Feldkircher anzeiger 42

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 42 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 19. Oktober 2017

Ball der Vorarlberger Feldkirch Patronaz Am 27. Jänner 2018, im Jahr in dem Feldkirch 800 Jahre feiert, wird der „Ball der Vorarlberger“ unter der Schirmherrschaft von Feldkirch stehen. Die Stadt lädt Feldkircherinnen und Feldkircher zur Teilnahme am Ball ein. Weitere Informationen auf den Seiten 6 und 7

Feldkirchs Festival zur Stadtraumgestaltung eröffnet am 25. Oktober. Highlight der ersten Festivalwoche ist der TYPOTAG im Montforthaus Feldkirch für Familien. Seite 14

Foto: patice.at

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

POTENTIALe Start mit Familientag



Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 42 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 19. Oktober 2017

Ball der Vorarlberger Feldkirch Patronaz Am 27. Jänner 2018, im Jahr in dem Feldkirch 800 Jahre feiert, wird der „Ball der Vorarlberger“ unter der Schirmherrschaft von Feldkirch stehen. Die Stadt lädt Feldkircherinnen und Feldkircher zur Teilnahme am Ball ein. Weitere Informationen auf den Seiten 6 und 7

Feldkirchs Festival zur Stadtraumgestaltung eröffnet am 25. Oktober. Highlight der ersten Festivalwoche ist der TYPOTAG im Montforthaus Feldkirch für Familien. Seite 14

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Donnerstag, 19. Oktober 2017

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Aus dem Rathaus

Zukunftsweisend für Vorarlbergs Wohnbaupolitik Vergangene Woche konnten wir gemeinsam mit der Vogewosi an 18 Mieterinnen und Mieter die Wohnungsschlüssel der neu errichteten Wohnanlage am Langäckerweg in Tosters übergeben. Das Projekt, das in Zusammenarbeit mit der AK Vorarlberg realisiert wurde, ist gleich in mehrerlei Hinsicht außergewöhnlich und wird für die Wohnbaupolitik in Vorarlberg durchaus zukunftsweisend sein. Zum einen sind die acht Zweizimmer- und zehn Dreizimmerwohnungen zum Teil Mietkaufwohnungen, die nach 10 oder mehr Jahren ins Eigentum der Mieterinnen und Mieter übergehen können. Zum anderen wurde mit diesem Wohnbau-Pilot-Projekt versucht, ökologisch zukunftsgerichtet zu bauen, gleichzeitig aber auch zu einem wirtschaftlichen Preis. In den vergangenen Jahren

sind die Kosten zur Errichtung von Wohnungen geradezu explodiert. Die neue Vogewosi Wohnanlage zeigt, dass das Festhalten am Passivhaus nicht immer die beste Lösung ist. Im Rahmen des Pilotprojekts wurde nach energetisch hochwertige Lösungen zu wirtschaftlichen Kosten gesucht: bei der Dämmung, der Lüftung, der Heizung und vielen anderen Details, die gemeinsam mit Experten des Energieinstituts, des Landes und des Forschungszentrums alpS der Universität Innsbruck beleuchtet wurden. Unter 60.000 Varianten wurde die optimale Kombination von Klimaschutz und Nachhaltigkeit sowie wirtschaftlichem Bauen gewählt. Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger sind auf der Suche nach leistbarem Wohnraum. In Feldkirch sind aktuell rund 240 Wohnungswerber gemeldet und Feld-

kirch ist seit 2015 auf der Suche nach Lösungen für die wachsende Wohnungsnot. Mit einem Wohnungskonzept und 21 Einzelmaßnahmen versucht Feldkirch leistbares Wohnen zu forcieren. Entscheidend ist dabei, mit den gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften Vorarlbergs verlässliche Partner zu haben. Seit Anfang 2016 wurden in Feldkirch gemeinsam mit der Vogewosi, der Wohnbauselbsthilfe und der Alpenländischen Heimstätte 251 neue Wohnungen errichtet. Damit ist viel passiert. Gleichzeitig müssen weitere Anstrengungen folgen. Ein Weg ist die Aktivierung von leerstehendem Wohnraum. Es muss uns gelingen, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es für Wohnungsbesitzer attraktiv machen, ihr Eigentum zu vermieten, und das zu einem Preis, der von jenen bezahlt werden kann, die

nicht in der komfortablen Lage sind, eine eigene Wohnung oder gar ein Haus zu besitzen. Das vom Land Vorarlberg initiierte Projekt „Sicher vermieten“ wurde in Feldkirch in den letzten Monaten hochgefahren und kann schon erste kleine Erfolge verzeichnen. Ich wünsche mir, dass Vorzeigebeispiele – sei es nun das aktuelle Projekt in Kooperation mit der AK Vorarlberg oder aber einzelne Wohnungsbesitzer, die ihre Wohnung auf den Markt bringen – Nachahmer finden. Denn leistbar zu wohnen ist schließlich ein Grundbedürfnis, das im reichen Vorarlberg für alle erfüllbar sein muss.

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Das Volk hat gewählt und nun? Bei all den Grafiken und Statistiken, die in den letzten Tagen über uns hereingebrochen sind, kam eines recht klar zum Vorschein: Selbst wir Medien tun uns schwer die neue ÖVP-Farbe anzuerkennen. So wäre eine „fast“ politisch schwarze Österreichlandkarte eigentlich türkisfarben. Aber genau das ist der springende Punkt der vergangenen Wahl. Die meisten Wähler haben nicht eine Partei gewählt sondern eine Person. Somit wurde das Ganze zu einer OneMan-Show von jeder Partei. Gut, bei den Grünen war es eine OneWoman-Show, wollen wir doch korrekt bleiben. Das Volk hat also gewählt und würde man dem Wählerwillen folgen, dann müsste eigentlich die Partei mit den meisten Stimmen mit der zweitplatzierten Partei koalieren. Für eine Alleinregierung

Christian Marold christian.marold @rzg.at

hat es Herr Kurz nicht geschafft – einen kleinen Hoffnungsschimmer hatte es wohl gegeben. Nun gut, Liste Kurz zusammen mit der SPÖ. Ist das wirklich eine Option? Vom Ergebnis her logisch, aber für weitere fünf Regierungsjahre wohl eher ein weiterer Schiffbruch. Somit könnte es am Ende zu einer Koalition von Liste Kurz und der FPÖ kommen. Die SPÖ müsste eigentlich, wenn sie ihr Wahlversprechen halten würde, in die Opposition gehen. Wenn schlussendlich die Schwarzen – nein Türkisen in der neuen Regierung mitmischen, dann wird unter dem Namen Sebastian Kurz eine Partei dabei sein, welcher wir es zu verdanken haben, dass es überhaupt Neuwahlen gab. Heißt aber im Umkehrschluss: Was wird denn jetzt so viel besser? Zugegeben, Österreich geht es im Vergleich mit anderen EU-Staaten wirklich verdammt gut und das übliche Jammern hat ein derart hohes Niveau erreicht, dass selbst im Wahlkampf die wirklichen Probleme eher am Rande erwähnt oder komplett ausgeklammert wurden. Probleme mit denen Österreich sehr wohl zu kämpfen hat, aber

eben im genannten Vergleich zu anderen Ländern mit einer soliden, funktionierenden Regierung zu bewältigen wären. Übrigens: Sollte die neue Regierung wirklich einmal volle fünf Jahre durchhalten, wäre im Wahljahr dann auch parallel die Bundespräsidentenwahl. Zwar um ein paar Monate verschoben, aber auch hier könnte man sich ökonomisch schon einmal überlegen ob man nicht beide Wahlen zusammenlegt. Alles andere würde nur nerven. Apropos nerven. Bei einer Umfrage der Erstwähler ergab eine Analyse, dass die Mehrheit der Befragten einen Kandidaten wählten und nicht ein parteipolitisches Ziel oder Programm. Bei der Frage warum das so sei, meinten viele der Erstwähler, dass der Wahlkampf zu wirr und abstrakt gewesen sei und für eine inhaltliche Entscheidung nicht beigetragen hätte. Ganz ehrlich – ich befürchte, dass es vielen anderen auch so erging und somit andere Interessen im Vordergrund standen. Übrigens 36 Prozent der Wähler haben anders gewählt als bei der Nationalratswahl 2013. Der Anteil der parteitreuen Wähler ist rückläufig.

Auch das bestätigt ganz klar, dass es sich hier nicht um eine Wahl der Parteien gehandelt hat sondern um eine Personenwahl. Genau das könnte Österreich in Zukunft zum Verhängnis werden. Da lobe ich mir die Wahlentscheidung in Tirol. Vergangenen Sonntag wurde hier parallel zur NRW abgestimmt, ob die Tiroler die Olympischen Spiele wollen oder nicht. Ergebnis war knapp, aber klar: Nein. Klares Thema, klare Frage – klare Entscheidung. Das Ergebnis ist mitunter gar nicht so schlecht, wenn man den derzeitigen machtpolitischen Sumpf rund um die Olympischen Spiele betrachtet. Das wird mit der zukünftigen Regierung – egal welche Konstellation - nicht so einfach werden.

Isidörle Türkis isch eher an Blauton. Körand se deswegat gleich zemma? Es goht jo net um a Farbalehr…


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Hundeverordnung in Kraft Seit Dienstag gelten in Feldkirch neue Regelungen für Hundebesitzer Das Führen von Hunden beschäftigt die Stadt Feldkirch seit Jahren. In einem langen Prozess wurde unter Mitarbeit von unterschiedlichsten Beteiligten eine Hundeverordnung erstellt, die von der Stadtvertretung beschlossen wurde. Nachdem in den letzten Wochen die Flanierund Gassizonen vorbereitet und beschildert wurden, ist diese neue Regelung nun in Kraft getreten. Mit dem Bevölkerungswachstum in Feldkirch hat sich auch die Anzahl von Hunden in den Haushalten erhöht. Gleichzeitig werden unverbaute Flächen rarer und Freiflächen geraten mehr unter Druck. Leider haben sich aufgrund dieser Tatsachen auch die Probleme erhöht. Zu beklagen sind Wildrisse, Unfälle mit Radfahrern und Joggern, nicht entsorgter Hundekot, Schäden in Naturschutzgebieten etc. Deshalb wurde eine Verordnung erlassen, die klare Regelungen vorsieht.

Flanier- und Gassi-Zonen Weiters beinhaltet die Verordnung auch eine Flanierzone, die es den Hunden ermöglicht, sich frei zu bewegen. Diese Fläche befindet sich entlang der Ill und beginnt ab der Noflerbrücke flussabwärts. Sie umfasst 6700 m2 und ist selbstverständlich mit Robydog-Stationen ausgestattet. Weiters wurden fünf Gassi-Zonen eingezäunt, in denen die Hunde vor dem Spaziergang frei von der Leine ihr Geschäft verrichten können.

Die Hundeverordnung ... ... regelt ab sofort • wo im Stadtgebiet Leinenpflicht gilt • wo sich Hunde nicht aufhalten dürfen und • wo Hunde an der virtuellen

Leine geführt werden können (das heißt der Hund kann sich bis zu 20 Meter vom Hundehalter – ohne das er angeleint ist – entfernen. Wichtig ist, dass er im Begegnungsfall unverzüglich zurückgerufen werden kann.)

Fläche von 6700m2 eingerichtet. Dort können sich die Hunde frei bewegen und austoben.

Neben fünf Gassi-Zonen wurde auch eine Flanierzone mit einer

www.feldkirch.at/hunde

Alle weiteren Details, den detaillierten Plan sowie die Verordnung im Originaltext finden Sie im Internet unter

entgeltliche Einschaltung

Leinenpflicht Bereits bisher galt die Leinenpflicht in den Naturschutzgebieten, in Park- und Grünanlagen oder auf öffentlichen Spielplätzen. Erweitert wurden diese Gebiete um jene Bereiche, in denen es immer wieder zu Vorfällen kommt (siehe nebenstehenden Plan). Für das restliche Stadtgebiet gilt die virtuelle Leine. Das bedeutet, der Hund darf ohne Leine, jedoch maximal 20 Meter entfernt vom Hundehalter, geführt werden und muss jederzeit unverzüglich zurückgerufen werden können.


Donnerstag, 19. Oktober 2017

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Zahl der Woche ...

336

Die Eismeister der Vorarlberghalle sind an sieben Tagen die Woche jeweils 16 Stunden im Schichtbetrieb im Einsatz. Das sind seit der Öffnung der Eishalle am 30. September bereits 336 Stunden. Zu den Aufgaben der Eismeister gehört es neben der Eisaufbereitung und -reinigung auch, sämtliche Instandhaltungs- und Reparaturaufgaben durchzuführen, die Sicherheitsvorschriften zu überwachen und einzuhalten, wie z.B. Notbeleuchtung, Brandschutz, Fuhrpark und Gastankstelle. Ebenso unterstützen die Eismeister die Vereine bei Veranstaltungen, Meisterschaften, Spielen und Matches. Nicht zuletzt sind sie erste Ansprechpartner bei Unfällen und Verletzungen. Weitere Infos zur Vorarlberghalle und den Öffnungszeiten unter www.feldkirch.at/ vorarlberghalle.

Palais Gespräch am 19. Oktober Thesen zu einer Gesellschaft der Langlebigkeit Mag. Martin Hebenstreit referiert am 19. Oktober im Kapuzinerkloster über „Thesen zu einer Gesellschaft der Langlebigkeit – ein Perspektivenwechsel“. Zu Recht freuen wir uns, dass wir auf ein längeres und gesünderes Leben hoffen dürfen als unsere Vorfahren. Wäre da nicht gleichzeitig die Rede von Überalterung, der Alterslast, dem Langlebigkeitsrisiko, dem Generationenkampf oder dem Pflegenotstand. Ja, eine Gesellschaft der Langlebigkeit wirft vielfältige Fragen auf. Ein Wechsel der Perspektive kann den Blick auf die sich daraus ergebenden Chancen richten und vielleicht sogar einen Weg hin zu einer gemeinsamen Sorgekultur aufzeigen. Palais Gespräche 2017 Bei den Palais Gesprächen werden unterschiedlichste Themen behandelt und dabei ein offener Blick auf die Welt und ihre gesellschaftlichen Phänomene ge-

worfen. In diesem Jahr geht es unter anderem um die Fülle an Möglichkeiten, die uns die Welt mittlerweile bietet. Orte, die früher kaum jemand erreichte, werden heute für ein paar erholsame Stunden aufgesucht. Informationen, die einst Tage, Wochen, ja Monate unterwegs waren, flimmern heute in Sekundenschnelle über unsere Bildschirme. Der Mensch droht in dieser zunehmenden Beschleunigung zu verschwinden. Dieser Flüchtigkeit und der damit verbundenen Oberflächlichkeit ein klein wenig zu entrinnen, ist das Ziel der „Palais Gespräche“. Thema dieses Jahres Das Thema im Jahr 2017 lautet „Die Sorge um sich und andere“. Martin Heidegger (1889–1976) stellte die Frage nach dem Sinn der Sorge und bezeichnete sie als eines der grundsätzlichsten Phänomene unseres Daseins. Sie ist einerseits Unruhe und andererseits Fürsorge.

Palais Gespräch Thema: Thesen zu einer Gesellschaft der Langlebigkeit Ort: Kapuzinerkloster Feldkirch Wer: Mag. Martin Hebenstreit Wann: Donnerstag, 19. Oktober, 15 Uhr Preis: 5 Euro Anmeldung: Telefon 05522/304-1275 oder bibliothek@feldkirch.at

Die Stadt mitgestalten via „Schau auf Feldkirch“-App „Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Hier können alle Bürgerinnen und Bürger Anliegen transportieren oder eigene Ideen einbringen.

entgeltliche Einschaltung

Das Stadtgebiet von Feldkirch umfasst eine Vielzahl an Straßen, Gassen sowie Frei- und Spielräumen. Es passiert rasch, dass eine Schaukel defekt ist, eine Straßenlaterne ausfällt oder sich ein Kanaldeckel löst.

