Feldkircher anzeiger 45

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 45 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 6. November 2014

Lokale Kultur im Montforthaus „montforter zwischentöne“ ist eine neue Veranstaltungsreihe für Feldkirch im neuen Montforthaus. An drei Wochenenden im Jahr werden Zeit-Räume a^PZJOLU +PHSVN \UK 4\ZPR Z[H[[ÄUKLU :LP[L

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Donnerstag, 6. November 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

„UNSERE HEIMAT“ gemeinsam gestalten Die Welt ist in den letzten Monaten erschreckend feindselig geworden: In Syrien tobt ein Bürgerkrieg, der schon tausende Opfer gefordert hat. Im Irak verfolgen radikale Kräfte die Volksgruppe der Jesiden und töten unschuldige Menschen. Israelis und Palästinenser beschuldigen sich immer wieder gegenseitig – auf allen Seiten leidtragend sind vor allem Kinder, Frauen, Zivilisten, … Menschen mit anderem Glauben und anderer Kultur werden im Jahr 2014 an vielen Orten dieser Welt angefeindet, verfolgt und getötet. Feindbilder werden aufgebaut und von radikalen Gruppen systematisch gepflegt. Internetforen und Social Media sind zu Plattformen geworden, die sich hervorragend eignen, um Hass und Verhetzung zu verbreiten – auch bei uns in Österreich. Wir müssen verhindern, dass diese Feindseligkeiten, die im Netz und in anonymen Foren immer wieder sichtbar werden, weiter wachsen und unser friedliches Zusammenleben hier in Vorarlberg untergraben. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, für ein gutes Miteinander zu sorgen – gerade in unserem unmittelbaren Lebensumfeld, hier in Feldkirch. Zeigen wir, dass wir Verschiedenheit nicht als Hindernis sondern als Chance für unsere Gesellschaft sehen. Es ist unsere gemeinsame Heimat, die wir gestalten - mit gutem oder mit schlechtem Zusammenleben. Die Österreichische Verfassung ist Basis für unser Zusammenleben: mit Meinungs- und Religionsfreiheit, mit Gleichstellung von Mann und Frau und einer unabhängigen Gerichtsbarkeit. Alles weiter liegt in unserer Hand. Unter dem Titel „Unsere Heimat“ lädt die Stadt Feldkirch im Herbst ein, über die eigene und über fremde Kulturen nachzudenken und einen Schritt aufeinander zuzumachen. Kürzlich fand ein „HEIMAT.LIEDER.ABEND“ im Löwen in Tosters statt. Morgen Freitag werden bei einer „HEIMAT.TALK.SHOW“ im Palais Liechtenstein verschiedene Gäste ihre Lebensgeschichten erzählen. Ich danke allen, die dieses Programm und dieses Aufeinanderzugehen gestalten und ich lade alle Feldkircher herzlich ein, gleiches zu tun. Bgm. Wilfried Berchtold

Stille Post Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Ein Wettstreit der Städte? In letzter Zeit scheinen sich die drei größeren Vorarlberger Städte (nicht bös sein, du idyllisches Bludenz und du zumindest kulturell so reges Hohenems) punkto geplanter und/oder auch schon fast fertiger Projekte sowie Auszeichnungen geradezu übertreffen zu wollen. Dies gilt sowohl für Bregenz (Auszeichnung zur Stadtmarke des Jahres, Seestadt) als auch für Dornbirn (neuer Messepark) und Feldkirch (Montforthaus neu, Energieautonomie). Den Lorbeerkranz kann sich dieser Tage sicherlich Bregenz aufsetzen, das in Berlin letzte Woche im Rahmen der „Europäischen Kulturmarken Awards“ die Auszeichnung „Stadtmarke des Jahres“ verliehen bekam. Im Besonderen wurde dabei die Bregenzer Tourismus- und Stadtmarketing GmbH. gelobt, die die Kernkompetenz als „Kultur- und Festspielstadt Bregenz“ in den Mittelpunkt rückte. Als Landeshauptstadt standen etwa Museum und Theater zwar schon immer am Bodensee – es sind aber der Erfolg der Festspiele in den letzten 30 Jahren, das international renommierte Kunsthaus und die Initiativen des Kulturamts selbst (Bregenzer Frühling, Meisterkonzerte), die den Begriff „Kulturstadt“ erst rechtfertigen. Mittlerweile wurde im Rathaus erkannt, dass man nicht auf mehreren Pferden gleichzeitig reiten kann und der Schwerpunkt Kultur wurde baulich – Kornmarktplatz – und organisatorisch (zahlreiche Feste und Festivals in den Bereichen Kleinkunst, Jazz und Kulinarik) mehr als nur unterstützt. Dass diese Rechnung aufgeht, zeigen die gewonnene Auszeichnung und auch die Zahlen der Gastronomieund Hotellerie-Betriebe. Ob in diesem Zusammenhang die geplante Seestadt mit umfangreichem Handelsangebot den Fokus ändert, oder ob man nicht das alte Sprichwort „Schuster bleib bei deinen Leisten“ strapazieren sollte, bleibt abzuwarten. Zumindest derzeit ist Bregenz, wo man zwar die schönen Künste genießen, aber keine Computertastatur erwerben kann, nicht gerade ein Einkaufsparadies. Womit wir bei Dornbirn wären. Die einwohnerreichste, aber nicht

gerade vor Urbanität strotzende Gemeinde war und ist seit jeher das Handelszentrum des Landes. Und wenn auch die Messe etwas schwächelt, der gleichnamige Einkaufspark zieht die Menschen magisch an - was liegt also näher als ihn zu vergrößern? Dass die Kleinhändler in der City da nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Andererseits: Ist dies nicht auch eine Chance etwa durch Spezialisierung (siehe Kreil, Uli Zumtobel) eine betuchte Käuferschicht, die den Messepark wohl ohnehin nach Möglichkeit meidet, zu gewinnen? Vielleicht; ich wollte ja ohnehin schon immer einen Plattenladen eröffnen. Den – und zwar den letzten des Landes – gibt es in Feldkirch. Und bald auch ein neues Kultur- und Konferenzzentrum, das recht imposante „Montforthaus Neu“. Die Stadt (besser: zwei Stadtteile plus vier Dörfer) bewegt sich wie schon öfter nicht ungeschickt zwischen den beiden Polen. Ein wenig Kultur, ein wenig Handel, ein bisschen urban, aber doch recht beschaulich (was sich bei Baubeginn der umstrittenen Südumfahrung ändern könnte) und die – weniger kritischen, aber immerhin – Landeszentren (Dom, Schulen, Kammern, Ämter) machen aus Feldkirch ein durchaus lebenswertes Stück Ländle. Ach ja – und wer von den Dreien ist nun der Sieger im Wettstreit der Städte? Gibt es keinen, denn die Disziplinen Synchronschwimmen, Gewichtheben und sagen wir mal Snooker sind dann doch etwas zu unterschiedlich. Geborene Zehnkämpfer sind sie allesamt nicht, aber sportiv, jede auf seine Art und in seiner Sparte, sehr wohl.

Isidörle

Da Martin sött bei mir vorbi ko, mir isch kalt!

Stille Post kennt jeder noch aus seiner Kindheit. Der Begriff steht auch sinnbildlich für Verfälschungen von weitergegebenen Informationen. Ob bei Kindern oder Erwachsenen, selten kommt die Ausgangsinformation richtig an. Im Stadtgeschehen und vor allem bei der Anhäufung eng aneinander gereihter Kaffeehausstühle ist ein falsches „Aufschnappen“ vom Nachbartisch schon fast garantiert. Da passiert schon mal, dass aus einer Pensionierung ein Todesfall wird und aus einer Geschäftsübersiedlung ein Konkursverfahren. Zur Aufklärung: Es begaben sich zwei bekannte Feldkircher Persönlichkeiten in den wohlverdienten Ruhestand. Zum einen Dr. Albert Lingg, zum anderen der ehrenwerte Richter Peter Mück. Verstorben ist im 102. Lebensjahr und nach einem erfüllten Leben in Feldkirch, Johann Zraunig. Der traditionelle Kinderausstatter Baby Junior schließt seine Türen in der Kreuzgasse, öffnet sie aber ab 1. Dezember wieder im Illpark Zentrum. Die Eigentümer waren gezwungen, das Haus zu veräußern, und der neue Besitzer, die Häfele Domig GmbH, hat nach geplantem Umbau mit den Flächen des ehemaligen Baby Junior Geschäftes anderes vor. Teppich Brändle hat das Geschäftslokal gewechselt und ist nun in der Montfortgasse 5, neben dem Café Zanona, zu finden. Franziska Diekmann vom Kleidergrün wird ab Mitte November ihr zweites Geschäft eröffnen. Das Kleidergrün für die Frau wird in der generalsanierten Gymnasiumgasse 3, ehemals Bäckerei Fritz Mayer, eröffnet und Kleidergrün für den Herrn bleibt am alten Standort in der Neustadt 40. Auch neu in der Gymnasiumgasse, ehemalig Schlüssel Klien, ist seit einem Monat das Geschäft für Wohnaccessoires und Geschenkartikel, die „Liebelei“ von Tanja Nachbaur. Das Gutwinski Hotel bleibt bis Mitte November wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Zu guter Letzt freue ich mich mitzuteilen, dass dem Küchenteam um Andreas Zeindlinger, Restaurant Rauch, eine zweite Haube im Gault Millau verliehen wurde. Ich werde weiterhin meine Ohren spitzen und so viele Informationen wie möglich, nach ausführlicher Recherche, veröffentlichen. Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


Donnerstag, 6. November 2014

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Zwölftes Kinderzügle gestartet Im Kindergarten Gallmist in Tisis herrscht ab sofort Kinderzügle-Verkehr auf zwei Beinen Kinder sind neugierig und wollen die Welt entdecken. Anfangs ist der Radius zwar begrenzt, doch bereits auf dem Weg zum Kindergarten lassen sich bei jeder Jahreszeit viele Dinge bestaunen. Und mit einer kompetenten Begleitung können auch gleich unterschiedliche Verkehrssituationen geübt werden. Das alles bietet das Kinderzügle.

macht haben, sind sehr gut. Die Kinder bewegen sich unter Aufsicht an der frischen Luft und die Eltern werden durch dieses Angebot entlastet, da sie wissen, dass ihr Kind sicher zum Kindergarten kommt“, betont Burtscher.

Bunte Haltestellen, ein Fahrticket, das beim Fahrtantritt entwertet wird und schon setzt sich die Gruppe in Bewegung zum nächsten Stopp. Als Zügleführer fungieren Elternteile der Kindergartenkinder, die mehrmals wöchentlich, täglich, morgens, mittags oder auch nachmittags zu Fuß die Kinderzügle-Linie von den Wohnorten bis zum Kindergarten begleiten. „Wo und wie oft die Kinderzügle unterwegs sind, hängt natürlich immer von der Verfügbarkeit der Begleitpersonen ab. In Feldkirch gibt es im Moment fünf Kindergärten, die

Die aks Gesundheitsvorsorge und die Stadt Feldkirch helfen bei der Planung eines Kinderzügles. Die Zügleführer/innen erhalten eine polizeiliche Einschulung und lernen, den Verkehr aus Kinderaugen zu sehen. Auch für die Haftpflichtversicherung der Zügleführer/innen ist gesorgt. Kontakt aks: gesundheitsbildung@aks.or.at oder Telefon 05574/202-0 Kontakt Stadt Feldkirch: klarika.zojer@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1263

Kinderzügle

Ein Kinderzügle in Aktion. Den Kindern macht das gemeinsame Laufen Spaß und die Kontakte unter den Eltern werden verstärkt. über zwölf Kinderzug-Linien verfügen. Im Kindergarten Gallmist wurden gerade zwei solcher Zügle gestartet“, erklärt Kinder- und Jugendstadträtin Erika Burtscher. Organisation über den aks Bei Interesse an einem Kinderzügle werden beim Elternabend Mit-

arbeiter vom aks eingeladen, die das gesamte Projekt sowie auch alle rechtlichen Grundlagen erklären. Während des Jahres können bei Interesse oder Fragen auch direkt die aks Gesundheitsvorsorge oder die Stadt Feldkirch kontaktiert werden . „Die Erfahrungen, die wir mit dem Kinderzügle ge-

Heizkostenzuschuss beantragen Bis 27. Februar kann im Bürgerservice ein Heizkostenzuschuss-Antrag gestellt werden Pensionsbescheid, eventuell ein Alimente-Bescheide, der Wohnbeihilfe-Bescheid, etc. Auf die Gewährung eines Heizkostenzuschusses besteht kein Rechtsanspruch, weshalb die Entscheidung mit einem Rechtsmittel auch nicht angefochten werden kann.

Heizkostenzuschuss

Der Heizkostenzuschuss kann von Montag bis Freitag im Bürgerservice im Rathaus in Feldkirch beantragt werden. Einkommensnachweis Für die Berechnung des Heizkostenzuschusses benötigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

vom Bürgerservice die aktuellen Einkommensunterlagen. Damit gemeint sind zum Beispiel der Lohn- oder Gehaltszettel, der

Der Heizkostenzuschuss kann noch bis zum 27. Februar 2015 im Bürgerservice des Rathauses beantragt werden. Der Bürgerservice ist von Montag bis Donnerstag von 7.30 Uhr bis 17 Uhr und an Freitagen von 7.30 Uhr bis 16 Uhr durchgehend geöffnet.

entgeltliche Einschaltung

Der Anspruch auf einen Heizkostenzuschuss ist vom Einkommen der im Haushalt lebenden Personen abhängig. Die Einkommensgrenze für eine Alleinstehende Person beträgt 1089 Euro netto. Für Ehepaare, Lebensgemeinschaften oder sonst zwei in einem Haushalt lebende Erwachsene gilt die Einkommensgrenze von 1605 Euro netto. Die Einkommensgrenze für Alleinerziehende mit einem Kind beträgt 1335 Euro netto. Für jede weitere Person im Haushalt (auch Kinder) werden je 191 Euro angerechnet. Die Vermögenssituation spielt hier keine Rolle.

Foto: Alexander Raths, fotolia.com

Die kalte Jahreszeit steht vor der Türe. Das Land Vorarlberg gewährt auch in dieser Heizperiode wieder einen einmaligen Heizkostenzuschuss. Er beträgt 270 Euro und kann im Rathaus Bürgerservice beantragt werden.


Donnerstag, 6. November 2014

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Neue Einblicke: „Heimat-Talk“ Was bedeutet „Heimat“ für Menschen unterschiedlicher Herkunft? Am Freitag, dem 7. November, um 19.30 Uhr findet im Palais Liechtenstein eine Heimat.Talk. Show im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ statt. Ulrich Gabriel spricht mit drei Gästen über ihren Zugang zum Thema „Heimat“. Über den Begriff „Heimat“ wird häufig diskutiert. Für Menschen, die in Vorarlberg geboren und aufgewachsen sind, bildet meistens das Ländle die Heimat. Was macht Heimat jedoch aus? Speziell Menschen, die nicht in Vorarlberg geboren wurden, haben oft einen ganz anderen Zugang zu diesem Thema. Ulrich Gabriel empfängt bei der Heimat.Talk.Show interessante Gäste mit höchst unterschiedlichen Lebensgeschichten. Persönliche Blickwinkel Die Themen des Gesprächs drehen sich um den allgemeinen und

individuellen Begriff „Heimat“. Anhand des sehr persönlichen Erzählens im „Heimat-Talk“ eröffnen sich dem Publikum interessante Zugänge und Einschätzungen, die dem spannenden Wandel von Heimat und Gesellschaft der Gegenwart nachspüren. Es wird rasch klar, wie emotional dieser Begriff für Menschen

entgeltliche Einschaltung

Die Lehmwand im LKH Feldkirch wurde im Jahr 1993 der Öffentlichkeit vorgestellt. Bis heute kommen Architektur- und Studentengruppen aus der ganzen Welt ins LKH, um sich im Rahmen einer Führung Hintergrundinformationen zu holen. Das „Fahrerlose Transportsystem

Das Fahrerlose Transportsystem.

Die Gäste sind • Dijana Idzanovic • Hans-Jürgen Louven • Fahrettin Yildiz

Heimat.Talk.Show Wer: Ulrich Gabriel, Dijana Idzanovic, Hans-Jürgen Louven, Fahrettin Yildiz Wann: Freitag, 7. November, 19.30 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Der Eintritt ist frei.

Bei der Heimat.Talk.Show werden persönliche Geschichten erzählt.

Blick hinter die Kulissen des LKH Feldkirch Im Rahmen von „Freitag um 5“ am 7. November um 17 Uhr können sich Interessierte ein Bild von den unterschiedlichen Bereichen des Landeskrankenhauses Feldkirch machen.

besetzt ist, denn wie heißt es oft: „Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl“.

– FTS“ ist seit dem Jahr 2010 im Einsatz. „Wir wollen der Feldkircher Bevölkerung die Gelegenheit geben, sich über diese beiden äußerst interessanten Bereiche zu informieren,“ sagt Verwaltungsdirektor Harald Maikisch.

310.000 Die Pflastererarbeiten rund um das neue Montforthaus werden bald beendet sein. Insgesamt haben die Arbeiter rund 310.000 Pflastersteine verlegt. Auf der Baustelle Montforthaus waren bis zu 250 Arbeiterinnen und Arbeiter täglich beschäftigt und haben – wie man bereits sehen kann – sehr gute Arbeit geleistet.

NICHT ÄRGERN! Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Eigene Film-Rätsel im Filmworkshop drehen Das Kinderkino der Stadt Feldkirch feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläum. Im Rahmen des Jubiläumsprogramms erhalten Kinder und Jugendliche einen Einblick in die Welt des Films. Am 15. November können sie ihr eigenes Film-Rätsel im Jugendzentrum Graf Hugo drehen. Nach einer kurzen Einführung in das Thema Film, ist die Fantasie der Kinder gefragt. Sie können ihren Lieblingsfilm direkt vor der Kamera mittels Zeichnungen, Pantomime oder anderen Ideen

Landeskrankenhaus Feldkirch Wer: Verwaltungsdirektor Harald Maikisch Wann: Freitag, 7.11., 17 Uhr Treffpunkt: Lehmwand, LKH Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

Zahl der Woche ...

Die Fantasie der Kinder ist beim Filmworkshop gefragt.

darstellen und gestalten somit ihr eigenes Film-Rätsel. Die Ergebnisse werden im Rahmen der Alpinale 2015 in Nenzing gezeigt. Die teilnehmenden Kinder erhalten einen kostenlosen Eintritt zum Alpinale Kinderfilmfest.

Filmworkshop Wann: Samstag, 15. November, 14-17 Uhr Wo: Jugendzentrum Graf Hugo Alter: ab 8 Jahren Kosten: 5 Euro Informationen/Anmeldung: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 304-1281, jugendservice@ feldkirch.at


Donnerstag, 6. November 2014

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Kinder ab sechs Jahren können am 12. November um 14.30 Uhr den Animationsfilm „Ernest & Célestine“ im Theater am Saumarkt ansehen. Célestine ist eine gescheite kleine Maus, die gerne zeichnet und ihre Zunge selten im Zaum halten kann. Ernest hingegen ist ein großer, brummiger Bär mit einer Schwäche für Musik und Süßigkeiten. Im Waisenhaus hört Célestine schreckliche Geschichten über Bären, aber nachts muss sie sich in deren Welt schleichen, um Zähne für die Zahnwerkstatt der

Mäuse einzusammeln. Als sie am Morgen von einem hungrigen Bären namens Ernest gefunden wird, kann sie ihn gerade noch davon abhalten, sie auf der Stelle zu fressen. Aus dem zufälligen Aufeinandertreffen entwickelt sich eine innige Freundschaft, die nicht bei allen auf Akzeptanz stößt.

Kinderkino „Ernest & Célestine“ Wann: Mittwoch, 12. November, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Altersempfehlung: Kinder ab 6 Jahren Regie: Benjamin Renner, Vincent Patar, Stéphane Aubier

Bibliothek der Diözese lädt zu „Freitag um 5“ Am 14. November um 17 Uhr führt Diözesanarchivar Mag. Michael Fliri bei „Freitag um 5“ durch die Bibliothek der Diözese Feldkirch. Interessierte können sich jetzt anmelden. Treffpunkt für die rund 40 Minuten dauernde Führung durch die Ausstellung ist der Kirchplatz vor der Pfarrkirche Altenstadt. Im südlichen Teil Vorarlbergs war die Christianisierung durch den romanischen Kulturraum als Erbe des römischen Reiches geprägt. Er gehörte als eigenes

Die Ausstellung bietet einen Einblick ins drusianische Kapitel.

Ernest & Célestine im Kinderkino.

Seniorenfahrt nach Memmingen Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im Dezember zum Weihnachtsmarkt nach Memmingen und freut sich über zahlreiche Anmeldungen.

Programm Fahrt über Bregenz und Wangen nach Memmingen. Möglichkeit zum Mittagessen. Rückfahrt auf selber Route.

Der Fahrtpreis beträgt 16 Euro. Anmeldungen werden gerne unter Telefon 304-1111 oder 1112 entgegengenommen.

• Veranstalter am 3. Dezember: Firma Loacker Tours • Veranstalter am 10. Dezember: Firma Nachbaur Reisen

Am 3. und 10. Dezember geht es zum Weihnachtsmarkt nach Memmingen.

Dekanat über Jahrhunderte zum Bistum Chur. Als „drusianisches Kapitel“ bildete es eine selbstständige Einheit mit eigenen Regeln und Bräuchen.

Ausstellung in der Bibliothek der Diözese Feldkirch Wer: Diözesanarchivar Mag. Michael Fliri Wann: Freitag, 14.11., 17 Uhr Treffpunkt: Kirchplatz vor der Pfarrkirche Altenstadt Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

Herbstferien boten Raum für Entdeckungen Über 120 Kinder und Jugendliche beteiligten sich an einem abwechslungsreichen Programm in den Herbstferien. Im Mittelpunkt stand das Thema „Reisen“.

Konzert von und mit Ulrich Gabriel. Dabei wurden sieben Länder besucht, acht Lieder aus diesen Ländern gesungen und sieben Sprachen kennengelernt.

Auf eine Reise mit ungewissem Ziel begaben sich beispielsweise mehr als 20 Jugendliche. Jeden Tag wurde mit einem Zirkel ein Kreis gezogen, in dem sich das nächste Ziel befand. Die Reise führte schließlich von Vorarlberg über die Schweiz nach Frankreich bis in die Beneluxländer. Filmstadt besichtigt Weiters konnte die Bavaria Filmstadt in München besichtigt werden. Täglich entstehen dort bekannte Film- und Serienhighlights. Kinder ab 3 Jahren konnten an einer „Siebenländerreise“ teilnehmen, einem Kinder-Mitmach-

Ulrich Gabriel begeisterte die Kinder mit seiner „Siebenländerreise“.

entgeltliche Einschaltung

Kinderkino „Ernest & Célestine“


Donnerstag, 6. November 2014

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Nulltoleranz bei Gewalt gegen Frauen FPÖ-Frauensprecherin Nicole Hosp: „Zivilcourage muss auch im Alltag sichtbar werden“ eine 18 Jahre alte Frau in Bürs und den jüngst in Dornbirn versuchten sexuellen Übergriff auf eine 17-jährige Frau zum Anlass, um einmal mehr auf die notwendige Nulltoleranz bei Sexual- und Gewaltdelikten hinzuweisen und lobt die Zivilcourage der jungen Männer, die der Frau Hilfe leisteten und so auch zur Festnahme des Täters beigetragen haben. Nicole Hosp Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp, nimmt den kürzlich stattgefundenen Übergriff auf

„Die Passanten, die der jungen Frau in Dornbirn zu Hilfe kamen und auch noch den Täter festhielten, zeigten Zivilcourage und haben Mut bewiesen. Bei Gewaltdelikten muss Hinschauen statt Wegschauen in Zukunft mehr denn je gelten. Zivilcourage bei Gewaltdelikten gegen Frauen muss auch im Alltag sichtbarer werden“, erklärt Hosp und lobt die „Lebensretter“, die durch ihr Handeln Großartiges geleistet hätten.

Die freiheitliche Frauensprecherin stellt weiters fest: „Es kann nicht genügend restriktive Maßnahmen geben, um Gewalt, sexuellen Missbrauch und Misshandlungen von Frauen zu verhindern.“ Hosp betont weiters, dass jede Form von Gewalt gegen Frauen, sei es im häuslichen oder außerhäuslichen Bereich, nicht zu tolerieren ist. Es müsse den Tätern daher vehementer als derzeit klar gemacht werden, dass sexuelle Übergriffe rigoros geahndet werden. (pr)

„Jede Form von Gewalt gegen Frauen ist nicht zu tolerieren“

„Hinschauen statt Wegschauen“

Ende der ÖVP-Blockade? Grüne Regierungsbeteiligung lässt SPÖ auf Ende des Stillstands hoffen

SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi SpricklerFalschlunger und hofft dabei in erster Linie auf die Unterstützung der Grünen. Nun haben die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag niedergeschrieben, dass… “bezüglich der Elternbeiträge ein geeignetes Korridormodell mit sozialer Verträglichkeit und Staffelung bis hin zu einem kostenlosen Zugang für Ar-

mutsgefährdete erarbeitet wird“. Sie appelliert daher an erster Stelle an Landesrätin Katharina Wiesflecker, den SPÖ-Antrag mit dem Ziel, die Kinderbetreuung für Armutsgefährdete kostenfrei zu stellen, zu unterstützen. Weitere Themen, bei denen zwischen SPÖ und Grüne bislang Konsens geherrscht hat, stehen nach wie vor im Raum. So sollte auch die Modellregion der gemeinsamen Schule möglichst gut umgesetzt werden und gemeinsam weitere Anträge etwa für ein besseres Bildungssystem, mehr soziale Gerechtigkeit und die weitere Unterstützung der Familien beschlossen werden. (pr)

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Die Abgeordneten der SPÖ freuen sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Grünen und hoffen, dass wichtige Themen, wie etwa die Bekämpfung der Armut und deren Prävention, intensiv in Angriff genommen werden. So müssten nach Ansicht der SPÖ beispielsweise dringend

Maßnahmen für eine mittelfristig kostenfreie Kinderbetreuung beschlossen werden. Möglichst rasch hingegen sollte dafür Sorge getragen werden, dass armutsgefährdete Familien, und hier besonders alleinerziehende Frauen, in punkto Kinderbetreuung besser unterstützt werden. „Wer in Vorarlberg arbeiten möchte, sollte dies auch tun können, ohne dafür einen Großteil des Verdienstes für die Kinderbetreuung ausgeben zu müssen“, so SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Die Frauensprecherin fordert die Landesregierung auf, endlich spürbare Maßnahmen gegen die Armut in Vorarlberg zu setzen

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Die Mitwirkung der Grünen in der neuen Vorarlberger Landesregierung lässt in der SPÖ die Hoffnung aufkommen, dass künftig zahlreiche Vorschläge gemeinsam umgesetzt werden und die jahrelange Blockadehaltung der ÖVP künftig ein Ende haben wird.


Donnerstag, 6. November 2014

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Kompetenz und regionale Verankerung Landtagsklub der Volkspartei mit neuen Aufgaben und verjüngtem Team „Mit der Landtagswahl am 21. September ist auch ein Generationswechsel innerhalb des Klubs verbunden. Die Hälfte unserer Abgeordneten gehört erstmals dem Vorarlberger Landtag an. Sechs Mandatare sind unter 40 Jahre alt und bringen damit verstärkt eine junge Perspektive in die Debatten ein. Diese Dynamik aus jungen Köpfen und politischer Erfahrung wollen wir optimal in die Landtagsarbeit umsetzen“, erläutert VP-Klubobmann Roland Frühstück die personelle Neuausrichtung des Landtagsklubs der Vorarlberger Volkspartei. Im Zuge dessen wurden die Sprecherfunktionen der Abgeordneten der Vorarlberger Volkspartei auf folgende Personen neu verteilt: Julian Fässler: Jugend und Arbeitsmarkt

Ihre Ansprechpartner aus der Region: Werner Huber, Barbara Schöbi-Fink und LTVP Gabi Nußbaumer Bernhard Feuerstein: Umwelt, Abfallwirtschaft und Tierschutz Klubobmann Roland Frühstück: Sport Christian Gantner: Energie, Wasserwirtschaft und Gemeindepolitik Beate Gruber: Wissenschaft und Weiterbildung Albert Hofer: Wohnbau(förderung) und Finan-

zen Werner Huber: Raumplanung und Senioren Matthias Kucera: Soziales und Integration LTVP Gabriele Nussbaumer: Menschen mit Behinderung Martina Rüscher: Gesundheit, Frauen und Kinderbetreuung Barbara Schöbi-Fink: Bildung und Kindergarten

LTP Harald Sonderegger: Europa und Föderalismus Daniel Steinhofer: Verkehr/Infrastruktur und Kultur Josef Türtscher: Landwirtschaft und Familie Monika Vonier: Wirtschaft und Tourismus Thomas Winsauer: Landesrecht und Sicherheit (pr)

Steuerbetrug stärker bekämpfen! AK-Vizepräsidentin fordert personelle Aufstockung der Finanzbehörden ArbeitnehmerInnen in Österreich steuerlich entlastet werden könnten“, so Auer. Sie unterstützt daher bei den PV-Wahlen im Öffentlichen Dienst die VertreterInnen der FSG-Finanz, die sich mit Nachdruck für ihre KollegInnen und eine personelle Verstärkung einsetzen.

