Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 41 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 12. Oktober 2017
Zeit und Sehnsucht nach Unendlichkeit walktanztheater.com feiert heute Donnerstag Premiere im Alten Hallenbad. Brigitte Walk selbst wird wieder als Tänzerin zu sehen sein. Wie stark die Auseinandersetzung mit der unaufhaltsamen Zeit sein kann, wird tänzerisch von fünf Frauen dargestellt. Seite 13
Foto: Bettina Kogler
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Verdienter Sieg für Montforthaus
Energieeffizienteste Stadt Österreichs ist Feldkirch bereits. Jetzt wurde auch das Montforthaus mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Seite 3
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Aus dem Rathaus
Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit Jetzt haben wir die Bestätigung sozusagen von ganz oben: Ästhetik und ökologische Nachhaltigkeit am Bau schließen sich nicht aus - ganz im Gegenteil! Das Feldkircher Montforthaus ist dafür ein österreichweites Vorzeigebeispiel und wurde deshalb letzte Woche mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Hochwertige moderne Architektur in historischem Umfeld sowie umweltbewusste Planung und Umsetzung zu verbinden, das hat höchste Anforderungen an alle Beteiligten gestellt und diese Herausforderungen wurden hervorragend gemeistert: von den Architekten, von den verschiedenen Fachplanern und von den städtischen Mitarbeitern. Ihnen allen gebührt diese Auszeichnung!
Unter 76 eingereichten Projekten, wovon 11 schlussendlich nominiert wurden, ging das Montforthaus als Preisträger hervor. Ausschlaggebend war, dass das Haus durch seine organische Architektur wie auch durch qualitätsvoll gestaltete Außenräume überzeugen konnte. Das neue Montforthaus hat einem Teil Feldkirchs ein neues Gesicht gegeben. Mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit wurde natürlich aber auch der Umweltgedanke genau beleuchtet. Und auch da hat das Haus die Jury überzeugt: mit konsequenter Abwärmenutzung, mit kontrollierter Be- und Entlüftung und Wärmerückgewinnung, mit hochwertigen Baumaterialien und vielen Einzelmaßnahmen, die den Energie und Ressourcenverbrauch minimieren.
Umweltbewusst zu bauen reicht jedoch nicht aus. Ebenso wichtig ist, wie das Haus genutzt wird. Die Bilanz des Montforthauses kann sich sehen lassen: 200 Veranstaltungen im Jahr 2017 und rund 60.000 Besucher. Dabei entfallen 56 Prozent der Veranstaltungen auf Tagungen und Kongresse. Und noch in diesem Herbst wird die Dachgastronomie auch am Abend für Gäste geöffnet sein. Das Montforthaus selbst darf sich „Green meeting place“ nennen und strebt auch im täglichen Betrieb nach größtmöglicher Nachhaltigkeit. Die Energiebilanz des Hauses wird laufend erfasst und im Foyer ersichtlich gemacht. Feldkirch ist seit mehreren Jahren die energieeffizienteste Stadt Österreichs. Keine andere Stadt
im Land ist erfolgreicher in ihren Bemühungen, Ressourcen zu schonen und Energie zu sparen. Darauf sind wir stolz! Das neue Montforthaus leistet einen wertvollen Beitrag dazu und ich bin überzeugt, dass die aktuelle Auszeichnung ein Grund mehr sein kann, wieso das Montforthaus in Zukunft für noch mehr Unternehmen, Organisationen, Kulturschaffende, Vereine und andere Veranstalter ein Veranstaltungsort erster Wahl sein wird.
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Meinungsmacher und Meinungsforschung Kommenden Sonntag ist es also soweit: Wir dürfen wieder einmal wählen! Von diesem Recht sollten alle Wahlberechtigten auch Gebrauch machen und sich vor allem nicht als Protest- oder Ungültigkeitswähler outen. Das bringt nichts und der Demokratie sowieso nichts. Zugegeben, die Aus-Wahl ist nicht ganz einfach - zu sehr schwimmen alle Parteien im selben Worthülsenversprechungsteich und wenn man die einzelnen Slogans der Parteien auf den Wahlplakaten anschaut, dann sind diese Schlagworte auch nicht mehr eindeutig den jeweiligen Parteien zuzuordnen. Bei einer Partei müsste man sogar ständig einen Spiegel dabei haben um deren Inhalte lesen zu können. Eventuell möchte die Partei mit dieser Kampagne nur weibliche Wähler ansprechen. Wer weiß, denn wer sonst hat ständig einen Spiegel bei sich?
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Ist das, was bis jetzt geschrieben wurde schon Meinungsmache? Da es in meinem Kommentar steht - Ja. Wann werden Medien Meinungsmacher und wie viel dürfen Medien berichten? In Deutschland ist nach der vergangenen Wahl eine hitzige und mitunter auch berechtigte Diskussion entstanden. Von vielen Seiten wird den Medien vorgeworfen, dass die AfD erst durch die Berichterstattung in den Bundestag gekommen ist. Das ist ein sehr schwerer Vorwurf und teilweise auch nachvollziehbar. An dieser Stelle muss man aber zwei Dinge ganz klar unterscheiden: Wenn sich ein Medium dafür entscheidet Parteien und deren Programm in einem Wahlkampf vorzustellen, dann unter dem Gesichtspunkt, dass die Berichterstattung völlig objektiv geführt wird. Das heißt aber auch, dass wirklich alle kandidierenden Parteien vorgestellt werden. Einzeln oder auch in einer gemeinsamen Konfrontationsrunde. Beachtet man nur die Großen und lässt die kleinen Parteien links (kein politisches Statement) liegen, dann ist das kein sauberer Journalismus. Wählt ein Medium zum Beispiel nur Themen aus, bei denen es weiß, dass spezielle Parteien drauf
springen wie eine Katze auf den Kratzbaum, dann ist das schon grenzwertig. Hier kann man sich dem Vorwurf der Quotenheischerei nicht wirklich enthalten. Das nur als Anmerkung für eine objektive Berichterstattung. Das hat nichts mit bezahlten Inseraten und Einschaltungen in den jeweiligen Medien zu tun. Diese sind klar gekennzeichnet. Bei den gefühlten 3000 TV-Duellen in Österreich hat man da oft einen anderen Eindruck. Warum können sich die Privaten mit dem öffentlich-rechtlichen Sender nicht zusammen tun? Warum muss jeder Sender x-Variationen von Duellen und Konfrontationen haben? Ist das Meinungsvielfalt, Meinungsmache oder einfach nur Quote? Das entscheiden die Zuseher selber - schon klar. Jetzt kurz vor der Wahl sprießen wieder zahlreiche Ergebnisse von diversen namhaften Meinungsforschungsinstituten aus dem Boden. Partei x könnte einen Erdrutschsieg einfahren, Partei y muss um den Einzug in den Nationalrat zittern und so weiter und so fort. Aber einen Moment mal - war da nicht etwas bei den vergange-
nen Wahlen? Im Nebel der Berichterstattung kamen nach dem offiziellen Ergebnis doch immer wieder Kommentare der Meinungsforscher hoch, dass sie völlig überrascht waren über das amtliche Wahlergebnis und dies mit den Prognosen gar nicht übereinstimmen würde. Komisch. Ist so eine Prognose daher auch schon wahlentscheidend oder gehen diese Ergebnisse schon in Richtung Meinungsmacher? Am Sonntag werden wir sehen wie sich Herr und Frau Österreicher entschieden haben und genau dieses Ergebnis zählt. Das sollten dann spätestens Montag auch alle Parteien ernst nehmen und nicht so tun als wäre nichts gewesen. Sonst kann man sich diesen Eiertanz zukünftig sparen.
Isidörle Am Sunntig gohn da ge wähla! Viel Glück dabei. Isch m´r grad oh glich, dass i net go muss.
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Staatspreis für das Montforthaus Architektur und Nachhaltigkeit wurden vom Bundesministerium ausgezeichnet
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
„Der Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit für das Montforthaus bestätigt den Weg Feldkirchs, Projekte vorausschauend und in hoher Qualität umzusetzen. Nicht umsonst sind wir e5-Gemeinde und HQHUJLHHIÀ]LHQWHVWH 6WDGW in Österreich.“
wertiges Veranstaltungs- und Kongresszentrum mitten im Herzen von Feldkirch zu errichten und beim Bau auf Nachhaltigkeit und energietechnisch höchste Qualität zu setzen, wurde nun auch mit dem Staatspreis entsprechend gewürdigt. Das freut mich außerordentlich und zeigt einmal mehr auf, dass Feldkirch nicht umsonst e5-Gemeinde und die energieeffizienteste Stadt Österreichs ist!“ Bewertungsschwerpunkte Die hochkarätig besetzte Jury aus Fachexperten aus ganz Österreich und der Schweiz haben in einem mehrstufigen Verfahren (Vorprüfung, Jurysitzungen, Exkursion zu den nominierten Projekten) folgende Kriterien bewertet:
• Architektonische Qualität • Standort, Verdichtung • Städtebau, Infrastrukturanbindung • Energietechnische Qualität und Nachhaltigkeit • Soziale Qualität • Wirtschaftlichkeit Jurybegründung Die Jury lobte die Offenheit des Montforthauses für die Bürgerinnen und Bürger sowie für Besucherinnen und Besucher der Stadt, die mit der Tourismusinformation und Gastronomie im Haus stets willkommen sind. Ebenso zeigte sie sich von der Einbettung im Zentrum der Stadt beeindruckt: „Trotz der beachtlichen Kubatur fügt sich der organisch geschwungene Baukörper
Montforthaus
Mag. Wilfried Berchtold einer international besetzten Jury bewertet. Elf Einreichungen schafften es ins „Finale“. Darunter das Montforthaus, das schlussendlich mit dem begehrten Staatspreis ausgezeichnet wurde. Dazu Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Die Entscheidung, ein architektonisch hoch-
in die heterogene Struktur ein, verwebt sich mit der Stadt, stellt bislang gekappte Verbindungen in die Altstadtgassen her und schafft rundherum qualitätsvolle Außenräume.“ Natürlich waren für die Entscheidung auch die nachhaltige Bauweise mit Abwärmenutzung sowie kontrollierter Lüftung inklusive Wärmerückgewinnung entscheidende Kriterien. „Mit dem nachhaltigen Bau des Montforthauses wurde der Grundstein gelegt. Dieser Gedanke wird auch in den heute stattfindenden Veranstaltungen fortgeführt. Sei es bei Konzerten, Messen, Fachtagungen, Bällen oder Vereinsfesten“, betont Berchtold abschließend.
Architekt DI Markus Mitiska (Mitte) mit dem Juryvorsitzenden Prof. Roland Gnaiger und Moderatorin Mari Lang.
Bauherr: Stadt Feldkirch Architektur: Hascher Jehle Architektur (Berlin), mitiska wäger architekten (Bludenz) Fachplanung: IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH (Gebäudesimulation/Bauphysik), Dick+Harner/BHM Ingenieure (Haustechnik), LDE (Lichtund Bühnentechnik), Bernard & Brunnsteiner (Statik) Bauzeit: November 2012 bis Dezember 2014 Gesamtkosten: 44,1 Millionen Euro
entgeltliche Einschaltung
Einzug ins „Finale“ 76 Einreichungen gab es insgesamt. Alle Projekte wurden von
Montforthaus: Nicht nur ein Blickfang in Feldkirch, sondern nun auch mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Foto: BMLFUW/APA Jan Hetfleisch
Die Jury, unter Vorsitz des Vorarlberger Architekten Univ.Prof. Mag.arch DI Roland Gnaiger, würdigte „neben der klugen städtebaulichen Setzung, für die noch dazu kein neuer Baugrund erschlossen werden musste, das umfassende Nachhaltigkeitskonzept“ des Montforthauses. Ähnliche Aufgaben würden in anderen Städten nicht annähernd so ambitioniert angegangen.
Foto: Martin Mischkulnig
Vergangene Woche wurde in Innsbruck vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft bereits zum fünften Mal der Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit verliehen. Zu den Preisträgern zählt das Montforthaus Feldkirch.
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Lesewoche in Feldkirch Feldkirchs Stadtbibliothek und Büchereien beteiligen sich an „Österreich liest“ gramm für alle Lesefreunde ausgedacht. Einen Höhepunkt bildet am Freitag, 20. Oktober um 20 Uhr ein Krimi-Abend mit Marlene Kilga. Wer gerne Märchen lauscht, ist dazu am 17. Oktober um 15 Uhr
Von 16. bis 22. Oktober wird im ganzen Land wieder das Lesen gefeiert. Unter dem Motto „Österreich liest“ werden auch in Feldkirch beim Sparkassenplatz und in Feldkirchs Büchereien Programmpunkte für Jung und Alt angeboten.
Programm in Feldkirch Foto: Kzenon/Fotolia.com
Eine Woche lang wird in Feldkirch ein vielfältiges und attraktives Veranstaltungsprogramm geboten. Ein öffentliches Lesezimmer am Sparkassenplatz, das im Rahmen von „Netzwerk mehr Sprache“ alle Interessierten zum Verweilen einlädt, öffnet am 21. Oktober ab 9 Uhr seine Türe. Ab 10 Uhr finden dort auch einige Programmpunkte von und mit Kindern statt. Ebenso beim Lesezimmer können an diesem Tag Bücher für lediglich einen Cent aus dem Bestand der Feldkircher Büchereien erworben werden. Ein Besuch lohnt sich!
herzlich in der Bücherei in Gisingen willkommen. Märchenerzählerin Anni Hutter wird Kindern die fantasievolle Welt der Gebrüder Grimm und vielen weiteren näher bringen (Programm siehe unten).
„Österreich liest“ in Feldkirch. Krimi-Abend und Märchen Die Büchereien in Gisingen, Tosters und Altenstadt haben sich ebenso ein spannendes Pro-
• Dienstag, 17. Oktober 9 Uhr: Lesefrühstück mit Christine Künz in der Bücherei Tosters 15 Uhr: „Es war einmal ...“: Märchen frei erzählt mit Märchenerzählerin Anni Hutter in der Bücherei Gisingen 16 Uhr: Erzählstunde mit der „Geschichte vom kleinen Gespenst“ für Kinder ab 3 Jahren begleitet von der Musikalischen Früherziehungsklasse Altenstadt von Ulli Kessler in der Bücherei Altenstadt • Freitag, 20. Oktober 20 Uhr: Krimi-Abend mit Marlene Kilga in der Bücherei Tosters, Eintritt: freiwillige Spenden • Samstag, 21. Oktober: 9 Uhr: Öffentliches Lesezimmer beim Sparkassenplatz und Bücherkauf um einen Cent. ab 10 Uhr: Programm von und mit Kindern im Öffentlichen Lesezimmer beim Sparkassenplatz
Kinderbefragung ausgewertet Die Stadtentwicklungsplanung war auch in der Kinderstadt ein zentrales Thema • Sie wünschen sich ein Hallenbad und größere Wohnungen.
entgeltliche Einschaltung
In der Kinderstadt „KleinFeldkirch“ finden unterschiedlichste Aktivitäten statt. Beispielsweise wurde in der Universität im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung eine Befragung der Kinder durchgeführt. Es ging um Lieblingsorte in der Stadt oder was den Kindern am derzeitigen Wohnort gut und weniger gut gefällt. Hier eine kurze Zusammenfassung. Mehr als 50 Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren haben sich an der Befragung zur Stadtentwicklungsplanung mit unterschiedlichsten Themen auseinandergesetzt. Insbesondere die Wohnbedingungen und Verbesserungsvorschläge für eine positive Zukunft von Feldkirch wurden erfragt. Das gefällt mir Was die jeweilige Wohngegend der Kinder anlangt, sind sie ins-
Stadtplanungsmodelle der befragten Kinder. besondere zufrieden mit • der Nachbarschaft beziehungsweise den Nachbarn. • dem Haus, der Wohnung, dem eigenen Zimmer. • den Freunden und der ruhigen Wohngegend. Das gefällt mir nicht Wenig begeistert zeigten sich die Kinder von • der massiven Bebauung und
dem Baulärm. • dem Verkehr und Autolärm. • vereinzelten Nachbarn. Das würde ich anders machen Verbesserungspotenzial sehen die jungen Bürgerinnen und Bürger in folgenden Punkten: • Es sollte mehr auf die Natur geachtet werden. • Müll sollte vermieden und keinesfalls weggeworfen werden.
Vereine und Instrumente Erfragt wurde zudem, ob die Kinder einem Verein angehören und ob sie ein Musikinstrument spielen. Sage und schreibe 79 Prozent sind in einem Verein aktiv. Die meisten davon in Sportvereinen, aber auch Chöre und Theatergruppen sind bei den Kindern beliebt. Auch bei der Frage bezüglich Musikalität gaben 65 Prozent der Kinder an, ein Musikinstrument zu spielen. 77 Prozent davon werden in der Musikschule unterrichtet. Zu guter Letzt gaben 36 Prozent der Kinder an, dass sie mit dem Bus, zu Fuß (31 Prozent) oder mit dem Fahrrad (27 Prozent) zur Schule gelangen. Lediglich ein geringer Teil wird mit dem Auto chauffiert. Das sind Werte, die man sich auch für die Gesamtbevölkerung wünschen würde.
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Zukunft „Betreutes Wohnen“ Betreute Wohnformen werden immer wichtiger und nehmen in Feldkirch Fahrtwind auf
Die Lebensqualität im Betreuten Wohnen in Tosters wird von den Bewohnern positiv bewertet. • Mit dem Standort in Tosters sind 92 Prozent zufrieden. Notruf und weitere Pflege Die Mehrheit der Befragten möchte im Falle einer notwendigen Pflegebedürftigkeit ins Haus Tosters übersiedeln. Mehr als 80 Prozent schätzen die Möglichkeit, direkt einen Notruf absetzen zu können und halten sich auch gerne im Gemeinschaftsraum auf. Bei den Gemeinschaftsaktivitäten gehen die Meinungen auseinander: Rund die Hälfte der Bewohner nimmt daran teil, die andere Hälfte nimmt dieses Angebot nicht in Anspruch.
Einige Detail-Ergebnisse • Fast 90 Prozent der Bewohner bewerten ihre Lebensqualität im Betreuten Wohnen in Tosters mit „sehr gut“. • Bei über 60 Prozent waren die Barrierefreiheit und der Lift ausschlaggebend, um ins Betreute Wohnen zu ziehen. • 83 Prozent schätzen die Möglichkeit, direkt in der Wohnung einen Notruf absetzen zu können. • Wiederum 83 Prozent halten den Gemeinschaftsraum für wichtig und fast ebenso viele könnten nicht auf diesen Raum verzichten. • Knapp die Hälfte der Bewohner spricht sich für eine Durchmischung von Jung und Alt aus. • Für 88 Prozent sind die Betreuungsleistungen sehr wichtig. • Fast 50 Prozent sind der Meinung, dass bei einem neuen Projekt alles wie gehabt umgesetzt werden soll.
