Feldkircher anzeiger 44

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 44 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Gustav und Arno

„Gerne älter werden in Feldkirch“ - Phase 4 Vor einem Jahr hat die Stadt Feldkirch ihre Partner in der Seniorenbetreuung eingeladen, gemeinsam über die Zukunft der Pflege und Betreuung nachzudenken. 12 Monate intensiver Arbeit sind vergangen und letzten Donnerstag wurden die Ergebnisse im Pfarrzentrum Altenstadt vorgestellt. Wir haben in Feldkirch eine lange Tradition in der strategischen Planung der Seniorenbetreuung und in den zurückliegenden Jahren immer wieder unsere Maßnahmen angepasst und weiterentwickelt, um den Bedürfnissen der älteren Generation gerecht zu werden. 1992, in der ersten Phase der Konzeptentwicklung, ging es vor allem um die Frage, wie wir Betreuung und Pflege in Feldkirch umsetzen können. Das Ergebnis waren neue Häuser in Nofels und Gisingen und ein saniertes Haus Schillerstraße - alle drei als „offene Häuser“ konzipiert. Sechs Jahre später wurden in der Phase 2 die Weichen für den Bau des Haus Tosters gestellt. Nachdem dank des hervorragenden ambulanten Netzes immer mehr Senioren bis zuletzt in den eigenen vier Wänden verbleiben können, wurde das Haus Tosters als „Pflegheim“ realisiert. 2007, in der Phase 3 des Altenhilfekonzeptes, haben wir versucht, die bestehenden Angebote in Feldkirch besser zu vernetzen und dafür die Stelle für Pflege und Betreuung geschaffen. Und nun 2014 befinden wir uns in der vierten Überarbeitungsphase. Und wieder bestimmen veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingung unser Planen und Handeln: neue Altersbilder mit überaus aktiven Senioren, neue Wohnformen, aber auch Krankheiten wie Demenz, die entsprechende Angebote in der Betreuung zu Hause oder in der Tagespflege verlangen. Unsere Aufgabe als Stadt ist es, die gesellschaftlichen Herausforderungen, aber auch veränderte Bedürfnisse der Senioren und der pflegebedürftigen Menschen rechtzeitig zu erkennen und unser Angebot entsprechend auszurichten. Wir tun das gemeinsam mit vielen Partnern in der Seniorenarbeit, in der Senioren-Betreuung und in der Pflege und ich danke allen Beteiligten ganz herzlich für die großartige Zusammenarbeit und Unterstützung! Bgm. Wilfried Berchtold

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Ein paar letzte Zeilen des Abschieds Wohlan, der Jahre sind genug verstrichen, während derer ich wöchentlich an dieser Stelle mit Ihnen, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, meine Gedanken teilen durfte. Gedanken über dieses Land, dessen Politik und Gesellschaft, seiner Menschen mit ihren Nöten und Hoffnungen. Wohl wissend, dass diese meine Gedanken nicht immer auch die Ihren waren, bedanke ich mich umso herzlicher bei Ihnen für die Lesetreue, für zahlreiche Zuschriften zustimmenden und ablehnenden Inhalts. Um es mit meinem Lieblingsübersetzer und -kolumnisten Harry Rowohlt zu sagen: Es waren mehr Meinungen als Deinungen. Wenn ich Ihnen aber dennoch zu denken geben konnte, so haben diese Kommentare ihren Zweck erfüllt. Nun jedoch ist Schluss, dies sind meine letzten Zeilen, die ich als Chefredakteur der Vorarlberger Regionalzeitungen an Sie richte, alsbald wird mein Nachfolger Christian Marold an dieser Stelle mit Ihnen in Dialog treten. Abschied ist immer Zäsur, Zäsur bedingt mitunter Bilanz – ich beuge mich heute diesem Schema und also lege ich eine: Ich habe in den vergangenen fast sechs Jahren viel gelernt. Zum Beispiel dass Satire zwar ein gängiges Stilmittel ist, dass aber in Vorarlberg nur wenige mit Satire in die Gänge kommen – insbesondere dann, wenn sie sich dadurch selbst angesprochen fühlen. Oder dass Parteiund andere Funktionäre Meinungsund Pressefreiheit so verstehen, dass sie unter Hinweis auf gebuchte Inseratenschaltungen die Freiheit hätten, der Presse ihre Meinung zu diktieren. Die bedeutendste Lehre jedoch, die mir zuteil wurde, war diese: Selbst Gratiszeitungen im Kleinformat können von großem Format und unbezahlbarem Wert für die Region sein, wenn es denn einen respektvollen Umgang zwischen Mensch und Medium gibt, zwischen denen, die Zeitung machen, und jenen, die Zeitung lesen – und über die geschrieben wird. Und mich will das Gefühl nicht loslassen, dass dies in den Vorarlberger Regionalzeitungen verwirklicht wird.

Dazu trugen und tragen zwei Dinge bei: zum einen Sie selbst als Teil einer großen Leserschaft, die im regionalen Leben in Dorf und Stadt verwurzelt, in Institutionen und Vereinen organisiert ist und uns mit jenen Informationen und Inhalten versorgt, über die wir berichten können. Nur durch Ihre Unterstützung und durch diesen Austausch können wir Ihren Anforderungen auch gerecht werden, dafür gebührt Ihnen mein Dank. Und zum anderen ein funktionierendes Team, in dem nicht nur jede und jeder seine Arbeit verrichtet, sondern in dem man sich gegenseitig unterstützt, fördert und fordert. Mit einem solchen Team, das mir familiär geworden ist, durfte ich die vergangenen Jahre arbeiten. Auch und besonders diesen Menschen gebührt mein Dank. Zeitung muss immer auch Opposition sein – religiös, parteipolitisch und wirtschaftlich unabhängige Opposition gegenüber den Mächtigen in Politik, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft. Journalismus braucht größtmögliche Freiheit, wenngleich sich auch Journalismus an ethische Grundsätze halten muss. Ob mir das in der Vergangenheit immer gelungen ist, weiß ich nicht und kann es nur hoffen, seien Sie aber versichert, dass ich mich redlich bemüht habe, diesem Grundsatz zu folgen. Damit gilt es nun also Abschied zu nehmen, es war mir gleichermaßen Freude wie Ehre, Sie all die Jahre in und mit dieser Zeitung begleiten zu dürfen. Und ich wäre froh, wenn Sie mir auch weiterhin gewogen bleiben, wenn ich meinen Dienst ab November bei den Vorarlberger Nachrichten antrete. In diesem Sinne: Man liest sich!

Isidörle

Isch ma oh glich wenn des neue Montforthus fertig würt, vom Lärm han i gnuag!

Am Freitag Abend durfte ich zuerst Gustav besuchen, danach Arno. Der Unterschied der beiden Namen, der eine versucht Moral, der andere hat Moral. Oftmals ist „zu viel zu wollen“ ein Schuss nach hinten. Ich beziehe mich hiermit auf die Gustav, die Messe, beziehungsweise der Salon für Konsumkultur. Das Wort Konsumkultur sagt nichts weiter aus, als dass es eine Kultur im Konsumverhalten gibt, welche sei dahingestellt. Bei der Gustav heißt es, es ist gehobener Konsum. Das heißt nun was? Höhere Preise für diejenigen die es sich leisten können oder, dass hohe Qualität der Produkte immer gleichzustellen mit hohen Preisen sind? Daniel Mutschlechner, Geschäftsführer der Messe Dornbirn, sagt über die diesjährige Gustav: „Die aktuellen Zahlen zeigen uns, dass wir mit dem Salon auf dem richtigen Weg sind. Unserem Projektteam ist es gelungen, die hohen Qualitätsanforderungen zu halten und ein stimmiges Gesamtbild zu präsentieren. Auch in den kommenden Jahren wird es ein vorrangiges Ziel sein, Design, Genuss und Nachhaltigkeit auf hohem Niveau zusammenzuführen. Dabei steht der kultivierte und bewusste Umgang im Konsumverhalten klar im Vordergrund.“ Dass man auf Nachhaltigkeit in der Produktion setzt und den Umgang mit Lebensmitteln sensibilisieren möchte ist Spitze, nur bitte für die gesamte Menschheit und nicht nur für betuchtere Einheimische oder Nachbarn aus Liechtenstein. Dass ein handgepresstes Öl aus Götzis seinen Preis hat ist verständlich und legitim. Nur versteh ich nicht ganz, was ein Pelz- und Lederwarengeschäft, Luxusdesignmöbel und ein Bösendorfer - Vertreter mit Nachhaltigkeit zu tun haben. Zu Arno gibt’s nicht viel zu sagen, außer dass Egger´s Arno im Vergleich zu Gustav verstanden hat wo Moral sich trifft und Plattform für etwas sein kann – in der Kunst. „How deep is your soul?“ ist der Titel seiner aktuellen Ausstellung in der Villa Claudia. Die Frage darf sich auch gerne Projektleiter der Gustav, Franz Ha stellen.

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


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Ihre Erinnerungen sind gefragt Erzählcafé im Theater am Saumarkt zu eindrücklichen Ereignissen in der Vergangenheit

Im Rahmen des Erzählcafés im Theater am Saumarkt soll der Frage nachgespürt werden, welche technischen Entwicklungen und wissenschaftlichen Entdeckungen des 20. und 21. Jahrhunderts den Blick auf die Welt auf den Kopf gestellt haben, wie sich Sichtweisen geändert haben, Werte aufgelöst und Lebensgewohnheiten in Frage gestellt worden sind. Wer erinnert sich beispielsweise noch an den Flug zum Mond, an die erste Computernutzung oder die Sensation, als die erste Herztransplantation durchgeführt wurde?

Spannende Erzählungen Wer gerne seine Erinnerungen an geschichtsträchtige Ereignisse aus der Vergangenheit erzählen möchte, hat dazu am 5. November im Theater am Saumarkt Gelegenheit. Natürlich sind auch Zuhörer an diesem Nachmittag ganz herzlich willkommen. Rheticus hat Weltbild verändert Die Veranstaltung findet im Rahmen des 500. Geburtstages von Georg Joachim Rheticus statt. Der Feldkircher Mathematiker und

Astronom war maßgeblich dafür verantwortlich, dass Kopernikus seine Gedanken zum „neuen Weltbild“ veröffentlichte. Heute gilt diese Erkenntnis als ein Meilenstein der Wissenschaftsgeschichte, das unser Weltbild und damit auch das Selbstverständnis des Menschen grundlegend veränderte. Der Feldkircher Georg Joachim Rheticus hat maßgeblich dazu beigetragen, denn die Astronomiehistoriker betonen immer wieder, ohne Rheticus hätte es keinen Kopernikus gegeben.

Die Zeit steht nicht still. Auch nach Kopernikus und Rheticus wurden maßgebliche Fortschritte erzielt, die viele von uns hautnah miterlebt haben. Erzählen Sie am 5. November davon! Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Seniorenreferat der Stadt Feldkirch statt.

James Thew, fotolia.com

Die Mondlandung, die Erfindung des Computers oder die erste Herztransplantation. Die vergangenen Jahrzehnte waren geprägt von einer Fülle an Veränderungen. An welche Meilensteine des 20. und 21. Jahrhunderts können Sie sich persönlich erinnern? Ihre Erzählungen sind am 5. November gefragt.

Erzählcafé „Neue Welten“ Wann: 5. November 2014, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Moderation: Anita Ohneberg Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232 Eintritt: frei

Am 21. Juli 1969 betrat der erste Mensch den Mond. Erinnern Sie sich?

Wertvolle Lebensmittel Heute stehen unzählige Lebensmittel zur Verfügung – das war nicht immer so Christoph Volaucnik folgenden Fragen nachgehen: Welche Lebensmittel wurden früher verwendet? Wie wurden Speisen gekocht? Was findet sich darüber in alten Kochbüchern und auf alten Speisekarten? Lässt sich eine Ent-

Früher dienten Dachböden als Lagerräume für Lebensmittel.

wicklung der ‚regionalen Küche‘ nachzeichnen?

Vo Knöpfle, Riebel, Krut und Rüaba Wann: 6. November, 19 bis zirka 21 Uhr, im Anschluss Buffet Wo: Palais Liechtenstein, 2. Stock Referent: Mag. Christoph Volaucnik, Stadtarchivar Veranstalter: Stadt Feldkirch, Abteilung Umwelt mit freundlicher Unterstützung durch den Gesunden Lebensraum Gisingen

entgeltliche Einschaltung

Die Abschlussveranstaltung, mit der das diesjährige Umweltjahresprogramm zu Ende geht, widmet sich in einer historischen Betrachtung dem Thema „Lebensmittel“. Uns steht heute ein beinahe unerschöpfliches Angebot an Lebensmitteln aus aller Welt zur Verfügung. Überfluss und allzu oft auch Verschwendung prägen unseren Umgang mit Nahrungsmitteln. Ein Blick zurück zeigt, wie schwierig es für

unsere Vorfahren war, sich ausreichend mit Lebensmitteln zu versorgen und welchen Aufwand sie für deren Haltbarkeit betreiben mussten. In seinem Vortrag „Vo Knöpfle, Riebel, Krut und Rüaba“ wird Stadtarchivar Mag.

Foto: Richard Dietrich

Einkaufen gehen, Kühlschrank öffnen und Lebensmittel reingeben. So einfach funktioniert die Lagerung von Lebensmittel heute. Früher war der Aufwand deutlich größer. Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik erklärt am 6. November im Palais Liechtenstein, vor welchen Herausforderungen vergangene Generationen im Bereich Lebensmittel gestanden sind.


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Gerne älter werden in Feldkirch. Die Stadt Feldkirch beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit Fragen des Alters, der Betreuung und Pflege. Zuletzt haben Expertinnen und Experten gemeinsam mit Seniorinnen und Senioren neue Ziele festgelegt, um den neuen und ressourcenorientierten Altersbildern auch künftig gerecht zu werden. Es gibt eine Vielzahl an Chancen und Potenzialen in diesem Lebensabschnitt, die nicht nur individuell, sondern auch in Bezug auf das Gemeinwohl genutzt werden können. Die Stadt Feldkirch möchte Rahmenbedingungen schaffen, damit diese Ressourcen bestmöglich genutzt werden können. Vergangenen Donnerstag wurden die Ergebnisse des einjährigen Prozesses präsentiert und den verantwortlichen Politikern – Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Sozialstadtrat Dr. Guntram Rederer – übergeben. Nach der Freigabe durch den Sozial- und Wohnungsausschuss und durch die Stadtvertretung wird ein Team ab Jänner 2015 die ersten Maßnahmen umsetzen.

Kundmachung

entgeltliche Einschaltung

Die Stadtvertretung Feldkirch hat in ihrer Sitzung vom 7. Oktober 2014 den Entwurf der Verordnung zur Änderung des Flächenwidmungsplanes vom 7. Juni 1977 idgF wie folgt beschlossen: 1. Bereich „EKZ Interspar Feldkirch-Altenstadt an der Königshofstraße“, KG Altenstadt Umwidmung in der Weise, dass gemäß Planbeilage „Flächenwidmungsplan Neu“, Plan-Zl. 2014/6460-3 vom 22.09.2014, M1:2.000 • die Grundstücke GST-NRN 900/1, 903/2 und Teilflächen der Grundstücke GST-NRN 893/2, 5156/10 und 5017, alle KG Altenstadt in eine besondere Fläche für ein Einkaufszentrum BB-I – E1 bzw. BM – E1 mit einem Höchstausmaß an Verkaufsflächen von 7919 m² für

sonstige Waren (§15 Abs. 1 lit. a Z. 2 RPG), hievon maximal 3834 m² Verkaufsfläche für Lebensmittel umgewidmet werden. 2. Bereich „EKZ Lidl in Altenstadt an der Kreuzung Bruderhofstraße/Kaiserstraße“, KG Altenstadt Umwidmung in der Weise, dass gemäß Planbeilage „Flächenwidmungsplan Neu“, Plan-Zl. 2014/6460-2 vom 22. September 2014, M1:2.000 • die Liegenschaft GST-NR 155 und Teilflächen der GST-NRN 156, 160 und 161, KG Altenstadt in eine besondere Fläche für ein Einkaufszentrum BM - E11 mit einem Höchstausmaß der Verkaufsflächen von 750 m² für sonstige Waren (§15 Abs. 1 lit. a Z. 2 RPG), hievon maximal 623 m² für Lebensmittel umgewidmet werden. 3. Bereich „Funkenplatzt Tosters – Hub im Gutenfeld “, KG Tosters

„Österreich liest“ in Feldkirchs Büchereien. An der alljährlichen Lesewoche „Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek“ nahmen auch die Feldkircher Büchereien mit einem bunten Programm teil. In der Bücherei Tosters las beispielsweise Edith Sperandio zum Thema „Hexen und Zauberer“. Beim Lesefrühstück trugen Hedwig Scherrer aus „Heiteres“ von Hildegard Scherrer und Christine Künz aus Büchern von Christine Nöstlinger vor. Autor Dr. Peter Natter las aus seinem Krimi „Die Tote im Cellokasten“. Musikalisch umrahmt wurde diese Lesung von den Cellistinnen Agnes Teglas und Monika Berjak.

Umwidmung in der Weise, dass gemäß Planbeilage „Flächenwidmungsplan Neu”, Plan-Zl. 2014/6465-1 vom 22.09.2014, M1:2.000 • eine Teilfläche der Liegenschaft GST-NR 1753, KG Tosters im Ausmaß von ca. 148 m² von Freifläche – Landwirtschaftsgebiet in Freifläche – Sondergebiet (Funkenplatz) umgewidmet wird. Das Ergebnis der Umwelterheblichkeitsprüfung gemäß §21a im in Verbindung mit §10a/RPG liegt zur allgemeinen Einsicht auf. 4. Bereich „Wildpark Feldkirch /Murmeltiergehege “, KGAltenstadt Umwidmung in der Weise, dass gemäß Planbeilage „Flächenwidmungsplan Neu“, Plan-Zl. 2014/6462-3 vom 22.09.2014, M1:500 • eine Teilfläche der Liegenschaft GST-NR 4656/6, KG Altenstadt im Ausmaß von ca.

293 m² von Freifläche – Freihaltegebiet in Freifläche – Sondergebiet (Wildpark), und • eine Teilfläche der Liegenschaft GST-NR 5145, KG Altenstadt im Ausmaß von ca. 18 m² von Freifläche – Freihaltegebiet in Verkehrsfläche – Gemeindestraße umgewidmet werden. Das Ergebnis der Umwelterheblichkeitsprüfung gemäß §21a in Verbindung mit §10a/RPG liegt zur allgemeinen Einsicht auf. Gemäß § 21 (3) Raumplanungsgesetz kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf den sich die Änderung des Flächenwidmungsplanes bezieht zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Allfällige Einwendungen, Änderungsvorschläge oder Stellungnahmen sind bis spätestens Freitag, 28. November 2014 beim Amt der Stadt Feldkirch einzubringen.


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„Schau auf Feldkirch“ Mehr als 120 Hinweise wurden bereits bearbeitet Der Stand der Bearbeitung jedes Anliegens ist transparent beziehungsweise für alle einsehbar, da über App oder Internet der Fortschritt jederzeit nachvollzogen werden kann. Dazu werden die unterschiedlichen Statusmeldungen „Neu“, „Angenommen“ und „Erledigt“ angezeigt.

Online unter schau.auf.feldkirch.at oder per App können alle Bürgerinnen und Bürger Hinweise, Kritik und Lob an die Stadtverwaltung mitteilen. Egal, ob kaputte Straßenlaternen, Müll im Stadtgebiet oder Raser auf der Straße – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch bearbeiten alle Anliegen rasch und kompetent.

schau.auf.feldkirch.at Unter dem Motto: „Gemeinsam mehr sehen!“ bietet dieses neue

Mit der App „Schau auf Feldkirch“ und online unter schau.auf.feldkirch.at können Meldungen an die Stadtverwaltung erstellt und eingesehen werden. Angebot allen, die Anregungen und Hinweise an die Stadt richten möchten, die Möglichkeit der direkten und transparenten Kommunkation. Die Benutzer können ihre Anfrage unter ver-

„Freitag um 5“ im Landeskrankenhaus Im Rahmen von „Freitag um 5“ am 7. November um 17 Uhr können sich Interessierte ein Bild von den unterschiedlichen Bereichen des Landenkrankenhauses Feldkirch machen.

– FTS“ ist seit dem Jahr 2010 im Einsatz. „Wir wollen der Feldkircher Bevölkerung die Gelegenheit geben, sich über diese beiden äußerst interessanten Bereiche zu informieren,“ sagt Verwaltungsdirektor Harald Maikisch.

Die Lehmwand im LKH Feldkirch wurde im Jahr 1993 der Öffentlichkeit vorgestellt. Bis heute kommen Architektur- und Studentengruppen aus der ganzen Welt ins LKH, um sich im Rahmen einer Führung Hintergrundinformationen zu holen. Das „Fahrerlose Transportsystem

Das Fahrerlose Transportsystem.

schiedenen Kategorien wie Verkehrssicherheit, Stadtbus oder Familienfreundlichkeit posten, wobei hinter jeder Kategorie auch die jeweils zuständige Person aus der Stadtverwaltung hinterlegt ist.

Heimat.Talk.Show im Palais Liechtenstein Am Freitag, dem 7. November, um 19.30 Uhr findet im Palais Liechtenstein eine Heimat.Talk. Show im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ statt. Manfred Welte empfängt bei der Heimat.Talk.Show interessante Gäste mit höchst unterschiedlichen Lebensgeschichten. Die Themen des Gesprächs drehen sich um den allgemeinen und individuellen Begriff „Hei-

Landeskrankenhaus Feldkirch Wer: Verwaltungsdirektor Harald Maikisch Wann: Freitag, 7.11., 17 Uhr Treffpunkt: Lehmwand, LKH Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

mat“. Anhand des sehr persönlichen Erzählens im „Heimat-Talk“ eröffnen sich dem Publikum interessante Zugänge und Einschätzungen, die dem spannenden Wandel von Heimat und Gesellschaft der Gegenwart nachspüren. Die Gäste sind • Dijana Idzanovic • Hans-Jürgen Louven • Fahrettin Yildiz

Heimat.Talk.Show Wer: Manfred Welte, Dijana Idzanovic, Hans-Jürgen Louven, Fahrettin Yildiz Wann: Freitag, 7. November, 19.30 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Bei der Heimat.Talk.Show werden Lebensgeschichten erzählt.

entgeltliche Einschaltung

Eine Website unter schau.auf. feldkirch.at sowie eine mobile App bilden seit April den direkten Online-Draht zur Stadt Feldkirch. Inzwischen sind bereits mehr als 120 Meldungen eingegangen. Die Meldungen und deren Beantwortungen sind für alle User auch ohne Registrierung einsehbar.

