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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 46 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 12. November 2015
Erneut Gold für Stadt Feldkirch
Bereits im Jahr 2012 durfte sich Feldkirch über den European Energy Award in Gold freuen. Anfang November 2015 konnte Bürgermeister Wilfried Berchtold erneut die begehrte Auszeichnung in Leipzig in Empfang nehmen. Seite 3
Ortsteil Tosters im Fokus Tosters ist mit seinen knapp 6000 Einwohnern einer der größten Ortsteile von Feldkirch. Um 600 n.Chr. bekam der Ort von einem Mann namens Toste oder Tosti seinen Namen. Mehr Informationen über Tosters auf den Seiten 39-43
Donnerstag, 12. November 2015
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Aus dem Rathaus
Ein weiteres Stück Stadtentwicklung Die Wichnergasse – Feldkirchs schnellste fußläufige Verbindung vom Bahnhof in die Innenstadt - hat sich in den letzten Monaten sichtbar verändert. Das werden ganz besonders jene bemerkt haben, die täglich mit der Bahn nach Feldkirch pendeln. Die Wohnungen im „Wichnerpark“ sind größtenteils bezogen und ebenerdige Büro- und Gewerbeflächen begleiten die Passanten am Weg in die Innenstadt. Die Verbindung vom Bahnhof in die Altstadt attraktiv zu gestalten, ist uns seit vielen Jahren ein Anliegen. Bereits in den 90er-Jahren
Bgm. Wilfried Berchtold
wurde die Wichnergasse mit ihren noch unbebauten oder provisorisch als Parkplatz genutzten Flächen als „das“ Stadterweiterungsgebiet gesehen - als die eigentlich einzige Möglichkeit für die Innenstadt weiter zu wachsen. Mit der Wohn- und Geschäftsanlage „Wichnerpark“ hat die Zima einen wichtigen Schritt im Sinne der City-Erweiterung gesetzt. Ein zweiter Schritt wird nun mit dem Projekt „Am Jahnplatz“ folgen. Die Betreiber Prisma und ZM3 haben letzte Woche den Anrainern und der Öffentlichkeit ihre Pläne vorgestellt.
dass für das Projekt 2013 ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben wurde, aus dem die renommierten Architekten Baumschlager/Eberle als Sieger hervorgegangen sind. Ebenso wichtig wie die Optik war und ist der Stadt Feldkirch, dass durch die neuen Geschäftsflächen keine Konkurrenz zur Innenstadt entsteht. Mit 45 Mietwohnungen, 1400m² Büroflächen und 2200m² Handelsflächen sind dafür beste Voraussetzungen gegeben. Und natürlich werden auch 160 öffentliche Tiefgaragenplätze in unmittelbarer Altstadtnähe geschaffen.
32 Mio. Euro investieren die beiden Unternehmen in das Projekt und gleichzeitig in die städtebauliche und wirtschaftliche Entwicklung Feldkirchs. Dass den Betreibern an einer qualitätsvollen Stadtentwicklung ebenso viel liegt wie der Stadt Feldkirch selbst, zeigt die Tatsache,
Aus Sicht der Stadt Feldkirch bietet das neue Projekt „Am Jahnplatz“ die Chance, nicht nur die Wichnergasse selbst weiter aufzuwerten, sondern ebenso deren Anbindung an die Innenstadt. Ein Ampelregelung und eine einfache Kreuzungsmöglichkeit für Fußgänger, Radfahrer und den
KfZ-Verkehr über den Schlossgraben wird Verbesserungen bringen. Über eine Adaptierung der James-JoycePassage diskutieren wir noch. Mitte 2016 werden die Partner ZM3 und Prisma mit dem Bau beginnen und damit ein weiteres Stück Stadtentwicklung für Feldkirch Realität werden lassen.
Isidörle
Jetzt gohts denn bald los mit am Bau am Jahnplatz. Bin jo scho gspannt!
Kommentar
Ich wünsche mir... Die Uhr tickt und dies unaufhaltsam. Wir nähern uns immer mehr dem Fest der Familie und der Nächstenliebe. Weihnachten ist schon greifbar nahe. Das ist nicht nur ein kalendarischer Fakt, sondern diese Tatsache bekommen wir schon seit fast einem Monat oder teilweise noch länger in den Läden mit, wo wir überschüttet werden mit Lebkuchen und Co. Ein kirchliches Fest, das schon längst dem Kommerz zum Opfer gefallen ist und bei dem Sinn des Schenkens eine völlig neue Bedeutung gewonnen hat. Dem Schenken geht oft ein Wunsch voraus. Zugegeben ist das kein Muss, aber erfüllt dem Beschenkten ein Bedürfnis. Mehr oder weniger. Reizvoll sind Geschenke, die wohlüberlegt sind, eine Geschichte mitunter erzählen oder bei denen man das Gefühl hat, dass man als Beschenkter ein besonderer Mensch ist. Das Geschenk ist das i-Tüpfelchen der eigenen Person. Da fällt es schon sehr schwer, sich über Socken oder ein neues Kochtopfset zu freuen, außer man ist fanatischer Sockensammler oder leidenschaftlicher Hobbykoch. Oft treffen diese Eigenschaften aber überhaupt
nicht auf den Beschenkten zu. Zum Ärgernis von beiden Parteien: dem Schenker und dem Beschenkten. Als Schenker hat man sich doch so viel Mühe gemacht und mindestens zwei Stunden in das Projekt „Was könnte ich heuer schenken?“ investiert. Für männliche Schenker eine unglaubliche Herausforderung. Der Beschenkte (nehmen wir in diesem Fall eine Frau) hat ebenfalls sehr viel Zeit in die suggestive Arbeit der Bewusstseinserweiterung vom Schenker (in diesem Fall ein Mann) investiert. Immer wieder wurden über das Jahr verteilt Hinweise verbal oder haptisch hinterlegt mit der Hoffnung, dass am Ende diese kleinen Winke mit dem Zaunpfahl den Schenker erreichen. Wenn schlussendlich dann das Päckchen ungefähr die Größe hat, die die Beschenkte sich geistig schon vorgestellt hat, dann - ja dann ist die Freude kaum zu bremsen. Die enttäuschten Blicke der Beschenkten können Sie sich wahrscheinlich nur allzu gut vorstellen, wenn aus der Verpackung nicht die Louis Vuitton Handtasche hervorschaut, sondern ein Morgenmantel von einer Kaffeekette. Bei Kindern wird diese Geschenke-
Challenge noch weiter potenziert. Den traditionellen Wunschbrief an das Christkind gibt es kaum noch und der Coca-Cola Weihnachtsmann ist sowieso cooler, als diese alten Holzfiguren unterm Weihnachtsbaum. Wobei diese Figuren super Abschussziele für die neusten Softpfeilguns sind. Fragt man dann noch die Kinder was sie sich denn wünschen würden, kommen verbale Listen hervorgesprudelt, die einem Auktionator von Christie‘s in nichts nachstehen würden. Die Liste ist entweder so lang, dass man als Zuhörer geistig nach Wunsch Nummer vier abschaltet oder das Kind präsentiert ganz stolz „nur“ einen Wunsch, der preislich so hoch liegt, dass der erste selbstgekaufte Gebrauchtwagen wie ein Matchbox-Auto wirkt. Also alles in allem ein WahnsinnsStressfaktor kurz vor Weihnachten und der Wunsch nach innerer Ruhe schwindet mit jedem Adventskalendertürchen. Da ist es beruhigend zu wissen, dass es Geschenke gibt, die auch noch Dritten helfen. Heißt nichts anderes, als dass man als Schenker jemandem etwas schenkt und das symbolisch.
Dieses symbolische Geschenk wiederum hilft real anderen Menschen. Hier wäre das Beispiel der Caritas zu nennen mit der Plattform: „Schenken mit Sinn“. Dort gibt es unzählige Möglichkeiten anderen Menschen zu helfen. Zum Beispiel „Eine Stunde Glück“ schenken. Da kann man Therapiestunden mit Pferden für körperlich und geistig beeinträchtigte Menschen schenken. Eine genaue Auflistung gibt es auf www.shop. caritas.at. Vielleicht sind solche Geschenke ein guter Weg, um den eigentlichen Sinn von Weihnachten wieder zu finden: Eine Zeit der Nächstenliebe. Ich schenke meiner Schwiegermutter heuer vielleicht einen Esel. Damit hilft man Frauen in Äthiopien. Eine saugute Idee!
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Willkommensgruß der Stadt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold besuchte die Asylsuchenden in Nofels Seit 2. November werden zehn Familien aus Syrien und dem Irak in der Asylunterkunft in Nofels betreut. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Integrationsstadträtin Ingrid Scharf, Ortsvorsteherin Doris Wolf sowie Mitarbeiter aus dem Rathaus Feldkirch begrüßten die Asylsuchenden vergangene Woche in Nofels. Die 55 Asylsuchenden, die von der ORS Service GmbH betreut werden, waren vor ihrer Ankunft in Nofels in einer Transitunterkunft in Innsbruck untergebracht. Alle warten derzeit auf den Ausgang ihres Asylverfahrens. Es handelt sich um acht Familien aus Syrien sowie zwei Familien aus dem Irak. Willkommensgruß der Stadt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold hieß die Frauen, Männer und Kinder in Feldkirch willkommen und überreichte allen Familien einen süßen Willkommensgruß. Ebenso mitgebracht wurden Spielsachen für die Kinder und Jugendlichen, die von ehrenamtlichen Helfern gesammelt und im Büro für Ehrenamt altersgerecht sortiert wurden. Neben einem Bobbycar, Laufrädern und vielen Kinderbüchern, waren auch Lego-Steine und Malstifte in den Spielkisten enthalten. Bei Kuchen
Die Asylsuchenden in Nofels mit Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Mitarbeitern der Stadt Feldkirch und Kaffee konnten schließlich erste Kontakte geknüpft sowie Fragen der Asylsuchenden beantwortet werden. Bedarfserhebung Vergangenen Samstag trafen sich Ehrenamtliche im Büro für Ehrenamt der Stadt Feldkirch, um einerseits Welcome-Packages für die Asylsuchenden zusammenzustellen und andererseits, um eingegangene Kleiderspenden der Bevölkerung zu sortieren. Ebenfalls besprochen wurde die weitere Vorgehensweise, um den Bedarf in den Feldkircher
Asylunterkünften optimal zu koordinieren. Dafür werden Ehrenamtliche zu bestimmten Zeiten während der Woche in den Unterkünften vor Ort sein, um den aktuellen Bedarf zu erheben. Diese Informationen werden im Büro für Ehrenamt gebündelt und im Anschluss wird die weitere Organisation koordiniert. Damit können die Unterkünfte der Caritas sowie der ORS Service GmbH punktgenau unterstützt werden. Weitere Auskünfte darüber erhalten Sie im Büro für Ehrenamt unter Telefon 05522/304-1280.
Unter den Asylsuchenden in Nofels befinden sich auch 27 Kinder und Jugendliche.
Bereits im Jahr 2012 durfte sich Feldkirch über den European Energy Award in Gold freuen. Anfang November 2015 war es erneut soweit: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold konnte die begehrte Auszeichnung in Empfang nehmen. Beim European Energy Award handelt es sich um die höchste europäische Auszeichnung für energieeffizientes Handeln von Städten und Gemeinden. Insbesondere werden die Bereiche
Energieeffizienz und Klimaschutz bewertet. Grundlage für die Auszeichnung bildet die e5-Zertifizierung. Werden dort mindestens 75 Prozent Umsetzungsgrad erreicht, wird der European Energy Award in Gold verliehen. „Im Jahr 2012 betrug unser Umsetzungsgrad 82 Prozent. Nachdem wir nun erneut den European Energy Award in Gold überreicht bekommen haben, stimmt uns das bezüglich der nächsten e5-Zertifizierung sehr positiv“, reüssiert Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und e5-Teamleiter DI Gabor Mödlagl bei der Überreichung des European Energy Awards in Gold.
entgeltliche Einschaltung
European Energy Award in Gold für Feldkirch
Donnerstag, 12. November 2015
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Arbeiten am Margarethenkapf Gehweg soll wieder öffentlich zugänglich werden Der Margarethenkapf zählt zu einem beliebten Ausflugsziel der Feldkircherinnen und Feldkircher. Aufgrund von Steinschlaggefahr war der Gehweg längere Zeit nicht zugänglich. Nun werden entsprechende Sicherungsmaßnahmen durchgeführt und der Weg in den nächsten Wochen wieder für die Öffentlichkeit freigegeben. Die Weganlage Margarethenkapf wurde nach einem Gutachten durch ein Geotechnikbüro Ende 2012 wegen akuter Steinschlaggefährdung gesperrt. Eine so genannte Fels-Beräumung mit Entfernung von teils überhängenden morschen Baumstämmen samt Verwurzelung und Strauchwerk wurde vorab zur besseren Begutachtung durchgeführt. Weg bald wieder begehbar Wesentlicher Faktor für den terminlichen Ablauf war die geplante Umsetzung eines Umbaus beim „Tschitscherschlössle“. Nachdem diese Pläne nun nicht umgesetzt
Noch ist der Weg zum Margarethenkapf wegen Steinschlaggefahr gesperrt. Ab Anfang Dezember soll er wieder öffentlich zugänglich sein. werden, wurde bereits diese Woche mit den ersten Vorbereitungsarbeiten für die Sicherung des Spazierweges begonnen. Konkret werden in den Kalenderwochen 47 bis 49 die Steinschlagsicherungsarbeiten durch-
geführt. Insgesamt investiert die Stadt Feldkirch zirka 70.000 Euro in die Sanierung dieses beliebten Weges über den Margarethenkapf. Anfang Dezember sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Volksschule Altenstadt Schulraumerweiterung wurde geschaffen
entgeltliche Einschaltung
Seit vergangener Woche stehen bei der Volksschule Altenstadt weitere Klassenräume zur Verfügung. Ein doppelstöckiger Container wurde vor zwei Wochen errichtet, da der Raum aufgrund der stetig steigenden Schüleranzahl aber auch aufgrund wachsender Zahlen an Kindern, die eine Schülerbetreuung in Anspruch nehmen, knapp geworden ist. Direktorin Angelika Brandtner zeigt sich mit der Schulraumerweiterung in der Volksschule Altenstadt zufrieden: „Nachdem mehr als die Hälfte unserer rund 210 Schülerinnen und Schüler ein Betreuungsangebot über Mittag oder nachmittags in Anspruch nehmen, sind wir sehr froh, dass nun die zwei großen neuen Räume als Klassenzimmer für textiles Werken sowie als Aufent-
halts- und Spielraum während der Schülerbetreuung verwendet werden können.“ Generalsanierung startet 2018 Wie bereits berichtet wird die Volksschule Altenstadt generalsaniert. Momentan laufen die Vorbereitungen für diese Arbeiten auf Hochtouren. Geplant ist es, mit den Bauarbeiten im Jahr 2018 zu starten. Die Schulraumerweiterung bildet bis zum Spatenstich eine gute Lösung, um den aktuellen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Dazu Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi Fink: „Mit der Errichtung der doppelstöckigen Container wurden zwei helle Klassen- beziehungsweise Aufenthaltsräume geschaffen, in denen einerseits Regelunterricht und andererseits eine Schülerbetreuung stattfinden kann. Dadurch wurde auf die stetig stei-
gende Anzahl der Schülerinnen und Schüler reagiert, von denen mehr als 50 Prozent mittags oder nachmittags betreut werden.“
Neuer Klassenraum in Altenstadt.
Zahl der Woche ...
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Ein Vier-Personen-Haushalt in Österreich benötigt durchschnittlich etwa 200 Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr. Damit liegt Österreich im EU-Vergleich im Mittelfeld. Der Großteil des Trinkwassers wird hierzulande für Baden, Duschen, Körperpflege, WC-Spülung oder Wäschewaschen benötigt. Der durchschnittliche Süßwasserverbrauch nimmt in Österreich stetig ab. Der Grund ist, dass moderne Haushaltsgeräte und Sanitärinstallationen mit deutlich weniger Wasser auskommen. Industrie und Gewerbe gehen mit dem Wasser aus Kostengründen sparsamer um als früher und nutzen vielfach Kreislaufsysteme beziehungsweise Aufbereitungsanlagen. Das Kapital der Wasserversorger liegt in den rund 75.000 Kilometern an Rohrleitungen. Diese müssen gepflegt und erneuert werden, unabhängig davon, wie viel Wasser gebraucht wird.
Trauercafé im Caritashaus Hospiz Vorarlberg bietet in verschiedenen Regionen einmal monatlich Trauercafés an. Es ist ein offenes und unverbindliches Angebot für trauernde Menschen: unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität. Bei einem gemeinsamen Frühstück beziehungsweise Nachmittagskaffee können sich in geschützter Atmosphäre Menschen treffen, denen das Gefühl von Trauer vertraut ist, mit denen sie über ihren Schmerz sowie die Veränderungen in ihrem Leben sprechen können. Trauercafé in Feldkirch Das nächste Trauercafé in Feldkirch findet am Samstag, 21. November, von 9.30 bis 11.30 Uhr im Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Vorarlberger Klimakonferenz
Gestalten Sie Feldkirch mit!
Feldkirch präsentiert die 2000-Watt-Ausstellung in Bregenz
Gut leben mit weniger Energie, aber wie soll das gehen? Die 2000-Watt-Gesellschaft ist Vision, Ziel und Anleitung in einem. Anhand von vielen praktischen Beispielen zeigt Referentin Christine Melia von der Stadt Feldkirch, dass sich jeder mit kleinen
Maßnahmen am Umweltschutz beteiligen kann. Anmeldung notwendig! Vorarlberger Klimatage Über 40 Initiativen, Vereine und Organisationen haben sich zusammengefunden und setzen bei den Vorarlberger Klimatagen von 1. bis 30. November – im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Paris – ein Zeichen für Klimaschutz. Als Höhepunkt findet am 20. November von 8 bis 22 Uhr
„Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Alle Bürgerinnen und Bürger haben dort die Möglichkeit, Anliegen, aber auch eigene Ideen einzubringen.
eine Klimakonferenz mit Aktionen, Workshops, Fachvorträgen im Festspielhaus Bregenz statt. Alle Interessierten können sich bei freiem Eintritt über aktuelle Klimaschutz-Themen in Vorarlberg informieren.
Ärgern Sie sich über die defekte Straßenlaterne in der Nachbarschaft? Haben Sie Ideen, wie wir Feldkirch noch attraktiver machen können? Die Mitarbeiter der Stadt Feldkirch freuen sich über Ihre Meldung auf schau.auf.feldkirch.at oder der gleichnamigen App.
Führung durch die 2000-Watt-Ausstellung Wer: Christine Melia Wann: Freitag, 20. Nov. 10-10.45 Uhr und 11-11.45 Uhr Wo: Festspielhaus Bregenz Eintritt: frei Anmeldung und Infos online unter wirsindklima.org
Bei der Ausstellung der 2000-Watt-Gesellschaft erfahren Sie Wissenswertes zum Thema Energiesparen.
Zum Seniorenpreisjassen im Gasthaus Löwen in Tisis können sich Interessierte jetzt anmelden. Jassen ist wohl eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen – für manche sogar Leidenschaft und Sport. Mit dem bereits traditio-
nellen Preisjassen sind alle Jasser zu einem unterhaltsamen Nachmittag eingeladen. Wie jedes Jahr winken auch heuer wieder tolle Preise. Für die musikalische Umrahmung sorgt der Akkordeonclub Altach.
Kundmachung der Stadt Feldkirch a) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Dorfstraße“ wird ab der Kreuzung mit der Carinagasse bis auf Höhe Dorfstraße, Haus Nr 13, das Halten und Parken beidseitig verboten. b) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Kapfstraße“, wird ab der Kreuzung mit der Churerstraße auf dem in Richtung Gisingen führenden Fahrstreifen auf einer Länge von 8 Metern ein Halteund Parkverbot erlassen.
Seniorenpreisjassen Wann: Mittwoch, 18. Nov., 14.30 Uhr Saaleinlass ab 13.30 Uhr Wo: Gasthaus Löwen, Tisis Beitrag: 3 Euro Anmeldung und Information unter Telefon 304-1232 oder E-Mail an senioren@ feldkirch.at
c) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Waldfriedgasse“ wird auf Höhe des Friedhofes „St. Peter und Paul“, GST-NR 5154/1 (KG Altenstadt), das Halten und Parken verboten. Vom Verbot ausgenommen sind Friedhofsbesucher. Im Gasthaus Löwen in Tisis wird wieder gejasst.
rätehaus Feuerwehr Tosters“, GST-NR 1148, KG Tosters, wird auf dem Richtung Egelseestraße (L 61) führenden Fahrstreifen ein Halte- und Parkverbot erlassen.
