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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen KW 44 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 29. Oktober 2015 Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809
Abendmusik im Feldkircher Dom
Start der Reihe ist heute Abend 18 Uhr, bis Ende Februar 2016 bietet die Abendmusik im Dom Virtuosen an Orgel, Saxophon, Flöte oder mit Gesang. Die Konzerte finden meist bei freiem Eintritt statt. Seite 14
1. Forum für Bildung und Beruf Vergangenen Mittwoch, 21. Oktober, fand das 1. Forum für Bildung und Beruf in der Sporthalle der Mittelschule Oberau statt. Alle waren von der Veranstaltung gleichermaßen begeistert. Seite 10
EISENSTEIN
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Aus dem Rathaus
Die Flüchtlingskrise droht unsere Gesellschaft zu spalten 60 Mio. Menschen sind weltweit auf der Flucht. Sie suchen Sicherheit und Schutz in Europa. Auch in Feldkirch kommen immer mehr Flüchtlinge an und jeder von uns muss sich entscheiden: Geht mich das etwas an, oder nicht? Wende ich mich von diesen Menschen ab, oder ihnen zu? Klinke ich mich aus oder beteilige ich mich an der Lösung dieser großen gesellschaftlichen Herausforderung. Viele haben sich bereits entschieden, etwas zu tun und sind als freiwillige Helfer präsent: Sie laden Flüchtlinge ein, unterrichten
Bgm. Wilfried Berchtold
Deutsch, begleiten sie auf Ämter oder werden Paten für Minderjährige. Sie sehen dabei in erster Linie den einzelnen Menschen und sein Schicksal und nicht die Probleme, die ohne Zweifel ebenso auf uns zukommen. Und der direkte Kontakt zu den Flüchtlingen verhilft vor allem zu einem: nämlich zu einer realistischeren Einschätzung der Situation. Die Stimmung im Land fragil. Es ist nicht klar, ob längerfristig Engagement und Zuversicht oder die Angst vor dem Fremden Überhand gewinnen, ob Ressentiments oder Menschenliebe siegen werden. Die Flüchtlingskrise droht unsere Gesellschaft zu spalten: Wer öffentlich die Überzeugung äußert, dass der Zustrom an Fremden eine Chance für die weitere Entwicklung unserer Gesellschaft darstellt, wird als naiver Träumer abgestempelt. Wer erklärt, dass mit der Zuwanderung
von Menschen aus patriarchalisch geprägten Ländern unsere Werte gefährdet sind und wir nicht alle Flüchtlinge aufnehmen können, wird als Rassist beschimpft. Kaum ein anderes Thema verlangt so dringend nach Sachlichkeit und Rationalität wie die Diskussion in der Flüchtlingsfrage. Wir brauchen einen wertschätzende Diskussionskultur aller und müssen bereit sein, die Anliegen des jeweils anderen zu hören, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Nur wenn uns das gelingt, schaffen wir eine Basis für ein gutes Zusammenleben in Feldkirch. Tatsache ist: Beim Thema Asyl geht es nicht um politisches Ermessen, sondern um internationales Recht. Spielraum haben wir in der Frage, wie eine geordnete Zuwanderung aussehen kann und wie wir mit den Sorgen der Menschen umgehen – auch in Feldkirch.
Isidörle Was schtoht denn do jetzt für a Hütta neabs am Montforthus? Nöchscht Woch säg is eu!
Kommentar
Nobler Frieden Sehr geehrter Herr Alfred Nobel, liebes Komitee des Friedensnobelpreises, schweren Herzens möchte ich meinen Preis, den ich von Ihnen erhalten habe zurückgeben. Es ist ein Preis, den man mit Ehren vertritt und der den Geist von Herrn Nobel weiterführen soll. Ich habe lange mit dem Gedanken gehadert, aber schließlich bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich dieser Auszeichnung nicht würdig bin. Zu viele Interessenskonflikte gibt es innerhalb meiner Länder, sodass damit die damalige Begründung im Jahre 2012 nicht mehr zutrifft. Damals meinte das Komitee als Erklärung: „Die Europäische Union verdient den Friedensnobelpreis für über sechs Jahrzehnte zur Entwicklung von Frieden und Versöhnung, Demokratie und Menschenrechten in Europa “. Die letzte Zeit jedoch hat mir gezeigt, dass die Begriffe Europäische Union und Frieden nicht wirklich übereinstimmen. Dieses Bild gibt es schon lange nicht mehr und gerade jetzt mit der Flüchtlingskrise wird ein kleines Rinnsal von Nationalismus schnell zu einem reißenden Strom
und zieht alles und jeden mit, der in diesen Fluss steigt. Daher ist meine Angst als Europäische Union zu groß, sich mit etwas zu rühmen, dass es nicht mehr gibt und kurz vor dem Scheitern steht. Fakt ist nämlich, dass alle meine Länder im Moment nur für sich arbeiten statt für eine gemeinsame starke Lösung. Die Europäische Union und somit ich selbst sind am Ende und Schuld sind alleine wir selbst. Die Lösung kann es wahrlich nicht sein, dass uneingeschränkt Menschen in unsere Union kommen und wir so tun, als wäre nichts passiert. Genauso falsch ist es aber auch Grenzen dicht zu machen, Zäune zu bauen und Menschen ihrem Schicksal zu überlassen. Daher meine Frage an alle meine Länder: Warum muss es immer diese Schwarz-Weiß-Malerei geben, warum immer nur ein Entweder-oder? Gibt es keine weichen Lösungsansätze, die für alle Nationen der EU gelten könnten? Es gab eine Zeit, als die erste große Flüchtlingswelle losging, in der man eine ungeheure Hilfsbereitschaft innerhalb der Bevölkerung mancher europäischen Länder gespürt hatte. Diese Welle war noch vor allen
Handlungsentscheidungen mancher Regierungen zu bemerken. Menschen haben sich mobilisiert, haben solidarisch die Probleme selbst angepackt und haben den flüchtenden Menschen altruistisch geholfen. Es entstand eine neue Art der Solidarität. Zeitgleich gab es auch Gegenbewegungen, die Ängste schürten und stumpfes wertloses Gedankengut wieder aus der Versenkung hervor holten. Es war wie in einem Billardspiel: Aktion erzeugt Reaktion. Als Laienspieler erzeugt man mit der weißen Kugel oft eine falsche Reaktion und die Konsequenzen sind meistens fatal für das Spiel. Mensch zu sein ist aber kein Spiel und den Einsatz bezahlt man manchmal nur noch mit dem Tod. Mittlerweile spürt man, dass diese schon genannte neue Solidarität immer mehr schwindet, teilweise falsch eingesetzt wird und für manche Bürger in den EU-Ländern immer mehr zum Problem wird, als dass Hilfe auch hilfreich erscheint. Was für ein nobler Frieden ist das innerhalb meiner Länder? Ich bin müde geworden, immer wieder dieselben dummen Argumente zu hören, von Menschen, die nicht
wissen wie es ist, kein Dach mehr über dem Kopf zu haben und Angst zu haben, dass das eigene Kind auf Grund von Kälte und Hunger sterben wird. Der Winter wird kommen wie das Amen im Gebet, und viele Menschen werden bei mir frieren, hungern und mit Sicherheit auch sterben. Daraus folgt, dass ich als reiche EU nun nicht mehr die Werte verkörpere, für die ich ausgezeichnet wurde. Solange die falschen Mächte an dieser Krise verdienen, wird sich nichts ändern. Es sind noch knapp zwei Monate bis zum größten Fest des Miteinanders und der Nächstenliebe. Leider wird auch dieser Zeitpunkt verstreichen und die Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben aller wird schwinden. (Brief der EU an das Komitee des Friedensnobelpreises)
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Feldkircher informierten sich Bei einer Veranstaltung der Stadt Feldkirch wurde über das Flüchtlingswesen informiert Bei der Informationsveranstaltung der Stadt Feldkirch zum Thema „Flüchtlingswesen und Asyl“ konnte Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold rund 250 Interessierte begrüßen. Die derzeitige Flüchtlingssituation lässt niemanden kalt. Neben einer Vielzahl von Menschen, die ihre Solidarität bekunden und helfen wollen, gibt es auch Ängste und Skepsis. Bei einer Informationsveranstaltung, bei der Experten von Caritas, Land Vorarlberg, ORS, Gemeindeverband und Stadt Feldkirch Zahlen und Fakten präsentierten, konnten viele Fragen beantwortet werden. „Asyl ist ein Menschenrecht“ Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold betonte zu Beginn der Veranstaltung, dass innerhalb der letzten acht Wochen sehr viele Flüchtlinge nach Österreich gekommen sind. Die Unterbringung und vor allem im Anschluss die Integration dieser Menschen stellt Bund, Land aber auch die Stadt Feldkirch vor große Herausforderungen. Aus diesem Grund wird einem raschen Handeln mit tragfähigen Strukturen oberste Priorität eingeräumt. In Feldkirch kümmert sich ein Team von mehreren Verwaltungsmitarbeitern um Themenbereiche wie Ehrenamt, Sprache, Integration, Wohnungen, Arbeit und vieles mehr. „Asyl ist ein Menschenrecht und es stellt sich in der jetzi-
Informierten in Feldkirch: Mag. Heike Sprenger (Stadt Feldkirch), Mag. (FH) Bernd Klisch (Caritas), Sonja Troger (Land Vorarlberg), Oliver Christof (Vorarlberger Gemeindeverband), Andrea Fink (ORS) und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold (v.l.n.r.). gen Situation die Frage, wie eine geordnete Zuwanderung aussehen kann“, betont Bürgermeister Berchtold. Bislang habe Feldkirch die Flüchtlingskrise gut gemeistert – auch Dank der vielen Ehrenamtlichen, die ihre Zeit und Ressourcen zur Verfügung stellen würden. Experten informierten Im Anschluss erläuterten Oliver Christof (Vorarlberger Gemeindeverband), Landesrat Ing. Erich Schwärzler, Sonja Troger (Land Vorarlberg), Mag. (FH) Bernd Klisch (Caritas Vorarlberg), Andrea Fink (ORS Services GmbH) und Mag. Heike Sprenger (Ehrenamt und Integration, Stadt Feldkirch) die aktuelle Situation in Vorarlberg und Feldkirch und
stellten sich den Fragen der Besucher. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Kontaktchor, der sich aus Asylsuchenden und Feldkirchern zusammenstellt
Zeit für einen Erfahrungsaustausch und von Ulrich „Gaul“ Gabriel geleitet wird. Bei Knabbergebäck und Getränken konnten sich die Besucher im Anschluss noch mit den Referenten austauschen.
Der „Kontaktchor“ unter der Leitung von Ulrich „Gaul“ Gabriel.
Ehrenamtliche bieten Unterstützung an. Vergangenen Freitag trafen sich im Rathaus in Feldkirch Ehrenamtliche, die sich für Flüchtlinge speziell in der Asylunterkunft in Nofels engagieren möchten. Das Büro für Ehrenamt wird gemeinsam mit den Teilnehmern eine mögliche Tagesstruktur erarbeiten. Neben Sport- und Freizeitangeboten sollen auch Kulturvermittlung und Sprachförderungen angeboten werden. Auch die Schaffung von Begegnungsräumen wird angedacht. Anfang November werden die ersten Asylsuchenden in Nofels eintreffen.
• Zirka 60 Millionen Menschen befinden sich weltweit auf der Flucht. • Rund 57.600 Asylsuchende werden momentan in Österreich betreut (ohne Tansitflüchtlinge) • 2560 Menschen sind in Quartieren in Vorarlberg untergebracht. • Momentan dauert ein Asylverfahren in Vorarlberg zirka neun Monate. • Jede Woche müssen derzeit 70-100 Quartiere in Vorarlberg gefunden werden. • Bis Ende des Jahres 2015 werden somit rund 3500 Asylsuchende in Vorarlberg untergebracht werden. • Derzeit werden rund 150 Quartiere von der Caritas betreut. • ORS betreut Großquartiere in Götzis und Dornbirn. Mit Anfang November wird ein weiteres in Nofels in Betrieb genommen. • Das Rote Kreuz betreut ein Quartier in Hard. • 44 Prozent der Asylbescheide werden im Moment positiv ausgestellt.
entgeltliche Einschaltung
Zahlen und Fakten
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Arztgespräch dreht sich um Narkose Beim nächsten Arztgespräch am 4. November um 19.30 Uhr im Panoramasaal des LKH Feldkirch dreht sich alles um die „Moderne Narkose“. Referieren wird Dr. Detlef Saal.
man tun, um die Sicherheit zu erhöhen? Diese und alle weiteren Fragen werden beim nächsten Arztgespräch beantwortet.
Sanierung Weinberggasse
entgeltliche Einschaltung
Die öffentliche Verkehrsfläche „Weinberggasse“ wird ab der Kreuzung mit dem Ardetzenweg bis auf Höhe des Murmeltiergeheges in der Zeit vom 2. November 2015 bis voraussichtlich 13. November 2015 saniert und neu asphaltiert. Während den Bauarbeiten ist das Teilstück der Weinberggasse für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt und für Fußgänger und Besucher des Wildparks nur erschwert passierbar.
Weinberggasse wird saniert, Wildpark empfängt weiterhin Besucher.
Von 5. bis 25. November sind im Landeskrankenhaus Feldkirch wieder bunte Bilder der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch ausgestellt. Im vergangenen Schuljahr haben die Klassen der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch – be-
Wie hat sich die „Narkose“ (= Anästhesiologie) in den letzten Jahrzehnten entwickelt und welche Bereiche umfasst die Anästhesiologie heute (Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie)? Wie funktioniert eine „Narkose“ und welche Methoden stehen zur Verfügung? Welche Risiken bestehen und was kann
Dr. Detlef Saal
Kreativwerkstattgruppe stellt Bilder im LKH aus
„Moderne Narkose – zuverlässig und sicher“ Referent: OA Dr. med. Detlef Saal Wann: Mi., 4.11., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Eintritt: frei Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache
Ausstellung der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch Wann: 5. bis 25. November Ort: Landeskrankenhaus Feldkirch
Kreative Kinder stellen Bilder aus.
„Gelingendes Leben“: Was könnte das sein? Zum Abschluss des Umweltjahresprogramms findet am 11. November im Palais Liechtenstein eine „philosophische Erkundung“ zu Themen wie Spaß, Glück und Lustgewinn statt.
Einfach gut leben – eine philosophische Erkundung Wann: 11. November 2015, 19-21 Uhr Ort: Palais Liechtenstein Referent: Dr. Hans Gruber Im Anschluss Buffet, der Eintritt ist frei. In Zusammenarbeit mit dem Gesunden Lebensraum Gisingen
gleitet von May-Britt Chromy – Kunstwerke geschaffen, die ab 5. November im Landeskrankenhaus in Feldkirch zu sehen sein werden. Die Kreativwerkstatt ist eine Art Kunstschule für Kinder von 6 bis 10 Jahren. Im Rahmen des Unterrichts wird gezeichnet, gemalt, gestaltet, es werden Ausstellungen besucht, es wird modelliert mit Ton gearbeitet und vieles mehr.
Das „gelingende Leben“ ist heute in aller Munde. Meist wird darunter ein genuss- und friedvolles Leben verstanden. Die Philosophen aller Epochen warnten aber seit jeher davor, Spaß nicht mit Glück zu verwechseln. Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber macht sich auf zu einer Erkundung in die Geschichte der Philosophie. Lässt sich von Aristoteles, Epikur, Seneca oder auch von Pascal, Kierkegaard und Heidegger lernen, wie man einfach gut lebt?
Wie gelingt es, einfach gut zu leben?
Ihre Mithilfe ist gefragt! „Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Dort erhalten alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Anliegen zu transportieren, aber auch eigene Ideen einzubringen. Das Stadtgebiet von Feldkirch umfasst eine Vielzahl an Straßen, Gassen sowie Frei- und Spielräumen. Es passiert rasch, dass eine Schaukel defekt ist, eine Straßenlaterne ausfällt oder sich ein Kanaldeckel löst. Wer solche Dinge beobachtet oder Anregungen zur Stadtgestaltung einbringen möchte, hat im Internet unter schau.auf.feldkirch.at ganz unkompliziert die Möglichkeit dazu. Natürlich freuen sich die zuständigen Mitarbeiter, die diese Meldung direkt erhalten, auch über Lob, wenn etwas sehr gut funktioniert. Im Internet schau.auf.feldkirch. at eingeben und mitgestalten!
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Freiwilliges Sozialjahr Flüchtlinge sollen ein Teil der Gesellschaft werden Wo immer in Feldkirch das Free WiFi-Zeichen zu sehen ist, steht Ihnen die gesamte Welt des Internets gratis zur Verfügung.
ein Angebot auf einen Arbeitsplatz, dann wird das „freiwillige Integrationsjahr“ beendet. Reinhold Einwallner ist sich des Erfolgs dieser Maßnahme sicher: „Ziel ist, Flüchtlingen eine Beschäftigung und gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, die deutsche Sprache besser zu lernen und dadurch die Integration zu verbessern. Mit dem freiwilligen Integrationsjahr werden beste Voraussetzungen dafür geschaffen. Und zwar von Anfang an.“ (pr)
Ein Service der www.stadtwerke-feldkirch.at
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Anbieten können dieses „Freiwillige Integrationsjahr“ all jene Organisationen, die auch Zivildiener beschäftigen oder bei denen ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert werden kann. Diese Beschäftigung stellt kein Arbeitsverhältnis dar. Ebenso wie das „klassische“ freiwillige Jahr ist es eine Mischung aus Ausbildungsverhältnis und Freiwilligentätigkeit. Weiterhin hat aber die Vermittlung in den Arbeitsmarkt Vorrang. Erhält der Teilnehmer
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Das Sozialjahr für Flüchtlinge ist ein Gewinn für alle, erklärt Reinhold Einwallner (SPÖ).
