Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 43 | 208. Jahrgang | Freitag, 28. Oktober 2016
Sicherheit bedeutet in Familie zu leben Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, im Alter zwischen zwölf und siebzehn Jahren, haben einen weiten und gefährlichen Weg hinter sich. Im Auftrag der Kinderund Jugendhilfe werden dringend Patenfamilien gesucht Seite 3
Boys‘ Day im Bezirk Feldkirch Zum neunten Mal findet bereits der bundesweite Aktionstag des Sozialministeriums statt, um junge Männer für Erziehungs- und Pflegeberufe zu begeistern. Über 50 soziale Einrichtungen in Vorarlberg heißen über 250 Burschen willkommen. Eine genaue Übersicht für den Bezirk Feldkirch gibt es auf Seite 10 und 11
Die Orte Tisis und Tosters sind nicht nur geografisch sehr eng miteinander verbunden. Wo sie sonst noch Gemeinsamkeiten Aufweisen und warum jeder Ort ein Gasthaus haben sollte, erfahren Sie im Portrait ab Seite 27.
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Tisis und Tosters im Fokus
Freitag, 28. Oktober 2016
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Aus dem Rathaus
Ein Stück weit Stabilität schenken Die Flucht in ein Land, dessen Sprache man nicht spricht, dessen Kultur einem fremd ist, tausende Kilometer von zuhause entfernt – eine schwierige Sache. Ganz besonders schwer wird es, wenn die übrige Familie im Heimatland zurückbleibt und dort mittlerweile alles in Krieg und Chaos versinkt. Unter den Flüchtlingen, die seit letztem Herbst nach Europa gekommen sind, gibt es auch zahlreiche Kinder und Jugendliche. Unbegleitete Minderjährige, die sich ohne Eltern auf den beschwerlichen Weg gemacht haben oder gar von zuhause geschickt wurden in der Hoffnung, dass ihre Angehörigen irgendwann nachkommen können. Im September 2016 haben 281 unbegleitete Minderjährige in Österreich Asyl beantragt. Ins-
die eigene Familie ist ein Ort, wo Jugendliche Halt finden, wo man ihnen zuhört, ihr Zuhause.
gesamt taten dies 3.831 in diesem Jahr. Vorarlberg hat immer noch weniger minderjährige Flüchtlinge aufgenommen als zur Quotenerfüllung vom Bund aus vorgesehen. Die meisten der Jugendlichen aus Syrien, Afghanistan oder Somalia leben bei uns in Wohngemeinschaften der Caritas und des IfS. Ein großer Teil davon in der Ungewissheit, wie das Asylverfahren ausgehen wird. Sie besuchen Sprachkurse oder eine Schule und versuchen, mit ihrem neuen Leben hier in Vorarlberg klarzukommen.
Einige der minderjährigen Flüchtlinge, die ohne Eltern oder Bezugspersonen nach Vorarlberg gekommen sind, wünschen sich daher so einen Platz auch in Vorarlberg. Eine Patenfamilie, die ihnen ein Stück weit Geborgenheit und Stabilität schenkt und gleichzeitig die Chance, das Leben in unserer Gesellschaft, die Werte und Normen, die uns wichtig sind, besser kennenzulernen.
Zweifellos sind die Anforderungen, denen sie sich heute gegenüber sehen, deutlich höher als sie das beim Verlassen ihrer Heimat angenommen hatten. Vor allem aber fehlt vielen die Familie – Eltern, Geschwister und Freunde. Denn
Der Pflegedienst des Vorarlberger Kinderdorfs sucht Familien, die sich vorstellen können, jungen Menschen eine solche Chance zu geben. Die meisten Jugendlichen sind zwischen 15 und 17 Jahre alt und eine Patenschaft ist
Zweifellos ist das eine herausfordernde Aufgabe. Es ist aber auch eine Art der Hilfe, die für den Einzelnen Großartiges bewegen kann. Ich hoffe daher sehr, dass es in Feldkirch Paare, Familien oder Einzelpersonen gibt, die sich eine solche Aufgabe zutrauen und den Schritt wagen. Die Mitarbeiter des Kinderdorfs Vorarlberg informieren und begleiten Sie, wenn Sie einem jungen Menschen auf diese Weise Hoffnung und Zuversicht geben wollen.
Am Ende liest man dann oft in den Klatschzeitungen, dass sich Manager X in der Südsee abgesetzt hat mit einer millionenschweren Abfindung und die Firma auf Grund von Sparmaßnahmen die Hälfte der Belegschaft kündigen musste.
Ausrede finden, dass eine gesetzliche Legislaturperiode es nicht zulässt langfristige Erfolge zu erzielen, aber eines soll hier gesagt sein: Wer innerhalb von vier oder acht Jahren nichts bewirken kann, wollte dies schon am Anfang der Amtszeit nicht.
Es gibt aber durchaus positive One-Hit-Wonder-Menschen. Nehmen wir zum Beispiel Lehrer, an die man sich aus der eigenen Schulzeit gerne erinnert, weil sie das Fach für alle so interessant gestaltet haben, dass sie sich vom Lehrermainstream abhoben. Weitere Beispiele gibt es sicherlich.
So suchen wir im politischen Leben oft verzweifelt einen Phil Collins oder eine Koalitionsregierung wie die Band U2. So können wir nur hoffen, dass die regierenOne-Hit-Wonder-Politiker den einen positiven Eindruck hinterlassen und am Ende nicht billig kopiert werden, denn auch von denen gibt es genügend in der Politiker-Chartliste.
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold zeitlich beschränkt.
Kommentar
One-Hit-Wonder Ein Begriff, der aus der Musikbranche stammt und frei übersetzt „Ein-Hit-Wunder“ bedeutet. Das sind Lieder von Künstlern, die eben nur diesen einen Hit in den Charts platzieren konnten. Sie werden teilweise noch gespielt, aber viele von diesen „One-HitWonders“ landen in der Versenkung der Musikgeschichte. Hier zwei Beispiele, die immer noch gespielt werden, aber der Künstler nie wieder an einen vergleichbaren Erfolg knüpfen konnte. Ein Klassiker wäre Scott McKenzie mit San Francisco oder, um ein österreichisches Beispiel zu nennen, Opus mit Live Is Life. Dieser Song wird bei manchen Festen weniger gesangstalentiert vielmehr schreiend und lallend mitgesungen. One-Hit-Wonder gibt es aber in sehr vielen Bereichen unseres gesellschaftlichen Lebens. Das sind beispielsweise Menschen, die
Christian Marold christian.marold @rzg.at
durch ihr Handeln etwas bewirken, aber nur für eine kurze Zeit. Danach verschwinden sie von der Bildfläche und man hört nie wieder etwas von ihnen. Eine große Anzahl dieser „One-Hit-WonderMenschen“ trifft man im politischen Bereich an. Diese Menschen - sie nennen sich selbst Vertreter des Volkes - geben Versprechungen ab, halten emotionale Reden und vermittlen den Menschen das Gefühl, dass gerade mit diesem einen speziellen Politiker eine bessere Zukunft möglich wäre. Am Ende einer solchen oft sehr kurzen politischen Karriere verschwindet der ach so tolle und charismatische Politiker im Nirvana (übrigens hatte die namensgleiche Musikband weitaus mehr als nur ein Hit) und keiner fragt sich, wo denn nun all die glaubwürdigen Versprechungen geblieben sind. Ein seltsames Phänomen, das sich übrigens auch in vielen Firmen wiederfindet in denen gutbezahlte Manager das Ruder in der Hand haben. Auch in dieser Branche treffen wir sehr oft auf One-Hit-Wonder-Menschen: Tolle Versprechungen, jährliche Umsatzsteigerung und absolute Arbeitsplatzsicherheit für die Mitarbeiter.
Das Gegenteil zu One-HitWonder Künstlern sind Bands oder Solokünstler, die über Jahrzehnte erfolgreich sind und immer wieder mit ihren Liedern in den Charts landen. Angefangen von den Rolling Stones bis hin zu Sting. Diese Künstler haben mit ihren Songs und ihrer Beständigkeit mehrere Generationen geprägt und das teilweise nachhaltig. Diese Beständigkeit fehlt bei manchen Führungspersonen. In der Politik könnte man jetzt die
Isidörle Guat, gits so was wia dia potentiale. Sus wüsstama net ums Potential i üsara Stadt.
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Patenfamilien gesucht Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge wünschen sich Halt in einer Familie Gute Erfahrungen Bislang hat das Vorarlberger Kinderdorf sehr positive Erfahrungen mit Patenfamilien gemacht. Die Jugendlichen lernen in der Familie rasch die deutsche Sprache, besuchen zusätzlich Kurse, gehen in die Schule oder absolvieren den Hauptschulabschluss. Sie wünschen sich, akzeptiert zu werden und sind bemüht, sich in der Vorarlberger Gesellschaft zurecht zu finden. Weitere Informationen dazu finden alle Interessierten unter www.feldkirch.at/fluechtlinge
Die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren haben oftmals einen weiten und gefährlichen Weg hinter sich. Viele kommen aus Syrien, Afghanistan oder Somalia und wünschen sich, endlich in Sicherheit leben zu können.
Karim wurde bereits in einer Patenfamilie aufgenommen.
Kontakt
Betreutes Wohnen in Familien Das Vorarlberger Kinderdorf informiert, unterstützt und begleitet alle interessierten Familien und Einzelpersonen, die bereit sind, einen jugendlichen Flüchtling aufzunehmen. Zuerst findet eine
Vorbereitung der „Patenfamilie“ statt, bei der auch Informationen zu rechtlichen Belangen besprochen werden. Sowohl die Jugendlichen als auch die Familien werden beim gegenseitigen Kennenlernen unterstützt. Wenn
Vorarlberger Kinderdorf Pflegekinderdienst Telefon 05522/82253-0 pdk@voki.at www.kinderdorf.cc/pflegekinderdienst
sich alle untereinander verstehen, wird probiert, ob das Zusammenleben klappt. Die jeweilige Familie oder Einzelperson ist für eine bestimmte Zeit für den Jugendlichen verantwortlich und erhält monatlich ein Pflegegeld ausbezahlt.
Naturnahe Gestaltung Wege zum naturnahen und pestizidfreien Friedhof
„Das Erleben des Jahreszeitenwechsels am Friedhof, etwa durch Laubfall, ist für mich ein Zeichen der Vergänglichkeit des Lebens“, meinte Felix Rohner vom EthikCenter der Katholischen Kirche Vorarlbergs eingangs in seinem Impulsreferat. Passend zum Gedenktag an Franz von Assisi und zum Welttierschutztag sprach er von der Bedeutung tierischer Friedhofsbewohner und heimischer Symbolpflanzen, wie duftenden Kräutern, auf den Gräbern unserer Verstorbenen. „Vorarlberg nimmt in der pestizidfreien Pflege eine Vorreiterrolle ein“, schloss Andreas Steinert, Leiter der Servicestelle Grünraum vom „Natur
Foto: K.-U. Häßler/Fotolia.com
Vergangene Woche trafen sich zirka 40 Mitarbeiter von Bauhöfen und Umweltämtern sowie Interessierte aus zwölf Gemeinden Vorarlbergs und Liechtensteins, um sich zum Thema naturnaher und pestizidfreier Friedhof auszutauschen.
Naturnah gestaltetes Grab. im Garten“-Telefon Niederösterreich seinen Vortrag. Er zeigte vielfältige Möglichkeiten zur pestizidfreien Pflege von Friedhöfen auf, betonte die Notwendigkeit, auf Chemikalien, Kunstdünger und Torferde am Friedhof zu verzichten und stand den Teilnehmenden mit praxisnahen Tipps und Tricks zur Seite. Welche Möglichkeiten für ökologische Nischen es auf Friedhöfen und am
Kirchengebäude gibt, zeigte Romana Steinparzer vom Österreichischen Ökologie Institut auf. Im abschließenden Workshop erarbeiteten die Teilnehmenden Strategien und Ideen für die eigenen Friedhöfe in den Gemeinden. Naturvielfalt-Tipps Allerheiligen 1. Jäten statt spritzen 2. Komposterde statt Torf und Kunstdünger 3. Mehrjährige heimische Wildstauden und Kräuter statt arbeitsintensiver Zierpflanzen setzen 4. Reinigung des Grabsteins mit Wasser und Bürste statt chemischer Reinigungsmittel Veranstaltet wurde der Workshop in Kooperation des Landesprogramms „Naturvielfalt in der Gemeinde“, der Katholischen Kirche Vorarlberg, dem Umweltverband und „Ökoland Vorarlberg – regional und fair“. Mehr Informationen unter www.vorarlberg.at/naturvielfalt.
Zahl der Woche
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... Vereine sind derzeit in der Stadt Feldkirch gemeldet. Sie werden vom „Büro für Ehrenamt“ betreut und können folgende Angebote in Anspruch nehmen: • Sie erhalten Hilfestellung bei verschiedensten Vereinsanliegen wie beispielsweise der Organisation von Veranstaltungen. • Es wird stetig an neuen Angeboten für Vereine gearbeitet, wie zum Beispiel die Konzeption von Weiterbildungen. • Auch zeitlich begrenzte Ehrenamtstätigkeiten werden vom Büro für Ehrenamt ermöglicht. • Netzwerkarbeit für Vereine Informationen Büro für Ehrenamt Schmiedgasse 5, Feldkirch E-Mail: ehrenamt@feldkirch.at Telefon 05522/304-1280
entgeltliche Einschaltung
Foto: Vorarlberger Kinderdorf
Der Pflegedienst des Vorarlberger Kinderdorfs sucht im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Menschen, die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen ein neues Zuhause geben. Alle Interessierten können sich unverbindlich an das Vorarlberger Kinderdorf wenden (siehe gelbe Box).
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„Wollen ist können“ Palais Gespräch über eine Frauenalpingeschichte
„Wollen ist können“, schrieb Henriette d‘Angeville 1838 in den Schnee auf dem Gipfel des Montblanc. Frauen haben im alpinen Raum von Anfang an eine wichtige Rolle gespielt. Als Bergbäuerinnen oder Älplerinnen waren sie immer schon da, als Hochtouristinnen und Bergsteigerinnen haben sie die Alpenregionen schon frühzeitig für sich entdeckt. Sennerinnen und Berggöttinnen Was trieb Frauen dazu, auf Berge zu steigen? Wie sind die Lebensgeschichten der frühen Alpinistinnen? Wie ihre Lebensentwürfe? Welchen Vorurteilen und Anfeindungen waren sie ausgesetzt? Was ist mit jenen Frauen, die immer schon in den Bergen gelebt haben: Bergbäuerinnen, Sennerinnen, Hirtinnen, Trägerinnen, Schmugglerinnen,
Hüttenwirtinnen, Älplerinnen? Auch in der Welt der Sagen und Mythen spielen Frauenfiguren eine zentrale Rolle, von den Saligen und Frauen der Fanes bis zu den Berggöttinen des Himalaya. Palais Gespräche Jeweils an einem Donnerstag um 15 Uhr werden Vorträge und Gesprächsrunden zu historischen, philosophischen und literarischen Themen angeboten. Für
Foto: Ines Agostinelli
In diesem Herbst dreht sich bei den Palais Gesprächen alles um das Thema „Mannsbilder und Frauenbilder“. Aus diesem Anlass referiert Mag. Stefania Pitscheider am 3. November über eine Frauenalpingeschichte.
jedes Semester ist ein Schwerpunkt vorgesehen. Die „Palais Gespräche“ wenden sich dabei an ein breites Publikum und wollen zum reflektierten Gedankenaustausch anregen.
Palais Gespräch Thema: „Wollen ist können“ schrieb Henriette d‘Angeville. Eine Frauenalpingeschichte Wer: Mag. Stefania Pitscheider Wann: Donnerstag, 3. November, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Eintritt: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1275 Informationen und Programm: www.feldkirch.at/ palais-gespraeche
Mag. Stefania Pitscheider leitet das Palais Gespräch.
