Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen KW 41 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 8. Oktober 2015 Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809
Flüchtlinge sind bei uns willkommen
Das große Flüchtlingsfest im Alten Hallenbad wurde von der Öffentlichkeit sehr positiv aufgenommen. Die Stadt Feldkirch veranstaltet am 20. Oktober um 18.30 Uhr im AK-Saal einen Informationsabend zum Thema „Flüchtlingswesen und Asyl in Feldkirch“. Seite 3 & 12
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Aus dem Rathaus
Gut, dass es die Arztgespräche gibt. Wenn’s da und dort zwickt, wenn die Kinder oder die betagten Eltern erkranken oder man selbst mit einer medizinischen Diagnose konfrontiert wird, dann tauchen viele Fragen auf. Ist es etwas Ernsthaftes? Kann ich selbst etwas dagegen tun? Welche Lebensmittel sollte ich möglicherweise meiden? Kann ich die Entwicklung meiner Erkrankung mit Sport positiv beeinflussen oder sollte ich mich besser schonen? Bei solchen und ähnlichen Fragen greifen wohl die meisten von uns zum Tablet oder setzen sich an den Computer. Wir befragen gerne das Internet, Fachseiten, aber auch
Bgm. Wilfried Berchtold
Foren. Doch das hat seine Tücken. Denn vielfach verunsichern die Beiträge im Netz mehr, als sie helfen und klar ist, der beste Eintrag kann eine Diagnose bzw. Beratung durch den Arzt nicht ersetzen. Schade, dass im medizinischen Alltag oft wenig Zeit für ausführliche Gespräche bleibt. Gut hingegen, dass es in Feldkirch seit nun bereits 17 Jahren Arztgespräche gibt und damit Information aus erster Hand zu brennenden medizinischen Themen. Im April 1998 fand das erste Feldkircher Arztgespräch statt, seither haben sich viele Medizinerinnen und Mediziner bereit erklärt, ohne ein Honorar zu verlangen, über ihr Fachgebiet zu referieren und einen Abend lang für Fragen zur Verfügung zu stehen. Dabei waren Übergewicht, Krampfadern oder Kropfoperationen ebenso Thema wie Krebsbehandlungen, Diabetes
oder Angststörungen. Die Liste an Vorträgen ist mittlerweile lang und vielseitig. Besonderes interessiert waren die Feldkircherinnen und Feldkircher an Themen wie Blutfette und Cholesterin, Schilddrüsen- oder Herz-Kreislauferkrankungen. Bis zu 280 Besucherinnen und Besucher pro Abend konnten wir bei den Arztgesprächen begrüßen. 17 Jahre, 150 Veranstaltungen und insgesamt über 16.000 Interessierte, das ist eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Sie ist gleichzeitig das Ergebnis einer großartigen Zusammenarbeit zwischen engagierten Medizinern, dem Landeskrankhaus Feldkirch als medizinischem Zentrum in Vorarlberg und der Stadt Feldkirch. An dieser Stelle ein herzliche Dankeschön an alle, die die Arztgespräche mit ihrem persönlichen Beitrag möglich gemacht haben. Ich bin überzeugt, dass noch
viele weitere Veranstaltungen folgen werden. Denn zum einem gehen uns mit dem medizinischen Fortschritt die Themen garantiert nicht aus. Und zum anderen ist das Interesse der Feldkircherinnen und Feldkircher auch nach 17 Jahren ungebrochen. In diesem Sinn freue ich mich auf alle künftigen Arztgespräche, die schon geplant oder angedacht sind.
Isidörle
G´wimmlat heat ma unter da Schattaburg!
Kommentar
Jahreshauptversammlung Bis zum 25. Oktober hat Papst Franziskus insgesamt 270 Bischöfe zu einer Synode eingeladen. Einer Jahreshauptversammlung. Neudeutsch würde man sagen: Ein Bischofsclubbing. Und bevor die Synode losging war der erste Skandal schon perfekt. Der polnische Priester Krzysztof Charamsa hat sich in aller Öffentlichkeit geoutet. Ein schwuler Priester! So etwas darf es zumindest offiziell und öffentlich nicht geben. Konsequenz: Ausschluss aus allen „Clubbings“. Bei der Bischofssynode geht es in diesen Tagen vor allem um die Familie. Und das ist auch gut so. Aber wenn nichtverheiratete Männer über etwas reden, von dem sie eigentlich wenig Ahnung haben können, macht das wirklich Sinn? Oder steckt da mehr dahinter? Bischof Benno Elbs hat zu Jahresbeginn in einem Interview des Anzeigers folgende Aussage zum Thema Familie geäußert: „Die Familie ist für die Gesellschaft ganz wichtig. Vor allem in einer Gesellschaft, wo die Solidarität in Gefahr ist. Familie ist das sicherste Solidarnetz in unserer Gesellschaft und somit auch der Kirche.“ Ist das auch
die Sichtweise des Papstes? Oder ist das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche schon seiner Zeit voraus? Welche Visionen hat der Papst? Wo soll dieser Verein - und nichts anderes ist die katholische Kirche - hinsteuern? Gestecktes Ziel ist sicherlich wieder die ChampionsLeague der Glaubensrichtungen zu erreichen. Das Image ist derzeit aber sehr stark angekratzt. Nicht so stark wie beim Autohersteller VW, darum ist der Papst beim USA-Besuch wahrscheinlich auch Fiat gefahren. Gott sei Dank! Franziskus hat mit seinen Aussagen und seinen Sympathiewerten schon sehr viel für die Kirche getan und nicht nur für die katholische Kirche. Der Papst sucht aktiv den Dialog mit anderen Glaubensrichtungen und vor allem mischt er sich in weltpolitische Themen ein. Das mag den ein oder anderen erzkatholischen Anhängern missfallen, den Aufschwung innerhalb der Kirche spürt man dennoch. Zum Auftakt der Bischofssynode warnte Franziskus vor einer „Kirche mit verschlossenen Türen“. In seiner Predigt bekräftigte das Kirchenoberhaupt die katholische Auffassung von der Unauflöslich-
keit der Ehe, ging aber auch auf die Möglichkeit ihres Scheiterns ein. Ein Vertreter Gottes, der seinem Boss widerspricht? Nehmen wir die Bibel zur Hand und lesen: „Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen!“ (Mt 19,6) Verletzten Paaren mit offenen Armen begegnen und mit Barmherzigkeit helfen - das sind die Vorstellungen vom Papst. Bei der Synode geht es aber auch um Themen, die vor zehn Jahren noch nicht einmal auf der Agenda standen: Der Umgang der Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen, um Lebenspartnerschaften unverheirateter Gläubiger sowie um die Haltung zu Abtreibung und Verhütung. Homosexualität ist zwar auch ein Thema, aber ein vergleichend kleiner Punkt. Im Rahmen dieser Familiensynode geht es auch um die Vereinsamung der Menschheit in einer globalisierten Welt. Laut Papst Franziskus ein absolutes Paradoxon. „Wir erleben heute das Paradox einer globalisierten Welt, in der wir viele Luxuswohnungen und Wolkenkratzer sehen, aber immer weniger die Wärme des Zuhauses und der Familie spüren.“ Und somit schließt sich
auch wieder der Kreis zu unserem Bischof Benno Elbs, denn für ihn ist die Familie das sicherste Solidarnetz unserer Gesellschaft. Am Ende bleibt die Kirche ein Verein, dem die Mitglieder weglaufen, auch wenn gerade solche Institutionen starke Säulen innerhalb einer egoistischen Welt darstellen. Die Kirche ist eine Säule die helfen kann, Menschen auf den richtigen Weg zu begleiten und gesellschaftlich wichtige Werte zu vermitteln. Zum Schluss noch ein Zitat von Papst Franziskus aus seinem Angelus-Gebet am Petersplatz: „Der Herr möge uns helfen, keine Festungsgesellschaft zu sein, sondern eine Familiengesellschaft, bereit zur Aufnahme.“ Dabei meinte er sicher nicht seinen Verein, sondern die derzeit katastrophale Situation der Flüchtlinge und deren Schicksal. Jeder von ihnen hat oder hatte eine Familie.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Flüchtlingsfest im Reichenfeld Der perfekte Rahmen, um sich gegenseitig kennenzulernen
Es war ein gelungener und lustiger Abend. Die Rede ist vom „Flüchtlingsfest“, das am 30.9. im Reichenfeld in Feldkirch stattgefunden hat. Menschen unterschiedlichster Nationen kamen zusammen, lernten sich kennen, aßen, tranken und tanzten gemeinsam. Begrüßt wurden die zahlreichen Gäste von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und vier weiteren „Moderatoren“, die die einleitenden Worte in Englisch, Französisch, Arabisch und Farsi übersetzten. Bereits dieser Programmpunkt wurde von allen Anwesenden mit großem Applaus honoriert. Im Anschluss gab der „Kontaktchor“, der in der Asylunterkunft
Fotos: Dietmar Mathis
Baklava, Kasspätzle, „Fatush“ (Salat aus Syrien) und vieles mehr konnten vergangene Woche beim Flüchtlingsfest im Reichenfeld gekostet werden. Im Mittelpunkt stand das interkulturelle Kennenlernen.
Mahab, Mochaled, Bettina, Aymanindi, Carmen mit „Klein“-Lenz sowie Mohamed hatten Spaß beim Flüchtlingsfest im Reichenfeld.
Luftballons mit Zukunftswünschen wurden steigen gelassen.
im Schulbrüderheim gegründet wurde und von Ulrich „Gaul“ Gabriel geleitet wird, einen kurzen Einblick in ihr bereits erarbeitetes Liedrepertoire. Jung und Alt, Groß und Klein sangen und klatschten gemeinsam im Takt. Musikalisch multikulturell ging es dann mit der Band „PRALL-
spätzle und vielem mehr ins Reichenfeld kamen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses schönen Festes beigetragen haben! Natürlich auch an alle Sponsoren wie Vorarlberg Milch und die Bäckerei Schertler in Feldkirch! Mehr zum Thema auf Seite 12
fatal“ weiter, die für beste Stimmung sorgte. Was wäre jedoch ein Fest ohne Speis und Trank? Für eine leckere Verpflegung sorgten viele Feldkircherinnen und Feldkircher, aber auch Flüchtlinge und Besucher unterschiedlichster Kulturen, die mit Kuchen, Salaten, Aufstrichen, Reisgerichten, Käs-
Anrainerbeirat hat zum Informationsabend zum zweiten Mal getagt Thema „Flüchtlinge“
Mit 1. November 2015 werden – wie bereits berichtet – vorerst 55 Asylsuchende in der Asylunterkunft im Freschner Riegelweg in Nofels untergebracht. Damit der Einzug und das künftige Zusammenleben so reibungslos wie möglich funktionieren, wurde vom Land Vorarlberg ein Anrainerbeirat einberufen. In diesem Gremium, bestehend aus Anrainern, Landesbediensteten, der Polizei, einem Mitglied des Pfarrgemeinderates Nofels, Andrea Fink von der Betreuungsfirma ORS sowie Ortsvorsteherin Doris Wolf und einer Mitarbeiterin der Stadt Feldkirch, werden alle Fragen und Anliegen bezüg-
lich der Asylunterkunft diskutiert. Ebenso erhalten die Anrainer die Möglichkeit während der Bauphase Adaptierungen vorzuschlagen.
Am 20. Oktober veranstaltet die Stadt Feldkirch um 18.30 Uhr im AK-Saal einen Informationsabend zum Thema „Flüchtlingswesen und Asyl in Feldkirch“.
Bau im Zeitplan Das Landeshochbauamt informierte vergangene Woche über den Baufortschritt. Alle Arbeiten liegen im Zeitplan. So wurde bereits der Bodenbelag in der Halle erneuert, die Elektroarbeiten sind im Gange, die Küche sowie die Kojen werden in den nächsten Wochen fertiggestellt ebenso wie die Waschund Aufenthaltsräume. Bei den Malerarbeiten in der Halle werden Asylsuchende selbst Hand anlegen und gemeinsam mit Fachkräften für ein wohnliches Ambiente sorgen. Zudem werden auch der Vorplatz der Halle adaptiert und die Dachfenster gereinigt.
Derzeit leben 340 Asylwerber und 75 Konventionsflüchtlinge in Feldkirch. Neben Menschen aus Afghanistan sowie Syrien sind insbesondere auch Somalier und Iraker in Feldkirch untergebracht. Im Schulbrüderheim leben zirka 70 Asylsuchende, im Haus Abraham 43 Asylwerber und in weiteren 15 Unterkünften in der Stadt
zwischen zwei und 17 Personen. Geplant ist eine weitere Asylunterkunft in Nofels, in der 90 Menschen unterkommen werden.
Informationsabend „Flüchtlinge in Feldkirch“ Wann: 20. Oktober, 18.30 Uhr Wo: Saal der Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 4 Wer: Mitarbeiter der Caritas, der Stadt Feldkirch, des Gemeindeverbandes, des Landes Vorarlberg sowie der Betreuungsfirma ORS informieren zur Flüchtlingssituation in Feldkirch.
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Vergangene Woche fand das zweite Treffen des Anrainerbeirates in Nofels statt. Neben dem aktuellen Baustand wurden auch konkrete Anliegen der Anrainer diskutiert.
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Waldspaziergang Naturvielfalt im Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels erleben
Vier Augen sehen mehr als zwei. Dieses Prinzip gilt auch in der Stadt Feldkirch.
Am 14. Oktober findet eine Radexkursion durch das Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels statt. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen.
Mit „Schau auf Feldkirch“ wird den Bürgerinnen und Bürgern eine Online-Plattform geboten, auf der sie schnell und unkompliziert ihre Anliegen, Wünsche, Beschwerden und auch Lob melden können. Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt Feldkirch bearbeiten diese oder leiten sie an die entsprechenden Stellen weiter. Einfach unter schau.auf. feldkirch.at oder bei der gleichnamigen App registrieren und Meldungen veröffentlichen.
Das Natura 2000 Gebiet BangsMatschels ist ein Europaschutzgebiet und somit ein besonders wertvolles Naturjuwel. Mit einer Reihe von themenbezogenen Spaziergängen und Radtouren lädt die Stadt Feldkirch gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den GebietsbetreuerInnen die Bevölkerung ein, sich mit den einzigartigen Lebensräumen in diesem Europaschutzgebiet und den hier beheimaten Pflanzen und Tieren vertraut zu machen.
LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Den Wald erkunden Beim Naturvielfalt-Spaziergang am Mittwoch, dem 14. Oktober, steht der Lebensraum Wald im Mittelpunkt. Der Wald im Natura 2000-Gebiet Bangs Matschels ist aber nicht nur Lebensraum für Tiere und Pflanzen, sondern wird seit Jahrhunderten auch als Holzlieferant genutzt.
Beim Pflegeeinsatz Margarethenkapf helfen Der Pflegeeinsatz am Margarethenkapf findet am Samstag um 13.30 Uhr statt. Über freiwillige Helferinnen und Helfer freuen sich die Veranstalter.
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Der Verein der Freunde der Parkanlage Margarethenkapf lädt gemeinsam mit der städtischen Umweltabteilung zum jährlichen „Herbstputz“ auf historischem Boden ein. Im Anschluss an die Pflegearbeiten gibt es einen Ausklang mit einer kleinen Jause.
Ausklang nach getaner Arbeit.
Pflege Margarethenkapf Wer: Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren in Begleitung von Erwachsenen Wann: 10.10., 13.30–16 Uhr (Ausweichtermin: 17.10.) Treffpunkt: Eingangsbereich der Parkanlage Mitzubringen: Arbeitskleidung, Gartenhandschuhe, Baumschere, Jätwerkzeug Anmeldung und Infos: Telefon 304-1450, E-Mail claudia.haemmerle@ feldkirch.at
Experte informiert Förster Ing. Georg Fulterer von der Agrargemeinschaft Altenstadt wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern interessante Hintergrundinformationen vermitteln. Die Agrargemeinschaft bemüht sich, die über Jahrzehnte im Gebiet etablierten artenarmen Fichtenbestände in laubholzreiche Bestände umzuwandeln. Außerdem erfahren Sie, wie mecha-
nisch Holz geernet wird und wie die Laubholzbestände gepflegt werden. Ebenso wird über verschiedene Krankheitsbilder der Bäume berichtet – wie aktuell beispielsweise das Eschentriebsterben. Aber auch die Bedeutung der im Gebiet ausgewiesenen Naturwaldzellen werden thematisiert.
Waldspaziergang Wer: Ing. Georg Fulterer (Förster der Agrargemeinschaft Altenstadt) Wann: Mittwoch, 14. Oktober, 18–20 Uhr Treffpunkt: Gasthaus Sternen in Bangs Eintritt: frei Mitzubringen: Fahrrad Informationen unter Telefon 304-1450
Foto: Markus Grabher (UMG)
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Beim Waldspaziergang erhalten die Teilnehmer Hintergrundinformationen von Förster Georg Fulterer.
Weinwanderung für Senioren Am 13. Oktober um 14 Uhr können Feldkirchs Seniorinnen und Senioren an einer Weinwanderung teilnehmen. Von der Weinbergstiege am Ardetzenberg ausgehend führt die Wanderung hinauf zum Weinberg der Familie Fulterer. Vor Ort erhalten die Teilnehmer einen Einblick in Rebsorten und Weinherstellung. Der Rückweg über die Sautränke hinunter nach Altenstadt endet beim Gasthaus
Schäfle, wo im Anschluss eine Jause und ein Glas Wein auf die Teilnehmer warten. Anmeldung und Information Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl wird um Anmeldung unter Telefon 304-1232 oder per E-Mail an senioren@feldkirch.at gebeten. Treffpunkt ist die Weinbergstiege Ardetzenberg. Der Beitrag beträgt 15 Euro inklusive Jause und Wein.
Die Wanderung führt zum Weinberg der Familie Fulterer.
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Als Teil der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ findet am 9. Oktober der Heimat.Abend statt. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr das Gasthaus Löwen in Tosters. Auf dem Programm stehen altheimische und neuheimische Darbietungen mit der Trachtengruppe Feldkirch, dem Serbischen Volkstanzverein Jovan Jovanovic Zmaj, einer Akkordeon-Gruppe der Musikschule Feldkirch und dem Kontaktchor – dem Flücht-
lingschor aus Feldkirch. Durchs Programm führt Ulrich Gabriel. Musik, Tanz und gute Laune Mundart, guter Schmäh, Heimatlieder, ein- und zweiheimische Musik, Tanz, gute Laune, viel Tuten und Blasen – kurz: ein richtiges mehrheimisches Theater zum Thema „Heimat im Wandel“. Zum Heimat.Abend sind alle jung-, alt-, ein- und mehrheimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger eingeladen.
Beim Heimat.Abend treffen sich Menschen aus verschiedenen Nationen.
Aktuelle Termine
8.10.2015, 15 Uhr Seniorentheater im Theater am Saumarkt Gespielt wird das Stück „Vier an der Angel“ von Fred Carmichael unter der Leitung von Anne Andujar Musikalische Umrahmung durch das Gitarrenensemble der Musikschule Feldkirch Eintritt: frei Informationen und Anmeldung: senioren@ feldkirch.at oder unter der Telefonnummer 304-1232
Liebesgeschichten und Heiratssachen „Freitag um 5“ lädt am 16. Oktober um 17 Uhr zu „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ ein. Christine Melià führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer Themenstadtführung durch Feldkirch. Bis heute gibt es jährlich viele Hochzeiten in Feldkirch. Doch welche Bedeutung hatte die Heirat vor vielen Jahrhunderten? Wie veränderte sie das Leben des Brautpaares, wo wurden Eheversprechen gegeben und welche
Ein Brautpaar anno dazumal.
