Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 47 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 19. November 2015
Postfiliale in der Innenstadt schließt
Nächste Woche soll die Poststelle in der Feldkircher Innenstadt (Marktgasse) geschlossen werden. Das Unverständnis der Bürger teilt auch Bürgermeister Wilfried Berchtold. Laut Post AG ist die Filiale in der Stadt „nicht rentabel“. Seite 4
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Aus dem Rathaus
Zum 7. Mal als Lehrbetrieb ausgezeichnet Als einzige Verwaltung in Vorarlberg konnte die Stadt Feldkirch vergangenen Montag zum bereits 7. Mal das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ entgegen nehmen. Land Vorarlberg, Wirtschaft- und Arbeiterkammer vergeben dieses Gütesiegel jeweils für drei Jahre und bestätigen damit, dass bei der Stadt Feldkirch junge Menschen hervorragend betreut an ihre spätere berufliche Tätigkeit herangeführt werden. 1984 hat die Stadt mit der Ausbildung von Lehrlingen begonnen. Drei Jahrzehnte an Erfahrung liegen hinter uns. Seit Beginn der Lehr-
Bgm. Wilfried Berchtold
lingsausbildung haben 86 junge Menschen ihre Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Wer glaubt, dass bei der Stadt nur Bürotätigkeiten erlernt werden können, kennt das breite Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten nicht. Unter unseren Lehrlingen befinden sich Verwaltungsassistenten, IT-Techniker, Gärtnerei- oder Forstfacharbeiter, KFZ-Techniker sowie Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistenten. 38 Ausbildnerinnen und Ausbildner kümmern sich um die jungen Menschen. Dabei ist es unser Ziel, die Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer Lehrlinge individuell zu fördern. Über ein Rotationssystem lernen die Mädchen und Burschen verschiedenste Aufgabengebiete der Verwaltung kennen und können so herausfinden, wo ihre besonderen beruflichen Neigungen liegen. Viele unserer Lehrlinge werden nach Ab-
schluss ihrer Ausbildung zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
eine Begrifflichkeit ist, die mich emotional abgestumpft hat: Krieg. In manchen Ländern herrscht Krieg und man rechnet automatisch damit, dass es Tote gibt - egal wie viele und egal wo. In einer Stadt wie Paris oder in anderen Städten, in denen es nach außen hin ruhig erscheint, sind solche Meldungen wie vergangenen Freitag ein Einschnitt in die eigene friedliche Welt. Selbst die Ausschreitungen in den Pariser Vororten im letzten Jahr, als es tagelang brennende Autos gab und regelrechte Straßenschlachten, waren für den Außenbetrachter ein Problem der Stadt und betrafen nicht die inneren Werte der persönlichen Freiheit. Der vergangene Freitag betrifft uns aber dann doch alle. Am einfachsten ist dies zu beschreiben mit dem Wort: ANGST. Genau damit arbeiten die Terroristen. Sie schüren die Angst so weit, dass der kleinste Vorfall die Menschen panisch werden lässt. Angst ist der größte Feind der Freiheit. Jeder könnte ein Attentäter sein und jederzeit zuschlagen. Das haben wir mittlerweile gesehen und gelernt. In der Computersprache würde man
solche Menschen einen Trojaner nennen. Ein Trojaner ist ein versteckter Computervirus, der großen Schaden für den Computer anrichten kann. Die Attentäter von Paris waren solche Trojaner - man kann sie aber auch Schläfer nennen. Aktiviert man sie einmal, sind sie unaufhaltsam. Bis hin zum eigenen Tod. Wenn manche von uns glauben sollten, dass diese Trojaner mit den Flüchtlingen zu uns gekommen sind, dann ist das der schlimmste Irrtum, den man haben kann. Genau dieses traurige Ziel verfolgen die Attentäter. Uns den Glauben zu schenken, dass alles was aus den Flüchtlingsländern kommt nicht gut ist. Auf der Strecke bleiben die Flüchtlinge selbst. Wir stehen derzeit wohl vor der größten Prüfung unserer demokratischen Werte und diese dürfen wir nicht über Bord werfen. Wir müssen daher weiter machen und den Menschen helfen, die vor solchen grausamen Mördern fliehen, egal ob sie Präsident eines Landes sind oder einen eigenen Staat gründen wollen. Menschen zu töten und abzuschlachten hat bei Gott nichts mehr mit Glauben zu tun. Wir müssen stark bleiben und die
Als Stadt ist es Teil unserer sozialen Verantwortung, junge Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. Dieser Verantwortung versuchen wir mit eigenen Ausbildungsplätzen gerecht zu werden, aber auch mit der regionalen Lehrstellenbörse, die im November erneut startet. Denn eine gute Ausbildung ist etwas vom Wichtigsten, das wir unseren Kindern mit auf den Lebensweg geben können. Ausbildung und Qualifizierung schützen vor Arbeitslosigkeit. Gleichzeitig sind sie Voraussetzung für eine erfüllte berufliche Tätigkeit. Nicht nur Matura und Studium sind dabei erstrebenswert. Gerade in Vorarlberg sind gut ausgebildete Facharbeiter gefragt und werden in Zukunft noch stärker gesucht sein. Die Lehre hat damit im wahrsten Sinne des Wortes Zukunft!
Isidörle Trink mr Glüahwie oder nur Wie am Blosengelmarkt? I hoff gat, dass es kälter wird.
Kommentar
Der Trojaner Letzte Woche - es war am Freitag, kam im Radio die Meldung, dass man aufpassen müsse, da es ja Freitag der 13. sei. Fragend schaute mich mein Sohn an und wunderte sich, warum man an diesem Freitag aufpassen müsse. Ich erklärte ihm, dass für manche Menschen dieser Tag ein Unglückstag sei und manchmal durch dieses Denken auch wirklich etwas Blödes oder Schlimmes passieren könnte. Aber wenn man diesen Tag wie jeden anderen betrachten würde, dann passiert auch nichts. Für meinen Sohn war das Thema damit vom Tisch und er machte sich fertig für die Schule. Am Ende des Tages war es ein Freitag der 13. für alle Menschen, die an die Grundprinzipien der Demokratie und an die Freiheit glauben. Es ist nun eine Woche her seit dem schrecklichen Attentat in Paris und noch immer fällt es schwer, dieses komische Bauchgefühl los zu werden. In den letzten Tagen habe ich mich oft gefragt, warum es mir so nahe geht und mich mehr betroffen macht, wie die täglichen Toten in Syrien oder anderen Kriegsschauplätzen auf der Welt. Und ich kam zum Schluss, dass es genau diese
Freiheit, die wir hart erarbeitet haben, mit all den Werten die dahinter stecken, unseren Kindern weiter geben. Das ist das letzte Gut, das wir Menschen noch haben. Wir sollten uns auch zum bevorstehenden internationalen Tag der Kinderrechte bewusst machen, wie wir den Kindern unsere Welt zeigen wollen, ohne dass sie das Kind-Sein verlieren. Denn eines ist klar: Mit jedem neuen Tag, an dem es auf der Welt Krieg gibt, verlieren Kinder ihr Lächeln und somit den Gedanken an eine mögliche Freiheit. So banal es klingen mag, aber Begriffe wie „Liebe - Miteinander - Familie und Wertschätzung“ erfahren in diesen Tagen eine völlig neue Bedeutung. Hass schürt - Vergebung macht neuen Mut und Hoffnung.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 19. November 2015
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Frühstück und Schulstart Am Montag wurden Kinder von Asylsuchenden in Nofels eingeschult Vergangene Woche hat sich für die Nofler Asylsuchenden viel getan. Am Freitag fand ein Elternnachmittag für die Familien in der Volksschule Nofels statt. Am Samstag luden Ehrenamtliche zu einem Kennenlernfrühstück.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Ich möchte mich bei allen ehrenamtlich Engagierten für ihre Mitarbeit beim Kennenlernfrühstück, die Durchführung von Sprachkursen, die Organisation von Ausflügen und Sportangeboten und vielen weiteren Aktionen bedanken. Auch die Direktoren, Lehrer und Kindergartenpädagogen leisten Arbeit von unschätzbarem Wert. Danke!
Der wichtigste Schritt zu einer gelingenden Integration ist der Spracherwerb. Aus diesem Grund ist eine rasche Eingliederung der Kinder in unser Schulsystem notwendig. Die Direktorin der Volksschule Nofels, Monika Ritter sowie Gerold Zangerl, Direktor der Mittelschule Oberau, haben die Eltern und Kinder der Asylunterkunft Nofels vergangenen Freitag über alle Details informiert. Die Familien bekamen die Stundenpläne und den Ablaufplan für die Zeit bis Februar 2016 ausgeteilt. Geplant ist es, dass die Volksschul- und Mittelschulkinder die ersten zwei bis drei Wochen in der Volksschule Nofels intensiv Deutschstunden erhalten. Danach werden sie in die jeweilige Schulstufe integriert. Der Schulstart fand vergangenen Montag statt. Auch die Kindergartenkinder besuchen seit vier Tagen den Kindergarten Franz Heim Gasse und das Kinderhaus Nofels. Engagierte Ehrenamtliche Am Samstag trafen sich rund 300 Ehrenamtliche, Nofler und Asylsuchende zu einem Kennenlern-
Das reich gedeckte Frühstücksbuffet in der Volksschule in Nofels. Frühstück in der Turnhalle der Volksschule Nofels. Organisiert wurde die kulinarische Tafel von vielen freiwillig Engagierten unter der Federführung von Maria Fiel. Auch die Asylsuchenden ließen es sich nicht nehmen, kulinarische Köstlichkeiten beizusteuern. Für die Kinderbetreuung zeichneten die Pfadfinder St. Georg aus Nofels verantwortlich. Highlights waren das Kinderschminken und ein Basteltisch.
Schulstart für die Flüchtlingskinder.
Diese Woche sind in Nofels weitere Familien aus der Tranistunterkunft in Innsbruck eingetroffen. Es handelt sich dabei um drei Familien aus Syrien.
Welcome-Packages zusammengestellt und überreicht. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer haben vor Kurzem Willkommenspakete für die Asylsuchenden in Nofels zusammengestellt, die vergangene Woche unter den Flüchtlingen aufgeteilt wurden. Neben Hygieneartikeln, Spielsachen und Schreibutensilien wurden auch Kleiderspenden in die Kartons gepackt. Bitte beachten: Sachspenden, Kleidung, Spielsachen usw. bitte ausschließlich beim Büro für Ehrenamt der Stadt Feldkirch abgeben, damit sie gut und gerecht verteilt werden können. Informationen dazu unter Telefon 05522/304-1280 oder E-Mail an ehrenamt@feldkirch.at
Weiterhin treffen jede Woche viele Asylsuchende in Vorarlberg ein. Die Asylunterkunft in Nofels ist derzeit noch nicht voll belegt. Seit etwas mehr als zwei Wochen werden 55 Asylsuchende in Nofels betreut und haben sich mittlerweile gut eingelebt. Konzipiert ist die Unterkunft für maximal 90 Personen. 66 Asylsuchende in Nofels Seit dieser Woche sind 66 Asylsuchende in Nofels untergebracht. Die Aufstockung wurde auch im Anrainerbeirat besprochen, der
vergangenen Donnerstag zum fünften Mal getagt hat. Weitere Besprechungspunkte im Beirat waren: • Die ORS Service GmbH berichtete, dass der Einzug der Asylsuchenden und die bisherigen Tage ruhig verlaufen sind. • Auch die Bundespolizei erwähnte die gute Atmosphäre in der Unterkunft und bestätigte einen reibungslosen Ablauf. • Die Vertreter der Anrainer hielten ebenso fest, dass im Moment alles sehr gut funktioniert. • Neben einigen Justierungsarbeiten hat die Hochbauabteilung des Landes Vorarlberg ihre Arbeiten in der Asylunterkunft fertiggestellt, ist aber bei weiterem Bedarf selbstverständlich jederzeit zur Stelle.
entgeltliche Einschaltung
Weitere Familien in Nofels angekommen
Donnerstag, 19. November 2015
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„Aus“ für Poststelle Innenstadt Informationspolitik und Vorgehensweise der Post werden von Stadt scharf kritisiert Am 25. November 2015 soll die Poststelle in der Feldkircher Innenstadt (Marktgasse) laut Mitteilung der Post AG geschlossen werden. Die Stadt Feldkirch hatte keinerlei Mitspracherecht.
antwortlichen der Post AG Kontakt aufzunehmen. Jegliche Auskunft wurde jedoch verweigert und stattdessen wurde die Stadt an das Kundencenter der Post AG verwiesen. Auch dort blieben
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold kann die Entscheidung und die Vorgehensweise der Post AG nicht nachvollziehen: „Auch wenn es sich um ein Privatunternehmen handelt, das Standortentscheidungen selbständig trifft, ist einerseits die Informationspolitik der Post in dieser Sache, aber auch das Resultat, dass die belebte Feldkircher Innenstadt künftig über keine Poststelle mehr verfügen soll, mehr als ärgerlich.“ Kein Mitspracherecht Im Mai 2015 wurde die Stadt Feldkirch über den Vermieter der Post-Räumlichkeiten informiert, dass eine etwaige Mietaufkündigung im Raum stehen soll. Unmittelbar daraufhin hat die Stadt Feldkirch versucht, mit den Ver-
Nur noch bis 25.11. ist die Poststelle Innenstadt in Betrieb.
mehrfach gestellte Anfragen bezüglich etwaiger Schließungspläne unbeantwortet. Im Juli 2015 erhielt die Stadt Feldkirch ein Informationsschreiben der Post AG, in dem vermerkt war, dass die Poststelle in der Innenstadt aufgrund wirtschaftlicher Gründe nicht rentabel sei. Daraufhin wurde ein Gesprächstermin mit zwei Postmitarbeitern vereinbart, in dem entsprechendes Zahlenmaterial von der Stadt eingefordert sowie mehrfach auf die notwendige Weiterführung der Poststelle hingewiesen wurde. „Aussagekräftiges Zahlenmaterial haben wir bis heute nicht erhalten. Stattdessen sind wir nun über die endgültige Schließung informiert worden“, zeigt sich Berchtold enttäuscht. Rechtliche Grundlage Die Österreichische Post AG ist gesetzlich dazu verpflichtet, eine flächendeckende Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Auch die Distanzen zwischen den ein-
Zusätzliche Bus-Angebote Neuer Fahrplan bringt weitere Verbesserungen Mit dem Fahrplanwechsel 2015/2016 werden wieder Verbesserungen des Angebotes beim Landbus Oberes Rheintal und beim Stadtbus Feldkirch realisiert. Die Kundenwünsche werden dabei in enger Abstimmung mit anderen regionalen Busangeboten sowie dem ÖBB Schienenverkehr berücksichtigt.
entgeltliche Einschaltung
Der neue Fahrplan 2015/2016 wird ab dem 13. Dezember 2015 gültig sein. Konkrete Verbesserungen Beim Stadtbus werden die Linien 5 und 6 zusätzliche beziehungsweise verlängerte Kurse fahren. Beim Landbus gibt es in Götzis Kirla/Hans-Berchtold-Straße eine neue Haltestelle. Die Linie 61 zwischen Meiningen und Rankweil wird intensiviert und fährt künftig auch am Samstag im Halbstundentakt. Mehr Kurse bieten auch die Lini-
Ab 13. Dezember ist der neue Fahrplan für Bus und Bahn gültig. en 67, 68 sowie die Linie 13 des LIEmobil an. Fahrplan-Informationstour Vor Fahrplanwechsel haben Fahrgäste die Möglichkeit, sich über die anstehenden Fahrplanänderungen oder Neuerungen zu informieren. Die Informationstour findet am Mittwoch, 25. No-
vember von 8-12 Uhr beim Wochenmarkt in Rankweil und am Samstag, 12. Dezember von 9-13 Uhr beim Palais Liechtenstein in Feldkirch statt. Ebenfalls zeitig vor dem Fahrplanwechsel gibt es wieder einen Flyer mit sämtlichen Fahrplanänderungen. Dieser wird demnächst in allen Bussen und im Mobilpunkt erhältlich sein.
zelnen Poststellen und eine gute Erreichbarkeit für die Bevölkerung sind darin beinhaltet. In den letzten Monaten wurden diese Aspekte sowie die Wirtschaftlichkeit der Poststelle von einer unabhängigen Regulierungsbehörde (RTR) geprüft. Laut Gutachten ist die Stadt Feldkirch auch nach der Schließung der Poststelle in der Innenstadt ausreichend versorgt. Ebenso besteht angeblich eine klare Kostenunterdeckung bei der besagten Poststelle. „Nun haben wir erneut ein Gespräch mit der Post AG geführt, in dem uns aber ausschließlich mitgeteilt wurde, dass keine alternative Lösung möglich sei. Von Mitspracherecht oder konstruktivem Gespräch kann keine Rede sein“, erläutert Bürgermeister Berchtold. Damit steht fest: Die Postfiliale in der Innenstadt Feldkirch wird mit dem 25. November mit der Poststelle am Bahnhof Feldkirch zusammengelegt und steht somit unmittelbar vor der Schließung.
Zahl der Woche ...
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Die Ambulante Pflege in Feldkirch steht auf unterschiedlichen Standbeinen. Neben der Servicestelle für Pflege und Betreuung, sind es vor allem auch die Krankenpflegevereine und der Mobile Hilfsdienst, die unzählige Stunden in die Betreuung und Pflege älterer Menschen investieren. Einen weiteren wichtigen Bereich bildet das Angebot „Essen auf Rädern“, das alleine im letzten Jahr 32.143 Essen für 145 Personen ausgegeben hat. Die fünf Krankenpflegevereine in Feldkirch zählen insgesamt mehr als 5000 Mitglieder, der Mobile Hilfsdienst kann auf rund 150 Helferinnen und Helfer zurückgreifen. Sie alle leisten Arbeit von unschätzbaren Wert für unsere Gesellschaft und entlasten mit ihren Hilfestellungen die pflegenden Angehörigen.
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Jede Nationalität verfügt über eine ganz eigenständige Kochkultur. Um die Vielzahl der unterschiedlichen Kulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, findet die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ statt. Gekocht und serviert wird Essen aus aller Welt.
Bei den vergangenen kulinarischen Abenden reichte die kulturelle Vielfalt von Italienisch über Indisch, Türkisch, Syrisch bis hin zu Japanisch.
