Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 47 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 23. November 2017
Blosengelmarkt mit 50 Marktständen Morgen Freitag und Samstag findet in der Innenstadt von Feldkirch der traditionelle Blosengelmarkt statt. Mit 50 Marktständen werden wieder mehr als 30.000 Besucher erwartet. Die Glühwein- und Raclettebrot-Saison wird somit eingeleitet. Seite 8
Kulinarikum
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Ab morgen bis inklusive Sonntag findet in Götzis wieder die Genussmesse „Kulinarikum“ im Jonas-Schlössle statt. Probieren lohnt sich! Seite 19
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Aus dem Rathaus
Das Haus, das sich Feldkirchs Jugend wünscht Feldkirch darf sich energieeffizienteste Stadt Österreichs nennen. Feldkirch ist seit vielen Jahren e5-Kommune und bekennt sich darüber hinaus gemeinsam mit Partnerstädten rund um den Bodensee zur 2000-Watt-Gesellschaft. Für die Stadt Feldkirch ist Nachhaltigkeit mehr als nur ein Modewort – vor allem auch was die eigenen Bauprojekte betrifft. Und was gibt es Nachhaltigeres, als ein bestehendes Gebäude neu zu nutzen. So freut es mich sehr, dass genau dies bei der Gestaltung des neuen Jugendhauses möglich wird. Das ehemalige Deutschmann Areal an der Reichsstraße wird künftig Raum für Feldkirchs Jugend bieten. Vergangenen Donnerstag wurden die Pläne und das Raumkonzept, das in den letzten Monaten erarbeitet worden ist, im Alten Hallenbad präsentiert.
Unser Ziel ist es, mit dem neuen Jugendhaus wieder einen Ort zu schaffen, der kreative Gestaltung durch junge Menschen fördert und ebenso zulässt. Einen Ort, den Jugendliche in Feldkirch durch ihre Ideen und ihre Kreativität mit Leben erfüllen können. 1.700 m² Fläche ist Raum, der diesen Anspruch erfüllen kann. Was ein Jugendhaus im Jahr 2018 für junge Menschen bieten soll, das ist in den letzten Monaten in Gemeinschaftsarbeit entwickelt worden: Wir haben Experten befragt. Wir haben alle jene zu Gesprächsrunden eingeladen, die in Feldkirch in der Jugendarbeit tätig sind. Vor allem aber haben wir Jugendliche eingeladen, ihre Anregungen und Gedanken in den Planungsprozess einzubringen. Ich danke allen, die uns dabei unterstützt und die Möglichkeit
zur Mitgestaltung genutzt haben. Ein Café, um gemütlich zusammenzusitzen, eine Küche, um gemeinsam zu kochen und zu essen, ein Ort zum Billard spielen, Konzerte veranstalten, dafür mit der eigenen Band zu proben, zu tanzen, kreativ zu sein … das alles wird im neuen Jugendhaus möglich. Die beauftragen Büros Stöckerl RaumWerkStatt und Gernot Thurnher ZT GmbH haben die Wünsche der Jugendlichen in Pläne umgesetzt. 2,4 Mio. Euro investiert die Stadt Feldkirch mit Unterstützung des Landes, um diese Pläne im Laufe des kommenden Jahres zu realisieren. Für die Qualität des neuen Jugendhauses wird die planerische Gestaltung eine entscheidende Basis sein. Ebenso wichtig ist aber auch, wie das Haus mit Leben gefüllt wird. Für viele Jugend-
lichen ist das Jugendhaus eine Art zweites Zuhause. Erst die Unterstützung und Begleitung seitens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der offenen Jugendarbeit macht aus guten räumlichen Voraussetzungen ein großartiges Angebot für junge Menschen. Allen, die sich in Feldkirch in der Jugendarbeit engagieren daher ein herzliches Dankeschön!
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Der Countdown läuft Noch knapp einen Monat bis zum großen Fest für die ganze Familie. Gemeint ist natürlich Weihnachten und der damit verbundene Heilige Abend. Viele Familien sind jetzt schon fleißig am „Keksle backa“ oder schmücken bereits das Haus oder die Wohnung. Es soll ja wieder alles perfekt aussehen und der Nachbar mit seiner zwanzig Meter langen Lichterkette vor dem Haus, kann mit der eigenen aufgebauten Lichtershow bei weitem nicht mithalten. Natürlich geht so eine Lichtinstallation ins Geld, aber für knapp zwei Monate nimmt man gerne ein paar Euros mehr in die Hand. Ist ja nicht jeden Tag Weihnachten. Naja, dafür aber jedes Jahr. Die Adventskalender hängen auch schon an der Wand. Bei manchen Familien gibt es einen gemeinsamen Kalender und bei anderen Familien hat jedes Mitglied einen eigenen. Auch hier wird nicht ge-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
spart, denn 24 Tage müssen und sollen ja spannend bleiben. Die Kinder haben ihren eigenen Themenkalender (von Star Wars bis hin zu Playmobil) der im Schnitt 20 bis 30 Euro kostet. Der Vater hat seinen Bierkalender, damit die Adventszeit erträglich wird. Die Mutter hat vom Mann einen sündteuren Kalender geschenkt bekommen, in dem jeden Tag ein neues Liebesutensil versteckt ist. Der Frau ist das natürlich viel zu peinlich die Türchen jeden Tag vor den Kindern zu öffnen und so verschwindet er im Schrank. Die Wunschliste der Kinder mit ihren Weihnachtsgeschenken liest sich fast wie ein Prospekt eines Spielwarenhändlers, aber auch das ist völlig in Ordnung. Man möchte ja das Leuchten der Kinderaugen unter dem Weihnachtsbaum nicht missen und hysterische Tobsuchtsanfälle gegebenfalls vermeiden. Die Weihnachtsmärkte stimmen auch schon auf das große Fest ein und somit steht dem ganzen Weihnachtszauber nichts mehr im Weg. Da ist es fast schon nervig, wenn man in den Medien und an allen Ecken der Stadt an irgendwelche Spendenaufrufe erinnert wird. Das gehört zwar irgendwie zu der
Weihnachtszeit, aber am liebsten würde man es mit einem gewissen Tunnelblick ignorieren. Dabei ist positiv festzustellen, dass gerade Herr und Frau Österreicher in der Weihnachtszeit überaus spendenbereit sind. Das ist auch gut so. Aber auch heuer wird es wieder einige Familien oder alleinstehende Menschen geben, die sich all diesen Weihnachtsluxus wie vorher beschrieben nicht leisten können. Da heißt es oft improvisieren und aus der bestehenden Situation das Beste zu machen. Das sind nicht arme Menschen, denn oft haben sie mehr zu geben als reiche Menschen es jemals können. Vielmehr sind es Menschen, die von Armut betroffen sind. Genau diese Armut muss in einem reichen Land wie Österreich bekämpft werden. Es dürfte bei uns eigentlich keiner gesellschaftlich gesehen unter den Rost fallen. Wenn wir also in den nächsten Tagen unsere Weihnachtseinkäufe tätigen, dann vielleicht immer mit dem Gedanken an die Menschen, die in Armut oder an der Grenze zur Armut leben. Vielleicht kann sich auch der gesamte Handel drauf einigen, dass es an den Kassen eine freiwillige Aufrundung
der Beträge gibt. Wer also beispielsweise einen Endbetrag von 19 Euro und 92 Cent hat – kann an den Kassen diesen Betrag auf 20 Euro aufrunden. Diese acht Cent würden dann als Spende an hilfsbedürftige Menschen bei uns im Land ausgezahlt. Bei all den Einkäufen vor Weihnachten würde sicherlich eine ordentliche Summe zusammen kommen. Das ist keine neue Idee. Manche Händler machen das. Hier geht es vielmehr um die Summe der Einzelspenden, und diese kann vielen Menschen helfen.
Isidörle So, hoffentlich künnama Glüawih am Blosengelmarkt trinka und net wiedr nur kalts Züg weils so warm isch.
