Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 45 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 10. November 2016
Der Advent naht in großen Schritten Einer der wohl schönsten Adventmärkte in unserem Land findet nächstes Wochenende am Marktplatz in Rankweil statt. Über 200 Helfer sind seit Monaten an den Vorbereitungen des Adventmarktes der Pfadfinder Rankweil am Werk. Seite 6
Vor zwei Wochen gestartet, feiert die POTENTIALe ab Heute ihren fulminanten Höhepunkt: Das Feldkircher Kulturfestival lädt zur 10. Auflage der ArtDesign mit Martin Leuthold (Bild) und zum jungen Format Lost Places. Seite 10
Foto: POTENTIALe
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POTENTIALe Finale mit ArtDesign
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Aus dem Rathaus
Was könnte ich für andere tun? Was könnte ich für andere tun? Zugegeben ist das nicht die erste Frage, die man sich normalerweise stellt. Oft hat man mit den eigenen Dingen genug zu tun und möchte doch lieber die rare Freizeit persönlich genießen. Und dennoch gibt es geschätzte 15.000 Feldkircherinnen und Feldkircher, die sich regelmäßig für ihre Mitmenschen engagieren. Klassisch passiert dies in einem Verein. Über 300 Vereine sind in Feldkirch angemeldet. Sie pflegen sportliche Hobbys, engagieren sich kulturell oder aber in einer Hilfs- und Rettungsorganisation wie z.B. das Rotes Kreuz oder die freiwilligen Feuerwehren. In den letzten Jahren zeichnet sich aber auch eine andere Entwicklung ab: immer mehr Menschen möchten sich nicht mehr über einen längeren Zeitraum bin-
den. Engagement ja, aber nur für eine überschaubare Zeitspanne, nur für ein ganz bestimmtes Projekt oder aber für eine bestimmte Person, die begleitet oder betreut wird. Letzteres Engagement ist insbesondere mit den Flüchtlingen, die nach Feldkirch gekommen sind, gewachsen. Über 200 Feldkircherinnen und Feldkircher engagieren sich mit Sprachförderung, Freizeitgestaltung und persönlicher Unterstützung von Asylsuchenden. Ehrenamt erhält damit zusätzliche Aspekte und seine Wichtigkeit für das Funktionieren unserer Gesellschaft nimmt weiter zu. Der Stadt Feldkirch ist es seit vielen Jahren ein Anliegen, freiwilliges Engagement zu unterstützen und zu fördern. Als erste und bislang einzige Gemeinde Vorarlbergs hat Feldkirch 2004
ein eigenes Ehrenamtsbüro eingerichtet. Dabei haben wir uns vor allem auf die Bedürfnisse der Vereine in Feldkirch konzentriert. Künftig sollen auch jene Feldkircher, die sich vereinsunabhängig einbringen, mehr Unterstützung bekommen. Denn zum Ehrenamtsbüro gesellt sich ab sofort ein Ehrenamtstreff – ein Ort, wo persönliches Engagement gepflegt wird und wachsen kann. An der Reichstraße 3 in Altenstadt stellt die Stadt Feldkirch dazu Räumlichkeiten und fachliche Begleitung zur Verfügung. Kommenden Samstag laden wir alle Interessierten ein, bei einem Tag der offenen Tür, dem Ehrenamtstreff einen Besuch abzustatten und vielleicht schon eigene Ideen mitzubringen. Der Ehrenamtstreff will eine Plattform sein, die Engagement möglich macht.
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Wie sich der Treff entwickeln wird, hängt dabei ganz von jedem und jeder Einzelnen, der bzw. die sich hier einbringt, ab. Ich freue mich jedenfalls auf das, was entstehen wird, indem sich Feldkircherinnen und Feldkircher die Frage stellen: „Was könnte denn ich für andere tun?“ Und ich danke allen, die sich in den vielen Vereinen und andern Funktionen schon heute für unsere Gesellschaft und damit ein gelingendes Zusammenleben einsetzen, ganz herzlich!
Kommentar
Egal wie man es nennt Die Planungen für den Sommerurlaub 2017 sind bereits voll im Gange. Für viele Menschen wird es womöglich ein Besuch in der neuen Welt werden. Die USA sind nach wie vor ein sehr begehrtes Urlaubsziel. Das weiß auch die USA selbst, denn das Geld das aus dem Tourismus fließt (bitte nicht mit Terrorismus verwechseln), ist beachtlich. Da ist es schon fast egal, wer das Land regiert. Man kommt ja auf Grund der Vielfältigkeit der Landschaft und ein wenig auch um dieses besondere Volk kennen zu lernen. Wie dem auch sei. Die USA werden auch 2017 ein Reiseland sein, das im Land selbst keinen Krieg führt, aber dafür an vielen Orten außerhalb der Staatsgrenzen. So gab es bis auf den damaligen Präsidenten Jimmy Carter keinen Präsidenten der USA, der nicht in einen Krieg involviert
Christian Marold christian.marold @rzg.at
war oder gar einen angezettelt hat. Gut, Herr Carter beendete als leidenschaftlicher Biertrinker das Bierbraumonopol in den USA und entfachte so einen kleinen Bierkrieg, aber im Vergleich zu den anderen bisherigen Kriegen in die die USA verwickelt waren und sind, ist das kein nennenswertes Beispiel. Die USA möchten weiterhin die Weltmacht Nummer 1 bleiben. Damit legitimiert sie sich auch als Weltpolizei zu fungieren. Das war immer schon so. Nach der Abspaltung von England haben die USA nicht anderes gemacht, was die Engländer bis zu dem Zeitpunkt umgesetzt haben. Die Kolonialisierung wurde eben nur unter einem anderen Namen fortgeführt. Der scheidende Präsident Barack Obama hat in seiner Amtszeit versucht viele der Orte auf der Welt zu besuchen, in denen die USA Krieg führte. So war er der erste Präsident, der die Stadt Hiroshima besuchte. Er war in Vietnam und er war in Berlin. An keinem der Orte entschuldigte er sich für vermeintliche Fehler. In Japan erklärte er in seiner Rede, dass das was vom Himmel
fiel, nie wieder passieren dürfe. In Vietnam ging es vielmehr um wirtschaftliche und strategische Verhandlungen und in Berlin wurde das Thema der Mauer nur im Zusammenhang mit der jetzigen gewonnenen Freiheit behandelt. Bei vielen Besuchen hatte man also das Gefühl, dass Obama zwar den Willen einer Wiedergutmachung erkennen ließ, aber dafür die Geschichte entweder falsch interpretierte oder schlicht ignorierte. Das wird auch in Zukunft so sein, denn wenn im eigenen Land die Rüstungslobby laut ruft, es solle Krieg geben, sonst stimmen die Einnahmenzahlen nicht mehr, dann wird das auch so beschlossen. Mit oder ohne Präsidenten, - und wer hier an dieser Stelle anderer Meinung ist - verweigert die Geschichte. Ob ein Präsident charismatisch (Kennedy oder Obama) oder dümmlich wirkt (Reagan, Nixon oder Bush), hat mit Grundsatzentscheidungen wenig zu tun. Beispiel: Als Obama in einer Abstimmung forderte das Waffengesetz zu verschärfen, stimmte nur ein Bruchteil des Senats dafür, da könnte sich Obama auch gleich
erschießen - aber auch das würde ihm nichts helfen. Der Senat und viele andere Organisationen sind die eigentlichen Macher der USA und genau das macht das Land und den einen Präsidenten so gefährlich, denn er fungiert nur als Marionette. Darum ist es fast schon gleichgültig wer das Land regiert, denn Krieg ist Krieg - egal wie man es nennt. In drei Wochen wird bei uns der Bundespräsident gewählt. Auch da ist es schon fast egal wer es wird - peinlich waren beide Wahlkämpfe. Auf eines können wir aber stolz sein. Unser Präsident hat keine Codes für Atomwaffen. Genug Lobbyisten mit viel Einfluss gibt es in Österreich aber leider auch.
Isidörle
Ob as globand oder net, aber nöchscht Woch isch scho da Blosengelmarkt. Scho in Stimmung?
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Tag der offenen TĂźr in Altenstadt 'HU QHXH 7UHIISXQNW I U (KUHQDPWOLFKH ZLUG DP 1RYHPEHU RIĂ€]LHOO HU|IIQHW Â’Â?ȹŽ’—Ž–ȹǎ ŠÂ?ČąÂ?ÂŽÂ›ČąÂ˜Ä›ÂŽÂ—ÂŽÂ—Čą ĂťÂ›ČƒČą wird am 12. November von 10 bis 1Ĺœ ‘r der neže ‘renamÂ?sČŹÂ?reÄ› in der ReichsstraĂ&#x;e 3 in Altenstadt Â?eierlich erĂŁÄ›net. abei kĂśnnen die Räumlichkeiten besichtiÂ?t werden und auch Â?Ăťr Kinder wird es SpielmĂśglichkeiten geben. Kulinarisches und Musik runden diesen Tag ab.
ČŠ Ku•inarisches uÄ›et mit S™eisen aus a••er We•t, Â&#x;on •Ýcht•ingen ÂŁubereitet ČŠ stmediterrane Vo•ksmusik Â&#x;on Rakan a•ouhi und oaÂŁ A• Shamma ČŠ Kinder™rogramm mit aste•ecke und bei schĂśnem WeÄ´er auch AktiÂ&#x;it§ten im reienÇŻ ČŠ nformationen ÂŁum neuen EhrenamtstreÄ› m hrenamtstreÄ› sollen unter anderem Austausch und erneÄľung staÄ´Ä™nden. KleiderbĂśrseÇ° eutschhilÂ?e er reÄ› wird bereits “eÄľt fĂťr unterschied•ichste AktiÂ&#x;it§ten genuÄľtÇŻ eben der K•eiderbĂśrse, die “eden ontag Â&#x;on Ĺ—Ĺš bis Ĺ—Ĺ? Uhr staÄ´Ä™ndet, kann ÂŁum se•ben eit™unkt auch ein egegnungs-
caf¡ besucht werdenÇŻ ei Kuchen und KaÄ›ee stehen der Autausch und die Gese••igkeit im iÄ´e•™unktÇŻ ie Stadt e•dkirch freut sich Ăťber Â&#x;ie•e esucher am ag der oÄ›nen Ăťr in A•tenstadtÇŻ
Beteiligungsprozess Jugendhaus
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Ein Raum zum Wachsen ie Stadt e•dkirch seÄľt groÄ‘es Augenmerk auf PartiÂŁi™ationÇŻ enn das e•dkircher Jugendhaus so•• am neuen Standort nicht nur gut angenommen werden, sondern weiterhin ein Raum sein, wo Jugendku•tur wachsen kannÇŻ Ĺ—ĹœĹ– Jugend•iche besuchen im urchschniÄ´ ™ro ag das Jugendhaus
Fotoǹ Robert Kneschke-Foto•iaǯcom
is s™§testens eginn Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ&#x; so•• das neue Jugendhaus an der eichsstraÄ‘e beÂŁugsfertig seinÇŻ er ErÜěnungstermin ist dabei daÂ&#x;on abh§ngig, wie sich der etei•igungs™roÂŁess entwicke•tÇŻ
Anregungen zum neuen Jugendhaus in Feldkirch sind gefragt. Graf ugoÇŻ Sie a•s uÄľer, aber auch Â&#x;ie•e weitere Personen, so••en bei der Gesta•tung des neuen
auses eingebunden werdenÇŻ So funktioniert‘s Unter wwwǯ“ugendhausÇŻfe•dkirchÇŻat, Ăťber acebook, Whatsa™™, S S, aber auch miÄ´e•s Postkarte kann “eder, der mĂśchte, seine Antworten einbringenÇŻ EinÂŁig A•ter, E- ai• Adresse oder e•efonnummer mĂťssen ange-
geben werden, damit “eder auch eine RÝckme•dung £u seinen Anregungen erh§•tǯ
Beteiligung eg•eitung des Pro£essesǹ ukunftsbÝro des andes Vorar•bergǯ Umseľende irmaǹ nsights wwwǯ“ugendhausǯfe•dkirchǯat
Tag der oÄ›enen TĂťr Wann: Samstag, Ĺ—Ĺ˜ÇŻ oÂ&#x;ember Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺœ, Ĺ—Ĺ– bis Ĺ—Ĺœ Uhr Wo: EhrenamtstreÄ› in der ReichsstraÄ‘e Ĺ™ in A•tenstadt (neben der Kirche beziehungsweise neben dem Friedhof)
Zahl der Woche
Ab morgen kann an der Online-Befragung teilgenommen werden Ab morgen bis 31. ezember kann sich jeder, der Interesse hat, zum neuen Jugendhaus einbringen. Unter www.jugendhaus.feldkirch.at werden alle Anregungen aufgenommen. Jeder Teilnehmer erhält dabei eine RĂťckmeldung, wie seine orschläge in den estaltungsprozess einÄšieĂ&#x;en werden.
Termin
urchschniĴ•ich ĹœĹ˜Ĺ? Runden drehen die Eismeister in der Vorar•bergha••e mit der Eismaschine, um fĂťr den Pub•ikums•auf eine ™erfekt aufbereitete Eişche bieten zu kĂśnnenÇŻ enn zwܕf ma• ™ro Woche haben a••e Eis•auÄšiebhaber die Ge•egenheit, ein ™aar ÄšoÄ´e Runden auf dem Eis zu drehenÇŻ amit das auch ein VergnĂťgen ist, muss das Eis Â&#x;or, w§hrend und nach dem Pub•ikums•auf gereinigt werdenÇŻ A••e nformationen unter wwwÇŻfe•dkirchÇŻatČŚÄ f
entgeltliche Einschaltung
Vergangene Woche wurde der Garten beim neuen EhrenamtÂœtreÄ› Â&#x;on ehrenamt•ich Engagierten und •Ýcht•ingen neu geÂœta•tetÇŻ Kommenden Samstag kĂśnnen das aus und der Garten Â&#x;on der eÂ&#x;ܕkerung an einem ag der oÄ›enen Ăťr besichtigt werdenÇŻ Auf dem Programm stehen neben nformationen ÂŁur uÄľung des Geb§udes auch eine musika•ische Umrahmung, die Verkostung Â&#x;on unterschied•ichen S™eisen aus a••er We•t und ein Kinder™rogrammÇŻ
Programm
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„Marktplatz der Naturvielfalt“ Im Alten Hallenbad im Reichenfeld steht am 18. November die Artenvielfalt im Mittelpunkt Alle, die sich gerne in der Natur auĢalten oder sich bereits Ăťberlegt haben, wie sie naturnaher leben kĂśnnen, sollten sich den ŗŞǯ NoÂ&#x;ember dick im Kalender anstreichenÇŻ m Alten allenbad in Feldkirch wird um ŗŞǯřŖ Uhr ein arkt™laÄľ erÜěnet, der anhand Â&#x;on unterschiedlichsten deen aufzeigt, wie wieder mehr Artenreichtum entstehen kannÇŻ Der Austausch und die Ideen-
FotoÇą arion Wachter
Die biologische Vielfalt steht immer mehr unter Druck. Auch Feldkirch bleibt davon nicht verschont. Es gibt jedoch MĂśglichkeiten, wieder mehr Artenvielfalt im eigenen Garten, am Gebäude oder am Balkon zu schaÄ›en. Umweltvereine und Privatpersonen zeigen beim ÇŽMarktplaÄľ der NaturvielfaltČƒ am 1Ĺž. November wie das funktionieren kann.
Ein naturnaher Garten lockt Insekten und andere Tiere an.
Die Aussteller: ČŠ irdlife VorarlbergÇą ÇŽVĂśgel im Garten fĂśrdernČƒ ČŠ NaturschuÄľbund VorarlbergÇą ÇŽWasser im Garten und torÄ›rei g§rtnernČƒ ČŠ NeÄľwerk blĂťhendes Vorarlberg und ImkerÂ&#x;erein FeldkirchÇą ÇŽNahrung und Nist™l§ľe fĂťr Wildbienen im GartenČƒ ČŠ Factor NaturÇą ÇŽDas wilde Eck im GartenČƒ ČŠ WaÂĄunion, Gemeinschaftsgarten ostersÇą ÇŽVielfalt im NuÄľgartenČƒ ČŠ bst- und GartenbauÂ&#x;erein GisingenÇą ÇŽ ioweinanbau und NaturÂ&#x;ielfaltČƒ ČŠ Gebietsbetreuerinnen Judith eeb und Romana Stein™arzerÇą ÇŽDas Euro™aschuÄľgebiet angs- atschels und inÂ&#x;asiÂ&#x;e Neo™h¢tenČƒ ČŠ JĂťrgen afner, auamt Stadt FeldkirchÇą ÇŽDachbegrĂťnungenČƒ ČŠ EÂ&#x;a irschauer, ĂťrgerinÇą ÇŽVielfalt der Kr§uter erlebenČƒ ČŠ erbert Wust, ĂťrgerÇą ÇŽSteine und otholz im GartenČƒ ČŠ arbara Klien und Karola Kratk¢, ĂťrgerinnenÇą ÇŽKrĂśtenreÄ´ungsaktion zum itmachenČƒ ČŠ erwig Selb, ĂťrgerÇą ÇŽDer bstbaum im eigenen GartenČƒ
sammlung stehen dabei im ittel™unktÇŻ Die Stadt Feldkirch hat sich im Jahr Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺœ den Schwer™unkt ÇŽNaturÂ&#x;ielfalt lebenČƒ geseÄľt und unterschiedlichste Veranstaltungen zu diesem hema durchgefĂťhrtÇŻ it dem ÇŽ arkt™laÄľ der NaturÂ&#x;ielfalt wird einerseits RĂťckschau gehalten und andererseits bildet dieser Abend auch den Auftakt fĂťr das n§chste Jahr, das sich wiederum mit dieser hematik besch§ftigen wirdÇŻ Abgerundet wird der Abend mit einem besonderen ĂťlsenfrĂťchte- uÄ›et, das Â&#x;om Gesunden ebensraum Gisingen zubereitet wirdÇŻ Die Veranstaltung wird Â&#x;om
and Vorarlberg ęnanziell unterstÝľt.