Eintritt: 8 Euro exklusive Getränke und Essen. Informationen und Anmeldung: senioren@ feldkirch.at oder unter der Telefonnummer 304-1232
9.10.2015, 17 Uhr Ausg‘steckt is im Institut St. Josef, Eingang bei der Pforte Guten Wein sowie Schweinsbraten und andere Köstlichkeiten vom Buffet genießen. Dazu verbreitet die Schrammelmusik der Gruppe „s‘Packl+1“ Heurigenstimmung. Die Anekdoten von IngridElisabeth Koch sorgen für humorvolle Unterhaltung.
Rolle spielte die Liebe? Hier erleben Sie Feldkirchs Geschichte unter einem mehr oder weniger romantischen Blickwinkel.
Jeden Montag und Mittwoch Qigong Äußeres Gleichgewicht ist gleich inneres Gleichgewicht und somit Vitalität, Gesundheit und Gelassenheit. Montags: von 19.30 bis 21.00 Uhr im Kindergarten Levis Mittwochs: von 21.00 bis 22.00 Uhr in der Volksschule Levis Informationen bei Gabriele Bell unter Telefon 0664/5106507
Liebesgeschichten und Heiratssachen Wer: Christine Melià Wann: Freitag, 16.10., 17 Uhr Treffpunkt: vor dem Eingang des Rathauses Dauer: 1,5 Stunden Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei
Zahl der Woche ...
81.010
Die Stadtbibliothek Feldkirch verfügt über zirka 81.010 Bücher. Hinzu kommen 65 Inkunabeln und 220 Drucke. Der Feldkircher Büchereiverband, der aus den Büchereien Altenstadt, Gisingen, Nofels, Tosters und der Stadtbibliothek Feldkirch besteht, bietet insgesamt 130.000 Medien an. Das beste daran: Mit nur einem Ausweis können alle verfügbaren Bücher in einer dieser fünf Büchereien ausgeliehen werden. Und nachdem der Stadt Feldkirch die Leseförderung ein ganz besonderes Anliegen ist, können Kinder bis 14 Jahre Bücher in allen Feldkircher Bibliotheken gratis ausleihen. Die Öffnungszeiten und weitere Details zu den Büchereien in Feldkirch finden Sie unter www.feldkirch.at/buechereien
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Heimat.Abend im Gasthaus Löwen
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Ab Sonntag arbeiten Frauen gratis! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr Einkommensgerechtigkeit Im Schnitt verdienen Vollzeit arbeitende Frauen in Österreich um 22,8 Prozent weniger als Männer. „Das ist völlig inakzeptabel!“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich des diesjährigen Equal Pay Day am 11. Oktober. Ab diesem Tag arbeiten die österreichischen Frauen quasi gratis. Für Auer schließt sich die Einkommensschere viel zu langsam. Dass dabei Vorarlberg im Bundesländervergleich weiterhin abgeschlagen an letzter Stelle liegt, ist für Auer „ein unhaltbarer Zustand“. Konkret verdienen Frauen im Ländle im Vergleich zu den Männern laut Statistik Austria bei Vollzeitbeschäftigung rund 30,8 Prozent weniger! Der Bericht von Eurostat zum Einkommensunterschied bestätigt auch, dass Frauen für gleichwertige Arbeit um ein Viertel weniger Geld
bekommen als Männer. Fakten, die für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nicht länger ignoriert werden dürfen: „Diese eklatante Lohnbenachteiligung ist nicht zu begründen und schon gar nicht hinzunehmen.“ Auer fordert Mindestlohn von 1.700 Euro Um die Einkommensschere schneller zu schließen, fordert die AK-Vizepräsidentin ein Mindesteinkommen von monatlich 1.700 Euro brutto bei Vollzeitbeschäftigung. Gerade weil mehr Frauen als Männer in Niedriglohnbranchen arbeiten, würden höhere Mindestlöhne in allen Kollektivverträgen die Einkommensunterschiede verringern. Außerdem fordert Auer zusätzliche Maßnahmen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Dazu gehören ein weiterer Ausbau von qua-
lifizierten und bedarfsgerechten Kinderbetreuungseinrichtungen sowie SchülerInnenbetreuung, aber auch flexiblere Öffnungszeiten und weniger Schließtage.
Für Auer braucht es zudem mehr Anreize für Väterkarenz, die Einführung eines „Papamonats“ und familienfreundliche Arbeitsmodelle. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Hospiz- und Palliativangebot Experten berichten im Sozialausschuss des Landtags über die Situation im Land Im sozialpolitischen Ausschuss des Vorarlberger Landtags informierten die Primarii Gerhard Mathis und Günter Höfle sowie Karl Bitschnau von der Caritas über aktuelle Entwicklungen im Bereich des Hospizund Palliativangebots in unserem Land.
„Es fand ein fachlich anregender Austausch statt. Die Experten boten interessante Einblicke in aktuelle ethische und medizinische Fragestellungen. Deutlich wurde auch, dass in den vergangenen 15 Jahren eine gewaltige Entwicklung in der Begleitung lebensbedrohlich erkrankter und sterbender Menschen stattgefun-
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den hat. Das Thema ist gesellschaftspolitisch aus der Tabuzone gerückt und in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Diese Entwicklung ist an sich sehr positiv. Sie stellt uns allerdings auch vor neue Herausforderungen“, erläutert Landtagsvizepräsidentin Gabriele Nußbaumer. Sterben verlagert sich So beobachten die Experten in den letzten Jahren einen starken Trend in Richtung Pflegeheime: „Die letzte Lebensphase verlagert sich derzeit weg von den Krankenhäusern hin zu den Pflegeheimen. Es sterben immer mehr Menschen in den Heimen. Dieser Entwicklung müssen unsere Hospiz- und Palliativangebote angepasst werden“, betont Nußbaumer. Vorreiterrolle ausbauen Vorarlberg nimmt nach wie vor in der Begleitung sterbender Menschen nach wie vor eine Vorreiterrolle ein und will dies
LTVP Gabriele Nußbaumer: „Ein Sterben in Würde hat in Vorarlberg oberste Priorität.“ auch in Zukunft tun. Gabriele Nußbaumer: „Wir haben ein breites Angebot an mobilen Einsatzteams und die Palliativstation im LKH-Hohenems. Mit der künftigen Hospizstation in der Mehrerau wird dieses Netz um ein wichtiges Element erweitert. Damit wird einmal mehr deutlich, dass ein Sterben in Würde in Vorarlberg oberste Priorität hat!“ (pr)
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Mehr regionale Lebensmittel Heimische Produkte in Landes- und Gemeindeeinrichtungen forcieren Aus Sicht der Freiheitlichen ist eine verstärkte Regionalität ein Gebot der Stunde und ein klares Bekenntnis zum Standort Vorarlberg. Mehrere unabhängige Studien und die tägliche Praxis belegen, dass Nähe und Frische im Kaufverhalten der Konsumenten an erster Stelle stehen. „Gerade auch in Zeiten der Globalisierung und der kontroversiellen Diskussion von einseitigen Handelsabkommen ist die Stärkung der Regionalität eine Notwendigkeit zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft. Durch den Kauf bzw. die Verwendung regionaler Produkte wird die lokale Wirtschaft gestärkt und die regionale Wertschöpfung
Land und Gemeinden können Vorbildfunktion übernehmen
erhöht. Arbeitsplätze werden gesichert und durch die Produktion von Lebensmitteln vor Ort werden auch die Verkehrswege kurz gehalten. Der deutliche Mehrwert sowohl für die Konsumenten als auch für die Produzenten liegt somit auf der Hand“, erklärt der freiheitliche Landwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer. Neben dem notwendigen klaren Bekenntnis des Tourismus bzw. der Gastronomie sowie des Handels zur Verwendung von regionalen Lebensmitteln können
nach Ansicht der Freiheitlichen auch das Land Vorarlberg und hier auch speziell die Gemeinden im Rahmen ihrer Möglichkeiten (Seniorenbetreuung, Essen auf Räder, Mittagsverpflegung in den Schulen) ein Signal zur Stärkung der Regionalität setzen und eine Vorbildfunktion übernehmen. „Im Bereich der Landeskrankenhäuser und öffentlichen Einrichtungen muss es noch viel stärker gelingen, regionale Produkte zu verarbeiten und auf dem Speiseplan anzubieten. Ein solches Signal der öffentlichen Hand ist unbedingt notwendig, alleine schon aus den Gründen der Glaubwürdigkeit. Wir fordern daher die Landesregierung auf, in Gesprächen mit der Landes-
LAbg. Daniel Allgäuer krankenhausbetriebsgesellschaft als auch mit dem Gemeindeverband darauf hinzuwirken, dass verstärkt regionale Lebensmittel verwendet werden“, umreißt der FPÖ-Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer die Intention einer entsprechenden Antragsinitiative im Landtag. (pr)
Selbstbestimmt und aktiv Ältere Menschen als wesentliche Säule der Gesellschaft verstehen Selbstbestimmt, aktiv und produktiv im Alter – unter diesem Motto veranstalteten die Grünen SeniorInnen anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen am 1. Oktober einen Flashmob, mit dem sie auf die bedeutenden Beiträge älterer Menschen für das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenleben aufmerksam machen wollen. Die Grüne Seniorensprecherin Sandra Schoch unterstützt diesen Appell. „Die wertvollen und vielseitigen Erfahrungen älterer Generationen sind als wesentliche Säule der Gesellschaft zu verstehen. Es ist unsere Aufgabe, ältere Menschen eine wertschätzende Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen“, so Schoch bezugnehmend auf den von den Grünen SeniorInnen organisierten Flashmob.
Die Grünen SeniorInnen beim Flashmob „aktiv und produktiv im Alter“
Sandra Schoch
gehören nicht nur barrierefreie Wohnformen und Verkehrsmittel, sondern auch individualisierte Unterstützungsangebote im Bedarfsfall sowie niederschwellige und leistbare Zugänge zu allen Bildungs- und Kulturangeboten.
Mehr als 20 Prozent aller Vorarlberginnen und Vorarlberger seien älter als 60 Jahre. Bis 2030 sollen doppelt so viele über 60-jährige Personen als Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren in Vorarlberg leben. Für eine gleichberechtigte und aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
Altersdiskriminierung entgegenwirken Auch am Arbeitsmarkt seien dem Alter entsprechende flexible Arbeitszeitmodelle mit sanften Übergängen in die Pension und Erleichterungen für Menschen, die in der Pension selbstständig tätig sein wollen, zu schaffen.
petenzorientierte, dem tatsächlichen Leben entsprechende Bilder älterer Menschen zu vermitteln. Dazu gehöre auch die wertvollen Beiträge erfahrener Menschen in der Arbeitswelt sichtbar zu machen. „Ältere Menschen zeichnen sich oft durch eine sehr faire, unterstützende und integrierende Grundhaltung aus. Ihr Blick auf die nachfolgenden Generationen ist eine Bereicherung und Unterstützung sowohl für die Arbeitsals auch für das familiäre Umfeld. Dieses Bild muss in unseren Köpfen verinnerlicht werden“, schließt Schoch. (pr)
Zentral sei außerdem die Existenzsicherung armer und armutsgefährdeter älterer Menschen durch das Recht auf Grundsicherung im Alter. Altersdiskriminierung müsse sichtbar und öffentlich thematisiert werden. „Wir haben in Vorarlberg nach wie vor Fälle, wo Menschen aufgrund ihres Alters in einem Bewerbungsverfahren ausgeschlossen werden“, kritisiert Schoch. Wertvolle Beiträge älterer Menschen sichtbar machen Die Medien hätten die Verantwortung zu übernehmen, kom-
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Wem gehört die Stadt Feldkirch? NEOS fordern mehr Transparenz und Fairness bei Immobiliengeschäften der Stadt Der Verkauf der „Alten Dogana“ in Feldkirch hat zu Turbulenzen in der Stadt Feldkirch geführt. Die Immobilie wurde verkauft, ohne je am freien Markt angeboten worden zu sein.
Gerade im Umgang mit öffentlichem Eigentum hat diese Geheimniskrämerei nichts mehr verloren. Diese Vorgehensweise führt zu Konflikten und untergräbt das Vertrauen in die Politik.“
Der Ausgangspunkt des Streits: Details rund um den Verkauf (die „Alte Dogana“ wurde angeblich um eine Million Euro an ein Architekturbüro verkauft) gelangten gegen den Willen der Stadt an die Öffentlichkeit. Nun wird von der Staatsanwaltschaft gegen Stadtvertreter und Beamte wegen des Verdachts auf Verletzung des Amtsgeheimnisses ermittelt.
Gewaltiger Immobilienbesitz Gemäß Rechnungsabschluss 2014 besitzt die Stadt Feldkirch Immobilien mit einem Buchwert von ca. 145 Millionen Euro. Oberndorfer bezweifelt, dass dieser Wert auch nur ansatzweise dem Marktwert der Immobilien der Stadt Feldkirch darstellt: „Laut offiziellen Unterlagen der Stadt Feldkirch wurde der Buchwert der „Alten Dogana“ mit ca. 90.000 Euro beziffert. Verkauft wurde sie angeblich um eine Million Euro. Wenn dieses Verhältnis zwischen Buchwert und Marktwert für alle Immobilien der Stadt Feldkirch gilt, dann könnte der Marktwert der Immobilien sogar eine Milliarde Euro übersteigen!“
Relikt Amtsgeheimnis Georg Oberndorfer, NEOS Feldkirch, meint dazu: „Diese Ermittlungen offenbaren einmal mehr, dass das Amtsgeheimnis ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit ist und in einer modernen Demokratie keinen Platz mehr hat.
Mehr Transparenz und Fairness NEOS Feldkirch hat daher eine offizielle Anfrage an die Stadt gerichtet, in der vollständige Transparenz über das gesamte Immobilienvermögen der Stadt Feldkirch eingefordert wird. Gerade der Bestand an Baugrundstücken, Häusern und Wohnungen ist von besonderem Interesse. „Auf der einen Seite sitzt die Stadt anscheinend auf einem gewaltigen Immobilienvermögen, auf der anderen Seite gibt es viele junge Familien, die sich ihren Wohntraum in Feldkirch nicht erfüllen können.“, so Oberndorfer, der eine im Internet einsehbare Datenbank aller verkäuflichen Immobilien der Stadt Feldkirch fordert. Innovative Investoren sollen angezogen werden Die NEOS wünschen sich auch, dass die Verkaufspolitik bei den besonders wertvollen Immobilien
Georg Oberndorfer, NEOS Feldkirch, will in Feldkirch die Verkaufspolitik für Immobilien umkrempeln zukünftig viel mehr den gesamtwirtschaftlichen Nutzen für die Stadt Feldkirch berücksichtigt. „Wir werden daher diese Woche in der Stadtvertretung beantragen, dass für die besonders heiß begehrten Immobilien immer eine öffentliche Ausschreibung zu erfolgen hat. Zum Zug soll der Investor kommen, der aus stadtplanerischer Sicht das Konzept vorlegt, welches den größten und nachhaltigsten Gesamtnutzen für die Stadt verspricht!“, so Oberndorfer. (pr)
Notwendige Schmerzambulanz nicht zu lange gezögert werden: „Die extrem lebensbeeinträchtigende Wirkung von Schmerzen werden erst bewusst, wenn man selbst davon betroffen ist. Diesen Menschen muss schnell geholfen werden können – daher setze ich mich für eine Schmerzambulanz in Vorarlberg ein.“ (pr)
Mit einer Schmerzambulanz möchte Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) das Leid von Schmerzpatienten lindern.
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In Vorarlberg leben zehntausende Menschen mit chronischen Schmerzen. Schmerz ist eine der intensivsten und qualvollsten menschlichen Empfindungen. Trotzdem sind Schmerzpatienten in Vorarlberg chronisch unterversorgt. „Im Gegensatz zu fast allen anderen Bundesländern gibt es in Vorarlberg keine Schmerzambulanz“, erklärt SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi SpricklerFalschlunger. Die praktizierende Ärztin hält fest: „Schmerzpatienten sind bei uns medizinisch unterversorgt.“ Sie schlägt deshalb vor, dass das Land ein Konzept zum Aufbau einer Schmerzambulanz erstellt. Es muss das Ziel sein, die vorhandenen Defizite zu beseitigen und die Behandlung von Schmerzpatienten den medizinischen Standards anzupassen“, erklärt SpricklerFalschlunger. Dabei geht es darum, jene Schritte umzusetzen, die aus medizinischer Sicht nicht nur zeitgemäß sondern auch notwendig sind. Es dürfe jetzt nur
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Flüchtlingsthema bleibt Chefsache 3. Sitzung der Feldkircher Stadtvertretung Am Dienstag fand die 3. ordentliche Stadtvertretungssitzung im Feldkircher Rathaus statt. Es gab insgesamt fünfzehn Tagesordnungspunkte. Dabei wurde unter anderem beschlossen, dass die Volksschule Altenstadt zwei Container bekommt, da auf Grund der neuen Anmeldungen eine zusätzliche Klasse eingerichtet werden musste und die Schule selbst in einer Sanierungsphase steckt. Eine Anfrage der Grünen bezüglich leerstehender Wohnungen wurde nur auf Grund einer Schätzung beantwortet. So gibt es circa 800 leerstehende Wohnun-
gen in Feldkirch und 215 Menschen sind derzeit in Feldkirch auf Wohnungssuche. Eine Zahl die sehr gering ist, wenn man die Vergleichszahlen von Dornbirn hernimmt. Dort sind es in etwa 1000 Anfragen. Ein recht heißes Thema, das mittlerweile auch den Untersuchungsausschuss beschäftigt sind die Grundstückstransaktionen. Neos und Grüne wollen eine klare Auflistung der eigenen Stadtimmobilien und wollten in diesem Zuge den Grund wissen, warum die Stadt überhaupt Grundstücke veräußert und dies teilweise nicht öffentlich ausschreibt. Die-
ses Thema war auch am Ende der Sitzung ein Punkt und dazu gab es die erwartete Diskussion um den Verkauf der „Alten Dogana“ und der damit verbundenen Verletzung des Amtsgeheimnisses während den laufenden Verhandlungen. Hier wurden Informationen an die Medien weitergespielt, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Bgm. Berchtold wies noch einmal ausdrücklich auf den geleisteten Amtseid und das Gemeindegesetz hin. Zum Flüchtlingsthema gab es ausführliche Erklärungen des Bürgermeisters und dabei hob er hervor, dass derzeit 340 Asylwer-
ber und 75 Konventionsflüchtlinge in Feldkirch untergebracht sind. Berchtold betonte die gute Arbeit der Stadt Feldkirch und allen ehrenamtlichen Helfern. Das Thema werde die Stadt noch länger beschäftigen und auch da hob der Bürgermeister hervor, dass man eine Unterstützungs- und Willkommenskultur weiterhin so hoch halten sollte, wie bisher. Lob gab es aus allen Fraktionen an den Bürgermeister, der dieses Thema weiterhin als Chefsache annimmt. Einzige Kritik war die Aufklärungsarbeit gegenüber der Bevölkerung mit dem Beispiel Nofels. Dies sei mehr als verbesserungswürdig. (mar)
Blutspendeaktion in Tisis Krankenpflegeverein Feldkirch – Levis - Tisis Hemmung von Blutneubildung führen können. Nicht verwendete Blutkonserven werden in einzelne sehr wichtige Bestandteile zerlegt und finden als wertvolle spezielle Präparate, wie Erythrozytenkonzentrat, Blutplasma, Immunglobulin, Blutgerinnungshemmer etc. Anwendung. Deshalb ruft der Krankenpflegeverein Feldkirch – Levis – Tisis
wieder alle freiwilligen Spender zu einer neuerlichen Blutspendeaktion auf, und zwar am Dienstag, dem 13. Oktober 2015, 16.30 bis 20.30 Uhr Tisner Pfarrsäle Der frühe Beginn der Aktion soll es Spendern ermöglichen, gleich nach der Arbeit ohne Umweg nach Hause zur Blutspende zu
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In Vorarlberg werden täglich ewa 200 Blutkonserven benötigt. Mit rund 15.000 Blutspenden ist das Land bei den Blutkonserven derzeit zwar Selbstversorger, jedoch steigt der Bedarf unvermindert an, bedingt durch immer mehr aufwendigere Operationen und medikamentösen Therapien bei Krebserkrankungen, die zu starken Blutverlust oder zur
kommen. Alle Personen ab dem 18. Lebensjahr ohne Altersbegrenzung, Frauen nur bei erster Blutspende bis zum 60. Lebensjahr, können an der Aktion teilnehmen. Die letzte Blutspende sollte mehr als 2 Monate zurück liegen. Informationen über Auschlussgründe sind auf der Web – Site http://www.roteskreuz.at/ blutspende/informationen-zurblutspende/wer-darf-blutspenden/ abrufbar. Kommt jemand erstmals zur Blutspende, wird um Mitnahme eines Lichtbildausweises gebeten. Die Blutspende selbst dauert etwa 10 Minuten. Danach gibt es wie immer die obligaten Würstl mit einem Getränk. Der Grosse Pfarrsaal in Tisis ist sehr günstig mit dem Liechtenstein – Bus, Linie 11, 13 und 14, Station Letzestrasse, in ca 10 min Abständen und mit der Buslinie 7, Station Rheinbergerstrasse, zu erreichen. Parkplätze stehen vor der Kirche ausreichend zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. (ver)
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Hört… Hört… Das Büro für Integration der Stadt Feldkirch organisierte am 30. September 2015 ein Fest für Flüchtlinge und die Bevölkerung aus unserer Region. Vor dem Alten Hallenbad im Reichenfeld wurde bis spät abends getanzt.