Schreiben Sie uns!

Beobachtungen melden Wer solche Dinge beobachtet oder Verbesserungen einbringen möchte, hat im Internet unter schau.auf.feldkirch.at ganz unkompliziert die Möglichkeit dazu. Natürlich freuen sich die zuständigen Mitarbeiter, die diese Meldung direkt erhalten, auch über Lob, wenn etwas sehr gut funktioniert. So einfach funktioniert‘s 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen. 3. Wollen Sie eine Meldung machen? Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Auffälligkeiten hinweisen und dadurch Feldkirch mitgestalten.

Schlüsselübergabe Wohnanlage Langäckerweg Vergangene Woche fand die Schlüsselübergabe für die gemeinnützige Wohnanlage im Langäckerweg 14 statt. Die Wohnanlage mit 18 Wohneinheiten – davon acht Zweizimmer- und zehn Dreizimmer-Wohnungen – entstand im Rahmen des gemeinsamen Pilotprojektes der AK Vorarlberg und der Vogewosi „KliNaKo“ – Klimagerechter Nachhaltiger Wohnbau. Hierbei wurden Planungsvarianten für kostenoptimierten Wohnbau auf Lebensdauer geprüft. Die Wohnanlage ging dabei als Bestprojekt aus 60.000 Varianten hervor.


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Fahnen-Bestellung noch bis Reformation veränderte auch Ende Oktober möglich die Stadt Feldkirch

Fahnen werden zu ganz besonderen Anlässen gehisst. Das 800-Jahr-Jubiläum der Stadt Feld-

kirch wird mit einer Reihe an Veranstaltungen die Möglichkeit bieten, Fahnen an den Häusern aufzuziehen – beispielsweise zum Start des Jubiläumsjahres, am Tag der Eröffnung der Jubiläumsausstellung, während der Festwoche im Herbst und natürlich an allen kirchlichen und weltlichen Festtagen im Laufe des Jahres. Die Fahnen werden in einer Größe von einem Meter mal drei Metern geliefert. Genauere Details erhalten Interessierte von Thomas Güfel (siehe gelbe Box).

In der morgigen Themenführung von „Freitag um 5“ dreht sich alles um Humanisten, Reformatoren und Vertriebene. Als Martin Luther 1517 seine 95 Thesen an die Schlosskirche im fernen Wittenberg anschlägt, gilt dies als Geburtsstunde der Reformation – zu seinen Wegbereitern und Begleitern gehört eine Reihe Feldkircher Gelehrter. Erfahren Sie während dieses Rundgangs

Bestellung

Aktuelle Termine donnerstags, 19 Uhr Bewegungstreff Finnenbahn Gisingen Geschulte TrainerInnen geben hilfreiche Tipps und Tricks – egal ob Laufen oder Nordic Walking, Einsteiger oder Fortgeschrittene, hier findet jeder seine Gruppe, um bewegt durch die Wintermonate zu kommen! Alle Termine für Feldkirch: 19. Oktober, 19–20 Uhr 26. Oktober, 19–20 Uhr 02. November, 19–20 Uhr 09. November, 19–20 Uhr 16. November, 19–20 Uhr 23. November, 19–20 Uhr 30. November, 19–20 Uhr Weiter Informationen unter www.vorarlberg.at/bewegt, Rebecca Bundschuh, Telefon 0664/60149304

Foto: Nik Skorpic

Fahnen können zum Einzelpreis von 20 Euro oder im Doppelpack um 30 Euro ab sofort bei Thomas Güfel unter Telefon 05522/304-1843 oder thomas.guefel@ feldkirch.at bestellt werden.

Jetzt zur Führung anmelden!

Was: Humanisten, Reformatoren, Vertriebene Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Alexandra ZittierSummer Wann: Freitag, 20.10., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl

Workshop „Zum Donnerdrummel“

20. und 21. Oktober Österreich liest • Freitag, 20. Oktober 20 Uhr: Krimi-Abend mit Marlene Kilga in der Bücherei Tosters, Eintritt: freiwillige Spenden • Samstag, 21. Oktober: 9 Uhr: Öffentliches Lesezimmer beim Sparkassenplatz und Bücherkauf um einen Cent. ab 10 Uhr: Programm von und mit Kindern im Öffentlichen Lesezimmer beim Sparkassenplatz

Das Kinderkino feiert mit einem Jubiläumsprogramm 110 Jahre Astrid Lindgren. Aus diesem Anlass findet in den Herbstferien, am 30. Oktober, ein Workshop unter dem Titel „Zum Donnerdrummel“ für Kinder ab sieben Jahren statt. Steigt ein in die Welt von Astrid Lindgren. Wir feiern den 110. Geburtstag der berühmten schwedischen Autorin. Sie hat Kinderbücher wie Pippi Lang-

Foto: Kzenon/Fotolia.com

Jetzt günstige Fahnen bestellen!

mehr über Vorarlbergs Bezug zur Reformation.

Kinderbuchautorin Irmgard Kramer leitet den Workshop.

strumpf, Kalle Blomquist, Ronja Räubertochter, Mio, mein Mio, Madita und viele andere mehr geschrieben und ihre Werke werden noch heute von Kindern wie von Erwachsenen begeistert gelesen. Irmgard Kramer, bekannte Vorarlberger Kinderbuchautorin („Sunny Valentine“ u.a.) erzählt aus Astrid Lindgrens Leben, präsentiert manche ihrer tollen Geschichten und diskutiert mit euch ihre unglaublichen Einfälle. Ob euch auch eine solche bärenstarke, superschlaue und übermütige Figur wie Pippi einfällt? Wir freuen uns jedenfalls auf eure Geschichten und Zeichnungen! Information und Anmeldung Der Workshop findet am Montag, 30. Oktober von 10 bis 12 Uhr im Theater am Saumarkt statt. Anmeldungen beim Jugendservice Feldkirch unter Telefon 05522/304-1287 oder per E-Mail an jugend@feldkirch.at.

entgeltliche Einschaltung

Anlässlich der 800-Jahr-Feier der Stadt Feldkirch können Bürgerinnen und Bürger kostengünstig Feldkirch-, Vorarlberg- oder Österreich-Fahnen erwerben. Bestellungen sind noch bis Ende Oktober 2017 möglich.


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„Ball der Vorarlberger“ in Wien Feldkirch übernimmt beim Traditionsball im Palais Ferstel die Schirmherrschaft Alle, die bereits einmal den „Ball der Vorarlberger“ besucht haben, wissen wie einzigartig die Kulisse, das Ambiente und die Stimmung in den festlichen Räumlichkeiten des Palais Ferstel sind. Feldkirch übernimmt 2018 die Patronanz, also die Schirmherrschaft für diese renommierte Veranstaltung und freut sich auf Anmeldungen von Bürgerinnen und Bürgern, die sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen wollen.

Foto: Palais Ferstel, Wien

Anlässlich des 800-jährigen Stadtjubiläums wird Feldkirch beim nächsten „Ball der Vorarlberger“ am 27. Jänner 2018 die Schirmherrschaft übernehmen. Im heurigen Jahr konnten mehr als 600 Gäste bei dieser einzigartigen Ballnacht begrüßt werden.

Anmeldung Alle weiteren Details zum Programm, zum Hotel und zur Anmeldung finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite.

Im großen Festsaal des Palais Ferstel wird am 27. Jänner 2018 der „Ball der Vorarlberger“ stattfinden.

Das Wahlergebnis der Nationalratswahl 2017 in Feldkirch Wahlberechtigte: 22.916

entgeltliche Einschaltung

Wahlbeteiligung: 56,97 Prozent

SPÖ

ÖVP

FPÖ

Grüne

Neos

Pilz

Sonstige

Stadt

23,8 %

26,6 %

15,3 %

13,8 %

10,9 %

5,8 %

3,7 %

Levis

23,3 %

25,6 %

25,6 %

7,1 %

9,3 %

3,6 %

5,3 %

Altenstadt

15,8 %

32,5 %

28,1 %

9,3 %

8,1 %

2,4 %

3,6 %

Gisingen

19,2 %

28,5 %

28,1 %

7,0 %

10,0 %

3,1 %

4,2 %

Nofels

18,0 %

29,2 %

26,5 %

8,0 %

11,6 %

3,3 %

3,3 %

Tosters

21,1 %

27,6 %

27,3 %

7,9 %

8,4 %

3,0 %

4,4 %

Tisis

21,7 %

30,5 %

21,4 %

7,2 %

11,6 %

4,3 %

3,5 %

Gesamt

19,7 %

29,1 %

25,8 %

8,2 %

9,9 %

3,4 %

4,0 %



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MV Altenstadt trifft George Nussbaumer Der Musikverein Altenstadt lädt recht herzlich zum Herbstkonzert am Sonntag, 22. Oktober um 20 Uhr ins Montforthaus Feldkirch ein. Nach fulminanten Auftritten mit internationalen Größen wie Marco Pierobon, Thomas Gansch, Fabrice Millischer und Johan de Meij treffen die Musikanten nun auf einen ganz besonderen Vorarlberger Musiker. George Nussbaumer, mit der schwärzesten Stimme Österreichs, wird gemeinsam mit dem

MV Altenstadt Klassiker aus Pop, Rock und Jazz zum Besten geben. Mit seiner bekannt humorvollen Art wird er auch durch den Abend führen. Zum 155 jährigen Vereinsjubiläum haben sich die Musikanten aus Altenstadt und Kapellmeister Markus Lins einen langersehnten Traum erfüllt. Sie ließen aus Klassikern der Rock- und Popgeschichte ein auf ihre Besetzung abgestimmtes Medley arrangieren und werden dies nun zum ersten Mal dem Publikum präsentieren. Der Musikverein freut sich auf einen tollen Konzertabend mit vielen Zuhörern.

Foto: MVA

Info MV Altenstadt trifft George Nussbaumer Sonntag, 22. Oktober 2017 20 Uhr Montforthaus Feldkirch www.mvaltenstadt.at

Feldkirchs Grüne Wirtschaftsstandort muss gestärkt Der Feldkircher Volkspartei geht es um ein Miteinander von Mensch und Umwelt und beweist gerade in der e-5 Stadt Feldkirch, dass Nachhaltigkeit und Entwicklung einander nicht ausschließen. Grüne schaden Wirtschaftsstandort In der letzten Sitzung der Stadtvertretung wurde der Verkauf einer Liegenschaft in Nofels im Bau-/Mischgebiet beschlossen. „Dieser Verkauf des Grundstücks an der Sebastian-Kneipp-Straße an einen Gewerbetreibenden, der seit vielen Jahren in unmittelbarer Umgebung tätig ist, steht im vollen Einklang mit dem Flächenwidmungsplan und stärkt den Wirtschaftsstandort Feldkirch“ so Wirtschaftsstadtrat Wolfgang Matt. „Ich habe kein Verständnis dafür, dass ein Unternehmer, der in Nofels bereits seit Jahren sehr erfolgreich einen Betrieb führt, ge-

VP-Stadtrat Wolfgang Matt: „Ich habe kein Verständnis dafür, dass ein Unternehmer, der in Nofels bereits seit Jahren sehr erfolgreich einen Betrieb führt, gegen die Anrainer ausgespielt wird.“ gen die Anrainer ausgespielt wird, wie dies ‚Feldkirch blüht‘ nun versucht“. Ruine Tosters wird aufgewertet „Hätte die grüne Kulturstadträtin an der letzten Jahreshauptversammlung des Heimatpflege- und Museumsvereins teilgenommen, hätte sie ihre ParteikollegInnen darüber aufklären können, dass das Hauptinteresse des Eigentümers


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greifen daneben werden und sollte nicht rückläufig sein der Ruine Tosters der Erhalt dieses Kultur- und Naturjuwel für viele Generationen ist. Die Feldkircher Volkspartei unterstützt dieses Anliegen“, zeigt sich Klubobmann Benedikt König irritiert. Bereits im vergangenen Jahr wurde der Bergfried durch eine (von außen nicht sichtbare) Dachkonstruktion vor dem weiteren Zerfall bewahrt. Nun soll diese denkmalpflegerisch notwendige Plattform durch eine inwendige (ebenfalls nicht einsehbare) Holztreppe erschlossen werden. „Die Umwidmung von wenigen Quadratmetern ermöglicht erst den Einbau dieser Treppe, damit der Museumsverein in Zukunft auch vereinzelt Führungen auf den Turm anbieten kann. Dieser wird nicht allgemein zugänglich, und durch strenge Auflagen will der Verein eine Gefährdung der dort nistenden Dohlen ausschließen.“ zeigt sich König überzeugt. Die mit dem Umwidmungsverfahren verbundenen

Prüfungen durch das Land werden Klarheit schaffen. Kurzparkzone Neustadt dank ÖVP verhindert Seit zwei Jahrzehnten setzt die Stadt Feldkirch auf den Stadtbus, um die Bevölkerung zu motivieren, das eigene Auto immer öfter stehen zu lassen. Vollkommen unverständlich ist daher, dass die Grünen die Autofrequenz in der Neustadt durch eine Kurzparkzone erhöhen wollen. „Grundsätzlich lehnen wir einen isolierten Eingriff ins Parkraumkonzept ab, ganz besonders vor der Fertigstellung des Jahnplatzes“ zeigt sich auch Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink über den Vorstoß der Grünen verwundert. „Uns kommt vor, dass die Grünen immer mehr an den Menschen vorbei denken. Die Rechnung dafür wurde ihnen am letzten Sonntag vom Wähler präsentiert“. (Entgeltliche Einschaltung)


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Montessori Erlebnisbasar Die Montessori Schule in Altach hat kommenden Samstag und Sonntag wieder ihren weit über die Grenzen von Altach hinaus beliebten Basar. Die Kleinkunsthalle steht unter dem Motto „Wikinger“. Dort werden kleine und große Künstler ihre Talente vorzeigen. Die Holzwerkstatt bietet allerlei zum Thema Wikinger-Basteln. Zwei Klassen sind für Informationen über die Volks- und Neue Mittelschule geöffnet. (ic)

Info Erlebnis BASAR - Ort der Begegnung für Groß und Klein Freie Montessori Schule Enderstrasse 1, Altach (Huberareal, bei der Kirche), Samstag, 21. Oktober 2017 10 bis 18 Uhr Sonntag, 22. Oktober bis 17 Uhr) Breitgefächerte Informationen über die Schule Vielfältiges Kinderprogramm freie-montessori-schule.at

Vorarlberghalle – da ist was los Veranstaltungen für Groß und Klein Donnerstag ist Party-Abend in der Vorarlberghalle, denn drei Mal in der Saison heißt es wieder Disco-Time. Die erste findet bereits am 26. Oktober 2017 statt. Ab 20.15 Uhr geht’s los mit Party-Sound vom Feinsten. Da ist alles mit dabei – vom Schlager bis zu den aktuellen Charthits. Alles Genres werden bedient – da lohnt es sich mal vorbei zu schauen und ein paar flotte Runden auf dem Eis zu drehen. Wer nach der Eisdisco noch mehr guten Sound und Party möchte, dem kann geholfen werden. Christian Beck vom Restaurant hat sein s’Goal geöffnet und erwartet die Feierwütigen. Egal ob Jung oder Alt – alle sind herzlich eingeladen zur Eisdisco in der Vorarlberghalle. Save the date: 28. Dezember – Eisdisco die Zweite 8. Februar 2018 – Eisdisco die Dritte

Aber auch für die ganz Kleinen ist was dabei. Ho, ho, ho – bald schon kommt der Nikolo Am Sonntag, 3. Dezember besucht uns der Nikolaus in der Vorarlberghalle. Ab 14.00 Uhr feiern wir bei weihnachtlichen Klängen mit allen braven Kindern. Gegen 14.30 Uhr hat dann der liebe Nikolaus seinen Auftritt begleitet von seinen vielen kleinen Helferlein – den Elfen und natürlich lässt es sich die Raiffeisen-Sumsi nicht entgehen und hilft ebenfalls mit. Wie immer ein fleißiges Bienchen. Natürlich kommt er nicht mit leeren Händen – alle Kinder erhalten ein Säckle, gefüllt mit Naschereien. Kommen Sie mit ihren Kleinen vorbei und genießen Sie mit uns zwei vorweihnachtliche Stunden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Wir wagen auch schon den Blick in den Fasching 2018 Der 28. Jänner steht wieder ganz im Zeichen des Faschings. Die Vorarlberghalle begrüßt alle großen und kleinen Mäschgerle mit einem dreifachen „Spälta, spälta hoch“! Selbstverständlich verteilt Clown Gina wieder Süßigkeiten und Krapfen an die Mäschgerle. Egal ob Prinzessin, Cowboys, Indianer oder was auch immer einem kreativen Geist entspringt – kommen Sie mit Ihrer Familie und Freunden vorbei und verwandeln Sie mit uns die Vorarlberghalle in einen Kessel voller Faschingsnarren. Zwei Stunden buntes Faschingstreiben und jede Menge Spaß sind garantiert. Und los geht’s bereits um 14.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie.


