Feldkircher anzeiger 44

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25.10.17 14:05



Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 44 | 209. Jahrgang | Freitag, 3. November 2017

Spatenstich bei Vorarlberg Milch

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Zwischentöne in Feldkirch eröffnet Am Donnerstag begannen die Montforter Zwischentöne in der Turnhalle am Gymnasiumhof. Das Programm bietet Pop-up Bühne, Schach, Konzerte und Dialoge. Seite 12 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Vergangenen Montag wurde mit Bürgermeister Wilfried Berchtold und Landesrat Erich Schwärzler der Spatenstich für das Generationenprojekt am Standort der Vorarlberg Milch in Gisingen gesetzt. Weitere Informationen auf der Seite 29


Freitag, 3. November 2017

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Aus dem Rathaus

Feldkirchs Wirtschaft floriert Der Wirtschaftsstandort Feldkirch entwickelt sich gut: Wer durch unsere Stadt spaziert, kann an vielen Ecken neue Geschäftslokale entdecken. Die Bandbreite an Branchen ist groß: Besonders freut mich, dass ursprüngliches Handwerk sich wieder seinen Platz sucht und Dienstleistungen anbietet, die in den zurückliegenden Jahren eher in den Hintergrund gerückt sind: Zur Änderungsschneiderei Cemils in der Neustadt gesellt sich beispielsweise gleich gegenüber „Der Schuhmacher“, der Lieblingsstücke repariert – beides ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Aber auch innovative Geschäftsideen ergänzen das Angebot. Zum Beispiel ein mobiler Optiker, der zur Beratung auch in die eigenen vier Wände nach Hause kommt.

Einen Straßenzug weiter, auf der Großbaustelle am Jahnplatz, schreiten die Arbeiten voran. Und auch hier wird künftig das Einzelhandelsangebot unserer Stadt attraktiv ergänzt: mit Flax, einer Filiale von ediths sowie von Intersport und Sutterlüty. Am Standort Feldkirch wird investiert – und dabei nicht nur im Bereich des Handels. Am Montag dieser Woche ist der Spatenstich zur Erweiterung der Vorarlbergmilch erfolgt. 25 Mio. Euro investiert das Unternehmen, das mit 120 Angestellten zu den größten Arbeitgebern in Feldkirch zählt. Ein neues Hochregallager wird errichtet und die Käseabpackung erweitert. Mit dem Ausbau des Käsekellers wird die Reifungskapazität von derzeit 600 Tonnen Käse auf 1200 Tonnen erhöht und damit

verdoppelt. Ein starkes Bekenntnis zum Standort Feldkirch und gleichzeitig ein wertvoller Impuls für die heimische Bauwirtschaft. In den vergangenen Tagen haben aber auch Feldkirchs Gastronomen von sich hören lassen. Ein gastronomisches Angebot, das unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht wird, ist das A&O für eine attraktive Stadt. Dass mittlerweile sechs Haubenlokale in Feldkirch zu finden sind – in der Innenstadt ebenso wie in den Stadtteilen – ist eine großartige Leistung. Herzliche Gratulation dazu! Das bevorstehende Jubiläumsjahr 2018 haben wir letzte Woche zum Anlass genommen, Feldkircher Unternehmerinnen und Unter-

nehmer zu einem Vernetzungstreffen ins Montforthaus einzuladen und sie über die geplanten Aktivitäten zum Stadtjubiläum zu informieren. Über 100 Gäste sind unserer Einladung gefolgt und haben mit ihrem Interesse gezeigt, dass sie sich unserer Stadt verbunden fühlen. Feldkirch floriert und das verbreitet eine Atmosphäre, die nicht nur zuversichtlich stimmt, sondern vor allem Lust darauf macht, selbst ein Teil Feldkirchs zu sein - heute wie auch in Zukunft!

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Naturjuwel Vorarlberg Vorarlberg hat es also wieder einmal geschafft! Der Körbersee wurde am Nationalfeiertag zum schönsten Platz Österreichs gewählt. In der ORF-Show „9 Plätze – 9 Schätze“ holte das Ländle mit dem Naturjuwel zum zweiten Mal den Titel nach Hause. Zwei gewonnene Titel zeigen, dass die Naturvielfalt in Vorarlberg schon etwas ganz Besonderes ist. Man sollte auch nicht müde werden dies immer wieder zu erwähnen und wert zu schätzen. Wir leben in einem Land, wo andere Urlaub machen und viele uns um diese Lebensqualität beneiden. Das muss und sollte uns jeden Tag bewusst sein. Ich glaube auch, dass dies auf die meisten Menschen im Ländle zutrifft. Es ist eine enorme Wertschätzung gegenüber der Natur und den kulturellen Traditionen. Diese Wertschätzung muss bewahrt und auch vermittelt werden, sonst verlieren wir einen großen Teil unserer Identität.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

In Zeiten der Globalisierung wird der regionale Aspekt immer wichtiger, weil die Sehnsucht danach immer größer wird. Angefangen von regionalen Lebensmitteln bis hin zu Kulturveranstaltungen – all das eingebunden in einer einzigartigen Landschaft ergibt in Summe einen großen Wohlfühlfaktor. Dieses Gefühl wiederum kurbelt die Wirtschaft an, denn sowohl Besucher als auch die eigene Bevölkerung lassen ihr Geld in Vorarlberg liegen. Wer raus aus dem regionalen Alltag will, ist im Schnitt innerhalb von drei Stunden in Großstädten wie München, Zürich oder Mailand. Es gibt alleine in der Bodenseeregion so viel zu erkunden, dass es für ein Menschenleben wahrscheinlich nicht ausreichen würde. All diese Vorteile muss man aber auch sehen, erkennen und nutzen. Der Vorarlberger Tourismus hat das mit dem Prinzip des sanften Tourismus erkannt und setzt dies sowohl im Sommer als auch im Winter in Maßen um. Hierbei ist die Balance das Zauberwort. Ich kann nicht auf der einen Seite gravierende Einschnitte in die Natur machen und auf der anderen Seite die Naturvielfalt in

Prospekten anpreisen. Das wäre ein Widerspruch. Und dennoch bleibt auch im Tourismus das Prinzip „höher, schneller, weiter“ ein treuer und teurer Wegbegleiter. Immer größere und modernere Liftanlagen werden gebaut. Millionen werden in künstliche Beschneiungsanlagen investiert und immer mehr sogenannte Lodges und Chalets werden inmitten der Bergwelt aus dem Boden gestampft. All das hat auf das Landschaftsbild enorme Auswirkungen und natürlich auch auf die Umwelt. Wer im Sommer durch die Vorarlberger Bergwelt wandert, sieht sich oft mit Baustellen mitten in den Bergen konfrontiert oder muss froh sein, wenn er an gewissen Tagesrandzeiten nicht anstehen muss um überhaupt aufs Gipfelkreuz zu gelangen. Auch das sind Auswirkungen des Tourismus. All das kann man nun beurteilen wie man will, aber Fakt ist – der Wirtschaftszweig Tourismus ist und bleibt für Vorarlberg ein wesentlicher Bestandteil. Wir müssen uns am Ende alle die ehrliche Frage stellen für welchen Preis es uns wert ist unser Ländle

soweit zu verändern, dass wir dennoch landschaftlich und kulturell nicht unsere Identität verkaufen und verlieren. Ein passendes Beispiel musste ich heuer im Urlaub erleben. Die Gemeinde Zell am See hat meiner Meinung zu vieles aufgegeben und damit ein Stück Identität verloren. Mittlerweile flaniert man dort durch die Stadt und fühlt sich fremd. Beinahe alles ist in arabischer Schrift erklärt und die meisten Touristen (vor allem weibliche) laufen fast vollverhüllt durch die Straßen. Hier wurde ein zu hoher Preis auf Kosten der eigenen Kultur und Identität bezahlt. Das ist die Piefke-Saga à la Felix Mitterer im Jahre 2017.

Isidörle Da Architekt Ernst Dittrich dreht sich glob gat im Grab um. Net wegat Allerheiligen, sondern was se mit da Jahnturnhalla machand.


Freitag, 3. November 2017

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2. Etappe der Ill-Revitalisierung Hochwasserschutz: Ab 6. November wird wieder gebaggert Baustellenverkehr abgewickelt wird. Der Beginn der Sperre beziehungsweise der Bauarbeiten ist voraussichtlich am 6. November 2017. Der Abschluss des Projektes und damit wieder die Nutzung der Wege ist für April 2018 terminisiert. Die Radfahrer werden während der Bauzeit über die Illstraße beziehungsweise Feldkircher Straße umgeleitet. Zusätzlich wird den Radfahren eine alternative verkehrsberuhigte Route empfohlen.

Im letzten Jahr wurde im Bereich der ÖBB-Brücke von Oktober bis März an der Revitalisierung der Ill gearbeitet. Auch der Hochwasserschutz wird durch diese Maßnahmen verbessert. In Kürze startet die zweite und abschließende Bauetappe. Der Radfahr- und Fußgängerverkehr wird während der Bauzeit umgeleitet. Der Wasserdurchfluss im Bereich ÖBB-Brücke bis zum Siedlungsgebiet von Nofels ist enorm. Durch die Baumaßnahmen werden das Ufer und die Dämme stabil gehalten, ebenso werden der Hochwasserschutz und die Ökologisierung verbessert sowie die Durchflussgeschwindigkeit reduziert.

Radwegumleitung: rot = gesperrt, gelb = Umleitung, grün = empfohlene Ersatzroute.

Umleitungen Für die Ausführung der Bauarbeiten während der Niederwasserperiode wird der gesamte Radweg auf dem Illdamm oberhalb der Noflerbrücke bis

zur neuen Vereinigungsbrücke gesperrt (siehe Grafik). Ebenso nicht zugänglich sind die Aufgänge zum Damm, da dort der

Revitalisierung der Ill Bauzeit 2. Etappe: November 2017 bis April 2018 Projektdetails: Stabilisierung des Ufers und der Dämme, Verbesserung Hochwasserschutz, ökologische Aspekte

Zahl der Woche ...

2,4 ...

... Millionen Euro investiert die Stadt Feldkirch in das neue Jugendhaus an der Reichsstraße in Levis. Mitte November werden die Bevölkerung und alle Interessierten eingeladen, sich über das Raum- und Funktionsprogramm zu informieren. Architektin Dipl.-Ing. Susanne Stöckerl wird gemeinsam mit Mag. Heike Sprenger vom Jugendservice der Stadt sowie Mag. Monika Valentin von der Offenen Jugendarbeit Feldkirch alle Details erläutern. Das genaue Datum, die Örtlichkeit und die Uhrzeit werden rechtzeitig im Feldkircher Anzeiger sowie auf www.feldkirch.at bekannt gegeben. Das neue Jugendhaus soll bis Anfang 2019 fertiggestellt sein. Bis dahin ist nochmals die Beteiligung der Jugendlichen gefragt, wenn es um die Gestaltung des Innenhofbereichs geht.

Die Naturvielfalt ist bedroht

Benefizkonzert Musikschule

Der Abschluss des Umweltjahresprogramms widmet sich dem Leben

Ein verheerendes Erdbeben hat im September 2017 Mexiko erschüttert. 369 Menschen wurden getötet, mehr als 5000 wurden obdachlos. Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Feldkirch sowie Gastmusiker veranstalten zugunsten der Opfer ein Benefizkonzert.

Die Grenzen der Welt werden uns täglich ins Bewusstsein gerufen. Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber wird zum Abschluss des Umweltjahresprogramms am 16. November in bewährt interessanter Manier versuchen Antworten auf brennende Fragen wie den Fortbestand der Natur zu geben.

Termin 11. November 2017, 17 Uhr in der Musikschule Feldkirch Freiwillige Spenden zugunsten der Erdbebenopfer in Mexiko

Die Sorge drückt eine Unruhe, eine Furcht aus: Man sorgt sich

um etwas. Die Sorge bezeichnet aber auch das Kümmern, das Achtgeben, indem der Mensch für etwas sorgt. Brennende Fragen Die zunehmende Beschleunigung der Gesellschaft und unserer Lebenswelt verschleiert oft die Folgen der Entwicklung. Jährlich sterben zahlreiche Tierund Pflanzenarten aus, die es in dieser Form nicht wieder geben

wird. In der Absicht, persönliche Ressourcen zu erweitern, hetzen die Menschen durch die Zeit und vergessen dabei auf das Leben. Es ist an der Zeit, sich Sorgen zu machen: Um die Natur, um die Welt – und nicht zuletzt um uns selbst. Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber erkundet in seinem Vortrag die Philosophiegeschichte auf der Suche nach möglichen Antworten.

Unterstützung für Erdbebenopfer in Mexiko.

Innehalten und versuchen, das Wachstum der Wüste aufzuhalten.

Die Sorge um die Grenzen der Welt Donnerstag, 16. November, 19 bis ca. 20.30 Uhr Musikschule im Reichenfeld, Großer Saal Referent: Dr. Hans Gruber Veranstalter: Stadt Feldkirch, unterstützt vom „Gesunden Lebensraum Gisingen“

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Termin


Freitag, 3. November 2017

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Tosters: Neue Ersatzsammelstelle Im Alberweg in Tosters wurde eine neue Altstoffsammelstelle errichtet Ab dieser Woche befindet sich im Alberweg in Tosters eine neue Altstoffsammelstelle. Sie dient als Ersatzstandort für die Sammelstelle Egelseestraße, die aufgrund von Bauarbeiten in Kürze nicht mehr zugänglich sein wird. Derzeit ist sowohl die Sammelstelle in der Egelseestraße als auch die neue Sammelstelle im Alberweg in Tosters in Betrieb. Achtung: Vorübergehend wird aufgrund einer Baustelle nurmehr die neu errichtete Altstoffsammelstelle im Alberweg zur Verfügung stehen. Weitere Neuigkeiten • Die Altstoffsammelstelle in Altenstadt Heldenstraße beim Bahnübergang wurde adaptiert und steht wieder mit allen Entsorgungsmöglichkeiten zur Verfügung. • Die Sammelinsel Rebberggasse in Levis wurde nach einem

Die neue Altstoffsammelstelle im Alberweg in Tosters. Brand mit neuen Containern bestückt und und kann wieder benutzt werden. • Die Container in der Heldenstraße stehen wieder wie gewohnt für die Entsorgung bereit. • Ebenso befinden sich die Altstoffebehälter in der Rebberggasse wieder an der gewohnten Stelle.

Kontakt Bei Fragen rund um die Altstoffentsorung kontaktieren Sie bitte das Altstoffsammelzentrum in Gisingen unter Telefon 05522/304-1851 oder per E-Mail unter bauhof@ feldkirch.at

Kundmachung Verkehr Kundmachung über Verkehrsbeschränkungen im Gemeindegebiet von Feldkirch: Aufgrund von umfangreichen Baumaßnahmen im Bereich der Firma Vorarlberg Milch wird die öffentliche Verkehrsfläche „Dammweg“, ab der Kreuzung mit der L 60 Noflerstraße bis auf Höhe Waldbad-Stadion, in der Zeit vom 06.11.2017 bis voraussichtlich Ende Dezember 2019 für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Für den Fahrradverkehr wird eine örtliche Umleitung über die Stadionstraße beschildert.

LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Kinderkino: „Ferien auf Saltkrokan“ Das Programm des Feldkircher Kinderkinos im Herbst 2017 steht ganz im Zeichen der schwedischen Autorin Astrid Lindgren, die heuer ihren 110. Geburtstag feiern würde. Am 15. November steht „Ferien auf Saltkokan“ im Theater am Saumarkt auf dem Programm.

entgeltliche Einschaltung

Inmitten einer schönen Inselgruppe in Schweden liegt die Insel Saltkrokan. Hier leben Tjorven, Lisa, Pelle und Nisse. Der Fischer Westerman hat eine bildhübsche

Tochter, die Malin genannt wird. Sie hofft auf den schönen Prinzen, der eines Tages auf der kleinen Insel vorbeikommt. Tjorven und ihre Freundin Stina glauben, dass Malins Traummann ein verzauberter Prinz ist, und küssen einen gewöhnlichen Frosch. Währenddessen hat sich ein kleines Robben-Baby in den Netzen des Fischers verfangen. Westerman schenkt Tjorven den kleinen Seehund, die ihn liebevoll Moses nennt. Natürlich weigert sie sich, ihn wieder herzugeben, als ein Tierhändler die Robbe kaufen will. Doch der Tierhändler hat plötzlich nur noch Augen für die schöne Malin ...

Kinderkino

Kinderkino: abenteuerliche Geschichten von Astrid Lindgren.

Ferien auf Saltkrokan 15. November um 14.30 Uhr im Theater am Saumarkt Regie: Olle Hellbom ab 4 Jahren

Stadtrat besichtigte Palais Liechtenstein Kürzlich besichtigte der Stadtrat von Feldkirch die Baustelle im Palais Liechtenstein. Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl und die verantwortlichen Architekten DI Bernhard Marte sowie DI Ulf Hiessberger erläuterten Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold sowie vielen interessierten Stadträten, Klubobleuten und Ausschussmitgliedern den aktuellen Stand der Bauarbeiten. Nachdem das Gerüst im Außenbereich abgebaut wurde (bis auf einen Teil, der für den Dachausstieg benötigt wird), finden nun die Innenausbauarbeiten statt. Ebenso wurden die Malerarbeiten ausgeschrieben. Derzeit sind die Bodenleger einerseits mit der Verlegung neuer Böden sowie der Sanierung der bestehenden Böden beschäftigt. Alle Arbeiten werden in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt durchgeführt.


Freitag, 3. November 2017

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Seniorenfahrt zum Weihnachtsmarkt Kempten Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch veranstaltet im Dezember eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Kempten. Anmeldungen für diese Tagesfahrt werden ab sofort angenommen. Der Weihnachtsmarkt in Kempten gilt als größter Weihnachtsmarkt im Allgäu. Vor der Kulisse der historischen Kemptener Altstadt verwandelt sich der Rathausplatz in eine kleine Budenstadt. Termine und Veranstalter • Mittwoch, 6. Dezember: Firma Loacker Tours

• Mittwoch, 13. Dezember: Firma Nachbaur Reisen Programm Fahrt über Bregenz – Lindau nach Kempten ins Allgäu. Stadtführung und Besuch des Weihnachtsmarktes. Möglichkeit zum Mittagessen. Rückfahrt auf selber Route. Kosten und Anmeldung Kosten: 22 Euro für Fahrt und Stadtführung. Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch freut sich über Anmeldungen unter Telefon 05522/3041111 oder -1112.

Der Weihnachtsmarkt in Kempten ist einen Besuch wert.

Kundmachung der Stadtvertretung Die Stadtvertretung Feldkirch hat in ihrer Sitzung vom 03.10.2017 den Entwurf der Verordnung zur Änderung des Flächenwidmungsplanes vom 07.06.1977 idgF wie folgt beschlossen: 1. Bereich „Tostner Burg“ KG Tosters Umwidmung in der Weise, dass gemäß Planbeilage „Flächenwidmungsplan Neu”, PlanZl. 2016/6465-1 vom 15.06.2016, M1:2000 im Bereich der Tostner Burg • eine Teilfläche der Liegenschaft GST-NR 1 , KG Tosters im Ausmaß von ca. 164 m² von Freifläche – Freihaltegebiet in Freifläche – Sondergebiet (Tostner Burg) und • eine Teilfläche der Liegenschaft GST-NR 1 , KG Tosters im Ausmaß von ca. 16 m² von Freifläche – Freihaltegebiet mit Ersichtlichmachung forstwirtschaftlich genutzte Fläche ( Wald ) in Freifläche – Sondergebiet (Tostner Burg) umgewidmet werden. Der Umweltbericht zur Strategischen Umweltverträglichkeitsprüfung (SUP) und die diesbezüglichen Stellungnahme der Umweltbehörde gemäß §21a iVm §10a RPG liegt

zur allgemeinen Einsicht auf. 2. Bereich „Hochbehälter Rauhenweg“ KG Tisis Umwidmung in der Weise, dass die in der Tabelle • „Umwidmung im Bereich Hochbehälter Rauhenweg, KG Tisis: Umzuwidmende Grundstücke“ vom 12.09.2017 genannten Flächen und Teilflächen wie dort beschrieben und in der Planunterlage • „Flächenwidmungsplan Neu“ Plan-Zl. 2017/6464-1, M1:2000 vom 12.09.2017 dargestellt umgewidmet werden. Gemäß § 21 (3) Raumplanungsgesetz kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf den sich die Änderung des Flächenwidmungsplanes bezieht zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Allfällige Einwendungen, Änderungsvorschläge oder Stellungnahmen sind bis spätestens Freitag, 24. November 2017 beim Amt der Stadt Feldkirch einzubringen. Der Entwurf zur Änderung des Flächenwidmungsplanes liegt im Rathaus Feldkirch (Bauamt, 2. Stock) zur allgemeinen Einsichtnahme auf.

Preisjassen am 16. November

Jassen ist wohl eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen – für manche sogar Leidenschaft und Sport. Mit dem bereits traditionellen Preisjassen sind alle Jasser

zu einem unterhaltsamen Nachmittag eingeladen. Wie jedes Jahr winken auch heuer tolle Preise. Musikalisch wird der Nachmittag vom Akkordeonclub Altach begleitet.

Preisjassen Gasthaus Löwen Nofels Donnerstag, 16. November, 14.30 Uhr Anmeldung und Information: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Beitrag: 3 Euro

Arbeiten an der Rathausfassade

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Letzte Woche wurde das Gerüst für die Fassadenarbeiten am Rathaus in der Schmiedgasse 1–3 abgebaut. Die Sand- und Kunststeingewände wurden fachgerecht restauriert. Außerdem wurden der Fassadenputz mit einer Mineralfarbe erneuert sowie alle Malereien und Wappen schonend retuschiert. Nun werden weitere Fassadenarbeiten auf der Rückseite des Rathauses – in der Entenbachgasse – und in der Schmiedgasse 5 (Jugendservice der Stadt Feldkirch) durchgeführt.

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Am Donnerstag, den 16. November, findet im Gasthaus Löwen in Nofels das diesjährige Preisjassen statt.


Freitag, 3. November 2017

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„Neid schüren und Zwietracht säen“ Manchmal kommt die Bösartigkeit auch im Gewand der Fakten und scheinbar grundseriös daher: In einem ellenlangen Artikel hat die Wirtschaftspresseagentur die Sozialberufe in Vorarlberg aufs Korn genommen. Da ist vom „Schlaraffenland“ die Rede und von der „sogenannten Burnout-Prophylaxe“. Reinigungspersonal und Pflegekräfte werden geschickt gegeneinander ausgespielt. Fazit: Der Kollektivvertrag für Vorarlberger Sozialberufe garantiert ein wahres Paradies… „Neid schüren und Zwietracht säen“ –für AK-Präsident Hubert Hämmerle steckt nichts anderes hinter diesem Angriff auf die Beschäftigten in den privaten Pflegeheimen. Und wütend fügt Hämmerle an: „Wenn das der neue Stil in der Politik sein soll, dann können sich die Arbeit-

Kerzenziehen Die Pfadfindergruppe Rankweil lädt ab kommenden Samstag, 4. November bis 11. November wieder zum Kerzenziehen in das Rankweiler Pfadiheim ein. Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr und Montag bis Freitag von 16 bis 19.30 Uhr sind alle Interessierten herzlich willkommen. Für das leibliche Wohl sorgt die Pfadfindergruppe Rankweil. (ic)

verurteilt Angriff auf Sozial-Kollektivvertrag

Foto: Jürgen Gorbach/AK

AK-Präsident Hämmerle

Feige und hinterhältig ist in den Augen Hämmerles der jüngste Angriff auf alle, die in Sozialberufen tätig sind.

nehmerinnen und Arbeitnehmer künftig warm anziehen.“ Er kann in all den Tätigkeiten – von der Altenpflege bis zur Betreuung traumatisierter Jugendlicher – nichts Paradiesisches erkennen. Hämmerle fragt sich vielmehr, wer hinter diesem Angriff steckt. Denn aus dem Bericht der Wirtschaftspresseagentur geht das nicht hervor. „Hier wird politische Stimmungsmache betrieben. Die Heckenschützen sind zu feige, sich zu zeigen“, kritisiert Hämmerle. „Jeder, der sich schon einmal ein Bild vor Ort gemacht hat, weiß, dass etwa die Arbeit in den Pflegeheimen schwer und belastend ist“, erklärt Hämmerle. Klar: „Warm, satt, sauber“ lautet die Maxime der Einsparer. Knappeste Personalausstattung, Mangel an diplomiertem Perso-

3. Feldkircher Forum für Bildung und Beruf Am 18. Oktober fand in den beiden großen Turnhallen der Mittelschule Gisingen-Oberau bereits zum dritten Mal der gemeinsame große Info-Abend zur Berufs- orientierung für alle Feldkircher Mittelschulen statt. Er stand unter dem Motto „Finde deinen Weg“. Hunderte von SchülerInnen der Abschlussklassen nutzten zusammen mit ihren Eltern die Gelegenheit, sich an einem Abend über die zahlreichen Möglichkeiten nach der Mittelschule zu informieren. 12 weiterführende Schulen, 15 Betriebe informieten das interessierte Publikum. (ic)

nal, weil in den Spitälern besser bezahlt wird – das sind die Fakten, mit denen die in den Heimen arbeitenden Beschäftigten tagtäglich konfrontiert sind. „Die mit Halbwahrheiten gespickte Berichterstattung, mit der Sekretärinnen und Reinigungspersonal gegen Pflegekräfte ausgespielt werden, ist wirklich das Allerletzte“, so der AK-Präsident. Dann soll das Land übernehmen Die Altenpflege wurde von der öffentlichen Hand vor Jahren an private Betreiber ausgelagert, weil man sich Einsparungen erhoffte. Wenn das so nicht funktioniert, dann lässt sich das einfach korrigieren: „Das Land übernimmt einfach das Personal in den Landesdienst. Dann hat die Politik den vollen Zugriff und die Kontrolle über die entstehenden Kosten für Löhne und Gehälter“, so Hämmerle.(Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 3. November 2017

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Freitag, 3. November 2017

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Neue rote Abgeordnete Auer im Landtag, Einwallner im Nationalrat Bei den Nationalratswahlen hat die SPÖ in Vorarlberg ein dickes Plus von fast fünf Prozent gemacht. Das bedeutet, dass SPÖ-Landesspitzenkandidat Reinhold Einwallner (44) in den Nationalrat einziehen wird. Gleichzeitig wird für ihn Manuela Auer (52) in den Landtag nachrücken. „Ich habe in den vergangenen drei Jahren die Arbeit im Landtag als sehr bereichernd empfunden“, sagt Reinhold Einwallner. „Im Mittelpunkt meiner Bemühungen standen stets soziale Ausgewogenheit, Transparenz und Effizienz. Ich habe diese Aufgabe sehr gerne gemacht. Jetzt freue ich mich auf eine neue Herausforderung im Nationalrat.“

Mit Manuela Auer (SPÖ) gewinnt der Landtag eine Abgeordnete, deren Einsatz sich voll und ganz um die Rechte der Arbeitnehmer dreht.

Reinhold Einwallner (SPÖ) wird die Interessen der Vorarlberger im Nationalrat vertreten.

In der SPÖ wird Reinhold Einwallner als erfahrener Pragmatiker mit klaren Zielen geschätzt. Seine Nachfolgerin im Landtag, Manuela Auer, ist seit vielen Jahren

als Interessensvertreterin der Arbeitnehmer aktiv. Seit 2000 arbeitet sie als Landessekretärin des ÖGB. Zudem engagiert sie sich seit über 15 Jahren in der

Arbeiterkammer und übt dort die Funktion der Vize-Präsidentin aus. Auch ist sie als Laienrichterin beim Arbeits- und Sozialgericht mit vielen konkreten Fällen und

Problemen aus der Arbeitswelt konfrontiert. Damit kennt sie die Anliegen der Berufstätigen ganz genau. „Ich möchte meine Erfahrungen in die Politik einbringen“, erklärt die Sozialdemokratin. „Durch meine jahrelange Tätigkeit als Arbeitnehmervertreterin kenne ich die Herausforderungen und Probleme sehr gut, vor denen die Arbeitnehmer in Vorarlberg stehen. Ich werde ihre starke Stimme im Landtag sein.“ Die SPÖ mischt damit die Karten neu. Die beiden Neubesetzungen sind für die Partei gewissermaßen eine „Win-win-Situation“: Mit Reinhold Einwallner sind die Vorarlberger Sozialdemokraten mit einem der besten Abgeordneten im Nationalrat vertreten; und mit Manuela Auer gewinnen sie im Landtag eine erfahrene Kämpferin für Arbeitnehmerrechte. (Entgeltliche Einschaltung)



Freitag, 3. November 2017

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„Was zählt, sind die Menschen“ 174. Vereinsversammlung der Sparkasse der Stadt Feldkirch Anlässlich der vor kurzem stattgefundenen ordentlichen, jährlichen Vereinsversammlung konnten die Gremien der Sparkasse der Stadt Feldkirch auf ein gut verlaufenes Geschäftsjahr 2016 zurückblicken. Vereinsvorsteher-Stellvertreter KR Manfred Ellensohn begrüßte die zahlreichen Vereinsmitglieder, im Besonderen auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold sowie den Staatskommissär-Stellvertreter Mag. Martin Winder, den langjährigen Vereinsvorsteher Dr. Peter Schmölz und den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Rudolf Klas, weiters viele Führungskräfte der Sparkasse. Dann gab er einen kurzen Überblick über die wesentlichen Ereignisse seit der letzten Vereinsversammlung. Die Sparkasse Feldkirch unterstützt gemäß dem Leitsatz „Was zählt, sind die Menschen“ seit jeher Einrichtungen in der Region mit Zuwendungen und Spenden. Diese rein gemeinwohlorientierten Leistungen betrugen im Vorjahr wieder mehr als EUR 270.000,--, damit wurden eine Vielzahl an Projekten in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales und Jugend bzw. Schulen tatkräftig unterstützt. Bei den Wahlen kam es zu folgenden Bestellungen: Als neue Mitglieder in den Sparkassenverein konnten Frau Sabine Tichy-Treimel MSc, Geschäftsführerin der Messegesellschaft Dornbirn, Herr Mag. Christoph Kirchengast, Geschäftsführer

VDir. Mag. Anton Steinberger, die drei neuen Vereinsmitglieder Peter Stieger MEd, Mag. Christoph Kirchengast und Sabine Tichy-Treimel MSc sowie KR Manfred Ellensohn und VDir. Mag. (FH) Daniel Mierer der Regio Vorderland/Feldkirch, und Herr Peter Stieger MEd, Ortsvorsteher von Gisingen und Lehrer an der Mittelschule Gisingen-Oberau, aufgenommen werden.

mens aller Vereinsmitglieder KR Manfred Ellensohn für seine Verdienste um die Sparkasse und die langjährige, aktive Mitwirkung in den Gremien einen großen und herzlichen Dank aus.