Positives Bild bei Betreuung Obwohl die Menschen im Betreuten Wohnen selbständig leben, ist ihnen die Möglichkeit der Betreuung vor Ort sehr wichtig. Fast 70 Prozent der Befragten beurteilen die Betreuung mit „sehr gut“. Und für nahezu alle sind die Betreuungsleistungen sehr wichtig. Konkret steht ein Mitarbeiter der Servicestelle Pflege und Betreuung bei Fragen und Anliegen der Bewohner zur Verfügung. Neben regelmäßigen Sprechstunden ist auch ein Rufservice in dieser Serviceleistung inkludiert. Verbesserungsvorschläge Die Bewohner wurden auch gefragt, was besser gemacht werden sollte. Einige sind mit den vorhandenen Duschen nicht zufrieden. Auch der Zugang zum Gebäude ist aufgrund der schweren Türe nicht optimal gelöst. Diese Punkte werden auch von den Angehörigen als verbesserungswürdig genannt. Künftige Planungen Aufgrund der vielfältigen Rückmeldungen der Bewohner, Angehörigen und Fachexperten werden in einem ersten Schritt die Mängel bezüglich der Verbesserungsmöglichkeiten überprüft.
Im Anschluss wird über weitere Maßnahmen entschieden. Was bei der Evaluierung ebenso deutlich wurde: Vielfach wird unter dem Begriff „Betreutes Wohnen“ nicht das verstanden, was es schlussendlich ist. Nämlich eine Wohnanlage mit altersgerechten Wohnungen und einem Gemeinschaftsraum. Eine Bezugsperson ist nicht durchgehend jedoch regelmäßig vor Ort und berät die Bewohner bei allfälligen Fragen, organisiert Freizeitaktivitäten und vermittelt Hilfeleistungen. Betreuungs- und Pflegeleistungen werden bei dieser Wohnform angeboten und können wahlweise oder kontinuierlich in Anspruch genommen werden.
Betreutes Wohnen Derzeit befindet sich eine Wohnanlage mit insgesamt 25 Wohnungen in Tosters. Das Projekt wurde gemeinsam mit der Vogewosi umgesetzt und bietet Wohnraum für ältere Personen, junge Familien und Menschen, die auf Barrierefreihaeit angewiesen sind.
entgeltliche Einschaltung
Beim Land Vorarlberg schätzt man, dass es bei 0,5 Prozent der über 60-Jährigen einen Bedarf an ambulant betreuten Wohnformen gibt. Das bedeutet, dass auch in Feldkirch in den nächsten Jahren vermehrt betreute Wohneinheiten gebraucht werden. Dieser Einschätzung schließen sich auch die Betreuungsexperten in Feldkirch an. Aus diesem Grund wurde in einem ersten Schritt die jetzige Situation des betreuten Wohnens in Feldkirch analysiert. Die Bewohner im Betreuten Wohnen in Tosters bewerten die Wohnsituation im Allgemeinen als durchwegs gut: • 88 Prozent der Bewohner sind mit der Lebensqualität in ihrer Wohnanlage zufrieden. Insbesondere die baulichen Gegebenheiten werden sehr geschätzt. • Bemängelt werden die Duschwände und die schweren Türen. • Bei über 60 Prozent war die Barrierefreiheit und der Lift der ausschlaggebende Grund, um ins Betreute Wohnen zu ziehen. • 83 Prozent der Befragten empfinden das Wohnen im Betreuten Wohnen als sehr ruhig.
Foto: Vogewosi
Schon lange wissen wir, dass der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung steigt und weiter steigen wird. Gleichzeitig verschwinden die klassischen Altersheime. Zunehmend werden betreute Wohnformen in den Kommunen immer gefragter. Feldkirch hat deshalb das Betreute Wohnen evaluiert, um in weiterer Folge den Ausbau dieser Wohnform zu forcieren.
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Themenführung: Humanisten, Reformatoren, Vertriebene mehr über Vorarlbergs Bezug zur Reformation.
Bei „Freitag um 5“ dreht sich am 20. Oktober um 17 Uhr alles um Humanisten, Reformatoren und Vertriebene. Als Martin Luther 1517 seine 95 Thesen an die Schlosskirche im fernen Wittenberg anschlägt, gilt dies als Geburtsstunde der Reformation – zu seinen Wegbereitern und Begleitern gehört eine Reihe Feldkircher Gelehrter. Erfahren Sie während dieses Rundgangs
Was: Humanisten, Reformatoren, Vertriebene Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Alexandra ZittierSummer Wann: Freitag, 20.10., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl
Jetzt zur Führung anmelden!
Fundsachen suchen Besitzer Bei der Kinderstadt KleinFeldkirch sind einige Kleidungsstücke, Rucksäcke, Schirme und Jauseboxen liegen geblieben.
entgeltliche Einschaltung
Diese können montags bis donnerstags jeweils von 8 bis 12 und von 13.30 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr im Jugendservice Feldkirch, Schmiedgasse 5 abgeholt werden. Informationen unter Telefon 05522/304-1282.
Diese und weitere Fundsachen können abgeholt werden.
Aktuelle Termine ab 12.10.2017, 19 Uhr Bewegungstreff Finnenbahn Gisingen Geschulte TrainerInnen geben hilfreiche Tipps und Tricks – egal ob Laufen oder Nordic Walking, Einsteiger oder Fortgeschrittene, hier findet jeder seine Gruppe, um bewegt durch die Wintermonate zu kommen! Alle Termine für Feldkirch: 12. Oktober, 19–20 Uhr 19. Oktober, 19–20 Uhr 26. Oktober, 19–20 Uhr 02. November, 19–20 Uhr 09. November, 19–20 Uhr 16. November, 19–20 Uhr 23. November, 19–20 Uhr 30. November, 19–20 Uhr Weiter Informationen unter www.vorarlberg.at/bewegt, Rebecca Bundschuh, Telefon 0664/60149304
Der Kindergarten Oberer Riegel liegt direkt am Wald. Die Kinder wachsen mit der umliegenden Tierwelt auf und erlernen früh eine Grundhaltung im Umgang mit Tieren und Pflanzen. Gemeinsam mit dem gesamten Kindergartenteam (im Bild Anni Hutter, Sonja Beyrer und Leiterin Renate Hirschauer) wird die Umwelt durch unterschiedlichste Projekte erforscht. Mit Lupen werden Insekten näher betrachtet, im Schnee Tierspuren entdeckt, beim Spielplatz Vögel beobachtet oder im Wildpark viel über den Schutz von Tieren gelernt. Dieses umfassende Engagement wurde nun auch vom Land Vorarlberg gewürdigt. Der Kindergarten Oberer Riegel darf sich über den Tierschutzpreis 2017 freuen, der speziell für die Entwicklung der Broschüre „Wildpark-Quiz“ überreicht wurde. Dafür haben die kleinen Waldexperten ihr ganzes Wissen zusammengetragen und sich viele spannende Fragen rund um die Tierwelt überlegt. Die Stadt Feldkirch gratuliert herzlich zu dieser Auszeichnung!
Ihr direkter Draht zur Stadt
19.10.2017, 19 Uhr Grumpira und Most Gasthaus Stern Bangs Bei regionalen Köstlichkeiten wie „Grumpira und Most“ genießen Sie einen unterhaltsamen VorarlbergAbend. Musik: Trio Soldanella; Anekdoten: Brigitte Beck. Eintritt: 9 Euro plus Getränke und Essen Informationen und Anmeldung: Telefon 05522/304-1240 oder senioren@feldkirch.at
Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen und Hinweise rasch und unkompliziert bearbeitet. Sind Ihnen im Stadtgebiet Mängel aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne um Ihre Meldung und freuen sich auch über Ihr Lob. Dafür auf schau.auf.feldkirch. at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos herunterladen und Ihre Anregungen direkt posten.
Foto: Costin79/Fotolia.com
Foto: Nik Skorpic
Tierschutzpreis für Kindergarten Oberer Riegel
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Neuer Begegnungsraum in Feldkirch eröffnet Mit einer schlichten Segnungsfeier eröffnete dieQuelle.komm ein Begegnungsraum der besonderen Art. Die ehemalige Buchhandlung Die Quelle wurde mit einfachen Mitteln umgestaltet. Das Werk der Frohbotschaft Batschuns als Träger der Initiative heißt hier Menschen willkommen, die jemanden zum Reden suchen, eine Wartezeit überbrücken oder einfach in guter Atmosphäre einen Tee
trinken wollen. Bei diesem neuen Projekt am Bahnhof in Feldkirch arbeiten rund 25 Ehrenamtliche, die jeweils an den Werktagnachmittagen (außer dienstags) Gäste willkommen heißen, ihnen ein alkoholfreies Getränk anbieten und mit ihnen ins Gespräch kommen. Außerdem stehen Zeitungen und Bücher zum Lesen oder auch zum Mitnehmen zur Auswahl, ebenso Spiele für Kleine und Große. Dabei gilt bei allem das Prinzip der Gastfreundschaft. (ic)
Info
dieQuelle.komm (ehemalige Buchhandlung Die Quelle) Bahnhofstraße 25 6800Feldkirch
Ein Ort der Begegnungen
Öffnungszeiten Begegnungsraum Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 14 bis 18 Uhr Anfragen für Gruppen bei Rosalia Kohler rosalia.kohler@frohbotinnen.at
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Vorarlbergs starker Partner in Wien Seine Leidenschaft ist der Fußball, sein Job das Unternehmertum, seine Berufung die Politik Acht Jahre Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes, fünf Jahre an der Spitze des ÖVP-Parlamentsklubs und nun schon seit vier Jahren als II. Präsident Mitglied des dreiköpfigen Präsidiums des Österreichischen Nationalrates. Unser Karlheinz Kopf hat in der Politik schon vielfältige Funktionen bekleidet. Und er setzt sich dabei stets für die Interessen Vorarlbergs im Allgemeinen, die Anliegen unserer heimischen Betriebe und jener von einzelnen Bürgerinnen und Bürgern im Besonderen ein! „Als Nationalratspräsident blickt man über Österreichs Tellerrand. Und da sehe ich immer wieder, was in anderen Ländern alles möglich ist. Es ist nicht die Aufgabe eines Staates möglichst viele Steuereinnahmen zu lukrieren, um dann das Steuergeld
der Zeit, in der ich aufgrund meiner Funktion in Wien bin, spielt Vorarlberg die Hauptrolle für mich. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu unterstützen. Ich habe bewiesen, dass meine Stimme in Wien gehört wird.“ (Entgeltliche Einschaltung}
VP-NRKarlheinz Kopf der Bürger gönnerhaft zu verteilen. Wir möchten alle Menschen entlasten, damit ihnen auch von ihrem Verdienten mehr bleibt“, stellt der Spitzenkandidat im Wahlkreis Süd Karlheinz Kopf klar. Gestaltungswille und Ent-
schlossenheit im Denken, Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit im Handeln – das hat die Geschichte von Karlheinz Kopf geprägt. Einfach: Verlässlich. Menschlich. Kompetent. VP-NR-Karlheinz Kopf: „Auch in
„Karlheinz Kopf ist nicht nur ein kompetenter, erfahrener Spitzenpolitiker. Er war in den vergangenen zwei Jahrzehnten auch ein durchsetzungsstarker, verlässlicher Partner des Landes Vorarlberg in Wien.“ Landeshauptmann Markus Wallner
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Hört... Hört... Vergangenen Freitag wurde das neue Bürogebäude Interpark FOCUS 40 in Röthis eröffnet. Das Betriebsgebiet in Röthis, mit einer Gesamtfläche von etwa 120.000 Quadratmeter, wurde von der PRISMA Unternehmensgruppe gemeinsam mit der Gemeinde Röthis entwickelt. Im Interpark gibt es für die Mitarbeiter mit der KIPA eine überbetriebliche Kinderbetreuungseinrichtung sowie ein gastronomisches Angebot durch das Ristorante Belvedere. Heute ist das Be-
Feierliche Eröffnung Interpark FOCUS 40
Interpark FOCUS 40 in Röthis
V.l.: Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser, Bürgermeister Ing. Roman Kopf, Metzler GF Reinhard Metzler, Bundesminister Dr. Harald Mahrer, PRISMA Vorstand DI Bernhard Ölz
Mitarbeiterinnen Frima Exakt
triebsgebiet Standort für aktuell 25 Unternehmen mit rund 350 Mitarbeitern aus den Bereichen Technologie, Handel, Handwerk, Gewerbe, Industrie, Logistik und Dienstleistung. Das nunmehr fertiggestellte Gebäude Interpark FOCUS 40, Ar-
chitektur Baumschlager Eberle, ist ein weiterer Impuls in der Gesamtentwicklung des Unternehmensstandortes. Das Gebäude bietet eine Nutzfläche von circa 2900 Quadratmetern und Platz für drei etablierte Unternehmen mit rund 100 Arbeitsplätzen. (ic)
Mitarbeiter Firma Metzler
Am Sonntag Veränderung wählen FPÖ-Bösch: „Wer Freiheitliche Politik umgesetzt haben will, muss FPÖ wählen“ Der Wahlkampf hat sich zu einer richtigen Schlammschlacht entwickelt. Was sollen die Wähler davon halten? Bösch: Diese Schmutzkübelkampagnen sind ja nur die Fortführung dessen, wie SPÖ und ÖVP seit Jahren miteinander umgehen. Nicht die Ergebnisse für Österreich stehen für diese Parteien im Vordergrund, sondern gegenseitiges Schlechtmachen. Davon haben die Österreicherinnen und Österreicher völlig zu Recht die Nase gestrichen voll. Eine Regierung hat gemeinsam zu arbeiten und endlich längst überfällige Reformen umzusetzen. Wer trägt denn die Schuld an dieser Entwicklung? SPÖ oder ÖVP? Bösch: Es beteiligen sich beide Parteien seit Monaten an der Schlammschlacht, die Österreich großen Schaden zufügt. Sowohl Kern, als auch Kurz haben zwar zu Beginn des Wahlkampfes einen anderen Stil versprochen. Nach nur wenigen Wochen ist davon
überhaupt nichts mehr zu sehen. Das zeigt: Rot und Türkis-Schwarz haben nichts gelernt. Im Gegenteil, jetzt brechen sie ihre Wahlversprechen, nicht wie sonst üblich, nach der Wahl, sondern schon vorher.
„Nach jeder Wahl haben sich SPÖ und ÖVP wieder zusammen getan“ Trotz dieser Anfeindungen zwischen SPÖ und ÖVP befürchten Sie eine Fortsetzung dieser Koalitionsform nach der Wahl. Bösch: Wir kennen die Mechanismen. 2008 hat die ÖVP gesagt: „Es reicht.“ Nach der Wahl hat es wieder Rot-Schwarz gegeben. 2013 hat Faymann gesagt: „Genug gestritten.“ Und nach der Wahl haben sich SPÖ und ÖVP wieder zusammen getan. Das kann den Österreicherinnen und Österreichern dieses Mal auch wieder blühen. Deshalb muss eines klar
sein: Eine dringend notwendige Veränderung für unser Land wird nur mit einer starken Stimme für die FPÖ möglich werden!
„Kurz hat die illegale Massenzuwanderung voll mitzuverantworten“ Thematisch gibt es aber doch sehr starke Überschneidungen zwischen ÖVP und FPÖ. Das spricht doch eher für Schwarz-Blau? Bösch: Kurz hat zwar jetzt als Spätzünder viele FPÖ-Forderungen übernommen und verspricht plötzlich genau das Gegenteil von dem, was er sieben Jahre als Regierungsmitglied mitverschuldet hat. Auch die illegale Massenzuwanderung mit den verheerenden Folgen hat er voll mitzuverantworten. Als Integrationsminister hat er zudem jahrelang dem Islam den Teppich ausgerollt. Heute haben wir dramatische Gegen-
gesellschaften und ein Integrationsdesaster in Österreich. Kurz ist nichts als eine große Mogelpackung, von der man nicht weiß, ob er nach der Wahl nicht wieder ganz anders handelt, als er heute redet. Wer also Freiheitliche Politik umgesetzt haben will muss am Sonntag auch der FPÖ die Stimme geben, damit es endlich wieder Sicherheit und Fairness für die Österreicher geben wird! (Entgeltliche Einschaltung)
FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: „Die FPÖ bringt mehr Sicherheit und Fairness für die Österreicher“
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Premiere Tanzstück im Hallenbad How many more times... Ein Tanztheater über Zeit und Augenblicke
Heute Abend feiert das walktanztheater.com in einer Kooperationsinszenierung mit laborgras Berlin Premiere im Alten Hallenbad. Das Stück „How many more times“ geht der Zeit auf die Spur und stellt die Frage nach der Endlichkeit in Zeiten der menschlichen Sehnsucht nach dem Unendlichen. Es tanzen fünf Frauen unterschiedlichen Alters. Für alle gibt es Erinnerungen, Geschichten und Gewohnheiten in ihrem Leben, die sich entweder ähneln oder sehr unterschiedlich sind. Im Zusammenspiel der Tänzerinnen entwickeln sich immer neue Situationen und Momente,
aus Berlin arbeitet sie international als Choreographin und Tänzerin. Für sie ist es die erste Inszenierung von theatralen Elementen, dank Brigitte Walk und ihrem walktanztheater.com. (ic) Fotos: Mark Mosman
Tanz ermöglicht die körperliche und nach außen getragene Emotion von Geist und Seele sichtbar zu machen. Tanzen fünf Frauen die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wird das Ich schnell verglichen und gar in Frage gestellt.
