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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen KW 43 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 22. Oktober 2015 Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809
Neue Regelung und Verordnungen Im Feldkircher Rathaus wurde eine Anpassung von Verordnungen und Abgaben durchgeführt. Auch für die aktuelle Novelle im Baugesetz bezüglich Solar und Photovoltaik gibt es eine Sonderregelung für die Altstadt. Seite 4
Tisis im Fokus Über vierzehn Vereine stehen für das Miteinander von Tisis. Dies ist nun auch ersichtlich mit den neuen Infotafeln im Ortsteil Tisis. Dort wird über die aktuellen Aktivitäten der Tisner Vereine informiert. Seite 41-47
EISENSTEIN
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Aus dem Rathaus
Lassen Sie uns wissen, wenn Sie Hilfe brauchen Im Winter in der eigenen Wohnung frieren, weil ganz einfach das Geld nicht mehr reicht, um die Heizung zu bezahlen - auch für Feldkircherinnen und Feldkircher wäre das im letzten Winter bittere Realität geworden, wenn wir Sie nicht mit dem Heizkostenzuschuss unterstützt hätten. Seit Montag wird der Heizkostenzuschuss 2015/2016 ausbezahlt. 270 Euro pro Haushalt sind es, die im Bürgerservice beantragt werden können. Im letzten Winter haben 1.250 Mitbürgerinnen und Mitbürger diese Unterstützung des Landes in Anspruch genommen. Nicht bekannt ist uns, wie viele wei-
Bgm. Wilfried Berchtold
tere Feldkircher aufgrund ihrer Einkommenssituation Anspruch hätten, sich jedoch schämen, um Hilfe zu fragen. Wir wollen daher aktiv auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und dazu einladen, im Bürgerservice die persönliche Situation abzuklären. Der Heizkostenzuschuss ist nur eine Form, wie armutsgefährdeten Menschen in Feldkirch geholfen wird. Mit der Mindestsicherung wird längerfristig oder auch punktuell finanziell unterstützt – z.B. wenn eine Zahnarztrechnung nicht beglichen werden kann oder der Kauf einer Waschmaschine ein zu großes Loch in das monatliche Budget reißt. Derzeit beziehen über 650 Bürger Mindestsicherung. Wer seine Miete nicht bezahlen kann, hat die Möglichkeit Wohnbeihilfe zu beantragen. Und viele wissen nicht, dass nach Ende des
Kinderbetreuungsgeldes für 18 Monate ein Familienzuschuss gewährt wird. Der Betrag an Unterstützung bewegt sich je nach Einkommenssituation zwischen 45 und 490 Euro pro Monat. Und nicht zuletzt können jene, die einen Angehörigen pflegen, über Pflegegeld Unterstützung finden. Es gibt viele weitere Hilfsangebote von unterschiedlichen Institutionen, über die der Einzelne keinen Überblick haben kann. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bürgerservice beraten Sie jedoch gerne. Bei allen Angeboten gibt es selbstverständlich Einkommensgrenzen und Kriterien, von denen eine Förderung abhängt. Ob in Ihrem Fall Kriterien und Einkommensgrenzen erfüllt sind, muss genau geprüft werden. Der erste Schritt dazu ist, dass Sie uns wissen lassen, wenn
Sie Hilfe brauchen und dass Sie im Rathaus Bürgerservice vorbeikommen. Noch bis Ende Februar z.B. um sich den Heizkostenzuschuss zu holen.
Isidörle
Letscht Johr um dia Zit war ma warm, hüar isch gat nur kalt!
Kommentar
Teure Zukunft Der Blick in den Spiegel zeigt einem oft die ungeschminkte Wahrheit: Die Zeit schreitet voran und man wird älter. Auch wenn man sich immer wieder einredet, man fühle und denke, als wäre man immer noch junge 25, mit dem Blick auf die Zukunft, holt einen die Realität ein. Aus einem Kindermund kam letztens eine sehr ehrliche Antwort, als der Vater fragte: „Sehe ich mit dieser Brille älter aus?“ Da antwortete das Kind: „Du bist alt.“ Die Brille wurde schnell vergessen und die Wahrheit kam wie ein Faustschlag ins Gesicht. Was aber derzeit in fast allen Ländern mehr Sorgen macht, ist nicht die egoistische Angst alt zu werden, sondern die Würde am Leben zu verlieren. Damit sind die steigenden Kosten gemeint und damit verbunden das Leben nach getaner Arbeit - für viele die wohlverdiente Rente oder Pension. Wohlverdient ja, aber immer weniger gut verdient. Die Rentenansprüche werden im Vergleich zu den Lebenserhaltungskosten immer geringer und schon jetzt kommen immer mehr Menschen in ein finanzielles Dilemma, wenn sie ihre wohlverdiente Pensi-
on antreten. Oft hört man von vielen Rentnern, dass man ein Leben lang gearbeitet hat und sich dann in der Pension nichts mehr leisten kann. Noch ist diese Gruppe der älteren Menschen im Vergleich zu den kaufkräftigen Rentnern relativ klein, aber die Zahl wächst täglich und damit auch verbunden die sogenannte Altersarmut. Dramatischer wird die Situation dann, wenn ältere Menschen zu Pflegefällen werden und weder die Rentenansprüche noch die finanzielle Unterstützung der Angehörigen reichen, um das Leben würdevoll weiterführen zu können. Das ist sehr oft der Beginn einer Schuldenspirale für alle Betroffenen. Die Altersvorsorge ist in Österreich nach dem „Drei-SäulenModell“ aufgebaut. Die gesetzliche Altersvorsorge (Erste Säule) stellt die finanzielle Absicherung dar, zusätzlich gewinnt die betriebliche (Zweite Säule) und private Altersvorsorge (Dritte Säule) an Bedeutung und kann für die Beibehaltung des gewohnten Lebensstandards beitragen. KANN!! Heißt aber, dass man sich frühzeitig darum kümmert und sich finanziell absichert.
Leichter gesagt als getan, denn für viele ist gerade die dritte Säule entweder finanziell nicht machbar oder aus aktuellen Studien heraus - interessieren sich nach wie vor zu wenig Leute um eine private Altersvorsorge. Der Knall kommt dann schließlich, wenn zum Beispiel der Ehepartner stirbt und man alleine noch vorhandene Schulden nicht begleichen kann und die Rente hinten und vorne nicht mehr reicht. An dieser Stelle hilft oft nur der gezwungene Weg zurück in die Arbeitswelt und die Zahl der Jobsuchenden über 65 wächst ständig. Diese Menschen arbeiten aber nicht, weil ihnen zu langweilig wäre, sondern um der Armut im Alter zu entfliehen. Hört man sich in der Bevölkerung um, dann ist aber der Bedarf an erfahrenen Menschen, die auf allen gesellschaftlichen Ebenen mithelfen könnten enorm. Angefangen von Leih-Omas und Opas bis hin zu ehemaligen Fachkräften, die ihr Know-how in die Lehrlingsausbildung einfließen lassen könnten. Die Palette der Minijobs für Senioren wäre unendlich groß und hätte einen wertvollen gesellschaftlichen
Beitrag. Dafür müsste sich aber unser System mehr öffnen und ändern. Das Miteinander sollte mehr fokussiert werden. Es gibt demnach also zwei Seiten der Medaille. Zum einen müssen ältere Menschen länger arbeiten, weil sie es sonst finanziell nicht bewerkstelligen könnten. Auf der anderen Seite wäre ein großer Bedarf da, dass wir die Arbeit von diesem Teil der Gesellschaft immer mehr benötigen. Darum sollte auch ein älterer Mensch das tun, was er kann oder tun möchte, wenn er es will oder leider - machen muss. Jeder sechste Vorarlberger ist laut Statistik armutsgefährdet. Tendenz steigend. Lassen wir also unsere Gesellschaft nicht in Altersarmut versinken. Wir sollten lieber die Chancen erkennen und nutzen. Die Zukunft ist schon teuer genug.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Anrainerbeirat hat getagt Bauarbeiten verlaufen nach Plan, Einzug Anfang November Die Bauarbeiten bei der Asylunterkunft in Nofels sind in vollem Gange. Die Kojen wurden bereits errichtet. Nun finden die Installationsarbeiten für die WC- und Duschanlagen statt. In den nächsten Tagen wird zudem die erste Probeheizung durchgeführt. In etwas mehr als einer Woche werden 55 Asylsuchende in Nofels eine vorübergehende Unterkunft finden. Betreut werden die Flüchtlinge von der Firma ORS System GmbH, die künftig 24 Stunden am Tag als Ansprechpartner für die Asylsuchenden und Anrainer zur Verfügung stehen wird und bereits in Götzis und Dornbirn aktiv ist.
Probeheizen und Möblierung Diese Woche haben die Grabungsarbeiten für die Gasleitung stattgefunden. Ende dieser Woche kann nun die erste Probeheizung stattfinden. Anfang nächster Woche sollten die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Dann beginnen die Möblierungsarbeiten der Kojen, der Aufenthaltsflächen sowie der Küche. Am 1. November werden schließlich die ersten Asylsuchenden in Nofels eintreffen. Die adaptierte Halle wird schlussendlich für die Unterbringung von maximal 90 Personen ausgerichtet sein. Tagesstruktur und Ehrenamt Nach der Ankunft und einer ersten Eingewöhnungsphase
wird den Asylsuchenden mittels Deutschkurs-Angeboten sowie Freizeitgestaltungsmöglichkeiten eine Tagesstruktur angeboten. Es haben sich bereits viele Feldkircherinnen und Feldkircher – aber auch Vereine – beim Büro für Ehrenamt gemeldet, die gerne unterstützend tätig werden möch-
Information Wer Interesse hat, sich im Bereich Flüchtlingswesen in Feldkirch ehrenamtlich zu engagieren, kann sich gerne an das Büro für Ehrenamt unter Telefon 304-1280 oder ehrenamt@feldkirch.at wenden.
ten. Auf Einladung des Büro für Ehrenamt wird in den nächsten Tagen gemeinsam eine entsprechende Struktur erarbeitet. Informationsveranstaltung Vergangenen Dienstag fand eine Informationsveranstaltung der Stadt Feldkirch zum Thema „Flüchtlingswesen und Asyl“ im Saal der Arbeiterkammer statt. Dort informierte Bürgermeister Wilfried Berchtold die Besucherinnen und Besucher über die aktuelle Situation betreffend Flüchtlinge in Feldkirch. Natürlich war auch die Asylunterkunft in Nofels ein zentrales Thema. Zahlen und Fakten finden Sie in der untenstehenden gelben Box (links).
Aktuelle Zahlen aus Feldkirch • 360 Asylsuchende leben derzeit in Feldkirch • 78 Menschen in Feldkirch verfügen im Moment über einen positiven Asylbescheid (Konventionsflüchtlinge) Die Asylsuchenden leben derzeit in folgenden Unterkünften: • Im Haus Abraham sind 60 Asylsuchende untergebracht. • Das Schulbrüderheim hat 70 Bewohner. • Im Zollhaus in Tisis leben 28 Asylsuchende. • In zwei Feldkircher Häusern werden insgesamt 24 unbegleitete minderjährigen Flüchtlinge (UMF) betreut. • In 15 weiteren Unterkünften sind zwischen 2 und 17 Personen untergebracht. Diese Einrichtungen werden von der Caritas sowie vielen freiwilligen Helfern betreut.
Show Your Face-Shirts und Taschen im Büro für Integration erhältlich. Das Modelabel Show Your Face rund um Noah Ortner, Michaela Ortner und Anuschka Fink produziert fair gehandelte und in Dornbirn bedruckte Bioshirts und -taschen, die das Thema Toleranz in den Mittelpunkt stellen. Fünf Euro jedes verkauften Shirts werden an Projekte wie den Omni.Bus der Caritas, der sich um in Not geratene Menschen kümmert, gespendet. Die Shirts und Taschen sind ab sofort im Büro für Integration sowie über hello@showyourface.at erhältlich. Die Öffnungszeiten des Büro für Integration in der Schmiedgasse in Feldkirch sind von Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, Montag bis Donnerstag von 13.30 bis 17 Uhr sowie am Freitagnachmittag von 13.30 bis 16 Uhr. Show Your Face ist auch auf Facebook aktiv unter www.facebook.com/showyourfacenow.
entgeltliche Einschaltung
• Ab 1. November werden 55 Asylsuchende im Freschner Riegelweg in Tosters von der ORS Service GmbH betreut. • Insgesamt haben sich bislang mehr als 100 Personen im Büro für Ehrenamt gemeldet, die sich gerne im Bereich „Flüchtlingswesen“ in Feldkirch engagieren möchten. • Derzeit finden regelmäßig 18 Deutschkurse für Asylsuchende in Feldkirch statt. • Weitere Schwerpunkte der ehrenamtlichen Helfer sind: Betreuung von Jugendlichen, Freizeitgestaltung, Veranstaltungsunterstützung und Einzelbetreuungen
Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Anliegen und Ideen per Solar und Photovoltaik: Knopfdruck weiterleiten Sonderregelung Altstadt „Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Dort erhalten alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Anliegen zu transportieren, aber auch eigene Ideen einzubringen. Das Stadtgebiet von Feldkirch umfasst eine Vielzahl an Straßen, Gassen sowie Frei- und Spielräumen. Es passiert rasch, dass eine Schaukel defekt ist, eine Straßenlaterne ausfällt oder sich ein Kanaldeckel löst. Wer solche Dinge beobachtet oder Anregungen zur Stadtgestaltung einbringen möchte, hat im Internet unter schau.auf.feldkirch.at ganz unkompliziert die Möglichkeit dazu. Natürlich freuen sich die zuständigen Mitarbeiter, die diese Meldung direkt erhalten, auch über Lob, wenn etwas sehr gut funktioniert.
So einfach funktioniert‘s 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Auffälligkeiten hinweisen und dadurch Feldkirch mitgestalten.
SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Eine Novelle zum Baugesetz sieht vor, dass die Anbringung von Solar- und Photovoltaikanlagen an bestehenden Bauwerken unter bestimmten Voraussetzungen bewilligungsfrei ist.Dies gilt jedoch nicht für den Bereich der Feldkircher Altstadt und die im Ensemble mit der Altstadt gut einsehbaren Hangbereiche des südlichen Ardetzenbergs und nördlichen Blasenbergs. Die Stadtvertretung der Stadt Feldkirch hat sich bei der letzten Sitzung am 6. Oktober 2015 klar dafür ausgesprochen, dass es keine Bewilligungsfreiheit für die Anbringung von Solar- und Photovoltaikanlagen speziell im Altstadtbereich gibt. Hintergrund dafür ist, dass wegen der von verschiedenen Orten aus möglichen Sicht auf die Dachlandschaft der Altstadt ein besonders sorgsamer
Umgang mit Dachaufbauten erforderlich ist, und im Regelfall seitens des Bundesdenkmalamtes und der Baubehörde keine Bewilligungen für Solar- und Photovoltaikanlagen in der denkmalgeschützten Altstadt in Aussicht gestellt werden können. Auch die im Ensemble mit der Altstadt gut einsehbaren Hangbereiche des südlichen Ardetzenbergs und nördlichen Blasenbergs erfordern einen besonderen Schutz des Orts- und Landschaftsbildes, weshalb hier auf eine verträgliche Situierung von Solar- und Photovoltaik-Anlagen zu achten ist. Weitere Informationen Für weitere Auskünfte stehen die Mitarbeiter des Bauamtes gerne unter Telefon 05522/304-1444 zur Verfügung. Weitere Details finden Sie unter www.feldkirch.at.
entgeltliche Einschaltung
Anpassung von Verordnungen und Abgaben Änderung der Hundeabgabeverordnung ab 1.1.2016 Verordnung der Stadtvertretung Feldkirch vom 6.10.2015 über eine Änderung der Hundeabgabe-Verordnung Aufgrund des § 15 Abs. 3 Z. 2 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. Nr. I 103/2007 idgF, wird verordnet: Die Hundeabgabe-Verordnung vom 21.12.1993 idF vom 8.10.2013 wird wie folgt geändert: § 1: § 2 Abs. 1 hat zu lauten: „Die Hundeabgabe wird jährlich erhoben und beträgt für den ersten Hund 55,00 EUR, für jeden weiteren Hund 75,00 EUR, für einen Kampfhund 140,00 EUR, der in einem Haushalt oder Betrieb gehalten wird.“ § 2: Inkrafttreten Diese Verordnung tritt mit 1.1.2016 in Kraft. Ausgleichsabgabe – Verordnung Verordnung der Stadtvertretung Feldkirch vom 6.10.2015 über eine Änderung der Ausgleichs-
abgabe-Verordnung Gem § 13 Abs. 1 Baugesetz, LGBl Nr 52/2001 idgF, und der Stellplatzverordnung, LGBl Nr 24/2013, wird die Ausgleichsabgabe-Verordnung vom 5.7.1984 in der Fassung vom 18.12.2001 über die Erhebung einer Ausgleichsabgabe für fehlende Garagen und Abstellplätze wie folgt geändert: 1. Der §1 hat zu lauten: „Aufgrund des § 13 Abs. 1 Baugesetz, LGBl Nr 52/2001 idgF, und der Stellplatz-verordnung, LGBl Nr 24/2013, wird für den Bereich der Stadt Feldkirch eine Aus-gleichsabgabe für fehlende Stellplätze für Kraftfahrzeuge nach Maßgabe folgender Bestimmungen eingehoben.“ 2. Der § 2 hat zu lauten: „Eigentümer von Bauwerken, welchen von der Baubehörde aufgrund des § 12 Abs. 7 Baugesetz hinsichtlich der Verpflichtung zur Errichtung von fehlenden Stellplätzen Erleichterungen und Ausnahmen gewährt wurden, haben für jeden fehlenden Stellplatz für Kraftfahrzeuge einmalig eine Ausgleichsabgabe zu entrichten.“
3. Der § 3 hat zu lauten: „(1) Die für die Festsetzung der Ausgleichsabgabe maßgebliche Fläche je Stellplatz beträgt 12,50 m².“ (2) Die Ausgleichsabgabe für einen fehlenden Stellplatz beträgt EUR 3.800,00. Dieser Betrag ändert sich ab 2017 zu Beginn eines jeden Kalenderjahres in dem Ausmaß, in dem sich der in Vorarlberg allgemein verwendete Baukostenindex des zweitvorangeganenen Jahres gegenüber jenem des Jahres 2014 geändert hat. Die geänderten Beträge sind jeweils auf der Amtstafel und der Homepage der Stadt Feldkirch kundzumachen. Diese Verordnung tritt am 1.1.2016 in Kraft. Verordnung gem. § 17 (4) BauG: Ausnahme von der Freistellung für Solar- und Photovoltaikanlagen Verordnung der Stadtvertretung Feldkirch vom 06.10.2015 über eine Ausnahme zur Freistellung für Solar- und Photovoltaikanlagen gem. § 17 Abs. 4 BauG Aufgrund des Beschlusses der
Stadtvertretung von Feldkirch vom 06.10.2015 wird gemäß § 17 Abs. 4 Baugesetz, LGBl. 52/2001 idgF, verordnet: Die Freistellung für die Anbringung von Solar- und Photovoltaikanlagen an bestehenden Bauwerken nach § 20 Abs. 2 BauG gilt nicht für den Bereich der Feldkircher Altstadt und die unmittelbar angrenzenden Bereiche, welche im Plan ‚Planbeilage zur Verordnung gem. §17 BauG‘ vom 15.9.2015 violett dargestellt sind. Beilage: Planbeilage zur Verordnung gem. §17 BauG vom 15.9.2015, M1:2.500 Die gegenständlichen Planunterlagen liegen im Amt der Stadt Feldkirch während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht auf. Dem Planungsausschuss wird über den Vollzug der Verordnung regelmäßig berichtet und es wird nach angemessener Zeit evaluiert, wie und ob sich die Verordnung bewährt.
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Heizkostenzuschuss kann beantragt werden Das Land Vorarlberg gewährt auch in dieser Heizperiode wieder einen einmaligen Heizkostenzuschuss. Er beträgt – so wie im vergangenen Jahr – 270 Euro. Zuschüsse können ab sofort im Bürgerservice beantragt werden.
fotolia.com/yvonneweis
Die Einkommensgrenze für eine alleinstehende Person beträgt 1.108 Euro. Für Ehepaare, Lebensgemeinschaften oder sonst zwei in einem Haushalt lebende Erwachsene gilt die Einkommensgrenze von 1.633 Euro. Die Einkommensgrenze für Alleinerziehende mit einem Kind beträgt 1.358 Euro. Für jede weitere Person im Haushalt (auch Kinder)
Heizkostenzuschuss jetzt beantragen
werden je 194 Euro angerechnet. Die Vermögenssituation bleibt, ebenfalls wie in den vergangenen Jahren, gänzlich außer Betracht. Bitte mitbringen! Für die Berechnung des Heizkostenzuschusses müssen die aktuellen Einkommensunterlagen vorgelegt werden. Einkommensunterlagen sind zum Beispiel der Lohn/Gehaltszettel, der Pensionsbescheid, eventuell AlimenteBescheide, der Wohnbeihilfe-Bescheid etc.
Details Der Heizkostenzuschuss kann ab sofort bis zum 12. Februar 2016 im Bürgerservice des Rathauses beantragt werden. Der Bürgerservice ist von Montag bis Donnerstag von 7.30 Uhr bis 17 Uhr und an Freitagen von 7.30 Uhr bis 16 Uhr geöffnet.
Narkose: Arztgespräch im November Beim nächsten Arztgespräch am 4. November um 19.30 Uhr im Panoramasaal des LKH Feldkirch dreht sich alles um die „Moderne Narkose“. Referieren wird Dr. Detlef Saal.
man tun, um die Sicherheit zu erhöhen? Diese und alle weiteren Fragen werden beim nächsten Arztgespräch beantwortet.
Wie hat sich die „Narkose“ (= Anästhesiologie) in den letzten Jahrzehnten entwickelt und welche Bereiche umfasst die Anästhesiologie heute (Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie)? Wie funktioniert eine „Narkose“ und welche Methoden stehen zur Verfügung? Welche Risiken bestehen und was kann
Dr. Detlef Saal
„Moderne Narkose – zuverlässig und sicher“ Referent: OA Dr. med. Detlef Saal Wann: Mi., 4.11., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache
Siebenländerreise mit dem Hasen „Nagobert“
Bei der Siebenländerreise werden, wie der Name bereits sagt, sieben Länder besucht, Lieder
Fahrt zum Käsehaus in Andelsbuch. Vor Kurzem fand der alljährliche Klientenausflug der Servicestelle für Pflege und Betreuung statt. Heuer ging es mit dem Bus nach Andelsbuch, wo das Käsehaus besichtigt wurde. 24 Personen nahmen an diesem Ausflug teil und erhielten beim Schaukäsen einen Einblick in die Käseproduktion. Selbstverständlich durfte eine Käsedegustation und eine anschließende Jause nicht fehlen. Begleitet wurden die interessierten Besucher von Brigitte Gnadlinger, Mirjam Vögel und Marcel Ladinek (Zivildiener).
aus diesen Ländern gesungen und sieben Sprachen kennengelernt. Der Hase „Nagobert“ soll auf arabisch, türkisch, spanisch, französisch, englisch, italienisch und im Dialakt auf drei zählen lernen, was ständig scheitert. Der Nachmittag wird von und mit Ulrich „Gaul“ Gabriel gestaltet.