28.10.2016 Seniorentheater Theater am Saumarkt Leider muss wegen Erkrankung einer Schauspielerin das Seniorentheater die Aufführung des Stücks „Die Reise nach Jerusalem“ am Freitag, dem 28. Oktober 2016 kurzfristig absagen.
entgeltliche Einschaltung
über Verordnungen der Stadtvertretung Feldkirch vom 04.10.2016 Änderung der Parkabgabeverordnung Aufgrund des Beschlusses der Stadtvertretung von Feldkirch vom 4.10.2016 wird gemäß §§ 1 und 2 des Parkabgabegesetzes, LGBl Nr 2/1987 idgF, verordnet: Die Verordnung über die Abgabepflicht für das Abstellen von mehrspurigen Kraftfahrzeugen auf Straßen mit öffentlichem Verkehr (Parkabgabeverordnung) vom 02.07.2013 und 01.07.2014 und 30.06.2015 wird wie folgt geändert: 1. Der § 1 Abs. 3 lit. a Z. 7 lautet: „7. Montfortgasse 15 – Wasserturmplatz“ 2. Der § 1 Abs. 3 lit. a Z. 8 lautet: „8. Vorstadt“ 3. Dem § 1 Abs. 3 lit. a wird folgende Z. 20 angefügt: „20. Wichnergasse, Teilflächen der GST-NR 4909/2 und 4909/3, KG Altenstadt“ 4. Dem § 5 Abs. 1 wird folgende Z. 9 angefügt: „9. Wichnergasse, Teilflächen der GST-NR 4909/2 und 4909/3, KG Altenstadt“ Die Verordnung tritt mit dem auf die Kundmachung folgenden Tag in Kraft. Bezeichnung von Verkehrsflächen Aufgrund des § 15 Abs. 3 des Gemeindegesetzes, LGBl. Nr. 40/1985 idgF, wird verordnet: § 1: Für die Verkehrsfläche auf den GST-NR. 5054/2, KG Altenstadt, die im beigeschlossenen Lageplan der Stadt Feldkirch vom 11.08.2016, M 1:4000, rot gekennzeichnet und abgegrenzt ist, wird die Bezeichnung „Sindersweg“ festgesetzt. § 2: Diese Verordnung tritt mit dem auf die Kundmachung folgenden Tag in Kraft. Anlage zu § 1: Lageplan der Stadt Feldkirch vom 11.08.2016, M 1:4000
Achtung: Absage
Die Regisseure Karin Epple und Florian Moosbrugger sowie die Mitwirkenden bitten um Verständnis! Information: Telefon 05522/304-1240 oder E-Mail: senioren@feldkirch.at
Kundmachung
SCHAU AUF FELDKIRCH Heute bereits etwas vergessen? Informationen unter www.aktion-demenz.at
Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
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Nachhaltige Investitionen VP-Klubklausur setzt Investitionsschwerpunkt im Bereich Digitalisierung „Im Bewusstsein, dass ein ausgeglichenes Budget oberste Priorität hat, haben sich die Abgeordneten der Vorarlberger Volkspartei in ihrer Klubklausur darauf verständigt, den Bereichen Breitbandoffensive/Digitalisierung ein noch stärkeres Augenmerk zu geben, da sie das Land in den kommenden Jahren vor neue Herausforderungen stellen wird“, erläutert VP-Klubobmann Roland Frühstück ein wesentliches Ergebnis der Tagung in Mellau. Die Abgeordneten waren einhellig der Meinung, dass der geplante Budgetposten von 300.000 Euro auf 600.000 Euro verdoppelt werden müsse. „Wir investieren damit aktiv in die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Vorarlberg“, so Frühstück weiter. Keine Neuverschuldung Der Haushaltsvoranschlag der Regierung von Euro 1,794 Milliarden (42 Millionen Euro oder 2,4 Prozent mehr als für 2016) wurde von den Abgeordneten der Vorarl-
berger Volkspartei intensiv diskutiert und danach einstimmig verabschiedet. Laut Klubobmann Roland Frühstück wird es keine Neuverschuldung geben. Die Verschuldung des Landes bleibt mit 111 Millionen Euro stabil. Einnahmenseitig gibt es wieder etwas mehr Ertragsanteile des Bundes - nämlich 731 Millionen Euro. Für heuer wurden 710 Millionen budgetiert. Die Rücklagenentnahmen sind mit 20 Millionen Euro gedeckelt. Außenminister Kurz zu Gast bei ÖVP-Klubklausur Für einen intensiven Informationsaustausch stand im Rahmen
der Klubklausur Außenminister Sebastian Kurz zur Verfügung. VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Es freut mich sehr, dass sich der Minister die Zeit genommen hat, um im Kreise der Abgeordneten über die aktuellen Herausforderungen auf Bundesebene zu referieren und mit den Anwesenden zu diskutieren.“ Schwerpunkt Flüchtlinge Thematischer Schwerpunkt in den Erörterungen bildete das Thema Flüchtlinge. Vor allem im Bereich der Gemeinwesenarbeit von Asylwerbern wurde von Seiten der Abgeordneten der Wunsch
geäußert, von Bundesseite rasch eine praktikable Lösung auf den Tisch zu legen. Hier signalisierte der Außenminister seine Unterstützung. „Ich schätze die klare Linie, die Sebastian Kurz in Fragen der Migration sowie beim Thema Integration verfolgt. Er hat für seine Positionierung im Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei große Unterstützung erfahren“, so Frühstück zusammenfassend. Zu Gast bei der Klubklausur der Vorarlberger Volkpartei: Außenminister Sebastian Kurz. (Entgeltliche Einschaltung)
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Klares Bekenntnis zur Finanzpolizei SP-Einwallner will Aufstockung statt Abschaffung Schwarzarbeit, Sozialbetrug, Lohndumping und illegales Glücksspiel: Das sind einige der Vergehen, gegen die die Finanzpolizei vorgeht. Daher ist es schwer verständlich, dass Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) die Abschaffung dieser Behörde in den Raum stellt. Die SPÖ spricht sich klar für die Beibehaltung der Finanzpolizei aus. „Die Abschaffung wäre ein großer Fehler“, stellt SPÖ-Wirtschaftssprecher Reinhold Einwallner klar. Gemeinden und Arbeitnehmer würden verlieren Eine Abschaffung der Finanzpolizei hätte weitreichende Folgen. Verlierer wären zum einen die Gemeinden, denen durch Schwarzarbeit finanzielle Einbußen bei der Kommunalsteuer entstehen. Die zweiten großen Verlierer wären die Arbeitnehmer und Klein- und Mittelbetriebe.
Erklärungsbedarf. Sie hätten vielfach gar keine Möglichkeit, sich dem Finanzamt zu entziehen. Gleichzeitig würde man aber größeren Unternehmen ein riesiges Steuerschlupfloch gewähren. Das ist nicht nachvollziehbar.
Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte die Finanzpolizei personell aufstocken. Einer möglichen Abschaffung der Behörde erteilt er eine klare Absage Reinhold Einwallner erklärt: „Es besteht die Gefahr, dass ausländische Unternehmen bewusstes Lohndumping in Österreich betreiben.“ Das stimmt. Denn wer könnte sie dann noch davon abhalten? Bislang macht das die
Finanzpolizei. Falls es sie nicht mehr gibt, könnte eine Abwärtsspirale bei den Löhnen und Einkommen in Gang gesetzt werden. Zudem hat der Finanzminister im Falle einer Abschaffung vor allem gegenüber kleineren Betrieben
Kommentar „Derzeit besteht die Finanzpolizei österreichweit aus 470 Mitarbeitern. Die Arbeit dieser Leute bringt dem Staat jährliche Mehreinnahmen von 70 Millionen Euro. Eine Abschaffung der Behörde wäre absurd. Das Personal sollte eher aufgestockt werden. Die Finanzpolizei ist wichtig für das Land. Dieses Bekenntnis erwarte ich mir auch vom Landeshauptmann. Sowohl als oberster Vertreter Vorarlbergs sowie als Parteifreund des Finanzministers muss er klare Signale nach Wien senden.“ Reinhold Einwallner (Entgeltliche Einschaltung)
Mietrecht flexibilisieren FPÖ fordert erneut Verländerung des Mietrechtes Die ernüchternden Zahlen des gemeinsam von Land, Eigentümervereinigung, VOGEWOSI und Stadt Dornbirn betriebenen Pilotprojektes zur Mobilisierung von Wohnungsleerständen nimmt der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer, zum Anlass, um erneut auf die Bedeutung einer Verländerung des Mietrechtes aufmerksam zu machen. „Viele potentielle Vermieter scheuen zu Recht das starre und komplizierte Mietrecht. Mit einer
Verländerung des Mietrechtes und einer damit einhergehenden Flexibilisierung könnte mit Sicherheit ein entscheidender Impuls zur Leerstandmobilisierung gesetzt werden“, ist Weixlbaumer überzeugt.
„Die Idee war und ist eine gute, das konkrete Projekt hat aber leider nicht den erhofften Effekt gebracht“
LAbg. Joachim Weixlbaumer
„Die Idee war und ist eine gute, das konkrete Projekt hat aber augenscheinlich leider nicht den erhofften Effekt gebracht. Nachdem die VOGEWOSI nicht – wie ursprünglich geplant - als Mieter, sondern ‚lediglich‘ als Verwalter bzw. Vermittler aufgetreten ist, musste der Mietvertrag für die leerstehende Wohnung wieder zwischen Besitzer und Mieter abgeschlossen werden. Das werteten offensichtlich viele potentielle Vermieter nicht als das von den Projektbetreibern angepriesene ‚Sorglospaket‘“, resümiert der FPÖ-Wohnbausprecher.
„Viele Wohnungsbesitzer sind nicht bereit, die restriktiven Auflagen des geltenden Mietrechts zu erfüllen“
Die Freiheitlichen setzen in der Frage der Leerstandsmobilisierung jedenfalls weiterhin auf eine Verländerung des komplizierten und starren Mietrechts und erteilen wiederkehrenden Rufen der Grünen nach einer Leerstandsabgabe eine klare Absage. „Um die Leerstandssituation zu verbessern braucht es keine Zwangsmaßnahmen über Abgaben, sondern eine Verländerung und eine damit verbundene Flexibilisierung des Mietrechts. Dadurch könnte ein nicht unerheblicher Teil jetzt leerstehender Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Das hätte eine Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes zur Folge und würde auch die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale durch eine Marktbelebung dämpfen“, ist der FPÖ-Wohnbausprecher überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Macht Schluss mit Kalter Progression AK-Präsident Hämmerle: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient Die Kalte Progression muss weg. Daran führt laut AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Denn die Abschaffung dieser steuerlichen Mehrbelastung „steht den Steuerzahlern längst zu“. Schon seit Jahresbeginn beraten heuer ÖVP und SPÖ über die Abschaffung der Kalten Progression. Ebenso lange liegt der Vorschlag von Finanzminister Hans Jörg Schelling auf dem Tisch. Ihm schwebt ein automatisches Anpassen der Progressionsstufen vor, sobald die Inflation kumuliert fünf Prozent beträgt. Das Modell der SPÖ sieht keine Automatik vor. Der Finanzminister müsste vielmehr jedes Jahr einen „Progressionsbericht“ vorlegen, auf Grundlage dessen die Regierung jedes Mal aufs Neue über eine Abgeltung der kalten Progression entscheidet und vor allem, welche Einkommensschich-
auf diesem Weg kommt die Entlastung direkt beim Bürger an“, betont AK-Präsident Hämmerle. Das Vorarlberger Arbeitnehmerparlament hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass so etwas geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung.
AK-Präsident Hämmerle fordert: Die Kalte Progression muss endFoto: AK, Gorbach lich weg ten die Entlastung überhaupt erhalten.
Für die AK Vorarlberg ist der Automatismus die Lösung. „Nur
Je länger die Diskussionen fruchtlos bleiben, desto mehr nimmt die Kalte Progression dem Steuerzahler wieder weg. Der finanzielle Spielraum, den sich mehr als 880.000 Menschen vor zwei Jahren mit ihrer Unterschrift erstritten haben, wird so wieder stetig kleiner. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Was für ein gelungenes Buch!“ ORF-Frühschoppen und Buchpräsentation in Schnifis Das neueste Werk der Sennerei Schnifis feierte kürzlich einen großen Erfolg. Es heißt „Von Bauern und Sennen und dem echten Schnifner Käs und wie man damit besonders gut kocht“. Präsentiert wurde es anlässlich des ORF-Frühschoppens im Laurentiussaal.
Literarisches Quintett Im Anschluss an den Frühschoppen stand das neue Buch im Vordergrund, das anlässlich des 110-jährigen Jubiläums der Sennereigenossenschaft herausgegeben wurde. Heike Montiperle bat zum „Literarischen Quintett“, das auf Heuballen Platz nahm. „Es ist auffallend, wie offen die Menschen hier sind“, stellte Autor Klaus Dünser fest, und die Fotografin Christa Engstler bestätigte dies. Viele Wochen war sie unterwegs, um die eindrücklichen Bilder einzufangen. Haubenkoch und Rezeptetüftler Wolfgang Ponier verriet sein Lieblingsrezept im neuen Buch: Topfenknödel; und die Grafikerin Christine Lederer erklärte, wie man eine solche Vielfalt an Rezepten, Geschichten und
Fotos: Dietmar Mathis und RZ
Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt, als die Gemeindemusik Schnifis und die Musikanten von „KaZit“ zum Frühschoppen aufspielten, der live im Radio übertragen wurde. Daniela Marte führte durchs Programm und plauderte mit Sennereiobmann Peter Dünser sowie Landeshauptmann und Käse-Göti Markus Wallner.
Informationen zwischen zwei Buchdeckel bekommt. Peter Dünser bedankte sich herzlich bei allen Beteiligten und überreichte feinste Schnifner Spezialitäten. Menschen, Rezepte und Region Die Menschen, die Region und viele neue Rezepte aus Schnifner Butter, Topfen und Käse finden Platz im neuen Buch der Sennereigenossenschaft. Wer sich aber ein Sennereibuch im konservativen Stil vorstellt, liegt falsch. Das neue Buch überrascht mit moderner Gestaltung, sehr persönlichen Texten und natürlichen
Fotos. „Was für ein gelungenes Buch!“, meinte Grillmeister und Autorenkollege Tom Heinzle, der ebenfalls unter den Gästen war. Und auch er genoss die Köstlichkeiten, die die Schüler von Wolfgang Ponier nach den neuen
Rezepten ihres Lehrers kochten und servierten. „Von Bauern und Sennen und dem echten Schnifner Käs und wie man damit besonders gut kocht“ Rezepte: Wolfgang Ponier Autor: Klaus Dünser Fotos: Christa Engstler Gestaltung: Christine Lederer Herausgeber: Sennereigenossenschaft Schnifis, Peter Dünser Das Buch ist in der Sennerei Schnifis und in den Filialen der Buchhandlung Brunner erhältlich. (Entgeltliche Einschaltung)
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Forum als Hilfestellung 2. Forum für Bildung und Beruf fand in der Oberau statt Letztes Jahr fand das 1. Forum für Bildung und Beruf in der Oberau Sporthalle statt. Am Mittwoch, 19. Oktober, konnten sich zum 2. Mal hunderte Schüler und deren Eltern beraten lassen. Viele Schülerinnen und Schüler stellen sich irgenwann die Frage nach Schule oder Beruf? Wenn Schule, welche und wenn Beruf, welchen? Um diese Fragen besser beantworten zu können, fand vor Kurzem das 2. Forum für Bildung und Beruf in der Sporthalle Oberau statt. Bürgermeister Wilfried Berchtold betonte in seiner Rede die Wichtigkeit und Schwierigkeit dieser Entscheidung. Alle relevanten weiterführenden Schulen präsentierten sich, schultypenweise zusammengefasst, bevor sich Schüler und Eltern in der Markthalle bei verschiedenen Fachbetrieben wie Bachmann electronic, DM
Einladung zum 35. Kathreintanz
Hunderte Schüler und Eltern konnten sich erfolgreich informieren Drogerie Markt, Hilti & Jehle, Hirschmann Automotive, Autohaus Koch, Hugl Tischlerei, MGT Mayer Glastechnik, Krista Farben, Schertlerbrot, Vorarlberg Milch oder Walser Fahrzeugbau über Lehrstellen informieren konnten. Vielfältige Unterstützung fanden die Besucher bei den Vertretern von BerufsInfoZentrum des AMS, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer & Mensch im
Tourismus, Lehre im Walgau, Lehrstellenbörse Vorderland, Amt der Stadt Feldkirch mit Personalverwaltung, DAFÜR, BIFO mit Jugendcoaching, IAZ - Integratives Ausbildungszentrum und ÜAZ - Überbetriebliches Ausbildungszentrum. Für Speis und Trank sorgten die Elternvereine der Praxisschulen Feldkirch und Gisingen-Oberau. Der Erlös kommt den jeweiligen Schülern zu Gute. (ic)
Der Kathreintanz (offenes Volkstanzen) findet am 5. November 2016 im Feldkircher Pförtnerhaus statt. Eingeladen sind alle, die Spaß am Tanzen haben oder gerne Volksmusik hören. Es werden kurze Schrittfolgen getanzt, die von Jedem sofort mitgemacht werden können. Für musikalische Unterhaltung sorgen die „Mieminger Tanzlmusig“ und die „Volksmusikanten der Trachtengruppe Feldkirch“. Für Speis und Trank ist gesorgt. Tischreservierungen: freiherbert1@gmail.com oder 05522/72992 (abends). Weitere Infos auf www.folklore.at (ic)
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Unter der künstlerischen Leitung von Alwin Hagen (Chorleiter Chor Shalom und Musikschullehrer in Feldkirch) erhalten Jugendliche aus dem Vorderland und Umgebung die Möglichkeit gemeinsam Chormusik zu erleben. An zwei Probentagen werden fetzige, unterhaltsame, berührende und coole Songs aus unterschiedlichen Stilrichtungen erprobt. Der Chor wird von der Gruppe „Elysium Embassy“ begleitet.