Grenzenlos Kochen Wann: Freitag, 27. November, ab 18 Uhr, zirka um 19.30 Uhr gemeinsam essen Wo: Polytechnische Schule Eintritt: frei Wichtig: Teilnehmer bringen die Zutaten selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können gegen eine freiwillige Spende mitessen und sich beim Aufräumen beteiligen. Anmeldung und Infos: Tel. 304-12 82, integration@ feldkirch.at, www.feldkirch. at/
2.12.2015, 19.30 Uhr Helden des Denkens im Theater am Saumarkt Längst sind Internetforen zum Tummelplatz für Absonderer von fremdenfeindlichen, diskriminierenden und unvorstellbar dummen Kommentaren geworden. Während derzeit über das Errichten von Grenzzäunen nachgedacht wird, werden hier die Grenzen von An- und Verstand munter überschritten. Musikalisch begleitet von Bernhard Oss und Julian Wolf bringt H. Petermichl spontan ausgewählte Fundstücke zu Gehör. Unter Protest, versteht sich.
Um 17 Uhr startet die Führung beim Rathaus in Feldkirch. Vor Ort gibt Hans-Joachim Gögl einen Überblick über die Montforter Zwischentöne und den aktuellen Schwerpunkt des Programms. Bei einem Spaziergang geht es dann weiter zum GanahlSteg, wo eine Brücken-Installation der Montforter Zwischentöne angebracht wurde. Die zweite Station des Spaziergangs führt
Die Brücken-Installation am Ganahl-Steg ist Teil der Führung.
Gemeinsam kochen und genießen
Aktuelle Termine
Hans-Joachim Gögl, einer der künstlerischen Leiter der Montforter Zwischentöne, bietet am 27. November bei „Freitag um 5“ einen Blick hinter die Kulissen.
Foto: Dietmar Mathis
In Feldkirch leben Menschen aus 110 Nationen. Diese kulturelle Vielfalt ist nicht nur aus gesellschaftlicher Sicht eine Bereicherung, sondern spiegelt sich auch im Alltag wider. Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den Mittelpunkt.
Führung: Montforter Zwischentöne
ab 3.12.2015 Babysitter Kurs ab 14 Jahren, im Jugendzentrum Graf Hugo. Kooperation des Jugendservice der Stadt Feldkirch mit dem Verein „Känguruh“. Schwerpunkte des Kurses sind die Wissensvermittlung und Persönlichkeitsbildung. Kosten: 22 Euro; 18 Euro mit 360 card. Der Kurs umfasst vier Termine: 3.12., 17.30–20 Uhr 5.12.2015, 8–12 Uhr 10.12., 17.30–20 Uhr 12.12., 9–14 Uhr Anmeldung und Informationen: Frau Holle Feldkirch, Birgit Lampert, Telefon 0664/6254614, babysitter.feldkirch@gmx.at
zum Montforthaus, in den Raum der Stille. Um 20 Uhr findet im Montforthaus im Rahmen der Montforter Zwischentöne „Eine kurze Geschichte des Zweifelns“ statt. Interessierte können zum Preis von 24 Euro gerne daran teilnehmen.
Montforter Zwischentöne Wer: Hans-Joachim Gögl Wann: Freitag, 27.11., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Dauer: zirka eine Stunde Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-11 12 Eintritt: frei www.montforterzwischentoene.at
Bäckerstammtisch übergibt 600 Euro. Traditionell zur „Brotwoche“ fand in der Marktgasse in Feldkirch ein Live-Backen mit allen Mitgliedern des Bäckerstammtisches statt. Das dort eingenommene Geld spendeten die Bäcker dem „Verein Hilfswerk Feldkirch“. Die Bäckermeister (auf dem Foto von links nach rechts) Johannes Schertler, Wolfgang Müller und Gerhard Steinberg haben stellvertretend für den gesamten Bäckerstammtisch den Betrag an Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Bürgerservice-Mitarbeiter Wolfgang Strauß übergeben. Das Hilfswerk Feldkirch setzt sich für Feldkircherinnen und Feldkircher ein, die sich in einer besonderen Notsituation befinden
entgeltliche Einschaltung
Grenzenlos Kochen am 27. November
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Es wird nicht günstiger SPÖ-Anträge für Wohnen und Kinderbetreuung scheitern am Nein von ÖVP und Grünen Die SPÖ hat im gestrigen Landtag zwei wichtige Anträge gestellt. Der erste würde für junge Menschen eine deutliche Entlastung bei den Mietpreisen bedeuten. Wer unter 30 Jahre alt ist, müsste nur noch 5 Euro pro m² bezahlen. Der Rest wird vom Land aufgebracht, sofern die Miete das ortsübliche Niveau nicht übertrifft. Sowohl ÖVP als auch Grüne haben diesen Antrag abgelehnt. SPÖ-Chef Michael Ritsch zeigt sich enttäuscht: „Damit hätte man jungen Menschen den Weg in die Selbstständigkeit erleichtern können. Derzeit zahlen sie unverhältnismäßig viel fürs Wohnen. Ein sehr großer Teil ihres Einkommens muss für die Miete aufgebracht werden. ÖVP und Grüne sorgen mit ihrer Ablehnung dafür, dass das so bleibt.“ Die Ideen von Michael Ritsch hätten für junge Mieter und die Familien eine deutliche Entlastung gebracht.
Familienpass 365 PLUS abgelehnt Abgelehnt wurde auch die Einführung des „Familienpasses 365
PLUS“. Dieser Vorschlag hätte eine umfassende Entlastung für Familien bedeutet. Sie würden für Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlen. Die SPÖ zeigt sich überrascht darüber, dass sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unterstützung für Familien ablehnen. Mi-
INFO
Das SPÖ-Modell für junges Wohnen Fixmiete 5 Euro pro m2, Rest wird vom Land bezahlt. Voraussetzungen: • Wohnungsgröße maximal 50 m2 + 20 m2 pro zusätzlicher Person • Alter zwischen 18 und 29 • Einkommensgrenze für eine Person 1400 netto • Mietzins übersteigt nicht das ortsübliche Niveau Warum wird es nicht umgesetzt? Weil ÖVP und Grüne den Vorschlag blockieren
chael Ritsch erklärt: „Die Bezahlung von Kinderbetreuung und Nachhilfe ist für viele Familien eine große finanzielle Belastung. Mit unserem Vorschlag wäre ihnen am Ende des Monats viel mehr Geld übriggeblieben als derzeit. ÖVP und Grüne haben das blockiert. Damit verhindern sie eine Erleichterung für viele Familien.“ (pr)
Das ist der „Familienpass 365 PLUS“ Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses Warum wird er nicht eingeführt? Weil ÖVP und Grüne den Vorschlag blockieren
Gemeinsam schaffen wir es! Für einen konstruktiven und menschenwürdigen Umgang mit Flüchtlingen „Mit gemeinsamen Anstrengungen ist es uns gelungen, ein klares Signal für einen menschenwürdigen und konstruktiven Umgang mit Menschen auf der Flucht zu setzen“, freut sich der Grüne Klubobmann Adi Gross über den im Rechtsausschuss des Landtages einstimmig beschlossenen Antrag „Menschen auf der Flucht: Herausforderungen gemeinsam bewältigen“. Dass ein solcher parteiübergreifender Konsens in der Flüchtlingsfrage bestehe, sei enorm wichtig und erfreulich, da jede Polarisierung und jede verbale Hetze der Anfang von Spaltung und Gewalt sei. „In der derzeitigen Situation muss die Sache vor parteipolitischen Einzelinteressen stehen.
Wir nehmen täglich wahr, dass die Flüchtlingsfrage zu kontroversen Diskussionen in der Bevölkerung und zu Polarisierungen führt. Umso wichtiger ist es, dass aus dem Landtag ein geschlossenes Signal kommt und wir damit zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen“, so Gross. Dank an Vorarlbergerinnen und Vorarlberger „Ohne dem enormen Verständnis und die große Unterstützung der Vorarlberginnen und Vorarlberger würden wir die aktuelle Situation nicht bewältigen können. Dafür gebührt den Bürgerinnen und Bürgern, den Hilfsorganisationen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitar-
beitern in Land und Gemeinden Dank und Anerkennung“, betont Gross. Aufbauend auf der großen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung sei gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dabei müssen die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst genommen und berücksichtigt werden. „Jedenfalls braucht es eine gesamteuropäische Lösung und eine gerechte und faire Verteilung der Kriegsflüchtlinge. Aber auch die Ursachen der Flucht wie Klimawandel, Ausbeutung von Ressourcen in den Ländern des Südens oder Waffenlieferungen, müssen bekämpft werden“, so Gross. „Zweifellos können wir nicht alleine alle Probleme lösen, die durch Krieg und Krisen entstehen. Aber wir können unseren Beitrag leisten“, schließt Gross. (pr)
Adi Gross
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Vorarlberg zieht an einem Strang Endlich handeln und nicht nur reden
Die Abgeordneten des Vorarlberger Landtags debattierten diesen Mittwoch - auch vor dem Hintergrund der Ereignisse von Paris - ausführlich über den richtigen Umgang mit dieser Krise. „Es ist uns gelungen – trotz aller ideologischen Unterschiede – den bisherigen gemeinsamen Weg fortzuführen. Das bedeutet, wir ziehen in der Flüchtlingsfrage weiter an einem Strang! In einem gemeinsamen Antrag, sind insgesamt 8 Punkte definiert, die der Vorarlberger Politik bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise als Leitlinien dienen“, freut sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück über den überparteilichen Konsens bei diesem wichtigen Thema.
Europäischer Schulterschluss Der Antrag berücksichtigt alle drei Entscheidungsebenen, die bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zusammenspielen müssen. Konsens besteht zwischen den Fraktionen, dass die Lage der Flüchtlinge in den Herkunftsländern verbessert werden muss. Es gilt vor Ort Lebensbedingungen zu schaffen, die niemanden zur Flucht zwingen.
„Zur Bewältigung der aktuellen Situation braucht es dafür mehr denn je einen Schulterschluss aller EU-Mitgliedsstaaten“, betont Roland Frühstück. Auf nationaler Ebene braucht es eine geordnete Registrierung der Flüchtlinge an der österreichischen Grenze sowie mehr administrative Unterstützung für unsere europäischen Partner bei der Sicherung der europäischen Außengrenzen.
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Arbeiten statt streiten ist unser Motto!“
„Bis zur Stillen Nacht werden Sie wieder besser hören!“
24. So geht’s:
Hilfe optimieren Wichtig ist für Frühstück im Land, dass die zahlreichen vorhandenen ehrenamtlichen Hilfsangebote bestmöglich koordiniert und sinnvoll genützt werden können. Sie sind ein wertvoller Beitrag zur Integration der Flüchtlinge in unserem Bundesland. Das gilt für die Sprach-, Bildungs- und Integrationsprogramme für Flüchtlinge, die bereits bestehen, oder die gerade in Abstimmung mit Hilfsorganisationen und Vereinen erarbeitet und umgesetzt werden. „Wir werden auch weiterhin in enger Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband dafür Sorge tragen, dass alle Gemeinden einen fairen Beitrag zur Unterbringung von Kriegsflüchtlingen und Asylsuchenden in Vorarlberg übernehmen und sie dabei bestmöglich unterstützen“, erläutert der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die Details des gemeinsamen Beschlusses. (pr)
Hartlauer WeihnachtsVersprechen
NOVEMBER
23.
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22.
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BER
3. Zum Weihnachtsfest wieder die schönsten Klänge genießen. Versprochen!
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Kriegsvertriebene aus Syrien und anderen Krisenregionen suchen derzeit auch in Europa in großer Zahl nach Schutz und Sicherheit.
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Nein zur Registrierkassenpflicht FPÖ lehnt neuerliche Belastung der Wirtschaft entschieden ab Im Zuge der groß angekündigten Steuerreform 2016, die sich letztendlich als „Steuerreförmchen“ entpuppte, wurde zum Entsetzen vieler kleiner und mittlerer Unternehmen die Registrierkassenpflicht eingeführt. „Die Bundesregierung handelt wiederholt überhastet, wobei sich unweigerlich Fragen aufdrängen und Unsicherheiten auftreten. Wir sehen in der Registrierkassenpflicht eine Pauschalverurteilung der Unternehmer, einen immensen finanziellen Mehraufwand und eine Verdichtung der Bürokratie und lehnen diese Re-
Heimische Unternehmerschaft wird unter Generalverdacht gestellt
Finanzieller Mehraufwand und Verdichtung der Bürokratie
gistrierkassenregelung entschieden ab“, erklärt der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl. „Kleine und mittlere Unternehmen haben schon durch die Steuerreform substantielle Probleme und daher können wir diese Mehrbelastungen nicht akzeptieren! Es ist mit einer weiteren ‚Fesselung und Knebelung‘ der Unternehmer zu rechnen. Vor allem die Belegpflicht wird Umsatzeinbußen bescheren. Anstatt Bürokratie abzubauen, werden neue bürokratische Hürden geschaffen“, so Themessl
„Jeder Unternehmer wird mit dieser Regelung im Vorhinein unter Generalverdacht gestellt und indirekt bezichtigt, Steuern zu hinterziehen. Diese Pauschalverurteilung verunsichert die Unternehmerschaft und schadet der Wirtschaft und dem Wirtschaftsstandort Österreich! Alleine mit der Umsetzung der letzten Steuerreform sind die Unternehmer mehr als genug mit Steuererhöhungen und Bürokratiewahn bestraft und zum reinen Zahler degradiert worden. Eine weitere Belastung durch die Registrierkassenpflicht kommt für uns daher nicht in Frage!“, betont der FPÖ-Nationalratsabgeordnete abschließend. (pr)
NEIN zu weiteren Belastungen der Unternehmer
Bernhard Themessl
Nah und patientenfreundlich FSG-Landeschef begrüßt Schaffung von medizinischen Primärversorgungszentren Als „innovativen, wohnortnahen und vor allem patientenfreundlichen Schritt“ begrüßt FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die geplanten Primärversorgungszentren. Diese sollen nicht nur eine noch bessere Gesundheitsversorgung, sondern auch eine Entlastung der teuren Spitalsambulanzen bringen, erklärt Posch.
Nach dem Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser dazu bereits einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt hat, geht das Vorhaben jetzt in die finale Phase. Mit den gesetzlichen Voraussetzungen wird es dann möglich sein, diese neue Art von regionalen und wohnortnahen gesundheitlichen Versorgungseinrichtungen auch im Lande
Werner Posch
einzurichten und anzubieten, ist Posch zuversichtlich.
nisch kranker Menschen ermöglichen.
Team um Hausarzt Möglich werde dies, in dem vor Ort AllgemeinmedizinerInnen (HausärztInnen), KrankenpflegerInnen, TherapeutInnen und weitere Gesundheitsberufe wie zum Beispiel LogopädInnen Hand in Hand zusammen arbeiten. Das sog. „Team um den Hausarzt“ biete für alle Beteiligten Vorteile, ist sich der FSG-Landeschef sicher.
„All das ist im Interesse der PatientInnen und ein wichtiger Beitrag zu einer spürbaren Weiterentwicklung im österreichischen Gesundheitswesen“, so Posch. Und mehr noch: Auch für ÄrztInnen und andere Gesundheitsberufe würde diese neue Versorgungsform Vorteile bringen: • ein breiteres Aufgabenspektrum, • Arbeit im Team, • mehr Unterstützung durch andere Gesundheitsberufe und • bessere Arbeitsbedingungen.
So würden die geplanten Primärversorgungszentren • attraktive Öffnungszeiten wochentags von 7 – 19 Uhr anbieten, • an Wochenenden mit einem Bereitschaftsdienst den Zugang zu medizinischen Leistungen unkompliziert sicherstellen, • eine noch bessere gesundheitsorientierte Betreuung chro-
Auch von daher spricht für den FSG-Landeschef nichts gegen eine rasche Einführung dieser Gesundheitszentren: „Sie bieten Vorteile für alle und bringen insbesondere für die PatientInnen wichtige Verbesserungen“, so Posch. (pr)
Donnerstag, 19. November 2015
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Jahnplatz erweitert Stadtgebiet Start ist auf Mitte nächsten Jahres gelegt
Die im Jahr 1903 errichtete Jahnhalle soll eine besonders gestalterische Stellung im Gesamtprojekt „Am Jahnplatz“ einnehmen.
Toleranz: Das Gebot der Stunde. Genauer: „Das Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten (Wikipedia)”. Dem gegenüber hat sich eine verheerende Politik des NichtAnschauenWollens und Wegräumens auch in unserem Vorarlberg breitgemacht. Die heile bürgerliche Welt erträgt es schon lange nicht mehr, das Sterben alter Menschen zu sehen. Oder das Betteln. Bettler sind nicht gefährlich, aber das Bild der Armut hat im reichen Vorarlberg nichts verloren.
stehenden Gebäuden sowie die Verbesserungen, die begleitend zur neuen Bebauung für Fußgänger-, Rad und Kfz-Verkehr erzielt werden sollen“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. So soll im Zuge des Neubaus die Ein- und Ausfahrt und die Querung beim Schlossgraben durch eine Ampelanlage mit Fußgängerquerung verbessert werden. Ebenso werden die ebenerdige Durchbindung der James-Joyce-Passage geprüft sowie weiterhin öffentlich nutzbare Parkplätze in der entstehenden Tiefgarage zur Verfügung stehen. Insgesamt entstehen circa 45 neue Wohnungen, 2.400 m2 Büroflächen, 2.200 m2 Handelsflächen und circa 260 Tiefgaragenabstell-
Während die Sauberkeit öffentlicher Flächen ein Wert ist, den Politiker aller Parteien hochhalten, ist es mit der moralischen Sauberkeit nicht weit her. Details wie mangelnde Müllverantwortung werden vorgeschoben, um unerwünschte Roma so rigoros wie möglich zu vertreiben. Landeshauptmann Wallner, die Bürgermeister der Städte und die freiheitlichen Stadträte sind sich einig, die bettelnden Menschen und nicht die Armut bekämpfen zu wollen. Da sollen durch neue Campingverordnungen Übernachtungen von Bettlern im Lande verhindert und bettelnden Müttern ihre Kinder weggenommen werden. Ob die Höhe der Politikerbezüge zu mangelnder Einfühlsamkeit führt?