MarktplaÄľ der Naturvielfalt Wann: Freitag, Ĺ—Ĺž. NoÂ&#x;ember, Ĺ—Ĺž.řŖ Uhr Wo: Altes allenbad EintriÄ´: frei Ausklang mit uÄ›et
:LQWHUGLHQVW 5HFKWH 3à LFKWHQ Worauf ist bei der Schneeräumung zu achten und was sagt das Gesetz
entgeltliche Einschaltung
Wenn es kalt wird und der erste Schnee fällt, stellt sich die Frage, wer speziell bei den Gehwegen fĂźr die Räumung verantwortlich ist. Seitens der Stadt Feldkirch wird auf die geseÄľlichen AnrainerverpÄšichtungen hingewiesen. In der StraÄ‘enÂ&#x;erkehrsordnung heiÄ‘t es, dass EigentĂťmer Â&#x;on iegenschaften in rtsgebieten Gehsteige und Gehwege in der eit Â&#x;on Ĺœ bis Ĺ˜Ĺ˜ Uhr Â&#x;on Schnee und Verunreinigungen s§ubern sowie bei Schnee und GlaÄ´eis bestreuen mĂťssen (betriÄ›t Gehsteige, die dem Üěentlichen Verkehr dienen). Ist kein Gehsteig (Gehweg) Â&#x;or-
handen, muss der StraÄ‘enrand in einer reite Â&#x;on einem eter ges§ubert und bestreut werden. Die gleiche Ver™Ěichtung triÄ›t EigentĂťmer Â&#x;on VerkaufshÝĴen. In der FuÄ‘g§ngerzone oder in einer WohnstraÄ‘e ohne Gehsteige gilt die Ver™Ěichtung fĂťr einen ein eter breiten Streifen entlang der §userfronten. Ebenso ist darauf zu achten, dass Schneew§chten oder Eisbildungen Â&#x;on den D§chern an StraÄ‘en gelegenen Geb§ude bzw. VerkaufshÝĴen entfernt werden. FĂťr das Ablagern Â&#x;on Schnee auf der StraÄ‘e ist eine ewilligung der ehĂśrde erforderlich. GrundÂ&#x;orausseÄľungÇą die Sicherheit, eichtigkeit und FlĂťssigkeit
des Verkehrs darf durch das Ablagern nicht beeintr§chtigt werden. Winterdienst durch die Stadt Es kommt Â&#x;or, dass die StadtÂ&#x;erwaltung im Rahmen des Winterdienstes Fl§chen r§umt und streut, fĂťr die laut GeseÄľ Anrainer oder GrundeigentĂťmer Â&#x;er™Ěichtet w§ren. Die Stadt Feldkirch weist ausdrĂťcklich darauf hin, dass ČŠ es sich dabei um eine unÂ&#x;erbindliche Arbeitsleistung handelt, aus der kein Rechtsans™ruch abgeleitet werden kann. ČŠ die geseÄľliche Ver™Ěichtung sowie die ziÂ&#x;ilrechtliche aftung fĂťr die zeitgerechte und
ordnungsgem§đe DurchfĂťhrung der Arbeiten in “edem Fall beim Â&#x;er™Ěichteten Anrainer bzw. GrundeigentĂťmer Â&#x;erbleibt. ČŠ eine tbernahme dieser R§umund Streu™Ěicht durch stillschweigende tbung ausdrĂťcklich ausgeschlossen wird. Die Stadt Feldkirch ersucht um Kenntnisnahme. Durch ein gutes usammenwirken der kommunalen Einrichtungen und des ™riÂ&#x;aten Verantwortungsbewusstseins soll auch im kommenden Winter wieder eine sichere und gefahrlose enÝľung der Gehsteige, Gehwege und Üěentlichen StraÄ‘en im Stadtgebiet mĂśglich sein.
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Haben Sie ein Anliegen oder ist Ihnen ein Missstand im Stadtbild von Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und ganz unkompliziert Ihr Anliegen posten.
LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
„Niemals würde ich vergessen sein“ mit Dr. Ulrike Längle „Mannsbilder und Frauenbilder“ – so lautet das Thema der Palais Gespräche in diesem Herbst. Dr. Ulrike Längle referiert aus diesem Anlass am 17. November über Paula Ludwig (1900–1974), eine Dichterin, Malerin und unfreiwillige Weltenbummlerin aus Feldkirch „Niemals würde ich vergessen sein.“, so der Titel des Palais Gesprächs. In einfachsten Verhältnissen auf Schloss Amberg geboren, wurde Paula Ludwig in den 1930er-Jahren zu einer namhaften Lyrikerin und Prosaautorin mit Wohnsiĵen in München und Berlin. Obwohl weder rassisch noch politisch verfolgt, ging sie ins Exil nach Frankreich und Brasilien und kehrte 1953 in die BRD zurück. Die NeuauĚage ihres Gedichtbandes „Dem dunklen GoĴ“ 2015 wurde lebhaft begrüßt: „Verdient häĴe sie Ruhm und Ehre allein für ihre Dichtkunst, bekannt
Preisjassen im Gasthaus Löwen Nofels Am Donnerstag, dem 18. November, ęndet das Preisjassen für Feldkircher Seniorinnen und Senioren im Gasthaus Löwen in Nofels staĴ. Jassen ist wohl eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen – für manche sogar Leidenschaft und Sport. Mit dem bereits tra-
ditionellen Preisjassen sind alle Jasserinnen und Jasser zu einem unterhaltsamen NachmiĴag eingeladen. Wie jedes Jahr winken auch heuer tolle Preise. Musikalisch wird der NachmiĴag vom Akkordeonclub Altach begleitet.
Preisjassen Wer: Feldkirchs Seniorinnen und Senioren Wann: Donnerstag, 18. November, 14.30 Uhr Wo: Gasthaus Löwen, Nofels Beitrag: 3 Euro Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240
In Nofels wird wieder gejasst.
aber wurde sie eher durch ihr langwährendes Liebesverhältnis zu dem Dichter Yvan Goll.“ (Zitat WDR, 8.1.2016). Zur Veranstaltungsreihe Jeweils an einem Donnerstag um 15 Uhr werden Vorträge und Gesprächsrunden zu historischen, philosophischen und literarischen Themen angeboten. Die „Palais Gespräche“ wenden sich dabei an ein breites Publikum und wollen zum reĚektierten Gedankenaustausch anregen.
Palais Gespräch Thema: „Niemals würde ich vergessen sein.“ Paula Ludwig (1900-1974), Dichterin, Malerin und unfreiwillige Weltenbummlerin aus Feldkirch Wer: Dr. Ulrike Längle Wann: Donnerstag, 17. November, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein EintriĴ: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1275 Informationen und Programm: www.feldkirch.at/ palais-gespraeche
Dr. Ulrike Längle
Kinderkino am 16. November Das Programm des Feldkircher Kinderkinos im Herbst 2016 steht ganz im Zeichen von Kinderbuchveręlmungen. In diesem Sinne wird am 16. November der Film „Käpt‘n Säbelzahn und der Schaĵ von Lama Rama“ gezeigt. Für den Schiěsjungen Pinky geht ein Traum in Erfüllung: Er darf mit dem berüchtigten Piraten Käpt‘n Säbelzahn, dem König der Sieben Meere, zum Reich von König Rufus auĠrechen, um dessen sagenumwobenen Schaĵ zu rauben. Allerdings ist Pinky nicht ofęziell Teil der Mission, vielmehr wurde er von einem feindlichen Piraten, dem Barschen Björn, mitsamt Säbelzahns Schiě Dark Lady entführt. Säbelzahn und seine Crew erobern sich das Schiě zurück, aber obwohl ihnen das nur mit Pinkys Hilfe gelingt, verweigert Säbelzahn dem Jungen die Anerkennung. Sein Wunsch, der neue, oĜzielle Schiěsjunge zu werden,
erfüllt sich nicht. Aber auch ohne Funktion ist Pinky nun einmal an Bord und nuĵt die Gelegenheit, auf der Jagd nach dem Schaĵ an vorderster Front miĵumischen und seinen Wert für die Crew zu beweisen. Literaturveręlmung nach der Buchvorlage von Terje Formoe; Regie: John Andreas Andersen, Lisa Marie Gamlem; Altersempfehlung: ab 8 Jahren.
Film und spielerische Aktivitäten stehen im MiĴelpunkt.
entgeltliche Einschaltung
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Palais Gespräch
Foto: Gerhard Kresser
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Vorbereitungen auf Hochtouren Nächstes Wochenende ist der 10. Rankweiler Adventmarkt
Die Vorbereitungen haben schon im März begonnen und je nach Aufgabenbereich der einzelnen Teams sind die Ideen nach und nach Wirklichkeit geworden. Das Bastelteam hat in unzähligen Stunden mit der Unterstützung vieler Pfadfindereltern gesägt, geschliffen, bemalt und alle nicht aufzuzählenden Arbeiten mit Liebe und handwerklichem Geschick durchgeführt. Wunderschöne Geschenke, Spiele, Dekorationsartikel und vieles mehr sind aus all diesen Bemühungen entstanden. Je nach Jahreszeit mussten Marmeladen, verschiedenes Gemüse, oder Pesto in Gläser gebracht, etikettiert und dekoriert werden.
Fotos: Pfadfinder Rankweil
Es ist wohl einer der schönsten Adventmärkte in unserem Land, der Adventmarkt der Pfadfinder Rankweil. Der 10. Rankweiler Adventmarkt wird nächstes Wochenende Jung und Alt erfreuen.
Über 200 Helfer sind mit den Vorbereitungen beauftragt Auch das Trocknen der in Rankweils Wäldern gesammelten Pilzen, das Ansetzen von Likören und Kräuterelixieren und vieles mehr waren den Sommer über Programm. In den letzten Wochen hat die Hektik zugenommen, denn viele Arbeiten können nur unmittelbar vor dem Markt
geleistet werden. So wurde zum Beispiel eine große Tanne gefällt um mit dem Reisig Adventkränze und Türstäbe anzufertigen. Das Backteam arbeitete die letzten Tage mit Höchstleistung und verpackt zur Zeit die selbst gemachten köstlichen „Krömle“, Birnenbrot und süßes Allerlei.
Das Theaterstück, das den Kindern viel Freude bereiten wird, ist geschrieben und wird fleißig von den Altpfadfindern geprobt. Neben den handwerklichen Tätigkeiten ist ein großer Organisationsaufwand vonnöten. Marktstände, Beleuchtung, Aufbau, Dekoration, Standeinteilung und noch einiges mehr bedarf gewissenhaftester Vorbereitung. Über 200 Pfadfinder, Pfadfinderinnen, Gilde- und Altpfadfindern sowie Pfadfindereltern waren und sind in die Vorbereitungen involviert und freuen sich auf ein tolles Wochenende am 19. und 20. November auf dem Rankweiler Marktplatz. (ic)
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Leserbriefe Ein Appell an uns Hundehalter Hallo Hundefreunde, ich möchte mal eine Thematik ansprechen, welche für Unmut zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern sorgt. Es gehört einfach dazu, wenn man einen Hund hat, die Hinterlassenschaften aufzuheben und zu entsorgen. Das Problem, das ich ansprechen möchte, sind die Hundesäckle am Wegrand und dabei spreche ich jetzt nicht von denen, welche bewusst weggeworfen werden, sondern von den „ich nehme es am Rückweg wieder mit“ Säckchen. Aus der Sicht des Hundehalters: Wer kennt das als verantwortungsbewusster Hundehalter nicht? Gerade 200 Meter am letzten Kübel vorbeigelaufen und die Fellnase macht ein Häufchen. Wir geben es brav ins Säckchen und legen es an den Straßenrand, weil wir es beim Rückweg mitnehmen und entsorgen wollen. Dies wird auch in 99% der Fälle so gemacht, aber bestimmt wird ab und an mal auch eines vergessen, was schon dazu führt, dass täglich mehrere Säckchen in der Natur liegen bleiben. Wir müssen auch die Sicht unserer Mitmenschen beachten. Aus der Sicht des Nichthundehalters: Man macht am frühen Abend einen kleinen Abendspaziergang und sieht fünf solcher Säckchen am Wegrand herumliegen und der Kübel wäre nur 200 Meter entfernt. In diesem Moment ist es völlig irrelevant, ob das später mitgenommen wird oder nicht, Fakt ist, es liegen überall Säckchen herum. Hundefreunde, ich denke das ist unnötig und muss nicht sein! Nun ist es an uns, diese Säckchen entweder gleich zurück zum Kübel zu tragen oder sie die Runde mitzunehmen, um diesen unnötige Unmut zu vermeiden. Ich persönlich habe dies bisher ebenfalls so praktiziert und werde zukünftig mit gutem Beispiel voran gehen und nicht nur die eigenen nicht mehr am Wegrand bunkern, sondern auch fremde Säckchen mitnehmen wenn ich diese sehe. Dieser Appell dient allein dem Zweck, keinen unnötigen Hass zu schüren und stattdessen einen ersten kleinen Schritt für ein
6WDGWJHÁ VWHU rücksichtsvolles Miteinander zu beginnen. Ein an sich arbeitender Feldkircher Hundehalter und Hundefreund Christopher Neubacher Feldkirch
Agrar Altenstadt baut Hackschnitzelanlage beim Erholungsgebiet Sehr geehrte Damen und Herrn von der SPÖ in Feldkirch! Sehr geehrter Herr Vorsitzender! Vergangene Woche habe ich eine Postwurfsendung ihrer Partei erhalten. Ein erster Blick auf die Überschriften fand meine Aufmerksamkeit, da ich als Obmann der Agrargemeinschaft Altenstadt unmittelbar davon betroffen bin. Obwohl dieser Artikel inhaltsleer ist, versuchen Sie doch damit auf reißerische Weise Dinge in ein falsches Licht zu rücken, die so schlichtweg nicht stimmen. Entweder haben Sie einfach nur schlecht/nicht recherchiert oder Sie versuchen damit absichtlich, die Agrargemeinschaft Altenstadt sowie deren Mitglieder zu diffamieren um daraus politisches Kleingeld zu schlagen. Ich darf Sie also darüber informieren, dass ich seit April 2016 Obmann der Agrargemeinschaft Altgemeinde Altenstadt bin und dass Hr. Daniel Allgäuer diese Funktion nie ausgeübt hat. Weiters darf ich Sie darüber in Kenntnis setzen, dass das Verfahren beim Verfassungsgerichtshof nicht mehr anhängig ist und dass wir nach Nenzing nicht die zweitgrößte Agrargemeinschaft in Vorarlberg sind. In welcher Weise Sie sich gegen dieses Bauvorhaben ausgesprochen haben sollen, ist mir nicht bekannt. Als Mitglieder der Stadtvertretung sollten Sie aber wissen, dass der Bauantrag dazu bereits vor 2 Jahren eingebracht wurde. Wenn Sie der Meinung sind, dass einzelne Mitglieder der Stadtvertretung befangen waren, dann wäre das Ihre ureigenste Aufgabe als Oppositionspartei gewesen, dies bei der damaligen Stadtvertretungssitzung vorzubringen. Jedenfalls kann das Stimmverhalten einzelner Mandatare sicher nicht der Agrargemeinschaft vorgeworfen werden.
Soviel politisches Verständnis ist Ihnen zuzutrauen! Ich darf Sie auch darüber informieren, dass die gegenständliche Fläche Privateigentum der AAA ist! Auch wenn wir diese Flächen derzeit der Bevölkerung unentgeltlich als Erholungsgebiet zur Verfügung stellen, ist es noch lange kein öffentliches Gut. Als Eigentümer bleibt uns die widmungsgemäße Verwendung vorbehalten und wir errichten darauf, was wir für richtig halten! Aufgrund der derzeitigen Katastrophensituation mit dem Eschentriebsterben fallen uns große Mengen an Holz an, die wir zu Hackschnitzeln verarbeiten müssen und derzeit keinen Platz für eine Einlagerung haben. Mit diesem Hackgut werden Biomasse Heizwerke in der Umgebung beliefert, an denen wieder Schulen, Wohnanlagen, usw. angeschlossen sind, die umweltfreundlich und CO2 neutral beheizt werden können. Was Sie daraus politisch herausschlagen möchten ist mir unklar, jedenfalls ist ein Holzlager noch lange keine Fabrik! Vielmehr ist dieses Gebäude ein Beitrag zur sinnvollen Nutzung von natürlich anfallenden Resourcen. Wir fordern Sie daher auf, Ihre Falschaussagen öffentlich richtig zu stellen und zukünftig besser zu recherchieren! Mit freundlichen Grüßen Robert Ess Obmann der Agrargemeinschaft Altgemeinde Altenstadt Robert Ess Gisingen
Isabelle Cerha isabelle.cerha @rzg.at
Ein Platz zum Atmen auch nicht schlecht! Schade, wenn Geschichten aufgeputscht und inhaltlich vermischt werden um eine größere Wirkung zu erzeugen. Ich könnte jetzt von den Schmutzkampagnen der Präsidentschaftskandidaten Trump/ Clinton oder Van der Bellen/Hofer schreiben, aber konkret spreche ich von der momentanen Verehelichung der zwei Themen Gymnasiumplatz und Pädagogisches Förderzentrum in der Innenstadt. Im Chargon würde unsereiner sagen Öpfel und Biera ka ma net vermischa. Kann man doch, siehe Beispiel: Seit einiger Zeit ist der Gymnasiumhof, da angeblich zu wenig genutzt, in den Medien präsent. Auch das Pädagogische Förderzentrum wird in Zukunft mehr in der Öffentlichkeit stehen, da dieses bis zum Jahr 2020, per Gesetz, in eine „normale“ Schule integriert werden soll, was auch gut und notwendig ist, ansonsten kann Inklusion nicht stattfinden. Voraussichtlich 2018 wird die Volksschule Altenstadt erweitert und saniert. Es bietet sich daher an, das PFZ dort zu integrieren. Pädagogen beider Schulen erarbeiten derzeit ein Konzept, das hoffentlich bis Anfang 2017 zu einem beispielhaften Resultat führen wird. Sollte das gelingen, wird das Gebäude inmitten der Stadt frei werden – aber das wird eindeutig noch dauern. Warum also jetzt schon vom Eislaufplatz oder Freiluftkino sprechen? Der Gymnasiumplatz ist endlich ein Freiraum in der Stadt, an dem Mittagspausen, MutterKind-Treffs, das Fahrradfahren erlaubt oder einfach abhängen der Teenys möglich ist. Dass mit dem Fortziehen des PFZ sich ein großes Potential für das gesamte Areal ergibt ist Fakt, dass das noch dauert und dass ein Platz erst einmal Zeit braucht von der Bevölkerung adaptiert zu werden auch. Also bitte, reden wir dann über Zukunftsvisionen wenn diese einen Grundstein haben. Dann aber bitte kein Gejammer, wenn kein Platz mehr einfach zum „Chillen“ da sein wird.
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Circus Royal ist anders! Der große Schweizer Circus ist im Ländle! Mit dem November kommen wieder die kurzen Tage, die unser schönes Ländle in kaltes Grau hüllen. Doch zwischendurch bringen die bunten Plakate des CIRCUS ROYAL Abwechslung und Farbe hinein und die grosse Zeltstadt mit ihren 120 Einwohnern und den exotischen Tieren erhellen den Funkenplatz an der Raiffeisenstraße und bringen noch nie Gesehenes zu uns.
Circus Royal beweist mit seiner neuen Produktion, dass es heute möglich ist, Circus zum „abchillen“ für die Jugend zu machen, ohne aber alle Junggebliebenen, die schon immer gerne in den Circus gegangen sind, zu vergessen. Einfach zusammengefasst sollte niemand eine Vorstellung des Circus Royal versäumen.(Entgeltliche Einschaltung)
Echter Circus – ein Gemisch von Popcorn und Sägemehl liegt in der Luft. Exotische und unbekannte Tiergeräusche tönen ans Ohr und ein Sprachenwirrwarr bringt eine exotische Atmosphäre. Dies ist bis heute so geblieben, geändert jedoch hat sich das Programmkonzept. Eine vollkommen neue und ultimative Circusshow zwischen
Feldkirch am Oberauplatz
Info gestern und morgen versprechen die Macher des Circus Royal - darunter der jüngste Circusdirektor Europas, Oliver Skreinig, der mit seinen 33 Jahren bereits zum fünften Mal mit vollkommen neuem Circusprogramm in Vorarlberg gastiert. Immer waghalsiger, ausgefallener, temporeicher und krasser
werden die Artisten unter der Circuskuppel. Geändert haben sich die Tierdressuren. Ihnen wird in diesem modernen Programm zwar viel Platz eingeräumt, doch zeigen Sie keine halsbrecherischen Aktionen wie die Artisten, sondern präsentieren sich und ihre Schönheit. Exotische Rinder, Lamas und Kamele.
