Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 47 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 20. November 2014
„Blosengelmarkt“ am Wochenende (T -YLP[HN \UK :HTZ[HN Ă„UKL[ KLY [YHKP[PVULSSL ;YLMMW\UR[ MÂ…Y 2\UZ[OHUK^LYR ^LPOUHJO[SPJOL +LRVYH[PVUZHY[PRLS \UK R\SPUHYPZJOL 2€Z[SPJORLP[LU statt. 60 Stände sorgen fĂźr viele Geschenkideen und Schmankerln. Seite 24
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Müll im Theater
Schau‘ auf Feldkirch! Ein umgestürzter Baum, der einen Spazierweg an der Kleinen Ill verlegt. Zwei kaputte Leuchtstoffröhren am Geländer des Illstegs am Weg ins Reichenfeld. Ein defekter Deckel eines Grundwasserschachtes im Tostner Ried, der für spielende Kinder gefährlich werden könnte. Das sind nur drei Beispiele von insgesamt bereits über 130 Meldungen, die in den letzten Monaten über „Schau auf Feldkirch“ an die zuständigen Abteilungen der Stadtverwaltung herausgetragen und dort bearbeitet bzw. gelöst wurden. Die Stadt Feldkirch und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bemüht, Schäden und Verschmutzungen im Stadtgebiet so rasch als möglich zu beseitigen oder auch Anregungen für Verbesserungen umzusetzen. Voraussetzung dafür ist, dass man weiß, wo Handlungsbedarf besteht. Trotz regelmäßiger Kontrollen ist es unmöglich, 34 km² Stadtgebiet im Detail zu überblicken. Wenn aber jeder von uns ein Auge auf sein unmittelbares Umfeld hat und nicht einfach wegschaut, wenn aufgerissene Müllsäcke auf der Straße liegen oder ein Verkehrsspiegel verdreht ist, sondern zu seinem Smartphone greift und eine kurze Mitteilung über „Schau auf Feldkirch“ macht, dann ist uns allen geholfen. „Schau auf Feldkirch“ kann natürlich auch über den PC genutzt werden. Und wer lieber zum Telefonhörer greift oder im Rathaus Bürgerservice vorbeischaut, ist ebenso herzlich willkommen. Mit „Schau auf Feldkirch“ steht seit wenigen Monaten eine Plattform zur Verfügung, die bereits viele engagierte Bürger nutzen. Und es sollen noch mehr werden. Der große Vorteil im Vergleich mit anderen Internetplattformen: Ihre Meldungen erreichen direkt und ohne langwierige Umwege die verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch. Jene Stellen also, wo raschest möglich gehandelt werden kann. Indem Sie sich aktiv melden, können wir unsere Arbeit noch besser machen. Schließlich verfolgen wir dasselbe Ziel: Dass Feldkirch eine Stadt ist, die Lebensqualität für uns alle bietet.
Bgm. Wilfried Berchtold
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Lieber mehr Geld als mehr Titel Österreich war seit jeher ein Land, in dem man auf Titel mehr Wert gelegt hat als anderswo. In den 80ern war es für mich in Wien nicht ungewöhnlich, dass die Frau neben mir beim Fleischer mit „Sehr wohl, zwanzig Deka Krakauer für die Frau Hofrat“ angesprochen wurde. Selbst Sätze wie „Darf’s noch was sein, Frau Kammersekretär“ wurden ohne ironisches Lächeln ausgesprochen, wohl wissend und sehend, dass der Herr Kammersekretär seine Frau aus Thailand mitgebracht hat. Auch die mehrheitlich innerösterreichischen Minister scheinen dieser antiquierten, aber durchaus charmant-skurrilen Sitte noch hoffnungslos verfallen zu sein – anders kann ich es mir nicht erklären, dass die neue Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser, die ja nun wahrlich genug andere Sorgen haben dürfte, in ihrem Programm unter anderem vorschlug, dass Kranken- und Altenpfleger zukünftig einen Abschluss an der Uni oder zumindest der Fachhochschule haben sollten. Ausgerechnet die Pflegedienste! Zumindest in Vorarlberg ist es so, dass viele Pflegedienste von Freiwilligen gemacht werden, die über viel Herz, aber oft nur wenig Ausbildung verfügen. Klar, das sind nicht jene Menschen, die Katheder setzen und Blut abnehmen; aber selbst für die gehobenen Pflegeberufe bedurfte es bislang nur eines Diploms und keineswegs einer Matura oder gar eines Uni-Abschlusses. Neben der Tatsache, dass der Pflegeberuf nicht gerade zu den bestbezahlten Jobs gehört, ist auch schon jetzt ein deutlicher Mangel an Pflegekräften zu beklagen. Die Idee der Ministerin, dass sich dies durch eine noch längere, schwierigere und vor allem kostenaufwendigere Ausbildung ändern werde, ist weniger Science denn Fiction. Ein Mensch, der ein Studium auf sich nimmt, um nachher – nicht nur aber auch – alte Menschen zu wenden, hat zwar eine Menge lobenswerten Idealismus; allein kann ich mir nicht vorstellen, dass dies mehr lockt als etwa ein gutgehende Anwaltskanzlei, einen Job in der Gen-Forschung oder diverse Tätigkeiten an der Börse, im
Operationssaal oder in führenden Wirtschaftspositionen. Mit Pflege ist es vielmehr wie mit Singen: Entweder man kann und will das oder eben nicht. Reine Theoretiker (und diese würden nach den Plänen der Ministerin eher gefördert), die nach ihrer Ausbildung mehr oder weniger auch den Job eines Hausarztes übernehmen könnten, spielen doch wohl gleich lieber den Schmied als den Schmiedle. Was pflegebedürftige Menschen neben der meist nicht allzu schwierigen medizinischen Versorgung brauchen, ist Zuwendung, Verständnis, Geduld und ein Mindestmaß an Ansprache – allesamt Dinge, die man in einem Pflegeheim sehr wohl, an einer Uni aber wohl kaum lernen kann. Und was die Gier nach Titeln betrifft, so erscheint mir ein Mensch, der den Pflegeberuf erlernen und ausüben will weit weniger gefährdet als eine Person, die etwa eine höhere Beamtenlaufbahn einzuschlagen gedenkt. In Summe scheint mir dies also eher eine unausgegorene Idee zu sein, Frau Minister – was Sie dank einer Ausbildung als praktische Ärztin als auch akademische Krankenhausmanagerin und langjährige führende Gewerkschaftsbündlerin eigentlich ahnen sollten. Keine Schnapsidee wäre es dagegen, den Pflegeberuf nicht unbedingt akademisch, dafür aber punkto Ausbildung (intensive, vom Staat bezahlte Kurse) und vor allem finanziell aufzuwerten. Denn es ist die Arbeitsüberlastung und die vergleichsweise geringe Bezahlung, die prinzipiell interessierte Menschen daran hindert, diesen Beruf zu ergreifen – nicht die fehlenden Titel und Diplome!
Isidörle
Blosengelmarkt, isch und blibt an kommischa Nama.
Schon Höhlenbilder der Steinzeitmenschen verraten, dass sie etwas Theaterähnliches, wahrscheinlich weil sie der Sprache noch nicht mächtig waren, ihren Nachkommen oder Mitmenschen vorgespielt haben, um zu erzählen, was ihnen widerfahren ist, oder um zu lehren oder einfach zu unterhalten. Heutzutage wird dafür wohl eher das WorldWideWeb geöffnet und „gegoogelt“ oder der Fernseher eingeschaltet. War das Theater in Zeiten von Nicht-Fernsehen noch das wichtigste Unterhaltungsprogramm, ist es heute zwar immer noch nicht wegzudenken, aber für viele doch uninteressant geworden. Diejenigen, die das Theater nach wie vor lieben, haben es mittlerweile nicht mehr leicht ein gutes Stück zu sehen. Vieles ist schon dagewesen, mal besser mal schlechter kopiert, es gab viele gute Neuinterpretationen und viele Gescheiterte. Vielleicht muss nicht immer alles erneuert und modernisiert werden. Viele Originale haben ihr Recht zu bestehen. Wenn ein neues Stück auf die Bühne kommt, hat es dieses sowieso meistens schwer. Theaterkritiker, zu denen ich mich nicht zähle, können ein Stück mit ihrer Kritik lobpreisen oder dem Untergang weihen. Die ganze Liebesmüh, die ein Ensemble wochenlang investiert hat, kann binnen eines Kaffees am Morgen zu Nichte gemacht werden. Das momentan aufgeführte Stück vom Walk Tanztheater im alten Hallenbad Feldkirch mit dem Titel „Trash me up before you go go“ von Irina Orlovskaya, ist ein modernes Stück, das inhaltlich auf den „Schmutz“ der heutigen Gesellschaft hinweist und viele unter den Teppich gekehrte Tabu-Themen ungezwungen ausspricht. Die Leistung der Schauspieler ist hervorragend. Für mich hätte das Stück, da es der Autorin ja um das Aufführen von gern versteckten Neigungen der Gesellschaft geht, noch schmutziger sein können. Es kann aber gut sein, dass sich dann das Publikum noch während der Vorstellung von Schamesröte begleitet von der Tribüne geschlichen hätte.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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Wertvolles Ehrenamt in Feldkirch Rund 360 Vereine sind in Feldkirch aktiv und bereichern das tägliche Leben in der Stadt Ohne das ehrenamtliche Engagement von zirka 16.000 Menschen in Feldkirch, würde es trist für die Gesellschaft, die Jugendarbeit und das Rettungswesen aussehen. Die Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren, sind vielfältig. Guntram Grabher-Meyer ist beispielsweise seit 15 Jahren Mitglied beim Roten Kreuz.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Die rund 360 Vereine mit ihren vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern übernehmen wichtige Aufgaben, damit in unserer Stadt alles reibungslos funktioniert und jeder versorgt ist. Danke an alle, die sich für unsere Gemeinschaft engagieren.
Guntram Grabher-Meyer engagiert sich seit 15 Jahren ehrenamtlich beim Roten Kreuz. Angesprochen auf die Belastungen, die eine Tätigkeit bei der Rettung mit sich bringt, antwortet Grabher-Meyer: „Man macht sich schon seine Gedanken, es ist bei dieser Arbeit jedoch sehr wichtig, nicht alles so nah an sich heranzulassen. Es muss einem Mensch selbst gut gehen, damit er auch Gutes leisten kann.“ Und zudem gebe es auch ganz viele schöne Erlebnisse, wie, wenn beispielsweise ein Unfall glimpflich verlaufen sei. An ein Ereignis muss Grabher-Meyer oft zurückdenken: „In besonderer Erinnerung ist mir die erste Geburt geblieben. Das gibt es in
Feldkirch natürlich selten, weil das Landeskrankenhaus doch sehr zentral liegt.“ Für ihn ist das Wissen geholfen zu haben, und der oft nur kurze Blick eines Patienten, der sagt „mir geht es besser“, der schönste Dank. Keine Nachwuchssorgen Insgesamt zählt das Rote Kreuz etwa 180 Mitglieder, wobei die Verantwortlichen mit dem momentanen Zulauf sehr zufrieden sind. Als Grundvoraussetzungen, um beim Roten Kreuz Mitglied zu werden, nennt Grabher-Meyer folgende Punkte: Die Menschen
Kontakt für Vereine Rund 16.000 Menschen engagieren sich in Feldkirch ehrenamtlich. Im Schnitt arbeiten diese Personen 6,5 Stunden pro Woche für die „gute Sache“.
tender Kassier bem Altpfadfinder-Club Gilde Feldkirch. Engagement lohnt sich Durchschnittlich engagieren sich ehrenamtlich Tätige zirka 6,5 Stunden pro Woche. Bei GrabherMeyer kommt etwas mehr zusammen, was mit seiner Funktion zusammenhängt.
Anlaufstelle für alle Vereine sowie für Personen, die Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit haben, ist das im Jahr 2004 eigens dafür eingerichtete Büro für Ehrenamt Schmiedgasse 5 6800 Feldkirch Telefon 304-1287 E-Mail: ehrenamt@feldkirch.at
sollten mit beiden Beinen im Leben stehen, einen gewissen Realismus mitbringen und, da nicht jeder Einsatz gut ausgehen kann, eine gewisse Belastbarkeit aufweisen. Zudem folge im Anschluss die Grundausbildung, die etwas mehr als ein halbes Jahr dauere sowie eine Praxisphase, die jedes Mitglied absolvieren müsse. Auch laufende Weiterbildungen verstehen sich beim Roten Kreuz als Selbstverständlichkeit. Viele Tätigkeitsbereiche Neben dem Rettungswesen wie dem Roten Kreuz, dem ArbeiterSamariter-Bund, der freiwilligen Feuerwehr oder der Wasserrettung gibt es noch viele andere Bereiche, in denen sich Ehrenamtliche engagieren. Aktuell gibt es 360 Vereine in Feldkirch in den Bereichen Sport/Freizeit, Kultur/Brauchtum, Wirtschaft, Seniorinnen und Senioren, Rettung, Natur, Soziales sowie Kinder und Jugend. Wer Fragen zum Vereinswesen hat oder sich selbst ehrenamtlich engagieren und davor über die Möglichkeiten beraten lassen möchte, kann sich gerne an das Büro für Ehrenamt wenden (siehe gelbe Box).
entgeltliche Einschaltung
Die Beweggründe, warum sich Menschen ehrenamtlich engagieren, sind oft ganz unterschiedlich. Guntram Grabher-Meyer nennt sich selbst „Spätberufener“. „Ich habe irgendwann gemerkt, dass es mir wirklich gut geht und es kam der Wunsch in mir auf, der Gesellschaft auch etwas zurückzugeben, also meinen ganz persönlichen Beitrag zu leisten“, erinnert sich Grabher-Meyer an seine Beweggründe zurück, sich für das Rote Kreuz zu engagieren. Neben seiner dortigen Funktion als Kommandant-Stellvertreter, ist er außerdem noch Stellvertre-
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Stadtbus: Neuer Busfahrplan Der Fahrplanwechsel am 14. Dezember bringt Verbesserungen für Feldkirch durchgeführt. Dabei haben die Fahrgäste die Möglichkeit, sich über die anstehenden Änderungen zu informieren. Mitarbeiter von Stadt- und Landbus stehen für alle Anfragen zum Fahrplan zur Verfügung. Die Infotour macht speziell in jenen Gemeinden Station, in denen maßgebliche Änderungen durchgeführt werden.
Linien, die im Halbstundentakt fahren, bessere Anbindungen in Richtung Interspar Altenstadt sowie ein breites Angebot am Abend sowie an den Wochenenden: Das und noch mehr erwartet die Fahrgäste ab 14. Dezember beim Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal. Auf den bevorstehenden jährlichen Fahrplanwechsel können sich die Bewohner im Raum Feldkirch freuen: Mit einer deutlichen Ausweitung des Angebotes in den Abendstunden und am Wochenende beim Stadtbus und mit der Erhaltung des Angebots am Sonntag für die Bevölkerung in Tisis setzt das Stadt- und Landbusteam einmal mehr ein deutliches Signal: Der Öffentliche Verkehr ist eine attraktive und kostengünstige Alternative zum Auto. Der Ausbau des Fahrplanangebots mit 14. Dezember beinhaltet unter anderem: • Verdichtung des Angebots am Abend und am Wochenende
Infotour Das Busangebot wird am Abend- und am Wochenende deutlich ausgebaut. der Linien 1, 2 und 8 in einen Halbstundentakt • Neue Fahrt der Linie 2 an Sonn- und Feiertagen um 6:26 Uhr ab Heimatweg zum Landeskrankenhaus (6:43 Uhr) und Bahnhof (6:51 Uhr) • Verdichtung der Linie 68 Richtung Interspar Altenstadt und retour auf einen 30-Minuten-Takt am Samstag • An Sonn- und Feiertagen
übernimmt der Landbus die Kurse der Linie 14 von Feldkirch Bahnhof bis Tisis Töbeleweg und retour • Fahrzeitenänderung bei den Linien 1, 2, 4 und 8 am Abend und am Wochenende
Samstag, 22. November • in Brederis von 10-12 Uhr bei der Haltestelle Krönele • in Rankweil von 13-15 Uhr beim Pfadi-Adventmarkt Samstag, 29. November • in Feldkirch von 9-14 Uhr beim Palais Liechtenstein
Fahrplan-Informationstour Erstmals wird erstmals schon zwei Wochen vor dem Fahrplanwechsel eine Fahrplan-Info-Tour
Aktuell gibt es heuer einen Flyer mit sämtlichen Fahrplanänderungen, der in allen Bussen erhältlich ist.
Wichtige Unterstützung
Feldkircher unterstützen Verein Ferienheim Amerlügen fördert Kinder- und Jugendprojekte
entgeltliche Einschaltung
Der Verein Ferienheim Amerlügen hat nach seiner Auflösung das gesamte Vereinsvermögen – unter der Voraussetzung, dass dieses den Feldkircher Kindern und Jugendlichen zugute kommt – der Stadt Feldkirch zur Verfügung gestellt. Dadurch konnten in diesem und im vergangenen Jahr bereits einige Initiativen und Projekte finanziert werden. Unter anderem wurden die Jubiläumsveranstaltungen des Feldkircher KinderKinos, das 30-jährige Jubiläum des Jugendbeirats, die Kinderveranstaltungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ und das Probenwochende des Jugendorchesters Ill Concerto finanziell unterstützt. Außerdem konnten viele Kinder und Jugendliche mit dieser Hilfe an den Schi- und Projektwochen teilnehmen.
Der Verein Hilfswerk Feldkirch bietet im Advent Weihnachtskarten mit beliebten Feldkircher Motiven sowie ein Fotobuch im Postkartenformat „Winterspaziergang durch Feldkirch“ zum Kauf an.
Jugendliche beim Bau neuer Sitzmöglichkeiten beim Skatepark Oberau. Der Verein Ferienheim Amerlügen hat auch dieses Projekt unterstützt. Neue Sitzmöbel beim Skatepark Anfang November wurde für und mit den Jugendlichen beim Skatepark Oberau ein Jugendwohnzimmer gebaut. Der Spiel- und Freiraum Oberau ist seit seiner Eröffnung ein sehr beliebter Treffpunkt für die Feldkircher Kinder und Jugendlichen. Skatepark und Mehrzweck-
platz werden von sportbegeisterten Kindern und Jugendlichen ebenso stark frequentiert wie der naturnah gestaltete Spielplatz. Durch die finanzielle Unterstützung aus den Rücklagen des Ferienheims Amerlügen konnten gemeinsam mit den Jugendlichen tolle Sitzmöglichkeiten beim Skatepark realisiert werden.
Der Verkaufserlös kommt zur Gänze dem Hilfswerk Feldkirch zugute, das in Not geratene Feldkircher unterstützt. Die Weihnachtskarten sind in acht verschiedenen Motiven erhältlich und unter www.feldkirch.at/weihnachtskarten abrufbar. Zu kaufen gibt es die Karten und das Fotobuch im Rathaus Bürgerservice, im Tourismusbüro und im Verkehrsverbundbüro. Das Fotobuch und die Karten werden auch auf Rechnung zugeschickt. Einfach ein Mail mit Angabe der Stückzahl des gewünschten Artikels bzw. der Motivnummer an buergerservice@feldkirch.at senden.
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Kinder aufgepasst: Zwei Sprachen, ein Märchen
Pfiffige, aberwitzige Geschichten, mitreißend lebendig erzählt von Mehmet Dalkilic und Helmut
Wittmann – und das in zwei Sprachen. Mehmet Dalkilic erzählt auf Türkisch, Helmut Wittmann auf Deutsch. Durch den lebendigen Dialog verstehen alle, worum es geht. Aydin Balli begleitet den Erzählfluß auf der Saz. Ein originelles zwei-sprachiges Erlebnis in Wort und Klang – für große und kleine Lauscher ab fünf Jahren.
Essen verbindet. Das ist auch die Meinung des Büros für Integration, das „Grenzenlos Kochen“ organisiert. Am 28. November findet der nächste interkulturelle Kochabend statt. Zusammenkommen, einander kennenlernen, plaudern, gemeinsam kochen und genießen – und dabei über den eigenen Tellerrand hischauen. Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den Mittelpunkt.
Märchenerzähler Wittmann: Was für ein Esel? Tam bir esek!? Wann: Freitag, 28. November, 16 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Wer: kleine und große Zuhörer ab fünf Jahren Eintritt: frei Helmut Wittmann und Mehmet Dalkilic erzählen ein zweisprachiges Märchen im Theater am Saumarkt.
Schau auf Feldkirch 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen.
LOB FÜR UNS? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Miteinander essen Alle Teilnehmer bringen die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genießen und sich beim Aufräumen beteiligen. Getränke werden zur Verfügung gestellt.
Grenzenlos Kochen Wann: Freitag, 28. November, 18 Uhr, ca. 19.30 Uhr gemeinsames Essen Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch (gegenüber vom Busplatz) Infos unter Telefon 304-1282, integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/grenzenloskochen
In der Polytechnischen Schule wird gekocht, geredet und genossen.
Aktuelle Termine 20.11.2014, 14.30 Uhr Preisjassen für Seniorinnen und Senioren Gasthaus Löwen in Tisis, Saaleinlass: 13.30 Uhr, Startgeld: 2 Euro Informationen: Telefon 3041232, senioren@feldkirch. at; Sie erreichen die Veranstaltung bequem mit den Stadtbuslinien 1 und 7
21.11.2014, 19.30 Uhr Lesung mit Musik „Die sonderbare Welt der Internetforen“ im Theater am Saumarkt Wer: Harald Petermichl (liest), Bernhard Oss und Julian Wolf (Musik) Eintritt: frei 29.11.2014, 13 Uhr Blick hinter die Kulissen Kino Rio, für Kinder ab acht Jahren, Kosten: 8 Euro für Führung, Kinofilm, Getränk und Popcorn Anmeldung: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 304-1281 Teilnehmende erfahren, wie die gesamte Technik – von Ton bis Bild – in einem Kino funktioniert. Im Anschluss wird der aktuelle Kinofilm „Die Pinguine aus Madagaskar“ gezeigt.
Zahl der Woche ...
10.269
In der Saison 2013 bis 2014 wurden 10.269 Besucher in den zwei Feldkircher Jugendhäusern registriert. Im Durchschnitt sind das 75 Besucherinnen und Besucher pro offenem Betriebstag. Bei der Offenen Jugendarbeit sind 12 Personen angestellt. Sie werden von bis zu acht Praktikanten unterstützt. Die Offene Jugendarbeit veranstaltete unter anderem einen Graffiti Workshop, eine Hamburgreise im Rahmen des Jugendsozialarbeitsprojekts „Voll porno, oder was!?“ sowie einen Ausflug in den Hochseilgarten. Weiters nahmen Jugendliche im Mai 2014 an der Dialogveranstaltung „junge.stimmen.für.europa“ teil. Das Jugendzentrum Graf Hugo befindet sich in der Widnau 10, das Jugendzentrum Twogether im Kapfweg 2.
entgeltliche Einschaltung
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ ist Märchenerzähler Wittmann im Theamter am Saumarkt zu Gast. Am 28. November erzählt er gemeinsam mit Mehmet Dalkilic die Geschichte „Was für ein Esel? Tam bir esek!?“.
„Grenzenlos Kochen“ am 28. November
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SPÖ widmete Aktuelle Stunde den Frauen scheren nicht wenigen Haushalten finanzielle Engpässe.
