Feldkircher anzeiger 44

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 44 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 3. November 2016

Lyrikpreis Festival mit P. Wawerzinek Das feldkircher lyrikpreis festival 2016 findet dieses Wochenende im Theater am Saumarkt statt. Mit dabei ist der Ingeborg-Bachmann Preisträger Peter Wawerzinek, Musiker aus New York und Ulrich Gabriel. Informationen auf Seite 8

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Genussmesse in Götzis Vom 4. bis 6. November findet im Junker-Jonas-Schlössle die Genussmesse Kulinarikum statt. Dort haben Besucher die Möglichkeit feine Köstlichkeiten rund ums Essen und Trinken kennenzulernen und zu kosten. Seite 18


Donnerstag, 3. November 2016

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Aus dem Rathaus

60 Jahre Verbundenheit … … das ist eine lange Zeit. Unter Eheleuten spricht man nach sechs Jahrzehnten vom Diamantenen Ehejubiläum. Diamanten deshalb, weil die Partnerschaft als unzerstörbar, ganz so wie der wertvollste Diamant, gesehen wird. Danach kommen dann nur noch das Eiserne, Steinerne oder Gnaden-Jubiläum. 60 Jahre Verbundenheit, das ist eine Zeitspanne, die Respekt verdient – nicht nur im Eheleben. Auch, wenn Mitbürger sechs Jahrzehnte lang einem Verein verbunden bleiben – zuletzt gesehen bei der Harmoniemusik Tisis Tosters. Dort wird am Freitag Willi Doleschal im Rahmen des Herbstkonzerts mit der Goldenen Ehrenspange für sechs Jahrzehnte Vereinsmitgliedschaft ausgezeichnet. 40 Jahre davon war er zudem Kapellmeister! Ebenso wird Ignaz Bitsche geehrt. Er ist mit 90 Jahren der älteste aktive Musikant in Vorarl-

berg und hält der Harmoniemusik Tisis Tosters seit 40 Jahren die Treue. Beiden gratuliere ich auf diesem Wege herzlich! Sie stehen beispielhaft für eine Vielzahl an Musikantinnen und Musikanten, die ihre Vereine seit Jahren unterstützen. Langjährige Vereinsverbundenheit ist eine großartige Leistung, die zeigt, dass es den vielen Feldkircher Vereinen gelingt, all die Jahre nicht an Attraktivität zu verlieren. Es freut mich sehr, dass im Rahmen des Herbstkonzerts aber nicht nur langjährige Mitglieder geehrt, sondern ebenso Leistungsabzeichen an acht Jungmusikanten verliehen werden. Das ist Beweis dafür, dass die Musikvereine es hervorragend verstehen, Jung und Alt zu begeistern und zusammenzubringen. Musikvereine sind in diesem Sinne ganz besondere Orte

der Gemeinschaft. Über die Begeisterung für die Musik und das gemeinsame Musizieren finden sich Gleichgesinnte und bilden sich Freundschaften – manchmal auch Verbindungen fürs Leben. Dabei zählen weder Alter, Herkunft, Stand oder Einkommen – es zählt einzig das Instrument, das jemand beherrscht. Musikvereine sind damit wertvolle Verbindungsglieder und Anker für unsere Gesellschaft. Für alle, die die Konzerte und Ausrückungen erleben, bringen sie Unterhaltung und musikalisches Vergnügen. Die Herbst- wie auch die Frühjahrskonzerte zählen dabei zweifellos zu den Höhepunkten. Feldkirch darf sich glücklich schätzen, gleich fünf engagierte Musikvereine zu haben. 289 Mitglieder haben dort die Möglichkeit, gemeinsam ihr Hobby zu pflegen. Mit 119 Jungmusikan-

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold ten brauchen sich die Feldkircher Musikvereine auch keine Sorgen um ihren Nachwuchs zu machen. Das ist der Verdienst von vielen aktiven Vereinsfunktionären, die das Vereinsjahr großartig gestalten: mit regelmäßigen Proben, mit Musiklagern, mit Ausrückungen, Konzerten und vielem mehr. Ich danke allen, die sich in den Feldkircher Musikvereinen unermüdlich und mit großer Begeisterung einbringen – den ganz jungen ebenso, wie den langjährigen Mitgliedern. Denn genau diese Spanne macht die besondere Qualität der Musikvereine aus.

Kommentar

Tradition Es war eine Woche voller Traditionen. Je nach Alter des Lesers fällt dem einen oder anderen aber nur ein Datum ein. Nehmen wir den Montag, den 31. Oktober. Der Tag vor Allerheiligen und somit ein Fenstertag beziehungsweise ein weiterer Ferientag für die Schüler. Seit geraumer Zeit ist der 31. Oktober aber auch ein Traditionstag für alle Halloween-Fans. Bei uns ist der amerikanische Brauch über den Teich geschwappt, wie die Mär des roten Weihnachtsmannes. Unterm Strich also eine traditionelle Geldmacherei. Aber durchaus erfolgreich. In allen Geschäften sieht man Halloween-Kostüme, Werbung für Halloween-Partys und so weiter. Aber dies Tradition zu nennen, wäre etwas vermessen. Das andere Datum ist der erste November. Allerheiligen. Ein Feiertag. Für viele Arbeitnehmer eine gute Gelegenheit den 31. Oktober

Christian Marold christian.marold @rzg.at

frei zu nehmen um ein richtig langes Wochenende zu genießen. Im Ländle sind ja auch zusätzlich noch die selbsternannten Herbstferien. Warum am ersten November ein Feiertag ist, wissen viele nicht mehr - so ist der Gang zum Friedhof längst keine Tradition mehr. Ursprünglich ein Gedenktag an alle Heiligen und Märtyrer, wurde an diesem Tag schnell zur Tradition, dass man auch an alle Verstorbenen denkt und an deren Gräber geht. Das wäre ja dann eigentlich an Allerseelen am 2. November vorgesehen, aber da haben die wenigsten frei. Wie dem auch sei - hier beginnen Traditionen zu verschwinden und neue kommen auf. Und wieder erscheint die Frage berechtigt: Muss das wirklich sein? Tradition wird oft verbunden Kultur, Familie, Verein, Landstriche beziehungsweise Länder. In der Kultur xy ist es Tradition, dass man bei der Begrüßung den Kopf senkt. In der Familie xy ist es Tradition, dass der Vater als erster das Haus betritt. Im Verein xy ist es Tradition, dass der Nachwuchs einmal im Jahr ein Fest organisiert. Und so weiter.

Die Möglichkeiten von Traditionen sind unendlich. Es können durchaus neue Traditionen entstehen innerhalb einer Familie oder von Institutionen. Was aber mehr Sorgen macht: eine Gesellschaft, die einen vermeintlich kommerziellen Brauch in ihr Traditionsgut aufnimmt und andere, jahrhundertealte Bräuche und Rituale in Vergessenheit geraten lässt. Das ist wie eine tiefe Kerbe, die zwar vernarbt, aber sichtbar nicht wirklich dazu passt. Nun kommen wahrscheinlich gleich die Gegenargumente der Halloween-Fans, dass dieses heidnische Fest auch in Europa ansässig war. Kann sein, aber Irland war nicht immer ein EU-Land und nicht jedes heidnische Fest wurde traditionell in unsere Kultur aufgenommen. Wir sollten uns also fragen, was auf Grund unserer kulturellen Herkunft Tradition ist und was man ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, durchaus vergessen kann. Schließlich stehen wir unmittelbar vor dem Beginn traditionsreicher Tage und wer freut sich nicht, wenn Kindergartenkinder mit ihren Laternen und leucht-

enden Augen durch die Straßen gehen. Solchen kleinen Traditionsvermittlern gibt man dann gerne eine kleine Belohnung in Form einer Süßigkeit. Vielleicht mag das alles aber nur eine falsche Sichtweise innerhalb eines Generationenwechsels sein, und unsere Kinder kaufen ihren Kindern lieber irgendwelche Zombiekostüme statt mit ihnen eine Laterne zu basteln. Es sollte sich aber jeder fragen, welche Tradition wertvoller ist. Der Sinn des Teilens steckt in beiden Ritualen. Sowohl im Laternenfest, als auch in Halloween. Nur bei Halloween muss jeder Angst haben mit Eiern beworfen zu werden, wenn man sich dieser Kommerztradition verweigert.

Isidörle Polizei suacht neue Lüt. Glob i scho, dass ses schwer hond wenn ma scho z´Tisis CSI spielt.


Donnerstag, 3. November 2016

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Befragung zum neuen Jugendhaus Am 11. November startet der Beteiligungsprozess – alle können sich einbringen Wie soll die offene Jugendarbeit in Feldkirch gestaltet werden, um jungen Menschen beste Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten? Diese Frage gilt es bei einem breit angelegten Beteiligungsprozess zu beantworten. Die Befragung wird im Rahmen der Neugestaltung eines neuen Jugendhauses in Feldkirch durchgeführt.

Was benötigen Jugendliche, um sich bestmöglich zu entwickeln? Am besten ist es, wenn sie sich selbst darüber Gedanken machen. Alter, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer müssen angegeben werden, da alle Teilnehmer eine Rückmeldung zu den jeweiligen Anregungen erhalten sollen. Parallel dazu werden die Jugendlichen im Graf Hugo sowie die

Mitarbeiter und der Vorstand des Jugendhauses in Gesprächsrunden befragt. Auch die politischen Vertreter beteiligen sich selbstverständlich am breit angelegten Prozess. Den Abschluss bildet ein Bürgercafé, bei dem die Ergeb-

„Tag der offenen Tür“ in Altenstadt Treffpunkt für Ehrenamtliche wird am 12. November offiziell eröffnet Der neue Ehrenamtstreff der Stadt Feldkirch wird mit einem „Tag der offenen Tür“ am 12. November von 10 bis 16 Uhr feierlich eingeweiht. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und erhalten die Gelegenheit, sich vom neuen Treffpunkt in der Reichsstraße 3 in Altenstadt ein Bild zu machen. Direkt neben der Kirche in Altenstadt hat die Stadt Feldkirch ein Haus erworben, das ehrenamtlich Engagierten in Feldkirch als neuer Treffpunkt dient. Mittlerweile finden regelmäßig Deutschhilfen und Koch-Events statt. Zusätzlich wird jeden Montagnachmittag von 14 bis 17 Uhr eine Kleiderbörse durch ehrenamtliche Helfer organisiert. Auch Kinderspielsachen und Bastelzubehör werden vor Ort verteilt. Während der Kleiderbörse werden bei einem Begegnungscafé Kaffee und Kuchen gereicht und Kinder können sich in einer Spielecke die Zeit

Eine Woche vor der offiziellen Eröffnung, am 5. November ab 9 Uhr, wird der Garten beim Ehrenamtstreff in Altenstadt auf Vordermann gebracht. Helfende Hände sind willkommen. vertreiben und gemeinsam den Nachmittag verbringen. Gartengestaltung Zum Ehrenamtstreff gehört auch ein großer Garten, der am 5. No-

vember von freiwilligen Helfern verschönert wird. Wer ab 9 Uhr Zeit und Lust hat mitzuhelfen, ist herzlich willkommen. Für Verpflegung ist selbstverständlich gesorgt.

Online mitmachen Ab 11. November können alle unter www.jugendhaus.feldkirch.at am Beteiligungsprozess teilnehmen.

Mitmachen Beteiligungsprozess „Neues Jugendhaus in Feldkirch“ www.jugendhaus.feldkirch.at Projektleitung: Monika Valentin (Geschäftsführerin „Graf Hugo“) und Mag. Heike Sprenger (Leiterin Jugendservice der Stadt Feldkirch) Begleitung des Prozesses durch das Zukunftsbüro des Landes Vorarlberg Umsetzende Firma: Insights (Berlin)

Aktueller Termin 18.11.2016, 18.30 bis 20.30 Uhr Marktplatz der Naturvielfalt Im Alten Hallenbad in Feldkirch findet der heurige Abschluss des „Naturvielfalt leben“-Jahres statt. Unterschiedliche Aussteller, wie Umweltvereine oder engagierte Bürger präsentieren ihre Beiträge zu mehr Naturvielfalt vor der eigenen Haustüre. Die Themenvielfalt reicht vom Umgang mit Wildbienen bis hin zu Dachbegrünungen, Bioweinanbau und dem Anlegen von Kräuterbeziehungsweise Nutzgärten. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl sorgt der „Gesunde Lebensraum Gisingen“ mit einem HülsenfrüchteSpeisenbuffet.

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Foto: Syda Productions-Fotolia.com

Bis spätestens Anfang 2019 soll das neue Jugendhaus an der Reichsstraße in Feldkirch bezugsfertig sein. Bis dahin sollen die Ideen und Anregungen, die von 11. November bis 31. Dezember gesammelt und im Anschluss ausgewertet werden, in die Gestaltung des neuen Hauses einfließen. Aus allen eingehenden Anregungen werden Erkenntnisse abgeleitet, die dann das neue Raumkonzept bestimmen werden. Die Teilnahme ist über Facebook, WhatsApp, SMS aber auch mittels Postkarte möglich. Einzig

nisse präsentiert und diskutiert werden. Voraussichtlich findet diese Veranstaltung Ende Jänner 2017 statt.


Donnerstag, 3. November 2016

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Seniorenfahrt zum Weihnachtsmarkt Konstanz Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im Dezember zum Weihnachtsmarkt nach Konstanz. Anmeldungen werden gerne entgegengenommen. In der Adventszeit ist der Weihnachtsmarkt am See ein beliebtes Ziel. Über 170 Kunsthandwerker, Händler und Gastronomen breiten in weihnachtlich geschmückten Hütten und auf dem Weihnachtsschiff ihr Angebot aus. Termine und Veranstalter • 30. November: Firma Loacker Tours

• 7. Dezember: Firma Nachbaur Reisen Programm Fahrt über Rorschach – Kreuzlingen – nach Konstanz. Stadtführung und Besuch des Weihnachtsmarktes. Möglichkeit zum Mittagessen. Rückfahrt auf derselben Route. Der Fahrtpreis beträgt 19 Euro. Anmeldung Das Seniorenreferat freut sich auf zahlreiche Anmeldungen unter Telefon 05522/304-1111 oder -1112.

Palais Gespräch über eine Frauenalpingeschichte Im Rahmen der Palais Gespräche referiert Mag. Stefania Pitscheider heute über eine Frauenalpingeschichte. „Wollen ist können“, schrieb Henriette d‘Angeville 1838 in den Schnee auf dem Gipfel des Montblanc. Frauen haben im alpinen Raum von Anfang an eine wichtige Rolle gespielt. Als Bergbäuerinnen oder Älplerinnen waren sie immer schon da, als Hochtouristinnen und Bergsteigerinnen haben sie die Alpenregionen schon frühzeitig für sich entdeckt.

Foto: Ines Agostinelli

Sennerinnen und Berggöttinnen Was trieb Frauen dazu, auf Berge zu steigen? Wie sind die Lebensgeschichten und -entwürfe der

Ende November und Anfang Dezember geht es nach Konstanz.

Polizei sucht Nachwuchskräfte

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Die Landespolizeidirektion Vorarlberg ist laufend auf der Suche nach jungen, engagierten Nachwuchskräften. Sie bietet einen abwechslungsreichen und krisensicheren Job, mit Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichsten Fachbereichen. Die fundierte und bezahlte Ausbildung in theoretischen wie auch praktischen Bereichen schließt nach zwei Jahren mit der Dienstprüfung bzw. Ernennung zum Inspektor/zur Inspektorin ab. Interessierte benötigen die österreichische Staatsbürgerschaft, sind mindestens 18 Jahre alt und unbescholten. Der nächste Kurs startet im Dezember. Das Auswahlverfahren umfasst neben einer schriftlichen Eignungsprüfung auch einen sport-

motorischen Leistungstest sowie ein Aufnahmegespräch. Mit einer polizeiärztlichen Untersuchung wird die körperliche Eignung der Bewerberinnen und Bewerber festgestellt. Für den schriftlichen Eignungstest werden Vorbereitungskurse bei der Volkshochschule Götzis angeboten

Informationen Personalabteilung der Landespolizeidirektion Vorarlberg, Bahnhofstraße 45, 6900 Bregenz Telefon: 05913380-0 E-Mail: LPD-V-Personalabteilung@polizei.gv.at www.polizei.gv.at/vbg/beruf/ berufsinformation

frühen Alpinistinnen? Welchen Vorurteilen und Anfeindungen waren sie ausgesetzt? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Mag. Stefania Pitscheider im Palais Gespräch.

Palais Gespräch Thema: „Wollen ist können“ schrieb Henriette d‘Angeville. Eine Frauenalpingeschichte Wer: Mag. Stefania Pitscheider Wann: Donnerstag, 3. November, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Eintritt: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1275 Informationen und Programm: www.feldkirch.at/ palais-gespraeche

Mag. Stefania Pitscheider

Kundmachung: Änderung des Flächenwidmungsplanes Die Stadtvertretung Feldkirch hat in ihrer Sitzung vom 04.10.2016 den Entwurf der Verordnung zur Änderung des Flächenwidmungsplanes vom 07.06.1977 idgF wie folgt beschlossen: Bereich „Bushaltestelle Fabrikweg im Bereich der Hämmerlestraße in Gisingen“ KG Altenstadt Umwidmung in der Weise, dass die in der Tabelle • „Umwidmung im Bereich Hämmerlestraße, KG Altenstadt: Umzuwidmende Grundstücke“ vom 20.09.2016 genannten Flächen und Teilflächen wie dort beschrieben und in der Planunterlage • Flächenwidmungsplan Neu“ Plan-Zl. 2016/6461-1, M1:1000 vom 30.08.2016

dargestellt umgewidmet werden. Gemäß § 21 (3) Raumplanungsgesetz kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf den sich die Änderung des Flächenwidmungsplanes bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Allfällige Einwendungen, Änderungsvorschläge oder Stellungnahmen sind bis spätestens Donnerstag, 24. November 2016 beim Amt der Stadt Feldkirch einzubringen. Der Entwurf zur Änderung des Flächenwidmungsplanes liegt im Rathaus Feldkirch (Bauamt, 2. Stock) zur allgemeinen Einsichtnahme auf.


