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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen KW 42 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 15. Oktober 2015 Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809
Literaturnetzwerk live in Feldkirch Bunte Türen im Reichenfeld, private Wohnungen geöffnet in der Marktgasse, vorlesende Autoren und der Spielboden oder das Theater Kosmos in Feldkirch. All das gibt es am Samstag Vormittag in der Innenstadt. Seite 15
„Der Barbier von Sevilla“ In Götzis AMBACH fand am vergangenen Wochenende die Premiere der Rossini-Oper „Der Barbier von Sevilla“ statt. Seite 12
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Aus dem Rathaus
Herausforderung Berufswahl: Hier gibt es Unterstützung! Erinnern Sie sich noch, wie Sie zu Ihrem heute ausgeübten Beruf gefunden haben? War Ihnen Anfang an klar, welche Richtung Sie einschlagen werden und haben Sie Ihren Kindheitstraum verwirklicht oder hat es bei Ihnen etwas länger gedauert, bis Sie am „richtigen Ort“ gelandet sind? Einen Beruf zu wählen, der den eigenen Fähigkeiten und Vorstellungen entspricht, das ist nicht einfach - schon gar nicht für 15-Jährige. Und obwohl die Palette beruflicher Tätigkeiten sehr breit ist, hat man als Schüler oft nur in wenige Bereiche tieferen Einblick – vielleicht sogar nur in die Berufe der
Bgm. Wilfried Berchtold
Eltern. Umso wichtiger ist es, Schülerinnen und Schüler über weitere Möglichkeiten zu informieren, um ihnen die schwierige Entscheidung für den richtigen Ausbildungs- und Berufsweg leichter zu machen. Die Feldkircher Mittelschulen haben sich zusammengeschlossen und laden am 21.10. die Schülerinnen und Schüler ihrer vierten Klassen zum ersten „Feldkircher Forum für Bildung und Beruf“ in die Sporthalle des Schulzentrum Oberau ein. Dort werden sich zwölf weiterführende Schulen aus Feldkirch und der Region präsentieren, Feldkircher Unternehmen, die Jugendliche ausbilden sowie Organisationen, die sich der Vermittlung und Beratung widmen. Die Stadt Feldkirch selbst wird als Lehrherr und Ausbildungsbetrieb, aber auch als Mitinitiator der Lehrlingsbörse vertreten sein.
Die Lehrlingsbörse 2016 startet im November zum bereits dritten Mal auf Ebene der Regio Vorderland Feldkirch und damit in Kooperation von 13 Gemeinden. Im letzten Jahr wurden auf diese Weise 74 verschiedene Lehrberufe angeboten. 118 Unternehmen und Betriebe haben 301 offene Lehrstellen gemeldet. Die Lehrstellenbörse ist eine Plattform, die nicht nur Lehrstellensuchenden hilft, sondern ebenso Betrieben, die Fachkräfte brauchen und ausbilden möchten. Derzeit gibt es mehr offene Lehrstellen als Lehrstellensuchende. Es mangelt auch in Feldkirch und der Region an Fachkräften. Das bedeutet nicht zuletzt, dass für Menschen, die dieser Tage nach Österreich zuwandern, hier durchaus Platz am Arbeitsmarkt vorhanden ist. Am 21.10. wird das Schulzentrum Oberau zur Berufs- und Bildungsdrehscheibe. Ich wünsche den
Initiatoren des „Feldkircher Forums für Bildung und Beruf“, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler diese Möglichkeit zur Information und zum direkten Kontakt nutzen und den Schülern, dass sie wertvolle Impulse für ihre Ausbildung und damit für eine erfolgreiche berufliche Zukunft mitnehmen.
Isidörle
Bin gat froh, dass i net z´Wian sitza muass!
Kommentar
Europameister Österreich Österreich ist Europameister! Das ist zumindest ein Wunschgedanke für alle Fußballfans. 2016 findet in Frankreich die EM statt und wir sind fixer Teilnehmer. Darf man an dieser Stelle eigentlich das „kollerische“, nein kollektive WIR verwenden? Ist das zu nationalistisch, zu patriotisch? Nein, denn die Österreichische Nationalmannschaft vertritt unser Land bei der Fußball-Europameisterschaft und ist somit eine sportliche Vertretung von uns allen. Im Skisport gewinnen schon lange WIR die Rennen und nicht Fenninger und Co., in anderen Sportarten haben wir das WIR wieder abgelegt - es gewinnt oder verliert eine Österreichische Nationalmannschaft. Nicht mehr und nicht weniger. Was derzeit im Fußball stattfindet ist ähnlich zu sehen, wie man oder eben WIR mit dem Flüchtlingsthema umgehen. Sind WIR alle bei dem Thema betroffen oder ist es ein Österreichisches/Vorarlberger/ Bregenzer/Dornbirner/Bludescher Problem? Die einzelnen Gemeinden sind hier nur als Beispiel gedacht. Es ist also eine Frage der Sichtweise und des Standpunktes. Die Ent-
scheidung, ob man für oder gegen Flüchtlingshilfe ist, kann natürlich das WIR-Gefühl in manchen Wahlkampagnen verstärken oder schwächen. Wenn man die Wien-Wahl vom vergangenen Sonntag betrachtet, dann sind wir medial schon längst Europameister. Überall in Europa wurde über die Wien-Wahl berichtet. Aber warum? Was ist an Wien und der daraus resultierenden Bürgermeisterwahl so viel spannender als eine Bürgermeisterwahl von Rom? Beides sind Hauptstädte. Wien ist nicht einmal europäische Kulturhauptstadt. Nein, nein, das sind ja bald WIR Vorarlberger. Die Begründung der europäischen Medien ist folgende: Die Wien-Wahl sei ein Gradmesser, wie Europa mit dem Flüchtlingsthema umgeht. Wird Wien dem rechtsorientierten Strache folgen und damit ähnlich wie die ungarische Regierung handeln? Wien hat eben historisch gesehen eine andere Bedeutung. Daraus könnte man jetzt schließen, dass WIR alle Wiener sind und genau so denken, wie knapp dreißig Prozent der (meist auch an nicht Wahltagen) blauen Wiener. Und
nach der Wahl war für viele medial klar: Rechtsruck in Österreich! Darunter dann die Erklärung, dass es sich hier um die Wien-Wahl handle und die FPÖ zweitstärkste Partei in Wien wurde. Aber jeder weiß nun (wieder einmal): Österreich ist politisch gesehen rechts. Na bravo! Was die Wien-Wahl also anbelangt sind WIR Europameister. Vielleicht sollten wir jetzt als Vorarlberger bilaterale Beziehungen zu Wien führen. Aber was könnte denn ein Herr Strache als Wiener Bürgermeister in Sachen Flüchtlingsproblematik ändern? Gar nichts oder nicht viel. Er kann nur Meinung machen. Er kann aber keine Gesetze brechen oder zumindest über sie hinwegsehen. Jetzt sollten sich vielmehr alle Parteien fragen, welche Konsequenzen sie aus der Wien-Wahl ziehen. Das ist die einzige Folge, die diese Wahl mit sich zieht. Ob die Bevölkerung dies als ein WIR-Problem betrifft ist nun wirklich jedem Einzelnen überlassen. Die Flüchtlingsproblematik, die Bildungsdebatte, die Arbeitslosigkeit, die ungleiche Verteilung von Reichtum, das Gesundheitssystem
um nur ein paar Themen zu nennen, sind alles WIR-Themen. Es betrifft uns! Ob uns die Fußball-Europameisterschaft persönlich trifft oder betrifft, hängt von der Leidenschaft zum Fußball ab. Tatsache ist aber: Das Nationalteam hat etwas Großartiges geschafft! Und da darf auch jeder Österreicher stolz drauf sein. Aber jeder sollte sich fragen, ob wir Österreicher stolz drauf sein können, wenn Parteien an die Macht kommen, die eine derart falsche Integrationspolitik verfolgen, wie es nicht nur die Wiener Freiheitlichen tun. Ein WIR-Österreich ist derzeit anscheinend genauso schwierig wie ein WIR-Europa.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Informationsabend „Flüchtlinge“ 20. Oktober in Feldkirch: Aktuelle Informationen aus erster Hand
Wie viele Flüchtlinge leben derzeit in Feldkirch? Wie viele haben bereits den Asylstatus erhalten? Wie sieht die Flüchtlingssituation in Vorarlberg allgemein sowie in Feldkirch im Speziellen aus? Wie kann ich mich ehrenamtlich engagieren? Diese und natürlich auch die Fragen aus dem Publikum werden am 20. Oktober ab 18.30 Uhr beantwortet. Die Stadt Feldkirch lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich von Experten des Landes Vorarlberg, der Caritas, der Stadtverwaltung, des Gemeindeverbandes sowie der Betreuungsfirma ORS Service GmbH über die aktuelle Situation im Flüchtlingswesen zu informieren.
Bei der Informationsveranstaltung der Stadt Feldkirch erhalten die Besucher auch die Möglichkeit, Fragen an die Experten zu stellen. Diese Veranstaltung bietet auch die Möglichkeit, mit bereits engagierten Menschen in Kontakt zu treten beziehungsweise sich im Anschluss an die Veranstaltung persönlich mit den Experten zu unterhalten. Information aus erster Hand Kaum ein anderes Thema beschäftigt die Menschen derzeit so in-
tensiv wie das Flüchtlingsthema. Neben einer hohen Hilfsbereitschaft und Solidaritätsbekundungen gibt es auch Verunsicherung und Ängste. Sachliche Informationen sollen dazu beitragen, offene Fragen zu klären und mittels Daten und Fakten Licht ins Dunkel zu bringen. Nutzen Sie diese Gelegenheit und informieren Sie sich direkt bei den Experten.
Flüchtlinge im Arbeitseinsatz Stadt Feldkirch und Vereine beschäftigen Asylwerber Über die Nachbarschaftshilfe der Caritas können Privatpersonen, öffentliche Institutionen oder Vereine Asylwerber/innen für unterschiedlichste Arbeiten engagieren. Die zweckgebundene Spende für verrichtete Tätigkeiten kommt ausschließlich den Asylsuchenden zugute. Wie jedes Jahr standen auch heuer wieder Jäten, Unkraut zupfen, Bäume und Sträucher stutzen usw. am Margarethenkapf in Feldkirch auf dem Programm. Viele freiwillige Helferinnen und Helfer waren ebenso wie drei Asylsuchende im Einsatz. Im Anschluss an die Arbeiten bedankte sich die Stadt Feldkirch mit einer Jause bei allen, die mitgearbeitet haben.
in Anspruch. Insbesondere dann, wenn Arbeiten zu einer Zeit anfallen, zu der keine Vereinsmitglieder zur Verfügung stehen, wie beispielsweise unter der Woche oder wenn bestimmte Arbeiten für Pensionisten zu schwer sind.
Tennis Club Feldkirch Auch der Tennis Club Blau Weiß Feldkirch nimmt regelmäßig die Arbeitskraft von Asylsuchenden
Nähere Details zum Thema Weitere Informationen zur Nachbarschaftshilfe erhalten Sie unter www.caritas-vorarlberg.at
Mehr als 20 Helfer fanden sich heuer zum Herbstputz der Parkanlage Margarethenkapf ein. Darunter auch Shirshah und Nommen, zwei Asylwerber aus Afghanistan.
Gol und Batur bei der Arbeit beim Tennis Club Blau Weiß Feldkirch.
Informationsabend der Stadt Feldkirch zum Thema „Flüchtlinge“ Wann: 20. Oktober, 18.30 Uhr Wo: Saal der Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 4 Wer: Mitarbeiter der Stadt Feldkirch, der Caritas, des Gemeindeverbandes, des Landes Vorarlberg sowie der Betreuungsfirma ORS informieren zur Flüchtlingssituation in Feldkirch.
Zahl der Woche ...
55
Ab 1. November 2015 werden 55 Asylsuchende in der adaptierten Asylunterkunft in Nofels unterkommen. Ein Anrainerbeirat wurde nach der Erstinformation gebildet und beschäftigt sich damit, eine geordnete und für alle verträgliche Situation in Nofels zu schaffen. Das Landeshochbauamt beantwortet dabei alle Fragen, zum Umbau der Asylunterkunft Nofels. Betreut werden die Asylsuchenden durch die Firma ORS Service GmbH, die bereits mit der Unterbringung von Flüchtlingen in Götzis und Dornbirn betraut ist. Wer sich ehrenamtlich in Nofels engagieren möchte, kann sich gerne an das Büro für Ehrenamt der Stadt Feldkirch wenden, das unter Telefon 304-1280 oder E-Mail ehrenamt@feldkirch.at erreichbar ist.
entgeltliche Einschaltung
Die Stadt Feldkirch lädt am 20. Oktober 2015 um 18.30 Uhr zu einem Informationsabend zum Thema „Flüchtlinge“ in den AK-Saal in Feldkirch. Experten erläutern die aktuelle Situation und stehen auch für Fragen zur Verfügung.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Befragung „Betreuung & Pflege“ Die Stadt Feldkirch bittet betreuende und pflegende Angehörige um ihre Meinung
Ohne das Engagement von betreuenden und pflegenden Angehörigen wäre es schlecht um das Land und auch die Stadt Feldkirch bestellt. Damit das bestehende Angebot im Sinne der Bedürfnisse betroffener Angehöriger weiterentwickelt werden kann, wurde ein Fragebogen erstellt, der noch bis 30. Oktober ausgefüllt werden kann. Die Befragung ist anonym und befasst sich mit der persönlichen Situation von pflegenden und betreuenden Angehörigen, mit den bestehenden ambulanten An-
Umgebung betreuend oder pflegerisch einsetzen, durch das Ausfüllen des Fragebogens Feldkirch mitzugestalten“ sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Befragung Foto: istockphoto.com
Noch bis 30. Oktober können pflegende Angehörige der Stadt Feldkirch im Rahmen einer Befragung eine Rückmeldung betreffend Serviceleistungen geben. Entsprechende Fragebögen waren in der letzten Ausgabe von „Feldkirch aktuell“ beigelegt, online unter www.feldkirch. at/befragung abrufbar oder können im Bürgerservice im Rathaus Feldkirch abgeholt werden.
Noch bis 30. Oktober können Fragebögen für betreuende und pflegende Angehörige ausgefüllt und an das Rathaus Feldkirch versendet werden. geboten und mit Verbesserungsmöglichkeiten. Auch die Krankenpflegevereine und der Mobile Hilfsdienst stellen ihren Klienten Fragebögen zur Verfügung. Mitsprache in Feldkirch Es wird allen, die beispielsweise ihren Nachbar unterstützen, einen Freund betreuen oder ein
Elternteil pflegen durch diese Befragung die Möglichkeit gegeben, an der weiteren Entwicklung der Serviceleistungen rund um diesen Bereich mitzuwirken. Die Ergebnisse der Befragung bilden eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung der ambulanten Angebote. „Wir laden alle ein, die sich für Menschen in ihrer
Der Fragebogen für pflegende und betreuende Angehörige ist im Bürgerservice im Rathaus Feldkirch erhältlich. Ebenso wurde er der letzten Ausgabe von „Feldkirch aktuell“ beigelegt und ist auch online im Internet unter www.feldkirch.at/befragung ausfüllbar. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an der anonymen Befragung nur noch bis 30. Oktober möglich ist. Die Stadt Feldkirch freut sich auf Ihre Rückmeldung und Ihr Mitgestalten des Betreuungs- und Pflegeangebotes in Feldkirch.
Kreativer Nähkurs für Jugendliche Du findest Kleidung von der Stange uncool? Wir auch, deshalb laden wir dich zum Klamotten-re-designen ein.
Sei dabei!
Foto: nenadaksic-Fotolia.com
entgeltliche Einschaltung
Selber kreativ zu sein ist nicht nur lässig, sondern beim re-designen auch nachhaltig. Und das ist ziemlich „in“! Kasandra Hipp von Urban Foxxes zeigt an diesem Tag, wie aus alten Kleidern echte Design-Stücke werden. In ihrer Kreativschmiede sind deinen Ideen keine Grenzen gesetzt.
Re-Design mit alten Kleidern.
Wann? Dienstag, 27. oder Mittwoch, 28. Oktober von 10 bis ca. 14 Uhr Wo? Urban Foxxes Shop & Atelier, Mühletorplatz 3 Wer? Alle Kinder und Jugendlichen von 12-16 Jahren Mitzubringen: Kleidungsstücke, wie z. B. altes T-Shirt, Pulli, Parka, Jeansjacke, Rock oder Kleid, großes Hemd, Schere, kleine Jause und etwas zum Trinken Anmeldung und Infos: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 05522/3041287, jugend@feldkirch.at Referentin: Kasandra Hipp, Re-designerin und Stylistin Veranstalter: Jugendservice der Stadt Feldkirch
Dr. Peter Fraunberger (GF KHBG), Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Dr. med. univ. Michael Osti (Referent) und Dr. Gerald Fleisch (GF KHBG) beim 150. Arztgespräch in Feldkirch (v.l.n.r.). 150. Arztgespräch – Jubiläumsveranstaltung: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold konnte beim 150. Arztgespräch 130 Besucherinnen und Besucher begrüßen. Neben den Geschäftsführern der Krankenhausbetriebsgesellschaft Dr. Gerald Fleisch sowie Dr. Peter Fraunberger konnte auch der Verwaltungsdirektor des Landeskrankenhaus Feldkirch, Dipl. KH-BW Harald Maikisch begrüßt werden. Referiert wurde von Dr. med. univ. Michael Osti über die Arbeit von „Ärzte ohne Grenzen“. Im Anschluss an den Vortrag lud die Stadt Feldkirch zu einem Imbiss, der vom Aqua Catering zubereitet wurde. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die diese Veranstaltungsreihe durch ihr Engagement möglich machen: Insbesondere an die Ärzte, die ehrenamtlich referieren sowie an die Musikschule Feldkirch für die stets ansprechende musikalische Umrahmung.
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„Österreich liest“ Liebesgeschichten und vom 19. bis 25. Oktober Heiratssachen
Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei. Programm in Feldkirch Altenstadt • Dienstag, 20. Oktober, 15.30– 17.30 Uhr: „Familiennachmittag – ein Nachmittag mit Büchern, Gesprächen, Kinderprogramm, Kuchen & Kaffee“ Gisingen • Donnerstag, 22. Oktober, 15 Uhr: Ungarische Geschichten – Vár benneteket Böbe baba, Vuk és a többiek. Vorlesestunde für ungarische Kinder • Freitag, 23. Oktober, 16 Uhr: Ganz Ohr – Vorlesen für Kinder von drei bis sechs Jahren
Aktuelle Termine Jeden Montag und Mittwoch Qigong Montags: von 19.30 bis 21 Uhr im Kindergarten Levis Mittwochs: von 21 bis 22 Uhr in der Volksschule Levis Informationen bei Gabriele Bell unter Telefon 0664/5106507 28.10.2015, 15 Uhr Siebenländerreise KinderMitmachKonzert für Kinder ab 3 Jahren im Theater am Saumarkt Es werden sieben Länder besucht und sieben Sprachen kennengelernt. Der Hase Nagobert soll auf arabisch, türkisch, spanisch, französisch, englisch, italienisch und im Dialakt auf drei zählen lernen, was ständig scheitert. Mit Ulrich „Gaul“ Gabriel.
• Freitag, 23. Oktober, 20 Uhr: Theater Phoenix – „Für Eile fehlt mir die Zeit“ – Lustige Geschichten von Horst Evers Nofels • Montag, 19. Oktober 15.30– 17.30 Uhr: „Fliegende Bücher. Flugobjekte aus alten Büchern“ • Freitag, 23. Oktober, 16–17 Uhr: Ganz Ohr – Vorlesen für Kinder von drei bis sechs Jahren Tosters • Dienstag, 20. Oktober, 9 Uhr: Lesefrühstück mit Irma Fusseneggger, Vorarlberger Mundartdichterin • Mittwoch, 21. Oktober, 20 Uhr: Theater Phoenix „Für Eile fehlt mir die Zeit“ – Lustige Geschichten von Horst Evers • Donnerstag, 22. Oktober: In Zusammenarbeit mit der Schule: Lesung Ingo Siegner (Autor von „Der kleine Drache Kokosnuss“)
„Freitag um 5“ lädt am 16. Oktober um 17 Uhr zu „Liebesgeschichten und Heiratssachen“ ein. Christine Melià führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer Themenstadtführung durch Feldkirch. Bis heute gibt es jährlich viele Hochzeiten in Feldkirch. Doch welche Bedeutung hatte die Heirat vor vielen Jahrhunderten? Wie veränderte sie das Leben des Brautpaares, wo wurden Eheversprechen gegeben und welche
Ein Brautpaar anno dazumal.