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Vorträge und Exkursionen Buntes Herbstprogramm der Walgau Wiesen Wunder Welt Bunt wie der Herbst ist auch das Programm der Walgau Wiesen Wunder Welt. Von Kräutern und Unkräutern über allerlei Pilze und Vögel als Überlebenskünstler im Winter handeln die Vorträge in unseren Walgaugemeinden. Auftakt zum heurigen Winterprogramm bildet die Teilnahme der Walgau Wiesen Wunder Welt zusammen mit den Natura 2000 Gebieten im Walgau beim Apfel- und Kartoffelfest am Nationalfeiertag in Ludesch. „Wir wollen vor allem die Kinder und Jugendlichen mit unserem Auftritt ansprechen und ihnen unsere außergewöhnliche Natur- und Kulturlandschaft näherbringen“, sind sich Romana Steinparzer, Regionsmanagerin der Natura 2000 Gebiete im Walgau und Karin Moser, Geschäftsführerin der Walgau Wiesen Wunder Welt einig. So kann man zum Beispiel seine eigenen Heublumensäckchen befüllen und mit Kartoffeldruck gestalten. Passend zum Herbst und dem Beginn der Husten- und Schnupfenzeit sind auch die Vorträge von Apotheker Tobias Gut. Er wird am 23. Oktober in Schnifis und am 29. November in Satteins über Heilpflanzen mit Vorarlberg-Bezug referieren und deren Anwendungsgebiete näher beschreiben. Spannend wird es auch, wenn Uschi Österle, Obfrau des Pilzkundlichen Vereins, über die

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298

verschiedensten Pilze spricht. Sie wird am 16. November in Dünserberg zu Gast sein und einen Einblick in die schier unendliche Welt der Mykologie geben. Freuen Sie sich auf farbenprächtige Schönheiten und ganz spezielle Pilze.

Wunder Welt und neuerdings auch auf dem eigenen Facebook Auftritt.

Umtriebig waren auch die Heugabel-Landwirte im Sommer. Einige von ihnen öffneten ihren Betrieb und ließen sich, ihren Hof, die Tiere und wunderschönen Wiesen ablichten. Das Ergebnis der gelungenen Portraits findet sich auch auf der Seite der Walgau Wiesen Wunder Welt. (Entgeltliche Einschaltung)

Im Frühjahr 2018 gibt es eine Reise durch die Europaschutzgebiete von Romana Steinparzer in Schlins und einen Vortrag über die Überlebenskunst der Vögel im Winter von Johanna Kronberger. Auch im Frühjahr dabei ist wieder Iris Lins, Autorin des Kräuternests. Sie wird gleich in drei Gemeinden über „Krut und Unkrut“ informieren. Die genauen Termine findet man auf der Website der Walgau Wiesen

Heilkräuter – Gut durch den Winter Tobias Gut 23. Oktober, Schnifis, Gemeindeamt 19.30 Uhr Als Tee oder in Form von Sirup oder Tropfen aber auch als Gewürz in der Küche sind uns viele Kräuter geläufig. Im Topf auf dem Fenstersims oder einfach nur im Garten gedeihen sie wunderbar und begleiten uns durch das ganze Jahr. Dass sie in Vorarlberg bzw. ihre Verwandten auch heimisch sind, auf Wiesen und in Wäldern ganz selbstverständlich wachsen, ist uns nicht immer bewusst. Apotheker Tobias Gut möchte unter dem Titel „Gut durch den Winter mit Kräutern“ Heilpflanzen mit Vorarlbergbezug vorstellen und deren Anwendungsvielfalt näher beschreiben. (Entgeltliche Einschaltung)


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Ihr Portrait unter 600 für Feldkirch 800 Das Jubiläumsjahr 2018 für die Stadt Feldkirch rückt merklich näher. Immer wieder sind Vorbereitungen, neben vielen Renovierungen, in der Öffentlichkeit zu sehen. Vergangenen Samstag fanden sich zum Beispiel der Künstler Stefan Finzgar (2.v.r.) und Fotografin Bettina Kogler (re.) in der Marktgasse ein um Potraits von Feldkircherinnen und Feldkirchern für die Kunstinstallation „still alive“ festzuhalten. 143 Menschen stellten sich an diesem Vormittag zur Verfügung. Gerne können Fotos von früheren Feldkirchern dem Künstler zur Verfügung gestellt werden. Die Originale werden abfotografiert und retourniert. Infos unter 0664 5056 833 oder galerie@ stefan-finzgar.at. (ic)

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Nationalratswahlen 2017 Zwei Gemeinden im Überblick plus Bürgerbefragung Wahlergebnis Götzis

Stand Montag, 16.10.2017 ohne Briefwahl Absolute Stimmen 2017 SPÖ 19,18 % 939 Stimmen 30,45 % 1.491 Stimmen ÖVP 24,38 % 1.194 Stimmen FPÖ 9,80 % 480 Stimmen GRÜNE NEOS 8,99 % 440 Stimmen PILZ 2,90 % 142 Stimmen GILT 1,00 % 49 Stimmen 11 Stimmen FLÖ 0,22 % KPÖ 0,92 % 45 Stimmen WEIßE 0,16 % 8 Stimmen M 0,14 % 7 Stimmen 0,14 % 7 Stimmen CPÖ NBZ 1,72 % 84 Stimmen Wahlbeteiligung: Wahlberechtigte: Abgegebene Stimmen: Gültige Stimmen: Ungültige Stimmen:

2017 59,00 % 8.385 4.947 4.897 50

+4,58 % +8,66 % +5,82 % -10,98 % -4,01 %

+0,41 % -0,19 % -0,35 % 2013 54,75 % 8.340 4.566 4.503 63

Bürgerbefragung Wahlergebnis Zitate Alter Geschlecht Wahl- Wahlergebnis für Sie? beteiligung 47 Jahre Weiblich Nein 50 Jahre Weiblich Ja Ergebnis so erwartet 42 Jahre Weiblich Ja Zufrieden 48 Jahre Männlich Ja Passt. Zufrieden 43 Jahre Männlich Nein 52 Jahre Weiblich Ja Katastrophe 53 Jahre Weibllich Ja Sehr zufrieden 34 Jahre Weiblich Ja Ist ok 50 Jahre Männlich Ja Erwartungsgemäß 42 Jahre Männlich Ja Nicht so toll. War zu erwarten. 37 Jahre Weiblich Ja Türkis ist nicht gleich Blau 66 Jahre Weiblich Ja Erwartet. Passt so. 41 Jahre Männlich Ja Wählerwunsch soll jetzt auch erfüllt werden 30 Jahre Männlich Ja Der Rechtsruck ist schade 30 Jahre Weiblich Ja Es passt so 58 Jahre Männlich Ja War leider absehbar 64 Jahre Männlich Ja Hoffnungslos 43 Jahre Männlich Ja Scheiße 47 Jahre Männlich Ja Alles gewöhnungsbedürftig 37 Jahre Weiblich Ja Es wird kalt in Österreich 34 Jahre Weiblich Ja Kein Statement 41 Jahre Weiblich Ja Zufrieden

DIVERSITÄT 25.10.17 Guntram König Guntram König arbeitet an der Schnittstelle zwischen sprachlicher Darstellung und visueller Anschauung und nützt die ästhetische Kraft der Sprache, um Zitate, Worte und Buchstaben inhaltlich wie auch formal als formbares Material zu verändern, um so dem Betrachter die Möglichkeit zur Reflexion zu geben. Ausstellungseröffnung mit Peter Niedermair, musikalische Begleitung Daniel Seyr am Mittwoch, 25. Oktober um 19 Uhr in der Villa Claudia Feldkirch. (ic)

Stand Montag, 16.10.2017 ohne Briefwahl Absolute Stimmen 2017 SPÖ 18,97 % +4,18 % 899 Stimmen 30,11 % 1.427 Stimmen +7,74 % ÖVP 26,48 % 1.255 Stimmen +5,62 % FPÖ 8,97 % -9,20 % GRÜNE 425 Stimmen 8,52 % -5,09 % 404 Stimmen NEOS 2,78 % 132 Stimmen PILZ GILT 1,56 % 74 Stimmen FLÖ 0,19 % 9 Stimmen KPÖ 0,63 % +0,32 % 30 Stimmen 0,11 % 5 Stimmen WEIßE M 0,17 % -0,10 % 8 Stimmen 0,15 % -0,15 % CPÖ 7 Stimmen 1,37 % 65 Stimmen NBZ 2017 2013 59,69 % Wahlbeteiligung: 57,78 % 7.981 7.761 Wahlberechtigte: Abgegebene Stimmen: 4.764 4.484 Gültige Stimmen: 4.740 4.436 24 48 Ungültige Stimmen:

POTENTIALe baut auf, aus und um Kommenden Mittwoch, 25. Oktober 2017 um 18 Uhr startet bei Festivalbier und frischgebackener Pizza in der Agentur Zeughaus in der Feldkircher Neustadt die POTENTIALe 2017. Jede und jeder Interessierte erhält dort einen Einblick über das Festival welches mit verschiedensten Angeboten und neuen Ideen glänzt. Die POTENTIALe sieht ihre Aufgabe nicht im Erfinden neuer Formate, sondern bedient sich an dem was „ihr“ geboten wird. „Fern von großer Projektinszenierung im öffentlichen Raum sind wir mit der Bespielung unterschiedlichster Orte ausschließlich im Stadtraum an einem ersten Etappenziel angelangt“, sagt Maya Kleber, künstlerische Leiterin der POTENTIALe. „Denn Stadtraumgestaltung, die nachwirkt, knüpft an vorhandenen Bestand und ideelle Substanz an.“ Bereits am zweiten Tag, Donnerstag, 26. Oktober haben Besucher von 1 bis 99 Jahren die Möglichkeit in der Dachgalerie des Montforthaus mehr zum Thema Typografie zu erfahren, an der Durck- und Schreibwerkstatt teilzunehmen und in Kurzfilmen

Foto: patice.at

Rankweil

1460 wurde der Pulverturm erbaut - jetzt erwacht er wieder zum Leben Gestaltungspersönlichkeiten kennenzulernen. Eines der zentralen Themen des Festivals ist auf die Leerstandsthematik aufmerksam zu machen, gleichzeitig mit dem Bespielen der Räumlichkeiten dem dagegen zu wirken. Zu diesem Zweck wurde jetzt auch der Pulverturm in der Stadt als Festivalzentrale adaptiert. Er wird von verschiedenen Ensembles, zum Beispiel vom Studio SAAL oder Piet Bergmann bespielt, dient als Anlaufstelle für Informationen, Tickets und als Treffpunkt. Selbstverständlich gilt auch heuer die POETENIALe Messe (ehemals ArtDesign) mit 80 Ausstellern zu den Höhepunkten des Festivals. (ic)


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Aus für letztes Kohlekraftwerk

Foto: Arnold Burghardt

Spätestens 2020 wird der Verbund sein letztes Kohlekraftwerk abdrehen, nach Möglichkeit bereits 2019. Das Werk im steirischen Mellach erzeugt für die Stadt Graz Fernwärme. Die soll dann aus einer gasbetriebenen Heißwasserkesselanlage am Standort kommen. Das Ende der Kohlekraft begründet Verbund-Chef Anzengruber so: „Wir erzeugen Strom fast nur noch aus Wasser und Wind. Derzeit halten wir in der Stromerzeugung bei 96 Prozent ohne CO2. Wir wollen in die Richtung des zu 100 Prozent CO2-freien Erzeugers gehen.“ In Mellach betreibt der Verbund auch noch ein Gas-Kombi-Kraftwerk. Das wollte man eigentlich stilllegen oder verkaufen. Jetzt nutzt es der Verbund zur Netzstützung. Der heurige kalte und trockene Winter habe mitsamt dem Ausfall einiger Kraftwerke in Westeuropa gezeigt, dass das Werk für Spitzenabdeckungen wichtig sei. „Dieses Kraftwerk ist sozusagen unsere Feuerwehr“, sagt Anzengruber. Beim Grazer Murkraftwerk der Energie Steiermark ist der Verbund Anfang des Jahres mit 12,5 Prozent eingestiegen. Erst im Vorjahr hatte sich der Verbund vom Projekt zurückgezogen. Zum Wiedereinstieg sagt Anzengruber: „Wir haben die komplette Betriebsführung des Kraftwerks übernommen. Deshalb macht das Sinn. Weil wir die gesamte Kraftwerkskette entlang der Mur steuern.“ (red)

Letzte Kohle aus Dürnrohr auf Anzengrubers Tisch.