Die Politik fährt im Bereich der Finanzverwaltung derzeit einen rigorosen Sparkurs. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht darin eine „enorme Belastung für die Beschäftigten und eine massive Beeinträchtigung des Kampfes gegen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung“. Steuersündern müsse endlich das Handwerk gelegt und die dafür zuständigen Behörden mit den entsprechenden Ressourcen ausgestattet werden. „Derzeit ist jedoch genau das Gegenteil der Fall“, kritisiert Auer. Bei der „Finanz“ werde an allen Ecken und Enden gespart, vor allem aber beim Personal. Darauf habe die Finanzgewerkschaft in Vorarlberg immer wieder aufmerksam gemacht, u.a. auch bei einer Dienststellenversammlung im Dezember 2013. „Passiert ist seither allerdings nichts“, kritisiert Auer. Trotz steigendem Arbeitspensum und hohem Arbeitsdruck „halten Regierung und Finanzminister auch heuer an

Manuela Auer ihrem Aufnahmestopp fest“. Bei der Finanzpolizei sollen bis 2018 sogar über 40 Stellen abgebaut werden! Sparkurs belastet SteuerzahlerInnen „Das ist völlig inakzeptabel und kontraproduktiv“, so Auer. Für

sie ist klar: „Die Sparmaßnahmen beim Finanzamt und der Finanzpolizei schaden nicht nur den MitarbeiterInnen, sondern auch den SteuerzahlerInnen.“ Der Personalmangel führe letztendlich dazu, dass dem Staat jährlich Einnahmen in Milliardenhöhe entgehen - „Geld, mit dem die

Auer kündigt zudem einen Antrag der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen an die Arbeiterkammervollversammlung an. Die Bundesregierung wird darin aufgefordert, die Beschäftigten in den Finanzämtern und bei der Finanzpolizei rasch zu entlasten. Laut FSG müssten hierzu österreichweit in den nächsten 4 Jahren mindestens 1.500 Stellen geschaffen werden. In Vorarlberg brauche es als Sofortmaßnahme 7 zusätzliche Kontrollbeamte bei der Finanzpolizei, um zumindest den durch den Dienstgeber im Rahmen des Personaleinsatzplanes vorgegebenen Personalstand zu erreichen. (pr)


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Freiheitliche Arbeitnehmer Initiativen in der 174. AK-Vollversammlung Bei der 174. Vollversammlung der AK-Vorarlberg stehen unter anderem zwei Anträge der Freiheitlichen Arbeitnehmer auf der Tagesordnung. Die beiden Initiativen zielen einerseits auf eine Stärkung der Pege und andererseits auf die Entlastung der Pensionisten ab! Keine Pegegeldreform auf Kosten der PegebedĂźrftigen Die Bundesregierung plant Ă„nderungen bei den EinstiegshĂźrden in die verschiedenen Pegestufen. Mit den geplanten MaĂ&#x;nahmen wird wieder einmal auf dem RĂźcken der Versicherten gespart. Der Ăźberwiegende Anteil der Pegeleistungen fĂźr zu Pegende erfolgt in den Stufen 1 und 2. Eine Verschlechterung des Zu-

gangs zum Pegegeld dieser ersten Stufen wĂźrde wiederum eine zusätzliche Belastung von Pegegeldbeziehern bedeuten. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer setzen sich deshalb auch dafĂźr ein, dass der Zugang zu den Pegestufen 1 und 2 des Landes-Pegegeldes nicht noch mehr erschwert wird und ersuchen die AK-Vorarlberg, sich bei der Bundesregierung dafĂźr einzusetzen, diesen Zugang im selben MaĂ&#x; aufrecht zu erhalten und keinesfalls zu verschlechtern.

erwarten sich im Sinne einer sozialen Gerechtigkeit, dass sich in Zukunft die PensionserhĂśhungen gerade bei niedrigen und mittleren Pensionen am Preisindex fĂźr Pensionistenhaushalte (PIPH), der speziell fĂźr Pensionisten relevante Produkte und Leistungen enthält, orientieren. Gerade unsere ältere Generation hat durch ihren FleiĂ&#x; und ihren Einsatz in der Vergangenheit viel Geld in die Staatskassen einbezahlt und den Wohlstand unseres Landes mit aufgebaut. Es ist daher nicht akzeptabel, wenn wiederholt unter dem Deckmantel des Sparens versucht wird, die Pensionisten mit Almosen abzuspeisen und das AusmaĂ&#x; der Pensionsanpassungen im Vergleich zur Inationsentwicklung effektiv zu PensionskĂźrzungen fĂźhrt. (pr)

Pensionen die sich wieder lohnen Eine Million Menschen sind in Ă–sterreich bereits armutsgefährdet und immer mehr Pensionisten gehĂśren dieser Gruppe an. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer

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KR Michael Koschat

Der Kaunertal Snowpark und breite Gletscherpisten warten

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Schon die Auffahrt durchs Kaunertal vorbei am Gepatsch-Speichersee bis zum Gletscherrand ist ein Erlebnis. Ein „Drive-InGletscher“ sozusagen, denn man parkt auf 2.750 m SeehĂśhe. Jetzt hat man die Wahl, ob man gleich die ersten SchwĂźnge talwärts hinunter zur Ochsenalm (2.150 m) macht oder sich mit der Gondel zum Dreiländerblick am Karlesjoch auf Ăźber 3.000 m bringen lässt. Gerade fĂźr Familien mit Kindern ist dieser barrierefreie

Einstieg ins SchivergnĂźgen ideal. Breite Gletscherpisten in allen Schwierigkeitsgraden warten ebenso wie der Snowpark Kaunertal. Dort stimmten sich unter anderem im Oktober die Snowboard Profis Anna Gasser und der Finne Eero Ettala auf den Winter ein. Einstimmen lässt es sich auch gut am 8. November, denn da wird der neue 140 m lange Schitunnel eingeweiht – inklusive anschlieĂ&#x;ender Party! www.kaunertaler-gletscher.at

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Anna Gasser (Olympiateilnehmerin 2014 Sotschi) am Kaunertaler Gletscher, dem jĂźngsten Gletscher Tirols. Foto: elooa

... und sorgt nun auch in Europa fĂźr Furore. Kein Wunder: zehn angenehme Minuten auf dem Higtech-Gerät ersetzen schweiĂ&#x;treibendes Training. Ob Sie schnell abnehmen wollen, Umfangreduzierung an Bauch, Bein und Po wĂźnschen oder Ihr Hautbildverbessern mĂśchten - wir garantieren fĂźr Ihren Erfolg.


Donnerstag, 6. November 2014

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Zarte Vorstellung vom Montforthaus „Montforter Zwischentöne“ heißt die neue Veranstaltungreihe vom Montforthaus Feldkirch Acht Wochen vor der großen Eröffnung des Montforthauses wurde am Dienstag Vormittag in der Bibliothek des Landeskonservatoriums, das neue Programm „Montforter Zwischentöne“ vorgestellt. von Isabelle Cerha Das Montforthaus wird in Zukunft als Kongress- und Konzerthaus, für Galavorstellungen, Messen und vieles mehr dienen. Der Hauptsaal bietet architektonisch, technisch und elektronisch eine Flexibilität auf sehr hohem Niveau, so dass das Haus für viele unterschiedliche Bedürfnisse fungieren kann, so Edgar Eller. Da die Räumlichkeiten in einem Veranstaltungshaus sehr stark von Externen gebucht werden, war es Dr. Barbara Schöbi-Fink, Kulturstadträtin der Stadt Feldkirch und Montforthaus Geschäftsführer Edgar Eller wichtig, eine eigene Produktion, welche für das Haus steht zu schaffen. Die Montforter Zwischentöne sollen kein Ersatz für das Feldkirch Festival sein, jedoch sehr wohl als Eigenproduktion des Hauses stehen und auch klassische Musik den Menschen wieder näher bringen, so SchöbiFink. Im Gegensatz zum Feldkirch Festival werden bei den Montforter Zwischentönen die Stadt, der Ort, die Menschen und das Publikum Teil der Veranstaltung und nicht nur passive Hallen, Zuhörer oder Zuschauer sein. So ist auch zum Beispiel, die Zeughaus Werbeagentur mit dem Erscheinungsbild dieser Veranstaltung beauftragt worden und hat somit schon eine Zusammenarbeit mit der Region und deren Menschen, für die das Programm steht, erfüllt. Folkert Uhde und Hans-Joachim Gögl sind zwei international anerkannte Experten in den Bereichen Kongress- und Konzertgestaltung und stehen künftig für das Programm der Montforter Zwischentöne. An drei Wochenenden im Jahr werden künftig Zeit-Räume zwischen Dialog und Musik stattfinden, die sich einem Hauptthema widmen. So entstehen Programme, die sich aufeinander beziehen.

Hans-Joachim Gögl

Edgar Eller, Folkert Uhde, Hans-Joachim Gögl und Barbara Schöbi-Fink

Folkert Uhde

Bewusst außerhalb der Hauptsaisonen angesiedelt, greift die Programmreihe Themen auf, die mit jahreszeitlich verbundenen Stimmungen, Bräuchen und Festen verbunden werden. Die Formate dieser Reihe sind allesamt neu entwickelt worden. Sie wurden exklusiv für die »Montforter Zwischentöne« produziert und werden hier zum ersten Mal aufgeführt. Der erste Programmschwerpunkt vom 16. Februar 2015 bis 1. März 2015 widmet sich dem Thema „anfangen – über das Beginnen“. Es werden lebendige Dialoge zwischen den beiden inhaltlichen Schwerpunkten des Hauses „Musik und Kongress“, in enger Zusammenarbeit mit der Stadt, ihren einzigartigen Orten und den spezifischen Talenten der Menschen die hier leben, entstehen. Die Haltung der Verbundenheit bedeutet neben der Zusammenarbeit mit internationalen Künstlerinnen wie der

Kulturmanager des Jahres ausgezeichnet. Hans-Joachim Gögl beschäftigt sich seit vielen Jahren mit neuen Veranstaltungsdramaturgien zwischen Kommunikation, Kultur und gesellschaftlicher Entwicklung. Er ist gemeinsam mit Josef Kittinger Veranstalter der „Tage der Utopie”, einem Festival für Zukunftsbilder und Neue Musik sowie Kurator der VLOW! – einer internationalen Konferenz zum Thema „Erzählende Räume”. 2011 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung ausgezeichnet. Das Programm, die „Bedienungsanleitung“, zur ersten Veranstaltung der Montforter Zwischentöne, liegt ab sofort druckfrisch im Feldkirch Tourismusbüro auf und die Homepage ist seit Dienstag in der digitalen Welt einzusehen. www.montforter-zwischentoene.at

Sängerin Dorothee Mields oder der Gambistin Hille Perl eine intensive Zusammenarbeit mit regionalen Ensembles und Experten. Dies führt wiederum zu einer lustvollen Korrespondenz von externen und internen Kräften, die regionales Detailwissen und einen globalen Überblick zulassen werden. Die Köpfe hinter den Montforter Zwischentönen Folkert Uhde gehört zu den Pionieren neuer Aufführungsformen klassischer Musik. Er ist gemeinsam mit dem Dramaturgen Jochen Sandig künstlerischer Leiter des Radialsystem V in Berlin und Intendant des traditionsreichen Festivals »ION – Internationale Orgelwoche Nürnberg«. Darüber hinaus lehrt er an diversen Hochschulen zu innovativen Konzertdramaturgien. 2009 wurde er in Deutschland für seine »innovative Herangehensweise« als


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Hört… Hört… Anlässlich der 9. Bregenzerwälder Handwerksausstellung in Bezau wurde auch eine Kooperation mit dem Altacher Bundesligisten SCRA eingegangen. Die Zusammenarbeit wurde vom langjährigen Fan und Sponsor Markus Künzler (Wäldar Installateur) sowie dem SCRA-Marketingleiter und gebürtigen Bregenzerwälder Werner Grabherr eingefädelt. Und dies war sowohl für den Fußballclub als auch für den Obmann der Handwerksausstellung, Vizebürgermeister Johannes Batlogg, und die einhundertundzehn beteiligten Handwerker äußerst erfolgreich: Denn einerseits präsentierte sich der SCRA dem interessierten Publikum in Bezau inklusive einer viel beachteten Pressekonferenz, andererseits zeigten die Wälder Handwerker im Altacher Stadion bei einer mehrfachen Präsenz, was Qualität und Präzision bedeuten. Diese Gemeinsamkeit, bei den einen im Profisport, bei den anderen im Handwerk, vereinte die beteiligten Partner. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Besuch aus allen Gemeinden des Bregenzerwaldes beim seit acht

Wälder Handwerk – Rudolf Natter (Sägewerk Natter Bezau) und Peter Figer (Metallbau Bezau).

Sportlich und immer top gestylt: Julia Ritlop und Margit Metzler von Hairdesign Egg.

Handwerker feierten mit Heimischen Fußballstars

SCRA-Marketingleiter Werner Grabherr freute sich über die riesige Delegation aus dem Bregenzerwald, unter den achtzig Wälder Handwerkern waren auch Marcella Künzler, Vizebürgermeister Johannes Batlogg und Wäldar Installateur Markus Künzler.

Johannes Böhler (Wäldar Installateur) sowie Christian Fetz, Jos Schneider, Gerwin Schmidinger, Johannes Türtscher, Roland Feurstein von Steurer Energietechnik Andelsbuch.

„Honda-Sepp“ Josef Meusburger und Bauchef Jodok Hiller besuchten den SCR Altach.

Kunst und Handwerk – Margit Hinterholzer und Fliesen-Spezialist Peter Meusburger.

Runden ungeschlagenen NeoBundesligisten in Altach besonders stark war. Mit zwei Bussen, einer davon der Original-Spielerbus des SCRA, wurden achtzig Wälder Unternehmer abgeholt und gemütlich ins Rheindorf gefahren. Vom Organisationsteam der Handwerksausstellung, die übrigens mit mehr als zwanzigtausend Besuchern die bislang erfolgreichste war, waren weiters Marcella Künzler, Margit Hinterholzer, Andreas Kappaurer, Peter Meusburger und Jodok Hiller mit von der Fußball-Partie. Weiters waren Handwerker aller Gewerke vertreten: Friseure wie Margit Metzler ebenso wie Metallbauer Peter Figer, Tischler Tone Rüscher, die Profis von Steurer Installationen oder dem Wäldar Installateur. Mit einem guten Match und frisch gezapftem Fohrenburger wurden die Bregenzerwälder Handwerker bestens unterhalten. Mit Sicherheit werden auch bei den weiteren Spielen viele Bregenzerwälder Fußballfans den Altachern zujubeln. Jedenfalls steht schon heute fest, dass die Zusammenarbeit der beiden Partner auch in Zukunft fortgesetzt wird. (bach)

Vertreter der Wirtschaftsschulen Bezau – Mario Hammerer und Direktor Andreas Kappaurer.

Michael Kaufmann (Zimmerei und Tischlerei Reuthe) und Sachverständiger Norbert Lukasik.


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Tanztheater Altes Hallenbad TRASH ME UP BEFORE YOU GO GO der bulgarischen Autorin Irina Orlovskaya Brigitte Walk schafft es jedes Jahr aufs Neue, den Atem des Publikums im Alten Hallenbad stocken zu lassen, sich Fremdzuschämen und Theater gesellschaftskritisch zu inszenieren.

www.walktanztheater.com (cer)

INFO

Vernissage und Premiere am 13.11.2014, 19 Uhr

wie auch im Öffentlichen erkannte sie das allgemeine Bestreben, sich jeder Form von Unreinheit zu entziehen, was zur Folge hat, dass die eigentliche Beseitigung

des Mülls an den Rand der Gesellschaft verschoben wird. Das Stück beleuchtet das Innenleben einer Sekte, die nach dem Muster jeder anderen Sekte funktioniert.

Vorstellungen am 15.11./16.11./ 19.11./20.11./22.11./23.11./ 27.11./28.11./29.11.2014 jeweils um 20 Uhr Karten: v-ticket at +43 5522 73467 karten@feldkirch.at

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Orlovskaya kennt die verstaubtesten Winkel der Konsumgesellschaft.

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Die Autorin Irina Orlovskaya wurde am 14. November 1977 in Sofia/Bulgarien geboren und emigrierte nach Abschluss ihres Studiums an der Nationalen Kunstakademie in Sofia nach Deutschland, wo sie sich seither mit Gelegenheits- und Putzjobs durchschlägt und zudem als Underground-Poetin und Schlagzeugerin der Punkband „Celebration 69“ aktiv ist. Durch ihre Tätigkeit als Putzfrau und ihre tiefen Einblicke in die verstaubtesten Winkel der Konsumgesellschaft kam ihr der Gedanke, sich philosophisch der Fragestellung von Reinheit/Unreinheit zu widmen. Im Privaten

So darf mit Spannung erwartet werden, zu welchen Taten sich die Kinder des Schmutzes im Laufe des Abends hinreißen lassen. In Feldkirch wird Irina Orlovskaya nicht nur als Autorin präsent sein - die Produktion ihres Stücks wird von ihrer Ausstellung THE IRINA IN ME IS THE IRINA IN YOU MY LOVE begleitet.


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Sensationsfunde in St. Peter-Kirche „Tag der offenen Grabung“ lockte zahlreiche Besucher Kaum eine andere Kirche in Vorarlberg hat eine so bewegte Geschichte wie die St. Peter-Kirche in Rankweil. Wie weit ihre Anfänge tatsächlich zurückführen, wurde in den vergangenen Wochen von einem ArchäologenTeam untersucht. Am Dienstag, 28. Oktober nutzten rund hundert Besucher die Gelegenheit, sich selbst ein Bild von den Grabungen zu machen.

liche Wandmalereien „im Bodenseeraum so bisher noch nicht“. Zudem fanden die Archäologen im Bodenunterbau der gotischen Kirche Silbermünzen aus dem 14. und 15. Jahrhundert, die den Wohlstand der Kirchengemeinde veranschaulichen. Ebenfalls wurden fünf Priestergräber (aus dem 17. und 18 Jahrhundert) von Innenbestattungen vor der Chorstufe entdeckt.

Archäologen, Bauforscher und Vertreter des Bundesdenkmalamts präsentierten die Forschungsergebnisse im Vinomnasaal und standen anschließend in der Kirche Rede und Antwort. Ein fünfköpfiges ArchäologenTeam konnte in mehrwöchiger Arbeit klären, wie viele Vorgängerbauten der gotischen St. PeterKirche vorangegangen sind und wie diese beschaffen waren. Inzwischen ist klar: St. Peter dürfte wesentlich älter sein, als die erste urkundliche Erwähnung im frühen 9. Jahrhundert vermuten ließ.

Grabungsarbeiten verlängert Die ursprünglich auf sechs Wochen anberaumten Grabungsarbeiten wurden nun verlängert. „Wir dürfen nun drei Wochen weiter arbeiten. Es wäre sehr schade gewesen, wenn wir gerade jetzt aufhören hätten müssten. Das wäre so, wie wenn bei einem Champions League-Finale in der Pause Schluss wäre“, freut sich Archäologen-Chefin Maria Bader. Beeindruckt von den Ergebnissen der Grabungen zeigten sich auch Bürgermeister Martin Summer, Pfarrer Wilfried Blum, Wahlfahrtseelsorger Walter Juen, Kunsthistorikerin Barbara Grabherr– Schneider und Andreas Picker vom Bundesdenkmalamt, die Bauforscher Raimund Rhomberg und Klaus Pfeifer sowie Landtagsabgeordneter Christoph Metzler. (pr)

21 Kindergräber entdeckt Im Zuge der Ausgrabungen wurden die Reste von drei Gotteshäusern freigelegt, von denen das älteste dem 7./8. Jahrhundert zugerechnet wird. Zu dieser

Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, um einen Blick auf die Ausgrabungen zu werfen. aus Holz erbauten Kirche wurde im heutigen Altarraum auch ein Friedhof mit 21 Kindergräbern und einer Erwachsenenbestattung entdeckt. In karolingischer Zeit (8./9. Jahrhundert) folgte der erste Steinbau, der in der schriftlichen Überlieferung ge-

nannt wird. Der romanische Neubau (12./13. Jahrhundert) wurde mit hochwertigen Wandmalereien ausgestattet, worüber Fragmente Aufschluss geben, die im Bauschutt gefunden wurden. Laut Kunsthistorikerin Barbara Grabherr-Schneider gab es ähn-

Kino-Tipp

Aktuelle Filme im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Fading Gigolo – Plötzlich Gigolo „Für Woody Allen eine gute Gelegenheit für ein neues Kapitel in seiner Sammlung außergewöhnlicher New York Stories.“ (Viennale 2013) Fr 07.11.2014 ca. 22.00* Uhr Sa 08.11.2014 ca. 22.00* Uhr Mo 10.11.2014 18.00 Uhr USA 2013, 98 Min., engl. OmU Regie: John Turturro D: Woody Allen, John Turturro, Vanessa Paradis, Liev Schreiber, Sharon Stone u. a.

Santa Die litauische Alleinerzieherin Inga reist 2010 mit ihrem 7-jährigen Sohn Vincas, der an Leukämie erkrankt ist, nach Lappland. Dort lernen sie beim Besuch eines Vergnügungsparks den Finnen Jussi kennen. Liebe, Hoffnung und die Bemühungen, das Leben des kleinen Jungen zu retten, werden das Leben der beiden Erwachsenen dramatisch verändern. Am Mittwoch, 12.11.2014 in Anwesenheit von Regisseur Marius Ivaškevicius und dem Produzenten Kestutis Drazdauskas. Di 11.11.2014 20.30 Uhr Mi 12.11.2014 20.00 Uhr Do 13.11.2014 20.30 Uhr

Litauen/Finnland 2014, 100 Min., engl. Originalfassung Regie und Buch: Marius Ivaškevicius D: Tommi Korpela, Sandra Daukšaité, Ovidijus Petrauskas u. a. *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.riofeldkirch.at


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Die erste Architektin Ausstellung ab 13. November im Palais Liechtenstein

der Projekte wird ein umfassendes Bild der kaum bekannten Nachkriegsarchitektur Vorarlbergs nachgezeichnet und damit eine Sensibilisierung für diese Gebäude erreicht. Die Beispiele von bereits sanierten Gebäuden wie das Rathaus in Lustenau oder die Sparkasse in Feldkirch zeigen die Aktualität des Themas im Zusammenhang mit der Denkmalpflege und im Umgang mit historischer Bausubstanz.

sensiblen Fotografien begleiten durch die Ausstellung. Mit genauem Blick werden die Details

einzelner Gebäude und der Inneneinrichtungen hervorgehoben. (red)

Sensible Fotografien Die Fotografin Petra Rainer hat 2013 die noch vorhandenen Gebäude Adelheid Gnaigers dokumentiert. Die dabei entstandenen

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Zur Ausstellung Die Ausstellung im Palais Liechtenstein versteht sich als ein weiterführendes Präsentationsformat der im März 2014 erschienenen Publikation „Adelheid Gnaiger, (1916-1991)., die erste Architektin Vorarlbergs“ (Hrsg. Ingrid Holzschuh) in die Ausstellungsräume des Palais Liechtenstein in Feldkirch. Originalobjekte aus dem Nachlass von Adelheid Gnaiger, wie Architekturzeichnungen, Fotos und Dokumente, geben Einblick in ihr architektonisches Werk. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf Adelheid Gnaigers architekturhistorische und gesellschaftspolitische Rolle als Vorreiterin für weitere Generationen von Architektinnen in Vorarlberg gelegt.Mit der Präsentation

Gnaiger in ihrem ersten Büro im Haus Widnau 2 in Feldkirch, ca. 1951/52

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Als erste Architektin Vorarlbergs hat Adelheid Gnaiger (1916–1991) das Architekturgeschehen in Vorarlberg wesentlich mitgestaltet. Mit ihrer Arbeit wurde ihr in einer von Männern dominierten Berufswelt fachlicher Respekt und große Anerkennung zuteil. Ihre Architektursprache bewegt sich zwischen Moderne und Tradition, in ihren Planungen spiegelt sich der Schwerpunkt des Baugeschehens der Aufbaujahre wider. Banken, Schulen, öffentliche Verwaltungsbauten sowie Einfamilienhäuser, heute meist überformt, gefährdet oder abgerissen, prägen das architektonische Werk der Architektin. Adelheid Gnaiger war eine Pionierin der Vorarlberger Architektur und eine wichtige Wegbereiterin, der es gelang, das zeitgenössische Rollenbild der Frau zu durchbrechen und die Doppelbelastung von Beruf und Familie erfolgreich zu bewältigen.

Foto: Nachlass Adelheid Gnaiger

Ab kommenden Donnerstag, den 13. November widmet sich das Palais Liechtenstein der Architektin Adelheid Gnaiger, die als erste Frau in Vorarlberg die Architekturszene mitschrieb. Zur Vernissage um 19 Uhr sprechen Jutta Gnaiger-Rathmanner und Kuratorin Ingrid Holzschuh. Die Ausstellung ist bis 25. 1. 2015 zu sehen.


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Unter der Schattenburg

Gänseblümchen Willst du mich suchen, du findest mich schnell ist wohl in den Wiesen und leuchtet ganz hell. Willst du mich sprechen, so tu dies ganz zart jeder Griff trifft mein Herzchen, es empfindet ihn hart. Lass mich nicht liegen am sonnigen Rain wenn du mich pflückst trag mich auch heim! Vera Kiss

Saisonabschluss bei „musik in der pforte“: Mit Graf Rudolf VIII. läutet Fasching ein.