Feldkirch sagt „JA!“ zur Menschlichkeit
Das Fest für Flüchtlinge und Einheimische, um sich Kennenzulernen und in Kontakt zu treten, sollte die Angst nehmen, gegenseitiges Verständnis hervorrufen, Erklären und Freude machen. All das wurde an diesem Tag zur Gänze erfüllt. Menschen verschiedenster Alters-, Sozial- und Kulturschichten trafen sich, aßen, sangen, redeten und tanzten miteinander. Bürgermeister Wilfried Berchtold, Generalvikar und
Dompfarrer Rudolf Bischof, die Ortvorsteher Gabriele Graf, Doris Wolf, Dieter Preschle und Peter Stieger freuten sich neben den Gebrüdern Schertler (Schertler Bäckerei), Dr. Jutta Gnaiger-Rathammer, Dr. Ulrich Wieder mit Gattin Julia, Architekt Marius Cerha, Schriftsteller und Lehrer Franz Kabelka mit seinen Schülern (Gymnasium Rebberggasse), Stadtbaumeister Gabor Mödlagl, Kommandant Peter Lins und Erika Burtscher über das gelungene Zusammentreffen . Der Kontaktchor unter der Leitung von Ulrich Gabriel („Gaul“) sorgte neben „PRALLfatal“ für beste Unterhaltung. Das Fest war ein schönes Zeichen für die Menschlichkeit und wäre auf alle Fälle wiederholenswert. (cer)
Auf das Tanzen wollen viele Flüchtlinge nicht verzichten. Wobei Freude bei so viel durchgemachtem Leid oft schwerfällt.
Das Gespräch ist der erste Schritt für ein Zusammenleben
Übersetzt wurde in Englisch, Französisch, Arabisch und Farsi
Der Kontaktchor sang deutschsprachige Lieder mit den Flüchtlingen
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Rundklang Feldkirch bis in die Peripherie
Unter der Schattenburg
„Unser Markt“ in Feldkirch Die sympathischen sind da!
Italiener
Von 8. bis 10. Oktober findet von 09:00 bis 19:00 Uhr am Sparkassenplatz und vor dem Palais Liechtenstein der von Genießern lieb gewonnene italienische Spezialitäten Markt statt. Die vielen köstlichen Produk-
te kommen direkt vom Erzeuger aus Italien. Genießen Sie eine kulinarische Rundreise durch Italien und probieren Sie die jeweils typischen Spezialitäten der verschiedenen Regionen. Für Gourmets und Italienfans ist dieser Markt ein ganz besonderer Genuß. (pr)
Vergangenen Donnerstag wurden die Lokale in der Innenstadt wieder von zahlreichen Besuchern gestürmt. Neu war diesmal die Verbindung per Stadtbus in die Peripherie von Feldkirch. Pünktlich um 20.00 Uhr starteten die meisten der 16 Livebands ihre musikalischen Vorstellungen. Geboten wurde viel Unterhaltungsmusik mit untschiedlichsten Stilrichtungen. Der Rundklang ist ein Besuchermagnet und bei Wirten und Gästen gleichermaßen beliebt. Neu war dieses Jahr die Beteiligung dreier Nicht-Innenstadt-Lokale. Damit diese in den Rungklang involviert werden können, wurde kurzerhand ein „Rundklang Bus“ zur Verfügung gestellt, welcher sogar noch mit dem Drehorgelspieler Walter Vonbank ausgestattet wurde. Die kleineren Lokale, wie etwa das Zehnerland oder das Café Hecht belebten mit ihren Bands und Gästen nicht nur die eigenen Lokale sondern auch die Gassen. Der Rundklang Feldkirch findet zweimal im Jahr statt. Der nächste Termin wird der 17. März 2016 sein. (cer)
Das Dogana war wieder bis nach Mitternacht voller Gäste
Kleinitalien mitten in Feldkirch von heute Donnerstag bis Samstag am Sparkassenplatz
Freundinnen trafen sich auf einen musikalischen Streifzug in Feldkirch.
Heute: SeniorInnentheatergruppe Saumarkt:
Anlässlich des Internationalen Tages der Älteren Menschen spielen heute Nachmittag um 15.00 Uhr die SenioreInnentheatergruppe „Vier an der Angel“ in einem Akt von Fred Carmichael. Mitwirkende: Marianne Huber, Hedwig Wilhelm, Rita Gächter, Christina Dezfulian, Maria Bacher, Erika Lorenz. Regie: Anne Andujar, Regieassistenz: Karin Epple, Florian Moosbrugger, Musik: Gitarrenensemble der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Hansjörg Helbock. Eintritt frei! Anmeldung erforderlich (Seniorenreferat Tel.: 05522 / 304-1232). (cer)
Tschako und Fräulein Jäger im Rösslepark
Gute Stimmung in der Montforthaus Gastronomie
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Großer Lagerverkauf bei Sagmeister
Erntedank im Kindergarten Meiningen. Am letz-
ten Septembertag wurde im Kindergarten Erntedank gefeiert. Das Fest stand heuer ganz im Zeichen des Kürbisses. Der Kürbis diente den Kindern als Symbol für alles was in der Erde keimt, heranwächst und schließlich zu einer köstlichen Frucht ausreift. Um den Naturvorgang selbst zu beobachten, bekam jedes Kind ein paar Kürbiskerne zum Einsetzen mit nach Hause. Pfarrer Antony segnete die Saat und dankte gemeinsam mit den Kindern und den Pädagoginnen für die reiche Ernte in diesem Jahr. (red)
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Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Die Müllabfuhr fährt weiter Auf seinen Wahlplakaten in Wien kündigt H.C. Strache für den Wahltag eine „OktoberRevolution“ an. Nun: Angekündigte Revolutionen finden bekanntlich nicht statt. Das wird dieses Mal nicht anders sein, auch wenn die Hysterie rund um die Wien-Wahl suggeriert, dass das Schicksal des ganzen Abendlandes auf dem Spiel stünde. Die FPÖ wird natürlich gewinnen und die SPÖ verlieren. Aber: Rot-Grün wird sich ausgehen. Wenn nicht, gibt es halt eine Dreierkoalition mit der „einstelligen“ ÖVP. Übrigens: Kanzler Faymann wird nicht fallen und die Koalition wird auch weitermachen. In diesem Sinne, verehrte Leserinnen und Leser, lassen Sie sich in den nächsten Tagen nicht von der Wien-Wahl-Hysterie anstecken! Der unvergessliche Schauspieler Hans Moser (1880–1964) würde sagen: Egal, wie’s ausgeht, die Müllabfuhr fährt weiter.
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Überblick: Österreichs Gemeinden in Zahlen Gemeindeatlas: Die wichtigsten Zahlen und Fakten über die österreichischen Gemeinden.
Was Gemeinden leisten
Mit der Flüchtlingsdebatte sind die österreichischen Gemeinden wieder einmal ins Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Wir haben uns deshalb die Struktur der Kommunen angesehen. So hat sich die Zahl der Gemeinden durch Fusionen seit dem Jahr 1965 nahezu halbiert. Die Leistungen sind trotzdem beachtlich.
Gemeindestrukturen
Gemeindegrößen
Zuwanderungsgemeinden
Anzahl der Gemeinden in Österreich seit 1965
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Gesamte Bildungslaufbahn Lehre: Gemeinsames Maßnahmenpaket von Land und Sozialpartnern
Vorarlberg ist nach wie vor das Bundesland mit dem höchsten Lehrlingsanteil. Wofür hat es überhaupt einen Lehrlingsgipfel gebraucht, Herr Landeshauptmann? Wallner: Es trifft zu, dass sich in Vorarlberg noch immer mehr als 50 Prozent der Jugendlichen für eine qualifizierte Lehrausbildung entscheiden. Das ist ein sehr beachtlicher Wert, mit dem wir nicht nur österreichweit, sondern auch im EU-Vergleich im Spitzenfeld liegen. Es gibt aber Herausforderungen, die wir anpacken müssen. Denn jeder gut ausgebildete Jugendliche ist wichtig für den
Muss man nicht auch an einer Image-Verbesserung bei der Lehre arbeiten? Wallner: Das ist richtig. Welche Chancen und Möglichkeiten eine abgeschlossene Lehre heute eröffnet, wird von manchen immer noch nicht erkannt. Die Lehre in Vorarlberg ist ein Qualitätsprodukt. Sie ist keine Sackgasse, sondern ganz im Gegenteil, öffnet sie viele neue Türen. Beispielsweise ist durch das Modell Lehre und Matura der Zugang zu einer ter-
Standort Vorarlberg - wir werden in Zukunft jeden einzelnen brauchen. Deswegen ist eine Weiterentwicklung der dualen Ausbildung ein Gebot der Stunde. Glücklicherweise ziehen in dieser Frage in Vorarlberg alle wesentlichen Beteiligten an einem Strang.
„Die Lehre ist keine Sackgasse, sondern öffnet viele neue Türen.“
Welche konkreten Ergebnisse hat es beim Lehrlingsgipfel gegeben? Wallner: Um die Qualität der Lehrausbildung weiter zu erhöhen, soll eine Zwischenprüfung für alle Lehrlinge eingeführt werden. Eine solche wäre für den
Ausbildungsbetrieb eine wichtige Standortbestimmung und Basis für gezielte Unterstützungsmaßnahmen. Auch die Einstellung von mehr Ausbildungsberatern bzw. Lehrlingscoaches soll vor allem kleineren Betrieben zugutekommen. Von den gut 2.000 Ausbildungsbetrieben in Vorarlberg hat fast die Hälfte nur einen Lehrling. Um diese in der Entwicklung und Umsetzung einer systematischen Ausbildungsplanung zu unterstützen, ist zunächst für jeden Bezirk ein verantwortlicher Ausbildungsberater angedacht. Zudem ist vereinbart worden, die Möglichkeiten des Vorarlberger Lehrlingsmodells mit Lehre und Matura sowie das mit dem Überbetrieblichen Ausbildungszentrum angebotene Starthilfemodell zu forcieren und noch besser bekannt zu machen.
Jeder gut ausgebildete Jugendliche ist wichtig für den Standort - wir brauchen jeden einzelnen.“
tiären Bildungseinrichtung, etwa Universität oder Fachhochschule, möglich. Deswegen achten wir auch darauf, die Ausbildungsstandards hoch zu halten. Etwa durch massive Investitionen in die Ausstattung der Berufsschulen. Wo wir gezielt ansetzen ist der Bereich Bildung und Ausbildung. Hier wird von Landesseite ein weiter Bogen gespannt: Unser Fokus liegt ganz bewusst auf der gesamten Bildungslaufbahn, von der frühen Förderung über den Kindergarten, die Schule bis hin zur Lehre und Weiterbildung. Nur so bekommen die Betriebe gut vorbereitete Jugendliche, die in der Lage sind, den Anforderungen zu entsprechen. (red)
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Land Vorarlberg und die Sozialpartner haben ein Maßnahmenpaket geschnürt, um die Qualität der heimischen Lehrlingsausbildung weiter zu verbessern. So soll es künftig etwa Zwischenprüfungen für alle Lehrlinge geben. Jugendliche, die sich für eine Lehre entscheiden, sollen noch mehr Unterstützung bekommen. Verstärkt wird außerdem der Einsatz von Ausbildungsberatern und Lehrlingscoaches. Zudem soll das Vorarlberger Lehrlingsmodell mit Lehre und Matura und das Starthilfemodell, das in den ÜAZ, den Überbetrieblichen Ausbildungszentren, angeboten wird, noch stärker forciert werden. Im Interview hat Landeshauptmann Markus Wallner dazu Stellung genommen.
Die duale Ausbildung in Vorarlberg ist ein Erfolgsmodell. In über 2.000 heimischen Betrieben werden rund 7.500 engagierte Lehrlinge in fast 170 verschiedenen Lehr berufen ausgebildet. Unsere talentierten Lehrlinge sind immer wieder besonders erfolg reich bei nationalen und internationalen LehrlingsWettbewerben. Damit dieser erfolgreiche Vorarlberger Weg auch in Zukunft möglich ist, investiert das Land Vorarlberg rund 40 Millionen Euro in die Modernisierung und den Ausbau der Berufsschulen – eine Investition in die Zukunft. www.vorarlberg.at/wirtschaft Anzeige
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„Man muss sein Leben planen“ Thomas Flax meistert dies vorbildhaft und sein Rollstuhl ist dabei das kleinste Problem Ein sehr guter Kumpel sagte damals, dass er es einfach nicht schaffe, mich anzuschauen und ich solle ihm das bitte verzeihen. Wir haben zwar keinen Kontakt mehr, aber er war so ehrlich und aufrichtig, dass ich mich immer sehr freue, wenn wir uns irgendwo begegnen.
Man merkt schon im Gespräch, dass Thomas Flax aus Dornbirn ein Mensch ist, der in vollen Zügen das Leben genießt. Zumindest soweit es seine Situation zulässt. Vor 18 Jahren hatte der ambitionierte Sportler einen Unfall mit seinem Mountainbike und ist seither querschnittgelähmt. Im Anzeiger berichtet er über seine Höhen und Tiefen und was ihn täglich motiviert weiter zu machen. Von Christian Marold Anzeiger: Wie geht es dir im Moment und wie sieht dein nichtsportlicher Alltag aus? Flax: Ich schätze mich sehr glücklich, soweit gesund und fit zu sein. Die Tennissaison (Anmerk.: Flax war 2015 schon unter den Top 100 der Rollstuhltennisspieler) ist schon fast rum und deshalb bin ich auch wieder vermehrt im Büro anzutreffen. Und wenn ich nicht grade voll im Training bin, verbringe ich gerne Zeit mit Freunden, koche ich zwischendurch auch mal oder schaue gerne bei anderen Sportarten zu. Anzeiger: Wie sehr nimmt der Sport Platz in deinem Leben und welche Bedeutung hat er für dich? Flax: Der Sport hält mich körperlich und geistig fit. Daraus schöpfe ich die notwendige Kraft für meine Selbstständigkeit. Es gab Tage in meinem Leben, da dachte ich, dass ich mich nie wieder allein rasieren kann. Jetzt komme ich von einem Tennisturnier in Madrid nach Hause und bin dankbar dafür, dass ich derart großartige Ziele verfolgen darf. Anzeiger: Hast du einen Sponsor? Flax: Rollstuhltennis ist weltweit sehr professionell organisiert, auch finanziell. Zusammen mit den Sponsoren vom Rollstuhlclub ENJO Vorarlberg, dem Nationalteam und den Einzelsportförderungen schaffe ich übers Jahr gesehen eine schwarze Null, solange ich mich dabei auf die Turnierserie in Europa konzentriere.
Anzeiger: Bleibt da eigentlich noch Zeit für ein Privatleben? Flax: Das ist einer der Gründe, warum ich meinen Sport nicht als Vollprofi betreiben möchte. Es gibt noch so viele andere schöne Sachen, auf die ich einfach nicht verzichten möchte. Anzeiger: Wie sieht das Privatleben konkret aus? Flax: Zeit für einen Gitarrenkurs, ein Konzertbesuch in Berlin mit meiner Freundin oder einen Nachmittag zusammen mit den Kindern meiner Schwester muss einfach sein. Wenn eben noch Job, Training, Therapie und Haushalt dazu kommen, muss man halt ein bisschen planen. Anzeiger: Was hat sich nach deinem Unfall und der daraus erfolgten Diagnose in deinem Leben verändert und vor allem für dein Denken? Flax: Eigentlich änderte sich alles. Aber heute kann ich sagen, dass sich doch nicht so viel geändert hat, außer vielleicht, dass ich in bestimmten Situationen bewusster lebe. Was die Leute oft nicht wissen: Der Rollstuhl ist ja in den wenigsten Fällen das Problem. Das eigentliche Problem ist die Querschnittlähmung. Denn das bedeutet, dass ein Körper irgendwie nochmal alles lernen muss, insbesondere Klo gehen, mal eine Pause machen oder für sich einen Ausgleich finden. Anzeiger: Gab es Tiefpunkte und wie
bist du da wieder raus gekommen? Flax: Irgendwie war ich nie für längere Zeit am Stück in einem Loch und ich konnte dieses Schicksal sehr schnell annehmen. Rausgekommen aus dem Ganzen bin ich Stück für Stück. Kleine Ziele wurden von größeren Zielen abgelöst und wenn mal gar nichts mehr ging, waren da immer meine Familie und einige andere sehr besondere Menschen in meiner Nähe. Anzeiger: In deiner Situation kann man seinen Alltag sicher nur sehr schwer alleine bewältigen. Wer sind deine Wegbegleiter? Flax: Meine Eltern. Sie verstehen es mittlerweile sehr gut mich mein Leben alleine leben zu lassen und mir Ihre Hilfe so zukommen zu lassen, dass ich es nicht immer direkt mitbekomme. Es muss für Eltern eine schreckliche Nachricht sein, wenn das Kind in den Rollstuhl muss. Ich bin sehr stolz darauf, was wir daraus gemeinsam gemacht haben und wie wir als Familie gewachsen sind. Danke Mama und Papa. Anzeiger: Oft sagt man, dass man nach so einem Schicksalsschlag erst merkt, wer die wahren Freunde sind. Musstest du diese Erfahrung auch machen? Flax: So ist es. Ich musste die ein oder andere Enttäuschung einstecken, konnte aber auch Freunde fürs Leben dazu gewinnen.