Feldkirch ist die Sparkasse kontinuierlich bemüht, bestmögliche Kundenorientierung zu leben, was auch durch mehrere Anerkennungspreise bzw. Awards bestätigt wurde.

Herr Robert Ess, Geschäftsführer der Jobarid Metallbau GmbH, wurde als neues Mitglied in den Sparkassenrat gewählt.

Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer gab einen Überblick über die Entwicklung der Kundengeschäfte im Jahr 2016. So erhöhten sich beispielsweise die anvertrauten Spareinlagen gegenüber dem Vorjahr um 3,0 %, die Bilanzsumme betrug EUR 1,23 Mrd. und die anrechenbaren Eigenmittel in Höhe von EUR 133 Mio. unterstreichen die stabile und damit zukunftsweisende Situation des Hauses. Mehr als 220 Menschen sind in der Sparkasse Feldkirch beschäftigt, welche nahezu 47.000 Kunden betreuen und servicieren. Als führende Regionalbank im Großraum

Weiters berichtete Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger über den Stand aktueller Projekte, viele gemeinwohlorientierte Aktivitäten und über zahlreiche Kundenveranstaltungen, welche durchwegs erfreulich gut besucht waren. Schließlich verwies er auf die positive Tatsache, dass seit der letzten Vereinsversammlung wiederum einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für langjährige Betriebstreue geehrt werden konnten. Dabei hob er auch im Besonderen das heurige Jubiläumsjahr hervor, welches ganz unter dem Motto „175 Jahre Zukunft“ steht. Mit Stolz verwies er dann auf den kürzlich in Feldkirch abgehaltenen Österreichische Sparkassentag 2017 (letztmals 1999), welcher organisatorisch zwar herausfordernd war, gleichzeitig konnten aber die Besucher aus ganz Österreich hervorragende Eindrücke aus der Region um Feldkirch mitnehmen.

Der bisherige erste Vereinsvorsteher-Stellvertreter, KR Manfred Ellensohn, scheidet statutengemäß aufgrund des Lebensalters aus dieser Funktion aus. An seiner Stelle wurde Armin Heinzle (bisher zweiter Vereinsvorsteher-Stellvertreter) und neu Christian Müller als zweiter Vereinsvorsteher-Stellvertreter gewählt. Christian Müller sprach na-

VDir. Mag. Anton Steinberger, KR Manfred Ellensohn, Referent Dr. Franz Schellhorn und VDir. Mag. (FH) Daniel Mierer

Den Abschluss der Vereinsversammlung bildete schließlich ein spannendes Referat von Dr. Franz Schellhorn (Agenda Austria) zum Thema „Wie zukunftsfit ist Österreich?“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Zwischentöne gestartet Schach, Konzerte, Psychologie, Film und Dialoge

In den vertraglich vereinbarten drei Jahren wurden drei Zwischentöne-Wochenenden pro Jahr durchgeführt. Mit einem wahnsinns Echo für ein neues, gewagtes und absolut erfrischendes Format wurde die Produktion weit über die Landesgrenzen hinaus gelobt. Die nun dritte und letzte Veranstaltungsreihe (in diesem Jahr) wurde gestern unter dem Titel „vollenden … oder: Es gut sein lassen“ eröffnet. Damit schloss sich der 3-Jahres Zyklus mit „Anfangen“ und „Vollenden“. Wie mittlerweile bekannt ist, werden die Montforter Zwischentöne zwar im aktuellen Thema vollendet, aber nicht beendet. Es ist eine quais unvollendete Veranstaltungsreihe und wird daher

Foto: Weigert

2015 startete die erste Eigenproduktion des neuen Montforthauses, die Montforter Zwischentöne unter dem Titel „anfangen – über das Beginnen“.

Folkert Uhde, Hans-Joachim Gögl und Edgar Eller für drei weitere Jahre mit ihren Schwerpunkten unserer Kulturlandschaft prägen. „Wir blicken mit Staunen und Dankbarkeit zurück auf so viele geglückte Versuche […] Zwischen Probe und Improvisation, Wissen und Wagnis, Übung und Experiment, Ordnung und Freiheit, ich und wir“, resümieren die künstlerischen Leiter Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde.

Gestern wurden, schon traditionell, mit dem Gruß aus der Küche die Zwischentöne eröffnet. In der Turnhalle am Gymnasiumhof in der Stadt Feldkirch konnten sich Interessierte bei einem Glas Wein über das Programm informieren und einen spannenden Blick hinter die Kulissen werfen. Anwesend waren unter anderem der Architekt Georg Bechter welcher die Turnhalle in eine Pop-up Bühne

verwandelte und Autor Wolfgang Mörth. Von Mörth war auch am selben Abend der Film „HappyEnd“ zum Zwischentöne Thema im RIO Kino zu sehen. Wolfgang Mörth war schon in der ersten Produktion 2015 mit einem eigens produzierten 90-minütigen Film über die besten Filmanfänge mit dabei. Der gestern aufgeführte Film „Happy End“ zeigte natürlich den langsam in den Sonnenuntergang reitenden Clint Eastwood, John-Boy der „Gute Nacht“ wünschte oder Arni der „I´ll be back“ versprach. Das Programm der Montforter Zwischentöne reicht auch diesmal vom Salon Paula über vollendete und unvollendete Meisterwerke der Klassik bis hin zu einem Vortrag über die drei verblüffendsten Schachpartien, kommentiert von Vlastimil Hort. (ic)

Info Programm und Tickets www.montforter-zwischentoene.at


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Wexelstube Teil von POTENTIALe Kreativraum in der Vorstadt stellt Gernot Bösch aus

Aus diesem Anlass ist die gute Stube auch dieses Jahr Netzwerkpartner der POTENTIALe Feldkirch, welche letzte Woche bei der Agentur Zeughaus eröffnet wurde.

ich träumte, imker zu sein. und zeichnete blumen. ich träumte, architekt zu sein. und baute blumen jetzt wohne ich darin. Künstler Gernot Bösch

Foto: Aurelia Bösch

Die Wexelstube in der Feldkircher Vorstadt bietet Raum für Kreativität. Ob Ausstellungen, Lesungen oder Arbeitsplatz, in der Wexelstube wird alles vereint, nichts ausgegrenzt und definitiv „genetzwerkt“.

Erstmals Einzelausstellung von Gernot Bösch Gestern Abend wurde dazu die Ausstellung vom ausgebildeten Architekten, Coach und Familienvater Gernot Bösch eröffnet. Unter dem Titel „sagen wir, ich sei eine biene“ sind erstmals großformatige Malereien und Skulpturen aus Holz aus der Serie „Blütenarchitektur“ des Hohenemser Künstlers in einer Einzelausstellung zu sehen. (ic)

Öffnungszeiten Freitag 3.11. 14-18 Uhr 10-18 Uhr Samstag 4.11. Sonntag 5.11. 10-18 Uhr Freitag 10.11. 14-22 Uhr Samstag 11.11. 14-22 Uhr Sonntag 12.11. 10-18 Uhr Samstag 18.11. 10-18h Uhr Sonntag 19.11. 14-18h Uhr Wexelstube, Mühletorplatz 10 6800 Feldkirch


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Hört... Hört... Anlässlich ihres 175-Jahre-Jubiläums war die Sparkasse Feldkirch Gastgeberin des Sparkassentags. Rund 300 Vertreter der österreichischen Sparkassengruppe und ihrer Tochtergesellschaften sowie der Erste Bank, des Sparkassenverbandes und der regionalen Sparkassen trafen sich in Feldkirch. Darunter Verbands- präsident Dr. Gerhard Fabisch, Generalsekretär Mag. Franz Portisch sowie Erste Group-Generaldirektor Mag. Andreas Treichl. Hochrangige Gäste und Redner

Österreich zu Gast beim Sparkassentag in Feldkirch

wie Konrad Paul Liessmann waren bei diesem 59. Sparkassentag zu Gast in der Montfortstadt. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser betonten die Bedeutung der Sparkassen für unsere Region. Was zählt, sind die Menschen: eröffnet wurde dieser Sparkassentag mit einem gemeinsamen Mitarbeiterabend für die Belegschaft der Sparkasse Feldkirch im Montforthaus. (Entgeltliche Einschaltung)

(v.li.): VDir. Daniel Mierer, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Vereinsvorsteher Ernst Dejaco, Bürgermeister Wilfried Berchtold, NR Karlheinz Kopf, Bischof Benno Elbs, BR Edgar Mayer, Sparkassenverbandspräsident Gerhard Fabisch und VDir. Anton Steinberger

Bürgerservice 4.0 Anfrage zu E-Government an Landesrat Johannes Rauch eingebracht „Wir befinden uns inmitten eines digitalen Wandels, der sämtliche Lebensbereiche betreffen und verändern wird, sei es zuhause, bei der Ausbildung oder am Arbeitsplatz. Die fortschreitende Digitalisierung bringt auch Herausforderungen und Chancen für die öffentliche Verwaltung“, sind sich die VP-Abgeordneten Monika Vonier und Julian Fässler einig. Aus Sicht der beiden gibt es auch für die Informatik in der Verwaltung die Chance als moderner staatlicher Dienstleister für Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft aufzutreten, Dienstleistungen verstärkt Online anzubieten und Verwaltungsverfahren digital abzuwickeln. „Wir können bisherige Dienstleistungen kundenfreundlicher und unabhängig von Amtsöffnungszeiten anbieten. Gleichzeitig kann sich die Verwaltung durch die Digitalisierung noch serviceorientierter und moderner zeigen“. Als Beispiele führen Vonier und

VP-LAbg. Monika Vonier/ Julian Fässler: „Auch für die Wirtschaft sollen sich Zeit- und Kostenersparnisse ergeben!“ Fässler einen Erinnerungsservice zur Erneuerung des Reisepasses, Ausfüllhilfen oder eine Statusabfrage bei Verfahren an. In einer Landtagsanfrage an Landesrat Rauch wollen die beiden Abgeordneten in Erfahrung bringen, welche Pläne die Landesverwaltung aktuell im Bereich des E-Governments hat. „Auch für die Wirtschaft können sich Zeitund Kostenersparnisse ergeben und der Verwaltungsaufwand spürbar reduziert werden“, erläutert VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier. Digitale Agenda vom Landtag in die Wege geleitet Bei der Landtagssitzung vom

15. Dezember 2016 wurde der Antrag zur Erstellung einer „Digitalen Agenda“ für Vorarlberg einstimmig angenommen. In diesem Antrag wird die Vorarlberger Landesregierung ersucht, sich intensiv mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für Vorarlberg auseinander zu setzen und binnen eines Jahres – unter Einbeziehung von Expertinnen und Experten, digitalisierungsaffinen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie den relevanten Interessensvertretern – eine „Digitale Agenda“ zu erarbeiten, welche die strategischen Zielsetzungen, zentrale Handlungsfelder sowie konkrete Maßnahmen beinhal-

tet. „Gerade für die Wirtschaft braucht es innovative, serviceorientierte Ansätze, zum Beispiel auch bei Genehmigungsverfahren. Dazu braucht es auch digitale Schnittstellen zwischen den einzelnen Behörden, die Doppelgleisigkeiten minimieren und damit die Verfahren deutlich beschleunigen“, definiert VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier eine wesentliche Zielsetzung. Arbeitsmarktsprecher Julian Fässler verbindet mit der digitalen Agenda auch neue Herausforderungen für die Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer des Landes Vorarlberg: „Die Arbeitsplätze der Zukunft zeichnen sich vor allem durch Flexibilität aus. Das betrifft den Faktor Zeit genauso, wie die Arbeitsorte sowie die Infrastruktur für die digitale Kommunikation. Hier müssen die Rahmenbedingungen den neuen Anforderungen entsprechen“, so Fässler abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Die „Lehre im Walgau“ präsentiert 73 Lehrberufe in der Tennishalle Walgau Nenzing

Lehrlingsmesse am 10. und 11. November 52 Ausbildungsbetriebe und Institutionen informieren bei der großen Lehrlingsmesse im Walgau zum Thema „Lehrausbildung“ in der Region. Jugendliche, Eltern, Lehrpersonen und anderweitig Interessierte sind herzlich eingeladen. Hier kann man sich einen guten Überblick über die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten im Walgau verschaffen. Es gibt viel zu sehen und noch mehr zum Ausprobieren! Ausbildende, Lehrlinge und GeschäftsführerInnen sind mit dabei, informieren aus erster Hand und werkeln gemeinsam mit den BesucherInnen. Für Unterhaltung sorgen ein tolles Rahmenprogramm mit Tanz- und Musikvorführungen sowie Gewinnspiele mit attraktiven Preisen. Zudem gilt heuer: „Wir drehen auf“! Vor Ort findet nämlich auch der Landeslehrlingswettbewerb der Installations- und Gebäudetechnik-Lehrlinge statt – eine span-

nende Erweiterung für die Lehrlingsmesse! Die Anreise ist mit Bus und Bahn gratis und auch für Bewirtung ist gesorgt. Lehrlingmesse im Walgau – Eckdaten Tennishalle Walgau Nenzing Freitag, 10. November, 13 – 18 Uhr Samstag, 11. November, 9 – 13 Uhr gratis Anreise mit Bus und Bahn (Veranstaltertickets auf vmobil.at)


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Besuch in Zwentendorf Es heißt, die Geschichte wird vor allem aus Sicht der Sieger erzählt. Nicht so in der Marktgemeinde Zwentendorf an der Donau, 40 Kilometer westlich von Wien. Denn dort steht ein eindrucksvolles Mahnmal, das in der österreichischen Zeitgeschichte als Symbol des Scheiterns gesehen werden kann: Zwentendorf – das Kernkraftwerk, das nie in Betrieb ging. Weg zur Volksabstimmung „Zwentendorf ist ein Ereignis, das von den Historikern erst aufgearbeitet werden muss“, erklärt Stefan Zach. Er ist Sprecher des niederösterreichischen Energiekonzerns EVN, dem das Kernkraftwerk seit 2005 gehört. Schon die ÖVP-Alleinregierung unter Josef Klaus beschließt 1969 den Bau des Kernkraftwerks Zwentendorf, dessen Siedewasserreaktor 1,7 bis 1,8 Millionen Haushalte mit Strom versorgen sollte. Im Frühjahr 1972 beginnen unter der SPÖ-Alleinregierung die Bauarbeiten. Vier Jahre später ist der Reaktor fertig und 200 hochqualifizierte Mitarbeiter sind angestellt, die zuvor in Deutschland und den USA ausgebildet worden sind. Die Katastrophe von Tschernobyl sollte sich zwar erst 1986 ereignen, in Österreich bildet sich jedoch schon Mitte der 1970er-Jahre eine Anti-Atomkraft-Bewegung. Um den Widerstand loszuwerden, beschließt Kanzler Bruno Kreisky, eine Volksabstimmung über die Inbetriebnahme des Kraftwerks abzuhalten. Kreisky bindet dabei sein politisches Schicksal an den Ausgang der Abstimmung: Sollte die Mehrheit das Atomkraftwerk ablehnen, werde er zurücktreten. Das mobilisiert seine

politischen Gegner: Ende 1977 bezieht auch die ÖVP, die zuvor die Nutzung der Kernenergie grundsätzlich befürwortet hat, Stellung gegen das Kraftwerk. Gespaltenes Land Die Abstimmung spaltet das Land: Mit einer knappen Mehrheit von nur 30.000 Stimmen sprechen sich 50,74 Prozent gegen das AKW Zwentendorf aus. Kreisky tritt jedoch nicht zurück. Sein Argument: Die Volksabstimmung sei ja seine Idee gewesen. Ohne die Abstimmung hätten die Wähler ihren Unwillen gegen die Atomkraft gar nicht zum Ausdruck bringen können. Noch im Dezember 1978 beschließt die SPÖ-Regierung dann das Atomsperrgesetz. Das Gesetz besagt, dass in Österreich auch in Zukunft keine Atomkraftwerke ohne Volksabstimmung gebaut werden dürfen. Vielleicht auch ein Grund für den nächsten Wahltriumph: Die SPÖ erreicht bei der Nationalratswahl 1979 ein weiteres Mal die absolute Mehrheit. Und Kreisky sollte noch bis 1983 Bundeskanzler bleiben. Kraftwerk im Scheinbetrieb Für die Eigentümer des Kraftwerks und die Beschäftigten ist das Ergebnis der Volksabstimmung freilich eine Katastrophe. Sie hoffen zunächst noch, dass die Regierung ihre Meinung ändern und das Kraftwerk trotz allem hochgefahren wird. Deshalb startet im Kraftwerk ein sogenannter Konservierungsbetrieb. „Bis 1985 haben fast alle 200 Beschäftigten so getan, als wäre der Reaktor in Betrieb“, erzählt Zach. „Das muss extrem zermürbend für die Betroffenen gewesen sein.“ Umgerechnet fast 500 Millionen Euro kostete dieser Scheinbetrieb. Mit den Baukosten verschlang das AKW Zwentendorf somit fast eine Milliarde Euro. Seit 2010 können sich Besucher selbst ein Bild vom gescheiterten Projekt Zwentendorf

Fotos (3): Arnold Burghardt

Vor 39 Jahren stimmten die Österreicher über das Atomkraftwerk Zwentendorf ab. Eine Reportage.