Donnerstag, 3. November 2016

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AK und ÖGB gegen Kalte Progression AK-Präsident Hämmerle + ÖGB-Chef Loacker: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient AK und ÖGB Vorarlberg fordern gemeinsam eine Entlastung der Steuerzahler. Denn die Kalte Progression stellt die Sinnhaftigkeit von Lohnerhöhungen in Frage. Die Kalte Progression muss weg. Daran führt für AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Der ÖGB Vorarlberg schließt sich „mit Freude“ dieser Forderung an. Und ÖGB-Chef Loacker mahnt: „Wenn jetzt nichts geschieht, ist das ein Angriff auf die Gewerkschaften.“ 450 Millionen für den Fiskus Die kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne an die Inflation angepasst werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder. Oft

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AK-Präsident Hämmerle und ÖGB-Landeschef Loacker fordern: Die Kalte Progression muss endlich Fotos: AK, Gorbach weg! verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Gemeinsamer Kampf Die AK-Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung

der kalten Progression verlangt. Hämmerle verweist auf einstimmige Beschlüsse aller 70 Kammerräte. Der Vorarlberger ÖGB-Chef Loacker hat „dem damaligen Bundeskanzler Werner Faymann bei dessen Vorarlberg-Besuch schon 2015 anhand eines Lohnzettels die Abzüge erklärt. Genützt hat es offenbar nichts.“

Jetzt will Loacker nicht länger zuwarten. Auf der einen Seite kämpfe man in den Kollektivvertragsverhandlungen um höhere Löhne, auf der anderen Seite fresse die Kalte Progression die Erfolge auf. Die AK macht laut Hämmerle auch in den sozialen Medien gegen die Kalte Progression mobil. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 3. November 2016

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Budgetvorschläge der SPÖ Michael Ritsch möchte sozialeres Budget Die SPÖ hat genaue Vorstellungen, wofür das Land Vorarlberg im kommenden Jahr sein Geld ausgeben soll. Den Budgetvorschlag des Landeshauptmannes für 2017 hat SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch mit einem Brief beantwortet, in dem er acht Bereiche nennt, in denen unbedingt mehr investiert werden muss.

Michael Ritsch (SPÖ) hat konkrete Ideen für ein sozialeres Landesbudget 2017. In einem Brief hat er sie dem Landeshauptmann übermittelt.

Kostenfreie Kinderbetreuung Ein wichtiger Punkt darin ist die Kinderbetreuung. Michael Ritsch erklärt: „Nach wie vor kostet Kinderbetreuung in Vorarlberg viel zu viel. Wir haben hier einen guten Vorschlag. Eltern sollen pro Kind nur noch einen Euro am Tag zahlen, um Anspruch auf Kleinkindbetreuung, Kindergarten und Schülerbetreuung zu haben.“ Das wäre machbar, wenn sich die Landesregierung dazu durchringen könnte, diese Idee aufzugreifen. Wohin bei Zahnschmerzen in der Nacht? Auch für den Gesundheitsbereich hat die SPÖ eine konkrete Idee. So soll es endlich in zumindest einem Vorarlberger Krankenhaus eine zahnärztliche Nachtversorgung geben. „Wer heute in der Nacht seine Zahnschmerzen nicht mehr aushält, wird alleingelassen. Das möchten wir beenden“, erklärt Michael Ritsch. Dieser

Schritt kostet nicht viel, garantiert aber bei akuten Schmerzen schnelle Hilfe. Günstiges Wohnen für Junge Ein weiterer Vorschlag der Sozialdemokraten betrifft den Wohnbereich. Michael Ritsch möchte, dass Mieter unter 30 nur noch 5 Euro pro m² bezahlen müssen – der Rest wird vom Land bezahlt. Diese zusätzliche Wohnbauförderung würde es etwa einer 20-Jährigen Feldkircherin ermöglichen, für 200 Euro pro Monat eine 40 m²-Wohnung zu mieten. Angesichts der horrenden Mietpreise ein absolut sinnvoller Schritt – vor allem für junge Leute, die aufgrund von Ausbildung oder dem erst erfolgten Start ins Berufsleben meist nur sehr wenig finanzielle Mittel zur Verfügung haben. „Das Budget ist in Zahlen gegossene Politik. Der Vorschlag des Landeshauptmannes berück-

sichtigt einige Dinge nicht, die aber dringend notwendig sind. Daher wollen wir nachbessern“, erklärt Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)

Info In diesen Bereichen möchte die SPÖ Nachbessern: • 1.000 leistbare Wohnungen jährlich und günstiges Wohnen für Junge • Kinderbetreuung um 1 Euro pro Tag und mittelfristig kostenfrei • Ganztagesschule und gemeinsame Schule flächendeckend einführen • Sozialcard einführen • Zahnärztliche Nachtversorgung garantieren • Bürgermeisterwahlen und Gemeindewahlen auf getrennten Stimmzetteln • Finanzausgleich zwischen Land und Gemeinden ändern • Bezirksverwaltungsebene abschaffen und BH-Standorte zu Servicestellen machen


Donnerstag, 3. November 2016

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Bettlerproblem nicht verfestigen FPÖ fordert klare Position der Landesregierung „Vor gut einem Jahr haben sich die von der Bettlerproblematik betroffenen Städte in einer gemeinsamen Erklärung deutlich positioniert und das Land um ernsthafte und konkrete Unterstützung und Hilfe in dieser Problematik ersucht. Heute muss man nüchtern zur Kenntnis nehmen, dass die Gemeinden in der Bettler-Frage weiterhin alleine dastehen und die schwarz-grüne Landesregierung keine klare Position erkennen lässt“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die mangelnde Hilfe von Seiten der Landesregierung.

„Grüne wollen BettlerProblem verfestigen“

„Während die ÖVP immer wieder in ihren Sonntagsreden eine härtere Gangart in der Roma-Problematik ‚predigt‘, macht sich der Grüne Regierungspartner – in der Person von Landesrätin Wiesflecker – daran, fixe Quartiere für die Bettler im Land einzurichten und damit die Situation bewusst zu verfestigen. Dazu kommt nicht nur von uns Freiheitlichen, sondern augenscheinlich auch von den betroffenen Städten und Gemeinden ein klares NEIN“, betont der FPÖ-Klubchef.

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

„Vorarlberg ist nicht das Armenhaus für osteuropäische EU-Mitgliedsstaaten“ „Vorarlberg ist nicht das Armenhaus für osteuropäische EU-Mitgliedsstaaten und darf daher auch nicht zum Tummelplatz für organisierte Bettlerclans werden. Es braucht Maßnahmen, die einer Verfestigung der aktuell herrschenden Situation entgegenwirken, und keine Maßnahmen, die Vorarlberg attraktiv für Bettler machen“, betont Allgäuer, für den feststeht, dass die Landesregierung endlich eine wirksame Strategie entwickeln muss. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 3. November 2016

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feldkircher lyrikpreis festival 2016 Freitag und Samstag findet das Festival im Theater am Saumarkt statt Für ein interessantes und abwechslungsreisches Wochenende sorgt das am Freitag und Samstag statt findende Lyrikpreis Festival in Feldkirch.

Fotos: Andreas Poppmann

Der Schriftsteller, Regisseur, Hörspielautor und Sänger Peter Wawerzinek wurde 1954 unter dem Namen Peter Runkel in Rostock geboren. Er wuchs in verschiedenen Heimen und bei mehreren Pflegefamilien auf. Seit 1988 arbeitet er als freier Schriftsteller. Am Freitag Abend wird er gemeinsam mit der Übersetzerin und Autorin Marija Vella, und dem TXO Star, Radiomacher, Fernsehprofi, Regisseur und Schauspieler Martin Schinagl, auf Deutsch und Englisch, aus dem Roman „Ich Dylan Ich“ lesen. Begleitet wird die Lesung von einem New Yorker Ausnahme Improvisationstrio bestehend aus Reut Regev, Igal Foni und Jon Sass.

Info Freitag, 20.15 Uhr Lesung und musikalische New York Inspiration Samstag, 16 Uhr Treffpunkt Bahnhof literarischer Spaziergang Samstag, 19 Uhr Ulrich Gabriel spricht über Sprachdenkmäler Samstag, 20.30 Uhr Gala-Preisverleihung Feldkircher Lyrikpreis durch Stadt Feldkirch, Land Vorarlberg und Literatur Vorarlberg

Das Festival beginnt mit einer Roman Lesung von Peter Wawerzinek Der Samstag beginnt mit einem literarischen Spaziergang durch Feldkirch. Philipp Schöbi wird den Interessierten die Literaturstadt mit seinen Literaten und Schauplätzen auf geheimnisvolle Weise näher bringen. Warum Mundart im Vergleich zur schriftdeutschen Standardsprache musikalisches Interesse bei Ulrich

Gabriel weckt(e) und von „Gschidi le & Besseren“ belächelt wird, erläutert der Sprachforscher und -pfleger. Die Preisverleihung des Feldkircher Lyrikpreises 2016 wird anschließend von Gerhard Ruiss geführt und von Markus Marte musikalisch begleitet. Die diesjährige Anthologie wird von Erika Kronabitter präsentiert. (ic)

Urlich Gabriel und Jonas Federl vor der Ausstellung Sprachdenkmäler



Donnerstag, 3. November 2016

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Sprung zurück ins Leben! Mit der Mindestsicherung konnte Sophia L. wieder Fuß am Arbeitsmarkt fassen Die Mindestsicherung unterstützt Menschen, die keine Arbeit haben, ganz wesentlich dabei, wieder Fuß am Arbeitsmarkt zu fassen. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf das Beispiel von Sophia L. – eine Studentin, die über Monate ihren krebskranken Freund gepflegt hat und ohne die Mindestsicherung den Sprung ins Leben zurück verpasst hätte. „Sophia L. begann wie viele andere nach ihrer Matura zu studieren. Doch sie traf ein besonderes Schicksal. Ihr Freund erkrankte an Krebs“, berichtet Sandra Schoch. Für Sophia L. war klar, ihrem Freund beizustehen. Sie sammelte all ihre Kräfte, studierte weiter und pflegte ihren Freund bis zu seinem Tod. „Sophia L. war sowohl psychisch als auch physisch am Ende. Dennoch hat sie fertig studiert – nur in einem etwas längeren Zeitraum

als andere“, erzählt Schoch. Das war ein Karrierehemmnis. „Sophia L. wurde aufgrund ihrer Studiendauer oft von vornherein von Bewerbungsverfahren ausgeschlossen. Sie hatte kaum eine Chance, ihre schwierige Situation darzulegen“, so Schoch. Teufelskreis Minijobs Sophia L. musste sich mit befristeten Minijobs zufrieden geben. Das war ein Teufelskreis. „Zu ihrer langen Studiendauer kam ein nicht durchgängiger Lebenslauf mit vielen Jobwechseln – ein weiterer Ausschlussgrund für Bewerbungsverfahren. Es wurde immer schwieriger, einen Job zu bekommen“, so Schoch. Hätte es keine Mindestsicherung gegeben, hätte Sophia L. nicht existieren und nie durchhalten können.

Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch

Mit Hilfe der Mindestsicherung endlich wieder im Erwerbsleben Über das AMS erhielt Sophia L. die Möglichkeit an einem für Frauen spezialisierten Arbeitsmarktprojekt teilzunehmen. Eine Trainerin begleitete Sophia L. sowohl mental als auch fachlich und unterstützte sie bei Bewerbungsverfahren. Mit Erfolg: Nach drei Monaten hat Sophia L. einen Job bekommen. “Sophia L. hat es gerade noch rechtzeitig geschafft, den Sprung zurück ins Berufsleben zu meistern“, so Schoch. Heute ist Sophia L. Mitte 30 und hat einen gut bezahlten Job. Ohne die Mindestsicherung wäre das nicht möglich gewesen. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)



Donnerstag, 3. November 2016

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Finanzpolizei erhalten und stärken AK-Vollversammlung: FSG-Anträge zur dualen Weiterbildung und Wertschöpfungsabgabe „Die Finanzpolizei muss erhalten und gestärkt werden“ – das fordert die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) in einem Antrag an die AK-Vollversammlung. Allen Überlegungen, die Kontrollbehörde aufzulösen und den Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping zu schwächen, wird zugleich eine klare Abfuhr erteilt, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Hintergrund des FSG-Antrags bilden Medienberichte, wonach im Finanzministerium über die Abschaffung der Finanzpolizei nachgedacht wurde bzw. wird. Dagegen setzte es u. a. von der Finanzgewerkschaft und den Personalvertretungen massive Proteste. „Vollkommen zu Recht“, wie Auer betont. Der Kampf gegen Schwarzarbeit, gegen Sozialbetrug und

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer illegales Glücksspiel seien im Wesentlichen die Aufgaben der Finanzpolizei. So seien allein im Ländle im Vorjahr bei 1.300 Betriebsprüfungen in 6.700 Fällen Sozialbetrug aufgedeckt worden. Dieser Kampf könne aber nur erfolgreich geführt werden, wenn auch entsprechend kontrolliert werde. Daher sei eine Auflösung der absolut falsche Weg.

Im Gegenteil: Zur wirksamen Bekämpfung von Schwarzarbeit, von Lohn- und Sozialdumping und von illegalem Glücksspiel muss die Finanzpolizei vielmehr aufgewertet und personell entlastet werden. Konkret wird dazu in dem FSG-Antrag an die AK-Vollversammlung eine personelle Aufstockung von derzeit 500 auf 1.000 Beschäftigte gefordert.

Wertschöpfungsabgabe einführen! In einem weiteren Antrag wird von der Bundesregierung die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe gefordert. Eine solche sei unumgänglich und notwendig, um „die Finanzierung des Sozialstaates dauerhaft zu sichern und den Faktor Arbeit nachhaltig zu entlasten“. Weitere FSG-Anträge betreffen eine gesetzliche Verankerung der Ansprüche auf Bildungskarenz, Altersteilzeit und Familienzeit, damit diese Möglichkeiten zur Gestaltung des Arbeitslebens nicht nur am Papier stehen, sondern auch ohne viel Aufwand von ArbeitnehmerInnen genutzt werden können sowie die Schaffung eines gesetzlich verankerten, flächendeckenden dualen Weiterbildungssystems nach Vorbild der international viel beachteten und anerkannten dualen Berufsausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)


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Samstag Herbstkonzert Harmoniemusik Tisis-Tosters Am Samstag, 5. November um 20 Uhr findet das alljährliche Herbstkonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters im Montforthaus Feldkirch statt. Die Musikantinnen und Musikanten freuen sich, unter der Leitung von Kapellmeister Martin Pfeffer das bunte Konzertprogramm zu präsentieren und den Saal erklingen zu lassen. Geboten wird unter anderem klassische Musik von Modest Mussorgsik, „teuflische“ Melodi-

en und Highlights aus dem Musical „Tanz der Vampire“. Die Jungmusik wird das Konzert mit erprobten Werken eröffnen und auch zwei besondere Ehrungen stehen auf dem Programm. Karten sind im Vorverkauf bei allen aktiven Musikanten, bei der Bäckerei Steinberg in Tisis sowie bei Goldschmiede Himmer in Tosters und an der Abendkassa erhältlich. (ic)

Das Herbstkonzert ist immer ein Publikumsmagnet


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Carl Lampert Woche 2016

Info

Nächste Woche findet die Carl Lampert Woche in unserem Land statt. Von Feldkirch über Göfis bis Bregenz wird dem seliggesprochenen Provikar gedacht. Carl Lampert wurde am 9. Januar 1894 als jüngstes von sieben Kindern in Göfis geboren. Die Familie lebte in einfachen Verhältnissen, dennoch konnte der junge Carl nach Abschluss der Volksschule 1906 zum Staatsgymnasium in Feldkirch wechseln. Nach der Matura wählte er den Beruf des Priesters und trat im Herbst 1914, kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs, in das Fürsterzbischöfliche Priesterseminar in Brixen ein. Am 12. Mai 1918 erhielt er die Priesterweihe. Seine erste Dienststelle trat

er in Dornbirn an. 1930 wurde er zum Studium des Kirchenrechts nach Rom gesandt und 1939 zum Provikar des Tiroler Teils ernannt. Carl Lampert war von da an dem Innsbrucker Gauleiter Franz Hofer ein Dorn im Auge. Provikar Lampert trat sehr mutig gegen kirchenfeindliche Handlungen der örtlichen Gauleitung auf. Mehrmals wurde er dafür in Gestapo-Haft genommen und in verschiedene Konzentrationslager eingeliefert bis er schlussendlich durch eine Intrige überführt und mit dem Fallbeil am 13. November 1944 in in Halle an der Saale hingerichtet wurde. 1948 wurde seine Urne nach Göfis überstellt und 2011 erlangte er die Seeligsprechung. Fünf Jahre danach öffnet nun das Carl Lampert Archiv in Feld-

Foto: flickr

„Alle waren dafür, aber keiner war dabei“

Marko Feingold hat vier Konzentrationslager überlebt und spricht im Montforthaus über die Zeit. kirch. Das ausführliche Programm in der Carl Lampert Woche, auch mit einem großem Vortrag eines noch lebenden Zeitzeugen (103 Jahre), finden Sie in der Infobox. (ic)