Siebenländerreise Wer: Ulrich „Gaul“ Gabriel und Hase „Nagobert“ Wann: Mittwoch, 28. Oktober, 15 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Für Groß und Klein ab 3 Jahren.
„Gaul“ und „Nagobert“ in Aktion.
entgeltliche Einschaltung
Die Welt ist bunt. Das beweist die Siebenländerreise, ein Kinder-Mitmach-Konzert, das am 28. Oktober um 15 Uhr im Theater am Saumarkt stattfindet. Eingeladen zum Singen und Sprachen kennenlernen sind Groß und Klein ab drei Jahren.
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Kalte Progression muss rasch weg! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Die Steuerreform muss dauerhaft abgesichert werden!“
Gegen weitere Verzögerung Um dies zu erreichen, müsse endlich auch die kalte Progression abgestellt werden. „Das haben wir seit Jahren in Anträgen und Stellungnahmen gefordert“. Dass Finanzminister Schelling diesen Schritt nun doch wieder hinauszögern und dazu auch noch an Bedingungen wie einer Abgabenbremse knüpfen will, ist für Auer „unverantwortlich und unverständlich“. „Ein Tauschhandel – kalte Progression gegen Abgabenbremse, frühere Angleichung des Frauenpensionsalters oder Kürzung des Arbeitslosengeldes – kommt für uns überhaupt nicht in Frage. Das lehnen wir ganz entschieden ab!“
Stattdessen müsse ohne Wenn und Aber sichergestellt werden, „dass die Lohnerhöhungen auch bei den Menschen ankommen und nicht vom Staat einkassiert
werden“. Mit dem „Zickzackkurs“ in Sachen kalte Progression müsse endlich Schluss sein. „Diese schleichende Steuererhöhung muss weg!“ (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
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Liebe Verstorbene möchte man gern in schöner Erinnerung behalten. Grund genug, der letzten Ruhestätte besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Blumen und Pflanzen dienen nicht nur als optisch schöner Grabschmuck, sondern halten die Erinnerungen an seine Lieben lebendig. Ihr Gärtner und Florist bietet Ihnen langlebige Pflanzen und stilvolle Gestecke genau nach Ihren Vorstellungen. Entgeltliche Einschaltung
Die Steuerreform, die am 1. Jänner 2016 in Kraft tritt, ist für die Gewerkschaften und Arbeiterkammern ein großer Erfolg. So bleibt den ArbeitnehmerInnen nach Abzug der Steuern ab 1. Jänner im Jahr durchschnittlich 1.000 Euro mehr in der Geldtasche! „Wir haben lange für diese Lohnsteuerentlastung gekämpft und dafür österreichweit knapp 900.000 Unterschriften gesammelt“, betont die AK-Vizepräsi-
dentin. Umso wichtiger ist es für sie nun, „diesen Erfolg dauerhaft abzusichern“.
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Scharfe Kritik übt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer an Finanzminister Schelling, der die kalte Progression erst abschaffen will, „wenn die Entlastung durch die Steuerreform wieder aufgefressen ist“. Die Beseitigung der kalten Progression müsse oberste Priorität haben und dürfe nicht auf die lange Bank geschoben werden, so Auer.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Topbewertung für Vorarlberg
Zum ersten Mal hat sich das Land Vorarlberg als Mehrheitseigentümer gemeinsam mit der Hypo Landesbank Vorarlberg einem professionellen Rating durch die Agentur Standard & Poor‘s unterzogen. Insbesondere für die Bank, deren Refinanzierung am Kapitalmarkt in den Jahren 2016 und 2017 wichtig wird, sei diese gute Bewertung von Bedeutung, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Hypo Vorarlberg, Michael Grahammer, die Entscheidung, die zum Rating-Auftrag geführt hat. Für Grahammer stützt sich das gute Abschneiden der Hypo Vorarlberg einerseits auf ihre stabile wirtschaftliche Lage und das nachhaltige Geschäftsmodell sowie andererseits auf die äußerst positive Bewertung des Landes. Top-Rating für das Land Beim Langfrist-Rating wurde das Land Vorarlberg von S&P auf die Stufe „AA+“ gesetzt. Eine höhe-
re Einstufung war nicht möglich, da ein Bundesland nicht besser geratet werden kann als der Nationalstaat insgesamt. Im Jänner 2012 hatte Österreich bei S&P sein Triple-A-Rating mit der Herabstufung auf „AA+“ eingebüßt. Beim Kurzfrist-Rating, hier wird kein „AAA“ vergeben, wurde Vorarlberg von S&P auf die höchste Stufe (A-1+) gesetzt. Der S&P-Ausblick für die nächsten beiden Jahre fällt ebenfalls positiv aus. „Für das Land hat vernünftiges und verantwortungsbewusstes Wirtschaften im Sinne des Österreichischen Stabilitätspaktes und mit Blick auf nachfolgende Generationen oberste Priorität. Das belegt auch dieses äußerst erfreuliche Rating-Ergebnis“, führt Wallner aus. Mehrere Faktoren ausschlaggebend Das exzellente Rating für Vorarlberg stützt sich laut S&P auf mehrere Faktoren. Positiv würden sich die gut berechenbaren, übersichtlichen und ausgewogenen institutionellen Rahmenbedingungen auswirken. Neben der starken regionalen Wirtschaftslage habe Vorarlberg zudem eine außerordentlich gute Budget-Performance mit konstanten Überschüssen (nach Berücksichtigung der Vermögenslage) während den letzten fünf Jahren vorgelegt. Vorarlberg habe die niedrigste Schuldenquote aller österreichischen Länder, die zudem als stabil angesehen wird. Auch im internationalen Vergleich sei die direkte Schuldenquote sehr niedrig. (pr)
VP-Landeshauptmann Markus Wallner: „Vorarlberg finanzpolitisch bestens aufgestellt!“
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Die Experten der Ratingagentur Standard & Poor‘s (S&P) stellen dem finanzpolitischen Kurs des Landes Vorarlberg in einem am 16. Oktober veröffentlichten Bericht ein sehr gutes Zeugnis aus. Daneben fiel auch das S&P-Rating für die Hypo Landesbank Vorarlberg äußerst vorteilhaft aus. Wenig überrascht zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner: „Aufgrund der soliden und verlässlichen Haushaltsführung ist Vorarlberg finanzpolitisch bestens aufgestellt. Das wurde uns jetzt einmal mehr auch von unabhängiger Stelle bestätigt.“
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ORF-Gebühren abschaffen! FPÖ-Antrag gegen Zwangsgebühren im Landtag eingebracht GIS-Gebühr ist unhaltbares ORF-Privileg
jenen der Privatsender. Ebenso könne aus der Programmgestaltung schon lange kein Bildungsauftrag mehr abgeleitet werden. Aus Sicht der Freiheitlichen muss die Finanzierung des Privilegiensumpfs am Küniglberg durch Zwangsbeiträge der Bürger ein Ende haben. In einem Antrag fordern die Freiheitlichen daher die Landesregierung auf, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, die GIS-Gebühren ersatzlos zu streichen. (pr)
LAbg. Nicole Hosp
Privilegiensumpf am Küniglberg
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Sicht keine Existenzberechtigung mehr und gehört abgeschafft“, betont die freiheitliche Konsumentensprecherin, LAbg. Nicole Hosp. „Wir fordern seit Jahren ein durchdachtes Sparkonzept in der Wiener ORF-Zentrale und die Stärkung der ORF-Landesstudios, anstatt die Gebühren am Küniglberg zu verjubeln. Geschehen ist aber genau das Gegenteil. Die Landesstudios - und damit mehr ‚Regionalität‘ in der Berichterstattung - werden permanent ‚ausgehungert‘“, kritisiert Hosp. Die Angebote des ORF unterscheiden sich nach Ansicht der FPÖ-Konsumentensprecherin in Qualität und Inhalt kaum von
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Erst im heurigen Sommer machte ORF-Generaldirektor Wrabetz mit seiner Forderung nach einer ‚Haushaltsabgabe‘ nach deutschem Vorbild wieder negativ auf sich aufmerksam. Die Freiheitlichen lehnen sowohl die bestehenden ORF-Gebühren als auch eine angedachte Haushaltsabgabe zur Finanzierung des ORF entschieden ab. „Seit dem Aufkommen der privaten Radio- und Fernsehsender ist die GIS-Gebühr ohnehin ein unhaltbares ORF-Privileg. Der Wunsch der Zuseher nach mehr Regionalität und Qualität wird von den privaten Sendern heute zum Teil schon deutlich besser erfüllt. Das System der Zwangsgebühren hat daher aus unserer
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Für die Freiheitlichen Arbeitnehmer ist klar: Die Pflegelehre muss in das neue Gesundheits- und Krankenpflegegesetz aufgenommen werden. Die Begründung dafür liegt auf der Hand: Angesichts einer immer älter werdenden Bevölkerung wird sich der Bedarf an Pflegekräften in naher Zukunft drastisch erhöhen. Es wird also ausreichend qualifiziertes Pflegepersonal für die Seniorenheime brauchen. Die bestehende beziehungsweise im neuen Gesetz vorgesehene Ausbildung ist dafür ungeeignet.
Die hohen Quadratmeterpreise privater Mietwohnungen von durchschnittlich 10 Euro in Feldkirch sind für viele Menschen unbezahlbar. Doch die privaten Mietpreise werden durch die Politik der Stadt noch künstlich hochgehalten. Trotz erheblichem Grundvermögen der Stadt werden keine Gemeindewohnungen gebaut. Die zu vielen leeren, unvermieteten Wohnungen tragen das Ihre zum Problem bei; Eigentümer sind oft nicht ausreichend rechtlich informiert und fürchten die Tücken des Mietrechtsgesetzes. Auch hier könnte die Stadt Verantwortung übernehmen. Gemeinnützige Mietwohnungen kosten etwa die Hälfte, also um die 5 Euro/m2. Laut Aufzeichnungen der Stadt gibt es aber gar keinen Bedarf an mehr günstigen Wohnungen, da seit Jahren in Feldkirch nur rund 200 Personen als Wohnungswerber registriert sind. Merkwürdig. In den anderen Vorarlberger Städten bemühen sich je ca. 1.000, also fünfmal so viele Personen, offiziell um leistbaren Wohnraum Doch das kann sicher nicht an der mangelnden Attraktivität von Feldkirch liegen. Gute Politik für private Bauträger eben aber nicht für Menschen. Die für Mietinteressenten prekäre Hochpreislage in unserer Heimatstadt könnte im Umkehr-
Einführung einer Pflegelehre
Dr. Brigitte Baschny schluss für gute Einnahmen der Stadt sorgen, wenn sie ihre eigenen Immobilien verkauft, sorgen. Ob dem so ist, wird die Öffentlichkeit dank teilweise lückenloser Verheimlichungsstrategien nie erfahren. Eine Anfrage der SPÖ zu Immobilienverkäufen der Stadt blieb an mehreren Stellen nur unbestimmt beantwortet sowie hinsichtlich der völlig nichtöffentlichen Verkäufe gänzlich unbeantwortet. Die Feldkircher SPÖ bleibt am Ball. Zum Dauerthema Flüchtlinge ist dem FPÖLandtagsabgeordneten und Stadtrat Allgäuer ein Bonmot (laut Duden “witzige Bemerkung”) eingefallen: Der Freiheitliche meinte in der letzten Stadtvertretungssitzung wörtlich: „Wir“ müssen Vorurteile abbauen (pr)
Neue Ausbildungsmöglichkeit für junge Menschen und eine große Chance für die Zukunft Schon jetzt haben viele Jugendliche im Alltag mit dem Thema Pflege zu tun, entweder durch den Kontakt mit eigenen Angehörigen, die einer Pflege bedürfen, oder auch im Rahmen eines freiwilligen Sozialjahres in einem Pflegeheim. Davon unabhängig stellt der Mangel an gut ausgebildetem Pflegepersonal grundsätzlich eine große Herausforderung dar. Wie wir wissen, wird die Zahl der über 75-Jährigen in den nächsten Jahren österreichweit auf über eine Million ansteigen Es ist auch kein Geheimnis, dass diese demografischen Veränderungen dazu beitragen werden, dass künftig mit einem massiven Anstieg der Pflegekosten zu rechnen sein wird. Auf beides gilt es vorbereitet zu sein. „Es ist daher ein Gebot der Stunde und gleichzeitig
KR Melina Kloiber will Pflegelehre einführen eine große Chance, auch jungen Menschen den Einstieg in die Pflegeausbildung, bereits nach dem Pflichtschulabschluss in Form einer anerkannten Lehre, zu ermöglichen“, so KR Milina Kloiber. Die Schweiz als Vorbild In der Schweiz wurde die Pflegelehre bereits vor zehn Jahren eingeführt. Sie zählt heute zu den drei gefragtesten Lehrberufen bei den Jugendlichen. In Vorarlberg hingegen gibt es derzeit nur ein Modellprojekt, im Rahmen dessen 37 Lehrlinge in 21 Betrieben auf einen Pflegeberuf vorbereitet werden. Das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn man sich vor Augen führt, dass die Versorgung von älteren Menschen schon jetzt zu den großen Herausforderungen zählt, denen sich unsere Gesellschaft gegenübersieht. Um dieser Herausforderung jetzt und vor allem auch in Zukunft wirksam zu begegnen, fordert die FPÖ-Arbeitnehmervertretung die Soziallandesrätin Wiesflecker auf, nicht nur möglichst schnell die Rahmenbedingungen für eine Pflegelehre im Ausbildungssystem des Landes Vorarlberg zu schaffen, sondern auch auf Bundesebene für die Einführung der Pflegelehre beziehungsweise eine entsprechende gesetzliche Verankerung, einzutreten. (pr)
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Der Rote Faden Teures Feldkirch
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
Gemeinschaftlich zum Sonnenkraftwerk Innovatives Bürgerbeteiligungsprojekt in Zwischenwasser: Großes Engagement des e5-Teams macht sich bezahlt. Pünktlich um Mitternacht vor dem Laptop: Einen gelungenen Jahreswechsel stellt sich freilich auch Markus Markstaler anders vor. Und trotzdem stellte sich das e5-Teammitglied aus Zwischenwasser 2012 in den Dienst der Sache – und schielte zusammen mit seinem Team auf das begehrte und zumeist in wenigen Minuten vergebene Förderkontingent der OeMAG, der österreichischen Abwicklungsstelle für Ökostrom. „Ich habe den Donauwalzer einfach um zehn Minuten nach hinten verschoben“, lacht Markstaler rückblickend. Während sich der erste Anlauf noch
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Die Bürger haben sich bewusst gegen kostengünstigere PV-Module aus China entschieden. Unsere Anlagen kommen aus der Region, die Installation übernehmen Betriebe aus der Umgebung.
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Markus Markstaler, e5-Teamleiter Zwischenwasser
ressierte Bürger verkauft und anschließend zurückgemietet. Das vom Energieexperten Christian Häusle erarbeitete und von der Finanzmarktaufsicht geprüfte Modell ermöglicht den Investoren eine fixe Rendite. „Bei anderen Modellen wären wir unter das Bankwesen-Gesetz gefallen – und hätten mit deutlich schwierigeren Rahmenbedingungen zu kämpfen gehabt“, erklärt der Wissenschaftler. Mit dem fixen Tarif der OeMAG sei eine vernünftige Kalkulation möglich – und die Anlage nach 13 Jahren ausfinanziert. Für die Abwicklung wurde eine eigenständige Genossenschaft mit Bürgern aus Zwischenwasser gegründet.
Weitere Interessierte auf Warteliste 25 Menschen haben sich dem nachhaltigen Investitionsmodell bereits angeschlossen, weitere Interessierte stehen auf der Warteliste der Bürgergenossenschaft, die in Zwischenwasser bereits PV-Anlagen im Wert von 250.000 Euro
als vergebene Liebesmühe herausstellte, fruchtete das Engagement beim Jahreswechsel 2013: Die Förderzusage der OeMAG war da – und mit ihr der Startschuss für ein Bürgerbeteiligungsverfahren, das der Gemeinde Zwischenwasser bis heute Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 200 kWp auf die Dächer kommunaler Betriebe gezaubert hat.
Geprüftes Modell bietet Anreize
Factbox: Die Idee für ein Bürgerbeteili-
zwischenwasser
gungsprojekt zur Finanzierung von kommunalen PV-Anlagen wurde 2012 vom e5-Team Zwischenwasser geboren. In Zusammenarbeit mit dem Energieexperten Christian Häusle wurde ein einfaches Modell mit verständlichen Rahmenbedingungen entwickelt. Die installierten PV-Anlagen der 25 Bürger erzeugen Strom für rund 40 Haushalte.
errichtet hat. Dabei stünde die Rendite nicht im Vordergrund, wie die erste Versammlung der Genossenschaft verdeutlicht habe: „Die Bürger haben sich bewusst gegen kostengünstigere PV-Module aus China entschieden. Unsere Anlagen kommen aus der Region, die Installation übernehmen Betriebe aus der Umgebung“, erklärt Markstaler. Die kommunalen Photovoltaik-Anlagen sollen bis Jahresende um weitere 100 kWp erweitert werden – und das, obwohl die Dächer der Schule, der Turnhalle oder des Bauhofes bereits voll sind. „Wir werden nun private Dächer anmieten und sind beispielsweise bereits mit der Lebenshilfe im Gespräch“, freut sich Markstaler über das rege Interesse.
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Erst die Zusage der OeMAG, den eingespeisten Strom 13 Jahre lang zu einem fix definierten Tarif abzukaufen, ermöglichte das Bürgerbeteiligungsverfahren im Rahmen eines sogenannten „Sale-and-Lease-back“-Modells. Konkret bedeutet das: Die von der Bürgergenossenschaft errichteten PV-Anlagen werden an inte-
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Neue Kinderbetreuungsplätze! Landesrätin Wiesflecker setzt auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie „Gute und leistbare Kinderbetreuung ist wesentlich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und dafür, um Armut vorzubeugen“, freut sich die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker über die von der schwarz-grünen Landesregierung zur Verfügung gestellten zusätzlichen Mittel für den Ausbau der Kinderbetreuung ab Herbst 2015. Insgesamt gibt es 292.000 Euro an PersonalZuschüssen für sieben mit Anfang September 2015 geschaffene neue Kinderbetreuungseinrichtungen. „Damit haben wir mit Herbst 2015 150 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze geschaffen“, so Wiesflecker. In drei von den neuen Kinderbetreuungseinrichtun-
gen gäbe es ganztägige Betreuung: Der Kleine Spatz Bildgasse in Dornbirn sowie Wirke und Seesternchen in Hard. Dazu kommen vier halbtägig geöffnete Angebote für jeweils eine Gruppe: die KiBe Lech, das Spatzennest in Langen, das Montessori-Zentrum-Oberland in Ludesch und das Jona in Lustenau“, berichtet Wiesflecker. Geldleistungen alleine wirken nicht gegen Armut Wiesflecker verweist auf den Armutsbericht, nach dem gerade alleinerziehende Frauen und Familien mit mehreren Kindern in Vorarlberg armutsgefährdet sind. Für diese Gruppe müssen daher leistbare und qualitativ hochwertige Kinderbetreuungsangebote
Katharina Wiesflecker
sichergestellt werden. „Um die Abwärtsspirale in die Armut zu durchbrechen, braucht es aktive Unterstützung von Seiten der Politik. Geldleistungen alleine reichen nicht, denn das treibt die Menschen in die Abhängigkeit“, grenzt sich Wiesflecker von der SPÖ-Linie ab. Mangelnde Kinderbetreuung beschränke die Möglichkeit einer existenzsichernden Erwerbstätigkeit nachzugehen. Dies betreffen nach wie vor vorrangig Frauen. Deshalb müsse die Erwerbstätigkeit von Frauen aktiv unterstützt werden. „Frauen brauchen hochwertige und existenzsichernde Arbeitsplätze. Das schaffen wir nur, wenn Familie und Beruf vereinbar werden“, schließt Wiesflecker. (pr)
Ein Jahr voll sozialem Ehrgeiz 40 neue Anträge wurden von der SPÖ gestellt für das Wohl der Menschen Vor einem Jahr begann die fünfjährige Amtszeit des derzeitigen Landtags. Die SPÖ ist nach wie vor mit drei Abgeordneten vertreten. Trotz dieser Kleinheit der Fraktion kann sich die Bilanz des ersten Jahres durchaus sehen lassen: Insgesamt etwa 40 Anträge und Anfragen haben die Sozialdemokraten eingebracht bzw. gestellt. Den deutlichen Schwerpunkt bilden die Bereiche Soziales, Wohnen und Gesundheit. SPÖ-Chef Michael Ritsch berichtet: „Wir haben einige neue Vorschläge präsentiert, die die Situation der Vorarlberger verbessern würden. Ein besonderes Anliegen war uns etwa die Sozialcard. Das wäre eine große Erleichterung für Menschen gewesen, die ein besonders geringes Einkommen haben. Leider wurde dieser Antrag von ÖVP und Grünen blockiert.“ Er ist dennoch zuversichtlich, dass die Ideen der SPÖ noch in den nächsten Jahren umgesetzt werden: „Ganz einfach, weil das notwendig ist“, erklärt Michael Ritsch. Abgeordnete Gabi Sprickler-Falschlunger, selbst praktizierende Ärztin, war im vergangenen Jahr besonders um Verbesserungen im Gesund-
Michael Ritsch: Im Dauereinsatz für soziale Gerechtigkeit
Gabi Sprickler-Falschlunger: Profi bei Gesundheit und Pflege
Reinhold Einwallner: Starkes Engagement für Transparenz und Fairness
heits- und Pflegebereich bemüht: „Hier hat Vorarlberg einiges an Nachholbedarf. Durch meine berufliche Tätigkeit als Ärztin weiß ich, wo in Vorarlberg die Mängel im Gesundheitssystem sind.“ Ein wichtiges Anliegen ist ihr etwa die Eröffnung einer Ambulanz für Schmerzpatienten in Vorarlberg. Wer in Vorarlberg Schmerzen hat, findet nämlich derzeit keine richtige Anlaufstelle. Bislang hat die SPÖ im ersten Jahr etwa 20 Anträge in den Landtag eingebracht – nur einer davon wurde nicht mit der Mehrheit von ÖVP und Grünen abgelehnt: Reinhold Einwallner hat ein klares Bekenntnis des
Landes gegen die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung verlangt. Dafür hat er von allen anderen Parteien die Zustimmung erhalten. „Es ist schön, dass dieser Antrag angenommen wurde. Ich würde mir auch bei anderen Themen wünschen, dass vor allem ÖVP und Grüne ihre parteipolitischen Scheuklappen ablegen. Meist werden Anträge automatisch abgelehnt, weil sie von der falschen Partei stammen“, so Reinhold Einwallner. Die gemeinsame Klammer um die Arbeit der drei Abgeordneten bildet das Bemühen um Fairness und Gerechtigkeit. „Was für einen
Grund hat es denn, dass die Wirtschaft in Vorarlberg sehr stark ist? Es liegt an der fleißigen und sorgfältigen Arbeit der Menschen, die hier leben. Die Wirtschaft hat bereits eine starke Lobby – wir möchten den Menschen eine laute und starke Stimme geben; vor allem jenen, die selbst nicht die Kraft oder die Möglichkeit haben, für ihre Interessen einzustehen. Wir ergreifen Partei für den Arbeitnehmer im Industriebetrieb, die Kassiererin im Supermarkt, den Lehrling im Verkauf. Wenn wir es nicht tun, macht es sonst niemand. Wir machen es mit Leidenschaft und aus Überzeugung“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. (pr)
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Foto: Patrick Pfeifer
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Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz
Eine Oper in der Kirche? Oder doch andersrum?