Der Kontrollraum des Kernkraftwerks könnte die Kulisse für einen Science-Fiction-Film aus den 1970ern gewesen sein.

Stefan Zach kennt jeden Winkel im AKW Zwentendorf.

Auch eigene Unterwäsche war als Schutzkleidung vorgesehen.

machen. Für eine Führung müssen sie sich jedoch früh genug anmelden. „Wir sind für Monate im Voraus ausgebucht“, sagt Zach.

einige Teile entfernt wurden. Denn nachdem klar gewesen sei, dass Zwentendorf nie in Betrieb gehen werde, habe es als Ersatzteillager auch für konventionelle Kraftwerke in ganz Europa gedient, wie Zach erzählt. Die Industrie-Ruinen waren in der Folge immer wieder Schauplatz für unterschiedliche Projekte. „Hauptsächlich sind diese jedoch gescheitert“, sagt Zach. So wollte Friedensreich Hundertwasser hier ein „Museum der fehlgeleiteten Technologien“ einrichten, das niemals verwirklicht wurde. Der Reaktor diente außerdem als Kulisse für einen Film mit dem Action-Star Dolph Lundgren. Er kam allerdings nie ins Kino. (wu/sami)

Das AKW heute 1.050 fensterlose Räume erwarten die Besucher. Originale Schutzkleidung für die Arbeiter hängt gleich nach dem Empfangsraum und der Sicherheitsschleuse noch an den Wänden. Die Computer und Schaltpulte im Kontrollraum erinnern an Science-Fiction-Filme aus den 1970ern. Besucher können darüber hinaus einen Blick in den Reaktor werfen, in den Antriebsraum der Steuerstäbe, die Kondensationskammer und die Turbinenhalle. Wobei schon


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Foto: trimana

Foto: trimana/Bertolini

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Die Kinder helfen fleißig mit: Die Reihenhäuser eignen sich aufgrund der naturnahen Lage und des Raumangebotes perfekt für Familien.

Die neuen Eigentümerinnen und Eigentümer sowie das trimana-Team feierten gemeinsam den Spatenstich der Reihenhäuser Fischerweg in Feldkirch-Bangs.

Spatenstich für Reihenhausanlage Am Rande des Natura-2000-Gebiets errichtet trimana zwölf Reihenhäuser

Die zwölf Reihenhäuser sollen nach nur neun Monaten Bauzeit bereits im Sommer 2018 an die neuen Eigentümerinnen und Eigentümer übergeben werden. „Wir vertrauen auf das KLH-Massivholzsystem, das bereits bei unserer Reihenhausanlage in Feldkirch-Nofels zum Einsatz kam. Die großen Holzelemente werden unter optimalen Produktionsbedingungen vorgefertigt, das Wetter als wichtiger Zeitfaktor verliert dadurch an Bedeutung“, erklärt trimana-Gesellschafter und Baumeister Wilhelm Hager die vergleichsweise geringe Bauzeit. Die Vorgehensweise: Gestapelte Fichtenlamellen werden mit einem schadstoffarmen Klebstoff unter hohem Pressdruck zu großformatigen Bauelementen verleimt – und vor Ort zusammengebaut. Der große Verkaufserfolg der Reihenhausanlage Bergäcker in Nofels, die im Sommer dieses Jahres von den neuen Eigentümerinnen und Eigentümern bezogen wurde, setzt sich bei der Schwesternanlage in Bangs fort: Bereits sechs der zwölf Reihenhäuser wurden verkauft. „Die idyllische Lage sowie die vergleichsweise günstigen Kosten und das großzügige Raumangebot finden großen Anklang“, weiß trimana-Geschäftsführer

Foto: trimana

Mit dem feierlichen Spatenstich hat der Feldkircher Bauträger trimana die Bauarbeiten an der Reihenhausanlage Fischerweg in Feldkirch-Bangs eingeläutet.

Die zwölf Reihenhäuser entstehen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Natura-2000-Gebiet Bangs-Matschels. Dieter M. Furtenbach. Allen voran bei Familien, wie sich auch beim Spatenstich gezeigt hat: Die ersten Kinder der familienfreundlichen Reihenhaus-Anlage haben die Führung auf der Baustelle bereits in die eigenen Hände genommen. Mit den Reihenhäusern beweist trimana einmal mehr, dass ökologisches Bauen und Leistbarkeit kein Widerspruch sind. Jedes Haus verfügt über eine Erdwärmesonden-Heizung sowie eine Photovoltaikanlage – und der ökologische Holzbau trägt nicht nur zu einer einzigartigen Wohlfühlatmosphäre bei, sondern hat positive Wirkung auf die Gesundheit. „Fichtenholz reduziert nachweislich die Anzahl der Herzschläge“, so Furtenbach.

Beruf und Hobby. Die Reihenhäuser können individuell an die Bedürfnisse der neuen Eigentümerinnen und Eigentümer angepasst werden. Vor allem das als Studio konzipierte Dachgeschoss kann auch zu einem späteren Zeitpunkt neu eingeteilt und zu einer separaten Wohnung ausgebaut werden – die Anschlüsse für Wasser und Abwasser sind bereits vorhanden. Weitere Highlights wie ein gemütlicher Kaminofen oder eine Elektrotankstelle beim Carport konnten im Verkauf genauso wie die einzigartige, naturnahe Lage an der Grenze zu Liechtenstein und der Schweiz überzeugen. Die Baukosten der zwölf Reihenhäuser belaufen sich auf knapp vier Millionen Euro.

Gelebte Individualität Mit einer Wohnfläche von 144 Quadratmetern bietet jedes Reihenhaus viel Platz für Familie,

Das ist trimana trimana konzentriert Wissen und Know-how aus den Bereichen Architektur, Bauwesen, Innenar-

chitektur und Vertrieb. Die vier Vorarlberger Partner – Baumeister Wilhelm Hager, Architekt Marius Cerha, Innenarchitekt Jochen Hartmann und Vertriebsexperte Dieter M. Furtenbach – zaubern dank ihrer jahrelangen Erfahrung und Expertise aus jedem Projekt ein einzigartiges Wohnerlebnis. Regionalität, Nachhaltigkeit und Handschlagqualität zählen zu den unverrückbaren Kernelementen der Unternehmensphilosophie. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Reihenhaus-Anlage Bangs, Feldkirch Wohneinheiten: 12 Investition: 4 Millionen Euro Wohnfläche je Einheit: 144 Quadratmeter Geplante Bauzeit: 9 Monate Übergabe: Sommer 2018 Bauträger: trimana Feldkirch



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Privilegien in der Pflege? AK-Vizepräsidentin Auer: „Die Neid- und Kaputtsparfraktion wird erfolglos bleiben!“ Die Vlbg. Wirtschaftspresseagentur berichtet von angeblichen überbordenden Sozialleistungen im heimischen Gesundheits- und Sozialbereich. Die einseitige Art und Weise der Darstellung, ohne auch nur im Geringsten auf die großen psychischen und physischen Belastungen einzugehen, zeigt, dass es hier weniger um das Aufzeigen scheinbar ungerechtfertigter Leistungen für die ArbeitnehmerInnen geht, sondern um das Schüren von Neid und Missgunst. Dramatisch steigender Pflegebedarf AK-Vizepräsidentin Manuela Auer stellt sich unmissverständlich hinter die in diesen wichtigen gesellschaftspolitischen Bereichen tätigen Angestellten. „Gerade im Pflegebereich stehen wir vor immer größeren Herausforderungen. Viele Fachleute werden nicht müde vor einem

drohenden Pflegenotstand zu warnen. Unsere Gesellschaft wird immer älter. Immer mehr Menschen werden pflegebedürftig. Schon jetzt haben viele Einrichtungen Probleme, ausreichend Personal für diese anspruchsvolle und verantwortungsvolle berufliche Tätigkeit zu finden.“

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Viele PflegerInnen vor der Pension Aktuell verweist die sozialdemokratische Vizepräsidentin der Arbeiterkammer aber noch auf zwei weitere Details: „Die jetzt tätigen Pflegekräfte werden in absehbarer Zeit in Pension gehen. Allein diese Abgänge auszugleichen stellt die Einrichtungen vor riesige Probleme. Zudem erleben wir nach der Abschaffung des Pflegeregresses einen verstärkten Andrang auf die verschiedenen Pflegeheime.“ Schwierigkeiten ausreichend Personal zu finden Wenn nun behauptet werde, dass die steigenden Kosten im Pflege- und Gesundheitsbereich auf das Konto von arbeitsrechtlichen Vereinbarungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gingen, so entspreche das in keiner Weise der Wahrheit, so Auer. Und weiter meint sie: „Trotz der angeblich so

berauschenden Arbeitsverhältnisse ist es enorm schwer, genügend qualifizierte Menschen zu finden, die sich für den Gesundheits- und Pflegebereich entscheiden.“ Neid ist ein schlechter Ratgeber für die Zukunft Wahr sei jedoch vielmehr, dass die vergangene NR Wahl einigen Vertretern der Österreichischen Kaputtsparfraktion nicht nur in der Politik, sondern auch Teilen der Wirtschaft zu Kopf steige. Offensichtlich legten es diese Gruppen darauf an, die von den Gewerkschaften errungen Leistungen für die ArbeitnehmerInnen Schritt für Schritt zu desavouieren und Neid und Missgunst zu verbreiten. „Damit leisten sie der Zukunft unseres Landes jedoch einen Bärendienst. Aber die Neid- und Kaputtsparfraktion wird sich damit nicht durchsetzen. Dafür werden wir kämpfen!“ (Entgeltliche Einschaltung)

MEIN RECHT AUF FAIRE BEZAHLUNG. DAFÜR STEHT MEINE AK.

arbeiterkammer.at


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Schrägaufzug mit gläserner Fahrgastkabine

Prestigeprojekt mit hohen Wohnkomfort

Außergewöhnlich wohnen am Rebberg Prestigeprojekt steht für hohen Wohnkomfort Es ist wirklich ein außergewöhnliches Projekt, das am wunderschön gelegenen Sonnenhang des Rebbergs realisiert wird. Sechs Architektenhäuser schmiegen sich in das Gelände und genießen so eine einmalige Aussicht und ein unvergleichliches Wohngefühl. Von der Tiefgarage am Fuße des Hanges werden die Häuser von einem gemeinsam genutzten Schrägaufzug erschlossen. Schrägaufzug Dieser Schrägaufzug transpor-

tiert die Bewohner in einer gläsernen Fahrgastkabine zu Ihren Häusern. So genießen Sie schon am Weg zu Ihrer Wohnung einen herrlichen Ausblick. Wohnbereich Über den Hauseingang im Obergeschoß kommt man in den eindrucksvollen Wohnbereich des Hauses. Die großzügigen Glasfronten öffnen die Räume für das beeindruckende Panorama und machen sie hell und wohnlich. Die teilüberdachte Terrasse ist

Außergewöhnliches Projekt am Rebberg

von hier direkt erreichbar und vermittelt dieses unvergleichbare Penthouse-Feeling. In der Etage darunter sind die Schlafzimmer untergebracht. Jedes Haus steht im Alleineigentum und kann nach individuellen Bedürfnissen adaptiert und umgeplant werden. Prestigeprojekt Dieses Prestigeprojekt steht für hohen Wohnkomfort und die Investition in ein noch nicht da gewesenes Lebensgefühl. Vielleicht die genialste Verbindung

Eindrucksvoller Wohnbereich

von Einfamilienhaus und Penthouse-Feeling die es je gegeben hat. Für den Verkauf verantwortlich ist das lmmoteam7. Als Ansprechpartner steht Herr Christoph Geringer zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Immoteam7 ITS GmbH Mozartstraße 1 6850 Dornbirn +43 664 88 79 13 46 www.immoteam7.at


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8. Hochzeit & Event Es wird wieder geheiratet

Foto: Messe Dornbirn

Am 11. und 12. November findet die 8. Hochzeit & Event im Messequartier Dornbirn statt. In bezauberndem Ambiente wird angehenden Brautleuten alles rund um die Traumhochzeit präsentiert. Die Hochzeit & Event ist ein jährlich wiederkehrendes Eldorado für alle angehenden Brautleute

Info 8. Hochzeit & Event 11. und 12. November 2017 Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag: 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzeleintritt: 8 Euro, Paar-Eintritt: 12 Euro, Ermäßigter Eintritt: 6 Euro. Mit dem Vorarlberger Familienpass zahlt ein Erwachsener Eintritt und der Rest der Familie geht frei. Kostenlose Parkplätze am Messegelände. Mehr Informationen unter: http://hochzeitundevent.messedornbirn.at/

und Freunde schillernder Events. Auf über 3.000 Quadratmetern stellen rund 60 Aussteller Produkte und Dienstleistungen für die schönsten Tage im Leben vor und vereinfachen dabei den organisatorischen Aufwand enorm. „Die Planung einer Hochzeit ist komplex und zeitaufwändig“, weiß Projektleiterin Mirjam Hollenstein. „Unser Ziel ist es, den Besucherinnen und Besuchern im Messequartier einen vollständigen Überblick zu bieten und sie

bei den Vorbereitungen zu unterstützen.“ Einerseits präsentieren sich zahlreiche Anbieter von Hochzeits- und Festtagsmode sowie Juweliere gemeinsam an einem Ort, was den direkten Vergleich vereinfacht. Und andererseits bieten diverse Dienstleister ihre Unterstützung an. Hier bewegt sich das Angebot von Hochzeits-Planern, Limousinen-Services, Locations und Tanzschulen bis hin zu Dekorationsprofis und Caterern.