Richtiges Verhalten im Brandfall Wie man sich in einem Brandfall richtig verhält, erfahren Feldkirchs Seniorinnen und Senioren am 20. Oktober im Gerätehaus Feldkirch-Stadt. Das richtige Verhalten in einer kritischen Situation wie einem Brandfall kann für den einzelnen oder für mehrere Personen von lebensentscheidender Bedeutung sein. Wer schnell hilft, kann schwere Schäden verhindern. Informationen und Tipps Was ist im Ernstfall zu tun? Welche Maßnahmen kann jeder vorbeugend treffen? Wie funktioniert das Feuerwehrwesen in Feldkirch? Antworten auf diese Fragen und weitere Informationen und Tipps erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen dieser Veranstaltung von Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner, der
Rolle spielte die Liebe? Hier erleben Sie Feldkirchs Geschichte unter einem mehr oder weniger romantischen Blickwinkel.
auch einen Blick hinter die Kulissen ermöglicht und durch das Gerätehaus führt. Anmeldung Seniorinnen und Senioren können sich unter Telefon 304-1232 oder per E-Mail an senioren@ feldkirch.at anmelden. Die Veranstaltung findet am 20. Oktober um 18 Uhr im Gerätehaus-Feldkirch Stadt, Schillerstraße 7a, statt und ist kostenlos.
Hubert Bonner gibt Tipps.
Liebesgeschichten und Heiratssachen Wer: Christine Melià Wann: Freitag, 16.10., 17 Uhr Treffpunkt: vor dem Eingang des Rathauses Dauer: 1,5 Stunden Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei
StrafregisterAuszüge im Bürgerservice Seit 1. Oktober bietet der Bürgerservice im Rathaus der Stadt Feldkirch eine weitere Dienstleistung an. Strafregisterbescheinigungen werden nun dort ausgestellt. Bisher erstellte die Stadtpolizei Auszüge aus dem Strafregister. Seit dem 1. Oktober 2015 können Strafregisterbescheinigung im Bürgerservice beantragt werden. Öffnungszeiten Durch die bürgerfreundlichen Öffnungszeiten des Bürgerservices können nun die Strafregisterauszüge täglich auch nachmittags bis 17 Uhr und am Freitag bis 16 Uhr beantragt werden. Die Beantragung erfolgt persönlich mit einem amtlichen Lichtbildausweis oder mit einer Vollmacht.
entgeltliche Einschaltung
Das größte Literaturfestival Österreichs feiert sein zehntes Jubiläum. Unter dem Titel „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ laden unter anderem auch Feldkirchs Büchereien zu einem abwechslungsreichen Programm ein.
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Gemeinsame Herausforderung Flüchtlingsstrom einbremsen und Ängste ernst nehmen den Bund als auch an die EU, „den Flüchtlingsstrom einzubremsen“ und sprach sich vehement für die Einführung einer verpflichtenden Asylquote auf europäischer Ebene, für einen Schulterschluss mit Deutschland und gemeinsame Grenzkontrollen aus.
Kriegsvertriebene aus Syrien und anderen Krisenregionen suchen derzeit auch in Europa in großer Zahl nach Schutz und Sicherheit. Die Perspektive auf eine baldige Rückkehr in ihre Heimatländer haben diese Menschen zum größten Teil verloren. „Das enorme Verständnis und die große Unterstützung der Vorarlberger Bevölkerung sind die Voraussetzung dafür, dass Vorarlberg derzeit einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation leisten kann“, lobte Klubobmann Roland Frühstück die gelebte Hilfsbereitschaft in der von der ÖVP initiierten „Aktuellen“ Stunde des Vorarlberger Landtags. Zwei Drittel der Gemeinden brachten bis dato rund 2.400 Menschen aus Krisenregionen unter. Vorarlberg erfülle im Gegensatz zu vielen anderen Bundesländern
VP-Landeshauptmann Markus Wallner: „Wir müssen den Flüchtlingsstrom einbremsen!“ seine Asylquote zu 100 Prozent, so Landeshauptmann Markus Wallner. Auch die Bereitschaft der Parteien, beim Flüchtlingsthema an einem Strang zu ziehen, lobte Wallner.
Forderung an die EU Dennoch werde man 2016 nicht weiter jede Woche rund 100 Flüchtlinge in Vorarlberg unterbringen können. Wallner appellierte in dieser Hinsicht sowohl an
Ängste ernst nehmen Für Vorarlberg muss es das Ziel sein, auch weiterhin – aufbauend auf der großen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung – gemeinsam nach Lösungen für ein gutes Zusammenleben im Land zu suchen. Dazu gehören Sprach-, Bildungs- und Integrationsprogramme für Flüchtlinge und die Einbindung in den Arbeitsmarkt, ohne diesen allzu sehr zu belasten. „Gleichzeitig müssen die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst genommen und bei allen Maßnahmen, die zu setzen sind, berücksichtigt werden“, ergänzte der zuständige Landesrat Erich Schwärzler. (pr)
Flüchtlingsströme eindämmen FPÖ fordert verträgliche Balance zwischen Menschlichkeit und Vernunft „Unser Zugang ist klar: es braucht eine verträgliche Balance zwischen Menschlichkeit und Vernunft. Der konstante Flüchtlingsstrom nach Europa und in unser Land muss endlich gesteuert und eingedämmt werden. Dazu braucht es eine konsequente Sicherung der EU-Außengrenzen und es müssen Aufnahmezentren um die Krisenregionen errichtet werden, in denen auch die Asylverfahren abgewickelt werden“, betont der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. Ziel einer funktionierenden Flüchtlingspolitik müsse es sein, nur wirklich Asylberechtigte in
Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen festlegen
Europa aufzunehmen und keine Wirtschaftsflüchtlinge. „Es muss auch eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen festgelegt werden, da Europa an die Grenzen des Bewältigbaren und des Verkraftbaren kommt. Das hat mittlerweile auch Landeshauptmann Wallner erkannt, obwohl er eine von uns von Beginn an geforderte Regulierung des Flüchtlingsstroms anfangs noch ablehnte. Die Entwicklung hat uns letztendlich Recht gegeben“, so Egger. Ebenso wichtig ist für den FPÖ-Landeschef, dass den Flüchtlingen, die in unser Land kommen, von Beginn an klar unsere Grundwerte vermittelt werden und deren Einhaltung eingefordert werden muss. „Integration funktioniert nur, wenn Spielregeln festgelegt und diese auch eingehalten werden“, betont Egger. „Die Herausforderungen in der
Eigene Bevölkerung nicht vergessen
Flüchtlingsfrage sind zwar sehr große, aber es gibt nach wie vor andere Bereiche, denen sich die Landesregierung widmen muss. Leider haben viele Menschen derzeit das Gefühl, dass sich alles nur noch um Flüchtlinge dreht und die Probleme der eigenen Bevölkerung vergessen werden. Wir haben 12.000 Arbeitslose, 50.000 - 70.000 Armutsgefährdete, 4.000 Wohnungssuchende, Probleme im Bereich Bildung und Integration im Land. Wir müssen uns auch um diese Probleme kümmern und dürfen die eigene Bevölkerung nicht vergessen“, fordert der FPÖ-Landeschef auch Taten der Landesregierung in diesen Bereichen. (pr)
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger
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Armutsgefährdete Menschen Gestaffelte Kinderbetreuungsbeiträge und MobilCard
„Alleinerziehende Personen und Familien mit mehreren Kindern sind laut Armutsbericht am meisten gefährdet, arm zu werden. Deshalb ist es wichtig, die Kosten für die Kinderbetreuung spürbar zu senken beziehungsweise ganz zu streichen“, freut sich Landesrätin Wiesflecker über den Landtags-Beschluss, der gestaffelte Kinderbetreuungsbeiträge bis hin zur Kostenfreistellung für Armutsgefährdete vorsieht. „Ziel ist es, Menschen, die sich in einer finanziell
Wo immer in Feldkirch das Free WiFi-Zeichen zu sehen ist, steht Ihnen die gesamte Welt des Internets gratis zur Verfügung.
schwierigen Situation befinden, zu entlasten“, so Wiesflecker. Auch die beschlossene MobilCard sei eine punktgenaue Sozialleistung für armutsgefährdete Menschen. „Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung erhalten vergünstigte Jahres- und Monatstickets für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Vorarlberg. Damit bleiben die Menschen mobil, ohne viel Geld ausgeben zu müssen“, erläutert Wiesflecker die getroffene Maßnahme. Keine unnötigen BehördenWege mehr Auch eine Harmonisierung bei der Abwicklung von Sozialleistungen sei geplant. Insbesondere für die Wohnbeihilfe und die Mindestsicherung soll es künftig nur mehr eine Anlaufstelle geben. „Menschen, die auf Unterstützungsleistungen angewiesen sind, müssen dann nicht mehr
Katharina Wiesflecker von Beihilfestelle zu Beihilfestelle laufen. Das ist eine enorme Entlastung –nicht nur in zeitlicher Hinsicht“, betont Wiesflecker. Wiesflecker hofft, dass die getroffenen Maßnahmen bei den Personen ankommen, die sie brauchen, und zu deren Entlastung beitragen. „Mir ist es ein großes Anliegen, dass Menschen in schwierigen Situationen ausreichend und auf unkomplizierte Weise Unterstützung erhalten. Dafür werde ich mich als zuständige Landesrätin weiterhin stark machen“, schließt Wiesflecker. (pr)
Ein Service der www.stadtwerke-feldkirch.at
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Die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker setzt konkrete Maßnahmen zur Armutsbekämpfung. Kinderbetreuungsbeiträge werden ab Herbst 2016 gestaffelt bzw. kostenfrei, sodass sie für alle leistbar sind. Für Bezieherinnen und Bezieher der Mindestsicherung kündigt Wiesflecker vergünstigte Monats- und Jahrestickets für Bus und Bahn an.
Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei
die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn. WERBUNG
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Weg mit dem Ländle-Aufschlag! Spritpreise: Auer fordert verstärkte Bemühungen um mehr Wettbewerb Kein funktionierender Wettbewerb Die geringen Preisunterschiede in Vorarlberg sind für Auer ein klares Indiz dafür, „dass der Wettbewerb nach wie vor nicht richtig funktioniert und die großen Konzerne den Markt und Preis bestimmen“. Zu dem Schluss sei bereits im Jahre 2009 ein Bericht der Bundeswettbewerbsbehörde über die „Treibstoffpreise und deren spezifische Einflussfaktoren im Bundesland Vorarlberg“ gekommen. Zwar habe sich die Situation Experten zufolge leicht verbessert, „nach wie vor zahlen Vorarlberger KonsumentInnen aber deutlich mehr“. Angesichts dessen müssten die Bemühungen um mehr Konkurrenz weiter verstärkt werden. Nur so könne der undurchsichtigen Preispolitik der großen Mineralölkonzerne ein Ende gesetzt und gerechtere Preise an den Zapfsäulen erreicht werden. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Ausweitung der großen Hörgeräte-Studie:
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Hartlauer sucht 500 zusätzliche Testhörer! Hartlauer lädt ein: Zur großen Hörgeräte-Studie sind alle HörInteressierten willkommen, die winzige Hörgeräte testen und den damit verbundenen erhöhten Komfort im Alltag bewerten wollen.
Winzig klein und fast unsichtbar – so verschwinden die Hörgeräte von Bernafon im Gehörgang.
In Zusammenarbeit mit dem renommierten Schweizer Hörgeräte-Hersteller Bernafon sucht Hartlauer nach 500 weiteren Österreichern, die ihre persönlichen Erfahrungen mit den Hörgeräten der neuesten Generation teilen möchten. Die Ergebnisse haben direkten Einfluss auf die Verbesserung der Hörgeräte. Kleines Hörgerät, kleiner Preis Modernste Hörgeräte werden immer kleiner, wachsen aber was die Leistungsfähigkeit betrifft weit über die Erwartungen hinaus. Verbesserung des Sprachverstehens, automatische
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„Es ist nicht einzusehen und auch nicht nachvollziehbar, warum die KonsumentInnen im Ländle für Treibstoff deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen als in Restösterreich“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Für sie ist klar: „Der Vorarlbergaufschlag muss endlich weg!“ Die aktuelle Treibstoffpreisanalyse der Arbeiterkammer bestätigt: Der Sprit ist in Vorarlberg nach wie vor am teuersten. So kosten Eurosuper und Diesel im Ländle laut Erhebung 4,5 Cent mehr als in den billigsten Bundesländern Steiermark und Burgenland. Ebenfalls auffällig: In keinem anderen Bundesland sind die Preisunterschiede zwischen den Anbietern so gering wie in Vorarlberg. So kostet Diesel bei der billigsten Tankstelle lediglich 8,9 Prozent weniger als bei der teuersten. Zum Vergleich: In Wien beträgt der Preisunterschied knapp 42 und in der Steiermark 38 Prozent.
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Nein zur Bundesheer-Ausdünnung FPÖ-Bösch fordert von Minister Klug ein Ende der ‚Sparpolitik‘ zu Lasten der Sicherheit „Diese ungeheuerliche Strukturzerrüttung des österreichischen Bundesheeres und die damit einhergehende Gefährdung der Sicherheit unserer Bevölkerung hat nichts mit einem Reformkurs zu tun, sondern ist ein verantwortungsloses Kaputtsparen durch die derzeitige Bundesregierung“, kritisiert der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dr. Reinhard E. Bösch die aktuelle Ausdünnung des Bundesheeres. Auch vor Vorarlberg machen bekanntlich die Kaputt-Sparpläne des Bundesministers nicht halt. Bekanntlich soll das in der Walgaukaserne Bludesch stationierte Jägerbataillons 23 verkleinert werden. „Erfreulicherweise
Landesverteidigungsausschusses im Parlament und freiheitliche Wehrsprecher, NAbg. Dr. Bösch. Um im Katastrophenfall auch eine entsprechende Mannstärke vor Ort zu haben und rasch helFPÖ-Natio- fen zu können, müssen aus Sicht nalratsabgeder Freiheitlichen die regionaordnete len Strukturen im Land erhalten Dr. Reinhard werden. „Sollte die JägerkompaE. Bösch nie in Bludesch umstrukturiert werden, so hätte das gravierende wurde auf Initiative der Vorarl- Auswirkungen auf unser Bunberger Freiheitlichen in der jüngs- desland. Dadurch würden nicht ten Landtagssitzung ein klares nur die Ausbildungskapazitäten Signal zum Erhalt der Bundes- reduziert, sondern letztendlich heerstrukturen in Vorarlberg ge- auch die Mannstärke bei Katamaßgeblich setzt. Das Bundesheer ist ein un- stropheneinsätzen verzichtbarer Partner gerade bei geschwächt. Eine Auflösung dieKatastropheneinsätzen, auf den ser Kompanie des Jägerbataillons wir nicht verzichten können und 23 in der Walgau-Kaserne in Bludürfen“, betont der Obmann des desch kommt für uns daher nicht
Bundesheer ist unverzichtbarer Partner
in Frage. Ich erwarte mir hier auch die Unterstützung der anderen Vorarlberger Nationalratsabgeordneten bei der Umsetzung der Forderung des Vorarlberger Landtages nach Erhalt der Jägerkompanie des Jägerbataillons 23 in der Walgau-Kaserne Bludesch“, betont der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. Ebenso sei es, so Bösch abschließend, notwendig, dass sich alle politischen Kräfte Tirols und Vorarlbergs für den Erhalt des Hubschrauberlandeplatzes in Vomp einsetzen. (pr)
Entscheid gegen die SozialCard SPÖ enttäuscht von GRÜNEN und ÖVP Viel diskutiert wurde in den letzten Wochen ein Vorschlag der SPÖ: Die Einführung der SozialCard für Menschen mit geringem Einkommen. Davon profitieren würden etwa Bezieher von Mindestpensionen und Alleinerziehende: Erhöhter Heizkostenzuschuss, ermäßigtes Öffi-Jahresticket, kostenloser Besuch von Kulturveranstaltungen und kostenfreie Leistungen für Kinder. Die Armutsgefährdung in Vorarlberg steigt ständig. Darum wäre die Einführung dieser
SPÖ-Forderungen höchst an der Zeit. Trotzdem scheiterte sie am „Nein“ von ÖVP und Grünen im Landtag. Besonders die Ablehnung der Grünen kam überraschend – hatte die grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker genau dieselbe SozialCard doch selbst jahrelang gefordert. Nun, nachdem die Grünen aber seit einem Jahr mit der ÖVP die Landesregierung bilden, scheint das alles vergessen zu sein. „Jetzt, wo sie die Möglichkeit hätten, die SozialCard einzuführen, lehnen
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die Grünen die Idee plötzlich ab. Sie haben eine ihrer wichtigsten Forderungen einfach ‚vergessen‘. Anscheinend ist der Koalitionsfriede mit der ÖVP wichtiger. Darüber bin ich sehr enttäuscht“, sagt SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch. Unverständlich ist die Ablehnung durch die Grünen auch deshalb, weil damit ein Wunsch der Vorarlberger Armutskonferenz abgelehnt wird – den Profis in Sachen Armutsbekämpfung. Alleine in Vorarlberg sind aktuell 60.000 Personen davon gefährdet, in die Armut abzurutschen. Die SozialCard wäre eine wichtige Hilfe für sie gewesen. „Das wäre eine unkomplizierte und schnelle Hilfe für jene Menschen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen“, erklärt Michael Ritsch. Aufgeben will die SPÖ dennoch
nicht: „Die SozialCard ist kein frommer Wunsch der SPÖ, sondern eine Notwendigkeit. Sie ist eine Unterstützung für tausende Vorarlberger, die mit ihrem Einkommen nicht auskommen. Daher wird sie irgendwann kommen müssen. Die SPÖ wird dranbleiben – aber je länger ÖVP und Grünen die Umsetzung blockieren, desto dramatischer wird das Problem der Armut in Vorarlberg für die Betroffenen werden.“ (pr)
Der Vorschlag der SPÖ wäre eine große Hilfe für tausende Vorarlberger gewesen.
Was beinhaltet sie? Erhöhter Heizkostenzuschuss, vergünstigtes Öffi-Jahresticket, kostenfreier Zugang zu allen Kinderbetreuungseinrichtungen, kostenloser Zugang zu Kulturveranstaltungen. Wer hat Anspruch? Haushalte, deren Monatseinkommen unter einem gewissen Richtwert liegt. Wer profitiert? Vor allem Mindestpensionisten und Alleinerziehende. Warum kommt sie nicht? Weil GRÜNE und ÖVP die Einführung blockieren.
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Musiktheater rockt Rossini „Der Barbier von Sevilla“ begeistert in Götzis AMBACH wedel als Musikmeister Don Basilio. Der Chor des Musiktheaters Vorarlberg steht unter der Leitung von Bernhard Oss, Kostüme und Ausstattung stammen aus der Hand von Angelika Daphne Katzinger.