Eine weitere Aufführung findet am Sonntag, 25. Oktober 2015, um 17 Uhr in der Kirche St. Johann, Schaffhausen, statt. www.konzertchor-sh.ch
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Nicht umsonst wird sie scherzhaft auch als „Verdis beste Oper“ bezeichnet. Die Uraufführung fand 1874 in Mailand unter der Leitung von Giuseppe Verdi statt. Es war ein europäisches Kulturereignis. Der Kammerchor Vocale Neuburg und der Konzertchor Schaffhausen präsentieren gemeinsam mit Solisten und der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz unter der Leitung von Guido Helbling Verdis Messa da Requiem im Festspielhaus Bregenz und schließen damit an eine große Aufführungstradition an. (ver)
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Verdis Messa da Requiem ist voller leidenschaftlicher Dramatik und nicht ausschließlich für den sakralen Gebrauch bestimmt.
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Hört… Hört… Am vergangenen Samstag Vormittag wurde den Marktbesuchern in der Innenstadt von Feldkirch kostenlose Literatur und Kultur geboten. Das Literaturnetzwerk Vorarlberg stellte sich vor und brachte Großstadtflair in die Gassen und versteckten Hinterhöfe.
Literatur zwischen Markt und Menschen
Neben mehreren bunten Türen am Sparkassenplatz, im Reichenfeld, vor dem Montforthaus oder dem Churer Tor, entworfen von der Bühnenbildnerin Caroline Stark, wurden am vergangenen Samstag viele Marktbesucher gewollt oder ungewollt von Vorarlberger Literatur umgarnt. Passanten wurden eingeladen vorzulesen, auch wenn es nur der Einkaufszettel war oder konnten
sich mit ihren Sprösslingen Kinderbücher anschauen oder in versteckten Hinterhöfen den vorgetragenen Gedichten lauschen. Edgar Eller, Ingrid Scharf, MayBritt Nyberg-Chromy, Erika Kronabitter, Cornelia Matt, Günter Polanec, Fidel Schurig oder Peter Kircher erfreuten sich unter andnerem an den Autoren Karlheinz Pichler, Elisabeth Amann, Grid Marrisonie, Daniela Egger, Wolfgang Mörth, Willibald Feinnig, Walter Buder, Max Lang oder Katharina Sohm. „Die Fülle, die sich gezeigt hat, konnte eindrucksvoll deutlich machen, wie viel es in der Literaturszene zu erleben gibt und mit wie viel Engagement die einzelnen Beteiligten hinter ihrem Literaturprogramm und ihren Ideen stehen“, so ein Besucher. (cer)
Ein langer Gang, ein versteckter Hinterhof und dann plötzlich das vorgetragene Wort.
Anika Reichwald und Marie Rose Rodewald-Cerha
Gelesen wurde auch in der Marktgasse 21
Schüler des BG Bludenz engagierten sich für das Oberland
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Betreutes Kabarett in Rankweil Lachen macht eben doch gesund Darf man noch Späße machen, wenn Mama oder Papa pflegebedürftig sind? Die Pflegeclownette mit seriösem Heiterkeitsdiplom findet: JA! Sie singt sich einfach durch den rasenden Alltag der Sandwichgeneration. Als Alten- und Angehörigenpflegerin Frau Klitscherova aus dem osteuropäischen Billiglohnsektor verrät sie ihre geheimen Rezepte: Wie man gleichzeitig mit schwer verdaulichen Pflegefällen, absurden Pflegezeiten und dem eigenen pflegebedürftigen Ego heiter fertig wird. Sie gibt großherzig praktische Tipps für das Körper-Ersatzteilelager, bringt
ihren Kreislauf in Schwung mit Wischyoga und entwirft unkonventionelle Lösungen für den drohenden Pflegenotstand. Nebenbei kocht sie dem Publikum eine gepflegte Mahlzeit und serviert zum Nachtisch die demografische Bombe. Frau Klitscherova führt Ihnen jetzt schon vor, welcher absurde Wahnsinn bald auf Sie zukommt. Es wird wenigstens zartbitter. Lassen Sie sich nicht täuschen vom munteren Akkordeonspiel und der ausgezeichneten Sangeskunst von Christine Rothacker. Auch das beides hat Ihre Begleitung von heute vielleicht morgen schon vergessen… (pr)
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Betreutes Kabarett Pflege für alle Donnerstag, 22. Oktober 20 Uhr Altes Kino Rankweil Eine Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil und dem Krankenpflegeverein Rankweil. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at
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616Wirtschaft
2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Donnerstag, Z - W I E N E R B22. E Z IOktober R K S Z E I T 2015 UNG
Meinung
Daten und Fakten zu den Flüchtlingen
Die große Macht der Konsumenten
Wie viele Flüchtlinge kommen zu uns? Wie viele davon stellen in Österreich einen Asylantrag?
Vor wenigen Wochen plädierte ich an dieser Stelle dafür, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, beim Einkauf im Supermarkt Milch aus Ihrer Region kaufen sollen – weil das gut für die heimischen Milchbauern ist und Milch obendrein ja gesund ist, sofern man sie in Maßen genießt. Das Echo war enorm und sehr positiv. Viele Leserinnen und Leser fügten in ihren Reaktionen aber auch hinzu, dass Regionalität oft nur ein Schmäh sei, um damit Kunden zu ködern. Das ist leider richtig. Aber ganz ehrlich: Es liegt doch an uns selbst, ob wir uns ködern lassen oder nicht. Wir haben es selbst in der Hand, ob wir unsere Lebensmittel angepasst an die Jahreszeiten aus unserer Region beziehen möchten oder ob wir unbedingt jetzt im Herbst frische und angebliche Bio-Erdbeeren aus Südspanien wollen. Dort profitieren dann internationale Agrarkonzerne davon, die für ihre Plantagen das ganze Land entwässern. Doch nicht die Konzerne entscheiden das, sondern wir, die Konsumenten.
¶(wu). In den Medien geistern unterschiedliche Zahlen zu Flüchtlingen und Asylwerbern herum. Wir haben uns deshalb bei der Bundesregierung schlaugemacht. Fazit: Von Anfang September bis Mitte Oktober wurden an Österreichs Grenzen 263.205 Flüchtlinge gezählt. In den Notquartieren übernachten regelmäßig zwischen 7.000 und 10.000 Personen. Im September kamen 206.000 Flüchtlinge an. Laut Bundesregierung reisten knapp 95 Prozent nach Deutschland weiter. Knapp fünf Prozent der Flüchtlinge stellten einen Asylantrag, um hier bleiben zu können. Zum Stichtag am 12.10.2015 lebten in Österreich 55.757 Menschen von der Grundversorgung. Das heißt: Diese Menschen haben großteils in den vergangenen Monaten einen Asylantrag gestellt und warten jetzt, ob der Antrag abgewiesen wird oder nicht. Vor der Flüchtlingskrise wurde laut Regierung etwa jeder dritte Asylantrag genehmigt. Da die im Sommer eingetroffenen Asylwerber zum größten Teil aus den Kriegsgebieten Syrien, Afghanistan und dem Irak stammen, dürfte diese Zahl etwas steigen.
Lesen sie OnLine Auf der Durchreise: Die Bezirksblätter Salzburg berichten regelmäßig über die Situation der Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof und an der Grenze zu Deutschland. www.meinbezirk.at/flucht-s Flüchtlinge in Wien: Die bzWiener Bezirkszeitung begleitet die Flüchtlingskrise mit aktuellen Berichten, Reportagen und Interviews. www.meinbezirk.at/flucht-w
206.000 Flüchtlinge im September 2015 angekommen
196.000 Personen sind weitergereist, hauptsächlich nach Deutschland
10.000 Personen haben um Asyl angesucht
Asylanträge im Sommer 2015
12.000 10.000
9.500
8.700
10.000
8.000 6.000 4.000 2.000
Juli
August
September
Asylanträge von Jänner bis August 2015 im Ländervergleich Davon wird etwa jeder dritte Asylantrag genehmigt.
Deutschland 303.100 Österreich 54.900
4 Asylwerber pro 1.000 Einwohner
6 Asylwerber pro 1.000 Einwohner
Schweden 72.700
8 Asylwerber pro 1.000 Einwohner
Quelle: Österreichische Bundesregierung; Grafik: Kitting
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
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Eine starke Basis legen. Lehrlingsausbildung in den Vorarlber-
ger Sparkassen. Die Argenschlucht-Hütte in Au bot den neuen Lehrlingen der Vorarlberger Sparkassen einen ganz besonders motivierenden Einstieg: So verbrachten Sebastian Thaler (Sparkasse Bludenz), Morris Moosbrugger (Sparkasse Bregenz), Dominic Grabher (Dornbirner Sparkasse) sowie Aline Dobler und Hanna Hämmerle (beide Sparkasse Feldkirch) das Wochenende vom 2./3. Oktober gemeinsam mit ihren Ausbildungsverantwortlichen Martin Siess (Sparkasse Bludenz), Verena Depaoli (Sparkasse Bregenz), Christine Hager-Wohlmuth (Dornbirner Sparkasse) und Christoph Marchler (Sparkasse Feldkirch) im Bregenzerwald. Bei herausfordernden Aufgaben in freier Natur stärkten die Teilnehmenden ihren Teamgeist und konnten sich selbst und andere im Zusammenspiel mit der Gruppe wahrnehmen. „Es war eine großartige, aber gleichzeitig auch sehr herausfordernde Erfahrung für Lehrlinge und Ausbildungsverantwortliche. Da alle sehr offen waren, konnten wir einander gegenseitig gut kennenlernen und eine starke Basis für die Zusammenarbeit legen“, berichtet Christine Hager-Wohlmuth vom Ausbilderteam. (pr)
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Neuer Spielplatz Spielplatz „Unterer Paspelsweg“ in Rankweil wurde erneuert Der Spielplatz „Unterer Paspelsweg“ wurde mit neuen Geräten ausgestattet und vergangene Woche von Gemeinderat Andreas Prenn, Josef Gojo und Taliye Mandirali von der Gemeinwesenstelle Mitanand feierlich eröffnet.
Der neu gestaltete Spielplatz „Unterer Paspelsweg“ in Rankweil. von der Spielplatzgemeinschaft, unterstützt von der Gemeinwesenstelle „Mitanand“. Den Arbeiten voraus ging eine Besprechung mit den Anwohnern, bei der Kinder und Erwachsene ihre Wünsche äußern konnten. Vor allem die Pflege der Grünanlage sowie der Ersatz von morschen Sitzgelegenheiten und
Spielgeräten die Hauptanliegen der Bewohner aus der Umgebung. Der Spielplatz „Unterer Paspelsweg“ ist ein öffentlicher Spielplatz der Gemeinde und wird von Bauhof-Mitarbeitern gepflegt und gemeinsam mit der Spielplatzgemeinschaft betreut. Rankweil ist mit 15 öffentlichen Kinder- und Jugendspielplätzen
sowie zahlreichen Sport- und Freizeiteinrichtungen eine der familienfreundlichsten Gemeinden Vorarlbergs. Bereits 2012 erhielt Rankweil vom Land Vorarlberg das Zertifikat „familieplus“ und erreichte dabei 89 von 100 möglichen Punkten. 2013 folgte die Bundesauszeichnung „Familienfreundliche Gemeinde“ und „Best-Practice-Gemeinde“. (red)
Immobilien – Fakten und Tipps von den Profis
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20 Kinder und 18 Erwachsene nahmen an der Eröffnung des erneuerten Spielplatzes teil. Installiert wurden ein großes Klettergerüst mit Rutsche, eine Netzschaukel, ein Karussell sowie ein zweites Fußballtor mit Netz. Gleich nach der offiziellen Eröffnung nahmen die Kinder neugierig die neuen Spielgeräte unter die Lupe. Bei der Neugestaltung haben Silvia Hauser, Herwig Lins, Klaus Ischep, Anette Schaunig und Christian Feigl tatkräftig mitgearbeitet. Bei Grillwürsten und Getränken tauschten sich die Anrainer aus und feierten bis in den späten Nachmittag. Organisiert wurde die Eröffnungsfeier
2. Magazin von Immoteam7 Mit unserer heutigen Beilage geht das Magazin des in Dornbirn ansässigen immoteam7 in die zweite Runde. Als einziges Immobilienbüro im Ländle gewährt immoteam7 Ihnen mit einem eigenen Magazin aufschlussreiche Einblicke in Vorarlbergs Immobilienmarkt und verrät interessante Tipps und Hintergründe zu den Themen Preisfindung, Vermarktung und Steuerreform. Wussten Sie beispielsweise, dass Sie Urlaub im eigenen (Ferien) Apartment machen und dabei auch noch Geld verdienen können? Oder worauf Sie unbedingt achten sollten, wenn Sie selber eine Immobilie verkaufen wollen? Da gibt’s einige Fallstricke, die es zu beachten gilt – am besten überlässt man das ohnehin den Profis. immoteam7 beschreitet seit jeher innovative Wege – und die Vermarktung jeder einzelnen Immobilie ist sowieso immer »Chefsache«.
Sollte dieser Ausgabe kein »Immobilien Magazin« beiliegen, schreiben Sie einfach ein eMail an office@immoteam7.at und Sie bekommen ein Exemplar (selbstverständlich kostenlos) zugesandt. (pr)
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Wetterring Schnee Tippspiel 2015! Wann schneit es diesen Winter zum ersten Mal in der Stadt Feldkirch? Auch dieses Jahr gibt es für alle Hobbymeteorologen, Wetterexperten und Winter-Fans die Möglichkeit, ihre persönliche Schneefall-Prognose abzugeben: Die Frage lautet: Wann schneit es diesen Winter zum ersten Mal in der Stadt Feldkirch? Unter wetterring.at/schnee-tippspiel/ könnt ihr ab sofort eure Tipps abgeben! Es gibt 8 attraktive Preise zu gewinnen - An dieser Stelle vielen Dank an die Sponsoren und Partner, die uns beim Tippspiel unterstützen. 1. Preis: 2x2 Tageskarten + 2x2 Übernachtungen in Damüls zur Verfügung gestellt von Damüls-
Faschina Tourismus. Wert: 500 Euro 2. Preis: Davis Vantage Vue Wetterstation von e-wetter und Wetterring Vorarlberg. Wert 420 Euro 3. Preis: Bowling Abend für bis zu 8 Personen im Fohren Center Bludenz. Wert 150 Euro 4. Preis: Frühstück für 2 Personen im Drehrestaurant Hoher Kasten inkl. Berg- und Talfahrt. Wert 100 Euro 5. Preis: 5 Kisten „s’klenne“ von der Brauerei frastanzer inkl. Spezial-Öffner. Wert 90 Euro 6. Preis: Einkaufsgutschein von Alton Premiumstore in Altenstadt. Wert 50 Euro 7. Preis: Essensgutschein im DOGANA in Feldkirch. Wert 50 Euro 8. Preis: Rundfahrt in der Bregenzer Bucht für 4 Personen von Vorarlberg Lines. Wert 40 Euro
Letztes Jahr lagen die ersten 9 Tipps alle innerhalb von 22 Stunden - es ist also wichtig, dass ihr nicht nur einen Tag auswählt, sondern auch die dazu passende Uhrzeit. Spielregeln: Pro Person ist nur ein Tipp erlaubt! Der Tipp muss 7 Tage vor dem eigentlichen Ereignis erfolgen Schneeregen ist nicht gültig, es muss zumindest reiner Schneefall sein und im Idealfall zumindest leicht „anzuckern“. Der Wetterring entscheidet im Zweifelsfall darüber, ob es ausreichend Schneeflocken gab oder nicht. Die Daten der Tippspiel TeilnehmerInnen werden nicht an andere Dienste oder Personen weitergegeben.
Das Team vom Wetterring wünscht euch ein gutes Händchen beim Tippen und viel Erfolg! (pr)
n Sparen und gewinne für die ganze Familie!
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Beim Sparen und Vorsorgen kennen wir Vorarlberger uns aus. Und auch sonst wissen wir allerhand über unser Ländle. Zeigen wirs gemeinsam am Spielbrett! Zu den Spartagen verlosen die Vorarlberger Raiffeisenbanken 1.000 Ländle-Spiele unter allen Sparern und ihren Familien. Einfach Gewinnkarte ausfüllen und in einer Raiffeisenbank abgeben!
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Gewinnkarten sind in allen Vorarlberger Raiffeisenbanken und demnächst in Vorarlberger Medien erhältlich. Sparen bringt´s! www.raibafeldkirch.at
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Kurzfilm und Podiumsdiskussion
Im Überblick
ORF-Fernsehshow „9 Plätze - 9 Schätze“
Am vergangenen Freitag, 16. Oktober 2015 wurde im Alten Kino Rankweil im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rankweil in Pink – wir setzen ein Zeichen gegen Brustkrebs“ der Kurzfilm „Busenfreundinnen“ gezeigt. Nach dem Film erläuterte Regisseurin Gabriele Schärer ihre persönlichen Gründe und Anstöße für die Produktion des Kurzfilms. Auch bei der anschließenden Podiumsdiskussion saß diese neben Gertraud Burgstaller und Anita Hosp (Frauenselbsthilfe), Manfred Brunner (VGKK-Obmann) und Dr. Anton Haid (LKH Feldkirch) auf der Bühne. Geleitet wurde die rege Diskussion von Prof. Dr. Gebhard Mathis (Krebshilfe).
Auch im Anschluss an Veranstaltung nutzten die sucherinnen und Besucher Möglichkeit zum Austausch gemütlichen Rahmen. (pr)
die Bedie im
Im Anschluss nutzten die Besucherinnen die Möglichkeit zum Austausch in gemütlicher Atmosphäre.
Der Formarinsee und die Rote Wand haben die Vorarlberger überzeugt.
Am Ende des Zugertals, inmitten des Lechquellengebirges, liegt auf 1.793 Meter Seehöhe der Formarinsee. Über ihm thront mit der Roten Wand einer der bekanntesten Berge Vorarlbergs. Diese Naturschönheit hat es den Vorarlbergern angetan, und so konnte sich der Formarinsee in der Vorauswahl gegen Nenzinger Himmel und Lauteracher Ried durchsetzen. Dieser Naturschatz am Ende des Zugertals wurde zum schönsten Platz Vorarlbergs gewählt. Nach dem Quelltuffhang in Lingenau vertritt damit heuer ein Kleinod aus dem Klostertal Vorarlberg bei der großen „9 Plätze - 9 Schätze“-Show in Wien. Am 24. Oktober muss sich der Formarinsee gegen die acht schönsten Plätze aus den anderen Bundesländern behaupten. Vorarlberg heute-Moderatorin Christiane Schwald wird den Platz bei Show-Moderator Armin Assinger in Wien vorstellen - mit tatkräftiger Unterstützung eines bergaffinen Prominenten: Toni Innauer. Dann ist das Fernsehpublikum eingeladen, den schönsten Platz Österreichs zu wählen.
Vorarlbergs „schönster Platz“ ist auch naturwissenschaftlich interessant: So entwässert der See ausschließlich unterirdisch über ein Karsthöhlensystem. Ein Teil des Wassers überwindet dabei die europäische Wasserscheide. Die Rote Wand ist ein Paradies für Geologen - an ihrer Südwand lassen sich 100 Millionen Jahre Erdgeschichte ablesen. Den Abschluss des ORF-Bundesländer-Abends bildet die Sendung „Heimat großer Töchter und Söhne“. Sie porträtiert neun Menschen, die Großes geleistet haben, österreichweit aber unbekannt geblieben sind. Vorarlberg ist mit Hohentwiel-Restaurator Reinhard Kloser vertreten.
vlnr: Anita Hosp und Gertraud Burgstaller (Frauenselbsthilfe), Prof. Dr. Gebhard Mathis (Krebshilfe), Gabriele Schärer (Regisseurin), Manfred Brunner (VGKK-Obmann) und Dr. Anton Haid (LKH Feldkirch)
Theater Phoenix spielt in Bücherei Gisingen Jubiläumsveranstaltung zu „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ am Freitag 23. Oktober, 20.00 Uhr
INFO
„9 Plätze - 9 Schätze“: 24.10. um 20.15 Uhr in ORF 2 „Heimat großer Töchter und Söhne“: 24.10. um 22.35 Uhr in ORF 2 „9 Plätze - 9 Schätze So schön ist Österreich“: 25.10. um 17.05 Uhr in ORF 2
(entgeltliche Einschaltung)
Am 24. Oktober wählt Österreich den schönsten Platz des Landes. Vorarlberg wird bei der großen ORF-Show „9 Plätze - 9 Schätze“ mit dem Ensemble Formarinsee und Rote Wand an den Start gehen.
Das größte Literaturfestival Österreichs feiert sein 10. Jubiläum! Auch die Bücherei Gisingen macht seit 10 Jahren an dieser Veranstaltung mit und zum heurigen Jubiläum gibt es eine ganz besondere Veranstaltung: Für Eile fehlt mir die Zeit Das Theater Phoenix liest und spielt unter dem Titel „Für Eile fehlt mir die Zeit“ lustige Geschichten von Horst Evers. Aberwitzigkeiten und schrä-
ge Geschichten des Alltags wie Fußball, der lästige Schnupfen, Peinlichkeiten in der Erziehung und vieles mehr stehen auf dem Programm. Freitag, 23. 10. 2015, 20.00 Uhr, Bücherei Gisingen im Haus Gisingen. Der Eintritt ist frei. (pr)
Die Vorarlberger Theatergruppe PHOENIX spielt in der Bücherei Gisingen
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Weltsparwoche Malen und Gewinnen beim Sparefroh Malwettbewerb Sparefroh und Sparkasse laden alle Kinder von 4 bis 9 ein, ihren Herzenswunsch oder ihr Sparziel aufzumalen!
Dazu liegen Malvorlagen in allen Sparkassenfilialen zur Abholung bereit oder zum Download auf www.sparkasse-feldkirch.at
Unter allen Zeichnungen werden 5 x 4 Tageskarten für einen Familienausflug ins LEGOLAND® Deutschland Resort verlost. (pr)
Leonard und Laura haben schon beim großen Sparefroh-Malwettbewerb mitgemacht.