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Entscheiden Sie mit! Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, die Zukunft Feldkirchs mitzugestalten Die Bürgerbefragung im Rahmen des Stadtentwicklungsplanes (STEP) und des Räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK) wurde erfolgreich abgeschlossen. Die Ergebnisse erfahren alle Bürgerinnen und Bürger heute um 19 Uhr im Montforthaus Feldkirch. Morgen kann in Zukunftswerkstätten der weitere Fahrplan für eine erfolgreiche Entwicklung der Stadt geplant werden. Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen.
Die Bürger sind am Wort Morgen, am 24. November, wird das Pfarrzentrum Altenstadt ab 16 Uhr zur Zukunftswerkstatt. In unterschiedlichen Arbeitsgruppen können alle Bürger über die Gestaltung ihres Lebensraumes mitentscheiden. Im Mittelpunkt werden die Themen Wohnen, Mobilität, Natur, Klimaschutz, Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Identität stehen. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold lädt alle Feldkircherinnen und Feldkircher ein, Anregungen und Ideen für die Zukunftsentwick-
Die Feldkircher Stadtvertretung hat sich kürzlich bei einer Tagung intensiv mit den Themen Stadtentwicklungsplan und Räumliches Entwicklungskonzept auseinandergesetzt. lung einzubringen: „Machen wir uns gemeinsam auf den Weg, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Stadt Feldkirch zu stellen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zum Mitdiskutieren in den Zukunftswerkstätten eingeladen!“ Tagung der Stadtvertretung Auch die Mitglieder der Stadtvertretung haben kürzlich bei einer Tagung über die Weiterentwicklung Feldkirchs diskutiert. Sie erhielten Einblicke in die Befragungsergebnisse und erörterten wichtige Zukunftsthemen. Hierbei spielten übergeordnete Themen wie die medizinische Grundversorgung oder die öffentliche Infrastruktur ebenso eine Rolle, wie auch die künftige Entwicklung in der Seniorenbetreuung oder die Herausforderungen im Rahmen der Digitalisierung.
Dipl.-Ing. Sibylla Zech (stadtland) und Prof. Richard Reschl (Reschl Stadtentwicklung) begleiten Feldkirch im STEP/REK-Prozess.
Wie soll sich Feldkirch weiterentwickeln? Die Ergebnisse der Bürgerbefragung Präsentation durch Prof. Richard Reschl vom Beratungsbüro Reschl Stadtentwicklung am 23. November 2017 um 19 Uhr im Montforthaus Feldkirch Anmeldung erforderlich unter anmeldung@feldkirch.at, Telefon 05522/304-0 Zukunftswerkstätten Werfen Sie einen Blick in die Fachbereich und diskutieren Sie die zukünftige Gestaltung des Lebensraumes Feldkirch mit am 24. November 2017 um 16 Uhr im Pfarrzentrum Altenstadt Anmeldung erforderlich unter anmeldung@feldkirch.at, Telefon 05522/304-0 Online-Beteiligung Von 27. November bis 22. Dezember 2017 können alle Projektideen unter www.stadt-entwickeln.at eingebracht werden.
Auch Region Vorderland-Feldkirch-Geschäftsführer Mag. Christoph Kirchengast brachte seine Ideen zur überregionalen Zusammenarbeit bei der Tagung der Stadtvertretung mit ein.
Alle Feldkircherinnen und Feldkircher sind zur Ergebnispräsentation sowie zur weiteren Beteiligung herzlich eingeladen.
entgeltliche Einschaltung
Den persönlichen Lebensraum mitgestalten: Dazu haben alle Feldkircherinnen und Feldkircher die Möglichkeit. Heute wird das Büro Reschl Stadtentwicklung GmbH die Ergebnisse der Bürgerbefragung im Montforthaus präsentieren. Dort erfahren alle Besucher, wie die Befragten über Feldkirch denken, welche Themen die Bürger beschäftigen oder wo es im Stadtgebiet Verbesserungspotenzial gibt.
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Zubau beim Kindergarten In der VogelweiderstraĂ&#x;e eroberten die Kindergartenkinder neue Räumlichkeiten Räumlichkeiten erneut unterstrichen. Das dient der Umwelt, aber vor allem auch dem Wohle unserer Kinder.“
Konkret wurden zwei Ausweichräume mit zirka 30 m2 und ein Mehrzweckraum mit zirka 24 m2 errichtet. Der Anbau ist eingeschossig und wurde an den bisherigen Bewegungsraum angeschlossen. Naturstoffe fĂśrdern Raumklima Der Zubau wurde in Massivbauweise und die Innenwände in gebrannten Hochlochtonziegeln errichtet. Als Wärmedämmung der AuĂ&#x;enwände wurde der Naturstoff Hanf verwendet. Die Dämmfassade ist 18 Zentimeter
Foto: Georg Alfare
Die Kinderbetreuung hat sich gewandelt: Ganztägige Ă–ffnungszeiten, gezielte SprachfĂśrderung und dadurch auch eine Aufstockung des Personals sowie eine Altersdurchmischung von drei- bis fĂźnf-jährigen Kindern erfordern ein grĂśĂ&#x;eres Raumangebot. Das wurde mit dem Zubau beim Kindergarten in Levis geschaffen. Viel Holz und groĂ&#x;e Fenster: Hier fĂźhlen sich Kinder wohl. stark und hat in Kombination mit dem Hochlochtonziegelmauerwerk ausgezeichnete Ă–ko-Werte. Mit einem Jahres-Wärmebedarf von 55 KWh/m2 entspricht dieser Wert dem eines Niedrigenergiehauses. Weiters wurden bei beiden Ausweichräumen ein wasserlackversiegelter Eichenparkett verlegt und eine NaturďŹ chtenholzdecke abgehängt. Die Verwendung dieser Materialien
sorgt fĂźr ein gesundes und angenehmes Raumklima fĂźr die Kinder, die Pädagoginnen und alle Mitarbeitenden. Das freut auch VizebĂźrgermeisterin Dr. Barbara SchĂśbi-Fink: „Feldkirch ist e5-Gemeinde und energieefďŹ zienteste Stadt Ă–sterreichs. Unsere klare Haltung zu mĂśglichst energiesparenden MaĂ&#x;nahmen und einer Ăśkologischen Bauweise wurde durch die Errichtung dieser zusätzlichen
Gemeinsamer Spielplatz Aufgrund des Anbaus ist ein Teil der AuĂ&#x;enspieläche weggefallen. Durch den Einbezug des Ăśffentlichen Spielplatzes, der sich direkt neben dem Kindergarten beďŹ ndet, wurde diese Freiäche wieder kompensiert. In der kindergartenfreien Zeit steht der Spielplatz nach wie vor der Ă–ffentlichkeit zur VerfĂźgung.
Details Planung bis Baufertigstellung: Februar bis Oktober 2017 Bauzeit: 4 Monate Nutzäche: 102 m2 Errichtungskosten: ca. 320.000 Euro (netto)
Es wird wieder getanzt! 'HU 6HQLRUHQEDOO Ă€QGHW DP -lQQHU VWDWW ² HLQ *HVFKHQNWLSS I U :HLKQDFKWHQ und -preisen ďŹ nden Sie in der gelben Box. Die Stadt Feldkirch freut sich darauf, die Feldkircher Seniorinnen und Senioren im Montforthaus begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen.