In Götzis AMBACH fand am vergangenen Wochenende die Premiere der Rossini-Oper „Der Barbier von Sevilla" statt. Vor ausverkauftem Haus zeigte das Musiktheater Vorarlberg MTVO unter der Musikalischen Leitung von Nikolaus Netzer das Stück in einer eigens geschaffenen Inszenierung von Regisseurin Magdalena Fuchsberger. Mit Video-Einspielungen, Luftgitarren-Rock sowie musikalischen Exkursen wird die Komische Oper „Der Barbier von Sevilla“ zum ergreifenden Ereignis. Das Musiktheater Vorarlberg MTVO zeigt noch bis Sonntag in Götzis AMBACH, welche Bedeutung die 1816 uraufgeführte Oper auch heute noch hat. Ein Gastspiel findet zudem erstmals in Lustenau statt, und zwar am 20. Oktober. Unter der Musikalischen Leitung von Nikolaus Netzer und der Regie der Salzburgerin Magdalena Fuchsberger wird die Oper von Gioachino Rossini in einer eigens für Götzis erstellten Inszenierung aufgeführt. Ausgezeichnet wird die Produktion einmal mehr durch die beim MTVO traditionsreiche Kombination zwischen ehrenamtlichen Choristen sowie Bühnengehilfen mit professionellen Solisten und Musikern. Und
In Götzis AMBACH fand am vergangenen Wochenende die Premiere der Rossini-Oper "Der Barbier von Sevilla" statt. das gesamte Ensemble mit über einhundert Aktiven agiert beim „Barbier“ nicht nur auf und unter der Bühne, sondern greift diesmal auch stark in den Publikumsraum ein. Ob für Opernkenner oder für Neulinge, was Musiktheater anlangt: Das MTVO bietet mit der heurigen Opern-Produktion pure Emotionen, Musik und Schauspiel für Auge und Ohren sowie zahlreiche Überraschungen. Die Solistenrollen konnten mit bekannten und neuen Gesichtern beim Vorarlberger MusiktheaterUnternehmen besetzt werden,
SPÖ setzt sich für Hunde ein Bei der letzten Stadtvertretung wurde die Hundeabgabe weiter erhöht. Ein Hund kostet nun 55 Euro anstatt 50 Euro, jeder weitere 75 Euro, Listenhunde sogar 140 Euro. SPÖ-Stadvertreter Andreas Rietzler setzt sich für eine geringere Erhöhung ein. Jeder weitere Hund, egal welcher Rasse, sollte maximal 20 Euro kosten. „Alle Parteien haben unseren Vorschlag abgelehnt“ - schade für die Hundehalter. Dass zwischen Hunderassen unterschieden wird ist nicht nachvollziehbar.
Solaranlagen leider nicht in der Innenstadt Das neue Landesgesetz für die unbürokratische Anbringung von Solaranlagen ohne Bauantrag ist löblich. Die SPÖ begrüßt den Bürokratieabbau. Bedauerlich ist, das alle anderen Parteien außer der SPÖ gegen eine Vereinfachung der Bauverfahren im innerstädtischen Bereich sind. Ein Kunstprojekt, das eine künstlerisch gestaltete Sicht der Dächer zum Ziel haben sollte, wurde abgelehnt. Vielleicht wäre ja eine Hundertwasser-Dachinstallation als Ergebnis herausgekommen... (pr)
heuer mit vier Sängerinnen und Sängern aus heimischen Gemarkungen: In der weiblichen Titelrolle fungiert Nina Edelmann geb. Plangg (Altach) als Rosina, die Haushälterin Berta wird von Iris Mangeng (Schruns) gegeben. Der Doktor Bartolo wird von Riccardo di Francesco aus Hohenems verkörpert, während Fiorello von Matthias Haid (Übersaxen) gespielt wird. Im Jahr 2012 hat sich Byoungnam Hwang bei „Don Giovanni“ in die Herzen des MTVO-Publikums gesungen und gespielt, heuer verkörpert er die männliche Hauptrolle des Grafen Almaviva. Komplettiert wird die Solistenriege mit Philippe Spiegel aus Tirol als Figaro sowie Till Bleck-
Mit fünf Aufführungen in Götzis sowie einem Gastspiel in Lustenau wird das MTVO rund 3.500 Gäste begrüßen dürfen. Für MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer und Produktionsleiterin Janine Bereuter bedeutet dies die umfangreichste Produktion in der Geschichte der Kultur-Institution. Übrigens waren bei der Generalprobe bereits Hunderte Jugendliche sowie die in Götzis beheimateten Flüchtlinge vor Ort. Unterstützt wird die Inszenierung vom Land Vorarlberg, von den Vorarlberger Energienetzen sowie der Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst. (bach)
INFO
„Der Barbier von Sevilla“ Letzte Aufführungen: 17. und 18. Oktober 2015 Kulturbühne AMBACH/Götzis Gastspiel im Reichshofsaal Lustenau am Dienstag, 20. Oktober 2015 Tickets beim Musikladen Tel. +43 (5522) 41 000 oder beim MTVO unter tickets@mtvo.at
Feuerwehr Tosters feiert am Samstag Am Samstag, 17.10.15 wird von 14 - 17 Uhr das 10-jährige Bestehen der Feuerwehrjugend gefeiert. Beim Gerätehaus sind mehrere Stationen aufgebaut, um 15.30 Uhr findet eine Übung gemeinsam mit allen Feuerwehrjugendgruppen aus Feldkirch statt. In Zusammenarbeit mit der Firma Total Fire-Stop findet eine Feuerlöscher–Prüfaktion statt. Ab
19 Uhr findet das „Tostner Herbstfest“ in der Turnhalle der VS Tosters statt. Es spielen Tito´s Böhmische sowie das Trio Flexibel. Die Feuerwehr freut sich auf zahlreiche Besucher! (pr)
INFO
10 Jahre Feuerwehrjugend – Feuerlöscherüberprüfung – Herbstfest Tosters Samstag 17.10. 14-17 Uhr Gerätehaus Tosters
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Ronald McDonald Kinderhilfe Vorarlberger Nachwuchssportler liefen für kranke Kinder
Ronald McDonald mit den teilnehmenden Kindern beim Bregenzer Kindermarathon.
Robert Küng Ok Chef, Ronald McDonald , Robert Krug (Leiter des Ronald McDonald Hauses Innsbruck) , Loek Versluis, Franchise Partner McDonald’s Österreich
mit die Begeisterung der Kinder für diesen Bewerb zu fördern“, so Loek Versluis, Franchisenehmer von McDonald’s Österreich.
Knirps-Kids und die Teilnehmer des Junior Marathons – an den Start. Auch 46 Schulen bzw. 113 Klassen traten in der TeamWertung an. Jedes teilnehmende Kind spendete mit dem Startgeld 50 Cent an die Ronald McDonald Kinderhilfe, die Familien mit akut oder chronisch schwer kranken Kindern unterstützt. Damit
Teilnehmer spendeten mit ihrem Startgeld Die jungen Läufer gingen in unterschiedlichen Gruppen – darunter die Fröschle-Zwerge,
erhielt der Marathon auch symbolischen Charakter: Die Kinder liefen für jene kranken Kinder, die mit den Spenden unterstützt werden. Der Gesamtbetrag von 3.000 Euro wurde im Anschluss an den Kindermarathon an Robert Krug, Leiter des Ronald McDonald Hauses in Innsbruck, übergeben. (pr)
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Beim wunderschönen Wetter waren 2300 Vorarlberger Mädchen und Burschen mit Begeisterung am Start. Vom Startgeld gingen je 50 Cent als Spende an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Sponsor Hochland erhöhte die Spendensumme um weitere 1.500 Euro auf 3.000 Euro. McDonald’s Österreich unterstützte den Bewerb bereits zum neunten Mal als Partner. „McDonald’s Österreich engagiert sich seit mehr als 25 Jahren bei Sportveranstaltungen und möchte damit Kinder und Jugendliche für unterschiedliche Sportarten begeistern und zu einem aktiven Lebensstil motivieren. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, den Bregenzer Kindermarathon bereits zum neunten Mal zu unterstützen und da-
Foto: Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich
Beim Kindermarathon in Bregenz wurden vergangenen Samstag 3.000 Euro für die Ronald McDonald Kinderhilfe gesammelt.
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Termine Herbst Puppentheater AmBach 2015 Das kleine Ich bin Ich Kinderbuch von Susi Weigl und Mira Lobe, Musik: Gerald Futscher, Spiel: Regine Simma, Veronika Joschika, Elisabeth Wolber: Fr 16.10.: 14.30 und 16 Uhr, Sa 17.10.: 14.30 und 16 Uhr, ab 4 Jahren Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich Märchen der Brüder Grimm Spiel: Regine Simma, Elisabeth Wolber: Fr 6.11. : 14.30 und 16 Uhr Sa 7.11.: 14.30 und 16 Uhr, ab 4 Jahren Die kleine Hexe Kinderbuch von Otfried Preußler, Musik: Gerold Amann, Spiel: Trude Michler, Regine Simma, Veronika Joschika, Elisabeth Wolber: Fr 13.11.: 15 Uhr, Sa 14.11.: 14.30 und 16 Uhr, ab 5 Jahren Vom Fischer und seiner Frau Märchen der Brüder Grimm, Figurentheater Lille Kartofler, Langenfeld, Spiel: Matthias Kuchta: Do 19.11.: 14.30 Uhr, ab 4 Jahren Rotkäppchen Märchen der Brüder Grimm Figurentheater Lille Kartofler, Langenfeld, Spiel: Matthias Kuchta: Fr 20.11.: 14.30 und 16 Uhr, ab 4 Jahren Der Grüffelo Kinderbuch von Julia Donaldson, Figurentheater Marotte, Karlsruhe, Spiel: Claudia Olma: Sa 21.11.: 14.30 und 16 Uhr, ab 4 Jahren Die drei Räuber Nach dem Kinderbuch von Tomi Ungerer, Figurentheater Marotte Karlsruhe, Spiel: Claudia Olma und Sebastian Kreutz: Do 26.11.: 14.30, Fr 27.11.: 14.30 und 16 Uhr, ab 4 Jahren Ali Baba und die 40 Räuber Nach dem Märchen aus 1001 Nacht, Figurentheater MarotteKarlsruhe, Spiel: Thomas Hänsel und Rus¸en Kartalogˇlu: Sa 28.11.: 14.30 und 16 Uhr, ab 5 Jahren Die verwunschene Prinzessin Kaspertheater Figurentheater Bavastel Kirchdorf und Graz, Spiel: Eva Bodingbauer und Brigitte Kocher: Sa 5.12.: 14.30 und 16 Uhr, ab 4 Jahren www.puppentheater-goetzis.at (cer)
Eislauf in Rankweil Kunsteisbahn Gastra wird saniert Die Gemeindegremien in Rankweil haben der Sanierung der Kunsteisbahn Gastra zugestimmt. Die Arbeiten erfolgen in mehreren Stufen. Noch heuer werden die Banden und die Sicherheitsnetze erneuert. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, werden in einer nächsten Stufe die Eisfeldmatten – also die Unterlage unter der Eisschicht – sowie das Eismattenausrollgerät ausgetauscht. Außerdem muss der Asphalt unter der Eisfläche erneuert werden, da sich das Gelände stark gesenkt hat. Eine Arbeitsgruppe wird inzwischen überlegen, welche Lösungen für die dritte und größte Sanierungsphase Sinn machen. Dabei wird es vor allem um die Spielerkabinen bei der Eisfläche sowie das Gebäude gehen. Die Kunsteisbahn Gastra wurde in den letzten Jahren mehrfach begutachtet. Ziel war, eine Sanierungslösung zu finden, welche die Integration des bestehenden Kälteaggregats und der Zirkulationspumpe ermöglicht. Zudem wurde überlegt, wo der Eislaufplatz in Bezug auf Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit Verbesserungspotenzial bietet. Der Eislaufbetrieb für die Saison 2015/2016 wird von den Umbaumaßnahmen nicht beeinträchtigt. Neben der Vorarlberghalle in Feldkirch ist die Kunsteisbahn Gastra die einzige Möglichkeit, im Vorderland eiszulaufen. Vor
Heideland Gebirge malt die Wolkenwand golden-rote Gipfel, daneben gleich ein blau-grün Band, zerriss`ne Wolkenzipfel Silbergrauer Wellengang spielt um die vergessne Bank….
Die Kunsteisbahn Gastra in Rankweil zählt jedes Jahr rund 20.000 Besucher. allem in schneearmen Wintern ist Eislaufen eine beliebte Alternative zu anderen Wintersportarten. Zwischen November und Februar drehen jedes Jahr über 20.000 Personen ihre Runden auf der Kunsteisbahn Gastra – pro
Tag sind das etwa 220 Personen. Die Kunsteisbahn Gastra ist Heimat von zwei Hockey-Clubs sowie dem Eissportverein Rankweil. Betrieben wird der Eislaufplatz seit über 20 Jahren von der Marktgemeinde Rankweil. (red)
Der „Lottosieger“ zu Besuch Bei prächtigem „Marktwetter“ tummelten sich hunderte Menschen durch die schöne Marktgasse und genossen ihren Einkauf auf „Unser Markt“. Es herrschte jedoch immer wieder etwas Unruhe, leises Getuschel und die Frage: „ Ist er es oder ist er es nicht oder sieht er ihm nur ähnlich?“ Die Frage hatte sich schnell geklärt. Er war es. Der berühmte österreichische Schauspieler Reinhard Nowak (Lottosieger, Heile
Welt, Dolce Vita & Co, Poppitz, Muttertag, MA 2412, Komm süsser Tod ,Kaisermühlenblues, Fink fährt ab, Das Siegel, Hinterholz 8 etc.) flanierte gemütlich durch „Unser Markt“. Nachdem unsere Marktkaufleute extreme Fans des sympathischen, unkomplizierten Stars sind - wollten natürlich alle Fotos und Autogramme. Reinhard Nowak stimmte spontan zu und ließ sich geduldig fotografieren unterhielt sich mit allen und genoss das bunte Treiben auf „Unser Markt“. Danke! (pr)
Um den violetten Distelbund der Abendwind liebkosend fügt ich, liebe dich, wie damals schon als Kind… Vera Kiss
Reinhard Nowak zu Besuch beim Markt in Feldkirch
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2 Stunden Literatur am Samstag Neues Literaturnetzwerk präsentiert sich am Samstag Vormittag in der Innenstadt Vorarlberger Literaturräume präsentieren sich erstmals am Samstag, den 17. Oktober von 10.00 bis 12.00 Uhr gemeinsam in der Feldkircher Innenstadt. Daniela Egger und Wolfgang Mörth (literatur vorarlberg) freuen sich mit Frauke Kühn (Mitte, literatur vorarlberg netzwerk) auf die offenen Türen der Vorarlberger Literaturräume.
Foto: Caroline Stark
Churer Tor stehen. Dahinter stellen zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Vorarlberger Literaturlandschaft ihre Institution und damit ihren Literaturraum vor. Neben dem Spielboden, dem Theater am Saumarkt, dem Theater Kosmos oder zum Beispiel dem Bludenzer Kulturverein allerArt präsentieren auch die Vorarlberger Bibliotheken, das Hardcover und viele weitere Literaturräume
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ihr Programm. Parallel dazu lesen und inszenieren Schauspielerinnen und Schauspieler Texte von Autorinnen und Autoren der literatur vorarlberg. Alle Kurzgeschichten, Gedichte und szenischen Dialoge öffnen den Zuhörenden sprichwörtliche Türen, verborgende Durchgänge und laden zum Betreten vielgestaltiger literarischer Räume ein.
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Mit ‚literatur vorarlberg netzwerk’ verfügt die Vorarlberger Literaturlandschaft seit Juli über eine neue zentrale Schnittstelle, die darauf zielt, die Literaturszene des Landes nach innen zu stärken und für den überregionalen Raum zu öffnen. Das Netzwerk, das unter der Trägerschaft von literatur vorarlberg steht und vom Land Vorarlberg finanziell gefördert wird, lädt zum Auftakt in private Räume und an öffentliche Plätze in der Innenstadt von Feldkirch. Mehrere bunte Türen, entworfen von der Bühnenbildnerin Caroline Stark, werden an diesem Vormittag am Sparkassenplatz, im Reichenfeld, vor dem Montforthaus oder auch dem
Für diese Lesungen öffnen Feldkircher Privatpersonen ihre Türen (ist gut ersichtlich welche Türen offen stehen) jenseits der Marktgasse und gewähren der Literatur damit einen Einlass in sonst verborgene Durchgänge, Hinterhöfe und Stadtgärten. Der Multiinstrumentalist und Künstler Andreas Paragioudakis verbindet an diesem Tag die Literaturorte in Feldkirch auf poetisch-musikalische Weise. (cer)
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Meinung
Barrierefreiheit: Das bundesweite Ergebnis
Barrierefreiheit ist uns ein Anliegen
Bundesweiter Test der Regionalmedien Austria: 57 Prozent der untersuchten Gebäude barrierefrei.
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Es war eine einzigartige Untersuchung. So haben die Bezirksredakteure unserer Zeitungen mit betroffenen Personen zahlreiche Gebäude in ihrer Region auf ihre Barrierefreiheit hin untersucht. In den Bezirken wurde Ende Juni ausführlich darüber berichtet. Das Echo war enorm und überwiegend positiv. Im Schnitt an die 630.000 Personen sind hierzulande vorübergehend oder dauerhaft körperlich beeinträchtigt. Dennoch wird darüber viel zu selten berichtet. Nicht so bei uns. Wir haben über den Sommer alle Einzelergebnisse unserer Untersuchung zusammengefasst. Alle Details dazu im nebenstehenden Bericht. Das Ergebnis zeigt, dass in Sachen Barrierefreiheit noch viele Verbesserungen vorzunehmen sind. Das gilt auch für Menschen, die beim Hören oder Sehen beeinträchtigt sind und die wir beim Test noch gar nicht berücksichtigt haben. Wir werden diese Untersuchung im kommenden Jahr wiederholen. Weil es die betreffenden Mitmenschen verdient haben.
Lesen Sie online
Barrierefreiheit im Bezirk: In einer interaktiven Landkarte haben wir die Ergebnisse unseres Tests für Sie aufbereitet. Klicken Sie rein und erfahren Sie, wie barrierefrei Ihre Umgebung ist! www.meinbezirk.at/1429075 Service-Adressen zum Thema Barrierefreiheit finden betroffene Personen und Unternehmen auf unserer Website unter www.meinbezirk.at/1420348
(wu). Wie barrierefrei ist Österreich? Eine Frage, die spätestens ab 1. Jänner 2016 mit „voll und ganz“ beantwortet werden sollte. Denn ab dann müssen öffentlich zugängliche Gebäude wie Amtshäuser, aber auch Theater oder Restaurants für körperlich beeinträchtigte Menschen ohne Hindernis zugänglich sein. Für Bundesgebäude und für die Stadt Wien gibt es Ausnahmeregelungen. Barrierefreiheit im Test Die Zeitungen der Regionalmedien Austria haben zum Thema Barrierefreiheit im Frühsommer eine bundesweite Erhebung durchgeführt. So wurden – zumeist mit Unterstützung von betroffenen Personen – insgesamt 360 Gebäude getestet. Im Fokus standen dabei Gebäude der Sozialpartner Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer, Bahnhöfe, Bezirkshauptmannschaften und Rathäuser. Getestet wurde vor allem in den Bezirkshauptstädten. Die vorliegenden Resultate zeigen nun,
Rollstuhlfahrer Nico Lanquetin war für den Test gemeinsam mit einer Redakteurin in Innsbruck unterwegs. Foto: Agnes Czingulszki
dass 57 Prozent der getesteten Gebäude barrierefrei sind. 29 Prozent sind verbesserungswürdig und knapp 14 Prozent sind nicht barrierefrei. NÖ ist die Nummer eins In puncto Barrierefreiheit ist Niederösterreich bei unserem Test die Nummer eins. Dort sind 69 Prozent der überprüften Gebäude barrierefrei. Auf Platz zwei liegt Tirol (59 Prozent) vor der Steiermark (57 Prozent), dem Burgenland (54 Prozent) und Oberösterreich (49 Prozent). Schlusslicht ist Salzburg. Dort sind 36 Prozent der getesteten Gebäude barrierefrei. Von den untersuchten Gebäuden liegen
die Bezirkshauptmannschaften am weitesten voran. 72 Prozent der untersuchten Gebäude sind ohne Hindernisse zugänglich. Bei den Bahnhöfen sind knapp sechs von zehn barrierefrei. Die weiteren Details zum Testergebnis sehen Sie unten in der Tabelle.