Einfache Handhabung So funktioniert‘s: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen.


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Zahl der Woche ...

774

In Feldkirch wurden von Jänner bis September 2014 774 Neugeborene beurkundet. Im Vergleich zum Vorjahr sind das um 41 Neugeborene mehr. Dieses Jahr war der August der stärkste Monat mit 109 Beurkundungen. Der zweitstärkste Monat war der Juli mit 100. Der schwächste Monat war heuer der Februar mit nur 67 Beurkundungen.

LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Dämmerungseinbrüche So können Sie sich schützen Kriminelle können die früher hereinbrechende Dunkelheit nutzen, um in Häuser oder Wohnungen einzubrechen, wenn die Bewohner noch in der Arbeit sind. Die Polizei gibt Tipps, wie man sich davor schützt. Die meisten Einbrüche finden zwischen 17 und 20 Uhr statt. Meist steigen die Kriminellen bei Balkontüren oder Fenstern ein. Lichtquellen, Zeitschaltuhren, auch in Verbindung mit akustischen Signalen, können helfen, Einbrüche zu verhindern. Auch aufmerksame Nachbarn sind hilfreich, wenn sie verdächtige Personen und Autos in einer Siedlung wahrnehmen und eventuell fotografieren. Wer einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt, sollte die Polizei verständigen. Die Täter lassen sich von Alarmanlagen nicht immer abschrecken. Erst bei ausgelöstem Alarm

Arztgespräch am 5.11. im LKH Feldkirch „Cholesterin – Was ist Wahrheit, was ist Lüge?“ ist das Thema des nächsten Feldkircher Arztgesprächs am 5. November um 19.30 Uhr im LKH Feldkirch.

Diese ist unter anderem für Herzinfarkt und Schlaganfall verantwortlich. Er wird aber auch über Möglichkeiten berichten, dem entgegenzuwirken.

entgeltliche Einschaltung

Cholesterin Referente Prim. o.Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel Wann: Mi., 5.11., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Musikalische Umrahmung: Musikschule Feldkirch

Die Polizei verstärkt die Streifen und geht mit gezielten Maßnahmen gegen die Täter vor. Mögliche Einbrecher können durch die Berücksichtigung einiger Tipps abgeschreckt werden.

Tipps der Experten • Notrufnummer der Polizei „133“ speichern • Eigentumsverzeichnis anlegen (liegt auf jeder Polizeiinspektion auf oder als Download im Internet (www.bmi.gv.at/praevention) • Sparbücher und Losungswörter getrennt aufbewahren • bei Abwesenheit in den Abendstunden Zeitschaltuhren verwenden • Terrassentüren mittels Rollbalken oder Außenjalousien sichern • Bewegungsmelder mit ausreichender Außenbeleuchtung installieren • während Abwesenheit für das Entleeren des Postkastens sorgen • Installation einer Alarmanlage • Nachbarschaftshilfe kann Einbruchsdelikten vorbeugen Die Kriminalpolizeiliche Beratung ist kostenlos. Weitere Tipps gibt es bei der Kriminalprävention des jeweiligen Landeskriminalamts oder auf jeder Polizeidienststelle. Hotline: 059133.

Kinderkino „Ernest & Célestine“ Der Animationsfilm „Ernest & Célestine“ wird am 12. November um 14.30 Uhr im Theater am Saumarkt für Kinder ab sechs Jahren gezeigt. Célestine ist eine gescheite kleine Maus, die gerne zeichnet und ihre Zunge selten im Zaum halten kann. Ernest hingegen ist ein großer, brummiger Bär mit einer Schwäche für Musik und Süßigkeiten. Im Waisenhaus hört Célestine schreckliche Geschichten über Bären, aber nachts muss sie sich in deren Welt schleichen, um Zähne für die Zahnwerkstatt der

Prim. Dr. Dr. Heinz Drexel, Leiter der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie am Landeskrankenhaus Feldkirch, wird das Arztgespräch leiten. Darin wird er über die negativen Folgen von zu viel „Cholesterin“ im Blut referieren. So kann es beispielsweise zu Atherosklerose kommen.

Prim. Dr. Dr. Drexel führt das Arztgespräch über „Cholesterin“.

wird die Flucht ergriffen. Bevorzugtes Diebesgut sind leicht zu veräußernde Gegenstände wie Schmuck, Bargeld, Kreditkarten, Münzsammlungen, wertvolle Uhren und elektronische Geräte.

Ernest & Célestine im Kinderkino.

Mäuse einzusammeln. Als sie am Morgen von einem hungrigen Bären namens Ernest gefunden wird, kann sie ihn gerade noch davon abhalten, sie auf der Stelle zu fressen. Aus dem zufälligen Aufeinandertreffen entwickelt sich eine innige Freundschaft, die jedoch nicht bei allen auf Akzeptanz stößt.

Kinderkino „Ernest & Célestine“ Wann: Mittwoch, 12. November, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Altersempfehlung: Kinder ab 6 Jahren Regie: Benjamin Renner, Vincent Patar, Stéphane Aubier


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In die Zukunft investieren Volkspartei beschließt Landesbudget für das kommende Jahr Das Landesbudget 2015 ist laut VP-Klubobmann Roland Frühstück „in Zahlen gegossene Politik“. „Insofern haben wir ein solides Fundament für die kommenden Jahre. Wir wollen auch im kommenden Jahr keine neuen Schulden machen und gleichzeitig weiterhin in die Zukunft investieren. Der Voranschlag 2015 schafft genau diesen Spagat“, lobt Frühstück die Budgetpläne der Landesregierung für das kommende Jahr, welche vom Landtagsklub einstimmig mitgetragen werden. Frühstück verweist beispielsweise auf das wichtige Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf: „Im Bereich der Kindergärten steigern wir die Ausgaben von 34,8 Millionen auf 36,3 Millionen Euro. Für die Kinderbetreuungseinrichtungen waren im Jahr 2014 11,8 Millionen Euro veranschlagt. Im kommenden Jahr sind es bereits 15,9 Millionen! Für

Budgetklausur des VP-Landtagsklubs: Ausgabenschwerpunkte Bildung und Wirtschaft Schülerbetreuungseinrichtungen ist ebenfalls ein Plus von knapp 400.000 Euro eingeplant. In Summe bedeutet das eine Steigerung von 11,88 Prozent. Das ist auch eine Investition in die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Vorarlberg.“ Ein weiterer Schwerpunkt im Budget 2015 ist das Thema Bildung. Beim Lehrerpersonalaufwand steuert das Land Vorarlberg über 14 Millionen Euro bei.

„Die Finanzierung der Lehrergehälter liegt eigentlich im Aufgabenbereich des Bundes. Ich kenne kein Bundesland, welches diese Gestaltungsmöglichkeit besitzt und sie auch in dieser Weise aktiv wahrnimmt“, betont Frühstück. Wirtschaft hat einen verlässlichen Partner Im Rahmen der Tourismusstrategie 2020 wird dieser sehr arbeitsmarktwirksame Wirtschaftszweig im nächsten Landesbudget

noch gezielter unterstützt. Eine deutliche Steigerung auf rund 10,4 Millionen Euro ist das finanzielle Bekenntnis für innovative Weiterentwicklungen in den Betrieben und der ganzen Branche. Auch die Wirtschaftsförderung konnte auf dem hohen Niveau von über 15 Millionen Euro gehalten werden: „Wir bleiben damit ein verlässlicher Partner für die Vorarlberger Wirtschaft und das ist gut so“, betont Klubobmann Roland Frühstück. (pr)

Beschäftigte sind keine Handelsware FSG-Landesvorsitzender Werner Posch kritisiert Verhandlungen zu TTIP Abkommen sind Posch ein Dorn im Auge. Ausländische Konzerne könnten die Staaten dann vor privaten Schiedsgerichten auf Schadenersatz in Millionenhöhe klagen, wenn zum Beispiel verbesserte Regelungen für ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen den Profit schmälern! Für den FSGLandeschef und Dornbirner Stadtrat ist eine solche Bestimmung schlichtweg „undenkbar“ und auch demokratiepolitisch schärfstens abzulehnen. Die existierenden Rechtsordnungen der Staaten würden Investoren genügend Schutz bieten. „Die Einführung eines privaten Schiedssystems ist daher unnötig und überflüssig.“

Der Widerstand gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP („Transatlantic Trade and Investment Partnership“) wird immer größer. Gewerkschaften und viele andere engagierte Organisationen bemängeln die Intransparenz der Verhandlungen und befürchten durch die neuen Regelungen ein Unterwandern der europäischen Sozialstaaten. „TTIP ist ein massiver Rückschritt für die ArbeitnehmerInnen und darf in der geplanten Form nicht umgesetzt werden“, erklärt FSGLandesvorsitzender Werner Posch. Die Vorteile für die Wirtschaft seien im Grunde nur marginal und stünden „in keinem Verhältnis zu den katastrophalen Anpassungskosten am Arbeitsmarkt“. Studien zufolge könnten bis zu einer Million Menschen ihren Job verlieren. „Das ist vollkommen inakzeptabel und nicht hinnehmbar.“

Werner Posch Auch die geplanten Investitionsschutzbestimmungen in dem

Im Zusammenhang mit den geplanten Freihandelsabkommen fordert Posch darüber hinaus • einen Schutz vor Lohn- und Sozialdumping. Das Arbeits- und Sozialrecht sowie kollektivver-

tragliche Bestimmungen dürften durch Handelsabkommen keinesfalls ausgehöhlt werden, • den Ausschluss des Landwirtschafts- und Lebensmittelsektors aus den Verhandlungen, um die hohen europäischen Sicherheits- und Qualitätsstandards nicht zu gefährden, • die Sicherung der Daseinsvorsorge. Öffentliche Dienstleistungen wie Wasser, Bildung, Gesundheit und Verkehr hätten in einem Handelsabkommen „nichts verloren“ und müssten aus dem Anwendungsbereich ausgenommen werden und • mehr Öffentlichkeit und Demokratie. Die Verhandlungen dürften nicht länger hinter verschlossenen Türen geführt werden. Es brauche mehr Transparenz und eine umfassende demokratische Beteiligung von Parlamenten, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft. (pr)


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Heizkostenzuschuss zu gering Endlich spürbare Maßnahmen gegen Armut umsetzen Dass die schwarz-grüne Landesregierung eine Erhöhung des Heizkostenzuschusses beschlossen hat, bezeichnet SPÖ Clubobmann Michael Ritsch als Augenauswischerei: „Die Erhöhung um 20 Euro ist zwar eine nette Geste, doch wenn man bedenkt, dass der Lebenshaltungskostenindex von September 2008 bis September 2014 um 12 Prozent gestiegen, die Anpassung des Heizkostenzuschusses hingegen um nur 8 Prozent erfolgt ist, bleibt unterm Strich ein Minus. Hinzu kommt, dass die durchschnittlichen Energiekosten von Juli 2010 bis Juli 2013 ebenfalls um ca. 17 Prozent gestiegen sind.“ Die minimalistische Erhöhung der Einkommensgrenzen hat nach Ansicht von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch ebenfalls nur symbolischen Wert. So wird beispielsweise die Anhebung der Einkommensgrenzen für eine allein lebende Person um 19 Euro in den meisten Fällen durch die

ebenfalls leicht gestiegenen Löhne wieder aufgehoben. Schlussendlich fallen dadurch wieder viele aus dem Bemessungssche-

ma heraus. Auch die Erhöhung der Bemessungsgrundlage für ein im Haushalt lebendes Kind um sagenhafte 3 Euro ist geradezu lächerlich. Die SPÖ fordert daher einmal mehr die spürbare Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro sowie eine gerechtere Bemessungsgrundlage durch die Einführung einer Einkommensstaffelung. Nach Ansicht von Michael Ritsch hält sich der bürokratische Aufwand auch mit einer Staffelung in Grenzen, denn ein Einkommensnachweis muss vom Antragsteller ohnehin erbracht werden. Mit dem einzigen Unterschied, dass dieser mit Einkommensstaffelung bei geringfügiger Abweichung nicht gleich komplett leer ausgeht, sondern eventuell einfach einen geringeren Heizkostenzuschuss ausbezahlt bekommt.

SPÖ Clubobmann Michael Ritsch

Auch SPÖ-Frauensprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger

fordert die Landesregierung auf endlich spürbare Maßnahmen gegen die Armut in Vorarlberg zu setzen. Die ÖVP hätte Jahrzehnte Zeit gehabt, die Situation der in Vorarlberg lebenden Frauen zu verbessern. Besonders armutsgefährdet sind nämlich auch Alleinerzieherinnen, die nirgendwo in Österreich bei der Kinderbetreuung so zur Kassa gebeten werden wie in Vorarlberg. Nun haben die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag niedergeschrieben, dass… “bezüglich der Elternbeiträge ein geeignetes Korridormodell mit sozialer Verträglichkeit und Staffelung bis hin zu einem kostenlosen Zugang für Armutsgefährdete erarbeitet wird“. Sie appelliert daher an erster Stelle an Landesrätin Katharina Wiesflecker, den SPÖ-Antrag mit dem Ziel, die Kinderbetreuung für Armutsgefährdete kostenfrei zu stellen, zu unterstützen. (pr)

Mehrverkehr durch Tunnelspinne Grüne Gedanken zu den Ansichten des Tostner Ortsvorstehers Der Tostner Ortsvorsteher Fredy Himmer stellt die Anbindung von Tosters an den Stadttunnel in den Mittelpunkt seines Beitrags im Feldkircher Anzeiger vom 16.10.2014. Begründet wir dies mit der Spedition am Kapf. „Dass es dadurch gleichzeitig zu einer Verkehrssteigerung um 40 Prozent am Alberweg kommen wird, ist ihm wohl entgangen,“ meint StV. Dr. Gerhard Diem von Feldkirch Blüht. „Durch den Ein-Ausgang zum Stadttunnel im Tostner Betriebsgebiet Kapf wird gewährleistet, dass die hier angesiedelte Spedition mit ihren Lastwagen auf dem kürzesten Weg und abseits besiedelter Räume ihre Ziele anfahren können“, schreibt der Tostner Ortsvorsteher und Tunnelbefürworter Fredy Himmer in seinem

Beitrag „Tosters – das gefragte Pflaster“. „Damit kommt klar zum Ausdruck, dass der Tostner Tunnelast hauptsächlich ein millionenteurer Versuch ist, die raumplanerische Fehlentscheidung bei der Ausweitung der Spedition zu korrigieren“, ist Diem überzeugt. „Dass dies gegen den Willen von Fredy Himmer und seinem ‚Chef‘ geschehen sei, verschlägt uns die Sprache. Alle damals in grünen Anträgen formulierten Versuche, das Projekt zu verhindern, wurden angesichts der Erpressungen durch die Firma Delacher von der ÖVP-Mehrheit niedergestimmt“, ärgern sich Feldkirchs Grüne noch heute. 40 Prozent Mehrverkehr am Alberweg „Etwas hat Fredy Himmer in seinem Eifer für die Tunnelspinne

übersehen, was sich ganz und gar nicht zum Vorteil für den ‚vom Verkehr vergleichsweise gering belasteten Ortsteil‘ auswirken wird“, stellt Gerhard Diem mit Blick auf die derzeit im Rathaus aufliegenden Unterlagen zur Umweltverträglichkeitsprüfung fest. „In den Modellrechnungen über die Verkehrsbelastung einzelner Straßen werden für den Alberweg folgende Zahlen ausgewiesen: Bestand 2010 – 4.770 PKW/Tag Nullplanfall 2025 – 4.870 PKW/Tag Vollausbau 2025 – 6.830 PKW/Tag „Wieso sich der Ortsvorsteher für ca. 2.000 Autos (+40 Prozent) mehr im Tostner Zentrum im Jahr 2025 einsetzt, bleibt wohl ein Rätsel“, wundert sich Gerhard Diem. (pr)

StV. Dr. Gerhard Diem von Feldkirch Blüht


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Sozialpolitik neu ordnen Armutsbekämpfung muss Priorität haben „Die aktuell von der Statistik Austria vorgelegten Zahlen sind ernüchternd und besorgniserregend zugleich. Wenn in Vorarlberg 76.000 Menschen armutsund ausgrenzungsgefährdet sind, dann muss der Armutsbekämpfung höchste Priorität eingeräumt werden!“, fordert die freiheitliche Sozialsprecherin Cornelia Michalke. „Dass der Sozialbereich die große Herausforderung für die Zukunft darstellt, wird anhand der Zahlen des Vorarlberger Sozialfonds deutlich. Die Ausgaben sind seit dem Jahr 2007 um rund 62 Prozent gestiegen. Wurden etwa im Bereich der Sozialhilfe beziehungsweise der Mindestsicherung im Jahr 2007 92,65 Mio Euro aufgewendet, so waren im

Sozialsprecherin Cornelia Michalke Jahr 2013 bereits 137,98 Mio Euro budgetiert. Wenn wir dennoch 76.000 Menschen im Land haben, die armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind, dann wird klar, dass

die Sozialpolitik des Landes einer grundlegenden Neuordnung bedarf. Wir haben eine zu starke ‚Armutsverwaltung‘ anstatt eine offensive Armutsprävention.“

Sozialdschungel entflechten „Der ‚Sozialdschungel‘ mit seiner Vielzahl an Leistungen ist für die Betroffenen oftmals nicht mehr durchschaubar. Es braucht eine Bündelung der Mittel auf gute Kernleistungen, eine Vereinfachung der Systeme und mehr Impulse zur Armutsprävention. Während die Ausgaben steigen, kommt immer weniger bei den betroffenen Menschen an. Eine erste Chance auf einen wichtigen Impuls gegen Armut hat Landesrätin Wiesflecker bereits aufgrund der geringfügigen Erhöhung des Heizkostenzuschusses vertan. Nur mit kosmetischen Korrekturen und Minimalanpassungen wird man Armut nicht bekämpfen können“, gibt die FPÖ-Sozialsprecherin zu bedenken. (pr)

Feierliche Verabschiedung vom Clublokal Vor Monaten erreichte uns die Hiobsbotschaft, dass der Büchel verkauft und abgerissen wird. Das wäre Grund genug gewesen, den Kopf in den Sand zu stecken oder aber auf neue „Saalsuche“ zu gehen und uns einfach darüber zu freuen, dass uns dieses Clublokal 8 Jahre lang wöchentlich für die dem Club sehr wichtigen Gesellschaftstanz-Aktivitäten zur Verfügung stand. In dieser langen Zeit genossen wir die Gastfreundschaft im Hotel Büchel, es entwickelten sich gute Beziehungen, es wurde vertrauensvoll miteinander umgegangen und die „Kooperation“ auf beiden Seiten sehr geschätzt. Bei Lothars Dan-

WSV Nofels: Morgen Freitag den 31. Oktober 2014 wird die 50. Jahreshauptversammlung im Gasthof Löwen in Nofels durchgeführt. Nach der Jubiläumsveranstaltung findet ein Preisjassen statt. Weitere Termine des WSV sind der Sportartikelaustausch im Haus Nofels am 08.11.2014 ab 13.30 Uhr, der Hüttenputz auf der Fritz-Stütler-Hütte in Brand, ebenfalls am 08.11.2014 und das Helferessen im Gasthaus auf der Egg am 14.11.2014 ab 19.30 Uhr. Weitere Informationen www.wsv-nofels. at (cer)

kesrede zeigten sich beide Chefgenerationen emotional berührt. Juniorchef Marcel erwiderte mit seinem Dank in ganz sympathischer Weise. Leider blieb uns die Ehre aus, die für Jasna und Renate vorbereiteten Blumen persönlich übergeben zu können und so bat Lothar Alfred und Marcel, den Chefinnen unseren Dank mit lieben Grüßen zu überbringen. Als kleines Geschenk haben wir die Junior- und Seniorchefpaare zu unserer Gala und das ganze Personal zur 10-Tänze-Staatsmeisterschaft im Montforthaus eingeladen. Was unauslöschbar bleibt sind viele schöne Erinnerungen an eine tolle Clubepoche. DANKE HOTEL BÜCHEL. (pr)


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Hört… Hört… „How deep is your soul?“ ist der Titel der aktuellen Ausstellung von KunstVorarlberg in der Villa Claudia in Feldkirch. Vergangenen Freitag eröffnete Martina Gächter die Ausstellung von Künstler und Kurator Arno Egger. Empfangen wurden die Gäste durch einen übergroßen verkohlten Mann im Eingangsbereich. Diesem Mann schenkte man zu Beginn einen verstohlenen Blick, beim Verlassen der Ausstellung einen Dialog in stillen Gedanken. Die Arbeit eines Künstlers ist oft eine Verarbeitung seiner selbst. Zu wissen, was der Künstler verarbeitet, ist für den Betrachter oft hilfreich, um seine Kunst verstehen zu können, aber nicht zwingend notwendig. Bei der Ausstellung von Arno Egger wird auch jedem Besucher ermöglicht, sich selbst zu erfahren. Der Blick in den Spiegel soll Zeit und Emotion festhalten, Kon-

How deep is your soul?

Aussteller Arno Egger sichtlich erfreut

Der verkohlte Mann als Sinnbild unserer Seele

frontation mit dem wahren Ich und nicht nur das Abbild seiner Oberflächlichkeit widerspiegeln. Bildlich festgehaltene Synapsen, die Farbe Rot als Lebenssaft in Schichten auf Löschpapier zum „bloody take away“ in Szene gesetzt vertiefen die Verbindung von Körper und Geist. In Zeiten der Volkskrankheit Burn Out und wo Selbstzweifel schon beim morgendlichen Kaffee geweckt werden, ist der sensible Umgang mit der Seele umso wichtiger. Mit seiner Ausstellung trifft Arno Egger einen wunden Punkt, aber den Nerv der Zeit. Ist der Nerv einmal freigelegt empfindet man Schmerz, ist er gezogen kehrt Ruhe ein. Die Ausstellung ist bis 16. November 2014, Freitag 16.00 bis 18.00 Uhr, Samstag 15.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag 10.00 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr zu besichtigen. www.kunstvorarlberg. at (cer)

Gern gesehene Gäste...