Donnerstag, 10 November 15.30 Uhr und 20.00 Uhr Freitag, 11 November 15.30 Uhr und 20.00 Uhr Samstag, 12. November 15.30 Uhr und 20.00 Uhr Sonntag, 13. November 11 Uhr und 15 Uhr Weitere Infos www.circusroyal.at
Donnerstag, 10. November 2016
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Im Überblick
„Heimatherbst“: Fest der Volksmusik und Mundart Der ORF Vorarlberg präsentiert mit dem „Heimatherbst“ am Samstag, den 12. November, ab 13 Uhr im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn wieder Volksmusik und Mundart aus den Regionen. Ein Schwerpunkt an diesem Tag liegt auf der Mundartliteratur aus der Kummenbergregion. Mit dabei sind u.a. Adolf Vallaster, Werner Gächter und Gabi Fleisch. Der Heimatherbst im ORF ist nicht nur ein Fest der Volksmusik, sondern immer auch ein Fest der Mundart. Heuer steht die Mundart Literatur des Kummenberg im Mittelpunkt. Mit Adolf Vallaster aus Mäder ist einer der profiliertesten Mundartautoren zu Gast. Christoph Kurzemann trägt Texte seines Vaters Rudolf Kurzemann vor. Die bekannte Vorarlberger Kabarettistin Gabi Fleisch blickt in ihrem Text „Ufwachsa inama SPAR-Lada“ augenzwinkernd auf ihre eigene Kindheit zurück.
ArtDesign hoch 10 darf gefeiert werden
Beim „Heimatherbst“ am 12. November sind Jung und Alt mit dabei beim Musizieren und Lesen
Design, Fotografie und Medienkunst: Die ArtDesign feiert im Reichenfeld ihr zehnjähriges Jubiläum. Junges Format Lost Places nutzt Feldkirchs Leerstände
ausführlich bespricht, als auch die Mundartliteratur von den Anfängen bis in die Gegenwart dokumentiert.
Von Freitag bis Sonntag bringt die ArtDesign auch heuer wieder Gestaltungsprofis nach Feldkirch: Die bunte AusstellerInnenpalette reicht vom Werkraum Bregenzerwald, über Möbeldesign aus der Schweiz, bis hin zu Leuchten aus London. Insgesamt 75 DesignerInnen präsentieren im Pförtnerhaus ihre Arbeiten und lassen sich im Alten Hallenbad bei der Live-Produktion über die Schulter sehen. „Mit der Sonderausstellung zur Inspiration des Textildesigners Martin Leuthold haben wir außerdem ein Juwel im Pool, das nicht erst schwimmen lernen muss, sondern die BesucherInnen begeistern wird,“ so Leiterin Johanna Bernkopf. Seit letztem Jahr findet die Messe im Rahmen der POTENTIALe
Der Gesangsverein Harmonie Götzis wird mit Liedern aus der Kummenbergregion den „Heimatherbst“ eröffnen, Leiter der Formation ist Herbert Heinzle, Komponist von „rund um a Kumma“. Außerdem begleiten die Bürserberger Volksmusikanten sowie „Die Innwälder“ musikalisch durch den Tag. Volksmusikexpertin Evelyn Fink-Mennel tritt mit Studentinnen und Studenten des Vorarlberger Landeskonservatoriums auf. Neben den musikalischen Schmankerln warten beim „Heimatherbst“ natürlich auch feine kulinarische Genüsse auf die Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt ist frei, alle sind herzlich willkommen (Samstag, 12. November, ab 13 Uhr).
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher strömen jedes Jahr zum „Heimatherbst“ im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn
statt. Das 21-tägige Kulturfestival feiert mit der ArtDesign und den sogenannten Lost Places seinen Höhepunkt. Noch bis Sonntag präsentieren JungdesignerInnen und Studierende der Uni Liechtenstein in der Turnhalle am Jahnplatz und drei Schauplätzen in der Schlossergasse innovatives Design und kreative Wege der Nutzung brachliegender Räumlichkeiten. (Entgeltliche Einschaltung)
Info ArtDesign Feldkirch Freitag, 14 - 20 Uhr Samstag, 14 – 22 Uhr Sonntag 10 – 18 Uhr Lost Places Donnerstag, 19 – 22 Uhr Freitag, 14 – 20 Uhr Samstag, 14 – 22 Uhr Sonntag, 10 – 18 Uhr Kombiticket ArtDesign Feldkirch & Lost Places: 12 Euro freier Eintritt für Kinder bis zwölf Jahre
…übr Gott und d’Wealt
(Entgeltliche Einschaltung)
Der Götzner Gymnasiallehrer Wolfgang Berchtold geht im Gespräch mit ORF-Vorarlberg-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz auf die Entwicklung der Mundartliteratur am Kummenberg und die aktuellen Tendenzen ein. Im Frühsommer hat Bechtold einen Sammelband zur Mundartliteratur am Kummenberg mit dem Titel „ummakummaummi“ präsentiert. Damit verfügen die Kummenberggemeinden als erste Vorarlberger Region über ein Werk, das sowohl ihre Mundart
Zum Jubiläum der ArtDesign zeigt Textildesigner Martin Leuthold, woher er seine Inspiration schöpft.
Die 1. Rankler Glaubenswoche führte Menschen mit verschiedenen Themen zu einem gemeinsamen Gespräch. Ausgehend von ganz unterschiedlichen Inhalten und Persönlichkeiten entstanden innerhalb von 10 Tagen und 5 Veranstaltungen in angenehmer Atmosphäre Diskussionen über Werte und Ideale, Lebens- und Glaubenserfahrungen, Alltag und Religion. Der unterschieldiche thematische Bogen spannte sich über Personen wie Monique Entner, Margharita Matt, Susanne Gröbler, Markus Hofer und Rosa Erlacher. (ic)
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Konzert in der Kirche mit tollem Programm Der Musikverein Feldkirch-Nofels und seine Jugendmusik laden Sie am Sonntagnachmittag, 20.11.16, zum Konzert in der Kirche ein. Am Sonntag, dem 20. November um 17:00 präsentiert der Musikverein Feldkirch-Nofels ein abwechslungsreiches Konzert in der Pfarrkirche Nofels. Den Anfang macht die Jugendmusik, die
zeigt, dass man auch mit Blasmusikinstrumenten Pop-Musik spielen kann. Im Anschluss unterhalten Sie die Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Peter Kuhn. Von Klezmer-Klängen bis hin zu bekannten russischen Melodien erwartet Sie ein musikalisches Erlebnis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)
Weihnachtsstimmung im Brockenhaus Von 10. bis 13. November 2016 hält Weihnachten Einzug im Brockenhaus der Lebenshilfe Vorarlberg in Sulz. Mit einem vielfältigen Angebot von „bsundrigen“ lebens. ART-Produkten aus den Lebenshilfe-Werkstätten, festlichen Dekorations- und Geschenkideen sowie einzigartigem Festtagsgeschirr werden die Gäste auf die schönste Zeit des Jahres ein-
gestimmt. Neben der festlichen Atmosphäre ist auch für das leibliche Wohl mit genussvollen Köstlichkeiten gesorgt. Das Brockenhaus-Team freut sich auf Ihren Besuch! (Entgeltliche Einschaltung)
Info 10. bis 13. November 2016 Donnerstag 16 - 20 Uhr 9 - 18 Uhr Freitag Samstag 9 - 16 Uhr Sonntag 10 - 16 Uhr Brockenhaus Vorderland Müsinenstr. 53, 6832 Sulz Tel.: +43 (0)5523 506-201 40
Rufen Sie uns an: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at
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Ist die „Direkte Demokratie“ ein Allheilmittel? Die NEOS laden zu einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zum Thema „Direkte Demokratie“ „Das Volk hat immer Recht!“ skandieren die einen. „Und was, wenn nicht?“, argwöhnen die anderen. Die Demokratie westlichen Zuschnitts – also auch die Österreichs – steckt in der Krise. Vielerorts ertönt verstärkt der Ruf nach mehr oder direkterer Demokratie. „Das Recht geht vom Volk aus!“ Gemeint ist damit eher, dass die Bevölkerung nicht nur am Wahltag nach ihrer Stimme gefragt sein möchte. Und der Wunsch nach unmittelbarer Abstimmung über politische Sachfragen wird laut. Ein mögliches Vorbild dafür ist die Schweiz. Aber welche Voraussetzungen
braucht direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild? Darf man das Volk alles fragen? Welche Themen und Fragen sind tabu? Und was ist eigentlich partizipatorische Demokratie? Darüber und über andere Fragen diskutieren: • Peter Bussjäger (Direktor des Instituts für Föderalismus Universität Innsbruck) • Veit Dengler (CEO der NZZ Mediengruppe) • Laura Zimmermann (Operation Libero) Moderation: Doris Hager-Hämmerle (Entgeltliche Einschaltung)
Info Podiumsdiskussion „Direkte Demokratie“ 14. November 2016, 18.30h Best Western Hotel Leonhard, 6800 Feldkirch Eine Veranstaltung von NEOS Vorarlberg in Kooperation mit NEOS Lab – Das offene Labor für neue Politik. Info unter vorarlberg@neos.eu Livestream unter lab.neos.eu/video
Basar bei Schiverein Tosters und WSV Nofels Tosters Samstag, 12. November Volksschule Tosters Warenannahme 10 bis 11.30 Uhr Warenverkauf 13 bis 14.30 Uhr Abholung/Erlös 14.30 bis 15.30 Uhr Basarcafé Information und Anmeldung Schi-, Snowboard- und Erwachsenenkurs Vorverkauf Montafon-Brandnertal-Card von 10-12 Uhr und 13-15 Uhr
Nofels Samstag, 12. November Innenhof Haus Nofels Warenannahme 12.30 bis 13.30 Uhr Warenverkauf 13.30 bis 15 Uhr Preise können selbst bestimmt werden Abholung/Erlös 14.30 bis 15.30 Uhr Basarcafé Anmeldung Schi-, Snowboard- und Erwachsenenkurs Vorverkauf Montafon-Brandnertal-Card
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Türkei ist nicht europäisch FPÖ für sofortige Einstellung der EU-Beitrittsgespräche Die Regierung der Türkei drohte jüngst zum wiederholten Mal mit der Kündigung des Flüchtlingsabkommens noch vor Ende dieses Jahres, sollte ihre Forderung nach Visafreiheit für türkische Bürger in der EU nicht bald erfüllt werden. „Das unterstreicht
erneut unsere Haltung, dass dieser ‚Deal‘ mit den Türken niemals hätte eingegangen werden dürfen. Europa muss sich selber um die konsequente Sicherung der Außengrenzen kümmern und darf sich nicht permanent von den Türken erpressen lassen. Wieder einmal zeigt sich, dass die Türkei kein Partner und auch als EU-Mitglied undenkbar ist“, erklärt der FPÖ-Bundesrat Christoph Längle.
„EU kann nicht weiter mit einem Staat verhandeln, dessen Wertekultur nicht nach Europa passt“
FPÖ-Bundesrat Christoph Längle
„In Europa und auch innerhalb der EU sind Menschenrechte, Frauenrechte und vor allem die freie Meinungsäußerung oberste Gebote. Es kann nicht sein, dass die EU mit einem Staat
über den EU-Beitritt verhandelt, dessen Wertekultur nicht nach Europa passt. Ein Land in dem Korruption, Folter, Frauen- und Menschenrechtverletzungen, Einschränkung der Meinungsfreiheit oder wie jüngst Pläne zur Einführung der Todesstrafe auf der Tagesordnung stehen, hat in einem modernen Europa keinen Platz“, gibt Längle unmissverständlich zu verstehen.
„Türkei ist als EU-Mitglied völlig ungeeignet“ „Spätestens jetzt sollte allen ‚Türkei-Freunden‘ in der Europäischen Union klar werden, dass dieses Land als EU-Mitglied völlig ungeeignet ist. Die Beitrittsgespräche sind daher endgültig einzustellen und nicht bloß auf Eis zu legen“, so die Forderung des FPÖ-Bundesrates. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wären jetzt Nationalratswahlen, hätten Rot und Schwarz keine erforderliche absolute Mehrheit mehr. Das ist die zentrale Aussage einer Umfrage, die die Consultingfirma Akonsult im Auftrag der 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria durchgeführt hat (siehe den Bericht auf dieser Seite). Mehr noch: Viele Grün- und Neos-Politiker träumen derzeit von Rot-Grün-Neos. So wie es aussieht, hätte auch diese Variante derzeit keine Mehrheit. Faktum ist: Ohne FPÖ wird sich eine Regierung nach den nächsten Wahlen kaum bilden lassen. Das ist durchaus eine besondere Ironie der Geschichte. Denn ziemlich genau vor 30 Jahren hat die SPÖ unter dem damaligen Kanzler Franz Vranitzky beschlossen, die FPÖ auszugrenzen. Drei Jahrzehnte später befindet sich die Bundes-SPÖ mit dieser Politik in der Sackgasse. Und aus dieser Sackgasse gibt es nur noch zwei Auswege: Entweder man folgt der Strategie des burgenländischen SP-Landeshauptmanns Hans Niessl und beendet die „Sanktionspolitik“ gegenüber der FPÖ oder man geht nach den nächsten Wahlen in die Opposition. Natürlich sind das alles nur Momentaufnahmen. Denn falls Norbert Hofer die Bundespräsidentenwahl gewinnt, bleibt abzuwarten, ob Herr und Frau Österreicher auch einen „blauen“ Kanzler wollen. Und bei der ÖVP hofft man ja auf den „Wunderwuzzi“ Sebastian Kurz. Freilich: auch Christian Kern galt als „Wunderwuzzi“. Nur passieren Wunder halt nie dann, wenn man sie braucht.
Kann Alexander Van der Bellen gewinnen? „Noch ist alles offen“, sagt Kristin Allwinger, Chefin der Consultingfirma Akonsult, die die Umfrage durchgeführt hat. „Ein Motiv für seine Wähler war, Hofer und die FPÖ um jeden Preis zu verhindern. Das könnte wieder funktionieren, wenn er entsprechend mobilisiert.“ Apropos FPÖ: Die „Wohin geht die Reise mit der SPÖ unter Kern? Das sehen die Menschen derzeit nicht.“
Wer soll Bundespräsident werden - Alexander Van der Bellen oder Norbert Hofer?
Alexander Van der Bellen Norbert Hofer
Es wird auf alle Fälle knapp: Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die Akonsult unter 607 Österreichern durchgeführt hat. Grafik: Kitting Stellen Sie sich vor, am kommenden Sontag findet die Nationalratswahl statt, welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben? 40%
30%
K R I ST I N AL LW I N G E R Foto: Katharina Schiffl
ist laut Akonsult mit 33 Prozent derzeit klar die Nummer eins. Die SPÖ liegt bei 25 Prozent. Die interne Debatte um CETA scheint laut Allwinger nicht geschadet zu haben. Relativ stabil ist derzeit auch die ÖVP mit 22 Prozent. (red)
48 %
52 %
Quelle: Akonsult, CATI ab 16 Jahren, Oktober 2016
FPÖ im Hoch – SPÖ in der Sackgasse
Im Rennen um die Hofburg führt Norbert Hofer derzeit mit 52 Prozent. Doch noch ist alles offen.
33% 25%
22%
20%
12% 7%
10%
1% 0%
SPÖ
ÖVP
FPÖ
GRÜNE
NEOS S STRONACH
Quelle: Akonsult, CATI ab 16 Jahren, Oktober 2016
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
FPÖ im Hoch: Gründe dafür sind laut Akonsult-Chefin Allwinger der Dauer-Präsidentschaftswahlkampf und die Asylfrage. Grafik: Kitting
Keine Chance für Trump Gerade einmal vier Prozent der Österreicher hätten Trump gewählt Donald Trump oder Hillary Clinton? Wem hätten die Menschen in Österreich ihre Stimme gegeben? Die Antwort ist mehr als klar, wie aus der Umfrage von Akonsult hervorgeht. 90 Prozent hätten Clinton gewählt. Nur vier Prozent hätten für Trump gestimmt und sechs Prozent machten keine Angabe. Dazu Akonsult-Chefin Kristin Allwinger: „Politiker á la Trump sind bei den Österreicherinnen und Österreichern unerwünscht. Trump sorgt hierzulande nur für Kopfschütteln und Fassungslosigkeit.“ (red)
Donald Trump oder Hillary Clinton - wem würden Sie persönlich Ihre Stimme geben? 4% 6%
Hillary Clinton Donald Trump 90%
keine Angabe
Quelle: Akonsult, CATI ab 16 Jahren, Oktober 2016
KOMMENTAR
Norbert Hofer und die FPÖ liegen vorne
Klare Siegerin bei der Umfrage: Die Demokratin Hillary Clinton genießt in Österreich quer durch die Bank großes Ansehen. Grafik: Kitting
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„Unser Markt“ in Feldkirch Crêpes, Spanferkel und Lachs Sämtliche Futtermittel wie Gerste, Roggen, Weizen und Donau-Soja werden erst im eigenen Betrieb gemahlen und gemischt und das schmeckt man.
Chez Polo Polo verwöhnt unsere Marktbesucher seit einigen Wochen mit frisch gemachten, hauch dünnen Crêpes. Je nach Lust und Laune, süß oder pikant.
Neu im Angebot bei Familie Gstach auf „Unser Markt“ sind die freilaufenden Hühner, wer einmal ein „glückliches Huhn“ probiert hat, wird nie wieder ein anderes wollen.
Spanferkel von Gstach „die mit dem Ringelschwanz“! Am Samstag, gibt es wieder ein köstliches Spanferkel von Familie Gstach. „Die mit dem Ringelschwanz“ deshalb weil der Ringelschwanz als Wohlfühl-Parameter in der Schweinehaltung interpretiert werden kann: „Wenn das Schwein einen Ringelschwanz hat, muss du einiges machen – die Tiere brauchen Platz, Beschäftigung und auch die Fütterung muss optimal passen.“ Gefüttert werden die Tiere ausschließlich frei von Gentechnik.