Messequartier in hübschem Gewand „Die Hochzeit & Event ist mehr als eine klassische Endverbrauchermesse, die Stand an Stand aneinanderreiht“, erklärt Mirjam Hollenstein. „Wir schaffen an den beiden Messetagen eine ganz besondere Erlebniswelt für unsere Gäste und die Aussteller.“ Dafür sorgen laut der Projektleiterin die spezielle Aufplanung mit dem roten Teppich, Live-Musik im Foyer, attraktive Gewinnspiele und die professionelle Modeschau von Nouba Events, die dreimal täglich zusätzliche Inspiration liefert. Die Hochzeit & Event findet am 11. und 12. November 2017 im Foyer 13/14 sowie in der Halle 13 des Dornbirner Messequartiers statt und hat jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Paare können die Messe zu vergünstigten Konditionen besuchen.


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Das ist „echter Circus“ Der große Schweizer CIRCUS ROYAL auf Vorarlberg Tournee Das „Ländle“ hat für die nächsten 4 Wochen eine Stadt mehr. Diese besteht aus 102 Circus-Transportfahrzeugen, 30 Tieren, 120 Menschen und heißt CIRCUS ROYAL.

Diese einmalige Circus-Show, welche in den letzten 8 Monaten 500 000 Besucher begeistert hat, sollte nicht verpasst werden.

Samstag, 4. November, 15.30 und 20 Uhr Sonntag, 5. November, 11 und 15 Uhr Circus-Kassen Freitag und Samstag von 10 bis 20.15, Sonntag von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Feldkirch - Festplatz Oberau Mittwoch, 8. November, 15.30 und 20 Uhr Donnerstag, 9. November, 15.30 und 20 Uhr Freitag, 10. November, 15.30 und 20 Uhr Samstag, 11. November, 15.30 und 20 Uhr Sonntag, 12. November, 11 und 15 Uhr Circus-Kassen Mittwoch bis Samstag von 10 bis 20.15, Sonntag von 10 bis 15 Uhr geöffnet.

Götzis - Feldkircherstraße (gegenüber Spar) Freitag, 3. November, 15.30 und 20 Uhr

Reservieren Sie schon jetzt: www.circusroyal.info oder 0664 - 113 74 03 (Entgeltliche Einschaltung)

Der Schweizer Großcircus ROYAL, gastiert auf seiner Europatournee 2017, auch bei uns in Vorarlberg und wird seine innovative neue Circus-Show präsentieren. Starjongleur Viktor Krachinov vom Moskauer Staatscircus, der auf dem Drahtseil Salti springende José Munoz aus Spanien, die Truppe Kucherenko aus der Ukraine auf Fahrädern, Aleksy im Rhönrad, Yaroslav, der Gewinner des Festival Novosibirsk, mit seinen Diabolos und die Truppe Bilal aus Marokko mit arabischer Pyramidenakrobatik sind nur einige der Programmhöhepunkte, welche vom Starclown Alan Rossi aus Italien und dem großen

Verpassen Sie nicht die großartige Circus-Show Showballett aus der Ukraine in der Manege und in der Luft präsentiert werden. Die heimlichen Stars sind jedoch die Pferde, Kamele, Alpakas und andere Tiere, welche der Gewinner eines goldenen Clowns beim Circus Festival von Monte Carlo, Robert Stipka jun., in die Manege bringt.

Mietrecht flexibilisieren! FPÖ sagt ja zur Reform des Mietrechtes und nein zu Rot-Grüner Leerstandabgabe „Die Studie zur Motivforschung von Wohnungsleerständen, die jüngst - basierend auf einem einstimmigen Beschluss des Landtages - von der Landesregierung in Auftrag gegeben wurde, wird mit Sicherheit auch zutage fördern, dass viele potentielle Vermieter völlig zu Recht das starre und komplizierte Mietrecht scheuen und u.a. auch deshalb nicht bereit sind, ihren Wohnraum zur Verfügung zu stellen“, so der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer. „Wir waren von Beginn an skeptisch, ob der gewünschte Erfolg im Bereich der Leerstandsmobilisierung auch eintritt. Die Idee des Landes, der Vorarlberger Eigentümervereinigung und der VOGEWOSI war und ist eine gute, das konkrete Projekt ‚Sicher Vermieten‘ hat aber augenscheinlich leider nicht den erhofften Effekt gebracht. Nachdem die VOGEWOSI nicht – wie

ursprünglich geplant - als Mieter, sondern ‚lediglich‘ als Verwalter bzw Vermittler aufgetreten ist, musste der Mietvertrag für die leerstehende Wohnung wieder zwischen Besitzer und Mieter abgeschlossen werden. Das werteten offensichtlich viele potentielle Vermieter nicht als das von den Projektbetreibern angepriesene ‚Sorglospaket‘“, resümiert der FPÖ-Wohnbausprecher.

„Kompliziertes und starres Mietrecht reformieren“ Die Freiheitlichen setzen in der Frage der Leerstandsmobilisierung jedenfalls weiterhin auf eine Reform des komplizierten und starren Mietrechts und erteilen wiederkehrenden Rufen sowohl der Grünen als auch der SPÖ nach einer Leerstandsabgabe eine klare Absage.

„SPÖ und Grüne wollen Leerstände mit Abgabe belasten“ „Fakt ist – und das unterstreicht auch die Bilanz des Pilotprojektes -, dass viele Wohnungsbesitzer nicht bereit sind, die restriktiven Auflagen des geltenden Mietrechtes zu erfüllen. Um diese Situation zu verbessern braucht es keine Zwangsmaßnahmen über Abgaben, sondern eine deutliche Flexibilisierung des Mietrechts etwa über den Weg einer Verländerung des Mietrechtes. Dadurch könnte ein nicht unerheblicher Teil jetzt leerstehender Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Das hätte eine Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes zur Folge und würde auch die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale durch eine Marktbelebung

dämpfen“, ist der FPÖ-Wohnbausprecher überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)

LAbg. Joachim Weixlbaumer


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Veranstaltungen Fr 3. November bis So 12. November 2017

POTENTIALe

bis 12. November Stadtraumgestaltung in Feldkirch Design, Fotografie und Medienkunst

Di 7. November

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Ver-rückt, Vortrag Univ.-Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller, Anmeldung: wissen@ak-vorarlberg.at

Mi 8. November

Fr 3. November

10 Uhr Ausstellung mit Herz, Ambergpark 19.30 Uhr Im Gespräch: Caro Stark und Stephan Kasimir, Theater am Saumarkt 20 Uhr Wie es gelingt, erfüllt zu altern, Montforter Zwischentöne, AK Vorarlberg 20 Uhr Musik in der Pforte, PforteKammerorchester, Landeskonservatorium Festsaal 20 Uhr Gabi Fleisch, „Sitzfleisch“, Vereinshaus Göfis 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid, Jörg Adlassnig „Alt“, Altes Kino Rankweil

Sa 4. November

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnische Schule 10 Uhr Ausstellung mit Herz, Ambergpark 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater ab 3 J., Theater am Saumarkt 20 Uhr Franz Schuh ordnet eine Bibliothek, Montforter Zwischentöne, Turnhalle im Gymnasiumhof Feldkirch 20 Uhr Klassik am Bach, Götzis 20.15 Uhr 36. Kathreintanz der Trachtengruppe Feldkirch, Pförtnerhaus

So 5. November

10 Uhr Austria Vinyl Schallplatten & CD Börse, Montforthaus Feldkirch 11 Uhr Schachmatineé, Glanzpartien, Montforter Zwischentöne, Turnhalle im Gymnasiumhof Feldkirch 18 Uhr Nofler Chörle & Band „What a Wonderful World“, Pfarrkirche Nofels 18 Uhr Gitarre am Bach, European Guitar Quartett, AmBach Götzis 20 Uhr Die ultimative letzte Nummer, Montforter Zwischentöne, Turnhalle im Gymnasiumhof Feldkirch

Mo 6. November

19 Uhr „Offenes Singen“, Kontaktchor Theater am Saumarkt

17-21 Uhr Blutspendeaktion Feuerwehrhaus Gisingen 18 Uhr POTENTIALe NETZWERKe Midissage - No more fashion victims, Urban Foxxes - Refashion Apparel, Mühletorplatz 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräch: Operative Therapie bei Dickdarm- und Mastdarmkrebs im Wandel der Zeit, Panoramasaal des LKH Feldkirch, bürgerservice@feldkirch.at

Do 9. November

18 Uhr POTENTIALe LAVA Award, Turnhalle im Gymnasiumhof Feldkirch 19 Uhr Eröffnung POTENTIALe MESSe, Reichenfeld-Areal 19 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017: literatur:lounge - Wenn das Wort vibriert, Slam Poetry im Unterricht und auf der Bühne, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr Schlafanfall und dann wieder heim, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 20 Uhr Prinz Grizzely, AmBach, Götzis

Fr 10. November

13 Uhr POTENTIALe MESSe & TALENTe, Innenstadt Feldkirch 16 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017 Mit Sherlock Holmes zum Zauberberg Eine literarische Spurensuche in Feldkirch, Theater am Saumarkt 16 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017 Walle Sayers/2017 Basler Lyrikpreis, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr „Warum Raben die besseren Eltern sind - vom Loslassen und Haltgeben“, Vortrag Bildungshaus Batschuns 20 Uhr „Udo Jürgens - Sein Leben, seine Liebe, seine Musik“, AmBach Götzis 20 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer „Best of“, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017: Gala Preisverleihung, Theater am Saumarkt

Sa 11. November

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch

8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8 Uhr POTENTIALe MESSe: Restaurant Day, Reichenfeld-Areal Feldkirch 13 Uhr POTENTIALe MESSe & TALENTe, Innenstadt Feldkirch 14.30 und 16 Uhr Puppentheater am Bach, „Das Rumpelstilzchen“, ab 5 J., AmBach Götzis 20 Uhr Stefan Vögel „Das Auge des Tigers“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017: Grand Slam - Slam Poetry der Sonderklasse, Theater am Saumarkt Feldkirch

So 12. November

10 Uhr POTENTIALe MESSe & TALENTe, Innenstadt Feldkirch 14.30 und 16 Uhr Puppentheater am Bach, „Das Rumpelstilzchen“, ab 5 J., AmBach Götzis 17 Uhr Basilikakonzerte GIOIA Chor, echt Stark, Ulrich Mayr, Ltg. „I will praise Thee, o Lord!“, Basilika Rankweil 18 Uhr „What a Wonderful World“, Nofler Chörle & Band, Pfarrkirche Altach 18 Uhr Wamco Songnight, AmBach Götzis 20 Uhr „Die Sex Gebote der Liebe“, Musikkabarett Ehrenfried Wipplinger, AmBach Götzis

Ausstellungen

Diversitäten, Guntram König, Villa Claudia, bis 19.11. Bilderausstellung Pauline Held, Sparkasse Altenstadt, während den Öffnungszeiten, bis 7.11. #Zensur, Carl Lampert Archiv, bis Ende Oktober 40 Jahre Saumarkt, Maria Anwander und Ruben Aubrecht, Theater am Saumarkt, Bis 10. November › Galerie 60 Beziehungsportraits - Lorenz Helfer ÖZ: Do und Fr 15–18 Uhr oder nach tel. Voranmeldung 05522 304 1271, Galerie 60

Papercut Originale | Natalie Born ÖZ: täglich 14–22 Uhr, bis 29. Oktober › Pulverturm POTENTIALe SAAL Studio Rauminstallation ÖZ: täglich 14–22 Uhr, 25. Oktober bis 5. November › Pulverturm Noli me tangere – Eine Installation von Elisabeth Eberle ÖZ: Di bis Fr 10–12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr, bis 23. Dezember › Johanniterkirche POTENTIALe Sagen wir, ich sei eine Biene | Gernot Bösch ÖZ: 3.11./19.11. 14-18 Uhr, 4.11./5.11./12.11./18.11.10-18 Uhr, 10.11. und 11.11. 14-22 Uhr, 3. bis 19. November Wexelstube POTENTIALe The question is who cares | HansJürgen Poëtz ÖZ: rund um die Uhr zugänglich, bis 12. November, Reichenfeld-Areal POTENTIALe What there is of it Vol. 2 Fotoinstallation ÖZ: rund um die Uhr zugänglich, 3. November bis 12. November, Unterführung BusplatzPOTENTIALe Bauschaum.ch | Frank Lüling bis 12. November › Mühletor POTENTIALe ÖZ: rund um die Uhr zugänglich bis 31.12. Schattenburgmuseum ab November 2017 bis März 2018 Dienstag – Freitag 13.30 – 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 – 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at

Terminankündigung

Senden Sie uns Ihre Termine an redaktion@rzg.at Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung in unserem Terminkalender.


Freitag, 3. November 2017 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 4.11. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 5.11. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 4.11. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-GeorgSeyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 So 5.11. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 4.11. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 So 5.11. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 4.11. und So 5.11. 17-19 Uhr Dr. Michael Griss Klosterreben 2 Rankweil, Tel. 05522/44225-0 Bezirk Dornbirn Sa 4.11. und So 5.11. 9-11 Uhr Dr. Joachim Klien Steinebach 13a Dornbirn, Tel. 05572/890074

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 4.11. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 4.11. 17-19 Uhr: Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 So 5.11. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 5.11. 10-12 und 17-19 Uhr: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

27 HalbDreiTreff im Pfarrhaus Feldkirch Spiel und Spaß in netter Runde, dazu Kaffee und Kuchen sowie jedes Mal wechselndes Programm. Was kann man sich für einen Dienstagnachmittag mehr wünschen? Genau dazu lädt die Dompfarre St. Nikolaus jeweils am dritten Dienstag jedes Monats von 14.30 Uhr bis 17 Uhr. Der nächste „HalbDreiTreff“ für Seniorinnen und Senioren im Pfarrhaus (Domplatz 6) findet am 14. November 2017 statt. Programmbeispiel für November ist eine Diashow vom Tauchen in Ägypten von Caritasseelsorger Norman Buschauer. (ic)

Mit Freude, Humor und Köpfchen älter werden in Rankweil Die humorvollen Übungen des „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Sie lernen Konzentrations- und Entspannungsübungen kennen und bei fröhlicher Bewegung stärken Sie die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur gu-

ten Bewältigung des Alltags, das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen und die frohe Gemeinschaft erhöhen die Lebensfreude. (Entgeltliche Einschaltung)

Info 5-teiliger ALT.JUNG.SEIN Kurs Rankweil Jeweils am Mittwoch, ab 8. November 2017, 14.30 – 16.00 Uhr, im Haus Klosterreben mit Kursleiterin Andrea Matt. Kosten: 35 Euro. Anmeldung bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus, T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil in Zusammenarbeit mit MITANAND Gemeinwesenstelle Rankweil und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Mehr Infos auf www.altjungsein.at

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 5.11. Seelen-Sonntag 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch die Stadtmusik Feldkirch, anschließend Friedensgebet auf dem Domplatz, 11 Uhr Eucharistiefeier Do 9.11. 15 Uhr Gedächtnismesse für die verstorbenen Senioren, 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 So 5.11. 19.15 Uhr Messfeier Di 7.11. 19.15 Uhr Messfeier Mi 8.11. 15.30 Uhr Segensfeier

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr


Freitag, 3. November 2017

28 Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 3.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa 4.11. 18 Uhr Messfeier So 5.11. 31. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedächntnis für Herbert Kathan, Johann Merhar, Herta Müller, Franz Schwarzenberger; anschl. Gefallenengedenken, Musik: TiTo

Pfarre Gisingen

P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa 8 Uhr; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 3.11. 9-12 Uhr und 17-19.15 Uhr Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier, Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt So 5.11. 8.30 Uhr Messfeier für die vermissten und gefallenen Soldaten beider Weltkriege, mitgestaltet vom Männergesangsverein Liederkranz, Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal; 14.30 Uhr Tauffeier für Lewin Marco Hilby und Lara Marie Taxauer Mi 8.11. 16 Uhr Gedenkfeier für Roland Duelli, Erich Dabernig, Hilda Riener, Ernst Mairhofer, Anna Keller, Thusnelda Jancsary, Emma Hager, Charlotte Gabriel und Sylvia Mayer im Haus Gisingen; Vorausblick: Alleinerziehende Mütter treffen sich (Kinder können gerne mitgenommen werden) am 19.11. um 14.30 Uhr im Pfarrheim in Gisingen; Ehejubiläum: Alle Paare, die 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 70 Jahre verheiratet sind, laden wir ein zur Vorabendmesse am Samstag, 25. November um 18.30 Uhr mit Erneuerung des Eheversprechens. Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro tel. 71305.