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Menschen die Chance auf sinnvolle Betätigung geben Für Geflüchtete, die auf ihren Asylbescheid warten, gibt es künftig österreichweit die Möglichkeit eines freiwilligen sozialen Jahres. Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner von der SPÖ tritt schon länger für die Umsetzung ein. Er sieht darin große Chancen für alle Seiten: „Derzeit sind diese Menschen zum Nichtstun verdammt. Sie dürfen nicht arbeiten und müssen einfach nur Zeit absitzen. Vor allem für traumatisierte Kriegsflüchtlinge wäre aber eine regelmäßige Betätigung ein erster wichtiger Schritt zurück zur Normalität. Auch haben sie damit die Möglichkeit, unser Land besser kennenzulernen und zu erfahren, wie Österreich ‚tickt‘. Gleichzeitig leisten sie durch diese Arbeit einen wichtigen sozialen Beitrag. Das ist in jeder Hinsicht ein Gewinn.“
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Pensionen sind gesichert! FSG-Landesvorsitzender Werner Posch fordert: „Schluss mit der ständigen Verunsicherung!“ Es vergeht keine Woche, wo SpitzenvertreterInnen der Wirtschaft und der ÖVP sowie selbsternannte ExpertInnen unser bewährtes Pensionssystem nicht schlecht machen und krank zu reden versuchen. „Für mich ist das in hohem Maße unredlich und vor allem unverantwortlich“, erklärt dazu FSG-Landeschef Werner Posch. Und: Mit der Verunsicherung der Menschen müsse endlich „Schluss sein“. Warum hier ständig Ängste geschürt werden? „Es soll damit offensichtlich für private Pensionsvorsorge-Produkte die Werbetrommel gerührt werden“, meint der Landesvorsitzende der Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG). Das verwundert ihn aber schon – hätten diese Produkte doch die hochgeschraubten Erwartungen in keinster Weise erfüllt. „Es gibt kein besseres System als unser derzeitiges“, stellt Posch hierzu klar. Natürlich müsse auch
dieses immer wieder überprüft und nachjustiert werden. Dies sei aber in den letzten Jahren auch geschehen. Und diese Reformen wie z. B. die Einführung des Pensionskontos, die Reform der Langzeitversicherten-Pension und die Reform der InvaliditätsPension zeigten Wirkung, so Posch: • Das tatsächliche Pensionsantrittsalter steigt. Es wurde bereits im 1. Halbjahr 2015 das im Regierungsprogramm für 2018 festgeschriebene Ziel von 60,1 Jahren erreicht. • Das Pensionsbudget wird Jahr für Jahr sogar unterschritten. • Die Pensionskosten bleiben stabil. Der Beitrag des Bundes ist im ASVG von 2013 auf 2014 nahezu gleich geblieben. Laut aktueller Berechnungen steigen die gesamten öffentlichen Pensionsausgaben von 13,9 Prozent des Bruttoinlandprodukts bis 2060 um lediglich 0,5 Prozent!
„Alle seriösen Prognosen – von der Pensionskommission, der EU, der OECD – bestätigen: Unser Pensionssystem ist langfristig finanzierbar und stabil“, so Posch. Auch von daher sei die zuletzt von VP-Seite ständig geforderte frühzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters nicht zu begründen und schon gar nicht
FSG-Landeschef Werner Posch
nötig. „Das ist mit uns nicht zu machen!“ Auffallend ist für den FSGLandeschef weiter, dass bei den KritikerInnen stets nur die ASVG-Pensionen im Blickfeld sind. Was aber nicht gesagt oder unter den Tisch gekehrt werde: Die Beitragsdeckung bei den Selbstständigen beträgt lediglich 49 Prozent, bei den Bauern überhaupt nur 22 Prozent. Im Vergleich: bei ArbeiterInnen und Angestellten liegt sie hingegen bei 81 Prozent! Reformen ja, aber andere! Für Posch ist daher klar: „Wir brauchen keine Leistungskürzungen, sondern andere Reformen als die KritikerInnen meinen.“ Konkret brauche es endlich alter(n)sgerechte Arbeitsplätze und die Einführung des BonusMalus-Systems, um ältere Menschen länger in Beschäftigung und als BeitragszahlerInnen zu halten. Hier sei die Wirtschaft säumig und gefordert. (pr)
NEIN zu einer Leerstandsabgabe FPÖ erteilt Belastungsforderung der GRÜNEN Regierungsfraktion eine klare Absage Mit einem klaren und unmissverständlichen NEIN reagiert der freiheitliche Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer, auf die jüngst von den GRÜNEN erhobene Forderung nach einer Leerstandsabgabe: „Zum wiederholten Mal schwingen die Grünen im Land ihre alt bekannte Belastungskeule und wollen das mit harter Arbeit und Fleiß erarbeitete Eigentum der Vorarlberger belasten. Wenn solche Forderungen von einer Fraktion der Vorarlberger Landesregierung kommen, dann ist das umso ungeheuerlicher und zeigt, welcher Partner hier auf der Regierungsbank Platz genommen hat.“ „Im Gegensatz zu den Grünen, die Eigentum permanent belasten
Freiheitliche stehen für den Schutz des Eigentums
und bestrafen wollen, stehen wir Freiheitliche für den Schutz des Eigentums ein. Eine einheitliche Haltung der Landesregierung dazu – wie mittlerweile in vielen anderen Fragen auch - gibt es zwischenzeitlich nicht mehr. Dabei sollte gerade in Vorarlberg, mit seiner Eigenheimstruktur, der Schutz des Eigentums auch innerhalb der Landesregierung unbestritten sein“, so Weixlbaumer. Keine Zwänge mit neuen Abgaben, sondern Flexibilisierung des Mietrechtes
Aus Sicht der Freiheitlichen braucht es in der Frage der Mobilisierung von leerstehenden Wohnungen keine Zwänge mit neuen Abgaben, sondern eine Verländerung des komplizierten und starren Mietrechts. „Viele Wohnungs-
besitzer sind verständlicherweise nicht bereit, die restriktiven Auflagen des Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer damit verbundenen Flexibilisierung des Gesetzes könnte ein großer Teil der schätzungsweise rund 5.000 - 7.000 im Land leerstehenden Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Keine andere Maßnahme kann so schnell und so wirkungsvoll leistbaren Wohnraum schaffen. In diese Richtung sollten die Grünen aktiv werden, zumal es einen einstimmigen Beschluss des Landtages diesbezüglich gibt. Stattdessen fordert der ‚JuniorPartner‘ in der Landesregierung zum wiederholten Mal eine Leerstandsabgabe und damit eine zusätzliche Belastung des Mittel-
LAbg. Joachim Weixlbaumer
standes. Dazu gibt es von uns zu jeder Zeit ein klares und unmissverständliches NEIN“, so Weixlbaumer. (pr)
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Besseres Essen im Krankenhaus Schwarz-grün beschließt 7-Punkte-Strategie für regionale Kost in Landeskrankenhäusern Im September hat der Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra kritisiert, dass Billigprodukte vom Weltmarkt auf den Tellern von Patientinnen und Patienten der Landeskrankenhäuser landen. Die schwarz-grüne Landesregierung hat nun eine 7-Punkte-Strategie für mehr regionale Lebensmittel in Krankenhäusern präsentiert. „Die Qualität des Essens für PatientInnen und Angestellte liegt mir sehr am Herzen. Ich freue mich daher über die von der schwarz-grünen Landesregierung vorgelegte Strategie, mit der hochwertige und ausgewogenere Kost in Krankenhäusern gewährleistet wird“, so Zadra. Die Strategie sieht eine eindeutige Bezeichnung der Vorarlberger Produkte vor. „Nur jenes Fleisch, dessen Tiere in Vorarlberg gefüttert, gehalten und geschlachtet worden sind, gilt als Ländle-Produkt. Damit sind be-
schönigende Kennzeichnungen nicht mehr möglich“, so Zadra. Ein weiterer Eckpfeiler ist, dass mehr Bio-Essen und frische sowie saisonale Produkte auf den Tellern der Patientinnen und Patienten kommen.
chend den Erfordernissen einer Großküche vor-verarbeitet werden, kann dieses Problem gelöst werden. Das ist die Chance auf ein Umdenken auch in anderen Großküchen wie etwa Kantinen“, zeigt sich Zadra optimistisch.
Regionale Kost auch für Großküchen Die Landesregierung erarbeitet konkrete Möglichkeiten, wie mehr regionale Produkte aus dem Ländle für Großküchen wie in Krankenhäusern verwendet werden können. So könnten beispielsweise in vorgelagerten Verarbeitungsbetrieben Vorarlberger Kartoffeln gewaschen, geschält und geschnitten, und dann der Großküche zur Verfügung gestellt werden. „Die Krankenhausbetriebsgesellschaft hat ja immer betont, dass sie Fertig-Produkte für ihre Großküchen braucht, die Vorarlberger Bauern und Bäuerinnen nicht liefern können. Wenn die Produkte nun entspre-
Auch Vorarlbergs Landwirtschaft wird profitieren Zadra betont, dass langfristig auch die Landwirtschaft Vorarlbergs vom vorgelegten Regionalitäts-Konzept profitiert. „Bäuerinnen und Bauern können damit mehr Produkte auf einfachem Weg verkaufen. Damit ist ihre Existenz gesichert und sie werden unabhängiger von Agrarsubventionen“, so Zadra. Es sei immer widersprüchlich gewesen, dass auf der einen Seite jährlich Millionen an Landwirtschaftsförderung
ausgeschüttet wurden und dann aber die landeseigene Krankenhaus-Betriebsgesellschaft KHGB Billigprodukte am Weltmarkt eingekauft hat. „Die 7-PunkteStrategie ist ein wichtiger Schritt, um diesem Unsinn entgegenzuwirken und landwirtschaftliche Wertschöpfung im Land zu generieren“, schließt Zadra. (pr)
Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra
Was zählt, sind die Menschen.
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Ortsteil braucht Versorgung Tosters benötigt dringend ein Apotheke laut Bürgerbeteiligung Tosters ist der zweitgrößte Ortsteil der Stadt Feldkirch und zählt derzeit ca. 5.800 Einwohner (Tendenz stark steigend). Tosters beherbergt zwei Allgemeinmediziner, ein Seniorenheim, eine Wohnanlage für betreutes Wohnen sowie einen Krankenpflegeverein, der für die ambulante Hauskrankenpflege verantwortlich ist. Was in Tosters laut Bürgerbewegung „Apotheke für Tosters und dem Krankenpflegeverein fehlt, ist eine Apotheke. Die Bewohner von Tosters sind daher gezwungen, notwendige Medikamente in einer Apotheke in einem anderen Stadtteil (Feldkirch-Stadt, Tisis, Altenstadt oder Gisingen) zu besorgen. Trotz gut ausgebauten öffentlichen Personennahverkehrs ist für Kranke, ältere und insbesondere gehbehinderte Menschen der Besuch einer dieser Apotheken eine sehr große Belastung. Seit Jahren besteht daher der Wunsch der Bevölkerung, eine
eigene Apotheke oder zu- mindest eine Filialapotheke in Tosters anzusiedeln. In den letzten Monaten hat sich eine Bürgerbewegung gebildet, die das Ziel hat, der Forderung nach einer eigenen Apotheke für Tosters Nachdruck zu verleihen. Das Anliegen wird vom örtlichen Krankenpflegeverein unterstützt, da es immer öfter vorkommt, dass die Krankenschwestern des Vereines von den Patienten gebeten werden, Medikamente zu besorgen. Die Bürgerbeteiligung hat dieses Thema mit dem Präsidenten der Vorarlberger Apothekerkammer, Herrn Mag. Jürgen Rehak, ausführlich diskutiert. Herr Rehak gab zu bedenken, dass die aktuelle Gesetzeslage (Stichwort Gebietsschutz für bestehende Apotheken) die Ansiedlung einer Apotheke oder einer Filialapotheke im Ortsteil Tosters niemals zulassen würde. Rehak habe aber auch unmissverständlich festgestellt, dass aus
Wolfgang Türtscher Ehrenmitglied der VHS Im Rahmen des 25 Jahr Jubiläums der VHS Götzis wurde Mag. Wolfgang Türtscher vom Generalsekretär der Österreichischen Volkshochschulen Dr. Gerhard Bisovsky zum Ehrenmitglied der Volkshochschulen ernannt. Diese Ehrenmitgliedschaft zeichnet Türtscher für besondere Verdienste um den Verein und die österreichischen Volkshochschulen aus. 1986 wurde er zum ersten an-
gestellten Geschäftsführer der Volkshochschule Bregenz bestellt und hat sie inhaltlich stark ausgebaut und die Zweigstellen erweitert. Türtscher ist Gründungsmitglied der Volkshochschule Götzis und seit 1990 ihr Obmann. Von 1999 – 2014 war er zudem Obmann der Vorarlberger Erwachsenenbildung und hat in dieser Funktion im Jahre 2007 auch den Vorsitz im Ländernetzwerk „Weiter.Bildung“ geführt. (cer)
Generalsekretär Dr. Gerhard Bisovsky überreicht Mag. Wolfgang Türtscher die Ehrenmitgliedschaft
seiner Sicht eine Apotheke für Tosters absolut notwendig wäre. Herr Rehak schlägt daher eine Gesetzesänderung vor. Der Platz wäre da, aber... Eine Feldkircher Apotheker hat sich bereit erklärt, diese Filiale in Tosters zur eröffnen. Durch die Zentrumsverbauung Tosters wären auch neue Geschäftsmöglichkeiten vorhanden. Zudem steht ein Geschäftsraum neben der Post bereits drei Jahre frei. Der Besitzer dieser Liegenschaft bietet es zur Vermietung oder Verkauf an. Das Anliegen der Bürgerbeteiligung und des Krankenpflegevereins Tosters wurde bei allen politischen zuständigen Ämtern zugestellt. Der Wunsch nach einer Apotheke gab es schon vor 25 Jahren. Bleibt den Betroffenen nur die Hoffnung, dass es nicht wieder ein Vierteljahrhundert dauert. (red)
Sicher Abseits der Piste.
Tourengehen wird immer beliebter - das zeigt nicht zuletzt das stetig steigende Interesse am Kursangebot „SICHER - Abseits der Piste“. Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das Risiko einer Lawinenverschüttung reduziert werden und das ist abseits der Piste oberstes Gebot. Im Rahmen dieser Kurse werden den Teilnehmern das Einschätzen des Lawinenrisikos und der richtige Umgang mit der Notfallausrüstung näher gebracht. Mehr Informationen zum Kursprogramm erhalten Sie unter der Telefonnummer 05572/54343-0. (red)
RTV-Vorarlberg Aktuell – Näher dran Sie wären gerne etwas näher dran am Geschehen in Vorarlberg? Mit RTV-Vorarlberg, dem einzigen 24 Stunden Sender im Ländle sind sie immer top informiert. Hier erfahren Sie, was Vorarlberg bewegt. Sei es im Sport, in der Kultur, Politik oder Freizeit. In unserer Sendung RTV-Vorarlberg Aktuell erfahren Sie ab 12:30 Uhr - und dann stündlich in der Wiederholung - das Neueste aus Vorarlberg. Die RTV-Vorarlberg Moderatoren begrüßen Sie aus dem Studio im Lampert Areal oder direkt am Ort des Geschehens. In einem kompakten 5 Minuten Beitrag können Sie sich über Themen rund ums Ländle informieren. RTV-Vorarlberg ist für Sie direkt vor Ort bei einem Flüchtlingsinformations-Abend oder auch bei einer spannenden Feuerwehrübung. Auch Politisches, Kulturelles oder Sportliches präsentiert RTV-Vorarlberg in seiner tägli-
chen Nachrichtensendung. Jeden Freitag steht ein Gast im Studio von RTV-Vorarlberg Aktuell Rede und Antwort zu momentanen Themen. Mehr Informationen zu der Sendung und finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at. (pr)
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Formarinsee und die Rote Wand sind die Gewinner der ORF-Show
Vorarlberg gewinnt „9 Plätze – 9 Schätze“
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Bis zu 1,031 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer allein in Österreich verfolgten mit, wie Prominentenjury und Fernsehpublikum diese landschaftlichen Perlen im Lechquellengebirge am Ende des Zugertals zum schönsten und verborgensten Ort der Nation gewählt haben.