Chez Polo
Fischerfreunde Dornbirn Am kommenden Samstag sind die Fischerfreunde Dornbirn mit ihren heiß begehrten Rotlachs wieder auf „Unseren Markt“. Gerhard Nagel und Manfred Kleinheinz bieten den Rotlachs (Sockeye) 100% Wildfang, handgesalzen und kalt geräuchert mit Buchenmehl aus dem Ländle die nächsten Samstage an. (Entgeltliche Einschaltung)
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Hört... Hört... Das feldkircher lyrikpreisfestival 2016 wurde am Freitag Abend mit dem Schriftsteller Peter Wawerzinek eröffnet. Er wuchs in verschiedenen Heimen und bei mehreren Pflegefamilien auf. Das Waisenhaus hat sein Leben geprägt - auch seine Literatur. Am Samstag Nachmittag wurde ein literarischer Spaziergang mit Philipp Schöbi, vom Bahnhof beginnend und am Konservatorium endend, durchgeführt ehe die Lyrikpreis Gala ihren Höhepunkt am Abend fand. Die Jury, bestehend aus Marie-Rose Rodewald-Cerha, Regina Hilber, Julian Schutting und der Vorjahrespreisträgerin Susanne Eules wählten aus über 400 Einreichungen Arnold Maxwill (1. Preis) und Hartwig Mauritz (2. Preis) aus. Landesrat Christian Bernhard und Kulturstadträtin Ingrid Schaf überreichten die Preise. Ein großer Dank ging auch an Erika Kronabitter und das Saumarkt Team.
Landesrat Christian Bernhard
Waisenhaus war Programm im Saumarkt und Dom
Ulrich Gabriel vor der Lyrikpreis Gala
Am Sonntag Abend fand das diesjährige Konzert der Dommusik Feldkirch statt. Es standen ausschließlich geistliche Werke von W.A. Mozart auf dem Programm. Die Missa in c-Moll, „Waisenhausmesse“, sowie das Exultate, jubilate“ bildeten den glanzvollen Schwerpunkt. Der Dom war bis auf den letzten Platz gefüllt und für eine Stunde lang konnten sich die Besucher den würdevollen Klängen in den geistlichen Hallen hingeben. Der Domchor und das Domorchester unter der Leitung von Benjamin Lack bewiesen auch diesmal ihr hohes Niveau. Das Solistenquartett Birgit Plankel (Sopran), Veronika Dünser (Alt), Stefan Gisinger (Tenor), Matthias Haid (Bass) und der Domorganist stellten ihr Können ebenfalls dem kritischen Publikum gekonnt unter Beweis. Nach dem Konzert dankte das Publikum und Rudolf Bischof Benjamin Lack für seine zehnjährige Treue als Chorleiter und Dirigent. (ic)
Philipp Schöbi erzählte spannende Literatur um Feldkirch
Einführende Worte von Dompfarrer Rudolf Bischof
Gekonnt geführt von Benjamin Lack
v.l.: Hubert Löffler, Peter Wawerzinek und Marie-Rose Rodewald-Cerha diskutierten nach der Gala im Saumarkt
Begeistertes Publikum
Voll besetztes Haus
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Wohnen wie gewohnt? Innenarchitektur schafft Raum für das Persönliche Innenarchitektur ist etwas sehr Individuelles und weit mehr, als der Architekt bei einem Bauvorhaben plant. Sie fordert auf, sich mit Gewohntem auseinanderzusetzen, es anzunehmen, manchmal aber auch loszulassen. Ziel ist es, persönlichen Bedürfnissen Raum und Ausdruck zu verschaffen - für einen einzigartigen Wohnbereich. „Wohnen wie gewohnt?“ lautete der Titel des Vortrages, zu dem das Raiffeisen Wohncenter am 20. Oktober eingeladen hatte. Arch. DI Susanne Stöckerl von Stöckerl RaumWerkStatt in Feldkirch und Ruggell verschaffte Einblicke in die vielfältige Welt der Innenarchitektur. Sie zeigte auf, wie Einrichtung, Material und Licht Atmosphäre schaffen und neue Medien das gewohnte Wohnen beeinflussen.
in allen Lebensabschnitten des Wohnens unterstützt der Leiter des Raiffeisen Wohncenters, Prok. Wolfgang Martin gemeinsam mit seinem Team die Kunden in allen Belangen des Hausbaus, Wohnungskaufes oder der Altbausanierung.
Prok. Wolfgang Martin, Beate Schatzmann, Arch. DI Susanne Stöckerl, Roland Büchel Die Adresse fürs Wohnen Bereits seit einigen Jahren ist das Raiffeisen Wohncenter am Standort Gisingen der Ansprechpartner bei allen Themen rund ums Wohnen. Finanzierung ist ein Herzstück, doch die Unterstützung geht weit darüber hinaus. Neben fachkundiger Beratung
Breites Netzwerk Wer sich an das Wohncenter wendet, profitiert auch von der ständigen Kooperation mit Bauträgern, die laufend aktuelle Projekte in der Region präsentieren. Zahlreiche weitere Kontakte in verschiedensten Bereichen bilden das breite Netzwerk. Dabei ist es egal ob es um die Klärung rechtlicher Themen, um Fragen zur Energieeffizienz oder um die Beantragung der Wohnbauförderung geht - die Zusammenarbeit mit Fachspezialisten zahlt sich für die Kunden allemal aus. (Entgeltliche Einschaltung)
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Endlich wieder Sicherheit! 0LW GHU 0LQGHVWVLFKHUXQJ NRQQWH 0DUWLQ ) ZLHGHU HLQH JXWH $UEHLW ÀQGHQ Die Mindestsicherung unterstützt Menschen in Notsituationen ganz wesentlich dabei, wieder Fuß am Arbeitsmarkt zu fassen – betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Das zeige das Beispiel von Martin F. – ein Hilfsarbeiter, der es mit Unterstützung der Mindestsicherung geschafft hat, einen Job zu finden, von dem er und sein Familie heute gut leben können. „Martin F. hat jahrelang als Hilfsarbeiter auf Montage, und daher viel im Ausland, gearbeitet. Das bedeutete, dass der junge Vater oft von seiner Frau und seinen zwei Kindern getrennt war. Die körperlich anstrengende Arbeit verursachte außerdem schwere Rückenprobleme“, erzählt Sandra Schoch. An einen Berufswechsel dachte Martin F. jedoch nicht – die Familie hing zu sehr von seinem Einkommen ab.
„Sein Rücken machte nicht mehr mit. Martin F. musste in die Lagerlogistik wechseln. Das hatte natürlich enorme finanzielle Einbußen zur Folge“, berichtet Schoch. In der Lagerlogistik verdiente Martin F. zu wenig, um die Lebenserhaltungskosten für die vierköpfige Familie abdecken zu können. Das geringe Einkommen der Frau als geringfügig Beschäftigte in einem Supermarkt konnte das nicht abfangen. „Die Familie war von einem Tag auf den anderen auf die Mindestsicherung als Zusatzleistung zu ihren geringen Löhnen angewiesen“, so Schoch. Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch Schlecht bezahlte Jobs reichten nicht für die Miete Die körperlichen Schmerzen wurden immer schlimmer. Schließlich war Martin F. gezwungen, sich beruflich umzuorientieren.
Die Mindestsicherung war die Stütze, dass Martin F. nicht aufgab Martin F. gab nicht auf. Er besuchte an den Abenden eine Weiterbildung, um sich höher zu qualifizieren. „Martin F. wollte, dass sein Wissen und Können
endlich zertifiziert werden. Er wollte einen technischen Beruf im Bereich der Auftragsvorbereitung ausüben“, erzählt Schoch. Das ist Martin F. gelungen. Die wesentliche Stütze dafür war die Mindestsicherung. „Ohne sie wäre Martin F. finanziell nicht über die Runden gekommen und hätte nie die Motivation aufgebracht sich fortzubilden“, betont Schoch. Heute hat Martin F. einen Beruf, der sich mit seinen Rückenproblemen vereinbaren lässt, und von dem er und seine Familie gut leben können. Ohne die Mindestsicherung hätte Martin F. diesen Sprung nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gewinnerin beim Immobilien-Tag „Alles rund um die Immobilie“ hieß es beim 3. Vorarlberger Immobilien-Tag am Messestand der Sparkasse Feldkirch, s Bausparkasse und s Real. Beim Sparkassen-Gewinnspiel stand eine Firsteier oder eine Houswarming-Party im Wert von 300 Euro zur Verlosung. Aus den zahlreichen Teilnehmerinnen
und Teilnehmern wurde Frau Sara Jäger als glückliche Gewinnerin gezogen. Was zählt, sind die Menschen. Im Rahmen einer kleinen Feier in der Gisinger Sparkasse konnten der Leiter der s Wohnbank, Prokurist Herbert Caser und Kundenbetreuerin Linda Steinhauser den Gewinn persönlich übergeben. (Entgeltliche Einschaltung)
(v.li.): Prokurist Herbert Caser, Kundenbetreuerin Linda Steinhauser, Gewinnerin Sara Jäger und Filialleiterin Nilgün Erdogan
Weihnachtsausstellung bei Gasthof Freihof in Sulz Es ist bereits zur Tradition geworden, dass im Gasthof Freihof in Sulz eine Weihnachtsausstellung stattfindet. Die diesjährige Ausstellung ist am Samstag, 12.11. und am Sonntag 13.11.2016, jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr. Neu ist, dass wir eine
Tombola für einen guten Zweck veranstalten. Die Verlosung ist am Sonntag, 13.11.2016, um 15.00 Uhr. Auch für die Kinder haben wir eine Ecke eingerichtet, wo sie sich beschäftigen können, während ihre Eltern sich umsehen. Die Ausstellung findet im Freien und auch im Haus statt. Es sind 30 Aussteller. Es gibt: Gewebtes, Gesponnenes, Gehäkeltes, Gestricktes, Gefilztes, Genähtes, Gedrechseltes, Getöpfertes, von Glasperlen bis Geschenkverpackungen, von Taschen aus Feuerwehrschläuchen bis Kerzen und Räucherwerk, von Puppen und Bären bis hin zu Seifen, von Holzspielzeug bis Betondeko, von Schwemmholz bis hin zu diversen Engeln und Krippenfiguren, von Schönheiten aus Papier bis fleur de cocon, von Harfenspiel bis zu Gewürzen und natürlich Gaumenfreuden. Für jeden ist etwas dabei. (Entgeltliche Einschaltung)
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Politik auf Rücken der Schwächsten SPÖ kritisiert ÖVP in Sachen Mindestsicherung Die neue SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger stellt sich in Sachen Mindestsicherung hinter Sozialminister Alois Stöger. Alois Stöger hat eine österreichweite Lösung für die Fortsetzung der Mindestsicherung vorgeschlagen. Dafür setzt er sich seit Monaten ein. Verschiedene ÖVP-Landeshauptmänner finden aber ständig noch ein Haar in der Suppe. Sie blockieren damit eine gemeinsame Lösung, ohne eigene Vorschläge einzubringen. Das alleine wäre ja schon fragwürdig genug – aber sie konnten sich nicht einmal untereinander einigen. Zu den Zwischenrufern gehört nun auch Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP). Er hat den Lösungsvorschlag des Gesundheitsministers als „Pfusch“ bezeichnet. „Hier vergreift sich der Landeshauptmann ordentlich im Ton. Hätte sich Markus Wallner im Vorfeld für eine Einigung in diesen Bundesländern stark gemacht, wäre die Diskussion vom Tisch. Und die Verein-
barung würde stehen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Sie hofft darauf, dass in der ÖVP schlussendlich die Vernunft über das parteipolitische Taktieren siegen
wird. „Dieses Trauerspiel findet auf dem Rücken der Schwächsten statt. Das ist obszön und gehört abgestellt“, so die Sozialdemokratin. (Entgeltliche Einschaltung)
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) hat kein Verständnis für die Blockadehaltung der ÖVP bei der Mindestsicherung.
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AK und ÖGB gegen Kalte Progression AK-Präsident Hämmerle + ÖGB-Chef Loacker: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient AK und ÖGB Vorarlberg fordern gemeinsam eine Entlastung der Steuerzahler. Denn die Kalte Progression stellt die Sinnhaftigkeit von Lohnerhöhungen in Frage. Die Kalte Progression muss weg. Daran führt für AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Der ÖGB Vorarlberg schließt sich „mit Freude“ dieser Forderung an. Und ÖGB-Chef Loacker mahnt: „Wenn jetzt nichts geschieht, ist das ein Angriff auf die Gewerkschaften.“ 450 Millionen für den Fiskus Die kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne an die Inflation angepasst werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder. Oft
AK-Präsident Hämmerle und ÖGB-Landeschef Loacker fordern: Die Kalte Progression muss endlich Fotos: AK, Gorbach weg! verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Gemeinsamer Kampf Die AK-Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung
der kalten Progression verlangt. Hämmerle verweist auf einstimmige Beschlüsse aller 70 Kammerräte. Der Vorarlberger ÖGB-Chef Loacker hat „dem damaligen Bundeskanzler Werner Faymann bei dessen Vorarlberg-Besuch schon 2015 anhand eines Lohnzettels die Abzüge erklärt. Genützt hat es offenbar nichts.“
Jetzt will Loacker nicht länger zuwarten. Auf der einen Seite kämpfe man in den Kollektivvertragsverhandlungen um höhere Löhne, auf der anderen Seite fresse die Kalte Progression die Erfolge auf. Die AK macht laut Hämmerle auch in den sozialen Medien gegen die Kalte Progression mobil. (Entgeltliche Einschaltung)
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Der Rote Faden Markige Sprüche gegen BettlerInnen Der freiheitliche Klubobmann geht wieder auf Stimmenfang mit Sprüchen gegen Bettler (Feldkircher Anzeiger vom 3. 11.2016). Wie erfolgreich war eigentlich die konservativ-freiheitliche Roma-Politik in der Stadt Feldkirch bisher? Feldkirch hat mit ÖVPFPÖ-Mehrheit am 24.Mai 2016 ein strenges Bettel- und Campierverbot verhängt. Gegen die Stimmen der SPÖ-Fraktion, die vor den Folgen gewarnt hat. Jetzt sind wir mit der harten Gangart in der Sackgasse gelandet: Statt Bettlern gibt es Zeitungsverkäufer. Anwohner beim Bahnhof waren durch die dort lagernden Roma den Sommer über beeinträchtigt, weil ja Campieren verboten wurde. Die Stadtpolizei rückt aus, zeigt Bettler an und die Bezirkshauptmannschaft spricht Strafen aus. Diese Strafen halten dann meist nicht vor den Höchstinstanzen, die vielen Verwaltungsverfahren kosten die Allgemeinheit Geld. Die Bürokratie wuchert, ohne dass den Einwohnern Feldkirchs oder den Bettlern geholfen wäre. Die Situation ist weder den Dienst verrichtenden StadtpolizistInnen noch den SachbearbeiterInnen der Bezirkshauptmannschaft anzulasten. Die Verantwortung liegt vielmehr bei jenen Entscheidungsträgern, welche gegen offensichtliche Armut mit polizeilichen und juristischen Methoden vorgehen. Einem sozialen Problem aber kann nur mit sozialpolitischen Konzepten begegnet werden. P.S.: Beim Eingang zum Vatikanstaat prangen meterhoch die Buchstaben M I S E R I C O R D I A. Wenn schon nicht aus Vernunft, dann aus Barmherzigkeit. (Entgeltliche Einschaltung)
Dr. Brigitte Baschny
Das Wochenende im Theater am Saumarkt Am Freitag, 11. November, wird das Linzer Kleinkunst-Duo „BlöZinger“ (Blöchl und Penzinger) mit dem neuen Programm „Bis morgen“ um 20.15 Uhr auftreten. Seien wir doch ehrlich: wer von uns hat noch nicht darüber nachgedacht, wie es wohl sein könnte. Wie es sich anfühlt, welche Träume, Sehnsüchte, Ängste – aber auch Freuden – damit verbunden sind, mit dem Altwerden. „Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu.“ (Schopenhauer). Am Samstag um 15 Uhr wird der Autor Michael Cerha und die beiden Musikerinnen Annina Schweizer (Akkordeon) und Martina Gloor (Querflöte) ein bezauberndes Stück Kinderliteratur „Das Schneehuhn Albine“ präsentieren. Michael Cerha, 1953 in Feldkirch geboren, studierte Germanistik, Altphilologie und Evangelische Theologie in Wien. Ab 1980 war er Redakteur der Austria Presse Agentur, ab 1989 Literaturkritiker bei der Tageszeitung „Der Standard“. Er lebt heute als Autor, Dramaturg und Journalist in Damtschach. Am Sonntag werden in Kooperation mit der POTENTIALe Lampert Wiesing und Wolfgang Ullrich einen Votrag und Diskussion zum Thema Kunst, Geld und Luxus führen. Für Lampert Wiesing ist Luxus der Dadaismus des Besitzes und für Wolfgang Ullrich spricht über „Siegerkunst. Neuer Adel, teure Lust“. Beginn 19.30 Uhr. Weitere Informtaionen finden sie unter www.saumarkt.at (ic)
Musikalische Kinderlesung „Albine“ von und mit Autor Michael Cerha im Saumarkt
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Hausmesse bei Möbel Frick Ausstellung mit 10% Messe-Rabatt bis Anfang Dezember Ein Tipp für alle, die gerade ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Noch bis 3. Dezember 2016 veranstaltet Möbel Frick seine Hausmesse in Nenzing. Auf 4000 m2 präsentiert das moderne Einrichtungshaus die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer sowie Garderoben. Für Besucher gilt: 10% Messe-Rabatt auf alle Möbel. Wohnideen zum Ausprobieren Für einen Rundgang gilt es genügend Zeit einzuplanen. Im Erdgeschoss befinden sich 30 wohnfertige Kojen mit Wohnzimmern. Besucher haben die Möglichkeit, die Einrichtungen ausgiebig zu testen: sei es eine Sofa-Landschaft, eine Leseecke zum Entspannen oder ein kombiniertes Ess-/Wohnzimmer für ein gemütliches Beisammensein mit Gästen.
Noch bis 3. Dezember: 10 % Rabatt auf alle Möbel bei der Hausmesse von Möbel Frick in Nenzing Im ersten Stock stehen 20 Kojen mit Schlafzimmern, sowie 18 wohnfertige Einbauküchen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine Frick-Traumküche in 3D planen. Das große Sortiment an hochwertigen Matratzen lädt zum Probeliegen ein. Dazu bietet Möbel Frick eine übersichtliche Auswahl an Vorzimmern, Garderoben, Kinder- und Jugendzimmern.
10 % Messe-Rabatt und Besucher-Snacks Kurz vor dem Jahreswechsel kommt dieses Angebot von Möbel Frick gerade richtig. Bis zum 3. Dezember 2016 erhalten Besucher auf Möbelbestellungen einen Rabatt von 10%. Es lohnt sich ebenso, nach verbilligten Einzelstücken und reduzierten Geräten zu fragen. Auch für diese gilt der Messe-Rabatt.
Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Auf unserer Hausmesse können sich Besucher unverbindlich umsehen, vieles ausprobieren und sich beraten lassen. Für unsere Möbel gilt das ganze Jahre über eine Bestpreisgarantie. Während unserer Hausmesse geben wir zusätzlich einen Messe-Rabatt von 10% auf alle Möbel. Mit Wein und Süßmost sowie einem kleinen Päckle mit feinem Lebkuchen zum Mitnehmen sorgen wir für einen angenehmen Messetag“. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr 8.15 - 12 Uhr 14 - 18 Uhr Sa: 8.15 - 14 Uhr
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Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert! Möchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Siegi Lassner Die neuartige Plameco-Decke, auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung, verleiht Ihrem Raum eine völlig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine Plameco-Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff. Sie ist in über 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren
Wünschen, installierte Beleuchtung. Weitere Vorteile dieser Designer- Decken, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer, jede Decke ist auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei. Das Material ist unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Über Vorteile der PLAMECODecken können Sie sich am Samstag, 12.11. und Sonntag, 13.11., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Vorarlberg muss endlich handeln Wallner darf bei der Reform der Mindestsicherung nicht auf Lösung im Bund warten Kein Verständnis für die endlose Diskussion zur Reform der Mindestsicherung hat FPÖ-Arbeitnehmervertreter Michael Koschat. Nachdem die Regierung von SPÖ und ÖVP einmal mehr ihre völlige Unfähigkeit bewiesen hat und die längst überfällige Reform einmal mehr gescheitert ist, fordert der freiheitliche Kammerrat endlich eine eigenständige Lösung für Vorarlberg. „Wir können in Vorarlberg nicht einfach die Hände in den Schoß legen und auf eine bundesweite Reform warten, die sowieso nie kommt. Landeshauptmann Wallner muss seiner Verantwortung endlich nachkommen und eine eigenständige Lösung für Vorarlberg auf den Weg bringen“, stellt der FPÖ-Kammerrat fest. Koschat sieht den Grund für Wallners Unwillen zu einer Vorarlberger Lösung in der schwarz-grünen
FPÖ Kammerrat: Michael Koschat Koalition begründet. „Offenbar möchte Wallner keinen Konflikt mit dem grünen Regierungspartner riskieren. Und da geht er den leichten Weg und belässt die
Verantwortung zu einer Reform einfach beim Bund. Die Zeche für die Untätigkeit in Bund und Land bezahlt die arbeitende Bevölkerung“, stellt der
FPÖ-Arbeitnehmervertreter klar. Andere Bundesländer seien schon aktiv geworden und hätten Änderungen beschlossen. Während aber Vorarlberg mit der grünen Soziallandesrätin Wiesflecker Kürzungen für Asylberechtigte ausschließe, würden die Reformen in diesen Bundesländern sehr wohl eine geringere Mindestsicherung von Asylberechtigten gegenüber anderen Beziehern vorsehen, berichtet Koschat. „An diesen Modellen muss sich auch eine Vorarlberger Lösung orientieren“, fordert der freiheitliche Kammerrat. „Es versteht niemand in der arbeitenden Bevölkerung – und auch nicht die Mindestpensionisten – dass Menschen, die gerade einen Asylbescheid erhalten haben, dieselben Leistungen aus dem System ziehen können, wie jemand der über Jahre hinweg das System mit seinen Beiträgen miterhalten hat“, ist der FPÖ-Arbeitnehmervertreter überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Veranstaltungen Do 10. November bis So 20. November 2016 Do 10. November 16 Uhr Sternenstaub, Adventsausstellung im Blumenpavillon Dieterle 18 Uhr POTENTIALe Verleihung des Lava Award, Turnhalle Gymnasiumhof 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at 19 Uhr ErĂśffnung Lost Places POTENTIALe TALENTe, Turnhalle am Jahnplatz, Palais Liechtenstein 19 Uhr POTENTIALe StummďŹ lmkino, Reichenfeld-Areal 19 Uhr Oreaden | Ein Klangexperiment, Reichenfeld-Areal 19.30 Uhr Montforter ZwischentĂśne: GruĂ&#x; aus der KĂźche - Ein Achtel Konzert, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Theater der Figur, „Unterwegs I und II - Das Weite suchen und Das Weite fnden“, ab 11 J., Saumarkt Feldkirch 19 Uhr „24-Stunden-Betreuung - Der Ăśsterreichische Weg - Erfolgsmodell oder Mogelpackung?“, Podiumsdiskusion, Sozialzentrum Haus Klosterreben, Rankweil 20 Uhr Montforter ZwischentĂśne: Vernissage „Enso“, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Barbara Balldini „Verkehrstauglich“, Kabarett, AmBach, GĂśtzis 20 Uhr Prinz Grizzley, Konzert, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr Oropax „Faden & Beigeschmack“, TaK, Schaan
Fr 11. November 11.11 Uhr Faschingsbeginn, Rathaus, Feldkirch 14 Uhr 2to4 Handball BeneďŹ zevent, Reichenfeldhalle, Feldkirch 14-20 Uhr ArtDesign Feldkirch 2016, POTENTIALe, Reichenfeld-Areal Feldkirch 17 Uhr Textilperformance, wolfff & Urban Foxxes, MĂźhletorplatz 4 18 Uhr Was kostet die Welt und wieviel kĂśnnen wir uns leisten? Vortrag, propella. derladen. fĂźr kinder., Churertor 4 18.30 Uhr Liebe leben - Workshop fĂźr
Montforter ZwischentĂśne Sterben - Ăœber das Loslassen www.monforter-zwischentoene.at Paare, Info elke.zerlauth@s-paradies.at 19 Uhr POTENTIALe StummďŹ lmkino, Reichenfeld-Areal 19 Uhr Oreaden | Ein Klangexperiment, Reichenfeld-Areal 19.30 Uhr ErĂśffnung „Buchausstellung mit Lesung von DimitrĂŠ Dinev“, J.J.Ender-Saal, Mäder 20 Uhr „La Critica“, Concerto Stella Matutina, AmBach GĂśtzis 20 Uhr Fleisch und Fleisch „nĂźne“, Konzert, Altes Kino Rankweil 20 Uhr LGT Young Soloists, TaK Schaan 20.15 Uhr BlĂśZinger: Bis morgen, Theater am Saumarkt
Sa 12. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr GĂśtzner Wochenmarkt in der MarktstraĂ&#x;e GĂśtzis 8-16 Uhr Sternenstaub, Adventsausstellung im Blumenpavillon Dieterle 10 Uhr Basar fĂźr Wintersportartikel, Turnhalle der VS Tosters 14-22 Uhr ArtDesign Feldkirch 2016, POTENTIALe, Reichenfeld-Areal Feldkirch 14.30 und 16 Uhr „Der FroschkĂśnig“ Puppentheater ab 4 J., AmBach, GĂśtzis 15 Uhr Albine - Lesung mit Musik, Theater am Saumarkt 19 Uhr POTENTIALe StummďŹ lmkino, Reichenfeld-Areal 19 Uhr Lesung „Alles ist gut“, Helmut Krausser, TaK Schaan 19.30 Uhr Lambert Wiesing, Luxus ist der Dadaismus des Besitzens, Wolfgang Ullrich, Siegerkunst. Neuer Adel, teure Lust, Theater am Saumarkt
Freitags um fĂźnf im Femail, Freitag 18.11. 17 Uhr Heiraten oder doch nicht? Ein Spaziergang durch das Eherecht und Partnerschaftsrecht. Ăœberraschende Erkenntnisse inkludiert! &%-!), -ARKTGASSE &ELDKIRCH Referentin: Dr.in Katja Matt, Rechtsanwältin aus Bregenz Der Vortrag ist kostenfrei. Anmeldung erforderlich an info@femail.at oder
19.30 Uhr „KĂśstliches von NĂśstlinger“, Theater Phoenix, J.J. Ender-Saal, Mäder 20 Uhr Mose Konzert | ARTquer, Frastanz
So 13. November 10-18 Uhr ArtDesign Feldkirch 2016, POTENTIALe, Reichenfeld-Areal Feldkirch 13 Uhr Versteigerung Kunstobjekte | ARTquer, www.potentiale.at 15 Uhr „Der FroschkĂśnig“ Puppentheater ab 4 J., AmBach, GĂśtzis 16 Uhr „Dans l‘atelier - In der Werkstatt“, Objekttheater ab 8 J., TaK Schaan 17 Uhr Martinsfeier, Martinsgeschichte in der Dompfarre St. Nikolaus, anschl. wird gemeinsam mit dem Hl. Martin und seinem Pferd durch die Stadt gegangen und das Licht der mitgebrachten Laternen durch Feldkirch getragen, Abschluss mit einer Agape auf dem Domplatz 17 Uhr „Begegnung in Gott - 1000 Jahre west-Ăśstliche Chormusik“, Basilika Rankweil
Mo 14. Oktober 19 Uhr Theater der Figur, „Unterwegs I und II - Das Weite suchen und Das Weite fnden“, ab 11 J., Saumarkt Feldkirch 19 Uhr Carl Lampert Lecture, Marko Feingold „Dem tut nichts mehr weh“, Vortrag, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Erste Hilfe fĂźr die verletzte Seele - Traumatisierungen bei (Schul-)Kindern erkennen und begleiten, AK Voarlberg, Anm.: bildungspolitik@ak-voarlberg.at
Di 15. November 8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Marktgasse Feldkirch 8.30 und 10.30 Uhr Mäder trifft‌ Clemens Längle, „Neue Medien - Chance oder Gefahr?“ Vortrag fĂźr Jugendliche, Pfarrzentrum Mäder 10 Uhr Theater der Figur, „Unterwegs I und II - Das Weite suchen und Das Weite ďŹ nden“, ab 11 J., Saumarkt Feldkirch 14 und 19 Uhr „Kain und Abel“ Tanzperformance, TaK Schaan 18.30 Uhr „Rosn & Baradeisa“, Theaterabend mit Publikumsgespräch, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser
20 Uhr Sinfonieorchester Liechtenstein „GewinnerIn der International Telekom Beethoven Competition Bonn, SAL Schaan
Mi 16. November 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 10 Uhr Theater der Figur, „Unterwegs I und II - Das Weite suchen und Das Weite fnden“, ab 11 J., Saumarkt Feldkirch 10 Uhr „Kain und Abel“ Tanzperformance, TaK Schaan 10.30 - 17 Uhr Symposium Musikpädagogik Kooperationsmodell Schule/ Musikschule, Landeskonservatorium Feldkirch 14.30 Uhr kinderkino, käpt‘n säbelzahn und er schatz von lama rama, Theater am Saumarkt
Do 17. November 14.30 Uhr „Hans im GlĂźck“ nach Gebr. Grimm, ab 4 J., AmBach GĂśtzis 15 Uhr Palais Gespräche: Paula Ludwig UNFREIWILLIGE 7ELTENBUMMLErin aus Feldkirch, Palais Liechtenstein 18 Uhr Die etwas andere DomfĂźhrung, Treffpunkt Domplatz, Anm.: tourismus@ feldkirch.at 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg Bibliothek 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at 20 Uhr Applaus am Bach, „Terror“ AmBach GĂśtzis 20 Uhr „MĂśrder Seelen - Taten, Diagnosen, Trommelwirbel“, Montforter ZwischentĂśne, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Martin Weinzerl „#redamar“, Kabarett, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr „Freude ist nur ein Magnel an Information 2.0“, Nico Semsrott, TaK, Schaan 20.15 Uhr Fräulein Hona & The Great Park, Konzert, Saumarkt Feldkirch
Fr 18. November 10 Uhr Feldkircher Blosengelmarkt 2016, Marktgasse
WSV Nofels - Sportartikelaustausch am 12. November Innenhof des Haus Nofels, MagdalenastraĂ&#x;e 9, Nofels s 'UT ERHALTENE 7INTERSPORTARTIKEL KĂšNNEN VON BIS 5HR ABGE geben werden (beschriftet mit Name, Adresse, Telefonnummer und Preis) s 7INTERSPORTARTIKEL KĂšNNEN VON 5HR BIS 5HR ZU GĂ NSTIGEN 0REISEN erworben werden s 0REISE KĂšNNEN SELBST BESTIMMT WERDEN $ER 736 .OFELS BEHĂ‹LT KEINE Provision. s 6ORORT 6ERKAUF DER -ONTAFON "RANDNERTAL +ARTE s "ERATUNG BEIM 6ERKAUFEN +AUFEN DURCH UNSER )NSTRUKTORENTEAM s 'ESELLIGER .ACHMITTAG BEI 'LĂ HWEIN +UCHEN UND +AFFEE
Donnerstag, 10. November 2016 14.30 und 16 Uhr „Schneewittchen“ nach Gebr. Grimm, ab 4 J., Figurentheater Lille Kartofler, AmBach Götzis 18.30 Uhr Marktplatz der Naturvielfalt, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr „Quintett für vier Sterbebegleiter und Cello“, Landeskonservatorium Feldkirch 20 Uhr Goran Kovacevic & Die Schurken „Odyssée“, Altes Kino Rankweil 20.30 Uhr Jazztage Eschen, Seamus Blake Quartet, Tangente Eschen
Sa 19. November 7 Uhr Montforter Zwischentöne, „Also: Iss freudig dein Brot, trink vergnügt deinen Wein“ mit Frühstück, Montforthaus Feldkirch 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10 Uhr Feldkircher Blosengelmarkt 2016, Marktgasse 11-18 Uhr Basar der Liechtensteinische Waldorfschule, SAL Schaan 15 Uhr „Das große Buch vom Vamperl“, Kinderlesung ab 6 J. Saumarkt Feldkirch 17 Uhr Montforter Zwischentöne, „Der Messias - Liveschaltung ins Diesseits“, Oratorium v. Händel, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Josef-Wichner-Abend der Rheticus Gesellschaft mit Liederhort Hatlerdorf, Palais Liechtenstein 20 Uhr Popovox Graz „A capella deluxe“, AmBach Götzis 20 Uhr Hier sind Sie richtig, Theater Tour Nofels, Volksschule Nofels, www.ttnofels.at 20.15 Uhr dasKollektiv - Raphael Brunner und Juan Carlos Días, Konzert Saumarkt Feldkirch
So 20. November 9.30 Uhr Kammerchor Vocale Neuburg, Dom St. Nikolaus 10-17 Uhr Basar der Liechtensteinische Waldorfschule, ab 9 Uhr Frühstücksbuffet, SAL Schaan 10.30 Uhr Tisner Weihnachtsbasar, Tisner Pfarrzentrum 14.30 und 16 Uhr „Nour zieht um“, Figurentheater Lupine, ab 4 J., AmBach Götzis 17 Uhr Stadtorchester Feldkirch, Pfarrkirche Tisis 17 Uhr „50 voices for christmas“, Pfarrkirche Tosters 17 Uhr Gemeindemusik Götzis „be-swingt in den Advent“, Alte Kirche Götzis 18 Uhr Wamco „Grow und glow - Wenn 5 sich streiten!“, AmBach Götzis 18 Uhr Hier sind Sie richtig, Theater Tour Nofels, Volksschule Nofels, www.ttnofels.at
Ausstellungen Schmuckdesign, Sophie Beer, Fotografien David Beger, Aktiosnraum n25, 10.-13. November Lava Award, Sonderausstellung, Turnhalle Gymnasiumhof, 10.-13. November Bilderausstellung Gisela Eder, Krankenhaus Rankweil Station E-Interne, bis Jänner Fingerhundszahngras und die Stille dazwischen, Wexelstube, 11.-13. November Enso, Arbeiten der japanischen Kalligra-
33 phie-Meisterin Sanae Sakamoto, Montforthaus, 11.-13. November abseitig | jenseits des Brokats | CH.LINGG, Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia, bis 13.11. What There Is Of It, Fotoinstallationen Florian Gerer, Feldkirchs Unterführungen, bis 13.11. Schall und Rau(s)ch, Fotoausstellung, Jugendhaus Graf Hugo, bis 19.11. Bevor ich sterbe, möchte ich noch … Marktgasse, bis 20.11. Farbiges Grau, Galerie Feurstein, bis 26.11. Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt, bis Ende Dezember Lichtblicke | Eine Installation von Martin Walch bis 10. Dezember › Johanniterkirche ÖZ: Di bis Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr Die Gerechten | Courage ist eine Frage der Entscheidung bis 11. Dezember › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Sammeln verbindet, Philatelieausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 31.1. Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 12.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 So 13.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 12.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 So 13.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 12.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 13.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690
Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 12.11. und So 13.11. 17-19 Uhr
Dr. Andrea Bischof, Treietstraße 17 Klaus, Tel. 05523/57172
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis
Bezirk Dornbirn Sa 12.11. und So 13.11. 9-11 Uhr Dr. Sonja Holzmüller, Moosmahdstr.1a Dornbirn, Tel. 05572/54111-0
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 12.11. und So 13.11. A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
„Ernährungs- & Kochworkshop - Diabetes ADE“ Samstag, 19.11. Essküche Götzis, Dr. Alfons-Heinzle-Str. 4, 10 bis 16 Uhr. Vorarlberger Verein „Mein-vitales-Leben“ und www.vitalesleben.at initiierter Veranstaltung mit dem bekannten Ernährungsberater Markus Berndt www.vitalesleben.at Anmeldungen bis Sonntag, den 13.11. mit weiteren Details telefonisch bei Frau A. Milstein 0043 899 132 132 61 (Essküche) oder unter Tel.: 0043 664 1614519 bei Wolfgang Gruber (Obmann d. Vereins „Mein-vitales-Leben“).
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34 Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen
Pool Players Club Rankweil 12. November 14 Uhr Billard-Ligaspiele
Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis PPC 2 empfängt im Patricks den SBV Rheintal Lustenau 3. Die Mannschaft PPC 1 spielt in Hörbranz gegen CAP 2. Ebenso in Hörbranz treffen PPC 3 und CAP 3 aufeinander. Am Samstag, 19. November findet ab 13 Uhr das 12. PPC-Cup-Turnier in der Poolbillard-Disziplin 9-Ball statt. Teilnehmen kann jeder, der gerne Billard spielt. Das Startgeld beträgt 7 Euro. Anmeldung unter http://www.ppc-rankweil.at (ver)
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 13.11. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier 17 Uhr Martinsfeier Di 15.11. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Do 17.11. von 14.30 Uhr bis 17 Uhr Pfarrstube im Pfarrhaus
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 13.11. 33. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 15.11. 19.15 Uhr Messfeier Mi 16.11. 15.30 Uhr Segensfeier
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 13.11. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Gedenktag zum Todestag des seeligen Carl Lampert musikalisch mitgestaltet vom „Geistreichchor“ und Taufe Mi 16.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 11.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa 12.11. 18 Uhr Messfeier So 13.11. 33. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier mit Ehejubiläum, Musik: Projektchor „African Mass“, anschließend Pfarrcafe
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 11.11. 19 Uhr Rosenkranz Sa 12.11. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 13.11. 10 Uhr Messfeier zum Start der PGR-Wahl; Leitung: Werner Witwer Di 15.11. 14.30 Uhr SeniorInnennachmittag, 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 17.11. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 18.11. 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 10.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 11.11. 19 Uhr Lichterprozession von der Pfarrkirche zur St. Martinskapelle und Eucharistiefeier zum Patrozinium, anschl. Agape Sa 12.11. 18 Uhr Eucharistiefeier – Startgottesdienst in die Firmvorbereitung in der Pfarrkirche So 13.11. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Di 15.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche
Do 17.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 10.11. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 12.11. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 13.11. 33. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wortgottesfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Di 15.11. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 17.11. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 08.30 – 09.30 Uhr, Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Sa 18.30 Uhr Jahrtagsmesse der Schützenkompanie Gisingen So 17 Uhr Martinsfeier mit Laternenumzug; 19 Uhr Fatimafeier, 19.30 Messfeier Mi 19.30 Uhr Messfeier für sie lebenden und verstorbenen Mitglieder des Gisinger Messenbundes.