Kundmachung über Verkehrsbeschränkungen im Gemeindegebiet von Feldkirch
d) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Zufahrtsstraße zum Ge-
e) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Graf-Hugo-Wuhrgang“ wird gegenüber dem Haus GrafHugo-Wuhrgang Nr 7, GST-NR 527/5, KG Feldkirch-Stadt, ein Parkverbot erlassen.
Foto: PhotographyByMK/Fotolia.com
Am 18. November wird gejasst
Testen Sie schau.auf.feldkirch!
In Feldkirch gibt es neue Verkehrsbeschränkungen zu beachten.
entgeltliche Einschaltung
Am Freitag, dem 20. November, führt die Stadt Feldkirch in einem Workshop durch die 2000-Watt-Ausstellung im Festspielhaus Bregenz.
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Mobil mit Bahn Landesrat Rauch: Zug-Fahrplan 2016 mit deutlich mehr Verbindungen „Immer mehr Menschen steigen auf Bus und Bahn um. Das von den Grünen durchgesetzte 365 Euro Jahresticket hat entscheidend dazu beigetragen“, freut sich der Grüne Landesrat Johannes Rauch, der nun den weiteren Ausbau des Schienennahverkehrs ankündigt. „Mit dem neuen von der schwarz-grünen Landesregierung beschlossenen Fahrplan 2016 werden wir das Angebot für Bahnfahren deutlich ausbauen. Damit wollen wir Mobilität und brauchbare Alternativen zum Auto sicherstellen. Ein wesentliches Anliegen der Grünen wird damit umgesetzt“, so Rauch. Mehr Sitzplätze Die schwarz-grüne Landesregierung wird zum einen die Sitzplatzkapazitäten in Zügen erhöhen. Schon in den letzten Jahren sei hier viel gelungen. „Mehr Nahverkehrszüge und mehr
Doppelstockzüge sorgen dafür, dass möglichst alle Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer einen Sitzplatz im Zug erhalten. Das steigert den Comfort und macht Bahnfahren angenehmer“, betont Rauch. Regelmäßige Verbindungen Auch regelmäßige Zug-Verbindungen seien wichtig, um Bahnfahren als brauchbare Alternative zum Auto zu machen. Dafür wird die schwarz-grüne Landesregierung die Taktverdichtungen deutlich ausbauen. So sind in Walgau zusätzliche Kurse am Abend vorgesehen. „Damit erreichen wir eine durchgängige Zugverbindung im Halbstundentakt zwischen 4:30 Uhr und 23 Uhr“, so Rauch. Auch für die Frühspitze aus Bludenz Richtung Bregenz kündigt Rauch zusätzliche Bahnverbindungen an, wovon neben dem
Walgau auch das Rheintal profitiert. So fährt künftig zusätzlich eine S-Bahn um 6:33 Uhr in Bludenz ab, die um 7:36 in Lindau ankommt. Um 7:24 wird ein neuer REX von Bludenz bis Rankweil angeboten. Am Nachmittag um 15:57 wird außerdem ein zusätzlicher REX von Bregenz bis Bludenz fahren.
Klimaerwärmung eindämmen kann. Vorarlberg geht hier mit zahlreichen Initiativen für den Klimaschutz beispielhaft voran“, schließt Rauch. (pr)
Mehr Bahn – mehr Klimaschutz Mit dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs setzt die schwarz-grüne Landesregierung eine wichtige Maßnahme für den Klimaschutz. Insgesamt werden die Mittel für Bahnverbindungen, für das Radwegenetz sowie für Carsharing und E-Mobilität 2016 um 2 Millionen Euro aufgestockt. „Wir sind die letzte Generation, die
Landesrat Johannes Rauch
Drei wichtige Anträge der SPÖ Familienpass 365 PLUS, Schmerzambulanz und 5x5 Junges Wohnen Soziales, Gesundheit und Wohnen sind die Kernthemen der SPÖ. In diesen drei Bereichen stellen die roten Landtagsabgeordneten in der kommenden Woche je einen wichtigen Antrag. • Im Sozialbereich ist dies die Einführung des „Familienpasses 365 PLUS“. SPÖ-Chef Michael
Gabi Sprickler-Falschlunger fordert den Aufbau einer Schmerzambulanz in Vorarlberg
Ritsch erklärt: „Für 1 Euro am Tag sollen Kinder in Vorarlberg in die Kleinkindbetreuung, zur Logotherapie, die Nachmittagsbetreuung oder die Nachhilfe gehen können. Das wäre eine riesige Entlastung für die Familien.“ • SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger for-
Reinhold Einwallner möchte jungen Menschen günstigeres Wohnen ermöglichen
dert den Aufbau einer Schmerzambulanz in Vorarlberg. Als praktizierende Ärztin weiß sie, dass eine solche Einrichtung in Vorarlberg längst überfällig ist: „Schmerz ist eine der intensivsten menschlichen Empfindungen. Schmerzpatienten haben allerdings in Vorarlberg keine zeitgemäße Anlaufstelle. Daher möchte ich, dass hier etwas geschieht.“ • Für den Bereich Wohnen stellt die SPÖ mit dem Modell „5x5 Junges Wohnen“ eine neue Idee vor, die Personen unter 30 Jahren eine leistbare Miete garantieren soll. Für SPÖ-Landtagsabgeordneten Reinhold Einwallner ein wichtiger Schritt: „Wer unter 30 ist und eine Wohnung hat, die nicht größer als 50m² ist, soll nur noch 5 Euro pro m² bezahlen müssen. Der Rest wird vom Land bezahlt, sofern der Mietpreis die ortsüblichen Preise nicht übertrifft.“
Alle drei Anträge stehen am kommenden Mittwoch zur Abstimmung. Bleibt zu hoffen, dass die anderen Parteien sich hier nicht querlegen. Die Ideen der SPÖ würden in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Wohnen zu deutlichen Verbesserungen für viele Vorarlberger führen. (pr)
Michael Ritsch möchte eine deutliche Entlastung der Familien
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Frauen dürfen nicht Zeche zahlen AK-Vizepräsidentin lehnt raschere Angleichung des Frauenpensionsantrittsalters ab Strikt abgelehnt wird von AKVizepräsidentin Manuela Auer die Forderung der ÖVP nach einer vorzeitigen Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters. „Das würde viele Frauen in die Arbeitslosigkeit und Armut treiben“, so Auer. Anstatt zu verunsichern, solle die ÖVP die Wirtschaft dabei unterstützen, gesunde und alternsgerechte Arbeitsplätze zu schaffen. Die derzeitige gesetzliche Regelung sieht vor, dass das Pensionsantrittsalter der Frauen ab 2024 stufenweise an jenes der Männer angeglichen wird. Konkret heißt das: Frauen, die z.B. zwischen dem 02. Juni 1966 und dem 01.Dezember 1966 geboren wurden und heute 49 Jahre alt sind, können regulär erst mit 63 Jahren in Alterspension gehen. Frauen mit einem Geburtsdatum ab 02. Juni 1968 müssen bereits
bis 65 und damit genau so lange wie die Männer arbeiten. Nicht verunsichern, Jobs schaffen! Dennoch pocht die ÖVP auf eine noch raschere Angleichung. Befürworter argumentieren u.a. damit, dass ein höheres Pensionsantrittsalter bessere Karrieren und höhere Pensionen ermöglicht. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine „völlig realitätsferne Einschätzung und Augenauswischerei“. Denn jede zweite Frau geht schon heute aus der Arbeitslosigkeit oder krank in die Pension. „Eine raschere Angleichung würde diese Situation noch weiter verschärfen und viele Frauen in die Armut treiben“, so Auer. Nicht das Frauenpensionsantrittsalter, sondern fehlende Arbeitsplätze und die ungleiche Bezahlung seien die wahren
Probleme. Auch die ÖVP müsse dies nun endlich einsehen. „Wir brauchen keine vorzeitige Anhebung des Antrittsalters, sondern
Jobs, von welchen die Menschen leben können und die ihnen eine anständige Pension garantieren“, stellt Auer klar. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Eine Apotheke für Tosters NEOS will eine Änderung des Apothekengesetzes
Auch EuGH fordert Änderung Bereits 2014 hat der Europäische Gerichtshof klargestellt, dass der ausgeprägte Gebietsschutz im österreichischen Apothekengesetz dem Prinzip der Niederlassungsfreiheit widerspricht. Der Gebietsschutz verlangt, dass auf eine Apotheke mindestens 5.500 Einwohner kommen. Diese Zahl
Apothekenkammer erkennt Änderungsbedarf Zwar müssen „örtliche Begebenheiten“ bei der Bewilligung von Apotheken seither stärker berücksichtigt werden. Doch für Gemeinden, in denen es bereits eine Apotheke gibt, gilt das nicht. Und so warten die Bürger in Tosters, wie auch in vielen anderen stark wachsenden Wohngebieten Österreichs, nach wie vor auf die Eröffnung einer eigenen Apotheke. Der Amtsschimmel lässt grüßen! Der Nationalrat ist nun am Zug Der Vorarlberger Nationalrat Mag. Gerald Loacker (NEOS) wurde von der Tostner Bürgerinitiative mit dem Anliegen konfrontiert und hat sich sofort der Sache angenommen: Mit einem Gesetzesantrag will er erreichen, dass wenigstens die Errichtung einer Filialapotheke für zulässig erklärt wird. Damit wäre die
rechtliche Basis für eine Apotheke in Tosters gelegt. Inwieweit die Abgeordneten von SPÖ und ÖVP sich dem Bürgeranliegen anschließen, ist allerdings mehr als ungewiss. (pr)
Nationalrat Mag. Gerald Loacker (NEOS) hat sich dem Anliegen der Bürgerbewegung sofort angenommen
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Überholte Strukturen lähmen die Entfaltung der Wirtschaft und stehen immer wieder den Interessen der Bürger im Weg. In diesem konkreten Fall ist aber nicht die verstaubte Gewerbeordnung der Hemmschuh, sondern das Apothekengesetz, das in seinen Grundzügen auf das Jahr 1906 zurückgeht.
darf durch eine Neueröffnung nicht unterschritten werden.
INFO
Haben auch Sie ein Anliegen und brauchen Unterstützung bei der Umsetzung? Die NEOS können Sie auf allen Ebenen (Stadt Feldkirch, Land Vorarlberg, Bund) unterstützen! Kontakt: feldkirch@neos.eu
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Die Gesetzeslage verbietet die Eröffnung einer Apotheke in Tosters auf Grund des strikten Gebietsschutzes. NEOS unterstützt die Tostner Bürgerbewegung für eine eigene Apotheke mit einem konkreten Gesetzesantrag im Nationalrat.
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Gedenken an die Opfer Mahnmal-Enthüllung am Samstag 14. November am Bregenzer Sparkassenplatz „Es geht um ein würdiges Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Unrechtsjustiz“, freut sich der grüne Kultursprecher Ekkehard Muther über das Mahnmal, das diesen Samstag am Sparkassenplatz im Bregenzer Stadtzentrum enthüllt wird. „Das ist ein Meilenstein unserer langjährigen Bemühungen, insbesondere den Wehrmachtsdeserteuren Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.“
der die Bedeutung dieses Gedenkens besser erklären könnte“, so Muther. In einer jüdischen Familie in Budapest aufgewachsen, entging Agnes Heller nur knapp der Ermordung durch die Nationalsozialisten. Nach der Emigration aus dem kommunistischen Ungarn wurde sie als Nachfolgerin von Hannah Arendt auf den Philosophie-Lehrstuhl der New School of Social Research in New York berufen.
gruppe beendet hat“, hält der grüne Stadtvertreter dazu fest. Gegen 4.000 österreichische Wehrmachtsdeserteure haben NS-Militärgerichte Todesurteile verhängt, mehr als die Hälfte von ihnen wurden hingerichtet. Die anderen wurden in der Regel an die Front geschickt. Wer das überlebte, wurde nach dem Krieg vielfach als Verräter und Feigling diffamiert und um öffentliche Leistungen betrogen.
Das Land Vorarlberg und die Landeshauptstadt Bregenz laden die Bevölkerung herzlich ein, an dieser Feier teilzunehmen.
Die Landesregierung wird durch Landesrat Johannes Rauch vertreten sein. „Wir Grüne haben den Anstoß dazu gegeben, dass der Nationalrat 2009 die Wehrmachtsdeserteure rehabilitiert und damit die jahrzehntelange Diskriminierung dieser Opfer-
„Daher ist das Widerstandsmahnmal in Bregenz speziell für die Wehrmachtsdeserteure und ihre Familien eine späte Genugtuung“, so Muther. In gleicher Weise erinnert die Fallblatt-Installation der Künstlerin Nataša Siencnik an andere Opfer des
Als Festrednerin konnte die Philosophin Agnes Heller gewonnen werden. „Es gibt kaum jemanden,
Holocausts und der NS-Vernichtungs- und Verfolgungspolitik. (pr)
Kultursprecher der Bregenzer Grünen Stv. Ekkehard Muther
Bettelproblematik endlich lösen FPÖ-Stadträte fordern konsequentes Vorgehen in der Bettler-Problematik Für die Freiheitlichen Stadträte in Vorarlberg ist es leider eine bedauernswerte Tatsache, dass die Gemeinden in der brennenden Frage der Roma und des Bettelunwesens weiter auf sich allein gestellt sind. Aus Sicht der Freiheitlichen braucht es dringend konkrete Maßnahmen auch von Seiten des Landes. „Lediglich Ankündigungen zu machen ist zu wenig, es braucht konkrete Taten und endlich eine gemeinsame Lösung der Roma- und Bettelproblematik“, so die Forderung der FPÖ-Stadträte aus Bregenz, Dornbirn, Hohenems, Feldkirch und Bludenz. Bekanntlich haben sich kürzlich die Bürgermeister der betroffenen Städte in einer gemeinsamen Erklärung deutlich positioniert, in dem sie u.a. keine
„Es braucht endlich Taten, nicht nur schöne Worte“
weiteren Zeltlager der RomaFamilien mehr dulden und das Land um ernsthafte und konkrete Unterstützung und Hilfe in dieser Problematik ersuchen. „Dieser Ankündigung der Städte müssen nun auch entsprechende Taten folgen und die Landesregierung ist aufgefordert, die Städte in dieser Frage nicht allein zu lassen“, erklären die freiheitliche Stadträtin Andrea Kinz aus Bregenz sowie die Stadträte Walter Schönbeck aus Dornbirn, Dieter Egger, Friedl Dold, Markus Klien, Martin Buder aus Hohenems, Daniel Allgäuer und Thomas Spalt aus Feldkirch und Joachim Weixlbaumer aus Bludenz. Kritik von freiheitlicher Seite ernten die GRÜNEN, die nach wie vor eine äußerst fragwürdige Rolle in der aktuellen RomaProblematik spielen: „Diese Art und Weise, wie von den GRÜNEN permanent versucht wird, vorhandene Probleme schön zu reden und Behörden und Exekutive in ein falsches Licht zu rücken, wird von uns entschieden abgelehnt. Es braucht ein konse-
„Ablehnung gegenüber GRÜNER Schönrederei“
quentes Vorgehen gegen illegales Zelten der Roma und gegen das Bettlerunwesen im Land. GRÜNE Sozialträumereien bringen uns dabei allerdings nicht weiter. Besonders ärgerlich ist die Haltung der GRÜNEN, da sie auf Landesebene als auch in einigen Städten - wie Bregenz und
StR. Daniel Allgäuer
Hohenems - Regierungspartner der ÖVP sind.“ Für die FPÖStadträte des Landes steht fest, dass bisher das Problem der Roma und der Bettler nur von einer Gemeinde zur anderen räumlich verlagert wurde und dass es sektorale Bettelverbote als auch entsprechend restriktiv ausgestaltete Campingverordnungen in den Städten braucht, um die sowohl von der Bevölkerung als auch von Wirtschaftstreibenden als untragbar bezeichnete Situation in den Städten des Landes zu korrigieren. (pr)
StR. Thomas Spalt
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Bildungsreform laut FPÖ jetzt umsetzen
Angesichts der hohen Kosten für Nachhilfestunden sollten diese im Rahmen der Ganztagsschule von den Lehrerinnen und Lehrern übernommen werden. An die 119 Millionen Euro werden in Österreich jährlich für Nachhilfestunden ausgegeben; in Vorarlberg sind es 6,5 Millionen Euro. Das ergibt für die betroffenen Haushalte eine Gesamtbelastung von durchschnittlich 844 Euro. Damit liegt Vorarlberg im Bundesländervergleich nach Wien (882 Euro) auf dem wenig schmeichelhaften zweiten Platz. Gut die Hälfte der Eltern ist durch diese zusätzlichen Kosten finanziell stark oder spürbar belastet. Wenn man in diesem Zusammenhang bedenkt, dass 34 Prozent der Haushalte mit einem Einkommen bis 1600 Euro von der Schule die Empfehlung erhalten, private Nachhilfe zu organisieren, dann ist es höchste Zeit, die Schulfinanzierung stärker an der sozialen Lage von Eltern und Schülern auszurichten. Bezahlte Nachhilfestunden dienen ja meistens dazu, eine negative Note zu verhindern und werden in rund 30 Prozent der Fälle von den Lehrern selbst angeboten. Anstatt die Aufgabe einer zielgerichteten, individuellen Förderung aber auszulagern, wäre es besser, wenn die Schulen sie im Rahmen der Nachmittagsbetreuung selbst wahrnähmen. Dann wären Nachhilfestunden in den meisten Fällen nämlich überflüssig. Das sei effizienter, vermeide Interessenskonflikte und müsse deshalb, so FPÖ KR Michael Koschat, „unmittelbare Auswirkungen auf zukünftige schulpolitische Handlungen haben.“ Rasche Umsetzung des flächendeckenden Ausbaus ganztägiger Schulformen in Vorarlberg Nicht zuletzt aus diesem Grund
ist der flächendeckende Ausbau der Ganztagsschulen dringend geboten: Die Ganztagsschule ist nicht nur ein erfolgreiches Instrument gegen Armut und Arbeitslosigkeit, sondern vor allem sozial gerechter als herkömmliche Schulmodelle, weil in die Bildung aller Kinder mehr Zeit investiert werden kann. Unsere Gesellschaft hat sich verändert, und diese Veränderung verlangt auch nach einer Systemänderung im Bildungswesen. Es braucht eine neue Förderpraxis wie auch eine neue Lernkultur, im Rahmen derer die Schule weniger für oberflächliche Wissensvermittlung stehen sollte als vielmehr für das vertiefende Lernen der vermittelten Inhalte. Dazu braucht es Zeit – mehr Zeit, als bisher zur Verfügung steht. Ein schulisches Ganztagesangebot, das dieser Prämisse entspricht, ist somit ein Gebot der Stunde. Schließlich hat der Nationale Bildungsbericht klar gezeigt, dass die Ganztagsschule sowohl sozial- als auch bildungspolitisch zu den besten und bewährtesten Modellen gehört. Es ist also in einem ersten Schritt notwendig, den flächendeckenden Ausbau ganztägiger Schulformen in Vorarlberg schnellstmöglich umzusetzen. Diesem Schritt müssen allerdings in unmittelbarer Zukunft weitere Schritte in Richtung einer gemeinsamen Schule folgen, um allen Kindern – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – die gleichen Bildungschancen bieten zu können. (pr)
FPÖ KR Michael Koschat
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Rund ein Fünftel der Vorarlberger Eltern nimmt bezahlte Nachhilfe in Anspruch. Um das zu vermeiden und die zielgerichtete, individuelle Förderung der Schüler den Schulen selbst überlassen zu können, muss in Vorarlberg endlich ein flächendeckendes Angebot an Ganztagsschulen geschaffen werden.