Dienstag, 8. November, 20 Uhr Filmandacht - „... aber auf einen Mann wie Hitler - nie!“ Film: „Pater Franz Reinisch“ Feldkirch, Kino Rio Donnerstag, 10. November, 18 Uhr Eröffnung Carl Lampert Archiv - „Die Welt steht in Flammen“ Feldkirch, Herrengasse 6 Sonntag,13. November - Todestag 9.30 Uhr - Gedenkgottesdienst mit Bischof Benno Elbs anschließend Eröffnung der Ausstellung „darüber sprechen“ (Carl Lampert Saal) 16 Uhr - Andacht zur Todesstunde Pfarrkirche Göfis Montag, 14. November, 19 Uhr Carl Lampert Lecture - „... dem tut nichts mehr weh“ Vortrag und Fragerunde mit Marko Feingold, Feldkirch, Montforthaus Donnerstag, 17. November, 19 Uhr „Der nationalsozialistische Verfolgungsapparat“ ,Vortrag mit Meinrad Pichler, Bregenz, vorarlberg museum


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Griechenland oder echte Reformen Dieser Tage trifft man kaum noch jemanden, der sich eine Fortführung der rot-schwarzen Bundesregierung bis zum Ende der Legislaturperiode 2018 wünscht. Der Zug sei festgefahren, heißt es. Rot-Schwarz sei zu großen Reformen nicht in der Lage, die Zeit sei reif für einen Neustart. Auch hochrangige SP- und VP-Funktionäre sagen das. Hinter vorgehaltener Hand heißt es immer öfter, dass wir im kommenden Mai einen neuen Nationalrat wählen werden. Gut möglich also, dass die Regierung in einem letzten Aufbäumen koalitionärer Einigkeit sogar gemeinsam den vorgezogenen Wahlgang beschließen und so dem allgemeinen Wunsch aus den eigenen Reihen und der Bevölkerung nachkommen wird. Und dann? Ein altes Sprichwort besagt: „Bedenke wohl, was du dir wünscht – es könnte dir erfüllt werden.“ Genau da aber liegt meines Erachtens das Problem. Irgendwie scheinen alle zu glauben, dass wir nur diese Regierung loswerden müssen und schon sind alle Probleme gelöst. Nur lassen sich Rekordarbeitslosigkeit, Rekordschuldenstand und Rekordsteuerlast bei gleichzeitigen Rekordausgaben für den Wohlfahrtsstaat nicht wegzaubern. In Wahrheit steht uns eine ganz andere Wahl als die einer neuen Regierung bevor. Wir haben die Wahl, ob wir im Zuge von echten, schmerzhaften Strukturreformen den Gürtel enger schnallen und uns an den eigenen Haaren aus der Krise ziehen wollen, oder ob wir das zweite Griechenland werden wollen. Nicht mehr, nicht weniger.

Digitaler Nachlass: Spuren im Internet Was mit Online-Abos, Mitgliedschaften und Social-Media-Konten passiert, wenn jemand stirbt. Profile in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter, auf Partnerbörsen oder bei E-Mail-Diensten: Die meisten Menschen hinterlassen heutzutage Daten im Internet, die nach dem Tod weiter bestehen. Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten, mit diesem digitalen Nachlass umzugehen: erhalten, löschen, archivieren oder die Daten an Angehörige übertragen. Der Gesetzgeber gibt hier keine generelle Vorgehensweise vor. Die meisten Online-Dienste haben in ihren Geschäftsbedingungen eigene Regeln. Service vom Bestatter Um Erben im Trauerfall die Abwicklung zu erleichtern, hat der „Wiener Verein“, eine Tochtergesellschaft der „Wiener Städtischen“, das „Digitale Nachlass Service“ eingerichtet. „Das neue und in Österreich einzigartige Service zum digitalen Nachlass wickelt unkompliziert und aus einer Hand die Formalitäten nach einem Todesfall ab“, sagt Robert Lasshofer, Generaldirek-

Helfen, den digitalen Nachlass zu regeln: Robert Lasshofer (Wiener Städtische) und Jürgen Sild (Bestattung Wien, v.l.). Foto: Max Spitzauer

tor der Wiener Städtischen, zur neuen Dienstleistung. Ausgeführt wird das Service von Bestattungsunternehmen, die über ein Online-Portal Mitgliedschaften, Online-Verträge und Nutzungskonten des Verstorbenen recherchieren können. Die Erben entscheiden dann über das weitere Vorgehen und erfahren dabei auch, ob bei einem Service noch Zahlungen offen sind oder Guthaben bestehen. Sie können übrigens selbst entscheiden, ob sie über eventuelle Mitgliedschaften des Verstorbenen auf Pornoseiten informiert werden möchten. Für die Abwicklung des Service müssen die Erben keine Zugangsdaten kennen, was laut Lasshofer ein großer Vorteil ist.

Ohne professionelle Hilfe können Betroffene den digitalen Nachlass kaum verwalten, wenn sie die Daten des Verstorbenen nicht kennen. Das „Digitale Nachlass Service“ kann als Zusatzbaustein der „Wiener Verein“-Bestattungsvorsorge gewählt oder beim Bestatter gebucht werden. (sam)

Zur Sache Verstorbene hinterlassen Daten im Internet, die mit Bedacht gehandhabt werden müssen. Wie mit diesem digitalen Nachlass umzugehen ist, ist in Österreich nicht gesetzlich geregelt. Durch soziale Medien bekommt das Thema aber immer mehr Bedeutung.

Rekord bei Teilzeit-Jobs Zahl der Frauen in Teilzeit stieg seit 2005 von 39,5 auf 47,4 Prozent Noch nie standen in Österreich so viele Menschen im Berufsleben wie jetzt. Dementsprechend ist die Zahl der erwerbstätigen Frauen in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich auf 1.954.000 gestiegen. Allerdings geht die Zahl der Frauen, die Vollzeit arbeiten, zurück, wie die Denkfabrik Agenda Austria berichtet. 2005 arbeiteten 39,5

Prozent der Frauen in Teilzeit, im Vorjahr waren es schon 47,4 Prozent. Hauptgründe laut einer Langzeitanalyse der Statistik Austria sind die Betreuung von Kindern oder von pflegebedürftigen Erwachsenen. Jede zehnte Frau gibt an, sich mangels eines Vollzeit-Jobs unfreiwillig in Teilzeit zu befinden. (wu)

Frauen in Teilzeit sorgen für Beschäftigungsrekord. Foto: MEV Verlag


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viterma das Original! Neues Bad in 24h Komfort und Sicherheit im Badezimmer viterma hat sich auf barrierefreie Badumbauten spezialisiert. Insbesondere Sicherheit und Wohlbehagen im Badezimmer sowie die rasche Umsetzung der individuellen Badsanierung stehen im Mittelpunkt.

„Endlich keine hohe Badewanne und bunten Fliesen mehr! Die Monteure haben sehr sauber und rasch gearbeitet – in drei Tagen war alles erledigt.“

fugenlos - barrierefrei - rutschfest Das Angebot von viterma beinhaltet Duschböden, welche aus einem zu 100% rutschhemmenden Material bestehen. Komplett wegfaltbare Duschtrennwände und pflegeleichte, fugenlose Paneele an den Wänden erleichtern die Reinigung immens. Da sich keine Fliesen und Fugen in der neuen Dusche befinden, hat Schimmelbildung keine Chance! Die viterma Badezimmereinrichtungen bestechen durch praktische, ästhetische und pflegeleichte Möbel. Der viterma Badprofi bietet

zudem Klappsitze und Wandgriffe für Duschen an, welche die tägliche Körperhygiene komfortabler und einfacher machen. Weitere Vorteile • Schnellstmögliches Renovieren, kein Ausweichen nötig • Einzigartiges Umbaukonzept: rasch, geräuscharm und sauber • Fixpreisgarantie • Unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause • Ein Ansprechpartner (Entgeltliche Einschaltung)

HAUSMESSE Fr. 11. + Sa. 12. November Fr 09:00 - 17:00 Uhr Sa 09:00 - 14:00 Uhr

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Kulinarikum – feine Genussmesse Erleben Sie drei Tage mit mehr als 20 Ausstellern im Götzner Jonas-Schlössle Vom 4. bis 6. November wird Götzis wieder zum Treffpunkt für alle, die den Genuss schätzen. Bei freiem Eintritt haben Besucher die Möglichkeit nach Herzenslust kulinarische Delikatessen kennenzulernen und zu kosten. Auch heuer ist das Götzner Jonas-Schlössle der stimmungsvolle Veranstaltungsort für die Genussmesse mit dem besonderen Charakter. Mit einem noch umfangreicheren Sortiment und erweiterten Öffnungszeiten bietet die Kulinarikum ein Erlebnis der außergewöhnlichen Art. Verkostung für Genießer Mehr als zwanzig Aussteller präsentieren den Besuchern exquisite Genüsse und laden zum Probieren ein. Es besteht die einzigartige Möglichkeit, mehr als 200 Spirituosen offen zu verkosten. Erleben Sie die genussvolle Vielfalt: Neben Hochprozentigem finden Sie Schokoladevariationen, Käsespezialitäten, Essig und Öl, feine Weine, Most und Craft Beer, Würste und Dinkelbrot ebenso wie Dinkelnudeln, Kaffeespezialitäten und delikates Süßgebäck. Neu gibt es auf dem Platz vor den historischen Mauern „Gourmet Streetfood. Delikate Tapas – ideal, um den kleinen und großen Hunger zu stillen. Erstmals gibt es auch kunstsinniges auf der Genussmesse. Im Rahmen der Kulinarikum zeigt René Dalpra einige seiner Fotografien aus der Götzner Örflaschlucht und präsentiert sein neu erschienenes Buch. Ein Besuch dieser kleinen aber feinen Genussmesse bietet ein einzigartiges Erlebnis! Vorbeikommen, probieren und genießen! (Entgeltliche Einschaltung)

Info 4. bis 6. November 2016 Fr/Sa 16-21 Uhr So 14–18 Uhr Jonas-Schlössle Götzis Eintritt frei!

Bei der Kulinarikum gibt es mehr als 200 Whiskys, Edelbrände, Gin und Rum zum Probieren.


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Messequartier im Hochzeitsfieber Ja, ich will - zur Messe Hochzeit & Event

Am 15. und 16. November verwandelt sich die Halle 13 des Dornbirner Messequartiers in ein Schlaraffenland für angehende Brautpaare und Veranstalter hochkarätiger Events. Stilecht, mit rotem Teppich und atmosphärischer Beleuchtung, präsentieren über 60 Aussteller Produkte und Dienstleistungen für unvergessliche Hochzeiten und glamouröse Feste. Der hohe Wohlfühlfaktor zieht sich dabei wie ein roter Faden durch den gesamten Ausstellungsbereich. „Das einzigartige Messeerlebnis steht für uns an oberster Stelle. In

der Halle erwartet jeden Gast ein Glas Sekt und im Foyer sorgen Live-Bands wie REDROX, Mooses, gmixt emotions, Two Tube oder Gentelman twice den ganzen Tag über für die richtige Stimmung“, erklärt Projektleiterin Tatjana Schmid. Erstmals zeichnet sich Cornelia Krättli ([cikai]) für die Zusammenstellung der Musikgruppen verantwortlich. Vielseitiges Produkt- und Dienstleistungsangebot Die Aussteller der Hochzeit & Event unterstützen die Besucherinnen und Besucher bei allen Themen rund um den schönsten Tag im Leben. Die Palette der gezeigten Produkten und Dienstleistungen ist groß. So sind Anbieter von Braut- und Festtagsmode, Juweliere oder Limousinen-Services genauso anwesend wie Hochzeits-Locations, Tanzschulen, Dekorationsprofis oder Caterer.

Braut- und Festmodeschau von Nouba Events Ein weiteres Highlight ist die Modeschau, die dreimal täglich von Nouba Events präsentiert wird. Dabei zeigen professionelle Models wie die aktuellsten Modetrends am besten zur Geltung kommen. Zu den Unternehmen, die bei der Modeschau mitwirken gehören Acredo (Dornbirn), brautkleidparty (Ravensburg), Bluama und meh (Feldkirch),

Fotos: Messe Dornbirn

Mitte November wird die Hochzeit & Event wieder zum Treffpunkt für angehende Brautpaare und Freunde schillernder Veranstaltungen. Über 60 Aussteller und ein ansprechendes Rahmenprogramm sorgen für ein unvergessliches Messeerlebnis.

Die Hochzeitsfeen (Bregenz), Lunardi Cerimonia (Dornbirn), Modehaus Mayer (Götzis), Perfect Hair & Make up (Bregenz), Si Brautmode (Hohenems) und Wolff Warenhandel e.U. (Hard). Die Hochzeit & Event hat am 12. und 13. November, jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Paare können die Messe zu vergünstigten Konditionen besuchen. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Aussteller der Hochzeit & Event unterstützen die Besucherinnen und Besucher bei allen Fragen rund um den schönsten Tag im Leben


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Zu Gunsten der Krebshilfe Vorarlberg stellt die Künstlerin Sigrid Hutter Werke „Vom Reisen und vom Ankommen“ in der Sparkasse Feldkirch aus. Vernissage ist am Montag, 14. November, um 19 Uhr. Begrüßung erfolgt durch Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und die Vernissagerede hält Andrea Fritz-Pinggera. Die Ausstellung kann bis 2. Dezember 2016 zu den Öffnungzeiten der Filiale besichtigt werden. (ic)

20 % des Verkaufserlöses gehen an die Krebshilfe Vorarlberg

Dommusik Konzert am Sonntag W. A. Mozart war die Stadt Feldkirch nicht unbekannt Am Sonntag, 6. Nov., findet das diesjährige Konzert der Dommusik Feldkirch mit dem Solistenquartett Birgit Plankel, Veronika Dünser, Stefan Gisinger und Matthias Haid unter der Leitung von Benjamin Lack statt. Ab 18 Uhr ertönen im Dom ausschließlich geistliche Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, welche in diesem Kalenderjahr den programmatischen Kern der Dommusik bildeten. Die Missa in c-Moll, „Waisenhausmesse“ KV 139, sowie das „Exultate, jubilate“ KV 165 bilden den strahlenden Schwerpunkt des Konzertes. Grund dafür ist das kleine Mozart-Jubiläum, der 225. Todestag des Komponisten. Beide Werke gehören zu den Jugendwerken des Komponisten, die Messe schrieb er mit 12 Jahren, die Mottete mit 16 Jahren. Für die Konzertbesucher ist der Feldkirch Bezug von Mozart, bei

Foto: Fritz Jurmann

Ausstellung Sigrid Hutter

Mit dem Konzert wird der 225. Todestag Mozarts geehrt der Entstehung der Messe, sicherlich sehr interessant. Denn Weihbischof Anton Marxer war ein geborener Tisner und gründete 1742 das erste Wiener Waisenhaus am Rennweg. Es wird vermutet, dass der 12-jährige Mozart seine Missa in c-Moll für das Weihehochamt der Waisenhauskirche komponierte und zur Aufführung brachte. Auch interessant zu wissen ist, dass es sich gemessen am Umfang und der Besetzung des Wer-

kes, um Mozarts erste volldendete „Missa solemnis“ handelt. Die Dommusik Feldkirch freut sich in diesem festlichen Rahmen und beim anschließenden Umtrunk im Pfarrhaus Domkapellmeister Benjamin Lack zu feiern, der Ende 2016 zehn Jahre am Dom St. Nikolaus als Chorleiter und Dirigent wirkt. Karten sind im Vorverkauf über Mitglieder des Domchores sowie an der Abendkasse erhältlich. (ic)



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MCV Marketingclub Vorstandsteam komplett In der letzten Vorstandssitzung des MCV Marketingclub Vorarlberg wurden Katharina Stückler und Sabine Tichy-Treimel MSc zu neuen Vorstandsmitgliedern kooptiert. Stückler ist Marketingleiterin im Management der Russmedia Digital GmbH. Tichy-Treimel ist noch bis zum Jahresende Marketingleiterin bei der Brauerei Fohrenburg GmbH & Co KG und ab

1. Jänner 2017 Geschäftsführerin der Messe Dornbirn GmbH. Somit besteht das MCV-Vorstandsteam aus Präsident Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Vizepräsident Dr. Wolfgang Frick (Spar Schweiz), Schatzmeister Dieter Heidegger (MShh), Tibor Naphegyi (Zünd), Dr. Andreas Gapp (Walser Raiffeisen Holding) sowie Katharina Stückler und Sabine Tichy-Treimel. Über 2.000 Personen nahmen in den letzten Jahren an den MCV-Veranstaltungen teil. Der Club feiert 2017 sein 30-Jahre-Jubiläum und zählt derzeit rund 300 Mitglieder. Als ein aktives Netzwerk für die Marketingund Kommunikationsbranche im Ländle ist der MCV eine neutrale Plattform, die es ermöglicht, Kontakte zu knüpfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, andere Sichtweisen zu erfahren und sich auszutauschen. (Entgeltliche Einschaltung)

„Karinos“ - für Ein Nachsorgeprojekt für Me Eine Krebsdiagnose ist ein einschneidendes Ereignis im Leben eines Menschen. Die Betroffenen sehen sich mit einer Erkrankung konfrontiert, die ohne Vorankündigung und erkennbare Ursache eintritt. Körper und Seele werden verletzt und geraten ins Ungleichgewicht, die Zukunft scheint plötzlich in Frage gestellt. Die daraus resultierende, meist lang andauernde und intensive medizinische Behandlung wirkt sich nachhaltig und tiefgreifend auf das körperliche, funktionale, emotionale und soziale Wohlbefinden vieler Betroffener aus.

nimmt nach einer Krebsdiagnose eine bedeutende Rolle ein.