Bürgermeister Wilfried Berchtold, ZM3 Geschäftsführer Hermann Metzler und der Vorstand der PRISMA Unternehmensgruppe mit DI Bernhard Ölz und Ing. Egon Hajek sind sich einig, dass das Stadtentwicklungsprojekt „Am Jahnplatz“ einen Mehrwert für die Stadt Feldkirch sein wird. Die Erschließung der Achse Innenstadt-Bahnhof Feldkirch beschäftigt die Stadt Feldkirch bereits seit vielen Jahren. In den 1990er-Jahren wurde bereits im Rahmen des Stadtentwicklungsplanes eine Aufwertung dieser wichtigen Verbindung diskutiert. In den Jahren darauf konnten die Planungen im Bereich der im Privateigentum liegenden Grundstücke „Krimmerareal“ und des nördlichen Jahnplatzes vor der Jahnturnhalle sukzessive konkretisiert werden, wobei stets im Mittelpunkt gestanden ist, eine städtebaulich überzeugende Lösung mit einer hochwertigen Gestaltung des öffentlichen Raums zu erzielen. „Der Wildwuchs der Stadtbebeauung hat ein Ende. Aber nicht nur die optischen Komponenten sind für uns als Stadt entscheidend, sondern vor allem auch die passenden Nutzungen in den ent-
plätzen (150 für die Öffentlichkeit). Das gesamte Investitionsvolumen beläuft sich auf etwa 32 Millionen Euro. Projektfertigstellung ist auf 2018 angesetzt. (cer)
E. Hajek und B. Ölz (Prisma), Bgm. W. Berchtold und H. Metzler (ZM3) bestätigen eine sehr gute Zusammenarbeit
Jugendtheater Saumarkt Am Donnerstag, 26. November und am Freitag, 27. November spielen Steffen Essigbeck und Thomas Brandlmeier unter der Regie von Sabine Wöllgens das Theaterstück „Moby Dick“ nach dem weltbekannten Roman von Herman Melvilles, für Kinder ab 10 Jahren. Herman Melvilles weltbekannter Roman über die schicksalhafte Reise des Walfängers „Pequod“ ist eines der packendsten Seeabenteuer der Weltliteratur, und wird hier in Bearbeitung für zwei Schauspieler gezeigt. (cer)
Der rote Faden
Ebenso einig waren sich aber UNO, EU, Papst Benedikt XVI und Menschenrechtsorganisationen bereits 2010 in ihrer scharfen Kritik an der harten Vorgehensweise des früheren französischen Präsidenten gegen Roma. Mit der Forderung nach mehr Toleranz ist man also durchaus in guter Gesellschaft. Seit ich mir vornehme, bei Wegen in die Stadt etwas Kleingeld einzustecken, geht es mir persönlich besser. Völlig freiwillig. (pr)
Heute Abend drei Autorinnen im Saumarkt:
Die Autorinnen Erika Kronabitter, Andrea Gerster und Ulrike Ulrich präsentieren um 20. 15 Uhr ihre neuen Bücher. Drei Frauen, die auf mehreren Seiten des Literatur-Zirkus stehen. Wer steckt hinter den geschliffenen Worten und skurrilen Ideen? Wer denkt sich die Charaktere aus? Wer hat das feine Gespür für die geschriebene Sprache? Drei Frauen, deren Leben um Kultur, Literatur und die Liebe zur Kunst kreisen. Eintritt frei, freiwillige Spende. www.saumarkt.at (cer)
Dr. Brigitte Baschny
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325 Dienstjahre Sparkasse Feldkirch Einer guten Bank sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertvoll. Für die Sparkasse Feldkirch sind sie das größte Kapital. In diesem Sinne konnten vor kurzem weitere 325 Dienstjahre gefeiert werden. Für 20 Dienstjahre konnten heuer Wolfgang Schlacher und Alexander Pichler geehrt werden. Seit 30 Jahren zählt Carmen Kerber und seit 35 Jahren Michael Lindner, Günther Hefti, Gerhard Lais, Albert Sturn, Elke Stoppel und
Elmar Bertschler zum Team der Sparkasse Feldkirch. Auf sagenhafte 45 Dienstjahre konnte Peter Efferl zurückblicken. Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens im Gasthaus Löwen in Nofels fand eine gemeinsame Ehrung für die Jubilarinnen und Jubilare statt, zusammen mit den Vorgesetzten, Prokurist Mag. (FH) Thomas Schreiber MA und den beiden Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer. (pr)
Was zählt, sind die Menschen. Vorstandsdirektor Daniel Mierer, Albert Sturn, Günther Hefti, Elmar Bertschler, Carmen Kerber, Gerhard Lais, Peter Efferl, Elke Stoppel, Wolfgang Schlacher, Alexander Pichler, Michael Lindner und Vorstandsdirektor Anton Steinberger Grauer Hut, Umhängetasche und ein rascher Schritt. Wer verbirgt sich dahinter? Es ist quasi ein lebendiges, wandelndes Wahrzeichen wenn Berta Lorünser, alias Tante Berta, durch die Gassen der Stadt eilt, um meist für andere die eine oder andere Besorgung zu machen. An ihrem 80. Geburtstag kann Tante Berta auf unglaubliche 21 Jahre Mitgliedschaft beim Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap in Feldkirch zurückblicken. 11 Jahre war sie als Obfrau in engagierter Weise um ein menschenfreundliches Feldkirch bemüht. Handicap Feldkirch verneigt sich mit einem von Herzen kommenden Vergelt´s Gott für all ihr Wirken und ihre Freundschaft. (cer)
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Donnerstag, 19. November 2015
Donnerstag, 19. November 2015
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Das zukünftige Gold der Menschen Die Wassergenossenschaft Rankweil versorgt die ca. 12.000 Einwohner der Marktgemeinde Rankweil mit Trinkwasser. Die Wassergenossenschaft Rankweil ist mit ihren ca. 2.500 Mitgliedern die größte Wassergenossenschaft in Österreich. Dabei wird die Rankweiler Bevölkerung täglich mit bestem und frischem Trinkwasser durch die neuste Technik der Trinkwasserversorgung beliefert. 2015 war ein sehr ereignisreiches Jahr für die Wassergenossenschaften, da einige Großbaustellen anstanden. Hier nur einige Beispiele: Die Bauarbeiten rund um die Erneuerung der Wasserversorgungsleitungen In der Schaufel und im Treiet. Im ersten Bauabschnitt (Wüstenrotgasse, Ursogasse, Treietstraße, In der Schaufel bis zur Schönbergstraße, Schönbergstraße, Michael-BeerStraße) wurden ca. 1.800 m Versorgungsleitungen ausgetauscht und ca. 70 Hausanschlüsse neu erstellt. Die alten aus den späten fünfziger und frühen sechziger Jahren stammenden Graugussleitungen wurden durch moderne Sphärogussrohre ersetzt. Zu den größeren Herausforderungen im
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Alle Jahre wieder, kinderleicht und mit einem Lächeln! „Da macht Dekorieren richtig Freude“, sagt eine Kundin. Ja, denn beim SilenTree® hat man eine Bühne in Ergänzung zum Nadelbaum oder statt dem Plastikbaum; und er ist ganz einfach zu dekorieren. In nur einer Minute ist der Baum aufgestellt. Ohne Werkzeug natürlich. In wenigen Handgriffen kann man dieses tolle Objekt in die eigenen 4 Wände bringen. Dekorationsmöglichkeiten 1. Pur. Auch so wirkt der SilenTree®. 2. Deko am Boden: Mit Holzlocken, Tannenzapfen, Heu oder was auch immer. 3. In der Mitte: Mit Kränzen. Ein richtiger Hingucker. Besonders mit LEDs 4. Oben. Gehängt - einfach in die Sternlöcher einen Draht, Bänder oder…
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Am Donnerstag, den 26.11.2015 20:00 Uhr findet die diesjährige Mitgliederversammlung im Feuerwehrhaus in Rankweil statt. (ver)
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Bauabschnitt gehörte die Erneuerung zweier ÖBB – Querungen im Bereich Ursogasse und Leinenweg. Zwei Stahlrohre mit einem Außendurchmesser von ca. 300 mm und einer Länge von ca. 18 m wurden in einer Tiefe von ca. 2,50 m, quer zur Bahntrasse, im Stahlrohrpressverfahren eingebaut. In diese Stahlleerverrohrungen wurden anschließend die Wasserleitungsrohre aus Sphäroguss mit einem Innendurchmesser von 100 mm eingeschoben. Um den Bahnbetrieb sicher zu stellen wurden die Gleisanlagen während der Vortriebsarbeiten mittels modernster Vermessungstechnologie laufend auf Höhenabweichungen untersucht. Die Bauarbeiten im Ortsteil In der Schaufel werden nächstes Jahr fortgesetzt. Die Gesamtkosten für diesen Bauabschnitt belaufen sich auf über 2 Millionen Euro. Die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich im Sommer 2017 mit der Aufbringung einer neuen Asphaltdeckschichte.
Gleichzeitig schafft sie mit gefühlvollen Balladen Ruhe und Besinnung für die bevorstehende besinnliche Adventszeit. Über 50 Sängerinnen und Sänger präsentieren eine Mischung aus traditionellen Spirituals und zeitgenössischem Gospel über Glauben, Liebe und Hoffnung, denen talentierte Solistinnen und Solisten ihre ganz eigene, persönliche Note verleihen. Unverwechselbare Eigenkompositionen begleiten den Chor seit Jahren und werden Euch auch heuer wieder verzaubern. Wir wünschen Euch einen „gospeligen“ Abend und ein tolles Konzert. (ver)
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Die GOSPEL-FAMILY BY G.A.MATHIS wird bei vier Konzerten zu hören sein: Sonntag 22. November, Feldkirch-Tosters. Sonntag 29. November, Bregenz-St.Gallus. Sonntag 13. Dezember, Altach. Sonntag 3.Jänner 2016, Gantschier. Beginn jeweils um 18.00 Uhr
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Not bei uns im Land im Fokus Neben der aktuellen Flüchtlingskrise ist die Not im Land gleichgewichtig Seit Anfang November ist der neue Cartias Präsident Walter Schmolly in seinem Amt. Seine erste Pressekonferenz nutze er um das Gleichgewicht zwischen der Not im Inland und der aktuellen Flüchtlingskrise aufzuzeigen. Die aktuelle Flüchtlingssituation polarisiert auch bei uns im Land sehr stark. Viele Vorarlberger haben die Befürchtung, dass auf die in Not geratenen Menschen in Vorarlberg vergessen wird. Walter Schmolly nutzte seine erste Pressekonferenz, um das Gleichgewicht zwischen Flüchtlingshilfe und Inlandshilfe aufzeigen. Neben den Sozialpaten, den Lerncafés und der Nothilfe sieht die Caritas ihren Schwerpunkt in der Novemberkampagne bei der Familienhilfe und Wohnhilfe. Die Familienhilfe ist in 59 Vorarlberger Gemeinden im Einsatz. Die Mitarbeiter der Caritas über-
v.l.: Doris Müller, Walter Schmolly, Markus Hupp und Claudio Tedeschi brücken schwierige Not- und Krisensituationen. Doris Müller, Stellenleiterin der Wohngemeinschaft Mutter & Kind sieht in ihrer Arbeit weit mehr, als den in Not geratenen Müttern ein Dach über dem Kopf bereitzustellen. „Der Weg zurück ins Leben, also die Resozialisierung und die Vermittlung von eigenen Wohnraum ist das Ziel meiner Arbeit in der
Wohngemeinschaft“, so Müller. Weiter sieht Schmolly es als „soziale Wunde“, dass Kinderreichtum gleich Armutsfalle bedeutet. Sozialer und finanzieller Notstand betrifft meist Alleinerzieher oder Mehrkindfamilien (ab drei Kinder). Diplom Sozialarbeiter Markus Hupp bestätigte dies mit mehreren Fallbeispielen aus Vorarlberg. Für die immer größer
werdende Schere zwischen Einkommen und Ausgaben sind vor allem die steigenden Wohnkosten ein Faktor. Allein in den letzten zwei Jahren sind die Mietpreise um knapp 14 Prozent gestiegen. Leerstehende Wohnungen zu vermitteln und um Bau von günstigen Wohnbau ist die Caritas daher sehr bemüht. Allein in diesem Jahr konnte schon 107 Personen/Familien bei der Suche nach leistbarem Wohnraum geholfen werden. (cer)
INFO
„Ihre Spende wirkt Wunder!“ So können Sie helfen: Kennwort: „Inlandshilfe“ IBAN AT32 3742 2000 004 006 Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Helfen zu können, macht uns zu Menschen
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Video- und Fotodokumentation zur Kirchenrenovierung.
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Am Freitag, 20. November findet um 20.00 Uhr im Haus Gisingen eine Video- und Fotodokumentation 端ber die Renovierung der Gisinger Pfarrkirche und des Baues der neuen Orgel statt. Helmut M端ller (Video) und Josef G端fel (Fotos) haben eine interessante Pr辰sentation vorbereitet, die die einzelnen Etappen der Renovierung und des Orgelbaues noch einmal Revue passieren lassen. Im Anschluss sind alle zu einem kleinen Umtrunk eingeladen! Alle Interessierten sind herzlich willkommen! (red)
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Top-Themen: EM und Olympiade ORF-Finanzchef Richard Grasl ist zuversichtlich, dass unsere Fußball-Nationalmannschaft im kommenden Jahr bei der EM in Frankreich die Vorrunde übersteht und ins Achtelfinale unter die Top-16 kommt. In die Budgetplanungen des ORF wurde deshalb die Übertragung von vier Spielen fix einkalkuliert. „Sollten wir uns fürs Viertelfinale unter die besten Acht qualifizieren, scheitert die Übertragung sicher nicht am Budget“, so Grasl. „Wir haben unser Budget für die EM soeben auch um eine Million aufgestockt, um mit unserer tollen Mannschaft und einem tollen Studio vor Ort zu sein.“ ORF in Frankreich dabei Der ORF wird unsere Stars „jeden Zentimeter begleiten“, wie Grasl sagt, und mit umfangreichen Übertragungen und Analysen aufwarten. Dazu wird auch die erst kürzlich installierte ORF-Fußball-App für Smartphones im Angebot erweitert. „Die Fußball-App deckt dann die EM, die WM-Qualifikation, die Champions League, die österreichische Liga und einige internationale Ligen ab.“ Im Oktober zählte die App laut Grasl bereits fünf Millionen Klicks. Auch für das andere Sport-Highlight 2016, die Olympiade in Rio, laufen beim ORF die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Grasl: „Unser Studio wird eine typisch brasilianische Kulisse haben.“
Richard Grasl: „Wir haben bei der Europameisterschaft vier Spiele fix einkalkuliert.“ Foto: sam
ORF bleibt 2015 in den schwarzen Zahlen ORF-Finanzchef Richard Grasl über Gebührenerhöhung, Formel 1 und Musikantenstadl. 2014 erzielte der ORF-Konzern ein positives Ergebnis von elf Millionen Euro. Und heuer? RICHARD GRASL: Wir schreiben auch heuer wieder schwarze Zahlen. Obwohl 2015 sehr schwierig war, weil wir zusätzlich das größte Fernseh-Event der Welt, den Song Contest, stemmen mussten. Wie teuer war der Contest? Wir hatten dafür 15 Millionen Euro netto budgetiert. Wir sind bei knapp unter 14 Millionen Euro gelandet. Wie schaut es heuer bei den Werbeeinnahmen aus? Obwohl das heurige Jahr konjunkturell schwierig ist, werden wir das Vorjahresniveau von 220 Millionen Euro halten können. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang auch die starke Reichweitenentwicklung im zweiten Halbjahr. Dem stehen knapp 600 Millionen aus den ORF-Gebühren gegenüber. Wann kommt nun die nächste Gebührenerhöhung? Laut Gesetz läuft eine Gebührenperiode nach fünf Jahren aus. Das heißt: Die nächste Erhöhung kommt im zweiten Quartal 2017. Auch für den ORF steigen die Preise und Kosten. Wie viele Mitarbeiter hat der ORF derzeit eigentlich? In den letzten Jahren haben wir über 600 Mitarbeiter abgebaut. So haben wir rund 3.200 Mitarbeiter im Mutterunternehmen und etwa 760 in den Tochterunternehmen.
ORF-Finanzchef Richard Grasl prüft, ob der Musikantenstadl und Foto: Sabine Miesgang die Formel 1 im ORF eine Zukunft haben.
Wie geht es mit dem Musikantenstadl weiter? Das wird sich mit dem Silvesterstadl in Linz weisen. Danach werden wir mit unseren deutschen Partnern weitere Gespräche führen. Wie glücklich sind Sie mit der jährlich 15 Millionen Euro teuren Formel 1? Die Formel 1 macht einen großen Kostenblock in unserem Sportbudget aus, das derzeit bei knapp über 100 Millionen Euro im Jahr liegt. Meiner Ansicht nach hat die Formel 1 an Attraktivität eingebüßt, was sich in den Zuschauerzahlen zeigt. Der Vertrag läuft mit Ende 2016 aus. Und dann? Das ist eine Kosten-NutzenFrage. Aber wenn die Kosten sinken, es also von den Rechteinhabern einen deutlichen Preisnachlass gibt, ist ein Verbleib der Formel 1 im ORF für uns vorstellbar. Das ersparte Geld können wir dann in andere Produktionen wie beispielsweise in die österreichische Filmwirtschaft investieren.
