Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 47 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 24. November 2016
Neue Haltestellen und Linienführung Der neue Fahrplan für 2017 tritt am 10. Dezember 2016 in Kraft. Über neue Haltestellen, neue Linienführungen und zusätzliche attraktive Verbesserungen können sich die Kunde freuen. Infotage in Rankweil und Feldkirch. Seite 10
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Nofels im Fokus Nofels ist quasi der Geheimtipp für Feldkircher oder Neuzugezogene in Sachen Lebensqualität und Wohnen. Aus einem verschlafenen Ortsteil mauserte sich Nofels in den letzten Jahren zu einem Vorzeigelebensraum. Seite 45-54
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Aus dem Rathaus
65.000 Euro für Spielplatz Nr. 19 Feldkirch wächst! Allein in den letzten zehn Jahren gab es bei Feldkirchs Bevölkerung ein Plus von 12 Prozent. Ortsteile entwickeln sich. Neue Wohnanlagen entstehen und verändern das Stadtbild. Im Rahmen der Stadtentwicklung werden all jene Gebiete ausgewiesen, die sich für ein maßvolles Wachsen Feldkirchs anbieten. Nachverdichten und die Siedlungsränder halten - so kann wertvolle unbelassene Fläche im Nahgebiet der Stadt auch für nachfolgende Generationen gesichert werden. So kann aber auch bestehende Infrastruktur – vom Kanal bis hin zum Öffentlichen Verkehr – bestmöglich ausgelastet und genutzt werden. Trotz fortschreitenden Wachstums größtmögliche Lebensqualität in Feldkirch zu bieten, ist das Ziel. Und damit man möglichst
an jedem Ort im Stadtgebiet gut wohnen kann, ist nicht nur die Qualität der eigenen vier Wände wichtig, sondern auch eine Reihe weiterer Aspekte. Das wird sehr deutlich, wenn man die Miet- oder Verkaufsangebote für Wohnungen studiert: „Nur wenige Meter bis zur nächsten Haltestelle des Stadtbusses. Bäckerei oder Nachversorger in unmittelbarer Nähe. Volksschule und Kindergarten fußläufig zu erreichen. Und ein Naherholungsgebiet fast vor Ihrer Haustüre.“ Wohnbauträger und Vermieter wissen genau, worauf es ankommt. Der Stadt Feldkirch ist es ein großes Anliegen, das Wohnumfeld entsprechend zu gestalten. Eine wichtige Rolle spielt dabei, dass sich auch junge Familien wohl fühlen, werden doch Spiel- und Freiräume für Kinder immer rarer. Mit zunehmender Wohndich-
te sind freie Flächen nicht mehr in dem Ausmaß vorhanden, wie es ein oder zwei Generationen zuvor noch der Fall war. Entsprechendes Augenmerk legen wir deshalb auf ein flächendeckendes Angebot an öffentlichen Spielplätzen. Und ich freue mich, dass wir in Gisingen im kommenden Frühjahr eine weitere Lücke im Angebot schließen können. An der Hämmerlestraße sind in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt in den letzten Jahren Schritt für Schritt neue Wohnungen entstanden. Mit 2400 m² Fläche entsteht nun in Ergänzung dazu einer der größten Spielplätze in Feldkirch. Mit den Bauarbeiten wurde bereits begonnen. Voraussichtlich im April bzw. Mai 2017 wird der Spielplatz zur Verfügung stehen. Dann werden Rasenwellen und Weidenlabyrinthe, Kletterfelsen und Slackline zum sich
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
austoben und sich bewegen einladen. Auch an Sitzgelegenheiten und einen Brunnen haben die Planer gedacht. Die Stadt Feldkirch investiert mit Unterstützung des Landes rund 65.000 Euro in den neuen Spielplatz und damit in die Lebensqualität unsere jüngsten Bürgerinnen und Bürger. Es ist übrigens der 19. Öffentliche Spielplatz in Feldkirch und ein weiterer wichtiger Schritt in der Umsetzung unseres Spiel- und Freiraumkonzeptes.
Kommentar
To buy or not to buy In Anlehnung an Shakespeares „To be or not to be“ aus Hamlet - stellt sich gerade in der beginnenden Adventszeit wieder die Frage: Kaufen oder nicht kaufen? Wenn ja, wo kann man sich die gewünschten Dinge für Weihnachten besorgen. Der heimische Handel macht seit ein paar Jahren eine bewusste Werbeoffensive um die Käufer für eine Sache zu animieren: Das Geld soll im Land bleiben, die Produkte sollten in den heimischen Geschäften gekauft werden. Das klingt logisch. Das Ganze hat auch eine Ursache - vielleicht auch mehrere. Zum einen verliert der heimische Handel immer mehr Kunden, die lieber ihre Waren online bestellen und zum anderen werden traditionelle Ballungsräume, wie für Geschäfte zum Beispiel Innenstädte, immer unattraktiver. Auch hier gibt es zwei Gründe: Die Mietprei-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
se für die Geschäftslokale steigen für die Händler ins Unermessliche und das Laufpublikum bleibt aus. Beim letzten Punkt kann man über ein altes Problem diskutieren oder auch nicht, aber Fakt ist: Wenn Geschäfte in einer Innenstadt von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet haben, mittags zwei Stunden Pause einlegen und am Samstag ihre Geschäfte um 12 Uhr schließen, dann hat man als heimischer Handel den Trend der Einkaufsgewohnheiten des Kunden gründlich verschlafen. Während die großen Konsumtempel meist am Rande einer Stadt wenigstens einigermaßen kundenfreundliche Öffnungszeiten anbieten, bleibt diese Hoffnung in den Stadtzentren meist aus. Die Zukunft heißt nämlich, offensiv für den Kunden da zu sein mit angepassten Öffnungszeiten und Kundenservice. Beides fehlt und daher wandern immer mehr Menschen in den Onlinehandel ab. Dort gilt die Devise: Anonymität, Schnelligkeit und Flexibilität. Kürzlich konnte man eine große Entrüstungswelle im Land wahrnehmen, weil sich Lebensmittelgeschäfte, die von türkischstämmigen Vorarlbergern geführt werden,
nicht an die gesetzlichen Feiertage halten würden. Genau diese Kritiker gehen aber sonntags oder an den gesetzlichen Feiertagen in die Tankstellenshops und „plündern“ den Laden, als gäbe es kein Morgen. Doppelmoral lässt grüßen. Wenn also die Qualität vom Kundenservice bezüglich Öffnungszeiten und Beratung nicht wesentlich verbessert wird, dann darf sich der heimische Handel auch nicht wundern, dass der Weihnachtsumsatz heuer rückläufig ist und man den Onlinehandel vorzieht. Diese Schwarz-Weiß-Malerei muss ein Ende haben, sonst sieht es für den heimischen Handel schwarz aus. Was ist für den Kunden die bestmöglichste Variante, damit er zufrieden im Land „ga ikofa goht“? Das sind regionale Produkte und da ist Vorarlberg auf einem sehr guten Weg, denn das schätzt auch der Kunde. Stichwort Kundenservice: Habe ich den Artikel nicht, dann bestell ich ihn für den Kunden und zwar innerhalb von 24 Stunden und im Idealfall bekommt er die Ware nach Hause geliefert zu einem Preis, der dem Onlinehandel (wenn nicht gleich als Ergänzung zum eigentlich Ge-
schäftslokal auch angedacht ist) absolut vergleichbar ist. Passt der Artikel nicht, dann wird er ohne Probleme umgetauscht - ohne Aufpreis. Öffnungszeiten müssen so geregelt werden, dass ein arbeitender Mensch nicht vor verschlossenen Türen steht, wenn er erst nach 18 Uhr aus dem Büro kommt. In der Industrie geht man bereits den zukünftigen Weg und der heißt Industrie 4.0. Diesen Weg muss der heimische Handel auch gehen, sonst bleibt am Ende nicht die Frage: Kaufen oder nicht kaufen, sondern wo kann ich das Produkt für mich zum besten Preis und Service kaufen?
Isidörle
4000 Lichter leuchtand am Wiehnachtsmarkt. Do säg ma mol Danke, Herr Zimmermann!
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Spielplatz Hämmerlestraße Baustart ist erfolgt – Eröffnung ist für das Frühjahr 2017 geplant ȱ ȱŗşǯȱãě ȱ ĵȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ ȱ ȱ § đ ǯȱ ȱ ŘŚŖŖȱ Ŷȱ § ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ãđ ȱãě ȱ §ĵ ȱ ǯȱ ŜśǯŖŖŖȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ûĵ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ŘŖŗŝȱ ȱ ȱ ãě ȱ Ĵę ǯ Ĵ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ -
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Spielplätze in Feldkirch DZȱ ǰȱ ĵǰȱ £ ǰȱ ȱ ȱ § Ȧ Ĵ ǰȱ DZȱ - - đ ǰȱ ȱ DZȱ ȱ đ ǰȱ ǰȱ ȱ đ ǰȱ
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Aktuelles zum Winterradeln und Fahrradwettbewerb
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Palais Gespräch
Zahl der Woche ...
Foto: Magdalena Türtscher
Seit über 80 Jahren prägt die Feldkircher Weihnachtsbeleuchtung fast unverändert die Innenstadt zur Weihnachtszeit. Die Montfortstadt war damit die erste Stadt Vorarlbergs mit einer Weihnachtsbeleuchtung. Heuer leuchtet die Innenstadt sogar noch energiesparender, denn die 4.000 Lämpchen wurden durch LED-Lampen ausgetauscht. Verantwortlich für die schöne Beleuchtung zeichnet seit 25 Jahren Anton Zimmermann.
Die Tragödie der unbescholtenen Familie Zauser aus Feldkirch Am ŗǯ e£ember ęndet das leĵte Palais Gespräch dieses
ahres staĴǯ ǮWie geht es irǰ liebe Resi? Die Tragödie der unbescholtenen Familie Zauser aus Feldkirch“ lautet an diesem achmiĴag das Thema des Vortrags von Stefan Weber und Reinhard Häfele. Präsentiert wird das gleichnamige Ö1-Feature, anschließend gibt es ein Gespräch mit dem Autor/ Regisseur Stefan Weber und dem eiĵeugen Reinhard Häfele. Therese, die Jüngste, bereist als Varieté-Künstlerin Nordafrika und den Orient, ihre Schwester
Marianne besucht Literaturvorlesungen an der Universität Innsbruck, ihr Mann Robert Weiss arbeitet als Verwaltungsjurist bei der Arbeiterkammer und Bruder Karl ist als international gefeierter Trapezkünstler unter den Zirkuskuppeln in ganz Europa zu Hause. Die Familie ist nichtjüdischer Herkunft und es gibt keine Belege, dass sie politisch gegen den auĤommenden Nationalsozialismus agiert. Troĵdem gerät Therese Ende der 1930er-Jahre in die Mühlen des NS-Regimes und wird im Februar 1942 im KZ Ravensbrück ermordet. Auch ihr Schwager Robert Weiss wird ver-
Zeiĵeuge Reinhard Häfele
Autor/Regisseur Stefan Weber
Weihnachten: Kreative Ideen sind gefragt Die Stadt Feldkirch organisiert für Feldkircher Bürger gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern am 24. Dezember eine Weihnachtsfeier im Pfadęnderheim St. Georg in Nofels. Für die Programmgestaltung an diesem besonderen Abend werden engagierte Menschen mit kreativen Ideen gesucht.
Am Freitagǰ 2ś. November ab 18 Uhr ist in der Polytechnischen Schule in Feldkirch wieder ǮGrenzenlos Kochen“ angesagt. In Feldkirch leben Menschen aus über 106 Nationen. Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den MiĴelpunkt. Gekocht und serviert wird Essen aus aller Welt.
Foto: vulcanus/Fotolia.com
Ehrenamtliche Helfer Ideen für die Programmgestaltung, sei das die musikalische
Für die Programmgestaltung werden kreative Köpfe gesucht.
Palais Gespräch – „Wie geht es Dir, liebe Resi?“ Wer: Stefan Weber und Reinhard Häfele Wann: Donnerstag, 1. Dezember, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein in riĴ: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1275 Informationen und Programm: www.feldkirch.at/ palais-gespraeche
Grenzenlos Kochen: morgen im Poly
Unterhaltung oder ein Krippenspiel, sind auch heuer wieder gefragt. Wer sich in dieser Hinsicht gerne an der Gestaltung dieses Abends beteiligen möchte, kann sich gerne an die Servicestelle PĚege und Betreuung, Telefon 05522/3422-6882, wenden.
Was wäre ein Weihnachtsabend ohne Kerzenschein, feinem Essen, Weihnachtsgeschichten und besinnlicher Musik? Seit mehr als 30 Jahren kommen Feldkircher, die nicht alleine sondern in einer größeren Runde Weihnachten feiern möchten, zusammen, um von 17 bis 22 Uhr gemeinsam zu essen und sich zu unterhalten.
folgt, zerbricht daran und stirbt kurz vor Kriegsende in geistiger Umnachtung. Karl überlebt, mit der Artistenkarriere ist es aber vorbei. Er zieht zu Marianne in die Dachwohnung des Elternhauses. Gelegentlich triĴ er noch bei Kinderfesten als Clown auf.
Beim Kochen unterschiedliche Kulturen kennen lernen.
Bei den vergangenen kulinarischen Abenden wurden Speisen aus aus Italien, Indien, der Türkei, aus Japan und Syrien zubereitet und gemeinsam gegessen.
Grenzenlos Kochen Wann: 25.11., ab 18 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch Wichtig: Alle Teilnehmer bringen biĴe die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Informationen: Telefon 05522/304-1282, integration@ feldkirch.at, www.feldkirch. at/grenzenloskochen
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Demenz und Geld Interview mit Stefan Moritsch, Demenz – ein Thema, das die Sparkasse Feldkirch beschäftigt ren. Dabei profitieren wir von unserer regionalen Nähe zu den Menschen, da wir oftmals auch das familiäre Umfeld kennen und dieses in eine Lösungsfindung einbinden können.
Die heutige Medizin ermöglicht körperliche Gesundheit bis ins hohe Alter, während jedoch die geistige Gesundheit nicht immer mithalten kann. Die Lebenserwartung der Menschen steigt stetig an. Wie ist das eigentlich mit Demenz und Geld? Dazu ein Interview mit Stefan Moritsch, Qualitätsmanager und Ombudsmann der Sparkasse Feldkirch. Herr Moritsch, kann man ungefähr einschätzen, wie sich die Anzahl der an Demenz erkrankten Personen in den nächsten Jahren entwickelt? In Vorarlberg wird laut Studien die Zahl der Menschen über 65 mit einer demenziellen Erkrankung von heute 4.700 bis zum Jahr 2030 auf über 6.900 steigen.
Stefan Moritsch, Qualitätsmanager und Ombudsmann der Sparkasse Feldkirch
Worauf müssen Ihre Mitarbeitenden besonders achten? Unsere Mitarbeitenden sind hier durchaus persönlich gefordert: Neben der fachlichen ist auch die soziale Kompetenz gefragt. Es braucht einiges an Verständnis, Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen, um zu spüren, wenn sich Kunden in ihrer Persönlichkeit verändern, sich plötzlich ungewöhnlich oder „eigenartig“ verhalten und dadurch eventuell sogar Handlungsbedarf besteht.
Wie sieht man das in der Sparkasse Feldkirch? Unser Hauptziel ist es, betroffene Kunden im Rahmen unserer Möglichkeiten so lange wie möglich am „Geldleben“ teilnehmen zu lassen, ohne dass sie dabei einen finanziellen Schaden erleiden. Ein menschlicher und wertschätzender Umgang mit Kunden – erst recht, wenn diese an Demenz erkrankt sind - ist für uns selbstverständlich.
Was sind dabei die größten Herausforderungen? Wir bewegen uns in einem gewissen Spannungsfeld. Auf der einen Seite haben wir viele langjährige Kunden, die uns wichtig sind und deren Wünsche wir respektieren möchten. Dem gegenüber stehen Sorgfaltspflichten, Haftungsrisiken und gesetzliche Bestimmungen. Und natürlich nicht zuletzt das Bestreben, den Kunden vor Schaden zu bewah-
Die Demenz kann in mehrere Phasen unterteilt werden. Gerade zu Beginn ist es für Außenstehende oft schwierig, eine Entwicklung hin zu einer demenziellen Erkrankung zu erkennen. Umso wichtiger ist hier der wertschätzenden Umgang mit den Betroffenen und eine offene Kommunikation mit den Angehörigen. Wir möchten uns daher als hilfreicher Partner für die betroffenen Angehörigen anbieten, für die die
Erkrankung eines nahestehenden Menschen natürlich eine enorme Belastung darstellt. Was unternimmt dazu die Sparkasse Feldkirch? Wir haben gemeinsam mit der Aktion Demenz eigene Schulungen für Mitarbeitende im persönlichen Kundenkontakt durchgeführt. Ziel war es, die Thematik Demenz in das Bewusstsein der Mitarbeitenden zu bringen, Sensibilität zu entwickeln und mehr Sicherheit im Umgang mit betroffenen Kunden zu bekommen. Zudem haben wir für unsere Mitarbeitenden in Abstimmung mit Fachleuten und Juristen einen Leitfaden zum „Umgang mit beeinträchtigten Personen“ erstellt, der in der täglichen Praxis Hilfestellung bieten soll. Ich denke, wir sind hier insgesamt schon auf einem sehr guten Weg. Ein Tipp: Wir laden alle Interessierten am 29. November zum Infoabend über Demenz und Vorsorge in unsere Sparkassenzentrale ein. Es gibt dazu noch Restkarten – in allen unseren Filialen. Vielen Dank für das Gespräch! (Entgeltliche Einschaltung)
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Dommusik Chor und Keks Nach dem Gottesdienst am ersten Adventsonntag im Dom, bietet der Domchor St. Nikolaus wieder seine weihnachtlichen Köstlichkeiten zum Verkauf an. Bei Schönwetter am Domplatz oder bei Schlechtwetter im Pfarrhaus können die beliebten Kekse, Marmeladen sowie andere Köstlichkeiten erworben werden. Der Erlös dieser weihnachtlichen Keksaktion geht direkt in die Vereinskasse für Fortbildungen und Aktivitäten. (ic)
„Chörig“ Gebackenes nach dem Gottesdienst
3ÁHJH NHLQ 6SLHOEDOO GHU 3ROLWLN FSG-Kammerrat Thomas Steurer weist FP-Hofer-Aussage aufs Schärfste zurück Die Aussage von FP-Präsidentschaftskandidaten Hofer über Muslime im Pflegebereich weist FSG-Kammerrat und Gesundheitsgewerkschafter Thomas Steurer „auf das Schärfste zurück“. Es gebe vielmehr auch im Ländle viele muslimische MitarbeiterInnen sowohl im Pflege- wie auch im Stations-Assistentinnenbereich. Und: Diese seien „fixer und vor allem auch unverzichtbarer Bestandteil unserer Krankenhauslandschaft“. Steurer verwahrt sich vor allem dagegen, dass die Pflegekräfte auf diese schäbige Art und Weise in den Präsidentenwahlkampf hineingezogen und parteipolitisch für Hetze missbraucht werden. „So etwas macht man nicht und schon gar nicht als ernstzunehmender Präsidentschaftskandidat!“ Der Anlass für Steurers Empörung: FPÖ-Kandidat Hofer hatte bei einem Wahlkampfauftritt in Tirol suggeriert, dass kei-
FSG-Kammerrat und Gesundheitsgewerkschafter Thomas Steurer ne Muslime im Pflegebereich arbeiten würden. Für Steurer ein “absoluter und vor allem auch unhaltbarer Unsinn“. Wertvoll und unverzichtbar Auch im Ländle gebe es selbstverständlich in allen Bereichen KollegInnen islamischen Glaubens
- im ärztlichen Bereich und der Pflege ebenso wie der Stationsassistenz und dem Putzdienst. „Diese Mitarbeiterinnen sind sehr wertvoll, voll integriert und unverzichtbar“, stellt der Landesvorsitzende der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft klar. (Entgeltliche Einschaltung)
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Informieren Sie sich rechtzeitig Der neue Fahrplan bringt Verbesserungen und neue Haltestellen
Landbus Oberes Rheintal und Stadtbus Feldkirch bemühen sich permanent, das Bus-Angebot für die rund 81.000 Bewohner in den 15 Mitgliedsgemeinden zwischen Götzis und Feldkirch kundenorientiert zu optimieren. „Kleinere“ Anregungen, die von Fahrgästen kommen werden wenn möglich umgehend umgesetzt. „Größere Änderungen“ können nur einmal jährlich mit der Neuauflage des Fahrplanes umgesetzt werden“, erklärt Bürgermeister Roman Kopf (Röthis) als Obmann des Gemeindeverbandes: „Dafür sind nämlich intensive Detailund Abstimmungsarbeiten mit den anderen regionalen Busangeboten und dem ÖBB-Schie-
Fotos: Stadtmarketing Feldkirch
Am 10. Dezember 2016 tritt der neue Fahrplan für 2017 in Kraft. Informationsveranstaltungen in Rankweil und Feldkirch, beziehungsweise Fahrplan ab sofort online.
nenverkehr erforderlich, welche wiederum in das internationale Bahnverkehrsnetz eingebunden sind“, so Roman Kopf. Der neue Fahrplan für 2017 tritt am 10. Dezember 2016 in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt fährt die Linie 56 neu über die Küchlerstraße in Altenstadt nach Rankweil Rüggelen und weiter ins Indust-
riegebiet L190. Von der neuen Linienführung und den drei neuen Haltestellen Marienfeld, Herrenhofgasse und Rüggelen profitieren die Bewohner im Umfeld der Küchlerstraße, Marienfeld und der Herrenhofgasse sowie in dem Gebiet Rüggelen in Rankweil. Die Linie 71 fährt im Industriegebiet eine neue Strecke und drei
Mal täglich das Betriebsgebiet Münkafeld an. Eine Anbindung des Betriebsgebietes Münkafeld an das Zentrum von Feldkirch ist ein wichtiger neuer Baustein im Liniennetz. Es sollen speziell Berufstätige angesprochen werden, die vom Wohnort täglich zu ihren Arbeitsplätzen in den Industriegebieten Runa und Münkafeld pendeln. Insgesamt vier neue Haltestellen bieten den Mitarbeitern der ansässigen Firmen einen attraktiven, kurzen Weg zum Landbus. (ic)
Info Fahrplan Live – Info Tour Rankweil Mittwoch, 30. November 2016 Wochenmarkt, 8 – 12 Uhr Feldkirch Samstag, 3. Dezember 2016 Wochenmarkt, 9 – 12 Uhr Ab sofort online: www.meinbus.at
Reformunwillige Bundesregierung FPÖ-NAbg. Themessl kritisiert vertane Chance zur Entrümpelung der Gewerbeordnung „Es war bezeichnend für die ÖVP, dass bei der im Rahmen einer ‚aktuellen Stunde‘ im Parlament diskutierten Reform der Gewerbeordnung weder der Wirtschaftsminister noch der Wirtschaftssprecher der ÖVP im Plenum anwesend waren. Eine Vertretung der österreichischen Wirtschaft, als die sich die ÖVP immer wieder gerne präsentiert, sieht definitiv anders aus“, berichtet der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl aus der jüngsten Nationalratssitzung.
wenden ist geradezu unerhört. Die von der Bundesregierung im Sommer großspurig verkündete Reform der Gewerbeordnung ist in der vorliegenden Novelle jedenfalls weit und breit nicht erkennbar. Die wichtigen Punkte wurden nicht angegangen und
„Von einer notwendigen Deregulierung des Gewerbes kann keine Rede sein“ „Das Wort Reform im Zusammenhang mit den Änderungen der Gewerbeordnung zu ver-
FPÖ-NAbg- Bernhard Themessl
wenn man sich das Original der Gewerbeordnung aus dem Jahr 1859 anschaut, so sind viele Dinge von damals heute noch darin enthalten. Von einer notwendigen Deregulierung des Gewerbes kann daher keine Rede sein. Das Einzige, das in diesem Reförmchen als grundsätzlich positiv bewertet werden kann, ist die vorgesehene Änderung im Betriebsanlagenrecht. Aber auch da wird man sich letztendlich die konkrete Ausgestaltung der Umsetzung genau anschauen müssen“, so Themessl.