Ritsch: Frauen benachteiligt Landeshauptmann Mag. Markus Wallner wird nicht müde zu betonen, dass Vorarlberg eine TOP-Region ist. Dem ist – in ausgewählten Bereichen – auch durchaus zuzustimmen. Vorarlberg hat im Bundesländervergleich ein überdurchschnittliches Bruttoregionalprodukt, eine unterdurchschnittliche Arbeitslosenquote und eine sehr hohe und überdurchschnittliche Exportquote. Auch beim Wirtschaftswachstum steht Vorarlberg nicht schlecht da.
Beim INTERSPAR in Ihrer Region finden Sie den schmackhaften Käs’ aus der Sennerei Schnifis. Foto: INTERSPAR
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Über 40 lokale Käsereien Vor vier Jahren hat INTERSPAR die Initiative „Von dahoam das Beste!“ ausgerufen und setzt seither noch stärker auf Produkte aus der direkten Umgebung der INTERSPARMärkte. Unter den rund 620 lokalen Herstellern sind auch über 40 Käsereien, die mit ihren Spezialitäten den nächstgelegenen INTERSPAR-Markt
Für die SPÖ Vorarlberg gehört zu einer TOP-Region allerdings auch das Wohl der dort lebenden Menschen. Um das ist es bei uns nicht immer zum Besten bestellt.
Nicht immer Kuhmilch Gouda und Emmentaler – also Kuhmilch-Käse – sind die beliebtesten Käsesorten der Österreicher. Doch auch aus Schaf- und Ziegen-Milch lässt sich hervorragender Käse herstellen. Das zeigt der aktuelle Schwerpunkt bei INTERSPAR, bei dem unzählige Sorten Schaf- und Ziegenkäse zur Auswahl stehen. Durchkosten lohnt sich! Käse zum Fest Käse schließt den Magen, heißt eine Redensart. Und daher passt Käse perfekt zum Abschluss eines jeden Festessens, wie beispielsweise zu Weihnachten. INTERSPAR macht den Käsegenuss zum Fest einfach mit dem Bestellservice für Käseplatten. Entweder eine der Themenplatten wie Heurigen- oder Mediterrane-Platte per Bestellschein im Markt ordern oder individuell zusammenstellen lassen. Alle Informationen zum Käse-Schwerpunkt und zum Bestellservice unter www.intersparmarkt.at/kaese.
Laut neuesten statistischen Daten sind nämlich fast 75.000 Menschen in Vorarlberg arm oder armutsgefährdet. Dies in der „TOP-Region Vorarlberg“. Die durchschnittlichen NettoJahreseinkommen sind im bundesweiten Vergleich unterdurchschnittlich. Bei der Kaufkraft liegt Vorarlberg lediglich im Mittelfeld und die extrem hohen Mieten be-
Ähnlich sieht die Situation bei den Pensionistinnen aus. Vorarlberger Pensionistinnen bekommen die niedrigste Pension aller Pensionistinnen Österreichs! Zu dieser schlechten Einkommenssituation kommen noch die bundesweit höchsten Kosten für die Kinderbetreuung. „Nur wenige Betreuungseinrichtungen entsprechen den VIF-Kriterien, welche dafür entwickelt wurden, durch eine entsprechende Kinderbetreuung die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen“, so SPÖ-Frauensprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Um auf die unzufrieden stellende Situation vieler Vorarlbergerinnen aufmerksam zu machen und eingehend über den Verbesserungsbedarf zu diskutieren, hat die SPÖ daher diese Woche die Aktuelle Stunde im Landtag zur Stunde der Frauen gemacht. (pr)
Ständige Gelenksprobleme? Für 70% der Gelenksschmerzen sind abgenützte Knorpel die Ursache. Arthrose kann zu starken Bewegungseinschränkungen führen. Orthopäden empfehlen daher eine 3-Monatskur mit ARTHROBENE® Gelenkskapseln (Apotheke, PZN 3036932). DIE Naturstoffkombination im optimalen Verhältnis, die Ihre Knorpel aufbaut und Ihre Gelenke stärkt! ARTHROBENE® wurde von Orthopäden entwickelt und empfohlen. 0DFKHQ 6LH MHW]W ,KUH *HOHQNH ÀW
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Seit hunderten Jahren gehen Sennerinnen und Senner mit ihren Tieren auf die heimischen Almen um besten Käse in Handarbeit herzustellen. Diese Almkäsereien und viele weitere handwerkliche Betriebe haben jeweils ihre eigenen Rezepturen und Herstellungsverfahren entwickelt. Dem verdanken wir heute die Vielzahl an lokalen Käse-Spezialitäten, wie Surakees aus dem Montafon, Graukäse aus Tirol oder Glundner aus Kärnten. Viele handwerklich arbeitende Klein-Käsereien liefern ihre Käse-Spezialitäten an den jeweils nächstgelegenen INTERSPAR-Markt – eben von dahoam den besten Käs’.
beliefern, wie zum Beispiel die Sennerei Zillertal aus Mayrhofen, die Sennerei Alpe Nova aus St. Gallenkirch oder die Hofkäserei Pötzelsberger aus Adnet.
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Jede Region hat ihre eigenen Käsespezialitäten und INTERSPAR hat sie alle.
Besonders schlecht bestellt ist es in der „TOP-Region Vorarlberg“ aber um die Frauen. „Sieht man sich den equal-pay-day in den Bundesländern an, fällt auf, dass Männer in Vorarlberg am 10. September bereits jenes Einkommen erreicht haben, für das Frauen noch bis zum 31. Dezember arbeiten müssen. Im Österreichschnitt ist das erst der 10. Oktober, in Wien gar der 25. Oktober“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.
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Rote Karte für den Bundeskanzler Steuerreform gegen die Länder ist ein Unfug „Den Ländern via Kronenzeitung auszurichten, dass sie für die Steuerreform eine Milliarde abzuliefern haben, ist ähnlich taktvoll, wie die Beendigung einer langjährigen Beziehung via SMS“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die Vorgehensweise von Bundeskanzler Werner Faymann. Auch inhaltlich kann Frühstück den Zickzackkurs Faymanns nicht nachvollziehen: „Ich kann nicht auf der einen Seite den Finanzausgleich bis ins Jahr 2016 verlängern und im selben Atemzug den Bundesländern und den Gemeinden ausrichten, dass ich ihnen – schon vor Ablauf dieser Frist - wieder wegnehme. Das sind Taschenspielertricks, die vielleicht beim Bregenzer Frühlingsfest ihre Berechtigung haben, aber sicher nicht in einer so wichtigen Betrachtung, die eigentlich auf Augenhöhe passieren sollte“! Chance auf Kompetenzabgrenzung Die Idee von Finanzminister Jörg Schelling ab 2017 den finanziellen Ausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden anhand der
VP-Klubobmann Roland Frühstück kritisiert Faymanns Vorgehensweise.
Aufgaben neu zu definieren, ist aus Sicht von Klubobmann Frühstück richtig. Damit verbunden ist die Chance, die oft verworrene Zuständigkeit von Bund, Ländern und Gemeinden etwa in den Bereichen Bildung und Gesundheit klarer abzugrenzen und auch sauber zu trennen: „Mit Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner verfügt die Bundesregierung wieder über eine Führungspersönlichkeit, die über den politischen Tellerrand hinausblickt. Ich hoffe, dass er sich in die Verhandlungen um eine Steuerreform entsprechend einbringt. Damit am Ende ein Ergebnis steht, das Arbeitnehmer, Familien und Wirtschaft entlastet und nicht Länder und Gemeinden sowie die kommenden Generationen belastet“, definiert der VP-Klubobmann die wichtigste Aufgabe der Bundesregierung für das kommende Jahr. Roland Frühstück ist zuversichtlich, dass bei Verhandlungen auf Augenhöhe zwischen Bund, Ländern und Gemeinden dieses Ziel erreicht werden kann: „Sonst werden die Wählerinnen und Wähler Herrn Faymann die Rote Karte zeigen“! (pr)
Nein zur Tunnelspinne Trotz Eintrittspreis in die Koalition setzt man auf grüne Argumente An der Haltung der Feldkircher Grünen zum vierarmigen Tunnelprojekt hat sich auch durch das schwarz-grüne Koalitionsabkommen auf Landesebene nichts geändert. „Für die Feldkircher Liste geht der Einsatz und der Kampf ungebrochen weiter.“, meint die grüne Stadträtin Marlene Thalhammer. Derzeit überprüft die Bürgerinitiative „Plattform gegen den Letzetunnel – für eine Verkehrspolitik mit Zukunft“ die eingetroffenen Gutachten. Die Bürgerinitiative hatte Parteistellung erhalten und darf daher Unterlagen zum Tunnelprojekt einsehen. Die GegnerInnen haben sich intensiv mit den Projektpapieren auseinandergesetzt, haben einen 70-seitigen Einspruch verfasst
und werden in der öffentlichen Verhandlung am 16., 17. und 18. Dezember ihre Argumente und Bedenken auch bestmöglichst verteidigen (siehe www.statttunnel.at). „Wir werden dabei auf all die Widersprüchlichkeiten und Fehler in diesem Projekt und in diesem Umweltverträglichkeitsverfahren aufmerksam machen!“ verspricht Thalhammer.
• auf eine Verbindung der Schweizer und österreichischen Autobahn an der kürzesten Stelle: „Um von der einen Autobahn auf die andere zu kommen, muss man Feldkirch und Liechtenstein durchqueren! Das kann nicht sein!“
Die Liste Feldkirch-Blüht setzt weiterhin: • auf einen Unternehmensstandort für die Europazentrale der Spedition JCL an der Autobahn und Schiene: „Es kann nicht sein, dass ein europaweit tätiger Konzern für Transportleistungen hinter dem Margarethenkapf angesiedelt ist und ihnen das Land dafür einen
• auf verstärktes Mobilitätsmanagement der Liechtensteiner Firmen, die Pendler aus Vorarlberg beschäftigen: „ Wer alleine mit dem Auto zur Arbeit fährt, sollte den Parkplatz voll bezahlen! Wer zu Viert anreist, bekommt ihn gratis! Bus-Bahn-Tickets sollen angeboten werden!“ schlägt die grüne Stadträtin vor. (pr)
Tunnelarm bauen muss!“, kritisiert Thalhammer.
Für die Liste Feldkirch-Blüht STR Marlene Thalhammer
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Hohes Burnout-Risiko bei Lehrern Lehrervertretung fordert mehr Supportpersonal und ein Ende des „Lehrerbashings“
Der schulische Erfolg unserer Kinder beginnt mit guten Pädagogen und einem exzellenten Bildungssystem, das bestätigen zahlreiche Untersuchungen. Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler und der Vorsitzende der Personalvertretung, Armin Roßbacher, haben deshalb nicht nur die Bildungsministerin, sondern auch den Finanzminister in einem Brief
Armin Roßbacher aufgefordert, von weiteren Sparmaßnahmen im Bildungssystem zukünftig unbedingt abzusehen. Entlastung gefordert Stattdessen - so Roßbacher - sei dringend eine personelle Entlastung nötig. Derzeit arbeiten die meisten Pädagogen mit großem Einsatz unter schwierigen Bedingungen. Aufgrund der gesell-
schaftlichen und familiären Veränderungen seien Lehrpersonen immer häufiger Sozialarbeiter, Familienberater, Psychologen und Wissensvermittler in einer Person. „Das belastet, führt zu Stress und vermehrtem Burnout. Die Forderung nach mehr Supportpersonal zur Entlastung der Lehrpersonen ist deshalb mehr als gerechtfertigt“, meint Roßbacher weiter.
Die beiden Lehrervertreter fordern unisono, dass die Arbeitgeber - Land und Bund - endlich eine positive Imagekampagne für die Lehrerschaft starten. Gerhard Unterkofler: „Eines sollte unserer Gesellschaft klar sein: Die Arbeit von motivierten Pädagogen kann nicht hoch genug gewürdigt werden, schließlich sind sie die wahren Experten im Bildungsbereich.“ (pr)
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Gerhard Unterkofler
Lehrerbashing frustriert „Wir leben leider in einer Zeit, in der manche Eltern glauben, die Lehrerschaft durch die Drohung mit Medien und Anwälten unter Druck setzen zu können“, kritisiert Unterkofler. Außerdem, ergänzt der Gewerkschafter, wäre es höchst an der Zeit, mit dem Lehrerbashing in der Öffentlichkeit aufzuhören. „Dies führt nur zu Frustration bei den Kollegen.“
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Mehr Chancen für Jugendliche! Mitbestimmung, Eigenverantwortung und Selbstverwirklichung
Nina Tomaselli
„Es freut mich, dass Landeshauptmann Wallner die Jugendangelegenheiten zur Chefsache erklärt hat. Die Liste der Aufgaben und Projekte der schwarzgrünen Regierung ist lang. Wichtig ist jetzt, dass sie auch umgesetzt werden“, erklärt die Landtagsabgeordnete den par-
lamentarischen Vorstoß in der Landtagssitzung von dieser Woche. Freiräume schaffen und Jugendgesetz reformieren „In Zukunft braucht es mehr Freiräume für Jugendliche. Dazu braucht es zum Beispiel ein neues Jugendgesetz, das den Schutz und die Prävention in den Vordergrund stellt“, erklärt die 29-Jährige. Die Aufgabe der Politik sei es Rahmenbedingungen festzulegen, in welcher sich junge Menschen frei bewegen und frei entfalten können, und weniger mit Verboten zu arbeiten. Das Leben für junge Menschen wieder leistbar machen Selbstbestimmung setze aber auch ein Einkommen zum Auskommen voraus, betont Toma-
selli: „Mit Sorge beobachte ich, dass unter 30-Jährige immer weniger verdienen, während die Lebenshaltungskosten in Vorarlberg stetig steigen – vor allem die Wohnkosten. Die Landesregierung sollte jungen Menschen spezielle Starterwohnungen zur Verfügung stellen, den Zugang zu den gemeinnützigen Wohnungen erleichtern und auch versuchen, den jungen Leuten bei der Hausstandgründung zu helfen.“ „Die Jugend ist unsere Zukunft“, zitiert Tomaselli aus dem schwarz-grünen Regierungsabkommen. „Deshalb sollte es selbstverständlich sein, dass in der Regierungsarbeit ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Jugendlichen gelegt wird“, so Tomaselli abschließend. (pr)
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„Im Zentrum der Vorarlberger Jugendpolitik sollten wieder mehr Eigenverantwortung der Jugendlichen, Mitbestimmung und das Ermöglichen von Selbstverwirklichung stehen. Wir Grüne wollen Chancengerechtigkeit für alle!“, fasst die grüne Jugendsprecherin LAbg. Nina Tomaselli die Schwerpunkte der grünen Jugendpolitik zusammen. Konkrete Maßnahmen seien die Reform des Jugendgesetzes und Unterstützung bei der Suche nach einer leistbaren Wohnung.
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Grüne sind im Liegen umgefallen FPÖ kritisiert Ablehnung von zwei getrennten Stimmzetteln bei Gemeindewahlen Der freiheitliche Kontrollsprecher und stv. Klubobmann Daniel Allgäuer betonte in der jüngsten Landtagssitzung erneut die Wichtigkeit zweier getrennter Stimmzettel bei den Gemeindewahlen. „Viele Bürgerinnen und Bürger sind sich aufgrund der derzeitigen Situation mit einem Stimmzettel nicht bewusst, dass der Bürgermeister unabhängig von der Partei gewählt werden kann, es kommt zu einer Vielzahl von ungültigen Stimmen“, erklärt Allgäuer. „Grüne haben jegliche Handschlagqualität verloren“ „Auf der einen Seite wird nach jedem Wahlgang über die sinken-
de Wahlbeteiligung diskutiert und es werden Gründe für das rückläufige Interesse an der Mitbestimmung gesucht. Auf der anderen Seite ist man aber nicht bereit, für jene, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, den Wahlgang transparent und einfach zu gestalten. Es ist unfassbar, mit welcher Arroganz ÖVP und nunmehr auch Grüne in der Landtagssitzung am Mittwoch einen entsprechenden Antrag auf Änderung des Gemeindewahlgesetzes abgeschmettert haben. Grünen-Chef Johannes Rauch hat durch dieses Verhalten jegliche Handschlagqualität verloren. Anstatt sich hinter die von den Grünen bisher immer vertretene For-
derung nach zwei Stimmzetteln zu stellen, trägt der Grüne Klub einen lapidaren ÖVP-Antrag mit, der einen diesbezüglichen ‚Diskussionsprozess‘ in Gang setzen soll. Unverbindlicher geht es wirklich nicht mehr!“, kritisiert Allgäuer. „Rauch hat grüne Grundsätze voll und ganz verkauft“ „Johannes Rauch hat für einen Landesrat-Sessel nicht nur seine Glaubwürdigkeit verspielt, sondern auch grüne Grundsätze voll und ganz verkauft“, übt der freiheitliche Kontrollauschuss-Obmann Daniel Allgäuer heftige Kritik am Verhalten der Grünen. (pr)
Stv. Klubobmann Daniel Allgäuer
Blumenoskar Rankweil Schönste Gärten vorgestellt Pflege verbunden.“ Referent Helmut Mühlbacher sprach in seinem Vortrag „Blumen sprechen, Kräuter heilen“ über die Verwendung von Kräutern gegen Magenschmerzen, Stress oder anderen Beschwerden. Der Blumenoskar löste vor über zehn Jahren den Blumenschmuckwettbewerb ab, der bereits in den 60er-Jahren von Professor Toni Lampert ins Leben gerufen wurde. Die Idee für den Blumenoskar stammt von Dr. Beatrix Hohengartner, Franz Abbrederis und Karl-Heinz Fritsche. Veranstaltet wird der Blumenoskar vom Obst-
und Gartenbauverein in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Rankweil. Für den musikalischen Rahmen sorgte ein Saxophon-Ensemble der Musikschule Rankweil unter Leitung von Lukas Nussbaumer. Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein Suppenbuffet vom Gasthaus Schwarzer Adler. (red)
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naher Begrünung im öffentlichen Raum bekannt und auch der der zweite Platz bei der diesjährigen Flora-Preisverleihung zeige, dass Rankweil eine sehr lebenswerte Gemeinde sei, ist Summer überzeugt. Karl-Heinz Fritsche, Obmann des Obst- und Gartenbauvereins Rankweil, dankte den anwesenden Hobbygärtnern für ihre Arbeit: „Die Nominierten tragen mit ihren Gärten dazu, Rankweil noch schöner und lebenswerter zu gestalten. Das ist keine Selbstverständlichkeit, sondern vor allem mit viel Arbeit und zeitintensiver
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Ein Jahr lang wurde gepflanzt und gejätet, um Rankweils Ruf als Gemeinde im Garten Vorarlbergs gerecht zu werden. Die schönsten Privatgärten wurden vergangene Woche imVinomnasaal vorgestellt. Bürgermeister Martin Summer begrüßte die Gäste, dankte den Anwesenden für ihre Arbeit und spannte in seiner Rede einen Bogen zwischen dem Blumenoskar und der Positionierung von Rankweil als Garten Vorarlbergs. Der Blumenoskar sei ein wichtiger Baustein für den Gesamtauftritt der Gemeinde. Man haben sich schon vor vielen Jahren zu natur-
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Hört… Hört…
Berührender Auftakt für Götzner Bruderschaft
Foto: Werner Bachmann
Mit einer feierlichen Zeremonie wurde in der Götzner Kirche St.Arbogast die Reaktivierung der Bruderschaft Anna und Arbogast gefeiert. Initiator und jetziger gewählter Bruderschaftsmeister Hermann Metzler (ZM3) sowie Pfarrer Toni Oberhauser durften gemeinsam mit Generalvikar Rudolf Bischof viele bisherige und neue Mitglieder begrüßen. Die nun ernannten Brüder und Schwestern setzen sich als Gleichgesinnte für die Verwirklichung von Werken der christlichen Nächstenliebe ein. Bereits zum Auftakt durften sich die Bruderschafts-Mitglieder auf einen berührenden Gottesdienst mit einer Predigt des Generalvikars und die festliche Schubert-Messe freuen. Mitgewirkt haben weiters Kaplan Rainer Büchel und Pastoralassistentin Heidi Liegel. Dirigiert wurden in der pittoresken Kirche des Heiligen Arbogast der Gesangverein Hohenems gemeinsam mit den Bläsern der Bürgermusik Götzis von Chorleiter André Vitek. Nach dem Gottesdienst fand der Bruderschaftstag mit Konstituierung und Wahlen im Bildungshaus St. Arborgast statt. Gekommen waren LAbg. Werner Huber mit Ro-
Stefan Oberhuber vom Gesangverein Hohenems, Chorleiter André Vitek und die Bläser Florian Kienle, Johann Neyer, Martin Mayer und Andreas Hofer von der Bürgermusik Götzis.
switha, ÖGB-Vorsitzender Norbert Loacker, die Pressereferentin der Katholischen Kirche Veronika Fehle oder Alt-LR Rainer Gögele. Weiters wurden die Präsidentin des Musiktheater Vorarlberg Margit Hinterholzer, Concept Licht-Chefität Sabine und Herbert Mittelberger oder Walter Waibel (Berufsbekleidung) in den Kreis der Bruderschaft aufgenommen. Als sichtbares Zeichen der Bruderschaft und der Verbundenheit tragen die insgesamt über einhundert Mitglieder weiße Seidenschals. Beim gemütlichen Ausklang waren weiters Martha und Ernst Le Duigou, Emi und Ulrich Heinzle (Spenglerei), Helmut Loacker (Reiseunternehmen) sowie Walter Mayer vom gleichnamigen Modehaus dabei. Zu den Vorstandsmitgliedern der Bruderschaft, die religiöse, soziale und kulturelle Anliegen unterstützt, zählen unter anderem Aktuar (Schriftführer) Armin Bell, Brudermeister-Stellvertreter Wolfgang Türtscher oder Schatzmeister (Kassier) Kurt Friedrichs. Informationen über die Geschichte des seit 1661 bestehenden Vereins sind in einer aufwändigen Broschüre zu finden, die über die Pfarre Götzis erhältlich ist. (bach)
Initiator und Brudermeister Hermann Metzler mit weiteren Mitgliedern des Leitungsteams: Generalvikar Rudolf Bischof, Wolfgang Türtscher, Armin Bell und Kurt Friedrichs.
Pfarrer und Bruderschafts-Vorsitzender Toni Oberhauser mit Veronika Fehle (Kath. Kirche V).
Altbürgermeister und LAbg. Werner Huber aus Götzis mit Gattin Roswitha Huber.
Bruderschaft in St. Arbogast – Architekt Richard Nikolussi, VLVDirektor Klaus Himmelreich.
„Brüder“ – Günter Vonblon und Helmut Loacker vom gleichnamigen Reisebüro.
Bruderschaftsmitglieder Martha und Ernst Le Duigou wohnten der feierlichen Zeremonie bei.
„Schwester und Bruder“ – Margit Hinterholzer mit Modehaus-Betreiber Walter Mayer.
