Feldkircher anzeiger 43

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 43 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Foto: Lisa Mathis

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Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Aus dem Rathaus Eine großartige Idee, die bis heute Früchte trägt 1984 haben sich in Gisingen Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammengefunden, um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen: Sie wollten das Leben für die Bevölkerung verbessern – sozial, gesellschaftlich, aber auch was die Gesundheit der Menschen betrifft. Aus dieser Idee ist eine Initiative und Einrichtung gewachsen, die letzte Woche ihr 30-jähriges Bestehen feiern konnte und die seit Jahrzehnten hervorragende Arbeit leistet - für Kinder, für Erwachsene und insbesondere für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger: der Gesunde Lebensraum Gisingen. Die Erkenntnis, dass beim Gesunden Lebensraum etwas bewegt wird, zog nach und nach Mitbürgerinnen und Mitbürger an, die sich ebenfalls einbringen wollten. Der Gesunde Lebensraum ist ein Ort, wo persönliche Vorstellungen von einem lebenswerten Umfeld in die Realität umgesetzt werden. Heute sind 30 Ehrenamtliche Teil des engagierten Teams und die Palette an Angeboten könnte breiter kaum sein: vom Kinder Yoga über Männerkochkurse bis hin zum Englischkurs für Senioren oder dem Besuchsdienst im Haus Gisingen. Dass man sich beim Gesunden Lebensraum ehrenamtlich betätigen kann, auch wenn nur beschränkte Zeitressourcen zur Verfügung stehen, ist ein Ansatz, der Zukunft hat und den heutigen Rahmenbedingungen für Ehrenamt entgegen kommt. Ohne funktionierende Gemeinschaft ist das Zusammenleben in einer Stadt oder einem Ort nicht dasselbe. Die Lebensqualität in Feldkirch hängt ganz wesentlich von den zahlreichen sozialen Einrichtungen ab, die unsere Lebensumgebung gestalten und prägen. Der Gesunde Lebensraum ist über Gisingen hinaus zu einer Plattform geworden, die Gestaltung zulässt und Feldkirch lebenswert macht. Ich gratuliere zum runden Jubiläum und danke allen, die im Team rund um Gusti Giesinger und Friedl Haueis unermüdlich so wertvolle Arbeit für Feldkirch und seine Bürger leisten.

Bgm. Wilfried Berchtold

Stadtgeflüster

Gastkommentar OStR Mag. Wolfgang Türtscher Obmann der ÖAAB-Lehrer, Gymnasiallehrer und Vorsitzender der ARGE Erwachsenenbildung

Duale Ausbildung fördern Die Zukunft eines Landes hängt wesentlich von der Ausbildung seiner Menschen ab. Das war auch der wesentliche Grund der Einführung der Schulpflicht im 18. Jahrhundert. Dabei kommt der dualen Ausbildung – ein weltweit anerkanntes Erfolgsprogramm der deutschsprachigen Länder – absoluter Vorrang zu. Eine weitere Erhöhung der Maturanten- und Akademikerquote ist nicht nur nicht notwendig, sondern sogar schädlich. Das beweisen Spanien, Griechenland und andere mit einer hohen Maturanten- und Akademikerrate – aber gleichzeitig einer Rekordjugendarbeitslosigkeit, sie liegt in beiden Ländern bei 53 Prozent! Die Deutschen haben übrigens schon begonnen, Tausende Studienplätze abzubauen, da die Wirtschaft nachgewiesen hat, dass es eine weitere Akademisierung nicht braucht. Ziel der österreichischen Bildungspolitik muss es also sein, mehr junge Menschen als bisher für die duale Ausbildung zu gewinnen – sie haben die besseren Berufschancen und können dank unseres durchlässigen Systems jede weitere Ausbildung anschließen. In wirtschaftlich besonders prosperierenden Ländern wie Vorarlberg, Bayern und der Schweiz ist die Zahl der Lehrlinge immer besonders hoch; einen Facharbeitermangel hat übrigens Südtirol, dafür eine Maturantenquote von 70 Prozent. Um die Lehre zu retten, soll der Lehrabschluss aufgewertet werden, betriebliche und überbetriebliche Ausbildung enger verzahnt und der „Blum-Bonus“ in der Neufassung „Blum-Bonus-Neu mit integrierter Qualitätssicherung“ wieder eingeführt werden. Der Blum-Bonus wurde von 2005 bis 2008 an Betriebe bezahlt, die zusätzlich Lehrlinge – auch lernschwache – aufnahmen. Eingeführt wurde er auf Vorschlag von Egon Blum, der zwischen 2003 und 2008 Regierungsbeauftragter unter Kanzler Schüssel war. Mit dem Blum-Bonus (Lehrlingsbetreuungsbonus) wurden in nur vier Jahren über 12.500 zusätzliche betriebliche Lehrstellen geschaffen. Seit seiner Abschaffung 2008 ist der betriebliche

Lehrlingsstand um gut 17.500 in Österreich geschrumpft und sinkt kontinuierlich weiter; die Zahl der Lehrbetriebe ist um 6.000 – von 35.000 auf 29.000 – zurückgegangen. Wobei die Demographie mit ausschlaggebend ist. Die derzeitige Situation bewirkt, dass wir in den nächsten fünf Jahren über 29.800 weniger betriebliche Lehrabsolventen haben werden. Wenn wir nicht wirkungsvoll gegensteuern, wird sich diese Situation auch nach 2018 fortsetzen. Ob unser Wirtschaftsraum das ohne enormen Wettbewerbsschaden und Arbeitsplatzverlusten verkraftet, ist kaum denkbar. In den angeführten Zahlen sind Tausende Fachkräfte, die in Pension gehen, noch nicht eingerechnet. Wie der Blum-Bonus, wurde Ende 2008 auch ein weiterer Qualitätsbonus – er wurde ebenfalls auf Vorschlag von E. Blum 2008 eingeführt – nach nur wenigen Monaten von der Regierung Faymann auch wieder abgeschafft. Die Idee, eine Fortschrittskontrolle – Qualitätssicherung – einzuführen, sollte die Glaubwürdigkeit der dualen Ausbildung verbessern, da die Lehre der einzige Ausbildungsweg ist, wo zwischen Ausbildungsbeginn bis Ausbildungsende keine einzige verpflichtende Ausbildungskontrolle vorgeschrieben ist. Die Herausforderungen sind klar: aktive Bewerbung der dualen Ausbildung als besonders zukunftstaugliche Bildungsperspektive; Wiedereinführung des Blum-Bonus als Mittel der Förderung und Qualitätssicherung; Strengere Zugangsvoraussetzungen für den Besuch Höherer Schulen – eine Maturantenquote von 40 Prozent ist zumindest hoch genug!

Isidörle

Net vergeassa d´Uhr am Samschtig uf Sunntig i da Nacht z´umstella. Zruck oa Stund!

Bergauf Bergab Es ist nicht verwunderlich, dass sich Herr und Frau Vorarlberger am letzten Wochenende auf den Bergspitzen des Ländles aufhielten. War man doch vom Sommerwetter enttäuscht und damit das „Draußen-Sein“ noch nicht befriedigt. Doch muss es wirklich sein, dass sich ein Stau vor dem Gipfel bildet? Ich selbst war auf einem dieser begehrten Gipfel über 2000 Metern. Beim Aufstieg über ein steilabfallendes Hochgebirgsgelände musste ich schon eine in der Wand hängende und von Höhenangst geplagte Frau überholen. Es war an sich schon ein waghalsiges Überholmanöver meinerseits, doch geh ich davon aus, dass es für die nicht sehr gämsenhafte Dame noch schlimmer war. Das Gipfelerlebnis währte nur von kurzer Dauer. Landjäger, Karotte und zum Nachtisch ein Stück Schokolade wurden nur der Stärkung wegen und nicht des Genusses wegen eingenommen. Es war einfach kein Platz um sich in der 20 grad freundlichen Sonne auszuruhen. Beim Abstieg musste man sich über 100 Höhenmeter hinweg lauthals ausmachen, wer gehen und wer warten soll, um eine Schlüsselstelle passieren zu können. Fragt man beim gemütlichen Hüttenhock die Bergsteiger, warum sie in die Berge gehen, bekommt man als Antwort das Naturerlebnis stehe im Vordergrund und nicht das „Hordenwandern“. Da frag ich mich nur, warum sich ein wohlbeleibter Mitte Fünziger mühevoll und absolut nicht in körperlicher Verfassung auf einen Gipfel quälen muss, den er zuvor in seinem Leben noch nie wahrgenommen hat. Es scheint das gleiche Phänomen wie am Mount Everest zu sein. Hauptsache, man kann am Montag Morgen darüber sprechen und in seinen Memoiren darüber schreiben. Es ist auf alle Fälle lobenswert, sich körperlich zu betätigen und die Schönheit unseres Landes zu genießen. Auch ist es ökologisch und ökonomisch besser, bei uns und nicht im Himalaya Gebirge seinen Drang nach Gipfelstürmen zu befriedigen, doch dann bitte einfach für den einen die drei Schwestern und für den anderen die Tostner Burg.

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


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Feldkircher fahren weniger Auto Trotzdem liegen noch 25 Prozent der Pkw-Wege in einem Radius von 3,1 Kilometern In den letzten zehn Jahren konnte der Anteil der Wege, die mit dem Pkw zurückgelegt werden, um 23 Prozent verringert werden. Das hat eine repräsentative Erhebung ergeben, bei der rund 800 Feldkircherinnen und Feldkircher teilgenommen haben.

Radrouten für Pendler Radexkursionen oder spezielle Radtouren für Pendler von Feldkirch nach Schaan wurden bereits durchgeführt und sollen den Menschen in Feldkirch das Fahrradfahren schmackhaft machen. Ebenso wurde eine Pendler-Fahrradkarte im Rahmen des Alpstar-Projektes herausgegeben. Apropos AlpstarProjekt, bei dem Feldkirch als Trägergemeinde mitgearbeitet hat: Vor kurzem wurde dieses grenzüberschreitende Projekt mit dem österreichweiten VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet (www.feldkirch.at).

Es wäre noch viel Potenzial vorhanden, um kurze Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Feldkirch steht nicht still „Wie diese Zahlen deutlich machen, befindet sich die Stadt Feldkirch mit ihrer Mobilitätspolitik auf dem richtigen Weg und liegt in vielen Bereichen deutlich über dem Vorarlberg-Durchschnitt. Trotzdem werden wir weiter daran arbeiten, um den Anteil am motorisierten Verkehr weiter zu sen-

ken und speziell die Benutzung des Öffentlichen Verkehrs und des Fahrrades weiter zu erhöhen“, betont Berchtold. Zum Beispiel wird ein Konzept für die Umsetzung von Fahrradstraßen ausgearbeitet. Damit soll die Qualität des Fahrradfahrens in Feldkirch weiter verbessert werden.

Information Viele weitere Informationen zum Mobilitätsmanagement der Stadt Feldkirch finden Sie unter www.feldkirch.at oder unter www.feldkirch.at/ stadtbus

Feldkirchs Geldinstitute überreichten Spende. Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger von der Sparkasse Feldkirch, Vorstandsdirektor Mag. Richard Erne von der Raiffeisenbank Feldkirch, Filialleiter Peter Peham von der Volksbank Feldkirch sowie Filialdirektor Gerold Kaufmann von der Hypo Feldkirch haben Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Anita Leonhartsberger-Schrott und Wolfgang Strauß vom Verein Hilfwerk Feldkirch eine großzügige Spende überreicht. Bereits zum 25. Mal haben die Banken auf Geschenke für Erwachsene anlässlich des Weltspartages verzichtet und unterstützen dafür in Not geratene Feldkircherinnen und Feldkircher. An alle teilnehmenden Geldinstitute an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

Jubiläum gefeiert. Vor 30 Jahren gründeten die Gisinger Ärzte Dr. Franz Moser und Dr. Hannes Berlinger zusammen mit dem damaligen Obmann des Krankenpflegevereins Egon Wehinger den „Gesunden Lebensraum Gisingen“ (GLR). Unterstützt wurden sie dabei von Dr. Josef Bachmann und DI Manfred Zumtobel. Im Laufe der Jahre ist die Schar der ehrenamtlich Tätigen auf 30 Personen angewachsen. Zweimal im Jahr werden vom GLR an alle Feldkircher Haushalte Programmfolder verschickt, wobei sich das Kursangebot an alle Altersstufen mit verschiedensten Interessensgebiete richtet. Der GLR organisiert auch den Besuchsdienst im Haus Gisingen, bei dem sich viele Ehrenamtliche engagieren. Für die Gesamtkoordination zeichnet Gusti Giesinger, unterstützt von einem Fünf-Damen-Team, verantwortlich. Die Stadt Feldkirch stellt den „Lebensraum“ zur Verfügung, in dem die angebotenen Veranstaltungen stattfinden.

entgeltliche Einschaltung

Foto: Bandi Koeck

85 Prozent der Feldkircher Haushalte verfügen über einen oder mehrere Pkw. Obwohl der Anteil der Wege, die mit dem Pkw zurückgelegt werden seit dem Jahr 2003 um beachtliche 23 Prozent gesenkt werden konnte, sieht Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold hier künftig weiteres Potenzial, um mehr Menschen zum Zu-Fuß-gehen oder Fahrradfahren zu motivieren: „Die durchschnittliche Länge eines Fußweges liegt in Feldkirch bei 1,4 Kilometer. Alleine in diesem Radius liegen zirka sieben Prozent aller Pkw-Fahrten der Feldkircherinnen und Feldkircher. Das Potenzial für Wege, die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden können ist nochmals deutlich höher: In einem

Radius von 3,1 Kilometer liegen ganze 25 Prozent der Pkw-Wege.“


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.Q|SĂ H 5LHEHO .UXW 5Â DED Abschluss des heurigen Umweltjahresprogramms

Die Abschlussveranstaltung, mit der das diesjährige Programm zu Ende geht, widmet sich in einer historischen Betrachtung dem Thema „Lebensmittel“. Uns steht heute ein beinahe unerschĂśpiches Angebot an Lebensmitteln aus aller Welt zur VerfĂźgung. Ăœberuss und allzu oft auch Verschwendung prägen unseren Umgang mit Nahrungs-

Foto: Richard Dietrich

Vo KnÜpe, Riebel, Krut und Rßaba Wann: 6. November, 19 bis zirka 21 Uhr, im Anschluss Buffet Wo: Palais Liechtenstein, 2. Stock Referent: Mag. Christoph Volaucnik, Stadtarchivar Veranstalter: Stadt Feldkirch, Abteilung Umwelt mit freundlicher Unterstßtzung durch den Gesunden Lebensraum Gisingen

mitteln. Ein Blick zurĂźck zeigt, wie schwierig es fĂźr unsere Vorfahren war, sich ausreichend mit Lebensmitteln zu versorgen und welchen Aufwand sie fĂźr deren Haltbarkeit betreiben mussten.

Das diesjährige Umweltjahresprogramm der Stadt Feldkirch stand ganz im Zeichen von Verwenden statt verschwenden. Mit den durchgefĂźhrten Veranstaltungen wurden Alternativen zu unserem allzu oft verschwenderischen Umgang mit beschränkt vorhandenen Ressourcen aufgezeigt. Bei der letzten Veranstaltung geht es um das Thema „Lebensmittel“.

Riebelmais wurde frĂźher auf DachbĂśden getrocknet und gelagert.

Siebenländerreise Kinder-Mitmach-Konzert fßr Kinder ab drei Jahren Am Mittwoch, dem 29. Oktober, um 16 Uhr kÜnnen Kinder ab drei Jahren an der Siebenländerreise im Theater am Saumarkt teilnehmen. Es werden Gauls Kinderlieder präsentiert.

entgeltliche Einschaltung

Beim Kinder-Mitmach-Konzert werden sieben Länder besucht, Lieder aus diesen Ländern gesungen und sieben Sprachen kennengelernt. Der Hase Nagobert, eine Handpuppe, soll auf arabisch, tßrkisch, spanisch, franzÜsisch, englisch, italienisch und im Dialakt auf drei zählen lernen, was ständig scheitert.

Gauls Kinderlieder SingspaĂ&#x; fĂźr GroĂ&#x; und Klein ist auf der musikalischen Siebenländerreise von und mit Ulrich Gabriel alias GAUL (voc, p) garantiert. Die Siebenländerreise ďŹ ndet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ statt. Buntes Herbstferienprogramm Neben der Siebenländerreise werden in den Herbstferien auch eine Fahrt in die Bavaria Filmstadt nach MĂźnchen und eine Jugendreise angeboten. Nähere Informationen dazu gibt es in der gelben Box.

Ulrich Gabriel und Nagobert gehen am 29. Oktober auf Siebenländerreise.

Herbstferien Besuch Bavaria Filmstadt Wann: Montag, 27. Oktober Abfahrt: 8 Uhr, Busplatz Feldkirch RĂźckkehr: zirka 19 Uhr, Busplatz Feldkirch Kosten: bis 17 Jahre 25 Euro, ab 17 Jahren 30 Euro Anmeldung: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 304-1287, jugend@feldkirch.at Siebenländerreise Wann: Mittwoch, 29. Oktober, 16 Uhr Wo: Theater am Saumarkt KinderMitmachKonzert fĂźr Kinder ab 3 Jahren Jugendreise „Ziellos“ Wann: 25. bis 31. Oktober Teilnahme: ab 16 Jahren Kosten: 250 Euro fĂźr die ganze Woche (Vhb.) Anmeldung: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 304-1281, martina.gallaun@feldkirch

Zahl der Woche ...

858

Bei der Unternehmensgruppe der Stadt Feldkirch sind insgesamt 858 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Davon arbeiten 489 im Rathaus, Bauhof, Gärtnerei, Forst, Kindergarten und Musikschule. Weitere 205 Personen sind bei der Senioren-Betreuung Feldkirch angestellt. Bei den Stadtwerken Feldkirch arbeiten weitere 120 Personen. Weiters gehÜren zur Unternehmensgruppe die Freizeit Betriebe Feldkirch mit 14, das Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch mit weiteren 14 und die Montforthaus Feldkirch GmbH mit 16 Personen.

Aktuelle Termine 23.10.2014, 16 Uhr Clown und Buch BĂźcherei Nofels, Foyer VS Lachgeschichte fĂźr Kinder von fĂźnf bis neun Jahren 24.10.2014, 20 Uhr Lesung „Nicaragua – Experiment Paradies“ BĂźcherei Gisingen, mit Autorin Rita Hartleb 28.10.2014, 14 Uhr Weinwanderung Treffpunkt: Weinbergstiege Ardetzenberg, Beitrag inkl. Jause und Wein: 9,50 Euro Anmeldung: Telefon 3041232, senioren@feldkirch.at

Sperre Domplatz Aufgrund von Sanierungsarbeiten wird die Ăśffentliche Verkehrsäche „Domplatz“ in der Zeit vom 27.10. bis voraussichtlich 31.10.2014 fĂźr den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Zufahrt in die Tiefgarage „Raiffeisenplatz“ und zur Herz-Jesu-Apotheke ist Ăźber den Sparkassenplatz und die Herrengasse mĂśglich.


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„Pforte von morgen“ am 28. Oktober Den Auftakt bei der ersten „Pforte von morgen“ macht das Ensemble ConCorda. Es tritt am 28. Oktober um 12.15 Uhr im Pförtnerhaus auf. Beim neuen Format „Pforte von morgen“ spielen junge Künstler vom Landeskonservatorium mittags auf, im Anschluss steht ein Mittagessen bereit und es wird zum Austausch eingeladen. Am Dienstag werden die Geschwister Eva-Maria, Anna und Lukas Hamberger vom Ensemble ConCorda die Besucherinnen und Be-

sucher mit Kammermusik begeistern. Musik verbindet, wie auch das gemeinsame Essen. Essen, trinken, austauschen Seniorinnen und Senioren rund um Friedl Haueis werden ein Kartoffelgulasch zubereiten, das nach dem Konzert für alle Besucher bereit steht.

Arztgespräch zum Thema „Cholesterin“ „Cholesterin – Was ist Wahrheit, was ist Lüge?“ ist das Thema des nächsten Feldkircher Arztgesprächs am 5. November um 19.30 Uhr im LKH Feldkirch. Prim. Dr. Dr. Heinz Drexel, Leiter der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie am Landeskrankenhaus Feldkirch, wird das Arztgespräch leiten. Darin wird er über die negativen Folgen von zu viel „Cholesterin“ im Blut referieren. So kann es beispielsweise zu Atherosklerose kommen.

Pforte von morgen Wann: Dienstag, 28. Oktober 2014, 12.15 Uhr Wo: Pförtnerhaus Wer: Ensemble ConCorda Eitnritt: 10 Euro Mittagessen: Kartoffelgulasch und Brötle: 3 Euro Vorverkauf: Tourismuscounter Palais Liechtenstein

Das Ensemble ConCorda tritt am 28. Oktober im Pförtnerhaus auf.

Diese ist unter anderem für Herzinfarkt und Schlaganfall verantwortlich. Er wird aber auch über Möglichkeiten berichten, dem entgegenzuwirken.

Prim. Dr. Dr. Heinz Drexel führt das Arztgespräch am 5. November.