Im Frühjahr startet das ORFFrühstücksfernsehen. Was dürfen wir uns da erwarten? Bei aktuellen Themen passiert viel über Nacht und die Menschen haben einen erhöhten Informationsbedarf. Da ist Fernsehinformation gleich am Morgen wünschenswert. Wir werden daher mit einer „Zeit im Bild“ ab 6 Uhr in der Früh und dann im Halbstundentakt starten. Es gibt auch Regional-TV? Ja. Mit dem österreichweit ausgestrahlten Frühstücksfernsehen werden wir hinaus in die Regionen gehen und von Ereignissen dort berichten. Wir werden also jeden Tag in einer anderen Gemeinde sein. Treten Sie zur Wahl des Generaldirektors an? Die Ausschreibung findet im Juli 2016 statt. Je nachdem, ob der derzeitige Generaldirektor Alexander Wrabetz wieder antritt, treffe ich meine Entscheidung. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Weihnachtsbasar Wie jedes Jahr findet auch heuer wieder der traditionelle Weihnachtsbasar im Landeskrankenhaus Rankweil statt. Bei diesem Basar werden Arbeiten verkauft, die von den Patentinnen und Patienten während der sogenannten Aktivierungstherapie angefertigt wurden. Im Programm dürfen auch dieses Jahr das Glücksrad mit tollen Preisen sowie der beliebte Bücherbasar nicht fehlen. Herzlich eingeladen sind neben den Mitarbeitenden der Landeskrankenhäuser, den Patienten und Angehörigen selbstverständlich die gesamte Öffentlichkeit, die Initiatorinnen Renate Ganath und Saskia Kaufmann freuen sich auf zahlreiche Besucher. Die Einnahmen aus dem Basar kommen wieder weiteren Projekten der Aktivierungstherapie im LKH Rankweil zugute. (red)
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Traditioneller Weihnachtsbasar am LKH Rankweil Sonntag, 22. November 9 – 17 Uhr
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Feldkircher B
Neue Leitung im Haus der Generationen Das Haus der Generationen in Götzis ist seit Oktober unter neuer Führung. Daniel Lins und Simone Fleisch haben die neuen Führungspositionen übernommen. Im September haben der bisherige Heimleiter Martin Herburger und die Leiterin des Pflegedienstes Ruth Weiskopf das Haus der Generationen aus persönlichen Gründen verlassen. Daniel Lins, der seit 1. Juli 2011 im Haus der Generationen tätig ist, hat im Oktober nun die Geschäftsleitung übernommen. Daniel hat als Zivildiener begonnen, dann nebenberuflich ein BWL-Studium absolviert und im Herbst 2014 dieses erfolgreich abgeschlossen.
DAS KONZERT DAS KONZERT
Simone Fleisch, die ebenfalls seit vier Jahren im Haus der Generationen tätig ist, hat die Pflegedienstleitung übernommen. (red)
20. und 21. November in Die Woche vor dem ersten Advent steht die Innenstadt ganz im Zeichen des Blosengelmarktes: Knapp 60 Marktstände bieten eine vielseitige Auswahl von originellen Geschenksartikeln und kulinarischen Schmankerln. Freunde treffen, Spaß haben, das gastronomische Angebot und das vorweihnachtliche Feldkircher Ambiente genießen – der Blosengelmarkt ist DER Treffpunkt zur Einstimmung auf den Advent in der Region. In den vergangenen Jahren hat sich der Blosengelmarkt vom reinen Verkaufsmarkt zu einem Treffpunkt für die ganze Region entwickelt. Das beweisen die rund 30.000 Besucher jedes Jahr, die sich in den zwei Tagen um die zahlreichen Stände tummeln und den ersten Glühmost der Saison trinken. Und natürlich wird die Feldkircher Altstadt be-
reits im Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung erstrahlen. Karitative Einrichtungen Eine weitere Besonderheit des Blosengelmarktes, der knapp 40 Jahren seines Bestehens zu einer Traditionsveranstaltung geworden ist, sind die vielen caritativen Organisationen, die mit dem Erlös aus dem Blosengelmarkt ganz im Sinne des Advents wichtige soziale Einrichtungen unterstützen können. Vorweihnachtliches Kunsthandwerk Am Freitag und Samstag jeweils von 10 bis 19 Uhr wird an den Ständen in der Schmiedgasse und in der Marktgasse viel Vorweihnachtliches angeboten. Auch heuer ist der Blosengelmarkt schon fast ein Kunsthandwerksmarkt, sind doch
Meist sind sie kurz nacheinander platziert, damit auch alle vom Alltag gestressten Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer genügend Zeit haben, alle Informationen zu lesen. „Das Konzert“ ist der musikalische Höhepunkt im Vereinsjahr des Musikverein Gisingen. So ein Konzert zu veranstalten ist eine große Herausforderung nicht zuletzt auch in finanzieller Hinsicht. Viele, sehr viele Proben sind notwendig, um ein anspruchsvolles Programm auf die Beine zu stellen. Mit Ihrem Besuch bekunden
Musikverein Gisingen 22. November 2015, 16:30 Uhr Montforthaus Feldkirch 22. November 2015, 16:30 Uhr
Montforthaus Feldkirch Kapellmeister und Jugendkapellmeister Mario Wiedemann
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Mit Bus und Bahn zum Feldkircher Blosengelmarkt Die öffentlichen Verkehrsmittel bringen Sie an beiden Tagen sicher und bequem zum Feldkircher Blosengelmarkt und wieder zurück. Feldkircher Adventsingen Sa 28. November Sa. 5. Dezember jeweils 20 Uhr Sonntagsmatinée So 6. Dezember um 10.30 Uhr
„Das Konzert“ des Musikverein Gisingen Sie stehen wieder überall am Wegesrand. Gemeint sind die gelben Plakate mit der Konzertankündigung des Musikverein Gisingen.
Musikverein Gisingen
rund zwei Drittel der Aussteller Kunsthandwerker. Weihnachtliche Dekorationen, kleine Geschenkideen und feine kulinarische Mitbringsel sind neben der Marktgasse auch in der Schmied- und Schlossergasse zu finden. Ein Großteil der Kunsthandwerker fertigen noch ganz traditionell von Hand.
Sie Ihre Verbundenheit mit Ihrem Musikverein und können gleichzeitig ganz einfach dem Alltag entfliehen. Am 22.12.2015 um 16.30 Uhr feiert der Musikverein Gisingen also sein Debüt im neuen Montforthaus Feldkirch. Die talentierten Jungmusikanten werden den Konzertabend eröffnen. Durch das Programm führt Gudrun Petz. Wir versprechen Ihnen ein Gala Menü der feinen Klänge. Lassen Sie sich das nicht entgehen! Wir freuen uns auf Sie. Ihr Musikverein Gisingen (pr)
INFO
Das Konzert am 22. November Montforthaus Feldkirch Beginn: 16.30 Uhr Karten: Abendkasse
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losengelmarkt der Feldkircher Innenstadt
Der beliebte Blosengelmarkt in Feldkirch findet am Samstag und Sonntag kommendes Wochenende statt
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Klangreisen zu traditionellen Liedern und Weisen des Advents.
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Programm: Bläserensemble Cornua Auria, Frauenchor „Stimmig“ der Musikschule Feldkirch, Caterina Vögel (Harfe), Familienmusik Kraft, Asiupè: Aglaia Maria Mika (Gesang), Aydin Balli (osmanische Gitarre), Adventgedanken – Hedwig Scherrer
kirch (karten@feldkirch.at, T 05522 73467) und an der Abendkassa. www.feldkirch.travel/advent (pr)
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Feldkircher Blosengelmarkt 20. und 21. November 2015 10 – 19 Uhr
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Das alljährliche Feldkircher Adventsingen im historischen Konzertsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums lädt wieder zum Genießen ein: Volksmusikalisches und Klassisches von Ensembles aus Vorarlberg, Österreich und aller Welt – faszinierende
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Lehrlingsinfotag am 25. November Glasklar - Lehre bei MGT bringt Vorsprung MGT Mayer Glastechnik bildet junge Menschen in drei Lehrberufen aus. Ob als Glasbautechniker, Elektrotechniker oder Bürokauffrau/-mann – derzeit erfahren 8 Lehrlinge eine qualifizierte Ausbildung beim Glasspezialisten in Feldkirch und sind dort Teil eines hochmotivierten Teams.
Am Mittwoch, 25. November findet von 16 – 19 Uhr der Lehrlingsinfotag 2015 statt. Jugendliche und deren Eltern, Freunde und Verwandte erhalten unverbindlich Infos zu den Lehrberufen Glasbautechniker, Elektrotechniker und Bürokauffrau/-mann. Sie können in der firmeninternen Ausbildungswerkstatt ihr handwerkliches Geschick praktisch ausprobieren und bekommen interessante Eindrücke rund ums Unternehmen und zahlreiche Tipps zum Thema „Karriere mit Lehre“. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich - einfach vorbeischauen!
MGT Stammhaus, Feldkirch-Tosters
Frauen in technischen Berufen
Top-Lehre bei MGT und optimale Unterstützung für eine gute Ausbildung Lehrlinge werden bei MGT gezielt unterstützt und gefördert. So bietet MGT eine eigene Lehrlingswerkstatt für praktische Übungen während der Ausbildung und übernimmt die Internatskosten während der Berufsschule. Den Lehrlingen in der Produktion wird sowohl Sicherheits-Arbeitskleidung wie auch das Werkzeug für die Berufsschule kostenlos zur Verfügung gestellt. Und für besondere Leistungen gibt es Anreize wie Prämien für gute Noten, bestandene Lehrabschlussprüfung und positive Bewertungen. „Unsere Lehrlinge erwerben eine umfassende fachliche Ausbildung und werden auch in der Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen gefördert. So bieten wir ihnen die Möglichkeit für fachspezifische
Chancenreiche Zukunft in technischen Berufen für Frauen Das Rollendenken hat sich in den letzten Jahren extrem gewandelt. Frauen sind in technischen Berufen gefragter denn je und haben ausgezeichnete Karrierechancen. „Junge Menschen sollten sich bei ihrer Berufswahl an ihren Interessen und Talenten orientieren und nicht an einem althergebrachten Rollenbild. Bei MGT bilden wir derzeit die dritte Glasbautechnikerin aus“, so Lehrlingsausbildner Patrick Jäger. Eine Lehre bei MGT bedeutet für Mädchen und Jungs eine Top-Ausbildung und ist die beste Voraussetzung für zahlreiche Karrierewege. (pr)
Qualifizierte Ausbildung bei MGT in drei spannenden Lehrberufen Weiterbildungen, aber unterstützen sie auch gleichzeitig in ihrer persönlichen Entwicklung durch Seminare und Coachings. Wir sind sehr daran interessiert, unseren Mitarbeitern Karrieremöglichkeiten und Perspektiven im eigenen Betrieb zu bieten und sie so langfristig bei MGT zu binden“, so Firmengründer und Geschäftsführer Walter Mayer.
INFO
Lehrlingsinfotag Mittwoch, 25. November von 16 – 19 Uhr MGT Mayer Glastechnik, Am Breiten Wasen 17, Feldkirch
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MGT Mayer Glastechnik ist Visionär für zukunftsweisende Entwicklungen rund ums Thema Glas. Als Vollsortiment-Anbieter entwickelt, produziert und optimiert MGT seit 29 Jahren Multifunktionsgläser für Außenfassaden und Interieur und ist international tätig. Ein spezialisiertes und erfahrenes Team von 140 Mitarbeitern arbeitet im Werk in Feldkirch-Tosters, wo sämtliche Gläser hergestellt werden.
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Genussmesse im Jonas-Schlössle 18 Aussteller laden an drei Tagen zu einem Degustationserlebnis der besonderen Art Vom 20. – 22. November findet im Götzner Jonas-Schlössle die Genussmesse Kulinarikum statt. Dort haben Besucher die Möglichkeit – bei freiem Eintritt – feine Köstlichkeiten rund ums Essen und Trinken kennenzulernen und zu kosten.
Genussvolle Vielfalt Dabei wird vor allem Wert auf höchste Qualität und eine ausgewogene Vielfalt der angebotenen Köstlichkeiten gelegt. Beim Rundgang durch die mittelalterlichen Räume kann man wohlschmeckendes Brot, verführeri-
sche Schokolade sowie besondere Kekse entdecken. Sie finden rassige Chutneys neben schmackhaftem Käse – würzige Rohwürste und zarten Speck genauso wie exquisite Senfkreationen. Ebenso wird man verwöhnt mit einer Auswahl an außergewöhnlichen Weinen, geschmackvollen Whiskys und edlen Bränden aus Obst, Beeren und Getreide. Tem-
peramentvolle Rumsorten erwarten Sie genauso wie herbstlicher Most und köstliches Craft Beer. Erleben Sie ein Fest für die Sinne und probieren Sie nach Lust und Laune. Eine außergewöhnliche Degustation unter einem Dach – das erwartet die Besucher auf der kleinen, feinen Genussmesse Kulinarikum im JonasSchlössle Götzis. (pr)
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20. – 22. November 2015 Fr/Sa 17–21, So 13–17 Uhr Jonas-Schlössle Götzis 18 Aussteller präsentieren und degustieren heimische und internationale Spezialitäten Eintritt frei!
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Ein besonderes Ambiente haben die Veranstalter der kleinen, feinen Genussmesse ausgesucht, um ihre edlen Kostbarkeiten vorzustellen. Im Jonas-Schlössle in Götzis finden Besucher in historischen Mauern traditionelle und neue Geschmacksrichtungen aus der Welt des Essens und Trinkens.
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HandArt 2015 - 21. und 22. Nov. Vorweihnachtliche Atmosphäre, exklusives Kunsthandwerk und Geschenks Ideen
Die HandArt 2015, organisiert vom Verein WomenCraftLink, bietet eine Plattform, um auserlesenes Handwerk finden zu können. „Wir versuchen sowohl für die Besucher, als auch für die Aussteller einen idealen Rahmen für diese Produkte entstehen zu lassen. So können beide Seiten davon profitieren, um so auch in zukünftigen Jahren das Handwerk nicht in Vergessenheit geraten zu lassen – das ist unsere Bemühung als Verein,“ so die Geschäftsführerin von WomenCraftLink, Claudia Peyer. Die Produktpalette der angebo-
Wenn die Kunst für die Adventszeit einstimmt, dann findet man passende Ideen im Pförtnerhaus in Feldkirch tenen Werkstücke reicht von Kleidung aus den unterschiedlichsten Materialien und Designs, bis hin zu Produkten aus Holz und Metall, Ton, Beton und Keramik, Gutem und Gesundem aus der Natur für Körper und Seele, sensiblen Einzelstücken aus Papier und Glas, Taschen und Acces-
soires, Puppen, Räucherwerken und Schmuckkreationen. Zeit nehmen und Verweilen Bei einem Bummel durch die Räume des Pförtnerhauses und dem angrenzenden Vorplatz im Reichenfeld kann man unter den hochwertig gefertigten Ein-
zelstücken wählen. Jeder Stand bietet etwas anderes und die KunsthandwerkerInnen freuen sich auf ein Gespräch mit den Besuchern. Am Infostand von WomenCraftLink haben Sie die Gelegenheit, bei einem Glas Sekt eine Pause einzulegen oder sich mit Freunden zu treffen und Näheres über unseren Verein zu erfahren. Die HandArt im Pförtnerhaus gilt als Geheimtipp für Liebhaber von stilvollen und hochwertigen Accessoires und Geschenkideen aus dem handwerklichen Bereich. (pr)
INFO
HandArt Feldkirch Pförtnerhaus und Reichenfeld Samstag, 21. November und Sonntag, 22. November 2015, 10 – 17 Uhr KunsthandwerkerInnen und KünstlerInnen aus Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz und Ungarn
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Traditionell in der Vorweihnachtszeit begeistern wie jedes Jahr, KünstlerInnen und KunsthandwerkerInnen aus unterschiedlichen Ländern mit ihrem vielfältigen Angebot an ausschließlichen handgefertigten Produkten die Besucher im Feldkircher Pförtnerhaus.
Donnerstag, 19. November 2015
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Montforter Zwischentöne Ganahl-Steg erleuchtet Mit der Eröffnung des von Designerin Rose Epple und Architekt Alex Valder zur „Kapelle für 30 Sekunden“ umgestalteten Ganahl-Stegs starteten vergangene Woche die dritten „Montforter Zwischentöne“, die sich mit dem Motto „glauben – Zwischen Zweifel und Offenbarung“ beschäftigen.
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Wohn-Gutschein Designerin Rose Epple und Architekt Alex Valder Fotos: D. Mathis
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Der Ganahl-Steg stellt noch bis 29. November Fragen an die Passanten
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Tickets sind auf www.v-ticket. at, an allen Vorverkaufsstellen, Tourismuscounter in Feldkirch, tourismus@feldkirch.at und an der Abendkasse erhältlich. (cer)
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Noch bis zum 29. November erwartet die Besucher in Feldkirch ein breit gefächertes Programm, bei dem sich Musik und bildende Kunst gegenseitig befruchten. Einen der Höhepunkte markiert dabei der mit dem Motto „Credo“ überschriebene erste Adventssonntag, an dem sich Barock-Stargeigerin Midori Seiler mit Bibers „Rosenkranzsonaten“ auseinandersetzt.
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Donnerstag, 19. November 2015
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Ansicht von Südwesten auf Haus A und C
Wohnanlage Beim Mühlbach Feldkirch-Altenstadt Sonnige Lage und eine optimale Infrastruktur zeichnen die Wohnanlage „Beim Mühlbach“ aus. Dabei ist die Bezeichnung „Wohnanlage“ oder „Projekt“ für die Bebauung Beim Mühlbach 1, 3, 5, 7 und 9 zu kurz gegriffen. Vielmehr entsteht ein Wohnquartier, das in seiner Gesamtheit auf zahlreiche Ansprüche der zukünftigen Bewohner Rücksicht nimmt und für Jung und Alt, Singles und Familien ein neues Zuhause bieten soll. Die Planung erfolgte durch das renommierte Architektenbüro Walser+Werle aus Feldkirch, für das neben der Architektur der Häuser und hochwertigen Grundrissen auch großzügige Grünräume im Freien im Mittelpunkt standen. Die Anlage bettet sich in eine parkähnliche Grünanlage inklusive großzügiger Kinderspielplätzen. Die einzelnen Häuser sind so situiert, dass möglichst große Abstände zwischen den einzelnen Gebäuden bestehen, diese jedoch mit Fußwegen miteinander verbunden sind. Ebenso verbunden sind die Häuser mit einer gemeinsamen Tiefgarage - mit überdachten Zu- und Abfahrten -, über die mit Lift ein barrierefreier Zugang in die Wohnungen möglich ist.
Ansicht von Westen auf Haus F, C und D Die 6 Häuser mit je 11 Wohnungen bestehen aus 2 verschiedenen Gebäudetypen mit je einem unter- sowie 3 oberirdischen Geschossen, die eine gelungene Kombination zwischen urbanem Stadtgefühl und ländlicher Idylle vermitteln. Die zukünftigen Bewohner haben die Wahl zwischen 2, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen, die zum Großteil nach Süden bzw. nach Südwesten ausgerichtet sind und somit sonnige Aus-
Daten & Fakten
sichten und licht-durchflutete Räume bieten. Sehr große, tiefe Terrassen garantieren angenehme Stunden im Freien. Die Gebäude in Massivbauweise sind nicht nur architektonisch, sondern auch ökologisch durchdacht, d.h. Wärmepumpe, Photovoltaikanlage, Dreifachisolierverglasung und Wärmedämmfassade sorgen für niedrige Betriebskosten.