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SPĂ–-Kampagne zur Information Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
Pircher: Jede 5. Frau betroffen Den Weg aus der Gewalt ďŹ nden Jede fĂźnfte Frau ist in Ă–sterreich von Gewalt in ihrem nahen Umfeld betroffen. Betrachtet man Europa im Durchschnitt, so wird sogar jede dritte Frau Opfer von kĂśrperlicher oder sexueller Gewalt. „Es ist wichtig, dass Mädchen und Frauen Ăźber ihre Rechte Bescheid wissen. Viele haben Angst, Ăźber die eigenen Erfahrungen zu sprechen. Sich mitzuteilen, kann der erste Schritt aus der Gewalt sein“, so SPĂ–-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher. Information Ăźber Gewaltschutzeinrichtungen Im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt vom 25. November bis 10. Dezember 2014 machen die SPĂ–-Frauen auf Hilfseinrichtungen aufmerksam. In ganz Ă–sterreich werden Visitenkarten mit der Nummer der Frauenhelpline
SPĂ–-Frauen unterstĂźtzen Kampagne „Gewaltfrei leben“ Mit guter Information und Aufklärung kann ein Weg aus der Gewalt gefunden werden. Die SPĂ–-Frauen beteiligen sich an der Ăśsterreichweiten Kampagne „Gewaltfrei leben“, die gemeinsam von der Europäischen Kommission und dem Bundesministerium fĂźr Bildung und Frauen ďŹ nanziert wird. Die Kampagne ist Teil des Nationalen Aktionsplanes gegen Gewalt. Leider wissen viele Frauen zu wenig Ăźber Hilfsangebote Bescheid. Ziel ist es daher, die Frauenhelpline oder die fem:HELP-App bekannter zu machen. Gewaltschutz gesetzlich verankert Ă–sterreich war das erste Land in der EU mit einem Gewaltschutzgesetz. Durch dieses wurde es erst mĂśglich, Opfern familiärer Gewalt Schutz und Hilfe zu bieten und Gewalttäter zur Verantwortung zu ziehen. Barbara Prammer, die damalige SPĂ–- Frauenministerin, die sich fĂźr dieses Gesetz stark gemacht hatte, bezeichnete es 1997 als Meilenstein der Gewaltprävention. Dem folgten dann 2006 das Antistalkinggesetz, das beharrliche Verfolgung als Straftatbestand ins Gesetzbuch aufnahm und 2009 das Zweite Gewaltschutzgesetz,
das die Strafe fĂźr Sexualdelikte erhĂśhte. In Vorarlberg wurde 1999 die Interventionsstelle/Gewaltschutzstelle eingerichtet, die im Jahr 2013 674 Klientinnen betreute, 282 Wegweisungen wurden ausgesprochen. Wie wichtig der Gewaltschutz ist, sehen wir auch in Vorarlberg leider immer wieder. Historischer Hintergrund Im Jahr 1960 wurden die Schwes-
tern Mirabal vom Militärregime in der Dominikanischen Republik verschleppt und ermordet, nachdem sie sich im Widerstand fßr bessere Arbeits-und Lebensbedingungen fßr Frauen eingesetzt hatten. Seit 1981 wird der 25.11. als Gedenk-und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt jeder Form gegenßber Frauen abgehalten. Der Tag wird weltweit in ßber 100 Ländern begangen. (pr)
INFO Österreichweite Daten Im Jahr 2013 ‡ ZXUGHQ YRQ GHU 3ROL]HL |VWHUUHLFKZHLW %HWUHWXQJVYHUERWH YHUhängt ‡ 2SIHU IDPLOLlUHU *HZDOW ZXUGHQ YRQ GHQ *HZDOWVFKXW]]HQWUHQ ,QWHUYHQWLRQVVWHOOHQ EHWUHXW ‡ GHU XQWHUVW W]WHQ .OLHQWLQQHQ ZDUHQ )UDXHQ XQG 0lGFKHQ GHU *HIlKUGHU ZDUHQ PlQQOLFK ‡ .LQGHU ZXUGHQ =HXJHQ GHU *HZDOW LQ GHU )DPLOLH E]Z VLH ZDUHQ LQGLUHNW GDYRQ PLWEHWURIIHQ ‡ $QWUlJH DXI HLQVWZHLOLJH 9HUI JXQJ ZXUGHQ PLW 8QWHUVW W]XQJ GHU *HZDOWVFKXW]]HQWUHQ ,QWHUYHQWLRQVVWHOOHQ JHVWHOOW ‡ 3HUVRQHQ ZXUGHQ LP 5DKPHQ GHU 3UR]HVVEHJOHLWXQJ XQWHUVW W]W Betretungsverbote Bundesland %XUJHQODQG .lUQWHQ 1LHGHU|VWHUUHLFK 2EHU|VWHUUHLFK 6DO]EXUJ 6WHLHUPDUN 7LURO 9RUDUOEHUJ :LHQ gVWHUUHLFK JHVDPW
Betretungsverbote
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– 0800 222 555 verteilt. In Vorarlberg ďŹ ndet eine Aktion am 25.11. um 10.30 Uhr am LeutbĂźhel in Bregenz statt.
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Land stärkt Wachstum Landeshauptmann Markus Wallner erläuterte Schwerpunkte im Budget 2015 Herausforderungen selbstbewusst angehen und, wo es notwendig ist, auch mutig neue Wege beschreiten: so lässt sich das Arbeitsprogramm zusammenfassen, das die neue schwarz-grüne Landesregierung vorgelegt hat. Der Blick auf das Landesbudget für das kommende Jahr macht deutlich, was damit konkret gemeint ist. Im Interview erläutert Landeshauptmann Markus Wallner die wesentlichen Eck- und Schwerpunkte. Anzeiger: Was sind denn aus Ihrer Sicht die zentralen Herausforderungen, mit denen es Vorarlberg aktuell und künftig zu tun hat und haben wird? Wallner: Die größte Herausforderung liegt aus meiner Sicht im Erhalt der Wettbewerbskraft in einer schwierigen, europaweiten Konjunkturlage. Die Sicherung des sozialen Ausgleichs und eine wirksame Armutsprävention gehören natürlich ebenso dazu. Damit im Zusammenhang stehen die Situation auf dem Arbeitsmarkt und natürlich die zentrale Zukunftsfrage der Bildung. Genau in diesen Bereichen setzen wir auch finanzielle Schwerpunkte. Anzeiger: Sie haben die europaweit schwierige wirtschaftliche Lage angesprochen. Wie will Vorarlberg hier gegensteuern? Wallner: Die Landesregierung hat sich bei der Budgeterstellung für 2015 angestrengt, die Investitionen hoch zu halten. Ein umfassendes Investitions- und Standortpaket mit Schwerpunkten in den Bereichen Infrastruktur, Mobilität, Forschung und Entwicklung, Wirtschaftsförderung sowie eben Bildung und Beschäftigung wurde geschnürt. Neben der Schaffung und Sicherung von optimalen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen wird dem Abbau von Wachstumshindernissen höchste Priorität eingeräumt. Anzeiger: Welchen Umfang hat dieses Investitions- und Standortpaket? Wallner: Das Investitions- und Standortpaket ist rund 409 Millionen Euro schwer. Anders formuliert: nahezu jeder vierte Euro
Landeshauptmann Markus Wallner wird in den Standort Vorarlberg investiert. Andere in Europa reden bisher nur von notwendigen Wachstumspaketen, wir hingegen setzen jetzt klare Schritte zur Standortstärkung. Anzeiger: In Summe beläuft sich der Budgetentwurf des Landes für das kommende Jahr auf knapp 1,7 Milliarden Euro und ist damit um 4,31 Prozent höher als im Vorjahr. Wird Vorarlberg trotzdem ohne NettoNeuverschuldung auskommen? Wallner: Ja. Der Schuldenstand wird auf dem Niveau der Vorjahre eingefroren und ist damit der niedrigste aller Bundesländer. Von diesem bewährten Weg gehen wir nicht ab.
„Andere in Europa reden bisher nur von notwendigen Wachstumspaketen, wir hingegen setzen jetzt klare Schritte zur Standortstärkung.“
Anzeiger: Was sind neben dem Investitions- und Standortpaket die größten Brocken? Wallner: Ein weiterer großer Brocken mit insgesamt knapp 170 Millionen Euro steht für den
Wohnbau zur Verfügung. Die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen ist eine der Schlüsselaufgaben für die Landesregierung in den kommenden Jahren. Jeweils rund 54 Millionen sind zudem für Hochbau und Straßenbau budgetiert. Nicht minder relevant sind die Investitionen in die Bildung und Ausbildung. Ganz besonderes Augenmerk wird einmal mehr auf die Frühpädagogik gelegt. Hier haben sich die Ausgaben seit 2009 mehr als verdoppelt! Unsere Bemühungen in der aktiven Arbeitsmarktpolitik – insbesondere im Jugendbereich – setzen wir ebenfalls unvermindert fort. Anzeiger: Stichwort Armutsbekämpfung: Wie sieht hier die Strategie des Landes aus? Wallner: Neben den Investitionen zur Armutsprävention bekennt sich das Land ausdrücklich zum weiteren Ausbau der direkten Hilfen. Die bereits beschlossene Erhöhung des Heizkostenzuschusses ist nur ein Beispiel dafür. Weiterhin ausbezahlt werden selbstverständlich auch Leistungen wie der Familienzuschuss oder der Pflegegeldzuschuss. Sie bedeuten eine nicht zu un-
terschätzende Hilfe für Pflegende, für Familien und für sozial Schwächere in unserem Land.
„Neben den Investitionen zur Armutsprävention bekennt sich das Land ausdrücklich zum weiteren Ausbau der direkten Hilfen.“
Anzeiger: Mehr Geld ist im nächsten Jahr auch für den Gesundheitsbereich vorgesehen. Worauf hat die Landesregierung hier den Fokus gelegt? Wallner: Es geht darum, weiterhin eine medizinische Versorgung auf höchstem Niveau, in bester Qualität, nahe bei den Menschen und vor allem frei zugänglich sicherzustellen. Insbesondere für das Personal im Bereich der Landeskrankenanstalten geben wir einmal mehr deutlich mehr Geld aus. Dafür verantwortlich sind die Gehaltsreform einerseits und die Erhöhung des Personalstandes andererseits. Aber auch in der Spitalsinfrastruktur nehmen wir Geld für die Modernisierung der Spitäler in die Hand. (red)
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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Rettungsgasse eine Sackgasse? Der Rechnungshof hat die EinfĂźhrung der Rettungsgasse auf Ă–sterreichs Autobahnen und SchnellstraĂ&#x;en scharf kritisiert. Sie bringe, so die vernichtende Bilanz der PrĂźfer, keinerlei Zeitersparnis fĂźr die Einsatzkräfte. Zudem bestehen hinsichtlich der Benutzung des Pannenstreifens im Zusammenhang mit der Rettungsgassenbildung weiterhin unterschiedliche Rechtsauffassungen sowie einige Unklarheiten. Und es wird im Bericht weiters kritisiert, dass es keine Koordinationsversuche zur Harmonisierung auf europäischer Ebene durch das zuständige Verkehrsministerium gegeben habe. Obwohl die Kampagne zur EinfĂźhrung der Rettungsgasse im Jahr 2012 von mehreren Millionen Euro begleitet wurde, bleibt sie fĂźr viele heimische Autofahrer noch immer ein Mysterium – und viele halten sich nicht zuletzt deshalb erst gar nicht daran. Was ist nun zu tun? Dass es kein ZurĂźck mehr gibt, ist allen Beteiligten klar. Bleibt nur mehr zu hoffen, dass sie die Rettungsgasse nun aus der Sackgasse herausholen.
AUF ...
Stippvisite im Vatikan: Bundespräsident Heinz Fischer hat Papst Franziskus besucht und diesen nach Österreich eingeladen.
AB ...
Schwedische Gardinen: Ex-Innenminister Ernst Strasser hat nach der Lobbyisten-Affäre seine Haftstrafe angetreten.
Fotos: karlovits/HBF, RiedmĂźller
„Ordentlicher Diskurs statt Sonntagsreden“ Peter McDonald vertritt nun als Hauptverbandschef mehr als 22 Sozialversicherungen. von Karin Strobl
WKO-Chef Christoph Leitl spricht sich fĂźr eine Fusion der Sozialversicherungskassen auf drei Versicherungen, der Pensions-, Kranken- und 3Ă HJHYHUVLFKHUXQJ DXV 6LH halten dagegen. Warum diese diametrale Einstellung? MCDONALD: „Mein Reformansatz ist einer, der Ăźber die TĂźrschilder hinausgeht. Ich will das gesamte Gesundheitswesen weiterentwickeln und wieder stärker auf die BedĂźrfnisse der Ă–sterreicher ausrichten. Keiner will mehr vier Stunden in der Spitalsambulanz warten. Ich will ein wertschätzendes Arzt-Patienten-Gespräch. Man soll einen Arzt dann erreichen, wenn man ihn braucht, und niemand will Ăźberall seine Krankengeschichte neu erzählen mĂźssen. Wir haben „In Ă–sterreich sind wir leider Weltmeister der Analyse, aber Zwerge in der Umsetzung.“ P E TE R MCD O N ALD
nun die Grundlagen fĂźr eine Gesundheitsreform geschaffen. Dort mĂśchte ich meine Energie hineinlegen und nicht in eine Zusammenlegungsdiskussion.“ Warum bringt aus Ihrer Sicht eine Reduktion der Sozialversicherungen keinen BĂźrokratieDEEDX RGHU EHVVHUH (IĂ€]LHQ]" „Ich habe mit der Bundesregierung vereinbart, dass wir die Sozialversicherungen auf EfďŹ zienzpotenziale in Verwaltung und Beschaffung durchleuchten. Heute schon ieĂ&#x;en 98 Cent jedes Euros in Leistungen an die Menschen. Wir mĂźssen jedoch aufpassen, nicht so zu enden wie bei der Bildung. Dort streitet man seit 40 Jahren darĂźber, ob es Gesamtschule oder Gymnasium
Der neue Chef des Hauptverbandes der Sozialversicherungen, Peter McDonald: „Grundlagen fĂźr Gesundheitsreform geschaffen.“
heiĂ&#x;en soll.“ Bleiben Sie als neuer Hauptverbandschef mehr bei der Präventionsmedizin als bei der salopp formulierten „Reparaturmedizin“? „Das ist keine Frage des Entweder-oder, sondern des Sowohlals-auch. Wir haben im Schnitt 1,5 Jahre weniger gesunde Lebensjahre zur VerfĂźgung als der Durchschnittseuropäer. In Ă–sterreich sind wir Weltmeister der Analyse, aber Zwerge in der Umsetzung. Ich habe mir vor drei Jahren ein Herz gefasst und wir haben das in der SVA nach einer Befragung aller Versicherten eingefĂźhrt. Ich werde aus Ăœberzeugung den Fokus auf GesundheitsfĂśrderung auch in meiner derzeitigen Funktion beibehalten. ‚Länger gesund leben‘ – das Ziel ist klar, Wege dahin gibt es aber mehrere.“ Ihr Vorgänger, der nunmehrige Finanzminister Hans JĂśrg Schelling, plante ein Präventionsgesetz. Wie stehen Sie dazu? „Ich kann den Ansatz verstehen, die jetzt sehr zersplitterte Gesetzesmaterie endlich zu vereinen. Aber meiner Meinung nach
Foto: HP
kann man nicht alles per Gesetz verordnen. Wir brauchen vorher einen ordentlichen Diskurs zu dem Thema in der gesamten Republik, der Ăźber Sonntagsreden hinausgeht.“ 'LH Ă€QDQ]LHOOH 6LWXDWLRQ GHU Kassen wird auch kommendes Jahr nicht besser, vor allem wenn jetzt auch noch die Gratiszahnspange mit Juli 2015 umgesetzt wird. Wie soll sich das ausgehen? „Bei der Sanierung der Kassen waren wir gemeinsam sehr erfolgreich. Obwohl wir die Leistungen ausgeweitet haben, konnten die Kostensteigerungen abgemildert werden. Diesen Kurs mĂźssen wir beibehalten. Ich verhehle aber nicht, dass der Weg noch herausfordernder wird. Gottseidank bleibt der medizinische Fortschritt nicht stehen. Neue, innovative Medikamente und medizinische Versorgung ermĂśglichen heute, manch unheilbar geglaubte Krankheit zu heilen. Das allen, die es brauchen, zur VerfĂźgung zu stellen, bringt ďŹ nanzielle Herausforderungen mit sich, aber auch ein Mehr an Lebensqualität fĂźr jeden Einzelnen.“
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„Unser Markt“
Unter der Schattenburg
Wir übersiedeln auf den Sparkassenplatz! „Unser Markt“ freut sich auf den Blosengel und den Weihnachtsmarkt. Wir sind für Sie ab Samstag, den 22.November am Sparkassenplatz und in der Schlossergasse. Neu auf „Unser Markt“ sind die Fischerfreunde Dornbirn, Gerhard und Manfred bieten extra für die Feiertage ihren fantastischen, selbst kalt geräucherten Wildlachs an. Mehr unter www. fischerfreunde-dornbirn.at. „Unser Markteam“ hat ein ganz traditionelles Gericht aus dem Lachs und Felchenkaviar von Martin Boesenecker kreiert und verkostet und kann dieses nur wärmstens zur Nachahmung empfehlen.
Weltklasse-Pianist im Pförtnerhaus: Ian
„Frauen ticken anders. Männer erst recht.“: Der 6. Vortrag des FC Tosters 99 Vortrags- und Diskussionsreihe „99 fragt nach“ lädt heute Abend um 19.30 Uhr in den Rauch Club in Feldkirch. Vortragender ist der langjährige Leiter des Männerbüros der Katholischen Kirche Vorarlberg, Dr. Markus Hofer. Die gegenseitigen Vorwürfe sind immer wieder dieselben. Die Frauen beklagen, dass die Männer unaufmerksam sind, nur auf sich schauen, nicht reden und im Haushalt nichts tun. Die Männer jammern, dass die Frauen ständig nörgeln, dauernd ihre Gefühle betonen, alles kontrollieren und sie völlig vereinnahmen wollen. Männer und Frauen sind verschieden und dürfen es sein. Diese Einsicht allein erleichtert schon Vieles. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden erwünscht. Der gesamte Reinerlös der Veranstaltung kommt dem Verein Hilfswerk Feldkirch zugute. (cer)
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. My Old Lady Komplett pleite freut sich Pechvogel Mathias ein Appartement in Paris zu erben. Leider hat er die Rechnung ohne die rüstige Mathilde gemacht – die nämlich hat dort ein lebenslanges Wohnrecht. „Kevin Kline in seiner besten Rolle seit Ein Fisch namens Wanda – großartig.“ (New York Cool) „Ein wunderbarer Film, gleichzeitig komplex und unwiderstehlich. Maggie Smith ist schwungund temperamentvoll, Kristin
Scott Thomas strahlt.“ (Indiewire) Mo 24.11.2014 Di 25.11.2014 Mi 26.11.2014 Do 27.11. 2014 Fr 28.11.2014
18.00 Uhr ca. 20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Großbritannien 2014, 107 Min., engl. OmU R&B: Israel Horovitz D: Kevin Kline, Maggie Smith, Kristin Scott Thomas, Dominique Pinon u. a.
Fountain ist Professor an der Royal Academy of Music in London. Der Pianist spielte schon in ganz Europa, den USA, im Mittleren Osten mit Orchestern wie auch dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis. Als Solist gastierte Ian Fountain in wichtigen Musikzentren wie New York, Paris, Berlin, Hamburg, München, Tel Aviv und Chicago. Am Freitag spielt er, der Einladung der Chopin-Gesellschaft Vorarlberg folgend, im Pförtnerhaus in Feldkirch. Er gibt Werke von F. Schubert, L. van Beethoven und J. Brahms zum Besten. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Karten unter www.v-ticket.at oder Abendkasse. (cer)
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Schokolade und Wein Verführung auf höchstem Niveau im „Zehnerland“ in Feldkirch Im „Zehnerland“ findet morgen Freitag, 21. November eine Schokoladenverkostung der besonderen Art statt. Es ist nicht nachweisbar, doch vermutet die Wissenschaft den Ursprung der Schokolade bereits 3000 vor Christus. Im Tiefland der mexikanischen Golfküste lebte das erste zivilisierte Volk Amerikas, die Olmeken. Sie stellten wahrscheinlich aus Kakao Schokolade her. Schriftliche Zeugnisse für die Herstellung gibt es erst ab dem Jahr 250 nach Christus und stammt von der Maya Kultur. Beide Kulturen allerdings kannten Schokolade nur in flüssiger Form. Erst im Mittelalter kam die Kakaobohne über Spanien nach England. War die Trinkschokolade erst nur der Elite vorbehalten, wurde sie durch die industrielle Revolution und der Erfindung der Tafelschokolade für jeder-
Sonia und Tanja freuen sich auf den Besuch des Südtiroler Schokolatiers Andreas Rubner. mann leistbar. Im Geschäft von Sonia und Tanja, das seit mittlerweile fast einem
Jahr in der Kreuzgasse 15 in der Innenstadt von Feldkirch besteht, ist Schokolade auf höchstem Ni-
veau zu finden. Qualität und Nachhaltigkeit ist im „Zehnerland“ Geschäftsidee. Alle Produkte werden direkt von Kleinerzeugern und Bauern aus Südtirol ausgesucht und nach Feldkirch gebracht. So auch die Schokolade von Andreas Rubner. Der Kakaogehalt, die Mischung von exotischen Gewürzen und die Beigabe von ätherischen Ölen und südtiroler Früchten veredeln die Schokolade und macht sie zu dem was sie ist - einem Genussmittel. Der Schokolatier aus dem Alto Adige wird selbst anwesend sein, um Fragen rund um die Schokolade zu beantworten. Für viele schon bekannt ist die Kombination von Wein und Schokolade. Wer sich davon selbst überzeugen möchte und noch ein Geschenk für Weihnachten sucht, ist gerne morgen ab 14.00 bis 20.00 Uhr im „Zehnerland“ dazu eingeladen. (cer)
Leichter Leben-Abnehmstudie 100 Freiwillige gesucht
Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2 mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Vier Wochen wird die Trainerin die Teilnehmerinnen durch das Programm begleiten und am Ende dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild verbessert hat.
Der Unkostenbeitrag beträgt für das 4-Wochen Trainingsprogramm nur € 39,90,-. Rufen Sie jetzt an und sichern Sie sich Ihren Teilnahmeplatz. Anmeldung und Infotelefon: Stella Georgieva Bahnhofplatz 1c 1. Stock, 6700 Bludenz Tel. 0676 - 750 19 88 oder Kristina Joksimovic Hämmerlestraße 28a 6800 Feldkirch / Gisingen Tel. 0676 - 750 19 98 ACHTUNG: Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung!
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Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 100 unfitten und übergewichtigen Frauen durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Stars & Promis und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder - nur 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt langes schweißtreibendes Training!
Annemarie R.: „Mit viel Stress und ein paar Kilo zu viel war ich noch in meiner Zeit ohne Power Plate Training unterwegs. Mittlerweile ist es ein wichtiger Lebensinhalt für mich, da ich mit nur 2 x 20 Minuten pro Woche dadurch viel entspannter und ausgeglichener bin. Aber es ist nicht nur super zum Stressabbau, sondern ich habe auch schon 10kg verloren. Mit Power Plate habe ich genau das Richtige für mich gefunden.“
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Adventmarkt
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Vorweihnachtliche Stimmung am Rankweiler Marktplatz
Der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex fßr Oktober 2014 beträgt 133,2 Punkte und hat damit im Jahresabstand um 1,5 Prozent zugelegt. Das teilt die Landesstelle fßr Statistik in ihrem jßngsten Bericht mit. Im Vergleich zum Vormonat September ist das Preisniveau um 0,1 Prozent gesunken.