Cholesterin Referent Prim. o.Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel Wann: Mi., 5.11., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Musikalische Umrahmung: Musikschule Feldkirch

Rebberggasse hat neues Buswartehäuschen Bei der Haltestelle Rebberggasse steht für die Fahrgäste nun ein Buswartehäuschen zur Verfügung. Einem lang gehegten Wunsch der Bevölkerung konnte nun bei der Haltestelle Rebberggasse in Fahrtrichtung Rankweil mit dem Bau eines Wartehäuschens

entsprochen werden. Mit dem Umbau des Vorplatzes beim Montforthaus wurde das dortige Wartehäuschen „frei“. In kurzer Bauzeit wurde ein Unterstand für die Fahrgäste bei der Haltestelle Rebberggasse in Altenstadt realisiert. Die Haltestelle wird täglich von den Linien 56, 59, 60, 68, 70 und 71 angefahren.

In Fahrtrichtung Rankweil steht nun bei der Haltestelle Rebberggasse ein Buswartehäuschen.

Oktober hat der Bäckerstammtisch eine Spende in Höhe von 660 Euro an den Verein Hilfswerk Feldkirch übergeben. Mitglieder des Stammtisches sind die Bäckereien Schertler, Schnell und Steinberg. Der Verein Hilfswerk Feldkirch unterstützt in Not geratene und bedürftige Feldkircher Bürgerinnen und Bürger. Dazu gehören unter anderem sozial schwache Familien, Menschen mit Behinderungen, Menschen, die durch altersbedingte Schwächen spezielle Bedürfnisse haben sowie Opfer von Katastrophen. Auch werden Beiträge für Schulwochen an Familien mit geringem Einkommen gewährt. Das Hilfswerk ist auf die Unterstützung aus Feldkirchs Bevölkerung und Unternehmen angewiesen.

entgeltliche Einschaltung

Bäckerstammtisch spendet an Hilfswerk. Anfang


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Sozialpartnerschaft leben! Auer: Landesregierung soll rasch zu Beschäftigungsgipfel laden „Die neue Landesregierung muss sich zur Sozialpartnerschaft bekennen und die Zusammenarbeit forcieren“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Vor allem von Seiten des Landeshauptmannes erwartet sich Auer diesbezüglich eine klare Ansage und die rasche Einberufung eines Sozialpartnergipfels zu den Themen Wachstum und Beschäftigung. „Wir müssen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um Arbeitsplätze zu sichern und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen“. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt weiter angespannt, eine Besserung ist nicht in Sicht. In dieser schwierigen Situation gelte es, „alle Ressourcen zu bündeln und gemeinsam mit den Sozialpartnern im Lande Impulse für mehr Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze zu setzen“, betont Auer. Die Landesregierung müsse die Sozialpartner wieder enger mit einbinden. Dies sei im Interesse aller - der Beschäftigten

Eine Tatsache, die nun auch von einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts untermauert wird. Vor allem der Arbeitsmarkt profitiere sehr von einer guten Sozialpartnerschaft, so die ExpertInnen. Ökonomen der Uni Linz betonen zudem, dass eine enge sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit nachweislich zu mehr Wirtschaftswachstum führt.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ebenso wie der Unternehmen. Erfolgsmodell pflegen Für die AK-Vizepräsidentin ist klar: „Die Sozialpartnerschaft ist

ein Erfolgsmodell und hat wesentlich dazu beigetragen, dass Österreich heute besser da steht als die meisten anderen europäischen Länder.“

Angesichts dessen ist es für Manuela Auer unverständlich, warum Landeshauptmann Wallner bisher keinen Sozialpartnergipfel einberufen hat. Eine enge Koordinierung und Abstimmung sei gerade in Krisenzeiten unerlässlich. „Die Sozialpartner kennen die Probleme am Arbeitsmarkt genau und haben bereits viele Vorschläge gemacht, wie die Konjunktur belebt werden kann. Bei einem Sozialpartnergipfel müssen diese nun diskutiert und auf deren Umsetzbarkeit geprüft werden“, so Auer.

FPÖ: EU behindert Integration Egger kritisiert EU-Klage gegen Österreich wegen Sprachtests für türkische Migranten „Da bemüht sich die Politik nicht zuletzt aufgrund der Hartnäckigkeit der FPÖ - endlich die Sprachförderung für Migranten zu intensivieren und auch die sprachliche Integration offensiver einzufordern und dann glaubt die EU-Kommission, diese Bemühungen über den Haufen schmeißen zu müssen. Da befindet sich Brüssel wieder einmal schwer auf dem Holzweg. Die Klage der EU gegen Österreich wegen strengerer Regeln in Bezug auf Lesekompetenz und Sprachkenntnisse für türkische Staatsbürger ist absurd und die Kommission erweist damit der Integration einen Bärendienst“, so die Reaktion des FPÖLandesobmannes, KO Dieter Egger, auf die Klage der Kommis-

Gegen diese unsägliche Klage zur Wehr setzen

sion gegen Österreich vor dem EuGH wegen „Nichteinhaltung des Assoziierungsabkommens EU-Türkei“. „Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wenn gerade jene Gruppe an Zuwanderern, die besonders wenig Ehrgeiz in Sachen Spracherwerb zeigt, von der Deutschpflicht befreit bleiben soll. Ein Blick in unsere Schulklassen führt uns vor Augen, dass besonders türkischstämmige Kinder Deutsch-Defizite aufweisen und das obwohl sie größtenteils bereits in Vorarlberg zur Welt gekommen sind. Jetzt – so wie die EU – herzugehen und den Zuzug von türkischen Staatsbürgern nach Österreich ohne Deutschkenntnisse zu verteidigen bzw sogar beim europäischen Gerichtshof einzuklagen, ist ein starkes Stück und konterkariert alle Bemühungen hin zu einer chancengerechten Integration.

Spracherwerb außer Acht zu lassen ist unverantwortlich.

Auch Brüssel müsste ein vitales Interesse daran haben, dass Menschen, die nach Europa kommen und sich hier eine neue Heimat aufbauen wollen, auch die jeweilige Landessprache beherrschen müssen. Sprache ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration, den Spracherwerb außer Acht zu lassen ist daher in höchstem Maße unverantwortlich“, betont Egger. „Man kann nicht einzelne Einwanderer – wie in diesem Fall türkische Staatsbürger - nur einseitig mit Rechten ausstatten ohne gleichzeitig auch Pflichten einzufordern. So funktioniert weder die Gesellschaft noch eine erfolgreiche Integration. Die

Bundesregierung ist jedenfalls aufgefordert, sich mit der entsprechenden Vehemenz gegen diese unsägliche Klage zur Wehr zu setzen und Brüssel unmissverständlich die Bedeutung des Spracherwerbs für Einwanderer klarzumachen“, so der FPÖ-Landeschef. (pr)

KO Dieter Egger


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Die Spitzenposition festigen Neuer Landtag und neue Regierung nehmen Arbeit auf

Als zentrale Vorarlberger Stärken führte der Landeshauptmann das große Potenzial an qualifizierten und engagierten Menschen an, die bildungswillige Jugend, die innovativen und erfolgreich wirtschaftenden Vorarlberger Betriebe mit Weltruf, die attraktive

Klubobmann Roland Frühstück: „Gemeinsam gilt es nun für unser Land die Ärmel hochzukrempeln!“ Natur- und Kulturlandschaft, die starke bäuerliche Landwirtschaft, die gut entwickelten regionalen Sicherheitsstrukturen sowie das ausgesprochen hohe Maß an freiwilligem Engagement. Gerade auch deshalb sieht Wallner für

Vorarlberg sehr positive Entwicklungschancen. Weiters wurde bei der ersten Klubsitzung nach der Landtagswahl am 21. September Roland Frühstück in seiner Funktion als

Klubobmann der größten Fraktion im Vorarlberger Landtag von den Abgeordneten und Regierungsmitgliedern bestätigt. „Ich freue mich über das große Vertrauen der Klubmitglieder in meine Person. Die neue Konstellation im Landtag ist auch eine Herausforderung für den Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei. Gemeinsam gilt es nun, in den kommenden fünf Jahren für unser Land die Ärmel hochzukrempeln,“ betonte der 56-jährige Bregenzer in einer ersten Reaktion. Der Sportdirektor von „Bregenz Handball“ ist seit 4.11.2009 Mitglied des Vorarlberger Landtags. Roland Frühstück ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er hat das Amt des Klubobmanns vor drei Jahren von Rainer Gögele übernommen. Zu seinen Stellvertretern wurden die Abgeordneten Beate Gruber, Mag. Matthias Kucera, und KR Josef Türtscher gewählt. (pr)

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Die europäische Spitzenposition Vorarlbergs festigen und wo möglich - weiter ausbauen. Diese ambitionierte Zielsetzung hat Landeshauptmann Markus Wallner in seiner Grundsatzerklärung vor dem neu konstituierten Vorarlberger Landtag ausgegeben. Daran, dass dieses Ziel auch erreichbar ist, ließ der Landeshauptmann keine Zweifel. Schon jetzt sei Vorarlberg in vielen Bereichen Vorreiter. „Das Land hat sehr vieles, vielleicht sogar alles, was es braucht, um die Herausforderungen der Zukunft gut zu bewältigen“, betonte Wallner.


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Wie geht es weiter bis zur Sanierung? Grüne zu akuter Raumnot an der Volksschule Altenstadt „Die Volksschule Altenstadt gehört dringend saniert und erweitert!“, sind sich die Grünen Feldkirch einig, nachdem sie die Schule besucht haben und mit VertreterInnen des Elternvereins und der Direktion gesprochen haben. „Es wird aber sicher noch sechs Jahre dauern bis die SchülerInnen und die LehrerInnen in das neue Gebäude einziehen können und bis dahin muss ein normaler Schulalltag gewährleistet sein!“, fordert die Grüne Stadtvertreterin und Lehrerin Ingrid Scharf. Dringend nötige Maßnahmen „Wir dürfen SchülerInnen, Eltern und Lehrpersonen nicht mit dem derzeitigen Zustand alleine lassen. Die akute Raumnot macht ein Unterrichten in offenen Lernformen kaum möglich.“, schildert

Scharf. Der Platzmangel verhindere die Führung einer Ganztagesklasse mit verschränktem Unterricht. Für die Mittags- und Nachmittagsbetreuung an der Schule stünden den Kindern zudem lediglich ca. 40 m² zur Verfügung. „Es gibt für die SchülerInnen keine Erholungs- und Rückzugsmöglichkeiten zwischen dem Vormittags- und Nachmittagsunterricht.“, kritisiert die grüne Stadtvertreterin. Die im Lehrplan festgeschriebenen Unterrichtsziele könnten wegen fehlender Computerausstattung und nicht existierenden Internetanschlüssen nicht erfüllt werden. „Aber die bereits am Schulschluss versprochenen Sofortmaßnahmen zur Entschärfung der massiven Raumnot sind bislang noch nicht umgesetzt worden.“, bedauert Scharf.

Anfrage an die zuständige Ressortleiterin Erika Burtscher Die Grüne Stadtvertreterin stellte deshalb bei der letzten Stadtvertretungssitzung eine Anfrage, die unter www.gruene.feldkirch nachgelesen werden kann, und die dringenden Handlungsbedarf deutlich macht. Die Vizebürgermeisterin hat versprochen, die Fragen bis zur nächsten Stadtvertretungssitzung im Dezember zu beantworten. „Wir möchten aber, dass schnellstens alle möglichen Sofortmaßnahmen getroffen werden, um die derzeit unzumutbare Situation zu verbessern. Erfreulich wäre es, wenn die Antworten im Dezember dokumentieren, welche Maßnahmen dann bereits umgesetzt sind!“, so Scharf abschließend. STV Ingrid Scharf Liste „Die Grünen – Feldkirch-Blüht“ (pr)

Mehr Heizkostenzuschuss Land erhöht Förderung, Einkommensgrenzen angepasst Der Zuschuss wurde nach fünf Jahren wieder erhöht und beträgt heuer 270 Euro (bisher 250 Euro), auch die Einkommensgrenzen wurden angepasst. Der Heizkostenzuschuss für den Winter 2014/15 kann ab Montag, 3. November, beantragt werden.

Maßnahmen als Hilfe zur Selbsthilfe und Überbrückung von Notlagen. Es geht uns darum, dass Personen beziehungsweise Haushalte mit besonders geringem Einkommen angesichts gestiegener Energiepreise eine spürbare finanzielle Entlastung in der Winterzeit bekommen“, erklärte Wallner. Das Land Vorarlberg gewährt den Heizkostenzuschuss bereits seit 14 Jahren. Wie in den letzten Jahren ist der Zuschuss

„Direkte Hilfen wie der Heizkostenzuschuss sind wichtige

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Die Weiterentwicklung beziehungsweise Verbesserung des Heizkostenzuschusses ist ein Ziel, das die neue Vorarlberger Landesregierung in ihrem Arbeitsprogramm festgehalten hat. Dieser Schritt konnte bereits gesetzt werden, teilte Landeshauptmann Markus Wallner mit.

beim zuständigen Wohnsitzgemeindeamt zu beantragen und wird dort auch ausbezahlt. In der Heizperiode 2013/14 wurde der Vorarlberger Heizkostenzuschuss an 13.647 Personen/ Haushalte ausbezahlt, das Land hat dafür insgesamt 3,3 Millionen Euro aufgewendet. Im Landeshaushalt 2015 werden voraussichtlich rund 3,6 Millionen Euro veranschlagt werden. (red)

LH Markus Wallner: Heizkostenzuschuss verbessern.


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Prestigebau belastet den Stadthaushalt die nächsten 25 Jahre mit ca. 2,5 Millionen Euro jährlich. Während das neue Montforthaus kurz vor der Fertigstellung steht, wird die Situation rund um die wirtschaftliche Nutzung des Hauses immer trister. Auf Anfrage der NEOS im Rahmen der öffentlichen Fragestunde der Stadtvertretungssitzung am 7.10. erläuterte ÖVP-Finanzstadtrat Matt, dass für den Betrieb des neuen Montforthauses auf Basis der Planauslastung jährliche Zuschüsse von 1,5 - 1,8 Millionen Euro notwendig seien (zum Vergleich: beim alten Montforthaus betrugen die Zuschüsse ca. 1 Million Euro). Nicht berücksichtigt sind bei dieser Summe die Rückzahlungen der für den Bau aufgenommenen Darlehen. Nach Recherche der NEOS wurden ca. 18 Millionen Euro an Darlehen aufgenommen, finanziert auf 25 Jahre. Die Rückzahlungen dafür machen nach Berechnungen der NEOS jährlich weitere 0,8 – 1,0 Million Euro aus (je nach Zinsentwicklung). In Summe ergibt das somit jährlich ca. 2,5 Millionen Euro Belastung für den Stadthaushalt. Georg Oberndorfer, NEOS-Regionalkoordinator Feldkirch: „Wie viele Bürger freuen auch wir NEOS uns über die beeindruckende Architektur des neuen Hauses. Der Neujahrsempfang des Bürgermeis-

ters, lokale Vereinsbälle und regionale Firmenveranstaltungen alleine rechtfertigen diesen ca. 45 Millionen teuren Prestigebau aber nicht. Was es dringend braucht ist eine Intensivierung der Marketingaktivitäten, um überregionale Kongresse und Tagungen ins Montforthaus zu holen. Auch für die kulturelle Nutzung des Hauses liegt bisher kein schlüssiges Gesamtkonzept vor. Sich nun auf Basis einer viel zu niedrig angesetzten Planauslastung zurückzulehnen ist zu wenig ambitioniert und steht für keinen sehr verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, Herr Bürgermeister!“ Die NEOS werden nächstes Jahr zum ersten Mal bei den Stadtvertretungswahlen in Feldkirch antreten. Erklärtes Ziel ist der Einzug in die Stadtvertretung und das Brechen der absoluten Mehrheit der ÖVP. Schwerpunkte der politischen Arbeit der NEOS in Feldkirch sind unter anderem die Erhöhung der Transparenz bei den Finanzen der Stadt und der ausgelagerten Betriebe, neue Formen der Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen sowie der weitere Ausbau des Bildungs- und Betreuungsangebotes (Kleinkindbetreuung, Schließtage Kindergärten, Ganztagsklassen, Reformpädagogik) in der Stadt Feldkirch. (pr)

Armes Feldkirch Die Stadt Feldkirch hat ein „Netzwerk gegen Armut“ ins Leben gerufen? Schaut doch auf den ersten Blick sehr gut aus. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet ein Ergebnis. Und dieses Ergebnis ist für die Betroffenen ein Hohn. Offenbar geht es der ÖVP vor allem darum, mit möglichst geringen Mitteln den Anschein zu erwecken, dass Armen geholfen wird. Nur einmalig 5.000 (in Worten fünftausend, ich habe keine Null vergessen!) Euro sollen ausgegeben werden. Und das für Maßnahmen der Armutsbekämpfung, die sich ausschließlich in Öffentlichkeitsarbeit erschöpfen. Noch so gute Public Relations allein werden nicht persönliche, finanzielle Krisen lösen. Es wird der Eindruck erweckt, es gäbe ohnehin so viele Unterstützungen, diese müssten nur beantragt werden, dann geht’s allen gut genug. Ein System in Frage zu stellen, das inmitten des Wohlstandes bestimmte Gruppen in die Armut drängt, hat da keinen Platz im Denken. Welches Bild der Armen steht im Hintergrund? Zweifellos kein realistisches. Denn, jeden Euro umdrehen zu müssen, ist ein Schicksal, welches beispielsweise einer Alleinerzieherin bald einmal zustößt. Eine himmelschreiende Überheblichkeit und Ungerechtigkeit, wenn die erwähnten 5.000 Euro den

Mammutprojekten in Feldkirch gegenübergestellt werden: ZigTausende für das Montforthaus Neu, das auch mit erheblich höheren Betriebskosten als das alte Haus einhergehen wird. Hunderttausende für die Untertunnelung von Feldkirch, welche u.a. noch mehr Schwerverkehr in die Montfortstadt bringt.Wie wär’s stattdessen mit mehr kostenloser Kinderbetreuung, mehr gemeinnützigen Wohnungen und weniger Armut? Mittlerweile räumt der zuständige Stadtrat (ÖVP) immerhin ein, die Öffentlichkeitsarbeit sei nur ein erster Schritt. Wir werden sehen. (pr)

Dr. Brigitte Baschny

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Planauslastung viel zu niedrig angesetzt!


Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Hört… Hört… Die Volksschule mit Oberstufe nach der Reformpädagogin Maria Montessori, besteht derzeit aus acht Klassen mit insgesamt 162 Schülerinnen und Schülern. Begleitet und betreut werden die Kinder und Jugendlichen von einem engagierten Team an Lehrpersonen. Dieses motivierte Lehrerteam und das unermüdliche Engagement der Eltern führten auch dieses Jahr zum großen Erfolg des Basars in Altach. Seit 1994 hat die Freie Montessori Schule eine pädagogische Grundkonzeption, die sich am Werk der Gründerin orientiert. Anfangs

Basar Montessori Schule voller Erfolg

noch gerne als „Hippie-Schule“ bezeichnet, ist die Montessori Schule mittlerweile eine voll akzeptierte Schule mit sensiblem Individualunterricht. Das wichtigste Ziel ist es den Kindern eine freie Entwicklung zu ermöglichen. Das soll nicht heißen, dass Kinder im Unterricht tun und lassen können was sie wollen, doch bietet man ihnen eine gesunde Plattform zur indirekten Hilfe für Selbsterziehung. Das ganze Wochenende waren Schüler, Lehrpersonen und Eltern am erfolgreichen Wochenende beteiligt. (cer)

Es wurde gebohrt und gehämmert.

Vom Grill, frisch Gekochtes und leckere Kuchen.

Bei strahlendem Sonnenschein auf dem Pony.

Das Kerzenziehen ist jedes Jahr ein „Muss“ für die Kinder.


Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Unheilbares Vergessen – was tun? Demenz-Einführungskurs für Angehörige gibt Hilfe und Antworten auf Fragen viel über die Krankheit zu wissen und sich mit allen Anzeichen und Erscheinungsformen zu befassen. Die Inhalte der zwei Tage sind ganzheitlich ausgerichtet. Ein medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Biographiearbeit hilft, an Ressourcen anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung.

Demenz: Der Einführungskurs bietet Angehörigen breite Information.

INFO

Foto: pro mente Vorarlberg

Termin: FR 07.11.2014 von 15 bis 19 Uhr und SA 08.11.2014 von 9 Uhr bis 17 Uhr Veranstaltungsort: pro mente Vorarlberg, Tageszentrum Broßwaldengasse 12, 6900 Bregenz Kosten: 30 Euro Referentinnen: Dr. Ingrid Fend - Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Barbara Weithmann – Sozialpädagogin Anmeldung und Info: T 05574-86427, F 05574-86427-4 E-mail tageszentrum.bregenz@promente-v.at Bitte hinterlassen Sie außerhalb der Telefonzeiten (Mi und Do 9-10 Uhr) auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht, Sie werden verlässlich zurückgerufen.