Während noch in den 1970erund 80er-Jahren Schonung und Bettruhe verordnet wurden, werden heute andere Wege beschritten. Ein individuell angepasstes Sport- und Bewegungsprogramm

Fasst man die aktuelle Studienlage zusammen, so zeigt sich, dass körperliche Aktivität für Menschen mit Krebserkrankungen – unter Ausschluss von Kontraindikationen – machbar,


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Körper und Geist nschen nach Krebserkrankung sicher und effizient sind. Sport und körperliche Aktivität verbessern die Leistungsfähigkeit und Belastungstoleranz, mobilisieren Abwehrkräfte und wirken depressiven Stimmungslagen entgegen. Regelmäßige Bewegung kann gewissen negativen Begleitund Folgeerscheinungen einer Krebserkrankung und -therapie positiv entgegenwirken. Große Beobachtungsstudien haben zusätzlich eine Reduktion des Rückfallrisikos für Brust-, Darm- und Prostatakrebs gezeigt. Die SPORTUNION in Kooperation mit der Krebshilfe Vorarlberg und weiteren Projektpartnern hat sich zur Aufgabe gemacht, Sport in der Krebsnachsorge flächendeckend in Vorarlberg anzubieten. Im Projekt „Karinos“ werden wöchentlich in Bregenz, Lingenau, Dornbirn, Rankweil und Bludenz

Bewegung und Sport – angepasst an die Bedürfnisse und das individuelle Leistungsniveau der Teilnehmer von fachkundigen Trainern angeboten. Wichtige Komponenten dieser Bewegungseinheiten sind konditionsfördernde Aktivitäten, spezifische Kraft- und Koordinationsübungen, Mobilisierungsund Dehnungsübungen sowie die Aneignung von Entspannungstechniken. Angesprochen sind alle Betroffenen mit der Diagnose Krebs (nach Akut- und Anschlussheilbehandlung oder nach Rehabilitationsaufenthalt), bei denen die Voraussetzung für moderate körperliche Aktivität gegeben ist. Ein Einstieg in die Gruppen ist jederzeit möglich.

Info www.karinos.at

Lehrlingsmesse am 11. und 12. November 45 Betriebe informieren bei der großen Lehrlingsmesse im Walgau über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region. Schüler, Eltern und Lehrer sind herzlich eingeladen, sich einen Überblick über die Ausbildungsberufe im Walgau zu verschaffen. Bei der Lehrlingsmesse gibt es viel zu sehen und auch viel zum Ausprobieren! Vor Ort informieren Ausbilder und Lehrlinge aus erster Hand. Für Spannung und Unterhaltung sorgen attraktive

Gewinnspiele sowie Tanz- und Musikvorführungen. Mit Bus und Bahn ist die Lehrlingsmesse im Walgau bequem und gratis erreichbar, und auch für Bewirtung ist gesorgt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Lehrlingmesse im Walgau Tennishalle Nenzing Freitag, 11. November, 13 – 18 Uhr Samstag, 12. November, 9 – 13 Uhr gratis Anreise mit Bus und Bahn

Lehre im Walgau präsentiert 66 Berufe in der Tennishalle Nenzing


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Jetzt darf gefeiert werden Vorarlbergs Schüler sind top in der Tabakprävention Vorarlberg feiert die größte Schülerparty des Landes. Anlass ist die Siegerehrung der Gewinnerklasse, die beim österreichweiten Klassenwettbewerb der Tabakpräventionsinitiative „Leb‘ dein Leben. Ohne Rauch. Yolo!“ den ersten Platz für Vorarlberg holen konnte. Das Motto ist klar: Nichtrauchen und Spaß haben. Zum Abschluss der erfolgreichen Tabakpräventionsinitiative „Leb‘ dein Leben. Ohne Rauch. YOLO!“ werden alle Schülerinnen und Schüler Vorarlbergs (ab 10 Jahren) zu einer großen Party am Freitag, 4. November 2016 ins Join Walgau nach Nenzing (16-19 Uhr) eingeladen. Der Eintritt ist frei! „Je mehr kommen, desto besser“, sagt die Gastgeberin und Projektleiterin Petra Gajar vom Fonds Gesundes

Österreich, „denn alle sollen erleben wie viel Spaß das Feiern ohne Rauch macht!“ Die Live-Acts bei der „Schall ohne Rauch“-Schülerparty: Beatboxer Fii, Lena Tirler (Kiddy Contest Siegerin 2014) und DJ WOLFRICK. Einer der Höhepunkte der Party wird die Übergabe von 500 Euro an die Gewinner/innen des

Das neue Erbrecht: Vortrag von RA Dr. Rainer Welte Ab 1. Jänner 2017 tritt das Erbrechts-Änderungsgesetz 2015 in Kraft. Die Marktgemeinde Rankweil, die Volksbank Vorarlberg e. Gen. und die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Rainer Welte laden zum Vortrag „Das neue Erbrecht“ ein: Mittwoch, 09.11.2016, 19:30 Uhr, Vinomnasaal Rankweil Die Novelle beinhaltet zahlreiche Modernisierungen sowie zum Teil einschneidende Neuerungen im Testamentsrecht, im gesetzlichen Erbrecht und vor allem im Pflichtteilsrecht. So werden etwa in Zukunft auch bei der gesetzlichen Erbfolge unter Kindern Schenkungen anzurechnen sein, sofern die Anrechnung nicht erlassen wurde. Die Hinzu- und Anrechnung im Pflichtteilsrecht erfährt eine weitreichende Änderung. Es gibt neue Erbunwür-

Klassenwettbewerbes sein: die 3A der Neuen Mittelschule Hasenfeld, Hasenfeldstraße, Lustenau. Insgesamt haben heuer 110 Klassen am Yolo Klassenwettbewerb teilgenommen. Ein Meet & Greet mit einem bekannten Sportler, der sich für die Tabakpräventionsinitiative gerne als nichtrauchendes Vorbild zur Verfügung stellt, steht ebenfalls am Programm. In einer eigenen „Elternlounge“ haben auch Erwachsene die Möglichkeit sich gute Tipps im richtigen Umgang mit ihren Kindern zum Thema „Nichtrauchen“ zu holen. Oder ihr Wissen in einer eigens konzipierten Quizz-

App à la Quizduell spielerisch zu überprüfen. Die Veranstaltung ist nur eine der vielen Maßnahmen, die das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, gemeinsam mit dem Fonds Gesundes Österreich schon im Vorjahr erfolgreich gestartet hat, um den frühen Nikotin - Einstieg bei Kindern und Jugendlichen entgegen zu wirken. Im Mittelpunkt der Initiative steht neben der Website yolo.at, der Yolo Quizz App mit Quizduell Fragen rund um das Thema Rauchen und der Elterninitiative „Übers Rauchen reden“ das Suchtpräventionsprogramm „plus“ der ARGE Suchtvorbeugung. Das umfassende Lebenskompetenzprogramm läuft seit dem vergangenen Schuljahr erstmals österreichweit an den Schulen, um Schüler/innen in ihrer Eigenverantwortung für ein gesundes, suchtfreies Leben zu stärken. Das nachhaltige Projekt begleitet dafür Schulklassen vier Jahre lang. Tipp: Jetzt auf der Gästeliste registrieren und bei der „Schall ohne Rauch“-Party in Nenzing ein Meet & Greet mit den Stars vorort sichern: www.yolo.at/events

Rechtsanwalt Dr. Rainer Welte digkeits- und Enterbungsgründe. Auch die Rechtsnatur der Schenkung auf den Todesfall wurde neu geregelt. Der Lebensgefährte erhält ein außerordentliches Erbrecht und auch die erbrechtliche Position des Ehegatten wurde gestärkt. Schützen Sie sich vor Überraschungen: Informieren Sie sich zeitgerecht vor dem Inkrafttreten über die neuen erbrechtlichen Regelungen. (Entgeltliche Einschaltung)

Anmeldung Marktgemeinde Rankweil (T 05522 405 0 bzw. buergerservice@rankweil.at) oder Volksbank Vorarlberg (T 050 882 8888 bzw. veranstaltungen@vvb.at) bis spätestens Mo. 7. November 2016. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss sind Sie zu einem Umtrunk eingeladen.

Gemeindevorstand zu Besuch im Kindergarten Um sich vor Ort einen Eindruck von der aktuellen Situation zu machen, besuchte der Gemeindevorstand der Marktgemeinde Rankweil den Waldkindergarten (Bild) und das Regenbogenhaus im Eltern-Kind-Treff Rankweil. Der Waldkindergarten zog vom Schafplatz in den Frutzwald - die Gemeinde hat dem Kindergarten dazu ein großes Stück Wald zur Verfügung gestellt. Derzeit besuchen 61 Kinder an vier Vormittagen den Kindergarten. Montags bleiben die Kinder über Mittag und kochen im Wald. Das Regenbogenhaus wurde im Juli erweitert. Derzeit besuchen 39 Kinder ab 2 Jahren an fünf Vormittagen mit Mittagstisch das Regenbogenhaus. (ic)


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27. Feldkircher Weltspartagsspende geht an MOHI Auch heuer wieder spenden die vier regionalen Feldkircher Geldinstitute Hypo, Raiffeisen, Sparkasse und Volksbank „anstelle von Erwachsenengeschenken zum Weltspartag“ einen namhaften Betrag zugunsten einer sozialen Institution. 2016 geht diese gemeinsame Weltspartagsspende an die in unserer Gesellschaft immer wichtiger werdende Einrichtung „MOHI – Mobiler Hilfsdienst Feldkirch“. Der MOHI feiert heuer sein 25 Jahre-Jubiläum und kümmert sich mit rund 120 Betreuenden, davon sind sehr viele im Ehrenamt, um 300 Klienten. Seine Aufgaben reichen von betreuerischer und hauswirtschaftlicher Hilfe über Tages- und

Nachtbetreuung sowie aufwendigen Putz- und Reinigungsdiensten bis zu Hilfestellungen zur Förderung des körperlichen Wohlbefindens. Im Rahmen einer kleinen Feier im Haus Nofels konnten Obmann BR Edgar Mayer und Geschäftsführer Wolfgang Breuss für den MOHI die heurige Feldkircher Weltspartagsspende entgegennehmen. Übrigens, diese Weltspartagsspende gibt es bereits zum 27. Mal. Im Laufe der Jahre waren bis zu acht Banken dabei, heute wird die Spende allein von den vier mit der Region besonders verbundenen Feldkircher Geldinstituten Hypo, Raiffeisen, Sparkasse und Volksbank getragen. (Entgeltliche Einschaltung)

Spendenübergabe im Haus Nofels an den MOHI (v.li.) – Peter Peham (Volksbank), Stefan Vetter (Raiffeisen), GF Wolfgang Breuss und Obmann Edgar Mayer (MOHI), Martin Schieder (Hypo) und Daniel Mierer (Sparkasse)

Beweissicherungsverfahren muss dokumentiert werden Im Zuge von Bauverfahren, kommt es regelmäßig vor, dass Mängel bei den einzelnen Gewerken auftreten. Wenn diese jedoch nicht entsprechend dokumentiert werden und in weiterer Folge weitere Arbeiten am Gewerk durchgeführt werden, so können die Mängel oftmals nicht mehr bewiesen werden. Dies stellt eine große Problematik in Bauangelegenheiten dar. Der Gesetzgeber hat jedoch für diese Problematik Vorsorge getroffen und in die Zivilprozessordnung Regelungen aufgenommen, die die Sicherung von Beweisen gewährleisten sollen. So kann ein Beweissicherungsantrag bei Gericht sowohl im Zuge eines Rechtsstreites, als auch bereits zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Rechtsstreit noch gar nicht anhängig ist, beantragt werden. Voraussetzung ist, dass ohne die Beweissicherung zu besorgen ist, dass das Beweismittel sonst verloren gehen würde oder die Benützung des Beweismittels erschwert werden würde. Aber selbst wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, besteht alternativ dazu auch die Möglichkeit eine Beweissicherung gerichtlich durchzusetzen, wenn der gegenwertige Zustand einer

Sache festgestellt werden soll und der Antragsteller ein rechtliches Interesse an dieser Feststellung hat. Dies ist bei derartigen Bauvorhaben regelmäßig gegeben und daher eine Beweissicherung regelmäßig zu bewilligen. In aller Regel ist zu dem Zeitpunkt, zu dem eine derartige Beweissicherung durchgesetzt werden soll, noch kein Rechtsstreit anhängig. Der Beweissicherungsantrag kann diesfalls bei dem Bezirksgericht eingebracht werden, in dessen Sprengel das Bauvorhanden errichtet wird. Bei der Beweissicherung betreffend Mängel an einem Bauvorhaben findet grundsätzlich ein Ortsaugenschein durch einen Sachverständigen statt und erstattet dieser Sachverständige sodann einen Befund, damit der aktuelle Zustand gesichert ist. Solcher Art ist der aktuelle (mangelhafte) Zustand für die Zukunft konserviert. Die Kosten der Beweissicherung muss zunächst immer der Antragsteller bezahlen; dies gilt auch für die Kosten, welche der Gegenseite durch den Beweissicherungsantrag entstehen. Es gilt daher grundsätzlich die Kosten für die Beweissicherung möglichst gering zu halten. Unabhängig hiervon können diese Kosten jedoch in einem späteren Verfahren gegenüber der Gegenseite durchgesetzt werden, sofern die Gegenseite tatsächlich Mängel zu vertreten hat und man in diesem Verfahren obsiegt. Sollten daher im Zuge eines Bauvorhabens Mängel auftreten, so ist eine entsprechende Beweissicherung jedenfalls anzuraten. Dies insbesondere, wenn ansonsten durch Fortsetzung der Arbeiten der mangelhafte Zustand nicht mehr ersichtlich ist und zuvor keine Einigung mit dem jeweiligen Handwerker über die Mängelsanierung gelingt. (Entgeltliche Einschaltung)

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Veranstaltungen Do 28. Oktober bis So 6. November 2016 Do 3. November

15 Uhr palais gespräche: Henriette D`Angeville - eine Frauenalpingeschichte, Palais Liechtenstein, Feldkirch 15.30 Uhr Ganz Ohr - Vorlesen für Kinder, AK Bibliothek Feldkirch 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at

Fr 4. November

14.30 und 16 Uhr „Das kleine Ich bin Ich“ Puppentheater ab 4 J., AmBach, Götzis 15 Uhr Tragehilfencafé Feldkirch, Haus Schillerstraße, www.trageberatungvorarlberg.at 17.30 Uhr Anfängerkurs Karate für Kinder und Erwachsene, Schulzentrum Oberau 19 Uhr Oreaden: Ein Klangexperiment, Reichenfeld-Areal, www.potentiale.at 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Baumwelten - Die stille Kraft uralter Bäume und Wälter, AK Vorarlberg 19.30 Uhr Oda Piano Trio, Schattenburg 20.15 Uhr feldkircher lyrikerpreis festival 16: Ich Dylan Ich / You Are Me - Performance, Theater am Saumarkt

Sa 5. November

bis 20. November: Montforter Zwischentöne: Bevor ich sterbe, möchte ich noch… Der Messias-Terminal, Marktgasse Feldkirch 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis

potentiale bis 13.11. 21 Tage der Stadtraumgestaltung www.potentiale.at

Montforter Zwischentöne Sterben - Über das Loslassen 10.11. - 20.11. www.monforter-zwischentoene.at 9-11 Uhr, Winterbasar des Elternvereins der Volks- und Mittelschule Altach - in der Aula der Volksschule Altach 9 Uhr Reparatur Café, Polytechnische Schule, Feldkirch 11-15 Uhr Kiwanis versteigert MagnumWeine für Familie im Silbertal Eintritt Euro 25, mit Unterstützung von Gasthaus Schützenhaus, Bäckerei Schertler und den Weinspendern, Kapuzinerkloster, Bahnhofstraße 4, Feldkirch 14.30 und 16 Uhr „Das kleine Ich bin Ich“ Puppentheater ab 4 J., AmBach, Götzis 16 Uhr feldkircher lyrikerpreis festival 2016: Literarischer Spaziergang, Bahnhof Feldkirch 19 Uhr Oreaden: Ein Klangexperiment, Reichenfeld-Areal, Feldkirch 19 Uhr feldkircher lyrikerpreis festival 2016: Ulrich Gabriel spricht über Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr feldkircher lyrikerpreis festival 2016: Preisverleihung Jugendwettbewerb „Absolutely: Dialekt“, Theater am Saumarkt

20 Uhr Theater Tour Nofels präsentiert „Hier sind Sie Richtig“, Vereinshaus Röthis 20 Uhr Kathreintanz, Trachtengruppe der Stadt Feldkirch, Pförtnerhaus, Tischreservierungen bei Obmann Herbert Frei: freiherbert1@gmail.com oder Tel. 05522/72992 (abends) 20 Uhr Herbstkonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters, Montforthaus Feldkirch 20.30 Uhr feldkircher lyrikerpreis festival 2016: Preisverleihung Feldkircher Lyrikerpreis, Theater am Saumarkt

So 6. November

18 Uhr Konzert der Dommusik: W.A. Mozart „Waisenhaus-Messe“, Dom St. Nikolaus, Feldkirch

Mo 7. Oktober

18.30 Uhr Das YIN-Prinzip-der Workshop www.s-paradies.at 19 Uhr Potentiale Stummfilmkino, Reichenfeld-Areal

Di 8. November

8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Marktgasse Feldkirch 19 Uhr Potentiale Stummfilmkino, Reichenfeld-Areal