Zur Sache Laut Gesetz müssen ab 2016 öffentliche Gebäude barrierefrei zugänglich sein. Ausnahmen gibt es für den Bund und die Länder: Für Bundesgebäude gilt die Übergangsfrist bis Ende 2019, in Wien sogar bis 2042. Private Unternehmen müssen bis spätestens 1. Jänner 2016 barrierefrei zugänglich sein.
Wir haben für Sie getestet: barrierefrei
verbesserungswürdig
nicht barrierefrei
64 Arbeiterkammern
34
25
5
67 Bahnhöfe
39
14
14
70 Bezirkshauptmannschaften
51
18
1
90 Rathäuser
46
24
20
69 Wirtschaftskammern
34
25
10
Insgesamt wurden 360 Gebäude in ganz Österreich getestet. Stand: Juli 2015, Quelle: Regionalmedien Austria AG
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Zwischenwasser feiert seinen Rekord
Foto: Kilian Tschabrun
Nächstes Jahr soll die Aktion wiederholt werden
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Vergangenen Samstag feierte die Gemeinde Zwischenwasser ein Sonnenfest. Der Grund war der große Erfolg ihrer Photovoltaik Aktion. Gemeinsam mit dem e5Team, mit der Unterstützung der Firma Hansesun und der Raiba Vorderland zeichnete sich nach nur kurzer Zeit ab, dass die Aktion alle Erwartungen übertreffen werde. Schon nach einem Monat waren etwa 30 PV-Anlagen mit je circa 6,5 kWp von Bürgern der Gemeinde bestellt worden. Am Ende, 100 Tage nach dem Start im Juni, waren es bereits 100 Anlagen mit einem Investitionsvolumen von ca. 1,3 Mill Euro. Alle Anlagen zusammen erzeugen ca. 700.000 kWh Sonnenstrom, das entspricht dem jähr-
lichen Stromverbrauch von 155 Einfamilienwohnhäusern . „Wir waren selbst überrascht, wie fulminant die Aktion eingeschlagen hat. Die Nachbarn haben sich gegenseitig so sehr angesteckt, dass wir heute Straßenzüge haben, wo auf jedem zweiten Hausdach Photovoltaikmodule montiert sind“, erzählt Bürgermeister Kilian Tschabrun erfreut. (cer)
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Großer Erfolg für die e5 Gemeinde Zwischenwasser. Mittlerweile sind 165 Photovoltaikanlagen montiert, das ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl österreichischer Rekord.
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Kirche als Verein? In der Ausgabe des Anzeigers vom 8. Oktober 2015 hat der Chefredakteur behauptet, die Kirche sei nichts anderes als ein Verein. Diese Aussage ermangelt der Wertschätzung jenen gegenüber, für die die kath. Kirche eine Stiftung Jesu Christi ist. Ich finde es bedauerlich, wenn ein Redakteur dies öffentlich nicht würdigt und herabsetzt. Weiter wird fälschlich behauptet, Themen wie wiederverheiratet Geschiedene etc. wären vor zehn Jahren noch nicht einmal auf der Agenda der Kirche gestanden. Hier irrt der Autor! Denn diese Themen wurden schon bei der Bischofssynode 1980, also vor 35 Jahren, behandelt, wie dies im nachsynodalen Schreiben „Familiaris Consortio“ nachzulesen ist. Mein Frage: Können Redakteure von Dingen reden, von denen sie zu wenig Ahnung haben? Oder sollten sie sich beraten lassen wie dies die Kirche bei der Synode tut, zu der auch Laien und Verheiratete geladen sind? Pfr. P. Thomas Felder FSO
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
was Haben Sie et zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
Blüte, Blatt & So Neues Blumenfachgeschäft im Dorfzentrum „Novale“ in Nofels Blüte, Blatt & So setzt nicht nur auf Blumen sondern auch auf die Vielfalt und besondere Stücke fürs Wohnen und das Leben. Am letzten Samstag eröffnete Blüte, Blatt & So mitten im neuen Dorfzentrum „Novale“ in Feldkirch-Nofels ein neues Fachgeschäft für Floristik und Accessoires. Die Geschäftsführerin Anita Linher und Wolfgang Linher als Hausherr freuten sich mit Verena, Andrea sowie Isolde auf die zahlreich erschienenen Gäste in ihrem neuen Geschäft und waren vom großen Andrang überwältigt. Begrüßen konnten Anita Linher nebst den vielen persönlichen Kunden auch Kinderarzt Dr. Lothar Bereuter, Dr. Stefan Vetter von der Raiffeisenbank,Vlbg. First Lady Sonja Wallner, Ortsvorsteherin Doris Wolf, Dr. Wolfgang und Renate mit Laura Burger, Sigi und Birgit Rossian (Gianni B), Irene Loher M3, Armin Hartlein mit Jeannine (Cosmos), Günther und Angelika Amann, Marianne Grobner wie aber auch Joe Truog und Caroline Gerstgrasser die Architekten des Gebäudes und des neuen Geschäftes. Im neuen Geschäft werden die kleinen und schönen Dinge des
Besondere Stücke fürs Wohnen und das Leben gibt es bei Blüte, Blatt & So Lebens nebst dem besonderen und täglich frisch zubereiteten Grün, regelrecht gelebt. Doch eigentlich verkaufen wir Emotionen und Gefühle und eben Blumen, Deko, Style und Trauerfloristik. Die Leute kommen auch zu uns eine feine Zeit zu haben, erläutert die Geschäftsführerin Anita Linher. Besondere Stücke werden für Feste wie Hochzeiten, sonstige Anlässe wie aber auch Trauerfloristik und Style im neuen modernen Nofler- Dorfzen-
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Leserbrief
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Stimmungsvoller Herbstmarkt Tausende Besucher begrüßten den Herbst in Rankweil
Vielseitige Aussteller Der Handwerksmarkt in der Bahnhofstraße bot Dekoratives für den Herbst, Haus und Garten, aber auch aufwändig selbst genähte, gehäkelte oder gefilzte Unikate waren erhältlich. Aussteller aus der Regi-
on bereicherten den Herbstmarkt und durften sich über zahlreiche Besucher freuen. Mit viel Freude präsentierten sich auch die Mitglieder der Kaufmannschaft RankweilVorderland an ihren Ständen und sorgten für Stimmung. (pr)
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Abwechslungsreiches Programm Treffsicherheit bewiesen die Herbstmarktbesucher bei der Torwand des FC RW Rankweil. So manch einer ergatterte beim Kinder- und Jugendflohmarkt ein Schnäppchen oder fand sein Lieblingsbuch beim Bücherbasar. Die Buchpräsentation der 5-jährigen Jungautorin Janina Göbel wurde begeistert vom Publikum wahrgenommen.
Zünftige Klänge von der Bürgermusik Rankweil begeisterten die Besucher.
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Am Marktplatz gab es alles, was Rankweil zu bieten hat: von den klassischen Vorarlberger Käsknöpfle und Krautspätzle bis zum Ländle Döner und „Pulled Pork“. Auch die Auswahl an Bier, Sturm und Most fand großen Anklang. Bereits zur Eröffnung zu
Mittag waren die Bänke und Tische gut gefüllt. Begleitet wurde der Herbstmarkt von zünftigen Klängen der Bürgermusik Rankweil.
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Bei zünftiger Musik, feinen Käsknöpfle und frischem Most haben tausende Besucher am Samstag, 10. Oktober, den Herbstmarkt in Rankweil genossen. Buntes, Süßes und Selbstgemachtes begeisterte beim Markt in der Bahnhofstraße und beim Kinder- und Jugendflohmarkt.
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Frühe Sprachförderung „Netzwerk mehr Sprache“ ausgezeichnet Mit dem Europäischen Spracheninnovationssiegel (ESIS) ist die Initiative „Netzwerk mehr Sprache“ ausgezeichnet worden. Rankweil ist eine von vier Vorarlberger Gemeinden, die frühe Sprachförderung seit Jahren umsetzt.
Die Vertreter der Vorarlberger Gemeinden sowie die Projektleiter von „okay.zusammen leben“ bei der Preisverleihung in Graz
Jurybegründung Die Entscheidung für „Netzwerk mehr Sprache“ begründete die internationale Expertenjury vor allem mit der Förderung der Chancengerechtigkeit, der Verankerung der Sprachförderung im Alltag, der Elterneinbindung, der
Öffentlichkeitsarbeit, der starken Sozialraumorientierung, der guten Übertragbarkeit auf andere Gemeinden und dem übersichtlichen Projektmanagement. Außerdem lobte die Jury die Innovationskraft des Netzwerkes sowie die Präzision und Sorgfalt der Arbeit. Sprachsiegelwettbewerb der EU Mit dem Sprachensiegelwettbewerb unterstützt die Europäische
Union seit 1997 Sprachenprojekte, die das Sprachenlernen und -lehren verbessern und dabei neue, kreative Wege gehen. Rund 60 österreichische Institutionen haben 2015 ihre Initiativen zum Thema „Sprachen für soziale Eingliederung“ eingereicht. Als Sieger des Wettbewerbes gingen sieben Projekte aus den Bundesländern Niederösterreich, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien hervor. (red)
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Sprache“ laufen bei „okay.zusammen leben“ – der Projektstelle für Zuwanderung und Integration – zusammen.
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Die Initiative "Netzwerk mehr Sprache" fördert den Spracherwerb und die Sprachentwicklung aller Kinder, unabhängig von ihrer Erstsprache. Akteure aus den Bereichen Elternbildung, Familienservice, Migrantenvereine, Kinderbetreuung, Spielgruppen, Kindergärten, Volksschulen und Bibliotheken erwerben Kompetenz und Wissen zur frühen Sprachentwicklung auf lokaler Ebene. 2011 haben in Vorarlberg die Marktgemeinden Hard, Rankweil und Frastanz mit dem Aufbau lokaler Sprachnetzwerke begonnen. Seit 2012 ist die Gemeinde Wolfurt mit dabei. Die Fäden für das „Netzwerk mehr
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Schmerzmanagement Lehrgang in Batschuns
Der praxisorientierte Lehrgang dauerte von März 2014 bis September 2015 und ist als Weiterbildung nach dem Krankenpflegegesetz anerkannt. Die diplomierten Pflegekräfte haben dabei ihr Fachwissen in Schmerzassessment und die Behandlungsmethoden vertieft. Am Freitag wurden die Zeugnisse von
Sanitätsdirektor Dr. Wolfgang Grabher im Bildungshaus Batschuns überreicht. Schmerz ist das häufigste Symptom, unter dem Menschen leiden und die Zahl der Patienten mit Schmerzproblematik nimmt stetig zu. Aufgrund des damit zunehmenden Bedarfs an Wissen bietet das Bildungshaus in Batschuns eine Fortbildung zum Thema Schmerzmanagement an. Der Kurs umfasst grundlegende Aspekte im Bereich der Schmerztherapie. Eingeladen sind Diplomierte Pflegekräfte. (red)
Die Absolventen aus ganz Vorarlberg des ersten Schmerzlehrganges im Bildungshaus Batschuns.
Dr. Richard Forster, Notar, Reinhard Götze, REMAX Immowest, Mag. Stefan Werle, Steuerberater
Immobilien, Steuern und Co. Informationen zu den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen und ein ausführlicher Marktüberblick zogen bei fünf Abendveranstaltungen von RE/MAX Immowest in allen Bezirken Besucher an. Die aktuelle Steuerthematik die bis zum kleinen Häuslebauer Auswirkungen hat, bildete die Basis der RE/MAX-Veranstaltungsreihe „Immobilien & Steuern – Konsequenzen für alle Eigentümer, Verkäufer & Übergeber“. Zeitgleich wurden in Bregenz, Hittisau, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz mit je einem Rechtsanwalt und Steuerberater sowie RE/MAX-Makler diese Fachvorträge für die Bevölkerung abgehalten. Inhaber Reinhard Götze von RE/MAX Immowest freute sich allein in Dornbirn über das Inte-
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Im Rahmen der Abschlussfeier am 2. Oktober bekamen zwanzig Absolventen des ersten Schmerzmanagement Lehrgangs die Zeugnisse überreicht in Batschuns.
resse von mehr als 100 Gästen. Steuerberater Stefan Werle (BDO Vorarlberg) und Notar Richard Forster boten den juristischen und steuerlichen Hintergrund, Reinhard Götze informierte über die aktuellen Immobilientransaktionen in Vorarlberg. In weiteren Orten gaben die Notare Ivo Fussenegger und Wolfgang Götze, die Rechtsanwälte Josef R. Lercher und Gerhard Scheidbach sowie die Steuerberater Klaus Wöginger, Josef Erath, Ulrich Nosko und Wilhelm Schneller gemeinsam mit RE/ MAX-Maklern ihre profunden Kenntnisse zur Thematik verständlich weiter. Tenor des Abends: Ab 2016 wird die Übergabe von Immobilien auch im Familienkreis teurer, wer heuer noch handelt, kann Geld sparen. (pr)
Vorbereitet in die Wintersaison. In wenigen Wochen startet schon wieder die Schisaison. Für den unfallfreien Wintersport ist Eigenverantwortung eine wichtige Voraussetzung. Einen wesentlichen Beitrag zu mehr Sicherheit kann die körperliche Vorbereitung leisten. Eine gute Kondition fängt die Belastungen, die vor allem Gelenke beim Wintersport aushalten müssen, besser ab. Ebenso wichtig ist die regelmäßige Wartung der Ausrüstung und das Beachten der FIS-Regeln, damit die Zahl der Verletzungen niedrig gehalten bzw. noch weiter reduziert werden kann. (red)
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Musikalischer Leckerbissen „Brass Melange“ in der Götzner Kulturbühne AMBACH Am 24. Oktober 2015 präsentiert die Marktgemeinde Götzis das neue Tiroler Brass Ensemble R.E.T.– Red Eagles Tyrol mit ihrem Programm „Brass Melange“ in der Kulturbühne AMBACH. Nach dreijähriger Vorbereitungszeit hat sich unter der Ägide des Trompeters und Trompetenpädagogen Andreas Lackner ein Ensemble formiert, das in der Brassbandszene ganz vorne mitspielen will. Das Ziel der „R.E.T. Brass Band – Red Eagles Tyrol“ ist hoch gesteckt: anspruchsvolle Brassbandliteratur aus Vergangenheit und Gegenwart soll auf höchstem Niveau zur Aufführung gebracht werden. Ein weiteres Ziel ist die Weiterentwicklung der Bandmitglieder durch die Teilnahme an nationalen und internationalen Wettbewerben. Ein erstes Mal stellte sich die R.E.T. Brass Band bereits im November 2014 in Eferding in Oberösterreich im Rahmen der österreichischen Vorausscheidung für den Wettbewerb „European Brassband Championship 2015“ einer einschlägigen Fachjury. Nach dem Sieg in der Challenge Section des Bewerbs vertrat die Brass Band Österreich bei den „European Championships“ im Mai 2015 in
Am 24. Oktober 2015 präsentiert die Marktgemeinde Götzis das neue Tiroler Brass Ensemble R.E.T.– Red Eagles Tyrol mit ihrem Programm „Brass Melange“ in der Kulturbühne AMBACH. Freiburg, wo sie den ausgezeichneten 3. Platz erspielten. Am 24. Oktober 2015 in der Kulturbühne AMBACH startet das Ensemble seine Herbsttour mit einem bunten Konzertprogramm. Unter dem Motto „BrassMelange“ wird der chronologische Bogen von der Englischen Renaissance bis zu Werken zeitgenössischer Komponisten gespannt, mit Arrangements von klassischer Sinfonie- und Blasorchesterliteratur (Julius Fuciks „Florentiner marsch“ oder Aaron Coplands „Fanfare for the Common Man“) über sphärische Klänge („Lux Aurumque“ von
Eric Whitacre) bis zu verspielter „Cartoon Music“ von Peter Graham. Mit welchen Zutaten und Leckerbissen diese „BrassMelange“ von den Red Eagles Tyrol angerichtet wird, sollten Sie am besten selbst herausfinden! Die Gründung der R.E.T. Brass Band ist laut Leiter Andreas Lackner eine logische Fortsetzung der kontinuierlichen Brassband-Arbeit an der Musikschule der Stadt Innsbruck. Die Brass Band schafft die Möglichkeit, den oft weit verstreuten Blechbläsern eine gemeinsame „Musizierplattform“ zu bieten und so gemeinsam die fantastischen Klangfarben und
Möglichkeiten dieses Klangkörpers auszuloten. Das Ensemble vereint Orchestermusiker, freischaffene Musiker, Musikschullehrer und Musikstudenten, die ihr Können bis dato unentgeltlich für die R.E.T. Brass Band zur Verfügung stellen. (bach)
INFO
„Brass Melange“ Samstag, 24. Oktober 2015 20 Uhr Kulturbühne AMBACH, Götzis, Großer Saal Karten: 18,(Schüler/Studenten 12,-) www.v-ticket.at, Musikladen Götzis
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„Schaffa, schaffa – nöxt generation“ Der alemannische Alptraum lebt weiter! INFO
Zwanzig Jahre nach Stefan Vögels Kabarett-Klassiker „Schaffa, schaffa, Hüsle baua“ tun es Günther und Irene Batlogg endlich wieder miteinander!
Schaffa, schaffa – nöxt Generation mit Kerstin Waibel und Markus Lins Text & Regie: Stefan Vögel
Seit dem 1. Oktober erleben die zwei Neo-Kabarettisten Kerstin Waibel und Markus Lins auf verschiedenen Bühnen im Ländle eine (Bau)Krise nach der anderen. Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Altes Thema, neue Probleme Am alemannischen Lebensmotto `Schaffa, schaffa, Hüsle baua` hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten nicht viel geändert: Wie eh und je verbaut eine neue Generation mutiger Vorarlberger die wenigen verbliebenen Wiesen im Ländle. „Einzig die Probleme sind moderner geworden,“ stellt Stefan Vögel fest, der für Text und Regie verantwortlich ist – und denkt dabei an Rasenroboter, die sich selbständig machen, Jalousien, die von Computerviren befallen werden und Frankenkredite, die ins Unermessliche steigen. „Mit einer ordentlichen Portion Humor bringen wir Situationen auf die Bühne, die jeder Hüslebauer kennt, und hoffen zugleich, dass unsere ZuschauerInnen genauso viel Spaß haben werden wie wir bei der Erarbeitung des Stücks,“ freut sich Vögel.
Vorarlberger Sternchen Mit „Schaffa, schaffa – nöxt generation“ betritt aber auch eine neue Generation an Schauspielern die Bühne. Markus Lins ist dem Publikum bereits aus dem VOVO-Casting und dem ErfolgsKabarett „Höhle, Hüttle, Hüsle“ bekannt. Für Kerstin Waibel hingegen ist die Kabarett-Bühne Neuland. „Ich spiele Theater, seit ich zehn bin, und liebe es in fremde Rollen zu schlüpfen. Ich freue mich sehr, dass ich diesmal mein kabarettistisches Talent unter Beweis stellen kann“, erzählt die 27-jährige, auch wenn sie laut eigener Aussage mit der Kabarett-Figur Irene Batlogg nicht viel gemeinsam hat: „Sie ist eine vernünftige Hausfrau, die ihren Mann auf fast schon zu gutmütige Art und Weise unterstützt. Bei mir zu Hause würde das anders laufen. Und genau das ist der Reiz: dass ich als Schauspielerin
in verschiedene Rollen schlüpfen und anders sein kann als im normalen Leben“. Markus Lins schmunzelt auf die Frage, wie viel von Günther Batlogg in ihm selbst steckt: „Er ist ein ziemlicher Macho - ich hoffe jedenfalls nicht, dass ich im wirklichen Leben so wahrgenommen werde!“ Fragt sich nur noch, ob eine moderne alemannische Ehe dem modernen Vorarlberger Hausbau noch standhalten kann! Ab dem 22.10. begeben sich Günther & Irene Batlogg auf Ländle-Tour. Alle Spielorte und -termine sind online unter www. vovo.at zu finden. Karten erhalten Sie bei den Vorarlberger Raiffeisenbanken und Sparkassen, beim Musikladen in Götzis, und in den Filialen der Liechtensteinischen und der Schweizer Post erhältlich oder online unter www. laendleticket.at. (red)
Spieltermine: SO 18.10. Vereinshaus Göfis DO 22.10. Casino Bregenz Ausverkauft FR 23.10. Vereinshaus Göfis DO 29.10. Vereinshaus Göfis FR 30.10. Vereinshaus Göfis MI 4.11. Kulturbühne AmBach Götzis Ausverkauft DO 5.11. Kulturbühne AmBach Götzis AUSVERKAUFT FR 6.11. Kulturbühne AmBach Götzis AUSVERKAUFT MI 11.11. Kulturbühne AmBach Götzis DO 12.11. Kulturbühne AmBach Götzis FR 13.11. Dorfsaal Au MO 16.11. Sunnasaal Thüringerberg DI 17.11. Hofsteigsaal Lauterach MI 18.11. Hofsteigsaal Lauterach DO 19.11. Kulturbühne Schruns Fr 20.11. Kulturbühne Schruns SA 28.11. Frödischsaal Zwischenwasser
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Notwendigkeit, sich Respekt zu verschaffen. Gianni Di Gregorio beglückt uns abermals mit seinem scharfsinnigen Sinn für Humor.“ (Cineuropa)
Buoni a nulla Der Lebemann Gianni freut sich auf den Ruhestand, doch dann eröffnet ihm sein Chef, dass er noch ein paar Jährchen dranhängen muss und in einen neuen Verwaltungsbezirk versetzt wird. „Eine urkomische und klug ausgedachte Komödie über die
Do 15.10.2015 Fr 16.10.2015 Sa 17.10.2015
20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr
Italien 2014, 87 Min., ital. OmU Regie und Buch: Gianni Di Gregorio, D: Gianni Di Gregorio, Marco Marzocca, Camilla Filippi u.a.