Wie jedes Jahr wird auch heuer wieder der regierende Graf am 11.11., um 11.11 Uhr mit seinem Gefolge und den Spältaschränzern den Fasching einläuten und somit die 5. Jahreszeit, die in Feldkirch besonders intensiv gefeiert wird, eröffnen. Gestartet wird beim Wasserturm, weiter über die Montfortgasse in die Marktgasse und dann zum Rathaus. Dort wird pünktlich um 11.11Uhr die 5. Jahreszeit eröffnet. Die Bevölkerung wird herzlich dazu eingeladen den launigen Reden unseres Grafen und den fetzigen Klängen der Guggamusik zu zuhören. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt, es gibt Getränke und Faschingskrapfen. Am Nachmittag so ca. um 15 Uhr werden dann in der Neustadt noch einmal zünftige Rhythmen unserer Schränzer zu hören sein. (ver)

einem Konzert, das den klingenden Titel „Wien, du Stadt meiner Träume“ trägt, beschließt „musik in der pforte“ am Freitag, 14. November um 20 Uhr im Pförtnerhaus ein wiederum höchst erfolgreiches Konzertjahr 2014. Musik großer Komponisten wie Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Franz Schubert wird an diesem Abend vom „epos:quartett“ in der Besetzung Christine Busch (Violine), Verena Sommer (Violine), Klaus Christa (Viola) und François Poly (Violoncello) zum Klingen gebracht. Die öffentliche Generalprobe (pforte um sieben) findet am Donnerstag, 13. November, um 19 Uhr im Pförtnerhaus statt. Am Samstag, 15. November, 17 Uhr, wird dieses Konzert auch im Frauenmuseum Hittisau im Rahmen von „pforte im frauenmuseum“ zu hören sein. Kartenvorverkauf bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH (T 05522 73467) oder auf www.v-ticket.at (cer)

Mang / Turrini: 7 x 7 Performances Heute Abend im Theater am Saumarkt Im Rahmen der aktuellen Ausstellung von Claudia Mang „Ein paar Schritte zurück und voraus“ performen 7 Kulturschaffende zu je 7 Arbeiten von Peter Turrini und Claudia Mang. Harald Gfader, Margarete Müller, Martina Peter, Habib Samadzadeh, DieHumanKapitalisten: Kirsten Helfrich, Roland Adlassnig und Tobias Maximilian Schnell sind die sieben Künstler, die heute Abend mit Claudia Mang einen weiteren Schritt in der künstlerischen Liaison zwischen Mang und Turrini wagen werden. Vor 24 Jahren lernt Claudia Mang

Claudia Mang verbindet Kunst und Leben mit Peter Turrini. Peter Turrini auf einer Lesung kennen. Kunst und Leben sind

ihre gemeinsamen Themen und aus dieser Begegnung entwickelt sich eine langjährige Brieffreundschaft. Zehn Jahre später beginnt sie, mit seinen Texten zu arbeiten. Als 2013 die letzte Arbeit fertiggestellt wird, ist der Zyklus der Auseinandersetzung mit Turrinis Lyrik vorläufig abgeschlossen und sie beginnt, das Buch „Ein paar Schritte zurück und voraus“ (Erschienen im Verlag unartproduktion, 2013) zu schreiben. Nun lädt die Künstlerin 7 Kulturschaffende aus Vorarlberg ein, auf ihr Werk zu reagieren und damit zu arbeiten. Im Laufe ihres 7. Lebensjahres in Vorarlberg sind diese 7 Künstler und Künstlerinnen

wichtig für sie geworden. Was vor 24 Jahren begann, setzt sich nun fort wie ein Dominoeffekt und man kann gespannt sein, was sich zwischen elektronischem Sound, Redensart, sichtbar gemachtem Geist und dem geheimnisvollen Treiben der Glücksritter zeigen wird. Das Theater am Saumarkt fungiert als Ort des Anstoßes und der Weitergabe von grundmenschlichen Angelegenheiten im Sinne der Kunst. Das Eröffnungsgesrpäch mit Sabine Benzer und Claudia Mang beginnt um 19.00 Uhr. Nähere Informationen: www.saumarkt.at (cer)


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Donnerstag, 6. November 2014

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Terrorismus braucht immer ein Publikum Schnell war die Schlagzeile geschrieben: „14-jähriger Dschihadist verhaftet.“ Die Berichterstattung war je nach Ausrichtung der Zeitungen mal reißerisch formuliert, mal rein auf Fakten beschränkt. Dennoch schaffte es die Tatsache, dass sich ein Pubertierender im Internet radikalisiert hat und eine Bombe basteln wollte, in die Top-Nachrichten. Leider. Nicht leider, dass sein Plan aufgeflogen ist. Sondern leider, weil die Schlagzeilen für Gleichgesinnte eine Aufforderung sein könnten, sich ebenso radikales Gedankengut aus dem Internet zu saugen – vielleicht gar in der wirren Annahme, später in den Medien „abgefeiert“ zu werden. „Terrorismus braucht immer ein Publikum“, bringt es Dschihadismus-Experte Rüdiger Lohlker in den Salzburger Nachrichten auf den Punkt. Er appelliert zugleich an uns Medienmacher, genau zu überlegen, in welcher Form wir solch ein heikles Thema publizieren. Das heißt freilich nicht, dass wir nicht darüber berichten sollen. Nur wir sollten dabei auch stets im Hinterkopf behalten, wie mächtig Worte immer noch sind.

AUF ...

Grippemasken: Das Verfahren der Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Ex-Ministerin Maria Rauch-Kallat wurde eingestellt.

AB ...

Ex-Präsident von Sturm Graz, Hannes Kartnig, muss nach einem Dinner in Wien die Fußfessel abgeben und wieder in Haft gehen. Fotos: BB, Neumayr

Rechnungshof-Präsident Moser: „Gesetz bietet nicht die Transparenz, die man will.“

„Können nicht in Bücher schauen, sondern müssen uns auf Angaben der Parteien verlassen.“

„Wenn Rechnungshof draufstehen soll, muss auch Rechnungshof drinnen sein.“ Fotos: Jantzen

„Keine Überprüfung der Partei-Finanzen“ Rechnungshof-Präsident Josef Moser übt Kritik am derzeitigen Parteiengesetz. von Karin Strobl

Die Aufregung über die Nichteinhaltung der Wahlkampfkosten-Obergrenze der Parteien ist groß. Ist das Gesetz zur Kostenbeschränkung eine Fehlgeburt? MOSER: „Als das Parteiengesetz 2012 beschlossen wurde, hat der Rechnungshof darauf hingewiesen, dass man, wenn man ihn einbinden will, ihn auch mit Kontrollrechten ausstatten muss. Das hat man nicht gemacht. Man hat damals gewusst, dass man dem Rechnungshof zwar Verwaltungsaufgaben überträgt, ihm aber nicht die Möglichkeit gibt, inhaltlich zu prüfen. Wir haben keine Einschaurechte und daher keinen Einblick in die Bücher, sondern müssen uns auf die Richtigkeit der Angaben der Parteien verlassen.“ Wirtschaftstreuhänder Philipp Rath kritisiert wie Sie das laxe Parteiengesetz. Er sieht jedoch nicht unbedingt den Rechnungshof am Zug, wenn es darum geht, die Kostenangaben der Parteien zu überprüfen. „Was unsere Prüfkompetenz betrifft, möchte ich darauf hinwei-

sen, dass wir regelmäßig Fonds, Anstalten oder Unternehmen, etwa die ÖBB, den Flughafen Wien oder die Nationalbank, prüfen. Beim Parteiengesetz geht es aber darum, dass der Rechnungshof beispielsweise Angaben zur Wahlkampffinanzierung nicht inhaltlich prüfen darf, sondern dies immer über einen Wirtschaftsprüfer erfolgt. Am Ende muss jedoch der Rechnungshof darüber befinden, ob die Angaben der Parteien den Anforderungen entsprechen, ohne diese je selbst inhaltlich überprüfen zu können.“ Der Rechnungshof kann auch die Vorfeldorganisationen der Parteien nicht prüfen. Und es dürfen sowieso nur neun Wochen Wahlkampf geprüft werden. Das kann doch kein Gesamtbild abgeben? „Das Gesetz bietet derzeit nicht die Transparenz, die man will. Man hat zwar die Obergrenze für Wahlkampfkosten auf sieben Millionen Euro festgelegt, aber diese ist so unklar geregelt, dass jeder die Möglichkeit hat, Ausgaben zeitlich zu verlagern. Wenn man eine Obergrenze festlegt, dann muss man auch klare Regelungen schaffen, was konkret darunter fällt.“ Gibt es überhaupt einen politischen Willen, hier für Transparenz zu sorgen?

„Auch der Transparenz-Senat hat aufgezeigt, dass die derzeitigen Regelungen im Bereich Geldstrafen nicht ausreichend konkret sind. Derzeit ist es so, wenn der Transparenz-Senat eine Verwaltungsstrafe verhängt, darf das Urteil nicht einmal veröffentlicht werden. Auch hier gibt es Handlungsbedarf.“ Ihre Forderung? „Der Rechnungshof stellt keine Forderungen auf, sondern weist darauf hin, dass er, wenn er für Transparenz sorgen soll, auch mit Prüfrechten ausgestattet werden muss. Will man also, dass Rechnungshof draufsteht, dann muss auch tatsächlich Rechnungshof drinnen sein.“ Kurz zum Budget: Österreich musste beim Budget 2015 um eine Milliarde Euro nachbessern. Viel Spielraum für Steuerreform und Co. ist da nicht. „Das Budget 2014 musste bereits am 5. Mai nachgebessert werden und die Vorgaben wurden nicht erfüllt. Jenes Budget für 2015 wurde erst vor Kurzem nachgebessert. Den Budgetunterlagen ist zu entnehmen, dass umfangreiche Offensivmaßnahmen oder weitere auszahlungssteigernde Maßnahmen vorgesehen sind. Es fehlt aber eine schlüssige finanzielle Gesamtdarstellung, wie man die Budgetziele eigentlich erreichen will.“


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8. - 11. Nov.: Lindauer Jahrmarkt Anreise mit dem Schiff der Vorarlberg-Lines Der Lindauer Jahrmarkt beginnt immer am Samstag den 8. November und dauert bis zum darauf folgenden Dienstag.

Für die ganz jungen Jahrmarktbesucher werden zusätzlich die große Kinderschleife „OrientZauber“ und das nostalgische „Kindermärchen-Hängekarussell“ zur Verfügung stehen.

Samstag und Sonntag auf der Insel voraussichtlich schnell keine Parkmöglichkeiten mehr gibt. Auf der Insel herrscht am Wochenende ab Mittag akute Staugefahr.

Am Dienstag, dem 11.11.2014 ist der sog. „Familientag“. An diesem Tag gelten bei den Geschäften auf dem Vergnügungsplatz verbilligte Preise. Am Sonntag, den 09.11.2014 ist verkaufsoffener Sonntag, an dem die Lindauer Einzelhändler in der Zeit von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr ihre Geschäfte öffnen können. Auch in diesem Jahr bieten Stadt- und Inselbus wieder die Möglichkeit, stressfrei zum Lindauer Jahrmarkt zu gelangen. Der Inselbus fährt seine Runden im 20-Minuten-Takt von der Blauwiese über den Hundweilerplatz und Toskana zur Spielbank und zurück. Die Stadt Lindau weist darauf hin, dass es am

Bitte benutzen Sie die ausgewiesenen Parkplätze auf dem Festland oder benutzen Sie vorrangig öffentliche Verkehrsmittel wie Schiff, Bus und Bahn! Die Fahrt mit dem Schiff ist deshalb die optimale Anreisemöglichkeit, denn die An- und Abreise ist aus ganz Vorarlberg mit Bahn- und Bus gratis, sofern ein Schiffsticket (online oder am Automaten in Form eines V-Lines-Kombitickets) gelöst wird. Weitere Infos zur Schifffahrt mit der MS Austria vom Hafen Bregenz nach Lindau mit Abfahrtszeiten: (Schifffahrten finden nur am Sa und So statt! Siehe Infobox) (pr)

INFO

Weitere Herbst- und Adventfahrten Vorarlberg Lines: Martini-Gans, 8.11.2014 insg. 7 Fonduefahrten, ab 29.11.2014 insg. 3 Fahrten Weihnachtsmarkt Konstanz, ab 28.11.2014 Nikolausfahrten, 5. - 7.12.2014 Lindauer Hafenweihnacht, 5.7.12.2014 Kontakt Vorarlberg Lines-Bodenseeschifffahrt Tel. +43/(0)5574/42868 E-Mail: info@vorarlberg-lines.at http://www.vorarlberg-lines.at/ bregenz-lindauschiff2

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Auf dem Krammarkt bieten ca. 180 Marktkaufleute ihre Waren feil. Besondere Anziehungspunkte sind neben dem „Billigen Jakob“ vor allem die so genannten „Spezialisten“ in der Cramergasse, die ihre Messeneuheiten laut vernehmbar und mit viel Humor anpreisen. Für das leibliche Wohl sorgen auf dem Lindauer Jahrmarkt insgesamt 39 Imbiss- und Süßwaren Stände, die sicherlich für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Auf dem Inselhallen-Parkplatz werden 41 Schausteller ihre Vergnügungs- und Imbissgeschäfte aufbauen. Neben den bekannten Vergnügungen wie Verlosungen, Eimerwerfen, Fadenziehen, Schießwagen, Ballonwerfen, Armbrustschießen, Auto-Scooter usw. werden 3 große Fahrgeschäfte auf dem Lindauer Jahrmarkt stehen. Zum ersten Mal nach 10 Jahren wird auf dem Lindauer Jahrmarkt wieder das Riesenrad „Golden Wheel“ vertreten sein. Dieses 40 Meter hohe Riesenrad ist ein Publikumsmagnet und Anziehungspunkt für die Jugend und die ganze Familie.


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1. Feldkircher Bouldercup Jungkletterer messen sich an der Boulderwand

Bouldern, das ist Klettern ohne Kletterseil und Klettergurt an Felsblöcken, Felswänden oder an künstlichen in Absprunghöhe. Und genau darum wird es beim 1. Feldkircher Bouldercup gehen, den der Alpenverein Feldkirch veranstaltet. Hoffnungvolle Nachwuchskletterer werden sich dabei um die Trophäe bemühen, angefangen von den noch ziemlich Kleinen, nämlich den UnterAchtjährigen bis hin zu den Unter 16-Jährigen. Wer mitklettert, muss sich an acht Kletterproblemen versuchen, pro Problem gibt es fünf Versuche. Schon das erste Problem ist nicht gerade leicht, es zu lösen braucht Technik und Kraft. Und die nächsten Probleme werden immer schwieriger. Wer am meisten

Foto: AV Feldkirch

Am nächsten Samstag, dem 15. November, geht es im Boulderraum der Sporthalle Oberau um den Sieg im 1. Feldkircher Bouldercup.

Beim Boulderjam in Bludenz haben die jungen Kletterer teils beeindruckende Leistungen erbracht. Probleme schafft und dafür am wenigsten Versuche braucht hat gewonnen. Der Wettbewerb in Feldkirch ist Teil des Ländlecups, der im Oktober mit dem Boulderjam in Bludenz begonnen hat und im Frühjahr mit der Landesmeisterschaft in Dornbirn seinen Hö-

hepunkt erreicht. Mitmachen kann beim 1. Feldkircher Bouldercup jeder – vom Fun-Kletterer bis zum Profi ist jeder willkommen. Kurzentschlossene können sich noch anmelden, unter www. wettklettern.at. Anmeldeschluss ist am Freitag, 7. November. (rj)

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substanz“ gebildet werden. Ein Mangel an diesen Nährstoffen macht die Nervensubstanz spröde und wenig belastbar. Eine speziell entwickelte BioFormel verschafft nun Abhilfe. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Lernformel namens SuperMind für Gedächtnis und Konzentration.

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Nervöse und unruhige Kinder können zur Dauerbelastung werden – für Eltern, Lehrer und Mitschüler. Aber vor allem die betroffenen Kinder selbst leiden darunter. Denn für Ruhe, Ausdauer und Konzentration benötigen sie bestimmte Nährstoffe. Fehlen diese dem Kind, kann nicht ausreichend „Nerven-

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Schulstress: Wenn Kinder überfordert sind


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Badewanne raus – Dusche rein

Die HAK Bregenz bietet mit dem Schulzweig „HWI Digital Business“ eine Ausbildung an, die mit aktuellen Lehr- und Lerninhalten auf große Nachfrage am Arbeitsmarkt stößt. Am 7. November 2014 präsentiert sich diese innovative Schulform der Öffentlichkeit

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Badewanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht (ohne Silikonfugen an den Problemstellen) - Barrierefreiheit und optimale Raumnutzung - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände ohne Fliesenfugen (leichtere Reinigung) - hygienisch einwandfrei (Schimmel ade) - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm

Tag der offenen Tür der HWI Digital Business

Frau Fruhmann, viterma Kundin: „Ich habe einfach alles für meine Bad-Sanierung in Auftrag gegeben, bin dann für 2 Wochen in den Urlaub gefahren und als ich zurückkam, fand ich ein blitzblankes, neues und modernes Bad vor. Perfekt!“ - alles aus einer Hand - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Weitere Informationen erhalten Sie beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

Basierend auf einer fundierten Allgemeinbildung und den klassischen Wirtschaftsfächern der Handelsakademie wie Betriebswirtschaft und Unternehmensrechnung, setzt die HWI den Schwerpunkt auf Design und Technik. Im Fach „Internet und Multimedia“ – kurz IM genannt – wird konzeptionelles Denken und kreatives Gestalten in den Bereichen Grafik- und Webdesign, Fotografie sowie Audiound Videoproduktion vermittelt. In den technischen Gegenständen wie Netzwerktechnik, Angewandte Programmierung und Softwareentwicklung werden modernste Technologien unterrichtet.

Praxisnähe durch Projektarbeit Eine weitere Besonderheit der Ausbildung liegt in der engen Verbindung zur Praxis, sowohl im Unterricht als auch im Zuge der Projektarbeiten. Im 4. und 5. Jahrgang erarbeiten die Schüler/innen eigenständig ein IT/ Medien-Projekt (Apps, Softwarelösungen, Filme usw.) in Kleingruppen. Dadurch können praxisnahe Erfahrungen gesammelt werden. Informationstag Wer sich über diese spannende Schulrichtung informieren möchte, sollte am Freitag, den 7. November 2014, zum Tag der offenen Tür der HWI Digital Business kommen. (pr)

INFO

Digital Business Day Die HWI Digital Business stellt sich vor. Wann: 7. November 2014, Beginn: 14:00-17:00 Wo: HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19

Vorher: hoher Einstieg, Fugenprobleme

Fotos: HAK Bregenz / Joachim Wiesner

Praxisorientierter Unterricht

Nachher: barrierefreie, rutschfeste Dusche, keine Fliesenfugen

INFO viterma Lizenzpartner: Gebr. Tagwercher GmbH Schwarzwidaweg 4, 6800 Feldkirch Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen), oder 0676 977 2203 Mail: feldkirch@viterma.com | web: www.viterma.com viterma wächst und sucht laufend Monteure – gleich telefonisch melden unter 0676/9772203!

Programmierung und Design von Apps


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Schlachtpartie der Ortsfeuerwehr Röthis. Tolle Stimmung für Jung und Alt sowie feinste Speisen können auch heuer wieder im Feuerwehrhaus Röthis erlebt werden! Unser Feuerwehrkoch „Heinz“ und sein Team sorgen für originelle kulinarische Hochgenüsse. Für „Stimmung PUR“ sorgen Hobbymusikanten aus Röthis und der Umgebung. Bereits zum sechsten Mal führt die Ortsfeuerwehr Röthis am Samstag /Sonntag, 8.+ 9. November 2014 ihre bekannte Schlachtpartie durch. Startschuss ist am Samstag um 17:00 Uhr in der festlich dekorierten Fahrzeughalle. Hobbymusikanten sorgen für die musikalische Umrahmung und laden zum Verweilen. Den Sonntag lassen wir ab 10:30 Uhr mit einem gemütlichen Frühschoppen beginnen. Die dekorierten Räumlichkeiten laden Familien zum Mittagessen ein. Eine Weinlaube mit erlesenen Weinen sowie Unterhaltung durch unsere Hobbymusikanten runden das Angebot bis in die Abendstunden ab.Die Ortsfeuerwehr Röthis freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen angenehme und gesellige Stunden bei uns im Feuerwehrhaus Röthis! (ver)


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Wasserwelt im Circuszelt! Der „Circus Royal“ bietet Ungewöhnliches in vier Vorarlberger Städten Circus Royal präsentiert in seiner 51. Saison das Circusereignis mit Artisten, Tieren und Clowns aus 12 Nationen und drei Kontinenten im Sägemehlrund der Manege, auf der Bühne, in der Luft und im 200‘000 Liter Wasser fassenden Showbecken. Der Circus Royal führt damit eine lange Tradition fort – vor 115 Jahren präsentierte erstmals der Circus Max Schumann in der Schweiz eine Circus-Show, in der das Wasserbassin eine der Hauptattraktionen war. 2007 hat der Circus Royal bereits das Schweizer Publikum mit einem Wasserprogramm begeistert und wir sind sicher, dass uns das auch in der kommenden Saison gelingen wird!

Zirkus ist mittlerweile weit mehr als Clowns und ein paar Pferde - wie die fantasievollen Wasserspiele des „Circus Royal“ eindrucksvoll beweisen.

Partnerin Pauline als liebenswertes Clown-Duo zu gewinnen. - Katja Kossmayer aus Holland präsentiert elegant Hohe Schule und Freiheitsdressur im Manegenrund - die Besucher haben 2013 begeistert mit uns und den groß-artigen Artisten des Kubanischen Staatscircus den 50. Geburtstag des Circus Royal gefeiert. Die überschäumende Lebensfreude und hochklassige Artistik dieser temperamentvollen jungen Menschen hat uns überzeugt auch diese Saison wieder

INFO

FELDKIRCH, Festplatz Oberau, 4.-9. November Dienstag bis Samstag 15.30 + 20.00 Uhr Sonntag 11.00 + 15.00 Uhr BREGENZ, Parkplatz West, 11.-16. November Dienstag bis Samstag 15.30 + 20.00 Uhr Sonntag 11.00 + 15.00 Uhr DORNBIRN, Schorenareal, 18.-23. November Dienstag bis Samstag 15.30 + 20.00 Sonntag 11.00 + 15.00 Uhr

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Hier ein kurzer Überblick über die gebotenen Programmpunkte: - es ist dem Circus Royal gelungen für die Saison 2014 den heißgeliebten Mathieu mit seiner charmanten

vier exzellente Nummern für unser Programm zu engagieren. - Oliver Skreinig, der jüngste Circusdirektor Europas präsentiert liebevoll seine tierischen Freunde. - die Fans von Eddy Carello haben den Circus Royal „gezwungen“ ihn mit seinen genialen JonglageNummern auch für das Wasserprogramm zu engagieren. Lassen Sie sich überraschen, was Eddy und uns dazu eingefallen ist! - die liebenswürdige Josy Caselly zeigt in der Luft aber auch mit unseren Tauben ihre Begabungen und ihren Charme! - im zweiten Teil lernen Sie Neptuns Zorn, geraubte Meerjungfrauen, aber auch die Verwandlung der Meerjungfrau in eine temperamentvolle Hula-Hoop-Artistin – Emi Velkova – kennen. All dies wird präsentiert und umrahmt von unserem Show-Ballett, das ebenfalls im Kubanischen Staatscircus ausgebildet wurde. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und gute Saison 2014 und werden unseren Besuchern – großen und kleinen – zwei Stunden Lachen, Träumen, Staunen und Glück schenken! Bis bald – in Ihrem Schweizer Circus Royal! (pr)

Ebenso sind wir gerne bereit, für die Vorstellungen in: Bludenz, Freitag den 31. Oktober um 20.00 Uhr Feldkirch, Dienstag den 4. November um 20.00 Uhr Bregenz, Dienstag den 11. November um 20.00 Uhr Dornbirn, Dienstag den 18. November um 20.00 Uhr


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K +DQGEDOO %HQHÀ]WXUQLHU Anmeldungen für das 2 to 4-Handballevent in der Reichenfeldhalle Handball-Wahnsinn und Megaparty sind nächste Woche bereits zum 15. Mal in der Reichenfeldhalle garantiert. Die Benefizveranstaltung beginnt am Freitag, den 14. 11. um 14.00 Uhr und endet am Samstag, 15.11. um 16.00 Uhr. Gegen Morgen wird eine Pause auf dem Parkett der Reichenfeldhalle eingelegt, mit einer „White night Party“ wird allerdings durchgefeiert. Mitmachen kann Jedermann, der für einen guten Zweck Handball spielen möchte. Der Erlös der Veranstaltung wird einem Patenkind zukommen. Die Feldkircher Handballer unterstützen schon jahrelang behinderte Kinder, insgesamt konnten in all den Jahren schon über 40.000 EUR für soziale Zwecke gespendet werden. Neben viel Prominenz werden vor allem Hobby- und Freizeitmannschaften fast die ganzen 24 Stunden für diesen guten Zweck Handball spielen. Gestartet wird am Freitag mit einer Lehrlingstrophy, Lehrlinge von heimischen Betrieben stehen sich auf dem Handballparkett gegenüber. Den Abschluss am Samstag bildet dann der Jugend- und Familientag des Handballclubs mit seinen 20 Jugend-Teams. Für das leibliche Wohl ist rund um die Uhr gesorgt. In der Nacht folgt dann die legendäre Party mit der LiveBand „MIR DREI“. „White nightoutfit“ ist erwünscht!

Ein Highligth der Veranstaltung ist das Spiel der Kinder des Schulheim Mäder um 18.00 Uhr.

Das Turnier wird von viel Prominenz unterstützt.

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Anmeldungen sind unter: info-24h-handball@gmx.at noch möglich, eine rasche Anmeldung ist notwendig. (cer)


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Weihnachtsstimmung bei der Lebenshilfe Auch wenn der sonnige Herbst ein wenig ablenkt, hält Weihnachten Einzug in der Lebenshilfe Vorarlberg. Sowohl die Brockenhäuser in Sulz und Lochau als auch das lebens.ART-Geschäft in Dornbirn laden in den kommenden Tagen zu großen Weihnachtsausstellungen ein.

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Bei lebens.ART Dornbirn gibt es ab dem 11. November ganztags Weihnachtsstimmung mit Punsch und Tee sowie duftendem Weihnachtsgebäck. Und natürlich jede Menge stimmungsvolle Geschenks- und Dekorationsideen, die Menschen mit Behinderungen in liebevoller Handarbeit gefertigt haben. Die Weihnachtsausstellung dauert bis zum 23. Dezember. „Bsundriges“ Flair in den Brockenhäusern Mit „bsundrigen“ lebens.ARTProdukten aus den LebenshilfeWerkstätten, weihnachtlichen Dekorations- und Geschenkideen sowie einzigartigem Festtagsgeschirr wird die Kundschaft in den Brockenhäusern in Sulz und Lochau auf die schönste Zeit des Jahres eingestimmt.

Vom 13. bis 16. November können die Besucherinnen und Besucher die festliche und zugleich besinnliche Atmosphäre genießen sowie sich im Café verwöhnen lassen. Zum regulären Angebot im Café bieten die BrockenhausTeams Punsch und Glühwein sowie Wurst und Brot. (pr)

INFO

Eröffnung der Weihnachtsausstellung bei lebens.ART Dornbirn Freitag, 7. November 2014 ab 9.00 Uhr lebens.ART Dornbirn (Eisengasse 7, 6850 Dornbirn) Weihnachtsausstellung in den Brockenhäusern 13. bis 16. November 2014 Donnerstag 16.00 - 21.00 Uhr Freitag 9.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 16.00 Uhr Sonntag 10.00 - 16.00 Uhr Brockenhaus Leiblachtal (Toni-Russ-Straße 8, 6911 Lochau, Tel.: 05523 506-14130) und Brockenhaus Vorderland (Müsinenstraße 53, 6832 Sulz, Tel.: 05523 506-20140)

Bei der Lebenshilfe Vorarlberg ist alles bereit für die großen Weihnachtsausstellungen.


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Vor Weihnachten ...der Speck muss endlich weg!!!

„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und

Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Ge-

wichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Wann ist die Richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten,

Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)

Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

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„Das andere Diätkonzept“ oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung.


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Geniales Sprachlernkon- Thomas Andreas Beck & zept sprengt alle Grenzen Band am Sunnahof

Lernfreudige haben die Wahl zwischen der alten Methode, die als mühsam empfunden wird, oder dem von Alfred Spandl entwickelten Sprachlernkonzept. Spandl zeigt, wie einfach, leicht und motivierend das Lernen sein kann. Dieses Sprachlernkonzept eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Erwachsene und Senioren, die endlich Englisch, Italienisch oder Spanisch lernen wollen, bietet sich die beste Gelegenheit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Am Mittwoch im „Hotel Bären“ Wie diese Methode funktioniert, darüber informiert Denise Naef, zuständig für Vorarlberg, am Mittwoch 12. November um 19.15 Uhr im Hotel Bären in Feldkirch. Für den kostenlosen Infoabend können sich Interessierte unter Tel: +423 794 78 75 (LI) denise.naef@powersurf.li anmelden. (pr)

Alfred Spandl

Im ganz persönlichen Rahmen präsentieren Thomas Andreas Beck & Band am Freitag, dem 14. November 2014, ihr neues Programm „Knistern“ am Sunna-hof. Unplugged und ganz nah – so wie es nur Thomas Andreas Beck versteht. Mit berührenden Liedtexten, die vom Leben und von der Liebe erzählen – still und auch mal laut, humorvoll und immer tief- und hintergründig. Ins Land geführt hat den Wiener „Keynotesinger“ der am Vortag im Bregenzer Festspielhaus stattfindende Wertekongress „Was Im Leben Wirklich Zählt“. Dort gestaltet Thomas Andreas Beck für 1.700 Jugendliche den musikalischen Kongressrahmen und begleitet seinen Freund und Vortragenden Samuel Koch. Mit Samuel, „dem wohl bekanntesten Rollstuhlfahrer Deutschlands“, wie er sich selbst mit einem Au-

Thomas Andreas Beck genzwinkern nennt, hält Thomas Andreas Beck auch Konzertlesungen („Ein Abend, zwei Leben“), die getragen sind von einer gemeinsamen Erkenntnis: „Unsere größte Behinderung ist nicht die Querschnittslähmung oder Blindheit – es ist immer die Berührungsangst.“ Reinerlös für Sunnahof Als Kooperationspartner des Kongresses „Was Im Leben Wirklich Zählt“ freut sich der Sunnahof ganz besonders über die einmalige Gelegenheit, Thomas Andreas Beck und Band in diesem fast schon privaten Rahmen zu präsentieren. Der Musiker wird begleitet von Valentin Oman (Piano), Rue Kostron (Bass) und David Leißer (Rhythmus). Der Reinerlös des Benefizkonzertes kommt dem Sunnahof zugute. Karten für das Konzert sind am Sunnahof erhältlich (Tel.: 05522 70 444, E-Mail: sunnahof@lhv.or.at). (pr)

INFO

Thomas Andreas Beck: Unplugged-Konzert am Sunnahof Freitag, 14. November 2014, 19.30 Uhr Sunnahof Tufers Preis: 18,- Euro

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Mit dem Lernkonzept von Alfred Spandl lernt man die Fremdsprache plötzlich leicht und hat dabei noch Spaß. Ist es nicht interessant zu wissen, warum das Erlernen einer Fremdsprache zusammen mit einem PC plötzlich leicht geht und dabei auch noch Spaß macht?