Thomas Häusle und Christian Albrecht

Hannes Speckle im Gespräch mit Künstlerin Ursula Dünser

Marco Spitzar und Verena Konrad(VAI)

Sabine Walla mit Anna K. Obernberger

Künstler Roland Adlassnigg bekochte die Gäste

Martina Gächter erzählte eine Reise durch die Ausstellung

Architektenehepaar Olmos Ochoa

Gerold Hirn und Michael Gamon

Architekt Erich Steinmayr


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Kiddy Contest 2014 ZwĂślfjährige Schwarzacherin in der Wiener Stadthalle stehen. Bis zum 8. November (12 Uhr) kann täglich fĂźr Lena im Vorfeld angerufen werden, diese Anrufe werden zu den Anrufen in der Live-Show auf Puls 4 addiert und zu einem Gesamtergebnis vereint. Die Voting-Telefonnummer (20 Cent/Anruf) fĂźr Lena lautet: 0821 205 500 04. Als Voting-Zuckerl verlost Lena zwei Kiddy-Contest-CDs, einfach Mail an Lena (lena14@kiddycontest. com) – Stichwort: „Regionalzeitung“ – und Lena freut sich auf zahlreiche Voting-Stimmen aus dem „Ländle“. (bach)

Seit zwei Jahrzehnten begeistern beim jährlichen „Kiddy Contest“ die jĂźngsten Pop-Talente des Landes mit neutextierten Versionen aktueller Hits. FĂźr das groĂ&#x;e Finale am Samstag, 8. November, in der Wiener Stadthalle hat sich die zwĂślfjährige Schwarzacherin Lena Tirler bravourĂśs qualiďŹ ziert und hofft auf die UnterstĂźtzung ihrer Fans aus dem „Ländle“.

Die zwĂślfjährige Lena Tirler aus Schwarzach hat sich mit groĂ&#x;er Begeisterung fĂźr den „Kiddy Contest 2014“ beworben und sich unter mehr als eintausendfĂźnfhundert Kandidatinnen und Kandidaten fĂźr das groĂ&#x;e Finale in der Bundeshauptstadt sensationell qualiďŹ ziert. Lena ist somit WestĂśsterreichs (Vorarlberg und Tirol) einzige Vertreterin, die sich der groĂ&#x;en Herausforderung stellen darf. Der Songtitel „Augen auf“ (Original: „Am I Wrong“ von Nico and Vinz) wurde bereits in den Studios aufgenommen und auf CD gepresst. Es ist eine spannende Zeit, die Lena und ihre Mitstreiter bereits hinter sich haben, einer groĂ&#x;en Medienprä-

ZUR PERSON

0821 205 500 04 lautet die Tel.-Voting-Nr. fĂźr Lena Tirler, im Bild bei der Medienpräsentation mit Arabella Kiesbauer und Bruder Paul. sentation folgten zahlreiche Interviews und ein Live-Auftritt in der TV-Sendung „CafĂŠ Puls“. „Ich freue mich total, dass ich beim Kiddy Contest mitmachen darf, es macht mir einfach groĂ&#x;en SpaĂ&#x; auf der BĂźhne zu stehen und zu singen. Ich spiele sehr gerne Gitarre, QuerÜte und Klavier und komponiere Lieder. Ich mĂśchte Mila Meusburger sehr danken, die mir sehr geholfen hat, die ganzen Lieder fĂźr den Kiddy Contest einzustudieren. Ein groĂ&#x;es DankeschĂśn geht auch an Ivana Eres, die mir schon Gelegenheiten gegeben hat, auf der BĂźhne zu stehen“, freut sich Lena und strahlt im Interview mit der Regionalzeitung eine beneidenswerte Begeisterung und die Liebe zur Musik aus, die auch von ih-

ren Eltern geteilt wird. „NatĂźrlich hatten Mama und Papa ihre Bedenken und wollten die Sache langsam angehen, aber ich blieb hartnäckig“, lacht Lena, die den Musikzweig an der Mittelschule BergmannstraĂ&#x;e in Dornbirn besucht. „Der Umgang mit den Kindern ist auĂ&#x;erordentlich gut, sie werden perfekt begleitet, betreut und sind bestens aufgehoben“, bestätigen Lenas Eltern und freuen sich mit ihr, sich einen Traum erfĂźllt zu haben, den Lena bislang nur vor dem Bildschirm erleben durfte. Der groĂ&#x;e Tag steht noch bevor, wenn sich die zehn Kandidatinnen und Kandidaten am Samstag, 8. November, in der Wiener Stadthalle (Live auf Puls 4, 18 Uhr) auf der BĂźhne gegenĂźber

Lena Tirler Song: Augen auf Original: Am I Wrong (Nico and Vinz) Wohnort: Schwarzach Bundesland: Vorarlberg Geburtsdatum: 17.01.2002 KĂśrpergrĂśĂ&#x;e: 160 cm Geschwister: Paul (10), Noah (2) Haustiere: Katze (Josy) Musikinstrumente: Gitarre, QuerĂ |WH .ODYLHU Sport: Joggen Hobbies: Singen, Komponieren, Tanzen Pop-Idole: Shakira Essen: Pizza, Spagetti, Lasagne % FKHU 'DV YHUGUHKWH /HEHQ GHU Amelie Berufswunsch: Musiklehrerin, Schauspielerin 0LFK QHUYW ZHQQ PLFK PHLQ Bruder beim Auto fahren nicht singen lässt Fanpost: lena14@kiddycontest.com Tel.-Voting: 0821 205 500 04

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Mehr als zweihundert Youngsters standen bislang im Finale auf der Showbßhne, mehr als 1,4 Millionen Tonträger wurden verkauft. Seit 2002 hat jedes Album die Spitze der Charts erreicht. Insgesamt wurden die KC-Alben (inkl. Best Of-Releases und VerÜffentlichungen in Deutschland) bisher mit 6 x Gold, 8 x Platin, 6 x Doppel-Platin und 3 x Triple-Platin ausgezeichnet.


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Die neue Seniorenbörse ist online.

Online-Seniorenbörse startet Vorarlberger Projekt wird auf Wiener Seniorenmesse präsentiert Mit Hilfe des Vereins „Meinvitales-Leben“ will Wolfgang Gruber, Angehöriger der „Goldenen Generation“, von Vorarlberg aus den Probebetrieb der ersten überregionalen OnlineSeniorenbörse auf der Wiener Seniorenmesse vom 12. bis 15. November präsentieren und viele Anbieter und Interessenten gewinnen.

offiziellen Start im Frühjahr 2015 im Rahmen einer Festveranstaltung statt. Jedes fördernde Mitglied des Vereins erhält zudem Zugang zu exklusiven Informationen und Angeboten. „Die Online-Seniorenbörse versteht sich als Ergänzung zu bereits bestehenden lokalen Ein-

richtungen in ganz Österreich, aber auch in Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz und in Liechtenstein und bietet allen Entscheidungsträgern eine wertvolle Möglichkeit, über eine zentrale große Datenbank mit der Zielgruppe zu kommunizieren und die Angebote zu optimieren“, erklärt Wolfgang Gruber. (red)

Die neue und in dieser Form einzigartigen Website www.seniorenboerse.com oder www. seniorenboerse.at aus der Webkaderschmiede xoo Design aus Feldkirch ist ein vollautomatischer „Treffpunkt“ für Angebot und Nachfrage von Dienstleistungen und nützlichen Produkten für die ältere Generation. Ab sofort können sich alle nachfragenden Interessenten sowie Anbieter, ob als Verein, öffentliche Einrichtung, Unternehmen oder Privatperson, unter dieser Internetadresse bis zur Eröffnung registrieren und nehmen damit automatisch an einer großen Preisverlosung beim

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INFO

Verein „Mein-vitales-Leben“ Mag. Wolfgang Gruber 6800 Feldkirch, Winzerweg 3 0664/1614519 wolfgang.gruber@seniorenboerse.com www.seniorenboerse.com www.mein-vitales-leben.com


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Unter der Schattenburg

„Unser Markt“ in Feldkirch Aufgrund des Feiertages wird „Unser Markt“ vor verlegt auf Freitag, den 31.10. 2014. Eingeführt wurde von der Katholischen Kirche Allerheiligen um sich der Heiligen und Märtyrer zu besinnen, die Kirche hat bereits in der Antike jährliche Gedenktage eingeführt. Da es aber mit fortschreitender Zeit unmöglich schien, jedem der Heiligen einen eigenen Tag des Gedenkens zu widmen, wurde Allerheiligen als Fest geschaffen. Papst Gregor IV. entschied im Jahr 865, dass das Allerheiligen-Gedenken für die Gläubigen der Westkirche gemeinsam und jährlich am 1. November stattfindet. Mittlerweile ist Allerheiligen nicht nur ein kirchlicher, sondern auch fast europaweit ein gesetzlicher Feiertag der christlichen Kirchen. Zu Allerheiligen am 1. November ist es Tradition, die Gräber der Verstorbenen mit Kerzen und Lichtern zu schmücken. Die katholische Kirche segnet ihre Gräber auf den Friedhöfen meist am

Morgen des Allerheiligen-Tages. In Österreich wird zum Fest der Allerheiligen-Striezel gebacken und von den Tauf- und Firmpaten an ihre Patenkinder verschenkt. Der Hefe-Striezel hat die Form eines geflochtenen Haarzopfes, der früher als Symbol der Trauer genutzt und zu diesem Zwecke den Frauen abgeschnitten wurde. In einigen Regionen Österreichs bestand der Aberglaube, ein nicht gelungener Hefezopf bringe Unglück und Krankheit im kommenden Jahr. (pr)

Heute Abend Georgische Lieder am Saumarkt:

Judith Heeb (Frau Ziege) & Hildegard Ammann (Hildegard von Gisingen)

Der bekannte Georgische Gitarrist, Panduri Spieler und Sänger Nikoloz Gviniashvili gibt sein erstes Konzert in Vorarlberg. Zu hören sind Stücke berühmter Georgischer Komponisten und Songwriter wie Otar Ramishvili oder Gija Kancheli. Weiters spielt der Solokünstler Improvisationen populärer georgischer Lieder, städtische und nationale Folklore sowie Eigenkompositionen wie Zuros Jazz oder Musicis Alersi. Ein wunderbar poetisches Konzert erwartet Sie! Beginn 20.15 Uhr www.saumarkt.at (cer)

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Pride Sommer 1984. Eine ausgelassene Schwulen- und Lesbentruppe aus London trifft auf streikende Waliser Bergarbeiter, die mit dieser Art von Unterstützung nichts zu tun haben wollen. „Warchus gelingt ein lässiges Lustspiel mit flottem Tempo, ge-

lungener Situationskomik sowie einem charmanten Ensemble. Ken Loach wird seine Freude haben – und kann sich bei solchen Nachfolgern getrost in den beabsichtigten Ruhestand verabschieden.“ (programmkino.de) Sa 01.11.2014 Mo 03.11.2014 Di 04.11.2014 Mi 05.11.2014 Do 06.11.2014

ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Tel.: 05522/31464 Pride Großbritannien 2014, 120 Min., engl. OmU Regie: Matthew Warchus D: Bill Nighy, Andrew Scott, Dominic West, Imelda Staunton u. a.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

U-Ausschuss neu: Prammers Wurf Es ist also alles unter Dach und Fach: Das neu aufgestellte parlamentarische Instrument, der U-Ausschuss neu, kann in die Tat umgesetzt werden. Der Hypo-Ausschuss wird wohl der erste seiner Art sein. Seit August 2009 gab es im Parlament eine Zweidrittelmehrheit dafür, dass der U-Ausschuss dringend reformiert gehört. Doch das heftige Hickhack darum, wie die Neuaufsetzung das parlamentarischen Kontrollwerkzeugs aussehen könnte, blockierte alles. Die Gespräche zwischen Regierungsparteien und Opposition drehten sich ständig im Kreis. Mehr als Lippenbekenntnisse war nicht herauszuholen. Wo die Fronten verhärtet waren, setzte die verstorbene Nationalratspräsidentin Barbara Prammer auf Dialog. Sie blieb beharrlich am Thema dran und forderte die Fraktionen auf, konstruktive Ideen einzubringen. Und siehe da, in die verfahrenen Verhandlungen kam Bewegung. Barbara Prammer selbst machte nie einen Hehl daraus, dass sie sich einen Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht wünschte. Sie hätte sich wohl sehr darüber gefreut, dass dem nun so ist.

AUF ... Der Oberösterreicher Peter McDonald wurde vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger zum neuen Vorsitzenden bestellt.

AB ... „Nicht jeden Freitag wird geköpft“: Für die Aussage der Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner zu Saudi-Arabien hagelte es Kritik. Fotos: SVA, Neumayr

Minister Hans Jörg Schelling: „Last bleibt wohl beim Finanzminister hängen.“

„Intensive Gespräche mit Ländern und Gemeinden zur Vereinheitlichung des Haushaltsrechts.“

„Bei der Steuersenkung gibt es viele gute Ansätze, bei der Gegenfinanzierung noch nicht.“

Fotos: Jantzen

Schelling: „Werden nachschärfen müssen“ Der Finanzminister über den Finanzausgleich neu und die geplante Steuerreform. von Karin Strobl

Sie haben zu Beginn Ihres Amtsantritts in einem Interview gesagt, die Konsolidierung des Budgets sei Ihre oberste Prämisse. Mit Blick auf die nach unten revidierten Wirtschaftszahlen stellt sich die berechtigte Frage: Wie soll sich das ausgehen? SCHELLING: „Die Wirtschaftslage stellt uns einige Aufgaben. Die gute Nachricht: Für 2015 erwarten wir ein besseres Wachstum. Aber natürlich müssen wir Altlasten aus der Vergangenheit abbauen, da ist noch einiges unerledigt. Nur so erfüllen wir das für 2015 beschlossene Budget. Einzelne Ministerien werden da noch nachschärfen müssen.“ Sie sprechen die Ministerien an, aber wie sieht es bei den Ländern aus? „Wir führen derzeit sehr intensive Gespräche mit den Ländern und Gemeinden – gerade in puncto Vereinheitlichung des Haushaltsrechts. Das ist deshalb so wichtig, damit wir endlich

Vergleichbarkeit herstellen können. Das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen in Bezug auf die bevorstehenden Verhandlungen zum Finanzausgleich. Es ist doch seltsam, dass man die Budgets von Wien und Berlin vergleichen kann, aber nicht die von Wien und Niederösterreich. Daran arbeiten wir eben jetzt. Es herrscht Konsens über die Vorgangsweise, verhandelt wird auf Augenhöhe.“ Sie und Rechnungshofpräsident Josef Moser stützen sich dabei auf ein Gesetz aus dem Jahr 1948. „Wir haben einen sehr konstruktiven Dialog mit den Ländern. Mir geht es darum, dass wir das gemeinsam mit den Ländern erarbeiten und dann einen gemeinsamen Wurf präsentieren.“ Wann starten die Verhandlungen dazu? „Wir planen mit allen Beteiligten, Bund, Ländern, Städten und Gemeinden, im März 2015 ein Kick-off-Meeting.“ Die wichtigsten Themen? „Förderungen, Doppelgleisigkeiten und die Verwaltung.“ Ein großer Brocken ist neben dem Finanzausgleich neu auch die Steuerreform. Diese soll fünf Milliarden Euro bringen. Bleibt es dabei?

„Uns ist in kurzer Zeit schon einiges gelungen. Wir haben die Blockade in nur vier Wochen gelöst. Wir haben uns auf ein Volumen geeinigt, einen Fahrplan festgelegt. Die Expertengruppe in meinem Haus arbeitet intensiv, ich lasse mir wöchentlich berichten. Im Dezember übernimmt die politische Gruppe, vertreten durch vier Landeschefs und vier Bundespolitiker. Am 17. März werden wir dem Ministerrat ein Modell samt Gegenfinanzierung vorlegen. Ich habe immer klar gemacht, dass man die Steuerreform aufgrund der budgetären Situation in Etappen umsetzen wird müssen.“ Stoßen Sie dabei auf Verständnis beim Koalitionspartner SPÖ? „Im Grundsatz ja. Die Steuerreform hat drei Ziele: Vereinfachen, Entrümpeln, Entlasten. Wachstum und Beschäftigung generieren. Das Budget konsolidieren. Jetzt geht es darum, die vielen guten Ideen zu prüfen. Bei den Steuersenkungen gibt es bereits sehr viele gute Ansätze, bei den Modellen der Gegenfinanzierung hingegen leider noch nicht. Ich fürchte, dass die Last, ein Gegenfinanzierungspaket zu entwickeln, wohl beim Finanzminister hängen bleiben wird.“


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Reges Treiben beim Fotoshooting

Hausmesse Hebenstreit 8. Hausmesse und 25-Jahr-Jubiläum war voller Erfolg Das Team um Kurt Hebenstreit feierte im Zuge der 8. Hausmesse ihr 25-Jahr-Jubiläum. Langjährige Freunde und Kunden gratulierten dem gesamten Team zur gelungenen Veranstaltung. Die alljährliche Foto- Hausmesse von Foto Hebenstreit in Feldkirch ist jedes Jahr für Hobby- und Profifotografen ein Pflichttermin. Erfreulich und nicht verwunderlich, dass sich die Messe mittlerweile in allen Belangen verdoppelte. Dieses Jahr genügten die 450 m2 Ausstellungsfläche nicht mehr und so wurde der Le-

onhardsplatz zu einer kleinen Zeltstadt umgebaut. Über 2000 Besucher, Amateur und Berufsfotografen waren der Einladung aus ganz Vorarlberg und der benachbarten Schweiz und Lichtenstein gefolgt. Spezialisten von 16 Ausstellern der Foto Branche wie zum Beispiel Nikon, Canon, Leica, Sony, Olympus, Fuji, Pentax, Sigma, Metz, Tokina und einige Zubehörlieferanten präsentierten die Neuigkeiten der Fotokina Köln sowie Aktionen aus ihrem Sortiment. Beratung und Erfahrungsaustausch standen im Vordergrund, so der Ziehvater von

mittlerweile 22 Lehrlingen die heute Teilweise in Vorarlberg bis Zürich tätig sind. Bei Live Shootings mit Topfotografen Lars Wieser und Daniel Mock, brachten sich viele Besucher ein und konnten dabei neues Equipment testen. Sony verschenkte vor Ort hunderte Speicherkarten zum Testen ihrer Kameras. Vom Radio L - Fotowettbewerb mit Foto Hebenstreit wurde nach der Ausstellung die Preisverteilung mit Liveübertragung vorgenommen. Sieger wurde Daniel Widmer aus der Schweiz er gewann vier Wellnesstage mit seiner Frau. (cer)

Sieger Fotowettbewerb Daniel Widmer mit Siegerbild bei der Preisübergabe durch Kurt Hebenstreit.

Neuer Professor im LKH Dr. Christoph Säly zum Professor berufen

Offizieller, feierlicher Akt dieser Auszeichnung war seine vor einer Woche abgehaltenen Antrittsvorlesung an der Privaten Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL). Er sprach dabei zum Thema „Wie Herz-Kreislauferkrankungen entstehen und

Foto: Wild und Team, Salzburg

Dr. Christoph Säly, leitender Oberarzt an der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie im LKH Feldkirch, wurde vom Universitätsrat der Privaten Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL) zum Professor für Präventive Kardiologie an die Medizinisch-Wissenschaftliche Fakultät berufen. Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Säly, junger Professor und leitender Oberarzt an der Inneren Medizin im LKH Feldkirch wie sie verhindert werden können“. Christoph Säly studierte nach der

Matura am Bundesgymnasium Bludenz an der Universität Innsbruck Medizin und schloss das Studium mit einer Dissertation zu Stoffwechselstörungen bei Herzpatienten mit Diabetes bei Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel am Vorarlberg Institut für Vaskuläre Forschung (VIVIT) ab. Im Anschluss daran absolvierte er bei Professor Drexel die klinische Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin an der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie des LKH Feldkirch. Parallel dazu setzte er seine Forschungsprojekte am VIVIT Institut fort. In weiterer Folge spezialisierte sich Dr. Säly in Feldkirch

und St. Gallen für Kardiologie sowie für Stoffwechselkrankheiten. Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Kardiologen am Kantonsspital St. Gallen kehrte er als leitender Oberarzt ans LKH Feldkirch zurück. 2007 erhielt Säly die Lehrberechtigung für das Fach Innere Medizin an der Medizinischen Universität Innsbruck; damals als einer der jüngsten Dozenten Österreichs. Der Rektor der Privaten Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL), Prof. Dr. Karl Sudi und der Präsident des Universitätsrates, Dr. sc. nat. Gert Risch, freuen sich sehr, Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly im Team zu haben. (cer)


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Blechschäden am Auto innovativ repariert! Robert Brotzge ist zu Recht stolz auf seine

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Autospenglerei: DELL-EX hat bei der Prämierung von Vorarlbergs besten Klein- und Mittelbetrieben in der Kategorie Handwerk eine Innovations-Auszeichnung erhalten. Und das hochverdient, wenn man sich den Betrieb mit seinen neun Mitarbeitern genauer ansieht: DELL-EX hat sich auf die Reparatur von Blechschäden spezialisiert und kann dabei aus einer ganzen Palette von Methoden wählen. Bei Schäden ohne Beeinträchtigung des Lacks wird die innovative Drücker-Technik verwendet – schnell, effektiv und kostensparend. Das DELL-EX-Team repariert alle Schäden prinzipiell so punktgenau und kleinflächig wie möglich – je nach Art und Umfang des Schadens wird die optimale Technik gewählt, beispielsweise MIG-Löten, XPress 800, SoftSolution,Kunststoffschweißen oder Spot-Repair am Lack. Dass die Mitarbeiter für ein solches Service bestens ausgebildet sein müssen, versteht sich – DELL-EX lässt seine Lehrlinge im Rahmen einer branchenübergreifenden Ausbildung auch andere Betriebe kennenlernen, was letztendlich natürlich dem Kunden zugutekommt. Wir gratulieren! www.dell-ex.at (pr)


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Opus VI – was sonst? Logischerweise kann für die Kabarettgruppe „die Spechte“ auf OPUS V nur OPUS VI folgen, odr? Warum treten die Spechte sporadisch alle 3-4 Jahre auf? So wie neue Grippe-Arten alle 3 – 4 Jahre auftreten, so treten auch die Spechte innerhalb dieses Intervalls auf. Das eher phlegmatische Wesen der österreichischen Innenpolitik kommt unserem Auftrittsrhythmus ebenfalls entgegen. Und bevor wir für unsere horrenden Gagen nicht irgendwo eine steuerschonende Parkmöglichkeit gefunden haben, geht sowieso nichts. Musikspechte, die die gleichnamige steirische Band vergöttern und deshalb nun schon das sechste Mal ein Programm nach ihnen benennen: Die „Spechte“ mit „Opus VI“ im Alten Kino Rankweil. Warum heißt Euer Programm immer OPUS und warum verwendet Ihr römische Ziffern? Opus heißt es deswegen, weil unser Musikspecht Manfred Baumgartner nicht nur Richard Clayderman vergöttert, sondern seit Geburt auch bekennender Fan der gleichnamigen Steirischen Musikgruppe ist. Römische Ziffern verwenden wir, um Missverständnisse von vornherein zu vermeiden, und was Päpste können, das können wir schon lange.