Die Siegergemeinde Dalaas im Klostertal ist extra mit 25 Fans nach Wien gereist – allen voran Bürgermeister Christian Gantner und Klostertaler-Star Markus Wolfahrt. ORF-Landesdirektor Markus Klement unterstützte die Vorarlberger in Wien beim Anfeuern und gratuliert allen Beteiligten herzlich: „Es freut mich sehr, dass wir als ORF Vorarlberg ganz Österreich zeigen konnten, welch wunderbare Naturschätze in unserem Bundesland beheimatet sind!“ (red)
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Mit den Naturjuwelen Formarinsee und Rote Wand hat Vorarlberg am vergangenen Samstag die ORF-Hauptabendshow „9 Plätze – 9 Schätze“ gewonnen.
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Hört… Hört… Am vergangenen Mittwoch, 21. Oktober 2015, trafen sich in der Sporthalle der Mittelschule Gisingen-Oberau über 500 interessierte Schüler und Eltern zum ersten Forum für Bildung und Beruf.
1. Feldkircher Forum für Bildung und Beruf
Dank dem großen Engagement von Gabriele Kröll-Maier, Koordinatorin für Berufsorientierung an der PMS Feldkirch, Direktorin der PMS Claudia Pauline Lurger und Direktor der Mittelschule Oberau Gerold Zangerl, konnte das erste Forum für Bildung und Beruf durchgeführt werden. Dass die Veranstaltung und das „ins Leben rufen“ unabdingbar war, zeigte der große Andrang von Schülern und Eltern an diesem Abend. Über 500 Besucher hörten sich ge-
spannt die Kurzbeiträge von 12 Schulen und vielen Berufsorientierenden Institutionen, wie zum Beispiel die Lehrlingsausbildungsstelle der Stadt Feldkirch, BIZ, AK, BIFO, Lehre im Walgau und WKV (Bernd Herb) an. Anschließend konnten sich alle Besucher am Buffet von den Elternvereinen der Praxisschule und der MS Gisingen-Oberau stärken, ehe sie sich Informationen bei den Firmen Stolz, Bachmann electronic, Walser Fahrzeugbau, der Raiffeisenbank, DM (Drogeriemarkt) oder ADEG einholten. Auch Bürgermeister Wilfried Berchtold und Ingrid Scharf waren vom großen Andrang der Veranstaltung begeistert und hoffen auf ein zweites Forum für Bildung und Beruf in Feldkirch. (cer)
Über 500 Besucher in der Sporthalle Oberau
Schüler konnten sich viele Informationen für ihren weiteren Schul-, oder Berufsweg einholen
Bernd Herb von der WKV stand mit Rat zur Seite
v.l.: Claudia Pauline Lurger, Gabriele Kröll-Maier, Gerold Zangerl
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Filmvorführung mit Regisseurin am Saumarkt:
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Der Film „Part Time Kings“von Elke von Linde (Österreich) spielt kommenden Dienstag, 3. November um 10.00 und um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt. Elke von Linde war für diesen Film zwei Jahre in weltweit sieben Ländern unterwegs und konnte Kinder von 5 bis 21 Jahren als Protagonisten gewinnen. Wie sie die Welt sehen und sie gemeinsam zu ändern vermögen, ist absolut sehenswert. www.saumarkt.at (cer)
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Feldkirch 34. Kathreintanz
Ländle goes China. Auf Einladung des Österreichischen Generalkonsulates in Hongkong trafen sich rund 400 Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher zum Nationalfeiertagsempfang. Der Empfang fand im Island Shangri-La Hotel statt, dass von einem Auslandsösterreicher erfolgreich geleitet wird. Am Empfang nahmen auch der Vorarlberger und zweite Nationalratspräsident Karlheinz Kopf und Staatssekretär Harald Mahrer teil, die mit einer österreichischen Wirtschaftsdelegation die chinesische Metropole besuchten. In seiner Ansprache verwies Kopf auf die Besonderheiten des Jubiläumsjahres 2015 - 70 Jahre Zweite Republik, 60 Jahre Unabhängigkeit und 20 Jahre EU-Mitgliedschaft. Der Hongkonger Regierungschef LEUNG Chun-ying lobte in seiner Festrede die guten Beziehungen und die enge Zusammenarbeit mit Österreich. Im Bild v.l.: Karlheinz Kopf, Chun-ying Leung (Honkonger Regierungschef), Harald Mahrer und Claudia Reinprecht (Generalkonsulin in Hongkong) (red)
Der Kathreintanz - das offene Volkstanzen der Trachtengruppe Feldkirch, findet am 14. November, um 20.00 Uhr, im Feldkircher Pförtnerhaus statt. Saaleinlass 19.30 Uhr. Eingeladen sind alle, die Freude an der Volksmusik und am Tanzen haben. Es werden einfache Tänze gemacht. Musikalisch begleitet wird dieser Abend von der „Muntafuner Tanzbodamusig“ und den „Volksmusikanten der Trachtengruppe Feldkirch“. Tischreservierungen: freiherbert1@gmail. com, Tel. 05522/72992 (abends). Eintritt 10 oder 6 Euro. (cer)
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Stadtgeflüster Die Zeit
Start für Abendmusik
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Ab heute Abend 18.00 Uhr bis Ende Februar 2016, startet die Dommusik Feldkirch mit einer außergewöhnlichen Kombination in das diesjährige Herbst/ Winterprogramm. Ein wahres Alleskönner-Instrument gesellt sich bei der ersten Abendmusik dieser Saison zur Metzler-Orgel – das Saxophon. Fabian Pablo Müller, Professor für Saxophon am Vorarlberger Landeskonservatorium, bürgt für hoch subtilen Klangsinn ebenso wie für die virtuose Spielkunst auf seinem Instrument. Souveräner Partner an der Orgel ist wie gewohnt Domorganist Johannes Hämmerle, Kollege am Konservatorium in seinem Fach. Die musikalische Zeitreise erstreckt sich von avantgardistischen Klängen über die teils jazzartige, teils an WorldMusic erinnernde Sprache des Enjott Schneider (der nicht zuletzt durch seine Filmmusik zu „Schlafes Bruder“ bekannt geworden ist) und eine Ballade des unsterblichen Astor Piazzolla bis hin zum (sehr überzeugenden!) Arrangement einer barocken Violinsonate. Donnerstag, 29. Oktober 2015: 18.00 – 18.45 Uhr, Saxophon und Orgel, Musik von Enjott Schnei-
der, Bernhard Krol, G. F. Händel u. a., Fabian Pablo Müller, Saxophon, Johannes Hämmerle, Orgel, Eintritt frei – freiwillige Spenden. Donnerstag, 26. November 2015: 18.00 – 18.45 Uhr, Wende zum neuen Kirchenjahr, Choralkantate „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ (1951) von Helmut Bornefeld, sowie Musik von N. Bruhns, F. Tunder und J. S. Bach, Angelika Kopf-Lebar, Sopran, Johannes Hämmerle, Orgel, Eintritt frei – freiwillige Spenden Dienstag, 8. Dezember 2015: 18.00 Uhr, „Machet die Tore weit“, Vorweihnachtliche Chorund Instrumentalmusik alter und neuer Meister, Blockflötenquartett „La Rocaille“, Kammerchor Feldkirch, Leitung: DKM Benjamin Lack, Karten zu 15 oder 10 Euro an der Abendkasse Freitag, 18. Dezember 2015: 20.00 Uhr, 10 Jahre Concerto Stella Matutina, Weihnachtskantaten, Johann Sebastian Bach, Miriam Feuersinger, Sopran, Kai Wessel, Altus, David Munderloh, Tenor Matthias Helm, Bass, Cappella Murensis, Concerto Stella Matutina, Leitung: Johannes Strobl, Kartenvorverkauf: alle v-ticket Verkaufsstellen sowie online unter www.v-ticket.at, Reservierungen unter: info@stellamatutina.at, Tel. +43 650 5445522
Foto: Kath. Kirche Vorarlberg/Begle
Ab heute bis Februar 2016 bietet der Dom wieder Klassik am Abend
Warum ich gerade jetzt über die Zeit schreiben möchte, hat den Grund, dass ich die letzte Zeit sehr oft damit konfrontiert worden bin. Sätze wie, jetzt ist der Sommer schon wieder vorbei, oder, kannst schauen, Weihnachten steht quasi schon wieder vor der Tür und die Fragen, was ich zu Silvester vor haben werde und wo der nächste Sommerurlaub hingehen soll, wurden mir mittlerweile schon des Öfteren gestellt. Warum für die Menschen die Zeit unterschiedlich schnell vergeht, hat einfach mit dem individuellen Zeitempfinden und mit dem Erlebten oder Nicht-Erlebten zu tun. Ein jeder von uns weiß, dass in Kindheitstagen das Jahr von einem zum nächsten Geburtstag gar mammutartige und niemals endende Dimensionen annehmen kann. Für einen Erwachsenen aber der Geburtstag, quasi nach einem Flügelschlag schon wieder vor der Türe steht. Ich selbst musste mich fragen, warum das so ist und konnte durch die Beobachtung innerhalb meiner Familie viele Antworten finden. Kinder erleben jeden Tag was Neues – das ist das Privileg der Kindheit, ich als Erwachsener nehme viele Dinge im Alltag als nicht mehr bemerkenswert und selbstverständlich wahr. Wenn ich mich aber mit den Kindern an ihren „Abenteuern“ erfreue und selbst neue Abenteuer erlebe, habe ich rückblickend ein langes Jahr erlebt und nicht nur durch die Eckpunkte wie Geburtstage, Beerdigungen, der Urlaub, Weihnachten und Silvester ein schnell vorbeiziehendes weiteres Jahr in meinem Kalender abzuhacken. Nachdem die Uhr vergangenen Sonntag wieder auf die „Normalzeit“ umgestellt wurde, hoffe ich für Sie, diese eine Stunde mehr am Tag mit einem imposanten Ereignis füllen zu können. Als praxisnahes Beispiel könnten sie auch die Stunden einer Woche sammeln und mehrere Stunden hintereinander ein unvergessliches Abenteuer erleben. Glauben Sie mir, davon gibt es auch bei uns mehr als Sie meinen!
Die Dommusik freut sich, den Zuhörern diese besonderen musikalischen „Stationen“ bieten zu können. Sonntag, 17. Januar 2016: 19.00 Uhr, Weihnachtliche Orgelmusik an den drei Orgeln des Domes, Domorganist Johannes Hämmerle am Feldkircher Orgelpositiv (1699), an der MayerChororgel (1878) und an der Metzler-Orgel (1976), Eintritt frei – freiwillige Spenden Donnerstag, 25. Februar 2016: 18.00 - 18.45 Uhr, Abendmusik im Dom, Frühe Kirchenwerke aus der Salzburger Zeit des W. A. Mozart, Missa brevis in d, KV 65, Sonate in F, KV 244, Lauretanische Litanei in B, KV 109, Vokalensemble und Instrumentalisten des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Leitung: DKM Benjamin Lack, Eintritt frei – freiwillige Spenden. (cer)
Vorarlberg hilft in Nepal Nepal-Erdbeben-Hilfsaktion „DHANYABAHD“ Gerne erinnern wir uns an das Straßenfest am 14.6.2015 in Rankweil vor der Eisdiele Casanova für die Erdbebenopfer in Nepal. Diese Veranstaltung hat sehr guten Anklang gefunden bei den zahlreichen Gästen, den vielen Helfern, den gratis aufspielenden Musikgruppen sowie bei den Medien und in der Gemeindestube von Rankweil. Dieser Benefiz-Event und das Spendenkonto sowie die freiwilligen Spenden haben einen sehr schönen Erlös gebracht, der einerseits unmittelbar den Vorarl-
berger Projekten „CHAY-YA“ von Sabine Klotz und den „Schulprojekten Theo Fritsche“ überwiesen wurde und andererseits im September dieses Jahres direkt den Erdbebenopfern in Nepal vor Ort übergeben werden konnte. Am Donnerstag, 5. November 2015 wird im Vinomnasaal, Rankweil über diese Reise mit Schwerpunkt ERDBEBENHILFE-NEPAL in einer Bilder-Präsentation berichtet. Saalöffnung ist ab 19:00 Uhr mit Bewirtung sowie einem Infostand. Maya verwöhnt die Gäste wieder mit nepalesischen Köstlichkeiten wie Dal-Bhat , Curry, Momos sowie Samosas.
An dieser Stelle darf allen Helfern und Musikgruppen der Nepal-Erdbeben-Hilfsaktion „DHANYABAHD“ beim Straßenfest am 14.6.2015 sowie bei der InfoVeranstaltung am 5.11.2015 sowie für alle eingelangten Spenden ein herzliches „DHANYABAHD“ (Danke) ausgesprochen werden. (ver)
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Der Südwesten der USA Filmpremiere 31.10. - Götzis AMBACH INFO
Nachbaur Reisen lädt zusammen mit dem Filmemacher Niko Mylonas zu einem ganz besonderen Event ein: Exklusive Premiere des neuen Reisefilms ‚3.000 Meilen durch den Südwesten der USA‘ von Niko Mylonas. Diese Filmpräsentation findet am Samstag, 31. Oktober um 20.00 Uhr in Götzis im Vereinshaussaal/AMBACH statt. Der Feldkircher Filmemacher Niko Mylonas hat während seiner Reise durch den Südwesten der USA über 3.000 Meilen zurückgelegt. Während einer 3-wöchigen Tour ab San Francisco sind wunderbare Aufnahmen entstanden. Die Highlights sind
USA – Westen Filmpremiere ‚3.000 Meilen durch den Südwesten der USA‘ von und mit Niko Mylonas Samstag, 31.10.2015 Götzis – AMBACH/Vereinshaussaal 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) Freie Sitzplatzwahl Freiwillige Spenden für ‚Emil’s kleine Sonne‘ Info-Hotline: Nachbaur Reisen 05522-74680 Exklusive Premiere des neuen Reisefilms ‚3.000 Meilen durch den Südwesten der USA‘ von Niko Mylonas. alle enthalten: San Francisco, Los Angeles-Hollywood, Route 66 zum Grand Canyon, Monument
Valley, Antilope Canyon, Bryce Canyon, Zion Park, Las Vegas, Death-Valley u.a. (red)
Weitere Programmpunkte: Reisevorstellung USA-Rundreise 13. – 26.9.2016 mit Niko Mylonas Kurzpräsentation ‚Emil’s kleine Sonne‘
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Kinderfotos nicht ins Internet stellen Die Polizei der deutschen Stadt Hagen hat vor zwei Wochen auf ihrer Facebook-Seite folgende Botschaft gepostet: „Hören Sie bitte auf, Fotos Ihrer Kinder für jedermann sichtbar bei Facebook und Co. zu posten.“ Die Botschaft verbreitete sich im Netz in Windeseile. Wobei man der Mahnung nur zustimmen kann. Was einmal ins Netz gestellt wurde, bleibt dort für ewig und kann auch noch viele Jahre später wieder sehr leicht gefunden werden. Aus den Augen, aus dem Sinn gibt es in der digitalen Welt nicht. Das scheinen viele Menschen noch immer nicht zu wissen. So kann ein aus heutiger Sicht süßes Kinderfoto später einmal für Mobbing-Zwecke missbraucht werden. Und dass auch Pädophile im Netz ihr Unwesen treiben, hat sich darüber hinaus offenbar noch immer nicht ausreichend herumgesprochen.
LESEn SiE onLinE High Society im U-Ausschuss: Grasser, Schüssel, Gusenbauer und andere klingende Namen lesen Sie in unseren regelmäßigen Berichten zum Hypo-UAusschuss. www.meinbezirk.at/hypo Zahlen und Fakten zum Thema Flüchtlinge und Asyl haben wir für Sie bei der österreichischen Bundesregierung nachgefragt und in Grafiken aufbereitet. www.meinbezirk.at/flucht Eine kleine Geschichte des Eisstock-Sports und aktuelle Infos rund um den Alpenpokal finden Sie im Web unter www. meinbezirk.at/alpenpokal
Sie lieben Eisstockschießen? Treten Sie mit Ihren Freunden beim Alpenpokal an!
Foto: ServusTV/GEPA-pictures
Wir suchen unsere Eisstock-Champions Die Zeitungen der Regionalmedien Austria suchen mit ServusTV und Adeg das beste Eisstock-Team. Startschuss für das größte Eisstockturnier Europas: Ab sofort suchen die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria die österreichischen EisstockChampions. Veranstaltet wird das Turnier vom österreichischen Privatfernsehsender ServusTV. Finale am Weissensee In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet schließlich am 14. Februar am Kärntner Weissensee statt. Dort wird das beste österreichische Eisstock-Team ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden abschließenden Länderkampf gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den Servus Alpenpokal. ServusTV
wird das Finale live im Fernsehen übertragen. Neben dem Servus Alpenpokal wird es am Kärntner Weissensee für das Guinness-Buch auch zu einem Weltrekordversuch im EisstockWeitschießen kommen. Der aktuelle Rekord aus dem Jahr 1989 liegt bei 566,53 Metern. Sport mit Tradition Im Alpenraum gehört Eisstockschießen zu den beliebtesten traditionellen Wintersportarten. Allein in Österreich gibt es über 500.000 Freizeitspieler, davon 111.000 aktive Vereinsmitglieder in über 1.700 Vereinen. Der Bund österreichischer Eis- und Stocksportler (BÖE) unterstützt das Turnier und ist nach Fußball, Tennis und Ski der viertgrößte Fachverband Österreichs. Exklusiver Partner des Turniers ist neben den Regionalmedien Austria schließlich noch die Lebensmittelkette Adeg. Übrigens: Die Bezirks- und Landesmeisterschaften können auch ohne Eis und Schnee ausgetragen werden. Wie Insider längst wissen, stehen dafür
Am 14. Februar steigt am Kärntner Weissensee das große Foto: ServusTV/Weissensee Tourismus Finale.