Mita Tova – Am Ende ein Fest Erzählt wird von einer Gruppe Senioren, die ihrem todkranken Freund seinen Wunsch erfüllen wollen, in Würde zu sterben. „Voller Empathie nähert sich die berührende Komödie souverän dem heiklen Thema ‚Sterbehilfe‘, trifft stets den richtigen Ton und hält mit wahrhaftigen Figuren glänzend die Balance zwischen Traurigkeit und Humor. (…) Bewegendes Arthouse-Kino der Premium-Klasse, das gekonnt das Herz des Publikums trifft.“ (programmkino.de)
Israel 2014, 93 Min., hebr. OmU R&B: Sharon Maymon, Tal Granit; D: Ze´ev Revach, Levana Finkelstein u.a., Venedig 2014: Publikumspreis Mo 19.10.2015 Di 20.10.2015 Mi 21.10.2015 Do 22.10.2015
18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Wirtschaft amKumma auf der EXPO International wurde es vergangene Woche für die Mitglieder der Wirtschaft amKumma. Mit dem Besuch der EXPO in Mailand wurde eine sehr sehenswerte Ausstellung besichtigt.
zeichnete „Waldmenü“ genossen wurde. Im Anschluss wurden verschiedene Länderpavillons mit geführten Rundgängen besucht und die vielseitigen Informationen begeisterten die Teilnehmer.
Nach der Anreise mit dem Bus von Loacker Tours wurde die Gruppe im Österreich Pavillon willkommen geheißen, in dem nach der Führung das ausge-
Die vielfältigen Eindrücke und Impressionen waren einzigartig und die EXPO 2015, die noch bis 31. Oktober geöffnet hat, war eine Reise wert. (bach)
Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern österreichischer Wohnungen und Häuser. Oft Siegi Lassner einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie sogar schimmelabweisend sind”, so Siegi Lassner.
Die „Wirtschaft am Kumma“ besuchte die EXPO in Mailand.
Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind meist an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 17.10. und Sonntag, 18.10. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach ein. (pr)
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Badewanne raus Neues Urnenfeld für Dusche rein in 24 Stunden Waldfriedhof Rankweil Immer mehr Menschen ziehen die Feuerbestattung einer Erdbestattung vor. Die Marktgemeinde Rankweil legt dafür beim Waldfriedhof ein neues Urnenfeld an.
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Die ersten Urnengräber auf dem Waldfriedhof wurden im Zuge eines Ausbaus in den Jahren 1998 und 1999 errichtet. Heute ist der in den 50er Jahren erbaute Waldfriedhof einer von vier Friedhöfen in Rankweil. 80 bis 90 Prozent aller Begräbnisse auf dem Waldfriedhof sind inzwischen Feuerbestattungen. Von den bestehenden 260 Urnengräbern sind derzeit noch 24 frei. „Wir müssen rechtzeitig reagieren, um künftige Engpässe zu vermeiden“, so Bürgermeister Martin Summer. „Viele schätzen vor allem den geringeren Pflegeaufwand der Gräber. Außerdem ist eine Feuerbestattung unkomplizierter als eine Erdbestattung“, ergänzt Lukas Kleinfercher vom Rankweiler Bauhof.
Zuletzt wurde der Waldfriedhof im Jahr 2012 um 80 Gräber erweitert – derzeit ist noch Flächenpotenzial für zwei weitere Urnenfelder vorhanden. Feuerbestattungen sind prinzipiell auf jedem Friedhof möglich, Urnen können auch in einem klassischen Grab beigesetzt werden. Bis Ende November 2015 sollen die 76 neuen Urnengräber beim Waldfriedhof fertiggestellt sein. (cer)
76 neue Urnengräber entstehen derzeit auf dem Waldfriedhof in Rankweil
SPÖ-Urgestein feiert 100. Geburtstag Sozialdemokratie gratuliert In der vergangenen Woche feierte Mathilde Schwarzmann aus Lochau ihren 100. Geburtstag. Frau Schwarzmann ist seit stolzen 68 Jahren Mitglied der SPÖ, und so ließen es sich SPÖ-Chef Michael
Vorher: rutschige Badewanne mit hohem Einstieg, schwer zu reinigenden Oberflächen und Fugenproblemen
Ritsch, Geschäftsführer Reinhold Einwallner und die Vorsitzende der SPÖ Lochau, Jeannette Greiter nicht nehmen, ihr im Namen der Sozialdemokratischen Partei persönlich zu gratulieren und einen Blumenstrauß zu überreichen. (pr)
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SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner, SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Lochau-Vorsitzende Jeannette Greiter gratulieren Mathilde Schwarzmann
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Illtec stattet 91 Schulen aus Vorarlberger Jungunternehmen erfolgreich bei Bundesausschreibung ILLTEC erhält bei der Projektausschreibung „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“ den Zuschlag und stattet 91 Schulen in ganz Österreich mit top modernen, verschließbaren Koffern mit Ladefunktion für Tablets aus. Im Herbst 2015 stand ein Projekt zur Förderung von Tablets in Schulen unter dem Titel „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“ durch die Bundesbeschaffungsgesellschaft (BBG) zur Ausschreibung. Gefordert wurden 91 verschließbare Koffer, die die Möglichkeit bieten je Koffer insgesamt 20 Tablets der Betriebssysteme iOS, Android und Windows aufzubewahren, zu transportieren und aufzuladen. Gemeinsam mit einem IT-Ausstatter konnte ILLTEC die geforderten Kriterien erfüllen und entschied die Ausschreibung für sich. Erfolgreich in der DACH Region ILLTEC beschäftigt sich mit mobilen Aufbewahrungssystemen zum Laden und synchronisieren von Notebooks und Tablets. Neben Industrielösungen für den technischen und kaufmännischen Außendienst zeichnet sich das aufstrebende Vorarlberger Jungunternehmen vor allem auch im Bildungsbereich mit mobilen Schulungslösungen aus.
Mit dem top modernen Tablet Koffer PARAPROJECT® Case T20 entschied ILLTEC die Ausschreibung für sich.
INFO
Seit 7 Jahren arbeitet ILLTEC erfolgreich in der DACH Region und ist vor allem in der Schweiz sehr stark vertreten. Langjährige, zufriedene Kunden schätzen vor allem die Fähigkeit, dass ILLTEC die speziellen Kundenwünsche mittels eigenem Gerätebau realisieren kann. Bereits im letzten Jahr gewann das Unternehmen ein Projekt des Schweizer Kanton Basel-Stadt, wo insgesamt 120 Notebookkoffer für alle Basler Primar- und Sekundarschulen ausgeschrieben waren. Das gewonnene Projekt des Österreichischen Bundesministeriums (BMBF und BMVIT) ist für ILLTEC das erste Großprojekt in Österreich. (pr)
Projekt „Breitbandinitiative - Tablets für Schulen“, Kooperationsprojekt im Rahmen der Breitbandoffensive - Beschreibung Trolley: o Platz für 20 Tablets bis 11“ o Lademöglichkeit für 20 Tablets mittels Ein/Aus-Schalter o Separate gepolsterte vertikale Fächer für Tablets passend für Tablet Größen bis 11“ aus leichtem und stabilem ConPearl®-Kunststoff-Wabenmaterial (Verschleißfrei und speichert keine Wärme!) o Ergonomisch vorteilhafte Entnahmemöglichkeit der Tablets von oben o Koffer ist spritzwasserdicht o Stoßgeschützte Auskleidung o Zwei dreistellige Zahlenschlösser o Ladung mit 5V / 2,4A Ausgangsleistung an jedem USB Anschluss, eingebauter Überspannungsschutz, Schutz gegen Kurzschluss und Überhitzung o 4x Premium Lenkrollen (2 davon mit Feststellern), mit Präzisionskugellager o 4-facher Teleskopauszug bis 1 Meter ausziehbar, ermöglicht bequemes Ziehen oder Schieben o 4 seitliche Metallbügel-Tragegriffe für sicheres Tragen des Koffers - Projektvolumen: o 91 Tablet Koffer o 1280 Tablets (iOS, Android, Windows) gestellt durch IT-Ausstatter Partner ACP IT Solutions GmbH
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Kabel-TV Lampert wurde ausgezeichnet Zum siebten Mal wurde vergangenen Donnerstag von VN und der Wirtschaftskammer Vorarlberg in der Hohenemser Otten Gravour Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe ausgezeichnet. Im heurigen Jahr haben über 120 Firmen aus den Branchen Handel, Dienstleistung, Tourismus sowie Handwerk und Gewerbe aus allen Regionen Vorarlbergs am Wettbewerb teilgenommen. In jeder Kategorie wurde ein Gewinner prämiert, zusätzlich wurden zwei Auszeichnungen für besonders singuläre und innovative unternehmerische Tätigkeit vergeben und Lampert hat eine der begehrten Auszeichnungen erhalten. Die Begründung der Jury für die Auszeichnung lautet wie folgt: „Entstanden aus einem Elektrohandel zählt das Unternehmen zu den Pionieren in der Branche und im regionalen TV. Und bleibt es dank Innovationsmanagement.“ Besonders hervorgehoben wurde auch die starke Partizipation der Mitarbeiter an der strategischen Ausrichtung und Weiterentwicklung des Unternehmens. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert freut sich naturgemäß sehr über die erhaltene Auszeichnung: „Als regional seit Generationen tief verwurzeltes Unternehmen, ist es Lampert wichtig, die Menschen und die Unternehmen der Region Feldkirch, Bludenz, Walgau mit bestem Breitbandinternet, modernstem Kabelfernsehen und günstiger Festnetztelefonie zu versorgen und damit eine wesentliche Infrastrukturleistung für einen modernen und zukunftsfähigen Lebensraum und Wirtschaftsstandort zu erbringen. Ich möchte mich auch ganz besonders bei allen meinen Mitarbeitern ganz herzlich für den tollen Einsatz jeden Tag bedanken, der diesen Erfolg erst möglich gemacht hat! Denn nur durch die gelebte gegenseitige Unterstützung und die Zusammenarbeit im Team ist es möglich das Unternehmen erfolgreich weiterzuentwickeln und unsere Ziele zu erreichen!“ (pr)
Tolle Frau im Alten Hallenbad Walktanztheater widmet sich der berühmten Gertrude Stein Die gerade erst mit dem Assitej Sonderpreis ausgezeichnete Regisseurin Brigitte Walk wird am Samstag mit dem Stück „LOOK AT ME NOW AND HERE I AM“ im Alten Hallenbad Premiere feiern. Die neueste Produktion von walktanztheater.com unter der Leitung von der Feldkircherin Brigitte Walk widmet sich einer der wichtigsten und aufregendsten Dichterinnen des 20. Jahrhunderts. Ein performativer Abend mit Text, Tanz und Musik verführt in die Sprachwelt der Gertrude Stein und in das Porträtieren zwischen Pablo Picasso und Frau Stein. Mit Beispielen von leichter Wiederholung. Mit drei Perücken. Mit der Ernsthaftigkeit der Zuneigung. In einem großen leeren Raum. Die amerikanische Schriftstellerin Gertrude Stein lebte von 1874 bis 1946 in Paris. Sie entwickelte in ihrem Schreiben einen hermetischen, musikalisch-repetitiven Stil und wurde mit ihren formal radikalen Texten zu einer zentralen Figur der literarischen Moderne. Als Kunstsammlerin initiierte sie in ihrer Pariser Wohnung wöchentlich stattfindende Salons. Zu ihren regelmäßigen
Gästen zählten Pablo Picasso, Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Henri Matisse und viele andere Vertreter und Vertreterinnen der künstlerischen Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts. Mit Picasso verband sie darüber hinaus eine langjährige Freundschaft. Aus dieser Freundschaft heraus entstanden gegenseitige Porträts – ein Gemälde und drei Texte. Für LOOK AT ME NOW AND HERE I AM laden eine Schauspielerin, ein Tänzer und ein Musiker ebenfalls zum Porträtieren, zum Zeichnen oder Schreiben ein und nähern sich dabei dem unorthodoxen Arbeiten Denken Sein von Gertrude Stein. (cer)
INFO
LOOK AT ME NOW AND HERE I AM Premiere: Samstag, 17. Oktober 20 Uhr Vorstellungen: 20 . 21 . 22 . 23 . 24 . Oktober jeweils 20.00 Uhr Altes Hallenbad, Feldkirch KARTEN: www.v-ticket.at +43 (0)55 22 734 67 karten@feldkirch.at www.walktanztheater.com a rose is a rose is a rose is a rose
Brigitte Walk mit ihrer neuen Aufführung im Alten Hallenbad
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Wohnen im Grünen und Nahe der Stadt: Kleinwohnanlage Herrenhofgasse in Feldkirch - Altenstadt
Herrenhofgasse Altenstadt Im Grünen wohnen oder im Zentrum? Wer das Beste von beidem will, der kommt bei dieser Kleinwohnanlage ganz auf seine Kosten: Im Feldkircher Ortsteil Altenstadt errichtet die i+R Wohnbau GmbH eine Kleinwohnanlage, die sehr viele Wohnwünsche erfüllt. Der Verkaufsstart erfolgte in diesen Tagen. Wer ruhig wohnen möchte und dennoch eine gute Infrastruktur mit Geschäften, Gastronomie, Ärzten, Kinderbetreuung oder Schulen sucht, wird hier fündig: Mit rund eintausend Haushalten in diesem Ortsteil bietet Altenstadt einerseits einen reizvollen dörflichen Charakter und profitiert andererseits von der Nähe zur Stadt Feldkirch selbst. Alles, was man braucht Überdurchschnittlich gut ist hier die Infrastruktur: Soziale Einrichtungen wie Volksschule, Gymnasium, Kindergärten sind genauso fußläufig erreichbar wie Arzt, Therapeuten, Bank und Post oder verschiedene Nahversorger und Fachgeschäfte. Auch das Freizeitangebot kann
sich sehen lassen: Der Nafla entlang erreicht man schnell den Rheindamm, Frödisch und Frutz als Erholungsgebiete sind genau so nah wie die Berge. Zudem bietet Altenstadt mit einem aktiven und lebendigen Vereinsleben ein breites Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Auf kurzen Wegen gut unterwegs: Fußläufig erreicht man den Dorfkern von Altenstadt in weniger als fünf Minuten. Die nächste Bushaltestelle liegt nur 300 Meter von der Wohnanlage entfernt. So ist die Feldkirch Innenstadt auch ohne Auto sehr gut erreichbar. Der Autobahnanschluss Feldkirch-Altenstadt ist in wenigen Minuten erreicht. Schöner Wohnen Die Kleinwohnanlage Herrenhofgasse wurde vom Architekturbüro Lang+Schwärzler geplant. Das dreigeschossige Haus beherbergt nur max. elf Wohnungen, die nach Süden bzw. Osten ausgerichtet sind. Jede Wohnung verfügt über einen durchdachten, funktionierenden Grundriss und wird durch eine großzügige, überdachte Terrasse erweitert. Die elegante Putzfassade wird
durch Holz zwischen den Fenstern sowie an den Brüstungen wohltuend unterbrochen. Von der Tiefgarage bis in die eigene Wohnung ist der Zugang durch die Liftanlage barrierefrei möglich. Besucher finden oberirdisch auf der Nordseite des Hauses Parkmöglichkeiten. Zukunftsfähig ist auch das Energiekonzept: Anstelle von fossilen Brennstoffen sorgt hier Erdwärme für wohlige Wärme. Die Solaranlage auf dem Dach sorgt für warmes Wasser, hilft Energiekosten einzusparen und schont so auch die Umwelt. Sicherer Partner Geplant und errichtet wird die Wohnanlage Herrenhofgasse von der i+R Wohnbau GmbH. Als 100prozentige Tochtergesellschaft der i+R Gruppe (ehemals Schertler-Alge) greift sie auf mehr als 100 Jahre Bauerfahrung zurück und steht für ehrliche Partnerschaft und Sicherheit. Das i+R Wohnbauteam ist Ihr kompetenter Partner – vom ersten Informationsgespräch bis zur Übergabe der Wohnung und natürlich auch drüber hinaus. Darauf können Sie bauen. (pr)
Foto: Dietmar Walser
Wohnen in bester Lage
Christian Wieser, Immobilienfachmann bei der i+R Wohnbau berät Sie gerne.
INFO
Kleinwohnanlage Herrenhofgasse, Feldkirch-Altenstadt • Max. 11 Wohneinheiten • 1350 m2 Grundstückfläche • Architektur Lang+Schwärzler • 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen • Ausrichtung Süden bzw. Osten • Großzügige, überdachte Terrassen • Barrierefrei|Tiefgarage|Lift • Baubeginn geplant Herbst 2015 Infos unter www.ir-wohnbau.at oder +43 5574 6888-2520 Christian Wieser
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Herbert Geringer informiert Goldener Herbst
„Führen Sie die Schnittmaßnahmen nicht bei Frosttemperaturen durch. • Wie kaum ein anderes Gehölz eignet sich der Japanische Ahorn auch für eine attraktive Trogbepflanzung.