Weltsparwoche 2015 vom 27. bis 30. Oktober Mit großem Malwettbewerb, tollen Geschenken für kleine Sparer, bunten Luftballons und einem spannenden Programm am 30. Oktober von 14 bis 16 Uhr: Sparkasse Feldkirch-Stadt: Hüpfburg & Buttoncenter Sparkasse Altenstadt: Mal- & Bastelspaß Sparkasse Frastanz: Kürbis schnitzen & Buttoncenter Sparkasse Gisingen: Märchen-Nachmittag Sparkasse Götzis: Zaubershow Sparkasse Klaus: Kinderschminken & Ballon-Modellage Sparkasse Koblach: Kinderpolizei & Kinderschminken Sparkasse Nofels: Kutschenfahrt & Luftballon-Wettbewerb Sparkasse Mäder: Sparefroh-Olympiade Sparkasse Rankweil: Kinderschminken & Feuerwehr Sparkasse Sulz-Röthis: Bastelspaß Sparkasse Tosters: Kutschenfahrt
www.sparkasse-feldkirch.at www.facebook.com/spkfeldkirch
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Sparkasse Tisis: Kürbis schnitzen & Schätzspiele
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Würdiges Dankeschön an die Mohi-Helfer Über 600 Mohi-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem ganzen Land trafen sich im Festspielhaus zum jährlichen Helferinnenfest. Seit 15 Jahren sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mobilen Hilfsdienste aus ganz Vorarlberg von der Dachorganisation ARGE Mohi einmal jährlich zu einem großen Treffen geladen. Die Obfrau der Arbeitsgemeinschaft, Kitty Hertnagel, nutzte die Gelegenheit, sich bei allen Helfe-
rinnen für ihren täglichen Einsatz herzlich zu bedanken. Die aktuell 1.919 Mohi Helferinnen betreuten im Vorjahr im ganzen Land 4.556 Klienten und leisteten dabei 582.500 Einsatzstunden. Auch Landesrätin Katharina Wiesflecker, der Bregenzer Stadtrat Mag. Michael Rauth sowie der Obmann der Hauskrankenpflege Vorarlberg, Herbert Schwendinger, zollten den 600 Gästen Respekt für ihr großartiges Engagement. (cer)
Langjährige Mohi-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden auf der Werkstattbühne geehrt
Kindgerecht. Ein Kinderspiel.
Kinder bis zum 4. Lebensjahr verletzen sich allzu oft dort, wo sie eigentlich sicher sein sollten - im häuslichen Umfeld. Neugier und Nachahmungstrieb enden immer wieder im Krankenhaus. Nur bewusstes Vorbeugen kann helfen, ernsthafte Unfallfolgen zu vermeiden. Im kleine Ratgeber „Kindgerecht. Ein Kinderspiel.“ finden Eltern nützlich Tipps zur Prävention von Kinderunfällen. Die kostenlose Broschüre kann bei Sicheres Vorarlberg unter 05572/54343-0 oder info@sicheresvorarlberg.at bestellt werden. (red)
„Rankweil Charity-Golfturnier 65 Teilnehmer spielten beim Charity-Golfturnier im Golfclub Montfort Rankweil zugunsten der Vorarlberger Krebshilfe. Beim Charity-Golfturnier im Rahmen von „Rankweil in Pink“ ging es um den Sieg. Und zwar nicht nur beim Golfturnier, sondern auch gegen den Brustkrebs. Durch Sponsoren und Einnahmen aus dem Nenngeld konnten 1.200 Euro zugunsten der Vorarlberger Krebshilfe gesammelt werden. Carolin Frei vom Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing appellierte an die anwesenden Frauen, regelmäßig zur Brustkrebsvorsorge zu gehen: „Es kann jede von uns jederzeit treffen. Sprechen Sie mit Familie, Freunden und Bekannten über das Thema.“ Lucia Wieländner, Geschäftsführerin der Vorarlberger Krebshilfe, überreichte anschließend Schaumweine vom Weingut Leo Hillinger an
Günther Abbrederis (Hypo Landesbank Petra Schöch, Lucia Wieländner (Krebs die drei Bestplatzierten in zwei Kategorien. Beim Handicap unter 25 erreichte Norbert Freuis (Golfclub Lindau) den ersten Platz, gefolgt von Gerhild Kiss und Sandra Schaller (beide Golfclub Montfort). In
Theater am Saumarkt für Kinder:
Am Samstag 24. Oktober um 15.00 Uhr spielt Frogo und Lele „Frosch sein ist doof“. Ein interaktives Spiel für Kinder von 3 - 8 Jahren - zum Mitsingen und Mittanzen. Schauspiel und Gesang: Kathrin Wagner und Simon Kräutler, Musik: Chris Vano Am Mittwoch 28. Oktober um 15.00 Uhr werden Gauls Kinderlieder: „SiebenLänderReise“ bei freim Eintritt in Kooperation mit dem Büro für Integration der Stadt Feldkirch in der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ präsentiert. www.saumarkt.at (cer)
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in Pink“ gegen Brustkrebs
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während des Turniers sorgten Frank Nigsch und sein Team vom Clubrestaurant. Viele Teilnehmer nutzten außerdem die Gelegenheit, an der großen CharityTombola teilzunehmen: Während dem Turnier wurden über 50 Pink-Ribbon-Lose verkauft. (red)
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der Kategorie Handicap 25 bis 45 hatte Stefan Hämmerle (Golfclub Montfort) die Nase vorn. Den zweiten und dritten Platz erreichten Nicolas Kersten und Petra Schöch (beide Golfclub Montfort). Für ein ausgezeichnetes Buffet
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Rankweil), die Gewinner Stefan Hämmerle, Nicolas Kersten sowie Gewinnerin hilfe Vorarlberg) und Arno Gasser (Golfclub Montfort Rankweil).
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Isabella Pincsek-Huber & Goran Kovacevic
Grainne Duffy – ein Mix aus Americana, Blues, Rock und Soul.
Karl Leisner Filmandacht
Konzert mit Malema – Abschluss der Reihe „Rankweil in Pink“.
Altes Kino Rankweil Kabarett, Blues, Rock, Film Betreutes Kabarett Pflege für alle Donnerstag, 22. Oktober 2015 Darf man noch Späße machen, wenn Mama oder Papa pflegebedürftig sind? Die Pflegeclownette mit seriösem Heiterkeitsdiplom findet: JA! Sie singt sich einfach durch den rasenden Alltag der Sandwichgeneration. Als Altenund Angehörigenpflegerin Frau Klitscherova aus dem osteuropäischen Billiglohnsektor verrät sie ihre geheimen Rezepte: Wie man gleichzeitig mit schwer verdaulichen Pflegefällen, absurden Pflegezeiten und dem eigenen pflegebedürftigen Ego heiter fertig wird. „Hi, we’re back…“ NEVER DO WELL Freitag, 23. Oktober 2015 Die NEVER DO WELL Bluesband war in den 80er Jahren der österreichische Bluesexport. Die Band um Sänger Bernie Weber rockte die Bühnen in Österreich, der Schweiz, Norditalien und Deutschland. Sie spielten mit Größen wie Canned Heat, Luther Allison, der Bluesbrothers-Band oder Ten Years After. Nach einer Pause von fast 25 Jahren hat sich
im Herbst 2014 die Band in ihrer legendären Originalbesetzung (Bernie Weber, Stefan Szalay, Michael Wocher, Joe Blocher, Johannes Kremmel und Charlie Müllner) wiedergefunden. Americana, Blues, Rock und Soul Grainne Duffy (IRL) Donnerstag, 5. November 2015 Grainne Duffy - Gitarristin, Sängerin und Frontfrau - kommt aus Irland und tritt mit ihrer grandios eingespielten Band im Quartett auf. Mit dem wundervollen Mix aus Americana, Blues, Rock und Soul in ihren eigenen Stücken und einer Art, wie sie einige sorgfältig ausgewählte Standards, aufgeladen mit wahrer Emotion und Gänsehaut Feeling interpretiert, gewinnt sie jedes Publikum, das begeistert nach mehr verlangt. Rankweil in Pink: wir setzen ein Zeichen gegen Brustkrebs Malema | Verlosung CharityTombola Freitag, 6. November 2015 Den Höhepunkt der heurigen Pink Ribbon Tour bildet das Abschlusskonzert mit Malema. Malema, die Damenband mit eige-
NEVER DO WELL – älter, reifer und besser als je zuvor. Let the good times roll!
nen Songs und Covers quer durch die Rock-Pop-Soulszene - von den 60ern bis zu den 90ern. An diesem Abschlussabend findet auch die Hauptverlosung der CharityTombola der Veranstaltungsreihe „Rankweil in Pink“ statt! Filmandacht – Priesterweihe hinter Stacheldraht „Karl Leisner – Christ aus Leidenschaft“ Mittwoch, 11. November 2015 „Schade!“ Dieses eine Wort als Reaktion auf ein missglücktes Attentat auf Adolf Hitler brachte den damals 24-jährigen Karl Leisner ins Konzentrationslager Sachsenhausen, später ins KZ Dachau. Fünf Jahre später empfing er durch einen französischen Bischof ebendort die Priesterweihe. Ganz geheim. Eine Kooperation mit dem Carl Lampert Forum. „How my heart sings“ Isabella Pincsek-Huber & Goran Kovacevic Donnerstag, 12. November 2015 In der Musik von Goran Kovacevic und Isabella Pincsek spiegeln sich die reichen Erfahrungen der beiden talentierten Musiker
Nicole Bernegger – Stimmwunder aus der Schweiz.
in verschiedensten Stilen. Sie beschäftigten sich intensiv mit europäischer Klassik und Moderne wie auch mit dem amerikanischen Jazz, Balkanmusik und Tango Nuevo. Soul Nicole Bernegger (CH) Freitag, 13. November 2015 „Die Schweizer Soul-Hoffnung“, „Das Stimmwunder made in Switzerland“ oder „Die helvetische Antwort auf Adele“ – die Medienlandschaft schmeichelte Nicole Bernegger. Nicole Bernegger begeisterte bei der ersten Staffel von „The Voice of Switzerland“, gewann diese kompromisslos und stampfte nicht zuletzt ein Album aus dem Boden, das einen Preisregen mit sich brachte. Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)
Pflege für alle – Betreutes Kabarett mit Christine Rothacker
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Weihnachtsmarkt bequem im Bistrobus Romantischer Weihnachtsmarkt auf der Burg Hohenzollern und Shopping im Outletcity Metzingen an einem Tag bequem im Bistrobus. Der Königliche Weihnachtsmarkt auf der Burg Hohenzollern hat sich als einer der schönsten Märkte in Deutschland etabliert. Im Outletcity Metzingen kommen Schnäppchenjäger in über 80 Outlet-Shops auf ihre Kosten. Termin: 28. November 2015 Rückreisezeitpunkt ist um 17.30 Uhr. Reisepreis pro Person im Bistrobus 65 Euro Sektfrühstück 7 Euro
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Beim Stadtparteitag der FPÖ Feldkirch wurde StR. Thomas Spalt zum neuen Obmann der blauen Stadtpartei gewählt. Die anwesenden Delegierten sprachen StR. Spalt einstimmig das Vertrauen aus.
Feldkirch erstmals zwei Stadträte in der Montfortstadt. Mit der Wahl von Thomas Spalt zum Stadtparteiobmann führen die Freiheitlichen die politische und organisatorische Verantwortung zusammen.
Der Wechsel an der Spitze der Freiheitlichen in Feldkirch war eine logische Konsequenz der erfolgreichen Gemeindevertretungswahl im März dieses Jahres. Die FPÖ konnte, unter maßgeblicher Beteiligung Spalts, über 17 Prozent und 6 Stadtvertreter erringen. Mit Thomas Spalt und Daniel Allgäuer hat die FPÖ
Neben StR. Daniel Allgäuer und Mag. Gregor Maier, welche zu Stellvertretern gewählt wurden, sind Ing. Slobodan Tegeltija als Schriftführer und Walter Walser als Kassier im Vorstand vertreten. Weitere Mitglieder sind Dietmar Kessler, Werner Danek, Johannes Wehinger, Karlheinz Strigl und Michael Lüers. (pr)
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„Der Bassist ist immer schuld!“ „Element of Crime“, Speerspitze deutsprachiger Musik, am 13. November im „AmBach“
Anzeiger: Spätestens seit „Mittelpunkt der Welt“ ist die Band im – vor allem was Verkäufe betrifft – Mainstream angelangt. Eine für Sie absehbare und vor allem wünschenswerte Entwicklung? Regener: Ich weiß gar nicht, ob ich diese Einschätzung teilen kann. Ich würde mich freuen, wenn der Mainstream so wäre, dass wir dazugehören könnten, aber ich habe nicht den Eindruck, dass dem so ist. Wie auch immer: Gegen Erfolg ist nichts einzuwenden. Man darf nur nicht denken, das sei eine musikalische Kategorie, das ist er nicht, er ist eine gesellschaftliche Kategorie und unterliegt daher viel weniger unserem Einfluss, als wir oft wahrhaben wollen. Anzeiger: Was ändert dies für die Band auch punkto Aufnahmen (größere Abstände zwischen den einzelnen Tonträgern) und Tourneen und habt ihr zu letzteren nach so vielen Konzerten überhaupt noch Lust? Regener: Die Konzerte sind das, was am meisten Spaß macht. Außer Songschreiben und Plattenaufnehmen, das ist genauso gut. Aber man macht das seltener. Das hat mehrere Gründe. Zum einen: Keine neuen Songs, solange die
Anzeiger: Musikalisch ging es von den frühen (englischsprachigen) Indie-Alben über chansonhafte Platten in den 90ern hin zu einer Art „Americana“ mit deutschen Texten. Eine logische, evolutionäre Entwicklung und inwieweit ist auch David Young hier(mit)verantwortlich? Regener: David Young ist immer an allem schuld, er ist ja der Bassist! Ansonsten glaube ich, wir können solche Dinge nicht wirklich planen und hinterher sieht es immer ausgebuffter oder jedenfalls stringenter oder mindestens geordneter aus, als es sich tatsächlich entwickelt hat. Anzeiger: „Fremde Federn“ war ja eher untypisch – sehen Sie in Degenhart oder Lindenberg auch Vorreiter ihrer eigenen Musik und des textlichen Anspruchs? Regener: Ja nun, „Fremde Federn“ ist ein Album mit lauter Coverversionen und darüber hinaus auch eine Compilation, da ist es leicht, untypisch zu sein! Ansonsten würde ich weder F. J. Degenhart noch Udo Lindenberg für unsere Musik in Geiselhaft nehmen wollen, das gehört sich, glaube ich, nicht, das hätte den unangenehmen Beigeschmack des Namedroppings und des Sichschmückens mit, nun ja, fremden Federn. Anzeiger: Der Anteil an Liebes- und Entliebungsliedern ist sehr hoch – ist Liebe und der Umgang mit dieser Ihr zentrales Thema? Regener: Ja. Aber das ist im Rock ‚n‘ Roll wohl generell so.
Foto: Charlotte Goltermann
Von Raimund Jäger
alten nicht aufgebraucht sind. Zum anderen: Wer will schon jedes Jahr ein neues Element-ofCrime-Album? Und wenn das kein Argument wäre: Wann fände man dann noch Zeit für die schönen Tourneen?
Stehen für niveauvolle deutschsprachige Musik: Element of Crime mit Sänger/Texter Sven Regener (2.v.r.) gastieren am 13.11. in Götzis „AmBach“ Anzeiger: Sie gastierten sehr oft in Vorarlberg (mehrere Konzerte im Spielboden Ende der 80er) – besteht ein besonderer Bezug zu diesem suburbanen Landstrich und wie reagiert allgemein das österreichische Publikum? Regener: Das österreichische Publikum ist spitze und das Vorarlberger Publikum das allerbeste Publikum überhaupt. Interessant auch, wie viele verschiedene Orte man dort schon bespielt hat: Dornbirn, Bregenz, Feldkirch,
nun auch Götzis… Vom Conrad Sohm ganz zu schweigen, das ja wohl eher im Nirgendwo liegt. Anzeiger: Was erwartet die Hörer beim Konzert in Götzis – ein Mix aus allen Alben oder vor allem das neueste Werk „Lieblingsfarben und Tiere“? Regener: Da möchte ich mich jetzt noch lieber nicht festlegen. Wir proben demnächst, danach sind wir schlauer. Wahrscheinlich werden wir beides machen, wie ich uns kenne!
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Mittlerweile gelten „Element of Crime“ als Nonplusultra deutschsprachiger Rockmusik - ihre an Chanson und Country angelehnten Songs überzeugen durch musikalische Lässigkeit und vor allem die Ausnahmetexte des Sängers und Autoren („Herr Lehmann“) Sven Regener. Das Blättle sprach mit der Band über Mainstream, Vorbilder und Vorarlberg.
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Oberlandschau 2015 Kleintierzuchtverein Der Kleintierzuchtverein Feldkirch veranstaltet mit den Kleintierzuchtvereinen Satteins, Bludenz, Götzis und dem Vorarlberger Silberkaninchenclub die diesjährige Oberlandschau 2015
serer Veranstaltung natürlich bestens gesorgt. (ver)
Ausstellungsort: Turnhalle der Volksschule Feldkirch-Nofels Öffnungszeiten: Sonntag 25. Oktober von 09.00 bis 17.00 Uhr Montag 26. Oktober von 09.00 bis 16.00 Uhr Gerne informieren wir Sie im Rahmen dieser Ausstellung über eine tierliebende, artgerechte Haltung unserer Kleintiere mit Einbindung von Tier- Natur- u. Umweltschutz. Für das leibliche Wohl ist bei un-
Auf Euer Kommen freuen sich die Mitglieder des Kleintierzuchtvereins Feldkirch.
Internationale Fachhochschule Vorarlberg schaut „Über die Grenzen schauen und sich an internationalen TopStandards messen, zum Nutzen unseres Landes und der Region“, so beschreibt Landeshauptmann Markus Wallner ein wesentliches Erfolgsgeheimnis der FH Vorarlberg. Diese ist als Kaderschmiede und Forschungspartner ein herausragender Bestandteil der heimischen Bildungslandschaft und des Wirtschaftsstandortes, gleichzeitig ist sie eine international sehr stark vernetzte Hochschule. Künftig will die FH Vorarlberg den seit vielen Jahren beschrittenen Weg konsequent fortsetzen und ihre internationale Ausrichtung noch weiter ausbauen. Dank innovativer und entsprechend zugkräftiger Studienan-
Landeshauptmann Markus Wallner
Steuerreform 2016 Einführung der Registrierkassenpflicht
Außerdem besteht die Verpflichtung, bei Barzahlungen einen Beleg auszustellen und dem Kunden zu übergeben. Der Beleg muss für eine allfällige Kontrolle der Finanzbehörden bis außerhalb der Geschäftsräumlichkeiten
mitgenommen werden. Der Gesetzgeber möchte mit diesen Maßnahmen Abgabenverkürzungen verhindern und so die Steuereinnahmen erhöhen. Ab dem 01. Jänner 2017 müssen auch die bereits vorhandenen Registrierkassen zudem mit einer technischen Sicherheitseinrichtung versehen sein. Die Details dazu werden in einer noch zu erlassenen Verordnung (Registrierkassensicherungsverordnung) geregelt. Verstöße gegen die Registrierkassenpflicht werden als Finanzordnungswidrigkeiten mit
Geldstrafen bis 5.000 Euro bestraft. Ausnahmen von der Verpflichtung zur Verwendung einer Registrierkasse bestehen etwa für Umsätze im Freien bis zu einem Jahresumsatz von 30.000 Euro (Maronibrater, Christbaumverkäufer, etc.), für bestimmte Umsätze von abgabenrechtlich begünstigten Körperschaften (beispielsweise kleine Feuerwehrfeste), für Warenausgabeund Dienstleistungsautomaten bis zu einem Einzelumsatz von 20 Euro (Zigarettenautomat, ...), und für Fahrausweisautomaten oder
Onlineshops. Die Anschaffung der Registrierkasse wird mit mit einer Prämie von 200 Euro gefördert, außerdem besteht eine unbegrenzte Absetzbarkeit der Kosten im Jahr der Anschaffung. Das Bundesministerium für Finanzen hat auf der Homepage (www.bmf.gv.a/top.themen/Registrierkassen.html) nähere Informationen und Details zur Registrierkassenpflicht veröffentlicht. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Ab dem 01.01.2016 sind Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 15.000 Euro verpflichtet, ein elektronisches Aufzeichnungssystem (Registrierkasse) zu verwenden sofern Barumsätze von mindestens 7.500 Euro pro Jahr erzielt werden.
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Ausrichtung über die Grenzen für Topstandards gebote – jüngste Beispiele: der berufsbegleitende Masterstudiengang „Energietechnik und Energiewirtschaft“ und das Studium „Elektrotechnik dual“ – hat die Zahl der Studierenden an der FH Vorarlberg in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Im gerade gestarteten Wintersemester 2015/16 sind 1.243 Studierende plus 65 internationale Austauschstudierende an der FH Vorarlberg inskribiert. Der Anteil der berufsbegleitend Studierenden liegt konstant bei 39-40 Prozent. Hohe Mobilität der Studierenden Die FH Vorarlberg hat bereits 1997 begonnen, internationale Kooperationen aufzubauen und Studierende und Angestellte bei
deren Auslandsaufenthalten intensiv zu unterstützen. Inzwischen studieren durchschnittlich 58 Prozent der VollzeitbachelorStudierenden der FH Vorarlberg für ein Semester an einer Partnerhochschule im Ausland. Mit dieser hohen Mobilitätsquote belegt die FH Vorarlberg nicht nur österreichweit, sondern auch international einen absoluten Spitzenplatz. International ausgerichtete Hochschule Wallner zeigte sich erfreut darüber, dass es der FH Vorarlberg in 20 Jahren gelungen sei, zur am stärksten international ausgerichteten Hochschule Österreichs zu werden. Diesen Weg wolle man auch in den kommenden Jahren weiter gehen. (red)
Kiwanis-Spende für Nepal.