280 Millionen Euro sind für die Fische Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber erläutert im Exklusiv-Gespräch seine ökologischen Projekte. ÖSTERREICH. Bis zum Jahr 2025 investiert der Verbund weitere 130 Millionen Euro für die Errichtung von Fischwanderhilfen. Fischwanderhilfen sind Umleitungen für Wasserlebewesen, damit sie ihre Wanderung an Kraftwerken oder anderen Hindernissen vorbei fortsetzen können. Der Verbund folgt damit den Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Die besagt, dass die Wassernutzung in der EU umweltgerechter werden muss. Die höchste Fischtreppe Bislang habe der Verbund bereits 150 Millionen Euro in die ökologische Maßnahme investiert, so Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber im Exklusiv-Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Fischwanderhilfen existieren etwa beim Kraftwerk Wien-Freudenau, bei Melk und beim Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen (Grenze Nieder-/Oberösterreich). Wobei es auch internationale Rekorde gibt. Anzengruber: „Beim Kraftwerk Ottensheim-Wilhering in Oberösterreich befindet sich mit 14,2 Kilometern die längste Fischwanderhilfe in Europa. Und die höchste Fischtreppe in Europa befindet sich bei unserem Kraftwerk Edling in Kärnten.“ Die Fischtreppe dort weist einen Höhenunterschied von 22 Metern auf. Die nächsten Projekte Die nächsten großen Fischwanderhilfen sind laut Anzengruber beim Kraftwerk Abwinden-Asten bei Linz und bei Altenwörth nahe Zwentendorf geplant. Die Wanderhilfe bei

Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber: „Fischwanderungen werden wissenschaftlich beobachtet.“ Foto: Arnold Burghardt

Greifenstein, Niederösterreich, soll dafür 2018 fertig sein. Mit den baulichen Maßnahmen allein ist es freilich nicht getan, wie Anzengruber festhält. „Danach müssen die Fischwanderungen wissenschaftlich beobachtet und analysiert werden, um festzustellen, ob das Projekt auch ein Erfolg war.“ Bilanz nach Renaturierung Das gilt auch für ein anderes Projekt: die im Vorjahr abgeschlossene Renaturierung der Traisen im Mündungsbereich zwischen Traismauer und Zwentendorf. Anzengruber: „Statt der 15 erwarteten Fischarten ergab das Monitoring nach einem Jahr 25 Fischarten. Ich denke, dass wir hier von einem internationalen Musterbeispiel sprechen können.“ Hochwasserschutz ist Thema Und wie sieht es beim Hochwasserschutz aus? Zuletzt wurde der Aist-Damm an der Donau in Oberösterreich saniert. Bei der Schlögener Schlinge werden derzeit 700.000 Kubikmeter Schotter umgelagert, um künftige Hochwasser zumindest abzumildern. Die mitunter geäußerten Vorwürfe, der Verbund unternehme zu wenig beim Hochwasserschutz, weist Anzengruber zurück: „Die Flüsse wurden nicht nur durch die Kraftwerke

verengt, sondern auch durch Flächenwidmungen. Man hat teilweise in riskanten Zonen gebaut. Dadurch fehlt es an Überschwemmungsgebieten.“ Warten auf Entscheid Warten heißt es für den Verbund indes in Salzburg. Dort war die geplante 380-kV-Starkstromautobahn vom Land unter der ressortzuständigen Landeshauptmann-Stv. Astrid Rössler (Grüne) 2015 in erster Instanz genehmigt worden. Nach Protesten und Einsprüchen fanden nun vor dem Bundesverwaltungsgericht in Wien die Anhörungen in zweiter Instanz statt. Mit einer Entscheidung rechnet Anzengruber in den kommenden Wochen. Zurück an den Start? Gegner der Leitung hoffen, dass bei einer Ablehnung der Verbund eine teurere Erdkabelleitung legen muss. Anzengruber: „Darüber entscheidet das Gericht nicht. Es wird entscheiden, ob das eingereichte Projekt genehmigt wird oder nicht. That’s it.“ Nachsatz: „Wenn das Gericht das Projekt komplett ablehnt, dann sind wir wieder dort, wo wir vor zehn Jahren waren.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber



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Zu Gast auf der Gustav Guter Geschmack und kulinarische Verkostung

Bereits zum fünften Mal verwandelt sich das Messequartier in Dornbirn in einen Ort des guten Geschmacks. Die Gustav, der internationale Salon für Konsumkultur, präsentiert am 29. und 29. Oktober rund 200 Aussteller aus den Bereichen Design und Genuss. „Was alle teilnehmenden Unternehmen verbindet, ist die Idee eines nachhaltigen, qualitativ hochwertigen Lebensstils, was sich auch in deren Produkte widerspiegelt“, erklärt Messe-Geschäftsführerin Sabine Tichy-Treimel die Gemeinsamkeiten der Aussteller. „Dabei ist die Palette der präsentierten Produkte sehr breit. Getreu dem Motto ‚Zeit und Raum für guten Geschmack‘ widmet sich der internationale Salon für Konsumkultur sowohl hochwertigen Speisen und anderen Lebensmitteln als auch qualitätsvollen Möbeln, exklusiven Designerstücken, Mode aus fair produzierten Materialien, Tisch- und Kochutensilien und vielem mehr.“

Fotos: Sarah Schmid

Die Gustav, der internationale Salon für Konsumkultur feiert am 28. und 29. Oktober 2017 mit der fünften Ausgabe Jubiläum. Das Erfolgsformat der Messe Dornbirn trifft den Zeitgeist und setzt Schwerpunkte in den Bereichen Design, Genuss und Nachhaltigkeit. Kulinarische Highlights sind die Chef’s Tastings. „Zeit und Raum für guten Geschmack“ bietet die Gustav im Messequartier Dornbirn. Highlight für Furore, das wieder gemeinsam mit der Initiative „Vorarlberg isst…“ präsentiert wird. Jeder der teilnehmenden Top-Gastronomiebetriebe bereitet vor den Augen der Besucherinnen und Besucher Schmankerl aus den eigenen Speisekarten zu. Anschließend kann auch gleich verkostet werden. In diesem Jahr geben unter anderen das Gasthaus PLEIFERSengel (Hard), das Wirtshaus am See (Bregenz), das Löwen Hotel Montafon &

Chef’s Tastings als kulinarisches Highlight Im vergangenen Jahr sorgte mit den Chef’s Tastings ein neues

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ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein

Gourmet-Restaurant Löwen Stube **** Superior (Schruns), die Zauberei (Bregenz), der Gasthof Adler (Schwarzenberg) sowie das Restaurant BluThu (Thüringen) ihr Können zum Besten. Bewährte Gustav-Schwerpunkte Zahlreiche Gemeinschaftsstände sind als bewährte Highlights ebenfalls wieder Bestandteil der

Gustav. So dürfen etwa die Junge Wirtschaft Vorarlberg, die Sparte Mode und Bekleidung der Wirtschaftskammer oder IDM Südtirol auch 2017 nicht fehlen. Die 5. Gustav startet am Freitag, 27. Oktober mit der Preview und hat am Samstag, den 28. und am Sonntag, den 29. Oktober 2017 jeweils ganztags geöffnet.

Info 5. Gustav – Zeit und Raum für guten Geschmack Internationaler Salon für Konsumkultur Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn (Vorarlberg, AT) Preview: Freitag, 27. Oktober 2017, 18 bis 22 Uhr Samstag, 28. Oktober 2017, 10 bis 20 Uhr, Sonntag, 29. Oktober 2017, 10 bis 18 Uhr Mehr Informationen unter: www.diegustav.com oder www.facebook.com/diegustav



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Lieblingslieder Heute Schloss Amberg Andrea Eckert , die auf den großen Bühnen wie Wiener Burgtheater oder Frankfurter Schauspielhaus genauso zu Hause ist wie in zahllosen Film- und Fernsehproduktionen, begeistert heute Abend auf Schloss Amberg mit Songs von Kurt Weill bis Ira Gershwin, von Charles Aznavour bis Georg Kreisler und Friedrich Hollaender. Die bekannte Romy-Preisträgerin wird dabei vom Pianisten Benjamin Schatz begleitet. (ic)

Info Heute Donnerstag, 19. Oktober 2017 Chanson-Abend „Lieblingslieder“ mit Andrea Eckert, begleitet von Benjamin Schatz (Klavier) 19 Uhr Apero 19.30 Uhr Konzert Reservierungen info@schlossamberg.at www.schlossamberg.at

SPÖ holt in Vorarlberg auf Spitzenkandidat Reinhold Einwallner zieht mit sattem Plus in Nationalrat ein Für die Vorarlberger SPÖ war der vergangene Wahlsonntag ein großer Erfolg. Insgesamt erzielten die Sozialdemokraten 17,8 Prozent der Stimmen, ein Plus von fast fünf Prozentpunkten. In keinem anderen Bundesland konnte die SPÖ so hohe Zugewinne verbuchen wie im Ländle. 34.724 Wähler schenkten hier dem Kanzlerkandidaten Christian Kern und dem Vorarlberger Spitzenkandidaten Reinhold Einwallner ihr Vertrauen. Das sind um die Hälfte mehr als noch bei der vorangegangenen Nationalratswahl. „Ich freue mich sehr über diesen großen Zuspruch“, erklärt Reinhold Einwallner. Er wird nun im November für Vorarlberg in den Nationalrat einziehen. „Unser Wahlkampf bestand aus drei konkreten Projekten: Die Einführung einer Mietpreis-Obergrenze, die kostenfreie Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr und die Steuerbefreiung der ersten 1.5000 Euro Monatseinkommen. Offenbar haben wir damit in Vorarlberg einen Nerv getroffen. Ich

Im Zuge des Wahlkampfes haben Reinhold Einwallner (Mitte) und sein Team über 10.000 Haushalte besucht und dabei viele Wähler von den Positionen der SPÖ überzeugt. sehe den großen Zuspruch als Auftrag an, den ich nach Wien mitnehme“, so der Sozialdemokrat. Beeindruckende Zahlen Die SPÖ konnte in 90 der 96 Gemeinden Zugewinne verbuchen. Die besten Ergebnisse erzielte sie in Bürs (31,82%), Bludenz

(28,32%), Innerbraz (27,81%), Nüziders (27,87%) und Bregenz (26,64%). In Bludenz und Bürs war sie die stimmenstärkste Partei. In der Landeshauptstadt Bregenz liegt die SPÖ mit nur 57 Stimmen hinter der führenden ÖVP. (Entgeltliche Einschaltung)



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Forderung an die neue Regierung Für AK-Präsident Hubert Hämmerle liegen die vordringlichsten Arbeitnehmerthemen auf der Hand. Nach den Nationalratswahlen 2017 steht die neu zu bildende Regierung in der Verantwortung, die Arbeiter und Angestellten jetzt nicht zu enttäuschen. Die Probleme, die einer Lösung harren, sind sattsam bekannt. Die Kalte Progression muss weg. Das duldet keinen Aufschub. Warum? „Einerseits hat der Bürger mit der Steuerreform endlich Entlastung erfahren, andererseits bittet ihn diese verdeckte Steuererhöhung kräftig zur Kasse. Das macht die Entlastung zunichte.“

Die Kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne durch die Kollektivvertrags-Verhandlungen erhöht werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder – oft verringern sich die Löhne real sogar. Dem Fiskus beschert die Kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Erneut fordert Hämmerle „eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge, und zwar jährlich“.

Foto: Jürgen Gorbach/AK

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Arbeitnehmerthemen müssen ernst genommen werden

AK-Präsident Hämmerle: „Eine starke Arbeitnehmervertretung ist wichtiger denn je.“

Arbeitszeitflexibilisierung heißt das Zauberwort dieser Tage. Alle müssen flexibler werden. Aber alle schließt laut Hämmerle die Arbeitgeber mit ein. Viele von ihnen wollen die tägliche Arbeitszeit für die Abwicklung von Großaufträgen auf zwölf Stunden ausweiten. Nur wollen sie keine Überstunden dafür bezahlen. „Das ist inakzeptabel“, betont Hämmerle. Das Gesetz erlaubt jetzt schon zwölf Stunden tägliche Arbeitszeit als Ausnahme, „aber zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert“. AK und Gewerkschaft lassen keinen Zweifel daran, dass „Zwölf-Stunden-Tage Ausnahmen bleiben müssen“. Ansonsten verliert das Arbeitszeitgesetz seine Schutzfunktion für die Arbeitnehmer. Der Preis wäre entschieden zu hoch. Jeder Dritte krank Stichwort Arbeitsmarkt: Die Wirtschaft brummt, die Arbeitslosigkeit sinkt fast überall in Österreich. „Das freut niemanden mehr als Arbeitnehmervertreter.“ Dennoch warnt Hämmerle davor, die Problemlagen zu übersehen. Im September waren in Vorarlberg 9463 Menschen (4943 Männer und 4520 Frauen) auf Arbeitssuche. Entgegen dem bundesweiten Trend stieg ihre Zahl geringfügig um 33 oder 0,3 Prozent über das Niveau des Vorjahres. Dem AMS bereitet vor allem die Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen sowie mit ungenügender Qualifikation nach wie vor große Schwierigkeiten. Fast 30 Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen haben gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen, bei den über 50-Jährigen sogar beinahe die Hälfte. 46,1 Prozent aller Arbeitslosen konnten zudem nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen. „All diese Menschen erwarten sich von der neuen Bundesregierung zurecht Unterstützung“, sagt Hämmerle. In seinen Augen ist eine starke Arbeitnehmervertretung wichtiger denn je. (Entgeltliche Einschaltung)



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Schrägaufzug mit gläserner Fahrgastkabine

Prestigeprojekt mit hohen Wohnkomfort

Außergewöhnlich wohnen am Rebberg Prestigeprojekt steht für hohen Wohnkomfort Es ist wirklich ein außergewöhnliches Projekt, das am wunderschön gelegenen Sonnenhang des Rebbergs realisiert wird. Sechs Architektenhäuser schmiegen sich in das Gelände und genießen so eine einmalige Aussicht und ein unvergleichliches Wohngefühl. Von der Tiefgarage am Fuße des Hanges werden die Häuser von einem gemeinsam genutzten Schrägaufzug erschlossen. Schrägaufzug Dieser Schrägaufzug transpor-

tiert die Bewohner in einer gläsernen Fahrgastkabine zu Ihren Häusern. So genießen Sie schon am Weg zu Ihrer Wohnung einen herrlichen Ausblick. Wohnbereich Über den Hauseingang im Obergeschoß kommt man in den eindrucksvollen Wohnbereich des Hauses. Die großzügigen Glasfronten öffnen die Räume für das beeindruckende Panorama und machen sie hell und wohnlich. Die teilüberdachte Terrasse ist

Außergewöhnliches Projekt am Rebberg

von hier direkt erreichbar und vermittelt dieses unvergleichbare Penthouse-Feeling. In der Etage darunter sind die Schlafzimmer untergebracht. Jedes Haus steht im Alleineigentum und kann nach individuellen Bedürfnissen adaptiert und umgeplant werden. Prestigeprojekt Dieses Prestigeprojekt steht für hohen Wohnkomfort und die Investition in ein noch nicht da gewesenes Lebensgefühl. Vielleicht die genialste Verbindung

Eindrucksvoller Wohnbereich

von Einfamilienhaus und Penthouse-Feeling die es je gegeben hat. Für den Verkauf verantwortlich ist das lmmoteam7. Als Ansprechpartner steht Herr Christoph Geringer zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Immoteam7 ITS GmbH Mozartstraße 1 6850 Dornbirn +43 664 88 79 13 46 www.immoteam7.at


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1. Lehrlings- und Berufsbildmesse im Vorderland machen. Neben vielen wichtigen Informationen für das angehende Berufsleben erwartet die „Lehrlinge und Fachkräfte von morgen“ auch ein sensationelles Gewinnspiel. Darum: Vorbei kommen – hineinschauen – Lehrstelle finden!

Info Mehr Informationen auf www.wige-vorderland.at/... oder auf der WIGE-Vorderland Facebookseite.