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 5.11. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für November Mi 8.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 3.11. 19 Uhr Rosenkranz Sa 4.11. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 5.11. 9.45 Uhr Gefallenengedenken auf dem Friedhof, anschl. Messfeier, Leitung: Herbert Spieler, musikalische Gestaltung: Liederhort Di 7.11. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 9.11. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 2.11. Allerseelen 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit namentlichem Gedenken für die Verstorbenen seit einem Jahr Fr 3.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 4.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, Opfer für die Kirchturmsanierung So 5.11. Seelensonntag 10 Uhr Eucharistiefeier in Altenstadt, mitgestaltet vom Musikverein und den Ortsvereinen. Opfer für die Kirchturmsanierung. Anschl. Gebet um Frieden beim Denkmal für die Opfer der Kriege, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 7.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 9.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 2.11. Allerseelen 16 Uhr Gedenkgottesdienst im Haus Nofels, 19 Uhr Wortgottesfeier Sa 4.11. Keine Vorabendmesse So 5.11. Seelensonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Gedenken an die Verstorbenen der Nofler Ortsvereine und Bischofsvisitation, anschließend: Agape Leitung: Bischof Benno Elbs und Werner Witwer, 18 Uhr Konzert vom Nofler Chörle in der Pfarrkirche Di 7.11. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 8.11. 19 Uhr Messfeier zum Patrozinium in der Kapelle Fresch Do 9.11. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Sa 4.11. 14.30 Uhr Gedenkfeier für alle Opfer von Krieg, Terror und Gewalt Treffpunkt: Landesgedächtniskapelle in der Basilika; meditativer Gang zum Valduna-Friedhof, Abschluss: Valduna-Friedhof, ca. 16 Uhr Seelensonntag 5.11. 9 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch die Bürgermusik Rankweil, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 31. Sonntag A – 5.11. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier mit dem Akkordeonclub Altach, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 31. Sonntag A – 5.11. 8 Uhr Messfeier Mi 8.11. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit Einzelsegnung Klein-Theresien-Karmel 31. Sonntag A – 5.11. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 31. Sonntag A – 5.11. 9.30 Uhr Messfeier mit Gitarren-Ensemble Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 31. Sonntag A – 5.11. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 5.11. – 31. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst anschließend Gedenken beim Kriegerdenkmal Do 9.11. 14 Uhr Segnungsfeier mit Pfr. Antony Payyapilly, der Bresner-Treff lädt alle herzlich dazu ein! St. Anna Kirche Di 7.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 8.11. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Freitag Herz Jesu, 3.11. 8 Uhr Heilige Messe 31. Sonntag im Jahreskreis - Seelensonntag, 5.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalische Gestaltung: Musikverein Übersaxen, Kriegergedenken – Die Ortsvereine sind dazu herzlichst eingeladen. Mi 8.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 10.11. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 4.11. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet

19 Uhr Vorabendmesse So 5.11. 31. Sonntag im Jahreskreis Seelensonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst anschl. Gedenken beim Kriegerdenkmal mit Diakon G. Haller, es spielt der Musikverein Harmonie Meiningen. Mo 6.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 8.11. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Margrits Hus, 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 9.11. 8 Uhr Messfeier

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 5.11. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 8.11. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst


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Spatenstich für Generationenprojekt Vorarlberg Milch investiert 25 Mio. Euro

In den kommenden Monaten entsteht am bestehenden Standort der Vorarlberg Milch in Feldkirch ein modernes Käsekompetenzzentrum mit neuem Hochregallager. Das Bauprojekt beinhaltet die Erweiterung des Käsekellers, Bau eines neuen Hochregallagers sowie die Neukonzeptionierung und wesentliche Erweiterung der Käseabpackung mit einem geplanten Investitionsvolumen von ca. € 25 Mio. Die Fläche des Firmenareals beträgt 13.600 m2 und wird mit diesem Neubau optimal ausgenutzt. (mt)

Foto: Mathias Tavernaro

Am 30. Oktober startet die Vorarlberg Milch mit dem feierlichen Spatenstich, im Beisein von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und LR Erich Schwärzler, das Generationenprojekt.

Dipl.-Ing. Markus Huber (BHM), Markus Kornes (BHM), Gerhard Lampert (Hilti&Jehle), Dipl.-Ing. Alexander Stroppa (Hilti&Jehle), Ing. Alfred Haßler (BHM), Dir. Vetter (Raiba), Stadtrat Wolfgang Matt, Bgm. Mag. Wilfried Berchtold, Stadtrat Daniel Allgäuer, GF Mag. Raimund Wachter, LR Erich Schwärzler, Obmann Reinhard Summer, Stv. Obmann Reinhard Hofer, LK Präsident Josef Moosbrugger, Techn. Leiter Johannes Wehinger, Mag. Philipp Schöfflinger (BTV)

„Nach fast 1,5 Jahren Planungsphase sind wir jetzt startklar und legen den „Grundstein“ für die nächste Generation.“ Geschäftsführer Mag. Raimund Wachter

Landesrat Erich Schwärzler Geschäftsführer V-Milch Mag. wünschte alles Gute zu dem bevor- Raimund Wachter mit Bürgerstehenden Generationenprojekt. meister Mag. Wilfried Berchtold


Freitag, 3. November 2017

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Wenn Widerstand zur Pflicht wird Carl Lampert Woche verbindet Historisches, Künstlerisches und Spirituelles

Was macht ein Leben lebenswert oder umgekehrt, wer darf darüber entscheiden, was wertes und was unwertes Leben ist? In den 1930er und 40er Jahren war von offizieller Seite her klar, wo diese Grenze zu verlaufen hatte. Das NSSystem entschied, wer leben darf und wer zu verschwinden hatte. In Erinnerung an die vielen, die sich während der Zeit des Nationalsozialismus schützend vor die Menschenwürde stellten, bündelt die Carl Lampert Woche 2017 in acht Veranstaltungen Historisches, Musikalisches, Spirituelles und Kritisches. Das beginnt mit dem „Pilgern gegen das Vergessen“, bei dem auf einem gemeinsamen Weg von der Basilika Rankweil zum Valduna-Friedhof an die Toten des Weltkriegs, besonders an die über 300 Euthanasieopfer von Valduna, erinnert wird. Das setzt sich fort in

Termine

Foto: Katholische Kirche

Wo es nicht mehr erlaubt ist, anders zu denken, da wird Kritik zur Pflicht. An diesem Punkt hakt die Carl Lampert Woche 2017 ein und ruft jene in Erinnerung, die nur zu gerne vergessen werden.

Vorträgen im vorarlberg museum, dem Tag der Zeitgeschichte in Fraxern, bei dem u. a. mit Zeitzeugenberichten in der Geschichte eines Dorfes geblättert wird, und der Präsentation eines neuen Buches von Thomas Albrich, das das „Nazi-Interregnum von Valduna“ aufarbeitet. Die Carl Lampert Woche führt aber natürlich auch nach Göfis, dem Geburtsort des namensgebenden Seligen Carl Lampert. An sein Leben und Sterben wird dort am 13. November in einer Andacht und einem Gedenkgottesdienst mit Bischof Benno Elbs erinnert. Die Schauspielerin und

4. November, 14.30 Uhr – gemeinsamer Pilgerweg von der Basilika Rankweil zum Valduna Friedhof. Im ARTelier 8. November, 19 Uhr – „NSder Lebenshilfe entstehen Tücher Euthanasie in Vorarlberg und Tirol“, Vortrag von Albert Lingg und Oliver mit den Namen der 300 Euthana- Seifert, vorarlberg.museum 10. November, 14-17 Uhr – Tag der sie-Opfer aus Zeitgeschichte in Fraxern mit der Valduna. Vorträgen und Buchpräsentation Zum Einsatz kommen sie am 10. November, 20 Uhr – Anders 4. November. denken, anders sein, Vortrag mit Meinrad Pichler, Carl Lampert Saal Regisseurin Renate Bauer steu- Göfis ert dann gemeinsam mit Helmut 12. November, 18 Uhr – Mors Sonderegger und der Capella et vita duello, Renate Bauer (Texte), Stella den künstlerischen ZuCapella Stella (Musik), Helmut Songang zum großen Gedenken bei. deregger (Leitung), Pfarrkirche Göfis Ergänzend dazu rollt Meinrad Pichler in seinem Vortrag die 13. November, 16 Uhr – Andacht „NS-Verfolgung Andersdenken- zur Todesstunde Carl Lampert; 19 Uhr, Gedenkgottesdienst mit der und Andersseiender“ auf. Bischof Benno Elbs und der MännerDie Carl Lampert Woche 2017 schola Göfis, Pfarrkirche Göfis hält die Erinnerung an jene wach, 14. November, 19 Uhr – „Das die keine Stimmen mehr im heu- Nazi-Interregnum in Valduna“, Buchte haben. So ist sie ein Streifzug präsentation mit Thomas Albrich und durch Gegenwart und Geschich- Podiumsdiskussion mit Albert Lingg, te und besonders an die vor aller Alfons Dürr und Angelika SchwarzAugen verborgenen Orte. (Ent- mann, Vinomnasaal Rankweil www.carl-lampert.at geltliche Einschaltung)

Zeitreise der Evangelischen Kirche RTV-Vorarlberg reist in die Vergangenheit Jeden ersten Sonntag im Monat blickt RTV-Vorarlberg zurück. Denn das kleine Bundesland hat große Geschichten zu erzählen. Mit der Geschichtssendung „Zruck gluagat“ öffnet der Regionalsender RTV-Vorarlberg ein Fenster in die Vergangenheit unseres Bundeslandes. Jeden Monat findet sich ein neues Thema. Sei es ein Blick auf die Nachkriegszeit oder Einsicht in die Entstehung der Stadt Hohenems. Wie schauen Vorarlberger Persönlichkeiten auf ihre Vergangenheit

zurück und was haben sie zu erzählen? Zeitzeugen, Experten, geschichtskundige Menschen machen mit den Zuschauern eine Zeitreise mit der „Zeitmaschine“ RTV-Vorarlberg. Am ersten Sonntag im November „luagt“ RTV-Vorarlberg auf die Geschichte der Evangelischen Gemeinden

in Vorarlberg „zruck“. Genau vor 500 Jahren - Am 31. Oktober 1517 schlug ein Mönch und Theologieprofessor 95 – für damalige Verhältnisse revolutionäre - Thesen an die Schlosskirche in Wittenberg. Der Mönch war Martin Luther und seine Thesen wendeten sich vor allem gegen das damals von der katholischen Kirche praktizierte Ablasswesen – das heißt: sich mit Geld seiner Sünden freikaufen zu können. Daraus entwickelte sich eine kirchliche Reformbewegung, aus der die Evangelischen Kirchen

entstanden. Auch in Vorarlberg. Eine Geschichtssendung zum Jubiläum der Evangelischen Kirchen. „Zruck gluagat“, am Sonntag, dem 5. November um 20:15 Uhr auf RTV-Vorarlberg. Weitere Sendungen auf Ihrem Regionalen Fernsehsender: RTV-Vorarlberg Aktuell – täglich neu ab 14:00 Uhr RTV-Vorarlberg Magazin – jeden Dienstag neu um 20:15 RTV-Vorarlberg Kultur #vorarlberginspiriert - neu jeden letzten Sonntag im Monat um 20:15


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Manuskript in Tosters gelesen Vergangene Woche stellte Marlene Kilga ihren dritten Inspektor Finster Roman in der Bücherei Tosters vor. Es handelte sich dabei um ein noch unveröffenltichtes Manuskript. Das alleine war schon sehr spannend, und der Inhalt von „Die Chimäre der Schattenburg“ ließ bei schummrigen Licht Gänsehaut bei den Zuhörern entstehen. Ein sehr passendes Intermezzo zwischen den drei Leseteilen wurde von den Cellistinnen Agnes Teglas und ihrer Tochter Martina geboten. (ic)

Marlene Kilga (rechts)

Feldkircher Lyrikpreis Festival 9. bis 12. November 2017 im Theater am Saumarkt Kommenden Donnerstag, 9. November startet das Festival ab 19 Uhr mit Slam Poetry im Unterricht und auf der Bühne im Theater am Saumarkt. Dafür sind Anmeldungen erforderlich (saumarkt.at). Gäste sind Dr. Margit Riedel (Ludwig Maximilians Universität München), Marvin Suckut (Autor, Slam Poet, Moderator, Veranstalter, Workshopleiter, Konstanz) und Sophia Juen (Slam Poetin, Workshopleiterin, Veranstalterin U20 Poetry Slam in Vorarlberg und Berlin). Eine Kooperation von: literatur:vorarlberg netzwerk, Theater am Saumarkt, LändleSlam und der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. Am Freitag, 10. November um 16 Uhr bietet Dr. Phillipp Schöbi eine literarische Spurensuche/ Führung in Feldkirch „Mit Sherlock Holmes zum Zauberberg.“ Treffpunkt am Bahnhof Feldkirch. Am Freitag Abend um 19 Uhr im Theater am Saumarkt wird erstmals aber künftig immer wäh-

rend des Festivals der Preisträger des aktuellen Basler Lyrikpreises vorgestellt (Walle Sayer). Die Gala Preisverleihung und Präsentation des diesjährigen Gewinners des Feldkircher Lyrikpreises sowie der Lyrik Anthologie 2017, ist um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt, moderiert von Gerhard Ruiss. Musikalisches Rahmenprogramm von KLANGLABOR. Am Samstag um 15 Uhr fährt „Literatur am Zug“ ab Bludenz Richtung Lindau und retour. Es lesen Eva Maria Dörn, Heinrich Pfanner, Thomas Ender (Gitarre), Erika Kronabitter, Christine Hartmann, Martin Blum, Reinhard Kräuter und Waltraud Travaglini-Konzett. Um 20.15 Uhr findet der Grand Slam - Slam Poetry der Sonderklasse im Saumarkt statt. Die besten Slammer Vorarlbergs treten gegeneinander an. Moderation von Tom Astleitner. In Kooperation mit Ländle Slam.