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 33. Sonntag im Jahreskreis C – 13.11. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier mit
Taufe, 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 12.11. 17 Uhr 100. Kinderkirche 33. Sonntag im Jahreskreis C – 13.11. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Gottesdienst zum Start des Kommunionweges 2017, der Chor Pleasure gestaltet die Messe musikalisch mit. 19 Uhr Messfeier Das Opfer wird für die Caritas aufgehoben. St. Peter-Kirche 33. Sonntag im Jahreskreis C – 13.11. 8 Uhr Messfeier, das Opfer wird für die Caritas aufgehoben. Mi 16.11. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien Klein-Theresien-Karmel 33. Sonntag im Jahreskreis C – 13.11. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 33. Sonntag im Jahreskreis C – 13.11. 9.30 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch die Chorgemeinschaft Montfort Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 33. Sonntag im Jahreskreis C – 13.11. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 11.11. 8 Uhr Schülermesse So 13.11. 33. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Gemeindegottesdienst Opfer für Notleidende im Land, musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID Buch Mi 19.11. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat November mit Kirchenopfer
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 13.11. – 33. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im November (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Ludwig Längle (gest. 2011) Anna Kaufmann (gest. 2011) Josef Dünser (gest. 2013) Katharina Seifried (gest. 2013) Johann Moosbrugger (gest. 2013) Irma Perner (gest. 2015) Im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! Mi 16.11. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus
Donnerstag, 10. November 2016 St. Anna Kirche Di 15.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 16.11. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 12.11. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von „La Musica“ So 13.11. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 14.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 16.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 17.11. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
35 Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 13.11. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Kinder-Gottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Di 15.11. 15 Uhr Senioren-Gottesdienst in Dornbirn Mi 16.11. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 13.11. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Mi 16.11. 19 Uhr Abendgottesdienst zum Buß- und Bettag Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Altkatholische Kirche Vorarlberg Sa 12.11. 17 Uhr Gottesdienst zum 33 Sonntagskreis Evangelische Kirche Feldkirch.
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Aktuell im Herbst Neue Humer Anhänger bei Firma Bremsendienst Als einziger Vertragspartner im Ländle bietet die Firma Bremsendienst GmbH CoKG den perfekten Rundum-Service für Ihren Humer Anhänger. Ob Tieflader, Kofferanhänger, Autotransporter oder für Baumaschinen, die Qualitätsanhänger lassen keine Wünsche offen. Speziell im Herbst werden die praktischen Anhänger für jeden Bedarf ständig gebraucht. Die innovative Firma Bremsendienst sorgt mit der richtigen Beratung und Betreuung vor und nach dem Kauf für anhaltende Freude bei ihren Kunden. Die ländleweit einzigartige Anhängerausstellung auf dem Firmengelände lädt zum Vorbeikommen und Informieren. Nutzfahrzeugspezialist Markus Kerbleder: „Gerne sorgen wir auch nach dem Kauf eines Humer Anhängers für besten Service, Pickerl-Check und
Werkstättenleitung Bernhard Schöch und kaufmännische Leitung DI Markus Kerbleder Betreuung. Die ausgezeichnete Qualität der Anhänger gewährleistet lange Freude und überzeugt auf ganzer Linie.“ Die Firma Bremsendienst mit den Eigentümern Kerbleder und Schöch ist landesweit bekannt als verlässliche Nutzfahrzeug-Repa-
raturwerkstätte sämtlicher Marken. „Wartungs-, Reparatur- und Überprüfungsarbeiten aller Marken von LKWs, Bussen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen, Transportern und Anhängern gehören zu unseren Kernkompetenzen“, unterstreicht Bernhard Schöch das vielseitige Angebot. Die zentrale Lage, durch die hervorragende Anbindung an die Autobahnausfahrten Rankweil und Klaus, machen die Nutzfahrzeugspezialisten zu dem idealen Servicestützpunkt und der optimalen Alternative zu Vertragswerkstätten. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Bremsendienst GmbH CoKG, Kerbleder & Schöch Industriestraße 2, 6832 Sulz T +43 / 55 22 / 71 531 mail@bremsendienst.at www.bremsendienst.at
Humer Qualitätsanhänger
Begegnung in Gott 1000 Jahre West-Östliche Chormusik! Spannend wird‘s! Denn viel Unbekanntes und daher Entdeckenswertes hat die neue Leiterin der Kantorei Rankweil, Monika Soltész, im Gepäck, wenn sie am Sonntag, 13.11.2016, 17 Uhr zum Jahresabschluss der Rankweiler Basilikakonzerte das neue Programm „Begegnung in Gott“ präsentiert. Die Kirchenmusiktradition des Westens gibt sich dann mit derjenigen der Ostkirche die Hand. Same same but different! Dem Appell Johannes Paul II. folgend, Europa möge mit beiden Lungenflügeln atmen, verleiht dieses Konzert ausgewählten Werken der westlichen Sakralmusik und faszinierenden russisch-orthodoxen Gesängen einen gemeinsamen Atem. So treten Francisco de Soto, Heinrich Schütz, Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville, Josef Gabriel Rheinberger, Manuel Blancafort, Gebhard Wiederin, Ola Gjeilo u.a. mit Motetten und Orgelkompositionen in einen berührenden mu-
werden sicherlich zum ersten Mal in Vorarlberg erklingen. Auch ein Podium für die zahlreichen jungen Musizierenden im Land will die Konzertreihe bieten. Der junge polnische Bariton Wojciech Latocha und die japanischen Organistin Yuka Kitano kommen daher zu ihrem Debüt auf dem Liebfrauenberg.
sikalisch-spirituellen Dialog mit Yoan Kukuzel, Nikolai Dilezky, Maxim Beresowsky, Dmitri Bortnjansky, Pjotr Tschaikowsky, Dobri Christow, Yakiw Yatsynewitsch, Georgy Swiridow und Wiatscheslaw Rimscha, vertreten durch ihre Kompositionen aus der Chrysostomusliturgie und dem Stundengebet. Das gleiche Sehnen nach dem Göttlichen, der gleiche spirituelle Atem trägt dabei die Klänge, welche also bei identischem Ziel völlig unterschiedlichen Klangwelten angehören. Ein positiv geladenes Spannungsfeld wird spürbar.
Den Raritäten und der Jugend einen Raum geben Mit diesem Programm zeigen die Rankweiler Basilikakonzerte wieder einmal, dass sie für Außergewöhnliches neben dem Mainstream stehen. Einige der Stücke
2017 – ein Ausblick Im neuen Jahr nehmen die Basilikakonzerte traditionell zwei Wochen vor Ostern am Passionssonntag, 02.04.2017 „den Betrieb wieder auf“. Der Basilikachor Rankweil wird dann das Schrattenbach-Requiem von Michael Haydn aufführen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info „Begegnung in Gott „ – 1000 Jahre West-Östliche Chormusik Sonntag, 13. November 2016, 17 Uhr, Basilika Rankweil Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt: 15 Euro (Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende: Kantorei Rankweil, Wojciech Latocha – Bariton, Yuka Kitano – Orgel, Monika Soltész – Leitung www.basilikakonzerte.at
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66 Berufe ausprobieren Walgauer Lehrlingsmesse Hineinschnuppern, anschauen und direkt ausprobieren: „Lehre im Walgau“ bringt 45 Ausbildungsbetriebe mit insgesamt 66 Berufen unter ein Dach.
auf eine Brandnertal-Saisonkarte, einen Mopedführerschein, einen Helikopter-Rundflug sowie Kartbahn-, Lazerfun-, und Bowling-Gutscheine.
Wer sich für eine Lehrstelle interessiert und wissen möchte, welche Ausbildungsmöglichkeiten es in der Region gibt, verschafft sich den besten Überblick bei der Lehrlingsmesse in der Tennishalle Nenzing. Hier können Jugendliche und Eltern die Ausbilder persönlich kennenlernen und sich über die unterschiedlichen Lehrberufe und Unternehmen informieren. Wer möchte, kann sich auch schon zum Schnuppern anmelden.
Gewinnspiele und Rahmenprogramm Daneben gibt es bei den Schätzspielen der Aussteller tolle Sofort-Preise zu gewinnen. Für Unterhaltung sorgt ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Tanz- und Musikvorführungen. Das Programm wird auch 2016 wieder von Lehrlingen aus dem Walgau moderiert. An beiden Veranstaltungstagen kommen die Besucher gratis mit Bus und Bahn zur Lehrlingsmesse. Und selbstverständlich ist auch für Bewirtung gesorgt.
Information aus erster Hand An jedem Stand sind Lehrlinge selbst vor Ort und geben Auskunft aus erster Hand. Verschiedene Arbeiten können direkt ausprobiert werden. Wer an den Ständen aktiv mitmacht, darf am großen Gewinnspiel teilnehmen und bekommt die Chance
Info Lehrlingsmesse im Walgau Tennishalle Nenzing Freitag, 11. November, 13 – 18 Uhr Samstag, 12. November, 9 – 13 Uhr gratis Anreise mit Bus und Bahn
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Herbstkonzert TITO Vergangenen Samstag fand das Herbstkonzert des Musikverein Tisis-Tosters im Montforthaus statt. Gute Zusammenarbeit steht für einen Verein immer im Vordergrund. Diese spiegelte sich beim Dirigenten Martin Pfeffer, seiner Lebensgefährtin (Moderation), dem Erfolg der Jungmusik (Teenyband) und den Ehrenmitgliedern Ignaz Bitsche und Willi Doleschal wieder. (ic)
Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag g
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
min: in: 4° Nied. d 80%
7° max: 7 2000 m: -5° 5
min: 2° Nied.60%
max: 7° 2000 m: -4°
min:: 4° 4 Nied d 70%
max:: 9° max 2000 m: -1°
Am Freitag trüb mit vielen Wolken und oft teils kräftigen Niederschlägen. Oberhalb von rund 800m fallen größere Neuschneemengen - im Mittelgebirge wird es tiefwinterlich! Mit Höchstwerten um 5°C im Tal bleibt es sehr kühl. Der Samstag verläuft nach lokalen Sonnenfenstern am Vormittag trüb und spätestens am Nachmittag mit neuen Niederschlägen nass. Es wird zunehmend milder, womit die Schneefallgrenze auf rund 1500m ansteigt. Auch am Sonntag gibt es keine Wetterbesserung. Immer wieder regnet es, im Mittelgebirge fällt etwas Schnee.
Kenny Vogt
Für die neue Woche zeichnet sich derzeit lediglich eine Tendenz zur Erwärmung bei wechselhafter Witterung ab. Wie viel Niederschlag zu erwarten ist und ob die Sonne sich öfter behaupten kann als in der laufenden Woche, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
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Gerontopsych Seelische Erkrankungen von älte
Was ist Gerontopsychiatrie? Dazu folgende Wortanalyse: Geronto/geron = Greis, psych = Seele, iatrie = Heilung. Gerontopsychiatrie ist also die Lehre von den seelischen Erkrankungen und ihren Behandlungen beim älteren Menschen. Das heißt, es betrifft Menschen jenseits des 60. Lebensjahres. Was sind psychische Störungen und wie können sie entstehen? Psychische Störungen sind
Marion Küng
Foto: aks gesundheit
Mit zunehmenden Alter können sich ganz verschiedene psychische Veränderungen entwickeln, die sehr häufig zu einer deutlichen Einschränkung im Alltagsleben führen. Dies bedeutet für Betroffene und Angehörige gleichermaßen eine große Herausforderung und Belastung, weiß Marion Küng, Altenfachbetreuerin in den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit.
In einer angenehmen Umgebung können auch Gedächtnis- und Wahrnehmungsübungen Spaß machen. Störungen im Denken, Fühlen und Erleben der Menschen. Die betroffenen Personen leiden darunter, dass sie anders denken, fühlen oder handeln als die meisten anderen Menschen. Die Grundbelastbarkeit eines Menschen ist zum Teil genetisch bedingt. Es kommt auch darauf an, wie Menschen Belastungen und Stress erleben. Dabei spielen die eigene Lebensgeschich-
te und wie man gelernt hat, mit Belastungen umzugehen, eine entscheidende Rolle. So haben psychische Erkrankungen oft eine sehr lange Vorgeschichte. Psychiatrische Krankheitsbilder die uns in der Gerontopsychiatrie häufig begegnen sind: Depression, Altersvergesslichkeit, Zwänge, dementielle Entwicklung und Ängste.
Was sind die Aufgaben der Gerontopsychiatrie? Im Mittelpunkt steht der betroffene Mensch. Die Behandlung soll sich an den noch vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten (Ressourcen) orientieren. Die Gerontopsychiatrie sieht den Menschen in der Gesamtheit seiner biologischen, psychischen und sozialen Gegebenheiten. Mediziner analysieren, welche Möglichkeiten sich aus der Diagnose für den Patienten ergeben. Ein komplexes Behandlungskonzept beinhaltet aktivierende Pflege und Betreuung, medikamentöse Behandlung, psychotherapeutische Hilfe und rehabilitative Maßnahmen. Das Miteinbeziehen der Angehörigen ist dabei ganz besonders wichtig, wobei es inzwischen verschiedene Selbsthilfegruppen für Angehörige im ganzen Land verteilt gibt. Mittels Öffentlichkeitsarbeit können Vorurteile gegenüber verhaltensauffälligen älteren Menschen und deren notwendigen sozialpsychiatrischen Begleitung abgebaut werden. Was sind die Ziele der Gerontopsychiatrie? Es gibt drei wesentliche Ziele in der Behandlung und Begleitung
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Der stärkste Schutz gegen eine „echte“ Virusgrippe: die Impfung Plötzliches Fieber bis zu 40°C, Schüttelfrost sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen kennzeichnen die sogenannte echte Grippe. Sie dauert mindestens eine Woche und kann Lungenentzündungen, Herzmuskeloder Gehirnentzündungen zur Folge haben. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippen-Viren nicht: Bis zu 120 Vorarlberger müssen nach einer
Mag.pharm. Jürgen Rehak
Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer
Grippewelle ins Krankenhaus. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung. Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Wir empfehlen die Grippeimpfung besonders Menschen über 60 oder mit Vorerkrankungen“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag.pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist und für Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herzund Kreislaufschwächen leiden.
Sehr zuverlässige Studien zeigen, dass mindestens 70 Prozent der Geimpften vollständig geschützt sind. Wer sich jedes Jahr impfen lässt, erhöht den Schutz weiter. Einen vollständigen Schutz vor der Virusgrippe gibt es nicht. Die Gefahr einer schweren Erkrankung sinkt jedoch deutlich. Welche Nebenwirkungen hat die Impfung? Bei den meisten Menschen gibt es keinerlei Nebenwirkungen, andere zeigen harmlose Reaktionen wie Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle oder Kopfweh. Es gibt wenige Einzelfälle, bei denen nach der Impfung die Virusgrippe aus-
bricht. Die Chancen überwiegen das Risiko jedoch bei Weitem. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die $SRWKHNHQ DOOH ,QÁXHQ]D ,PSIVWRIIH I U Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab. Die Versicherungsanstalten der öffentlich Bediensteten sowie für Eisenbahnen und Bergbau unterstützen die Impfungen zusätzlich. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Vorarlbergs Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne persönlich. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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iatrie
Foto: Imagesource
ren Menschen
Wieder Freude am Leben gewinnen – das ist Lebensqualität. von verhaltensauffälligen älteren Personen: 1. Das Erhalten und Stärken der vorhandenen Fähigkeiten. Dadurch wird Sicherheit vermittelt. 2. Unterstützung der Selbstbestimmung in der Alltags- und Freizeitgestaltung. Dies stellt in jedem Alter eine wichtige Fähigkeit dar. 3. Das Selbstvertrauen stabilisieren. Die gezielte Förderung und Stabilisierung von körperlichen und geistigen Fähigkeiten führt zu Erfolgen und positiven Rückmeldungen. Welche „Angebote für Menschen 60plus“ gibt es in der aks gesundheit? Beim „Gedächtnistraining für ältere Menschen“ werden in der Gruppe spezielle Lern- und Merktechniken geübt und Bewältigungsstrategien für den Alltag erarbeitet. Bewegungsübungen ergänzen das Programm und Erfahrungen können ausgetauscht werden.
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Info aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Lünersee Fabrik Haupstraße 4 / 2, 6706 Bürs Tel.: 055 74 / 202 – 4200 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Im „Vormittagstreff“ werden die sozialen Fähigkeiten aktiviert. In Gesellschaft macht es Freude aus dem Leben zu erzählen und sich auszutauschen. Es wird gemeinsam gefrühstückt und erzählt. In einer angenehmen Umgebung können auch Gedächtnis-, Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen Spaß machen und positive Auswirkungen haben. Singen, Tanzen (Sitztänze) und Spielen runden den Vormittag ab. Was wird im Offenen Freitag-Nachmittag-Kaffee geboten? Der „Offene Freitag-Nachmittag-Kaffee“ ermöglicht Angehörigen und Klienten einen Erfahrungsaustausch und Unterstützung bei offenen Fragen in
einem ungezwungenen Rahmen. Außerdem sind alle eingeladen, die sich für die Angebote interessieren. Der Offene Freitag-Nachmittag-Kaffee wird von zwei Pflegefachkräften begleitet. Welche weiteren psychologischen Abklärungen gibt es? In der „Demenzsprechstunde“ der aks gesundheit können sich Angehörige über die Erkrankung und den Umgang mit damit verbundenen Verhaltensänderungen durch eine Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie beraten lassen. Bei Bedarf kann im Rahmen einer psychologischen Untersuchung geklärt werden, ob eine Erkrankung vorliegt. (red)
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Land fördert schulische Tagesbetreuung in Anspruch. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von vier Prozent. Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wallner sieht in den ganztägigen Betreuungsangeboten eine wichtige Unterstützung für berufstätige Eltern, insbesondere auch für Alleinerziehende. „ Die Angebote haben direkte Auswirkungen auf die Bildungsqualität und den Bildungserfolg. Sie bringen mehr Förderung und damit mehr Zukunftschancen für die Schülerinnen und Schüler“. (red)
Konzentrationsprobleme VLQG LQ MHGHP $OWHU KlXÀJ Nicht nur Kinder haben Konzentrationsprobleme, auch Erwachsene sind im Berufsleben davon betroffen. Verschiedenes lässt uns abschweifen, beispielsweise mindern persönliche Probleme und Stress die Fähigkeit, sich zu konzentrieren. Man kann jedoch selbst einiges dafür tun, um sich besser auf Aufgaben fokussieren zu können. Für eine gute Konzentration benötigt das Gehirn Nahrung. Ein vollwertiges Frühstück Foto: Kurhan/Fotolia.com
Das Land Vorarlberg gewährte im Schuljahr 2015/16 insgesamt mehr als 1,4 Millionen Euro als Personalkostenzuschüsse für Schulen, die außerhalb des Unterrichts eine Schülerbetreuung angeboten haben. Aktuell werden von Landesseite 159 Betreuungsangebote gefördert. „Von einem gut ausgebauten und hochwertigen Tagesbetreuungsangebot profitieren die Schülerinnen und Schüler. Zugleich ermöglichen die Angebote eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben“, sagt Landeshauptmann Wallner. Dem Ausbau von schulischen Betreuungsangeboten räumen Land und Gemeinden einen hohen Stellenwert ein. Wie notwendig dieser Ausbau ist, zeigt eine aktuelle Bedarfserhebung für das Schuljahr 2016/17. Laut Erhebung nehmen knapp 8.000 Schülerinnen und Schüler in Vorarlbergs Pflichtschulen eine Schülerbetreuung durch die Schule
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ist besonders wichtig, um morgens im Büro konzentriert und leistungsfähig in den Arbeitstag zu starten. Auch die Heilkraft der Pflanzen kann helfen. So unterstützt Ginkgo- Extrakt die Konzentration und fördert die Durchblutung. Außerdem ist es zulässig, nicht immer voll und ganz leistungsfähig zu sein. Gönnen Sie sich Pausen, atmen Sie durch. (gesund.at)
Wenn familiäre oder psychische Probleme auftreten, ist es besonders schwer, sich richtig zu konzentrieren
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Knirschen als Stressbewältigung Häufig ist die Ursache psychisch. Entspannungsübungen könnten helfen. (gesund.at)
Foto: underdogstudios/Fotolia.com
Knirschen ist häufig eine Form der Störessbewältigung. Dabei reiben die Kauflächen meist unbewusst während des Schlafs aufeinander beziehungsweise werden die Zähne stark zusammengepresst. Die mahlenden Bewegungen schädigen vor allem den Zahnschmelz der Frontzähne, auch Zahnlockerungen sind möglich. Um die Folgen des Knirschens zu stoppen, nimmt der Zahnarzt einen Abdruck, auf dessen Grundlage eine Aufbissschiene aus Kunststoff angefertigt wird. Sie verhindert die Reibung zwischen den Zähnen. Die Schiene lindert nur die Symptome.