Fend aus ihrer Arbeit. Mit moderner Medizin, einfühlender Begleitung und Betreuung könne man das Fortschreiten der Erkrankung hinauszögern, durchschnittlich bis zu einem Jahr, manchmal sogar länger, sagt sie. „Und das sind Monate mit Lebens- und Beziehungsqualität und Normalität“, gibt die Fachärztin zu bedenken. Um und Auf sei aber möglichst

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Das Gedächtnis schwindet und selbst die alltäglichsten Dinge können die Betroffenen irgendwann nicht mehr erledigen. Die Diagnose: Demenz. Nicht nur für die Patienten, auch für deren Angehörige beginnt eine herausfordernde und schwere Zeit. „Selbst wenn es keine Heilung gibt, lässt sich die Lebensqualität der Betroffenen und deren Familien massiv verbessern“, weiß Ingrid

Der Dokumentationsfilm mit Diskussion, Informationen über finanzielle und praktische Unterstützung sowie über Entlastungsangebote runden den Kurs ab. Angesprochen sind Frauen und Männer, die Angehörige mit beginnender oder fortschreitender Demenz begleiten und mit ihnen den Alltag leben. Im Seminar gilt eine moralische Schweigepflicht. (red)

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Mit der Diagnose „Demenz“ kommen auf die Betroffenen und deren Angehörige beängstigende Fragen und große Belastungen zu. Die Bregenzer Beratungsstelle von pro mente Vorarlberg bietet regelmäßig einen Einführungskurs mit umfassenden Informationen von einer Fachärztin für Psychiatrie und einer Sozialpädagogin an. Der aktuelle Termin ist 7. und 8. November im Tageszentrum der pro mente in Bregenz.


Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Christian Futscher & Franzobel Zwei renommierte Autoren heute Abend im Saumarkt Theater

Christian Futscher, geboren 1960 in Feldkirch, studierte Germanistik und lebt seit 1986 unter anderem als Pächter eines Stadtheurigen in Wien. Als er 1998 erfolglos beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teilnahm, konnte er sich 2006 mit dem Publikumspreis bei der „Nacht der schlechten Texte“ in Villach durchsetzten. 2008 ging er als Gewinner des Dresdner Lyrikpreises hervor. Christian Futscher stellt seinen Abenteuerroman „Der Mann, der den Anblick essender Frauen nicht ertragen konnte“ vor. Der Roman erzählt vom Archaischen und Schönen im Menschen, wobei auch das Skurrile, wie immer

Schrifsteller Franzobel

Germanist Futscher Christian

bei Christian Futscher, nicht zu kurz kommt.

labruck, ist einer der populärsten und polarisierendsten österreichischen Schriftsteller. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, darun-

Franzobel, geboren 1967 in Vöck-

ter 1995 den Ingeborg-BachmannPreis und 2002 den ArthurSchnitzler-Preis. Bei Zsolnay erschienen zuletzt die Romane „Lusthaus“ oder „Die Schule der Gemeinheit“ (2002), „Das Fest der Steine“ oder „Die Wunderkammer der Exzentrik“ (2005), „Luna Park“. Vergnügungsgedichte (2003), Liebesgeschichte (2007), Österreich ist schön. Ein Märchen (2009) und „Was die Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind“ (2012). Franzobel liest aus seinem brandneuen Kriminalroman „Wiener Wunder“: Anonyme EMails bringen Falt Groschen, 45, Kommissar im Morddezernat der Wiener Polizei, üblicherweise nicht mehr aus der Ruhe. Erst als er erfährt, dass der Sportler und 400-Meter-Rekordhalter Edgar Wenninger wirklich in den Tod gestürzt ist, beginnt er zu ermitteln. www.saumarkt.at (cer)

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Die beiden Autoren, witzige Sprachkünstler und experimentierfreudige Romanciers präsentieren heute Abend ab 20.15 Uhr gemeinsam im Saumarkt ihre aktuellen Werke.


Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Konzertreihe Konservatorium Öffentliche Konzertreihe der Studierenden und Studieninformationabend am VLK Mehr als 360 Studierende aus aller Welt werden derzeit in den Räumen des einst ehrwürdigen Jesuiten-Privatgymnasium „Stella Matutina“ in Feldkirch ausgebildet. Ihr Erlerntes wollen die Studenten in einer Konzertreihe der Öffentlichkeit präsentieren.

Am Montag 10. November um 19.00 Uhr spielen Studenten der Flötenklasse von Eugen Bertel und Gabriel Ahumada, Cembalo: Johannes Hämmerle in der Kapuzinerkirche Feldkirch ein Geistliches Konzert zum 300. Geburtstag von C. Ph. E. Bach (1714-1788).

den des Vorarlberger Landeskonservatoriums ihr Können und präsentieren sich in den unterschiedlichsten Formationen. Wer sich für ein Studium am Vorarlberger Landeskonservatorium interessiert, hat die Möglichkeit

am Donnerstag, dem 27. November von 17.00-20.00 Uhr zum Studieninformationsabend zu kommen, sich über die Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren, in den Unterricht zu schnuppern und die Lehrenden persönlich kennenzulernen. Konzertreihe Gioacchino Rossini: Petite Messe solennelle: Am Sonntag, dem 26. Oktober um 17.00 Uhr wird im Festsaal des LKV der Chor des Vorarlberger Landeskonservatoriums mit studierenden Solisten unter der Leitung von Benjamin Lack sein Debüt geben.

Landeskonservatorium Feldkirch

Schusterfleck – Der berühmte Walzer von Anton Diabelli im Laufe der Zeit spielt Benjamin Engeli mit seinen und Studenten aus der Klavierklasse von Anna Adamik sowie mit Tonsatzklassen von Vi-

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Studenten der Gesangsklasse am VLK

Zum Abschluss werden Studierende der Gesangsklasse von Clemens Morgenthaler am 12. November um 19.00 Uhr im Festsaal des LKV Johannes Brahms – Lieder, Duette und vokale Ensemblemusik zum Besten geben. Der Eintritt ist bei allen Konzerten frei, freiwillige Spenden. www.vlk.ac.at (cer)

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Studieninformationsabend Das Vorarlberger Landeskonservatorium ist eine der führenden Bildungseinrichtungen für Musikberufe in der Bodenseeregion. Das vielfältige Lehrangebot basiert auf den Bereichen Berufsstudien, Begabungsförderung und Weiterbildung. In einer professionellen, aber dennoch persönlichen Atmosphäre können die Studierenden ihren eigenen künstlerischen Weg finden – und selbstständig weitergehen. In einer abwechslungsreichen Konzertwahl beweisen die Studieren-

vian Domenjoz am 29. Oktober um 18.00 Uhr im Pförtnerhaus Feldkirch.


Donnerstag, 16. Oktober 2014

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HD-Offensive bei Kabel-TV Lampert Mit schärferen Bildern in den Herbst starten Jetzt mit BasisHD und den neuen ORF-Programmen in HD bei Lampert in den Herbst starten. Mit der Aktion 12 für 6 gibt es die privaten Top Free-TV Programme von PULS4, der RTLund der ProSieben Sat.1-Gruppe zum halben Preis. Mit 27 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert schon bisher ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an. Im Zuge der HD-Offensive kann jetzt zusätzlich ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zum absoluten Top-Preis abonniert werden: bei einer Anmeldung bis zum 31.12.2014 können Kunden 12 Monate BasisHD nutzen, zahlen aber nur 6 Monate und erhalten zusätzlich noch 2 Monate das Paket FamilyHD mit über 30 Sendern, davon 10 HD-Sendern kostenlos freigeschaltet!

Champions League Saison 2014/15 in HD genießen BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen. Das Premium-TV Paket beinhaltet eine Vielzahl an privaten Free TV Programmen – und das in HD Qualität. Damit erleben Sie Fernsehen in einer neuen Qualität! Lampert Kunden können sich nicht nur auf die aktuellen HD-Angebote der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1-Gruppe, sondern auch über weitere attraktive HDHighlights freuen. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Damit kommen Fußballfreunde in den Genuss der Champions League auf PULS4 in HD.

Auch im breitgefächerten Angebot des FamilyHD-Pakets hat Lampert die Attraktivität des Angebots für Kunden durch neue hochauflösende Programme nochmals weiter steigern können. Mit einem Family HD Abo erhalten Kunden deutschsprachige Premium Unterhaltung, von Spielfilmen über Zeichentrick bis hin zu den aktuellsten Serien und Dokumentationen. Außerdem kommt man früher in den Genuss von Blockbustern und Kult-Serien als im normalen Fernsehen. In Summe 34 hochwertige Programme, die teilweise zusätzlich in

englischer Sprache bereitstehen, viele davon auch in HD. Und das Beste - ganz ohne Werbeunterbrechung! Neue ORF Sender in HD Und ab 26. Oktober stehen selbstverständlich allen Kunden auch die neuen Sender ORF III, ORF Sport+ und ORF 2 Vorarlberg in HD zur Verfügung! Und das Beste: um ORF2 Vorarlberg in HD zu empfangen müssen LampertKunden nichts tun. Sobald dieser ausgestrahlt wird, nimmt der Sender automatisch den Sendeplatz von ORF 2 HD ein! (pr)

Feldkircher Nostalgiekalender 2015.

Ab sofort ist der Feldkircher Nostalgiekalender 2015 zu haben. Josef Güfel hat diesen besonderen Kalender zugunsten der Kirchenrenovierung in Gisingen zusammengestellt. Er zeigt wunderschöne alte Kartenmotive aus ganz Feldkirch. Die Karten stammen aus der Sammlung von Josef Güfel und Willi Schmidt. Der einzigartige Kalender ist bei allen Filialen der Sparkasse Feldkirch und im Pfarrbüro ab sofort um 16 Euro erhältlich. (ver)

Halloween für die „reife“ Generation: Am 31.10.14 spielt die Avantgarde Rock Band „Mayfair“ eines ihrer seltenen Ländle Konzerte im renommierten „Rauch Club“ in Feldkirch. Im Anschluss findet noch eine Dark After Show (DJ Line) mit Musikklassikern aus dem Rock- Gothic Bereich statt. Somit ist dieser Abend die perfekte Alternative zum sonstigen Halloween Mainstream. Einlass ist ab 20 Uhr, Beginn 21 Uhr. www.mayfairbrigade.com (cer)


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Not beim Heer: Zu viele Häuptlinge Seit Verteidigungsminister Gerald Klug sein „Strukturpaket 2018“ – sprich ein umfangreiches Sparpaket – vergangene Woche angekündigt hat, herrscht beim Bundesheer Katerstimmung. Die Struktur des Heeres wird also an das schrumpfende Budget angepasst. Laut dem Konzept des Verteidigungsministers sollen 13 Kasernen geschlossen, Verbände gestrafft und schwere Waffen massiv reduziert werden. Wer genauer hinter das Zahlenwerk blickt, dem stellt sich unweigerlich die Frage: Was passiert mit den vielen Häuptlingen? Wie das Magazin „Profil“ schreibt, beschäftigt das Österreichische Bundesheer 140 Berufssoldaten im Generalsrang. Die deutschen Kollegen kommen mit 180 Generälen aus, Marine inkludiert. In Österreich will man nun durch Pensionierung die Zahl der aktiven Generäle reduzieren, Beförderungen sollen zurückgefahren werden. Bleibt abzuwarten, was die Personalvertretung dazu sagt. Sie hält nämlich seit jeher das Zepter in Sachen Reformen fest in der Hand.

AUF ... Die Parlamentarier Aygül B. Aslan (Grüne) und Andreas Schieder (SPÖ) reisen in Flüchtlingslager nahe der umkämpften Stadt Kobane.

AB ... OMV-Chef Gerhard Roiss muss vorzeitig den Hut nehmen. Kanzler Faymann sieht jetzt Handlungsbedarf bei der Staatsholding ÖIAG. Fotos: Grüne, OMV

Donnerstag, 23. Oktober 2014

„Zuerst müssen die Gläubiger zahlen“ Autorin Mitterstieler: „Keine Bankenrettung auf Kosten der Steuerzahler.“ von Karin Strobl

Ihr Buch heißt „Stoppt die Banken“. Steht es so schlecht um unser Bankensystem? MITTERSTIELER: „Lehman Brothers war kein Zufall. Die Banken haben sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen und viel zu viel gezockt. Herausgekommen ist die schwerste Wirtschaftskrise seit der Großen Depression 1929. Leider ist diese Krise noch immer nicht durchgestanden.“ Deswegen müssen die Banken gestoppt werden? „Ja, aber nicht nur die Banken. Die Banken müssen wieder zurück zu ihrem ursprünglichen „Banken haben eine besondere Rolle in der Gesamtwirtschaft, sie müssen für den Geldkreislauf sorgen.“ AUTO RIN MITTE R ST IELER

Geschäftsmodell, also Spareinlagen von Sparern aufnehmen und Geld an Unternehmen und Private verleihen.“ Wer soll noch gestoppt werden? „Wir brauchen ein neues Wirtschaftssystem, das nicht nur auf dem reinen Shareholder-Value-Prinzip aufgebaut ist. Dieses Prinzip gibt den Eigentümern eines Unternehmens oder einer Bank das alleinige Ziel der Wertvermehrung des Unternehmens vor – ohne Rücksicht auf Verluste. Nach dem Motto ‚Der Gewinner erhält alles‘. Und das geht im Fall von Banken gar nicht.“ Warum ist das im Fall von Banken besonders kritisch? „Banken haben eine besondere Rolle in der Gesamtwirtschaft, sie müssen für den Geldkreislauf

Foto: Jindrich Foltin

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Wirtschaftsjournalistin Esther Mitterstieler: „Banken müssen wieder zurück zu ihrem ursprünglichen Geschäftsmodell.“ sorgen. Wenn dieser nicht funktioniert, dann funktioniert gar nichts mehr. Man muss Banken anders behandeln als herkömmliche Unternehmen. Nur hat sich das in den Jahren kurz vor Lehman dahingehend entwickelt, dass viele Banken sich sicher sein konnten, bei Schwierigkeiten vom Staat gerettet zu werden. Das hat manche Topbanker zu immer größeren Risiken ermuntert.“ Sie sind also dafür, dass Banken in die Pleite geschickt werden? „Wichtig ist es, Banken nicht per se zu retten. Wenn eine Bank Mist gebaut hat und sich verzockt hat, muss auch erlaubt sein, zu sagen: Wir wickeln das Institut ab. Aber nicht auf Kosten der Steuerzahler. Zuerst müssen die Gläubiger zahlen. Das war bisher nicht der Fall. Das neue Regelwerk der Bankenunion wird dies ändern.“ Themenwechsel: Derzeit bekommt ein Bankkunde kaum

mehr Zinsen für sein Erspartes. Wird sich das bald ändern? „Das wird sich noch länger nicht ändern. Denn die Europäische Zentralbank hat die Zinsen wieder gesenkt. Die Banken bekommen also billiges Geld, geben dies aber nicht in Form von höheren Zinsen an ihre Kunden weiter. Genauso wenig vergeben sie günstigere Kredite.“ Die Inlandsinvestitionen stocken deshalb. „Die Banken ziehen es vor, Geld für die eigene Refinanzierung zu verwenden oder es für Börsengeschäfte einzusetzen. Anstatt dass Banken sicherer werden, zocken sie, um ihre dünne Eigenkapitaldecke aufzupeppen. Das löst einen Kreislauf aus, aus dem wir so schnell nicht herauskommen.“ Was ist der Ausweg? „Banken müssen wieder zur Substanz zurückkehren. Das müssen wir ihnen aber auch ermöglichen. Das bedeutet dann eben auch kleinere Brötchen backen.“

STOPPT DIE BANKEN Die renommierte Wirtschaftsjournalistin Esther Mitterstieler zeigt in ihrem Buch „Stoppt die Banken“ unter anderem auf, wa-

rum Banken weiter zocken und dass wir aus Fällen wie Lehman Brothers oder Hypo Alpe Adria Group lernen müssen.


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Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Foto: Werner Bachmann

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Tabitha Kain: „Meine Ausgangssituation: 164cm und 86kg plus Diabetes Typl & PCOSyndrom. Ich hatte schon alles ausprobiert - auch 5x pro Woche 1,5 Stunden Sport und nichts hat geholfen. Dann startete ich mit Power Plate und inzwischen kann ich meinen Gürtel 3 Löcher enger schnallen und mein Hautbild sieht nun wesentlich besser aus, was total genial ist. Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel Erfolg mit 2x20 Min./ Woche habe. Danke für das fittere Leben mit mehr Wohlbefinden.“

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Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Seniorenfreundliche Gemeinde Rankweil wurde im Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz als „Seniorenfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet. In der Kategorie „Über 10.000 Einwohner“ erreichte die Marktgemeinde hinter Salzburg den zweiten Platz. Ausschlaggebend für die Auszeichnung waren Rankweils Leistungen in folgenden fünf Teilbereichen: Aktivitäten und Veranstaltungen für Senioren, seniorengerechte Infrastruktur, Zusammenarbeit mit Partnern, Mitbestimmung sowie Öffentlichkeitsarbeit.

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2013 wurde in Rankweil ein Bewegungspark für Senioren errichtet, in dem Senioren Fitnessgeräte kostenlos nutzen können. Ergänzend dazu fand im Frühjahr dieses Jahres die Veranstaltungsreihe „Rüstig statt Rostig“ statt. Diese enthielt unter anderem einen Diabetes Vortrag, eine Kräuterwanderung, ein Tablet-PC-Kurs für Senioren oder ein Erzählcafé. Zudem gibt es in Rankweil zehn Betreuungs- und Beratungseinrichtungen für Senioren sowie regelmäßige Möglichkeiten für Treffen wie den Rankler Hock, den Bresner Treff, den gemeinsamen Mittagstisch, offenes Singen, einen jährlichen Seniorenausflug,

Musik am Nachmittag, ein Sonntagcafé, Nordic Walking Ausflüge oder Wanderungen. Rankweil hat sich früh auf die demografische Entwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen eingestellt. Durch zahlreiche Initiativen wie beispielsweise ehrenamtliche Besuchsdienste, Fahrtendienste oder barrierefreien Zugang zu öffentlichen Gebäuden trägt die Marktgemeinde den Bedürfnissen älterer Bewohner Rechnung. Bereits 1996 wurde in der Marktgemeinde Rankweil einen Seniorenbeirat gegründet. Dieser wird bei allen Themen, die für Senioren relevant sind, einbezogen, informiert und als beratendes Gremium angesehen. Seit 2004 zeichnen die Volkshilfe Österreich und der Pensionistenverband Österreich Gemeinden aus, die sich durch besonderes Engagement für die ältere Generation verdient gemacht haben. Vergeben wird die Auszeichnung in fünf Kategorien: Vier davon hängen von der Einwohnerzahl ab, die fünfte Kategorie prämiert besonders innovative Ansätze unabhängig von der Gemeindegröße. Die Sonderauszeichnung für innovative Ansätze ging dieses Jahr nach Wiener Neustadt, Bruck an der Mur sowie Nenzing. (red)

Die Marktgemeinde Rankweil erreichte in der Kategorie „Über 10.000 Einwohner“ hinter Salzburg den zweiten Platz.


Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Projekte der Hoffnung Alternative Nobelpreisträger im November zum 9. Mal in Vorarlberg Seit 2006 lädt Marielle Manahl in Kooperation mit Christian Hörl Frauen und Männer ein, deren Arbeit mit dem Alternativen Nobelpreis gewürdigt wurde. Es sind Menschen, die oftmals das Unmögliche gewagt haben und mit ihrem Engagement, mit ihren Projekten zeigen, dass es Alternativen zu unserer derzeitigen Lebensweise gibt.

Irina Scherbakova kommt nach Vorarlberg. Im Bild ist sie zu sehen im Gespräch mit Schülerinnen.

Die Eingeladenen gehen an Schulen, sind bei den Eröffnungsgesprächen in Bregenz zu hören und vertiefend im Rahmen einer Tagung. Filme, Theater sowie eine Annäherung im ORF-Landesstudio ergänzen das Gesamtprogramm. Im vergangenen Jahr waren es rund 1.700 Menschen, die eine oder mehrere Veranstaltungen besucht haben. Möglich sind die Tage durch Unterstützungen der öffentlichen Hand, von Unternehmen, Privatpersonen und

Stiftungen. Für Initiatorin Marielle Manahl sind die Projekte der Hoffnung eine Einladung, sich auch anderen Antworten auf die anstehenden wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Fragen zuzuwenden, als jenen, die aus dem derzeitigen richtungsweisenden System resultieren. „Antworten, die geprägt sind von einem ökologisch, kooperativen Weltbild, das davon ausgeht, dass wir alle verbunden sind mit dem Netz des Lebens.“

Irina Scherbakova (Repräsentantin der Menschenrechtsorganisation memorial in Russland), Raul Montenegro (Professor für Evolutionsbiologie an der Nationalen Universität von Córdoba, Argentinien) und Guillaume Harushimana (Repräsentant des Jugendhilfswerkes center jeunes kamenge in Burundi) sind die diesjährigen Gäste „Mit ihrer Vision von einer besseren Welt legen sie Ideen und praktische Beispiele für ein gutes Leben vor“, sagt Christian Hörl. Im Vorfeld zeigen Filme am Spielboden, im Theater am Saumarkt und im Metrokino (Filmforum) Bregenz, wie schön, kreativ und widerstandsfähig die Natur und wir Menschen als Teil davon sind. In der Annäherung zum Thema geht es im ORF-Publikumsstudio mit dem TTIP um eine Idee, die genau diese Schönheit und Vielfältigkeit für alle bedrohen könnte, um die daraus resultierenden Erträge einigen wenigen zur Verfügung zu stellen.