„Die Chance zu einer grundlegenden Entrümpelung und Deregulierung der Gewerbeordnung wurde nicht genutzt“
„Der große Verlierer ist erneut der Wirtschaftsstandort Österreich. Die anerkannte Denkfabrik ‚Agenda Austria‘ hat das Ergebnis der ‚Gewerbeordnungsreform‘ treffend auf den Punkt gebracht, als sie meinte: es war höchst an der Zeit, dass 140 Jahre nach Erfindung des Otto-Motors endlich die Hufschmiede reglementiert wurden. Einmal mehr wurde die Chance zu einer grundlegenden Entrümpelung und Deregulierung der Gewerbeordnung nicht genutzt. Stattdessen wurden lediglich die Interessen der Wirtschaftskammer gestärkt. Auf der Strecke blieben die tausenden Gewerbetreibenden, die sich weiterhin einem hinderlichen Bürokratie- und Behördendschungel gegenüber sehen“, zieht der FPÖ-Nationalratsabgeordnete eine äußerst ernüchternde Bilanz über die Novellierung der Gewerbeordnung. (Entgeltliche Einschaltung)
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ÖVP-Funktionäre handeln wertelos Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sehen anders aus Jene ÖVP-Funktionäre, die sich für Alexander Van der Bellen aussprechen, stehen nicht für den Erhalt und eine positive Zukunft der bürgerlichen Werte und Ideale, sondern sind vielmehr Wegbereiter ihres Niedergangs. Bürgerliche, Banker, Haselsteiner und Co, die Seite an Seite mit der kommunistischen Partei und allen Linken im Land eine Wahlempfehlung für einen ehemaligen KPÖ-Wähler und Atheisten, abgeben, geht es nicht um Werteerhalt, eine europäische Idee oder gar um unsere christlich-abendländisch geprägte Kultur, sondern nur darum, ihre immer geringer werdende Macht durch einen gefügigen Präsidenten möglichst lang zu erhalten. Auf Van der Bellen zu setzen bedeutet im Klartext den Weg von Juncker und Co hin zu einem
Norbert Hofer EU-Superstaat zu unterstützen, bedeutet einen weiteren Verlust unserer Traditionen und der österreichischen Identität zu akzeptieren und bedeutet die Verweigerung der direkten Demokratie für wesentliche Weichenstellungen, wie CETA beispielsweise eine ist, zuzulassen. Es bedeutet auch, in Zukunft die linke Politik von Kern und Glawischnig zu stärken und die vernünftige Politik von Doskozil und Kurz zurückzudrängen. Und auf Van der Bellen
zu setzen bedeutet, jemanden zu unterstützen, für den Demokratie dort aufhört, wo eine unliebsame demokratische Partei Wahlen gewinnt. Erst jüngst hat er erneut seine völlig undemokratische Aussage, wonach er FPÖ-Politiker auch nach gewonnener Wahl, von der Regierung ausschließen würde, bekräftigt. Gott sei Dank gibt es aber noch echte bürgerliche Kräfte, denen traditionelle Werte noch etwas bedeuten und die sich von Wahlempfehlungen nicht beeinflussen lassen. Sie werden mit einer Unterstützung von Norbert Hofer eine wertvolle Zukunft für Österreich sicherstellen. Norbert Hofer steht voll und ganz auf dem Boden von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Er verfügt über das notwendige Augenmaß dafür, was im Interesse der Menschen in Österreich und
Europa liegt. Und er ist einer, der sich mit Herz und Seele für diese Interessen einsetzt. Im Gegensatz zu Van der Bellen, dessen Auslandsaktivitäten bisher nur mit dem Finger auf der Landkarte erfolgt sind, hat Norbert Hofer zudem beste Kontakte und eine gute Gesprächsbasis mit ausländischen Spitzenpolitikern. Wer eine österreichische Identität möchte, die Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen mit Selbstbewusstsein verbindet, wer einen Präsidenten will, für den Verlässlichkeit gegenüber den Bürgerinteressen genauso wichtig ist wie Verlässlichkeit in den Beziehungen nach außen und wer einen Präsidenten will, der nicht Gefangener mächtiger Seilschaften ist, der kann man 4. Dezember nur Norbert Hofer wählen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Festspiel-Vorfreude zum Verschenken Gute Karten unterm Christbaum Wer bis einschlieĂ&#x;lich 21. Dezember Festspielkarten bucht, erhält kostenlos ein Carmen-SchmuckstĂźck fĂźr den SchlĂźsselbund. Wie Carmen im dritten Akt der Bizet-Oper wagte auch das Team der Bregenzer Festspiele einen Blick in die Karten. Und im Gegensatz zu Carmen verhieĂ&#x;en sie nur Gutes: Es wird ein groĂ&#x;artiger Opernsommer am Bodensee! Als Trost, dass es bis dahin noch so lange dauert, erhalten all jene, die bis zum 21. Dezember 2016 Festspielkarten buchen, kostenlos einen SchlĂźsselanhänger im exklusiven Carmen-Design – ideal auch als Geschenk! Der Anhänger mit den Spielkarten aus dem Carmen-Motiv sorgt schon in der kĂźhlen Jahreszeit fĂźr einen Hauch Sommeroper am SchlĂźsselbund und ist
auch als Accessoire fßr die Handtasche ein echter Hingucker. Aus Edelstahl gefertigt, begleitet Carmen Sie damit täglich auf ihren Wegen und erinnert stets daran: Nur noch ein paar Mal schlafen und dann ist Festspielzeit. (Entgeltliche Einschaltung)
Weihnachtsaktion ‡ 'DV $QJHERW JLOW I U DOOH .DUWHQ GLH YRP 1RYHPEHU DQ SHU %ULHI )D[ 7HOHIRQ ,QWHUQHW RGHU DQ GHU 7DJHVNDVVH JHEXFKW XQG EH]DKOW ZHUGHQ %HL %HVWHOOXQJ DXI 5HFKQXQJ HUIROJW GHU 9HUVDQG HUVW QDFK =DKOXQJVHLQJDQJ ‡ 'LHVH $NWLRQ JLOW ELV 'H]HPEHU HLQ 9HUVDQG QDFK GLHVHP =HLWSXQNW LVW QLFKW PHKU P|JOLFK ‡ 'DV $QJHERW JLOW QXU I U ,QGLYLGXDO EHVWHOOXQJHQ VRODQJH GHU 9RUUDW UHLFKW 3UR %HVWHOOXQJ HUKDOWHQ 6LH HLQHQ 6FKO VVHODQKlQJHU
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Land bleibt Wachstumslokomotive Landeshauptmann Markus Wallner informiert über die Eckpunkte des 2017er-Budgets Auf stabilem Kurs bleiben, ohne dabei Zukunftsinvestitionen zurückzuschrauben: Das ist laut Landeshauptmann Markus Wallner die große Herausforderung bei der Erstellung des neuen Landesbudgets für das Jahr 2017 gewesen. Im Ergebnis zeige sich, dass dies gelungen sei. Der Landeshauptmann hat uns über die Eck- und Schwerpunkte des neuen Budgets informiert. Herr Landeshauptmann, auch im fünften Budget unter Ihrer Führung soll es keine neuen Schulden geben. Kann das überhaupt gelingen, angesichts der großen Herausforderungen, die es aktuell zu bewältigen gilt? Wallner: Vom bewährten Pfad wollen wir auch 2017 nicht abrücken, das heißt auch nächstes Jahr keine neuen Schulden. Das ist nicht einfach, aber was uns hilft, ist die Tatsache, dass Vorarlberg eine gute Ausgangssituation hat: Wir haben ein höheres Wirtschaftswachstum als andere
Bundesländer, eine niedrigere Arbeitslosigkeit und wir sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt für unsere solide Finanzpolitik. Diese Position der Stärke, die uns auch unsere Eigenständigkeit sichert, kommt uns schon zugute.
Das Budgetvolumen des Landes für 2017 liegt um rund 42 Millionen Euro höher als 2016. Wofür wird dieses Geld verwendet? Wallner: Über 70 Prozent der Ausgaben fließen in drei ganz wichtige Zukunftsbereiche: Bildung, Soziales und Wohnbauförderung sowie in die Gesundheit. Beachtliche Steigerungen sind im Sozialbereich – vor allem in der Flüchtlingshilfe – zu verzeichnen. Aber wir setzen auch ganz bewusst Akzente: wir halten die Wohnbauleistung sehr hoch – auch nächstes Jahr bauen wir über 500 gemeinnützige Wohnungen –, wir bauen die Kinder- und Schülerbetreuung weiter aus, wir stellen noch mehr Lehrpersonal ein, die Qualität des öffentlichen Verkehrs wird noch besser und wir leiten eine wichtige Modernisierung in der Sicherheit in die Wege, in dem wir in ein neues Funk- und Alarmierungssystem investieren. In den letzten Jahren wurde nahezu jeder vierte Euro aus dem Landesbudget jeweils direkt zur Stärkung des Standorts aufgewendet. Im neuen Haushalt liegt die Investitionsquote bei rund 22 Prozent. Lässt sich damit Wachstum sichern? Wallner: Wir liegen mit unserer Investitionsquote nach wie vor im absoluten europäischen Spitzenfeld. Vorarlberg wird damit auch nächstes Jahr eine Wachstumslokomotive bleiben. Welche Kraft Investitionen seitens des Landes entfalten können, zeigt sich besonders eindrucksvoll bei der Wohnbauför-
derung: Jeder Euro, der über die Wohnbauförderung in den Bau von Eigenheimen bzw. gemeinnützigen Wohnungen gesteckt wird, löst mehr als fünf Euro an Folgeinvestitionen aus. Wachstumsfördernd sind aber auch Ausgaben für die Infrastruktur. An fast allen Landeskrankenanstalten wird in die Infrastruktur investiert. Rund 20 Millionen Euro sollen allein am LKH Feldkirch verbaut werden – die OP-Spange Süd und die Erweiterung des Herzkatheterlabors sind dabei die größten Teilprojekte. Mehr Geld steht für den Ausbau der Breitbandinfrastruktur bereit. Und auch die Förderung für den Tourismus wird das Land um eine halbe Million Euro aufstocken. Das alles stimuliert nicht nur die Wirtschaft, sondern das sind konkrete Verbesserungen der Lebensqualität. Sie sprechen von einer Trendumkehr auf dem Arbeitsmarkt – was heißt das? Wallner: Seit einem Jahr gehen in Vorarlberg die Arbeitslosenzahlen zurück – diesen Trend wollen wir auch 2017 beibehalten. Besonders konzentrieren wir uns dabei auf jene, die sich auf dem Arbeitsmarkt am schwersten tun. Auch wenn sich in Vorarlberg die Situation jetzt schon besser darstellt als in den anderen Bundesländern, setzt das Land noch mehr Mittel für arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Maßnahmen und die Jugendbeschäftigungsoffensive ein. Wir werden um jeden Arbeitsplatz kämpfen. (red)
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KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Professionalität statt Dauerstreit Steirerblut ist kein Himbeersaft, heißt es. Das gilt auch für die steirische Politik. Zwischen ÖVP und SPÖ flogen ordentlich die Fetzen, nachdem die ÖVP vor elf Jahren den Landeshauptmann verloren hatte. Aber dann rauften sich die beiden Parteien wieder zusammen. Nicht nur das: Sie zogen Reformen durch, obwohl ihnen dadurch viele Wähler den Rücken kehrten. Dennoch: Die Steiermark zeigt, dass Rot und Schwarz durchaus zusammenarbeiten können. Die Bundesregierung sollte sich da ein Beispiel nehmen.
NACHRUF Mit tiefer Betroffenheit geben die Regionalmedien Austria AG bekannt, dass ihr langjähriger Aufsichtsrat Dr. Ernst Buob am 2. November verstorben ist. Dr. Ernst Buob, Jurist mit großem Engagement im Mediengeschäft, hat maßgeblich zur Gründung der Regionalmedien Austria AG beigetragen und diese in seiner Funktion über die Jahre gefördert und begleitet. Wir sind Ernst Buob für seinen enormen Einsatz zugunsten unseres Unternehmens sehr dankbar. Unser Mitgefühl gilt den trauernden Angehörigen. (red)
Dr. Ernst Buob, 14.2.1946 – 2.11.2016. Foto: Moser Holding/Böhm
Hermann Schützenhöfer (ÖVP), derzeitiger Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, im Gespräch mit den Chefredakteuren Roland Reischl (l.) und Wolfgang Unterhuber: „Nicht ausgedient.“ Foto: geopho.com
Neuwahlen ergeben jetzt keinen Sinn Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer über Trump, Erdogan und die Regierung. Haben Sie schon mit Arnold Schwarzenegger wegen Donald Trump telefoniert? SCHÜTZENHÖFER: Noch nicht. Wo waren Sie denn am 8.11.? In Berlin, wo ich als derzeitiger Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz einen Empfang in unserer Botschaft gegeben habe. Wir waren alle überrascht. Ich war aber auch von den emotionalen Reaktionen der deutschen Spitzenpolitiker überrascht. Das hat mir sehr missfallen. Inwiefern denn? Dem türkischen Präsidenten Erdogan rennt man sozusagen nach, weil man ansonsten die Flüchtlingssituation in der EU nicht in den Griff bekommt, und gleichzeitig mahnt man bei Donald Trump Demokratieverständnis ein. Wir müssen mit Trump leben lernen. Und mit Erdogan? Ich bin mit der Entwicklung
in der Türkei überhaupt nicht einverstanden. Aber trotzdem müssen wir in Kontakt bleiben. Gespräche können oft noch Schlimmeres verhindern. Und ein Weg der Türkei in die EU ist derzeit ohnedies nicht absehbar. Wen wählen Sie bei der Bundespräsidentenwahl? Das sage ich Ihnen nicht. Was sagen Sie zur Lage der Bundesregierung? Ich glaube, die SPÖ ist nach einem kurzen Höhenflug mit ihrem neuen Kanzler mittlerweile wieder in der Realität gelandet. Zunächst hatte ich die Hoffnung, dass es mit Christian Kern besser wird. Aber es regiert der taktische Winkelzug und nicht der Wille zur Lösung. Warum ist das so? Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Also Neuwahlen? Nein. Die Regierung soll die fünf Jahre bis zur nächsten geplanten Wahl im September 2018 durcharbeiten. Wobei mir schon klar ist, dass bis dahin vier Landtagswahlen stattfinden, und das eine strategische Herausforderung ist.
Warum klappt Schwarz-Rot in der Steiermark? Weil wir den Nutzen für das Land über die Interessen der eigenen Klientel stellen. Deshalb haben wir zahlreiche Reformen bewerkstelligt. Und wir haben bewiesen, dass ÖVP und SPÖ noch lange nicht ausgedient haben. Aber bei den letzten Landtagswahlen gab es trotz Reformen eine Niederlage. Reformen verursachen nicht bei allen Menschen Glücksgefühle. Aber ohne Reformen hätten wir noch mehr verloren. Tut man nichts, wird man erst recht abgewählt. So haben wir zusammen immerhin 59 Prozent abgeholt. Soll die ÖVP nach der nächsten Wahl im Bund mit der FPÖ regieren? Wenn die ÖVP Juniorpartner wäre, kann ich mir das kaum vorstellen. Haben Sie für die Bundesregierung einen Rat? Die braucht meinen Rat sicher nicht. Aber wer nur auf die nächste Wahl schielt oder auf die nächste Schlagzeile in den Medien, hat schon verloren. (red)
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Digitale Agenda für Vorarlberg Es wird eine Herausforderung, aber auch Chance „Wir befinden uns inmitten eines digitalen Wandels, der sämtliche Lebensbereiche erfasst und verändern wird, sei es Zuhause, bei der Ausbildung oder am Arbeitsplatz. Die Digitalisierung wird insbesondere die Wirtschaft massiv prägen, Prozesse und Geschäftsmodelle werden sich verändern“, betonen die beiden Jungabgeordneten Monika Vonier und Julian Fässler „Für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität Vorarlbergs wird es wichtig sein, wie wir mit dem Thema Digitalisierung und den daraus ergebenden Fragestellungen umgehen“, ist VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier überzeugt. In Abstimmung mit dem Koalitionspartner wurde
deshalb von Seiten der Vorarlberger Volkspartei eine Landtagsinitiative zur Erarbeitung einer „digitalen Agenda“ eingebracht.
VP-LAbg. Monika Vonier und Julian Fässler: „Die Digitalisierung bietet Chancen, die es optimal zu nutzen gilt.“
Herausforderung für den Standort „Die Digitalisierung ist eine Herausforderung, bietet vor allem jedoch auch Chancen, die es optimal zu nutzen gilt“, sind sich die beiden Abgeordneten einig. Für Vonier ist klar: „Ob Start-Ups, KMUs oder Industriebetriebe, unsere Unternehmen brauchen entsprechende Rahmenbedingungen und Unterstützungen, um diese Potenziale nutzen zu können. Es geht nicht nur um Breitband-Infrastruktur, sondern um eine Fülle an relevanten Handlungsfeldern.“ Für VP-Arbeitsmarktsprecher Julian Fässler gilt es auch zu klären, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf den Vorarlberger Arbeitsmarkt haben werden und inwieweit neue Arbeitsformen als Standortvorteil genutzt werden können. Digitale Kompetenz Im Bereich der Aus- und Weiterbildung geht es den Beiden um die Frage, wie die notwendige digitale Kompetenz bei jungen Menschen und in den Betrieben auf- und ausgebaut werden kann. „Es ist zu prüfen, welche Anpassungen bei den Curricula von Schulen und Fachhochschule notwendig sind, bzw. ob die Ausstattung den aktuellen Anforderungen entspricht“, so Fässler weiter. Auch mit den Bereichen Innovation, Forschung sowie Potenzialen im Bereich Verwaltung soll sich die „Digitale Agenda“ auseinandersetzen. „Wir sehen es als Aufgabe der Politik, sich intensiv und umfassend mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, im eigenen Einflussbereich aktiv mitgestalten, Unternehmen bei diesem Wandel zu unterstützen und entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen“, sind die beiden Abgeordneten überzeugt. Wichtig ist für Vonier, dass sich die „Digitale Agenda“ auf konkrete Maßnahmen konzentriert, die kurz und mittelfristig umsetzbar sind und im Gestaltungsbereich Vorarlbergs liegen. (Entgeltliche Einschaltung)
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19. Gisinger Adventmärktle 26. und 27. November beim Sebastianplatz Der größte saisonale Familientreffpunkt in Gisingen öffnet dieses Wochenende die Pforten. Das beliebte Gisinger Adventmärktle am Schulplatz der VS Sebastianplatz sorgt auch dieses Jahr für vorweihnachtliche Einstimmung. Das Geheimnis des nun schon zum 19. Mal stattfindenden Weihnachtsmarktes liegt am Ambiente - dem schönen Schulplatz und den geschmückten Linden - aber vor allem an der Qualität der Produkte und an der nachhaltigen Organisation mit langjährigen Partnern, Freunden, Vereinen und Standbetreibern. Die Gisinger Milchsüppler leisten bereits viele Jahre einen großen Beitrag zum Auf- und Abbau und sind somit maßgeblich am guten Gelingen des Marktes beteiligt. Ein großer Christbaum und ein schönes Rahmenprogramm runden das Wohlgefühl ab und laden zum Verweilen ein.
Für die besinnliche Zeit ist sicher was dabei Das Programm Tauchen Sie ein und genießen Sie am Samstag ab 14 Uhr das Rahmenprogramm mit den Gisinger Kindergärten und Volksschulen. Die Jungmusik Gisingen und die Gisinger Weisenbläser sorgen für den richtigen Ton und eine romantische weihnachtliche Stimmung. Am Sonntag um 14 Uhr
kommt der Nikolaus und verteilt eine kleine Überraschung an alle anwesenden Kinder. An beiden Tagen können Sie - ohne Kosten - mit einer Kutsche mitfahren. Es erwarten Sie weiters über 30 Stände mit einem breiten und feinen Angebot mit großartiger und spezieller Handwerkskunst sowie eine Vielfalt an Geschenks- und Dekorationsartikel. Fürs leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Als Geheimtipp gehandelt, erlebt der Adventmarkt jedes Jahr einen noch stärkeren Zulauf!