Anzeiger: Wie begegnest du heute der Welt der „Gesunden und Behinderten“ und wie war das vor deinem Unfall? Flax: Schon vor dem Unfall spielte ich öfters Tennis mit „Rollis“. Das waren schon damals tolle Persönlichkeiten für mich, die nach meinem Unfall zu echten Vorbildern für mich wurden. Heute kann ich sagen, dass diese Persönlichkeiten meine Freunde sind. In unserem Kreis quittieren wir das mit einem einfachen „Gratuliere!“ Anzeiger: Was würdest du dir mit deiner Erkenntnis und Erfahrung für die Zukunft wünschen? Flax: Nichts ist selbstverständlich. Ich wünsche mir, das auch in Zukunft nicht zu vergessen. Anzeiger: Was ist dein Lebensmotto? Flax: Ein befreundeter Rollifahrer, der es wissen muss, meint immer „Nix isch so schleacht, dass es nit ou für eapas guat ischt“. Ich glaube, er hat recht.
INFO
Thomas Flax Geboren am 11. September 1983 HTL Dornbirn; Studium Medienwirtschaft an der FH Ravensburg Unfall am 20. Juli 1997 Rollstuhltennis Nationalteam seit 2001 Ledig, in einer Beziehung Wohnt in Dornbirn, Hatlerdorf
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Einzigartige Stimmung Das traditionelle Kürbisfest am Sunnahof war auch Bei traumhaftem Herbstwetter fand vergangenen Samstag, den 3. Oktober 2015, das 14. Kürbisfest am Sunnahof statt. Weit über 3.000 Gäste genossen auf dem Bio-Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg die einzigartige Stimmung des „Mitanand“, das vielfältige Rahmenprogramm sowie die kulinarischen Angebote.
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Das traditionelle Kürbisfest am Sunnahof war auch heuer ein absoluter Besuchermagnet, bei dem einmal mehr das „Mitanand“ von Menschen mit und ohne Behinderungen im Fokus stand. Eröffnet wurde es mit der Segnung der Menschen, Tiere und Gebäude
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nende Informationen über die Gewinnung von Speiseölen, oder musikalische Unterhaltung durch den Musikverein Feldkirch-Nofels – das Kürbisfest bot etwas
Nachbarschaftshilfe 65+ Neue Initiativen in Götzis und Koblach Die Gemeinden Götzis und Koblach starten mit einer zukunftsgerichteten Online-Plattform zur Vermittlung von Ehrenamtlichen in der Nachbarschaftshilfe.
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Segnung durch Pfarrer Wilfried Blum
Im Rahmen des Projekts 65plus, wurde in den letzten Monaten der Fokus auf ehrenamtliche Aktivitäten gelegt: In Koblach ging Anfang September die Ehrenamtsinitative zKobla dahoam an den Start. Als technische Unterstützung für alle Ehrenamtsinitativen am Kumma und auch für die reine Online-Nutzung wurde die Internet-Plattform nachbarschaftshilfe-amkumma.at entwickelt. Kernstück ist dabei das automatische Matching von Helfer und Hilfesuchenden. Mit der Onlineplattform Nachbarschaftshilfe-amkumma.at wurde ein modernes und zukunftsweisendes Instrument entwickelt, um ehrenamtliche Helfer und Hilfesuchende unkompliziert und schnell zueinander zu führen. Es bietet allen Ehrenamtsinitiativen rund um den Kumma eine technische Unterstützung und wird in Zukunft auch in der Koordination von Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe eingesetzt werden. Im Fokus standen zu Beginn der Entwicklung, die nachbarschaft-
Dir. Andreas Spiegel, Vorstand Raiffeisenbank amKumma / Martin Herburger, Leiter Sozialdienste Götzis und Projektleiter 65+ / Fritz Maierhofer, Bürgermeister Koblach /Christian Loacker, Bürgermeister Götzis. lichen Dienste für Senioren in Götzis und Koblach. Eingebunden wurden inzwischen neben der Ehrenamtsinitiative in Altach (zemmahALTA), die im letzten Jahr an den Start ging, auch die offenen Jugendarbeiten in Götzis und der Kummenberg-Region. In den letzten Wochen hat sich gezeigt, dass die Plattform auch eine wertvolle Unterstützung bei der Vermittlung von Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe sein wird. Die Plattform Nachbarschaftshilfe-amkumm.at wird im Oktober als Pilotprojekt online gehen und in den nächsten Wochen – gemeinsam mit den Nutzern – weiterentwickelt und optimiert werden.
Die Onlineplattform Nachbarschaftshilfe-amkumma.at ist aus dem Forschungsprojekt WestAAL (www.westaal.at) und dem Projekt 65+ (www.65plus.at) entstanden. Die Raiffeisenbank amKumma hat das Sponsoring für die laufende Kosten übernommen. „Als moderne, regional verankerte Genossenschaft ist es ist uns wichtig, unseren genossenschaftlichen Förderbeitrag für die Menschen in unserer Region zu leisten. Diesem Anspruch werden wir durch die moderne und zukunftsweisende Plattform gerecht“, unterstrich Vorstandsdirektor Andreas Spiegel. (red)
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beim Kürbisfest heuer ein absoluter Besuchermagnet für jeden Geschmack. Unter den begeisterten Gästen waren neben Lebenshilfe-Präsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer, Lebenshilfe-Vizepräsident Raimund Frick und Obfrau Ilse Mock auch Bürgermeister Helmut Lampert sowie Lebenshilfe-Ehrenpräsident Walter Tschegg und der ehemalige Geschäftsführer Dr. Heinz Werner Blum. Für die kulinarische Bewirtung sorgte das Gastro-Team vom Sunnahof ge-
meinsam mit dem „Schützenhaus Feldkirch“. „Allen Gästen möchte ich herzlich für ihren Besuch und die großartige Stimmung danken, denn nur mit ihnen ist dieses einmalige Mitanand am Kürbisfest möglich. Dazu ein großes Dankeschön an das gesamte SunnahofTeam, die erneut vollen Einsatz für diese wunderbare Veranstaltung erbracht haben“, betont Thomas Lampert. (pr)
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Von einem historischen Stu Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem „5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei weitem keine Rede sein. Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns
auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder be-
Luschnouar Kilbi Und das ganze Land ist zu Gast und will die frischen Käsdönnola Wenn diesen Sonntag um 10.15 Uhr die Luschnouar Kilbi ihre Pforten öffnet, ist wieder das ganze Land in die größte Marktgemeinde Österreichs eingeladen um Freunde zu treffen und einen schönen Tag zu verbringen. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit Bus und Bahn gratis. Als größtes Volksfest in Vorarlberg, lockt die Lustenauer Kilbi auch dieses Jahr Jung und Alt in das Zentrum von Lustenau. Neben schmackhaften Käsdönnola, traditionsreichem Kilbi-Sônggl und dem beliebten Kettenkarussell, gibt es auch dieses Jahr das Kilbi-Windrad in Übergröße zu bestaunen. Die Tradition der Kilbi-Eröffnung wird natürlich auch im Jahr 2015 fortgeführt. So werden die Kilbi-Fallschirmspringer inmitten der Menschenmenge landen und dem Bürgermeister die Pipe (ein Zapfhahn) überge-
Ein Volksfest für die ganze Familie ben, mit der dieser wenige Minuten später durch den Fassanstich die Kilbi offiziell eröffnet. Neben dem bunten Rahmenprogramm auf der Bühne durch den Musikverein Lustenau, der Break-Dance-Show mit Power Tricking, der Route 66 Line Dance-Show und der Unterhal-
tungsband „Zündstoff“, gibt es für jede Besucherin und jeden Besucher einiges zu entdecken. So kann durch den Online-KilbiSônggl ein Kilbi-Gruß mit Freunden auf Facebook geteilt oder das riesige Kilbi-Windrad bewundert werden. Auch heuer sind Kurt Winkler und sein Team wieder am gewohnten Standort für den großen Ansturm auf den traditionellen Kilbi-Sônggl gewappnet. Für die kleinen Besucher wird ebenfalls einiges geboten: Eine Hüpfburg, der Zauberer Edi 2000, der große Rummelplatz und das Kettenkarussell bringen alle Kinderaugen zum Strahlen. Zusätzlich kann der neue Trendsport KUGELZ direkt auf der Lustenauer Kilbi ausprobiert werden und Zauberkünstler Jürgen Peter sorgt für Street Entertainment. (pr) www.lustenau.at
Punktlandung am Kilbigelände
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efststand? Jein!
Viel los im Oktober bei der Feuerwehr Tosters
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Foto: Goldwaage
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Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinb. Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
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Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.
Goldankauf ist Vertrauenssache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: Informieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebote, machen Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeiten oder eigenen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)
Am Samstag, 17.10.2015 wird von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr das 10-jährige Bestehen der Feuerwehrjugend gefeiert. Die Feuerwehr Tosters zählt derzeit 48 Aktive Mitglieder. 15 davon konnten aus der eigenen Feuerwehrjugend rekrutiert werden. Bereits vor zehn Jahren wurde mit der Gründung einer Jugendfeuerwehr der Grundstein für eine kontinuierliche Nachwuchsarbeit bei der Feuerwehr Tosters gelegt. Am 17. Oktober sollen mit einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung sowohl Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren, als auch interessierte Erwachsene für die Verstärkung unseres Teams begeistert werden. An mehreren Stationen im und um das Gerätehaus stellt unsere Mannschaft mit der Feuerwehrjugend ihr erlerntes Feuerwehrwissen eindrucksvoll unter Beweis! Um 15.30 Uhr findet eine große Übung gemeinsam mit der Feu-
erwehrjugend Feldkirch-Stadt, Feldkirch-Altenstadt und Feldkirch-Gisingen statt. Außerdem veranstaltet die Feuerwehr Tosters in Zusammenarbeit mit der Firma Total Fire-Stop in dieser Zeit eine Feuerlöscher– Prüfaktion für alle Haushalte von Tosters. Die Feuerlöscher können zu einem Aktionspreis überprüft werden. Außerdem besteht bei dieser Aktion die Möglichkeit Feuerlöscher, Rauchmelder, Löschdecken und weitere Brandschutzartikel zum Sonderpreis zu erwerben. Tostner Herbstfest Ab 19.00 Uhr findet das „Tostner Herbstfest“ in der Volksschule Tosters statt. Es spielen Tito´s Böhmische sowie das Trio Flexibel. Für herbstliche Schmankerl und ausgezeichnete Weine ist ebenso gesorgt. Die Mitglieder der Feuerwehr Tosters freuen sich auf zahlreiche Besucher. (pr)
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rzflug kann keine Rede sein
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Die Ernte ist vollbracht Gutes Weinjahr 2015
Im Überblick
„DECUS“-Gala 2015 für Ersthelfer im ORF
Die Vertreter des ORF Vorarlberg, des Roten Kreuz Vorarlberg und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg sagen allen Ersthelferinnen und Ersthelfern Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit.
„DECUS“-Preisträger 2015: Für die herausragende Aufmerksamkeit und Umsichtigkeit erhielten Ramona Thurnher und Michael
Martin einen „DECUS“. Besondere Courage und Einsatzbereitschaft waren ausschlaggebend für den „DECUS“ an MarieAnne Van Dessel. Überragendes Engagement und Feinfühligkeit bewies auch Nadiné Sonderegger aus Feldkirch. Bernhard Barbisch erhielt einen „DECUS“-Sonderpreis für sein professionelles Handeln unter erschwerten Bedingungen. Durch seine vorbildliche und rasche Hilfe ist sein bei Holzarbeiten schwer verletzter Vater bereits wieder auf dem Weg der Besserung. Allen nominierten Ersthelferinnen und Ersthelfern gebührt größter Respekt. Jeder einzelne hat Erstklassiges geleistet: Barbara Bell, Silke Egger, Günther Felder, Wilhelm Folie, Ludwig Greisel, Gerhard Kranzelbinder, Dilara Kum, Alexander Lughammer, Judith Madlener, Seher Sahin, Sabrina Summer und Franz Wölfler.
INFO
Melden Sie dem ORF Ersthelfer: decus@orf.at
Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher, Zentraler Chefredakteur ORF Vorarlberg Gerd Endrich, Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Wilfried Hopfner, Landesrat Christian Bernhard, Präsident Rotes Kreuz Vorarlberg Ludwig Summer, ORF-Stiftungsrat Alfred Geismayr und ORF-Landesdirektor Markus Klement
(entgeltliche Einschaltung)
Bereits zum achten Mal vergab der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“. Mit dieser Auszeichnung werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosigkeit in einer brenzligen Situation bewiesen haben. Die Preisträger wurden im Rahmen einer Gala im Publikumsstudio des ORF Vorarlberg ausgezeichnet. Mit der alljährlichen Ehrung soll die Bevölkerung zu mehr Zivilcourage und Hilfsbereitschaft animiert werden. Die Jury mit Kabarettistin Maria Neuschmid, Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Wilfried Hopfner, Alt-Landtagsvizepräsident Günter Lampert und Geschäftsleiter Rotes Kreuz Vorarlberg Roland Gozzi hat von den insgesamt 17 nominierten Ersthelferinnen und Ersthelfern vier Personen mit dem „DECUS“ ausgezeichnet, zudem wurde ein Sonderpreis vergeben.
Die beiden Winzerfreunde Elmar Müller und Walter Bühel freuten sich dieses Jahr besonders auf das Ernten der tiefroten Sorten Regent, Léon Millot und Maréchal Foch. Politik Prominenz und Freunde fanden sich am Freitag nach dem Einläuten der Katzenturmglocke zum gemeinsamen „Wimmla“ ein. Fazit aller Helfer: „guat g´wimmlat“! Das Pachtverhältnis zwischen der Stadt Feldkirch und den Hobbywinzern beruht auf alter Tradition. Ein Zehent, also zehn Prozent des Ertrages, geht in die Stadtkasse. Die wöchentliche Pflege der Reben von Februar bis Oktober und das Bestellen des Hangs ist für Elmar Müller und
Walter Büchel ein Ehrenamt. Auf die heurigen durchschnittlich 500 Flaschen Rotwein kann man sich wohl noch mehr freuen als sonst, denn die Ernte versprach tiefrote und reife Trauben. (cer)
Premiere „Schaffa, schaffa – nöxt generation“ Viel Applaus gab es, als die Darsteller Kerstin Waibel und Markus Lins bekannt als „Irene & Günther Batlogg“ nach der gelungenen Premiere zum anschließenden „Richtfest“ im Vereinshaus in Göfis eingeladen hatten. Das Team von Kultur Göfis um Thomas Lampert hatte das VOVOTeam und die Premierenbesucher mit Baustellenjause: Leberkässemmel und Käsbrötle verwöhnt. Nachdem zuvor die Lachmuskeln äußerst strapaziert worden sind, war das Zusammentreffen nach 2 jähriger VOVO Pause der ideale Ausklang eines gelungenen Theaterabends. Als treue Premierenbesucher erwiesen sich einmal mehr Stephan Marent (Raiffeisenbank) mit Gattin Barbara, Göfner Gemeindesekretär Rudi Malin, Kabarettistin
Anna Neuschmid mit Oli, Musiker George Nussbaumer, Gynäkologin Dr. Michelle Kargl-Neuner, Fohren Marketing-Lady Sabine Treimel, und Ammann Bau Crew um Jürgen Ritter und Daniela Grass. Auch Schauspielkollegen wie Martin Weinzerl, Marcus Harm, Heike Montiperle, Christoph Dingler fieberten bei der Premiere mit. Ein besonderes Lob gebührte Stefan Vögel der als Autor und Regisseur für die gelungene Produktion verantwortlich ist. (red)
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Musikverein Altenstadt trifft „da Blechhauf´n“ Am Samstag, den 3. Oktober lud der Musikverein Altenstadt zum Konzert ins Montforthaus. Dies ist neben dem Frühjahrskonzert im März das bereits zweite musikalische Großereignis des Vereinsjahres.
erst nach der Pause. 65 Musiker des MV Altenstadt und „da Blechhauf´n“ vereint auf der Bühne. Das motivierte beide Formationen wahrlich zu Höchstleistungen. Und die Spielfreude war allen Beteiligten anzusehen. (ver)
Zu eben diesem Konzert lud Markus Lins, der musikalische Kopf des Blasorchesters eine Musikformation ein, die auf allen großen Bühnen der Welt zu finden ist. „da Blechhauf´n“: Eine 7-köpfige Truppe, allesamt Meister ihres Fachs. Der Höhepunkt der Konzertdramaturgie allerdings kam
Forstner Maschinenbau begrüßt die neuen Lehrlinge.
Anfang September startete Leopold Pfeifer als Metalltechniker (Maschinenbautechnik, Automatisierungstechnik) und Sharon Muigg als Elektrotechnikerin (Automatisierungs- und Prozessleittechnik) ihre Lehrausbildung bei FORSTNER Maschinenbau in Feldkirch. Die Freude bei den Ausbildern Thomas Schönwetter und Daniel Dorfner ist groß, insbesondere da erstmals ein Mädchen im Team ist. Bei Forstner wird besonderen Wert auf die qualifizierte fachliche Ausbildung und die persönliche Weiterentwicklung der Jugendlichen gelegt. (pr)
Winterreifenpflicht für PKW Profiltiefe ist bei einem Unfall ausschlaggebend nicht nur der Reifen selbst In Österreich gilt bekanntlich im Zeitraum von 01. November bis 15. April die Winterreifenpflicht auch für PKW. Herr M. fuhr mit seinem PKW mit zügiger Geschwindigkeit auf der Arlbergpassstraße talwärts. Die Fahrbahn war schneebedeckt, sodass der PKW in einer Rechtskurve nach links abkam, wodurch es zur Kollision mit einem bergwärts fahrenden PKW kam. Beide PKW’s wurden schwer beschädigt.
gekennzeichnet wären, die Profiltiefe der Reifen aber bei allen vier Reifen deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen 4 mm liegen würde, daher im Sinne des Gesetzes eben keine Winterreifen verwendet worden sind. Unter Berücksichtigung des Umstandes, dass zudem eine Bergstraße abwärts mit diesen Reifen befahren worden sei, wür-
de gesamthaft grobfahrlässiges Verhalten vorliegen, sodass die Kaskoversicherung eben nicht leisten müsse. Herr M. wollte diese Entscheidung nicht akzeptieren und brachte Klage gegen den Kaskoversicherer ein. Den Prozess hat Herr M. in zwei Instanzen verloren und haben die Gerichte ausgesprochen, dass das talwärts
Befahren der Arlbergpassstraße bei den damaligen winterlichen Fahrverhältnissen mit für Winterreifen nicht ausreichender Profiltiefe als grobfahrlässig zu qualifizieren sei, die Ablehnung des Kaskoversicherers daher zurecht erfolgt sei. Der Umstand, dass Herr M. bei den Reifen „gespart“ hat, kam ihm im gegenständlichen Fall teuer zu stehen. (pr)
Herr M. verfügte glücklicherweise über eine Kaskoversicherung und machte dort die Reparaturkosten an seinem PKW, welche rund 15.000 Euro betrugen, geltend. Zur Überraschung von Herrn M. lehnte der Kaskoversicherer jegliche Leistung ab. Dies mit der Begründung, dass sich aus dem vom Kaskoversicherer eingeholten Gutachten ergeben würde, dass die am Fahrzeug von Herrn M. zum Unfallzeitpunkt montierten Reifen zwar als Winterreifen (M+S-Reifen)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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6824 Schlins, Gartenweg 14 Tel.: 0664 138 28 98
6800 Feldkirch, Oberaustr. 24 Tel.: 05522 733 38
6800 Feldkirch, Querbäckerweg 2 Tel.: 05522 328 90
6830 Rankweil, Schleife 15a Tel.: 0664 430 96 06
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Zu Gast in Weerberg in Tirol: Infrarot schenkt Behaglichkeit wie vom Kachelofen. Nur sauberer. Erholungssuchende finden in der Silberregion Karwendel alles für einen romantischen Winterurlaub. Hier liegt auch das langgestreckte Dorf Weerberg, wo wir heute zu Gast sind. Natürlich geht es um Wärme und Behaglichkeit. Daran dachte auch das Ehepaar Meindl. Von gemütlicher Kachelofenwärme verwöhnt, kamen sie auf die Idee, easyTherm nach einer moderneren Lösung zu fragen. Denn das Einheizen des alten Ofens zweimal am Tag wurde von Jahr zu Jahr beschwerlicher. Testlauf im Wintergarten Der Kachelofen hatte 140 m2 Wohnung, Keller und Dachgeschoß zu erwärmen, und trotz aller Mühe blieb der große Wintergarten bei niedrigen Außentemperaturen stets kalt und klamm. Er wurde daher im Winter 2013/2014 zum Testgebiet erkoren. Zwei easyTherm-Infrarotpaneele sorgten hier für neue Lebensqualität. Die Begeisterung der Meindls war so groß, dass sie das ganze Haus so einfach und gemütlich geheizt haben wollten. Genau kalkuliert und viel gespart Dass Christa und Günter Meindl jetzt ihr geliebtes Frühstück im heimeligen Wintergarten genießen können, ist nur einer von vielen Vorteilen. easyTherm und Elektropartner Prinz aus Vomp berechneten und installierten ein komplettes Heizsystem
Infrarot von oben bringt Christa und Günter Meindl Kachelofenwärme ins Haus. Fotos: easyTherm
mit Photovoltaik-Unterstützung. Die erforderliche Heizleistung für das direkt am Hang gelegene Gebäude wurde exakt auf die Kundenwünsche abgestimmt. Die hohe Effizienz der easyTherm-Infrarotpaneele erlaubt optimale Nutzung der hauseigenen Sonnenenergie. Strom aus der Photovoltaikanlage liefert fast 35% der Heizenergie. Die Infrarotheizung wird elektronisch geregelt, und der maximale Bedarf beträgt nur 6.800 Watt. Behaglichkeit durch die der Kachelofenwärme ähnlichen Infrarotwellen ist jetzt im ganzen Gebäude rund um die Uhr spürbar. Das Schleppen von Holz sparen sich die Meindls ab jetzt. Endlich kein Schmutz mehr „Super, kein Schmutz kein Staub, günstig und mindestens so gemütlich wie unser alter Kachelofen“, freut sich
Günter Meindl über die gelungene Lösung. High-Tech-Infrarotheizung ist mit herkömmlicher Stromheizung nicht zu vergleichen und fin det in Österreich immer mehr Freunde. Den richtigen Weg zur richtigen Heizung zeigen Ihnen die easyTherm Elektropartner.