Donnerstag, 12. November 2015
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Die Goldene Mitte LIEDERmännerChor Alberschwende lässt in Rankweil eine Uraufführung erklingen ches darüber hinaus Gesänge von der Gregorianik über die Renaissance und die Romantik bis in die Gegenwart hinein beinhaltet. (pr)
„Cantate! Singet dem Herrn!“ So lautet der Titel des exklusiven Basilikakonzert-Programms des 2014 bei der Chorolympiade in Riga mit einer Goldmedaille ausgezeichneten LIEDERmännerChors Alberschwende. Unter der Leitung von Paul Burtscher ist darin am Sonntag, 15. November, 17 Uhr in der Rankweiler Basilika auch die Uraufführung des Werkes „Trilogie der Mitte“ von Martin Völlinger zu hören. Mittlerweile sind sie schon so etwas wie ein Markenzeichen der Rankweiler Basilikakonzerte und gehören zu dieser Konzertreihe wie das Amen ins Gebet: Uraufführungen heimischer oder mit Vorarlberg verbundener Komponisten. Die „Trilogie der Mitte“ des in der Schweiz lebenden deutschen Komponisten Martin
INFO
LIEDERmännerChor Alberschwende Völlinger bildet ein weiteres Mosaiksteinchen in dieser Reihe. Der Komponist präsentiert ein „musikalisches neugeistliches Werk für Orgel, Trompete, Sprecher und Chor“. Also etwas in dieser Kombination noch nicht dagewesenes, das sicher die größtmögliche Aufmerksamkeit der interessierten Fachwelt verdient.
Dieselbe Aufmerksamkeit gebührt in jedem Fall auch dem Klang der mehrfach ausgezeichneten LIEDERmänner aus Alberschwende. Als einer der Top-Chöre des Landes ist die anspruchsvolle Uraufführung bei diesem Ensemble genauso gut aufgehoben, wie die anderen Werke eines bunten Programms, wel-
PORTRÄTWASSERZEICHEN Hält man die Banknote gegen das Licht, werden das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, ein Fenster und die Wertzahl sichtbar. SMARAGDZAHL Beim Kippen bewegt sich ein Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrün zu Tiefblau.
SICHERHEITSFADEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird ein dunkler Streifen mit €-Symbol und Wertzahl sichtbar.
Ausführende • LIEDERmännerChor Alberschwende • Martin Völlinger – Orgel/Klavier • Ulrich Mayr – Trompete • Paul Burtscher – Leitung www.basilikakonzerte.at
PORTRÄTFENSTER Betrachten Sie die Banknote gegen das Licht. Das im Hologramm enthaltene Fenster wird durchsichtig. In ihm erscheint ein Porträt der Europa, das von beiden Seiten des Geldscheins zu erkennen ist. PAPIER UND RELIEF Das Papier fühlt sich griffig und fest an. Auf der Vorderseite kann man am linken und rechten Rand erhabene Linien ertasten. Auch Hauptmotiv, Schrift und große Wertzahl haben ein fühlbares Relief.
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„Cantate! Singet dem Herrn!“ Sonntag, 15. November 2015 17.00 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 55 Euro
Donnerstag, 12. November 2015
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Land der langen weißen Wolke Fotoausstellung in Nofels
Stephan Stark-Fotoausstellung in der Sparkasse Nofels – noch bis 27. November wunderbar menschenleere Strände, Hochgebirge mit Gletschern, Wanderwege zwischen urtümlichen Wäldern und Baumriesen,
Diese Fotoausstellung kann bis 27. November 2015 gerne zu den Schalteröffnungszeiten in der Sparkasse in Nofels besichtigt werden. (pr)
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Der Fotokünstler im Gespräch über seine Arbeit: „Als ich vor 20 Jahren dieses Land erstmals bereist habe, ging ein lange gehegter Traum in Erfüllung. Leider sind mir damals meine sämtlichen Erinnerungen in Form von Film und Equipment in den Staaten abhanden gekommen. So blieb mir nichts anderes übrig, als einfach noch einmal diesen Wunsch zu wiederholen. Für mich ist es das Reiseland schlechthin. Hier wird einfach alles geboten was die Natur hat, um meiner Leidenschaft der Landschaftsfotografie nachzugehen. Umgeben von zwei Weltmeeren,
sowie surfen auf Dünen. Die Mobilität ist hier durch die dünne Besiedelung einfach grenzenlos, Globetrotter aller Altersklassen treffen sich hier, um die Freiheit in dieser grandiosen Naturlandschaft zu genießen. Es ist das besondere Licht das die Landschaft modelliert und mich in meinen Bildern fasziniert hat, die herrliche unberührte Natur die mich immer wieder herausgefordert hat. So bin ich nun glücklich, meine Inspiration in Bildern darstellen zu dürfen, im 2.Teil einer Ausstellung mit dem Titel NEUSEELAND NORDINSEL über dieses geografisch zweigeteilte Land am anderen Ende der Welt.“
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Nach seiner Ausstellung über die Südinsel Neuseelands vor zwei Jahren zeigt Stephan Stark jetzt in der Nofler Sparkasse seine eindrucksvollen Fotos über die neuseeländische Nordinsel.
Donnerstag, 12. November 2015
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Donnerstag, 12. November 2015
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Rein bleibt Landesobmann Viele Gratulanten gaben sich bei KommR Manfred Rein ein Stelldichein
Wirtschaftsbund-Präsidium mit Obmann Manfred Rein, Karlheinz Rüdisser, Karlheinz Kopf, Hermann Metzler, Theresia Fröwis, Franz Rauch, Dir. Walter Natter, Dir.Stv. Jürgen Kessler - (es fehlt krankheitsbedingt HansPeter Metzler) mit Landeshauptmann Markus Wallner und WKO-Präs. Christoph Leitl
gewählt. Geschäftsführer des Wirtschaftsbundes ist Direktor Walter Natter, unterstützt durch Direktor-Stv. Jürgen Kessler. Zu den Gratulanten zählte auch der Obmann des österreichischen Wirtschaftsbundes, WKÖ-Präsident Christoph Leitl, der vor der Versammlung über wirtschaftspolitische Perspektiven auf Bundes- und Europaebene referierte. Auch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner schloss sich dem an und verwies in seinen Grußworten auf die Bedeutung der Wirtschaft für den Wirtschaftsund Lebensraum Vorarlberg. (red)
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Das Durchsetzungsvermögen der Wirtschaftsbundführung wurde bei der Hauptversammlung eindrücklich gestärkt: Wirtschaftskammerpräsident KommR Manfred Rein wurde zum Obmann wiedergewählt. Unterstützt wird er im Vorstand von seinen Stellvertretern, neu Wirtschaftslandesrat Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser sowie dem II. Präsidenten des Nationalrats Karlheinz Kopf, Vizepräsident KommR Hermann Metzler, Spartenobmann HansPeter Metzler und Spartenobfrau Theresia Fröwis. Zum Finanzreferenten wurde Franz Rauch
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Donnerstag, 12. November 2015
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Love in New Orleans Zwei Chöre gemeinsam Unter dem Motto Love in New Orleans entführen der im Jänner 2015 neu gegründete Cadillac Jazz Chor aus Götzis und der seit 1873 bestehende Männerund Frauenchor Frastanz das Publikum zunächst nach New Orleans.
Die beiden A-cappella-Chöre unter der professionellen Leitung von Gábor Kozma und die als Special Guest auftretende move4style dance factory aus Hohenems sorgen mit viel Klang und Rhythmus dafür, dass das überall und stets aktuelle Thema Liebe an diesem Abend nicht zu kurz kommt. (ver)
Dr. Franz Josef Ellensohn, der seit dem 01. Oktober 1982 als Amtsleiter im Rathaus Götzis tätig ist, wird Ende Jänner 2016 den Ruhestand antreten. Mit 1. Jänner 2016 wird Dr. Konrad Ortner in seine Fußstapfen treten und Bürgermeister Christian Loacker mit Rat und Tat zur Seite stehen. Nach 33 Jahren Amtszeit kann Dr. Franz Josef Ellensohn auf ein großes Repertoire an Erfahrung und Wissen zurückgreifen. Nun ist es Zeit als Routinier dieses Wissen, rund um ein vielfältiges und umfangreiches Aufgabengebiet, in neue Hände zu geben. Nachfolger Dr. Konrad Ortner wird sich künftig den Herausforderungen im Amtsgeschäft stellen und per 1. Jänner 2016 die Leitung der Gemeindeverwaltung übernehmen. Der bisherige Werdegang des 33jährigen Lustenauers überzeugt durch fachliches Wissen und Berufserfahrung im Bereich der Rechtswissenschaft. Nach einem Doktoratsstudium in Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck sowie Praktika in einer Rechtsanwaltskanzlei und im Bezirksgericht Innsbruck widmete sich Konrad Ortner als Jurist bei der ASPIAG Manage-
INFO
Samstag, 14. November 2015, 20 Uhr Kulturbühne AMBACH, Götzis Cadillac Jazz Chor, Götzis Männer- und Frauenchor Frastanz move4style dance factory, Hohenems
ment AG in Widnau fast 10 Jahre dem Bereich Recht, Immobilienund Vermögensverwaltung. Im Oktober 2011 übernahm er in der Tochterfirma des SPAR-Konzerns dann die Leitung der Rechtsabteilung. Zu seinem Aufgabengebiet zählten unter anderem ein umfangreiches Vertragswesen, die Leitung diverser Projekte, die Personalführung sowie die Beratung der Geschäftsführung bei unterschiedlichsten, juristischen Anliegen. Dieser Hintergrund bildete die Grundlage für eine einvernehmliche Entscheidung des Gemeindevorstandes. Bei der Auswahl des Kandidaten wurde der Bürgermeister professionell von der Personalberatung Kathan & Sepp begleitet. (red)
Dr. Konrad Ortner neuer Amtsleiter in Götzis
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Ausgehend von der Stadt am Mississippi führt die musikalische Reise dann über verschiedene Stationen in den USA u. a. auch nach Lateinamerika, Kanada, Schweden und Österreich. Zeitlich angesiedelt von den 50ern bis heute, musikalisch einzuordnen zwischen Jazz, Pop und Retro werden dem Publikum bekannte internationale Songs als Chorversion dargeboten.
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Bis zu 7% der österreichischen Kinder leiden an Aufmerksamkeitsstörungen. Sie können sich nicht konzentrieren, hüpfen ständig herum und können ihrer Umgebung auf die Nerven gehen. Diesen Kindern fehlt es häufig an „Nervensubstanz“. Ihrem Körper fehlen Baustoffe, um diese Substanz auszubilden.
Ungesättigte Fettsäuren und Lecithine sind das Baumaterial unserer Nerven. Ein Mangel an diesen Nährstoffen macht die Nerven wenig belastbar. Ernährungsmediziner empfehlen vollwertige Ernährung und die natürliche Lernformel namens SuperMind (Apotheke, rezeptfrei).
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„Winterwunderland“ im Gasthof Löwen Glühwein, offenes Feuer und besinnliche Musik unter freiem Himmel DER Treffpunkt in Nofels nach dem „Blosengel“- bzw. Weihnachts-Markt: Von 20. November bis 19. Dezember, jeden Freitag & Samstag im Advent, 18.30 bis 22.30 Uhr
Termine: 20.+21., 27.+28. November, 4.+5., 11.+12., 18.+19. Dezember, jeweils Freitags und Samstags im Advent, von 18 bis 22.30 Uhr Hotel Gasthof Löwen Feldkirch/Nofels, Kohlgasse 1 Telefon +43 5522 35830 www.hotel-loewen.at
Klein, fein und mit ganz viel Weihnachtsflair – dafür ist das tolle „Winterwunderland“-Ambiente des Gasthof Löwen bekannt. Jeden Freitag & Samstag im Advent werden die Gäste mit Raclette-Broten, Glühwein oder Glühmost verwöhnt. Aber nicht nur sinnliche Gaumenfreuden stehen im „Winterwunderland“ hoch im Kurs, auch für’s Auge ist der festlich dekorierte Gastgarten etwas Besonderes. Und für alle, die es trotz weihnachtlicher Kälte gerne kuschelig mögen:
Am offenen Feuer bei besinnlicher Weihnachtsmusik wird’s ganz sicher warm! Was den „Winterwunderland“-Gästen besonders entgegenkommt: Die Öffnungszeiten von 18.30 bis 22.30
Uhr. Also ideal, um z.B. nach dem „Blosengel“-Markt oder dem Feldkircher Weihnachtsmarkt zur „innoffiziellen After-Party“ in den Löwen-Gastgarten weiterzuziehen. (pr)
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INFO
„Winterwunderland“
Das „Winterwunderland“ im Gastgarten des „Löwen“ in Feldkirch-Nofels: Jeden Freitag und Samstag im Advent, 20.11. bis 19.12., von 18.30 bis 22.30 Uhr. Eintritt frei.
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So sieht „auf’s Christkind warten“ im Gasthof Löwen in Feldkirch-Nofels aus: Das Traditionshaus verwandelt seinen Gastgarten wieder in ein idyllisches „Winterwunderland“ unter freiem Himmel. In gemütlicher, festlich dekorierter Atmosphäre sorgen Glühwein, Glühmost, köstlicher Raclette-Duft und Musik für vorweihnachtliche Hochstimmung.
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MEINUNG
Dr. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Eine besinnliche Vorweihnachtszeit Überall schießen die Adventmärkte aus dem Boden. Schließlich ist es ja schon Mitte November. Da werden wir dann wieder alle herumstehen und heißen Punsch bei föhnigen 20 Grad schlürfen. In den Geschäften dröhnt uns schon die Weihnachtsmusik entgegen. Wie die Handelsangestellten die täglich gleiche Leier aushalten, weiß ich nicht. Vielleicht bekommen sie ja eine Folterzulage. Aber schließlich geht es ums Geschäft. Apropos: Weihnachten ist nur noch eine Geschäftemacherei. Den eigentlichen Sinn dahinter haben wir völlig aus den Augen verloren. Ruhe, innere Einkehr. Und je nach Glauben sollten Weihnachten und Advent eine Zeit der Suche nach Spiritualität sein. Stattdessen nur Lärm und Hysterie. In diesem Sinne, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich Ihnen eine besinnliche und möglichst ruhige Vorweihnachtszeit.
LESEn SiE onLinE Wir suchen die EisstockChampions: Welches Team gewinnt den Servus Alpenpokal am Kärntner Weissensee? Wir begleiten die Teilnehmer von den Vorrunden und Landesbewerben bis zum großen Finale am 14. Februar 2016. www. meinbezirk.at/alpenpokal Sie gehen gerne wandern und sind auf der Suche nach neuen Ausflugszielen? Oder kennen Sie selbst eine Wanderroute, die Sie unseren Lesern nicht vorenthalten wollen? Dann sind Sie auf unserer Themenseite „Ausflugsziele in und um Wien“ richtig! www. meinbezirk.at/ausflug-wien
„Der Klimawandel ist die Herausforderung“ steigen. Derzeit nutzen wir das Potenzial noch nicht in vollem Ausmaß“, so Fischler.
Christian Kern und Franz Fischler bei den Holzgesprächen. „Bedeutung von Holz wird weiter steigen.“ (tk). „Es geht um Nachhaltigkeit – in ökonomischer sowie ökologischer Hinsicht und in Hinblick auf soziale Verantwortung“, so Franz Fischler. Der ehemalige EU-Agrarkommissar war einer der Keynote-Speaker der 8. Österreichischen Holzgespräche, die am 5. November in Eferding (OÖ) stattfanden. „Die Forst- und Holzindustrie ist für die ÖBB ein wichtiger Partner.“ CH ristian Kern, ÖBB Foto: Lerch
„Holz ist auf Schiene“, so lautete das Motto der Veranstaltung der „Plattform Forst Holz Papier“ unter Vorsitz von Georg Starhemberg. Sie rückte die intensive Kooperation mit den ÖBB in den Fokus. In Österreich wird der Holztransport über 128 Verladebahnhöfe abgewickelt.
Franz Fischler: „Derzeit nutzen wir das Potenzial von Holz noch nicht in vollem Ausmaß.“ Foto: Lerch
220 Millionen Euro pro Jahr setzen die Bundesbahnen mit Balken, Brettern, Bloch und Co. mittlerweile um. Tendenz: steigend. „Bis 2018 wollen wir den Umsatz auf 250 Millionen Euro pro Jahr steigern“, so ÖBB-Chef Christian Kern in Eferding. Nachhaltigkeit und eine langfristige Strategie sind beim Thema Holz stets der rote Faden. Deshalb appellierte Franz Fischler bei den Eferdinger Holzgesprächen an Gesellschaft und Industrie: „Die Bedeutung von Holz wird in Zukunft weiter
Innovation & Klimawandel Fast die Hälfte Österreichs ist von Wald bedeckt. Tendenz: wiederum steigend. Doch ebenso steigen seit Jahren die Temperaturen in Österreich. „Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für die Wälder“, sagte Fischler. Ein milderes Klima begünstigt nicht nur die Überlebensfähigkeit von Schädlingen, sondern erhöht auch die Waldbrandgefahr. Apropos Schädling: Ein Dauerbrenner ist der Borkenkäfer, der die heimischen Wälder seit Jahren heimsucht. Den Schaden durch den Käferbefall schätzt man im Umweltministerium mittlerweile auf 35 Millionen Euro pro Jahr. Tendenz: leider ebenfalls steigend. Quasi als „Gegenrezept“ zu den Folgen des Klimawandels fordert der ehemalige Agrarkommissar intensivere Anstrengungen im Bereich Forschung und Innovation: „Wir müssen die Innovationskette ausbauen – von der Grundlagenforschung hin zum Businessmodell“, so Fischler.
Neue Macht der Öffentlichkeit Buchtipp: Wie das digitale Zeitalter die öffentliche Meinung prägt Wie kommt im digitalen Zeitalter öffentliche Meinung zustande? Verändert Kommunikation im Internet die Rolle von Medienmachern? Diese und andere Fragen behandeln die Autoren in dem Buch „Die neue Macht der Öffentlichkeit“, herausgegeben von Rudi Klausnitzer, Marcin Kotlowski und Markus Pöllhuber. Beiträge von Fachleuten Mitgeschrieben haben u.a. Stefan Lassnig, Vorstand der Regionalmedien Austria (RMA),
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und Eugen Russ, Geschäftsführer von Russmedia. Aus dem Inhalt: • Öffentliche Meinung vs. veröffentlichte Meinung • Die Macht der virtuellen Stammtische • TV, YouTube & Co.: Wettbewerb der Bewegtbild-Marktplätze Die neue Macht der Öffentlichkeit, 192 Seiten, farbige Abbildungen, Preis: 22,95 Euro.
Stefan Lassnig, Vorstand der Regionalmedien Austria, ist Foto: RMA einer der Autoren.
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Donnerstag, 12. November 2015
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Was zählt, sind die Menschen 172. Vereinsversammlung der Sparkasse der Stadt Feldkirch und damit zukunftsweisende Situation des Hauses. Mehr als 200 Menschen sind in der Sparkasse Feldkirch beschäftigt, welche nahezu 46.000 Kunden betreuen und servicieren. Als führende Regionalbank im Großraum Feldkirch ist die Sparkasse kontinuierlich bemüht, höchstmögliche Kundenorientierung zu leben, was auch durch mehrere Anerkennungspreise bzw. Awards bestätigt wurde.
Anlässlich der am 29. Oktober 2015 stattgefundenen ordentlichen Vereinsversammlung konnten die Gremien der Sparkasse der Stadt Feldkirch auf ein gut gelaufenes Geschäftsjahr 2014 zurückblicken. Vereinsvorsteher Dr. Ernst Dejaco begrüßte die zahlreichen Vereinsmitglieder, im Besonderen auch Herrn Staatskommissär BH Mag. Herbert Burtscher sowie die Herren Finanz-Stadtrat Wolfgang Matt als Vertreter der Stadt Feldkirch, die Herren Vizepräsident KR Hermann Metzler sowie Dr. Helmut Steurer von der Wirtschaftskammer und den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Rudolf Klas, sowie die Führungskräfte der Sparkasse. Dann gab er einen kurzen Überblick über die wesentlichen Ereignisse seit der letzten Vereinsversammlung.
(v.li.): Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger, Jubilare Christian Müller und Arnold Ess, Vereinsvorsteher Dr. Ernst Dejaco und Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer
Die Sparkasse Feldkirch unterstützt gemäß dem Leitsatz „Was zählt, sind die Menschen“ seit jeher Einrichtungen in der Region mit Zuwendungen und Spenden. Diese rein gemeinwohlorientierten Leistungen betrugen im Vorjahr wieder mehr als EUR 245.000,--, damit wurden eine Vielzahl an Projekten in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales und Jugend bzw. Schulen tatkräftig unterstützt.