Herbert Geringer
Wie immer Sie Ihren Garten planen und gestalten: „Berücksichtigen Sie bitte jede Jahreszeit!“ Unsere Heimat ist durch die vier Jahreszeit entscheidend geprägt. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
n Sie e r h fa n Bitte uatio t i S der sen. s e m ange
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Standort: • Der Japanische Ahorn eignet sich ganz besonders vor der Terrasse, Balkon, aber auch im Vorgarten also Eingangsbereich. • Der Ahorn bevorzugt einen nahrhaften, gesunden, Wasser
durchlässigen Boden. Stauende Nässe toleriert er nicht. • Die Sorte Acer dissectum entwickelt sich im Winter, wenn sich Schnee oder Raureif auf die Äste legt, zu einer bizarren Winterschönheit. • Der Japanische Ahorn ist, um einen vertrauten Ausdruck zu verwenden: „Ein Allroundtalent!“ • Schneiden kann man den Ahorn, während der warmen aber auch kalten Jahreszeit. Mein Tipp:
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Für mich bedeuten Ziergehölze, die sich jetzt mit einem bunten, attraktiven Herbstkleid schmücken, eine wahre Augenweide. Eine Pflanze hat es mir besonders angetan: „Der Japanische Ahorn“. Gleichgültig ob goldgelb, orange, oder feuerrot, alle japanischen Ahornbäume begeistern durch eine phantastische Farbenvielfalt die dritte Jahreszeit. Berechtigt stellt man die Frage, warum ich nicht einen Berg-, Feld- oder Spitzahorn empfehle. Die heimischen Ahornarten sind ebenfalls sehr attraktiv, doch sie werden in unseren zunehmend kleineren Gärten zu groß und dominant und können mit Säge und Schere nicht beherrscht werden. Den Japanischen Ahorn gibt es in verschiedenen Wuchshöhen und er ist absolut schnitttolerant. Es gibt klassische Arten, die nicht höher als 2 m werden oder wie der Acer dissectum, der mehr in die Breite als in die Höhe wächst. Den Japanischen Ahorn gibt es mit einer roten Laubfärbung wie mit einer grünen. Doch beachten Sie bitte: Die intensive Herbstfärbung erzielt man nur bei Ahornarten mit einer grünen Belaubung.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Physiotherapie Montfort zieht um Der Wichnerpark am Bahnhof in Feldkirch ist ab sofort die neue Wirkungsstätte
Physiotherapeut Markus Österle freute sich mit seinem Team über die zahlreichen Gäste bei der Eröffnung. Neben Bürgermeister Wilfried Berchtold, Ortsvorste-
her Dieter Preschle, Architekt Bernhard Wüst und Baumeister Andreas Vonier waren auch Ärzte- und Therapiekollegen, Freunde und Familie anwesend. Den kirchlichen Segen spendete Generalvikar Rudolf Bischof. Neben der klassischen Physiotherapie bieten die Therapeutinnen und Therapeuten weitere Konzepte zur langfristigen Gesundheitsförderung, indem sie
Dachdecker Staatsmeister aus Klaus Die Erfolgsserie der Firma Peter Dach aus Götzis geht in die Verlängerung. Nachdem sich im vergangenen Jahr Sascha Schroller den Weltmeistertitel geholt hatte, darf sich jetzt auch Peter Dach Lehrling Martin Hartmann aus Klaus Dachdecker Staatsmeister nennen. Innerhalb von 14 Tagen holte sich zuvor Paradelehrling Martin Hartmann in beiden Kategorien Dachdecker und Spengler den Landesmeistertitel. Noch nie vorher in der Geschichte der Lehrlingswettbewerbe hatte sich ein Lehrling in gleich beiden Berufen den Titel geholt. Beim Bundeslehrlingswettbewerb der Spengler und Dachdecker in Wien zeigte der Peter Dach Lehrling sein großartiges Talent und krönte sich mit dem Dachdecker Staatsmeistertitel.
Mit viel Konzentration und seiner bekannt ruhigen Hand lieferte Martin Hartmann perfekte Arbeiten ab. Dank seiner phänomenalen Leistungen war Martin Hartmann auch der ideale Vertreter für das Land Vorarlberg. Verschnaufpause gibt es für den Vorderländer keine. Die Qualifikation für die Weltmeisterschaft steht als nächster Fixpunkt auf dem Terminkalender.
Raum für Bewegung schaffen. Das Highlight der neuen Praxis ist das Rückentherapie-Center by Dr. Wolff, welches in Feldkirch exklusiv von der Physiotherapie Montfort angeboten wird. Ursache für Rückenschmerzen sind meist abgeschwächte Muskeln, die die Wirbelsäulensegmente, die sie umgeben, nicht mehr stabilisieren können. Im Rückentherapie-Center werden zuerst mit kleinsten Bewegungen und danach mit stabilisierenden Halteübungen gezielt die tiefen Bauchund Rückenmuskeln trainiert, welche hauptverantwortlich für die Stabilisation der Lendenwirbelsäule sind. Dadurch wird langfristig der Rücken gestärkt und die Schmerzen dezimiert. Eine weitere Neuheit ist das Pedicotrain für koordinatives, zielorientiertes Fußmuskeltraining. Es formt und stärkt auf natürliche Weise das Fußgewölbe und kann bei verschiedensten Fußund Knieproblemen eingesetzt
werden. Auch Sportler profitieren vom Pedicotrain, da es die Biomechanik verbessert und dadurch eine spürbare Entlastung der Gelenke bewirkt. Im Bewegungsraum werden in stilvollem Ambiente ab November verschiedene Gruppenkurse wie Pilates, Yoga und Faszien fit angeboten. Weitere Kurse werden je nach Bedarf folgen. Der Kassavertrag musste leider zurückgelegt werden, da die VGKK bei ihren Vertragspartnern keine Zusatzangebote duldet. Als anerkannte Wahltherapieeinrichtung hat die Physiotherapie Montfort aber den Vorteil, dass sie ein breiteres Spektrum an Leistungen anbieten, sowie Wartezeiten auf ein Minimum reduzieren kann. In der Physiotherapie Montfort steht Individualität und Qualität an erster Stelle. Am „Tag der offenen Tür“ am Samstag, 17. Oktober, können sich von 9 bis 16 Uhr alle Interessierten ein Bild von der Praxis machen. (pr)
„Eine gute Lehrlingsausbildung kann nur dann erfolgen, wenn alle unsere motivierten Facharbeiter Ihr Wissen an den Nachwuchs vorbehaltlos mit Geduld weitergeben. Dieser gemeinsame Peter Dach Spirit ist die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft unseres Handwerks“, betonte Peter Dach Geschäftsführer Urs Peter. (red)
Nach seiner 4-jährigen Lehrzeit wird Martin Hartmann heuer auch noch in beiden Lehrberufen die Gesellenprüfung ablegen.
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Nach 5 Jahren in den Räumlichkeiten in Gisingen übersiedelte die Physiotherapie Montfort vergangene Woche in die neue Praxis im Wichnerpark beim Bahnhof.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Veranstaltungskalender 15.10. - 22.10.2015 15 Uhr Palais Gespräche, Aufbruch in die moderne Medizin, Palais Liechtenstein 19.30 Uhr Numerologie - die Kräfte von Namen, Worten und Orten, Landesberufsschule Feldkirch 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 20 Uhr Aynsley Lister Bluesrock, Altes Kino Rankweil
Fr 16. Oktober
14.30 und 16 Uhr „Das Kleine Ich bin ich“ Puppentheater, ab 4 J., AmBach Götzis 17 Uhr Freitag um 5: Themenstadtführung - Liebesgeschichten und Heiratssachen, Anm.: Stadt Feldkirch, 05522/304-1112 19 Uhr Maria Bill singt Edith Piaf „La vie en rose“, SAL Schaan 20 Uhr „Das Interview“ Maria und Anna Neuschmid, AmBach, Götzis
Sa 17. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat
Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 11.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum Hospiz Vorarlberg lädt zum offenen Frühstück, Caritas-Haus Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 - 12 Uhr Tag der offenen Türen literatur vorarlberg netzwerk in Feldkirch, Texte der AutorInnen von Lieteratur Vorarlberg, Räume in der Innenstadt Feldkirch 14 Uhr Feuerwehrjugend Tosters Feuerwehrgerätehaus Tosters 14.30 und 16 Uhr „Das Kleine Ich bin ich“ Puppentheater, ab 4 J., AmBach Götzis 15.30 Uhr Törggelefest vom Südtirolerverband, alle sind eingeladen, Anm.: 05522/45530 19 Uhr Tostner Herbstfest, VS Tosters 19.30 Uhr Der Barbier von Sevilla, Musiktheater Vorarlberg, AmBach Götzis
So 18. Oktober
9 Uhr Herbstwanderung der Wanderkameraden Gisingen, Anm.: 0677/61421042 10 Uhr Anton Rheinthaler: Deutsche Messe in F (2002), Dom St. Nikolaus 11 - 14 Uhr Kartoffeltag Schulsaal Meiningen 16 Uhr „Barbar, der kleine Elefant“, Schattentheater-Erzählkonzert, ab 4 J., TaK Schaan 18 Uhr Der Barbier von Sevilla, Musiktheater Vorarlberg, AmBach Götzis 20 Uhr Basilikakonzert „Rosarium musicum - Musikalischer Rosenkranz“, Basilika Rankweil
Mo 19. Oktober
10 Uhr „Barbar, der kleine Elefant“, Scahttentheater-Erzählkonzert, ab 4 J., TaK Schaan
Di 20. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Richtiges Verhalten im Brandfall, Gerätehaus Feldkirch-Stadt 19.30 Uhr „Männertrauer - trauern Männer anders?“, Vortrag, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis
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Do 15. Oktober
19.30 Uhr „Die Angst vor dem Fremden, die Sehnsucht, nach dem Fremden. Flüchtlinge zwischen Faszination und Bedrohung“, Vortrag, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 20 Uhr „Look at me now and here I am. Gertrude Stein“, walktanztheater. com Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr „Projekte der Hoffnung 2015“ präsentieren den Film „Wer rettet wen?“, Theater am Saumarkt
Mi 21. Oktober
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9-11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch, Tosters, Langäckerweg 4, „Betreutes Wohnen“ hinter dem Haus Tosters. Ob Sie Hilfe suchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an Tel.: 0676/4410100. Info www. seniorenboerse-feldkirch.at 19 Uhr „Feldkirch hat den Fußball erfunden“, Geschichten zum Thema Fußball in Vorarlberg, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr Peter Cornelius & Band, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr „Look at me now and here I am. Gertrude Stein“ walktanztheater. com, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Holstuonarmusigbigbandclub, Benefizkonzert, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
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Termine
20 Uhr Maturaball der HLW Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Five Mess More, George Nussbaumer & Band, Altes Kino Rankweil 20 Uhr „Look at me now and here I am. Gertrude Stein“ walktanztheater. com, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr Christoph & Lollo, „Das ist Rock‘n Roll“, Musikkabarett, Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr Mark Soskin Quartet, Tangente Eschen
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
Ausstellungen
Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. BluesMe - Im Sog der Emotionen, Sparkasse Feldkirch, bis 22.10. Visuelle Poesie - visuell-poetisches Schaffen in Vorarlberg und den Nachbarregionen, Theater am Saumarkt, bis 30.11. „körper - struktur - farbe“ Toni Fink und Silke Hagen, Palais Liechtenstein, bis 18.10. Accrochage II, Schaulager Galerie Feurstein, bis 24.10. Pauline Held - Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 12.11. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
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WochenendNotdienste
Aus den
Ärzte
Dompfarre Feldkirch
Sa 17.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkirch, Tel. 05522/70999 So 18.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sa 17.10. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 So 18.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel. 05522/42180 Sa 17.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 18.10. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Bei beiden Kunstschaffenden MayBritt Nyberg Chromy und Franziska Stiegholzer soll das Alltägliche durch entsprechende künstlerische Handlungsweisen in fremde, ungewohnte und neuartige Beziehungen gebracht und aus seinen gewohnten pragmatisch-funktionalen Zusammenhängen heraus in mehrdimensionale Kontexte gestellt werden. Die aktuelle Ausstellung von Kunst Vorarlberg ist noch bis 31. Oktober 2015 zu sehen. www.kunstvorarlberg.at (cer)
Zahnärzte
Sa 17. und So 18.10.: 9-11 Uhr: Dr. Frank Bargon, Waldfriedgasse 4, Haus B, Feldkirch, Tel. 05522/22933
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 17. bis So 18.10.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Wie kann man das Alltägliche wahrnehmen?
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße So 18.10. Sonntag der Weltkirche, das Opfer ist unser Teilen mit den Kirchen der Dritten Welt, 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr und 11 Uhr Eucharistiefeier 10 Uhr Rundfunkmesse - ORF Übertragung - Musikalische Gestaltung durch den Domchor Mo 19.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Mi 21.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Sa 17. und So 18.10.: 17-19 Uhr: Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn, Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems, Tel. 05576/78130
AlltagsDINGE Villa Claudia
Pfarreien
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 15.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 16.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa 17.10. 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche So 18.10. Weltmissionssonntag 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 19.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di 20.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 22.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein.
Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Herzliche Einladung zum Trauercafé im Caritashaus Feldkirch in der Wichnergasse 22, am Samstag, 17. Oktober von 09.30 – 11.30 Uhr.
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 29. Sonntag im Jahreskreis 18.10. Um 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum Weltmissions-Sonntag mit Kirchenopfer für die ärmsten Diözesen in Asien, Afrika und Lateinamerika Werktagsmessen: Mo 19.10. 8 Uhr Eucharistiefeier Di 20.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz Mi 21.10. 19 Uhr Eucharistiefeier St. Magdalena Kirche Do 15.10. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 16.10. 8 Uhr Eucharistiefeier So 25.10. 30. So im Jahreskreis 8.30 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 16.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa 17.10. 19 Uhr Messfeier So 18.10. 29. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Weltmissionssonntag J Kinderwortgottesdienst Mo 19.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz i. d. Antoniuskapelle
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr 16.10. 19.15 Uhr Messfeier So 18.10. 19.15 Uhr Messfeier Di 20.10. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Do 15.10. 7.50 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 16.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 17.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 18.10. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi
Donnerstag, 15. Oktober 2015
34 Di 20.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 22.10. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 17.10. 29. Sonntag im Jahreskreis 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 18.10. 9.30 Uhr Wortgottesfeier 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Fabian Jochum Missio – Sammlung zum Weltmissionssonntag Di 20.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 21.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz im Haus Nofels Do 22.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
der pfarrlichen Firmvorbereitung. 4. wohnhaft in Gisingen
Serbisch -Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr en Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 18.10. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 17 Uhr Kinderkirche; So 10.15 Uhr Messfeier mitgestaltet von der Bludenzer Sängerrunde 11.30 -13.00 Kartoffeltag im Pfarrheim; der Erlös kommt Flüchtlingsfamilien in Feldkirch zugute. Mo 15 Uhr Erntedankfeier des Kindergarten Oberau in der Pfarrkirche Di 19.30 Uhr Erstkommunion-Elternabend im Pfarrheim Di 13 Uhr Pfarrwallfahrt zum Venser Bild (Montafon)
Basilika Sonntag der Weltkirche, 18.10. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 15 Uhr Rosenkranzwallfahrt – Familie prägt die Gesellschaft Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Firmung 2016 Alle Mädchen und Buben, die im kommenden Jahr das Sakrament der Firmung empfangen möchten, sind eingeladen, sich bis zum 31. Oktober im Pfarrbüro für die Firmvorbereitung anzumelden. Das Anmeldeformular kann im Pfarrbüro ab sofort abgeholt bzw. von der Homepage heruntergeladen werden (www.pfarre-gisingen.at). Voraussetzungen: 1. Die Bereitschaft, den Weg des katholischen Glaubens, der bei der Taufe begonnen hat, weiter zu gehen und am kirchlichen Leben, besonders der sonntäglichen Eucharistiefeier teilzunehmen. 2. Mindestalter: 1. Klasse Mittelschule bzw. Gymnasium etc. 3. Die Beteiligung an
Klein-Theresien-Karmel Do 15.10. 19.30 Uhr Mit einer feierlichen Messfeier durch P. Antonio Sagardoy OCD beenden wir das Jubiläumsjahr anlässlich des 500. Geburtstags unserer hl. Mutter Teresa v. Avila (an diesem Tag entfällt deshalb die Hl. Messe um 6.30 Uhr morgens) Sonntag der Weltkirche, 18.10. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
St. Josef-Kirche Sa 17.10. 17 Uhr Kinderkirche Sonntag der Weltkirche, 18.10. 19 Uhr Vorabendmesse 10 + 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche Sonntag der Weltkirche, 18.10. 8 Uhr Messfeier Mi 21.10. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien und für die Familiensynode in Rom
Kapelle - LKH Rankweil Sonntag der Weltkirche, 18.10. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Haus Klosterreben Sonntag der Weltkirche, 18.10. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier (außer 29. Oktober) Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr 16.10. 8 Uhr Heilige Messe Sa 17.10. 17 Uhr Dankgottesdienst für Jubelpaare, musikalisch gestaltet von einer Gitarrengruppe aus Koblach mit anschließender Agape So 18.10. 29. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Gemeindegottesdienst Weltmissionssonntag Opfer für Missio Mo 19.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 21.10. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Oktober mit Kirchenopfer Fr 23.10. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Koblach
Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So 18.10. 29. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst – Weltmissionssonntag, 14 Uhr Andacht bei der Wendelinskapelle im Weitried mit Pfr. Antony Payyapilly, musikalisch mitgestaltet von den Merowinger Bläsern anschließend gemütliches Beisammensein mit Bewirtung (Bei Schlechtwetter wird die Andacht auf den 25. Oktober verschoben) Mi 21.10. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 20.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 21.10. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 17.10. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Mathilde Taucher (2013), Aloisia (Alice) Böckle (2013), Elisabeth Walder (2011) und Sabine Kühne (2010), Organistin: Gerda Poppa So 18.10. Weltmissionssonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt vom „Laternser Chörle“ 11 bis 14 Uhr Kartoffeltag im Schulsaal Mo 19.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Di 20.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Mi 21.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Do 22.10. 8 Uhr Messfeier 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Fr 23.10. 8 Uhr Messfeier 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz
Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 18.10. 10 Uhr Übertragungsgottesdienst mit Apostel Stammapostel Schneider in Dornbirn Mi 21.10. 20 Uhr Gottesdienst
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
Sa 17.10. 17 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Feldkirch
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Musikalischer Rosenkranz „Rosarium musicum“ in Rankweil Im Rahmen der Rankweiler Basilikakonzerte führt die bekannte heimische Organistin Gerda Poppa am Sonntag, 18. Oktober, 20 Uhr in einer klanglich äußerst spannenden Konstellation gemeinsam mit Christoph Indrist (Marimbaphon und Percussion) und Lukas Nußbaumer (Saxophon) einen musikalischen Rosenkranz auf, bei dem auch eine Uraufführung des Vorarlberger Komponisten Michael Floredo erklingt. Marienanbetung, Meditation, Vertiefung, Freude, Ruhe – dies alles und mehr wird im Rosenkranzgebet zum Ausdruck gebracht sowie durch Wiederholungen gefestigt und verstärkt. Im Konzert in der Rankweiler
INFO
„Rosarium musicum“ – der Rosenkranz als Konzert in der Rankweiler Basilika Basilika steht dieses Gebet im Zentrum. Sowohl Inhalt und Ablauf, aber auch die Atmosphäre des Rosenkranzgebetes werden in Musik gesetzt. Der so entstandene, besondere „Rosenkranz der Musik“ enthält Werke bekannter Barockmeister wie Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach ebenso wie
Stücke zeitgenössischer Komponisten. Den Schlusspunkt des Konzertes bildet die Uraufführung der Komposition „Ehre sei dem Vater: Kontemplation: Geist – Nicht Geist“ von Michael Floredo. Die Zuhörer erwartet eine außergewöhnliche Kombination aus Schlagwerk, Saxophon und Orgel. (pr)
„Rosarium musicum“ Musikalischer Rosenkranz Sonntag, 18. Oktober 2015 20.00 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende • Christoph Indrist – Marimbaphon und Percussion • Lukas Nußbaumer – Saxophone • Gerda Poppa – Orgel www.basilikakonzerte.at
Bluttat, Betrug und Bund fürs Leben Letzte Kulturveranstaltung 2015 auf Schloss Amberg und dabei die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse angesprochen hat. Das schillernde Kabinettsstück „Eine Bluttat, ein Betrug und ein Bund fürs Leben“ ist so ein Beispiel für sein vielfältiges Schaffen, mit dem die diesjährige Kulturserie auf Schloss Amberg in Feldkirch abgeschlossen wird.
Wie geschaffen für Bernd Wengert, der als „Schauspieler in residence“ auf Schloss Amberg in Feldkirch (Do. 22.10.2015/19.00 Uhr) in seiner unnachahmlichen Art diese dunkle Geschichte erzählt, musikalisch begleitet von Michael Moravek, dem Songwriter der deutschen Rockband „Planeausters“. (ver)
„Eine Bluttat, ein Betrug und ein Bund fürs Leben“
INFO
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Der berühmte US-amerikanische Schriftsteller Mark Twain hat vor allem mit seinen Büchern über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn Weltruhm erlangt. Weniger bekannt ist, dass er als Vertreter des „amerikanischen Realismus“ in seinen Erzählungen auch oft scharfzüngig und humoristisch Kritik geübt
Donnerstag, 22. Oktober 19 Uhr Mark Twain auf Schloss Amberg Erzählung „Eine Bluttat, ein Betrug und ein Bund fürs Leben“ mit Bernd Wengert und Michael Moravek Reservierungen: info@schlossamberg.at www.schlossamberg.at
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Never Do Well ist zurück „Der“ österreichische Bluesexport aus den 80er Jahren spielt besser als je zuvor Nach einer Pause von fast 25 Jahren hat sich im Herbst 2014 die Band in ihrer legendären Originalbesetzung wiedergefunden und spielt am Freitag, 23. Oktober 2015 im Alten Kino in Rankweil. „Hallo, wir waren kurz weg, jetzt sind wir wieder da!“ meinte Sänger Bernie Weber im Herbst 2014 als die Band wieder gemeinsam auf der Bühne stand.
