Feldkircher anzeiger 43

Page 1

21% AM FR., 27.10. UND SA., 28.10.2017

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

AUF EIN

MÖBEL

UND VIELE LEUCHTEN

Aus- n me genom e- und rb alle Wear tikel aus s Aktion aktuellen den kten auf Prospe xlutz.at/ x www.x ures und broch e Only Onlin ukte Prod

1)

1) Gültig am 27. und 28.10.2017. Nicht mit anderen Aktionen (z. B. Gutscheinen oder Rabattaktionen) kumulierbar. Nicht cht gültig auf bereits getätigte Aufträge, Produkte der Marken Team 7, Rolf Benz, Joop!, Stressless, Carryhome, now! by hülsta, Kettnaker, Natuzzi, hülsta, sta, Bretz, Erpo, HOM‘IN, Stokke, okke und Bora. Alle Preise sind Brühl, Walden, Forcher, Spectral, Biohort, Kettler, MBM, Glatz, Physiosleep, Anrei, Fauth, Miele, Liebherr, Gaggenau, Stokke n GmbH Abholpreise. Impressum: Medieninhaberin und Herstellerin: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken



Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 43 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 26. Oktober 2017

Schulprojekt am Soldatenfriedhof

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Feldkircher Gastronomie ausgezeichnet Gault Millau zeichnete Eibe, Das Ill, Rio, Rauch und Schäfle aus. Neu in die Liste aufgenommen wurde das Restaurant im Hotel Gutwinski. Weitere Infos auf der Seite 14.

Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten

pflegeleicht hygienisch

PLAMECO Spanndecken Vorarlberg Siegi Lassner, Fallenstr. 15, 6972 Fußach

+43 664 3355103

Foto: Christoph Schöch

Albert Summer, Geschichtsexperte aus Zwischenwasser, erklärte Schülern der 3b Mittelschule Rankweil die historischen Hintergründe des Soldatenfriedhofs Valduna. Mit Josef Nachbaur wurden die Grabsteine „renoviert“, auch um nicht zu vergessen. Seite 40


Donnerstag, 26. Oktober 2017

2

Aus dem Rathaus

Wenn Räume auf Ideen treffen - oder aber umgekehrt „Wir verbinden Potentiale“ - so werben derzeit vorbeifahrende Feldkircher Stadtbusse für ein noch junges Festival, das vom 25. Oktober bis 12. November den Feldkircher Stadtraum erfasst und POTENTIALe heißt. Was verbirgt sich dahinter? Und worum geht es dabei eigentlich? So ganz einfach ist das nicht in Worte zu fassen. Vielmehr muss man die POTENTIALe einmal selbst erlebt haben, um zu verstehen, welche Gestaltungs- und Strahlkraft hinter den einzelnen Ausstellungen, Interventionen und Präsentationen steckt. Wenn junge Menschen mit kreativen Ideen, die Möglichkeit bekommen, leerstehende Geschäftsflächen oder brachliegende Wohnräume in Feldkirch einmal anderes zu nutzen oder neu zu gestalten, dann entstehen Visi-

onen und Denkanstöße für die Entwicklung unserer Stadt. So geschehen beispielsweise 2016 mit Überlegungen von Studierenden der Hochschule Liechtenstein zur Gestaltung des Elisabethplatzes, gezeigt übrigens in einer leerstehenden Innenstadtwohnung. Oder mit Objekten, die für eine bestimmte Zeit in der Stadt errichtet werden - ein Stummfilmkino, ein Feldhotel, ein Wanderkiosk, ... Wer die POTENTIALe besucht, der stößt auf neue Idee von jungen Talenten und wird gleichzeitig an Orte geführt, die üblicherweise nicht zugänglich sind oder bislang anderweitig genutzt wurden. Beeindruckend im vergangenen Jahr etwa die Ausstellung in der Jahnturnhalle. Waren Sie zuvor schon einmal in der Hausmeisterwohnung gleich un-

ter Dach des historischen Gebäudes? Und hätten Sie vermutet, dass man dort Modelabels und Kunstprojekte bestaunen kann? Feldkirch zeigt dabei ganz neue Gesichter.

es als Einladung, Räume und Ort in Feldkirch zu besuchen in denen über den Tellerrand geschaut und weitergedacht wird. Lassen Sie sich anstecken und inspirieren von neuen Blickwinkeln.

Wenn es um Stadtentwicklung geht, dann heißt es selbstverständlich fachlich und vorausschauend zu planen - Verkehrswege und Mobilitätsangebote, Wohnungsbau und Freiflächen, Kinderbetreuung und Pflegeheimplätze, …. Stadtentwicklung lebt gleichzeitig aber auch von den Ideen und Initiativen der Menschen, die hier leben und arbeiten und vom (kreativen) Potential, das sich entfalten darf, sofern ein Raum für Veränderung gegeben wird.

Die POTENTIALe liefert den Beweis dafür, dass Feldkirch zwar eine historische Stadt, aber alles andere als altmodisch ist und dass viele Talente unsere Stadt formen und damit ihre Zukunft mitgestalten.

Wenn Sie also dieser Tage auf dem Stadtbus lesen, „Wir verbinden Potentiale“, dann verstehen Sie

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Wenn die Eltern zweimal klingeln Folgende mögliche Situation könnte sich ereignet haben: Die Eltern von Manuel (Name frei erfunden) sitzen am Küchentisch und machen sich Sorgen um ihren Sohn. Der mittlerweile 13-Jährige verhält sich in letzter Zeit auffallend zurückhaltend gegenüber seinen Eltern. Er erzählt kaum etwas von der Schule, seine Freizeit verbringt er meist mit Freunden oder in seinem Zimmer. Die einzige Tageszeit, bei der sie ihren Sohn sehen, sind die gemeinsamen Essenszeiten und die beschränkten sich auf maximal drei Mal pro Woche. Zu viele andere Abend- und Freizeittermine stehen an. Schnell wird am Küchentisch von Mutter und Vater beschlossen den gut befreundeten Psychotherapeuten zu kontaktieren, damit dieser mit Manuel sprechen kann. Die Eltern sind stolz auf ihren gemeinsamen Beschluss und schon bald kommt es zum ersten Treffen. Mutter und

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Vater sind bei dem Termin selbstverständlich dabei - müssen aber vor der Praxistür warten. Nach knapp einer Stunde kommt Manuel mit einem zufriedenen Lächeln aus der Praxis. Der befreundete Therapeut bittet die Eltern in den Raum. Im Gespräch wird sehr schnell klar, dass mit Manuel eigentlich alles in Ordnung ist. Der Grund seines Rückzugs seien die Eltern selbst, so der Therapeut. Diese Diagnose sitzt tief, sehr tief. Schnell versuchen die Eltern zu analysieren was der Grund sein könnte, aber sie kommen auf keinen gemeinsamen Nenner. Manuel erzählte dem Therapeuten einen kurzen Auszug aus seinem Alltag mit den Eltern, bevor er sich entschied einen Schlussstrich zu ziehen. Der Stress würde schon am Morgen beginnen. Alle fünf Minuten schaue einer der beiden in sein Zimmer, ob er denn auch schon wirklich wach wäre und das angezogen habe, was die Mutter am Vortag für ihn bereit gelegt hat. Danach würde er täglich mit dem Auto bis vor die Schule gefahren und überpünktlich wieder abgeholt werden. Oft träfe Manuel auch seine Eltern in der Schule,

da beide aktiv im Elternverein tätig sind. An Nachmittagen beziehungsweise Abenden säße mindestens ein Elternteil mit ihm an den Hausaufgaben und das schon seit der ersten Volksschulklasse. Mit seinem Vater Mathe zu machen sei der Horror, denn sein Vater erwähne bei jeder Aufgabe wie sehr er dieses Fach damals hasste. Die Mutter hingegen erledige quasi im Alleingang seine Hausaufgaben. An den Wochenenden wären seine Eltern bei jeder Sportveranstaltung dabei. Das fand er bis zu einem gewissen Alter auch richtig gut, aber mit der Zeit nerve ihn das. Seine Eltern wüssten besser Bescheid über das Lieblingsessen seiner Kumpels und sie kennen jeden Familienstammbaum seiner Freunde bis ins Detail. Mit seinen Lehrern seien sie auch per Du und alle Eltern der Klasse träfen sich einmal im Monat zu einem sogenannten informellen Austausch. Diese „Überbehütung“ wäre Manuel jetzt nach all den Jahren einfach zu viel.

tern versuchen, in jeder Situation „das Beste“ aus ihren Kindern herauszuholen. Dazu kontrollieren sie das Leben ihrer Schützlinge bis ins kleinste Detail. Der befreundete Therapeut empfahl den Eltern, dass sie ihrem Sohn mehr Freiraum geben sollen und ihn auch einmal seine Grenzen alleine erkunden zu lassen. Für die Eltern ein schwieriger Weg. Kontrolle abgeben, teilweise in fremde Hände geben (für Lehrer sind Helikopter-Eltern auch nicht immer leicht) und sich immer bewusst machen, dass ein Kontrollverlust nicht automatisch ein Vertrauensbruch bedeuten muss. Der Weg von Helikopter-Eltern zu „normalen“ Eltern ist eine bewusste Entscheidung.

Für den Therapeuten war nach dem einstündigen Gespräch mit Manuel klar: Manuel leidet unter Helikopter-Eltern. Helikopter-El-

Endlich normale Zit ab Sunntig. Dia oahne Stund fehlt ma einfach.

Isidörle


Donnerstag, 26. Oktober 2017

3

Anmeldung: „Ball der Vorarlberger“ Feldkirch übernimmt die Schirmherrschaft und organisiert die Fahrt zum Ball

Programm Freitag, 26. Jänner 2018: gemeinsame Bahnfahrt nach Wien, Zimmerbezug in einem ****Hotel.

Im großen Festsaal im Palais Ferstel wird am 27. Jänner getanzt. Samstag, 27. Jänner 2018: Vormittag Besichtigungsprogramm. Zur Auswahl stehen folgende Führungen: • Besichtigung der Schlumberger Sektkellerei • Besichtigung des Kunsthistorischen Museums

Melden Sie uns Ihr Anliegen!

Im Rathaus im Bürgerservice werden Anträge bearbeitet

Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworten sie rasch und unkompliziert.

Das Land Vorarlberg gewährt bis zum 16. Februar 2018 einen einmaligen Heizkostenzuschuss. Er beträgt heuer 270 Euro pro Haushalt und kann beim Bürgerservice im Rathaus Feldkirch beantragt werden.

Ist Ihnen beim letzten Spielplatzbesuch eine defekte Schaukel aufgefallen?

Unterlagen mitbringen Für die Berechnung des Heizkostenzuschusses bringen Sie bitte Ihre

Foto: maho/Fotolia.com

Die Einkommensgrenze für eine alleinstehende Person beträgt 1129 Euro. Für Ehepaare, Lebensgemeinschaften oder sonst zwei in einem Haushalt lebende Erwachsene gilt die Einkommensgrenze von 1665 Euro.

Die Vermögenssituation bleibt, wie bereits in den vergangenen Jahren, gänzlich außer Betracht.

Anmeldung Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Anmeldungen sind bis Freitag, 3. November 2017 im Rathaus Feldkirch, Sekretariat des Bürgermeisters unter Telefon 05522/304-1111 oder -1112 oder per E-Mail an ulrike.hoerburger@feldkirch.at möglich.

• Besichtigung des Ausweichquartiers während der Parlamentssanierung in der Hofburg Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Am Abend „Ball der Vorarlberger in Wien“ im Palais Ferstel. Sonntag, 28. Jänner 2018: Rückfahrt mit der Bahn nach Feldkirch

Heizkostenzuschuss beantragen

Die Einkommensgrenze für Alleinerziehende mit einem Kind beträgt 1380 Euro. Für jede weitere Person im Haushalt (auch Kinder) werden je 196 Euro angerechnet.

Preis 300 Euro pro Person inklusive • Bahnfahrt 2. Klasse von Feldkirch nach Wien Hauptbahnhof und retour inklusive Sitzplatzreservierung • 2 x Nächtigung (Doppelzimmer) mit Frühstücksbuffet im ****Hotel (Einzelzimmer-Zuschlag: 70 Euro) • Abendessen in einem Heurigen (ohne Getränke) • Wienprogramm • Ballkarte

Der Heizkostenzuschuss noch bis 16. Februar 2018 beantragen. aktuellen Einkommensunterlagen mit. Einkommensunterlagen sind beispielsweise Lohn/Gehaltszettel, AMS-Mitteilungen, der Pensionsbescheid, eventuell Alimentenachweise, Nachweis über den Bezug einer Wohnbeihilfe, etc.

Information Der Heizkostenzuschuss kann im Bürgerservice des Rathauses beantragt und gegebenenfalls bezogen werden.

Einfach online auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und Ihre Meldung mit der Stadt Feldkirch teilen.

SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

entgeltliche Einschaltung

Alle, die bereits einmal den „Ball der Vorarlberger in Wien“ besucht haben, wissen wie einzigartig die Kulisse, das Ambiente und die Stimmung in den festlichen Räumlichkeiten des Palais Ferstel sind. Feldkirch übernimmt 2018 die Patronanz, also die Schirmherrschaft für diese renommierte Veranstaltung und freut sich auf Anmeldungen von Bürgern, die sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen wollen.

Foto: Palais Ferstel, Wien

Der „Ball der Vorarlberger“ ist ein Höhepunkt der Wiener Ballsaison. 2018 steht er aufgrund des 800-jährigen Stadtjubiläums unter der Petronanz von Feldkirch. Die Stadt lädt alle Feldkircherinnen und Feldkircher zur Teilnahme am Ball und zu einer gemeinsamen Wien-Fahrt vom 26. bis 28. Jänner 2018 ein.


Donnerstag, 26. Oktober 2017

4

Angebote in den Seniorenhäusern

Arztgespräch: „Darmkrebs“

Aktivierung und Beschäftigung fördern das Erinnerungsvermögen Hände, die ein Leben lang zugepackt, geholfen und beschützt haben, vergessen nicht. Deshalb bietet die Seniorenbetreuung Feldkirch ein Förderkonzept für betagte und demenziell erkrankte Menschen an. Durch „Aktivierung“ und Beschäftigung soll dem Verlust der Selbständigkeit entgegengewirkt werden. Gleichzeitig werden durch gezielte Förderung verborgene Fähigkeiten wieder erlebbar gemacht. Praktisch und kreativ Die Angebotspalette ist so vielseitig wie die Interessen und Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner. Es wird Marmelade eingekocht, gebacken, Wäsche gefaltet oder kreativ gearbeitet: Gemalt, gewebt oder ein Gedächtnistraining absolviert beziehungsweise gesungen und getanzt.

Rudolf Bale bei der kreativen Arbeit.

Wesentlich bei allen Beschäftigungen ist es, dass am Ende des Prozesses ein sichtbares Ergebnis oder Produkt steht. Durch gezielte Tätigkeiten ist es für die Bewohner möglich, eine

Helfer für gemeinsames Weihnachtsfest gesucht

entgeltliche Einschaltung

Weihnachten ist ein Fest, bei dem die Menschen zusammenkommen. Die Stadt Feldkirch organisiert für Feldkircher Bürgerinnen und Bürger die alleinstehend sind oder in größerer Gesellschaft feiern möchten seit vielen Jahren eine Weihnachtsfeier im Pfadfinderheim in Nofels. Für die Programmgestaltung an diesem besonderen Abend werden engagierte Menschen mit kreativen Ideen gesucht. In Feldkirch muss niemand Weihnachten alleine feiern. Die Weihnachtsfeier im Pfadfinderheim St. Georg wird jedes Jahr am 24. Dezember liebevoll vorbereitet und gestaltet. Seit mehr als 30 Jahren kommen Feldkircherinnen und Feldkircher, die nicht alleine sondern in einer größeren Runde Weihnachten feiern möchten, zusammen, um von 17 bis 20 Uhr gemeinsam zu essen und sich zu unterhalten. Abholdienst Alle Besucher, denen es nicht möglich ist, mit dem Stadtbus oder dem

eigenen Pkw nach Nofels zu kommen, können sich bei der Servicestelle Pflege und Betreuung melden. Ehrenamtliche Helfer Ideen für die Programmgestaltung, wie die musikalische Unterhaltung oder ein Krippenspiel, sind auch heuer wieder gefragt. Wer sich gerne an der Gestaltung dieses Abends beteiligen möchte, kann sich an die Servicestelle Pflege und Betreuung wenden.

Angebote

Durch gezielte Vorsorge konnten Dickdarm- und Mastdarmkrebs deutlich reduziert werden. Als erstes Krankenhaus in Vorarlberg hat das LKH Feldkirch ein neues operatives Verfahren zur Behandlung eingeführt.

Neben der Aktivierung und durchdachten Beschäftigung bieten die vier Seniorenhäuser in Feldkirch noch folgende Angebote an: • Ausfahrten mit der Rikscha • Verbesserte Körperwahrnehmung und psychische Ausgeglichenheit durch Qi Gong • Spielenachmittage • Filmvorführungen • Vorlesestunden • Jassrunden und vieles mehr

Dr. Tschann, Prim. Dr. Wenzl

Lebensqualität bis ins Alter durch Training erhalten Wie das Älterwerden mit allen Herausforderungen gut angenommen werden kann und Körper und Geist aktiv gehalten werden, erfahren alle Interessierten beim fünfteiligen Kurs „Lebensqualität im Alter“.

und Sinnquellen sind Bestandteile dieses bewährten Angebots des Katholischen Bildungswerks, das von speziell ausgebildeten Referentinnen durchgeführt wird.

Ein humorvolles Gedächtnistraining kombiniert mit leichter Bewegung, Tipps für einen sicheren Alltag sowie das Entdecken der eigenen Kraft-

Information 24. Dezember, 17-20 Uhr Pfadfinderheim St. Georg, Steinbruchgasse 4, Nofels Kontakt: Servicestelle Pflege und Betreuung, Telefon 05522/34226882

Dickdarm- und Mastdarmkrebs gehören zu den häufigsten Krebserkrankungen der westlichen Welt. Am 8. November um 19.30 Uhr werden im Panoramasaal des LKH Feldkirch Primar Dr. Etienne Wenzl und Dr. Peter Tschann die moderne operative Therapie bei diesen Erkrankungen vorstellen.

andere Gefühlsebene zu erreichen, damit Langeweile gar nicht erst aufkommen kann.

Information, Anmeldung

Foto: Diözese Feldkirch

Bei betagten und im Speziellen demenziell erkrankten Menschen gehen Gedanken, Biografien und alltägliche Zusammenhänge mitunter verloren. In den Seniorenhäusern in Feldkirch wird unter dem Thema „Aktivierung“ ein ganzheitliches Förderkonzept angeboten. Dadurch kommen die Erinnerungen manchmal wieder ins Bewusstsein zurück.

Mit Spaß fit bis ins Alter bleiben.

Diözesanhaus Feldkirch Kursleiterin: Sabine Jörns-Mathies Termine: 9., 16., 23. und 30. November und 7. Dezember Dauer: je 1,5 Stunden Anmeldung und Information: senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1240 Beitrag: 32 Euro für alle 5 Teile Eine Kooperation der Stadt Feldkirch mit ALT.JUNG.SEIN der Diözese Feldkirch


Donnerstag, 26. Oktober 2017

5


Donnerstag, 26. Oktober 2017

6

AK ist kein polit

Mäder und Zwischenwasser Beide Gemeinden erneut 5 „e“ Vorarlberg sind es mittlerweile 46. Somit leben mehr als 300.000 Vorarlberger - rund 83 Prozent der Bevölkerung - in e5-Gemeinden. Alle vier Jahre müssen sich die Gemeinden beim Audit einer unabhängigen Kommission stellen. Die erreichte Energieeffizienz gibt diese in Prozentpunkten sowie in „e“ an, wobei eins bis maximal fünf möglich sind. (ic)

Foto: Markus Gmeiner

Gute Noten erhielten insgesamt 13 Vorarlberger Gemeinden beim diesjährigen e5-Event in der Fachhochschule Vorarlberg. Dabei heimsten Zwischenwasser und Mäder erneut fünf von fünf möglichen „e“ für ihr vorbildliches Engagement im Klimaschutz ein. Österreichweit zählt das e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden 212 Mitglieder. Allein in

Manuela Auer: „ÖVP und FPÖ

V.l.: Landesrat Johannes Rauch, Bürgermeister Kilian Tschabrun (Zwischenwasser), e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar, Bürgermeister Rainer Siegele (Mäder) und Landesrat Erich Schwärzler

Die Befürchtungen vor der Wahl scheinen sich zu bestätigen. Die Vertreter der Wirtschaft und der Industrie wollen die gesetzliche Mitsprache der Arbeitnehmervertretung streichen. Die Ankündigungen von FPÖ und Neos stößt nun offenbar auch in der ÖVP auf Zustimmung. Unter dem vielsagenden Wahlkampfslogan von Kurz „Es ist Zeit“ meldet sich etwa ÖVP-Innenminister Sobotka zu Wort und redet Klartext. Er halte die Pflichtmitgliedschaft für problematisch. Darüber müsse man breit diskutieren. Und der VP-Verbindungsmann zur FPÖ bringt auch gleich eine mögliche Abstimmung über die Pflichtmitgliedschaft in die Diskussion. Pflichtmitgliedschaft sichert die Finanzierung des AK-Servicedienste Arbeiterkammer-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht sich bestätigt: „Ich habe immer davor gewarnt,

dass eine schwarz-blaue Mehrheit den ArbeitnehmerInnen eine Menge ihres sauer verdienten Geldes kostet. Die Abschaffung der Pflichtmitgliedschaften in der Arbeiterkammer etwa würde bedeuten, dass viele kostenlose Servicedienste für die ArbeitnehmerInnen ersatzlos gestrichen werden müssten. Das wäre sozusagen der Beginn einer auf die Interessen der Unternehmen ausgerichteten Politik auf Kosten aller ArbeitnehmerInnen.“ 532 Millionen Euro für ArbeitnehmerInnen! Die Arbeiterkammern haben 2016 österreichweit 532 Mio. Euro erstritten. Rund 272 Mio. Euro aus arbeitsrechtlichen und insolvenzrechtlichen Fällen sowie im Konsumentenschutz und 220 Mio. Euro aus Sozialgerichtsverfahren. Dazu kommen noch rund 40 Mio. Euro aus der Arbeitnehmerveranlagung.