Info Samstag, 26.11. von 12 – 19 Uhr Kinderprogramm ab 14 Uhr, Gisinger Weisenbläser 16.30 Uhr, Kutschenfahrt 14 – 17 Uhr Sonntag, 27.11 von 10 – 17 Uhr Nikolaus um 14 Uhr verteilt an alle Kinder Säckle, Kutschenfahrt von 13 – 16 Uhr
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„Pforte“ beschließt 2016 mit Miriam Feuersinger Gleichermaßen als Abschluss und als Krönung der diesjährigen „Pforte“-Saison werden im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums am 25. November um 20 Uhr drei der wichtigsten Kantaten von Johann Sebastian Bach erklingen.
Auch für die öffentliche Generalprobe heute Abend um 19 Uhr („Pforte um sieben“) sind die Karten bei denselben Stellen erhältlich. (ic)
Die international erfolgreiche Vorarlberger Sopranistin und Echo-Klassik-Preisträgerin Miriam Feuersinger wird in diesem Konzert erstmals bei „Musik in der Pforte“ zu hören sein. Markus Forster, Alt, der Tenor Richard Resch und der vom „Pforte Publikum“ sehr geschätzte Bass Matthias Helm werden das Quartett vervollständigen. Die Ensembles „ConSequenza“ und „Bachkantaten in Vorarlberg“ unter der Leitung des Barockcellisten und Dirigenten Thomas Platzgummer bilden das eindrucksvolle instrumentale Fundament dieses festlichen „Pforte“-Saisonabschlusses. Ermäßigte Karten bei Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH oder direkt auf V-ticket-Portal.
Miriam Feuersinger
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Villa Claudia „Life Affairs“ %HQHÀ]DXVVWHOOXQJ KunstVorarlberg eröffnet anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der AIDS-Hilfe Vorarlberg am 1. Dezember, dem Welt-AIDSTag, die Benefizausstellung „Life Affairs“ in der Villa Claudia, Bahnhofstraße 6 in Feldkirch. Die künstlerischen Statements der 20 Mitglieder von KunstVorarlberg wollen die Öffentlichkeit im Umgang mit HIV-infizierten und AIDS-erkrankten Menschen sensibilisieren und ein Zeichen der
Solidarität und Akzeptanz gegen die Ausgrenzung Betroffener setzen. (ic)
Info Vernissage Donnerstag 1. Dezember, 19.30 Uhr Finissage Sonntag 18. Dezember, 15 Uhr Villa Claudia Bahnhofstraße 6, Feldkirch Die Ausstellung wird von Landesrat Dr. Christian Bernhard eröffnet. Einführende Worte spricht, Drin. Renate Fleisch, Leiterin der AIDS-Hilfe Dauer der Ausstellung -Life Affairs2. - 18. Dezember 2016 Öffnungszeiten im Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, Bahnhofstraße 6, 6800 Feldkirch Fr | 16 - 18 Uhr Sa |15 - 18 Uhr So |10 - 12 und 15 - 18 Uhr
) U HLQH VLF Österreich braucht jetzt Alexander Am 4. Dezember entscheiden Sie wer der neue Bundespräsident Österreichs wird. Jede einzelne Stimme kann entscheidend sein. Und es geht um viel. Denn wir leben in unruhigen Zeiten und brauchen jetzt einen Bundespräsidenten, der für Stabilität, Sicherheit und Zusammenhalt sorgt. Wir brauchen jetzt Alexander Van der Bellen. „Österreich liegt mir am Herzen. Und ich werde mich als Bundespräsident mit aller Kraft dafür einsetzen, dass wir alle in Frieden, Wohlstand und Freiheit weiterleben können. Ich werde die dafür notwendigen Brücken bauen“, so Alexander van der Bellen. Für alle Österreicher und Österreicherinnen Van der Bellen wird für alle Österreicherinnen und Österreicher da sein. Er wird ein Bundespräsident sein, der die Sorgen und Ängste
der Menschen ernst nimmt, ohne Ängste zu schüren. „Ich will allen Menschen Hoffnung, Zuversicht und Orientierung geben. Jeden einzelnen Staatsbesuch werde ich dafür nutzen, um wieder mehr Arbeitsplätze in Österreich zu schaffen“, so Van der Bellen. Keiner kann das besser als Van der Bellen - ein Bundespräsident, der internationale Kontakte pflegt, anstatt sie abzureißen, der Wirtschaftsbeziehungen aufbaut, anstatt sich abzuschotten. Alexander Van der Bellen wird für den Zusammenhalt, für ein starkes und neutrales Österreich innerhalb der europäischen Familie eintreten. „Nur ein verlässliches und stabiles Europa garantiert uns Frieden und Wohlstand. Arbeiten wir gemeinsam daran, diesen Weg weiterzugehen und gleichzeitig die notwendigen Reformen anzugehen, um die Schere zwischen arm und reich
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here Zukunft Van der Bellen als Bundespräsidenten wieder zu schließen“, so Van der Bellen. Für eine Machtbalance im Land Van der Bellen wird für eine Machtbalance im Land sorgen. „Wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird, dann kommt nichts weniger als die blaue Re-
publik, dann kommt die Machtübernahme durch die FPÖ“, so Van der Bellen. Die Wahl von Donald Trump zum Bundespräsidenten der USA sei ein Weckruf für die Bundespräsidentschaftswahl in Österreich. „Setzen wir jetzt gemeinsam ein starkes Signal. Stellen wir das Gemeinsame vor das Trennende. Sorgen wir für einen respektvollen Umgang miteinander“, so Van der Bellen. Ich bitte Sie um Ihre Stimme und Ihr Vertrauen. Ich verspreche Ihnen, sorgsam damit umzugehen. Nach bestem Wissen und Gewissen. Mit meinem Verstand und meinem Herzen“, schließt Van der Bellen. (Entgeltliche Einschaltung) Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen
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Rankweil rubbelt „Los“ Weihnachtslosaktion startet am Samstag Am Samstag, 26. November, beginnt in Rankweil die Weihnachtslosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland. Zu gewinnen gibt es über 21.000 Sofortpreise und 15 Hauptpreise, darunter ein Opel „Karl Edition“ im Wert von 10.780 Euro. Bis Weihnachten erhalten Kunden zu jedem Einkauf in einem der 78 Mitgliedsbetriebe in Rankweil und dem Vorderland ein kostenloses Rubbellos. Preise im Gesamtwert von über 120.000 Euro warten auf die Gewinner. Jedes zehnte Los gewinnt Wer einen Hauptpreis gerubbelt hat, darf bei der Schlussverlosung am Montag, 16. Jänner 2017 nicht nur auf den Opel „Karl Edition“ hoffen, sondern auch auf einen der weiteren 14 Hauptpreise. Unter anderem gibt es Racecarver
Die Weihnachtslosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland beginnt am Samstag, 26. November 2016. mit Bindung von Intersport Rankweil im Wert von 800 Euro, einen Gasgrill Napoleon Triumph von BayWa Rankweil im Wert von
Mitglieder der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland beim Bündeln der Weihnachtslose in der Backstube von Bäck Breuß.
700 Euro sowie Einkaufsgutscheine und Sachpreise zu gewinnen. Die Sofortpreise können bis Ende Februar 2017 eingelöst werden.
Weitere Informationen auf www.erlebnis-rankweil.at. (Entgeltliche Einschaltung)
Eislaufzeit in Rankweil hat begonnen
Kinder hören im Dezember GAULS KLINGENDEN ADVENTSKALENDER www.gaul.at Buchhandlung 24 Lieder, 24 Bilder CD 9,90 Euro
sportverein in den Weihnachtsund Semesterferien Eislaufkurse an. Eislaufschuhe können bei Bedarf ausgeliehen werden. Der Eislaufplatz ist für den Publikumslauf täglich von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr geöffnet. An Freitagen, Samstagen und Feiertagen schließt der Eislaufplatz bereits um 16.30 Uhr. Von Dienstag bis Samstag und an Feiertagen gibt es abends Laufzeiten von 19.30 bis 21.30 Uhr. (ic)
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Mit einem gratis Eintritt hat die Eislaufsaison auf dem Kunsteislaufplatz Gastra in Rankweil eröffnet. Ab sofort können die Besucherinnen und Besucher eislaufen, Eishockey spielen oder Eisstock schießen. Der Hockey-Club Rankweil, die HC Walter Buaba, der Eissportverein Rankweil, sind äußerst aktiv und freuen sich über jeden Neuzugang. Die Marktgemeinde Rankweil bietet auch heuer wieder in Zusammenarbeit mit dem Eis-
Eislaufen unter freiem Himmel in Rankweil
Heft 14 - „Üsr Altastadt“ ab sofort erhältlich Jeweils gegen Jahresende veröffentlicht der Heimatkundeverein Altenstadt unter der Schriftleitung von Obmann Werner Schatzmann eine Broschüre mit Beiträgen aus Altenstadts vergangenen Tagen und über bedeutende Persönlichkeiten des Ortes. So widmet sich ein Beitrag zum Beispiel dem Künstler Hannes Ludescher oder dem Tante Emma Laden „Summer-Lada“ und „Leadr Summer“. Das Nostalgiefoto (Bild) der aktuellen Ausgabe zeigt eine Schulklasse aus dem Jahr 53/54 in Altenstadt. Die Broschüre, reichhaltig illustriert, ist für die Vereinsmitglieder kostenlose Jahresgabe. Für Nichtmitglieder ist sie in den beiden Geldinstituten des Ortes sowie in der öffentlichen Bücherei um drei Euro erhältlich. (ic)
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Hört... Hört... Gastgeber Eric Widerin und Andrea Schwärzler freuten sich zusammen mit Wegbegleitern, Partnern und Kunden das junge zwei Jahr Jubiläum in der Kummenberg Gemeinde Götzis zu feiern. So ließen es sich Manfred Böhmwalder und Isolde Nachbauer von der Wirtschaftsgemeinschaft Götzis ebenso nicht nehmen wie Urs Treudhardt von Convention Partner oder das Musiktheater-Team mit Präsidentin Margit Hinterholzer und Janine Bereu-
Hotel am Garnmarkt Zwei Jahre gefeiert
Hotel-Direktor Eric Widerin mit Omicron-Crew
Hotel am Garnmarkt-Team mit Andrea Schwärzler von der Eigentümer-Familie (2. v. l.)
Othmar Mayer und Utz Ausserer
ter, zusammen mit dem HotelTeam anzustoßen. Regionalität hat im Hotel einen sehr hohen Stellenwert. So kochte Christof Zauner, Restaurant Zauner, und Alex Heinzle von „Natürlich Bio“ reichte feine, heimische Tapas.
Top Weine kredenzte dazu Hannes Amann von Weinvision Amann Summer Rieder aus Klaus. Über die stimmige Feier freute sich ebenso Kulturbühne-Geschäftsführer Michael Löbl oder Walter Weber, von Mösle-Meetings. (ic)
Margit Hinterholzer und Walter Weber
Wiedereinstieg geschafft! Nach der Trennung vom gewalttätigen Mann war die Mindestsicherung die Stütze Die Mindestsicherung unterstützt Menschen in Notsituationen ganz wesentlich dabei, wieder Fuß zu fassen. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch verweist auf die Geschichte von Elisabeth Z. – eine Juristin, die sich von ihrem gewalttätigen Mann trennen musste und plötzlich mit ihren drei Kindern ohne Einkommen da stand. „Elisabeth Z. hat ‚internationales Recht’ studiert und danach bei einem internationalen Konzern gearbeitet. Der Job bedeutete viele Reisetätigkeiten und Überstunden“, berichtet Schoch. Als Elisabeth Z. und ihr Mann Kinder bekamen, war das nicht mehr so einfach. „Elisabeth Z. suchte sich einen familienfreundlicheren Job mit fixem Arbeitsplatz“, so Schoch. Um für die Kinder da sein zu können, reduzierte sie außerdem ihre Arbeitszeiten. Mit dem dritten Kind hörte sie ganz auf zu arbeiten.
entschuldigte sie die Gewaltausbrüche mit dem temperamentvollen Wesen ihres Mannes. Doch die Schläge wurden immer häufiger. Als ihr Mann auf die älteste Tochter losging, war für Elisabeth Z. klar: sie muss nicht nur sich, sondern auch ihre Kinder schützen“, berichtet Schoch.
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch Der Vater ging auf Frau und Kind los Als ihr Mann Elisabeth Z. das erste Mal schlug, wurde ihr bewusst, in welcher Situation sie sich befand und wie abhängig sie von ihrem Mann war. „Anfangs
Nach der Trennung kein Einkommen Elisabeth Z. ließ sich scheiden. Sie wollte für ihre Kinder ein neues, gewaltfreies Leben aufbauen. Elisabeth Z. stand alleine, ohne Einkommen da. Sie konnte die Miete kaum bezahlen. Reparaturen, zum Beispiel für die kaputte Waschmaschine, waren nicht drin. Auch psychisch war Elisabeth Z. am Ende. „Elisabeth Z. hätte nie geglaubt, dass sie zu den Frauen gehörte, die aus gewalttätigen Beziehungen fliehen müssen. Ihr Selbstbild als selbstbewusste und akademisch gebil-
dete Frau kam stark ins Wanken“, so Schoch. Nach einiger Zeit konnte sich Elisabeth Z. wieder aufraffen. Eine Trainerin eines speziellen Arbeitsmarktprojektes für Frauen half ihr, das Leben wieder aktiv in die Hand nehmen zu können. „Elisabeth Z. gewann ihr verlorenes Selbstvertrauen zurück und schaffte den Wiedereinstieg ins Berufsleben“, so Schoch. Heute arbeitet Elisabeth Z. in einer Rechtsanwaltskanzlei. Ohne die Unterstützung der Mindestsicherung und der Wiedereingliederungsbeihilfe des AMS hätte sie diesen Sprung nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
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Attraktives Konzert Traditionskonzert der KBSinfonietta im Konservatorium
Dirigent Benjamin Lack erarbeitete gemeinsam mit der KBSinfonietta und den beiden Solistinnen Martta Kukkonen, Violine, und Alina Eryilmaz, Oboe, Werke von Johann Sebastian Bach und Joseph Haydn. Das Orchester setzt sich aus jungen Musikern und Musikerinnen aus dem Bodenseeraum zusammen. In zwei intensiven Arbeitsphasen erarbeiteten sich die 43 Orchestermitglieder gemeinsam mit Dirigent Lack in diesem Jahr zwei symphonische Werke. Die Stücke wählt Lack neben künstlerischen und pädagogischen Kriterien auch nach ihrer Attraktivität für das Publikum
Foto: Victor Marin Roman
Am Samstag um 19 Uhr gestaltet die KBSinfonietta bereits zum 4. Mal das Adventkonzert des Soroptimist Clubs Bregenz/ Rheintal im Festsaal des Konservatoriums.
Wichtige Erfahrung für die Studenten aus. Das Konzert für Violine, Oboe und Streicher in c-Moll BWV 1060 von Johann Sebastian Bach und die Symphonie Nr. 100 G-Dur Hob 1/100, besser bekannt als „Militär“, von Joseph Haydn erfüllen diese Ansprüche. „Das Adventkonzert stellt für unsere Studierenden des Künstlerischen Basisstudiums einen bedeutenden Schritt zur Vorbereitung auf ein späteres Hochschulstudium dar“, erörtert Jörg Maria Ortwein, künstlerischer Leiter des
Landeskonservatoriums. „Gemeinsam mit dem erfahrenen und international erfolgreichen Dirigenten Benjamin Lack gestalten sie ein abendfüllendes sinfonisches Programm auf hohem Niveau. Eine gute Vorbereitung für das weiterführende Studium und die professionelle Orchesterarbeit“, stellt Ortwein fest. Die Organisation unterstützt mit dem Erlös der freiwilligen Spenden Studierende des Landeskonservatoriums. (ic)
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Foto: Stadt Feldkirch
Am Freitag um 17 Uhr beginnt der Weihnachtsmarkt in der Innenstadt von Feldkirch mit viel Programm bis Weihnachten
Herr über 4000 Glühbirnen Seit 84 Jahren leuchtet die Stadt Feldkirch zur Weihnachtszeit Seit über 80 Jahren prägt die Feldkircher Weihnachtsbeleuchtung fast unverändert die Innenstadt von Feldkirch und seit 25 Jahren ist Anton Zimmermann Herr über 4000 Glühbirnen. Am 5. Dezember 1932 stand auf Seite 1 unserer Zeitung: „Nach mancherlei Bemühungen ist es nun gelungen, auch in Feldkirch eine Weihnachts-Straßenbeleuchtung durchzuführen. […] Daß dieses Werk in den heutigen schweren Zeiten zu einem guten Ende gebracht werden konnte, ist vor allem dem Opfer- und Heimatsinne der Feldkircher Geschäftsleute zu danken, die zu
diesem Zwecke auf eine Reihe von Jahren eine fühlbare Geldbelastung auf sich genommen haben. […] “ Die Weihnachtsbeleuchtung wurde in den Jahren kaum verändert. Altmodisch ist sie jedoch nicht, neue, energieeffiziente LEDs leuchten in den traditionellen Lichterketten. Mit diesem Umstieg werden künftig rund 12.000 KWh Strom eingespart. Nicht nur die Weihnachtsbeleuchtung feiert heuer ein Jubiläum, seit 25 Jahren sorgt Anton Zimmermann, dass die Lichterketten pünktlich vor dem ersten
Advent hängen. Im August beginnt er mit den Vorbereitungen, was bei über 4.000 Glühbirnen nicht einfach sein muss. Seinen großen Auftritt hat Anton Zimmermann morgen Freitag um 17 Uhr bei der Eröffnung des Feldkircher Weihnachtsmarkt, wenn Bürgermeister Berchtold mit den Worten „… und hiermit ist der Feldkircher Weihnachtsmarkt“ das Signal zur Illuminierung der Innenstadt und des großen Christbaums in der Marktgasse gibt.
Reparatur Café Feldkirch Jeweils am 1. Samstag im Monat, 9 bis 12 Uhr, werden in der Polytechnischen Schule am Hirschgraben defekte Haushaltsgeräte, Radios, CD-Player, viele andere Kleingeräte oder Kleidungsstücke repariert und geflickt. Sogar Messer werden noch gschliffen. Nächster Termin ist am 3. Dezember. Seit April 2016 konnten ungfähr 125 Reparaturen erfolgreich durchgeführt werden. (ic)
112 weihnachtliche Veranstaltungen finden bis 24. Dezember in der Montfortstadt statt. (ic)
Adventsmarkt im Haus Schillerstraße Am 25. November 2016 von 14.00 bis 18.00 dürfen Bewohner und Mitarbeiter wieder ganz herzlich zum Adventsmarkt einladen, der heuer bereits zum fünften Mal stattfindet. Sie finden „dekorative Basteleien“, Adventkränze, feine Marmeladen, Holzarbeiten,….. und vieles mehr. Mit hausgemachten Kuchen und Kaffee sowie anderen Köstlichkeiten ist für das leibliche Wohl gesorgt. Dabei ein wenig zu plaudern und in der Atmosphäre unserer Schillerstraße sich ein wenig auf die Adventszeit einstimmen. Der Erlös kommt unseren Bewohnern zugute. (ver)
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Staatlich ausgezeichnet FRIES Kunststofftechnik Teilereinigung und der Lagerung eingesetzt. FRIES punktete in den Exzellenzfeldern der ökologischen Nachhaltigkeit, technischen Funktionalität, Gestaltung und Convenience des neuen Systems. FRIES Kunststofftechnik GmbH mit Sitz in der Schützenstraße in Sluz freut sich sehr über diese weitere Auszeichnung.(ic)
Auch im Wildpark Feldkirch weihnachtet es schon sehr. Daher ist der Nikolaus auch nicht weit und schaut von 3. bis 6. Dezember 2016 im Wildpark-Kiosk vorbei.
verteilt an die kleinen Gäste gefüllte Nikolaus-Säckchen. Für das leibliche Wohl sorgt wiederum das Team der Kantine.L der Lebenshilfe Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
Das Team der Kantine.L darf in diesem Jahr einen ganz besonderen Gast begrüßen: den Nikolaus. Erstmals schaut er in der „Stuba“ des Wildpark-Kiosks vorbei und
3. bis 6. Dezember 2016, jeweils um 15.30 Uhr Wildpark-Kiosk der Kantine.L, Ardetzenweg 20, Feldkirch
Info
Foto: BMWFW
Der „tech-rack variogrid – Mehrweg-Verpackung für die Industrie“ wurde am 15. November anlässlich der Preisverleihung „Staatspreis Smart Packaging 2016“ vom Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft sowie Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ausgezeichnet. Dieses System wird in der Logistik, der industriellen
Der Nikolaus zu Gast im Wildpark
V.l.: Sektionschef DI Holzer (BMLFUW), Mag. (FH) Dr. Bertsch (Head of Sales & Marketing, FRIES Kunststofftechnik GmbH), Generalsekretär Mag. Kaszanits (BMWFW)
„Der Nikolaus kommt“ heißt es erstmals im Wildpark-Kiosk in Feldkirch.
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Selbstgemachtes wurde monatelang vorbereitet.
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Jung und Alt waren im Einsatz.
Selbstgemachte Crepes versüßten den Markt.
Adventmarkt in Rankweil Zahlreiche BesucherInnen erfreuten sich an wunderschönem Markt Der 10. Rankweiler Adventmarkt ist Geschichte. Monatelanges Vorbereiten konzentrierte sich auf wenige Stunden am vergangenen Wochenende vor dem ersten Adventsonntag. Der kaum zu beschreibende Einsatz von so vielen Pfadfinderinnen und Pfadfindern, Alt- und Gildepfadfindern sowie Pfadfindereltern hat einen wunderschönen Markt Wirklichkeit werden lassen. Besucheransturm bei allen Wetterlagen Wenngleich am Samstag heftige Regengüsse die Freude trübten, sind dennoch viele Besucher ge-
kommen, deren Erwartungen nicht enttäuscht wurden.
kulinarisch verwöhnt und das anspruchsvolle Musikprogramm ist dem Ruf des Rankler Adventmarktes mehr als gerecht geworden. Mit dem Kindertheater, der Kreativwerkstatt, dem Selberbacken von Lebkuchen konnte auch den Kleinen viel Freude bereitet werden. Das Flair des Marktes wurde von vielen genossen und die Rankweiler Pfadfinder haben wieder einmal gezeigt, was sie leisten können.