entgeltliche Einschaltung
„Tanz ist gelebte Musik“, sagte die deutsche Sozialpädagogin Helga Schäferling. Tanz sollte vor allem SpaĂ&#x; machen, sagen die Organisatoren des Seniorenballs in Feldkirch. Und das bestätigen begeisterte Besucher bereits seit Jahren. Am 19. Jänner 2018 ist es wieder soweit. Foto: Georg Alfare
Der Seniorenball ist gesellschaftlicher Treffpunkt, sorgt mit Programmpunkten der Altenstädtner Fasnat Zunft (AFZ) fĂźr Unterhaltung und bittet mit Musik des „Linher-Trios“ zum Tanz. Dieser besondere Mix wird von den Besuchern geschätzt. Das bestätigt auch Emma Maier: „Wir besuchen den Seniorenball bereits seit Jahren und freuen uns jedes Jahr auf ein unterhaltsames Programm und die Tanzmusik. Der Ball ist ein wichtiger Treffpunkt fĂźr die Feldkircher Senioren. Egal, ob sie alleine oder zu
Seniorenball
Die Stadt Feldkirch bittet am 19. Jänner 2018 zum Tanz. zweit vorbeikommen. FĂźr eine schĂśne gemeinsame Zeit ist gesorgt.“ Ideales Weihnachtsgeschenk Beim nächsten Seniorenball ist der Saaleinlass um 16 Uhr, bevor
um 17 Uhr schlieĂ&#x;lich das Programm startet. Neu ist, dass im Eintrittspreis ein Wiener Schnitzel inbegriffen ist. Ein idealer Geschenktipp fĂźr Weihnachten. Alle Details zum Programm, den Eintrittskarten
19. Jänner 2018, 17 Uhr im Montforthaus Feldkirch Mit dem Programm der Altenstädtner Fasnatzunft; das „Linher-Trio“ spielt an diesem Abend zum Tanz auf. Eintritt: 18 Euro (ein Wiener Schnitzel inbegriffen) Saaleinlass: 16 Uhr Achtung: Eintrittskarten sind ab Montag, 11. Dezember 2017 im TourismusbĂźro im Montforthaus oder unter der Telefonnummer 05522/73467 erhältlich.
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Raumkonzept für Jugendhaus Vergangene Woche wurden die aktuellen Planungen für das neue Jugendhaus vorgestellt
Weitere Schritte Derzeit laufen die Bau-Ausschreibungen. Der Baustart soll möglichst rasch erfolgen. Die Fertigstellung ist bis Ende 2018 geplant. Bis dahin gibt es noch viel zu tun: So wird mit den Jugendlichen ein „Haussegen“ erarbeitet – also wie das gute Zusammenleben und gemeinschaftliche Auskommen konkret aussehen soll. Auch in den Bereichen Ökologie und Nachhaltigkeit sowie bei der Außenraumgestaltung sind die Ideen und Anregungen der künftigen Nutzer gefragt. Es bleibt spannend!
Ing. Sabrina Lins (Bauamt), Mag. Heike Sprenger (Jugendservice), Bgm. Mag. Wilfried Berchtold, Mag. Monika Valentin (Offene Jugendarbeit), Jugendstadträtin Ingrid Scharf, Architektin Dipl.-Ing. Susanne Stöckerl (v.l.n.r.)
Fotos: Dietmar Mathis
Das Herzstück des neuen Jugendhauses wird das Café mit angschlossener großer Küche bilden. Dort finden die Jugendlichen ausreichend Raum, um gemeinsam zu kochen, zu essen, Billard zu spielen oder sich gemütlich zu treffen. Daneben befindet sich ein Konzertsaal mit Bühne und Backstagebereich. Durch ein vorgelagertes großes Foyer ist ein direkter Zugang vom Außenbereich ge-
währleistet. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, das Café bei Bedarf mitzubenutzen. Im 1. Obergeschoss sind Kreativ- und Gruppenräume, eine Werkstatt, ein Tanzraum und Proberäume für Bands untergebracht. Letzteres wurde auch im 2. Obergeschoss berücksichtigt.
Die Jugendlichen zeigten großes Interesse am Raumkonzept.
„Ich, Oma, Opa und Europa“
Arbeiten an der Unteren Ill
Familiengeschichten und -situationen teilen
Wann hat sich meine persönliche Geschichte oder die meiner Familienangehörigen, meiner Vorfahren, über die Grenzen hinaus, mit „Europa“ verbunden? Sei es nur im kurzen Augenblick eines Reiseerlebnisses oder einer weichenstellenden Lebensphase. Ein beigefügter kurzer Text soll die Aufnahme kurz erklären – das kann ebenso ein amüsanter Schnappschuss sein wie eine wichtige Lebensstation. Die ausgewählten Fotos und Texte werden als Serie in den „Vorarlberger Nachrichten“ abgedruckt. Europäische Geschichte Das Projekt im Rahmen des Kulturperspektiven2024-Prozesses – der Zusammenschluss der Rheintalstädte für eine Kulturhauptstadtbewerbung – soll nicht
Foto: Stadtarchiv Bregenz
Kulturperspektiven2024 und die Vorarlberger Nachrichten laden ein, einen Blick in die eigenen Fotoalben zu werfen und ein Bild zu teilen.
Boomende Baubranche anno 1914: Der Bregenzer Baumeister Otto Mallaun (r.) vertraut auf Gastarbeiter aus dem Trentino. nur dokumentieren, wie häufig unsere Lebensgeschichten und die unserer Vorfahren letztlich „europäische Geschichten“ sind. Die gesammelten photographischen Momentaufnahmen weisen auch auf ein Projekt der Vorarlberger Kommunalarchive voraus: In den kommenden Jahren soll eine genealogische Datenbank etabliert werden, die Familiengeschichten über Jahrhunderte dokumentieren wird. Werden Sie Teil davon!
Einsendungen Wir freuen uns über Ihre Einreichung (Foto und maximal 100 Worte Begleittext) per E-Mail an info@ kulturperspektiven2024.at – erste Einsendungen, mehr Informationen und detaillierte Teilnahmebedingungen finden Sie auf www.kulturperspektiven2024.at
Der Wasserverband Ill-Walgau informiert: Dammstandsicherheitsuntersuchungen für den Hochwasserlastfall der Dämme der Unteren Ill zwischen Ill-Kilometer 0,31 bis 5,09 (ungefähr von der Radwegbrücke Illspitz bis zur Nofler Brücke). Zur Kontrolle der Dammstandsicherheit im Hochwasserlastfall werden an den links- und rechtsufrigen Dammkörpern der Unteren Ill Bodenaufschlussarbeiten in Form von Rammsondierungen und Kernbohrungen abgewickelt. Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis Ende Jänner 2018 umgesetzt werden. Fußgänger und Radfahrer Durch diese Arbeiten wird die Passierbarkeit der Dammwege für Fußgänger und Radfahrer nicht nennenswert eingeschränkt. Sollte es dennoch zeitweise zu Behinderungen kommen, bittet der Wasserverband Ill-Walgau um Verständnis.
entgeltliche Einschaltung
Einen neuen Treffpunkt für Jugendliche mit Möglichkeiten der kreativen Entfaltung zu schaffen war das Ziel, das sich die Architekten gemeinsam mit der Stadt Feldkirch und der Offenen Jugendarbeit gesteckt haben. Ebenso sollten Räumlichkeiten für die Jugendkulturarbeit und fürs Zusammenkommen entstehen. Die Ergebnisse wurden vergangene Woche im Alten Hallenbad präsentiert.
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Morgen Grenzenlos Kochen Bei der Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ steht die interkulturelle Kochkultur im Mittelpunkt. Morgen können alle Interessierten in der Mittelschule Levis teilnehmen. Gekocht wird ab 18 Uhr. Bei den vergangenen kulinarischen Abenden reichte die kulturelle Vielfalt von Italienisch über Finnisch, Türkisch bis hin zu Japanisch und Syrisch. Die TeilnehmerInnen erhalten bei „Grenzenlos Kochen“ einen Einblick
Seniorentheater spielt „Die Nacht der Nächte“
in die Kochkultur der jeweiligen Länder und können alle Kostproben genießen. Alle Teilnehmer bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls konsumieren und sich beim Aufräumen beteiligen.
Das Ensemble des Seniorentheaters führt an zwei Terminen das Stück „Die Nacht der Nächte“ im Theater am Saumarkt auf. Die Besucher dürfen sich auf eine spannende Aufführung freuen. Seit Mai dieses Jahres steht das siebenköpfige Schauspielteam des Seniorentheater unter der Leitung von Karin Epple. Sie hat unter anderem eine Regieausbildung für Amateurtheater absolviert.