Chorluft schnuppern
Info Termine Samstag, 5. November 2016 und Samstag, 19. November 2016 jeweils 9 bis 17 Uhr, Jugendheim Rankweil Singen bei der Familienmesse Sonntag, 20. November 2016 10 Uhr, St. Josef-Kirche Kosten Jeder Teilnehmer bezahlt 5 Euro Selbstbehalt. In diesem Preis inbegriffen sind: Notenmaterial, Mittagessen an beiden Samstagen Teilnahme 14 bis 26 Jahre alt, keine musikalische Vorbildung nötig Aufgrund der geringen Probenzeit ist die Teilnahme an beiden Probenwochenenden notwendig Info und Anmeldung Thomas Gassner thomas.gassner@pfarre-rankweil.at oder 0676/83240 8275 Anmeldung bis spätestens 1. November 2016 (ic)
10. November Soziale Einrichtungen in Vorarlbe Am 10. November findet bereits zum neunten Mal der bundesweite Aktionstag des Sozialministeriums statt, um junge Männer für Erziehungs- und Pflegeberufe zu begeistern. Ziel des Boys‘ Day ist es, Burschen die Tätigkeitsbereiche von sozialen, pflegerischen und pädagogischen Berufen näher zu bringen und ihre Potenziale und Fähigkeiten sichtbar zu machen. Über 50 soziale Einrichtungen in Vorarlberg heißen über 250 Burschen willkommen. Obwohl Frauen und Männern theoretisch jede Ausbildung und jeder Beruf offensteht, findet in der Praxis immer noch eine überwiegend geschlechtstypische Berufswahl statt. Die Berufsgruppen Soziales und Erziehung sind mit über 70 % Frauenanteil ein klar weiblich dominierter Bereich. Doch männliche Bezugspersonen wie Kindergärtner, Pfleger oder
Foto: Georg Stefanik/Sozialministerium
Jugendprojektchor Rankweil Für alle zwischen 14 und 26
Jungs sind gefragt! Volksschullehrer werden dringend gebraucht. Um jungen Männern alternative Jobmöglichkeiten aufzuzeigen, veranstaltet das Sozialministerium am 10. November zum 9. Mal den Boys‘ Day. Alle Schulklassen, die dieses Jahr eine Pflegeeinrichtung im Rahmen des Boys‘ Day besuchen, können erstmals an einem Wettbewerb teilnehmen. Weitere Informationen boysday.at. (ic)
Sicherer Schulweg wird Realität in Meiningen
Erste „Weltküche“ des Weltladens Feldkirch Vergangenen Freitag lud der Weltladen Feldkirch zur kulinarischen Begegnung von Kulturen. Es wurde gemeinsam gekocht, geplaudert und gespeist. In den Räumlichkeiten des Hauses Reichsstraße 3 in Altenstadt wurden Gerichte aus vier Ländern - Ägypten, Syrien, USA und Österreich - aufgetischt. Die Obfrau des Vereins Fair Trade Feldkirch, Elisabeth Schroffenegger-Hassan, begrüßte die Gäste aus aller Welt. Sie betonte dabei die Wichtigkeit, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen in einer ungezwungenen Atmosphäre zusammenzubringen und Möglichkeiten zu schaffen, sich gegenseitig näher kommen können. Im Anschluss an das gemeinsame Kochen wurden die leckeren Speisen wie Okra-Eintopf, Fattoush, Babaganoush, Hummus und Chocolate Chip Cookies verköstigt. Die Zutaten wurden vom Weltladen Feldkirch zur Verfügung gestellt. Interessenten für weitere Termine zur „Weltküche“ können sich gerne im Weltladen Feldkirch, Schlossergasse 7, melden. (ic)
Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Meiningen freuen sich seit letzter Woche über einen kindgerechten Schulwegplan.
Schinder (AUVA) und Mag. Martin Pfanner (KFV) im Beisein von Bürgermeister Thomas Pinter an die Schule übergeben.
Gemeinsam wurde der Plan von AUVA, Schulen, Polizei, Eltern und KFV- Verkehrsexperten entwickelt. Dieser Plan gibt Auskunft über Gefahrenstellen am Schulweg sowie zu sicheren Querungs-, Ein- und Ausstiegsstellen. Der Schulwegplan wurden durch Dr. Christian
An der Entwicklung des Planes waren auch Schülerinnen, Schüler und Eltern der Volksschule Meiningen beteiligt. Befragungen via Fragebögen aber auch Unterrichtseinheiten in den Schulen trugen dazu bei, Problem- und Gefahrenstellen zu eruieren. (ic)
Volksschule Meiningen freut sich über kindgerechten Schulweg
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Boys‘ Day 2016 rg öffnen ihre Türen für Burschen Info Schnupper Angebote von Feldkirch bis Götzis/Altach Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch Dorfstrasse 13b Schnupperstelle in der Praxis-Volksschule Feldkirch Liechtensteinerstraße 33 In der Schule arbeiten? Ein Schnuppertag in der PH Feldkirch Liechtensteinerstraße 33-37 Jugendarbeiter in der Offenen Jugendarbeit FK Widnau 14 Jugendarbeiter in der Offenen Jugendarbeit FK Widnau 10 Berufsinformationsnachmittag im BIZ Reichsstrasse 151 Schnupperstelle im Kindergarten Feldkirch Levis Böschenmahdstraße 25b DU und Sozialberuf? Blasenberggasse 3 Schnupperstelle in der Volksschule Gisingen-Sebastianplatz Sebastianplatz 1 Schnupperstelle in der Volksschule Feldkirch Tosters Egelseestraße Schnupperstelle im Praxiskindergarten Feldkirch-Blasenberg Blasenberggasse 3 Schnupperstelle im Kindergarten Feldkirch-Gallmist Gallmiststrasse 19 Schnupperstelle im Kindergarten Feldkirch-Runa Runastraße 9 Schnupperstelle im Kindergarten Meiningen Schulgasse 9 Schnupperstelle in der VS Montfort Rankweil Vorderlandstrasse 30 Schnupperstelle im Kindergarten Koblach Gmür 7 Schnupperstelle im Bewegungskindergarten Klaus Anna-Henslerstraße 36 Schnupperstelle im Waldkindergarten Götzis Montfortstraße 76a Schnupperstelle im Kindergarten Götzis Blattur 35 Schnupperstelle in der Volksschule Götzis Blattur 37 Schnupperstelle in der Volksschule Altach Berkmannweg 2 58 Schnuppern in der Volksschule Altach Enderstr. 1
Heute Abend Musik in der Pforte Mit John Dowland (1563 - 1626) steht heute Abend im Festsaal des Landeskonservatoriums ein Komponist im Mittelpunkt des Geschehens, der heute vor allem durch seine großartigen melancholischen Lieder bekannt ist. Gleichzeitig hat Dowland aber auch mitreißende Tanzsuiten geschrieben, die eine vitale Lebensfreude ausdrücken. Bis heute dient seine Musik immer wieder als Inspiration für zeitgenössische Musiker, so hat nicht zuletzt Sting im Jahr 2006 zusammen mit dem bosnischen Lautenspieler Edin Karamazov die CD „Songs From The Labyrinth“ veröffentlicht, auf der er einige von Dowlands Werken spielt und singt. Das Ensemble conSequenza, erstmals seit Jahren ein Publikumsliebling bei Musik in der Pforte,
wird an diesem Abend tief in die englische Musik des ausgehenden 16.Jahrhunderts eintauchen, eine Musik die in ihrer intimen Schönheit durchaus als Höhepunkt der englischen Musikgeschichte bezeichnet werden darf. Mit dem Tenor Jan van Elsacker konnte zudem eine veritable Koryphäe der Alten Musik für diese spannende Reise gewonnen werden. Karten im Vorverkauf bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Telefon 05522 73467, per E-Mail unter karten@ feldkirch.at oder direkt auf dem v-ticket-Portal. (ic) Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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173. Vereins Sparkasse der Anlässlich der Mitte Oktober stattgefundenen ordentlichen Vereinsversammlung konnten die Gremien der Sparkasse der Stadt Feldkirch auf ein gut gelaufenes Geschäftsjahr 2015 zurückblicken. Vereinsvorsteher Dr. Ernst Dejaco begrüßte die zahlreichen Vereinsmitglieder, im Besonderen auch Herrn Staatskommissär BH Mag. Herbert Burtscher, Herrn Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Rudolf Klas, sowie die Führungskräfte der Sparkasse. Dann gab er einen kurzen Überblick über die wesentlichen Ereignisse seit der letzten Vereinsversammlung. Die Sparkasse Feldkirch unterstützt gemäß dem Leitsatz „Was zählt, sind die Menschen“ seit jeher Einrichtungen in der Region mit Zuwendungen und Spenden. Diese rein gemeinwohlorientierten Leistungen betrugen im Vorjahr wieder rund 280.000,-- Euro, damit wurden eine Vielzahl an Projekten in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales und Jugend bzw. Schulen tatkräftig unterstützt.
Für mehr als 30-jährige Mitgliedschaft im Sparkassenverein erhielten die Herren DI Peter Adler, Christian Böhmer und Harald Ludescher die Sparkassen-Ehrennadel in Gold verliehen. Die Überreichung der Auszeichnung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer gaben einen Überblick über die Entwicklung der Kundengeschäfte im Jahr 2015. So erhöhten sich beispielsweise die anvertrauten Spareinlagen gegenüber dem Vorjahr um
Lernen will gelernt sein Lernen ist nicht nur eine Frage der Geduld, sondern auch der Technik. Oft genügt es schon, ein paar einfache Regeln einzuhalten und das Lernen klappt viel besser. Welche
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versammlung Stadt Feldkirch im Großraum Feldkirch ist die Sparkasse kontinuierlich bemüht, höchstmögliche Kundenorientierung zu leben, was auch durch mehrere Anerkennungspreise bzw. Awards bestätigt wurde. (v.li.): Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Erste Sparinvest-GF Mag. Markus Kaller, Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und Vereinsvorsteher Dr. Ernst Dejaco 2,5 %, die Bilanzsumme betrug 1,17 Mrd. Euro und die anrechenbaren Eigenmittel (Quote: 21,8 %) in Höhe von 123 Mio. Euro unterstreichen die stabile und damit zukunftsweisende Situation des Hauses. Mehr als 200 Menschen sind in der Sparkasse Feldkirch beschäftigt, welche nahezu 46.500 Kunden betreuen und servicieren. Als führende Regionalbank
Weiters berichtete Mag. Steinberger über viele gemeinwohlorientierte Aktivitäten und über zahlreiche Kunden- und Mitarwelche beiterveranstaltungen, erfreulich gut besucht waren. Schließlich verwies er auf die positive Tatsache, dass seit der letzten Vereinsversammlung wiederum zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für langjährige Betriebstreue geehrt werden konnten. Den Abschluss der Vereinsversammlung bildete ein Referat von Mag. Markus Kaller, Geschäftsführer der ERSTE SPARINVEST zum Thema „Niedrige Zinsen - schwankende Märkte - Veranlagen in stürmischen Zeiten“. (Entgeltliche Einschaltung)
173. Vereinsversammlung der Sparkasse der Stadt Feldkirch
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Armut vorbeugen! Das Schicksal von Susanne S. zeigt: Die Mindestsicherung geht uns alle an Die Mindestsicherung geht uns alle an. Wir alle können eines Tages aufgrund von unvorhersehbaren Notlagen wie Scheidung, Arbeitsplatzverlust oder Krankheit auf die Mindestsicherung angewiesen sein. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf das Beispiel von Susanne S. – eine alleinerziehende Mutter zweier Kinder, die heute auf die Mindestsicherung angewiesen ist. „Susanne S. hat immer Vollzeit gearbeitet - bis die Kindern kamen. Dann hat sie auf Teilzeit reduziert“, erzählt Schoch. Viel Geld blieb der dreiköpfigen Familie mit dem Teilzeiteinkommen nicht mehr. „Susanne S. hat ihre Ausgaben auf das Notwendigste reduziert, um durchzukommen. Außerordentliche Ausgaben wie die Reparatur der Waschmaschine,
Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch versuchte sie durch weiteren Verzicht auf ‚Luxus’ wie Kinobesuche oder Essengehen aufzufangen“, so Schoch.
Nach Kündigung keine Chance mehr am Arbeitsmarkt Susanne S. hat sich selbst jedoch nie als „arm“ bezeichnet. Es war halt finanziell eng. Doch dann kam die Wirtschaftskrise. Die Aufträge im Unternehmen stagnierten. Es kam zum Personalabbau. Susanne S. war eine der Betroffenen und wurde gekündigt. „Susanne S. hat dann alles getan, um wieder eine Arbeit zu bekommen. Doch sie wurde nur selten zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Potentielle Arbeitgeber interessierten sich vor allem dafür, wie sie als Alleinerzieherin Beruf und Familie unter einen Hut bringen würde“, berichtet Schoch. Der Pensionskontoauszug hat Susanne S. die Augen geöffnet Die qualifizierte Frau musste sich mit zeitlich befristeten Verträgen und Aushilfsstellen zufrieden
geben. Sie bekam keine Chance auf eine langfristige und sichere Stelle. Der finanzielle Druck und die zunehmenden familiären Konflikte kosteten sie immer mehr Kraft. Dazu kam noch ein Bandscheibenvorfall, was länger sitzende Tätigkeiten fast unmöglich machte. Der letzte Pensionskontoauszug hat ihr deutlich vor Augen geführt: Sie wird im Alter von Armut betroffen sein. Seither hat sie Angst, wenn sie ans alt werden denkt. Susanne S. lebt heute mit ihren beiden Kindern von der Mindestsicherung. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Menschen wie Susanne S. könnten sonst nicht existieren. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
FH Vorarlberg feierte Sponsion Glanzvoller Studienabschluss für 342 Absolventen der Hochschule Am 14. und 15. Oktober fand im Kulturhaus in Dornbirn die große Sponsionsfeier 2016 der FH Vorarlberg statt. 342 Absolventen bekamen von FH-Rektorin Tanja Eiselen ihre akademischen Grade verliehen. Die Sponsionsfeier war der krönende Abschluss ihres Studiums. Beim glanzvollen Festakt gratulierte Landeshauptmann Markus Wallner den frischgebackenen Akademikerinnen und Akademikern zu deren Leistungen während des Studiums. Er betonte die große Bedeutung der gut ausgebildeten jungen Vorarlberger für die Wirtschaft unseres Landes. Die frischgebackenen Bachelor und Master feierten die Diplomverleihung im Beisein von Familie und Freunden. Für sechs Absolventinnen und Absolventen gab es zusätzlich zu den Diplomen eine Auszeichnung der „Starken Partner“ der FH Vorarlberg. Die „Starken Partner“ sind die Industrieunternehmen
Sichtlich stolze Absolventen der FH Vorarlberg Bachmann Electronics, Blum, illwerke vkw, Liebherr, ThyssenKrupp Presta und Zumtobel Group, die intensiv mit der FH Vorarlberg zusammenarbeiten. Die Unternehmen zeichneten in jedem Studiengang eine Studentin bzw. einen Studenten für ihre bzw. seine sehr guten Leistungen während des Studiums aus. Die Preisträger sind Karin Trommelschläger im Studiengang Informatik - Software and Information
Engineering, Roman Passler im Studiengang Mechatronik, Johannes Schreiber im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Alexander Raffl im Studiengang InterMedia, Edith Frohnwieser im Studiengang Soziale Arbeit und Sinah Scheibenstock im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft. Seit 2014 haben Bachmann Electronics, Blum, illwerke vkw, Liebherr, ThyssenKrupp Presta und Zumtobel Group eine Ko-
operationsvereinbarung mit der FH Vorarlberg. Die Kooperation zwischen der Hochschule und den Industrieunternehmen hat das Ziel, das Interesse an Technik und technischen Studienrichtungen zu stärken. Sie beinhaltet zahlreiche Maßnahmen wie z.B. Technik-Workshops, Kinderuni-Vorlesungen, Schulprojekte oder Exkursionen die die FH Vorarlberg zusammen mit den Unternehmenspartnern durchführt.
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Bürgermeister sind eher skeptisch „Sind Sie der Meinung, dass durch die Finanzausgleichsverhandlungen Ihre Gemeinde in Zukunft finanziell besser gestellt sein wird?“ Diese Frage haben die Bezirksredaktionen der Regionalmedien Austria an unsere Bürgermeister gerichtet. Bundesweit wurden 1.528 Bürgermeister befragt. Das sind über 70 Prozent aller Bürgermeister (2.100). Fazit: Nur 26 Prozent der Bürgermeister antworteten auf die Frage mit „Ja“. Knapp 58 Prozent der Bürgermeister antworteten mit „Nein“ und 16 Prozent wollten keine Angabe machen. Bei den Finanzausgleichsverhandlungen geht es um die Verteilung der Steuergelder auf Bund, Länder und Gemeinden für die nächsten Jahre. Die VP-Bürgermeister (27 Prozent „Ja“- und 55 Prozent „Nein“-Stimmen) sind etwas weniger skeptisch als die SP-Bürgermeister (26 Prozent „Ja“ und 60 Prozent „Nein“). Im Burgenland (40 Prozent „Ja“) und in der Steiermark (32 Prozent „Ja“) glauben immerhin noch die meisten Bürgermeister daran, dass ihre Gemeinden künftig finanziell besser gestellt sein werden. Am skeptischsten sind die Bürgermeister in Tirol (75 Prozent „Nein“) und Salzburg (81 Prozent „Nein“). In Niederösterreich gibt es die wenigsten „Nein“-Stimmen (43 Prozent), aber auch die meisten Bürgermeister, die keine Angabe machen wollten (31 Prozent). Mehr zur Bürgermeister-Umfrage: meinbezirk.at/1902467 (red)
Viele Gemeinden brauchen mehr Geld. Foto: MEV Verlag GmbH
Die Gemeinden sind für Reformen bereit
Gemeindebundpräsident Mödlhammer fordert im Interview eine Aufgabenreform des Staates.