• Wohnanlage Beim Mühlbach in Feldkirch Altenstadt • 6 Gebäude mit je 11 Wohnungen • faire Preise • hohe Wohnbauförderung • sonnige, attraktive Lage • große Gärten und Terrassen • Lift und Tiefgarage • Wärmepumpe und Photovoltaikanlage • Niedrigenergiehaus • Fertigstellung ab Sommer 2017
Leistbare Wohnungspreise und hohe Wohnbauförderung Durch optimierte Arbeitsabläufe und durch bewährte Zusammenarbeit mit Vorarlberger Handwerksbetriebe kann Lenz Wohnbau sehr faire Preise anbieten. Durch die zusätzlich hohe Wohnbauförderung werden die Finanzierungskosten nochmals gesenkt. So ist leistbares Wohnungseigentum möglich! Einfach schöner wohnen – so lautet der Leitsatz der Lenz Wohnbau, und genau dieses Gefühl soll den zukünftigen Bewohnern vermittelt werden. (pr)
„Wir bieten attraktive Wohnungen, in parkähnlicher Grünanlage zu fairen Preisen - auch interessant für Investoren.“ Mag. (FH) Christoph Lenz, Lenz Wohnbau
INFO
Lenz Wohnbau GmbH 6833 Weiler Zehentweg 6 Tel. 05523 52391 info@lenz-wohnbau.at www.lenz-wohnbau.at
Donnerstag, 19. November 2015
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Symphonieorchester Vorarlberg Festkonzerte. 30 Jahre Orchester und 10 Jahre Chefdirigent werden bei Konzerten am 4. Dezember im Montforthaus in Feldkirch und am 6. Dezember im Festspielhaus Bregenz gefeiert. Musikalisch gefeiert werden Anfang Dezember zwei Jubiläen des Symphonieorchesters Vorarlberg: Neben dem 30-jährigen Bestehen des Orchesters wird 2015 das 10-jährige Jubiläum von Gérard Korsten als Chefdirigent begangen. „Wir möchten diese Jubiläen gemeinsam mit unseren Besuchern und Musikern feiern“, erklärt Geschäftsführer
Der neue Corsa.
Thomas Heißbauer. Aus diesem Grund wird es im Anschluss an die Konzerte am 4. Dezember im Montforthaus in Feldkirch und am 6. Dezember im Festspielhaus Bregenz einen Umtrunk auf Einladung des Orchesters geben. Zudem ist eine musikalische Überraschung geplant. Auf dem Programm der Jubiläumskonzerte stehen Werke des böhmischen Komponisten Antonín Dvorák und des Amerikaners John Adams. Eröffnet wird das Konzert mit den Symphonischen Variationen von Dvorák. Für Adams „Absolute Jest“ bittet Gérard Korsten vier Solisten aufs
Foto: Thomas Schrott
Jahr der Jubiläen
Podium: Das Apollon Musagète Quartett. Zum Abschluss ist die Symphonie „Aus der neuen Welt“ – ein weiteres Werk von Dvorák zu hören. In Kooperation mit dem ORF werden beide Stücke von Dvorák für eine neue CD live mitge-
schnitten. Darüber hinaus ist eine weitere CD, die zu den Konzerten im Dezember aufliegen wird, in Arbeit: Sternstunden Vol.2. (pr)
INFO
Konzerte Freitag, 4. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 6. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus, Feldkirch Tourismus, in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at
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Donnerstag, 19. November 2015
Termine
Veranstaltungskalender 19.11. - 25.11.2015 Do 19. November
19 Uhr KBS Sinfonietta, Landeskonservatorium Festssal 19.30 Uhr Wissen fürs Leben „Selbststeuerung“, Vortrag, AK Vorarlberg 20 Uhr Das Interview, Maria und Anna Neuschmid, Adalbert-Welte-Saal, Frastanz 20.15 Uhr „Über Perfektionismus. Eine philosophische Bestandsaufnahme“ mit Peter Natter, Stein Egerta, Schaan 20.30 Jazztage Eschen, Susanne Abbuel „The Gift“, Moder Jazz, Tangente, Eschen
14.30 Uhr „Vom Fischer und seiner Frau“, Figurentheater Lille Kartofler, ab 4 J. Saumarkt Feldkirch 19 Uhr Buchpräsentation „WOHN sein - achtsam wohnen, zufreidenleben“, Wohnen prägt, Mag.a Helga Gumplmaier, Di Dr. Helmut Seidl, Bildungshaus St. Arbogast 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 19.30 Uhr Vortrag „Ukraine - Warten auf ein zufälliges Wunder“, Vinomnasaal Rankweil 20 Uhr „Vorletzte Worte“, Kabarett, Josi Prokopetz, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Das Interview, Kabarett, Maria und Anna Neuschmid, AmBach, Götzis 20.09 Uhr Theater Konstanz „El Cimarrón“ nach M.A. Barnet Lanza, TaK Schaan 20.15 Uhr Neue Bücher Erika Kronabitter, Andrea Gerster und Ulrike Ulrich präsentieren ihre Neuerscheinungen, Saumarkt Feldkirch
Sa 21. November
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 11.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum, Hospiz Vorarlberg lädt zum offenen Frühstück, Caritashaus Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 Uhr Feldkircher Blosengelmarkt, Feldkirch Innenstadt 10 Uhr Kunsthandwerksausstellung HandArt 2015, Pförtnerhaus, Feldkirch 15 Uhr Kasperltheater, ab 3 J., Theater Minimus Maximus, Saumarkt Feldkirch 15 Uhr „Die kleine Meerjungfrau - das Musical“ nach H.C. Andersen, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Operette „Die lustige Witwe“, Aufführung der Unterhaltungsgruppe Ludesch, Kartenreservierung 0664/73476393 oder www.ugl.at Blumenegghalle Bludesch 20 Uhr Theater Tour Nofels „Im Knast ist (k)ein Zimmer frei“, Volksschule Nofels 20.15 Uhr Pendler „Hei Translators“, Konzert, Saumarkt Feldkirch
Fr 20. November
10 und 14 Uhr Grimm & Co, „Schneeweißchen und Rosenrot“, TaKino, Schaan 10 Uhr Feldkircher Blosengelmarkt, Feldkirch Innenstadt 14.30 und 16 Uhr Figurentheater Lille Kartofler „Rotkäppchen“ nach Gebr. Grimm, ab 4 J. AmBach Götzis 18 Uhr Kinderlobby Liechtenstein „Internationaler Tag der Kinderrechte - Recht auf Kunst und Kultur“, ab 6 J., TaK Schaan
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So 22. November
9.30 Uhr Cäciliensonntag, Peter Benoit: Missa tribus vocibus virorum comitanti organo, Dom St. Nikolaus 10 Uhr Kunsthandwerksausstellung HandArt 2015, Pförtnerhaus, Feldkirch 10.30 Uhr Weihnachtsbasar, Pfarrsaal Tisis 11 Uhr Sonus Brass Ensemble, Kammermusikkonzert, Rathaus-Saal, Vaduz
14 Uhr Hintersche Preisjassen, jeder Jasser erhält einen Preis, Einsatz 8 Euro, Sackgeld 0,30 Euro, Anm.: Rita Maier 05522/78796, Gasthaus Löwen, Feldkirch-Tisis 16.30 Uhr „Das Konzert“, Musikverein Gisingen, Montforthaus Gisingen 17 Uhr Operette „Die lustige Witwe“, Aufführung der Unterhaltungsgruppe Ludesch, Kartenreservierung 0664/73476393 oder www.ugl.at Blumenegghalle Bludesch 18 Uhr Theater Tour Nofels „Im Knast ist (k)ein Zimmer frei“, Volksschule Nofels 18 Uhr Gospel Family by G. A. Mathis, Konzert, Pfarrkirche Tosters 18 Uhr „Be-Swingt in den Advent“, Gemeindemusik Götzis 1824, Alte Kirche Götzis 18 Uhr „OMG! - Ein himmlischer Höllenflug“ Wamco, AmBach Götzis
Mo 23. November
13.15 Uhr Studienkonzert der Schlagzeugklasse Wolfgang Linder, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Advent-Meditation mit Christine Kopf 0664/6567092 www.leicht-imkopf.com 20 Uhr Applaus-Tournee-Theater Gerit Kling - „Frau Müller mus weg“, AmBach Götzis
Di 24. November
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 - 17.30 Uhr Tanzgruppe Feldkirch mit Livemusik, PV Ortsgruppe Feldkirch, Gasthaus Löwen, Tisis 19 Uhr New Generation, Konzert mit Studierenden des Künstlerlischen Basisstudiums, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr Chinesischer Nationalzirkus, AmBach Götzis
Mi 25. November
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 und 18 Uhr Advent-Meditation mit Christine Kopf 0664/6567092 www. leicht-im-kopf.com 18 Uhr Studienkonzert der Violaklasse Klaus Christa, Vorarlberger Landeskonservatorium 18 Uhr Studienkonzert der Theorieund Gesangsklasse, Vorarlberger Landeskonservatorium 18 Uhr LICHTe Stille Interreligiöses Friedensgebet, Ganahl-Steg (stadtseitig bei der Holzbrücke über die Ill) 20 Uhr Gitarre AmBach, Leo Brouwer mit Silfrdo Pérez und Musiker aus Vorarlberg, AmBach, Götzis
Ausstellungen
Vernissage: Freitag 20.11., 18 Uhr Ausstellung „Licht - Farb - Spiele“, Bahnhofstraße, Alte Seifenfabrik, Lauterach Isolation Camp, Palais Liechtenstein, Feldkirch, bis 6.12. ÖZ: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr. Fotografie: Xindianer, Antiquariat Chybulski Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. Visuelle Poesie - visuell-poetisches Schaffen in Vorarlberg und den Nachbarregionen, Theater am Saumarkt, bis 30.11. Feldhotel am Montfjord - Die Rückkehr, Gymnasiumhof, Feldkirch bis 19.11. Kreativwerkstatt - May-Britt Chromy, LKH Feldkirch, bis 25.11. Jungen vilde Jugendkunstpreis 2015 „Stille“, Johanniterkirche, Feldkirch, bis 19.12., ÖZ: Di-Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-18 Uhr Frage-Zeichen - Kapelle für 30 Sekunden, Montforter Zwischentöne, Ganahl-Steg, bis 29.11. Malerei - Farbkörper, Galerie Feurstein, Feldkirch, bis 19.12. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ November-Dezember: Mo-Fr geschlossen; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 21.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 22.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999 Sa 21.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel. 05522/42180 So 22.11. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 Sa 21.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 22.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876
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Donnerstag, 19. November 2015
Sa 21.11. und So 21.11.: 17-19 Uhr: Dr. Sandra König Salurnergasse 11, Dornbirn, Tel. 05572/31380 Dr. Matthias Tielsch Ardetzenbergstr. 61, Feldkirch, Tel. 05522/71704
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 21.11. bis So 22.11.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Sa 21.11. bis So 22.11.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße So 22.11. Cäciliensonntag 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalische durch den Domchor, 11 Uhr Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme Mi 25.11. 14.30 Uhr Vesper marianische Kongregation Do 26.11. 18 Uhr Abendmusik im Dom
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 19.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 20.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 21.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 22.11. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor
Mo 23.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di 24.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 25.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat November der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind Do 26.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 Fr 20.11. 8 Uhr Eucharistiefeier So 22.11. Letzter Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum Christkönigsfest Werktagsmessen: Mo 23.11. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 25.11. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena Kirche
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 20.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa 21.11. 18 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Firmlinge Musik: elysium embassy (Alwin Hagen) So 22.11. Christkönig 9.30 Uhr Messfeier anschließend Weihnachtsbasar im Pfarrsaal bis 15 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr 20.11. 19.15 Uhr Messfeier So 22.11. 19.15 Uhr Messfeier Di 24.11. 19.15 Uhr Messfeier Mi 25.11. 15.30 Uhr Segnungsfeier für Kranke und Angehörige
Fr 20.11. 19 Uhr Rosenkranz Sa 21.11. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 22.11. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Waltraud Stocklasa Di 24.11. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 27.11. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Christkönigssonntag Sa 21.11. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 22.11. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Monat November verstorben Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Werner Witwer 04.11.2010 Barbara Scherrer, 15.11.2010 Herbert Maier, 27.11.2010 Anna Rederer, 30.11.2011 Leonhard Hertnagel, 18.11.2012 Nada Kosarevic, Tosters 19.11.2012 Paula Maria Marte, 01.11.2013 Andreas Beutel, 10.11.2013 Theresia Stark, Rankweil 26.11.2013 Simon Berndörfler, 20.11.2014 Alfred Breuß, Anschließend: Pfarrcafé mit Adventkranzverkauf Di 24.11. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 25.11. 14.30 Uhr Nikolausfeier der SeniorInnen im Mehrzweckraum der VS Do 26.11. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Tosters
Pfarre Gisingen
Do 19.11. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
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Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
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Donnerstag, 19. November 2015
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Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 22.11. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst - Totengedenken Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Basilika Christkönigsfest und Cäciliensonntag, 22.11. 9 Uhr Festmesse mit dem
Basilikachor und dem Chor Pleasure (Deutsches Ordinarium von Bernardin Kropf (Ltg: Mag. Michael Fliri) 11 Uhr Messfeier Das Sonderopfer wird für die Kirchenmusik in Rankweil aufgehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Übersaxen Letzter Sonntag im Jahreskreis Mi 25.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 27.11. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So 22.11. – Christkönig 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Organistin Margot Insam-Gstach
ST. JOSEF-KIRCHE Christkönigsfest, 22.11. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier Das Sonderopfer wird für die Kirchenmusik in Rankweil aufgehoben.
St. Anna Kirche Di 24.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 25.11. 8 Uhr Hl. Messe Fr 27.11. 18 Uhr Friedensgebet
St. Peter-Kirche Christkönigsfest, 22.11. 8 Uhr Messfeier Das Sonderopfer wird für die Kirchenmusik in Rankweil aufgehoben. Mi 25.11. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
St. Agatha-Kirche Sa 21. November 2015 kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Daniela Schweizer (2014), Maria Klara Hauser (2014), Robert Plank (2014), Helene Kumpitsch (2013), Lotte Scartezzini (2013), Bruno Feistenauer (2012), Heidrun Trost (2011), Leopold Holl (2010) und Maria Jerabek (2010) musikalisch umrahmt von Sängerinnen von „Pleasure“ So 22.11. Christkönig 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt vom Ocarina-Ensemble „Tonpfiff“ Mo 23.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 25.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 26.11. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Filmabend im Pfarrsaal Fr 27.11. 8 Uhr Messfeier 18 Uhr Friedensgebet in der Kirche St. Anna in Brederis
Klein-Theresien-Karmel Christkönigsfest, 22.11. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Christkönigsfest, 22.11. 9.30 Uhr Messfeier mit der Männerschola Göfis Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Christkönigsfest, 22.11. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Pfarre Koblach
Fr 20.11. 8 Uhr Heilige Messe Christkönigssonntag, 22.11.
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Tel. 05523/52271
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010
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Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 17 Uhr Kinderkirche, 20 Uhr Filmund Fotovortrag über die Kirchenrenovierung im Haus Gisingen Sa 17 Uhr Startgottesdienst für die Erstkommunionkinder der Vs Oberau; So 10.15 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Akkordeonclub Altach; 17 Uhr Startgottesdienst der Erstkommunionkinder der VS Sebastianplatz Di 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 22.11. 9.30 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr Jugendgottesdienst mit Apostel Burren in Wil (CH) Mi 25.11. 20 Uhr Gottesdienst
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
So 22.11. Christkönigsonntag und Ende des Kirchenjahres 11 Uhr Evangelische Kirche Bludenz
Auf Grundlage des Gewässerpflegeplans Ill werden im Zeitraum von November 2015 bis Februar 2016 im Uferbereich der Ill zwischen Illspitz und Bludenz Fällungsarbeiten durchgeführt. Im Zuge dieser Arbeiten sind kurzzeitige Sperren der Ill-begleitenden Wege erforderlich. Durch eine Niederwaldbewirtschaftung sollen innerhalb des Hochwasserabflussbereiches biegsame Ufergehölze entwickelt werden. Die Gehölze werden „auf Stock gesetzt“ und treiben im folgenden Jahr erneut aus. Der Gehölzbestand bleibt im Hochwasserfall überströmbar. Wir bitten für die zur Hochwassersicherheit notwendigen Maßnahmen um Verständnis. (Wasserverband Ill Walgau)
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at
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Donnerstag, 19. November 2015
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Im Überblick
„Licht ins Dunkel“ 2015: Armut im Fokus
Verteilen statt vernichten „Tischlein Deck Dich“ betreut Menschen mit geringem Einkommen, die durch die Caritas, Aktion Leben, Institut für Sozialdienste, Volkshilfe oder Sozialämter Berechtigungskarten erhalten haben. Diese Personengruppe wächst jährlich um fünf bis zehn Prozent. Derzeit sind es wöchentlich fast 1.700 Personen, die an fünf Abgabestellen kostenlos Lebensmittel erhalten. „Licht ins Dunkel“ hilft Der ORF Vorarlberg widmet die Spendengelder des eigenen ORF Radio Vorarlberg-Projekts für die Anschaffung von zwei Kühlfahrzeugen und dem Ankauf von dringend benötigten Lebensmitteln. ORF-Landesdirektor Markus Klement streicht klar hervor: „Wir möchten, dass es bei allen Menschen in Vorarlberg heuer Weihnachten werden kann. Niemand soll bei uns Hunger leiden müssen, deshalb unterstützen wir das großartige ehrenamtliche
Wirken des Vereins „Tischlein Deck Dich“ in Vorarlberg - für Familien und Kinder in Not!“ 24 Stunden für die gute Sache Von 1. Dezember ab 12.00 Uhr bis 2. Dezember um 12.00 Uhr machen die Hörerinnen und Hörer Programm bei ORF Radio Vorarlberg. Mit einem Anruf unter 05572/3830 und einer Spende ab zehn Euro wird bedürftigen Menschen in Vorarlberg geholfen. Dafür läuft im Radio der ganz persönliche Lieblingshit. Zudem ist das ORF-Team auch mit einem gläsernen Studio beim Christkindlemarkt auf dem Marktplatz in Dornbirn für „Licht ins Dunkel“ im Einsatz.