Betrachtet Ihr Kabarett als Hobby? Zumal sich ja auch schon das Finanzamt für uns interessiert hat, handelt es sich sowohl um ein Hobby als auch um eine Art Nebenerwerb. Auch wenn es für „Normalsterbliche“, wie z.B. für unsere Partner und Bekannten unbegreiflich ist, so ist das Kabarett für uns neben dem Ausfüllen der Steuererklärung doch die schönste Nebensache der Welt. Das durch das Lampenfieber ausgeschüttete Adrenalin

erspart den Besuch beim Internisten. Wie steht Ihr zur aktuellen Politik? Wenn Sie uns jetzt noch verraten, wo die momentan gemacht wird, dann überlegen wir uns eine passende Antwort. Was Ihr noch sagen wolltet……? Karta bsorga, is Alt‘ Kino goh, aluaga, schimpfa ,……weitere Informationen auf www.diespechte.net (pr)

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Warum macht Ihr politisches Kabarett? Da uns der Vatikan von allen missionarischen Tätigkeiten entbunden hat, verbreiten wir das „Wort der Spechte“ in einschlägigen Kreisen als freischaffende Witzbolde. In mehreren Feldversuchen (= Kabarettprogrammen) ist es uns bereits gelungen, eine nicht unbeträchtliche Fangemeinde für nicht breitenwirksame - weil unpopuläre - Themen (= Politik – igittt….) empfänglich zu machen. Es liegt zwar einiges an, aber wir haben primär kein Anliegen.


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„Das kann speziell für u Arbeiterkammerpräsident Hubert Hämmerle über die ne Arbeite Die Signale für eine dringend nötige Steuerreform seien noch nie so h hoffungsvoll gewesen wie jetzt, Hämmerle, Präsident der Vorarlbererklärt Hubert Häm ger Arbeiterkamme Arbeiterkammer, im Interview mit den Regionalzeitungen. Gefra Gefragt hat ihn Andreas Feiertag. Anzeiger: Neue Landes Landesregierung, neue Chance? I glaube schon, dass es eine neue Hubert Hämmerle: Ich Chance für Vorarlberg ist, weil andere Sichtweisen in die Regierungsarbeit einfl einfließen werden. Weil man sich nun zusammenraufen, Kompromisse Kom finden muss. Es müssen viele Dinge jetzt neu be betrachtet und analysiert werden, was Alleinregierun oft nicht der Fall ist. Dazu kommt in einer Alleinregierung i vielen Belangen der Arbeitnehmer noch, dass die Grünen in ähnliche Interessen vert vertreten wie wir bei der Arbeiterkammer. Das kann also auch ganz speziell für uns als AK eine ein Bereicherung sein. Anzeiger: Im Koalitionsübereinkommen ist auch davon die Rede, so genannte Green Jobs in Vorarlberg zu schaffen. Was kann das sein und überhaupt – wie kann eine Regierung Arbeitsplätze schaffen? Durch Interventionen in die Wirtschaft? Hämmerle: Ich kann mir das nur so vorstellen, dass die Politik über ganz spezielle Förderungen Firmen und Arbeitsplätze unterstützen wird, wenn gewisse ökologische Auflagen oder Vorgaben seitens der Wirtschaft erfüllt werden. Sonst kann ich mir nicht vorstellen, wie die Politik in die Wirtschaft eingreifen will.

Vorarlbergs Arbeiterkammer-Präsident Hubert Hämmerle: „Die vermögensfeindlichste Steuer, die es gibt, ist mit Abstand die Lohnsteuer.“

Anzeiger: Was muss sich aus Sicht der Arbeitnehmervertreter in diesem Land ändern? Welche Forderungen hat die AK an die neue Regierung? Hämmerle: Unsere Forderungen sind bekannt, an denen werden wir auch festhalten – man kann ja nicht mit jeder Regierung das Rad neu erfinden. Grundsätzlich muss man festhalten, dass wir in Vorarlberg, als Exportland, ganz stark von der EU-Wirtschaft im allgemeinen und im speziellen von jener in Deutschland abhängig sind. Wenn dort die Konjunktur abflacht, hat das immer gravierende Auswirkungen auch auf den regionalen Markt bei uns. In solchen Situationen ist es ganz schwierig, die bestehenden Arbeitsplätze zu halten. Besonders wichtig ist dann ein stabiler Inlandskonsum – und der schwächelt momentan ordentlich. Das liegt vor allem an der erdrückenden Steuerlast, welche die Beschäftigten zu stemmen haben. Deshalb brauchen wir

eine spürbare Lohnsteuerreform, damit den Menschen Mehr Netto vom Brutto bleibt sowie eine Abschaffung der kalten Progression. Denn die ist verantwortlich dafür, dass ein Großteil der Lohnerhöhungen weggefressen wird. Wenn den Menschen mehr in der Geldtasche haben, geht das fast eins zu eins in den Inlandskonsum. Heimische Gewerbe, Handel und Handwerk profitieren hier sehr stark. Eine Steuerreform, die den Arbeitnehmer entlastet, ist damit immer auch eine indirekte Wirtschaftsförderung. Anzeiger: Steuerreform ist aber keine Kompetenz des Landes sondern eine des Bundes ... Hämmerle: ... Sie wird aber dann zu einer Kompetenz des Landes, wenn sich Landespolitiker auch mit ihrem ganzen Gewicht in die Diskussion im Bund einbringen. Anzeiger: Landeshauptmann Markus Wallner ist ja jetzt in die Arbeitsgruppe zur Steuerreform berufen worden. Zudem haben wir mit dem gebürtigen Vorarlberger Hansjörg Schelling auch einen neuen Finanzminister. Beide stehen einer Steuerreform zumindest laut ihren eigenen Aussagen positiv gegenüber. Und nicht zuletzt hat Bundeskanzler Werner Faymann das gemeinsam von Arbeiterkammer und Gewerkschaft erarbeitete Steuerreform-Paket quasi zur SPÖ-Leitlinie erklärt. Endlich eine realistische Chance? Hämmerle: Zum einen hoffe ich es, zum anderen glaube ich es auch. Denn die Signale seitens der Politik sind noch nie so klar gewesen wie heute. Und es gibt inzwischen auch eine breite Front an Menschen, die eine Reform einfordern. Mit unseren Unterschriftenaktionen haben AK und ÖGB zusammen bereits fast 800.000 Befürworter einer Steuerreform zusammengetragen. Das ist eine Zahl, die auch die Politik versteht. Derzeit werden alle möglichen Modelle analysiert und die Politik will sich dann entscheiden, was realistisch umzusetzen ist. Zumindest eine Entlastung von fünf Milliarden Euro scheint sicher zu sein – auch wenn wir mehr gefordert haben, ist das schon einmal ein gutes Zeichen.


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ns als AK eine Bereicherung sein“ ue Landesregierung, die erhoffte Steuerreform und Österreichs Ansehen im Ausland Anzeiger: Also rundum zufrieden? Hämmerle: Nein, sicher nicht. Man muss jetzt einmal abwarten, was wirklich herauskommt. Unzufrieden sind wir aber jedenfalls mit dem Zeitplan für die Reform – diese soll ja erst ab 2016 und auch ab dann nur in Etappen kommen. Das haben wir uns nicht so vorgestellt, die Reform müsste schon im kommenden Jahr umgesetzt werden. Und es hat auch schon Steuerreformen in Österreich gegeben, die sogar rückwirkend Entlastungen gebracht haben. Man sieht also: Politisch wäre vieles möglich, wenn man nur will. Hier nehme ich jetzt Kanzler Faymann in die Pflicht, der sich mit seiner SPÖ immer als starker Partner der Arbeitnehmer und Arbeiter präsentiert. Ob das nur leeres Gerede ist, bleibt abzuwarten. Anzeiger: Bleibt die starke gemeinsame Front von Arbeiterkammer und Gewerkschaftsbund in Sachen Steuerreform bestehen? Hämmerle: Auf jeden Fall. Wir werden weiterhin gemeinsam darum kämpfen und uns auch – mit welchen Maßnahmen auch immer – stark einbringen, wenn wir mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind. Uns geht es um eine rasche und vor allem echte Entlastung, insbesondere endlich auch für den Mittelstand, der ja bisher immer zur Kasse gebeten worden ist. Die Steuerzahler dürfen sich ihre Reform nicht selbst bezahlen müssen, das Geld für die Finanzierung dieser Reform muss aus anderen Töpfen kommen.

werden. Eine Finanztransaktionssteuer hat nur am Aktienmarkt und am Schauplatz Börse einen Sinn, da werden Milliardengewinne gemacht, ohne dass irgendeine Leistung oder Arbeit als Äquivalent dahinter steht. Wenn Österreich eine solche Steuer im Alleingang einführt, ist die Wiener Börse kaputt und allen anderen ist es egal. Das müsste also eine EUweite Aktion sein. Wie soll das denn umgesetzt werden? Ist das nicht ein wenig utopisch? Hämmerle: Wenn ich mir ansehe, wie sich der Finanzsektor verselbständigt hat und sich immer mehr von der Realwirtschaft abkoppelt, dann wundere ich mich sowieso, dass hier nicht schon längst etwas passiert ist. Die Politik in der gesamten EU muss endlich aufwachen und zur Erkenntnis kommen, dass es hier andere Spielregeln braucht. Es sind ja schon einige Staaten bereit für einen solchen Schritt und ich glaube, dass über kurz oder lang alle EU-Staaten hier aufspringen werden. Dann tut es vielleicht wenigen kaum weh, vielen jedoch hilft es ungemein.

– auch wegen der demografischen Entwicklung – nicht auch eine Pensionsreform? Hämmerle: Natürlich braucht es das. Die Steuerreform wird mit den beiden gerade diskutierten Steuern nicht zu finanzieren sein, hier braucht es ein ganzes Maßnahmenpaket. Und ein solches braucht es in Bezug auf den Generationenvertrag, auf die Pensionen. Allerdings nicht getrennt voneinander, sondern es braucht ein großes Maßnahmenpaket, mit dem ich beide Bereiche abdecke. Es kann keine Pensionsreform geben, wenn man nicht gleichzeitig eine Sozial- und Arbeitsreform umsetzt – das geht alles Hand in Hand. Unser Bestreben als Arbeiterkammer kann es daher durchaus sein, dass die Menschen länger arbeiten, aber nur, wenn die Menschen, auch die jungen, überhaupt Arbeit bekommen und wenn man gesund alt werden kann mit seiner Arbeit. Das ist auch ein gesellschaftliches Problem: Wie gehen wir mit den Menschen welchen Alters auch immer um, wie sieht es mit der

„Wenn Betriebe in Vorarlberg mit ihren Lehrlingszahlen zurückfahren und gleichzeitig jammern, dass sie keine Fachkräfte bekommen, ist das absurd.“

Anzeiger: Und welche Töpfe sollen das sein? Ich kenne keinen einzigen, der irgendwo herumsteht und fünf Milliarden Euro beinhaltet, die man dazu verwenden könnte. Hämmerle: Das Geld kann über Einsparungen in anderen Bereichen kommen oder über zusätzliche Einnahmen. Faktum ist, dass wir ein eklatantes Ungleichgewicht haben: Arbeit ist in Österreich viel zu hoch besteuert und Einkommen, dass nicht aus Arbeit und Produktivität generiert wird, ist viel zu gering besteuert.

Anzeiger: Viele empfinden aber Millionärs- und Finanztransaktionssteuern als ungerecht und setzten sie fast mit Enteignung gleich. Was sagen Sie diesen Kritikern? Hämmerle: Die vermögensfeindlichste Steuer, die es gibt, ist mit Abstand die Lohnsteuer. Und sie ist auch eigentumsfeindlich. Heute sind bereits viele junge Paare mit zwei normalen Einkommen nicht mehr in der Lage, sich Eigentum zu erschaffen. Da versteht man doch die Welt nicht mehr. Wenn wir alle irgendwann von unserem Einkommen nicht mehr leben können, dann gibt es auch keinen sozialen Frieden mehr. Also muss man so rasch wie möglich etwas unternehmen.

Anzeiger: Eine Millionärssteuer könnte in Österreich eingeführt

Anzeiger: Apropos sozialer Frieden: Braucht es neben einer Steuerreform

Unternehmenskultur aus, mit der Wertschätzung der Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern gegenüber? Da kann die Politik Rahmenbedingungen vorgeben und mittels Förderungen ein wenig eingreifen, aber schlussendlich muss sich hier im gesellschaftlichen Bereich einiges verändern. Anzeiger: Was wäre hier eine konkrete Maßnahme? Hämmerle: Wir schlagen zum Beispiel eine Art Pensionskorridor für Menschen zwischen 60 und 70 Jahren vor, in dem der Arbeitnehmer entscheiden kann, wann und wie er in Pension geht. Kein Regelpensionsalter mehr – das braucht man nur, um Zuschläge oder Abschläge zu berechnen. Und wenn die Abschläge respektive Zuschläge

dementsprechend gestaltet sind, motiviere ich die Menschen auch, länger zu arbeiten. Anzeiger: Sie haben gesagt, dass dieses Modell nur funktioniert, wenn überhaupt genügend Arbeit zur Verfügung steht. Nun sieht es in Vorarlberg so aus, dass viele Firmen jammern, dass sie keine Lehrlinge bekämen – zumindest keine qualifizierten. Und Fachkräfte werden immer öfter im Ausland rekrutiert. Ist die Vorarlberger Jugend denn so schlecht ausgebildet? Hämmerle: Nein, das sicher nicht. Ich glaube aber schon, dass wir im gesamten mehr Fachkräfte brauchen. Da sind wir im Bildungsthema. Wir von der AK fordern ja schon seit Jahren eine Aufwertung der Frühpädagogik. Dann müssen wir sehen, was brauchen die Kinder und was braucht die Wirtschaft. Eine Diskussion über zwei mögliche Systeme ist zu oberflächlich. Bis zu den Fachhochschulen können wir in Vorarlberg Facharbeiter ausbilden und dort, wo wir zu wenig haben, müssen wir eben reagieren. Wenn Betriebe in Vorarlberg mit ihren Lehrlingszahlen zurückfahren und gleichzeitig jammern, dass sie keine Fachkräfte bekommen, dann ist das absurd. Zumal wenn man weiß, dass zwei Drittel aller Lehrverhältnisse innerhalb der Lehrzeit für den jeweiligen Betrieb ein Geschäft sind und keine – wie oft angenommen wird – finanzielle Belastung darstellen. Anzeiger: Und wie funktioniert das Anwerben von Fachkräften im Ausland? Hämmerle: Nicht so gut, wie sich das die Unternehmen vorstellen. Denn die Menschen an den ausländischen Fachkräftebörsen suchen sich sehr genau aus, wohin sie gehen. Und sehr viele stehen Schlange vor skandinavischen Ländern. Vor Österreich hält sich die Schlange in Grenzen. Das liegt einerseits an der Bezahlung und nicht zuletzt auch am Umgang mit Fremden. Und genau in diesem Bereich hat Österreich international leider noch immer einen schlechten Ruf – aber auch das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem.


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Alt.Jung.Sein. Kurs in Rankweil Ein Leben lang geistig fit und beweglich bleiben! Ganz egal, wie alt Sie sind – Sie können in jedem Alter etwas für eine bessere Merkfähigkeit und Konzentration tun. Ob Jungpensionist oder schon mit vielen Lebensjahren gesegnet – die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms helfen 60 bis weit über 80 Jährigen dabei, ihr Kurz- und Langzeitgedächtnis zu verbessern.. Bei Entspannungs- und leichten Bewegungsübungen wird die Standsicherheit und Koordination (wichtig für die Sturzvorbeugung!) gestärkt. Hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Der 5-teilige Kurs mit Leiterin Andrea Matt wird einmal wöchentlich im Haus Klosterreben in Rankweil abgehalten und dauert 1,5 Stunden

Start des fünfteiligen Kurses ab Mittwoch, 5. November 2014, 14.30 – 16.00 Uhr, im Haus Klosterreben. Kosten: 32 Euro. Anmeldung bitte bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus, T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil und Gemeinwesenstelle Mitanand, in Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Infos auch auf www.altjungsein.at (pr)

Am 5. November startet der Kurs.

Handart im Kunsthandwerk am 1. und 2. November exklusiv Am 1. und 2. November 2014 lädt der Verein WomenCraftLink zur Kunsthandwerksausstellung HandArt in das Feldkircher Pförtnerhaus und den davorliegenden Reichfeldplatz ein. 80 internationale KunsthandwerkerInnen werden jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr ihre kreativen Ideen und Werkstücke präsentieren. Leidenschaft, Kreativität und Ausdruck Für Kunsthandwerksfreunde ist diese Ausstellung in der Vorweihnachtszeit ein wertvoller Ort der Entdeckungen. 80 ausgewählte Kunsthandwerker aus dem In- und Ausland geben Einblick in ihr Schaffen und wollen ein breites Spektrum an verschiedenen künstlerischen Einzelstücken präsentieren. Freuen Sie sich auf ausschließlich handgefertigte Produkte aus dem Bereichen Schmuck, Kleidung, Seifen und Cremen, Erle-

Kunsthandwerk aus verschiedensten Materialien ist zu sehen. senes aus Kräutern und Früchten, Buch und Papier, Pergament und Holz, Recyclingmaterialien, Ton und Keramik, Glas und Dekorationen hergestellt aus Naturma-

Neuer Firmensitz Autohaus Friesser eröffnet im März 2015

i+R Geschäftsbereichsleiter Andreas Jäger, i+R Projektleiter Simon Bickel, Bauherren Annett und Walter Friesser, Architekt Herwig Neyer, HyundaiVerkaufsleiter Christian Politschnig, Betriebsberater Karl Spiegel und Bürgermeister Wilfried Berchtold.

Budgetierung, Konzeptionierung und die Vergabe der Einzelaufträge übernommen. „Gemeinsam mit unseren regionalen Partnern konnten wir uns bei diesem Projekt mit unseren Mitbewerbern messen und letztlich durchsetzen“, freut sich i+R Geschäftsbereichsleiter Andreas Jäger. Im Oktober erfolgte der Baustart. Im März 2015 soll die neue Halle fertiggestellt sein. Das Projektvolumen beläuft sich auf rund eine Million Euro.

ßen Standort nahe der Autobahnabfahrt Feldkirch im Industriegebiet Runa. Die Werkstattfläche wird verdoppelt, dazu kommen ein Schau- und Verkaufsraum mit Büro sowie Sozialräume. Den Zuschlag für den Neubau erhielt die i+R Industrie- & Gewerbebau. Nach den Plänen des Architekten Herwig Neyer errichtet das Lauteracher Unternehmen eine Stahlhalle aus variablen Bauelementen mit 630 Quadrat-

Mit der i+R energie und i+R geotech hat sich das Unternehmen der Nutzung der nachhaltigen Energiequellen Sonne und Erdwärme verschrieben und im Photovoltaikanlagenbau und im Bereich Erdsondenbohrungen positioniert. Die i+R Industrie- & Gewerbebau agiert als Total- oder Generalunternehmer und arbeitet eng mit den i+R Schwestern sowie mit regionalen Partnerbetrieben zusammen. (red)

Das Autohaus Friesser zieht um: Am neuen Standort im Industriegebiet Runa in Feldkirch entsteht in den nächsten sechs Monaten eine doppelt so große Werkstätte mit Schauraum und Büro. Den Auftrag erhielt die Lauteracher i+R Industrie- & Gewerbebau. „Der Schritt ist dringend notwendig“, berichtet Walter Friesser, der sich vor sechs Jahren mit seiner Werkstatt und einem kleinem Gebrauchtwagenhandel in Nofels selbstständig gemacht hat. Sein gleichnamiges Autohaus wird der gelernte Kfz-Mechaniker im kommenden Halbjahr deutlich vergrößern. Der Grund: Kürzlich erhielt Friesser einen Werkstattvertrag mit Neuwagenverkauf des Herstellers Hyundai. „Dafür wäre die jetzige Werkstätte viel zu klein gewesen“. Bis zum Frühjahr 2015 entsteht das neue Betriebsgebäude am zweitausend Quadratmeter gro-

metern Nutzfläche. „Die Flexibilität in der Ausführung, die hohe Qualität und die Kostensicherheit haben uns überzeugt“, sind sich Architekt und Bauherr einig. „Im Ausstellungsraum werden die Stahlkonstruktion und Stahlbetonwände sichtbar bleiben. Das Gebäude behält damit seinen Industriecharakter und wirkt zugleich edel“, erklärt Neyer. Als Generalunternehmer hat die i+R Industrie- & Gewerbebau die


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Pförtnerhaus und authentisch neu im Pförtnerhaus Feldkirch weg. Die gezeigten Unikate stehen für Kreativität und Innovation und spiegeln den Ausdruck der persönlichen Lebensart jedes einzelnen Teilnehmers wider. Dem Verein WomenCraftLink ist es wichtig, dass jedes Jahr das Angebot an gezeigten Objekten kreativ bleibt und eine bunte Abwechslung unseren Besuchern geboten werden kann. (pr)

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terialien und vieles mehr. Leidenschaft für das Material, Liebe zum Detail und handwerkliches Geschick verbindet die Künstler über die Materialgrenzen hin-

HandArt, Pförtnerhaus Feldkirch Sa 1. November 2014 10 – 17 Uhr So 2. November 2014 10 – 17 Uhr Eintritt: 2 Euro/ Person – Kinder freier Eintritt Veranstalter: WomenCraftLink mit Unterstützung der Stadt Feldkirch Infos unter: www.womencraftlink. net oder 0664 / 57 03 458 80 Kunsthandwerker und Künstler aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn, Liechtenstein, Frankreich und der Schweiz

Die Post ist auch in Ihrem Ort „Unsere Kunden schätzen sehr, dass sie hier in der Mariahilf jetzt eine weitere Poststelle haben. Es ist eine spannende Herausforderung, eine Post-Partnerschaft zu übernehmen. Dieses Zusatzgeschäft eignet sich nämlich auch sehr gut, um Kunden zu akquirieren“, so die Mitarbeiterin der Firma INTEGRA Isabelle Fritz. „Ich kann die Post-Partnerschaft empfehlen, weil sie uns Laufkundschaft bringt, die sich gleichzeitig für unsere eigenen Produkte interessiert. Unsere Kunden bestätigen uns zudem täglich, dass sie mit dem Angebot sehr zufrieden sind. Wir haben hier

Isabelle Fritz, INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH, ist Post Partner Foto: Österr Post AG in 6904 Bregenz-Schendlingen.

in Vorarlberg einen Verkaufsleiter, mit dem wir sehr glücklich sind – nicht zuletzt weil er immer ein offenes Ohr für uns hat und uns mit Rat und Tat zur Seite steht.“

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In Vorarlberg gibt es insgesamt 70 Postgeschäftsstellen. Davon sind 52 Post Partner.