Mehr Geld für Gemeinden, wenn sie mehr leisten: Das ist die Forderung, die Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer für die kommenden Jahre an die Bundespolitik stellt. Im Gespräch für die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria liefert Mödlhammer dann auch gleich die Begründung dafür: „Die Gemeinden tragen in vielen Bereichen die Hauptlast, etwa bei der Kinderbetreuung, bei der Integration oder bei der Pflege. Das sind alles Kostentreiber. Für die Umsetzung dieser Bereiche müssen aber dann die Kommunen geradestehen.“ Also geht Mödlhammer davon aus, dass entsprechende zusätzliche Finanzmittel vom Bund an die Kommunen fließen werden. Mehr Gerechtigkeit Geht es nach Mödlhammer, so soll sich der Steuergeldsegen für die Gemeinden künftig ohnehin mehr nach der Leistung richten, die eine Kommune erbringt. Die Länder verteilen die Mittel an die Kommunen derzeit nicht allein nach der bloßen Einwohnerzahl, sondern auch nach einem abgestuften Bevölkerungsschlüssel, der die pro Kopf ausgezahlten Beträge mit der Gemeindegröße steigen lässt. Für den Gemeindebund ist das ein Relikt aus der Wiederaufbauzeit, das abgeschafft gehöre. Denn schließlich müsse dem Staat jeder Bürger gleich viel wert sein. Aber sind die Gemeinden darauf auch vorbereitet? „Wir sind immer für Reformen bereit“, sagt Mödlhammer. „Die schulische
Mödlhammer im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber: „Die Gemeinden halten alle Maastricht-Kriterien ein.“ Foto: Arnold Burghardt
Nachmittagsbetreuung ist ein Bereich, den die Kommunen sofort zur Gänze umsetzen könnten. Da könnte man den Schulerhaltern pro Kind und pro Stunde eine gewisse Summe übermitteln.“ Das Geld dafür könne man direkt vom Bund an die Gemeinden überweisen. Kleines Problem: Beim Bund sind für die schulische Nachmittagsbetreuung derzeit drei Ministerien zuständig. In unserem Gespräch plädiert Mödlhammer dann auch einmal mehr dafür, die Kinderbetreuung ganz den Gemeinden zu überlassen. Experten halten das übrigens für sinnvoll. Denn eine Gemeinde, die den Kindergarten länger geöffnet hält und weniger Schließtage pro Jahr hat, würde dafür dann mehr zweckgebundenes Steuergeld bekommen. Ein Bereich, fünf Ministerien Derzeit wird eher mit der Gießkanne verteilt – unabhängig davon, ob eine Gemeinde ein gutes oder schlechtes Kinderbetreuungsangebot schafft. Doch Mödlhammer dämpft große Erwartungen: „Bei der Kinderbetreuung können wir allenfalls mit lokalen
Pilotprojekten starten.“ Das Problem: Jedes Bundesland hat in Sachen Kinderbetreuung seine eigenen gesetzlichen Vorschriften und auf Bundesebene sind sage und schreibe fünf Ministerien für die Kinderbetreuung zuständig. „Ein Asset für die Republik“ Schließlich wollen wir noch wissen, wie es den Gemeinden derzeit so geht. „Die Gemeinden halten alle Maastricht-Kriterien ein. Sie erwirtschaften Überschüsse, sie investieren und sie bauen sogar Schulden ab. Die Gemeinden sind ein Asset für die Republik. Dieses Asset zu gefährden, wäre katastrophal.“ Womit Mödlhammer das Thema Abwanderung aus den ländlichen Gebieten anspricht. „Hier muss weiter mit aller Kraft gegengesteuert werden.“ Ein verstärkter Ausbau der Infrastruktur, Stichwort Breitband, soll die Abwanderung zumindest eindämmen. Daher müsse es auch Geld für reine Erholungsgemeinden geben. „Damit“, wie Mödlhammer sagt, „aus Erholungsregionen nicht irgendwann tote Regionen werden.“ (wu)
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Neue Weichen für Lindau Auswirkungen im Vorarlberger Bahnverkehr Die Deutsche Bahn setzt seit dem 22.10. bis einschließlich 4.11.2016 in Lindau Hbf. wichtige Bauarbeiten um. Deshalb steht auch nur eine eingeschränkte Infrastruktur zur Verfügung. Für Bahnreisen zwischen Bregenz und Lindau gibt es längere Reisezeiten sowie teilweise Schienenersatzverkehr ab Lochau-Hörbranz. Wir bitten die Kunden sich im Vorfeld unter www.oebb.at oder beim ÖBB-Kundenservice über die geänderten Abläufe zu informieren und ersuchen gleichzeitig um Verständnis für die Maßnahmen. Im Einfahrtsbereich des Bahnhofes werden insgesamt 28 Weichen sowie der Unterbau erneuert. Zudem werden Wartungsarbeiten an der Oberleitung durchgeführt. Um die Arbeiten so effizient wie möglich durchführen sowie wegen der eingeschränkten Infrastruktur, kommt es während der gesamten Dauer der Bauarbeiten zu umfangreichen Einschränkungen im Zugverkehr zwischen Vorarlberg und Lindau. Kein Halt der EC-Züge in Lindau am 29. Oktober und 3. November 2016 Die EC-Züge zwischen München - Bregenz und Zürich verkehren während der Bauarbeiten bis auf zwei Ausnahmen planmäßig. Am 29. Oktober und 3.11.2016 gibt es für alle EC-Züge Züge keinen Halt in Lindau. Wir ersuchen die Kunden dies unbedingt zu beachten. Tagesaktuelle Fahrpläne im Nahverkehr mit Einschränkungen Für die Nahverkehrszüge S-Bahn und REX-Züge zwischen Bregenz und Lindau wurden für die gesamte Dauer der Bauarbeiten tagesaktuelle Fahrpläne ausgearbeitet. Dabei gibt es verschiedene Varianten abhängig vom jeweiligen Tag, der jeweiligen Zeitlage und dem Stand der Bauarbeiten: 1) Ein Teil der Züge kann von Vorarlberg bis Lindau HBF fahren / Achtung eine um bis zu 15 Minuten längere Reisezeit beachten 2) Ein Teil der Züge endet oder beginnt in Lochau-Hörbranz / von und nach Lindau wird ab/ bis Lochau ein Schienenersatzverkehr mit Bussen angeboten -
im aktuellen ÖBB-Onlinefahrplan eingearbeitet. Grund für die verschiedenen Fahrpläne an den einzelnen Tagen ist, dass sich die Zugumläufe aufgrund der Bauarbeiten täglich ändern.
Achtung - auch hier Längere Reisezeit beachten. Die Bahnkunden werden gebeten, sich im Vorfeld beim ÖBB-Kundenservice unter der Telefonnummer 05-1717 oder in der Online Fahrplanauskunft Scotty unter: www.oebb.at zu informieren sowie auf die Lautsprecherdurchsagen an den Bahnhöfen zu achten. Alle Änderungen sind
Wichtig - Mehr Zeit bei grenzüberschreitenden Reisen einkalkulieren Zwischen Lochau und Lindau wird für einen Teil der Züge ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Reisenden werden gebeten bei ihrer Planung miteinzukalkulieren, dass die Busse im Schienenersatzverkehr aufgrund der längeren Fahrzeit sowohl in Lochau, als auch in Lindau, die planmäßigen Anschlüsse nicht erreichen. Da zwischen Lindau-Reutin und Lindau Hbf. nur ein Gleis zur Verfügung steht und die Bahnsteige in Lindau Hbf. während der Dauer der Bauarbeiten nicht in vollem Umfang genützt werden können.
Bei allen Zügen, die den Bahnhof Lindau Hbf. anfahren können ist mit einer längeren Reisezeit von bis zu 15 Minuten zu rechnen. Die ÖBB bitten die Kunden um Verständnis und ersuchen Reisende mit Anschlusszügen ab Lindau Hbf. jeweils mit einem früheren Zug oder Bus nach Lindau zu fahren. (red)
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Ganes - „an chunta che“
Madison Violet
Prinz Grizzley
Altes Kino Rankweil Beschwingt durch den Herbst mit Musik und Kabarett Madison Violet (CAN) Mittwoch, 2. November 2016 In ihrer Heimat zählt das Duo zur Hautevolee der blühenden Singer/Songwriter-Szene. Und auch in den USA, Australien und Europa sind Madison Violet längst nicht mehr „nur“ ein Geheimtipp für Liebhaber von Akustik-Pop, Folk und Alternative Country. Ganes (IT) Freitag, 4. November 2016 Ganes ziehen einen in diese Welt voll Sehnsucht, voll Melancholie und Fantasie. Sie zaubern mit „an chunta che“ das Reich der „Ladinischen Sagen“ auf die Bühne, mit ihrem dreistimmigen Gesang, den raffinierten, verspielten Melodien. Mal leicht und fröhlich, dann wieder tief, dunkel und geheimnisvoll. zündschnur & bänd Samstag, 5. November 2016 Mit ihrem Jubiläumsprogramm begeben sich zündschnur & bänd auf eine musikalische Reise durch 40 Jahre Wälder Mundartmusik. Es ist ein best-of st&z mit vielen alten Hits und Klassikern (neu ar-
Fleisch und Fleisch
rangiert von Rolf Aberer). 40 Jahre und kein bisschen leise. Prinz Grizzley (AT) Donnerstag, 10. November 2016 Im Wald würde ohne Wurzeln kein Baum stehen. Prinz Grizzley hat sich mit ganz vielen verschiedenen Wurzeln auseinandergesetzt. Er weiß, wo der Blues herkommt und hat ganz tief im Country gegraben. Americana-Music gefiltert und genährt durch den Boden auf dem er steht! Fleisch und Fleisch Freitag, 11. November 2016 Mit ihrer Musik, ihren Texten und dem Über-Sich-Selber-LachenKönnen begeistern die beiden Brüder seit Jahren auf der Bühne und über den Rundfunk. Ihre Freude am Musizieren und ihre kritisch-liebevolle Betrachtung von Land und Leuten drückt auch der CD „nüne“ den Stempel auf. Martin Weinzerl: #redamar Donnerstag, 17. November 2016 Im ersten Soloprogramm skizziert Martin Weinzerl was ihm tief auf der Seele brennt. Unverschnör-
kelt, pur und direkt. Mit Schmäh und Augenzwinkern: #redamar. Einen pipifeinen Kabarettabend lang. Über Vereinsmeierei, Glaubenskrisen, Göttinnen, moderne Freizeitverblödung ... und was zum Kuckuck soll dieser „Häschtäg“ überhaupt sein? Goran Kovacevic Freitag, 18. November 2016 „Die Schurken“ auf der Suche nach der schönsten Musik! Dabei müssen sie sich durch einen ordentlich hohen Stapel Musik durchspielen! Einiges liegt da auf dem Weg: Schostakovitsch, Ligeti, J.S. Bach, de Falla, Schubert, Bottesini, Ravel und dann ist da noch dieser Satie und Galliano, aber auch viel Volksmusik! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil
zündschnur & bänd - 40 Jahre
Martin Weinzerl: #redamar
Goran Kovacevic & Die Schurken: Odyssée
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Veranstaltungen Do 28. Oktober bis So 6. November 2016 Konzert und Lesung Fr 28. Oktober 19.30 Uhr Schlößlesaal Röthis Adrian Buzac hochgeschätzter Solist und Orchestermusiker auf der Oboe Udo Sutterlüty liest aus seinem Buch „Nie wieder Ferien“
potentiale bis 13.11. 21 Tage der Stadtraumgestaltung www.potentiale.at
Montforter Zwischentöne Sterben - Über das Loslassen 10.11. - 20.11. www.monforter-zwischentoene.at
Fr 28. Oktober
15 Uhr Abgesagt: SeniorInnentheater Feldkirch, „Die Reise nach Jerusalem“, Saumarkt Feldkirch 15 Uhr Tragehilfencafé Feldkirch, Haus Schillerstraße, www.trageberatungvorarlberg.at 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Gelassenheit - Was wir gewinnen, wenn wir älter werden, AK Vorarlberg 20 Uhr Aegoldbergreferaendum, Wexelstube Feldkirch 20 Uhr Musik in der Pforte, conSequenza, Landeskonservatorium Feldkirch 20 Uhr „Tannöd“ nach dem Buch v.A.M. Schenkel, Spielkreis Götzis, AmBach Götzis
Mo 31. Oktober
20 Uhr Landesjugendchor Voices „Landeskinderchor Vorarlberg „Voices for kids“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Mose St. Michael-Kirche, Rankweil
Di 1. November Allerheiligen
9.30 Uhr Allerheiligen | W.A.Mozart: Missa in G, KV 46, Dom St. Nikolaus 19 Uhr Potentiale Stummfilmkino, Reichenfeld-Areal
Mi 2. November
Sa 29. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Fogo und Lele: Frosch sein ist doof, ab 3-8 J., Theater am Saumarkt 15 Uhr Frogo und Lele „Frosch sein ist doof“, 3-8 J., Saumarkt Theater 19.30 Uhr Symphonieorchester Vlbg., Monforthaus Feldkirch 20.30 Uhr Nebuleuse, Tangente Eschen
So 30. Oktober
11+16 Uhr „Eine kleine Geschichte“ ab 2 J., TAK Theater Liechtenstein Schaan 18 Uhr Landesjugendchor VOICES, Landeskinderchor Vorarlberg „Voices for kids“ 20 Uhr „Tannöd“ nach dem Buch v.A.M. Schenkel, Spielkreis Götzis, AmBach Götzis 20 Uhr Glashus, Blind Date: Lesung mit Musik, Glashus Frastanz, www.potentiale.at
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 17.30 Uhr Anfängerkurs Karate für Kinder und Erwachsene, Schulzentrum Oberau
Do 3. November
15 Uhr palais gespräche: Henriette D`Angeville - eine Frauenalpingeschichte, Palais Liechtenstein, Feldkirch 15.30 Uhr Ganz Ohr - Vorlesen für Kinder, AK Bibliothek Feldkirch 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at
Fr 4. November
15 Uhr Tragehilfencafé Feldkirch, Haus Schillerstraße, www.trageberatungvorarlberg.at 17.30 Uhr Anfängerkurs Karate für Kinder und Erwachsene, Schulzentrum Oberau 19 Uhr Oreaden: Ein Klangexperiment, Reichenfeld-Areal, www.potentiale.at
19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Baumwelten - Die stille Kraft uralter Bäume und Wälter, AK Vorarlberg 19.30 Uhr Oda Piano Trio, Schattenburg Feldkirch 20.15 Uhr feldkircher lyrikerpreis festival 16: Ich Dylan Ich / You Are Me - Performance, Theater am Saumarkt
Sa 5. November
bis 20. November: Montforter Zwischentöne: Bevor ich sterbe, möchte ich noch… Der Messias-Terminal, Marktgasse Feldkirch 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café, Polytechnische Schule, Feldkirch 16 Uhr feldkircher lyrikerpreis festival 2016: Literarischer Spaziergang, Bahnhof Feldkirch 19 Uhr Oreaden: Ein Klangexperiment, Reichenfeld-Areal, Feldkirch 19 Uhr feldkircher lyrikerpreis festival 2016: Ulrich Gabriel spricht über Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr feldkircher lyrikerpreis festival 2016: Preisverleihung Jugendwettbewerb „Absolutely: Dialekt“, Theater am Saumarkt 20 Uhr Kathreintanz, Trachtengruppe der Stadt Feldkirch, Pförtnerhaus 20 Uhr Herbstkonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters, Montforthaus Feldkirch 20.30 Uhr feldkircher lyrikerpreis festival 2016: Preisverleihung Feldkircher Lyrikerpreis, Theater am Saumarkt
So 6. November
18 Uhr Konzert der Dommusik: W.A. Mozart „Waisenhaus-Messe“, Dom St. Nikolaus, Feldkirch
Ausstellungen
Ausstellungseröffnung: 29.10. 17 Uhr Fotoausstellung: Schall und Rau(s)ch, Jugendhaus Graf Hugo 3.11. 18 Uhr Fingerhundszahgras und die Stille dazwischen, Wexelstube - RAUM für Begeisterung abseitig | jenseits des Brokats | CH.LINGG, Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia Farbiges Grau, Galerie Feurstein, bis 26.11. Kunst Vorarlberg abseitig, Christine Lingg, Villa Claudia, bis 13.11. Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt, bis Ende Dezember Lichtblicke | Eine Installation von Martin Walch bis 10. Dezember › Johanniterkirche ÖZ: Di bis Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr Die Gerechten | Courage ist eine Frage der Entscheidung bis 11. Dezember › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten www.schattenburg.at
Terminveröffentlichung Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
PPC Rankweil - Anfängerkurs Poolbillard ist eine Präzisionssportart, die Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit, Geduld und Genauigkeit schult. Sie kann in jedem Alter - vom Schüler bis zum Senior - ausgeübt werden und ist wetterunabhängig. Vom 25. Oktober bis zum 22. November findet jeden Dienstag und Freitag von 19.30 bis 20.30 Uhr ein Anfängerkurs im Patricks in Rankweil statt. Die Kosten von 40 Euro sind vor Kursbeginn zu entrichten. Beim Kurs sind maximal 6 Teilnehmer dabei, was für den Lernfortschritt absolut ideal ist. Am letzten Abend findet ein kleines Teilnehmerturnier statt. Anmeldungen unter www. ppc-rankweil.at oder direkt im Patricks (Alemannenstraße 49) in Rankweil. Auch ein Einstieg am Freitag, den 28. Oktober ist noch möglich. (ver)
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Notdienste
Heute: Konzert Wexelstube
Ärzte
Heute Abend, Freitag, um 20 Uhr findet ein musikalisches Highlight in der Wexelstube, Mühletorplatz 10, in Feldkirch statt.