Das wunderschöne Wetter und die berechtigten Erwartungen haben am Sonntag so viele Leute auf den Marktplatz gebracht, dass ein Durchkommen für die Helfer geradezu unmöglich geworden ist. Die Begeisterung vieler hat den regnerischen Samstag vergessen lassen. Das umfangreiche Warenangebot hat viele Wünsche erfüllt und es hat sich wieder einmal gezeigt, dass Selbstgemachtes sehr geschätzt wird. Selbstgemachtes und vielfältiges Rahmenprogramm Je nach Geschmack wurden die Gäste mit vielerlei Köstlichkeiten
Verschiedenste Köstlichkeiten wurden von den Pfadfindern selbst zubereitet.
Adventstimmung am Rankweiler Marktplatz.
In der Lebkuchenbäckerei.
Schließlich- und besonders wichtig, der Rankler Adventmarkt, heuer zum zehnten Mal durchgeführt, ist ein traditioneller und sehr beliebter Teil des Ortsgeschehens geworden. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Nein“ zum Zwölf-Stunden-Tag AK-Präsident Hämmerle: Ausweitung der Arbeitszeit gefährdet Ehrenamt
Täglich zwölf Stunden Höchstarbeitszeit ohne Überstundenzuschlag, das soll in Betrieben mit Gleitzeit künftig erlaubt werden. AK-Präsident Hubert Hämmerle sagt dazu: „Nein“. Die bestehenden Regelungen reichen völlig aus. Denn heute schon ist zwölf Stunden Arbeit möglich. „Aber es muss halt mit der Gewerkschaft und/oder mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung geben, die Maßnahme muss begründet werden und zeitlich begrenzt sein.“ Das genügt neoliberalen Kreisen nicht. „Sie wollen den vollen Zugriff auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der Betrieb bestimmt dann über unser Leben“, kritisiert Hämmerle.
Foto: AK, Gorbach
„Der Zwölf-Stunden-Tag ist der völlig falsche Weg“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Wenn das kommt, bestimmt der Betrieb künftig ganz über unser Leben.“
Schon der Acht-Stunden-Arbeitstag ist in vielen Branchen so verdichtet worden, dass die Stress-Werte in den Belegschaften hoch sind und weiter steigen. Die Statistik Austria belegt das in einer stichprobenartigen Befragung von 10.761 Österreichern. Demnach leiden fast 40 Prozent der Erwerbstätigen „häufig“ (28,2 Prozent) oder „immer“ (11,1 Prozent) unter zeitlich bedingtem
AK-Präsident: Schon heute leiden viel zu viele Menschen unter den Folgen von Druck und Stress. Stress. In der Freizeit wird fast die Hälfte der Erwerbstätigen zumindest gelegentlich dienstlich kontaktiert. Gut jeder Vierte (25,7 Prozent) muss mindestens einmal wöchentlich früher kommen beziehungsweise länger bleiben. Gegen eine Ausweitung der Arbeitszeit zum Zwölf-StundenTag sprechen viele Gründe: „Der Mitarbeiter kommt müder und noch gestresster nach Hause. Er
reagiert gereizt auf Partner und Kinder. Die Tage bieten nur noch kürzere Erholungsphasen. Psychosomatische und psychische Erkrankungen nehmen zu. Die Unfallgefahr im Betrieb steigt und auch auf dem Nachhauseweg. Für Freizeit bleibt ganz wenig oder gar nichts mehr übrig. Und auch das Ehrenamt leidet, weil die Freizeit unplanbar wird.“ Hämmerle spricht vom Nachwuchstrainer beim Fußballverein, der sein Engagement irgendwann an den Nagel hängen muss, weil er die Trainingszeiten nicht mehr einhalten kann, oder vom Rotkreuzhelfer, der für Dienste nicht mehr zur Verfügung steht. Jeder zweite Vorarlberger über 15 Jahre ist in irgendeiner Form freiwillig aktiv. In absoluten Zahlen sind das rund 164.000 Personen. „Der Zwölf-Stunden-Tag gefährdet dieses Engagement“, warnt der AK-Präsident. (Entgeltliche Einschaltung)
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SPÖ für Burkaverbot Mit Gleichberechtigung hat das nichts zu tun Direkte Unterdrückung und Symbol der Unterdrückung: Das ist die Burka. Die SPÖ spricht sich daher für ein Verbot der Ganzkörperverschleierung aus. „Wir Frauen haben in Österreich und Vorarlberg jahrzehntelang für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung gekämpft. Eine Burka symbolisiert all das, wogegen wir uns eingesetzt haben“, erklärt SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. Sie sieht in der Ganzkörperverschleierung auch ein Statement gegen all jene Frauen, die ein selbstbestimmtes Leben führen. „Die Burka ist Ausdruck eines Weltbildes, das mit demokratischen Werten und Selbstbestimmung nicht vereinbar ist. Das ist eine rote Linie, die nicht überschritten werden darf. Daher sind wir SozialdemokratInnen für ein Burka-Verbot.“ Natürlich ist damit das eigentliche Problem der damit einhergehenden Frauenunterdrückung noch nicht gelöst. Dennoch gilt es, alles dahinge-
Dicke Kleidung im Auto ist ein Sicherheitsrisiko
Gabi Sprickler-Falschlunger verteidigt demokratische Werte und die Selbstbestimmung von Frauen. hende zu unterbinden. „Verbote können in dieser Hinsicht nur ein Teil einer übergeordneten Initiative sein. Wir müssen Bewusstsein dafür schaffen, dass Frauen in
jeder Hinsicht gleichberechtigt sind. Sie sollen sich nicht hinter einem Ganzkörpervorhang verstecken müssen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Kalte Autos sind bekanntermaßen ungemütlich, da zwängen sich viele lieber mit der dicken Jacke hinters Steuer. Das ist nicht nur unbequem, sondern auch ein Sicherheitsproblem. Neben eingeschränkter Bewegungsfreiheit hebelt eine dicke Jacke auch ein enormes Stück Sicherheit aus. Nicht nur, aber speziell auch bei Kindern im Kindersitz heißt es deshalb, besser ohne Winterjacke ins Auto setzen und Gurte gut anziehen. Bei den Kleinen kann zum Warmhalten eine Decke darübergelegt werden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. Foto: www.studio22.at
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Wirtschaftskammer Vorarlberg Hotelier Hans-Peter Metzler neuer Präsident
Beim heutigen Wirtschaftsparlament wurde Hans-Peter Metzler, der seit 2010 als Spartenobmann Tourismus agierte, von den Delegierten einstimmig zum neuen Wirtschaftskammer-Präsidenten gewählt. Ihm zur Seite stehen künftig, neben dem bisherigen Vizepräsidenten Ing. Eduard Fischer (CEO der Offsetdruckerei Schwarzach), die geschäftsführende Gesellschafterin bei Kreuzer Immo Solution und Vorstand der F.M.Hämmerle Holding AG, Mag. Petra Kreuzer (46), und Dr. Michael Grahammer (52), noch bis 31. Dezember 2016 Vorstands-
Foto: Dietmar Mathis
Der 51-jährige Hittisauer Hotelier und bisherige Obmann der Sparte Tourismus folgt dem verstorbenen Manfred Rein an der Spitze der Wirtschaftskammer Vorarlberg nach. Mag. Petra Kreuzer und Dr. Michael Grahammer sind die neuen Vizepräsidenten.
Der frisch gewählte Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Hans-Peter Metzler, mit Mag. Petra Kreuzer (Vizepräsidentin), Dr. Michael Grahammer (Vizepräsident und Finanzreferent) und KommR Ing. Edi Fischer (Vizepräsident). vorsitzender der Vorarlberger Landes-Hypothekenbank AG. Grahammer wird die Funktion des Finanzreferenten übernehmen. Die beiden bisherigen Vizepräsidenten KommR Hermann Metzler und Dr. Josef Rupp (bisheriger Finanzreferent) stellten sich auf eigenen Wunsch nicht mehr der Wahl.
In seiner Rede vor den Delegierten des Vorarlberger Wirtschaftsparlaments betonte Hans-Peter Metzler: „Ich freue mich über die große Zustimmung über alle Fraktionen hinweg und nehme die respektvolle Herausforderung an, für die berechtigten Interessen der Wirtschaft zu kämpfen.“ Der neue Präsident will dem Bildungsthema weiterhin höchs-
te Aufmerksamkeit widmen und den Unternehmen des Landes besonders beim Thema Digitalisierung in verschiedensten Handlungsfeldern konkrete Unterstützung anbieten. Der Kampf gegen die Bürokratie und für mehr Deregulierung, eine neue Wertschätzung für das Unternehmertum, die Bildung neuer Partnerschaften zum Wohl der leistungsorientierten Wirtschaft in Vorarlberg und der Ausbau der Serviceleistungen der Wirtschaftskammer sind weitere Zielsetzungen des neuen Präsidenten. „Das WKV-Service-Paket steht für eine Vielzahl an Serviceleistungen, die wir mit unseren Expertinnen und Experten in den Service-Abteilungen täglich unseren Mitgliedern anbieten, und das auf einem hohen Niveau. Unser Ziel ist es, dass jeder Unternehmerin, jedem Unternehmer klar ist, welche Leistungen sie von uns bekommen. Wir müssen noch intensiver auf unsere Mitglieder zugehen, unbürokratisch und schnell“, so sein Appell.
1. Platz für Band Frontpage der MS Rankweil Vor kurzem hat sich die Band Frontpage der Musikschule Rankweil Vorderland in St. Pölten mit weiteren 44 Band beim Bundwettbewerb „podium.jazz.pop.rock…“ gemessen. In sechs Altergruppen aufgeteilt traten sie in den Kategorie „Jazz & Contemporary Music, Singer/Songwriter und Pop/Rock“gegeneinander an. Die Band Frontpage, bestehend aus Katharina Kaneider (Bass), Elisa Bitschnau (Gesang), Markus Khan (Gitarre/Gesang), Perotin Götz (Schlagzeug), Laurin Künzle (Gitarre), mit Lehrer Günther Burger, konnten in der Altergruppe I den ersten Preis für sich entscheiden. (ic)
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Nofels im Fokus
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Nofels im Fokus Wo Integration gelebt wird Deutsch-Unterricht für Flüchtlinge im Pfarrhaus Seit einem Jahr wohnen Flüchtlinge auch bei uns in Nofels. Im Wesentlichen sind es Familien aus Afghanistan und Syrien, die im sogenannten Camp (einem improvisierten Umbau einer ehemaligen Großtischlerei) am Freschner-Riegel-Weg notdürftig untergebracht wurden. Diese Menschen brauchen nicht nur eine Betreuung durch professionelle Einrichtungen (bei uns durch ORS-Service und Caritas), sondern im Hinblick auf eine gelingende Integration in unsere Gesellschaft ist im Besonderen auch das Engagement aus unserer Nofler Bevölkerung wesentlich. Neben verschiedenen allgemeinen Aktivitäten (z.B. gemeinsames Kochen, sportliche Tätigkeiten) bemüht sich eine Gruppe den Flüchtlingen Deutsch-Unterricht zu geben. Das Erlernen der Sprache ist ja ein ganz entschei-
dender Faktor für das Gelingen einer gesellschaftlichen Integration und wird zu Recht gesetzlich gefordert. Wir starteten den Unterricht Anfang des Jahres in offenen Räumlichkeiten des Camps, verlegten die Unterrichtsstunden dann aber bald ins Pfarrhaus, wo eine deutlich ruhigere und angenehmere Atmosphäre für das Erlernen gegeben ist. Unterrichtet wird viermal in der Woche (Mo, Di, Do, Fr) jeweils in einer Doppelstunden-Form. Etwa 20 Flüchtlinge nützen dieses Angebot mehr oder minder kontinuierlich. Unter der Organisation von Lisi Kiesler haben sich auch 15 Personen aus Nofels gefunden, die sich als „Lehrer und Lehrerinnen“ zumindest einmal (teilweise auch öfters) wöchentlich engagieren. Damit ist ein Unterrichten in kleinen Gruppen,
teilweise sogar Einzelunterricht möglich. Die Herausforderung besteht darin, dass die Voraussetzungen bei den einzelnen Asylwerbern sehr unterschiedlich sind. Bei jenen, die in ihrem Heimatland eine Schule besucht haben (und teilweise auch englisch sprechen können) gestaltet sich das Unterrichten vergleichsweise einfach und sie machen im Erlernen der deutschen Sprache oft rasche Fortschritte. Andere müssen erst mühsam die Grundbegriffe des Schreibens und Lesens erlernen. Verständlich, dass dabei der sprachliche Erfolg sich deutlich langsamer zeigt. Sprache hat aber ganz wesentlich mit „Sprechen“ zu tun, mit miteinander Reden. Und so versuchen wir gerade die alltägliche sprachliche Kommunikation immer wieder zu üben und zu verbessern.
Ziel ist es auch, diese Menschen für offizielle Sprachkurse (die von Caritas bzw. WIFI angeboten werden) vorzubereiten und sie dann dabei auch parallel unterstützend weiter zu betreuen. Dieses Unterrichten ist in Summe eine wirklich schöne Aufgabe für uns „Lehrende“. Wir spüren auch viel emotionale Nähe bei den Asylwerbern und können damit beitragen, diese für sie schwierige Zeit besser zu gestalten. Natürlich gibt es immer noch Verbesserungspotential, dazu wären im Besonderen weitere Personen von Nöten, die sich für diese ehrenamtliche Tätigkeit zur Verfügung stellen. Wenn Sie Interesse haben, uns in der Deutsch-Hilfe für Flüchtlinge zu unterstützen, melden Sie sich bitte bei Lisi Kiesler (Tel. 0680-440 1877). (ver)
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Nofels im Fokus
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Adventbru Jeden Advents-Sonntag v
Spatenstich Kleinwohnanlage St. Johannesgasse in Nofels Am Freitag, dem 21.10.2016, feierten die Projektverantwortlichen den Spatenstich bei der neuen Kleinwohnanlage in Feldkirch-Nofels mit Kunden, Partnern und Bauunternehmern. Eingeladen waren die Wohnungskäufer, Vertreter der Stadt Feldkirch, Vorstandsdirektor Mag. Stefan Vetter und Prok. Werner Gopp, Raiffeisenbank Feldkirch, sowie Mag. Johannes Blum, Kanzlei Blum, Hagen & Partner, die sich alle sehr über den Baustart der Kleinwohnanlage freuten. Bei diesem Anlass vor Ort konnten sich die Eingeladenen von den Highlights der Überbauung überzeugen: • Sonnige, zentrumsnahe Lage mit parkähnlichen Grünflächen • Direkt angrenzend an das Freizeit- und Naherholungsgebiet • Grenznähe zur Schweiz und zum Fürstentum Liechtenstein • Nahversorger, Schulen und Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe • Großzügige Tiefgarage mit 16 Stellplätzen, Lift und geräumige Terrassen • Ausstattung der 14 Wohnungen in höchster Qualität Mag. Günther Ammann von der Panorama Wohnbau GmbH freute sich mit den Käufern sowie mit allen Eingeladenen über den Baubeginn. Das Fachplanerteam rund um das Architekturbüro Fischer/Schmieder aus Feldkirch sowie die Bau- und Projektleitung mit Baumeister Wolfgang Kopf zeichnen für die Architektur und das Gelingen der ansprechenden Gebäude. Die Anlage wurde bei einem geladenen Architektenwettbewerb als Siegerprojekt gekürt und ist perfekt in die Wohngegend eingegliedert; in unmittelbarer Nähe zur Ill mit einem hohen
Freizeitwert, bester Infrastruktur und idealer Verkehrsanbindung. Ein „Rundum-Wohlfühlpaket“ für den Nutzer wird garantiert. Die barrierefreie Ausführung erfolgt in höchster Bauqualität. Die Räume garantieren durch die großzügigen Verglasungen ein Optimum an Raumqualität. Sämtliche Wohnungen verfügen über großzügige Terrassen, die Erdgeschoßwohnungen haben zusätzlich auch noch parkähnliche Grünflächen. Die Fertigstellung ist mit Dezember 2017 geplant. Architekt DI Gerd Fischer, Dir. Mag. Stefan Vetter, Mag. Günther Ammann, BM Wolfgang Kopf. (Entgeltliche Einschaltung)
Was zu einem guten Adventbrunch alles dazugehört? Für das Küchenteam des Traditionsgasthauses Löwen im Herzen von Nofels sind die Zutaten klar: ein köstliches kalt-warmes Buffet mit vielen leckeren Überraschungen, eine entspannte, festliche Atmosphäre und eine fröhliche (Familien-)Gesellschaft, die abseits des Festtrubels schöne Stunden miteinander verbringen möchte. Wie herrlich: Ausschlafen und trotzdem genießen! Genau dafür sind Adventsonntage im Gasthof Löwen auch da. Vom 27. November. bis 18. Dezember können „Löwen“-Gäste, Brunch-Liebhaber und Langschläfer von 9.30 bis 14 Uhr beim traditionellen „Adventbrunch“ aus einem reichhaltigen Buffet-Angebot mit warmen und kalten Köstlichkeiten wählen. Ob romantisch zu Zweit oder in geselliger Familien-Runde: Die Adventbrunch-Sonntage sind auch eine tolle Möglichkeit für ein kleines Vorab-Weihnachtsgeschenk an seine Liebsten. Oder einfach nur zum ausgiebig Schlemmen, sich bei stimmungsvoller Weihnachtmusik verwöhnen zu lassen und sich auf erholsame Feiertage einzustimmen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info „Adventbrunch“ bei stimmungsvoller Weihnachtsmusik Termine: An den Advent-Sonntagen, 27. November., 4., 11. und 18. Dezember, von 9.30 bis 14 Uhr. Reservierung wird empfohlen!
Info 2 Gebäude mit je 7 Wohnungen - nur noch eine Gartenwohnung frei! Baubeginn Oktober 2016, geplante Fertigstellung Dezember 2017 Kontakt: Panorama Wohnbau GmbH, Mag. Günther Ammann Tel. 0664 40 40 644 ammann@panorama-wohnbau.at
Preise: 20 Euro Person, 10 Euro Kinder 6-12 Jahre. Im Preis inkludiert sind sämtliche Frühstücksgetränke (Kaffee, Tee, heiße Schokolade, diverse Säfte). Hotel Gasthof Löwen Feldkirch/Nofels, Kohlgasse 1 Telefon +43 5522 35830 mail@hotel-loewen.at www.hotel-loewen.at
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Nofels im Fokus
nch im Gasthof Löwen on 27. November bis 18. Dezember, 9.30 bis 14 Uhr
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Naturlädile in Nofels Oberfresch Im September dieses Jahres eröffnete ich mein kleines Naturlädile in Nofels Oberfresch. Mir als Referentin der „Hildegardlehre“ liegt es am Herzen, die EINFACHHEIT der Hildegardernährung und Hildegardmedizin weiterzugeben.
Sich mal richtig verwöhnen lassen: Der „Adventsbrunch“ im Gasthof Löwen ist eine liebgewonnene Tradition. Jeden Sonntag von 27. November bis 18. Dezember, von 9.30 bis 14 Uhr.
Nach dem Motto „In der Einfachheit liegt die Kraft“ lässt sich die Hildegardlehre leicht in den Alltag integrieren. Im Lädile befinden sich neben Köstlichkeiten wie Nerven- oder Maronikekse auch Elixiere für verschiedene Wehwehchen oder einfach zur Unterstützung des Wohlbefindens. Dinkelprodukte wie Mehl, Grieß, Nudeln, Brösel sowie Tees, Kräuter, Gewürze, Suppen als auch histaminfreie Weine u.v.m. sind Bestandteile des vielfältigen Angebots. Diese Produkte werden von regionalen bzw. österreichischen Lieferanten wie Martinshof, Sonnentor, Hangler, Posch und Weingut Weiss
Ich freu mich auf Dich! Iris Primosch bezogen. Energetische, lichtvolle Produkte werden ebenfalls angeboten, die auch gerne von mir individuell am Käufer kinesiologisch abgefragt werden können. Obwohl das Naturlädile etwas abseits des Dorfgeschehens liegt, lohnt sich die kleine Fahrt nach Fresch für einen besonderen Einkauf. Zum Kennenlernen des Naturlädiles oder einfach zum freudigen Wiedersehen findet am Freitag, dem 2.12. ab 15 Uhr ein gemütliches Adventstreffen bei Glühmost und Keksen statt. (Entgeltliche Einschaltung)
Aktion Christbaum EHLP 3IDGÀQGHUKHLP 1RIHOV Aktion Christbaum am Samstag, 17.12.2016, ab 9 Uhr beim Pfadfinderheim Nofels, Steinbruchgasse. So lange der Vorrat reicht Am Samstag vor Heiligabend bieten wir wiederum Gelegenheit, einen schönen heimischen Christbaum auszusuchen. Wir werden dabei von verschiedenen Agrargemeinschaften im Ländle und vom Tannenhof Wohlgenannt unterstützt, diesen allen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Unter „Sealgmachts von Gross und Klein“ werden Basteleien der Kinder- und Jugendgruppen,
exklusive Handarbeiten der Kreativ-Damen und Kekse vom Elternrat angeboten. Mit Glühwein, Glühmost, Raclettebrot, Kaffee und Kuchen wird das Aussuchen kurzweilig und der - eventuellen - Kälte getrotzt! Der Erlös fließt zur Gänze unserem Projekt „Hütte Furx“ zu. Wir freuen uns auf euren zahlreichen Besuch und wünschen bereits jetzt frohe Weihnachten! Pfadfindergruppe Feldkirch (ver)
St.