Unmittelbar nach dem schweren Erdbeben im Sommer dieses Jahres hat der Feldkircher Kiwanis-Klub zu einer gemeinsamen Spenden Aktion aufgerufen, an der sich alle Vorarlberger Kiwanis-Klubs rege beteiligt haben. Die gesamte Spende von 4.000 Euro wurde nun im Rahmen einer kleinen Feier im Palais Liechtenstein von Timo Bereuter und Eberhard Schulz (Präsident und Charity-Direktor des Feldkircher Kiwanis-Klubs) an den in Nepal tätigen Vorarlberger Bergsteiger Theo Fritsche übergeben. Über die von Theo Fritsche betreuten Hilfsprojekte kommen die Spenden zur Gänze der hilfsbedürftigen Bevölkerung zu Gute. Der Kiwanis Klub Feldkirch bedankt sich bei den Vorarlberger Kiwanis-Klubs und ihren Mitgliedern für die Unterstützung der Aktion. Im Bild: Präsident Timo Bereuter (links), Theo Fritsche (Mitte), Charity-Direktor Eberhard Schulz (rechts) (red)
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Ein Mann mit einem überdimensionierten Kopf aus Papiermaché ist die Titelfigur „Frank“, ein avantgardistischer Sänger, der mit seiner Band betont unmelodiöse Songs spielt und die Frage aufwirft, wie viel Erfolg wert ist. „Macht euch bereit auf einen ex-
Fr 23.10.2015 Sa 24.10.2015 Mo 26.10.2015 Di 27.10.2015 Mi 28.10.2015
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*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. Großbritannien 2014, 95 Min., engl. OmU Regie: Leonard Abrahamson D: Michael Fassbender, Domhnall Gleeson, Maggie Gyllenhaal u.a. www.rio-feldkirch.at
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Frank
trem komischen, berührenden und quicklebendigen Film. Abrahamson ist der perfekte Führer in dieser bizarren Musikwelt und Fassbender ein Wunder der expressiven Körpersprache.“ (Rolling Stone)
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RTV-Vorarlberg ist näher dran an auch in Liechtenstein RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wird über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seinen Partnern im Vorarlberger Oberland in mehr als 24.000 Haushalten ausgestrahlt. Über 90.000 Zuseher schauen zumindest 1x pro Woche das Fernsehprogramm von RTV-Vorarlberg. Zudem gibt es RTV-Vorarlberg auch in Liechtenstein zu sehen und vice versa gibt es bei RTV-Vorarlberg auch das Liechtenstein Fenster von unserem Partner RTV-Liechtenstein. Um 17:00 Uhr können Sie erfahren, was in unserem kleinen Nachbarstaat gerade so los ist. Täglich bei RTV-Vorarlberg. Näher dran. Regionaler geht’s nicht. (pr)
Ihr Heimtexfachberater in Klaus Mit dem Geschäft für Bettwaren und Heimtextilien startet Christian Sonderegger nun in sein fünftes Jahr als Fachhändler in der Gemeinde Klaus. An der Walgaustraße 21 bietet er seinen Kunden und Kundinnen ein ausgewähltes Produktsortiment an überwiegend heimischen Qualitätstextilien von führenden Herstellern wie Hefel, Kaufmann, Heitex, Dierig, Framsohn und viele mehr an. Neben Matratzen, Unterund Federbetten und Polster bietet Christian Sonderegger in seinem Fachgeschäft eine große Auswahl an Bettwäsche und Hand- und Duschtüchern in allen Preisklassen. Preisgünstige Echt-Lederwaren, Damen- und Herrensocken, Unterwäsche und ein kleines Sortiment an Damen-, Herrenund Kindermode runden das Angebot ab.
Im Bereich der Bettwaren punktet Christian Sonderegger mit besonders preisgünstigen II. Wahl-Waren, die kleine Verarbeitungsfehler z.B. in der Stoffqualität aufweisen. Diese sind unter der Bettkleidung nicht sichtbar und bedeuten keine funktionale Einschränkung, sind preislich aber sehr attraktiv. (pr)
Christian Sonderegger, Ihr Fachhändler in Klaus
ALT.JUNG.SEIN. Kurs in Rankweil Gedächtnis stärken und Lebensfreude tanken in Rankweil Um auch im höheren Lebensalter geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben, gibt es das bewährte Kursangebot ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter. Leichte Bewegung kombiniert mit spielerischen Gedächtnisübungen stärken Körper und Geist. Humorvoll wird beispielsweise im eigenen Tempo bei Wort- oder Zahlenrätseln die Merkfähigkeit und Konzentration gesteigert, einfache Körperübungen verbessern die Stand- und Trittsicherheit (sehr wichtig für die Vermeidung von Stürzen) und kleine Entspannungseinheiten stärken das Wohlbefinden. Informationen, die das Leben im Alter leichter machen, wie Ernährungs- oder Sicherheitstipps, werden weitergegeben und das Entdecken der eigenen Kraftund Sinnquellen wird gefördert. Die frohe Gemeinschaft mit Kursleiterin Andrea Matt tut Herz und Seele gut. (pr)
INFO
ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Kurs Rankweil Kurs in 5 Teilen, jeweils wöchentlich am Mittwoch, ab 28. Oktober 2015, 14.30 bis 16.00 Uhr im Haus Klosterreben, Rankweil. Kursleiterin: Andrea Matt. Kosten: 32 Euro, Anmeldung bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus, T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil in Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein Rankweil, der Gemeinwesenstelle MITANAND und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
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Gemeinsame regionale Werte
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Regionalität als Vorsprung Die Interessen der Investoren stehen bei der Raiffeisenbank Feldkirch immer im Mittelpunkt. Unter Berücksichtigung der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen werden maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte erarbeitet und mögliche Förderungen optimal genutzt. Nicht zuletzt durch die regionale Nähe zum Kunden können individuelle Lösungen entwickelt und angeboten werden. Die Raiffeisenbank Feldkirch und ihre Firmenkunden – eine starke Partnerschaft von der Investition bis zur Förderung. Mit Finanzierungskonzepten, die das Beste schaffen! Überzeugen Sie sich selbst – unter Telefon 05522/3472-0 stehen Ihnen die Firmenkundenbetreuer der Raiffeisenbank Feldkirch für Ihre Anliegen zur Verfügung. (pr)
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Die mittlerweile viel zu kleine Backstube in der Feldkircher Marktgasse stellte tagtäglich eine große Herausforderung für die zehn Bäcker dar. So entschieden sich die Brüder Johannes und Mathias Schertler zum Neubau an der Illstraße in Tosters. Ergänzt wird die neue Backstube durch ein gemütliches Tagescafé mit Verkaufstheke und 14 Gästezimmer. Für die Bäckerei Schertler stellt der Neubau eine der größten Investitionen in der Firmengeschichte dar. Als Partner in einem professionellen Kundenbeziehungsmanagement begleitete die Raiffeisenbank Feldkirch die Familie Schertler von der finanziellen Planung bis zur Abwicklung
der Förderungen und setzte sich mit diesem Finanzierungsprojekt für die Nahversorgung sowie die Erhaltung von Arbeitsplätzen ein.
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Traditionelles Handwerk wird in den Backstuben der Familie Schertler auch heute noch gelebt. Bereits in dritter Generation wird hier eifrig Hand an die feinen Gebäcksorten angelegt. Und diese erfreuen sich einer großen Nachfrage.
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Vorarlberg hat neue Tagesmütter 13 davon erhielten nach zweijähriger Ausbildung ihre Zertifikate in Bregenz Sie sind flexibel, bieten viel Nestwärme und betreuen nur eine kleine Gruppe von Kindern: Die Nachfrage nach Tagesmüttern steigt in Vorarlberg kontinuierlich. 13 von 15 neuen Tagesmüttern konnten gestern nach zweijähriger Ausbildung von Landesrätin Katharina Wiesflecker im Siechenhaus in Bregenz ihre Zertifikate entgegen nehmen. Insgesamt 150 Tagesmütter betreuen derzeit in Vorarlberg 490 Mädchen und Buben im Alter von wenigen Monaten bis 14 Jahren. Die Nachfrage ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. „Das liegt einerseits daran, dass die Nachfrage nach Kinderbetreuung aufgrund der zunehmenden Berufstätigkeit von Frauen insgesamt gestiegen ist. Zum anderen aber auch daran, dass Eltern von Kleinkindern die Betreuung in einem familiären Umfeld auch bewusst wählen“, sagte die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter, Angelika Hagspiel bei der Verleihung der Zertifikate. Eine Tagesmutter betreut nur maximal vier Kinder gleichzeitig in ihrem Zuhause. Als einzige Bezugsperson kennt sie ihre Schützlinge sehr gut, hat Zeit für jedes
Auch zwei Tagesmütter aus Feldkirch haben das Zertifikat erworben einzelne Kind und kann deshalb auch auf seine Bedürfnisse eingehen, betonte Hagspiel. „Das wirkt sich positiv auf die Entwicklung des Kindes und auf sein Lernverhalten aus.“ Wiesflecker: „Wichtiger Bestandteil des Kinderbetreuungsangebotes“ Wertschätzung für ihre Tätigkeit und ihr Engagement bekamen die frischgebackenen Tagesmütter auch von Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. „Die Tagesmütter sind ein wichtiger Bestandteil des Kinderbetreuungs-
angebotes in Vorarlberg“, sagte Wiesflecker. Gerade in ländlichen Regionen decke das Angebot der Tagesmütter einen wichtigen Bedarf ab. Zudem lobte Wiesflecker die familiäre Struktur der Betreuung, „besonders für sehr junge Kinder bieten die Tagesmütter optimale Rahmenbedingungen“. Auch das hohe Maß an Flexibilität sei von Vorteil. „Es gibt keine starren Betreuungszeiten. Auch in den Ferien oder zu Randzeiten müssen sich Eltern nicht um eine gute Betreuung sorgen“, so Wiesflecker. Hagspiel richtete ihrer-
seits ihren Dank an das Land und die Gemeinden. Als Finanzgeber seien diese seit bereits über zwei Jahrzehnten verlässliche Partner für die Vorarlberger Tagesmütter. Praxisnahe und fundierte Ausbildung Die Ausbildung zur Tagesmutter bzw. zum Tagesvater ist praxisnahe und umfasst alle Themenbereiche, die für den Beruf relevant sind. Mit den neuen modularen Ausbildungslehrgängen des Landes Vorarlberg ist die Ausbildung zudem auf neue Beine gestellt worden. Das Lernen geht für die Tagesmütter aber auch nach Abschluss der zweijährigen berufsbegleitenden Ausbildung weiter. Die Vorarlberger Tagesmütter gGmbH bietet laufend Weiterbildungen zu den verschiedensten Themen an. Bei sämtlichen erzieherischen oder organisatorischen Fragen steht der Verein Tagesbetreuung den Tagesmüttern im Alltag jederzeit zur Seite. Neue Tagesmütter jederzeit willkommen Frauen und Männer, die sich für den Beruf der Tagesmutter beziehungsweise des Tagesvaters interessieren, können sich beim Verein Tagesbetreuung informieren und erste praktische Erfahrungen sammeln. Informationen gibt es unter www.verein-tagesbetreuung.at oder telefonisch unter 05522/71840. (ver)
Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Für die Zukunft der Kinder Gemeindevernetzungstreffen mit 100 Teilnehmenden in Frastanz
18 Gemeinden in NordrheinWestfalen arbeiten mit Unterstützung ihrer Landesregierung im Rahmen des Programmes „Kein Kind zurücklassen“ daran, ihre Angebote den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen und ihrer Familien anzupassen. Sie wollen Chancengleichheit für
Anfang September 2015 konnte eine 23-köpfige Delegation aus Vorarlberg bei einer Exkursion nach NRW einige Projekte
des Programmes „Kein Kind zurücklassen“ kennenlernen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse wurden bei dem „Kinder in die Mitte“-Gemeindevernetzungstreffen in Frastanz nochmals vorgestellt. Gleichzeitig wurden den zum Gegenbesuch angereisten deutschen Gästen mehrere Projekte und Initiativen aus Vorarlberg präsentiert. (red)
Heike Mennel-Kopf (Kinder in die Mitte) mit Marco Becker und Christin Jasper (Projektgruppe Prävention im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen)
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Bei einem Gemeidevernetzungstreffen am 15. Oktober 2015, in Frastanz wurden vor fast 100 Vertreterinnen und Vertretern aus Vorarlberger Gemeinden und Gästen aus Deutschland konkrete Projekte aus beiden Ländern vorgestellt.
alle. Dabei geht es neben einer guten Bildung auch um gesellschaftliche Teilhabe und den Erwerb hoher kultureller, sozialer und emotionaler Kompetenzen. Sollte es dabei Unterstützung brauchen, muss diese frühzeitig geboten werden. Eine solche Politik der Vorbeugung kann nur gemeinsam mit den Kommunen und den vielen Menschen gelingen, die mit Kindern und Jugendlichen regelmäßig arbeiten oder sich ehrenamtlich einbringen. Dies schließt auch die freien Träger der Wohlfahrtspflege mit ein. Im Modellvorhaben „Kein Kind zurücklassen“ bündeln das Land NRW und 18 Gemeinden alle Kräfte, um durch den Auf- und Ausbau von Präventionsketten den Familien bei Bedarf prompte Unterstützung zu leisten.
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„Kinder in die Mitte“ heißt es in Vorarlberg, „Kein Kind zurücklassen“ im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen – das Ziel ist gleich: Das gesellschaftliche Umfeld soll so gestaltet werden, dass Kinder darin mit den besten Zukunftschancen aufwachsen können.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Termine
Sa 24. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 15 Uhr „Frosch sein ist doof“ interaktives Spiel zum Mitsingen und Mittanzen, 3-8 J., Saumarkt Feldkirch 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg, Monforthaus Feldkirch 20 Uhr „Look at me now und here I am. Gertrude Stein“, walktanztheater. com, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr R.E.T. Brass Band, „Brass Melange“, AmBach Götzis 20.09 Uhr Big Band Liechtenstein TaK Schaan 20.30 Uhr „Aural Colors“ David Helbock Trio, Tangente Eschen
Veranstaltungskalender 22.10. - 28.10.2015 Fr 23. Oktober
10-11.30 Uhr Yoga auch zur Unterstützung des Hormonsystems im Kapuzinerkloster, Anm.: 05522/70754 oder thehusses@aon.at Barbara 19.30 Uhr Neuerscheinungen des Bücherherbstes 2015 - Lesung, AK Vorarlberg 20 Uhr „Look at me now und here I am. Gertrude Stein“, walktanztheater. com, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr „Was geschah im 20. Jahrhundert? - Unterwegs zu einer Kritik der extremistischen Vernunft“, Vortrag und Gespräch, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr Luis aus Südtirol, „Auf der Pirsch“, Kabarett, AmBach Götzis 20 Uhr „Das Interview“, Kabarett, Maria und Anna Neuschmid, Dorfsaal Laterns 20 Uhr Never Do Well, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr „Tüpfelhyänen oder Die Entmachtung des Üblichen…“, Musikkabarett, TaK Schaan
So 25. Oktober
9 Uhr 3. Wanderung der Wanderkameraden Gisingen, Anm.: 0677/61421042 15 Uhr Familienführung Entstehungsgeschichter einer Münze, Schattenburg Museum 20 Uhr „Vom Wienerwald bis zum Bodensee“, Trio Wien und Die Hoameligen, AmBach Götzis
Mo 26. Oktober
18 Uhr Unterwegs zum Windadler, Erzählabend für Erwachsene und Kinder ab 6 J. Bildungshaus St. Arbogast Götzis 20 Uhr Arpeggione Kammerorchester, Vaduzer Saal
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 10 Uhr Alte Kleider - Neues Design Kreativer Nähkurs für Jugendliche, Urban Foxxes Shop&Atelier, Mühletorplatz 3, Anm.: 05522/304-1287 18 Uhr Rundgang mit Othmar Eder, Reto Steiner und Heiko Schmid, KUnstraum Engländerbau Vaduz
Mi 28. Oktober
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 10 Uhr Alte Kleider - Neues Design Kreativer Nähkurs für Jugendliche, Urban Foxxes Shop&Atelier, Mühletorplatz 3, Anm.: 05522/304-1287 15 Uhr Gauls Kinderlieder: SiebenLänderReisen, KinderMitmachKonzert ab 3 J., Saumarkt Feldkirch 19 Uhr Junges Ensemble Stuttgart, „Kein Plan“, Tanztheater, SAL Schaan 19.30-20.30 Uhr Ganzkörperworkout mit Aerobic, Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt, Einstieg jederzeit möglich, gratis Schnuppertraining, Turnhalle der VS Altenstadt 20 Uhr Altacher Orgelsoiree, Guy Bovet, Neuchatel, spielt u.a. „Tangso ecclesiasticos“, Vorbestellungen: 05576/42010, Altach Pfarrzentrum
Ausstellungen
Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. BluesMe - Im Sog der Emotionen, Sparkasse Feldkirch, bis 22.10. Visuelle Poesie - visuell-poetisches Schaffen in Vorarlberg und den Nachbarregionen, Theater am Saumarkt, bis 30.11.
Orgelkonzert Samstag 24. Oktober | 19.30 Uhr Drittes Orgelkonzert auf den neuen Pflügerorgel mit Hr. Hannes Hämmerle, Domorganist und Fr. Raikan Eisenhut auf der Violine. Es erklingen Kompositionen von Arcangelo Corelli (1653 – 1713), Johann Sebastian Bach (1685 – 1750), Josef Gabriel Rheinberger (1839 – 1901) und Gustav Adolf Merkel (1827 – 1885). Eintritt: freiwillige Spenden zugunsten der neuen Orgel.
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18.30-20 Uhr Yoga auch zur Unterstützung des Hormonsystems im Kapuzinerkloster, Anm.: 05522/70754 oder thehusses@aon.at Barbara 19.30 Uhr Wissen fürs Leben „Intelligenz, Schönheit und Heilkraft der Bäume“, Vortrag, AK-Vorarlberg 20 Uhr „Look at me now und here I am. Gertrude Stein“, walktanztheater. com, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Ballverlust, Kabarett, AmBach Götzis 20 Uhr „Elvis Forever“, Schrödingers Katze Götzis 20 Uhr „Pflege für alle - Betreutes Kabarett“, Rankweil in Pink, Altes Kino Rankweil 20 Uhr „camminando camminando“ Angelo Branduardi, SAL Schaan 20.15 Uhr Lesung zum 100. Geburtstag von Max Riccabona, „Jeder Brief von Ihnen ist ein Ereignis“, Saumarkt Feldkirch
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Do 22. Oktober
Di 27. Oktober
Donnerstag, 22. Oktober 2015 „körper - struktur - farbe“ Toni Fink und Silke Hagen, Palais Liechtenstein, bis 18.10. Accrochage II, Galerie Feurstein, bis 24.10. Pauline Held - Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 12.11. Alltagsdinge, May-Britt Nyberg-Chromy und Franziska Stiegholzer, Villa Claudia, bis 31.10. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 24.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 25.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Mo 26.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153
Herbstkonzert Der Männerchor Koblach hat das diesjährige Herbstkonzert ganz unter das Motto „Jagd“ gestellt. Wir möchten Sie herzlich einladen, am Samstag, dem 7. November im Saal der DorfMitte, einen abwechslungsreichen Abend mit uns zu verbringen. Was wir alles ins Visier genommen haben? Lass dich überraschen! Musikalisch unterstützt werden wir an diesem Abend von einem Hornquartett des Vorarlberger Landeskonservatoriums, am Klavier wird uns Veronika Ender begleiten, durch das Programm führt Verena Brunner. Gesamtleitung Angelika Kopf-Lebar.
Sa 24.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 25.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen.
Mo 26.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Mann-Baudlauf Eva Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel.: 05522/43133
Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
Sa 24.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel. 05523/58308 So 25.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 Mo 26.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593
Zahnärzte
Sa 24. und So 25.10.: 9-11 Uhr: Dr. Elfriede Ess Ringstraße 23a, Rankweil, Tel. 05522/42040 Mo 26.10.: 9-11 Uhr: MR Dr. Rainer Wöß Am Bühel 8, Rankweil, Tel. 05522/41446 Sa 24., So 25. 17-19 Uhr Dr. Christina Ruesch Marktstraße 18a, Dornbirn, Tel. 05572/22272 Mo 26.10. 17-19 Uhr Dr. Joachim Lahme Schulgasse 18, Dornbirn
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 24. bis So 25.10.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Mo 26.10.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße So 25.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr und 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier - Musikalische Gestaltung: Westallgäuer Sakralchor von 8.30 bis 11 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus Mi 28.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle Do 29.10. 18 Uhr Abendmusik im Dom
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 22.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 23.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa 24.10. 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche 20 Uhr Benefizkonzert mit syrischen
und kurdischen Flüchtlingen im Pfarrzentrum So 25.10. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 26.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di 27.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 28.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Oktober der letzen fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind Do 29.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 25.10. 30. So im Jahreskreis 8.30 Uhr Eucharistiefeier Werktagsmessen: Mo 26.10. 8 Uhr Eucharistiefeier (Nationalfeiertag) Di 27.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz Mi 28.10. 19 Uhr Wortgottesdienst St. Magdalena Kirche Do 29.10. 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 23.10. Messfeier entfällt Sa 24.10. 19 Uhr Messfeier So 25.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Maria Ulrich-Neubauer) Mo 26.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz i. d. Antoniuskapelle
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr 23.10. 19.15 Uhr Messfeier So 25.10. 19.15 Uhr Messfeier Di 27.10. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Do 22.10. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 23.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 24.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 25.10. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtag für 2010: Klara Reichart, Eva Moritsch, Josef Khüny, Gerhard Lex-Pruschka, 2011: Othmar Zimmermann, Herta Neururer, Frieda Kiener,
s
Kartenvorbestellungen bei der Raika Koblach, telefonisch, schriftlich oder per Mail bei Obmann Wilfried Winkel. Tel: 05523 54827 Email: wilfried.winkel@vol.at (ver)
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Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at 30. Sonntag im Jahreskreis Sa 24.10. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 25.10. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Monat Oktober verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Stefan Biondi 04.10.2010 Hanni Hehle, 17.10.2010 Sigrid Ginther, 20.10.2010 Max Schöpf, 15.10.2011 Karl Heinz Jandl, 27.10.2011 Franz Kühne, 30.10.2011 Erwin Fink, 27.10.2013 Anna Maria Peter, Anschließend: Pfarrcafé im Raum unter der Kirche Di 27.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 28.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz im Haus Nofels Do 29.10. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Mo 26.10. 8 Uhr Messfeier für die Heimat
Serbisch -Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Kapelle - LKH Rankweil 30. Sonntag im Jahreskreis, 25.10. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Basilikachor Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
tesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Haus Klosterreben 30. Sonntag im Jahreskreis, 25.10. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Götzis
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
St. Eusebius Kirche So 25.10. 30 So. im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst
Basilika 30. Sonntag im Jahreskreis, 25.10. 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier - Wallfahrt der Ehepaare - Messfeier mit P. Wolfgang Heiß OFM Gerda Poppa (Orgel) und Ingrid Zumtobel-Amann (Sopran), 14 Uhr Tauffeier 15 Uhr Rosenkranzwallfahrt – Familie gestaltet die Zukunft Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
St. Anna Kirche Di 27.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 28.10. 8 Uhr Hl. Messe Fr 30.10. 18 Uhr Friedensgebet
St. Josef-Kirche 30. Sonntag im Jahreskreis, 25.10. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mi 28.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzen 5 Jahren im Oktober Verstorbenen: 2010: Margrit Morscher, Frieda Breuß, Georg Sturn, Franz Krahofer, Pia Pech, Erwin Pleschenberger, Rita Kreyer, Maria Ludescher 2011: Johann Ebenhoch, Rudolf Wieland, Josefine Griesmayr, Karl Haueis 2012: Emma Maria Franke, Renate Keckeis, Rosa Sonderegger, Gemma Riedmann, Hadwig Gerstendörfer, Leopoldine Böhm, Anna Deutschmann, Irma Bauer, Doris Krimmer, Ida Begle, Edith Duelli 2013: Josef Müller, Frieda Linder 2014: Zenzi Märk, Ludmilla Medwed, Hans Sertschnig, Ulrich Malsiner St. Peter-Kirche 30. Sonntag im Jahreskreis, 25.10. 8 Uhr Messfeier Mi 28.10. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel 30. Sonntag im Jahreskreis, 25.10. 7.30 Uhr Messfeier Mo 26.10. 7.30 Uhr Messfeier
Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 25.10. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 28.10. 20 Uhr Gottesdienst
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 24.10. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Vorabendmesse, Organistin: Ilka Sinn So 25.10. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger Mo 26.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Di 27.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Mi 28.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Do 29.10. keine Messfeier 8 Uhr, 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz 20 Uhr Filmabend im Pfarrsaal
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgot-
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
So 25.10. 11 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Bludenz
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Neun „Räume“ für die Zukunft Gustav widmet sich Design, Genuss und Nachhaltigkeit Wohn- und im Schlafzimmer der Gustav.