Philipp Schöbi Am Sonntag um 11 Uhr präsentiert sich der Lyrikpreis in Kooperation mit hardcover mit seinen Preisträgern im Spannrahmen in Hard (In der Wirke 2). Somit haben auch Unterländer die Möglichkeit die Preisträger kennen zu lernen. Eintritt frei mit Ausnahme des Grand Slam am 11.11. (5 Euro) (ic)

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Wohnen mit Komfort Neues Wohnprojekt in Altach Die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH errichtet in einer schönen Wohngegend von Altach ein neues Wohnprojekt. Die Auswahl an verschiedenen Wohnungstypen und die Ausführungsqualität decken viele Kriterien ab, welche ein Wohnungskauf voraussetzt. Die Wohnanlage in der Wiesstraße bietet viele Vorzüge. Durch die zentrale Lage ist das Ortszentrum von Altach, welches über eine gute Infrastruktur verfügt, rasch erreichbar. Von diesem ruhigen Wohngebiet erreicht man viele

Luftbild Ziele unkompliziert über Radwege oder über das öffentliche Verkehrsnetz. Zusätzlich ist der Autobahnvollanschluss in kurzer Zeit erreichbar.

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„Unser Markt“ in Feldkirch Essen auf die Hand Lachsbrötchen, Champagner und chinesische Köstlichkeiten! Die ganze Welt spricht von Streetfood. Was nichts anderes ist als ein Anglizismus, ein Ausdruck für Speisen und Getränke, die für eine Zwischenmahlzeit entweder von einem fahrbaren Verkaufsstand aus oder auf einem Markt oder Jahrmarkt angeboten und unterwegs genossen werden. Der Ursprung allen „Streetfoods“ in Österreich ist vermutlich die Leberkäsesemmel. Streetfood gibt es auf „Unser

Diese Wohnanlage besteht aus zwei Häusern, in welcher insgesamt 19 Eigentumswohnungen untergebracht sind. Die Vielfalt an verschiedenen Wohnungstypen und Wohnungsgrößen bietet für Familien und gleichermaßen für Singles oder Paare in jedem Alter die passende Wohnung. Gartenfreunde können sich in den Erdgeschosswohnungen austoben. Diese verfügen über große Privatgärten. Sämtliche Wohnungen vom Erdgeschoss bis ins Dachgeschoss verfügen über tolle Balkone bzw. Terrassen mit praktischen Abstellboxen. Lift, Tiefga-

Markt“ schon lange und das Angebot wird stetig erweitert. Am kommenden Samstag sind die Fischerfreunde Dornbirn mit ihren heiß begehrten Rotlachs (Sokay) 100% Wildfang, handgesalzen und kalt geräuchert mit Buchenmehl aus dem Ländle wieder auf „Unser Markt“. Gerhard Nagel und Manfred Kleinheinz, verwöhnen am Samstag „Unser Markt“ mit Lachsbrötchen und Champagner! Der Verein „Ländle Bur“ verwöhnt sie mit Riebel und Kaffee. Polo mit Crêpes süß oder pikant, Daniel Magalhaes (Arlberg Artisan) mit dem besten Espresso weit und breit! Patrick Simma und Familie Gstach mit der klassischen Leberkäsesemmel und unser neuestes Mitglied der großartigen „Marktfamilie“, Wu xiaorong mit ihrem ausgezeichneten selbst „gezogenen“ Gemüse und mit Ingwertee mit chinesischen Datteln, chinesischer Melonensuppe und chinesischer Hühnersuppe mit Champignons und Gojibeeren. (Entgeltliche Einschaltung)

rage, umweltfreundliches Heizsystem, Massivbauweise oder ein geschlossenes Stiegenhaus tragen zum Komfort dieser Wohnanlage bei. Nägele Wohn- und Projektbau ist seit 45 Jahren als Bauträger und Generalunternehmer erfolgreich am Vorarlberger Markt tätig. Das Unternehmen konnte in dieser Zeit über 4000 Wohnungen auf dem privaten Wohnungsmarkt errichten. Weitere Informationen zum Unternehmen sind unter www.naegele.at auffindbar. (Entgeltliche Einschaltung)


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Im Überblick

ORF Vorarlberg ehrt Ersthelfer mit „DECUS“-Auszeichnung Bereits zum zehnten Mal vergab der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis 2017. Mit diesem Preis als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“ werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosigkeit in einer brenzligen Situation beweisen. Die „DECUS“-Preisträger 2017 Die Jury vergab heuer den „DECUS“-Preis 2017 an sechs Personen mit besonderer Courage und Einsatzbereitschaft: Die 33-jährige Tanja Keckeis-Bischof half bei einem schweren Verkehrsunfall in Röthis und organisierte in vorbildlicher Weise die Hilfe für vier teilweise schwer verletzte Personen. Hohen Einsatz unter schwersten Bedingungen bewiesen auch Gottfried Techt und Sascha Scheffknecht: Nach einem schweren PKW-LKW Zusammenstoß schafften es die beiden Männer unter größten Anstrengungen, drei Frauen aus dem Autowrack zu bergen. Amelie Ritter, Amy Littleton und Leonie Herbst bemerkten im November 2016 eine panische Frau im eiskalten Bodensee, woraufhin sie ohne

zu zögern die Polizei alarmierten und der Frau beistanden. Zwei Nachwuchspreise, ein Sonderpreis Zwei Nachwuchspreise gingen an junge Ersthelfer, die in brenzligen Situationen ohne zu zögern gehandelt haben. Der 10-jährige Florian Fink rettete seinem Vater, der nach einer Hirnblutung zusammengebrochen war, durch sein rasches und umsichtiges Handeln das Leben. Der 13-jährige Gerome Mätzler zog im Schwimmbad einen leblos im Wasser treibenden Jungen aus dem Becken, woraufhin der Junge wiederbelebt werden konnte. Der „DECUS“-Sonderpreis ging an Mustafa Odabas: Als im August 2016 ein Mann im Zug auf der Fahrthöhe Sulz-Röthis andere Fahrgäste attackierte, war es Odabas, der dem Täter hinterherrannte und ihn außer Gefecht setzte. Melden Sie Ersthelfer! Sie sind Ersthelfer oder kennen einen Menschen, der bei einem Notfall sofort helfend zur Stelle war? Dann melden Sie sich unter publikum.vorarlberg@orf.at oder unter decus@orf.at.

Der ORF Vorarlberg, das Rote Kreuz Vorarlberg und die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg möchten allen Ersthelferinnen und Ersthelfern großen Dank aussprechen. Hinten (v.l.) Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Landesrat Christian Bernhard, Ersthelfer Sascha Scheffknecht, Ersthelfer Gottfried Techt, Ersthelferin Tanja Keckeis-Bischof, Markus Klement (ORF-Landesdirektor). Vorne (v.l.): Leonie Herbst, Amy Littleton, Amelie Ritter (Ersthelferinnen).

Ein neues Qual Freiheit statt Barriere! viter Ihr Bad ist in die Jahre gekommen und Sie haben Mühe in die hohe, rutschige Badewanne zu steigen? Dann rufen Sie uns an! Bei viterma genießen Sie den Service lediglich eines Ansprechpartners, erhalten eine unverbindliche Badberatung zu Hause und wählen aus einer Vielzahl von Produktmustern. Wenn Sie ein Bad mit viterma „Wir sind mit der Umsetzung sehr zufrieden. Die Handwerker haben sauber und rasch gearbeitet!“

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Das 1x1 des 550 Besucher - VEV-Expe Die Vorarlberger Eigentümervereinigung VEV bot mit dem Expertenvortrag „Das 1x1 des Vermietens!“ gleich an zwei Abenden Vermieterinnen und Vermietern die Möglichkeit sich rechtlich auf den aktuellsten Stand zu bringen. Insgesamt kamen an den zwei Abenden über 550 Besucherinnen und Besucher. Dr. Linus Mähr von der Kanzlei Blum, Hagen & Partner, präsentierte die wesentlichsten Punkte, die jede Vermieterin und jeder Vermieter unbedingt kennen und beachten muss. – Ein Vortrag der den Nerv der Besucher getroffen hat, auch durch seine vielen praxisbezogenen Themen und Beispiele. Der Vortrag zeigte deutlich auf, wie vermieterfeindlich das Mietrecht ist. An den Reaktionen der Zuhörerinnen und Zuhörer war auch erkennbar, dass die bundesweiten Regelungen auf wenig

Verständnis im Ländle stoßen und für die Bedürfnisse auf dem Vorarlberger Wohnungsmarkt wenig hilfreich sind. Dr. Mähr stellte gleich zu Beginn seines Vortrages fest, dass das Thema Vermietung nicht nur komplex ist, sondern zudem auch diverse Fallen für die Vermieter birgt. Diesen Fallen lässt sich nur durch rechtliches Wissen der Vermieterinnen und Vermieter und


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Vermietens rtenvortrag zum Mietrecht kompetente Rechtsberatung entgegenwirken. So sollen vor allem unkündbare Mietverhältnisse vermieden werden und auch zu lange Bindungen mit problematischen Mietern. Problematisch sind nicht nur undurchdachte Mietverträge, sondern auch voreilige Zusagen an Mieter, fehlende Kautionen et cetera. Es muss sich also jede vermietende Eigentümerin und jeder vermietende Eigentümer bezüglich der wesentlichsten mietrechtlichen Punkte schlau machen. Dr. Mähr betonte in seinem Vortrag auch die Bedeutung eines Räumungsvergleiches, zur beschleunigten Beendigung eines Mietverhältnisses. Die Wichtigkeit der rechtzeitigen Einhebung einer Barkaution zur Absicherung der Vermieter vor Kostennachteilen, führte Dr. Mähr ebenso aus, wie die

Punkte Ausmalverpflichtung, Übernahmeprotokoll und Vorgangsweise bei Veränderungen des Mietgegenstandes durch den Mieter. Nach den VEV-Vorträgen stand der Experte dem Publikum – wie bei VEV-Expertenvorträgen üblich - Rede und Antwort. Dr. Mähr beantwortete sowohl bei seinem Vortrag in Nüziders als auch in Götzis zahlreiche Vermieter-Fragen ausführlich. Kein Besucher musste ohne Experten-Antwort nach Hause gehen. Die Vorarlberger Eigentümervereinigung hat den Experten-Vortrag aufgezeichnet und stellt diesen gerne auf der VEV-Website allen Interessierten zum Nachhören zur Verfügung. Zum Nachlesen können die Vortragsunterlagen von Dr. Mähr in der VEV-Geschäftsstelle kostenlos bestellt werden. (Entgeltliche Einschaltung)


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Theaterprojekt mit Jugendlichen Ab November bietet die offene Jugendarbeit Feldkirch allen Interessierten Jugendlichen ab 12 Jahren ein niederschwelliges Theaterprojekt. Das heißt: Theater spielen. Stücke schreiben. Kostüme designen. Bühnenbilder gestalten. Das Angebot ist offen und kostenlos. (ic)

Info

Theaterprojekt mit Jugendlichen Informationsabend Sa 4. November 18 bis 20 Uhr Jugendhaus Graf Hugo Widnau 10 in Feldkirch 1. Treffen für Theaterproben (vorerst) im Twogethers 10.11.; 24.11.; 1.12.; 15.12. immer Freitags von 16 bis 18 Uhr Das schauspielerisches Talent, die Liebe zur Bühnengestaltung oder das Designen von Kostümen wird vielleicht entdeckt. Ab 12 Jahren Informationen bei Julia erhältlich Telefon 0660 682 11 28 julia.krepl@gmail.com


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g`s e h a

Feldkirchs Unternehmer trafen sich im Montforthaus

Zum ersten Unternehmerabend lud Bürgermeister Wilfried Berchtold die Unternehmer der Montfortstadt. Der Abend stand unter dem Motto „Bleib vernetzt, Feldkirch800“. Rund 100 Unternehmer folgten der Einladung zur exklusiven Programmvorstellung des Jubiläumsjahres Feldkirch800 und dem Vortrag zu „Co-Working Space Feldkirch“ von Martin Mackowitz und Franziska Mörle von ma_ma, Werkraum für interaktive Baukunst. (ic)

Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“

Foto: Victor Marin

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Mag. Pfeiffer’s®

POTENTIALe in Agentur Zeughaus eröffnet Pulverturm ist Festivalzentrale

Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink, Edgar Eller, Festivalleiter Ingo Türtscher, Maya Kleber, Initiatorin der POTENTIALe, Jost Hochuli, Buchgestalter und Herausgeber der Broschüre „Das Alphabet der guten Nachbarschaft“ (in der letzten Festivalwoche erhältlich) und Roland Stieger, Typograf und Buchgestalter eröffneten mit zahlreichen Gästen in der Agentur Zeughaus die POTENTIALe 2017. Der Nationalfeiertag stand im Zeichen der Familie und Typografie in der Dachgalerie im Montforthaus. (ic)

Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Der stärkste Schutz gegen eine „echte“ Virusgrippe: die Impfung Plötzliches Fieber bis zu 40°C, Schüttelfrost sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen kennzeichnen die sogenannte echte Grippe. Sie dauert mindestens eine Woche und kann Lungenentzündungen, Herzmuskeloder Gehirnentzündungen zur Folge haben. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippe-Viren nicht: Bis zu 120 Vorarlberger müssen nach einer

Mag.pharm. Jürgen Rehak

Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer

Grippewelle ins Krankenhaus. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung. Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Wir empfehlen die Grippeimpfung besonders Menschen über 60 oder mit Vorerkrankungen“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag.pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist und für Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herzund Kreislaufschwächen leiden.

Sehr zuverlässige Studien zeigen, dass mindestens 70 Prozent der Geimpften vollständig geschützt sind. Wer sich jedes Jahr impfen lässt, erhöht den Schutz weiter. Einen vollständigen Schutz vor der Virusgrippe gibt es nicht. Die Gefahr einer schweren Erkrankung sinkt jedoch deutlich. Welche Nebenwirkungen hat die Impfung? Bei den meisten Menschen gibt es keinerlei Nebenwirkungen, andere zeigen harmlose Reaktionen wie Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle oder Kopfweh. Es gibt wenige Einzelfälle, bei denen nach der Impfung die Virusgrippe aus-

bricht. Die Chancen überwiegen das Risiko jedoch bei Weitem. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 14 Euro ab. Die Versicherungsanstalten der öffentlich Bediensteten sowie für Eisenbahnen und Bergbau unterstützen die Impfungen zusätzlich. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Vorarlbergs Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne persönlich. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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„Miteinander alt werden“ 28. Feldkircher Weltspartagsspende geht ans Antoniushaus Auch 2017 spenden die regionalen Feldkircher Geldinstitute Hypo, Raiffeisen, Sparkasse und Volksbank anstelle von Erwachsenengeschenken zum Weltspartag an eine soziale Einrichtung.

19. November 2017 im Rahmen einer Matinee um 11 Uhr im Antoniushaus offiziell eröffnet – die Bevölkerung ist dazu herzlichst eingeladen! Thomas Vranjes, der Geschäftsführer des Antoniushauses, Beirats-Vorsitzender-Stellvertreter Günter Lampert und die stellvertretende Vorsitzende des Konvents, Schwester Elisabeth, konnten im Rahmen einer kleinen Übergabefeier die Spende persönlich entgegennehmen.

Heuer geht diese gemeinsame Weltspartagsspende an das Antoniushaus Feldkirch, das unter dem Motto „Miteinander alt werden“ flexible Betreuung anbietet. Seit mehr als drei Jahrzehnten bieten die Kreuzschwestern am Blasenberg ein heimeliges Zuhause mit persönlicher Pflegebetreuung. Im „Haus der Generationen“ wohnen 62 Menschen, die von einem über 80-köpfigen qualifizierten Team umsorgt werden. Je nach Bedarf können pflegebedürftige Menschen Tages-, Kurzoder Langzeitpflege in Anspruch nehmen.