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Nofels im Fokus
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OV Doris Wolf im Gespräch „In Nofels wird Familienfreundlichkeit gelebt“ Ortsvorsteherin Doris Wolf beantwortete Fragen über ihre Heimatgemeinde und teilte ihre ganz persönlichen Gedanken und Sichtweisen mit. Von Bandi Koeck Anzeiger: Was sind für Sie persönlich die Vorzüge der westlichsten Gemeinde Österreichs? In anderen Worten: Warum wohnen Sie gerne in Nofels? Wolf: Nofels ist für mich ein sehr attraktiver offener Ort, in dem man das gute Gefühl von Geborgenheit hat und Familienfreundlichkeit gelebt wird. Kurze Wege, perfekte öffentliche Verkehrsanbindungen, eine überaus gute Infrastruktur und ein nachbarschaftliches Miteinander prägen das Dorf. Nofels ist eingebettet in eine noch fast unberührte Naturvielfalt mit besonderem Erholungswert. Ich fühle mich hier einfach wohl. Anzeiger: Das Vereinsleben im Dorf wird stets groß geschrieben. Gibt es aus Ihrer Sicht noch einen Verein, der dem Dorf fehlt? Wolf: So ein Verein müsste erst noch erfunden werden, denn bei uns findet jeder und jede unter unseren über 20 Vereinen einen passenden. Ob sozial, musikalisch, sportlich, kulturell, ob Kinder, Jugend oder Senioren, es ist eine beispielgebende Vereinsvielfalt in Nofels. Bemerkenswert sind auch die vielen vereinsübergreifenden Veranstaltungen, die die unterschiedlichsten Vereine miteinander organisieren. Nofels ist für das großartige Vereinswesen bekannt und das wird auch sehr geschätzt. Anzeiger: Die Nofler Ortsbevölkerung geht wirklich vorbildhaft mit den Flüchtlingen um, welche in Nofels untergebracht sind. Es scheint, als wäre hier eine wirkliche Gemeinschaft am entstehen. Was wünschen Sie sich noch in Bezug auf dieses Thema? Wolf: Es ist jetzt gerade ein Jahr her, seit die ersten Flüchtlinge zu uns nach Nofels kamen. Nach ersten, verständlichen Ängsten und Bedenken ist es ein gutes Miteinander geworden. Dafür tragen ganz viele Menschen bei.
Ortsvorsteherin Doris Wolf Ob es die direkten Nachbarn der Unterkunft sind oder die vielen freiwilligen Helfer, die mit den Flüchtlingen lernen, Sport machen, spielen oder einfach für sie da sind. Ein wichtiges Thema ist jedoch sicher, dass die Flüchtlinge zum Teil mit falschen Vorstellungen und Erwartungen zu uns kamen. Es braucht beidseitig einfach große Geduld und bestmögliche Aufklärung, damit sie sich so gut wie möglich auf den Alltag bei uns einstellen können. Anzeiger: Vor über einem Jahr wurde auch das Novale als „neues Ortszentrum“ eröffnet. Ist es das wirklich oder braucht es für ein richtiges Ortszentrum noch mehr? Wenn ja, was genau? Wolf: Für jedes Dorf ist es ein Gewinn, wenn es eine Dorfmitte, einen Ortskern hat, wo man sich gerne aufhält und trifft. Mit dem „Novale“ ist dies absolut gelungen. Die ausgesuchten Geschäfte und Lokale bieten mit dem einladenden Vorplatz eine angenehme Zone zum Verweilen an. Gerade im Hinblick auf die weitere Entwicklung von Nofels ist die Ortskerngestaltung von zentraler Bedeutung. Anzeiger: Was sind Ihre Lichtblicke im Nofler Jahreskalender? Welche Veranstaltungen sind gerade in der Advents- und Weihnachtszeit sehr zu empfehlen? Wolf: Wenn ich alle Lichtblicke von tollen Veranstaltungen in Nofels zusammenfasse, erhalte
ich eine lange, lange Lichterkette. Ein nachhaltig, beeindruckendes Erlebnis war heuer sicher „Carmina Burana“, das im Montforthaus von unserem
Musikverein und unserem Chor Frohsinn unter Mitwirkung von mehreren Chören und Solisten aufgeführt wurde. Die Nofler Bälle sind natürlich jedes Jahr ein ganz besonderes Highlight. Beim Nofler Straßenhock versteht es die Feuerwehr alljährlich, fast das ganze Dorf auf die Beine zu bringen. Nicht zu vergessen sind die humorvollen Theateraufführungen unserer Theatergruppe. Besonders freue ich mich jetzt auf die schönen und besinnlichen Konzerte in der Kirche. Vom Musikverein am 20.November 2016 und vom Frohsinn am 8. Dezember 2016. Beim traditionellen Nofler Adventmärktle am 25. November 2016 beim Haus Nofels gibt’s ganz bezaubernde Weihnachtsgeschenke und immer wieder wunderbare Begegnungen. Ein Muss in meinem persönlichen Weihnachtskalender.
Die Jugendmusik Feldkirch-Nofels stellt sich vor! Die Jugendmusik Nofels besteht aus 28 begeisterten Musikanten und Musikantinnen, die sich freitags zwischen 18.30 bis 19:30 Uhr im Probelokal treffen, um mit ihrem Kapellmeister Mario Wiedemann gemeinsam Musik zu machen und für die Auftritte zu proben. Ein Highlight dieses Jahr war das Gemeinschaftskonzert mit den Nachwuchschören des Frohsinn Nofels. Aber auch der Spaß darf nicht zu kurz kommen, beispielsweise beim alljährlichen Jugendlager oder bei den Poolpartys. In der Adventszeit ist die Jugendmusik sehr aktiv : Sie spielt ein Platzkonzert beim Adventmarkt im Haus Nofels (Freitag, 25.11.16), sie tritt beim Weihnachtsmarkt in der Stadt Feldkirch auf (Samstag, 17.12.16) und sie gestaltet die Kindermette der Pfarrkirche Nofels musikalisch mit (Samstag, 24.12.16). Auf der Homepage www.mvnofels.com gibt es weiterführende Informationen und wer selbst Interesse hat, Mitglied bei der Jugendmusik zu werden, kann sich bei den Jugendreferentinnen Elisabeth Walch oder Julia Schatzmann melden. (ver)
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Nofels im Fokus
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Wohntraum für jede Lebenslage Reihenhäuser Bergäcker in Nofels haben „all inclusive“
Feldkirch. Sicherheit, Geborgenheit und individuelle Entfaltungsmöglichkeiten: Es gibt gute Gründe, warum das Eigenheim in Vorarlberg als Traum vieler Familien einen überdurchschnittlich großen Stellenwert genießt. Ein Traum, der aufgrund gestiegener Grund- und Baukosten heute viel zu oft unerreicht bleibt. Der Feldkircher Bauträger trimana hat sich diesen schwierigen Rahmenbedingungen gestellt und mit den Reihenhäusern Bergäcker in Feldkirch-Nofels ein finanziell-attraktives Projekt ins Leben gerufen, das nahezu jeder Lebenslage gerecht wird.
Foto: Vorname Nachname
Die leistbaren Reihenhäuser Bergäcker in Feldkirch-Nofels werden mit ihren 144 Quadratmetern Wohnfläche nahezu allen Wohnanforderungen gerecht - und rücken die Themen Behaglichkeit und Wohnerlebnis wieder in den Vordergrund.
Optimale Lage in Nofels lässt keine Wünsche offen Das diesbezüglich wichtigste Kriterium: Platz. „Obwohl wir aus Kostengründen auf den Keller verzichtet haben, ist jedes Reihenhaus mit 144 Quadratmetern Wohnfläche für alle denkbaren Zukunftsprojekte gerüstet“, weiß Dieter M. Furtenbach, Geschäftsführer und Verkaufsleiter von trimana. Egal ob Großfamilie, pflegende Angehörige oder Dienstleister mit Büro – die Rei-
henhäuser Bergäcker decken alle Anforderungen ab. Für die Zukunft gerüstet Bei der Gestaltung der Grundrisse legte trimana besonderen Wert auf das Thema Alltagstauglichkeit. Die 144 Quadratmeter Wohnfläche verteilen sich auf drei Geschosse, wobei das oberste Geschoss als Studio bzw. Atelier konzipiert ist. Dank vor-
handener Wasser- und Abwasseranschlüsse kann ebendieses zu einem späteren Zeitpunkt problemlos neu eingeteilt werden. Die weiteren 4 ½ Wohnräume des Reihenhauses werden von ausreichend Stauraum flankiert. Ein Technik- und Wirtschaftsraum und eine großzügige Garderobe stehen direkt im Haus zur Verfügung, ein privater Schuppen + Fahrradbereich beim überdachten Carport sichert weitere Staumöglichkeiten. Nachhaltig: Mit einer 6,5-Quadratmeter großen Solaranlage und einem Elektro-Carsharing-Auto für die Bewohnerinnen und Bewohner dürfen die neuen Eigentümerinnen und Eigentümer sorgenfrei in die Zukunft blicken. Weiterführende Informationen unter www.trimana.at oder telefonisch bei Dieter M. Furtenbach unter +43 (0)664 533 12 11 (Entgeltliche Einschaltung)
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Mit.Einander erfolgreich
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Ein
Crowdfunding wird als Finanzierungsbasis immer wichtiger
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In der Erfüllung des Förderauftrages geht Raiffeisen seit einigen Monaten neue Wege. Mit der Installation der Crowdfunding-Plattform mit.einander. at gibt Raiffeisen Vereinen und gemeinnützigen Organisationen die Möglichkeit, sich die Vorteile der Schwarmfinanzierung zunutze zu machen.
In der vielfältigen Vereinslandschaft von Nofels gibt es einen Verein mit sprichwörtlich großem Herz für andere: Die Rede ist vom KPV, dem Krankenpflegeverein, welchem auch im laufenden Jahr 2016 mehrere Aktivitäten gelungen sind, die der Bevölkerung wohl länger in guter Erinnerung bleiben werden.
Mit einer Spendensumme von über 110.000 Euro wurden in den letzten 18 Monaten zahlreiche großartige Projekte im Ländle verwirklicht. Unter anderem freuen sich in Nofels nicht nur die Volksschüler über den neu errichteten Kletterwald und die Reckstangen. Mit der vom Elternverein initiierten Schulhofgestaltung konnte ein echter Treffpunkt für Kinder im Dorf geschaffen und innerhalb weniger Wochen über die Crowdfunding-Plattform mit.einander.at finanziert werden.
Partnerschaf(f)t mit Herz mit der VS Nofels Unter der Leitung von Obmann Werner Gopp hat der KPV Nofels heuer zum zweiten Mal „Partnerschaf(f)t mit Herz“ in der dritten Klasse der Volksschule Nofels durchgeführt. „Die Schülerinnen und Schüler haben mit vollem Eifer und sehr interessiert mitgemacht“ erinnert sich Gopp. Spielerisch konnten die Kinder verschiedene körperliche Einschränkungen erleben oder der Krankenschwester Karin beim Verbandswechsel helfen. „Ziel ist
VS Nofels haben mit dem Projekt einen neuen Kletterwald Als Vereinsmanager der Raiffeisenbank Feldkirch begleitete Ulrich Knoll die Projektverantwortlichen in der Vorbereitungsund Finanzierungsphase und zeigt sich erfreut über den Projekterfolg: „Es zeigt sich immer wieder, dass die Förderung und Weiterentwicklung der Region vielen Mitmenschen genauso wie uns als Genossenschaftsbank am
Herzen liegt. Unser traditioneller Förderauftrag hat mit der Umsetzung der Crowdfunding-Plattform ein modernes digitales Gesicht bekommen. Wir freuen uns, dass die Plattform in Feldkirch rege genutzt wird und verschiedene Vereine bereits ihre Projekte mittels Schwarmfinanzierung umsetzen konnten.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Nofels im Fokus
Donnerstag, 24. November 2016
Partner mit Herz Foto: Bandi Koeck
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Das Team vom KPV Nofels es, das Verständnis für Gebrechliche zu stärken und die Unsicherheit im Umgang mit kranken Menschen abzubauen“ so der engagierte Obmann. Als Dankeschön für die gelungene Mitarbeit erhielt jedes Kind ein Erste-Hilfe-Set - damit können kleinere Verletzungen beim Radfahren, Skaten oder Wandern gleich versorgt werden. Das Projekt „Partnerschaf(f)t mit Herz“ wird auch im nächsten Jahr wieder in der dritten Klasse der Volksschule angeboten. Blutspendeaktion mit 4.000 Spender Erfolgreich wurde die diesjährige Blutspendeaktion am 11. Juli 2016 abgewickelt. Bei der 15. Auflage konnte bereits der 4.000ste Spender begrüßt werden. KPV-Obmann Werner Gopp bedankte sich
für die großartige Hilfsbereitschaft der Bevölkerung stellvertretend bei Philipp Geiger, Karin Forster (4.000ste Blutspenderin) und Elisabeth Zerlauth und überreichte ein kleines symbolisches Dankeschön. Mit der jährlich organisierten Blutspendeaktion trägt der KPV zur Sicherung der benötigten Blutkonserven am Landeskrankenhaus Feldkirch bei. Nofler Adventmärktle am Freitag, 25. November 2016 Das beliebte Adventmärktle findet wie gewohnt im Hof des Haus Nofels am Freitag, 25. November 2016 ab 16 Uhr statt. „Für die Adventzeit und bevorstehende Weihnachtszeit halten wir wieder ein großes Angebot für unsere Besucher bereit.“ So wird es auch diesmal wieder verschiedene Adventkränze, Gestecke, selbst gebastelte Sachen, hausgemachte Liköre, Birnenbrot und vor allem die beliebten Weihnachtskekse – von Frauen aus Nofels gespendet - geben. Für das leibliche Wohl ist mit Raclette, Würstle, frisch gebackenen Waffeln und Getränken wie Glühwein, Glühmost und Limo gesorgt. Die Einstimmung auf den Advent übernehmen die Jungmusik vom Musikverein Nofels und der Kinderchor vom Frohsinn Nofels. Aktuell wird in ehrenamtlicher Tätigkeit Unterstützung bei der Reinigung der Büros und des Fuhrparks gesucht. Interessierte können sich direkt bei Werner Gopp unter E-Mail werner. gopp@vol.at melden. (bkoe)
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Treffpunkt für alle Blumen- und Gartenfreunde Im Zentrum von Nofels, idyllisch zwischen Ill und Wald sowie Haus Nofels gelegen, gibt es eine wertvolle Einrichtung namens BLUGA, welche bei all jenen Bürgern, die einen Garten und somit Grünabfälle haben äußerst geschätzt wird. Obmann Michael Lins sowie Franz Mühlböck, Geschäftsführer der BLUGA, verrieten Redakteur Bandi Koeck im Interview mehr darüber. Anzeiger: Wie lange gibt es die BLUGA schon? Und was erwartet Mitglieder bei den Blumen- und Gartenfreunden Nofels alles? Mühlböck: Der Verein BLUGA Nofels wurde am 21. Februar 1991 von einigen engagierten NoflerInnen mit der Intention gegründet, die früher praktizierte „wilde“ Ablagerung von Grünmüll im Auwald zu reduzieren und die Mitglieder durch die Organisation von einschlägigen Kursen und Seminaren betreffend Gartenarbeit und Kompostierung der Gartenabfälle zu unterstützen. Die Mitglieder sind berechtigt, jegliche, in ihrem eigenen Anwesen, Grünbereich, Garten etc. in Haushaltsmengen anfallenden Grünabfälle während der Öffnungszeiten am BLUGA-Platz kostenlos zu entsorgen. Diese werden am BLUGA-Platz gesammelt und anschließend (im Durchschnitt einmal im Monat) geshreddert. Das Produkt dieser Bearbeitung wird sodann nach einiger Lagerzeit gesiebt. Bei diesem Verarbeitungsvorgang wird das Material in drei Fraktionen aufgeteilt, wovon der Feinanteil ohne Zusatz weiterer Mittel (wie z.B. Harnstoff, Klärschlammgranulat oder ähnliches) allein durch mehrmaliges Umschichten, Befeuchten und weiterer Lagerung einem Homogenisierungsprozess unterzogen wird, sodass schlussendlich Komposterde entsteht. Diese wird an die Mitglieder gegen einen geringen Beitrag für die entstandenen Manipulationskosten abgegeben und somit wieder in den natürlichen Kreislauf rückgeführt. Anzeiger: Welcher Grünmüll wurde 2016 am meisten entsorgt? Lins: Gartenabfälle, Rasenschnitt, Sträucher, Heckenschnitt und Laub.
Anzeiger: Gibt es Veranstaltungen im Jahreskalender, die von der BLUGA durchgeführt werden? Mühlböck: Jeweils Mitte März findet die Jahreshauptversammlung statt. Anzeiger: Was ist Ihnen im Vorstand besonders wichtig? Welche Visionen haben Sie für die nahe Zukunft? Lins: Dass der gesamte Ablauf am BLUGA-Platz, beginnend mit der Anlieferung der Grünabfälle durch die Mitglieder sowie mit der Verarbeitung und dem Abtransport der Restmaterialien möglichst reibungslos und unfallfrei abgewickelt werden kann. Die Mitgliederzahl wurde vom Vorstand auf 1300 festgelegt, da mit dieser Zahl die Kapazitätsgrenze, welche sich zwangsläufig aus der Größe des zur Verfügung stehenden Platzes ergibt, erreicht ist. Aus diesem Grund werden derzeit auch nur Personen, die in den Fraktionen Nofels ordentlichen Wohnsitz haben, nach Maßgabe der durch Austritt oder Tod von Mitgliedern frei werdenden Plätze neu aufgenommen. Anzeiger: Wie sieht es Ihres Erachtens mit Mülltrennung in der Gemeinde aus? Funktioniert das gut? Mühlböck: Ja, wenngleich es immer wieder Personen gibt, die glauben, sich nicht an die „Spielregeln“ halten zu müssen. Anzeiger: Und wie steht es mit illegal entsorgtem Müll, etwa im naheliegenden Wald? Mühlböck: Dazu kann ich keine konkrete Aussage treffen, da ich dort keine Kontrollen durchführe. (bkoe)
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Nofels im Fokus
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Jederzeit bereit OF Nofels blickt auf ereignisreiches Jahr zurück Das Proben- und Übungsjahr neigt sich bei der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Nofels dem Ende zu. Die Einsatzzahlen waren dieses Jahr glücklicherweise rückläufig, dennoch wird viel Zeit in Ausbildungen und Schulungen investiert. In 20 Vollproben und 3 Zusatzübungen wurde das interne Ausbildungsprogramm abgewickelt. Dabei steht das Üben mit Fahrzeug und Geräten im Vordergrund, die Zusammenarbeit im Team und das zielgerichtete Erledigen von komplexen Feuerwehraufgaben. Anhand des tollen Probenschnitts von insgesamt 76,90 % ist erkennbar, dass sich das neue Führungsteam der Nofler Wehr eingelebt und eingearbeitet hat und auch die Akzeptanz vorhanden ist. Ein weiteres Steckenpferd ist die Teilnahme an Wettbewerben. Hier werden feuerwehrbezogene Tätigkeiten wie den Aufbau einer
Windwurfeinsatz am Illdamm Saugleitung bis zur Perfektion geübt und unter zeitlichen Vorgaben so rasch als möglich erstellt. Es steht hier jedoch nicht nur der sportliche Gedanke voran, auch Kameradschaft und Gemeinschaft wird hier gefördert. Auch für das kommende Jahr ziehen die Frauen und Männer der Ortsfeuerwehr an einem Strang und befinden sich in Pla-
„Marktplatz“ Pfarre Nofels Wie in vielen Pfarreien spürt auch Nofels den Priestermangel. Im Pfarrverband Nofels-Tisis-Tosters sind zwar zwei Priester tätig, doch immer mehr Seelsorge- und Gemeindearbeit wird von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ausgeführt. Das Projekt „Marktplatz“ hat zum Ziel, die Strukturen und Organisationsabläufe der Pfarre Nofels sichtbar zu machen. Der Pfarrgemeinderat lud daher im Juni alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Treffen ein, bei alle Arbeitsgruppen ihr jeweiliges Teamprofil erarbeiteten und so ihre Mitglieder und Zielsetzungen transparent machten. Nach Sichtung und Strukturierung dieser Teamprofile erstellte das Pfarrteam ein „Organigramm der Pfarre Nofels“ und listete alle Arbeitskreise mit ihren jeweiligen AnsprechpartnerInnen auf. Da in der Pfarre Nofels weder
ein Priester noch ein/e PastoralassistentIn vor Ort anwesend sind, wurden das Sekretariat und seine Öffnungszeiten erweitert, um der Pfarrbevölkerung nun ein tägliches Service bieten zu können. Auch für den Bereich Liturgie haben wir mit Monika Corn-Böhm nun eine kompetente Mitarbeiterin für alle Fragen rund um den Gottesdienst. Wichtig in der pfarrlichen Arbeit ist nicht nur die transparente Struktur, sondern auch umfassende Information über die Umsetzung der jeweiligen Anliegen der Pfarre. Daher findet am 1. Advent, dem 27. November 2016, nach der Gemeindemesse eine PFARRVERSAMMLUNG statt, zu der alle Pfarrangehörigen herzlich eingeladen sind, mit dem Pfarrgemeinderat über den Nofler Weg in die Selbständigkeit zu diskutieren und sich über die bereits gemachten Schritte zu informieren.
nung zu den Festlichkeiten am 10. und 11. Juni 2017. Im Zuge eines ausgedehnten Nofler Strassenhocks wird am Sonntag das neue Kommandofunk-Fahrzeug gesegnet und in Dienst gestellt. Am Samstag und Sonntag wartet eine buntes Programm rund um das Thema „Feuerwehr“! Das Kommandofunk-Fahrzeug stellt bildhaft die sehr gute Zusam-
menarbeit unter den Feldkircher Feuerwehr dar, so werden Fahrzeuge und Ressourcen gemeinsam genutzt. In übergreifenden Übungen und Proben wird der Ernstfall gemeinsam geübt, wodurch eine gute Zusammenarbeit gewährleistet wird. Das 35jährige Altfahrzeug wurde vor vielen Jahren in Eigenregie erworben und zum Feuerwehrdienst tauglich gemacht und nun im kommenden Jahr in den Ruhestand begleitet. Die Aufgaben des neuen Fahrzeugs bestehen nach wie vor in einer Unterstützungsfunktion bei Großeinsätzen im gesamten Löschkreis Feldkirch und wird nach entsprechender Einsatzgröße hinzugezogen. Mit Fahrzeug und Mannschaft kann so ein Einsatz effizient abgewickelt werden. Das Fahrzeug mit neuester technischer Ausrüstungen wird beim Straßenhock 2017 vorgestellt und es lohnt sich, das Fahrzeug und auch den Stroßahock zu besuchen! (ver)
Sterna Bangs! 10 Jahre und nicht müde Seit 10 Jahren nun schon dürfen wir Sie nun schon im westlichsten Gasthaus Österreichs begrüßen. Vielen Dank auf diesem Wege für Ihre Treue! 10 Jahre die sich natürlich überall bemerkbar machen!