Grenzenlos Kochen Wann: 24.11., ab 18 Uhr Wo: Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 Ablauf: 18 Uhr gemeinsam kochen, ca. 19.30 Uhr gemeinsam essen Nähere Informationen: Telefon 05522/304-1282 integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen
Termin „Die Nacht der Nächte“ Wann: 24. November, 15 Uhr und 25. November, 19.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Eintritt: frei
Das Seniorentheater tritt am 24. und 25. November auf.
Foto: AMS Vorarlberg
Kochen macht Freude!
entgeltliche Einschaltung
Jobmesse für Asylberechtigte Letzten Donnerstag veranstalteten AMS Feldkirch, AMS Bludenz, ZEMiT (Zentrum für MigrantInnen in Tirol) und die Flüchtlingskoordinatorinnen der Bezirke Feldkirch und Bludenz eine Jobmesse für Asylberechtigte. Die Jobmesse bot eine Plattform, bei der Asylberechtigte und Unternehmen in Kontakt kommen konnten – im Idealfall mit der Möglichkeit auf ein Dienstverhältnis. Die rund 50 teilnehmenden Asylberechtigten sprechen Deutsch und wurden im Vorfeld von ZEMiT bei der Erstellung ihrer Bewerbungsunterlagen unterstützt. Eingeladen waren Unternehmen aus den Sparten, für die sich die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessierte.
Stromausfall in der Oscar-Nacht Das diesjährige Stück „Die Nacht der Nächte“ handelt von der Oscar-Verleihung in Hollywood. Durch einen Stromausfall sind die Diva, ihre Managerin, die Schneiderin und ein Zimmermädchen im Hotelzimmer eingeschlossen. Im kleinen Raum kommen im Laufe der Zeit viele pikante Details ans Tageslicht. Ein spannende und vor allem unterhaltsame Stück erwartet alle Besucher bei den zwei Aufführungen im Theater am Saumarkt (Details siehe gelbe Box).
Anmeldung und Information: senioren@feldkirch.at, Telefon 05522/304-1240
Abschlussveranstaltung „Naturvielfalt leben“ Zum Abschluss des diesjährigen Schwerpunktjahrs „Naturvielfalt leben in Feldkirch“ lud die Umweltabteilung der Stadt Feldkirch zu einem philosophischen Vortrag mit Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber in die städtische Musikschule ein. Rund 90 Personen nahmen diese Einladung an und folgten mit Interesse den Ausführungen von Dr. Gruber. Er zeigte auf, welche Bedeutung ein Massenaussterben von Tieren und Pflanzen für die Menschen hat und stellte auch einen Bezug zu unseren Denkhaltungen und dem heutigen Lebensstil her. Auf der Suche nach möglichen Antworten zu den dramatischen globalen Entwicklungen in der Natur und der eigenen Lebenswelt führte Dr. Gruber dabei gekonnt durch die Philosophiegeschichte. Nach dem spannenden Vortrag klang der Abend bei einem Buffet vom Gesunden Lebensraum Gisingen aus.
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Anfang November übergab die Feldkircher Liedertafel ihr „Goldenes“ Buch sowie die Original Prunkfahne an die Stadt Feldkirch. Bereits seit 155 Jahren gibt es die Feldkircher Liedertafel. Damit ist sie einer der ältesten urkundlich erwähnten Vereine Feldkirchs. Im Jänner 1862 lud der Feldkircher Musiker Philipp Schmutzer – Komponist der Vorarlberger Landeshymne – zur Gründung
des Männergesangsvereins ein. Der Eintrag Nummer zwei im „Goldenen Buch der Liedertafel“ belegt seine Urheberschaft. Dieses „Goldene Buch“ und die Original Prunkfahne übergab die Feldkircher Liedertafel Anfang November an die Stadt Feldkirch. Die Prunkfahne und das „Goldene Buch“ wurden in den Bestand des Stadtarchivs aufgenommen. Das „Goldene Buch“ wird außerdem in der Jubiläumsausstellung von Feldkirch 800 zu sehen sein.
Eugen Rauch, Robert Alexander Rodewald, Bürgermeister Wilfried Berchtold, Stadtbibliothekar Hans Gruber, Stadtarchivar Christoph Volaucnik und Rudolf Schäfer bei der feierlichen Übergabe.
Aktuelle Termine 27.11.2017, 15 Uhr Weihnachtsbäckerei für Senioren Polytechnische Schule Feldkirch Unter der Anleitung von Friedl Haueis werden süße Köstlichkeiten hergestellt. Vanillekipferl, Husarenkrapferl, Linzer Augen, Kokosbusserl, Mürbteigsterne, gefüllter Lebkuchen und ein Topfenstollen werden gebacken. Kostproben können gleich verspeist oder mit nach Hause genommen werden. Informationen und Anmeldung: senioren@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Beitrag: 25 Euro
1RÁHU .DOHQGHU 9HUHLQH DQQR GD]XPDO Der Krankenpflegeverein Nofels hat einen Kalender zum Thema „Vereine anno dazumal“ gestaltet. Der Kalender kann im Spar in Nofels und auf dem Adventsmärktle im Haus Nofels am 1. Dezember erworben werden. Der Erlös des Kalenders kommt zur Gänze dem Krankenpflegeverein zugute.
Die Krankenpflegevereine Die fünf Feldkircher Krankenpflegevereine beraten und helfen pflegebedürftigen Personen in ihrem Zuhause gegen einen jährlichen Mitgliedsbeitrag und einen geringen Pflegebeitrag. Unterstützen Sie die wertvolle Arbeit und werden Sie Mitglied. Infos: www.hauskrankenpflege-vlbg.at/vereine
Am 12. November präsentierte Obmann Werner Gopp allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern den neuen Kalender im Haus Nofels. Darin sind Fotos verschiedener Vereine von anno dazumal zu sehen. Unter anderem können der Gesangsverein Frohsinn Nofels auf einem Foto aus dem Jahr 1966, der Musikverein Nofels mit einem Foto aus 1928 und die Freiwillige Feuerwehr 1934 darin bestaunt werden. Mitglieder des Krankenpflegevereins können den Kalender zum Preis von 9 Euro, NichtMitglieder für 10 Euro im Spar Nofels und beim Adventsmärktle am 1. Dezember im Haus Nofels erwerben.
Der Kalender des Krankenpflegevereins Nofels.
9HUNHKUVEHVFKUlQNXQJHQ LQ )HOGNLUFK Folgende Verkehrsbeschränkungen in Feldkirch und Umleitungen des Stadtbus Feldkirch sind in dieser und den kommenden Wochen zu beachten: Parkplatz Wildpark Seit dem 20. November werden im Bereich Parkplatz Wildpark Asphaltsanierungsarbeiten durchgeführt. Im Zuge dieser Arbeiten muss der Parkplatz für einen Tag gesperrt werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich binnen einer Woche abgeschlossen sein. Allfällige witterungsbedingte Verzögerungen könnten den Fertigstellungstermin nach hinten verschieben. Umleitung Stadtbus Umleitung Linie 1 und 2 aufgrund der Straßensperre Zellerweg ab 27. November:
Aufgrund von Bauarbeiten im Zellerweg werden die Stadtbuslinien 1 und 2 von 27. November bis 15. Dezember über eine Umleitung geführt. Die direkte Zufahrt zum LKH Feldkirch ist für die Linien 1 und 2 nicht mehr möglich. Die Haltestelle Zellerweg und die Haltestelle LKH können nicht mehr angefahren werden. Ausweichhaltestellen • für Zellerweg: Ersatzhaltestelle Zellerweg im Kreuzungsbereich Zellerweg/Rheinbergerstraße • für LKH: Haltestelle Lorenz-Gehrmann-Straße und Ersatzhaltestelle Zellerweg Landbuslinien Die Landbuslinien vom und zum Landeskrankenhaus Feldkirch sind davon nicht betroffen.