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Besser heizen, wo‘s ganz schön kalt wird
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Rankweiler Herbstmarkt. Am Samstag, 10. Oktober, ab 10 Uhr, wird es wieder Zeit für Dirndl und Lederhose. Buntes Markttreiben, traditionelles Handwerk, Bücherbasar, Livemusik am Marktplatz und kulinarische Köstlichkeiten aus der Region erwarten die Besucher. Der Herbstmarkt 2015 widmet sich dem beliebten Hopfen-Malz-Getränk Bier und dessen Herstellung. Beim Handwerksmarkt in der Bahnhofstraße lässt es sich herrlich zwischen Ständen mit handwerklichen Erzeugnissen aller Art flanieren und die Bürgermusik Rankweil unterhält am Marktplatz mit zünftiger Blasmusik. Auf die jungen Besucher wartet spannender Zeitvertreib beim Kinderschminken und Ponyreiten. Wer selber verkaufen, kaufen und feilschen möchte, kann beim Kinder- und Jugendflohmarkt sein Glück versuchen. Weitere Informationen auf www.erlebnis-rankweil.at (pr)
Koffermarkt in der Gärtnerei Augarten
Reinhard Nowak am Samstag im Saumarkt:
Die Perfektion der Schöpfung, oder etwa nicht? Reinhard Nowak zeigt am Samstag um 20.15 Uhr, dass er wirklich ein Wunder der Schöpfung ist und erklärt die Hintergründe und faszinierenden Details der Evolution. Ist frei nach Tante Jolesch, alles was ein Mann schöner is als a Aff, wirklich schon ein Grund zur Freude? Auf der gewissenhaften Suche nach dem Wunder Mann, garantiert Reinhard Nowak, dass er kein Fettnäpfchen auslässt. www.saumarkt.at (cer)
Warum zauberhaft? Zauberhaft deshalb, weil ein Koffermarkt viel mehr Flair als ein gewöhnlicher Kunsthandwerksmarkt hat. Die Idee stammt aus den U.S.A und hat sich über Europa bis nach Vorarlberg ausgebreitet. Jeder Künstler hat sich Zeit genommen einen alten Koffer zu dekorieren, um seine einzigartigen Kunstwerke bestmöglich
zu präsentieren. Auf zauberhafte Weise wird sie dieser neuartige Stil in Ihren Bann ziehen. In der Gärtnerei selber können Sie sich durch unsere große Auswahl an Kräutern und Stauden Ideen für Ihren Garten holen. Zusätzlich erwartet Sie eine köstliche Auswahl an saisonalen Speisen im unvergleichlichen Ambiente des Augartens. Und nicht zu vergessen, für unsere kleinen Gäste gibt es ein Kinderprogramm. Wir freuen uns darauf Sie zu einem inspirierenden und zauberhaften Herbsttag begrüßen zu dürfen. (pr)
Ein Koffermarkt hat viel mehr Flair als ein gewöhnlicher Kunsthandwerksmarkt
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Wir möchten Sie herzlich am 11. Oktober zum ersten Koffermarkt in der Gärtnerei Augarten einladen. Freuen Sie sich auf ein zauberhaftes Erlebnis.
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Busenfreundinnen – Kurzfilm und anschließende Podiumsdiskussion
Love Life – Liebe trifft Leben | Film
Rankweil in Pink Wir setzen ein Zeichen gegen Brustkrebs Die unverkennbare rosa Schleife „Pink Ribbon“ symbolisiert weltweit das Engagement gegen Brustkrebs. Im internationalen Brustkrebsmonat Oktober informiert die „Pink Ribbon“ Tour der Österreichischen Krebshilfe über Brustkrebsvorsorge und –früherkennung. Für den diesjährigen Tour-Stop in Vorarlberg wurde Rankweil auserkoren, das sich vom 3. Oktober bis 6. November 2015 in den Dienst der guten Sache stellt und für themenspezifische Information und Unterhaltung sorgt. Auf den zweiten Blick. Brustkrebs. Ein Lesebuch. | Autorenlesung Freitag, 9. Oktober 2015, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kurz vor ihrem 44. Geburtstag, erhielt Dr. Petra Zahrt die Diagnose Brustkrebs. Es folgte das „komplette Programm“: Operationen, Chemo- und Strahlentherapie, psychoonkologische Betreuung.
Halt auf freier Strecke | Film
Ihr Buch „Auf den zweiten Blick“, soll ein „Lesebuch“, ein „Ideengeber“ sein in Zeiten, die auf den ersten Blick nur düster scheinen, auf den zweiten aber auch Perspektiven bieten. Musikalische Umrahmung: Simone Bösch (Querflöte), Thomas Dünser (Violoncello) Love Life – Liebe trifft Leben Film Dienstag, 13. Oktober 2015, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Stijn und Carmen sind das ultimative Traumpaar: Sie sind jung, gut aussehend, erfolgreich, haben einen großen Freundeskreis und eine bezaubernde kleine Tochter. Die große Herausforderung für ihre Liebe beginnt, als Carmen schwer erkrankt Busenfreundinnen | Kurzfilm und Podiumsdiskussion Freitag, 16. Oktober 2015, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Der Kurzfilm „Busenfreundin-
nen“ von Gabriele Schärer stellt das Thema Brustkrebs und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten in den Mittelpunkt. Selten werden Tabus so direkt und subtil angesprochen – ein Kurzfilm, der unter die Haut geht. Anschließend Podiumsdiskussion mit Gabriele Schärer (Regisseurin), Gertraud Burgstaller (Frauenselbsthilfe), Manfred Brunner (VGKK-Obmann), Dr. Anton Haid (LKH Feldkirch), Prof. Dr. Gebhard Mathis (Krebshilfe). Halt auf freier Strecke | Film Dienstag, 20. Oktober 2015, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Frank und Simone haben sich einen Traum erfüllt und leben mit ihren beiden Kindern in einem Reihenhäuschen am Stadtrand. Sie sind ein glückliches Paar, bis zu dem Tag, an dem bei Frank ein inoperabler Hirntumor diagnostiziert wird. Die Familie ist plötzlich mit dem Sterben konfrontiert.
Abschlusskonzert mit Malema und Verlosung Charity-Tomboly
Eine Geschichte der Extreme, die aus alltäglichen Vorgängen erwachsen, eine Geschichte, die im Tod das Leben feiert. Abschlusskonzert Malema Verlosung Charity-Tombola Freitag, 6. November 2015, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Den Höhepunkt der heurigen Pink Ribbon Tour bildet das Abschlusskonzert mit Malema. Malema, die Damenband mit eigenen Songs und Covers quer durch die Rock-Pop-Soulszene von den 60ern bis zu den 90ern. An diesem Abschlussabend findet auch die Hauptverlosung der Charity-Tombola statt! Eine Kooperation: Marktgemeinde Rankweil, Erlebnis Rankweil, Krebshilfe Vorarlberg, Altes Kino Rankweil (pr)
Auf den zweiten Blick: Autorenlesung mit Petra Zahrt.
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Donnerstag, 8. Oktober 2015
Veranstaltungskalender 8.10. - 14.10.2015 9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz Feldkirch 15 Uhr „Vier an der Angel“, SeniorInnentheatergruppe der Stadt Feldkirch, Saumarkt Feldkirch 15.30 Uhr Ganz Ohr! AK Vorarlberg 19.30 Uhr Heilung - Heilungshindernisse und Heilungshilfen, Landesberufsschule Feldkirch 20 Uhr Schmäh, L. Resetarits, Am Bach Götzis 20 Uhr „Das Interview“, Maria und Anna Neuschmid, Kabarett, Altes Kino Rankweil
Fr 9. Oktober
9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz Feldkirch 17 Uhr Shotokan-Karate Schnupperkurse für Anfänger (7-13 J.), Turnhallte der Polytechnischen Schule 17 Uhr Freitag um 5: Monforthaus ein Blick hinter die Kulissen, Montforthaus Feldkirch 17 Uhr Ausg`steckt is, Institut St. Josef 17.30 Uhr Führung mit den Kuratoren, Diskussionsrunde zum Thema Heimat (Los) mit ausgwählten Texten
und Abendprogramm, Kunstmuseum Liechtenstein 19.30 Uhr Heimat im Wandel, Kabarett, Musik, Tanz, Theater u.a. Gasthaus Löwen Tosters 20 Uhr Rankweil in Pink, „Auf den zweiten Blick. Brustkrebs. Ein Lesebuch“, Lesung, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Schaffa, schaffa nöxt Generation, Vereinshaus Göfis
Sa 10. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10.30 Uhr „Transition Art - Media, Bodies, Borders“, Palace St. Gallen 12 Uhr Schnupperstunde „Eiskunstlauf“, Vorarlberghalle Feldkirch
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Do 8. Oktober
So 11. Oktober
21 Uhr Hate Poetry, Satireshow, Palace St. Gallenkirch
Mo 12. Oktober
19 Uhr Shotokan-Karate Schnupperkurse für Anfänger: Jugendliche ab 14 Jahre, Turnhalle der Polytechnische Schule 19.30 Uhr Wissen fürs Leben, „Resilienz“, Vortrag, AK Vorarlberg Feldkirch
Di 13. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14 Uhr Weinwanderung, Weinbergstiege Ardetzenberg 14.30-17.30 Uhr Tanzgruppe Feldkirch mit Live-Musik, PV Ortsgruppe Feldkirch, Gasthaus Löwen, Tisi 16.30-20.30 Uhr Blutspendeaktion Pfarrsaal Tisis 20 Uhr Kontrabassklasse des Vbg. Landeskonservatorium, „Deep Strings Invasion“, Kunstraum Engländerbau Vaduz
Mi 14. Oktober
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9-11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch, Tosters, Langäckerweg 4, „Betreutes Wohnen“ hinter dem Haus Tosters. Ob Sie Hilfe suchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an Tel.: 0676/4410100. Info www. seniorenboerse-feldkirch.at 18 Uhr Führung durch das Schattenburgmuseum, Schattenburg Feldkirch 18 Uhr Naturvielfalt-Spaziergänge: Waldspaziergang, Info: Umweltreferat der Stadt Feldkirch, 05522/3041450 20-21 Uhr Ganzkörpertraining des Gymnastikclub Nofels, Einstieg jederzeit möglich, Info 065096063649, Volksschule Nofels 20.30 Uhr U.S. Girls, Palace St. Gallen
Ausstellungen
Beginn 11.10., 18 Uhr Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. BluesMe - Im Sog der Emotionen, Sparkasse Feldkirch, bis 22.10. Visuelle Poesie - visuell-poetisches Schaffen in Vorarlberg und den Nachbarregionen, Theater am Saumarkt, bis 30.11. „körper - struktur - farbe“ Toni Fink und Silke Hagen, Palais Liechtenstein, bis 18.10. Accrochage II, Schaulager Galerie Feurstein, bis 24.10. Pauline Held - Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 12.11. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 10.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 So 11.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 Sa 10.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Mann-Baudlauf Eva Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel.: 05522/43133 So 11.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350
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Termine
20 Uhr Christian Segmehl und Lars Rapp, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr „Das Wunder Mann“, Reinhard Nowak, Kabarett, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr Schaffa, schaffa nöxt Generation, Vereinshaus Göfis
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Donnerstag, 8. Oktober 2015 Sa 10.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 11.10. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/3704934
Zahnärzte
Sa 10. und So 11.10.: 17-19 Uhr: Dr. Jan, Kupec Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349 Sa 10. und So 11.10.: 9-11 Uhr: Dr. Michael Griss Klosterreben 2 Rankweil, Tel. 05522/44225-0
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 10. bis So 11.10.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0
Forum Konsumentensolidarität
9. Oktober 2015 18.15 Uhr Kapuzinerkloster in Feldkirch Bei der Arbeit am Konsumkodex 2016 möchten wir gerne das bestehende Wissen aller Teilnehmenden zusammentragen und bitten bestehende Informationen für einen gerechten, sozialen und ökologischen Konsum (in Vorarlberg) mitzubringen. Beispielsweise Adressen. KonsumentInnen und ProduzentInnen im Gespräch Thema: BIO-LEBENSMITTEL Zu Gast: Hanni Lins von Bio-Vorarlberg Thema: GEMEINWOHLÖKONOMIE Zu Gast: Volker Jäger von Gemeinwohlökonomie Neben den Mitgliedern sind auch alle interessierten Konsumentinnen und Konsumenten willkommen, die unseren Verein kennenlernen möchten.
33 Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße So 11.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr, 9.30 Uhr und 11 Uhr Eucharistiefeier - Familienmesse - Alle Kinder sind eingeladen, kleine Körbe mit Gaben zu bringen, die sie vor der Messe zum Altar stellen können und dann gesegnet werden Mo 12.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Mi 14.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 8.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 9.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 15 Uhr Trauung in der Pfarrkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa 10.10. 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 11.10. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 12.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di 13.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 15.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Mi 14.10. 19 Uhr Abendmesse St. Magdalena Kirche mit allgemeinem Jahrtag der Monate September und Oktober Do 15.10. 8 Uhr Frühmesse Fr 16.10. 8 Uhr Frühmesse
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 9.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa 10.10. 19 Uhr Messfeier So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier, Erntedank anschließend Kartoffelessen im Pfarrsaal Musik: Kinderchörle Mo 12.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz i. d. Antoniuskapelle
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr 9.10. 19.15 Uhr Messfeier So 11.10. 19.15 Uhr Messfeier Di 13.10. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Do 8.1. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 9.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 10.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 11.10. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex und Harald Weissenbacher Di 13.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 15.10. 7.50 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490
28. Sonntag im Jahreskreis Sa 10.10. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 11.10. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Sylvester Nitunga Einladung zum Suppenessen im MZR der Volksschule: 11.30-14 Uhr und 17.30-19 Uhr. Di 13.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 14.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz im Haus Nofels Do 15.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
So 28. Sonntag im Jahreskreis 11.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Gisingen
Pfarre Levis
Werktagsmessen: Mo 12.10. 8 Uhr Frühmesse Di 13.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Sa 18.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von unserem Kirchenchor So. 9 Uhr 17 Uhr Einkehrtag im Pfarrheim zum Thema: Für Gott verfügbar; Di. 19 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier; Mi. Frauenbundamt für Else Stütler; Firmung 2016 Alle Mädchen und Buben, die im kommenden Jahr das Sakrament der Firmung empfangen möchten, sind eingeladen, sich bis zum 31. Oktober im Pfarrbüro für die Firmvorbereitung anzumelden. Das Anmeldeformular kann im Pfarrbüro ab sofort abgeholt bzw. von der Homepage heruntergeladen werden (www.pfarre-gisingen.at). Voraussetzungen: 1. Die Bereitschaft, den Weg des katholischen Glaubens, der bei der Taufe begonnen hat, weiter zu gehen und am kirchlichen Leben, besonders der sonntäglichen Eucharistiefeier teilzunehmen. 2. Mindestalter: 1. Klasse Mittelschule bzw. Gymnasium etc. 3. Die Beteiligung an der pfarrlichen Firmvorbereitung. 4. wohnhaft in Gisingen.
Serbisch -Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Basilika So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 15 Uhr Rosenkranzwallfahrt – Die Familie als christliche Berufung Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Donnerstag, 8. Oktober 2015
34
St. Peter-Kirche So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Messfeier Mi 14.10. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis, 7.30 Uhr Messfeier Do 15.10. 19.30 Uhr Mit einer feierlichen Messfeier durch P. Antonio Sagardoy OCD beenden wir das Jubliäumsjahr anlässlich des 500. Geburtstags unserer hl. Mutter Teresa v. Avila Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier (außer 29. Oktober) Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr 9.10. 8 Uhr Heilige Messe So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Gemeindegottesdienst Miniaufnahme, musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID Buch Mo 12.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 14.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 16.10. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So 11.10. 28. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im Oktober (der letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Gwendolyne Perl Kriss (gest. 2010) Erich Hummer (gest. 2014) Walter Mathies (gest. 2014) Im Anschluss an den Gottesdienst ist unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! St. Anna Kirche Di 13.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 14. 10. 8 Uhr Schülermesse der 1. u. 2. Klassen
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 10.10. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Mini-Ein-
führung (Aufnahme von 10 neuen Ministranten), gestaltet von den „Moaninger Minis“ So 11.10. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Ilka Sinn Mo 12.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Di 13.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Mi 14.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Do 15.10. 8. Uhr Messfeier 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Fr 16.10. 8 Uhr Schülergottesdienst für die 1. und 2. Klassen 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz
Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 11.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Apostel Burren in Dornbirn Mi 14.10. 20 Uhr Gottesdienst
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche
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St. Josef-Kirche So 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis, 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Gottesdienst zum Start des Kommunionweges 2016, der Chor Pleasure gestaltet die Messe musikalisch mit. 19 Uhr Messfeier
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Folgendes gilt es zu beachten: • Bitte setzen Sie nur winterharte, robuste Neuzüchtungen, wie zum Beispiel die Contessina Feige, Nordland Bergfeige, oder die Goldfeige. • Der Standort sollte windgeschützt und sonnig sein. • An die Erde stellt die Feige keine besonderen Ansprüche, allerdings toleriert sie keine stauende Nässe.