Die Tänzerinnen reflektieren ihr Leben die diesen persönlichen Geschichten entsprechen. Schichten werden freigelegt und Blicke auf das Individuelle wie auf das mögliche gemeinsame Erlebte geworfen. Die Zeit lässt sich in keinem Lebensabschnitt festhalten. Das Stück wird choreographiert von der Vorarlbergin Renate Graziadei. Im Kollektiv ‚laborgras’
Es ist eine sehr ruhige, angenehme, für mich aber innerlich aufwühlende Produktion. Ich fühle mich wieder angeschlossen an meine früheren Tanzerfahrungen, von der Ausbildung, die ich gemeinsam mit der zweiten ‚älteren‘ Tänzerin im Team, Elisabeth Orlowsky absolvierte. Brigitte Walk
Info Choreographie Renate Graziadei, laborgras Berlin Dramaturgie Arthur Stäldi, laborgras Berlin Tänzerinnen Maartje Pasman, Niederlande, Wien Brigitte Walk, walktanztheater.com Feldkirch Elisabeth Orlowsky, kunstgriff Wien Natalie Fend, Vorarlberg, Wien Simea Cavelti, Schweiz, Frankreich, Marokko Ausstattung Alina Rosalie Amman Vorarlberg, Wien, Berlin Musik Martin E.Greil Vorarlberg Fotos Mark Mosman Vorarlberg Technik Matthias Zuggal Vorarlberg Produktionsleitung Nicole Wehinger Vorarlberg Design sägenvier designkommunikation PREMIERE heute Abend Aufführungen 13./14./17./18./ 19./20./21.10.2017 jeweils 19.30 Uhr Tickets unter v-ticket.at
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Feldkirch kann mehr Stadt-ÖVP zerstört Ruheoase und schafft Verkehrsstaubsauger „In der Stadtvertretungssitzung von letzter Woche hat sich ein weiteres Mal gezeigt: Umweltbewusstsein gehört nicht zum Steckenpferd der Feldkircher ÖVP“, stellt die Grüne Stadträtin Marlene Thalhammer fest. „Diese Politik ist mutlos. Sie belastet Tiere und Menschen zugleich. Enkeltauglich ist etwas anderes“, ergänzt die Grüne Stadtvertreterin Nina Tomaselli die Geschehnisse. Schwarz-blau beschließt Autowerkstatt mitten im Wohngebiet Für hitzige Diskussionen im Rathaus hat ein Grundstücksverkauf in Nofels gesorgt. Beschlossen wurde ein Grundgeschäft um günstige 400 Euro/m2 an ein künftiges Autohaus. „Warum ÖVP und FPÖ die Ansiedelung eines Verkehrserregers mitten im Wohngebiet unterstützen und fördern, ist uns schleierhaft. Da kommen die Bedürfnisse der Menschen sprich-
Vorarlbergs - die in den Gemäuern nisten, stark gefährdet sind“, informiert die Grüne Stadträtin. „Zudem gibt ein berechtigtes Interesse der BesucherInnen auf den Erhalt eines Ortes der Ruhe!“ Trotzdem werde eine Umwidmung nun leider eingeleitet.
Stadträtin Marlene Thalhammer und Stadtvertreterin Nina Tomaselli wörtlich unter die Räder!“, zeigen sich die Grünen verärgert. Schwarz-blau riskiert Aussterben der Dohle Mit der schwarz-blauen Mehrheit sei außerdem dem Ansinnen, die Tostner Burg zu einem Ausflugsziel umzubauen der Weg geebnet. „Die Umweltbehörde hat betont, dass mit diesem Umbau eine der letzten drei Dohlenpopulationen
Kein modernes Parkkonzept für die Neustadt „Unser Antrag auf ein modernes Parkkonzept für die Neustadt und den Domplatz wurde von allen anderen Fraktionen abgelehnt“, berichtet Tomaselli. Erfahrungen von anderen Städten hätten gezeigt, dass eine Beschränkung der Parkdauer auf 90 Minuten eine gute Lösung gewesen wäre. „Damit hätten wir das derzeitige Verkehrschaos in der Neustadt besser in den Griff bekommen“, gibt sich Tomaselli überzeugt. „Kurzparkzone heißt weniger Lärm und weniger Verschmutzung! Zudem hätten die Kunden und Kun-
dinnen der Innenstadtgeschäfte profitiert. Denn derzeit sind alle Parkplätze von Dauerparkern über Stunden belegt.“ Erhöhung der Hundeabgabe abgelehnt „Die Stadt Feldkirch hat noch nicht ihre Hausaufgaben gemacht. Unmut verursacht vor allem die angekündigte Hundeverordnung. Auch die versprochenen Flanierzonen sind nicht tiergerecht umgesetzt. So lange dies nicht geschieht, weigern wir uns von den Hundebesitzern mehr Gebühren zu verlangen“, kommentiert die grüne Stadträtin Thalhammer die Erhöhung der Abgabe. VP, FPÖ, WIR und NEOS hatten dazu eine andere Meinung. „Feldkirch Blüht wird sich weiterhin verlässlich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Feldkirch einsetzen“, so Thalhammer und Tomaselli abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Arbeitnehmer erwarten Lösungen Versteckte Steuererhöhung hat nichts mit Entlastung zu tun AK-Präsident Hubert Hämmerle mahnt Arbeitnehmerthemen ein. „Zeit, dass Politik wieder arbeitet.“
Stichwort Kalte Progression: „Der Bürger, der einerseits mit der Steuerreform entlastet wurde, wird andererseits durch diese verdeckte Steuererhöhung solange zur Kasse gebeten, bis die Entlastung verpufft.“ Die Kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne durch die Kollektivvertrags-Verhandlungen erhöht werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder - oft verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die Kalte Progres-
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Ganz egal, wer die Wahlen am Sonntag für sich entscheiden wird, die Arbeitnehmerthemen bleiben dieselben. „Viel zu lange schon“, findet AK-Präsident Hubert Hämmerle, „standen persönliche Befindllichkeiten sachdienlichen Lösungen im Weg.“
AK-Präsident Hämmerle: „Eine starke Arbeitnehmervertretung ist wichtiger denn je.“ sion jährliche von rund 450 Erneut fordert kontinuierliche
Mehreinnahmen Millionen Euro. Hämmerle „eine Anpassung des
Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge, und zwar jährlich“. Stichwort Zwölf-Stunden-Tag: Arbeitszeitflexibilisierung ist ein Modewort geworden. Die AK kann den Wunsch nach Flexibilisierung gut nachvollziehen. Aber sie ist nicht auf einer Seite taub: Unternehmer bemühen sich zwar lange schon, die tägliche Arbeitszeit etwa für die Abwicklung von Großaufträgen auf zehn bis zwölf Stunden auszuweiten. Aber, ohne Überstunden dafür bezahlen zu müssen. „Das ist inakzeptabel“, betont Hämmerle und verweist darauf, dass zwölf Stunden tägliche Arbeitszeit jetzt schon als Ausnahme möglich sind: zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert.“ AK und Gewerkschaft lassen keinen Zweifel daran, dass „Zwölf-Stunden-Tage Ausnahmen bleiben müssen“. Ansonsten verliert das Arbeitszeitgesetz seine Schutzfunktion für die Arbeitnehmer. Der Preis wäre entschieden zu hoch. Jeder Dritte krank Stichwort Arbeitsmarkt:
Die
Wirtschaft brummt, die Arbeitslosigkeit sinkt fast überall in Österreich. „Das freut niemanden mehr als Arbeitnehmervertreter.“ Dennoch warnt Hämmerle davor, die Problemlagen zu übersehen. Im September waren in Vorarlberg 9463 Menschen (4943 Männer und 4520 Frauen) auf Arbeitssuche. Entgegen dem bundesweiten Trend stieg ihre Zahl geringfügig um 33 oder 0,3 Prozent über das Niveau des Vorjahres. Dem AMS bereitet vor allem die Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen sowie mit ungenügender Qualifikation nach wie vor große Schwierigkeiten. Fast 30 Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen haben gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen, bei den über 50-Jährigen sogar beinahe die Hälfte. 46,1 Prozent aller Arbeitslosen konnten zudem nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen. „All diese Menschen erwarten sich von der neuen Bundesregierung zurecht Unterstützung“, sagt Hämmerle. In seinen Augen ist eine starke Arbeitnehmervertretung wichtiger denn je. (Entgeltiche Einschaltung)
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25.000 Stimmen Ihre Unterstützung zählt, damit Harald Walser dem nächsten Nationalrat angehört Wer will, dass der Grüne Spitzenkandidat, der Vater der Bildungsreform, Dr. Harald Walser, dem nächsten Nationalrat in Wien angehört, muss Grün wählen. 25.000 Stimmen braucht es dafür bei der Nationalratswahl am 15. Oktober. Jede Stimme ist entscheidend. „Ich möchte weiterhin die starke Stimme Vorarlbergs in Wien sein. Ich möchte die Interessen des
Grünen-Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser
Ländles vertreten und die längst überfällige Bildungsreform vorantreiben. Dafür brauche ich Ihre Unterstützung“, betont Walser, der als Bildungsexperte höchstes Ansehen über Parteigrenzen hinweg genießt. Dank seiner Hartnäckigkeit und seines Einsatzes wurde die jahrzehntelange Bildungsblockade durchbrochen. Wer saubere Politik will, muss Grün wählen Die Grünen seien eine starke Stimme für Europa, für saubere Politik und gegen Hass und Hetze. Die zu Tage getretenen schmutzigen Wahlkampf-Methoden von SPÖ und ÖVP – von hetzerischen Facebook-Seiten bis zu angeblichen Spitzelgeldern – zeigen wie wichtig es ist, entschieden gegen Fake-News und Lügen-Kampagnen in den Sozialen Netzwerken aufzutreten. „Die Untersuchungen werden zeigen, wie tief sowohl die SPÖ als auch die ÖVP hier in den Schmutzkübel
gegriffen haben. Für uns Grüne ist dies letztklassig und grenzüberschreitend. Mit solchen Methoden haben wir nichts am Hut“, betont Walser. Die Grünen bleiben im Gegensatz zur SPÖ auch bei ihrer klaren Abgrenzung zur FPÖ. „Wir schieben den Rechten mit ihren Abschottungsphantasien einen Riegel vor. Österreich – und gerade Vorarlberg – braucht die Europäische Union. Für unsere Wirtschaft, für unseren Tourismus. Die FPÖ setzt das aufs Spiel. Mit so einer Partei legen wir uns nicht ins Bett“, so Walser. Vergangene Regierungsbeteiligungen mit der FPÖ hätten gezeigt, dass dies stets teuer für die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen wurde. Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat Mehr denn je brauche es starke Grüne im Nationalrat. Für Klimaschutz, für soziale Gerechtigkeit, für die Bildung. „Wir setzen
uns dafür ein, die immer größere Schere zwischen Arm und Reich zu schließen. Mit einem Mindestlohn von 1.750 Euro im Monat, mit einer fairen Umverteilung, mit einer Senkung der Sozialabgaben und mit der Schließung von Steuerlücken für Konzerne. Wir Grüne werden außerdem alles tun, um unser Erfolgsmodell Sozialstaat zu erhalten. Wer bei den Sozialausgaben kürzt, setzt den sozialen Frieden aufs Spiel“, so Walser. Gerade als Großvater gehe es Walser auch darum, den Kindern und Enkelkindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann. „Die Bundesregierung hat einfach nicht begriffen, dass es ernste Anstrengungen für den Klimaschutz braucht. Während sie schläft, sind wir dabei unseren Planeten und damit die Zukunft unserer nachkommenden Generationen zu verbrennen. Es braucht daher starke Grüne im Nationalrat“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)
Fairness für unsere junge Generation Duale Ausbildung ist der Schlüssel für den Erfolg Christoph Längle, freiheitlicher Nationalratsspitzenkandidat für den Wahlkreis Süd, fordert aktuell mehr Fairness für unsere Jugend und Lehrlinge. „Der Ausbau des dualen Bildungswegs ist ein Schlüssel für qualifizierte Fachkräfte und bietet jungen Menschen gute Berufschancen“, ist FPÖ-Längle überzeugt. „Das Rückgrat unserer Wirtschaft sind die vielen Betriebe und Firmen mit ihren fleißigen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Gerade Österreich und auch Vorarlberg zeichnen sich dadurch aus, dass es hochqualitative Klein- und Mittelbetriebe gibt, wo viele gut ausgebildete Personen arbeiten. Genau dieser Bereich muss unterstützt werden. Der Schlüssel dazu ist eine gute Ausbildung für Fachkräfte.“ „Die Lehrausbildung war immer Garant für eine gute Berufsperspektive. Es gibt viele tolle
Würde zu ermöglichen“, betont der freiheitliche Nationalratskandidat.
FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle Handwerksberufe, die man erlernen kann. Gerade erst kürzlich im Zusammenhang mit der Abschaffung des Pflegeregresses haben wir Freiheitliche uns auch für die Pflegelehre ausgesprochen. Die
demografische Entwicklung und nicht zuletzt der Beschluss zur Aufhebung des Pflegeregresses erfordern dringend Maßnahmen, um den betroffenen Menschen auch in Zukunft ein Altern in
„Insgesamt ist es notwendig, dass die Lehrausbildung weiterhin forciert wird. Gerade der duale Ausbildungsweg mit Matura, welcher auch über die Volkshochschulen im Land ermöglicht wird, bietet viele Perspektiven. Ebenso ist im Anschluss ein Studium machbar. Unser Freiheitlicher Ansatz ist, dass der sogenannte Blum-Bonus NEU eingeführt wird. Die Betriebe könnten so für die Ausbildung von Lehrlingen finanziell unterstützt werden. Somit werden Lehrstellen geschaffen und die Jugendlichen erhalten eine faire Chance für eine Ausbildung. Unterstützen wir unsere Jugend und ermöglichen ihnen eine Existenzsicherung und Perspektive“, fordert Christoph Längle (FPÖ) eine weitere Attraktivierung der Lehrausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ihr Portrait zum 800 Jahr Stadt-Jubiläum Ein Portrait von Ihnen das nicht in einem Fotoalbum im Bücherregal vergessen wird, sondern als Teil einer Kunstinstallation für die 800 Jahr Feier von Feldkirch einen wichtigen Beitrag leistet. Wäre das was? Der Wochenmarkt am Samstag Vormittag in der Innenstadt von Feldkirch ist weit mehr als ein Marktplatz. Die Vielseitigkeit des Lebens, die Begegung jedes Einzelnen in unserer Gesellschaft wird dort sichtbar und gelebt. Diesen besonderen Augenblick möchte der Künstler Stefan Finžgar mit der Fotografin Bettina Kogler festhalten. Die Aktion „still alive“ wird ihr Profilbild mit 599 weiteren anonymen Fotos auf einer rund sechs Meter langen Installation für das Feldkirch 800 Jahr Stadtjubiläum verwenden. Gerne können Sie Fotos vom früheren Feldkirch dem Künstler und eben der Aktion zur Verfügung stellen. (Fotos werden abfotografiert und Original zurückgegeben). (ic)
Tostner Herbstfest am Samstag, 14. Oktober Traditionelles Herbstfest der Feuerwehr auch heuer wieder in der Turnhalle der VS Tosters Auch heuer veranstaltet die Feuerwehr Tosters das beliebte Herbstfest in der Turnhalle der Volksschule Tosters. Ab 19.00 Uhr unterhalten „Bärig Böhmisch“ sowie das „Trio Walter, Marian und Marko“ die Besucher. Im herbstlich dekorierten Saal der VS Tosters werden
Werden Sie ein Teil dieser Ausstellung und lassen Sie sich kommenden Samstag in der Marktgasse fotografieren.
Info Samstag, 14. September 2017 9 bis 13 Uhr In der Marktgasse von Feldkirch (Aktionsstand vor dem GH Lingg) Kontakt für Fragen oder zur Abgabe von Bildmaterial: Stefan Finzgar 0664 5056 833 JDOHULH#VWHIDQ ÀQ]JDU DW
die Besucher mit kulinarischen Schmankerln und edlen Weinen willkommen geheißen und verwöhnt. Neben erlesenen Weinen gibt es an der Bierbar auch eine Auswahl von verschiedenen Bieren zu verköstigen. Die Mitglieder der Feuerwehr Tosters freuen sich auf zahlreiche Gäste und auf eine Veranstaltung mit toller Stimmung so wie im Vorjahr.
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Am Sonntag die SPÖ stärken Echte Verbesserungen kommen nicht von alleine Ein hitziger Wahlkampf neigt sich dem Ende zu. In den letzten zwei Wochen sind dabei die Inhalte immer mehr aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Das ist schade, denn schlussendlich sollte am Sonntag nicht darüber entschieden werden, wer den besseren Wahlkampf gehabt hat; wichtig ist, was die jeweiligen Parteien in der Zeit danach umsetzen wollen. „Die SPÖ hat mit ihrem ‚Plan A’ bereits vor Monaten ein umfangreiches Programm vorgelegt, mit dem sie Österreich auf die Überholspur bringen will“, erklärt Reinhold Einwallner. Er ist Spitzenkandidat der SPÖ Vorarlberg. Im Wahlprogramm der SPÖ stehen die Menschen im Mittelpunkt, die dieses Land lebenswert machen. Drei Forderungen sind dabei besonders bemerkenswert. Mietpreisobergrenze Mit der Mietpreisobergrenze möchte die SPÖ die explodierenden Mietpreise dämpfen.
„Wohnen ist zu einem Luxus geworden“, erklärt Reinhold Einwallner. „Besonders in Vorarlberg muss ein immer höherer Anteil des Einkommens für das Wohnen ausgegeben werden. Das ist nicht richtig, hier möchten wir eingreifen.“ Eine 80-Quadratmeter-Wohnung in Dornbirn, die derzeit bei 1.200 Euro inkl. Betriebskosten liegt, würde damit nur noch 800 Euro kosten. Kinderbetreuung Eine weitere Forderung besteht in der Einführung eines Rechtsanspruchs auf einen Platz in der Kleinkindbetreuung ab dem ersten Lebensjahr. „Ich kenne die Problematik aus eigener Erfahrung: Wenn beide Elternteile gerne arbeiten gehen wollen, werden sie auf den Gemeinden zuerst auf eine lange Warteliste gesetzt. Das soll der Vergangenheit angehören, jedes Kind soll Anspruch auf einen Platz in einer professionellen Einrichtung haben“, so Reinhold Einwallner.
Höhere Löhne Ein wichtiges Anliegen ist dem Sozialdemokraten auch die Einkommensgerechtigkeit. Die SPÖ will Einkommen bis 1.500 Euro im Monat (brutto) vollkommen von der Einkommenssteuer befreien. „Damit steigt das Jahreseinkommen um bis zu 500 Euro. Gerade in Vorarlberg würde das für sehr viele Erwerbstätige eine deutliche Verbesserung der Einkommenssituation bedeuten. SPÖ wählen Für viele Menschen ist der Versuch, mit dem Einkommen auszukommen, fast schon ein Überlebenskampf. Die Vorschläge der SPÖ wären hier eine große Unterstützung. Doch die Ideen setzen sich nicht von alleine um, sie müssen im Nationalrat „erkämpft“ werden. Das geht nur, wenn die Kräfteverhältnisse zugunsten der SPÖ liegen. „Je mehr Stimmen die SPÖ am Sonntag bekommt, desto leichter werden
Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der SPÖ in Vorarlberg. wir uns tun, unsere Forderungen umzusetzen“, erklärt Reinhold Einwallner. Es klingt banal, ist aber umso richtiger: Wer die Forderungen der SPÖ umgesetzt haben will, muss auch SPÖ wählen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold. einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!