Die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag.(FH) Daniel Mierer gaben einen Überblick über die Entwicklung der Kundengeschäfte im Jahr 2014. So erhöhten sich beispielsweise die anvertrauten Spareinlagen gegenüber dem Vorjahr um 3,7 Prozent, die Bilanzsumme betrug EUR 1,11 Mrd. und die anrechenbaren Eigenmittel (Quote: 22,7 Prozent) in Höhe von EUR 122 Mio. unterstreichen die stabile
Als neue Mitglieder in den Sparkassenverein konnten Frau Dr. Ruth Allgäuer, Vizerektorin an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, Herr Dr. Mathias Bitschnau, COO der Jura Trust AG in Vaduz, und Herr DI (FH) Jürgen Vonblon, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Vonblon Holding GmbH mit Sitz in Götzis, aufgenommen werden. Ein weiterer Schwerpunkt war die Neu- bzw. Wiederwahl in den Sparkassenrat, dabei wurden die Herren Dr. Mathias Bitschnau und Christian Gut neu in dieses Gremium gewählt. Für mehr als 30-jährige Mitgliedschaft im Sparkassenverein erhielten die Herren Arnold
(v.li.): Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer, Neumitglieder Dr. Mathias Bitschnau und DI (FH) Jürgen Vonblon, Vereinsvorsteher Dr. Ernst Dejaco, Neumitglied Dr. Ruth Allgäuer und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger
Ess, und Christian Müller die Sparkassen-Ehrennadel in Gold verliehen. In gleicher Weise wird Herr Dr. Walter Kornexl ausgezeichnet, die Überreichung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Weiters berichtete Mag. Steinberger über den Stand aktueller Projekte, viele gemeinwohlorientierte Aktivitäten und über zahlreiche Kunden- und Mitarbeiterveranstaltungen, welche erfreulich gut besucht waren. Schließlich verwies er auf die positive Tatsache, dass seit der letzten Vereinsversammlung wiederum zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für langjährige Betriebstreue geehrt werden konnten. Den Abschluss der Vereinsversammlung bildete ein Referat von Mag. Bernd Knünz zum Thema „BERGAB BERGAUF“ in welchem er über die wechselvolle Geschichte der Traditionsmarke „KÄSTLESki“ berichtete. Auch informierte er über neue, innovative Entwicklungen des neuen KÄSTLE-Unternehmens und gab einen Einblick in die aktuellen Trends im weltweiten Skimarkt. (pr)
(v.li.): Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger, KÄSTLE-GF Mag. Bernd Knünz, Vereinsvorsteher Dr. Ernst Dejaco und Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer
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Mehr als 50 Berufe erkunden BIFO-Messe für Jugendliche und ihre Eltern Für interessierte Eltern wurden die Öffnungszeiten besonders besucherfreundlich gestaltet: Die BIFO-Messe ist Mittwoch bis Freitag bis 18 Uhr geöffnet und der Samstagvormittag bis 13 Uhr ist speziell dafür da, dass sich Eltern gemeinsam mit ihren Kindern informieren können. Die Messe-Macher BIFO, Wirtschaftskammer, Land, AMS und WIFI sowie Landesberufsschulen und Landesschulrat rechnen wieder mit großem Interesse: 2013 kamen an vier Tagen rund 5000 Besucher und Besucherinnen, davon rund 500 Eltern. (pr)
Die Berufsorientierung beginnt bereits in der Schule, wo geschulte Lehrpersonen mit ihren Schüler/ innen Themen der Bildungs- und Berufswahl bearbeiten. Ein Fixpunkt dabei ist die Vorbereitung auf den Besuch der BIFO-Messe, in der die Jugendlichen lernen, den Ausbildnern und Fachleuten die richtigen Fragen zu stellen. Die BIFO-Messe leistet einen wichtigen Beitrag zum praktischen Kennenlernen der Berufswelt.
Bei der Wahl der bestmöglichen Berufsausbildung spielen neben den Jugendlichen selbst auch die Eltern eine bedeutende Rolle: Sind die Eltern gut über das Lehrberufs-Angebot informiert, können sie ihre Kinder bei der Berufswahl optimal unterstützen. „Wir wissen
aus vielen tausend Beratungen, dass der Beitrag der Eltern zur Berufswahl besonders wichtig ist. Daher werben wir explizit darum, dass die BIFO-Messe als Informationsplattform auch von Eltern genützt wird“, erklärt BIFO-Geschäftsführer Dr. Klaus Mathis.
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Feldkircher Lyrikpreis verliehen Beim 13. Lyrikpreis von Feldkirch nahmen 418 Autorinnen und Autoren teil Vergangenes Wochenende stand das Theater am Saumarkt wieder unter einem literarischen Stern. Die Jury hatte die schwere Aufgabe aus 418 eingesendeten Gedanken zu einer Gedichtzeile des Vorjahressiegers den Treffendsten zu finden. „fließen ihre schatten die fassaden entlang“- diese Zeile aus dem letztjährigen Preisträgergedicht von Axel Görlach war Anstoßgeber, Ausgangspunkt und für 418 Autorinnen und Autoren Animation, sich in der eigenen Arbeit lyrisch mit diesem Zitat auseinander zu setzen. Für literarisch Tätige bedeutet dies, herauszugehen aus den derzeit in Arbeit befindlichen Texten und sich auf ein vielleicht komplett neues Thema einzulassen. Erika Kronabitter bedankt sich bei allen Lyrikerinnen und Lyrikern, welche es auch heuer gewagt haben, sich mit einer vorgegebenen Gedichtzeile intensiv zu befassen.
V.l.: Erika Kronabitter, 1. Preis Susanne Eules, 2. Preis Christoph Szalay und Moderator Gerhard Ruiss Die Jury, bestehend aus Julietta Fix, Herausgeberin des Literaturmagazins www.fixpoetry.com, Regina Hilber, Schriftstellerin in Wien, Marie-Rose RodewaldCerha, Vorstandsmitglied Theater am Saumarkt, Lektorin und Übersetzerin und dem Vorjahrespreisträger Axel Görlach hatte die große Aufgabe und machte es sich nicht leicht, aus den Einsendungen, welche anlässlich des
13. Feldkircher Lyrikpreises beim Theater am Saumarkt eingelangt waren, eine Preisträgerin oder einen Preisträger zu ermitteln. Mit Susanne Eules aus Florida und Christoph Szalay, der in Österreich beheimatet ist, wurde eine würdige Vertreterin und ein würdiger Vertreter für einen ersten und zweiten Preis gefunden und gleichzeitig ein wunderbarer Bogen über den Atlantik gezogen.
In Kooperation mit der POTENTIALe wurde auch der Literaturwettbewerb „Lobreden auf Dinge“ durchgeführt. Das Theater am Saumarkt, Literatur Vorarlberg und die POTENTIALe haben nach „Lobreden“ auf Dinge mit spezieller Form, außergewöhnlicher Farbe, exzentrischer Materialwahl, schöner Verarbeitung, und überraschender Funktionalität gesucht und gefunden. Sieger siehe Foto unten. (Kronabitter/cer)
V.l.: Sarah Schäfer, Anna-Klara Kohlbacher, Marie-Rose RodewaldCerha (Jury), Carlos Kloser, Monika Slamanig, Erika Kronabitter (Jury)
Dornbirner Traditionstischlerei
„Die kahle Sängerin“ am Landestheater:
Absurdes Theater vom Feinsten hatte gerstern am Vorarlberger Landestheater Premiere: „Die kahle Sängerin“, das erste Stück Eugène Ionesco, ist eine Parodie auf die herkömmlichen Konversationsstücke des BoulevardTheaters, die Ionesco als bloßes Bla-bla-bla attackiert – ohne hinter deren Witz zurückzubleiben, der sich bei ihm schließlich bis zum Aberwitz steigert. Über die Theater-Parodie hinaus wird „Die kahle Sängerin“ zur Parodie des Lebens. Unter der Regie von Matthias Rippert spielen u.a. Lukas Wurm, Anne Kulbatzki, Silas Breiding und Lisa Hofer. Weitere Vorstellungen des sehenswerten „Anti-Stücks“ am 18. November sowie 1., 5., 10., 18. und 31. Dezember im Großen Haus. (rj)
Foto: Anja Köhler
Als Partnerbetrieb von Portas stehen Renovierungsarbeiten im Vordergrund. „Oft ist bei einer Küche der Korpus noch in einem guten Zustand. Wir tauschen dann z.B. die Technik und die Fronten aus“. Außer Küchen werden bei der Tischlerei Blank Innen- und Haustüren, Treppen und Fenster renoviert. Im Schauraum, Schwefel 27, in Dornbirn können Interessenten sich erkundigen und Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen. Angebotsstellung mit Fixpreisgarantie erfolgt beim Kunden zu Hause Die Dornbirner Traditionstischlerei fertigt in ihrer großen Werkstatt auch neue Möbel nach Maß. 13 Mitarbeiter arbeiten im Betrieb, davon die meisten seit vielen Jahren, wie auch GF Thomas Wohlgenannt, der aus Überzeugung schon über 20 Jahre dem Unternehmen die Treue hält.
„Wer investiert, will eine TopBeratung. Das bekommt der Kunde bei uns. Wir garantieren ein Rundum-sorglos-Paket und eine hohe Qualität unserer Arbeit“, verspricht Hr. Wohlgenannt. (pr)
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1. Rankler Koffermarkt wird freudig erwartet
Mit dem Koffermarkt wird die Renovierung der St. Peter-Kirche in Rankweil unterstützt
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rationsgegenstände. Der Erlös des Marktes fließt in die Renovierung der St. Peter-Kirche. Der Erlös aus der Bewirtung durch die Rankweiler Ministranten geht an das Hilfsprojekt „Flucht und Asyl in Rankweil – Wir helfen“. Die Veranstalter hoffen auf eine rege Teilnahme. Samstag, 28. November von 10.00 bis 15.00 Uhr im Katholischen Jugendheim (vis á vis Bahnhof, hinter Hotel Hoher Freschen). (cer)
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Zum ersten Mal findet heuer in Rankweil ein „Koffermarkt“ statt. Das Besondere daran ist, dass Koffer von engagierten Menschen mit verschiedenen Gegenständen gefüllt werden. Besucher können in die verschiedenen Koffer blicken und entdecken darin kreative Handarbeiten, kulinarische Köstlichkeiten, Überraschendes, ebenso wie nützliche, antike oder auch kuriose Gebrauchs- oder Deko-
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Rückblick Pink-Ribbon-Tour 2015 Erfolgreicher Abschluss im Alten Kino Rankweil Im Rahmen der Pink-RibbonTour 2015 hat Rankweil den ganzen Oktober über mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen auf Brustkrebsvorsorge und -früherkennung aufmerksam gemacht. Am Freitag, 6. November, fand im Alten Kino Rankweil die große Abschlussveranstaltung statt. „Brustkrebs ist immer noch ein Tabu in Vorarlberg. Ich freue mich sehr, dass Rankweil sich dem Thema gestellt hat. Ich würde mir wünschen, dass auch andere Gemeinden den Mut aufbringen, Brustkrebs in die Öffentlichkeit zu bringen.“ Mit diesen Worten bedankte sich Dr. Helmut Eiter, Vizepräsident der Vorarlberger Krebshilfe, bei der Marktgemeinde Rankweil. René Nick, Obmann der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland, lobte das Engagement der Wirtschaftsbetriebe, die rund 950 Preise für die Pink-Ribbon-Tombola zur Verfügung gestellt haben. Beispielsweise konnte Johannes Breuß, Inhaber der Bäckerei Breuß, durch den Verkauf von Pink-RibbonBrötchen 600 Euro an die Vorarlberger Krebshilfe übergeben.
Fleißige Damen bei der Ausgabe der Tombola-Sofortpreise im Alten Kino Foto: Ingrid Ionian
„Brustkrebs sichtbar machen“ Für die Werbemaßnahmen sowie die Organisation der Veranstaltungen zeichnete Carolin Frei, Geschäftsführerin des Erlebnis Rankweil Gemeindemarketings, und Armin Wille vom Bürgerservice Rankweil verantwortlich: „Neben den zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen wollten wir vor allem mit der pinken Beleuchtung des Rathauses und der Basilika auf die Bedeutung von Brustkrebsvorsorge aufmerksam
machen“, sind sich beide einig. Auch Michael Mathis, Vize-Obmann des Alten Kinos, zeigte sich zufrieden über die Wirkung der Veranstaltungen, die im Alten Kino stattgefunden haben: „Ich hoffe, dass wir die Besucherinnen und Besucher zum Nachdenken und Diskutieren anregen konnten.“ Verlosung der Pink-Ribbon-Tombola Anschließend wurden die Haupt-
preise von Gabriele Nußbaumer, Pink-Ribbon-Botschafterin, und Lucia Wieländner, Geschäftsführerin der Vorarlberger Krebshilfe, verlost. Der erste Preis, ein Fahrrad in Pink vom Autohaus – 2 Rad Malin, ging an Enes Dobler. Den zweiten und dritten Preis gewann jemand, der die Preise zur Versteigerung freigab. Somit freuten sich Veronika Ess über eine Städtereise von High Life Reisen und Marlies Hauser über einen Gutschein vom Life Fitness Club. Die Sofortgewinne konnten im Foyer des Alten Kinos Rankweil eingelöst werden. Den Abschluss des Abends bildet die Damenband Malema, die mit rockigen Rhythmen für beste Stimmung sorgte. Unter den Gästen waren unter anderem Hansjörg Häußle (Gartenplanung Häußle), Landtagsabgeordneter Alexander Muxel, Irene Schobel (Lins Textil), Veronika Ess (Musikladen Feldkirch), Andrea Kopf (Stickerei Kopf), Simone Bösch (Krebshilfe Vorarlberg), die Arztassistentinnen Erika Knobel und Margit Matt sowie Musiker Adi Locher mit Yvonne. (pr)
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BORG Götzis hat gewonnen Nachwuchskunstpreis „Junge Vilde 2015“ ging an das BORG Götzis Junge Vilde ist ein Nachwuchskunstpreis der alle vier Jahre für Schüler und Schülerinnen der Oberstufen ausgeschrieben wird. Vergangenen Freitag wurde der mit 1000 Euro dotierte Preis an das Siegerteam vom BORG Götzis übergeben.
Das Siegerprojekt mit Schülern des BORG Götzis in der Johanniterkirche genau von der Decke der Johanniterkirche in die Mitte der Wanne tropft. Der Tropfen unterbricht die Stille oder gerade der Tropfen lässt die Stille zwischen dem Versickern und Herabfallen zu. „Die Form und Schönheit des Objektes lassen nur Raum für eine positive Asso-
Sponsor, Jury und Initiatoren sind vom Siegerprojekt überzeugt
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vier jungen Künstler platzierten dafür mit Hilfe des Bildhauers Roland Adlassnigg und Paul Bianchini eine freistehende goldene Wanne am Ende eines roten Teppichs im vorderen Teil der Apsis. In der Wanne befindet sich reines und stilles Wasser, welches punkt-
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„Stille– Ein Ort der Sehnsucht“ war das Thema des Feldkircher Nachwuchskunstpreises „Junge Vilde 2015“. Dieser Wettbewerb für die Oberstufen der Vorarlberger Schulen wurde heuer zum zweiten Mal von der Stadt Feldkirch und der Sparkasse Feldkirch gemeinsam mit der Johanniterkirche ausgeschrieben. Das Siegerprojekt wurde jetzt als Installation in der Johanniterkirche umgesetzt. Der erste Preis, dotiert mit 1000 Euro wurde von Kulturamtsleiter der Stadt Feldkirch, Harald Petermichl an Johanna Unterrainer, Lena Zwischenbrugger, Matthias Märk und Sebastian Lorenzi übergeben. Die
ziation. Alle negativen Gedanken, wie die Stille nach dem Tod oder die Ruhe vor dem Sturm haben bei diesem Siegerprojekt keinen Platz“, so Vernissage Redner Thomas Häusle, Leiter Kunstraum Dornbirn. Kurator Arno Egger und die vielen Vernissage Besucher waren vom Gespür für die Kunst von den Schülern begeistert. Die Ausstellung ist noch bis 23. Dezember für die Öffentlichkeit zugänglich. (cer)
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Krauthobel: Akustik ON, Strom OFF
Die Eisernen – Theater
Nicole Bernegger – Stimmwunder aus der Schweiz.
Isabella Pincsek-Huber und Goran Kovacevic.
Altes Kino Rankweil Soul, Kabarett, Theater, Rhythm & Blues, Mundart Isabella Pincsek-Huber & Goran Kovacevic Donnerstag, 12. November 2015 In der Musik von Goran Kovacevic und Isabella Pincsek spiegeln sich die reichen Erfahrungen der beiden talentierten Musiker in verschiedensten Stilen. Sie beschäftigten sich intensiv mit europäischer Klassik und Moderne wie auch mit dem amerikanischen Jazz, Balkanmusik und Tango Nuevo. Nicole Bernegger (CH) Freitag, 13. November 2015 „Die Schweizer Soul-Hoffnung“, „Das Stimmwunder made in Switzerland“ oder „Die helvetische Antwort auf Adele“ – die Medienlandschaft schmeichelte Nicole Bernegger. Nicole Bernegger begeisterte bei der ersten Staffel von „The Voice of Switzerland“, gewann diese kompromisslos und stampfte nicht zu-
Joesi Prokopetz mit seinem Kabarett „Vorletzte Worte“.
letzt ein Album aus dem Boden, das einen Preisregen mit sich brachte. Joesi Prokopetz: „Vorletzte Worte“ Donnerstag, 19. November 2015 Joesi Prokopetz spannt den Bogen von feuilletonistischen Betrachtungen über (vor-)letzte Worte, erschütternden Enthüllungen über Entfernung von Speiseresten aus Zahnersatz, das Leben als Pavian, das Verlorensein in Baumärkten und stellt sich und uns die Gewissensfrage: „Sind Sie bestechlich?“. Dr. Feelgood Donnerstag, 26. November 2015 Dr. Feelgood ist eine der wenigen Band, die im „British Blues Boom“ und in der Punk-Ära gleichermaßen Erfolg hatten. Wie viele andere Pub-Rock-Bands war sie hauptsächlich durch ihre
Dr. Feelgood - Rhythm & Blues
Live-Auftritte bekannt. Mit Hitsingles wie „Roxette“ oder „Milk and Alcohol“ feierte die Band weltweite Erfolge. Die drei Friseure: Hut ab! Freitag, 27. November 2015 Die Volks-Trash-Kabarettler sind zurück! Nach ihrer zweijährigen Monstertournee, die sie fast um den ganzen Erdball geführt hat, präsentieren die drei Friseure das mit Spannung erwartete neue Programm mit dem phänomentalen Titel „Hut ab!”. Die Eisernen Donnerstag, 3. Dezember 2015 Eine wunderschöne, berührende Geschichte über drei alternde Menschen. Daran, dass jeder einmal alt wird, hat sich bis heute nichts geändert. Aber wie wird es aussehen, das Alt-Sein? Wird man gebrechlich werden, von der Gesellschaft an den Rand
gedrängt, abgeschoben und von den Kindern bloß noch geduldet werden? Krauthobel Donnerstag, 10. Dezember 2015 Die kultige Montafoner Mundart Band „Krauthobel“ geht neue Wege. „Akustik ON, Strom OFF“ heißt es bei der kommenden „Krauthobel unplugged“ Tour. „Krauthobel“ steht für selbst komponierte Lieder im Montafoner Dialekt, in deren Texten sie Geschichten aus dem Alltag aufgreifen. Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)
Die drei Friseure: Musik-TrashKabarett
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Scharf auf den Schirm Kabel-TV Lampert und E-Werke Frastanz mit Aktion für HDTV
Im Zuge der HD-Offensive kann jetzt zusätzlich ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zum absoluten Top-Preis getestet werden: Kunden von Kabel-TV Lampert und der E-Werke Frastanz können im Zeitraum vom 01.Oktober bis 31. Dezember das BasisHD Paket drei Monate kostenlos testen. BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen und bietet die privaten Top Free-TV Programme der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1Gruppe in brillanter HD-Qualität. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme MTV HD, Disney HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Dank der reichweitenstarken und beliebten Sendermarken sorgt es für bestes TV-Entertainment im Kabel. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert und Rainer Hartmann, Geschäftsführer der E-Werke Frastanz betonen unisono: „Wir freuen uns auf die Testphase, um HDTV weiter nach vorne zu bringen. Wir wissen, dass viele Nutzer eines Flachbildschirmes noch Programme in SD sehen. Dank der HD-Initiative weisen wir auf die enormen Potentiale von HDTV im Kabel hin und zeigen, was der Kabelanschluss wirklich an TVEntertainment bietet.“ Das der HD-Trend nicht mehr aufzuhalten ist, zeigt der Absatz von TV-Geräten im Handel: „Das Segment der Fernseher mit Bildschirmdiagonalen zwischen 55 und 59 Zoll (140 bis 150 cm) ist 2014 am stärksten gewachsen. Und umso größer die Bildschirmdiagonale, desto wichtiger wird die Auflösung der Inhalte.“, erläutert Rainer Hartmann. Auch
auf Konsumentenseite gewinnt das Thema Bildschärfe signifikant an Relevanz: in einer aktuellen Marketagent-Umfrage unter 500 Personen in Österreich gaben über 90 Prozent der Befragten an, dass ihnen die Bildqualität beim Fernsehen mittlerweile eher bis sehr wichtig ist.