Gustavs Haus Arrangiert werden die internationalen Aussteller der Gustav anhand der Räume eines Hauses. „Im einzigartigen Ambiente des Salons wandeln die Besucher
Am 24. und 25. Oktober bietet die Gustav in Dornbirn ein Erlebnis für alle Sinne Foto: Messe Dornbirn / Sarah Schmid durch insgesamt neun „Räume“, vom Schlafzimmer über das Wohnzimmer bis hin zur Küche und zur Ankleide. Bei letzterer werden etwa neueste Modetrends von Labels präsentiert, die ausschließlich nachhaltig und verantwortungsvoll produzieren“, beschreibt Projektleiter Patrick Malang die Idee hinter
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Ausreichend Zeit und Raum für guten Geschmack bietet die Messe Dornbirn in der kommenden Woche wenn die Gustav zum dritten Mal ihre Tore öffnet. Die Besucher des internationalen Salons für Konsumkultur erleben Produkte von 160 Ausstellern aus den Bereichen Design und Genuss. Nachhaltiger und bewusster Konsum steht dabei stets im Vordergrund.
der Gustav. Handgeschöpftes Papier, ansehnliche Schreibwaren oder exklusive Teppiche hält das Arbeitszimmer parat und in der Küche warten erlesene Kräuter, heimische Käsespezialitäten, edle Öle und Weine oder Schokoladeraritäten auf die Gäste. Ein Fest für die Augen sind die Designerstücke und Dekorationsartikel im
Zahlreiche Programmhighlights Die 3. Gustav in Dornbirn bietet den Besuchern ein Erlebnis für alle Sinne. Während unzählige Produkte bestaunt und gekauft werden können, lassen sich bei den insgesamt acht Chef’s Tables internationale Spitzenköche bei der Arbeit über die Schulter schauen. Vor jeweils rund 40 Personen geben Küchenchefs wie Tarik Rose, Stefan Lenz, Roland Trettl oder Dennis Brunner ihr Können zum Besten und kreieren mehrgängige Menüs. Neben dem Aufmarsch der Spitzenköche bieten die Salongespräche und die Gustav Ateliers zusätzliche Programmhighlights für die Besucher. Mehr Informationen unter: www.diegustav.com oder www. facebook.com/diegustav (pr)
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Am 24. und 25. Oktober steht die Messe Dornbirn ganz im Zeichen von Design und Genuss. 160 Aussteller präsentieren auf der 3. Gustav Produkte rund um einen nachhaltigen und bewussten Konsum.
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Herbert Geringer informiert Herbstlicher Grabschmuck Mit Blumen und Gestecken können Sie jetzt Gräber liebevoll gestalten. Die Vielzahl der gepflegten Gräber machen unsere Friedhöfe zu Grünzonen mit einem ganz besonderen Status. Friedhöfe sind Orte des Gedenkens, der Trauerbewältigung, der Erinnerung, Meditation und damit Verbundenheit mit den Verstorbenen. Damit Gräber während des gesamten Jahres, also auch in der kalten Jahreszeit, einen gepflegten Eindruck vermitteln, empfehle ich Ihnen einige Grundsätze der Gestaltung zu berücksichtigen. 1. Strukturpflanzen: Schaffen einen idealen Übergang vom Grabkreuz oder Grabstein zur Grabfläche. Abhängig vom Standort empfehle ich formierte Zypressen, Tafeleibe, an schattigen Standorten auch immergrüne Rhododendren.
3. Einen Teil der Grabfläche bepflanzen Sie mit Saisonpflanzen. Jetzt im Herbst überzeugen Eriken, Chrysanthemen, Stiefmütterchen, Astern.
Grabgesteck: Das Grabgesteck hat in unserem Kulturraum eine langjährige Tradition. Ein Gebinde, bestehend aus immergrünen Koniferenzweigen, symbolträchtigen Blüten erinnert uns gläubige Christen an die immerwährende Liebe und an das ewige Leben. Meine Bitte: Verwenden Sei bitte für den Grabschmuck nur Materiali-
en, die kompostierbar sind. Die Friedhofsverwaltung wird Ihnen dafür danken. Ein besonders Gefühl der Verbundenheit vermitteln Pflanzen, die die, oder der Verstorbene zu Lebzeiten besonders geliebt hat. Wie immer Sie auch das Grab schmücken, Grabpflege bedeutet in vielen Fällen Trauerbewältigung und Verbundenheit mit den Verstorbenen. (hg)
sen! N ic h t v e r g e s
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2. Bodenbedeckende Gehölze: Einen Teil der Grabfläche begrünen Sie mit idealen Bodendecker, wie Pachysandra, Vinca minor, an sonnigen Plätzen Zwergrosen. Von einer Cotoneasterbepflanzung ersuche ich Sie Abstand zu nehmen. (Problem Feuerbrand)
W IN T E R Z E
IT !
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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TISIS im FOKUS
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Ortsvorsteherin von Tisis Gabriele Graf lebt seit fast 20 Jahren in Tisis und möchte den Ort nicht mehr missen Ortsvorsteherin Gabriele Graf kommt ursprünglich aus Wolfsberg im Lavanttal in Kärnten. Sie lebt seit 1988 in Vorarlberg und seit 1997 in Tisis. Warum sie die Bürger von Tisis vertritt und was ihre Aufgaben sind, erklärte sie im Interview mit dem Feldkircher Anzeiger. Von Isabelle Cerha Anzeiger: Frau Graf, Sie kommen ursprünglich aus Kärnten und leben seit 1997 in Tisis. Das Interesse, die Bürger von Tisis zu vertreten kam woher? Graf: Ich bekam das Angebot und konnte es mir gut vorstellen, mich hier einzubringen. Ich bin jemand der gerne bewegt, verän-
Anliegen Ansprechen oder anrufen kann und der auch die Gepflogenheiten der Bevölkerung kennt. Ich möchte auf diesem Wege auch die Tisner und Tisnerinnen auffordern diese Möglichkeit zu nützen. Anzeiger Was sind Ihre Hauptaufgaben als Ortsvorsteherin? Graf: Ein offenes Ohr zu haben für die Wünsche, Anliegen und Beschwerden der Tisner und Tisnerinnen. Anzeiger: Gibt es ein ein besonderes Ereignis seit Sie Ihr Amt ausüben? Graf: Da gibt es viele. Es sind aber die kleinen Ereignisse die berühren, einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern aber auch manch-
Die Hilfsbereitschaft und die Unterstützung der Tisner Bevölkerung ist sehr groß. Z.B. werden derzeit Hygieneartikel für Flüchtlinge gesammelt. Die Vereine vor allem die Sportvereine laden Flüchtlinge ein zum Mittrainieren. dert, sich engagiert und die Kommunikation sucht. Ich bin offen und flexibel und bin schon immer für Dinge eingestanden, die mir wichtig sind. Ich finde es wichtig jemanden vor Ort zu haben, den man auf kurzem Wege bei
mal sprachlos machen. Schön finde ich zum Beispiel, wenn Leute anrufen und Ihre Hilfe anbieten um mich im Ort einzuführen oder Anbieten für die Flüchtlinge etwas zu tun. Das sind für mich besondere Ereignisse.
Anzeiger: Ist die aktuelle Flüchtlingssituation in Tisis merkbar? Gibt es Hilfe, Unterstützung aus der Bevölkerung und, oder welche Fragen haben die Tisner insbesondere? Graf: Die Flüchtlingssituation ist derzeit überall allgegenwärtig. Es freut mich als OV sehr, dass die Tisner den Flüchtlingen und Asylanten sehr positiv gegenüber stehen. Die Hilfsbereitschaft und die Unterstützung der Tisner Bevölkerung sind sehr groß. Zum Beispiel werden derzeit Hygieneartikel für Flüchtlinge gesammelt. Die Vereine vor allem die Sportvereine, laden Flüchtlinge ein zum Mittrainieren. Es gibt natürlich auch Ängste und Vorbehalte. Hier ist es wichtig aufzuklären und auf die Leute zu zugehen. Wir leben in einer besonderen Zeit, die besondere Anforderungen und Flexibilität an uns stellt. Die wir meiner Meinung nach gut meistern. Ich danke daher allen Tisnern für ihre offene Art und Hilfe bei der Intergration von Flüchtlingen. Integration muss
gelebt werden, damit Integration von statten gehen kann. Anzeiger: Wie stark ist das Vereinsleben in Tisis, wie viel Vereine hat Tisis? Graf: Wir haben 15 Vereine in Tisis, die im regen Austausch zu einander stehen. Die letzte große Aktion der Vereine lief unter dem Motto „Tisis besser informieren“. Hier haben alle ansässigen Vereine gemeinsam sieben Plakatständer mit Hilfe von Sponsoren angeschafft und über den ganzen Ortsteil verteilt. Diese Plakatständer können von allen Vereinen für Ankündigungen von Veranstaltungen genutzt werden. Anzeiger: Kennen Sie den ältesten Bewohner von Tisis? Graf: Ja, die Dame heißt Frau Josefa Frummelt und sie hatte vor kurzen ihrem 100 Geburtstag gefeiert Vielen Dank für das Interview
Gabriele Graf hat immer ein offenes Ohr
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Besser informiert in Tisis Um die Bevölkerung gezielter über aktuelle Aktivitäten der Tisner Ortsvereine informieren zu können, haben die ansäßigen Vereine gemeinsam sieben Plakatständer angeschafft. Über den Ortsteil verteilt wurden diese inzwischen von den Kameraden der Ortsfeuerwehr Tisis aufgestellt. Die Anschaffung war Dank der großzügigen Unterstützung einiger Tisner Unternehmen keine finanzielle Belastung für die Vereinskassen. Ein besonderer Dank gilt auch den Grundeigentümern, die den Aufbau an den meist frequentierten Ortspunkten erst ermöglicht haben. Die Tisner Vereine freuen sich auf regen Zulauf bei den demnächst geplanten Veranstaltungen. (cer)
Sieben neue Plakatständer stehen ab sofort für die Tisner Bevölkerung an fixen Standorten
INFO Unterstützer für die Anschaffung der Plakatständer: • Atelier Rainer+Amann, Architekturbüro, ZT-GmbH • Autohaus Sonderegger • Bäckerei Steinberg • Elektro Zimmermann • m.ad grafikatelier • Raiffeisenbank Feldkirch • Spar Albrecht • Sparkasse Feldkirch
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Pfarre Tisis hilft Pfarrer Werner Witwer und Stefan Biondi sind ein eingespieltes Team Für Pfarrvikar Stefan Biondi ist es selbstverständlich den Minderheiten zu helfen und sie mit Herz zu unterstützen. Von Isabelle Cerha Anzeiger: Können Sie die Zusammenarbeit zwischen ihnen und Herrn Pfarrer Werner Witwer kurz beschreiben? Biondi: Mein Schwerpunkt ist Tisis, sein Schwerpunkt ist Tosters und er hat auch die Letztverantwortung in Nofels und Tosters. In letzteren beiden Kirchen bin ich sozusagen Hilfspriester. Unsere Zusammenarbeit möchte ich als freundschaftlich bezeichnen. Anzeiger: Sie waren schon immer ein sogenannter „Vorreiter“ im Thema Flüchtlinge. Wie erleben Sie die momentane Situation? Biondi: Da ich mir seit meiner Jugend bewusst bin, dass ich ein Angehöriger von Minderheiten bin und als solcher auch verspottet wurde, schlage ich mich (seit ich mehr Selbstbewusstsein habe) fast automatisch auf die Seite derer, die es schwerer haben und ausgegrenzt werden. Zudem hatte ich das Glück, ein Jahr in Jerusalem studieren zu dürfen. Wegen meines dort regelmäßigen Kontaktes mit Juden und Muslimen und aufgrund meiner vielen Reisen im Nahen Osten, Kleinasien und im Südkaukasus habe ich keine Berührungsängste mit Orientalen, ja, ich empfinde diese Kulturen als eine Bereicherung. Wenn ich in den Medien die Flüchtlingsströme vom Balkan nach Ostösterreich und Bayern sehe, ist Vorarlberg verhältnismäßig weniger betroffen – auch wenn die hiesigen Verantwortlichen und Hilfsorganisationen aufs höchste gefordert sind und maximalen Einsatz leisten. Für unsere Bevölkerung kann ich nur wünschen, dass sie Offenheit und auch Mut zu ein bisschen weniger Wohlstand zeigt zu Gunsten derer, die in die Flucht getrieben sind. Wer Angst um die sogenannte „christliche Kultur“ hat, soll sein Christentum bewusster praktizieren, dann braucht er oder sie keine Angst vor Muslimen zu haben.
Oft wird gesagt: Kriegsflüchtlinge „ja“, Wirtschaftsflüchtlinge „nein“! Wer glaubt, dies letztlich klar einteilen zu können?! Zudem ist zu überlegen, ob die Genfer Flüchtlingskonvention gut 60 Jahre nach ihrer Verabschiedung für die heutigen globalen Herausforderungen noch genügt und nicht überarbeitet und erweitert werden müsste in dem Sinne, dass sie nicht nur Kriegsflüchtlinge berücksichtigt, sondern auch KLIMAflüchtlinge. Anzeiger: War es für Sie absehbar, dass eine Flüchtlingswelle auf uns zukommt, und gehen Sie davon aus, dass es nur der Anfang ist? Biondi: Ja! Experten haben schon vor Jahrzehnten darauf hingewiesen, dass die Völker des Südens nach Norden streben werden wenn ihr Lebensraum austrocknet oder vom steigenden Meeresspiegel verschlungen wird. Da die Industriestaaten beziehungsweise wir mit unseren übersteigerten Wohlstandsansprüchen hauptverantwortlich sind für die tödliche Klimaveränderung im Süden, haben wir die Pflicht, Ihnen neuen Lebensraum zu geben. Anzeiger: Was macht Tisis und wie steht die Tisner Bevölkerung dazu? Biondi: Es ist eher Zufall, dass gerade in Tisis fünf (kleinere und größere) Quartiere für derzeit circa 125 Asylsuchende eingerichtet werden konnten. Alle werden von der Caritas professionell und
mit viel Herz betreut. Ich persönlich erlebe in der Tisner Bevölkerung fast nur große Offenheit und Hilfsbereitschaft, bin mir aber auch bewusst, dass es Ängste gibt, die man ernst nehmen muss, wohl auch Skepsis und Ablehnung. Anzeiger: Wo sind Sie sonst diesbezüglich im Einsatz? Biondi: Ich bin ehrenamtlicher Mitarbeiter der Caritas, pflege persönliche Kontakte zu vielen einzelnen Asylwerbern unabhängig ihrer Religion. Ich versuche aber auch, die wenigen Christen unter ihnen in ihrem Glauben zu stärken. Ich bin vereinzelt Ansprechpartner in diversen Anliegen, begleite manche als Vertrauensperson zum „Interview“ beim BFA (Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl). Ich versuche die Struktur der Pfarre Tisis zu nutzen, um die Einheimischen zu sensibilisieren und die Schutzsuchenden zu integrieren und durch Arbeitsvermittlung über die Caritas-Nachbarschaftshilfe und Freizeitangebote zu integrieren. Seit Sommerende bemühe ich mich auch in der Wohnungssuche für anerkannte Flüchtlinge. Daran möchte ich abschließend einen dringenden Appell an die Öffentlichkeit knüpfen: Wer Wohnraum vermitteln oder vermieten kann, gebe seinem Herzen einen Ruck, dies auch für Flüchtlinge zu tun und sich bei der Caritas zu melden! Vielen Dank für das Interview!
Stefan Biondi mit Asylwerbern im Schulbrüderheim. Er hat ein offenes Ohr und Herz für jeden Menschen.
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Herbstkonzert HarmonieTisner Geschichte musik Tisis-Tosters Ein historischer Ortsteil sche Melodien und mitreißende Marschmusik. Der Verein freut sich jetzt schon, die geübten Werke seinem treuen Publikum präsentieren zu können. Karten für das Konzert sind im Vorverkauf bei allen aktiven Mitgliedern, bei Goldschmied Himmer in Tosters, Bäckerei Steinberg in Tisis und der Sparkasse Tosters zu erwerben oder an der Abendkassa. (cer)
Die Harmoniemusik Tisis-Tosters wird heuer mit fantastischer Filmmusik oder alten indianischen Melodien und mitreißender Marschmusik aufspielen.
Tisis liegt an der Grenze zu Liechtenstein und entwickelte sich aus einer bäuerlichen Siedlung zu Beginn des 13. Jahrhunderts. 1218 wurde die Kirche St. Michael erstmals genannt, sie gehört zu den ältesten Sakralbauten und diente ursprünglich auch für benachbarte Orte als Pfarrkirche.
Harmoniemusik wurde vor 140 Jahren gegründet und 1888 die Feuerwehr Tisis, mit damals 37 Mitgliedern.
Die Alte Tisner Mühle wurde 1434 erstmals urkundlich erwähnt. Ihr Antrieb erfolgte aus der Zusammenfassung des Letze-, Gallmist- und Rappenwaldbaches an der Stelle, wo heute der Tisner Weiher ist.
1925 kam es zum Zusammenschluss zu Groß-Feldkirch. Die Urgroßmutter von Jürgen Albrecht eröffnete 1928 ihren Laden. 1935 veranstaltete der SV Tisis sein erstes Abfahrtsrennen mit anschließendem Sprunglauf. Der Start war auf dem Vorderälpele, der Sprunglauf fand auf beim „Laternser Hügel“ Gallmist statt. Dieses erste Rennen wurde anschließend im Gasthof Löwen mit Begeisterung gefeiert.
Bereits 1783 gab es in Tisis die erste Schule. 1785 kam laut Heimatbuch Tisis die Parzelle Hub von Tisis zu Tosters. Von den elf Gasthäusern, welche im 19. Jahrhundert in Tisis existierten, gibt es heute nur mehr den „Löwen“. Der Tisner Teil der
1951 erfolgte die Gründung der heutigen Bäckerei Steinberg, 1967 bis 1972 wurde das Krankenhaus erbaut. 1973 gründete Herbert Sonderegger sein Autohaus. 1979 wurde die Tisner Sparkasse in der Lorenz-Gehrmann-Straße 4 eröffnet. (pr)
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Die Harmoniemusik Tisis-Tosters unter der Leitung von Martin Pfeffer lädt herzlich zum diesjährigen Herbstkonzert ein. Es findet am Samstag, dem 14. November 2015 um 20.00 Uhr im Montforthaus statt. Auch dieses Jahr wird die Teenyband, unter der Leitung von Martin Pfeffer, das Konzert eröffnen. Im Anschluss wird ein buntes Programm geboten. Gespielt werden fantastische Filmmusik oder alte indiani-
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Krankenhauszufahrt erschwert Die Bevölkerung wird gebeten der Beschilderung immer neue Beachtung zu schenken Der Stadt Feldkirch und dem Landeskrankhaus ist es wichtig mitzuteilen, dass immer wieder der Beschilderung Beachtung geschenkt werden muss. Die Zufahrten können sich ändern und das LKH ist ausschließlich über die Umleitungen zu erreichen. Die Hauptzufahrt zum LKH Feldkirch, die Carinagasse ist bis voraussichtlich August 2016 an verschiedenen Stellen, in insgesamt 4 Bauetappen gesperrt. Grund dafür sind die geplanten Bauarbeiten der Stadt Feldkirch an der Ortskanalisation. Dadurch kommt es bei der Zufahrt zum LKHF über längere Zeit zu unterschiedlichen Behinderungen. Für Mitarbeiter, aber auch für Patienten und Besucher ist immer wieder mit Beeinträchtigungen, insbesondere bei den Bauetappen 3 und 4, zu rechnen. Die Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem LKH sind bemüht die Zufahrt zum Kran-
lungen gemeinsam erarbeitet, wobei verschiedene Umleitungsmaßnahmen bei den einzelenen Bauetappen zu beachten sind. Weiters wurde fixiert, dass die Not- und Zulieferungsrampe des LKHF zu jeder Tages- und Nachtzeit, 24 Stunden, rund um die Uhr, 7 Tage in der Woche immer befahrbar sein muss. (cer)
Vom Schattenburgtunnel kommend scheint das Zusatzschild für die Richtung Liechtenstein zu stehen. Erst bei genauerem Betrachten wird das Tunnel erkannt. kenhaus während der einzelnen Bauetappen so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Die erste Bauetappe verlief von der Kreuzung Blasenberggasse bis zur Kreuzung Prosswaldenstraße. Die 2. Bauetappe ist ab der Kreuzung Prosswaldenstraße bis zur Kreuzung Lorenz-Gehrmann-Straße. Bauetappe 3 von der Kreuzung Lorenz-Gehrmann-Straße bis zur
Kreuzung Dorfstraße. Während dieser Phase bleibt die Kreuzung Dorfstraße/Carinagasse noch befahrbar. Die Baumaßnahmen der Etappe 4 werden grundsätzlich erst im Frühjahr 2016 begonnen und sollten bis etwa August 2016 abgeschlossen werden. Für den öffentlichen Verkehr und die Rettungseinsatzwagen wurden konkrete Zufahrtsrege-
Das LKH ist am besten durch das Ardetzenbergtunnel erreichbar
Ein Ortsteil - ein Verein - SC Tisis Ein Verein, der viel aus Eigenleistung geschafft hat Die Anfänge des Sportclub Tisis sind auf die frühen achtziger Jahre zurückzuführen. Ein Gremium von sechs Personen lud die Tisner Bevölkerung in den damaligen Gasthof Engel ein, um über eine Gründung eines Fußballvereins in Tisis zu diskutieren. Die Idee fand sofort Anklang, sodass der SC Tisis bei der ersten offiziellen Generalversammlung am 27.06.1980 gegründet und wenige Monate später am 30.09.1980 in den Vorarlberger Fußball Verband (VFV) aufgenommen wurde. Als Vereinsfarben wurden Schwarz und Gelb gewählt. Da der SC Tisis zunächst nicht über eine eigene Anlage verfügte, wurden die ersten Meisterschaftsspiele auswärts ausgetragen oder auch im Waldstadion, der Heimstätte des FC BW Feldkirch im benachbarten Stadtteil Gisingen. Die ersten Erfolge ließen nicht allzu lange auf sich warten. Ein weiterer Mei-
lenstein in der Geschichte war die Erbauung des vereinseigenen Clubheims, welches durch 60 % Eigenregie um die Jahrtausendwende errichtet wurde. Sportlich spielte der SC Tisis in den neunziger Jahren, wie auch momentan, durchwegs in der 1. Landesklasse. Für drei Jahre (2006 bis 2009) gehörten die Tisner auch der Landesliga, der zweithöchsten Liga des Landes, an. Weitere Erfolge der 1. Kampfmannschaft waren drei Aufstiege (1985 in die 1. Landesklasse, 2006 in die Landesliga sowie 2013 in die 1. Landesklasse) und ein Meistertitel in der 2. Landesklasse im Jahre 2005. Darüber hinaus das Erreichen des Achtelfinales im Vorarlberger Fußball Verband Cup (VFV-Cup, 2013). Nicht nur die Kampfmannschaften sind dem SC Tisis ein großes Anliegen, auch die nachhaltige Nachwuchsförderung ist ein hoher und wichtiger Bestandteil des Vereins. So werden nicht weniger als 100 Nachwuchsspieler aktuell
ausgebildet. Das Ziel des Vereins bleibt seit jeher dasselbe: Vielen Nachwuchsspielern den Sprung in die beiden Kampfmannschaften zu ermöglichen. Mit 10 Mannschaften (Bambini bis U18) ist der SC Tisis in allen Spielklassen im Nachwuchs vertreten, was vor allem auf die tolle Arbeit der Nachwuchstrainer bzw. des Nachwuchsleiters zurück zu führen ist. Eine weitere Besonderheit sind die Tisner Altherren. Unter der Leitung von Willi Rüscher hat sich die Mannschaft zu einer Einheit entwickelt, bei der neben dem sportlichen Aspekt, besonders das gesellschaftliche zählt. Der neue Vorstand des Sportclub Tisis ist stets bemüht, das Vereinsleben neu zu beleben und aufzubauen. Aber auch die Zusammenarbeit mit anderen Tisner Vereinen liegt der Führungsriege des Vereins sehr am Herzen. Aber auch die Integration steht bei den Montfortstädtern hoch im Kurs. So nehmen derzeit fünf Asylan-
ten am Spielbetrieb der 2. Kampfmannschaft teil. Über diesen Zuspruch ist der SC Tisis sehr froh! Weiters versucht man Jahr für Jahr tolle Veranstaltungen zu organisieren, wie z. B. Maskenbälle, Nikolofeiern für den Nachwuchs, Oktoberfeste, Geburtstagsfeste, Spielabende etc. Übrigens könnte man sich von Seiten des SC Tisis durchaus einen übergeordneten FC Feldkirch in der Sportstadt vorstellen, wenn er als Profiverein geführt würde, die Infrastruktur zur Verfügung stehen würde und die Vorstadtclubs gemeinsam dies wollen. Die Nachwuchsarbeit sollte aber in den Vororten beibehalten werden. (red)
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Schiverein Tisis Die Mitglieder und Trainer wollen an den Erfolg der letzten Schisaison anknüpfen Die Saison 2015 war ein großer Erfolg und die Vorbereitungen für die kommende Saison laufen auf Hochtouren.