Mi 9. November

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 15 Uhr Kinderuni Vorarlberg, Let us Entertain You!, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Potentiale Stummfilmkino, Reichenfeld-Areal 19 Uhr Oreaden | Ein Klangexperiment, Reichenfeld-Areal

Do 10. November

19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at 19 Uhr Eröffnung Lost Places Potentiale Talente, Turnhalle am Jahnplatz, Palais Liechtenstein 19 Uhr Potentiale Stummfilmkino, Reichenfeld-Areal 19 Uhr Oreaden | Ein Klangexperiment, Reichenfeld-Areal 19 Uhr Montforter Zwischentöne: Gruß aus der Küche - Ein Achtel Konzert, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Vernissage „Enso“, Montforthaus Feldkirch

Fr 11. November

11.11 Uhr Faschingsbeginn, Rathaus, Feldkirch 14-20 Uhr Potentiale Messe „ArtDesign Feldkirch 2016“, bis 13.11., Reichenfeldareal 14 Uhr 2to4 Handball Benefizevent, Reichenfeldhalle, Feldkirch

17 Uhr Textilperformance, wolfff & Urban Foxxes, Mühletorplatz 4 18 Uhr Was kostet die Welt und wieviel können wir uns leisten? Vortrag, propella. derladen. für kinder., Churertor 4 19 Uhr Potentiale Stummfilmkino, Reichenfeld-Areal 19 Uhr Oreaden | Ein Klangexperiment, Reichenfeld-Areal 20.15 Uhr BlöZinger: Bis morgen, Theater am Saumarkt

Sa 12. November

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10 Uhr Basar für Wintersportartikel, Turnhalle der VS Tosters 14.30 und 16 Uhr „Der Froschkönig“ Puppentheater ab 4 J., AmBach, Götzis 15 Uhr Albine - Lesung mit Musik, Theater am Saumarkt 19 Uhr Potentiale Stummfilmkino, Reichenfeld-Areal 19.30 Uhr Lambert Wiesing, Luxus ist der Dadaismus des Besitzens, Wolfgang Ullrich, Siegerkunst. Neuer Adel, teure Lust, Theater am Saumarkt 20 Uhr Mose Konzert | ARTquer, Frastanz

So 13. November

13 Uhr Versteigerung Kunstobjekte | ARTquer, www.potentiale.at 15 Uhr „Der Froschkönig“ Puppentheater ab 4 J., AmBach, Götzis 17 Uhr Martinsfeier, Martinsgeschichte in der Dompfarre St. Nikolaus, anschl. wird gemeinsam mit dem Hl. Martin und seinem Pferd durch die Stadt gegangen und das Licht der mitgebrachten Laternen durch Feldkirch getragen, Abschluss mit einer Agape auf dem Domplatz

Ausstellungen

Fotoausstellung: Schall und Rau(s)ch, Jugendhaus Graf Hugo Fingerhundszahgras und die Stille dazwischen, Wexelstube - RAUM für Begeisterung abseitig | jenseits des Brokats | CH.LINGG, Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia Farbiges Grau, Galerie Feurstein, bis 26.11. Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt, bis Ende Dezember Lichtblicke | Eine Installation von Martin Walch bis 10. Dezember › Johanniterkirche ÖZ: Di bis Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr Die Gerechten | Courage ist eine Frage der Entscheidung bis 11. Dezember › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr


Donnerstag, 3. November 2016 Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 7.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571 So 6.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 5.11. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 So 6.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 5.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 6.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955

27 Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 5.11. und So 6.11. 17-19 Uhr Dr. Michael Griss Klosterreben 2 Rankweil, Tel. 05522/44225-0

Bezirk Dornbirn Sa 5.11. und So 6.11. 9-11 Uhr DDr. Julia Rainer Kirchstraße 5, Lustenau, Tel. 05577/90802

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Haussammlung und Altpapiersammlung

der Feuerwehr Tisis, Samstag, 5. November Altpapapiersammlung im ganzen Ortsgebiet von Tisis, sowie im Stadtgebiet Feldkirch von der Ill bis zur Ortsgrenze Tisis. Die FW Tisis bittet die geschätzte Bevölkerung das gebündelte oder in Schachteln verpackte Altpapier bis spätestens 8.30 Uhr am Straßen- oder Gehsteigrand bereitzustellen. Sollten Sie größere Mengen lagernd haben, so können Sie unter 0664/80117 18459 ab 9 Uhr davon verständigen. Das Papier wird dann abgeholt. Weiters wird im Monat November die alljährliche Haussammlung durchgeführt. Der Reinerlös der Sammlungen dient zur Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen und Einsatzbekleidung. Die FW dankt Ihnen im Voraus für Ihre Unterstützung. Ihre Ortsfeuerwehr Tisis (ver)

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 5.11. und So 6.11. Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Herz - geschnappt

Bridgekurs in Feldkirch 9. November startet ein Anfängerkurs. Wo: Vorstadt 26 Feldkirch, Altes Zeughaus, Räumlichkeiten der CLUNIA 19-21.30 Uhr Kursdauer:10 Einheiten Kosten: für den Kurs 50 Euro und für die Skripten 23 Euro (Kursteilnehmer unter 25 Jahre zahlen nur die Skripten) Kursleiterin: Pien van Soest Für Informationen/Anmeldung: pien.vansoest@aon.at Man kann sich einzeln oder zusammen mit Bekannten anmelden, Teilnehmeranzahl ist begrenzt.

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Di 1.11. Allerheiligen 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Domchor, 11 Uhr Eucharistiefeier, 14 Uhr Totengedenken auf dem Friedhof Di 2.11. Allerseelen 19 Uhr Eucharistiefeier für die Verstorbenen des vergangenen Jahres

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 Do 3.11. 14 Uhr Eucharistische Anbetung So 6.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 8.11. 19.15 Uhr Messfeier Mi 9.11. 15.30 Uhr Segensfeier

Pool Players Club Rankweil 12. November 14 Uhr Billard-Ligaspiele

PPC 2 empfängt im Patricks den SBV Rheintal Lustenau 3. Die Mannschaft PPC 1 spielt in Hörbranz gegen CAP 2. Ebenso in Hörbranz treffen PPC 3 und CAP 3 aufeinander. Am Samstag, 19. November findet ab 13 Uhr das 12. PPC-Cup-Turnier in der Poolbillard-Disziplin 9-Ball statt. Teilnehmen kann jeder, der gerne Billard spielt. Das Startgeld beträgt 7 Euro. Anmeldung unter http://www.ppc-rankweil.at (ver)

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr


Donnerstag, 3. November 2016

28 Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at Seelensonntag, 6.11. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für November. An diesem Sonntag gedenken wir auch der Opfer der Kriege und beten um Frieden Mi 9.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 4.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa 5.11. 18 Uhr Messfeier mit Taufe von Lena Türtscher So 6.11. 32. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Johann Merhar, Herta Müller; Franz Schwarzenberger, Johann Mähr, Rudolf Fasser, Hedwig Maurer; anschl. Gefallenengedenken, Musik: TiTo

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 4.11. 19 Uhr Rosenkranz Sa 5.11. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 6.11. 10 Uhr Messfeier; Leitung: Werner Witwer Di 8.11. 14.30 Uhr SeniorInnennachmittag, 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 10.11. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 3.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 4.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 5.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, Opfer für die Kirchturmsanierung So 6.11. Seelensonntag 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Musikverein; Opfer für die Kirchturmsanierung; anschl. Gebet beim Denkmal für die Opfer der Kriege und um Frieden, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 8.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 10.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 3.11. 16 Uhr Verstorbenengedenkfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Sa 5.11. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 6.11. - Seelensonntag, 32. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von den Ortsvereinen, Leitung: Alfred Bachmann Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Di 8.11. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück. Mi 9.11. 14.30 Uhr Filmnachmittag mit Mandi Lang für SeniorInnen im Mehrzweckraum der Volksschule 19 Uhr Messfeier mit Patrozinium in der Kapelle Fresch Leitung: Rederer Bruno

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen

Opfer von Krieg, Gewalt und Terror, musikalische Gestaltung durch die Bürgermusik Rankweil, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 4.11. 19 Uhr Herz-Jesu-Freitag-Messe 32. Sonntag im Jahreskreis C – 6.11. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 32. Sonntag im Jahreskreis C – 6.11. 8 Uhr Messfeier Mi 9.11. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für den Weltfrieden und die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel 32. Sonntag im Jahreskreis C – 6.11. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 32. Sonntag im Jahreskreis C – 6.11. 9.30 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch die Männerschola Altach Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 32. Sonntag im Jahreskreis C – 6.11. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Besondere Hinweis: Do Priesterdonnerstag 19.30 Uhr Messfeier um Berufungen, anschließend Anbetung in diesem Anliegen. Fr Herz-Jesu-Freitag 9-12 Uhr und 17-19.15 Uhr Anbetung, 18.30 Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche HerzJesu-Messe mit Predigt; So Seelensonntag 08.30 Uhr Messfeier mit dem Männergesangsverein Liederkranz für die gefallenen und vermissten Soldaten, Ehrung beim Kriegerdenkmal; Di 14 Seniorenrunde im Pfarrheim; Mi 19.30 Uhr Messfeier mit dem Frauenbund in den Anliegen der Familien.

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Freitag Herz Jesu, 4.11. 8 Uhr Heilige Messe 32. Sonntag im Jahreskreis, 6.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst, musikalische Gestaltung: Musikverein Übersaxen Kriegergedenken – Die Ortsvereine sind dazu herzlichst eingeladen. Mi 9.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche Fr 4.11. 20 Uhr 1. Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung (für Brederis und Meiningen) im Pfarrsaal in Meiningen So 6.11. – Seelensonntag 10.15 Uhr Wortgottesdienst mit Diakon Johannes Bayer Gedenken beim Kriegerdenkmal

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Seelensonntag – 6.11. 9 Uhr Messfeier mit Gedenken an die

Pfarre Brederis

St. Anna Kirche Di 8.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 9.11. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 5.11. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 6.11. Seelensonntag

9 Uhr Sonntagsgottesdienst anschl. Gedenken beim Kriegerdenkmal mit Diakon Gerhard Haller, es spielt der Musikverein Harmonie Meiningen. Mo 7.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 9.11. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, in Margrit´s Hus, 18 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 10.11. 8 Uhr Messfeier 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit Preisjassen, im Pfarrsaal

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 6.11. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 9.11. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Jeram

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Bis 30.11. Ausstellung „… Drum immer weg mit ihnen!“ Luthers Sündenfall gegenüber den Juden So 6.11. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Altkatholische Kirche Vorarlberg

So 6.11. 17 Uhr Gottesdienst Gedächtnisfeier für Alle Eingeschlafenen. Evangelische Kirche Dornbirn Rosenstr. 8


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Hört... Hört...

Oda Piano Trio

Jubilare am LKH Feldkirch gefeiert abhänge. Ebenso zeigte sich Landesrat Dr. Christian Bernhard von seiner emotionalen Seite: „Wenn ich in die Runde schaue und mir auch die Listen mit den vielen treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des LKH Feldkirch ansehe, habe ich das Gefühl, dass die heutige Jubilarfeier ein Abend mit der Familie wird, da ich so viele von euch kenne.“ Geehrt wurden Mitarbeiter, die seit 10, 15, 20, 25, 30, 35 und 40 Jahren im LKH arbeiten. (ic)

Fotos: Dietmar Mathis/LKH

Im Landeskrankenhaus Feldkirch wurden kürzlich die Neopensionisten als Ehrengäste begrüßt, gleichzeitig in den wohlverdienten Ruhestand gehoben und Mitarbeiter für ihre treuen Dienstjahre geehrt. Personalchef des LKH Feldkirch, Dr. Werner Gsteu, betonte bei seiner Eröffnungsrede, dass die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens immer von der Schöpfungskraft seiner Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter

Neopensionisten mit Vorstand

Morgen Freitag findet das diesjähriges Abschlusskonzert von ODA PIANO TRIO im Rittersaal der Schattenburg Feldkirch statt.
Auf dem Programm steht Tschaikowskys Klaviertrio a-Moll, das als Höhepunkt elegischer Stimmungsmalerei 
in der romantischen Kammermusik gilt. Beginn 19 Uhr, Karten bei V-Ticket oder an der Abendkasse. (ic)

Blasmusik der Extraklasse im Montforthaus Mit der Filmmusik zu „The Mask of Zorro“ eröffnete der Musikverein Altenstadt das Konzert kürzlich im gut gefüllten Montforthaus. Auch mit den eindrucksvollen Soundtracks zu „Robin Hood“ und „Batman“ überzeugten die Musikanten unter der Leitung von Markus Lins das Publikum. Anschließend machten die Musikanten für ihre Gäste aus Italien Platz. Das international erfolgreiche Quintett Gomalanbrass verwöhnte die Zuhörer mit einem Verdi-Medley und John Williams berühmten Thema aus „Star Wars“. Den zweiten Konzertteil bestritt der Musikverein gemeinsam mit dem Quintett um Marco Pierobon. Mit „Brasserie“ von Otto M. Schwarz hat der Kapellmeister ein ausgezeichnet geeignetes

Jubilare (35 Jahre) mit Vorstand

Der Musikverein Altenstadt begeisterte das Publikum

Jubilare (30 Jahre) mit Vorstand

Diplomkrankenschwester Andrea Nigg feierte sogar ihre 40jährige Betriebszugehörigkeit – ein schönes Zeichen für das Unternehmen

Werk gefunden und das Orchester harmonierte bestens mit den Profi Musikern. Bei „Moment for Morricone“ wurden die Konzertbesucher in den wilden Westen entführt und es war eine Freude den Trompetern Marco Pierobon und Marco Braito bei ihrem Duell zuzusehen. Den „Song for Japan“ der in Gedenken an die Tsunamiopfer Japans komponiert wurde, trugen die Mitwirkenden sehr ergreifend vor, bevor ein humorvolles Medley aus Melodien der bekanntesten Zeichentrickserien die Zuhörer förmlich mitriss. Die spitzbübische Art der fünf Bläser, besonders Pierobons, kam ausgezeichnet an. Der Schwung, den der Verein sowie das Quintett mitbrachten und in dem sie sich gegenseitig verstärkten, veranlasste das Publikum zu unermüdlichen Standing Ovations, die bis zur dritten Zugabe nicht nachließen. Ein mehr als gelungener Konzertabend, auf den die Musikanten aus Altenstadt stolz sein können. Gespannt darf man auch auf das kommende Frühjahrskonzert sein, denn Kapellmeister Markus Lins kündigte ein Konzert unter der Leitung des bekannten Dirigenten Johan de Meji an. (ver)


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Kinder- und Schülerbetreuu

Zusätzliche Landesförderung für Personalaufwand in Höhe von rund 400.000 Euro Mehr als 50 Vorarlberger Gemeinden erhalten vom Land zusätzliche Unterstützung bei den Personalkosten in der Kinder- und Schülerbetreuung für das Jahr 2015. Insgesamt werden über 400.000 Euro an Fördermittel für die Kommunen freigegeben, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Die Höhe der jeweiligen Unterstützung hängt von der Finanzkraft, der Einwohnerzahl und den Personalausgaben für die Kinder- und Schülerbetreuung in den einzelnen Gemeinden ab. „Für ein qualitativ hochwertiges und gut ausgebautes Kinderbetreuungsangebot ziehen Land und Gemeinden kräftig an einem Strang“, betont Landeshauptmann Wallner. Die nun freigegebenen Fördermittel würden darauf abzielen, die notwendigen Rahmenbedingungen für eine „optimale Kinderbetreuung in

Land gibt zusätzliche Unterstützung frei Vorarlberg sicherzustellen“, sagt der Landeshauptmann. Gerade für kleinere Gemeinden sei dies oft mit großen Herausforderungen verbunden. Mit der zusätzlichen Hilfestellung können deshalb die Kommunen entlastet werden, so Wallner.