Und auch durch die österreichweit anstehende Abschaltung der Analogsender im Kabelfernsehen bis September 2016 und der damit verbunden Volldigitalisierung der TV-Übertragung in den Kabelnetzen, wird hochauflösendes Fernsehen nochmals an Bedeutung gewinnen. „Dank der
frei werdenden Ressourcen kann mit dem Ausbau der Breitbanddienste sowie der Qualitätssteigerung in der TV Übertragung hin zu Ultra High Definition TV (kurz UHD oder 4K), ein zukunftsorientiertes Angebot geschaffen werden“, so Karoline Lampert. (pr)
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Die Kabelvollversorger KabelTV Lampert und E-Werke Frastanz, starten mit hochauflösendem HDTV durch. Mit 34 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert und die EWerke Frastanz schon bisher ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an.
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Neue chinesischeuropäische Circusshow
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Das Team in Feldkirch freut sich auf Sie! Das Training kann beginnen! Foto: Lifestyle Ladies
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Verzauberung unterm Wasser
Wer richtig lernt kommt schneller zu guten Noten. Doch wie geht das? Wie lange soll man lernen und wie viel? Welchen Stoff darf man hinter einander lernen und wie lange soll man Pause machen? Darf ich in der Lernpause fernsehen oder Computer spielen? Wie wiederhole ich richtig und wie oft mindestens? Gibt es Tricks, um sich Vokabeln und Formeln zu merken? Wie kann ich mich für ein Referat besser vorbereiten? Ich hab so viel Stoff, ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll – Hilfe! Am besten jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch ins nächste LernQuadrat kommen und gute Noten sichern! (pr)
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„Die kleine Meerjungfrau - das Musical“ Sprechende Fische, singende Krabben, gemeine Tintenfische und natürlich ein gutmütiger Meereskönig – sie alle bevölkern die fantastische Welt der kleinen Meerjungfrau. Pünktlich zum Beginn der kalten Jahreszeit präsentiert der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Liberi das romantische Abenteuer der jungen Nixe als winterliches Familien-Musical in Feldkirch im Montforthaus. Der Vorhang für die Erfolgsproduktion des Tournee-Theaters aus Bochum hebt sich am Samstag, dem 21. November 2015 um 15:00 Uhr. Die magische Unterwasserwelt voller lustiger Gestalten ist das Zuhause der kleinen Meerjungfrau. Doch das freiheitsliebende Wesen will mehr sehen als nur das Meer. Während einer ihrer abenteuerlichen Entdeckungstouren über Wasser kommt es zu einer schicksalhaften Begegnung: Als sie den Prinzen vor dem Ertrinken rettet, verliebt sie sich unsterblich. Die Nixe steht vor einer scheinbar unlösbaren Entscheidung zwischen dem Meeresreich und ihrer großen Liebe…Doch so viel darf verraten werden: In der
Ein fantastisches Spektakel für die ganze Familie im Montforthaus am Samstag, dem 21. November raffinierten Erfolgsproduktion ist rechtzeitig zum Preis von 18,- / nach aufregenden Abenteuern 21,- / 23,- Euro für Erwachsene ein fröhliches Happy-End garan- und 16,- / 19,- / 21,- Euro für tiert. Kinder von 3 bis 14 Jahren je nach Kategorie im Vorverkauf bei alKinder und Kindgebliebene len bekannten Vorverkaufsstellen sollten daher dieses spannende oder unter der Ticket-Hotline +43 Musical-Abenteuer nicht verpas- (0)1 - 96 0 96. Tageskassenpreise sen: Knapp eine halbe Million zuzüglich 2,- Euro. zufriedene und wiederkehrende Zuschauer der intelligenten MärWo Theater Liberi in diesem chen-Musical-Produktionen des Jahr außerdem unterwegs ist Theater Liberi sprechen für sich. und was Sie sonst noch über das Sichern Sie sich also Ihre Tickets Stück wissen sollten, finden Sie auf www.theater-liberi.de. Oder begleiten Sie die Ensembles auf Deutschlandtour unter www.facebook.com/Theater.Liberi. (pr)
Die Dompfarre St. Nikolaus
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lädt alle Familien und Kinder recht herzlich zur Martinsfeier am 15. November 2015 ein. Beginn ist um 17.00 Uhr im Dom mit der Martinsgeschichte. Anschließend ziehen wir gemeinsam mit dem Hl. Martin und seinem Pferd durch die Stadt und tragen das Licht der mitgebrachten Laternen durch Feldkirch. Den Abschluss bildet eine Agape auf dem Domplatz. Wir freuen uns auf DEIN Kommen! (ver)
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Plameco flexible Decken – in jedem Raum
Weihnachtsstimmung im Brockenhaus
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Köstlichkeiten. Das BrockenhausTeam freut sich auf Ihren Besuch! (pr)
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Adventausstellung im Ambergpark verschönern. Mit dem Erlös werden Lebensmittel, Kleidung und kindergerechte Weihnachtsgeschenke gekauft. Wir freuen uns wieder auf viele Besucher, denn sie werden immer wieder Neues und Besonderes finden. Von Geschenken, über Deko und vieles mehr, werden Sie überrascht sein. Schon mit dem Verzehr von Kuchen oder Pikantem und Kaffee unterstützen Sie die Aktion. (pr)
Plameco, flexible Decken, bringen Gemütlichkeit in Wohn- und Schlafräume und sind funktionales Gestaltungselement, in Küche und Bad. Decken, die mit dem Plameco-System modernisiert wurden, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden.
Einsatzfähig sind diese neuartigen Decken, in jedem Raum. Das verwendete Material, ist aus hochwertigem Kunststoff. Es ist wartungsarm, farbecht, sehr langlebig und recyclebar. Die neuen Decken sind feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Besonders wichtig, für den Einsatz zum Beispiel in Badezimmern oder Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 14.11 und Sonntag, 15.11 von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach ein. (pr)
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Hausmesse b
Infoabend an der FH Vorarlberg
17 bis 20 Uhr: Information und Beratung an den Infoständen 17 Uhr: Präsentationen Bachelor Mechatronik/Maschinenbau, Master Mechatronics Bachelor und Master InterMedia 18:00 Uhr: Präsentationen Bachelor Elektrotechnik dual Master Soziale Arbeit (Schwerpunkt Zugang zum Studium) 19 Uhr: Präsentationen Bachelor und Master Informatik Master Energietechnik und Energiewirtschaft Bachelor und Master Betriebswirtschaft
Auf 4000 m2 präsentiert das moderne Einrichtungshaus die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer sowie Garderoben. Für Besucher gilt: 10% MesseRabatt auf alle Möbel. Wohnideen zum Ausprobieren Für einen Rundgang gilt es genügend Zeit einzuplanen. Im Erdgeschoss befinden sich 30 wohnfertige Kojen mit Wohnzimmern. Besucher haben die Möglichkeit, die Einrichtungen ausgiebig zu testen: sei es eine Sofa-Landschaft, eine Leseecke zum Entspannen oder ein kombiniertes Ess-/Wohnzimmer für ein gemütliches Beisammensein mit Gästen.
Im ersten Stock stehen 20 Kojen mit Schlafzimmern. Das große Sortiment an hochwertigen Matratzen lädt zum Probeliegen ein. Neben einer übersichtlichen Auswahl an Vorzimmern, Garderoben, Kinder- und Jugendzimmern bietet die Ausstellung eine Vielzahl an Küchenideen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine FrickTraumküche in 3D planen.
Musikverein Gisingen
Musikverein Gisingen
22. November 2015, 16:30 Uhr Montforthaus Feldkirch 22. November 2015, 16:30 Uhr
Montforthaus Feldkirch Kapellmeister und Jugendkapellmeister Mario Wiedemann
Kapellmeister und Jugendkapellmeister Hören Sie Werke von John Miles, Johann Mario Wiedemann Strauß, Elton John und Phil Collins.
Hören Sie Werke von John Miles, Johann Wir freuen uns auf Sie! Strauß, Elton John und Phil Collins. Wir freuen uns auf Sie!
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Anmeldung Sie erhalten vor Ort eine persönliche Informationsmappe. Zur Vorbereitung bitten wir Sie deshalb
Programm
Infoabend der FH Vorarlberg 18. November 17 bis 20 Uhr Dornbirn, www.fhv.at
Ein Tipp für alle, die gerade ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Noch bis 5. Dezember 2015 veranstaltet Möbel Frick seine Hausmesse in Nenzing.
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Von 17 bis 20 Uhr erfahren Sie alles über die verschiedenen Studienmöglichkeiten und wie sich das jeweilige Studium aufbaut. Alle Fragen zu den Zugangsmöglichkeiten und -voraussetzungen, den Anforderungen bis hin zu den Karrierechancen werden beantwortet. Darüber hinaus bekommen Sie Einblicke in den Studienalltag an der FH Vorarlberg. Neben den Präsentationen der einzelnen Studiengänge haben Sie Gelegenheit, mit den StudiengangsleiterInnen, MitarbeiterInnen und Studierenden ins Gespräch zu kommen. Nützen Sie diese Chance für eine ausführliche Beratung.
um Anmeldung mit Bekanntgabe des oder der für Sie interessanten Studienganges/Studiengänge unter infoabend@fhv.at. (pr)
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Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Auf unserer Hausmesse können sich Besucher unverbindlich umsehen, vieles ausprobieren und sich beraten lassen. Für unsere Möbel gilt das ganze Jahre über eine Bestpreisgarantie. Während unserer Hausmesse geben wir zusätzlich einen Messe-Rabatt von 10% auf alle Möbel. Mit Wein und Süßmost sowie kleinen ‚Päckle‘ mit Nüssen und Süßigkeiten zum Mitnehmen sorgen wir für einen angenehmen Messetag“. (pr)
Donnerstag, 12. November 2015
Termine
Gasthof Löwen Nofels
Veranstaltungskalender 12.11. - 18.11.2015 Do 12. November
15 Uhr Palais Gespräche Bürgerliche Kultur Feldkirchs im 19. Jahrhundert kontrovers und elitär, Referent: Univ. Prof. Mag. Dr. Gerhard Wanner, Palais Liechtenstein. 18 Uhr Vernissage „Frage-Zeichen - Kapelle für 30 Sekunden“ Ganahl-Steg, Feldkirch. 18 Uhr Montforter Zwischentöne Gruß aus der Küche, Ganahl-Steg, Feldkirch. 19 Uhr Vernissage „Malerei - Farbkörper“, Kunstbesprechung, Galerie Feurstein. 19.30 Uhr Droge Sex - das geniale Programm zur Sicherung der Ego-Matrix Vortrag: Reinhard Lier, Landesberufsschule Feldkirch. 20 Uhr „Schaffa schaffa - nöxt Generation“ Stefan Vögel, AmBach, Götzis 20 Uhr Isabella Pincsek-Huber & Goran Kovacevic Konzert, Altes Kino, Rankweil.
Fr 13. November
14 Uhr 2to4-Handball-Benefizevent Reichenfeldhalle, Feldkirch. 15 Uhr Die kleine Hexe Puppentheater AmBach, nach O. Preußler, AmBach, Götzis. 19 Uhr Vorarlberger Kirchengeschichte Die Landkapitel Bregenz und Walgau, Pfarrsaal Tisis. 19.15 Uhr Arbogaster Nacht der spirituellen Lieder Bildungshaus St. Arbogast, Götzis. 19.30 Uhr Klavierabend mit Aleksandra Mikulska, Pförtnerhaus, Feldkirch. 20 Uhr Nicole Bernegger Soul, Altes Kino, Rankweil. 20 Uhr Maturaball der BAKIP, Montforthaus, Feldkirch. 20 Uhr Element of Crime Support: Apples in Space, AmBach, Götzis. 20.15 Uhr BlöZinger Kopfwaschpulver - Eine Reise in die Welt der LiteraturHeldInnen, Theater am Saumarkt, Feldkirch. 20.30 Uhr Altstadt Ramblers Jazzkeller, Zunfthaus zum Löwen, Sargans. 21 Uhr Cool in the Pool Party Altes Hallenbad, Reichenfeld, Feldkirch.
Sa 14. November
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 14.30 und 16 Uhr Die kleine Hexe Puppentheater AmBach, nach O. Preußler, AmBach, Götzis. 19 Uhr Operette „Die lustige Witwe“, Aufführung der Unterhaltungsgruppe Ludesch, Kartenreservierung 0664/73476393 oder www.ugl.at Blumenegghalle Bludesch 20 Uhr Herbstkonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters, Montforthaus, Feldkirch. 20 Uhr Cadillac Jazz Chor Männer- und Frauenchor Frastanz, Love in New Orleans, AmBach, Götzis 20 Uhr Isabella‘s Höhepunkte Isabella Woldrich, Kabarett, AmBach, Götzis. 20 Uhr Orchestre National de Belgique Vaduzer-Saal, Vaduz. 20 Uhr 34. Kathreintanz Trachtengruppe Feldkirch, Pförtnerhaus Feldkirch, Tischreservierung: freiherbert1@gmail. com, Tel.: 05522/72992 20.15 Uhr Stromboli koa rübigs, Theater am Saumarkt, Feldkirch.
So 15. November
17 Uhr Operette „Die lustige Witwe“, Aufführung der Unterhaltungsgruppe Ludesch, Kartenreservierung 0664/73476393 oder www.ugl.at Blumenegghalle Bludesch 20 Uhr Liedermännerchor Alberschwende Basilika Rankweil
Mo 16. November
10 Uhr Habe ich dir eigentlich schon erzählt... Theater der Figur, Saumarkt, Feldkirch.
Di 17. November
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 10 Uhr Habe ich dir eigentlich schon erzählt... Theater der Figur, Saumarkt, Feldkirch. 19 Uhr Wann bleibt Zeit für mich? Meinen eigenen Rhythmus als Frau wieder wahrnehmen, Vortrag, Chrstiane Huber Hackspiel, Montforthaus, Feldkirch.
Mi 18. November
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil
noch bis 15.11. - Wildwochen 16.11. - 30.11. Schlachtpartie 6./13. und 20.12. jeweils von 9.30 - 14 Uhr - Adventsbrunch 20.11. bis 19.12. Fr und Sa 18.30 22.30 Uhr Winterwunderland 30.12. - Silvesterparty mit Live Musik ab 19.30 Uhr
14.30 Uhr Senioren-Preisjassen Gasthof Löwen, Tisis. 15 Uhr Die Welt des Tango Eine musikalische Reise nach Buenos Aires, Kinderuni, Bibliothek des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Feldkirch. 20.09 Uhr Science Busters Wissenschaftskabarett, TaK, Schaan.
Ausstellungen
Isolation Camp, Palais Liechtenstein, Feldkirch, bis 6.12. ÖZ: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr. Fotografie: Xindianer, Antiquariat Chybulski POTeNTIALe 21 Tage Kunst, design, Fotografie und Stadtraumentwicklung, Feldkirch, bis 19.11. Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. Visuelle Poesie - visuell-poetisches Schaffen in Vorarlberg und den Nachbarregionen, Theater am Saumarkt, bis 30.11. Pauline Held - Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 12.11. Feldhotel am Montfjord - Die Rückkehr, Gymnasiumhof, Feldkirch bis 19.11. Kreativwerkstatt - May-Britt Chromy, LKH Feldkirch, bis 25.11. Jungen vilde Jugendkunstpreis 2015 „Stille“, Johanniterkirche, Feldkirch, bis 19.12., ÖZ: Di-Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-18 Uhr Frage-Zeichen - Kapelle für 30 Sekunden, Montforter Zwischentöne, Ganahl-Steg, 12. bis 29.11. Mythos Piz Buin, Sparkasse FeldkirchStadt, bis 16.11., ÖZ: Mo, Di und Do 8-12 Uhr und 14-16 Uhr, Mi 8-12 Uhr und 14-18.30 Uhr, Fr 8-16 Uhr. Malerei - Farbkörper, Galerie Feurstein, Feldkirch, 12.11. bis 19.12. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ November-Dezember: Mo-Fr geschlossen; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 14.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 So 15.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 Sa 14.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 So 15.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 Sa 14.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 15.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte
Sa 14.11. und So 15.11.: 17-19 Uhr: Dr. Xaver Greber, Auf Kasal 23, Frastanz, Tel. 05522/513 230 Sa 14.11. und So 15.11.: 9-11 Uhr Dr. Sonja Holzmüller, Dornbirn, Tel. 05572/54111-0
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 14.11. bis So 15.11.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Sa 14.11. bis So 15.11.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040
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Donnerstag, 12. November 2015
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
37 Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 Sonntag, 15.11. 33. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Caritas Herbst Kirchensammlung
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
So 15.11. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier, 17 Uhr Martinsfeier
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung.
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 12.11. 19 Uhr Lichterprozession von der Pfarrkirche zur St. Martinskapelle und Eucharistiefeier zum Martinsfest. Anschl. Agape Fr 13.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 14.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche – Startgottesdienst der Firmlinge So 15.11. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 16.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di 17.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 19.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Werktagsmessen: Mo 16.11. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 18.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Kirche Do 19.11. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 20.11. 8 Uhr Eucharistiefeier So 22.11. Letzter Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum Christkönigsfest
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 13.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa 14.11. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Franz Schwarzenberger, Rene Lässer; Johann Mähr, Rudolf Fasser, Hedwig Maurer, Berta Wagner, Theresia Koch, Elisabeth Waibel So 15.11. 33. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Angelika Egel) J Kinderwortgottesdienst Caritas-Herbst-Kirchenopfer
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr 13.11. 19.15 Uhr Messfeier So 15.11. 19.15 Uhr Messfeier Di 17.11. 19.15 Uhr Messfeier Mi 18.11. keine Segnungsfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Do 7.40 Uhr Morgenlob, 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr 19 Uhr Rosenkranz Sa 19 Uhr Messfeier So 10 Uhr Gottesdienst der Pfarrgemeinde Di 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at 33. Sonntag im Jahreskreis - Caritassonntag Sa 14.11. 18.30 Uhr Messefeier, Leitung: Herbert Spieler
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 19.30 Uhr Messfeier für die lebenden und verstorbenen des Gisinger Messenbundes, anschließend Gebetsstunde bis 20.45. Uhr Fr 19 Uhr Fatimafeier, Messfeier mit Erzbischof Wolfgang Haas um 20.15 Uhr Sa 18.30 Uhr Jahrtagsmesse der Schützenkompanie Gisingen So 10.15 Uhr Familiengottesdienst, 15 Uhr Tauffeier für Emanuel Matheo Graß
Serbisch -Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 15.11. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Basilika 33. Sonntag im Jahreskreis, 15.11. 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Das Opfer wird für die Caritas aufgehoben.