Michael und Melanie Lang mit dem ganzen Sterna Team. (Entgeltliche Einschaltung)
Mit den neuen Besitzern Elvira und Michael Gabrielli, werden wir daher nächstes Jahr den Sterna wieder auf Vordermann bringen. Es werden die Küche, Lager, Kühlräume und Toiletten neu gebaut. Im Lokal werden wir nur kleine Veränderungen vornehmen um den Charakter des Hauses auf alle Fälle zu erhalten. Der Umbau, der am 1.4.17 startet, wird sich über 3 Monate ziehen in denen wir geschlossen haben! Wir freuen uns schon sehr auf die neuen Aufgaben und hoffen euch (Sie) auch nachher wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Sehr beliebt: Da Sterna z‘Bangs
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Viel los im Sparkassen-Foyer hEHUUDVFKXQJ I U 1RÁHU .XQGLQQHQ XQG .XQGHQ Nofels ist bekanntlich seit 1925 eine der Feldkircher Fraktionen und flächenmäßig der größte Stadtteil. Seit bald vier Jahrzehnten gibt es hier eine eigene Sparkassenfiliale. Als mittlerweile einziges Geldinstitut in Nofels und Bangs bietet sie einen echten „Heimvorteil“ für die gesamte Bevölkerung. Filialleiter Roland Ladinek und sein Sparkassenteam haben vor kurzem gemeinsam ihre Kundinnen und Kunden „überrascht“. Im neu gestalteten SB-Foyer wurden zwei Tage lang Geschenksäckle verteilt. Mehrere hundert Kundinnen und Kunden freuten sich über die persönliche Übergabe. Roland Ladinek: „Wir stehen gerne als finanzieller Nahversorger für Nofels und Bangs zur Verfügung. Mit unserer Aktion wollten wir einfach einmal persönlich
UND digital. Persönlich mit unseren Beraterinnen und Beratern UND online mit ‚George‘, dem modernsten Online-Konto Österreichs. Bei uns kann jeder sein eigenes Banking finden, das ihm gefällt. Service hat heute sehr viel mit modernen Technologien zu tun - aber noch viel mehr mit Menschen. Unsere vielen Neukundinnen und Neukunden bestätigen das gerne!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Das Sparkassenteam für Nofels und Bangs (v.li.) Cornelia Meyer, Ulrike Müller, Filialleiter Roland Ladinek, Karin Moll, Marlies Sonderegger und Fabienne Fehr Dankeschön an unsere Kunden und Willkommen an unsere Neukunden sagen.“ Lokal UND digital Die Sparkasse Nofels bietet Beratungszeiten von 7 bis 19 Uhr (MO - FR, nach Terminvereinbarung
unter 05 0100 – 43611), und das einzige SB-Foyer in Nofels ist mit einem Dutzend Services jeden Tag rund um die Uhr geöffnet. Dazu Roland Ladinek: „Willkommen bei uns. Das bedeutet von Angesicht zu Angesicht
Heimvorteil: Sparkasse Nofels, Sebastian-Kneipp-Straße 1
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Der Winter kann kommen Wintersportverein Nofels blickt auf mehrere Highlights zurück Die westlichste Gemeinde Österreichs ist reicht an den vielfältigsten Vereinen. Die Liste ist besonders lang und führt vom klassischen Elternverein über den Volleyballclub bis zum Hundeverein. Für alle Wintersportbegeisterten ist der WSV, der Wintersportverein Nofels, seit unzähligen Jahren die richtige Adresse. Auf die Frage, welches der Höhepunkt im bald abgelaufenen Vereinsjahr gewesen sei, antwortet Obfrau Karin Amann wie aus der Pistole geschossen: „Das Highlight im Jahr 2016 war für den WSV Nofels der Mannschaftssieg beim SCO-Cup (Skiclub Oberland Cup). Nach ca. 10 Jahren konnten die Kaderläuferinnen und Kaderläufer des Vereins durch die vielen Podestplätze und die große Beteiligung den begehrten Titel wieder heimbringen. Mit ganz knappem Vorsprung vor dem WSV Übersaxen.“ Aber Höhepunkte gibt es noch mehrere, etwa die Jahreshauptversammlung, welche vergangenen Oktober stattfand und mit 80 Teilnehmern wieder sehr
müssen gut betreut werden, denn sie sind die Trainer und Vorstandsmitglieder von morgen“ weiß die engagierte Obfrau und leidenschaftliche Skifahrerin. Vor Kurzem fand der alljährliche Sportartikelaustausch im Innenhof des Haus Nofels statt. Dieser wird von der Bevölkerung und auch von Gästen aus dem ganzen Land als genialer Auftakt in die neue Saison gesehen. Vielleicht lag es an der tiefen Schneelage, auf alle Fälle war das Angebot der günstigen und gebrauchten Wintersportartikel riesig und innert einer Stunde auch größtenteils verkauft.
Der alljährliche Ski-Basar wurde wieder fast gestürmt gut besucht war. Obfrau Karin Amann durfte im Rahmen der JHV etwa Gerhard Engstler für 15 Jahre Vorstandsarbeit ehren. Der 1965 gegründete Verein zählt aktuell an die 750 Mitglieder. Herzstück des Vereins ist sicher die Fritz-Stütler-Hütte am Niggenkopf im schönen Brandnertal. Etwa 30 Personen können dort im Winter und Sommer übernachten. Auf der großzügigen Terrasse wurden an Spitzentagen schon etwa 300 Mitglieder bewirtet. Seit 2015 führt der Verein ein eigenes
kleines Schimuseum auf 1.500 m Seehöhe, welches mit viel Leidenschaft von Vizeobmann Karl Meier gepflegt wird.
Ausblick: Am 11. März 2017 ist der WSV Nofels Veranstalter der Vorarlberger Landesmeisterschaften Alpin. „So große Rennen stellen immer eine große Herausforderung für Vizeobmann Hans Dunst und Sportwart Michael Mähr dar und benötigen viele helfende Hände“ verrät Amann und hofft auf tatkräftige Unterstützung. (bkoe)
Für Obfrau Karin Amann steht die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen im Vordergrund. Sei es bei den jungen Rennläuferinnen und Rennläufern, welche mit ihren Trainern in vier Monaten an die 40 Trainingstage absolvieren oder auch bei den Schikursen in den Weihnachtsferien. „Die jungen Mitglieder von heute
Weitere Informationen zum Verein finden sich unter www. wsv-nofels.at.
Chor „Frohsinn“ in Nofels Uns, den Frohsinn Nofels gibt es bereits seit 122 Jahren. Der Frohsinn ist ein gemischter Chor, dem die Nachwuchsförderung wichtig ist. Deshalb haben wir einen Kinderchor und zwei Jugendchöre, Pepsis und Zemmagwürflat. Auch in diesem Jahr dürfen wir uns auf einige musikalische Termine freuen. So laufen bereits die Proben für unser Adventkonzert. „Die Tor‘ macht weit“ heißt es am 8. Dezember in der Kirche Nofels. Der Frohsinn und seine Nachwuchschöre „Pepsis“ und „Zemmagwürflat“ laden um 17 Uhr herzlich dazu ein. Dabei werden wir durch den Handharmonika-Club Schaan und dem Nof-
Foto: Verein
Der Gesang verbindet uns alle
schiebbar
Der Chor „Frohsinn“ wäre über neue Mitglieder immer froh ler Dreigesang unterstützt. Am 25.Dezember gestaltet der Frohsinn um 9.30 Uhr die Weihnachtsmesse in der Nofler Kirche, gesungen wird die Missa Pastoricia von Karl Kempter. In der Kapelle
in Bangs gestalten „Zemmagwürflat“ am 15. Jänner 2017 um 18 Uhr das Patrozinium. Du suchst einen Verein, in dem neben dem Singen auch der
Spaß, Geselligkeit und auch Zusammenhalt nicht zu kurz kommen? Dann bist du bei uns genau richtig. Komm doch einfach mal vorbei, wenn ein Chor deiner Altersklasse probt. Die jeweiligen Ansprechpartner findest du auf unsrer Homepage, www.frohsinn-nofels.at. Unser Kinderchor (für Kinder von 6-12 Jahre) probt regelmäßig am Mittwoch ab 17 Uhr. Der Jugendchor „Pepsis“ (11-18 Jahre) singt mittwochs um 19 Uhr. „Zemmagwürflat“ (18-26 Jahre) probt jeden Donnerstag um 18.45 Uhr und der gemischte Chor „Frohsinn“ singt ab 20.15 Uhr donnerstags. Alle vier Chöre treffen sich im Probelokal der Volksschule Nofels. (ver)
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Foto: D.Mathis
Hausmesse bei Möbel Frick Krönendes Finale mit 10% Messerabatt bis 3. Dezember Netz für Kinder: 1000 Pakete Anzünder Seit einiger Zeit produzieren Mitglieder des „Netz für Kinder“ aus Wachsresten und Hobelspäne Anzündhilfen für Kachelofen oder diverse Feuerstellen. Diese werden für eine Spende zugunsten des „Netz für Kinder“ auf verschiedenen Märkten und Verkaufsstellen abgegeben. Der überwiegende Teil wird bei ADEG-Kogler in der Rankweiler Vorderlandstraße vergeben. Kürzlich erwarb Frau Karin Jochum den 1000. Anzündsack. ADEG-Chef Stefan Kogler und Obmann Franz Abbrederis („Netz für Kinder“) freuten sich sehr über den 1000. Verkauf und überreichten Frau Jochum weitere Anzünder für die kalte Jahreszeit. (ic)
Ein Tipp für alle, die ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Noch bis 3. Dezember lädt Möbel Frick in Nenzing zur Hausmesse. Auf 4000 m2 präsentiert das elegante Einrichtungshaus die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer sowie Garderoben. Für Besucher gilt: 10% Messe-Rabatt auf alle Möbel. Krönendes Messe-Finale Die Hausmesse geht in die letzten Tage. Dazu Einrichtungsberater Mag. Lampert-Bösch: „Gerade auf Weihnachten können wir unseren Kunden noch einmal ein besonderes Preis-Zückerle bieten. Mit den geschenkten 10 % Rabatt auf unser gesamtes Sortiment lässt sich sicher der eine oder andere Traum zusätzlich verwirklichen“.
Traditionelles Herbstkonzert in Übersaxen Der Musikverein Übersaxen lädt am Samstag, dem 26. November 2016 zum traditionellen Herbstkonzert in den Dorfsaal von Übersaxen. Die Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Markus Tschohl haben ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Konzert einstudiert. Unter dem Motto „Dialog der Generationen“ werden an diesem Konzertabend verschiedenste Facetten der Blasmusik präsentiert. Eröffnet wird der Konzert-abend mit dem Auftritt der
Jungmusik vom Musikverein Übersaxen. In diesem würdigen Rahmen bekommen die Nachwuchsmusiker Gelegenheit ihr Können einem breiten Publikum zu präsentieren. Erleben Sie die Vielfalt der Blasmusik und genießen Sie einen Abend unter dem Motto „Dialog der Generationen „ beim Herbstkonzert 2016 in Übersaxen. (ver)
Info Musikverein Übersaxen Herbstkonzert am 26.11.2016 20 Uhr Dorfsaal Übersaxen Motto: Dialog der Generationen
Noch bis 3. Dezember: 10 % Rabatt auf alle Möbel bei der Hausmesse von Möbel Frick in Nenzing Das Sortiment mit hochwertigen Möbeln lädt zum Shoppen ein. Neben einer Vielzahl an Küchenideen bietet die Ausstellung eine große Auswahl an Polstergarnituren, Schlaf- und Jugendzimmern, bequemen Fernsehsesseln, feinen Anrichten und Vitrinen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine Frick-Traumküche in 3D planen.
10 % Messerabatt und Besucher-Snacks Dazu Fabian Lampert-Bösch: „Auf unserer Hausmesse können sich Besucher unverbindlich umsehen, vieles ausprobieren und sich beraten lassen. Für unsere Möbel gilt das ganze Jahr über eine Bestpreisgarantie. Mit Wein und Süßmost sowie kleinen ‚Päckle‘ mit Lebkuchen zum Mitnehmen sorgen wir für einen angenehmen Hausmessebesuch“. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Der weiteste Weg lohnt sich zu ….. Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15–12 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08:15–14.00 Uhr
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Weihnachten trifft Rock’n Roll Österreichs Rock’n Roll Export Nr. 1, Andy Lee Lang, gastiert in Götzis
Von Raimund Jäger Anzeiger: Obschon Sie mit Bowie, Genesis und New Wave aufgewachsen sein müssen, gehört Ihre Liebe seit jeher dem Rock’n Roll bzw. Rhythm’n’Blues. Warum? Lang: Klar bin ich ein Kind der 70er und diesem Jahrzehnt und habe der Musik meiner Kindheit auch schon eine große Show gewidmet) – aber der Rock’n Roll war immer schon in mir. Es ist mein Sound, meine Musik. Anzeiger: Inwiefern unterscheiden sich Ihre Nummern von den Klassikern der 50er-Jahre? Lang: Sie unterscheiden sich von den Arrangements aber natürlich auch durch den Sänger. Es war ja auch in den Fifties ein Unterschied ob Chuck Berry „Johnny B. Good“ gesungen hat oder Elvis.. Anzeiger: Im Gegensatz zu 50er/60er-Sängern wie Ted Herold oder Peter Kraus greifen Sie weit tiefer in die US-Schatzkiste. Sind Sie im deutschsprachigen Raum damit ein Unikum? Lang: Da ich (außer in Musical-Produktionen) immer englisch gesungen habe, war und ist die amerikanische Musik natürlich eine Fundgrube. Das Covern mit deutschen Texten überlasse ich anderen Kollegen. Unikum würde ich nicht sagen, es gibt ja in Europa genügend Kollegen im Sektor Rock’n Roll. Anzeiger: Rock’n Roll / R&B wird oft als reine Nostalgie tituliert; wo sehen Sie die Bedeutung des Stils heute? Lang: Also wenn ich die jugend-
lichen Besucher sehe, dann kann das wohl nicht nur Nostalgie sein. Rock’n Roll ist eine Musikform wie Jazz, Blues oder Rhythm & Blues die auf der ganzen Welt Konzertbesucher von jung bis alt - auch bei mir sitzen bei meinen Konzerten drei Generationen im Publikum – begeistert. Ich mache das jetzt über 30 Jahre erfolgreich auf der ganzen Welt und ich kenne Pop-Stars, die sind nach 3 Jahren verschwunden. Anzeiger: Country ist eine Wurzel dieses Stils, dem auch Sie sich angenähert haben. Wie stehen Sie zur Country-Musik, Szene und – als heimische Entsprechung – der Volksmusik? Lang: Country-Music war immer in meinem Herzen, obwohl sie in unseren Breitengraden teilweise zum Bier- und Zeltfest-Sound verkommen war. Schade, denn das sind Stories und Geschichten, bei denen man zuhören sollte. Ich spiele wieder mehr Country und freue mich, gerade wieder 2 Country-Awards (Album des Jahres, Sänger des Jahres) gewonnen zu haben. Bei der österreichischen Volksmusik muss man unterscheiden zwischen echter Volksmusik und volkstümlichen Schlager. Die echte Volksmusik ist wie die Country-Musik etwas ganz Tolles und Ehrliches. Schlager verkauft sich gut, aber ist nicht meine Welt.. Anzeiger: Sie haben mit zahlreichen ihrer Idole gespielt – welche Zusammenarbeit war am Nachhaltigsten? Lang: Am beeindruckendsten war sicherlich die Begegnung mit George Harrison, die nicht geplant und vielleicht deshalb so spannend war. Auch die zwei Europa-Tourneen mit Chuck Berry haben bleibenden Eindruck hinterlassen, aber am schönsten war die Arbeit mit den Legenden in den USA - die Festivals in New Orleans, Atlantic City oder die Shows in Branson und Las Vegas. Anzeiger: Warum Jerry Lee Lewis ihr größtes Vorbild und nicht etwa Little Richard? Lang: Das ist durch den Film „The London Rock and Roll Show“ passiert. Obwohl auch Little Richard bei diesem Konzert
Foto: Fechter Management
Andy Lee Lang ist nicht nur Österreichs bekanntester Rock’n Roller – er liefert auch seit fast 20 Jahren mit „Rockin’ Christmas“ den passenden musikalischen Soundtrack zur Vorweihnachtszeit. Mit VHLQHU N|SÀJHQ %DQG Å7KH Spirit“ gastiert der vielfach ausgezeichnete Sänger am 1. Dezember auf der KulturE KQH Å$P%DFK´ LQ *|W]LV Der Anzeiger sprach mit dem Entertainer.
Rock‘n Roll forver: Andy Lee Lang feiert mit seiner Band „Spirit“ am kommenden Donnerstag „Rockin‘ Christmas“ auf der Kulturbühne AmBach dabei war, hat mich Jerry Lee Lewis einfach gepackt. Ich war damals ein Teenager und habe mir am nächsten Tag seine Platten gekauft. Anzeiger: Warum werden Sie – und die ganze Stilrichtung – im Formatradio kaum gespielt? Lang: Die Formate werden von Programm-Machern und der Werbe-Industrie bestimmt. Bogdan Roscic hat vor vielen Jahren die österreichische Musik aus Ö 3 verbannt – warum? Er hat damit eine ganze Kultur gekillt. Heute versuchen sie krampfhaft wieder etwas aufzubauen, aber außer Eintags-Fliegen passiert nicht viel. Wären die Programm-Macher mutiger, dann würden Sie nach einem Song von Adele einen Song von mir spielen.. Anzeiger: Zur aktuellen CD: Was
erwartet uns bei „Christmasville USA“? Lang: Dieses vierte Christmas – Album ist Andy Lee Lang pur. Es enthält kaum bekannte Perlen und vor allem gesanglich habe ich hier diesen Songs meinen persönlichen Stempel aufgedrückt. Es ist ein Stilmix von den verschiedensten Richtungen, also genau das was mich begeistert. Anzeiger: Fällt Ihnen etwas zu Vorarlberg ein? Lang: Als geprüfter Skilehrer zählt der Wintersport im Frühjahr natürlich zu meinen Hobbies. Somit war ich auch einige Male im Montafon skifahren und eine meiner tollsten ORF Erinnerungen war ebenfalls in Vorarlberg – die Starnacht im Montafon. Ich freue mich jedenfalls schon auf das Konzert am 1. Dezember in Götzis.
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Hört... Hört... Seit 25 Jahren arbeitet die Feldkircherin Sigrid Hutter als freischaffende Künstlerin. Bekannt wurde sie vor allem mit großformatigen, figurativen Frauenporträts. Umso mehr überraschte sie das Publikum mit ihrer aktuellen Ausstellung in der Feldkircher Sparkasse. Vorstandsdirektor Anton Steinberger begrüßte zahlreiche Gäste, darunter Künstler wie Norbert Pümpel, er stellt aktuell bei Maximilian Hutz in Hard aus, Johannes Kaufmann, May-Britt Nyberg Chromy, Objektkünstler Ceyhun Hanci, Elke Hubmann-Kniely, Nachwuchskünstlerin Andrea Matt oder Bildhauer Reinhard Welte. Die Künstlerin Hutter war in den letzten Jahren meist in Galerien zu sehen. Im Land wird sie von Werner Böhler und der Art-Hofsteig-Galerie in Wolfurt vertreten. Seit einigen Jahren fertigt sie für den BMW-Konzern Motorradgra-
Hutter - „Vom Reisen und vom Ankommen“
Künstlerin Sigrid Hutter in der Sparkasse Feldkirch Stadt
Angela Gmeiner und Ingrid Weigel
fiken jener Maschinen, die alljährlich beim „Concorso d’eleganza“ in der Villa d’Este am Comer See zu sehen sind. Hutter selbst ist leidenschaftliche Motorradfahrerin. Schriftsteller Stefan Knittel, Fotograf Christian Holzknecht, Wolfgang Burtscher und „Autoconcierge“ Stefan Oberhuber nahmen die eleganten, gerahmten colorierten Skizzen von Harleys, Triumph, Moto Guzzi und Co in Augenschein. Präsident Thomas Lang, Maria Ellensohn-Schmid, Tipsy Ritter, Michael Zündel und Christine Berchtold vom Lionsclub Rheintal AmKumma erwärmten sich hingegen für eine Silvaplanasee-Impression. Nach der Vernissagerede ihrer langjährigen Wegbegleiterin Andrea Fritz-Pinggera (Wortwerk) erläuterte die Künstlerin den Charitycharakter der Ausstellung. 20 Prozent der Werke gehen an die Krebshilfe Vorarlberg. Das Aqua-Mühle Team sorgte für Feines für den Gaumen. (ic/bkoe)
Andrea Blatter und Stefan Oberhuber
Tania Rodrigues-Peters mit Christian Holzknecht
Andrea Fritz-Pinggera, Markus Pinggera, Desiree Schindler und Monika Nussbaumer
May-Britt Nyberg-Chromy und Susanne Zamora
Carmen Graber und Ceyhun Hanci
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Kultur in St. Peter „Nicht das Viele sättigt, sondern das innere Verkosten“ Durch die Entdeckung der Langsamkeit die Fülle und Schönheit des Lebens erfahren.
Franz-Josef Köb ehem. ORF-Redakteur aus Dornbirn
Warum sollen wir innehalten? Die erste Antwort ist heute meistens: „Damit wir nicht krank werden.“ Der Vortrag will auf eine andere Spur locken, die motivierender ist als die Drohbotschaft von der Krankheit: Wir sollen deshalb innehalten, Pausen machen, langsam werden, weil wir nur dann die Fülle und Schönheit des Lebens intensiv erfahren und genießen können.
Stefan Susana (Cello) Er studierte am Mozarteum Salzburg Violoncello und konzertiert im In- und Ausland in verschiedenen Kammermusikformationen. Ebenso ist er als Dirigent mit verschiedenen Orchestern tätig.
Heute meint man: Mehr ist besser – und deshalb beschleunigt man sein Lebenstempo. Das Ergebnis ist aber paradox: Es kommt zu
Stefan Susana (Cello) und Franz-Josef Köb einer Überreizung, welche die Empfindsamkeit abstumpfen lässt. Dann werden noch mehr Reize gesucht, und die Empfindsamkeit stumpft noch mehr ab – ein richtiger Teufelskreis. Es muss
uns klar werden: Das Schnelle und das Viele sättigen nicht. Wiederum gilt: Erst wenn wir innehalten, erschließt sich uns die stille und oft verborgene Schönheit und Fülle des Lebens.