Foto: Patrizia Tilly - Fotolia.com

Am Samstag, dem 21. Oktober 2017 präsentieren 30 Unternehmen aus dem Vorderland einen Querschnitt durch alle möglichen Berufsbilder im Rahmen der 1. Lehrlings- und Berufsbildmesse im Vorderland. Die Wirtschaftsgemeinschaft Vorderland und die Aussteller laden alle Interessierten in den Frödischsaal in Muntlix ein, sich zwischen 09.30 und 16.00 Uhr selbst ein Bild über die vielseitigen Ausbildungsmöglichkeiten im Vorderland zu


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Veranstaltungen Do 19. Oktober bis So 29. Oktober 2017

14.30 Uhr HalbDreiTreff, für SeniorInnen im Pfarrhaus, Spiel ,Spaß Kaffee und Kuchen Pfarrhaus Feldkirch 20.15 Uhr Schnipo Schranke, Saumarkt Feldkirch

Mi 25. Oktober

POTENTIALe

25. Oktober bis 12. November Stadtraumgestaltung in Feldkirch Design, Fotografie und Medienkunst

Do 19. Oktober

15 Uhr Palais Gespräche: Thesen zu einer Gesellschaft der Langlebigkeit - ein Perspektivenwechsel, Kapuzinerkloster Feldkirch 19 Uhr Grumpira und Most für Senioren, Gasthaus Stern Bangs 19 Uhr Martin Frommelt, „Apokalypse“, Buchpräsentation, TaK Schaan 19.30 Uhr „Haben und Sein“, Präsentation V#33, AK-Bibliothek 19.30 Uhr Andrea Eckert, Chanson-Abend, Schloss Amberg 20 Uhr „How many more times“, walktanztheater.com, Altes Hallenbad 20 Uhr Luis aus Südtirol „Best of(f)“, AmBach Götzis

Fr 20. Oktober

17 Uhr Freitags um Fünf im Femail: Wenn das Leben uns sehr fordert, Femail FrauenInformationszentrum 17 Uhr Freitag um fünf: Humanisten, Reformatoren, Vertriebene, Rathaus Feldkirch 18.30 Uhr Vortrag: Charakteristische Eigenschaften des Montafoner Trinkwassers, Villa Claudia 19.30 Uhr How many more times, walktanztheater.com, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Österreich liest - Treffpunkt Bibliothek: Krimiabend mit Tostern Autorin Marlene Kilga, Öffentliche Bücherei Tosters 20 Uhr Lesung mit Musik, St. Peter-Kirche Rankweil 20 Uhr Mojo Monkeys, Support: Beth Wimmer, Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid & Jörg Adlassnigg „Alt“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Konrad Paul Liessmann „Bildungs als Provokation“, Lesung und Gespräch 22 Uhr Melvin`s World, Bunt Bar

Sa 21. Oktober

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Pro*dukten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 Uhr Aktionstag still alive: Kunstinstalltion leben | lachen | sterben, Möglichkeit sich für die Kunstinstallation welche ab März 2018 am Elisabethplatz steht, portraitieren zu lassen und somit ein Teil der Ausstellung zu sein, Sparkassenplatz Feldkirch 15 Uhr GundBerg „Ein Baum geht durch den Wald“, Figurentheater ab 4 J., Theater am Saumarkt 19.30 Uhr Konzert 2 Kirill Petrenko, 7. Mahler, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg, Kirill Petrenko, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr „Jesus Christ Superstar“, Musiktheater Vorarlberg, Götzis 20 Uhr How many more times, walktanztheater.com, Altes Hallenbad Feldkirch 22 Uhr Querbeet - quer durch den FM4 Garten, Bunt Bar

So 22. Oktober

15 Uhr Familenführung: Saisonende - QUEST-Führung im Museum, Schattenburg Museum 18 Uhr „Jesus Christ Superstar“, Musiktheater Vorarlberg, AmBach Götzis 20 Uhr MV Altenstadt trifft George Nussbaumer, Montforthaus Feldkirch

Di 24. Oktober

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 10 Uhr 110 Jahre Astrid Lindgren: Irmgard Kramer: Astrid Lindgren Workshop, Theater am Saumarkt

13.30 Uhr Kompetenz und Beratung - Ein Angebot für Frauen 45+, Femail Informationszentrum 18 Uhr Eröffnung und Vernissage POTENTIALe„Pizzeria Digusto“, Zeughaus Design GmbH 19 Uhr Eröffnung: Diversität mit Guntram König, Villa Claudia 19 Uhr Stille Klang Raum: „Noli me tangere“, Johanniterkirche 20 Uhr Theater Wolfsburg „Hamburger Kammerspiele, „Die Dinge meiner Eltern“, AmBach Götzis 20 Uhr Never Do Well, Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Maturaball der BAfEP, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Goran Kovacevic & Peter Lenzin, Saumarkt Theater Feldkirch 20 Uhr Modern love, Bunt Bar

Do 26. Oktober

Nationalfeiertag 13.30 Uhr POTENTIALe TYPOTAGe, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Vortrag von Reinhard Lier: Vom Sinn und Unsinn der Welt, Landesberufsschule Feldkirch 20.15 Uhr Eisdisco, Vorarlberghalle Feldkirch 21 Uhr Ceveo, Konzert, Rauch Club

8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 20 Uhr Landesjugendchor Voices, „Hilde Domin, „s(tr)inging voices“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Berni Wagner „Kitsch“, Saumarkt Feldkirch 20.15 Uhr Berni Wagner, Kabarett, Theater am Saumarkt 22 Uhr Radio Rock Revolution, Bunt Bar

So 29. Oktober

17 Uhr Bachkantaten Vorarlberg, Dom St. Nikolaus Feldkirch

Ausstellungen

Vernissage 25.10., 19 Uhr: Diversitäten, Guntram König, Villa Claudia Bilderausstellung Pauline Held, Sparkasse Altenstadt, während den Öffnungszeiten, bis 23.10. „Chronos und Kairos“ - die messbare und die gefühlte Zeit, Villa Claudia, bis 22.10. #Zensur, Carl Lampert Archiv, bis Ende Oktober 40 Jahre Saumarkt, Maria Anwander und Ruben Aubrecht, Theater am Saumarkt, bis 31.12. Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

Fr 27. Oktober

20 Uhr HAK Bludenz Maturaball 2017, Montorthaus Feldkirch 20 Uhr Landesjugendchor Voices, AmBach Götzis 20 Uhr Tingvall Trio, Konzert, TaK Schaan 20.15 Uhr Goran Kovacevic & Peter Lenzin „Swingin`Balkan Soul“, Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr Dach, Tangente, Eschen

Sa 28. Oktober

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung. Senden Sie diese bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Pro*dukten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch

Chor Shalom

Sonntag, 22. Oktober 2017 11 Uhr, Basilika Rankweil Der Chor Shalom singt am Sonntag der Weltkirche in der Basilika Rankweil die “Holy Mass Number Three” von James Anthony Clark. Es handelt sich um eine englische Messe für Mezzosopran, Bariton, Chor, Saxophon, Posaune, Gitarren und Percussion.

Tanzen ist eine Herzensangelegenheit

Tanzen ist eine Herzensangelegenheit! Wir bringen die richtigen Leute zusammen. Square Dance Einführungskurs bei The Royal Dancers Square Dance Club Schaan 23. Oktober bis 20. November; jeweils 19.00 – 20.30 Uhr 5 Abende zu kostenlos, Square Dance ist ein hervorragendes Konzentrations- und Koordinationstraining für Körper und Geist und lässt die Seele aufblühen. Anmeldung und Auskünfte: HorstLorenz: lorenz@powersurf.li Tel +423 262 21 41 oder per SMS unter+423 791 19 39


Donnerstag, 19. Oktober 2017 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 21.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 22.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 21.10. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 So 22.10. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970

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Geheimnisvolle Lesung Tosters Exklusives Manuskript Kommenden Freitag, 20. Oktober 2017 um 20 Uhr wird Marlene Kilga aus ihrem bisher unveröffentlichten Manuskript „Die Chimäre der Schattenburg“ in der Bücherei Tosters lesen. Vorraussichtlich wird das Buch im Frühling im Zuge der 800 Jahr Feier der Stadt Feldkirch erschei-

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 21.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 22.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308

Info Lesung mit Marlene Kilga Freitag, 20. Oktober 2017 20 Uhr in der Bücherei Tosters

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 21.10. und So 22.10. 9-11 Uhr Dr. Günther Wielath Neustadt 11, Feldkirch, Tel. 05522/72636 Bezirk Dornbirn Sa 21.10. und So 22.10. 17-19 Uhr Dr. Susann Hurraß, Schulgasse 18, Dornbirn, Tel.: 05572/386333

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 21.10. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Sa 21.10. 17-19 Uhr: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 und Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 So 22.10. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 So 22.10. 10-12 und 17-19 Uhr: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333

nen. Das Buch handelt über eine Wiedersehensfreude zwischen den Cousinen Martha Keller und Christiane Thorman. (Als Kinder standen sie sich so nahe wie Schwestern.) Doch kurz nach ihrem Wiedersehen wird Frau Dr. Thorman im ehemaligen Verlies im Bergfried der Schattenburg tot und verstümmelt aufgefunden – und zwar von ihrem Vater, der den Mord sofort gesteht. Was Chefinspektor Heinrich Finster und Partnerin Fleur Günther alles erfahren, was eine rothaarige junge Frau und Pentagramme miteinander zu tun haben erfahen Sie vielleicht am Freitag in Tosters. (ic)

Autorin Marlene Kilga

Wenn das Leben uns sehr fordert …

Fr, 20.10. um 17 Uhr Wenn das Leben uns sehr fordert…

Die Fähigkeit, sinnvoll und stark mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen, ist nicht angeboren, sondern gelernt. Deshalb ist es gut, diese Fähigkeiten immer wieder zu stärken und weiterzuentwickeln. Was also hilft? Was macht uns widerstandsfähig gegen die Anforderungen des Lebens? Referentin: Prof. Dr.in Helga KohlerSpiegel, Psychotherapeutin und Hochschulprofessorin FEMAIL FrauenInformationszentrum Marktgasse 6 in Feldkirch Anmeldung unter 05522 31002 oder info@femail.at

Bereits veröffentlichte Kriminalromane (Bucher Verlag) * Dr. Faust in der Marktgasse * Ihr letzter Fund - eine Sherlock Holmes-Geschichte in Feldkirch

Schutz für Kinder

Informationsabend für Eltern, Lehrpersonen sowie Interessierte. Wir informieren Sie, wie und wodurch Frühsexualisierung unsere Kinder erreicht, nachhaltig negativ prägt, verstört und sogar traumatisieren kann und wie sie davor geschützt werden können. Vortragende: Birgit Kelle - Bestseller-Autorin und Journalistin Phil Pöschl - Gründer von Safersurfing, Ernie Andergassen – Sexualpädagogin, Freitag, dem 20.10.2017, ab 18 Uhr im JJ.Ender- Saal in Mäder. www.kinderschutzinitiative.at

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 22.10. Sonntag der Weltkirche 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 23.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Mi 25.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 So 22.10. 19.15 Uhr Messfeier Di 24.10. 19.15 Uhr Messfeier Mi 25.10. 15.30 Uhr Segensfeier

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 20.10. 9.15 Uhr Messfeier


Donnerstag, 19. Oktober 2017

28 Sa 21.10. 19 Uhr Messfeier, MissioSammlung zum Weltmissions-Sonntag So 22.10. 29. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Erntedankmesse, Musik: Kinderu. Jugendchörle, Jugend-Pralinenaktion, anschl. Agape, Missio-Sammlung zum Weltmissions-Sonntag Mo 23.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle

Pfarre Gisingen

P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: So. 22.10. Weltmissionssonntag Do 26.11. 8 Uhr Messfeier für die Heimat, 19.30 Uhr Messfeier; Firmanmeldung: Kinder und Jugendliche, ab der 1. Klasse Mittelschule / Gymnasium usw. die in Gisingen wohnen und das Sakrament der Firmung empfangen möchten, können sich ab sofort bis zum 31.Oktober im Pfarrbüro zur Firmung anmelden. Ehejubiläum: Alle Paare, die 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 70 Jahre verheiratet sind, laden wir ein zur Vorabendmesse am Samstag, 18. November um 18.30 Uhr mit Erneuerung des Eheversprechens. Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro tel. 71305.

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at Pfarramt Levis, Mutterstraße 73 Neue Bürozeit: mittwochs, 9.30 Uhr - 11 Uhr Fr 20.10. 20 Uhr Konzert „ Hymns & Spirituals“ in der Pfarrkirche mit dem Bregenzer Musiker Thomas Ruetz So 22.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 25.10. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena Vorankündigung 29.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 19.10. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 20.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 21.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 22.10. 10 Uhr Messfeier am Missionssonntag und Monatsjahrtagsgedenken für 2012: Margreth Nenning, Roswitha Hinte-

regger; 2013: Ingrid Kampl; 2014: Gerda Weber, Herta Lueger; 2015: Reinold Krall, Paulina Noser, Anita Jandl; 2016: Werner Pucher, Damijana Cerovac, Eugen Bertel. Seit dem letzten Jahrtag: Trude Daniaux. Nach dem Gottesdienst verkaufen die Ministranten Pralinen und Fruchtgummis für die Jugendaktion der Missio. Di 24.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 19.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 20.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa 21.10. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 22.10. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Mo 23.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di 24.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 25.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat Oktober der letzten fünf Jahre. Opfer für die Kirchturmsanierung. Do 26.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 19.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 21.10. 17 Uhr Kinderkirche 18.30 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So 22.10. – Weltmissions-Sonntag 9.30 Uhr Wortgottesfeier Kirchenopfer: Missio-Sammlung zum Weltmissionssonntag Suppensonntag: 11.30 – 14 Uhr und 17.30 - 19 Uhr im MZR der VS Di 24.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 25.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Haus Nofels Do 26.10. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Sonntag der Weltkirche – 22.10. 9. Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier mit dem Chor Shalom, ‚15 Uhr Rosenkranzwallfahrt Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

St. Josef-Kirche Sonntag der Weltkirche – 22.10. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mi 25.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Oktober Verstorbenen: 2012: Emma Maria Franke, Renate Keckeis, Rosa Sonderegger, Gemma Riedmann, Hedwig Gerstendörfer, Leopoldine Böhm, Anna Deutschmann, Irma Bauer, Doris Krimmer, Ida Begle, Edith Duelli 2013: Josef Müller, Frieda Linder 2014: Zenzi Märk, Ludmilla Medwed, Hans Sertschnig, Ulrich Malsiner 2015: Ludwig Bachmann, Eli (Eleonora) Hermann, Ida Mayer, Katharina Preg, Manfred Hilbrand, Franz Ragitsch, Maria Stadelmann, Sepp Raber 2016: Albert Elsensohn, Ursula Tschaler, Andrea Friedrich, Franz Mathis St. Peter-Kirche Sonntag der Weltkirche – 22.10. 8 Uhr Messfeier Mi 25.10. 9 Uhr Messfeier - Wir eten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel Sonntag der Weltkirche – 22.10. 7.30 Uhr Messfeier Do 26.10. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Sonntag der Weltkirche – 22.10. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Chor Pleasure Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Sonntag der Weltkirche – 22.10. 10 Uhr Wortgottesfeier Do 26.10. Keine Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 20.10. 8 Uhr Heilige Messe 29. Sonntag im Jahreskreis, 22.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Weltmissionssonntag Opfer für die Weltmission Mo 23.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 26.10. 19 Uhr Heilige Messe Für Frieden und Gerechtigkeit Fr 27.10. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 21.10. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Mathilde Taucher (2013), Aloisia (Alice) Böckle (2013), Dieter Scheel (2015) und Dieter Burtscher (2015) musikalisch umrahmt vom Ocarina-Ensemble „Tonpfiff“ So 22.10. 29. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 23.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Di 24.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz

Mi 25.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Do 26.10. keine Messfeier um 8 Uhr 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz 20 Uhr Filmabend im Pfarrsaal

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 22.10. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl um 11 Uhr Kindergottesdienst/Mini-Gottesdienst Mo 23.10. 19 Uhr Bibelabend: „Befriedet und beheimatet“ Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Vortragsabende zum Thema 500 Jahre Reformation: 24. und 31. Oktober Hotel Bären, Feldkirch, 19 Uhr

Altkatholische Kirche Vorarlberg

So 21.10. 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Evangelische Kirche Rosenstrasse 8. Dornbirn



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Arbeitnehmerrechte schützen! Forderungen an Regierung „Die zukünftige Bundesregierung muss die Arbeit entlasten, die Arbeitslosigkeit bekämpfen, Bildungschancen ausbauen und die Arbeitswelt menschlicher gestalten! Egal wie sich die Regierung zusammensetzt, wir sozialdemokratischen GewerkschafterInnen werden die Rechte der ArbeitnehmerInnen schützen und weiter stärken!“ Das kündigt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer angesichts der geschlagenen Nationalratswahlen an. „Für uns bedeutet das Wahlergebnis, dass wir besonders wachsam sein werden und einen Sozialabbau nicht tolerieren werden!“ Dass sich FSG und SPÖ für soziale Gerechtigkeit einsetzen, hat auch die letzte Nationalratssitzung vor den Wahlen gezeigt. Dort wurden wichtige langjährige Forderungen der Gewerkschaftsbewegung beschlossen. Konkret etwa die Abschaffung der Anrechnung des Partnereinkommens bei der Notstandshilfe. ÖVP und NEOS waren dagegen. Mehr Gerechtigkeit Mit der Gleichstellung von ArbeiterInnen und Angestellten ist ein weiterer wesentlicher Schritt gegen Diskriminierung gesetzt worden. Die Gewerkschaften haben seit Jahrzehnten gegen die Benachteiligung von ArbeiterInnen gekämpft. Mit den Stimmen

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer von SPÖ, FPÖ und Grünen, und gegen den Willen von ÖVP und NEOS, ist die längst überfällige Gleichstellung endlich Realität. Für Lehrlinge konnte ebenfalls eine dringend nötige Entlastung erreicht werden: Künftig müssen Lehrlinge, die ihre Ausbildung nicht in ihrer Heimatregion absolvieren, die Internatskosten nicht mehr selbst bezahlen. Diese Ausgaben sind vom Arbeitgeber zu tragen und werden diesem aus dem Insolvenzentgeltfonds zurückerstattet. ÖVP und NEOS stimmten nicht zu. Gegen Sozialabbau! Besonders aufmerksam wird Auer die Angriffe der ÖVP und FPÖ auf die Sozialpartner verfolgen. „Sie planen ja die Pflichtmitgliedschaft bei Arbeiter- und Wirtschaftskammer abzuschaffen. Den ArbeitnehmerInnen drohen ohne Vertretung massive Verluste“, warnt Auer. „Im schlimmsten Fall könnten sogar das 13. und 14. Gehalt gestrichen werden, wenn sich Unternehmer entscheiden aus der Wirtschaftskammer und den geltenden Kollektivverträgen auszusteigen.“ (Entgeltliche Einschaltung)

RadHaus Rankweil – Ihr Zweirad-Spezialist Das RadHaus liegt direkt gegenüber dem Lampert-Areal in Rankweil und ist nicht nur ein Eyecatcher, sondern mit seiner großzügigen Verkaufsfläche ein absoluter Hotspot, wenn es um Bekleidung, Fahrradzubehör und professionellen Radservice geht. Dementsprechend lässt sich im Sortiment vom E-Bike, Mountainund Trekkingbike, Renn- und Triathlon-Rad über Kinder- und Jugendräder alles finden – für jedes Einsatzgebiet das Passende! Dazu das trendige und qualitative Equipment vom Scheitel bis zur Sohle – Top-Beratung inklusive.