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Der Rote Faden Der Kern der Sache. Das bessere Konzept hat der Kanzler mit dem Plan A schon vor Monaten vorgelegt. Christian Kern hat in dem Jahr seiner Kanzlerschaft bereits bewiesen, dass er „Kanzler kann”. Er hat sich nicht vor Verantwortung aus taktischem Kalkül gedrückt wie der derzeit türkise Kurz, der nicht einmal Vizekanzler sein wollte oder konnte. Wir brauchen Abgeordnete, die unsere Interessen im Parlament vertreten und nicht jene mächtiger Geldgeber. Schwarz-Blau 2000 bis 2006 sind in schlechter Erinnerung. Eine solche Neuauflage wollen wir verhindern. Wir wollen die populistische Spirale stoppen. Wir wollen eine Politik machen, die Lösungen anbietet und keine Ängste schürt. Eine Politik, die nicht auf die Spaltung der Gesellschaft und scheibchenweise Demontage der Demokratie setzt, sondern das Miteinander ins Zentrum rückt und die allen Menschen die Chance auf ein glückliches Leben bietet. Dafür steht die SPÖ und dafür steht ihr Parteichef Christian Kern. Welche Garantie gibt es, dass Kern seine Versprechen einhält? Christian Kern ist keine One-Man-Show oder Ich-AG sondern der Repräsentant der österreichischen Sozialdemokratie mit den Prinzipien der Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität. (Entgeltliche Einschaltung)
Jesus Christ Superstars Premiere AmBach Götzis Morgen Freitag, 13. Oktober 2017, feiert das Musiktheater Vorarlberg (mtvo) mit Intendant Nikolaus Netzer und unter der Regie von Barbara Schöne Premiere in Götzis. Nach der Oper Barbier von Sevilla und der Operette Orpheus in der Unterwelt ist heuer beim mtvo wieder ein Musical angesagt. Auf dem Spielplan steht „Jesus Christ Superstar“ von Andrew L. Web-
Nikolaus Netzer
ber. Gastieren werden Top-Musicaldarsteller wie Darius Merstein als „Jesus“ und Martin Werth als „Judas“. Insgesamt sind 120, großteils ehrenamtliche, Akteure auf, unter und hinter der Bühne aktiv. mtvo mit Präsidentin Margit Hinterholzer ist auch heuer wieder vom unglaublichen Engagement der vielen Beteiligten überwältigt. (ic)
Info Vorstellungen Kulturbühne AmBach „Jesus Christ Superstar“ Freitag, 13. Oktober 19.30 Uhr Sonntag, 15. Oktober 18 Uhr Mittwoch, 18. Oktober 18 Uhr Samstag, 21. Oktober 19.30 Uhr Sonntag, 22. Oktober 18 Uhr Dienstag, 24. Oktober Gastspiel in Lustenau Musikalische Leitung: Nikolaus Netzer Regie, Kostüme, Bühne: Barbara Schöne Vorstellung circa 2.5 Stunden inklusive Pause www.mtvo.at
Programm im Theater am Saumarkt Donnerstag, 12. Oktober um 20.15 Uhr Feridun Zaimoglu: Evangelio - Ein Luther-Roman Die Versuchungen des Bibelübersetzers Feridun Zaimoglu überrascht mit einem deutschen Roman. Im Anschluss an die Lesung Gespräch mit Alexandra Zittier-Summer. Samstag, 14. Oktober um 15 Uhr Theater Minimus Maximus Kasperltheater Das klassische Kasperltheater für Kinder ab 3 Jahren. Samstag, 14. Oktober um 20.15 Uhr The Magic Mose Band „20 Golden Greats“ Zum 40-jährigen Jubiläum des Theaters am Saumarkt werden Perlen der POP-Geschichte von 1977 bis heute interpretiert. Ein einmaliges, kaum wiederholbares Unterfangen, ein Abend für Jung und Alt. Es musizieren die Herrn Thomas Keckeis, Thomas Kuschny, Markus Marte, Karl Müllner und Herbert Walser-Breuss Dienstag, 17. Oktober um 20.15 Uhr Spielwiese präsentiert HALEY HEYNDERICKX Europe 2017 Die Singer/Songwriterin Haley Heynderickx aus Portland, Oregon glaubt daran, dass Musik Menschen verbindet. Mit ihrem Stil, inspiriert von Folk-Künstlern der 60er und 70er, Jazz Radio und ein bisschen Mariah Carey, ist Heynderickx ein Kraftwerk von makelloser Poesie und Musik Reservierungen weitere Informationen und Termine unter saumarkt.at. (ic)
Dr. Brigitte Baschny
The Magic Mose Band spielen am Samstag, 14. Oktober Perlen der POP Geschichte
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Ja, was wäre dann? „Wenn Musik der Liebe Nahrung wäre,...!“ treten Akkordeon, Schlagwerk und Klarinette. Vielleicht wäre an dieser spannenden, neuzeitlichen Interpretation selbst Orsino nicht so schnell satt geworden... (Entgeltliche Einschaltung)
William Shakespeare, von dem dieses Zitat stammt, weiß es. Die aus Thüringen stammende Sopranistin Christine Schneider weiß es auch. Und sie wird am Sonntag, 15. Oktober ab 20 Uhr gemeinsam mit Bernhard Oss am Akkordeon, Andreas Wachter am Schlagwerk und Isolde Deleyto Rösner an der Klarinette in der Rankweiler Basilika die entsprechende Antwort geben. Auf eine klanglich ganz besondere Art und Weise! Genialer kann ein Theaterstück nicht beginnen als Shakespeares „Twelfth Night“. Nämlich mit dem Hinweis des an Liebeskummer leidenden Grafen Orsino, der wünscht „If music be the food of love, play on!“ Diese Genialität erkennt zumindest die Musikerin oder der musikbegeisterte Zeitgenosse. Denn, wenn Musik der Liebe Nahrung ist, dann soll weiterge-
„Die bekannte Sopranistin Christine Schneider kommt mit einem musikalisch außergewöhnlichem Anhang in die Basilika.“ spielt werden. Im Theaterstück verlangt Orsino dies sogar derart lange, bis er daran so satt ist, dass auch seine unglückliche Liebe durch dieses Übermaß geheilt ist. So weit geht Christine Schneider mit ihren drei Partnern sicher nicht. Denn das Konzertprogramm, das rein aus Stücken von John Dowland und Henry Purcell zusammengestellt ist, wird vielmehr verzaubern und will die
Lust an beidem fördern. An der Musik und an der Liebe. Ohne dabei deren melancholische Seiten zu übersehen. Bei den Rankweiler Basilikakonzerten erschließt die Musik aus Renaissance und Barock durch die außergewöhnliche Instrumentierung neue Klangräume und gewinnt besondere Farben. An die Stelle der gewohnten Lauten- bzw. Barockinstrumente
Info „If music be the food of love“ – Alte Musik von Dowland und Purcell, anders interpretiert! Sonntag, 15.10.2017 20 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende Christine Schneider – Sopran Isolde Deleyto Rösner – Klarinette Bernhard Oss – Akkordeon Andreas Wachter – Schlagwerk www.basilikakonzerte.at
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FPÖ: Mütter würdigen Kindererziehungszeiten müssen gerecht angerechnet werden „Viele Mütter haben den Grundstein gelegt, damit das österreichische Pensionssystem als Generationenvertrag funktionieren kann. Wir Freiheitliche sehen Kindererziehungszeiten als besondere Leistung für eine gesunde und stabile Gesellschaft an. Deshalb fordern wir für ALLE Frauen, dass diese Zeiten auch entsprechend pro Kind pensionsrechtlich bewertet werden“, betont die FPÖ-Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp.
„Kindererziehungszeiten als besondere Leistung für unsere Gesellschaft“ Insbesondere die Ungerechtigkeit gegenüber den Frauen und Männern, die gerade in der Nachkriegszeit wertvolle Aufbauarbeit
Mütter, die vor 1955 geboren sind, als Anerkennung für die geleisteten Familien-, Erziehungs- und Pflegeaufgaben, eine beitragsunabhängige Sonderleistung gibt.“
„ÖVP im Lande nicht bereit, Ungerechtigkeiten zu beseitigen“ Nicole Hosp für Österreich geleistet hätten und aufgrund der damaligen Situation keinerlei finanzielle Unterstützungen durch den Staat erhalten haben, sei der FPÖ immer ein Dorn im Auge gewesen. „Da die Pensionen grundsätzlich bundesgesetzlich geregelt sind, haben wir im Vorarlberger Landtag einen gemeinsamen Antrag - über alle Parteigrenzen hinweg
- nach Wien verabschiedet, um diese Ungerechtigkeit zu beseitigen“, so Hosp weiter. „Da uns Freiheitlichen allerdings bewusst war, dass es Jahre dauern kann, bis sich auf Bundesebene Gesetze verändern, haben wir versucht auch auf Landesebene, im eigenen Wirkungsbereich, etwas zu bewegen und beantragt, dass es für
Der FPÖ-Antrag wurde leider von den Regierungsparteien ÖVP und Grüne sowie den Oppositionsparteien SPÖ und NEOS im Vorarlberger Landtag abgelehnt, was wir Freiheitliche im Sinne der betroffenen Frauen sehr bedauern. Aber auch wenn es ein „Bohren auf harten Brettern“ ist, wird uns dies nicht davon abhalten, im Sinne der Sache weiterzukämpfen“, so die freiheitliche Frauensprecherin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Für ein sozial gerechtes Österreich AK-Vizepräsidentin Auer: Christian Kern ist ein Garant dafür! Für ArbeitnehmerInnen ist die Frage der sozialen Gerechtigkeit eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Dazu gehört eine Steuerpolitik, welche die Superreichen und Großkonzerne stärker besteuert, um die Steuerlast für alle anderen zu senken. Dazu gehört eine faire Erbschaftssteuer ab einer Million Euro, von der lediglich die reichsten zwei Prozent der Bevölkerung betroffen wären. Dazu gehören faire Konditionen für leistbares Wohnen, mehr Geld für die Bildung und Ausbildung unserer Kinder und die Sicherung der Pensionen. Dazu gehören staatliche Maßnahmen, die Arbeitsplätze schaffen. Dem gegenüber steht ein türkis-schwarzes Konzept, mit dem ein vollkommen anderes Österreich entstehen wird. Dass der ÖVP–Spitzenkandidat in einem TV-Interview offen zugibt, dass
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer von seinen Steuerideen Menschen mit geringem Einkommen nicht profitieren werden, ist einmalig. Dass der ÖVP-Spitzenkandidat Wahlkampfspenden von Großindustriellen von vielen hunderttausenden Euro annimmt und nichts dabei findet zeigt, dass er auch gewillt ist, Politik für Großindustrielle zu machen.
Im Verband mit der FPÖ und den Neos kann ein solches politisches Konzept auch dazu führen, dass eine der größten Errungenschaften, die gesetzliche Vertretung der ArbeitnehmerInnen, in ihrer Wirkung beschnitten und damit zahnlos gemacht wird. Die Kampagne gegen die Pflichtmitgliedschaft in der Arbeiterkammer
soll deren Möglichkeiten zur wirksamen Vertretung der Interessen der arbeitenden Menschen minimieren. Die AK muss aus sich selbst heraus dotiert werden, um sich selber organisieren zu können. Nur so kann sie dem Staat gegenüber als ein unabhängiges Sprachrohr der arbeitenden Menschen auftreten. „Für uns ArbeitnehmerInnen sind die wesentlichen Themen Umverteilung, soziale Gerechtigkeit und die Entlastung des Faktors Arbeit“, so Manuela Auer. Bundeskanzler Kern hat in der kurzen Amtszeit gezeigt, dass er die Interessen der Beschäftigten vertritt und für mehr soziale Gerechtigkeit in unserem Land antritt. Er hat sich internationales Ansehen erworben. Christian Kern steht klar auf der Seite der arbeitenden Menschen. Geben wir ihm die Chance, unsere Interessen auch in den nächsten Jahren zu vertreten! (Entgeltliche Einschaltung)
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gemeinsam erfolgreich Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor Heuer feiert die Kulturszene in Feldkirch und Vorarlberg ein Jubiläumsjahr. Das Theater am Saumarkt wird 40. Dazu erzählt Saumarkt-Geschäftsführerin Mag. Sabine Benzer. Wie hat sich der „Saumarkt“ im Laufe der Zeit entwickelt? 1972 wurde vom damaligen Kulturreferenten Dr. Helmut Futscher der Kulturkreis Feldkirch gegründet. 1977 hat man dann am Mühletor mit dem „Theater am Saumarkt“ eine eigene Heimstätte bekommen. Seitdem fanden rund 10.000 (!) Veranstaltungen statt. Das „TaS“ ist damit eine der ersten Kulturinitiativen der Stadt Feldkirch sowie des Landes und aus unserem Kulturleben nicht mehr wegzudenken. Wie sehen Ihre Aufgaben aus? Seit 1998 darf ich die Saumarkt-Geschäfte führen. Wir sind ein ehrenamtlicher Verein mit neun Programmgruppen. Meine Aufgaben sind die Umsetzung des Programms sowie die Bereiche Finanzen, Kommunikation und Repräsentation. Das persönliche Engagement im Saumarkt macht Freude. Es ist schön, wenn Leute inspiriert und aktiv werden. Und man freut sich über das Echo von Künstlern, Kritikern und Besuchern, die teilweise von sehr weit her kommen.
Rio aufgelegt sowie an unsere Abonnenten verschickt. Unser Vorverkauf über Ländle Ticket nimmt immer mehr zu. Das ist sehr praktisch, viele verwenden Saumarkt-Eintrittskarten als persönliches Geschenk. 2016 zählten wir im Saumarkt 12.000 Besucher und 7.000 in unserer Programmschiene im Kino Rio. Insgesamt hatten wir 137 Eigenveranstaltungen und rund 30 Fremdveranstaltungen, rund 100 Proben und Sitzungen sowie 314 Filmvorführungen.
Saumarkt-GF Sabine Benzer und Vorstandsdirektor Anton Steinberger Was bietet der Saumarkt? Das Publikum kann sich im Saumarkt immer wieder inspirieren lassen. Unsere Veranstaltungsreihen reichen von den „Tangenten“ über die „Literaturtage“, Konzerte, Kino, Ausstellungen, Jazz, Kabarett bis zum Programm für Jugendliche und Kinder. Dazu kommen Kulturprojekte mit Schulen. Wir bemühen uns um ein lebendiges und engagiertes Kulturprogramm für die Region. Unseren Kulturauftrag leben wir, einzelne Bereiche wie Kabarett und Konzerte sind aber auch „Quotenbringer“.
Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.
Aktiv und langfristig fördern wir Literatur, bei uns haben Vorarlbergs Literaten immer eine Plattform und Bühne. Auch die Förderung des unabhängigen Films ist uns ein Anliegen. Für Kulturschaffende ist der Saumarkt ein verlässlicher Partner. Wie erreichen Sie Ihr Publikum? Ein Großteil unserer Kommunikation läuft mittlerweile über Internet und Newsletter. Aber auch unsere gedruckten Programmfolder sind nach wie vor sehr gefragt und werden im Saumarkt und im Kino
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Was macht eine Saumarkt-Geschäftsführerin privat? Der Saumarkt beschäftigt mich auch gerne in meiner Freizeit. Daneben unterrichte ich am Gymnasium Schillerstraße das Wahlpflichtfach Kulturvermittlung. Und im Vorarlberger Kulturservice habe ich die Möglichkeit, Schulen und Kulturschaffende zu vernetzen und Kulturprojekte zu fördern. Vielen Dank für das Gespräch. Alles Gute zum Jubiläum! Noch eine Frage – welche Rolle spielt für Sie die Sparkasse Feldkirch? Eine sehr gute. Es ist großartig, wie wir schon seit Jahrzehnten von der Sparkasse Feldkirch als Partner begleitet werden. Dafür ein herzliches Dankeschön aus dem Saumarkt!
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60 Jahre Ideengärtnerei Müller Die Gärtnerei Müller in Thüringen feiert im Jahr 2017 ihr 60-jähriges Bestehen Früher, war die Gärtnerei noch mitten im Dorf in der Kastner-Straße. Inzwischen hat sich der Ein-Mann Betrieb zu einem modernen Betrieb entwickelt und zählt mehr als 50 MitarbeiterInnen. Das Unternehmen steht für Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Regionalität und Familienfreundlichkeit! Zudem hat sich ein Teil der Firma bereits „Biozertifiziert“! Die Zukunft der Gärtnerei setzt noch mehr auf BIO! Umweltschonende, giftfreie Produkte sind keine Schlagwörter für die Presse, sondern bereits als Nützlings-Einsatz möglich! Pflanzenstärkung und organische Düngung werden schon seit längerem praktiziert! Seit 2016 läuft die schrittwiese Umstellung der gesamten Produktion auf zertifiziertes BIO. Wie alles begann Vor 60 Jahren (1957) baute David Müller in einem Foliengewächshaus hinter seinem Wohnhaus Gemüse-Jungpflanzen, BeetPflanzen und Schnittblumen an. Die „Gärtnerei Müller“ erlebte ihre Geburtsstunde. Es wurden die ersten Schnittblumen verkauft. Frau Martina war für Verkauf und Buchhaltung zuständig. Die ersten Schnittblumen wurden damals noch im Treppenhaus des Einfamilienhauses von David und Martina verkauft. Mit dem Kundenpotential wuchsen auch die Gärtnereianlagen auf dem beengten Grund-
Gründerfamillie Müller
Die alte Gärtnerei noch mit Schottervorplatz
stück in der Thüringer Kastner-Straße kontinuierlich. Gleich fünf Mal erfolgte von der Firmengründung durch David und Martina Müller bis zur „Hofübergabe“ im Jahr 1993 an die Söhne ein Neu- bzw. Umbau.
wortlich ist, geführt. Die beiden Unternehmen ergänzen sich gegenseitig, werden aber getrennt geführt: • Gärtnerei Georg Müller (Landwirtschaftliches Einzelunternehmen) und • Ideengärtnerei Müller GmbH (GF Markus Müller)
1999 Neue Produktionsstätte an der Walgaustraße Nach längerem Suchen und intensiven Verhandlungen um ein neues Grundstück für eine Betriebsniederlassung erfolgte dann im Jahre 1998 der Spatenstich für die „Ideengärtnerei“ an der Walgaustraße. Die neue Produktions- und Verkaufsstätte zwischen Thüringen und Bludesch wurde am 1./2. Mai 1999 feierlich eröffnet. Der Betrieb wird heute von Mathilde und Markus Müller, welche sich um Verkauf, Floristik, Pflege-Service, Naturpool-Bau, Garten- und Innenraumgestaltung kümmern und Georg Müller, der für die Produktion verant-
Moderne Anlage dank laufender Innovationen Die Anlage, welche 1998 nach dem neuesten Stand der Technik gebaut und eingerichtet wurde, besteht aus mehreren Gewächshausabteilungen, Verkaufsräumen, Freilandflächen und einem 13m hohen Palmenhaus. Mit heutigem Stand sind 7500m² Fläche bebaut, zuzüglich kommen die Baumschul- und Freilandflächen. Im Jahr 2006 und 2009 wurde je um ein Glashaus erweitert. Weitere Neu-, Um- und Ausbauarbeiten sind in Planung, damit Kunden weiterhin den
Komfort einer zeitgemäßen und fortschrittlichen Einrichtung genießen können. Das Klima in den bestehenden Gewächshäusern wird mit modernster Technik computergesteuert, geregelt. Auch hier hat Nachhaltigkeit und Umweltschonung Priorität - dies ist ein besonderes Anliegen der Unternehmerfamilien. Die gesamte Heizwärme wird mit einer Hackschnitzelheizung CO2 neutral produziert. Das dafür benötigte Holz stammt aus der Region. Für die Gießwasserversorgung werden sämtliche Dachwässer in einem Regenwasserteich gesammelt und für die Produktion bereitgestellt. Geschlossene Wasserkreisläufe ermöglichen eine natürliche Düngung und eine separate Verwendung des gesammelten Regenwassers. Dadurch ist ein gezielter und sparsamer Gebrauch von kostbarem Wasser realisierbar.