Übrigens, die Kapstachelbeere ist mit der heimischen Lampionblume , deren Früchte allerdings ungenießbar sind, verwandt. Gleichgültig, ob Feigen frisch vom Baum oder wohlschmeckende Kapstachelbeeren, beide Pflanzen bedeuten, wenn man die Tipps beachtet, kein Risiko. kirschgroßen Früchte erst Ende September. Man zieht die Pflanze auf einer Fensterbank im Februar vor und bringt sie erst nach den „Eisheiligen“ ins Freie.
Experimentieren macht dann Freude, wenn man weiss, dass der Erfolg sicher ist und das ist mit Feigen, Andenbeere und Kiwi wirklich gewährleistet. (hg)
Im Sommer braucht die Feige an der Hauswand reichlich Wasser und für die Versorgung mit einem organischen Dünger, wie gut ausgereifter Kompost oder Biohum ist sie dankbar, Kapstachelbeeren im Freiland ziehen: Die Physalis peruviana, besser unter dem Begriff Andenbeere bekannt, wird gelegentlich zu einem Fruchteis oder Cocktail serviert. In meinem Garten reifen die
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„Meine bessere Hälfte“ schätzt das Aroma sonnengereifter Früchte und so ist es eigentlich fast selbstverständlich, dass ich in meinem Privatgarten 3 Sträucher gesetzt habe, die uns jedes Jahr mit goldgelben, honigsüßen, aromatischen Früchten verwöhnen.
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Auch für Hobbygärtner gilt der Rückschluss: „Fremdes reizt!“ Wenn nicht immer wieder die Neugier über Bedenken siegt, ob so manche Pflanze bei uns gedeiht, wäre bei uns das Angebot an Gemüse und Früchte wesentlich kleiner. Dass KIWI bei uns optimal gedeihen ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt ist, dass es Feigensorten gibt, die robust und widerstandsfähig, wie im sonnigen Süden, uns jedes Jahr eine reiche Ernte bescheren.
stimmt. Einem internationalen Forschungsteam gelang die Entwicklung einer speziellen Lern-Formel, die Mikronährstoff-Depots bei Kindern anpasst. Experten empfehlen diese Bio-Lernformel namens SuperMind, die in vielen Apotheken rezeptfrei erhältlich ist. WERBUNG
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Donnerstag, 8. Oktober 2015
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Gsundheitsbrünnele Essstörungen - Gesundheitsgefährdendes Schlankheitsideal Essstörungen haben viele Formen mit einer Gemeinsamkeit: dem unangemessenen Umgang mit dem Essen. Sie reichen von wahllosem, zwanghaftem Verschlingen großer Nahrungsmengen bis zur totalen Verweigerung des Essens. Die Übergänge zwischen den einzelnen Störungen sind fließend, wissen Frau Dr. Maria Uhl, Klinische und Gesundheitspsychologin in der aks gesundheit und Frau Dianalyn Mendoza Yongque, Ergotherapeutin in den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit.
Professionelle Hilfe ist für die essgestörte Person als auch für die Angehörigen sehr wichtig.
Was ist eine Essstörung? Uhl: Eine Essstörung bezeichnet den gestörten Umgang mit Essen, welcher von wahllosem In-SichHineinstopfen (Binge-Eating
Dr. Maria Uhl
Dianalyn Mendoza Yongque
Foto: Image Source
Störung) über Erbrechen großer Mengen von Nahrung (Bulimie) bis hin zu völliger Verweigerung von Essen (Magersucht) gehen kann. Manche Menschen können auch über die Entscheidung, sich nur völlig gesund zu ernähren oder zu viel Sport zu treiben, in eine Essstörung rutschen. Andere wiederum mischen bestimmte
Formen – wie zum Beispiel wechselt oft Bulimie mit Zeitspannen strikter Diät. Dieses gestörte Essverhalten ist eine Bewältigungsstrategie, eine Reaktion auf unbefriedigende Lebensverhältnisse, Flucht, Hilflosigkeit, Verweigerung oder stummer Protest, zugleich aber auch Resignation und Anpassung. Der enorme Leidens-
druck, den Betroffene verspüren, wird oft von der Umwelt nicht wahrgenommen beziehungsweise auch bewusst „geheim gehalten“. Denn vor allem zu Beginn fällt die Erkrankung dem Umfeld gar nicht wirklich auf. Was kann ich als Betroffene / Betroffener tun?
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Donnerstag, 8. Oktober 2015
39 erfolgversprechendsten ist der Therapieverlauf, wenn Medizin, Psychologie und die Psychotherapie, aber auch Tanz-, Musikund Kunsttherapie zusammenarbeiten.
Vor allem Mädchen und junge Frauen sind von Essstörungen betroffen
Mendoza: Allgemein kann gesagt werden, dass mehrheitlich Frauen von diesem Thema betroffen sind. Allerdings gibt es immer mehr essgestörte Männer. Essstörungen treten zudem öfter in Städten als am Land auf und sind in gewissen Berufsgruppen, wie zum Beispiel Beautybusiness (von der Managerin bis zum Model) häufiger vertreten. In der Therapie ist die Krankheitseinsicht der / des Betroffenen von entscheidender Bedeutung. Am
Was kann ich als Angehörige / Angehöriger oder Freund / Freundin tun und wie kann ich es erkennen? Uhl: Wichtig ist, dass man den Betroffenen das Gefühl vermittelt, nicht alleine zu sein. Und dass es zwar für nahestehende Menschen schwer ist, die Problematik wirklich zu verstehen, jedoch die allermeisten sehr bemüht und hilfsbereit reagieren, wenn sie es dann erst mal wissen. Professionelle Hilfe ist hier sowohl für die essgestörte Person als auch für die Angehörigen sehr wichtig. Denn mit zunehmender Dauer kommt es vor allem bei der Magersucht zu lebensgefährlichen Zuständen – körperlich wie psychisch. Körperlich kann dies von Defiziten im Blut- und Hormonhaushalt über Osteoporose (irreversible mangelnde Knochendichte) bis hin zu Herzinsuffizienz (Herzschwäche) reichen. Psychisch zeigen sich starke Schuld- & Einsamkeitsgefühle, Scham und Selbstwertproblematiken, aber auch sozialer Rückzug und Angst wie auch Zwang. Leider sterben auch sehr viele Betroffene – bis zu 15 Prozent durch
Infektionen, Herzstillstand oder auch Selbstmord. Was kann im Besonderen die Tanztherapie hier so gut beitragen? Mendoza: Tanztherapie steigert bei Essgestörten zum einen die oft stark beeinträchtigte Körper- und Selbstwahrnehmung und dient zum anderen dem individuellen Ausdruck, Verstehen und Verarbeiten von Gefühlen und Beziehungen, ein wesentlicher Bestandteil der Therapie bei Essstörungen. Wo gibt es Hilfe für Betroffene und Angehörige? Uhl: Beide können sich gemeinsam und auch separat an alle großen Institutionen des Landes wenden, wie aks gesundheit, ifs, caritas. Bei letzterer gibt es auch eine spezielle Kontaktstelle für Essstörungen. Aber auch mehrere Selbsthilfegruppen im Land Vorarlberg stellen wichtige Anlaufstellen dar, denn Betroffene sind die besten Experten und der Austausch mit Gleichgesinnten tut gut. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrichen Dienste Hermann-Sanderstraße 3 16700 Bludenz Tel.: 055 74 / 202 – 4200 spd.bz@aks.or.at www.aks.or.at
Wohlstandsproblem Blutfette Cholesterin und Co. - Mythen und Fakten LDL-Cholesterin verringern und das „gute“ HDL-Cholesterin erhöhen? Welche Werte sind ideal? Was kann man selbst für einen gesunden Blutfetthaushalt tun? (red)
INFO
Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 21.10.2015 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
Prim. Univ.-Prof. Bernhard Föger Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien
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Viele ÖsterreicherInnen weisen zu hohe Cholesterinwerte auf, vielfach ohne überhaupt davon zu wissen. Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist ein Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Cholesterin stellt aber auch einen wichtigen Baustein für die Struktur und Funktion aller Zellen unseres Körpers dar. Wenn zu hohe Blutfette zu spät erkannt werden, kann es bereits zu Schäden an Blutgefäßen und Körperorganen gekommen sein. Wie kommt es zu erhöhten Blutfetten und welche Symptome weisen darauf hin? Was sind mögliche Ursachen für einen erhöhten oder erniedrigten Cholesterinspiegel? Wie kann man bei erhöhten Blutfetten das Risiko für HerzKreislauf-Erkrankungen senken? Wie kann man das „schlechte“
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BluesMe am Zur ersten Ausstellung von Stefan Kress Der Künstler aus Götzis schafft es immer wieder, den besonderen Charakter von Stein und Holz zu finden. Im rohen „Steinbrocken“ erkennt er die Besonderheiten und legt sie mit viel Anstrengung und Schweiß frei. Beeindruckend und einzigartig ist die Natur, sie ist der wahre Künstler, auch im
Holz, das ein besonderer Rohstoff für kreatives Schaffen ist. Stefan Kresser will in seinen Skulpturen aus Stein und Holz seine Eigenheiten hinterlassen. Unter dem Motto „BluesMe – Im Sog der Emotionen“ fand in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch
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Kachelöfen vom Hafnermeister: Knistern ein Leben lang. Foto: Sommerhuber
Am 16. Oktober ist wieder Tag des Kachelofens. Jeder, der an dem Tag zu einem teilnehmenden Hafnerbetrieb geht, kann einen Kachelofen, Kachelherd oder Kachelkamin gewinnen. Weitere Infos und den nächstgelegenen Hafnerbetrieb unter www.tagdeskachelofens.at. WERBUNG
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Am 16.10. Hafner besuchen und Kachelofen gewinnen
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Sparkassenplatz er hat die Sparkasse Feldkirch eingeladen eine spannende Vernissage mit einem Meer von Skulpturen aus Stein und Holz statt. Dazu sorgte Christof Waibel für den passenden Musiksound, Thomas Wachter und sein aqua Catering-Team kümmerten sich in bewährter Art und Weise ums leibliche Wohl. Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Filialleiter Gerhard Lais und Vernissageredner Christoph Kurzemann sowie Stefan Kresser mit Connie Spettel und Harald Kathan freuten sich über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg. Darunter Altbürgermeister Landtagsabgeordneter Werner
Huber aus Götzis sowie Martin Duelli (Stadt Feldkirch), Margit Kurzemann, Florian Kresser (aqua), Thomas Rotheneder mit Claudia, Günther Keckeis mit Erika, Peter Joschika mit Waltraud, Helmut Rupitz (Wolford), Künstlerin Mila Plaickner mit Werner, Ortsvorsteher Dieter Preschle, AltGemeinderat Günter Schöch, Mario Wildbahner, Julia und Nadine Bischof, Christian und Daniela Rogg-Ortner mit Tochter Helene, Michael Loacker, Cornelia Frühwirth, Hannes Sturn (Team Agentur), Sigi und Ursula Röhrich, Hans Gächter, Carmen Kerber mit Harald, Thomas Schreiber, Ramona Wille und viele mehr. (pr)
Großes Interesse an der Stefan Kresser-Vernissage
(v.li.): Martin Duelli, Dieter Preschle und Werner Huber
(V.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Connie Spettel und Künstler Stefan Kresser, Christoph Kurzemann
In Bewegung bleiben tut gut So fällt es auch an kühlen Tagen leicht
Setzen Sie sich realistische sportliche Ziele, die Sie auch im Herbst und im Winter erreichen können. Führen Sie ein Trainingstagebuch, um Ihre Leistungen zu dokumentieren und mehr Routine im Sinne der Regelmäßigkeit zu bekommen. Mit einem individuellen Trainingsplan werden Sie schon bald Erfolge erzielen und sich dadurch motivieren. In der kälteren Jahreszeit sind einige besondere Tipps zu beachten, damit Sie sich beim OutdoorProgramm wohlfühlen. Beginnen wir mit der richtigen Kleidung: Eine enganliegende Funktionsunterwäsche, darüber
wärmeisolierende Kleidung und zum Schluss eine wind- und wasserabweisende und trotzdem atmungsaktive Schicht garantieren optimale Voraussetzungen. Vergessen Sie bei kalten Temperaturen nicht auf Handschuhe und Kopfbedeckung, die besonders wichtig ist, da wir die meiste Wärme über den Kopf verlieren. Reflektoren und Stirnlampe machen uns auch bei Dunkelheit sichtbarer. Ein gezieltes Aufwärmen ist unumgänglich. Bringen Sie Ihren Kreislauf langsam in Schwung und mobilisieren Sie Ihre Gelenke. Dadurch ermüden Sie weniger schnell, und Muskelverletzungen werden vermieden. Auch ein Cool Down ist wichtig. Lassen Sie die Trainingseinheit gemächlich ausklingen und dehnen Sie nach dem Duschen die beanspruchten Muskelgruppen. Das erhöht die Regenerationsphase. Oder belohnen Sie sich danach mit einem entspannenden Bad.
Bei Temperaturen unter 5° C sollten Sie versuchen, durch die Nase zu atmen. Dadurch werden die Luft erwärmt und angefeuchtet, Reizhusten vermieden und die Bronchien nicht gereizt. Bewegung an der frischen Luft steigert das Immunsystem. Sollten Sie dennoch eine Erkältung einfangen, machen Sie unbedingt eine Trainingspause. Ihr Körper braucht erstmal Erholung, danach können Sie wieder in aufbauenden Etappen loslegen. Vergessen Sie auch bei niedrigen Temperaturen nicht aufs Trinken, denn selbst leichtes Schwitzen entzieht dem Körper Wasser. ... und schon geht`s los: Genießen wir eine Radtour ohne Hitzschlag, die kühle Brise beim Spaziergang auf der vom Raureif feuchten Wiese oder eine Joggingeinheit mit dem raschelnden, bunten Laub unter unseren Füßen. Es tut so gut und ist ganz einfach! (pr)
Mag. Karin Mattivi
INFO
Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Ein heißer Sommer neigt sich dem Ende zu, der Herbst ist eingekehrt, die Tage werden kürzer und das Wetter zeigt sich nicht immer von der besten Seite. Trotzdem ist jetzt ein guter Zeitpunkt mit Bewegung und Sport zu beginnen oder weiterzumachen. Mit ein paar Tricks ist es ganz leicht.
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Hat Ihr Kind einen Zinkmangel?
NEUES AUS DER APOTHEKE WEG MIT DEN AKNE-PUSTELN Was tun, wenn die Haut übersät ist mit lästigen roten Pickeln? Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*, da es die übermäßige Fettproduktion der Talgdrüsen und die Entzündung – die Ursache der Akne – bekämpft. Die Akne heilt ab und man kann wieder selbstbewusst Haut zeigen.
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Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich seit langem Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt. Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Coldan Nasenspray* – für eine noch einfachere Anwendung.
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Ihr Kind ist ständig krank, müde, unkonzentriert und leistungsschwach? Sie haben alles probiert und haben trotzdem keine Ahnung warum das so ist? Das Kind kommt schon wieder nicht aus dem Bett, obwohl es mehr als genügend geschlafen hat? Der Nachwuchs tut sich extrem schwer, sich zu konzentrieren und verzweifelt schon an den aller kleinsten Aufgaben? Und schon wieder plagt es der Schnupfen, Halsweh oder Husten? Wie kann das sein? Vermutlich hat Ihr Kind einen Mangel an einem der wichtigsten Spurenelementen des Körpers: Zink! Ein Zinkmangel wirft den Organismus aus der Bahn, auch schon bei den Kleinsten! Zink ist verantwortlich für den Hormonstoffwechsel, das Immunsystem und den Zellschutz. Ist der Zinkhaushalt gestört, kommt es zu weitreichenden Folgen: Das
Immunsystem ist geschwächt und man ist ständig krank und müde. Ebenfalls ist das Zentralnervensystem beeinträchtigt und es kommt zu Lernschwächen, Unkonzentriertheit und Schwierigkeiten beim Denken, Wahrnehmen und Erinnern. Das Hauptproblem ist, dass Zink nicht im Körper herge-
Zink ist wichtig für die Immunabwehr für ein normales Wachstum Förderung der kognitiven Fähigkeiten (Denken, Wahrnehmen, Erinnern, Lernen)
stellt werden kann. Es ist jedoch leicht, Zinkmangel zu beheben und die Zinkspeicher über Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke wieder aufzufüllen. Kinder tun sich aber oft schwer, große Tabletten und Kapseln zu schlucken und vertragen einige Zinkpräparate sehr schlecht. Speziell für Kinder gibt es in der Apotheke die Zink-C Toffees von Burgerstein! Sie können von den Kindern einfach genascht werden und enthalten hoch dosiertes und leicht verträgliches Zink und Vitamin C. Durch die direkte lokale Wirkung über Mund- und Rachenschleimhaut sind sie rasch wirksam und schmecken einfach herrlich. Ihre Apotheke berät Sie sehr gerne!
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Zwar ist die heiße Jahreszeit nun vorbei, aber auch die Wetterumschwünge tun den meisten Menschen einfach nicht gut. Schwindelattacken quälen die Betroffenen. Die rezeptfreien homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.
Shutterstock (6)
WAS TUN BEI SCHWINDEL
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Mit der Homöopathie aus dem Seelentief Wenn die Leistungsreserven erschöpft sind, hilft die Natur sanft aber wirksam
Hyaluronsäure hilft bei Neurodermitis Tiefenwirksame Feuchtigkeit für gestresste Haut
Kein Wunder: Stress und Überbelastung schaffen Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit - Anzeichen für ein dunkles Seelentief, mit drohender Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung. Lassen Sie es gar nicht erst so
weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme werden verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.
Juckende, gerötete Haut hat immer ein Feuchtigkeitsdefizit.Besonders während der Krankheitsschübe muss hier gezielt Abhilfe geschaffen werden. Der größte und wichtigste Baustein für den menschlichen Körper ist Wasser! Am meisten davon findet sich in der Haut wieder. Schon gesunde Haut zeigt Störungen, wenn sie zu trocken ist, bei Neurodermitis und Psoriasis muss Austrocknung aber auf jeden Fall verhin-
dert werden, um Beschwerden wie Juckreiz, Schuppung und Spannung hintanzuhalten. Hyaluron-Activ Tabletten aus der Apotheke unterstützen die Haut dabei. Denn der körpereigene Stoff Hyaluronsäure ist in der Lage, eine große Menge Wasser in der Haut zu binden. Weil die Tabletten magensaftresistent sind, gelangt die Hyaluronsäure pflanzlichen Ursprungs wirkungsvoll tief in alle Hautschichten und wird direkt in die Zellen geschleust.
Rückenschmerzen? DAS BESTE DER NATUR FÜR IHREN RÜCKEN:
Gegen Schmerzen im Kreuz oder Nacken hilft effektiv und rasch die Pflanze Trauma-Beinwell.
Tipp aus der Apotheke
• Direkt Schmerzstillend • Entzündungshemmend • Zieht rasch ein • hinterlässt keine fettigen Rückstände * Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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In der Früh kommt man schwer aus dem Bett, düstere Gedanken rauben nachts den Schlaf, weil sie sich wie ein Kreisel in unser Gehirn festsetzen.