Mit Freude, Humor und Köpfchen älter werden in Rankweil Wie kann ich gut alt werden und dennoch im Herzen und im Kopf möglichst jung bleiben? Beim „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kurs in Rankweil erfahren Sie, dass dies sehr wohl möglich ist. Kursleiterin Andrea Matt sorgt mit lustigen Merk- und Konzentrationsübungen dafür, dass das Gedächtnis verbessert wird und bei leichter Bewegung können Sie die Stand- und Trittsicherheit stärken und damit viel für eine gute Sturzprävention tun. Tipps zur Alltagsgestaltung – von der Ernährung bis zum sicheren Wohnen – fördern die Lebens-

qualität und spirituelle Impulse werden zu Kraftquellen fürs gute Älterwerden. Das ganzheitliche Programm wird seit vielen Jahren vom katholischen Bildungswerk in ganz Vorarlberg durchgeführt und die Teilnehmenden sind immer wieder begeistert. Machen Sie mit beim humorvollen „Wohlfühlprogramm“ für Körper, Geist und Seele! 5-teiliger ALT.JUNG.SEIN Kurs Rankweil Jeweils am Mittwoch, ab 8. November 2017, 14.30 – 16 Uhr, im Haus Klosterreben mit Kursleiterin Andrea Matt. Kosten: 35 Euro. Anmeldung bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus, T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil in Zusammenarbeit mit MITANAND Gemeinwesenstelle Rankweil und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Mehr Infos auf www. altjungsein.at (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

7

ischer Spielball wollen die AK kaputtsparen!“ Mehr als zwei Millionen Beratungen! Die AK hat österreichweit mehr als zwei Millionen Beratungen durchgeführt. Der Großteil davon in Fragen des Arbeits- und Sozialrechts. Damit kommt die gesetzliche Arbeitnehmervertretung in perfekter Weise ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach. Diese Leistungen sind um ein Vielfaches höher, als die einbezahlten Beiträge. Wir werden uns zu wehren wissen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Die Arbeiterkammer ist kein politischer Spielball; weder für die ÖVP, noch für die FPÖ oder die Neos. Die Fahnenträger des Hurra-Kapitalismus glauben das Wahlergebnis nun dazu nutzen zu können, die fair errungenen Leistungen der ArbeitnehmerInnen schrittweise rückgängig machen zu können.

Aber dagegen werden wir uns zu wehren wissen.“ (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer


Donnerstag, 26. Oktober 2017

8

Landeshaushalt präsentiert Stabile Finanzen, gezielte Investitionen, zukunftsweisende Akzente Die beiden Landtagsklubs der Regierungsfraktionen Grüne und Vorarlberger Volkspartei haben den Voranschlag für das Landesbudget 2018 intensiv beraten. Beide Klubs erteilten dem Budget 2018 ihre Zustimmung. Erstmalig wurden die Eckpunkte von den beiden Klubobleuten Roland Frühstück und Adi Gross gemeinsam präsentiert. Beide betonten, dass die erfolgreiche schwarz-grüne Zusammenarbeit mit dem Budget 2018 zügig fortgesetzt wird. Neuverschuldung 0 Der Haushaltsvoranschlag 2018 umfasst ein Volumen von 1.864.025.200 Euro. Das ist eine Steigerung von 69.439.100 Euro oder 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Auch 2018 wird es keine Neuverschuldung geben. Der Schuldenstand des Landes bleibt mit 111 Millionen Euro stabil. Dieser Wert ist seit dem Jahr 2011

praktisch unverändert“, betonte Klubobmann Roland Frühstück und freute sich auch über eine Investitionsquote von 22,9 Prozent, ein Plus von 0,6 Prozent. „Mit dem vorgeschlagenen Budget können wir weitere wichtige Schwerpunkte des schwarz-grünen Arbeitsprogramms umsetzen. Zukunftsweisende Akzente setzen wir bei der Kinderbetreuung, beim Öffentlichen Verkehr und bei der Pflege“, ergänzt Grünen-Klubobmann Adi Gross. Ausbau Kinderbetreuung Zusätzliche 1,9 Mio. Euro stünden 2018 für die Personalkostenförderung in Kinderbetreuungseinrichtungen zur Verfügung. Die Investitionsbeiträge an die Gemeinden haben sich gegenüber 2015 verdoppelt und betragen 2018 980.000 Euro. „SchwarzGrün investiert in die Zukunft der Kinder. Bereits ca. 25 neue Gruppen mit 300 neuen Kinder-

betreuungsplätzen sind für 218 in Planung“, so Gross. Mehr Geld gibt es auch für den weiteren Ausbau der Bahnverbindungen. „Vorarlberg ist Vizeweltmeister beim Öffentlichen Verkehr. Nur in Wien gibt es mehr Angebote“, so Gross. Vorarlberger Weg bei der Mindestsicherung bewährt sich Im Voranschlag 2018 stechen aus

Präsentierten gemeinsam das Budget 2018: KO Roland Frühstück und KO Adi Gross

Sicht von Klubobmann Frühstück vor allem zwei Zahlen in besonderem Maße hervor. „Einen markanten Rückgang gibt es bei den Ausgaben für die Flüchtlingsbetreuung in der Grundversorgung, die über den Sozialfonds finanziert wird. Waren im Jahr 2017 dafür 47,7 Millionen Euro vorgesehen, so sind es für das kommende Jahr 30,7 Millionen Euro. Ein Minus von 17 Millionen Euro!“ Und obwohl derzeit viele anerkannte Flüchtlinge von der Grundversorgung in die Mindestsicherung wechseln, sind für die offene Mindestsicherung 2018 40,6 Millionen Euro budgetiert. „Das sind rund 400.000 Euro weniger, als im Jahr 2017 und macht deutlich, dass es zunehmend gelingt, Flüchtlinge rasch in den Vorarlberger Arbeitsmarkt zu integrieren“, so Frühstück. (Entgeltliche Einschaltung)

Weltspartage vom 27. bis 31. Oktober Malwettbewerb und Kinderprogramm Info

Im Oktober ist einiges los beim Sparefroh in der Sparkasse. Vom 27. bis 31. Oktober feiern wir in allen Sparkassen-Filialen Weltspartage. Bring dein „Kässile“ mit, suche dir ein tolles Geschenk und einen bunten Luftballon aus und lass dich von unserem Kinderprogramm überraschen. An die Stifte, fertig, los! Ich spare auf … Beim großen Malwettbewerb kannst du mit etwas Glück für dich und deine Familie 4 Tageskarten für einen tollen Erlebnistag im LEGOLAND® Deutschland Resort gewinnen. Verrate uns auf der Malvorlage auf was du sparst und gib die Zeichnung bis zum 31. Oktober in deiner Sparkasse ab. Als kleines Dankeschön schenken wir dir neue Buntstifte (solange der Vorrat reicht). Malvorlagen gibt es in allen Sparkassen-Filialen oder zum Download auf www.sparkasse-feldkirch.at

Weltspartagsprogramm der Sparkasse Feldkirch am 31. Oktober, ab 14 Uhr

Besucht den Sparefroh am Weltspartag!

Feldkirch-Stadt: Kürbisse bemalen & Minigolf Altenstadt: Feuerwehr Frastanz: Kinderschminken & Bastelspaß Gisingen: Kinderschminken & Luftballon-Modellage Götzis: Kinderschminken Klaus: Feuerwehr-Jugend Koblach: Kürbisse schnitzen Mäder: Sparefroh-Olympiade Nofels: Kutschenfahrt Rankweil: Kinderschminken & Feuerwehr Sulz-Röthis: Feuerwehr Tisis: Cowboy- und Indianer-Kostüme basteln & Dosenwerfen Tosters: Kutschenfahrt & Popcorn 3 % Sparefroh Sparen – nicht nur zum Weltspartag! Ertragreich sparen für Kinder: 3 % p.a. Verzinsung bis 500 Euro. Gültig bis zum 10. Geburtstag. Guthaben ist täglich verfügbar ,QIRV GD]X LQ DOOHQ 6SDUNDVVHQÀOLDOHQ (QWJHOWOLFKH (LQVFKDOWXQJ


Donnerstag, 26. Oktober 2017

9


Donnerstag, 26. Oktober 2017

10

Aufruf für ein Schreibprojekt: Wollen Sie dabei sein? 2018 feiert Feldkirch 800 Jahre Stadtgeschichte. Dieser Geburtstag ist Anlass, im Rahmen des generationsübergreifenden Schreibprojekts ‚StadtgeschichteN’ auf die Suche nach bislang verborgenen Geschichten der Stadt zu gehen. Dabei stehen nicht die historisch verbürgten, sondern vielmehr die persönlich erlebten Geschichten rund um die Stadt Feldkirch im Vordergrund. Aufgerufen sind Feldkircherinnen und Feldkircher die gerne schreiben und sich vorstellen können mit Studierenden der Pädagogischen Hochschule

Vorarlberg eines von neun Tandem-Schreibteams zu bilden. Begleitet von professionellen Autorinnen der Literatur Vorarlberg lässt jedes Schreib-Team über einen selbst gewählten Impuls (Foto, Ort in der Stadt) einen ganz persönlichen Text über die Stadt Feldkirch entstehen. Alle Texte werden 2018 im Rahmen einer ungewöhnlichen Lesung Bestandteil des Festprogramms der Stadt Feldkirch. Das Projekt ‚StadtgeschichteN’ startet im Dezember 2017. (ic)

Info Interessierte können sich gerne bis 15.11. bei Frauke Kühn zur Anmeldung oder für weitere Auskünfte melden frauke.kuehn@literatur-vorarlberg.at Kooperationsprojekt: Theater am Saumarkt, Pädagogische Hochschule Vorarlberg, Literatur Vorarlberg und literatur:vorarlberg netzwerk. Freundliche Unterstützung der Stadt Feldkirch.

Das ist „ec Der große Schweizer CIRCUS Das „Ländle“ hat für die nächsten 4 Wochen eine Stadt mehr. Diese besteht aus 102 Circus-Transportfahrzeugen, 30 Tieren, 120 Menschen und heißt CIRCUS ROYAL. Der Schweizer Großcircus ROYAL, gastiert auf seiner Europatournee 2017, auch bei uns in Vorarlberg und wird seine innovative neue Circus-Show präsentieren. Starjongleur Viktor Krachinov vom Moskauer Staatscircus, der auf dem Drahtseil Salti springende José Munoz aus Spanien, die Truppe Kucherenko aus der Ukraine auf Fahrädern, Aleksy im Rhönrad, Yaroslav, der Gewinner des Festival Novosibirsk, mit seinen Diabolos und die Truppe Bilal aus Marokko mit arabischer Pyramidenakrobatik sind nur einige der Programmhöhepunkte, welche vom Starclown Alan Rossi aus Italien und dem großen

Verpassen Sie nicht die großartige Circus-Show Showballett aus der Ukraine in der Manege und in der Luft präsentiert werden. Die heimlichen Stars sind jedoch die Pferde, Kamele, Alpakas und andere Tiere, welche der Gewinner eines goldenen Clowns beim Circus Festival von Monte Carlo, Robert Stipka jun., in die Manege bringt.


Donnerstag, 26. Oktober 2017

11

hter Circus“ ROYAL auf Vorarlberg Tournee Samstag, 4. November, 15.30 und 20 Uhr Sonntag, 5. November, 11 und 15 Uhr Circus-Kassen Freitag und Samstag von 10 bis 20.15, Sonntag von 10 bis 15 Uhr geöffnet.

Diese einmalige Circus-Show, welche in den letzten 8 Monaten 500 000 Besucher begeistert hat, sollte nicht verpasst werden.

Feldkirch - Festplatz Oberau Mittwoch, 8. November, 15.30 und 20 Uhr Donnerstag, 9. November, 15.30 und 20 Uhr Freitag, 10. November, 15.30 und 20 Uhr Samstag, 11. November, 15.30 und 20 Uhr Sonntag, 12. November, 11 und 15 Uhr Circus-Kassen Mittwoch bis Samstag von 10 bis 20.15, Sonntag von 10 bis 15 Uhr geöffnet.

Götzis - Feldkircherstraße (gegenüber Spar) Freitag, 3. November, 15.30 und 20 Uhr

Reservieren Sie schon jetzt: www.circusroyal.info oder 0664 - 113 74 03 (Entgeltliche Einschaltung)


12

Donnerstag, 26. Oktober 2017


Donnerstag, 26. Oktober 2017

13

SPÖ: Besserer Heizkostenzuschuss Zuschuss und Einkommensgrenzen sollen erhöht werden Seit Montag kann wieder der Heizkostenzuschuss beantragt werden. Doch während die Energiekosten von Jahr zu Jahr steigen, wurde der Zuschuss das letzte Mal vor drei Jahren angepasst. Die SPÖ möchte darum, dass der Heizkostenzuschuss erhöht wird. Derzeit beträgt er 270 Euro, die SPÖ will eine Anhebung auf 300 Euro. An Erhöhung führt kein Weg vorbei „Das letzte Mal wurde der Zuschuss im Jahr 2014 erhöht“, erklärt SPÖ-Sozialsprecher Michael Ritsch. Doch das war schon damals zu wenig. Die Geringe Anpassung 2014 war umso enttäuschender, als dass es mit den Grünen sogar eine Landtagsmehrheit für eine Erhöhung auf 300 Euro gegeben hätte. „Den Grünen war damals allerdings der Koalitionsfriede mit der ÖVP wichtiger als ihre eigenen Sozi-

möchte die SPÖ auch die bestehenden Einkommensgrenzen anheben. Ansonsten würde der Effekt des Zuschusses zunehmend verpuffen, warnt Michael Ritsch.

Michael Ritsch (SPÖ) möchte den Heizkostenzuschuss auf 300 Euro anheben. alforderungen“, weiß Michael Ritsch. Heute führe aber an einer Erhöhung kein Weg mehr vorbei.

Sie ist längst überfällig. Darum solle der Zuschuss auf 300 Euro angepasst werden. Gleichzeitig

Staffelung einführen Allein mit diesen Schritten ist es für die Sozialdemokraten aber nicht getan. Die Starrheit der Einkommensgrenzen führt oft auch zu Härtefällen. Wer um 10% zu viel verdient, erhält keinen Cent Zuschuss mehr. Diesen Umstand möchte Michael Ritsch durch die Einführung einer Staffelung beseitigen. Somit soll es möglich sein, dass auch Haushalte, die die Einkommensgrenze um bis zu 200 Euro überschreiten, einen Zuschuss erhalten, der dann aber dementsprechend geringer ausfällt. Um das zu erreichen, hat Michael Ritsch einen Antrag an den Landtag eingebracht, über den bei der nächsten Landtagssitzung abgestimmt wird. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

14

Spielsachen zum Schnäppchenpreis 11. Kinder-Spielzeugflohmarkt im Zimbapark Der Zimbapark in Bludenz/Bürs veranstaltet am Dienstag, den 31. Oktober 2017 von 9-12 Uhr und 14-17 Uhr wieder den beliebten Spielzeugflohmarkt. Rund 50 Kinder verkaufen ihr Spielzeug: Die Gelegenheit zum Schnäppchenjagen in den Herbstferien.

Hotel Gutwinski in die Liga des Gault Millau aufgestiegen

Neben den 2017 neu eingestiegenen Restaurants RIO in der Marktgasse, Das ILL in der Vorstadt, Gasthof Schäfle in Altenstadt und das Gasthaus zur Eibe in Tosters wurde jetzt zum ersten Mal das Hotel Gutwinski in die Liga aufgenommen. Seit 12 Jahren ist das Restaurant Rauch erste Adresse für Feinschmecker.

Foto: ZImbapark

Gasthaus zur Eibe erreichte 13 von 20 Punkten und wird in der Genussfibel als besondere Genussadresse für Einheimische und Gästen aus der nahen Schweiz und Liechtenstein beschrieben. Insgesamt würde das gut geführte Restaurant eine interessante Speisenauswahl, natürlich auch für Vegetarier anbieten. Das ILL erreichte 14 von 20 Punkten. Das Gastronomenpaar Oliver

Foto: Christoph Schöch

Gault Millau bestätigt ganz aktuell erneut die hohe gastronomische Qualität in der Montfortstadt Feldkirch. Sechs Betriebe wurden mit den begehrten Hauben ausgezeichnet.

Ein Highlight beim Flohmarkt ist der nostalgische Popcorn-Stand mit frischem Popcorn für alle Besucher. Infos unter www.zimbapark.at

Großer Kinder-Spielzeugflohmarkt in den Herbstferien im Zimbapark.

6 Hauben lokale in Feldkirch

Mit einer modern interpretierten, populären „Großmutterküche“ konnte das Gutwinski punkten Fleisch aus Vorarlberg und seine Lebensgefährtin Anna Schuster aus dem Burgenland würden in ihrem Restaurant-Kleinod ein souveränes Küchenhandwerk abliefern. Das RIO oder der Lokal-Hybrid, wie er im Gault Millau genannt wird, kann sich über 14 erreichte Punkte freuen. Schon eine alte Dame unter den Haubenträgern ist das Restau-

rant Rauch in der Marktgasse. Es erreichte wieder 14 von 20 Punkten. Der Gasthof Schäfle in Altenstadt kann sich über 13 Punkte erfreuen. Ebenfalls über 13 Punkte darf sich das aus dem 16. Jahrhundert stammende Bürgerhaus und in den letzten Jahren zum Bijou adaptierten Hotel Gutwinski freuen. Als modern interpretierte, populäre „Großmutterküche“ wird das geschmackvolle Herz des Hotels bezeichnet. (ic)

Tag der offenen Tür Dornbirner Traditionstischlerei: Herbert Blank - Tischlerei und Portas Fachbetrieb Am 21. + 22. konnten sich die Besucher vor Ort informieren, über Möglichkeiten, Ihr Eigenheim in allen Wohnbereichen zu verschönern. Jeder Besucher gewann einen Preis beim Glücksrad. Das Team um GF Thomas Wohlgenannt verwöhnte die Gäste mit leckerem Essen, vielen Getränken und verschiedenen Kuchen. Renovierungsarbeiten im Vordergrund „Oft ist bei einer Küche der Korpus noch in einem guten Zustand. Wir tauschen dann z.B. die Technik und die Fronten aus“ so Thomas Wohlgenannt. Außer Küchen werden bei der Tischlerei Blank Innen- und Haustüren, Treppen und Fenster renoviert. Im Schauraum, Schwefel 27, in Dornbirn können Interessenten sich erkundigen und Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen. Angebotsstellung mit Fixpreisgarantie

erfolgt beim Kunden zu Hause. Die Dornbirner Traditionstischlerei fertigt in ihrer großen Werkstatt auch neue Möbel nach Maß. „Wer investiert, will eine Top-Beratung. Das bekommt der Kunde bei uns. Wir garantieren ein Rundum-sorglos-Paket und eine hohe Qualität unserer Arbeit“, verspricht Herr Wohlgenannt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Tischlerei Blank Portas-Fachbetrieb Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at


Donnerstag, 26. Oktober 2017

15

Jetzt ist Veränderung möglich FPÖ-Arbeitnehmer: „Fairness für die Österreicher schaffen“ „Jetzt gibt es endlich die Chance auf eine echte Veränderung in Österreich“, zeigt sich der Freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat erfreut über das Ergebnis der Nationalratswahl.

„Entlastungen für arbeitende Menschen sicherstellen“ Nach Jahren immer größerer Belastungen könne es jetzt endlich zu den dringend notwendigen Steuersenkungen und Entlastungen für die arbeitenden Menschen kommen. Ein erster Schritt wäre für Koschat die endgültige Abschaffung der kalten Progression. „Lohnerhöhungen müssen in Zukunft auch tatsächlich bei den Arbeitnehmern ankommen und sollen nicht mehr zu einem

Gutteil dem Finanzminister zugutekommen“, betont Koschat.

„Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen“ Auch in der Sozialpolitik sieht der Freiheitliche Arbeiterkammerrat durch das Wahlergebnis die Möglichkeit, längst fällige Reformen umzusetzen. „In Zukunft sollen klar und deutlich die eigenen Staatsbürger im Vordergrund stehen“, fordert Koschat. Um die Finanzierbarkeit sicherzustellen, müsse die Zuwanderung in den Sozialstaat gestoppt werden. Vor allem das System der Mindestsicherung wirke als Magnet auf Zuwanderer. „In Vorarlberg erhalten anerkannte Flüchtlinge jeden Monat durchschnittlich fast 1.400 Euro je Haushalt aus der schwarz-grünen Mindestsicherung fürs Nichtstun. Dieses

TSCHANETT Reparaturwerkstätte für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik

TSCHANETT GMBH & CO KG Ringstraße 26 6830 Rankweil Telefon: 05522 / 44363-0 geschaeft@tschanett.com www.tschanett.com

ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein

FPÖ-Kammerrat Michael Koschat: „Die Mindestsicherung muss reformiert werden.“ System zieht logischerweise Menschen aus aller Herren Länder an und ist zudem der arbeitenden Bevölkerung gegenüber auch zutiefst ungerecht. Gegenüber unseren Pensionisten, die jahrelang gearbeitet haben und dann oft mit einer Minipension

abgespeist werden ist das geradezu ein Hohn“, spricht der Arbeitnehmervertreter Klartext. Koschat fordert eine bundeseinheitliche Mindestsicherung, die in erster Linie in Not geratene Österreicher auffange. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

16

„Politik fördert Billigprodukte“ Steht ein emaillierter Topf in der Küche eines österreichischen Haushalts, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um ein Produkt aus dem Hause Riess Kelomat handelt. Das Familienunternehmen Riess Kelomat, das in Ybbsitz im Mostviertel in neunter Generation Kochgeschirr herstellt, gehört zum Mittelstand. Dieser umfasst alle Kleinst- und mittleren Unternehmen, die 99,7 Prozent aller Unternehmen in Österreich ausmachen. Erhard Busek, Präsident des Senats der Wirtschaft, sagte im Rahmen des Tags des Mittelstands, dass im Wahlkampf alle Parteien für den Mittelstand seien. „Doch nach dem Wahltag muss deutlich gefragt werden: Was geschieht wirklich?“, so Busek. Friedrich Riess, Geschäftsführer von Riess Kelomat, sagte, dass der Mittelstand keine wirkliche Interessenvertretung habe. So würde die Politik mit Steuergeldern Billigprodukte aus Billiglohnländern fördern, die weder den Kriterien von Regionalität noch der Nachhaltigkeit gerecht würden. Er forderte von der Politik daher, dass in öffentlichen Ausschreibungen Kriterien wie Nachhaltigkeit, Regionalität und Wertschöpfung im Inland berücksichtigt werden. Gerade in Sachen Nachhaltigkeit ist Riess’ Unternehmen besonders betroffen: „Seit 1926 produzieren wir unseren gesamten Strom aus eigenen Wasserkraftwerken. Aber für unseren selbst erzeugten Strom müssen wir CO2-Steuern zahlen.“ (lio)

„Ideologie schafft keine Gerechtigkeit“ Industrie-Unternehmer fordern von der neuen Regierung einen schlanken Staat und Schuldenabbau. Am Tag nach der Wahl war Christian Kern noch immer im Kampfmodus: „Die SPÖ lässt sich nicht von Konzernen, Superreichen und ihren Medienfreunden in die Knie zwingen“, schrieb er auf Facebook. Ein Ton, der Sabine Herlitschka schon den ganzen Wahlkampf über nicht gefallen hat. „Ich finde es vonseiten der SPÖ höchst irritierend, wenn Konzerne nur noch als die Bösen dargestellt werden, die ihre Mitarbeiter ausbeuten und keine Steuern zahlen“, so die Chefin der Infineon Technologies Austria AG am vergangenen „Tag der Industrie“ in Wien. Infineon ist ein weltwelt führender Technologiekonzern mit Hauptsitz in Villach und beschäftigt in Österreich rund 3.600 Personen. Dass Steuerschlupflöcher gestopft werden sollen, findet Herlitschka freilich in Ordnung und sieht das auch als eine der Aufgaben der neuen Regierung, hier in Brüssel entsprechend Druck zu machen. Gerechtigkeits-Kampagne

Friedrich Riess am Tag des Mittelstands. Foto: Arnold Burghardt

Das entspricht auch der Hauptforderung der österreichischen Industriellen, die sich mit einem Wort beschreiben lässt: Gerechtigkeit. Vor diesem Hintergrund hat die Industriellenvereinigung jetzt auch eine Gerechtigkeits-Kampagne gestartet. „Die Neiddebatte muss aufhören“, sagt dazu Georg Kapsch. Kapsch ist Präsident der Industriellenvereinigung und Chef der Kapsch AG, einem Technologieunternehmen aus Österreich, das weltweit 6.800 Mitarbeiter zählt. Von der

Kapsch: „Leistung, Aufstieg, Fotos (3): Arnold Burghardt Wohlstand.“

neuen Regierung wünscht sich Kapsch „weniger Ideologie“. Denn die führe nicht zu Gerechtigkeit. Dass eine Reduzierung der öffentlichen Ausgaben eine Einschränkung der sozialen Leistungen bedeuten würde, hält Kapsch für einen Mythos. Beim Wirtschaftsforschungsinstitut Eco Austria stimmt man Kapsch zu. Würden sich alle Bundesländer in den größten Ausgabenbereichen (Verwaltung, Gesundheit, Pflege, Wohnbau, Schulwesen) jeweils an jenem Bundesland orientieren, das in einem dieser Bereiche am besten wirtschaftet, würde nur das allein laut Eco Austria knapp fünf Milliarden Euro an Ersparnis bringen – ohne Einschränkung der Leistung. überhaupt Eco-AusWie tria-Manager Tobias Thomas die Meinung, dass Österreich wieder obenauf sei, für eine falsche Sicht hält. „Die deutsche Wirtschaft ist seit 2011 viel schneller gewachsen und die Arbeitslosigkeit ist hierzulande noch immer ganze zehnmal höher als Mitte der 1970er-Jahre.“ 292 Milliarden Schulden

Sorgen bereitet den Industriellen auch der Schuldenstand der Republik. Der beträgt derzeit 292 Milliarden Euro. Das sind über 80 Prozent der gesamten

Herlitschka: „Maschinensteuer wäre fatal.“

Knill: „Effizienz im Sozialsystem ist angesagt.“

Wirtschaftsleistung. Rund sieben Milliarden muss die Republik für ihre Schulden an Zinsen zahlen. Jährlich. „Nicht auszudenken, wenn die Zinsen steigen“, so Georg Knill, Chef des steirischen Technologieunternehmens Knill mit weltweit über 2.000 Beschäftigten und Präsident der steirischen Industriellenvereinigung. Von der neuen Regierung verlangt Knill daher „Effizienz im Sozialsystem“, um die Schulden in den Griff zu kriegen. „Die Schuldenpolitik ist fahrlässig gegenüber den nächsten Generationen. Denn die müssen die Schulden bedienen“, so Knill. Von Wolfgang Unterhuber


Donnerstag, 26. Oktober 2017

17

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Vortrag P. Anselm Grün Samstag, 28. Oktober, 17 Uhr Pater Anselm Grün spricht am 28. Oktober über die Bedeutung und Kraft des eigenen Verwurzelt-Seins. Gerade die stille Zeit ab dem 1. November lädt uns ein, unsere eigenen Wurzeln zu bedenken.

3D-Multimedia-Tonbildschau zum Thema „Faszination Höhlen“ Sonntag, 5. November, 17 Uhr Der Schweizer Fotograph Erwin Gubler zeigt tolle Bilder aus verschiedenen Muotathaler-Höhlen (Zentralschweiz), besonders vom Hölloch, der mit ca. 200 km zweitgrößten Höhle Europas.

Musik für zwei Cembali Samstag, 4. November, 19 Uhr Eva-Maria Hamberger und Maria Shabashova spielen am Cembalo Werke von Johann Sebastian Bach, seinem Sohn Wilhelm Friedemann und seinem Schüler Johann Ludwig Krebs - schillernde Juwelen voller schneller Dialoge, spritziger Virtuosität und genialer Kontrapunkt.

Kulinarik in der Propstei 31. Oktober - 5. November Schlachtpartie - Deftiges aus dem heimischen Kochtopf. 4. November, 18 Uhr Weinkulinarium 6-Gang-Menü mit Weinen der Familie Dockner. 11.–18. November Gansl-Woche - Spezialitäten von der Gans. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Lassen Sie die Abende mit einem feinen Abendessen im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 395

Die „Lehre im Walgau“ präsentiert 73 Lehrberufe in der Tennishalle Walgau Nenzing

Lehrlingsmesse am 10. und 11. November 52 Ausbildungsbetriebe und Institutionen informieren bei der großen Lehrlingsmesse im Walgau zum Thema „Lehrausbildung“ in der Region. Jugendliche, Eltern, Lehrpersonen und anderweitig Interessierte sind herzlich eingeladen. Hier kann man sich einen guten Überblick über die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten im Walgau verschaffen. Es gibt viel zu sehen und noch mehr zum Ausprobieren! Ausbildende, Lehrlinge und GeschäftsführerInnen sind mit dabei, informieren aus erster Hand und werkeln gemeinsam mit den BesucherInnen. Für Unterhaltung sorgen ein tolles Rahmenprogramm mit Tanz- und Musikvorführungen sowie Gewinnspiele mit attraktiven Preisen. Zudem gilt heuer: „Wir drehen auf“! Vor Ort findet nämlich auch der Landeslehrlingswettbewerb der Installations- und Gebäudetechnik-Lehrlinge statt – eine span-

nende Erweiterung für die Lehrlingsmesse! Die Anreise ist mit Bus und Bahn gratis und auch für Bewirtung ist gesorgt. Lehrlingmesse im Walgau – Eckdaten Tennishalle Walgau Nenzing Freitag, 10. November, 13 – 18 Uhr Samstag, 11. November, 9 – 13 Uhr gratis Anreise mit Bus und Bahn (Veranstaltertickets auf vmobil.at)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

18

Leserbrief Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

Beste Stimmung beim Tostner Herbstfest Die Mitglieder der Feuerwehr Tosters hießen zahlreiche Besucher beim Tostner Herbstfest in der festlich geschmückten Turnhalle der VS Tosters herzlich willkommen. Zahlreiche Feldkircher und Feuerwehrmitglieder der umliegenden Gemeinden trafen in der Turnhalle der VS Tosters zusammen und konnten bei einer gemütlichen Atmosphäre beste Tropfen von verschiedenen Winzern konsumieren. Eine Bierecke mit verschiedenen Bieren lud ebenfalls zum gemütlichen Beisammensein ein. Für die musikalische Unterhaltung sorgte „Bärig Böhmisch“ sowie das „Trio Walter, Marian und Marko“. Die Feuerwehr Tosters bedankt sich bei allen Besuchern, Sponsoren und freiwilligen Helfern für das gelungene Herbstfest und freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. (ver)

sehr geehrte Damen und Herren Stadtvertreter, wir bedauern es sehr, dass betreffend der neuen Hundeverordnung keine sinnvolle und gerechte Lösung gefunden werden konnte. Trotz Zusicherung ihrerseits, dass es zu weiteren Gesprächen mit dem Verein Hundefreunde Feldkirch kommen wird, wurde diese Zusage leider nicht eingehalten. Das neue Türkis, das alte Schwarz, selbst das Blau steht doch u. a. für Wirtschaft? Der wirtschaftliche Aspekt wurde in Bezug auf die neue Verordnung jedoch völlig außer Acht gelassen. Es sollte Ihnen bekannt sein, dass Hundehalter pro Hund zwischen 70 bis 90 Euro im Monat für Futter, Hundezubehör, Steuern, Versicherungen, Tierarzt, Hundeschule, Workshops, etc. ausgeben. Konservativ gerechnet sind das bei angenommen 2.000 Hunden in der Stadt Feldkirch jährlich 1.680.000 Euro Umsatz, die auf dem boomenden Hundemarkt durch „Feldkircher Hunde” erwirtschaftet werden. Ist das zu geringfügig, um auf Entscheidungsfindungen Einfluß zu nehmen? Die Roten, unsere Sozialen, wiederum scheinen nicht zu wissen, welche Auswirkungen Hunde auf die menschliche Gesundheit, auf ihre Bewegung und Sozialkontakte haben. Und Die Grünen, unsere Umweltschützer, nehmen offenbar locker in Kauf, dass Feldkircher Hunde ab sofort zu den Gassizonen gefahren werden müssen, da diese Zonen ja für die Wenigsten zu Fuß erreichbar sind. Feinstaubbelastung, Verkehrschaos - seit wann interessiert das schließlich die grüne Partei? Und zu den Blauen, die sich bekanntlich ja die Freiheit auf ihre Fahne geschrieben haben, fällt einem eigentlich nur ein, dass wir den Begriff „Freiheit” mal neu definieren sollten. Und nein, es geht nicht um die der Hunde, vor allem die Freiheit der Menschen wird doch deutlichst beschnitten. Dass der Freizeitdruck in allen Bereichen immer größer wird ist jedem sehr wohl bewusst, dass aber auf dem Rücken der Hundehalter auszutragen ist nicht

gerecht. Die massiven Einschränkungen für Mehrhundehalter, welche auch noch deutlich mehr an Abgaben an die Stadt Feldkirch zahlen, lassen wir mal aussen vor. Von Fairness kann hier jedenfalls nicht die Rede sein. Es wird von 60 Anzeigen gesprochen, die die Stadt letztendlich dazu gezwungen hätten, alle Hundehalter über die neue Verordnung im Kollektiv zu bestrafen. Es stellt sich die Frage ob es nicht fair und zielführend wäre, alle Fahrradfahrer pauschal zu bestrafen für die vielen Biker, die an einem vorbeipreschen, ohne zu klingeln. Oder jeden Autofahrer für das Parken auf Behindertenparkplätzen zu belangen, denn in Summe kommen wir da bestimmt auf mehr als 60 Anzeigen im Jahr. Auch alle Fußgänger sollten eine Kollektivstrafe für das Überqueren Einzelner von roten Ampeln erhalten. Einem Nichthundehalter, oder gar Hundehasser, mag der vorgelegte Plan und die dazugehörigen Zahlen sehr großzügig und einleuchtend erscheinen. Sieht der sich dann allerdings die Realität an, wird auch er feststellen, welche Diskriminierung und Ungerechtigkeit hier als Folge von nicht durchdachtem und fehlgeleitetem Aktionismus ausgeübt wird, und dass es sich bei den Auslaufzonen um ungepflegte und durch Dornengestrüpp unbetretbare, viel zu kleine, nicht artgerechte und/oder nur schwer zu erreichende Flächen handelt. Und dass die virtuelle Leine, sprich Freilauf, auf Wohngebiete und die Stadt beschränkt ist, dort wo jeder verantwortungsvolle Hundehalter seinen Hund aus Sicherheitsgründen sowieso an der Leine führt. All dies macht Feldkirch zu einer flächendeckenden Stadt der Leinenpflicht! Ein Schelm, wer Böses denkt! Mit freundlichen Grüßen Hundefreunde Feldkirch

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at


Donnerstag, 26. Oktober 2017

19

Zuhause bleiben trotz geänderter Bedürfnisse Den Lebensabend in vertrauter Umgebung verbringen zu dürfen ist für viele Menschen ein Grundbedürfnis wie Nahrung und Kleidung. Das eigene Zuhause bietet dabei Sicherheit und Behaglichkeit. Mit zunehmendem Alter und dem Auftreten von körperlichen und geistigen Einschränkungen wird vielfach eine helfende Hand zur Bewältigung des Alltags benötigt. Bedarfsorientierte Betreuungsangebote für zuhause tragen dazu bei, die vertraute Umgebung nicht verlassen zu müssen und das Daheim-Bedürfnis zu stillen. Einen Überblick über die verschiedenen Leistungsmodelle in der Betreuung zuhause konnten

Roland Büchel, Mag. Jürgen Schuster, Prok. Wolfgang Martin

sich interessierte und betroffene Menschen am 19. Oktober 2017 im Raiffeisen Wohncenter verschaffen. Mag. Jürgen Schuster, Regionalleiter der Cura Domo 24-Stunden-Betreuung GmbH, setzte das Augenmerk beim Fachvortrag „Betreuung zuhause - für das bleibende Daheim-Gefühl“ auf die vorausschauende Planung der räumlichen Gegebenheiten sowie die Finanzierung und Fördermöglichkeiten. Mit spezifischen Fachauskünften zu allen Lebensabschnitten des Wohnens warten Prok. Wolfgang Martin und sein Team im Raiffeisen Wohncenter auf. Geht es beispielsweise um die individuellen Auswirkungen der Pflegeregress-Abschaffung, steht Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum im Rahmen der kostenlosen Rechtsberatungen im Raiffeisen Wohncenter Rede und Antwort. Terminvereinbarung unter 05522-3472-400 oder wohncenter.feldkirch@raiba. at (Entgeltliche Einschaltung)


20

Donnerstag, 26. Oktober 2017


Donnerstag, 26. Oktober 2017

21

Was Vorarlberg über Immobilien wissen sollte Meist sind es Veränderungen, die uns dazu bringen, uns bewusst mit dem Thema Wohnen auseinanderzusetzen: Ein Immobilienkauf, -verkauf oder ein Erbe können plötzlich Fragen aufwerfen. Und betrifft uns die Immobilienblase auch in Vorarlberg? Reinhard Götze, Geschäftsführer von RE/MAX Immowest, organisierte kurzum ein Expertenteam, um Klarheit und Transparenz in den Immobilienmarkt zu bringen. An vier Abenden beantworten Steuerberater, Notare, Rechtsanwälte und Makler die Fragen der Besucher in Bludenz, Feldkirch, Dornbirn und Lauterach.

Information und Inspiration Krönender Abschluss der Woche waren die Immobilientage im neu gestalteten Veranstaltungsraum „ANNA“ in Lauterach. Zahlreiche Besucher nahmen die Möglichkeit wahr, Antwort auf individuellen Fragen zu Immobilien, Steuern und Recht zu erhalten. Rückblickend auf intensive Gespräche und den großen Anklang steht das RE/MAX Immowest Team schon in den Startlöchern für die nächsten Veranstaltungen und freut sich auf viele neue und bekannte Gesichter. (Entgeltliche Einschaltung)

Vl.: Mag. Caroline Ender (Steuerberaterin), Dr. Christoph Eberle (Rechtsanwalt), Janos Szabo, Albuin Ellensohn (beide RE/MAX)

Er&Sie Steh-Hock-Party SV Gisingen Am 30. September lud das Er&Sie-Team wieder einmal zu einem Event der besonderen Art in die Firma Allgäuer ein. Unter dem Motto „Steh-Hock-Party“ gab es im Vorfeld einige Spekulationen, was da wohl dahinter stecken könnte. Ab 17 Uhr trudelten die Gäste ein. Über 100 Personen folgten der Einladung und staunten nicht schlecht über die originelle Dekoration und die riesige Bar. Zur Begrüßung gab es für alle ein Schnäpschen oder ein „Küsschen“, bevor noch ein Erinnerungsfoto mit dem Fotomat geschossen wurde. Dieser stand den ganzen Abend für lustige Schnappschüsse zur Verfügung und wurde auch gerne in Anspruch genommen. (Danke an Pascal Hefti!) Für das leibliche

Wohl war wie immer auch bestens gesorgt. Das Highlight des Abends war dann der Debütauftritt der junge Band „Double Trouble“. Die Gäste waren restlos begeistert. Bis in die Morgenstunden wurde danach noch gemütlich „gestanden“ und „gehockt“. Großen Dank an das ganze Team und alle fleißigen Helfer und Kuchenbäckerinnen für ein tolles Fest!!!(ver)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

22

Hört... Hört... Vergangenes Wochenende wurde in der Montfort Garage Götzis und Bürs bei schönstem Herbstwetter, der neue Skoda KAROQ vorgestellt.

Montfortgarage Götzis Premiere mit vielen Kunden

Der Kompakt-SUV wurde schon lange von vielen Kunden und Neukunden erwartet. Dementsprechend groß war der Ansturm. Neben Probefahrten und langen informativen Gesprächen wurde den vielen Besuchern auch Feinstes für den Gaumen geboten. Die kleinen Besucher bekamen Überraschungen für zu Hause mit und konnten sich auf einer Hüpfburg austoben. Für Ing. Markus Maier war es wieder einmal ein gelungenes Event. Sein Team und seine Gäste konnten das Wochenende in vollen Zügen genießen. Die live Band Rheinstone sorgte noch für ein musikalisches Highlight. (ic)

Kunde Patrick Kogler (links) und Ing. Markus Maier (Montfort Garage)

Marco hatte auch seinen Spaß

Stefan Meusburger

Beate mit ihren Söhnen Johannes und Mathias und Lehrling Sebastian

Stefan Grüneis mit Amilie

Die live Band Rheinstone sorgten für beste Stimmung

Marcel, Remo und Nadine


Donnerstag, 26. Oktober 2017

23

Gemeinsam für die bessere Lehre AK, WK und Land setzen Maßnahmenpaket gegen Facharbeitermangel

Mangelware Fachkräfte Fast jeder zweite Betrieb kann derzeit Positionen in der Produktion nicht mit geeigneten Mitarbeitern besetzen. Dem Handwerk und Gewerbe sowie der Industrie fehlen in Vorarlberg weit über 1000 Fachkräfte. Und dies, obwohl die Beschäftigung steigt. Mehr als jedes zweite Unternehmen beklagt derzeit Umsatzeinbußen wegen des Mangels an Fachkräften. Ländle „Hotspot der Lehre“ Nachwuchs an qualifizierten Fachkräften ist im Standortwettbewerb entscheidend. Die duale Ausbildung sichert gut ausgebildete Fachkräfte. Aber sie braucht eine Frischzellenkur. Das System muss hoch attraktiv, flexibel, offen und nach oben durchlässig sein. Das erklärte gemeinsame Ziel von WK-Präsident Hans Peter Metzler, AK-Präsident Hubert Hämmerle und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser lautet: „Vorarlberg soll bis 2025 der

Foto: Bernd Hofmeister

AK, WK und Land haben gemeinsam ein Zehn-Punkte-Programm entwickelt: Damit werden Defizite der Lehranfänger kompensiert und neue Qualitätsstandards gesetzt. Das macht die Lehre attraktiver.