Bahnen aus Asphalt und Beton mit speziellen Laufplatten für die Stöcke zur Verfügung.
ZuR SAchE Die Teilnahme am ServusAlpenpokal-Eisstockturnier ist kostenlos. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Es kann mit dem eigenen olympischen Eisstock geschossen werden oder man verwendet das am Turnierort bereitgestellte Material. Alle Termine und die genauen Regeln finden Sie auf www.servusalpenpokal.at
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Raiffeisen sponsert erfolgreiche Kulturinitiative
Mag. Sabine Benzer und Vorstandsdirektor Mag. Stefan Vetter
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Der Saumarkt bietet gleichermaßen Raum für Diskussion und Auseinandersetzung mit kulturellen Inhalten wie für Musik, Theater u.v.m. Mit Schwerpunkten auf den Gebieten Literatur, Philosophie, Kinderkultur, Film und Konzerte erarbeitet die ehrenamtlich tätige Programmgruppe stets ein dichtes Veranstaltungsprogramm. Durch die enge Zusammenarbeit mit Schulen sollen bereits möglichst viele Kinder angesprochen und ihnen Filmkultur und Literatur vermittelt werden. Um diese große Bandbreite auch weiterhin anbieten zu können sind engagierte, ehrenamtlich agierende Vereinsmitglieder sowie treue Sponsoren für die Kulturinitiative unerlässlich. Als
langjähriger finanzieller Begleiter und Förderer des Saumarkttheaters hat die Raiffeisenbank Feldkirch ihre finanzielle Unterstützung auch für das kommende Jahr zugesichert. Die Regionalbank schätzt das Angebot des regionalen Kulturvermittlers, welches unter www.saumarkt.at stets aktuell abrufbar ist. (pr)
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Als Ort der kulturellen Begegnung, als Impulsgeber, der für die Menschen in der Region künstlerische Möglichkeiten schafft, hat sich das Theater am Saumarkt längst einen Namen über die Grenzen hinaus erarbeitet.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Fit im Kopf – mental stark Mit Leistungssportlerin Melanie Mörth die Gedanken zielgerichtet und bewusst lenken Mentales Training hat einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg. Besonders im Sport wird diese Aussage immer wieder durch Erfahrungsberichte verschiedener Spitzensportler bestätigt und bekräftigt. Spitzensportler gehen nicht nur körperlich ans Limit - siegen kann nur, wer auch fit im Kopf ist. Von den Strategien mit welchen Athleten ihre mentale Kraft steigern, Potenziale erkennen und einsetzen können, kann jeder profitieren. Mentalcoaching - was ist das? Mentalcoaching ist eine auf‘s Denken bezogene und prozessorientierte Begleitung in den unterschiedlichsten Anforderungssituationen des täglichen Lebens. Unser Denken, Fühlen und Handeln steht in ständiger Wechselwirkung – positiv wie auch negativ. Das ständige Durchlaufen der eigenen Denk- und Verhal-
tensmuster hat entscheidenden Einfluss auf das Leben eines Menschen. Im Coachingprozess werden die vorhandenen Denkund Verhaltensmuster analysiert und durch mentale Interventionen in eine unterstützende, zielführende Richtung gelenkt. Mentalcoaching ist Wissenschaft Mentalcoaching hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Gehirnforschung und der Psychologie. Es unterscheidet sich deutlich von der Psychotherapie. In der Psychotherapie werden vor allem Menschen mit seelischen Leidenszuständen und psychischen Störungen behandelt. Mentalcoaching dient dazu, den Menschen insgesamt zu einer verbesserten Grundstimmung zu führen. Es unterstützt den Menschen dabei seine Ziele und Wünsche zu erreichen und verhilft ihm zu mehr Lebensqualität. (pr)
145 Jahre – und kein bisschen heiser…… Kirchenchor Frastanz Der Kirchenchor Frastanz feiert in diesen Tagen sein 145-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass findet am Samstag, 31.10.2015 um 20.00 Uhr ein großes Festkonzert in der Pfarrkirche Frastanz statt. Festprogramm: Joseph Haydn: Salve Regina in g für Soli, Orchester und konzertierende Orgel
Heiligmesse für Soli, Chor & und Orchester Birgit Plankel, Sopran Herlinde Schmid, Sopran Veronika Dünser, Alt Benjamin Lack, Tenor Johannes Schmid, Bass Martin Summer, Bass Johannes Hämmerle, Orgel Leitung: David Burgstaller Eintritt: Erwachsene 15 Euro/ StudentInnen 10 Euro (pr)
Der Kirchenchor Frastanz lädt alle FreundInnen der Kirchenmusik herzlich ein
Herausforderungen annehmen und gut damit umgehen, sich auf das Wesentliche konzentrieren, der Umgang mit Sieg und Niederlage, all das kenne ich aus eigener Erfahrung. In meiner Laufbahn als Leistungssportlerin wurde mir bewusst – mentale Stärke ist nicht nur im Sport notwendig um erfolgreich zu sein – auch im täglichen Leben steigert die mentale Stärke die Lebensqualität.
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mörth mentalcoaching melanie mörth Akademischer Mentalcoach Schweizer Straße 30a 6812 Meiningen Tel. +43 664 313 85 39 melanie@melanie-moerth.at www.melanie-moerth.at
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Netz für Kinder mit Award ausgezeichnet Der gemeinnützige Vorarlberger Verein „Netz für Kinder“ überzeugte die Fachjury des im Oktober 2016 in Wien vergebenen Fundraising Awards des Fundraising Verband Austria. Gemeinsam mit Intersky erreichte das „Netz für Kinder“ den zweiten Platz und setzte sich damit gegen mehr als 50 weitere eingereichte Projekte durch. Die Jury zeichnete die langjäh-
rige Kooperation des Vorarlberger Vereins mit der Fluglinie aus.„Die Intersky Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sammeln während jedem Flug mit dem Verkauf unserer typischen ‚Netz für Kinder’Enten Spenden für das soziale Projekt. Das Geld geht direkt an benachteiligte Kinder in Vorarlberg“, erklärt Franz Abbrederis, Obmann des „Netz für Kinder“. (cer)
Franz Abbrederis (Obmann „Netz für Kinder“) mit Dr. Günther Lutschinger (Geschäftsführer Fundraisingverband Austria) und Monica Culen (Präsidentin FVA) bei der Verleihung des Fundraising Awards im Europahaus in Wien. Foto: Netz für Kinder
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4 Banken 1 Spende
Kaum noch messbar:
Die 26. Weltspartagsspende geht an „Tischlein Deck Dich“ Die vier regionalen Feldkircher Geldinstitute Hypo, Raiffeisen, Sparkasse und Volksbank spenden auch heuer wieder „anstelle von Erwachsenengeschenken“ einen namhaften Betrag zugunsten einer sozialen Einrichtung.
heurige Feldkircher Weltspartagsspende an Tischlein Deck Dich-Obmann Elmar Stüttler und sein Team überreicht werden. Diese Weltspartagsspende gibt es übrigens bereits zum 26. Mal. Im Laufe der Jahre waren bis zu acht Banken dabei, heute wird die Spende allein von den mit der Region besonders verbundenen vier Feldkircher Geldinstituten Hypo, Raiffeisen, Sparkasse und Volksbank getragen. (pr)
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nicht mehr verkauft werden können, zu unterstützen. Die Ausgabe erfolgt im ganzen Land, in Feldkirch jeden Dienstag im Kapuzinerkloster. Der Verein ist eine private Hilfsorganisation. Rund 300 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewegen mit neun Vereinsfahrzeugen rund 20 Tonnen Lebensmittel – pro Woche. Im Rahmen einer kleinen Feier im Kapuzinerkloster konnte die
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Diese gemeinsame Weltspartagsspende kommt 2015 dem Verein „Tischlein Deck Dich“ zu gute. Trotz eines gut funktionierenden Sozial-Systems leben auch in Vorarlberg Menschen am Existenzminimum. Viele davon können sich die Artikel des täglichen Bedarfs kaum mehr leisten. Diese Situation führt oft zum Verlust des Selbstwertgefühls und zur sozialen Isolation. „Tischlein Deck Dich“ hat das Ziel, Menschen die in eine Notsituation geraten sind, unentgeltlich mit qualitativ einwandfreien Lebensmitteln, die im Handel
(v.li.): Martin Schieder (Hypo), Peter Peham (Volksbank), Waltraud Stürzenbaum und Elmar Stüttler (Tischlein Deck Dich), Bruder Gebhard (Kapuzinerkloster), Irmgrad Huber (Tischlein Deck Dich), Herbert Lins (Raiffeisen) und Daniel Mierer (Sparkasse)
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Operette - Die lustige Witwe Die meist gespielte Operette der Welt wird in der Blumenegghalle aufgeführt Am 31. Oktober feiern die Unterhaltungsgruppe Ludesch und der Vorarlberger Operettenchor Götzis Premiere mit Fanz Lehár´s Klassiker „Die Lustige Witwe“. Das Erfolgstrio der vergangenen Produktionen Norbert Mladek – Regie, Hubert Köb – Chorleitung und Benjamin Pontius – Dirigent, ist auch heuer wieder engagiert. Ebenso sind unter den Solisten wieder bekannte Gesichter wie Christine Schneider, Thomas Weinhappel, Gabriele Hronek, Michael Kurz, Hubert Köb, Marcus Harm, Wolfgang Veit und Christian Karg zu sehen. Inhalt Graf Danilo (Thomas Weinhappel), verliebt in Hanna (Christine Schneider), ein Mädel vom Land, ist es aus familiären hierarchischen Gründen nicht erlaubt, sie zu heiraten. Während er nach diesem Heiratsverbot seine Sor-
Die UGL freut sich auf ihr Kommen gen bei den Grisetten zu vergessen sucht, gelingt es Hanna, den reichen Bankier Glawari zu ehelichen, der noch in der Hochzeitsnacht stirbt. Auf dem Ball der Pariser Botschaft von Pontevedro treffen beide wieder aufeinander. Hanna ist inzwischen eine reiche Witwe und jeder Mann will sie wegen ihres Geldes heiraten. Auch Danilos Liebe zu Hanna
Hauptdarstellerin Christine Schneider als die lustige Witwe entflammt erneut, er traut ihr seine Liebe allerdings nicht zu gestehen - aus Angst, man würde ihm ebenfalls vorwerfen, nur an ihrem Geld interessiert zu sein. Erst als Hanna durch einen Trick vorgibt, ohne Geld zu sein, endet das Stück mit einem Happy End. „Witwen“ – Kulinarik Das „blu -thu“ Team um Chris-
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Steuerreform ab 1.1.2016 Heuer noch begünstigt Grundstücke übertragen
Bislang war Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Grunderwerbsteuer bei unentgeltlichen Übertragungen der sogenannte 3-fache Einheitswert. Ausgehend von dieser Bemessungsgrundlage fällt bis zum 31.12.2015 für nahe Verwandte 2% an Grunderwerbsteuer, für andere Personen 3,5% an Grunderwerbsteuer an. Ab 01.01.2016 haben die Einheitswerte keine Bedeutung mehr (Ausnahme: Landwirtschaft).
Bemessungsgrundlage zur Berechnung der Grunderwerbsteuer ist ab 01.01.2016 der „Grundstückswert“. Dieser soll künftig auf drei verschiedene Arten errechnet werden können, wobei die Details noch unklar sind. Zu erwarten ist aber, dass sich der zu ermittelnde „Grundstückswert“ dem Verkehrswert nähert, worunter derjenige Wert zu verstehen ist, den die Immobilien im freien Verkehr erzielt. Die festen Steuersätze bei unentgeltlichen Übertragungen werden zu einem progressiven Stufentarif geändert. Darunter ist zu verstehen, dass für die ersten 250.000,00 Euro 0,5%, für weitere 150.000,00 Euro 2% und für den übersteigenden Betrag 3,5% an Grunderwerbsteuer anfallen. Darüber hinaus werden unentgeltliche Erwerbe zwischen denselben Personen, die innerhalb von 5 Jahren durchgeführt werden, zum Zwecke der Steuerbemessung zusammengerechnet.
Zwei Beispiele: 1) Einfamilienhaus auf 1.000m² Grund, Verkehrswert 600.000,00 Euro, steuerlicher Einheitswert 16.700,00 Euro. Es erfolgt die Übergabe auf die Tochter gegen Einräumung eines Wohnrechtes oder eines Belastungs- und Veräußerungsverbotes: Grunderwerbsteuer bis 31.12.2015 (2% des 3-fachen Einheitswertes) 1.002,00 Euro Grunderwerbsteuer ab 01.01.2016 (nach Progressionsstufen auf Grundlage des Verkehrswertes) 11.250,00 Euro 2) Nach erfolgter Übergabe wie in obigem Beispiel verstirbt der Übergeber im Jahr 2017 und hinterlässt noch ein Baugrundstück mit Verkehrswert 500.000,00 Euro (Einheitswert 12.800,00 Euro). Mit Einantwortung vom 15.07.2017 erbt die Tochter, die das Einfamilienhaus von Beispiel 1 am 02.01.2015 übernommen hat, dieses Baugrundstück.
Beide Erwerbsvorgänge liegen damit innerhalb von 5 Jahren und sind zusammenzurechnen. Da bereits durch den ersten Erwerb die Grenze von 400.000,00 Euro überschritten worden ist, ist der gesamte Erbfall mit 3,5%, von 500.000,00 Euro, sohin mit 17.500,00 Euro zu versteuern. Die Steuerlast beider Erwerbsvorgänge (Übertragung laut Beispiel 1 und Erbe laut Beispiel 2) beträgt sohin 30.750,00 Euro. Würden die beiden Übertragungen noch vor dem 01.01.2016 unentgeltlich durchgeführt, so beliefe sich die Grunderwerbsteuer auf lediglich 1.776,00 Euro. Mit der Abschaffung des 3-fachen Einheitswertes als Bemessungsgrundlage geht gerade im Familienkreis eine massive Steuerbelastung ab 01.01.2016 mit einher. Dabei erhöht sich die Steuerlast nicht nur um ein paar wenige Prozente, sondern in den meisten Fällen ist die Belastung mit einem Vielfachen zu multiplizieren. (pr)
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Inzwischen herrscht Gewissheit, was im Zuge der Steuerreform ab 01.01.2016 ansteht. Gerade die darin vorgesehenen Veränderungen im Zusammenhang mit der Besteuerung von Grundübertragungen werden in einem Bundesland wie Vorarlberg, wo seit jeher auf das Eigenheim viel Wert gelegt wird, für viele Personen nachteilige Folgen mit sich bringen. Dies gilt insbesondere für unentgeltliche Übertragungen im Familienkreis.
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Der Schwerpunkt der ÖBBBautätigkeiten in Vorarlberg liegt in der Modernisierung der Bahnhöfe und Haltestellen im Rheintal und auf dem Abschnitt St. Margrethen Lauterach. Seit 2004 modernisieren die ÖBB ihre Bahnhöfe in Vorarlberg gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Gemeinden unter dem Titel ‚Rheintalkonzept’. Investiert wird in mehr Komfort, Sicherheit, Sauberkeit, barrierefreie Wege, Kiss & Ride, Bike & Ride sowie Park & Ride-Anlagen. Seit 2007 sind die Bahnhöfe Dornbirn und Feldkirch sowie die Haltestellen Bregenz Riedenburg, Dornbirn-Scho-
Das Güterzentrum Wolfurt ist einer der wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkte Österreichs. Foto: Daniel Dimai
ren Hatlerdorf modernisiert worden. Im September 2015 wurden alle Arbeiten für den Umbau der Haltestelle Lauterach abgeschlossen. Mit den Abschlussarbeiten an den Vorplätzen und den Park & Ride sowie Bike & Ride-Flächen sind voraussichtlich Mitte 2016 auch die Arbeiten am Bahnhof Hohenems komplett abge-
schlossen. Am Bahnhof Rankweil wurden die Hauptarbeiten im April des laufenden Jahres gestartet. Für den Bahnhof Götzis laufen derzeit die Planungsarbeiten. Streckenausbau St. Margrethen – Lauterach: Die von den ÖBB betriebene internationale Strecke zwischen St. Margrethen in der Schweiz und Lauterach im
österreichischen Vorarlberg wird nach dem Schienenausbau die Nachbarländer noch sicherer und schneller verbinden. Seit 2013 fahren die Züge über die 1,6 km lange neue Strecke mit der neuen Rheinbrücke. Für den Bahnhofsumbau in Lustenau laufen aktuell die Bauausschreibungen, die Arbeiten sind voraussichtlich 2017 abgeschlossen. Der Abschnitt zwischen Lustenau und Lauterach ist aktuell in Planung. Das Güterzentrum Wolfurt zählt zu den wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkten Österreichs. Vor 30 Jahren eröffnet, erlebte die Anlage eine dynamische Entwicklung, heute hat sie ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Eine Erweiterung und Modernisierung wird die wirtschaftliche Entwicklung der Region erneut nachhaltig fördern. BEZAHLTE ANZEIGE
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Rund zwei Mrd. Euro investieren die ÖBB jährlich im Auftrag des Bundes in Schieneninfrastruktur.