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Der Herbst im Alten Kino Rankweil Kabarett, Blues, Roots, Film, Funk, Soul, Jazz Die Spechte: Opus VI, Kabarett Premiere: Mittwoch, 5. 11.14 Weitere Termine: 7.11.14, 9.11.14, 10.11.14, 11.12.14, 12.12.14 Die Spechte geben dem p. t. Publikum bekannt, dass sie dem dringenden Ersuchen des Herrn Bundespräsidenten samt angeb-

ORF u.v.a.m. nachgekommen sind. Das Ganze wird zwar überbewertet, dennoch wird OPUS VI die Fragen aller o. a. Persönlichkeiten und Institutionen wenn schon nicht beantworten, dann zumindest in angemessener Form behandeln.

Gospel. Niemand sonst beherrscht anno 2014 die hohe Kunst des dreistimmigen Harmoniegesangs im Stile der 50er und 60er wie die HOLMES BROTHERS. Man fühlt sich gleichsam in die Glanzzeiten der legendären Temptations zurückversetzt, wenn diese 3 - zusammen über 200 Jahre auf den Buckel bringenden - Herren ihre Stimmen erheben und all die Blues-Epigonen zurück auf die Schulbank schicken. The Rumours, Roots, Blues, Rap, Hip Hop, Soul und Geschichten Samstag, 8. November 2014 The Rumours ist eine 14-köpfige Band mit Instrumentalisten und

Die Spechte feiern Premiere mit ihrem neuen Kabarettstück Opus VI lich amtierender Bundesregierung, des nicht mehr absolutistischen Vorarlberger Landtags und des Weißen Hauses, des Vatikans, der FIFA, der Pensionsversicherungsanstalt sowie des Bundesministeriums für Finanzen, des Hypo-Alpe-Adria-Aufsichtsrates (Filiale: Stein a. d. Donau), des ÖFB und konsequenterweise des

The Holmes Brothers, Blues. Soul. Gospel. Donnerstag, 6. November 2014 Seit rund 50 Jahren füttern die Brüder Sherman und Wendell Holmes und ihr „Adoptiv-Bruder“ Popsy Dixon die Seelen ihrer immer noch ständig wachsenden Fangemeinde mit delikatem Rhythm‘n‘Blues, Soul und

The Rumours – eine 14-köpfige Band aus den unterschiedlichsten Genres Vokalisten aus den unterschiedlichsten Schulen, von Hip Hop bis Rock’n’Roll, von Pop bis Soul. Verbindendes Element über alle Genres und Stile ist die Tradition des Geschichtenerzählens. Die Möglichkeit, sich von den stilistischen Vorgaben des jeweiligen Solo-Schaffens zu lösen gepaart mit dem rootsigen und bluesigen Klangteppich, den die Musiker ausrollen, kreiert eine Umgebung in welcher neue Geschichten gewoben werden. Der letzte Tanz, Film Dienstag, 11. November 2014 Julia Ecker fristet auf einer Pflegestation ein freudloses Dasein. Bei ihr wurde Alzheimer diagnosti-

The Holmes Brothers – Blues, Soul und Gospel vom Feinsten

ziert, sie ist entmündigt. Wenn die Visite kommt, zieht sie die Decke über den Kopf und ruft: „Niemand zu Hause!“ Sie verlässt ihr Bett nicht, verweigert Medikamente, nervt das Pflegepersonal – bis eines Tages der Zivildiener Karl auftaucht. Eine Kooperation mit der AG Demenz der Marktgemeinde Rankweil. Candy Dulfer & Band, Funk - Soul - Jazz Sonntag, 16. November 2014 Der Durchbruch gelang der Niederländerin Ende der 1980er/ Anfang der 90er Jahre, zunächst mit der Single „Lily was Here“

Candy Dulfer & Band im Alten Kino Rankweil (1989), die sie zusammen mit Dave Stewart (Eurythmics) einspielte. 1990 erschien zudem das Album Graffiti Bridge, auf dem Dulfer als Begleitmusikerin von Prince zu hören ist, sowie Dulfers eigenes Album Saxuality, das ihr eine Nominierung für das Bestes Pop-Album Instrumental bei den Grammy Awards einbrachte. Weitere erfolgreiche Zusammenarbeiten mit verschiedensten Künstlern folgen: Van Morrison, Pink Floyd, Blondie, … Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at

Der letzte Tanz – ein berührender Film in Kooperation mit der AG Demenz


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(Lebens-)Gefährliche Erinnerungen Manchmal ist es gefährlich, sich zu erinnern. Die Carl Lampert Woche 2014 wagt aber genau das und erinnert sich – an Menschen, die ihr Leben einsetzten. Aufzuzeigen, wenn Unrecht geschah, nicht still zu bleiben, wenn die Menschlichkeit verletzt wurde und ein unerschütterlicher Glaube, diese drei Ankerpunkte bestimmten ganz maßgeblich das Tun Carl Lamperts während des Zweiten Weltkriegs - und nicht nur sein Handeln. Denn um Carl Lampert versammeln sich bis heute eine Vielzahl an Frauen und Männern, deren Gewissen sie nicht stumm bleiben ließ. Die Carl Lampert-Woche gibt nun diesen Menschen vom 8. bis 28. November eine Stimme, indem sie ihre „Gefährliche Erinnerung“ wieder ins Gedächtnis ruft. (pr)

INFO Carl Lampert Woche 2014 „Ich sterbe für meine Überzeugung“ 8. November 70. Todestag von Karoline Redler „gedenk kreuz weg“ 19 Uhr, Herz-Jesu, Bregenz „..der Herr ist Licht im Dunkel“ 13. November 70. Todestag des seligen Carl Lamperts 16 Uhr, Andacht 19 Uhr, Gedenkgottesdienst mit Bischof Benno Elbs 3IDUUNLUFKH *|ÀV „...ich will dir eine große Aufgabe übertragen“ 16. November Fernseh-Messe aus der Basilika Rankweil 9.30 Uhr Basilika Rankweil

Caritas-Ausstellung in Rankweil Anlässlich des runden Jubiläums gastiert die Wanderausstellung „90 Jahre Caritas – Geschichte des Helfens in Vorarlberg“ im November in Rankweil. Die Wanderausstellung „90 Jahre Caritas“ macht den nunmehr vierten Halt seit der offiziellen Eröffnung der Ausstellung im Februar im Landhaus Bregenz. Ab Freitag, 14. November werden die Schautafeln mit zahlreichen Zeitdokumenten, alten Bildern und Briefen sowie aktuellen Zahlen und Einsatzgebieten in der St. Josef Kirche in Rankweil zu sehen sein. Die Dokumentation von einer kleinen Hilfsorganisation zu einer großen Einrichtung mit einer Vielzahl von Aufgaben ist eine faszinierende Zeitreise und zeigt auf, wo die Sorgen und Nöte der Menschen sind, wo damals wie heute dringend Hilfe benötigt wird und wurde. Weiteren Anlass zur Freude und

zum Feiern gibt es eine Woche später ebenfalls in St. Josef. Mit der Gruppe „Tamburica Gruppe“ vom Caritas-Projekt „Musik schenkt Freude“ wird das 20-jährige Bestehen der Pfarrcaritas Rankweil gefeiert. Auch hier freuen sich die Organisatoreb über zahlreiche Mitfeiernde. Ausstellungseröffnung: So, 16.11.2014, 19.00 Uhr St. Josef Kirche. Im Rahmen des Sonntagabendgottesdienstes stellt Caritasdirektor Peter Klinger die Ausstellung vor. Anschließend Führung durch die Ausstellung und Agape. Ausstellungsdauer: 14.11.2014 – 28.11.2014 Sa, 22.11.2014, 19.00 Uhr St. Josef Kirche 20 Jahre Pfarrcaritas Rankweil Musik: „Tamburica Gruppe“, vom Caritas-Projekt „Musik schenkt Freude“ Ansprache im Gottesdienst: Mag. Ingrid Böhler, Pfarrcaritas (red)

Å+|ÁLFK ELV ]XU OHW]WHQ 6SURVVH – aber gehängt wird er doch!“ 28. November Å+|ÁLFK ELV ]XU OHW]WHQ 6SURVVH ² aber gehängt wird doch“ %XFKSUlVHQWDWLRQ GHU 6FK|FK Chronik 17. Uhr Diözesanbibliothek im Kloster Altenstadt Anlässlich des runden Jubiläums gastiert die Wanderausstellung „90 Jahre Caritas – Geschichte des Helfens in Vorarlberg“ im November in Rankweil.

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Carl Lampert

1lKHUH ,QIRUPDWLRQHQ ÀQGHQ 6LH auf der Homepage: www.carl-lampert.at


Altenstadt und Levis im Fokus

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Altenstadt und Levis im Fokus

Altenstadt älter als Rom Die „Alte Statt“ zeugt von der Historie Feldkirchs „Altenstadt ist älter als Rom“ – Diese kühne Behauptung, so anmaßend und übertrieben sie auch klingen mag, stammt aus fachkundigem und berufenem Munde. Sie gründet darauf, dass in den 1950ern auf der Flur Grütze in Altenstadt eine spätbronzezeitliche Kultstätte ausgegraben wurde.

von 850 n. Chr.). Namensgebend war eine in der damals noch sehr dünn besiedelten Ebene wohl weithin sichtbare Kirche im Feld. Allgemein wird angenommen, dass es sich hierbei um die im 9. Jahrhundert errichtete St. Petronilla-Kirche (heute Kapelle St. Petronilla und Martin) handelt, namensgebend könnte jedoch auch schon die Mutterkirche St. Peter im Petersfeld im heutigen Rankweil gewesen sein.

Von Werner Bachmann Somit sind die ersten bekannten Spuren menschlicher Kultur im ursprünglichen Dorf annähernd dreitausend Jahre alt. Dieser Umstand hat die Geschichte des Ortsteils Altenstadt auch in späteren Zeitepochen immer wieder maßgeblich beeinflusst. Gelegenheit, Leute kennen zu lernen, bieten besonders die zahlreichen Ortsvereine – mehr als zwanzig an der Zahl – die gerne neue Interessenten in ihre Reihen aufnehmen. Ein reichhaltiges Angebot bieten auch die Wirtschaftstreibenden in Altenstadt. Weit über die Güter für den täglichen Bedarf hinaus spannt sich

Feldkirch-Altenstadt – Namensgebend war eine in der damals noch sehr dünn besiedelten Ebene wohl weithin sichtbare Kirche im Feld. der Bogen der Dienstleistungen der ansässigen Betriebe und man staunt, was alles vor der Haustüre der Altenstädter geboten wird. Aber nicht nur das geschäftige Treiben hat seinen Stellenwert, sondern auch die Möglichkeiten zur Erholung von den täglichen Herausforderungen sind in und um Altenstadt sehr gut gegeben. Spuren der ersten Besiedlung Altenstadts kamen wie gesagt in den 1950er Jahren zutage, als Reste einer knapp dreitausend Jahre alten spätbronzezeitlichen Kultstätte gefunden wurden. Das

heutige Altenstädter Gebiet bot sich für eine Besiedlung wegen seiner verkehrsgünstigen Lage am Taleingang zwischen Ardetzenberg und Tillis an. Bei im Mai und Juni 2006 durchgeführten Ausgrabungen wurde ein nach Münzfunden in der Spätantike zwischen der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts und dem 4. Jahrhundert genutztes römisches Bauwerk freigelegt. Der Ort hieß ursprünglich Feldkirch (Feldkirichun, Veldkiricha und andere Schreibweisen, beispielsweise nach dem Rätischen Reichs-Urbar

Mit dem Bau der Schattenburg einige Kilometer südlicher direkt am Talausgang der Ill aus dem Walgau entstand im 11. und 12. Jahrhundert eine neue Ansiedlung, für welche der Name Feldkirch übernommen wurde und die sich nach und nach zur Stadt Feldkirch entwickelte. Das nördlich gelegenere ursprüngliche Feldkirch wurde folglich (ab etwa dem 14. Jahrhundert) „Alte Statt“ genannt, aus welchem sich der heutige Name Altenstadt entwickelte. Die Stadt Feldkirch wurde 1925 gemeinsam mit den Gemeinden Altenstadt, Tosters und Tisis zu Groß-Feldkirch verbunden. (bach)


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Altenstadt und Levis im Fokus

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Kommentar

Altenstadt - ... aus der Sicht des Ortsvorstehers

Wie auch in anderen Fraktionen spielen die mehr als zwanzig Ortsvereine im Dorfleben von Altenstadt eine bedeutende Rolle. In erster Linie sind die Vereinsfunktionäre darauf bedacht, den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung anbieten zu können. Aber nicht nur die Jugend, auch Erwachsene finden bei Interesse alle Sparten vor, beginnend über Gesundheit und Bewegung bis zu den kulturellen wie auch sportlichen Angeboten. Wenn Bürgermeister Berchtold Feldkirch als die „Hauptstadt der Blasmusik“ bezeichnet, dann hat hierzu „in vorderster Front“ der Musikverein Altenstadt unter Obmann Wilfried Purkart und Kapellmeister Markus Lins einerseits mit seiner Jugendarbeit, andererseits mit seinen riesigen Erfolgen, den Siegen auf Landes- und Bundesebene, beigetragen. Die Pfadfinder-Wichtel warten heuer zur Adventzeit mit einer besonderen Überraschung für einen guten Zweck auf und wer hat es geschafft, zur Weihnachtszeit an der

Pfarrkirche vorbei zu kommen, ohne die vom Krippenverein geschaffene Dorfkrippe zu bestaunen? Nicht nur in der „fünften Jahreszeit“ macht die Altenstädtner Fasnatzunft“ über die Grenzen hinaus mit ihrem Ballgeschehen von sich reden. Mehrere Vereinsjubiläen der letzten Zeit zeigen auf, dass Werte wie „Tradition“ und „Gesundes Gemeinschaftswesen“ in Altenstadt keine leeren Worthülsen sind. Auch wenn das schon seit Jahren ausstehende „Haus Altenstadt“ noch nicht steht, ist die ältere Generation beim Krankenpflegeverein und der ortsansässigen Ärztin neben den Vereinen gut aufgehoben und man wird auch bei uns „gerne älter in Feldkirch“, zumal ja Altenstadt über einen weiteren Kassenarzt und eine eigene Apotheke verfügen darf. Frei nach dem seit Jahrzehnten geltenden Dorfmotto „Altastadt heats“. Für Anfragen betreffend unser Vereinswesen stehe ich gerne zur Verfügung. Dazu erlaube ich mir auch den Hinweis auf das „Büro für Ehrenamt“ im Rathaus. Natürlich wäre es unseriös, nur von den Sonnenseiten zu schwärmen. Wie in den anderen Ortsteilen oder auch vielen anderen Gemeinden, sind Altenstadt in seinem Dasein auch Schattenseiten „aufgebürdet“. Eine große Rolle hierbei spielt, wie könnte es auch anders sein, der Verkehr. In der zweiten Hälfte der 60er Jahre wurde das Dorf durch den Bau der neuen Durchzugsstraße geteilt und auf dieser Haupt- und den Nebenverkehrsstraßen (Reichsstraße, Bruderhofstraße, Königshofstraße, Kloster- und Kaiserstraße) spielt sich das ab, was vielleicht schon zur Zeit der römischen Raststation Clunia seinen Ursprung hat (das war dann doch et-

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Als mich vor nahezu zwölf Jahren im Rahmen der Ernennung zum Ortsvorsteher von Altenstadt ein ehemaliger, langjähriger Kollege eines anderen Ortsteils mit den Worten „Ich gratuliere zum BlitzableiterJob“ ansprach, wusste ich noch nicht so recht, was er damit meinte, obwohl ich schon davor einen Teil meiner Freizeit mit zeitweise auch gemischten persönlichen Eindrücken, aber immer gerne, der Gemeindepolitik widmete. Seit damals ist Altenstadt von knapp 4000 auf mittlerweile über 5000 Einwohner gewachsen und ich denke, dass sich die zugezogenen Personen bei ihrer guten Entscheidung, Altenstädtner zu werden, auch etwas gedacht haben.

was zu weit hergeholt). Verkehrserhebungen haben gezeigt, dass in Altenstadt der so genannte „hausgemachte Verkehr“ eine untergeordnete Rolle spielt, obwohl oft gerade jene sich über den Verkehr mokieren, die mindestens zwei PKWs in ihren Garagen beherbergen. Wünschenswert wäre es auch, wenn auf Grund der vielen nächtlichen Straßenrennen durch die Bruderhofstraße (schon Samstagnachmittag die ersten „Aufwärmrunden“) die Polizei bzw. die Bezirkshauptmannschaft auf den Plan gerufen werden könnte. Vermutlich spielt sogar etwas Mut bei jenen Gruppierungen mit, die den Anrainern der genannten Straßen den Verzicht auf die für mich als Ortsvorsteher unbestrittene Notwendigkeit der Umsetzung der Südumfahrung „einreden“ möchten. Der Haupttenor bei den Aussagen meiner Altenstädtner Mitbürgerinnen und Mitbürger hört sich jedenfalls anders an. Natürlich gibt es Innerorts immer wieder etwas zu verbessern und es fällt meines Erachtens der Politik „kein Zacken aus der Krone“, wenn nach unerwarteten Erkenntnissen im Kleinen etwas wieder geändert werden muss.

diese werden nach Möglichkeit, unter reger Mitwirkung der Ortsvereine, auch umgesetzt. „Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Weg“; so lautet meine Devise. Wenn ich beispielsweise mit Andeutungen über eine Ausquartierung (unter Umständen auch Auflösung) der Bücherei aus der Schule konfrontiert werde, dann stellen sich mir in Anbetracht der bekannt schlechten Pisa-Studie sogar meine Barthaare auf. Was bietet sich besser als Standort an, um den Schulkindern das Lesen schmackhaft zu machen? Als Ortsvorsteher von Altenstadt erhoffe ich mir natürlich durch die geplante Sanierung auch die zusätzliche Installierung von Räumlichkeiten für das Altenstädtner Vereins- und Dorfleben. Es war zwar der Bau des neuen Pfarrzentrums ein wahrer Segen, aber einerseits bewegt sich dieses Raumangebot durch die rege Nachfrage (meistens ausgebucht) bereits an die Grenzen seiner Kapazität, andererseits ist die Größe für diverse, in Altenstadt abgehende, fortlaufende, aber auch in weiteren Überlegungen vorkommende größere Veranstaltungen (nicht nur auf kulturellem Gebiet) zu gering.

Seit einigen Jahren spielt auch der Hochwasserschutz in Altenstadt eine große Rolle. Der Klimawandel mit seinen Starkregen setzte nicht nur dem Dorfbach Nafla zu sehr zu. Selbst Teile des Naherholungsgebietes Loger glichen zeitweise einem See und so mancher Nafla-Anrainer hatte mit Wassereintritten in seinem Haus großen Ärger. Gerade hierbei wurde die zuverlässige und selbstlose, ehrenamtliche und vielfach unter großen Gefahren geleistete Arbeit unserer Ortsfeuerwehr unter Beweis gestellt. Die Stadtverantwortlichen, aber auch Land und Bund, werden zu den bisher unter großem finanziellem Aufwand geleisteten Maßnahmen noch einige weitere Schritte zur Sicherheit der Bevölkerung, auch in Zusammenarbeit mit angrenzenden Gemeinden, setzen müssen.

Ist uns wieder einmal nach „klagen“ zumute genügen zuerst ein kurzer Blick in die Nachrichten und das Weltgeschehen und dann noch ein Augenblick der Besinnung. Die Menschen (auch in Altenstadt) sind merklich empfindlicher geworden und es gestaltet sich öfters schwierig, bei nachbarschaftlichen Problemen zu vermitteln. Zudem schmerzt mich die Politikverdrossenheit der Jugend sehr und ich bin großer Hoffnung, dass für sie Unterschiede zwischen Bundes- und Gemeindepolitik erkennbar sind. Auch ich bin fallweise mit Entscheidungen der Bundesregierung unzufrieden. Doch nach wie vor freut mich meine Arbeit und ich stelle gerne die erforderliche Zeit meinen Mitmenschen zur Verfügung. Die vielen positiven Rückmeldungen und Dankesworte in mündlicher wie schriftlicher Form bestärken mich in meiner Arbeit als „Ohr zur Bevölkerung“ für unseren Bürgermeister.

Ein weiterer großer „Knackpunkt“ ist die dringend anstehende Sanierung der Volksschule Altenstadt. Die nächste Schulsanierung wird laut Auskunft des Bauamtes Altenstadt betreffen; derzeit ist mit dem Beginn der Umsetzung im Jahr 2018 zu rechnen. Zur zeitlichen Überbrückung wird bei Bedarf nach einvernehmlichen Lösungen gesucht und

Josef Mähr Ortsvorsteher Altenstadt j.maehr@gmx.at


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Auszeichnung bei LINS Dach und Fassade.

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Bei der heurigen Lehrabschlussprüfung der Dachdecker konnten Oliver Draber und Emanuel Vogt mit einem „Ausgezeichneten Erfolg“ ihr Können unter Beweis stellen. Sie haben damit an die guten Erfolge ihrer Vorgänger angeknüpft und somit bewiesen, dass die Firma LINS Dach und Fassade das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ zu recht führen darf. (pr)

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Altenstädter Fasnatzunft Die heimische Fasnat wirft bereits Schatten voraus Der „Elfte Elfte“ rückt näher und auch in Altenstadt bereitet man sich intensiv auf die bevorstehende fünfte Jahreszeit bevor. Der traditionelle Inthronisationsball findet bereits am Samstag, 15. November, in Feldkirch statt.

Neben jährlichen Großereignissen gibt es zum Fasnat-Auftakt im November den Inthronisationsball mit einem entsprechenden Unterhaltungsprogramm und als Höhepunkt die Inthro-

nisierung des Altenstädter Prinzenpaares. Seit 1981 wird von der AFZ jedes Jahr eine FasnatZeitung, der „Schnorrawackler“, herausgebracht. Der „Schnorrawackler“ erfreut sich, auch über Altenstadts Dorfgrenzen hinaus, großer Beliebtheit. Außer dem Besuch von Fasnatveranstaltungen bei befreundeten Zünften, ist es für die Mitglieder der AFZ natürlich selbstverständlich, den

Kindern eine Freude zu machen. So besucht das Prinzenpaar mit einer Abordnung jeweils in der Fasnat-Saison die Kindergärten in Altenstadt und die KinderKrebsabteilung des LKH Feldkirch. Vier Präsidenten bestimmten die Geschicke des Vereines. Von 1972 bis 1984 Richard Lang, die nächsten zölf Jahre Egon Schöch und von 1996 bis 2008 Bruno Schatz-

mann. Seit 2008 steht Heimo Breuss der AFZ als Präsident vor. Die Höhepunkte der bevorstehenden Fasnat-Saison beinhalten den Inthronisationsball am 15. November (Tickets unter: zunft@ afz.at oder +43 664 911 85 09) sowie den AFZ-Ball am 24. und 25. Jänner 2015, der im neuen Monforthaus unter dem Motto „Baustelle“ stattfinden wird. (bach)

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Bereits 1972 wurde im Rahmen einer konstituierenden Sitzung die Altenstädter Funkenzunft (AFZ) im Gasthof „Schäfle“ in Altenstadt gegründet. Das Präsidium und der Elferrat bestanden in den Anfangsjahren aus führenden Leuten sämtlicher Altenstädter Ortsvereine, fünf Ortsvereine waren durch ihre Obmänner in der Zunft vertreten.

Die „AFZ“ – die Altenstädter Fasnatzunft“ – zählt zu einer der bekanntesten Zünfte im Ländle.


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Hört… Hört… Heuer feiert bekanntlich die Sparkassenfiliale Altenstadt ihren 35. Geburtstag. Was zählt, sind die Menschen. Filialleiter Elmar Bertschler und sein Altenstädter Sparkassenteam (Renate Bertsch, Kathrin Dür, Nadine Mathies, Marko Milenkovic und Markus Spiegel) bedankten sich für das entgegengebrachte Vertrauen und haben am Weltspartag zum gemeinsamen „Feiertag“ eingeladen. Zahlreiche Kundinnen und Kunden haben sich eingefunden und sorgten für ein „volles Haus“. Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und Bereichsleiter Prokurist Mag. (FH) Thomas Schreiber MA freuten

Geburtstagsfeier 35 Jahre Sparkasse in Altenstadt

sich über das gemeinsame Feiern mit den Besucherinnen und Besuchern. Darunter Pfarrer Mag. Ronald Stefani, der die Segnung der Bankräumlichkeiten vorgenommen hat, Ortsvorsteher Josef Mähr, dem ehemaligen Filialleiter Adfried Fleisch, dem neuen Sparkassenvereinsmitglied Ing. Gottfried Koch, den Landesdirektoren Mag. Harald Salzmann (s Bausparkasse) und Ingo Hämmerle (s Versicherung) sowie vielen mehr. Extra für die Kleinen kam der Sparefroh zu Besuch, und es gab ein schönes Programm, mit Turnbeutel bemalen und einem großen Stand der Kinderpolizei. Das Altenstädter Sparkassenteam freut sich auf die nächsten 35 Jahre ... (pr)


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Heimatkundliches Allerlei Heft 12 von „Üsr Altastadt” ab sofort erhältlich tenschicksale an der Front und in der Gefangenschaft berichtet. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass die Briefe zensuriert wurden und damit manches verharmlosend dargestellt wurde. Schüler der dritten Klassen der Volksschule Altenstadt haben sich intensiv mit Heimatkunde beschäftigt. In einer Projektarbeit erkunden die jungen Heimatkundler mit ihrem Klassenlehrer Willi Eisensohn und ihrer Klassenlehrerin Johanna Aschbacher unter Leitung der Volksschullehrerin Birgit Matt Altenstädter Geschäfte und Betriebe entlang der Reichsstraße. (bach)

Mag. Christoph Volaucnik liefert einen historischen Beitrag über Leben und Wirken des bedeutsamen Wiener Bürgermeisters Dr. Karl Lueger (1844 - 1910). Als Gründer der Christlich-Sozialen Partei war Lueger auch in Vorarlberg und damit auch in der damals politisch konservativen Altgemeinde Altenstadt sehr populär. Ihm zu Ehren wurde auf Beschluss der Gemeinde bereits im Jahre 1907, also noch zu Lebzeiten Luegers, eine Straße entlang der Nafla nach ihm benannt. Heute wird Lueger wegen seiner antisemitischen Äußerungen kritisiert.

Das Heft 12 „Üsr Altastadt" ab sofort erhältlich, worin dem Altenstädter Künstler Erich Kräutler (Bild) ein eigenes Thema gewidmet wird.

Aus Zeitungsberichten des Vorarlberger Volksblattes aus dem Kriegsjahr 1915 wird über Solda-

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Die Text- und Bildgestaltung lag wiederum in den Händen von David Schatzmann. Die Broschüre kann in den beiden Geldinstituten des Ortes und in der Öffentlichen Bücherei erworben werden. Ein ausführlicher Beitrag ist dem 1997 verstorbenen Altenstädter Künstler Erich Kräutler gewidmet, verfasst von seinem Sohn Manfred. Kräutler war Autodidakt, seine Zeichnungen und Aquarelle zeigen größtenteils Motive aus Altenstadt und der näheren Umgebung. Seine Bilder

schmücken heute viele Wohnwände über seinen Heimatort hinaus.

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Seit kurzem liegt die neueste Broschüre „Üsr Altastadt", die Jahresgabe der Mitglieder des Heimatkundevereins Altenstadt, zum Kauf auf. Unter der Schriftleitung des Obmanns Werner Schatzmannen entstand ein vierzig Seiten umfassendes, reichhaltig illustriertes Leseheft mit unterschiedlichen Themen.


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Feuerwehr Altenstadt Schlagkräftige Wehrmänner auf Suche nach Verstärkung Die Feuerwehr Altenstadt wurde im Jahre 1884 gegründet und leistet bereits seit 130 Jahren Hilfe bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und unzähligen Einsätzen.