WK-Präsident Hans Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle ziehen in puncto Lehre an einem Strang. „Hotspot der Lehre“ sein. Der Ort, zu dem alle pilgern, um zu erfahren, wie es möglich ist, dass sechs von zehn Jugendlichen eines Jahrgangs eine Fachausbildung machen.“ AK-Präsident Hämmerle ist überzeugt, dass dem Fachkräftemangel in Vorarlberg nur durch Lösungen zu begegnen ist, die regional auch schnell umgesetzt werden können. Den Weg dorthin ebnet das 10 Punkte umfassende Maßnahmenpaket. „Wir müssen intensiv daran arbeiten, das vorhandene Bild bei den Eltern und Jugendlichen endlich zu korrigieren“, ergänzt WK-Präsident Hans

What a Wonderful World PLW GHP 1RÁHU &K|UOH Im November 2017 starten wir – das Nofler Chörle – unsere Konzertreihe mit 3 Konzerten in 3 Pfarrkirchen. Pfarrkirche Nofels: So 5.11. 18 Uhr Pfarrkirche Mellau: Fr 10.11. 19 Uhr Pfarrkirche Altach: So 12.11. 18 Uhr Das Nofler Chörle, ein Chor mit knapp 50 SängerInnen, ist ursprünglich als Jugendchor der Pfarre Nofels entstanden und besteht nun schon seit über 30 Jahren. Geleitet wird das Nofler Chörle von Leo Summer, der immer wieder neue musikalische Ideen mit einbringt. Neben zahlreichen Messgestaltungen und dem Singen bei Festen, tritt der Chor in regelmäßigen Abständen im Rahmen von schwungvollen Konzer-

ten und beim Wertungssingen in Erscheinung. Bei diesen Konzerten gelangen weltliche und geistliche Lieder sowie Gospels zum Thema „What a Wonderful World“ zur Aufführung. Gerade weil die Welt immer wieder von Unfrieden, Kriegen und Katastrophen erschüttert wird, möchten wir mit unseren Liedern Lebensfreude vermitteln, auf das Positive schauen und einen kleinen Beitrag zur Völkerverständigung leisten. Begleitet wird das Nofler Chörle von einer vierköpfigen Band, umrahmt mit professioneller Ton- und Lichttechnik. Wir freuen uns über Ihren Besuch und Ihre freiwillige Spende. (ver)

Peter Metzler, denn: „Jede und jeder der qualifiziert ist, ist gut für die Gesellschaft und auch für die Wirtschaft.“ Drei Säulen, zehn Punkte Das Maßnahmenpaket ruht auf drei Säulen: Säule 1: Defizite der Lehranfänger kompensieren • Mehr Zusatzangebote für Lehrlinge • Polytechnische Schulen in ihrer Funktion als Zubringerschule stärken • Pilotprojekt für zweijährige Lehre Säule 2: Qualitätsstandards in der Lehrausbildung setzen • Steigerung der Ausbildungsqualität • Qualitätsmanagement der Lehrausbildung stärken • Kompetenzchecks für Lehrlinge als Qualitätssicherungsinstrument Säule 3: Lehre als Bildungsweg attraktiv machen • Umfassende Berufsorientierung an allen Schulen • Ausbau des Angebots von „Lehre und BMS“ • Ausbau des Angebots von „Lehre und Matura“ Zehnter und abschließender Punkt ist schließlich eine digitale Kommunikationsplattform für die Lehre. Diese Plattform als Zugang zu allen Informationen rund um das Thema Lehre wurde von Wirtschafts- und Arbeiterkammer sowie dem Land Vorarlberg initiiert und befindet sich bereits im Testbetrieb. Lehrlingsplattform in Internet: www.lehre-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

24

Mit RTV-Vorarlberg Magazin näher dran an Lustenau Die größte Marktgemeinde Österreichs hat nicht nur viel an Einwohnerinnen und Einwohnern zu bieten. Hier finden sich auch eine Vielzahl an Geschäften. Das RTV-Vorarlberg Magazin stellt diese vor. Jeden Dienstag neu um 20:15 Uhr gibt es auf Ihrem Regionalsender RTV-Vorarlberg das RTV-Vorarlberg Magazin. Neben Events, Kunst und Kultur, Gesellschaft und Sport werden hier auch immer wieder Sonderthemen gezeigt. Diesmal ist RTV-Vorarlberg in der Marktgemeinde Lustenau unterwegs. Vom Radsport über Personalmanagment bis hin zum schnellen Getränkelieferanten. In der Marktgemeinde Lustenau findet sich so einiges. Wie schon erwähnt: Dienstag, um 20.15 Uhr auf RTV-Vorarlberg. Machen Sie mit, beim Bummel durch die Gemeinde. RTV Vorarlberg empfangen Sie im Kabelnetz von Kabel-TV Lampert, Frequenz 442 MHz

Kabel-TV Rankweil, Frequenz 378 MHz E-Werke Franstanz, Frequenz 346 MhZ Kabel-TV Gemeinde Brand, Frequenz 442 Mhz UPC Vorarlberg, ehem. Cablecom, Frequenz 554 MHz UPC Vorarlberg, ehem. Pircher, Frequenz 514 MHz (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

25

Lehrlingsmesse eine Punktlandung Großes Interesse für die zahlreichen Firmen in der Region Eine Punktlandung erreichte die Wirtschaftsgemeinschaft Vorderland mit der erstmals im Vorderland durchgeführten Lehrlingsmesse am Samstag, den 21.10.2017 im Frödischsaal in Zwischenwasser. Eine Vielzahl von Jugendlichen und Eltern aus der Region Vorderland haben sich über die vielfältigen Ausbildungsangebote im Raum Vorderland informiert. Die teilnehmenden Ausbildungsbetriebe haben eine Vielzahl von Lehrberufen und deren Karrieremöglichkeiten dargestellt. Das Ziel, Jugendliche über die Ausbildungsmöglichkeiten sowie die hohe Leistungsfähigkeit in den Betrieben im Vorderland zu informieren wurde klar auf dem Punkt gebracht. Die Besucher konnten sich direkt bei den Lehrlingen und Ausbildnern über ih-

Vorstandsmitglieder: Wolfgang Huber, Gerd Wiesenegger, Markus Baur, Fredi Bucher ren Traumberuf erkundigen und erste praktische Informationen bzw. Erfahrungen sammeln. Das Organisationteam um Wolfgang Huber als Hauptverantwortlicher für die Lehrlingsmesse mit Katrin Broger, Fredi Bucher, Sabrina Koch und Philipp Summer konnten mehr als zufrieden sein

mit dem Ablauf und dem Besucherandrang. Auch Landesstadthalter Karlheinz Rüdisser sowie die Bürgermeister aus der Region wie Karl Wutschitz, Roman Kopf, Kilian Tschabrun, Philibert Ellensohn machten sich ein Bild über die stark besuchte Lehrlingsmesse. (Entgeltliche Einschaltung)


26

Donnerstag, 26. Oktober 2017


Donnerstag, 26. Oktober 2017

UNT ERW EG S

27

g`s e h a

60 Jahre Gärtnerei Müller Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“

Die traditionsreiche und über die Landesgrenzen bekannte Ideengärtnerei Müller feiert ihr 60 jähriges Bestehen. Zahlreiche Gratulanten folgten vergangenen Freitag der Einladung nach Thüringen und zelebrierten mit der gesamten Familie Müller mit. In diesem Sinne: Alles Gute! (mt)

Jesus Christ Superstar brachte Superstars in Götzis AmBach Letzte Woche fand die Premiere von Jesus Christ Superstar des Musiktheaters Vorarlberg auf der Kulturbühne AmBach statt. Der Saal war bis auf den letzten Stuhl ausverkauft. Präsidentin Margit Hinterholzer zeigte sich bei der Anspache sichtlich gerührt über die tolle Unterstützung aller Mitwirkenden. Auch die Schirmherrschaft der katholischen Kirche könnte nicht passender sein. (ic)

Kraftvoller Samen und zarte Blüte Die aktuelle Ausstellung in der Johanniterkirche „Noli me tangere“ von der Schweizer Künstlerin Elisabeth Eberle wurde vergangenen Freitag mit Vernissageredner Guido Magnaguagno eröffnet. Die ausgebildete Pharmazeutin beschäftigt sich seit gut 10 Jahren mit der Frucht des Magnolienbaumes. Löst die Magnolie den Feigenbaum ab? (ic)


28

Donnerstag, 26. Oktober 2017


Donnerstag, 26. Oktober 2017

29


Donnerstag, 26. Oktober 2017

30

Einladung Büroeinweihung Vor einigen Wochen sind wir in unsere neuen Geschäftsräume in der Rheinstraße 22 und 22a in Feldkirch Nofels eingezogen und laden Sie am Freitag, dem 3.11.2017 von 13.30 bis 16 Uhr zur Besichtigung unserer neuen

Räumlichkeiten ein. Wir würden uns sehr freuen, Sie mit einem Gläschen Sekt bei uns begrüßen zu dürfen. Walter Walser & sein Team montVort e.U.

Generalagentur Montvort e.U. Mathias Walser 0664 / 604131913 05522 / 759920 mathias.walser@vlv-agentur.at


Donnerstag, 26. Oktober 2017

31

Walter Walser Versicherungs Versicherungsmakler GmbH Walter, Sabrina & Peter Walser 0 05522 / 759920 walt w a ter.walser@versiche walter.walser@versicherung-walser.at www.versiche www.versicherung-walser.at


Donnerstag, 26. Oktober 2017

Veranstaltungen Do 19. Oktober bis So 29. Oktober 2017 POTENTIALe 25. Oktober bis 12. November Stadtraumgestaltung in Feldkirch Design, Fotografie und Medienkunst

Do 26. Oktober Nationalfeiertag 13.30 Uhr POTENTIALe TYPOTAGe, Montforthaus Feldkirch 14 Uhr POTENTIALe NETZWERKe Weltweit erfinderische Köpfe gegen Monster der Verschmutzung, Churer Tor 4, Propella 19 Uhr Vortrag von Reinhard Lier: Vom Sinn und Unsinn der Welt, Landesberufsschule Feldkirch 20.15 Uhr Eisdisco, Vorarlberghalle Feldkirch 21 Uhr Ceveo, Konzert, Rauch Club

Fr 27. Oktober 20 Uhr HAK Bludenz Maturaball 2017, Montorthaus Feldkirch 20 Uhr Landesjugendchor Voices, AmBach Götzis 20 Uhr Tingvall Trio, Konzert, TaK Schaan 20.15 Uhr Goran Kovacevic & Peter Lenzin „Swingin`Balkan Soul“, Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr Dach, Tangente, Eschen

Sa 28. Oktober 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Pro*dukten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 20 Uhr Landesjugendchor Voices, „Hilde Domin, „s(tr)inging voices“, AmBach Götzis

20.15 Uhr Berni Wagner, Kabarett, Theater am Saumarkt 22 Uhr Radio Rock Revolution, Bunt Bar

So 29. Oktober 12 Uhr POTENTIALe TESTIVALZENTRALe Workshop: Papercuts, Pulverturm 17 Uhr Bachkantaten Vorarlberg, Dom St. Nikolaus Feldkirch

Di 31. Oktober 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr 1st Dia de los Muertos Night Walk Feldkirch, Bunt Bar

Do 2. November Allerseelen 19 Uhr Uhr Gruß aus der Küche - ein Achtel Konzert, Montforter Zwischentöne, Turnhalle Gymnasiumhof 19 und 22 Uhr Happy End. Der Film, Montforter Zwischentöne, Turnhalle im Gymnsiumhof Feldkirch 20 Uhr Rauchzeichen - Poetry Slam #4 Rauch Club

Fr 3. November 19.30 Uhr Im Gespräch: Caro Stark und Stephan Kasimir, Theater am Saumarkt 20 Uhr Wie es gelingt, erfüllt zu altern, Montforter Zwischentöne, AK Vorarlberg

Sa 4. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnische Schule 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater ab 3 J., Theater am Saumarkt 20 Uhr Franz Schuh ordnet eine Bibliothek, Montforter Zwischentöne, Turnhalle im Gymnasiumhof Feldkirch 20.15 Uhr 36. Kathreintanz der Trachtengruppe Feldkirch, Pförtnerhaus

So 5. November 10 Uhr Austria Vinyl Schallplatten & CD Börse, Montforthaus Feldkirch 11 Uhr Schachmatineé, Glanzpartien, Montforter Zwischentöne, Turnhalle im Gymnasiumhof Feldkirch 20 Uhr Die ultimative letzte Nummer, Montforter Zwischentöne, Turnhalle im Gymnasiumhof Feldkirch

Ausstellungen Vernissage: Do 2.11. 18 Uhr Sagen wir ich sei eine Biene, Wexelstube - Raum für Begeisterung, www.potentiale.at Diversitäten, Guntram König, Villa Claudia, bis 19.11. Bilderausstellung Pauline Held, Sparkasse Altenstadt, während den Öffnungszeiten, bis 7.11. #Zensur, Carl Lampert Archiv, bis Ende Oktober 40 Jahre Saumarkt, Maria Anwander und Ruben Aubrecht, Theater am Saumarkt, Bis 10. November › Galerie 60 Beziehungsportraits - Lorenz Helfer ÖZ: Do und Fr 15–18 Uhr oder nach tel. Voranmeldung 05522 304 1271, Galerie 60 Papercut Originale | Natalie Born ÖZ: täglich 14–22 Uhr, bis 29. Oktober › Pulverturm POTENTIALe SAAL Studio Rauminstallation ÖZ: täglich 14–22 Uhr, 25. Oktober bis 5. November › Pulverturm Noli me tangere – Eine Installation von Elisabeth Eberle ÖZ: Di bis Fr 10–12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr, bis 23. Dezember › Johanniterkirche POTENTIALe Sagen wir, ich sei eine Biene | Gernot Bösch ÖZ: 3.11./19.11. 14-18 Uhr, 4.11./5.11./12.11./18.11.10-18 Uhr, 10.11. und 11.11. 14-22 Uhr, 3. bis 19. November Wexelstube POTENTIALe The question is who cares | HansJürgen Poëtz ÖZ: rund um die Uhr zugänglich, bis 12. November, Reichenfeld-Areal POTENTIALe What there is of it Vol. 2 Fotoinstallation ÖZ: rund um die Uhr zugänglich, 3. November bis 12. November, Unterführung BusplatzPOTENTIALe Bauschaum.ch | Frank Lüling bis 12. November › Mühletor POTENTIALe ÖZ: rund um die Uhr zugänglich bis 31.12. Schattenburgmuseum ab November 2017 bis März 2018 Dienstag – Freitag 13.30 – 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 – 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at

Mose St. Michaelskirche Rankweil/Liebfrauenberg 31. Oktober, 20.15 Uhr am Vorabend zu Allerheiligen, „Der Sound der fünfköpfigen Band ist überragend. Die Vorarlberger-Band Mose spielt ihr eigenes Lied von Leben und Tod.“ Zitat MIRJAM JESSA (Ö1) Kartenvorverkauf Musikladen

s(tr)inging voices s(tr)inging voices unter diesem zweideutigen Motto präsentiert der Landesjugendchor VOICES in gewohnt spritziger Form anspruchsvolle Chormusik und trifft dabei auf ein jugendliches Streichquartett. An zwei Konzertabenden präsentieren sie verschiedene Stile und Chorarrangements, die von den stillen Weiten Norwegens bis hinunter in die Savannen Südafrikas führen. (ver)

Info Fr 27.10. 20 Uhr und Sa 28.10. 20 Uhr Kulturbühne AmBach, Götzis Hilde Domin Quartett Xenia Rubin – Violine, Miriam Christa – Violine, Elisa Kessler – Viola, Hanna Bertel – Violoncello Michael Plagg – Klavier Leitung: Oskar Egle Tickets erhältlich über v-Ticket (20 Euro Erwachsene, 10 Euro Schüler/Studenten)

Foto: M. Rhomberg

32

Heute Donnerstag Feldkirch im ORF Heute Donnerstag, 18.05 Uhr wird Feldkirch im ORF unter der Sendung „Aufgetischt“ zu sehen sein. Der ORF beschreibt Feldkirch als der wohl urbanste Teil eines Bundeslandes, das den Blick weit über Hochkultur hinaushebt. Ob RIO Kino, Montforthaus, poolbar oder Pförtnerhaus, es wird sicher spannend zu sehen, wie „Österreich“ Feldkirch sieht. (ic)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

33

Trachtengrupe Feldkirch Einladung 36. Kathreintanz „Wer gerne tanzt, dem ist leicht gegeigt.“ Schon Peter Rosegger wusste von der Freude, die das Tanzen im Menschen auslösen kann.

Info

Sprengel Rankweil/Vorderland Do 26.10. 10-11, 17-18 Uhr Dr. Susanne Linder, Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel.: 05523/62402 Sa 28.10. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 29.10. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997

Samstag, 4. November 2017 20.15 Uhr im Pförtnerhaus, Einlass 19.30 Uhr, Tischreservierungen bei Obmann Herbert Frei 05522/72992 oder freiherbert1@gmail.com Erwachsene 10 Euro, Kinder und Jugendliche 6 Euro „Volksmusikanten der Trachtengruppe Feldkirch“ und die „Innwäldern“ werden musikalisch begleiten Einfache Gerichte und Kuchenbuffet

Foto: Trachtengruppe FK

Der Kathreintanz - das offene Volkstanzen der Trachtengruppe Feldkirch, findet heuer am 4. November im Pförtnerhaus statt. Eingeladen sind alle, die Freude an der Volksmusik und am Tanzen haben. Es werden einfache Tänze zum mitmachen getanzt. (ic)

Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 29.10. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196

Volksmusik und Tanzen am Samstag, 4. November

Veranstaltung. Senden Sie diese bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

Zahnärzte Bezirk Feldkirch Do 26.10. 9-11 Uhr Dr. Saida Muradic, Kreuzgasse 14, Feldkirch, Tel. 05522/76222 Sa 28.10. und So 29.10. 9-11 Uhr Dr. Wolfgang Burger, Rheinstraße 13, Feldkirch, Tel. 05522/76615

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Bezirk Dornbirn Do 26.10. 17-19 Uhr MDDr. Antonia Kupec Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349 Sa 28.10. und So 29.10. 17-19 Uhr DDr. Niels Siebenbrunner, Schillerstr. 24a, Lustenau

Ärzte

Apotheken

Wochenend

Gerne veröffentlichen wir Ihre

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Do 26.10. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 Sa 28.10. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 29.10. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

Sprengel Feldkirch Do 26.10. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 Sa 28.10. 10-11, 17-18 Uhr:

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Do 26.10. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Do 26.10. 10-12 und 17-19 Uhr: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Sa 28.10. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Sa 28.10. 17-19 Uhr: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 29.10. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 So 29.10. 10-12 und 17-19 Uhr: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 29.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, allgemeiner Jahrtag für die im Monat Oktober der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus, 17 Uhr Konzert Kantaten von J.S. Bach Mo 30.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Mi 1.11. Allerheiligen 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier musikalische Gestaltung durch den Domchor 11 Uhr Eucharistiefeier, 14 Uhr Totengedenken auf dem Friedhof Do 2.11. Allerseelen 19 Uhr Eucharistiefeier für die Verstorbenen des vergangenen Jahres

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 29.10. 19.15 Uhr Messfeier Di 31.10. 19.15 Uhr Messfeier Mi 1.11. keine Messfeier und keine Segensfeier Do 2.11. 14 Uhr Eucharistiefeier

Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 27.10. 9.15 Uhr Messfeier entfällt


Donnerstag, 26. Oktober 2017

34 Sa 28.10. 19 Uhr Messfeier So 29.10. 30. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Maria UlrichNeubauer) Mo 30.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle

Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 26.10. 8 Uhr Messfeier für die Heimat, 14 Uhr Messfeier Marianische Priesterbewegung im Haus Gisingen, 19.30 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung; Fr 27.10. 19.30 Uhr Monatsjahrtag für Fritz Walda, Hildegard Schatzmann, Franz Locher sowie alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa. 28.10. 14.30 Uhr Tauffeier für Mia Sophie Katharina Gstallnig und Julian Brunner Di 31.10. 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen MI 1.11. 13.30 Uhr Gedenkfeier mit Gräbersegnung auf dem Friedhof Do 2.11. 8 Uhr Messfeier zu Allerseelen, 19.30 Uhr Messfeier, anschließend Anbetung und Gebet um Berufungen; Firmanmeldung: Kinder und Jugendliche, ab der 1. Klasse Mittelschule / Gymnasium usw. die in Gisingen wohnen und das Sakrament der Firmung empfangen möchten, können sich ab sofort bis zum 31.Oktober im Pfarrbüro zur Firmung anmelden. Ehejubiläum: Alle Paare, die 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 70 Jahre verheiratet sind, laden wir ein zur Vorabendmesse am Samstag, 25. November um 18.30 Uhr mit Erneuerung des Eheversprechens. Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro tel. 71305.

Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at Pfarramt Levis, Mutterstraße 73 Neue Bürozeit: mittwochs, 9.30 Uhr - 11 Uhr So 29.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 1.11. ALLERHEILIGEN 8.30 UHR Eucharistiefeier 13 Uhr Wortgottesdienst mit Totengedenken und Gräbersegnung Do 2.11. ALLERSEELEN 8 Uhr Eucharistiefeier mit Gedenken der Verstorbenen

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at

www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 27.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 28.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 29.10. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Pater Bruno Rederer Di 31.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Mi 1.11. 10 Uhr Messfeier an Allerheiligen, Leitung: Werner Witwer 14 Uhr Totengedenken, Leitung: Werner Witwer Do 2.11. 10.40 Uhr Morgenlob im Haus Tosters, 19 Uhr Wortgottesfeier an Allerseelen, Leitung: Harald Weißenbacher

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 26.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 27.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa 28.10. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 29.10. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 30.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di 31.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mi 1.11. Allerheiligen 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Totengedenken in der Pfarrkirche mit Gräbersegnung Do 2.11. Allerseelen 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit namentlichem Gedenken für die Verstorbenen seit einem Jahr

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 30. Sonntag A – 29.10. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier, 15 Uhr Rosenkranzwallfahrt Allerheiligen, Mi 1.11. 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Totengedenken Allerseelen, Do 2.11. 7 Uhr Rosenkranzgebet für die Verstorbenen, 7.30 Uhr Messfeier für die Verstorbenen Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 30. Sonntag A – 29.10.

19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Allerheiligen, Mi 1.11. 10 Uhr Messfeier Allerseelen, Do 2.11. 19 Uhr Messfeier mit Gedenken für die Verstorbenen seit Allerseelen 2016 St. Peter-Kirche 30. Sonntag A – 29.10. 8 Uhr Messfeier Allerheiligen, Mi 1.11. 8 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 30. Sonntag A – 29.10. 7.30 Uhr Messfeier Allerheiligen, Mi 1.11. 7.30 Uhr Messfeier Allerseelen, Do 2.11. 6.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 30. Sonntag A – 29.10. 9.30 Uhr Messfeier Allerheiligen, Mi 1.11. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 30. Sonntag A – 29.10. 10 Uhr Messfeier Allerseelen, Do 2.11. 10 Uhr Totengedenken Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 29.10. – 30. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Mi 1.11. – Allerheiligen 10.15 Uhr Festgottesdienst zu Allerheiligen, 14 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen mit Gräbersegnung Do 2.11. – Allerseelen 19 Uhr Gottesdienst zu Allerseelen (für Brederis und Meiningen) in der Pfarrkirche Meiningen St. Anna Kirche Di 31.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 27.10. 8 Uhr Heilige Messe 30. Sonntag im Jahreskreis, 29.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Ministranten – Aufnahme Musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID Mo 30.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi Allerheiligen, 1.11. 9 Uhr Festgottesdienst Segnung der Grablichter Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Übersaxen, 14 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung Do Allerseelen, 2.11. 19 Uhr Heilige Messe Wir gedenken unserer Verstorbenen seit November 2016 Freitag Herz Jesu, 3.11. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 28.10. 14.30 Uhr Tauffeier für Ilaria Carriero, mit Diakon Gerhard Haller 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So 29.10. 30. Sonntag im Jahreskreis

9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 30.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Di 31.10. 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek, 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Mi 1.11. Allerheiligen 9 Uhr Festgottesdienst zu Allerheiligen, mit dem Kirchenchor, 14 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung, mit Diakon Johannes Bayer, musikalisch umrahmt Do 2.11. Allerseelen 19 Uhr Gottesdienst zu Allerseelen (für Meiningen und Brederis), musikalisch umrahmt vom Chor „Grenzenlos“ Fr 3.11. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 29.10. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Vortragsabende zum Thema 500 Jahre Reformation: 31. Oktober Hotel Bären, Feldkirch, 19 Uhr


Donnerstag, 26. Oktober 2017

35


Donnerstag, 26. Oktober 2017

36

Neuauage erhältlich BroschĂźre „Medien in der Familieâ€? mit Tipps und Tricks fĂźr Eltern

Foto: saferinternet.at

Das Bundesministerium fĂźr Familien und Jugend (BMFJ) hat in Kooperation mit Saferinternet.at HLQH 1HXDXĂ DJH GHU %URVFK UH „Medien in der Familie - Tipps fĂźr (OWHUQ´ YHU|IIHQWOLFKW -HW]W NRVtenlos bestellen oder herunterladen auf www.saferinternet.at. Der Familienalltag hat sich mit dem Einzug der digitalen Medien massiv verändert. Nicht zuletzt auch, weil Kinder immer frĂźher mit digitalen Medien in Kontakt kommen. Sie integrieren Internet, Handy & Co. viel selbstverständlicher in ihren Alltag als dies noch ihre Eltern in ihrer Kindheit oder Jugend getan KDEHQ .RQĂ LNWH VLQG VR RIW YRUSURJUDPPLHUW 9LHOH (OWHUQ HPSĂ€QGHQ ,QVWDJUDP <RX7XEH RGHU &RPSXWHUVSLHOH DOV 6W|UIDNWRU LP )DPLOLenleben und sind unsicher, welche Medien Gefahren bergen und wie

0HGLHQ LQ GHQ )DPLOLHQ VLQG KHXW]XWDJH NDXP ZHJ]XGHQNHQ sie mit dieser erzieherischen Herausforderung umgehen sollen. Aus diesem Grund hat das Bundesministerium fĂźr Familien und JuJHQG %0)- QXQ LQ .RRSHUDWLRQ PLW 6DIHULQWHUQHW DW HLQH 1HXDXĂ DJH der BroschĂźre „Medien in der FamiOLH ² 7LSSV I U (OWHUQ´ YHU|IIHQWOLFKW Produziert wurde die Publikation im

Ausugstipp: Waldseilpark

keit unStell Deine Geschicklich einem auf ch ter Beweis oder ma Deine rs cou Par elf t von insgesam GHQ DXI ´ FKH UVX KYH Ă…*H HUVWHQ dem r Ăźbe m 16 Bäumen - bis zu k dan , gst An ne kei er Boden! Ab zur wir die der KletterausrĂźstung, immer VerfĂźgung stellen, bist du Helm Mit te. Sei en her sic auf der geht et Ăźst ger und Sitzgurt aus lung chu tss hei her Sic es nach der FK DX XUV XQG HLQHP hEXQJVSDUFR im e eis gsr kun schon auf Entdec UN .OHWWHUSD

)RWR &KULVWRSK 6FK|FK

ULJNHLWV9HUVFKLHGHQH 6FKZLH JU|‰WHQ Q GH Q VWXIHQ PDFKH UJV ]X OEH UDU 9R HQ DUW HLOJ +RFKV (UOHEQ KH HLQHP XQYHUJHVVOLF und en pp Gru n, ilie nis fßr Fam (LQ]HOSHUVRQHQ

Ăœberwindung und Mut GD]X

gehĂśrt

Golm

H VLQG 6SH]LHOOH 9RUNHQQWQLVV ldseilWa im uch Bes en fĂźr ein FK HUOL RUG HUI SDUN *ROP QLFKW Ju, der Kin fĂźr d sin rs Die Parcou e in drei sen ach Erw und he dlic gen angelegt. Schwierigkeitsstufen w.gol.at ww . auf es t gib s Mehr Info

Zuge der Initiative digi4family. Der Ratgeber gibt Eltern einen Ăœberblick Ăźber die Welt der digitalen Medien und weist auf Chancen und Gefahren im Familienalltag hin. Informationen zu aktuellen Themen VRZLH 3UD[LVEHLVSLHOH VROOHQ (OWHUQ eine gute Basis fĂźr den Diskurs mit LKUHQ .LQGHUQ JHEHQ (LQ 7LSS YRQ Saferinternet.at. (red)

Vorsicht lustig! Der Lehrer gibt die Mathearbeit zurĂźck. Lehrer: „Fritzchen, du hast die gleichen Fehler gemacht wie dein Tischnachbar! - Wie kannst Du das erklären?“ Darauf antwortet Fritzchen mit einem Lächeln: „Ganz einfach, wir haben den gleichen Mathelehrer!“


Donnerstag, 26. Oktober 2017

Gesundheit und Soziales

37

Blähungen … sind nicht immer Zeichen einer Darmerkrankung! Wussten Sie, dass es ganz normal ist, bis zu 24-mal am Tag zu „pupsen“? Meist sind Flatulenzen (= medizinischer Fachbegriff für Blähungen) harmlos und verschwinden von selbst wieder. Anhaltende und übermäßige Blähungen können jedoch auf ein Darmproblem hinweisen und sollten ärztlich abgekärt werden. Die Ursachen für Flatulenzen sind vielfältig, so auch ihre Behandlungsweise. Wenn keine Darmerkrankung vorliegt, können Sie durch einfache Maßnahmen Besserung erfahren: Bei hastigem Essen und vielem Reden während des Essens wird häufig übermäßig Luft geschluckt, die dann durch aufstoßen oder Winde wieder aus dem Darm entweichen muss. Wollen Sie hier Blähungen vermindern, so essen Sie langsam, kauen Sie gründlich und reden Sie erst,

wenn Sie Ihren Bissen geschluckt haben. Essen Sie außerdem mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt anstatt zwei bis drei großen. Bewegung regt die Darmtätigkeit an und bessert gemeinsam mit ausreichendem Trinken Ihre Verdauung. Manche Menschen reagieren auf größere Mengen blähender Lebensmittel oder Getränke: Zwiebel, Knoblauch, Lauch, Kraut, Pilze, Hülsenfrüchte, Weintrauben, Steinobst, Nüsse, Dörrobst, frisches Brot, kohlensäurehaltige Getränke, Alkohol,… Diese müssen meist nicht komplett gemieden werden. Essen Sie probehalber einmal eine halbe Portion. Auch Stress, Aufregung und Ärger können den Verdauungstrakt beeinflussen und zu Flatulenzen führen. Fragen Sie sich, ob Sie bereit sind, das durch

Blähungen verursachte Unwohlsein in Kauf zu nehmen, oder ob Sie einfach einmal „fünf gerade sein lassen“ wollen. Manche pflanzlichen Wirkstoffe können als Gewürz (den blähenden Speisen zugegeben), Tee oder Öl zur Bauchmassage dem Auftreten von Blähungen wirkungsvoll entgegentreten: Gemeint sind Anis, Kümmel, Fenchel, Pfefferminze und Kamille. Außerdem gibt es verschiedene Extrakte aus Lebensmitteln, die Ihre Darmflora aufbauen und so oft ein Grundproblem der Entstehung von Blähungen beheben. Verwenden Sie hier jedoch nicht irgendwelche Produkte sondern lassen Sie sich von Diätologen beraten, welches Präparat in Kombination mit einer Anpassung der Essweise für Sie sinnvoll ist. Für ergänzende Informationen und eine individuelle Anpassung

Ihrer Ernährung bzw. bei Vorliegen einer Darmerkrankung wenden Sie sich an eine Diätologin.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

www. diaetologen.at/suche


Gesundheit und Soziales

38

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Alleinerziehend und mitten Von Mag.a Dr.in Lea Putz-Erath, FEMAIL Geschä Die 29jährige alleinerziehende Mutter eines 7-jährigen Sohnes ist heute Kleinkindpädagogin, arbeitet 30 Stunden pro Woche und bildet sich in ihrer Freizeit für die Matura fort. Und sie ist finanziell unabhängig! Ihr Traum für die Zukunft: Soziale Arbeit studieren und berufliche Weiterentwicklung. Annas Weg dahin war lang und steinig: nachdem ihr Schulabschluss nicht anerkannt wurde, musste sie zuerst den Pflichtschulabschluss in Österreich nachholen, Kinderbetreuung für ihren Sohn organisieren und dann noch eine Stelle als Assistentin in einem Kindergarten finden. Rückschläge hat es gegeben: jeder Termin beim Familiengericht im Zuge der Scheidung und auch danach ist bis heute für die gesamte Familie ein Kraftakt. Hoffnungen und Energie gingen verloren. Als die wöchentlichen Teambesprechungen im Kindergarten verlegt wurden, kämpfte sie um zusätzliche Betreuungszeiten für ihr Kind. Aber Anna hat nicht aufgegeben: Gemeinsam mit Sozialarbeiterinnen und ihrem aktiven Freundesnetz konnte sie sich immer wieder motivieren und die Ausbildung zur Kindergruppenbetreuerin erfolgreich absolvieren. „Ich konnte es nur schaffen, weil immer wer für mich da war.“ Dies ein Fall aus der Beratungspraxis.

Kinderbetreuung. Zeiten zum Arbeiten, zur Ausbildung oder Fortbildung müssen erst „freigeschaufelt“ werden • Frauen bemühen sich eher um Arbeitsplätze, die kurze Anfahrtszeiten ermöglichen. Am Land bedeutet dies oft eine weitere Einschränkung der Berufs- und Verdienstmöglichkeiten. • Arbeitszeiten im Einzelhandel oder in der Dienstleistung (z.B. beim Friseur, in der Gastronomie) oder auch Fortbildungsangebote liegen teilweise am späten Nachmittag, Abend oder am Wochenende. Oder haben Sie sich schon einmal überlegt, wo eine Alleinerzieherin ihre Kinder hat, wenn sie Ihnen freundlich lächelnd um 6.30 Uhr am Bahnhof ein Brot verkauft? Mag.a Dr.in Lea Putz-Erath Alleinerzieherinnen fällt es besonders schwer, genügend Einkommen für den Lebensunterhalt ihrer Familie zu verdienen. Jede dritte alleinerziehende Frau ist laut den Auswertungen der Statistik Austria 2016 arm. Oder sie ist von Armut gefährdet. Zu dieser Zuspitzung kommen bei mehrere Punkte zusammen (die übrigens auch Frauen in

aktiven Beziehungen betreffen können): • Frauentypische Berufe ermöglichen nur geringere Einkommen als männertypische Berufe • Frauen sind eher bereit zu Gunsten der Familie im Berufsleben zurückzutreten • Frauen tragen die Hauptverantwortung in der familiären

Anna hat sich selbst und mir bewiesen, dass diese schwierige berufliche Situation im Einzelfall keine ausweglose sein muss. • Holen Sie sich Unterstützung, wenn Sie als Alleinerziehende an den beruflichen Schrauben drehen möchten! In Vorarlberg zum Beispiel beim BIFO, bei den Frauenberufszentren des ABZ, bei ihrer AMS Beraterin oder im FEMAIL. • Machen Sie sich bewusst, dass

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und

Mag.pharm. Walter Barbisch Apotheker in Sulz

Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen. Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss

darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotika Einnahme ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte

Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren! (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

Gesundheit und Soziales

im Beruf ftsführerin Rom nicht an einem Tag erbaut wurde. Planen Sie Ihre berufliche Entwicklung über mehrere Jahre und setzten Sie sich wichtige Zwischenziele. • Lassen Sie verschiedene Personen als Bezugspersonen für Ihr(e) Kind(er) zu. Der 2. Elternteil, Großeltern, PatInnen oder einfach gute FreundInnen - sie alle können einen Teil der familiären Betreuungspflichten übernehmen. Kinder brauchen mehrere zuverlässige Bezugspersonen sie profitieren sogar davon! • Finden Sie raus, welche Unwegbarkeiten Sie besonders aus der Bahn bringen und suchen Sie sich dafür zusätzliche Hilfe (zum Beispiel Begleitung nach dem Amtstermin, Gesprächsmöglichkeiten, Strategien zum Abreagieren). • Blicken Sie bei der Suche nach neuen beruflichen Möglichkei-

ten nach links und nach rechts. Überlegen Sie, ob eine Tätigkeit in einem Familienbetrieb oder in einem Großbetrieb besser zu ihrer Lebenssituation passt. Wo erwartet Sie eher Verständnis und Flexibilität Ihres Arbeitgebers? (red)

Info und Beratung FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at

39


Gesundheit und Soziales

40

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Schüler bewahren Vergangenheit Schulprojekt am Soldatenfriedhof Rankweil

Angeleitet durch Schriftenmaler Josef Nachbaur haben die Schülerinnen und Schüler sämtliche Grabsteine mit Bürsten und Besen gereinigt, um anschließend die kyrillischen Inschriften mit Pinseln und schwarzer Acrylfarbe zu erneuern. Nachdem die Farbe getrocknet war, haben die Schülerinnen und Schüler den Granit mit Bimsstein sorgfältig gereinigt. Albert Summer, Geschichtsexperte aus Zwischenwasser, erklärte den Kindern die historischen Hintergründe für das Entstehen dieses einzigen „so-

Foto: Marktgemeinde Rankweil

Die 3b-Klasse der Mittelschule Rankweil Ost hat die Inschriften auf 43 Grabsteinen im Soldatenfriedhof Rankweil-Valduna erneuert. Die Grabsteine erinnern an den Leidensweg der in Rankweil bestatteten russischen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter.

Experte Albert Summer erklärte den Schülern beim Soldatenfriedhof Rankweil-Valduna die geschichtlichen Zusammenhänge wjet-russischen“ Soldatenfriedhofes in Vorarlberg. Er erinnerte daran, dass hier Kriegsgefangene der russischen Armee beerdigt sind, welche im Lazarett Valduna Dienst zu versehen hatten und dort zu Tode gekommen waren. Am Soldatenfriedhof Rank-

weil-Valduna sind zudem weitere 162 Kriegstote begraben. Diese Gräber sind - im Gegensatz zu den 43 russischen Grabsteinen - mit schmiedeeisernen Namenskreuzen versehen. Ins Leben gerufen wurde das Schulprojekt von der Marktge-

meinde Rankweil gemeinsam mit der Mittelschule Rankweil. Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von der Pädagogin Beate Streit sowie dem Pädagogen Robert Glabutschnig, beide von der Mittelschule Rankweil Ost. (ic)

Carl Lampert Woche Dieser Teil der Geschichte wird in Rankweil am Samstag, 4. November 2017, im Rahmen der Carl-Lampert-Woche thematisiert. Um 14.30 Uhr ÀQGHW HLQH Pilgerwanderung von der Landesgedächtniskapelle bei der Basilika Rankweil zum Soldatenfriedhof Rankweil-Valduna statt. Um 16.00 Uhr beginnt die Gedenkfeier am Soldatenfriedhof Rankweil-Valduna. Mehr dazu unter www.carl-lampert.at


Donnerstag, 26. Oktober 2017

Gesundheit und Soziales

Wohlfühlpraxis für Frauen Praxisneueröffnung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Gynäkologin Silvia Eismann eröffnete ihre Wahlarztpraxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Gemeinsam mit ihrem Mann Thorsten Eismann, einem Urologen, teilt sie sich die Praxisräumlicheiten in der Saalbaugasse 4 in Feldkirch. Diese Kombination aus Gynäkologin und Urologen unter einem Dach ist im Ländle einzigartig. Unter den Gästen waren Joe und Ines Fritsche von „Stunde des Herzens“, denn es wurde für den guten Zweck gesammelt. Zahlreiche Gäste und Freunde erschienen zur Eröffnungsfeier, um dem Paar zu ihrer gemeinsamen

Savka Vukovic, Susi van Velzen, Annette Nussbaumer

Herwig und Sonja Ganahl Beat Schneider und Marielle Moosmann-König Praxis zu gratulieren unter anderem stolze Mama Karin Schuricht, Bürgermeister von Feldkirch W. Berchtold, Bürgermeister von Brand M. Domig mit Familie, Architekt Joe Truog, Herwig und Sonja Ganahl, Thomas Schwendiger mit Silvia. Neben OA Christopher Hager kamen auch zahlreiche Kolleginnen und Hebammen aus dem KH Dornbirn zum Gratulieren und auch Gynäkologen Michelle Kargl-Neuner und Richard Mangold, sowie Christoph Jochum und Jasmine Schwarz von schwanger.li. Es erschienen auch einige Beautys aus dem Ländle wie Marielle Moosmann-König, Annette Nussbaumer, Savka Vukovic und Susi van Velzen. (Entgeltliche Einschaltung)

.RQ]HUW YRQ ÀQNVOLQJJV LP $OWHQ .LQR 5DQNZHLO Das Duo finkslinggs feat. Hias, Evelyn Fink-Mennel, Philipp Lingg und Matthias Härtel, präsentierte erstmals in Vorarlberg ihre neue CD. Über 140 Musikbegeisterte genossen den Abend im Alten Kino in Rankweil unter dem Motto „… nur für Freunde der Urtriebsforschung“. Es wurde zugunsten dem Verein „Netz für Kinder“ gescheppert, gejodelt und musiziert. Auch das Team vom Alten Kino unter der Führung von Armin Wille stellte sich in den Dienst der guten Sache. Obmann Franz Abbrederis und Ilga Sausgruber vom „Netz für Kinder“ konnten danach einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro entgegennehmen. Mitgesungen und mitgetanzt haben unter anderem Kultur-Gemeinderat Hel-

mut Jenny, Maria Feurstein, Peter Kopf, Sabine und Waltraud Waltle, Caroline und Ulrike Bischofberger, Theresia und Christof Abbrederis, Hubert Löffler und Erika Kronabitter, Stefan Allgäuer, Guido Müller und Doris Hörburger. (ic)