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ÖBB: 59 Millionen für Vorarlberg
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Startschuss ins 60. Vereinsjahr Schiverein Tosters blickt bei der JHV auf erfolgreiche Jahrzehnte zurück Am Freitag, 23. Oktober 2015, fand die 59. Generalversammlung des Schiverein Tosters im Gasthof Löwen statt. Unter Anwesenheit von zahlreichen Mitgliedern, Ehrenmitgliedern und Ehrengästen fiel der Startschuss ins Jubiläumsjahr.
Bernhard und Karin
Die Fakten und Zahlen der vorangegangenen Saison verbildlichten eine Tatsache, die wir in den Vordergrund stellen: In unserer Vereinsarbeit liegt ein starker Fokus auf der Nachwuchsarbeit. Die Erfolge dieser Bemühungen zeigen sich in sehr guten Rennplatzierungen unserer Rennfahrer, im Aufbau einer weiteren
Kinder Trainingsgruppe, sowie in der Freude und dem Teamgeist, der in den Nachwuchsreihen spürbar ist. Bernhard Kiener wurde in seiner Funktion als Obmann einstimmig wieder gewählt. Bis auf Karin Leithner-Magalotti, die die Presseagenden an Kathrin Lercher übergibt, und Amuse
Magalotti der neu in den Vorstand aufgenommen wird, bleibt das bewährte Team rund um den Obmann bestehen. Karin wurde mit viel Dank und lobenden Worten verabschiedet. Laufend aktuelle Informationen zum Vereinsgeschehen des SV Tosters finden Sie unter www. sv-tosters.at (ver)
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Ehrenobmänner
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Unser Obmann Bernhard Kiener führte durch den offiziellen Teil und berichtete von den Vereinsaktivitäten des vergangenen Jahres. Die Funktionäre ließen dank ihrer Berichte die letzte Saison auf allen Ebenen Revue passieren und lieferten gleichzeitig eine Vorausschau auf die neue Saison. Kassier Manfred Schobel unterstrich die Informationen am Ende noch mit – positiven - Zahlen und die Kassaprüfer gaben die mit Sorgfalt geführte Buchhaltung frei.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
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Herbst- und Adventfahrten Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt
Viele tolle Angebote gibt es auch zum Jahresende von den Vorarlberg Lines stellung, sowie wundervolle Vorweihnachtsstimmung. Ab Lindau wird Bregenz um 14:10 Uhr und 16:10 Uhr angesteuert, und zwar in Form einer Bregenzer Buchtrundfahrt, in dem man entlang der Rheinmündung, vorbei am Festspielgelände nach Bregenz gelangt. Zurück geht es ab Bregenz um 17:00 Uhr und um 19:00 Uhr auf direktem Wege. Die sehr beliebten Fondueschiffe zwischen Ende November und Weihnachten haben bereits Tra-
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Am Samstag, 7. und Sonntag, 8.11. gibt es mit der MS „Austria“ die Gelegenheit zum traditionellen Lindauer Jahrmarkt zu gelangen. Die Vorarlberg Lines-Bodenseeschifffahrt präsentiert 2015 erstmals ihr neues Weihnachtsschiff, das an allen Adventwochenenden die Weihnachtsmärkte von Bregenz (Weihnachtsmarkt in der Bregenzer Oberstadt erst ab dem 2. Adventwochende) mit der Lindauer Hafenweihnacht verbindet. Auf dem MS «Austria» erwartet Sie an allen vier Adventwochenenden sowohl samstags wie sonntags eine Krippenaus-
dition. Die Gäste können im Voraus selbst entscheiden zwischen einem klassischen Käsefondue (mit Mixed-Pickels und einem Glas Kirsch) oder einem Fondue Chinoise (Hühner-, Puten-, Schweinsfilet und Rindfleisch). Insgesamt werden 2015 sieben Termine ab Hafen Lindau (ab 18:50 Uhr) angeboten. Ganz neu gibt es auch im Januar 2016 zwei Fondueschiffe. Beachten Sie zusätzlich die weiteren Fahrten, die rund um die
Weihnachtszeit ab Hafen Bregenz stattfinden. Das Nikolaus kommt am 5., 6. und 8. Dezember auf’s Schiff. Am letzten Tag des Jahres gibt es die Silvestergala auf den MS „Austria“ und MS „Vorarlberg sowie ganz neu auf der MS „Sonnenkönigin“. Das SilvesterAll-Inklusive Schiff ist wie jedes Jahr die MS „Stadt Bregenz“. Am Neujahrstag lädt morgens der Kapitän zum Neujahrsbrunch. Am Nachmittag gibt es die Neujahrsfahrt, auf der Sie Snacks, Kaffee und Kuchen genießen können. Zu allen angebotenen BodenseeKreuzfahrten ab Hafen Bregenz ist die An- und Abreise mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg inkludiert. (pr)
INFO
Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt T +43 (0)5574 42868 info@vorarlberg-lines.at www.vorarlberg-lines.at
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Auch nach dem Ende der Kursschifffahrts-Saison sind mit den Vorarlberg Lines viele Highlights auf dem See zu erleben. Die Törggelefahrt am 31.10. sowie das Martinigansl-Schiff am 7.11. bilden den Abschluss der beliebten und gemütlichen Samstags-Herbstfahrten.
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Hüsler Nest in Feldkirch Seit 20 Jahren in der Feldkircher Innenstadt Vor 26 Jahren fing alles an. In der Holzwerkstatt ULRICH in Satteins begann Viktor Ulrich mit zwei Mitarbeitern formschöne und schlichte Möbel aus Massivholz zu bauen. Und das mit Erfolg. Um das Warenangebot, das mittlerweile neben den eigenen Massivholzmöbel auch das Hüsler Nest Naturbettsystem umfasste, einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen, wurde im Jahr 1995 das Studio ULRICH in der Herrengasse in Feldkirch eröffnet. Auf über 120 m² werden seit damals das Hüsler Nest-Naturbettsystem, Sitzmöbel von Variér und Håg sowie Schlafzimmer- und Wohnzimmermöbel gezeigt. Mit den Möbelkonzeptionen und Produkten für Schlafen, Wohnen und dynamisches Sitzen will ULRICH damals wie heute „nicht weniger als Ihre Lebensqualität verbessern“. Ein gutes Bett aus den Kreisläufen der Natur ist wie Urlaub für Ihren Rücken.
Viktor Ulrich
Massivholzmöbel sowie Naturbettsysteme finden Sie bei ULRICH in Feldkirch, Herrengasse 7
Durch die stützende Unterkonstruktion des Hüsler Nests wird eine optimale Erholung der Bandscheiben während des Schlafes sichergestellt. Umgeben von natürlichen und naturbelassenen Materialien bietet Hüsler Nest ein orthopädisch geprüftes, unvergleichliches Schlaferlebnis. Sämtliche Decken, Auflagen und Kissen sind aus natürlichen Rohstoffen, schadstoffgeprüft und auch für Allergiker bestens geeignet. Von traditionell bis modern, das Hüsler Nest gibt es in zahlreichen Ausführungen.
ist. Zitat Viktor Ulrich: „Wir haben einen Bewegungsapparat und keinen Sitzapparat.“ Den Großteil des Alltags verbringen wir sitzend. Aber muss man dabei unbedingt still sitzen? Die Sitzmöbel bei ULRICH folgen den natürlichen Bewegungen des Körpers und halten in der gewünschten Position inne. Der Körper wird dabei gestärkt und die Gesundheit gefördert – jeden Tag aufs Neue. (pr)
INFO
Informieren Sie sich auf der Hausmesse in der Zeit vom 3. – 7. November 2015 bei Ihrem regionalen und kompetenten Fachhändler in der Herrengasse 7 in Feldkirch. Profitieren Sie von attraktiven Messerabatten und Aktionen. Viktor, Johanna und Elisabeth freuen sich auf Ihren Besuch!
Sitzen in Bewegung. Sitzmöbel von Variér und Håg sind anders. Diese Esszimmerund Bürostühle beruhen auf der Philosophie, dass der menschliche Körper für Bewegung geschaffen
einer ganz besonderen Hilfsaktion überraschten die Mitarbeiter der LIDL-Filiale in Götzis den Verein Tischlein Deck Dich. Nicht nur reden, sondern auch TUN. Das Ziel war, unter den Mitarbeitern zu sammeln, um so 1 Tonne (!) Mehl ankaufen zu können. Durch die Kraft jeden einzelnen Mitarbeiters war das Ziel im Teamwork in kürzester Zeit erreicht. Tischlein Deck Dich Chef Elmar Stüttler zeigte sich mit seinem Team sehr beeindruckt ob der genialen Gemeinschaftsaktion und konnte dankbar die 1000kg Mehl in die Zentrale nach Vandans überstellen. (red)
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Eine Tonne Mehl für Tischlein Deck Dich. Mit
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Buntstifte
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Volksschule Gaißau
Die unglaubliche Geschichte einer Flaschenpost aus Gaißau
Eine Flaschenpost bescherte uns aus der VS Gaißau einen unvergesslichen Ausflug nach St. Gallen. Wir verschickten im Frühjahr - in Vorbereitung auf die Erstkommunion - eine Flaschenpost und erhielten daraufhin eine fast „göttliche“ Antwort. Die unglaubliche Geschichte fand ihren Anfang am 16. April. Bei einer Tischrunde verfassten wir einen Brief - mit dem wir Licht in die Welt schicken wollten. Gemeinsam mit unseren geheimem Wünschen steckten wir den Brief in eine leere Flasche. Dann warfen wir die Flasche in den
Alten Rhein, in der Hoffnung, dass die Strömung die Botschaft an einen anderen Ort spült, wo sie dann von einem Finder entdeckt wird. Nur wenige Tage später erhielten wir wirklich Post. Natürlich war es nicht Gott persönlich, aber dennoch: Es war der Dompfarrer von St. Gallen, Beat Grögli. Er hatte die Flaschenpost gemeinsam mit einer befreundeten Familie beim Segeln aus dem Bodensee gezogen. Für ihn war klar, er wollte die Erstkommunion-Kinder aus Vorarlberg - also uns kennenlernen. Noch an Bord verfassten sie gemeinsam einen Antwortbrief und luden uns kurzerhand in die
Stiftskirche nach St. Gallen ein. Am 24. Juni war es dann soweit: Wir fuhren zusammen mit unserer Lehrerinnen, dem Diakon und einigen Eltern nach St. Gallen. Die imposante Kirche sorgte schon von außen für große Augen, aber auch das Innenleben der Kathedrale war beeindruckend. Nach dem Gottesdienst durften wir bis hinauf in den Glockenturm,
wo wir die mächtige 10-Tonnen-schwere Glocke bewundern konnten. Etwas gruseliger war dann die Besichtigung der Gräber im Keller der Kathedrale. Zum Abschluss gab es noch Wienerle und Schweizer Kartoffelsalat. Mit vielen schönen Eindrücken fuhren wir dann mit dem Zug wieder nach Hause. Bei uns, aber auch bei den Erwachsenen wird der Ausflug noch lange in Erinnerung bleiben - eine kleine Botschaft in einer Flasche, die einiges bewirkt hat.
Fragen fragen: Woraus besteht Kaugummi?
Fast überall auf der Welt sieht man Menschen wie Kühe kauen. Der Kaugummi ist beliebt bei Kindern und Erwachsenen. Aber wie und woraus wird er eigentlich hergestellt?
In der Volksschule Gaißau sind derzeit 85 Kin der. Das Lehrpersonal der Sc hule bemüht sich neben de n Grundkompetenzen (Lese n, Rechnen und Schreiben) ein gutes Miteinander zu vermittl en. Gemeinsame schulische Aktivitäten, z. B. Wandertage, Feste im Advent, Spielefest, ... und die Zusammenarbeit mit den Institutionen der Gemeind e z. B. Kindergarten, Altershe im prägen den schulischen Alltag. Dadurch wird ein Sc hultag in der VS Gaißau nicht alltäglich, sondern ist jeden Tag etwas besonders.
Ein Kaugummi besteht aus zwei wesentlichen Dingen: Einmal die eigentliche „Kaumasse“. Diese gummiartige Zusammensetzung nennen die Hersteller von Kaugummis die „Base“. Die Zutatenliste auf einer Kaugummiverpackung verwendet dafür das Wort „Gum Base“. Auf der anderen Seite gibt es Zutaten, die für den Geschmack zuständig sind sowie Stoffe, die dafür sorgen, daß der Kaugummi geschmeidig bleibt und nicht austrocknet. Die Base besteht aus Kautschuk, Harzen und dem Milchsaft von Bäumen wie dem Sapotillbaum. Dieser kommt im Dschungel von Mittelamerika vor. Der Saft wird durch Schnitte im Stamm gewonnen, aus denen der Saft sickert. Dieser Saft wird eingedickt und man gewinnt so einen „Chicle“ genannten Stoff als Zutat zur Base. Es werden noch andere natürliche und synthetische Zusatzstoffe als Binder, Weichmacher oder Füllstoffe eingesetzt. Die Base ist geschmacksneutral und wasserunlöslich. Die geschmacksgebenden Zutaten sind Zucker- oder Süßstoffe sowie Aromen (Frucht- oder Gewürzextrakte oder künstlich). (red) Jetzt mitmachen Wollt ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at
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Homöopathie im Kinder- und Jugendalter handeln und die Möglichkeiten aber auch Grenzen für eine möglichst natürliche Geburtshilfe aufzeigen. Durch Teilnahme einer Hebamme sollen konkrete Aspekte der geburtshilflichen Betreuung aus Hebammensicht dargestellt werden. Wann: Donnerstag 12.11. um 20 Uhr, Waldorfschule Schaan, Im Äscherle 55. (pr)
Für Frau Dr. Gnaiger-Rathmanner ist gerade beim Heranwachsen des Kindes und bei der sich entwickelnden Persönlichkeit die Homöopathie oft die «Therapie der ersten Wahl», begleitet von einer ärztlichen Diagnostik und Verlaufskontrolle. Wann: Donnerstag 5.11. um 20 Uhr. Achtung geänderter Veranstaltungsort: Gasthof Löwen (Tisis), Dorfstrasse 28, 6800 Feldkirch
Primar Dr. Rohde und Dr. Gnaiger-Rathmanner
Natürliche Geburt – wie kann sie heute gelingen? Im zweiten Vortrag wird Primar Dr. Rohde Kaiserschnitt und natürliche Geburt gegenüberstellen. Der Vortrag soll von diesem für unsere Zeit typischen Konflikt
Um Anmeldung wird gebeten: mailto@waldorfschule.li, + 423 232 80 03. Eintritt freie Spende. www.waldorfschule.li
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Die diesjährige Vortragsreihe der Waldorf Spielgruppe Canopus in Feldkirch zusammen mit der Liechtensteinischen Waldorfschule beginnt mit einem medizinischen Mega-Trend, der Homöopathie.