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Landeshauptmann Wallner zu Gast beim Bundesrat Wenn der Bundesratspräsident Edgar Mayer auf den Landeshauptmann Markus Wallner trifft und das nicht im eigenen Bundesland Vorarlberg, dann ist diese Konstellation sicherlich für das Land etwas ganz Besonderes. In der zweiten Jahreshälfte stehen Landeshauptleutekonferenz und Bundesrat unter Vorarlberger Führung. Landeshauptmann Wallner gab letzte Woche die traditionelle Erklärung im Bundesrat ab.
Signierstunde im Gästebuch des Bundesrates
Schwerpunkte der Rede waren ein partnerschaftliches Zusammenarbeiten von Bund, Ländern und Gemeinden und auf Augenhöhe jene Reformen umzusetzen, die nötig sind, um das Land wirtschaftlich erfolgreich und sicher durch krisenhafte Zeiten zu führen. Wallner betonte immer wieder mit Nachdruck, dass Vorarlberg immer bereit für diese Kooperation war und auch weiterhin ist, aber eben nicht zu jedem Preis. Eine Warnung die durchaus sehr selbstbewusst klingt, aber nicht überheblich, wenn man sich die Zahlen der einzelnen Bundesländer im Vergleich anschaut. Nach der Rede vor dem Bundesrat durfte sich der Landeshauptmann im Gästebuch des Bundesrates verewigen. Am Abend gab es ein Treffen mit kulinarischen Leckerbissen mit Vorarlberger Medienleuten, dem Landeshauptmann und Bundesratspräsidenten Mayer. (cm)
„Unser Markt“ in Feldkirch Das müssen Sie probieren! Am kommenden Samstag gibt es auf „Unser Markt“ einiges zu Verkosten. Unser allseits beliebter „Mercato Italiano“ ist am Sparkassenplatz zu Gast (Do.-Sa. 919 Uhr) und lädt ein zum „durch probieren“. Als besonderen Höhepunkt gibt es wieder fantastische Spanferkel der Fam. Gstach, zum sofortEssen oder Mitnehmen!
Polo verwöhnt sie mit seinen hervorragenden Crepes in alle möglichen Geschmacksrichtungen. Italienischer Markt Donnerstag bis Samstag Sparkassenplatz von 9 - 19 Uhr Crepes von Polo Samstag Marktgasse 8-13 Uhr Spanferkel von Gstach Samstag Marktgasse 8-13 Uhr
TSCHANETT Reparaturwerkstätte für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik
TSCHANETT GMBH & CO KG Ringstraße 26 6830 Rankweil Telefon: 05522 / 44363-0 geschaeft@tschanett.com www.tschanett.com
ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein
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Inhaber Gerhard Ritter
Uhrmachermeister Christoph Ritter
Juwelier Ritter in den 1930er Jahren.
150 Jahre Juwelier Ritter Juwelier Ritter feiert heuer ein ganz besonderes Jubiläum. Das Fachgeschäft für Uhren und Schmuck wurde bereits vor 150 Jahren von Michael Ritter, dem Urgroßvater des heutigen Inhabers, Gerhard Ritter, gegründet. Juwelier Ritter zählt damit zu den ältesten Fachgeschäften Vorarlbergs. Im Jahr 1867 gründete Michael Ritter, der Urgroßvater des heutigen Inhabers Gerhard Ritter, in der Schmiedgasse in Feldkirch die Uhrmacherwerkstätte Ritter. Nachdem er sich in den ersten Jahren seines Schaffens ausschließlich mit der Reparatur von Uhren befasste, entdeckte er bald auch seine Leidenschaft für Juwelen und erweiterte daher das Geschäft um den Handel mit Uhren und Schmuck. Nach seinem Tode im Jahre 1903 führte seine Gattin Emilie das Geschäft weiter, bis später ihr Sohn Eugen die Geschicke des Unternehmens weiterleitete. In den 1960iger Jahren übergab Eugen das Geschäft an seinen ältesten Sohn Werner, welches seine Gattin Herta nach dessen frühen Tod mit viel Umsicht und Geschick weiterführte. Nach absolvierter Uhrmachermeisterprüfung im Jahr 1985 stieg ihr ältester Sohn Gerhard in das traditionsreiche Familienunternehmen ein, welches er bis heute mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau Sabine, seinen Söhnen und drei weiteren Mitarbeiterinnen erfolgreich führt.
Chantal Giselbrecht, Gerhard Ritter, Daniela Rinderer, Tobias Ritter , Sabine Ritter, nicht am Bild: Jacqueline Ulz (vl.) Auch ihr Sohn Christoph hat im Jahr 2012 die Uhrmachermeisterprüfung erfolgreich bestanden. Er arbeitet als selbständiger Uhrmacher in der gemeinsamen Werkstatt, während sich ihr jüngster Sohn Tobias im Verkauf etabliert hat. Somit ist bereits die fünfte Generation am Tagesgeschäft von Juwelier Ritter involviert. Heute bietet Ritter seinen Kunden ein breitgefächertes Angebot an klassischen Uhrenmarken wie Junghans, Certina , Jacques Lemans , Festina bis hin zu Lifestyle Marken wie Daniel Wellington, Michael Kors oder Kerbholz, um nur einige wenige zu nennen. Selbstverständlich finden die Kunden bei Ritter auch ein schö-
nes Angebot an Silber und Goldschmuck, von klassisch bis modern. „Ein erklärter Schwerpunkt in unserem Sortiment sind Verlobungs-und Eheringe“, erzählt Gerhard Ritter, wir halten für Brautpaare eine besonders umfangreiche Kollektion an Trauringen in den verschiedensten Materialien und Preislagen bereit. Das Angebot wird ständig aktualisiert und mit den neuesten Modellen führender Hersteller erweitert. Im eigens eingerichteten Ehering-Corner wählen Brautpaare in Ruhe, abseits vom normalen Tagesgeschäft, ihre persönlichen Trau(m)ringe.“ Die Kunden von Juwelier Ritter schätzen auch den Reparaturser-
vice für Schmuck und Uhren. In der modernst eingerichteten Uhrmacherwerkstätte repariert Uhrmachermeister Christoph Ritter von der geschmiedeten gotischen Eisenuhr, Biedermeieruhren , Wanduhren aus den 1920er Jahren bis hin zur modernen Armband-und Luxusuhr mehrere hundert Uhren pro Jahr.
Info Gründung des Familienunternehmens 1867 4 Generation, 5. in den Startlöchern. Kontakt: Juwelier Ritter Schmiedgasse 6, Feldkirch Tel 05522/72114 www. Juwelier-ritter.at
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Veranstaltungen Do 12. Oktober bis So 22. Oktober 2017 Do 12. Oktober 9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz 10 Uhr Vorarlberger Landestheater: Krieg - Stell dir vor, er wäre hier! Theater am Saumarkt 14-18 Uhr Frauengesundheitstag, Vorträge und Workshops, Jonas Schlössle Götzis 18 Uhr Geheimnissevolle Schattenburg, Feldkircher Themenführung, Schattenburgmuseum 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, Arbeiterkammer Vorarlberg 19 Uhr FrauenSalon Vorarlberg, „Berührung mit der Welt - im Gespräch mit einer Hebamme/Sterbeamme“, Bildungshaus St. Arbogast 19.30 Uhr Premiere: How many more times, walktanztheater.com, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Luis aus Südtirol „Best of(f)“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Feridun Zaimoglu: Evangelio Ein Luther-Roman, Lesung und Gespräch, Theater am Saumarkt 20.30 Uhr Volkskrankheiten besiegen, Dr. Stefan Leitner, www.llg.at, Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch, Tel.: 0676/833221757
Fr 13. Oktober 9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz 10 Uhr Vorarlberger Landestheater: Krieg - Stell dir vor, er wäre hier! Theater am Saumarkt 14.30 und 16 Uhr Puppentheater am Bach „Der Froschkönig“, Götzis 17-18 Uhr Schnuppertraining, Karate für Kinder ab 7 J., karate-feldkirch.com, Sporthalle der Polytechnischen Schule Feldkirch, Hirschgraben 8, einfach vorbei kommen
19.30 Uhr How many more times, walktanztheater.com, Altes Hallenbad Feldkirch 19.30 Uhr „Jesus Christ Superstar“, Musiktheater Vorarlberg, AmBach Götzis 20 Uhr „Oma Lilli kommt“, Christian Mair, AmBach Götzis 20 Uhr Gabi Fleisch „Sitzfleisch“, Altes Kino Rankweil 23 Uhr M.A.L.K., Bunt Bar
Sa 14. Oktober 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz 9 Uhr Wirkungsvoll kommunizieren, Kapuzinerkloster Feldkirch 9-18 Uhr Gesundheitstag, Eintritt frei, Jonas Schlössle, Götzis 9.30 Uhr Aktionstag still alive: Kunstinstalltion leben | lachen | sterben, Möglichkeit sich für die Kunstinstallation welche ab März 2018 am Elisabethplatz steht, portraitieren zu lassen und somit ein Teil der Ausstellung zu sein, Sparkassenplatz Feldkirch
Secondline „Handverlesene“ Songperlen aus Jazz, Soul, American Roots-Music und New Orleans Grooves verschmelzen eigenständig interpretiert zu einem homogenen Ganzen. www.secondline.at Samstag, 14. Oktober, 20 Uhr im Café Zanona, Eintritt 15 Euro
10-14 Uhr Kochstudio, Kreative, einfache, vielseitige Küche mit Getreide und Gemüse, www.yogapetra.webnode.com, Tel.: 0676/5983573 14.30 und 16 Uhr „Der Froschkönig“, Puppentheater am Bach, Götzis 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater im Oktober, Theater am Saumarkt 19 Uhr Tostner Herbstfest, Volksschule Tosters 20 Uhr Maturaball der HLW Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr How many more times, walktanztheater.com, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr The Magic Mose Band, Theater am Saumarkt 21 Uhr Bassment w/Raumakustik, Rauch Club
So 15. Oktober 18 Uhr „Jesus Christ Superstar“, Musiktheater Vorarlberg, AmBach Götzis 20 Uhr Basilikakonzerte, Rankweil, Basilika
Mo 16. Oktober 19.30 Uhr Wissen fürs Leben „Freunde fürs Leben - Von der Kunst, mit sich selbst befreundet zu sein“, Vortrag AK Vorarlberg
Di 17. Oktober 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 9 Uhr Österreich liest - Treffpunkt Bibliothek: Lesefrühstück mit Christine Kuenz, Öffentliche Bücherei Tosters 15 Uhr Österreich liest - Treffpunkt Bibliothek: Märchen erzählen mit Anni Hutter, Bücherei Gisingen 18.30 Uhr Der Weg in die Selbständigkeit, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr „Erbrecht - Änderungen und rechtliche Grundlagen“, Vortrag, Bildungshaus Batschuns 20 Uhr „How many more times“, walktanztheater.com, Altes Hallenbad, 20.15 Uhr Haley Heyndericks, Saumarkt Feldkirch
Trauercafé in Rankweil Herzliche Einladung zum Trauercafé im Jugendheim Rankweil am Freitag, 13. Oktober von 15 bis 17 Uhr Nähere Informationen erhalten Sie unter hospiz.trauer@caritas.at, Tel. 05522/200 1100 oder www.hospiz-vorarlberg.at Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Nachmittagskaffee, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität.
Mi 18. Oktober 13.30 Uhr Kompetenz und Beratung - Ein Angebot für Frauen 45+, Femail Informationszentrum 19.30 Uhr „Jesus Christ Superstar“, Musiktheater Vorarlberg, AmBach Götzis 20 Uhr „How many more times“, walktanztheater.com, Altes Hallenbad 20 Uhr Paul Lamb & The KingSnakes, Konzert, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Ilija Trojanow, „Nach der Flucht“, Lesung und Gespräch, Saumarkt Feldkirch
Do 19. Oktober 15 Uhr Palais Gespräche: Thesen zu einer Gesellschaft der Langlebigkeit - ein Perspektivenwechsel, Kapuzinerkloster Feldkirch 19 Uhr Grumpira und Most für Senioren, Gasthaus Stern Bangs 19 Uhr Martin Frommelt, „Apokalypse“, Buchpräsentation, TaK Schaan 19.30 Uhr „Haben und Sein“, Präsentation V#33, AK-Bibliothek 19.30 Uhr Andera Eckert, Chanson-Abend, Schloss Amberg 20 Uhr „How many more times“, walktanztheater.com, Altes Hallenbad 20 Uhr Luis aus Südtirol „Best of(f)“, AmBach Götzis
Fr 20. Oktober 17 Uhr Freitags um Fünf im Femail: Wenn das Leben uns sehr fordert, Femail FrauenInformationszentrum 17 Uhr Freitag um fünf: Humanisten, Reformatoren, Vertriebene, Rathaus Feldkirch 18.30 Uhr Vortrag: Charakteristische Eigenschaften des Montafoner Trinkwassers, Villa Claudia 19.30 Uhr How many more times, walktanztheater.com, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Österreich liest - Treffpunkt Bibliothek: Krimiabend mit Tostern
Donnerstag, 12. Oktober 2017 Autorin Marlene Kilga, Öffentliche Bücherei Tosters 20 Uhr Lesung mit Musik, St. Peter-Kirche Rankweil 20 Uhr Mojo Monkeys, Support: Beth Wimmer, Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid & Jörg Adlassnigg „Alt“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Konrad Paul Liessmann „Bildungs als Provokation“, Lesung und Gespräch 22 Uhr Melvin`s World, Bunt Bar
Sa 21. Oktober 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Pro*dukten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 Uhr Aktionstag still alive: Kunstinstalltion leben | lachen | sterben, Möglichkeit sich für die Kunstinstallation welche ab März 2018 am Elisabethplatz steht, portraitieren zu lassen und somit ein Teil der Ausstellung zu sein, Sparkassenplatz Feldkirch 15 Uhr GundBerg „Ein Baum geht durch den Wald“, Figurentheater ab 4 J., Theater am Saumarkt 19.30 Uhr Konzert 2 Kirill Petrenko, 7. Mahler, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg, Kirill Petrenko, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr „Jesus Christ Superstar“, Musiktheater Vorarlberg, Götzis 20 Uhr How many more times, walktanztheater.com, Altes Hallenbad Feldkirch 22 Uhr Querbeet - quer durch den FM4 Garten, Bunt Bar
35 So 22. Oktober 15 Uhr Familenführung: Saisonende - QUEST-Führung im Museum, Schattenburg Museum 18 Uhr „Jesus Christ Superstar“, Musiktheater Vorarlberg, AmBach Götzis 20 Uhr MV Altenstadt trifft George Nussbaumer, Montforthaus Feldkirch
Ausstellungen Bilderausstellung Pauline Held, Sparkasse Altenstadt, während den Öffnungszeiten, bis 23.10. „Chronos und Kairos“ - die messbare und die gefühlte Zeit, Villa Claudia #Zensur, Carl Lampert Archiv, bis Ende Oktober 40 Jahre Saumarkt, Maria Anwander und Ruben Aubrecht, Theater am Saumarkt, bis 31.12. Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Kunstausstellung
Atelier Schnetzer, Sigmund Nachbauer Straße 5, Rankweil
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 14.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 15.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 14.10. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 So 15.10. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 14.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571 So 15.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876
Bezirk Feldkirch Sa 14.10. und So 15.10. 9-11 Uhr Dr. Walter Benkeser, St. Ulrichstr. 29 Götzis, Tel. 05523/51635-0
Vor kurzem konnte Handicap Feldkirch mit Obfrau Gabi Schenk ihre mobile Rollstuhlrampe im Clubheim der Pfadfinder Sankt Georg quasi in Betrieb nehmen. Großen Dank wurde dabei allen Sponsoren, Stadtrat Guntram Rederer, Tischlerei Alfred Hugl für den Bau und Sabine Trillsam für die Verpflegung ausgesprochen. Die Rampe ist mobil einsetzbar und ein großer Gewinn für Handicap Feldkirch. (ic)
Tanzen ist eine Herzensangelegenheit Tanzen ist eine Herzensangelegenheit! Wir bringen die richtigen Leute zusammen. Square Dance Einführungskurs bei The Royal Dancers Square Dance Club Schaan 23. Oktober bis 20. November; jeweils 19.00 – 20.30 Uhr 5 Abende zu kostenlos, Square Dance ist ein hervorragendes Konzentrations- und Koordinationstraining für Körper und Geist und lässt die Seele aufblühen. Anmeldung und Auskünfte: HorstLorenz: lorenz@powersurf.li Tel +423 262 21 41 oder per SMS unter+423 791 19 39
Aus den
Notdienste Pfarreien
Zahnärzte
Handicap Rampe
Freitag 20. Okt. - 19.30 Uhr Schnetzer Art Malerei Ruth und Walter Schnetzer
Wochenend
Bezirk Dornbirn Sa 14.10. und So 15.10. 17-19 Uhr Dr. Michael Fesenmeier Maria-Theresienstraße 89, Lustenau Tel. 05577/84822
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 14.10. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Sa 14.10. 17-19 Uhr: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 So 15.10. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 So 15.10. 10-12 und 17-19 Uhr: Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136
Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 15.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 16.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Di 17.10. 14.30 Uhr „HalbDreiTreff“ im Pfarrhaus Mi 18.10. 12.15 Uhr Friedensgebet auf dem Domplatz, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 15.10. 19.15 Uhr Messfeier Di 17.10. 19.15 Uhr Messfeier Mi 18.10. 15.30 Uhr Segensfeier
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
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36 Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 13.10. Messfeier entfällt Sa 14.10. 19 Uhr Messfeier So 15.10. 28. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier, Kinderwortgottesdienst Mo 16.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle
Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 15.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 18.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Vorankündigung: Do 20.10. 20 Uhr „Hymns & Spirituals“ Konzert in der Pfarrkirche von Thomas Ruez
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 12.10. 7:50 Uhr Morgenlob der Kinder Fr 13.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 14.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 15.10. 10 Uhr Familiengottesdienst an Erntedank, Leitung: Familienteam und Werner Witwer, anschl. Kartoffelessen und Spielefest Di 17.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 19 .10. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 12.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 13.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche mit erstem Jahrtag für Frau Johanna Schreiber, Tafernstraße 3 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa 14.10. 16.30 Uhr „Kleine Füße besuchen Gott“ – Gottesdienst für Kinder bis 6 Jahre in der Pfarrkirche 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 15.10. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 16.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di 17.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 19.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer
Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 12.10. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 14.10. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 15.10. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Oktober verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Herbert Spieler 27.10.2013 Anna Maria Peter 05.10.2015 Rudolf Horst Liegl 05.10.2015 Laura Stieger 11.10.2015 Agnella Schier, Röthis 15.10.2015 Erika Amann 25.10.2015 Erna Löble, Tosters 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Elmar Simma Di 17.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 18.10. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Do 19.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 28. Sonntag im Jahreskreis A – 15.10. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 15 Uhr Rosenkranzwallfahrt Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 14.10. 17 Uhr Kinderkirche 28. Sonntag im Jahreskreis A – 15.10. 19 Uhr Vorabendmesse mit der Kantorei Rankweil, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 27. Sonntag im Jahreskreis A – 15.10. 8 Uhr Messfeier Mi 18.10. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kinder und Jugendlichen Klein-Theresien-Karmel 28. Sonntag im Jahreskreis A – 15.10. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 28. Sonntag im Jahreskreis A – 15.10. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Basilikachor Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 28. Sonntag im Jahreskreis A – 15.10. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 15.10. – 28. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst 14 Uhr Andacht bei der Wendelinskapelle im Weitried mit Pfr. Antony Payyapilly und dem Nofler Dreigesang anschließend
gemütliches Beisammensein mit Bewirtung. (Ausweichtermin bei Schlechtwetter: 22. Oktober) St. Anna Kirche Di 17.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 18.10. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 13.10. 8 Uhr Heilige Messe Sa 14.10. 17 Uhr Dankgottesdienst für Jubelpaare, musikalische Gestaltung: Göfner 4-Xang, anschließend Agape 28. Sonntag im Jahreskreis, 15.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 16.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 18.10. 19 Uhr Heilige Messe Erster Jahrtag für Herrn Johannes Vogt Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Oktober mit Kirchenopfer Fr 20.10. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 14.10. 9 Uhr Firmvorbereitung (für Meiningen und Brederis): 7 Gaben des Hl. Geistes, im Pfarrhof, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse So 15.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt vom „St. Blas Chor“ Mo 16.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Di 17.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz 20 Uhr Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrsaal Mi 18.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Do 19.10. keine Messfeier um 8 Uhr 14.30 Uhr Segnungsfeier für Senioren, musikalisch umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“ anschl. „Moaninger Treff“, im Pfarrsaal, 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 15.10. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Chor Mo 16.10. 19 Uhr Bibelabend: „Getauft und beschenkt“ Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Vortragsabende zum Thema 500 Jahre Reformation: 17./ 24. und 31. Oktober Hotel Bären, Feldkirch, 19 Uhr
Leserbrief Kurz, der große Wurf! Zum Leserbrief vom 23.9. von Herrn Manfred Greif: „Sie wissen nicht, was Sie von ihm halten sollen.“ Aber unser Außenminister Sebastian Kurz hat schon viele erbauliche Spuren hinterlassen und genießt nicht nur österreichweit große Anerkennung, an deren Leistungen Sie sich gut orientieren können. Es ist auch kein Zufall, wenn die gesamte ÖVP einmütig hinter ihm steht. Gerade seine Jugend und sein Ehrgeiz lassen uns hoffen, dass er das Beste für Österreich findet,
zumal er noch lange Verantwortung übernehmen und glaubhaft an der Spitze bleiben will und kann. Vergleiche mit Grasser aufzuziehen halte ich für lieblos und respektlos und natürlich auch völlig aus der Luft gegriffen. Solch komprimittierende Analogieschlüsse finden Sie für jede Person wie zB.: „Alter schützt vor Dummheit nicht etc.“ Allerdings eine 100%ige Bestandsaufnahme und Gerechtigkeit gibt es erst beim jüngsten Gericht, und das gilt auch für Journalisten und uns Leserbriefschreiber. Dr. med. Gernot Zumtobel, Götzis
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Die Kandidaten im Wordrap Der Islam ist ... KERN: ... eine anerkannte Religion in Österreich. Aber es gibt Grenzen zwischen Religion und Politik. Das ist sicherzustellen. Und das auch einzuhalten, ist unsere Aufgabe. Das erwarte ich mir auch von den Moslems. KURZ: ... eine Religion. Aber politischer Islamismus darf bei uns keine Chance haben. STRACHE: ... wenn es sich um den politischen Islam handelt, eine große Gefahr. Nicht nur für Europa, sondern für die Welt. LUNACEK: ... seit 1912 eine anerkannte Religionsgemeinschaft in Österreich. Hat aber bei Frauenrechten Aufholbedarf. STROLZ: ... eine von fünf Weltreligionen. Heimat bist du ... KERN: ... großer Töchter und Söhne, die gemeinsam dieses wunderbare Land ausmachen. KURZ: ... großer Chancen. STRACHE: ... großer Söhne. Denn ich singe die österreichische Hymne traditionell. LUNACEK: ... großer Töchter. Besonders seit der Frauenfußball-Europameisterschaft, wo unsere Mannschaft Dritte wurde. STROLZ: ... großer Töchter, großer Söhne, großer Chancen. Glück ist ... KERN: ... Momente und Augenblicke mit meiner Familie und meinen Freunden. KURZ: ... wenn man zufrieden sein kann. STRACHE: ... oftmals ein Vogerl. LUNACEK: ... wenn ich zum Ausspannen in einem See mit Blick in den Himmel rückenschwimme. STROLZ: ... das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. Heilig ist mir ... KERN: ... Anstand, Verlässlichkeit und zu seinem Wort stehen. KURZ: ... meine Familie und mein Freundeskreis. STRACHE: ... meine Familie. LUNACEK: ... Menschenwürde. STROLZ: ... die Familie. Den ganzen Wordrap finden Sie auf www.meinbezirk.at/2262847
Die Versprechen der Spitzenkandidaten Von Migration bis Pension: die wichtigsten Wahlprogramme im Überblick. von Wolfgang Unterhuber & Linda Osusky
Wahl 2017 meinbezirk.at/wahl17
Grenzkontrollen oder Willkommenskultur? KERN: Der SPÖ-Chef will illegale Migration stoppen. Wer in Österreich bleiben darf, muss sich rasch integrieren. „Wer das nicht tut, hat hier keine Perspektive.“ Problem für Kern: Der linke SPÖ-Flügel ist für die Willkommenskultur. KURZ: Der ÖVP-Chef ist klar gegen die Willkommenskultur und die illegale Migration. Grenzkontrollen hält er für „absolut notwendig“. STRACHE: Der FPÖ-Chef ist ebenfalls für Grenzkontrollen. Außerdem sagt Strache: „Das Boot in Österreich ist schon lange übervoll.“ LUNACEK: „Wir brauchen einerseits Grenzkontrollen an den EU-Außengrenzen und andererseits muss Flüchtlingen geholfen werden“, so die Spitzenkandidatin der Grünen. STROLZ: Der Neos-Chef will 30.000 Sicherheitskräfte an der EU-Außengrenze, damit die Grenzkontrollen dort funktionieren und innerhalb der EU nicht mehr notwendig sind. Sparen und Steuern
KERN: Der SPÖ-Chef will eine Steuer-Entlastung von 5,3 Milliarden Euro. Neue Steuern (Erbschafts- und Maschinensteuer) und schlankere Verwaltung sollen das Budgetloch stopfen. KURZ: Der ÖVP-Chef will eine Entlastung von rund zwölf Milliarden Euro. Eine Ausgabenbremse, eine schlankere
Am 15. Oktober wählen die Österreicher einen neuen Nationalrat. Die Regierungsbildung danach wird spannend. Foto: Archiv
Verwaltung und ein „Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem“ sollen bis zu 14 Milliarden bringen. STRACHE: Auch der FPÖ-Chef will eine zwölf Milliarden Euro hohe Entlastung. Im Gegenzug will er 13 Milliarden bei den Förderungen, in der Verwaltung oder bei den Sozialausgaben für Flüchtlinge einsparen. LUNACEK: Eine „ökosoziale Steuerreform“ soll geringere Einkommen entlasten. Dafür sind die Grünen für eine Erbschaftssteuer ab 500.000 Euro. STROLZ: Der Neos-Chef will die Steuerzahler um 8,4 Milliarden Euro entlasten. Bei Förderungen, in der Verwaltung, im Gesundheits- und im Pensionssystem sieht er ein Sparpotenzial von 19,1 Milliarden Euro. Neutralität und Abfangjäger
KERN: Ja zur Neutralität. Nach den Eurofightern will der SPÖChef ein neues „sparsames, aber wirkungsvolles“ Luftraumüberwachungskonzept. KURZ: Ja zur Neutralität. Nach den Eurofightern sollen laut Kurz Generäle und Verteidigungsministerium „eine funktionierende Landesverteidigung für den Luftraum“ entwickeln. STRACHE: Ja zur Neutralität. Eine neue Luftraumüber-
wachung will der FPÖ-Chef eventuell gemeinsam mit der Schweiz entwickeln. LUNACEK: Die Spitzenkandidatin der Grünen sagt Nein zu neuen Abfangjägern, aber Ja zur Neutralität. STROLZ: Für den Neos-Chef ist die Neutralität Vergangenheit. Deshalb will er bei der Luftraumüberwachung auch eine „europäische Lösung“. Sind die Pensionen sicher?
KERN: Für den SPÖ-Chef ist unser Pensionssystem stabil. KURZ: Der ÖVP-Chef hält die Pensionen nur für sicher, „wenn die Zuwanderung ins Sozialsystem gestoppt wird“. STRACHE: Der FPÖ-Chef hält zusätzlich zur staatlichen Säule den Ausbau der betrieblichen und privaten Säulen für notwendig. LUNACEK: Die Grünen wollen 900 Euro Grundpension für alle Senioren (aus dem Steuertopf) plus eine Versicherungspension, die aus den Beiträgen der Versicherten finanziert wird. STROLZ: Bei den Neos sollen die Bürger selbst über Zeitpunkt und Höhe ihrer Pension entscheiden. Wer ausreichend Beitragsmonate gesammelt hat, kann ab einem bestimmten Alter in Pension gehen.
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Lieder und Gedichte in Rankweil In dieser Stunde steht das Leben im Mittelpunkt, das Leben in all seinen unzähligen Schattierungen, es geht um das große Geheimnis hinter allen Worten, um Aufbrüche in einen neuen Morgen, um Frieden, Abschied, Liebe und um die Vergänglichkeit. Alexander Jehle liest neue Texte, aber auch Texte aus seinen bisher veröffentlichten Werken „und immer wieder leben“, TrotzDem“ und „wie tausend neue morgen“ Angela Mair: studierte klassische Gitarre in Wien und Madrid; CD-Produktionen, Sängerin, Lehrtätigkeiten in Wien und Mistelbach Eintritt: Euro 12,-/15,- (VVK Ländleticket / Abendkassa) und Jugendliche/Studenten Euro 10,In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Vorarlberg und der Pfarre Rankweil (Entgeltliche Einschaltung)
Alexander Jehle liest
Info Lieder und Gedichte von Friede, Hoffnung, Liebe und dem Vielen dazwischen Gedichte und Lieder Alexander Jehle - Angela Mair Kultur in St. Peter Freitag, 20. Oktober 2017, 20 Uhr St. Peter-Kirche, Rankweil
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Ein neues Qualitätsbad in 24h viterma: Maßanfertigung und Barrierefreiheit Wir haben in den letzten Jahren ein Badsanierungskonzept auf höchstem Niveau entwickelt. Diese einzigartige Vorgehensweise erlaubt es uns, Ihnen den Alltag im Bad zu erleichtern. Damit auch Ihr in die Jahre gekommenes Bad mit Fliesen,
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g`s e h a Rundklang Feldkirch
Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“
Letzten Donnerstag fand wieder der allseits beliebte Rundklang in Feldkirch statt. Zwar waren zum ersten Mal 18 Lokale dabei, doch mehr Platz war deswegen nicht vorhanden. Die Llokale platzten zur Freude der Gastronomen aus allen Nähten und für die Besucher war es wieder einmal ein kleines Festival auf hohem Niveau. (ic)
Kürbisfest am Sunnahof Beim Kürbisfest des Bio-Bauernhofs der Lebenshilfe Vorarlberg wurde zu Beginn die neue Holzbrücke vom Rankweiler Pfarrer Wilfried Blum gesegnet. Diese entstand in einem gelungenen Miteinander zwischen den Lehrlingen der Innung Holzbau, der Innung der Metalltechniker und dem Sunnahof-Team. Weit über 4000 Gäste genossen am Samstag einen tolles „Mitanand“. (ic)
Wenn Bedürfnisse sich ändern Einladung zum Fachvortrag Das eigene Zuhause bietet uns Sicherheit und Behaglichkeit. Mit zunehmendem Alter aber ändern sich unsere Bedürfnisse. Aufgrund von körperlichen und geistigen Einschränkungen wird in bestimmten Lebenssituationen eine helfende Hand zur Bewältigung des Alltags benötigt.
am Donnerstag, 19. Oktober 2017 um 18.30 Uhr, ins Raiffeisen Wohncenter, Hauptstraße 52 in Gisingen ein.
Um die vertraute Umgebung dennoch nicht verlassen zu müssen, entscheiden sich immer mehr Menschen für eines der unterschiedlichen Betreuungsangebote für Zuhause.
Mag. Jürgen Schuster, Regionalleiter der Cura Domo 24-Stunden-Betreuung GmbH, informiert über die unterschiedlichen Leistungsmodelle in der Betreuung Zuhause. In seinen Ausführungen werden die vorausschauende Planung der räumlichen Gegebenheiten ebenso erörtert wie die Finanzierung und Fördermöglichkeiten.
Die Raiffeisenbank Feldkirch lädt alle Interessierten zum Fachvortrag „Betreuung Zuhause - für das bleibende Daheim-Gefühl“
Um Anmeldung bis 16. Oktober 2017 wird gebeten: Telefon 05522 3472-400, E-Mail wohncenter.feldkirch@raiba.at
Mag. Jürgen Schuster, Regionalleiter der Cura Domo 24-Stunden-Betreuung GmbH
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Jeder Wahlberechtigte sollte auch sein Wahlrecht in Anspruch nehmen. Das versteht man unter einer gesunden Demokratie. Wie lange haben die Wahllokale offen? Die meisten Wahllokale in Vorarlberg schließen zwischen 12 und 13 Uhr. Die genauen Öffnungs- beziehungswiese Schließzeiten können Sie ganz einfach unter www.vorarlberg.at nachlesen. Wann gibt es die ersten Ergebnisse? Die ersten Hochrechnungen zur Nationalratswahl 2017 werden für kurz nach 17 Uhr prognostiziert, wenn die Wahllokale in Österreich geschlossen haben. Es ist davon auszugehen, dass diese ersten Ergebnisse sich nur noch innerhalb einer gewissen Schwankungsbreite verändern werden. Das amtliche Wahlergebnis folgt schließlich dann, wenn die Briefwahlstimmen ausgezählt WAHL 2017 sind. (red)
INTERSPAR-Restaurant Am 10. Oktober eröffnete das umgebaute INTERSPAR-Restaurant in Feldkirch Im neu eröffneten INTERSPAR-Restaurant können sich Genießer ab sofort wieder von früh bis spät kulinarisch verwöhnen lassen. Das beliebte INTERSPAR-Restaurant wartet mit gewohnter Qualität und bestem Service auf: Bei einem gemütlichen Frühstück und der Auswahl am reichhaltigen Frühstücksbuffet starten Sie gestärkt in den Tag. Für die kleine Pause zwischendurch sind Sie an der Kaffeebar genau richtig: Hier können Sie zwischen Kaffeespezialitäten, Mehlspeisen und pikanten Snacks gustieren. Preiswerten und abwechslungsreichen Genuss bieten die täglichen Mittagsmenüs, und auch Liebhaber der herzhaften Küche kommen voll auf ihre Kosten - der ofenfrische Schweinsbraten ist ein heißer Tipp! Die beliebten Klassiker, unsere herzhaften Grillgerichte und das
Foto: Interspar
Sonntag wird gewählt!
Ab sofort kann wieder mit Herzenslust geschlemmert werden riesige Salatbuffet, stehen ebenfalls auf der Karte. „Buon appetito“ heißt es bei dem neuen Highlight im INTERSPAR-Restaurant – an der Pastastation kommt nur frische Pasta, direkt aus Italien, auf den Teller.
Sie planen ein Fest? Nutzen Sie den praktischen Partyservice und verwöhnen Sie Ihre Gäste mit köstlichen Häppchen! (Entgeltliche Einschaltung)
Ab 16 Uhr gibt es in der Happy Hour ausgewählte frische Speisen und Salat vom Buffet zum halben Preis und auch zum Mitnehmen.
Feldkirch-Altenstadt, Königshofstr. 79 Öffnungszeiten: Mo bis Do 8.30 bis 19.30 Uhr, Fr 8.30 bis 20 Uhr Sa 8 bis 18 Uhr
Info INTERSPAR-Restaurant
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Uraufführung beim Konzert des MV Altenstadt
Gemeinsam mit dem Vorarlberger Vollblutmusiker George Nussbaumer werden sie den Saal mit Rock, Pop, Jazz und Swing füllen und die Konzertbesucher durch fetzige Melodien und bekannte Stücke mitreißen. Der Entertainer mit der schwärzesten Stimme Österreichs wird als Sänger begeistern und mit seiner humorvollen Art auch den Abend moderieren. Zum heurigen 155 jährigen Vereinsjubiläum haben sich die
Musikanten aus Altenstadt und Kapellmeister Markus Lins einen langersehnten Traum erfüllt. Sie ließen aus Klassikern der Rockund Popgeschichte ein auf ihre Besetzung abgestimmtes Medley arrangieren und werden dies nun zum ersten Mal dem Publikum präsentieren. Der Musikverein freut sich auf einen tollen Konzertabend mit vielen Zuhörern aus Nah und Fern.
