Feldkircher anzeiger 46

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, V Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 46 | 20 06 Jahrgang | Donnerstag, 13. November 2014 206.

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Eine saubere Stadt Feldkirch

BIS SAMSTAG, 15. NOVEMBER 2014

Still und heiml heimlich, oft schon in den frühen Morgenstunden und den ganzen dreizehn Mitarbeiter tagtäglich darum bemüht, die Stadt sauTag über, sind d ber zu halten. D Dafür mal ein großes Dankeschön! Seite 3

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 46 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 13. November 2014

Eine saubere Stadt Feldkirch Still und heimlich, oft schon in den frühen Morgenstunden und den ganzen Tag über, sind dreizehn Mitarbeiter tagtäglich darum bemüht, die Stadt sauber zu halten. Dafür mal ein großes Dankeschön! Seite 3

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Donnerstag, 13. November 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Es flüstert sich weiter

Was leistet meine Stadt für mich? Millionenprojekte, wie der Neubau des Schulzentrum Oberau, des Kraftwerk Illspitz oder des Montforthauses, bleiben als Investitionen einer Stadt im Gedächtnis. Der Großteil der Leistungen, die die Stadt Feldkirch für ihre Bürgerinnen und Bürger erbringt, passiert hingegen ohne großes Aufsehen und wird erst dann ein Thema, wenn etwas nicht funktioniert. Der Stadtbus, der täglich pünktlich an meiner Haltestelle vorfährt, die Polizei, die sich um die Sicherheit in unserer Stadt kümmert, die Stromversorgung, die ohne Ausfall funktioniert, die Schneeräumung, die - lange bevor wir am Morgen aus dem Haus müssen - für geräumte Straßen sorgt, die Feuerwehr oder die Rettung, die dank engagierter Mitbürger innert kürzester Zeit da ist, wenn Hilfe benötig wird usw. Wir möchten im Herbst 2014 genau solche Aufgaben ins Rampenlicht zu rücken und die betreffenden städtischen Mitarbeiter, aber auch ehrenamtliche Feldkircher beispielhaft vor den Vorhang stellen. Jene Personen, die ganz selbstverständlich Tag für Tag ihre Arbeit verrichten und auf diese Weise zur Lebensqualität in Feldkirch beitragen. Dazu zählen auch die dreizehn Wegmacher und Mitarbeiter des städtischen Bauhofs, die unsere Straßen und öffentlichen Flächen sauber halten. Unsere Stadt ist ihr Arbeitsplatz, um den sie sich unermüdlich und bei jedem Wetter kümmern. An dieser Stelle ihnen, aber auch allen anderen, die sich um ein sauberes Feldkirch bemühen, ein herzliches Dankeschön! Gleichzeitig ist es mir ein Anliegen, bewusst zu machen: Alles, was wir unachtsam wegwerfen, muss ein anderer wieder aufheben und entsorgen. Eine Zigarettenkippe allein scheint keine Rolle zu spielen. Schlussendlich macht es aber die Menge, sodass die Wegmacher in der Feldkircher Innenstadt allein für das Aufheben von Flaschen, Dosen und Zigarettenkippen täglich rund vier Stunden benötigen! Helfen Sie also mit, Feldkirch sauber zu halten. Denn bezahlt werden städtische Leistungen schlussendlich von uns allen.

Bgm. Wilfried Berchtold

Günther J. Wolf Gastkommentar

Neue Saison für »Parteisoldaten«... Kaum ist die Landtagswahl mit ihrem historischen Ausgang Vergangenheit und der neue Landtag sowie die neue »umgepolte« Landesregierung in »Action«, wartet schon die nächste Wahl auf die Ländlebürger. Am 15. März 2015 findet die Gemeinderatswahl statt und bis dahin ist gar nicht mehr viel Zeit. Knapp vier Monate sind es noch für die Gemeindepolitiker bis dahin, parteipolitisch gesehen, ihre Vorbereitungen zu treffen. Denn in diesen Abschnitt fallen politisch wenig nutzbare Zeiten wie Weihnachten und Neujahr sowie der Fasching. Nachdem die Landtagswahl einen, wenn auch vorauszusehenden parteipolitischen Umschwung gebracht hat, darf man gespannt sein, ob auch die Gemeinderatswahl die eine oder andere Überraschung bringt... Nun, bei der Gemeinderatswahl geht es immerhin da und dort um das Aufmotzen oder Halten der einen oder anderen »Hausmacht« durch die sogenannten »Parteisoldaten«. In den fünf Städten Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und Bludenz haben die Bürgermeister und eine Bürgermeisterin auch dank diesen eine relativ starke Hausmacht und die Volkspartei eine gewisse Dominanz inne. Bregenz und Feldkirch sind VP-Hochburgen, in denen Leute wie Markus Linhart und Wilfried Berchtold eine »Bank« sind, um den »Toto-Jargon« zu gebrauchen... Dennoch könnte das parteipolitische Wahlgeschehen, bedingt durch das eine oder andere Protestverhalten oder einfach politische Umdenken der Wähler beeinflusst werden. Beispielsweise in Dornbirn, wo die politische Situation für die erst kurz im Amt befindliche VP-Bürgermeisterin Andrea Kaufmann keineswegs »eine gemähte Wiese« ist und man darf gespannt sein, wie sie sich erstmals einer direkten Wahl stellt. Auch in Hohenems könnte sich einiges tun. VP-Bürgermeister Amannn könnten hier Hürden im Wege stehen, angefangen von seiner »Bordell-Politik« bis hin zu der stark kolportierten möglichen Kandidatur des in Hohenems keineswegs unpopulären FPÖ-Chefs Dieter Egger. Es gibt Leute, die hier gedanklich

mit einem Bürgermeisterwechsel spielen... In Bludenz, wo die Volkspartei schon seit geraumer Zeit das politische Sagen hat und mit Mandi Katzenmayer sozusagen einen »Volksbürgermeister« stellt, könnte sich die politische Szene mit dem attraktiven neuen Kandidaten Mario Leiter möglicherweise wandeln und auch der neue FPÖ- Abgeordneten Jogi Weixelbaumer meldet sich zu Wort. Etliche Bludenzer und Bludenzerinnen äußern nämlich ein zunehmendes politisches Unbehagen über die Art der Parteipolitik, sowohl der dominierenden ÖVP als auch der »mitregierenden« SPÖ. Beide Parteien und deren »Stadtväter« im Rathaus würden nach Meinung aufmerksamer Städtlebürger von Leuten aus dem Hintergrund »gelenkt«. Und so kommt der Wunsch mancher nach einem politischen Machtwechsel im Rathaus nicht von ungefähr... Ausschlaggebend hiefür ist lediglich, wer das bessere und vor allem glaubhaftere Team neben den Kandidaten ins Rennen schickt. Und das dürfte in Anbetracht des Fehlens von wirklich bestgeeigneten Leuten schwierig sein. »Altgediente Parteisoldaten« und »Apparatschiks« sowie gewisse »Politregisseure« im Hintergrund sind hier ein Hemmnis... Die Kommune ist in einem Staat die kleinste politische Einheit. Sie ist die Keimzelle der Demokratie und es ist wichtig, dass sie aus erst denkenden und dann überlegt handelnden Mitbürgern besteht, denen - unter uns gesagt nicht das von manchen Hintermännern betriebene kadavergehorsame Parteisoldatentum auf den Leib geschneidert ist, sondern die durchdachte Funktion der unbedingten Gemeinsamkeit...

Isidörle

Jetz gohts denn los - d´Weihnachtsbeleuchtung hängt scho i da Stadt.

Das letzte Stadtgeflüster mit dem Titel „Stille Post“ war anscheinend für viele Leser sehr aufschlussreich und brachte ein wenig Ordnung in die oft falsch weitergegebenen beziehungsweise falsch aufgefassten Informationen. Wie versprochen und durch das rege Interesse angespornt, versuchte ich natürlich auch in der letzten Woche die Ohren zu spitzen. Da durfte ich zuallererst vor allem bezüglich in die Pension verabschiedeter Feldkircher Bürger mehr erfahren. Und zwar, wen ich alles vergaß zu erwähnen. Es ist ja nicht so, dass ich mir anmaßte, den vollkommenen Überblick zu haben, ich war mir der Unvollständigkeit meiner Aufzählung durchaus bewusst. Allerdings glaubte ich doch, zumindest das Hauptgetratsche vollständig aufgeschnappt zu haben und nur im mittleren und leiseren Flüstern Lücken zu haben. Dem war offensichtlich nicht so. So möchte ich noch ergänzend zu letzter Woche Frau Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner erwähnen. Sie ist Pionierin in der Homöopathie Vorarlbergs und ihr wurde soeben der Ehrentitel Medizinalrätin verliehen. Frau Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner ist seit August dieses Jahres in Pension. Ebenfalls in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist der bekannte Psychologe und Psychotherapeut Dr. Hubert Löffler. Er war beziehungsweise ist für seine weit über das normale Maß hinaus engagierte Wohltätigkeit der Allgemeinheit bekannt und war bei der Gründung des Förderkreises „Netz für Kinder“ federführend. So ist das mit dem Tratsch, es ist schon schwierig, den wahren Informationsgehalt herauszufiltern, ihn auf Vollständigkeit zu überprüfen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Und es liegen schon wieder neue Gerüchte in einem Hauch aus Nebelschwaden über der noch schlafenden Stadt. Sie werden zu Boden sinken und durch Fußtritte der wachen Bevölkerung ihren Anklang finden und sich zur Ruhe setzen im ausgetauschten Wort unserer Mitmenschen. – Um es mit Worten betreffend den letzten Freitag vergebenen Feldkircher Lyrik Preis zu sagen.

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


Donnerstag, 13. November 2014

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„Eine saubere Stadt“ 13 Mitarbeiter sorgen täglich dafür, dass sich Feldkirch von der besten Seite zeigt Die Dienstleistungen, die eine Stadt für die Bürgerinnen und Bürger täglich erbringt, sind vielseitig. 13 Mitarbeiter sind für die Sauberkeit in der Stadt und den Ortsteilen zuständig. Eine Aufgabe, die von unschätzbarem Wert ist.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Eine saubere Stadt ist keine Selbstverständlichkeit. Täglich sorgen städtische Mitarbeiter dafür, dass der Hausmüll abgeholt wird und unsere Straßen und Plätze sauber sind. Danke dafür und auch an alle Bürgerinnen und Bürger, die mithelfen, unsere Stadt in Ordnung zu halten.

Gemeinsam Stadt sauber halten Jürgen Schweigkofler schätzt an seiner Arbeit, dass er sich alle Aufgaben selbst einteilen kann. Schlussendlich muss das Ergeb-

Jürgen Schweigkofler und seine zwölf Kollegen sorgen für eine saubere Innenstadt und saubere Ortsteile.

nis passen, nämlich den Bürgern und Gästen eine saubere Stadt präsentieren zu können. Das ist jedoch auch eine sehr anstrengende Arbeit, weiß der Wegmacher zu berichten: „Das größte Problem sind die Zigarettenstummel, die speziell zwischen den Pflastersteinen nur händisch entfernt werden können.“ Auch in den Lichtschächten türmen sich häufig richtige „Tschick-Berge“, die es zu beseitigen gilt. An den vorhandenen Mülleimern kann es nicht liegen, denn die befinden sich speziell in der Innenstadt an jeder Ecke. „Für mich ist das richtige Entsorgen des Mülls ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz. Wir verfügen in Feldkirch über die schönste Altstadt im Land und hier kann jeder Bürger und Besucher einen persönlichen Beitrag leisten, indem er den anfallenden Müll in einem der zahlreich vorhandenen Abfalleimern entsorgt“, so Schweigkofler. 500 öffentliche Abfalleimer Die Stadt Feldkirch stellt insgesamt 500 öffentliche Abfalleimer zur Verfügung. Aufgrund dieser Menge an Entsorgungsmöglich-

keiten verwundert es, dass viele Abfälle trotzdem nicht den Weg in die vorgesehenen Behältnisse finden. Neben dem Müll, der täglich von den Wegmachern beseitigt wird, fallen auch 14,14 Tonnen an Abfall an, die über die mobile

Entsorung in Feldkirch abgeführt werden. Für die Roby-Dog-Stationen wurde mit der Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch ein verlässlicher Partner gefunden, der die Hundekot-Säckchen nachfüllt und die Abfalleimer bei den Stationen entleert.

Alltagsproblematik „Müll“ • Zigaretten-Stummel gehören nicht achtlos weggeschmissen, sondern in einem von unzähligen Abfalleimern mit Aschenbecher entsorgt. Insbesondere zwischen den Pflastersteinen sind die Stummel nur sehr schwer zu beseitigen. • Kaugummis gehören ebenso in einem Abfalleimer entsorgt. • Straßenabfälle landen häufig direkt auf dem Boden, obwohl im Stadtgebiet rund 500 öffentliche Abfalleimer zur Verfügung stehen. • Es gibt einige besonders kritische Orte, bei denen gehäuft mit achtlos weggeschmissenem Müll gekämpft wird. Dazu zählen: – Sparkassen Stiegen-Aufgang – Grünanlagen in und um die Stadt – Schulwege • Insbesondere Fast-Food-Verpackungen landen sehr oft auf dem Boden, anstatt im Mülleimer. • Die Müllproblematik ist auch in den Naherholungsgebieten wie den Alten Rüttenen oder auf den Wanderwegen rund um den Illspitz allgegenwärtig. • Hausmüllentsorgung in öffentlichen Abfalleimern ist gesetzlich nicht erlaubt, stellt aber auch ein großes Problem in Feldkirch dar.

entgeltliche Einschaltung

Der Tag für die Wegmacher der Stadt Feldkirch beginnt zeitig in der Früh. Jürgen Schweigkofler ist einer der städtischen Mitarbeiter, der jede Woche 40 Kilometer für die Sauberkeit in der Innenstadt zurücklegt. Er ist von morgens bis zum späten Nachmittag für die Abfallbeseitigung vom Sparkassenplatz über die Marktgasse und Vorstadt bis zum Rösslepark zuständig. „Das Aufgabengebiet ist vielseitig und ändert sich je nach Jahreszeit“, erklärt Jürgen Schweigkofler. Neben dem Leeren der Mülleimer achtet er auch auf saubere Lauben, reinigt die Licht- und Kanalschächte sowie die Brunnenanlagen, die sich in seinem Gebiet befinden. Während des Jahres gehören aber auch die Beseitung von Laub oder von Unkraut aus den Blumenrabatten sowie der Winterdienst zu seinen Aufgaben.


Donnerstag, 13. November 2014

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„Zemmasi in Feldkirch“ Gemeinsames Singen steht bei diesem Angebot im Mittelpunkt Im Rahmen des Senioren-, Betreuungs- und Pflegekonzeptes „Gerne älter werden in Feldkirch“ wurde ein neues Freizeitangebot geschaffen. „Zemmasi in Feldkirch“ richtet sich an alle Seniorinnen und Senioren in Feldkirch und wird vom Antoniushaus und dem Mobilen Hilfsdienst angeboten. Das neue Angebot „Zemmasi in Feldkirch“ schlägt eine Brücke zwischen Freizeitangebot und

Tagesbetreuung, indem alle Seniorinnen und Senioren aber auch Besucher der Tagesbetreuung jeden Dienstag- und Freitagnachmittag zum gemeinsamen Singen eingeladen sind. Begleitet werden die Nachmittage, die um 14 Uhr beginnen, von einer Mitarbeiterin der Tagesbetreuung sowie von ehrenamtlich tätigen Personen. Dadurch, dass keine Anmeldung erforderlich ist, können die Nachmittage von den Senioren spontan genutzt werden und die

Besucherinnen und Besucher erhalten auch einen Einblick in die Tagesbetreuung. Der Austausch, die Freude am Singen und die Begegnung untereinander stehen dabei im Mittelpunkt.

Zemmasi in Feldkirch Wann, Wo: Jeden Dienstagnachmittag ab 14 Uhr im Antoniushaus und jeden Freitagnachmittag ab 14 Uhr im Haus Nofels Wer: Antoniushaus, Mobiler Hilfsdienst, ehrenamtlich Tätige Kosten: 5 Euro/Nachmittag inkl. Kaffee und Kuchen Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Angebot „Zemmasi in Feldkirch“ wird bereits gut angenommen.

Ausstellung in der Bibliothek der Diözese Am 14. November um 17 Uhr führt Diözesanarchivar Mag. Michael Fliri bei „Freitag um 5“ durch die Bibliothek der Diözese Feldkirch.

es eine selbstständige Einheit mit eigenen Regeln und Bräuchen.

entgeltliche Einschaltung

Die Ausstellung bietet einen Einblick ins drusianische Kapitel.

Bibliothek der Diözese Feldkirch Wer: Diözesanarchivar Mag. Michael Fliri Wann: Freitag, 14.11., 17 Uhr Treffpunkt: Kirchplatz vor der Pfarrkirche Altenstadt Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

Aufgrund von umfangreichen Grabungsarbeiten wird die „Alte Landstraße“, ab der Kreuzung mit der L 191a Liechtensteinerstraße bis zur Einmündung in die Rheinbergerstraße, in der Zeit vom 17.11.2014 bis voraussichtlich 19.11.2014 für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.

Zahl der Woche ...

360

In Feldkirch gibt es insgesamt 360 Vereine, die einen unschätzbaren Beitrag für die Gesellschaft leisten. Sie engagieren sich in den Bereichen Sport/Freizeit, Kultur/Brauchtum, Wirtschaft, Seniorinnen und Senioren, Rettung, Natur, Soziales sowie Kinder/Jugend und können sich bei allen Fragen seit dem Jahr 2004 an das Büro für Ehrenamt wenden.

Im Filmworkshop einen eigenen Film drehen Kinder und Jugendliche können bei einem Filmworkshop am 15. November ihr eigenes FilmRätsel im Jugendzentrum Graf Hugo drehen. Nach einer kurzen Einführung in das Thema Film, ist beim Filmworkshop die Fantasie der Kinder gefragt. Sie können ihren Lieblingsfilm direkt vor der Kamera mittels Zeichnungen, Pantomime oder anderen Ideen

Im südlichen Teil Vorarlbergs war die Christianisierung durch den romanischen Kulturraum als Erbe des römischen Reiches geprägt. Er gehörte als eigenes Dekanat zum Bistum Chur. Als „drusianisches Kapitel“ bildete

Sperre Alte Landstraße

Lust einen eigenen Film zu drehen? Ein Filmworkshop macht‘s möglich.

darstellen und gestalten somit ihr eigenes Film-Rätsel. Die Ergebnisse werden im Rahmen der Alpinale 2015 in Nenzing gezeigt.

Filmworkshop Wann: Samstag, 15. November, 14-17 Uhr Wo: Jugendzentrum Graf Hugo Alter: ab 8 Jahren Kosten: 5 Euro Informationen/Anmeldung: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 304-1281, jugendservice@ feldkirch.at


Donnerstag, 13. November 2014

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Lesung: Die sonderbare Preisjassen im Gasthaus Welt der Internetforen Löwen in Tisis Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ präsentiert Harald Petermichl am 21. November im Theater im Saumarkt Auszüge aus seiner persönlichen Sammlung an Kommentaren aus Internetforen. Viele Internetforen sind heute zu Tummelplätzen für Verfasserinnen und Verfasser von fremdenfeindlichen, diskriminierenden und häufig einfach auch nur unvorstellbar dummen Kommentaren geworden. Unter dem Schutz der Anonymität im Netz fallen

hier häufig die letzten Grenzen sowohl von An- als auch von Verstand. Musikalisch begleitet von Bernhard Oss und Julian Wolf bringt Harald Petermichl spontan ausgewählte Fundstücke zu Gehör. Ob man über diese weinen oder lachen soll, hat allerdings das Publikum zu entscheiden.