INFO
In Stille ein Licht anzünden und miteinander ein Zeichen für mehr Menschlichkeit und Solidarität setzen – das ist die innere Haltung, in der wir gemeinsam für den Frieden beten. Im Rahmen der Montforter Zwischentöne laden wir von der Katholischen Kirche Vorarlberg zusammen mit den Religionsgemeinschaften des Landes zu diesem Friedensgebet herzlich ein. Gerade im Blick auf die vielen Menschen auf der Flucht aber auch die Menschen, die bettelnd ihren Lebensunterhalt verdienen, setzen wir damit ein Friedenszeichen und bringen Licht in die Herzen der Menschen. Im Anschluss an das Gebet können wir an der Eröffnung der Lichtinstallation „Silent Swing – Raum der Stille“ im Montforthaus teilnehmen und laden zur Begegnung bei Brot und Wein ein. (pr)
INFO
musik_stille_feuer_gebet_ gesang_brot_wein Mittwoch, 25. November 2015 18 Uhr, Ganahl-Steg, Feldkirch
Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“ ORF Radio Vorarlberg: 1. Dezember 12 Uhr bis 2. Dezember 12 Uhr 24. Dezember 13 bis 16 Uhr Fernsehen (ORF 2): 23. Dezember 18.25 bis 19 Uhr: 24. Dezember 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr Informationen unter vorarlberg.ORF.at
1. Rankler Koffermarkt im Kath. Jugendheim Auf Hochtouren laufen derzeit die Vorbereitungen für den „1. Rankler Koffermarkt“, der am Samstag 28. November, in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr im katholischen Jugendheim (vis a vis Bahnhof, hinter Hotel „Hoher Freschen“) stattfinden wird.
Spendenkonto ORF Radio Vorarlberg-Projekt Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.
ORF-Landesdirektor Markus Klement mit dem „Licht ins Dunkel“-Verantwortlichen Guntram Pfluger
(entgeltliche Einschaltung)
Die große Sozialaktion des ORF „Licht ins Dunkel“ richtet heuer den Blick auf Armut. Mit „Tischlein Deck Dich“ unterstützt der ORF Vorarlberg dieses Jahr einen Verein, der Bedürftigen und in Not geratenen Menschen in Vorarlberg qualitativ einwandfreie Lebensmittel unentgeltlich zur Verfügung stellt. Dabei handelt es sich um Produkte aus Überproduktionen, Waren, deren Verpackung beschädigt ist, die ein kurzes Verfalldatum haben oder die aus anderen Gründen aussortiert werden.
LICHTe Stille mit Friedensgebet
Immer wieder ist da zu hören, was Menschen schon in „Ihren Koffer“ gepackt haben und was sie da noch herstellen, bzw. zusammenstellen werden. In den Dienst der guten Sache stellen sich auch Emilia und Elena, die gemeinsam mit ihrer Mama eifrig ganz köstliche Weihnachtskekse backen. Kommen auch Sie und finden Sie in den verschiedenen Koffer, kreative Handarbeiten, kulinarische Köstlichkeiten, ebenso wie nützliche antike oder auch kuriose Gebrauchs- oder Dekorationsgegenstände. Der Erlös des Marktes fließt in die Renovierung der St. Peter-Kirche. Der
Erlös aus der Bewirtung durch die Rankweiler Ministranten geht ans das Hilfsprojekt „Flucht und Asyl in Rankweil – „Wir helfen“. (pr)
Emilia und Elena freuen sich schon auf viele Besucher beim 1. Rankler Koffermarkt
INFO
1. Rankler Koffermarkt Samstag 28. November 10 bis 15 Uhr, Kath. Jugendheim (vis a vis Bahnhof) Veranstalter: Pfarre Rankweil Nähere Informationen unter www.pfarre-rankweil.at
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Donnerstag, 19. November 2015
Donnerstag, 19. November 2015
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OMG! Ein himmlischer Höllenflug
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Ein Musiktheater prall gefüllt mit bekannten Nummern wie „Footloose” – aus dem gleichnamigen Musical, „Ich will jetzt gleich König sein” (König der Löwen) oder mitreissenden Songs aus der Rocky Horror Picture Show, AIDA oder „Romeo und Julia”, von Heide-Maria Michelon-Walter, die dieses Stück wieder eigens für die WAMCO geschrieben hat. Jux und Tollerei-Höhenflüge und emotionaler Tiefgang inklusive. Zum Stück Abflughalle in „Irgendwo”. Flugziel „Nirgendwo”. Die Passagiere – eine Schulklasse, eine BikerTruppe, ein paar Supermodels, eine Familie aus höheren Kreisen
und ein laszives Pärchen – haben bei einem Preisausschreiben diese Reise gewonnen. Keiner weiß genau wohin es geht. Die Spannung steigt. Während des Fluges erzählen packende Songs und humoreske Texte die Lebensgeschichten der einzelnen Fluggäste, während die Flugbegleiterinnen stets für gute Laune sorgen. Wie es weitergeht mit den Passagieren des Fluges 2783 nach Nirgendwo werden Sie erfahren – und zwar am 22. November ab 18.00 Uhr, Kulturbühne Am Bach in Götzis! Ihre Neugierde wird Sie nun zum Ticketbüro treiben, nicht wahr? Dann sichern Sie sich schon jetzt Ihre Boarding Card! (pr)
INFO
OMG! Ein himmlischer Höllenflug By WAMCO Kulturbühne AMBACH 22. November 2015, 18 Uhr Karten: Musikladen Kartenbüro Eintritt: 10 Euro VVK, 12 Euro Abendkasse
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Eingebettet in ein Theaterstück zwischen Himmel und Hölle zeigen die über 30 Mitglieder der West Austrian Musical Company ihr Können im musikalischen, tänzerischen und schauspielerischen Bereich.
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Der Stein der Weisen „Wie Schule wirklich gelingen kann“ Über 1.500 Bildungsinteressierte aus Vorarlberg und der benachbarten Regionen strömten letzte Woche zum 2. Vorarlberger Bildungsforum der Wirtschaftskammer Vorarlberg ins Bregenzer Festspielhaus, der größten Bildungsveranstaltung des Landes. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg verfolgt damit ein klares Ziel: Ein chancengerechtes Bildungssystem, das die Stärken fördert und hilft die Schwächen zu überwinden. „Bildungsreformen werden in Österreich seit Jahrzehnten zerredet und blockiert. Die großartige Teilnehmerzahl weckt die Hoffnung, dass die Werkstattbühne wieder zum Impulsgeber für eine Bildungswerkstatt in unserem Land werden kann“, betonte Gastgeber und Wirtschaftskammer-Präsident KommR Manfred Rein in seiner Eröffnungsrede.
Impulse für Bildung und Schule Namhafte Referenten lieferten zahlreiche Bildungsimpulse mit erfrischend innovativen Ansätzen. Musiklehrer und Kabarettist Hans Knaffl erzählte pointiert über die verschiedenen Lehrertypen und seine Erfahrungen mit Schule. Genetiker Markus Hengstschläger will Bildungseinrichtungen, die individuelle Talente entdecken und in der Lage sind, diese zu fördern. Biologe und Hirnforscher Martin Korte berichtete über die Fähigkeiten, wie Kinder lernen und Philosoph, Publizist und Bestsellerautor Richard David Precht sprach über unnützes Wissen und eine kreative Überwindung der Lücke zwischen Schule und Leben. Am Ende der Veranstaltung könnte man als Lehrer mehr oder weniger gefrustet nach Hause gehen, denn die Aussichten und Einschätzungen der Experten
verliefen weitgehend ernüchternd, wenn man das aktuelle Bildungssystem betrachtet. Einen Konsens hatten alle Experten: Man müsse Fehler zulassen und aus ihnen lernen. Ein Ratschlag, den unsere Gesellschaft mitunter
nicht nur für die Schule gebrauchen könnte. Eine ideale Schulform gab es am Ende des 2. Bildungsforums immer noch nicht und wird es so schnell auch nicht geben. (red)
Vier Experten zum Thema Schule und WKO-Präsident Rein
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Donnerstag, 19. November 2015
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Gsundheitsbrünnele „Mit allen Sinnen die Welt entdecken“ Das Wahrnehmen unseres Körpers und unserer Umgebung geschieht mit Hilfe all unserer Sinne. Die Entwicklung unserer Sinne beginnt bereits im Mutterleib. Um sich zu entwickeln, die Umwelt und den eigenen Körper wahrzunehmen, brauchen Kinder eine Vielzahl von Sinneserfahrungen, weiß Nicole Düringer, Ergotherapeutin in den aks Kinderdiensten. Mit welchen Sinnen entdecken Kinder die Welt? Düringer: Kinder entdecken die Welt und ihren eigenen Körper über Riechen, Schmecken, Sehen, Hören, Tasten, Fühlen aber auch über ihre eigene Bewegung und das Bewegt werden. Neben den bekannten Sinnen wie Hörsinn, Sehsinn, Geschmacks- und Geruchssinn, verfügen wir über drei weitere körpernahe Sinne: den Gleichgewichtssinn, den Tastsinn und die Tiefensensibilität. Die Sinne entwickeln sich bereits während der Schwangerschaft. In der geborgenen Umgebung des Mutterleibs beschäftigt sich das Baby mit der Wahrnehmung
Nicole Düringer
des eigenen Körpers unter idealen, sich langsam verändernden Bedingungen. In den ersten sechs Lebensjahren ist die Entwicklung der Sinne besonders von Bedeutung. Kinder entwickeln diese in ihrem Alltag, beim Spielen, in Bewegung, im Körperkontakt mit ihren Bezugspersonen, bei alltäglichen Dingen wie Wickeln, Essen, Anziehen und so weiter. Das heißt, Kinder müssen darüber nicht nachdenken, es passiert unbewusst durch unzählige Wiederholungen. Was versteht man unter dem Gleichgewichtssinn? Düringer: In unserem Innenohr befindet sich neben dem Organ für unser Gehör auch das System für unser Gleichgewicht. Es gibt uns Information ob wir stillstehen, uns bewegen, in welche Richtung wir uns bewegen, nach rechts / links, oben / unten, vor / zurück, ob wir uns drehen oder ob wir bewegt werden. Ohne Gleichgewichtssinn können wir uns im Raum nicht orientieren. Was versteht man unter der Tiefensensibilität? Düringer: Die Tiefensensibilität auch Stellungs- und Kraftsinn genannt - hilft uns, unsere Kraft zu dosieren und gibt uns Auskunft über unsere Körperstellung ohne die Augen zu Hilfe zu nehmen. Die Wahrnehmung geht über Druck und Zug in den Muskeln,
Kinder entwickeln ihre Sinne im Alltag. Foto: Image Source Gelenken und Knochen, so können wir Bewegungen automatisch ausführen. Wie funktionieren die einzelnen Sinne genau? Düringer: Unsere Sinne arbeiten eng zusammen und helfen uns so die Welt und unseren Körper zu verstehen. Die Sinne nehmen Reize aus unserer Umgebung und unserem Körper auf, im Gehirn werden sie miteinander verbunden und mit bereits gemachten Erfahrungen verglichen. Damit sich Kinder gut entwickeln, brauchen sie das Zusammenspiel von Wahrnehmung und Motorik. Dies nennen wir in der Ergotherapie auch „Sensorische Integration“. Ein gutes Zusammenspiel unserer Sinne gibt dem Kind Freude am Tun, Spaß beim Entdecken und Lernen, Selbstvertrauen und Zufriedenheit. Gibt es Kinder, die mit ihrer Wahrnehmung Schwierigkeiten haben? Düringer: Ja, Kinder können mit ihren Sinnen die Umwelt unter-
schiedlich intensiv wahrnehmen. Es gibt Kinder, die Reize stärker oder schwächer wahrnehmen wie andere. Dadurch können alltägliche Dinge wie Baden, Essen, Wickeln, Körperkontakt, An- und Ausziehen, ein Besuch auf dem Spielplatz aber auch der Kindergarten und die Schule zu Stresssituation werden. Braucht jedes Kind mit Schwierigkeiten in der Wahrnehmung eine ergotherapeutische Betreuung? Düringer: Nein, die Ergotherapie setzt im Alltag des Kindes an und hängt von der Beeinträchtigung und vom Leidensdruck der Familie ab. Kommt ein Kind mit seiner Umwelt nicht zurecht, kann die Ergotherapie helfen. Dabei geht es nicht nur um eine gezielte Förderung des jeweiligen Wahrnehmungsbereichs, sondern um die Teilhabe an der Gemeinschaft, das heißt um alltagsrelevante Aktivitäten im Umfeld des Kindes. Hierbei werden die Eltern als wichtigste Bezugspersonen mit in den Behandlungsprozess einbezogen. Dem Kind selbst soll die Ergotherapie Freude bereiten. (red)
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit einer Wegbeschreibung. In dringenden Fragen zu einem Medikament wird Mag.pharm. man direkt mit einer dienstElisabeth Wolber habenden Apothekerin oder Apothekerin Apotheker verbunden. Auch in Götzis für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-Information.
Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo, Einnahmehinweise und vieles mehr. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an einem Wochenende bis zu zweihundert Kunden von einer dienstbereiten Apotheke versorgt.
In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute.
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Apotheken-Notruf 1455 - 24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich
Donnerstag, 19. November 2015
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Schlaganfall: Zeit ist Hirn! Die cerebrovaskulären Erkrankungen, das heißt diejenigen, die Gehirn und Gefäße betreffen, gehören zu den häufigsten der zivilisierten Welt. Rund 10% aller Menschen versterben an den Folgen dieser Erkrankungen und viele verlieren dadurch einen wesentlichen Teil ihrer Lebensqualität aufgrund von Invalidität und Pflegebedürftigkeit. Akute und chronische Durchblutungsstörungen des Gehirns und des Rückenmarks können zu vielfältigen Symptomen wie Lähmungen, Seh-, Sprach- und Gefühlsstörungen führen. Ein akuter Schlaganfall oder dessen Vorboten sind Notfälle und müssen sofort behandelt werden. Wie kann man einen drohenden Schlaganfall erkennen und wie soll man reagieren? Wo liegt die Bedeutung der Radiologie bei der Schlaganfalldiagnostik? Welche Rolle spielen Stroke Units in der modernen Schlaganfallbehandlung? Kann man mit einem gesunden Lebensstil das Erkrankungsrisiko von Herz und Gefäßen senken? Ist es möglich, das persönliche Risiko für eine solche Erkrankung rechtzeitig abzuklären? Neueste Erkenntnisse zu Gefäßgesundheit und Gefäßvorsorge! (red)
Prim. Dr. Philipp Werner
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Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
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Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 2. Dezember 2015, 19 bis 21 Uhr OÄ Dr. Andrea Mayr: Institut für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, LKH Feldkirch Prim. Dr. Philipp Werner: Institut für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, LKH Feldkirch
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Beziehungen in der Lebensmitte Wünsche und Bedürfnisse klären
Jetzt meldet sich dieses Bedürfnis, vom anderen wieder voll wahrgenommen zu werden, Wertschätzung zu bekommen… Allerdings stellt sich eventuell die ernüchternde Erkenntnis ein, dass der andere das so gar nicht geben kann… Trennung wird zum Thema. Der Wunsch wird laut, doch noch andere Wege zu gehen, doch ein Glücksgefühl in einer anderen Beziehung zu suchen, abseits von eingespielten, zu vertrauten Gewohnheiten… Trennung scheint einfach, wenn die Kinder die Eltern nicht mehr als versorgende Eltern brauchen. Trennung wird bei genauerem Hinsehen in dieser Lebensphase aber doch viel kom-
plizierter: alles, was gemeinsam geschaffen wurde, rückt in den Blick. Wie kann das jeweilige Tun plötzlich in Sachwerte aufgewogen werden? Wie kann all das miteinander Geschaffene gerecht zugeordnet und gerecht entschädigt werden? Und wie kann das finanzielle Auskommen in der Pension gesichert werden? Gibt es vielleicht doch Alternativen, weniger schmerzend, weniger enttäuschend? Den passenden Rahmen für diese notwendige Auseinandersetzung bietet die Mediation; die aktuelle Situation wird zum Thema. Die Wünsche und die Bedürfnisse beider können ausgesprochen werden. Lösungen können gefunden und begleitet werden, weil die Mediation dafür sorgt, dass direkte Kommunikation konstruktiv möglich ist. Es ist der Rahmen, um eine Zwischenbilanz in der Beziehung zu ziehen, sowohl emotional als auch finanziell. Mediation eröffnet ei-
nen neuen Blick auf die Zukunft. Sie kostet Energie, aber das ist die gemeinsame Vergangenheit wert. (pr)
Angelika Ott
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Angelika Ott eingetragene Mediatorin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Aber genau jetzt stellen sich neue Schwierigkeiten ein. Die gemeinsamen Kinder sind groß, sie sind auf dem Absprung oder gar schon aus dem Haus. Das gemeinsame Zuhause ist fast schuldenfrei – eigentlich ist alles gut – und doch bekommt genau jetzt diese Beziehung viele Fragezeichen: Wo stehe ich als Frau, wenn ich in den vergangenen Jahren als
Mutter, im Job und als Hausfrau gefordert war? Wo stehe ich als Mann, der den ganzen Tag bei der Arbeit war, um eben der Familie dieses Leben finanziell zu ermöglichen?
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Ein sonniger Nachmittag am See, auffallend viele Paare im höheren Alter flanieren entlang, beide in Pension, beide sportlich, beide aktiv und gesund. Das ist die Idealvorstellung: Pension zu zweit, Beziehung im Alter – Zeit haben, für alles was vorher nicht möglich war, auf das gemeinsame Leben zurückblicken und nicht morgens „Tschüss, bis heute Abend“ rufen müssen, sondern den Alltag gemeinsam verbringen und genießen können.