Um für die Einsätze bestens vorbereitet und geschult zu sein, findet jeweils dienstags um 20 Uhr die Probentätigkeit im Feuerwehrgerätehaus statt. Interessierte sind dazu immer eingeladen. Aber auch innerhalb des Dorfgeschehens ist die Feuerwehr

Fünfundvierzig Mitglieder der Feuerwehr Altenstadt sind regelmäßig im Einsatz. Altenstadt nebst der Hilfeleistung durch das Oktoberfest, den Weihnachtsmarkt und diverser anderer Veranstaltungen präsent. In der heutigen Zeit wird es im Einsatzfalle immer schwieriger, insbesondere während der Arbeitszeit, über ausreichend Kameraden verfügen zu können,

weshalb stetig ein Nachwuchsbedarf besteht. Jugendliche ab zwölf Jahren sowie auch Erwachsene werden eingeladen, der Feuerwehr beizutreten, und in einem äußerst spannenden und erfüllenden Bereich, zum Wohle der Altenstädter Bevölkerung tätig zu werden. Interessierte sind

eingeladen, sich telefonisch unter 0664/6118636 mit dem Kommandanten Markus Berchtold in Verbindung zu setzen, oder bei einer Probe unverbindlich vorbei zu schauen. Weitere Informationen sind unter www.feuerwehr-altenstadt.at ersichtlich. (bach)

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Aktuell verzeichnet die Feuerwehr Altenstadt fünfundvierzig aktive Mitglieder sowie zwei Gastfeuerwehrmänner, die ehrenamtlich tätig sind. Rund einmal in zehn Tage rückt die Feuerwehr Altenstadt zu einem Einsatz aus. So fallen pro Jahr durchschnittlich zwischen dreißig und vierzig Einsätze an.


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TSV Altenstadt Seit nahezu sechzig Jahren rollt der Ball in Feldkirch

Fünfzehn Mannschaften des TSV Altenstadt sind aktiv im Einsatz.

Bis 1986 spielte der TSV ohne eigene Heimstätte im Waldstadion Gisingen. Den Meilenstein für die Vereinsentwicklung setzte es im Jahr 1986, im Zuge des 30-JahrJubiläums konnte die neue Sportanlage Amberg eröffnet werden. Es dauerte jedoch bis 1991 mit der Inbetriebnahme des heutigen Standortes mit einem Trainingsplatz samt Flutlichtanlage. Damals eine Vorzeige-Anlage, heute scheint die Sportstätte jedoch bereits ein wenig in die Jahre gekommen zu sein. Der Verein an sich erlebt eine sehr positive Entwicklung und zählt zu den größ-

ten Vereinen der Stadt Feldkirch. Sportlich spielt der TSV aktuell in der Vorarlberger Landesliga und bewegt sich derzeit im unteren Tabellendrittel. Es wird eine starke Rückrunde notwendig sein, um sich in der Liga zu behaupten. Auf den Einbau eigener Nachwuchsspieler wird seit Jahren großer Wert gelegt. Die zweite Kampfmannschaft spielt in der 5. Landesklasse, der Aufstieg wird mit viel Einsatz angepeilt. Bei den Nachwuchsmannschaften ist der TSV in allen Altersgruppen von der Kindergartengruppe bis zu den U18 vertreten – in den

insgesamt elf NW-Mannschaften sind über 180 Nachwuchsspieler dabei. Auf diese Entwicklung ist man beim TSV nicht zu Unrecht doch etwas stolz. Neben dem Meisterschaftsbetrieb sind im Nachwuchsbereich verschiedene Veranstaltungen bereits Fixpunkte. So die jährliche „Raiffeisen Trainingswoche", das große „Stadtwerke U7- und Bambini-Turnier“ neben den laufenden Verbands-Turnieren. Erwähnenswert – auch Patrick Seeger - aktuell sehr erfolgreich beim SCR Altach – ist ein Spieler des heimischen TSV. Weiters ak-

tiv sind die TSV-Altherrenmannschaft sowie die TSV-Turngruppe. Somit sind von den Kleinsten (Kindergartengruppe) bis zu den Altherren (AH) beim TSV fünfzehn Mannschaften im Einsatz. Ein Umstand, der wesentlichen Platzbedarf nach sich zieht, entsprechende Schritte mit der Stadt Feldkirch für zukünftige Erweiterungen wurden bereits gesetzt. Die Heimspiele des TSV werden in der Regel von rund dreihundert Zuschauern besucht, Ortsvereine- sowie Sponsorenturniere werden jährlich veranstaltet und auch der Trödlermarkt im Sommer erfreut sich größter Beliebtheit. Um die Vereinsarbeit in diesem Umfang bewältigen zu können, sind viele engagierte Mitglieder notwendig, wie beispielsweise der Trainerstab, das Wirtschaftsteam bis hin zum Platzsprecher sowie unzähligen ehrenamtlichen Mitgliedern des Vereins. (bach)

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Die Vereinsgründung des TSV Altenstadt erfolgte am 6. Oktober 1956. Bei der Gründungsversammlung unter dem Vorsitz des damaligen Ortsvorstehers August Büchele wurde der erste Vereinsausschuss des Turn- und Sportvereins Altenstadt gewählt.


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Altenstädter Musikverein Erstes Frühjahrskonzert im neuen Monforthaus in Feldkirch Der Musikverein Altenstadt wurde im Jahr 1862 gegründet und darf auf viele Erfolge in all den Jahren zurückblicken. Die derzeit sechzig aktiven Musikantinnen und Musikanten sind besonders stolz auf ihre Darbietungen im vergangenen Jahr. Das erste Frühjahrskonzert unter der musikalischen Leitung von Markus Lins war ein voller Erfolg. Das Publikum im Festsaal des Landeskonservatoriums zeigte die Begeisterung mit kräftigem Applaus und Standing Ovations. Im Mai traten die Musikanten nach über dreißig Jahren wieder beim Landeswertungsspiel an. Bei diesem Wettbewerb in Dornbirn erspielten sie den Sieg in der Stufe B. Aufgrund dieses Ergebnisses durfte der Musikverein Altenstadt das Land Vorarlberg beim Bundeswertungsspiel vertreten. Anfang Oktober fuhren die Musikanten daher nach Ried im Innkreis und konnten auch dort die Jury überzeugen. Mit sensationellen Bewertungen

Der Altenstädter Musikverein gibt am 21. März 2015 das erste BlasmusikKonzert im neuen Montforthaus in Feldkirch. durften sie die Urkunde für den ersten Platz entgegennehmen. Als Zeichen der Anerkennung wurde der gesamte Verein von der Stadt Feldkirch zu einem Empfang mit Bürgermeister Berchtold in den Rathaussaal geladen. Mit diesen motivierenden Ergebnissen beginnt nun die Probenarbeit für das bevorstehende Frühjahrskonzert. Als erste Blasmusikkapelle wird der MVA am 21. März 2015 im neuen Montforthaus zu hören sein. Die Zuhörer dürfen gespannt sein, was Kapellmeister Markus Lins und seine Musikanten einstudieren.

Das ganze Jahr hindurch treffen sich die aktiven Mitglieder wöchentlich zur Probe, um den verschiedensten kirchlichen und weltlichen Ausrückungen gerecht zu werden. Sie umrahmen das Funkenabbrennen musikalisch, begleiten die Kinder feierlich zu ihrer Erstkommunion, erfreuen die Bewohner von Altenstadt und Levis mit Marschmusik am 1. Mai und sorgen bei diversen Platzkonzerten für Stimmung. Auch bei Musikfesten und Frühschoppen geben die Musikanten ihre Stücke zum Besten und daher wird ein breites Repertoire benötigt.

Um auf hohem Niveau Musik zu machen, braucht es gute Nachwuchsmusiker. Durch die sensationelle Jugendarbeit von Kapellmeister Markus Lins darf sich auch die Jungmusik Altenstadt über beträchtliche Erfolge freuen. Die Kinder und Jugendlichen bekommen ihre Instrumente größtenteils vom Verein gestellt und lernen unter Gleichaltrigen die Freude am gemeinsamen Musizieren. Damit auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt, werden sowohl für die Jungmusik als auch beim Musikverein während des Jahres immer wieder Aktivitäten und Ausflüge organisiert. Bei den Jugendlichen ist das alljährliche Jugendlager im Sommer sehr beliebt. In diesem Jahr haben einige Musikanten viel Zeit investiert, um das Probelokal im Keller der Turnhalle Altenstadt zu verschönern. Nun können die Mitglieder auch die Proben gemütlich ausklingen lassen und gemeinsam weitere Ziele des MVA besprechen. (bach)

Der Winter kann kommen Schi-Verein Altenstadt bereitet sich auf Saison vor Seit Anfang Oktober werden die Kinder und die Erwachsenen des Schivereins Altenstadt wie jedes Jahr für den bevorstehenden Winter fit gemacht. Beim wöchentlichen Trockentraining in der Volksschule Altenstadt werden die Waden und Oberschenkel gestärkt und die Ausdauer trainiert. Starten die Schilifte ihren Betrieb, heißt es dann für alle, insbesondere für den Kinder- und Jugendkader, „ab auf die Piste“. Unter der Leitung von Müller Andreas und Lins Hanspeter werden die Kinder und Jugendlichen auf die Rennen vorbereitet und das Schifahren perfektioniert. Der Spaß steht dabei jedoch immer im Vordergrund und neben der Gaudi auf der Piste haben die Kinder und Jugendlichen auch beim jährlichen Hüttenwochenende sowie

Der Schi-Verein Altenstadt bereitet sich auf die bevorstehende Saison vor. einem Ausflug ihren Spaß mit ihren Trainern. Der Schiverein Altenstadt ist bemüht, auch bei den Kleinsten den Spaß am Schifahren zu wecken. Deshalb bietet der Verein auch einen Schikurs für Anfänger und Fortgeschrittene an, der von Vereinsmitgliedern durchgeführt wird. Matthias Mähr und sein Team sorgen jedes Jahr in den Weihnachtsferien dafür, dass es wieder ein paar Schiprofis (oder

solche die es noch werden möchten) mehr auf den Pisten gibt. In der Zwischenzeit sorgt Christian Matt mit seinen Küchenfeen für eine warme Stube in der Schihütte und wartet mit einem warmen Mittagessen auf die hungrige Horde. Höhepunkt der Saison ist das Vereinsrennen für Jung und Alt. Sofern es die Schneelage zulässt, wird dieses alljährlich in Furx durchgeführt und mit einem ge-

mütlichen Beisammensein gefeiert. Besonders dabei ist, dass sich die Altenstädter Familien in einer speziellen Wertung messen können. Der Schiverein bietet auch den befreundeten Ortsvereinen die Möglichkeit, ihre Geschicklichkeit und Geschwindigkeit zu messen – lässt es der Wettergott zu, findet einmal im Jahr das Fassdaubenrennen neben dem Peterhof statt. Die Vereinshütte des SV Altenstadt befindet sich auf eintausend Metern Seehöhe am Rand des Schigebietes Furx. Neben der Benutzung durch den Verein wird sie ganzjährig vermietet. Im Obergeschoss stehen sechzehn Betten zur Verfügung. Im Untergeschoss befinden sich die Sanitäranlagen sowie die Küche. Buchungen sind jederzeit online auf der Homepage des Schivereins möglich. (bach)


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Termine

Veranstaltungskalender 6. - 12.11.2014 Do 6. November 8 - 12 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 15 Uhr Zusammenkunft mit gemütlichem Jassen Pensionistenverband Altach, Gasthaus Hirschen 19 Uhr Vo Knöpfle, Riebel, Krut und Rüaba Historischer Vortrag mit Mag. Christoph Volaucnik im Palais Liechtenstein, Feldkirch 19.30 Uhr Frauen gestalten die Gemeinde - „Die politische Arbeit in der Gemeinde” - Workshop für Frauen, Anmeldung und Info: Tel.: 05574/511-24136, frauen@vorarlberg. at oder Tel.: 0664/2407529, kiki. karu@aon.at, Veranstaltungszentrum KOM Altach 19.30 Heilmeditation mit Erzengel Raphael Vortrag und Meditation mit Karl Gässler, Pfarrsaal Tisis 20 Uhr The Homes Brothers Altes Kino, Rankweil 20.30 Uhr Bruce the voice Live im Restaurant Am Marktplatz, Rankweil

Herbstkonzert Männerchor „Frohsinn” Koblach 8. November 20 Uhr DorfMitte Koblach

Fr 7. November 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14.30 + 16 Uhr Die kleine Hexe Puppentheater Ambach, Götzis 19.30 Uhr Heimat.Talk.Show Manfred Welte empfängt interessante Gäste mit höchst unterschiedlichen Lebensgeschichten. Palais Liechtenstein, Feldkirch 20 Uhr Cave Woman Kabarett mit Gabriela Benesch, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr Feldkircher Lyrikpreis 2014 Preisverleihung und Lyrikgala im Theater am Saumarkt, Feldkirch

Sa 8. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8.30 Uhr Haussammlung und Altpapiersammlung der Feuerwehr Tisis im Ortsgebiet Tisis und Stadtgebiet Feldkirch von der Ill bis zur Ortsgrenze Tisis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 - 12 Uhr Wintersportartikel Basar Mittelschule, Koblach 10 - 15.30 Uhr Wintersportartikel Basar Volksschule Tosters 13.30 Uhr Sportartikelaustausch des WSV Nofels im Haus Nofels, außerdem Hüttenputz auf der Fritz-Stütler-Hütte in Brand 14.30 + 16 Uhr Die kleine Hexe Puppentheater Ambach, Götzis

„Tito’s Böhmische“ spielen „Echt Böhmisch“ Am kommenden Samstag, den 8.11.2014, lädt „Tito’s Böhmische“ - die böhmische Kapelle der Harmoniemusik Tisis-Tosters - zu einem gemütlichen Unterhaltungsabend ein. Dieser findet um 20 Uhr im Pfarrsaal in Tisis statt. „Echt Böhmisch“ - so der Titel der Veranstaltung - ist die Stückauswahl auf jeden Fall, werden doch viele mit dieser Musikrichtung unzertrennbare Märsche und Polkas wie auch etwa jene von Ernst Mosch und seinen „Egerländer Musikanten“ das Publikum unterhalten. Kulinarisch umrahmt wird der Abend durch typisch dazu passende Mahlzeiten, denken Sie doch nur an Weißwürste und Brezel. Hört sich wohl nach einem Pflichttermin für alle Fans der böhmischen Blasmusik an! Der Eintritt ist frei.

15 Uhr „Der Mond” Theater Minimus Maximus, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr Herbstkonzert 2014 Winzersaal, Klaus 20 Uhr Bartlis Konzert Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Jenseits von Eden” nach dem Roman von John Steinbeck Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Kathreintanz Trachtengruppe Feldkirch, Infos: www.folklore.at, Tel. 05522/72992, Pförtnerhaus, Feldkirch 20.15 Uhr Joni Mitchell Meets Tom Waits Konzert mit Simon Kräutler, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Buchausstellung Freitag, 7. November Eröffnung: 19.30 Uhr Erich Hackl liest aus „Drei tränenlose Geschichten“ Musik: Christine Nachbauer Samstag, 8. und Sonntag, 9. November 10 - 18 Uhr So, 11 Uhr: Krimifrühstück mit Peter Natter So, 15-17 Uhr Spieletische: s‘LändleSpiel Kinderbetreuung während der gesamten Öffnungszeiten im kleinen Saal

So 9. November

Mi 12. November

17 Uhr Herbstkonzert Musikverein Harmonie Altach, im KOM, Altach 18 Uhr Ein verrücktes Seniorenhsua Pfarrzentrumm, Tisis 18 Uhr „Das Jubiläum” Theateraufführung, ÖKO-Mittelschule, Mäder 20 Uhr die Spechte Opus VI Altes Kino, Rankweil

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 10 Uhr Expertenforum Musikpädagogik mit Prof. Barbara Busch, Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 14.30 Uhr „Ernest und Célestin” Kinderkino Theater am Saumarkt, Feldkirch 17 - 21 Uhr Blutspendeaktion Feuerwehrhaus Gisingen 19 Uhr „Sie liebten sich - Clara Schumann und Johannes Brahms” Konzert mit dem Volksensemble des Vorarlberger Landeskonservatoriums und Studierenden der klasse Clemens Morgenthaler, Festsaal, Landeskonservatorium, Feldkirch 19 Uhr Die wilden 1950er-Jahre zwischen Bodensee und Arlberg Vortrag von Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Weber, Info: Rheticus-Gesellschaft, Tel. 05522/304-1271, Vorarlberg Museum, Bregenz

Mo 10. November 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 19 Uhr Geistliches Konzert im Kapuzinerkloster, Feldkirch 20 Uhr die Spechte Opus VI Altes Kino, Rankweil

Di 11. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18.18 Faschingsauftakt für die Saison 2014/15 Funkenzunft Altach 19.30 Uhr Talentebörse Vorarlberg Info: Helga Rützler, Tel. 05522/37720, h.rützler@talente.cc, Jugendheim Rankweil

Unheilbares Vergessen - was tun? Fr. 7. November 15-19 Uhr Sa, 8. November 9-17 Uhr Demenz-Einführungskurs für Angehörige gibt Hilfe und Antworten auf Fragen Referentinnen: Dr. Ingrid Fend und Barbara Weithmann, Anmeldung und Info: Tel: 05574/86427, e-mail: tageszentrum.bregenz@ promente-v.at pro mente Vorarlberg, Tageszentrum Bregenz

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Donnerstag, 6. November 2014

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Nov. und Dez.: Mo-Fr geschlossen, Sa, Sonn- und Feiertage 11-16 Uhr. Gruppenführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten: Anmeldung: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während der Öffnungszeiten. Öffnung während der Weihnachtsfeiertage unter www.schattenburg.at ... Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Fr 8.30-16 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch C-L-A-S-P Miriam Prantl bis 6.12. Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch How deep is your soul? Arno Egger Ausstellung bis 16.11., Öffnungszeiten Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Kunst.Vorarlberg Villa Claudia, Feldkirch Ein paar Schritte zurück und voraus Claudia Mang bis 6.11., geöffnet wärhend den Veranstaltungen, Galerie Theater am Saumarkt, Feldkirch Marion Koch bis 31.12. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Gisingen Helmut Barta bis 19.11. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Altenstadt „Gefühlte Augenblicke” Aquarelle von Gisela Eder ab 6. Nov. bis Jahreswechsel, Galerie Café Schnell „into the color” Prof. Jo Bukowski, Vernissage Sa, 8. November 19 Uhr bis 29. November, Di-Sa 10-22 Uhr Ilgusto Kunstgenuss Kaleidoskop von Dorothea Frühwirth Mo-Do, 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr, 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkasse Tosters

Sportangebot Meditation im Advent mit Christine Kopf Termine und Info: www. leicht-im-kopf.com, Pfarrzentrum Tisis Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße

Feuerlöscherüberprüfung Sa, 8. November 9-12 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Altenstadt. Es können auch Feuerlöscher, Rauchmelder und Löschdecken erworben werden.

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Einläuten der 5. Jahreszeit mit den Spältabürgern und Spältaschränzer. 11.11. / 11.11 Uhr

Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5:

Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Shotokan-Karate gratis Schnupperkurse für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre Fr, 19., 26.9. und 3.10. jeweils 17 Uhr für Erwachsene ab 15 Jahre Mi, 17., 24.9. und 1.10. jeweils um 20 Uhr in der Poly-Halle Feldkirch, Infos: www.karate-feldkirch.com Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512

WochenendNotdienste Ärzte Sa 8.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sa 8.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 Sa 8.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 9.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 9.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 So 9.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Zahnärzte Sa 8. bis So 9.11.: 9-11 Uhr: Dr. Arnulf Feuerstein Dornbirn, Tel. 05572/52152

Sa 8. bis So 9.11.: 17-19 Uhr: Dr. Michael Griss Rankweil, Tel. 05522/44225-0

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 8. bis So 9.11.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 8. bis So 9.11.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstr. 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas November 2014 Götzis Donnerstag, 13. + 27. November Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Zeit: 18.30-20 Uhr Feldkirch Dienstag, 11. + 25. November Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700, Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa Zeit: 18-19:45 Uhr Mittwoch, 12. + 26. November Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel: 0664/8240049, Zeit: 18-19-45 Uhr Feldkirch Mittwoch, 12. November Achtsamkeitsgruppe – Obacht, Experimente mit einem anderen Lebensgefühl Für Männer und Frauen mit illegalem und/oder legalem Substanzkonsum sowie Essstörungen; Zeit: 16:30-18 Uhr Ort: Caritas Center, Suchtfachstelle, Reichsstr. 173, 3. OG, Feldkirch, Leitung: Manfred Buchacher, Kostenbeitrag 4 Euro Anmeldung, Information: Suchtfachstelle Feldkirch, Tel: 05522/200/1700


Donnerstag, 6. November 2014

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Laternenfest der Dompfarre Die DompfarreSt. Nikolaus lädt alle Familien und Kinder recht herzlich zur Martinsfeier am 09. November 2014 ein. Beginn ist um 17 Uhr im Dom mit der Martinsgeschichte. Anschließend ziehen wir mit dem Hl. Martin und seinem Pferd durch die Stadt und tragen das Licht eurer mitgebrachten Laternen durch Feldkirch. Der Abschluss bildet eine Agape auf dem Domplatz.

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 6.11. 15 Uhr Gedächtnismesse für verstobene Senioren im Dom Fr, 7.11. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht. So, 9.11. - Seelen-Sonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Musikalische Gestaltung durch die Stadtmusik Feldkirch - anschließendes Gedenken der Opfer des Krieges auf dem Domplatz; 11 Uhr Eucharistiefeier; 17 Uhr Martinsfest im Dom

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 6.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; anschließend Lichterprozession zum Kriegerdenkmal zum Zeichen gegen Krieg, Hass und Streit und für den Frieden Fr, 7.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 8.11. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 9.11. Seelensonntag 9.30 Uhr Gebet um Frieden beim Denkmal für die Opfer der Kriege, mitgestaltet von den Altenstädter Ortsvereinen, anschließend Eucharistiefeier anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 10.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 11.11. 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrzentrum; 19 Uhr Lichterprozession von der Pfarrkirche zur St. Martinskapelle, dort Eucharistiefeier.

Anschl. Agape vor der St. Martinskapelle. Wer hat, bitte eine Laterne mitbringen! Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt. Mi, 12.11. 8.30 Uhr Frauenfrühstück mit Magdalena Burtscher zum Thema „Segen und Segnen“ im Pfarrzentrum; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche mit erstem Jahrtag für Frau Veronika Rheinberger, Reichsstraße 67. Bitte beachten Sie: Ab 8. November beginnt die Eucharistiefeier am Samstag Abend bereits um 18 Uhr!

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 7.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 8.11. 18 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Firmlinge Musik: Alwin Hagen & Band So, 9.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen)

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 6.11., 7.40 Uhr, Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 7.11., 19 Uhr, Rosenkranz Sa, 8.11., 19 Uhr, Messfeier, Leitung: Werner Witwer So, 9.11., 9.45 Uhr, Gefallenengedenken auf dem Friedhof, anschl. Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 11.11., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 6.11. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 7.11. 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Herz-Jesu-Messe (Pfarre Gisingen) 32. Sonntag im Jahreskreis Sa, 8.11. - Mariensamstag 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 9.11. – Weihetag der Lateranbasilika 9.30 Uhr Messfeier mit Gedenken an die Gefallenen Leitung: Stefan Biondi; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mo, 10.11. 19 Uhr Gedenkmesse für Theresia Stark Di, 11.11. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 9-12 Uhr, Di 8.309.45 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Do. 6.11. 19.30 Uhr Abendmesse im Haus Gisingen, anschließend Gebetsstunde um geistliche Berufungen; Fr. 7.11 Herz-Jesu-Freitag: 9-12 Uhr Anbetung im Haus Gisingen, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier in Nofels, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; So. 9.11. 17 Uhr Martinsfeier vor dem Pfarrheim mit Kinderumzug; Di. 11.9. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Mi. 12.11. Wallfahrt zum seligen Carl Lampert: Treffpunkt 14.00 Uhr Pfarrkirche Göfis, 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien im Haus Gisingen; Information: Am Seelensonntag, 9.11. entfällt heuer wegen der Renovierungsarbeiten in der Kirche die Ehrung der Gefallenen und Vermissten beim Kriegerdenkmal. Wir bitten um Verständnis!

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 9.11. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Fest des Weihetags der Lateranbasilika 1. Lesung: Ez 47, 1-2.8-9.12 2. Lesung: 1 Kor 3, 9c-11.16-17 Evangelium: Joh 2, 13-22. Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? (1 Kor 3, 16) Basilika So, 9.11. – Fest des Weihetags der Lateranbasilika und Seelensonntag 9 Uhr Gedächtnisfeier der Marktgemeinde Rankweil für die Opfer von Kriegen und Gewalt mit musikalischer Gestaltung durch die Bürgermusik Rankweil; 11 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch „Capella Stella“ (Ltg.: Helmut Sonderegger). Das Opfer wird für die Heizungskosten für die Kirchen Rankweils aufgehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr, 7.11. 19 Uhr Herz-Jesu-Freitag-Messe So, 9.11. – Fest des Weihetags der Lateranbasilika und Seelensonntag 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier das Opfer wird für die Heizungskosten für die Kirchen Rankweils aufgehoben. Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 9.11. – Fest des Weihetags der


Donnerstag, 6. November 2014 Lateranbasilika und Seelensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 9.11. – Fest des Weihetags der Lateranbasilika und Seelensonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Göfner Chörle Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 9.11. – Fest des Weihetags der Lateranbasilika und Seelensonntag 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Herz Jesu Freitag, 7.11. 8 Uhr Heilige Messe So, 9.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Kriegergedenken - Musikalisch gestaltet vom Musikverein Übersaxen, anlässlich 90 Jahre Blasmusikverband Alle Ortsvereine sind dazu herzlichst eingeladen Mi, 12.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 9.11. – 32. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im November der letzten 5 Jahre Verstorbenen: Gebhardine Halbeisen (2010) Ludwig Längle (2011) Anna Kaufmann (2011) Josef Dünser (2013) Katharina Seifried (2013) Johann Moosbrugger (2013) musik. mitgestaltet vom „Laternser Chörle“ im Anschluss ist unser Pfarrcafé geöffnet! 14.30 Uhr Tauffeier von: Annalena Keßler, Fabian Ess St. Anna Kirche Di, 11.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 12.11. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 6.11. keine Messfeier um 8 Uhr; 14 Uhr Seniorenausflug nach Lingenau (Besichtigung der Pfarrkirche) Fr, 7.11. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion Sa, 8.11. kein Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Mini-Einführung (7 neue Ministranten), mitgestaltet von den „Moaninger Minis“ So, 9.11. Seelensonntag 9 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Gerhard Haller anschl. Gedenken beim Kriegerdenkmal, musikalisch umrahmt vom Musikverein Harmonie Meiningen

43 Mo, 10.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 12.11. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 18 Uhr Rosenkranzgebet

1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier (ausser 2. So im Monat um 8.30 Uhr); 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Senioren-

heim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 und 18 Uhr Eucharistiefeier (ausser 2. So im Monat um 10 Uhr)

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 9.11. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis So 9.11. 9.30 Uhr Gottesdienst (Unterkirche) in Dornbirn Mi 12.11. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Jahrzehnte bei der Raiba Raiffeisenlandesbank ehrte verdiente Mitarbeiter 25 Arbeitsjahre für die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. Oder sogar 35 Jahre für das Giebelkreuz in der Region im Einsatz. Wie könnte die positive Beziehung zwischen Mitarbeitern und Unternehmen besser zum Ausdruck gebracht werden? Die Raiffeisenlandesbank konnte unlängst bei einer eigenen Feier in Bildstein gleich mit neun Mitarbeitern Jubiläum feiern. Die Vorstandsdirektoren ließen es sich dabei nicht entgehen, sich persönlich bei den Jubilaren für ihre langjährige Mitarbeit zu bedanken. Der komplette Vorstand der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg nahm selbst die Ehrung der Mitarbeiter im Restaurant Traube in Bildstein vor: Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Dr. Johannes Ortner und Mag. Michael Alge wissen die Treue der Mitarbeiter zu schätzen und brachten dies in persönlichen Worten für jeden Jubilar zum Ausdruck. Insgesamt neun Mal durfte zum 25. beziehungsweise sogar 35. Dienstjubiläum gratuliert werden. Ein Mitarbeiter wurde außerdem nach 39 Dienstjahren in die Pension verabschiedet. Die Anwesenheit des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr.