Am Donnerstag, 20. November heißt es ab 14.30 Uhr im Gasthaus Löwen wieder „gstocha, Bock“. Beim beliebten Preisjassen für Seniorinnen und Senioren winken den Jassköniginnen und -königen attraktive Preise. Die Stadtbuslinien 1 und 7 bringen die jassbegeisterten Feldkircherinnen und Feldkirch bequem

Lesung mit Musik: Die sonderbare Welt der Intenetforen Wann: Freitag, 21. November, 19.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Wer: Harald Petermichl (liest), Bernhard Oss und Julian Wolf (Musik) Eintritt: frei

Lesung mit Harald Petermichl zum brisanten Thema „Internetforen“.

zum Gasthaus Löwen in Tisis. Um ein Startgeld von zwei Euro kann ab 14.30 Uhr mit dem Jassen begonnen werden. Der Hauptpreis beträgt 180 Euro in bar.

Preisjassen für Seniorinnen und Senioren Wann: Donnerstag, 20. November, 14.30 Uhr (Saaleinlass ist um 13.30 Uhr) Wo: Gasthaus Löwen in Tisis Informationen: Telefon 304-1232, senioren@feldkirch.at Startgeld: 2 Euro Sie erreichen die Veranstaltung bequem mit den Stadtbuslinien 1 und 7

Preisjassen: 20. November in Tisis.

Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“

Alles was dazu benötigt wird, sind ein Computer oder ein Smartphone. Unter schau.auf. feldkirch.at oder über einen AppStore kann die Seite bequem aufgerufen und bearbeitet werden. Die Meldungen sind für alle einsehbar. Wer selbst eine Mitteilung an die Stadtverwaltung verfassen möchte, kann sich registrieren und das Anliegen schließlich in der jeweiligen Kategorie verfassen und absenden. Mittlerweile wurden bereits 130 Meldungen

eingetragen und bearbeitet. Den Stand der Bearbeitung ist wie die Antwort für alle User einsehbar. Transparent, effizient und schnell. Reinklicken unter schau.auf.feldkirch.at!

Ihr Online-Draht zur Stadt Feldkirch: schau.auf.feldkirch.at

Krankenpflegevereine im Palais Liechtenstein. Sie leisten Arbeit von unschätzbarem Wert für die gesamte Gesellschaft. Die Rede ist von den ehrenamtlich Tätigen der Krankenpflegevereine in Feldkirch. Vergangenen Donnerstag waren die Vorstandsmitglieder der Krankenpflegevereine zu einer Führung durch die Rheticus-Ausstellung und einem anschließenden Umtrunk eingeladen. Dr. Hans Gruber, Leiter der Stadtbibliothek Feldkirch, erläuterte den Gästen die Ausstellung im Palais Liechtenstein und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold bedankte sich im Anschluss für das große Engagement, mit dem die Krankenpflegevereine in Feldkirch täglich unterwegs sind. „Ehrenamt ist wie der ‚Kitt‘ für unserer Gesellschaft. Ohne das freiwillige Engagement der Feldkircherinnen und Feldkircher würde es düster aussehen“, betonte Bürgermeister Mag. Berchtold.

entgeltliche Einschaltung

Ganz nach dem Motto „Gemeinsam mehr sehen“ wurde vor einigen Monaten der praktische Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“ eingerichtet. Die Bürgerinnen und Bürger von Feldkirch erhalten dadurch die Möglichkeit, Ihre Hinweise und Anliegen online an die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterzuleiten.


Donnerstag, 13. November 2014

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Ein gutes Leben ist für alle möglich Feldkirch Blüht stellt Maßnahmenpaket vor „50.000 armutsgefährdete Menschen gibt es in Vorarlberg, dem gegenüber stehen 3.000 Millionäre. Die Schere zwischen Arm und Reich vergrößert sich immer mehr. Wir dürfen nicht mehr länger wegschauen!“, fordert die Grüne Stadtvertreterin Ingrid Scharf. Auf Initiative von Feldkirch Blüht wurde die Arbeitsgruppe „Netzwerk gegen Armut“ gegründet. Diese hat nun ein Maßnahmenpaket festgelegt. „Die Stadtvertretung in Feldkirch hat erkannt, dass Maßnahmen notwendig sind und handelt. Um betroffenen Menschen zu helfen, ist es wichtig, dass wir zum einen rasche Unterstützung anbieten, zum zweiten langfristige Maßnahmen setzen.“, meint Scharf.

wissen, an wen sie sich wenden können. Hilfe anzunehmen ist keine Schande, sondern ein gutes Recht!“, meint die grüne Sozialsprecherin.

Sofort-Maßnahmen „Um die Lebenssituation betroffener Menschen zu sichern, braucht es Sozialleistungen, die sofort helfen.“, gibt die grüne Stadtvertreterin zu Bedenken. In Feldkirch gebe es bereits zahlreiche Angebote, Förderungen und Unterstützungen. „Leider kennen viele diese gar nicht oder zu wenig und Gelder bleiben liegen.“, kritisiert Scharf. In einem ersten Schritt werde die Stadt deshalb eine breit angelegte Informationskampagne starten. „Die Vorbereitungen dazu laufen!“

Langfristige Maßnahmen „Um ein eigenverantwortliches Leben führen zu können, muss es aber auch für alle möglich sein, mit dem eigenen Verdienst auszukommen.“, argumentiert Scharf. Daher braucht es aus Sicht der Grünen auch langfristige Maßnahmen, um Armut zu vermeiden. Dazu gehören: • Gute Bildung • Frauen den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern • Leistbare Kinderbetreuung • Ein Mindestlohn in Höhe von 1.500 Euro

Die Grünen hoffen, dass die Kampagne professionell konzipiert wird und das bereitgestellte Budget dafür ausreicht. „Wir wollen nämlich erreichen, dass alle FeldkircherInnen ganz genau

Grüne Stadtvertreterin Ingrid Scharf „Die Grünen haben dazu konkrete Ziele im Wahlprogramm formuliert. Es ist Aufgabe der Politik und auch der Wirtschaft dafür zu sorgen, dass an unserem Wohlstand alle teilhaben können“ beendet Frau Scharf ihr Statement. (pr)

LAbg. Einwallner fragt an Die Zukunft des Winter-Tourismus Vorarlberg ist stark im WinterTourismus. Damit das so bleibt, müssen heute Investitionen getätigt werden, die in die Zukunft reichen. Sowohl bei den Beherbergungsbetrieben, als auch bei den Seilbahnen. Wie die Zukunft bei Seilbahn- und Pistenprojekten jedoch konkret ausschaut, will der Tourismussprecher der SPÖ LAbg. Ing. Reinhold Einwallner im Rahmen einer Landtagsanfrage in Erfahrung bringen.

„Ich will von Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser exakt wissen, wie sich die touristische Infrastruktur im Winter-Tourismus weiter entwickelt. Vorrangig geht es mir dabei um Seilbahn- und Pistenprojekte“, so der SPÖ-Tourismussprecher.

unverbindlichen Sätzen wird lediglich festgehalten, dass Investitionen in die Infrastruktur von Schigebieten oder Schigebietsverbindungen dann möglich sein sollen, wenn diese zu einer deutlichen Verbesserung bzw. Abrundung des Angebots führen, wirtschaftlich für die Region sinnvoll und unter Abwägung von Naturund Landschaftsaspekten vertretbar sind.

Bei der Durchsicht des Arbeitsprogrammes der schwarz-grünen Landesregierung wird man dabei auch nicht besonders schlau. In

Im Gegensatz zu diesen sehr allgemein gehaltenen Äußerungen wird der Vertreter der Industrie Christoph Hinteregger sehr deutlich. „Christoph Hinteregger fordert offensiv drei bis fünf Verbindungen von Schigebieten von Lech nach St. Anton bis nach Ischgl. Ich will wissen, was der Landesstatthalter von einer derartigen Ansage hält“, so Reinhold Einwallner.

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migungsverfahren sind. Dazu meint SPÖ-Tourismussprecher Reinhold Einwallner: „Es sollen alle angedachten Projekte und Projekte, die bereits in einem Genehmigungsverfahren sind, auf den Tisch.“ (pr)

Zweifellos bedarf es weiterer Verbesserungen in der Infrastruktur für den Wintertourismus. Allerdings ist total unklar, welche Planungen bestehen und welche Projekte bereits in einem Geneh-

LAbg. Ing. Reinhold Einwallner


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Donnerstag, 13. November 2014

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Berufsbildende Schulen stärken! )6* 3HUVRQDOYHUWUHWXQJ IRUGHUW EHVVHUH 5DKPHQEHGLQJXQJHQ I U /HKUHQGH XQG 6FK OHU,QQHQ Eine Entlastung der Lehrenden und Verbesserungen beim Dienstrecht - das fordert die FSGPersonalvertretung in den berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS). „LehrerIn zu sein ist spannend, vielfältig und bunt, angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen aber auch eine große Herausforderung“, betont Heinrich Himmer, Spitzenkandidat der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen bei der anstehenden BMHS-Personalvertretungswahl. Die berufsbildenden Schulen müssten dringend gestärkt werden. Insgesamt müsse der Lehrerberuf so ausgestaltet sein, „dass sich die PädagogInnen voll auf die Bildung junger Menschen konzentrieren können“. Himmer fordert unter anderem • eine bessere Einstufung der Klassenvorstände, die mehrere Jahre eine zentrale Verantwortung übernehmen. Individualisierung und Coaching sowie die Vermeidung von Drop-out

nung von BMHS-Abschlüssen an den Unis und für die Lehre. Denn obwohl die Qualität der Ausbildung an den berufsbildenden Schulen sehr hoch sei, „werden die erworbenen Qualifikationen kaum anerkannt“.

Himmer Heinrich sind nur durch das starke Engagement von Klassenvorständen möglich; • die Stärkung der FachpraktikerInnen. Sie qualifizieren die SchülerInnen in Labors, Werkstätten und Küchen für die zukünftigen Berufe. Derzeit gibt es im Dienstrecht noch viele

Ungerechtigkeiten (schlechtere Bezahlung als Klassenvorstände, weniger Geld für Supplierstunden), die abgestellt gehören. Wichtig ist für den Personalvertreter auch eine grundsätzliche Stärkung des BMHS-Profils etwa durch eine bessere Anrech-

Klar ist für Himmer auch: Die LehrerInnen der BMHS verdienen mehr Respekt für die Leistungen, die sie tagtäglich erbringen. Dazu brauche es eine engagierte Personalvertretung, die mutig an die Dinge herangeht und sich mit aller Kraft für die Anliegen der LehrerInnen stark macht. „Das garantieren und dafür stehen wir als FSG“, wirbt Himmer um Unterstützung bei der anstehenden PV-Wahl. Am 17. November findet von 15 - 17 Uhr im Hotel Krone in Dornbirn eine Sprechstunde mit Heinrich Himmer statt. LehrerInnen erhalten dort Antworten auf alle Fragen betreffend ihren Arbeitsplatz sowie das Programm der FSG. (pr)

Nein zu islamischer Radikalisierung )3g ,QWHJUDWLRQVVSUHFKHU &KULVWRSK :DLEHO IRUGHUW 7DWHQ JHJHQ 6DODÀVWHQ LP /DQG „Das Problem eines zunehmenden radikalen Islamismus ist in ganz Europa erkennbar und stellt eine nicht zu unterschätzende Bedrohung für den Frieden und das gesellschaftliche Miteinander dar. Mehr und mehr werden dabei auch Konflikte aus fernen Ländern nach Europa hereingetragen. Organisationen wie die ‚Grauen Wölfe‘ oder ‚Milli Görüs‘, die auch in Vorarlberg aktiv sind, sind in Deutschland unter strenger Beobachtung des Verfassungsschutzes. Auch in Vorarlberg darf diese Entwicklung nicht ignoriert werden“, betont der FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel. Der Sprecher des Innenministeriums, Karl-Heinz Grundböck, bestätigte jüngst, dass auch Salafisten nach Vorarlberg drängen

und es ist ebenso bekannt, dass unter den zahlreichen Personen aus Österreich, die in den Dschihad gereist sind, auch Personen aus Vorarlberg waren. „Maßnahmen gegen Radikalisierungstendenzen setzen“ „Die Vorarlberger Freiheitlichen haben in der Vergangenheit mehrfach und mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass diese besorgniserregende Entwicklung hin zu einem radikalen Islamismus auch in Vorarlberg nicht ignoriert beziehungsweise unterschätzt werden darf und entsprechende Maßnahmen gegen diese Radikalisierungstendenzen gesetzt werden müssen. Bislang war jedoch von Landesseite in dieser entscheidenden Frage wenig bis gar nichts zu hören“, zeigt

sich Waibel nicht zufrieden mit den bisherigen Haltung des Landes in dieser Frage. „Fundamentalistische Strömungen von Beginn an verhindern“ „Im Interesse eines friedlichen Zusammenlebens und einer funktionierenden Integration muss es gelingen, fundamentalistische Strömungen in unserem Land von Beginn an zu verhindern und entsprechende Maßnahmen zu setzen“, so Waibel, der im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Landesrat Schwärzler umfassende Auskunft über die aktuelle Situation sowie die Strategie des Landes im Kampf gegen eine drohende islamistische Radikalisierung durch Salafisten verlangt. (pr)

FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel


Donnerstag, 13. November 2014

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Bildung bringt´s Regionale Spielräume werden beim Thema Bildung konsequent genutzt

Salcher präsentierte vor rund 700 Vorarlberger Wirtschaftstreibenden seine fünf Säulen für ein erfolgreiches Bildungssystem: • Fokus auf die Frühförderung mit der Zielsetzung, die besten Kindergärten und Volksschulen Europas zu schaffen. • Die kognitiven, kreativen und sozialen Kompetenzen sollen im Unterricht gleichberechtigt nebeneinander stehen.

• Es braucht ein modernisiertes Lehrerbild und damit verbunden ein entsprechendes Dienstrecht und mehr Entscheidungskompetenz in der Schule. • Salcher fordert die Abschaffung der starren 50-Minuten Unterrichtseinheit. • Die verschränkte Ganztagesschule soll zur Norm werden. „Das Regierungsprogramm der neuen Landesregierung greift bewusst auf die von Bildungsexperten Salcher formulierten Erkenntnisse zurück, indem sie die Kindergärten als flexible und verlässliche Bildungseinrichtung stärkt und mit dem 3,4 Millionen Euro schweren Volksschulpaket die administrative Entlastung der Lehrerinnen und Lehrer vor Ort

vorantreibt. Auch ist die Verdoppelung der von Andreas Salcher forcierten Ganztagesklassen in der Regierungsübereinkunft festgeschrieben,“ verweist VPKlubobmann Roland Frühstück auf die ambitionierten Bemühungen des Landes Vorarlberg beim Zukunftsthema Bildung. Frühstück ist davon überzeugt, dass sich diese Schwerpunktsetzung auszahlen wird: „Es haben jene Regionen in Europa die besten Chancen die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, die auf die cleversten Köpfe und geschicktesten Hände zurückgreifen können. Insofern kommt jeder investierte „Bildungseuro“ doppelt und dreifach zurück,“ argumentiert der Fraktionsvorsitzende des Landesklubs der Vorarlberger Volkspartei. (pr)

KO Roland Frühstück: „Jeder investierte „Bildungseuro“ kommt doppelt und dreifach zurück!“

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Beim Vorarlberger Wirtschaftsforum war sein Vortrag in aller Munde: Der Bildungsexperte Andreas Salcher wurde gerade ins Expertenteam von VizeKanzler Reinhold Mitterlehner berufen und gilt als ausgewiesener Kenner des österreichischen Bildungssystems.


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Hört… Hört… Vergangenen Freitag fand bereits zum 12. Mal die Verleihung des Feldkircher Lyrik Preises im Theater am Saumarkt statt. Dreihundert Autoren und Autorinnen wagten sich an die schwierige Aufgabe, die Zeile „jemand anderes dachte an ihn wie an nichts“ der Vorjahrespreisträger Tabea Xenia Magyar und Tristan Marquardt literarisch zu bearbeiten. Begleitet wurde der Abend von Projektionen der Künstlerin Claudia Mang und der Band Root. Die hochkarätige Jury, bestehend aus Tabea Xenia Magyar, Julietta Fix, Martin Amanshauser und Marie-Rose RodewaldCerha, hatte die Aufgabe, aus der Vielzahl der eingesendeten Gedichte die Preisträger zu ermitteln. So ist es bestimmt eine Herausforderung und bedarf guter Erklärung, zu entschei-

Feldkircher Lyrik Preis 2014

Kulturamtsleiter Harald F. Petermichl und Leiter der Vorarlberger Kulturabteilung Dr. Winfried Nußbaummüller

den, warum ein teilnehmender Autor einen Preis verdient und der Andere nicht. Schon der unterschiedliche Hintergrund der Jurymitglieder aufgrund ihrer Lebenserfahrung, Berufen und auch dem Geschlecht, macht die Suche nach dem gemeinsamen Nenner schwierig, aber nicht unmöglich. Der erste Preis ging mit eindeutiger Entscheidung an Axel Görlach. Der zweite Preis an Anja Kampmann und der dritte Preis an Ute Dietl. Der Unterschied von der Zweit- zur Drittplatzierten sei allerdings kaum mehr erklärbar gewesen, so Rodewald-Cerha. Neu war heuer die Vergabe eines zweiten und dritten Preises, der Dank dem Land Vorarlberg, der Stadt Feldkirch, der Literatur Vorarlberg und der Edition Art Science (Herausgabe der Anthologie zum Feldkircher Lyrikpreis) vergeben werden konnte. (cer)

Filmregisseur Gerhard Bautz mit Autor und Musiker Gerhard Ruiss

Petermichl mit Gattin Barbara Herold

V.r.n.l: Preisträger Axel Görlach, Ute Dietl, Anja Kampmann mit Jurymitglieder Tabea Xenia Magyar, Julietta Fix und Marie-Rose Rodewald-Cerha

Künstlerin Claudia Mang mit Humankapitalist Maximilian Schnell

Dornbirner Besucherinnen

Robert Rodewald mit Dr. Philipp Schöbi

Nach der Vergabe wurde stark debattiert

Autorin Mag. Erika Kronabitter mit Ehemann Dr. Hubert Löffler

Julietta Fix und Sabine Benzer

Die Band Roots


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Totalsperre Alte Landstraße ab 17.11.14. Linie 7 wird großräumig umgeleitet. Aufgrund von Bauarbeiten in der Alten Landstraße in Tisis können die Haltestelle Rheinbergerstraße, Dorfstraße und Lorenz-Gehrmann-Straße von der Stadtbuslinien 7 ab Montag, 17. November bis Mittwoch, 19. November ganztägig nicht angefahren werden. Die Linie 7 muss großräumig umgeleitet werden. Bitte benützen Sie für den Ein- und Ausstieg die Haltestellen Letzestraße und Leopold-Scheelweg oder weichen Sie auf andere Stadtund Landbuslinien mit Abfahrt ab Haltestelle Lorenz-GehrmannStraße aus. Danke für Ihr Verständnis. (pr)

Einsatz für Länderanliegen Landeshauptmann Markus Wallner zu Besuch in Wien Bei seinem Wien-Besuch forderte Landeshauptmann Markus Wallner in Gesprächen mit Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner die im Regierungsübereinkommen vereinbarte Verlängerung des Finanzausgleichs bis 2016 rasch umzusetzen sowie in weiterer Folge die Erarbeitung einer fairen Nachfolgelösung. Weiters standen Gespräche zur Steuerreform im Mittelpunkt der Arbeitstreffen. Wallner war nach der Konstituierung des Landtags und der Wahl der neuen Landesregierung in die Bundehauptstadt gereist, um die vordringlichsten Interessen Vorarlbergs bei der Regierungsspitze zu artikulieren. Aus Ländersicht seien die Verlängerung des Finanzausgleichs bis 2016 und die Erarbeitung einer fairen Nachfolgeregelung von al-

werden müssten, erinnerte der Landeshauptmann: „Die Umsetzung muss nun zügig erfolgen, damit die Länder Sicherheit über die Einnahmen von Bundesseite in den nächsten beiden Jahren haben“.