In Zusammenarbeit mit dem KBW und den Freunden von St. Peter (Entgeltliche Einschaltung)
Info Vortrag von Franz-Josef Köb Musik: Stefan Susana Freitag, 25. November 2016, 20.00 Uhr St. Peter-Kirche, Rankweil Eintritt: Euro 10,-/12,- (VVK Ländleticket/Abendkassa)
Stimmungsvolles Konzert in der Kirche Am Sonntagnachmittag veranstaltete der Musikverein Feldkirch-Nofels ein abwechslungsreiches Konzert in der Nofler Pfarrkirche. Die Jugendkapelle unter der Leitung von Wolfgang Saxler eröffnete schwungvoll den Nachmittag mit bekannten Pop-Nummern. Anschließend präsentierte der Dirigent Peter Kuhn mit seinen Musikantinnen und Musikanten ihre Stücke: Russische Tanz-Melodien, Klezmer-Klänge und Pop-Rhythmen begeisterten das Publikum. Mathias Hagen führte wieder gekonnt durch das Programm und dank Michael Summer wurde die Musik durch Lichtspiele und Bilder untermalt. Ein stimmungsvoller Konzertnachmittag. (Entgeltliche Einschalung)
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Weihnachtsmarkt in Götzis Am 1. Adventwochenende trifft sich Jung und Alt Das ganze Jonas Schlössle erstrahlt in weihnachtlichem Glanz und in den stillvollen Räumen werden Sie mit den schönsten Geschenkideen und Kunsthandwerk überrascht. Auf dem Junker-Jonas Platz können Sie zwischen den Marktständen bummeln und der Duft von heißen Maroni und allerlei Köstlichkeiten wird Sie verzaubern. An den Ständen werden Sie nicht aus dem Staunen kommen und können Weihnachtliches oder wunderbare Geschenke für Ihre Liebsten ein-
kaufen. Für die Kinder wird es ein Karussell, das Christkindelpostamt und ein betreutes Kinderzelt geben in dem Weihnachtliches gebastelt wird. Genießen Sie schöne Stunden auf dem Weihnachtsmarkt in Götzis. www.wg-goetzis.at.
Info Freitag von 15 bis 20 Uhr Gastronomie bis 22 Uhr Samstag von 11 bis 20 Uhr Gastronomie bis 22 Uhr Sonntag von 11 bis 18 Uhr
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Veranstaltungen Do 17. November bis So 27. November 2016 Feldkircher Weihnachtsmarkt 25.11. - 24.12. täglich 10-20 Uhr, Innenstadt
Do 24. November 14.30 Uhr „Vom Igel, der keiner mehr sein wollte“, ab 5 J., AmBach Götzis 17 Uhr kons.komm Studieninformationsabend, Landeskonservatorium Feldkirch 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at 19 Uhr Space Clearing - Energetische Hausreinigung und Aktivierung von lichtvollen Energien, Landesberufsschule Feldkirch 19 Uhr Klassenabend Andrea HolzerRhomberg (Violine), Musikschule Feldkirch 20 Uhr Maturaball der BAKIP Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Mit Freunden, Öffentliche Generalprobe zum 6. Abokonzert von „musik in der pforte“, Vorarl berger Landeskonservatorium Feldkirch 20 Uhr Danny Bryant, Bluesrock, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Saumarkt Spielwiese präsentiert: Haley Heyndericks, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr Hormongesteuert, Kabarett, Isabella Woldrich, AmBach Götzis
Adventzauber 1.12. - 23.12. täglich 17-20 Uhr Rankweil Hörnlingen, 1.12. 17 Uhr Eröffnungsfeier
Fr 25. November 17 Uhr Eröffnung Feldkircher Weihnachtsmarkt, täglich von 10-20 Uhr 14.30 und 16 Uhr „Tischlein deck dich“ ab 5 J., Figurentheater Lille Kartofler, AmBach Götzis 15 Uhr Tragehilfecafé Feldkirch, Haus Schillerstraße 16 Uhr Nofler Adventmärktle, Haus Nofels 18 Uhr Grenzenlos Kochen, Polytechnische Schule 19.30 Uhr BW rockt III, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Ensemble stimmt.art und VOX (Voices of Xiberg) „nothing but music“, KOM Altach 20 Uhr Maturaball der BAKIP Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Mit Freunden, 6. Abokonzert von „musik in der pforte“, Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch 20 Uhr Klassenabend Alwin Hagen (Gitarre), Musikschule Feldkirch 20 Uhr Maria Neuschmid „Magic Rosi“, Kabarett, AmBach Götzis 20 Uhr „Nicht das Viele sättigt, sondern das innere Verkosten“, Vortrag, Franz Josef Köb, St. Peter-Kirche Rankweil
20 Uhr Lisa Fitz „Weltmeisterinnen gewonnen wird im Kopf“, Kabarett, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Michaela Rabitsch & Robert Pawlik Quartet - Voyages Theater am Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr Jazztage Eschen, Gesing Rohrer - Meyer, Eschen Tangente
Sa 26. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 12 Uhr 19. Gisinger Adventmärktle, Sebastianplatz Gisingen 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater ab 3 J. Saumarkt Feldkirch 15 Uhr Klassenvorspiel Christine Jakobs (Querflöte), Musikschule Feldkirch 18 Uhr Klassenabend Nora Calvo-Smith (Klavier), Musikschule Feldkirch 18.30 Uhr „Köngis Weltreise“, Vereinshaussaal, für Jugendliche und Erwachsene, Puppentheater AmBach Götzis 19 Uhr KBSinfonietta in Concert, Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch 20 Uhr Herbstkonzert, Bürgermusik Götzis AmBach Götzis 20.15 Uhr Martin Weinzerl: #redamar, Theater am Saumarkt
So 27. November 9.30 Uhr Domchor, Gesänge zum Advent, Dom St. Nikolaus 10 Uhr 19. Gisinger Adventmärktle, Sebastianplatz Gisingen 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 16 Uhr Das Konzert, Musikverein Gisingen, Montforthaus Feldkirch 17 Uhr Adventskonzert der Musikschule Feldkirch, Dom St. Nikolaus Feldkirch 17 Uhr Herbstkonzert, Bürgermusik Götzis AmBach Götzis 17 Uhr Adventsingen zugunsten der Krebshilfe Vorarlberg, Basilika Rankweil 20 Uhr Gabi Fleisch „Christkind-la“, Kabarett AmBach Götzis
Mo 28. November 10+14 Uhr Schneewittchen, Schaan, TaK 20 Uhr Irish Christmas, AmBach Götzis
Di 29. November 8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Marktgasse Feldkirch 10+19 Uhr „Der große Coup“ Cargo Theater, TaKino, Schaan
18 Uhr Studienkonzert Violaklasse Klaus Christa, Vorarlberger Landeskonservatorium 20 Uhr Habt Mut! Orientierungen für die Zukunft, Vortrag und Gespräch mit Bischof Erwin Kräutler, Pfarrzentrum Altenstadt 20.09 Uhr „Twilight - Choreographie für das sterbende Licht“, TaK, Schaan
Mi 30. November 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 10 Uhr „Der große Coup“ Cargo Theater, TaKino, Schaan 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Violinklasse Karin-Regina Florey, Vorarlberger Landeskonservatorium 20.09 Uhr „Twilight - Choreopgraphie für das sterbende Licht“, TaK, Schaan
Do 1. Dezember 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 15 Uhr palais gespräche: Wie geht es Dir, liebe Resi?, Palais Liechtenstein 15.30 Uhr Ganz Ohr - Vorlesen für Kinder, AK Vorarlberg 18 Uhr Studienkonzert Violineklasse Rudens Turku, Vorarlberger Landeskonservatorium 18 Uhr Nachtwächterführung, Tourismuscounter im Montforthaus 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at 19 Uhr Vortrag „Krieg und Terror im Nahen Osten“, Pfarrsaal Tisis
Tosters Adventsmarkt Freitag, 2. Dezember 2016 16 bis 20 Uhr Zentrum am Alberweg Erstmals vom Krankenpflegeverein Tosters organisiert und durchgeführt. Um ca. 18.00 Uhr wird der Nikolaus den Adventsmarkt besuchen und für die Kinder ein kleines Geschenk bereithalten. Anschließend wird die TeenyBand der Harmoniemusik Tisis-Tosters für Adventstimmung sorgen. In Zusammenarbeit mit anderen Ortsvereinen wird natürlich auch für ein tolles Angebot im kulinarischen Bereich gesorgt. Der Reinerlös daraus fließt in die Kassa des Krankenpflegevereines. Die Verantwortlichen des KPV Tosters freuen sich über einen zahlreichen Besuch. (ver)
Donnerstag, 24. November 2016
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Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
11 Uhr Adventmarkt Altenstadt, Feuerwehrgerätehaus Altenstadt 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 14 Uhr Nikolaus-Eisdisco, Vorarlberghalle Feldkirch 15 Uhr Saumarkt TheaterKinder präsentieren: Königin von Nichts, Theater am Saumarkt 15.30 Uhr Nikolausfeier im WildparkKiosk, Wildpark-Kios der Kantine
Ausstellungen 19.30 Uhr Märchen und Rosekreutzer, Vortrag Marcus Schneider aus Basel spricht, „Woher kommen ‚weiss wie Schnee‘ - ‚rot wie Blut‘ - oder ‚Schneeweiss und Rosenrot‘?“, Singsaal OZ Grof Schulhausstr. 30, Buchs 20.15 Uhr „Christkindla“ mit Gabi Fleisch, Theater am Saumarkt Feldkirch
Fr 2. Dezember 9.30 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 16 Uhr Toster Adventmarkt, Zentrum am Albergweg 17 Uhr Freitag um 5 bei der Bäckerei Schnell, Egetenweg 44, Gisingen 18 Uhr Jahreshauptversammlung, Verein Tisner Pfarrzentrum, Pfarrsaal Tisis, Öffentliche Versammlung 19.30 Uhr Bücherwelten für Weihnachten, AK Vorarlberg 20 Uhr MG-Fest 2016, Altes Hallenbald Feldkirch 20.15 Uhr Gunkl & Walter: „Herz und Hirn“, Theater am Saumarkt
Sa 3. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café, Polytechnische Schule 9.30 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 14.30+16 Uhr „Das Buckelige Männlein“, ab 4 J., Puppentheater AmBach, Götzis 15.30 Uhr Nikolausfeier im WildparkKiosk, Wildpark-Kios der Kantine 18 Uhr Saumarkt TheaterKinder präsentieren: Die Königin von Nichts, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr Konzert 2 des Symphonieorchesters Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Feldkircher Adventsingen 2016, Vorarlberger Landeskonservatorium
Vernissage: 1.12. 19.30 Uhr Life Affairs, Villa Clauda Fr 25.11. 19 Uhr Weihnachtliche Krippenkunst von Richard Scherer im LKH Feldkirch, bis 23.12 papier&ich, Daniela Peter, 25.-27.11. Wexelstube Feldkirch Krippen- und Krippenfigurenausstellung, Schlossergasse 3, bis 24.12. Bilderausstellung Gisela Eder, Krankenhaus Rankweil Station E-Interne, bis Jänner Farbiges Grau, Galerie Feurstein, bis 26.11. Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt, bis Ende Dezember Lichtblicke | Eine Installation von Martin Walch bis 10. Dezember › Johanniterkirche ÖZ: Di bis Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr Die Gerechten | Courage ist eine Frage der Entscheidung bis 11. Dezember › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Sammeln verbindet, Philatelieausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 31.1. Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr
Trauercafé Caritashaus Feldkirch Sa 26. November von 9.30 bis 11.30 Uhr Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität.
Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 26.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 27.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 26.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 So 27.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 26.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 27.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 26.11. und So 27.11. 17-19 Uhr ZA Matthias Mayer, Rankweiler Str. 17, Satteins, Tel. 05524/22195 Bezirk Dornbirn Sa 26.11. und So 27.11. 9-11 Uhr Dr. Christian Schult Marktstraße 21, Dornbirn, Tel. 05572/206 761
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 26.11. und So 27.11. Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 27.11. 1. Advent 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, Allgemeiner Jahrtag für die im Monat November Verstorbenen aus unserer Pfarre, 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Domchor 11 Uhr Eucharistiefeier 17 Uhr Konzert der Musikschule Feldkirch von 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus Mi 30.11. 6 Uhr Rorate im Dom - Anschließend Frühstück im Pfarrhaus
Donnerstag, 24. November 2016
62 Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 27.11. 1. Adentssonntag 19.15 Uhr Messfeier Di 29.11. keine Abendmesse (Weihnachsfeier im KH) Mi 30.11. 15.30 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 27.11. 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. Adventsonntag mit Segnung von mitgebrachten Adventkränzen Mi 30.11. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 25.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa 26.11. 18 Uhr Messfeier mit Adventkranzsegnung So 27.11. 1. Adventsonntag, 9.30 Uhr Messfeier mit Adventkranzsegnung, Musik: Ensemble Monika Soltesz
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 26.11. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer
So 27.11. 10 Uhr Familienwortgottesfeier mit Adventkranzweihe, Leitung: Agnes Juen und Familienteam Di 29.11. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 1.12. 6.30 Uhr Rorate, 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 24.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 25.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 26.11. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Lichtfeier und Adventkranzsegnung So 27.11. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Adventkranzsegnung, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und vom Geistreich-Chor Di 29.11. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, anschl. Frühstück für alle im Pfarrzentrum. Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt! Mi 30.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat November der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Opfer für die Kirchturmsanierung Do 1.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 24.11. 10.30 Uhr Rosenkranzandacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 26.11. 18.30 Uhr Messfeier So 27.11. 1. Adventsonntag 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Firmlinge, Adventkranzweihe und NovemberJahrtagsgedenken aller Verstorbenen unserer Gemeinde der letzten fünf Jahre. Musikalisch umrahmt vom Nofler Chörle. Leitung: Werner Witwer 30.11.2011 Leonhard Hertnagel 18.11.2012 Nada Kosarevic 19.11.2012 Paula Maria Marte 01.11.2013 Andreas Beutel 10.11.2013 Theresia Stark 26.11.2013 Simon Berndörfler 20.11.2014 Alfred Breuß 23.11.2015 Ryszard Samborski Anschließend: Pfarrversammlung mit Agape. Di 29.11. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 30.11. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Ruki, 14.30 Uhr Nachmittag für SeniorInnen im Mehrzweckraum der VS, 19.30 Uhr Bibelabend mit Dr. Nora Bösch im Pfarrhaus Do 1.12. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen,
Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 19.30 Monatsjahrtag für Frau Burgl Lagler, Herrn Josef Mößmer und alle im November verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa –So Adventkranzsegnung bei allen Messen; Mo 06.00 Uhr Rorate für Familien Schatzmann und Jakob; Di 06.00 Uhr Rorate für Familien Waldner und Kindler; 19.00 Uhr Adventbesinnung des Gisinger Frauenbundes im Pfarrheim; Mi 19.30 Uhr Rorate für die Familien Schreiber und Wehinger sowie Familie Köberle; Do Priesterdonnerstag 19.30 Messfeier um Berufungen anschließend Anbetung bis 20.45 Uhr in diesen Anliegen; Beim Gisinger Adventmärktle, 26. und 27. Nov., hat die Pfarre wieder einen Stand mit Adventkränzen, Keksen, Kaffee, Gotteslobengeln usw. Dieses Jahr unterstützen wir die kleine Anna! Roratemessen feiern wir im Advent an den Werktagen jeweils um 6.00 Uhr am Mo, Di, Fr und Sa.
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 1. Adventsonntag A – 27.11. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier In den Gottesdiensten werden die Adventkränze gesegnet. 14 Uhr Tauffeier Do 1.12. 5.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1966 Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 1. Adventsonntag A – 27.11. – Beginn des neuen Kirchenjahres
19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier, in den Gottesdiensten werden die Adventkränze gesegnet. Mi 30.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im November Verstorbenen: 2011: Herbert Gasser, Ernst Gächter, Maria Jenny, Marcel Novak 2012: Ida Prugger, Karl Tschanett 2013: Armin Nessler, Margarethe Mark, Margot Knobel 2015: Charly Polz, Erna Lercher, Elmar Scheidbach, Inge Flatz, Elsa Nachbaur, Margarete Ertl, Margareta Schwarzenberger, Herta Zimmermann, Ruth Sonderegger, Johann Gohm, Hugo Entner St. Peter-Kirche 1. Adventsonntag A – 27.11. Beginn des neuen Kirchenjahres 8 Uhr Messfeier, im Gottesdienst werden die Adventkränze gesegnet. Mi 30.11. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Pfarrgemeinde Klein-Theresien-Karmel 1. Adventsonntag A – 27.11. Beginn des neuen Kirchenjahres 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 1. Adventsonntag A – 27.11. Beginn des neuen Kirchenjahres 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 1. Adventsonntag A – 27.11. Beginn des neuen Kirchenjahres 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 25.11. 8 Uhr Heilige Messe Erster Adventsonntag, 27. November 9 Uhr Gemeindegottesdienst Segnung der Adventkränze Mi 30.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 27.11. 1. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst, Familienmesse mit Simone und Isolde mit Adventkranzsegnung Mi 30.11. 6 Uhr Rorate – anschließend Frühstück im Pfarrhus Do 1.12. 20 Uhr Adventbesinnung Organisiert von den Bäuerinnen St. Anna Kirche Di 29.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 30.11. 8 Uhr Keine Hl. Messe (Rorate in Eusebius-Kirche)
Donnerstag, 24. November 2016
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 26.11. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung So 27.11. 1. Adventsonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Adventkranzsegnung, 14.30 Uhr Tauffeier für Paulina Wilhelm Mo 28.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 30.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 1.12. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
63 Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 27.11. 10 Uhr ÜbertragungsGottesdienst in Dornbirn mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 30.11. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Sa 26.11. 9.30 Uhr – Kinderbibeltag „Es weihnachtet sehr…“ 14 Uhr Adventskranzbinden So 27.11. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum 1. Advent Di 29.11. 19 Uhr 1. Kamingespräch „Altkatholische Kirche“ Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 24. November 2016
Vorarlberger Kinderrechtepreis Bewusstsein für die Rechte von Kindern und Jugendlichen stärken Das Land Vorarlberg und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben am Montag, 21. November, im Landhaus den 6. Vorarlberger Kinderrechtepreis vergeben. Insgesamt acht Projekte in vier Kategorien wurden ausgezeichnet. „Kinder haben in unserem Land ein Recht darauf, angemessen versorgt, gefördert und geschützt zu werden. Mit diesem Preis wollen wir dafür das Bewusstsein schaffen und stärken und besondere Projekte vor den Vorhang holen“, sagte Landesrätin Bernadette Mennel. Kinderrechte sind speziell auf Kinder und Jugendliche angepasste Menschenrechte. Sie sollen Kindern und Jugendlichen ein Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit sichern. Im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention bekannten sich die Regierungen fast aller Staaten der Welt dazu, dass Kinder und Jugendliche bestimmte Rechte haben und verpflichten sich, diese Rechte umzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Die Konvention wurde im November 1989 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen. In vier Kategorien wurden insgesamt 47 Projekte eingereicht, die alle in direktem Zusammen-
6. Vorarlberger Kinderrechtepreis hang mit einem oder mehreren Kinderrechten stehen. „Der Blick auf diese innovativen Projekte zeigt, dass es ein großes Anliegen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ist, unser Land zu einer besonders kinderfreundlichen Region zu machen“, zeigte sich auch Landesrätin Katharina Wiesflecker beeindruckt. Eine Jury, bestehend aus neun Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren und zwei Erwachsenen, haben die Preisträger nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt. Der Kinderrechtepreis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. (red)
Info Preisträgerkategorien 2016 Gemeinden und Städte Heißluftballone zum Thema Flucht - Gemeinde Satteins Kindersprechstunde im Rathaus Dornbirn – Stadt Dornbirn Spielgruppen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten und Schulen Quasselhausen - Volksschule Feldkirch Tisis Zeichen des Willkommens – Musikmittelschule Thüringen Private Initiativen Harder Salamander / Umweltgruppe Heidi Krischke-Blum Kleine Köche - große Töpfe: Doren / genießt – Guido Flatz Vereine und Institutionen: Mensch - Offene Jugendarbeit Hohenems On the road - Walktanztheater
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,P :LQWHU EUDXFKW GLH +DXW HLQH VSH]LHOOH 3ÁHJH In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine VSH]LHOOH 3ÁHJH 3ODQHQ 6LH HLQPDO
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wöchentlich ein wenig Zeit für Ihre +DXWSÁHJH HLQ 0LW HQWVSDQQHQGHU Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut. Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet GLH +DXW I U GLH QDFKIROJHQGH 3ÁHJH YRU gO %lGHU PLW KRFKZHUWLJHQ 3ÁHgeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium
oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhaltige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in Schwung in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch
den Zellstoffwechsel an. Eine ideale 3ÁHJHFUHPH XQWHUVW W]W GLH %DUULHre-Funktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealerweise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
Blase: Im Winter In der kalten Jahreszeit sind viele Frauen von Schmerzen betroffen Häufige Anzeichen einer Blasenentzündung sind Brennen beim Wasserlassen und ständiger Harndrang, obwohl es dann auf der Toilette nur tröpfelt. Schuld am Dilemma mit der Blase sind sehr oft Bakterien, die in der kalten Jahreszeit leichtes Spiel haben. Häufig sind junge Frauen, Schwangere und Frauen in den Wechseljahren für eine Blasenentzündung sehr anfällig. Unterkühlter Unterleib Ist der Unterleib unterkühlt etwa durch Sitzen auf kalten Steinplatten oder aufgrund kalter Füße, sind die Nieren im Winter nur dürftig bedeckt, so schwächt das das Immunsystem. Bakterien können leichter an der Blasenwand anhaften. Auch beim Intimverkehr gelangen Erreger eher auch in den Harntrakt. Durch übertriebene Intimhygiene mit chemischen (Wasch-) Mitteln kann die Bakterienflora ebenso angegriffen werden und einen Nährboden für Erreger schaffen.