Wir leben heute in einer Zeit, die so zu beschreiben ist: HĂśchste Intensität bei grĂśĂ&#x;tmĂśglicher FlĂźchtigkeit, das ist das Wesen der GlĂźcks- und Rauschkultur der Gegenwart. Was wir brauchen ist ein wenig mehr emotionale Qualität und etwas weniger Ăśkonomische Quantität, mehr verbindliche Gemeinschaft als unterschiedliche Gesellschaftlichkeit. Die Rankweiler PfadďŹ nder versuchen seit Jahrzehnten ihren Kindern und Jugendlichen dieses GemeinschaftsgefĂźhl leben zu lernen und probieren es auch auĂ&#x;erhalb der PfadďŹ ndergruppe zu verwirklichen, ganz besonders bei dem alle zwei Jahre stattďŹ ndenden Adventmarkt. Dieses GemeinschaftsgefĂźhl wird von mehr als 260 Personen gelebt, die diesen Adventmarkt mĂśglich machen. „Wir wollen diese Gemeinschaft vermitteln, all denen die unseren Adventmarkt besuchen.“, so Peter MĂźck.
Der Indexstand fĂźr Oktober 2014 ist bis zur Publikation des Indexwertes des folgenden Monats als vorläuďŹ ge Zahl zu sehen. Die endgĂźltigen Indexpunkte fĂźr September 2014 bleiben unverändert. Im Internet ist auf www. vorarlberg.at im Bereich Statistik ein Indexrechner installiert. Dieser ermĂśglicht Berechnungen von Veränderungsraten oder Schwellenwerten nach dem Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex. (red)
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Hausgemachte KÜstlichkeiten, Handgemachtes, KÜstlichkeiten Alle die hausgemachten KÜstlichkeiten, die selbst gebastelten Spiele, Geschenke, Dekoartikel, Kränze und vieles mehr sollen alle Besucher ein wenig die Besinnlichkeit erfahren lassen, welche die Adventzeit vermitteln mÜchte. Apfelkßchle, Maroni, Lebkuchen und Kekse, vor allem ein Programm fßr Kinder sollen helfen sich auf die Adventzeit ein wenig einzustimmen. Abwechslungsreiches Programm fßr Kinder und Erwachsene Ein fßr Kinder geschriebenes Theaterstßck, das fßr sie eingerichtete Glasblasen, Lebkuchen zum Selbermachen, Wßrste zum selber braten, als auch ein gewaltiger Schmied, der die Funken von seinem Amboss springen lässt, sollen die Begeisterung von den Kindern auf die Erwachsenen gleichsam ßberspringen lassen. Dieses Ziel ist das Besondere am Adventmarkt, denn er wird nicht nur mit den Augen sondern mit Gefßhl wahrgenommen, anders als andere Märkte.
Alle zwei Jahre ist der Adventmarkt ein besonderer HĂśhepunkt in Rankweil.
Verschiedenste KĂśstlichkeiten warten auf die Besucher. Musikgruppen aus Rankweil und Umgebung tragen das ihre dazu bei, dass nicht nur Holzfeuer knistern, sondern das Knistern von den Besuchern im Herzen aufgenommen wird. Wir freuen uns, alle mit unserem Adventmarkt auf die Adventzeit vorbereiten zu kĂśnnen. (pr)
INFO
Abwechslungsreiches Angebot beim Adventmarkt.
Samstag, 22. November 2014, 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr Sonntag, 23. November 2014, 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr Marktplatz Rankweil
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Gleisbauarbeiten am Bahnhof Rankweil
Ab Donnerstag, 20. November erneuern die ÖBB Gleise am Bahnhof Rankweil.
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Zwischen Donnerstag, 20. No-
vember und Freitag, 5. Dezember sind auch nachts große Baumaschinen und Bauzüge im Einsatz, was zu Lärm- und Lichtentwicklung führen kann. Die ÖBB bitten die Anrainer um Verständnis und haben die beauftragten Unternehmen angehalten, ihre Tätigkeiten umsichtig auszuführen. (red)
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Ein sechshundert Meter langes Gleisstück wird am Bahnhof Rankweil ausgetauscht, um die Gleisanlage noch vor dem Umbau des gesamten Bahnhofs im Frühjahr 2015 auf den neuesten Stand zu bringen.
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Feldkircher Blosengelmarkt Auftakt zu Feldkirch im Advent am 21. und 22. November kleine Geschenkideen und feine kulinarische Mitbringsel sind neben der Marktgasse auch in der Schmied- und Schlossergasse zu finden. Ein Großteil der Kunsthandwerker fertigen noch ganz traditionell von Hand.
Am Freitag und Samstag wird mit dem Blosengelmarkt die Adventzeit in Feldkirch eingeläutet. Knapp 60 Marktstände bieten eine vielseitige Auswahl von originellen Geschenksartikeln und kulinarischen Schmankerln. Freunde treffen, Spaß haben, das gastronomische Angebot und das vorweihnachtliche Feldkircher Ambiente genießen – der Blosengelmarkt ist DER Treffpunkt zur Einstimmung auf den Advent in der Region. Blosengelmarkt ist Treffpunkt In den vergangenen Jahren hat sich der Blosengelmarkt vom reinen Verkaufsmarkt immer mehr zu einem Treffpunkt für die ganze Region entwickelt. Das beweisen die über 30.000 Besucher jedes Jahr, die sich in den zwei Tagen um die zahlreichen Stände tummeln und den ersten Glühmost der Saison trinken. Und natürlich
wird die Feldkircher Altstadt bereits im Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung erstrahlen. Karitative Einrichtungen Der Blosengelmarkt, der anlässlich der Eröffnung des alten Montforthauses erstmals organisiert wurde, gehört seit knapp 40 Jahren zum Feldkircher Veranstaltungskalender. Eine Besonderheit sind die vielen karitativen Organisationen, die mit dem Erlös aus dem Blosengelmarkt ganz im Sinne des Advents wichtige
soziale Einrichtungen unterstützen können. Vorweihnachtliches Kunsthandwerk Am Freitag und Samstag jeweils von 10 bis 19 Uhr wird an den Ständen in der Schmiedgasse und in der Marktgasse viel Vorweihnachtliches angeboten. Auch heuer ist der Blosengelmarkt schon fast ein Kunsthandwerksmarkt, sind doch rund zwei Drittel der Aussteller Kunsthandwerker. Weihnachtliche Dekorationen,
Mit Bus und Bahn zum Feldkircher Blosengelmarkt Die öffentlichen Verkehrsmittel bringen sie an beiden Tagen sicher und bequem zum Feldkircher Blosengelmarkt und wieder zurück. (pr)
INFO
Feldkircher Blosengelmarkt 21. und 22. November 2014 10 bis 19 Uhr in der Feldkircher Schmiedgasse und Marktgasse Rahmenprogramm Karussell in der Marktgasse Kinder-Zügle in der Marktgasse www.feldkirch.travel www.facebook.com/altstadt. feldkirch
Vor Weihnachten ...der Speck muss endlich weg!!! „Das andere Diätkonzept“ oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und
Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Ge-
wichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Wann ist die Richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten,
Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Unter 7 - über 70 Praxiskindergarten Blasenberg im Antoniushaus Feldkirch
Senioren und Kinder können sich gegenseitig viel beibringen. sentiert sich die „U7Ü70“- Gruppe erstmalig bei der Matinee des Antoniushauses. Besucher sind herzlich willkommen. (cer)
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Ein gesellschaftsbedingtes Problem ist die zunehmende Verinselung der Generationen. Am meisten davon betroffen sind die Senioren in Altenwohnheimen. Der spontane Besuch auf Omas Kuchen oder Opas Späßchen sind einfach nicht mehr gegeben. So bleibt den Kleinen, den Kindern, der selbstverständliche und für die Persönlichkeitsentwicklung wichtige Kontakt zu älteren Menschen verwehrt. Das Problem erkannte auch die erfahrene Päda-
gogin Renate Schmidt und führte die Projektgruppe „U7 - Ü70“ ein. Mit Hilfe von elementarer Musikpädagogik (Musik, Sprache, Rhythmus, Bewegung, Tanz und Kunst) werden die Barrieren zwischen der älteren und der jungen Generation aufgehoben. Die Senioren werden durch Erinnerungen und aktives Mitmachen mobilisiert und die jungen Menschen bauen eventuelle Berührungsängste ab und entwickeln ein Verständnis fürs Alter. Es ist eine WinWin Situation, so Schmidt. Viele Feste wie zur Weihnachtszeit, Faschingsaufführungen, Theaterprojekte werden gemeinsem mit den Bewohnern des Antoniushauses und den Kindern des Praxiskindergarten Blasenberg veranstaltet. Am Sonntag, dem 23.11.2014 um 11 Uhr prä-
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Im Praxiskindergarten Blasenberg gibt es seit Herbst 2012 eine Projektgruppe unter der Leitung von Renate Schmidt, Kindergarten- und Musikpädagogin des Praxiskindergartens Blasenberg, mit dem Namen „Unter 7 – Über 70“.
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Keine Chance für Burnout
NEUES AUS DER APOTHEKE HILFE GEGEN SCHWINDEL Kreislaufprobleme können Schwindel verursachen – damit muss man sich aber nicht abfinden. Die homöopathischen Tropfen Corasan* mit Rotem Fingerhut und Weißdorn stärken Herz und Kreislauf und helfen bei Schwindelgefühlen. Corasan* erhalten Sie nur in der Apotheke.
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Genervt? Müde? Ausgelaugt? Und das täglich? Dann nehmen Sie diese Alarmzeichen ernst. Wer sich ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt. Zig Dinge gleichzeitig tun und dabei auch gut aussehen. Für viele Frauen ist das der ganz normale alltägliche Wahnsinn zwischen Job, Familie und Haushalt. Doch der Spagat fordert seinen Preis. Wird die Belastung zu groß, können Körper und Seele „ausbrennen“.
So können Sie dem Burnout vorbeugen
Anzeichen eines BurnoutSyndroms sein. Eine gute Möglichkeit, um mit Anforderungen fertig zu werden, bietet die Homöopathie. Relax* Nerventropfen und –tabletten enthalten homöopathische Wirkstoffe, die sich bei Stress und Überlastung bewährt haben. Die regelmäßige Einnahme von Relax* (Apotheke) steigert das körperliche und seelische Wohlbefinden – und zwar ganz ohne Nebenwirkungen.
Ƈ StressIaktoren erkennen Ƈ BeOastungen redu]ieren Ƈ TlgOiFKe EntsSannung einSOanen Ƈ Stunden Sro NaFKt sFKOaIen Ƈ NerventroSIen einneKmen Gereiztheit, Nervosität, Rückenschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen und depressive Verstimmung können erste
Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.
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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle
Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.
Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion
Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.
den Hautzellen gelangt und das Hautbild innerhalb von vier Wochen verjüngt. Das potente Hyaluron Activ Serum wird morgens auf Problemzonen aufgetragen. Es legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert soDas Multitalent gibt es erstmals fort sichtbar Fältchen und Liniaufeinander abgestimmt als Tab- en im Gesicht. Hyaluron Activ Creme entlette und Pflegeserie: Hyaluron Activ Tabletten zum Einneh- hält neben Hyaluronsäure zumen erhöhen den Feuchtig- sätzlich Beta-Glucan aus Hafer keitsgehalt der Haut von innen: als Feuchtigkeitsspender. MorJede magensaftresistente Tab- gens und abends aufgetragen lette enthält 100mg pflanzliche erhöht sich die Spannkraft der Hyaluronsäure, die direkt zu Haut & Falten werden geglättet.
Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.
Der Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt als Tablette, Serum & Pflegecreme Ein Mittel gegen Falten ohne Spritze oder Skalpell? Gibt es tatsächlich! Hyaluronsäure – ein natürlicher Feuchtigkeitsspender polstert die Haut auf, glättet Problemzonen und lässt Falten verschwinden.
Was tun bei Schmerzen im Nacken?
Viren fliegen uns wieder an. Der innovative Nasenspray Coldamaris flu* (aus der Apotheke) enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen, der sich wie ein Netz um die Viren legt und sie unbeweglich macht. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.
Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.
Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen
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Tipp aus der Apotheke
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Vortrag von Prof. Haller in Tisis.
„Narzissmus – der Mensch als kränkendes und gekränktes Wesen “ ist der Titel eines Vortrags von Prof. Dr, Reinhard Haller, der am kommenden Dienstag, den 25. November um 10 Uhr im Tisner Paferrzentrum stattfindet. Narzissmus, die Selbstverliebtheit, dominiert das individuelle und gesellschaftliche Verhalten immer mehr. Durch Egozentrik, Selbstdarstellung, Gier und Rücksichtslosigkeit hat sich eine narzisstische Kultur entwickelt, welche Persönlichkeitsbildung und Lebensziele, aber auch Partnerschaft und Beruf beherrscht. Hinter der Fassade des Narzissmus stehen aber Selbstwertzweifel, Verunsicherung und psychische Verletzungen. Dr. Haller beschreibt in seinem Vortrag das Phänomen des sich ausbreitenden Narzissmus, analysiert dessen Ursachen und gibt Hinweise auf Bewältigungs- und Therapiemöglichkeiten narzisstischer Störungen. Prof. Dr. med. Reinhard Haller ist Chefarzt der Stiftung Maria Ebene. Bekannt wurde er durch Gerichtsgutachten in spektakulären Mordfällen, aber auch durch viele populärwissenschaftliche Vorträge. Er ist Drogenbeauftragter der Landes Vorarlberg, Mitglied der „ Klasnic “-Komission und Träger des Toni Russ Preises. Eintritt: Freiwillige Spenden. (red)
hepunkt in diesem Herbst gibt der Musikverein Nofels (Stufensieger bei den diesjährigen Landeswertungsspielen) am 23. November um 17 Uhr ein Konzert in der Pfarrkirche Nofels. Die Kapellmeister Peter Kuhn und Mario Wiedemann (JUMU) haben ein tolles Programm zusammen gestellt. Das Konzert wird sicherlich wieder ein Ohrenschmaus. Und mit dem geplanten Einsatz von Lichteffekten soll es zudem auch noch etwas fürs Auge geben. Weitere Informationen wie z. B. einen Programm-Flyer findet man im Internet auf www.mvnofels.com. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden werden aber gerne entgegen genommen. (ver)
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Musikverein Feldkirch-Nofels. Als musikalischer Hö-
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Eine lustvolle Promenade Georg Breinschmid komponierte für das Symphonieorchester Vorarlberg Ungerade Rhythmen, dramatische Themen, Melancholie und Wehmut, wienerischer Gesang, zwingende Grooves, Latin-Elemente, dazwischen auch mal Zitate und Geblödel all diese Elemente hat Georg Breinschmid in das Stück „Promenade“ einfließen lassen. Im Auftrag des Symphonieorchesters Vorarlberg komponierte der Ausnahmebassist das Werk für Bläserquintett und Orchester. Der Uraufführung heute am 20. November fiebert der aus Niederösterreich stammende Musiker und Komponist bereits entgegen. Auch für das Symphonieorchester ist dieses Konzert – das am 23. November zum zweiten Mal aufgeführt wird – etwas ganz Besonderes. „Premieren sind immer spannend. Wenn das Werk in unserem Auftrag entstanden ist, ist die Freude natürlich umso größer“, schwärmt Geschäftsführer Thomas Heißbauer.
INFO
Foto: Julia Wesley
Konzert 2 Donnerstag, 20. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Sonntag, 23. November 2014, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Montag, 24. November 2014, 19.30 Uhr, Musikverein Wien, Großer Saal Gérard Korsten | Dirigent Georg Breinschmid | Kontrabass Sonus Brass Ensemble Robert Fuchs: Serenade für Streichorchester, Nr. 5 D-Dur op. 53 Georg Breinschmid: Promenade (Auftragskomposition des Symphonieorchesters Vorarlberg) Maurice Ravel: Pavane pour une infante défunte Francis Poulenc: Sinfonietta
Der Ausnahme-Kontrabassist Georg Breinschmid hat das Stück „Promenade“ eigens für das Symphonieorchester Vorarlberg komponiert. Unter der Leitung des Chefdirigenten Gérard Korsten erwarten die Konzertbesucher weitere musikalische Leckerbissen. So spielt das Symphonieorchester unter anderem die fünfte und letzte Serenade von Robert Fuchs sowie Werke von Maurice Ravel und Francis Poulenc. (pr)
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Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at. Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder. Wien: www.jeunesse.at
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Die Musiker des international erfolgreichen Sonus Brass Ensemble konnten als Solisten gewonnen werden. Die fünf Vorarlberger Vollblutmusiker Stefan Dünser (Trompete), Attila Krako (Trompete), Andreas Schuchter (Horn), Wolfgang Bilgeri (Posaune) und Harald Schele (Tuba) haben sich in den vergangenen Jahren weit über die Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Das Ensemble begeistert mit seinem Charme und einer Prise Unbeschwertheit Konzertbesucher von der Türkei bis in die USA.
Die fünf Vollblutmusiker des Sonus Brass Ensembles sind international gefragt – am 20. und 23. November spielen sie in Bregenz. Foto: Patrick Säly
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Benefizabend zugunsten „Netz für Kinder“ mit Markus Linder.
Die Kur – Kabarett von und mit Maria Neuschmid.
Stephanie Nilles – fesselnde Jazzpiano- und Loungepunk-Künstlerin.
Altes Kino in Rankweil Abwechslungsreiches Programm in den nächsten Wochen Tasta-Tour | Kabarett von und mit Markus Linder Benefizabend zugunsten Netz für Kinder Sonntag, 23. November 2014 12 Töne, und trotzdem sind es Millionen von Melodien und Hits, die um den Erdball schwirren – Markus Linder hat sich aufgemacht, Ordnung in dieses Soundgewirr zu bringen und begibt sich auf seine ganz eigene ‚Tasta-Tour‘. Er ergründet die philosophischen Tiefen des deutschen Schlagers, erforscht die wunderlichen Abwege geklauter Songs, singt eine Lobeshymne auf das Klavier, geht dem Ursprung der Rock-Musik auf den Grund, berichtet von seinen Erfolgen in Fernost und offenbart gänzlich neue Einblicke in die Musikgeschichte. Maria Neuschmid: Die Kur Kabarett
Dienstag, 25. November 2014 + Mittwoch, 26. November 2014 Marlene, Generation 50-Plus, hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt? Vielleicht wäre eine Kur die Lösung. Lernen Sie Marlene kennen, aber sehen Sie sich vor! Dr. Feelgood Pub-Rock Donnerstag, 27. November 2014 Die Rhythm’n’Blues-Legende des englischen Pub-Rocks muss nicht lange vorgestellt werden. Mit ihren Hits «down at the doctors», «milk & alcohol» haben sie sich in die Herzen ihrer Fans gespielt. Obwohl 1994 das letzte verbliebene Gründungsmitglied verstarb, sind die «neuen» Gutfühl-Ärzte
Dr. Feelgood – Legende des englischen Pub-Rocks.
heute besser denn je. Sänger Robert Kane (Ex-Animals II) überzeugt nicht nur auf dem Album «chess masters», sondern auch live bereits seit über 1000 Konzerten! Die Band ein absolutes Muss für jeden R&B-Fan. Stephanie Nilles, Zach Brock & The Magic Number Freitag, 28. November 2014 Als eine der „fesselndsten Jazzpiano- und Loungepunk-Künstlerinnen seit Tom Waits“ wurde sie in der Vergangenheit bezeichnet. Das gilt immer noch, denn das Zusammentreffen klassischen Jazz-Hipstertums à la Mose Allison mit aktueller Rebellen-Intellektualität à la Ani DiFranco ist bei Stephanie Nilles prägend für das Geschehen. Waits, Allison, DiFranco - drei erklärte Einflüsse von Stephanie, die auch ihrerseits das Potential einer Inspirationsquelle für zeitgenössische Musik-
Individualisten hat. Alfred Aigelsreiter: Rückschau-dern 2014 Mittwoch, 3. Dezember 2014 Die Jahresrückblicke von Brennessel“-Texter Alfred Aigelsreiter haben schon Tradition. Bereits zum fünften Mal schreibt er aufmerksam mit, was Sache war, im Laufe des Jahres und seziert mit spitzer Zunge wahnwitzig und wortgewandt die letzten 12 Monate. Ein Pflichttermin für Freunde des bösen Wortwitzes, der auch die „Brennesseln“ unverwechselbar macht! (pr)
INFO
Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil www.alteskino.at
Die Jahresrückblicke von Alfred Aigelsreiter haben Tradition.
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RTV Vorarlberg: Näher dran mit Autohaus Koch sem sind wir nun täglich für Sie unterwegs. Nicht zu übersehen ist der schwarze Golf von RTV auch deshalb, weil die Firma Huber Schriften in Muntlix diesen gekonnt beklebt und mit unserem Logo versehen hat. Das erfahrene Team der Firma Huber//Muntlix setzt jede Art von Fahrzeugbeschriftungen gekonnt um. Wann auch immer sie also unseren schwarzen Flitzer mit dem RTVLogo sehen, wissen Sie, dass wir wieder für Sie vor Ort sind um die Neuigkeiten aus dem Ländle für Sie ins Wohnzimmer zu bringen. (pr)
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Damit wir von RTV Vorarlberg auch wirklich immer für Sie „Näher dran“- sein können braucht es selbstverständlich auch ein sicheres Auto für unser Team. Denn in Vorarlberg ist immer viel los und wir sind für Sie ständig unterwegs. Sei es, das unsere Kulturredakteurin Stephanie Fend in Bludenz den Klangturm besucht oder Franz Lutz zügig zum nächsten Treffpunkt für sein Gipfelkreuz muss. Sportredakteur Martin Böckle muss schnell beim nächsten Sportevent sein und Daniel Andrei, einer unserer Kameramänner, sein Equipment zur nächsten Pressekonferenz befördern. Und wer könnte für unsere Motorisierung ein besserer Partner sein als das Autohaus Koch in Feldkirch. Dessen langjährige Erfahrung spricht für sich und Qualität hat Vorrang im Hause Koch. Genau deshalb freut es uns besonders, dass das Autohaus Koch uns einen nagelneuen Golf zur Verfügung gestellt hat. Mit die-
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Der neu designte Club überzeugt mit erstklassigem Service, angenehmstem Ambiente und TOP Sound der Djs und Live Künstler. Der Eintritt ist streng ab 21 Jahren (Ladies ab 20) und der Dresscode lautet: COOL, SEXY & ELEGANT Das gesamte FEASS –Tam freut sich auf euren Besuch am Freitag zu den besten Discohits der letzten 30 Jahre mit DJ 5 und am
Samstag ab 22 Uhr mit Buffet und RnB. Latino und Black Music mit der Legende DJ CHANNEL 1 aus Augsburg, bekannt aus dem früheren Life Club in Lochau, dem Zoo Club Zürich oder dem Robin Hood in Alanya und dem Ländle Black Music Rocker DJ SONY M. Weitere Informationen auf faceboook.com/
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Mit ganz neuem Konzept glänzt der FEASS Club in Feldkirch Altenstadt am dem 21.November JEDEN Freitag mit der ultimativen ü30 Party und JEDEN Samstag mit dem feinsten Mix aus Latino, RnB, Kuduro und Black Music mit internationalen Gast Djs.
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Neues Service-Konzept McDonald’s Rankweil macht sich frisch!