%HQHÀ]NRQ]HUW I U 0H[LNRV (UGEHEHQRSIHU Am 11. November veranstaltete die Musikschule ein Benefizkonzert, um Spenden für die Erdbebenopfer von Mexiko zu sammeln. Schüler der Musikschule Feldkirch spielten zusammen mit Gastmusikern und Lehrern aus anderen Musikschulen. Rund 1.000 Euro kamen an diesem Abend zusammen. Organisiert wurde die Veranstaltung von Nora Calvo-Smith, die selbst aus Mexiko stammt.
Nadeschka Krajnc und Nora Calvo-Smith
entgeltliche Einschaltung
Liedertafel übergibt Å*ROGHQHV %XFK´ DQ 6WDGW
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Stimmungsvoller Auftakt
„Es war eine goldene Zeit“
Am Freitag und Samstag ist der beliebte Blosengelmarkt in Feldkirch
Mehr als 30.000 Besucher tummeln sich jährlich am Blosengelmarkt und er hat sich zu einem Treffpunkt für die ganze Region entwickelt. An den Ausstellerständen wird am Freitag und Samstag von 10 bis 19 Uhr viel Hausgemachtes und Handgefertigtes geboten. Auch heuer kommen Liebhaber von Kunsthandwerk auf ihre Kosten, sind doch rund zwei Drittel der Aussteller Kunsthandwerker. Weihnachtliche Dekorationen, kleine Geschenkideen und feine kulinarische Mitbringsel sind neben der Marktgasse auch in der Schmiedund Schlossergasse zu finden. Einige Produkte sind in Geschäften
Foto: Victor Marin
Mit dem Blosengelmarkt wird am 24. und 25. November die Adventzeit in Feldkirch eingeläutet. 50 Marktstände bieten morgen Freitag und Samstag eine vielseitige Auswahl an originellen Geschenksartikeln und kulinarischen Köstlichkeiten.
Blosengelmarkt findet immer am Wochenende vor dem 1. Advent statt nicht erwerbbar und können nur am Markt ergattert werden. Eine Besonderheit des Blosengelmarktes sind die vielen karitativen Organisationen, die mit dem Erlös aus dem Blosengelmarkt ganz im Sinne des Advents soziale Einrichtungen unterstützen können. Besonders ist auch die starke regionale Verankerung der Mitwirkenden, denn 90 Prozent der Aussteller stammen aus Vorarlberg. (ic)
Info
Franz Elsensohn präsentiert heute Abend um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Meiningen in seinem Buch „Es war eine goldene Zeit“, eine Auswahl von Gedichten und Geschichten von Alois Walser. Alois Walser, 1919 in Meiningen geboren, hat sich vor allem einen Namen als Komponist gemacht. Daneben betätigte er sich als Schauspielautor und schrieb eine Reihe von Gedichten. Alois Walser schrieb auch Prosatexte, die im Jahr 1953 Eingang in die neuen Lesebücher für die Volksschule fanden. (ic)
Freitag, 24. November und Samstag, 25. November jeweils von 10 bis 19 Uhr In der Feldkircher Schmied-, Schlosser und Marktgasse Rahmenprogramm für Kinder Karussell in der Marktgasse Kinder-Zügle in der Marktgasse 50 Marktstände
Buchpräsentation und musikalische Umrahmung mit „Freistern“
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Kunstausstellung Im Atelier Schnetzer-Art in Rankweil Das Künstlerehepaar Ruth Gabriela und Walter Schnetzer zeigt ihre Werke noch bis zum 20. Dezember 2017 in ihrer Atelier-Galerie. Ruth Gabriela schafft aus Papier und Klebstoff ihre surrealen Collagen und Wandobjekte welche kleine, oft nostalgische Geschichten erzählen. Dazu ihre kunsthandwerklich extravaganten Karten und Anhänger. Walter Schnetzer sonst als Trompe l` oeil und Wandmaler unterwegs, zeigt neben altmeisterlich gemalten realistischen Portraits auf Leinwand noch großformatige Ölgemälde und Zeichnungen mit Grafit- und Silberstift. Inspiriert von geschichtlichen, gesellschaftlichen und politischen Ereignissen werden surreale Bildergeschichten und Visionen in altmeisterlicher Manier dargestellt. Zu erwähnen sind noch die abstrakten Arbeiten in Mischtechnik
Ausstellung im Atelier noch bis 20. Dezember (Öl/Kohle) die von Schnetzer als vom mikro- ins makroskopische übertragene Bildausschnitte bezeichnet werden. Viele Übermalungen und Überzeichnungen erzeugen einen kosmischen Effekt. Daneben sind im Atelier noch viele nicht extra präsentierte Arbeiten sowie Skizzen zu sehen. Man kann im Atelier ungestört stöbern und den Künstlern über
die Schulter schauen. Ein Besuch lohnt sich. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Atelier Schnetzer Art Sigmund-Nachbauer Straße 5 Rankweil Mo -FR 10-12 + 15-18/SO 14 -16 0664 2051087 www.schnetzer-art.at
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SPÖ: Heizkostenzuschuss erhöhen! ÖVP und Grüne verhindern Verbesserung Der Winter ist im Anmarsch. Die Temperaturen sinken. Wie schön ist es da, von der beißenden Kälte draußen nach Hause, in eine warme und heimelige Wohnung zurückzukommen! Immer mehr Vorarlberger müssen sich aber inzwischen zweimal überlegen, ob sie die Heizung wirklich aufdrehen. Im Zweifel bleibt die Wohnung kalt. Denn die Energiekosten steigen von Jahr zu Jahr. Besonders hart ist das für diejenigen, die ohnehin nur ein kleines Einkommen haben. Die SPÖ wollte darum im Landtag beschließen, dass der Heizkostenzuschuss erhöht wird. Derzeit beträgt er 270 Euro, die SPÖ will eine Anhebung auf 300 Euro. Doch ÖVP und Grüne hat das nicht beeindruckt. Sie haben die Erhöhung verhindert. Jetzt bleibt alles beim Alten. Erhöhung dringend notwendig Michael Ritsch von der SPÖ ist
darüber sehr enttäuscht. „Das letzte Mal wurde der Zuschuss im Jahr 2014 erhöht“, erklärt der Sozialdemokrat. Doch das war schon damals zu wenig. Die geringe Anpassung 2014 war umso enttäuschender, als dass es mit den Grünen sogar eine Landtagsmehrheit für eine Erhöhung auf 300 Euro gegeben hätte. „Den Grünen war damals allerdings der Koalitionsfriede mit der ÖVP wichtiger als ihre eigenen Sozialforderungen“, weiß Michael Ritsch. Daran hat sich bis heute nichts geändert. In der Landtagssitzung vor einer Woche haben die Grünen erneut gegen eine ihrer eigenen ehemaligen Forderungen gestimmt, gemeinsam mit der ÖVP.
diese Grenzen gerne etwas flexibler gestaltet. Denn wer um 10% zu viel verdient, erhält keinen Cent Zuschuss mehr. Diesen Umstand wollte die SPÖ durch die Einführung einer Staffelung beseitigen. Somit wäre es möglich gewesen, dass auch Haushalte, die die Einkommensgrenze um bis zu 200 Euro überschreiten, einen Zuschuss erhalten, der dann aber dementsprechend geringer ausfällt. Zu all dem sagen ÖVP und Grüne aber nein. Die soziale Kälte dieser beiden Parteien bedeutet ganz konkret kalte Wohnungen für jene Vorarlberger, die bereits jetzt schon kaum mit ihrem Einkommen auskommen. (Entgeltliche Einschaltung)
Notwendige Schritte Der Plan der SPÖ hätte auch vorgesehen, die bestehenden Einkommensgrenzen anzuheben. Gleichzeitig hätte Michael Ritsch
Michael Ritsch (SPÖ) hätte den Heizkostenzuschuss gerne auf 300 Euro angehoben. ÖVP und Grüne haben das verhindert.