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Mut zum Leben Botschaft Auschwitz

Anstelle von Erwachsenengeschenken in der Weltsparwoche spenden die vier regionalen Feldkircher Geldinstitute Hypo, Raiffeisen, Sparkasse und Volksbank heuer einen namhaften Betrag an das Hilfswerk Feldkirch. Das Hilfswerk unterstützt in Not geratene und bedürftige Feldkircher Bürgerinnen und Bürger, sozial schwache Familien, Menschen mit Behinderungen in ihren besonderen Bedürfnissen, Menschen die durch altersbedingte Schwächen spezielle Bedürfnisse haben sowie Opfer von Katastrophen. Auch werden Beiträge für Schulwochen an Familien mit geringem Einkommen gewährt. Das Hilfswerk Feldkirch ist ein Verein und auf die Unterstützung aus Feldkirchs

Bevölkerung und Unternehmen angewiesen. Im Rahmen der gemeinsamen Übergabe wurde die Weltspartagsspende 2014 im Rathaus von den Vertretern der regionalen Feldkircher Geldinstitute Hypo, Raiffeisen, Sparkasse und Volksbank an Anita LeonhartsbergerSchrott und Wolfgang Strauss vom Hilfswerk sowie Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold überreicht. Diese Weltspartagsspende gibt es übrigens bereits seit einem Vierteljahrhundert. Im Laufe der Jahre waren bis zu acht Banken dabei, heute wird die Spende allein von den mit der Region besonders verbundenen vier Feldkircher Geldinstituten getragen. (pr)

Film am Montag 3. November 2014

(v.li.): Gerold Kaufmann (Hypo), Anton Steinberger (Sparkasse), Peter Peham (Volksbank), Anita Leonhartsberger-Schrott und Wolfgang Strauss (Hilfswerk), Bürgermeister Wilfried Berchtold und Richard Erne (Raiffeisen)

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Der Film porträtiert vier außergewöhnliche Menschen von beeindruckendem Lebensmut, unzerstörter Hoffnung und tiefer Mitmenschlichkeit. Nie wieder soll ein Mensch erleben müssen, was ihnen widerfahren ist – dafür treten Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai-Fahidi und Greta Klingsberg bis ins hohe Alter ein. Der Film begleitet sie bei ihren vielfältigen Aktivitäten, bei Gesprächen mit jungen Menschen aus Deutschland und besucht sie an ihren Wohnorten in Jerusalem, Budapest und Hamburg. Das Finale bildet die Begegnung der Überlebenden

in Würzburg bei der Wiederaufführung der Kinderoper Brundibár aus dem KZ Theresienstadt – bis heute ein Symbol für die unzerstörbare Würde des Menschseins. In eindrücklicher Weise bezeugen die vier Porträtierten, dass es neben dem unermesslichen Leiden des Holocaust auch noch etwas anderes gibt: den Triumph der Menschlichkeit über die Unmenschlichkeit, der sich in einer großen Liebeserklärung an das Leben kundtut. www.saumarkt.at (cer)

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In Kooperation mit „Projekte der Hoffnung“ präsentiert am Montag, 3. November um 19.00 Uhr, das Theater am Saumarkt den Film „Mut zum Leben - Die Botschaft der Überlebenden von Auschwitz“, von Christa Spannbauer und Thomas Gonschior.

Weltspartagsspende geht ans Hilfswerk


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Å3ÀIÀJH . FKHQLGHHQ´ Doris und Peter Orlainsky loben die Beratung und Planung von Möbel Frick Die Orlainskys bewohnen ein luftiges, von einem Architekten durchgestyltes, Haus in Nüziders. Sie nahmen sich ausreichend Zeit für die Planung ihrer neuen Traumküche. Bereits vor zwei Jahren besuchten sie die Frühjahrsmesse und stießen dabei auf die Küchenangebote von Möbel Frick. Für die Planung der neuen Einbauküche suchten sie einen Wohnberater mit langjähriger Erfahrung. Der Grund: Mehrere Türen und Fenster ergeben einen etwas komplizierteren Grundriss. Eine Herausforderung, die Erich Rauch, Verkaufsleiter und Wohnberater von Möbel Frick, gerne annahm.

Doris und Peter Orlainsky strahlen, wenn sie von ihrer neuen Küche erzählen.

$P )UHLWDJ $XWRV ZDVFKHQ XQG JHZLQQHQ RTV Vorarlberg und Uniwash verlosen Skikarten zum Saisonstart & VIP Karten für Eishockey. Wer diesen Freitag, 31. Oktober zwischen 14 Uhr und 16 Uhr bei der uniwash Anlage Feldkirch – Runa sein Auto wäscht, kann gleich auch noch gewinnen. Denn RTV Vorarlberg und uniwash machen es möglich. Am Freitag produziert RTV Vorarlberg die „SPORTARENA“ direkt vor Ort bei der uniwash Wasch-

anlage Feldkirch–Runa die aktuelle Ausgabe. Dabei werden die Sportmoderatoren Martin Böckle & Sebi Naier verschiedene Gäste begrüßen. Die „SPORTARENA“ hat Kooperationen mit den Eishockeyclubs in Vorarlberg, aber auch mit verschiedenen Skigebieten. Und so hat man diesen Freitag die Möglichkeit, VIP und Skikarten zu gewinnen. Vorbei schauen –Freitag, 31. Oktober - 14 Uhr bis 16 Uhr - uniwash Waschanlage Feldkirch-Runa! (pr)

Zwischen 14 und 16 Uhr kann man bei der uniwash Anlage Feldkirch Runa neben Sauberkeit auch noch Preise gewinnen.

Die neue Einbauküche: „Gerne zeigen wir sie her“ „Aufgrund des guten Eindrucks, den wir von dieser Firma gewannen, überließen wir dem Wohnberater einfach die Grundsatzplanung“, erzählt Peter Orlainsky und weiter: „Die Chemie hat sofort gestimmt und der erste Plan hat uns auf Anhieb gefallen. Für die Detailplanung setzten wir uns dann vor Ort zusammen.“ Herausgekommen ist eine moderne und noble Einbauküche von ALNOVETRINA mit Glasfronten und einer Insellösung. „Beim großen Familientreffen zu Ostern waren alle begeistert. Wir werden sehr oft gefragt, von wem die Küche sei“, berichtet Doris Orlainsky. „Gerne zeigen wir sie

her“, ergänzt der Hausherr. Das Möbelhaus zeigt in seiner Ausstellung über 20 Küchenlösungen in verschiedenen Farben und mit modernen Oberflächen. Die sieben Wohnberater(innen) nehmen sich viel Zeit für die Beratung und erstellen bei jeder Planung anschauliche 3D-Pläne. Die Montage erfolgt ausschließlich von Fachleuten. Heuer feiert das Unternehmen sein 40-jähriges Firmenjubiläum. (pr)

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Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

$XFK LQ GHU :LUWVFKDIW ]lKOHQ GLH 0HQVFKHQ Zu einer besonderen Unternehmerveranstaltung hat vor kurzem die Sparkasse Feldkirch eingeladen. Im Rahmen von „Wirtschaft trifft Wirtschaft“ fand mittags auf Schloss Amberg ein Treffen mit dem aus Vorarlberg stammenden Hauptgesellschafter und Aufsichtsratsvorsitzenden der Berndorf AG, Mag. Norbert Zimmer-

mann, statt. Er berichtete über den erfolgreichen Wandel vom verstaatlichten Defizitbetrieb zum privaten Erfolgsunternehmen mit sozialer Verantwortung. Ausgesuchte Top-Unternehmerinnen und –Unternehmer bekamen dabei Erfahrungen sowie Eindrücke aus erster Hand und nützten rege die Gelegenheit zum persönlichen Austausch. (pr)

Wirtschaft trifft Wirtschaft (v.li.) Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch), Armin Bell (Moderator), Norbert Zimmermann (Berndorf AG), Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch)


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Sich und andere schützen Von 1.10. bis 31.12. bieten Vorarlbergs Apotheken Grippe-Impfstoff vergünstigt an

In der kalten Jahreszeit haben Grippeerkrankungen wieder Hochsaison. Mehrere tausend Menschen erkranken in Österreich jedes Jahr an der echten Virusgrippe – der Influenza. Bis zu 120 Patienten müssen in Vorarlberg stationär behandelt werden, einige aufgrund von schwerwiegenden Komplikationen sogar intensivmedizinisch. Symptome der Influenza sind beispielsweise trockener Reizhusten, Übelkeit, starke Hals-, Kopf-, Muskel-, und Gliederschmerzen sowie rasch ansteigendes, hohes Fieber. „Im Vergleich zu einem grippalen Infekt ist die Influenza eine schwerwiegende Erkrankung“, berichtet die leitende Oberärztin des Infektionsserologischen Labors in Bregenz, Dr. Gabriele Hartmann. Eine Influenza dauert mindestens

Foto: Vorarlberger Apotherkerkammer

Die Gefahren der Virusgrippe werden vielfach unterschätzt: Mehrere tausend Menschen erkranken jedes Jahr an der echten Influenza, bis zu 120 Patienten müssen in Vorarlberg stationär behandelt werden. Sicheren Schutz vor einer Erkrankung bietet die Grippeimpfung. Von 1.10. bis zum 31.12. ist der Impfstoff in Vorarlbergs Apotheken zu einem ermäßigten Preis erhältlich.

Sicheren Schutz vor einer schwerwiegenden Grippeerkrankung bietet nur die Impfung. eine Woche, oft auch länger. Kaum Risiken „Obwohl die Impfung effektiven Schutz bietet, ist die Impfbereitschaft in Vorarlberg nach wie vor sehr gering“, erklärt der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag. pharm. Jürgen Rehak. Er vermutet darin Vorbehalte gegenüber den Nebenwirkungen. Aktuellen wissenschaftlichen Studien zufolge sind die Risiken allerdings sehr gering: Gelegent-

lich treten rasch abklingende Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen oder Juckreiz an der Einstichstelle auf. Ein Ausbruch der Krankheit nach einer Impfung ist äußerst selten. Der Nutzen der Impfung ist umso höher: Rund siebzig Prozent der Geimpften sind vollkommen vor einer Infektion geschützt. „Da sich der Virus immer wieder ein wenig verändert, wird der Impfstoff jedes Jahr angepasst“, erklärt Rehak. „Eine Impfung schützt vor

den drei am häufigsten auftretenden Virusstämmen.“ Eine Grippeimpfung ist für Menschen jeder Altersklasse sinnvoll. Mit einer Immunisierung schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor einer Erkrankung. Gerade ältere Menschen mit chronischen HerzKreislauferkrankungen, chronischen Erkrankungen der Atemwege, chronischen Leber- und Nierenerkrankungen, einer Schwächung des Immunsystems oder mit Krebserkrankungen sind für die sehr schwere Verlaufsform der Grippe mit Lungenentzündung gefährdet. Daher rät die Oberärztin besonders diesen Risikogruppen zu einer Impfung. Impf-Aktion Auch in diesem Jahr startet die Vorarlberger Apothekerkammer wieder eine Impfaktion. Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab. BVAVersicherte erhalten weitere Rückvergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Weitere Infos unter www.apotheker.or.at (red)

Zwei „Hypomeeting“-Jubiläen Hypo unterstützt Leichtathletik-Nachwuchs Gleich zwei Jubiläen gab es beim Hypomeeting 2014 zu feiern. Zum 40. Mal wurde das Hypomeeting im Mösle-Stadion in Götzis ausgetragen. Zum 30. Mal war die Hypo Vorarlberg als Hauptsponsor und Namensgeber im „Hochleistungsteam“. Anlässlich der Jubiläen wurden die Gäste im HypoZelt auf eine visuelle Zeitreise eingeladen und konnten sich an der Hypo-Bar mit kühlen Getränken erfrischen. Der Erlös der freiwilligen Getränkespenden – etwas mehr als 1.000,- Euro – kam auch dieses Jahr dem Leicht-

athletik-Nachwuchs zugute. Die Hypo Vorarlberg rundete den Betrag großzügig auf und stattete die Nachwuchsleichtathleten mit hundert neuen Rucksäcken aus. Mag. Wolfgang Fend, Filialleiter Hypo-Götzis, übergab die Rucksäcke an Thomas Holler, Sportlicher Leiter des LV Götzis, und betonte, dass die Jugendförderung der Hypo Landesbank besonders am Herzen liege. „Der Leichtathletik-Verein Götzis unterstützt jährlich ehrenamtlich das Hypomeeting. Wir honorieren diesen Einsatz und spenden seit Jahren die gesamten Einnahmen im Hypo-Zelt“, so Fend. (pr)

Thomas Holler und Wolfgang Fend bei der Übergabe von 100 neuen Rucksäcken


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Donnerstag, 30. Oktober 2014


Donnerstag, 30. Oktober 2014

Termine

Veranstaltungskalender 30.10. - 5.11.2014 Do 30. Oktober 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 16 + 18 Uhr Erzähltheater mit indianischen Klängen im Tipizelt der Rankweiler Pfadfinder, Anmeldung unter welcome@sabinegraber.at 17 Uhr Halloween Party, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19 Uhr Wege zum Weltwissen - Was ist der Mensch? Wirtschaft, Volkshochschule Götzis, Am Garnmarkt, Götzis 19.30 Uhr Mutter und Töchter FrauenNetzwerk Vorarlberg, Junker Jonas Schlössle, Götzis 20 Uhr 50. Jahreshauptversammlung WSV Nofels mit Preisjassen, Gasthof Löwen, Nofels 20 Uhr „Bottled Life” Nestlés Geschäfte mit dem Wasser Schweizer Dokumentarfilm, Pfarrsaal, Meiningen 20 Uhr „Happy End” Kabarett mit Gerhard Walter, im KOM, Altach 20 Uhr Eisdisco Vorarlberghalle, Feldkirch 20 Uhr Luis aus Südtirol Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr Georgische Lieder mit Nikoloz Gviniashvili Theater am Saumarkt, Feldkirch

Fr 31. Oktober 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 17 Uhr Auf den Spuren von Luthers „Feldkirch” Freitag um 5 Führung, Anmeldung im Rathaus Tel.: 05522/ 304-1112 20 Uhr Solo zu Viert Austropop pur Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Das Jubiläum” Theateraufführung, Öko-Mittelschule Mäder 20 Uhr Mayfair + dark after show Rauch Club, Feldkirch 20 Uhr dia de los muertos „day of dead” Altes Hallenbad, Feldkirch

20 Uhr Halloween Party Café Zentrum, Götzis 20 Uhr Ein verrücktes Seniorenhaus Dorfsaal, Übersaxen 20.15 Uhr GrillFleisch Kabarett mit Gabi Fleisch, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr The Dark Night &Sunrise (16+) K-Shake, Röthis 21 Uhr The Light (Duo) im Flax am Garnmarkt, Götzis 21.30 Uhr Bruce Rockt Halloween Werkstatt, Rankweil

Sa 1. Nov. Allerheiligen 9.30 Uhr Bläser der Dommusik Robert Jonas und Gerda Poppa, Dom St. Nikolaus 22 Uhr Der neue 1 € Samstag (18+) K-Shake, Röthis So 2. Nov. Allersehlen 18 Uhr „Das Jubiläum” Theateraufführung, Öko-Mittelschule Mäder Mo 3. November 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vlbg. Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 19 Uhr Mut zum Leben - Die Botschaft der Überlebenden von Auschwitz ein Film von Christa Spannbauer und Thomas Gonschior, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Di 4. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik Pensionistenverband feldkirch, Hotel Büchel, Feldkirch

Mi 5. November 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100

9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, Haus Schillerstraße Feldkirch 17 Uhr Blutspeneaktion, Feuerwehrhaus, Gisingen 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräche mit Prim. o.Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel, LKH Feldkirch 19.30 Uhr Familiendynamik in der Pflege Angehöriger Vortrag mit Mag. Hemma Tschofen, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Pauline Held und Gisela Eder letzte Bilderausstellung bis 31. Oktober Öffnungszeiten: werkt. Mo-Fr. ab 16 Uhr so und Feiertag bis 14 Uhr im Hotel Büchel, Gisingen ... Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Fr 8.30-16 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Malerei Martin Frommelt bis 2.11. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch C-L-A-S-P Miriam Prantl bis 6.12. Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Carmen Pfanner Corps Chitin bis 31.10. Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feuerstein How deep is your soul? Arno Egger Ausstellung bis 16.11., Öffnungszeiten Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Kunst.Vorarlberg Villa Claudia, Feldkirch Ein paar Schritte zurück und voraus Claudia Mang bis 6.11., geöffnet wärhend den Veranstaltungen, Galerie Theater am Saumarkt, Feldkirch Marion Koch bis 31.12. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Gisingen

Helmut Barta bis 19.11. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Altenstadt „Gefühlte Augenblicke” Aquarelle von Gisela Eder ab 6. Nov. bis Jahreswechsel, Galerie Café Schnell

Sportangebot Meditation im Advent mit Christine Kopf Termine und Info: www. leicht-im-kopf.com, Pfarrzentrum Tisis Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis

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Donnerstag, 30. Oktober 2014 Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Shotokan-Karate gratis Schnupperkurse für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre Fr, 19., 26.9. und 3.10. jeweils 17 Uhr für Erwachsene ab 15 Jahre Mi, 17., 24.9. und 1.10. jeweils um 20 Uhr in der Poly-Halle Feldkirch, Infos: www.karate-feldkirch.com Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr,

33 Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.45- 18.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512

WochenendNotdienste Ärzte Sa 1.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 Sa 1.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900 Sa 1.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 2.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 2.11. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/62402

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 1. bis So 2.11.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 Sa 1. bis So 2.11.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

So 2.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

Zahnärzte Sa 1. bis So 2.11.: 9-11 Uhr: Dr. Christina Ruesch Dornbirn, Tel. 05572/22272 Sa 1. bis So 2.11.: 17-19 Uhr: Dr. Peter Mähr Koblach, Tel. 05523/51090

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Herbstkonzert vom Männerchor „Frohsinn” Koblach, am 8. November, 20 Uhr in der DorfMitte in Koblach, Einlass und freie Platzwahl ab 19 Uhr . Unter dem Motto „live is life”. Kartenvorverkauf in der Raika Koblach, sowie bei allen Chormitgliedern und Obmann Wilfried Winkler (E-Mail: wilfried.winkler@vol.at, Tel.: 05523/54827).