Vorarlbergs Landeshauptmann nutzte den Wien-Aufenthalt für Arbeitsgespräche mit Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Mitterlehner. lergrößter Bedeutung. Unmittelbar damit verknüpft sind ja auch die Vereinbarungen im Bereich der Spitäler, Kinderbetreuung, Pflege, Mindestsicherung und Bildung, die ebenso verlängert

Mit Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Mitterlehner sprach Wallner auch über den aktuellen Stand in der Vorbereitung der Steuerreform. Wallner ist ja Teil der politischen Expertengruppe, die frühestens ab Dezember ihre Arbeit aufnehmen wird. „Zur Standortstärkung und zur Belebung der Wirtschaft ist eine Steuerentlastung notwendig – speziell auch für Vorarlberg. Ein stärkeres Wirtschaftswachstum hilft bei der Finanzierung der Steuerreform und schafft Arbeitsplätze“, machte Wallner klar. Darüber besteht auch bei der Regierungsspitze Konsens. (red)

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Unter der Schattenburg

musik in der pforte. Beim letzten pforte-Konzert am kommenden Freitag, 14. November, um 20 Uhr im Pförtnerhaus, das unter dem Titel „Wien, Du Stadt meiner Träume“ steht, wird auch bereits das brandneue und druckfrische Programm für 2015 aufliegen. Ohne hier schon zu viel zu verraten: Das ohnehin schon reichhaltige Programm wird um ein weiteres Konzert erweitert – es gibt dann also deren sieben – und auch für die Abonnentinnen und Abonnenten wird es einige Erleichterungen in der Abwicklung geben. In der Konzertpause wird der Programmfolder aufliegen und darauf warten, mitgenommen zu werden. (red)

Fünf Jahre Bengodi. Zum 5. Jahresjubiläum laden wir Sie zu unserer ersten „Italienischen Genussmeile“ am Freitag und Samstag, den 21. und 22. November im neurenovierten Gewölbekeller des Altstadthauses Sonne in der Neustadt ein. An diesen zwei Tagen können verschiedenste Köstlichkeiten wie Prosecco, Weine, feine Olivenöle, Antipasti, Prosciutto, Käse oder süße Verführungen wie tartufi dolci und zahlreiche weitere Besonderheiten verkostet, erworben und bestellt werden. Wir freuen uns, viele unserer Spezialitäten in diesem schönen Ambiente präsentieren zu können - vorbeischauen und genießen. Freitag, 21.11.2014 / 10-20 Uhr Samstag, 22.11.2014 / 9-17 Uhr Eintritt & Verkostung frei. (pr)

Kino-Tipp

Aktuelle Filme im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Amour Fou Heinrich von Kleist sucht eine Partnerin „nicht für das Leben, sondern für das Sterben“ und findet diese in seiner Geliebten Henriette Vogel. Eine romantische Komödie frei inspiriert durch den Suizid des Dichters Heinrich von Kleist 1811. „Für mich ist Amour Fou in vieler Hinsicht ein wirklicher Glücksfall für das heimische Kino.“ (Hans Hurch, Viennale)

Fr 14.11.2014 ca. 22.00* Uhr Sa 15.11.2014 ca. 22.00* Uhr Mo 17.11.2014 18.00 Uhr Amour Fou Österreich 2014, 96 Min., deutsche Fassung R&B: Jessica Hausner; D: Christian Friedl, Birte Schnöink u. a. Eröffnungsfilm der Viennale 2014

Deux jours, une nuit Zwei Tage, eine Nacht Zwei Tage und eine Nacht hat Sandra Zeit, um ihre Arbeitskollegen zu überreden, auf ihre begehrten Bonuszahlungen zu verzichten, damit sie selbst ihren Job behalten kann. „Marion Cotillard liefert eine herausragende und intelligente Darstellung einer verzweifelten Mutter, die um den Erhalt ihrer Arbeit kämpft, in diesem qualvollen und doch brillanten Sozialdrama der Gebrüder Dardenne.“ (The Guardian).

Di 18.11.2014 Mi 19.11.2014 Do 20.11.2014 Fr 21.11.2014 Sa 22.11.2014

20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr

Deux jours, une nuit - Zwei Tage, eine Nacht Belgien 2014, 95 Min., franz. OmU R&B: Jean-Pierre und Luc Dardenne; D: Marion Cotillard, Fabrizio Rongione, Pili Groyne, Simon Caudry u. a. *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at


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Abendmusik im Dom – Violine und Orgel: Markus

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Kessler, seit vielen Jahren versierter und engagierter Konzertmeister des Domorchesters, wird heute, Donnerstag den 13. November um 18:00, zum ersten Mal im Rahmen der „Abendmusiken“ ein Duoprogramm mit dem Domorganisten Johannes Hämmerle bestreiten. Neben „Ouvertüre“ und „Abendlied“ aus den Stücken für Violine und Orgel op. 150 von Joseph Gabriel Rheinberger und Johann Sebastian Bachs Sonate BWV 1021 steht die Vorarlberger Erstaufführung „Gesang der Heiligen in ihren Bildern“ vom Dornbirner Komponist Thomas Thurnher auf dem Programm. Wie immer können Musikfreunde die Abendmusik im Feldkircher Dom bei freiem Eintritt besuchen. Die Dommusik freut sich natürlich über freiwillige Spenden. (cer)


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Nichtraucherschutz bleibt Fremdwort Österreich hat trotz all seines Fortschritts einen „erbärmlichen Nichtraucherschutz“. Diese Aussage stammt von einem, der es wissen muss: Krebsexperte Hellmut Samonigg startete auf Eigeninitiative hin die Plattform www.dontsmoke.at. Er habe zu viel Leid gesehen. Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser will nun bis 2018 ein Rauchverbot in den Gastwirtschaften. Die Gespräche starten dazu 2015. Wussten Sie, dass in Österreich jede Stunde ein Mensch an den direkten Folgen des Rauchens stirbt und jede achte Stunde ein Passivraucher? Auch andere Länder haben es bereits geschafft, mehr in die Prävention und in den Nichtraucherschutz zu investieren. Österreich benötigt hier dringend Nachhilfe. Bevor das Argument aufkeimt, das Rauchverbot sei eine Einschränkung bürgerlicher Freiheit, darf an dieser Stelle der an Lungenkrebs erkrankte Aufdeckerjournalist Kurt Kuch zitiert werden, der in einem ORF-Interview sagte: „Wo bleibt meine bürgerliche Freiheit, wenn ich Sklave meiner Sucht bin?“ Übrigens: Kuch ist 42 Jahre alt und muss bereits seine zweite Chemotherapie über sich ergehen lassen.

AUF ...

Kür: Reinhold Mitterlehner wurde beim ÖVP-Bundesparteitag offiziell als Obmann gewählt. Er folgt Michael Spindelegger nach.

AB ...

Unter Johannes Hahn (VP) soll 2009 laut „Datum“ eine PR-Agentur engagiert worden sein, die in Internetforen VP-freundliche Posts absetzte.

Fotos: Glaser, Votava

Ebola: „Krisenstab tagt seit März wöchentlich“ Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser über Ärzte, Lehrpraxen und Ebola. von Karin Strobl

Sie haben im Zuge der Gesundheitsreform den Ärzte-Turnus neu strukturiert. Ein erster Schritt? OBERHAUSER: „Beim Ärztegesetz haben wir es mit dem Ziel, jungen Leuten eine durchgängige, klar strukturierte Ausbildung samt neunmonatiger Basisausbildung zu ermöglichen, geschafft, einen wesentlichen Schritt in der Gesundheitsreform zu setzen. Wir haben darauf aufbauend im Gesetz aber auch eine sechsmonatige Praxis- bzw. Lehrausbildung samt Finanzierung festgeschrieben. Das ist ein erster Schritt, das stimmt.“ Ihre Kritiker werfen Ihnen vor, dass es für die sechsmonatige Praxisausbildung keine nachhaltige Finanzierung gebe. „Es gibt das Vorarlberger Modell, an dem wir uns orientieren. Derzeit ist es so, dass es für die Lehrpraxis zwar einen Kollektivvertrag gibt, aber im Prinzip machen sich das die Ärzte untereinander aus. Viele werden nicht nach Kollektiv bezahlt und arbeiten für weniger Geld. Jetzt werden alle, sprich Sozialversicherung, Länder, Ärzte und der Bund, die Finanzierung aus einem Topf ermöglichen.“ Die Lehrpraxis bei einem Allgemeinmediziner, die die Jungärzte vorbereiten soll, sei mit sechs Monaten zu kurz. „Es gibt die Möglichkeit, diese Lehrpraxis zu verlängern. Wir haben die sechs Monate jetzt gewählt, weil uns die Erfahrung erst zeigen wird, wo wir noch umstrukturieren können.“ Zum Thema Ärztearbeitszeit: Aus Ihrer Erfahrung als Medizinerin, macht das System der permanenten Erreichbarkeit Ärzte nicht krank? „Die Ärztearbeitszeit muss sich

Ministerin Sabine Oberhauser: „Jede Frau zwischen 40 und 69 Jahren hat eine Mammografie in zwei Jahren frei.“ Foto: Picturedesk/Hochmuth

reduzieren, weil sich die Uhren auch im Spital immer schneller drehen. Die Situation, dass man bei einem 32-Stunden-Dienst dazwischen auch einmal schlafen kann, existiert praktisch heute nicht mehr.“ Themenwechsel: Sie starteten eine Aufholkampagne beim 0DPPRJUDÀH 6FUHHQLQJ :DV ist schiefgelaufen? „Das Mammografie-Screening, so wie es aufgesetzt ist, entspricht dem höchsten medizinischen Stand. Das Einladungssystem wurde hingegen schlecht kommuniziert. Die ersten Einladungen wurden nur an die älteste Zielgruppe geschickt, die eine niedrige Quote bei der Brustkrebsvorsorge hat. Frauen wie Sie und ich haben inzwischen vergebens auf die Einladung gewartet und konnten daher nicht zur Vorsorge gehen.“ Und jetzt? „Jetzt hat jede Frau zwischen 40 und 69 Jahren eine Mammografie in zwei Jahren frei. Sie kann eigenständig und ohne Überweisung zum Radiologen

gehen und eine Mammografie durchführen lassen. Wer nicht in diese Zielgruppe fällt, kann sich über die Helpline (Telefonnummer: 0800/500 181; Anm. d. Red.) dafür registrieren lassen.“ /HW]WHV 6WLFKZRUW (EROD :LH ansteckend ist die Krankheit? „Ebola ist nur dann sehr ansteckend, wenn bei jemandem die Symptome wie Fieber, Übelkeit oder Erbrechen ausgebrochen sind und man mit den Körperflüssigkeiten des Erkrankten in Berührung kommt. Kontrollen bei der Aus- und Einreise können daher nur punktuell sein und keine Sicherheit geben.“ :LH VHKHQ GLH 9RUNHKUXQJHQ LQ Österreich aus? „Es gibt seit März einen Krisenstab, der wöchentlich tagt. Dazu zählen unter anderem unser Ministerium, das Außen-, Infrastruktur- und Innenministerium sowie Blaulichtorganisationen. Wir werden darüber hinaus noch einen nationalen Koordinator installieren, der den Austausch an Informationen lenkt und steuert.“


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Glasklar - Lehre bei MGT Lehrlingsinfotag am 18. November MGT Mayer Glastechnik bildet junge Menschen in drei Lehrberufen aus. Ob als Glasbautechniker, Produktionstechniker oder Bürokauffrau/-mann – derzeit erfahren 9 Lehrlinge eine qualifizierte Ausbildung beim Glasspezialisten in FeldkirchTosters und sind dort Teil eines hochmotivierten Teams. MGT Mayer Glastechnik entwickelt, produziert und optimiert seit 28 Jahren Spezialgläser mit außergewöhnlicher Funktion und hat sich weit über die Grenzen Österreichs hinaus einen Namen für High-Tech Gläser und innovative Produkte gemacht. Ein spezialisiertes und erfahrenes Team von 140 Mitarbeitern arbeitet im Werk in Feldkirch an zukunftsweisenden Entwicklungen rund ums Thema Glas. Sämtliche Gläser werden hier hergestellt und garantieren höchste Qualität und langjähriges Know-How. Am Dienstag, 18. November findet von 16 – 19 Uhr ein Lehrlingsinfotag statt. Jugendliche und deren Eltern, Freunde und Verwandte erhalten unverbindlich Infos zu den Lehrberufen Glasbautechniker, Produktionstechniker und Bürokauffrau/-mann. Sie können in der firmeninternen Ausbildungswerkstatt ihr handwerkliches Geschick praktisch ausprobieren und bekommen im offenen Showbetrieb interessante Eindrücke rund ums Unternehmen und zahlreiche Tipps zum Thema „Karriere mit Lehre“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich - einfach vorbeischauen!

Lehrlinge und Ausbildner MGT

Spezielles Lehrlingsprogramm und Top-Ausbildung bei MGT Lehrlinge werden bei MGT vielfältig unterstützt und gefördert. Das beginnt bei der Übernahme der Internatskosten sowie kostenlosem Werkzeug für die Berufsschule und reicht bis zu Prämien für gute Noten und bestandene Lehrabschlussprüfungen. Auch

Glasbautechnikerin in Ausbildung

Gesundheitsinitiativen wie die Nichtraucherprämie, fachspezifische Weiterbildungen, Persönlichkeitsseminare und Coaching gehören zum Ausbildungsprogramm bei MGT. „Die heutigen Lehrlinge sind unsere Fachkräfte von morgen. Durch sie investieren wir in die Zukunft. Wir bieten ihnen Karrieremöglichkeiten

MGT Stammhaus, Feldkirch-Tosters

3. Kluser Kurzfilmnacht, 15. November 2014, Winzersaal in Klaus Der Verein „Filmszene Klaus“ hat an den Vereinsabenden die besten nichtkommerziellen Kurzfilme für die Kluser Kurzfilmnacht ausgesucht. Die Filmnacht beginnt (bei freiem Eintritt) am 15. November um 17.30 Uhr mit Jugend und Schülerfilmen aus Österreich, Liechtenstein, der Schweiz und aus Wales. Das Abendprogramm ist in drei Filmblöcke eingeteilt und beginnt um 19.30 Uhr. Der erste Filmblock besteht aus deutschsprachigen Filmen die auch für Jugendliche und Familien geeignet sind. Im Anschluss daran wird Gastautor über seine Erfahrungen im Profigeschäft erzählen. Hansi Schlegel lebt in Berlin und war Dozent an Universitäten u.a. in Berlin und London. Er drehte mehrere Bergfilme mit Reinhold Messner in Europa und Nepal und produzierte Imagefilme und Werbespots für namhafte Firmen wie BMW, Mercedes, adidas. Der zweite Filmblock beginnt um ca. 21.30 Uhr. Beim dritten und letzten Filmblock kommen ab ca. 23.00 Uhr alle Freunde der Filme in Originalsprache mit Untertitel auf ihre Kosten. In den Pausen gibt es die Möglichkeit zu einem kleinen Imbiss oder zu einem Meinungsaustausch mit dem Gastautor. (red)

im eigenen Unternehmen und sind daran interessiert, sie langfristig bei MGT zu binden,“ so Firmengründer und Geschäftsführer Walter Mayer. Bei MGT wechseln Lehrlinge regelmäßig die Abteilungen und Aufgabenbereiche und lernen so den Betrieb als Ganzes kennen. „Unsere Lehrlinge erwerben umfassende fachliche und soziale Kompetenzen, da sie von unterschiedlichen Führungsmethoden und Ausbildungsinhalten profitieren,“ ergänzt Barbara Höregott, Lehrlingsausbildnerin bei MGT. Auch weibliche Bewerber sind für technische Berufe gefragt „Technische Berufe gelten immer noch als männliche Domäne. Dabei sind Frauen in diesen Berufen gefragter denn je. Wir bilden derzeit die zweite Glasbautechnikerin bei MGT aus. Mädchen sind nicht weniger technikbegabt, sie werden nur weniger oft für technische Berufe begeistert“, erklärt Lehrlingsausbildner Norbert Ströhle. Bei MGT wird jeder Lehrling nicht nur in seiner beruflichen sondern auch in seiner persönlichen Entwicklung unterstützt. Lehre bei MGT bedeutet eine Top-Ausbildung mit zahlreichen Aufstiegsmöglichkeiten. (pr)

INFO

Lehrlingsinfotag Dienstag, 18. November 2014 16 – 19 Uhr MGT Mayer Glastechnik Am Breiten Wasen 17 Feldkirch


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Architektonische Kreativitä Heimische Nominierungen beim Architektur-

Das Vorarlberg Museum in Bregenz, das Hotel Krone in Au und das Projekt BUS:STOP Krumbach. Letzteres wurde schließlich mit dem Sonderpreis ausgezeichnet. Landtagspräsident Harald Sonderegger sprach seine Gratulation aus und lobte das Kreativpotenzial des Architekturlandes Vorarlberg.

reich Architektur und Baukultur birgt“, so der Landtagspräsident. Vor Ort gratulierte er den Verantwortlichen. Die Jury in Wien kürte das Projekt BUS:STOP Krumbach mit einen Sonderpreis, überreicht von Staatssekretär Harald Mahrer. Sieben Buswartehäuschen im Gemeindegebiet von Krumbach wurden von internationalen Architektenteams in Kooperation mit lokalen Planungsbüros als Partner umgesetzt. Bauherren sind der Verein Kultur Krumbach, vertreten durch Tamara Bechter, und die Gemeinde Krumbach, repräsentiert durch Bürgermeister Arnold Hirschbühl.

„Eine so hohe Zahl an Nominierungen aus unserem vergleichsweise kleinen Bundesland stellt einmal mehr unter Beweis, welch enorme Innovationskraft Vorarlberg gerade auch im Be-

Landtagspräsident Harald Sonderegger ortet ein deutliches schöpferisches Signal über die Landesgrenzen hinaus: „Alle drei Bauwerke sind ausgezeichnete Beispiele für die architektonische

Vergangene Woche wurden im Rahmen einer Festveranstaltung der Staatspreis Architektur 2014 für Tourismus und Freizeit vergeben. Drei von neun Nominierungen gingen an Vorarlberger Bauwerke.

Staatssekretär Dr. Harald Mahrer, Mag. Tamara Bechter, Bürgermeister Arnold Hirsc Sonderegger. Kreativität Vorarlbergs, sowohl der Sonderpreisträger BUS:STOP als auch die beiden weiteren Nominierten.“ Dem Vorarlberg Museum ist Sonderegger als ehema-

liger Kulturlandesrat besonders verbunden, das Hotel Krone in Au im Bregenzerwald schätzt er für die modernisierte, traditionelle Architektur. Sonderegger betont:

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t Vorarlbergs Staatspreis Nachwelt. Als Landtagspräsident freut es mich besonders, dass dies nun auch mit dem Staatspreis gebührende Anerkennung findet und ins Blickfeld gerückt wird. Bereits die Nominierung ist eine große Ehre.“

„Im Architekturland Vorarlberg spielen beim Bau ästhetische und praktische Überlegungen ebenso eine maßgebliche Rolle wie die Rücksichtnahme auf die Um- und

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hbühl und Landtagspräsident Mag. Harald

Aus knapp 70 eingereichten Projekten, verteilt über ganz Österreich, hat die Jury in ihrer ersten Sitzung insgesamt 20 Projekte ausgewählt, die bereist und vor Ort besichtigt wurden. Von diesen wurden neun Projekte mit einer Nominierung ausgezeichnet und wiederum zwei davon mit dem Staatspreis Architektur 2014 geehrt. In der Kategorie „Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe“ kürte die Jury das Hotel Daniel Vienna in Wien zum Sieger, in der Kategorie „Freizeiteinrichtungen“ gewann das Kulturzentrum St. Nikolaus, in Ischgl in Tirol. (red)

INTERSPAR: Käse vom Kenner Bis zu 450 Käsesorten hat INTERSPAR zu bieten – weit mehr als nur Gouda und Emmentaler.