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Spannende Vorträge, Workshops und angenehmes get together auf der anima 2015
Tag der Psych
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anima 2015 - 10. Oktober 2015 Am Samstag, 10. Oktober, 9.30 18.30 Uhr findet im Kulturhaus Dornbirn die 4. anima statt. In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden verschiedenste Themen rund um „die seelische Gesundheit“ behandelt. Der Eintritt ist frei und es sind alle Interessierten aller Altersstufen herzlich eingeladen. In schwierigen Lebenslagen und belastenden Situationen ist es gut zu wissen, wohin man sich wenden kann. Am Samstag erhalten Sie einen Einblick in den
umfassenden Themenbereich der Seele und einen Überblick über das umfangreiche Hilfsangebot. Als Hauptvortragende begrüßen wir Prof. Dr. Joachim Bauer („Auf dem Weg zur süchtigen Gesellschaft“) und Prof. Dr. Reinhard Haller („False Memory“). 11 andere informative und vielfältige Vorträge sowie 9-WorkshopAngebote erwarten Sie über den Tag verteilt. Die Anmeldung erfolgt vor Ort und flexibel. Eine komplette Programmübersicht finden Sie unter: www.anima-vlbg.at.
Ende des Hausarzt-Systems? Wo welche Ärzte gebraucht werden, vereinbaren die Gebietskrankenkassen mit den Ärztekammern. Trotz oft schwieriger Verhandlungen ist das Ziel stets eine möglichst flächendeckende Verteilung und nicht die Konzentrierung von Ärzten auf einem Fleck. Vor allem die Hausärzte sollten dort sein, wo die Patienten sie brauchen: im Ort. Doch das vom Gesundheitsministerium geplante Primärversorgungsgesetz könnte das Aus für die Hausärzte bedeuten: Wer dann einen Allgemeinmediziner braucht, müsste wohl in die nächstgrößere Ge-
Geplantes Gesetz könnte Hausärzte abschaffen, warnt Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österr. Ärztekammer. Foto: ÖÄK/Zeitler
meinde fahren. Denn nur dort würden sich die vom Ministerium geplanten „PHC“- oder „Primärversorgungszentren“ lohnen, schließlich sind als Betreiber auch Großkonzerne
vorgesehen und die müssen Profit machen. „Wir sind nicht grundsätzlich gegen Zentren, aber sie müssen von Medizinern geführt werden, nicht von Wirtschaftsbossen. Und
sie müssen mehr Möglichkeiten für die Zusammenarbeit auch zwischen Wahlärzten und Kassenärzten bieten. Denn die Österreicher sollen selbst entscheiden, ob sie zum Hausarzt oder ins PHC-Zentrum gehen“, so der Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer, Dr. Johannes Steinhart. Wobei die Patienten in einem „PHCZentrum“ nicht einmal automatisch zu einem Arzt gelangen müssen! Ob man „krank genug“ ist, könnte nämlich auch eine Pflegekraft entscheiden. Den vertrauten Hausarzt, der auch die nichtmedizinischen Sorgen kennt, den gäbe es nicht mehr. „Wir sind für ein Miteinander von klassischen Hausärzten und Zentren unter ärztlicher Führung“, so Steinhart. BEZAHLTE ANZEIGE
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Das Gesundheitsministerium will Hausärzte durch sogenannte „PHC“Zentren ersetzen.
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otherapie – Kulturhaus Dornbirn In einem musikalischen Gastmahl verwöhnt das Team Cafelino des Vorarlberger Kinderdorfs und so klingt die Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre aus. (pr)
INFO
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Prof. Dr. Joachim Bauer, „Auf dem Weg zur süchtigen Gesellschaft“
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anima 2015 – Tag der Psychotherapie Wann: 10. Oktober 2015, 9.30 - 18.30 Uhr Wo: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Eintritt frei. www.anima-vlbg.at
Herausfordernd, unser Alltag. Es gibt so viel zu tun: in der Arbeit, im Haushalt in der Freizeit. Setzen wir uns selbst zu sehr unter Druck oder wird der Alltag zur Dauerbelastung, kann das die innere Harmonie aus dem Gleichgewicht bringen. Wir fühlen uns nervös, angespannt oder gereizt. Die beruhigenden Eigenschaften von Passionsblume und Baldrian können helfen. o unterschiedlich die Ursachen
S
Abend nicht einstellen kann und wir
für innere Unruhe, Nervosität
aufgrund der Belastungen des Tages
und Reizbarkeit auch sind, fast im-
keinen Schlaf finden können. Fehlt
mer gehen sie mit Belastungen
der erholsame Schlaf, nimmt die
einher, die über einen längeren
Erschöpfung immer mehr zu, die
Zeitraum anhalten. Denn ohne ent-
Belastbarkeit und die Leistungsfä-
sprechende Erholungsphasen, die
higkeit nehmen dagegen immer
Körper und Geist zur Ruhe bringen,
mehr ab.
Beruhigt. Entspannt. Tag und Nacht.
werden nicht nur unsere physischen Kraftreserven aufgebraucht. Auch
Die innere Balance wiederher-
ein „überreiztes Nervenkostüm“
stellen.
kann die Folge sein.
Um belastende Situationen und Zeiten nervöser Anspannung besser zu
Nervosität und Einschlafstörungen
bewältigen, kann Unterstützung im
sind oft gepaart.
zwischenmenschlichen Bereich viel
Ein Teufelskreis entsteht dann, wenn
bewirken – auch einfache Lebensstil-
sich die Entspannung auch am
änderungen, körperliche Aktivität und entspannende Maßnahmen. Wer durch Nervosität und Anspannung auch dann nicht zur Ruhe kommen kann, dem kann eine Behandlung mit Heilpflanzen helfen, die innere Harmonie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Alpinamed® setzt dabei auf die beiden Arzneipflanzen Passionsblume und Baldrian. Ihre beruhigenden Eigenschaften haben sich bes-
Auf der Suche nach innerer Harmonie. Wenn Entspannungsmaßnahmen nicht ausreichen, helfen Baldrian und Passionsblume.
Alpinamed® Passelyt Duo Dragees bieten wirksame Hilfe, wenn Dauerbelastung in der Arbeit, im Haushalt oder in Beziehungen zu innerer Unruhe und Einschlafstörungen führt. Sie beruhigen und entspannen die Nerven mit einer sorgfältig abgestimmten Wirkstoffkombination aus Passionsblume und Baldrian. Für mehr Ruhe und Gelassenheit am Tag und entspanntes Einschlafen in der Nacht. Erhältlich in Ihrer Apotheke. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels bei Unruhezuständen (leichten Symptomen von psychischem Stress) und Einschlafstörungen beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkung informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Der Fels rollt – seit 40 Jahren Friedrich Fels feierte 40 Jahre Fels Foto Studio, seine Frau ein Jahr Boutique Vergangene Woche lud Friedrich Fels zu einem bescheidenen Umtrunk in die Schmiedgasse Nummer 8 nach Feldkirch. Seit mittlerweile 40 Jahren befindet sich dort sein Fotostudio. Seit einem Jahr der Lebenstraum seiner Frau. Wer kennt ihn nicht, den Fotografen mit dem grauen Zausehaar und schwarzer Mütze? Der sympathische Fotograf Friedrich Fels ist selbst ganz überrascht, dass er schon seit 40 Jahren in seinem Studio in der Innenstadt von Feldkirch arbeitet. Seine Zeit vor der Studiogründung ist nämlich mit so vielen Erlebnissen und Geschichten bestückt, dass es kaum Möglich ist, nicht schon 100 Jahre alt zu sein, wie er selbst meint. Fels´ eigentlicher Traum war Kunstmaler und Grafiker zu werden. So war das aber zu seiner Jugendzeit keine „ghörige Arbeit“. Als eher linksliberaler, junger Mann musste er sich dann,
man zwar professionelle digitale Kameras und einen Computer aber das Flair der vergangenen Zeit ist immer noch zu spüren.
Das handgemalte Plakat hängt seit mittlerweile 40 Jahren an der Tür zum Fels Studio.
Viele Bekannte freuten sich über das Jubiläum. So auch Fels´ Lehrmutter.
obwohl es ihm sehr schwer viel, einer Norm anpassen. Seine Lehre bei Foto Rhomberg absolvierte er von 1965 bis 1968 und gründete einige Jahre später zusammen mit Gassner Werbung sein Studio. In den frühen 80er Jahren fotografierte er als selbstständige Firma an die neun Hochzeiten pro Tag und war als Fotograf in den Bereichen Modefotografie und Firmenkataloge, wie zum Beispiel
Liebherr, gut im Geschäft. Die Umstellung auf die Digitalfotografie boykottierte er so lange er konnte. „Natürlich merkte auch ich den Rückgang am Interesse der professionellen Fotografie. Ein jeder konnte auf einmal selbst Fotograf spielen und sah meinen Job als fast überflüssig an“, so Fels. Nichts desto Trotz gibt es ihn heute immer noch und wenn man sein „altes Studio“ betritt findet,
Ebenfalls im ersten Stock befindet sich die Secondhand Boutique seiner Frau. Excklusiv ausgewählte Einzelstücke für Frau mit Geschmack aber auch einzelne Neuanschaffungen von Taschen, Schuhen bis Kostümen sind dort seit einem Jahr zu finden. (cer)
Die second hand Boutique von Frau Fels ist ein geheimes Juwel in der Schmiedgasse Nummer 8
Wie eine technische Entwicklung zu einer Kostenrevolution beim Heizen führen kann, zeigt ELIAS. Die Heizung.
in Innsbruck. Auch diesen September machte sich wieder eine Gruppe der Raiffeisen TS Gisingen auf den Weg nach Innsbruck, um dort beim beliebten Kinderzehnkampf teilzunehmen. Viele der NachwuchsAthleten und Athletinnen sind schon zum wiederholten Male mit dabei und freuen sich jedes Jahr, die Königsdisziplin der Leichtathletik zu bestreiten. Über den Sieg in ihren Altersklassen konnten sich der jüngste und der älteste Teilnehmer der Raiffeisen TS Gisingen freuen. Herzlichen Dank allen Trainern/ innen und Helfern/innen für die tolle Vorbereitung während der Sommerferien und in den letzten Wochen! (ver)
Made in Austria
Die jahrelange Entwicklungsarbeit einer Salzburger Firma machte es schließlich möglich, dass mit der neuen ELIAS Heizung nicht nur kostengünstig geheizt werden kann, sondern dass die erzeugte Wärme auch dem Wohlfühlfaktor einer Kachelofenwärme gleichkommt.
Als weitere Ersparnis fallen nie mehr jährliche Service-, Wartungs- und Reparaturkosten an. Die ELIAS Heizung wärmt nicht nur angenehm, sondern trocknet auch feuchte Wände bzw. eliminiert nachhaltig hartnäckigen Schimmel ohne den Einsatz von Chemie.
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Diese können für jede individuelle Situation leicht berechnet werden. Beispiel 1: 57 m² Altbauwohnung, Invest 4.300 €, Betriebskosten ca. 79 € monatlich. Beispiel 2: 169 m² Niedrigenergiehaus, Invest 9.340 €, Betriebskosten ca. 103 € monatlich.
ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel. Nähere Infos unter www.infrarotheizung-elias.com oder telefonisch unter 0800 880 2121 Mo - Do 09:00 bis 16:00 | Fr 09:00 bis 13:00
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Kinderzehnkampf
Das Verbrennen von Holz gab über Jahrhunderte gemütliche Wärme, belastete aber nachhaltig die Umwelt und dezimierte die Wälder. Man begann dann mit Kohle, später mit elektrischer Energie zu heizen. Da die Erzeugung von Wärme durch Strom nicht wirtschaftlich genug war, nutzte man Erdgas und Erdöl als neue Energiequellen. Doch die Technik bei elektrisch betriebenen Heizsystemen entwickelte sich weiter.
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Stein Lampert überzeugt im gesamten Stein-Bereich Das Bad – als einer der wichtigsten Räume im Haus – steht sowohl für Funktionalität als auch für das Wohlbefinden. Egal, ob praktisches, elegantes Design oder zeitlose Schönheit der Natursteine aus Kalkstein, Granit oder Marmor – bei Stein Lampert werden Ihre Bäderträume wahr. Durch die breite Palette an Formaten und Farben und dem handwerklichen Können werden effektvolle Wirkungen erreicht. Individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt, profitieren die Kunden bei STEIN LAMPERT von der großen lagernden Auswahl. Im neu gestalteten Schauraum kann bereits in der Planungsphase die endgültige Wirkung erlebt werden. „Wir legen ganz einfach größtes Augenmerk auf perfekte Arbeiten und damit Kundenzufriedenheit“, so Steinmetzmeister
Jürgen Lampert. Kompetente Beratung wird bei STEIN LAMPERT großgeschrieben - selbstverständlich, dass auch für Ihren Traum aus Stein ausreichend Zeit ist. Besuchen Sie die neue Ausstellung – gerne wird ein Termin vereinbart. (pr)
Träume aus Stein
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Mittelschulen Rankweil – Kürzlich versammelten sich über 500 Schülerinnen und Schüler der Mittelschulen Ost und West auf der Baustelle für die neuen Sporthallen, um mit den Projektverantwortlichen den Grundstein für das Gebäude zu legen. Bürgermeister Martin Summer eröffnete die Veranstaltung und zeigte sich vom Baufortschritt sehr erfreut. Er dankte allen Beteiligten und wünschte alles Gute für die weiteren Arbeiten. Architekt Dietmar Walser zog anschließend bildliche Vergleiche, um die Dimensionen der Baustelle greifbar zu machen: In der Baugrube der Doppelturhallen hätten 45 Einfamilienhäuser oder 275.000 Schubkarrenladungen Platz. Vergleicht man die Kosten von über acht Millionen Euro mit der Baudauer, werden umgerechnet pro Tag rund 33.000 Euro „verbaut“.
„Wesentliche Erleichterung“ Auch die beiden Direktoren Josef Bodenmüller (Mittelschule Ost) und Reinhard Gau (Mittelschule West) zeigten sich äußerst erfreut über den Baufortschritt. „Die neuen Sporthallen erleichtern wesentlich die Stundenplanung und eröffnen uns eine neue Dimension des Sportunterrichts“, so Bodenmüller. Auf die Umfrage
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von Direktor Gau, welches denn das Lieblingsfach der SchülerInnen ist, zeigten deutlich bei Turnen die meisten SchülerInnen auf. „Früher mussten verschiedene Turnklassen durch Vorhänge voneinander getrennt unterrichtet werden. Ich bin froh, dass diese Zeiten nun der Vergangenheit angehören“, freute sich Direktor Gau. Während der Umbauarbei-
Tanz- und Gesangseinlage Anschließend zeigten die Kinder eine Tanzvorführung und sangen eine auf die Sporthallen zugeschnittene Coverversion von „YMCA“, bevor die Klassensprecher die von den Kindern gestalteten Bilder und Collagen an die drei Bürgermeister Martin Summer (Rankweil), Thomas Pinter (Meiningen) und Rainer Duelli (Übersaxen) überreichten. Die Zeichnungen werden gemeinsam mit dem Rankweiler Gemeindeblatt und aktuellen Ausgaben lokaler Zeitungen in einer Zeitkapsel einbetoniert. Im Anschluss an den offiziellen Teil stärkten sich die Kinder bei einer kleinen Jause, bevor es wieder in den Unterricht ging. (pr)
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(v.l.) Die Bürgermeister Rainer Duelli (Übersaxen), Thomas Pinter (Meiningen) und Martin Summer (Rankweil) mit den Zeichnungen der Klassen, die in der Zeitkapsel verewigt werden.
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ten steht nur eine Halle zur Verfügung, dies wird von den Lehrpersonen durch mehr Bewegung im Freien ausgeglichen.
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Auf Vorsorge aufmerksam machen Krebshilfe-Präsident Gebhard
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
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Am Freitag, 2. Oktober, fiel mit einem Brunch im Restaurant Marktplatz der Startschuss für „Rankweil in Pink“. Noch bis 6. November finden in Rankweil zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Brustkrebs statt. Das Restaurant Marktplatz und die Pfadfindergruppe Rankweil hatten am vergangenen Samstag zum Pink-Ribbon-Brunch geladen. Über einen pinken Teppich führte der Weg ins Lokal, wo bei feinen Köstlichkeiten und mit musikalischer Begleitung von Martina Breznik bis in den frühen Nachmittag hinein geschlemmt werden durfte.
„Koblar“ Sparkasse mit neuer Leitung Susanna Süß (33) ist die neue Leiterin der Filiale Koblach der Sparkasse Feldkirch. Sie ist zertifizierte Finanzierungs- und Anlageberaterin und verfügt über Bankerfahrung seit 1999. Vor ihrer Babypause war sie Leiterin einer anderen Sparkassenfiliale. Die Sparkasse Feldkirch ist das älteste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk Feldkirch. Über 200 Mitarbeitende in 13 Filialen und der s Wohnbank betreuen 45.000 Kundinnen und Kunden. Was zählt, sind die Menschen – in diesem Sinne bietet das „Koblar“ Sparkassenteam allen Kundinnen und Kunden das Angebot zur persönlichen Beratung, montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr.
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Mathis und Pink-Ribbon-Botschafterin Sonja Wallner eröffneten die Veranstaltungsreihe und wiesen auf die Bedeutung der Vorsorge zur Vermeidung von Neuerkrankungen hin. Bürgermeister Martin Summer zeigte sich stolz, dass Rankweil als Gastgebergemeinde für den Pink-Ribbon-Tourstopp ausgewählt wurde. „Die pinke Beleuchtung des Rathauses und der Basilika zeigen, dass Rankweil von und ganz hinter dieser Veranstaltungsreihe steht“, so Summer. Die Vorarlberger Krebshilfe nutzte unter anderem die Auftaktveranstaltung, um die Gäste bei einem Informationsstand über Brustkrebsvorsorge zu informieren.