Steigende Zahlen in der Kinderund Schülerbetreuung Die Kinder- und Schülerbetreuungszahlen sind im Jahr 2015 erneut gestiegen: 5.557 Kinder hatten im Vorjahr einen Platz in Spielgruppen, (Klein)Kinderbetreuungen oder bei Tageseltern,

10.667 Schulkinder haben an einer Schülerbetreuung teilgenommen, informieren Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker und Bildungslandesrätin Bernadette Mennel. „Wir setzen uns dafür ein, dass jedem Kind in Vorarlberg die bestmögliche Betreuung


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ung

o freigegeben offen steht“, erklären Wiesflecker und Mennel. Denn altersgerechte, qualitativ hochwertige und verlässliche Angebote würden nicht nur Vorarlbergs Kinder gezielt fördern, sondern vor allem auch alleinerziehende bzw. berufstätige Eltern entlasten. Investition in die Zukunft Der große Einsatz von Landesseite für den Ausbau des Betreuungsangebotes zeigt sich auch an den Zahlen im laufenden Budget: Rund 60,8 Millionen Euro sind für die Kindergärten bzw. die Kinder- und Schülerbetreuung im Jahr 2016 veranschlagt. Es handle sich dabei um eine „wichtige Investition in die Zukunftschancen unserer Kinder“, erklärt der Landeshauptmann. Gleichzeitig werde die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter verbessert. (red)

Info Zahlen und Fakten zur Kinder- und Schülerbetreuung in Vorarlberg 2015: • 5.557 Kinder in Spielgruppe, Kinderbetreuungseinrichtung oder Tageseltern • 10.667 Kinder in Schülerbetreuung • 119 Kinderbetreuungseinrichtungen • 177 Schülerbetreuungen • 129 Tageseltern • 62 Spielgruppen • 50 Kindernester • 19,7 Millionen Euro vom Land für Kinder- und Schülerbetreuung

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45. Flohmarkt Samstag und Sonntag im Messegelände in Dornbirn Der Dornbirner Flohmarkt 2016 ist für das Finale bereit – die Regale sind bereits prall gefüllt. 442 Mitarbeiter stimmen sich auf den Ansturm der Schnäppchenjäger ein. Der Countdown läuft. Am Samstag, 5. November ist es wieder so weit: Der 45. Flohmarkt wird pünktlich um 8 Uhr seine Pforten öffnen. Die freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer sind gut gerüstet für das Mega-Ereignis im November in den Dornbirner Messehallen. Die Bevölkerung hat auch heuer wieder den Flohmarkt großherzig mit Schätzen aus vergangenen Tagen beliefert. Auf dem Dornbirner Flohmarkt wird jeder fündig: sei es bei Möbeln im Retro-Design, Designerstücken aus vergangenen Modekollektionen, Spielsachen in Hülle und Fülle, Musikinstrumenten oder einem wohlsortierten Bücher-Sortiment, Schallplatten, Stricknadeln, Koffern, Lampen, Sportgeräten, verführerischer Wäsche, Tischdecken, Meterware, Geschirr und Haushaltswaren, Uhren, Elektro- und Sanitärwaren, Klavieren, Bilderrahmen, 1 Rollator u.v.a.m. Die Grillmeister der Pfadis verwöhnen ihre Kunden mit knackigen heimischen Würsten und einem edel gezapften Bier. Der Reinerlös des größten Flohmarktes Österreichs kommt wie immer verschiedenen sozia-

len Projekten zugute. Dazu zählt beispielsweise die notwendige Erneuerung der Küche im Ferienheim in Maien. Ca. 15.000 ehrenamtlich erbrachte Stunden der freiwilligen Helfer aus der Flohmarkt-Crew sowie 15 Firmen- und Privatsponsoren bilden die Eckpfeiler für den Erfolg des Flohmarktes. Die Mitarbeiter des Flohmarktes rekrutieren sich aus Mitgliedern und Freunden der Pfadfindergruppe Dornbirn sowie des Lions Club Vorarlberg und weiteren freiwilligen Helfern. (Entgeltliche Einschaltung)

Österreichs größter Flohmarkt 45. Flohmarkt Samstag, 5. und Sonntag, 6. November 2016 Messegelände Dornbirn, Halle 4 und 5 Öffnungszeiten: Sa 8 – 17 Uhr, So 9 – 12 Uhr 1971 von der Pfadfindergruppe Dornbirn und dem LIONS Club Vorarlberg gegründet, die zusammen jedes Jahr Anfang November an einem Wochenende den Flohmarkt organisieren Der Flohmarkt als sozial engagiertes Netzwerk: Aktuell 442 ehrenamtliche Mitarbeiter - das entspricht 15.000 Arbeitsstunden, die für den guten Zweck eingebracht werden - sammeln, reinigen und reparieren während 6 Wochen 28.000 Besucher 2 Messehallen und 1 Großraum-Zelt, die mit dem vielfältigen Warenangebot fast aus allen Nähten platzen. Weitere Eckpunkte des größten Flohmarktes Österreichs geschätzte 600.000 Geschirrteile ca. 55.000 Bücher, die alle nach Fachgebieten sortiert sind ca. 3.000 Bilderrahmen 1.350 lfm Verkaufsstände aus Mohren Bier-Bankgarnituren ca. 420 Paar Schi ca. 150 Fahrräder Verkauft werden alle Artikel des täglichen Gebrauchs (Kleider, Geschirr, Haushaltsgeräte, Bücher, Spiele, Möbel, Krimskrams, Computer und alles was das Herz begehrt) Antiquitäten und Trödlerwaren zu günstigen Preisen Einfach ein Paradies für Schnäppchenjäger


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 1° Nied. 20%

max: 10° 2000 m: 1°

min: 8° Nied. 40%

max: 13,° 2000 m: 5°

min: 8° Nied. 100%

max: 11° 2000 m: 0°

Am Freitag starten wir verbreitet sehr kühl in den Tag. Lokal muss auch mit Frost gerechnet werden. Teilweise muss aber auch mit Nebel gerechnet werden. Tagsüber queren uns dann ein paar größere Wolkenfelder. Der Samstag dürfte einen Mix aus teils dichten Wolken und sonnigen Abschnitten bringen. Im Gebirge kommt vermutlich leichter Föhn auf. Unbeständiger und nass dürfte der Sonntag verlaufen. Tagsüber kühlt es kräftig ab.

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht dürfte es auch in der kommenden Woche leicht unbeständig weiter gehen. Die Temperaturen gehen weiter zurück und eventuell steht uns der erste Wintereinbruch dieser Saison bevor. Jetzt also noch schnell einen Tipp abgeben www.wetterring.at/schnee-tippspiel wann es das erste mal in Feldkirch schneit und tolle Preise gewinnen!


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Mit guten Perspektiven in die Zukunft Berufsausbildung hat bei Rondo einen hohen Stellenwert Die Qualifikation der Mitarbeiter ist in der hochtechnisierten Papier- und Verpackungsindustrie einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. „Wir sind motiviert, engagiert und gewährleisten eine hohe Qualität in der Ausbildung“, so Günter Wehinger, Personalleiter bei Rondo. Dafür braucht es gute und vor allem motivierte Lehrlingsausbilder. Sie zeichnen sich durch Freude im Umgang mit jungen Menschen, Verständnis und Offenheit für Jugendliche, Führungsstärke, Geduld und Einfühlungsvermögen aus. Denn sie haben eine äußerst anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe, um nachhaltig junge Menschen, die zukünftigen Fachkräfte, für Rondo zu gewinnen und zu begeistern. Ihre Reaktionen, Einschätzungen und Entscheidungen bestimmen darüber, ob Visionen, Werte und Ziele der Lehrlingsausbildung erfolgreich umgesetzt werden.

Top-Ausbilder Im Rahmen des heurigen Ausbildungsschwerpunktes „Rondo Lehrlingsausbilder im Focus“ wurden in mehreren Se-

„Eine Lehre bei Rondo ist das Fundament einer erfolgreichen Berufskarriere. Wir bilden erstklassige Mitarbeiter aus – im Wissen, dass diese Fachkräfte der Schlüssel für einen langfristigen Unternehmenserfolg sind.“ Nicole Girtler, Leitung Lehrlingsausbildung

minaren speziell Kommunikationsfähigkeit, Konfliktmanagement und unternehmerisches Denken und Handeln geschult. Auch das Bewusstsein von Eigenverantwortung und Eigeninitiative wurde speziell trainiert, damit die Ausbilder durch ihr vorbildhaftes Verhalten jenes der Lehrlinge positiv prägen und beeinflussen. Denn neben dem Weitergeben von umfassendem Fachwissen wird bei Rondo viel Wert auf die Vermittlung und Förderung von sozialen Kompetenzen gelegt. Konkrete Berufschancen Engagierte Lehrlinge haben beim renommierten Verpackungs- und Papierspezialisten ausgezeichnete Berufsaussichten. Denn ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz in Aussicht gestellt. Der beste Beweis dafür sind zahlreiche Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und

heute in qualifizierten Fach- und Führungsfunktionen arbeiten. Karriere als Ziel „Lehrlinge von heute sind die qualifizierten Facharbeitskräfte von morgen“, betont Nicole Girtler, Leiterin der Rondo Lehrlingsausbildung, „deshalb bilden wir unseren Nachwuchs gerne selber aus. Derzeit werden bei Rondo in Frastanz 29 Lehrlinge in den Lehrberufen Verpackungstechnik, Papiertechnik, Metalltechnik, Elektrotechnik, Industriekaufmann/frau, Betriebslogistikkaufmann/frau IT-Informatik und IT-Technik ausgebildet. Jugendliche, Eltern und Lehrer, die sich für „Lehre bei Rondo“ interessieren, sind herzlich zum Lehrlingsinfotag am 11. November 2016 um 16.00 Uhr eingeladen. Anschließend geht es gemeinsam mit dem Fan-Bus nach Dornbirn zum Eishockeyspiel DEC-Bulldogs gegen FEHERVAR AV19. lehre.rondo-ganahl.com www.facebook.com/rondoganahl (Entgeltliche Einschaltung)


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Vorsicht Rutschgefahr Oft wird das Laub auf den Straßen unterschätzt Der Herbst kann wahrlich schön sein, wie er sich heuer schon gezeigt hat. Die anhaltend milden Temperaturen mit viel Sonnenschein sollten aber nicht über die Unfallrisiken hinwegtäuschen, die mit dieser Jahreszeit ebenfalls verbunden sind.

sagen. Ebenfalls tückisch glatt können Brücken und andere Übergänge sein. Aufpassen heißt es außerdem bei Treppen und Rampen.

Das bedeutet für alle, die sich draußen bewegen, besonders aber für Zweiradfahrer, auf die

Foto: www.sicheresvorarlberg.at

Speziell die Rutschgefahr ist im Herbst hoch. Und es muss nicht einmal Glatteis sein, das Fußgänger und motorisierte Personen zu Fall bringt. Häufiger sind es feuchte Straßenstellen, die nicht auftrocknen, vom Nebel durchnässte Laubteppiche oder Schmutz, die einen gefährlichen Schmierfilm bilden, der tückisch glatt sein kann. Auch Nieselregen wird in dieser Beziehung häufig unterschätzt. Laub kann oft sehr schmierig und rutschig werden Rutschgefahr durch feuchte und verschmutzte Straßen sowie

Wege zu achten, besonders im Bereich von schattigen Waldpas-

Wie die Statistik zeigt, ereignen sich die meisten Unfälle, und da vor allem Stürze, in den Monaten zwischen September und November. Erschwerend kommt hinzu, dass fast jedes zweite Sturzopfer über 60 Jahre alt ist und Brüche im Alter bekanntlich schwieriger heilen. Die positive Botschaft lautet regelmäßige Bewegung, richtige Kleidung und gutes Schuhwerk sind wirksame Maßnahmen, um Stürzen vorzubeugen. Nutzen Sie die Beratung im Fachhandel. Mehr zu regelmäßigen Bewegungsangeboten erfahren Sie bei Sicheres Vorarlberg unter der Tel. Nr. 05572 / 54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Erfolgreicher Kursabschluss Fachkundige Unterstützung für kommunikationsbeeinträchtigte Kinder

Der Lehrgang „Unterstützte Kommunikation“ vermittelt den teilnehmenden Pädagoginnen und Pädagogen das nötige Fachwissen für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Kommunikationsbeeinträchtigungen und für die bedarfsgerechte Planung und Gestaltung des Unterrichts. Ein besonders wichtiges und wertvolles Weiterbildungsangebot, so Mennel: „Denn Kommunikation ist eine Schlüsselkompetenz, um Selbstbestimmung und Teilhabe zu erreichen und um Bildung zu ermöglichen. Das sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Inklusion in die Gesellschaft. Wer

Foto: Werner Micheli

25 Pädagoginnen und Pädagogen haben erstmals den Lehrgang „Unterstützte Kommunikation“ absolviert. Schullandesrätin Bernadette Mennel überreichte ihnen am Dienstag, 25. Oktober, im Schulheim Mäder ihre Zeugnisse.

Zeugnisübergabe in Mäder in der Kommunikation beeinträchtigt ist, hat weniger Möglichkeiten mit andern Menschen in Austausch zu treten und etwas über sich und die Umwelt zu erfahren, über die eigenen Angelegenheiten zu entscheiden und die eigene Sichtweise einzubringen.“

Da die Zielgruppe – Kinder und Jugendliche mit Kommunikationsbeeinträchtigungen – hinsichtlich der benötigten Hilfeleistungen und Unterstützungen sehr heterogen ist, sei es umso wichtiger, dass Lehrpersonen, die mit solchen Schülerinnen und Schülern zu tun haben, eine fun-

dierte Ausbildung als Grundlage für fachlich kompetentes Handeln erhalten, sagte Mennel. Sie dankte allen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern für deren Bereitschaft zur Weiterbildung und den Verantwortlichen für die gelungene Organisation und Abwicklung des Lehrgangs.


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Sicheres Heizen Brandgefährlicher Start in die neue Heizsaison

Außerdem sorgten herausfallende Glut und ungeeignete Aschenaufbewahrung für sieben sowie elektrische Wärmegeräte für fünf Brandereignisse. Von den 47 erfassten Rauchfangbränden blieben 46 auf das Kamininnere beschränkt und führten zu keinem Gebäudeschaden. Mit Beginn der Heizperiode steigt auch heuer wieder das Brandrisiko, das durch den vermehrten Einsatz von Feststofffeuerungen noch verstärkt wird. Ratschläge für sicheres Heizen Die folgenden Sicherheitstipps des Leiters der Brandverhütungsstelle Vorarlberg sollen dazu beitragen, das Brandrisiko durch die verschiedensten Heizgeräte zu verringern: • Elektrische Heizgeräte nicht in die Nähe von brennbaren Materialien stellen. Keinesfalls Kleidungsstücke auf Heizlüftern oder Heizstrahlern zum Trocknen ablegen. • Elektrische Heizdecken niemals geknickt oder gefaltet, sondern nur im ausgebreiteten

Foto: Brandverhütungsstelle Vorarlberg

Laut letztjähriger Schadenstatistik der Brandverhütungsstelle entstanden durch Feuerungsanlagen in Vorarlberg immerhin 20 Brände, die einen Feuerwehreinsatz auslösten.

Die Brandverhütungstelle warnt wieder vor der neuen Heizsaison Zustand verwenden. • Den Heizraum, die Umgebung der Rauchfänge sowie den Öllagerraum von abgestellten, brennbaren Lagergütern entrümpeln. • Sicherheitsabstände von Feuerstätten und deren Verbindungsstücke gegenüber brennbaren Bauteilen kontrollieren. • Asche stets in unbrennbaren Behältern mit Deckeln aufbewahren und keinesfalls auf Holzstiegen oder brennbare Fußböden abstellen. • Niemals Spiritus oder Benzin zum Anzünden benutzen. • Beim Befüllung der Ethanol-Öfen die Bedienungs-

anleitung beachten und die Brennflüssigkeit für Kinder unzugänglich aufbewahren. • Beachten der Sicherheitshinweise des Pelletslieferanten und Lesen von Informationsbroschüren. • Keinesfalls Holzkohle-Griller zum Heizen in Wohnräumen einsetzen, besteht doch die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung.

Martinsfeier der Dompfarre Die Dompfarre St. Nikolaus lädt alle Familien und Kinder recht herzlich zur Martinsfeier am Sonntag 13. November 2016 ein. Beginn ist um 17 Uhr im Dom mit der Martinsgeschichte. Anschließend ziehen wir gemeinsam mit dem Hl. Martin und seinem Pferd durch die Stadt und tragen das Licht der mitgebrachten Laternen durch Feldkirch. Der Abschluss bildet eine Agape auf dem Domplatz. Wir freuen uns auf DEIN Kommen!

Bildungsauftrag mit Lachgarantie In ihrem neuen Programm „Verkehrstauglich“ regelt Barbara Balldini als Politesse in sexualpädagogischer Mission den Verkehr zwischen den Geschlechtern.