Info MV Altenstadt trifft George Nussbaumer So 22. Oktober 2017 20 Uhr Montforthaus Feldkirch www.mvaltenstadt.at
Foto: MVA
Am Sonntag, 22. Oktober, laden die Musikanten des Musikverein Altenstadt um 20 Uhr zum Herbstkonzert ins Feldkircher Montforthaus.
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Samstag
Sonntag g
Trend
CAPTAIN'S BRUNCH TTemperatur-Trend
JEDEN SONNTAG BIS 29.10.2017 min: 7° Nied. 0%
max: 19° 2000 m: 12°
min: in: 10° Nied. 0%
max: 21 21° 2000 m: 13°
min: 11° Nied d 0%
max: 22 2 2000 m: 13°
Foto: Gemeinde
Der Goldene Oktober startet endlich durch und bringt uns am Wochenende viel Sonnenschein und für die Jahreszeit durchaus warme Temperaturen. In der Früh kann es stellenweise ein paar Nebelfelder geben, die sich aber bald auflösen sollten. Am Freitag könnten vorübergehend ein paar harmlose Wolken vorüber ziehen. Von Samstag bis Sonntag gibt es ideales Wander- und Ausflugswetter und auch im Hochgebirge ist Tauwetter angesagt, denn die Frostgrenze steigt auf über 3500m Höhe.
Neue Leitung Seit dem Jahr 2001 hat die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Beata Maier ihren wertvollen Dienst in der Hauskrankenpflege Meiningen versehen, rund zehn Jahre davon als Leiterin. Die Nachfolge von Beata Maier in der Pflegedienstleitung ist DGKS Beate Rederer (Bild links). Ihr zur Seite steht DGKS Johanna Sienz. Der „Mobile Hilfsdienst“ (MOHI) unter der Leitung von Birgit Keßler ergänzt das Angebot des Krankenpflegevereins. Mitglieder beim KPV sind herzlich willkommen. (ic)
Gönnen Sie sich einen außergewöhnlichen Morgen auf dem Bodensee bei tollem Blick an das bunte Ufer.
Lukas Alton A
Die weiteren Aussichten bringen zumindest bis zur Wochenmitte noch überwiegend freundliches und warmes Herbstwetter. Der goldene Oktober geht in die Verlängerung. Niederschläge sind vorerst keine zu erwarten. Vermutlich wird es erst gegen Ende Oktober nochmals welche geben. Jetzt mitspielen: www.wetterring.at/schnee-tippspiel
Ein Schiff, der See und Sie
10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 39,20 | Kinder € 19,60
Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Brunchbuffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Altes Kino Rankweil Kabarett, Blues, Film im Oktober Kabarett „Alt“ ZUSATZTERMINE: Donnerstag, 12. Oktober 2017 und Freitag, 3. November 2017 „Alt“, so der Titel des neuen Kabaretts von Maria Neuschmid, gemeinsam mit Anna Neuschmid und Jörg Adlassnigg. Lustvoll, ironisch, böse und lieb, ganz die Wirklichkeit überzeichnend widmen sich die Drei der Tatsache, wenn Vater oder Mutter plötzlich alt sind. Ist die Einweisung in ein Pflegeheim eine Option oder die osteuropäische Pflegerin doch die günstigere Lösung. Bleibt zuletzt nur die Pflege zu Hause, damit sich in der Familie ungeahnte Talente und Ausreden auftun? Gabi Fleisch: SITZFLEISCH Freitag, 13. Oktober 2017 Gemeinsam mit den Musikern Johannes Bär, Simon Gmeiner und Lucas Oberer, sorgt Gabi Fleisch für Feuer unter dem Hintern. Egal ob sie auf Apfel - oder Birnenform sitzen - sie werden gar nicht mehr aufstehen wollen!
Rock“. Ausgesuchte Klänge & Rhythmen, die der Seele gut tun und gleichzeitig mächtig in die Beine gehen. Die Amerikanische Singer Songwriterin Beth Wimmer spielt einen ausgewogenen Mix aus Folk, Alt-Country und Rock. Film: Agnus Dei - Die Unschuldigen Zusatztermine: „Alt“ – Kabarett Maria und Anna Neuschmid und Jörg Adlassnigg King Snakes die guten alten Traditionen des Blues und verbindet dabei geschickt den akustischen US amerikanischen Country-Blues mit dem wummernden Chicago-Blues, würzt es mit einer Prise des typisch britischen Bluesrocks und serviert den einzigartigen Mix mit einem Schuss des elektrisierenden und tanzbaren Rhythm & Blues-Styles. Dabei ist Paul Lamb selbst ein Gigant an der Blues-Harp und gehört zu den weltweit besten Mundharmonikaspielern.
Paul Lamb & The King Snakes (UK) Mittwoch, 18. Oktober 2017 Paul Lamb vertritt mit seinen
Film: Agnus Dei - Die Unschuldigen Donnerstag, 19. Oktober 2017
Mojo Monkeys (USA) & Support Beth Wimmer (USA)
Never Do Well – Wo der Blues zuhause ist
Die wahre Geschichte eines Frauenklosters, das 1945 von russischen Soldaten überfallen wurde. Zahlreiche Nonnen wurden vergewaltigt, einige dabei schwanger. Eine französische Ärztin des Roten Kreuzes ist die einzige Hoffnung der Schwestern. Original mit deutschem Untertitel. Eine Kooperation mit der Pfarre Rankweil im Rahmen der Glaubenswoche. Mojo Monkeys (USA) & Support Beth Wimmer (USA) Freitag, 20. Oktober 2017 Ihre Musik zu beschreiben ist nicht schwierig: Bestes musikalisches Handwerk, zusammengesetzt aus tanzbarer, humorvoller Musik aus dem Süden der USA. Soulig, rockig, bluesig, „Swamp-
Paul Lamb & The Kingsnakes
Never Do Well Mittwoch, 25. Oktober 2017 Die NEVER DO WELL Bluesband war in den 80er Jahren der österreichische Bluesexport. Die Band um Sänger Bernie Weber rockte die Bühnen in Österreich, der Schweiz, Norditalien und Deutschland. Sie spielten mit Größen wie Canned Heat, Luther Allison, der Bluesbrothers-Band oder Ten Years After. Nach einer Pause von fast 25 Jahren hat sich im Herbst 2014 die Band in ihrer legendären Originalbesetzung (Bernie Weber, Stefan Szalay, Michael Wocher, Joe Blocher, Johannes Kremmel und Charlie Müllner) wiedergefunden. Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen) und Expert Tschanett Rankweil (Entgeltliche Einschaltung)
Gabi Fleisch: Sitzfleisch
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5. anima 2017 – Tag der Psychotherapie Am Samstag, 14. Oktober, 9 – 18 Uhr, findet im Kulturhaus Dornbirn die 5. anima statt. In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden verschiedenste Themen rund um „die seelische Gesundheit“ behandelt. Der Eintritt ist frei und es sind alle Interessierten aller Altersstufen herzlich eingeladen. In schwierigen Lebenslagen und belastenden Situationen ist es gut zu wissen, wohin man sich wenden kann. Am Samstag erhalten Sie einen Einblick in den umfassenden Themenbereich der Seele und einen Überblick über das umfangreiche Hilfsangebot. Als Hauptvortragende begrüßen wir Peter Stippl, Präsident der ÖBVP („Bio-Psycho-Soziales Verständnis von Krankheit und Gesundheit“) und Prof. Dr. Reinhard Haller („Kränkung von Körper und Seele“). Sieben andere informative und vielfältige Vorträge, zwei Podiumsdiskussionen sowie zehn Workshop-Angebote erwarten Sie über den Tag verteilt. Die Anmeldung erfolgt vor Ort und flexibel. Eine komplette
Programmübersicht finden Sie unter: www.anima-vlbg.at. Mit musikalischer Begleitung der „Jazz-Combo“ findet die Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre ihren Ausklang. (Entgeltliche Einschaltung)
Peter Stippl, Präsident ÖBVP
Info anima 2017 Tag der Psychotherapie Wann: 14. Oktober 2017, 9 – 18 Uhr Wo: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Eintritt frei. www.anima-vlbg.at
Spannende Vorträge und Workshops auf der anima 2015
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Kurze Wege der Hilfe Nach wie vor die wichtigste Hotline für Kinder und Jugendliche - auch in Vorarlberg mit neuen Herausforderungen durch die digitalen Medien Ursprünglich vom ORF gegründet, zeigt sich das SOS-Kinderdorf seit bereits vier Jahren für die Jugendhotline 147 Rat auf Draht verantwortlich. Diese feiert am 3. Oktober bereits 30jähriges Bestehen und ist mit über 170 Beratungsgesprächen täglich nach wie vor die am meist beanspruchte Kinder- und Jugendhelpline österreichweit. Die Anliegen der jungen AnruferInnen haben sich über die Zeit hinweg kaum verändert, laut Birgit Satke (Leiterin 147 Rat auf Draht). Neue Beratungsthemen durch die Digitalen Medien Zeitaktuell sind Anfragen rund um die sozialen Netzwerke. Speziell Cybermobbing, Sexting, Grooming oder Sextortion stehen dabei im Vordergrund. „Auch die Art zu kommunizieren hat sich im Laufe der Zeit durch Internet und Smartphone stark verändert“, erklärt Satke. „Einen kompetenten Notruf zu betreiben erfordert daher auf mehreren Ebenen und in vielen Themenbereichen am Puls der Zeit zu bleiben.“ So wurde vor über einem Jahr ein WhatsApp Kanal eingerichtet, über den sich junge Menschen wertvolle Informationen holen können. Es geht dabei um jugendrelevante Inhalte zum Thema Kettenbriefe, Schulrecht, Sexualität, Gesetzesänderungen und Fake-News. Allgemeines zu 147 Rat auf Draht Unter der österreichweiten Notrufnummer 147 ist Rat auf Draht rund um die Uhr zu erreichen. Über die Website www.rataufdraht.at können Chat- und Onlineberatung direkt angewählt werden. Alle Beratungsangebote sind seit eh und je anonym und kostenfrei. Das Beratungsteam besteht aus multiprofessionellen Experten und steht Kindern, Jugendlichen und Eltern unbürokratisch zu unterschiedlichsten Themen, Fragen und Problemen zur Seite. Darüber hinaus fungiert 147 RaD auch als Dreh-
scheibe und Schaltstelle zu allen Einrichtungen des öffentlichen Sozialnetzes in ganz Österreich. Es werden dabei Informationen zu Hilfseinrichtungen und Behörden erteilt. Wenn der Wunsch besteht, können auch direkte Konferenzschaltungen zu diesen erfolgen. Diese sollen es den Jugendlichen erleichtern, Kontakt zu anderen Stellen und Behörden aufzunehmen, Hemmschwellen und Ängste zu überwinden. Die Altersgruppe der 11-14 Jährigen sowie der 15-18 Jährigen melden sich am häufigsten, auch junge Erwachsene bis zum Alter von 24 Jahren. Während sich die Mädchen größtenteils schriftlich melden, bevorzugen die Buben eher den telefonischen Kontakt. Über die letzten Perioden zeigten sich die Anfragen per Telefon mit 170 Beratungsgesprächen pro Tag leicht rückläufig. Anfragen über die schriftlichen Kanäle steigen mit derzeit 480 Beratungen
Foto: pixabay.com
Jubiläum: 30 Jahre „147 Rat auf Draht”
pro Monat stetig an. Finanziert wird 147 Rat auf Draht derzeit zu 70% über Spenden und zu 30 % aus der öffentlichen Hand. Laut SOS-Kinderdorf Fachbereichsleiterin für Kommunikation und Fundraising und 147 RaD Geschäftsführerin Nora Deinhammer werden dringend weitere Geldgeber benötigt, um den Betrieb von 147 Rat auf Draht auch langfristig sichern zu können.
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Lernen begleitet ein Leben lang Mehrwert Bildung: Im Interview erläutert Martina Lehner vom BIFO ihre Erfahrungen Es heißt, eine gute Schul- und Berufsausbildung ist die beste Lebensversicherung. Gerade für Frauen. Warum? Martina Lehner: Weil sie Frauen eine eigene Existenzsicherung ermöglicht und Frauen unabhängig macht. Auch wenn eine Frau nach einer längeren Familienpause zurück in ihren Beruf möchte, tun sich gut Ausgebildete erheblich leichter. Wichtig ist für uns, bereits bei der ersten Berufswahl über den Tellerrand zu schauen. So gestaltet sich ein später Wiedereinstieg, beispielsweise bei klassischen Büroberufen, zumeist schwierig, weil die Anzahl der Mitbewerberinnen groß ist, diese oft jünger und folglich billigere Arbeitskräfte sind, die durchwegs weniger Ansprüche stellen. Hier können Spezialisierungen zu einem Vorsprung verhelfen. Generell raten wir Frauen: Mit Weiterbildungen am Ball bleiben. Wenn eine berufliche Pause
eingelegt wird, z.B. bei einer Neuorientierung, Umschulung oder bei Karenz, ist es sinnvoll, die beruflichen Kontakte aufrecht zu erhalten. Wir im BIFO beraten jede Frau individuell über die vielfältigen Möglichkeiten. Zahlreiche Bildungsinstitutionen im Land bieten hier ebenfalls eine spannende Angebotsplatte an. Apropos Aus- und Weiterbildung. Welche Erfahrungen machen Sie diesbezüglich mit Frauen? Martina Lehner: Viele Frauen trauen sich zuwenig zu. Gerade bei älteren Frauen fehlt vielfach der Mut für Veränderungen, für etwas Neues. Lernen, überhaupt jede Aus- und Weiterbildung, bringt einen unglaublichen Mehrwert mit sich. Man lernt neue Menschen kennen, erfährt andere Sichtweisen, der eigene Horizont erweitert sich, das Selbstbewusstsein steigt und plötzlich traut SIE sich wieder mehr zu.
Raten Sie auch älteren Frauen zu Umschulungen bzw. Weiterbildungen? Martina Lehner: Selbstverständlich, Frauen sollten jede Chance zur Weiterbildung nützen. Einige Aus- und Fortbildungen, beispielsweise in der Pflege oder im technischen Bereich, werden finanziell gefördert. Aber auch jüngere Frauen lassen sich umschulen. Gerade habe ich eine Frau beraten, die Mitte 30 ist und bislang im Verkauf tätig war. Jetzt lässt sie sich zur bautechnischen Zeichnerin ausbilden. Sie konnte als junges Mädchen ihren Berufswunsch bei den Eltern nicht durchsetzen und wählte folglich einen klassischen Frauenberuf. Diese Entscheidung verlangte ihr viel Mut ab. Aber jetzt ist sie glücklich. Derartige Umschulungen, die einen Lehrabschluss ermöglichen, werden oft vom AMS gefördert und haben keine Altersgrenzen. Die Möglichkeiten sind
vielfältig. Ich sage immer: Bleib offen für Neues. Trau es dir zu! (red)
Landesrätin Katharina Wiesflecker
„Wer ein Leben lang lernt entdeckt die eigenen Potentiale und Fähigkeiten. Lassen Sie sich überraschen, was alles in Ihnen steckt und welche „Schätze“ in Ihnen durch das Lernen gehoben werden.“
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Wie schütze ich mein Kind Vor Frühsexualisierung und den Gefahren im Internet? Eine Gruppe aus Eltern, Großeltern, Pädagogen, psycholog. Beratern und Juristen hat sich zur „Kinderschutz-Initiative Vorarlberg“ zusammengeschlossen und veranstaltet einen Eltern- und Lehrpersonen-Informationsabend am Freitag, dem 20.10.2017, ab 18 Uhr im JJ.Ender-Saal in Mäder. Das Ziel dieser Initiative ist es, Eltern und Lehrpersonen und jeden, den es interessiert, zu informieren, wie und wodurch Frühsexualisierung unsere Kinder erreicht, nachhaltig negativ prägt, verstört und sogar traumatisieren kann und wie sie davor geschützt werden können. Durch Filme und dem freien Zugang zum Internet über PC oder Handy werden Kinder immer früher und in oft schamverletzender Form mit dem Thema
Infoabend am 20.10.2017 ab 18 Uhr im JJ.Ender-Saal in Mäder Sexualität konfrontiert. Auch in der Pädagogik ist kein einheitliches Verständnis von Sexualität zu finden. Wo sich die einen um eine bindungsorientierte Sexualpädagogik bemühen, setzen sich andere mit riesigen Schritten und mit noch größerer internationaler Unterstützung für eine bindungsverneinende, ausschließlich lustorientierte, Sexualpädagogik ein, deren fatale Auswirkungen weitestgehend übersehen und unterschätzt werden.
Bestseller Autorin Über das Thema „Was ist Gender und was hat es mit dem Sexualunterricht in den Schulen zu tun?“ referiert die Bestseller-Autorin und Journalistin Birgit Kelle um 18 Uhr. Ihre Bücher „Gendergaga“ und das neueste Buch „Muttertier“ sind sehr zu empfehlen. Ernie Andergassen, als Sexualpädagogin, informiert über einen kindgerechten und wertvollen Aufklärungsunterricht um 19.30 Uhr.