INFO

Termine Projekte der Hoffnung 2014 FILME | 28. Oktober, Spielboden Dornbirn, 20 Uhr: Global Home 29. Oktober, 20 Uhr, Filmforum Bregenz, Metrokino, : Fluß des Lebens 3. November, 19 Uhr, Theater am Saumarkt Feldkirch: Mut zum Leben. ANNÄHERUNG | 12. November, 20 Uhr, ORF Landesstudio: „no we can´t, TTIP unfairHandelbar“ Vortrag und Diskussion mit Alessa Hartmann ERÖFFNUNGSGESPRÄCH | 20. November, 20 Uhr, Buchhandlung Brunner: Geseko v. Lüpke im Gespräch mit den drei eingeladenen Alternativen NobelpreisträgerInnen (freier Eintritt, Anmeldung) VERTIEFUNG | 22. November, 9 bis 18.30 Uhr, Siechenhaus Bregenz: Die eingeladenen PreisträgerInnen im vertiefenden Gespräch mit abschließendem Kreis-Dialog (Anmeldung, Tagungsbeitrag)

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Infos: www.projekte-der-hoffnung.at


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Tagesmütter

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Liebevoll, flexibel und professionell ist die Kinderbetreuung bei einer Tagesmutter. Die Nachfrage ist entsprechend groß. Einhundertfünfzig Tagesmütter betreuen knapp fünfhundert Kinder in ganz Vorarlberg. Die berufsbegleitende Ausbildung haben heuer vierundzwanzig Personen absolviert: Dreiundzwanzig Frauen und ein Mann. Allein im Bezirk Feldkirch sind sieben frisch geba-

ckene Tagesmütter und ein Tagesvater in Einsatz. Bei der Zertifikatsverleihung am Freitagabend brachte Landesrätin Katharina Wiesflecker ihre Wertschätzung „für die wertvolle Arbeit und Familienunterstützung durch die Vorarlberger Tagesmütter“ zum Ausdruck. Für deren Einsatz bedankte sich auch im Namen aller Gemeinden die Bludenzer Vizebürgermeisterin Carina Gebhart. „Wir freuen uns, dass wir mit den Vorarlberger Tagesmüttern das Angebot für die Eltern erweitern können – dieses ist in der Kinderbetreuung nicht mehr wegzudenken“. Tagesmütter betreuen Mädchen und Buben im Alter von ein paar Monaten bis zu vierzehn Jahren bei sich zuhause. Die familiäre Atmosphäre und zeitliche Flexibilität der Betreuungsform schätzen berufstätige Eltern ganz besonders. Ihre fachliche Qualifikation erlangen Tagesmütter in

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Nach drei Semestern Unterricht haben sieben Frauen und ein Mann aus dem Bezirk Feldkirch die Ausbildung zur Tagesmutter beziehungsweise zum Tagesvater erfolgreich abgeschlossen. Am vergangenen Freitag überreichten ihnen Landesrätin Katharina Wiesflecker, die Bludenzer Vizebürgermeisterin Carina Gebhart und die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter, Angelika Hagspiel, die Zertifikate im Siechenhaus in Bregenz.


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in Feldkirch

Foto: Lisa Mathis

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Die neuen Tagesmütter und ein Tagesvater aus dem Bezirk Feldkirch bekamen am Freitagabend ihre Zertifikate überreicht. (Vorne: Daniela Schmidmayr/Klaus, Markus Herburger/Feldkirch, Cornelia Schuchter/Batschuns; hinten: Angelika Hagspiel/Geschäftsführerin Vorarlberger Tagesmütter, Maggie Vestermo/Bezirkskoordinatorin Feldkirch, Maria Breuß/Röthis, Marion Martin/Feldkirch, Margaretha Natter/Feldkirch, Landesrätin Katharina Wiesflecker). den die Vorarlberger Tagesmütter erstmals in Kooperation mit dem Land Vorarlberg, den Gemeinden und Schloss Hofen anbieten. (red)

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einer zweijährigen, berufsbegleitenden Ausbildung. Interessierte können ab dem Frühjahr 2015 in den neuen Lehrgang einsteigen,

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Hospiz feierte das Leben 20 Jahr Jubiläum im Kulturzentrum AmBach In Vorarlberg arbeiten über 200 ehrenamtliche Hospizbegleiter. Für ihren, seit 20 Jahren unermüdlichen Einsatz wurde ihnen im Rahmen einer Matinee gedankt.

VertreterInnen der regionalen Hospizteams erhielten Blumengruß als Dankeschön für ihre Arbeit. weiteren Höhenpunkt. „Vorarlberg ist nun das vierte Bundesland in Österreich, in dem es ein stationäres Hospiz geben wird und ist in der Hospizarbeit ein großes Vorbild, nicht nur in Österreich“, so Waltraud Klasnic, Präsidentin von Hospiz Österreich und Festrednerin der Mati-

nee. Caritasdirektor Peter Klinger blickte ebenfalls mit großer Freude und Stolz auf die 20-jährige Geschichte der Hospizbewegung zurück. „Hospiz passiert direkt bei den Menschen und ich danke allen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen für ihr Engagement.“ Seinen großen Dank sprach Klin-

Bischof Benno im Gespräch.

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Als vor rund 30 Jahren die Hospiz-Idee von England nach Österreich gelangte, wurde das Thema „Sterben“ noch stark tabuisiert, wurde weggeschoben und sogar „von Medizinern als eine Art Versagens der Medizin gesehen“, so Gesundheitslandesrat Christian Bernhard. Doch die Zeit war reif dafür, dem Tod einen würdevollen Platz im Leben zu bereiten und so wurde 1994 die Hospizbewegung Vorarlberg gegründet – maßgeblich vorangetrieben von Caritasseelsorger Elmar Simma und dem Leiter der Hospizbewegung Karl Bitschnau. Heute, 20 Jahre später, findet mit dem geplanten stationären Hospiz in Bregenz diese Bewegung einen

ger Karl Bitschnau für seine Arbeit aus. Auch Elmar Simma sieht sich selbst als „großer Verfechter der stationären Hospiz“. „Es ist wichtig, dass es einen Ort gibt, wo es bewusst ums Sterben geht, um ein würdevolles Leben bis zuletzt“, so Elmar Simma weiter. Und er würdigt die Arbeit der Männer und Frauen, die ehrenamtlich sterbende Menschen und deren Angehörige begleiten und „sanft auffangen“. (cer)


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Umleitungen Stadtbus in den Herbstferien Linie 1, 2 und 5 in Gisingen Aufgrund von Bauarbeiten kann die Haltestelle Sebastianplatz von Montag, 27. Oktober bis Mittwoch, 5. November nicht mehr direkt angefahren werden. Die Ersatzhaltestelle befindet sich beim SPAR-Supermarkt.

Papa Werknachmittag im Praxiskindergarten Blasenberg: Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres folgten die Väter der Einladung zum Papa-Werknachmittag. Die erste Aufgabe war die Herstelltung eines „Regenmacher Instrumentes“, das die Kinder im Laufe des Kindergartenjahres fertigstellen und zum Musizieren verwenden werden. Die zweite Aufgabe war es die Zeichenmappe für das eigene Kind aus Karton zu basteln. Ein Dank gilt den engagierten Pädagoginnen des Praxiskindergartens Blasenberg, die den Kindern ermöglichten ihr Reich dem Vater oder Opa näher zu bringen. (cer)

Linie 4 und 5 - Domplatz Aufgrund von Bauarbeiten kann die Haltestelle Domplatz von Montag, 27. Oktober bis Freitag, 31. Oktober nicht mehr angefahren werden. Ausweichhaltestelle: Katzenturm Steig B! (pr) Spätsommer in der Bergwiese Erdbraune Stängel, kahl, vom Frost verbrannt, frierende Herbstzeitlose im blätterlosen Gewand. Boten der Vergänglichkeit im sterbenden Kleid. Vera Kiss

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.mse ehrt 50 langjährige Mitarbeiter Einen geselligen und erfreulichen Anlass gab es am Donnerstag , den 16. Oktober für 50 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der .mse personal service ag. Sie feierten zusammen mit ihren Personalberatern und der Geschäftsleitung ihr Jubiläum. Im Rahmen des Events in Feldkirch ehrt .mse jedes Jahr all jene Mitarbeiter, die fünf, zehn oder mehr Jahre bei .mse beschäftigt sind. Keine Selbstverständlichkeit, wie Christoph Bitschnau, Vorsitzen-

Tageslichtrollladen LUZ von HELLA: schließt komplett und lässt das Tageslicht streifenfrei in den Raum. Foto: HELLA

ßen eines Rollladens auch totale Dunkelheit, was nicht immer gewünscht ist. Der neue Tageslichtrollladen LUZ von HELLA hat unterschiedliche Elemente für den Lichtdurchlass zwischen den Lamellen. Damit ist vom Durchblick nach draußen bis zum streifenfreien Tageslicht im Raum alles möglich.

Alt.Jung.Sein. Kurs in Rankweil Heute schon den Schlüssel gesucht? Und was wollte ich jetzt noch im Keller holen? Wenn es Ihnen ab und zu auch so geht, dann wird es höchste Zeit, etwas für die eigene Konzentration und Merkfähigkeit zu tun.

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Rollläden dunkeln perfekt ab und wirken als „Klimapuffer“ wie eine zusätzliche Scheibe. Bei energieoptimierter Bauweise kann ein Rollladen die Klimaanlage ersetzen, weil ein Luftpolster zwischen Scheibe und Sichtschutz sowohl Hitze als auch Kälte wirkungsvoll absorbiert. Lange bedeutete aber das Schlie-

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HELLA LUZ: Rollladen zu, Tageslicht rein

der der Geschäftsleitung, betont: „In der Arbeitskräfteüberlassung sind Arbeitseinsätze vielfach kurzfristig und saisonal bedingt, eine langjährige Firmenzugehörigkeit ist deshalb etwas Besonderes in unserer Branche. Umso mehr wissen wir es zu schätzen, dass wir jedes Jahr zahlreiche Mitarbeiterinen und Mitarbeiter zu unseren Jubilaren zählen dürfen. Wir bedanken uns bei ihnen allen für die Treue und das Vertrauen.“ (pr)

Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms helfen Ihnen dabei. Kursleiterin Andrea Matt startet nun wieder mit dem 5-teiligen Kurs im Haus Klosterreben in Rankweil. Machen Sie mit und verbessern Sie das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Bei Entspannungs- und leichten Bewegungsübungen stärken Sie zudem die Standsicherheit und Koordination (wichtig für die Sturzvorbeugung!). Hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Der Kurs wird einmal wöchentlich abgehalten

und dauert 1,5 Stunden. Start des fünfteiligen Kurses ab Mittwoch, 5. November 2014, 14.30 – 16.00 Uhr, im Haus Klosterreben. Kosten: 32 Euro. Anmeldung bitte bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus, T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil und Gemeinwesenstelle Mitanand, in Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Infos auch auf www.altjungsein.at (pr)


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23. ISPU Riesenschnauzer Weltmeisterschaft 2014 Der Österr. Schnauzer-Pinscherklub 1914 freut sich – im Rahmen seines 100-Jahr-Jubiläums - die 23. ISPU Riesenschnauzer Weltmeisterschaft 2014 von 23. bis 26. Oktober im Mösle Stadion in Götzis, ausrichten zu dürfen.

Freitag, 24. Okt. 2014 7.30 Uhr Beginn der Wettkämpfe lt. Zeitplan

Programm: Donnerstag, 23. Okt. 2014 8 - 10 Uhr Tierarzt-Kontrolle 8 - 13.30 Uhr Training der Nationen 13.30 - 14 Uhr Richterbesprechung 14.30 - 14.45 Uhr Probehund Unterordnung 14.45 - 15 Uhr Probehund Schutz 15.15 - 15.45 Uhr Mannschaftführer Besprechung 17 Uhr Eröffnung und Einmarsch der Nationen 18.30 Uhr Apero/Aperitif 19 Uhr Startnummer-Verlosung

Sonntag, 26. Okt. 2014 Achtung: Zeitumstellung auf Winterzeit 8 Uhr Beginn der Wettkämpfe 14 Uhr Showprogramm 15 Uhr Siegerehrung mit anschließender Tombola-Verlosung

Neuerscheinungen im Bücher-Herbst 2014

Samstag, 25. Okt. 2014 7.30 Uhr Beginn der Wettkämpfe lt. Zeitplan 19.30 Uhr Galaabend

gers. Die Reise führt von Schottland über Venedig und den Irak bis Taiwan. Den Weg pflastert, was sich aufzulesen lohnt. Wann und wo? Am 23. Oktober 2014 in der AK Feldkirch und am 24. Oktober in der AK Bludenz, jeweils ab 19.30 Uhr. (pr)

Neuerscheinungen im Bücher-Herbst 2014 Stefan Gmünder und Alexander Kluy lesen quasi von Berufs wegen, Gmünder als Literaturredakteur der Tageszeitung Standard, Kluy als freier Journalist und Autor. Gemeinsam stellen sie in einer spannenden und amüsanten Doppelconférence 18 literarische Neuerscheinungen dieses Bücher-Herbstes vor. Zu Wort kommen u. a. Honoré de Balzac und Herta Müller, Marlene Streeruwitz und David Eg-

Alexander Kluy

Stefan Gmündert

INFO

Lesung in den AK-Bibliotheken Feldkirch und Bludenz 23.10.2014 in Feldkirch 24.10.2014 in Bludenz ab 19.30 Uhr Der Eintritt ist frei. Ein Imbiss rundet den Abend ab. Um Anmeldung wird gebeten unter AK-Bibliothek Feldkirch, Telefon 050/258-4510 und AK-Bibliothek Bludenz, Telefon 050/258-4550

Foto: Lugsteiner, www.innubis.com

Gasthunde dürfen mit ins Stadion-Areal genommen werden, jedoch nicht auf das Prüfungsgelände. Im Mösle-Stadion werden die Abteilungen B (Unterordnung) und C (Schutzdienst) ausgetragen. (pr)

Alexander Kluy Aufgewachsen am Bodensee, lebt in München. Freier Journalist (u. a. „Der Standard“, „Buchkultur“, „Psychologie Heute“) und Autor (zuletzt „Der Eiffelturm. Geschichte und Geschichten“, 2014). Stefan Gmünder, 1965 in Bern geboren, lebt seit 20 Jahren in Wien. Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Verlagsbranche arbeitet er seit 1998 beim Standard, dessen Literaturredakteur er ist.

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Von 23. bis 26. Oktober im Mösle Stadion in Götzis


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25) 9 LQ +LJK 'HÀQLWLRQ +'

„Vorarlberg heute“ wird noch schärfer ORF „Vorarlberg heute“ ist ab 25. Oktober 2014 in bester HDQualität zu sehen: Über das neue Antennenfernsehen „simpliTV“ und auch über den Satelliten. Alles ohne Zusatzkosten.

Regionalprogramme von ORF 2 also „Vorarlberg heute“ - in HD aus. Damit ist die gesamte ORFTV-Senderfamilie über Satellit in HD empfangbar. Um „Vorarlberg heute“ über den digitalen Satelliten sehen zu können, ist ein HDtaugliches TV-Gerät, das mit dem Logo „HD ready“ oder „Full HD“ gekennzeichnet ist, notwendig. Weiters werden ein ORF-zertifizierter HD-Receiver plus HDMIKabel oder ein CI-Modul mit ORF DIGITAL-SATKarte und ein Satellitenspiegel benötigt.

Top-Bild und kristallklarer Ton High Definition Fernsehen (HDTV) bedeutet ein brillant scharfes Bild auf dem neuesten Stand der Technik. Die Kunden sehen das Fernsehbild in bis zu fünffach besserer Auflösung und erfahren mit Dolby Digital 5.1 ein kristallklares Hörerlebnis. Rund 80 Prozent der TV-Haushalte be- „Vorarlberg heute“ in perfekter sitzen bereits ein HD-taugliches Qualität via „simpliTV“ TV-Gerät. Daher will der ORF die empfangen beliebte TV-Sendung „Vorarlberg Mit dem neuen Antennenfernseheute“ natürlich auch mit der hen „simpliTV“ (DVB-T2) geht modernsten TV-Sendetechnolo- es besonders einfach: Was früher gie in die Vorarlberger Haushalte analog über die Dachantenne kam, wird heute digital via „simbringen. pliTV“ empfangen. Über Satellit alle Für den Empfang werden leORF-Programme in HD sehen Ab 25. Oktober strahlt der ORF diglich eine kleine Antenne und zusätzlich zu ORF eins und ORF 2 eine neue Box plus HDMI-Kabel auch ORF III, ORF Sport+ und die oder ein Modul benötigt. Mit

braucht der Kunde nur das „simpliTV-Modul“ und eine Antenne. Eine Reihe von Kabelnetzbetreibern bietet die ORF-Programme (teilweise in kostenpflichtigen Digitalpaketen) in HD an. Informationen (auch über etwaige Zusatzkosten) sind bei den jeweiligen Kabelnetzbetreibern zu bekommen. Für den HD-Empfang sind ein paar Um- und Einstellungen nötig, die sich aber lohnen. (pr)

INFO

Markus Klement, ORF-Landesdirektor: „High Definition ermöglicht Fernsehen in optimaler Bildqualität. Farben, Schärfe und Kontraste werden in bis zu fünffach besserer Auflösung dargestellt. Mit Dolby Digital 5.1 ist zudem für das perfekte Hörerlebnis gesorgt!“

Mehr Informationen zu ORF HD: ORF-Digital-Hotline HD-SAT Empfang: 0800 090 010 Gratis-Hotline für Informationen über „simpliTV“: 0800 66 55 66

der Box kann über das bisherige TV-Gerät das Programmangebot in perfekter Qualität empfangen werden. Viele neue TV-Geräte sind bereits DVB-T2-fähig, damit

Weitere Informationen unter: vorarlberg.ORF.at, hd.ORF.at www.dvb-t.at www.simpliTV.at/umsteigen ORF-Teletextseite 883

„Vorarlberg heute“, die erfolgreichste Fernseh-Regionalsendung in Vorarlberg, ist ab 25. Oktober via Satellit und „simpliTV“, dem neuen Antennenfernsehen, in perfekter HD-Qualität zu empfangen.


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Malta – die beliebte Erfolgsreise Loacker Tours reserviert Ihnen einen Sonnenplatz Entdecken Sie die Gastfreundschaft dieser wunderbaren Insel! LOACKER TOURS hat einen Sonnenplatz für Sie reserviert. Erleben Sie vom 22. bis 29. März 2015 eine Reise mit besonderen Momenten.

wein, Mineralwasser, Bier, Säften und Soft-Getränken serviert. Die vier Ganztagesausflüge führen Sie unter anderem nach Valletta zur „Schatzkammer der Johanniter“. Sie lernen die Hauptstadt kennen, besuchen die St. Johannes Co-Kathedrale, den Großmeister Palast und das Archäologische Museum. Ein Ausflug führt Sie nach Gozo und später nach Dwejra, wo Sie das „Blaue Fenster“ bei einer Bootsfahrt und später die Kalypso-

Höhle bestaunen können. Ein weiteres Highlight bilden die drei Städte und eine Schifffahrt durch den Jachthafen Marsamxetto und den Grand Harbour. Beim letzten Tagesausflug fahren Sie zum höchstgelegenen Punkt der Insel, den Dingli Cliffs und weiter nach Mdina. Fakultativ empfiehlt es sich, das einzigartige Höhlenlabyrinth Hypogäum, eine unterirdische Tempelanlage, Weltkulturerbe der Unesco, zu erkunden. Im Preis von 899 Euro ist der

Flug, die Transfers, das Ausflugspaket mit vier Ganztagesausflügen und die Nächtigung im 4-Sterne-Hotel mit Halbpension (EZ-Zuschlag 25 Euro) enthalten. Begleitet wird diese Fluggruppenreise von Antoinette Vogel und buchbar ist sie bei LOACKER TOURS in Bregenz T 05574/ 42468, bregenz@loackertours. at oder in Götzis T 05523/62727, goetzis@loackertours.at. Weitere Infos erhalten Sie ebenso unter www.loackertours.at.

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Nach einem Flughafentransfer fliegen Sie ab München mit Air Malta auf die Insel, wo Sie ins Hotel gebracht werden. Im 4*Hotel Seabank****, welches in ruhiger Lage an der Mellieha Bay an einem der schönsten und längsten Sandstrände der Insel liegt, werden Sie während der acht Urlaubstage verwöhnt. Freuen Sie sich auf Innen- und Außenpools, SPA & Wellnesseinrichtungen, Sport und Unterhaltung mit Shows und Live-Musik sowie verschiedene gastronomische Einrichtungen. Die im Preis enthaltene Halbpension wird Ihnen abends unbegrenzt mit Haus-


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Nur für kurze Zeit! Die ABFAHRKAUF-Modelle bei Opel Gerster

Ab sofort gibt es bei allen OpelPartnern in Vorarlberg viele TopModelle zu besonders günstigen Konditionen. So zum Beispiel das allzeit beliebte Modell, der Opel Corsa: das sportliche Stadtauto zählt zu den beliebtesten seiner Klasse. Nicht nur wegen der technischen Ausstattung ist er in seiner Klasse einmalig son-

dern auch der Spritverbrauch und die Anschaffungskosten sind sehr gering. Den Opel Corsa gibt es zu einem Lagerverkaufspreis ab 11.065 Euro also Cool & Sound Modell inkl. Klima, CD-Radio mit MP3, uvm. Zudem gibt es bei Gerster Top Eintauschpreise bei Gebrauchtwagen. So auch beim Opel Me-

Die Abfahrkaufspreise gelten solange der Vorrat reicht riva, das Auto für das aktive Familienleben. Mit seinem großzügigen Innenraum, lässt er sich jeder Lebenssituation bestens anpassen und mit dem einzigartigen Türkonzept ‚FlexDoors‘ ermöglicht der Opel Meriva einen komfortablen Zugang zu jedem Platz. Im Lagerabverkauf ab 16.665 Euro.