Balldini auf der Kulturbühne AmBach

Seniorenring OG Feldkirch

Foto: JoLa

Am 10. November (Premiere) und am Mittwoch 23. November, jeweils 20 Uhr, wird Balldini in ihrem vierten Kabarettprogramm auf der Kulturbühne AmBach zwar mit Lachgarantie vortragen, doch mit Ernsthaftigkeit aufklären. (ic)

Kultur Reise Wien. Ein Bus voll begeisterter Mitglieder verbrachten 4 Tage in der Bundeshauptstadt Wien. Es stand Kulturelles wie auch Sehenswürdigkeiten auf dem Programm, wobei die „Gemütlichkeit“ nie zu kurz kam. Großen Zuspruch fand auch die militärische Darbietung des Heeres anlässlich des Staatsfeiertages! Ein „Danke“ an Bundesrat Christoph Längle sowie der FPÖ Wien, für die hervorragende Betreuung. Besonderes Lob auch an unseren Obmann Werner Danek für die hervorragende Organisation. (ver)


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Leserbrief Gerne älter werden in Feldkirch, aber bitte ohne Hund! Es scheint, dass die neue Hundeverordnung (eigentlich eine kollektive Bestrafung aller Hundehalter) von vielen Gruppen (Lobbys) gewünscht wird. Eigenartig, denn auch Spaziergänger, Radfahrer, Fischer, Jäger und Landwirte haben selbst Hunde. Die vorgesehenen Freilaufzonen sind so winzig, dass sie auf dem Plan vergrößert werden müssen, und nicht einmal dann kann man genau feststellen, wo sie sich befinden. Muss man als alter Mensch ohne eigenes Auto mit dem Bus irgendwohin fahren, um seinem Hund Auslauf zu gönnen? Ist das gerne älter werden in Feldkirch?? Robidogs und Müllkübel quellen über von Hundesäckchen, ein Zeichen dafür, dass die Säcke auch benutzt und entsorgt werden (einige Unverbesserliche ausgenommen) Entlang der Baggerseen ist kein Hundekot zu finden, hingegen massenhaft Plastikmüll, Dosen, Glas und Papier. Es wäre fair, einen dieser Seen für Hunde zugänglich zu machen, nicht nur für menschliche Schmutzfinken. Eine weitere willkürliche Maßnahme ist die „virtuelle Leine“ im Wohngebiet (z.B. Vorstadt, Neustadt, Bärenkreuzung und bei stark befahrenen Straßen) und die Leinenpflicht im freien Gelän-

de. Das Gegenteil wäre wahrscheinlich sinnvoller. Wer kontrolliert eigentlich Radfahrer, die von hinten kommend ohne sich bemerkbar zu machen, knapp vorbeifahren und so Fußgänger mit oder ohne Hund erschrecken, oder junge Landwirte, die mit Traktor und Anhänger rücksichtslos mit 50 km/h oder mehr über die Wege donnern? Und was bitte bekomme ich als Hundebesitzer eigentlich als Gegenleistung für die Hundesteuer geboten? Hundesäckchen und eine halbe Seite Verbote! Da werd ich doch sicher gerne älter in Feldkirch! Mit (noch immer) freundlichen Grüßen Gertrude Michler Feldkirch

„an chunta che“ Ganes (IT) im Alten Kino „an chunta che“. „Man erzählt, dass…“. So heißt das neue Programm von Ganes. Und es geht: um Ladinische Sagen. Legenden, die man sich in den Dolomiten schon seit Jahrhunderten erzählt. Vielleicht sogar seit Jahrtausenden. Verwurzelt in der kargen Berglandschaft, sprudeln die Geschichten vor Verführung und Magie. Ganes sind tief in diese Welt hineingetaucht. Wie Wassernixen in einen silberglänzenden Bergsee. Sie singen wie Sirenen über das untergegangene, märchenhafte Reich der Fanes. Über die Gana Moltina und ihren Pakt mit den Murmeltieren, über die mutige Königstochter Dolasilla und ihre

Zwillingsschwester Luyanta. Über Zwerge und Silberpfeile, gefährliche Drachen, böse Zauberer, Adler mit goldenen Krallen, die Kinder der Sonne und die Quelle des Vergessens. Über die Unterwelt der Aurona und wunderschöne blaue Steine. Man spürt das Feuer in den Höhlen lodern, die Stürme in den bleichen Bergen peitschen, den Wind sanft in den Wäldern rauschen. Man sieht die Blitze zucken, fühlt den Zauber der Morgendämmerung und hört die Klagen der traurigen Mondprinzessin. Ganes ziehen einen in diese Welt voll Sehnsucht, voll Melancholie und Fantasie. Sie zaubern mit „an chunta che“ das Reich der „Ladinischen Sagen“ auf die Bühne, mit ihrem dreistimmigen Gesang, den raffinierten, verspielten Melodien. Mal leicht und fröhlich, dann wieder tief, dunkel und geheimnisvoll. Die Musik von Ganes passt perfekt zur Mystik der Dolomitensagen. Ihre Sprache lockt, scherzt, zeichnet Bilder. „an chunta che“ entführt und verführt, berauscht und lässt träumen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

„an chunta che“ Ganes (IT) Freitag, 4. November 2016 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at


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Mitgliederehrung Kameradschaftsabend der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt Am Abend des 28. Oktober 2016 fand der traditionelle Kameradschaftsabend der Feuerwehr Feldkirch-Stadt im Hotel Montfort statt. Neben den zahlreichen Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr waren als Ehrengäste auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Generalvikar und Dompfarrer Msgr. Rudolf Bischof, Ortsvorsteher Dieter Preschle, Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher mit Gattin Elfi sowie Kontrollinspektor Armin Nachbaur von der Stadtpolizei und Bezirksinspektor Stefan Längle von der Polizeiinspektion Feldkirch der Einladung gefolgt. Darüber hinaus bereicherte eine Delegation unserer Partnerfeuerwehr Schwellbrunn aus der Schweiz unter Kdt. Thomas Rutz und unser ehemaliges Mitglied Brandmeister Mario Moranduzzo

Zahlreiche Mitglieder wurden für ihre Arbeit geehrt von der Feuerwehr Möggers den Kreis der Gäste. Kommandant Andreas Weiß ließ nach der Begrüßung das Jahr 2016 mit einer Fotopräsentation Revue passieren und bedankte sich zum einen bei seiner Mannschaft für das Engagement im Dienste der Feuerwehr, zum an-

deren bei den Familien, Angehörigen und Arbeitgebern für das Verständnis und die Rücksichtnahme, ohne die die Ausübung dieses Ehrenamt nicht möglich wäre. Die Feierlichkeit bot überdies einen würdigen Rahmen für die Ehrung verdienter Mitglieder.

So wurde Johannes Allgäuer für 25 Jahre Zugehörigkeit sowie Hubert Bonner und Reinhard Fehr für 40 Jahre Zugehörigkeit mit der Feuerwehrmedaille in Bronze bzw. Silber gewürdigt. Für langjährige Kommandofunktionen und Verdienste um das Feuerwehrwesen wurde Thomas Matt mit dem Verdienstkreuz des Landes in Silber und Edgar Giesinger mit dem Verdienstzeichen des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes in der Stufe 3 ausgezeichnet. Giesinger erhielt für seine zurückliegende, zwölfjährige Tätigkeit als Kommandant zudem die Ehrenmitgliedschaft der OF Feldkirch-Stadt verliehen. Im Anschluss an die Ehrungen erfolgte ein gemütlicher Ausklang, der Zeit für ein geselliges Beisammensein und persönliche Gespräche bot. (ver)


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New Nordic-Diet Die Alternative zur Mittelmeerdiät?

Welchen gesundheitlichen Wert hat die Nordic Diet? Leis: Studien zeigen, dass mit der nordischen Ernährung Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhtem Blutzucker und erhöhtem Cholesterinspiegel entgegengewirkt werden kann. Sie ist damit eine gute Alternative zur Mittelmeerküche, die uns als mediterrane Kost bekannt ist. Die mediterrane Ernährungsweise wird ebenfalls zur Vorbeugung von erhöhtem Blutzucker, Blutdruck, Blutfetten sowie Übergewicht und von

Herz-Kreislauferkrankungen empfohlen. Welche Ziele verfolgt die Nordic Diet? Leis: Ziel der Ernährungsexperten, Umweltexperten und Gastronomen war, eine gesunde, schmackhafte und nachhaltige Ernährung, die die skandinavische Esskultur berücksichtigt, zu entwickeln. Die Nordic Diet berücksichtigt damit auch die Ernährungsempfehlungen (Nordic Nutrition Recommendations) von Schweden, Norwegen und Dänemark. Man setzt dabei auf möglichst naturbelassene, frisch und schonend zubereitete Lebensmittel. Wichtig ist es auch „Selbstgemachtes“ zu essen und damit auf Zusatzstoffe zu verzichten. Ist Nordic Diet auch nachhaltig? Leis: Ja, bei der Nordic Diet sollen möglichst regionale und saisonale Produkte ganz oben auf dem Speiseplan stehen. Diese sollen möglichst unverpackt sein, wild wachsen oder aus biologischem Anbau sein. Die kürzeren Transportwege und ein geringer Fleischkonsum tragen ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei. Welche Ernährungsempfehlungen werden bei der Nordic Diet gegeben? Leis: Neben der Beachtung der skandinavischen Esskul-

Sibylle Leis

laufsystem und das Immunsystem auswirken. Fische liefern zudem Jod, Selen und Vitamin D.

Foto: Fotolia

In den angelsächsischen Ländern wird die nach modernen Gesichtspunkten und wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasste Ernährung - nach dem skandinavischen Vorbild und den Traditionen - als „New Nordic Diet“ oder „Nordic Diet“ bezeichnet. Gebräuchlich sind aber auch die Begriffe „Skandinavische Diät“, „Schwedendiät“ oder „Wikinger Diät“. Über die Grundzüge der Nordic Diet und deren Bedeutung für unsere Gesundheit informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit.

Fisch nimmt einen wichtigen Platz ein - dreimal pro Woche sollte er auf dem Speiseplan stehen. tur sollten heimisches Gemüse und Obst, Kartoffeln, Vollkornprodukte, Roggenbrot, Nüsse, fettarme Milchprodukte, Fisch und Meeresfrüchte die Basis der Ernährung sein. Fisch nimmt einen wichtigen Platz ein - dreimal pro Woche sollte er auf dem Speiseplan stehen. Insbesondere Fischsorten die in den nördlichen Gewässern vorkommen allen voran Lachs, der reichlich Omega-3-Fettsäuren enthält, die sich positiv auf das Herz-Kreis-

Gibt es auch Empfehlungen zum Konsum von Fleisch, Zucker und Salz? Leis: Ja. Fleisch, das heißt Schweine- oder Rindfleisch sollte eher selten auf dem Speiseplan stehen - etwa einmal pro Woche. Bevorzugt werden sollte Fleisch von Wildtieren oder von Tieren aus Freilandhaltung. Beispielsweise ist das Fleisch von Rentieren meist fettärmer, und weist eine günstigere Zusammensetzung der Fettsäuren auf. Der Konsum von Zucker und Salz sollte zusätzlich eingeschränkt werden. Zum Würzen werden Wildkräuter statt Salz empfohlen. Wie unterscheidet sich die Nordic Diet von der mediterranen Ernährung? Leis: Ein wesentlicher Unterschied ist das Fett. Während in der mediterrane Kost das Olivenöl empfohlen wird, ist es bei der Nordic Diet das Rapsöl. Ein weiterer Unterschied ist, die Empfehlung, Wildpflanzen wie Beeren, Pilze, Kräuter zu verwenden. Dasselbe gilt für Portulak, ein Wildgemüse, das bei uns in Vergessenheit geraten ist. Empfohlen wird im Gegensatz zur mediterranen Ernährung, Fleisch von Wildtieren zu bevorzugen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und

Mag.pharm. Christa Futscher Apothekerin in Götzis

Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen. Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss da-

rüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotika Einnahme ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibi-

otika können auch allergische Reaktionen sein. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren! (Entgeltliche Einschaltung)


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Foto: Imagesource

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moderaten Fleischkonsum und reichlich Vollkornprodukte. Der Grundgedanke der Nordic Diet ist, sich je nach Saison und Region naturbelassen zu ernähren. Ein Gedanke, der sich auf jede Region der Welt mit den entsprechenden regionalen und saisonalen Produkten anwenden lässt. (red)

Die New Nordic Diet setzt in erster Linie auf Gemüse, Wildkräuter und Beeren.

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Info Ist die Nordic Diet zu empfehlen? Leis: Ja, die New Nordic Diet ist im Prinzip nichts anderes als eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung. Sie setzt in erster Linie auf Gemüse, Wildkräuter, Beeren und andere unverarbeitete Lebensmittel sowie viel Fisch,

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Hundert Vorteile und noch mehr familieplus-Gemeinde Mittelberg bietet Einheimischen zahlreiche Ermäßigungen

Foto: Genuss- & Aktivhotel Sonnenburg

Einheimische Familien und Beschäftigte erleben mit der Gönschtela-Karte das Kleinwalsertal. „Für uns als Tourismusgemeinde ist es wichtig, nicht nur für Urlauber, sondern auch für Einheimische und Mitarbeitende regionaler Betriebe möglichst attraktiv zu sein“, betont Konrad Pfeffer, familieplus-Teammitglied und Leiter für Gesundheit & Soziales der Gemeinde Mittelberg. Seit Jahren bietet die Gemeinde eine Bürgerkarte, die als „Gönschtela-Karte“ im Jahr 2014 auch auf in der Region Beschäftigte ausgedehnt wurde. Die Basiskarte ist für fünf Euro Ausstellungsgebühr am Gemeindeamt Mittelberg erhältlich. Damit stehen Ermäßigungen für über hundert Freizeiteinrichtungen im Kleinwalsertal und im Allgäu zur Auswahl. Sowohl Bürgerin-

Mit der Gönschtela-Karte genießen Mitarbeiter regionaler Betriebe und Familien viele Vorteile. nen und Bürger als auch Betriebe für ihre Angestellten können auf ein Premiumpaket aufzahlen. Dieses beinhaltet die Jahresnutzung örtlicher Buslinien, der Bergbahnen während der Sommermonate sowie Eintrittspreise in Schwimmbäder, Museen und

andere Tourismusdestinationen. „Die Karte ist ein wichtiger Beitrag zur Integration und Bindung von Mitarbeitenden. Dank der zahlreichen Vergünstigungen verbringen sie ihre Freizeit im Kleinwalsertal und erleben, wie schön und lebenswert es hier ist“,

beschreibt Pfeffer die Vorteile für die Gemeinde und die ansässigen Betriebe. Auch viele einheimische Familien nutzen das Angebot. Insgesamt sind mehr als 550 Karten im Umlauf. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass die Kaufkraft in der Region gehalten wird. Daher gibt es laufend aktuelle Aktionen mit regionalen Geschäften und heimischen Händlern.

Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg


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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

Mit viel Humor den Geist stärken Gedächtnis stärken und Lebensfreude tanken Humorvolles Gedächtnistraining kombiniert mit leichter Bewegung, Tipps für den sicheren Alltag sowie das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen sind Bestandteile des Kursangebotes ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter. Machen Sie mit, denn so bleiben Sie auch im höheren Lebensalter

geistig fit und beweglich und die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. 5-teiliger ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Kurs Rankweil Jeweils am Mittwoch, ab 16. Nov. 2016, von 14.30 bis 16.00 Uhr im Haus Klosterreben mit Kursleiterin Andrea Matt. Kosten: Euro 32

Euro (wird bei der ersten Kurseinheit vor Ort eingehoben). Anm. bei MITANAND T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil in Zusammenarbeit mit MITANAND Gemeinwesenstelle Rankweil und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Senio-

renbeirat. Mehr Infos auf www. altjungsein.at (Entgeltliche Einschaltung)


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Hypnoseausbildung in der Ostschweiz/Raum Vorarlberg Kaum eine andere Methode ist so wirksam und wird so unterschätzt wie die moderne Hypnosetherapie. Wir alle haben ein riesiges Selbstheilungspotential. Fachkundige Hypnosetherapie regt genau diese Selbstheilung an. Worte verbunden mit Hypnose-Techniken wirken wie ein Turbo im Unterbewusstsein. Hypnose hat nichts mit Willenslosigkeit, Religion oder Magie zu tun.

Hypnose hat ein riesiges Potential und eine spannende Zukunft

1-3 Sitzungen reichen meist um ein Problem zu lösen. Die Anwendungsbereiche sind immens, von Allergien, Abnehmen, Ängsten über Schmerzen, Raucherstopp und …. Die OMNI Hypnosetechniken sind einfach erlern- und anwendbar. OMNI nutzt Wissen und Methoden wie dies keine andere Hypnoseschule anbietet und ist die führende globale Organisation mit dem Fokus auf professioneller Hypnoseausbildung. Zudem ist es die weltweit erste ISO-zertifizierte Ausbildung. Sie dauert gerade mal 7 intensive Tage, weil OMNI sich zu 100% auf die Hypnose fokussiert und das vermittelt, was den Hypnosetherapeuten wirklich erfolgreich macht. Frei von Ängsten, und Vorurteilen kann man danach starten, anderen Menschen zu helfen. Nächste Ausbildung in der Ostschweiz/ Raum Vorarlberg: 26. Nov – 2. Dez 2016 in Marbach/Rebstein. Details hier: www.hypnose.net (Entgeltliche Einschaltung)


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Verstopfung Was kann ich tun? - Teil 2 Wundermittel in diversen Zeitschriften, mehrwöchige Kuren mit bestimmten Säften und Lebensmitteln, Medikamente - was hilft dauerhaft und möglichst schonend für den Körper gegen Verstopfung? Wenn Sie bereits längere Zeit unter Verstopfung leiden, muss zuerst eine Abklärung durch den Arzt stattfinden, um mögliche Darmerkrankungen auszuschließen. Anschließend dürfen Sie selber aktiv werden und Ihrer Verstopfung zu Leibe rücken. Hier ein paar einfache Maßnahmen, die wirkungsvoll sind, jedoch täglich berücksichtigt werden müssen, um die Darmtätigkeit anzuregen: Trinken Sie ausreichend! 1 ½ bis 2 Liter - am besten Wasser, ungesüßten Tee sowie in Maßen verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte. Eine Diätologin kann Ihren genauen Flüssigkeitsbedarf ermitteln

und Ihnen Tipps geben, wie Sie es schaffen, künftig mehr zu trinken. Essen Sie ballaststoffreich! 30 Gramm Ballaststoffe sollte jeder Mensch täglich essen - durchschnittlich wird rund ¼ zu wenig verzehrt. Wie erreichen Sie diese Menge? • Nehmen Sie täglich Vollkornprodukte (Vollkornmehl, Brot aus - fein gemahlenem - Vollkornmehl, Vollkornnudeln, Volloder Naturreis, Müsliflocken,...). • Essen Sie drei Portionen (Handvoll) Gemüse und 2 Portionen (Handvoll) Obst pro Tag: zum Beispiel Obst als Zwischenmahlzeit, zum Mittagessen 2 Handvoll Salat als Vorspeise, zum Käsebrot am Abend eine Handvoll Paprika, Gurke, Karotte,... • Kochen Sie ein- bis zweimal Hülsenfrüchte pro Woche. Vielleicht schmecken Ihnen eine Linsen-Karotten-Suppe, Paprika mit Linsen-Reis gefüllt, ein serbisches Bohnengulasch oder ein Bohnensalat?

Machen Sie Bewegung! Täglich mindestens 30 Minuten haben einen anregenden Effekt auf die Darmtätigkeit.