Stress hat auch Einfluss auf die Zähne
Foto: Netz für Kinder
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Neue Entenausgabestelle bei Physio Ludescher Die ganzheitliche Physiotherapie John Ludescher in der Röthner Rautenastraße (Gasthaus Rössle) ist ein neuer Partner des „Netz für Kinder“, einer Sozialeinrichtung, die Kinder in gefährdeten Familien begleitet und unterstützt. Bei John Ludescher gibt es ab sofort viele tolle Entenmuster. Ab einer Spende von fünf Euro können an dieser Stelle aus circa 40 unterschiedlichen Mustern Enten für kleine Geschenke ausgesucht werden. Der Obmann des „Netz für Kinder“ Franz Abbrederis freute sich, dass nun auch im Vorderland eine solche Kontaktstelle errichtet werden konnte. (ic)
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Wie Mineralstoffe unterstützen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind lebensnotwendig
Erst wenn alle Substanzen in richtiger Dosierung vorhanden sind, bewegen sich die Räder störungsfrei.
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Im Gegensatz zu Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten liefern Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente keinen energetischen Nährwert. Dennoch ist deren Vorhandensein im menschlichen Körper notwendig, um alle Lebensvorgänge aufrechtzuerhalten. Die Arbeitsweise von Vitaminen und Mineralstoffen gleicht der eines Zahnrades.
Wer sich abwechslungsreich ernährt, ist in der Regel auch gut mit allen Mineralstoffen versorgt. In fleißiger Teamarbeit machen sie unermüdlich und ohne Pause ihren Job.
Was soll ich essen? Ein vielfältiger Speiseplan, auf dem neben Gemüse und Obst auch Kartoffeln, Vollkorngetreide und Milchprodukte stehen, beugt Mangelerscheinungen vor. Wer Folgendes beachtet, kann sich optimal mit Mineralstoffen versorgen: Kaufen Sie die Produkte am besten erntefrisch aus der Region, achten Sie auf eine schonende Zubereitung und vermeiden Sie lange Lagerzeiten. Schränken Sie den Verzehr von Wurstwaren ein und verzichten Sie auf Fertigprodukte. Übrigens: Nahrungsergänzungsmittel sind ausschließlich bei einem nach- gewiesenen Mangel sinnvoll. (gesund.at)
Ich achte dich und höre dir zu Die Selbstverständlichkeiten des zwischenmenschlichen Miteinanders Noch nie war eine funktionierende zwischenmenschliche Kommunikation so wichtig wie heute. Steigende Leistungsanforderungen, Globalisierung und Medienvielfalt verlangen von den Menschen immer mehr Flexibilität, Anpassung, lebenslanges Lernen und eine Ausrichtung auf optimale Sachkompetenz bei einer häufig falsch verstandenen Freiheit. Diese geballte Ladung an Anforderungen wird vielen Menschen zu viel, zumal ein Grundbedürfnis des Menschen, nämlich Anerkennung in diesem Spannungsfeld zerrieben wird. Die Folgen sind Stress und Überforderung. Nicht selten entstehen daraus Streit und Missverständnisse mit unvorhersehbaren Nachwehen. Körperliche und seelische Verletzungen, Kränkung und mangelnde Wertschätzung ziehen sich
Mag. Wolfgang Gruber immer mehr durch alle Altersgruppierungen und Schichten. Wenn Menschen unabhängig von ihrer Bildung und Berufsfunktion etwa über andere Kommunikationspartner mit den Attributen – alles Beispiele aus meiner Berufserfahrung – „Trottel“ – „blöde Ziege“ – „blöde Sau“ – „der ist schon tot“ usw. sprechen, sind der emotionalen Degeneration und Verrohung der Sprache Tür und Tor geöffnet. Wo bleibt die Vorbildfunktion, wo bleiben die Begeisterung, die Freude und die Ehrfurcht vor der Einmaligkeit und Andersartigkeit des Mitmenschen? Welchen
Stellenwert haben für uns das Verzeihen und der Mut, Fehler zuzugeben? Wir werden den Anforderungen der globalisierten Medienund IT-Welt nur durch eine permanente Reflexion des eigenen Verhaltens gewachsen sein. Die weichen Faktoren, die sogenannten „Soft Skills“ im menschlichen Verhalten werden in Zukunft wieder mehr gefragt sein. Die Grundregeln der Kommunikation erfordern ständiges, lebenslanges Üben: Gutes Zuhören, Ausreden lassen, richtiges Fragen lernen, Menschenwürde beachten, Respekt haben vor dem anderen, die sorgfältige Wortwahl, persönliche Kritik nicht vor Dritten üben, Vorurteile abbauen – d.h. sich nicht durch gefilterte bzw. wertende Informationen beeinflussen lassen und unkontrollierte
Emotionen sowie Ungeduld vermeiden. Wenn wir uns generell unserer Vorstellungen und Erwartungen bewusst werden, sie im zwischenmenschlichen Miteinander reduzieren, ist schon viel gewonnen. In der Kommunikation braucht es ein Nichts, um zu gewinnen wie auch ein Nichts, um alles zu verlieren. Ein Wort im falschen Moment ausgesprochen, tötet jede positive Kommunikation, ebenso wie ein Lachen dann, wenn wir nicht hätten lachen sollen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Mag. Wolfgang Gruber Lebens- und Sozialberater Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Die heilende Wirkung des Waldes +LOIH Ă€QGHQ PLW GHQ :DOG 7UDXHUWUHII Wenn Familien von Tod und Trauer betroffen sind, dann reagieren Kinder auf ihre ganz besondere Art und Weise. Der Wald-Trauertreff, den Hospiz fĂźr Kinder in Kooperation mit der Waldschule Bodensee durchfĂźhrt, ist ein Angebot, das speziell auf die BedĂźrfnisse der Kinder in solchen schwierigen Lebenslagen eingeht. Die Natur hilft, Trauer zu verarbeiten – besonders auch Kindern. Gemeinsam mit der Waldschule Bodensee bietet Hospiz fĂźr Kinder (HOKI) einen regelmäĂ&#x;igen Trauertreff im Wald an. „Kinder drĂźcken ihre GefĂźhle nicht unbedingt in Worten aus, sondern im Spielen und Toben“, sagt Annelies Bleil, Koordinatorin von Hospiz fĂźr Kinder. „Genauso spontan, wie Kinder sich der Trauer hingeben, kĂśnnen sie im nächsten Moment wieder frĂśhlich und ausgelassen sein“, weiĂ&#x; sie. Bei den Waldnachmittagen spĂźrt man das besonders. So wie bei Maja. Sie trauert um ihren geliebten Opa. Anfangs wirkte sie noch schĂźchtern, doch nach und nach blĂźht
Info Infos und Termine Hospizbegleitung fĂźr Kinder $QQHOLHV %OHLO 7 KRVSL] NLQGHU#FDULWDV DW :HLWHUH ,QIRUPDWLRQHQ Â EHU GLH 9LHOIlOWLJHQ $QJHERWH GHU &DULWDV 9RUDUOEHUJ XQWHU ZZZ FDULWDV YRUDUOEHUJ DW NRQWDNW#FDULWDV DW
das siebenjährige Mädchen auf und kann zwischendurch auch lachen. „Der Wald ist ein Heiler“, erklärt die Waldpädagogin Karin MĂźller-VĂśgel. „Waldpädagogische Mittel helfen zusätzlich Räume fĂźr GefĂźhle und Sinne zu Ăśffnen, um dabei Achtsamkeit und Widerstandskraft zu erhĂśhen.“ Neben dem Wald-Trauertreff,
der einmal pro Monat in Bregenz stattďŹ ndet, gibt es auch in Frastanz einen Trauertreff fĂźr Kinder. Die HOKI-Angebote sollen eine UnterstĂźtzung fĂźr Kinder im Pichtschulalter sein – dabei ist es nicht ausschlaggebend, wie lange der Verlust zurĂźckliegt. Hospiz fĂźr Kinder steht gerne fĂźr ein Informationsgespräch im Vorfeld bereit.
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Mag. Pfeiffer’s®
Gesundheit und Soziales
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Wer sich bewegt, bleibt gesund Muskeln machen stark gegen Diabetes
Nahrungsergänzungsmittel für ein gesundes Herz, für ein optimales Herz- und Kreislaufsystem und für einen gesunden Blutdruck. Die Kapseln enthalten nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. (Entgeltliche Einschaltung)
Bei Diabetes kann der Körper den mit der Nahrung zugeführten Zucker nicht richtig verwerten, da der Haushalt des Hormons Insulin gestört ist. Wird der Blutzuckerspiegel aufgrund eines Insulinmangels nicht mehr ausreichend reguliert, kommt es zu Diabetes. Insbesondere am Weltdiabetestag, am 14. November,
wird dieser häufigen Erkrankung gedacht. Warum Bewegung hilft Jede Aktivität kostet den Körper Energie in Form von Zucker. Zu Beginn einer Bewegungseinheit verbrauchen die Muskeln den Zucker, der sich direkt in den Muskelzellen befindet. Dieser
Energievorrat ist allerdings begrenzt. Wenn der Treibstoff in den Muskeln zur Neige geht, fordert der Körper Zuckernachschub. Dieser wird über den Blutkreislauf in den Muskel transportiert. Je länger die Bewegung andauert, desto mehr Zucker nehmen die Muskeln auf, und der Blutzucker sinkt. (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 10. November 2016
Aktionstag Tagesmütter
Den Alltag gelassener sehen
Den sechsten österreichweiten Aktionstag der Tagesmütter und –väter haben im Bezirk Feldkirch sieben Tagesmütter und 15 Tageskinder zum Anlass genommen, „ihren“ Bürgermeistern und damit ihren Gemeinden für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung Danke zu sagen. Im Bezirk Feldkirch betreuen insgesamt 56 Tagesmütter 140 Kinder, in Götzis sind pro Woche 20 Kinder bei elf Tagesmüttern, in Röthis 16 Kinder bei drei Tagesmüttern. (ic)
Stress und hohe Anforderungen in Familie und Beruf führen häufig zu Zeitknappheit. Für alles hat man nur wenig Zeit. Wenn etwas nicht sofort funktioniert, dann steigt die Frustration. Oft reißt einem sprichwörtlich der Geduldsfaden. Doch gerade geduldige Menschen sind gelassener. Wer einsieht, dass sich gewisse Dinge nicht so schnell erledigen lassen, wie man es gerne hätte, und kurze Pausen auch einmal zur Entspannung und Besinnung nützt, der kann gelassener reagieren. Geduld ist daher die Basis der Gelassenheit. (gesund.at)
Foto: Gemeinde Götzis
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Bürgermeister Chirstian Loacker (Götzis) erhielt Zeichnungen von den Kindern
Wer geduldiger bleibt, ist auch gelassener
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Verspannungen aktiv vorbeugen Stress äußert sich oft durch Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Zur Lockerung gibt es einfache Übungen: Beide Schultern gleichzeitig Richtung Ohren ziehen, die Spannung ein paar Sekunden halten, dann wieder fallen zu lassen, am besten zehnmal hintereinander. Für eine gerade Haltung ist es hilfreich, die Hände hinter dem Rücken zu verschränken und leicht nach oben zu ziehen. (gesund.at
Bei Stress hilft häufiges Schulterkreisen
Mag. Pfeiffer’s®
Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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Gegenteil von Burnout Ständige Unterforderung kann auch krank machen Wer glaubt, dass nur Stress und dauernde Überforderung zu psychischer Überlastung führen, irrt: Auch das genaue Gegenteil, nämlich Unterforderung oder Langeweile, kann manchen Menschen gesundheitlich Schaden zufügen. Wichtig ist, stets die richtige Balance zwischen An- und Entspannung zu finden, um weder in ein Burnout (ständige Überforde-
rung) noch in ein Boreout (ständige Unterforderung) zu geraten. Bei chronischer Unterforderung im Alltag verlieren Menschen ihren Lebenssinn. Wird man nicht gebraucht oder wert- geschätzt, ist man enttäuscht und erzeugt innerlichen Stress. Personen, die sich krankhaft langweilen, fühlen sich häufig unwohl, sind unmotiviert und erbringen schlechte Leistun-
gen. Ihnen passieren Fehler, wobei sie gleichzeitig unter ihrer Leistungsfähigkeit leben. Neue Freizeitbeschäftigungen, ein Gespräch mit dem Vorgesetzten oder ein Jobwechsel können Wege aus dem Boreout sein. Betroffene sollten sich deswegen keinesfalls schämen, sondern ganz gezielt etwas dagegen unternehmen - auch mit der Hilfe von anderen! (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
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Ein kurzes Schläfchen gibt wieder neue Energie
Donnerstag, 10. November 2016
Gedächtnis stärken und Lebensfreude tanken
Bei unseren südlichen Nachbarn gehört der Mittags- schlaf zum fixen Tagesablauf. Wenn er nicht länger als 20 Minuten dauert, macht so ein kurzes Schläfchen richtig fit. Denn eine Ruhephase in der Mittagspause oder am frühen Nachmittag (bis spätestens 15 Uhr) verschafft mehr Energie für den restlichen Tag.
dem Nickerchen ist es wichtig, sich einen Wecker zu stellen, der nach 20 Minuten läutet, um nicht versehentlich in die Tiefschlafphase zu fallen. Wenn der Wecker läutet, heißt es: Aufstehen! Egal, ob Sie geschlafen haben oder nicht. Es geht darum, den Körper an einen gewissen Rhythmus zu gewöhnen.
Humorvolles Gedächtnistraining kombiniert mit leichter Bewegung, Tipps für den sicheren Alltag sowie das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen sind Bestandteile des Kursangebotes ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter. Machen Sie mit, denn so bleiben Sie auch im höheren Lebensalter geistig fit und beweg-
Im Dunkeln einschlafen Um schneller einschlafen zu können, benötigt der Körper Dunkelheit. Am besten das Zimmer abdunkeln oder eine Schlafmaske verwenden. Manche Menschen brauchen zum Einschlafen absolute Stille, andere leise entspannende Musik. 16 bis 20 Grad Raumtemperatur sind genug. Vor
Auch kurze Pausen helfen Das Einschlafen wird Ihnen mit der Zeit immer leichter fallen. Selbst fünf Minuten Schlaf bringen schon eine gewisse Er- holung mit sich. Deshalb nicht aufgeben, wenn es mit dem Einschlafen nicht gleich klappt. Die 20-minütige Pausen-Zeit sollte aber besser nicht verlängert werden. (gesund.at)
5-teiliger ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Kurs Rankweil Jeweils am Mittwoch, ab 16. Nov. 2016, von 14.30 bis 16.00 Uhr im Haus Klosterreben mit Kursleiterin Andrea Matt. Kosten: Euro 32,-- (wird bei der ersten Kurseinheit vor Ort eingehoben). Anm. bei MITANAND T 05 1755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil in Zusammenarbeit mit MITANAND Gemeinwesenstelle Rankweil und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
lich und die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
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Gesundheit und Soziales
2900 Unterschriften für Apotheke in Tosters 2900 Unterschriften, beziehungsweise eine Unterstützungserklärung für die Ansiedelung einer neuen Apotheke in Tosters konnte am 4. November 2016 dem Apotheken Kammerpräsidenten von Vorarlberg, Magister Jürgen Rehak, übergeben werden. Stellvertretend für die Bürger von Tosters vollzog der Sprecher der Bürgerbewegung „Apotheke für Tosters“, Christian Fiel und der Obmann des Krankenpfle-
gevereines, Walter Fontana, die Übergabe. In dem ebenfalls übergebenen Brief an Rehak betonte die Bürgerbewegung auch, dass Tosters im Vergleich zur Feldkircher Innenstadt mehr Einwohner habe (3500 Bewohner Feldkirch Stadt, 5900 Bewohner Tosters), ein schnellwachsender Ortsteil sei und mit den praktizierenden Ärzten und dem Alten- und Pflegeheim ein Medikamentenbedarf bestehe. (ic)
Was kranke Sportler beim Training beachten sollten Eine Erkältung geht mit einer Schwächung des Körpers einher. Unser Abwehrsystem arbeitet auf Hochtouren. Wer seinen angeschlagenen Körper intensiv belastet, überfordert sein Immunsystem. Es ist dann nicht mehr in der Lage, die Krankheitserreger abzuwehren. Viren und Bakterien bekommen so „Narrenfreiheit“ und wandern in andere Körperregionen. Im schlimmsten Fall droht eine Herzmuskelentzündung.
Foto: Dirima - Fotolia.com
Auf den Körper hören Wer Medikamente gegen die Krankheitssymptome einnehmen
Übergabe der Unterschriften an Magister Rehak (Mitte)
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muss, sollte nicht trainieren. Dasselbe gilt für starke Abgeschlagenheit und Fieber. Wen nur ein leichter Schnupfen plagt, der darf die Sportschuhe unter gewissen Voraussetzungen schnüren. Es ist wichtig, beim Training einen Gang zurückzuschalten und sportliche Höchstleistungen zu vermeiden. Gut sind etwa Spaziergänge an der frischen Luft. Je schwerer der Infekt war, desto länger sollte auch die Phase der Schonung dauern. Geben Sie Ihrem Körper ausreichend Zeit, damit er wieder zu Kräften kommen kann. (gesund.at)
Bei leichtem Schnupfen ist ein Spaziergang in Ordnung
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.REODFK PLW H ]HUWLÀ]LHUW amKumma-Gemeinde zum ersten Mal dabei und gleich ausgezeichnet Das e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden wächst weiter. Heuer wurden vier Gemeinden erstmals zertifiziert, zwei weitere stellten sich erneut der unabhängigen Jury. Koblach unterzog sich erstmals der Auditierung und startete mit drei von fünf möglichen „e“ sehr gut ins e5-Programm.