‚Solch eine Chance auf ein günstiges Fahrzeug gibt es nicht mehr so schnell‘ so Georg Kirchberger, Verkaufsleiter, Auto Gerster. Am besten man überzeugt sich selbst bei einer unverbindlichen Probefahrt bei einem der Opel Partner im Ländle. (pr)

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Günstige Abfahrkaufspreise bei für Corsa, Astra und Mervia


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20 entscheide Fohrenburger’s Radiospot Eine geballte Ladung in nur 20 Sekunden – der perfekte Radiospot entscheidet darüber, wie gut eine Werbebotschaft bei Hörerinnen und Hörern ankommt. Das stellt höchste Ansprüche an diejenigen, die Radiowerbung kreieren und produzieren. „Radiowerbung kann gar nicht kreativ und originell genug sein“, sagt der Geschäftsführer von Antenne Vorarlberg, Mario Mally.

Neues Format: Pforte von morgen.

Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch und „Musik in der Pforte“ bringen Generationen zusammen. Beim neuen Format „Pforte von morgen“ spielen junge Künstler vom Landeskonservatorium mittags auf, im Anschluss steht ein Mittagessen bereit und es wird zum Austausch eingeladen. Die erste Veranstaltung findet am Dienstag, 28. Oktober, um 12.15 Uhr im Pförtnerhaus statt. Den Auftakt bei der ersten „Pforte von morgen“ macht das Ensemble ConCorda. Die Geschwister Eva-Maria, Anna und Lukas Hamberger werden die Besucherinnen und Besucher mit Kammermusik begeistern.Und Seniorinnen und Senioren rund um Friedl Haueis werden ein Kartoffelgulasch zubereiten, das nach dem Konzert für alle Besucher bereit steht. Eintritt: 10 Euro; Mittagessen: Kartoffelgulasch und Brötle: 3 Euro. Vorverkauf: Tourismuscounter Palais Liechtenstein. (ver)

Auszeichnung für beste und kreativste Spots Antenne Vorarlberg als Partner für erfolgreiche Radiowerbung zeichnet seit Anfang des Jahres die besten und kreativsten Werbespots aus. Als Juror für den Monat September zeigte sich Philipp Kettner, Geschäftsführer des Bikeparks Brandnertal, der Gewinner des Spots des Monats August, verantwortlich. Ihm legten die Macher von Antenne

Vorarlberg eine Auswahl an Spotvorschlägen vor, aus denen sich Kettner für den Radiospot „Jubiläum“ von der Brauerei Fohrenburg als „Spot des Monats“ entschied. Guter Dialog und klare Botschaften „Wir haben uns für den „Fohrenburger“-Spot entschieden, da uns der kreative Anfang des Spots und die Stimme des Sprechers besonders gefallen. Zudem freuen wir uns auf die kleine Ausgabe des Fohrenburger Jubiläum – perfekt für sonnige Oktobertage in der Höhe!” So Philipp Kettner vom Bikepark Brandnertal. Ein bisschen wie Castingshow Nun liegt es an Sabine Treimel, Marketingleiterin bei Fohrenburger, den nächsten „Spot des Monats“ von Antenne Vorarlberg zu küren. Denn jeweils der Vor-

Mit der Wahl des richtigen Heizöls können langfristig Heiz- und Wartungskosten gespart werden. Immer mehr Heizöl-Verwender setzen auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik (Infos zu Förderungen auf www.heizenmitoel.at). In Kombination mit OMV Vitatherm erhalten Sie eine optimale Lösung aus Zuverlässigkeit, Komfort, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit vom Anbieter. Wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Selbst

Installateure sind überzeugt von der einzigartigen Qualität von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm

Installateurmeister wie Günter Bauer aus Alberndorf/OOE sind begeistert: „Wir unterstützen unsere Kunden gerne bei Sammelbestellungen. Hier zeigt sich immer wieder die große Zufriedenheit mit OMV Vitatherm.“ Auch von technischer Seite weiß Bauer nur Gutes zu berichten:

„OMV Vitatherm verbrennt einfach sauberer und hinterlässt deutlich weniger Rückstände als herkömmliche Heizöle. Ich stelle auch immer wieder fest, dass die Vorfilter, die sonst jedes Jahr gewechselt werden müssen, mit OMV Vitatherm nur noch alle paar Jahre zu wechseln sind.

Früher waren diese Filter nach einer Saison schwarz – bei Vitatherm sind sie sauber.“ Mit OMV Vitatherm sparen Sie also auch bei Service und Wartung. OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Zudem wurde OMV Vitatherm in Österreich entwickelt und wird in Österreich produziert! Damit wissen Sie immer ganz genau, woher Ihr Heizöl kommt – und können sicher sein, dass kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion gewährleistet sind. Die OMV Raffinerie in Schwechat garantiert größtmögliche Versorgungssicherheit über das ganze Jahr. All das gibt es nur bei OMV Vitatherm – deshalb ist es auch das beliebteste Heizöl unseres Landes.

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Servicekosten sparen beim Heizen


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nde Sekunden

Wie im richtigen „Castingleben“ Aber um in die Jury zu kommen, ist es genauso wie im richtigen „Castingleben“: zunächst muss man prämierter Kandidat gewesen sein. Mit einer Botschaft allerdings nicht von der Länge eines Popsongs, sondern von gerade mal 20 kreativen und überzeugenden Sekunden. (pr)

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monatsgewinner prämiert nach seinen ganz persönlichen Kriterien seinen persönlichen Favoriten. „Das ist schon ein bisschen so wie Castingshow“, lacht Mario Mally, „jeder möchte doch mal gern als Juror den besten und kreativsten Radiospot bewerten. Wir haben da schon jetzt von unseren Werbekunden sehr positive Rückmeldungen erhalten.“

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gewinnt „Spot des Monats“


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Abendmusik

Lesung mit Rita Hartleb

im Dom

Feldkirch:

Nicaragua – Experiment Paradies. Die Faszination Lateinamerikas Im Rahmen von „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ liest und erzählt Rita Hartleb am Freitag, den 24. Oktober 2014 um 20.00 Uhr in der Bücherei Gisingen.

Faszination Modellbau Friedrichshafen 2014 Vom 31.10.-02.11.2014 findet in der neuen Messe Friedrichshafen die „Faszination Modellbau“ statt. Neu ist in diesem Jahr das Modellbau-Forum in der Halle A1. Sie ist die größte Messehalle in Friedrichshafen und wird erstmals für die „Faszination Modellbau“ geöffnet, um dem immer größer werdenden Besucheransturm gerecht zu werden. Gleichzeitig verkürzt sich dadurch der Weg zur Flugschau „Stars des Jahres“.

Stars des Jahres sind am Start Hier zeigen die frisch gekürten Meister des Jahres 2014 und die besten Showpiloten ihr Können auf höchstem Niveau. Der Fernseh-Sender DMAX dreht auf der Faszination Modellbau in Friedrichshafen das fulminante Ende einer neuen Modellbau-Staffel: „Die Modellbauer - das Duell“. Kinder ab 6 Jahren bauen unter Anleitung großer Modellbauer ihr eigenes Segelboot. Die Großen bauen dazu noch eine Fernsteuerung in ihre Schiffe ein. Diese und viele weitere Attraktionen warten aus Sie. Keine Frage: die Faszination Modellbau wird damit sicher der größten Anziehungspunkt für alle Modellbauinteressierten in Süddeutschland und den benachbarten Ländern Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Frankreich und Italien. (pr)

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Mehr Infos unter www.faszination-modellbau.de

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Heute Abend um 18:00 Uhr startet die Dommusik Feldkirch wieder in die von Domorganist Johannes Hämmerle initiierte, höchst erfolgreiche Reihe „Abendmusik im Dom“. Für diese, nicht nur bei den Feldkircher Musikliebhabern immer beliebtere Veranstaltung zwischen Ende des Arbeitstages und Start in den Abend, wählte er ganz besondere Kantaten von Georg Philipp Telemann. Zwei Kantaten für die Zeit nach Trinitatis sollen bei dieser Abendmusik in der Marienkapelle des Doms einen Einblick in Telemanns Farbenreichtum geben. Daneben wird auch das frisch restaurierte Feldkircher Orgelpositiv aus dem Jahr 1699 zu hören sein. Bei dieser - wie immer auf freiwilligen Spenden basierenden - musikalischen Abendstunde musizieren Christine Schneider (Sopran), Adrian Buzac (Oboe), Ulrike Mohr (Violoncello) sowie Johannes Hämmerle an Cembalo und Orgel. (cer)

Öffnungszeiten: Freitag - Samstag 9 - 18 Uhr Sonntag 9 - 17 Uhr Eintrittspreise an der Tageskasse Tageskarte Erwachsene 13 Euro Tageskarte Ermäßigte 10 Euro (Jugendliche zw. 9 und 17 Jahren, Schüler, Studenten, Rentner und Behinderte) Happy-Hour-Karte 8 Euro (ab 15 Uhr) Zweitageskarte Erwachsene 22 Euro Familienkarte 30 Euro (2 Erwachsene + 2 eigene Kinder von 9 bis 17 Jahren) Kinder bis 8 Jahren haben freien Eintritt

Die Vorarlbergerin Rita Hartleb hat ihre Reisebegeisterung zum Beruf gemacht und wurde Reiseleiterin. Von Nicaragua dem Land der Vulkane und Seen fühlte sie sich magisch angezogen und sie beschloss, sich dort ein kleines Paradies zu schaffen - umgeben von einer faszinierenden Landschaft und interessanten Menschen. Viele Monate blieb sie dort, hat sich auf Land und Leute eingelassen und hat dabei auch viel über sich selbst gelernt. Bei der Lesung in der Bücherei Gisingen schildert Rita Hartleb nicht nur ihre Eindrücke und Erfahrungen abseits des touristischen Lebens sondern zeigt auch viele Bilder.

INFO

Freitag, 24. Oktober 20 Uhr Der Eintritt ist frei.

Gedenkspenden Altenstadt: ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE VORARLBERG Spendenkonto 2.716.660, BLZ 37420 Zum ehrenden Gedenken an Frau Elvira Kuschny: Von Helma Walch 20 Euro Krankenpflegeverein Feldkirch-Altenstadt Im Namen aller Pflegebedürftigen ein herzliches Danke an alle Spenderinnen und Spender für die Zuwendungen anlässlich der Sterbefälle Ida Berchtold, Herrenhofgasse 5, Altenstadt Josef Lins, Feldkreuzweg 12, Altenstadt Elvira Kuschny, Kirchgasse 15 B, Altenstadt Der Vorstand des Krankenpflegevereins Feldkirch-Altenstadt


Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Termine

Veranstaltungskalender 23. - 29.10.2014

9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria Waibel Veranstaltungszentrum KOM

Di 28. Oktober Do 23. Oktober 9 Uhr Faszination Ried im Oktober Wanderung ins Koblacher Ried mit Margarete Sonderegger, Info Markus Perstling, Tel.: 05523/62875-17, Treffpunkt Gärtnerei Loacker, Koblach 11.30 Uhr Burkhard Wolkers „Making of 12 Konzertetüden für Gitarre” Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 19.30 Uhr Numerologie der Namen Vortrag mit Josef A. Moll, Jugendherberge, Feldkirch 19.30 Uhr 10 Jahre als Rad-Nomaden um die Walt Dorothee Krezmar und Kurt Beutler im Pfarrsaal Tisis 20 Uhr So kühn, so stolz und frei, es ist die edle Turnerei! Buchpräsentation mit Wolfgang Berchtold, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr Christian Futscher und Franzobel präsentieren ihre Werke im Theater am Saumarkt, Feldkirch

Fr 24. Oktober 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 10 Uhr Burkhard Wolkers „Making of 12 Konzertetüden für Gitarre” Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18.30 Uhr 75 Jahre Bischof Erwin Kräutler in der DorfMitte, Koblach 19 Uhr Lehre goes Party K-Shake, Röthis 19.30 Uhr „Beeren und Wurzeln” Das Kräuterjahr in der Bibliothek Öffentliche Bücherei Altach 19.30 Uhr Märchenschätze für Erwachsene Info: www.sabinegraber.at, Gisingen 20 Uhr Chorreise Südamerika Männerchor Götzis - der Film zur Reise, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Die Kur” Kabarett mit Maria Neuschmid, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Madison Violet Konzert im Alten Kino, Rankweil 20 Uhr Benefizkonzert Uptoseven Rösslepark, Feldkirch

20.30 Uhr Never do well Bluesband im Alten Hallenbad, Feldkirch 21 Uhr Matt Boroff: Solo Acoustic Performance, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Sa 25. Oktober 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 14 Uhr Mäder liest in der Öko-Mittelschule, Pfarrkirche und der Bücherei Mäder, Infos unter maeder.at 16 Uhr Pfefferoni Clubbing - „Bringt Würze ins Leben!” Hörnlingen - Bar, Bistro & Gwölb, Rankweil 19 Uhr Kirchenkonzert mit Gesang vom Liederhort Toster, in der Kirche St. Corneli, Tosters 20 Uhr „Süße Verführung” Lesung mit Vera-Patricia Dubinski, Öffentliche Bibliothek, Altach 20 Uhr Gitarre Flamenco AmBach, Götzis 20 Uhr Evergreen - Tanzabend m Hotel Büchel, Feldkirch 20 Uhr Ein verrücktes Seniorenhaus, Volksschule Nofels 20.15 Uhr „Acoustic SoulJazz” mit Aja und Tone Eberle, CD Präsentation, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr „love is in the air” Altes Hallenbad, Feldkirch 22 Uhr Der neue 1€ Samstag & Ladies Night (18+) K-Shake, Röthis

So 26. Oktober 17 Uhr Giacchino Rossini: Petite Messe solennelle Landeskonservatorium, Feldkirch 18 Uhr Ein verrücktes Seniorenhaus, Volksschule Nofels 19.30 Uhr

Mo 27. Oktober 9 Uhr Fahrt in die Bavaria Filmstadt Jubiläumsprogramm 20 Jahre Kinderkino, Infos und Anmeldung: Jugendservie der Stadt Feldkirch, Tel.: 05522/304-1281 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 16 + 18 Uhr Erzähltheater mit indianischen Klängen im Tipizelt der Rankweiler Pfadfinder, weiterer Termin am 20.10., Anmeldung: welcome@ sabinegraber.at 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Volksschule Altach

Mi 29. Oktober 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, Haus Schillerstraße Feldkirch 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16 Uhr Siebenländerreise Gauls Kinderlieder - KinderMitmachKonzert ab 3 Jahre, Theater am Saumarkt 15 Uhr Tanznachmittag für SeniorInnen Gasthaus Adler, Mäder 18 Uhr Schusterfleck - Der berühmte Walzer von Anton Diabelli im Laufe der Zeit, Pförtnerhaus Feldkirch 18 Uhr Veganer Kochkurs „Einfach abnehmen” im KUM Pfarrsaal, Koblach 20 Uhr Stefanie Werger Kulturbühne AmBach, Götzis

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang

Pauline Held und Gisela Eder letzte Bilderausstellung bis 31. Oktober Öffnungszeiten: werkt. Mo-Fr. ab 16 Uhr so und Feiertag bis 14 Uhr im Hotel Büchel, Gisingen Euro Münzausstellung bis 24. Okt. Öffnungszeiten: Mo-Di 8-12 und 1416.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkassenfiliale Tisis ... Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Fr 8.30-16 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Malerei Martin Frommelt bis 2.11. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch C-L-A-S-P Miriam Prantl bis 6.12. Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Carmen Pfanner Corps Chitin bis 31.10. Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feuerstein How deep is your soul? Arno Egger Ausstellungseröffnung am 24.10., 19 Uhr, Ausstellung bis 16.11., Öffnungszeiten Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Kunst.Vorarlberg Villa Claudia, Feldkirch Ein paar Schritte zurück und voraus Claudia Mang bis 6.11., geöffnet wärhend den Veranstaltungen, Galerie Theater am Saumarkt, Feldkirch

Herbstkonzert vom Männerchor „Frohsinn” Koblach, am 8. November, 20 Uhr in der DorfMitte in Koblach, Einlass und freie Platzwahl ab 19 Uhr . Unter dem Motto „live is life” haben wir ein unterhaltsames Programm mit vielen bekannten „Ohrwürmern” zusammengestellt. Mit dabei ist die professionelle Blechbläserformation „Schutzblech”, Christian Mayer (Tenor) und am Klavier Klaus Raidt. Die Gesamtleitung hat Angelika Jopf-Lebar inne. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns einen spannenden und unterhaltsamen Abend zu verbringen. Über euer Kommen würden wir uns sehr freuen! Kartenvorverkauf in der Raika Koblach, sowie bei allen Chormitgliedern und Obmann Wilfried Winkler (E-Mail: wilfried.winkler@vol. at, Tel.: 05523/54827).

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Donnerstag, 23. Oktober 2014

Sportangebot 27.10. - 31.10. Schulferien Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Kursstart: 30. Sept. nur noch Restplätze, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 16.9. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 16.9. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Ingo: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis

Große Hausmesse im Caravan-Center

Leutkirch im Allgäu (D) 24.-26. Oktober 10-17 Uhr mit Bewirtung! Info unter: www.caravan-owandner.de

Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Shotokan-Karate gratis Schnupperkurse für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre Fr, 19., 26.9. und 3.10. jeweils 17 Uhr für Erwachsene ab 15 Jahre Mi, 17., 24.9. und 1.10. jeweils um 20 Uhr in der Poly-Halle Feldkirch, Infos: www.karate-feldkirch.com Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12

Kunst und Antiquitäten Tage Sa, 25. bis So, 26. Oktober Junker Jonas Schlössle, Götzis

SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512

WochenendNotdienste Ärzte

Zahnärzte Sa 25. bis So 26.10.: 9-11 Uhr: Dr. Joachim Ernst Lahme Dornbirn, Tel. 05572/386333 Sa 25. bis So 26.10.: 17-19 Uhr: Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Frastanz, Tel. 05522/52462

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Sa 25.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Sa 25.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Rankweil, Tel. 05522/44970

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Sa 25.10. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

So 26.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

So 26.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997

Sa 25. bis So 26.10.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363

So 26.10. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Sa 25. bis So 26.10.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

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Marion Koch bis 31.12. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Gisingen Helmut Barta bis 19.11. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr

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Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Mi, 29.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Oktober der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 23.10. 18 Uhr Abendmusik im Dom So, 26.10. 19 Uhr VA Eucharistiefeier - Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Oktober der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Mo, 27.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Mi, 29.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 23.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche, anschließend Lichterprozession zum Kriegerdenkmal zum Zeichen gegen Krieg, Hass und Streit und für den Frieden Fr, 24.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa, 25.10. 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 26.10. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 27.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di, 28.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle

Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 24.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 25.10. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen) So, 26.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen), J Kinderwortgottesdienst Mo, 27.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 23.10. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 24.10. 19 Uhr, Rosenkranz Sa, 25.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi So, 26.10. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für: 2009: Herta Mock, Carmen Jäger-Vila, Alois Bräuer, Ilse Sperger; 2010: Klara Reichart, Eva Moritsch, Josef Khüny, Gerhard Lex-Pruschka; 2011: Herta Neururer, Frieda Kiener; 2012: Margareth Nenning, Roswitha Hinteregger; 2013: Ingrid Kampl; Leitung: Werner Witwer Di, 28.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 23.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 30. Sonntag im Jahreskreis Sa, 25.10. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 26.10. - Nationalfeiertag 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mo, 27.10. 18 Uhr Rosenkranz Di, 28.10. 8 Uhr Wortgottesfeier mit anschließendem Frühstück

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15. Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.1521 Uhr, Fr.15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Sa. 25.10. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit rhythmischen Liedern in Nofels, 19.45 Uhr You-Cat-Abend im Jugendraum Gisingen; So. 26.10. 14.30 Tauffeier für Matteo Meier im Haus Gisingen, 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Berta Fehr zum 10. Todestag; Di. 28.10. 14. Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim;

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So, 26.10. 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Evengelische Kirche Dornbirn

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 26.10. 9.30 Uhr Abendmahlsgot-

tesdienst/Jindergottesdienst; 11 Uhr Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 30. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Ex 22, 20-26 2. Lesung: 1 Thess 1, 5c-10 Evangelium: Mt 22, 34-40 Du sollst Gott, deinen Herrn mit aller Kraft lieben, das erste Gebot; und deinen Nächsten lieben wie dich selbst, das zweite Gebot, dem ersten gleich (Mt 22,37-38) Basilika So, 26.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 15 Uhr Rosenkranzgebet Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 26.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 29.10. 19 Jahrtagsmesse für alle in den letzen 5 Jahren im Oktober Verstorbenen: 2009: Margaretha Haller, Maria Lins, Ernst König, Kurt Feichtinger, Maria Lins, Erna Studeny, Annemarie Nußbaumer; 2010: Margrit Morscher, Frieda Breuß, Georg Sturn, Krahofer, Franz, Pech Pia, Erwin Pleschenberger, Rita Kreyer, Maria Ludescher; 2011:Johann Ebenhoch, Rudolf Wieland, Josefine Griesmayr, Karl Haueis; 2012: Emma Franke, Renate Keckeis, Rosa Sonderegger, Gemma Riedmann, Hadwig Gerstendörfer, Leopoldine Böhm, Anna Deutschmann, Irma Bauer, Doris Krimmer, Ida Begle, Edith Duelli; 2013: Josef Müller, Frieda Linder Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 26.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier


Donnerstag, 23. Oktober 2014

Haus Klosterreben So, 26.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 24.10. 8 Uhr Rosenkranzgebet So, 26.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst, Ministrantenaufnahme, Musikalisch gestaltet vom Übi Chor, Achtung Zeitumstellung Mo, 27.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 29.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche Sa, 25.10. 14.30 Uhr Tauffeier von: Sina und Mona Lins, Patrick Hollesch So, 26.10. – 30. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann St. Anna Kirche Di, 28.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 29.10. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 23.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Fr, 24.10. 8 Uhr Messfeier; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz S, 25.10. 15 Uhr Tauffeier für Katharina Benzer mit Diakon Johannes Bayer; 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse So, 26.10. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, musikalisch umrahmt von Ilka Sinn; 14.30 Uhr Tauffeier für Joel Winsauer, Felia Müller, Pauline Fritz Mo, 27.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Di, 28.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Mi, 29.10. 15 Uhr Bibelrunde zum Thema: Die Geschichte vom Silberbecher: Josef gibt sich zu erkennen (Gen 44-45), im Seminarraum; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtags-

gottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

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5-teiliger ALT.JUNG.SEIN Kurs in Feldkirch im Diözesanhaus, Bahnhofstr. 13, im 4. Stock (Lift vorhanden), jeweils am Mi, ab 29. Okt. 2014, 14.30 – 16.00 Uhr. Kosten: 32 Euro. Anmeldung bitte im Diözesanhaus bei Isabell Burtscher, T 05522 3485 125. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Feldkirch. Mehr Infos unter www.altjungsein.at

Laudate Dominum. Dieses Motto bestimmt das Kirchenkonzert des Liederhortes Tosters am Samstag, 25. Oktober, um 19 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Corneli in FeldkirchTosters. Die selten aufgeführte prachtvolle Missa in Es-Dur von Anton Diabelli bildet den Mittelpunkt, umrahmt von Chor- und Orchesterwerken des Salzburger Meisters Wolfgang Amadeus Mozart. Unter der Gesamtleitung von Bernd-H. Becher musizieren neben den Gesangssolisten Angelika Kopf-Lebar, Elke Wörndle, Stefan Gisinger und Michael Schwendinger ein Orchester unter Konzertmeisterin Regina Florey sowie Christian Lebar an der klangschönen Pflüger-Orgel. Eintritt frei. (ver)

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 Sa 25.10. 18 Uhr Gottesdienst für Funktionsträger mit Apostel R. Kainz in Dornbirn So 26.10. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Apostel R. Kainz in Götzis So 26.10. 16 Uhr Jugendgottesdienst mit Apostel H. Lang in St. Gallen Mi 29.10. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

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Kapelle - LKH Rankweil So, 26.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

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Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Die Stern strahlte schon heller „Ich Zarah“ am Landestheater: Darsteller kämpften mutig gegen Text und Inszenierung und erst recht einer Zarah Leander - nicht gerecht. Was zu einem opulenten Fest für Auge und Ohr hätte werden können, versinkt in der Tristesse des mahnenden Zeigefingers. Irgendwie hatte man stets das Gefühl, der Mann hätte lieber etwas von Brecht inszeniert. Und auch wenn die Leander rothaarig war (und nicht, wie viele meinen, schwarze Haare hatte) - wie Pippi Langstrumpf hätte Frau Diebel die Stern auch nicht aussehen lassen müssen.

Die am Landestheater beliebte und schon des Öfteren funktionierende Mischung „Theater trifft Musik“ schwebte der Intendanz wohl vor, als man den Autor Franzobel bat, doch ein Auftragswerk über Zarah Leander, einen der umstrittenen Stars der NaziZeit, zu schreiben. Im Hinterkopf hatte man sicherlich auch die Begabung Tamara Stern, die nicht nur aufgrund ihrer optischen Erscheinung als Idealbesetzung erscheint, sondern ihr musikalisches Talent schon in „Lola Blau“ sowie - allerdings unterstützt von augebildeten Sängerinnen - in „Sisters of Swing“, einer Bio über die Andrew Sisters, unter Beweis gestellt hatte. Darsteller überzeugen Allein, die Lieder der Leander wie auch jene nur vermeintlichen einfachen Songs von Frank Sinatra - haben es gewaltig in sich und vor allem im ersten Teil kämpft die Stern doch noch ein wenig mit den Hits des UFA-Stars. Darstellerisch macht sie ihre Sache gut, auch wenn die wahre Zarah wohl nicht ganz so verzweifelt war wie Sterns Variante. Unterstützt wurde Tamara Stern von Herbert Schäfer und Grit Paulussen (köstlich etwa als Heinz Rüh-

Foto: Anja Köhler

Von Raimund Jäger

„Ich bin ein Star, ein großer Star mit kleinen Launen...“: Tamara Stern als Zarah Leander (hier mit Benjamin Bieber) darf viel zu wenig Diva sein. mann) in diversen Rollen; den Gegenpart - quasi ein Zeitreisender, der sich auch als „gutes Gewissen“ (und hier beginnen die Probleme) versteht - wird von Benjamin Bieber gespielt, der das Beste aus seiner undankbaren Rolle macht. Leider nicht Douglas Sirk „Ich Zarah oder Das wilde Fleisch der letzten Diva“ - so der ganze Titel - vergibt das Potential, eine

der großen Aufführungen des Landestheaters zu werden, allzu leichtfertig. Teilschuld haben daran Regisseur Markus Trabusch und Katharina-Maria Diebels Kostüme. Man muss nicht gleich Melodramatiker wie Douglas Sirk oder Rainer Werner Fassbinder oder gar Ausstattungs-Könige wie Busby Berkely zum Vergleich heran ziehen - aber derart karg, wie Trabusch inszenierte, wird dies einer Tamara Stern -

Crashkurs in Zeitgeschichte Woran es aber wirklich scheitert, ist der Text. Auch wenn Franzobel eine Auftragsarbeit vielleicht etwas zügiger angeht wie Elaborate aus seinem Herzen - die nun schon bis zum Erbrechen wiedergekäute Geschichte über die Greueltaten der Nazis kann er gern einem Schüler- oder Jugendtheater unterjubeln; Erwachsene wissen es mittlerweile und wollen eine intensive psychologische Auseinandersetzung der bzw. mit der Hauptfigur und keinen Crashkurs in Zeitgeschichte. Und wenn man gegen Ende - durchaus gerechtfertigt - die Dietrich als Göttin der Verweigerung hinstellt, hätte man etwa auch erwähnen dürfen, dass Zarah den ihr angetragenen Titel „Staatsschauspierlerin“ sehr wohl auch ablehnte. So bleibt sie am Schluss - ebenfalls historisch nicht vertretbar - das gebrochene, opportunistische, orange Aschenputtel. Um mit dem Namen der Hauptdarstellerin zu kokettieren: Sechs von sechs Sternen für die immer noch begeisternden Songs, fünf für die Band, vier für die Darsteller, zwei für Regie und Ausstattung und nur einen - und zwar einen ungemütlichen, kalten Gasriesen am Rande des Universums - für Autor Franzobel.

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Es hätte so schön werden können: Tamara Stern, ohnehin das aufälligste Ensemble-Mitglied des Landestheaters, spielt Zarah Leander. Das tut sie dann auch nicht schlecht und wird zwar vom Ensemble und den Musikern unterstützt, aber was die Regie und vor allem die Textvorlage von Franzobel betreffen, könnte sie auf einen Hit der Leander zurückgreifen: „Ich steh im Regen“.


Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Neue Komfortdusche in nur 8 Stunden

Im Veranstaltungszentrum KOM in Altach wurden siebzehn Persönlichkeiten, die sich mit ihrem ehrenamtlichen Engagement um die Gemeinde, die Bewohner, einen Ortsverein oder eine örtliche Institution verdient gemacht haben, im Rahmen einer würdigen Feier geehrt.

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Gemeinde Altach würdigt Ehrenamt

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Bürgermeister Gottfried Brändle hob eingangs die besondere Bedeutung der ehrenamtlichen Tätigkeit für unsere Gesellschaft hervor. Die geehrten Personen haben diese Ehrung aufgrund ihres außerordentlichen und über viele Jahre hinweg geleisteten Einsatzes verdient. Sie stehen aber auch stellvertretend für viele andere, die sich in Vereinen engagieren

und sich in ihrer Freizeit für die Dorfgemeinschaft engagieren. Folgende Personen wurden für ihren Einsatz für die Gemeinde Altach mit dem Verdienstzeichen in Gold, Silber bzw. Bronze geehrt: Rudi Czizegg, Lydia Egle, Peter Ender, Peter Fend, Rainer Hartmann, Werner Heinzle, Conny Hotz, Germana Marte, Johannes Müller, Reli Peter, Hildegard Piber, Elsbeth Plut, Sylvia Schuster, Alois Schwienbacher, Katharina Thaler, Daniela Waibel und Reinhold Wesely. Der Abend stand unter der Patronanz des Akkordeonclubs Altach, der sich mit musikalischen Klängen aller drei Orchester sowie mit einer interessanten Präsentation dem Publikum vorstellte. (red)

Nutzen Sie die Möglichkeit einer unverbindlichen und kompetenten Beratung bei sich zu Hause. Nähere Informationen erhalten Sie direkt beim viterma Badberater in Ihrer Nähe. (pr) Im Altacher KOM wurden Persönlichkeiten für ihre ehrenamtliche Tätigkeit geehrt.

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Herbert Geringer informiert Herbstfestival auf dem Balkon Ich finde, im Herbst bietet die Natur noch einmal alles auf, um unsere Heimat in die schönsten Farben zu tauchen. Die Natur schmückt sich gleichsam im Glanz einer mildwarmen Sonne, schenkt den Blättern ein buntes Farbenkleid, lässt Beeren und andere prall leuchtende Früchte durch das Laub blitzen. Der Herbst ist die Zeit der Ernte, der Dankbarkeit, aber auch der Sinnlichkeit. Ich finde, wir sollten diese einzigartige Stimmung auf der Terrasse, Balkon oder im Garten genießen. Sanftes Licht und starke Farben: Farbe auf den Herbstbalkon, Eingangsbereich oder Terrasse bringen vor allem Chrysanthemen. Sie sehen besonders dekorativ aus, wenn man mehrere Pflanzen in einer großen Schale, oder in einen attraktiven Korb zusammensetzt. Ganz besonders haben es mir die Astern angetan. Der Begriff Aster stammt aus dem Griechischen und heißt soviel wie Stern. Die Herbstastern in den attraktivsten Farben überzeugen durch eine einzigartig, opulente Blütenpracht.

kann, aber auch Trockenfrüchte. Wenn Sie nicht vergessen die welken Blüten regelmäßig abzuschneiden und alle zwei Wochen ein wenig Dünger zum Gießwasser geben, hält die herbstliche Pracht viele Wochen lang. Und noch ein Tipp: Vor drohenden Nachtfrösten können Sie Pflanzen mit einem Gemüsevlies oder Tüchern schützen. Sie werden sich bis in den November an der herbstlichen Pracht erfreuen. (hg) Ihre Balkon- oder Terrassenanlage mit einem herbstlichen Gepräge. Zu diesem Ensemble passen interessante Samenstände, Kürbisse, Feldfrüchte, die man von einem Spaziergang aus dem naheliegenden Wald mitbringen

Mein Tipp: Ergänzen Sie jetzt die Sommerpflanzen durch faszinierende Herbststars. So kommen Terrakottatöpfe, Blumenkistchen gleichsam nochmals zu herbstlichen Ehren. Nehmen Sie einfach hier und da Sommerpflanzen heraus, die nicht mehr gut aussehen; füllen Sie diese Lücken mit idealen Herbstschönheiten. Ich bitte Sie wirklich behutsam vorzugehen, es wäre doch wirklich schade sich von Sommerblumen zu trennen, die noch nichts von ihrem Zierwert eingebüßt haben. Schritt für Schritt verwandeln Sie

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Großes Charity Pokerturnier Veranstaltung von Round Table Bregenz und Feldkirch am 29. Oktober im Casino Bregenz. Erstmalig in Vorarlberg organisieren die beiden Service Clubs Round Table 16 Bregenz und Round Table 27 Feldkirch gemeinsam mit dem Casino Bregenz ein Charity-Pokerturnier am 29. Oktober um 19 Uhr im Casino Bregenz. Der Erlös der Veranstaltung kommt dabei ganz im Geiste der Round Table Tradition - zu 100 Prozent einem sozialen Projekt zugute.

Herbert Geringer

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Mit dieser Veranstaltung wird Magdalena, die seit ihrer Geburt schwer behindert und auf ständige Betreuung durch ihre Familie angewiesen ist, unterstützt. Mit dem Erlös der Veranstaltung möchten wir der Familie für notwendige Umbauten eine finanzielle Unterstützung zur Verfügung stellen sowie zur Erleichterung von Magdalenas Lebensumständen beitragen. Durch die Zusammenarbeit und die großzügige Unterstüt-

zung durch das Casino Bregenz ist es möglich, ein auf professionellem Level organisiertes Pokerturnier auf die Beine zu stellen und damit sowohl für Firmen als auch Privatpersonen eine spielerische und soziale Komponente im Rahmen eines attraktiven Turniers zu kombinieren. Dabei gehen zwei Drittel des Startgeldes sowie alle sonstigen Spenden zu 100 Prozent unmittelbar in den Spendentopf zu Gunsten von Magdalena, der Restbetrag wird als Preisgeld für die Teilnehmer ausgeschüttet. Die Teilnehmer an diesem Turnier sind keine Profis, sondern Personen aus der öffentlichen Gesellschaft, Mitglieder lokaler, nationaler und internationaler Serviceclubs sowie von Sponsoren nominierte Mitarbeiter, Freunde und Unternehmer selbst. (ver)

INFO

Informationen zum Turnier und zur Anmeldung sind den Webseiten der beiden Vereine zu entnehmen: www.rt16.at und www.rt27.at Anmeldung auch unter: poker@rt27.at


Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Erfolgreiches „Rhein-Schauen“ Bähnle-Fahrten am Wochenende und Nationalfeiertag Der Verein Rhein-Schauen mit dem Museum und Rheinbähnle beendet am Sonntag, 26. Oktober wieder eine sehr erfolgreiche Saison 2014. Es finden noch Bähnlefahrten am Freitag, 24.10, und Samstag, 25.10., an die Rheinmündung sowie am Sonntag, 26.10., zur Neuen Ausstellung im Rhein-Schopf des Rheinunternehmens in Widnau statt. Und natürlich stehen Anfang Dezember auch wieder Dampflokfahrten zum Nikolaus im Jahresprogramm. Am Wochenende finden jeweils am Freitag und Samstag um

Die Saison 2014 des Vereins RheinSchauen geht wieder erfolgreich zu Ende. 15 Uhr die letzten Bähnlefahrten an die Rheinmündung statt, am Sonntag fährt der Zug entlang Lustenau zum Grenzübergang Wiesenrain, weiter über die his-

torische Brücke zum Rheinunternehmen in Widnau, wo seit Ende September eine neue Ausstellung im Rhein-Schopf besichtigt werden kann. An dem Tag wird der Zug mit einer Dampflokomotive geführt und bei dieser Fahrt ist auch für das kulinarische Wohl auf der Fahrt gesorgt.

im Museum und das Freigelände statt. Auch beim Aufenthalt im Rhein-Schopf in Widnau werden die Besucher eine Einführung zu den verschiedenen Themen der Neuen Ausstellung erhalten. Zurück in Lustenau wird dann ab 17:30 Uhr im Museumshof die Saison gemütlich ausklingen.

Den Besuchern wird ein sehr attraktives Programm geboten: Das Anheizen der Dampflokomotive kann ab 13 Uhr im Museumsareal in Lustenau hautnah miterlebt werden, um 13:30 Uhr startet eine spezielle Kinderführung und um 14 Uhr findet eine öffentliche Führung durch die Ausstellung

Ein weiterer Höhepunkt nach der eigentlichen Saison steht Anfang Dezember noch aus. Die Dampflokomotive St.Gallen/Widnau wird nochmals zum Einsatz kommen, denn vom 5. bis 7. Dezember werden vom Verein RheinSchauen wieder die beliebten Nikolausfahrten angeboten. (red)

Strittige Vermögensaufteilung Gemeinsamer Hausbau von Lebensgefährten

Während im Zuge der Trennung einer Ehe die Aufteilung des gemeinsamen Vermögens gesetzlich geregelt ist, fehlt eine solche Vorgabe bei unverheirateten Paaren. Als Rechtsgründe für die

Geltendmachung vermögensrechtlicher Ansprüche eines Lebensgefährten kommen eine ausdrückliche oder schlüssige Entgeltvereinbarung, der Schenkungswiderruf, eine gesellschaftsvertragliche Regelung über eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, der Wegfall der Geschäftsgrundlage oder das Bereicherungsrecht in Frage. In der Praxis wird der Aufteilungsanspruch häufig auf die Auflösung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts gestützt. Eine Erwerbsgesellschaft bürgerlichen Rechts entsteht durch Vertrag, mit dem zwei oder mehrere Per-

sonen ihre Mühe allein, oder auch Sachen zum gemeinschaftlichen Nutzen vereinigen und dadurch eine Gesellschaft zu einem gemeinschaftlichen Erwerb errichten (§ 1175 ABGB). Der oberste Gerichtshof hat in einer aktuellen Entscheidung darauf hingewiesen, dass der gemeinsame Bau eines Familienwohnsitzes nur dann als schlüssige Begründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesBR) qualifiziert werden kann, wenn keine Zweifel daran bestehen, dass eine Gemeinschaftsorganisation mit wechselseitigen Rechten und Pflichten geschaffen werden soll-

te. Die gemeinsame Planung, die gemeinsamen Entscheidungen zur Gestaltung des Hauses sowie die faktisch arbeits- und aufgabenteilig und in unterschiedlicher Intensität erfolgten Beiträge zur Errichtung reichen nicht aus, um von einer Gesellschaftsgründung ausgehen zu können (OGH 21.11.2013, 1 Ob 181/13v). Um spätere Probleme bei der Auflösung einer Lebensgemeinschaft zu vermeiden empfiehlt es sich im Voraus klare Regelungen zu treffen. Auch für den Todesfall muss vorgesorgt werden. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

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Wenn Lebensgefährten sich trennen, kommt es oft zu Problemen im Rahmen der Vermögensaufteilung, vor allem beim gemeinsam errichteten Wohnhaus oder der gemeinsam gekauften Wohnung. Nicht selten steht nur einer der Partner im Grundbuch, ist also rechtlich gesehen der Alleineigentümer.


Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Archäologische Untersuchungen Tag der „offenen Grabung“ am 28.10. 2014 Seit dem 22.09.2014 sind die archäologischen Untersuchungen in dem, aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts stammenden und im beginnenden 17. Jahrhundert barockisierten Gotteshaus in vollem Gange. . Neben dem Patrozinium, war auch aufgrund der schriftlichen Überlieferung von einer sehr frühen Kirchengründung auszugehen. Jene erwähnt nämlich bereits 817 eine „Peterskirche“. Nun hat das fünfköpfige Team der Firma TALPA auch architektonische Beweise für die Existenz dieses urkundlich überlieferten Gotteshauses entdecken können und so den Nachweis für eine der ältesten Kirchen Vorarlbergs erbracht. Im 12./13. Jahrhundert erfolgte der romanische Neubau. Über die außergewöhnlich qualitätvolle bildliche Ausstattung des romanischen St. Peter geben uns die im Abrissschutt geborgenen Wandmalereifragmente Aufschluss. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts schließlich, wurde St. Peter nochmals vergrößert. Im Bodenunterbau dieser gotischen Kirche konnten zahlreiche Silbermünzen aufgefunden werden, die den Wohlstand der Kirchengemeinde veranschaulichen.

Die architektonischen Veränderungen einer Kirche und deren Erweiterungen sind stets als Antwort der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklung eines Ortes zu verstehen. Daher sind die archäologischen Ausgrabungen nicht nur kirchengeschichtlich wichtig, sondern liefern darüber hinaus auch Hinweise auf die Bedeutung des Ortes und der Region ihres Standortes.

Freilegung einer frühmittelalterlichen Säuglingsbestattung.

Fotos: TALPA.

Silbermünze aus der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts mit Steinbockprägung (Bistum Chur).

Am 28.10.2014 lädt die Pfarre Rankweil, die die Untersuchungen in Auftrag gegeben hat, und die Gemeinde Rankweil, die zusammen mit dem Bundesdenkmalamt und der Kulturabteilung des Landes Vorarlberg die archäologischen Ausgrabungen finanziert hat, sowie die Firma TALPA und dem KBW-Rankweil zu einem Tag der offenen Grabung ein, um allen Interessierten die Forschungsergebnisse der Ausgrabungen vorzustellen. Treffpunkt ist der kleine Vinomnasaal, in dem die Ausführungen mit einem kurzen Vortrag, um 17.00 und 18.00 Uhr, beginnen. Anschließend vervollständigen die Führungen durch die Kirche und die Präsentation ausgewählter Fundstücke die Ausführungen. (pr)

Freilegungsarbeiten im Chor und Langhaus von St. Peter. Links im Bild ist die Nordmauer des romanischen Vorgängerbaus erkennbar.