Das McDonald’s Restaurant in Rankweil präsentiert sich nach einer sehr kurzen und intensiven Umbauphase der Küche mit dem „Multiple-Point-Bestellsystem“, einem völlig neuen Service-Konzept. Die Gäste bestellen und bezahlen dabei an einem von drei möglichen Bestellpunkten: Wie gewohnt an der Kassa, an einem der „Easy Order“-Selbstbedienungsterminals oder auch über das Smartphone mit der „Quick Mac“-App. In der Folge erhalten sie einen digitalen oder auf die Rechnung gedruckten Abhol-
code, parallel dazu beginnt in der Küche die Zubereitung der gewünschten Speisen. Bereits nach kurzer Zeit kann die frisch zubereitete Bestellung mit dem Abholcode in der neuen, speziell gekennzeichneten Abholzone entgegengenommen werden. „Wir freuen uns sehr, unsere Gäste nach dem kurzen Umbau wieder in unserem Restaurant in Rankweil begrüßen zu dürfen. Durch das neue Service-Konzept bereiten wir die Speisen erst unmittelbar nach der Bestellung zu und überraschen so mit noch frischer zubereiteten Speisen als schon bisher“, berichtet Loek Versluis, Franchisepartner von McDonald’s Österreich in Vorarlberg. Weitere Informationen www.mcdonalds.at
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Das McDonald’s Restaurant in Rankweil hat nach ein kurze Umbau Phase, mit einem neuen Service-Konzept wieder eröffnet. Die Gäste erwartet ein innovatives Bestellsystem, das für noch mehr Frische sorgt.
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Schw
Individu Seit 1855 entstehen in der Tischlerei Schwab in Götzis-Koblach neben Küchen, Türen und Fenstern auch edle Maßmöbel für Ess-, Wohn-, Schlaf- und Badezimmer. Auch Gesamtausbauten für Büros, Showrooms und Hotellerie entstehen im perfekten Zusammenspiel von Handwerk und modernster Fertigungstechnologie.
Ing. Günther Schwab, Geschäftsführer
Zeitloses Design und Langlebigkeit
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Schwab Maßmöbel: Eigene Wohnträume verwirklichen Schöne Räume werden in Hinblick auf ihre individuellen Funktionen wie Wohnen, Essen, Schlafen, Office, Repräsentation und Archiv durch Schwab Maßmöbel optimal genutzt: Exakt ausgerichtet auf die Vorgaben von Bauherren und Architekten. Zeitloses Design verbunden mit Langlebigkeit erhöhen den Wert dieser Werkstücke. So werden bei Schwab aus Wohnräumen echte Lebensräume für Individualisten.
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wab Meistertischler
uelle MĂśbel bringen mehr Lebensqualität Kombination mit edlen HĂślzern schafft eine stimmige WohlfĂźhlatmosphäre. „Latest News“: Clevere MĂśbel und exible Wohnsysteme Neueste Trends und Ideen fallen bei der Traditionstischlerei Schwab auf fruchtbaren Boden. So entwickelten die Mitarbeiter auch clevere SchranklĂśsungen fĂźr optimale Raumnutzung mit TĂźren und Schubladen, hinter denen praktische Ordnung das Leben erleichtert. In der engen Zusammenarbeit mit dem Architekten Angelo Roventa realisierte SCHWAB das Wohnsystem „Elastic Living“, bei dem Nutzächen durch exible Schränke verdreifacht werden. Internationale Kunden fĂźr anspruchsvollste Designprojekte setzen auf Handwerksarbeit aus GĂśtzisKoblach. (pr)
Ă„sthetik und Funktion: Design fĂźr Puristen, Romantiker und Pragmatiker Die Tischlerei Schwab ist natĂźrlich nicht nur ein Spezialist fĂźr KĂźchen. Auch Tische, Betten und Bäder bis zu ganzen Einrichtungen fĂźr Banken, BĂźros oder Hotels entstehen in der Traditionswerkstätte Schwab. Die groĂ&#x;e Auswahl von edlen HĂślzern, die uneingeschränkten KombinationsmĂśglichkeiten mit Stein, Glas, Metall und hochwertigen Kunststoffen und die präzise Fertigungstechnologie erlauben kompromisslose LĂśsungen.
Schwab Feinschliff: SchĂśne MĂśbel fĂźr Privat und Geschäft Sowohl fĂźr „kleine und oder private Baustellen“, als auch fĂźr (Ăśffentliche) GroĂ&#x;projekte organisiert Schwab als MĂśbel-Komplettanbieter alles. Die Kunden werden von der ersten Idee Ăźber die optimale Planung bis zum letzten Feinschliff durch ein motiviertes Mitarbeiterteam begleitet. Selbst ganz knifige Objekte wie Arztpraxen oder Anwaltskanzleien sind bei den Meistertischlern in besten Händen. Die Verbindung von Design und Funktion in-
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Termine
Mo 24. November
Veranstaltungskalender 20. - 26.11.2014 Do 20. November 9 Uhr Faszination Ried im November Natur z‘Kobla, Infos: Gemeinde Koblach, Tel.: 05523/62875-17, Treffpunkt Gärnterei Loacker, Koblach 9 Uhr Frauen gestalten die Gemeinde - „Rhetorik und Kommunikation” Workshop für Frauen, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa MoHi und Sozialreferat Altach, Gasthaus Hirschen Altach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14.30 Uhr Rumpelstilzchen Puppentheater AmBach, Götzis 18.30 Uhr Dorfkonzert mit Schülerinnen und Schülern aus Zwischenwasser und Umgebung, Pfarsaal Muntlix 19 Uhr Rechte und Möglichkeiten zum Mitentscheiden in der Wohnanlage Vortrag Dr. Markus Hagen, Kulturbühne AmBach, Götzis 19.30 Uhr „Frauen ticken anders. Männer erst recht.” Vortrag mit Dr. Markus Hofer, Rauch Club, Feldkirch 20 Uhr „Uns reicht‘s!” Kirchenfrauen Kabarett, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Mama zaubert mit Düften” Vortrag im Waldorfkindergarten, Götzis 21 Uhr „Herr Kirchner lädt ein & Frau Walser begleitet ihn” Jam Session Theater am Saumarkt, Feldkirch
Fr 21. November 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 Uhr Schokoladenverkostung von Andreas Rubner im Zehnerland, Feldkirch 14.30 Uhr Dornröschen Puppentheater AmBach, Götzis 15 Uhr Winterausstellung im Kronensaal, Meiningen
Rankweiler Pfadi Advent 22. Nov. 13 - 19 Uhr, 23. Nov. 10 - 18 Uhr, Marktplatz Rankweil
Blosengelmarkt 2014 21. - 22. November ab 10 Uhr Innenstadt Feldkirch 18 Uhr „Das Postwesen Sansibars” Teil 2 Vortrag mit Robert Wightmann, Gasthof Sonne, Rankweil 19 Uhr Klassenabend Nora Calvo-Smith (Klavier) Musikschule Feldkirch 20 Uhr „Die Kur” Kabarett mit Maria Neuschmid, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Herbstkonzert Schützenmusikverein Koblach, DorfMitte, Koblach 21 Uhr Der neue 1 € Freitag (16+) K-Shake, Röthis
Sa 22. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10.30 + 14.30 + 16 Uhr Der Grüffelo Puppentheater AmBach, Götzis 11 - 18 Uhr Kreativmarkt z‘Kobla im Nüburg Vorplatz der Häuser Neuburg 20b und 20e 13 - 21 Uhr Kunst- und Krömlemarkt Veranstaltungszentrum KOM, Altach 13 Uhr Vorarlberger Musikherbst Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 17 Uhr Kirchenkonzert Stadtorchester Feldkirch Pfarrkirche Tisis 20.15 Uhr Blackmudn River Konzert von Wolfram Reiter, Theater am Saumarkt, Feldkirch 22 Uhr Der neue 1 € Samstag (18+) K-Shake, Röthis
So 23. November 9.30 Uhr Domchor mit Weken von Felix Mendelssohn Bertholdy im Dom St. Nikolaus 17 Uhr Herbstkonzert der Bürgermusik Mäder, J.J.Ender-Saal, Mäder 17 Uhr Be-Swingt in den Advent Kirchenkonzert, Alte Kirche Götzis 17 Uhr Konzert in der Kirche Pfarrkirche Nofels
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria Waibel Veranstaltungszentrum KOM, Altach 18.30 Uhr Dorfkonzert mit Schülerinnen und Schülern aus Weiler und Umgebung, Volksschule Weiler 20 Uhr Serenata Latina Gitarre AmBach 2, Kulturbühne AmBach, Götzis
Di 25. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert der Klavierklasse Benjamin Engeli Landeskonservatorium, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen Tisis 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Volksschule Altach 19 Uhr „Indien - Leben zwischen Tempeln und Palästen” Bildervortrag mit Hermann Gächter, Volkschule Altach 19 Uhr Frauenrollen und Frauenleben in Vorarlberg im 20. Jahrhundert Vortrag mit Gerhard Wanner, Palais Liechtenstein, Feldkirch 20 Uhr „Die Kur” Kabarett mit Maria Neuschmid, Altes Kino, Rankweil
Mi 26. November 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch
Fass:zination Genussmesse Freitag, 21. Nov. 2014 – 17-21 Uhr Samstag, 22. Nov 2014 – 17-21 Uhr Sonntag, 23. Nov 2014 – 11-17 Uhr Junker-Jonas-Schlössle Götzis
Italienische Genussmeile 21. - 22. November 10-20 Uhr im Bengodi, Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 14 - 16 Uhr Weihnachtsbasteln Öffentliche Bibliothek, Altach 15 Uhr Tanznachmittag für SeniorInnen Gasthaus Adler, Mäder 15 Uhr „Geschichten von musikalischen und gescheiten Leuten und ihrer Klangzauberei” Vortrag mit Rudolf Rampf, Kinderuni Vorarlberg Landeskonvervatorium, Feldkirch 18.30 - 22 Uhr Talentebörse Vorarlberg Info: Erika Schmidt, Tel. 05522/77231, e.schmidt@talente. cc, Gasthof Löwen Tosters 19.50 Uhr Klassenabend Klavier Musikschulzentrum kleiner Saal, Rankweil 20 Uhr „Die Kur” Kabarett mit Maria Neuschmid, Altes Kino, Rankweil
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Nov. und Dez.: Mo-Fr geschlossen, Sa, Sonn- und Feiertage 11-16 Uhr. Gruppenführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten: Anmeldung: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während der Öffnungszeiten. Öffnung während der Weihnachtsfeiertage unter www.schattenburg.at ... Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Fr 8.30-16 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch C-L-A-S-P Miriam Prantl bis 6.12. Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Marion Koch bis 31.12. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Gisingen „Gefühlte Augenblicke” Aquarelle von Gisela Eder bis Jahreswechsel, Galerie Café Schnell „into the color” Prof. Jo Bukowski, bis 29. November, Di-Sa 10-22 Uhr Ilgusto Kunstgenuss Kaleidoskop von Dorothea Frühwirth bis 28.11. Mo-Do, 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr, 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkasse Tosters
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Donnerstag, 20. November 2014 Adelheid Gnaiger - Die erste Architektin Vorarlbergs 25.11. 19 Uhr Vortrag „Frauenrollen und Frauenleben in Vorarlberg im 20. Jahrhundert“; 16.1.2015, 19 Uhr Gespräch „Missing Links - Nachkriegsmoderne im Schatten der Vorarlberger Bauschule“; 23.1.2015, 19 Uhr Finissage; Infos: hermann.amann@feldkirch.at, Tel.: 05522/304-1271, Palais Liechtenstein, Feldkirch „Weniger ist mehr” Ausstellung der Malrunde Wolfgang (Workshop der VHS-Rankweil) 22.11. 19.30 Uhr Schlosser-Ammann-Hus, Rankweil
Sportangebot Meditation im Advent mit Christine Kopf Termine und Info: www. leicht-im-kopf.com, Pfarrzentrum Tisis Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis
Trash me up before you go go Ein Pandämonium aus Putzteufeln und Feen, das sich (nicht) gewaschen hat. Termine: 20., 22., 23. und 27. November um 20 Uhr Altes Hallenbad, Feldkirch
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Festliche Matinee mit Ausstellung 23.11. um 11 Uhr zum Gedenken an Pfarrer Josef Häusle und mit Beiträgen des Bakip-Praxiskindergartens aus dem Projekt „Unter 7 über 70“ mit Seniorinnen und Senioren
Christbaumübergabe 26.11. um 18 Uhr mit feierlicher Illuminierung. Die von der Agrargemeinschaft Nenzing überbrachten und von den Kindergartenkindern und Senioren im Antoniushaus geschmückten Christbäume werden im Rahmen einer kleinen Feier mit Bewirtung unter Beisein von Kindergartengartenkindern und deren Eltern, Bewohner/innen, Schwestern, Mitarbeiter/ innen, Fachbeirat, Stadtpolitik, Kirche, Freunde des Hauses illuminiert. Alten- Wohn- und Pflegeheim der Kreuzschwestern GesmbH Antoniushaus Feldkirch Blasenberggasse 3, 6800 Feldkirch
Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12
Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kindergarten Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Schnuppern gratis! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at
WochenendNotdienste
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Ärzte Sa 22.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sa 22.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 22.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571 So 23.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 23.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 So 23.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027
Zahnärzte Sa 22. bis So 23.11.: 9-11 Uhr: Dr. Reinhard Knoflach Götzis, Tel. 0800/240431043 Sa 22. bis So 23.11.: 17-19 Uhr: Dr. Amir Harandi, Lustenau, Tel. 05577/85804
Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas November 2014 Götzis Donnerstag, 27. November Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21 Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Zeit: 18.30-20 Uhr Feldkirch Dienstag, 25. November Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700, Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa Zeit: 18-19:45 Uhr Mittwoch, 26. November Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel: 0664/8240049, Zeit: 18-19-45 Uhr
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 22. bis So 23.11.: Herz-Jusu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 22. bis So 23.11.: Vinomna-Apotheke, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Hohenems, Tel. 05576/72335
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 21.11. 14.30 Uhr Marianische Kongregation-Vesper So, 23.11. Cäciliensonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier Musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit
Donnerstag, 20. November 2014
40 Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 20.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; anschließend Lichterprozession zum Kriegerdenkmal zum Zeichen gegen Krieg, Hass und Streit und für den Frieden Fr, 21.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 22.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 23.11. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor zum 60-Jahr-Jubiläum unseres Kirchenchores. Anschließend Agape im Pfarrzentrum
Mo, 24.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 25.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 26.11. 14-18 Uhr Adventkranzbinden in der Volksschule; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat November der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 21.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 22.11. 17 Uhr Konzert Stadtorchester VAM entfällt So, 23.11. Christkönig 9.30 Uhr Messfeier anschließend Weihnachtsbasar
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 20.11. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Christkönigssonntag Sa, 22.11. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 23.11. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Monat November verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Musikalisch gestaltet vom Nofler Chörle. Leitung: Stefan Biondi Anschließend: Pfarrcafé im Ruki 19.11.2009 Zanettin Irmgard, 04.11.2010 Scherrer Barbara,
15.11.2010 Maier Herbert, 27.11.2010 Rederer Anna, 30.11.2011 Hertnagel Leonhard, 18.11.2012 Kosarevic Nada Tosters 19.11.2012 Marte Paula Maria, 01.11.2013 Beutel Andreas, 10.11.2013 Stark Theresia, Rankweil, 26.11.2013 Berndörfler Simon; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 17 Uhr Konzert des Musikvereins Nofels in der Pfarrkirche; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 25.11. 8 Uhr Morgenlob mit anschließendem Frühstück
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 20.11. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 21.11. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 22.11. 19 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex So, 23.11. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex Di, 25.11. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 27.11. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Gisingen
im Haus Gisingen im Gedenken an Manfred Müller; So. 23.11. 10.30. Uhr Christkönigsmesse in Nofels mitgestaltet vom Kirchenchor; Di. 25.11. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim.
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 23.11. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen, 11 Uhr Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 23.11. 11 Uhr Gottesdienst in der evangelische Kirche Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at
Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Fr. 17-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr; Do. 20.15-21 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Fr. 21.11. 17 Uhr Kinderkirche im Haus Gisingen, 19.30 Uhr Abendmesse
Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
gospel-family by g.a.mathis „live on tour 2014“
Besichtigung: Neue Orgel Gisingen
Erleben Sie den neuen Sound der „gospel-family by g.a.mathis“ mit ihren vielen, ausdrucksstarken Solisten. Spirituals, Gospel des King of Pop, gregorianischer Sound, contemorary Gospelsongs und Eigenkompositionen werden Sie wieder an diesem Abend begeistern. Erleben Sie die große musikalische Vielfalt der Gospelwelt - Elemente aus Blues, Jazz und Pop-Rock sind in den Liedern enthalten. Erleben - Ansteckend - fröhlich - mitreißend - emotional - anders! Termine: Live on tour 2014 „Eintritt frei“ So, 23.11., 17 Uhr, Feldkirch-Tosters - Kirche Hl. Cornelius und Cyprian, Alberweg 1, 6800 Feldkirch-Tosters; So, 30.11., 17 Uhr, Bregenz - Kirche St. Gallus, Kirchplatz 3, 6900 Bregenz; So, 7.12., 20 Uhr, Altach Kirche St. Nikolaus, Schweizerstraße 3, 6844 Altach (ver.)
Am Samstag, 22.11. um 10 Uhr laden wir alle Interessierten herzlich ein, unsere neue Orgel in der Werkstätte der Fa. Pflüger, Im Letten 6, Gisingen, zu besichtigen. Die Orgel wird fertig aufgebaut sein und die Gebrüder Pflüger geben uns eine fachkundige Führung. Anmeldung ist nicht nötig! Ein historischer Augenblick! (ver)
Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Christkönigs- und Cäciliensonntag 1. Lesung: Ez 34, 11-12.15-17 2. Lesung: 1 Kor 15, 20-26.28 Evangelium: Mt 25, 31-46 Ich sage euch: So viel ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt (= gegeben) - mir habt ihr es getan (= gegeben) (Mt25,40) Basilika So, 23.11. – Christkönigs- und Cäciliensonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier das Sonderopfer wird für die Kirchenmusik in Rankweil aufgehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Donnerstag, 20. November 2014
Klein-Theresien-Karmel So, 23.11. – Christkönigs- und Cäciliensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 23.11. – Christkönigs- und Cäciliensonntag 9.30 Uhr Messfeier mit einem Gitarren-Ensemble
Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben So, 23.11. – Christkönigs- und Cäciliensonntag 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 21.11. 8 Uhr Heilige Messe Christkönigssonntag, 23.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Letzter Sonntag im Jahreskreis Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und Übichor Amtseinführung unseres Pfarrers Peter Haas mit anschließender Agape im Dorfsaal Mi, 26.11. 18 Uhr Heilige Messe Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at, Tel. 05522/73756 Ab 1. Dezember: info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So, 23.11. – Christkönig 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Antony und Diakon Johannes Bayer musikalisch gest. Chr. Wagner und M. Scheffknecht Caritas Herbst-Kirchensammlung
St. Anna Kirche Di, 25.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 26.11. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Fr, 21.11. 8 Uhr Schülergottesdienst für alle Klassen Sa, 22.11. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse, Predigt: Diakon Johannes Bayer So, 23.11. Christkönig 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Predigt: Diakon Johannes Bayer, musikalisch umrahmt; 14.30 Uhr Tauffeier für Gabriel Sonderegger und Nils Feirer Mo, 24.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 26.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Mäder, Tel. 05523/62166
Götzis, Tel. 05523/52802
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
So 23.11. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 26.11. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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St. Josef-Kirche Sa, 22.11. 17 Uhr Kinderkirche So, 23.11. – Christkönigs- und Cäciliensonntag 19 Uhr Vorabendmesse - Die Pfarrcaritas Rankweil feiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Musikalisch wird der Gottesdienst von der Gruppe „Tamburizzagruppe aus Dornbirn“ (Musik schenkt Freude - Aktion der Caritas) mitgestaltet. 10 Uhr Familienmesse mit anschl. „Ma trifft sich ...“; 19 Uhr Messfeier das Sonderopfer wird für die Kirchenmusik in Rankweil aufgehoben. Mi, 26.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzen 5 Jahren im November Verstorbenen: 2009: Magdalena Seger, Hilda Micheluzzi, Dietmar Müller, Johanna und Lucas Abbrederis, Max Grantner, Elisabeth Sturn; 2010: Silvia Baur, Herbert Stattmann, Liane Rundel, Hannah Sophie Wagner, Alfred Dockal; 2011: Herbert Gasser, Ernst Gächter, Maria Jenny, Marcel Novak; 2012: Ida Prugger, Karl Tschanett; 2013: Armin Nessler, Margarethe Mark, Margot Knobel Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle
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Hört… Hört… 1979 wurde Margaret Thatcher Premierministerin, Mutter Teresa bekam den Friedensnobelpreis, Klaus und Donnerskirchen wurden Partnergemeinden, und „Pro Vorarlberg“ war in aller Munde. In diesem Jahr wurde auch die 6. Filiale der Sparkasse Feldkirch in Klaus eröffnet. Zur Feier des 35. Filialgeburtstags hat das Klauser Sparkassenteam mit Marina Gruber, Melinda Schmid, Stephanie Müller, Beatrix Lercher, Monika Lampert und dem neuen Filialleiter Jochen Scherzinger eingeladen. Zahlreiche Kundinnen und Kunden sorgten für ein „volles Haus“. Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und Bereichs-
Klauser Sparkasse feiert 35. Geburtstag
leiter Prokurist Mag. (FH) Thomas Schreiber MA freuten sich über das gemeinsame Feiern mit den Besucherinnen und Besuchern. Darunter die bisherigen Sparkassenfilialleiter Hermann Weiss und Matthias Miller, Vizebürgermeister Gert Wiesenegger und Gemeindesekretär Issa Zacharia, Vizebürgermeister Pius Nachbaur, Landesdirektor Ingo Hämmerle (s Versicherung) sowie viele mehr. Extra für die Kleinen kam der Sparefroh zu Besuch, und es gab ein schönes Programm, mit Kinderschminken, Ballonmodellage und Törggelen. Dreieinhalb Klauser Sparkassenjahrzehnte wurden an diesem „Feiertag“ wieder lebendig. (pr)
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Gsundheitsbrünnele Ausdrücke wie „Dickmann“ oder „Dampfwalze“ haben übergewichtige Kinder schon sehr oft von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern gehört. Solche Beleidigungen können sehr demütigend sein und das Selbstwertgefühl der Kinder geht folglich in den Keller. Die aks gesundheit unterstützt Familien hier mit dem Projekt x-team. Welche Ursachen das Übergewicht im Kindesalter haben kann und wie sie als Familie diesen Teufelskreis unterbrechen können, darüber informieren Frau Annika Moosbrugger, BA und Frau Mag. Alexandra Kolbitsch von der aks gesundheit.
Was sind die Ursachen für die steigende Zahl von Kindern mit Übergewicht? Kolbitsch: Die Ursachen für die Entwicklung von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen sind vielschichtig. Oft sehen wir ein Zusammenwirken von genetischen Faktoren, ungünstigem Essverhalten, Bewegungsmangel aber auch psychischen Belastungen, wie Stress, Angst, Überforderung, Kummer oder Langeweile. Ist nicht vor allem die mangelnde Bewegung die Hauptursache? Kolbitsch: Kinder bewegen sich heute viel weniger als früher und
Annika Moosbrugger
Mag. Alexandra Kolbitsch
benötigen dadurch auch weniger Kalorien. Sie verbringen sehr viele Stunden sitzend, in der Schule, vor dem PC und dem Fernseher. Dazu kommt aber auch die Entwicklung hin zu industriell gefertigter Nahrungsmittel, die überall erhältlich sind und auch intensiv beworben werden. Diese oft auf Kinder zugeschnittenen Produkte sind häufig zu süß und zu fett. Was können Eltern tun, wenn das Kind übergewichtig ist? Moosbrugger: Hungerkuren und Diäten sind hier fehl am Platz. Es ist vielmehr von Bedeutung, dass innerhalb der Familie und im Alltag des Kindes auf ein ausgewogenes und gesundes Ess- und Trinkverhalten geachtet wird. Zudem sollten Ideen entwickelt werden, wie man als Familie das Freizeitverhalten weg vom Fernseher und Computer hin zur aktiven Bewegung umgestalten kann. Bewegung kann sehr gut in den Alltag eingebaut werden. Hier steht an erster Stelle der Schulweg, aber auch der Weg zur Musikschule oder zu Freunden, der sehr gut zu Fuß oder mit dem Rad erledigt werden kann. Eltern
Fotos: Imagesource
Wenn das Übergewicht auf die kindliche Seele drückt
Kinder brauchen Unterstützung um mit Mobbingattacken besser umgehen zu können. haben hier eine wichtige Vorbildfunktion. Das heißt, übergewichtigen Kindern beim Abnehmen zu helfen, sollte ein Familienprojekt sein? Moosbrugger: Kinder eignen sich in vielen Fällen die Verhaltensmuster ihrer Eltern an. Das bedeutet natürlich, dass auch Eltern ihr Ess- und Bewegungsverhalten ändern sollten. Alleinige Tipps
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Arzneimittel wirken Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten Mag.pharm. verstärkte Nebenwirkungen Christa Futscher oder sogar Vergiftungen auf. Apothekerin in Manche Medikamente brauGötzis chen einen gleichmäßigen Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für Kinder geboten. Sie
müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen kommen. Es können allerdings schon zwei Arznei-
mittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.