Aus Österreich und aller Welt Käse, so weit das Auge und

Bei INTERSPAR kommen Käse-Genießer voll auf ihre Kosten. Wöchentlich gibt’s hochwertigen Käse besonders günstig. Foto: INTERSPAR

die Nase reichen: INTERSPAR bietet eine Riesenauswahl an Käsesorten aus Österreich, viele davon mit dem AMA-Gütesiegel, sowie an zahlreichen internationalen Spezialitäten,

z.B. aus Italien, Frankreich und Spanien. In Schwerpunkten zu Heumilchkäse, bestem Käse „von dahoam“ und internationalen Käse-Spezialitäten stellt INTERSPAR laufend besondere

Käse kosten und gewinnen Beim großen INTERSPARKäse-Gewinnspiel können Kundinnen und Kunden vier tolle Kulinarik-Reisen für die ganze Familie nach Italien, in die Schweiz, die Steiermark oder in den Bregenzerwald gewinnen. Alle Informationen zum Käse-Schwerpunkt und zum Gewinnspiel auf www.intersparmarkt.at/kaese

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Österreich wird zunehmend zum Käse-Genussland. 2013 hat im Schnitt jeder Österreicher 20 kg Käse gegessen – deutlich mehr als in den Jahren zuvor und ähnlich viel wie Franzosen, Niederländer oder Italiener. Im Trend liegt nicht nur mehr Käse zu essen, auch die Vorlieben ändern sich. Noch sind Gouda und Emmentaler die beliebtesten Sorten, aber immer öfter greifen Frau und Herr Österreicher zu ausgefalleneren Sorten mit intensiverem Geschmack.

Schmankerln vor. Bei dem riesigen Angebot an Käsesorten kann man leicht den Überblick verlieren – doch nicht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der INTERSPAR-Feinkost. Durch eine eigene INTERSPAR-Ausbildung zu Käse-Experten kennen sie sich perfekt aus, wenn es um Geschmack, Tipps zu Lagerung und den Käse-Genuss geht.


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Montforthaus Feldkirch Eröffnung vom 2. bis 6. Jänner In wenigen Wochen ist es soweit: das Montforthaus Feldkirch öffnet nach zweijähriger Bauzeit seine Türen.

am 6.Jänner sind nur einige der vielen Programmpunkte, die dies hervorheben sollen“ erzählt Marion Marte.

6.200 Quadratmeter Nutzfläche, verschiedene Seminar- und Veranstaltungsräume mit einer Größe von 25 bis 695 Quadratmeter – das neue multifunktionale Montforthaus wird den unterschiedlichsten Veranstaltungen optimalen Rahmen geben - internationalen Kongressen, Sinfoniekonzerten, festlichen Bällen, Messen, Vereinsveranstaltungen und Firmenevents. Ziel ist es, ein lebendiges und offenes Kulturprogramm in zeitgemäßem Ambiente zu präsentieren.

Besondere Highlights werden die ersten Konzerte im Montforthaus werden, da schon jetzt die Akustik des Großen Saales als ganz besonders in der Region bewertet wird. „Zum Programm der beiden Konzerte vom Symphonieorchester Vorarlberg und dem Concerto Stella Matutina gibt es schöne Parallelen. So wurde beispielsweise „Die Weihe des Hauses von Beethoven“ anlässlich der Eröffnung des Josefstädter Theaters in Wien uraufgeführt und Georg Friedrich Händel hat den ersten Teil des „Alexander-Festes“ vor 279 Jahren am 5. Jänner, unserem Konzerttermin im Montforthaus, fertiggestellt“, freuen sich die Verantwortlichen auf große Konzerte. (pr)

Programm

Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg Freitag, 2. Jänner 2015 |19.30 Uhr Claire Huangci, Klavier | Gérard Korsten, Dirigent Programm: Ludwig van Beethoven, Die Weihe des Hauses, op. 124 Ferdinand Andergassen, Klavierkonzert f-Moll, op. 48 Richard Strauss, Also sprach Zarathustra, op. 30 Kommt Zusammen „Ein Tag von und mit Feldkirchs Vereinen“ Samstag, 3. Jänner 2015 | 13 Uhr bis 18 Uhr Party | DJ Duo Functionist & Beware FM4 Unlimited Samstag, 3. Jänner 2015 | Einlass ab 21 Uhr Tag der offenen Tür | Ein Tag im Montforthaus Sonntag, 4. Jänner 2015 | 10 bis 18 Uhr Konzert des Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch Montag, 5. Jänner 2015 | 19.30 Uhr Miriam Feuersinger, Sopran Daniel Johannsen, Tenor Matthias Helm, Bass Benjamin Lack, Dirigent Programm: Georg Friedrich Händel, Das Alexander-Fest oder die Macht der Musik Neujahrsempfang | Dienstag 6. Jänner 2015 | 17 Uhr Festredner Univ.-Prof. Dr. Manfred Prisching über „Bunter Vogel Europa“ Musikalische Umrahmung: Stadtorchester Feldkirch und Schüler der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Murat Üstün. Anzeige

Das Eröffnungsprogramm vom 2. bis 6. Jänner 2015 spiegelt das wider, was künftig im Montforthaus Feldkirch möglich ist.

Montforthaus ein Haus für alle Bürgerinnen und Bürger ist. Zwei klassische Konzerte, eine große Party, zwei spannende Tage der offenen Tür, ein Kinderprogramm sowie die Möglichkeit, sich in der Dachgastronomie kulinarisch verwöhnen zu lassen und nicht zuletzt der abschließende traditionelle Neujahrsempfang

Eröffnungsprogramm mit vielen Überraschungen Eine eigens initiierte Arbeitsgruppe unter der Leitung von Marion Marte hat in den letzten Monaten ein spannendes und abwechslungsreiches Programm für die Eröffnungswoche ausgearbeitet. „Wir wollen mit dem Eröffnungsprogramm zeigen, dass das

Mehr Infos und Karten zum Eröffnungsprogramm: www.montforthausfeldkirch.com


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-XELOlXPVÀQDOH EHL 0|EHO )ULFN Minus 10 % auf das gesamte Sortiment fitieren Kunden von der individuellen Beratung und genauen Planung.

Kurz vor Jahresende bietet das Nenzinger Möbelhaus einen weiteren Preisvorteil zum 40-jährigen Firmenjubiläum an. Bis 29. November bekommen Kunden auf alle neuen Bestellungen 10 % Rabatt. Zum Beispiel exklusive Markenmöbel für den Wohn- und Schlafbereich, Gesundheits-Matratzen oder Traumküchen.

ten Einrichtungshäusern Vorarlbergs. Der Standort in Nenzing ist für seine Kunden aus der Ostschweiz, Liechtenstein und Vorarlberg bestens erreichbar.

bend sein. Viele sind mit dem riesigen Angebot überfordert und entscheiden sich nur schwer. Denn je nach Grundriss und Geschmack ist es eine Kunst, zum Wohntraum zu finden. Die erfahrenen Wohnberater von Möbel Frick kennen diese Unsicherheiten. In solchen Situationen pro-

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Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08.15–16.00 Uhr

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Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

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1974 gegründet, zählt das Möbelhaus heute zu den erfolgreichs-

Jubiläumsfinale: minus 10 % bis 29. November

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Krönendes Jubiläumsfinale Das Jubiläumsjahr „40 Jahre Möbel Frick“ geht zu Ende. Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Gerade vor Weihnachten möchten wir unseren Kunden noch einmal ein besonderes Preiszuckerl bieten. Mit den geschenkten 10 % Rabatt auf unser gesamtes Sortiment lässt sich sicher der eine oder andere Traum zusätzlich verwirklichen“.

Darüber hinaus bietet das Möbelhaus seit 15 Jahren eine Bestpreis-Garantie. Diese gilt bis zu fünf Tage nach dem Kauf und lautet: Wenn jemand das gleiche Möbelstück woanders billiger bekommt, zahlt Möbel Frick den Differenzbetrag bar auf die Hand aus. Mit diesem Angebot sind Kunden beim Kauf bestens abgesichert. (pr)


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Joh. Wolfgang von Goethe auf Schloss Amberg

Das katholische Bildungswerk der Region Feldkirch hält in Zusammenarbeit mit der Abteilung Kultur und Bildung der Stadt einen Vortrag zum Thema „Träume verstehen“. Die Referentin Magister Martha Müller aus Dornbirn ist Theologin und arbeitet als selbstständige Lebens- und Sozialarbeiterin für die Arbeit mit Träumen. Sie wird auf die Fragen, was passiert beim Träumen, können wir auch rätselhafte Träume verstehen und wenn ja, wie lernen wir uns durch Träume selbst besser kennen, eingehen. Nach dem Ansatz von Ortrud Grön geht Frau Magister Müller anhand vieler Beispiele aus der Praxis auf die Bildersprache von Träumen ein.

auch nicht in Ehrfurcht vor dem großen Dichterfürsten der Weimarer Klassik. Beim Gastspiel auf Schloss Amberg zeichnen Horst Damm als Johann Wolfgang von Goethe und Heike Meyer als Goethes kapriziöse Schwiegertochter Ottilie in „Goethes Dramen mit den Damen“ ein unterhaltsames Bild über das unfassliche Phänomen der Liebe. Reservierungen: info@schlossamberg.at www. schlossamberg.at (cer)

Dienstag, 18. November um 20.00 Uhr im Pfarrsaal Feldkirch-Tosters. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Weitere Informationen bei Maria Ulrich-Neubauer: 0664/5729022 maria.ulrich-neubauer@aon.at oder www.traumarbeit.info (cer)

Referentin Mag. Martha Müller

Ehrungsabend. Am 18. Oktober fand im Gasthaus Schwanen in Dornbirn der Ehrungsabend unserer Jubilare statt. Elmar Bolter wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft beim Vorarlberger Blasmusikverband (VBV), sowie für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit beim Schützenmusikverein geehrt und durfte die Auszeichnung durch den Landesobmann des VBV, Wolfram Baldauf, entgegennehmen. Elmar ist nach wie vor aktiver Musikant und mit vollem Elan dabei. Sein Können auf dem Bass und seine Treue zum Verein, sind von unschätzbarem Wert. Claudia Jäger, seit 25 Jahren aktive Musikantin und seit nunmehr 13 Jahren beim SMK, wurde ebenfalls an diesem Abend geehrt. Claudia setzt neben ihrem Können auf dem Horn, sehr auf Nachwuchsarbeit und ist die Jugendbetreuerin der Umma Kumma Blöser, welches sie mit sehr viel Engagement ausübt. Der SMK gratuliert ebenfalls ganz herzlich und hofft noch auf viele Jahre des gemeinsamen Musizierens. (ver)

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Joh.Wolfgang von Goethes amouröse Eskapaden auf Schloss Amberg

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„Goethes Dramen mit den Damen“ spielt heute Abend um 19.30 Uhr auf Schloss Amberg-Feldkirch. Goethes Beziehungen zu den Frauen waren eng mit seinen jeweiligen Schaffensperioden verbunden und haben so auch den Niederschlag in seinen Werken der Weltliteratur gefunden. Das „Theater im Gewölbe“ in Weimar konzentriert sich in zahlreichen Stücken auf dieses „Goldene Zeitalter“ der Literatur, erstarrt aber

Träume – Bilder der Nacht verstehen


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Die Gnaiger Pionierinnen Adelheid Gnaiger war erste Architektin, Tochter Jutta erste Homöopathin Vorarlbergs Die Mutter von Jutta GnaigerRathmanner war Adelheid Gnaiger, geb. Spiegel. Adelheid wurde in Feldkirch als Tochter von Ferdinand Spiegel aus Dornbirn, Jurist bei der Finanzlandesdirektion, und Mutter Hildegard (geb. Dichtl) aus Böhmen, Lehrerin an der Bürgerschule des Instituts St. Josef, geboren. 1933, mit 17 Jahren, legte sie die Reifeprüfung im RG Dornbirn ab und begann als eine von sechs Frauen ihres Jahrgangs das Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Wien, das sie 1938 abschloss. 1949, mitten in den ersten Aufbaujahren, legte Adelheid ihre Ziviltechnikerprüfung ab und gründete ihr eigenes Büro in Feldkirch. In den Jahren nach dem zweiten Welt-

Adelheid mit Tochter Jutta bei einem Spaziergang am Ardetzenberg, 1968; Foto: Walter Gnaiger

krieg machte die bereits zur Kriegerwitwe gewordene junge Frau damit einen selbstbewussten Schritt in die Eigenständigkeit in einem von Männern dominierten Beruf. Im Jahr darauf heiratete sie ihren zweiten Mann, den Bregenzer Kaufmann Oskar Gnaiger. 1950 kam ihr erstes Kind Jutta zur Welt und die Familie übersiedelte in das von Adelheid Gnaiger selbst geplante Haus in Düns. 1952 wurde das zweite Kind Erich geboren. Der Neubau der Arbeiterkammer fiel in diese Zeit, ihr erster Auftrag in Feldkirch, und zwar in der Widnau, direkt gegenüber ihrem Elternhaus in dem sich auch ihr erstes Büro befand. Für die Arbeiterkammer erntete sie hohe Anerkennung im Land, zahlreiche weitere Aufträge folgten. Zur Vergrößerung des Büros gründete sie eine Architektengemeinschaft mit dem Architekten Paul Götsch 1954, die 1955 noch durch Walter Griss erweitert wurde, beide aus Rankweil. In den folgenden Jahren plante die Architekturgemeinschaft zahlreiche Bauten in und außerhalb Feldkirchs. Nach Auflösung der Arbeitsgemeinschaft 1963 arbeitete sie bis 1974 weiterhin als freie Architektin an zahlreichen Projekten (Neubau Sparkasse Feldkirch, verschiedene Einfamilienhäuser am Ardetzenberg, uvm.). Eine solche Karriere war für die damalige Zeit in Vorarlberg wohl ungewöhnlich aber nicht unbegründet, stammte sie doch aus einem

Medizinalrätin Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner (Mitte) mit Ehemann Karl und Sprechstundenhilfe Doris Schachenhofer

gebildeten, bürgerlichen und offenen Elternhaus. Sie verbrachte ihren Lebensabend in Feldkirch, wo sie 1991 verstarb. Dass auch ihre Tochter Jutta eine Pionierin in ihrem Fach werden konnte, ist mitunter auch dem Selbstbewusstsein und dem Erfolg der Mutter als Vorbild zu verdanken. Die Geschichte der Homöopathie in Vorarlberg ist wesentlich von zwei Menschen geprägt worden: von Frau Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner und von Dr. Leopold Drexler. Nach dem Medizinstudium hat sich die Ärztin in die Materie der Homöopathie vertieft - von Dr. Mathias Dorcsi, dem „Meister“ der Homöopathie in Wien, wurde sie in diese Welt eingeführt. Frau Dr. Jutta Gnaiger-Rathammer eröffnete 1982 eine Wahlarztpraxis in Feldkirch. Anfangs noch völlig unbekannt, ist die homöopathische Behandlungsmethode einerseits auf großes Interesse in der Bevölkerung, andererseits aber auch auf Skepsis unter der Kollegenschaft gestoßen. Dem konnte die Ärztin durch ihr großes Wissen und ihre fundierte Arbeit Abhilfe leisten. Sie war unter anderem Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin und es wurden ihr viele Auszeichnungen, wie der „Goldene-Hahnemann-Preis“ und der „Dr.-Peithner-Forschungspreis für Homöopathie“ verliehen. Zahlreiche Veröffentlichungen und Publikationen in internationalen Zeitschriften, auch in homöopa-

Neubau der Sparkasse Feldkirch und umgebaute Erdgeschosszone Herrengasse, ca. 1967/68 thischen Lehrbüchern für Kinderheilkunde und Gynäkologie, belegen die rege wissenschaftliche Arbeit der Feldkircher Pionierin. 2012 kam ihr medizinisches Fachbuch heraus: „Homöopathie bei Psychotrauma” im Haugverlag. Frau Dr. Gnaiger-Rathmanner, seit August 2014 in Pension, besitzt aufgrund ihrer Einsatzfreude und ihrer toleranten Haltung ein sehr großes Ansehen in der Standesvertretung und es wurde ihr soeben der Ehrentitel „Medizinalrätin“ verliehen. 2010 lernte Jutta GnaigerRathmanner durch die Vermittlung von Gerhard Wanner die Architekturhistorikerin Ingrid Holzschuh kennen. Nach dem daraus heuer entstandenen Buch „Adelheid Gnaiger, die erste Architektin Vorarlbergs“ folgt heute Abend, Donnerstag, den 13. Nov., um 19.00 Uhr zum selben Thema die Ausstellungseröffnung im Palais Liechtenstein mit Fotografien von Petra Rainer. (cer)

Familie Spiegel mit den Töchtern Isa und Adelheid in der Wohnung im Haus Widnau 2


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Die Spechte – Opus VI Sie klopfen wieder! Endlich! Jetzt sind sie wieder da! Die Rede ist von dem Kabarettensemble, das vor rund 40 Jahren die Wichtigen und die Wichtigtuer in Politik und Gesellschaft unseres Ländles ganz schön ins Schwitzen brachten erraten!

Die Spechte klopfen wieder! Foto: Lea Kerschhaggl

derldienste, nach „ma richtets scho“, nach Polittricks ausschaut oder riecht. Und die Spechte haben guten Appetit. Ihr Wortwitz, ihre verblüffenden Sprachspiele sind eine scharfe Waffe gegen alle frommen und glatten Sprüche… Hintergründiges in Land und Staat, in Kirche und Gesellschaft wird offen oder geistreich verschlüsselt seziert. Davon gibt es genug zu finden. Kein Wunder, dass einem mancher Lacher im Hals stecken bleibt. Kurzum:

Armin Wille, Christian Kopf, Wilfried Blum Die Truppe hat seit ihrem letzten Opus V wieder bemerkenswerte Fortschritte gemacht: Textformulierungen und ihre Präsentation und die professionell perfekte Musik garantieren einen vergnügten Abend. Das politische Kabarett, das hierzulande leider ein Schattendasein führt, tut unserem selbstund weltzufriedenen Gemüt gut! Alsdann: Den Spechten weiterhin erfolgreiches Weiterwachsen und Abklopfen der Scheinwände! (pr)

Begeisterte Gäste bei der Premiere!