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa, 1.11. - Allerheiligen 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier - musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier: 14 Uhr Totengedenken am Friedhof So, 2.11. - Allerseelen 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendmesse wellaweag im Pfarrheim Di, 4.11. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 30.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; anschließend Lichterprozession zum Kriegerdenkmal zum Zeichen gegen Krieg, Hass und Streit und für den Frieden

Fr, 31.10. 19 Uhr Eucharistiefeier - Vorabendmesse auf Allerheiligen - in der Pfarrkirche (die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt) Sa, 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor, Missa in d von G. Wiederin; 13.30 Uhr Totengedenken mit Wortgottesfeier - Prozession durch den Friedhof - Abschluss beim Priestergrab So, 2.11. Allerseelen 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit namentlichem Gedenken für die Verstorbenen seit einem Jahr; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo, 3.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 4.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 5.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Sa, 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Festgottesdienst; 14 Uhr Verstorbenengedächtnis auf dem Friedhof St. Michael So, 2.11. Allerseelen 9.30 Uhr Requiem in der Pfarrkirche für unsere Verstorbenen; Gedenken für Opfer der Kriege; Jahresgedächtnis für Dr. Johann Mähr, Rudolf Fasser, Hedwig Maurer; Berta Wagner, Theresia Koch, Erwin Hager, Josef Maurer

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 30.10. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 31.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 1.11. 10 Uhr Messfeier an Allerheiligen, Leitung: Werner Witwer; 14 Uhr, Totengedenken, Leitung: Werner Witwer So, 2.11. 10 Uhr Wortgottesfeier an Allerseelen, Leitung: Maria Lex Di, 4.11. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters


Donnerstag, 30. Oktober 2014

34 Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 31.10. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels; 9.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Allerheiligen - Allerseelen Sa, 1.11. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Fabian Jochum; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 14 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten So, 2.11. 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Werner Witwer Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 4.11. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 16 Uhr Verstorbenengedenkfeier im Haus Nofels Mi, 5.11. 19 Uhr Patroziniumsmesse in der Kapelle Fresch; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 15-18.45 Uhr, Di 8.30-9.45 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Fr. 31.10. 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen zugleich Monatsjahrtagsmesse für Walter Guem, Philipp Walser, Gerlinde Köchle, Franz Anderle, Franz Scheidbach und alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen in Nofels; Sa. 1.11. Allerheiligen: Messfeiern in Nofels um 10.30 Uhr und 19.30 Uhr, 13.30 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen auf dem Friedhof in Gisingen; Mi 5.11. Messfeier im Haus Gisingen entfällt

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So, 2.11. Allerseelensonntag 10 Uhr Gottesdienst, Evengelische Kirche Dornbirn

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 2.11. 10 Uhr Reformationsf., Dornbirn Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Freie Christengemeinde Feldkirch

Klein-Theresien-Karmel Sa, 1.11. – Allerheiligen 7.30 Uhr Messfeier So, 2.11. – Allerseelen 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Sa, 1.11. – Allerheiligen 9.30 Uhr Messfeier So, 2.11. – Allerseelen 9.30 Uhr Messfeier; 18 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesdienst Haus Klosterreben So, 2.11. – Allerseelen 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 31.10. 8 Uhr Rosenkranzgebet Allerheiligen Sa, 1.11. 9 Uhr Festgottesdienst Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Übersaxen Segnung der Grablichter; 14 Uhr Totengedenken Allerseelen So, 2.11. 9 Uhr Heilige Messe wir gedenken unseren Verstorbenen seit November 2013 Mi, 5.11. 19 Uhr Krankenandacht

tagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Mo, 3.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 5.11. 15 Uhr Bibelrunde zum Thema: Jakob kommt selbst nach Ägypten (Gen 46-47), im Seminarraum; 18 Uhr Rosenkranzgebet; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier (ausser 2. So im Monat um 8.30 Uhr); 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 und 18 Uhr Eucharistiefeier (ausser 2. So im Monat um 10 Uhr)

Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at

Pfarre Brederis

Pfarre St. Nikolaus

Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756

Altach, Tel. 05576/42010

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 31. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Mal 2 Makk 12, 43-452. Lesung: 1 Thess 4, 13-18 Evangelium: Joh 11, 17-27 Basilika Sa, 1.11 – Allerheiligen 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor und dem Frauenchor Memento (Lieder aus dem Gotteslob); 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Gedächtnisfeier für unsere Verstorbenen (Totengedenken) So, 2.11. – Allerseelen 9 Uhr Messfeier für die Verstorbenen; 11 Uhr Messfeier für die Verstorbenen; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags); 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 1.11. – Allerheiligen 10 Uhr Messfeier So, 2.11. – Allerseelen 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier mit Gedenken für die Verstorbenen seit Allerseelen 2013; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle

St. Eusebius Kirche Sa, 1. November - Allerheiligen 10.15 Uhr Festgottesdienst zu Allerheiligen; 14 Uhr Gedenkfeier für Verstorbene mit Gräbersegnung mit Diakon Johannes Bayer musik. mitgestaltet von Nina Auth So, 2. November - Allerseelen 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi, 5.11. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 4.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 5.11. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 30.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 31.10. 8 Uhr Messfeier; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Sa, 1.11. Allerheiligen 9 Uhr Festgottesdienst zu Allerheiligen, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor; 14 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung, musikalisch umrahmt von Henrike Schmallegger und Ilka Sinn keine Vorabendmesse So, 2.11. Allerseelen 9 Uhr Sonn-

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 2.11. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 5.11. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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33. Kathreintanz im Pförtnerhaus

Auf Mittanzende und neugieriges Publikum, freut sich die Trachtenguppe Feldkirch.

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Es werden kurze Schrittfolgen getanzt, die von Jedem sofort mitgemacht werden können. Musikalisch begleitet wird dieser Abend heuer von der „Muntafuner Tanz-

bodamusig“ und den „Volksmusikanten der Trachtengruppe Feldkirch“. Zur Stärkung gibt es einfache Gerichte sowie das beliebte Kuchenbuffet. Der offene Volkstanz findet am 8. November um 20.00 Uhr statt, Saaleinlass 19.30 Uhr. Eintrittpreise, Informationen und Tischreservierungen bei Obmann Herbert Frei unter: herbert.frei@vorarlberg.at oder Tel. 05522/72992 (abends). (cer)

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Die Trachtengruppe Feldkirch lädt zum 33. Kathreintanz. Eingeladen sind alle, die Spaß am Tanzen haben und sich für Tradition und Brauchtum begeistern können.


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Gsundheitsbrünnele Wenn sich das Mutterglück nicht so richtig einstellen will

Warum stellt sich für viele Frauen nach der Geburt das ersehnte Mutterglück nicht ein? Kolbitsch: Jede Mutter will eine gute Mutter sein und alles richtig machen und geht auch mit bestimmten Überzeugungen und

Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin

fung, Angst, Konzentrationsprobleme und plötzliches Weinen ohne erkennbaren Grund. Wann spricht man von einer postpartalen Depression? Kolbitsch: Wenn folgende Gefühle und Gedanken über einen längeren Zeitraum von mindestens zwei Wochen auftreten, sind Anzeichen der postpartalen Depression vorhanden: Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, Verzweiflung, Aggressivität, Herzrasen, Schwindel oder Zittern. Oft kommen noch Schuldgefühle oder Vermeidungsverhalten dazu. So gehen manche Mütter nicht mehr aus dem Haus, da das Baby ja schreien könnte.

(Foto: iStock)

Eine Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes sollten das schönste Ereignis der Welt sein. Damit verbunden ist oft die Vorstellung, dass jede Mutter in ihrer Mutterrolle von Beginn an glücklich ist. Doch sehr oft passiert es, dass sich genau dieses Mutterglück nicht einstellen mag. Neben „normalen“ Stimmungsschwankungen können Frauen vom Baby Blues oder von einer postpartalen Depression betroffen sein. Dafür gibt es verschiedene Gründe und Auslöser. Darüber und auch wie Eltern vorbeugen, und wo sie sich Hilfe holen können, informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.

Jede Mutter will eine gute Mutter sein und alles richtig machen. Erwartungen in diesen neuen Lebensabschnitt. Die ständige Präsenz rund um die Uhr sowie Schlafmangel können eine Mutter sehr rasch an ihre Grenzen führen. Sind Stimmungsschwankungen während der Schwangerschaft und nach der Geburt nicht völlig normal? Kolbitsch: Viele Mütter berichten, dass die Gefühle in dieser Phase verrücktspielen. Ca. drei Viertel der Mütter sind in den ersten drei Monaten nach der Geburt erschöpft. Meistens brauchen der Körper und die Psyche einfach etwas Zeit, sich an die neue Lebenssituation zu gewöhnen. Wenn dieses Gefühlschaos jedoch länger andauert, kann eine postpartale Depression vorliegen.

Sind viele Frauen davon betroffen? Kolbitsch: Ca. 75 Prozent der Mütter leiden an einem Baby Blues. Ca. 10 – 20 Prozent aller Mütter erkranken nach der Geburt an einer postpartalen Depression. Es ist sehr wichtig, diese Schwierigkeiten ernst zu nehmen. Was versteht man unter Baby Blues und welche Anzeichen gibt es dafür? Kolbitsch: Der Baby Blues (Heultage) ist die häufigste und leichteste Form der Wochenbettdepression und ist ungefährlich. Dieser tritt in den ersten Tagen nach der Geburt auf. Charakteristisch für den Baby Blues sind starke Stimmungsschwankungen, große Müdigkeit und Erschöp-

Gibt es Ursachen für eine länger andauernde Depression nach der Geburt? Kolbitsch: Oft findet man ein Zusammenspiel aus individuellen Vorbelastungen, aktuellen Problemen und hormonellen und sozialen Faktoren, wie z. B. Stress und Angst in der Schwangerschaft, eine schwere und traumatische Geburt, Sorgen um ein krankes Baby, Paarkonflikte, fehlende Unterstützung, eigene schwierige Kindheit, Früh- und Mehrlingsgeburten uvm. Welche Möglichkeiten der Vorbeugung gibt es? Kolbitsch: Sehr wichtig ist, über die momentane Gefühlslage mit

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senen Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung.

Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen wird dieser Komplex mit den eingeschlos-

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Cosmetique RMS Im Fabriksverkauf bis zu 33 % günstiger

Eine postpartale Depression kann oft nicht alleine bewältigt werden. (Foto: Fotolia)

dem Partner, der Familie oder Freunden zu sprechen. Gut wäre es, bereits vor der Geburt für ausreichende Unterstützung zu sorgen, den Partner in die Betreuung des Babys miteinzubeziehen, sich Ruhepausen zu gönnen, sich Zeit für die Paarbeziehung zu nehmen. Jede Mutter braucht ihre ganz individuelle Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen.

RMS Cosmetique steht für innovative Hautpflege »Made in Vorarlberg«. Entwickelt und hergestellt von der Mr. Petrasch GmbH in Dornbirn, versprechen die Cremes und Lotionen von RMS Cosmetique eine natürlich-sanfte Gesichts- und Körperpflege für Sie und Ihn – und das seit über 40 Jahren. Was diese Pflegelinie so einzigartig und wertvoll macht, ist die enthaltene Rechtsmilchsäure (kurz: RMS), eine Fruchtsäure, die aus den Pflegeprodukten wahre Jungbrunnen für die Haut macht. Pflege für Sie und Ihn Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperpflege bis hin zu Pflegeprodukten

für das Haar und die Kopfhaut. Alle Kosmetika zeichnen sich durch höchste Qualität und Wirksamkeit aus. „Unsere Kundinnen und Kunden geben ihr Geld für unsere Produkte aus und sollen dafür das Beste erhalten“, erklärt Werner Petrasch. Jetzt richtig sparen! Im Fabriksverkauf sparen Sie bis zu 33% des üblichen Detailverkaufspreises. RMS Cosmetique erhältlich im Fabriksverkauf bei: Salvator Drogerie in Dornbirn, Leiblachtal Apotheke in Hörbranz und Mr. Petrasch GmbH & Co.KG in Dornbirn, Schlachthausstraße 3 Weitere Infos: Tel. 05572 / 22729 www.petrasch.at

Wie können Väter ihre Partnerin unterstützen? Kolbitsch: Auch Männer haben ihre Sorgen und Ängste, über die gesprochen werden sollte. Hier würde ich den Tipp geben, dass sich Männer schon während der Schwangerschaft intensiv mit der Entwicklung des Babys auseinandersetzen, die Zeit der Schwangerschaft aktiv mitgestalten, und wenn nötig, Hilfe von außen zulassen. Informationen bei etwaigen Anzeichen von Gefühlsverstimmungen helfen, die Situation zu verstehen und handlungsfähig zu sein. Ist es sinnvoll Hilfe von außen zu suchen? Kolbitsch: Eine postpartale Depression kann oft nicht alleine bewältigt werden, es handelt sich jedoch um eine gut behandelbare Erkrankung. Voraussetzung ist jedoch, dass sich die Familie rasch Hilfe holt und sich unterstützen lässt. Wir haben in Vorarlberg ein gut ausgebautes Netzwerk an sozialen Hilfsangeboten.

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aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at


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Glücksspielsucht

Ambulante Therapiegruppe startet im November Im Clean Bregenz beginnt im November die nächste ambulante Gruppentherapie für glücksspielsüchtige Frauen und Männer. Noch gibt es einige freie Plätze. Voraussetzung zur Teilnahme: ein Vorgespräch in der Beratungsstelle. Sportwetten, Casino-Computer, Online-Gewinnspiele oder -Poker, die Liste der Glücksspiele ist lang. Der Reiz liegt in den vermutlich einfachen und schnellen Gewinnen, die Verlockung ist groß. Die Folgen der Glücksspielsucht sind für Betroffene, aber auch für deren Angehörige gravierend. Hilfe erhalten diese in den Beratungsstellen der Stiftung Maria Ebene – Clean Bregenz, Clean Bludenz und Clean Feldkirch. Im November startet im Clean Bregenz die nächste Gruppentherapie für glücksspielsüchtige Männer und Frauen. „Die Therapie dauert idealerweise insgesamt ein Jahr, die

Im November startet die nächste ambulante Therapie-Gruppe in der Beratungsstelle Clean Bregenz. Foto: Fotolia

Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen dabei alle zwei Wochen im Clean Bregenz zusammen. Der Vorteil der Gruppentherapie liegt dabei ganz klar in der gegenseitigen Motivation, aber auch in der Konfrontation mit anderen Betroffenen“, erklärt Christine Köhlmeier, Stellenleiterin im Clean Feldkirch.

Ganzheitliche Therapie: Von der Angehörigenarbeit bis zur Schuldensanierung „Spielsüchtige stehen permanent unter Druck – und zwar sowohl unter sozialem, finanziellem und psychischem. Unsere Therapie im geschützten Rahmen der Beratungsstelle setzt genau bei diesem ‚universellen’ Leidensdruck an. Der Fokus liegt nicht nur auf der Psychotherapie, sondern auch ganz klar auf der Angehörigen-

arbeit, dem sozialen Kompetenztraining oder der Hilfe bei der Schuldensanierung“, informiert Köhlmeier. In den Beratungsstellen finden süchtige Männer und Frauen sowie deren Angehörige Hilfe und Unterstützung. Für die Gruppentherapie mit Start im November sind noch Plätze frei. Betroffene können sich unter 05522/38072 oder clean.feldkirch@mariaebene.at anmelden. (pr)

INFO Beratungsstellen Clean Beratung und Betreuung für drogenabhängige Menschen, Menschen mit problematischem Drogenkonsum Betreuung und Beratung der Angehörigen und Bezugspersonen Professionelle Hilfe bei substanzungebunden Süchten (Spielsucht, Essstörungen) ambulante Therapiegruppe Clean Bregenz: Therapiestart im November Informationen und Anmeldungen in der Beratungsstelle Clean Feldkirch unter 05522/38072 oder clean.feldkirch@mariaebene.at

Herzinfarkt & Schlaganfall Der Feldkircher Anzeiger lädt ein zum MINI MED Studium mit Diskussion am 12.11. in Feldkirch! Feldkirch. – Fast die Hälfte aller Menschen, die in Österreich eines natürlichen Todes sterben, sind Opfer einer HerzKreislauf-Erkrankung. Dazu gehören vor allem der Herzinfarkt und der Schlaganfall – Nummer eins und Nummer drei auf der Liste der häufigsten Todesursachen! Auslöser sind Erkrankungen, die man jahrelang „aufgebaut“ hat, dazu gehören Vorhofflimmern oder Gefäßverkalkungen.

Referent: Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel, Leiter Abt. für Innere Med. Foto: vorarlberger landeskliniken

Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel, Leiter der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie sowie des VIVIT Forschungsinstituts und Prim. Dr. Philipp Werner, Leiter des Instituts für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, beide am LKH Feldkirch, sprechen im MINI MED Vortrag über diese häufigsten Todesursachen. Was kann man tun, um sein Herz intakt zu halten? Wie merkt man, dass jemand einen Herzinfarkt hat? Was kann man bei Herzstillstand tun? Welche Risikofaktoren gibt es? Lernen Sie beim MINI MED Studium, wie man diese Erkrankungen erkennen und vermeiden kann. Eintritt frei!

ALLE INFOS Wann: Mittwoch, 12. November, 19 – 21 Uhr Wo: Panoramasaal-LKH Feldkirch, Carinagasse 47, 6800 Feldkirch Moderation: Marlies Mohr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel. 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

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Innerer Heiler Heute möchte ich Ihnen die ungeahnten Fähigkeiten des inneren Heilers darstellen. Der innere Heiler(kurz i.H.) ist weder Hokuspokus noch leeres Esoterik Geschwätz, sondern Realität und in jedem Lebewesen vorhanden. Als Beispiel: Wenn Sie sich in einen Finger schneiden würden Sie verbluten, egal ob fünf Ärzte oder Naturheiltherapeuten anwesend sind, wenn der i.H. nicht sofort mit Reparaturmaßnahmen beginnt. Der i.H. veranlasst die Stoppung der Blutung und startet durch Zellaufbau die Schließung der Wunde. Natürlich bedarf es bei sehr großen Wunden der therapeutischen Hilfe, aber die Heilung veranlasst der i.H. Das Überraschende, den i.H. kann man ansprechen und aktivieren. 2 Sachen sind dabei allerdings zu beachten, der i.H. macht genau das was Sie denken oder sagen. Deshalb formulieren Sie die Sätze immer positiv und betrachten Sie den Zustand den Sie erreichen möchten als gegeben. Der innere Heiler in Verbindung mit dem Universum kennt keine Begriffe wie „kein“, „nicht“, „ohne“ usw., eben-

so sind Zeitbegriffe wie „bald“, „wird“, „gleich“, für den i.H. nicht relevant. Ich habe für meine Patienten deshalb die universelle Heilung entwickelt, die die Vorteile der Quantentherapie und der russischen Heilmethoden verbindet. Sie hat keine Nebenwirkung, man kann sie jederzeit anwenden und sie ist hocheffizient. (pr)

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Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-

gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.


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Mini Med startet in den Herbst Der Feldkircher Anzeiger hat zum MINI MED Studium eingeladen Feldkirch. – Letzte Woche fand der Auftakt für das MINI MED Studium in Feldkirch statt. Der MINI MED Studienleiter Prim. o. Univ.Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel informierte zum Start über das abwechslungsreiche Programm des Herbstsemesters. OA Dr. med. Alois Lang, Bereichsleiter der Hämatologie und Intern. Onkologie im LKH Feldkirch und OA Dr. med. Otto Gehmacher, Leiter der Palliativstation im LKH Hohenems, sprachen im ersten Vortrag des Semesters darüber, was moderne Schmerztherapie leistet. Denn immerhin 20% der Österreicher/innen leiden ständig unter starken Schmerzen, obwohl der Auslöser längst verschwunden ist. Schmerz ist behandelbar! Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Über 240 MINI MED Studenten und Studentinnen informierten sich über das neueste aus der Schmerztherapie. Wie immer gab es bei MINI MED auch die Möglichkeit selbst Fragen an die Referenten zu stellen. Besonders interessant für die ZuhörerInnen waren dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten: „ Die Therapie ist komplex: Natürlich setzen wir auch Medikamente ein“, sagt Gehmacher: „Genauso

Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel, Moderatorin Marlies Mohr, OA Dr.med. Otto Gehmacher, MINI MED Programmdir. Aniketa Seelos-Prock, OA Dr. med. Alois Lang, Dr. Wolfgang Grabher (v.l.n.r.) Foto: MINI MED

wichtig sind aber Physio- und Psychotherapie, vor allem Verhaltenstherapie. Damit lernen Betroffene mit dem Schmerz besser umzugehen.“ Es geht interessant weiter! Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen, indem Spitzenmedizin in einfacher Sprache und ohne Vorbildung erlebt werden kann. Wer bes-

ser Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann, lebt besser und länger. Die nächste Veranstaltung in Feldkirch am 12.11., mit den Referenten Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel und Prim. Dr. Philipp Werner, widmet sich dem Thema „Herzer-

krankungen und Schlaganfall“. Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.

Weitere Infos, Fotos & Videos unter

www.meinbezirk.at

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Liebherr Nenzing Pensionisten-Nachmittag bei Liebherr in Nenzing Anfang Oktober lud Liebherr ehemalige, inzwischen pensionierte Mitarbeiter zu einem gemütlichen Nachmittag in sein Werk nach Nenzing. Neben einem unterhaltsamen Programm standen dabei auch Anekdoten aus der Vergangenheit im Mittelpunkt.

Die pensionierten Liebherr-Mitarbeiter hatten bei ihrem Besuch sichtlich Spaß. weitläufige Firmengelände zu ermöglichen. Bevor die Pensionisten gegen 18 Uhr ihren Heimweg antraten,

bildete ein vorgezogenes Abendessen sowie ein anschließendes gemütliches Zusammensitzen den Abschluss dieses abwechs-

lungsreichen Tages. So war auch der dritte Pensionisten-Nachmittag bei Liebherr wieder ein voller Erfolg. (cer)

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Rund 85 ehemalige Mitarbeiter von Liebherr in Nenzing waren der Einladung gefolgt und statteten ihrem früheren Arbeitgeber einen Besuch ab. Neben einer Präsentation über aktuelle Geschehnisse durch Geschäftsführer Manfred Brandl war ein Werksrundgang unter der Leitung der jeweiligen ehemaligen Vorgesetzten einer der Programmpunkte. Ein besonderes Highlight war dabei das „Milka-Zügle“, welches eigens bereitgestellt wurde, um auch einigen älteren Teilnehmern die Rundgänge über das


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Kompetent vor Ort: Ihr Raiffeisen Vorsorgepartner

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Vorsorgen ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Denn „richtig” für den einen, muss nicht immer auch „passend” für Sie sein. Welcher Vorsorge-Mix für Sie ganz persönlich optimal ist, weiß Ihr Raiffeisenberater vor Ort. Ihren Berater haben Sie immer in der Nähe: Denn mit dem dichtesten Bankstellennetz Vorarlbergs ist der Spezialist stets vor Ort, der für Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse ein maßgeschneidertes Vorsorge-Paket schnürt.