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Mag. Anita Frauwallner Expertin fĂźr Darmgesundheit am Foto: Allergosan Institut Allergosan des Ăœbels an – reduzieren Sie die EntzĂźndungen speziell im Darm, denn dort beginnt auch der Teufelskreis zur Ăœberstrapazierung Ihrer Nerven. Wissenschaftlich ĂźberprĂźft: die Formel von OMNi-BiOTiCÂŽ Stress Repair Probiotik auf hĂśchstem Niveau. WERBUNG
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Es wird Sie vielleicht erstaunen, aber kurzfristiger Stress, dem eine Entspannungsphase folgt, wirkt auf unseren Organismus wie ein Probealarm – alle Systeme werden hochgefahren, kontrolliert und dann wieder regeneriert. Leider ist dies jedoch heute bei den meisten von uns nicht mehr der Fall. Wir stehen unter Dauerstress. Im Beruf genauso wie im Privatleben. Und dies fßhrt dann zu Magenschmerzen, Migräne, Depressionen, Konzentrationsproblemen, usw. Denn Dauerstress lÜst als Reaktion in unserem KÜrper Entzßndungen aus, die sich physisch und psychisch negativ auswirken. Lassen Sie nicht zu, dass Stress Ihrem Magen zusetzt, Sie nervÜs und ausgelaugt macht! Setzen Sie am Grund
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Welche Art von UnterstĂźtzung brauchen Familien nun konkret von auĂ&#x;en? Kolbitsch: In erster Linie geht es darum, wie das Ernährungs- und Freizeitverhalten der Kinder geändert werden kann. HäuďŹ g sind beide Eltern berufstätig und/ oder alleinerziehend, da fehlt es oft an Zeit und Energie. Hier brauchen Eltern hilfreiche Tipps, wie mit wenig Geld und Zeit ein gesundes und fĂźr Kinder auch attraktives Essen zubereitet werden kann. Zusätzlich sind Tipps, wie Kindern auf eine einfĂźhlsame Art und Weise Grenzen gesetzt oder wie Kinder im Aufbau ihres SelbstwertgefĂźhls unterstĂźtzt werden kĂśnnen, von groĂ&#x;er Bedeutung. FĂźr Kinder ist es wichtig zu sehen, dass nicht nur sie alleine Ăźbergewichtig sind und dass Bewegung SpaĂ&#x; macht. Gemeinsame Bewegungsangebote sind hier von groĂ&#x;er Bedeutung. Oft brauchen Kinder aber eine UnterstĂźtzung, wie sie ihre Koniktfähigkeit und ihr SelbstwertgefĂźhl stärken kĂśnnen, um mit Mobbingattacken besser umgehen zu kĂśnnen. Seitens der aks gesundheit starten im Jänner wieder die x-teams. Worum geht es dabei? Moosbrugger: FĂźr alle Kinder, die ein bisschen dicker oder stärker gebaut sind als andere Gleichaltrige bietet die aks gesundheit das Programm x-team an. Einmal wĂśchentlich treffen sich die Kinder um gemeinsam Spiel, SpaĂ&#x; und Action in Bewegung zu erleben. Begleitend zu den Bewegungseinheiten haben die Familien die MĂśglichkeit sich in individuellen Ernährungsberatungen sowie in verschiedenen Workshops zum Thema zu informieren, um ihr Kind auch zu Hause bestmĂśglich zu unterstĂźtzen.
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wie „Du musst einfach weniger essen und dich mehr bewegen!“ reichen nicht aus, da eine Ă„nderung des Verhaltens vor allem positive Erfahrungen mit neuen Verhaltensweisen voraussetzt.
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Es ist nie zu spät: Veränderungen wagen - Zukunft gestalten
Neue Ziele Auf der Suche nach neuen Zielen erinnert sie sich an frühere Träume. Jeder von uns hatte solche Ideen und Träume. Träume, die irgendwo zwischen Geburt und dem Erwachsenwerden, durch verschiedene Ereignisse verloren
gingen. Mit Visionsarbeit werden neue Ideen und Vorstellungen in den Vordergrund gerückt. Aber auch Erinnerungen an bereits erfolgreich bewältigte Situationen helfen ihr weiter. Die Anbindung an ihre Ressourcen bringt gleichzeitig den Wunsch, einen neuen Beruf zu erlernen und nochmals mit einer Ausbildung zu beginnen, zum Vorschein. Ängste Annas Selbstvertrauen kommt mit Blick auf die Zukunft doch etwas ins Wanken. Mutig will sie ihren Ängsten auf den Grund gehen. Es braucht Mut, sich auf die „Arbeit an sich selbst“ einzulassen. Doch Annas Motivation, ihr Leben zu verändern, ist stark genug und so darf Verdrängtes an die Oberfläche. Es erhält dadurch die Chance, erkannt und verstanden zu werden. Dies führt dazu, dass alte Verletzungen transfor-
miert / umgewandelt werden dürfen, was wiederum neue Energien, die sie für ihre Ziele einsetzen kann, freisetzt. Potenziale Das was fehlte, darf jetzt seinen Platz einnehmen und ermöglicht den Zugang zu ihren eigenen Potenzialen. Neu gewonnenes Selbstvertrauen und damit einhergehende Persönlichkeitsentwicklung verhelfen Anna, eine klare Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Die intensive Arbeit an sich selbst lehrt sie: Erkenne das Kostbare in DIR und werde die, die du BIST! (pr)
INFO Doris A. Gstöhl Lebens- u. Sozialberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Doris A. Gstöhl, Lebens- u. Sozialberaterin
Standortbestimmung Eine „Standortbestimmung“ verschafft Anna einen Überblick über ihre aktuelle Lebenssituation. Von alten Gewohnheiten, die sich eingeschlichen haben und nicht mehr hilfreich sind, will sie sich verabschieden. Das Erkennen und Bewusstwerden von eingefahrenen Mustern ermöglichen ein „Loslassen“, erfordern aber gleichzeitig einen achtsameren Umgang mit sich SELBST. Um sich selbst „kümmern“ stellt Anna vor eine ungewohnte Aufgabe. Denn bisher waren die Familie und der Beruf das Wichtigste in ihrem Leben.
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Anna H., Anfang 50, ist mit ihrem Leben zufrieden. Sie hat vieles erreicht. Ihre drei Kinder sind erwachsen und führen ein eigenständiges Leben. Trotzdem steht sie an einem Punkt, wo sie Neues entdecken und Altes verändern möchte. Die Fragen: „Was ist für mich wirklich wichtig? In welche Richtung möchte ich in Zukunft gehen?“ beschäftigen sie. In dieser für sie wichtigen Lebensphase nimmt sie eine Orientierungshilfe in Anspruch und kommt zu mir in Beratung.
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Institut St. Josef – Tag der offenen Tür am Samstag, 22. November. Einen Querschnitt aus dem vielfältigen Ausbildungsangebot zeigt die BAKIP Feldkirch am Tag der offenen Tür am Samstag, 22. November, von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Die Schule stellt sich vor, gibt Einblick in die Ausbildung zur Kindergartenpädagogin / zum Kindergartenpädagogen, informiert über das Auslandspraktikum und macht die Besucher auf das vielfältige Bildungsangebot der BAKIP aufmerksam. Musikalische Beiträge und die Präsentation verschiedener schulischer Aktivitäten stehen im Mittelpunkt. Zusätzlich informiert die Schule über die Aufnahmekriterien, die Eignungsprüfung sowie die Zusatzausbildungen. Informationen: BAKIP Feldkirch, Institut St. Josef, Tel 05522 72471-20.
Ganzheitliche Naturheiltherapeuten Sie sind schon länger krank, haben verschiedene Beschwerden und bis jetzt hat noch nichts so richtig geholfen? Sie haben vielleicht schon die „Diagnosen“ bekommen, „da kann man leider nichts mehr machen“ oder „mit dem müssen Sie leben“, dann verzweifeln Sie nicht, sondern suchen Sie einen Therapeuten der Sie ganzheitlich behandelt. Der Sie als Mensch betrachtet und nicht als ein Symptom. Der sich für Sie die Zeit nimmt die sie brauchen und nicht die Zeit die der Therapeut für sie kalkuliert hat. Alle die oben genannten Faktoren habe ich bei meiner eigenen Erkrankung erfahren, obwohl sich alle sehr bemüht haben, aber Bemühungen alleine reichen nicht, wenn die Philosophie der Krankheit nicht verstanden wird oder man als Therapeut nicht richtig ausgebildet ist. Ich kam damals zu den Therapien der Naturheilkunde und die haben mir geholfen gesund zu werden, was in den vier Jahren vorher die Schulmedizin nicht geschafft hat. Deshalb
aber zu sagen die Schulmedizin sei nicht hilfreich, würde meiner Einstellung widersprechen, denn die universitäre Medizin hat großartige Möglichkeiten aber sie hat auch ihre Grenzen. Deshalb trete ich seit 30 Jahren für eine offizielle Zusammenarbeit der beiden Richtungen(Schul und Naturheilkunde) ein, denn beide können sich wunderbar ergänzen. (pr)
INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
Kalenderpräsentation in Nofels. Der Krankenpflegeverein Nofels hat am vergangenen Sonntag die Erstausgabe seines „Nofler Kalender 2015 - Anno dazumal“ präsentiert. Obmann Werner Gopp konnte zu seiner Freude sehr viele Besucher begrüßen. Dr. Manfred Fiel gab in seinem Vortrag zu den Kalenderbildern aus dem alten Nofels und Bangs interessante Einblicke aus deren Geschichte. Sowohl der Vortrag als auch der Kalender fanden beim Publikum großen Anklang. Der Kalender kann noch in Nofels bei den Banken, in Geschäften wie Elektro Bertschler, Schöch Metzgerei, Spar, im Sternen Bangs und in der Zahnarztpraxis Dr. Burger zum Preis von EUR 10 gekauft werden. Restexemplare sind auch beim Nofler Adventmärktle am 28. November zu erhalten. Der Reinerlös des Kalenders kommt dem Krankenpflegeverein Nofels zugute.
Spüren Sie wieder neue Bewegungsfreude! Chronische Gelenksbeschwerden in Hüfte, Knie, Rücken oder Schultern schränken die Aktivität und Lebensqualität massiv ein. Bevor jede Bewegung zur Qual wird, müssen wir handeln, um unsere Bewegungsfreude zu erhalten und auch mit chronischen Gelenksbeschwerden noch ordentlich Gas geben zu können. Dafür steht eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung – von einem aktiven Lebensstil und bewusster Ernährung über Physiotherapie bis hin zu einer gezielten medizinischen Behandlung, die sich mit natürlichen Mitteln sinnvoll ergänzen lässt: zum Beispiel mit der Kraft der Neuseeländischen Grünlippmuschel in den Alpinamed® Mobilitätskapseln Forte. Natürliche Unterstützung Das aus dem Muschelfleisch gewonnene reine Öl der neusee-
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MINI MED: Zeit ist Leben Großes Interesse für das Thema Herzerkrankungen und Schlaganfall. Feldkirch. – Der Feldkircher Anzeiger lud erneut zum Mini Med Studium. Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel, Leiter der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie sowie des VIVIT Forschungsinstituts und Prim. Dr. Philipp Werner, Leiter des Instituts für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, beide am LKH Feldkirch, informierten darüber wie man die häufigsten Todesursachen – Herzerkrankungen und Schlaganfall – erkennen und vermeiden kann. Lysebehandlung Ein wichtiges Thema im Zusammenhang mit einem Schlaganfall war die Frage, in welcher Zeit eine Lysebehandlung erfolgen soll? Bei der Lysetherapie wird ein Medikament gespritzt, das das Gerinnsel im Gehirn mit hoher Wahrscheinlichkeit auflöst. Wenn dies innerhalb des Zeitfensters von 4,5 Stunden geschieht – je schneller, desto besser – können die Folgen sehr begrenzt bleiben. „Die internationalen Empfehlungen lauten, dass vom Eintritt ins Krankenhaus bis zum Beginn der
Therapie nicht mehr als 60 Minuten vergehen sollten. Bei uns liegt der Durchschnitt bei 35 bis 40 Minuten“, so Werner. Verstopfungen entfernen Auch beim akuten Herzinfarkt zählt die Zeit zu den wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Behandlung. Auch hier wird versucht, den Thrombus, der eines der beiden Herzkranzgefäße verstopft, aufzulösen bzw. zu entfernen – man spricht von einer Intervention. Dies geschieht im Herzkatheterlabor. Wichtige Vorsorge Interessant war für das Publikum auch die Frage, wie man einen Herzinfarkt vermeiden kann. Ein gesunder Lebensstil, mit ausreichend Bewegung und gesunder Ernährung sowie nicht zu rauchen, hilft bei der Prävention. „Menschen mit Durchblutungsstörungen am Herzen können etwa vorsorglich auch Aspirin einnehmen. Vorsorge im Allgemeinen bedeutet aber keine 100-prozentige Sicherheit für das ganze Leben“, erklärt Drexel.
Das kompetente Empfangsteam bietet Informationen über den aktuellen und kommende Vorträge.
Prim. Dr. Philipp Werner, MINI MED Moderatorin Marlies Mohr und Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel (v.l.n.r.)
Die nächste Veranstaltung in Feldkirch am 26.11. mit dem Referenten Prim. Univ.-Doz. Dr. Bernhard Föger widmet sich dem Thema: „Richtige Ernährung bei Diabetes, Übergewicht und Gefäßverkalkung“
Weitere Infos, Fotos & Videos unter
www.meinbezirk.at
Zahlreiche MINI MED Studenten und Studentinnen interessierte Fotos: mini med auch besonders die Prävention.
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Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-
ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*
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Ernährung & Gesundheit onskrankheit aufweist, das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall wesentlich vermindern.“
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„Natürlich nützt die beste Ernährung nichts, wenn man sich nicht genug bewegt!“ DR. BERNHARD FÖGER
„Gesunde“ Ernährung? Einer gesunden, ausgewogenen Ernährung kommt deshalb – neben anderen Lebensstilfaktoren – eine große Rolle zu. Aber was ist überhaupt eine „gesunde“ Ernährung? Für den Internisten Föger ist die Antwort einfach: „Viel Obst, viel Gemüse, ungesättigte Fettsäuren, wenig Weißmehl, wenig Zucker, keine Limos und nur sehr wenig Alkohol.“ Rotes Fleisch sollte ebenso
Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin Foto: Privat
reduziert werden, wie etwa Weißbrot. Vollkornprodukte, helles Fleisch, wie Geflügel und Fisch sollten dagegen öfter auf dem Speiseplan stehen. Der Stand der Forschung weist auf die sogenannte „mediterrane Diät“, die diese Vorgaben erfüllt. „Wer sich eher mediterran ernährt“, so der Experte, „kann sogar dann, wenn er oder sie bereits übergewichtig ist und/ oder eine andere Zivilisati-
Aufpassen bei Kohlenhydraten! Galt lange Zeit Fett als der Auslöser für Übergewicht, so wissen ExpertInnen inzwischen, dass viel mehr die Kohlenhydrate, vor allem raffinierte Kohlenhydrate die Übeltäter sind. Das ist leicht zu erklären: Kohlenhydrate, wie sie etwa im Weißmehl vorkommen, werden im Körper sehr schnell umgewandelt. Sie sorgen zwar kurzfristig für ein Gefühl der Sättigung, lassen aber schnell wieder Hunger aufkommen. „Bei Vollkornprodukten braucht der Organismus zur Verarbeitung länger“, erklärt Föger. Deswegen sättigen sie auf Dauer besser und man nimmt insgesamt weniger zu sich. Wer sich gesund ernähren will, sollte auch auf alle gezuckerten Getränke verzichten. Limos und sogar Fruchtsäfte enthalten sehr viel Zucker – besser sind Wasser, Mineralwasser, Tee und Kaffee – natürlich ohne Zucker. Und für Alkohol gilt: Maximal ein Glas am Tag für Frauen und zwei Gläser für Männer.
Neben der richtigen Ernährung sollte auf Zigaretten verzichtet werden: „Das muss heute jedem und jeder klar sein“, zeigt sich Föger überzeugt: „Und natürlich nützt die beste Ernährung nichts, wenn sie von einem Couch-Potatoe verzehrt wird.“ Bewegung, am besten täglich unterstützt bei der Gewichtsabnahme und reduziert ebenfalls die Risiken für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere Herz-Kreislauferkrankungen. Einfluss der Gene Rund 50 Prozent Einfluss hat der Lebensstil auf die Gesundheit jedes Einzelnen/ jeder Einzelnen. „Die übrigen 50 Prozent verdanken wir unserer Genetik“, so Föger. Das erklärt, warum manche Menschen scheinbar essen können, was sie wollen und dennoch nicht zunehmen und manche Menschen schon beim Anblick eines Stücks Torte dicker werden. Allerdings: „Auch die beste Genetik nützt nichts, wenn jemand sich dauerhaft schlecht ernährt, zu wenig bewegt, raucht und zu viel Alkohol trinkt“, hält Föger abschließend fest.
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Geniales Sprachlernkon- GOLD + BRONZE für die zept sprengt alle Grenzen Vorarlberg Milch Mit dem Lernkonzept von Alfred Spandl lernt man die Fremdsprache plötzlich leicht und hat dabei noch Spaß. Ist es nicht interessant zu wissen, warum das Erlernen einer Fremdsprache zusammen mit einem PC plötzlich leicht geht und dabei auch noch Spaß macht? Lernfreudige haben die Wahl zwischen der alten Methode, die als mühsam empfunden wird, oder dem von Alfred Spandl entwickelten Sprachlernkonzept. Spandl zeigt, wie einfach, leicht und motivierend das Lernen sein kann. Dieses Sprachlernkonzept eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Erwachsene und Senioren, die endlich Englisch, Italienisch oder Spanisch lernen wollen, bietet sich die beste Gelegenheit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Am Dienstag im „Hotel Bären“ Wie diese Methode funktioniert, darüber informiert Denise Naef, zuständig für Vorarlberg, am Dienstag 25. November um 19.15 Uhr im Hotel Bären in Feldkirch. Für den kostenlosen Infoabend können sich Interessierte unter Tel: +423 794 78 75 (LI) denise.naef@powersurf.li anmelden. (pr)
Alfred Spandl
Bei der 12. Int. Käsiade am 6.-8. November 2014, in Hopfgarten/Tirol konnte 1x GOLD und 1x BRONZE erzielt werden. In der Kategorie „Sauermilchkäse“ wurde der Ländle Sura Käs mit GOLD und in der Kategorie „Schnittkäse“ der Ländle Räßkäse mit BRONZE veredelt. Topqualität, herausragendes Käsewissen und kontinuierlicher Einsatz haben sich gelohnt! Beide Käsesorten erfüllen die höchsten Anforderungen der Käseherstellung und erzielen gleichzeitig beim Kunden höchste Anerkennung. Vorarlberg Milch: Die Vorarlberg Milch hat Ihren Sitz in Feldkirch und ist Anbieter von Milchprodukten mit höchster Qualität. Die „milchigen“ Wurzeln der Molkerei reichen bis ins Jahr 1940 zurück. Aktuell werden im Jahr ca. 60 Mio. kg Ländle Milch
verarbeitet. Diesen hochwertigen Rohstoff liefern unsere Eigentümer zu 100% aus Vorarlberg. Die 120 Mitarbeiter dieses Tratitionsbetriebes gewährleisten die sorgfältige Verarbeitung der frsichen Ländle Milch sowie die Einhaltung der strengen Qualitätsrichtlinien. Kontinuierliche Weiterentwicklung sorgen bei der Vorarlberg Milch für innovative Milchprodukte, die die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der Verbraucher optimal bedienen. (pr)
Joachim Wanger (li.), Käsemeister und Thomas Knestel, Käsemeister
Schlüsselgewalt Ehegatten können sich gegenseitig vertreten
Diese als „Schlüsselgewalt“ bezeichnete Vertretungsregelung findet sich im § 96 des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches
(ABGB) und ist in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlich. Voraussetzung ist, dass es sich um Rechtsgeschäfte handelt, die den Lebensverhältnissen der Ehegatten entsprechen. Wenn der Dritte erkennen kann, dass der handelnde Ehegatte als Vertreter auftritt, wird nur der berufstätige Ehegatte Vertragspartner. Kann er dies nicht erkennen, haften beide Ehegatten
zur ungeteilten Hand. Will der berufstätige Ehegatte die Rechtsfolgen der Schlüsselgewalt vermeiden, muss er dem Dritten zu erkennen geben, dass er nicht vertreten sein will. In der Praxis geschieht dies auch durch Anzeigen in den regionalen Medien. Im Zeitalter der Supermärkte hat die Regelung wohl an Bedeutung verloren. Trotzdem gibt es
immer noch Rechtsgeschäfte des täglichen Lebens, die nicht sofort erfüllt (bezahlt) werden müssen. Zu denken ist an die Beauftragung eines Handwerkers oder die Reparatur des Fahrzeuges. Will der berufstätige Ehegatte für ihn nachteilige Folgen vermeiden, muss er tätig werden. (pr)0 Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Wussten Sie, dass der Ehegatte, der den Haushalt führt und keine Einkünfte hat, den anderen (berufstätigen) Ehegatten bei den Rechtsgeschäften des täglichen Lebens ohne weitere Vollmacht vertreten kann?
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Altes Kino Rankweil Die Mischung macht‘s
Internationale Musikgrößen und Geheimtipps „Dr. Feelgood“, die Rhythm’n’Blues-Legende des englischen Pub-Rocks, muss nicht lange vorgestellt werden. Am 27. November 2014 geben sie ihre Hits zum Besten. Ein absoluter Geheimtipp ist die fesselnde Jazzpiano- und LoungepunkKünstlerin Stephanie Nilles.
Geheimtipp: Stephanie Nilles, Zach Brock & The Magic Number
Die Spechte mit ihrem neuen Programm Opus VI
Gemeinsam mit „Zach Brock & The Magic Number“ ist sie am 28. November 2014 im Alten Kino zu hören.
legendärsten schottischen Hardrockbands sind am 5. Dezember 2014 mit ihrer ‚Rock’n Roll Telephone‘ Tour zu Gast in Rankweil. Blues-Puristen: Einfach, derb, rau und voller Energie sind „Moreland & Arbuckle“ am 10. Dezember 2014.