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Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße
So 15.11. 9.30 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer, 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs, Leitung: Alfred Bachmann
Donnerstag, 12. November 2015
38 Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 14.11. 17 Uhr Kinderkirche 33. Sonntag im Jahreskreis, 15.11. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier mit anschl. „Ma trifft sich …“, 19 Uhr Messfeier In den Gottesdiensten wird die Hospiz Vorarlberg vorgestellt. Das Opfer wird für die Caritas aufgehoben. St. Peter-Kirche 33. Sonntag im Jahreskreis, 15.11. 8 Uhr Messfeier, das Opfer wird für die Caritas aufgehoben. Mi 18.11. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien. Klein-Theresien-Karmel 33. Sonntag im Jahreskreis, 15.11. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Sa 14.11. 15 Uhr Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder 33. Sonntag im Jahreskreis, 15.11. 9.30 Uhr Messfeier mit der Chorgemeinschaft Montfort
Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 33. Sonntag im Jahreskreis, 15.11. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
St. Anna Kirche Di 24.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 25.11. 8 Uhr Hl. Messe Fr 27.11. 18 Uhr Friedensgebet
ten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Pfarre Meiningen
Neuapostolische Kirche
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr 19.11. 8 Uhr Heilige Messe 33. Sonntag im Jahreskreis, 15.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Opfer für die Caritas Mi 18.11. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat November mit Kirchenopfer Fr 20.11. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So 22.11. – Christkönig 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Organistin Margot Insam-Gstach
St. Agatha-Kirche Sa 21. November 2015 kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Daniela Schweizer (2014), Maria Klara Hauser (2014), Robert Plank (2014), Helene Kumpitsch (2013), Lotte Scartezzini (2013), Bruno Feistenauer (2012), Heidrun Trost (2011), Leopold Holl (2010) und Maria Jerabek (2010) musikalisch umrahmt von Sängerinnen von „Pleasure“ So 22.11. Christkönig 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt vom Ocarina-Ensemble „Tonpfiff“ Mo 23.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 25.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 26.11. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Filmabend im Pfarrsaal Fr 27.11. 8 Uhr Messfeier 18 Uhr Friedensgebet in der Kirche St. Anna in Brederis
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
SCHALL OHNE RAUCH
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
DIE SCHÜLERPARTY-TOUR
Pfarre Altach Tel. 05576/42010
: M M A R G O PR RF
DJ DWA R FII E X O B T A BE E SARAH B
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
GANZ IN DEINER NÄHE!
Waldorf-Basar mit Programm für Kinder Am Wochenende 21. und 22. November lädt die Liechtensteinische Waldorfschule zu ihrem großen Basar nach Schaan ein. Im SAL wird auch heuer wieder ein vielfältiges Programm von Holzarbeiten, Waldorfpuppen, Handgefilztes, Adventskränze, Gestecke, Weihnachtsbäckereien, Dekorationen, kulinarische Köstlichkeiten, Schönes und Nützliches für Gesundheit und Wohlbefinden, Bücherflohmarkt, Schülerarbeiten und Schulinformation geboten. Ein Highlight im bunten Kinderprogramm ist sicher wieder das Kerzen ziehen, aber es wird auch gesägt, geschliffen und vieles mehr. Der Waldorfbasar dauert am Samstag von 11.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr. Die Tiefgarage SAL steht am Samstag und Sonntag gratis zur Verfügung. Mehr Infos auf www.waldorfschule.li (cer)
Bollwerk
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Salzburg, So. 15.11.20
Pfarre Götzis
Half Moon
Tel. 05523/62255
.2015 Mattersburg, Sa. 21.11 P2
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Bollwerk
EINTRITT FREI
So 15.11. 10 Uhr Bezirksgottesdienst in der Gemeinde Dornbirn (Kinder in die Mitte) Mi 18.11. 20 Uhr Gottesdienst
Graz, Sa. 14.11.2015
Wien, Do. 26.11.2015 Detailinfos unter www.yolo.at/events
Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letz-
Die Waldorfschule in Schaan bietet von der Spielgruppe bis zur 9. Schulstufe eine individuelle Begleitung. Informationen vor Ort beim Basar.
Donnerstag, 12. November 2015
Tosters im Fokus
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im fokus
tosters
Skiverein Tosters Der Skiverein Tosters feiert sein 60 Jahr Jubiläum Der SV Tosters, der heuer in die 60. Schisaison startet, sieht seine Kernaufgaben selbstredend im Bereich des alpinen Wintersports. In den letzten Jahren wurde ein starker Fokus auf die Jugendund Nachwuchsförderung gelegt. Die Erfolge dieser Bemühungen zeigen sich in großartigen Rennerfolgen der Rennfahrer. Schilauf und Snowboard stehen dabei gleichermaßen im Fokus des Vereinsengagements. Für den Verein ist neben der rennsportlichen Komponente die Förderung dieser Alpin-Sportarten im Sinne von Breitensport gleich bedeutend. Die Freude am Sport zu betonen steht auf gleicher Stufe wie das Bemühen um Erfolge im Rennsport. Der Aufgabenkatalog des Vereins ist aber nicht nur auf den Winter beschränkt. Schon seit einigen Jahren bietet der SV Tosters ein vielfältiges Sommerprogramm, wie wöchentliche Bike-Abende oder ein Turn- und Fitnessprogramm für Kinder und Erwachsene an. Auch für die Kin-
Das Kinderturnen des SV Tosters
Die Saison wird freudig erwartet der des Rennkaders sowie für die Senioren vom Verein wird abseits der Piste einiges geboten. Der SV Tosters, der zwar seine sportliche Heimat im Brandnertal gefunden hat, ist als Tostner Ortsverein sehr eng mit dem Gesellschaftsleben des Ortes verbunden. So steht bei fast jeder Veranstaltung der Skiverein unterstützend zur Seite. Eine der ersten Veranstaltungen vor der
anstehenden Wintersaison war der Basar für Wintersportartikel. Vom 27. bis 30. Dezember 2015 bietet der SV Tosters wieder ein umfassendes Schi- und Snowboard-Kursprogramm in Brand an. An den Wochenenden in der Saison stehen regelmäßige Trainings für die Kinder und Jugendlichen des Vereins auf dem Programm. Die Jubiläumsschisaison
erreicht ihren Höhepunkt am 23. April 2016 bei der SCO Preisverteilung mit anschließendem Festabend in der Volksschule Tosters. Der krönende Abschluss zum 60 Jahr Jubiläum wird die Bergmesse am 3. Juli 2016 beim Schiheim in Brand-Eggen sein. Informationen zum SV Tosters: www.sv-tosters.at (cer)
Der Seniorentag
Tosters im Fokus
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Donnerstag, 12. November 2015
Ortsvorsteher von Tosters Manfred Himmer ist ein waschechter „Spältabürger“
Von Isabelle Cerha Anzeiger: Sie sind gebürtiger Feldkircher, wo sind Sie aufgewachsen? Himmer: Ja, ich bin definitiv Feldkircher. Ich bin in Gisingen geboren und aufgewachsen. Ich habe nämlich ein Holzlos und bin somit doch auch Spältabürger?! (Himmer lacht). Anzeiger: Seit wann leben Sie in Tosters ? Himmer: Ich zog 1980, wie könnte es anders sein, der Liebe wegen nach Tosters. Anzeiger: Seit wie viel Jahren üben sie schon das Amt des Ortvorstehers aus? Dass jetzt natürlich ein optimaler Zeitpunkt wäre, um eine Apotheke miteinzuplanen liegt nahe, ist aber leider nicht so leicht umzusetzen wie man meint. Himmer: Ich bestreite das Amt schon seit 1997, also seit fast 20 Jahren.
Anzeiger: Das ist lange! Was ist Ihre Motivation? Himmer: Ich war immer schon ein „Vereinsmeier“ und die Anliegen der Bevölkerung waren und sind mir persönlich sehr wichtig. Auch ich selbst bin ja ein Bewohner und als Ortsvorsteher kann ich mein Lebensmotto „Nicht jammern, sondern handeln“ bestens umsetzen. Anzeiger: Wofür braucht es einen Ortsvorsteher? Himmer: Ich seh mich auf der einen Seite als Sprachrohr zwischen Ortsansässigen und Rathaus und andererseits als Bindeglied unter den Bürgern oder als Auskunftsperson für die Bewohner. Egal ob es sich um angebliche Geruchsbelästigung von einem Bauern, Straßensicherheitsprobleme, Vorschläge für den Tunnelbau oder um Vereinsangelegenheiten handelt, ich kümmere mich so gut ich kann um alle Anliegen. Anzeiger: Viele Bewohner wünschen sich eine Apotheke im Dorf. Wie stehen Sie dazu? Himmer: Ja, das Apothekenproblem oder das Anliegen, dass die Bevölkerung gerne eine Apotheke hätte, haben wir schon sehr viele Jahre. Aktuell ist es gerade wieder, weil bei uns in Tosters bezüglich der Zentrumserweiterung einiges geplant ist und wird. Es werden neue Wohnungen entstehen und Geschäftslokale forciert. Dass jetzt natürlich ein optimaler Zeitpunkt wäre, um eine Aptotheke miteinzuplanen liegt nahe, ist aber leider nicht so leicht umzusetzen wie man meint.
Ortsvorsteher Manfred Himmer in seiner Werkstatt am Alberweg Anzeiger: Wieso? Himmer: Apotheken haben einen sogenannten Gebietsschutz. Dieser wird nach Einzugsgebiet und Bewohnern eruiert. Ich selbst habe schon viele Gespräche im Land und sogar schon in Wien durchgeführt. Die Lage wird immer wieder geprüft. Wie sich das alles in Zukunft entscheiden wird kann ich allerdings nicht abschätzen. Momen-
tan ist es in dieser Sache aber sehr schwierig eine positive Veränderung für die Bevölkerung zu erreichen. Anzeiger: Kennen Sie den ältesten Bewohner von Tosters? Himmer: Ja. Es ist Herr Franz Josef Schwarz und ist im Haus Tosters beheimatet. Vielen Dank für das Interview
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Ortsvorsteher Manfred Himmer ist in Gisingen geboren, lebt aber seit über 30 Jahren in Tosters und ist wie er selbst sagt „Tostner“. So offen wie die Werkstatt seiner Goldschmiede im Zentrum am Alberweg, so offen ist auch sein Herz für die Anliegen der Tostner Bevölkerung.
Tosters im Fokus
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Donnerstag, 12. November 2015
Tosters im Fokus
Die Tostner Straßenmusikanten bestehen ausschließlich aus musikbegeisterten Herren. Dort steht der musikalische Laie gleich neben dem geübten Musikanten und daraus ergibt sich ein wunderbar freundliches Ensemble. Dass sie jedes Stück ohne Noten spielen, lässt ihnen die Freiheit, einen unvergleichlichen und individuellen Sound zu spielen. Im Vordergrund steht die Freude an der Musik und diese wird den Männern bei jedem Auftritt durch Zugaben bestätigt. Die reiferen Herren (Pensionisten) spielen meist auf privaten Feiern aber auch gerne bei öffentlichen Veranstaltungen wie Früh- oder Dämmerschoppen. Das Credo der Straßenmusikanten ist mit ihren Auftritten eine gute Sache zu unterstützen. So verlangen sie auch keine Gagen. Ihre Auftritte werden, durch freiwilligen Spenden unterstützt,
welche sie wiederum für einen guten Zweck vergeben (Umbau Kapuzinerkloster Feldkirch, Bau der Häuser für Tsunami Opfer oder in Not geratene Familien aus der Region). Obmann Erich Lercher, Vizeobmann Rupert Geiger und musikalischer Leiter Hans Walser freuen sich, dass sie mittlerweile schon über die Grenzen hinaus bekannt sind und würden sich über Zuwachs sehr freuen. Wer Interesse hat, seinen Lebensabend musikalisch und mit Unterstützung in guter Sache zu füllen, kann sich gerne bei Erich Lercher unter der Telefonnummer: 0664 15 54 034 melden. (cer)
Hier beim Musizieren im Kapuzinerkloster in Feldkirch
FC Toste Ein Fußballverein der gelebte Integration au Der FC Tosters 99 hat ein spannendes Jahr 2015. Von Titelhattrick, gelebter Integration und Sportler Marco Büchel bei der Veranstaltungsreihe „99 fragt nach“. Die Kicker des FC Tosters 99 haben heuer in der Hobbyliga Oberland, auch dank ihrer Asylwerber, zum dritten Mal hintereinander den Meistertitel geholt. Eine positive Bilanz kann also nicht nur sportlich gezogen werden, sondern vor allem, was das Herzensprojekt des FC Tosters 99, betrifft: Integrieren und Profitieren. Vor inzwischen acht Jahren wurden die ersten Asylwerber in den Verein aufgenommen und durch ein „Buddy-System“ in den Fußballclub integriert. Die persönlichen Begleiter, die „Buddys“, wurden für die Flüchtlinge nicht nur wichtige Ansprechpartner im täglichen Leben, sie waren auch eine große Hilfe beim Ler-
nen für den Hauptschulabschluss und beim Finden einer Lehrstelle. Der Tostner Verein war und ist mit diesem Projekt Vorreiter und findet inzwischen auch immer mehr Nachahmer. Zu persönlichen Begegnungen, abseits des Fußballplatzes, kam es auch bei dem großen Freundschaftsspiel im Sommer gegen die Mannschaft vom Asylwerberheim der Schulbrüder im Blau-Weiß-Stadion. Das Spiel endete 3 zu 3 und das anschließende Kennenlernen hat wundervolle Freundschaften entstehen lassen. 99 fragt nach ist eine Veranstaltungsreihe des FC, bei dem Persönlichkeiten aus ihrem Leben erzählen. So freuen sich die Organisatoren auch auf den kommenden Vortrag eines ehemaligen Spitzensportlers am Donnerstag den 3. Dezember 2015 im Alten Hallenbad. Mit Marco Büchel, dem ehemaligen Abfahrts-Skistar aus Liechtenstein, konnte ein am Boden gebliebener Spitzensport-
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Straßenmusikanten Tosters mit Herz
Donnerstag, 12. November 2015
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Tosters im Fokus
Donnerstag, 12. November 2015
rs 99 f dem Rasen umzusetzten versteht Viele von den aufgenommenen Mitspielern haben mittlerweile einen Hauptschulabschluss, den Führerschein und einige bereits eine Lehre abgeschlossen.
ler für die Veranstaltungesreihe gewonnen werden. Er wird zum Thema „Aus Leidenschaft zum Leben Sportler“ oder wie aus einem vermeintlichen LiegestuhlVermieter ein Spitzenrennläufer wurde referieren. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Erlös von „99 fragt nach“ kommt immer einer karitativen Einrichtung zugute. (cer)
Marco Büchel wird am 3. Dezember bei „99 fragt nach“ referieren
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Bücherei hat Bestand und ist Dorftreffpunkt Seit fast einem Jahr leitet Elfi Marth, nach 20-jähriger Leitung von Grete Lingg, die Bücherei in Tosters. Der Bestand umfasst neben Belletristik, Sachbüchern, Kinderbüchern auch Zeitschriften, DVDs für Kinder und Erwachsene, CDs und Hörbücher für Kinder und Erwachsene, sowie Brettspiele. Die Bücherei ist Treffpunkt im Dorfleben und hat dank des großen Engagements der Mitarbeiter einen sehr wichtigen Stellenwert in der Gemeinschaft. Einmal pro Woche kommen zum Beispiel die Kinder der Volksschule zu Besuch und es werden diverse Veranstaltungen, wie Autorenlesungen oder der Besuch von Kindergartengruppen forciert. Auch wurde an den vergangenen österreichweiten Lesewochen „Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek“ teilgenommen und erfreulicherweise waren alle drei Veranstaltungen durch Kinder und Erwachsene sehr gut besucht. Während der
kommenden Adventszeit wird auch jeweils eine Kindergartengruppe die Bücherei schmücken. Sehr erfreut ist Elfi Marth, dass das bewährte Team durch zwei junge Tostnerinnen Verstärkung bekommen hat und somit der Büchereibetrieb auch in Zukunft gesichert ist. (cer) Elfi Marth leitet seit fast einem Jahr die Bibliothek in Tosters
INFO Öffnungszeiten der öffentlichen Bücherei Tosters: Dienstag: 15.30 -17.30 Uhr Donnerstag: 18.00 - 20 Uhr Freitag: 9.00 - 11.00 Uhr Samstag: 10.00 - 12.00 Uhr Adresse: Burghain 3c, 6800 Feldkirch/Tosters buecherei.tosters@feldkirch.at
MCCM holt sich Seitenwagen Meistertitel gendären Montikel in FeldkirchTosters. Seit es Aufzeichnungen gibt, war es zudem noch keinem ausländischen Fahrer gelungen, den Schweizer Meistertitel zu holen. Das Siegerteam Bitsche/ Bertschi kann nicht nur mit dem Motocross-Beiwagensport auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, auch privat sind die beiden als heuer gewordene Väter erfolgreich. Dazu gratuliert der MCCM herzlich. (cer)
Kevin Bitsche aus Tosters holte sich mit seinem Partner Dave Bertschi (CH) den Meistertitel
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Dieses Jahr war es erstmals seit den 80er Jahren wieder möglich, einen Meistertitel im MotocrossBeiwagensport in die Montfortstadt zu holen. Für den Veranstalter ist es umso erfreulicher, dass dieser Erfolg mit Kevin Bitsche sogar einem Tostner gelungen ist. Er nahm mit seinem Beifahrer Dave Bertschi (CH) an der Schweizer SAM-Meisterschaft teil. Gefahren wurden neun Rennen unter anderem auch am le-
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Herbert Geringer informiert Was jetzt im November im Garten zu tun ist Die Witterungsverhältnisse im heurigen November sind tatsächlich extrem. Die Temperaturen sind, verglichen mit dem Jahresdurchschnitt früherer Jahre, extrem hoch und vor allem, wir verzeichnen derzeit wenig Niederschläge. Dieses Phänomen haben wir Gärtner selbstverständlich zu berücksichtigen und eine angemessene Reaktion ist nicht nur sinnvoll, sondern notwendig.
Heckenschnitt: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt um Ihre Hecken wieder in Form zu bringen. Die ideale Form einer Hecke gleicht einem Trapez. Das heißt oben schmal und nach Unten breiter werdend. Durch diese Form erhalten alle Zweige und Triebe ausreichend Licht, Luft und Sonne. Schnittwerkzeug: Bitte verwenden Sie gut geschliffenes Schnittwerkzeug. Mit dieser Maßnahme verhindern Sie Quetschungen.
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Daher mein Tipp: Bitte versorgen Sie vor allem immergrüne Gehölze wie Rhododendren, Kirschlorbeer, Photinia, Ilex und Co ausreichend mit dem lebensnotwendigen Nass. Immergrüne Gehölze behalten über
die kommenden Monate ihre Belaubung. Je besser Sie die Pflanzen mit Wasser versorgen, umso besser und schöner treiben sie im kommenden Jahr aus.
Und noch etwas: Bei Thuyen und Zypressen handelt es sich nicht, wie irrtümlich oft angenommen, um Nadelgehölze, sondern vielmehr um eine immergrüne Belaubung. Schneiden Sie bitte daher die Triebe nicht zu tief zurück. Beim Rückschnitt ins Totholz (braune und nicht grüne Blätter) – werden die Pflanzen nicht mehr austreiben. Und noch etwas: Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass der Herbst eine optimale Zeit ist um einen organischen Dünger bei Pflanzen auszubringen. Die Nährstoffe stehen im kommenden Jahr rechtzeitig den Pflanzen zur Verfügung. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 15° 2000 m: 9°
min: 5° Nied. 20%
max: 10° 2000 m: 4°
min: 6° Nied. 30%
max: 13° 2000 m: 7°
Am Freitag gestaltet sich das Wetter zunächst großteils freundlich und mild. Zum Abend hin nimmt die Bewölkung stetig zu. Eine Kaltfront bringt am Samstag dann einen leichten Temperatursturz. Tagsüber ist es weitgehend bewölkt und am Vormittag sind schwache bis mäßige Schauer möglich. Der Sonntag zeigt sich wieder trocken und die Sonne lässt sich phasenweise blicken. Das Thermometer wandert wieder leicht nach oben.