INFO

Weitere Termine: 11., 12. und 16. Dezember 2014 5., 6., 14. und15. Jänner 2015 Jeweils 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

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Die Wühlmäuse. Aber was da jetzt - seit November - im Alten Kino in Rankweil abläuft, ist eine junge Truppe! Sie haben Ihr Wiederkommen vor rund zwei Jahren ja schon angedroht. Und jetzt sind sie also da: Jetzt werden die schönen Fassaden, die Politiker, alle möglichen sonstigen weltlichen und geistlichen Obrigkeiten, Wichtigtuer, Geschäftemacher uns vorgaukeln, wieder respektlos abgeklopft, denn: Die Spechte sind wieder am Werk! Und wie…! Diese freche, aber hoch begabte Viererbande knüpft sich fast alles vor, was verdächtig nach Machtgetue, nach Freun-


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Stiftung Maria Ebene Verein „Friends of ME“ lädt zum jährlichen Leseabend Der Verein „Friends of ME“ der Stiftung Maria Ebene lädt zum jährlichen Leseabend in das Krankenhaus Maria Ebene ein. Am 19. November 2014 um 19 Uhr gibt die im Bregenzerwald lebende Autorin Irmgard Kramer beim zehnten Leseabend des Vereins einen Einblick in ihre drei bisher veröffentlichten Bücher. Der Eintritt ist frei. Alle Besucher/innen sind im Anschluss zum traditionellen „GrumpiraEassa“ eingeladen. Seit nunmehr 10 Jahren organisiert der Verein „Friends of ME“ der Stiftung Maria Ebene

einen Leseabend mit wechselnden Autor/innen für ehemalige Patient/innen und Freunde der Stiftung Maria Ebene. Zum Jubiläum liest am 19. November 2014 Irmgard Kramer aus ihren bisher drei erschienenen Büchern „Sunny Valentine“, „Die Indische Uhr“ und „Manhattan tender“. Interessierte sind zur Lesung im Krankenhaus Maria Ebene in Frastanz herzlich eingeladen – der Eintritt ist kostenlos. „Die Leseabende sind Teil einer Reihe von Veranstaltungen, die der Verein ‚Friends of ME’ organisiert. Dadurch wollen wir einerseits den Kontakt mit ehemaligen Patientinnen und Patienten

halten, uns mit Freunden des Hauses vernetzten und interessierte Gäste ansprechen“, informiert Willi Hagleitner, Obmann des Vereins, der eine Plattform zur Beziehungspflege zwischen Patient/innen, deren Familien und Freunden sowie den Mitarbeiter/innen der Stiftung Maria Ebene und Interessierten schuf. Im Anschluss lädt der Verein alle Besucher/innen zum traditionellen „Grumpira-Eassa“ ein. Interessierte können sich bis spätestens Freitag, 14.11.2014 unter 05522/72746-1400 oder annemarie.lang@mariaebene.at anmelden. (pr)

INFO

Leseabend des Vereins „Friends of ME“ der Stiftung Maria Ebene 19. November 2014, 19 Uhr Mehrzwecksaal des Krankenhauses Maria Ebene, Frastanz Programm: Lesung von Irmgard Kramer mit musikalischer Umrahmung Im Anschluss: „Grumpira-Eassa“ Anmeldung: Eintritt kostenlos, Anmeldungen bis spätestens Freitag, 14.11.2014 unter 05522/72746-1400 oder annemarie.lang@mariaebene.at

WSV Nofels Trainingslager der Kaderkids und 50. Jahreshauptversammlung Der WSV Nofels ist aus dem Vereinsleben in der Gmeinde Nofels nicht mehr wegzudenken. So führten sie die 50. Jahreshauptversammlung mit Ehrungen durch und zum Saisonauftakt konnten 20 Kinder wieder ins Trainingslager. Nach der Begrüßung der Ehrengäste, den Gästen aus den benachbarten Schivereinen und der zahlreich erschienen Vereinsmit-

glieder, gab Obfrau Karin Amann einen kurzen Überblick über die vergangene Saison. Als Auftakt des Jubiläumsjahres führte sie eine Präsentation mit Fotos der vergangenen 50 Jahre vor. Gerhard Engstler erzählte von der erfolgreichen Teilnahme des WSV am landesweiten Fahrradwettbewerb und Michael Mähr berichtete in seinem Sportbericht von den einzelnen tollen Ergebnissen der Kaderkinder, von der verlet-

Jürgen Stütler mit Gattin und Obfrau Karin Amann

zungsbedingten Pause von Daniel Meier und von den Erfolgen von Lisa-Maria Muster in der Shortcarver-Disziplin. Zudem wurde die gute Zusammenarbeit unter den Schivereinen hervorgehoben. Sepp Mauerhofer wurde das silberne Ehrenzeichen des VSV für Vereinsfunktionäre und Jürgen Stütler das goldene Ehrenzeichen des WSV Nofels für 25 Jahre Vorstandstätigkeit überreicht. Das

20 Kaderkids im Trainingslager

anschließende Preisjassen gewann Markus Guggenberger. Für einen traumhaften Saisonauftakt sorgte Cheftrainer und Organisator Fehr Richi. 20 Kaderkids waren in den Herbstferien im Trainingslager in Sölden. Neben den ersten Schwüngen konnten die Kinder ihre Idole wie Anna Fenninger und Marcel Hirscher live erleben. www.wsv-nofels.at (cer)


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Hört… Hört… Vermögen weitergeben – unter diesem Motto stand der gemeinsame Infoabend „Erben und Vererben“, zu dem das Götzner Notariat Dr. Josef Fürhapter und die Sparkasse Feldkirch in die Kulturbühne Ambach eingeladen haben.

Erben und Vererben – Infoabend in Götzis

Was zählt, sind die Menschen. Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und die Filialleiter Betr.Oec. Thomas Gstöhl, Mag. Frank Schleinitz und Roland Ploner sowie Notar Dr. Josef Fürhapter und Referent

Dr. Thomas Käferböck LL.M. Eur. freuten sich über das große Interesse und konnten zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus der Kummenbergregion begrüßen. Diese nützten die Gelegenheit, um sich vor Ort von den Spezialisten zum Thema „Erben und Vererben“ informieren zu lassen. Die Notariatsexperten sowie die Kundenbetreuer der Sparkassenfilialen Götzis, Mäder und Koblach standen allen Interessierten gerne zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. (pr)

Wenn gehen schwer fällt. Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!

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Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!


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Altes Kino Rankweil SUPRO-Werkstätte Die SUPRO – Werkstatt fĂźr Suchtprophylaxe, das Alte Kino Rankweil und die Offene Jugendarbeit Rankweil bieten jungen Talenten eine BĂźhne. Unter dem Motto „Kreativrausch“ werden bereits zum zweiten Mal kreative Werke von Vorarlberger Jugendlichen zu den Themen GlĂźck, Stress, Rausch und Kreativität präsentiert. „Es schlummern viele Talente in Vorarlberg, diesen bieten wir eine BĂźhne fĂźr ihre Ideen“, erklärt SUPRO-Leiter Andreas Prenn.

An- und Abreisezeiten mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln ďŹ nden Sie unter www.vmobil.at (pr)

Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern deutscher Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohngefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, fĂźr Aufsehen, unter den „Deckenexpertenâ€?. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. “Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht, eignen sich die holländischen Plameco-Decken, fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie sogar schimmelabweisend sindâ€?, so Siegi Lassner.

INFO

5HĂ HFW DQG $FW .UHDWLYUDXVFK Dienstag, 18. November 2014, 20 Uhr 20 Uhr, Altes Kino Rankweil

Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und

Zierleistenmustern, sorgen fĂźr die jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den „Bauherrenâ€?, sowohl umständliche MĂśbelrĂźcken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. AuĂ&#x;erhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf MaĂ&#x; vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schlieĂ&#x;lich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, von 10 bis 16 Uhr und Sonntag von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach ein. (pr)

Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur

Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch

DECKENSCHAU

Samstag 15.11. und Sonntag 16.11. von 10.00 - 16.00 Uhr

í 6FKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH LQ 7DJ í .HLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK í %HOHXFKWXQJ QDFK :XQVFK Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems!

pflegeleicht und hygienisch

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PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103

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Der Eintritt ist frei.

PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels SystemlĂśsung, aus Stiefkindern Musterknaben.

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FotograďŹ e, Film, Tanz, Musik, Schauspiel, Poesie und vieles mehr machen den „Kreativrausch“ zu einem abwechslungsreichen und kreativen Abend.

Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke


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Buchpräsentation von Elmar Simma: Jeden Tag und irgendwann.

Benefizabend zugunsten Netz für Kinder mit Markus Linder.

Die Kur – Kabarett von und mit Maria Neuschmid.

Altes Kino Rankweil Buchpräsentation, Funk, Soul, Jazz, Pub-Rock, Kabarett Pfr. Cons. Mag. Elmar Simma: Jeden Tag und irgendwann Buchpräsentation Freitag, 14. November 2014 Irgendwann trifft es jede und jeden: ein Beziehungsbruch, der Tod eines lieben Menschen, Konflikte am Arbeitsplatz, Sorgen oder Ängste, depressive Zustände…. Das Buch will kein Fachbuch zum Thema Trauern sein. Es beinhaltet aber Gedanken und Impulse, die Hoffnungstüren öffnen mögen und dazu beitragen, dass wir in schweren Lebensphasen wieder Licht sehen. In Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil und der AG Demenz. Eintritt frei – freiwillige Spenden für das Hospiz Vorarlberg Candy Dulfer & Band Funk – Soul - Jazz Sonntag, 16. November 2014 Der Durchbruch gelang der Niederländerin Ende der 1980er/ Anfang der 90er Jahre, zunächst

mit der Single „Lily was Here“ (1989), die sie zusammen mit Dave Stewart (Eurythmics) einspielte. 1990 erschien zudem das Album Graffiti Bridge, auf dem Dulfer als Begleitmusikerin von Prince zu hören ist, sowie Dulfers eigenes Album Saxuality, das ihr eine Nominierung für das Bestes Pop-Album Instrumental bei den Grammy Awards einbrachte. Weitere erfolgreiche Zusammenarbeiten mit verschiedensten Künstlern folgen: Van Morrison, Pink Floyd, Blondie, … Tasta-Tour | Kabarett von und mit Markus Linder Benefizabend zugunsten Netz für Kinder Sonntag, 23. November 2014 12 Töne, und trotzdem sind es Millionen von Melodien und Hits, die um den Erdball schwirren – Markus Linder hat sich aufgemacht, Ordnung in dieses Soundgewirr zu bringen und

Dr. Feelgood – Legende des englischen Pub-Rocks.

begibt sich auf seine ganz eigene ‚Tasta-Tour‘. Er ergründet die philosophischen Tiefen des deutschen Schlagers, erforscht die wunderlichen Abwege geklauter Songs, singt eine Lobeshymne auf das Klavier, geht dem Ursprung der Rock-Musik auf den Grund, berichtet von seinen Erfolgen in Fernost und offenbart gänzlich neue Einblicke in die Musikgeschichte. Maria Neuschmid: Die Kur Kabarett Dienstag, 25. November 2014 + Mittwoch, 26. November 2014 Marlene, Generation 50-Plus, hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt? Vielleicht wäre eine Kur die Lösung. Lernen Sie Marlene kennen, aber sehen Sie sich vor!

Dr. Feelgood Pub-Rock Donnerstag, 27. November 2014 Die Rhythm’n’Blues-Legende des englischen Pub-Rocks muss nicht lange vorgestellt werden. Mit ihren Hits «down at the doctors», «milk & alcohol» haben sie sich in die Herzen ihrer Fans gespielt. Obwohl 1994 das letzte verbliebene Gründungsmitglied verstarb, sind die «neuen» Gutfühl-Ärzte heute besser denn je. Sänger Robert Kane (Ex-Animals II) überzeugt nicht nur auf dem Album «chess masters», sondern auch live bereits seit über 1000 Konzerten! Die Band ein absolutes Muss für jeden R&B-Fan. (pr)

INFO

Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil, www.alteskino.at

Candy Dulfer & Band – Funk, Soul, Jazz


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Buchpräsentation: Jeden Tag und irgendwann

Dann heißt es, trotzdem jeden Tag wieder aufzustehen, weiterzumachen, zu funktionieren. Aber irgendwann, so glauben, so hoffen wir, muss es doch anders werden. Dann lichten sich die dunklen Wolken, kommt die Sonne wieder durch. Bei diesen Erfahrungen setzt das Buch an. „Ich möchte einfach Menschen, die es aus verschiedenen Gründen schwer haben, ein bisschen Mut machen. Ich verwende dazu alltägliche Fotos, die ich spontan beim Autofahren, beim Wandern aufgenommen habe. Diese Symbolsprache dieser Bilder soll helfen, das zu machen, was wohl tut, und nach vorne zu blicken, der Stimme des Herzens Raum zu geben. Das Buch will kein Fachbuch zum Thema Trauern sein. Es beinhaltet aber Gedanken und Impulse, die Hoffnungstüren öffnen mögen und dazu beitragen, dass wir in

schweren Lebensphasen wieder ein Licht sehen und freier Atmen können.“ Eintritt frei – freiwillige Spenden für das Hospiz Vorarlberg In Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil und der AG Demenz. An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)

Pfr. Cons. Mag. Elmar Simma

INFO

Buchpräsentation Pfr. Cons. Mag. Elmar Simma: Jeden Tag und irgendwann Freitag, 14. November 2014 20 Uhr, Altes Kino Rankweil

Große Depeche Mode-Party. Das Kult Event schlechthin findet am 15. November 2014 im Dornbirner Spielboden statt. Auch bei dieser Depeche Mode and more Party dreht sich fast alles um eine der populärsten Musikbands der Zeitgeschichte. Selbstverständlich landen auch Klassiker irischen Rockband U2, The Cure, Front242 oder Joy Division auf dem Plattenteller. Die Partygäste dürfen sich auch auf neue Hits von Bands wie Placebo, den Editors oder Hurts freuen. Beginn ist wie immer um 21:00 Uhr. – Einlass 20:00 Uhr. www.popandwave.at (pr)

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Irgendwann trifft es jede und jeden: ein Beziehungsbruch, der Tod eines lieben Menschen, Konflikte am Arbeitsplatz, Sorgen oder Ängste, depressive Zustände…. Diese Situationen verdunkeln das Herz.


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Leserbrief Begleitmaßnahmen am Albergweg Verkehrsberuhigung in Planung Betrifft „Mehrverkehr durch Tunnelspinne – Grüne Gedanken zu den Ansichten des Tostner Ortsvorstehers“ vom 30.10.2014 im Feldkircher Anzeiger Mit dem Stadttunnel Feldkirch werden zentrale Gebiete in der Stadt von der Lärmbelästigung und der gravierenden Luftverschmutzung, aber auch Gebiete, die heute mit dem Ausweichverkehr kämpfen, entlastet. Die Anschuldigungen von Stadtvertreter Dr. Gerhard Diem im Anzeiger vom 30. Oktober 2014 wiegen schwer. Er unterstellt beispielsweise mit den Worten „Damit kommt klar zum Ausdruck, dass der Tostner Tunnelast hauptsächlich ein millionenteurer Versuch ist, die raumplanerische Fehlentscheidung bei der Ausweitung der Spedition (Anm. Delacher) zu korrigieren“ der Stadt Unvermögen, korrekte Entscheidungen zu treffen. „Was Gerhard Diem jedoch völlig außer Acht lässt, sind die gesetzlichen Bestimmungen, die bei jeder Entscheidung berücksichtigt werden müssen“, betont Ortsvorsteher Freddy Himmer. Beim seinerzeitigen Antrag der Spedition auf eine Betriebserweiterung waren alle gesetzlichen Voraussetzungen für die Erteilung der entsprechenden Baubewilligung durch den Bürgermeister (sowie der gewerberechtlichen Bewilligung, die von der Bezirkshauptmannschaft erteilt wurde) erfüllt. „Natürlich gibt es bei raumplanerischen und baurechtlichen Belangen immer wieder Entscheidungen zu treffen, die zähneknirschend erfolgen. Wir können aber einem Ansuchen, das alle gesetzlichen Grundlagen erfüllt, nicht einfach aufgrund unserer persönlichen Vorlieben die Bewilligung nicht erteilen. Vielmehr hat der An-

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tragssteller dann einen Rechtsanspruch auf die Bewilligung“, erklärt Himmer. Was im Zusammenhang mit dem Stadttunnel Feldkirch immer gerne unter den Tisch gekehrt wird, sind die Begleitmaßnahmen, die mit der Umsetzung des Stadttunnels geplant werden. „Feldkirch Blüht stellt die Lage sehr gerne so dar, dass lediglich der Tunnel gebaut und ansonsten alles beim Alten bleiben wird. Natürlich werden auf den bestehenden Straßen – speziell im Bereich der Tunnelportale und in der Innenstadt – Begleitmaßnahmen durchgeführt, die einerseits den Verkehr durch den Tunnel leiten und andererseits in angrenzenden Wohngebieten für eine Verkehrsberuhigung sorgen werden“, betont Himmer. Im Bereich Alberweg beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe mit dem Thema Verkehrsberuhigung. So sollen beispielsweise der Straßenraum umgestaltet und Temporeduktionen (z. B. Begegnungszone im Alberweg, Tempo 30 Zonen und Verringerung der Höchstgeschwindigkeit in der Egelseestraße etc.) durchgeführt werden. Das wird auch den Anreiz für den Ausweichverkehr minimieren, durch die Ortschaft zu fahren. Abschließend sagt Freddy Himmer: „Der Alberweg wird neben der Illstraße ein wichtiger Zubringer zum Ast Tosters und zur A14 sein. Tosters wird mit dem Stadttunnel viel besser an die Autobahn angeschlossen sein und davon wird die Bevölkerung profitieren.“ OV Manfred Himmer

Bundesweiter Aktionstag in Nenzing Landtagspräsident Sonderegger beim „Tag der offenen Moschee“ in Nenzing. Zwölf Moscheen in Vorarlberg haben kürzlich am bundesweiten Aktionstag teilgenommen und alle Interessierten eingeladen, sich direkt ein Bild des islamischen Glaubensalltags zu machen. Landtagspräsident Harald Sonderegger nahm diese Einladung an und rief bei der Hauptveranstaltung in der ZentralMoschee in Nenzing zum offenen Dialog der Kulturen auf. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aller Glaubensrichtungen nahmen die Gelegenheit am „Tag der offenen Moschee“ wahr, das muslimische Leben in Vorarlberg kennenzulernen und aus erster Hand Informationen zu erhalten. Musliminnen und Muslime führten durch ihre Gemeinden, informierten über die Funktionen einer Moschee und gaben einen Einblick in die islamische Religion und die Tätigkeiten der Gemeinden. Landtagspräsident Sonderegger sieht den Schlüssel für ein harmonisches Zusammenleben über kulturelle Grenzen hinweg im gegenseitigen

Respekt füreinander. „Unser Ziel ist unabhängig der Herkunft eine gemeinsame Zukunft zu verwirklichen. Der Tag der offenen Moscheen ist ein sehr schöner Anlass, um an diesem Ziel weiter zu arbeiten. Im Dialog von Mensch zu Mensch werden Vorurteile bzw. Hemmungen nachhaltig abgebaut und das Verständnis gefördert“, sagte er. Vorarlberg sei Heimat für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, deshalb läge es an allen, die Bereitschaft zu zeigen, sich wertschätzend mit anderen Lebensmodellen und Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. „Gemeinsamkeiten erkennen, Unterschiede anerkennen. Eine religiös vielfältige Gesellschaft wie die unsere benötigt eine Kultur der Anerkennung und Begegnung“, so Sonderegger. Dabei verwies er auf bisherige Brücken zwischen den Kulturen, wie die Zusammenarbeit verschiedenster Institutionen beim Bau des islamischen Friedhofs in Altach. Organisiert wurde der „Tag der offenen Moschee“ in Vorarlberg vom Vorsitzenden der Islamischen Religionsgemeinde Bregenz für das Bundesland Vorarlberg, Abdi Tasdögen. (red)

Imam Abdullah Horoz, LTP Harald Sonderegger, Nenzings Bgm. Florian Kasseroler und Abdi Tasdögen, Vorsitzender der IRG Bregenz.

Wirklich atemlos:


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Landbus Oberes Rheintal Angebot und Fahrplan wird erweitert Auf den bevorstehenden jährlichen Fahrplanwechsel können sich die Bewohner im Raum Feldkirch- Oberes Rheintal freuen: Mit einer deutlichen Ausweitung des Angebotes, neuen Haltestellen und verbesserten Zuganschlüssen setzt das Landbusteam um Obmann Josef Mathis und Geschäftsführer Ing. Siegfried Burtscher einmal mehr ein deutliches Signal: Der Öffentliche Verkehr ist eine attraktive, gesunde und kostengünstige Alternative zum Auto. Der Ausbau des Angebots beinhaltet unter anderem: eine Verlängerung der Linie 61 für Pendler über die Grenze in die Schweiz, eine Verdichtung der Linie 68 auf einen 30-Minuten-Takt am Samstagnachmittag, eine verbesserter Erschließung von Wohngebieten durch neue Haltestellen sowie verbesserte Zuganschlüsse. Erstmals durchgeführt wird heuer schon zwei Wochen vor dem Fahrplanwechsel eine Fahrplan-Info-Tour. Dabei haben die Fahrgäste die Möglichkeit, sich über die anstehenden Änderungen zu informieren. Mitarbeiter vom Landbus Oberes Rheintal stehen für Erklärungen und Anfragen zum Fahrplan zur Verfügung. Die Infotour macht in jenen Gemeinden Station, die von großen Änderungen betroffen sind. Die Termine sind: Samstag, 22. Nov. in Brederis von 10 12 Uhr bei der Haltestelle Krönele in Rankweil von 13- 15 Uhr beim Pfadi-Adventmarkt, Samstag, 29. November in Feldkirch von 9 - 14 Uhr beim Palais Liechtenstein. Neu wird es heuer ebenfalls schon zeitig vor dem Fahrplanwechsel einen Flyer mit sämtlichen Fahrplanänderungen geben. Dieser wird auch in allen Bussen erhältlich sein. (pr)

Der Landbus Oberes Rheintal optimiert und erweitert zum Fahrplanwechsel sein Angebot.