INFO
Außerhalb der Schisaison halten sich die Kinder des Schivereins mit verschiedenen Aktivitäten fit. Hier zum Beispiel in der Kletterhalle Dornbirn. im Baggersee Brederis, Rollerbladen mit eingebautem Slalomtraining und als Highlight zum Abschluss des Sommertrainings der Besuch in der Kletterhalle in Dornbirn. Um den Kindern
und Schülern das Warten auf die Winterzeit zu verkürzen gibt es ab sofort jeweils Montags von 16.00 bis 17.00 Uhr das Kinderturnen in der Turnhalle der Volksschule Tisis.
Generalversammlung: 6. November 2015 im Aufenthaltsraum der Feuerwehr Tisis Silvesterhock: 31. Dezember 2015 in der Vereinshütte am Älpele Schikurse: Die ersten beiden Jänner Wochenenden 2016. Ausschreibung erfolgt in der 2. Novemberhälfte Maskenball: 5. Februar 2016 im Löwen Tisis Vereinsmeisterschaft: 5. März 2016 Aktualisierte Informationen: http://sv-tisis.at
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Der Skikader des Schiverein Tisis ist in den letzten Jahren stetig gestiegen und konnte in der vergangenen Saison 80 Kinder regelmäßig trainieren. Damit der Teamgeist innerhalb der Truppe und außerhalb der Schisaison gefördert werden konnte, fanden heuer im Rahmen der „summerfit“ Aktion sportliche Aktivitäten statt. Unter der Anleitung der Trainer Patricia Matt, Alexander Zelzer und Mario Prünster trafen sich die Schüler und Kinder an jeweils einem Samstag in den Sommermonaten, um sich fit zu halten und Spaß und Freude an der gemeinsamen Bewegung zu haben. Auf dem Programm standen der GalinaParcours mit Crossfit-Runde, Mountainbike-Runde mit anschließender Schwimmeinheit
Um an die vielen sportlichen Erfolge von heuer wieder anknüpfen zu können werden sich einige Mitglieder als ÖSV-Schiinstruktoren und VSV-Übungsleiter ausbilden lassen. (cer)
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Bäckerei Steinberg in Tisis Die Dorfbäckerei von Tisis ist im ganzen Land für ihre Produkte bekannt Steinberg steht mittlerweile für Bio- Vollwert Backwaren. Die Bäckerei formt und bereitet alles noch von Hand und wird von Kunden für ihre Qualität und Einstellung zum Brot geschätzt.
Gerhard Steinberg kann auch nach 9 Stunden in der Backstube noch mit einem Lächeln im Gesicht über seine Backwaren philosophieren. zum Beispiel der Natursauerteig selbst hergestellt. In Zeiten von Großbäckereien und immer wachsender Konkurrenz, musste sich auch Gerhard Steinberg und seine Frau Veronika etwas einfallen lassen. Schnell wurde klar, dass sie das Bäckerhandwerk nicht aufgeben, son-
dern revolutionieren möchten. Seit 2011 hat sich die Bäckerei auf Bio-Vollwert spezialisiert. „Es freut mich, dass wir solange durchgehalten haben, dass sich die Denkweise der Bevölkerung und unserer Kunden bezüglich der Backwaren und Ernährung geändert haben. In einer Zeit in
Die Zutaten sind selbstverständlich „Bio“ und werden ständig überprüft
Kennenlerntag am 30. Oktober Das Tisner Sparkassenteam – Durdu Avlayici, Brigitte Beer, Stefan Fischer, Jasmine Gomes, Filialleiter Peter Gut, Patrick Lindl, Dagmar Marte und Sarah Windisch – lädt ein. „Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Freitag, dem 30. Oktober“, so der neue Leiter Peter Gut: „Feiern
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Die Bäckerei im Herzen von Tisis wurde 1952 von Herrn Nuderscher Ludwig erbaut und bis 1971 geführt. Seit 1971 ist es die bekannte Steinberg Bäckerei, damals gegründet von Wolfgang und Ingeborg Steinberg. Ihr Sohn Gerhard ist seit 1994 im Betrieb und leitet die Bäckerei bis heute aus Überzeugung. Die kleine aber feine Bäckerei hat mittlerweile einen großen Kundenstamm und viele Stammkunden fahren extra bis nach Tisis um sich ihre Lieblingsbackwaren zu kaufen. Für Gerhard und sein Team ist es selbstverständlich, dass noch alles von Hand geformt und aufgearbeitet wird. Täglich wird
der viele Bäckereien schließen oder aufgeben mussten, haben wir wieder einen Ernährungsauftrag“, so Gerhard Steinberg. Die momentane Verkehrslage mit der Umfahrung Carinagasse ist auch für das Team spürbar. Doch dank ihrer Qualität und dem ungebrochenem Engagement ihrer Mitarbeiter, wie zum Beispiel des langjährigen Mitarbeiters Helmut Köchle, ist den Kunden der Weg nicht zu umständlich oder zu weit. (cer)
Sie mit uns den Weltspartag in der Sparkasse Tisis. Wir nehmen uns an diesem Tag gerne Zeit, um uns bei Ihnen persönlich vorzustellen. Schauen Sie vorbei, unser Weltspartagsprogramm - Kürbis schnitzen & Schätzspiel - mit Malwettbewerb und Gewinnspiel sowie selbstgemachte Kuchen und Kaffee warten auf Sie!“ (pr)
Was zählt, sind die Menschen. Tisner Sparkassenteam (v.li.): Brigitte Beer, Durdu Avlayici, Filialleiter Peter Gut, Jasmine Gomes, Stefan Fischer, Dagmar Marte und Sarah Windisch
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Bewerbsintensives Jahr Feuerwehr Tisis ist ständig in Übung Um im Einsatzfall schnell und kompetent Hilfe leisten zu können, ist ein hohes Maß an Übungstätigkeit erforderlich. Die Proben der Feuerwehr Tisis erstrecken sich über das ganze Jahr. Es sind nicht nur die „klassischen“ Einsatzübungen, sondern auch in großer Zahl Spezialproben für Maschinisten, Atemschutz und Funk. Da nicht jede Feuerwehr alle Aufgaben bewältigen kann, werden in Vorarlberg die Feuerwehren mit Stützpunktaufgaben beauftragt. Die Feuerwehr Tisis ist neben der Feuerwehr Dornbirn und der Betriebsfeuerwehr Getzner Textil eine der drei Stützpunktfeuerwehren im Bereich Strahlenschutz in Vorarlberg. Diese Aufgabe erfordert natürlich einen für den Einsatz erforderlichen Wissensstand und eine entsprechende Ausbildung. Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, wird regelmäßig neben der Ausbildung an den Leistungsbewerben teilgenommen.
Im Jänner diesen Jahres konnten Fabian und Klemens Fußenegger die Herausforderungen für das Strahlenschutz Leistungsabzeichen in Silber bewältigen. Bei diesem Bewerb werden in verschiedenen Stationen Einsatztaktik und Führungsaufgaben im Strahlenschutzeinsatz geprüft. Neben diesem Bewerb nimmt die Feuerwehr Tisis alljährlich an verschiedenen anderen Bewerben und Leistungsprüfungen teil, welche einen erheblichen Teil zur Ausbildung und der Verbesserung des Wissensstandes der Mitglieder/innen beiträgt. Schon im März konnte Georg Wachter beim Funkleistungsbewerb in Bronze glänzen. Um bei diesem Bewerb das Ziel zu erreichen, müssen verschiedene Aufgaben im Bereich Kommunikation und Dokumentation im Einsatz erfüllt werden. Den größten Bekanntheitsgrad unter den Wettkämpfen genießen sicherlich die Landesleistungsbewerbe sowie die Nasswettkämpfe
auf Bezirksebene welche alljährlich ausgetragen werden. Diesen Wettkämpfen liegt der klassische Löschangriff zugrunde, bei dem auf Schnelligkeit und fehlerfreies Arbeiten innerhalb der Gruppe geachtet wird. Natürlich geht es bei diesen Bewerben auch um das „Kräftemessen“ der einzelnen Gruppen. Seitens der Feuerwehr Tisis, nahmen schon wie seit vielen Jahren zwei Gruppen erfolgreich teil. Besonders hervorzuheben ist hierbei der zweite Platz der Gruppe Tisis 2 bei den Nassleistungsbewerben in Koblach. Im September stellten sich die Kameraden Johannes Schnetzer, Julian Maurer und Alexander Slepicka der Atemschutzleistungsprüfung in Bronze. Bei dieser Prüfung geht es darum, die Handhabung mit dem Atemschutzgerät zu verbessern sowie eine Personenrettung und einen Löschangriff erfolgreich durchzuführen. Um das Bewerbsjahr erfolg-
reich abzuschließen, befinden sich die Kameraden Georg Wachter, Andreas Zimmermann und Klemens Fußenegger in der Vorbereitung für das Funkleistungsabzeichen in Silber. Die Feuerwehr Tisis gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den verschiedenen Bewerben zu ihren Erfolgen und wünscht jetzt schon viel Glück für die bevorstehende Prüfung Funk Silber. (ver)
SC Tisis siegt im hitzigen Stadtderby
Toller 4:1 Derby-Erfolg.
Die U10-Mannschaft des SC Tisis konnte letzten Samstag einen tollen 4:1 Heimerfolg verbuchen. Das Stadtderby gegen BW Feldkirch war wie immer sehr spannend und der SC Tisis konnte mit konstanter Leistung einen sicheren Sieg einfahren. Kommenden Sonntag steht ein schweres Auswärtsspiel in Lustenau an. (ver)
Nach fünf Jahren kam es auf dem Sportplatz Amberg in Altenstadt wieder zu einem Feldkircher Stadtderby im Fußball Unterhaus. Bei kaltnassem Herbstwetter und tiefen Boden gelang es beiden Teams jedoch nicht, einen vernünftigen Spielfluss zu kreieren, dementsprechend ging es in den Zweikämpfen mächtig zur Sache. Nach einer klaren Tätlichkeit des Altenstädters Mehmend Bjelic spielten die Hausherren bereits in der 18. Spielminute mit einem Feldspieler weniger. Der Sportclub tat sich in Überzahl doch beträchtlich schwer, konnte jedoch durch den Kopfballtreffer durch Serkan Cakmak dennoch in Führung gehen. Als Fatih Simsek mit einem tollen Kreuzecktreffer die 2:0-Führung für die Montfortstädter besorgte, brachen auf der Tisner Trainerbank und beim mitgereisten Tisner-Anhang alle Dämme. So konnte der KIBAR SC Tisis einen zwar nicht spielerisch
tollen, aber einen schönen Stadtderbysieg in Altenstadt feiern. Im nächsten Heimspiel kommt es im Bobleterstadion Tisis wiederum zu einem tollen Derby. Der FC Sulz gastiert im Rahmen des Tisner Oktoberfestes, welches nach dem Spiel im Clubheim stattfindet, beim Team von Trainer Müslüm Atav. Nächstes Spiel KIBAR SC Tisis : Sulz (Samstag, 24.10.2015, 15 Uhr) Im Anschluss Oktoberfest
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Gsundheitsbrünnele Ernährungsempfehlungen zur Prävention und Therapie von Osteoporose Osteoporose zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen unserer Gesellschaft. Vor allem regelmäßige Bewegung im Freien und eine gute Kalziumversorgung sorgen für stabile Knochen und beugen Osteoporose vor, weiß Eva Bechter, Diätologin und aks gesundheit.
sein. Dazu zählen beispielsweise genetische Vorbelastungen, hormonelle Ursachen, Unter- oder Übergewicht oder die Einnahme von Medikamenten. Auch eine Unterversorgung mit Kalzium und Vitamin D sowie Bewegungsmangel beeinflussen die Entstehung.
Was ist Osteoporose? Bechter: Bei der Osteoporose handelt es sich um einen krankhaft vermehrten Abbau von Knochengewebe. Die Knochen werden „porös“ und verlieren ihre Festigkeit und Stabilität. Es kann bereits beim Stolpern und Hinfallen zu Brüchen kommen.
Wie merke ich, dass meine Knochendichte zu gering ist? Bechter: Der Arzt kann mittels einer Knochendichtemessung im Bereich der Lendenwirbelsäule und Hüfte eine Osteoporose früh erkennen. Die Messung hat allerdings nur einen hinweisenden Charakter: Sie wird immer im Zusammenhang mit dem Alter, der individuellen Krankengeschichte, möglichen Risikofaktoren sowie Beschwerden und Symptomen bewertet.
Wie entsteht Osteoporose? Bechter: Eine Reihe von Faktoren können für die Entstehung der Osteoporose mitverantwortlich
Eva Bechter
In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung angestiegen. Wir brauchen also unser Skelett länger? Bechter: Um die Jahrhundertwende war das Durchschnittsalter der Frau 50 Jahre. Frauen verbringen heute mehr als 1/3 ihres Lebens mit reduzierter eigener Hormonproduktion. Diese Tatsache erhöht die Gefahr, an Osteoporose zu erkranken.
Kalziumreiche Ernährung, Sonnenlicht und viel Bewegung sind die einfachsten und natürlichsten Vorbeugemaßnahmen. Foto: Imagesource Mein Lebensstil kann das Krankheitsgeschehen wesentlich beeinflussen. Was sollte ich beachten? Bechter: Milchprodukte sind besonders kalziumreich. Gleichzeitig liefern sie dem Körper Vitamin D, welches die Aufnahme von Kalzium begünstigt. „drei Mal täglich“ lautet die Devise, am besten zweimal „weiß“ (Milch, Joghurt) und einmal „gelb“ (Käse). Wenn Sie keine Milch vertragen, gibt es genügend Ausweichmöglichkeiten. Parmesan und andere Hartkäse sind die Spitzenreiter als Kalziumlieferanten und werden auch bei Laktoseunverträglichkeit gut vertragen. Wegen des hohen Vitamin-D-Gehaltes sind
besonders fettreiche Fischarten wie Lachs oder Makrele empfehlenswert. Essen Sie täglich Gemüse und / oder Salat: Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, und Kraut sind besonders wertvolle Kalziumquellen. Als Zwischenmahlzeit eignen sich Nüsse, die neben Kalzium noch andere wertvolle Nährstoffe enthalten. Bohnen, Linsen & Co eignen sich ideal als Fleischersatz. Hochwertiges Eiweiß, Vitamine, Kalzium und andere Mineralstoffe begründen den festen Platz auf unserem Wochenspeiseplan. Phosphate und Sulfate mindern die Verfügbarkeit von Kalzium.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Der stärkste Schutz gegen die Grippe-Infektion: die Impfung Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Denn mit einer Immunisierung schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor einer Ansteckung“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag. pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist. Zu dieser Risikogruppe gehören über 60-Jährige und Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herz- und Kreislaufschwächen leiden. „Die Impfbereitschaft der Menschen ist hierzulande nach wie vor recht gering“, berichtet Mag. pharm. Rehak. Als Ursache dafür vermutet er Vorbehalte gegenüber möglichen Nebenwirkungen der Grippeimpfung. Dem aktuellen Stand der Wis-
senschaft zufolge überwiegt allerdings der Nutzen der Impfung deutlich. Zwar treten gelegentlich harmlose Reaktionen wie Kopfschmerzen oder Schwellungen der Einstichstelle auf, diese klingen aber in wenigen Tagen wieder ab. Ein Ausbruch der Infektion ist äußerst selten. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab: BVA-Versicherte erhalten weitere Rückvergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Apotheke.
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Der Herbst ist da. Die Temperaturen sinken, zeitgleich nimmt die Anzahl der Grippeerkrankungen deutlich zu. Mehrere 100.000 Menschen erkranken jedes Jahr an der echten Grippe - der Influenza. Symptome des Krankheitsbildes sind Mag.pharm. Kopfschmerzen, Muskel- und Jürgen Rehak Gliederschmerzen, Husten, Präsident der Halsentzündungen, KreislaufVorarlberger schwäche sowie rasch ansteiApothekerkammer gendes Fieber. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippen-Viren nicht: In Vorarlberg müssen jedes Jahr rund 200 Patienten stationär im Krankenhaus behandelt werden. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung.
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Besonders grünes Gemüse / Salat ist reich an Kalzium. Foto: Fotolia Phosphathaltige Getränke wie Cola, größere Mengen Schokolade und geräucherte Wurstwaren sind ungünstig. Phytinsäure steckt in Vollkornprodukten und bindet Kalzium und andere Mineralstoffe und behindert ihre Wirksamkeit. Wählen wir daher mit Maß zweimal täglich aus dem vielfältigen Angebot an vollem Korn. Welche Rolle spielt das Körpergewicht? Bechter: Untergewicht ist ein Risikofaktor für Osteoporose. Hingegen wirkt sich leichtes Übergewicht stimulierend auf den Knochenmineralstoffwechsel aus. Ein BMi von 25 – 28 ist bei älteren Frauen vorteilhaft. Starkes Übergewicht allerdings belastet Gelenke und Knochen. Ältere Menschen essen oftmals nur kleine Mengen. Wie kann die erforderliche Kalziummenge dennoch erreicht werden? Bechter: Geeignet sind kalziumreiche Mineralwässer mit > 150 mg/Liter, mit Kalzium angereicherte Fruchtsäfte. Suppen, Soßen und Fruchtmus können mit Magermilchpulver angereichert werden. Besonders eine kalziumreiche Spätmahlzeit ist vorteilhaft, da der nächtliche Knochenabbauprozess reduziert werden kann. Ist Bewegung wirklich so wichtig – auch wenn sie Schmerzen bereitet? Bechter: Sprechen Sie mit Ihrem Physiotherapeuten über die Art der Bewegung, die für Sie passend ist. Wenn wir unsere Knochen und Gelenke nicht gebrauchen, verlieren wir sie! Bewegung in der Sonne kurbelt den Vitamin D Stoffwechsel an. Längere Wanderungen halten die Knochen auf Trab. So werden wir auch im Alter mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen. (red)
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Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Bei etwa jedem/r tausendsten Österreicher/in tritt sie auf: Kaum eine andere Erkrankung von Hirn und Rückenmark gibt sich auf so vielfältige Weise zu erkennen wie die Multiple Sklerose. Die MS verläuft bei jeder/jedem Betroffenen anders. Die Symptome treten manchmal einzeln, manchmal zusammen auf und verschwinden dann wieder. MS ist die häufigste neurologische Erkrankung junger Erwachsener in Europa, die zu Seh-, Gefühls- und Blasenentleerungsstörungen oder Lähmungen führen kann. Was ist MS? Wer ist gefährdet? Wie verläuft die Krankheit? Welche Symptome treten auf und wie wird MS diagnostiziert? Was passiert, wenn die Krankheit unentdeckt bleibt? Ein spannender Abend rund um unser Nerversystem! (red)
Unheilbare Demenz-Einführungskurs für Angehörige gibt Das Gedächtnis schwindet, und selbst die alltäglichsten Dinge können die Betroffenen irgendwann nicht mehr erledigen. Die Diagnose: Demenz. Nicht nur für die PatientInnen, auch für deren Angehörige beginnt eine herausfordernde und schwere Zeit.
Prim. Dr. Stefan Koppi
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Prim. Dr. Stefan Koppi Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil
Das Um und Auf ist es, möglichst viel über die Krankheit zu wissen und sich mit allen Anzeichen und Erscheinungsformen zu befassen. Deshalb bietet die Bregenzer Beratungsstelle von pro mente Vorarlberg regelmäßig einen Einführungskurs mit umfassenden Informationen von einer Fachärztin für Psychiatrie, einer Sozialpädagogin und einer Ergotherapeutin an.
Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 4. November 2015 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
Ganzheitliche Ausrichtung Die Inhalte der zwei Tage sind ganzheitlich ausgerichtet. Ein
Ein medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Biographiearbeit hilft, an Ressourcen anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung.
medizinischer Vortrag informiert über Ursachen, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten, die Biographiearbeit hilft, an Ressourcen anzuknüpfen und unterstützt die Angehörigen in der Betreuung. Der Dokumentationsfilm mit Diskussion, Informationen über finanzielle und praktische Unterstützung sowie über Entlastungsangebote runden den Kurs ab. Angesprochen sind Frauen und Männer, die Angehörige mit beginnender oder fortschreitender Demenz begleiten und mit ihnen den Alltag leben. (ver)
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Hilfestellung und Antworten auf offene Fragen
Seit 18 Jahren bietet das Projekt Gemeinsam Leben Lernen psychotherapeutische Begleitung für Menschen, die Auswege suchen aus Angst, Depression und Beziehungsschwierigkeiten an. Die „Gäste“ können in einer ganzwöchigen Tagesstruktur vielfältige heilsame Erfahrungen sammeln. Das Therapieangebot umfasst Gruppen- und Einzeltherapie, Mal- und Gestaltungstherapie, körperbezogene Methoden, Musik- und Rhythmustherapie, Entspannung und Meditation.