Vorstand, AR-Vorsitzender, Betriebsratsobmann, Edgar Mayer (Arbeiterkammer) und Mag. Michael Amann (Wirtschaftskammer) mit den Jubilaren und dem neuen Pensionisten der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Walter Hörburger, des Betriebsratsobmanns Mag. Christian Ursch und des Leiters des Personalmanagements, Prok. Dr. Andreas Stieger, machte die Wertschätzung der Raiffeisenlandesbank gegenüber den Geehrten noch deutlicher. Die Arbeiterkammer war an diesem Abend durch den Vize-Präsidenten Bundesrat Edgar Mayer und die Wirtschaftskammer Vorarlberg durch Mag. Michael Amann, Geschäftsführer der Sparte Bank und

Versicherung, vertreten. Auch sie zollten dem bemerkenswerten Arbeitsklima in der Raiffeisenlandesbank höchsten Respekt. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen neuen Mitarbeitern, die Schwung bringen und langgedienten Mitarbeitern mit ihrer Erfahrung ist für den Unternehmenserfolg wichtig. Davon profitieren vor allem unsere Kunden, die an einer vertrauensvollen und nachhaltigen Geschäftsbeziehung interessiert sind. (red)


Donnerstag, 6. November 2014

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Basar: Gebrauchte Sportartikel

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Am Samstag 8. November findet der Schibasar des Schiverein Tosters in der Volksschule Tosters statt. Gebrauchte Wintersportartikel können dort verkauft und gekauft werden. Während des Basars bietet sich von 13:00 bis 15:30 Uhr die Möglichkeit, sich über das diesjährige Schi- und Snowboard-Kursangebot (27. bis 30. Dezember) zu informieren und sich mit der Anmeldung auch gleich den Kursplatz zu sichern. Um das Stöbern zu erleichtern, lädt das kleine Basar-Café zu einem Plausch unter Schifreunden ein. Warenannahme: 10:00 – 11:30 Uhr, Warenverkauf : 13:00 – 14:30 Uhr, Abholung des Verkaufserlöses und der nicht verkauften Waren: 14:30 – 15:30 Uhr. Weitere Anmeldetermine sowie aktuelle Infos: www.sv-tosters.at. (cer)

Ein Partner der überzeugt

Ein gutes Gefühl Innovationsvorsprung, höchste Produktqualität und Toppreise sichern nicht nur die herausragende Marktposition, sondern machen die Entscheidungen in Sachen Elektro-Installationen erstaunlich einfach. Das kompetente Netzwerk und die

Raus aus dem Keller mit den nicht mehr gebrauchten Sachen - beim Sportartikel Basar in Tosters.

hohen Qualitätsansprüche sprechen für höchste Sicherheit und Langlebigkeit der Systeme. Die strenge Kontrolle von Preis und Produktgüte, sowie die kurzen Lieferzeiten, haben Elitec zum führenden Anbieter von Elektro-Installationsprodukten gemacht. Infrarot Heizsysteme Terrassen, Außenbereiche, Wintergärten usw. werden vermehrt mit Infrarotwärme bestrahlt. Die Strahlungsheizung verbraucht weniger Energie, schafft mehr Behaglichkeit und vermeidet Schimmelbildung. Elitec bietet das ideale System für alle Anforderungen und Einsatzbereiche. Auf das geprüfte Sortiment ist Verlass. Anzeige

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Elitec beweist nun seit 30 Jahren höchstes Qualitätsbewusstsein und erstklassigen Kundenservice. Mit Standorten in Innsbruck, Wien, Graz, Klagenfurt und Linz werden über 3000 Partner-Kunden persönlich und kompetent betreut. Jeder Kunde pro¿tiert vom Know-How und der Erfahrung des Spezialisten für elektrische Heizsysteme, Infrarot-Heizsysteme, Kabelmanagement und 8nterÀursysteme.


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Demenz – Hilfe für SÁHJHQGH $QJHK|ULJH 10 Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen zum Thema Demenz.

Dabei kann es hilfreich sein, sich einige Fragen ehrlich zu beantworten: - Was belastet Sie in Ihrer Situation besonders? - Wie könnte konkrete Hilfe aussehen? - Was können Sie für sich selber tun? (Hobbys, Freunde, etc.) - Wer aus Ihrer Familie kann Sie bei der Pflege unterstützen? - Welche Organisation können Sie in Anspruch nehmen? Auch das „Abschließen eines Pflegevertrages“ mit Ihnen selbst kann Ihnen helfen, Ihre persönlichen Bedürfnisse zur Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit zu berücksichtigen. Vorausgesetzt Sie nehmen sich und Ihre Situation ernst und halten Ihren Pflegvertrag ein. Dieser könnte so aussehen: - Wie viel freie Zeit brauchen Sie, um körperlich und seelisch gesund zu bleiben? - Wie viel ununterbrochenen Urlaub benötigen Sie?

- Wie gestalten Sie Ihre Wochenenden? Es gibt in Vorarlberg zahlreiche, wohnortnahe Hilfsangebote für pflegende Angehörige. Dazu gehören unter anderem der Krankenpflegeverein, die Mobilen Hilfsdienste, die Möglichkeit einer Tagesbetreuung, eines Urlaubsbettes und vieles mehr. Es kann Ihnen auch helfen, sich z.B. mit anderen Betroffenen in Form einer Angehörigengruppe auszutauschen, Demenzsprechstunden, Vorträge und Informationsveranstaltungen zu besuchen. Pflegende Angehörige müssen in Vorarlberg mit ihrer großen Aufgabe nicht alleine bleiben. Nutzen Sie jede Unterstützung, die Sie bekommen können! Lassen Sie sich helfen! (pr)

INFO Im Rahmen der Aktion Demenz sind drei Broschüren mit dem Titel „Leben mit Demenz“ erschienen. Sie enthalten weiterführende und umfassende Informationen und sind kostenlos bei connexia zu beziehen. Kontakt | Projektmanagement der „Aktion Demenz“ connexia – Gesellschaft für GeVXQGKHLW XQG 3ÁHJH JHP *PE+ Tel.: 05574 48787-0 Mail: info@aktion-demenz.at Web: www.aktion-demenz.at

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Als pflegender Angehöriger tragen Sie große Verantwortung für das Wohlergehen Ihres Angehörigen. Ihr Einsatz ist von unschätzbarem Wert. Er kann Sie aber auch an die Grenzen Ihrer eigenen körperlichen und seelischen Gesundheit bringen. Bedenken Sie immer: Bei aller Liebe und gutem Wollen kann Ihre Pflege nur in dem Maß gelingen, in dem Sie auf sich selber achten. Nehmen Sie Hilfe in Anspruch! Diese kommt Ihnen und somit auch Ihrem Angehörigen zugute.


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Schwefelfrei, sauber, umweltschonend – OMV Vitatherm ist die Zukunft des sicheren und komfortablen Heizens mit Öl und zugleich das beliebteste Heizöl unseres Landes. Kein Wunder, denn wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Somit ist OMV Vitatherm das richtige Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten,

OMV Vitatherm: Österreichs Installateure, wie Josef Fuchs, sind von der einzigartigen Qualität überzeugt. Foto: OMV Vitatherm

die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten, denn OMV Vitatherm bedeutet Heizen mit Öl und gutem Gewissen. Außerdem können Sie mit OMV Vitatherm Ihre Service- und Wartungskosten reduzieren. „OMV Vitatherm ist von der Qualität her deutlich besser als herkömmliche Heizöle“, weiß

Josef Fuchs, Inhaber von Josef Installateur e.U. in Kirchdorf/ Tirol. „Wir verwenden auch privat dieses Heizöl und sind damit sehr zufrieden.“ Bei Wartungsund Servicearbeiten stellt Fuchs immer wieder fest, dass OMV Vitatherm wirklich sauberer verbrennt als andere Heizöle: „Es gibt auffällig weniger Verbren-

nungsrückstände im Brennraum. Das reduziert den Reinigungsaufwand für Techniker und Rauchfangkehrer, schont aber auch die Anlage selbst und erhöht somit die Lebensund Betriebsdauer.“ Wer auf OMV Vitatherm setzt, erhält ein Heizöl erster Güte, das in Österreich entwickelt wurde und in Österreich produziert wird. Somit wissen die Kunden immer ganz genau, woher ihr Heizöl kommt. Kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion sind damit gewährleistet. Außerdem garantiert die OMVRaffinerie in Schwechat die größtmögliche Versorgungssicherheit das ganze Jahr über. OMV Vitatherm ist also der optimale Wärmeträger für alle, die zukunftssicher und umweltfreundlich heizen wollen.

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Entwickelt und produziert in Österreich, hat sich OMV Vitatherm zum beliebtesten Heizöl unseres Landes gemausert.

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Heizöl für die nächsten Generationen


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Marktplatz für Schulthemen Zahlreiche Probleme und Chancen rund um die Schule werden diskutiert

Rankweil: Es erwartet Sie ein spannender und informativer Tag mit viel Platz für Ideen. Im Mittelpunkt steht der Austausch mit Expertinnen und Experten und Menschen für die Bildung ein wichtiges Thema ist. Alle die sich für Schule interessieren sind eingeladen, miteinander zu diskutieren, eigene Themen einzubringen, sich von anderen Meinungen und Erfahrungen inspirieren zu lassen und sich auf gemeinsame Anliegen zu einigen.

Austausch mit Politikern und Medienvertretern Zum Abschluss des Tages findet ein Marktplatz statt. Hier wird vorgestellt, womit sich alle Themengruppen bei der Veranstaltung beschäftigt haben. Zu diesem Zeitpunkt kommen auch Partnerorganisationen, PolitikerInnen und MedienvertreterInnen dazu, denen die Ergebnisse, Anregungen, Wünsche und Anliegen präsentiert werden. Schaffen wir Raum, unsere gemeinsamen Anliegen und The-

men zu bündeln und zu vermitteln. Freuen Sie sich auf einen energiereichen Tag, an dem Sie bestimmen, zu welchen Themen sie mehr erfahren möchten. Kostenlose Kinderbetreuung Für Kinderbetreuung und Verpflegung ist gesorgt. Wenn Ihr Elternverein Mitglied beim Landeselternverband (LEVV) ist, dann ist die Veranstaltung incl. Verpflegung und Kinderbetreuung für Sie kostenlos. Ansonsten beträgt der Unkostenbeitrag incl. Verpflegung und Kinderbetreuung EUR 20,–. Der Landeselternverband als Partner von Schule und Eltern Der Landeselternverband Vorarlberg (LEVV) vertritt die Interessen der Eltern und der Elternvereine der Vorarlberger Pflichtschulen, mittleren und höheren Schulen in Politik und Öffentlichkeit.

Foto: Fotolia

Gemeinsam können wir etwas bewirken. Unsere Themen: Elternvereinsarbeit – Praxisbeispiele, Übertritt Kindergarten – Volksschule – weiterführende Schulen, Ganztagesschule – verschränkter Unterricht, Mobbing, Reformpädagogik, Altersgemischte Klassen, ACHTplus, Alternative Beurteilung, und …

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bitte möglichst bald, spätestens bis 7. November 2014 bei Birgit Walch oder Sandra Lang vom LEVV: Tel. 05572/206767 oder office@levv.at

INFO

Marktplatz für Schulthemen Samstag, 15. November 2014 9.30 bis 17.30 Uhr Volksschule Montfort in Rankweil, Vorderlandstr. 30

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Für Alle, die sich für Schule interessieren. Am Samstag, 15. November 2014 VS Montfort, Rankweil. Die Themen sind vielfältig: Übertritt Kindergarten – Volksschule – weiterführende Schulen, Ganztagesschule – verschränkter Unterricht, Mobbing, Reformpädagogik, Altersgemischte Klassen, ACHTplus, Alternative Beurteilung, Elternvereinsarbeit …


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Die Spältaschrä

Kulinarische Zeitreise

Das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg lud zur kulinarischen Zeitreise …

Nach einem intensiven Probenwochenende am 25. und 26. Oktober 2014, welches die Guggamusikanten in den Bregenzerwald verschlug, sind diese bestens gerüstet. Die musikalische Leiterin Sabine Matt stellte ihr musikalisches Können mit den neuen und selbstgeschriebenen Musikstücken erneut unter Beweis. Einige aktuelle Hits sowie unvergängliche Stücke stocken das Musikrepertoire der Spältaschränzer auf. In der kommenden Faschingssaison wird die Jungdirigentin die Guggamusik bereits das vierte Jahr mit viel Power musikalisch anführen. Vergangenes

Wochenende

Startbereit für die 5. Jahreszeit! Die Gugga Rathaus um 11.11 Uhr in die närrische Jahr wurde den Mitgliedern ebenso der Terminkalender der Spälta-

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Barbara Grabherr-Schneider und Barbara Motter, die beiden Autorinnen des Führers „Orte - Fabriken - Geschichten“ über 188 historische Industriebauten in Vorarlberg sowie Werner Matt, der Leiter des Dornbirner Stadtarchivs begleiteten diesen historisch-kulinarischen Ausflug zu ehemaligen Fabriken in Dornbirn.

Mit dem unverwechselbaren Guggamusiksound können die Feldkircher Spältaschränzer sicherlich auch heuer wieder bei zahlreichen Faschingsveranstaltungen punkten.

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Unter dem Motto „Ein Oldtimer - vier Gänge - fünf historische Areale“ hat das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg in Kooperation mit dem Stadtarchiv Dornbirn und der Mohrenbrauerei zu einer kulinarischen Zeitreise eingeladen.

Nach Probenwochenende freuen sich di

Gestartet wurde dabei mit der Vorspeise in der Inatura, dem ehemaligen Areal der Rüsch Werke. Dann ging es mit dem Mohren-Oldtimer an den Fischbach zu einer kühlen Erfrischung in die Hämmerle Bar, die sich in der ehemaligen Iris-TaschentücherFabrik befindet. Der nächste Speisegang wurde im Färbers, dem Franz M. Rhomberg-Stammhaus, serviert. Danach fuhr man in die Fabrik am Steinebach, zum Hauptgang ins „Glöggele“ und schließlich zum Nachtisch ins Gütle. Und neben vielen historischen Informationen und besonderen Anekdoten gab es zu jedem Gang eine eigene Mohren-Bierkreation … (pr)


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nzer sind bereit e Schränzer die 5. Jahreszeit einzuläuten

Verkehrsunfall mit Überraschung Herr N. fuhr mit seinem Pkw auf der Bundesstraße von Götzis Richtung Hohenems. Dabei nahm er einen Fahrradfahrer wahr, welcher in dieselbe Richtung fuhr und plötzlich, ohne ein Handzeichen begann, nach links zur Jettankstelle hin abzubiegen. Herr N. versuchte noch zu bremsen, konnte aber eine Kollision mit dem Fahrradfahrer nicht mehr verhindern. Durch die Wucht des Aufpralles entstand am Pkw beträchtlicher Sachschaden.

musik Spältaschränzer Feldkirch freuen sich auf den 11.11. um mit euch vor dem eszeit zu starten. schränzer vorgestellt. An ca. 19 Ausrückungstagen von Jänner bis zum Faschingsdienstag ist die Feldkircher Guggamusik wieder in der Schweiz, in Liechtenstein, in Deutschland und natürlich auch im Ländle unterwegs. Eine intensive Zeit für die rund 40 Mitglieder steht somit wieder bevor. Zu den großen Highlights zählt natürlich der 11. 11., der bereits in wenigen Tagen in der Feldkircher Innenstadt gefeiert wird. Pünktlich um 11:11 Uhr wird dieser vor dem Rathaus eingeläutet und von den Spältaschränzern musikalisch begleitet. Die traditionellen Ansprachen zum Faschingsbeginn, unter anderem auch von Guggamusikpräsident Stefan Finzgar, dürfen dort natürlich nicht fehlen.

für sich und den Einsatz bei den Spältaschränzern gewinnen. In den vergangenen Monaten wurde den sechs Neumitgliedern das jeweilige Instrument sowie das Notenlesen beigebracht. Guggamusikpräsident Stefan Finzgar freut sich über den Mitgliederzuwachs und auf einen tollen Start in die kommende Saison. Der Fasching kann kommen: Spälta – Spälta – Hoch! (pr)

Herr N. war sich keiner Schuld am Unfall bewusst. Er war weder zu schnell gefahren und hatte aus seiner Sicht auch sofort reagiert. Da der Fahrradfahrer das beabsichtigte Linksabbiegemanöver nicht durch Handzeichen angezeigt hatte, wandte sich Herr N. an einen Rechtsanwalt, zumal weder der Fahrradfahrer noch dessen Privathaftpflichtversicherung bereit waren, den Schaden am Pkw zu bezahlen. Nach rund 1-jähriger Prozessdauer wurde dann schlussendlich durch das Berufungsgericht die Entscheidung des Erstgerichtes bestätigt und damit endgültig festgestellt, dass Herr N. lediglich 75 % seines Schadens ersetzt erhält, der Fahrradfahrer hingegen 25% seines Schadens.

Grund für diese richtige Entscheidung der Gerichte ist, dass für motorisierte Fahrzeuge „verschärfte Haftungsbestimmungen“ gelten, welche sich bei Unfällen mit nicht motorisierten Unfallgegnern auswirken. Demgemäß erhält in der Praxis häufig auch der scheinbar „alleinschuldige“, nicht motorisierte Fahrradfahrer / Fußgänger einen (kleineren) Teil seines Schadens ersetzt, während der scheinbar „unschuldige“, motorisierte Verkehrsteilnehmer nur einen (größeren) Teil seines Schadens, nicht aber den Gesamtschaden ersetzt erhält. Grund hierfür ist, dass aufgrund einer „Beweislastumkehr“ der motorisierte Fahrzeuglenker einen strengen „Entlastungsbeweis“ zu erbringen hat, welcher in der Praxis sehr häufig nicht gelingt, weil bei der nachträglichen Unfallrekonstruktion im Zivilprozess zumeist eine lückenlose Aufklärung des Unfallgeschehens nicht mehr möglich ist. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

Auch in diesem Jahr konnte der Feldkircher Verein wieder einige engagierte junge Menschen

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Ein Fixtermin für alle Spältaschränzerfans sollte auch der 31. Jänner 2015 sein. Dort wird die Guggamusik zum wiederholten Mal den einzigartigen Guggamusik-Gottesdienst im Feldkircher Dom feiern. Dieses tolle Kontrastprogramm zum üblichen Narrenwahnsinn begeistert jährlich zahlreiche Besucher der Messe.


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Eine lustvolle Promenade Georg Breinschmid komponierte für das Symphonieorchester Vorarlberg

Der Uraufführung am 20. November fiebert der aus Niederösterreich stammende Musiker und Komponist bereits entgegen. Auch für das Symphonieorchester ist dieses Konzert – das am 23. November zum zweiten Mal aufgeführt wird – etwas ganz Besonderes. „Premieren sind immer spannend. Wenn das Werk in unserem Auftrag entstanden ist, ist die Freude natürlich umso größer“, schwärmt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Die Musiker des international erfolgreichen Sonus Brass Ensemble konnten als Solisten gewonnen werden. Die fünf Vorarlberger Vollblutmusiker Stefan Dünser (Trompete), Attila Krako (Trompete), Andreas Schuchter (Horn), Wolfgang Bilgeri (Posaune) und Harald Schele (Tuba) haben sich in den vergangenen Jahren weit über die Grenzen hi-

naus einen Namen gemacht. Das Ensemble begeistert mit seinem Charme und einer Prise Unbeschwertheit Konzertbesucher von der Türkei bis in die USA. Unter der Leitung des Chefdirigenten Gérard Korsten erwarten die Konzertbesucher weitere musikalische Leckerbissen. So spielt das Symphonieorchester unter anderem die fünfte und letzte Serenade von Robert Fuchs sowie Werke von Maurice Ravel und Francis Poulenc. (pr)

Foto: Patrick Säly

Ungerade Rhythmen, dramatische Themen, Melancholie und Wehmut, wienerischer Gesang, zwingende Grooves, Latin-Elemente, dazwischen auch mal Zitate und Geblödel all diese Elemente hat Georg Breinschmid in das Stück „Promenade“ einfließen lassen. Im Auftrag des Symphonieorchesters Vorarlberg komponierte der Ausnahmebassist das Werk für Bläserquintett und Orchester.

Die fünf Vollblutmusiker des Sonus Brass Ensembles sind international gefragt – am 20. und 23. November spielen sie in Bregenz.

INFO

Konzert 2 Donnerstag, 20. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Sonntag, 23. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Montag, 24. November 2014, 19.30 Uhr, Musikverein Wien, Großer Saal Gérard Korsten | Dirigent, Georg Breinschmid | Kontrabass Sonus Brass Ensemble Robert Fuchs: Serenade für Streichorchester, Nr. 5 D-Dur op. 53 Georg Breinschmid: Promenade (Auftragskomposition des Symphonieorchesters Vorarlberg) Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte Francis Poulenc: Sinfonietta Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder. Wien: www.jeunesse.at

Der Ausnahme-Kontrabassist Georg Breinschmid hat das Stück „Promenade“ eigens für das Symphonieorchester Vorarlberg komponiert. Foto: Julia Wesley

Eingegangene Gedenkspenden im Monat Juli Für Herrn Armin Sperandio: Engelbergt Fitsch, Elfi Nachbauer Für Herrn Werner Forstner Hans Amann, Ignaz und Elisabeth Bitsche, Bernadette Heim, Fam Oehry Für Herrn Herbert Schweigkofler Sabine Paoli August 2014 Frau Erna Fehr Engelbert Fisch September 2014 Für Frau Maria Wüstner Manfred und Helga Blenke Fridolin Breuss, Olga Fontana,

Meinrad Granitzer, Ruth Mayer, Reinhard und Renate Stenek, Arnold und Rosmarie Wüstner Für Herrn Franz Maier Hans Amann, Rudigier und Annemarie Amann, Rita Bastigkeit, Engelbert Fitsch, Maria ForstnerZwerger, Elisabeth Gätz Hardy Granitzer, Helmut Jäger, Marlies Kelterer, Helmut Klien, Helga Koch, Gottfried Krobath, Monika und Franz Müller Emmerich Rudavsky, Hildegard Walch, Herlinde Walser, Werner Zerlauth Herzlichen Dank im Namen des Krankenpflege verein Tosters.

Foto: Ellen van der Kooij

Gedenkspenden

SWIFT Tanz-Musikperformance:

Am Sonntag um 17.00 Uhr findet in der Kapelle des Bildungshauses Batschuns eine Aufführung des fortlaufenden Projektes TanzuferInternational statt. Ursula Sabatin ist Tänzerin, Choreographin und Pädagogin aus Vorarlberg. Ihre Leidenschaft zum Tanz hat sie mit jahrelangen Studien im In- und Ausland vertieft und die Art, Tanz zu gestalten, durch intensive Zusammenarbeit mit Künstlern aus Musik, Kalligrafie und Fotografie erfahren. Tanz und Konzept von Bettina Neuhaus (NL) und Ursula Sabatin, Musik live von Richard Scott (GB). www.tanzufer.at (cer)


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Das McDonald’s Restaurant in Rankweil hat nach ein kurze Umbau Phase, mit einem neuen Service-Konzept wieder eröffnet. Die Gäste erwartet ein innovatives Bestellsystem, das für noch mehr Frische sorgt.

der Küche die Zubereitung der gewünschten Speisen. Bereits nach kurzer Zeit kann die frisch zubereitete Bestellung mit dem Abholcode in der neuen, speziell gekennzeichneten Abholzone entgegengenommen werden.

Das neu entstandene Kraftwerk Illspitz ist ein nachhaltiges, wirtschaftlich sinnvolles Projekt, das einen wichtigen Schritt in Richtung unabhängiger kommunaler Energieversorgung bedeutet.

Das McDonald’s Restaurant in Rankweil präsentiert sich nach einer sehr kurzen und intensiven Umbauphase der Küche mit dem „Multiple-Point-Bestellsystem“, einem völlig neuen Service-Konzept.

„Wir freuen uns sehr, unsere Gäste nach dem kurzen Umbau wieder in unserem Restaurant in Rankweil begrüßen zu dürfen. Durch das neue Service-Konzept bereiten wir die Speisen erst unmittelbar nach der Bestellung zu und überraschen so mit noch frischer zubereiteten Speisen als schon bisher“, berichtet Loek Versluis, Franchisepartner von McDonald’s Österreich in Vorarlberg. (pr)

Ein beträchtlicher Teil der Baukosten wurde über Raiffeisen finanziert. Zudem nutzten zahlreiche Kunden die Möglichkeit, in die Errichtung des Kraftwerkes in Form der Bürgerbeteiligung „Energie-Anlagekonto“ zu investieren.

Die Gäste bestellen und bezahlen dabei an einem von drei möglichen Bestellpunkten: Wie gewohnt an der Kassa, an einem der „Easy Order“-Selbstbedienungsterminals oder auch über das Smartphone mit der „Quick Mac“-App. In der Folge erhalten sie einen digitalen oder auf die Rechnung gedruckten Abholcode, parallel dazu beginnt in

INFO

Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at

Raiffeisen legt großen Wert darauf, die ihr von den Kunden in Form von Spareinlagen anvertrauten Gelder in nachhaltige, regionale Projekte zu investieren. Die Förderung der Region ist klares Unternehmensziel, erzielte Gewinne bleiben im Sinne der Genossenschaft in der Region. Als Regionalbank fördert Raiff-

eisen mit diesem Finanzierungsprojekt die energieautonome Entwicklung der Region. Aber nicht nur auf kommunaler Ebene, sondern auch im Firmensektor stellt Raiffeisen die Interessen der Unternehmer in den Mittelpunkt eines professionellen Kundenbeziehungsmanagements. Leistungspakete werden maßgeschneidert für die Kunden erarbeitet. Nicht zuletzt durch die regionale Nähe zum Kunden können individuelle Lösungen entwickelt und angeboten werden. Die Raiffeisenbank Feldkirch und ihre Firmenkunden – eine starke Partnerschaft von der Investition bis zur Förderung. Mit Finanzierungskonzepten, die das Beste schaffen! Überzeugen Sie sich selbst – unter Telefon 05522/3472-0 stehen Ihnen die Firmenkundenbetreuer der Raiffeisenbank Feldkirch für Ihre Anliegen zur Verfügung. (pr)

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Gsundheitsbrünnele Kinderturnen – Spaß an gesunder Bewegung winnt jedes Kind mehr Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten.

Kinder lieben es herumzutollen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. „Den eigenen Körper spüren, seine Kraft und Möglichkeiten, aber auch die Grenzen kennenzulernen ist grundlegend für eine gesunde Entwicklung. Kinderturnen schafft Raum für Kinder zu experimentieren und unterschiedliche Erfahrungen zu machen“, weiß Ina Ruckeisen, Physiotherapeutin von den Kinderdiensten der aks gesundheit.

Ina Ruckeisen, Physiotherapeutin

(Foto: Imagesource)

Warum tut Kinderturnen meinem Kind gut? Ruckeisen: Die Bewegungserfahrung schult das eigene Körpergefühl. Aspekte wie Gleichgewicht, Koordination, Kraft und Ausdauer werden spielerisch angeregt. Ihr Kind gewinnt mit jeder Einheit mehr Vertrauen in sich und meistert herausfordernde Situationen mit jedem Mal ein Stückchen besser. Eine wichtige Rolle

Was ist, wenn speziell jüngere Kinder nicht überall mitmachen möchten. Wie wird das in der Gruppe gehandhabt? Ruckeisen: Die Turneinheiten zeichnen sich dadurch aus, dass man den Kindern verschiedene Angebote macht. Es gibt kein Muss. Kein Kind wird überredet oder gedrängt, wenn es beispielsweise vor einem Geräteaufbau Angst hat. Meine Erfahrung zeigt, dass beim Wiederholen der Übung die Kinder meist von sich aus einen Versuch wagen und sich trauen. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn Kinder zu Beginn erstmal beobachten.

Viel Bewegung ist die Basis für eine gesunde Entwicklung. spielt zudem der soziale Kontakt der Kinder untereinander. Durch gegenseitiges Beobachten, Nachahmen und Ideen aufgreifen profitieren alle voneinander. Ist Kinderturnen im Winter eine Bewegungsalternative, wenn die Kinder nicht mehr allzu viel Zeit im Freien verbringen? Ruckeisen: Auf jeden Fall. Wenn Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang in der freien Natur nicht mehr in dem Maße ausleben können, bietet das Kinderturnen eine abwechslungsreiche Alter-

native. Im Turnsaal schaffen wir viel Raum und die Kinder können mit verschiedenen Geräten experimentieren. Ist die Kinderturngruppe auch für vorsichtige, eher zurückhaltende Kinder geeignet? Ruckeisen: In einer Gruppe mit Kindern ähnlichen Alters macht ausprobieren doppelt Spaß und wirkt für eher zurückhaltende Kinder motivierend. Dennoch ist es wichtig, dass zum Beispiel ängstliche Kinder nicht überfordert werden. Mit der Zeit ge-

Oft fällt auf, dass Eltern ihren Kindern beim Balancieren die Hand reichen. – Ist das sinnvoll? Ruckeisen: Erwachsene neigen dazu voreilig Unterstützung zu geben. Wir versuchen beim therapeutischen Eltern-Kindturnen zu vermitteln, dass es hilfreich ist in Bezug auf die Selbständigkeit und das Selbstvertrauen, dem Kind Varianten zu zeigen, selbständig ein Hindernis zu überwinden. Als Beispiel: Das Kind könnte über eine Bank krabbeln, wenn Gehen noch zu anspruchsvoll ist. Als Eltern ist man zur Sicherheit beim Kind - greift aber

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen

Mag.pharm. Walter Barbisch Apotheker in Sulz

Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen.

Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankma-

chenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotikakur ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Ein-

nahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein oder die Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!


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SCHLA

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nicht ein. Das stärkt die Kinder und macht mutig. Mein Kind ist in der aks gesundheit in Therapie. Ist es in einer grĂśĂ&#x;eren Gruppe Ăźberfordert? Ruckeisen: Im Raum Feldkirch gibt es die MĂśglichkeit an einem therapeutischen Eltern-Kindturnen teilzunehmen. Dies ist fĂźr Kinder von eineinhalb bis vier Jahren konzipiert, die in der aks gesundheit (Feldkirch) therapeutisch begleitet werden. Es ďŹ ndet im Beisein eines Elternteils und zweier Therapeuten oder Therapeutinnen statt. Die GruppengrĂśĂ&#x;e ist auf zehn Kinder begrenzt. So wird individuell auf die Kinder eingegangen.

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Dr. BĂśhmÂŽ: Qualität, die Vertrauen schafft. Ăœber Wirkung und mĂśgliche unerwĂźnschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschlieĂ&#x;lich auf langjähriger Verwendung.

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Die Bewegungserfahrung schult das eigene KĂśrpergefĂźhl.

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ProďŹ tieren auch Kinder, die bisher in einer Einzeltherapie unterstĂźtzt wurden? Ruckeisen: Erlernte Fähigkeiten aus der Einzeltherapie gilt es in neuer Umgebung, innerhalb einer Gruppe umzusetzen und zu festigen. Die Kinder nehmen in neuem Rahmen wahr, was sie kĂśnnen und sammeln neue Erfahrungen. Zusätzlich erweitern sie ihr Bewegungsrepertoire und stärken soziale Kompetenzen. Die Therapeuten und Therapeutinnen geben Impulse und wirken unterstĂźtzend. Die Aufgabe der Eltern: Sie vermitteln ihrem Kind Sicherheit im Sinne von „Hilf mir es selbst zu tun“. Positiver Nebeneffekt: Auch die Eltern proďŹ tieren vom gegenseitigen Kontakt.

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Stress killt Ihre Lust? Tun Sie was dagegen! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Hirnforschung haben einen äuĂ&#x;erst interessanten Zusammenhang entdeckt zwischen den Bakterien im Darm und den Hormonen fĂźr GlĂźcksgefĂźhle. Man hat entdeckt, dass dieses als Serotonin bezeichnete Hormon zu 95% im Darm produziert wird. Wenn allerdings die Darmschleimhäute entzĂźndet sind, weil Sie ständig gestresst sind, oder wenn Ihre Darmbakterien zu einem groĂ&#x;en Teil abgestorben sind durch die häufige Einnahme von Antibiotika, dann klappt die Bildung von Serotonin nicht mehr richtig und Sie fĂźhlen sich lustlos, deprimiert und Ăźberfordert. „Nervenfutter“ fĂźr den Darm Exakt gegen diese Probleme wurde OMNi-BiOTiCÂŽ Stress Repair entwickelt. Es ist das

Mag. Anita Frauwallner Expertin fĂźr Darmgesundheit am Foto: Allergosan Institut Allergosan

Ausug der Tostner StraĂ&#x;enmusikanten:

Obmann Erich Lercher und Organisator Wolfgang KĂźhne luden die Musikantenkollegen zu einem wunderschĂśnen Herbstausug via St. Margrethen, Rheineck bis Walzhausen. Nach dem Aufenthalt in der herrlichen Bergwelt und dem wunderschĂśnen Blick Ăźber den Bodensee gings wieder mit einer kurzen Einkehr im sehenswerten Gasthaus „PĂśstle“zurĂźck nach Rheineck. Von Romanshorn fuhr man mit der Fähre nach Friedrichshafen und von dort mit dem Zug weiter nach Nonnenhorn. Am selben Abend, bei der Jahresversammlung mit Schlachtpartie im Gasthaus LĂśwen in Tosters, konnten nochmals alle Teilnehmer den gelungenen Ausug Revue passieren lassen. (cer)

erste Probiotikum, das stressbedingte StĂśrungen durch seine anti-entzĂźndlich wirkenden Darmbakterien wieder in den Griff bekommt. Mit OMNi-BiOTiCÂŽ Stress Repair steht Ihnen dann das richtige „Nervenfutter“ zur VerfĂźgung – Sie fĂźhlen sich wieder vital, gut gelaunt und stressresistent. WERBUNG

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Dorothea Frühwirth-Ausstellung Eröffnung am Montag in der Tostner Sparkasse Im November stellt die bekannte Künstlerin Dorothea Frühwirth zum ersten Mal in Tosters aus. Ihre Ausstellung „Kaleidoskop“ ist in der Tostner Sparkasse zu sehen und wird am Montag, den 10. November 2014 um 14 Uhr eröffnet. Eigene Wege ging die Künstlerin schon zur Schulzeit. Im Unterricht zeichnete sie meist zwei Bilder in der vorgegebenen Zeit. Sie gestaltet realistisch und phantasievoll, sodass die Bilder je nach der persönlichen Geschichte humorvoll oder ernst erlebt werden können. Malen und zeichnen begleiteten

Am 10. November 2014 wird um 14 Uhr die Ausstellung von Dorothea Frühwirth in der Tostner Sparkasse eröffnet. sie über alle Jahre neben Familie und Beruf. Sie ist seit vielen Jahren Schülerin des international bekannten Künstlers Prof. Franz Wolf. Durch Weiterbildungen besonders in der Königsdisziplin Aktzeichnen, Bildgestaltung und

verschiedenen Mal- und Zeichentechniken entstand ihr ganz eigener Stil. Impulse für neue Bildthemen entstehen durch Erlebnisse, durch die Phantasie. Sie hält sich nicht an gängige Modeströmungen und will mit den Bildthemen

Emotionen auszulösen. In den luftigen kleineren Aquarellen kann die Künstlerin einen Kontrast zu den großen Werken schaffen, Ideen finden und Kraft schöpfen. Im Vordergrund steht die Freude an der künstlerischen Tätigkeit. Die lebendige Ausstellung „Kaleidoskop“ von Dorothea Frühwirth wird am Montag, dem 10. November 2014 nachmittags um 14 Uhr eröffnet und kann bis zum Monatsende gerne zu den Banköffnungszeiten in der Sparkasse in Tosters, Alberweg 2, besichtigt werden. Die Künstlerin und das Tostner Sparkassenteam freuen sich auf Ihren Besuch! (pr)

Wer rastet, der rostet! Körperliche Aktivitäten als Schutz vor Knochenschwund

Etwa 600.000 bis 700.000 Menschen in Österreich leiden an Osteoporose. Besonders betroffen sind Frauen nach der Menopause. Ab dem 50. Lebensjahr kommt

Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschafterin

es zu einem zwei bis drei prozentigen Verlust an Mineralsalzen pro Lebensjahr. Knochendichte und Knochenmasse nehmen ab, der Knochen wird spröder, poröser und brüchiger, die Knochenbruchneigung steigt. Körperliche Aktivität, gesunde Ernährung und Sonnenlicht schützen vor Knochenschwund. Knochen, die belastet werden, werden stärker. Muskeln üben Zug und Druck auf den Knochen aus, dies regt zum Um- und Aufbau des Knochens an; er wird stabiler. Nutzen Sie alle Bewegungschancen, die Ihnen der Alltag bietet und bauen Sie immer wieder Bewegungspausen ein. „Wenig hilft viel!“, wobei „wenig“ sich auf den Zeitaufwand, die Anstrengung sowie den Platz- und Gerätebedarf bezieht. Die Lust an der Bewegung steht im Vordergrund.

Dieser „bewegte“ Alltag kann mit zusätzlichen Sport- und Trainingseinheiten optimiert werden. Der richtige Mix aus Ausdauer, Kraft, Koordination und Beweglichkeit verspricht Wirkung. Diese Maßnahmen bringen einen Zugewinn an Wohlbefinden, Gesundheit und Fitness. Folgende Tipps für das Training garantieren Ihnen Erfolg: Unternehmen Sie möglichst vielseitige Aktivitäten, bei denen das gesamte Körpergewicht zum Einsatz kommt, wie zum Beispiel Walken, Stiegen steigen oder Joggen. Radfahren hat keine wesentlichen Auswirkungen auf den Knochen, kann jedoch Basis für Ausdauer und Kraftausdauer sein. Trainieren Sie regelmäßig drei bis viermal pro Woche zwischen 30 und 40 Minuten. Bauen Sie unbedingt Kraft- und Koordinationsübungen mit ein. Als Krafttraining eignen sich Übungen

mit dem Theraband, kräftigende Gymnastik, Training an Kraftgeräten und so weiter. Koordinationsübungen schulen das Gleichgewicht und dienen der Stabilisierung. Stürze können besser vermieden werden. Wenn möglich verlegen Sie Ihr Training ins Freie: Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Kalziumspiegels und beim Knochenaufbau. Lebenslange Bewegungsaktivitäten sind das Um und Auf: Nur wenn Sie in Bewegung bleiben, werden Sie bis ins hohe Alter selbstständig sein. (pr)

INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Der durchschnittliche Österreicher bewegt sich weniger als 45 Minuten pro Tag. Die restliche Zeit verbringt er im Sitzen, Liegen oder Stehen. Die Auswirkungen sind vielfältig: die Muskulatur erschlafft, die Knochen bauen ab, das Herzkreislaufsystem wird schwächer, Koordination und Beweglichkeit lassen nach.


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Cosmetique RMS Im Fabriksverkauf bis zu 33 % günstiger RMS Cosmetique steht für innovative Hautpflege »Made in Vorarlberg«. Entwickelt und hergestellt von der Mr. Petrasch GmbH in Dornbirn, versprechen die Cremes und Lotionen von RMS Cosmetique eine natürlich-sanfte Gesichts- und Körperpflege für Sie und Ihn – und das seit über 40 Jahren. Was diese Pflegelinie so einzigartig und wertvoll macht, ist die enthaltene Rechtsmilchsäure (kurz: RMS), eine Fruchtsäure, die aus den Pflegeprodukten wahre Jungbrunnen für die Haut macht. Pflege für Sie und Ihn Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperpflege bis hin zu Pflegeprodukten

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Wunderbare WAMCO Weihnachtsshow Am Sonntag, 16. November, geht die wunderbare WAMCO Weihnachtsshow in der Kulturbühne AMBACH in Götzis eindrucksvoll in Szene. Wo denn nun das Pferdchen ist, oder doch eher die Rose, wird wahrscheinlich nicht geklärt, aber wie man einen Abend lang mit Muscial- und Christmas-Hits eine Geschichte erzählt, das sehr wohl. Das Vorzeigeprojekt Vorarlbergs in Sachen Kultur- und Jugendarbeit bittet ihre jungen Stars und alten Hasen wieder vor den Vorhang, damit sie ihr Lieblingsstücke dem hochverehrten

Publikum darbringen. Eingepackt in einen Weihnachtsabend voller Idylle, einem festlichen Mahl und Verwirrung. Der Gabentisch ist prall gefüllt mit Hits und Klassikern, Tanz und Show sowie Witz, Charme und natürlich viel Gefühl. (red)

INFO

Es ist ein Roß entsprungen Die wunderbare WAMCO Weihnachtsshow Kulturbühne AMBACH 16. November 2014, 18 Uhr Karten: Musikladen Kartenbüro

Am Sonntag, 16. November, geht die wunderbare WAMCO Weihnachtsshow in der Kulturbühne AMBACH in Götzis eindrucksvoll in Szene.

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Unentdeckter Diabetes Wissen Sie, wie hoch Ihr Blutzucker ist?

Am 14. November jährt sich zum 8. Mal der WeltDiabetes-Tag. Ca. 430.000 Menschen sind in Österreich mit der Diagnose Diabetes konfrontiert. Die Dunkelziffer wird auf weitere ca. 200.000 Betroffene geschätzt. Jeder Dritte weiß demzufolge nicht, dass sein Blutzucker zu hoch ist - oft mit drastischen Folgen für die Gesundheit! 80 bis 90 % aller Betroffenen sind Typ-2-Diabetiker, umgangssprachlich als „Altersdiabetes“ bezeichnet. Was irreführend ist, da immer jüngere Menschen betroffen sind. Meist produziert die Bauchspeicheldrüse beim Typ2-Diabetes ausreichend Insulin, dieses wirkt jedoch schlecht, was

Erhöhter Blutzucker tut nicht weh! Die Diagnose Diabetes ist deswegen oft ein Zufallsbefund. Sollten Sie einen entsprechenden Verdacht hegen, können Sie Ihren Blutzucker jederzeit beim Hausarzt kontrollieren lassen. Automatisch wird der Nüchternblutzucker bei der Vorsorgeuntersuchung erhoben. Ist dieser zu hoch, kann der Arzt weitere Tests veranlassen, z. B. eine Langzeitblutzucker-Bestimmung , mit der der Durchschnittsblutzucker der letzten zwei bis drei Monate festgestellt wird.Die häufigsten Zeichen für massiv erhöhten Blutzucker sind starkes Durstgefühl, vermehrter Harndrang, Abgeschlagenheit und Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, verschwommenes Sehen sowie schlechte Wundheilung.

Wie kommt es überhaupt zu erhöhtem Blutzucker? Zuerst einmal muss eine erbliche Vorbelastung vorhanden sein, die sich dann durch ungünstigen Lebensstil zum Diabetes entwickelt. Hier gilt wieder einmal „vorbeugen ist besser als heilen“: Vermeiden Sie Übergewicht oder reduzieren Sie dieses. Essen und trinken Sie abwechslungsreich und ausgewogen mit viel Salat, Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten. Bewegen Sie sich regelmäßig. Achten Sie auf Ihre psychische Gesundheit. Neben der ärztlichen Betreuung nimmt die Ernährungstherapie bei der Vorbeugung und Behandlung des Diabetes eine wichtige Rolle ein. Diätologen bieten Hilfestellung und Begleitung bei der Essensumstellung und sind Ansprechpersonen in allen Ernährungsfragen. (Laut MTD-Gesetz dürfen nur Diätolo-

gen eine Ernährungstherapie bei Diabetes durchführen, da sie als einzige Berufsgruppe über eine adäquate Ausbildung verfügen.)

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Essverhaltenstrainerin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

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zu erhöhtem Blutzucker führt und den gesamten Stoffwechsel negativ beeinflusst.

Testhörer werden & gewinnen! Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-

ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*

*Barauszahlung ist nicht möglich, Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

Anmeldung Terminvereinbarung unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888 oder per Email unter info@hansaton.at. www.hansaton.at. Hansaton, Untersteinstr. 3

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Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht.


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„Evita“ rockte Vorarlberg Musiktheater Vorarlberg überzeugte auf allen Ebenen Mit einer von Publikum und Kritik bejubelten Inszenierung durch Regisseurin Barbara Schöne und unter dem Dirigat vom Künstlerischen Leiter Nikolaus Netzer geht eine äußerst erfolgreiche Spielsaison des Musiktheater Vorarlberg (MTVO) in Götzis zu Ende. Herausragend war die „doppelte“ EVITA, die gesanglich durch die bei der Premiere verletzte Sophie Eder und szenisch von Regisseurin Schöne gegeben wurde. Im kommenden Jahr steht wieder eine Oper auf dem Programm des MTVO. Schon in den vergangenen Jahren überzeugte das MTVO jeweils über 3.000 Gäste aus dem ganzen Land, zuletzt mit „Don Giovanni“ 2012 und der „Csárdásfürstin“ 2013. Heuer war das ganze Ensemble mit 150 Mitwirkenden (davon mehr als ein Drittel Jugendliche) noch mehr gefordert, da am Premierenabend die EVITA Sophie

Herausragend war die „doppelte“ EVITA, die gesanglich durch die bei der Premiere verletzte Sophie Eder und szenisch von Regisseurin Schöne gegeben wurde. Schöne im zweiten Akt unglücklich fiel und sich den rechten Mittelfußknochen fünffach brach. So wurde ab der zweiten Aufführung eine wahrliche Meisterleistung vollbracht, indem Eder vom Parkett voller Leidenschaft die EVITA gesanglich darbot, während auf der Bühne nun Regisseurin Schöne den Aufstieg und Tod der argentinischen Präsidentengattin Evita Péron mimte. Die beiden EVITAs waren dabei so aufeinander abgestimmt, perfekt geleitet vom Diri-

genten Nikolaus Netzer, dass das Publikum häufig Szenenapplaus spendete und zutiefst gerührt war. Auch die Besetzung der weiteren Titelrollen - „Che“ durch den Südtiroler Musical-Star Martin Werth, Perón durch Christoph Goetten, „Magaldi“ alias Florian Hinxlage sowie die ebenfalls brillierende Sara Schöpf als Mistress - war stimmig. Weiters kamen erstmals zwei Chöre zum Einsatz: Der MTVOChor, der auf der Bühne nicht nur gesanglich, sondern auch in vielen

Rollen überzeugte, sowie die dreißig Jugendlichen von "VOICES" im Orchestergraben, die als BoothChor vollen Einsatz zeigten. Für das kommende Jahr lädt das MTVO mit Präsidentin Margit Hinterholzer unter anderem zu einer Kulturfahrt nach Berlin sowie zum glamourösen Sommerball. Weiters wird wiederum das Musiktheater-Stipendium namens „Leporello“ ausgeschrieben. Höhepunkt des Jahres ist dann die Opernproduktion im Oktober 2015 „Der Barbier von Sevilla“ von Gioachino Rossini. Neben den sechs Aufführungen in Götzis AMBACH wird das MTVO auch bei einem Gastspiel im Lustenauer Reichshofsaal zu erleben sein. Als Jahrespartner weiß die traditionsreiche Kultur-Institution unter anderem das Vorarlberg Netz, das Lindauer Auktionshaus Zeller, die Tamina Therme Bad Ragaz sowie das Land Vorarlberg und die Marktgemeinde Götzis an ihrer Seite. (red)

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Herzinfarkt und Schlaganfall eines Schlaganfalls sehr begrenzt bleiben. Von Minute zu Minute (das wurde in Studien festgestellt) nimmt der Nutzen der Therapie ab. Nach Ablauf des Zeitfensters von 4,5 Stunden „können wir nur noch Schadensbegrenzung betreiben“, warnt Werner. Da macht es keinen Sinn mehr, das Gerinnsel aufzulösen, da das betroffene Gehirnareal dann schon abgestorben ist.

Der Feldkircher Anzeiger lädt zum MINI MED Studium am 12.11. in Feldkirch. Eintritt frei! Die Folgen eines Schlaganfalls lassen sich im besten Fall vermeiden oder zumindest minimieren. „Dies gilt allerdings nur dann, wenn PatientInnen innerhalb von maximal 4,5 Stunden nach Beginn der Symptome eine Lysetherapie erhalten“, hält Prim. Dr. Philipp Werner, Leiter des Instituts für Akutneurologie und Schlaganfall am LKH Feldkirch im Interview mit MINI MED fest. Das Wort Lyse kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „Auflösung“. Sofort die Rettung rufen! Bei einem Schlaganfall kommt es im Gehirn zum Verschluss eines Blutgefäßes mit einem Blutpfropf, einem sogenannten Thrombus. Je nachdem, welches Hirnareal das betroffene Blutgefäß versorgt, fallen auch die Symptome bei den PatientInnen aus. Es kann zu Gangunsicherheiten ebenso kommen, wie zu plötzlichen Lähmungen im Gesicht oder Armen oder Beinen, Sprachstörungen können ebenso auftreten wie Sehstörungen. „Alle neurologischen Auffälligkeiten, die plötzlich auftreten, können auf einen Schlaganfall hindeuten“, sagt Werner: „Deshalb ist es in einem solchen Fall unbedingt notwendig, sofort die Rettung anzurufen.“ Wenn die Rettung verständigt wird, sollte angegeben

Referent: Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel, Leiter Abt. für Innere Med. Foto: vorarlberger landeskliniken

werden, wann die Symptome genau aufgetreten sind. Nur so kann abgeschätzt werden, ob die Lysetherapie im vorgegebenen Zeitfenster noch möglich ist. Zeitfenster von 4,5 Stunden Bei der Lysetherapie wird ein Medikament gespritzt, das das Gerinnsel im Gehirn mit hoher Wahrscheinlichkeit auflöst. Wenn dies innerhalb des Zeitfensters von 4,5 Stunden geschieht – je schneller, desto besser – können die Folgen

„Die Zeit zählt zu den wichtigsten Faktoren! Bei Symptomen lieber einmal zu oft die Rettung rufen!“ DR. H EI NZ DREXEL

Verstopfungen entfernen Auch beim akuten Herzinfarkt zählt die Zeit zu den wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Behandlung. Auch hier wird versucht, den Thrombus, der eines der beiden Herzkranzgefäße verstopft, aufzulösen bzw. zu entfernen – man spricht von einer Intervention. „Dies geschieht im Herzkatheterlabor“, erklärt Werner. Über einen Zugang in der Leistenarterie wird dabei ein Plastikschlauch bis zum Herzkranzgefäß hochgeschoben. Am Ende

des Plastikschlauchs sitzt ein zusammengefalteter Miniballon. Im betroffenen Herzkranzgefäß angekommen, wird der Ballon aufgeblasen und so das Gefäß wieder durchlässig gemacht. „Unter Umständen wird zusätzlich ein Stent eingesetzt, der das Blutgefäß dauerhaft offen hält“, berichtet Werner. Ein Stent ist ein winziges Röhrchen, das als Verstärkung der Wand des Blutgefäßes dient und einen Wiederverschluss verhindern soll. Eine Herzkatheteruntersuchung mit eventueller Intervention sollte beim Herzinfarkt innerhalb der ersten Stunden nach dem Infarktgeschehen. So wie beim Schlaganfall gilt auch hier: Zeit ist Gewebe! Je länger das betroffene Areal des Herzens ohne Blutversorgung bleibt, desto mehr Herzgewebe stirbt ab. 24 Stunden Versorgung Österreich ist flächendeckend und 24 Stunden, sieben Tage pro Woche mit Zentren für Herzinfarkt und Schlaganfall versorgt. Wichtig ist daher: Bei Symptomen lieber einmal zu oft die Rettung rufen als unwiderruflichen Schaden zu erleiden.

SIE MÖCHTEN BEIM VORTRAG DABEI SEIN? ALLE INFOS: Wann: Mittwoch, 12. November, 19 – 21 Uhr Wo: Panoramasaal-LKH Feldkirch, Carinagasse 47, 6800 Feldkirch Moderation: Marlies Mohr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! www.minimed.at www.minimed.tv

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MiniMed: Nieren & Nierenkrebs Vortrag Nierenkrebs: Das MINI MED Studium stieß auf reges Interesse! Feldkirch. – Der Feldkircher Anzeiger lud erneut zum Mini Med Studium. Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Reissigl, Leiter der Abteilung für Urologie und OA Dr. med. Michael Johannes Neyer, Abteilung für Urologie, beide LKH Bregenz, referierten über das Hochleistungsorgan Niere. Ein wichtiges Thema, bedenkt man, dass über 350.000 ÖsterreicherInnen an einer chronischen Nierenerkrankung leiden! Stille Krankheit Am häufigsten, mit über 90 Prozent der Fälle, erkranken Betroffene an einem Nierenzellkarzinom. Das Problem ist, dass Nierenkrebs meist lange Zeit keinerlei Beschwerden macht. Häufig wird er zufällig diagnostiziert, wenn der Patient/die Patientin wegen ganz anderer Beschwerden ihre Ärztin/ ihren Arzt aufsucht. Besonders interessiert hat die zahlreichen MINI MED Studenten und Studentinnen die Frage, bei welchen Symptomen man welche Ärztin/ welchen Arzt aufsuchen solle. „Die erste Anlaufstelle bei jeglichen Symptomen sollte der Hausarzt sein. Er kann dann

den Patienten zielgerichtet weiterleiten“, so Neyer. Umfassende Fragerunde Beim MINI MED Studium gibt es immer die Möglichkeit nach dem Vortrag auch direkt Fragen an die Experten zu stellen. Dabei deckten die Fragen des Publikums zum Thema Nieren viele Aspekte, vom Leben mit nur einer Niere bis hin zu einzelnen Nierenbeschwerden wie Nierenabszessen, ab. „Ein Abszess ist eine Reaktion des Körpers auf eine Entzündung. Im Fall der Niere liegt meist eine Nierenbeckenentzündung vor. Wenn man schnell reagiert ist meist eine Behandlung mit Antibiotika ausreichend“, erklärt Reissigl. Nierenkrebs Einen wichtigen Bestandteil im Vortrag bildete auch das Thema Nierenkrebs. Dieser wird häufig erst spät erkannt. Zu diesem Zeitpunkt haben sich dann nicht selten bereits Metastasen, also Tochtergeschwulste in anderen Organen gebildet. Ein Besucher stellte die Frage, warum es beim Nierenkrebs zu Metastasen in den Knochen kommt? Die Schlussfolgerung der Experten: „Über das Blut werden kleinste Tumorzellen aus- und in den Knochen geschwemmt. Tumorzellen benötigen ein bestimmtes Milieu. Offenbar fühlen sie sich im Knochenmilieu wohl!“

OA Dr. med. Michael Johannes Neyer, Moderatorin Marlies Mohr, Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Reissigl (v.l.n.r.).

Voller Saal! Die eigene Gesundheitskompetenz zu fördern wird immer wichtiger!

Weitere Infos, Fotos & Videos unter

www.meinbezirk.at

SchülerInnen nützen das MINI MED Studium als Einblick in das Fotos: feldkircher anzeiger/cerha Medizinstudium an der Universität!

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Krip

v:tunes DJ-Workshop.

Ob Musik machen oder hören: v:tunes ist die Homebase für Vorarlberger Musik. Das Projekt der 360 – Vorarlberger Jugendkarte bietet neben Bandprofilen, Community und WIKI auch kostenlose Workshops an. Beim DJ-Workshop von v:tunes erklären „Raw Enforcement“ am Samstag, 8. November 2014 die hohe Kunst des DJings. Neben Recording, Sampling und Looping geht es auch um Genres. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Samstag, 8. November 2014, 14 bis 16.30 Uhr im Kulturcafé Schlachthaus, Dornbirn. Kostenlos, Anmeldung bis 6. November an music@vtunes.at. Weitere Informationen unter: www.vtunes.at/news (red)

Heimi Die heimischen „Krippeler“ vom Krippenverein Altenstadt feiern dieses Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Beispiellose Brauchtumsflege wird im kommenden Dezember in der Volksschule Altenstadt eindrucksvoll präsentiert.