(mindestens zwei Liter) ist empfehlenswert, weil dadurch die Bakterien ausgespült werden. Außerdem sollten Frauen nach dem Geschlechtsverkehr zur Toilette gehen, um möglichen Bakterienbesiedlungen von vornherein keine Chance zu geben. Blasentees aus der Apotheke können helfen, dürfen aber nicht länger als vier bis fünf Tage hintereinander konsumiert werden. Antibiotika können die Bakterien gezielt vernichten, sollten aber nicht eigenmächtig, sondern erst eingenommen werden, wenn eine
Stechende Schmerzen Erste Anzeichen, dass die Blase erkrankt ist, sind stechende Schmerzen beim Harnlassen Auffällig ist neben dem fast ständigen Harndrang, dass der Harn nur tropfenweise kommt. Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme
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Harnkultur beim Arzt gemacht wurde. Infekte vorbeugen Um Infektionen vorzubeugen, empfiehlt sich die Einnahme pflanzlicher Wirkstoffe etwa von Cranberrys oder Preiselbeeren. Auch roher Knoblauch und frisch geriebener Kren kann Einfluss auf die Beschaffenheit des Urins haben. Bei wiederkehrenden Harnwegsinfektionen haben sich bei Frauen in den Wechseljahren auch Östrogengaben bzw. Akupunktur bewährt. (gesund.at)
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Gespräch am Sunnahof Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel zu Gast Zum traditionellen „Gespräch am Sunnahof“ lädt der Bio-Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg am 29. November ein. Zu Gast ist dieses Mal Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel vom Landeskrankenhaus Feldkirch. Mit Moderator George Nussbaumer plaudert er Ăźber Privates und beruiche Erfolge.
LHK Feldkirch wieder nach Vorarlberg zurĂźck. Mit Geduld und Präzision mĂśchte Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel allen Patientinnen und Patienten erstklassige Augenbehandlungen bieten. Beim „Gespräch am Sunnahof“ werden unterschiedlichste Aspekte beleuchtet: Vom partnerschaftlichen Verhältnis zwischen Augenarzt
Foto: Lebenshilfe Vorarlberg
Beim 26. „Gespräch am Sunnahof“ begrĂźĂ&#x;t Moderator Ge-
orge Nussbaumer den Leiter der Klinik fĂźr Augenheilkunde am Landeskrankenhaus Feldkirch (LKH), Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel. Nach seinem Medizinstudium war er von 1995 bis 2001 als Assistenzarzt am LKH Feldkirch tätig. 2002 wechselte er als Oberarzt an die Augenklinik der Philipps Universität nach Marburg (D). 2011 kam er schlieĂ&#x;lich als Leiter der Augenabteilung des
Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel (l.) wird George Nussbaumer dieses Mal Rede und Antwort stehen
Lesen beruhigt unseren KĂśrper Wer meint, dass Fernsehen die beliebteste Entspannungsmethode sei, der irrt. Eine groĂ&#x;e Umfrage des britischen Rundfunks BBC hat ergeben, dass Menschen auch durch Aktivität zur Ruhe kommen. Personen aus 134 Ländern wurden nach ihrer beliebtesten Erholungsmethode gefragt. 60 Prozent der Teilnehmer kĂśnnen am besten mit einem guten Buch entspannen. Prozentual gleich dahinter rangierten „in der Natur sein“ und „Zeit fĂźr sich alleine haben“. Wichtig ist eine Balance zwischen aktiven und passiven Entspannungsaktivitäten. (gesund.at)
und Patient bis hin zu Hilfe zur Selbsthilfe. Aber auch vom respektvollen Umgang mit Menschen mit Behinderungen im täglichen Leben wird die Rede sein.
Info Dienstag, 29. November 2016 , 19.30 Uhr 6XQQDKRI 7XIHUV *|ÀV Eintritt: 8 Euro Karten sind an der Abendkassa oder im Vorverkauf unter der Tel.: 05522 70444 bzw. per E-Mail an sunnahof@lhv.or.at erhältlich.
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Gesundheit und Soziales
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Wenn die Augen brennen Tipps gegen gereizte sowie trockene Augen
Foto: Jürgen Fälchle - Fotolia.com
Leiden Sie unter gereizten Augen, die manchmal auch gerötet sind? Verspüren Sie ein unangenehmes Druckgefühl oder kommt es Ihnen so vor, als ob Sie einen Fremdkörper im Auge hätten? Das trockene Auge ist die weltweit häufigste Augenerkrankung. Sie wird bei jedem zweiten bis fünften Patienten, der einen Augenarzt aufsucht, diagnostiziert. Eine mögliche Ursache ist die Kombination aus UV-Licht, Autoabgasen und Ozon. Sie belastet die Augen mit freien Radikalen, die dem natürlichen Tränenfilm schaden. Worauf sollten Sie im Alltag achten?
auf und sehen Sie in die Ferne. Ebenfalls empfehlenswert: Blicken Sie aus dem Fenster ins Grüne.
Pausen am Computer Stundenlanges Sitzen vor dem Computer ist heutzutage schon Standard geworden. Zum Leidwesen unserer Augen. Legen Sie zwischendurch immer wieder eine Pause ein, stehen Sie dabei
Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und haben einen positiven Einfluss auf die Tränendrüsen. Diese gesunden Fettsäuren stecken unter anderem in fetten Fischsorten sowie
Augenbrennen kommt sehr häufig vor
Was macht der Wurm im Ohr?
Den Körper kennen Dank Selbsttests möglich?
Viele Ohrwürmer haben eines gemeinsam: Rhythmus, Melodie und Text sind dermaßen einfach gestrickt, dass es schon fast wehtut. Wissenschaftler sind nun dem Phänomen auf den Grund gegangen. Songs ‚nisten‘ sich speziell dann in unserem Gehörgang ein, wenn sie überraschende Details enthalten. Etwa in Form eines unüblichen Intervalls oder einer bezeichnenden Wiederholung. Auch simple Melodien prägen sich leichter ein. Doch die Forscher haben einen Trick auf Lager, um den Wurm aus dem Ohr zu verbannen: Angeblich hilft Kaugummikauen. (gesund.at)
Es gibt etliche Beschwerden, die ganz deutlich zeigen, welches medizinische Problem vorliegt. Wenn nach einem Sportunfall der Fuß ganz schlimm schmerzt, ist es naheliegend, dass Knochen oder Bänder etwas abbekommen haben.
Foto: DDRockstar - Fotolia.com
Trällern auch Sie Melodien vor sich hin?
Leinöl. Trinken Sie ausreichend. Zudem gibt es spezielle Mittel, welche die Augen befeuchten. So können in der Apotheke erhältliche Augentropfen dem Mangel an Tränenflüssigkeit abhelfen. Verwenden Sie möglichst Präparate ohne Konservierungsmittel. Auf Dauer können Konservierungsmittel negativ auf den Tränenfilm wirken. (gesund.at)
Die schnelle Diagnose Bei vielen anderen Symptomen ist die Lage jedoch weitaus weniger klar. Kopfschmerzen sind ein klassisches Beispiel dafür, wie undurchsichtig eine Krankengeschichte sein kann. Eine neue Methode, um möglichen Erkrankungen auf die Schliche zu kommen, bieten die sogenannten Selbsttests. Während der Schwangerschaftstest bereits sehr lange etabliert ist, soll man nun auf ähnlichem Weg Probleme wie Eisenmangel, Gluten-Unverträglichkeit und Zeugungsunfähigkeit erkennen können. Sicherlich kein Arztersatz Bei den in den meisten Apotheken erhältlichen Tests analysiert man ganz rasch den eigenen Urin
beziehungsweise muss man einen Tropfen Blut entnehmen. Dieser kinderleichte Weg zur Diagnose hat mit Sicherheit viel Potenzial, birgt aber auch Gefahren. Für eine erste Einstufung können die Selbsttests durchaus sinnvoll sein, gerade bei Menschen, denen es aus beruflichen Gründen an Zeit mangelt. Letztlich darf jedoch durch sie - unabhängig vom Ergebnis - niemals ein Arztbesuch ersetzt werden. Ganz egal, was der Selbsttest anzeigt, starke Symptome jeglicher Art müssen immer mit einem Arzt besprochen werden. (gesund.at)
Selbsttests benötigen oft etwas Blut
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Kraftvolle Formensprache aus jedem Blickwinkel
Jetzt im temperamentvollem SUV-Design
Entspanntes und komfortables Fahren
Peugeot 2008 SUV Jetzt im selbstbewussten SUV-Design Mit dem Peugeot 2008 legte die französische Löwenmarke 2013 einen Traumstart hin. Das Verkaufsvolumen ist seit seiner Einführung kontinuierlich nach oben gestiegen. Um sich noch klarer zu positionieren, hat der Crossover ein kräftiges und attraktives SUV-Design bekommen. Wir haben den neuen Peugeot 2008 GT Line getestet. Neu sind unter anderem die Kotflügelverbreiterungen, der senkrecht stehende Kühlergrill und der Unterfahrschutz. Trotz seiner kompakten Maße von 4,16 m Länge und einer Breite von 1,83 m, überrascht der Peugeot 2008 GT Line mit einem großzügigen und komfortablen Platzangebot. Mit einem Kofferraumvolumen von 410 bis 1440 Litern meistert er sowohl größere Wochenendeinkäufe als auch Urlaubsfahrten perfekt. Perfekte Ausstattung Unser Testkandidat in der Topver-
sion „GT Line“ lässt keine Wünsche offen. Zu erkennen ist der SUV an den GT Line Logos auf den vorderen Kotflügeln, auf der Heckklappe und am Kühlergrill und am unten abgeflachten Lenkrad. Weitere Extras: getönte Scheiben, Pedalerie und Türeinstiegsleisten in Aluminium, Umrandung der Instrumente mit roten LEDs, Unterbodenschutz vorne und hinten Alu, 17“ Alus mit 205/50 Reifen, Panorama-Glasdach, hochmodernes Peugeot i-Cockpit, 7“-Touchscreen mit Navi und Rückfahrkamera, 2-Zonen Klimaautomatik, Ledersitze mit Heizung und vieles mehr. Zudem haben wir auch „Grip Control“ an Bord, mit welchem wir das Ansprechverhalten auf verschiedene Fahrbedingungen abstimmen können. Fahreigenschaften Angetrieben wird der 1.225 Kilogramm schwere Crossover von
einem verbrauchsarmen Dreizylinder-Motor mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe, der aus seinen 1,2-Liter-Hubraum 110 PS, bzw. ein maximales Drehmoment von 160 Nm, mobilisiert. Die Fahrleistungen des laufruhigen Franzosen haben uns trotz dieser eher kleinen Motorisierung begeistert. Wir sind mit dem Testkandidaten gut beladen durch die Schweiz, über den Julier-,Bernina-, Maloja- und Splügenpass, bis nach Italien gefahren und hatten zu keinem Zeitpunkt dieser Reise das Gefühl, untermotorisiert gewesen zu sein. Der Dreizylinder-PureTech-Turbomotor wurde in der Klasse 1 bis 1,4 Liter zur „Engine of the Year 2016“ ausgezeichnet. Viele Pluspunkte sammelt der Peugeot vor allem in punkto Fahrdynamik und Agilität. Der typisch französische Fahrkomfort ist unverkennbar vorhanden. Beim Testverbrauch in den Bergen lagen wir bei 6,3 Litern, auf den
Landstraßen bei 5,3 Liter Benzin. Fazit Der Peugeot 2008 ist ein geräumiger Crossover der die Merkmale eines Kombi, Van und SUV vereint. Hervorzuheben ist das angenehme Raumgefühl und die hochwertige Verarbeitung bester Materialien. Der Franzose ist ein Automobil auf der Höhe der Zeit, das durch tolle Fahreigenschaften, einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und niedrigen Unterhaltskosten punktet. (br)
Info Peugeot 1,2 l PureTech GT Line S&S 6-Gang-Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 81/110 /205/110 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 188 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: Euro 15.073,Testauto: Euro 25.998,-
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Mazda Maier Götzis Eine einmalige Erfolgsgeschichte 1952 eröffnete Sepp Maier eine Autospenglerei. 1975, nach abgeschlossener Meisterprüfung, übernimmt Walter Maier den Betrieb von seinem Vater und baut ihn kontinuierlich aus. 1984 wird ein großes Areal auf der gegenüberliegenden Straßenseite erworben und der Betrieb wird um das Vielfache erweitert. Auch weiterhin werden beachtliche Erfolge und steigende Verkaufszahlen erreicht. 1995 wird im Gründungsbetrieb ein Verkaufsraum und eine Werkstatt für die Marke Skoda errichtet welches sein Sohn Markus stetig erweiterte und besonders erfolgreich führt. 1998 wurde ein weiteres Autohaus mit der Marke Kia erbaut, welches sein Sohn Thomas sehr erfolgreich führt. Walter Maier hatte von Anfang an einen guten Riecher und so stehen heute an der Götzner Automeile 3 sehr erfolgreich geführte Autohäuser. Kundenzufriedenheit Walter Maiers Erfolg kommt nicht von ungefähr. Schon von Kindheit an verbrachte er viel Zeit bei seinem Vater in der Werkstatt und lernte seinen Beruf von der Pike auf. Walter ist immer mit der Zeit gegangen und weiß genau, dass es neben bestens geschulten Mitarbeitern und einem hochmodernen Autohaus
Modelvielfalt bei Mazda vor allem auf die Zufriedenheit der Kunden ankommt. Und das zeichnet das Autohaus Mazda Maier besonders aus. Im Autohaus Maier wird den Kunden eine Wohlfühlatmosphäre und hohe Kundenorientierung geboten. Nicht zuletzt darum wurde das Autohaus Mazda Maier dieses Jahr mit dem „Dealer Excellence Award“ zum besten Mazda Händler Österreichs ausgezeichnet. Zudem erreichte Mazda im aktuellen Qualitätsreport von Auto-Bild als zuverlässigste Automarke den 1. Platz. Aktionen Neben vielen laufenden Top-Aktionen können Sie jetzt bei Mazda Maier beim Kauf eines neuen Mazda bis zu 4.000,-- Euro sparen. Auch der Gebrauchtwagenmarkt kann sich sehen lassen. Hier findet jeder sein passendes Fahrzeug sowie die passende Finanzierung. (br)
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Info Walter Maier „Unser Erfolg spiegelt sich in vielen Faktoren wieder. Bestmöglichster Service, Top Verkaufszahlen und hochqualifizierte Mitarbeiter sind einige davon. Die Zufriedenheit unserer Kunden sowie eine hohe Kundenorientierung waren, sind und bleiben das Fundament unseres Erfolges.”
Wir möchten, dass Sie sich bereits vom ersten Kontakt an bei uns bestens aufgehoben fühlen und freuen uns auf Ihren Besuch. Mazda Maier Dr.-Alfons-Heinzle-Straße 88 6840 Götzis Tel.: 05523 / 62532 www.mazda-maier.at
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Motor und Sport
Handballherren zu Hause im Vorteil Landesmeisterschaft Am Sonntag, dem 20.11. war der URC Mäder Veranstalter der Landesmeisterschaft der Schüler im griechisch-römischen Stil. 99 Ringer aus den 6 Vorarlberger Vereinen waren am Start. Die überlegene Mannschaft war der KSK Klaus mit 9 Titeln und dem Gewinn der Mannschaftswertung vor dem KSC Bregenz und dem KSV Götzis. (ver)
Nach einem freien Handballwochenende dürfen die Feldkircher wieder zu Hause ihr Können unter Beweis stellen. Am kommenden Samstag um 20 Uhr empfängt das Team von Atila Czetenyi die Handballer aus Uhingen-Holzhausen, die momentan auf Platz 11 liegen. Brunner & Co hoffen auf zahlreiche Unterstützung, damit die zwei Punkte in Feldkirch bleiben. Schon um 16.30 Uhr darf die wJD gegen Dornbirn aufs Parkett, ab 18 Uhr spielt das Damen 2 ge-
Gemeinschaftlich stark unterwegs Beide U7 Mannschaften von BW Feldkirch waren am Samstag beim Turnier in Koblach. Dabei hatten alle ihren Spaß
und am Ende wurde der kämpferische Einsatz mit einem Pokal für jeden Spieler belohnt. (ver)
gen TV Kressbron. Am Sonntag findet der 3.Spieltag der wU10 in der Reichenfeldhalle statt, um 17 Uhr spielt dann die mU18 gegen den Ländlerivalen von Bregenz Handball. Wichtige Spieltermine! In zwei beziehungsweise drei Wochen finden dann die Ländlekracher in der Reichenfeldhalle statt. Die Herrenmannschaft darf am 10. Dezember um 20 Uhr gegen HC Hohenems ihr Können unter Beweis stellen. Die Damenmannschaft startet ihr Ländlederby am 17. Dezember um 18 Uhr. Lassen Sie sich diese sensationellen Spiele nicht entgehen. Eine volle Halle, spitzen Tore, spannende Spiele und eine atemberaubende Stimmung sind vorprogrammiert. (ver)
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Acht Goldene für die Jung-Karatekas 40 Medaillen erreichte die heimische Karate Equipe bei den Nachwuchstitelkämpfen in Fürstenfeld. Mit 418 Nennungen aus 51 österreichischen Vereinen waren die heurigen Nachwuchsmeisterschaften, die in Fürstenfeld ausgetragen wurden, wieder sehr gut besetzt und es galt in insgesamt 69 Kategorien wieder den österreichischen Nachwuchs-
meister zu küren! 33 Vorarlberger Teilnehmer aus 7 Vereinen gingen auf die lange Reise in die Steiermark und holten mit 8 x Gold, 13 x Silber und 19 x Bronze in Summe 40 x Edelmetall. Im Medaillenspiegel der Landesverbände verbesserte sich der Vorarlberger Verband im Vergleich zum Vorjahr wieder auf den dritten Platz hinter Salzburg (25/16/23) und Wien (9/7/14). (ver)
TS Jahn Feldkirch – Nikolausturnen Wir laden alle Eltern, Freunde und Verwandte unserer Turner und Turnerinnen sowie alle am Turnsport Interessierten herzlichst ein zum NIKOLAUS-TURNEN am Donnerstag, dem 8. Dezember 2016 mit Beginn um 16.00 Uhr, Dauer ca. 1 Stunde in die Oberau-Turnhalle in Gisingen
Mit 40 Medaillen ging es wieder ins Ländle zurück
Im Anschluss an das Programm, das die Kinder der einzelnen Riegen mit ihren Übungsleitern gestalten, verteilt der Nikolaus Säckchen an die fleißigen Trainingsbesucher. Unsere Riegenleiter freuen sich auf Ihren Besuch! (ver)
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Die etwas andere Polizei Die Polizeiarbeit ist im Wandel und setzt verstärkt auf Prävention Markus Müller jagt meist keine Verbrecher, sichert keine Spuren und obwohl er eine Waffe trägt, greift er so gut wie nie nach ihr. Müller ist Polizist in Wiens größtem Flächenbezirk, der Donaustadt. Nach Matura, Bundesheer und zweijähriger
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Polizeiausbildung war er zunächst Inspektor und anschließend im Kriminaldienst. Schon als Kind war für ihn klar, dass er zur Polizei will. Geprägt haben ihn als Kind die Pfadfinder und deren Motto: „Jeden Tag eine gute Tat.“ Heute ist der 30-Jährige Sicherheitskoordinator im Rahmen des Pilotprojekts „Gemeinsam sicher“, einer Initiative, die die Polizeiarbeit neu ausrichtet, bei der auf
Prävention gesetzt und aktiv das Gespräch mit den Bürgern gesucht wird. So erfuhr Müller etwa von einer beschmierten Betonwand neben einem Spielplatz in der Seestadt Aspern, über die sich die Anwohner beschwerten. „Diese Wand wird jetzt von Kindern bunt bemalt“, erzählt er stolz von seinem Lösungsvorschlag. „Ich wollte immer einen Beruf haben, bei dem ich viel mit Menschen zu tun habe und wo ich Leuten helfen kann“, sagt Müller im Interview mit den Regionalmedien Austria. Er scheint erfüllt zu sein in seinem Job als „Good Cop“. Doch auch wer es aufregend mag, ist bei der Polizei nach wie vor an der richtigen Adresse. „Bei uns gibt es so viele Bereiche von der Diensthundeeinheit, dem See- und Stromdienst bis hin zur Cobra“, betont der Wiener Polizeisprecher Roman Hahslinger.
KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn Schnelligkeit vor Qualität geht Müller sucht das Gespräch mit Foto: Arnold Burghardt den Bürgern.
Die Aufnahmeoffensive bei der Polizei – nicht nur in Wien – geht weiter. Besonders Frauen und Personen mit Migrationshintergrund seien gefragt, so Hahslinger. Wer zur Polizei will, sollte jedoch wissen, dass die Arbeitsbelastung sehr hoch ist: mit Zwölfstundendiensten, die dazu noch unregelmäßig sind. Außerdem brauche man viel Geduld und Einfühlungsvermögen, so Müller.
Fast 40 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten unter ständigem Zeitdruck. Das geht aus einer Untersuchung der Statistik Austria hervor. Irgendwie logisch: Denn heute muss alles immer schneller gehen. Wer mit dieser Geschwindigkeit nicht mithält, bleibt automatisch zurück. Bleibt nur die Frage, ob Arbeit, die schneller erledigt wird, dann auch eine bessere Qualität aufweist. Die jüngsten Skandale in der Autoindustrie und die peinlichen Konstruktionsfehler in der Handybranche geben da eine klare Antwort.
Donnerstag, 24. November 2016 Stellenmarkt Teamerweiterung: Verkäufer für Immobilien gesucht, gerne auch Quereinsteiger. AWZ Immobilien: Badgasse 20, 6850 Dornbirn, www.AWZ.at, 0664/8697630 Leere in der Geldbörse?Dann starte JETZT als Dildoberaterin. www.4lover.at 0664/5090602 Suche für Flirt- und Kontaktline oder Erotikchat Mitarbeiterin. Bewerbung: bewerbung@cpt38.com Wir suchen MitarbeiterInnen für Regal Betreuung (von Kaffee bis DVDs) für ein dauerhaftes Projekt. Geringfügig ab EUR8,50 /Brutto/ Stunde. Voraussetzung: sehr gute Deutschkenntnisse, eigenes Smartphone. Bewerbungen bitte an 0664-88785114 oder online: www.sig-austria-jobs.com. Spitzenverdienst Weinberater/in, Qualitätsweingut sucht hauptoder nebenberufliche Mitarbeiter für Weindegustationen (auch Pensionisten), Info: 0676-843107115
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Donnerstag, 24. November 2016
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