Jack Streatfeild
Der jetzige Trend zeigt an, dass die Temperaturen wieder nach oben klettern. So bleibt es also voraussichtlich weiterhin untypisch warm für diese Jahreszeit. Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel
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Gsundheitsbrünnele Yoga bei seelischen und psychischen Krisen In den vergangenen Jahren erfreut sich der fernöstliche Übungsweg Yoga immer wachsender Beliebtheit. „Regelmäßig praktiziert haben Yogaübungen einen positiven Effekt auch bei Personen mit seelischen Erkrankungen“, erklärt Christina Fischer von den Sozialpsychiatrischen Diensten in Dornbirn. Was ist Yoga, wie wirkt es auf den Körper? Fischer: Kurz gesagt bezeichnet der Begriff Yoga einen traditionellen Übungsweg, mit dem Ziel Körper und Geist harmonisch miteinander zu verbinden. Es gibt verschiedene Yogaformen. Die bekannteste und im Westen am meisten praktizierte Form ist Hatha Yoga, dessen Bestreben es ist, aktive und passive Energien im Körper auszugleichen. Um dies zu erreichen, besteht der Übungsweg aus Körperübungen, Atemübungen, Reinigungsübun-
Christina Fischer
Entspannungsübungen spielen eine große Rolle in der Yogapraxis bei Personen mit psychischen Problemen Foto: Fotolia
gen, Übungen zur bewussten Energielenkung, Meditationstechniken sowie Verhaltens- und Ernährungsempfehlungen. Das Üben von Yoga bringt zunächst alle körperlichen Vorgänge in Einklang, stärkt den Bewegungsapparat, macht Muskeln, Bänder und Gelenke geschmeidig. Es regt den Stoffwechsel an und unterstützt die Ausscheidung von Giftstoffen. Das Hormonsystem und das Immunsystem werden gestärkt und bei regelmäßigem Üben harmonisiert. Zudem kann man nach einiger Zeit beobachten, dass die psychische Belastbarkeit steigt und sich die Konzentration verbessert.
Warum kann Yoga bei seelischen Krisen helfen, wieder die innere Mitte zu finden? Fischer: Alle Yogaübungen zielen darauf ab, die Wirbelsäule und die damit verbundenen Energiebahnen zu stärken. Im Yoga ist diese Achse der Mittelpunkt unserer Vitalkraft. Durch das bewusste Erfahren der inneren Mitte verbunden mit gezielten Entspannungsübungen, entsteht beim Yogaübenden wie ein innerer Ankerpunkt. Auf diesen inneren Ankerpunkt können Betroffene in Extremsituationen und Gefühlskrisen zurückgreifen. Dies ermöglicht ihnen mit erfahrenem Schmerz und Lebenskrisen, wie Süchten und
Selbstzweifel, besser umzugehen. Dauerhaft werden das Selbstbewusstsein und die Selbstwahrnehmung gestärkt. Seit zweieinhalb Jahren bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste Yoga für Menschen mit seelischen Erkrankungen an. Wie ist die Idee entstanden Yoga für Menschen mit seelischen Erkrankungen anzubieten? Fischer: Bei der Beratung und Begleitung von Menschen in seelischen Krisen, ist immer wieder aufgefallen, dass viele den Kontakt zu ihrem Körper verloren haben. Die Folge davon sind häufig Übergewicht, Ekelgefühle gegenüber dem eigenen Körper, Essstö-
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Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen
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Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der
Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotikakur ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwi-
schen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein oder die Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/ Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!
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Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen.
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47 liebevolle, gewaltfreie Beziehung zu seinem Körper und damit auch zum Leben zu finden. Dabei ist die Yogapraxis nur ein Übungsfeld. Die wahre Yogamatte ist immer das Leben. (red)
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Gibt es Besonderheiten beim Yoga speziell für Menschen mit seelischen Erkrankungen Fischer: Die Übungen in der Yogagruppe der aks gesundheit sind so gestaltet, dass sie auch für Menschen mit geringer körperlicher Beweglichkeit relativ leicht zu praktizieren sind. Derzeit sind in der Gruppe in Dornbirn 13 Personen. Es wird weniger Wert auf körperliche Fitness gelegt, der Schwerpunkt liegt auf dem „sich selbst wieder Spüren lernen“. Diese Entspannungstechniken dienen als Werkzeuge, um in stressvollen Zeiten Oasen der Ruhe und des neue Kräftesammelns zu schaffen. Viele Menschen haben Gewalt an ihrem Körper und in ihrer Seele erfahren. Das Ziel ist wieder eine
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rungen sowie allgemeines körperliches Unwohlsein. Jahrelanges seelisches Leiden beeinträchtigt auch die körperliche Gesundheit, zudem begünstigt ein starker längerfristiger Bewegungsmangel das Auftreten von Stimmungsschwankungen. Wir möchten nun mit unseren Klientinnen und Klienten einen neuen achtsamen und liebevollen Umgang mit ihrem Körper und ihrer Seele finden. Für viele ist dies eine völlig neue und unbekannte Erfahrung.
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Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? Evelyn Böhler: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? Evelyn Böhler: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben.
Für wen ist dieses Seminar? Evelyn Böhler: Es ist für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Nach recht viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag sind Interessierte zu einer kostenfreien Heil-Meditation in Brederis eingeladen. Anmelden kann man sich bei Evelyn Böhler unter 0664 736 18 613 (pr)
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Schlank in den Herbst Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Diätkonzept - oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem neuen Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Ernährungs- und Diätkonzept von anderen Methoden? Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt
es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen noch
zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. Aktuelle Berichte und Bilder finden Sie auf meiner Homepage www.3libellen.com.
„Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. Praxis für Ernährungs- und Diätberatung (pr)
INFO
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei
die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Starker Beckenboden Etwa jede dritte Frau ab 45 leidet an einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Beckenbodensenkung. Der Beckenboden ist dafür zuständig, Organe wie Gebärmutter, Blase und Darm in ihrer Position zu halten. Ist dieser wichtige Stützapparat geschwächt, können diese Organe durch die Schwerkraft absinken und es kommt zu unterschiedlichsten Beschwerden wie zu einem Druck- und Zuggefühl nach unten, das vor allem beim Stehen oder Pressen auftritt. Beschwerden des Beckenbodens verursachen oft auch Schmerzen. Diese können in den Rücken, zur Hüfte
oder in den Bauch ausstrahlen. Meistens ist nicht nur die Gebärmutter von der Senkung betroffen, sondern auch Harnblase und Enddarm mit Folgen von unwillkürlichem Harnverlust, Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder auch Darmentleerungsstörungen. Welche Anzeichen deuten auf eine Beckenbodenstörung hin? Was sind häufige Beckenbodenbeschwerden? Welche modernen Therapien gibt es? Wie können Frauen ihre Beckenbodenmuskulatur trainieren und damit die Funktionen der Organe im kleinen Becken verbessern? Wann sollte man behandeln? (red)
INFO
Referent: OÄ Dr. Evi Reinstadler Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn Moderation: Carmen Franceschini, ORF Vorarlberg Wann: 25.11.2015 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
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Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen. Wolfurt - Vergangene Woche referierte Prim. Dr. Stefan Koppi, Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil, über Multiple Sklerose, die Krankheit der tausend Gesichter. Im Gehirn und im Rückenmark des Menschen befindet sich eine große Anzahl von Nervenzellen, die dafür sorgen, dass die Vorgänge im menschlichen Organismus ungehindert ablaufen. Wenn Sie etwa einen Schritt tun wollen, leiten die Nerven im Gehirn die Impulse über die Nervenbahnen des Körpers ins Bein – und sie setzen einen Fuß vor den anderen – das passiert ganz automatisch. Die Nervenzellen sind von einer Isolierschicht umgeben, der Myelinschicht. Diese sorgt, wie bei einem Elektrokabel für den Schutz der Nervenfasern und die Er-
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Unser Nervensystem und seine Krankheiten haltung der Leitungsfähigkeit. Manchmal allerdings geht das Immunsystem auf diese Isolierschicht der Nerven los und zerstört diese. MedizinerInnen sprechen in diesem Fall von der Erkrankung „Multiple Sklerose“. Rund 12.500 Menschen in Österreich sind an MS erkrankt, Tendenz steigend. 1.000 Gesichter Die Multiple Sklerose wird auch gerne als „Krankheit mit 1.000 Gesichtern“ bezeichnet, weil die Bandbreite an Symptomen ausgesprochen vielfältig ist. Häufig kommt es zu Beginn der Erkrankung zu Seh- und Empfindungsstörungen, wie etwa Taubheitsgefühle in Armen oder Beinen. Auch Muskelschwäche kann bereits in einem frühen Krankheitsstadium auftreten. Eine Multiple Sklerose kann heutzutage mit den modernen, zur Verfügung stehenden, Methoden sehr gut diagnostiziert werden, ist aber schlussendlich eine „Ausschlussdiagnose. Das bedeutet, es müssen diagnostisch alle anderen möglichen Erkrankungen
Moderatorin Carmen Franceschini (links) mit dem Experten Prim. Dr. Stefan Koppi. Fotos: mini med
ausgeschlossen werden, bevor eine MS diagnostiziert werden kann. Treten neurologische Symptome erstmals auf, wird eine Magnetresonanztomographie des Gehirns und meist auch des Rückenmarks im Halswirbelsäulenbereich durchgeführt. Mit diesen Untersuchungen des Gehirns und des Rückenmarks versucht man, die zugrundliegenden Entzündungsherde nachzuweisen. Zur Absicherung der Diagnose kann auch eine Nervenwasseruntersuchung („Kreuzstich“) durchgeführt werden. Wichtige Isolierschicht Neben symptomatischen Therapien wird die Erkrankung mit speziellen Medikamenten behandelt. Dabei kommen unter anderem Interferone oder Substanzen zum Einsatz, die direkt in das Entzündungsgeschehen an den Nervenfasern eingreifen und die Zerstörung
der Isolationsschicht aufhalten sollen. Es ist wichtig, nach der Diagnose einer MS so früh wie möglich mit der Therapie zu beginnen, um eine Verschlechterung der Symptomatik und dauerhafte Behinderungen soweit es geht hinauszuzögern. Die Medikamente, die nun zur Verfügung stehen, wirken sehr gut. Viele Folgeschäden können lange hinausgezögert oder weitgehend verhindert werden.
NÄCHSTER TERMIN >> 18.11.2015 Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. Referentin: OÄ Dr. Evi Reinstadler, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn
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Erstgeborene sind intelligenter Die ersten Kinder müssen sehr viel Verantwortung übernehmen Wenn die Intelligenz bei Kindern mithilfe von gängigen IQTests bestimmt wird, so nimmt diese vom ersten bis zum letzten Kind in der Geschwisterreihe im Durchschnitt leicht ab. Das haben die Ergebnisse einer aktuellen Studie ergeben. Es wird vermutet, dass Erstgeborene Kinder eine Art „Lehrerfunkti-
EXPERTENTIPP
on“ für die jüngeren Geschwister einnehmen, was ihre geistige Leistungsfähigkeit trainiert. Der Unterschied bei der Intelligenzmessung war in der Studie aber klein und lag bei 1,5 Punkten. (red) Laut Studien sind Erstgeborene oft erfolgreicher als ihre Geschwister.
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ie kalte Jahreszeit ist da und schon stehen Erkältungen an der Tagesordnung. Trockener Husten entsteht meist zu Beginn einer Erkältung und kann durch alltägliche Situationen, wie trockener Raumluft ausgelöst werden. Bei einer Erkältung befallen Viren den Körper und setzen sich auf unseren Schleimhäuten fest und reizen diese. Durch diesen Reiz wird dann der Hustenreflex ausgelöst. Mehr als unangenehm! Der bellende Hustenreiz kommt vorzugsweise in sehr ungünstigen Momenten: im Theater, bei wichtigen Terminen und vor allem in der Nacht, wenn man eigentlich schlafen sollte. Das ist nicht nur
quälend und schmerzend, sondern macht müde und man ist total erschöpft.
schwerden, sondern stärkt die Schleimhaut auch bei der Abwehr von Krankheitserregern.
Was tun? Dem Problem liegen gereizte und ausgetrocknete Schleimhäute zugrunde. Daher gilt es, diese zu schützen und zu befeuchten. Das verringert nicht nur die Reizung und lindert die damit einhergehenden Be-
Hilfe aus der Natur. AKATIV* Hustenreizstiller aus der Apotheke enthält als Hauptbestandteil den natürlichen Wirkstoff des Akaziengummis, als Gummi arabicum aus dem Pflanzensaft der gelben „Acacia Senegal“ gewonnen. Dieser bildet einen schützenden Film im Hals- und Rachenraum, der schnell Erleichterung bringt. Salbei und Honig beruhigen zusätzlich und sorgen für einen angenehmen Geschmack.
Akaziengummi, Salbei und Honig
schützen Hals und Rachen beruhigen und befeuchten die Schleimhäute lindern die Entzündung
Wohltuend: Zwei- bis dreimal pro Tag den Inhalt eines Sticks in einem Glas warmem Wasser auflösen und als Heißgetränk in kleinen Schlucken zu sich nehmen.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Die andauernden Wetterumschwünge, von warm zu kalt, von sonnig zu stürmig, tun den meisten Menschen nicht gut. Schwindelattacken quälen die Betroffenen. Die rezeptfreien homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.
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Ein Nasenspray schützt vor Erkältung Krankheitsviren werden gestoppt
Regeneriert trockene Haut
Keine Chance für den Herbstblues In der düsteren Zeit ist die Stimmung oft im Keller - helfen Sie sich selbst!
Gerade in diesen Monaten fühlt sich alles noch schlimmer an: Die Tage werden immer kürzer, es wird früher dunkel, es stürmt und regnet. Der Lichtmangel schlägt vielen Menschen besonders aufs Gemüt. Hier kann die Homöopathie rasch und wirksam helfen: Relax* Tabletten oder Tropfen (aus der Apo-
theke) lassen Sie entspannen, beruhigen die innere Unruhe und Nervosität und helfen bei Traurigkeit und Niedergeschlagenheit. So kommen Sie auch in den dunkleren Tagen gut gelaunt und entspannt durch den Herbst.
Einfach sprühen: Dann legen sich die Bestandteile der Rotalge wie ein Netz um die eindringenden Viren und machen sie unbeweglich.
Hyaluronsäure dringt tiefenwirksam in die Haut ein und versorgt diese mit Feuchtigkeit. Eine Pflegeserie hilft die Haut optimal zu versorgen.
Erkältungsviren sind überall und man kann ihnen einfach nicht ausweichen. Überhaupt, wenn die Menschen um einen herum husten und niesen. Sie können sich aber gegen den Angriff der Schnupfen- und Erkältungsviren schützen! Dank des Nasensprays Coldamaris plus*, werden die Schleimhäute befeuchtet und können sich beruhigen. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Rotalgen, Carageen genannt, legt sich wie ein Netz um die Viren und stoppt die explosionsartige Verbreitung.
Die schützenden Faktoren unserer Haut verlieren ihre Wirkung, wenn die kalten Temperaturen zunehmen. Schützen Sie Ihre Haut mit tiefenwirksamer Hyaluronsäure. Diese bietet nicht nur Schutz, sondern bügelt zusätzlich kleine Fältchen im Gesicht, am Hals und am Dekolleté einfach weg. Fragen Sie in der Apotheke nach der Hyaluron Activ Serie. Bestehend aus Tabletten, Gesichtscreme und Serum bietet sie den wirkungsvollen und pflegenden Feuchtigkeitsschutz für Ihre Haut.
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Schutz vor kalter Luft ist jetzt wichtig
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Sitzen in Bewegung Sitzmöbel von Variér und Håg sind anders. Diese Wohnzimmer- und B ü ro s t ü h l e beruhen auf der Philoso-
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phie, dass der menschliche Körper für Bewegung geschaffen ist. Den Großteil des Alltags verbringen wir sitzend. Aber muss man dabei unbedingt still sitzen? Die Sitzmöbel bei ULRICH folgen den natürlichen Bewegungen des Körpers und halten in der gewünschten Position inne. Der Körper wird dabei gestärkt und die Gesundheit gefördert – jeden Tag aufs Neue.
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Um das Warenangebot, das neben den eigenen Massivholzmöbel auch das Hüsler Nest-Naturbettsystem umfasste, einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen, wurde im Jahr 1995 das Studio ULRICH in der Feldkircher Innenstadt eröffnet. Mit den Möbelkonzeptionen und Produkten für Schlafen, Wohnen und dynamisches Sitzen will ULRICH damals wie heute „nicht weniger als Ihre Lebensqualität verbessern“.
Abholen und für einen guten Zweck spenden. Ab sofort liegt im Bauhof Götzis wieder „Kreas“ bereit. Heuer werden erstmalig freiwillige Spenden gesammelt, mit denen das Projekt „Götzner für Götzner“ unterstützt wird. Wie jedes Jahr hat das Team vom Forst und vom Bauhof Götzis wieder „Kreas“ aufbereitet. Wer Tannenzweige zum Abdecken im Garten oder zum Adventkranzbinden benötigt, kann diese ab sofort im Bauhof Götzis, Moosstraße 11, abholen. (red)
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Pfadi St. Georg Fel
Kulturreise der MS Rankweil-Vorderland
Schon 2 Wochen davor hatten wir die Musikschule aus Bukarest als Gäste bei uns. MS-Dir. Ingold Breuss und seine Frau Christine hatten dieses Projekt mit Bukarest organisiert und begleitet. Für alle Beteiligten war es ein besonderes Erlebnis mit viel Musik, vor allem haben wir auch Menschen mit einer anderen Kultur kennen
Der Blosengelmarkt ist so eng mit den Feldkircher Pfadi verbunden, wie der Dom und Feldkirch selbst. Also eine lange Tradition. Was genau dahinter steckt und wie die Zukunft der Pfadi-Hütte in Furx aussieht ,erzählen der Gruppenleiter Rainer und Ebenhoch und Altpfadfinder Peter Bachmann. Anzeiger: Wie eng ist wirklich die Beziehung zwischen Pfadis und Blosengelmarkt? Bachmann: Die Pfadfinder sind seit Beginn beim Blosengelmarkt mit dabei. Injiziert hat dies damals Bernd Althof von der WEFFeldkirch, welcher die Idee dazu hatte, dass die Pfadi und auch andere Vereine sich hier präsentieren und dabei etwas in die Vereinskasse wirtschaften können. Derzeit sind wir einer der wenigen Vereine die noch mit dabei sind. Angeboten wird neben Glüh-
Vom Stimmungstief zur guten Laune: Wege aus der Depression
Endlich wieder sicher baden –
Jeder von uns erlebt im Laufe seines Lebens seelische Tiefs. Für viele von uns sind diese Stimmungstrübungen nur vorübergehend. Manche Menschen aber scheinen die unglückliche Stimmung förmlich gepachtet zu haben, leiden unter trauriger Grundstimmung, verminderter Aktivität, Unlust, ständiger Müdigkeit, Schlafstörungen und eingeschränktem Selbstbewusstsein.
Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
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ausreichenden Mengen zu produzieren. Keimlinge aus Quinoa enthalten pflanzliche B-Vitamine (PHYTO-PANMOL), die unsere Nerven stärken und regenerieren. Ein Expertenteam entwickelte daraus ein Nährstoff-Präparat namens SunnySoul, welches in vielen Apotheken rezeptfrei empfohlen wird.
Anzeiger: Wie ist die Pfadfinder Gruppe St. Georg derzeit aufgestellt? Ebenhoch: Wir sind in der glücklichen Situation, dass alle unsere Alterssstufen mit StufenleiterInnen besetzt und so in unsere aktiven Gruppe von den Wichtel und Wölflingen über die Guides/ Späher, Caravelle/Explorer bis hin zu den Ranger/Rover knapp über 100 Kinder und Jugendliche gut betreut werden können. Das ist nicht selbstverständlich, da unsere insgesamt 17 StufenleiterInnen ehrenamtlich in ihrer Freizeit für den Verein tätig sind. Anzeiger: Kommendes Wochenende sind die Pfadis am normalen Wochenmarkt am Samstag auch vertreten. Quasi der Kickoff für den Blosenglmarkt. Was steckt dahinter? Ebenhoch: Entstanden ist die Aktion in unserer Ideenwerkstatt auf
ganz ohne fremde Hilfe!
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Ursachenforschung Untersuchungen zeigen, dass es zwischen Ernährung und depressiven Verstimmungen Zusammenhänge gibt. So weiß man etwa, dass einseitige Ernährungsgewohnheiten zu einer Unterversorgung des Gehirnstoffwechsels mit wichtigen Nährstoffen führen kann. Fehlen z.B. bestimmte BVitamine, ist unser Organismus nur eingeschränkt in der Lage, das Glückshormon Serotonin in
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Rumänien ist für uns Vorarlberger kein typisches Reiseland, eher nur als armes Land bekannt. Und wohl gerade deshalb war die sechstägige Reise mit dem Chor und einem Ensemble der Musikschule nach Bukarest und Transsylvanien so aufregend.