Nazareth am 5.12. Ihr umfangreiches Repertoire von Spirituals über afrikanische Lieder, englischen Folksongs bis Jazz, Reggae und Pop präsentieren die „Black Voices“ am 4. Dezember 2014. Nazareth, eine der
Es darf gespannt sein, welche Acts im neuen Jahr das Kinopublikum begeistern werden!
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Heimspiel der nationalen Künstler Die Spechte behandeln in ihrem neuen Kabarett „Opus VI“ Fragen zur Bundesregierung, zum Landtag, zum Vatikan und zur FIFA u.v.a.m. – am 11.+12.+16. Dezember 2014 sowie am 5.+6.+14.+15. Jänner 2015. Die allseits bekannten Vorarlberger Kabarettisten Markus Linder mit seinem Programm „Tasta-Tour“ (23. November 2014) und Maria Neuschmid mit ihrem Programm „Die Kur“ (25. und 26. November 2014) trainieren die Lachmuskeln des Publikums. Auch die Jahresrückblicke von „Brennessel“-
Texter Alfred Aigelsreister haben Tradition – so auch am 3. Dezember 2014 in Rankweil. Tradition ist ebenfalls das alljährliche Benefizkonzert zugunsten der Vorarlberger Krebshilfe des Musikvereins rund um Bernie Weber, Harry Marte, Martina Breznik, George Nussbaumer. Heuer stapfen sie mit ihrer Musikantenschar unter dem Motto „Swamp“ am 19. und 20. Dezember 2014 durch die Sümpfe und Bayous von New Orleans und Louisiana.
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Ein vielseitiges Programm mit nationalen und internationalen Acts in den verschiedensten Genres anzubieten, ist erklärtes Ziel des Teams vom Alten Kino Rankweil. Und es ist wieder geglückt.
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Die Umtauschaktionen von SPORTLER sind seit Jahren bekannt. Nach den Umtauschaktionen für alte Bergausrüstung und alte Fahrräder, können im November alte Skitouring Ski und Schuhe bei SPORTLER umgetauscht werden Seit 30. Oktober können Kunden ihre alten Skitouring Ski sowie Skitouring Skischuhe in eine der SPORTLER-Filialen bringen, um sich dafür günstiger neue Produkte zu kaufen. Dies kann Einsparungen bis zu 200 Euro bringen, denn so hoch ist die Umtauschprämie. Die Aktion ist bis zum 21. November 2014 gültig. Darüber hinaus bietet SPORTLER übrigens auch einen umfangreichen Skiservice an.
Vom Einsteigermodell bis hin zum High End Model findet bei SPORTLER jeder Bergsportbegeisterte das was er sucht. Marken wie Dynafit, K2, Scarpa, La Sportiva, Völkl oder Kästle lassen keine Wünsche offen. Jeder der es kaum erwarten kann die Skitouring Saison losgehen zu lassen, sollte diese Gelegenheit ergreifen und die alte Ausrüstung gegen eine neue eintauschen. (pr)
Jeden Tag und irgendwann Die im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes „Aktion Demenz“ organisierte Buchpräsentation von Elmar Simma lockte zahlreiche interessierte Zuhörer am vergangenen Freitag ins Alte Kino. Michael Mathis, Obmann Stellvertreter vom Alten Kino, freute sich bei der Begrüßung, über die 250 anwesenden Besucher. In der Einleitung erklärte der Autor Elmar Simma, der aus seinem Buch „Jeden Tag und irgendwann“ Abschnitte vorlas, dass es jeden von uns irgendwann trifft: der Tod eines geliebten Menschen, Konflikte am Arbeitsplatz, Sorgen oder Ängste, depressive Zustände – Situationen, die das Herz verdunkeln. Dann heißt es, trotzdem, jeden Tag wieder aufzustehen, weiterzumachen, zu funktionieren. Aber irgendwann, so glauben, so hoffen wir, muss es doch anders werden. Dann lichten sich die dunklen Wolken, kommt die Sonne wieder durch. Bei diesen Erfahrungen setzt das Buch an. Besondere Momente und Begebenheiten wurden vom Autor fotografisch festgehalten und ergänzen die verfassten Gedanken. Maria Hammerer, die Trauerrunden begleitet und im Hospizbereich arbeitet, erzählte eindrücklich von ihren Erfahrungen und wie wichtig einfühlsame Menschen sind, die Trauernde
auf ihrem Weg begleiten. Die musikalischen Einlagen von Murat Üstün und seinem Ensemble berührte die Besucher und umrahmten sowohl den offiziellen Teil sowie den gemütlichen Ausklang mit Umtrunk zu dem Bürgermeister Ing. Martin Summer im Namen der Marktgemeinde Rankweil recht herzlich einlud. Unter den Gästen waren an der Buchentstehung beteiligte Personen anzutreffen: Frau Erna Reichweger als Vertreterin vom Buchverlag sowie Peter und Maria Felder als Grafiker freuten sich über den Erfolg dieses Abends. Pfarrer Wilfried Blum und Pfarrer Dr. Peter Rädler, die viel Zeit in die Seelsorge investieren, waren an diesem Abend ebenfalls anwesend. Der Büchertisch der Buchhandlung Quelle wurde rege besucht und binnen kürzester Zeit waren alle vorhandenen Bücher verkauft. Weitere Exemplare gibt es natürlich in der Buchhandlung zu kaufen. Der Erlös von den freiwilligen Spenden dieses Abends wurde der Hospiz Vorarlberg zur Verfügung gestellt, für die sich der Autor schon lange Zeit sehr engagiert. (pr)
Armin Wille, Maria Hammerer, Erna Reichweger, Pfarrer Elmar Simma, Maria und Peter Felder, Bürgermeister Martin Summer
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Umtauschaktion für alte Skier und Skischuhe
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24h-Badrenovierung aus einer Hand
Das Adventkranzteam der Pfarre Rankweil lädt am 26. und 27. November 2014 in der Zeit von 17.00 bis 20.00 Uhr zum Adventkranzbinden in das Vereinshaus ein.
Fugenlos-BarrierefreiRutschfest! Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, ein nicht mehr optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer,…
Alle Utensilien, die Sie zum Kranzbinden benötigen, werden bereitgestellt. Wie jedes Jahr stehen viele Helfer zur Verfügung, die ungeübteren Kranzbindern behilflich sind. Die Rankweiler Ministranten sorgen für das leibliche Wohl der „Kranzer“.
Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badberater helfen: • unverbindliche Terminvereinbarung • kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause • kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung • barrierefreie und pflegeleichte Produkte • keine Silikonfugen bei den Problemstellen
Adventkranzbinden der Pfarre Rankweil
Herr Tipolt, viterma Kunde: „Ich fühle mich sehr wohl im neuen Bad und komme jetzt wieder problemlos rein und raus dank der bodenebenen und rutschfesten Duschtasse!“ Weitere Informationen erhalten Sie beim viterma-Badberater in Ihrer Nähe. (pr)
INFO
Adventkranzsegnung: Die Adventkränze werden gesegnet: St. Josef-Kirche: Samstag, 29. November, 19 Uhr Sonntag, 30. November, 10 Uhr Basilika: Sonntag, 30. November, 9:00 Uhr und 11:00 Uhr
Auf Ihr zahlreiches Kommen freut sich das Adventkranzteam der Pfarre Rankweil (pr)
Faschingsbe Die fünfte Jahreszeit ist
• hochwertige, langlebige Materialien
• Zuverlässigkeit, Sauberkeit und Freundlichkeit
Vergangene Woche am 11.11 um pünktlich 11.11 Uhr eröffneten die Spältabürger und Spältaschränzer Feldkirch den Fasching und zogen in einem gemeinsamen Marsch durch die Innenstadt bis zum Rathaus Feldkirch.
Vorher: Wanne mit hohem Einstieg, alles gefliest, Fugenprobleme
Dort angekommen warteten bereits viele Besucher und Faschingsfreunde gespannt auf die legendären Eröffnungsreden von den Präsidenten Thomas Kathan und Stefan Finzgar sowie von Graf Rudolf dem VIII. von Montfort – Edler des Hauses Dogana zu Feldkirch – alias Lothar Gallaun, welcher kein Erbarmen mit der Lokalen Politik hatte und die Leistungen im vergangenen Jahr zum Teil sehr kabarettistisch Revue passieren ließ. Es konnte auch ein Neumitglied mit Corinna Winkler bei den Spältabürgern aufgenommen und zeremoniell begrüßt werden. Alles in allem kann sich jeder auf den Fasching freuen, obwohl dieser nur bis zum 17. Februar 2015 dauert. Also eher ein Fasching für ruhiger Gesinnte - zur Freude von vielen Firmen, die sonst eher großzügig mit den Urlaubstagen verfahren müssen. (mt)
• Umbau mit wenig Schmutz und Lärm • alles aus einer Hand zum Fixpreis
Nachher: barrierefreie, rutschfeste Dusche, fugenlose Wandpaneele
INFO
viterma Lizenzpartner Gebr. Tagwercher GmbH Schwarzwidaweg 4 6800 Feldkirch Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder 0676 977 2203 Mail: feldkirch@viterma.com web: www.viterma.com
Die Spältabürger sorgten am 11. 11.
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Bald ist Weihnachten Bregenzer Festspiele zum Verschenken Wer bis einschließlich 18. Dezember 2014 Festspielkarten bucht, erhält kostenlos eine bezaubernde Teeblüte aus feinstem grünem Tee und Jasmin. Turandot und Der goldene Drache - gleich in zwei Aufführungen spielt bei den Bregenzer Festspielen nächsten Sommer das „Reich der Mitte“ eine Rolle. Von dort stammen auch die Teeblätter für die besonders aromatischen Teeblüten – kleine Bündel aus ausgesuchten Teezweigen, die beim Aufgießen erblühen und so zum wunderbareren Genuss für alle Sinne werden.
ginn da!
... einmal mehr für gute Laune.
Eine Teeblüte ergibt bis zu vier Kannen milden, wohlschmeckenden Tee mit einer leicht bitteren Note und intensivem Duft. Jede Teeblüte ist von Hand gebunden und erblüht einzigartig auf ihre eigene Weise. Die tatsächlich aufgehende Blüte kann darum vom Foto abweichen.
Abschluss des Palliativ-Basislehrgangs: 35 Absolventen des Palliativ-Basislehrgangs wurde am 15. November im Bildungshaus Batschuns das Zertifikat in Palliative Care verliehen. Der Lehrgang dauerte 10 Monate. Die Teilnehmenden mussten dabei ein Projekt umsetzen und so Palliative Care an ihrem Arbeitsplatz integrieren oder vertiefen. Ein Anliegen von Palliative Care ist die Linderung von Schmerzen und Behandlung von belastenden Symptomen, sowie die kompetente Wahrnehmung und Begleitung von psychologischen, sozialen und spirituellen Fragen. (cer)
Tee ist in China nicht nur ein alltägliches Getränk, sondern auch ein rituelles, welches bei feierlichen Anlässen getrunken wird. Nicht umsonst heißt es in einem alten chinesischen Sprichwort «Tee erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne, verleiht Leichtigkeit und Energie und vertreibt Langeweile und Verdruss». Ganz so, wie ein Besuch bei den Bregenzer Festspielen. Weitere Informationen und Tickets unter www.bregenzerfestspiele.com Details zur Weihnachtsaktion • Das Angebot gilt für alle Karten, welche ab dem 20. November 2014 per Brief, Fax, Telefon, Internet oder an der Tageskasse gebucht und bezahlt werden. Bei Bestellung mittels Rechnung erfolgt der Versand erst nach Zahlungseingang. • Diese Aktion gilt bis 18. Dezember 2014, ein Versand nach diesem Zeitpunkt ist nicht mehr möglich. • Das Angebot gilt nur für Individualbestellungen, solange der Vorrat reicht. Pro Bestellung von mindestens zwei FestspielKarten erhalten Sie eine Teeblüte. (pr)
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Herbert Geringer informiert %O KHQGH XQG LPPHUJU QH 3Ă DQ]HQ LP $GYHQW mit einer ruckartigen Drehbewegung „VerblĂźhtes und Welkes“ aus der Knolle, stellt die Panze mĂśglichst hell, wird das Alpenveilchen sehr lange blĂźhen. Ăœbrigens, es ist den ZĂźchtern mit viel Aufwand gelungen Sorten zu entwickeln, die mit der trockenen Zimmerluft erstaunlich gut zurecht kommen. Und noch etwas: Das Alpenveilchen lässt sich hervorragend gut weihnachtlich drapieren.
Blßhende und immergrßne Panzen in der Vorweihnachtszeit haben eine lange Tradition. Jetzt, um diese Jahreszeit, gibt es in Ihrer Gärtnerei eine ganze Palette von preisgßnstigen, blßhenden Panzen, die mit ihrem natßrlichen Charme eine ganz besondere Atmosphäre in Ihre Wohnung bringen. Unsere Urahnen haben, bedingt durch die Tatsache, dass frßher blßhende Panzen sehr teuer waren, am 4. Dezember Barbarazweige in der Hoffnung geschnitten, dass Sie zu Weihnachten erblßhen. Durch die rationelle Produktion sind blßhende Panzen jetzt sehr
preiswert, die sich vermutlich jeder leisten kann.
Herbert Geringer
Mein Tipp: Das nostalgische Alpenveilchen Vorausgesetzt, man hält diesen „BlĂźhstar“ kĂźhl, versorgt die Panze nur von unten mit dem lebensnotwendigen Wasser, zupft
Ganz im Trend Amaryllis: Es ist schon ein ganz besonderes Erlebnis, wenn sich aus einer unscheinbaren Knolle ein Blßte entwickelt, die durch eine attraktive Farbe und Form die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht. Im Fachhandel oder bei Ihrem Gärtner kÜnnen Sie jetzt Amaryllis Pflanzen erwerben und mit ein bisschen Geschick, wird die Panze jedes Jahr bei Ihnen blßhen. Es ist ganz einfach: Nach der Blßte wird der Blßtenschaft abgeschnitten. Am bes-
ten Sie stellen die Panze nach den Eisheiligen, im kommenden FrĂźhjahr, ins Freie und vergessen nicht die Panze regelmäĂ&#x;ig mit Wasser (bitte nicht zu naĂ&#x; halten) und einem guten organischen DĂźnger zu versorgen. Ab September werden Wasser und Nährstoffgaben drastisch reduziert, das Laub trocknet ein. Die trockene Zwiebel kann bei cirka 15 – 18 Grad vĂśllig trocken stehen und erst, wenn sich ein BlĂźtentrieb zeigt, wird umgetopft und der Kreislauf beginnt von neuem. Die Knolle der Amaryllis ist tatsächlich wie ein „verborgenes Kraftwerk“ aus der sich wie ein Wunder eine attraktive BlĂźte entwickelt. Daher ist die Amaryllis tatsächlich ein Symbol fĂźr die christliche Botschaft. (hg)
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
Basar der Waldorfschule Schaan $P 6DPVWDJ XQG 6RQQWDJ Ă€QGHW GHU OHJHQGlUH %DVDU LP 6$/ DP /LQGHQSODW] VWDWW Viele Kinder aus Feldkirch sind SchĂźler der Waldorfschule in Schaan. Um ihre Schule der Ă–ffentlichkeit besser präsentieren zu kĂśnnen, organisieren SchĂźler, Lehrer und Eltern jedes Jahr den Basar vor Weihnachten. Das pädagogische Angebot in einer Waldorfschule ist vielfältig und individuell. Das heiĂ&#x;t, dass der SchĂźler in seiner Zeit aufgefangen und unterstĂźtzt wird. So kĂśnnen im „Epochenunterricht“ wichtige Bereiche wie Rechnen und Schreiben besonders gut von den Kindern aufgenommen werden. Die Kinder werden von der Spielgruppe Ăźber den Kindergarten bis zur 9. Schulstufe in Kleingruppen unterrichtet und pädagogisch begleitet. Spielerisch werden zum Beispiel schon ab
ter, Märchenstunde und mit Holz werken. Nebenbei kÜnnen sich Erwachsene ßber die Waldorfschule und -pädagogik informieren. Samstag: 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Sonntag: 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Tiefgarage SAL steht an beiden Tagen gratis zur Verfßgung. www.waldorfschule.li (cer) Die Kinder der Waldorfschule freuen sich jedes Jahr auf den Basar. der 1. Klasse die Fremdsprachen Englisch und FranzÜsisch im Wochenplan eingebaut und auch das Vortragen von Gedichten und Liedern mit Instrumenten wird den Kindern sensibel beigebracht. Wieviel Kreativität in der Schule und dem Unterricht
steckt, wird beim Basar auf den ersten Blick sichtbar. Zum Verkauf stehen Adventkränze, Weihnachtsbäckereien, Spielsachen und mit Geschick gefertigte Einzelstßcke. Das Rahmenprogramm besteht unter anderem aus Kerzen ziehen, Kasperlthea-
SchĂśne Dekoartikel und nachhaltige Geschenke fĂźr Weihnachten
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Der Winter kann kommen Seilbahnen blicken optimistisch auf die kommende Wintersaison Die Vorarlberger Seilbahnunternehmen sind für die kommende Skisaison 2014/2015 vorbereitet: Rund 47 Millionen Euro investierten heuer die Unternehmen in neue Liftanlagen, Komfort, Sicherheit, Weiterbildung der Mitarbeiter und in die Gästebetreuung. Skifahren in Vorarlberg begeistert nach wie vor Millionen Menschen: So fahren alle Einwohner Finnlands einen Tag lang in Vorarlbergs Bergen Ski – dieser Vergleich lässt sich mit den 5,5 Millionen Skierdays anstellen, die Vorarlbergs Seilbahnen pro Saison verzeichnen. „Wir befördern 58 Millionen Personen pro Wintersaison. Unsere Gäste haben hohe Qualitätsansprüche und Erwartungen, wenn sie zu uns kommen. Sie erwarten den bestmöglichen Service, moderne Anlagen und optimale Schneeverhältnisse und sind bestens informiert. Um diesen Anforderungen weiterhin gerecht zu werden, investierten die Seilbahnen für die kommende Saison rund 47 Millionen Euro in neue Liftanlagen, Pistenoptimierungen und -sicherheit, Umwelt
Vorarlbergs Seilbahnen blicken optimistisch auf die kommende Wintersaison – 47 Millionen Euro wurden investiert. und Energieeffizienz, Beschneiung, in den Ausbau der Gastronomie und die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärt Wolfgang Beck, Fachgruppenobmann der Vorarlberger Seilbahnen. Denn gerade für die Beschäftigten bringen die Modernisierungen bei Liftanlagen oder auch ein sehr gut informierter Gast neue Aufgabenbereiche und Anforderungen mit sich. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Aushängeschild. Sind sie begeistert, sind es meist auch unsere Gäste. Zusammen mit der
Unternehmensberaterin Monika Vonier führten wir vor einem Jahr eine Mitarbeiterbefragung und -schulung zur Steigerung der Arbeitsplatzqualität durch. Ihre Anregungen setzten wir gleich um“, resümiert Ing. Markus Comploj, Geschäftsführer der Bergbahnen Brandnertal, als Best Practice Beispiel. Das Brandnertal ist aber nicht das einzige Skigebiet, das mit solchen Initiativen der Zielerreichung der Tourismusstrategie 2020 Rechnung trägt. Beat Krippendorf, Berater und vormaliger Universitäts-Dozent für touristische Unternehmensführung, ergänzt im Rahmen der Seilbahntagung: „Begeisterte Mitarbeitende und begeisterte Gäste sind nur mit einer von menschlicher Wertschätzung getragenen Führungskultur zu haben. Wir brauchen dringend menschliche Chefs, um wirkliche Gastfreundschaft zu erreichen – denn es gibt nichts in der Natur, das nicht von innen nach außen wächst. So wie innen – so außen.“ „Der Nettoumsatz im Bereich Personenbeförderung lag im vergangenen Winter bei rund 120 Millionen Euro. Gut gerüstet
blicken wir optimistisch in die kommende Saison. Wir erwarten auch, dass sich der Anteil der ausländischen Tagesgäste nach dem leichten Rückgang um 2,6 Prozent im Vorjahr mindestens wieder stabilisiert“, erklärt Wolfgang Beck bei der Pressekonferenz zum Saisonauftakt, die anlässlich der Seilbahntagung stattfand. Die wirtschaftliche Bedeutung der Vorarlberger Seilbahnen ist unbestritten hoch, bieten sie doch im Jahresmittel 1.000 Arbeitsplätze im Ländle. Indirekt sichert die Branche sogar rund 6.500 Jobs im Tourismus, Handel und Handwerk. Allein der Einkommensmultiplikator für die Region beträgt 6,6: Aus 1.000 Euro an Löhnen, Gehältern und Gewinnen bei den Bergbahnen, ergibt sich also ein volkswirtschaftliches Einkommen von bis zu 6.600 Euro in der Region. Umgerechnet in Umsatz heißt das: Jeder Wintersportler gibt am Tag durchschnittlich etwa 100 Euro aus – für Skipass, Hotel, Gastronomie, Handel und Sonstiges. Bei 5,5 Millionen Skierdays sind das 55 Millionen Euro, die die Wintersportler jedes Jahr in Vorarlberg ausgeben. (red)
Bike Works in Feldkirch feierte Saison Opening Innerhalb von nur zwei Wochen haben Reinhard Berchtold und sein Team den Bike Works Shop in Feldkirch komplett neu gestylt.
Das war der Kathreintanz der TG Feldkirch: Zum 33. Mal fand der offene Volkstanz, der Kathreintanz traditionsgemäß am ersten Novemberwochenende statt. Trachtenträger aus dem Inund Ausland trafen sich, um zu bekannten Volksweisen zu tanzen und sich von den schönen Melodien der „Muntafuner Tanzbodamusig“ und den „Volksmusikanten der TG Feldkirch“ verwöhnen zu lassen. Der Kathreintanz ist die Hauptveranstaltung im Trachtengruppenjahr. In der kommenden Fasnacht (6. Februar 2015) wird die Trachtengruppe wieder von sich hören lassen und einen „Ball ohne Krawall“ im Rittersaal der Schattenburg veranstalten. Nähere Informationen darüber zu gegebener Zeit auf der Homepage. www.folklore.at (cer)
Und dies dann genau richtig zum Saison Opening am vergangenen Freitag. Wie immer ist dieses Opening bereits im November und da gibt es vor allem die neusten Trends für 2015 zu bestaunen. Mit dabei waren neben vielen Stammkunden u.a. die Bike Works Vorzeigesportler Christian Schmitt, der derzeit beste Vorarlberger Radmarathonfahrer und MTB Spezialist, Anna Obmann, Siegerin im Vorarlberger Mountain Bike Cup oder auch Triathletin Sabine Buxhofer. Mit Scott, Rotwild oder auch Colnago, kann man bei Bike Works absolute Top
Marken für den MTB Sport oder auch für die Straße erwerben. Nun gibt es auch eine Kooperation mit dem deutschen Laufräder Hersteller Lightweight. Dank Rotwild war beim SaisonOpening mit Sofia Wiedenroth auch eine MTB Europameisterin und Weltcupsiegerin zu Gast. „Es freut uns besonders, dass unser Opening schon Tradition hat und immer wieder viele Sportler der Einladung folgen.“, so Bike Works Chef Reinhard Berchtold.