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Veranstaltungskalender 29.10. - 4.11.2015 Potentialee 2015 21 Tage Kunst, Design, Fotografie und Stadtraumentwicklung www.feldkirch.at/artdesign/potentiale
Do 29. Oktober
15 Uhr Palais Gespräche: Die Künstler entdecken Feldkirch. Stadtansichten aus vier Jahrhunderten, Palais Liechtenstein 18 Uhr Abendmusik im Dom: Musikalische Reise mit Saxophon und Orgel, Dom St. Nikolaus 18.30-20 Uhr Yoga auch zur Unterstützung des Hormonsystems im Kapuzinerkloster, Anm. 05522-70754 oder thehusses@aon.at Barbara 20.15 Uhr Lesung und Gespräch, Marlene Streeruwitz „Über Bertha von Suttner“, Saumarkt Feldkirch
Fr 30. Oktober
17 Uhr Freitag um 5: Montforthaus Ein Blick hinter die Kulissen, Montforthaus Feldkirch 10-11.30 Uhr Yoga auch zur Unterstützung des Hormonsystems im Kapuzinerkloster, Anm. 05522-70754 oder thehusses@aon.at Barbara 20 Uhr Gitarre Ambach, Marco Tamayo und Anabel Montesino, AmBach Götzis 20.09 Uhr „Gegendarstellung“ Max Uthoff Musikkabarett, TaK Schaan
Sa 31. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 20 Uhr Markus Linder „Tasta-Tour“, Musikkabarett, Schlösslekeller, Vaduz 20.09 Uhr „Flieg Fisch, lies und gesunde“ oder „Glück, wo ist dein Stachel?“ Kabarett, Jochen Malmsheimer, TaK Schaan 20.15 Uhr „Amerika, Amerika - Die Legend vom Ozeanpianisten“ nach A. Baricco, shakespeare, das Theater, Saumarkt Feldkirch
So 1. November Allerheiligen
9.30 Uhr „Te Deum laudamus“, Missa Wolfram Menschick Dom St. Nikolaus
Di 3. November
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 20.15 Uhr Projekte der Hoffnung 2015 präsentieren den Film: Part Time Kings, Theater am Saumarkt
Mi 4. November
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 19.30 - 20.30 Uhr Ganzkörperworkout mit Aerobic in der Turnhalle der VS Altenstadt. Nähere Infos beim Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt. Einstieg jederzeit möglich - Gratis Schnuppertraining! 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräche: Narkose, Panoramasaal, LKH Feldkirch
Ausstellungen
Vernissage: 30.10. - 20 Uhr Isolation Camp, Palais Liechtenstein Vernissage: 31.10. - 20 Uhr Fotografie: Xindianer, Antiquariat Chybulski Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. Visuelle Poesie - visuell-poetisches Schaffen in Vorarlberg und den Nachbarregionen, Theater am Saumarkt, bis 30.11. Pauline Held - Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 12.11. Alltagsdinge, May-Britt Nyberg-Chromy und Franziska Stiegholzer, Villa Claudia, bis 31.10. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Sa 31.10. bis So 1.11.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Ärzte
Sa 31.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 So 1.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sa 31.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 So 1.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstr. 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Sa 31.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 So 1.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Zahnärzte
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Aus den
Sa 31.10. und So 1.11.: 17-19 Uhr: Dr. Joachim Ernst Lahme Schulgasse 18, Dornbirn, Tel. 05572/386333
Pfarreien
Sa 31.10. und So 1.11.: 9-11 Uhr Dr. Helmut Angelberger Im Buch 18, Götzis, Tel. 05523/55155
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 31.10. bis So 1.11.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0
Dompfarre Feldkirch
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße Do 29.10. 15 Uhr bis 17 Uhr Laternenbasteln im Pfarrheim, Marktplatz, für Kinder und Familien 18 Uhr Abendmusik im Dom So 1.11. - Allerheiligen 19 Uhr VA-Eucharistiefeier - Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Oktober der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr feierliche Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Domchor, 11 Uhr Eucharistiefeier 14 Uhr Totengedenken auf dem Friedhof Mo 2.11. Allerseelen 19 Uhr Eucharistiefeier für die Verstorbenen Di 3.11. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
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Termine
WochenendNotdienste
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 29.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 30.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa 31.10. 16.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 1.11. Allerheiligen 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor 14.30 Uhr Totengedenken mit Wortgottesfeier – Prozession durch den Friedhof – Abschluss beim Priestergrab. Bitte beachten Sie die neuen Gottesdienstzeiten! Mo 2.11. Allerseelen 19 Uhr Eucharistiefeier mit namentlichem Gedenken für die Verstorbenen seit einem Jahr Di 3.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 5.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 1.11. Allerheiligen 8.30 Uhr Eucharistiefeier 13.00 Uhr Totengedenken mit anschließender Gräbersegnung auf dem Friedhof Werktagsmessen: Mo 2.11. 8 Uhr Eucharistiefeier (Allerseelen) Mi 4.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Kirche Do 5.11. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 6.11. 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at
So 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Festgottesdienst: Nachprimiz von Jörg Melter (Bruder Kornelius-Maria von den Johannesbrüdern) 14 Uhr Verstorbenengedächtnis auf dem Friedhof St. Michael Mo 2.11. Allerseelen 9.30 Uhr Requiem in der Pfarrkirche für unsere Verstorbenen
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr 30.10. 19.15 Uhr Messfeier So 1.11. Allerheiligen 19.15 Uhr Messfeier Di 3.11. 19.15 Uhr Messfeier Mi 4.11. 15.30 Uhr Segnungsfeier für Kranke und Angehörige
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Do 29.10. 16 Uhr Erntedankfeier im Haus Tosters Fr 30.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 31.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 1.11. 10 Uhr Messfeier an Allerheiligen, Leitung: Herbert Spieler 14 Uhr Totengedenken, Leitung: Werner Witwer Mo 2.11. 19 Uhr Wortgottesfeier an Allerseelen, Leitung: Maria Lex und Harald Weissenbacher Di 3.11. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters, 20 Uhr Vortrag von Dr. Peter Rädler zum Thema „Begleitetes Sterben – Entscheidungen am Lebensende“ im Pfarrsaal Tosters Do 5.11. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.40 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Hochfest Allerheiligen Sa 31.10. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 1.11. 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Werner Witwer Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten, 14 Uhr Totengedenken und Gräberbesuch Mo 2.11. Allerseelen 18:30 Uhr Wortgottesfeier Di 3.11. 16 Uhr Verstorbenengedenkfeier im Haus Nofels, 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Mi 4.11. 14.30 Uhr SeniorInnennachmittag im Mehrzweckraum der VS Do 5.11. 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Johann Zraunig, Dora Schiferer-Walch, Alma Benno, Rosina Kohler, Stefanie Spieler, Josef Nägele und alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen So Allerheiligen 13.30 Uhr Gedenkfeier für unsere Vertorbenen und Gräbersegnung auf dem Friedhof, mitgestaltet von den Gisinger Weisenbläsern (bei Regen in der Kirche) Mo Allerseelen 8 Uhr Messfeier für die Verstorbenen, 19.30 Uhr Messfeier für Verstorbene Di 8 Uhr Jahrtagsmesse für Roswitha Suppan Mi 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Irmtraud Fresenberger.
Serbisch -Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 1.11. 9.30 Uhr Reformations-Gottesdienst, Jubiläum „50 Jahre Pauluskirche“ So 8.11. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst
Bläsern) 11 Uhr Messfeier zum Festtag 14 Uhr Wortgottesfeier zum Totengedenken Mo 2.11. Allerseelen 7 Uhr Rosenkranzgebet für die Verstorbenen, 7.30 Uhr Messfeier für die Verstorbenen 18 Uhr Die große Frage - Totengedenken für Kinder Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So 1.11. Allerheiligen 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mo 2.11. Allerseelen 19 Uhr Messfeier mit Gedenken für die Verstorbenen seit Allerseelen 2014 St. Peter-Kirche So 1.11. Allerheiligen 8 Uhr Messfeier Mi 4.11. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung - Wir beten für unsere Kranke Klein-Theresien-Karmel So 1.11. Allerheiligen 7.30 Uhr Messfeier Mo 2.11. 6.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So 1.11. Allerheiligen 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So 1.11. Allerheiligen 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Fr 30.10. 8 Uhr Heilige Messe So 1.11. Allerheiligen 9 Uhr Festgottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Übersaxen, Segnung der Grablichter 14 Uhr Totengedenken Mo 2.11. Allerseelen 19 Uhr Heilige Messe, wir gedenken unseren Verstorbenen seit November 2014 Mi 4.11. 19 Uhr Krankenandacht Do 5.11. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Fr 6.11. 8 Uhr Schülermesse
Pfarre Rankweil
Pfarre Brederis
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
Basilika So 1.11. Allerheiligen 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor (Motetten mit
St. Eusebius Kirche So 1.11. – Allerheiligen 10.15 Uhr Festgottesdienst zu Aller-
Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at
s
Fr 30.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa 31.10. 18 Uhr Messfeier
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St. Anna Kirche Di 3.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 4.11. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Altach Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 31.10. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Johannes Bayer, Organistin: Ilka Sinn So 1.11. Allerheiligen 9 Uhr Festgottesdienst zu Allerheiligen mit dem Kirchenchor, Organistin: Henrike Schmallegger, 14 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung mit Diakon Johannes Bayer musikalisch umrahmt von Doris Sahler Mo 2.11. Allerseelen 9 Uhr Gottesdienst zu Allerseelen Mi 4.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Christen und Muslime im Dialog, in der Volksschule Meiningen 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 5.11. 8 Uhr Messfeier Fr 6.11. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 1.11. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 4.11. 20 Uhr Gottesdienst
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
So 1.11. 17 Uhr Allerheiligen und Totengedenken Evangelische Kirche Rosenstraße 8, Dornbirn
Basar für Wintersportartikel Spätestens beim Basar für Wintersportartikel wird die Schiausrüstung aus dem Keller geholt: Am 7. November findet der Schibasar des Schiverein Tosters in der Volksschule Tosters statt. Gebrauchte Wintersportartikel können dort verkauft und gekauft werden. Während des Basars bietet sich von 13:00 – 15:30 Uhr die erste Möglichkeit, sich über das diesjährige Schi- und SnowboardKursangebot (27. bis 30. Dezember) zu informieren und sich mit
der Anmeldung auch gleich den Kursplatz zu sichern. www.svtosters.at (ver)
INFO
Basar Ablauf: Warenannahme: 10 – 11.30 Uhr Warenverkauf : 13 – 14.30 Uhr Abholung des Verkaufserlöses der nicht verkauften Waren: 14.30 – 15.30 Uhr Termin: 7. November 2015 Ort: Turnhalle der Volksschule Tosters
„Die kleine Meerjungfrau - das Musical“ in Feldkirch Sprechende Fische, singende Krabben, gemeine Tintenfische und natürlich ein gutmütiger Meereskönig – sie alle bevölkern die fantastische Welt der kleinen Meerjungfrau. Pünktlich zum Beginn der kalten Jahreszeit präsentiert der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Liberi das romantische Abenteuer der jungen Nixe als winterliches Familien-Musical in Feldkirch im Montforthaus. Der Vorhang für die Erfolgsproduktion des TourneeTheaters aus Bochum hebt sich am Samstag, dem 21. November um 15 Uhr. Die magische Unterwasserwelt voller lustiger Gestalten ist das Zuhause der kleinen Meerjungfrau. Doch das freiheitsliebende Wesen will mehr sehen als nur das Meer. Während einer ihrer abenteuerlichen Entdeckungstouren über Wasser kommt es zu einer schicksalhaften Begegnung: Als sie den Prinzen vor dem Ertrinken rettet, verliebt sie sich unsterblich. Die Nixe steht vor einer scheinbar unlösbaren Entscheidung zwischen dem Meeresreich und ihrer großen Liebe…Doch so viel darf verraten werden: In der raffinierten Erfolgsproduktion ist nach aufregenden Abenteuern ein fröhliches Happy-End garantiert. „Die kleine Meerjungfrau – das Musical“ ist eine kindgerechte und anspruchsvolle Interpretation des Märchens frei nach dem berühmten dänischen Märchenautor Hans-Christian Andersen. Ansprechende Musik, ein eindrucksvolles Bühnenbild und fantasievolle Kostüme machen die Unterwasser-Illusion perfekt. Das Feldkircher Publikum erwartet
eine Geschichte über das Abenteuer der Liebe, traumhaft gespielt und gesungen von Leah Bukatsch in der Rolle der Meerjungfrau, die die Leichtigkeit der Disney-Vorlage „Arielle“ geschickt auf die Bühne transportiert. Für schwungvolle und heitere Takte sorgt die Musik von Christian Becker und Christoph Kloppenburg, bekannt durch die weltweit erfolgreiche Nu`JazzBand „MOCA“. Ihr Sound verleiht dem klassischen und dennoch modernen Märchen-Musical über Mut und Selbstständigkeit seine innovative und ansprechende Handschrift. Kinder und Kindgebliebene sollten daher dieses spannende Musical-Abenteuer nicht verpassen: Knapp eine halbe Million zufriedene und wiederkehrende Zuschauer der intelligenten Märchen-Musical-Produktionen des Theater Liberi sprechen für sich. Sichern Sie sich also Ihre Tickets rechtzeitig zum Preis von 18,- / 21,- / 23,- Euro für Erwachsene und 16,- / 19,- / 21,- Euro für Kinder von 3 bis 14 Jahren je nach Kategorie im Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline +43 (0)1 - 96 0 96. Tageskassenpreise zuzüglich 2,- Euro. Wo Theater Liberi in diesem Jahr außerdem unterwegs ist und was Sie sonst noch über das Stück wissen sollten, finden Sie auf www.theater-liberi.de. Oder begleiten Sie die Ensembles auf Deutschlandtour unter www. facebook.com/Theater.Liberi. (pr)
Herbstblues: Aktivieren Sie Ihre Gute-Laune Botschafter Mit dem Ende des Sommers passt sich nicht selten auch die Laune den Gegebenheiten an. Mediziner sprechen von einer saisonal abhängigen Depression. Grund dafür ist, dass die Produktion des sogenannten Glückshormons Serotonin zurückgefahren wird. Wir fühlen uns häufiger müde,
ausgelaugt, launisch und niedergeschlagen. Die Bildung der Gute-Laune Botschafter kann aktiviert werden. Vorrausetzung dafür sind ausreichende Vitamin B-Bestände im Körper. Apotheken empfehlen daher rezeptfrei die Glücks-Formel SunnySoul, um dem HerbstBlues vorzubeugen.
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heiligen, 14 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen mit Gräbersegnung Mo 2.11. – Allerseelen 10.15 Uhr Gottesdienst zu Allerseelen Mi 4.11. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus
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Herbert Geringer informiert Wie wintert man Kübelpflanzen ideal ein Spätestens jetzt, wenn die Tage merklich kürzer werden, die Temperaturen abnehmen, die Natur sich in ein trostloses Grau hüllt, stellt sich mancher Hobbygärtner die berechtigte Frage: „Wohin mit meinen botanischen Lieblingen?“. Ein geradezu ideales Winterquartier wäre ein Hobbyglashaus oder ein kühler Wintergarten. Mit Sicherheit sind nur sehr wenige von uns privilegiert und verfügen über optimale Räume, die den Pflanzen den von uns verordneten Winterschlaf ermöglichen. Grundsätzlich müssen wir uns bewusst sein, dass das Einwintern subtropischer und tropischer Pflanzen wider die Gesetze der Natur ist, weil in ihrer ursprünglichen Heimat gibt es den Winter, wie wir ihn kennen,
nicht. Daher sind wir Gärtner gefordert, Alles zu unternehmen, damit die Pflanzen gut über den Winter kommen.
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Dürre, kranke, vergreiste, schlecht belaubte oder blühfaule Triebe werden abgeschnitten. • Stellen Sie die Pflanzen nicht auf den kalten Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter. • Wenn Sie die Pflanzen einräumen, achten Sie darauf, dass der Boden relativ trocken ist. • Übrigens, Zitronen und Orangenbäume tolerieren keine Minustemperaturen. Wie man tropische Pflanzen wie den Enzianstock, indisches Blumenrohr, Wandelröschen und Co einwintert, will ich Ihnen beim nächsten Gartentipp gerne mitteilen. (hg) Mein Tipp für mediterrane Kübelpflanzen: • Für den Oleander, Olivenbaum, Hanfpalme gilt die Devise: „So spät wie möglich ins Winterquartier und so früh wie möglich wieder heraus!“ Vorrübergehende Frosttemperaturen überstehen mediterrane Pflanzen an der Hauswand, vorausgesetzt, man deckt sie mit einem Wintervlies optimal ab. • Das ideale Winterquartier für subtropische Pflanzen ist kühl und hell. • Bevor man die Kübelpflanzen einwintert, kontrollieren Sie bitte die Pflanzen auf einen Schädlingsbefall. Schildläuse siedeln sich in der Regel in den unteren Blattachsen an.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 7° Nied.0%
max: 17° 2000 m: 12°
min:4° Nied 20%
max: 16° 2000 m: 11°
Am Freitag ist in der Früh und am Vormittag Nebel über den Tallagen möglich. Ab ca. 700-1000 m Höhe scheint die Sonne oft ungetrübt. An der Sonne ist es sehr mild! Der Samstag bringt erneut viel Sonnenschein im Bergland und lokale Frühnebelfelder über dem Rheintal. Je nach Nebel oder Sonne erreichen die Temperaturen um 10-16 Grad. Auch am Sonntag in den Tälern teils nebelig und darüber sehr sonnig mit milden Temperaturen um 14-17 Grad. Zudem traumhaftes Wanderwetter im Bergland.
Lukas Alton
Immer auf der sicheren Seite.