Spendenübergabe an das Antoniushaus (v.li.): Ulrich Knoll (Raiffeisen), Peter Peham (Volksbank), Thomas Vranjes mit Schwester Elisabeth und Günter Lampert (Antoniushaus), Martin Schieder (Hypo), Anton Steinberger (Sparkasse) Dazu gibt es hier auch zwei Kinderbetreuungseinrichtungen und offene Gemeinwesenarbeit, einen offenen Mittagstisch sowie

das wöchentliche Angebot „Zemma si in Feldkirch“. Aktuell wird die neue Station mit Übergangspflegebetten eingerichtet und am

Diese Weltspartagsspende gibt es bereits zum 28. Mal. Bis zu acht Banken waren im Laufe der Jahre dabei, mittlerweile wird diese Spende allein von den vier in der Region verankerten Feldkircher Geldinstituten Hypo, Raiffeisen, Sparkasse und Volksbank getragen. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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Kriminalpsychologe Dr. Thomas Müller zu Gast Einen wahrlich „dicken Fisch“ konnten die Organisatoren von „99 fragt nach“ engagieren. Der FC Tosters 99 konnte den charismatischen Tiroler Profiler für einen Vortragsabend gewinnen. Thomas Müller ist ein weltweit anerkannter Kriminalpsychologe und forensischer Psychiater. Der Profiler war u.a. bei der Ermittlung des Briefbombers Franz Fuchs oder des Serientäters Jack Unterweger aktiv. Er erhielt Lehraufträge an verschiedenen Universitäten in Europa/USA/ Australien. In seinem Vortrag „Krisensituationen und deren psychologische Gesetze“ erklärt Dr. Müller, wie man Krisensituationen erkennen, damit umgehen und im besten Fall daran wachsen oder diese vermeiden sollte. Welche Rolle spielt dabei das eigene Ego und wie kann man von Menschen lernen, die sich immer wieder in

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Krisen bewährt haben. Die Gesetze der Kriminalpsychologie geben klare Richtlinien, in einem Ausflug in die Geschichte zeigt Dr. Müller Beispiele, was man tun sollte, aber auch was man tunlichst unterlassen sollte! Der Vortrag findet am 15.11.2017 um 19:30h im „Alten Hallenbad Feldkirch“ statt. Der Eintritt ist wie immer frei, freiwillige Spenden gehen an „Licht ins Dunkel“ bzw. an die Stiftung „Jupident“. Der Vortragsabend wird moderiert von Kulturamtsleiter Harald F. Petermichl. (ver)

Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten ​ und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! Dr. Thomas Müller (Entgeltliche Einschaltung) zu Gast bei : „99 fragt nach!“

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Gender und Frühsexualisierung Am Freitag, dem 20. Oktober 2017 lud die Kinderschutz-Initiative Vorarlberg zu drei Vorträgen nach Mäder in den Ender-Saal ein. Zirka 300 Besucher folgten der Einladung dieser Initiative, die sich für eine kindgerechte, wertvolle Sexualaufklärung und gegen eine Identitätsverwirrung der Kinder einsetzt.

Vortragende: Birgit Kelle, Journalistin und Bestsellerautorin, Ernie Andergassen, Sexualpädagogin für TeenSTAR, stellte eine bindungsorientierte, wertvolle Sexualaufklärung vor, die in den Schulen zumindest zur Auswahl stehen sollte. Phil Pöschl, Gründer vom Verein Safersurfing, motivierte die Eltern ihre Verantwortung in Sachen Aufklärung selbst wahrzunehmen. Durch die Vorträge, Büchertipps und etliche Gratis-Unterlagen stellte die Initiative den anwesenden Eltern und Pädagogen, welche nach wie vor eine kindgerechte Sexualaufklärung befürworten, ein weites Spektrum an Unterstützung ihrer wichtigen und wertvollen Aufgabe zur Verfügung. Die Vorträge können in einiger Zeit teilweise auf der Homepage www.kinderschutzinitiative.at angesehen werden.

Kinder laufen für Kinder Der Elternverein „Aktive Eltern“ der Volksschule Tisis organisierte ein großes Lauffest für den guten Zweck. An der Volksschule Tisis – im Vorjahr ausgezeichnet durch das Schulsport Gütesiegel – genießt Sport einen hohen Stellenwert. Der Elternverein „Aktive Eltern“ setzte es sich heuer zum Ziel, im Rahmen eines Lauffestes den Spaß an der Bewegung mit einem guten Zweck zu verknüpfen. Unter dem Motto „Lauf, lauf, lauf“ drehten die knapp 200 SchülerInnen am 18. Oktober bei strahlendem Herbstwetter auf dem Sportplatz des SC Tisis ihre Runden. Begleitet von Cliniclown Dr. AnTon, der Direktorin und dem LehrerInnen-Team und angefeuert von den zahlreichen Gästen, kamen 2.375 Runden zusammen, was einer Länge von 665 Kilometern entspricht! Pro gelaufener Runde konnten die Eltern freiwillig einen Betrag für die CliniClowns spenden. Die CliniClowns bringen Lachen in das Leben kranker Kinder und machen auch regelmäßig Visite am Landeskrankenhaus in Tisis. Insgesamt kam durch diese Aktion des Elternvereins ein Betrag von 2.838,70 Euro zusammen, die am 25. Oktober feierlich von Obfrau Manuela Zelzer und Lauf-Initiator Jörn Zeller an Dr. AnTon übergeben wurden. (ver)


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Unnötige Null Punkte Schmerzhafte Niederlage der Feldkircher Handballer Eine schmerzhafte und unnötige 33:30 Niederlage musste die Truppe von Trainer Balogh am vergangenen Samstag bei der SG Kuchen-Gingen hinnehmen. In dieser wichtigen Partie gegen einen direkten Tabellennachbarn waren die Feldkircher in der ersten Halbzeit die spielbestimmende Mannschaft. Nach 15 Minuten erspielten die Montfortstädter ein 3-Tore-Polster. Immer wieder erzielten Lars Springhetti vom Rückraum und Thomas Erlacher vom Kreis Tore für ihre Farben. Mit einem Vorsprung von 2 Toren ging es zur Halbzeitansprache (15:17). Wenige Minuten nach Wiederanpfiff sah man bei den BW-Akteuren, dass die Konzentration und Kräfte nachlassen. Im Angriff wurde der Ball durch überhastet Abschlüsse verschenkt – was die Gäste durch schnelle

Gegenstoßtore ausnutzten. In Minute 36 ging Kuchen-Gingen zum ersten Mal in der Partie in Führung (18:17). Auch die Abwehr stand an diesem Abend nicht gut. Immer wieder bekam die Mannschaft unnötige Tore vom Flügel und auch die Rückraumspieler Mayer und Freichel kamen viel zu oft zu freien Würfen. Am Ende mussten die Feldkircher Herren eine unnötige 33:30 Niederlage hinnehmen. Nach der vierten Niederlage in der laufenden Saison sieht es nicht gut aus: Die Montfortstädter stehen aktuell auf dem 10. Tabellenplatz und sind nur einen Punkt vor einem Abstiegsrang entfernt. Nun stehen 3 Heimspiele auf dem Programm, bei denen mindestens 4 Punkte erspielt werden sollen. Bereits beim nächsten Heimspiel am Samstag kann die Mannschaft die unnötige Niederlage vergessen machen!

Damen bleiben auf Platz 2 in der WHA Im Nachtragsspiel der 5. Runde trafen die Damen 1 des HC Sparkasse BW Feldkirch auf die punktegleichen Damen aus Stockerau. Die Feldkircherinnen blieben zu Hause zwar weiter ungeschlagen, mussten aber dem UHC Stockerau einen Punkt mit auf die Heimreise geben. Vor einer wahnsinnigen Kulisse zeigten beide Mannschaften von Anfang an Nerven. Es gestaltete sich ein sehr hektisches, fehlerhaftes Spiel, in dem sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte. Im Angriff fehlte den Montfortstädterinnen Kapitänin Lilli Schneider und in der Abwehr konnte nicht die gleiche Leistung wie in vorherigen Spielen abgerufen werden. Zur Halbzeit stand es somit 12:14 für die Gäste. Am Spiel änderte sich in der zweiten Halbzeit wenig jedoch

zeigten die Feldkircherinnen ihr Kämpferherz und Teamgeist. Bis zum Ende konnte die Partie offen gestaltet werden. Piri Bartek und Kitty Matyas besserten die Fehler im Angriff mit einer überragenden Leistung im Tor aus. In der letzten Minuten verloren alle Beteiligten den Überblick und die Hektik beider Mannschaften kostete und gewann den Montfortstädterinnen einen Punkt. Endstand 26:26. Fazit: Selbst wenn es scheint als hätte man einen Punkt verloren, müssen sich die blau-weißen Damen vor Augen halten, dass man immernoch auf Tabellenplatz 2 rangiert. An dieser Stelle gilt ein großes Dankeschön den Fans die in der Reichenfeldhalle einen derartigen Lärm veranstaltet haben. Wir freuen uns sehr darauf euch nächste Woche beim nächsten Heimspiel gegen Graz um 18 Uhr wiederzusehen!

Inferiore Anfangsphase kostet mögliche Punkte Nichts wurde es mit einem positiven Abschluss für den Sparkasse FC BW Feldkirch im letzten Heimspiel des Jahres. Gegen den Tabellenführer SC SW Bregenz verschliefen die Mannen von Trainer Thomas Ardemani die ersten 12 Minuten derart, sodass die Hauptstädter früh im Städteduell auf 0:3 davongezogen waren. Dem Rumänen im blau-weißen Trikot, Mircea Erciu, gelang es zwar mit einem wunderschön getretenen Freistoß auf 1:3 zu verkürzen, doch unter dem Strich erwiesen sich die Bregenzer während des gesamten Spiels als die reifere, clevere Mannschaft und konnten sogar in der Schlussphase einen weiteren

Treffer zum 1:4-Endstand für sich verbuchen. Der vorletzte Tabellenplatz scheint für die Montfortstädter in der Vorarlbergliga fest einzementiert, wartet im letzten Spiel vor der langen Winterpause das schwere Auswärtsspiel beim Dornbirner SV. Nicht wesentlich besser erging es im Vorspiel den 1b-lern. Die Feldkircher „Fohlenelf“ verlor nicht nur das Stadtderby gegen den mittlerweile auserkorenen Angstgegner TSV Altenstadt 1b, sondern auch die Tabellenführung der 4. Landesklasse. Im Auswärtsspiel in Dornbirn-Haselstauden zählen für die Okatan-/Klammer-Truppe nur drei Punkte, um die Chance zu wahren, den Herbstmeistertitel nach Feldkirch zu bringen. Nächste Spiele: Dornbirner SV 1b : Sparkasse BW Feldkirch 1b (Sonntag, 05.11.17, 12.45 Uhr) Dornbirner SV : Sparkasse BW Feldkirch (Sonntag, 05.11.17, 10.30 Uhr) (ver)


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Ausdrucksstarke, kraftvolle Karosserielinien

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Motor und Sport

TSV Altenstadt - Endspurt der Herbstsaison in der 1. Landesklasse Hervorragend geschlagen hat sich die heuer weiter verjüngte 1. Kampfmannschaft des Ender Klima TSV Altenstadt. Nach den zuletzt klaren Siegen lacht die Mannschaft vor dem letzten Spiel der Herbstsaison sogar von der Tabellenspitze. Verfolger Schlins allerdings ist punktegleich und wartet nur auf einen Ausrutscher des TSV. Am Samstag zum Herbstsaisonausklang empfangen die Altenstädter den FC Hittisau. Die Wälder liegen nur fünf Punkte hinter der Spitze auf Platz acht und wollen mit Punkten den Kontakt nach vorne wahren. Die Heimmannschaft wiederum möchte mit einem vollen Erfolg den Herbstmeistertitel fixieren. Die Zuschauer freuen sich wieder auf ein attraktives Spiel und wollen die Mannschaft als Herbstmeister in die Winterpause verabschieden. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 14:00 Uhr. Schon um 11:45 trifft im Schlagerspiel der 4. Landesklasse das mit zwei Punkten Rückstand drittplatzierte 1b-Juniors-Team des TSV im Derby auf den Tabellenführer FC Sulz 1b. Ein spannender und unterhaltsamer Fußball-Tag in Altenstadt ist angesagt. (ver)

Freitag, 3. November 2017

FFG Feldkirch Volley ein hartes Stück Arbeit Beim Angstgegner VBC Höchst mussten die Feldkircher Volleyballdamen antreten und es entwickelte sich ein Schlagabtausch auf Augenhöhe. Nach rund zwei Stunden durfte die FFG-Truppe über den zweiten Erfolg jubeln. Richtig verschlafen hatte man den Auftakt und so ging es mit der nötigen Konzentration in die folgenden Durchgänge. Nach der 2:1-Satzführung schlich sich wieder der Schlendrian ein, es kam zum entscheidenden fünften

Satz. Hier profitierten die Feldkircherinnen von der guten Arbeit des Fitnesstrainers Wolfgang Gstach. Man war frischer, siegte letztlich verdient. Eine weitere Talentprobe lieferte in dieser Partie die fünfzehnjährige Stefanie Lang als Libero. Mit ihrer tollen Annahme und Feldverteidigung legte sie den Grundstein für den zweiten Erfolg im zweiten Spiel. Am 6. November feiert das Team die Heimpremiere gegen die VC Dornbirn Youngsters. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Altenheime brauchen mehr junge Männer Am 9. November ist Boys’ Day, der Burschen für Berufe im Sozialbereich begeistern soll.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Unter den Altenpflegern liegt der Männeranteil bei nicht einmal 14 Prozent. Dabei wünschen sich laut Sozialministerium viele Einrichtungen mehr männliches Personal. „Gerade Burschen können sehr gut mit älteren Menschen umgehen, wie wir aus Erfahrung wissen“, sagt Oliver Gumhold, Pressereferent im Sozialministerium, zu den Regionalmedien Aus-

tria. „Aufgrund von noch immer vorherrschenden traditionellen Rollenbildern scheut so mancher davor zurück, einen Beruf zu ergreifen, der durchaus seinen Interessen entsprechen würde“, so Sozialminister Alois Stöger im Vorfeld des Boys’ Day, der am 9. November dieses Jahres zum zehnten Mal stattfindet. Laut Gumhold ist die Frage des Gehalts bei der Berufswahl hingegen nicht ausschlaggebend. Offene Türen nur für Jungs „Der Boys’ Day will Burschen Mut machen, auch männeruntypische Berufe zu ergreifen“, sagt Stöger. An dem Aktionstag öffnen über 400 Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen ihre Türen für junge Männer, mit

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KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Wenn Männer in Frauenjobs drängen

Burschen mit Einblick in Krankenhausberufe. Foto: Sozialministerium

dem Ziel, sie für pflegerische und pädagogische Berufe zu begeistern. Im April findet das weibliche Pendant, der Girls’ Day, statt, bei dem Mädchen in Betriebe eingeladen werden, um männerdominierte Berufe kennenzulernen.

Der Frauenanteil im Informatikstudium liegt weit unter dem der Männer. Zwischen 2014 und 2017 machten in diesem Fach fast 1.000 Männer einen Abschluss. Im gleichen Zeitraum schlossen 150 Frauen ein Informatikstudium ab. Doch das war nicht immer so. Als die ersten Computer noch zimmergroße Monster waren, galt Programmieren in den USA als Frauendomäne. Und: Programmieren galt als Büroarbeit mit niedrigem Status. Wie sich die Zeiten und Lohnverhältnisse doch ändern können.


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Arbeitsplatz

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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