Seit 125 Jahren in der Region verankert Wenn sich alles globalisiert und rundum verändert, braucht man einen bodenständigen Partner in der Nachbarschaft. Das gilt besonders für die Pensionsvorsorge. Denn wenn man die besten Entscheidungen für die Zukunft treffen will, muss man die Vergangenheit verstehen. Deshalb begleiten wir unsere Kunden ein Leben lang und sind seit mehr als 125 Jahren in der Region kulturell, sozial und wirtschaftlich fest verwurzelt. Immer für Sie da – was immer Sie auch vorhaben Egal, ob Sie noch in Ausbildung sind, gerade ins Berufsleben starten, im Familientrubel stecken oder mitten im Beruf stehen – Vorsorgen ist immer

und in allen Lebenslagen ein Thema. Deshalb ist es wichtig, stets einen dynamischen Vorsorgeplan zu haben: Nicht Ihr Leben soll sich dem Plan anpassen, Ihr Vorsorgeplan soll mit Ihrem Leben heute und in Zukunft harmonieren. Bei den Privatvorsorge-Produkten von Raiffeisen sind Flexibilität und langfristige Planung kein Widerspruch. Sparbuch, Fondssparen und Lebensversicherungen –

der richtige Mix, der sich immer wieder adaptieren lässt, gibt Ihnen in jeder Lebensphase ein sicheres Gefühl. Welche Vorsorge genau jetzt zu Ihnen passt, weiß Ihr Raiffeisenberater. Vereinbaren Sie einen Termin in Ihrer Bankstelle vor Ort – eine Liste aller Standorte in Ihrer Nähe finden Sie unter www.raiba.at

Die Bausteine Ihrer persönlichen Raiffeisen Privatvorsorge: • Klassisches Sparbuch und Bausparen für größtmögliche Sicherheit • Fonds zur individuellen Vorsorgeergänzung • Klassische Lebensversicherung „Meine Raiffeisen Pension”, monatliche Pension garantiert ein Leben lang

INTERVIEW MIT BETRIEBSÖKONOM WILFRIED HOPFNER, VORSTANDSVORSITZENDER DER RAIFFEISENLANDESBANK VORARLBERG Welche Produkte sind die richtigen für die private Vorsorge? Es kommt immer auf den richtigen Mix an. Bankprodukte, Bausparen, Versicherungen und Fonds: Raiffeisen bietet seinen Kunden unter Einbeziehung aller staatlichen Fördermöglichkeiten das gesamte Spektrum an Vorsorgelösungen.

Aber welche Vorsorgelösung ist die richtige? Viele Vorarlberger wissen nicht, wie und in welchem Umfang sie vorsorgen sollen. Der Raiffeisen Pensions-Check bringt für jeden Klarheit – ausgerichtet auf die individuellen Ziele und Möglichkeiten.

Wie kommt man zum optimalen Vorsorgeplan? Es gibt eine Vielzahl von gesetzlichen Regelungen und eine große Zahl an Produkten, die es gilt, mit dem ganz persönlichen Bedürfnisprofil in Einklang zu bringen. Damit das möglich wird, geht man am besten in drei Schritten vor:

1. Die Berechnung des aktuellen Vorsorgestatus: Als besonderen Service bieten die Raiffeisenbanken die Freischaltung für Ihren Online-Zugang zum neuen Pensionskonto mittels Handy-Signatur an. So sind Online-Amtswege und die Arbeitnehmerveranlagung über FinanzOnline ganz einfach. 2. Ein Blick auf die individuelle Zukunftsplanung – z. B. auf einen möglichen vorzeitigen Pensionsantritt sowie langfristige Pläne und Ziele. 3. Auf Basis dieser Informationen entsteht dann ein persönlicher Vorsorgeplan unter Berücksichtigung geeigneter Produkte aus vielen Bereichen.

Wir geben einen ausführlichen Überblick zum aktuellen Vorsorgestatus und schlagen konkrete Lösungen vor. Wann ist der optimale Zeitpunkt, mit der Vorsorge zu beginnen? Die goldene Regel lautet: Regelmäßig und so früh wie möglich! Das bedeutet, dass man auch mit kleinen Beträgen beginnen kann, die dann über die lange Laufzeit zu einem entsprechenden Vorsorge-Vermögen führen. „Rechtzeitig d‘rauf schauen, dass man’s hat, wenn man’s braucht”, damit im Alter möglichst keine Versorgungslücke entsteht. Das ist aus meiner Sicht der richtige Zugang.

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Warum ist private Vorsorge wichtig? Unsere Lebenserwartung steigt – und damit die Dauer der Bezüge. Aber die Geburtenrate sinkt und es gibt immer weniger Pensionseinzahler. Das herkömmliche Pensionssystem ist so nicht mehr zu finanzieren. Private Altersvorsorge ist deshalb aus meiner Sicht ein Muss.


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Nicht sorgen, sondern vor-sorgen! Damit die PensionslĂźcke Sie nicht aus dem Takt bringt. Es ist nicht zu ĂźberhĂśren: Die steigende Lebenserwartung und die aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt bringen das bestehende Pensionssystem gehĂśrig unter Druck. HĂśchste Zeit, aus dem Solo ein Orchester zu machen und die staatliche Pension durch einen passenden Privatvorsorge-Mix zu ergänzen. Nur so kĂśnnen Sie die zu erwartende PensionslĂźcke schlieĂ&#x;en. TIPP FĂźr die Privatvorsorge gibt es kein „zu frĂźhâ€?, nur ein „zu spätâ€?.

TIPP Vorsorgen ist jetzt Gold wert! Machen Sie beim Gewinnspiel auf vorsorgen. raiffeisen.at mit, geben Sie im Vorsorge-Orchester den Takt an und gewinnen Sie 1 von 9 Philharmonikern in Gold.

Verpassen Sie nicht den Einsatz Wie stark Wunsch und Wirklichkeit in puncto finanzieller Zukunft oft auseinanderliegen, zeigt sich fßr viele beim ersten Blick auf das neue Pensionskonto: Die staatliche Altersvorsorge allein wird bei den meisten nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard auch nach der Berufstätigkeit aufrecht zu halten.

Perfektes Zusammenspiel Raiffeisen ist mit seinen Angeboten bei der privaten Vorsorge nicht nur sehr breit aufgestellt, sondern auch besonders flexibel. Eine solide Altersvorsorge sollte sich immer aus mehreren Bausteinen zusammensetzen. Die MĂśglichkeiten reichen vom klassischen Sparbuch Ăźber Bausparen und Fonds bis zur

Lebensversicherung. Eine Empfehlung, welcher VorsorgeMix am besten in Ihre Zukunftspläne passt, stellt Ihr Raiffeisenberater fßr Sie gerne persÜnlich zusammen. Individuelle Vorsorge-Beratung gibt es jetzt online auf vorsorgen.raiffeisen.at oder in Ihrer Raiffeisenbank.

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Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Vorsorgen mit Fonds: Flexibel ergänzen – passend mixen Weil sich das Leben selten an eine vorgegebene Partitur hält, ist Flexibilität auch bei der Privatvorsorge besonders wichtig. Deshalb werden Fonds zu einer immer wichtigeren Stimme im privaten Vorsorge-Orchester. Grundsätzlich jederzeit verfügbar und mit „open end” passen sie sich, auf einen mittelfristigen Ertragszeitraum ausgelegt, Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten an, nicht umgekehrt. Bei der Wahl des Portfolios ist Ihr Raiffeisenberater der kompetenteste Partner, egal wie Ihr Leben gerade spielt. Langfristig planen und trotzdem flexibel sein Heute so, morgen so. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist es schwierig, sich langfristig festzulegen. Um die Pensionslücke zu schließen, sollte aber frühzeitig mit dem

Aufbau von Zusatzkapital begonnen werden. Fonds können eine sinnvolle Komplettierung einer umfassenden Vorsorgestrategie bieten. TIPP Bereits ab 30 Euro monatlich ist Raiffeisen Fondssparen möglich. Auch ein Einmalerlag ist in diese Privatvorsorgeform gut investiert.

Denn mit der Möglichkeit, die Anteile jederzeit zu verkaufen und das Veranlagungsende offen zu lassen, sind Fonds in puncto Flexibilität kaum zu schlagen. Beim Verkauf von Anteilen oder Wechsel in einen anderen Fonds empfiehlt es sich natürlich, eine gute Börsenphase abzuwarten. Je nach Lebensumständen kann die Höhe der Einzahlungen variiert oder sogar zeitweise ausgesetzt werden. Zusätzlich bietet diese Vorsorgeform, je nach Ertrags- bzw. Risikoprofil, höhere Ertragschancen,

wobei Kursverluste nicht ausgeschlossen werden können. Welcher Fondsmix klingt für Sie am besten? Grundsätzlich gibt es Fonds, die vorwiegend in Aktien investieren, und solche, die sich hauptsächlich aus Anleihen zusammensetzen. Andere beinhalten reale Werte wie Immobilien. Zudem gibt es Fonds, die sich aus unterschiedlichen „Zutaten” zusammensetzen, und sogenannte Dachfonds, die wiederum in mehrere Fonds investieren. Der Mix bestimmt dann die Performance und die Risikoklasse des

Fonds. Grundsätzlich gilt: Wer regelmäßig Fonds anspart, sollte die Aktienquote an seine Lebensphasen anpassen. Entscheidend ist beim Vorsorge-Mix der perfekte Zuschnitt auf Ihre persönlichen Ziele, Möglichkeiten und Bedürfnisse. Die Spezialisten von Raiffeisen beraten Sie, welcher Fondsmix Ihre Privatvorsorge am besten ergänzt und zu Ihnen WERBUNG passt. Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Raiffeisenberater oder besuchen Sie uns auf www.rcm.at.

So profitieren Sie beim Vorsorgen mit Fonds • Profis managen Ihr Kapital • Individuelle Einzahlung – mal mehr, mal weniger • Jederzeit verfügbar – Börsephase beachten! • Offenes Veranlagungsende • Je nach Anlagetyp wählen Sie den passenden Fonds • Schon ab 30 Euro monatlich einsteigen! Risiken • Kursrückgänge können nie ausgeschlossen werden • Markt-, branchen- und unternehmensbedingte Risiken können nie vorausgesagt werden

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Marketingmitteilung: Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von Raiffeisen Kapitalanlage GmbH. Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: August 2014

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Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Ein Leben lang sicher: „Meine Raiffeisen Pension” Das bietet nur „Meine Raiffeisen Pension”: Mit dieser klassischen Lebensversicherung wird im Ruhestand auf Wunsch eine monatliche Zusatzpension ausbezahlt. Das ganze Leben lang. Garantiert. Wie wichtig es ist privat vorzusorgen, wissen die Österreicher. Laut einer aktuellen Umfrage rechnet die MehrTIPP Ohne Privatvorsorge kann das Defizit zwischen Letzteinkommen und Pension bis zu 40 % betragen. Deshalb jetzt: „Meine Raiffeisen Pension”.

heit der Befragten damit, dass ihre Pension zwischen 20 und 50 Prozent unter ihrem Letzteinkommen liegen wird. Das ist eine durchaus realistische Einschätzung. Wie Vergleiche von Experten zeigen, dürfte der tatsächliche Fehlbetrag zwischen Letzteinkommen und der Pension im Schnitt nämlich rund 40 Prozent betragen. Zudem nimmt die Lebenserwartung stetig zu. Etwa jedes zweite Neugeborene, das heute geboren wird, wird seinen 100. Geburtstag erleben. „Ich bin noch da, aber mein Geld ist schon weg!” Weil dieses sogenannte Langlebigkeitsrisiko oft unterschätzt wird, sollte bei klassischen Lebensversicherungen schon zu Beginn ein Rententarif gewählt werden. Nur so ist es möglich, sich eine lebenslang garantierte monatliche Zusatzpension zu si-

chern. Warum es sich empfiehlt sich bereits zu Beginn für einen Rententarif zu entscheiden, ist in der Entwicklung begründet, dass die Lebenserwartung auch künftig steigen wird. Deswegen werden Sterbetafeln, die erst künftig gelten, schlechter ausfallen. Generell gilt: Je früher man damit beginnt privat vorzusorgen, desto niedriger sind die monatlichen Prämien und desto größer ist das Kapital am Laufzeitende. Langlebigkeit wird jedenfalls zu-

nehmend an Bedeutung gewinnen. Es macht Sinn, das Risiko „ich bin noch da, aber mein Geld ist schon weg” durch eine entsprechende Risikovorsorge abzusichern. Deshalb darf „Meine Raiffeisen Pension” in keinem VorsorgeOrchester fehlen. Fragen Sie Ihren Raiffeisenberater oder informieren Sie sich unter raiffeisen-versicherung.at

„Meine Raiffeisen Pension” hat alle Vorteile einer klassischen Lebensversicherung: • KESt-freie Erträge • Steuerliche Absetzbarkeit der Prämien • Garantie für einmal zugewiesene Gewinnbeteiligungen • Wahlmöglichkeit zwischen monatlicher Zusatzpension oder einmaliger Kapitalauszahlung • Ablebensschutz ist in flexibler Höhe vereinbar

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Herbert Geringer informiert Allerheiligen: Grabgestaltung Am 1. November feiern wir den Tag Allerheiligen. Ein Tag, an dem wir uns an die Verstorbenen erinnern. Grabschmuck und Grabpflege bedeuten für viele Menschen Trauerbewältigung, gleichzeitig aber auch Verbindung mit den Verstorbenen. Friedehöfe sind öffentliche Grünanlagen mit einem besonderen Status. Ein Ort der Besinnung, des Innehaltens und gleichzeitig ein Ort der Würde.

Herbert Geringer

senden immergrünen Koniferen einen behutsamen Übergang zwischen Grabkreuz oder Grabmal zur Grabfläche. Eibe, Wachholder, Zypresse, Efeu symbolisieren für uns Christen das ewige Leben. Gleichzeitig sind sie auch ein Zeichen der Trauer und der nie endenden Liebe.

• Pflanzen mit einem reichen Fruchtansatz, wie zum Beispiel Gaultheria Kranz oder Allerheiligengesteck? Der Kranz ist ein mystisches Gebinde. Im Wort Kranz steckt das la-

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Gestaltung der Grabfläche: Einen Teil der Grabfläche bepflanzen Sie mit zeitlosen, attraktiven, niedrig wachsenden Gehölzen, einen nur kleinen Teil bepflanzen Sie, den Jahreszeiten entsprechend, mit Saisonpflanzen. Jetzt um diese Jahreszeit überzeugen: • Veilchen (Stiefmütterchen oder Cyclamen) • Chrysanthemen, Veroniken • Eriken

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Daher mein Tipp: Schaffen Sie mit langsam wach-

Grabgestecke sehr beliebt? Grabgestecke kann man beim Gärtner erwerben, aber auch selbst fertigen. Wie immer Sie sich entscheiden, bitte berücksichtigen Sie bei der Materialwahl nur organische Substanzen, die man später kompostieren kann. Ich finde, die Verbindung von Ästhetik mit Natürlichkeit sollte uns allen ein verständliches Anliegen sein. (hg)

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Welche Pflanzen eignen sich für eine ideale Grabbepflanzung? Die Grabbepflanzung ist grundsätzlich individuell. Besonders hübsch finde ich, wenn man die „Lieblingspflanzen des und der Verstorbenen“ wählt. Eine gute gestaltete Grabbepflanzung sollte: • pflegeleicht sein • Während des gesamten Jahres einen guten Eindruck vermitteln • Die Jahreszeiten, die weitgehen unseren Lebensrhythmus bestimmen wieder geben

teinische Wort Corona. Der Kranz ist und bleibt ein wahrer Klassiker. Mit Hilfe eines vorgefertigten Kranzreifens, den Sie preiswert im Fachgeschäft oder beim Gärtner erwerben können, fertigen Sie mit etwas Geschick selbst einen Kranz.


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.LQRÀOP 3UHPLHUH „Zersplitterte Nacht“ Im Rahmen der FILMTOUR GEGEN DAS VERGESSEN der Schrecken des Naziregimes läuft der Film „Zersplitterte Nacht“ zum Gedenken an die Reichspogromnacht 1938 in der Kinothek Lustenau.

Trailer und Informationen zu „Zersplitterte Nacht“ unter www. avgproduktion.com Was erwartet den Zuschauer? Berührend, authentisch und preisgekrönt – der Tiroler Film „Zersplitterte Nacht“!

Vorarlberg-Premierentermin: 9. November 2014 um 19 Uhr Die Zeitzeugen Erika ShomWeitere Vorstellungstermine und rony, Abi Bauer, Abraham Gafni Kartenreservierung unter: Zuschauermeinungen zu und Richard Benson (Enkelsohn www.kinothek.at „Zersplitterte Nacht“ des ermordeten Ing. Richard BerStadtamtsdirektor: „Es ist Ihnen ger), die mit dem Verdienstkreuz „Zersplitterte Nacht“ erzählt gelungen, ein schwieriges, grauen- der Stadt Innsbruck ausgezeichdie wahre Geschichte des Inge- volles und abschreckendes zeitge- net wurden, erzählen erstmals nieur Richard Berger, dem Vor- schichtliches Thema sehr drastisch und sehr einfühlsam, wie die Nastand der Israelitischen Kultusge- und doch einfühlsam darzustellen. zis ihr Leben in Gefahr brachten meinde Tirol und Vorarlberg, der Mit diesem Film haben Sie mich und sie zwangen ihr geliebtes in der Reichspogromnacht 1938 zutiefst berührt und betroffen ge- Tirol zu verlassen. von den Nazis brutal ermordet macht…“ wurde. Ein außergewöhnlicher KinoSchulsprecherin eines Gymna- abend bei dem das Publikum ei„Zersplitterte Nacht“ gewann siums: „…tief beeindruckt und zu nen aktiven Blick auch hinter die den „Honorable Mention Award Tränen gerührt…“ Kulissen des historischen Films 2014“ bei den International Film und dessen Entstehen machen Awards Berlin und lief im Wett- Als besondere Ehrengäste bei kann... (pr) bewerb auf dem Festival of Tole- der Filmpremiere erwarten wir rance 2014 – Jewish Film Festival Herrn Richard Benson aus Lonof Zagreb, persönlich eingeladen don, den Enkelsohn des 1938 INFO durch den Festivaldirektor und in Innsbruck ermordeten Ing. Oscarpreisträger Branko Lustig Richard Berger, sowie den Lus- .LQR /XVWHQDX .LQRÀOP 3UHPLHUH (Produzent von Schindlers Liste tenauer Schauspieler Heinz „Zersplitterte Nacht“ und Gladiator). Fitz. Zusammen mit Regisseur 9. November 2014 um 19 Uhr Zudem wurde „Zersplitterte Hermann Weiskopf und Dreh- Regie: Hermann Weiskopf Nacht“ in das renommierte Visu- buchautor Dr. Peter Mair laden Drehbuch: Dr. Peter Mair al Center des Holocaust Memori- sie im Anschluss an die Filmvor- Genre: Doku-Drama al Center in Yad Vashem aufge- führung zu einem Publikumsge- Länge: 87min nommen. spräch rund um Fragen zum Film. FSK: empfohlen ab 12 Jahren

Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt Innovationen und ein „goldener“ Herbstbeginn brachten den Vorarlberg Lines nach einem verregneten Sommer, doch noch einen erfreulichen Passagierzuwachs. Die beliebten Bodensee-ErlebnisKreuzfahrten (unter anderem Fondue, Törggelen, Nikolaus, Silvester) finden weiter bis zum Neujahrstag 2015 ab Hafen Bregenz statt. Bis Mitte Oktober konnten 544.000 Personen auf den Schiffen der Vorarlberg Lines begrüßt werden, was einem Plus von 0,7 Prozent zum Vorjahr entspricht. Dabei ergibt sich für die Kursschifffahrt ein kleines Plus von 0,1 Prozent dagegen konnten die über 40 verschiedenen Bodensee-Erlebnis-Kreuzfahrten von Jänner bis heute eine sehr erfreuliche Steigerung von über 7 Prozent erreichen. Diese Steigerung ist neben der höheren Auslastung der etablierten Fahrten auf die neuen Premium-Schifffahrten und die neu eingeführten Festspielfahrten zurückzuführen. Den Gesamtjahresumsatz 2013 in der Höhe von 4,4 Millionen Euro werden wir im Geschäftsjahr 2014 aus heutiger Sicht übertreffen. Herbst- und Adventsschifffahrten ab Hafen Bregenz Die Schifffahrtsaison 2014 wird erst am 1. Jänner 2015 abgeschlossen, bis dahin kreuzen unsere gemütlichen beheizten Schiffe noch oft den Bodensee. Wöchentlich bieten die Vorarlberg Lines neben Genussfahrten, wie Törggelen, Krimischiff, Martinigans, auch 2014 die vorweihnachtlichen Fonduefahrten und die Fahrt zum Weihnachtsmarkt Konstanz an. Der Nikolaus begrüßt die Familien Anfang Dezember auf der weihnachtlich geschmückten MS Austria. Die Silvester- und die Neujahrsfahrten auf der MS Vorarlberg und MS Austria schließen die Bodenseeschifffahrtssaison 2014 ab. Offizieller Saisonstart der internationalen Bodenseeschifffahrt 2014 ist am Karfreitag, 3. April 2015.

INFO

Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt Tel.: 05574/42868 E-Mail: silvia.braendle@vorarlberg-lines.at Internet: www.vorarlberg-lines.at


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Donnerstag, 30. Oktober 2014

50 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 1 15° 2000 m: 6°

min: 6° Nied. 0%

max: 16,° 2000 m: 8°

min: 8° Nied. 0%

max: 18° 2000 m: 8°

Der Freitag verläuft weitgehend sonnig und mild, lediglich in der Früh und am Vormittag muss in den Tallagen mit Nebel gerechnet werden. In dieser Tonart geht es auch am Samstag weiter. Im Flachland zunächst neblig, während im Gebirge die Sonne von früh bis spät von einem nahezu wolkenlosen Himmel scheint. Auch am Sonntag ist keine Änderung in Sicht. Abseits des Nebels herrscht sonniges und mildes Herbstwetter.

Schusterfleck – Der berühmte Walzer von Anton Diabelli im Laufe der Zeit. Mittwoch, 29. Oktober 2014, 18.00 Uhr, Pförtnerhaus Feldkirch. Mit Benjamin Engeli sowie Studierenden der Klavierklassen Anna Adamik und Benjamin Engeli und Tonsatzklassen Vivian Domenjoz. Der Komponist und Verleger Anton Diabelli hat es in Wien um 1820 vorgemacht: Musiker aller Herkunft, Alter und Renommee für sein Projekt, den sogenannten „Vaterländischer Künstlerverein“, zu begeistern. Fast 200 Jahre später machen es ihm Studierenden und Lehrenden des Vorarlberger Landeskonservatoriums nach: Die Klavierklassen von Anna Adamik und Benjamin Engeli und die Tonsatzklasse von Vivian Domenjoz gestalten fachübergreifend ein Konzert zusammen. Lassen Sie sich auch von so viel Geist, Invention und Ruhm begeistern! Eintritt frei.