Susanna Süß, die neue Leiterin der „Koblar“ Sparkasse
Hoi z’Kobla am 9. Oktober Lernen Sie das neue „Koblar“ Sparkassenteam und seine Leiterin Susanna Süß – aus Koblach – kennen. Unter dem Motto „Hoi z’Kobla!“ feiern die Sparkassen rund um den Kummenberg – Götzis, Mäder und Koblach – mit und freuen sich auf Ihren Besuch! (pr)
„Koblar“ Sparkassenteam (von vorne): Nadine Kirschner, Birgit Güttler, Rosmarie Fiedler, Filialleiterin Susanna Süß und Yvonne Tischhart
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t: Rankweil in Pink
t das Rankweiler Gemeindebild
Ribbon-Veranstaltungen gibt es unter www.rankweil.at/veranstaltungen. (pr)
Handballer auf Erfolgsspur Trotz vieler personeller Ausfälle konnten sowohl die Damen in der WHA (27:37 gegen Landhaus) und die Herren 1 in Nürtingen (21:22) überzeugen und jeweils die ersten Punkte in der Ferne erspielen. Das nächste Herren-Heimspiel findet am kommenden Samstag um 18 Uhr in der Reichenfeldhalle statt. Mit einem Rumpfkader von nur 10 Spielern reisten die Herren – gestärkt durch ihren hohen letzten Heimsieg – nach Nürtingen. Dort wollten sich die Gastgeber nach ihren 2 Auftaktniederlagen nun steigern und den ersten Sieg einfahren. Doch ein hervorragend haltender Junioren-Torhüter Kuran auf Seiten der Blau-Weißen und eine sehr gute Angriffsleistung verhinderte das Vorhaben aus Nürtingen. Feldkirch setzte sich zwar knapp, aber verdient mit 22:21 Toren durch. Nun wartet am kommenden Samstag das Spitzenteam aus Lauterstein in
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der Reichenfeldhalle (18 Uhr) Neben den Aktiven waren weitere 12 von den insgesamt 24 Teams aus Feldkirch am Wochenende im Einsatz und machten ihre Sache auch sehr gut. Mit 24 Teams (weiblich und männlich) stellt der heimische Handballclub im heurigen Jahr die meisten Jugend- und Akitven-Teams in Vorarlberg! Details zu den Ergebnissen und zu den Schnupper-Trainingszeiten unter www.handball-feldkirch.at. (ver)
Heimspiel am Samstag
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Programmausblick Die nächste Veranstaltung im Rahmen von „Rankweil im Pink“ ist ein 9-Loch-Golfturnier, das am Donnerstag, 8. Oktober, beim Golfclub Montfort-Rankweil stattfindet. Weiter geht es dann bis 20. Oktober mit Filmen und Lesungen im Alten Kino Rankweil. Den Abschluss bildet am 6. November ein Konzert mit Malema im Alten Kino Rankweil. Einen Überblick über alle Pink-
Erste Lorbeeren! Groß war die Freude bei den Aktiven und Trainern der FFG Feldkirch Volleyball. Für das am vergangenen Wochenende durchgeführte Vorbereitungsturnier wurden gleich sechs Burschen in die Landesauswahl U17 berufen. Man sieht darin die Belohnung für die großen Anstrengungen des Vereins, Burschenvolleyball weiter anzubieten. Die Aktiven danken es mit konstanten Leistungen. Auf diesem Wege möchte man nochmals alle interessierten Burschen ab 10 Jahren zum Schnuppern einladen. Jeweils mittwochs von 15:00 bis 16:45 wird im Gymnasium Altenstadt trainiert. (red)
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Foto: Helmut Welte
(v.l.) Das OrganisatorenTeam: Carolin Frei, Gertraud Burgstaller, Gebhard Mathis, Lucia Wieländner, Armin Wille und Sonja Wallner
Donnerstag, 8. Oktober 2015
52 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
CAPTAIN'S BRUNCH
Trend
Jeden Sonntag bis 18. Oktober 2015 Temperatur-Trend
max: 16° 2000 m: 6°
min: 8° Nied. 20%
max: 15° 2000 m: 5°
min: 7° Nied. 30%
max: 15° 2000 m: 4°
Zum Wochenende hin erwartet uns ein Wechselspiel aus Wolken und Sonne. Untertags wird sich zwar die Sonne phasenweise durchringen können, dennoch bleibt der wolkige Charakter erhalten. Am Samstag sind die Wolken dann allgemein etwas dichter und am Sonntag können sich in der Früh vereinzelte Nebelfelder bilden. Die Temperaturen bleiben das Wochenende hinweg durchgehend frisch bei maximal 15 bis 16 Grad.
Blau-weiß in alter Stärke! Nach zuletzt zwei Spielen mit Punktverlusten wollten unsere Feldkircher gegen den SV Lochau an die zuvor starken Leistungen anknüpfen. Allerdings musste sich Heimtorhüter Johannes Brotzge bereits nach 5 Minuten das erste Mal geschlagen geben, als ein langer Ball quer durch den ganzen Abwehrverbund segelte und vor einem einschussbereiten Lochauer landete. Die Heimelf ließ sich vom Rückstand aber nicht beeindrucken und spielte munter nach vorne. Es dauerte nicht lange bis der Feldkircher Druck belohnt wurde. Mit der komfortablen Führung im Rücken siegten die Hausherren verdient mit 5:2. Auch unser 1b-Team konnte im Derby gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer Rankweil 1b mit dem 1:1 einen Achtungserfolg einfahren. (ver)
SONNTAG, 11.10.2015
Jack Streatfeild
Der jetzige Trend zeigt an, dass die Temperaturen ihren frischen Charakter beibehalten. In der neuen Woche wandert das Schauerpotential allerdings wieder etwas nach oben.
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Donnerstag, 8. Oktober 2015
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1:1 im Derby Altenstadt - Göfis Eine ansprechende erste Halbzeit bekamen die Zuschauer in diesem Derby zu sehen, beide Mannschaften spielten engagiert drauf los, die optischen Vorteile der Heimischen sagten noch gar nichts aus. Leichte Chancen gab es zwar beiderseits, die zwingenden Möglichkeiten blieben jedoch aus, bis auf den Elfer in der 36. Minute den die Gäste nach einer Abwehrattacke im Strafraum zugestanden bekamen und der das 0:1 bedeutete. Am Spiel änderte sich nicht viel bis zur Pause. Danach gewann das Spiel zusätzlich an Tempo und Einsatz, ohne dass der spielerische Moment zu kurz kam. Schlussendlich blieb es nach einigen verge-
benen Chancen beiderseits beim doch gerechten Remis. Im Vorspiel gewann das 1b gegen die Kontrahenten aus Tisis mit 4:2 (2:0). Weiter geht es für den TSV am kommenden Freitag auswärts gegen den punktegleichen Tabellennachbar Bezau. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr. Das 1b als Tabellenführer der 5. LK Mitte spielt am Sonntag um 12:45 beim Tabellenzweiten Koblach. (ver)
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Am 1. Oktober trafen sich die Nordic Walking Gruppe und die Aktiven Diabetiker vom EV Rankweil zur Herbstwanderung nach Nonnenhorn. Mit Dem Zug ging es dem Bodensee entlang nach Nonnenhorn . Bei herlichem Sonnenschein machten wir eine 2 stündige Wanderung durch die Weinberge und Obstgärten. Nach einer guten Jause in einer Weinschenke und einem guten 8tele gings mit dem Schiff Vorarlberg bei Sonnenuntergang nach Bregenz und nach Hause . Wir bedanken uns bei Isolde und Toni für die tolle Organisation ! (ver)
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Luxus, Sicherheit und innovative Technologie auf höchstem Niveau bietet. All dies schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Der neue BMW 2er Gran Tourer Viel Raum und noch mehr Freude am Fahren Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW einmal mehr ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt. Kompakt und doch geräumig Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschiebbare Rückbank – mit 40:20:40
geteilter und auf Knopfdruck umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW typi-
schen Werten Dynamik, Eleganz und Premium-Qualität. Vier Modellvarianten zur weiteren Individualisierung Zusätzlich zum Serienfahrzeug ist der neue BMW 2er Gran Tourer in vier weiteren Modellvarianten erhältlich. Das Modell Advantage
Als einziges Fahrzeug im Premium-Kompaktsegment mit bis zu sieben Sitzplätzen ist der BMW 2er Gran Tourer bereits zum Marktstart mit Allradantrieb erhältlich.
bietet eine funktionale Anreicherung des Serienfahrzeugs und beinhaltet unter anderem die Ausstattungen 2-Zonen-Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und ein Multifunktionslenkrad. Das Modell Sport Line unterstreicht mit exklusiven Exterieurumfängen, speziellen Leichtmetallrädern und Sportsitzen den sportlichen Anspruch, während das Modell Luxury Line mit Chrom-Applikationen, ausgewählten Leichtmetallrädern und Lederausstattungen für Exklusivität steht. Darüber hinaus steht das Modell M Sport unter anderem mit M Aerodynamik-Paket, BMW Individual Hochglanz Shadow Line, M Lederlenkrad und M Sportsitzen zur Wahl. Das Team vom Autohaus Unterberger in Dornbirn freut sich auf Ihr Kommen und steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)
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Peugeot - „Engine of the Year 2015“ Spitzenposition durch neunten Sieg in Folge zum Einsatz: PEUGEOT 108, 208, 308, 2008, 3008 und 5008.
Ein Titel des „Engine of the Year 2015“-Awards (Motor des Jahres) geht zum neunten Mal in Folge an PSA Peugeot Citroën. Der Dreizylinder-Turbo-Benzinmotor „PureTech“ wurde in der Kategorie 1-1,4 Liter Hubraum ausgezeichnet. 84 Automobiljournalisten aus 34 Ländern vergaben den renommierten, von der britischen Fachzeitschrift „Engine Technology International“ organisierten Award. Überlegener Sieg Der 1.2 Liter-Dreizylinder-Turbomotor PureTech siegte überlegen in seiner Kategorie von 1-1.4 Litern Hubraum. Der PureTech-Turbobenziner erreichte 243 Punkte und lag damit um 69 Punkte vor dem zweitplatzierten Motor. Mit 110,3 Gramm pro Kilometer ist der Führungsanspruch von Peugeot-Citroen im CO2-Ranking der 15 größten Hersteller in Europa unangefochten. Mit dieser prestigeträchtigen Auszeichnung unseres Dreizylinder-PureTech -Turbomotors werden auch die EngineeringKompetenzen des Konzerns im Benzinmotorenbereich gewürdigt. Die PureTech-Motorenfamilie kommt in folgenden Modellen
Dieselmotoren Auch die BlueHDi-Dieselmotoren von Peugeot verbinden stärkere Leistung mit einem besonders niedrigen CO2-Ausstoß. Die BlueHDi-Technologie bietet eine einzigartige Kombination aus Oxidationskatalysator, SCR (Selective Catalytic Reduction) und FAP (Partikelfilter) mit Additiv. Mithilfe dieses Systems können bis zu 90 % der Stickoxide (NOx) und 99,9 % der Partikel beseitigt, der Kraftstoffverbrauch optimiert und der CO2-Ausstoß auf bis zu 82 g/km gesenkt werden. (pr)
International Engine of the Year Awards 2015: 1-Liter bis 1,4 Liter, PSA Peugeot Citroen, 1,2 Liter Drei-Zylinder Turbo
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Der neue Hyundai Tucson besticht durch seine großzügige Ausstattung.
Tucson kommt aus Österreich. Komfort-Ausstattung Die Topausstattung „Platin“ bietet Sicherheits- und Komfortfeatures wie Spurhalteassistent, Toter-Winkel-Assi-
stent, automatisches Öffnen und Schließen der Heckklappe, Panorama Glas-/Hubschiebedach, Smartkey, Fahrer- und Beifahrersitz elektrisch einstellbar, und vieles mehr. Der neue Hyundai Tucson be-
Foto: Hyundai
eindruckt durch fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung und ist im Premium-Leasing ab 169 Euro im Monat erhältlich. Details unter www.hyundai.at. WERBUNG
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Die Versicherungsbranche sucht momentan dringend Nachwuchs (red). Versicherungen zählen in Österreich zu den größten Investoren, Arbeitgebern und Steuerzahlern. Sie sind auch in schwierigen Zeiten stabile Wirtschaftspfeiler mit sicheren Arbeitsplätzen. Auf Grund des hohen Beratungsbedarfs bei Pensions-, Pflege- und Gesundheitsvorsorge suchen die Versicherungsunternehmen zur Zeit viele Arbeitskräfte und wollen vor allem in der Kundenberatung zulegen: Hunderte neue Jobs als Versicherungsberater stehen österreichweit zur Verfügung. Die Generali Versicherung beispielsweise sucht aktuell 250 engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, so Michael Heinzl, Leiter des Generali Exklusiv-Vertriebs.
Beim Versicherer Allianz gibt es laut Elisabeth Rashid, Leiterin der Allianz Unternehmenskommunikation, österreichweit 70 freie Stellen in der Kundenberatung. Was man mitbringen sollte Der Beruf des Versicherungsberaters eignet sich für Quereinsteiger, mit oder ohne Studium. Aktives Zuhören und Verstehen zählt ebenso zu den Hauptaufgaben der Kundenbetreuer wie die persönliche Beratung der Kunden vor Ort, der bedarfsgerechte Verkauf moderner Versicherungsund Vorsorgelösungen sowie die Betreuung der Kunden im Schadensfall. Gefragt sind also eine ausgeprägte Service- und Kundenorientierung, soziale Kompetenz
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und eine hohe Leistungsbereitschaft. Geboten werden neben der Ausbildung ein selbständiges, abwechslungsreiches Arbeiten und außerdem ein leistungsbezogenes, nach obenhin unlimitiertes Einkommen.
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Neu in Zwischenwasser: Bauplatz in Aussichtslage, ca. 1.687 m², KP € 270/m². (Objekt 3539).
Altach: Gemütliche 2 Zi-Dachwohnung, ca. 76 m² WFL, KP € 189.000,-, kurzfristig beziehbar. HWB (C) 71,1 kWh/m²a, fGEE (C) 1,12. (Objekt 3473). Hohenems: Wohnen im historischen Gebäude: Sanierte 3 Zi-Wohnung im 2. OG mit ca. 72m² + Autoabstellplatz + Keller. HWB (B) 47,43 kWh/m²a. (Objekt 3438). Koblach: lichtdurchflutete 4 Zi-Neubauwohnung mit eigenem Garten und Terrasse um € 372.000,- inkl. TG. HWB: B 29 kWh/m²a. (Objekt 3332). HÄUSER: Neu in Göfis: Zweifamilienhaus mit großem Grundstück in sonniger Lage, KP € 824.000, HWB 73,4 kWh/m²a (C), fGEE 0,99 (B). (Objekt 3544). Hohenems-Zentrum: Saniertes Haus mit ca. 132 m² WFL + Keller. Sofort beziehbar, KP € 332.000,-. HWB 51,2 kWh/m²a (C), fGEE 1,24 (C). (Objekt 3467). NEUER PREIS: Hohenems-Emsreute: Gepflegtes Mehrfamilienhaus mit 4 Wohnungen, BJ ca. 1988, WFL ca. 273 m², KP € 495.000,-. Bezug nach Absprache. HWB 108 kWh/m²a, fGEE 1,79. (Objekt 3043). Neuer Preis! Rankweil: Haus mit Einliegerwohnung,sonnige Lage, beheizbarer Pool, BJ 1979, WFL ca. 150 m², Grundstück 775 m², KP € 495.000 . Bezug nach Vereinbarung. HWB: 156 kWh/ m²a (E), fGEE: 1,56 (C). (Objekt 3249).
Beratung Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin 05574/405 520 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
Suche für die Jurta einen Platz zum Pachten Tel. 0680 1328495
Maße: Hoch 120 cm, Breite 122cm.
Tel: 05522/73668
Raiffeisen Immobilien
NEU - Hohenems Gewerbegrundstück mit ca. 2.367 m² (teilbar) an der L190 nahe der Gemeinde- bzw. Stadtgrenze zu Dornbirn. (Objekt 3449). Hohenems: Grundstück mit 3.372 m² in hoch frequentierter Lage, ideal für gewerbliche Nutzung. (Objekt 2551). GEWERBE: Repräsentative Gewerbefläche in Koblach für Büro/Praxis, ca. 104 m² im EG, zentrale Lage, KP auf Anfrage. HWB: B 29 kWh/m²a, fGEE: A 0,83. (Objekt 3333). MIETE: Rankweil: Attraktive Bürofläche ca. 92 m² + Lager in zentraler Lage ab sofort zu vermieten. HWB 164 kWh/m²a. (Objekt 3034). Rankweil - Gewerbepark: Großzügiges Büro ca.183 m² im 2. OG, tolles Ambiente, ab sofort verfügbar. HWB: D127 kWh/m²a. (Objekt 3352). Rankweil - Gewerbepark: Lager/Produktionsfläche ca. 610.80 m² im EG, Rolltor, ab sofort verfügbar! HWB: D127 kWh/m²a. (Objekt 3349). Röthis Interpark Focus: Repräsentative Büroräumlichkeiten in Top-Lage, ca. 711 m², barrierefrei, ab sofort verfügbar. HWB: B41,1 kWh/m²a, fGEE B0,91. (Objekt 3501).
Immobilien|Kleinanzeigen
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2 neu errichtete Räume für Gewerbe im 1. OG in Feldkirch zu vermieten. Gute Lage, nähe Autobahnauffahrt Feldkirch-Nord. Beide ca. 30 m2 groß, WC und Dusche vorhanden. Miete inkl. BK jeweils 400 Euro, Tel.: 0664/2300295 Feldkirch, Industriegebiet Runa. Vermieten langfristig, neuwertiges Gewerbeobjekt mit Werkstatt (Montagegrube), LKW-befahrbar, Magazin u. Werkraum, Büro, WC u. Aufenthaltsraum. Verwendbar sowohl für Montage als auch für Lagerhalle. Gesamtfläche 175.24 m2. Tel. 0664-110 49 61 Feldkirch-Nofels, Novale, Zentrale, sonnige 3-Zimmer-Wohnung zu vermieten, ca. 76,70 m2, Lift und Tiefgarage, Bezug November 2015, HWB 25,4 kWh/m2 a, Miete 1.020 Euro inkl. TG und BK, ammann@ panorama-wohnbau.at
Donnerstag, 24. September 2015
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Hypo Immobilien & Leasing GmbH Anita Wouk T + 43(0)50 414-4429 anita.wouk@hypo-il.at • www.hypo-il.at
Vermiete in Klaus: Neuwertige 3-Zi-Whg., mit Balkon, sehr sonnig und ruhig, Carport Miete 850 Euro inkl. BK, Kaution 3 MM in bar, ab sofort, Tel.: 0650/3244307 ab 12 Uhr
Brand, (Ferien)Wohnung ab November ganzjährig zu vermieten: 60 m² , 2 Zimmer, Wohnküche, Balkon, Autoabstellplatz Kontakt: A. Meyer 0664 8458003
Wunderschöne 3- Zim- Whg in St. Gallenkirch, Zamangweg 23f, 1.OG, 88 m², teilmöbliert, 22 m² Balkon, Keller, 2 Garagen, beziehbar 1.11.2015, I 930 + BK, HWB 37 kWh/m²a, 0664 2531072
Bludenz- Obdorf, 3- Zim.Whg, Traumwohnlage, sehr sonnig, 2. OG, teilmöbliert, großer Balkon, Keller, Autostellplatz, beziehbar 1.12.2015, I 750 + BK. HWB 42 kWh/m²a, 0664 2531072
WOHNUNGEN:
FERIENWOHNUNGEN:
Wunderschönes Neubauprojekt - Kleinwohnanlage mit nur 7 Einheiten und Lift in idyllischer Lage von St Gerold. HWB: 36 (B) kWh/ m²a, fGEE: 0,66 (A). (Objekt 3482).
NEU Ferienwohnung: WunRaiffeisen derschönes Neubauprojekt Immobilien Kleinwohnanlage mit nur 7 Einheiten und Lift in idyllischer Lage von St Gerold. HWB: 36 (B) kWh/m²a, fGEE: 0,66 (A). (Objek 3494).
Feldkirch: Luxuriöse Dachgeschosswohnung für Anspruchsvolle mit ca 173 m² Wohnfläche, Terrasse, Sauna, Dampfdusche, Doppelgarage und vieles mehr! HWB 51 kWh/m²a, fGEE 1,21. (Objekt 3292). HÄUSER: Feldkirch-Tosters: Gepflegtes Zweifamilienhaus in attraktiver Lage mit Garten zu verkaufen. HWB 147,8 kWh/m²a, fGEE D 2,22. (Objekt 3380). Neuer Preis: Schruns: Großzügiges Wohnhaus für eine oder zwei Generationen, Wintergarten, Gartenlaube und Doppelgarage, zu kaufen. HWB F 238,2 kWh/m²a. (Objekt 3359). Raggal: Hochwertiges Neubau-Einfamilienhaus mit 2 Doppelgaragen, Hebebühne, Schwedenofen und vielen Extras zu verkaufen. HWB: 57,70 kWh/m²a, fGEE 0,84. (Objekt 3340). GRUNDSTÜCKE. Neu in Maria Grün: Bauplatz ca. 2000 m² (mitunter teilbar), Kaufpreis auf Anfrage. (Objekt 3561). GASTRONOMIE: Neuer Preis - Gargellen: In bester Lage touristisch durchstarten - mit diesem gepflegten Hotel in unmittelbarer Nähe zur Talstation der Bergbahnen Gargellen. HWB: 152 kWh/m²a, fGEE 1,6. (Objekt 3313).
Beratung Sabine Meyer Immobilienmaklerin 05574/405 620 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
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Donnerstag, 24. September 2015
Immobilien|Kleinanzeigen
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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