Gelungenes Event RoutStock -XJHQGOLFKH 3URÀV DP :HUN Die Jugendlichen der Offenen Jugendarbeit Übersaxen veranstalteten ein Event, ein Festival für einen Tag, auf absolut professionellem Niveau. Über ein halbes Jahr wurde intensiv an der Planung und Organisation gearbeitet, auch ein Crowdfounding Projekt wurde zur finanziellen Unterstützung durchgeführt. Es sollte nicht nur ein einfaches Bierfest werden sondern ein richtiges Festival. Gesagt, getan! Am
Samstag, 11. November fuhren ab 19 Uhr Shuttle Busse vom Bahnhof Rankweil nach Übersaxen und holten scharenweise Jugendliche ab. Es spielten Smile feat. K-ology mit Material von Alexander Pezolds Debut-EP, Samt, Penetrante Sorte, spontane Beatboxer wie Francois Ferst, Mundwerk-Crew oder Frastanzer Schneggahüsler. DJ Staub. Sepp sorgte beim Clubbing noch für die perfekte Party. (ic)
Festival für einen Tag in Übersaxen
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Rubbellosaktion in Rankweil beginnt Am Samstag, 25. November, startet die Weihnachtslosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland. Wer bis 24. Dezember in einem Betrieb der Kaufmannschaft einkauft oder Köstlichkeiten ge-
nießt, erhält ein Gratis-Los mit der Chance auf Preise im Gesamtwert von über 120.000 Euro. Unter den über 190.000 Losen verstecken sich ein Renault Twingo Zen und 15 weitere Hauptgewinne sowie über 20.000 Sofortpreise. (Entgeltliche Einschaltung)
Seniorenbund Infoabend im Sparkassensaal
Was zählt, sind die Menschen. Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger konnte in diesem Rahmen die zahlreich erschienenen interessierten Gäste im Sparkassensaal begrüßen.
In einem weiteren Vortrag informierte Gerhard Lais, der Leiter der Sparkassenfiliale Feldkirch-Stadt, über aktuelle Möglichkeiten zur Geldanlage. Die Besucherinnen und Besucher nützen im Anschluss daran beim Buffet die Gelegenheit, um sich aus erster Hand und im persönlichen Gespräch bei den Spezialisten zu informieren. (Entgeltliche Einschaltung)
Rechtsanwalt Dr. Ernst Dejaco referierte über das 2018 in Kraft tretende Erwachsenenschutzgesetz sowie über die Bereiche Vorsorgevollmacht, Vertretungsmöglichkeiten und den mit Jahresende wegfallenden Pflegeregress.
Seniorenbund-Infoabend im ausverkauften Sparkassensaal
Vor kurzem hat der Seniorenbund wieder zu einer eigenen Informationsveranstaltung in die Zentrale der Sparkasse Feldkirch eingeladen.
Stadtbus Fahrgastinformation Linie 1 und 2 Umleitung Linie 1 und 2 aufgrund Straßensperre Zellerweg ab 27. November Aufgrund von Bauarbeiten im Zellerweg fahren die Stadtbuslinien 1 und 2 ab 27. November bis 15. Dezember eine Umleitung. Die direkte Zufahrt zum LKH Feldkirch ist für die Linien 1 und 2 nicht mehr möglich. Die Haltestelle Zellerweg und
die Haltestelle LKH können nicht mehr angefahren werden. Ausweichhaltestellen für Zellerweg: Ersatzhaltestelle Zellerweg im Kreuzungsbereich Zellerweg/Rheinbergerstr. für LKH: Haltestelle Lorenz-Gehrmann-Straße und Ersatzhaltestelle Zellerweg Die Landbuslinien vom und zum LKH sind nicht betroffen. (Entgeltliche Einschaltung)
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V.l.: Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Bildungsreferent Elmar Bereuter und Obmann Josef Oswald (Seniorenbund), Rechtsanwalt Ernst Dejaco und Filialleiter Gerhard Lais
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Hört... Hört... Vergangenen Sonntag luden Geschäftsführer Thomas Vranjes, die Kreuzschwestern und Beiratsvorsitzender Notar Clemens Schmölz zur 5. Matinee in das Antoniushaus am Blasenberg. Ein weiterer Grund zu feiern war die offizielle Eröffnung der neuen und dringlichst notwendigen
Einweihung der Station durch Msgr. Rudolf Bischof
Matinee im Antoniushaus hEHUJDQJVSÁHJH 6WDWLRQ 1HX
Schlüsselübergabe durch Baumeister Josef Burtscher (mitte) der neuen Übergangspflege-Station „Sr. Maria Theresia Scherer“
v.l.: Herbert Lins (GF Seniorenbetreuung Feldkirch), Wolfgang Breuss (mohi) und Thomas Vranjes (GF Antoniushaus)
Übergangspflege-Station, welche jetzt schon voll belegt ist, durch die Segnung von Stadtpfarrer Monsignore Rudolf Bischof. Der Einladung gefolgt waren unter anderem Gabriele Nußbaumer, Martin Herburger, Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink, Benedikt König, Wolfgang Müller, Schwester Theresia Hörger und viele Freunde des Hauses. (ic)
Küchenchef Antoniushaus mit Schülerinnen der HLW Feldkirch
Das leitende Pflegeteam vom Antoniushaus
AB Dr. Heinz Bilz mit Gattin Lisbeth und Notar Clemens Schmölz
Die Kinder des Praxiskindergartens BAfEP führten ein Theaterstück auf
Tetiana Lutsyk und Andreas Domjanic
Renate Schmidt (links) mit ihrem Team
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ÖVP verweigert mehr Transparenz )3g IRUGHUW PHKU (LQEOLFN LQ /DQGHVÀQDQ]HQ „In der jüngsten Sitzung des Vorarlberger Landtages wurde eine NEOS-FPÖ-Initiative, die auf mehr Transparenz im Bereich der Landesfinanzen abzielt, behandelt. Im Wesentlichen geht es darum, dass auch die Abgeordneten der Oppositionsparteien Einblick in die Bewertungsgrundsätze für das Anlagevermögen des Landes sowie die Gewinn- und Verlustrechnung als auch die mittelfristige Finanzplanung erhalten“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Daniel Allgäuer.
Gebarung des Landes Vorarlberg durch den Landesrechnungshof erfolgt. Im Rahmen derer sollen Möglichkeiten zur Ausgabenminderung oder zur möglichen Erzielung von Mehreinnahmen aufgezeigt werden“, so Allgäuer weiter.