SERVICE wird bei uns GROSSgeschrieben! Ihr Problem am Rad ist unser Anliegen! Die geschulten Mechaniker bringen Ihr Zweirad wieder in Schwung, damit Sie weiter in die Pedale treten können. Besuchen Sie uns in der Langgasse 108 in Rankweil und lassen Sie sich überraschen von der großen Auswahl. Preisnachlässe bis zu 70% erwarten die Besucher beim Season Closing vom 19.–21.10.2017. Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Infos unter www.rad-haus.net!


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175 Jahre Zukunft Chronik der Sparkasse Feldkirch 1842 – 2017 Nach Filialfeiertag, Jubiläums-Produkten, Familienfest und Jubiläums-Ausstellung gibt es mit der erstmaligen Herausgabe einer Chronik jetzt einen weiteren Meilenstein im Jubiläumsjahr der Sparkasse Feldkirch.

gen der Sparkasse Feldkirch seit ihrer Gründung. Die Erstellung dieser Chronik wurde durch zahlreiche Hinweise, Recherchen, Dokumente und das persönliche Engagement von Mitarbeitern und Pensionisten sowie Kunden der Sparkasse Feldkirch ermöglicht. Unterstützung mit Rat und Tat leisteten dazu auch die Historiker Mag. Christoph Volaucnik vom Stadtarchiv Feldkirch und Dr. Christian Feurstein vom Wirtschaftsarchiv sowie das Landesarchiv.

Die Chronik „175 Jahre Zukunft“ bietet eine lesenswerte Zusammenfassung der Sparkassengeschichte von 1842 bis 2017 und wurde vom ehemaligen Vorstandsdirektor Arthur Müller zusammengetragen. Arthur Müller war von 1960 bis 1998 bei der Sparkasse Feldkirch, ab 1975 Direktor-Stellvertreter und ab 1981 Vorstandsdirektor. Seit knapp zwei Jahrzehnten im Ruhestand, hat er mit großem Interesse und zeitlichem Einsatz sowie in aufwändiger Recherche federführend diese Chronik verfasst. Dabei sichtete er sämtliche Protokolle der Vereinsversammlungen und sonstige Aufzeichnun-

Entstanden ist ein kompaktes Werk, das Zeitgenössisches und Aktuelles, Vertrautes und Unbekanntes aus Feldkirch und seiner Sparkassengeschichte seit 1842 erzählt.

Die Chronik der Sparkasse Feldkirch und ihr Verfasser, Alt-Vorstandsdirektor Arthur Müller

Wer sich für diesen Rückblick auf die vergangenen 175 Jahre interessiert, kann sich gerne ein persönliches Exemplar dieser Chronik in einer der 14 Filialen der Sparkasse Feldkirch abholen. (Entgeltliche Einschaltung)

AUTO BECK

6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at

AUTOTECHNIK BERTSCH

6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at

AUTOHAUS LEITNER

6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at


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Im Überblick

Heimatherbst: Fest der Volksmusik und Mundart Der ORF Vorarlberg präsentiert mit dem „Heimatherbst“ am Samstag, den 21. Oktober, ab 13 Uhr im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn wieder Volksmusik und Mundart aus den Regionen. Im Mittelpunkt steht dieses Jahr Lustenau. Der Heimatherbst beim ORF Vorarlberg ist nicht nur ein Fest der Volksmusik, sondern immer auch ein Fest der Mundart. Heuer steht die Mundart-Literatur aus Lustenau im Mittelpunkt. ORF-Landesdirektor Markus Klement, ORF-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz und der Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer eröffnen gemeinsam, den musikalischen Auftakt der traditionsreichen Veranstaltung macht die Gruppe „Darwin“. Außerdem: Ulrich Gabriel mit dem Trio „Fool & Flissig“, Wolfgang Verocai, Volksmusikensembles der Musikschule Lustenau, der Eintracht Chor und ein Bläserensemble des Musikvereins Concordia Lustenau. Im Publikumsstudio des ORF-Landesfunkhauses gehen die Lustenauer Mundartautoren auf die Besonderheiten des Lustenauer Dialekts ein. Veronika, Otto und Ingrid Hofer präsentieren eigene Texte unter dem Motto „As bliabt i‘dr Familie“. Besondere Lustenau-Schmankerln, die im „Lustenau Lesebuch“ zusam-

Beim „Heimatherbst“ am 21. Oktober sind Jung und Alt beim Musizieren und Lesen mit dabei. mengefasst sind, erzählt der Historiker Wolfgang Scheffknecht im Gespräch mit Jasmin Ölz. Ulrich Gabriel präsentiert das neueste „Schundheft“. Das Trio „Fool und Flissig“ begleitet neben anderen Volksmusikgruppen durch den Nachmittag, und Johannes Grabher wird die Mundartliteratur seines Großvaters Hannes Grabher vortragen. Neben den musikalischen Schmankerln warten beim „Heimatherbst“ natürlich auch feine kulinarische Genüsse auf die Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt ist frei, alle sind herzlich willkommen (Samstag, 21. Oktober, ab 13.00 Uhr). Aus den Aufnahmen der „Heimatherbst“-Veranstaltung 2017 entsteht in Kooperation mit der Gemeinde Lustenau auch eine eigene „Heimatherbst-CD“.

Alle sind herzlich willkommen beim traditionsreichen „Heimatherbst“ im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn.

Trachtengruppe Rankweil Anfang Oktober veranstaltete die Trachtengruppe Rankweil ein Hüttenwochenende unter dem Motto „Zemmafinda - Zemmaleaba“ auf der Fritz-Stütler Hütte des WSV Nofels auf 1590 Meter Seehöhe in Brand. Erwachsene, Jugendliche und Kinder genossen spannende Tage mit viel Bewegung, Gemeinschaftsspielen und Musik. (ic)


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Hört... Hört... Im Montforthaus Feldkirch ging vor kurzem der 4. Vorarlberger Immobilien-Tag über die Bühne.

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Stand 11: Treffpunkt beim Immobilien-Tag

Dazu haben die Sparkasse Feldkirch und ihre s Wohnbank gemeinsam mit den Partnern s Real und s Bausparkasse eingeladen. Somit war der Stand 11 wieder Treffpunkt für alle mit Interesse am aktuellen Immobilienangebot in Vorarlberg sowie für die Vertreterinnen und Vertreter der Immobilienbranche im Ländle. Prokurist Herbert Caser und sein Team freuten sich über die zahlreichen Bauen auch Sie auf uns - unter diesem Motto stand der gemeinsame Messestand 11 der Sparkasse Feldkirch und ihrer s Wohnbank mit den Partnern s Real und s Bausparkasse beim 4. Immobilien-Tag.

Gäste. Die Wohnbank-Profis der Sparkasse Feldkirch zeigten dabei maßgeschneiderte Möglichkeiten zur Finanzierung von eigenem Wohnraum. (Entgeltliche Einschaltung)


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Wilhelm+Mayer baut Vorarlberg Ein Buch über sechs Generationen Bauen und 80 Jahre Auf Initiative von und unter der intensiven Mitarbeit von German Wilhelm entstand nun ein Buch über die Bauleute Wilhelm und das inzwischen 80 Jahre alte Unternehmen Wilhelm+Mayer in Götzis. Die Wilhelms seit 1802 bis 1937 In einer langen Folge von Bauleuten wird der 1783 geborene Anselm Wilhelm als erster genannt. Zwei seiner Söhne ergreifen ebenso einen Bauberuf, der ältere wandert nach Frankreich aus. Der zweitälteste, Johann, wird als Kirchenerbauer, etwa der Neuen Götzner Pfarrkirche oder der Volksschule Kirchdorf in Lustenau gelobt und bekannt. Im Juli 1886 verunfallt er tödlich auf einer Baustelle. Jahre später tritt Adolf Wilhelm in die Fußstapfen des Vaters und legt 1902 die Maurermeisterprüfung in Feldkirch ab. Auch er erlangt durch Kirchenbauten in Fraxern oder

Gründer Hugo, Sohn Werner Wilhelm, Erwin Mayer und seinen Söhnen Franz-Josef, Hermann und Elmar Mayer mitgestaltet.

Unweit des ursprünglichen Standorts steht das neue Betriebsgebäude des Götzner Bauunternehmens Wilhelm+Mayer. Koblach, den Bau eines Hochbehälters in Götzis und anderen „Infrastrukturprojekten“ einen ausgezeichneten Ruf. Seine Tätigkeit muss er kriegsbedingt einstellen und sucht erst 1921 um die Wiedereröffnung seines Baumeistergewerbes an. Einer seiner Söhne ist Hugo Wilhelm. Mit seinen Söhnen Werner und German und

seinem Enkel Johannes findet die Leidenschaft zum Bauen in Wilhelm+Mayer eine kontinuierliche Fortsetzung. Von 1937 bis zur Übernahme sämtlicher Geschäftsanteile durch German und Johannes Wilhelm 2003, wird die Geschichte, das Wachstum und der Erfolg von Wilhelm+Mayer auch von

Erfolgreich in unterschiedlichsten Bausparten Die Geschichte von Wilhelm+Mayer ist die eines erfolgreichen Bauunternehmens, das in den unterschiedlichsten Sparten tätig ist. Das beginnt mit einem starken Auftritt im Hochbau, wo die ganze Palette an Bauleistungen, von der Gartenmauer über Altbausanierungen, den Bau vom Einfamilienhaus über Wohnanlagen, Gewerbe- und Industrieobjekte bis zu Gebäuden für die öffentliche Hand reicht. „Wo Menschen in Vorarlberg wohnen, wo sie arbeiten, wo sich Mobilität entfaltet und Infrastruktur gebraucht wird – baut Wilhelm+Mayer.“


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mit – seit 1937 Wilhelm+Mayer DI Johannes Wilhelm, Geschäftsführer, Wilhelm+Mayer Bau Ebenso zählt man im Kanal- und Leitungsbau, dem konstruktiven Tiefbau bis hin zum Straßenbau und Asphaltierungen zu den führenden Unternehmen im Land. Die Produktion von Betonfertigteilen im eigenen Werk, Hang- und Baugrubensicherungsarbeiten sowie Generalunternehmerleistungen im gesamten Baubereich, sind Zeichen der breit aufgefächerten Kompetenz des Götzner Bauunternehmens. Mit eigenem Kieswerk und dem Recycling von Baurestmassen dazu dem Betrieb von Bodenaushubdeponien schließt sich der Kreis.

Firmentafel von Wilhelm+Mayer aus den 1950 er-Jahren und das orange Logo, entwickelt Anfang der 1970er-Jahre vom Grafiker Josef Hofer, das seither das Unternehmen signalisiert.

Die Errichtung des Wasserbehälters in der „Bulitta“ in Götzis 1908 trug viel zum guten Ruf von Adolf Wilhelm bei.

Musikschule Rankweil-Vorderland erfolgreich Auch in diesem Jahr fand in der Schweiz ein Musikwettbewerb für Solisten und Ensembles statt. Schon im August wurden die Schülerinnen von Rita Varch-Hidber vorbereitet. Die 11-jährige Oboistin Anna Kicker, hervorragend begleitet am Klavier von Lea Parsch (Bild), erreichte mit hoher Musikalität 118 von 120 Punkten. Die 13-jährigen Oboistinnen Melina Friesser, Anna Christine Müller, Laura Schmitt und die gleichaltrige Pianistin Chiara Ellensohn erspielten im Ensemble 114 Punkte. Das Trio mit Laura Mähr (Querflöte), Rosa Kopf (Oboe) und Judith Schobel (Fagott) erhielten 112 Punkte für ihre schöne Werkinterpretation. Die erfolgreichen Schülerinnen werden an der Musikschule Rankweil von Johanna Hotz (Querflöte), Rita Varch-Hidber (Oboe) und Golram Dorri (Klavier) unterrichtet. (ic)

Foto: MS Rankweil-Vorderland

Foto: Dr. Oberhauser

Erfolg - Das Werk vieler Es ist eine Erfolgsgeschichte des Unternehmens, basierend auf der Zufriedenheit der Kunden. Es ist aber auch die Erfolgsgeschichte all jener Personen, die in welcher Position auch immer, an der Planung und Technik, der Umsetzung oder der kaufmännischer Begleitung, ihren Beitrag dazu geleistet haben – Letztlich das Werk vieler. (Entgeltliche Einschaltung)

VORARLBERG MITGEBAUT Wilhelm+Mayer - Sechs Generationen Baugeschichte


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Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 9° Nied. 70%

max: 19° 2000 m: 8°

min: 8° Nied. 40%

max: 17,° 2000 m: 7°

min: 7° Nied. 90%

max: 14° 2000 m: 5°

Eine föhnige West- bis Südwestlage sorgt am Freitag für turbulentes, windiges Wetter mit dichten Wolken, sonnigen Abschnitten und lokalen Niederschlägen. Auch am Samstag sind einige teils dichte Wolken am Himmel. Der lebhafte Westwind reißt diese phasenweise auf, sodass auch die Sonne zeitweise zum Vorschein kommt. Einzelne Regenschauer können nicht ausgeschlossen werden. Unbeständiger dürfte der Sonntag verlaufen. Neben dichten Wolken sind einige Regenschauer möglich. Es wird kühler.