Wochenend
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Sprengel Feldkirch Sa 29.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 So 30.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 29.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 So 30.10. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500
Die Wexelstube bietet immer wieder Platz für Begeisterung. Drei schweizer Musiker haben sich zusammen gefunden um Bachs berühmte „Goldbergvariationen“ mit Bassklarinette, Lupophon und Tenorbratsche neu zu interpretieren und erstmals in Österreich zu präsentieren. (ic)
Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 29.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 So 30.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 29.10. und So 30.10. 17-19 Uhr Dr. Susann Hurraß, Schulgasse 18, Dornbirn, Tel.: 05572/386333 Bezirk Dornbirn Sa 29.10. und So 30.10. 9-11 Uhr Dr. Günther Wielath Neustadt 11, Feldkirch, Tel. 05522/72636
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 29.10. und So 30.10. Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at www.aegoldberg.ch
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 30.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Oktober Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus Mo 31.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 So 30.10. 31. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 1.11. 19.15 Uhr Messfeier Mi 2.11. 15 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 30.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1.11. Allerheiligen 8.30 Uhr Eucharistiefeier, 130 Uhr Wortgottesfeier mit Totengedenken und anschließend Gräbersegnung 2.11. Allerseelen 8 Uhr Eucharistiefeier Die Abendmesse um 19 Uhr in St. Magdalena entfällt!
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer,
Freitag, 28. Oktober 2016
22 Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 28.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa 29.10. 19 Uhr Messfeier So 30.10. 31. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Wort-Gottes-Feier (Maria U.-Neubauer) / 11.15 Uhr Immersionstaufe von Otto Wieder Mo 31.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle Di 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Festgottesdienst / 14 Uhr Verstorbenengedächtnis auf dem Friedhof St. Michael Mi 2.11. Allerseelen 9.30 Uhr Requiem in der Pfarrkirche für unsere Verstorbenen
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 28.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 29.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 30.10. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für: 2011: Othmar Zimmermann, Herta Neururer, Frieda Kiener; 2012: Margreth Nenning, Roswitha Hinteregger; 2013: Ingrid Kampl; 2014: Gerda Weber, Herta Lueger; 2015: Reinhold Krall, Paulina Noser, Anita Jandl; Leitung: Stefan Biondi Di 1.11. 10 Uhr Messfeier an Allerheiligen; Leitung: Stefan Biondi, 14 Uhr Totengedenken: Leitung: Werner Witwer Mi 2.11. 19 Uhr Wortgottesfeier an Allerseelen, Leitung: Maria Lex und Harald Weißenbacher Do 3.11. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 29.10. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 30.10. 31. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller Verstorbenen unserer Gemeinde der letzten fünf Jahre. Leitung: Werner Witwer 15.10.2011 Karl Heinz Jandl, 27.10.2011 Franz Kühne, 30.10.2011 Erwin Fink, 27.10.2013 Anna Maria Peter 05.10.2015 Rudolf Horst Liegl, 05.10.2015 Laura Stieger, 11.10.2015 Agnella Schier, 15.10.2015 Erika Amann, 25.10.2015 Erna Löble, Di 1.11. - Allerheiligen 9:30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler 14 Uhr Totengedenken mit Gräberbesuch Leitung. Herbert Spieler Mi 2.11. - Allerseelen 19 Uhr Wortgottesfeier Do 3.11. 16 Uhr Verstorbenengedenkfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305
Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr
St. Josef-Kirche 31. Sonntag im Jahreskreis C – 30.10. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier Allerheiligen Di 1.11. 10 Uhr Messfeier Allerseelen Mi 2.11. 19 Uhr Messfeier mit Gedenken für die Verstorbenen seit Allerseelen 2015
Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz im Haus Gisingen
St. Peter-Kirche 31. Sonntag im Jahreskreis C – 30.10. 8 Uhr Messfeier Allerseelen Mi 2.11. 9 Uhr Messfeier für die Verstorbenen
Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20 – 20.45 Uhr; Fr 17 – 19.15 Uhr
Klein-Theresien-Karmel 31. Sonntag im Jahreskreis C – 30.10. 7.30 Uhr Messfeier Allerheiligen Di 1.11. 7.30 Uhr Messfeier Allerseelen Mi 2.11. 6.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa 8 Uhr; Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr
Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 19.30 Uhr Monatsjahrtag für Frau Mathilde Breuß, Herrn Erwin Klotz, Frau Katharina Schatzmann, Frau Helga Sperandio sowie alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen; Mo 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen; Di Allerheiligen Messfeiern um 8.30 Uhr und 10.15 Uhr sowie um 19.30 Uhr, 13.30 Gräbersegnung und Gedenkfeier für die Verstorbenen auf dem Friedhof mitgestaltet von den Gisinger Weisenbläsern (bei Regen in der Pfarrkirche); Mi Allerseelen 08.00 Uhr und 19.30 Uhr Messfeiern für unsere Verstorbenen; Do Priesterdonnerstag 19.30 Uhr Messfeier um Berufungen, anschließend Anbetung in diesen Anliegen.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 31. Sonntag im Jahreskreis C – 30.10. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier, 17 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle Allerheiligen, Di 1.11. 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Totengedenken Allerseelen Mi 2.11. 7 Uhr Rosenkranzgebet für die Verstorbenen, 7.30 Uhr Messfeier für die Verstorbenen Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Kapelle - LKH Rankweil 31. Sonntag im Jahreskreis C – 30.10. 9.30 Uhr Messfeier Allerheiligen Di 1.11. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 31. Sonntag im Jahreskreis C – 30.10. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 28.10. 8 Uhr Heilige Messe 31. Sonntag im Jahreskreis, 30.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Ministranten - Aufnahme Musikalische Gestaltung: Lieder aus dem David-Buch Di Allerheiligen, 1.11. 9 Uhr Festgottesdienst Segnung der Grablichter Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Übersaxen, 14 Uhr Totengedenken Mittwoch Allerseelen, 2.11. 19 Uhr Heilige Messe Wir gedenken unseren Verstorbenen seit November 2015 Do 3.11. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Fr Herz Jesu, 4.11. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 30.10. – 31. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Di 1.11. – Allerheiligen 10.15 Uhr Festgottesdienst zu Allerheiligen, 14 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen mit Gräbersegnung mit Diakon Johannes Bayer Mi 2.11. – Allerseelen 10.15 Uhr Gottesdienst zu Allerseelen 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 1.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet fällt aus!! Mi 2.11. 8 Uhr Hl. Messe fällt aus!!
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 29.10. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 30.10. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst 14.30 Uhr Tauffeier für Hannah Mähr und Elisa Rist Mo 31.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Di 1.11. Allerheiligen 9 Uhr Festgottesdienst zu Allerheiligen, mit dem Kirchenchor, 14 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung Mi 2.11. Allerseelen 9 Uhr Gottesdienst zu Allerseelen Do 3.11. keine Messfeier um 8 Uhr
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 30.10. 9.30 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 22.10. bis 30.11. Ausstellung „… Drum immer weg mit ihnen!“ Luthers Sündenfall gegenüber den Juden Sa 29.10. 19 Uhr Konzert mit Klaus Wladar, Gitarre So 30.10. 10 Uhr Reformationsfest in BLUDENZ Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Altkatholische Kirche Vorarlberg
Mi 26.10. Staatsfeiertag Gottesdienst 17 Uhr, Evangelische Kirche Bludenz
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Preisträger leitet Celloklasse am Konservatorium
Club 41 - die Jahrgänger! Kürzlich trafen sich 2.325 Lebens- oder 1.085 Vereinsjahre zu ihrem diesjährigen 4-tägigen Jubiläumsausflug ins Salzkammergut. Mit dem Bus ging es durch Tirol über St. Johann und Lofer Richtung Salzburg und weiter zum Mondsee, Wolfgangsee nach Hallstatt mit dazwischenliegenden Pausen zu Frühstück und kulinarischen Einkehren. Unser ganz besonderer Dank gilt dem Obmann Rupert Pree, nicht nur für die minutiös geplante Organisation, sondern auch für seinen direkten Draht zu Petrus, der dafür gesorgt hat, dass jeden Tag die Sonne schien, die sich in unseren Gesichtern widerspiegelte. (ver)
Anfang Oktober erhielt Cellist Mathias Johansen mit dem Berolina Ensemble den Echo Klassik 2016. Ausgezeichnet wurde die CD-Aufnahme Hugo Kaun als beste Kammermusikeinspielung des 19. Jahrhunderts. Den begehrten Preis nahm das Ensemble im Berliner Konzerthaus von Starentertainer Thomas Gottschalk entgegen. Seit September 2016 unterrichtet
der 31-jährige Deutsche am Landeskonservatorium. Er zählt zu den jüngsten Professoren seiner Generation. Mathias Johansen entdeckte bereits mit zehn Jahren seine Freude am Cellospiel. Er studierte bei Ekkehard Hessenbruch, Wen-Sinn Yang, Troels Svane und Frans Helmerson. 2014 absolvierte er das Konzertexamen an der Musikhochschule Stuttgart mit Auszeichnung. (ic)
Mathias Johansen (4.v.l.) nahm den begehrten Preis von Thomas Foto: Mo Wuestenhagen Gottschalk entgegen
Freitag, 28. Oktober 2016
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Öffentliche Bücherei Tosters Die Öffentliche Bücher von Tosters befindet sich im Zentrum, in den Räumen der Volksschule Tosters und hat am Dienstag von 15.30 bis 17.30 Uhr, Donnerstag von 18 bis 20 Uhr, Freitag von 9 bis 11 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Auch die Volksschule und Kindergärten machen von den tollen Angeboten der Bibliothek gebrauch.
Eigentlich, bis auf den Schnee, gibt es im Schiverein Tisis kein Saisonsende. Im Frühjahr werden schon Vorbereitungen für die kommende Saison getroffen und im Sommer liegt das Hauptaugenmerk auf der Aus- und Weiterbildung. Gleich drei aus dem „Elternteam“ haben diesen Sommer die Ausbildung zum VSV-Übungsleiter erfolgreich abgeschlossen. Auch die Jugend war im Sommer fleißig. Sechs Jugendliche aus dem Tisner Nachwus ablsovier-
ten auf dem Hintertuxer Gletscher den 1. Teil der Ausbildung zum ÖSV-Instruktor. Somit kann der Trainerstab mit jugendlichen Vorbildern weiter ausgebaut werden. Für die kommende Wintersaison bietet der Verein seinen Läufern wieder ein interessantes und intensives Trainingsangebot. Das Trockentraining hat selbstvertändlich schon begonnen und der erste Skitag am Pitztaler Gletscher wurde auch schon absolviert. (ic)
ÖSV-Instruktorenanwärter
Auf Schnee warten? Come on!
Foto: Dr. Künz
Zur Zeit arbeiten elf ehrenamtliche Bibliothekarinnen, fünf davon haben die Auslbildung zur ehrenamtlichen Bibliothekarin, eine befindet sich in Ausbildung. Das Team freut sich bei Interesse über neue Mitarbeiter. (ic)
Starker Nachwuchs Schiverein Tisis
Bibliothekarinnen Tosters
Elternverein Winter-Börse Die Elternvereine der Volksschulen Markt und Montfort organisieren am Samstag, 5. November eine Wintersportartikelbörse. Hintergedanke ist mit einem 20 prozentigem Verkaufserlös die jeweiligen Elternvereine und damit auch die Schülerinnen und Schüler von Markt und Montfort zu unterstützen. Verkauft werden gebrauchte Wintersportartikel, bitte ausschließlich gut erhaltene Skischuhe, Ski, Eislaufschuhe, Mützen, Handschuhe, Rodel, und so weiter, für Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Am Freitag, 4. November von 17 bis 19 Uhr können die Waren mit Preisvorstellung im Vereinshaus Rankweil (nähe Bahnhof) abgegeben werden. Der Verkauf findet am Samstag von 13.30 bis 15 Uhr statt. Die Restwaren, beziehungsweise die Auszahlung erfolgt ebenfalls am Samstag von 16 bis 17 Uhr. (ic)
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Gemeinde Fraxern lädt zum Familien-Spielefest ein Spieleprogramm für Kinder von 3-14 Jahren. Kommen können Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, Göte, Gota, Tante, Onkel .....einfach alle!
Saumarkt für Kinder Morgen Samstag spielt um 15 Uhr Frogo und Lele „Frosch sein ist doof“ ein interaktives (mitsingen und mittanzen) Spiel für Kinder von drei bis acht Jahren. Die Kinder können gemeinsam mit Kathrin Wagner und Simon Kräutler zu Musik von Chris Vano in das Leben von Frogolin Quarks eintauchen. Er trifft auf das kleine Entlein Lele welche sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. (ic)
Kinder schminken, Riesenschaukel, Klosaholz gestalten, Kinderdisco und vieles mehr, erwarten die kleinen und großen Besucher.
Als besondere Attraktion wird heuer eine Rundfahrt mit Huskys geboten. Der Verein „Husky Toni´s Kindertraum“ ermöglicht ein besonderes, einzigartiges Erlebnis,für Kinder und ihre Eltern in schweren Lebenslagen. 50% der Einnahmen sowie alle Spendengelder kommen diesem caritativen Zweck zugute. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Die Aufsichtspflicht für ihre Kinder bleibt bei den Eltern. (ver)
Info Familien-Spielefest im Jakob-Summer-Saal 6.11.2016 ab 11 bis 16 Uhr
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Tisis und Tosters im Fokus
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Tisis Tosters
im Fokus
Foto: Bruno Cravos
&
Tisis und Tosters: Ein gutes Team Gabriele Graf und Manfred Himmer wissen um ein starkes „Wir“ Zwischen dem Blasenberg und dem Älpele befinden sich die beiden Ortschaften, welche zusammen mit Nofels die Grenze zum Fürstentum Liechtenstein bilden. Die Feldkircher Ortschaften Tisis und Tosters sind nicht nur geographisch durch das Ried, die Hohle Gasse oder den Blasenberg miteinander verbunden. Auch die Ortsvorsteher, diverse Vereine und sogar die Einwohnerzahlen liegen eng zusammen. Dass Zusammenarbeit meist Positives hervorbringt zeigt das Beispiel der Harmoniemusik Tisis-Tosters. Aus einer Notlösung heraus enstand die gemeinsame musikalische Tätigkeit und ist bis heute von Erfolg gekrönt. Die Tisner und Tostner Bevölkerung trifft sich bei Spaziergängen im Tostner Ried, auf dem Blasenberg oder dem Tisner Wald unter dem Älpele. In Zukunft können sie sich auch bei der Fronleichnamsprozession in Tosters treffen. Denn ab nächstem Jahr wird diese von beiden Ortschaften gemeinsam
durchgeführt. Diesem Zusammenschluss ist wahrscheinlich der gut funktionierende Pfarrverband Tisis, Tosters und Nofels vorausgegangen. Auch die Volksschulen von Tisis und Tosters organisierten heuer für alle Schülerinnen und Schüler ein Bluatschink Konzert. Für einen reibungslosen Ablauf sorgten in vorbildlicher und eben gemeindeübergreifender Zusammenarbeit die Elternvereine der jeweiligen Schulen. Natürlich sind beide Ortsvorsteher bei der jeweilige anderen Gemeinde auf diversen Veranstaltungen zu Besuch. Für Himmer und Graf steht aber die Nähe zu den Bewohnern im eigenen Ort an erster Stelle. Da sie als Zwischenorgan von Bürgeranliegen und Rathaus stehen haben sie immer ein offenes Ohr, sind stets um die Anliegen bemüht und kümmern sich um den weiteren Verlauf - auch wenn es etwas länger dauern kann. Ein tolles Beispiel für Bürgernähe ist die in Aussicht stehende Nicht-Öffnung des Wettlokales im Zentrum von Tosters. (ic)
Himmer
Graf
Tosters 5.782 Einwohner Manfred Himmer (OV seit 1997) Burghalde 3/2 Tel.: 05522/39831
Tisis 5.329 Einwohner Gabriele Graf (OV seit 2015) Letzebühelweg 22 Tel.: 0664/8594153
goldschmied.himmer@aon.at
Gabrieleam.graf@gmail.com
„Gemeinsam kann viel erreicht werden, siehe Beispiel Wettlokal!“
„Als Ortsvorsteherin hat man für jegliche Probleme ein offenes Ohr.“
Tisis und Tosters im Fokus
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117 Jahre bieten viel Geschichte Das Generationenhaus hat am Blasenberg feste Wurzeln geschlagen Seit über hundert Jahren sind das Antoniushaus und die Kreuzschwestern, welche mit ihrem großen Engagement die Bildungs- und Pflegelandschaft Feldkirchs entscheidend mitgeprägt haben, eine feste Größe in Tisis. In den Jahren 1899/1900 am Blasenberg erbaut, hat das Antoniushaus eine bewegte Geschichte hinter sich. Zuerst diente es als Koch- und Haushaltungsschule für Frauen. Während des 1. Weltkrieges wurde es als Reservespital genutzt, dann als Internat und Exerzitienhaus. Zu Beginn des 2. Weltkrieges quartierte sich das deutsche Militär ein, das Haus diente als Hilfsschule und danach als Reservelazarett. Einschneidend war der Bombenangriff im Jahre 1943, bei dem 110 Menschen, vornehmlich Schwestern, verletzte Soldaten und Pflegepersonal ihr Leben verloren.