„Landes-ÖVP lehnt transparente Haushaltsgebarung ab“
„Regelmäßige Prüfung der Gebarung durch den Landesrechnungshof“ „Auch wird verlangt, dass – analog zu den Bestimmungen des Tiroler Rechnungshofgesetzes – eine regelmäßige Prüfung der
„Wir wollten mit dieser Initiative einen Schritt in Richtung mehr Transparenz bei den öffentlichen Haushalten setzen. Doch die Landes-ÖVP hat sich diesem Schritt mit fadenscheinigen Argumenten verweigert. Nachdem es außer Tirol noch mehrere Bundesländer gibt, in denen eine regelmäßige Prüfung der Gebarung des Landes durch den Landesrechnungshof sogar gesetzlich vorgeschrieben ist (!), hätte ich mir erwartet, dass das Land Vorarlberg hier nach dem Motto ‚Die Besten im Westen‘ nachzieht“, so Allgäuer. „Warum die ÖVP mehr Transparenz und Kontrolle in öffentlichen Haushalten ablehnt, muss sie schlussendlich den Menschen selbst erklären. Wir werden jedenfalls bei unserer Forderung bleiben!“, so der freiheitliche Klubobmann, Daniel Allgäuer, abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
FreiheitlichenKlubobmann Daniel Allgäuer
Kein Kavaliersdelikt! (ONH =LPPHUPDQQ Å*HVHW]H DOOHLQ VFK W]HQ QLFKW YRU VH[XHOOHU %HOlVWLJXQJ ´ Rund 80 Prozent der Arbeitnehmerinnen machen im Verlaufe ihres Arbeitslebens Erfahrungen mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Vorfälle dieser Art sind in Österreich strafbar. In der Realität melden sich jedoch nur die wenigsten Opfer und erstatten Anzeige. Arbeitgeber haben Schutzfunktion Für die Landesfrauenvorsitzende der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen, Elke Zimmermann, ist dieser Umstand ein Thema, das auf Seiten der Arbeitgeber zu verstärkten Anstrengungen führen muss: „Sexuelle Belästigung bedeutet für die betroffenen Personen körperliche und seelische Gewalt. Daher darf das Thema in den Betrieben nicht totgeschwiegen werden. Egal ob Einstellungsgespräch oder Verhaltensregeln für die Belegschaft,
Elke Zimmermann die MitarbeiterInnen sollen entsprechend sensibilisiert werden.“ Der Arbeitgeber sei gesetzlich verpflichtet, strafbares Verhalten zu unterbinden. Zimmermann: „Tut er das nicht, kann er zur Verantwortung gezogen werden. Wer belästigt wird, kann Ansprüche vor dem Arbeits- und Sozialgericht oder der Gleichbehandlungskommission geltend machen.“
Betroffene sollen sich wehren Sexuelle Belästigung kann verbale und nonverbale, verdeckte und offene Übergriffe umfassen. Dazu gehören etwa Poster von Pin-ups am Arbeitsplatz, Anstarren, taxierende Blicke, anzügliche Witze, aber auch Gespräche, E-Mails, SMS-Nachrichten mit sexuellen Anspielungen und natürlich körperliche Berührungen. Im Falle des Falles, so Zimmermann, sei
es wichtig, dass sich betroffene Frauen zur Wehr setzten. Bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft gingen jährlich ca. 200 Beschwerden wegen sexueller Belästigung ein. „Die Dunkelziffer dürfte jedoch viel höher liegen. Viele melden den Vorfall aus Angst vor einer Täter-Opfer-Umkehr nicht“, so die FSG-Landesfrauenvorsitzende. Umso wichtiger wäre eine regionale Anlaufstelle und eine Telefon-Hotline, die Zimmermann gemeinsam mit ihren SPÖ-Kolleginnen Gabi Sprickler-Falschlunger und Veronika Keck fordert und einen entsprechenden Antrag im Landtag einbringen wird. Zimmermann abschließend: „Wenn KollegInnen das Gefühl haben, diskriminiert oder belästigt zu werden, ist es wichtig, nicht zu schweigen. Und: Holen Sie sich Hilfe, beim Betriebsrat, beim Jugendvertrauensrat oder bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft!“ (Entgeltliche Einschaltung)
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„Wir sehen Wachstum“ Erste-Bank-Chef 6WHIDQ '|UÁHU EHU die Wirtschaftslage, die Zukunft der Banken und das Bargeld. Sie sind gelernter Mathematiker. Casino oder Börse – wo ist die Gewinnchance höher? DÖRFLER: Das sind nicht vergleichbare Welten. Die Börse spiegelt die Entwicklung einer Volkswirtschaft über einen längeren Zeitraum wider. Im Casino regiert das Gesetz der Statistik. Sie werden aber sicher verstehen, wenn wir unseren Kunden das Glücksspiel nicht empfehlen (lacht). Und das Sparbuch? Man holt damit derzeit nicht einmal die Inflation herein. Deswegen empfehlen wir unseren Kunden hier, in einer ausgewogenen Form anders zu veranlagen. In geeigneter Größenordnung etwa auch in Aktien. Steigt die Inflation? Wir wissen es nicht. Nach der Krise 2008 haben die Zentralbanken sehr viel Geld in die Märkte gepumpt. Nach den Gesetzen der Logik müsste das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent im Euro-Raum längst erreicht sein. Ist es aber nicht. Ist das derzeitige Wirtschaftswachstum nachhaltig? Für die nächsten zwölf bis 18 Monate haben wir sehr gesicherte Daten. Wir sehen in Österreich, Zentral- und Osteuropa, wo wir ja tätig sind, überall ein robustes Wachstum. Auch für danach glauben wir an ein stabiles Wachstum. Es ist aufgrund der hohen Dynamik in der Wirtschaft heutzutage aber sehr schwierig, langfristige Prognosen zu erstellen. Wird es in zehn Jahren noch Bank-Filialen geben? Ja. Wir bauen gerade Filialen nach neuesten Standards um.
Erste-Bank-Chef Stefan Dörfler im Interview mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Letztendlich werden die Kunden entscheiden, wo und wie sie mit uns interagieren wollen.“ Foto: Arnold Burghardt
Wir sind dort, wo die Kunden uns haben wollen. Ein Beispiel: Im Rahmen eines Beratungsgesprächs in unseren Flagship-Filialen können jederzeit Spezialisten aus der Zentrale, also dem Erste Campus, per Video zugeschaltet werden. Letztendlich werden also die Kunden entscheiden, wo und wie sie mit uns interagieren wollen. Und Ihre Hypothese ist? Es wird eine Mischung aus digitaler Welt und persönlichem Kontakt sein. In vielen Bereichen wird die persönliche Beratung und damit die physische Präsenz des Beraters weiter eine starke Rolle spielen. Etwa bei der Finanzierung von Eigenheimen oder der Erstellung von langfristigen Vorsorgeplänen. Wird Online-Banking noch wichtiger werden? Ohne ein gutes, spannendes, vor allem komfortables und sicheres digitales Angebot wird eine Bank in Zukunft nicht bestehen können. Wir haben bei Erste Bank und Sparkassen unser Online-Banking mit George deshalb komplett neu aufgesetzt.
Aber wie sicher ist Online-Banking überhaupt? Online-Banking ist bei uns so sicher, wie es nur irgendwie sein kann. Wir lassen uns hier ständig auch von außen von Cybersecurity-Firmen ganz hart testen. Denn unsere Kundendaten sind das höchste Gut, das wir zu verantworten haben. Generell gesprochen: Macht uns die Digitalisierung nicht verwundbarer? Die Breite und intensive Nutzung digitaler Lösungen quer durch die Wirtschaft und das private Leben bringen es mit sich, dass ganz viel Gutes, aber auch manches Schlechtes in dieser Welt geschieht. Es gibt Risiken, keine Frage. Es liegt aber an uns Menschen, wie wir damit umgehen. Und wenn wegen eines Orkans mal der Strom ausfällt? Wenn bei uns zwei Tage der Strom ausfallen würde, dann sind wir dafür gewappnet. Auch gegen Banküberfälle? Sehen Sie: Das ist einer der großen Vorteile der Digitalisierung. Eine Bank überfällt heute nur noch ein ganz Dummer.
Denn Geld wird er in einer Filiale kaum vorfinden. Abseits der aktuellen Diskussion: Gibt es in 20 Jahren noch Bargeld? Eher ja. Speziell Österreich und Deutschland sind historisch gesehen bargeldlastige Länder. Was sagen Sie zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen? Das ist ein spannendes Phänomen. Aber: Das sind keine echten Währungen, sie sind kein offizielles Zahlungsmittel und hochspekulativ. Als sind Veranlagungsprodukt Kryptowährungen daher kein Teil unserer Kundenberatung. Sehr interessant ist für uns allerdings die dahinterstehende Technologie Blockchain. Hierzu sind wir in einigen internationalen Projekten aktiv dabei. Sie spielen ja Tennis. Gegen welchen Star würden Sie gerne ein Match bestreiten? Ich bin ein großer Bewunderer von vielen tollen Spielern. Und gegen alle diese Spieler möchte ich nicht spielen (lacht). Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Jubiläumsausstellung FET 15 Jahre KunstVorarlberg - Eine Zeitspanne gehaltvoll an Ausstellun
Isabelle Cerha isabelle.cerha @rzg.at
Kultur satt Stadt POTENTIALe, ArtDesign, Schachmatt/inee. Steht dahinter nur die Raffinesse mit dem Wortspiel oder ist es vorweg eine Entschuldigung für ein eventuelles Scheitern durch das Verschulden der Macher, oder gar weil das Publikum nicht verstanden hat? Wer sagt denn, dass das Einfache gleich dem Billigen oder gar Primitiven gleichzusetzten ist. Rein gefühlt, wäre ich wieder einmal dankbar über eine klare Linie. Shakespeares Romeo und Julia darf in der Hauptrolle ruhig mit Mann und Frau besetzt werden. Es muss nicht als schwules Paar inszeniert werden. Kann, ja, muss aber nicht. Oder die ArtDesign, die Messe hätte doch ruhig weiter so heißen können, wenn doch schon bekannt, und zwar positiv bekannt. Klar, jetzt steht die ehemalige ArtDesign nicht mehr als eigene Veranstaltung im Veranstaltungskalender sondern als Teil einer größeren - der POTENTIALe. Aber man(n), und Frau müssen erstmals wieder dieses Wortspiel/ Veranstaltung verstehen. Und ehrlich gesagt, ist das nicht einfach: Die POTENTIALe findet jedes Jahr um die herbstliche Jahreszeit statt. Dauert drei Wochen. Beinhaltet quasi jede kulturelle Veranstaltung, seien das externe (Saumarkt, Johanniterkirche, Zwischentöne) oder extra inszenierte (POTENTIALe TALENTe, POTENTIALe NETZWERKe) und endet mit der POTENTIALe MESSe (ehemalige ArtDesign). Was die POTENTIALe sicher kann, ist viel Programm anbieten. Eine etwas einfachere Auslegung der Veranstaltung(en) wäre aber sicherlich hilfreich. Weniger ist einfach doch oft Mehr. Die Veranstaltung hat sicherlich potential, doch ob das angestrengte GROßschreiben unbedingt zum Erfolg führt, stelle ich jetzt mal in Frage. In diesem Sinn, auf dass wir den ÜBERBLICk nicht verlieren und auf eine „einfache“ Veranstaltung dieses Wochenende, den Blosengelmarkt.