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Termine

Veranstaltungskalender 13. - 19.11.2014 Do 13. November

14 Uhr 2to4-Handball-Benefizevent des HC JCL BW Feldkirch beginnend mit der Lehrlingstrophy Motto: Handball für jedermann, Reichenfeldhalle Feldkirch 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19 Uhr Pforte um sieben Eposquartett Pförtnerhaus, Feldkirch 14.30 + 16 Uhr Buh! Figurentheater Les Voisins, Lanvéoc (Frankreich), Puppentheater AmBach, Götzis 15 Uhr Trauer - Zeit - Raum - Trauercafé Hospiz Vorarlberg, Katholisches Jugendheim, Rankweil 19.30 Uhr Helferessen des WSV Nofels im Gasthaus auf der Egg 19.30 Uhr Alles bleibt anders Tanzperformance Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Das Jubiläum” Theateraufführung, ÖKO-Mittelschule, Mäder 20 Uhr Wien, du Stadt meiner Träume... Konzert im Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr Ein verrücktes Seniorenhaus Schulsaal, Meiningen 20 Uhr Menschenkenntniss Kabarett mit Elvira Freuis, Dorfsaal Übersaxen 22 Uhr Bad Taste Party feat Otto Le Blanc (16+) K-Shake, Röthis

14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 16 Uhr Weihnachtsausstellung im Brockenhaus Vorderland, Sulz 17 Uhr Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule Altach 18 Uhr Abendmusik im Dom mit Thomas Thurnher, Markus Kessler und Johannes Hämmerle, Dom St. Nikolaus, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Flötenklasse Eugen Bertel kleiner Saal Landeskonservatorium, Feldkirch 18 Uhr Musikantentreff Restaurant Krone, Laterns 19 Uhr Pforte um sieben Eposquartett öffentliche Generalprobe, Pförtnerhaus, Feldkirch 19.30 Uhr „Goethes Dramen mit den Damen” Schloss Amberg, Feldkirch

Fr 14. November 13 Uhr Reparaturcafé Elektrokleingeräte reparieren statt wegwerfen, Möslepark, Altach

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Sa 15. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 9.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum Trauercafé Hospiz Vorarlberg, Kapuzinerkloster, Feldkirch 9.30 Uhr Marktplatz für Schulthemen Volksschule Montfort, Rankweil 14 Uhr Filmworkshop Jubiläumsprogramm 20 Jahre Kinderkino, Jugendhaus Graf Hugo, Feldkirch 14 Uhr „Bsundriga Markt” von kreativen Müttern und Vätern, Volksschule Brederis 14.30 + 16 Uhr Kasperle fängt den Räuber Puppentheater AmBach, Götzis 15 Uhr Kasperltheater Theater am Saumarkt, Feldkirch

16 Uhr Klassenabend Birgit Rueß (Klavier) Musikschule Feldkirch 17 Uhr Der Mann mit dem Röntgenblick mit Georg Rieder Pfarrsaal Tisis 18 Uhr Kräuter anwenden Polytechnische Schule Feldkirch 18 Uhr Misa Criolla Chorprojekt des Frohsinn Nofels, Pfarrkirche Tisis 18 Uhr Kluser Kurzfilmnacht Winzersaal, Klaus 19.30 Uhr Harmonische Kontraste Kulturbühne AmBach, Götzis 19.30 Uhr „Die Kur” Kabarett mit Maria Neuschmid, DorfMitte, Koblach 19.40 Uhr Ü40-Party J.J.Ender-Saal, Mäder 20 Uhr Pop-Schlager-Party im Roncat, Feldkirch 20.15 Uhr Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift Vortrag und Diskussion mit Paul Liessmann, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Deep Vol.2 w/Steve Rude & Monkey Töbele-Turnhalle, Götzis 22 Uhr Der neue 1 € Samstag feat DJ Otto Blanc (18+) K-Shake, Röthis

So 16. November 17 Uhr Misa Criolla Chorprojekt des Frohsinn Nofels, Pfarrkirche Nofels 17 Uhr „Music für the Queen” englische und itanienische Barockmusik, Basilikakonzert, Rankweil 18 Uhr „Das Jubiläum” Theateraufführung, ÖKO-Mittelschule, Mäder 18 Uhr „Es ist ein Roß entsprungen” Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Candy Dulfer Altes Kino Ranweil

Mo 17. November 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 9.30 Uhr „Stand up” Kindermusical im Vinomnasaal, Rankweil 18.30 Uhr „Ein Abend für Sie & Ihn” Informiert schwanger Arbeiterkammer, Feldkirch

Di 18. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

Trash me up before you go go Ein Pandämonium aus Putzteufeln und Feen, das sich (nicht) gewaschen hat. Termine: 13., 15., 16. und 19. November um 20 Uhr Altes Hallenbad, Feldkirch

20 Uhr Zu viel Information-Tour 2014 Konzert mit Annette Loisan, Kulturbühne AmBach, Götzis

Mi 19. November 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Nov. und Dez.: Mo-Fr geschlossen, Sa, Sonn- und Feiertage 11-16 Uhr. Gruppenführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten: Anmeldung: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während der Öffnungszeiten. Öffnung während der Weihnachtsfeiertage unter www.schattenburg.at ... Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Fr 8.30-16 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch C-L-A-S-P Miriam Prantl bis 6.12. Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch How deep is your soul? Arno Egger Ausstellung bis 16.11., Öffnungszeiten Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Kunst.Vorarlberg Villa Claudia, Feldkirch Marion Koch bis 31.12. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Gisingen Helmut Barta bis 19.11. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Altenstadt „Gefühlte Augenblicke” Aquarelle von Gisela Eder ab 6. Nov. bis Jahreswechsel, Galerie Café Schnell „into the color” Prof. Jo Bukowski, bis 29. November, Di-Sa 10-22 Uhr Ilgusto Kunstgenuss

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Donnerstag, 13. November 2014

Sportangebot Meditation im Advent mit Christine Kopf Termine und Info: www. leicht-im-kopf.com, Pfarrzentrum Tisis Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis

Shiatsu Schnupperstunden: Gruppenreise, Rückführung. 19 Uhr, Eisengasse 7, Dornbirn

Yoga für werdende Mamis mit Anna Blume jeden Donnerstag 18-19.10 Uhr, Pfarrweg 10, Lustenau www.yogablume.at Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512

Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512

WochenendNotdienste Ärzte Sa 15.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999 Sa 15.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 Sa 15.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 16.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 16.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 16.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

Zahnärzte Sa 15. bis So 16.11.: 9-11 Uhr: Dr. Xaver Greber, Frastanz, Tel. 05522/513 230 Sa 15. bis So 16.11.: 17-19 Uhr: Dr. Sonja Holzmüller, Dornbirn, Tel. 05572/54111-0

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 15. bis So 16.11.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 15. bis So 16.11.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380

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Kaleidoskop von Dorothea Frühwirth Mo-Do, 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr, 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkasse Tosters Adelheid Gnaiger - Die erste Architektin Vorarlbergs 13.11. 19 Uhr Vernissage; 14.11. 18 Uhr Kuratorinnenführung; 15.11. 17 Uhr Gesprächsrunde; 25.11. 19 Uhr Vortrag „Frauenrollen und Frauenleben in Vorarlberg im 20. Jahrhundert“; 16.1.2015, 19 Uhr Gespräch „Missing Links - Nachkriegsmoderne im Schatten der Vorarlberger Bauschule“; 23.1.2015, 19 Uhr Finissage; Infos: hermann. amann@feldkirch.at, Tel.: 05522/3041271, Palais Liechtenstein, Feldkirch

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Elternberatungsstellen

Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Fr, 14.11. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 33. Sonntag im Jahreskreis Sa, 15.11. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 16.11. 9.30 Uhr Wortgottesfeier; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 17 Uhr Konzert: Chorprojekt „MISA CRIOLLA“ - Frohsinn Nofels; 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Fabian Jochum; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Caritas-Herbst-Kirchensammlung Di, 18.11. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr SeniorInnennachmittag im Mehrzweckraum der VS

Aus den

Pfarre Levis

Pfarre Gisingen

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 13.11. 15 Uhr Krankensalbung im Dom So, 16.11. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 13.11. 18.15 Uhr Lichterprozession von der Pfarrkirche zum Kriegerdenkmal zum Zeichen gegen Krieg, Hass und Streit und für den Frieden. Anschl. Abfahrt in Fahrgemeinschaften nach Göfis; 19 Uhr Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche Göfis zum 70. Todestag des Seligen Carl Lampert Fr, 14.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 15.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche - das Opfer ist für die Inlandshilfe der Caritas So, 16.11. Caritas-Sonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche - das Opfer ist für die Inlandshilfe der Caritas Mo, 17.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 18.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 20 Uhr „Pro-Vokationen“ - ein Vortrag mit Pater Martin Werlen aus Einsiedeln zum Thema „Eine Kirche, in der alles klar ist, ist nicht katholisch. Wenn das so weitergeht!“ im Pfarrzentrum. Kartenvorverkauf über www.laendleticket.com und in allen Sparkassen und Raiffeisenbanken des Landes. Begrenzte Teilnehmerzahl! Restkarten an der Abendkassa. Weitere Infos unter www.pfarre-altenstadt.at Mi, 19.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 14.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 15.11. 18 Uhr Chor „Frohsinn“ Feierstunde VAM entfällt So, 16.11. 33. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit J Kinderwortgottesdienst Caritas-Herbst-Kirchenopfer; 14.30 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche von Matteo Walter Grabher und Carla Luisa Meyer

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 13.11. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 14.11. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 15.11. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So, 16.11. 10 Uhr Messfeier (Caritassonntag), Leitung: Werner Witwer Di, 18.11. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 13.11. 10.30 Uhr Messfeier Haus Nofels; 19 Uhr Fatimafeier (Pfarre Gisingen); 20.15 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen)

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Fr. 1519.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Do. 13.11. 19 Uhr Fatimafeier in Nofels, 20.15 Uhr Messfeier in Nofels; Fr. 14.11. 19.30 Uhr Messenbundamt für Frau Roswitha Suppan im Haus Gisingen; Sa. 15.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtagsmesse für die Schützenkompanie Gisingen; So. 16.11. 10.30 Uhr Familiengottesdienst in Nofels - Caritas - Herbst - Kirchensammlung.

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 16.11. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 33. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Spr 31, 10-13.19-20.30-31 2. Lesung: 1 Thess 5, 1-6 Evangelium: Mt 25, 14-30 Ihr alle seid Söhne und Töchter des Lichts, darum wollen wir nicht schlafen, sondern wach sein (1Tess5,5-6) Basilika So, 16.11. – 33. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse!!! („Generalprobe“ für die Übertragung am nächsten Tag); 9.30 Uhr Messfeier - Übertragung durch ORF und ZDF; 11 Uhr Messfeier. Das Opfer wird für die Caritas aufgehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 16.11. – 33. Sonntag A 19 Uhr Die Vorabendmesse findet ausnahmsweise in der Basilika statt! 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier anschließend Ausstellungseröffnung 90 Jahre Caritas. Das Opfer wird für die Caritas aufgehoben. Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 16.11. – 33. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 16.11. – 33. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So, 16.11. – 33. Sonntag A 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 14.11. 8 Uhr Heilige Messe So, 16.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Caritas Herbst Kirchenopfer Mi, 19.11. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat November mit Kirchenopfer, 1. Jahrtag für Ida Breuss


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Pfarre Brederis

Pfarre St. Nikolaus

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756

Altach, Tel. 05576/42010

St. Eusebius Kirche So, 16.11. – 33. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi, 19.11. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 18.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 19.11. 8 Uhr Schülermesse der VS Brederis (alle Klassen)

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Fr, 14.11. 8 Uhr Messfeier Sa, 15.11. 8.30 Uhr Treffen der Firmlinge und deren Paten zum Thema: 7 Gaben des Hl. Geistes, im Pfarrhof kein Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken Helene Kumpitsch (2013), Liselotte Scartezzini (2013), Bruno Feistenauer (2012), Heidrun Trost (2011), Liane Rundel (2010), Maria Jerabek (2010), Leopold Holl (2010) musikalisch umrahmt von „La Musica“ So, 16.11. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt Mo, 17.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 19.11. 15 Uhr Bibelrunde zum Thema: Jakobs Segen und Tod (Gen 48-50), im Seminarraum; 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (ausser 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (ausser 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Das Konzert des Musikverein Gisingen findet heuer am 22. November 2014 um 19.30 Uhr im Vorarlberger Landeskonservatorium statt. Kapellmeister Mario Wiedemann hat ein abwechslungsreiches Konzertprogramm zusammengestellt. Das breite Repertoire wird sicher begeisternden Anklang finden. Die talentierten Jungmusikanten des Musikverein Gisingen werden den Konzertabend eröffnen. Erleben Sie mit dem Musikverein Gisingen einen Abend mit klingenden Leckerbissen! Eintritt frei, freiwillige Spenden.

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 16.11. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis So 16.11. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst (Unterkirche) in Dornbirn Mi 19.11. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas November 2014 Götzis Donnerstag, 13. + 27. November Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Zeit: 18.30-20 Uhr Rankweil Mittwoch, 19. November Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil, Leitung: Mag. Thomas NetzerKrautsieder, Tel: 05522/72746, Zeit: 20-21:30 Uhr Feldkirch Montag, 17. November Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/Adipositas Ort: Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173 Leitung: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel.Nr. 05522/200/1700 oder 0664/8240049 Dienstag, 18. November Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG; Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel.: 05522/200/1700; Zeit: 18-19:30 Uhr

Echo-Klassik für Miriam Feuersinger bei der Preisverleihung der Echo-Klassic Ende Oktober in München. Die aus Bregenz stammende Sopranistin entdeckte bereits als Kind ihre Liebe zum Gesang. So setzte sie nach umfassender musikalischer Bildung an der Musikschule in Bregenz ihre Gesangausbildung am Landeskonservatorium Feldkirch fort und wechselte anschließend an die Musikhochschule Basel in die Klasse von Prof. Kurt Widmer, wo sie ihr Studium mit Auszeichnung abschloss. Ihre große Liebe gilt musikalisch und inhaltlich dem Kantaten- und Passionswerk von J.S. Bach, worauf auch eine rege internationale Konzerttätigkeit schließen lässt. Seit 2014 initiiert sie zusammen mit dem Cellisten Thomas Platzgummer die Reihe „Bachkantaten in Vorarlberg“. Weitere schöne Schwerpunkte ihres musikalischen Schaffens liegen in dem breiten Spektrum der geistlichen Musik vom Barock bis hin zur Spätromantik sowie im Liedbereich. Die Sopranistin musiziert mit renommierten Musikern sowie Barockensembles und Barockorchestern. 2014 erschien ihre neue Solo-CD mit Sopran-Kantaten von Christoph Graupner, welche den „Preis der deutschen Schallplattenkritik 2/2014“ sowie den „ECHO Klassik 2014“ erhielt. Mehr Informationen zu aktuellen Konzerten und Aufnahmen sind auf ihrer Homepage www.Miriam-Feuersinger.info zu finden. Foto: Miriam Feuersinger mit Mitgliedern des Barockensembles „Capricornus Consort Basel“. (red)


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Herbert Geringer informiert Adventausstellung im Gartenpark Geringer 14. bis einschließlich Sonntag 16. November Durchaus berechtigt stellt man sich die Frage: „Jetzt schon an die Adventzeit denken?“. Der Kreislauf der Jahreszeiten bleibt nicht stehen und bereits am 30. November feiern wir den 1. Adventsonntag. Ich meine, unsere konsumsinnlichkeits- und zerstreuungsortientierte Gesellschaft braucht die Adventzeit, die von nostalgischen Kindheitserinnerungen, Tradition, innerer Einkehr und familiärer Geborgenheit geprägt ist, jetzt notwendiger denn je. Tradition, als lebendige Form des Gedächtnisses, darf sich allerdings nicht ausschließlich damit begnügen nur zu archivieren, sondern muss den Sinn und damit die eigentliche Bedeutung lebendig erhalten. Dieser Aufgabe stellt sich das Team des Gartenparks Geringer und lädt Sie zu einem Besuch der Adventausstellung recht herzlich ein. an. Ein gemeinsamer Kaffeenachmittag mit lieben Freunden, ein Abendessen mit der Familie oder liebenswerten Freunden kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.

Herbert Geringer Nostalgischer und Moderner Adventschmuck für Ihre Wohnung, Balkon- und Terrassenanlage, schafft eine Atmosphäre, die es uns erleichtert die innere Ruhe zu finden. Lassen Sie sich von unserer Ausstellung inspirieren. Sanft schimmerndes Kerzenlicht: Gleichgültig, ob in einer Laterne, als Windlicht, als Symbol auf einem Adventkranz oder Adventgesteck, verzaubert die kühlen Nächte, gibt der Seele Wärme und lässt uns bewusst werden, dass wir Menschen als soziale Wesen voneinander abhängig sind und einander brauchen. Attraktive Tischdekoration: Die Adventzeit spricht alle Sinne

Adventschmuck auf Balkon-, Terrasse und Hauseingang Die Zeiten, in denen das „Freiluftwohnzimmer“ im Winter gleichsam verwaist war, gehört endgültig der Vergangenheit an. Das Kerzenlicht aus der Laterne erinnert an Weihnachten, das am Christbaum überschwänglich erstrahlt. Es sind die kleinen Kostbarkeiten, attraktive Accessoires, die ein unvergleichliches Flair schaffen. Ich lade Sie herzlich zu einem Besuch im Gartenpark ein. Lassen Sie Ihre Fantasie spielen und lassen Sie sich bei uns inspirieren. „Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen weiter, der sie betrachtet!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at


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„Music for the Queen“ Zauberhafte Barockmusik mit Birgit Plankel bei den Rankweiler Basilikakonzerten Purcell, der Wahlengländer Georg Friedrich Händel sowie die italienischen Komponisten Giacomo Carissimi und Girolamo Frescobaldi, deren Verdienst es war, diesen neuen Ausdrucksstil auch auf die Kirchenmusik zu übertragen.

Gemeinsam mit Aglaia Mika (Mezzosopran) und dem Ensemble „L‘Estate Musicale“ bringt die bekannte, aus Bildstein stammende Sopranistin Birgit Plankel am Sonntag, 16.11.2014, 20 Uhr in der Rankweiler Basilika den himmlischen Zauber englischer und italienischer Barockmusik zur Entfaltung. Eine besondere „Feier“ im Jahr ihres dreißigjährigen Bühnenjubiläums! DIE Barockmusik gibt es nicht... Die Zeit des Barock war in der Kunst eine Zeit des großen Umbruchs. In der Musik bedeutete das vor allem mehr Ausdrucksmöglichkeiten in der melodischen Gestaltung, reichere Harmonik und mehr Formenvielfalt. Nationale Besonderheiten bildeten sich heraus. So zeichnete sich die englische Barockmusik durch ihre ausdrucksstarke Innigkeit und die italienische Musik durch ihre virtuose und leidenschaftliche Dramatik aus. Das alles fand aber auch in der geistlichen Musik seinen Niederschlag. Herausragende Figuren hierbei waren der englische Hoforganist Henry

„L‘Estate Musicale“ - Armin Bereuter, Dorit und Michael Wocher sowie Birgit Plankel (v.r.)