ein Leben in Geborgenheit, geprägt von Wertschätzung und Achtsamkeit zu ermöglichen und den Kindern und deren Familien Unterstützung und Räume zur Entwicklung und Entfaltung zu bieten. (ic)
Info
Alt und Jung gehören im Antoniushaus einfach zusammen Vorübergehend im Besitz der Kapuziner, die das Antoniushaus Anfang der 50er Jahre neu aufbauten und als Internat und Studentenheim nutzten, wurde es in den 70er Jahren von den Kreuzschwestern zurückgekauft und bot fortan als Alters-, Wohn- und Pflegeheim bedürftigen Menschen ein Zuhause mit bester Betreuung. In den Jahren 2012 und 2013
investierten die Kreuzschwestern 14 Millionen Euro in den Neubau des Pflegeheimes und in die Generalsanierung des Altbaus, in dem die Kindergärten ihren Platz haben – ein klares „Ja“ zum Standort des Ordens in Feldkirch und zu einem „Haus der Generationen“, mit dem Ziel, damit auf die Bedürfnisse der Zeit einzugehen, den Bewohnerinnen und Bewohnern im Pflegeheim
• 62 Bewohner im Pflegeheim • 80 Mitarbeiter • 3 Kindergärten • 100 Kindergartenkinder • 17 Pädagoginnen/Betreuerinnen • 15 Tagesgäste (Tagesbetreuung) • Offener Mittagstisch • „Zemmasi in Feldkirch“ • Pfarrer-Josef-Häusle-Saal bietet Platz für 70 Personen und wird gerne für Veranstaltungen, auf Wunsch mit eigenem Haus-Catering, gebucht • „Familienfreundlicher Betrieb“ • Matinée für Öffentlichkeit am 20. November 2016 um 11 Uhr
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Tisis und Tosters im Fokus
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Jedem Ort seinen Löwen Das Gasthaus Löwen von Dr. Ilg portraitiert wird weiter Bestehen bleiben In so gut wie jedem Ort in unseren Breitengraden hat ein Gasthaus Bestand und Tradition. Ob Hirschen, Traube oder Löwen, zumindest ein Gasthaus, sollte auch in Zukunft jeder Ort aufweisen können. Dass das nicht immer so leicht ist, zeigt das Beispiel am Gasthaus Löwen in Tisis. Dr. Wolfgang Ilgs neu erschienenes Buch „Gasthof Löwen in Tisis – Geschichte und Geschichten“ erläutert die Geschichte des Gasthaus Löwen in Tisis mit 30 größtenteils historischen Fotos. Die Publikation behandelt die Baugeschichte der Gaststätte, die Eigentümerfamilien und enthält manch köstliche Anekdote. Interessant sind die Kapitel über die Theateraufführungen im Löwensaal, die Eisbahn bei der Tisner Mühle, die Sommerhalle Carinawald (heute Flüchtlingsheim auf der Carina), den Abschied vom Weinbau auf
dem Blasenberg und den wertvollen Meissner Kachelofen im „Löwen“. 1883 wurde der Löwen in Tisis durch Gastgewerbekonzession Besitzer Anton Beck eröffnet. 1895 erwirbt Witwe Susanna Beck, Mutter von Anton Beck, das Gasthaus von ihren Kindern. 1911 kaufte Emil Gsteu aus Tisis die Gastwirtschaft und erweiterte diese 1912 zum erste Mal. 1923 wurde der Löwensaal mit Bühne gebaut. In den Jahren 1945/46 diente der Löwensaal als provisorische Unterkunft von Kriegsflüchtlingen. 1954 erbte Egon Gsteu den Löwen und ab 1957 mieteten diverse gewerbliche Betriebe Räumlichkeiten für Produktions- und Lagerzwecke. Mit dem Tod von Egon Gsteu 1989 erbten seine vier Töchter das Gasthaus. Zur Jahrtausendwende musste die Dorfbevölkerung mit Schrecken von der bevorstehenden Schließung erfahren. Um diese zu verhindern wur-
Der Löwen im Jahr 1924 de der Eigentümerkreis erweitert, das Haus generalsaniert und neu verpachtet. Auf Wunsch vieler Gesellschafter hat nun die Brauerei Frastanz mehr Verantwortung übernommen. Im konkreten Fall hat sie, 52 Prozent der Immobilie Gasthof Löwen in Tisis erworben sowie die Geschäftsführung für den
Betrieb übernommen. Die restlichen Prozent sind weiterhin (größtenteils) seit 1999/2000 auf dieselben Eigentümer, aufgeteilt. „Unsere Kernaufgabe besteht im Erhalt des Gasthauses. Das Haus wird in Zukunft ein Gasthaus beziehungsweise eine Braugaststätte sein und wird wie bisher für Familienfeiern, Veranstaltungen jeder Art und ein Haus für die Vereine bleiben“, so Geschäftsführer der Brauerei Frastanz, Kurt Michelini. Am Detailkonzept werde derzeit gearbeitet aber selbstverständlich sei die Sanierung im Bereich Möbel, HI-FI (Beamer, Leinwand) und Wohnung. Gesucht werde derzeit nach einem neuen Pächter oder Geschäftsführer. Der genaue Eröffnungstermin sei daher noch nicht festzulegen. Das Buch von Dr. Ilg ist unter der Telefonnummer: 05522 81293 direkt bei Dr. Wolfgang Ilg zu erwerben. (ic)
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Tisis und Tosters im Fokus
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Modernisierter SPAR-Markt in Tosters Sabine Kessler übernimmt Heller, schöner und mit erweitertem Sortiment – der SPAR-Markt in Tosters zeigt sich von seiner besten Seite. Auf 260 m², klein aber fein, steht den Kundinnen und Kunden ein breites Sortiment an qualitativ hochwertigen Produkten für Ihren Einkauf zur Verfügung. Breitere Durchgänge, neue Regale und eine elegante Feinkostabteilung bieten nun ein Einkaufserlebnis der besonderen Art. Regionaler Nahversorger: Nach mehrmonatiger Umbauphase konnte der SPAR-Markt in Tosters am 20. Oktober unter der
neuen Leitung von SPAR-Kauffrau Sabine Kessler seine Pforten wieder öffnen. Durch die naheliegenden Wohnsiedlungen ist der Standort des SPAR-Markts ideal und die täglichen Einkäufe können in einer entspannten Atmosphäre getätigt werden. Modernes Einkaufserlebnis Durch mehrere Umbauten bietet der neue SPAR-Markt seinen Kundinnen und Kunden nun ein noch komfortableres Einkaufserlebnis. Die Gänge wurden verbreitert und
auch die Feinkostabteilung erstrahlt in neuem Glanz. Edle Holzoptik und ein Hintergrund aus Glas runden das Innenleben dieses Marktes hervorragend ab. Durch die Erneuerung des Kassabereichs werden nun auch die Wartezeiten unserer Kundinnen und Kunden deutlich verkürzt. Viele der rund 3.000 Vorarlberger Produkte, die SPAR von regionalen Produzenten bezieht, befinden sich auch in den Regalen des neu eröffneten SPAR-Markts. Zu den Spezialitäten zählen Käse und
Milchprodukte von verschiedenen Vorarlberger Sennereien und Gemüse von Hermann Nachbaur aus Meiningen. Die Bäckerei Schatzmann in Feldkirch-Gisingen sowie die Bäckerei Mangold und der INTERSPAR-Frischebäcker sorgen für täglich frisches Brot und Gebäck. Zusätzlich zu diesem breiten Sortiment werden die bekannten Markenwaren angeboten. SPAR-Kauffrau Sabine Kessler und ihr 9-köpfiges Team freuen sich auf Ihren Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)
Lehre bei MGT Visionen für die Zukunft 140 Mitarbeiter beschäftigt der Vorarlberger Glasspezialist und Vollsortimentanbieter MGT MAYER GLASTECHNIK in Feldkirch-Tosters, wo sämtliche Gläser im eigenen Werk hergestellt werden. In die Ausbildung junger Menschen in den drei Lehrberufen Glasbautechniker/in, Elektrotechniker/in und Bürokauffrau/-mann wird gezielt investiert. Denn die Lehrlinge von heute sind bekanntlich die Fachkräfte von morgen. Der Erfolg kann sich sehen lassen: eine Reihe ehemaliger Lehrlinge erfüllen heute Führungsfunktionen bei MGT und beweisen, wie wichtig die Entwicklung von Mitarbeitern im eigenen Betrieb ist. Es ist daher nicht überraschend, dass beim 30-jährigen Firmenjubiläum
14 Mitarbeiter besonders hervorgehoben wurden, die bereits über 15 Jahre bei MGT beschäftigt sind. Förderung von fachlicher und persönlicher Kompetenz Bei regelmäßigen Schulinfotagen entdecken junge Menschen ihre Stärken und Interessen und können ihr technisches Geschick bei praktischen Übungen in der internen Lehrlingswerkstatt ausprobieren. Sie lernen den Betrieb kennen und machen sich ein Bild von den Inhalten der jeweiligen Lehrberufe. Bei MGT werden Lehrlinge nicht nur fachlich ausgebildet, sondern auch in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützt. So werden Gesundheitsinitiativen und Persönlich-
keitsseminare wie auch regelmäßige gemeinsame Aktivitäten zur Teambildung angeboten. Durch die Übernahme von Internatskosten während der Berufsschule und spezielle Förderungen zur Vorbereitung der Lehrabschlussprüfung werden die Lehrlinge in ihrer Ausbildung optimal begleitet. „Bei der Ausbildung junger Menschen stellen wir hohe Ansprüche an uns selbst. Unsere Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Wir bieten motivierten Lehrlingen langfristige Perspektiven im eigenen Betrieb“, so Christoph Mayer. Als international tätiges Unternehmen bietet MGT eine abwechslungsreiche Tätigkeit und moderne Arbeitsplätze. Kompetente Ausbildner und das inno-
vative Arbeitsumfeld legen den Grundstein für eine Ausbildung mit zahlreichen Karrieremöglichkeiten. Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt auch, dass Frauen zunehmend an technischen Berufen interessiert sind. Bei MGT wird derzeit die vierte Glasbautechnikerin ausgebildet. (Entgeltliche Einschaltung)
MGT-Lehrlinge mit Lehrlingsausbildner
Info
www.mgt.at und www.mgt-esys.at
Michael Böhler Elektrotechnik Queräckerweg 2 6800 Feldkirch-Tosters Tel. 05522 32890
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Alles für Ihr Wohlbefinden Entspannt wohnen mit Weitsicht in Tisis Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass Tisis, insbesondere der Rappenwald, zu den gefragtesten Wohnstandorten in Feldkirch gehört. Trotz dieser exklusiven Lage sind Sie nicht weit vom Treiben der Stadt entfernt. Eine Bushaltestelle liegt nur wenige Gehminuten entfernt. Von dieser gelangen Sie in ca. 10 Busminuten entspannt ins Stadtzentrum, sowie nach Liechtenstein. Das besondere ZIMA Projekt zeichnet sich durch die weitsichtige Lage mit Panoramablick aus. Mit durchdachten Grundrissen und großzügigen Terrassenflächen bietet Ihr neues Zuhause Zeit zum Wohlfühlen und Entspannen. Die ruhige Lage am Ortsrand von Feldkirch lässt Raum für erholsame Stunden nach einem Tag voller Hektik.
Unweit entfernt finden sich Geschäfte des täglichen Bedarfs sowie Kindergarten, Volksschule und höhere Schulen. Die verschiedensten Vereine, Veranstaltungen und Institutionen laden zum Aktivwerden ein. (Entgeltliche Einschaltung)
Info www.zima.at | Tel. 05572 3838-0
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Tisis und Tosters im Fokus
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Feuerwehr Tosters Traditioneller Zusammenhalt seit 100 Jahren Über 70 Mitglieder der Feuerwehr Tosters können auf ein über 100-jähriges Bestehen der Feuerwehr Tosters zurückschauen. In dieser Zeit hat sich auch sehr viel getan. Vor mehr als 10 Jahren wurde die Feuerwehrjugend Tosters gegründet. Seitdem werden jährlich neue Mitglieder von der Feuerwehrjugend in den Aktivstand übernommen und sorgen somit für die ständige Einsatzbereitschaft unserer Wehr. Diese gut ausgebildeten Feuerwehrjugendmitglieder zeigen am letzten Oktoberwochenende ihr können bei einem gemeinsamen „Action day 24-Stunden Übung“ mit der Feuerwehrjugend Feldkirch-Stadt. Um bei all unseren Einsätzen auch gut gerüstet zu sein, bedarf es neben einigen Probentätigkeiten auch gutes Material. Um der heutigen Zeit gerecht zu sein, hat
Atemschutzleistungsabzeichen und Herbstfest die Feuerwehr Tosters eine Wärmebildkamera angeschaffet. Die komplette Mannschaft wurde im heurigen Herbst auf diese Neuerung eingeschult und ist nun mit der neuen Wärmebildkamera einsatzbereit. Weiters haben Anfang Oktober vier Kameraden der Feuerwehr Tosters die Atemschutzleistungsprüfung in Bronze erfolgreich abgelegt. Dabei mussten die Ka-
meraden den richtigen Umgang mit dem Atemschutzgerät an fünf verschiedenen Stationen vor den Bewertern präsentieren. Alle vier Kameraden bekamen an diesem Abend das Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze überreicht. Neben all diesen Probentätigkeiten veranstaltete die Feuerwehr im Oktober das beliebte Tostner Herbstfest für die Tostner Bevölkerung. Im herbstlich deko-
rierten Turnsaal der Volksschule wurden die Besucher mit kulinarischen Schmankerln, edlen Weinen und verschiedenen Biersorten versorgt. Tito´s Böhmische und das Trio Flexibel sorgten für die passende Stimmung. Die Feuerwehr bedankt sich bei den zahlreichen Besuchern und freut sich auf ein Wiedersehn im kommenden Jahr. (Entgeltliche Einschaltung)
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Zusammenhalt führte zum Erfolg Die Tisner Pfarrsäle feierten 10 jähriges Jubiläum - Es war nicht immer leicht Bereits bei der Planung der Renovierung der Pfarrkirche Tisis zu Beginn der neunziger Jahre wurden Überlegungen zum Umbau beziehungsweise Neubau der Pfarrsäle in der Unterkirche angestellt. Nach einer vorübergehenden sicherheitspolizeilichen Sperre der Pfarrsäle wegen Abbruchs der Gipsdecke wurde vorerst im Jahre 2002 ein Finanzausschuß gebildet, um die Möglichkeiten der Finanzierung eines Neubaus auszuloten, da die erfolgreiche Kirchenrenovierung im Jahre 1996 doch die Spendefreudigkeit der Pfarrgemeinde sehr belastet hat. Schon bald jedoch wurde durch Gründung des Vereins “ Tisner Pfarrzentrum “ im Jahre 2005 ein steuersparendes Model zur Finanzierung gefunden und noch im selben Jahr erfolgte der Baubeschluß. Verwirklicht wurde das Projekt von Architekt Dipl. Ing. Hans Hohenfellner mit hellen großen Räumlichkeiten, ausgestattet mit Bühne und modernster Elektronik, aber auch zeitgemäßer Infrastruktur bei Heizung, Lüftung und Küche. Die Einweihung und Segnung fand am 1.10.2006 statt. 62 Hochzeiten, 124 Geburtstagsfeiern, 104 Gesellschaftsveranstaltungen, 142 Vermietungen an Vereine und 143 an die öffentliche Hand und 195 Nutzungen durch die Pfarrgemeinde selbst sind der Beweis dafür, dass die Säle in der Gemeinde und darüber hinaus einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert haben. Die Finanzierung erfolgte durch Subventionen der Diözese, des Landes Vorarlberg und der Stadt Feldkirch, durch Sparguthaben der Pfarre, durch Legate und einem Kredit. Zur Tilgung des Kredites trug der Tisner Flohmarkt, die Tisner Bevölkerung, die Organisation „Verein Tisner Pfarrzentrum“ mit Benefizveranstaltungen, wie Vorträge, Weihnachtsbasar, Preisjassen, Pfarrcafes und Konzerte den größten Teil zur Tilgung bei. Anfang Oktober feierte nun die Pfarrgemeinde das 10 jährige Jubiläum der Einweihung, damit aber auch das 20 jährige Jubiläum der Kirchenrenovierung und 10
Vikar Stefan Biondi und Eva Hagen
Vereinsobmann Dr. Heinz Fritzsche
Festprediger Paul Riedmann
Ensemble Buntspecht (Leitung Alwin Hagen)
Bürgermeister Wilfried Berchtold mit Professor Reinhard Haller