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Im Jahre 1988 besuchte der heutige Ehrenobmann Armin Walser einen Krippenbaukurs beim Krippenverein Rankweil. Nach den Kursabenden war Armin immer an der Theke des „Cafe Mayer“ in Altenstadt anzutreffen. Hinter der Theke stand der damalige Wirt Hubert Mayer. Das Hauptthema der beiden war natürlich das Krippenbauen. Schon bald wurde der Entschluss gefasst, in Altenstadt ebenfalls einen Krippenverein zu gründen. So wurde im Jahr 1989, unter dem Gründungsobmann Karl Walser, der „Krippen- und Modellbauverein Altenstadt“ gegründet. Als Vereinsgründer traten Armin Walser, Karl Walser, Hubert Mayer, Josef Hagen, Karl Ess, Kurt Mayer und Ulrike Hörburger auf. Die Krippenwerkstätte wurde im ehemaligen Kühlhaus des Dominikanerinnenklosters eingerichtet. Schon im Gründungsjahr wurden die ersten Krippenbaukurse durchgeführt. Ein Höhepunkt des Vereines war nach einer intensiven Renovierung im Jahr 1993 der Einzug der Krippenstube und des Krippenlagers in das ehemalige „Verwalterhaus“ des Klosters. Zur gleichen Zeit bezog der Vorarlberger Landeskrippenverband sein Domizil im ersten Stock des Hauses. Beim heutigen Krippenverein Altenstadt wurden in den vergangenen fünfundzwanzig Jahren an die zweitausend Krippen erbaut. Weiters wurden aus den Reihen der Krippeler mehr als zwanzig Vereinsmitglieder zum Krippenbaumeister ausgebildet. Auch als Kirchenkrippenbauer etablierten sich die Altenstädter Krippeler. So wurden mehrere Kirchen in Vorarlberg und auch in anderen Bundesländern mit Altenstädter Krippen ausgestattet. Zwei Kirchenkrippen wurden sogar nach Kasachstan und eine Krippe nach Susak (Kroati-


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penverein Altenstadt sche „Krippeler“ feiern 25-jähriges Jubiläum

RTV-Kulturkapsel im Oktober In der Oktoberausgabe der RTVKulturkapsel informiert Sie Stephanie Fend über folgende Kulturevents in Vorarlberg: Photograph Jeff Wall im Kunsthaus Bregenz: Tableaux Pictures Photographs 1996—2013; Autor Robert Schneider im Interview über seinen ECHO Klassik Preis für seine CD Musik der Einsamkeit und weitere kreative Unternehmen; Bildhauer Karl-Heiz Ströhle in der Galerie Allerart, Bludenz: Rette Sich Wer Kann und Eindrücke von Miriam Prantl‘s Lichtklammern am Kunsthaus, Bregenz. KinoKapsel bei der AlpCon CinemaTour beim Rio Kino Feldkirch - AlpCon: Best of Extreme; Hirngespinste und Im Labyrinth des Schweigens.

en) geliefert. Auch in Altenstadt sind die Spuren der Krippeler unverkennbar. Alle Kirchen erhielten neue oder renovierte Kirchenkrippen. Zusätzlich wird jedes Jahr, die im Jahr 2008 fertiggestellte, fast lebensgroße Dorfkrippe beim Kriegerdenkmal neben der Kirche aufgestellt. Neben den beliebten Krippenbaukursen im Herbst werden jedes Jahr verschiedene andere Kurse, wie Vogelfutterhäuschen, Insektenhotel oder beispielsweise Tonmodellierkurse angeboten und durchgeführt. Um den Fortbestand der Krippenbaukunst zu fördern, wird alljährlich der Kurs II der Vorarlberger Krippenschu-

le in der Altenstädter Werkstätte abgehalten. Neben den zahlreichen Vereinstätigkeiten bietet der von Obmann Edwin Türtscher geführte Verein, mit derzeit über einhundert Mitgliedern auch sehr viele gesellschaftliche Attraktionen an. So finden alljährlich parallel zur Krippenausstellung vor Weihnachten auch Grillfeste, Preisjassen, Wanderungen und zahlreiche weitere Aktionen statt, an welchen die begeisterten Krippeler gerne teilnehmen. Auch mit den Schwestern des Klosters ist in den fünfundzwanzig Jahren eine schöne Freundschaft und Partnerschaft entstanden. Dadurch

ist es auch nicht verwunderlich, dass die Krippeler jedes Jahr viele freiwillige Stunden zur Erhaltung des Klosters aufbringen. Der Krippenverein Altenstadt ist aus dem Altenstädter Vereinsgeschehen nicht wegzudenken und ist ein maßgeblicher Garant für die Feldkircher Kultur- und Brauchtumspflege. Die Ergebnisse der diesjährigen Krippenkurse können auch dieses Jahr wieder bei der Krippenausstellung in der Volksschule Altenstadt besichtigt werden. Die Krippenausstellung findet an folgenden Tagen statt: Samstag, 13. Dezember: 10.00 – 20.00 Uhr; Sonntag, 14. Dezember: 10.00 – 18.00 Uhr. (bach)

Stephanie Fend gibt mir ihrem Team also wieder einen schönen Überblick über das Kulturleben im Ländle, abseits des Mainstreams. (pr)

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Die heimischen „Krippeler“ vom Krippenverein Altenstadt feiern ihr stolzes 25-jähriges Bestehen.


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Hypo ha

Herbert Geringer informiert Jetzt schon an die Adventzeit denken? erforderliche Sicherheit. Übrigens, bei den Kerzen gibt es nachweislich große Qualitätsunterschiede. Diese Aussage betrifft nicht nur die Größe, Form und Farbe der Kerze, sondern vor allem die Brenndauer.

In drei Wochen feiern wir den ersten Adventsonntag. Die Tage werden kürzer, mit dem Abfallen der Blätter verliert die Natur ihre letzte Heiterkeit und wir Menschen ziehen uns jetzt gerne in unsere behaglichen Wohnungen zurück. Die Adventzeit hat berechtigt immer noch einen ganz besonderen Stellenwert und es lohnt sich wirklich, sich mit Brauchtum, Tradition und Symbolik des Advents etwas auseinanderzusetzen. Tradition und Brauchtum können wertvolle Wegweiser für unsere Lebensgestaltung und letztlich damit für unsere Lebensqualität sein. Mein Tipp: Schmücken Sie Hauseingang, Wohnung und Garten Eine attraktive Adventdekoration, gleichgültig ob selbstgemacht, zugekauft, oder aus Restbestän-

Herbert Geringer

den der Großeltern vermittelt eine ganz besondere Stimmung, die es uns erleichtert, uns auf eine „stille Zeit“ vorzubereiten. Formen, Farben, Düfte bestimmen den Stil und kreieren eine unverwechselbare Atmosphäre. Ob Sie den Schmuck traditionell, fröhlich, minimalistisch oder sogar exotisch vornehmen, die Dekoration lädt uns ein, gemütliche, beschauliche Stunden mit unseren Kindern, lieben Freunden, oder Verwandten zu verbringen. Zündete Ideen: Schimmerndes Kerzenlicht, gleichgültig ob auf einem Kranz oder Adventgesteck, wirkt besinnlich und schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Besonders hübsch finde ich Windlichter, Laternen im Eingangsbereich oder auf der Terrasse. Beachten Sie bitte, dass jede Kerze eine offene Feuerstelle darstellt und sorgen Sie daher bitte für die

Die dritte Hypo-Traumreise geht an Bettina und Stefan Prassl. Sie haben das elterliche Einfamilienhaus mit sehr viel Eigenleistungen zum Zweifamilienhaus ausgebaut. Und erfüllen sich mit dem Reisegutschein der Hypo einen ganz besonderen Wunsch: Sie holen im nächsten Jahr ihre Hochzeitsreise nach.

Adventschmuck auf Balkon und im Garten: Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass die Adventzeit von christlicher Symbolik geprägt ist und wir diese wirklich schöne Tradition nicht durch den „Weihnachtsmann aus den USA“ substituieren sollten. Winterharte Kübelpflanzen kommen mit einer weihnachtlichen Drapierung, Glimmer und Glitzerwerk gleichsam zu adventlichen Ehren. Der Blick aus dem Wohnzimmer auf einen weihnachtlich geschmückten Garten oder Balkon kann man wirklich genießen. Liebe Leserinnen und Leser, ich versichere Ihnen: „Einmal mit der Aufgabe Adventdekoration betraut, macht das Schmücken und selbst basteln viel Freude. Sie werden überrascht sein, wieviel Kreativität in Ihnen steckt und Sie werden sich über das „Selbstgebastelte“ ganz besonders freuen. (hg)

Bettina und Stefan Prassl haben dessen Elternhaus in Lauterach zu einem großen Teil selber ausgebaut. Dementsprechend viel Zeit, Arbeit und Herzblut haben sie in das Projekt gesteckt. „Ohne Hilfe unserer Freunde und Eltern wäre der Ausbau in dieser Form nicht möglich gewesen“, bedankt sich das Ehepaar Prassl bei allen fleißigen Helfern. Entscheidend war auch eine genaue Planung. Immerhin mussten die Ideen und Vorstellungen von zwei Generationen unter einen Hut gebracht werden. „Nicht zuletzt trug die passende Finanzierung zur erfolgreichen Realisierung des Bauprojektes bei“, so die beiden Eigenheimbesitzer. Als langjährige Kunden der Hypo-Bank Lauterach, führte Bettina und Stefan Prassl der erste Weg zu ihrer Hausbank. „Stefan ist Kunde bei uns, seitdem er einen

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Donnerstag, 6. November 2014

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t die dritte Traumreise verlost Haus ausbauen, dann Flitterwochen nachholen

Vom Ein- zum Zweifamilienhaus der Familie Prassl

Karl-Heinz Ritter, Filialleiter Hypo-Lauterach, Stefan und Bettina Prassl, Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel Foto: Hypo Landesbank Vorarlberg Monat alt ist. Wir durften Bettina und ihn nun bei der Finanzierung ihres Wohntraums unterstützen und sie auch noch mit einer Traumreise überraschen“, freut

sich Karl-Heinz Ritter, Filialleiter Hypo-Bank Lauterach, mit den glücklichen Gewinnern. Noch weitere sieben Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost

die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere sieben Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,- Euro*. Gleich zwei Möglichkeiten zu gewinnen gibt’s am 2. Jänner 2015. Dann wird aus den Finanzierungskunden des letzten Quartals ein Gewinner ge-

Foto: Familie Prassl

zogen. Zusätzlich findet auch die Jahresverlosung statt, an der alle teilnehmen, die bei den bisherigen Verlosungen nicht gezogen wurden. (pr)

INFO

Mehr Infos unter traumreise. hypovbg.at

Naturnahes Grün Baden-Württemberg will von Rankweil lernen Zehn Prozent der Fläche im Betriebsgebiet Römergrund sind für heimische Wildpflanzen vorgesehen – in diesem Umfang ein europaweit einmaliges Projekt, das man nun auch in BadenWürttemberg gerne umsetzen möchten. Der Rankweiler Bürgermeister Martin Summer war deshalb bei der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) im Regionalforum Süd in Stuttgart zu Gast, um seine Erfahrungen mit naturnaher Begrünung weiterzugeben. Konzepte für naturnahe Betriebsgebiete samt Zertifizierungen sind auch in Deutschland immer gefragter. So kamen zahlreiche Vertreter von namhaften Unternehmen ins Regionalforum Süd, um sich über Vorteile, Rahmenbedingungen und Umsetzung von naturnahen Betriebsgebieten zu informieren. „Von mehr Grün im direkten Umfeld profitieren Mensch, Natur

Brachliegende Flächen werden zu Blumenwiesen: Ein naturnah bepflanzter Grünstreifen an der Autobahnabfahrt Rankweil. und Unternehmen durch geringen Pflegeaufwand, hohe Aufenthaltsqualität für Mitarbeiter und Imagegewinn für das Unterneh-

men“, erklärte Summer den Gästen. Diese Aussage untermauerte er durch Bilder aus Rankweil, die zeigen, dass naturnahe Begrü-

nung bereits vielerorts im Gemeindegebiet umgesetzt wird. In der Impulszone Römergrund sind auf fünfzehn Einzelflächen rund 8.500 Quadratmeter mit heimischen Wildblumen geplant. Dazu kommen 1345 Wildstauden, 400 Wildgehölze, 16 heimische Bäume und 11.000 Blumenzwiebel und –knollen. Umgerechnet auf den ersten Bauabschnitt von rund acht Hektar Betriebsgebiet bedeutet das einen naturnahen Anteil von zehn Prozent der Gesamtfläche. Somit wird im Römergrund der naturnahe Anteil sogar höher sein, als der Naturschutz in freier Landschaft fordert. Die ansiedlungswilligen Firmen bekommen einen Maßnahmenkatalog, aus dem sie die für sich passenden Begrünungselemente aussuchen können. „Damit schaffen wir eine Verzahnung zwischen naturnahem Grün auf öffentlichen und betriebseigenen Flächen“, erklärt Bürgermeister Summer. (red)


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66 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 12° 2000 m: 4°

min: 6° Nied. 50%

max: 11° 2000 m: 2°

min: 7° Nied. 0%

max: 17° 2000 m: 6°

Am Freitag Wetterbesserung. In der Früh kann es teils frostig sein. Untertags wechseln sich Wolken und Sonne ab. Am Abend könnte es erneut zu regnen beginnen. Der Samstag präsentiert sich zunächst oft noch bewölkt mit ein paar Regenschauern. Etwas Schnee fällt dabei gegen 1300 - 1600m. Im Tagesverlauf Wetterbesserung. Am Sonntag föhnig mild mit kräftigem Südwind, der in den typischen Föhnregionen und im Bergland auch stürmisch wehen kann.

Gedenkspenden Spenden an die Krebshilfe Vorarlberg Zum ehrenden Gedenken an Herrn Josef Nägele: Von Rösle Lepuch 10 Euro Von Erich Rauch 30 Euro Von Ing. Walter Nägele 30 Euro Von Judith und Christian Götsch 50 Euro Von Mag. Irene und Hermann Hauer 20 Euro Von Dr. Sandor Nagy 40 Euro Von Eva Maria Luger 100 Euro Von Helma Walch 50 Euro Von Heidi Gstach 20 Euro Herzlichen Dank für Ihre Spende! Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Spendenkonto 2.716.660, BLZ 37420

Lukas Alton

Die kommende Woche startet aus heutiger Sicht föhnig und sehr mild mit stürmischem Südwind. Wann der Föhn zusammenbricht ist derzeit noch nicht absehbar. Die Temperaturen bleiben vorerst aber im milden Bereich. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at

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Donnerstag, 6. November 2014

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Erfolgreicher SCR Altach Heimsieg gegen Rapid Wien in Österreichs höchster Spielklasse

Die Wiener versuchen das Spiel

zu machen, die Altacher antworten mit schnellen Vorstößen, scheitern aber am entscheidenden Pass. Mit jeder weiteren Minute wurde die Stimmung in der CASHPOINT Arena immer besser und in der 25. Minute gab es dann auch Grund zum Jubeln: Die Rapid Verteidiger versuchen das Zuspiel von Salomon zu klären, legen den Ball aber Felix Roth direkt vor die Füße und dieser knallt den Ball aus knapp dreißig Meter in den Winkel. Durch den Führungstreffer motiviert, werden die Jungs von Damir Canadi immer spielbestimmender und so ergeben sich mehrere Tormöglichkeiten für die Rheindörfler, wie der Freistoß von Kovacec, den Novota jedoch entschärfen kann. Der Wiener Offensivspieler Schaub hat kurz vor der Halbzeitpause den Ausgleichstreffer auf

dem Fuß, der Volleyschuss geht jedoch knapp am Altacher Pfosten vorbei. Nach der verdienten Führung in der 1. Halbzeit, sind Hannes Aigner und Co. auch zu Beginn der 2. Halbzeit bemüht, den nächsten Treffer zu erzielen. So ergibt sich gut fünf Minuten nach Wiederanpfiff der Partie eine Passkombination der Rheindörfler und plötzlich steht Patrick Seeger nach einer Körperumdrehung vor dem gegnerischen Torhüter, kann den Ball aber nicht im gegnerischen Kasten unterbringen – dieser wird noch zur Ecke abgelenkt. Nur wenige Minuten später ist die nächste große Tormöglichkeit für die Altacher gegeben: Patrick Seeger kann sich gegen zwei Rapidler behaupten, legt auf Patrick

Salomon auf und dieser verfehlt das Tor nur um wenige Zentimeter. Diese Phase ist die beste im Altacher Spiel und mit etwas mehr Präzision hätte die Mannschaft die Vorentscheidung erzielen können. Rapid war zwar bemüht, doch ideenlos in der Offensivbewegung und durch die Rote Karte ergaben sich immer mehr Lücken in der Defensive, die die Rheindörfler versuchten auszunützen. Nach gut einer Stunde Spielzeit gestaltet sich das Spiel in der Hälfte des SCRA, doch zu zwingenden Torchancen kommen die Wiener nicht. Nach einläuten der Rapid-Viertelstunde übernehmen die Grün-Weißen das Kommando und drücken auf den Ausgleich. Mitten in diese Überlegenheit hat der eingewechselte Louis Ngwat Mahop den Treffer auf dem Fuß, scheitert an Rapid Goalie Novota, der aus Wiener Sicht der beste Mann ist. Im direkten Gegenzug wird Kainz mit einem Steilpass geschickt, flankt in den Strafraum und Prosenik verfehlte den Ball nur um Haaresbreite. Dann nochmal Glück für die Mannen von Trainer Damir Canadi: Kainz trifft nach einem Kopfball von Prosenik den Ball volley und am Ende nur den Pfosten. Rapid nun mit vollem Risiko und Altach spielt eine Kontersituation zu Ende. Lukas Jäger mit Zuspiel auf Isi Tajouri Shradi und dieser vollendet zum 2:0 Endstand. Somit stockt der SCRA sein Punktekonto mit dem Heimsieg auf 21 Punkte und hält auf Tabellenplatz vier in der Liga. (red)

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Somit sind die Vorarlberger von Anfang an in der Überzahlsituation. Den Freistoß aus kurzer Distanz zirkelt Lienhart über den gegnerischen Kasten. Die nächsten zehn Minuten der Partie agieren beide Mannschaften äußerst vorsichtig – der SCRA taktisch gut eingestellt, überlässt aber den Ballbesitz den Gegnern aus Wien. Nach knapp einer Viertelstunde dann die erste Tormöglichkeit für die Altacher: Nach einem Eckball kommt Kovacec an der Strafraumgrenze zum Ball, dribbelt am Verteidiger vorbei und zieht mit einem strammen Linksschuss ab, Rapid Keeper Novota kann den Schuss noch parieren.

Der SCRA um Trainer Damir Canadi bezwingt Rapid Wien mit 2:0 Toren.

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Mehr als siebentausend heimische Fußballfans kamen bei traumhaftem Herbstwetter in die CASHPOINT Arena. Quasi mit Spielbeginn mussten sie ihr Kommen nicht bereuen. Die Altacher erobern im Mittelfeld den Ball und schalten sofort auf Offensive um, Seeger legt den Ball an Sonnleiter vorbei und wird kurz vor dem Strafraum vom Wiener Verteidiger zu Fall gebracht. Der Schiedsrichter überlegt nicht lange und zeigt sofort die rote Karte.

Foto: Werner Bachmann

Im Spitzenspiel in Österreichs höchster Spielklasse vermochte der SCR Altach am vergangenen Sonntag den Rekordmeister Rapid Wien mit 2:0 Toren zu bezwingen.


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Tennisclub Altenstadt „Advantage TC“ Bereits seit nahezu fünfzig Jahren steht der TC Altenstadt für Tennissport in der Montfortstadt. Eine beeindruckende Infrastruktur sowie ein bemerkenswert aktives Vereinsgeschehen fördern Tennis-Begeisterung in Feldkirch. Der „TC“ wurde im Jahr 1966 gegründet und verfügt heute über 153 aktive sowie 49 passive Mitglieder. Im ganzjährigen Spielbetrieb wird im Sommer auf sechs Sandplätzen mit Flutlicht sowie im Winter auf vier Sandplätzen in der Traglufthalle trainiert und in den Meisterschaften um Punkte gekämpft. Eine moderne Infrastruktur mit eigener Schlagwand, einem bewirtschafteten Clubrestaurant, dem eigenen Clubtrainer oder beispielsweise durch ein komfortables Online-Platzreservierungssystem werten die Qualitäten des Clubs maßgeblich auf.

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Kids, Jugendliche sowie Erwachsene finden im Verein beste Voraussetzungen vor. Mehr als

zwanzig Kampfmannschaften nehmen an den Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften teil. Der „TC“ stellt aktuell den Landesmeister bei den Herren sowie den Vize-Landesmeister bei den Damen in Vorarlbergs höchster Spielklasse, abgesehen von zahlreichen Mannschaftsmeistertiteln in unterschiedlichen Klassen. Parallel zum umfangreichen Jahresprogramm wartet der TC Altenstadt mit zahlreichen sportlichen und gesellschaftlichen Highlights auf. ColorballTurniere, Austragung von Landes- und Bezirksmeisterschaften, Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft, Vereinsmeisterschaft, Sommercamp, Schnuppertennis, Schulaktion oder beispielsweise der traditionelle Vereinsausflug. Alle vier Jahre wird der „Montfort-Cup“ in Feldkirch ausgetragen und alljährlich findet die VTV Senioren-Hallenlandesmeisterschaft seit 2009 in FeldkirchAltenstadt statt. (bach)

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Amina Gohm - 1. Rang bei den Junioren: Mit tollen Ergebnissen konnten die Eiskunstläuferinnen Katharina Fulterer, Joelle Nasheim und Amina Gohm vom Feldkircher Eislaufvein Montfort beim Montalin Cup 2014 in Chur aufwarten. Am Freitag begann der zum Swiss Cup zählende Wettkampf mit den Breitensportbewerben, bei welchen in der Gruppe Jugend C Springs Katharina Fulterer an den Start ging und mit 15,53 Punkten den 11.Rang von 16 Teilnehmerinnen erreichte. In der Hauptkategorie am Samstag erreichte Joelle Nasheim in der Gruppe SEV-Nachwuchs beim Kurzprogramm den 10. Rang und konnte sich dann am nächsten Tag mit einer guten Leistung und 68,58 Punkten auf den 5. Rang hinaufarbeiten. Bei ihrem zweiten Wettkampf in dieser Saison erreichte Amina Gohm (Foto) in der Gruppe Junioren im Kurzprogramm mit 33,64 Punkten den 2. Rang. Bei der Kür am Sonntag belegte Amina dann unter den 17 Teilnehmerinnen dank zweier sauber gestandenen Doppelaxel und einer Doppelaxel-Toeloop Kombination mit 63,36 Punkten den tollen 1. Rang. Mit einer Punktezahl von 97,00 in der Gesamtwertung erreichte sie somit den 1. Platz und setzte sich gegen die Schweizer Nachwuchselite tapfer durch. Für die guten Ergebnisse aller ihrer Läuferinnen gratulieren wir unserer Trainerin Elena Romanova. Für den nächsten Wettkampf bei der Ice Challenge in Graz wünschen wir Joelle und Amina viel Erfolg! (ver)


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Spannung im Vorarlberg-Derby Vorderländerinnen fordern RW Rankweil Am Samstag, 8. November, steht mit dem Fußball-Derby gegen RW Rankweil das wahrscheinlich emotionsreichste Spiel der Hinrunde auf der Tagesordnung. Die Vorderländerinnen rangieren aktuell mit dreizehn Punkten am fünften Platz der Tabelle, während die Ladies aus Rankweil die Tabelle mit neunzehn Punkten knapp hinter Tabellenführer Bergheim liegen. „Ins Derby gehen die Rankweilerinnen zwar wieder als Favorit, aber unser Team wird wieder versuchen dagegen zu halten. Es wird kein leichtes Spiel für uns werden“, erklärt Walter Weiss, Trainer des FFC fairveta Vorderland. Allein in den letzten zwei Spielen gegen Rankweil konnte der FFC aber vier Punkte nach Hause holen. Dazu können die Vorderländerinnen laut Co-Trai-

Ob die Vorderländerinnen abermals die Favoritinnen aus Rankweil ärgern können?

ner Harald Hatzer mit weniger Druck ins Spiel gehen und mit einer konzentrierten Leistung die Titelanwärterinnen aus der Marktgemeinde wieder einmal ärgern.Auch Sarah Traxl, Torfrau des FFC gibt sich optimistisch: „Wir werden versuchen, uns nicht aus dem Konzept bringen zu lassen und wieder probieren mit schnellem Passspiel zum Torerfolg zu kommen“. „Wir haben zwar eine junge Truppe, die aber auch sehr gut eingestimmt ist. Wir freuen uns auf Rankweil und ein packendes Match“, erklärt zudem Obmann Reinhard Niederländer. Anstoß, zum Vorderländer-Duell ist am Samstag, 8. November, um 14:00 Uhr, auf dem Sportplatz Sulz. Die Firma Huber Schriften aus Muntlix sponsert in diesem Derby den Spielball. Die Spielerinnen des FFC fairvesta Vorderland freuen sich auf eine breite Unterstützung. (red)

Nissan X-Trail mit fünf Sternen gency Braking) ɹ M ü d i g ke i t s e r ke n n u n g (Driver Attention Alert) ɹ Verkehrszeichenerkennung (Traffic Sign Recognition) ɹ Spurhalte-Assistent (Lane Departure Warning) ɹ Totwinkel-Assistent (Blind Spot Warning) ɹ Bewegungserkennung (Moving Object Detection) ɹ Fernlicht-Assistent (High Beam Assist)

Der neue Nissan X-Trail ist im Euro NCAP Sicherheitstest mit fünf Sternen ausgezeichnet worden.

Beim Insassenschutz für Kinder schneidet der neue Nissan X-Trail mit der Höchstpunktezahl ab. Foto: Nissan

heitssysteme seiner Klasse – zusammen formen sie das preisgekrönte Nissan Safety Shield.

Zu den Sicherheitstechniken im neuen X-Trail zählen: ɹ Autonomer NotbremsAssistent (Forward Emer-

Nissan X-Trail mit dem Safety Shield für maximale SicherFoto: Nissan heit rundum. Anzeige

Nachdem zuvor der neue Qashqai bereits das gleiche Ergebnis erzielt hatte, verfügt Nissan damit über eine der sichersten CrossoverModellreihen der gesamten Branche. Der Erfolg der in diesem Jahr eingeführten neuen Generation des X-Trail basiert neben der stabilen Fahrgastzelle auch auf den innovativen Technologien von Nissan, die Insassen und Fußgängern gleichermaßen ein ungewöhnlich hohes Maß an Sicherheit bieten. Der neue Nissan X-Trail verfügt über einige der fortschrittlichsten Sicher-


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Breite Heckklappe für einfaches Beladen.

Der neue Soul sieht richtig gut aus.

Äußerst schickes Interieur

Crossover-Modell mit Kultcharakter Echt cool: Zweite Modellgeneration des Kia Soul Alles neu: Der neue Kia Soul ist ein echter Hingucker und vom Design her etwas besonderes. Der komplett neu gestylte Soul ist deutlich gereift und erwachsener geworden. Vor allem gefällt uns das top-moderne Cockpit, das von Grund auf neu gestaltet wurde. In der Länge und beim Radstand ist der Crossover um je 20 mm und in der Breite um plus 15 mm gewachsen, was den Passagieren zu gute kommt. Die bequemen Sitze geben guten Seitenhalt. Der Koreaner bietet überragende Platzverhältnisse und eine hervorragende Rundumsicht. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 354 bis auf 994

Liter (bei umgelegten Rücksitzen) erweitern. Ausstattung – Gold Unser Testkandidat in der Ausstattung Gold hat Premium-Niveau: 8 Zoll große Touchscreen-Display, Klimaautomatik, 18 Zoll Alus mit 235 Reifen, 16-Zoll-Scheibenbremsen für eine starke Bremsleistung, Sitz-und Lenkradheizung, Vollledersitze, Navigation mit Infinity Soundsystem und noch viel mehr Extras sind mit an Board. Fahrspaß 1.6 Liter Hubraum mit 6-GangGetriebe und 128 PS bringen den 1,3 Tonnen schweren Crossover

richtig gut auf Touren bringt. Sein Drehmoment von 260 Nm ermöglichen einen kraftvollen Durchzug. Die Karosserie des neuen Soul weist eine um 29 Prozent höhere Verwindungssteifigkeit auf als die des Vorgängermodells was sich bei unserer Testfahrt durch den Bregenzerwald in einer wesentlich besseren Fahrdynamik niederschlägt. Unbedingt hervorzuheben ist der niedrige Geräuschpegel. Fazit Die zweite Modellgeneration ist ein völlig neues Fahrzeug und sieht richtig lässig aus. Der neue Soul lässt sich sehr handlich in

der Stadt bewegen und ist absolut Langstreckentauglich. Das gute Preis/Leistungsverhältnis und das konkurrenzlose Rundum-Sorglos-Paket für 7 Jahre sprechen für sich. Text: Berndt Riedmann

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Arbeitsplatz Vorarlberg Fernstudium eröffnet neue Job-Perspektiven Wer ein berufsbegleitendes Studium ins Auge fasst, erhöht seine Karrierechancen. (red). Wer nach Schule und Berufsausbildung einen guten und sicheren Job hat, aber in der Karriere-Sackgasse steckt, kann mit einem Fernstudium einen Gang höher schalten.

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wollen. Wer also keine Zeit für ein normales Präsenzstudium mit festen Vorlesungszeiten hat, studiert nach der Devise „Wohnzimmer statt Audimax“. Wer berufsbegleitend studiert, kann aber auch Praxis und Theorie sehr gut miteinander verbinden. Optimal ist es, wenn sich die vermittelten Inhalte bereits im Unternehmen anwenden lassen, etwa wenn die Diplomarbeit ein Thema aus dem Betrieb behandelt. So hat auch der Arbeitgeber etwas von der Weiterbildung seines Mitarbeiters. Viele Unternehmen schätzen diese Initiative ihres Arbeitnehmers.

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