Toller Abend mit tollen Musikern für einen guten Zweck

Silvia und Thorsten Eismann

Thorsten, Mama Karin Schuricht und Silvia

41


42

Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 26. Oktober 2017


Donnerstag, 26. Oktober 2017

43

Nächster Auswärtssieg Handball: Damen und Herren setzten sich durch Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte die WHA-Mannschaft des HC Sparkasse BW Feldkirch endlich Punkte aus der Hollgasse bei den MGA Fivers entführen. Die Feldkircherinnen setzten sich klar mit 20:26 durch. Die Anfangsphase war hart umkämpft. Nach 13 Minuten stand es nur 3:3. Bis zur Halbzeit sahen die Zuschauer im 5. Bezirk einen offenen Schlagabtausch, ehe sich die Montfortstädterinnen zur Halbzeit mit 10:12 absetzen konnten. Anfangs der zweiten Halbzeit nutzten Scheidbach und Co. ihre Überzahl eiskalt aus und bauten den Vorsprung auf 5 Tore aus. Spätestens jedoch als in der 50. Minute das +8 fiel war klar, wer als Sieger vom Platz gehen würde. Fazit: Durch eine starke Abwehr- und Torfrauenleistung

konnten die Damen einige Flüchtigkeitsfehler im Angriff ausmärzen. Nun gilt es sich voll auf das Duell mit den punktegleichen Damen aus Stockerau zu richten. 28.10., 19 Uhr Reichenfeldhalle. Befreiungsschlag der Herren geglückt Am vergangenen Samstag feierten Feldkirchs Handballherren den ersten Saisonsieg gegen den TV Brenz! Nachdem die Mannschaft von Trainer Balogh nach 5 Spielen noch immer ohne Saisonsieg dastand, setzten die Montfortstädter mit dem 31:28 Sieg über Tabellenschlusslicht Brenz einen wahren Befreiungsschlag. Die Anfangsphase wurde jedoch von den jungen Blau-Weißen komplett verschlafen. Die Gäste starteten wie aus einer Rakete: TV-Akteur Andreas Höfel erzielte nach lediglich 6 ge-

Mit couragierter Leistung zum Punktgewinn Nach der 1:4-Schmach aus der Vorwoche zeigte sich der Sparkasse FC BW Feldkirch im Gastspiel beim Tabellenvierten FC Höchst von seiner besseren Seite und holte ein verdientes Remis im Rheinaustadion. Obwohl die Hausherren optisch mehr vom Spiel hatten, gingen die Montfortstädter durch ein Weltklasse-Tor in Front. Alem Majetic ließ mit einer herrlichen Körpertäuschung die halbe Hintermannschaft blass aussehen und schoss im Sinne eines Vollstreckers zur blau-weiß Führung ein (26.). Mit etwas Glück und einem gut aufgelegten Miljan Nikolic zwischen den Pfosten konnte der knappe Vorsprung in die Pause genom-

men werden. Die Höchster erhöhten nach Wiederanpfiff den Druck und kamen durch einen Strafstoß wieder zurück ins Spiel. Nachdem auf der einen und anderen Seite einige Chancen liegen gelassen wurden, pfiff der Unparteiische zum Endstand von 1:1 ab. Im letzten Heimspiel des Jahres empfängt die Ardemani-Truppe den Tabellenführer aus der Landeshauptstadt, SC SW Bregenz. Die Hauptstädter haben mit Ex-Teamspieler Michael Baur einen prominenten Trainer an der Seitenlinie. Einen Last-Minute-Sieg erreichte die 1b-Kampfmannschaft in Mellau. Lange Zeit sah es nach einer Punkteteilung im Bregenzerwald aus, bis Kay Zengin in Minute 88 sein Team zur Tabellenführung schoss und damit seinen Mannschaftskollegen ein freudiges Wochenende bescherte. Heimabschluss 2017: Sparkasse BW Feldkirch 1b : Altenstadt 1b (Samstag, 28.10.17, 12.30 Uhr) Sparkasse BW Feldkirch : Bregenz (Samstag, 28.10.17, 15 Uhr) (ver)

spielten Minuten den 1:6 Treffer. Trainer Balogh nahm darauf die Auszeit und rüttelte seine Mannschaft wach. Vor einer vollen Reichenfeldhalle gelang Hintringer & Co. eine erstaunliche Aufholjagd. Dies haben die Montfortstädter besonders „Aushilfs-Tormann“ Alexander Hintringer zu verdanken, der für den verletzten Istvan Kallai eingesprungen ist. Schlussmann Hintringer verriegelte des Öfteren seinen Kasten und brachte die Brenzer Akteure zur Verzweiflung. Youngster Kornexl konnte so 7 Minuten vor der Halbzeitpause den 14:13 Führungstreffer erzielen. Wieder zeigten sich die Feldkircher nervös und vor allem in der Abwehr zeigten sich die gewohnten Schwächen. Aber auch im Angriff wurde zu oft der Ball durch technische Fehler hergeschenkt. Mit einem Stand von 16:16 ging es in die Halbzeitpause.

Auch in Hälfte zwei zeigten sich die Hausherren nicht von der besten Seite. Zwar konnte man sich zu Beginn des Wiederanpfiffs schnell mit zwei Toren absetzten, jedoch gelang es den Feldkirchern nicht, sich eindeutig abzusetzen. Nach 40 gespielten Minuten wirkten die Brenzer müde und die Hausherren wussten die Situation auszunutzen. Immer wieder trat der Feldkircher „Aushilfs- Schlussmann“ in Szene und im BW-Angriff waren es Hintringer und Springhetti, die für ihre Farben ein „Vorsprungspolster“ herausspielten. 10 Minuten vor dem Ende erzielte dann auch noch Youngster Julian Matt sein erstes Tor im Feldkircher Herrendress (30:25). Appelt & Co. brachten den Vorsprung über die Zeit und feierten verdient nach 60 Minuten den ersten Saisonsieg (33:28). (ver)

JHV des Tanzsportclubs Swing & Dance Feldkirch Fast 80 Tänzer und Tänzerinnen trafen sich im Pfarrzentrum Altenstadt zur Jahreshauptversammlung bei der heuer wieder gewählt wurde. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten Roland Dreier berichteten die Vorstandsmitglieder über ihre Tätigkeiten im vergangenen Vereinsjahr. Martin Wieland, Beirat Medien, stellte den neuen interessanten Folder im qudratischen Format vor. Vizepräsidentin Petra Walliser berichtete über ihre Arbeit an den Volkschulen im Rahmen von Ugotchi und wie begeistert diese Aktion von Schulen und Kindern aufgenommen wird. Über die Erfolge der Turnierpaare und die Aktivitäten der Hobbytänzer/ innen berichtete ausführlich die Sportwartin Birgit Trefalt . Da die D-Klasse und der Breitensport derzeit nicht besetzt sind, ist Nachwuchs in diesen Bereichen nun sehr gefragt, und es wird eine Ambitionsgruppe installiert wer-

den. Die neue Beirätin für Veranstaltungen Martina Dreier gab einen Überblick über die vielen Club - Aktivitäten. Präsident Roland Dreier verabschiedete mit Bedauern die Beiräte Robert Schörpf (Projekte) und Phillipp Hartmann (Jugend) und dankte den beiden für ihre Tätigkeiten für den Tanzsportclub. Der Expräsident Lothar Schuler führte charmant als Wahlleiter durch die Neuwahl bei der der gesammte Vorstand für die nächsten zwei Jahre unter großem Applaus bestätigt wurde. Auch der Präsident des Fachverbandes Franz Steinbichler war angereist und berichtete über die geplante Übungsleiterausbildung des Sportreferats in nächster Zeit. Weiters betonte er, dass der größte, mit den meisten Turnierpaaren gesegnete Verein stolz sein kann und die Arbeit des TSC Swing & Dance sehr wichtig ist. Im Anschluss an diese Jahreshauptversammung wurden, wie könnte es anders sein, die Tanzbeine geschwungen. (ver)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

44

Sakura Nachwuchsturnier Herbst 2017 in Schaan (FL) Unsere Trainer Andy Summer und Emanuel Jochum hatten am 30. September beim Sakura Nachwuchsturnier einiges zu tun, galt es doch 18 Judokas der Judo Union Feldkirch in Schaan zu betreuen. Feldkirch stellte hinter dem Gastgeber JC Sakura Schaan die 2. größte Mannschaft des Tages und belegte am Ende auch den 2. Rang in der Mannschaftswertung. Ganze tolle Leistungen zeigten an diesem Tag neben Lara Reisch (U11, -25kg), Carlo Kohler (U11, -36kg) und Johanna Feurstein (U11, +36kg), die alle ihre Gewichtsklassen ungeschlagen gewinnen konnten, auch Pius Marte (U11, -30kg), der nur einen Kampf knapp verlor und einen super 2. Rang erzielen konnte. Besonders hervorzuheben war die Vorstellung von Gabriel Mayer, der erstmalig ein Turnier gewinnen konnte und seinen Konkurrenten in der Klasse U11 bis 33kg keine Chance ließ und den 4. Einzelsieg für die

Feldkircher Nachwuchsjudokas erzielte. Dazu kamen noch die 2. Plätze von Malou Kohler, Julia Feurstein (beide U11) und Cheyenne Reisch (U15) und insgesamt 9x Rang 3 durch Feanor Marte, Julian Dietinger, Jan-Collin Vogt, Paikea Marte, Aaron Dietinger, Noel Bale, Sean-Paul Krainz (alle U11), sowie Bernhard Schlömmer (U13) und Maximilian Tschanett (U15). Für Aaron Lang (U11) lief es nicht ganz nach Wunsch, er belegte den 6. Rang in seiner Gruppe. Unsere Judokids waren wieder mit viel Engagement und Spaß dabei und wir sind schon sehr gespannt, wie sie bei den nächsten Turnieren abschneiden werden. Für Johanna Feurstein, Carlo Kohler, Berhard Schlömmer sowie die beiden Schwestern Lara und Cheyenne Reisch ging es Mitte Oktober zum Colop-Masters nach Wels, wo sie gegen starke internationale Konkurrenz auf die Matte trafen. (ver)

Die erfolgreiche U11 Mannschaft der Judo Union Feldkirch

Erfolgreicher Auwaldlauf in Ludesch Am Sonntag, dem 15. Oktober 2017, fand in Ludesch der 7. Auwaldlauf bei strahlendem Sonnenschein und schönstem Herbstwetter statt. Auch die Teilnehmer/innen der Raiffeisen TS Gisingen strahlten, konnten doch gleich 5 Altersklassen-Siege und

weitere tolle Platzierungen verbucht werden. Über den 1. Platz freuten sich Carla Magalotti (WU8, 500m), Isabelle Müller (WU10, 1000m), Raphael Rimpf (MU12, 1000m), Stefan Mündle (MU14 - 3,3 km) sowie Jana Mündle (WU16 - 3,3 km). Paul Trezek belegte den 2. Platz bei den MU10 (1000m). Jeweils den 3. Platz holten sich Lisa Sonderegger (WU10, 1000m), Luca Müller (MU12, 1000m) und Simon Sonderegger (MU14 - 3,3 km). Julian Rimpf landete auf dem 4. Platz der MU14 (3,3 km), Alica Hammerer (WU10, 1000m) und Loris Magalotti (MU10, 1000m) belegten jeweils den 6. Platz. (ver)

Rettungsschwimmkurs im November 2017 Liebe Mitglieder der Wasserrettung und solche die es noch werden wollen. Wir wollen euch hiermit zum Rettungsschwimmkurs einladen. In diesem Kurs könnt Ihr den Helfer- oder Retterschein machen. Der erste Termin wird der Samstag, 11.11.2017 im Hallenbad Dornbirn um 9 Uhr sein. sein. Weitere Termine wie folgt: So, 12.11.2014, 9 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben Sa, 18.11.2014, 9 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben So, 19.11.2014, 9 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben

Bei Bedarf evtl. noch ein Zusatztermin, die Kurszeiten sind jeweils von 9 bis ca. 11.30 Uhr. Anmeldungen bitte bis 05.11.2017 an feldkirch-frastanz.ausbildung@v.owr.at!

Tolle Veranstaltung für einen guten Zweck

Vor zwei Wochen fand bei tollen Wetterverhältnissen das U8-Nachwuchsturnier im Feldkircher Waldstadion statt. Gleich drei Mannschaften von BW Feldkirch waren dabei. Ein großer Dank gilt allen Helfern, Trainern und Eltern für den reibungslosen Ablauf. (ver)

Kürzlich durften die Organisatoren vom letzten „99 fragt nach mit Zukunftsforscher Klaus Kofler“ den Mitarbeitern von AQUA Mühle Vorarlberg einen Scheck in Höhe von 1.300 Euro für das Projekt „Autismus Sperctrum Disorder“ übergeben. Traditonell fand die Scheckübergabe bei Wally, die wie immer aufgerundet hat, im Cafe Hecht statt. Unser Dank gilt an dieser Stelle Klaus Kofler, allen Sponsoren und den Besuchern des Vortrages!

Unser nächstes „99 fragt nach“ findet schon am 15. November mit Profiler Thomas Müller (Psychologe) statt. Termin bitte vormerken. (ver)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

45


Sicher in den Winter

46

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Sicher in den Winter

Vom Winde verweht Autofahrer müssen sich auf stürmische Herbsttage einstellen. Wir geben Tipps, wie Sie dennoch sicher fahren und was zu beachten ist, wenn ein Unwetter einen Schaden am Wagen verursacht. Starker Wind kann ein Auto leicht aus der Bahn bringen. Mit unseren Tipps können Sie das Risiko verringern: • Geschwindigkeit senken: Erfasst eine Böe das Fahrzeug, kann man bei niedrigem

Tempo deutlich einfacher gegenlenken. • Sind Stürme angekündigt, sollte man sich schon bei Fahrtantritt darauf einstellen und beispielsweise baumreiche Strecken nach Möglichkeit meiden. • Auf Brücken und in Waldschneisen auf Windsäcke oder Hinweisschilder achten. Hier ist die Gefahr besonders groß, von heftigen Böen erfasst zu werden. • Besondere Vorsicht beim Überholen von Lastwagen und Bus-

sen. Während man zunächst im Windschatten des überholten Fahrzeugs fährt, wird das eigene Fahrzeug nach dem Überholvorgang voll vom Seitenwind erfasst. • Dachlasten erhöhen die Wirkung des Sturms, denn Fahrräder oder Skiboxen bieten ihm eine größere Aufprallfläche. • Besonders anfällig für Seitenwind sind Wohnmobile, Wohnwagen-Gespanne, Busse und Lkw. Diese Fahrzeuge können im schlimmsten Fall sogar umkippen. (red)

Foto: Symbolfoto/CC0

Fahren bei Wind und Sturm

Schäden nach Unwettern sollten Autofahrer umgehend ihrer Versicherung melden.


Sicher in den Winter

Donnerstag, 26. Oktober 2017

47

Klimaanlage im Winter nutzen Sinnvoll oder sinnlose Benzinverschwendung?

Foto: Climatronicanlage bei VW

Die Klimaanlage ist bei Hitze des Autofahrers bester Freund. Ihre Nutzung im Winter - das klingt nach Kühlschrank in der Arktis. Welchen Sinn das auch während der kalten Jahreszeit hat. Das System ist eigentlich dafür geschaffen, bei hohen Temperaturen - etwa im Sommer - den Innenraum des Wagens zu kühlen. In der kalten Jahreszeit macht es natürlich keinen Sinn, auf die Kühlfunktion zurückzugreifen. Doch die Klimaanlage ist zu mehr imstande. Klimaanlage im Winter nutzen und Schäden vorbeugen Zunächst ist es überaus sinnvoll, die Klimaanlage im Winter einzuschalten, um die Funktion des Gerätes als solche sicherzustellen und die Lebensdauer zu erhöhen. Sofern die Klimaanlage immer

Damit die Klimaanlage im Winter nicht komplett einrostet, sollte sie auch aktiviert werden. nur im Sommer betätigt wird, könnte das Gerät gewissermaßen einrosten, was eine teure Reparatur nötig macht. Durch einen regelmäßigen Betrieb hingegen ist sichergestellt, dass beispielsweise

Kraftstoffverbrauch: 6,2–6,4 l/100 km, CO2-Emission: 140–145 g/km

WWW.SUBARU.AT

die Dichtungen und der Kompressor geschmiert werden. Achtung vor Pilzbefall Weiterhin besteht die Gefahr, dass sich bei einer länger nicht

betätigten Klimaanlage durch die Ansammlung von Feuchtigkeit Schimmel bildet und sich der Geruch bei Betätigung der Klimaanlage im ganzen Auto ausbreitet. Um einem solchen Pilzbefall vorzubeugen, ist es außerdem ratsam, nach dem Ausschalten des Geräts zumindest das Gebläse kurze Zeit weiterlaufen zu lassen. Das hat den Effekt, dass die Feuchtigkeit aus der Anlage gepustet wird. Nicht zuletzt ist die Klimaanlage im Winter ein nützliches Utensil gegen beschlagene Scheiben im Auto. Hintergrund: Die Anlage erwärmt die Luft nicht nur, sondern trocknet sie auch, ohne dass die Temperatur der eingeblasenen Luft besonders warm sein müsste. Wer etwa auf Kurzstrecken mit Jacke im Auto sitzt, möchte die Feuchtigkeit, die sich an den Scheiben niederschlägt, vielleicht loswerden, ohne die Heizung auf volle Pulle zu drehen. (red)


Sicher in den Winter

48

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Außergewöhnliche, elegante Optik

Eine neue Dimension - der Range Rover Velar

Viele Design-Features im Edelinnenraum

Range Rover Velar Revolutionärer SUV von Land Rover Mit dem brandneuen Range Rover Velar erweitert der britische 4x4-Spezialist Land Rover sein Modellportfolio. Dank avantgardistischem Design, viel Glamour und Eleganz sowie einer geballten Portion modernster Technik gehört er zu den schönsten SUV´s am Markt. 2,87 m Radstand bei einer Gesamtlänge von 4,8 Meter sorgen für großzügige Platzverhältnisse. Beachtlich ist auch das Ladevolumen von 673 bis 1.731 Litern. Velar SE Bei unserem Testauto in der höheren Ausstattungsstufe SE, mit vielen optionalen Extras und einer Fülle innovativer Technikdetails, bleiben kaum Wünsche offen. Inklusive sind 265er Reifen auf 21“ Alus, Matrix-LED-Scheinwerfer, Luftfahrwerk, ein Premium- und Luxuspaket, Glas-Panoramaschiebedach, perforiertes Windsor-Leder, elektrische, beheiz-

und bekühlbare Vordersitze mit Massagefunktion, 12,3“ TFT-Instrumentendisplay, zwie 10,2-ZollHD-Touchscreens, Meridian™ Surround-Soundsystem mit 825 W und 17 Lautsprechern, Navigation Pro1, Headup Display und viel, viel mehr. Interieur Im Innenraum werden die Passagiere mit einem fürstlichen Wohlgefühl und besten Platzverhältnissen verwöhnt. Sämtliche Materialien sind sehr hochwertig und exzellent verarbeitet. Das neue Infotainment-System Touch Pro Duo bietet gleich zwei hochauflösende 10,2-Zoll-HD-Touchscreens die für beste Unterhaltung und volle Kontrolle sorgen. Fahreigenschaften Kombiniert mit einer Achtstufenautomatik entwickelt der 2.0 Liter 4-Zylinder-Twinturbo-Diesel 240 PS und ein max. Drehmoment

von satten 500 Nm. Das bärenstarke Aggregat beschleunigt den knapp 1.900 kg schweren SUV in nur 7,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitze von 217 km/h. Das Handling ist auf Anhieb beeindruckend. Der Velar bietet eine 1a-Straßenlage und folgt präzise den Lenkbefehlen. Die Kraft des Allradlers, wenn man nicht gerade im Gelände unterwegs ist, kommt hauptsächlich von den hinteren Rädern und wodurch wir auch auf kurvenreichen Bergstraßen ein sportliches Fahrverhalten geboten. Der neue Velar ist mit seinem hochentwickelten Weltklasse Allradantrieb ein wahrer Geländemeister. Mit der Luftfederung, bis zu 251 mm Bodenfreiheit und bis 650 mm Wattiefe meistert er auch härteste Geländeeinsätze. Unser Testkandidat kann schwere Anhänger bis zu 2,5 Tonnen ziehen. Der Testverbrauch von 7,3 l Diesel (lt. Werk 5,8) kann sich angesichts

der Leistung und dem Eigengewicht von 1,84 Tonnen absolut sehen lassen. Fazit Der neue Land Rover Range Rover Velar gehört zweifelsohne zu den schönsten SUV´s am Markt. Der Edelallradler besticht durch eine elegante und sportliche Optik, einem hochmodernen Innenraum mit hoher Konnektivität und hervorragenden Fahreigenschaften On- und Offrad. (br)