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58 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 1 11° 2000 m: 2°
min: 3° Nied. 0%
max: 12,° 2000 m: 6°
min: 2° Nied. 0%
max: 10° 2000 m: 3°
Der Freitag beginnt unterhalb von 900m teils neblig trüb. Im Tagesverlauf dürfte sich der Nebel aber überall auflösen und der Sonne Platz machen. Ähnlich präsentiert sich auch der Samstag. Zunächst muss über dem Flachland erneut mit Nebel gerechnet werden, welcher sich im weiterer Folge größtenteils auflöst. In dieser Tonart geht es auch am Sonntag weiter. Im Gebirge herrscht Kaiserwetter mit recht milden Temperaturen. Im Flachland ist es anfangs wieder neblig.
Puppentheater AmBach Heute Donnerstag, 20 November steht „Rumpelstilzchen“ um 14 Uhr 30 am Programm. „Dornröschen“ wird morgen Freitag um 14 Uhr 30 sowie um 16 Uhr aus seinem Schlaf geküsst und am Samstag lässt sich, ebenfalls um 14 Uhr 30 und 16 Uhr „Der Grüffelo“ blicken. Letzterer wird vom Figurentheater Marotte aus Karlsruhe (Spiel: Claudia Olma) gezeigt; die Grimm-Märchen wurden vom Figurentheater Lille Kartlofer aus Langefeld einstudiert (Spiel: Matthias Kuchta).
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht scheint ein Fortbestand des ruhigen Herbstwetters mit Nebel in den Tallagen und mildem, recht sonnigem Wetter in den Bergen sehr wahrscheinlich. Ein „richtiger“ Wintereinbruch ist nach derzeitigen Erkenntnissen vorerst noch nicht in Sicht. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.
www.rzg.at
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min: 2° Nied. 0%
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FFC Vorderland JHV des ersten Frauenfußballvereins im Ländle waren der Erfolg des Teams bei den 1. Vorarlberger Hallenmeisterschaften letzten Winter, bei denen die Vorderländerinnen sich durchsetzen und den Titel nach Hause holen konnten und die erstmaligen Derby-Siege der Kampfmannschaft und des 1b gegen den direkten Mitbewerber aus Rankweil.
Obmann Reinhard Niederländer wurde bei der Jahreshauptversammlung im November im Amt bestätigt und gehört dem neu gewählten Vorstand ebenso an, wie die gewählten Vorstandsmitglieder Ewald Bachmann (Vizeobmann und sportlicher Leiter), Helga Hatzer (Schriftführerin), Wolfgang Knap (Finanzen) und Pierre Mitternöckler (Öffentlichkeitsarbeit). Zudem stimmten die Mitglieder einer Neufassung der Vereinsstatuten zu. Schon in der Bundesliga-Debütsaison 2013/2014 erreichte
FFC Vorderland – Jahreshauptversammlung des ersten Frauenfußballvereins im Ländle. der erst im dritten Jahr bestehende Verein den ausgezeichneten 6. Platz in der zweithöchsten Fußballliga. In der aktuellen Herbstsaison steht der FFC ebenfalls
auf den ausgezeichneten 6. Platz knapp hinter dem Tabellenfünften Wals. Besondere Höhepunkte des Vorderländer Frauenfußballclubs
Die Schwerpunkte des FFC fairvesta Vorderland sollen lt. Obmann Reinhard Niederländer weiterhin in der Förderung der eigenen Nachwuchsarbeit und in der Weiterentwicklung der Kampfmannschaft liegen: „Beides hat sich sehr gut entwickelt, wie man an den steigenden Mitgliederzahlen, der Siegesserie des U16 Teams und den hervorragenden Leistungen der Kampfmannschaft und des 1b sehen kann. (red)
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Die diesjährige Jahreshauptversammlung des FFC fairvesta Vorderland fand am Donnerstag, 6. November 2014 im - bis auf den letzten Platz besetzten Foyer des Frödischsaal in Muntlix statt.
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LED – Leuchtmittel der Gegenwart Angebot wächst LED, Licht emittierende Dioden, oft als Leuchtmittel der Zukunft gepriesen, sind bereits in der Gegenwart angekommen. Energieeffizienz, Sehkomfort und Lebensdauer sind drei starke Argumente, um die alten Glühlampen dauerhaft zu ersetzen. „Vor allem auf Seiten der Energieeffizienz können wir eine Rechnung machen, die auf der ganzen Linie überzeugt“, so VKW eTeamLichtexperte Martin Schönach: „Eine herkömmliche Glühlampe mit 60 Watt lässt sich durch eine LED-Lampe mit 9,5 Watt ersetzen. Die höheren Anschaffungskosten
sind bald durch den geringen Verbrauch wieder eingespart. So kann über einen Zeitraum von zehn Jahren eine Einsparung von bis zu 75 Euro erzielt werden!“ Investition, die sich rasch rechnet LED-Lampen sind derzeit deutlich teurer als andere Leuchtmittel. Dort, wo mit längeren Betriebszeiten zu rechnen ist, machen sie sich durch Stromkosten-Einsparungen dennoch innerhalb weniger Jahre bezahlt. Zudem müssen sie aufgrund ihrer hohen Lebensdauer von bis zu 25 Jahren viel seltener ausgewechselt werden als andere Lampen. LED-Lampen sind eine
Bregenzer Weihnachtsmarkt Auf dem Kornmarktplatz, beim Bregenzer Weihnachtsmarkt, steht das „Haus vom Nikolaus“ und dort wohnen „Finn und Freddi“, die besten Freunde aus dem Märchen „Die Abenteuer von Finn, dem kleinen Weihnachtsbaum“, mit Onkel Alwin und „Weihnachten im Rucksack“ und einem großen Gefolge... Aber was ist „Weihnachten im Rucksack“ und wieso ist es so heiß begehrt? Das Märchen erzählt in 32 Kapiteln eine hinreißende und spannende Geschichte über Freundschaft und die (Neu) gier nach Weihnachten. Vom 22.11. bis 23.12. ist täglich beim „Haus vom Nikolaus“ um 14°°, 15°°, 16°° und 17°° Uhr ein Kapitel dieses Märchens zum „anfassen und staunen“ zu hören.
AUTO DES JAHRES 2014
2 JAHRE H E R S T E L L E R G A R A N T I E 2 JAHRE OPTIWAY GARANTIE PLUS *
Die Premiere und Uraufführung des Märchens und der Präsentation der CD „Finn und Freddi“ findet am 22.11. um 14°° direkt beim „Haus vom Nikolaus“ statt. Groß und Klein sind eingeladen „Finn und Freddi“ bei ihren Abenteuern zu begleiten. Der Besuch vom „Haus vom Nikolaus“ ist kostenlos. Die „Märchenstunden“ finden immer und bei jeder Witterung statt. (pr)
Beleuchtungsmöglichkeit, die die Umwelt schont, ohne dabei Kompromisse bei der Lichtqualität eingehen zu müssen. Angebot wächst ständig Immer mehr Glühlampen und Halogenlampen lassen sich durch LED ersetzen. LED-Lampen gibt es in der Glühbirnenform und in vielen Spot- und Reflektorausführungen für unterschiedliche Lampenfassungen. Verfügbar sind viele Farbtemperaturen von „warmweiß“ bis „kaltweiß“. Für viele Bauformen sind auch dimmbare LED erhältlich. Mit einer Farbtemperatur von 2.700 Kelvin produzieren warmweiße LEDLampen im Wohnbereich ein für den Menschen angenehmes Licht und garantieren hohen Sehkomfort. Beim Kauf auf Qualität achten LED-Billigprodukte sind in vielen
Fällen ihr Geld nicht wert, da sie nur wenig Licht abgeben oder über eine mäßige Lichtfarbe verfügen. LED-Interessierte sollten sich beim Kauf außerdem beraten lassen, wo LED-Lampen ihre Stärken und Schwächen haben. Im Gegensatz zu Glühlampen, die rundstrahlend sind, geben LED-Lampen das Licht hauptsächlich in eine Richtung ab. Da LED-Licht punktförmig erzeugt wird, eignet es sich beispielsweise optimal für Spotbeleuchtungen. Jetzt von der VKW LED-Aktion profitieren Wertvolle Ansprechpartner bei einem geplanten Lampentausch sind die Energieexperten der VKW. Das VKW eTeam hat derzeit am Markt verfügbare Lampen auf Herz und Nieren getestet. Die besten Modelle sind ab sofort zu günstigen Konditionen im VKW EnergiesparShop verfügbar. Weitere Infos auf www.vkw.at (pr)
INFO Darauf müssen Sie beim Kauf achten: - Wie hell soll diese leuchten? Je höher die Lumen-Zahl auf der Verpackung, desto heller das Licht. Als Richtwert gilt: 60 Watt Glühlampe = 806 Lumen = 10 Watt LED-Lampe - Wo will ich das neue Leuchtmittel einsetzen? Im Wohnbereich erzeugen warmweiße LED-Lampen mit einer Farbtemperatur von 2.700 Kelvin (K) eine gemütliche Atmosphäre, am Arbeitsplatz wirkt eine kaltweiße Lichtfarbe mit einer Farbtemperatur von 4.000 Kelvin aktivierend - Welche Form war in der Fassung? Ob Spot, Birnen-, Globe-, Tropfenoder Kerzenform – LED-Lampen gibt es in vielen Bauformen
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106 Jahre KMV Clunia Katholische Mittelschulverbindung feiert Jubiläum
Höhepunkte sind der Festgottesdienst am Samstagabend, 29.11.14, in der Kapuzinerkirche in Feldkirch mit Kaplan MMag. Fabian Jochum und der Festkommers am selben Abend im Rittersaal der Schattenburg mit der Festrede von Mag. Harald Witwer, dem Bürgermeister von Thüringen. Clunia kann zum Stiftungsfest den Jungschar- und Jugendseelsorger der Diözese Feldkirch, Mag. Dominik Toplek, als neues Mitglied in ihre Reihen aufnehmen: „Katholische Verbindungen sind „in“ – die Gründungsintentionen, der Einsatz für die Prinzipien religio (Religion), patria (Va-
terland), scientia (Wissenschaft) und amicitia (Lebensfreundschaft) – sind nach wie vor aktuell“, bestätigen Peter Liernberger und Alexander Waller. Für ihre Treue zur Clunia erhalten Erinnerungsbänder: Oliver Schreiber und Achim Zortea für 25-jährige Mitgliedschaft das 50-Semesterband und der langjähriger Vorarlberger ORFLandesdirektor, Dr. Wolfgang Burtscher, für 50-jährige Mitgliedschaft das 100-Semesterband .
seit 1991 können auch Mädchen vollberechtigte Mitglieder der Clunia werden. 1977 wurde Clunia reaktiviert; als Philistersenioren wirkten seit damals Dr. Lorenz Konzett, Ing. Heinz Gesson, Gerold Konzett, DI Peter Nachbaur, Dir. Dr. Georg
Konzett, Mag. Wolfgang Türtscher, Univ.-Prof. Dr. Etienne Wenzl, Mag. Michael Rusch, Thomas Cziuday und seit 2014 Alexander Waller, der auch Vorsitzender des Vorarlberger Mittelschülercartellverbandes (VMCV) ist. (red)
Die 1908 gegründete Katholische Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch trat ab 1932 entschieden gegen den Nationalsozialismus ein und wurde im März 1938 nach dem „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland sofort verboten und aufgelöst. 1946 konnte Clunia reaktiviert werden. Clunia-Feldkirch umfasst derzeit 145 Mitglieder;
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„Vom 28. bis 30. November feiert die Katholische Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch ihr 106-jähriges Bestehen“, berichten Senior Peter Liernberger und Philistersenior Alexander Waller.
Der Clunia-Vorstand: Schriftführer und Kassier Daniel Henss, Fuchsmajor Corina Längle, Senior Peter Liernberger und Consenior Marion Lorünser.
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RCZ R – Das Sportcoupé-Topmodell von Peugeot
Peugeot RCZ R-Version Stärkster Serienwagen der Firmengeschichte licheren Auftritt. Zudem wurde das Fahrwerk neu abgestimmt. Beeindruckendes Fahrverhalten Der 2+2-Sitzer leistet 270 PS aus 1,6 Litern, das sind fast 170 PS pro 1 Liter Hubraum bzw. 4,7 Kg pro PS, damit gehört der Direkteinspritzer mit Twin-Scroll-Turbolader zu den stärksten PkwMotoren weltweit. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der RCZ R in 5,9 Sekunden, die Spitze ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. Wir sind begeistert: Das Sportcoupé liegt hervorragend auf der
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Heckdiffusor mit verchromtem Doppelauspuff lässt er sich im Stadtverkehr ganz zahm bewegen. Dieser Spagat ist Peugeot bestens gelungen es muss weder auf Fahrkomfort noch auf Alltagstauglichkeit verzichtet werden. Produziert wird das Sportcoupé in Kooperation mit Magna Steyr in Österreich. Erstaunlich ist der Durchschnittsverbrauch nach gut 600 km Testfahrt von nur 7,3 Liter auf 100 Kilometer, der laut Werk mit 6,3 Liter und angegeben ist, was CO2-Emissionen von 145 g/km entspricht. Preis 43.700 Euro Text: Berndt Riedmann
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Mit dem neuen RCZ R hat der französische Autohersteller den stärksten jemals in Serie gebauten Peugeot auf den Markt gebracht. Das Topmodell ist nicht nur von außen ein echter Hingucker, auch der Innenraum verwöhnt das Auge mit sehr hochwertigen und perfekt verarbeiteten Materialien. Fast zwei Meter Breite und 4,30 Meter in der Länge stehen für viel Komfort in der ersten Sitzreihe. Gegenüber dem Basismodell liegt die Karosserie zehn Millimeter tiefer und die 19-Zoll-Räder sorgen in den stärker ausgestellten Radhäusern für einen noch sport-
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Mazda Meusburger Kunde gewinnt neuen Mazda6
Ein Neuwagenkunde pro Bundesland hatte im September die Chance, den kompletten Kaufpreis seines neuen Mazdas zurückzugewinnen. Nach der Auslosung in Klagenfurt, stand der Gewinner Fest. Der Glückliche Gewinner kommt aus Lustenau und hat sich bei Mazda Meusburger in Andelsbuch einen Mazda6 im wunderschönen Soul Rot bestellt. Am 23.10. war es dann soweit. Die Juniorchefs Heino und Anton Meusburger konnten dem langjährigen Kunden des Autohauses, Gerald S. dem kompletten Kaufpreis seines neuen Mazda6 zurücküberweisen. Zusammen mit Mazda Gebietsleiter Thomas Ladstätter wurde mit dem Glücklichen Gewinner gefeiert.
Zu feiern gibt es bei Mazda Meusburger in Andelsbuch ohnehin so einiges. Trotz eines rückläufigen Kfz-Marktes werden die jungen Bregenzerwälder mit ihrer Erfolgsmarke Mazda ihr 40. Jubiläumsjahr mit einem Absatzplus von 30% abschließen. Erfolg durch mehr Emotionen beim Autokauf Bereits beim betreten des Autohauses, vermitteln die sympatischen Damen am Empfang und die vielen langjährigen Werkstatt Mitarbeiter ein vertrautes, familiäres Ambiente. Beim Verkauf werden Sie stets aus erster Hand von den Juniorchefs persönlich beraten. Einen großen Beitrag zum Erfolg leistete aber auch ihre Eigenmarke „Wälder Edition“. Nur ein dezent aufgepeppter Mazda mit optischem Spezialzubehör zu einem Aktionspreis darf das Wälder Edition-Logo tragen.
Gewinner Gerald S. mit seinen nagelneuen Mazda 6 zum Nulltarif. Mit diesen Sondermodellen wehren sich die Jungunternehmer gegen emotionslose Neuwagenkäufe aus dem Internet, und das mit Erfolg. Bei der österreichweit ausgetragenen Mazda-Sales-Challenge holten sie sich den Sieg. Das Beste kommt zum Schluss Zum Abschluss des Jubiläumsjahres 2014 präsentiert Mazda Meus-
burger unter dem Namen „BEST OF 2014“ Jung- und Vorführwagen Einzelstücke zu sensationellen Vorteilspreisen. Von einer sportlichen Mazda3 Wälder Edition bis hin zum voll ausgestattetem CX5 Jahreswagen mit 6.000 Euro Preisvorteil ist alles dabei. „Wie neu, nur günstiger“ lautet die Devise. Schauen Sie vorbei! (pr)
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„Land Rover Discovery Sport“ Das vielseitigste Premium-Kompakt-SUV der Welt Der brandneue Land Rover Discovery Sport, das wohl vielseitigste Premium-Kompakt-SUV des Marktes, war diese Woche im Autohaus Hörburger zur Vorpremiere. Bei betont kompakten Abmessungen bringt der neue Discovery Sport eine unvergleichliche Mischung an den Start: enorme Flexibilität durch Details wie die 5+2-Sitzkonfiguration, gepaart mit bemerkenswerter Hochwertigkeit in Design und Technik.
Neue Innovationen Dazu zählt neben der neu entwickelten Mehrlenker-Hinterachse ein erstmals im SUV-Segment realisierter Fußgänger-Airbag ebenso wie das neue, intuitiv bedienbare Infotainmentsystem oder die hochmoderne Karosseriestruktur aus hochfestem Stahl und leichtem Aluminium, die die Grundlage für Leistung, Sicherheit und Effizienz des Modells legt. Der neue Discovery Sport verknüpft diese
Effizienz mit einer Menge Fahrspaß und Tauglichkeit für jeden Untergrund. Die Kunden besitzen dabei die Wahl unter mehreren modernen und leistungsstarken Vierzylinder-Benzin- oder Dieselmotoren sowie zwischen Zweioder Vierradantrieb und einer Neunstufenautomatik oder einem Sechsgang-Schaltgetriebe. Das Basismodell eD4 startet bei 31.900 Euro. (red)
INFO Autohaus Hörburger – Wolfurt Tel.: 05574 75748 www.autohaus-hoerburger.at
Werner Proßegger informiert Sie über alle Details.
Dietmar Hörburger: „Der Discovery Sport ist ab sofort bestellbar. Der offizielle Verkaufsstart ist am 28. Februar 2015“
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Neue Aixam Modelle eingetroffen Autohaus Tschann präsentiert die Aixam Vision Modelle 2015 Das Autohaus Tschann in Rankweil ist durch jahrelange Erfahrung Ihr Spezialist, wenn es um AIXAM- und MEGA-Fahrzeuge geht. Die neusten Vision-Modelle, alle mit ABS-Bremsanalge, grösster Kofferraum seiner Klasse und vieles mehr stehen ab sofort zur Probefahrt bereit. Modelneuheiten 2015 Das neue Aixam COUPÉ GTI ist eine Klasse für sich und der CITY, das kompakteste Modell der Aixam-Produktpalette. Der neue CROSSOVER ist unglaublich praktisch im Alltag. Entdecken Sie seine neuen Dimensionen und sein Rekord-Kofferraumvolumen von 1.200 Litern! Stellen Sie sich seine Funktionalität im Alltag vor. Selbstverständlich ist auch der brandneue Aixam eCity mit 100% elektrischem Antrieb bei uns erhältlich. Ein Fahrzeug für die ganze Familie. Umweltscho-
nend, Nr. 1 bei der Sicherheit und Jugendliche dürfen dieses Fahrzeug schon am dem vollendeten 15. Lebensjahr fahren! MEGA-MULT ITRUC KS Sparsam, vielseitig und robust. MEGA-Multitrucks sind universal einsetzbare, kompakte Leichtkraftfahrzeuge, die man mit einem Mopedausweis lenken darf. Es gibt sie in den Ausführungen Pick-Up, mit Alu-Pritsche, als Kastenwagen oder mit Kabine.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Neue Chancen für den Tourismus Gesellschaftlicher Wandel mit Konsequenzen für die Branche (TP/OTS). Neueste Studien der Österreich Werbung belegen: Das Auto verliert an Bedeutung – CarSharing wird im urbanen Raum hingegen immer beliebter. Zudem zeichnet sich auch eine Renaissance des Busverkehrs ab. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die zunehmende Verstädterung. Darüber diskutierten 70 Tourismusmanager beim diesjährigen BÖTM Top Seminar in Geinberg in OÖ. „Der Gast der Zukunft wird ein städtischer Gast sein“, so Richard Bauer, ÖW-Bereichsleiter für Partnermanagement. Deshalb müssen die Tourismusdestinationen die Frage der Mobilität anders lösen als bisher. Denn vor Ort will der Gast auch weiterhin mobil sein. Diese Entwicklung sieht
der Trendforscher Oliver Puhe als große Chance für den Tourismus. „Der gesamte Ablauf der Reise kann neu inszeniert werden. Der Urlaub beginnt mit der Abreise“, so Puhe. Touristiker müssen sich eine durchgängige Transportkette überlegen und buchbare Gesamtleistungen schaffen. Die Veränderung der Mobilität bedeute auch, dass auf die Tourismusorganisationen künftig ganz neue Aufgabenfelder zukommen. „Tourismusverbände werden sich in den nächsten zehn Jahren neu erfinden müssen“, prophezeit Puhe. Die Entwicklung gehe von der reinen Marketingorganisation hin zu Managementorganisationen, die ganze Dienstleistungsketten für den Gast organisieren.
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vom Schicksal gebeutelt, trotzdem humorvoll, charmant, weiblich mit e. Herz aus Gold. Habe keine groĂ&#x;en AnsprĂźche nur Dein Herz, das will ich. Wollen wir Weihnachten zus. feiern? Dann ruf bitte an. Agentur fĂźr Senioren 0664-1923060
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78groĂ&#x; u. gepegt. Gearbeitet habe ich genug. MĂśchte die letzten Jahre mit e. humorvollen sanftmĂźtigen Partnerin genieĂ&#x;en. Was nĂźtzt alles Geld wenn die Liebe fehlt. Wo bist Du? Agentur fĂźr Senioren 0664-1923060
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Impressum Q
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
Donnerstag, 20. November 2014
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Feldkirch/Tisis: 1166 m2 Baugrundstück für 265,00/m2 für Doppeloder Reihenhaus geeignet, verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel. 05522 / 75342, www.ba-is.at Weiler/Vorderland: 2-Zimmerwohnung mit kleiner Terrasse, Garten und Tiefgaragenabstellplatz, HWB: 65,71 kWh/m2a (C) verkauft Immobilien Stocker & Partner, Tel. 05522 / 75342, www.ba-is.at FELDKIRCH: Neuwertiges Haus für Familie gesucht. AWZ Immobilien: Haus-im-Glück.at 0664/9587939 Vermiete oder verkaufe in Röthis: 2,5-Zi-Whg., 54 m2 in ruhiger Lage, separate Küche, Bad und WC getrennt, kl. Abstellraum und verglaster Balkon 5 m2, 1. Stock, TG, Kellerabteil, 700 Euro inkl. BK, HwB 74 Kw m2 aC, Tel.: 0680/2178649 Suchen SONNIGEN BAUPLATZ für BUNGALOW! Wir sind NETTE und SAUBERE Nachbarn! (Feldkirch, Nofels, Bangs …) Lieben Dank für Ihren Anruf! 0680 - 1202635
Feldkirch Wichnerpark - 3 Zimmer Gartenwohnung von 75 m2, Zentrum - ruhige Lage, HWB 26 kWh/ m2a Klasse B Tel. 05572 3838157, zuhause@zima.at, www.wichnerpark.at Feldkirch Wichnerpark - 55 m2 Terrassenwohnung im 3. OG, HWB 26kWh/m2 a, Klasse B, Tel. 05572 3838-157, zuhause@zima. at, www.wichnerpark.at ZIMA sucht Baugründe ab 1.000 m2! Rasche, seriöse Abwicklungen mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an. 05572/3838-156, zuhause@zima. at, www.zima.at/zuhause
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