Alle vier Jahre müssen sich die Teilnehmer einer Zertifizierung durch eine unabhängige Kommission stellen. Sie bewertet die gesetzten Maßnahmen anhand eines umfassenden Kriterienkatalogs. Als Auszeichnung gibt es zwischen einem und maximal fünf „e“ – ähnlich den Sternen in der Hotellerie. Diese „e“ wurden vergangenen Donnerstagabend von den Landesräten Erich
Foto: Energieinstitut Vorarlberg
Vier von fünf Vorarlbergern und Vorarlbergerinnen leben in einer der 45 Kommunen, die sich am e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden beteiligen - eine Dichte, die es sonst nirgendwo in Europa gibt.
Das Energieteam aus Koblach konnte beim e5-Event drei „e“ entgegennehmen Schwärzler und Johannes Rauch überreicht. Gleich bei seiner erstmaligen Zertifizierung konnte Koblach drei von fünf möglichen „e“ er-
reichen. Das e5-Team punktete bei der Jury unter anderem durch die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage mit 46 kWp auf dem Gemeindezentrum, bei der sich die Bevölkerung finanziell betei-
ligte. Zu den Vorzeigeprojekten gehört auch „energiewerkstatt. schule“. Dabei wurde den Volksschülern das Thema Energie und Klimaschutz experimentell und spielerisch nähergebracht. Die Kinder konnten das Erlernte ausprobieren und zuhause weitergeben. Auch den Umbau der Straßenbeleuchtung hob die Jury positiv hervor: Sie wird in der Nacht abgesenkt. Energieeffiziente Leuchtmittel reduzieren zusätzlich den Stromverbrauch, sorgen für weniger Umweltbelastung und sparen Geld. Ebenfalls erstmals zertifiziert wurden Hard, Sulzberg und Kennelbach, die Ergebnisse zwischen zwei und vier „e“ erzielten. Der Re-Zertifizierung stellten sich Schwarzach und Nenzing mit drei beziehungsweise vier „e“. e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar vom Energieinstitut Vorarlberg freut sich über die hervorragenden Ergebnisse der diesjährigen Zertifizierung: „Die Messlatte liegt hoch, unsere Kriterien werden laufend angepasst.“(ic)
Staatspreis für Bau Summer Lehrlingsausbildung steht an erster Stelle Für außergewöhnliche Leistungen in der Lehrlingsausbildung und im Lehrlingswesen für die österreichische Wirtschaft verlieh Staatssekretär Mahrer den Staatspreis an Bau Summer.
für besonders innovative unternehmerische Tätigkeiten“ wurde in einem Festakt in der Kategorie „Handwerk & Gewerbe“ an das innovative Vorderländer Unternehmen vergeben.
Kürzlich erhielt der renommierte Bauhandwerksbetrieb aus Klaus die Auszeichnung zum „Staatlich ausgezeichneten Lehrbetrieb“. Diese Auszeichnung ist ein besonderes Qualitätssiegel für die Ausbildung junger Menschen. „Unser Herz schlägt fürs Handwerk und das wollen wir unseren Lehrlingen vermitteln. Mit Leidenschaft für die Arbeit, Geduld und Klarheit lehren wir unseren Jungs oder Mädchen, was für tolle Möglichkeiten unser Beruf bietet“ verrät Inhaber Armin Summer das Geheimnis der erfolgreichen Lehrlingsausbildung.
360° sorgenfrei bauen Seit Jahrzehnten punktet das Familienunternehmen Bau Summer mit ausgezeichneter Architektur, viel Gespür fürs Wesentliche und exklusiven Projekten. Der bemerkenswerte Vorderländer Baubetrieb ist bekannt für meisterhafte Neubauprojekte, durchdachte Sanierungen und nutzerorientierte Gewerbebauten. Inhaber und Baumeister Armin Summer: „Unser Herz und die Leidenschaft gilt dem Massivbau. Dauerhaft und stark verknüpft mit modernen Trends bauen wir für Generationen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Bau Summer erhielt kürzlich die Ehrung „staatliche Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft verliehen. Auszeichnung KMU-Wettbewerb 2016 Neben der österreichweit höchsten Ehrung für die Lehrlingsausbildung hat Bau Summer Anfang
Oktober ebenfalls eine Auszeichnung von „Vorarlbergs besten Klein- und Mittelbetrieben“ erhalten. Die „Auszeichnung für besonders einzigartige, aber auch
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Motor und Sport
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Muskulös aus jedem Blickwinkel
Hybrid im athletischen Profil
Interieur auf Premium-Niveau
Der neue Kia Niro Markanter Crossover mit Hybridantrieb Der Kia Niro ist ein völlig neu konzipiertes Crossover-Modell im Hybridfahrzeug-Markt. Muskulös-dynamische Linien sorgen für einen attraktiven Auftritt des Neulings. Trotz kompakten Abmessungen (L:4,355, B:1,805, H:1,545 Meter) bietet der Niro im luxuriösen Innenraum geradezu fürstlich viel Platz für die Passagiere. Für größere Transporte oder Urlaubsfahrten stehen 427 bis 1.425 Liter Stauraum zur Verfügung. Platin Unser Testkandidat in der Ausstattung Platin hat Premium-Niveau: ein brillantes 8“-LCDFarb-Touchscreen mit Zugriff auf die Hybridsystem-Daten und andere Fahrzeuginformationen
inklusive Rückfahrkamera, ein JBL Premium-Soundsystem das mit einem sensationellen Surround-Sound-Erlebnis punktet, 2-Zonen-Klimaautomatik, 18“ Alus mit 225er Reifen, Vollledersitze mit Sitz-und Lenkradheizung plus Sitzbelüftung vorne, modernste Assistenzsystemen und noch viel mehr Extras sind mit an Board. Hybridantrieb Der Crossover lässt sich dank Drive-Mode-Select komfortabel aber auch sportlich bewegen und überzeugt durch ein hervorragendes Kurvenverhalten. Ein neuer 1.6 GDi-Motor mit 105 PS sowie ein Permanentmagnet-Elektromotor mit 43,5 PS entwickeln zusammen eine Systemleistung von
141 PS und 265 Nm. Das Aggregat ist mit einem superschnellen 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert und bringt den knapp 1,5 Tonnen schweren Vollhybrid mit Vorderradantrieb gut auf Touren. Das Parallel-Hybridsystem arbeitet sehr reaktionsschnell und schaltet selbständig zwischen Benzin- und Elektroantrieb um. Vor allem im Stadtverkehr und im Stop-and-go-Verkehr blüht der Vollhybrid richtig auf und fährt bis zu 50 km/h rein elektrisch. Der neue Niro erreicht in seiner Klasse führende Effizienzwerte und glänzt mit knapp 5 Liter Benzin Testverbrauch auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Kia Niro fährt sich
angenehm komfortabel und leise. Durch den Hybridantrieb punktet er im Stadtverkehr ist aber auch langstreckentauglich. Der geringe Verbrauch, die günstigen Unterhaltskosten sowie das gute Preis/ Leistungsverhältnis und 7 Jahre Garantie machen ihn zu einem sehr interessanten Fahrzeug.(br)
Info Kia Niro 1,6 GDi Platin 6-Gang-DCT-Getriebe KW/PS/Nm/CO2– 104/141/265/101 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 162 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,4 l Preis ab: Euro 26.290,-Testauto: Euro 35.490,--
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FFG Feldkirch Volley mit nervösem Start Das Damenteam des FFG Feldkirch Volley startete nervös in das erste Heimspiel der neuen Landesliga 2 Saison. Der Gegner VC Dornbirn 2, in
der vergangenen Saison aus der Landesliga 1 abgestiegen, ging rasch mit zwei Sätzen (11:25, 9:25) in Führung. Trotz des Rückstandes gab das Heimteam nicht auf. Die FFG Girls kämpften sich wieder heran und gewannen die Durchgänge drei (25:21) und vier (25:20). Im entscheidenden fünften Satz konnte das Team unter Trainer Elmar Domig lange mithalten, am Ende reichte es knapp nicht für den Sieg. Die Mannschaft des VC Dornbirn gewann den fünften Satz und somit das gesamte Spiel verdient mit 15:11. Der Einsatz und der Kampfgeist der FFG Feldkirch Damen wurde immerhin mit einem Punkt belohnt. U17-Team erfolgreich Mit voller Kraft begann das neuformierte U17-Team die heurige Landesmeisterschaft. Beide Vorrundenspiele wurden souverän mit 2:0 Sätzen gewonnen. Somit gelang es auf Anhieb, in die oberste Leistungsgruppe einzusteigen. Pech hatte die zweite Mannschaft. Erst im Entscheidungssatz unterlag man den VC Riefensberg, dabei noch mit 15:13. Somit muss man ganz unten beginnen. Mit der gezeigten Leistung sollte es aber sicher gelingen, einen Leistungsstufe höher zu steigen. (ver)
Kantersieg zum Saisonauftakt Einen klaren Sieg haben die Eisenstein Baskets gegen Zell am See eingefahren. Im Auftaktspiel der Basketball Regionalliga West feierten die Montfortstädter einen 85:60-Kantersieg. Die Feldkircher spielten von Beginn an konzentriert und legten mit einem 23:4-Run in den ersten sechs Spielminuten den Grundstein für den späteren Erfolg. Die ersatzgeschwächten Salzburger leisteten im zweiten Viertel mehr Gegenwehr, konnten den Rückstand aber nicht vermindern. Nach dem Seitenwechsel legten die Eisenstein Baskets nochmals einen Gang zu, stellten auf 69:33 und entschieden das Spiel frühzeitig. Dass der schlussendliche Erfolg der Feldkircher aber doch nicht so hoch ausfiel, war dem letzten Abschnitt geschuldet, in dem die Montfortstädter zwei Gänge zurückschalteten. „Wir haben das letzte Viertel deutlich verloren. Wenn man so einen Vorsprung hat, wird man nachlässiger. Gegen die Topteams darf das auf keinen Fall passieren. Dennoch: Eine ordentliche Leistung zum Saisonauftakt“, meint Baskets-Sprecher Patrick Maier. (ver) Im Bild: Hubert Dünser steuerte wertvolle Punkte zum Sieg über Zell am See bei. Foto: Patrick O. Maier
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Herbstmeistertitel für U11 des FC Sulz
Schwacher Anfang mit gutem Ende
Die U11-Mannschaft des FC Renault Malin Sulz sicherte sich den Herbst-Meistertitel in der Gruppe 5. Im endscheidenden letzten Spiel gegen den Tabellendritten SV Frastanz U11 gab es einen 1:0Sieg. (ver)
Toller Abschluss beider U11 Teams von BW Feldkirch. Bevor es in die Winterpause ging gewannen beide Mannschaften ihr letztes Pflichtspiel in Hohenems. Jetzt werden über den Winter die Kräfte für die zweite Runde im Frühjahr gesammelt. (ver)
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Motor und Sport
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Keine Punkte für Feldkirchs HandballerInnen In der 7. Runde traf die Damen 1 Mannschaft des HC Sparkasse BW Feldkirch auf die bisher ungeschlagenen MGA Fivers. Lunardon & Co fanden vorerst gut ins Spiel und konnten bis zum 4:4 das Spiel ausgeglichen gestalten. Dann riss jedoch der Faden komplett. Es schlichen sich viele technische Fehler ein, die Abwehr stand nicht mehr und die Chancenauswertung ließ mehr als zu wünschen übrig. Das führte zu einem Halbzeitstand von 21:8 Der Start in die zweite Halbzeit gelang den Schützlingen von Andriy Kuzo besser. Der aufgerissene Rückstand war allerdings zu groß und nach 60 Minuten musste man sich mit 36:20 ge-
schlagen geben. Am Sonntag gelang den Feldkircherinnen allerdings ein Kantersieg in der ersten Runde des österreichischen Cups. Gegen UHC Landhaus konnte man 26:38 gewinnen. Die Herren 1 Mannschaft musste auch eine Niederlage gegen SC Vöhringen hinnehmen. In einem Spiel, das geprägt war von technischen Fehlern und unzähligen Fehlwürfen, konnte der SC durch einen Blitzstart in Führung gehen. Dieser Rückstand konnte aufgeholt werden, in der Halbzeit lag man mit 2 Toren in Rückstand. Auch in der zweiten Halbzeit ging es mit der schlechten Chancenauswertung weiter. Zwischenzeitlich gelang der Heimmannschaft eine 6 Tore Führung. Am Ende mussten sich die Feldkircher mit 34:27 geschlagen geben. Beide Kampfmannschaften stehen nun vor einer zweiwöchigen Pause, diese muss beiderseits genutzt werden, bevor man in Stockerau bzw. in Ostfildern gastiert. (ver)
FFC besteht gegen RW Rankweil Im Top-Spiel der Herbstrunde der 2. Damen-Bundesliga Mitte/West empfing Tabellenführer RW Rankweil den zweitplatzierten FFC Vorderland. Rund zwei Monate nachdem Rankweil das erste Derby knapp gewonnen hatte, feierte der FFC Vorderland auf der Gastra in Rankweil einen klaren 4:1 Auswärtssieg. Auch das 1b gewann das Derby gegen den Nachbarn mit 2:0. Jessica Schwarzl und Nachwuchsspielerin Rebecca Cvetkovic trugen sich bei diesem Erfolg in die Torschützenliste ein. Am 20.11. steht mit dem ÖFB Cup Spiel gegen den ASK Erlaa das letzte Spiel des FFC auf dem Plan. (ver)
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Motor und Sport
U/16 TSV-Altenstadt ist Aushängeschild Die U/16 von Ender-Klima TSV-Altenstadt gehört zu den besten Mannschaften im ganzen Land in ihrer Altersgruppe. Mit dem Herbstmeistertitel in der Gruppe 2 der 1.Leistungsgruppe wurde dies eindrücklich unter Beweis gestellt. Mit 3 Punkten Vorsprung auf den
ersten Verfolger konnten sie somit alle namhaften Gegner wie: VFB Hohenems, DSV-Dornbirn, Altach, Austria Lustenau usw. hinter sich lassen und sind nun wie weitere 5 Mannschaften dieser Gruppe sowie 6 Mannschaften aus der Gruppe 1 berechtigt, um den Titel eines U/16 Landesmeisters in der Form des Oberen Play-Offs mitzuspielen. (ver)
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Techniker bleiben Mangelware Vor allem die IT-Branche sucht nach geeigneten Fachkräften Laut Wirtschaftskammer fehlen in Österreich 3.000 IT-Fachkräfte. Für Walter Becvar hat sich die Lage sogar verschlimmert. „Der Markt benötigt mehr Techniker“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmensberaters Odgers Berndtson im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Neben der IT-Branche mangle es auch im Projektmanagement an Fachkräften, so Becvar weiter.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Peter Lieber vom Verband der Österreichischen SoftwareIndustrie ortet hingegen einen Fachkräftebedarf, aber keinen Mangel. „Aus unserer Sicht gibt es genügend Fachkräfte, aber mit ‚falschen' Qualifikationen
oder nicht passenden Erwartungshaltungen, etwa beim Gehalt“, so Lieber auf Anfrage der RMA. Generation 50+ weiterbilden Ein Teil des Problems könnte laut Robert Koenes vom Personalberater Iventa gelindert werden, indem ältere Arbeitnehmer besser weitergebildet werden. „Obwohl ‚Training on the Job' weit verbreitet ist, fehlt meist ein dokumentierter Weiterbildungsnachweis, der für künftige Arbeitgeber aber wichtig ist“, sagt Koenes zu den RMA. Doch auch die Einbindung älterer Arbeitnehmer werde das Problem Technikermangel nicht zur Gänze lösen, ist Koenes überzeugt. Für Becvar ist das universitäre System nicht gut genug auf die Digitalisierung vorbereitet. „Ich möchte nicht von Eliteunis sprechen, aber ein höhe-
KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn Roboter gefeuert werden
Software-Industrie sieht Bedarf, keinen Mangel. Foto: WOCinTech/CC BY 2.0
res Anforderungsprofil an die Studenten ist wünschenswert“, so Becvar. Eine Ausnahme stelle hier die Montanuniversität Leoben dar. Auch Lieber schlägt vor, bei der Bildung anzusetzen, aber schon viel früher: „Der Schlüssel zum Umgang mit dem Fachkräftebedarf ist, IT-Kompetenzen frühzeitig in die Bildung zu integrieren.“
Die Roboter kommen und wir Menschen werden unsere Jobs verlieren. Kaum ein Tag, ohne dass ich diese Botschaft irgendwo lese oder zu hören bekomme. Ich kenne aber auch ein anderes Beispiel: Mercedes Benz hat heuer eine Fertigungslinie wieder von Roboter auf Mensch umgestellt. Grund: Wenn sich jeder Kunde sein Auto in tausenden Varianten exakt aussuchen kann, muss eine Unmenge an verschiedenen Autos produziert werden. Roboter können das nicht. Menschen sind da flexibler und offenbar billiger.
Donnerstag, 10. November 2016 Stellenmarkt Teamerweiterung: Verkäufer für Immobilien gesucht, gerne auch Quereinsteiger. AWZ Immobilien: Badgasse 20, 6850 Dornbirn, www.AWZ.at, 0664/8697630 Zuverlässige und erfahrene Reinigungsfrau sucht Arbeit zur Mithilfe im Haushalt oder Stiegenhausreinigung im Raum Feldkirch. Tel.: 0681 10566545 Wir, kleines Lokal, kleines Team suchen motivierte Verstärkung einer Küchenhilfe und Servicekraft. Gastro Erfahrung vorausgesetzt. Bei Interesse vollständige Bewerbung an c.jahn@bacio.li Wir suchen MitarbeiterInnen für Regal Betreuung (von Kaffee bis DVDs) für ein dauerhaftes Projekt. Geringfügig ab EUR8,50/Brutto/ Stunde. Voraussetzung: sehr gute Deutschkenntnisse, eigenes Smartphone. Bewerbungen bitte an 0664-88785114 oder online: www.sig-austria-jobs.com. Suche für Flirt- und Kontaktline oder Erotikchat Mitarbeiterin. Bewerbung: bewerbung@cpt38.com Leere in der Geldbörse?Dann starte JETZT als Dildoberaterin. www.4lover.at 0664/5090602
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Arbeitsplatz
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Donnerstag, 10. November 2016
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Telefonkontakte S E X B E L A U S C H E N 0930580518. EUR1,09/min
Bildschöne Gerti 67
Mit 66 Jahren… lachen, verliebt sein, miteinander sporteln und es sich einfach richtig gut gehen lassen!
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Donnerstag, 10. November 2016
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