INFO
Termin: Fr 13.11.2015 von 15.00 bis 19.00 Uhr Sa 14.11.2015 von 9.00 bis 17.00 Uhr Ort: pro mente Vorarlberg, Tageszentrum Broßwaldengasse 12, Bregenz Kosten: 30 Euro Referentinnen: Dr. Ingrid Fend - Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Barbara Weithmann – Sozialpädagogin, Doris Schanzmann – Ergotherapeutin. Anmeldung und Info: T 05574-86427, F 05574-86427-4 E-mail tageszentrum.bregenz@promente-v.at Bitte hinterlassen Sie außerhalb der Telefonzeiten (Mi und Do 9-10 Uhr) auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht, Sie werden verlässlich zurückgerufen.
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Tag der Offenen Tür Fr, 23. Oktober 2015 15.00 – 18.00 Uhr Ort: Kirchstraße 38 in Bregenz
Foto: Mariane Greber
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Leserbrief Seelsorge in Nofels Der Ausdruck Seelsorge bedeutet eigentlich die persönliche, geistliche Begleitung und Unterstützung von Menschen, insbesondere in Lebenskrisen. Leider mussten wir beim Ableben unserer Mutter erfahren, wie die Seelsorge in der Pfarre Nofels gehandhabt wird. Unser Wunsch, die Trauerfeier am Freitagnachmittag abzuhalten, wurde mit dem fadenscheinigen Argument verneint, da zu dieser Zeit prinzipiell keine Bestattungen durchgeführt werden. Leider war es auch
am Samstag nicht möglich, da Pfarrer Wittwer keine Zeit hatte. Weder bei der Suche nach einem Ersatzpfarrer, noch bei der Organisation der Trauerfeier wurden wir von den zuständigen Personen der Pfarre unterstützt und in unserer Trauerphase regelrecht im Stich gelassen – wir waren auf uns selbst gestellt. Nur durch die Hilfe des Bestattungsunternehmens und von Privatpersonen konnte nach knapp zwei Tagen der Termin für den Trauergottesdienst fixiert werden. Wie man sich bei so einem Ereignis fühlt und dankbar für geistigen Beistand wäre, kann sich jeder in ei-
ner solchen Situation befindliche vorstellen. Kirchenbeitrag – wofür? Für jeden Beitrag darf man normalerweise auch eine Gegenleistung erwarten. Solche unmotivierten Menschen wären in der Privatwirtschaft nicht tragbar! Uschi, Vera, Karin und Bruno Dalpra Nofels
Weisheit des Herzens Sich selber kennenlernen und auf sich hören
Weise Sprüche für das Herz gibt’s genug. Und die mögen auch alle stimmen. Doch was, wenn man die Stimme seines Herzens nicht mehr hört? Vielleicht durch seelische Verletzungen, durch den Verlust einer geliebten Person oder durch eine permanent angespannte, berufliche Situation. Gleichgültig was der Grund ist, wodurch der Zugang zu Deinem Herz und dadurch zu Deiner Seele verloren ging, er bringt eine innere Distanz – vielleicht sogar eine Leere. Was braucht es, um Deinem wahren Wesen wieder näher zu kommen?? Eine Voraussetzung kann die Selbstbeachtung sein. Du nimmst wieder bewusst Kontakt mit Dir auf. Du beobachtest Dein Tun. Wendest Dich Dir zu.
Nimmst Dir Zeit für Dich. Entdecke wieder die Liebe zu Dir! Zum Beispiel durch ein feines Essen, das Du Dir zubereitest. Einfach so, nur für Dich. Mit schön gedecktem Tisch. Oder ein Spaziergang in der Natur, in Deinem Tempo, damit Du all die „Wunder“, die Dir die Natur anbietet, auch in Dein Herz aufnehmen kannst. Du wünschst Dir schon lange etwas Schönes? Dann gönn es Dir – was immer es sein mag. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Dich mal zu belohnen. Hör auf Deine Wünsche und erfülle sie Dir von Zeit zu Zeit. Welche Wünsche es auch sein mögen. Du freust Dich, Dein Herz öffnet sich. Durch die Selbstbeachtung entsteht ein Rücksichtnehmen auf Deine Grenzen, Deine Bedürfnisse. Du entwickelst ein neues Gespür dafür, was Dir gut tut. Du erkennst Deine Stärken und Schwächen. Dadurch gelingt es Dir, neue Möglichkeiten in Dei-
nem Alltag zu integrieren. Du beginnst zu Deinem höchsten Wohle zu handeln. Gelingt Dir das für Dich, gelingt es Dir für andere Menschen. Unser Herz ist nicht nur eine Pumpe, die Blut durch unseren Körper fließen lässt. Seine Aufgabe ist es auch, dass wir uns am Leben erfreuen, Liebe geben und nehmen. Es besitzt eine eigene Weisheit. Unsere Gefühle spüren wir oft in der Gegend des Herzes. Bekommen wir einen stärkeren Zugang zu unserem fühlenden Herz, haben wir einen wichtigen Schlüssel, um unsere Emotionen und Gedanken auf positive Art und Weise zu beeinflussen. Es verändert sich die Art und Weise, wie Du Dir und Deinem Alltag begegnest. Wie ein Stein, der ins Wasser fällt und seine Runden zieht, so zieht Dein Wirken in Deinem Leben seine Kreise… Und Dein Herz ist immer dabei, also sei auch Du bei allem mit Deinem Herzen dabei. (pr)
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Manuela Bischof Lebens- u. Sozialberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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„Man sieht nur mit dem Herzen gut“, meint Antoine de SaintExupéry und von Blaise Pascal stammt der Satz „Das Herz kennt Gründe, die der Verstand nicht kennt.“
Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Qualität in der Pflege Themenvielfalt beim Ländlepflegetag 2015
Einmal mehr ging es bei der bei Pflegemitarbeitenden sehr beliebten Veranstaltung um spannende und vor allem praxisorientierte Themen wie beispielsweise Patientensicherheit, Medikamentensicherheit, die Rolle der Pflege im Behandlungsprozess, Pflegequalitätserhebung u.v.m. Begrüßt wurden die Pflegerinnen und Pfleger von Dir. Dr. Gerald Fleisch, Vlbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft, organisiert hat den Ländlepflegetag auch dieses Jahr wieder in gewohnter Qualität DGKS Maria Lackinger, Assistentin der Pflegedienstleitung LKH Feldkirch, gemeinsam mit den LKH-Pflegedirektoren. Am Freitag gaben sich zahlreiche Pflegende aus den Vorarlberger Landeskrankenhäusern die Ehre und nahmen am Ländlepflegtag teil. Auch Geschäftsführer Dir. Dr. Gerald Fleisch von der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft zeigte sich erfreut, dass die ausgewählten Themen des Ländlepflegetages wieder von so großem Interesse bei der Pflege waren. Auf die Begrüßung folgten die Vorträge der Fachexperten. So referierte die renommierte Pflegewissenschaftlerin Prof. Christel Bienstein, Leiterin des Departments für Pflegewis-
Mit 160 Teilnehmenden war der Ländlepflegetag auch heuer wieder ein großer Erfolg und wird 2016 fortgesetzt. senschaften an der deutschen Universität Witten/Herdecke, zum Thema „Pflegerische Qualität in herausfordernden Zeiten“. Welche Versorgungsstrukturen gibt es heute und wie lassen sich diese in einen europäischen Kontext einbinden? Anforderungen pflegebedürftiger Menschen und ihrer Familien werden ebenso berücksichtigt, wie die strukturellen Veränderungsprozesse, die in den kommenden Jahren notwendig sind. „Immer mehr Menschen bedürfen der pflegerischen Unterstützung, wie soll und kann das unsere Gesellschaft schaffen, welche Unterstützungen benötigen Pflegende, um diesen herausfordernden Prozess zu bewältigen?“ regte Prof. Bienstein mit ihrem Vortrag zum Nachdenken an. Die positive Beziehungsgestaltung ist ein professionelles Werk-
zeug der Gesundheits-und Krankenpflege. Sie hat starken Einfluss auf das Wohlbefinden und den Genesungsprozess der Patienten. Mit den Worten „Eine Pflegekraft die sich für den Beruf der Gesundheits-und Krankenpflege entschieden hat, hat sich bewusst für die Begegnung mit Menschen entschieden. Begegnung heißt in Beziehung treten mit dem Gegenüber“, konnte Pflegebereichsleiterin Elke Kovatsch, LKH Rankweil, die Zuhörenden gleich von Anfang an bei ihrem spannenden Vortrag „Beziehung wirkt!“ fesseln: „Begegnung findet im Pflegealltag immer statt. Es stellt sich also hier nicht die Frage „ob“, sondern „wie“ eine Pflegekraft in Beziehung mit ihren Patienten tritt. Die Qualität der Beziehung entscheidet darüber, ob Vertrauen geschaffen oder Stress erzeugt wird, ob die Gesundheit gefördert wird oder nicht“.
Pflegedirektor Johannes Drexel sowie Sylvia Mattl von der Pflegeentwicklung, beide LKH Bregenz, widmeten sich dem praxisnahen Thema „Kollegiale Pflegeberatung am LKH Bregenz“, das ab Jänner 2016 umgesetzt wird. Sylvia Mattl erklärte: „Pflegende sind im Berufsalltag mit unterschiedlichen komplexen Pflegesituationen konfrontiert, die fachliche Fragestellungen aufwerfen können.“ Dies erfordere nebst Fachwissen eine zunehmende Problemlösungskompetenz. Um berufliche Kompetenzen zu stärken und Beanspruchungen zu vermindern, brauchen Pflegende Raum für die regelmäßige, systematische und stützende Reflexion im Kreis der Kollegen. Die kollegiale Pflegeberatung bietet die Möglichkeit zur systematischen, professionellen Bearbeitung. Das selbstständige Lösen von beruflichen Problemen ermöglicht eine Aufwertung der pflegerischen Kompetenz, eine positive Entwicklung der Teamkultur und die Entlastung der Pflegenden, da komplexe Praxisfragen gemeinsam im Team gelöst werden und Entscheidungen nicht alleine getroffen werden müssen. „Mit diesem Konzept möchten wir die Förderung der Patientenorientierung und – zufriedenheit, die Optimierung der Prozessund Ergebnisqualität des pflegerischen Handelns sowie die Entlastung der Pflegepersonen erreichen“, fasst Johannes Drexel zusammen. (red)
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Zum bewährten Ländlepflegetag 2015 konnten die Organisatoren wieder über 160 Interessierte aus allen Landeskrankenhäusern im Panoramasaal des LKH Feldkirch begrüßen.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
FFG Feldkirch Volleyball Lehrgeld bezahlt Das erste Heimspiel begann für die Volleyballerinnen der FFG Feldkirch recht vielversprechend. Man führte schnell, doch mit Fortdauer des Spieles schlichen sich immer mehr Eigenfehler ein. Und dies nützten die erfahrenen Höchsterinnen gnadenlos aus. Da der Druck der Unterländerinnen
Selten gelangen die Angriffe so gut
immer größer wurde, gerieten die Angriffe der jungen Spielerinnen nicht mehr so, dass man dagegenhalten konnte. Letztlich verlor man klar mit 3:0 Sätzen. Kein Beinbruch, denn man wird weiter hart trainieren und schon in der kommenden Woche in Riefensberg hoffentlich viele Dinge besser machen. (ver)
Pflichtsieg für Damen 1. Am vergangenen Samstag konnte
sich die Damen 1 des HC Sparkasse BW Feldkirch über einen 33:25 Sieg gegen den Aufsteiger aus St. Pölten freuen. Die Plichtspiele sind aus Erfahrung immer die schwersten Spiele, da 2 Punkte ein so gesagtes Muss sind. Jedoch Trainer Zoltan Sellei ist mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden: „Unsere Abwehr hat wieder nicht optimal funktioniert und vorne haben wir ganz oft ohne Idee gespielt. Ich hoffe, dass wir uns entwickeln, weil jetzt kommen die Spiele, in denen eine Topleistung vorhanden sein muss.“ Die Herren 1 Mannschaft wollte ihre letzte Heimniederlage wieder gut machen. Die FA Göppingen 2 verhinderte dies leider und Feldkirch musste einen weiteren Punkteverlust einstecken. Endstand 27:28 Auch die Jugendmannschaften versuchten Punkte zu holen. Die weibliche U19 durfte sich nach einer guten Leistung über einen 35:30 Sieg freuen und die wU16 musste sich dem SSV Dornbirn Schoren bei einem 10:32 Endstand geschlagen geben. Am kommenden Samstag, dem 24.10 dürfen 6 Jugendmannschaften auf das Parkett, um Siege einzufahren. Genauer Spielzeiten finden Sie auf unserer Homepage handballfeldkirch.at (ver)
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
56 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 12° 2000 m: 3°
min: 2° Nied.0%
max: 15° 2000 m: 6°
min:4° Nied 20%
max: 16° 2000 m: 7°
Am Freitag über den Tallagen Nebel oder Hochnebel mit einer Obergrenze von ca. 1.000 m. Ob sich dieser auflösen wird ist noch ungewiss. Darüber scheint die Sonne meist ungetrübt. Die Werte erreichen zwischen 8-12 Grad. Am Samstag wird der Nebel seltener und so dürfte sich die Sonne im ganzen Ländle zeigen. In der Nacht auf Sonntag wird die Uhr um eine Stunde zurück gestellt. Am Sonntag zunächst noch sonnig und recht mild. Am Nachmittag zunehmende Bewölkung, es bleibt aber eher trocken.
Lukas Alton
Immer auf der sicheren Seite.
Der weitere Trend deutet auf mildes und überwiegend trockenes Herbstwetter hin. Auch in den Bergen ist mit milden Temperaturen zu rechnen und es kann leicht föhnig werden. Somit bleibt das Wetter bis Ende Oktober recht unspektakulär und beständig. Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel
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Tolle Erfolge beim Auwaldlauf. Am Sonntag, dem 11. Oktober 2015 fand der 5. Ludescher Auwaldlauf statt. Eine kleine Gruppe der Raiffeisen TS Gisingen war wieder mit dabei und freute sich über die tollen Erfolge, die erzielt wurden. Isabelle Müller holte sich klar den Sieg beim Bambinilauf über die 500m weiblich. Ihr Bruder Luca freute sich über seinen 1. Platz beim Kinderlauf über 1000m, gleich dahinter kam Raphael Rimpf als 2. ins Ziel in der Altersklasse MU10. Stefan Mündle belegte bei den MU12 den 2. Platz und Julian Rimpf kam auf den 4. Platz. Alle 4 Jungs holten sich gemeinsam den Sieg in der Mannschaftswertung über die 1000m. Bei den Schülerinnen erreichte Jana Mündle den 2. Platz beim Lauf über 3,3 km. (ver)
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Emotionales Derby in Sulz Auch Nachwuchs enorm stark Eine Liga unter der 2. Bundesliga positioniert sich bereits das 1b Team des FFC für einen evtl. Aufstieg. Die Ladies rund um die Trainer Conny Simmoleit und Roland Scheiber liegen derzeit mit 15 Punkten auf Platz eins in der Tabelle der Vorarlbergliga. Die ehem. Mädchen des U16 spielen derzeit als 1c in der Frauen Landesliga, sie belegen aktuell den hervorragenden dritten Tabellenplatz. (ver)
Rankweil in Favoritenrolle „Wir haben uns gezielt verstärkt und viel an Quantität und Qualität dazu gewonnen. Unser erklärtes Ziel ist laufend vorne mitzuspielen. Rankweil ist mit ihren routinierten, kampfstarken Spielerinnen immer ein schwerer Gegner, den man nie unterschätzen darf“, sagt FFC Vorderland-Obmann Reinhard Niederländer.
Spielplan: FFC Vorderland : RW Rankweil Damen Sonntag, 25. Oktober, 14.00 Uhr, Sportplatz Sulz DSV : FFC Vorderland 1b Sonntag, 25. Oktober, 16.00 Uhr, Sportplatz Hella DSV FFC Vorderland 1c : SW Bregenz Sonntag, 25. Oktober, 11.45 Uhr, Sportplatz Sulz
Feldkirchs Karatekas mit Spitzenplätzen
Die Turnhalle der VS Weidach in Bregenz war am 17. Oktober Austragungsort des 3. ASVÖ-Nachwuchscup 2015. Athleten aus dem ganzen Land, der Schweiz und Deutschland trafen sich zum sportlichen Wettstreit, um die Besten zu ermitteln. Trotz der langen Sommerpause waren unsere Karateka schon wieder sehr gut in „Schuss“. Sehr gute Leistungen durchwegs brachten auch Erfolge mit sich. Der Bushido Karate Verein gratuliert allen Athleten. (ver)
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Am 25. Oktober findet am Sportplatz Sulz das große Derby zwischen den zwei besten Frauenfußballmannschaften Vorarlbergs statt. Hat RW Rankweil sich im OEFB Cup noch durchsetzen können, sieht es aktuell in der Tabelle der zweiten Bundesliga Mitte/ West aktuell anders aus. Der FFC fairvesta Vorderland liegt nach dem achten Spieltag auf dem 2. Tabellenrang, die Rankweilerinnen derzeit auf Platz vier.
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Jahreshauptversamlung des TSC swing & dance
Lothar Schuler nahm sich vor, nach 10 Jahren im Vorstand, die Annehmlichkeiten eines gewöhnlichen Mitglieds zu genießen. Mit großem Dank und viel Applaus, für die mit hoher fachlicher Kompetenz erbrachten Leistungen, verabschiedete sich auch Angelika Geuze (Vizepräsidentin und Pressereferentin) und Günter Geuze (Kassier) und Kriemhilde Hartmann (Veranstaltungen).
Kleine Geschenke sollen den Dank ausdrücken. Den neuen Vorstand bilden nun als Präsident Roland Dreier, Vizepräsidentin Petra Walliser, Kassier Manfred Trefalt, Sportwart Birgit Trefalt, Schriftführerin Silvia Spanner, Beirat Jugend Philipp Hartmann, Beirat Medien Martin Wieland, Beirat Veranstaltungen Marlene Domig, Beirat Projekte Robert Schörpf und Presse / Öffentlichkeitsarbeit und Kassier-Stv. Elisabeth Szalay. Der neue Vorstand bedankt sich für die einstimmige Wahl und das entgegengebrachte Vertrauen. (ver)
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Über 100 Mitglieder kamen um sich vom Vorstand aus dem jeweiligen Ressort aus dem vergangenen, spannenden Clubjahr berichten zu lassen.
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Der neue BMW X1 Demnächst beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Der BMW X1 beschreitet neue Wege statt eingefahrener Routinen. Schon auf den ersten Blick macht er deutlich, dass er durch und durch ein X Modell ist: Für ein SAV typische kurze Überhänge und ein langer Radstand prägen sein Exterieur. Im Innenraum wird die X Philosophie konsequent fortgesetzt. Umgeben von hochwertigen Materialien und einem intuitiven Bedienkonzept empfängt der BMW X1 seine Passagiere in erhöhter Sitzposition. Dabei ist das Interieur nicht nur äußerst einladend, sondern auch äußerst variabel: Eine auf Wunsch verschiebbare zweite Sitzreihe mit elektrisch umklappbarer Lehne stellt sich innerhalb von Augenblicken auf Ihre Vorhaben ein. Daneben steigern die effizienten und dynamischen Benzin- und Dieselmotoren mit BMW EfficientDynamics Technologien - die Freude auf die nächste Etappe.
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novative Ausstattungsmerkmale bei. Optional sind unter anderem Voll-LED-Scheinwerfer, die Dynamische Dämpfer Control, das BMW Head-Up Display und das System Driving Assistant Plus verfügbar. Auch der intelligente Allradantrieb xDrive steht im neuen BMW X1 in einer weiterentwickelten Ausführung zur Verfügung. Das gewichtsoptimierte, kompakte und effizient agierende System
sorgt mit einer elektrohydraulisch geregelten Lamellenkupplung für eine jederzeit perfekt auf die Fahrsituation abgestimmte Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorder- und Hinterachse. Vereinbaren Sie gleich einen Termin im Autohaus Unterberger Dornbirn. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)
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Anstarten kaum spürbar ist und die neu Automatik, weil sie sehr weich und immer im richtigen Moment schaltet. Auch die sportlich und trotzdem komfortable Fahrwerksabstimmung ist beim neuen Peugeot 208 bestens gelungen, speziell die präzise Rückmeldung vom Lenkrad ist sehr löblich. Den Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 4,5 l konnten wir zwar nicht erreichen, aber mit 5,4 l Testverbrauch waren wir sehr zufrieden. Fazit Chapeau! Nichts auszusetzten, weder an der Verarbeitung, noch am Fahrverhalten und schon gar nichts am sparsamen und laufruhigen Motor, dem erst kürzlich
der „Engine oft he Year“-Awards 2015 verliehen wurde. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Peugeot 208 Allure 1,2 PureTech 110 S&S 6-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2 81/110/205/104 0 auf 100 km/h: 9,8 s Spitze: 194 km/h Verbrach lt. Werk: 4,5 l Preis: ab Euro 13.450,Testauto: Euro 21.190,-
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Zeitarbeit sichert Arbeitsplätze
Personalleasing ist für die heimische Wirtschaft unverzichtbar (red). Leiharbeit, Personalleasing, Interimspersonal – Zeitarbeit hat viele Namen. Doch so verschieden die Bezeichnungen und so gespalten die Meinungen darüber auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit wird immer mehr zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in Österreich. Gesetzliche Grundlage Das ArbeitskräfteüberlassungsGesetz (AÜG) ist Grundlage für Zeitarbeit in Österreich. Es regelt gemeinsam mit einem eigenen Kollektivvertrag im Detail die rechtliche Gleichstellung mit anderen Arbeitsformen. Konkret sind darin beispielsweise Mindestlohn bzw. -gehalt, Arbeitszeiten, Überstunden und
viele weitere Leistungen definiert. Zeitarbeiter in Österreich sind in vollem Umfang kranken-, unfall-, pensions- und arbeitslosenversichert. Darüber hinaus gelten für sie Kündigungsfristen laut Angestelltengesetz bzw. Kollektivvertrag und sie haben Anspruch auf Abfertigungen und Sonderzahlungen. Zeitarbeit ist für viele Arbeitssuchende ein wirksames Sprungbrett zurück in den Arbeitsmarkt. Der Nettobeschäftigungseffekt von Zeitarbeit ist laut Wirtschaftskammer Wien unbestritten: Während 41 Prozent der beschäftigten Zeitarbeitnehmer aus der Arbeitslosigkeit kommen, kehren nur 14 Pro-
Personalleasing unter der Lupe Langzeitarbeitslosen bietet Zeitarbeit auch die Chance, ins ErwerbsFoto: mev.de leben zurückzukehren.
zent wieder in diese zurück. Ein überwiegender Teil hingegen wird übernommen und bleibt im Job. Die Nachfrage seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem qualifizierte Facharbeiter sind sehr gefragt.
Das Buch beschreibt die Zeitarbeit aus verschiedenen Perspektiven. Dabei kommen alle relevanten Interessengruppen zu Wort: Wissenschaftler, Personalmanager, Personaldienstleister, Volks- und Betriebswirte, Psychologen, Juristen, Journalisten etc. Manfred Bornewasser, Gert Zülch: Arbeitszeit – Zeitarbeit, Springer Gabler, 39,99 Euro
Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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