Bis zur Wochenmitte steht uns aus momentaner Sicht beständiges Spätherbst-Wetter bevor. Das Hochdruckgebiet über Mitteleuropa schwächt sich nur sehr langsam ab und sorgt weiterhin für Nebel bzw. Sonnenschein und milde Temperaturen in ganz Vorarlberg! Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel
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Gsundheitsbrünnele Bilingualität: Wenn Kinder mehrere Sprachen sprechen… Immer mehr Kinder wachsen in Europa mit mehr als einer Sprache auf. Was binationale Eltern beachten sollten und wie man zweisprachig aufwachsende Kinder fördern kann, weiß Lisa Scheitza, Logopädin in den aks Kinderdiensten. Wie wird Sprache erworben? Scheitza: Kleinkinder erkennen und unterscheiden die Laute der Muttersprache. Neben Gestik und Mimik erlernen Kinder die Bedeutung einzelner Wörter, die sie zueinander in Beziehung setzen und zu Sätzen zusammenfügen. Wichtig für den Spracherwerb sind Nachahmung, Verstärkung und soziale Interaktion. Was ist Zweisprachigkeit? Scheitza: Zweisprachigkeit bedeutet, zwei Sprachen verstehen und sprechen zu können. Sie ist immer individuell zu betrachten, da jeder anders mit Sprache umgeht. Oftmals gibt es eine starke und eine schwache Sprache, denn
Lisa Scheitza
nur selten sind beide Sprachen gleich gut ausgebildet. Das Denken und Fühlen in zwei Sprachen kann abwechselnd, aber auch gemischt sein. Mimik und Gestik beider Sprachen werden gebraucht und man bewegt sich in zwei, oftmals sehr unterschiedlichen Sprachkulturen. Zweisprachigkeit stellt längst keine Ausnahme mehr da und ist in unserer Gesellschaft sehr verbreitet. Im Bildungssystem dagegen kaum. Welche Formen von Zweisprachigkeit gibt es? Scheitza: Man unterscheidet im Wesentlichen drei Formen. Sukzessiver Zweitspracherwerb: Kinder, die als erste Sprache eine andere als die deutsche Sprache erwerben, häufig bei Familien die zuwandern. Die Kinder erlenen zunächst die Heimatsprache. Oft wird nach kurzer Zeit dann auch die deutsche Sprache beherrscht. Simultaner Zweitspracherwerb: Kinder, die von Anfang an zweisprachig aufwachsen. Meist bei binationalen Eltern (zum Beispiel türkisch und deutsch). Jedes Elternteil spricht von Anfang an mit dem Kind in seiner Sprache. Später Bilingualismus: Im Jugend- oder Erwachsenenalter wird durch ein anderssprachiges Umfeld eine neue Sprache erlernt. Was sind die wichtigsten Faktoren beim Zweitspracherwerb?
Für zweisprachige Kinder ist ein konsequentes Sprachverhalten der Eltern wichtig. Foto: Image Source
Scheitza: eine Sprache – ein Elternteil: Diesem Prinzip sollten Eltern folgen. Denn Kinder müssen eine Sprache mit einer Bezugsperson klar identifizieren können. Das Kind lernt dann schnell von einer in die andere Sprache zu wechseln – „Codeswitching“. Wann treten Schwierigkeiten auf? Scheitza: wenn die Eltern beide Sprachen vermischen. Aber auch wenn es fehlenden oder mangelhaften Sprachkontakt gibt. Die Folge ist, dass das Kind beide Sprachen mischt oder grammatische Regeln beziehungsweise andere Elemente von der einen in die andere Sprache überträgt.
Erhöht die Zweisprachigkeit das Risiko einer Sprachentwicklungsverzögerung? Scheitza: Zweisprachig aufwachsende Kinder sprechen ihre ersten Worte in etwa im gleichen Alter wie einsprachige. Die Sorge vor einem verzögerten Spracherwerb hat sich als unbegründet erwiesen. Sprachstörungen betreffen rund fünf Prozent aller Kinder, bilinguale Kinder sind gleichermaßen betroffen wie einsprachige. Wie wichtig ist die Muttersprache? Scheitza: Es ist wichtig, dass binationale Eltern bewusste Entscheidungen über das eigene
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Apothekerin in Sulz
häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.
Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätzlichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung. Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen.
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Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den
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Bilingual aufwachsende Kinder haben meist eine starke und eine schwache Sprache. Foto: Image Source
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Was ist sprachförderndes Verhalten? Scheitza: Eine wesentliche Rolle spielt ein konsequentes Sprachverhalten dem Kind gegenüber.
Das Kind braucht möglichst viel Input und Anreize (wie zum Beispiel Spiele, Musik, Bücher, Reisen). Beide Sprachen müssen gefördert werden und die Bedeutung der Sprachen in der Familie, Kultur und Umgebung müssen klar gemacht werden. Die Eltern sind das sprachliche Vorbild für ihre Kinder. Wichtig ist, dass das Kind Freude am Sprechen und Sprache(n) hat und Raum für Gespräche bleibt. (red)
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Sprachverhalten treffen und einen praktikablen Umgang mit der Mehrsprachigkeit finden. Bereits im vierten Schwangerschaftsmonat beginnt das Kind zu hören. Nach der Geburt ist es dann in der Lage, die Stimme der Mutter zu erkennen und die Muttersprache von anderen zu unterscheiden. Wird dann nach der Geburt mit dem Kind auf der ihm bereits bekannten Sprache gesprochen, wirkt sich das positiv auf die sprachliche Entwicklung aus. Wird jedoch eine neue Sprache mit dem Kind gesprochen, kann dieser Wechsel bereits eine Sprachentwicklungsverzögerung auslösen.
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Gut besucht: Beim ersten Vortrag in diesem Semester waren Fotos: regionalzeitungen/jäger über 280 Interessierte dabei. Partner:
Mod. Carmen Franceschini, Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger und MINI MED Programmdir. Aniketa Seelos-Prock (v.l.) te). „Man weiß, dass ein hoher HDL-Cholesterinwert die Blutgefäße vor der Verkalkung schützt“, erklärt Föger. Risikofaktoren beachten Es werden vier Risikogruppen unterschieden. Und je nachdem, welcher dieser Risikogruppen eine Person angehört, muss der LDL-Wert – mit Hilfe von Lebensstilmaßnahmen und/oder Medikamenten – gesenkt werden. Ein niedriges Risiko, innerhalb von zehn Jahren an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, weisen Personen ohne Risikofaktoren auf. Zu den Risikofaktoren zählen etwa Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck oder insgesamt ungesunder Lebensstil. Je mehr solcher Risikofaktoren bei einem Menschen festgestellt werden, desto niedriger muss der LDL-Wert angesetzt werden. Zur Gruppe mit dem höchsten Risiko zählen Personen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall überlebt haben.
Der MINI MED Programmflyer wurde von den Zuhörern interessiert aufgenommen.
NÄCHSTER TERMIN >>04.11.2015 Unser Nervensystem und seine Krankheiten - Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi, Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt
Weitere Infos, Fotos & Videos unter
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Beim ersten MINI MED Vortrag referierte Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz; Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien, über das spannende Thema „Wohlstandsproblem Blutfette - Cholesterin und Co. - Mythen und Fakten“. Viele ÖsterreicherInnen weisen zu hohe Cholesterinwerte auf, vielfach ohne überhaupt davon zu wissen. Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist ein Hauptrisikofaktor für HerzKreislauf-Erkrankungen, Cholesterin stellt aber auch einen wichtigen Baustein für die Struktur und Funktion aller Zellen unseres Körpers dar. Cholesterin ist einer der wichtigsten Bausteine menschlichen Lebens. Die Basis dafür bildet Essigsäure. Essigsäure ist der essenzielle Zwischenstoff zur Ausbildung von Cho-
lesterin. Cholesterin ist ein Teil von Fetttröpfchen, die durch spezielle Eiweiße im Blut dorthin, wo sie gerade gebraucht werden, transportiert werden. Da die Ernährung westlicher Gesellschaften heutzutage aber in hohem Maße aus Fett und Zucker besteht, kann es schnell zu einem „Zuviel“ an Cholesterin im Körper kommen. Und das kann sehr gefährlich sein. Überschüssiges Cholesterin kann sich in den Schlagadern als Plaques ablagern und diese mit der Zeit verengen. Allerdings ist Cholesterin nicht gleich Cholesterin. Gefährlich ist vor allem das LDL-Cholesterin (low density lipoprotein – also ein Lipoprotein niedriger Dichte. „Denn dieser Bestandteil des Gesamtcholesterins ist für die Arterienverkalkung und damit für eine ganze Reihe von Herz-Kreislauferkrankungen mit verantwortlich“, weiß der MINI MED-Experte. Ganz anders dagegen ein zweiter Bestandteil des Gesamtcholesterins, das HDL-Cholesterin (high density lipoprotein – ein Lipoprotein mit hoher Dich-
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Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium geladen.
Blutfette Cholesterin und Co.
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Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Multiple Sklerose Unser Nervensystem Die Regionalzei-
bedeutet dies, dass die Schädigungen an der Isolierung der Nervenbahnen zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind. In diesem Fall ist das Krankheitsgeschehen schon eine Weile im Gange und bestätigt die Diagnose einer MS. Zur Absicherung dieser Diagnose kann auch eine Nervenwasseruntersuchung („Kreuzstich“) durchgeführt werden.
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NÄCHSTER TERMIN >>11.11.2015 Ich bin krank! - Wo wende ich mich hin? - Ein Wegweiser durch unser Gesundheitssystem mit vielen praktischen Beispielen Neuer Standort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn
ZUR SACHE Die schubförmige MS verläuft in klar voneinander abgegrenzten Schüben mit weitgehender Rückbildung der Symptome. Ein Schub hat dabei eine Dauer von mindestens 24 Stunden bis wenige Wochen. Bei der primär fortschreitenden MS kommt es zu einer schleichenden Verschlechterung der Symptome. Die sekundär fortschreitende MS entwickelt sich aus der schubförmig wiederkehrenden Form der Erkrankung. Die Schübe werden weniger, die Beschwerden nehmen zu. Partner:
MINI MED Studium am 4.11. in Wolfurt. Eintritt frei! Im Gehirn und im Rückenmark des Menschen befindet sich eine große Anzahl von Nervenzellen, die dafür sorgen, dass die Vorgänge im menschlichen Organismus ungehindert ablaufen. Wenn Sie etwa einen Schritt tun wollen, leiten die Nerven im Gehirn die Impulse über die Nervenbahnen des Körpers ins Bein – und sie setzen einen Fuß vor den anderen – das passiert ganz automatisch. Die Nervenzellen sind von einer Isolierschicht umgeben, der Myelinschicht. Diese sorgt, wie bei einem Elektrokabel für den Schutz der Nervenfasern und die Erhaltung der Leitungsfähigkeit. Manchmal allerdings – und es ist noch nicht geklärt, wieso – geht das Immunsystem auf diese Isolierschicht der Nerven los und zerstört diese. Dann liegen quasi die „Kabel blank“ – die Signalweiterleitung funktioniert nicht mehr richtig. MedizinerInnen sprechen in diesem Fall von der Erkrankung „Multiple Sklerose“. Rund 12.500 Menschen in Österreich sind an MS erkrankt, Tendenz steigend. 1.000 Gesichter Die Multiple Sklerose wird auch gerne als „Krankheit mit 1.000 Gesichtern“ bezeichnet, weil die Bandbreite an Symptomen ausgesprochen vielfältig ist. Häufig kommt es zu Beginn der Erkrankung zu Seh- und Empfindungsstörungen, wie etwa Taubheitsgefühle in Armen oder Beinen. Auch Mus-
Medikamente, die entzündungshemmend wirken, gibt es nun auch als Tabletten. Foto: Archiv
kelschwäche kann bereits in einem frühen Krankheitsstadium auftreten. Beschwerden wie Mattigkeit, Konzentrationsprobleme und Müdigkeit gelten ebenfalls als Symptomen der Erkrankung. Eine Multiple Sklerose kann heutzutage mit den modernen, zur Verfügung stehenden, Methoden sehr gut diagnostiziert werden, ist aber schlussendlich eine „Ausschlussdiagnose. Das bedeutet, es müssen diagnostisch alle anderen möglichen Erkrankungen ausgeschlossen werden, bevor eine MS diagnostiziert werden kann. Es existieren keine spezifischen Marker, deren Vorhandensein im Blut die Erkrankung direkt nachzuweisen vermögen. Treten neurologische Symptome erstmals auf, wird eine Magnetresonanztomographie des Gehirns und meist auch des Rückenmarks im Halswirbelsäulenbereich durchgeführt. Mit diesen Untersuchungen des Gehirn und des Rückenmark versucht man, die zugrundliegenden Entzündungsherde nachzuweisen. Wenn dabei einzelne Herde Kontrastmittel aufnehmen und andere nicht, so
Die Isolierschicht erhalten Neben symptomatischen Therapien wird die Erkrankung mit speziellen Medikamenten behandelt. Dabei kommen unter anderem Interferone oder Substanzen zum Einsatz, die direkt in das Entzündungsgeschehen an den Nervenfasern eingreifen und die Zerstörung der Isolationsschicht aufhalten sollten. Mussten die meisten dieser Medikamente bis vor wenigen Jahren von den PatientInnen selbst gespritzt werden, kommen jetzt mehrere neue Darreichungsformen in Tablettenform auf den Markt. Es ist wichtig, nach der Diagnose einer MS so früh wie möglich mit der Therapie zu beginnen, um eine Verschlechterung der Symptomatik und dauerhafte Behinderungen soweit es geht hinauszuzögern. „Die Medikamente, die nun zur Verfügung stehen, wirken ausgezeichnet. Viele Folgeschäden können nun viele Jahre lang hinausgezögert oder weitgehend verhindert werden. Was letztlich zu einer Multiplen Sklerose führt, ist derzeit noch ungeklärt. Diskutiert werden Umweltfaktoren wie etwa Infektionen in den ersten 15 Lebensjahren. BEZAHLTE ANZEIGE
Unser Nervensystem und seine Krankheiten - Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Wann: Mittwoch, 4. November, 19 – 21 Uhr Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt Moderation: Carmen Franceschini
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Wintersportartikelbörse für Jung und Alt Sie möchten Wintersport- und Wintersportbekleidungsartikel, die nicht mehr passen zum Verkauf anbieten oder sind auf der Suche nach geeigneten Ausrüstungsartikeln? Dann ist die Wintersportartikelbörse im Vereinshaus in Rankweil die ideale Gelegenheit! Sie bringen uns die Waren und nennen uns Ihre Preisvorstellung. Der Verkauf wird durch die Elternvereine der Mittelschulen Ost und West organisiert. 20% des Verkaufserlöses gehen an die Elternvereine und kommen den Kindern der beiden Mittelschulen zugute. Angenommen werden Ski, Skistöcke, Langlaufski, Snowboard, Helme, Skibrillen, Skischuhe, Langlaufschuhe, Eislaufschuhe, Winterstiefel. Ausnahmslos Wintersportbekleidung wie Skianzüge, Skioveralls, Anoraks, Skihosen…..
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Weil Schenken teurer wird Raiffeisen Wohncenter informierte über die Begleiterscheinungen des Steuerreformgesetzes 2015 Mit dem Steuerreformgesetz 2015 treten per 1. Jänner 2016 Änderungen im Grunderwerbsteuerund Einkommensteuergesetz in Kraft. In hohem Maße betroffen sind davon unentgeltliche Liegenschaftsübertragungen im Familienkreis. Weitere Änderungen gibt es in diesem Zusammenhang mit der Immobilienertragssteuer sowie der aktuellen EU-Erbrechtsverordnung. Auf Einladung von Raiffeisen Wohncenter-Leiter Wolfgang MARTIN informierten Mag. Johannes Blum und Mag. Linus Mähr von der Blum-HagenPartner Rechtsanwalt GmbH am 8. Oktober im Rahmen eines Fachvortrages ausführlich über die anstehenden gesetzlichen Änderungen sowie die daraus resultierenden Verschlechterun-
gen. Beleuchtet wurden auch die EU-Erbrechtsverordnung, welche seit 17. August 2015 das Erbrecht im EU-Raum teilweise vereinheitlicht, sowie die damit verbundenen in Österreich per 1. Jänner 2017 geplanten Änderungen. Das große Interesse am Vortrag und die anschließenden Gespräche zeugten von der Brisanz des Themas. Das Steuerreformgesetz bringt doch massive Teuerungen bei der Immobilienübertragung mit sich. Wer sich mit einer Schenkung befasst, sollte die Zeit bis Jahresende noch nutzen. (pr)
Mag. Johannes Blum, Prok. Wolfgang MARTIN, MMag. Linus Mähr
Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei
die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Beatboxer Fii und Sarah Be touren seit Mitte Oktober mit der „Schall ohne Rauch“ - Schülerparty durch ganz Österreich und feiern mit den 10 bis 14 Jährigen in den angesagtesten Clubs des Landes. Am 31. 10. ist Station in Röthis. Das Motto ist klar: Nichtrauchen und Spaß haben. Zum Abschluss der erfolgreichen Tabakpräventionsinitiative „Leb dein Leben. Ohne Rauch. YOLO!“ werden alle Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberg zu einer großen Party ins K-Shake in Röthis eingeladen. Der Eintritt ist frei. „Je mehr kommen, desto besser“, sagt die Gastgeberin und Projektleiterin Petra Gajar vom Fonds Gesundes Österreich, „denn alle sollen erleben wie viel Spaß das Feiern ohne Rauch macht!“ In einer eigenen „Elternlounge“ haben auch Erwachsene die Mög-
DDr. Margit A. RiedlHohenberger wertvolle Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium, die im Verdauungstrakt freigesetzt werden. Eine Ausleitung der Energieräuber ist eine Wohltat für den Organismus, der Körper bekommt neuen Schwung und mehr Kraft für den Alltag. Mit dem Natur-Mineral entgiften Sie mühelos. Versuchen Sie es - Ihr Körper wird es Ihnen danken!
lichkeit sich gute Tipps im richtigen Umgang mit Ihren Kindern zum Thema „Nichtrauchen“ zu holen. Oder ihr Wissen in einer eigens konzipierten Quizz-App à la Quizduell spielerisch zu überprüfen. Einer der Höhepunkte der Party in Vorarlberg wird die Übergabe von 500 Euro an die Gewinner/innen des Klassenwettbewerbes sein. Insgesamt haben zum Schulschluss und in den ersten Schulanfangswochen 47 Klassen bei einem Klassenquiz mitgespielt. Der Landessieger für Vorarlberg ist die 3A des Gymnasiums Mehrerau der Zisterzienser in Bregenz. Gefolgt von der 3 A/B der Neuen Mittelschule Innermontafon in Sankt Gallenkirch und der 4B eben dieser Schule. Im Österreich Ranking ist Vorarlberg einsame Spitze und belegt in den „Top Ten“ gleich 5 Plätze: und zwar den 3., 7., 8., 9.