Info Land Rover Range Rover Velar SE 2,0-4-Zyl.-8-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2– 177/240/500/154 0 auf 100 km/h: 7,3 s Spitze: 217 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Diesel Preis ab: 61.300,-- Euro Preis SE ab: 81.100,- Euro Testauto: 104.268,- Euro


Donnerstag, 26. Oktober 2017

Sicher in den Winter

Wer „inkognito“ fährt, riskiert Strafen Das Wetter der vergangenen Tage hat bei den meisten Autos Spuren hinterlassen. Vor allem nach Fahrten in regnerische oder schneereiche Regionen haften Matsch und Schmutz an den Fahrzeugen. Viele Autofahrer vergessen dabei vor Fahrtantritt, die Kennzeichentafel zu reinigen. „Das Kennzeichen muss aus einer Entfernung von zehn Metern einwandfrei lesbar sein“, erklärt ÖAMTC-Jurist Dominik Tschol. „Laut Kraftfahrgesetz hat der Fahrer dafür zu sorgen, dass die

Tafel muss aus zehn Metern Entfernung lesbar sein

Tafel vollständig sichtbar, frei von Schmutz und gut lesbar ist.“ Wer das verabsäumt, riskiert in der Praxis 36 bis 100 Euro Strafe. Der theoretische Strafrahmen reicht sogar bis 5.000 Euro. Der Rat des Club-Juristen: Vor Fahrtantritt eine Runde ums Fahrzeug drehen und sich vergewissern, dass alles seine Ordnung hat. Wer nach einer längeren Fahrt von der Polizei aufgehalten und beanstandet wird, hat jedenfalls Erklärungsbedarf. „Regelmäßige Pausen sollten auch zur Kontrollrunde genutzt werden. Außerdem ist es relativ gut erkennbar, ob der Schmutz frisch oder bereits tief eingetrocknet ist“, so Tschol. Kontrollieren sollte man neben dem Kennzeichen vor allem auch die Beleuchtung. „Schmutzige Scheinwerfer haben eine stark verringerte Strahlkraft. Damit bringt man sich und andere in Gefahr“, so der ÖAMTC-Jurist. Vor allem in der kalten Jahreszeit empfiehlt der Club eine regelmäßige Autoreinigung. So wird aggressiver Schmutz entfernt und der Lack geschont, der durch Streusand und Salz besonders leidet. (red)

49

Die richtige Starthilfe bei leerer Autobatterie Dass Starthilfe für “leere” Autobatterien nicht ganz so einfach funktioniert, beweisen immer wieder Berichte von Werkstätten, die nach einer falsch durchgeführten Starthilfe nur mehr eines diagnostizieren können: Totalschaden der gesamten Fahrzeugelektronik. Und so funktioniert es richtig: Die mit dem Plus-Symbol gekennzeichneten Pole des Spenderfahrzeugs mit denen am Pannenauto verbinden (rotes Kabel). Dann das schwarze Kabel an dem Minuspol im Spenderfahrzeug klemmen und das andere Ende mit einem massiven Metallteil im Motorraum des Pannenautos verbinden – und nicht, wie oft fälschlich praktiziert, mit dem Minuspol der Batterie – denn genau das kann zur oben erwähnten Explosion von Knallgas in der entladenen Batterie führen. Erst nach diesen Schritten wird der Motor des Spenderfahrzeuges

gestartet. Danach gilt: Einige Minuten warten, um der leeren Batterie etwas Energie zuzuführen. Erst dann sollte ein Startversuch des Pannenfahrzeuges erfolgen. Wichtig danach: Ist der Startversuch erfolgreich, sollten im Pannenfahrzeug einige Stromverbraucher eingeschaltet werden, wie zum Beispiel Lüftung oder die Heckscheibenheizung. Dies soll als Puffer dienen, um möglicherweise auftretende Spannungsspitzen abzufedern, die entstehen können, wenn die Überbrückungskabel in umgekehrter Reihenfolge (zuerst das schwarze Kabel, danach das rote Pluskabel) wieder gelöst werden. Wichtig: Sofern die Batterie noch einigermaßen funktionstüchtig und ladefähig ist, ist danach eine längere Fahrt (ca. 1 Stunde) erforderlich, damit sich die entleerte Batterie wieder so weit erholen kann, dass der nächste Startversuch erfolgreich ist. (red)


Sicher in den Winter

50

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Mazda2 Aktion bei Schmid Jetzt ab 12.790 Euro bzw. ab 99 Euro monatlich Größe hat, wer Format besitzt. Mazda2: für alle, die in der Stadt unterwegs sein wollen und weit darüber hinaus. Wählen Sie zwischen Eintauschoder Leasingbonus. Mit dem Mazda Leasingangebot gibt es zum Beispiel den Mazda2 in der Ausstattungsvariante Challenge schon ab 99 Euro pro Monat. Unter der Haube werkt beim Mazda2 Challenge ein 75 PS-Benzinmotor mit einem Spritverbrauch von durchschnittlich 4,7 l pro 100km. Serienmäßig mit an Bord sind neben Bluetooth und

Wer sich jetzt für einen neuen Mazda entscheidet, kann besonders viel Geld sparen. Johannes Schmid

Jetzt ab 99 Euro mtl. im Leasing Tempomat auch die Fahrdynamikregelung G-Vectoring-Control, die für mehr Stabilität und Traktion sorgt. In der Kombination aus Fahrspaß und Stil ist der Mazda2 schwer zu schlagen. Die neueste SKYACTIV Technologie und SKYACTIV-VEHICLE DYNAMICS lassen das Fahrerlebnis noch intensiver werden. Der kompromisslos designte, leichte

und agile Mazda2 bietet eine hervorragende Kraftstoffeffizienz, Sicherheit und Leistung sowie mit MZD Connect moderne Konnektivität und Infotainment.

sich trotz der Prämie den verbleibenden Kaufpreis des Neuen auf einmal nicht leisten möchte, kann das Skyactiv-Leasing wählen.

Wechselprämie Sichern Sie sich jetzt mit der Mazda Wechselprämie bis zu 6.000 Euro für Ihren alten Diesel beim Kauf eines neuen Mazda. Wer

Autohaus Schmid Feldkircher Straße 33 6820 Frastanz Telefon: 05522/51186 www.mazda-schmid.at

Info


Sicher in den Winter

Donnerstag, 26. Oktober 2017

51

Der nächste Frost kommt sicher ) QI 7LSSV ZLH 6LH ,KU $XWR DXFK EHL NDOWHQ 7HPSHUDWXUHQ ÀW KDOWHQ Tipp 1: Scheiben freihalten Eiskratzen ist nicht nur unangenehm - es schadet auch den Scheiben. Sandhaltiger Staub schabt über das Glas und lässt feine Kratzer entstehen. Besser: Enteisungsspray nutzen oder die Scheibe am Abend vorher abdecken. Wer mit den Wischern das Eis entfernen will, zerstört nur die Gummilippe. Tipp 2: Regelmäßig waschen Viele Autofahrer meiden im Winter die Waschanlage - dabei wird das Fahrzeug vor allem in den kalten Monaten stark verschmutzt. Über den Schneematsch und die Feuchtigkeit arbeitet sich der Dreck in die kleinsten Ecken vor.

Den Wagen gründlich vorwaschen, um Kratzer zu vermeiden und die Radhäuser sauber zu bekommen. Eine Unterbodenwäsche befreit das Auto zudem von Streusalz - dem Rostfresser Nummer eins. Tipp 3: Batterien prüfen Der Winter ist die härteste Jahreszeit für jede Autobatterie: Die kalten Temperaturen setzen den Akkus zu, während viele Verbraucher wie Scheinwerfer und Sitzheizung oft gleichzeitig betrieben werden. Treten vor den ersten kalten Nächten schon Startschwierigkeiten auf, ist eine neue Batterie fällig.

vereist. Also Scheiben freimachen und Heizung und Gebläse voll aufdrehen - warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen als kalte. Auch die Klimaanlage zieht die Feuchtigkeit aus dem Innenraum. Wer ohne Probleme durch den Winter kommen möchte, sollte ein paar Tipps beachten. Tipp 4: Nässe entfernen Mit jedem Einsteigen gelangen Feuchtigkeit und Matsch ins Auto. Beschädigte Dichtungen an Hauben und Türen lassen ebenfalls Wasser eindringen. Ergebnis: Die Scheiben sind ständig beschlagen, im Extremfall sogar von innen

Tipp 5: Türschlösser und Gummis schützen Wer eine festgefrorene Türe mit Gewalt öffnet, schadet den Dichtungen. Die Gummis besser mit einem Pflegestift, etwa von Nigrin, vor dem Anfrieren bewahren. Für alle Autofahrer ohne Funkschlüssel gilt: Der Türschlossenteiser gehört in die Jackentasche. Etwas Öl im Schloss verzögert zudem das Einfrieren. (red)

Honda Eintauschprämie Jetzt bei Giesinger und Luger So ein Wechsel lohnt sich. Profitieren Sie im Autohaus Luger und Autohaus Giesinger von der Honda Eintauschprämie und sichern Sie sich jetzt zusätzlich 2.000,- Euro für Ihren Gebrauchtwagen. Die Aktion „Eintauschprämie“ gilt für lagernde unzugelassene Neufahrzeuge bei Kauf bis 30.11.2017 Kompakt-SUV‘s Der Kompakt-SUV HR-V von Honda ist jetzt zum sensatio-

nellen Einstiegspreis inklusive vielen Extras schon um 21.990 Euro erhältlich ist, sowie der beliebteste und meistverkaufte SUV

der Welt der letzten fünf Jahre, der Honda CR-V, jetzt schon ab 24.890 Euro. Beide Modelle stehen in der neuesten Version zur

Probefahrt bereit. Zudem gibt es den neuen Civic und die neue Civic Limousine zum Aktionspreis plus 1 Jahr Vollkasko gratis!

Info Autohaus Giesinger Hörbranz Tel. 05573/82 245 0 www.honda-giesinger.at Autohaus Luger Dornbirn T. 05572/22300 0 www.autoluger.at

Jetzt 2.000,- Euro Honda-Eintauschprämie sichern

HONDA HR-V LIFESTYLE TRIFFT FLEXIBILITÄT ♦ Jetzt schon ab € 21.990,– ♦ Im Honda FIX-Leasing ab 0 % Zinsen und € 119,–/Monat* Kraftstoff verbrauch komb.: 4,0-5,7 l/100 km, CO2-Emission in g/km: 104-134 * Honda Financial Services Aktion gültig für lagernde Neufahrzeuge Honda HR-V bei Kauf und Zulassung bis 31.12.2017. Details auf www.honda.at

Gleich Angebot sichern bei:

Giesinger Ges.m.b.H.

Jetzt schon

ab € 119,– / MONAT! *

6912 Hörbranz, Allgäustr. 2, T: 05573/82245, www.honda-giesinger.at

Autohaus Luger GmbH 6850 Dornbirn, Moosmahdstr. 10a T: 05572/20300-0, www.autoluger.at

8

HONDA PREMIUM QUALITY

3 plus 5 Jahre


Sicher in den Winter

52

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Wildwechsel im Herbst Was tun nach einem Wildunfall? Wildtiere sind im Frühjahr wie im Herbst besonders aktiv. Dementsprechend steigt die Gefahr von Wildunfällen. Gefährlich wird es vor allem in der Dämmerung, denn dann sind Wildtiere aufgrund ihrer „Tarnfarbe“ kaum zu erkennen. Daher: Fuß vom Gas, so verringern Sie das Risiko eines Unfalls mit Reh, Wildschwein und Co. Warnschilder „Wildwechsel“ beachten Über weite Teile der Autobahnen und Schnellstraßen schützen Wildzäune Tiere vor dem Queren der Straßen, jedoch nicht durchgängig. Bei Beachten einiger weniger Regeln können schwere Zusammenstöße mit Wildtieren meist vermieden werden, denn diese enden für die Tiere oft tödlich. Die Warnschilder „Wildwechsel“ sind unbedingt zu beachten, da an besonders gefährdeten Stellen eine defensive

Denn Zusammenstöße mit Rehen, Hirschen oder Wildschweinen bergen auch für Autolenker Risiken. Trifft man etwa mit 50 km/h auf einen 20 Kilogramm schweren Rehbock, wirkt schon eine halbe Tonne auf Fahrzeug und Fahrer. Bei 100 km/h Geschwindigkeit beträgt die Aufprallwucht gar zwei Tonnen.

Angepasstes Fahren ist die sicherste Variante Fahrweise notwendig ist. Daher runter vom Gas, langsamer fahren und bremsbereit sein. Wichtig ist auch, die Fahrbahnränder intensiv zu beobachten. Nur so kann eine drohende Gefahr frühzeitig erkannt werden. Zudem gilt: Ein Reh kommt selten allein, da Wild häufig im Rudel unterwegs ist.

Sollte tatsächlich ein Wildtier im Scheinwerferkegel auftauchen heißt es: Ruhe bewahren, umsichtig bremsen, abblenden, das Lenkrad fest halten und das Tier nicht anhupen. Auf keinen Fall gefährliche Ausweichmanöver riskieren – das Verreißen des Lenkrades endet häufig noch mit weitaus schlimmeren Folgen.

Wildunfälle müssen gemeldet werden Nach einem Wildunfall muss die Gefahrenstelle so schnell wie möglich abgesichert und der Unfall der nächsten Polizeidienststelle oder der örtlichen Jägerschaft gemeldet werden. Diese stellt auch die nötige Bestätigung für die Schadensmeldung an die Versicherung aus. Wer keine Meldung vornimmt, macht sich strafbar, denn nach § 4 der Straßenverkehrsordnung besteht bei einem Wildschaden unverzüglich Verständigungspflicht. (red)


Sicher in den Winter

Donnerstag, 26. Oktober 2017

53

Sichtbarkeit rettet Leben Sehen und gesehen werden ist im Straßenverkehr unerlässlich

Nur reflektierende Materialien sind sichtbar. Sie leuchten im Abblendlicht eines Autos auf, können etwa an Jackenärmeln, Hosen und Schuhen fixiert sein, aber auch an Kappen, Mützen und (Schul-)Taschen. Mit reflektierenden Materialien an der Kleidung sind Fußgängerinnen und Fußgänger bereits aus der Entfernung von 160 Metern im Abblendlicht eines Autos gesehen. Ein hell gekleideter Mensch ist erst aus 80 Metern zu sehen, ein dunkel gekleideter sogar erst aus 30 Metern. Nur wer sichtbar ist, ist sicher. Das gilt vor allem für Kinder. Denn Kinder

gehören zu den am meisten gefährdeten Gruppen im Straßenverkehr. Ungefähr 90 Prozent der Informationen im Straßenverkehr werden über die Augen wahrgenommen. Im Winter sind die Tage kurz, sehr oft kommt es zu Sichtbehinderungen durch Nebel oder Schneefall. Dementsprechend wichtig ist eine vernünftige Eigen- und Fremdbeleuchtung. Rund ein Viertel aller Unfälle mit Personenschaden passiert laut Statistik Austria bei Dämmerung, Dunkelheit oder künstlicher Beleuchtung. Tipps zur besseren Sichtbarkeit im Straßenverkehr • Fußgängerinnen und Fußgänger sollten Kleidung tragen, die auch in der Dunkelheit gut sichtbar ist. Reflektierende Materialien an Taschen, Schuhen und Kleidung bringen zusätz-

Foto: AUVA - Heinz Szolarz

Bei trübem Herbst- oder Winterwetter sind Fußgängerinnen und Fußgänger im Straßenverkehr oft schlecht sichtbar. Selbst bunte Kleidung reicht oft nicht aus. Das kann dann schnell gefährlich werden.

Vorsicht bei Dunkelheit und Dämmerung liche Sicherheit. Vor allem Kinder sollten damit ausgestattet sein. • Wenn Fußgängerinnen und Fußgänger oder Radfahrerinnen und Radfahrer eine Straße queren müssen, sollte das insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit nur an gesicherten Stellen geschehen. Ampelanlagen, Schutzwege, Über- und Unterführungen bieten zumin-

dest ein Mindestmaß an Sicherheit. Keinesfalls darf die Straße überraschend zwischen parkenden Autos heraus betreten werden. • Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer sollten generell nicht davon ausgehen, dass sie von anderen automatisch wahrgenommen werden. Dies ist unabhängig davon, wie gut sichtbar man sich selbst fühlt. • Autolenkerinnen und -lenker sollten insbesondere nach Einbruch der Dämmerung im Bereich von Schulen, Einkaufszentren oder Märkten mit erhöhter Aufmerksamkeit fahren. • Nicht nur defekte Scheinwerfer müssen umgehend repariert werden. Auch die richtige Einstellung ist wichtig. Bei Reparatur von Defekten und korrekter Lichteinstellung hilft ein LichtCheck. Dieser ist beispielsweise bei jedem Automobilclub möglich. (red)

DRIVE CLEANER D I E S KYA C T I V- M OT O R E N IN ALLEN MAZDA MODELLEN

SKYACTIV-WECHSELPRÄMIE MIT

BIS ZU € 6.000,–* * SKYACTIV-Wechselprämie bei Kauf eines Mazda Neuwagens oder Vorführwagens und gleichzeitiger nachgewiesener Verwertung Ihres Diesel-PKW (bis Erstzulassung 31. 12. 2005), welcher zuvor mindestens 6 Monate auf den Käufer zugelassen war bzw. SKYACTIV-Wechselprämie bei Kauf eines Mazda Neuwagens oder Vorführwagens und gleichzeitiger Inzahlungnahme Ihres Diesel-PKW (Erstzulassung zwischen 1.1. 2006 und 31. 12. 2010), welcher zuvor mindestens 6 Monate auf den Käufer zugelassen war. Maximale Prämie beim Kauf eines Mazda6. Angebot gültig für Privatkunden bei Kaufvertragsabschluss bis 30. 12. 2017 und nicht mit anderen Nachlässen/Aktionen kombinierbar. MEHR UNTER MAZDA.AT

MAZDA MAIER DR.-ALFONS-HEINZLE-STRASSE 88 | 6840 GÖTZIS | TEL. 05523/62532 | WWW.MAZDA-MAIER.AT


54

Sicher in den Winter

Donnerstag, 26. Oktober 2017


Sicher in den Winter

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Peugeot 2008: Peugeot 2008 jetzt 4.000 Euro Prämie

55

Peugeot 3008: Peugeot 3008 jetzt 4.500 Euro Prämie

Peugeot Umstiegsbonus Ab sofort bei Auto Beck Peugeot bietet seinen Kunden neben modernster und zuverlässiger Umwelttechnik ab sofort eine interessante Eintauschmöglichkeit für deren älteres Fahrzeug. Dabei steht der Umweltaspekt im Vordergrund.

Michael von Delft

Wir informieren Sie gerne über den Peugeot Umstiegsbonus

Außerdem ist keine Verschrottung der Eintauschfahrzeuge notwendig. Dadurch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs lukrieren. Umstieg Wer sein aktuelles, verkehrstüchtiges Fahrzeug (egal welcher Marke) mit Euro-4-Norm oder älter gegen ein neues Fahrzeug mit Euro-6-Norm eintauscht, profitiert von einer Umstiegsprämie von bis zu 6.000 Euro plus 500 Euro bei Finanzierung über die PSA BANK. Die Prämie gilt für Altfahrzeuge aller Fabrikate und findet bei Neufahrzeugen sowohl mit Benzin- als auch mit Dieselmotor Anwendung. Durch den

Eintausch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs lukrieren. Somit ist es auch mit geringem Budget leichter, auf ein effizientes und umweltfreundliches Neufahrzeug umzusteigen. Modelle Ganz gleich, welches Modell Sie wählen, Sie entscheiden Sich für modernste Umwelttechnik. So sind zum Beispiel alle BlueHDi-Motoren grundsätzlich mit der effizienten SCR-Technologie (selektive katalytische Reduktion mit AdBlue-Additiv) ausgestattet und der 1,2 Liter Dreizylinder PureTech-Turbobenzinmotor wurde nach 2015 und 2016 auch in diesem Jahr – und somit zum dritten

Mal in Folge – mit dem renommierten Award „International Engine of the Year“ ausgezeichnet. Angebot So günstig ist es selten, auf modernste Umwelttechnik umzusteigen – vor allem, wenn Sie dieses Angebot mit unseren attraktiven Finanzierungskonditionen der PSA BANK verbinden. Das Angebot gilt für Bestellungen und Zulassungen bis zum 31. Dezember 2017.

Info Auto Beck – Götzis Dr.-A.-Heinzle-Str. 61 Tel: 05523 62202 www.autobeck.at

AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at


56

Sicher in den Winter

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Gefahren bei tief stehender Sonne Herbst- und Wintersonne

Bei tief stehender Sonne sollten Sie als Autofahrer immer ausreichend Abstand halten und besonders konzentriert und vorausschauend auf den Straßen unterwegs sein. Außerdem sollten Sie die Geschwindigkeit bei schlechter Sicht gegebenenfalls reduzieren. Fahrer, die mit 50 km/h nur eine Sekunde nicht auf die Straße blicken, legen einen Blindflug von knapp 14 Metern zurück. Oberstes Gebot bei tief stehender Sonne sind saubere Scheiben. Schmutz und Schlieren streuen das Licht auf dem Glas und

Foto:Balazs Kovacs/iStock/Thinkstock

Ein sonniger Herbsttag kann für Autofahrer zu einer ernsthaften Gefahr werden. Vor allem, wenn die Sonne wieder während des Berufsverkehrs auf und unter geht. Mit unseren Tipps kommen Sie trotz tief stehender Sonne sicher durch den Herbst.