Kurt Breitegger

Der Trend für die kommende Woche zeigt weiterhin keine Änderung der Wetterlage. Es bleibt somit bei der Zweiteilung des Wetters. Im Gebirge herrscht nach wie vor Kaiserwetter mit viel Sonne und milden Temperaturen, während die Tallagen weiterhin anfällig für Nebel bleiben. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.

www.rzg.at

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min: 6° Nied. 10%


Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Casino Fatale – das Spiel mit dem Wahnsinn Für den Vorarlberger Künstler Markus Mennel hatte die Textproduktion im Rahmen seines künstlerischen Arbeitens einen ganz besonderen Stellenwert. Das Spiel mit dem Wort, der literarische Ausdruck, das verbale Ausloten von gesellschaftlichen Strukturen und persönlichen Entwicklungen war für ihn häufig Ausgangspunkt eines kreativen Prozesses. Er verstarb letztes Jahr – sein Tod war für uns der Anstoß dafür, das Kunstfestival Casino Fatale ins Leben zu rufen.

Spielnachmittag

INFO

Do, 13.11. und Fr, 14.11. 2014 Ausstellung/Performance/5Gang-Menü ab 19:30 Kartenreservierungen unter www.casinofatale.com Sa, 15.11. und So, 16.11.2014 Öffentliche Ausstellung von 14:00 bis 18:00 Messegelände Dornbirn Halle 4/5

für Kinder! Am 5. November 2014 von 15 bis 17 Uhr findet wieder ein Spielnachmittag im Waldorfkindergarten – und Spielgruppe Götzis statt. ,Das Motto lautet: „Die Zwerge sind so leise, sie gehen auf die Reise…“ Wir basteln Zwergle; Außerdem: Puppentheater: „Sterntaler“ Kinder im Alter von 2-5 Jahren sind herzlich mit einer Begleitperson zum Spielen, Singen, Basteln und zu einer Jause eingeladen. Voranmeldung erbeten unter Tel.:0043 5523 69 165 bzw. www. waldorfkindergartengötzis.at

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Wohnkomfort per Fernbedienung Im Sommer ist es zu heiß, im Winter oft zu kühl. Die richtige Wohlfühltemperatur im Wohnraum zu schaffen, kann jedoch ganz einfach sein: Mit den fernbedienbaren Produkten von VELUX INTEGRA® sind Wohngesundheit und geringer Energieverbrauch praktisch vorprogrammiert. Österreicher bauen bewusst Angenehmes Raumklima, energieeffizientes Wohnen: Die Österreicher bauen bewusster und wohnen energiebedachter. „Vor allem Produkte wie unsere VELUXSolarfenster können dazu einen großen Beitrag leisten. Um sowohl im Sommer als auch im Winter gerüstet zu

sein, sollten die Fenster mit Rollläden ausgestattet sein“, weiß VELUX-Marketingleiter Bernhard Leidinger. Im Zusammenspiel bilden die automatisch gesteuerten Produkte eine „natürliche Klimaanlage“: Das System ermöglicht bequemes Lüften, effektiven sommerlichen Hitzeschutz und erhöhte Wärmedämmung in der kalten Jahreszeit. Sowohl die Fenster als auch die Rollläden sind unabhängig von externen Stromquellen. Mit einer integrierten Solarzelle wird der Akku aufgeladen und die Funktionalität unabhängig von Tages- und Jahreszeit sichergestellt – ganz ohne Kabelsalat. Alles unter Kontrolle VELUX-Fenster und -Rollläden mit Elektro- oder Solarantrieb können automatisiert und

durch das VELUX INTEGRA® Control Pad gesteuert werden. „So kann man individuelle oder vorprogrammierte Lüftungsintervalle einstellen. Und sollte es einmal regnen, sorgt ein Regensensor dafür, dass sich die Fenster schon beim ersten Regentropfen automatisch schließen“, so Leidinger. Das Control Pad ermöglicht die einfache Anwendung per Touchscreen. Programme mit klingenden Namen wie „Guten Morgen!“, „Im Urlaub“, „Hitzeschutz“, „Energiebilanz“ oder „Auf Wiedersehen!“ können ganz einfach eingestellt werden. Das Programm Energiebilanz öffnet die Rollläden in der kalten Jahreszeit so, dass tagsüber Sonnenstrahlen ins Haus gelangen und die Heizkosten dadurch verringert werden. Bei Dunkelheit schließen die Rollläden von selbst und

VELUX INTEGRA® Dachfenster: Genießen mit höchstem Bedienkomfort. Foto: VELUX

verbessern auf diese Weise die Wärmedämmung des Fensters.

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Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Dankeschön an 2000 Mohi-Helfer

Zum jährlichen Landestreffen sind die Mitarbeiter aller 51 Mobilen Hilfsdienste des ganzen Landes eingeladen: Auch heuer haben wieder über 600 „Mohis“ diese Einladung zu einem gemütlichen Nachmittag und einem feinen Abendessen angenommen. Kitty Hertnagel, Obfrau der Arbeitsgemeinschaft Mobile Hilfsdienste (ARGE Mohi) bedankte sich bei dieser Gelegenheit für den großartigen Einsatz, den die fast 2000 Mitarbeiter bei der Betreuung der hilfsbedürfti-

gen Menschen im ganzen Land leisten. 31 Frauen und ein Mann wurden für ihre bereits mindestens 20jährige Tätigkeit als Mohi-Helfer ausgezeichnet. Die neu gewählte Landesrätin Katharina Wiesflecker betonte in ihrer „Antrittsrede“, dass die Mobilen Hilfsdienste aus ihrer Sicht ein unverzichtbarer Teil des Vorarlberger Pflegenetzwerkes sind. Sie versicherte dem Auditorium, dass sie sich für die Anliegen der Mobilen Hilfsdienste mit voller Kraft einsetzen werde. (red)

Foto: ARGE Moh

Zum traditionellen Landestreffen luden ARGE Mohi und die Vorarlberger Landesregierung am Donnerstag in das Cubus in Wolfurt. Besonders gefreut haben sich die Mohi-MitarbeiterInnen über den Besuch der neuen Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker und ihr klares Bekenntnis zu den mobilen Hilfsdiensten.

Landesrätin Katharina Wiesflecker, Herbert Schwendinger (Hauskrankenpflege Vorarlberg) und Kitty Hertnagel (Obfrau ARGE Mohi)

Schlachtpartie der Ortsfeuerwehr Röthis.

Tolle Stimmung für Jung und Alt sowie feinste Speisen können auch heuer wieder im Feuerwehrhaus Röthis erlebt werden! Unser Feuerwehrkoch „Heinz“ und sein Team sorgen für originelle kulinarische Hochgenüsse. Für „Stimmung PUR“ sorgen Hobbymusikanten aus Röthis und der Umgebung.Bereits zum sechsten Mal führt die Ortsfeuerwehr Röthis am Samstag /Sonntag, 8.+ 9. November 2014 ihre bekannte Schlachtpartie durch. Startschuss ist am Samstag um 17 Uhr in der festlich dekorierten Fahrzeughalle. Den Sonntag lassen wir ab 10:30 Uhr mit einem gemütlichen Frühschoppen beginnen. Eine Weinlaube mit erlesenen Weinen sowie Unterhaltung durch unsere Hobbymusikanten runden das Angebot bis in die Abendstunden ab. Die Ortsfeuerwehr Röthis freut sich auf Ihren Besuch!

Theatergruppe Ludesch: „Mein Freund Harvey“. Ein unsichtbarer weißer Hase, der auf den Namen Harvey hört, ist der beste Freund von Vetas Bruder Elwood P. Dowd. Die beiden sind unzertrennlich. Am liebsten verbringen sie ihre Zeit in den Bars der Nachbarschaft, trinken und reden. Überall, wo Elwood auftaucht, ist selbstverständlich auch Harvey nicht weit. Und wie es sich für einen Mann mit guten Umgangsformen gehört, stellt Elwood seinen Freund jedermann vor. Sehr zum Entsetzen seiner Verwandtschaft. Die verzweifelte Veta sieht ihren guten Ruf und die Heiratschancen ihrer Tochter in Gefahr. Als letzter Ausweg erscheint ihr Elwoods Einlieferung in die Psychiatrie. Doch sie hat die Rechnung ohne Harvey gemacht. Seit drei Monaten probt die Theatergruppe Ludesch für die Aufführung ihrer diesjährigen Komödie. Premiere ist am Samstag, den 8. November um 20 Uhr in der Blumenegghalle Ludesch. Weitere Termine: 15., 16., 22. und 23. November. Kartenvorverkauf E-Mail: karten@theatergruppe-ludesch.at, Tel. 0650/5616417 (16 bis 19 Uhr). (ver)

Landesliga-Ausklang

mit Derby Altenstadt gegen Göfis. Kommenden Sonntag, 2.11. wird die letzte Runde der Herbstmeisterschaft gespielt. Dabei trifft der Ender Klima TSV Altenstadt auf den Ipa SC Göfis. Ein stets interessantes Derby, auch wenn beide Mannschaften in dieser Saison hinter den Erwartungen geblieben sind, beide sich in der hinteren Tabellenregion bewegen und auch schon einen Trainerwechsel zu verzeichnen haben. Es gilt Punkte zu sammeln um die Ausgangsituation für das Frühjahr zu verbessern. Das hoffentlich wieder zahlreiche Publikum darf sich jedenfalls auf einen interessanten Fußballnachmittag freuen. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 14:00 Uhr. (ver)


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Handball für einen guten Zweck Anmeldungen zum 2 to 4-Handballevent ab sofort möglich trophy, Lehrlinge von heimischen Betrieben stehen sich auf dem Handballparkett gegenüber. Das Highlight der Veranstaltung ist das Spiel der Kinder des Schulheimes Mäder um 18 Uhr. Die Mannschaften werden von Promis der Stadt Feldkirch und den BW-Handballdamen unterstützt. Den Abschluss am Samstag bildet dann der Jugend- und Familientag des Handballclubs mit seinen 20 Jugend-Teams. Mehr Infos unter www.handball-feldkirch.at

Bereits zum 15. Mal organisiert der HC JCL BW Feldkirch das traditionelle 2 to 4-Handballevent. Jedermann kann dabei mitmachen, Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die Benefizveranstaltung beginnt am Freitag, 14. November, um 14 Uhr und endet am Samstag, 15. November, um 16 Uhr. Gegen Morgen wird eine Pause auf dem Parkett der Reichenfeldhalle eingelegt, mit einer „White night Party“ wird allerdings durchgefeiert. Besonderheit: Es müssen am Abend mindestens zwei weiße Kleidungsstücke mit anderen Gästen getauscht werden. Der Erlös der Veranstaltung wird dem Patenkind des Handballclubs zukommen. Die Feld-

Handballevent für einen guten Zweck. kircher Handballer unterstützen schon jahrelang behinderte Kinder, insgesamt konnten in all den Jahren schon über 40.0000 Euro für soziale Zwecke gespendet werden!

Neben viel Prominenz werden vor allem Hobby- und Freizeitmannschaften rund um die Uhr Handball für diesen guten Zweck spielen. Gestartet wird am Freitag mit einer Lehrlings-

Für das leibliche Wohl ist rund um die Uhr gesorgt. In der Nacht folgt dann die legendäre Party, eine Live-Band heizt den Partygästen unplugged ein. „White Night Outfit“ ist erwünscht! Anmeldungen ab sofort unter: info-24h-handball@gmx.at (ver)

Dancingstar überreichte Ehrennadel in Gold

Kurt und Evelyn Summer aus Nofels wurde diese Ehre zuteil. Ein geeigneter Anlass zur Überreichung dieser Ehrennadel bot sich im Anschluss an die Jahreshauptversammlung im Beisein zahlreicher Mitglieder. Als ganz besonderen Gast durften wir Dancingstar-Siegerin

Manuela Stöckl aus Salzburg begrüßen. Manuela weilte in Vorarlberg, folgte gerne dieser Einladung und freute sich, diese besondere Ehrennadel in Gold überreichen zu dürfen. Präsident Lothar Schuler und Vizepräsidentin Angelika Geuze, sowie der ganze Club gratulierte und applaudierte zu diesem tollen Erfolg. Mit einem Gläschen Sekt wurde die Feier auch noch bestärkt. (ver)

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Der Österreichische Tanzsportverband verleiht für 50 erzielte Stockerlplätze die Ehrennadel in Gold.


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Optische Eleganz beim Audi A3

Sportlich, vielseitig und elegant Einfach Klasse – das neue Audi A3 Cabriolet Dennoch wurde es 60 Kilogramm leichter als sein Vorgänger. Der Komfort im Inneren entspricht der Oberklasse. Unser Testkandidat in der Ambition-Ausstattung lässt kaum noch Wünsche für Extras offen, was sich allerdings auch im Preis niederschlägt. Das leichte Stoffverdeck lässt sich in je 17 Sekunden öffnen und schließen, und dass auch in Fahrt bis 50 km/h Geschwindigkeit. Exzelentes Fahrverhalten Das neue A3 Cabriolet liegt richtig satt auf der Straße und überzeugt durch ein tolles Handling,

kein Wunder, in der Fahrwerkstechnik steckt geballtes Knowhow. Der rundum neu konzipierte Turbo-aufgeladene 2,0 Direkteinspritzer leistet 150 PS und stemmt schon bei 1.750 1/min satte 340 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle, das beschleunigt das Cabriolet in 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und danach geht es munter weiter bis 224 km/h erreicht sind. Die 6 Gänge lassen sich exakt einlegen und die Lenkung gibt absolut präzise Rückmeldungen.

Fazit: Das neue Audi A3 Cabriolet ist ein Siegertyp und fasziniert in jeder Hinsicht. Bei anständiger Fahrweise ist ein Spritverbrauch auf 100 Kilometer mit unter 5 Liter Diesel möglich. Text: Berndt Riedmann

INFO Audi A3 Cabriolet 2.0 TDI clean diesel KW/PS/Nm/CO2: 110/150/340/110 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 224 km/h Verbrauch kombiniert: 4,2 l Diesel Preis: ab 32.590 Euro Testauto: 48.632 Euro

AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at

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Das neue A3 Cabriolet besticht nicht nur optisch durch seine fließende Linienführung und dem Stoffverdeck, auch technisch setzt der offene Viersitzer Maßstäbe in seiner Klasse. Das A3 Cabriolet ist in zweiter Generation im Frühling an den Start gegangen und im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich größer geworden – in der Länge von 4,24 auf 4,42 Meter, im Radstand von 2,58 auf 2,60 Meter und in der Breite von 1,77 auf 1,79 Meter, was vor allem den Passagieren und dem Gepäckabteil zugute kommt.


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Der neue Mini, jetzt mit 5 Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe sitzen Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen. Durch einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert. Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der

MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum HeadUp Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abgebildet.

Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr kommen. (pr)

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MINI ONE Benzin, Schwarz met., 98 PS, Austrian Pepper Paket, Klimaanlage, Radio/CD, elektr. Fensterheber, Multifunktionslenkrad, Außenspiegel beheizt, 16“ Alu, uvm. Listenpreis: Euro 21.822,Aktion: Euro 19.900,-

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BMW 114i EZL: 09/2013, 17.000 km, Benzin, Schwarz, 102 PS, Ö-Paket, Auto Start-Stop, Klimaautomatik, 12V Steckdose, Multifunktionslenkrad, Lichtpaket, Freissprecheinrichtung, uvm. Neupreis: Euro 24.788,Aktion: Euro 18.900,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841

Ein weiteres Highlight beim Autohaus Unterberger in Dornbirn: Den neuen MINI Classic als 3-Türer, mit Austrian Salt Paket inkl. Freisprecheinrichtung, gibt’s als Aktionsmodell bereits ab 17.500 Euro oder monatlich ab nur 115 Euro.

Unterberger Automobile Gmbh & Co KG Reichsstraße 150, 6800 Feldkirch, Tel. 0664 2554385

Igor Rados Verkauf SalesPoint Bregenz Tel. 0664 88508875

Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385

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Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. 5 Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und Alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit 2 Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.


Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Neu im Autohaus Luger Team René Maffei verstärkt das Autohaus Luger Team im Verkauf Das Autohaus Luger ist ein traditionelles Familienunternehmen in der 3. Generation, welches von den Geschwistern Hansjörg und Ulrike Luger mit viel Liebe, Freude und hochmotiviertem Engagement geführt wird. Mit René Maffei holte Hansjörg Luger einen Profi an Bord, der Kompetenz und viel Erfahrung in der Autobranche mitbringt.

René absolvierte 1991 eine Lehre als Karosseur (Volvo/Mitsubishi) und war dann mehrere Jahr in diesem Beruf (VW/Audi) tätig, wechselte für 5 Jahre in die Zweiradbranche (u. a. als Werkstättenleiter) und stieg 1999 als Jungverkäufer in den Fahrzeugverkauf ein. Dort sammelte er bis heute viel Erfahrung mit dem Verkauf der Marken Opel, Nissan und Peugeot.

Heute ist René ein bestens geschulter Verkaufsprofi mit hohem Fachwissen. Mit viel Freude am Verkauf hat René Maffei die neue Herausforderung im Autohaus Luger angenommen. Herr René Maffei freut sich auf Ihren Besuch oder Anruf und betreut Sie in allen Fragen zum Thema Honda und Nissan Neuwagenverkauf genauso wie bei den Gebrauchtwagen und den passenden Finanzierungen. (pr)

René Maffei: „Testen Sie jetzt den brandneuen Pulsar bei einer Probefahrt, ein komplett durchdachtes Kompaktfahrzeug mit sportlichen Design und ausgestattet mit den modernsten Technologien“.

INFO Erreichen können Sie Herrn Maffei unter der Telefonnummer: 05572/20300 DW 21 und auch per Mail: verkauf@autoluger.at Autohaus Luger – Dornbirn www.autoluger.at

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Donnerstag, 30. Oktober 2014

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Volvo: geringster CO2-Ausstoß Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes.

Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit seiner Strategie hocheffizienter und leistungsstarker 4-Zylinder

Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-Ausstoß erneut deutlich senken. Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten: Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km;

Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.

Und die Entwicklung der VolvoMotoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoßen. (pr)

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Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). Darüber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrößte Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent).


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Donnerstag, 30. Oktober 2014

Arbeitsplatz Vorarlberg Pensionskonto – Was ist das? Wissensstand der ÖsterreicherInnen nach wie vor sehr gering (nat). Seit diesem Jahr kann jeder und jede Beschäftigte in Österreich einsehen, was ihn oder sie in der Pension erwartet. Dazu gibt es das neue Pensionskonto. Es wird jährlich aktuell auf den Euro genau Auskunft geben. Eine aktuelle Umfrage der Wiener Städtischen ergab aber nun, dass der Informationsstand über das Pensionskonto in Österreich sehr niedrig ist. Zwar ist er im Gegensatz zum Vorjahr gestiegen, doch nur acht von zehn Befragten gaben an, bereits vom „neuen Pensionskonto“ gehört zu haben. Vorteile sind nicht klar Vor allem das Wissen über die Gründe für die Einführung des neuen Kontos ist noch relativ

gering: 61 Prozent haben keine Ahnung, immerhin 39 Prozent haben eine Vorstellung davon. Weiter verringert sich das Wissen, wenn man nach den Vorteilen für die Versicherten fragt: Nur 24 Prozent nennen die aus Sicht des „neuen Pensionskontos“ wesentlichen Vorteile, z.B. „jährlicher aktueller Überblick über die zu erwartende Pension“. Dreimal so viel wie im Dezember, nämlich 22 Prozent, gaben an, das Pensionskonto neu bereits selbst eingesehen zu haben, für den absoluten Großteil dieser Personen ist das Pensionskonto auch verständlich. Zudem gibt es eine demografische Gruppe, die besser Bescheid weiß: Personen über 30 Jahren und Berufstätige. Die noch im Dezember

Den Ruhestand kreativ gestalten Das Pensionskonto wird für alle ab 1. Jänner 1955 geborenen Foto: archiv Personen geführt.

weniger informierten Frauen, Personen zwischen 30 und 49 Jahren und Personen ohne Matura haben das Informationsdefizit aufgeholt. Noch immer schlecht informiert sind die 18 bis 29-Jährigen und die Nicht-Berufstätigen.

Wer kurz vor der Pension steht, fühlt sich oft verunsichert: Drohen nach dem ausgefüllten Berufsalltag nun Langeweile, Einsamkeit und Sinnkrise? Dieser Ratgeber zeigt, wie sich der Ruhestand kreativ und mit Genuss gestalten lässt. Aufbruch in den Ruhestand, Inga Bethke-Brenken, Ernst Reinhardt Verlag, 18,90 Euro


Donnerstag, 30. Oktober 2014

Stellenmarkt|Kleinanzeigen Stellenmarkt INTERVIEWER/INNEN: Das Österreichische Gallup Institut sucht österreichweit freiberufliche MitarbeiterInnen für persönliche Befragungen. Ihr Profil: Eigeninitiative, Zuverlässigkeit, sehr gute Deutsch- und Computerkenntnisse. Bewerbungen an jobs@gallup.at oder unter 01-4704724-DW 95 od. -81

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Impressum

GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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Premiere Mittwoch 5. November 2014 Weitere Termine 7.11.2014 9.11.2014 10.11.2014 11.12.2014 12.12.2014

VI s u p O : pechte

Die S

Die Spechte geben dem p. t. Publikum bekannt, dass sie dem dringenden Ersuchen des Herrn Bundespräsidenten samt angeblich amtierender Bundesregierung, des nicht mehr absolutistischen Vorarlberger Landtags und des Weißen Hauses, des Vatikans einschließlich der Pensionsversicherungsanstalt sowie des Bundesministeriums für Finanzen, des Hypo-Alpe-Adria-Aufsichtsrates u.v.a.m. nachgekommen sind. Das Ganze wird zwar überbewertet, dennoch wird OPUS VI die Fragen aller o. a. Persönlichkeiten und Institutionen wenn schon nicht beantworten, dann zumindest in angemessener Form behandeln. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen) Expert Tschanett und Musikladen Rankweil Info: www.alteskino.at, Tel. 05522 45387

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