DDr. Margit A. Riedl-Hohenberger, Ärztin für Allgemeinmedizin, Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde; Ganzheitsmedizin, funktionelle Myodiagnostik (Applied Kinesiology) Umweltzahnmedizin, etc. Michael-Gaismair-Straße 12B2, 6020 Innsbruck, Infos unter www.riedl-hohenberger.at
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Vorarlberg feiert die größt
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nz ohne Rauch e Schülerparty des Landes Thema Rauchen und der Elterninitiative „Übers Rauchen reden“ (siehe Kasten) das Suchtpräventionsprogramm „plus“ der ARGE Suchtvorbeugung. (red)
Beatboxer Fii wird für tolle Stimmung sorgen
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„Schall ohne Rauch“ 31.10.2015 ab 16 Uhr im K-Shake in Röthis Entritt ist frei
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und 10. Rang. Wobei die Neue Mittelschule Dornbirn Baumgarten mit der 3A den Platz 10 erreichen konnte. Überreicht wird der Hauptpreis von Profi Fußballer Hannes Aigner, der sich für die Tabakpräventionsinitiative gerne als nichtrauchendes Vorbild zur Verfügung stellt: „Wer im Leistungssport vorne mitmischen möchte, sollte aufs Rauchen verzichten und sich zu einhundert Prozent auf seinen Sport konzentrieren!“ Die Veranstaltung ist nur eine der vielen Maßnahmen, die das Bundesministerium für Gesundheit, gemeinsam mit dem Fonds Gesundes Österreich heuer umgesetzt hat, um den frühen Nikotin - Einstieg bei Kindern und Jugendlichen entgegen zu wirken. Im Mittelpunkt der Initiative steht neben der Website yolo.at, der Yolo Quizz-App mit Quizduell Fragen rund um das
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Abverkauf von Musterküchen Schnäppchenjäger aufgepasst! Planung, das Ausmessen vor Ort, Änderungen in der hauseigenen Tischlerei, das Ausliefern durch den eigenen Fuhrpark und den fachgerechten Einbau durch gelernte Tischler.
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Jugendprojektwettbewerb 2015
Feldkircher Judokas erfolgreich in Reutte
Wir – die Ranger und Rover der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt/Levis – reichten unser letztjähriges Sommerlager „Pfadi Uf Weag“ beim Jugendprojektwettbewerb des Landes Vorarlberg ein.
Am vergangenen Sonntag nahmen 10 Nachwuchsjudokas der Judo Union Feldkirch in den Altersklassen U10 und U12 am Sparkassenturnier in Reutte (Tirol) teil und konnten dabei insgesamt 8 Podestplätze erzielen.
Zur Erinnerung: „Pfadi Uf Weag“ war unser Lager, bei dem wir arbeitenderweise durchs Ländle gezogen sind. Aktive Hilfe im Garten, Haus und der Baustelle war unser Ziel – als Gegenlohn waren Verpflegung oder Unterkunft erwünscht. Das Spendengeld konnten wir vollständig den CliniClowns übergeben. Am 10.10. war nun die Präsentation – gemeinsam mit 13 weiteren Gruppen konnten wir unsere Idee einer breitgefächerten Jury und vielen Zuschauern im Publikumsstudio des ORF in Dornbirn vorstellen.
Die Erfolgreichsten für Feldkirch an diesem Tag waren Johanna Feurstein und Cheyenne Reisch. Beide konnten ihre Gewichtsklasse souverän gewinnen und standen verdient ganz oben auf dem Podest. Für Johanna war es das erste Turnier außerhalb von Vorarlberg und sie freute sich, wie ihre Trainer und Eltern, sehr über diesen Erfolg. Cheyenne zeigte wieder einmal ihr großes Talent und holte sich einen weiteren Pokal für den ersten Platz. Aber auch alle anderen Teilnehmer der Judo Union Feldkirch zeigten tolle Leistungen. Rafael Jussel
Der Jubel war groß, als wir als Drittpatzierte aufgerufen wurden!!!! Wir sind stolz und froh, dass unsere Idee und Umsetzung so gut bewertet wurden – und dass wir nun noch einen Schritt weiter gehen dürfen (Die vier besten Projekte werden zur regionalen Ausscheidung OstschweizLiechtenstein - Vorarlberg Ende November in Vaduz geladen), ist eine total coole Sache! (ver)
und Bernhard Schlömmer freuten sich über Rang 2 ebenso wie Lara Reisch, Jan Collin Vogt, Jan Tschanett und Justin Biedermann über die Bronzemedaille für Rang 3. Trotz starker Leistung konnten sich Maximilian Tschanett und Laurenz Jussel diesmal leider nicht im Spitzenfeld platzieren. Die Trainer Andy Wieland und Michelle Gressenberger waren mit den erreichten Ergebnissen sehr zufrieden und freuen sich schon auf das nächste Turnier in Schruns (3. Runde Schülercup), das Mitte November stattfinden wird. (ver)
SchützenBundesmeister
Um- und Neubauprojekt für den TSV Altenstadt. Die in die Jahre gekommene Clubheimanlage des TSV Altenstadt wird erneuert und erweitert. Bei der Stadtvertretungssitzung am 6.10. wurde grünes Licht für das Projekt gegeben. Dabei wird der vorhandene Kabinentrakt abgerissen und neu erstellt, Teile der GastroInfrastuktur werden ebenso erneuert. Das vorhandene Clubheim wird in seiner derzeitigen Form beibehalten. Somit erhält der TSV Altenstadt, der schon länger mit seiner einstigen Vorzeigeanlage aus den Achtziger-Jahren aus allen Nähten platzt, endlich die langersehnte zeitgemäße Infrastruktur. Die ersten Räumungsarbeiten haben schon begonnen, der Spatenstich erfolgt am 4.11.2015 um 17:00 Uhr und bis zum Beginn der Frühjahrsmeisterschaften im nächsten Jahr soll die Anlage mit neuem Gesicht fertig gestellt sein. (ver)
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Am 17. Und 18. Oktober fanden im Niederösterreichischen Klosterneuburg die Union-Bundesmeisterschaften der Schützen statt. Für Vorarlberg teilgenommen hat unter anderem Klaus Burtscher von der UnionSchützengesellschaft Altenstadt. Im Bewerb Luftgewehr stehend frei der Senioren 1 kam er mit hervorragenden 395,9 Ringen auf Rang 1 und wurde Union Bundesmeister. In der siegreichen Mannschaft schoss Klaus Burtscher ebenfalls mit, sodass er zweifacher Bundesmeister geworden ist. Dies ist sicherlich ein weiterer Glanzpunkt in der Reihe erfolgreicher Schützen der Union-Schützengesellschaft Altenstadt. (ver)
Klaus Burtscher mit den UnionBundesmeister-Goldmedaillen
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FFG Feldkirch Volleyball Zweiter Auswärtssieg! Wald. Jede kämpfte für jede, was am Ende der drei Sätze den Unterschied ausmachte. Nun kann man in den Herbstferien weiter an der Form feilen. Dies ist sicherlich notwendig, denn am 6. November kommt um 19.30 der VC Dornbirn in die Gymnasiumhalle. Mit dem treuen Publikum in Rücken möchte man auf den ersten Heimsieg zusteuern. (ver)
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Die Volleyballerinnen der FFG Feldkirch haben die Heimniederlage gegen Höchst vergessen gemacht. Mit einer tollen Leistung gewann man in Riefensberg absolut verdient.
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Karate-Club Feldkirch 1-2-6 Erfolg Am 1.10.2015 fand in der Mittelschule Götzis die Vorarlberger Karate Landes- und Nachwuchsmeisterschaft statt. Trotz starker Gegner, konnte sich der Shotokan Karate Club Feldkirch mit einer Gold-, 2 Silber- und 6 Bronzemedaillen ein respektables Ergebnis erkämpfen. Wir dürfen Pösel Lennart (Kumite U14 & 152 cm) zu Gold, Wertnig Rhea-Sophie(Kumite -54 kg) und Tinkhauser Selina (Kumite
Eisenstein Baskets starten in die Saison
U14 -160 cm) zu Silber und Vallaster Suraya (Kata Einzel U14), Walla Amelie (Kata Einzel U14), Maier Alina (Kata Einzel U12), Köchle Sarah (Kumite -54 kg), Angerer Theresa (Kumite -54 kg) und Oksakowski Bianca (Kumite U12 & 143 cm) zu Bronze gratulieren. Für die intensive Turniervorbereitung möchten wir uns bei unserem Trainerteam Christoph „Cosi“ Kogler und Lukas Ziesig recht herzlich bedanken. (red)
Das Warten hat ein Ende: Am Samstag starten die Eisenstein Baskets Feldkirch in die neue Saison der Basketball-Regionalliga West. Nach dem Gewinn des Vizemeistertitels in der vergangenen Saison wollen die Mannen um Coach Markus Büchele an die Leistung anschließen und abermals beim Saisonfinale Anfang Mai im Finale stehen. Dass dies alles andere als leicht wird, wissen die Montfortstädter: „Als Vizemeister will man den Erfolg natürlich wiederholen und bestätigen, auch wenn viele schwere Spiele vor uns stehen. Vor allem das Meisterteam vom SVO Innsbruck soll heuer noch stärker sein als vergangene Saison“, verrät Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. Zum Auftakt am Samstag um 19 Uhr in der VS Sebastianplatz treffen die Feldkircher auf die Mannschaft der Turnerschaft
Schwaz. Letzte Saison konnten die Baskets zwar zweimal gewinnen, aber vor allem im Hinspiel in Schwaz erwiesen sich die „Silverminers“ als unangenehmer Gegner. (ver) Eisenstein Baskets Feldkirch – TU Silverminers Schwaz Samstag, 31.10.2015 | 19 Uhr VS Sebastianplatz (FeldkirchGisingen)
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Am kommenden Samstag ist es wieder soweit. Die Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch wollen nach dem letzten Heimsieg gegen St. Pölten die nächsten zwei Punkte holen. Zwar wurde das letzte Spiel hoch gewonnen, jedoch zufrieden war Trainer Zoltan Sellei nicht. Aufgrund dessen wollen Matyas & Co gegen die starken Gegner von MGA Fivers Hauptaugenmerk auf die Abwehr legen und hundertprozentige Torchancen nutzen. Anpfiff 18 Uhr in der Reichenfeldhalle. Zwei Heimniederlagen in Folge mussten die Herren 1 verkraften, jedoch jetzt wollen unbedingt die nächsten zwei Punkte her. Gegen den Gegner aus Friedrichshafen soll dies ermöglicht werden. Auch unsere Jugend kommt nicht zu kurz und darf ihr Können wieder unter Beweis stellen. Ab 10 Uhr ist volles Programm in der Reichenfeldhalle angesagt. Unterstützen Sie alle Mannschaften und freuen sie sich auf einen Tag voller Handball. (ver)
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Samstag Derby Altenstadt - Brederis. Am Samstag
kommt es auf der Sportanlage Amberg im letzten Heimspiel der Herbstsaison der 1. Landesklasse zum Derby gegen den Nachbarn SK Brederis. Zwei Punkte liegen die drittplatzierten Bresner vor dem derzeit Tabellensiebten aus Altenstadt. Es geht um viel bei diesem Spiel zweier direkter Kontrahenten. Entsprechend werden beide Teams mit viel Einsatz bei der Sache sein, Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 14:00 Uhr (ver)
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Ein Sieg muss her! Nach 2 bitteren Spielen in den letzten 14 Tagen gegen Lustenau 2:2 und Kennelbach 0:1 und entsprechend „verlorenen“ Punkten, kommt am kommenden Samstag 31.10.2015 um 15.00 Uhr der Tabellenführer der Landesliga Vorarlberg der FC Lauterach ins Waldstadion. Der denkbar schwerste Gegner, um sich wieder aufzurichten und auf den eigentlich guten Weg zurückzufinden. Aber die Mannschaft von Sparkasse FC BW Feldkirch hat in dieser Saison schon oft gezeigt und bewiesen, dass sie sehr guten Fußball spielen und auch kämpfen kann. Eigenschaften, die unbedingt notwendig sind, um gegen Lauterach zu bestehen. Und wenn dann noch ein wenig Glück dazu kommt, ist alles möglich. Ein heißer Tanz ist garantiert. (ver)
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Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Initiative für arbeitslose Menschen über 50 Jahre Die Beschäftigungsinitiative 50+ fördert die Einstellung arbeitsuchender, älterer Personen. (red). Ohne erfahrene Arbeitnehmer über 50 wird es in den nächsten Jahren am Arbeitsmarkt nicht gehen. Betriebe die daher heute auf die Generation 50plus setzen, investieren erfolgreich in die Zukunft. Vom Know-how und der Erfahrung profitieren insbesondere auch junge Kollegen und Kolleginnen, denn wertvolles Wissen wird so weitergegeben. Die
Bundesregierung unterstützt deshalb seit geraumer Zeit Unternehmen, die älteren Arbeitnehmern ein Comeback ermöglichen. Sowohl im kommenden Jahr als auch 2017 werden die Fördermittel für ältere Arbeitslose erneut aufgestockt. 250 Millionen Euro aus Mitteln der Arbeitslosenversicherung werden bereitgestellt, um über 50-Jährige, die länger als sechs Monate auf Jobsuche sind, wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Davon sind jeweils bis zu 60 Prozent für Eingliederungsbeihilfen und Kombilohn sowie bis zu 40 Prozent für Sozialökonomische Betriebe und Gemein-
Ältere Arbeitnehmer erfolgreich integrieren Das Programm bietet für ältere Arbeitslose interessante FörFoto: mev.de dermöglichkeiten.
nützige Beschäftigungsprojekte zu verwenden. Voraussetzung für die Gewährung der Förderung ist die Kontaktaufnahme mit der regionalen Geschäftsstelle des AMS vor der Einstellung.
An einem längeren Arbeitsleben führt kein Weg vorbei. Ein Trend macht dabei Mut: Immer mehr Firmen schätzen das Kapital, das sie bereits haben - die Älteren. Wie die Vordenker in den Unternehmen die Potenziale einer älter werdenden Belegschaft fördern, zeigt die Autorin. Aus Erfahrung gut: Margaret Heckel, edition Körber-Stiftung, 11,99 Euro
Hier weiß man, wie’s läuft Die Gebrüder Weiss GmbH schafft Perspektiven für alle Mitarbeiter/innen Die Gebrüder Weiss GmbH ist eines der führenden Transportund Logistikunternehmen Europas. Heute arbeiten allein in Österreich rund 3.250 Menschen in 14 Niederlassungen rund um die Uhr daran, dass die richtigen Dinge zur rechten Zeit am richtigen Ort sind. Mehr als 550 Mitarbeiter/ innen haben die Fünfzig schon hinter sich gelassen. Eine davon ist Elfriede Winter, Projektmanagerin im Konzernrechnungswesen und global zuständig für Abläufe und Prozesse. „Ich habe immer gern gearbeitet und Arbeit ist mir auch jetzt wichtig“, erklärt sie. „Mir gefallen die Herausforderungen der Projekte. Immer neue Aufgaben, neue Teams, neue Charaktere.“ Weil es wichtig ist, stets auf dem
neuesten Stand zu sein, nutzt sie auch die Weiterbildungsangebote der Gebrüder Weiss intensiv. Gerade hat sie einen internen Lehrgang im Bereich Unternehmensorganisation abgeschlossen. In ihren Teams gibt sie die Erfahrung weiter: „Einschulen, unterstützen, Verantwortung übertragen – so funktioniert’s.“ Wissen wirksam weitergeben Dass das Know-how der über 50-Jährigen unbezahlbar und wichtig für den Erfolg ist, davon ist Helmut Schöpf, Head of Human Resources Development, überzeugt. „Wir schätzen unsere langjährigen Kolleginnen und Kollegen wegen ihrer Kenntnisse“, erzählt er. „Als Trainer für unsere internen Schulungen sind sie unschlagbar. So lernt Jung von Alt und firmenspezifisches Wissen bleibt erhalten.“ Mehr als 85 Kurse in sechs Sprachen umfasst das „Orange College“ der Gebrüder Weiss. Den Mitarbeiter/innen ab 45 macht das Unternehmen ein eige-
V.l.n.r.: HR-Leiter Helmut Schöpf und MA Elfriede Winter (51)Foto: AMS/Hannes Kutzler
nes Angebot. „Wir bieten spezielle Seminare zur Karriere- und Lebensplanung an, denn uns ist wichtig, dass alle im Unternehmen eine gute Perspektive haben“, so Helmut Schöpf. Weiterbildung – bei Gebrüder Weiss keine Frage des Alters. www.einstellungssache50plus.at
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