Ihnen gemeinsam alltagstaugliche Konzepte zur Behebung Ihrer Verstopfung ausarbeiten. (Entgeltliche Einschaltung)

Geben Sie auftretendem Stuhldrang nach! Nehmen Sie dieses wichtige Körpersignal wahr und unterdrücken Sie den Stuhldrang nicht. Ballaststoffpräparate wie Flohsamenschalen oder in der Apotheke erhältliche Konzentrate sollen erst eingesetzt werden, wenn über ein ausgewogenes Essen mit den oben genannten Schwerpunkten keine zufriedenstellende Stuhlfrequenz erreicht werden kann. Natürlich reagiert jeder Darm anders auf eine Umstellung der Lebensweise. Sollten Sie nicht den gewünschten Erfolg erzielen, wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese wird Ihre Essweise analysieren und mit

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Donnerstag, 3. November 2016

Herzens-WunschKind “Wie oft haben wir über dieses Thema geredet, nachgedacht und endlos lange Nächte damit verbracht, im Internet über die Erfahrungen zu lesen, die andere Paare mit Kinderwunsch gemacht haben. Nun ist es an der Zeit, unserem Glück nachzuhelfen. Der Entschluss steht fest: Morgen rufen wir im Kinderwunsch-Zentrum an und vereinbaren einen Termin.” Diese Gedanken beschäftigen viele Paare, die sich erstmals an ein IVF-Zentrum wenden. Deren

Wunsch nach einem Kind blieb, trotz oft jahrelanger Bemühungen, schwanger zu werden, unerfüllt. So verschieden die Ursachen dafür sein können, so vielfältig sind heute die medizinischen Möglichkeiten. Umfassend informieren bei Kinderwunsch An unseren regelmäßig stattfindenden kostenlosen Infoabenden erfahren die Besucherinnen und Besucher u.a. Details zu den Ursachen von Fruchtbarkeitsstörungen und erhalten Einblicke in die moderne Reproduktionsmedizin. Im geschützten und vertrauensvollen Rahmen besteht zudem die Gelegenheit, individuell Fragen zu stellen und ein persönliches Beratungsgespräch zu vereinbaren. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Termine: z.B. Mi. 9.11.2016, 18 Uhr, Mi. 14.12.2016, 18 Uhr IVF Zentren Prof. Zech-Bregenz Details/Anmeldung unter www.ivf.at

Mö Ehemalige Untersuchungsergebnisse zur Früherkennung des Prostatakarzinoms sind revidiert worden. Die PSA-Früherkennung, vor kurzem noch von vielen Seiten als sinnlos eingestuft, wird nach neuen Studien als einer der besten Tumormarker anerkannt. Aktuelle Forschungsergebnisse betonen erneut die Wichtigkeit von Früherkennung, Diagnose und Therapie des Prostatakarzinoms. Epidemiologie Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Jährlich erkranken in Vorarlberg etwa 220 Männer, rund 50 sterben daran. Mit 10 % steht das Karzinom an dritter Stelle unter den tödlich verlaufenden Tumorerkrankungen bei Männern sowie an siebter Stelle unter allen Todesursachen gesamt. Insgesamt tragen ca. 40 % der männlichen Bevölkerung in den westlichen Industrieländern das Risiko, im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom zu entwickeln, aber nur etwa 10 % werden symptomatisch und nur 3 % versterben daran. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei ca. 69 Jahren. Auffallend ist insbesondere der steigende Anteil früher Stadien. Die Stadienverschiebung wird auf die Bestimmung des Tumormarkers PSA (Prostataspezifisches Antigen) zurückgeführt. Familiäres Risiko Für Männer, deren Bruder oder Vater bereits an einem Prostatakarzinom erkrankt ist, gilt ein zweifach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens ein Prostatakarzinom zu entwickeln. Die Assoziation zwischen einer positiven Familienanamnese und dem Erkrankungsrisiko ist an Hand zweier Metaanalysen hinreichend belegt. Dabei liegt das relative Risiko bei 3 % erstgradigen Verwandten. Das Risiko steigt mit der Anzahl der betroffenen Familienmitglieder, bei jüngerem Alter derselben sowie bei erhöhter genetischer Übereinstimmung zum Betroffenen. Ernährung Bezüglich der Ernährung liegen Metaanalysen über Kohortenstudien und Fallkontrollstudien zu einer möglichen protektiven


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Prostatavorsorge

öglichkeiten zur Früherkennung und Aufklärung Wirkung von Phytoöstrogenen vor, wie sie beispielsweise in Soja, Leinsamen oder Hülsenfrüchten enthalten sind. Ebenso soll eine lycopenreiche Kost unterstützend wirken, umsetzbar durch den Verzehr von Tomaten. Aufklärung Männer, die mindestens 45 Jahre alt sind und eine weitere Lebenserwartung von mehr als 10 Jahren haben, sollten prinzipiell über die Möglichkeit einer Früherkennung informiert werden. Bei Männern mit erhöhtem Risiko für ein Prostatakarzinom kann diese Altersgrenze um fünf Jahre vorverlegt werden. Eine präzise Aufklärung soll Vor- und Nachteile der Früherkennungsmaßnahmen erläutern, und insbesondere auch die Aussagekraft von positiven und negativen Testergebnissen thematisieren. Gegebenenfalls kann sie zu weiteren erforderlichen weitere Maßnahmen überleiten, wobei stets sowohl der mögliche Nutzen als auch die Risiken einer Überdiagnose oder Übertherapie dargelegt werden sollen. Untersuchung Das Prostataspezifische Antigen, kurz PSA genannt, kann nicht nur bei einer Krebserkrankung, sondern auch bei einer Entzündung oder altersbedingten Vergrößerung der Prostata erhöht sein. Wichtiger als der absolute PSA-Wert ist der PSA-Verlauf, das heißt, die Entwicklung über einen längeren Zeitraum. Bei Männern, die eine fortsetzende PSA-Früherkennungsuntersuchung über eine Blutprobe wünschen, sollte sich das Intervall der Nachfolgeuntersuchung am aktuellen PSA-Wert und am Alter der Patienten orientieren - sofern keine Indikation zur Biopsie gegeben ist. Eine Prostatabiopsie soll im Rahmen der Früherkennung bei Vor-

Info Empfohlene Untersuchungsrichtlinien Altersgruppe ab 45 Jahren und Lebenserwartung > 10 Jahre • PSA < 1 ng/ml: Intervall alle 4 Jahre • PSA 1-2 ng/ml: Intervall alle 2 Jahre • PSA > 2 ng/ml: Intervall jedes Jahr Für Männer über 70 Jahre und einem PSA-Wert < 1ng/ml wird eine weitere PSA-gestützte Früherkennung nicht empfohlen.

liegen von mindestens einem der folgenden Kriterien empfohlen werden: • kontrollierter PSA-Wert von ≥ 4 ng/ml bei der erstmaligen Früherkennungskonsultation unter Berücksichtigung von Einflussfaktoren • karzinomverdächtiges Er-

gebnis bei der digital-rektalen Untersuchung • auffälliger PSA-Anstieg (ohne Wechsel des Bestimmungsverfahrens) Bei jüngeren Patienten kann individuell auch bei niedrigeren PSA-Werten eine Biopsie angezeigt sein. (Entgeltliche Einschaltung)

MR Prof. Dr. Gebhard Mathis: Prostatakrebsvorsorge heilt mit Früherkennung und verbessert das Überleben.


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Rundum kompromisslos sportlich

Kraftvolles, exklusives Design

Hochmodernes i-Cockpit

Peugeot 308 GTi by Peugeot Sport Ultimative Rennmaschine mit Alltagstauglichkeit Der neue Peugeot 308 GTi präsentiert sich in einer muskulösen Linienführung und liegt elf Millimeter tiefer als der Serien-308er. In unserem Fall mit der auffälligen Lackierung in Rot Ultimate und Schwarz Perla Nera. Der hochwertige Innenraum ist sportlich-komfortabel gestaltet und vermittelt Rennsportatmosphäre. Die Schalensitze bieten perfekten Halt. Das modere Peugeot i-Cockpit punktet durch einfache und leichte Bedienbarkeit. Für eine hohe Alltagstauglichkeit stehen unter anderem 470 bis 1.309 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Unser Testkandidat ist mit Full-LED-Scheinwerfer, exklusive 19“-Alus, große, rote Bremssättel, mechanisches Sperrdifferenzial, einem 9,7-Zoll Touchscrenn mit Navigationssystem und Rückfahrkamera, Sportsitze vorne mit Sitzheizung, Keyless-System, 2-Zonen-Klima-

automatik, Denon HiFi-Paket inkl. DAB und vielem mehr ausgestattet. Fahreigenschaften Angetrieben wird die Kompaktsportlimousine von einem Reihenvierzylinder 1,6-Liter Turbobenziner, der 272 PS leistet und satte 330 Nm produziert, und diese schon bei 1.900 an die Vorderräder schickt. Der 308 GTi lässt sich bis in den 6. Gang gemütlich untertourig Fahren. Beim Druck auf die Sporttaste färben sich die Armaturen rot ein und der Löwe fährt seine Krallen aus. Und wie! Jetzt zischt und knallt es richtig böse nach jedem Schaltvorgang aus den integrierten Doppel-Auspuff-Endrohren. Herrlich, mit welcher Wucht sich der Sportler in 6 Sekunden auf 100 km/h peitscht. Und auch danach geht es brachial weiter bis an abgeriegelte 250 km/h Spitze,

welche wir auf der Deutschen Autobahn mehrmals erreichten. Das Feedback von der Straße ist absolut präzise. Die Motor- und Fahrwerksabstimmung durch Rennfahrer getestet und das Gewicht auf 1.205 kg reduziert. Fast unglaublich mit welchen Geschwindigkeiten sich das Kraftpaket um die Kurven prügeln lässt. Das hohe Potential vom Fahrwerk ist enorm. Das ins Getriebe integrierten Torsen-Sperrdifferenzial und das verstärkte sowie verkürzte 6-Gang-Schaltgetriebe sind perfekt aufeinander abgestimmt. Die 380 mm großen Bremsscheiben packen gnadenlos zu, auch nach längeren Bergfahrten ist die Verzögerung hervorragend. Bei anständiger Fahrweise lagen wir nur knapp über dem Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 6 Liter, nach der rasanten Testfahrt auf der Deutschen Autobahn und einigen Bergstraßen

lagen wir dann doch bei knapp über 8 Liter. Fazit Chapeu, der neue Peugeot 308 GTi ist eine Alltagsrennmaschine mit exzellentem Fahrverhalten der Extraklasse. Er ist definitiv ein Löwe im Schafspelz. Der Sportler bietet Rennsportatmosphäre auf der Straße und intensiven Fahrspaß, und das bei voller Alltagstauglichkeit. (br)

Info Peugeot 308 GTi 1.6 e-THP 270 KW/PS/Nm/CO2– 200/272/330/139 0 auf 100 km/h: 6 s Spitze: 250 km/h Verbrauch lt. Werk: 6 l Preis ab: Euro 38.450,Testauto: Euro 42.290,-

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Erster Saisonssieg für Feldkirchs Handballherren Endlich ist es gelungen! Nach sechs sieglosen Spielen gelingt der Mannschaft von Trainer Atila Czetenyi der erste Sieg in der Saison. Eine geschlossene Mannschaftsleistung, einen bärenstarken Gabor Busa im Tor und ein überzeugender Heimkehrer Julian Krasznai, waren die Gründe für den knappen 31:32 Auswärtserfolg gegen SG Bettringen. Wie bei den Spielen zuvor war der Wille, die zwei Punkte mit auf die lange Heimreise zu nehmen, eindeutig anzumerken. Beide Mannschaften schlugen von Beginn ein extrem hohes Tempo an. In Minute fünf gelang Julian Krasznai, der nach sechs Jahren bei Bregenz Handball wieder zu seinem Heimatverein zurückgekehrt ist, sein erstes Landesligator. Zwar lag man zwischenzeitlich mit vier Toren zurück, aber ein bärenstarker Gabor Busa im Tor entschärfte nach der Reihe freie Würfe und

so konnte man den Rückstand Tor um Tor verkürzen. Nach dem Seitenwechsel nach die Partie sofort wieder volle Fahrt auf. Es blieb durchgehend ein spannendes Spiel. 3 Sekunden vor dem Ende traf Jona Lampert zum 31:32 Spielstand, Bettringen konnte nichts mehr machen und Feldkirch jubelte über den ersten Sieg der Saison. Dem Damen 2 der nächste Sieg Kieber & Co durften sich über einen 28:40 Auswärts-Kantersieg bei Bad Saulgau freuen. Jetzt heißt es Kräfte sammeln, denn am kommenden Samstag gastieren die Montforstädter beim SC Vöhringen. Auch die Damen 1 Mannschaft darf nach einwöchiger Pause in der WHA wieder ran. Auswärts gastieren Seipelt & Co beim starken Gegner von MGA Fivers. Am Sonntag dürfen die Feldkircherinnen gleich nochmals ran, denn im Cup wollen sie eine Runde weiter. Gegner ist dabei Landhaus. (ver)


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Eisenstein Baskets empfangen Zell zum Saisonauftakt Es geht wieder los! Nach der Sommerpause starten die Eisenstein Baskets Feldkirch in die Basketball Regionalliga West. Zum Auftakt empfangen die Montfortstädter am kommenden Samstag (05.11.) um 18 Uhr in der VS Sebastianplatz die Mannen von TV Zell am See. Die Mannschaft von Baskets-Coach Markus Büchele hat sich über den Sommer nicht groß verändert und zählt auch heuer wieder zu den Anwärtern auf einen Platz unter den Top-4. Gänzlich unbekannt ist den Feldkirchern, was sich beim Gegner aus Salzburg über den Sommer getan hat. „Zell am See hat letzte Saison sehr stark gespielt und uns in ihrer Halle geschlagen“, weiß Eisenstein

Baskets-Sprecher Patrick Maier. Zwar konnten die Feldkircher in der Rückrunde Revanche nehmen und das Heimspiel gegen Zell gewinnen, für diese Saison sind die Karten aber wieder komplett neu gemischt. „Nach zwei bis drei Runden wird sich herauskristallisieren, wie stark die Kader der jeweiligen Mannschaften sind. Wahrscheinlich sind aber auch heuer wieder die beiden Innsbrucker Teams SVO und die TS die Topfavoriten“, so Maier. (ver) Basketball Westliga Eisensten Baskets Feldkirch – TV Zell am See Samstag, 5.11., 18 Uhr VS Sebastianplatz (Feldkirch-Gisingen)

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KIBAR SC Tisis jubelt über ersten Saisonsieg Die letzten beiden Partien gegen Hörbranz sowie gegen Doren hatten es angedeutet. Es fehlte in diesen Spielen nicht viel auf den ersten Dreier der Saison. Dieser gelang den Jungs um Trainer Marco Wintschnig und Herbert Peterl ausgerechnet im letzten Heimspiel im Jahr 2016 gegen den FC Götzis. In einer tollen und abwechslungsreichen Begegnung eröffnete der Ex-Götzner in Reihen des KIBAR SC Tisis, Nenad Krstic, den Torreigen (25.). SC-Eigengewächs Daniel Stadelmann legte in der zweiten Spielhälfte mit einem Traumtor nach (57.). Direkt im Gegenzug sorgte Julian Mair für die prompte Antwort der Gäste (58.). Nach starkem Kampf und dem unbedingten Willen brachte der Sportclub die

Führung über die Runden und feierte den ersten vollen Erfolg ausgiebig! Das hart erarbeitete Momentum gilt es im letzten Pflichtspiel beim FC Sulz im Oberlandderby voll auszuschöpfen. Anpfiff in Sulz ist am Samstag, 05.11.2016 um 14:00 Uhr. Auch die 1b-Kampfmannschaft verabschiedete sich mit einem vollen Erfolg vom Heimpublikum. Beim 2:0 gegen die SPG Buch trafen Kerem Yildiz und Thomas Rüscher. Nächste Spiele Sulz : KIBAR SC Tisis (Samstag, 05.11.2016, 14 Uhr) Koblach 1b : KIBAR SC Tisis 1b (Sonntag, 06.11.2016, 12 Uhr) (ver)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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„Lehrer – der schönste Beruf, den es gibt“ Wenige Berufe stehen derart im Rampenlicht und somit unter öffentlichem Druck wie der des Lehrers. Zu den Lehrern hat fast jeder eine Meinung. Und nicht selten offenbart diese wenig Wertschätzung für diesen Berufsstand, dem die Gesellschaft immerhin das Wertvollste – unsere Kinder – anvertraut. Dennoch ist die Zahl der Lehrer in ganz Österreich laut Statistik Austria seit 1991 von 113.000 auf rund 126.000 im Schuljahr 2014/15 angestiegen. Die frisch gebackene Lehrerin Regina Steiner ist seit dem aktuellen Schuljahr Begleitlehrerin an einer Volksschule in Wien Floridsdorf. „In der Volksschule

werden viele Grundlagen gelegt, sehr stark etwa für das Sozialverhalten“, schildert Steiner im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA) ihre ersten Erfahrungen. Das bestätigt die Feststellung des Lehrerge-

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

werkschafters Paul Kimberger, laut dem sich die Rolle des Lehrers in den vergangenen 15 Jahren stark verändert hat. „Vor 30 Jahren waren Lehrer Wissensvermittler. Heute müssen sie oft Erziehungsaufgaben der Eltern übernehmen, die das Sozialverhalten betreffen“, sagt Kimberger zur RMA. Trotz der vielen Herausforderungen sei

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Einen Einser für unsere Lehrer

Steiner unterrichtet an einer Wiener Volksschule. Foto: Burghardt

„der Beruf noch immer einer der schönsten, den es gibt“, so Kimberger. Auch wenn es manchmal schwierig und herausfordernd sei, bekomme man laut Steiner viel von den Kindern zurück, wenn man ihnen wertschätzend entgegenkomme. „Das gibt mir Kraft und ist das Besondere an meinem Beruf“, so die 24-Jährige.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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