Krankenpflege mit neuem Fahrzeug Das Pflegeteam des Krankenpflegevereins Feldkirch-Levis-Tisis (KPV) mit seinen sechs Krankenschwestern umsorgte alleine im vergangenen Jahr 228 Patienten in exakt 11.311 Hausbesuchen. Dank der großzügigen Unterstützung der Raiffeisenbank Feldkirch und der Sparkasse Feldkirch konnte nun einen neues Allradfahrzeug angeschafft werden. Verlässliche Mobilität ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine optimal funktionierende Hauskrankenpflege. (ic)

Großer Dank für Unterstützer

HEURIGENSTIMMUNG AUF DEM SEE SAMSTAG, 21.10.2017

Kurt Breitegger

Auch die kommenden Tage dürften aus heutiger Sicht einen Wechsel aus föhnigen, freundlichen und milden Phasen mit nassen und unbeständigen Abschnitten bringen. Die Temperaturen bleiben weiterhin auf leicht überdurchschnittlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

ab Hafen Bregenz 19.30 Österreichische Spezialitäten & Wiener Flair sowie Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 48,20 | Kinder € 24,40 Schifffahrt, Heurigenbuffet, Live-Musik EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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Spatenstich Kleinwohnanlage Florastraße, Feldkirch-Nofels Kleinwohnanlage Florastraße in sonniger, ruhiger Lage am Freizeit- und Naherholungsgebiet in Feldkirch-Nofels mit exklusiven 2- und 3-Zimmerwohnungen und einem Doppelhaus. Am Freitag, dem 29.09.2017, feierten die Projektverantwortlichen den Spatenstich bei der neuen Kleinwohnanlage in der Florastraße in Feldkirch-Nofels mit Kunden, Partnern und Bauunternehmern. Eingeladen waren die Wohnungskäufer, Vertreter der Stadt Feldkirch, Vorstandsdirektor Mag. Stefan Vetter und Prok. Werner Gopp, Raiffeisenbank Feldkirch, sowie Mag. Johannes Blum, Kanzlei Blum, Hagen & Partner, die sich alle sehr über den Baustart der Kleinwohnanlage freuten. Auch über die Highlights der Überbauung konnten sich bei diesem Anlass vor Ort die Eingeladenen überzeugen:

Nach dem Spatenstich entstehen tolle Wohnmöglichkeiten in Nofels • Sonnige, ruhige Lage mit park- Mag. Günther Ammann von ähnlichen Grünflächen der Panorama Wohnbau GmbH • Direkt angrenzend an das Frei- freut sich mit den Käufern sowie zeit- und Naherholungsgebiet mit allen Eingeladenen auf den • Grenznähe zur Schweiz und Baubeginn. Das Fachplanerteam zum Fürstentum Liechtenstein rund um das Architekturbüro Fi• Nahversorger, Schulen und scher/ Schmieder aus Feldkirch Bushaltestellen in fußläufiger sowie die Bau- und ProjektleiNähe tung mit Baumeister Wolfgang • Ausstattung der Wohnungen Kopf zeichnen für die Architekin höchster Qualität tur und das Gelingen der ansprechenden Gebäude.

Amigos Tournee 2017

Die Amigos stürmen die Charts und haben mit ihrem aktuellen Album „Zauberland“ eine weitere Sensation geschafft: Es stürmte als 8. Album auf Platz 1 in die Verkaufs-Charts in Deutschland. Damit sind sie jetzt offiziell erfolgreicher als Stars wie Michael Jackson, Bon Jovi und Pink Floyd! Denn diese Megastars haben es nur 7x auf Platz 1 gebracht. – Die Amigos mit ihrem neuen Album jedoch schon acht Mal! Und bei ihren Live Auftritten begeistern sie jährlich über 100.000 Konzertbesucher im gesamten deutschen Sprachraum! Lassen Sie sich beim –voraussichtlich letzten Solokonzert der beiden Brüder in Bregenz- am Samstag, 11. November 2017 im

Info

Florastraße 47 und 47a A-6800 Feldkirch-Nofels Panorama Wohnbau GmbH Marktplatz 1, A-6800 Feldkirch T: 05522/23 884 M: 0664/40 40 644 E: office@panorama-wohnbau.at

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

Festspielhaus Bregenz von dieser Musik entführen, und sichern Sie sich Ihre Eintrittskarten im Vorverkauf bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie unter Tel.: 05522/4100 (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Kerstin Joensson

Samstag, 11.11.2017, Bregenz Festspiel- und Kongresshaus. Beginn: 19.30 Uhr

Die Anlage ist perfekt in die Umgebung eingegliedert; in unmittelbarer Nähe zum Freizeit- und Naherholungsgebiet mit einem hohen Freizeitwert, bester Infrastruktur und idealer Verkehrsanbindung. Ein „Rundum-Wohlfühlpaket“ für den Nutzer wird garantiert. Die Ausführung erfolgt in höchster Bauqualität, sämtliche Wohnungen werden behindertengerecht ausgeführt. Die Räume garantieren durch die großzügigen Verglasungen ein Optimum an Raumqualität. Der offizielle Baubeginn erfolgt mit dem Spatenstich. Die Fertigstellung ist mit Herbst 2018 geplant. (Entgeltliche Einschaltung)

Konzertchor Zürichsee Samstag, 21. Oktober, 19 Uhr Der Konzertchor Zürichsee singt anlässlich einer Probewoche in der Propstei St. Gerold ein Gastkonzert. Es erklingt geistliche Chormusik – Kantaten und Motetten aus mehreren Jahrhunderten u.a. von Victoria, Schütz, Monteverdi und Berezovsky. Es sind Lieder, die das Herz berühren und den Geist erheben. Eintritt frei; Kollekte.

Flohmarkt Für den Flohmarkt vom 17.-19. November zugunsten der Propsteisanierung suchen wir noch gut erhaltene, schöne, funktionstüchtige und saubere Waren. Sammelstellen: Dr. Gertrud Würbel, Werdenbergerstraße 10, 6700 Bludenz (im Hof links unter dem Dach); Tel. 0664 25 31 910 ODER Garage Riegelbau in der Propstei St. Gerold jeweils am Freitag, 27.10./3.11. und 10.11.2017.

Konzertchor Zürichsee

Kulinarik in der Propstei 15.–29. Oktober PILZ & WILD – Feines aus dem Wald. 31. Oktober – 5. November SCHLACHTPARTIE – Deftiges aus dem heimischen Kochtopf. 4. November, 18 Uhr WEINKULINARIUM – 7-Gang-Menü mit Weinen der Fam. Dockner. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Weg mit dem Speck Endlich schlank, gesund und topfit Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung.

machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen.

Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natürliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch

Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im All-

tag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach

Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs-&Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


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Mag. Pfeiffer’s®

Gesundheit und Soziales

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Zentrum des neuen Bewusstseins Harmonie und Lebensfreude für Körper, Geist und Seele

Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)

Edith Meyer, Therapeutin, arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren mit alternativen Therapiemethoden und begleitet Menschen auf ihrem Weg zu einer mentalen Gesundheit und unterstützt sie bei der Befreiung von körperlichen Leiden. Meine therapeutischen Möglichkeiten umfassen: • Rückführung bei Traumen • Familienaufstellungen • Befreiung  von   Ängsten, Depressionen und seelischen Leiden • Akupunktur ohne Nadeln (Grup• Meditationsseminare pen- und Einzelseminare) • Gewichtsreduzierung • Aromatherapien und Körperwickel • Beautytek  (Fettreduktion, Gewebestraffung, Akne- und Faltenbehandlung)

Gerne lade ich Sie auf ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch ein, um die Möglichkeiten zur Erlangung Ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit zu besprechen. Wenn

Ihnen meine persönliche Arbeitsweise zusagt und Sie sich wohlfühlen, begleite ich Sie gerne mit einem auf Sie angepasstem Programm zur Erreichung Ihrer persönlichen Ziele. Nutzen Sie die Chance – Sie haben nichts zu verlieren.

Info Zentrum des neuen Bewusstseins Edith Meyer Gesundheitszentrum Walgau (2. Stock) Bundesstraße 47 6710 Nenzing www.zentrum-bewusstsein.at Terminvereinbarung unter: +43 (0)664 35 30 150 oder edith.meyer@aon.at

Edith Meyer – Therapeutin


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Foto: RK Vorarlberg

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Rotkreuz Fahrzeuge im neuem Design Seit Anfang Oktober hat das Rote Kreuz Vorarlberg Fahrzeuge mit einer neuen Beklebung im Einsatz. Der Fokus liegt klar auf dem deutlich sichtbaren Zeichen des Roten Kreuzes. Die ausgezeichnete Tagsichtbarkeit ist durch die gelbe tag- und nachtreflektierende Folie gewährleistet. Fahrzeuge, die neu angeschafft werden, erhalten bereits das neue Design. Jene Fahrzeuge mit alter Beklebung bleiben solange im Einsatz, bis sie ausgewechselt werden. (ic)

SHAPE & DANCE Abnehmen Straffen Formen Sie wollen abnehmen & Muskeln aufbauen? Dann sind Sie hier genau richtig, denn mit Tanz und Bewegung macht es Spaß! Was ist Shape & Dance? Bauch, Beine, Po wird in kinderleichte - coole Tanz-Choreographien eingebaut. Unsere Teilnehmerin Susanna hat mit Shape & Dance 18 Kilo in drei Monaten abgenommen. Einfach ausprobieren und gratis schnuppern beim

Verein Fit and Dance

www.fitanddance.com

Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“

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Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at


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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettlöslichen Vitamin gefunden: Vitamin D3 stärkt die Abwehrkräfte. Konkret unterstützt Vitamin D3 die unspezifische

Mag.pharm. Dr. Günter Amann Apotheker in Feldkirch

Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper

isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Körpers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink

wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit. (Entgeltliche Einschaltung)

Weil Gesundheit ansteckend ist Vorarlbergs Lebens- und SozialberaterInnen bieten vielfältiges Vortragsangebot Die Berufsgruppe der Vorarlberger Lebens- und SozialberaterInnen startet mit einem ambitionierten Programm in den Herbst, das für Unternehmen, aber auch Gemeinden und Vereine Interessantes bereithält. „Als Experten für einen bewussten und gesunden Lebensstil haben wir für Gemeinden, Vereine und Firmen ein vielfältiges Vortragsangebot ausgearbeitet, mit dem wir bei Jahreshauptversammlungen oder firmeninternen Events Impulse für mehr Lebensqualität geben“, erklärt KommR Susanne Rauch-

Zehetner, Obfrau der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Vorarlberg.

die Berufsgruppe für Gemeinden, Vereine und Firmen ein interessantes und vielfältiges Themenangebot ausgearbeitet.

Expertenreferate für Gemeinden, Vereine und Firmen Wirtschaftliche Sorgen, berufliche und familiäre Herausforderungen zu meistern ist nicht immer einfach. Oft geht der eigene hohe Anspruch zulasten von Gesundheit und Lebensqualität. Hier sind die Vorarlberger Lebens- und SozialberaterInnen die richtigen Ansprechpartner. Um die Vorsorge und Aufklärung auf eine breite Basis zu stellen, hat

„Die fundierten Referate unserer Experten eignen sich hervorragend für geplante Events wie Jahreshauptversammlungen, Gemeindefeiern, firmeninterne Workshops sowie für Sportfeste, Gesundheitsevents, Neubürger-Tage oder Pensionisten-Abende und sind ein erster Anstoß in Richtung mehr Lebensqualität“, erklärt KommR Susanne Rauch-Zehetner. Das Vortragsangebot umfasst Themen der

psychologischen Beratung, der Ernährungsberatung sowie die Anleitungen zu bewusster Bewegung und ganzheitlicher Fitness; und bietet Anregungen für mehr Wohlgefühl für Berufstätige, Senioren, Familien und auch Jugendliche.

Info Vorarlberger Lebens- und Sozialberater Wirtschaftskammer Vorarlberg T 05522 305 279 M beratung@wkv.at www.facebook.com/ LebensUndSozialberatung


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Mag. Pfeiffer’s®

Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines ge­ sunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhält­ lich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

„Noli me tangere“ Seit sieben Jahren setzt sich die Künstlerin und studierte Pharmazeutin Elisabeth Eberle intensiv mit den zapfenartigen orange-roten Früchten des Magnolienbaumes auseinander. Sie sammelt die Früchte, lässt sie altern und trocknen oder friert sie ein. Mittlerweile hat sie rund 100 Früchte in verschiedenen Stadien digital erfasst und katalogisiert. Durch vielfache Vergrößerungen entstehen daraus geheimnisvolle Skulpturen. „Unser idealisiertes Naturverständnis ist eine Illusion. Denn eine unangetastete Natur gibt es nicht. Jetzt stellt sich die Frage, an welchem Punkt die Eingriffe wegen der menschlichen Unzulänglichkeit aus dem Ruder laufen,“ so Elisabeth Eberle. (ic)

Info Ausstellung Vernissage Fr, 20. Oktober 20 Uhr Eröffnungsredner Guido Magnaguagno, freier Ausstellungsmacher, zuvor Direktor des Tinguely-Museums in Basel und Vizerektor und Kurator im Kunsthaus Zürich Führung mit der Künstlerin Sonntag, 19.11. 11 Uhr Ausstellung bis 23. Dezember 2017 Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 10 bis 12 Uhr 15 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 14 Uhr

Spirituelle Begegnung StilleKlangRaum - ein Gebet zwischen Musik, Raum, Kunst und Stille. Mi 25.10. 19 Uhr Musikalische Begleitung von Raphael Brunner

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Ein wahrer Blickfang aus jeder Sicht

Citroën DS 3 Cabrio - einzigartig und sehr elegant

Erfrischend, Nobel und top modern

Citroën DS 3 Cabrio Avantgardistisches Spaßmobil mit Premiumanspruch DS, das sind die beiden Buchstaben, die die Haute Couture der Automobilbranche verkörpern, erstmals 1955 beim ersten Auftritt der legendären DS 19. Schon auf den ersten Blick macht der neue Citroën DS 3 Cabrio mit seinem außergewöhnlichen Lifestyle-Design auf sich aufmerksam. Auch Betrachter standen immer wieder erstaunt vor dem Cabrio, das sich mit seinem DS Logo nicht als Citroen zu erkennen gibt. Er ist wertiger denn je, und alles andere als langweilig. Trotz seinen kompakten Maßen von 3,95 m Länge, 2 m Breite (inkl. Rückspiegel) und einer Höhe von 1,48 m überrascht der Franzose mit einem großzügigen und komfortablen Platzangebot. Das elektrisch verstellbare Faltdach lässt sich innerhalb von 11 Sekunden nach hinten (16 s bis nach ganz unten) und bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km/h öffnen und schließen.