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Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Gsundheitsbrünnele Lebenspraktische Tipps zum Fördern der Schulreife für Kinder im Familienalltag

Soll ich mein Kind zusätzlich fördern? Moosbrugger: Viele Kinder eignen sich gewisse Fähigkeiten und Fertigkeiten selbst an. Ihre „natürliche Neugierde“ drängt sie förmlich dazu. Im zweiten Kindergartenjahr erhalten Kinder in ihrer Gruppe meist eine spezielle Schulvorbereitung. Ein Gefühl für Mengen und Zahlen,

rung), geistige, sprachliche und soziale Kompetenzen sowie eine gewisse Reife und Selbständigkeit (Schuhe binden, ...).

grammen (Bücher, Spiele, Apps). Dennoch ist die einfachste, günstigste und oft auch sinnvollste Förderung die der Alltagsaufgaben. Mit wenig Zeitaufwand in tägliche Abläufe integrierbar, finden sich viele kreative Möglichkeiten zum Fördern und Fordern der Kinder.

Was bedeutet „eine gute Motorik“ und wie kann man diese fördern? Moosbrugger: Zur Motorik gehören fein- und grobmotorische Fähigkeiten wie das korrekte Halten eines Stiftes, das Nachmalen von Figuren oder einfachen Schriftzeichen. Genauso beinhaltet es Ball werfen und fangen oder auf einem Bein stehen uvm. Lassen Sie Ihr Kind sich selbst aus- und anziehen, ermutigen Sie es zum Mithelfen in der Küche beim Schneiden, Schälen, Abwaschen und Trocknen oder dem Essen mit Messer und Gabel. Auch einfache Dienste im Haushalt wie Fegen, Staubsaugen, Schnee schaufeln oder Fenster putzen unterstützen die gesunde Entwicklung der Motorik. Förderlich und ganz dem kindlichen Bewegungsdrang zuträglich sind weiters: zu Fuß gehen, Rad fahren, Stiegen steigen, Kinderturnen oder Sportarten erlernen.

Was sind die Anforderungen an Kinder wenn sie in die Schule kommen? Moosbrugger: Wichtige Säulen sind eine gute Motorik (Gleichgewicht, Beweglichkeit, Stiftfüh-

Was ist kognitive Kompetenz und wie kann man diese fördern? Moosbrugger: Hauptsächlich beschreibt es das Sortieren, Kategorisieren, Vergleichen und

(Foto: Imagesource)

Einfache Aufgaben im Haushalt, beim Spielen oder draußen fördern die nötige Reife für schulische Anforderungen. „Mithelfen, verantwortlich sein, basteln und viel Bewegung unterstützen Kinder im Kindergartenalter, wichtige Fertigkeiten für den Schulalltag ganz von selbst zu trainieren. Ohne Druck oder gezieltes Lernen klappt das mit kleinen Kniffen wie von selbst“, erklärt Ergotherapeutin Manuela Moosbrugger von den Kinderdiensten der aks gesundheit.

Ergotherapeutin Manuela Moosbrugger

Ball werfen und fangen für eine gute Motorik. Schwungübungen uvm. bilden die konkreten Vorbereitungen, die den Einstieg in den Schulalltag erleichtern sollen. Bei manchen Kindern ist das ausreichend, andere brauchen etwas mehr Unterstützung. Gibt es spezielle Förderprogramme? Moosbrugger: Heute sehen sich Eltern eher mit einem Überangebot konfrontiert, als dass sie nichts finden. Gerade im Internet reihen sich zahlreiche Angebote von verschiedenen Förderpro-

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Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettMag.pharm. löslichen Vitamin gefunden: Elisabeth Wolber Vitamin D3 stärkt die AbwehrApothekerin in kräfte. Konkret unterstützt Götzis Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien oder Pilze

– verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Kör-

pers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.


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Unterstützung für Altacher Studierende In der vergangenen Sitzung des Gemeindevorstandes in Altach wurde eine neue Förderung für Altacher Studierende beschlossen. Bis dato wurde Altacher Studenteninnen und Studenten eine finanzielle Unterstützung aus dem Dr. Ernst Längle Fonds gewährt. Da dieser Fonds aber nur noch zwei Jahre lang läuft, wurde die Förderung schon frühzeitig neu geregelt. Die neue Regelung gilt bereits für das Studienjahr 2014/2015. Gefördert werden alle seit mindestens einem Jahr mit Hauptwohnsitz in Altach gemeldeten Personen, die an einer Universität oder Fachhochschule außerhalb Vorarlbergs studieren. Die Höhe der Förderung beträgt 100 Euro pro Person und Studienjahr. Jene Studierenden, denen eine Studienbeihilfe gewährt wird, bekommen den bewilligten monatlichen Betrag der Studienbeihilfe als Einmalbetrag ausbezahlt. Hier ist die Vorlage des Bescheides der Studienbeihilfenbehörde erforderlich. (red)

Ermutigen Sie Ihr Kind zum Mithelfen in der Küche. Foto: Image_Source

Verstehen: Mengen und Längen vergleichen, Reihen fortsetzen, Zahlenfertigkeit, Richtungsangaben uvm. Diese Kompetenzen fördert man mit Müll trennen, Spülmaschine ausräumen oder Treppenstufen zählen, bezahlen im Supermarkt sowie beim Wählen von Telefonnummern. Auch Tisch decken, kochen und Wege beschreiben erhöhen die verstandesmäßige Entwicklung. Was gehört zur sprachlichen Kompetenz und wie kann ich diese fördern? Moosbrugger: Neben anderem ist für die sprachliche Kompetenz wichtig, dass Kinder Ideen, Gedanken oder Erlebnisse formulieren, diese nacherzählen können oder die richtigen Präpositionen verwenden (vor, neben, dahinter, ...). Sprechen Sie viel mit Ihrem Kind, lassen Sie es erzählen oder suchen Sie Buchstaben während einer Autofahrt. Was bedeutet Schulreife, soziale Kompetenz und Selbständigkeit? Moosbrugger: Schulreife des Kindes beschreibt den aktuellen

Entwicklungsstand beim Eintritt in die Schule. Soziale Kompetenz bedeutet vielfach die Fähigkeit, die eigenen Talente und Bedürfnisse durch Kooperation, Rücksichtnahme aber durchaus selbstbewusst in die Klasse einzubringen und mit den vorhandenen Regeln abzustimmen. Fördern Sie diese Kompetenz mit Vertrauen und Zutrauen, indem Sie die Regeln erklären, konsequent umsetzen und selbst kleine Fortschritte loben. Jedes Vorschulkind sollte ein bis zwei fixe Aufgaben im Haushalt zu erledigen haben. Das schult die Erfahrung, dass Notweniges getan werden muss, auch wenn es nicht immer Spaß macht. Diese Tipps sind nicht allgemein gültig, aber sie können unterschiedlich hilfreich für Kinder und Familien sein.

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MiniMed: Nieren & Nierenkrebs Der Feldkircher Anzeiger lädt zum MINI MED Studium am 29.10. in Feldkirch. Eintritt frei! Krebserkrankungen der Nieren sind – im Zusammenhang mit anderen bösartigen Neubildungen – eher selten. Allerdings steigt die Anzahl der Neuerkrankungen von Jahr zu Jahr. Wurde noch 1992 bei 1.133 Frauen und Männern eine Tumorerkrankung der Nieren diagnostiziert (542 Frauen, 591 Männer), so waren es 2011 insgesamt 1.243 Erkrankte. Auffällig ist allerdings, dass die

„Nierenkrebs macht lange Zeit keine Beschwerden, häufig wird er zufällig diagnostiziert!“ DR. ANDREAS REISSIGL

Zahl der Neuerkrankungen bei Männern überproportional stark zugenommen hat. Im Vergleich zu 1992 wurde 2011 bei 755 Männern die Diagnose Nierentumor gestellt. Bei Frauen ist dagegen ein Rückgang zu beobachten. Hier wurde die Diagnose 2011 488 Mal gestellt.* „Die genauen Ursachen für diese starke Zunahme von Nierenkrebserkrankungen bei Männern sind nicht geklärt“, erläutert Prim. Univ.Prof. Dr. Andreas Reissigl, Leiter der Abteilung für

Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Reissigl, Leiter der Abteilung für Urologie, LKH Bregenz Foto: Privat

Urologie am Landeskrankenhaus Bregenz: „Zu den Risikofaktoren zählen Übergewicht und Rauchen, aber auch ein im Lauf des Lebens erworbener Gendefekt kann die Entstehung einer solchen Erkrankung begünstigen.“ Stiller Krebs Am häufigsten, mit über 90 Prozent der Fälle, erkranken Betroffene an einem Nierenzellkarzinom. Das Problem ist: „Nierenkrebs macht

meist lange Zeit keinerlei Beschwerden“, erläutert Andreas Reissigl. „Häufig wird er zufällig diagnostiziert, wenn der Patient/die Patientin wegen ganz anderer Beschwerden ihre Ärztin/ihren Arzt aufsucht.“ Zu diesem Zeitpunkt haben sich dann nicht selten bereits Metastasen, also Tochtergeschwulste in anderen Organen gebildet. „Das macht die Behandlung dieser Krebsformen manchmal zu einer großen Herausforderung“, ergänzt Reissigl. Bei rund einem Drittel der Nierentumore liegen zum Zeitpunkt der Diagnose bereits Metastasen vor. Verschiedene Behandlungsarten „Wenn der Tumor auf die Niere begrenzt und nicht zu groß ist, besteht die Therapie in der Entfernung der Krebsgeschwulst“, sagt der Experte: „Bei großen bzw. ungünstig gelegenen Tumoren und wenn die andere Niere gesund ist, wird die ganze Niere entfernt.“ Man kann auch mit nur einer Niere beschwerdefrei leben. Liegen bereits Metastasen vor, wird zuerst der Tumor in der Niere operiert. „Die Tochtergeschwulste werden dann mit Hilfe von

Medikamenten behandelt“, berichtet Reissigl. Strahlentherapie kommt in der ursächlichen Behandlung beim Nierenkarzinom nicht zur Anwendung. Allerdings kann eine Bestrahlung dann durchgeführt werden, wenn schmerzhafte Knochenmetastasen vorhanden sind, um die Schmerzen zu lindern. Auch bei Metastasen im Gehirn kann eine Strahlentherapie sinnvoll sein. Gute Chancen Wenn der Tumor zu einem Zeitpunkt entdeckt wurde, an dem er noch auf die Niere begrenzt ist, liegt die FünfJahres-Überlebensrate bei rund 70 Prozent. Liegen allerdings bereits Metastasen vor, ist die Situation mit 35 Monaten deutlich schlechter: „Allerdings leben NierenkrebspatientInnen in Österreich damit deutlich länger als im europäischen Durchschnitt, der bei 26,4 Monaten liegt“, sagt Reissigl. Dies liegt auch an einer relativ großen Auswahl von Medikamenten, die zur Behandlung zur Verfügung stehen und von der Krankenkasse bezahlt werden.

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Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und

wichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen.

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„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“.

Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Ge-

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Jedem 2. Österreicher mangelt es an Vitamin D …

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… möglicherweise auch Ihnen!? Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen den positiven Einfluss von Vitamin D auf Infekte, Entzündungen, Bluthochdruck und Diabetes. Aber auch bei Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Muskelschwäche kann Vitamin D helfen. Mit einem ausreichenden Vitamin D-Spiegel im Körper fühlt man sich im Allgemeinen aktiver, stärker und ausgeglichener.

Mit dem Lernkonzept von Alfred Spandl lernt man die Fremdsprache plötzlich leicht und hat dabei noch Spaß. Ist es nicht interessant zu wissen, warum das Erlernen einer Fremdsprache zusammen mit einem PC plötzlich leicht geht und dabei auch noch Spaß macht? Lernfreudige haben die Wahl zwischen der alten Methode, die als mühsam empfunden wird, oder dem von Alfred Spandl entwickelten Sprachlernkonzept. Spandl zeigt, wie einfach, leicht und motivierend das Lernen sein kann. Dieses Sprachlernkonzept eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Erwachsene und Senioren, die endlich Englisch, Italienisch oder Spanisch lernen wollen, bietet sich die beste Gelegenheit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.

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Am Montag im „Hotel Bären“ Wie diese Methode funktioniert, darüber informiert Denise Naef, zuständig für Vorarlberg, am Montag, 27. Oktober um 19.15 Uhr im Hotel Bären in Feldkirch.


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Das letzte Schützen-Aufgebot „Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg“ auf insgesamt 320 Seiten Der rund 350 Kilometer lange Frontverlauf bewegte sich nur wenig, manchmal lediglich einige Meter. Die Aufgabe der Standschützen war in erste Linie Beobachtung und Meldung von Feindannäherung und entsprechende Kampfeinsätze. Erst 1917 ist die Dolomitenfront durch den Durchbruch der Truppen der Mittelmächte am Isonzo zusammengebrochen. Aus Vorarlberger Sicht waren 280 Tote bei den Standschützen zu beklagen.

„Ein besonderes Anliegen war es für uns, dass die Leistung unserer Großvätergeneration dementsprechend gewürdigt wird“, so Schwärzler, der als Co-Autor und Verantwortlicher für die Fotoauswertung fungierte. Die Standschützen waren an der Gebirgsfront mehr oder weniger einem reinen Stellungskrieg ausgesetzt. In Höhen bis zu 3900 Metern bedeutet dies Entbehrung, Hunger, Auszehrung und im Regelfall katastrophale hygienische Zustände. Der Nachschub gestaltete sich schwierig und geriet schon sehr früh ins Stocken. „Man muss sich das mal vorstellen“, so Schwärzler, „Verpflegung, Munition, Holz für den Hüttenbau – alles musste hoch hinauf transportiert werden, manchmal sogar über Seilbahnen, die extra dafür gebaut worden sind. Solchen Zuständen

sahen sich die Gegner aus Italien nicht immer ausgesetzt, weil die Alpensüdseite von wesentlich weniger Steilhängen gesäumt wird.“

„Mit unserem Buch liefern wir wahrscheinlich ein ziemlich komplettes Ergebnis ab“, sind sich die beiden einig. Bei der Buchpräsentation in der Bilgerikaserne in Bregenz fand das Werk, das in allen Vorarlberger Buchhandlungen zu bekommen ist, jedenfalls großen Anklang. (pr)

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„Das Thema Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg wurde bisher nur lückenhaft aufgearbeitet“, so Tschernegg, der gemeinsam mit Schwärzler vor etwa sechs Jahren bereits das Buch „Vorarlberger Schützenwesen“ herausbrachte. Bereits vor 45 Jahren haben sich die beiden Autoren in einem Dornbirner Sportverein kennen gelernt. Durch die Arbeit an einem früheren Buch haben sie schließlich wieder zusammengefunden und machten es sich gemeinsam zum Ziel, die Standschützen wieder aufleben zu lassen. „Unser Buch geht in die Tiefe und beinhaltet sehr viele persönliche Eindrücke. Wir haben das bestehende Wissen in insgesamt sieben Kapiteln ergänzt und weiter aufgearbeitet. Dazu haben wir in Archiven hier und auch in Italien recherchiert, tausende Fotos gesichtet, Tagebücher studiert und Feldpostkarten verarbeitet. Ich denke, dass so ein neues Bild vom Alltag der Frontsoldaten präsentiert wird“, erzählt Tschernegg, selbst Funktionär beim Schützenverein.

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Der Beginn des Ersten Weltkriegs jährt sich heuer zum 100. Mal. Pünktlich zu diesem Termin veröffentlichten die beiden Dornbirner Autoren Peter Tschernegg und Sigi Schwärzler kürzlich eine 320 Seiten starke Aufarbeitung der Geschichte der Vorarlberger Standschützen, die an der Dolomiten-Front und in der westlichen Grenzregion des Trentinos ihren schwierigen Dienst verrichteten.


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First Class Service für uns

'HU 1DPH LVW 3URJUDPP 6FKROOHU &R ZLUG ÀUVW 9RUDUOEHUJHU „Wir stehen auf der Seite unserer Kunden – in bewährter Qualität, Transparenz und Unabhängigkeit.“ Am 29. September wurde im Junker-Jonas-Schlössle die first Vorarlberger Versicherungsmakler GmbH gegründet. Mitten in Vorarlberg positioniert sich das neue Unternehmen als kompetenter und unabhängiger Partner für Versicherungsangelegenheiten. „Für die Kunden von Scholler & Co ergeben sich durch die Integration nur Vorteile“, erklären die geschäftsführenden Gesellschafter Helmut Scholler und Wolfgang Willim. Dieses Qualitätsversprechen, das auch der Unternehmensname first gibt, lösen individuelle und auf die Kunden ausgerichtete Versicherungsprodukte ein. Engagierten Maklern wird außerdem zu lukrativen Konditionen die Integration in das neue Unternehmen angeboten.

rungsmakler und -berater. „Professionelle Beratungsprotokolle und klare Vereinbarungen geben dem Kunden außerdem jenen Grad an Sicherheit, den dieser von einem starken Partner erwarten darf“, ergänzt Wolfgang Wil-

Ein starker Partner „Hohe Beratungskompetenz bedeutet im Leistungsfall gute Absicherung und Risikominimierung“, ist sich Helmut Scholler sicher. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Versiche-

lim. Getreu dem Slogan „Wir unternehmen mehr für Sie“ können Kunden weiterhin auf gelebten Kundenservice vertrauen. Die Gesellschafter der first Für first konnte als regional eta-

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ere Kunden 9HUVLFKHUXQJV PDNOHU blierter Partner die Vorarlberger Landes-Versicherung gewonnen werden. Mit der Helvetia Versicherung ist ein international erfolgreicher Konzern derselben Sparte mit an Bord. Neben den geschäftsführenden Gesellschaftern Helmut Scholler und Wolfgang Willim sind mit der ZM 3 Immobiliengesellschaft und dem Schweizer Unternehmen mk management zwei weitere renommierte Unternehmen an first beteiligt. Komplettiert wird first durch ein ständig wachsendes, topqualifiziertes und engagiertes Mitarbeiterteam. Über die first Vorarlberger Versicherungsmakler Die first Vorarlberger Versicherungsmakler sind ein unabhängiges Maklerunternehmen mit Sitz in Götzis (Vorarlberg), Konstanzer-

straße 72. Das Unternehmen bietet individuelle und auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Produktlösungen im Bereich der Versicherungsdienstleistungen an. first – der unabhängige Vorarlberger Versicherungsmakler Nutzen für den Kunden • Kompetente Beratung und Analyse • Regelmäßige Checks und Updates • Professionelle Betreuung und Begleitung auch im Schadensfall • Stete Erreichbarkeit kompetenter Personen (auch dank Schaffung einer größeren Einheit) • Experten für die wesentlichen Bereiche der Vermittlung und Betreuung (pr)

Kürzlich fand in Bezau eine Atemschutzleistungsprüfung in den Kategorien Bronze und Silber statt. Die Feuerwehr Tisis nahm mit Klemens Fußenegger, Fabian Fußenegger, und Georg Wachter daran teil. Ziel der Prüfung war es, die Handgriffe für einen Atemschutzeinsatz zu üben und zu perfektionieren. Der Trupp „Tisis Atem 29“ absolvierte die Leistungsprüfung positiv, alle Stationen konnten fehlerfrei absolviert werden. Als Lohn für den wochenlangen Trainingsaufwand konnte das Leistungsabzeichen in Bronze in Empfang genommen werden. (ver)

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Atemschutzleistungsprüfung in Bezau.


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Ganzjahresreifen am Prüfstand ÖAMTC-Reifentest: zweimal „ausreichend“, zweimal „mangelhaft“ keiner der Reifen gut ab. Mit „bedingt empfehlenswert“ wurden der Falken EuroAll Season AS 200 und der Vredestein Quatrac Lite beurteilt. Ein „nicht empfehlenswert“ erhielten der Kumho Solus HA31 und der Uniroyal AllSeasonsExpert. Der

Ganzjahresreifen von Falken schnitt bei Trockenheit, Nässe, Eis und Verschleiß mit „empfehlenswert“ ab. Sein Verhalten auf Schnee führte zur schlechteren Bewertung. Die anderen Testreifen konnten sich in den Kategorien Nässe, Schnee, Eis und Ver-

schleiß in Maßen beweisen. Das Produkt von Vredestein war bei Trockenheit nur bedingt empfehlenswert. Kumho und Uniroyal fielen in dieser Kategorie durch. Detaillierte Testergebnisse finden Sie auf www.oeamtc. at (red)

Beim Ganzjahresreifentest 2014 von ÖAMTC und ADAC schnitt keines der Produkte gut ab.