INFO „Music for the Queen“ Himmlischer Zauber englischer und italienischer Barockmusik Basilika Rankweil am Sonntag, 16. November 2014, (17.00 Uhr) Beginn: 17 Uhr Veranstaltungsort: Basilika Rankweil Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt: 12 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 48 Euro Ausführende: %LUJLW 3ODQNHO ² 6RSUDQ $JODLD 0LND ² 0H]]RVRSUDQ Ensemble: Å/¶(VWDWH 0XVLFDOH´ 'RULW :RFKHU ² %ORFNÁ|WH $UPLQ %HUHXWHU ² 9LROD GD *DPED 0LFKDHO :RFKHU ² &HPEDOR Website: www.basilikakonzerte.at

Birgit Plankel – 30 Jahre professionell und hochmusikalisch unterwegs An Pfingsten 1984 hatte Birgit Plankel ihren ersten Bühnenauftritt. Nunmehr drei Dekaden danach ist sie so etwas wie die „Königin“ unter den heimischen Sopranistinnen, womit der Konzerttitel eine doppelte Bedeutung erhält. Die an sich und andere was Professionalität und Musikalität anbelangt stets höchste Ansprüche stellende, professionelle und überall sehr geschätzte Vollblutmusikerin ist trotz ihres anhaltenden Erfolgs als Sängerin und Gesangspädagogin immer bescheiden, natürlich und zugänglich geblieben. Die Rankweiler Basilikakonzerte verneigen sich vor ihrem musikalischen Lebenswerk sowie ihrer großen Menschlichkeit und gratulieren herzlich! (pr)

Marlene Hronek und Christian Neyer

ADEG Gisingen steht vor Neuübernahme. Nach sechs Jahren übergibt Markus Novak den Filialschlüssel an seinen Nachfolger Markus Wohlgenannt. Den letzten Verkaufstag unter dem Namen „ADEG Novak“ ist diesen Samstag, dem 15 November bis 13 Uhr. Darauf folgt eine Inventur, ehe am Dienstag, dem 18. November ab 7:30 Uhr der neue „ADEG Wohlgenannt“ die Türen öffnet. Markus Novak möchte sich an dieser Stelle bei seinen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und wünscht seinem Nachfolger alles Gute. Dennoch bleibt Novak dem Rewe Konzern als Vertriebsberater für ADEG in Vorarlberg treu. (mt)

WalgauTV ist das regionale TV-Magazin im Süden Vorarlbergs. Kabel-TV Lampert und die E-Werke Frastanz sind die Eigentümer. Ziel ist eine stärkere, regionale Vernetzung und Berichterstattung, sowie das Bewusstsein für die regionale, gemeinsame Identität anzuregen. Die „Regio im Walgau“ ist seit 2008 mit 14 Gemeinden ein wichtiger Partner. Vergangenes Jahr wurde mir die

redaktionelle Verantwortung für Walgau TV anvertraut. Dies freut mich besonders. Jeden Dienstagabend wir um 21 Uhr eine aktuelle Sendung ausgestrahlt. Diese läuft dann eine Woche lang täglich zu unterschiedlichen Tageszeiten. Christian Neyer und ich moderieren die Sendung für sie im wöchentlichen Wechsel. Wir freuen uns, wenn Sie mit Walgau TV mitten am Geschehen der Region teilnehmen. (pr)

Walgau TV Moderation und Redaktion: Marlene Hronek

Walgau TV Moderation: Christian Neyer


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Gsundheitsbrünnele Herbst ist Erntezeit! sollte man das Gemüse schnell ins Gemüsefach im Kühlschrank legen oder im kühlen Keller lagern.

Wo kaufe ich denn frisches Obst und Gemüse und wie erkenne ich es? Höfert: Am frischesten ist es sicher am Morgen auf dem Wochenmarkt! Manchmal noch in den frühen Morgenstunden erst geerntet oder am Tag vorher - außer vom

(Foto: Fotolia)

Die beste Zeit für frisches, knackiges Obst und Gemüse ist jetzt zur Haupterntezeit! Frisch vom Feld oder direkt vom Baum gepflückt schmecken die Früchte beziehungsweise das Gemüse am besten. Doch nicht jeder hat einen Apfelbaum im Garten stehen oder nennt ein Gemüsebeet sein eigen. Trotzdem kann sich jeder heutzutage vom vielfältigen Angebot der Natur reichlich bedienen lassen, betont Birgit Höfert, Ernährungswissenschafterin der aks gesundheit.

Frisch und knackig: so schmeckt Obst und Gemüse am besten.

eigenen Garten geht es nicht frischer im Handel. Aber auch viele Supermarktketten werden jeden Morgen mit frischem Gemüse, meist regional, beliefert. Wie frisch der Salat zum Beispiel ist, das sieht man an den frischen Schnittstellen, wenn noch der weißliche Saft und keine braunen Stellen zu sehen sind. Bei Lagergemüse wie Birgit Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln ist Höfert, Ernährungs- der Zeitpunkt der Ernte nicht so entscheidend. Hier ist die sachwissengerechte Lagerung wichtig und schafterin

der schonende Umgang beim Transport. Wie lagert man Obst und Gemüse richtig? Höfert: Licht und Wärme lassen die Frische schnell dahinschmelzen. Deshalb ist eine kühle Lagerung mit möglichst wenig Sonneneinstrahlung, also möglichst dunkel, zu wählen. Eine Lagerung dieser Art ist in Verkaufsräumen aus Präsentationsgründen nicht erwünscht. Zu Hause

Oft gibt es keine sachgerechte Lagerung beziehungsweise lange Transportzeiten, bis das Gemüse und Obst zum Verkauf angeboten wird. Was hat dies zur Folge? Höfert: Steht der Kartoffelsack lange in der Sonne, entstehen grüne Stellen, die Solanin enthalten, das für uns nicht zuträglich ist, werden Karotten oder Zwiebeln zu feucht gelagert,, wachsen Pilze und verderben die Ware. Werden Äpfel beim Transport geworfen oder gedrückt, bekommen sie leicht braune Stellen, die zuerst nicht sichtbar sind, aber letztlich zum Verderb führen. Wie werden denn zum Beispiel Äpfel haltbar gemacht? Höfert: Aus dem Apfel lässt sich bei zu großer Ernte zum Beispiel Apfelsüßmost herstellen. Hat man von dem zu viel, lässt man ihn weitervergären zu Most. Andere machen aus Apfelsaft Gelee für das Frühstück. Die Äpfel lassen sich aber auch gut dörren zu Apfelsticks, die gut zur Jause oder zum Knabbern verwendet werden können. Nicht zu vergessen natürlich das Apfelmus, das sich einge-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Jetzt mit dem Rauchen aufhören! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verursacht kaum gesundheitliche Mag.pharm. Schäden, ist jedoch jener Günther Braun Stoff, der zuerst zu einer GeApotheker in wöhnung und bald schon zu Feldkirch einer Abhängigkeit vom Rauchen führt. Die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein.

Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht. Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der Arbeit, etc.)

vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!


Donnerstag, 13. November 2014

Und wie steht es dabei mit den Inhaltsstoffen? Höfert: Da muss man unterscheiden, über welche Inhaltsstoffe man redet. Wichtig sind uns immer die Vitamine. Da sind die wasserlöslichen Vitamine, wie Vitamin C und die ganze Palette der B Vitamine, eine sehr empfindliche Gruppe, wenn es um die Haltbarmachung geht. Sie sind sehr hitzeempfindlich und werden zum Beispiel beim Einkochen (Mus) zu einem großen Anteil zerstört. Die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K sind hier weniger anfällig. Aber Obst und Gemüse ist nicht nur wegen der Vitamine wertvoll. Auch die Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Calcium und die Spurenelemente wie Zink und Eisen sind darin enthalten und versorgen uns. Sie werden bei der Haltbarmachung nicht zerstört, können aber beim Kochen in Wasser in das Kochwasser übergehen und somit verloren gehen. Deshalb gilt auch immer die Empfehlung, Gemüse zu dünsten oder dämpfen – also mit wenig Wasser – und das Kochwasser so weit wie möglich mitzuverwenden. Fürs Einfrieren sollte das Gemüse wirklich nur kurz blanchiert werden. Gemüse und Obst haben ja auch viele Ballaststoffe. Was passiert mit ihnen bei der Haltbarmachung? Höfert: Ballaststoffe werden beim Erhitzen eher für unseren Körper aufgeschlossen. Durch den Erhitzungsvorgang blähen Obst und Gemüse somit nicht so stark. Beim Trocknen bleiben die Ballaststoffe erhalten. Einzig beim Entsaften – Beispiel Herstellung von Apfelsaft – gehen sie verloren. Deshalb ist es gesundheitlich gesehen wertvoller, einen Apfel im Ganzen zu essen, als ein Glas Apfelsaft zu trinken. Zusammenfassend kann gesagt werde, dass wenig verarbeitet besser ist als stark verarbeitet. Aber die Abwechslung bereichert unseren Speiseplan – auch hier!

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Weil ich ein Mädchen bin.... Informationsnachmittag an der Vorarlberger Mittelschule Institut St. Josef, Feldkirch, Ardetzenbergstr. 31 Eine Schule – nur für Mädchen? Am Freitag, dem 21.11.2014 um 13:45 Uhr haben alle Mädchen der 4. Klasse Volksschule sowie ihre Eltern die Gelegenheit, sich die private Vorarlberger Mittelschule Institut St. Josef in Feldkirch einmal genauer anzusehen und einen „Schnuppernachmittag“ zu erleben. Während die Erwachsenen Informationen über die Schule erhalten, können die interessierten Mädchen drei verkürzte Unterrichtseinheiten erleben und Neues kennen lernen: Noch unbekannte Schulfächer, neue Lehrerinnen und Lehrer, eine andere Umgebung und natürlich viele nette Mädchen. Bei der Mittelschule handelt es sich um eine katholische Privatschule, die einige Besonderheiten zu bieten hat. Die Kinder erhalten eine solide Ausbildung, die für den Erfolg in höheren Schulen sehr wichtig ist. Von den Schülerinnen und Eltern wird besonders die persönliche Atmosphäre geschätzt, die auch in verschiedensten Schulveranstaltungen während des Jahres zum Ausdruck kommt: Neben attraktiven Freifächern wird auf Wunsch auch eine Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag, sowie abwechslungsreiche Mittagsmenüs geboten. Seit einigen Jahren gibt es jeweils eine Klasse mit musikalischem Schwerpunkt, in der intensiv gesungen und musiziert wird. Beim Informationsnachmittag gibt es die Gelegenheit, sich umfassend zu erkundigen und Antworten auf offene Fragen zu bekommen.

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Der EPU-Erfolgstag der Wirtschaftskammer Vorarlberg ging vergangene Woche in der Kulturbühne AmBach in Götzis über die Bühne. Die rund 350 Ein-Personen-Unternehmen repräsentierten stellvertretend die Vielfalt der Vorarlberger Wirtschaft. Beim EPU-Erfolgstag standen Unternehmergeist, Leistungskraft und Vielfalt der Vorarlberger EinPersonen-Unternehmen (EPU) im Mittelpunkt. „EPU bringen Dynamik in unseren Wirtschaftsstandort. Durch ihre Nischenspezialisierungen und ihre Flexibilität sind sie ein unverzichtbarer Teil der Vorarlberger Wirtschaft”, betonte die EPU-Sprecherin in der Wirtschaftskammer Vorarlberg, KommR Susanne Rauch, bei ihrer Begrüßungsrede vor den rund 350 Gästen. „Die Größe eines Betriebs oder die Anzahl der Mitarbeiter spielt keine Rolle,

Rund 350 Gäste besuchten den EPU-Erfolgst Kulturbühne AmBach in Götzis. wenn es darum geht wie ‚unternehmerisch’ jemand ist. Was wir alle gemeinsam haben, sind die Leidenschaft und der Unternehmergeist, von dem unser berufliches Engagement geprägt ist“, machte Rauch allen Besuchern Mut, weiterhin Eigenverantwortung zu übernehmen und eigene Ideen zu verwirklichen.

Ernährung & Krankheit Der Feldkircher Anzeiger lädt ein zum MINI MED Studium mit Diskussion am 26.11. in Feldkirch! Feldkirch. – Die richtige Ernährung ist ein wesentlicher Baustein in der Behandlung von Stoffwechselerkrankungen oder Gefäßverkalkung. Studien belegen, dass die richtige Ernährung die fettigen Ablagerungen in den Arterien auch wieder verringern kann. Zusätzlich gelingt es dabei, das Gewicht zu reduzieren, den Blutdruck zu senken und die Cholesterin-Werte zu verbessern. Ein wichtiges Ziel für

Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin Foto: Privat

Diabetiker ist es, Nahrungsaufnahme, Bewegung und medikamentöse Therapie in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen.

Prim. Univ.-Doz. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz, klärt im MINI MED Vortrag über den Sinn und Unsinn mancher Diäten auf und erläutert wie richtiges Essen dem Körper helfen kann. Welche Diäten und Ernährungsprogramme sind wirklich sinnvoll? Welches sind die besten Strategien gegen Übergewicht? Welche Lebensmittel helfen, eine Gefäßverkalkung zu minimieren? Kann man tatsächlich durch richtige Ernährung aktiv zur Heilung und Vorbeugung von Krankheiten beitragen? Neueste Erkenntnisse aus der Spitzenmedizin, in einfacher Sprache und kostenlos!

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Der EPU-Erfolgstag dient aber nicht nur als Plattform zum Netzwerken und fĂźr Kontakte, auch wertvolle Impulsvorträge gehĂśren zum Programm. Unternehmensberaterin und Bestsellerautorin Brigitte Stampfer vermittelte dem Publikum die Chancen durch „Self-Branding“ und der „blonde Shaolin“ alias Marc Gassert lieĂ&#x; die Gäste an seinem unverstellten Blick auf asiatische Weisheiten teilhaben. (red)

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„Insgesamt gibt es drei Tranchen zur umfassenden Erneuerung des Fuhrparks fĂźr die Katastrophenvorsorge“, informieren Dir. Roland Gozzi, Geschäftsleiter des Roten Kreuzes Vorarlberg und Marcus Gantschacher MSc, Leiter vom Rettungs- und Krankentransport. Jene drei Fahrzeuge, die im Herbst 2014 getauscht wurden, stammen aus den Jahren 1999 beziehungsweise 2001. In den Jahren 2015 und 2016 wer-

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Katastrophenvorsorge Rotkreuz-Mitarbeiter sowie im Notfall benötigte Materialien, wie zum Beispiel Zelte, Feldbetten, Verbandsmaterial, MEGUS (Medizinisches Großunfall-Set) an den Ort des Geschehens gebracht werden. Die Zuladung beträgt rund 1700 kg. Für eine schnelle Beund Entladung sind die Transporter mit einer elektrohydraulischen Ladebordwand versehen. Damit die Notfallorte zu jeder Jahreszeit rasch und sicher erreicht werden können, sind die Fahrzeuge mit Allradantrieb versehen.

k für die Katastrophenvorsorge.

stationierten Einsatzfahrzeugen handelt es sich jeweils um einen Transporter für den Personal- sowie Materialtransport. In kürzester Zeit können damit sechs

Beim dritten neuen Fahrzeug handelt es sich um einen Doppelkabinen-Pickup für die Rotkreuz-Abteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag, welcher vor allem als Zugfahrzeug für einen schweren Anhänger fungiert. In diesem ebenfalls Allrad-angetriebenen Fahrzeug finden fünf Einsatzkräfte Platz. (red)

Jedem 2. Österreicher mangelt es an Vitamin D … … möglicherweise auch Ihnen!? Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen den positiven Einfluss von Vitamin D auf Infekte, Entzündungen, Bluthochdruck und Diabetes. Aber auch bei Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Muskelschwäche kann Vitamin D helfen. Mit einem ausreichenden Vitamin D-Spiegel im Körper fühlt man sich im Allgemeinen aktiver, stärker und ausgeglichener. Das Präparat D3 Kwizda dient zur Aufrechterhaltung und Unterstützung der normalen Funktionen von Muskeln, Immunsystem, Zellteilung und Knochen – das ganze Jahr über. + 3.000 I.E. Vitamin D3 pro Tablette + 28 „Mini“-Tabletten pro Packung + zum Schlucken oder Kauen + frei von Gelatine u. Fructose + entwickelt, produziert in Österreich In Ihrer Apotheke. Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Ernährungszwecke. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.

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Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-

gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.

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Besser hören und verstehen wird unsichtbar.


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Alternativ Medizin Podcast Für ein gesundes, aktives und glückliches Leben aus erster Hand Ob im Sport, im Beruf oder im Alltag– Sie wollen gesund und aktiv werden und bleiben? Und zwar mit natürlichen, wissenschaftlich gesicherten Wegen der Gesundheitsprävention und Leistungsoptimierung? Krankheiten, Allergien und Beschwerden sollen frühzeitig erkannt und anschließend möglichst ohne „Chemiekeule“, Operationen & Co. behandelt und auskuriert werden? Sie streben ein ganzheitlich gesundes und ausgeglichenes Leben im Einklang mit Ihrem Körper und Ihren Genen an?

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Mag.pharm. Rudi Pfeiffer und Jürgen Reis, Profi-Sportkletterer, informieren Sie über den Podcast aus erster Hand.

Podcast www.AlternativMedizinPodcast.eu Sämtliche Informationen auf der Website sind ausschließlich informativer Natur. Facebook: https://www.facebook.com/AlternativMedizinPodcast?fref=ts

Leistungssteigerung in Sport und Beruf“ steht AlternativMedizinPodcast.eu für eine neue Ära der (Alternativ-) Medizinwissensvermittlung. Moderator Mag.pharm. Rudi Pfeiffer (Stadtapotheke Dornbirn) und Co-Moderator Jürgen Reis, österreichischer Profi-Sportkletterer und Kraftsport-Autor, haben einige Tipps für Sie, damit Sie noch lange fit und gesund bleiben.

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

Aktuelle Sendungen Jetzt kostenlos auf www.AlternativMedizinPodcast.eu den Podcast abonnieren und in die aktuellen Sendungen reinhören. Ganz einfach mit iPod, PC, Laptop oder MP3- Handy. (pr)

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Keine Chance für Burnout

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Genervt? Müde? Ausgelaugt? Und das täglich? Dann nehmen Sie diese Alarmzeichen ernst. Wer sich ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt. Zig Dinge gleichzeitig tun und dabei auch gut aussehen. Für viele Frauen ist das der ganz normale alltägliche Wahnsinn zwischen Job, Familie und Haushalt. Doch der Spagat fordert seinen Preis. Wird die Belastung zu groß, können Körper und Seele „ausbrennen“.

So können Sie dem Burnout vorbeugen

Anzeichen eines BurnoutSyndroms sein. Eine gute Möglichkeit, um mit Anforderungen fertig zu werden, bietet die Homöopathie. Relax* Nerventropfen und –tabletten enthalten homöopathische Wirkstoffe, die sich bei Stress und Überlastung bewährt haben. Die regelmäßige Einnahme von Relax* (Apotheke) steigert das körperliche und seelische Wohlbefinden – und zwar ganz ohne Nebenwirkungen.

Ƈ StressIaktoren erkennen Ƈ BeOastungen redu]ieren Ƈ TlgOiFKe EntsSannung einSOanen Ƈ Stunden Sro NaFKt sFKOaIen Ƈ NerventroSIen einneKmen Gereiztheit, Nervosität, Rückenschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen und depressive Verstimmung können erste

Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle

Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.

Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion

Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.

den Hautzellen gelangt und das Hautbild innerhalb von vier Wochen verjüngt. Das potente Hyaluron Activ Serum wird morgens auf Problemzonen aufgetragen. Es legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert soDas Multitalent gibt es erstmals fort sichtbar Fältchen und Liniaufeinander abgestimmt als Tab- en im Gesicht. Hyaluron Activ Creme entlette und Pflegeserie: Hyaluron Activ Tabletten zum Einneh- hält neben Hyaluronsäure zumen erhöhen den Feuchtig- sätzlich Beta-Glucan aus Hafer keitsgehalt der Haut von innen: als Feuchtigkeitsspender. MorJede magensaftresistente Tab- gens und abends aufgetragen lette enthält 100mg pflanzliche erhöht sich die Spannkraft der Hyaluronsäure, die direkt zu Haut & Falten werden geglättet.

Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.

Der Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt als Tablette, Serum & Pflegecreme Ein Mittel gegen Falten ohne Spritze oder Skalpell? Gibt es tatsächlich! Hyaluronsäure – ein natürlicher Feuchtigkeitsspender polstert die Haut auf, glättet Problemzonen und lässt Falten verschwinden.

Was tun bei Schmerzen im Nacken?

Viren fliegen uns wieder an. Der innovative Nasenspray Coldamaris flu* (aus der Apotheke) enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen, der sich wie ein Netz um die Viren legt und sie unbeweglich macht. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.

Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.

Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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Chorprojekt des FROHSINN Nofels: Zum Abschluss eines offenen Chorprojektes des FROHSINN Nofels gelangt die berühmte MISA CRIOLLA (kreolische Messe) des argentinischen Komponisten Ariel Ramirez zur Aufführung. Die Messe gilt aufgrund ihrer Popularität auch außerhalb Südamerikas als bedeutendstes Werk argentinischer Sakralmusik und gehört zu den wichtigsten Zeugnissen spanischer und lateinamerikanischer Musikkultur. FROHSINN ist am Samstag um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Tisis und am Sonntag um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Nofels zu hören. Unter der Leitung von Gaby Derflinger sind alle Interessierten zu diesen außergewöhnlichen Vorstellungen eingeladen. Der Eintritt ist frei - freiwillige Spenden. (cer)

Kirchenkonzert des Stadtorchesters Feldkirch

Zur Aufführung gelangen ein Orgelkonzert von Jan Baptist Vanhal, die „Deuxième Fantasie ou Caprice“ aus den „Simphonies pour les Soupers du Roy“ von Michel-Richard Delalande, das „Pater noster“ von Peteris Vasks sowie die Symphonie No. 27 in GDur von Joseph Haydn. Solistin des Orgelkonzerts ist die junge Organistin Sarah Ellensohn. Ihren ersten Klavier- und Orgelunterricht erhielt sie an der Musikschule Feldkirch, besuchte dann das Musikgymnasium Feldkirch und lernte am Vorarlberger Landeskonservatorium Orgel bei Prof. Elisabeth Zawadke und Prof. Helmut Binder sowie Klavier bei Prof. Peter Vogel. Seit

2012 studiert sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien im Konzertfach Orgel bei Prof. Martin Haselböck und Klavier bei Elke Ekersdorfer. Sarah Ellensohn hat sich bei „Prima la Musica“ schon einige Preise in Klavier und Orgel erspielt, darunter in Orgel einen 1. Preis beim Bundeswettbewerb (2008) und einen 1. Preis mit Auszeichnung beim Landeswettbewerb (2012). Das Konzert wird am 23. November um 16:00 Uhr in der Pfarrkirche Sulzberg wiederholt. (red)

Solistin des Orgelkonzerts in Feldkirch ist die junge Organistin Sarah Ellensohn.

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Das Stadtorchester Feldkirch veranstaltet unter der Leitung seines Dirigenten Murat Üstün am 22. November um 17:00 Uhr sein nunmehr 4. Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Feldkirch-Tisis, das in bewährter Weise wieder von Pfarrvikar Stefan Biondi moderiert wird.


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Lena Tirler hat alle Ăźberzeugt 'LH MlKULJH 6FKZDU]DFKHULQ JHZDQQ GHQ Ă….LGG\ &RQWHVW´ VRXYHUlQ Schwarzach scheint ein guter Boden fĂźr musikalische Talente zu sein! Zehn Jahre nach Lisa Aberer gewann Lena Tirler (12) den „Kiddy Contest“ mit ihrem Coversong „Augen auf“. Sie singt bei jeder Gelegenheit und sie komponiert auch schon. Die Musik spielt im Leben von Lena Tirler aus Schwarzach längst eine ganz groĂ&#x;e Rolle. Klar, das sie als Berufswunsch Musiklehrerin oder Schauspielerin angegeben hat. In der Wiener Stadthalle - vor rund 2000 BesucherInnen und zehntausenden Menschen vor den TV-Geräten - bewies sie nicht nur starke Nerven, sondern auch ihr groĂ&#x;es Talent. Mit dem Song „Augen auf“ (Originalversion „Am I Wrong“ von Nico & Vinz) Ăźberzeugte sich nicht nur die Jury

- viele Stimmen schaffte sie auch Ăźber dass Telefon-Voting. Als am Samstag Abend dann Arabella Kiesbauer, die Moderatorin der beliebten Sendung, das Ergebnis verkĂźndete, war Lena sprachlos. Erst nach einigen Minuten hatte sie den Sieg realisiert. Sie war die einzige Vorarlbergerin unter den zehn Finalisten aus Ă–stereich und Deutschland und die zweite nach Lisa Aberer aus Schwarzach, die diesen Bewerb gewinnen konnte! Acht Mädchen und nur zwei Jungs waren dabei am Start dieser TVSendung, die Arabella Kiesbauer moderiert hat und die schon fĂźr einige Gewinner das „Sprungbrett“ fĂźr eine Karriere war. In ihrer Heimatgemeinde Schwarzach gab es Ăźbrigens ein public viewing - auch BĂźrgermeister Manfred Flatz drĂźckte ihr dabei die Daumen. Mit von der Partie

waren auch Mitglieder der Bßrgermusik Schwarzach, bei der sie gerne aktiv ist. Gleich drei Instrumente beherrscht Lena - Gitarre, QuerÜte und Klavier spielt sie.

INFO Wohnort: Geburtsdatum: Geschwister: Haustier: Musikinstrument: Sport: Hobbies: Filme: Schauspieler(in): Pop-Idol(e): Essen: BĂźcher: Berufswunsch: Mich nervt . . .:

Anmeldung erforderlich: Tel.: 050 664 44505 internet.fuer.alle@A1telekom.at www.A1internetfĂźralle.at/on-tour

Angelehnt an den Erfolgstitel der Band OPUS präsentierte sich der Männerchor „Frohsinn Koblach“ unter der Leitung von Angelika Kopf-Lebar in der DorfMitte ganz nach dem Motto „So ist das Leben“. Er spann den musikalischen Bogen von Lorenz Maierhofers Satz „Live is Life“ Ăźber STS und Hubert von Goisern bis zu Musical-Kompositionen von Andrew Lloyd Webbers „Memory“ (Cats), „Don`t cry for me Argentina“ (Evita) und „Amigos para siempre“. Angelika Kopf-Lebar als Sopran und Christian Mayer als Tenor sowie Klaus Raidt am Klavier brillierten durch rhythmischen Pepp und gefĂźhlvolle Solis.

Mit A1 kostenlos lernen, was das World Wide Web zu bieten hat: „Internet fĂźr Alle“. Foto: A1

TOURSTOPPS Bregenz – 24.11. A1-Standort Holzackergasse 25 6900 Bregenz 9 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr Haiming – 26.11. VS Haiming, SchulstraĂ&#x;e 23 6425 Haiming, 14.30 – 17.30 Uhr Innsbruck – 27.11. und 28.11. A1-Standort, Trientlgasse 30 6020 Innsbruck 9 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr

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Schwarzach 17. Jänner 2002 Paul (10), Noah (2) Katze (Josy) *LWDUUH 4XHUà |WH .ODYLHU joggen singen, komponieren, tanzen Twilight Robert Pattinson, Kristen Stewart Shakira Pizza, Spagetti, Lasagne 'DV YHUGUHKWH /HEHQ GHU $PHOLH Musiklehrerin, Schauspielerin :HQQ PLFK PHLQ %UXGHU EHLP $XWR fahren nicht singen lässt

„Frohsinn Koblach“ mit „Live is life“!

Internet: Kostenlose Einschulung in Feldkirch „A1 Internet fĂźr Alle“ geht on Tour! An zahlreichen interaktiven Stationen kann experimentiert werden: Wie schickt man GrĂźĂ&#x;e ans andere Ende der Welt? Wie stellt man ein Foto oder einen Film online? Worauf muss man bei der Informationssuche im Internet achten? Egal, ob Sie sich fĂźr erste Schritte im Internet am Laptop, Handy oder Tablet interessieren – wir haben den richtigen Kurs fĂźr Sie! Ein buntes Programm fĂźr alle, die im Umgang mit dem Internet einen Schritt weiterkommen wollen.

Ihr groĂ&#x;es Idol ist Weltstar Shakira. Auf die EinlĂśsung des Hauptpreises fĂźr diesen Sieg freut sie sich schon - eine Reise nach London. (red)

„Schutzblech“, ein 11-kĂśpďŹ ges Blechbläser-Ensemble unter der Leitung von Simon Gmeiner und Peter Kuhn, glänzten mit Hits aus Film und Funk. Mit ihrer Zugabe „La Montanara“ setzten sie ihrem bemerkenswerten Part einen fulminanten Schlusspunkt. Als „Oma“ und „Enkelin“ gelang es Nina Amann und Nina Winter, schrullig, humorvoll und anregend durchs Programm zu fĂźhren. Erfreut Ăźber den Ăźberaus gelungenen Abend und den anhaltenden Applaus dankte Obmann Wilfried Winkel Besuchern, Sponsoren und Mitwirkenden sowie dem besonderen Engagement von Chorleiterin Angelika Kopf-Lebar. (ver)


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Judo-Wettkämpfe am Bodensee Am Sonntag fanden in Bregenz zum 41. Mal die Internationalen Bodenseemeisterschaften für die Altersklassen U12, U14 und U16 statt. Wie immer fanden diese in der Sporthalle Schendlingen in Bregenz statt, ca. 200 Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz nahmen daran teil.

Engagement für Schulsport. Der Sport in den Schulen ist ein wichtiger, unverzichtbarer Bestandteil des Schullebens. Für die körperliche, soziale und emotionale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler ist Sport und Bewegung von großer Bedeutung, der Weg hin zur gewünschten täglichen Turnstunde bei Ganztagsschulen bereits großteils Realität. Die Schulsportabteilung des Landesschulrats organisiert auch die zahlreichen Schulwettkämpfe, in denen sich die Teams der einzelnen Schulen in über 30 Sportarten Jahr für Jahr messen. In der Dornbirner Inatura konnten im Beisein von Landesrätin Dr. Bernadette Mennel weitere Förderer und Gönner des Vorarlberger Schulsports vorgestellt werden. „Ob Gutscheine oder Sachpreise - jede noch so kleine Unterstützung für die an Wettkämpfen teilnehmenden Mädchen und Burschen ist eine Wertschätzung ihrer Leistungen“, erklärten die Landesrätin und Vorarlbergs Schulsportreferent Christoph Neyer unisono. „Wir bedanken uns im Namen der engagierten Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern für die großzügigen Unterstützungen. Dadurch können wir unsere Schulsportevents für alle Schülerinnen und Schüler noch attraktiver machen.“ Im Bild: Mag. Werner Grabherr (Marketing SCR Altach), Josef Köldorfer (Marketing INATURA), Martin Wilfinger (Fohrencenter und STRIKE Bowlingcenter), Natty Handle (Spielfabrik Dornbirn), Dr. Bernadette Mennel, Dr. Peter Schmid (Geschäftsführer INATURA), Raphaela Dünser (Illwerke Tourismus) und Christoph Neyer (Schulsportreferent im LSR). (pr)

Bei den Kämpfen U12 gingen Cheyenne Reisch (-25kg), Maximilian Tschanett und Vincent Bertschler (beide -30kg) für die Judo Union Feldkirch an den Start. Cheyenne zeigte wieder einmal ihre Stärke und gewann

alle ihre Kämpfe souverän durch Bodenfesthaltetechniken vorzeitig mit Ippon und konnte stolz den Pokal für den ersten Platz in Empfang nehmen. Trotz tollem Einsatz konnten sich Maximilan und Vincent nicht im vorderen Bereich platzieren. Maximilian (Rang 9) und Vincent (Rang 7) sind aber beide hoch motiviert für die nächsten Turniere in Schruns und Schaan. In der Altersklasse U16 stand Laurin Marte auf der Kampffläche. Nach einem tollen Ipponsieg (Wurftechnik) zum Auftakt musste er sich schlussendlich mit dem 5. Rang zufrieden geben. (red)

Vorne v.l. Vincent Bertschler, Cheyenne Reisch, Maximilian Tschanett Hinten v.l. Coach Michelle Gressenberger, Laurin Marte


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Eisenstein Baskets „It‘s showtime“

Etwas früher als gewohnt bereits um 17:45 Uhr heißt es in der VS Gisingen-Sebastianplatz „It’s Showtime“. Über den Gegner wissen die Feldkircher bis dato aber nur wenig. „Die ‚Juniors‘ haben die ersten drei Saisonspiele verloren, setzten sich aber im letzten Spiel gegen Fulpmes recht klar durch. „Rein vom Papier her gehen wir wahrscheinlich als Favoriten in die Begegnung, aber das sagt noch gar nichts aus. Wir versuchen, unsere beste Leistung

abzurufen und werden sehen, was am Ende von der Anzeigetafel leuchtet“, meint Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. (red)

BetterSleep Kapseln - Zur Diätetischen Behandlung von Ein- und Durchschlafstörungen Foto: fotolia

Wieder eine schlaflose, unruhige Nacht gehabt?

Eisenstein Baskets Feldkirch – SVO Innsbruck Juniors Samstag, 15.11.2014 – 17:45 Uhr VS Sebastianplatz (Feldkirch-Gisingen).

Gerädert stehen sie auf und kämpfen sich genervt und schwach durch den Tag – Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden. Ganzheitsmediziner wissen, was die Ursache für die innere Unruhe ist: Um rascher einzuschlafen, benötigt unser Gehirn die Aminosäure GABA. Wir können GABA allerdings nur dann ausreichend produzieren,

wenn wir genügend Reserven an L-Glutamin und einem Vitamin namens P-5-P haben. Erstmals gibt es eine Formel mit allen essentiellen schlaffördernden Bio-Regulatoren. Die Ein- und DurchschlafFormel wird von Österreichs Apotheken rezeptfrei unter der Bezeichnung BetterSleep Kapseln empfohlen.

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Zwei Spiele – zwei Siege, so lautet die bis dato makellose Bilanz der Eisenstein Baskets Feldkirch in der Basketball „Westliga“. Nachdem sich die Feldkircher einmal zuhause gegen Zell am See und letzte Woche auswärts knapp mit 59:58 gegen die TS Innsbruck durchsetzen konnten, empfangen die Mannen vom Trainer-Duo Büchele/Taskapan am kommenden Samstag die SVO Juniors.

Goldmedaille für Fröling Julia Dujmovits, Olympiasiegerin im Parallelslalom 2014, weiß, dass es sowohl im Sport als auch beim Heizen auf das richtige Material ankommt: „Würde es für Heizkessel Medaillen geben, würde ich dem neuen T4 definitiv eine Goldmedaille umhängen. Obwohl ich beruflich eher kältere Temperaturen bevorzuge, bin ich froh, dass mir der T4 60 daheim sicher und verlässlich einheizt.“ Der Hackgutkessel überzeugt durch sparsamen Brennstoffverbrauch und optimale Emissionswerte. „Da ich viel unterwegs bin, weiß ich auch die Online-Steue-

Julia Dujmovits und Fröling-Chef Ernst Hutterer mit dem komfortablen T4 60-Hackgutkessel der Olympiasiegerin. Foto: Fröling

rung froeling-connect.com zuschätzen. Wenn es auf der Piste mal wieder länger dauert, kann ich die Temperatur gleich online ein paar Grad nach oben

drehen. Die Steuerung funktioniert wirklich ganz einfach“, weiß die Olympiasiegerin die Vorteile der innovativen Technik zu schätzen. Mit der Wahl

Qualität aus Österreich Seit mehr als fünfzig Jahren entwickelt Fröling effiziente und hochwertige Biomasseheizsysteme auf dem neuesten Stand der Technik. Auf die Langlebigkeit der Produkte wird besonderer Wert gelegt – so gibt es auf den T4 mit X10+-Wartungsvertrag satte zehn Jahre Garantie (inklusive Verschleißteile). „Positiv aufgefallen ist mir darüber hinaus die äußerst leichte Reinigung – der Aschebehälter ist schnurstracks geleert. Aus meiner Sicht gehört der Fröling Hackgutkessel in seiner Kategorie auf jeden Fall ganz nach oben aufs Podest“, lobt Julia Dujmovits ihren neuen T4.

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eines Fröling-Hackgutkessels setzt Julia Dujmovits auf ein österreichisches Qualitätsprodukt.

Olympiasiegerin Julia Dujmovits setzt bei Kälte auf die sparsamen Heizkessel von Fröling.


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66 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 14° 2000 m: 5°

min: 4° Nied. 60%

max: 15° 2000 m: 6°

min: 6° Nied. 40%

max: 12° 2000 m: 1°

Am Freitag ist in der Früh mancherorts leichter Frost möglich. Untertags nach Nebelauflösung großteils sonnig. Am Abend könnte es zudem noch föhnig werden. Der Samstag präsentiert sich zunächst noch einigermaßen sonnig und föhnbedingt recht mild. Im Tagesverlauf ziehen Niederschläge auf. Die SF-Grenze sinkt gegen 1000 m. Am Sonntag noch recht unsicher: Es könnte ein Mix aus letzten Regenschauern und sonnigen Phasen geben. Die Temperaturen gehen leicht zurück, bleiben aber mild.

Lukas Alton

Die neue Woche bringt weiterhin recht milde Temperaturen. Nur die Frühwerte können in höheren Lagen in den frostigen Bereich fallen. Mitunter könnte es auch nochmals föhnig werden, worauf die nächste Störung folgen dürfte. Für die Jahreszeit sind die Werte etwas zu mild. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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min: 1° Nied. 0%


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Raiffeisen TS Gisingen beim Kindermarathon.

Am Freitag, 14. November, steigt erneut das Benefizevent mit einer Handball-Party. Bereits zum 15. Mal organisiert der HC JCL BW Feldkirch dieses Handballspektakel. Jedermann kann mitmachen - ob aktiv auf dem Parkett oder bei der Handballparty bis in die Morgenstunden. Der Erlös kommt einem Patenkind zu Gute. Der Start des Events erfolgt am Freitag bereits um 14.00 Uhr mit der Lehrlingstrophy, Lehrlinge von insgesamt sechs heimischen Betrieben stehen sich auf dem Handballparkett gegenüber. Um 18.00 Uhr folgt dann der erste Höhepunkt: Die Kinder des Schulheims Mäder stellen sich wie bereits in den vergangenen Jahren in den Dienst der guten Sache. Gemeinsam mit den Feldkircher Stadtpolitikern und den Damen des Veranstaltervereins unterstützen sie dieses soziale Projekt. Dass der Spaß und die Begeisterung der Kinder auch auf die zahlreichen Fans und Schlachtenbummler übergreifen werden, versteht sich von selbst. Anschließend treffen Anfänger, Hobbysportler und auch Profis bunt gemischt aufeinander. Für das leibliche Wohl ist rund um die Uhr gesorgt. In der Nacht folgt dann die legendäre Party, die Band „Mir Drei“ heizt den Partygästen ein. „White-night-Outfit“ ist erwünscht. Das lange Handball-Wochenende wird am Sonntag durch ein Herrenspiel abgeschlossen. Um 17.00 Uhr empfangen Hintringer & Co die SG Kuchen-Gingen. Nach der klaren Auswärtsniederlage mit 30:20 gegen den Tabellenzweiten Winzingen-Wissgoldingen ist Wiedergutmachung angesagt. Vor allem soll ein Platz im vorderen Tabellendrittel der Landesliga Württemberg abgesichert werden. Mit Hilfe des Publikums ist ein Sieg sicherlich möglich. (red)

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Viel Ausstattung, moderne Motoren, Easy-Parking Funktion, alle mit Klima, u.v.m. Ein besonders Juwel sitzt beim Ligier JS 50 unter der Motorhaube: Der neu entwickelte DCI RevolutionMotor mit Smartdrive Technologie mit einem Verbrauch von nur 2,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Große Hausmesse Samstag den 15.11.2014 von 10 – 16 Uhr Live-Musik und Bewirtung

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Beim diesjährigen Kindermarathon in Bregenz entschieden sich 6 der jüngsten Läufer und Läuferinnen der Raiffeisen TS Gisingen mit zumachen. Begonnen wurde mit dem Fröschle Marathon bei dem sich Alica Hammerer und Pirmin Müller über ihre Medaille und Urkunde freuen konnten. Beim Zwerg-Marathon kam Annalena Hammerer sensationell als 1. durchs Ziel, ebenso dabei waren Adrian Müller als 32. und Julian Schatzmann auf dem 41. Platz. Den KnirpsMarathon bewältigte Julian Rimpf und konnte sich über Platz 7 freuen. (ver)

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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