Jahre Vikar Stefan Biondi in Tisis. Zur Festmesse waren die Cantores Brigantini angereist und sangen mit kleiner Orchesterbegleitung die Schubertmesse in G – Dur. Paul Riedman, Pfarrherr in Tisis zur Zeit der Kirchenrenovierung und des Umbaus der Pfarrsäle, auch Spiritus Rector und treibender Motor der Bauvorhaben, hielt die Festpredigt und sprach in Anlehnung an das Sonntagsevangelium von der Dankbarkeit für die allseits geglückten Bauvorhaben. In der anschließenden festlichen Jubiläumsfeier erinnerte er an die zum Teil mühevollen und langwierigen Diskussionen um die Renovierung der Kirche, die technischen Schwierigkeiten beim Umbau, aber auch an den Optimismus und die Begeisterung der vielen Mitarbeiter in der Pfarre. Der Vereinsobmann Dr. Heinz Fritzsche bedankte sich bei Dr. Eduard Tschofen und Mag. Daniela Gantner von BDO Vorarlberg GmbH für die profunde Beratung und Betreung in Steuerfragen, bei den Leitern des Tisner Flohmarktes, Frau Inge Lins und Frau Marie Luise Neyer, bei Frau Ruth Aberer für die Organisation des Weihnachtsbasars und bei vielen anderen, die zum erfolgreichen Betrieb der Pfarrsäle beitrugen. Schließlich verabschiedete der Obmann mit Dank und Anerkennung die Verwalterin Frau Marina Berchtold, die zum Jahresende in den Ruhestand tritt, und stellte anschließend die neue Verwalterin Frau Bettina Sutterlüti vor. Vikar Stefan Biondi schloß die Feier mit hoffnungsvollen Wünschen für eine weitere positive Entwicklung der Säle. Musikalisch umrahmt wurde die Feier vom Ensemble Buntspecht unter Alwin Hagen. (ic)
Marie Luise Neyer und Inge Lins
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61 Saisonen SV Tosters Der Schiverein Tosters startet heuer in die 61. Schisaison. Die Kernaufgaben sieht der Verein natürlich im Bereich des alpinen Wintersports. In den letzten Jahren wurde jedoch ein starker Fokus auf die Jugend- und Nachwuchsförderung gelegt. Die Erfolge dieser Bemühungen zeigen sich in großartigen Rennerfolgen der SV Tosters Rennfahrer auf Landesebene. Zwei Rennläufer besuchen derzeit die Schi-Mittelschule in Schruns. Für den Verein ist neben der rennsportlichen Komponente die Förderung dieser Alpin-Sportarten im Sinne von Breitensport gleich bedeutend. Die Freude am Sport zu betonen, steht auf gleicher Stufe wie das Bemühen um Erfolge im Rennsport. Der Aufgabenkatalog des Vereins ist hier aber bei weitem nicht auf den Winter beschränkt. Seit einigen Jahren schon bietet der SV Tosters ein vielfältiges Sommerprogramm, das den Mitgliedern unter anderem wöchentliche Bike-Abende wie auch ein Turn- und Fitnessprogramm für Kinder und Erwachsene bietet. Auch für die
Kinder des Rennkaders wird abseits der Piste einiges geboten. Der SV Tosters, der zwar seine sportliche Heimat im Brandnertal gefunden hat, ist als Tostner Ortsverein eng mit dem Gesellschaftsleben des Ortes verbunden. So findet sich kaum eine örtliche Veranstaltung, bei der nicht Mitglieder des Vereins mitwirken. Eine der ersten Veranstaltungen vor der anstehenden Wintersaison ist der jährliche Basar für Wintersportartikel am 12. November in der Turnhalle der Volksschule Tosters. Dieses Jahr gibt es die Möglichkeit die Saisonkarte für die Montafon-Brandnertal Card beim Basar zu erwerben. Vom 27. bis 30. Dezember bietet der SV Tosters wieder ein umfassendes Schi- und Snowboard-Kursprogramm in Brand nicht nur für Kinder und Jugendliche sondern auch für Erwachsene an. Der Erwachsenenschikurs, der gemeinsam mit dem WSV Nofels und dem SV Tisis organisiert wird, findet am 4. und 5. Jänner 2017 statt. An den Wochenenden während der Saison stehen regelmäßige Vereins-Trainings für Kinder und Jugendliche auf dem Programm. (ic)
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Sehr aktiver Tostner Verein Liederhort Zu einem der aktivsten Vereine in Tosters zählt der im Jahre 1949 gegründete Gesangsverein Liederhort Tosters. Unter der Leitung von Magister Bernd Becher proben rund 30 Sängerinnen und Sänger jeweils am Mittwoch ab 19.30 Uhr im Pfarrsaal in Tosters. Neben weltlichen und geistlichen Liedern kommen auch gesellige Anlässe nicht zu kurz. So nehmen die Spaßvögel des Chores am Tostner Faschingsumzug, die Sportlichen am Stundenlauf der Lebenshilfe in Feldkirch und die Schießsportbegeisterten am Ortsvereineschießen der Schützengilde Gisingen-Nofels-Tosters teil. Ein Wichtelabend im Advent und ein Preisjassen im Fasching zählt ebenfalls zu den jährlichen Fixterminen. Der nächste Auftritt des Liederhortes ist am Seelensonntag, 3. November, um 10 Uhr in der
Pfarrkirche Tosters. Am 10. Dezember veranstaltet der Liederhort um 17 Uhr sein traditionelles Adventkonzert in der Pfarrkirche Tosters, am 17. Dezember um 19 Uhr findet ein Gemeinschaftskonzert mit der Feldkircher Liedertafel in der Pfarrkirche Tisis statt. Der Liederhort freut sich, wenn singfreudige, völlig unverbindlich, bei den Proben vorbeischauen oder mitmachen. (ic)
Mit viel Spaß dabei
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Die Wichtigkeit des Pflegepersonals 820 Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter in der Pflege tätig
Seit Oktober 2016 ist Maria Lackinger am LKH Feldkirch neue stellvertretende Pflegedienstleiterin. „Mit Maria Lackinger konnten wir eine erfahrene und kompetente Mitarbeiterin aus den eigenen Reihen für die verantwortungsvolle Position gewinnen – und das freut uns, für die Patienten wie für unser Team“, heißt Pflegedirektor Michael Scheffknecht seine neue Stellvertretung herzlich Willkommen. Am LKH Feldkirch ist sie seit dem Jahr 2000 und war aufgrund ihrer umfassenden Expertise als Assistentin der Pflegedirektion eingestellt worden. Seither absolvierte sie zahlreiche Fortbildungen. Für ihre neue Aufgabe in der
Fotos: Vlbg. Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.
Das LKH Feldkirch ist Schwerpunktkrankenhaus im Land Vorarlberg. Hier kümmern sich viele Experten um die Patienten. Die größte Berufsgruppe dabei ist die Pflege am LKH Feldkirch mit insgesamt 820 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
nur so können wir zum Wohle der Patienten und im weiteren Sinn zum Wohle der Gesellschaft tätig sein.“ Der Pflege kommt grundsätzlich eine bedeutende Rolle zu, da sie auf der einen Seite als „Organisationsprofis“ die Abläufe regeln und mitgestalten und auf der anderen Seite die meiste Zeit direkt am Patienten verbringen. (ic)
V.l. KHBG-Geschäftsführung Prim. Dr. Peter Fraunberger, VWLDir. Harald Maikisch, Pflegedirektor Michael Scheffknecht, stv. Pflegedirektorin Maria Lackinger, stv. VWL-Direktor Dr. Werner Gsteu, Chefarzt Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, KHBG-Geschäftsführung Dr. Gerald Fleisch Pflegedirektion des größten Vorarlberger Krankenhauses hat sich Maria Lackinger hohe Ziele gesteckt: „Die Individualisierung der Patientenbehandlung gibt es nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Pflege. Dafür braucht es gute Arbeitsbedingungen, was im Falle eines Patienten mit einfacher Routinebehandlung bedeutet, dass wir für eine sichere
Pflege sorgen und im Falle von schwerstkranken Menschen gute Pflege durchführen können.“ Einen weiteren Schwerpunkt sieht sie in der Unterstützung von Teamarbeit, die für den Erfolg in allen Bereichen des Krankenhauses notwendig ist. „Die unterschiedlichen Berufsgruppen brauchen ein gemeinsames Ziel, gemeinsame Werte und Regeln,
Maria Lackinger, stv. Pflegedirektorin LKH Feldkirch
Patienten wurden evakuiert Vergangenen Samstag fand in Tisis beim Landeskrankenhaus Feldkirch eine groß angelegte Feuerwehr-Abschnittsübung statt. Geübt haben die Feuerwehren Tisis, Feldkirch, Tosters, Nofels, Gisingen und Altenstadt sowie die Betriebsfeuerwehren des LKH Feldkirch und des LKH Rankweil, die Mitarbeiter des LKH Feldkirch, die Pflegeschule und Mitarbeiter des Feuerwehrausbildungszentrums. Um 9 Uhr morgens war auf einmal starke Rauchentwicklung und Feuer im 4. Stock des Bettenturms West zu sehen. Durch Wassereintritt konnten die Stationen und Balkone nicht mehr benützt werden - so das Szenarium. Diese Simulation eines Katastrophenereignisses war die Ausgangssituation für eine groß angelegte Räumungs- beziehungsweise Evakuierungsübung
Foto: Dietmar Mathis
Erfolgreiche Feuerwehrübung am LKH Feldkirch
der Feuerwehren innerhalb des Spitals gemeinsam mit den Mitarbeitern des LKH Feldkirch. Insgesamt wurden bei der Übung 64 Patienten aus einer Station – allesamt Statisten der Pflegeschule Feldkirch – evakuiert. „Vor zwei Jahren haben wir die Situation eines externen Großschadensereignisses – ein Verkehrsunfall eines Busses mit vielen Schwerverletzten – geübt.
Rund 250 Personen waren an der Übung beteiligt Nun war es an der Zeit, auch ein internes Schadensereignis im LKH einmal zu trainieren, die Abläufe einer Evakuierung zu beobachten und je nach Ergebnis unseren Katastrophenplan anzupassen oder diesen bestätigt zu sehen“, erklärt Verwaltungsdirektor Harald Maikisch. Ziel dieser Übung war es, die Zusammenarbeit mit allen Einsatzkräften zu prüfen und interne Bewältigungsstrategien für
so ein Ereignis zu evaluieren. Unter besondere Beobachtung fielen dabei zum Beispiel die Schnittstellen mit Transport und Verkehrsmittel oder mit Polizei und Feuerwehren, wenn Patienten nach außen verlegt werden müssen. „Zeit ist Leben. Soweit dies bis jetzt zu beobachten ist, haben alle Hand in Hand zusammengearbeitet, um die Station zu räumen und die Patienten ‚zu retten‘. Die Übung kann als Erfolg bezeichnet werden. Wir als Geschäftsführung der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft bedanken uns ausdrücklich bei allen Beteiligten, dass solche wichtigen Trainings möglich sind und abgehalten werden. Nur so können wir uns auf einen tatsächlichen Ernstfall vorbereiten“, erklärte Dir. Dr. Gerald Fleisch in der ebenfalls als Teil des Trainings einberufenen Pressekonferenz.“ (ic)
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Gesundheit und Soziales
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Vermögen in der E Wer nichts unterschreibt, der haftet auch fü Beratungsalltag: Eine Frau fortgeschrittenen Alters macht sich nach einigen Jahrzehnten Ehe – erstmals - Gedanken über ihren Vermögensstatus als Ehegattin. Eine Scheidung steht wohlgemerkt nicht an. „Familienvermögen“ ist ausreichend vorhanden. Welcher Teil vom Kuchen gehört mir nun wirklich, will sie wissen. Im österreichischen Ehegesetz gilt das Prinzip der Gütertrennung: Das heißt, dass jeder Ehegatte während der Ehe Eigentümer jener Vermögenswerte ist und bleibt, die ihm schon gehört haben oder die er in seinem Namen anschafft hat. Bei Liegenschaften ist Eigentümer, wer im Grundbuch eingetragen ist. Ein Sparbuch gehört dem, der darüber verfügen kann, der es auch tatsächlich hat, Wertpapierdepots gehören dem, auf dessen Namen sie lauten, Kontoguthaben dem Kontoinhaber. Für Schulden haftet nur der, der sie eingegangen ist, also die Kreditverträge oder einen Bürgschaftsvertrag unterschrieben hat. Wer nichts unterschreibt, haftet auch für nichts. Die Mandantin weiß zwar, dass es Wertpapiere und Sparbücher gibt. Bei welcher Bank? Leider keine Ahnung! In welcher Höhe? Leider keine Ahnung! Einen Bankauszug hat sie nie gesehen. Ihre Vermutung, dass sie von diesem Stück des Kuchens nichts hat, weil sie aus eigenen Stücken auf nichts zugreifen kann, wird
Dr.in Katja Matt zur unerfreulichen Gewissheit. Dass „man“ während der Ehe Liegenschaften gekauft hat, weiß sie sicher. Ein Blick ins Grundbuch eröffnet allerdings, dass ihr auch von diesem Stück des Kuchens nichts gehört. Alleineigentümer von allem ist ihr Gatte Er hat sich um die wirtschaftliche Seite der Ehe gut aber auch ausschließlich gekümmert. Sie habe ihn immer wissen lassen, dass sie mit „dem Zeug“ nichts zu tun haben wolle. Die Frau ist zwar gefühlt wohlhabend, rechtlich aber pudelarm. Erst bei einer Scheidung wäre die eigentumsrechtliche Zuordnung des ehelichen Vermögens weitgehend ohne Bedeutung und sie könnte doch noch wohlhabend werden.
„Was hätte ich denn tun können, damit ich jetzt vermögensrechtlich etwas besser da stehe?“ so die angesichts der unliebsamen Erkenntnis etwas kleinlaute Frage. Klare Antwort: Im Nachhinein Dinge zu reparieren, die als „ungerecht“ empfunden werden, ist nie ganz einfach. Besser wäre es gewesen, aus eigenem Antrieb sich um eine wirtschaftliche Ausgewogenheit in der Ehe zu kümmern. Miteigentümerin einer Ehewohnung zu sein, die man auch gemeinsam abbezahlt, wäre keine unmoralische Forderung, sondern im Sinne eines fairen Miteinanders eine Selbstverständlichkeit. Gemeinsam Erspartes auf Sparbüchern zu parken, über die beide Ehepartner verfügen können, ist ein grundsätzlicher Vertrauensbeweis, der das eheliche Miteinander stärkt und nicht schwächt. Wer klare rechtliche Regelungen über das eheliche Vermögen bei aufrechter Ehe oder die Aufteilung des Ehevermögens im Fall einer Scheidung wünscht, dem ist zu einem Ehevertrag zu raten. Lange sind Eheverträge im Rechtsanwaltsalltag die seltene Ausnahme gewesen. Und wenn sie abgeschlossen wurden, dann nur, um sicher zu stellen, dass ein Ehepartner im Falle der Scheidung wirtschaftlich klein gehalten wird. Nun, nachdem die Scheidungswahrscheinlichkeit bei nahezu 50 Prozent liegt, wid-
men sich angehende Ehepaare der Frage des künftigen Vermögens öfter und ausführlicher. Ein Ehevertrag kann ganz einfache Regelungsinhalte in Form einer „Anfangsbilanz“ haben, um festzuhalten, wer was bei Beginn der Ehe schon hatte, kann aber auch komplexe Aufteilungsregelungen im Falle der Scheidung vorsehen. Häufige Regelungsinhalte sind Unternehmen, die Ehewohnung, die ehelichen Ersparnisse oder Fragen, auf die der Gesetzgeber keine klare Antwort gibt. Ein „Rosenkrieg“ kann mit einer Vorab-Regelung nicht ausgeschlossen werden, er ist aber weit weniger wahrscheinlich. Grundregel beim Abschluss eines Ehevertrages sollte sein, dass Wünsche und Vorstellungen so kommuniziert werden, dass sie vom anderen Teil auch als fair und angemessen verstanden werden können und Verhandlungen im Rahmen einer rechtlichen Beratung beider Vertragsparteien stattfinden Für nichteheliche Lebensgemeinschaften, also Lebenspartnerschaften, sind vertragliche Regelungen dann noch wichtiger als für Eheleute, wenn ein gemeinsamer Vermögensaufbau und ein gemeinsames Wirtschaften vorgesehen sind. Können Eheleute immerhin das Eherecht für sich in Anspruch nehmen, so bewegen sich Lebenspartner im nahezu rechtsfreien Raum und es besteht im Fall der Trennung eine erheb-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wir helfen beim Abnehmen Nicht wenige Menschen leiden unter Übergewicht. Die lästigen Kilos sind schnell zugenommen - aber leider nur schwer wieder loszuwerden. Es gibt kein Wundermittel, das überschüssige Kilos purzeln lässt. Der
Mag.pharm. Walter Barbisch Apotheker in Sulz
Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind richtige Ernährung und ausreichend Bewegung. Daran führt kein Weg vorbei. In der Apotheke gibt es aber auch diverse Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Ein standardisierter Ballaststoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“
gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energiewert. Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen wird dieser Komplex mit den eingeschlossenen Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht
mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung. Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
Freitag, 28. Oktober 2016
he
Kommt schon bald das Diabetes-Tattoo?