Bei tief stehender Sonne sollten Autofahrer vorausschauend fahren und genügend Abstand halten. blenden zusätzlich. Klare Sicht sollte allerdings nicht nur für die Windschutzscheibe, sondern bei Brillenträgern auch für die Brille gelten. Entspiegelte Brillengläser reduzieren irritierende Lichtreflexe.

Sonnenbrille steigert Unfallrisiko Bei tief stehender Sonne raten wir davon ab, eine Sonnenbrille zu tragen. Wenn die Sonne tief am Himmel steht, erscheint die Umgebung meist recht dunkel und

die Sonnenbrille würde in diesem Fall das restliche Licht zusätzlich schlucken. Die Folge: Das Unfallrisiko steigt eher, als dass es sinkt. Wichtig ist auch die korrekte Sitzposition. Viele Autofahrer sitzen zu tief, sodass die Sonne unter der Blende hindurchscheinen kann. Vorausschauend fahren Selbst mit der Sonne im Rücken sollten Sie damit rechnen, dass Sie von anderen Verkehrsteilnehmern im gleißenden Gegenlicht übersehen werden. Das gilt auch für Fußgänger und Radfahrer. Aus diesem Grund sollten Sie immer Ihr Abblend- oder Tagfahrlicht anschalten. Grundsätzlich gilt: Wer von der Sonne geblendet wird und einen Unfall mit Verletzten verursacht, dem droht ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung. (red)


Donnerstag, 26. Oktober 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

57

Pflasterer: Mehr als nur Steineklopfen Schon die alten Römer waren stark im Pflastern. Für den Job ist aber nicht nur Muskelkraft gefragt.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Pflasterer beklagen die mangelnde Vorbildung der Bewerber für eine Lehre. „Der Beruf bedeutet nicht nur Steine klopfen“, sagt Peter Nowotny, Bundesinnungsmeister der Pflasterer, zu den Regionalmedien Austria. Zum Job gehören Vermessungsarbeiten, Nivellierung und Absteckarbeiten. Dafür müsse man berechnen können, wie viel Material be-

nötigt wird. „Doch viele Pflichtschulabgänger haben Probleme beim sinnerfassenden Lesen und Kopfrechnen“, so Nowotny. Dies ist laut Nowotny mit ein Grund für den Rückgang bei den Lehrlingen. Eine Mitgliederbefragung laufe derzeit, um die genauen Ursachen zu erheben. Der Asphalt-Boom habe dem Berufsstand in den 1970er- und 1980er-Jahren schwer zu schaffen gemacht. „Doch mit der Errichtung von Fußgängerzonen kam auch wieder ein Aufschwung“, so der Pflasterermeister. „Dennoch haben wir in Österreich im Vergleich zu Deutschland eine wesentlich geringere Pflasterquote“, sagt Nowotny. Was wenige vermuten: Pflastersteine seien umweltfreundlich, da sie wiederverwendbar sind, wäh-

Medaillenregen bei den WorldSkills

Beim Pflastern wird viel geFoto: Peter Nowotny rechnet.

ABU DHABI (th). Große Erfolge durften die Österreicher auch in diesem Jahr wieder bei den WorldSkills, einem internationalen Facharbeiterwettbewerb, verzeichnen. So bringen unsere jungen Talente insgesamt viermal Gold, dreimal Silber, viermal Bronze und sechzehn „Medallions for Excellence“ mit nach Hause. Auf den Stockerl-Plätzen landeten auffallend viele Steirer. Übrigens: 2020 findet die europäische Variante des Wettbewerbs, die EuroSkills, in Graz statt.

rend Asphalt entsorgt und neu verlegt werden müsse, betont Nowotny. Die Digitalisierung müssen Pflasterer nicht fürchten, wird doch nach wie vor vieles wie seit Jahrhunderten händisch gemacht. Das macht den Job körperlich anstrengend und zu einer Männerdomäne: Nur zwei von österreichweit etwa 1.000 Pflasterern sind Frauen, schätzt Nowotny.

Hochkonzentriert: unsere Nachwuchstalente. Foto: Thürridl

EIN BETRIEBSRESTAURANT LEITEN? Dann nutzen Sie die attraktive Chance als Betriebsleiter in der Systemgastronomie mit familienfreundlichen Arbeitszeiten!

vivanti ist ein in Deutschland und Österreich tätiger Dienstleister für innovative Systemgastronomie. Für unser neues Betriebsrestaurant in der Firma HENN in Dornbirn suchen wir einen erfahrenen

Koch / Betriebsleiter (m/w) Wir bieten: – Super Arbeitszeiten von Montag bis Freitag (Wochenende und Feiertage frei!) – Attraktive Verdienstmöglichkeiten (KV-Mindestgehalt LG1 – € 1.950 Brutto/Monat mit Bereitschaft zur KV-Überzahlung zzgl. Bonuszahlungen) – Platz für kreativen Freiraum Ihr Profil: – Eine solide Ausbildung in der Gastronomie, Kenntnisse in der modernen regionalen Küche – Echte Gastgeberqualitäten, ausgezeichnete Umgangsformen, optimal Erfahrung in der GV – Kaufmännische Grundkenntnisse Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an: bewerbung@vivanti.de unter „17K-A04“. vivanti GmbH, Weinsteige 11, D-76534 Baden-Baden, www.vivanti.de, Tel. 0049 7223 80146-127


Arbeitsplatz

58

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend Te

min: 9° Nied. 80%

max: 15 2000 m: 3°

min:6° Nied. 70%

max: 9° 2000 m: -4°

min: 8° Nied 100%

max: 10° 2000 m: 1°

Der Freitag startet noch sonnig aber schon am Mittag trifft uns eine Kaltfront mit starkem Regen und es kühlt kräftig ab. In der Nacht auf Samstag fällt wieder auf 1000 m Schnee. Dazu ist es windig. Weiterhin trüb mit Regenschauern präsentiert sich auch der Samstag. Es werden kaum 10 Grad erreicht und dazu wird es immer windiger mit Annäherung eines Sturmtiefes. Dieses bringt dann Sonntags kräftigen Regen und Sturm auf dem Bodensee und den Berggipfeln. Auf Montag hin, sinkt die Schneefallgrenze teilweise unter 1000 m.

TÖRGGELEABEND EE AUF DEM SEE SAMSTAG, 28.10.2017 ab Hafen Bregenz 19.30 / an 22.00 / Ende Musik 22.30

Michael Jäger Mi

Der weitere Trend zeigt wechselhaft, windiges Herbstwetter. Die Zeiten des Altweibersommers sind für dieses Jahr somit vorbei. Voraussichtlich bleibt es weiterhin kühl und eventuell sind auch schon Wintereinbrüche in tieferen Lagen möglich. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

Südtiroler Spezialitäten & Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 48,20 | Kinder € 24,40 Schifffahrt, Südtiroler Spezialitäten, LiveEinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Musik , Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


Stellenmarkt Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbständig? Wir suchen verantwortungsbewusste Reinigungskräfte, mit Deutschkenntnissen für diverse Objekte in Frastanz (6 - 8 Uhr) und Feldkirch. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel.: 05523/52180 Fa. Gutschi Gebäudereinigung GmbH in Götzis. Gehalt lt. KV 8,49 Euro/Std. Durch die große Nachfrage sind wir laufend auf der Suche nach Dildoberatern www.4lover.at 0664/5090602 Gartenbau Firma in Interlaken (Schweiz) sucht neue Mitarbeiter/-innen mit Erfahrung für 100%-Jahresstelle. Kost und Logie können wir anbieten. Anmeldung unter Tel. 0041797719192 oder per Mail info@ pizzeria-lido.ch

Telefonheimarbeit, Haupt oder Nebenberuflich, Terminisierung für Außendienst, Tel.: 0676-843107115

Wohnungsmarkt

Geld verdienen. Werde WR Beraterin! Tel. 06548/8356 www.wr-dessous.at Raumpflegerin für Damüls gesucht. Wir suchen für unser neu erbautes Haus Angelina in Damüls eine Raumpflegerin für jeweils ca. 5 Stunden am Sonntag. Sehr gute Bezahlung. Francois Frieh 6884 Damüls 0664 4588267

Autoankauf

Alle Fabrikate - Unfall - defekt hohe Kilometer - mit oder ohne Pickerl, ab BJ 2000, Tel. 06647677775, www.auto-ankauf.at

Telefonkontakte LAUSCH BEIM SEX 0930-525566 EUR0,88/min Hör LIVE zu EUR0,88/min

0930-555177.

Suche für berufst. Paar eine kleine 2-3-Zi-Whg. zu mieten. Anbote an: Immobilien Hron: Tel.: 05522/ 53900

SPRIT_ in meinem Po 0930580581. EUR1,09/min

Zuverlässige Frau, 32 J., ledig und berufstätig, sucht 2-Zimmer-Wohnung im Raum Feldkirch, grenznähe zu LI, ideal mit Terrasse oder Garten. Provisionsfrei. Tel.Nr. 069910968655

OMA reich 0930-400713 (EUR1,56/ min)

S E X B E L A U S C H E N 0930525525. EUR0,88/min

Türkinnen 0930-400430. EUR1,09/min Mercedes Benz C 350 CDI (Diesel), Bj. 04/2012, weiß, 265 PS, servicegepflegt, 188.000 Langstreckenkilometer, Garagenauto, Navi, PDC, Regensensor, Tempomat, autom. Licht und Scheibenwischer, Kurvenlicht, Sprachsteuerung usw., fast Komplettausstattung. FP 18.000 Euro Tel. +43 650 6216005 abends

Transengirl 0930-585515 (EUR1,09/ min)

Kurse-Unterricht

Suche Garage für Cabrio im Raum Feldkirch - Umgebung zu mieten, Tel.: 00423/7947958

sucht eine natürliche Frau mit Herz. Unkompliziert und voller Lebensfreude mit Dir das Alter, die Liebe und den Alltag genießen, das wünsch ich mir. Agentur Herzklopfen 0664-7660673

*IRMGARD 64*

kuschelbedürftig, weiblich, natürlich, mit helfenden Händen im Haushalt. Ich wünsche mir einen aufrichtigen Herrn gerne älter. Bin mobil und umzugsb. Wo bist DU? Agentur Herzklopfen 06647660673

**AGENTUR LEBENSTRAUM**

www-lebens-traum.com

**AGENTUR LEBENSTRAUM**

40 + bis 70 + ehrlich, treu, liebevoll, zärtlich suchen e. treuen Mann zum Verwöhnen, Umsorgen und zum Glücklich sein. Agentur Lebenstraum 0664-3435448

*HUBERT 81*

REISEBEGLEITERIN

Minischweinchen zu verkaufen! 2 Weibchen, 1 Männchen. Geb. 21.08.2017. Preis auf Anfrage. T: 0664/2278267

Fescher Kunstschmied 76

Welche treue Dame mit Herzensbildung, möchte einen gutmütigen, belesenen Herrn kennenlernen. Bin offen für Vieles und voller Erwartung. Agentur Herzklopfen 0664-7660673

KFZ/Zubehör

Kaufe Gebrauchtwagen Zustand egal Barzahlung Abholung 069981500500

*ROSEMARIE 67*

Warmherzig, liebreizend, schöne Oberweite, mit dem Herz am rechten Fleck wäre ich bereit zu einem lieben Herrn mit ernsten Absichten zu ziehen. Bin mir sicher, dass wir uns vertragen. Agentur Herzklopfen 0664-7660673

**UNSERE DAMEN**

Tiere

Bestpreise!!! Barankauf Gebrauchtwagen, 1997-2015, jeder Zustand, 0676-9676155

59

www-lebens-traum.com

Bekanntschaften

Spitzenverdienst Weinberater/in, Qualitätsweingut sucht hauptoder nebenberufliche Mitarbeiter für Weindegustationen (auch Pensionisten) keine Vorkenntnisse notwendig, Info: 0676-843107115

Mit schöner Wäsche

Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Suche junge Dame als Reisebegleiterin. Stressfreier Lebensstil/ Leben ohne Rechnungen (alle Kosten werden bezahlt) + EUR 2500 pro Monat. Bei Interesse schicke ein Foto an: yes@daslove.com

*Marianne 73*

Junggebl. Hausfrau sehr einsam, vermisst die Liebe. Bin zärtlich, fleißig, umzugsbereit. Bist du der Mann dem ich eine fürsorgliche Partnerin sein darf? Dann melde Dich gleich! Agentur Herzklopfen 0664-7660673

Südländisches Temperament!

Anna, Anfang 60

Dunkelbraunes Haar, braune Augen, wohlgeformter Körper, der zum Träumen einlädt! Worauf wartest du? Melde dich, bevor ein anderer Mann schneller ist! 05574/42974, Weiherstr. 3, 6900 Bregenz www.contacta.info

Symbolfoto

Donnerstag, 26. Oktober 2017


Kleinanzeigen - Immobilien Diverses

Donnerstag, 26. Oktober 2017 Gut erhaltene Fußballschuhe, Marke: Adidas und Nike, Größe: 31 um je 15 Euro zu verkaufen, Tel.: 0676/4510868 Privatflohmarkt Liechtensteinerstr.92, neben Raika 26.10. 10 - 18 Uhr wir räumen! Kleider gr. 34 42, Fernseher, Kaffeemaschine altes und neuwertiges Verkaufe trockenes Birken Brennholz, 50 cm lang, Tel.: 0699/ 10735790

WANK

Elektrotechnik Installation | Reparatur Feldkirch Gutenhalden 2 T. 0664 - 3238360

wankelektrotechnik@gmail.com

60

Kaufe alte Ansichtskarten. Beschriebene oder unbeschriebene aus Omas Zeiten. Sowie alte Briefe, alte Münzen und Medaillen. Zahle Liebhaberpreis, Tel.: 05572/52799

www.elsner-pflege.at

Problembäume? Ich übernehme Fällungen und Rückschnitte Ihrer Bäume und Hecken mittels Klettertechnik, Steiger oder Kran. Kostenlose Besichtigung unter 0664/4067650. Infos unter www.rene-nachbaur.at Verkaufe aus eigener Thujenzucht schöne, buschige Säulenthujen (Smaragd) bis 1,15 m Höhe. Eiben für Heckenpflanzung bis 90 cm Höhe. Kirschlorbeeren. Nähere Infos unter Tel.: 0043/(0)5522/31959 oder Mobil +43/(0)664/9206347 Wir sind uns nicht zu schade (unter dem Motto wer die kleinen Dinge macht wird auch bei größeren Wünschen zum Offert eingeladen) und machen gerne auch Umbau- oder Reparaturarbeiten bei Küchen, Ess-, Wohnzimmer-Badeinrichtungen oder Türen. Wenden Sie sich einfach an mich. Tischlermeister Herbert Bell, Altach, Ober Hub 18, ...tja, ja.. es gibt sie doch noch... die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181 Suche defekte Kaffeemaschinen, Saeco, Jura, Trevi, DeLonghi usw. sowie ganze Fernseher. Gegen Abholung oder Ankauf. Tel.: 0664/7632191

Kostenlose Vor-Ort-Beratung. Infos unter 0676 381 29 71. Kaufe gebrauchte Eingangstüren inkl. Rahmen, 0664-9524748

Neuwertiger Kindersitz (Isofit) Marke: Römer um 50 Euro zu verkaufen. Tel.: 0676/4510868

Kartenlegerin Nina sieht was war, was ist und was sein wird. 0900400750. EUR1,56/min Hellsehen live mit EVA: 0900400797 EUR1,56/min Ich brauche nur deine Stimme! Kann sagen was kommt + wann. 0900-400788. EUR1,56/min

KAUFE JEDE

MODELLEISENBAHN + BLECHSPIELZEUG IN GANZ ÖSTERREICH 1070 Wien Zieglergasse 33, 06648471759

Seriös kauft von Privat: Pelze, Zinn, Kupfer, Teppiche, Porzellan, Tafelsilber, Münzen, Uhren, Perlen, Mode, Silber, Gold, Schmuck. Barzahlung H. Grünholz, Tel.: 0688/64298765

Zu vermieten Säulenthujen = Thuja Smaragd, in Feldkirch-Nofels ab Feld zu verkaufen: 60-70 cm € 5,50 120-140 cm € 16,00 140-160 cm € 25,00 170-175 cm € 30,00 Tel.: 0664/6254671

Thüringen, 2-Zi-Whg., 70 m2, Küche inkl. Elektrogeräten, Autoabstellplatz, Keller. Miete inkl. BK 750 Euro, ab sofort, Tel.: 0699/10964001 Thüringen, 1,5-Zi-Whg., 46 m2 mit Wohnküche inkl. Elekt. Geräten, Parkplatz und Abstellplatz, Miete inkl. BK 600 Euro, ab sofort, Tel.: 0699/10964001 Gurtis. 3,5-Zimmer (70 m2), sehr schöne Wohnlage, 599 Euro plus BK, Tel.: 0664/1812702


Donnerstag, 26. Oktober 2017 Immobilien Familie sucht Baugrund! Wir sind eine junge 4 köpfige Familie und sind auf der Suche nach einem leistbaren Baugrund im Raum Feldkirch. Wir würden uns wirklich sehr freuen wenn wir Angebote bekommen würden. Tel.: 0660/4863060 ZIMA sucht Baugründe ab 1.000 m2! Rasche, seriöse Abwicklungen mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an! 05572/3838-156, office@zima.at, www.zima.at Feldkirch - Rappenwald, 89 m2 Gartenwohnung, bezugsfertig Ende 2017, Keller, TG-Platz, HWB 36,4 kWh/m2a Klasse B, Tel. 05572/3838157, office@zima.at, www.zima.at Feldkirch - Rappenwald, 3 Zimmer Dachterrassenwohnung mit einzigartiger Aussicht auf die Schweizer Bergwelt, Keller, TG-Platz, HWB 36,4 kWh/m2a Klasse B, Tel. 05572/3838-157, office@zima.at, www.zima.at Schlins Zentrum - 4-Zi-Gartenwohnung mit ca. 92 m2, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838157, office@zima.at, www.zima.at Schlins Zentrum - 3-Zi-Gartenwohnung mit 78 m2 und Sonnenterrasse, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838-157, office@zima.at, www.zima.at Schlins Zentrum - 3-Zi-Terrassenwohnung mit 78 m2, Süd-/Westausrichtung, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838-157, office@ zima.at, www.zima.at Schlins Zentrum - 2-Zi-Terrassenwohnung mit 52 m2, Süd-/Westausrichtung, barrierefrei, Lift, Keller, Tiefgarage. HWB 21,54 kWh/m2a Klasse B, 05572/3838-157, office@ zima.at, www.zima.at Rankweil - Neue Kleinwohnanlage mit 2-, 3- und 4-Zi-Wohnungen mit großen Sonnenterrassen in sonniger und zentrumsnaher Wohngegend. Barrierefrei mit Lift und Tiefgarage. Förderung ab EUR 1.150,-/ m2 möglich. HWB 22 kWh/m2 a. ATRIUM - RAUM FÜR IDEEN; www. atrium.at, 05574/844 44, Hr. Wertl. Ein Anruf lohnt sich!

Wir suchen Baugründe …ab einer Größe von ca. 1000 m2. Seröse Abwicklung und Barzahlung garantiert. Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, Bmstr. Ing. Klaus Baldauf, Tel.: 05522/6017020, grundstuecke@naegele.at Suche ständig 1-5-Zi-Whg. für vorgemerkte Kunden zu kaufen oder mieten. Kostenlose Anfragen bei Immobilien Hron, Tel.: 05522/53900 Barzahler sucht 1- bis 2 Zi.-Wohnungen in Vorarlberg zu kaufen. Egal ob vermietet oder leerstehend. T. 0650 5144 265 FK Tosters: charmante 3 Zimmerwohnung 2. OG 56 m2 2 Balkone ideal für Anleger, gepflegter Zustand HWB 99 Bilder und Infos T 069910017499 oder mag.rainer. zortea@gmx.net

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

Kleinanzeigen - Immobilien

61


age Raiffeisen Spart 2017 27.–31. Oktober

Tolle ke Geschen f war ten au dich.

Schau vorbei in dein Raiffeis er enbank Feldkir ch

JETZT gewin nen 10 x € 500 F reizeitbonus 1 Saisonkart e 3TälerPas s 50 Ski-Tage skarten

Mit Sparen Freizeitvergnügen gewinnen!

Wer spart, hat mehr. Auf dem Konto und von seiner Freizeit. Raiffeisen und der 3TälerPass belohnen alle Sparer im Ländle und verlosen zu den Spartagen 10 x 500 Euro Freizeitbonus, eine Saisonkarte 3TälerPass und 50 Ski-Tageskarten. Einfach Gewinnkarte ausfüllen und bis zum 31. Oktober in der Raiffeisenbank Feldkirch oder beim 3TälerPass abgeben. Oder gleich online mitmachen: www.raiba.at/spartage.

www.raiba.at


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.