Die Band mit ihren Mitgliedern vor über 25 Jahren
Never Do Well – älter, reifer und besser als je zuvor spielen am Freitag, 23. Oktober 2015 im Alten Kino in Rankweil währten Band wieder vor heimischen Publikum spielen zu
dürfen. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und
Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil. (cer)
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Die Bluesband war in den 80er Jahren der österreichische Bluesexport. Die Band um Sänger Bernie Weber rockte die Bühnen in Österreich, der Schweiz, Norditalien und Deutschland. Sie spielten mit Größen wie Canned Heat, Luther Allison, der Bluesbrothers-Band oder Ten Years After. Nach fast 25 Jahren hat sich die Band in ihrer Originalbesetzung mit Bernie Weber, Stefan Szalay, Michael Wocher, Joe Blocher, Johannes Kremmel und Charlie Müllner wiedergefunden. Die Bluesband war in den 80er Jahren der österreichische Bluesexport und wo auch immer der himmelblaue Ford Transit mit dem fett rosa beschrifteten Logo auftauchte, stellte sich Unruhe und Entzücken ein. Nach 360 legendären Live-Konzerten löste sich die Band auf. Die sechs Bandmitglieder wirkten in anderen Partien wie Twist of Fate, Mose, Maso-menos, Blue Monday Bluesband, Spinning Wheels, Schaffa & Beatta und Trickster Flint weiter. Sie standen unter anderem mit Joe Cocker, Bob Dylan, Susanne Vega und den Bee Gees auf der Bühne. Jetzt freuen sich die sechs gereiften Musiker in ihrer altbe-
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Gsundheitsbrünnele Gemeinsam Lösungen finden - Soziale Arbeit unterstützt neurologisch erkrankte Menschen Für Menschen die von einer neurologischen Erkrankung betroffen sind, ändert sich vieles im Leben. Neben den körperlichen Einschränkungen treten oft auch existenzielle Fragen auf. Renate Spatscheck, Sozialarbeiterin der aks gesundheit Neurologische Reha, hilft Betroffenen und Angehörigen sich bei Unterstützungsmöglichkeiten, Anträgen und in der neuen Lebenssituation zurechtzufinden.
schäftigen vielfältige Fragen: Welche finanziellen Hilfen gibt es jetzt für mich und meine Familie? An wen kann ich mich wenden, damit ich weiterhin zuhause wohnen kann? Eine wichtige Rolle nimmt die Soziale Arbeit auch bei der Bewältigung der veränderten Lebenssituation ein. Wir Sozialarbeitenden begleiten Betroffene und Angehörige mit Beratungs- und Entlastungsgesprächen.
Was ist Soziale Arbeit? Spatscheck: Soziale Arbeit ist immer sehr individuell und persönlich. Sozialarbeitende unterstützen Menschen in schwierigen Lebenssituationen dabei, ihr Leben trotz Veränderungen wieder aktiv und eigenständig zu gestalten.
Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Spatscheck: Welche Hilfen infrage kommen, wird im individuellen Gespräch geklärt. Pflegebedürftige und beeinträchtigte Menschen haben je nach Einzelsituation die Möglichkeit zum Beispiel Pflegegeld, Pflegezuschuss, einen Behindertenpass und einen Parkausweis zu beantragen. Sozialarbeitende können helfen diese Anträge auszufüllen und die erforderlichen Unterlagen zusammen zustellen.
Wann nehmen neurologisch Erkrankte Soziale Arbeit in Anspruch? Spatscheck: Betroffene von neurologischen Erkrankungen be-
Renate Spatscheck
Wer unterstützt Menschen, die Hilfe im Alltag zu Hause benötigen? Spatscheck: Krankenpflegevereine unterstützen bei der Pflege zu Hause. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mobilen Hilfsdiensts erledigen Tätigkeiten im Haushalt, und im Garten wie zum Beispiel Rasenmähen, gehen mit den Menschen spazieren oder
Die Sozialarbeitenden koordinieren Hilfen, die den Betroffenen materielle Unterstützung und soziale Integration verschaffen. Foto: iStock erledigen Einkäufe. Auch Seniorenbörsen unterstützen bei vielfältigen Tätigkeiten. Wer nicht mehr selber kochen kann, hat etwa die Möglichkeit Essen auf Rädern zu beziehen. Wir stellen bei Bedarf Kontakte zu den genannten und weiteren Einrichtungen her. Welche Angebote gibt es für pflegende Angehörige? Spatscheck: Eine neurologische Erkrankung betrifft neben der erkrankten Person das gesamte Umfeld, vor allem die direkten Angehörigen. Wir bieten für pflegende Angehörige Einzelgespräche und Gruppen an. Oft ist es für Angehörige ausreichend
zu wissen, an wen sie sich bei Schwierigkeiten wenden können. Andere werden entlastet, wenn sie für zwei Stunden verschnaufen können, während sich jemand zum Beispiel vom Mobilen Hilfsdienst um die pflegebedürftige Person kümmert. Hilfreich sind auch Angebote wie „Urlaub für pflegende Angehörige“, um die eigenen Batterien wieder aufladen zu können. Wie kommen Betroffene und Angehörige zu einer Sozialarbeiterin, einem Sozialarbeiter? Spatscheck: Bemerken unsere Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie,
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Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde, Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn
man darauf vorbereitet ist – zum Beispiel mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungs-
weise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind.
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Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Spatscheck: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks
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Wo findet die Beratung durch die Soziale Arbeit statt? Spatscheck: Die Soziale Arbeit, findet wie unser gesamtes Therapieangebot zu einem großen Teil dort statt, wo das Leben stattfindet, bei den Menschen zu Hause. Und es ist außerdem jederzeit möglich, in unseren Therapieräumlichkeiten in Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg Termine zu vereinbaren.
gesundheit neurologische Reha ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch Ihren Arzt / Ihre Ärztin mit einem aks Reha-Schein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. Bis zu einer bestimmten Einkommensgrenze ist eine Befreiung vom Selbstbehalt möglich. (red)
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Neurologie oder Neuropsychologie, dass neben den körperlichen Beeinträchtigungen weitere Themen und Fragen offen sind, stellen sie den Kontakt zu uns her.
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Pflegeschule Rankweil Fünfundzwanzig neue Pflegekräfte wurden diplomiert Nach drei Jahren intensiver Ausbildung in psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpflege nahmen die 25 neu-diplomierten Pflegekräfte nun ihre Diplome in Rankweil erleichtert entgegen. Überreicht wurden die Diplome von Klassenvorstand Christof Fuchs, MSc, Pflegeschul-Direktor Mario Wölbitsch, MSc und Gesundheitslandesrat Dr. Christian Bernhard. „Der Pflegeberuf zählt zu den schönsten und wichtigsten im Gesundheitswesen“, betont Bernhard sehr wertschätzend. Die Kapelle im LKH Rankweil bot den vielen Gästen ein sehr festliches Ambiente, anschließend wurde im Festsaal gebührend gefeiert.
Diplomfeier der Psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegeschule Rankweil für den Lehrgang 2012 mit 25 neuen Pflegefachkräften.
„Jetzt stehen wir hier, mit dem Diplom in der Hand und unterschiedlichen Zielen im Kopf“, beschreibt ein Diplomand die Aufbruchsstimmung nach den bewegenden drei Jahren. Die glücklichen und erleichterten Diplomanden bedankten sich unter anderem für die finanziel-
le Unterstützung bei der Vorarl- „Es freut mich ganz besonders, dass berger Krankenhausbetriebsge- diesmal gleich 14 Diplomanden mit sellschaft, dem AMS, dem Land Anfang Oktober im LKH Rankweil Vorarlberg und der CONNE- zu arbeiten beginnen werden. DieXIA, ohne die die Ausbildung ses Interesse ist höchst erfreulich“, 47 nicht möglich gewesen wäre. hebt Direktor Mario Wölbitsch g a t n etem Der gesamte Lehrgang wollte hervor. Auch arBernnLandesrat inDr. m S-o klos rs erS t agratulierte inden uzs s ein Zeichen des26 Dankes setzen hard erfolgreichen e Kapa sD f de s t i of r l H e Fidueiknundd KapmuzPrüflingen oertmiarvktiimRankweilpersönlich. Nach der in und etwas an die Gesellschaft in mus k tadt 24. Mai Sn a l m A h c zurückgeben: So Sspendeten sie offiziellen Gratulation ließ man die 2.000 Euro aus ihrer Klassenkassa Diplomanden und Angehörigen an den Verein „Stunde des Her- bei Speis und Trank noch einmal zens“. ordentlich hochleben. (bach) . April
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Kapuzin ü- Jahr finde rriero und ter marktes ischen Ge möchte. halter Sie dem 27 kreis der Ca br d e Klos an Sc starten es Kloster im mit Toni lank un lchen franzisk Vorarlberg ihr senkränFreund en mit den st Ro s und we ssen, um sch er zu gestatt. sfe n, au eli sch 1 rze ten Bö n, mü e Ke mm odukte zusamm beliebte Fid t wird Experte is- cken sen So ukte wi häktelte Pr mi 2 s od die , da Da t pr nge en M . hm dern hrt, tivier ame auch ge latsetzli erkloster fortgefü r- 2 Unterne eine gemeins sie Ihre mo n. ze aber rs werden Sa r FreunKapuzin Tradition ki sse d De ite e im Feld nt. Team und men bündeln Jahren nie pirieren an. We boten. chte eine alt Messe – ins t ange 20 er mö sam gin t einer rvoll elr 30 be von sion. 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dass drei Absolventen des Lehrgangs ab März ein UMIT- Studium in Tirol beginnen werden.
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“Immer wieder höre ich von ehemaligen Schülern, dass die Ausbildung an der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegeschule Rankweil sehr gut und praxisnah war. Sie stellt somit eine sehr gute Vorbereitung auf den Berufsalltag dar“, so Prim. Dr. Albert Lingg. Insgesamt 25 neue Pflegekräfte schlossen mit dem psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegediplom ab. Pflegepädagoge Christof Fuchs hat auf die intensive Schulzeit mit der Klasse zurück geblickt und einige Anekdoten preisgegeben. Stolz zeigt er sich,
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Osteoporose Fast 700.000 Betroffene in Österreich! 20. Oktober ist Welt-Osteoporosetag: 14.000 Oberschenkelhalsbrüche und 520.000 Wirbelkörperbrüche sind die traurige Jahresbilanz in Österreich. Neben vielfältigem persönlichem Leid verursacht dies auch immense Kosten. Unsere Knochen sind einem ständigen Auf-, Um- und Abbau unterworfen. Bis zum ca. 30. Lebensjahr können wir unsere Knochenmasse zu einem Maximum aufbauen, danach zehren wir lebenslang davon. So können Sie selbst dazu beitragen, viel Knochenmasse aufzubauen beziehungsweise diese zu erhalten: Bewegung bringt unsere Knochen dazu, dicker und dichter zu werden beziehungsweise verlangsamt im höheren Alter Abbauprozesse. Gönnen Sie sich regelmäßige Sporteinheiten (in einer geselligen Gruppe) und
achten Sie auch bei Kindern darauf, dass diese sich schon früh spielerisch an regelmäßige Bewegung gewöhnen! Vermeiden Sie Mangelernährung und Untergewicht - essen Sie so abwechslungsreich wie möglich. Kalzium unterstützt die Festigkeit und Stabilität unserer Knochen. Der Kalziumbedarf ist je nach Lebensalter sehr unterschiedlich: Während ein 4-jähriges Kind ca. 600 mg am Tag benötigt, sind es 1.200 mg für Jugendliche, 1.000 mg für Erwachsene und 1.200 - 1.500 mg bei Menschen mit Osteoporose. Kalziumreich sind Milchprodukte, Nüsse und Samen, bestimmte Gemüsearten (Brokkoli, Fenchel, Lauch, Spinat,...) und kalziumreiche Mineralwässer (über 150 mg Kalzium pro Liter). Zur Orientierung: ¼ l Jogurt oder Milch enthalten 300 mg
Kalzium, 2 Scheiben Gouda-Käse 200 mg, 1 Handvoll Brokkoli 80 mg, 1 Esslöffel Sesam 150 mg. Vitamin D fördert die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm und unterstützt den Knochenaufbau. Einerseits wird es mit der Nahrung aufgenommen (v. a. in fetten Meeresfischen, Eigelb, Pilzen und Butter), andererseits im menschlichen Körper gebildet (durch UV-Strahlung - deswegen Bewegung im Freien machen!). Vitamin K erhöht die Knochenfestigkeit und schützt so gegen Knochenbrüche. Sie essen es vor allem mit grünen Gemüsearten.
porose beziehungsweise bei bestehender Osteoporose wenden Sie sich an eine Diätologin.
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NÄCHSTER TERMIN >>04.11.2015 Unser Nervensystem und seine Krankheiten - Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi, Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt
ZUR SACHE Damit Fette im Körper an die richtige Stelle transportiert werden können, benötigen sie ein Transportvehikel. Stellen Sie sich das wie einen Fuhrpark vor – die LKW sind die sogenannten Lipoproteine. Das sind Eiweißkörper, auf die sich die Fette „niederlassen“, um etwa in Muskelzellen transportiert werden zu können. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher solcher Lipoproteine, je nachdem welche Zellen sie mit welchen Fetten versorgen müssen. Partner:
MINI MED Studium am 21.10. in Wolfurt. Eintritt frei! Genetisch ist der Mensch immer noch in der Steinzeit. „Der Urmensch musste den ganzen Tag auf den Beinen sein, um an Nahrung, die meist pflanzlich war, zu gelangen“, schmunzelt Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am LKH Bregenz: „Fleisch und Fett dagegen gab es nur selten.“ Hätte man damals schon die Blutfettwerte bestimmen können, wäre ein zu hoher Spiegel des LDL-Cholesterins wahrscheinlich kaum vorgekommen. Cholesterin als Grundbaustein Cholesterin ist einer der wichtigsten Bausteine menschlichen Lebens. Die Basis dafür bildet Essigsäure. „Essigsäure ist der essenzielle Zwischenstoff zur Ausbildung von Cholesterin“, sagt Föger. Cholesterin befindet sich in den Membranen jeder menschlichen Zelle, wo es eine Vielzahl von Transportund Signalübertragungsschritten beeinflusst: „Cholesterin ist ein Teil von Fetttröpfchen, die durch spezielle Eiweiße im Blut dorthin, wo sie gerade gebraucht werden, transportiert werden“, erklärt Föger. Da die Ernährung westlicher Gesellschaften heutzutage aber in hohem Maße aus Fett und Zucker besteht, kann es schnell zu einem „Zuviel“ an Cholesterin im Körper kommen. Und das kann sehr gefährlich sein. Überschüssiges Cholesterin kann sich in den Schlagadern als Plaques ablagern und diese mit
Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abt. für Innere Medizin, LKH Bregenz Foto: privat
der Zeit verengen. Allerdings ist Cholesterin nicht gleich Cholesterin. Gefährlich ist vor allem das LDL-Cholesterin (low density lipoprotein – also ein Lipoprotein niedriger Dichte – siehe auch „Zur Sache“). „Denn dieser Bestandteil des Gesamtcholesterins ist für die Arterienverkalkung und damit für eine ganze Reihe von HerzKreislauferkrankungen mit verantwortlich“, weiß der MINI MED-Experte. Ganz anders dagegen ein zweiter Bestandteil des Gesamtcholesterins, das HDL-Cholesterin (high density lipoprotein – ein Lipoprotein mit hoher Dichte). „Man weiß, dass ein hoher HDL-Cholesterinwert die Blutgefäße vor der Verkalkung schützt“, erklärt Föger. „Allerdings ist derzeit noch unbekannt, wie hoch der Wert für einen optimalen Schutz sein soll.“ Risikofaktoren beachten Ganz genau bekannt ist mittlerweile dagegen, wie niedrig der LDL-Wert sein soll, um das persönliche Risiko, an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, verringern zu können. Hier werden vier Risiko-
Höchstes Risiko Ein hohes Risiko, innerhalb der nächsten zehn Jahre an einer Herz-Kreislauferkrankung, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, zu versterben haben Personen höheren Alters mit drei oder mehr der genannten Risikofaktoren. Hier beträgt der LDL-Zielwert 100 mg/dl. Zur vierten Gruppe mit dem höchsten Risiko zählen Personen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall überlebt haben oder an einer anderen Krankheit, wie Nierenfunktionseinschränkungen, periphere arterielle Verschlusskrankheit oder Typ 2-Diabetes erkrankt sind. „Der LDL-Wert in dieser Gruppe sollte auf jeden Fall unter 70 mg/dl liegen“, hält Föger abschließend fest.
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Wohlstandsproblem Blutfette - Cholesterin und Co. Mythen und Fakten Wann: Mittwoch, 21. Oktober, 19 – 21 Uhr Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt Moderation: Carmen Franceschini
gruppen unterschieden. Und je nachdem, welcher dieser Risikogruppen eine Person angehört, muss der LDL-Wert – mit Hilfe von Lebensstilmaßnahmen und/oder Medikamenten – gesenkt werden. Ein niedriges Risiko, innerhalb von zehn Jahren an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, weisen Personen ohne Risikofaktoren auf. „Das ist z. B. eine 22jährige Frau, die nicht raucht, Normalgewicht hat, regelmäßig Bewegung macht und gesund ist“, fasst Föger zusammen. Wer in mittlerem Alter ein bis zwei Risikofaktoren aufweist, also etwa Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck oder insgesamt ungesunder Lebensstil, bei dem liegt das Risiko zwischen ein und fünf Prozent: „In dieser Personengruppe sollte der LDL-Wert 115 mg/dl nicht überschreiten“, so Föger.
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Hoi z’Kobla - Sparkasse hat eingeladen Susanna Süß (33) ist die neue Leiterin der „Koblar“ Sparkasse. Sie ist aus Koblach, zertifizierte Finanzierungs- und Anlageberaterin und verfügt über Bankerfahrung seit 1999. Vor ihrer Babypause war sie Leiterin einer anderen Sparkassenfiliale. Zum gemeinsamen Kennenlern-Tag unter dem Motto „Hoi z’Kobla“ hat das gesamte Sparkassenteam eingeladen. Am letzten Freitag haben sich dazu zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus Koblach und der
Kummenbergregion in der Sparkasse eingefunden und mitgefeiert. Darunter auch Bürgermeister Fritz Maierhofer, Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer, Bereichsleiter Mag. Thomas Schreiber sowie Betr. Oec. Thomas Gstöhl (Leiter Sparkasse Götzis) und Mag. Frank Schleinitz (Leiter Sparkasse Mäder). Zum Start gratuliert haben auch „Lissy“ Klomberg sowie Ulli Vetter von der s Bausparkasse und Sabine Hämmerle von der s Versicherung. (pr)
Was zählt, sind die Menschen (von links): Filialleiterin Susanna Süß, Birgit Güttler, Bürgermeister Fritz Maierhofer, Yvonne Tischhart, Nadine Kirschner und Rosmarie Fiedler
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Schlank in den Herbst Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Ernährungs- und Diätkonzept von anderen Methoden? Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus
der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend
sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. Aktuelle Berichte und Bilder finden Sie auf meiner Homepage www.3libellen.com. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-
liche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
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Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Das andere Diätkonzept - oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem neuen Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.