Die Pfadfindergruppe in Feld
gelernt, Stadt und Land gesehen, Bauwerke bestaunt, unsere Vorurteile durch neue Erfahrungen geändert. Es war ein Eintauchen in eine andere Kultur, vor allem auch dadurch ermöglicht, dass alle Mitreisenden direkt bei einer rumänischen Gastfamilie untergebracht waren. Die Stadt Bukarest bietet viele Extreme: prachtvolle Bauten daneben baufällige Hochhäuser in einer Reihe. Die Einkommen der Gasteltern sind gering, die Gastfreundschaft war jedoch sehr liebevoll. Wir hoffen, dass die Rumänen den gesellschaftlichen Wechsel vom Kommunismus zu einem westlichen Lebensstil gut schaffen werden. (ver)
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dkirch unterwegs kirch und der Blosengelmarkt (Zeughaus) entworfene „Neubau Furx“ Logo eingraviert. Am kommenden Samstag gibt es am Wochenmarkt die Möglichkeit diese Schindeln gegen eine Spende zu erhalten. Als Bonus gibt es ab einem Spendenbetrag von 15 Euro einen Gutschein für ein Freigetränk welcher heuer bei unserem Blosengelmarkt-Stand eingelöst werden kann.
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der Suche nach Sponsoren und Spender für die Finanzierung des Neubaus der Pfadi-Hütte Furx. Bereits im Frühjahr gab es anlässlich der 85-Jahr-Feier der Gruppe St. Georg Feldkirch eine erste Schindel-Aktion. Hierzu wurden in die Original-Schindeln der Hütte mittels Laser das von Oliver Ruhm und seinem Team
Anzeiger: Wie sieht der aktuelle Stand bezüglich Pfadi-Hütte in Furx aus? Bachmann: Der Bauantrag ist eingereicht, wir warten derzeit auf die nächsten Schritte von Seiten der Behörde. Parallel sind wir intensiv dabei die offene Finanzierung zu lösen. Hierzu gibt es mehrere geplante Aktivitäten und Schritte über welche wir gerne in nächster Zeit nochmals informieren werden. Ziel ist ein Baubeginn im Frühjahr 2016. (red)
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Mit einem eigenen Stand sind die Pfadis seit Anbeginn des Blosengelmarktes dabei
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Eisstock-Alpenpokal Wir suchen die Österreich-Stocksport-Champions Im Alpenraum zählt Eisstockschießen zu den beliebtesten Wintersportarten. Erfunden haben den Sport die Skandinavier. Seit dem 16. Jahrhundert ist er auch bei uns bekannt. Allein in Österreich gibt es über 500.000 Freizeitspieler. Davon sind 111.000 aktive Vereinsmitglieder in über 1.700 Vereinen organisiert. Der Bund Österreichischer Eis- und Stocksportler (BÖE) ist nach Fußball, Tennis und Ski der viertgrößte Fachverband Österreichs. Die Zeitungen der Regionalmedi-
en Austria suchen gemeinsam mit ServusTV und Adeg das beste heimische Eisstock-Team. Ab sofort suchen die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria die österreichischen EisstockChampions. Veranstaltet wird das Turnier vom österreichischen Privatfernsehsender ServusTV. Mitmachen kann jeder!
Weißensee statt. Dort wird das beste österreichische Eisstockteam ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden abschließenden Länderkampf gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den Servus Alpenpokal. Servus TV wird das Finale live im Fernsehen übertragen.
Finale am Weißensee In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet schließlich am 14. Februar am Kärntner
Weltrekordversuch im EisstockWeitschießen Neben dem Servus Alpenpokal wird es am Kärntner Weißensee für das Guinness-Buch auch zu einem Weltrekordversuch im Eisstock-Weitschießen kommen.
Der aktuelle Rekord aus dem Jahr 1989 liegt bei 566,53 Metern. Am 12. Dezember 2105 findet die Bundesland-Endrunde für Vorarlberg in Dornbirn statt. Jetzt informieren und anmelden auf www.servusalpenpokal.at (red)
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Iraqi Odyssey „Aus der Geschichte einer Familie wird die Geschichte eines Landes, und aus dem persönlichen Schicksal einiger Menschen entwickelt sich ein Drama über die Hoffnung auf Freiheit. Der irakisch-schwei-
zerische Filmemacher Samir hat mit der Chronik seiner eigenen Familie ein unglaublich fesselndes Zeitdokument geschaffen. Ein guter Film – ein sehr guter sogar – und ein absolut aktueller und optimistisch stimmender Beitrag zum Thema Flucht und Migration.“ (Programmkino.de) Do 12.11.2015 Fr 13.11.2015
20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr
Schweiz 2015, 90 Min., div. OmU, Regie: Samir, Schweizer Nominierung zum Auslands-Oscar 2015
A Perfect Day
„Mit seinem schwarzen Humor und den witzigen Dialogen erzählt diese absurde Groteske von verbissenen Feindbildern und ohnmächtigen Blauhelm-Bürokraten. Nach den Wirren des Balkan-Krieges soll ein überaus ungleiches Quartett einer
Hilfsorganisation einen Brunnen säubern, der mit einer Leiche vergiftet wurde.“ (Programmkino.de) Sa 14.11.2015 ca. 22.00* Uhr Mo 16.11.2015 18.00 Uhr Di 17.11.2015 20.30 Uhr Mi 18.11.2015 18.00 Uhr DO 19.11.2015 20.30 Uhr Spanien 2015, 106 Min., div. OmU Regie und Buch: Fernando Léon de Aranoa, D: Benicio del Toro, Mélanie Thierry, Olga Kurylenko, Tim Robbins u. a.
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SC Tisis mit glanzlosem Sieg.
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Vergangenen Samstag rollte zum letzten Mal im Pflichtspieljahr 2015 die Kugel im Bobleterstadion. Der KIBAR SC Tisis empfing im Rahmen der letzten Herbstrunde den Tabellenletzten FC Mäder und wollte sich eingangs der Begegnung vom treuen Stammpublikum mit einem vollen Erfolg in die lange Winterpause verabschieden. Der Sieg gelang den Schützlingen mit Würgen und Brechen zwar, allerdings ließ die Leistung der Mannschaft sehr zu wünschen übrig. In einem spielerisch unterirdischen Niveau beider Mannschaften, in der durchdachte Aktionen Mangelware waren, war es Tisis-Youngster Daniel Stadelmann (22.), der für den einzigen Treffer der Begegnung sorgte und somit wenigstens für ein wenig Schadensbegrenzung zuständig war. Die Schwarz-Gelben überwintern damit auf dem 10. Tabellenrang und haben acht Zähler Rückstand auf den Herbstmeister FC Sulzberg. (ver)
Ziel: 2 Punkte bei Hypo 2
Wenn gehen schwer fällt.
Nach dem Testspiel am vergangenen Samstag gegen das Nationalteam 96, wollen die Damen 1 Mannschaft am kommenden Wochenende auswärts bei Hypo 2, die nächsten zwei Punkte holen.
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Leicht wird diese Aufgabe jedoch nicht. „Die Abwehr ist, trotz sensationeller Torhüterleistung, alles andere als gut. Wir bekommen zu viele einfache Tore“, so Trainer Sellei nach dem Trainingsspiel. Erfreulich ist, dass Abwehrchefin und Flügelspielerin Stefanie Lunardon vermutlich wieder einsatzbereit ist. Somit steht Seipelt & Co einem Sieg nichts mehr im Wege. Auch am Sonntag dürfen wieder Mannschaften ihr Können vor heimischen Publikum unter Beweis stellen. Die Damen 2 empfangen den TSV Ailingen, die Herren 2 die TSV Lindau und anschließend wollen die Herren 1 nach dem letzten Heimsieg die nächsten zwei Punkte gegen SG Schorndorf holen. Alle Mannschaften freuen sich auf lautstarke Unterstützung in der Feldkircher Reichenfeldhalle. (ver) www.handball-feldkirch.at
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Endlich hat es geklappt! Sieg für FFG Feldkirch
TSV Altenstadt – mit 4:0 Sieg in die Winterpause.
Die richtige Antwort auf die letzten teils unglücklichen Punkteverluste gab die Mannschaft des Ender Klima TSV Altenstadt vor der Winterpause in Hatlerdorf - mit 4:0 (2:0) wurde der Gegner in die Schranken gewiesen. Nach einer schnellen Führung - 1:0 in der 2. und 2:0 in der dritten Minute gab die Mannschaft von Trainer Längle das Heft nicht mehr aus der Hand. Torschützen: Marco Pakic (2), Marcel Ladinek und Lukas Engljähringer. Somit gelang noch vor der Winterpause der Sprung in die erste Tabellenhälfte auf Platz sechs mit drei Punkten Rückstand auf den vierten Tabellenplatz der 1. Landesklasse. (ver)
Trainer Elmar Domig hatte seine Mädchen gut eingestellt. Die Mannschaft begann couragiert, machte mit dem Service viel Druck. Die Sätze eins und zwei wurden so überlegen mit jeweils 25:12 Punkten gewonnen. Im Durchgang drei dann ein Feldkircher Team, das kaum wiederzuerkennen war. Jetzt konnten die Dornbirnerinnen plötzlich die Punkte machen, die Heimischen lagen bei der zweiten technischen Auszeit schon zurück. Erst eine Serviceserie von Leonie Meier brachte das Team ins
Spiel zurück. Die inzwischen eingewechselte Magdalena Summer sorgte mit zwei schönen Angriffen für die erstmalige Führung in Satz drei, die man sich nicht mehr nehmen ließ. In der kommenden Woche heißt es hart trainieren, bevor es zum Vizemeister Rankweil geht. Dann erwartet die junge Frauschaft am Montag, den 23. November, den überlegenen Tabellenführer Montafon. Um 19:30 Uhr ist Spielbeginn im Gymnasium Feldkirch. (ver)
Vanessa Sakal bei einem wuchtigen Angriff.
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Die Volleyballerinnen der FFG Feldkirch haben ihr Heimspiel gegen die junge Truppe des VC Dornbirn gewonnen. Mit diesem Erfolg bleibt man weiter auf dem zweiten Tabellenplatz.
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Elektrische Heckklappe und bis 1,9 Tonnen Anhängelast
Modernes Interieur und großzügige Platzverhältnisse
Ausdruckstarkes Design von jeder Richtung
Der neue Hyundai Tucson Markenbotschafter mit attraktivem Gesamtpaket Der in Europa hergestellte Hyundai Tucson wurde gegenüber seinem extrem erfolgreichen Vorgänger ix35 in allen Facetten verbessert und hat jetzt wieder seinen ursprünglichen Namen. Der Kompakt-SUV präsentiert sich in einem ausdruckstarken Design und 5 Sternen beim Euro NCAP Crashtest. Raumangebot Durch seine komplett neue Plattform wurde ein großzügiger Innenraum ermöglicht, der durch perfekte Verarbeitung feinster Materialien beeindruckt. Abgerundet wird das Raumangebot mit dem größten Kofferraum seiner Klasse, der sich von 513 bis 1.503 Liter erweitern lässt. Unser
Testauto in der Top-Ausstattung Platin ist mit zahlreichen Assistenzsystemen und vielen neuen Komfort-Features ausgestattet. Mit an Bord sind 245er Reifen auf 19“ Alus, Notbremsassistent, Einparkassistent, Querverkehrwarnung, Toter Winkel- und Spurhalteassistent, Panorama Glas-/Schiebehubdach, LEDScheinwerfer- und Heckleuchten und vielen mehr. Fahrverhalten Der 2,0-l-Vierzylinder-Dieselmotor wird per Start-Taste angeworfen. 185 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Nm werden über ein 6-Gang-Automatikgetriebe an den mit Magna Steyr entwickelten Allradantrieb
geschickt. Das Triebwerk bietet bereits ab 1.750 U/min vollen Vorschub. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der SUV in 9,5 Sekunden, die Spitze ist bei 201 km/h erreicht. Der Allradler macht auf kurvigen Bergstraßen eine gute Figur und besticht mit exzellenten Handling. Die direkte Lenkung lässt einen fast den Asphalt an den Händen fühlen. Trotz zügiger Fahrweise lagen wir nur einen Liter über dem Normverbrauch von 6,5 Liter je 100 Kilometer. Fazit Mit dem neuen Tucson ist Hyundai ein Volltreffer gelungen. Auf Anhieb hat er mehrere Vergleichsteste gewonnen und viele
Auszeichnungen eingeheimst. Seine Fahreigenschaften und das hervorragende Gesamtpaket sind für ein Auto in dieser Kategorie beeindruckend. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Hyundai Tucson Platin 2,0 CRDi 4WD AT KW/PS/Nm/CO2– 136/185/400/170 L/B/H-4,48/1,85/1,65 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,5 l Diesel Preis ab: Euro 23.990,Testauto: Euro 44.540,-
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Die Sky Lounge im neuen BMW 7er Was das Feature im neuen BMW 7er mit einem Ausflug in die Natur gemeinsam hat.
en BMW 7er bieten am Tag entspannte Sicht auf den Himmel – bei starker Sonneneinstrahlung schützt die Verdunklung davor, dass die Insassen geblendet werden. Doch der Clou ist ein anderer: ein künstlicher Sternenhimmel aus über 15.000 Lichtelementen taucht den Innenraum der Limousine bei Dunkelheit in ein
ganz besonderes Ambiente: sozusagen ein romantischer Ausflug in die Natur – mit allem Luxus eines Luxusfahrzeugs. Adrian van Hooydonk, Designchef der BMW Group, kommentiert: „Unsere Kunden sollen jede Sekunde genießen. […] Wir wollen ihr Auto zu einem Ort machen, an dem sie entspannen. […] Der Kun-
BMW iN ihrer Nähe Informationen zum neuen BMW 7er finden Sie auf www.bmw.at oder bei: Urban Baumgartner GmbH & Co Bundesstr. 96, 6710 Nenzing Telefon 05525/6971, info@baumgartner.bmw.at www.baumgartner.bmw.at
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Bewährtes neu erfunden Die Sky Lounge ist praktisch eine Neuerfindung des klassischen Panorama-Glasdachs. Die zwei großen Flächenfenster im Dachhimmel des neu-
Die neue Sky Lounge von BMW – die Neuerfindung des klassischen Panorama-Glasdachs. Foto: BMW
Ein Blick auf tausend Sterne Im neuen BMW 7er wird so das Gefühl einer lauen Sommernacht mit Blick gen Himmel erschaffen. Eine völlig neue Atmosphäre für die automobile Oberklasse, die man erlebt haben muss – ob als Fahrer oder in der Executive Lounge hinter dem Beifahrersitz.
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Der neue BMW 7er passt sich Ihrer Stimmung an, dank der so genannten Sky Lounge und sechs verschiedenen Stimmungsbildern, die ein individuelles Firmament schaffen. Die Zeiten des regulären Schiebedachs mit Blick auf den Himmel sind gezählt. Orientiert an der Natur, schafft die neueste Luxuslimousine aus München etwas Einzigartiges, Atmosphärisches.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Lehre: Nach wie vor sehr gute Zukunftsaussichten Mit einer Lehrausbildung in den richtigen Bereichen hat man auf Österreichs Arbeitsmarkt gute Jobchancen. (red). Derzeit werden in Österreich 115.000 Lehrlinge von rund 30.000 Betrieben ausgebildet. Die Zukunftsaussichten für eine glänzende Karriere mit erfolgreichem Lehrabschluss sind nach wie vor gut, denn: Österreichs Unternehmen brauchen hervorragend ausgebildete junge Fachkräfte. Und der Bedarf an Spezialisten – vor allem in technischen Berufen -
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wird in Zukunft noch weiter steigen. Junge Menschen, die auf eine Lehrausbildung setzen, haben laut Wirtschaftskammer Wien deshalb gute Perspektiven. Insbesondere die Kombination Lehre mit Matura erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Berufskarriere noch um ein Vielfaches. Gut zu wissen: Die meisten Unternehmen übernehmen ihre Lehrlinge nach dem Lehrabschluss, daher sind 86 Prozent der Lehrabsolventen ein Jahr nach Lehrabschluss in Beschäftigung. Branchen mit guten Zukunftsaussichten sind: der Tourismus (Restaurantfachkraft, Köche, Ho-
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Donnerstag, 12. November 2015
Vielfalt als Erfolgsfaktor Langjährige Erfahrung und wertvolles Fachwissen: Arbeitskräfte 50+ haben viel zu bieten. Arbeitskräfte 50+ stellen mittlerweile einen großen und rasch wachsenden Teil der österreichischen Bevölkerung. Schon heute ist fast jede/r vierte Beschäftigte über 50 Jahre alt. Und sie haben noch viel vor: Mit steigender Lebenserwartung und einem späteren Pensionsantritt stehen die heute 50-Jährigen noch gut zehn bis 15 Jahre im Arbeitsleben. Wer in Zukunft über eine produktive und wettbewerbsfähige Belegschaft verfügen will, muss heute schon umdenken. Die Arbeitsfähigkeit älterer Mitarbeiter/ innen möglichst lange zu erhalten, ihr Know-how zu nutzen und sie weiter zu fördern, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Erfahrung zahlt sich aus Während man die über 50-Jährigen als Konsumenten/innen bereits entdeckt hat, werden sie als Arbeitskräfte oft noch unterschätzt. Dabei haben Arbeitskräfte 50+ viel zu bieten, wie Dr. Vesna Lazic (52), organisatorische und medizinische Leiterin der Seniorenpension am Salzburger Schlossberg. Sie arbeitet seit 1996 im Haus und
V.l.n.r.: Dr. Vesna Lazic (52) und Geschäftsführer Andreas Gruber
setzt sich voller Begeisterung für den Familienbetrieb ein. Gerade weil in der Pflege Veränderungen alltäglich sind, schätzt sie die Zusammenarbeit mit jungen Pflegekräften. „Sie bringen Schwung, Dynamik und neue Erkenntnisse mit, wir Älteren Routine, Gelassenheit und langjährige Erfahrung.“ Das sieht auch Geschäftsführer Andreas Gruber so. „In der Pflege ist unterschiedlichstes Know-how gefragt – das Alter spielt da keine Rolle. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen den Job lange und mit Freude machen. Aus diesem Grund gibt es bei uns keine geteilten Schichtdienste und keinen Wechsel von Tag- und Nachtdienst mehr.“ Die
geringe Fluktuation im Haus bestätigt diese Strategie. Weiterbildung & Perspektiven Dass das Know-how der über 50-Jährigen unbezahlbar und wichtig für den Erfolg ist, davon ist auch Helmut Schöpf, Head of Human Resources Development der Gebrüder Weiss GmbH, überzeugt: „Als Trainer für unsere internen Schulungen sind sie unschlagbar. So lernt Jung von Alt und firmenspezifisches Wissen bleibt erhalten.“ Elfriede Winter (51), Projektmanagerin im Konzernrechnungswesen und global zuständig für Abläufe und Prozesse, ist stets offen für Neues. „Mir gefallen die Herausforde-
Foto: AMS/Doris Wild
rungen der Projekte. Immer neue Aufgaben, neue Teams, neue Charaktere.“ Sie gibt die Erfahrung an ihre Teams weiter: „Einschulen, unterstützen, Verantwortung übertragen – so funktioniert’s.“ Den Mitarbeitern/innen ab 45 macht das Unternehmen ein eigenes Angebot. „Wir bieten spezielle Seminare zur Karriere- und Lebensplanung an, denn uns ist wichtig, dass alle im Unternehmen eine gute Perspektive haben“, so Helmut Schöpf. Weiterbildung – bei Gebrüder Weiss keine Frage des Alters. www.einstellungssache50plus.at
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
SERVICEKASTEN
V.l.n.r.: HR-Leiter Helmut Schöpf und Mitarbeiterin Elfriede Winter (51)
Foto: AMS/Hannes Kutzler
• Vielfalt. Wer das Potenzial älterer Arbeitskräfte erkennt, bleibt wettbewerbsfähig. • Jung und Alt. Motivierte, qualifizierte und fitte Mitarbeiter/innen sind produktiver – unabhängig vom Alter. • Erfahrungsschatz. Wissen und Kompetenzen erfahrener Arbeitskräfte sind von großem Wert.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Donnerstag, 12. November 2015
Donnerstag, 12. November 2015
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