Vortrag Einen weiteren Schwerpunkt des Abends setzt die Kinderschutz-Initiative durch den Vortrag von Phil Pöschl um 20.20 Uhr. Der Gründer von Safersurfing, einem Verein zum Schutz vor suchtfördernden Inhalten im Internet, referiert über „Pornografie – soll das Internet mein Kind aufklären?“ Zum Abschluss wird noch über Elternrechte, die in der Verfassung verankert sind, informiert. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Lydia Huemer Für die Kinderschutz-Initiative Lauteracherstr. 3 6922 Wolfurt Tel. 0699/18117644 info@kinderschutzinitiative.at Nähere Informationen auf: www.kinderschutzinitiative.at
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Gesundheit und Soziales
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Der richtige Mensch am richtigen Platz Ein Thema zwischen Führung und Selbsterkenntnis Ein Unternehmen ist so gut wie seine Mitarbeitenden. Führungskräfte haben ihren Job dann gut gemacht, wenn die richtigen Menschen mit den richtigen Fähigkeiten am richtigen Platz im Unternehmen sind und dort einen Rahmen vorfinden, in dem sie sich wohl fühlen, ihr Können entfalten und motiviert arbeiten können. Dies erfordert auch von den Mitarbeitenden, Selbstverantwortung zu übernehmen und einen Beitrag zu ihrer eigenen Entwicklung zu leisten. Alles beginnt mit den Aufgaben, die im Unternehmen zu erledigen sind und mit den Anforderungen, die damit verbunden sind. Passen diese zu den Personen – zu ihren Fähigkeiten, aber auch zu ihren Interessen und Motiven –, dann können sie ihr Potenzial entfalten
Mag. Manuela Nigsch und erhalten die Wertschätzung, die ihnen guttut. Fühlen sich Menschen anerkannt und respektiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie langfristig gesund und leistungsfähig bleiben. Arbeit wird dann nicht als anstrengende Pflicht empfunden, sondern als angenehme Herausforderung. Aufgabe der Führung ist es, den Rahmen zu schaffen, innerhalb dessen die Mitarbeitenden optimal agieren können. Es gilt daher, Mitarbeitende richtig einzuschätzen, sie entsprechend zu leiten
und dabei zu unterstützen, ihr Potenzial im Sinne des Unternehmens zu entfalten. Dazu gehört die Auswahl der richtigen Fortbildungsmaßnahmen. Coaching kann helfen, die Selbst- und Sozialkompetenz der Mitarbeitenden weiterzuentwickeln (z. B. Verbesserung der Kommunikations- und Teamfähigkeit, Umgang mit Zeitdruck). Wenn Mitarbeitende dauerhaft die in sie gesetzten Erwartungen enttäuschen oder sich Fehler immer wiederholen und keine Bereitschaft zur Veränderung erkennbar ist, entsteht für alle Beteiligten Stress.
helfen dabei, diese Frage zu klären. Dies bedeutet für die Betroffenen, die passive „Opferrolle“ hinter sich zu lassen und sich über die eigenen Fähigkeiten, Interessen und Motive klar zu werden. Das ist die Voraussetzung, um bewusste Entscheidungen über die berufliche Zukunft zu treffen. Dadurch wird das Selbstbewusstsein gestärkt und es entsteht neue Motivation. Am richtigen Platz kann die Person ihr Potenzial entfalten. Sie erlebt berufliche Zufriedenheit und die innere Sicherheit, einen sinnvollen Beitrag zu leisten.
Auf Dauer kann das krankmachen. Vielleicht wäre die betroffene Person in diesem Fall an einem anderen Platz besser aufgehoben. Lebensberater/innen mit entsprechender Spezialisierung
Mag. Manuela Nigsch Lebens- und Sozialberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Info
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, die uns im nahenden Winter überfallen werden, wappnen. Am besten geschieht dies durch eine ein-
Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns
fache Impfung. Vom 1. September 2017 bis 28.02.2018 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter
ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsene über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff 6\QÁRUL[ LVW I U 6lXJOLQJH DE GHU vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen Pneumokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen.
Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
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Donnerstag, 12. Oktober 2017
Sportlicher Auftritt durch modernisierte Proportionen
Suzuki Swift 4x4 - Glänzt in neuem, geschärften Design
Durchdachter Innenraum mit aufgefrischtem Cockpit
Der neue Suzuki Swift Bestseller in 6. Generation Der Bestseller in der 6. Generation besticht außen wie innen durch ein neues, geschärftes Design plus vergrößertem Kühlergrill und neuen Hauptscheinwerfern. Hohe Funktionalität und Zuverlässigkeit, ein tolles Raumangebot, Allradantrieb (optional) und der sehr niedrige Einstiegspreis sind die Erfolgsfaktoren des sportlichen Japaners. Seine Maße: 3,84 Meter lang, 1,73 Meter breit und 1,51 Meter hoch. Der Bestseller in der 6. Generation besticht außen wie innen durch ein neues, geschärftes Design. Zudem beeindruckt der neue Swift mit deutlich reduziertem Gewicht (120 kg) und einem hohen Sicherheitsniveau. Trotz gekürzter Fahrzeuglänge (-10 mm) ist der Radstand auf 2.45 Meter und das Kofferraumvolumen auf 265 Liter gewachsen, sowie großzügigen 947 Liter bei umgelegter Rückbank. Ausstattung Unser Testkandidat in der Top-
version „flash“ lässt bei den Extras kaum Wünsche offen. Inklusive sind ein Radargestützte (RBS) und Dual-Sensor gestützte (DSBS) aktive Bremsunterstützung, Audio-System (inkl. DAB) mit Smartphone Anbindung inkl. Navigation, Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und Lenkradbedienung, Rückfahrkamera, LED-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung und automatischer Abblend-Funktion, Spurhaltewarnsystem, Berganfahrhilfe, 185er Reifen auf 16“ Alus und vieles mehr. Interieur Dank mehr Radstand bietet der Fünftürer im Innenraum spürbar mehr Platz als sein Vorgänger. Dem Fahrer sowie den Mitfahrern wird ein Höchstmaß an Komfort geboten. Deutlich aufgewertet wirkt das Cockpit mit einem modernen Infotainmentsystem und großem Touchscreen.
Fahreigenschaften Ein moderner 1,2 Liter 90 PS starke Vierzylinder mit 5-Gang-Schaltgetriebe bringen den leichten Japaner richtig gut auf Touren. Das Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 120 Nm und wird beim Beschleunigen effizient von einem innovativen Mild-Hybrid-System (Kleinstelektromotor) unterstützt, das kurzfristig zusätzliche Power liefert und dadurch den Benzinverbrauch reduziert. Das Aggregat hängt richtig gut am Gas und sorgt für eine bemerkenswerte und agile Fahrleistung. Komfortabel und dennoch dynamisch überzeugt das bestens abgestimmte Fahrwerk des gut 978 Kilogramm leichten Kleinwagens. Sehr überzeugend sind die direkte Lenkung und das 5-Gang Schaltgetriebe. Dank dem innovativen Allgrip, einem permanenten Allradantrieb, wird auch auf nassen oder schlechten Fahrbahneigenschaf-
ten eine gute Traktion geboten. 5,6 Liter Benzin pro 100 Kilometer im Testverbrauch, bei eher zügiger Fahrweise, sind für uns mehr als zufriedenstellend. Fazit Nicht umsonst ist der Suzuki Swift so erfolgreich in seiner Klasse. Die Neuauflage hat bei uns nicht nur optisch einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier stimmt einfach alles, vor allem das Preis/Leistungsverhältnis.(br)
Info SWIFT 1,2 Dualjet SHVS $OOJULS ÁDVK KW/PS/Nm/CO2– 66/90/120/101 DXI NP K 12.6 s 6SLW]H 170 km/h 9HUEUDXFK OW :HUN 4,5 l 3UHLV DE 13.290 Euro 7HVWDXWR 19.880 EUro
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Lange Nacht des Räderwechsels Jetzt Termin reservieren bei Mazda Maier Am Freitag, dem 20. Oktober haben wir für Sie bis 21 Uhr durchgehend geöffnet. Ein perfekte Gelegenheit, Ihr Fahrzeug nach der Arbeit auf winterliche Fahrverhältnisse vorzubereiten. Während unsere Mitarbeiter Ihre Räder wechseln, laden wir Sie in Ruhe bei einem Der neue Mazda CX-5 Plausch zu Snacks und Getränken ein. Walter Maier
„Nutzen Sie unsere längeren Öffnungszeiten während des Reifenwechseltag!“
Aktion An diesem Tag bieten wir Ihnen durchgehend bis 21 Uhr das Räderwechseln an. Einen kompletten Wintercheck inkl. Räderwechsel gibt es bei uns schon ab 49,90 Euro. Gerne können Sie vorab schon einen Termin mit uns vereinbaren. Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei oder rufen uns an, es lohnt sich.
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sofort losfahren, ohne eigene Anzahlung, mit speziell niedriger Monatsrate. (Entgeltliche Einschaltung)
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Donnerstag, 12. Oktober 2017
Gekämpft bis zum Schluss Erste Niederlage in der laufenden Saison der Handballdamen Die WHA-Mannschaft des HC Sparkasse BW Feldkirch musste am vergangenen Samstag die erste Niederlage in dieser Saison hinnehmen. In Trofaiach verlor man denkbar knapp mit 16:15. Krankheitsbedingt fehlte erneut Laura Seipelt. Das Spiel fing allerdings ganz anders an, als es der Endstand vermuten lässt. Die Gäste aus Feldkirch starteten gleich mit einem 3:0 Lauf und zwangen den Trofaiacher Trainer zu einem Timeout. Dann fanden auch die Gastgeberinnen in die Spur und die erste Halbzeit gestaltete sich weiter ausgeglichen. Mit -1 ging es in die Kabine (10:9). In der zweiten Halbzeit zeigte sich ein ähnliches Bild. Es ging hin und her, technische Fehler, Unkonzentriertheiten und nicht geahndete schwere Fouls prägten das Spiel. Auf Feldkircher Seite stand die Abwehr gut, jedoch konnte diese
Arbeit nicht in Tore umgemünzt werden. Die Chancenauswertung war schlichtweg ungenügend. Wie schon im gesamten Spiel haderten die Montfortstädterinnen mit einigen Schiedsrichterentscheidungen und verloren dadurch den Kopf. Am Ende konnte Trofaiach einen 3-Tore-Vorsprung herausspielen, den sie über die Zeit retten konnten. Endstand 16:15. Fazit: Niemand kann den Feldkircher Damen Kampfgeist und Einsatz absprechen. Punktgewinn oder Punktverlust für Herren? In der Landesligapartie HC Sparkasse BW Feldkirch gegen HSG Friedrichshafen-Fischbach gab es keinen Sieger zu sehen. Mit großen Erwartungen gingen die Montfortstädter in die Partie gegen die Gäste vom Bodensee, am Ende sprang für die Feldkircher jedoch lediglich ein 21:21-Unentschieden (11:10) heraus. Im Landesliga-Tableau
verbleiben die Blau-Weißen damit an elfter Stelle. Zu Beginn wirkten beide Mannschaft fokussiert. Die Hausherren konnten durch Daniel Versluis den ersten Treffer erzielen. Die Gäste legten nach und erzielten in Minute 13 den 4:4-Ausgleichstreffer. Kurze Zeit später konnte die HSG mit einem Tor in Führung gehen - dies sollte die erste und letzte Führung des Abends für die Gäste sein. Mit einer aggressiven Abwehr und einer guten Torhüterleistung von Kallai konnten die Feldkircher durch Topscorer Springhetti mit 3 Toren in Führung gehen. Leichte und völlig unnötige Fehler brachten Friedrichshafen-Fischbach bis zur Pause jedoch wieder zurück ins Spiel. Oft scheiterten die Hausherren auch am gegnerischen Torhüter David Pietsch. Mit einem Halbzeitstand von 11:10 zugunsten der Feldkirch ging es zur Halbzeitansprache.
Auch in Halbzeit zwei waren Kornexl & Co. durchgehend mit ein, zwei Treffer in Front – richtig absetzen konnte man sich jedoch nie. 10 Minuten vor dem Ende erzielte Florian Hintringer, der sich von seinem Bänderriss wieder auskuriert hat, den 19:17 Treffer. In den letzten Minuten kämpften die Gäste nochmals um jeden Ball und 4 Minuten vor dem Ende erzielte Klemens Kotnik den 20:20 Ausgleich. In der spannenden Schlussphase sollten die Blau-Weißen jedoch zumindest noch den Teilerfolg ins Ziel retten. Witzemann (HSG Friedrichshafen-Fischbach) und Baris Kutluana (BW Feldkirch) trafen zum 21:21-Endstand. Kommenden Samstag gastiert die Mannschaft von Trainer Balogh beim TSB Ravensburg. Dort gibt es dann die nächste Möglichkeit, den ersten Saisonsieg einzufahren.
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Skoda Karoq Kompakt-SUV Einladung zur Premiere des Karoq Am 20. + 21. Oktober in der Montfort Garage in Götzis und Bürs. Mit dem neuen Kompakt-SUV Karoq setzt Skoda die SUV-Offensive der Marke fort. Der Skoda Karoq ist das digitalste Fahrzeug in der Skoda Modellpalette. Erstmalig in einem Skoda wird ein frei programmierbares, digitales Instru-
Markus Maier Montfort Garage
„Der Skoda Karoq ist eine neue SUV Generation, überzeugen Sie sich bei einer Probefahrt “
Skoda KAROQ – Kompakt-SUV der Extraklasse mentenpanel angeboten. Eine umfangreiche Vernetzung von Automobil, Fahrer und Mitfahrern sorgt für eine äußerst komfortable und sichere Fahrt. Der Karoq verfügt über die neuesten Infotainmentsysteme. Zudem ist der neue Karoq mit den modernsten Fahrerassistenzsystemen erhältlich. Motoren Fünf hochmoderne Motorvarianten stehen in einer Leistungsspanne von 115 PS bis 190 PS
zur Auswahl, zwei Benziner und drei Diesel. Je nach Motorisierung ist der Karoq mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 6- bzw. 7-Gang-DSG ausgestattet. Mit dem 4x4 Antrieb ist für den Karoq keine Herausforderung zu groß. Programm Freitag, 20.10.2017, von 9-17 Uhr und Samstag, 21.10.2017, von 9-15 Uhr. Ab 9 Uhr Frühstück mit Kaffee und Süßem und ab 10.30 Uhr feine Snacks und Getränke.
Großzügig und elegant Am Samstag ab 10.30 Uhr angenehme Live-Musik mit Hüpfburg für die Kleinen. Alle Modelle stehen zur Probefahrt bereit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Montfort Garage Götzis - 05523 57157 Bürs - 05552 67666 www.montfortgarage.at
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3:1 – im Wald gab es für BW nichts zu holen Der Bregenzerwald bleibt für den Sparkasse FC BW Feldkirch in der Aufstiegssaison ein schwieriger Boden. Nachdem die Gastauftritte in Langenegg und Andelsbuch ergebnistechnisch misslangen, konnten die Montfortstädter auch beim FC Egg keinen Punktezuwachs verzeichnen. Obwohl man im ersten Durchgang noch für ein Gleichgewicht, was das Ergebnis und die Spielgestaltung betrifft, sorgte, kam der Egger-Ex-
press nach der Pause erst richtig ins Rollen und sorgte an einem kalt-nassen Sonntagnachmittag für klare Kräfteverhältnisse auf dem Rasen. Den Ehrentreffer erzielte Lucas Alves Gomes mit einem direkt verwandelten Freistoß zum zwischenzeitlichen 1:1. Mit der Niederlage wurde der große Sprung in der Tabelle verpasst und somit wartet das nächste Sechs-Punkte-Spiel am Samstag, 14.10.2017 um 16 Uhr auf die Mannen von Thomas Ardemani. Nicht wesentlich besser erging es der 1b-Kampfmannschaft, die sich überraschend dem neuen Tabellenachten FC Eintracht Bremenmahd mit einem 3:0 beugen musste und die Tabellenführung an das Sulner 1b-Team verlor. Nächste Spiele: Sparkasse BW Feldkirch 1b : Vandans (Samstag, 14.10.17, 13.30 Uhr) Sparkasse BW Feldkirch : Wolfurt (Samstag, 14.10.17, 16 Uhr) (ver)
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Kinderzehnkampf Innsbruck 2017 Den alljährlichen Fixtermin im Herbst nahmen wieder viele Nachwuchs- Athleten der Raiffeisen TS Gisingen wahr. Am 24. September ging es für sie nach Innsbruck, um dort beim Kinderzehnkampf teilzunehmen. Sieger in ihren AK wurden Theo Nicolas Walser (Superminis), Carla Magalotti (Minis) und Hanna Tirroniemi (Altersklasse A). Auf dem 2. Platz landeten Lumbardh Murtezi (AK A), Sarah Berger (AK A), David Hofmann (AK B) sowie Elina Tirroniemi (AK B). Emma Tirroniemi (AK C) und Simon Sonderegger (AK B)
belegten jeweils den 3. Platz. Den 4. Platz erreichten Max Schneider (AK A), Sarah Längle (AK B), Annalena Hammerer (AK C), Paul Trezek (AK D) und Linus Tirroniemi (Minis). Alica Hammerer (AK D), Anastasija Kovacevic (AK C) und Luca Müller (AK C) landeten auf dem 5. Platz. Den 6. Platz belegten Ben Schneider (AK B), Loris Magalotti (AK D) und Isabelle Müller (AK D). Lisa Sonderegger erreichte den 7. Platz (AK D), Jana Büxler den 8. Platz (AK C) sowie Julian Schatzmann den 11. Platz in der AK D. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Automatisierung geht auch ohne Jobabbau
Arbeitslose sind keine „Kunden“
Karriere Peter Truzla kann sich gar nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal auf dem offenen Arbeitsmarkt Mitarbeiter suchen musste. „Wir bilden unsere Mitarbeiter selbst aus“, sagt der Personalleiter bei Henkel CEE am Standort Wien zu den Regionalmedien Austria. Auf diese Weise begegnet das Unternehmen dem Facharbeitermangel, der speziell im Che-
KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Henkel produziert in Wien seit 90 Jahren Waschmittel. Ein Lokalaugenschein in der Stadt-Fabrik.
linda.osusky@regionalmedien.at
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Das Henkel-Werk noch mit Rauchfang 1934 …
… und heute im Wiener Bezirk Fotos (2): Henkel Landstraße.
miebereich spürbar ist. Im 1927 gegründeten Werk, das mitten im Stadtgebiet, nur 1.800 Meter Luftlinie vom Stephansdom entfernt, liegt, gibt es die in Ostösterreich eher raren Lehrstellen für Chemieverfahrenstechnik. Im 24-Stunden-Betrieb produziert das Werk Flüssigwaschmittel, Weichspüler und Geschirrspülmittel. Über Fluk-
tuation muss Truzla nicht klagen. Gleichzeitig ist der Mitarbeiterstand in der Produktion trotz Automatisierung in den vergangenen Jahren relativ konstant bei 150 geblieben. Dafür wird mehr produziert. Waren es 2004 noch 133.000 Tonnen, die vom Band liefen, hat sich die Menge bis 2016 auf 270.000 Tonnen verdoppelt.
Als ich auf einer Pressekonferenz schon vor längerer Zeit die Manager des Arbeitsmarktservice von „unseren Kunden“ reden hörte, habe ich ehrlich gesagt ein wenig gebraucht, um zu verstehen, wen sie damit meinen. Bis heute finde ich es jedenfalls ziemlich zynisch, Arbeitslose als „Kunden“ zu bezeichnen. Denn Arbeitslosigkeit ist furchtbar und sicher kein nettes Einkaufserlebnis. Aber in unserer Party-Gesellschaft werden furchtbare Dinge gerne durch künstliche Sprachverschönerung verschleiert.
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Kleinanzeigen - Immobilien
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Kleinanzeigen - Immobilien
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