Wer sich für seine nähere Umgebung interessiert, ein Urlaubsziel neu entdecken will, landeskundlicher Forschung nachgeht, oder einfach nur gerne in alten Bildern schmökert, findet jetzt via Internet zusätzlich zum geschriebenen Wort auch eine reichhaltige Auswahl an Bildern zu Vorarlberg. Die neue Bilddatenbank „volare“ der Vorarlberger Landesbibliothek eröffnet den Zugang zu 80.000 Fotos, Ansichtskarten und historischen Landkarten, die bisher nur in den Räumlichkeiten der Bibliothek einsehbar waren. Eine Kooperation mit der Universität Wien macht es nun möglich, dass die Fotos benutzerfreundlich von zuhause ab-
gerufen werden können. Im Moment sind vier große Sammlungen digitalisiert, und es werden in den nächsten Monaten und Jahren laufend zusätzliche Bilder online gestellt. Alle Bilder finden Sie auf: www.vorarlberg.at/volare (red)
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Busenfreundinnen Rankweil in Pink Brustkrebs. Im internationalen Brustkrebsmonat Oktober informiert die „Pink Ribbon“ Tour der Österreichischen Krebshilfe über Brustkrebsvorsorge und –früherkennung. Für den diesjährigen Tour-Stop in Vorarlberg wurde Rankweil auserkoren, das sich vom 3. Oktober bis 6. November 2015 in den Dienst der guten Sache stellt und für themenspezifische Information und Unterhaltung sorgt.
Der Kurzfilm „Busenfreundinnen“ von Gabriele Schärer stellt das Thema Brustkrebs und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten in den Mittelpunkt.
Selten werden Tabus so direkt und subtil angesprochen – ein Kurzfilm, der unter die Haut geht. Anschließend Podiumsdiskussion mit Gabriele Schärer (Regisseurin), Gertraud Burgstaller (Frauenselbsthilfe), Manfred Brunner (VGKK-Obmann), Dr.
Anton Haid (LKH Feldkirch), Prof. Dr. Gebhard Mathis (Krebshilfe). Kurzfilm (CH 2004) Regie: Gabriele Schärer Mit: Catriona Guggenbühl, Grazia Pergoletti, Sandra Bienek Pink Ribbon – Rankweil in Pink Die unverkennbare rosa Schleife „Pink Ribbon“ symbolisiert weltweit das Engagement gegen
Eine Kooperation: Marktgemeinde Rankweil, Erlebnis Rankweil,
Eintritt frei! An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)
INFO
Rankweil in Pink: Wir setzen ein Zeichen gegen Brustkrebs Busenfreundinnen | Kurzfilm und Podiumsdiskussion Freitag, 16. Oktober 20 Uhr Altes Kino Rankweil
Ohne Salz ist das Leben nicht süß Früher machten die Reisenden Halt im Gasthof Post in Dalaas, um sich für die Weiterreise zu stärken. Heute kehren die Gäste in der Post ein, um besondere Momente und bezaubernde Tage zu erleben. Sie sind eingeladen, Kulinarisches aus der regionalen Küche zu genießen oder sich im Gourmet-Restaurant vom HaubenKoch Gustav Jantscher verführen zu lassen. Zudem sind Sie eingeladen, am 16. und 17. Oktober 2015, den kulinarischen Herbst mit einem Grillfest der besonderen Art zu starten! Erleben Sie, was es heißt, wenn die Gourmet-Visionen von Haubenkoch Gustav Jantscher
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Mit leisem Humor inszeniert Gabriele Schärer das Treffen von zwei Freundinnen im Hallenbad. Weil sie sich lange nicht gesehen haben, gibt es viel zu erzählen. Eva, 40, ist aufgeregt und spricht wie ein Wasserfall. Anna, 50, würde gerne reden. Im Gegensatz zu ihrer Freundin fällt ihr dies unglaublich schwer.
Krebshilfe Vorarlberg, Altes Kino Rankweil
auf einen gegrillten Ochsen treffen. Ein weiteres Highlight im Gasthof Post ist Europas größte künstlich angelegte Salzgrotte. Hier finden Sie Ruhe und Wohltat für Körper, Geist und Seele. Der Gasthof Post ist im Sommer idealer Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen, wie zum Beispiel zum Formarinsee. Im Winter lockt der weltberühmte Arlberg oder der Sonnenkopf im Klostertal auf die Piste. Mehr Einblick in den Gasthof Post, den Ort und die Aktivitäten finden Sie auf der Website www.postdalaas.at. Das ganze Team rund um Haubenkoch Gustav Jantscher heißt Sie im Gasthof Post herzlich willkommen! (pr)
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Symphonieorchester Vorarlberg Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner
Gefeierter Pianist Der Wiener Starpianist Till Fellner, der zu den gefeierten Beethoven-Interpreten der Gegenwart gehört, spielte in den vergangenen Jahren einen siebenteiligen Zyklus mit allen Beethoven-Sonaten in New York, Washington, Tokio, London, Paris und Wien. In Bregenz und Feldkirch wird Maestro Hans Graf mit ihm das 1800 konzipierte 3. Klavierkonzert op. 37 Ludwig van Beethovens musizieren.
Termine Programm: Sa 24. Oktober 2015, 19.30 Uhr Montforthaus Feldkirch So 25. Oktober 2015, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Programm: Hans Graf, Dirigent Till Fellner, Klavier Franz Schubert: Ouvertüre im italienischen Stil C-Dur D 591 Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37 Franz Schubert: Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589 (pr)
Karten
Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080) Feldkirch Tourismus (0043/ 5522/73467) In allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder.
Foto: Thomas Schrott
Erfolgreicher Dirigent Hans Graf zählt zu den bedeutenden Dirigenten unserer Zeit. Von 1984 bis 1994 Chef des Mozarteumorchester Salzburg, gastierte er in vielen Metropolen Europas, ehe seine erfolgreiche Karriere in den USA begann. Er ist nun „Conductor Laureate“ des Houston Symphony Orchestra, dessen Chefdirigent er von 2001 bis 2013 war, und leitet die großen US-Klangkörper zwischen Boston und Los Angeles. Erstmals ist Hans Graf am Pult des SOV zu erleben.
Symphonieorchester Vorarlberg
Hans Graf und Till Fellner
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Foto: Ben Ealovega und Nancy Horowitz
Umrahmt wird das Klavierkonzert von zwei Werken Franz Schuberts, der Ouvertüre im italienischen Stil und seiner 6. Symphonie. Ganz Europa lag während ihrer Entstehungszeit im Rossini-Fieber. Im Geiste vereinen beide Stücke Schuberts die urwüchsige Laune Rossinis perfekt mit der gelassenen Heiterkeit Haydns in sich. Dazu passt, dass das SOV dieses Konzert auch am 26.10. im Rahmen der EXPO in Mailand wiederholen wird.
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Der Herbstausflug führte den Pensionistenverband Feldkirch
Erinnerung an Entschleunigung So manch Gesunder findet sich selbst beim Lesen wieder. Das Ziel der Aktion Demenz ist es, dass in Vorarlberg Menschen mit Demenz am öffentlichen und sozialen Leben ungehindert teilhaben können. Dafür kommen in dieser Kampagne die Betroffenen selbst zu Wort, die Botschaft ist einfach zu verstehen: Lass mir Zeit, lass mich nicht allein und gehe, wenn möglich, für einen Augenblick in meinen Schuhen. (pr) Weitere Infos unter: www.aktion-demenz.at oder unter: info@aktion-demenz.at
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Eine Kampagne der Aktion Demenz Aussagen und Fragen von Menschen mit Demenz erlauben den Blick in die veränderte Wahrnehmung einer Welt, die durch eine demenzielle Erkrankung oft unüberschaubar wird. Die Sätze und Fragen in Mundart stammen aus dem Alltag von Betroffenen und zeigen auf eigenartig charmante Art und Weise, wie der Alltag von über 130.000 Menschen in Österreich wahrgenommen wird. Im Grunde zeigen sie das Bedürfnis nach Entschleunigung und Verständnis auf – ein Wunsch, den nicht nur kognitiv beeinträchtige Menschen haben.
heuer nach Lienz. Die Anreise wurde aufgelockert mit einer Kaffeepause in Mils und einem Mittagessen in St. Johann. Den Abend im Gasthaus Moarhof genossen wir bei einem gemütlichen Gläschen Wein. Am nächsten Tag fuhren wir über die Pustertaler Höhenstraße und besuchten den Wallfahrtsort Kalkstein im Innervillgratental. Am Nachmittag durchstöberten wir Lienz. Der 3. Tag führte uns in das Bergsteigerdorf Kals. Hier befindet sich die Gedenkstätte für die am Großglockner verunglückten Bergsteiger. Es folgte eine kurze Wanderung zum Lucknerhaus, wo wir das Mittagessen einnahmen. Nachmittags brachten uns Pferdekutschen zu den mächtigen Umbalfällen am Oberlauf der Isel. Diesen Tag ließen wir mit einem Grillabend, Tanz und Musik ausklingen. Die Lienzer Dolomiten erkundeten wir am 4. Tag. Durch das Lesachtal führte uns die Rundfahrt zum ersten Ziel, dem Stift Maria Luggau. Nach dem Mittagessen fuhren wir über den Kartitscher Sattel und die Pustertalerstraße zurück nach Lienz. Ein kleiner Halt im sonnigen Sterzing war Teil unserer Heimreise am Freitag. Dank an die Organisatoren und den Fahrer Hubert Müller. (ver)
TSC lief zu Gunsten der Lebenshilfe Das Clubjahr beginnt beim Tanzsportclub Swing & Dance immer im September. Die erste Clubveranstaltung fand bereits am 19. September statt, wo zum Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch aufgerufen wurde. 13 Clubmitglieder folgten dem Aufruf, waren mit voller Freude und Eifer dabei. Es war ein gutes Gefühl, bei diesem Lauf für einen guten Zweck dabei zu sein. Mit 195 gelaufenen Runden und
zusätzlichen Sponsoren aus dem Club konnte der Lebenshilfe der stolze Betrag von 526 Euro überwiesen werden. Den Wunsch einer Zuschauerin konnte der TSC nicht ausschlagen und „tänzelte“ anschließend für das Publikum noch einen Disco Fox, der auch den geübten Tänzern die letzten Kräfte raubte. Ein Dankeschön der Lebenshilfe zurück, die uns für die Teilnahme noch beschenkte. (ver)
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Am Samstagabend beendete Lauterstein die tolle Heimserie der Herren. Die Feldkircher Handballer mussten sich ohne Trainer Imre Bene (Privat verhindert) mit 26:29 geschlagen geben. Die Mannschaft verlor ab der 12 Minute (6:6) den Faden und musste mit einem 10:15 Rückstand in die Kabine. Zu überhastete Angriffe und eine schlechte Wurfausbeute waren der Grund, dass Feldkirch in Minute 44 mit 9 Toren im Rückstand lag. Am Schluss gelang den Blau-Weißen noch eine „Kosmetik Verbesserung“. Lauterstein ging jedoch als verdienter Sieger vom Feld. Auch die Jugendmannschaften waren im Einsatz. Die wJC & die mJC durften sich jeweils über einen Sieg und die ersten 2 Punkte freuen. (Endstand 24:8 bzw. 33:8) Am kommenden Wochenende den 17.10 steht die nächste Doppelveranstaltung vor der Tür. Die Damen 1 wollen die nächsten zwei Punkte gegen den Aufsteiger aus St. Pölten holen. Die Herrenmannschaft darf sich nochmals vor heimischen Publikum unter Beweis stellen. Anpfiff 18:00 bzw. 20:00 Uhr. (ver)
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Als Gewinner des Landeswettbewerbes im Vorjahr durfte sich der Musikverein Feldkirch-Nofels dieses Jahr mit den anderen Bundesländern messen. Nach einer intensiven Probenphase konnten die Musikanten
unter der Leitung von Peter Kuhn ihr Können beweisen. Präsentiert wurden die Stücke: 94er Regimentsmarsch von Josef Matys, das Pflichtstück Black River Ouverture von Thomas Doss und das Selbstwahlstück Third Suite for Band von Alfred Reed. Die Jury würdigte das Können mit 88,92 Punkten und einem 4. Platz. Die erfolgreiche Teilnahme wurde natürlich ausgiebig im Heurigen Pachinger Stodl mit sehr gutem Essen und Wein gefeiert. (ver)
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Mit 88,92 Punkten erreichte der Musikverein Feldkirch-Nofels Ende September einen 4. Platz beim Österreichischen Blasorchester-Wettbewerb der Leistungsstufe C in Eisenstadt.
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Die Vorfreude auf dieses Derby wird bei beiden Vereinen groß sein. Am Samstag ist es wieder soweit, ab 15:00 Uhr treffen die Mannschaften auf der Sportanlage Amberg aufeinander. Die Voraussetzungen sind ziemlich
Trockentraining
Für Kinder und Schüler aus Gisingen startet ab sofort, immer Donnerstags, von 17:45 Uhr 18:45 Uhr, das wöchentliche Trockentraining in der VS Sebastianplatz. Der SVG freut sich auf viele am Schisport begeisterte Kinder. Kontakt: Gerold Rederer, Tel. 05522/83683 www.sv-gisingen.net (ver)
unterschiedlich. Der Ender Klima TSV Altenstadt findet nach holprigem Beginn in dieser Herbstmeisterschaft zusehends wieder in die Erfolgsspur und liegt, obwohl am achten Tabellenplatz nur drei Punkte hinter dem Führungstrio. Der Kibar SC Tisis ist derzeit etwas außer Tritt und musste zuletzt einige Niederlagen in Kauf nehmen. Beide Mannschaften brauchen dringend die Punkte, es darf wiederum ein heiß umkämpftes und interessantes Spiel erwartet werden. (ver)
Das Damenteam der FFG Feldkirch Volleyball bestreitet heuer erstmals die Meisterschaft in der Landesliga 2. Zu Beginn hatte man bei Wolfurt 2 anzutreten. Auch dieses Team wurde neu formiert. Von Beginn an zeigten die Montfortstädterinnen, dass man die Punkte mit nach Hause nehmen wollte. Und diesem Druck konnte Wolfurt nicht Paroli bieten. Mit 3:0 gelang bereits im ersten Spiel der 1. Landesligaerfolg. Morgen Freitag wird um 19.30 Uhr in der Halle 3 des Gymnasiums FeldkirchAltenstadt gegen Höchst gespielt. (ver)
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Nach mehreren Jahren spielen die beiden Feldkircher Fußballclubs Altenstadt und Tisis wieder in derselben Liga, der 1. Landesklasse.
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Wieder Derby Altenstadt – Tisis
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VEU Feldkirch derzeit unschlagbar. Mit einer star-
ken Vorstellung im sonntäglichen Heimspiel des Doppelwochenendes besiegte die Lorenz Lift VEU Feldkirch den HDD Acroni Jesenice im Schlagerspiel der Runde mit 5:1. Mit Mairitsch‘s Treffer zum 4:1 und Stefan Spannrings wuchtigen Blueliner im Powerplay sicherten sich die VEU Cracks endgültig die drei Punkte und konnten sich somit die verdiente Tabellenführung ausbauen. Nächstes Spiel ist das Ländle-Derby auswärts am Samstag gegen Lustenau. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr (ver)
Unnötige Niederlage. Nach dem überzeugenden 5:2 Heimsieg gegen Lochau, ging es für BW Feldkirch am vergangenen Wochenende zum Tabellennachbarn nach Schwarzach. Und verlor mit 3:2! Die Mannschaft um Kapitän Jonas Stieger war eigentlich von Anfang an spielbestimmend und ging folgerichtig 2 mal in Führung. Leider musste, durch individuelle Fehler, jeweils der Ausgleich hingenommen werden. Das 2:2 für Schwarzach fiel mit dem Pausenpfiff und brachte die blau-weißen aus dem Konzept. In Halbzeit 2 taten sich die Burschen dann leider schwerer und mussten das 3:2 schlucken. Trotz vieler guter Chancen, gelang der Ausgleich nicht mehr. In den kommenden Wochen wartet mit Partien gegen Lustenau (Samstag 17.10 um 13.30 Uhr im Waldstadion), Kennelbach und Lauterach ein hartes Programm gegen das Trio an der Tabellenspitze! (ver)
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend
HEURIGEN-SCHIFF Temperatur-Trend
min: 4° Nied. 50%
max: 12° 2000 m: -1°
min: 2° Nied.10%
max: 10° 2000 m: 1°
min:4° Nied 0%
max: 12° 2000 m: 3°
d SAMSTAG, 24.10.2015
Lukas Alton
Am Freitag stehen wir noch im Einfluss eines schwächer werdenden Italientiefs. Somit ist es kühl und oft bewölkt mit zeitweisen Niederschlägen. Etwas schneien kann es dabei bis auf ca. 1.000 m Höhe.
Etwas milder als zuletzt geht es weiter in Richtung zweite Oktoberhälfte. Zum Wochenbeginn ist es jedoch noch trüb mit zeitweise schwachen Niederschlägen.
Der Samstag bringt vermutlich (je nach Zugbahn des Tiefs) eine Wetterbesserung und somit auch Chancen auf Sonnenschein im Tagesverlauf. Es bleibt jedoch recht kühl.
Die weiteren Aussichten deuten auf freundliches und mildes Wetter hin. In den Tälern könnte es auch Nebel geben.
Am Sonntag erwarten wir einen Mix aus etwas sonnigen Abschnitten und hochnebeliger Bewölkung.
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ner Komplettausstattung die sich wahrlich sehen lassen kann. 7 komfortable Ledersitze, Glas-Panoramaschiebedach für ein großes Raumgefühl, adaptives Kurvenlicht, Spurhalteassistent, elektronische Einparkhilfe, 7 Zoll Farbmonitor, Navigation, elektrische Heckklappe, 19-Zoll-Alufelgen, Xenonscheinwerfer, Rückfahrkamera, Zwei-Zonen-Klimaautomatik sowie Klimaanlage in der 3. Sitzreihe, Sitzkühlung vorne und Sitzheizung auch auf der mittleren Reihe und einiges mehr. Fahrverhalten Angetrieben von einem hochmodernen 2,2-l-Dieselmotor mit einer 6-Gang-Automatik, bringen 197 PS und ein sattes Drehmo-
ment von 436 Nm den 2,1 Tonner erstaunlich flott voran. Der Wagen lässt sich sehr geschmeidig bewegen und man spürt auch in schnell gefahrenen Kurven kaum, dass man mit einem GroßraumSUV unterwegs ist. Das elektronische Allradsystem verteilt die Antriebskraft variabel von 100% Frontantrieb auf Allradantrieb für perfekte Traktion. Dank dem Active-ECO-System, welches uns die effektivste Fahrweise aufzeigt, liegen wir nur 1,1 Liter über dem Durchschnittsverbrauch der Werksangabe. Fazit Der Hyundai Grand Santa Fe, der nur in dieser Top-Ausstattung erhältlich ist, ist ein perfekter Rei-
sebegleiter der auch im direkten Vergleich keine Konkurrenz zu scheuen braucht. Wer einen Siebensitzer mit Allrad sucht sollte sich den Grand Santa Fe unbedingt anschauen. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung gibt es obendrauf. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Mehr Frauen in die Technik!
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Die Kunst des Smalltalks lernen Mit der femOVE-Initiative wird Schülerinnen und deren Eltern Einblick Foto: mev.de in moderne technische Ausbildungsmöglichkeiten geboten.
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tinnen einer technischen Schule bietet, informieren Personalisten bekannter Unternehmen, wie A1, APG, Kapsch, ÖBB Infra, Verbund, Wien Energie und AIT. Weitere Infos unter: http://bit.ly/1PeGFp0
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Elisabeth Klimon (19) aus Wien Foto: BIPA
gen. Umso schöner ist es daher, nach einer Beratung positives Feedback zu erhalten.“ MitarbeiterInnen im Verkauf sind in der Regel als Teilzeitkraft bei BIPA beschäftigt. Darüber hinaus gibt es aber auch die Möglichkeit einer Vollzeitanstellung mit dem Einsatz in unterschiedlichen Filialen, wie Elisabeth Klimon sie ausübt. So unterstützt die engagierte 19-Jährige beispielsweise Filialen im 2., 7., 8. und 21. Wiener Gemeindebezirk. Bewirb dich jetzt unter http://karriere. WERBUNG bipa.at/.
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