r nichts liche Rechtsunsicherheit, wenn nicht vertraglich vorgesorgt wurde. Es sollten wichtige Fragen wie Unterhalt, Wohnrecht, Miteigentum und die Abgeltung der erbrachten Leistungen für den anderen Partner vertraglich geregelt werden, um damit langwierigen Streitigkeit im Trennungsfall vorzubeugen. Hinweis: Vortrag mit Dr.in Katja Matt am 18. November um 17 Uhr im FEMAIL. Zum Thema „Heiraten oder doch nicht? Ein Spaziergang durch das Eherecht und Partnerschaftsrecht.“ Anmeldung erforderlich. Kosten: keine. (red)
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Info FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Information, Beratung, kostenlose Rechtsberatung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at
Für Typ-1-Diabetiker gehört das Messen des Blutzuckers zum Alltag. Forscher streben danach, die lästige Praxis vergessen zu machen. Sie haben eine Art Aufklebe- Tattoo entwickelt, nach dessen Abziehen eine kleine Elektroden-Schicht auf der Haut zurückbleibt. Dadurch besteht ein direkter Kontakt mit der Blut- bahn - Veränderungen des Blutzuckerspiegels werden somit schnell nach außen geleitet. Schmerzfreie Messung Anders als die bisherige Messung durch einen kleinen Stich in den Finger wäre die Methode absolut schmerzfrei. Das Tattoo soll bei der erhofften Markteinführung in einigen Jahren nur wenige Cent kosten, es müsste allerdings
täglich ausgetauscht werden. Bei dem Projekt han- delt es sich nicht um die erste Idee einer neuen Blutzuckermessung. Besser als Kontaktlinsen? Ebenfalls für Aufsehen sorgte die angekündigte Entwicklung von Kontaktlinsen, welche die regelmäßige Blutzuckermessung ersetzen sollen. Zahlreiche Diabetiker haben jedoch mit trockenen Augen zu kämpfen, was durch das Tragen von Kontaktlinsen bedeutend verschlimmert werden könnte. Das Aufklebe-Tattoo könnte sich daher als die sinnvollere und nicht zuletzt billigere Methode erweisen. Ob es tatsächlich auf den Markt kommt, ist allerdings noch unklar. (gesund.at)
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Verstopfung Wenn der Darm streikt - Teil 1 Völle- und Druckgefühl, Blähungen, Schmerzen - viele Menschen kennen die Begleiterscheinungen von Verstopfung. Immerhin ist bis zu jeder siebte Mensch in Mitteleuropa davon betroffen. Die Problematik tritt bei älteren Menschen häufiger auf als bei jungen, Frauen leiden deutlich öfter an Obstipation (= Verstopfung) als Männer. Dabei muss zwischen akuten und chronischen Formen der Verstopfung unterschieden werden: Die akute Obstipation tritt innerhalb kurzer Zeit auf (z. B. Reiseverstopfung), die chronische Form entwickelt sich langsam, ist dafür aber um so schwerer wieder loszuwerden.
hier die Definition der S2k-Leitlinie (= medizinische Handlungsempfehlung zu verschiedenen Erkrankungen für Behandler und Betroffene): Es liegt eine chronische Verstopfung vor, wenn unbefriedigende Stuhlentleerungen über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten vorkommen und zudem mindestens zwei der folgenden Symptome zutreffen • starkes Pressen • klumpiger oder harter Stuhl • subjektiv unvollständige Entleerung • weniger als drei Stühle pro Woche • manuelle Hilfen zur Erleichterung der Stuhlentleerung bei mehr als 25 % der Fälle.
Vielfach sind die Betroffenen verunsichert, ob schon eine Erkrankung vorliegt oder sie einfach unter einem „etwas trägen Darm“ leiden und wenden sich erst nach geraumer Zeit an einen Arzt. Deswegen
Mögliche Ursachen für eine Obstipation können z. B. neurologische Erkrankungen wie Demenz, Multiple Sklerose oder Nervenerkrankungen als Folge von Diabetes sein. Auch Schilddrüsen-
erkrankungen, Schwangerschaft und manche Medikamente (Antihistaminika, Entwässerungsmedikamente, bestimmte Antidepressiva) begünstigen die Entstehung einer Verstopfung. Außerdem können verschiedene Lebensstilfaktoren (Stress, Ernährungsweise, Bewegung) eine Verstopfungsneigung verstärken. Oft leiden die Betroffenen unter einer Vielzahl von Symptomen, die ihre Lebensqualität erheblich einschränken. Es handelt sich hier nicht um eine banale Befindlichkeitsstörung sondern eine ernst zu nehmende Erkrankung. Da das Auftreten von Obstipation auf eine bestehende (Darm-) Erkrankung hinweisen kann, ist es immer sinnvoll, eine ärztliche Abklärung anzustreben! In der Therapie der Verstopfung sollten zuerst die Lebensstilfaktoren optimiert werden, bevor
Medikamente verschrieben werden. Lesen Sie mehr dazu nächste Woche im 2. Teil des Artikels! (entgeltliche Einschaltung)
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
www. diaetologen.at/suche
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Freitag, 28. Oktober 2016
44 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 4° Nied. 0%
max: 13° 2000 m: 7°
min: 5° Nied. 0%
max: 14° 2000 m: 8°
min: 6° Nied 0%
max: 13 2000 m: 8°
Ruhiges Herbstwetter kündigt sich fürs Wochenende an. In den Tallagen kann sich Nebel ausbreiten. In höheren Lagen wird es ausgesprochen sonnig und auch sehr mild! Ebenso sonnig werden der Samstag und Sonntag, bis auf das Rheintal, wo es neblig kühl sein kann. In den Bergen ideales Wanderwetter und erneut sehr mild mit Werten bis 16 Grad auf 1000 m. Zeitumstellung: Die Uhren werden in der Nacht auf Sonntag um eine Stunde zurück gedreht!
24h-Action-Day der FW-Jugendgruppen Die Feuerwehrjugendgruppen Feldkirch-Stadt und Tosters veranstalten in der Zeit vom 29.10. bis 30.10.2016, gemeinsam einen „24h-Action-Day”. Die Jugendlichen werden dabei diverse Schulungen erhalten, unter Aufsicht im Gerätehaus nächtigen und - wie bei einer Berufsfeuerwehr - zwischenzeitlich den einen oder anderen Einsatz bewältigen. Den Abschluss bildet eine Schauübung beim alten Pümpelareal in Tosters (hinter dem Jugendtreff), bei der die Jugendlichen ihr Erlerntes umsetzen und zur Schau stellen werden. Interessierte Zuseher sind recht herzlich zu dieser Schauübung eingeladen. 30.10.2016 um 13.30 Uhr, altes Pümpelareal in Tosters (hinter dem Jugendtreff Kapfweg 2) (ver)
Lukas Alton
Bis zum Montag sollte das spätherbstliche Hochdruckwetter noch anhalten. Die folgenden Tage bringen Abkühlung und von Osten her zunehmend Bewölkung mit ein paar Niederschlägen. Die Schneefallgrenze dürfte unter 1.000 m sinken. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at
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Keine Punkte für HandballerInnen Der Nachwuchs war dafür umso stärker Vergangenes Wochenende gab es leider keine Punkte für unsere Damen 1 und Herren 1 Mannschaft.
Letztes Heimspiel der Herbstsaison in Altenstadt Zwischenzeitlich auf dem zweiten Platz der 1. Landesklasse gelegen, findet sich der Ender Klima TSV Altenstadt nach der 0:3 Niederlage in Hittisau auf dem sechsten Tabellenplatz inmitten eines Verfolgerpulks wieder. An sich entspricht das den Erwartungen an die junge Truppe des TSV, doch will man auf jeden Fall an der Spitzengruppe dranbleiben. Dazu gehört am kommenden Samstag ein Sieg gegen den Mittelständler aus Hatlerdorf, den die Mannschaft mit vollem Einsatz erreichen will. Ähnlich geht es dem 1b-Team, das zuletzt ebenfalls Federn lassen musste und gegen den Tabellenletzten Bremenmahd einen Pflichtsieg einfahren will. Spielbeginn am Samstag ist für das Eins um 14:00 Uhr, das 1b beginnt schon um 11:45 Uhr. Der TSV Altenstadt freut sich zum Saisonausklang auf zahlreiche Zuschauer. (ver)
Von Beginn an nahmen die Hausherinnen das Zepter in die Hand. Sie spielten konzentriert und geschlossen in der Deckung, wie auch im Angriff. Viele schöne Aktionen waren von Erfolg gekrönt und auch Kapitänin Lilli schneider, die ihr Comeback vorerst als 7.Meter-Schützin gab, übertraf alle Erwartungen mit 6 von 6 Torschüssen. Auch Stefanie Lunardon war ggut aufgelegt und traf als beste Torschützin 7mal. (Halbzeitstand 18:15). Bis zur 50. Minute konnte man einen Zwei-Torevorsprung halten, dennoch schwanden am Ende die Kräfte, das Glück blieb auch nicht auf Feldkirchs Seite und somit mussten sich Mlinko&Co 29:31 geschlagen geben. Fazit: Das Spiel der Feldkircherinnen war schnell und die Abwehr funktioniert immer besser. Trainer, Spielerinnen und vor allem das Publikum zeigten sich prinzipiell sehr zufrieden, was auf mehr hoffen lässt. Die Punkte hätten sich die Mädels allemal verdient gehabt. Die Herren 1 musste sich auswärts bei TV Brenz beweisen. Leider auch ohne Erfolg. Das Spiel war ausgeglichen und auch
Super Leistung der weiblichen U10 Spieler in Dornbirn Romann Busa erwischte wieder einen Glanztag. Aufgrund von leichten Ballverlusten und vielen, vielen technischen Fehlern mussten die Blau-Weißen mit einm Rückstand von 15:12 in die Halbzeitpause. Feldkirch gab nicht auf, auch ein Fünf-Torerückstand konnte mit viel Kampf und Leidenschaft aufgeholt werden. Es ergab sich ein Krimi. Leider konnte bei einem Stand von 29:28 der wichtige 7m nicht verwandelt werden und so musste sich Feldkirch schlussendlich mit 31:28 geschlagen geben.
Ganz anders verlief es beim Damen 2. Sie konnten im ÖHB Cup die erste Runde souverän für sich entscheiden. Auswärts siegten Ströhle & Co 22:32 bei UHC Graz und treffen somit zu Hause gegen den Erstligisten ATV TDE Group Trofaiach. Spielzeiten werden noch bekannt gegeben. Auch die weibliche U10 konnte ein tolles Ergebnis beim ersten Turnier einfahren. Sie erreichten in Dornbirn den sensationellen 2. Platz und mussten sich nur dem SSV Dornbirn Schoren 1 7:1 geschlagen geben. Weiter so! (ver)
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In erster Linie steht der Spaß Abnehmen funktioniert bei uns nebenbei - Gratis schnuppern Einige behaupten, bei Fitness muss man sich quälen um abzunehmen. Nicole von Fit & Dance beweist seit 4 Jahren das Gegenteil. 15 Kilo abnehmen mit einem Lächeln im Gesicht, ist bei dem Feldkircher Verein längst keine Seltenheit mehr. Als verrückte Nudel bezeichnete man Nicole, die ihre Teilnehmer immer wieder zum Lachen bringt. Dahinter steckt aber noch viel mehr. Wer bei Fit & Dance schnuppert, begibt sich in die Hände einer ehemaligen
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vieles mehr steht auf dem Progamm. Wer also motiviert anstatt frustriert Sport betreiben will, sollte unbedingt bei Fit & Dance gratis schnuppern. Fit and Dance e.V.; www.fitanddance.com, Tel: 0664/9121512 Nicole Wrann (Entgeltliche Einschaltung)
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Hallenradsport-WM-Teilnahme in Stuttgart Die Hallenradsport WM findet dieses Jahr vom 2. bis zum 4. Dezember in der Porsche-Arena in Stuttgart statt.
FFG Feldkirch Volley Sieg beim Vizemeister Nach dem Abgang von gleich acht Spielerinnen sah man sich dazu gezwungen, den Kader mit jungen Spielerinnen aufzufüllen. Dass diese rasch in die für sie vorgesehen Rolle schlüpfen wollen, zeigte sich schon in der Vorbereitung. Nun hat das Team einen Altersschnitt von 17 Jahren und man darf gespannt sein, wie sich dies in der langen Saison auswirken wird. Beim ersten Spiel in der Fremde zeigte man sich von der Schokoladenseite. Ohne zu Wanken spielte man den Sieg mit 3:0 Sätzen sicher nach Hause. Trainer Elmar Domig war zufrieden, zeigte den Mädchen bei der Analyse aber auch noch etliche Schwachstellen auf, die man durch konsequentes Training ausbessern muss. Vorerst darf man sich aber über den gelungenen Start freuen. Erstes Heimspiel des neuformierten Teams ist dann am 4. November gegen den VC Dornbirn. (ver)
Das Zweiergespann – Engljähringer Elisa und Lins Anna vom ÖAMTC RC Altenstadt – konnten sich für diesen wichtigen internationalen Wettbewerb qualifizieren. Die zwei jungen Altenstädter Sportlerinnen treten in der Kategorie 2er Damen an. Ihre aufsteigende Form konnten die zwei Sportlerinnen bereits bei den
Vorbereitungswettkämpfen unter Beweis stellen: Am 8.10. haben sie den Österreichischen Staatsmeistertitel eingefahren, ein Wochenende darauf erfolgte noch eine persönliche Bestleistung bei den 3. Swiss Austria Masters in Stammheim. Die zwei Sportlerinnen freuen sich schon sehr auf diesen sportlichen Höhepunkt. Der ÖAMTC RC Altenstadt ist stolz auf die Leistung der beiden und wird sie auch tatkräftig in Stuttgart anfeuern und unterstützen. (ver)
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Bereit für die Schisaison mit dem SV Götzis Im letzten Jahr absolvierten die Mitglieder Daniel Kaufmann, Lucas Oberhauser und Wolfgang Fend vom Schiverein Götzis bereits den 1. Teil der insgesamt 4-wöchigen Ausbildung zum Ski-Instruktor. Heuer schlossen sie den 2. Teil der Ausbildung erfolgreich ab und sind nun staatlich geprüfte Skiinstruktoren.
Andreas Partl schloss in der vergangenen Saison die Ausbildung zum D-Trainer (Instruktor für Kinder/Jugendskirennlauf) erfolgreich ab. Damit wurden sämtliche Voraussetzungen für ein professionelles stangengebundenes Skitraining geschaffen. Der Schiverein Götzis verfügt nun über insgesamt sechs Skiinstruktoren, fünf Übungsleiter/ innen und einen D-Trainer, die in der Nachwuchsarbeit tätig sind. Für interessierte Eltern, deren schibegeisterte Kinder (Fortgeschrittene ab 5 Jahre) am Nachwuchsschitraining in der Silvretta Montafon teilnehmen möchten, findet am Mittwoch, 09.11.2016 um 20.00 Uhr ein Informationsabend im Gasthaus Engel, Hauptstr. 31, Götzis, statt.
v.l. Lucas Oberhauser, Wolfgang Fend und Daniel Kaufmann
Informationen: www.sv-goetzis.at oder Markus Hoch E-Mail: office@sv-goetzis.at (ver)
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Neuer Anlauf für flexiblere Arbeitszeit Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner sieht das aktuelle Arbeitszeitrecht als Schwachpunkt. (red). Die Debatte über eine Flexibilisierung der Arbeitszeit flammt immer wieder auf. Vor dem Hintergrund steigender Arbeitslosigkeit und dem Ziel, Österreich als Wirtschaftsstandort attraktiver zu gestalten, brachte Reinhold Mitterlehner (ÖVP) erneut den 12-Stunden-Tag aufs Tapet. Zwar hätten die Steuerreform und die erhöhte Forschungsförderung Österreichs Ranking verbessert, doch gebe es noch einiges an Kritikpunkten abzuarbeiten, so Mitterlehner. Er ortet das restriktive Arbeits-
zeitrecht als einen von mehreren Schwachpunkten. „Wir brauchen ein flexibles Arbeitsrecht, um Auftragsspitzen besser abarbeiten zu können“, so Mitterlehner. Gleichzeitig be-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Flexible Arbeitszeit ist ein Muss
Karriere kräftigte er, dass dies nicht heiße, dass alle zwölf Stunden am Tag arbeiten müssen. Es gehe auch nicht um die Schlechterstellung der Arbeitnehmer, so der Minister. Mitterlehners Forderung kommt der Industrie entgegen, die sich laut der Industriellenvereinigung in einem ständig schärfer werdenden internationalen Wettbewerb befindet. Die Anhebung
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Mitterlehner will ein flexibles Foto: bmwfw/Glaser Arbeitsrecht.
der Tageshöchstarbeitszeit bei der Gleitzeit von zehn auf zwölf Stunden – wie im Regierungsprogramm vorgesehen – ist sinnvoll und erforderlich“, sagt IV-Generalsekretär Christoph Neumayer. Auch er betonte, dass es nicht darum gehe, in Summe mehr zu arbeiten.
Länger arbeiten als 40 Stunden die Woche, wenn für die Firma plötzlich tolle Großaufträge reinkommen, und dann halt weniger arbeiten, wenn Flaute ist: No na, möchte man sagen. Nicht so hierzulande. Beim Thema Arbeitszeitflexibilisierung steigt die Gewerkschaft auf die Bremse. Sie fürchtet um wohlerworbene Rechte. Blöd nur, dass den internationalen Auftraggebern unsere wohlerworbenen Rechte ziemlich wurscht sind. Es wird also höchste Zeit, dass die Gewerkschaft bei diesem Thema flexibler wird.
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Arbeitsplatz
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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