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MINI MED: Ein starker Beckenboden
NÄCHSTER TERMIN >> 02.12.2015 Schlaganfall: Zeit ist Hirn! Jährlich tausend Schlaganfälle in Vorarlberg Referenten: OÄ Dr. Andrea Mayr und Prim. Dr. Philipp Werner Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt
ZUR SACHE Ob beim Vorliegen einer Senkung von Gebärmutter, Blase oder Enddarm eine Operation durchgeführt wird, um die Organe wieder an der richtigen Stelle zu fixieren, hängt allein vom Leidensdruck der Betroffenen ab. Fühlt sich die Patientin durch die Senkung nicht gestört, ist auch keine Indikation für eine Operation gegeben. Beckenbodentraining oder mechanische Barrieren, die die betroffenen Organe zurück halten, können ebenfalls hilfreich sein und eine Operation hinausschieben oder erst gar nicht notwendig werden lassen. Partner:
MINI MED Studium am 25.11. in Dornbirn. Eintritt frei! Der weibliche Beckenboden erfüllt eine Vielzahl von Funktionen. Das Gebilde aus Muskeln und Gewebe bildet den unteren Abschluss sowohl des weiblichen als auch des männlichen Beckens. „Allerdings ist der weibliche Beckenboden wesentlich stärkeren Belastungen ausgesetzt als der männliche“, erklärt Dr. Evi Reinstadler, Oberärztin an der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Dornbirn fest. Organe im kleinen Becken Der Beckenboden hält unter anderem die Organe im kleinen Becken an Ort und Stelle. Dazu gehören Blase, Enddarm und Gebärmutter. Er besteht aus festen Muskel- und Bindegewebsschichten. Ein Teil besteht aus dem Hebemuskel des Afters, an ihn schließt sich der quergestreifte Steißbeinmuskel an. Der zweite Teil des Beckenbodens besteht aus Muskeln, die für den Schluss der Harnröhre verantwortlich ist. Man kann ihn spüren, wenn man bewusst den Harnstrahl unterbricht. Verbunden sind diese beiden Muskelplatten durch kräftige Bindegewebsschichten. Stabilisiert wird der Beckenboden mit Hilfe einer Reihe von Bändern zwischen den Knochen im kleinen Becken. Im Lauf des Lebens kann der Beckenboden aus verschiedenen Gründen immer nachgiebiger werden. „Schwangerschaft und vaginale Geburten
OÄ Dr. Evi Reinstadler, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn Foto: marcel hagen
sind zum Beispiel ein Risikofaktor. Deshalb empfehlen wir nach dem Wochenbett eine Rückbildungsgymnastik“, sagt Reinstadler. Aber auch chronische Verstopfung, dauerhafte schwere körperliche Arbeit und eine angeborene Bindegewebsschwäche können den Beckenboden mit der Zeit schwächen. „Das kann entweder zu Harninkontinenz führen, oder zu einer Senkung“, erläutert Reinstadler. „Von einer Senkung kann die Gebärmutter, aber auch die Blase oder der Darm können betroffen sein.“ Therapie der Wahl „Liegt eine Senkung vor, ist die Therapie der Wahl je nach gesenktem Organ entweder die Entfernung der Gebärmutter, oder eine vordere oder hintere Plastik, wobei der Begriff „Plastik“ etwas irreführend ist, denn bei einer Plastik wird kein Fremdmaterial, d.h. kein Netz verwendet.“ stellt Reinstadler fest. Die Eierstöcke werden bei diesem Eingriff belassen.
Beckenbodentraining Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollte bereits möglichst früh im Leben, spätestens aber nach der Entbindung eines Kindes mit regelmäßigem Beckenbodentraining begonnen werden. Viele Hebammen bieten Rückbildungskurse an. Aber auch an Volkshochschulen, am AKS und anderen Einrichtungen werden gezielte Kurse zur Stärkung des Beckenbodens angeboten. Im Krankenhaus Dornbirn werden Informationen zur Rückbildung im Frühwochenbett angeboten. Dieses Angebot wird gerne von den Jungmüttern genutzt. BEZAHLTE ANZEIGE
Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! - Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. - Das Neueste zu Vorbeugung und Behandlung Wann: Mittwoch, 25. November, 19 – 21 Uhr Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Infos unter www.minimed.at oder unter Tel 0810081060
Das bedeutet, dass die betroffene Frau nicht abrupt in den Wechsel kommt. „Einige Frauen mit Senkung entscheiden sich heute allerdings aus verschiedenen Gründen gegen die Entfernung der Gebärmutter“, weiß die erfahrene Gynäkologin. Möchte die Patientin generell eine Operation vermeiden kann ein sogenanntes Pessar hilfreich sein. „Das können die Frauen meist selbst einführen und wieder entfernen.“ erklärt Reinstadler. Viele Frauen seien mit dieser Lösung sehr zufrieden. Soll die Senkung operativ behoben werden, aber dabei die Gebärmutter nicht entfernt werden, gibt es die Möglichkeit diese mit einem Netz an definierten Strukturen im kleinen Becken zu fixieren. Die Möglichkeit mit Netzen zu arbeiten haben wir auch, wenn bereits einmal eine Operation durchgeführt wurde, und nach Jahren neuerlich eine Senkung auftritt.
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Die Regionalzei-
AKTUELLER TERMIN tungen laden zum
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MINI MED hat erfolgreich einen neuen Standort in Dornbirn eröffnet. Dornbirn. - Beim ersten MINI MED Vortrag am neuen Standort Dornbirn stand das Österreichische Gesundheitssystem im Fokus. Am Podium diskutierten dazu Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz, Necla Güngörmüs, Integrationsbeauftragte der Stadt Bregenz, DGKS Lydia Hagspiel, Case-Managerin und stellvertretende Pflegedienstleiterin des Krankenpflegevereins Bregenz, Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer, FA für päd. Rheumatologie, Chefarzt des LKH Bregenz und Dr. med. Thomas Jungblut, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz und Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Das Österreichische Gesundheitssystem soll allen Menschen im Land eine hochwertige Gesundheitsversorgung bieten. Von der öffentlichen
Ein Wegweiser durch das Gesundheitssystem
Ch. Huemer, C. Franceschini, W. Braun, A. Seelos-Prock, L. Hagspiel, N. Güngörmüs, T. Jungblut (v.l.)
Hand finanziert, bietet es von der hausärztlichen Versorgung über spezialisierte FachärztInnen bis hin zu Spitälern alle Möglichkeiten für eine optimale Versorgung im Krankheitsfall. Die Fortschritte der Medizin in den vergangenen Jahrzehnten, bei gleichzeitigem Rückgang der finanziellen Mittel stellen aber die Beteiligten, ÄrztInnen und Pflegekräfte, Ordinationshilfen und Administrativkräfte vor
immer höhere Anforderungen. Je besser ein Mensch über das Gesundheitssystem aufgeklärt ist, desto eher wird er sich im Krankheitsfall für den richtigen Ansprechpartner entscheiden. Aber auch das Wissen um den eigenen Körper und seine Funktionen trägt maßgeblich dazu bei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
das vor kurzem eröffnet wurde. In ländlichen Regionen dagegen setzt er auf Vernetzung. „In Vorarlberg hätten solche auf einen Standort konzentrierten Zentren wenig Sinn. Hier setzen wir auf längere Öffnungszeiten der einzelnen Arztpraxen und auf eine enge Vernetzung aller Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen.“
Entlastung der Ambulanzen Wenn die Spitalsambulanzen entlastet werden und mehr Primärversorgung durch niedergelassene ÄrztInnen erfolgen soll, braucht es eine Strukturänderung und mehr Geld. Langsam allerdings sieht Jungblut auch hier Veränderungsbereitschaft beim Gesetzgeber und den Krankenkassen. Er nennt als Beispiel das Primärversorgungszentrum in Wien Mariahilf – das erste seiner Art,
NÄCHSTER TERMIN >> 25.11.2015 Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! - Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. - Das Neueste zu Vorbeugung und Behandlung Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn
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Fotos: regionalzeitungen/cerha
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sich eine spannende Diskussion.
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Podiumsdiskussion: Beim Startvortrag in Dornbirn entwickelte
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Krankenpflegeverein ist „Solidargemeinschaft“ Der Krankenpflegeverein Tosters ist ein Ortsverein mit langer Tradition. Der Verein wurde im Februar 1932 gegründet. In den 83 Jahren des Bestehens hat sich der Krankenpflegeverein Tosters zu einem modernen Dienstleistungsbetrieb entwickelt. Erstes Ziel ist es, Patienten in ihrem häuslichen Umfeld professionelle Pflege anzubieten, um einen Heim- oder Krankenhausaufenthalt zu vermeiden oder nach Krankenhausaufenthalten die nötige Pflege zu Hause zu gewährleisten. Verantwortlich dafür ist einerseits ein kompetentes Team von diplomierten Pflegefachkräften mit diversen Zusatzqualifikationen (Wundmanagement) und andererseits ein engagiertes Team von ehrenamtlichen Mitarbeitern im Vorstand. Der Krankenpflegeverein ist eine „Solidargemeinschaft“. Alle Mitglieder, die einen jährlichen Mitgliedsbeitrag in der Höhe von 30 Euro leisten, machen es möglich, dass auch in Zukunft profes-
Gesund sein Gesund bleiben
sionelle Pflege zu sehr günstigen Konditionen angeboten werden kann. Wenn auch Sie durch Ihre Mitgliedschaft die Hauskrankenpflege stärken und für die Zukunft sichern möchten, bedankt sich der Verein im Namen aller pflegebedürftigen Menschen in Tosters. Anmeldungen richten Sie bitte an kpv.tosters@feldkirch.at oder unter der Tel.: 05522 / 77 275. (cer)
Der Krankenpflegeverein ist aus dem Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken
Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? Evelyn Böhler: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? Evelyn Böhler: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben.
Für wen ist dieses Seminar? Evelyn Böhler: Es ist für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Nach recht viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag sind Interessierte zu einer kostenfreien Heil-Meditation in Brederis eingeladen. Anmelden kann man sich bei Evelyn Böhler unter 0664 736 18 613 (pr)
Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann
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Donnerstag, 19. November 2015
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Wanne raus – Dusche rein
Ab Freitag, dem 20. November wird Feldkirch mit dem „Blosengelmarkt“ zwei Tage zum vorweihnachtlichen Treffpunkt der Region.
Unfallverhütung dank viterma
Fugenlos – barrierefrei – rutschfest Ihr Bad wird ganz nach Ihren Bedürfnissen umgebaut. Beratung, Planung und Umsetzung erhalten Sie bei viterma aus einer Hand. Zeitraubende Besuche von Ausstellungen und Handwerkern gehören der Vergangenheit
Vorher: Gefährlich! Rutschige Badewanne, hoher Einstieg, schwer zu reinigen.
„Ich bin so glücklich über mein neues Badezimmer! Danke viterma, dass es so rasch und einwandfrei geklappt hat!“
Mit Glühmost, Glühwein, Apfelküchle und anderen typischen Vorarlberger Spezialitäten ist der Markt seit knapp 40 Jahren zu einem kulinarischen Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Rund 30.000 Besucher kommen an den zwei Tagen in die Feldkircher Innenstadt. Und einer von diesen Besuchern wird Franz Lutz sein. Denn RTV-Vorarlberg wird bei
der Eröffnung dieses traditionellen Weihnachtsmarktes die vorweihnachtliche Atmosphäre live für Sie nach Hause bringen. Am 20. November ab 10:30 Uhr werden wir direkt vom Blosengelmarkt für Sie berichten. Die vielen Kunsthandwerkstände für Sie besuchen, den Glühwein für Sie testen und Ihnen die vielen caritativen Organisationen vor Ort vorstellen. Lassen Sie sich von uns einstimmen und genießen Sie das Ambiente. Lassen Sie sich inspirieren für Ihren Besuch am Blosengelmarkt. Dem traditionellen Start in die Weihnachtssaison. (pr)
an. Die viterma Badprofis führen die Beratung, Bemusterung und Angebotslegung bei Ihnen zu Hause durch. Jetzt kostenlosen Beratungstermin vereinbaren! Hinweis: Über 400 Kundenreferenzen finden Sie auf www.viterma.com (pr)
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Advent beim Gärtner und Floristen - Da blüht Ihnen was! Orchideen, Azaleen, Amaryllis und die Stars der Adventzeit – die Weihnachtssterne – haben nun Hochsaison. Wie keine andere Pflanze bringt der Weihnachtsstern Winter- und Adventstimmung in die eigenen vier Wände. Bereits seit Jahren ist er der unangefochtene Star unter den Winterblütlern – verbreitet er doch festliche und gemütliche Stimmung, schafft wohlige und farbenfrohe Atmosphäre an grauen Wintertagen und ist als blühende Weihnachtsdekoration und als willkommenes Geschenk nicht mehr wegzudenken. Vielseitig in seiner Form und seinem Farbenspektrum, passt sich das Wolfsmilchgewächs jedem Einrichtungsstil an. Als „Klassiker“ gilt der rote Weihnachtsstern, der mit seinen satten grünen und leuchtend roten Blättern
Der Klassiker der rote Weihnachtsstern ist die Weihnachtspflanze schlechthin. Foto: AMA
als die Weihnachtspflanze schlechthin gilt. Auch Weiß und Cremetöne haben sich in den letzten Jahren als beliebte Varianten erwiesen. Bunte Abwechslung bringen Gelbund Rotschattierungen – von kräftigem Pink, pastelligem Rosa bis zu Lachs- und Apricotnuancen. BEZAHLTE ANZEIGE
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Hohe Einstiegsbereiche im Badezimmer sind eine große Gefahrenquelle. Das Unfallrisiko lässt sich durch rutschhemmende und barrierefreie Umbauten im Badezimmer, wie sie die Firma viterma anbietet, drastisch senken. Gemäß dem viterma Leitsatz: „Unsere Aufgabe besteht darin, mit allen Mitteln und Möglichkeiten zu helfen, dass unsere Kunden besser leben“, entwickelt das erfolgreiche Unternehmen maßgefertigte, barrierefreie und rutschfeste Badlösungen, die in Rekordzeit umgesetzt werden. Ein Komplettbadumbau erfolgt bei viterma innerhalb von 24 Stunden.
RTV-Vorarlberg LIVE beim Blosengelmarkt
Donnerstag, 19. November 2015
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Kirchenkonzert Stadtorchester Das Kirchenkonzert findet am 29. November um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche unter Dirigent Murat Üstüm statt. Abwechslungsreiches Programm mit Oboenkonzert von Vivaldi, Ausschnitte aus dem Oratorium „Esther“ von G. F. Händel, Pastorale aus dem Weihnachtskonzert von A. Corelli in einer Bearbeitung für A-cappella-Chor und weitere Werke von M. E. Bossi und F. Bernard. Als Solisten sind zu hören: Volker Kriegsmann (Solo-Englischhornist und Oboist im Orchester der Beethovenhalle Bonn), Anita-Flurina Ströhle und Nicole Wachter (Sopran) sowie in den Chorsätzen die Freetime Singers (Vocalensemble aus dem österreichischen Bodenseeraum). Karten im Vorverkauf bei Stadtmarketing & Tourismus Feldkirch um 12 Euro oder www.v-ticket.at oder an der Konzertkasse für Kinder ab 14 Jahren, Studenten und Senioren um 12 Euro, Erwachsene 15 Euro. (cer)
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Donnerstag, 19. November 2015
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FairBetreut - rund um die Uhr Im Mittelpunkt: Der Mensch! Beteiligten eine entsprechend hohe Lebensqualität gewährleistet - von den pflegebedürftigen Personen und deren Angehörigen bis zu den Pflegekräften selbst.
Irgendwann kommt die Zeit und wir brauchen Hilfe - aufgrund des Alters, einer Erkrankung oder Behinderung. Wir benötigen Betreuung und Pflege, Unterstützung im Haushalt und bei alltäglichen Dingen - oder einfach nur ein offenes Ohr, ein lächelndes Gesicht und eine Hand, die uns hält.
FairBetreut kümmert sich um sämtliche Belange im Zusammenhang mit der Pflege und Betreuung von denjenigen, die diese am nötigsten haben. Dabei unterstützt das erfahrene Team bei allen administrativen und organisatorischen Angelegenheiten, unter anderem bei der Beantragung von Fördergeldern.
Es braucht Menschen, die diese Hilfe bieten können - sorgfältig ausgesuchtes, qualifiziertes Pflegepersonal, das nicht nur fachliche Kompetenz und langjährige Erfahrung mitbringt, sondern auch das Herz am richtigen Fleck hat.
FairBetreut stellt den Menschen in den Mittelpunkt und achtet darauf, dass alle Beteiligten davon profitieren - ganz nach dem Motto: fair betreut! (pr)
Es braucht Menschen, die bei der Betreuung eines geliebten Mitmenschen kompetent und vor allem menschlich unterstützen. Es braucht Menschen, die da sind - rund um die Uhr.
INFO
FairBetreut FairBetreut bietet Case- and CareManagement - und zwar 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr. FairBetreut garantiert eine kontinuierliche Betreuung, die allen
FairBetreut: Corinna und Bob De Vries
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1.400 Euro fürs Rankweiler Unterdorf.
Im September wurde im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rankweiler Sommer“ der neue Bildstock in der Langgasse eingeweiht. Der Erlös aus der Bewirtung in Höhe von rund 700 Euro wurde von der Marktgemeinde Rankweil verdoppelt und vor wenigen Tagen an die Bewohner der Langgasse in Form eines Sparbuchs übergeben. Die insgesamt rund 1.400 Euro wird für ein weiteres Projekt in der Langgasse oder im Unterdorf verwendet werden. (cer)
Donnerstag, 19. November 2015
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Die Experten informieren Die 6 Phasen zum erfolgreichen Immobilienverkauf wollen alle informiert werden und die Immobilien dann auch zeitnah besichtigen. Wenn in Folge 50 Besichtigungen resultieren so sind das im Schnitt über 100 Menschen die durch Schlafzimmer, Bad und alle anderen Gemächer geführt werden wollen. Das ist für Privat kaum koordinierbar und überfordert sogar kleine Maklerbüros. Die unseriöse Gegenstrategie solcher Büros ist dann meist ein überhöh-
ter Kaufpreis der abschreckend wirkt und den Aufwand minimiert. Leider führt diese Strategie selten zum idealen Erfolg. Die Immobilie ‚stirbt‘ am Markt. Für einen professionellen Immobilienverkauf braucht man heute Strukturen und ein eingespieltes Team. Phase I: Ein aussagekräftiger Immobilienauftritt, informativ und realistisch.
Hinter den smarten Maklern von Immoteam7 stehen starke Frauen im Backoffice.