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Foto: Karin u.Uwe Annas/fotolia

Im Rahmen des Winterreifentests nahmen die Experten auch Fahrverhalten und Verschleiß von vier Ganzjahresreifen der Dimension 195/65 T15 H unter die Lupe. Bei Pneus für das ganze Jahre sind immer Abstriche zu machen. Beim Test 2014 schnitt


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Ausbildungsplätze für Mediziner LKH Bregenz und LKH Bludenz sind nun Akademische Lehrkrankenhäuser

Medizinstudenten aus ganz Österreich stehen in Vorarlberg damit insgesamt 58 Plätze in den Landeskrankenhäusern für ihr klinisch-praktisches Jahr (KPJ) zur Verfügung. Die Studenten absolvieren ihr 11. und 12. Semester des dritten Studienabschnitts der postgraduellen Aus- und Weiterbildung hier. Fachärzte und Ärzte in Facharztausbildung sind die Ausbildenden eines Lehrkrankenhauses, zudem gibt es an den Lehrkrankenhäusern auch Koordinationsstellen, die für alle sonstige Fragen für die Studenten im KPJ zuständig sind. Lehrkrankenhaus Bregenz „Für unser Haus ist diese Kooperation mit den Universitäten Innsbruck und Wien ein logischer Schritt in Richtung einer qualitativ hochwertigen Ausbildung von Jungmedizinern. Wir haben mit dieser Akkreditierung nun die Möglichkeit, Medizinstudenten im klinisch-praktischen Jahr sowie für Diplom- und Dissertationsarbeiten im Haus zu betreu-

die Wertschätzung und das Anliegen für die Jungmediziner in unserem Haus auf hohem Niveau anzubieten.“

Angehende Ärztinnen und Ärzte absolvieren den letzten Teil ihres Studiums in Vorarlbergs nunmehr drei Akademischen Lehrkrankenhäusern.

en. An den derzeit als Lehrabteilungen anerkannten Abteilungen Innere Medizin, Pädiatrie und Urologie sind bereits jetzt zahlreiche Studenten regelmäßig im KPJ eingesetzt. Bis Ende des Jahres werden wir für alle weiteren Abteilungen des Hauses die Akkreditierung als Lehrabteilung mit der Universität Innsbruck vereinbaren“, freut sich der Chefarzt des LKH Bregenz, Christian Huemer. „Natürlich schaffen wir uns mit dieser frühen Rekrutierung von Medizinstudenten aus zwei Universitäten beträchtliche Möglichkeiten einer frühen Vorauswahl besonders qualifizierter Kollegen für spätere Bewerbungen für Turnus- und Facharztausbildungsstellen. Für mich als Chefarzt ist der Titel Akademisches Lehrkrankenhaus eine Auszeichnung, aber auch ein Auftrag

Lehrkrankenhaus Bludenz Auch das LKH Bludenz freut sich, dass für zukünftige Mediziner insgesamt vier KPJ-Plätze zur Ausbildung zur Verfügung stehen. „Für uns am LKH Bludenz ist die Möglichkeit, Medizinstudenten im KPJ zu betreuen, neu und stellt eine überaus positive Herausforderung dar. Gerade für kleinere Krankenhäuser ist der Kontakt zu jungen Kollegen besonders wichtig, um Ärzte langfristig für die Ausbildung zum Facharzt oder zum Allgemeinmediziner rekrutieren zu können. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die angehenden Mediziner auch in einem Krankenhaus der Regelversorgung sehr viel lernen können. Die persönliche Betreuung und die freundliche Atmosphäre in unserem Haus spielen dabei eine entscheidende Rolle“, blickt auch Chefärztin Ruth Krumpholz dieser neuen Möglichkeit positiv entgegen. In Vorarlberg ist die Situation bezüglich Ärzten im Anstellungsverhältnis zwar besser als in vielen anderen Bundesländern, aber man dürfe nicht stehen bleiben: „Die Möglichkeit, angehende Ärztinnen und Ärzte bei uns auszubilden, ist ein wichtiger Schritt für uns im Thema Rekrutierung von Fachkräften. Wir müssen uns grundsätzlich am Personalmarkt für Medizinerinnen und Mediziner rüsten, daher fahren wir zudem auch eine starke Kampagne

„Go West“ – und sind bei den Studenten bei Messen und sonstigen Veranstaltungen für den persönlichen Kontakt direkt vor Ort, damit sie uns kennen lernen – nicht nur für das klinisch-praktische Jahr als Teil ihres Studiums, sondern natürlich auch für die Turnusarztstellen bei uns“, erklärt Gerald Fleisch, Geschäftsführer der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft. „Wir schätzen die Arbeit der KPJ-Praktikanten besonders und bezahlen ihnen daher auch 579,70 Euro pro Monat, was uns etwas vom Mitbewerb abhebt. Außerdem sind die KPJ–Praktikanten auch während dieser Zeit bei der Sozialversicherung angemeldet.“ 102 Turnusarztstellen Bezüglich der Situation eines Turnusärztemangels haben sich die Landeskrankenhäuser viele Maßnahmen überlegt: So wurde die Ausbildungsqualität dahingehend verbessert, dass es ein einheitliches Tätigkeitsprofil gibt, angeboten wird ein vergleichsweise höheres Gehalt in den 36 Monaten (durchschnittlich 70.000,- Euro Jahresgehalt brutto inklusive Diensten) sowie eine Entlastung bei administrativen Aufgaben durch das neue Berufsbild der Arzt- und Dokumentationsassistentinnen; die LKHTurnusärzte bekommen zudem einen Notarztausbildung sowie einen Sonographiekurs bezahlt. Und neben dem Angebot an günstigen Wohnmöglichkeiten stehen bei Bedarf auch Kinderbetreuungsmöglichkeiten an allen Standorten zur Verfügung. (red)

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Im letzten Ausbildungsjahr absolvieren Medizinstudenten das klinisch-praktische Jahr an entsprechend approbierten Krankenhäusern. War das LKH Feldkirch bereits ab 1999 Ausbildungspartner der Medizinischen Universität Innsbruck, so zählen seit kurzem zwei weitere Landeskrankenhäuser zu den Ausbildungsstätten von Österreichs Medizin-Universitäten: Das LKH Bregenz sowie das LKH Bludenz sind nun ebenfalls Akademische Lehrkrankenhäuser.


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Viel mehr als Vandalismus Zum letzten Mal in der Region stellte Dietmar Wanko im Feldkircher Landeskonservatorium seine Fotoausstellung „Graffiti around the World“ - wiederum in erweiterter Fassung - aus. Wanko bereist seit dafür 40 Jahren sämtliche Kontinente „Wenn wir hören, dass Dietmar Wanko seit über vier Jahrzehnten Graffitis fotografiert, dann reicht seine Sammlung tatsächlich zurück in eine Zeit, in der Spray-Aktionen in unseren Breiten ausschließlich als Vandalismus wahrgenommen wurden“, meinte Landtagspräsident Harald Sonderegger bei seinem ersten Auftreten in dieser Funktion in Feldkirch anlässlich der Ausstellung „Graffiti around the World“ im Feldkircher Landeskonservatorium. Mittlerweile ist dies natürlich anders Graffitis werden nicht mehr als

Graffiti-Fotograf Dietmar Wanko mit LTP Harald Sonderegger. Reviermarkierungen der HipHop-Kultur sondern als eigenständige Kunstform wahrgenommen. Mit der Ausstellung in Feldkirch beendet Wanko eine Reihe von immer wieder erneuerten Ausstellungen über diese Kunst, die ihn in alle Kontinente führte. Kollegen wie Willi Schmidt, Egon Ess oder Luiggi Knobel ließen es sich nicht nehmen, die neuesten Eindrücke der weltweiten Graffiti-Szene zu betrachten. (rj)

Schülerinnen erleben Technik. An der HLW Feldkirch standen heuer Klimaschutz und Energie im Zentrum. Den Jugendlichen sollte respektvoller Umgang mit Ressourcen und besseres Verständnis für Technik vermittelt werden. Dazu nahmen 47 Schülerinnen auch an Exkursionen teil, eine führte unlängst ins Technorama nach Winterthur (Schweiz). Die Mädchen hatten hier die Möglichkeit, sich naturwissenschaftliche Phänomene anzusehen und an Experimenten teilzunehmen. (ver)

Österreich Premiere Jeep Renegade Autohaus Bruckner präsentiert Morgen den neuen Renegade. Er ist das erste Fahrzeug von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), das gemeinschaftlich von italienischen und amerikanischen Ingenieuren und Designern entwickelt wurde. Entstanden ist ein völlig neuer Jeep mit einer Kombination aus Design, Funktionalität und Geländekompetenz der

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Fotoarchiv für Rankweil Die Geschichte der Gemeinde auf 6.500 Fotos Matt fest, dass die Sammlung schon rein aufgrund ihrer Stückzahl als sehr bedeutsam für die Lokalgeschichte einzustufen ist. Die Verbindung von Ortskenntnis mit emotionaler Nähe verpackt Herbert Rauch in eine sehr dichte visuelle Beschreibung, deren Bandbreite praktisch keinen Aspekt des gesellschaftlichen Zusammenlebens auslässt.

Auf hohem Niveau hat Herbert Rauch über mehrere Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts das Ortsgeschehen festgehalten und Geschichte und Entwicklung der Marktgemeinde auf Fotografien dokumentiert. Bildlich festgehalten wurden vor allem Veränderungen im Hausbestand, Kleindenkmäler und Kunstgegenstände, die Kirchen Rankweils, Brunnen, Landschaften und wichtige Ereignisse im Gemeindeleben. Ort und Zeitpunkt der Aufnahmen sind stets dokumentiert, Abzüge und Negative sind mit entsprechenden Verweisen versehen. Diese genaue Arbeitsweise ermöglicht eine Übernahme ins Gemeindearchiv ohne große zusätzliche Arbeitsschritte

Die Familie von Herbert Rauch und Bürgermeister Martin Summer bei der Übergabe des Fotoarchivs. und Kosten. In einer von Gemeindearchivar Norbert Schnetzer veranlassten Expertise bezeichnet Werner Matt, Leiter des Stadtarchivs Dornbirn, die Sammlung als „Glücksfall für die visuelle Überlieferung von

Rankweil“. In ihrer „zeitlichen Ausdehnung, der Anwendung einer fotografisch professionellen Dokumentationstechnik und der beschreibenden Dichte“ stehe die Sammlung „einzigartig in Vorarlberg“ da. Bereits nach der ersten Besichtigung stand für Werner

Gemeindearchivar Norbert Schnetzer hat für die Bearbeitung der Sammlung einen Zeitplan erstellt, der die digitale Katalogisierung des gesamten Bestandes vorsieht. Die Rankweiler Bevölkerung soll in die Aufarbeitung der Fotosammlung mit eingebunden werden, wenn es darum geht, Personen, Anlässe oder Gebäude zu identifizieren. Langfristig ist ein öffentlicher Zugang zum Fotoarchiv von Herbert Rauch geplant. (red)

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Die Fotosammlung des Rankweiler Fotografen Herbert Rauch ist ab sofort Teil des Gemeindearchivs.


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Ein waschechter Offroader

Pajero - stets zu Ihren Diensten Allradikone mit viel Ausstattung zum Top Einstiegspreis Seit 35 Jahren ist Mitsubishi in Österreich vertreten und bietet mit dem Pajero Austria Edition 35 ein besonders Jubiläumsmodell an. Wir haben das 3-türige Sondermodell mit 5-Gang-Schaltung ausgiebig auf einer längeren Autobahnfahrt, über Berge, Pässe und natürlich Offroad getestet. Die Rundumsicht auf den gleichzeitig bequem und gut haltgebenden Sitzen ist hervorragend. Austria Edition 35 Die Highlights des Sondermodells: Radio-, CD-, MP3-Kombination mit 6 Lautsprechern und AUX-Eingang; Klimaautomatik mit Kombifilter, Multiinfo-Display mit

Kompass und Höhenmesser, Außenspiegel elektrisch verstellbar, Elektrische Fensterheber mit Einklemmschutz vorne, Super Select 4WD mit Mitteldifferential und Untersetzung; ABS inkl. EBD, Traktionskontrolle & ESP, Zentralverriegelung, 17“-Stahlfelgen und vieles mehr. Ausgiebige Testfahrt Der überaus bewährte sowie bärenstarke 3,2 DOHC 16V Diesel mit Turbolader mit 200 PS und satten 441 Nm sorgt für ausreichend Power und verfügt über genügend Stehvermögen. Das Fahrverhalten des Pajero mit 2 Tonnen Eigengewicht ist absolut souverän. Auf der Au-

tobahn und Landstraßen lässt sich der Geländewagen angenehm weich fahren. Das jahrzehntelang bewährte Allradsystem, dass sich vom sparsamen Zweiradantrieb auf Allrad mit Untersetzung umschalten lässt, hat uns auch abseits dem Asphalt auf einer nassen, matschigen Geländestraße bestens ans Ziel gebracht. Selbst in schwierigen Situation meisterte der Pajero dank außergewöhnlicher Traktionsreserven das Weiterkommen bravurös. Fazit: Der Pajero bewies wiedermal seine Stärken On- als auch Offroad. Durch längere Autobahnstrecken hatten wir

einen kombinierten Verbrauch von knapp unter 8 l/100km. Das stärkste Kaufargument des waschechten Offroader ist sicherlich der sensationelle Preis von 29.990 Euro inkl. Steuern. Text: Berndt Riedmann

INFO Mitsubishi Pajero 3,2 DI-D MT Austria Edition 35 KW/PS/Nm/CO2 – 147/200/441/207 0 auf 100 km/h: 9,7 s Spitze: 180 km/h Verbrauch: 7,8 l Diesel Anhängelast: bis zu 2,8 Tonnen Testauto: ab 29.990 Euro

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Neues Dress für U9. Ein neues Dress bekam die U9 des TSV Altenstadt von der Bäckerei Schertler überreicht. Junior Hugo Schertler war besonders stolz auf den neuen Mannschafts-Götte. 11 Buben und 1 Mädchen plus die zwei Trainer Peter und Christof zählt die Mannschaft. Gespielt wird schon „Meisterschaft“, aber noch ohne Wertung. (ver)

Toller Saisonauftakt.

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Spannender hätte der Saisonsauftakt des Badminton Club Montfort Feldkirch in die neue Bundesligasaison nicht sein können, die Feldkircher traten gegen Vorchdorf an. Das Damendoppel war eines der Highlights des Tages, doch mussten sich die Feldkircherinnen in drei Sätzen geschlagen geben. Fabian Steurer konnte sein Einzel in drei Sätzen gewinnen, Florian Isopp ebenfalls. Nathalie Ziesig bezwang die ehemalige Staatsmeisterin Miriam Gruber in zwei Sätzen bezwingen, womit Feldkirch erstmals in Führung (4:3) ging. Und auch im abschließenden Mixed mit Sabrina Herbst und Michael Giesinger fuhr Feldkirch einen Sieg ein. (ver)


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Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 10° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 40%

max: 12° 2000 m: 4°

min: 6° Nied. 30%

max: 15° 2000 m: 6°

So schnell kann aus warmem Herbstwetter kalter Winter werden. Am Freitag ist bei frühem Auflockern der Wolkendecke bereits der erste Frost in höheren Tallagen möglich. Untertags kommt zunehmend die Sonne hervor. Am Wochenende langsam steigende Temperaturen und zeitweise sonnig. Dazwischen aber auch ein paar Wolken und von Samstag auf Sonntag könnte es nochmals ein paar Niederschläge geben. Dies ist jedoch noch unsicher.

Lukas Alton

Es wird wieder eine Spur milder bei oft freundlichem Wetter. Die Höchstwerte erreichen 15-17 Grad. In der Früh kann es stellenweise Nebel geben. Untertags dann meist sonnig. Der gefallene Neuschnee dürfte sich also nicht all zu lange halten. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at

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min: 3° Nied. 20%


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Handball im Doppelpack Zwei wichtige Heimspiele am Samstag in der Reichenfeldhalle Mannschaft spielte gegen einen schwachen Gegner konzentriert weiter und konnte einen der bisher höchsten Auswärtssiege in der 10-jährigen WHA-Zugehörigkeit feiern. Mit 39:17 wurde Fünfhaus regelrecht deklassiert, der Sieg ging aber auch in dieser Höhe völlig in Ordnung. Martina Strmsek erzielte unglaubliche 17 Tore, führt derzeit überlegen die Torschützenliste an.

Ein spannender Handball-Samstag wartet auf die Handballfans in Feldkirch. Sowohl die Damen als auch die Herren des HC JCL BW Feldkirch bestreiten wichtige Heimspiele in der Reichenfeldhalle. Die Herren treffen um 20 Uhr auf die starke SG Herbrechtingen-Bolheim. Der Gegner liegt punktegleich knapp hinter der Bene-Truppe, welche die knappe Auswärtsniederlage vom letzten Wochenende gegen TG Nürtingen ausmerzen möchte. Als klare Favoriten gehen dagegen die Damen in das Spiel gegen UHC Admira Landhaus, Spielbeginn 18.00 Uhr. Kantersieg in Wien! Eine Menge Selbstvertrauen tanken konnte die Damentruppe von Trainer Arne Kühr beim Auswärtsspiel gegen WAT Fünfhaus. Obwohl mit Sonata Visonajte

17 Treffer durch Martina Strmsek

und Jungstar Lilli Schneider zwei ganz wichtige Spielerinnen fehlten, ließen die Feldkircherinnen von Spielbeginn an keinen Zweifel aufkommen, wer das Parkett als Sieger verlassen wollte. Bereits nach 9 Minuten lagen Strmsek & Co mit 0:5 voran, der

Vorsprung konnte bis zur Halbzeit ständig ausgebaut werden. Sehr gut agierte die Defensive, die in diesen ersten 30 Minuten lediglich 7 Gegentreffer zuließ, Halbzeitstand: 7:18. Ähnlich ging es dann auch in der 2. Spielhälfte weiter. Die BW-

Unnötige Auswärtsniederlage Die ebenfalls stark geschwächten Herren unterlagen auswärts gegen TG Nürtingen unglücklich mit 25:23. Lagen Hintringer & Co zur Halbzeit noch knapp 8:9 voran, entwickelte sich die 2. Spielhälfte zum wahren Krimi. Letztendlich unglücklich, wegen der vielen vergebenen Chancen auch unnötig, wurde das Spiel doch noch verloren. Wiedergutmachung am Samstag ist also angesagt. (ver)

Auwaldlauf in Ludesch. Am 12. Oktober fand in Ludesch 6. Trophée Romand.

Vom 10. bis 12. Oktober fand die Trophée Romand in Meyrin/Genf statt. Vom Feldkircher Eislaufverein FEV waren Amina Gohm und Joelle Nasheim in der international besetzten Aufstellung zu finden. Beide starteten erstmalig bei diesem Bewerb. Joelle verpasste in ihrer Klasse „Cadets filles U15“ das Treppchen denkbar knapp und landete in einem Zwölferfeld mit 70,48 Punkten auf dem vierten Platz. Amina startete in der Kategorie „Juniors dames“ und belegte mit 80,93 Punkten gleich bei ihrem Wettkampfauftakt einen tollen dritten Rang.

der Auwaldlauf statt, an dem eine kleine Abordnung der Raiffeisen TS Gisingen teilnahm. Von den 6 Teilnehmern liefen 5 aufs Podest. Bei den Männlichen U08 musste eine Strecke von 1000m zurückgelegt werden. Hier kam Luca Müller als 1. durchs Ziel und Raphael Rimpf belegte Platz 3. Auf derselben Strecke gelang Stefan Mündle bei den männlichen U10 der Sieg, Julian Rimpf schlitterte um 0,4 Sekunden am Podest vorbei und musste sich mit Platz 4 begnügen. Isabelle Müller kam bei den weiblichen U06 auf den 3. Platz, sie musste eine Strecke von 500m zurücklegen. Bereits 3,3 km hatte Jana Mündle bei den U14 zu bewältigen und wurde hier mit dem 2. Platz belohnt. (ver)


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Arbeitsplatz Vorarlberg Gute Chancen im Handwerk Immer weniger junge Leute wollen einen Handwerksberuf ergreifen (nat). Die Berufswahl ist für Jugendliche kein leichtes Unterfangen. Wichtig ist es jedoch, die zukünftige Karriere zum einen nach Interesse zu wählen, zum anderen aber auch die Zukunftschancen der jeweiligen Branche zu beachten. Denn eine abgeschlossene Ausbildung bringt nichts, wenn man schlussendlich keinen Job findet. Hervorragende berufliche Perspektiven eröffnen sich für Berufsanwärter momentan in handwerklichen Berufen – insbesondere auch für Frauen. Viele Frauen sind noch immer in typischen Frauenberufen tätig – Friseurin, Bürokauffrau, Einzelhandelskauffrau –, wodurch ein geteilter Arbeitsmarkt in

Österreich entsteht. Doch gerade typische Frauenarbeitsplätze weisen meist eine niedrigere Bezahlung und geringere Weiterbildungs- und Aufstiegschancen auf. Mit einer handwerklichen Ausbildung hat man hingegen nicht nur eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Karriere bis in höhere Führungspositionen, sondern auch die Entlohnung ist sehr gut. Hinzu kommt, dass der Schritt in die Selbstständigkeit mit einer Handwerkslehre heute nicht mehr schwer ist. Besonders gefragt sind FräserInnen, DachdeckerInnen, DreherInnen, SchweißerInnen, BetonbauerInnen, SpenglerInnen, ElektroinstallateurInnen bzw. -monteurInnen etc.

Wie man sich zeitgemäß bewirbt

Mit handwerklichen Berufen kann man sich heute sehr gut selbstständig machen. Foto: Archiv

Jobsuchende müssen heute moderne Kommunikationstechniken beherrschen, um zu erfahren, wie, wann und wo die besten Jobs zu besetzen sind. Viele interessante Jobs werden heute nicht mehr als Stellenanzeige öffentlich ausgeschrieben. Neue Strategien sind nötig. In vier Wochen zum besseren Job, Dieter L. Schmich, dielus edition, 19,90 Euro


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Donnerstag, 23. Oktober 2014

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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