Sport Chic DS bedeutet eine edle Ausstattung schon von Haus aus. Das DS 3 Cabrio in der Top-Version „Sport Chic“ mit vielen zusätzlichen Extras ist mit den neuesten Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit modernster Infotainment & Connectivity ausgestattet. Weiters an Bord unseres Testkandidaten sind die DS Connect Box inklusive SOS- & Assistance-Paket, ein Not- und Pannenruf rund um die Uhr, 205er Reifen auf 17“ Alus, LED-Schweinwerfern, eine feinste Nappa-Lederausstattung und vieles mehr. Interieur Im noblen Innenraum wird viel Liebe zum Detail und beste Verarbeitung hochwertiger Materialien geboten. Das stilvolle Ambiente sorgt für ein erfrischendes und angenehmes Wohlgefühl. Mit dem 7-Zoll-Touchscreen wird

eine einfache Bedienung und den Zugang zu sämtlichen Fahrzeugfunktionen, wie Navi, Musik und Applikationen (My DS) geboten. Fahreigenschaften Angetrieben wir das Cabrio von einem 1,2 Liter Benzinmotor kombiniert mit einem 6-Gang Automatikgetriebe. 110 PS entwickeln 205 Nm und beschleunigen den knapp 1,2 Tonnen leichten Franzosen in 10,2 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze ist bei 188 km/h erreicht. Das hochmoderne Aggregat verrichtet seinen Dienst sehr überzeugend, ob gemütlich beim Cruisen oder wenn es gehörig auf Touren gebracht wird. Das neue DS3 Cabrio liegt richtig satt auf der Straße und überzeugt durch ein vorzügliches Fahrverhalten, kein Wunder, denn in der Fahrwerkstechnik steckt geballtes Knowhow. Mit gemütlichem Fahrstil lag der

Jetzt bei Ihrem Citroën Händler Autohaus Blum

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Testverbrauch bei knapp unter 6 Liter Benzin. Fazit Der neue Citroën DS 3 Cabrio ist eine Bereicherung für seine Klasse und konkurrenzlos im Design. Das Cabrio bietet viel Komfort, Luxus, Cabrio-Feeling mit hohem Fahrspaß und ist technisch auf der Höhe der Zeit. Interessant dürfte auch sein, das DS Automobile für das Cabrio eine Öko-Prämie von bis zu 3.000,- Euro bietet. (br)

Info Citroën DS 3 Cabrio Sport Chic 1,2 Liter 3-Zyl. 6-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 81/110/205/105 0 auf 100 km/h: 10,2 s Spitze: 188 km/h Kofferraum: 245 l Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Preis ab: 21.840 Euro Testauto: 30.306,- Euro


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Motor und Sport

Nissan Öko-Bonus Umsteigen mit bis zu 6.400 Euro Bonus! • Attraktive Eintauschprämie für ältere Dieselfahrzeuge. • Öko-Bonus für Privatkunden in der Höhe von 1.500 Euro. • Zusätzlich gratis Nissan Winterräder bei Finanzierung über Nissan Finance. • Aktion gilt für alle Kaufabschlüsse bis 31. Oktober 2017. • Kombinierbar mit allen derzeit gültigen Aktionen. Wer von seinem älteren Dieselfahrzeug auf ein neues, attraktives Nissan-Modell umsteigen will, der profitiert dabei seit 1. September von einer besonderen Aktion: dem Nissan Öko-Bonus. Diese markeneigene Förderungsmaßnahme in der Höhe von 1.500 Euro können alle Privatkäufer von Nissan-Modellen in Anspruch nehmen, die gleichzeitig ein Dieselfahrzeug der Schadstoffklasse Euro4 oder älter eintauschen. Der Nissan Öko-Bonus ist auf

fast alle Pkw-Modelle von Nissan anwendbar: Micra, Juke, Pulsar, Qashqai, X-Trail, Leaf, e-NV200 Kombi/Evalia, NV200 Kombi/ Evalia sowie die Kombi-Versionen von NV300 und NV400. Der Aktionszeitraum wurde für Kaufvertragsabschlüsse bis 31. Oktober 2017 beschränkt. Da der Öko-Bonus mit allen derzeit gültigen Aktionen kombinierbar ist, ergeben sich für Nissan-Käufer

Ersparnisse bis zu 6.400 Euro – etwa beim Nissan Leaf (unter Berücksichtigung des staatlichen E-Mobilitätsbonus). Damit noch nicht genug: Wer seinen neuen Nissan über Nissan Finance finanziert, der erhält im Monat Oktober zudem einen Satz Nissan Winterräder gratis. Weitere Infos erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler oder auf www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)

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TSV Altenstadt: Samstag TopSpiel gegen Verfolger Götzis Nach den letzten erfolgreichen Wochen findet sich der Ender Klima TSV Altenstadt auf dem zweiten Tabellenplatz der 1. Landesklasse wieder. Am Samstag ist der FC Götzis, derzeit Tabellenvierter mit zwei Punkten Rückstand in Altenstadt zu Gast. Die junge Truppe um Trainer Marcel Längle überzeugte bisher durchwegs mit guten Leistungen und will den Zuschauern auch diesmal beste Fußballunterhaltung mit zählba-

rem Erfolg bieten. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 15:00 Uhr. Die Vorspiele bestreiten um 11:30 die U11 gegen Dornbirn und um 13:00 Uhr die U14 gegen die SPG Leiblachtal. Das ebenfalls erfolgreiche TSV 1b Juniors Team hält derzeit den dritten Tabellenplatz der 4. LK und spielt ebenfalls am Samstag auswärts gegen das Eins des FC Vandans. (ver)


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Negativserie fortgesetzt Jeder Niederlage schmerzt - gekämpft wurde dennoch Auch im fünften Handball-Saisonspiel mussten die Feldkircher Landesligaherren einen herben Rückschlag hinnehmen. Beim TSV 1847 Ravensburg verloren die Montfortstädter mit 30:27. Ohne Springhetti, Marte, Zganec und Torhüter Kállai musste die Mannschaft von Trainer Balogh die Reise in die Kuppelnauhalle (Ravensburg) antreten. Beide Mannschaften standen vor dem Spiel im Tabellenkeller und wollten für ihre Farben den ersten Saisonsieg einfahren. Baris Kutluana erzielte in Minute 2 den ersten Treffer der Partie. Es sollte die einzige Führung für die Montfortstädter an diesem Abend sein. Die „Rams“ setzten nach und konnten sich bis zur 10. Minute mit einer 3-Tore-Führung absetzen (6:3). Trainer Balogh nahm die Auszeit und fand die richtigen Worte. Durch eine kompaktere Abwehr und einem

starken Alexander Hintringer (ersetzte den verletzten Istvan Kállai) im Tor, kamen die Blau-Weißen bis zur Halbzeitpause auf 2 Tore heran. Beim Stand von 15:13 wurden die Seiten gewechselt. Aber auch in Halbzeit 2 erzielten die Ravensburger Tor um Tor. Besonders mit dem Kreisläufer der Hausherren kamen die Feldkircher nicht zurecht. Zudem war die BW-Vordermannschaft mit der offensiven Deckung überfragt und durch unzählige technische Fehler musste die Mannschaft viele Kontertore hinnehmen. Zudem hatten die

Erfolgreiche Raiffeisen Trainingswoche in Altenstadt Ende August wurde zum zweiten Male die Raiffeisen-Trainingswoche des TSV Altenstadt in Kooperation mit dem SCR Altach durchgeführt. Das Konzept und die Vorgaben werden von Altach mit ausgewählten Partnervereinen umgesetzt, so auch in Altenstadt. Die Trainingswoche konnte bei traumhaftem Wetter stattfinden, wie immer gab es eine perfekte Versorgung mit Getränken, Obst und Snacks , die Trainings für die 58 Kinder waren von hoher fußballerischer Qualität. Das Trainerteam stellten Altacher und Altenstädter

Trainer. Zum Schluß gab es noch Besuch von Altacher Profispielern mit einer Autogrammstunde und dem Abschlussessen am Freitag für alle Teilnehmer. Einhellige Meinung der Trainer: das ist ein super Camp mit perfekter Organisation, vor allem mit tollen Kids, die mit vollem Einsatz und viel Freude und Fairness dabei sind. Es war eine perfekte Vorbereitungswoche für die Nachwuchskicker. Vielen Der TSV bedankt sich beim SCR Altach für die Vereins-Partnerschaft. Wir freuen uns schon auf das nächste Camp. (ver)

beiden Unparteiischen einen unglücklichen Tag und brachten die BW-Mannschaft durch fragwürdige Pfiffe aus dem Konzept. Trotzdem kämpften Obradovic & Co. weiter und kamen wenige Minuten vor dem Ende auf 1 Tor heran (26:25) - doch wieder scheiterten die Feldkircher an sich selbst (technische Fehler, Wurfausbeute, etc.). Am Ende musste die Mannschaft eine herbe 30:27 Niederlage hinnehmen. Jetzt heißt es „Mund abwischen und weiterkämpfen“! Mit lediglich einem Punkt nach 5 Spielen steht die Mannschaft im Tabellenkeller. Doch allen Beteiligten ist es bewusst, dass gerade zu diesem Zeitpunkt umso härter trainiert und gekämpft werden muss als zuvor. Nächste Woche kommt Tabellenschlusslicht Brenz in die Halle – mit 120 % Kampf und Siegeswille will die Mannschaft mit dem Heimpublikum den ersten Sieg feiern.

Damen Auswärts gefordert Nach einem spielfreien Wochenende geht es für die Damen ab nach Wien. Auswärts sind Schneider & Co beim letztjährigen Zweitplatzierten MGA Fivers zu Gast. Nach der Niederlage in Trofaiach wollen die Damen wieder zu ihrer ursprünglichen Form finden. „Wir haben in Trofaiach nicht gezeigt was wir wirklich können. Die Abwehr war sehr sehr stark, jedoch lies die Chancenauswertung mehr als nur zu wünschen übrig. 16 Treffer zu bekommen ist Top, aber nur 15 schießen ist genau das Gegenteil“, so Kapitänin Lilli Schneider vor dem Auswärtsspiel. Der ganze Kader ist fit, auch Laura Seipelt hat sich wieder gut erholt, die Mädels sind motiviert und somit steht dem 4. Sieg im 5ten Spiel nichts mehr im Wege. Anpfiff in der Hollgasse ist am Sonntag um 14 Uhr.


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Fantastische Leistungen des Tanzsportclub Swing & Dance Gleich zwei Paare des Tanzsportclub Swing & Dance, Evelyn und Kurt Summer sowie das Paar Dietburga und Heinz Hutter, stiegen dank ihrer tollen Leistungen in die jeweils nächst höhere Klasse auf. Nach dem sich das Tanzpaar Evelyn und Kurt Summer in Bern drei Wochen zuvor, quasi zum Aufwärmen, bei der offenen Berner Meisterschaft den Standardsieg bei den Senioren II ertanzte, gelang es dem Zehn-Tänze- Paar am Samstag 7.10.2017 bei der ÖM in Salzburg in den Lateintänzen der Klasse II B zu gewinnen. Somit steigen sie auch in den Lateintän-

zen in die höchste Klasse, die Sonderklasse der Senioren, auf. Durch ihre sehr guten tänzerischen Leistungen erreichte das Standardtanzpaar Dietburga und Heinz Hutter am Sonntag dem 8.10.2017 genügend Punkte um ebenfalls in die nächsthöhere Klasse, also Senioren III C zu wechseln.Nach ihrem Aufstieg durften sie also auch gleich nochmals in der Senioren Klasse II C mittanzen und Punkte sammeln. Der Tanzsportclub Swing & Dance freut sich sehr über den Einsatz und die erzielten Erfolge und wünscht den beiden Paaren viel Vergnügen in den höheren Klassen. (ver)

Bitteres 1:4 gegen den FC Wolfurt. Mit der Absicht im Sechs-Punkte-Spiel als Sieger vom Platz zu gehen und einen Schritt aus dem Tabellenkeller zu machen, ging der Sparkasse FC BW Feldkirch stark ersatzgeschwächt ins vorletzte Heimspiel in diesem Jahr. Nach Spielende wurden die Montfortstädter auf den harten Boden der Vorarlbergliga zurückgeholt. So fanden Stefan Plut & Co. überhaupt kein probates Mittel gegen den Tabellenvorletzten FC Wolfurt und gingen mit einem verdienten 0:2-Rückstand in die Kabinen. Auch der zweite Durchgang sollte nicht die gewünschte Besserung bringen. Die Gäste hatten die Begegnung gegen weitgehend zahnlose Feldkircher stets im Griff, erzielten zwei weitere Treffer und hätten bei optimaler Chancenauswertung das Schlussresultat weiter in die Höhe schrauben können. Als Gastgeschenk wurde den Heimischen ein Eigentor von Ex-BW-Spieler Gilles Ganahl überreicht. Mit den Spitzenteams Höchst, Bregenz und Dornbirner SV warten auf die Blau-Weißen vor der Winterpause gewaltige Kaliber, gegen die es zu bestehen gilt. Drei hart erkämpfte Punkte konnten im Vorspiel die 1b-ler einfahren. Ging die Mannschaft von Trainer Timur Okatan noch mit einer verdienten Pausenführung vom Feld, hatten die Vandanser nach dem Seitenwechsel deutlich mehr Spielanteile und Großchancen, die allesamt vergeben wurden. So kam die Weisheit „wer die Tore nicht macht“ zum Tragen und der zweiten Garnitur gelang der heilsbringende Treffer zum 2:0-Endstand. Torschützen: David Klammer und Alexandru Gabriel Vochin. (ver) Nächste Spiele: Mellau : Sparkasse BW Feldkirch 1b (Sonntag, 22.10.17, 15 Uhr) Höchst: Sparkasse BW Feldkirch (Sonntag, 22.10.17, 15 Uhr)

Feldkircher Volleyballerinnen starten mit Sieg Nach drei Jahren hat Trainer Elmar Domig die FFG Feldkirch auf eigenen Wunsch verlassen. Neues Trainergespann sind nun Nicole und Wolfgang Gstach. Die Dame steht für die Technik im Volleyball, der Herr für die körperliche Fitness. Vergangenen Samstag war die Auftaktrunde der Landesliga in Hohenems. Erster Gegner der neu formierten Truppe – er waren sieben Abgänge zu verkraften – war der VC Riefenberg. Ein neues Team, das vor zwei Jahren schon sehr unangenehm zu bespielen war. Nach anfänglicher Nervosität konnte man den ersten Durchgang mit 26:24 knapp für sich entscheiden. Unter der glänzenden Regie von Christina Huber formte sich das Team immer mehr. Herausragend an diesem Tag war Leonie Meier, die laut Trainerin „das Spiel ihres Lebens“ gemacht hat. So blieb man letztlich mit 3:0 Sätzen erfolgreich. Das Trainergespann hofft, dass der Zusammenhalt des Teams noch weiter wächst. (ver)


Donnerstag, 19. Oktober 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

Betriebe: Was sie für die Gesundheit tun Der Anteil der über 50-Jährigen wächst rasant. Gesundheit ist ein zentrales Thema für den Arbeitsmarkt. In einer alternden Gesellschaft sollte es für Betriebe selbstverständlich sein, auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu achten. Die Regionalmedien Austria haben sich die Gesundheitsmaßnahmen einiger der mitarbeiterstärksten Unternehmen des Landes angesehen: ÖBB, Rewe, Strabag und Voestalpine. Unter Gesundheitsmanagement versteht man bei Rewe vor allem Sport. Der Lebensmittelhändler übernimmt die Teilnahmekosten für Laufveranstaltungen, bietet Fitnesskurse an und den 400

Lkw-Fahrern steht in Wiener Neudorf ein Fitnessstudio zur Verfügung. Zum Standardangebot dieser Unternehmen gehören Seminare über Ernährung und körpergerechtes Ar-

beiten. Die ÖBB setzen darüber hinaus auch auf betriebliche Wiedereingliederung, bei der erkrankte Mitarbeiter bei der Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit begleitet werden. Beim Stahlriesen Voestalpine gibt es neben dem allgemeinen Gesundheitsmanagement ein klares Ziel: die Zahl der Arbeitsunfälle im Bereich „Technischer Service und Energie“, in

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ein Schreiben mit Aussagekraft

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

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Richtiges Heben ist für den Foto: Rewe Rücken sehr wichtig.

dem 1.900 Personen tätig sind, zu reduzieren. Bis 2020 soll die Zahl der Unfälle pro eine Million Arbeitsstunden von aktuell zwölf auf sechs reduziert werden. Beim Baukonzern Strabag wird derzeit ein Jausenpaket auf Baustellen getestet, um trotz Stress und körperlich anstrengender Arbeit gesunde Ernährung zu ermöglichen.

Neulich habe ich ein Bewerbungsschreiben erhalten, in dem mir der Bewerber auf einer Seite mitgeteilt hat, dass er Bewerbungsschreiben für blöd hält, weil sie eh nichts aussagen. Stattdessen wolle er sich gleich persönlich mit mir treffen. Ich habe dem jungen Herrn sofort abgesagt. Denn sein Bewerbungsschreiben hat sehr viel ausgesagt. Nämlich, dass er sich nicht die Mühe für ein ordentliches Schreiben machen wollte. Und wenn einem das schon zu mühsam ist, wie sieht es dann erst mit richtiger Arbeit aus?


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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