Phase II: Die telefonische Erreichbarkeit muss gewährleistet sein. Phase III: Professionell geführte Besichtigungen, zeitlich gestaffelt und gut koordiniert, sparen Zeit und Energie. Phase IV: Die Potenziellen Käufer werden ausselektiert und qualifiziert. Phase V: Kaufanbote werden juristisch einwandfrei und verbindlich formuliert. Phase VI: Der Verkäufer kann sich einen Käufer aussuchen. Der Makler behält auch danach das Ruder in der Hand und organisiert Kaufverträge, steht für Fragen zur Verfügung und begleitet Käufer und Verkäufer bis zur Übergabe. Wenn auch Sie Fragen zum Immobilienverkauf haben rufen Sie an! 0664 88791340 (pr)
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Es ist in aller Munde und auch jedem zwischenzeitlich bekannt. Gebrauchte Wohnimmobilien sind gefragt und die Nachfrage überwiegt das Angebot in Vorarlberg bei weitem! Zusätzlich werden die Steuern auf den Verkauf von nicht eigengenutzten Wohnimmobilien ab 2016 zusätzlich erhöht! Das versetzt einige Immobilienverkäufer in eine rauschartige Goldgräberstimmung. Seriöses und professionelle Maklerbüros wie das Immoteam7 in Dornbirn warnen aber vor überzogenen Preisvorstellungen. Christoph Geringer, einer von vier Immobilenexperten und Geschäftsführern, rät weiter. Die Aufgaben der professionellen Vermittler haben sich die letzten Jahre grundlegend verändert. Man muss sich vorstellen, dass bei einem interessanten Angebot in den ersten Wochen pro Tag bis zu 20 Interessenten anrufen. Die
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46 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 13° 2000 m: 5°
min: 3° Nied.80%
max: 7° 2000 m: -4°
min:0° Nied 60%
max: 3° 2000 m: -8°
Lukas Alton
Am Freitag erreichen uns im Tagesverlauf Regenschauer aus Nordwesten und die Schneefallgrenze sinkt gegen 2.0001.600 m. Dazu ist es recht windig, im Gebirge stürmisch. Am Samstag werden die Höchstwerte bereits in der Früh erreicht, dazu gibt es teils kräftige Niederschläge. Danach kühlt es weiter ab und die Schneefallgrenze sinkt gegen 700-500 m. Im Bergland fallen 5-15 cm Neuschnee.
Der Winter hält nun „endlich“ Einzug in Vorarlberg und so beginnt die neue Woche mit kalten Temperaturen von nur noch -1 bis 5 Grad in den Tallagen und knackig kalten -9 Grad in 2.000 m Höhe. Erst im Laufe der Woche steigen die Temperaturen leicht an, es bleibt aber weiterhin kalt.
Am Sonntag ist es kalt mit lokalen Schneeschauern. Sogar im Rheintal könnte es die ersten Schneeflocken geben.
Aktuelle Wetterprognosen, Live-Wetterdaten und Kameras aus Vorarlberg auf: www.wetterring.at
WSV Nofels - Trainingslager in Sölden:
62 Nofler, vor allem Kaderkids des WSV Nofels mit Trainern und Eltern waren beim schon traditionellen Trainingslager in Sölden dabei. Die Youngsters mit ihren Trainern zogen die ersten Schwünge in der neuen Schisaison, besuchten die WeltcupRennen der Damen und Herren und versuchten, möglichst viele Autogramme „ihrer“ Stars zu ergattern. Danke gilt dem Cheftrainer und Organisator Richi Fehr. (cer)
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min: 5° Nied. 60%
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30-Jahre Nofler Chörle Ein Grund zum Feiern - Feiern Sie mit uns! Am 1. Adventsonntag, dem 29. November 2015 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Nofels findet ein vom Nofler Chörle gestalteter Jubiläumsgottesdienst mit Adventeinstimmung statt.
30 Jahre immer aktiv In regelmäßigen Abständen tritt der Chor im Rahmen von
schwungvollen Konzerten und beim Wertungssingen in Erscheinung. Die Auftritte finden beim Publikum immer großen Anklang. Im Dezember singt das Nofler Chörle als Vertreter für Vorarlberg bei der Chorweihnacht der internationalen Agach (Alpenländische Chorgemeinschaft) in Rosenheim. Eine große Freude und musi-
kalische Herausforderung für die Sängerinnen und Sänger ist auch das Mitwirken bei „Carmina Burana“ dem großen Gemeinschaftskonzert von verschiedenen Chören mit dem Musikverein Nofels. Abgerundet wird das Jubiläumsjahr im Frühling 2016 mit einem Konzert des Nofler Chörles gemeinsam mit dem Partnerchor aus Mora in Schweden. Seien auch Sie mit dabei. (ver)
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Inzwischen ist aus einer kleinen Gruppe ein Chor mit knapp 50 Mitgliedern geworden. Der Schwerpunkt des ChörleRepertoires umfasst neue geistliche Lieder, Spirituals, Gospels und weltliche Lieder aus der ganzen Welt. Geleitet wird das Nofler Chörle von Leo Summer, der immer wieder neue musikalische Ideen mit einbringt.
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Das Nofler Chörle wurde im Jahr 1985 von einigen singbegeisterten Jugendlichen der Pfarre Nofels gegründet, um Jugendmessen mit zu gestalten.
Donnerstag, 19. November 2015
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Vergangenen Freitag wurde bereits zum 16. Mal vom Handballclub SPARKASSE BW Feldkirch das 2 to 4 Benefiz Handball Event mit Sportlern und Sportlerinnen mit Behinderung, Vertretern der Wirtschaft, der Politik und Profisportlern für einen guten Zweck in der Reichenfeldhalle durchgeführt. In den vergangenen 15 Jahren wurden bereits über 44.000 Euro für soziale Zwecke gespendet“, so der Verein. Immer
im Vordergrund der karitative Zweck. Förderer der heimischen Wirtschaft ermöglichen dieses alljährliche Fest des Handballs. Besonders stark für dieses Event machte sich die liechtensteinische THYSSEN.KRUPP PRESTA AG. Beispielgebend will das Team der jüngst in Bregenz etablierten, für den Österreichischen Behindertensportverband tätigen GFBS (Gesellschaft zur Förderung des Behinderten-Sports) sein. (cer)
Gesellschaft zur Förderung des BehindertenSports gratuliert F. Ausserer vom Schulheim Mäder, Ganztagsschule und Therapiezentrum für Kinder mit Behinderung
Feldkirchs Handballer geben Vollgas Die Feldkircher Handballer und Handballerinnen konnten vergangenes Wochenende insgesamt 10 Punkte im Namen des Vereins holen. Am Samstag legten die Damen 1 in Niederösterreich vor. Dank einer sensationellen Kitti Matyas im Tor, konnte ein Rückstand vermieden werden und die Montfortstädterinnen führten zur Halbzeit nur mit 2 Toren (12:14). In den zweiten 30 Minuten konnten Szöke & Co jedoch jeden Fehler der Heimmannschaften ausnutzen. „Wir haben 2 Punkte und ich bin froh darum, jedoch müssen wir noch hart an uns arbeiten um nächste Woche gegen WR. Neustadt zu gewinnen“, so Trainer Sellei nach dem 31:21 Auswärtssieg.
Am Sonntag siegten die Herren1, die Herren2, die Damen2 und auch die wJC zu Hause. Eine perfekte Ausbeute für den Feldkircher Handballverein. Die Damen 2, die Jugendmannschaft und auch die zweite Mannschaft der Herren erzielten hohe Siege (42:21, 38:11 & 33:21). Die Herren 1 erkämpfte sich vor heimischem Publikum einen 33:29 Sieg. Bester Werfer der Feldkircher Burkhart Veit mit 10 Treffern. Am kommenden Wochenende müssen sich alle Mannschaften auswärts beweisen. Einfach wird es nicht für jeden. Die Damen 1 gastiert in WR. Neustadt, Bad Saulgau empfängt Hintringer & Co und die Jugendmannschaften spielen in Bregenz, Hard und in Weingarten. Daumendrücken ist angesagt. (ver)
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BMW 114i 10/2014, 29.000 km, Benzin, 102 PS, weiß, Ö-Paket Plus, BMW Sport Line, Ablagenpaket, Sitzheizung,Lichtpaket, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 31.712,Aktionspreis: Euro 19.900,-
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BMW 525d xDrive 02/2013, 26.000 km, Diesel, 218 PS, weiß, Ö-Paket Plus, Business Paket Plus, Allradsystem, Automatik, Navigation Prof., Leder, Sitzheizung, Xenon-Licht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 67.180,Aktionspreis: Euro 38.900,-
MINI One First 03/2015, 27.000 km, Benzin, 75 PS, Schwarz met. NEUES MODELL, Austrian Pepper Paket, Klimaautomatik, PDC, Start-Stop Funktion, Freisprecheinrichtung, Licht- und Regensensor, Alu Räder, uvm. Neupreis: Euro 19.849,46 Aktionspreis: Euro 16.490,-
BMW 114i 08/2014, 22.000 km, Benzin, 102 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Ablagenpaket, Lichtpaket, XenonLicht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 30.362,Aktionspreis: Euro 19.450,-
MINI Countryman 04/2014, 19.000 km, Benzin, 122 PS, Silber, Austrian Chili Paket, Xenon Licht, Sitzheizung, Klimaautomatik, Regensensor, PDC, Freisprecheinrichtung, Waschdüsen beheizt, Chrome Line, uvm. Neupreis: Euro 31.282,Aktionspreis: Euro 21.900,-
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2 to 4 Benefiz Handball Event 2015
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Fechten in Feldkirch. 33. Int. Monfort-Turnier.
Cup Erfolg für Sparkasse BW Feldkirch.
Zum Abschluss der Herbstrunde, gab es für Sparkasse BW Feldkirch noch eine Aufgabe im VFV Cup zu absolvieren. Gegen den Tabellennachbarn aus Lochau ließ die junge Truppe von Trainer Ingo Hagspiel aber nichts anbrennen und kam mit einem souveränen 4:1 Sieg in die Runde der letzten Acht. Dort warten im März 2016 dann nur noch Mannschaften aus der Regional- bzw. der Vorarlbergliga. Ein schöner Erfolg nach einer durchwachsenen Hinrunde in der Landesliga Vorarlberg. Immer die neuesten Infos gibt es auf www.bwfeldkirch.at (ver)
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Diesen Samstag und Sonntag steht die Sporthalle Reichenfeld wieder unter dem Zeichen der besten Fechter Vorarlbergs. Ob Florett, Degen, Säbel sowie Bein- oder Klingenaktionen – es geht professionell her dieses Wochenende. Der Eintritt ist frei. Infos unter www.fechtclub-feldkirch.at (mt)
FFG Feldkirch Volleyball Kein leichtes Spiel
Trainer Elmar Domig war mit seinen Mädchen zufrieden. Gegen Co-Favoriten Höchst war man derzeit noch zu wenig clever. Gegen die Heimmannschaft von Riefensberg ließ man aber nichts abbrennen, siegte verdient 2:0. Das zweite Team begann couragiert, machte mit dem Service gegen den VC Rankweil viel Druck. Aber vor allem im zweiten Satz spielte man beherzt mit, zwang die Rankweilerinnen oft zu Fehlern. Die Niederlage schmerzt
wenig, hat man doch viel Neues gelernt. In der nächsten Runde spielen beide FFG-Teams in einer Gruppe. Da darf man gespannt sein, wer sich durchsetzen wird. (ver)
Katrin fehlte leider wegen Verletzung.
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Die U17 - Nachwuchsteams der FFG Feldkirch haben die heurige Meisterschaft durchwachsen begonnen. Jeweils ein Spiel wurde gewonnen, eines verloren.
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Das gelungene Heck unterstreicht die sportliche Eleganz
Fahrgastraum: Handwerkskunst in Premiumqualität
Ausdruckstarkes Profil durch scharfe Linienführung
Der neue Mazda CX-3 Athletischer Crossover-SUV mit viel Technik-Features Oft entscheidet der erste Eindruck. Hier kann der neue Mazda CX-3 mit seiner starken Präsenz auf Anhieb punkten. Der neue Crossover-SUV fällt mit seinem sportlichen und markantem Design auf. Dafür gab es auch schon die höchste Auszeichnung, den Red Dot Award, für außergewöhnliches, bahnbrechendes Design. Die qualitativ hochwertige Handwerkskunst ist auch im Innenraum sofort zu erkennen. Das Cockpit, mit dem innovativen Konnektivitätskonzept MZD Connect, ist perfekt um den Fahrer herum gebaut. Der Fünftürer ist 4,27 m lang, 1,55 m hoch und bietet ein Kofferraumvolumen das sich von 350 auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern lässt.
Ausstattung Unser Testkandidat ist mit vielen Extras und elektronischen Helfern ausgestattet, unter anderem LED-Scheinwerfer, Head-UpDisplay, radarunterstützter Tempomat mit Abstandsregelung mit Notbremsfunktion, Spurführung und Spurwechsel-Assistent, freistehender Touchscreen mit Online-Navigation und eigenem Appstore, BOSE® Audio-System, Sitzheizung, Rückfahrkamera und vielem mehr. Skyactiv-Motor Unter der Haube arbeitet ein hochmoderner 2-Liter-Motor mit 6-Gang-Schaltgetriebe, der dank Mazda-Skyactiv-Technologie mit außergewöhnlicher Verdichtung
sehr sparsam ist. 150 PS schicken 204 Nm an alle 4 Räder und sorgen für ausreichenden Vorschub, nicht zuletzt durch das geringe Eigengewicht von 1,2 Tonnen. Das Allradsystem teilt die Antriebskraft je nach Schlupf variabel zwischen den vier Rädern auf. Besonders gefallen haben uns die Fahreigenschaften. Direktes Handling, bequeme Sitze mit gutem Seitenhalt und ein sehr dynamisches Ansprechverhalten sorgen für viel Fahrspaß. Durch viel Überlandfahrten sind wir mit Nachtanken auf erfreuliche 6,7 Liter Testverbrauch gekommen. Fazit Der neue Mazda CX-3 überzeugt mit seinem unverwechselbaren
MUST-DRIVE.
Design, der Top-Verarbeitung und dem exzellenten Fahrverhalten. Der geringe Verbrauch und das gute Preis-Leistungsverhältnis sind gute Verkaufsargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Mazda CX-3 Revolution TOP 6-Gang-manuel - Allradantrieb KW/PS/Nm/CO2– 110/150/204/150 0 auf 100 km/h: 8,7 s Spitze: 200 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,4 l Preis ab: Euro 17.990,– Testauto: Euro 29.290,–
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Design, das fasziniert, trifft auf Dynamik, die begeistert: Der neue Mazda CX-3 definiert die Klasse der kompakten SUVs kraftvoll und stilsicher neu. Seine atemberaubende Linienführung lässt bereits beim Hinsehen den Fahrspaß erahnen, den der neue Mazda CX-3 bietet – dank optionalem Allradantrieb auch bei herausfordernden Straßenbedingungen. Da ist eine Probefahrt eigentlich ein Must. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.
Verbrauchswerte: 4,0–6,4 l/100 km, CO2-Emissionen: 105–150 g/km. Symbolfoto.
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Stellenmarkt|Kleinanzeigen
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Leitbetriebe fördern Österreichs Wirtschaft Wirtschaftsplattform „Leitbetriebe Austria“ zertifiziert jährlich die vorbildhaftesten Unternehmen des Landes. (red). Leitbetriebe spielen eine zentrale Rolle für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Jedes Jahr werden Unternehmen, die als Spitze der österreichischen Wirtschaft gelten, von der Wirtschaftsplattform „Leitbetriebe Austria“ für eine Zertifizierung nominiert. Die Kriterien für den Erhalt des Zertifikats beinhalten eine Beurteilung über die finanzielle
Stärke, Nachhaltigkeit, Leistung, Wirtschaftskraft und Innovation. Das Leitbetriebe Institut prüft die Erfüllung der Zertifizierungpunkte der Bewerber und wählt den Leistungsträger als VorbildUnternehmen. Peter Haric vom Leitbetriebe Austria Institut: „Ein Leitbetrieb ist ein Unternehmen, das nicht auf kurzfristige Gewinne setzt, sondern auf nachhaltigen Unternehmenserfolg. Durch seine Markt- und Werteorientierung ist er ein Treiber der wirtschaftlichen Entwicklung seiner Region und Branche. Starke Leitbetriebe in Österreich (wie z.B. Novomatic, Wolf Haus, Trenkwalder, Lagerhaus,
Unternehmen an der Weltspitze Leitbetriebe spielen eine zentrale Rolle für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Foto: mev.de
Voestalpine, Raiffeisen Informatik uvm.) bedeuten neue Aufträge für Unternehmen in der Region. Und erfolgreiche Betriebe können wiederum Arbeitsplätze und Wachstum schaffen. www.leitbetriebe.at
Als „Hidden Champions“ gelten Unternehmen, die auf dem Weltmarkt auf den vorderen drei Plätzen sind. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, für Unternehmen, die vom Wissen der Hidden Champions profitieren wollen, eine Einführung zu geben. Ziel: Hidden Champions, Peter Haric, Leitbetriebe Austria Institut, 13,99 Euro
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
52 Stellenmarkt KOCH/KÖCHIN, KÜCHENHILFE (M/W) und SERVICEKRAFT (M/W) GESUCHT! Für eine Gesundheitseinrichtung in Schruns suchen wir ab sofort eine/n motivierte/n Koch/Köchin sowie eine engagierte Küchenhilfe (m/w) und eine engagierte Servicekraft (m/w) in Vollzeit. Arbeitszeiten: 5-Tage Woche, Wochenende und Feiertage im Wechseldienst, Öffnungszeiten von 06:00 bis 20:00 Uhr. Mehrjährige Berufserfahrung in der Gastronomie sowie gute Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt. Entlohnung Koch (m/w): brutto ab EUR 1.800,-- pro Monat auf Vollzeitbasis, Entlohnung Küchenhilfe (m/w): brutto ab EUR 1.400,-- pro Monat auf Vollzeitbasis, Entlohnung Servicekraft (m/w): ab brutto EUR 1.413,-- (ohne Lehrabschluss) bzw. EUR 1.555,-- (mit Lehrabschluss) pro Monat auf Vollzeitbasis. Eine Überzahlung ist bei allen Positionen je nach Ausbildung und Vorerfahrung möglich. Sie verfügen über ein freundliches, gepflegtes Auftreten, sind teamfähig und belastbar und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Dann bewerben Sie sich bei unserem Betriebsleiter Herrn Aberer schriftlich per Mail an andreas.aberer@sodexo.com oder kontaktieren Sie ihn telefonisch unter 05556/205-852
Donnerstag, 19. November 2015
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Donnerstag, 19. November 2015
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