KunstVorarlberg entstand auf Initiative einer Gruppe von Künstlern, die mit der damals bestehenden Situation der Künstler in Vorarlberg und ihrer bis dahin einzigen Interessenvertretung im Land unzufrieden waren. Im März 2002 konstituierte sich das „Forum für aktuelle Kunst“, damals noch ein loser Zusammenschluss von 17 Gründungsmitgliedern. Ein Gründerkomitee aus 9 Personen bereitete die Vereinsgründung vor. Am 8.8.2002 war es soweit: Der Verein „KunstVorarlberg“ wurde ins Vereinsregister eingetragen. Zu dieser Zeit hatte KV noch keine eigenen Räumlichkeiten. Es herrschte ein nomadisches Prinzip. Die Vereinstätigkeit fand an verschiedenen, über das ganze Rheintal verteilten Räume und Orte statt. Zur Durchführung von Ausstellungen wurden verschiedene Räumlichkeiten akquiriert. Es handelte sich dabei nicht um
Die Villa Claudia in Feldkirch bietet seit 2004 KunstVorarlberg Ausstellungsräume Ausstellungsräume im eigentlichen Sinn, sondern um Orte, die erst für Ausstellungen adaptiert werden mussten. Andere Ausstellungen fanden im Palais Liechtenstein statt. 2004 erklärte sich die Stadt Feldkirch bereit, KV ein Büro in der „Roten Villa“ in Feldkirch zur
Verfügung zu stellen, wo bereits andere Kulturvereine und -veranstalter ihren Sitz hatten. Die Galerieräume im ersten Stock der Villa kamen dazu. So konnte KV im Dezember 2004 seine offizielle Heimat in den Galerieräumen der Villa beziehen. Seitdem finden in den Galerieräumen von
BFG erkundet „Feldkirch vor 800 Jahren“ Ehrensenatsrat Arch. Josef Schwärzler hat Tombola-Gewinner und eine Abordnung der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) zu einem Stadtrundgang durch die Altstadt von Feldkirch eingeladen. Nach dem Motto „Feldkirch vor 800 Jahren“ sowie Sanierungen und Architektur-Herausforderungen heute begann es mit Sektempfang und Fingerfood vor der „Stadtmauer“ zwischen den alten Stadttürmen an der Ill. Die ausgedehnte Tour leitete Stadtführer Georg Fink vom Schattenburgmuseum. Er erklärte Teile der alten Stadtmauer mit den historischen Türmen (Wasserturm, Pulverturm, Katzenturm..) und erzählte viele Anekdoten aus früherer Zeit. Die Führung endete beim Bludenzer Tor in der Rosengasse. Zuletzt standen Sanierungen im Altstadtbereich auf dem Programm; Josef Schwärzler führte als Beispiel für neuzeitliche Sanierung durch das Stadtviertel Neustadt 14 bis zur Entengasse. Der „stärkende“ Abschluss war ein viergängiges Menü im Restaurant „La Taverna“. BFG-Innenministerin Mariette Eisendle bedankte sich bei EST Schwärzler für den außergewöhnlichen Stadtrundgang. Mehr Info unter www.gildenball.at (ver)
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TEjahre gen und Begegnungen KV kontinuierlich Ausstellungen statt. Nebst zahlreichen Einzelund Gemeinschaftsausstellungen werden in der Villa Claudia auch Symposien, Vorträge sowie Kurzpräsentationen von Künstlern (EinBlick) durchgeführt. Ebenso fand eine ganze Reihe von Austauschausstellungen mit anderen Kunstvereinen im In- und Ausland statt. Mittlerweile zählt der Verein 51 Mitglieder. Einige Gründungsmitglieder sind heute noch im im Verein tätig. (ic)
Info Eröffnung FETTEjahre Donnerstag, 23.11. um 19 Uhr lisa althaus | judith batlogg | melanie berlinger| cornelia blum-satler| bettina bohne | roswitha buhmann | ursula dorigo | arno egger und viele mehr Kulinarischer Gründerzeiteintopf von Roland Adlassnigg Musik von Kan Küalschrank
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
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Kulinarikum – 3 Tage Genuss *|W]QHU *HQXVVPHVVH ² 1HXHV HQWGHFNHQ XQG %HNDQQWHV ÀQGHQ Vom 24. bis 26. Nov. 2017 ist es wieder soweit – das Götzner Jonas-Schlössle wird erneut zum Treffpunkt für Menschen mit Freude am Genuss. Das mittelalterliche Ambiente im Schlössle bildet den passenden Rahmen für die kleine, feine Genussmesse mit dem besonderen Flair. Erlesene Delikatessen zum Probieren 24 Aussteller präsentieren den Besuchern eine abwechslungsreiche Auswahl an wohlschmeckenden Köstlichkeiten. Erleben Sie die edle Vielfalt hautnah – denn auf der Kulinarikum haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, die ausgewählten Spezialitäten zu probieren und zu verkosten. Neben einem herausragenden Sortiment an Whisky, Rum, Gin, Vodka und Edelbränden findet man heimischen Most und geschmackvolle Weine aus unterschiedlichen Regionen Europas und Südafrikas. Entdecken Sie ebenso regional produzierte Limonaden und Tonic sowie hochwertige Öle in Bio- und Rohkostqualität.
Freier Eintritt Lassen Sie sich diese einzigartige Gelegenheit nicht entgehen. Ein Besuch der Kulinarikum ist ein Erlebnis für die Sinne. Vorbeikommen, probieren und genießen! Der Eintritt ist frei! (Entgeltliche Einschaltung)
Info 24. bis 26. November 2017 Freitag 16-21 Uhr Samstag 14-21 Uhr Sonntag 14–18 Uhr Jonas-Schlössle Götzis Einfritt frei!
Ein besonderes Erlebnis sind auch die angebotenen Feinkost-Spezialitäten: Biobrot, Speck, Käse, feines vom Büffel, Sugo, Pesto und Chutneys, Honig, Kaffee und – nicht zu vergessen –Schokolade und Pralinen.
Öffnungszeiten: Mo-Fr von 9-12 und 14-18, Sa 9-13
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Silberstein in Vorarlberg ÖVP ist gegen jegliche Diskriminierung und muss sich dafür nicht rechtfertigen „Die aktuelle Facebook-Kampagne der SPÖ Vorarlberg gegen Abgeordnete der Vorarlberger Volkspartei macht deutlich, dass „Dirty Campaigning“ offensichtlich für die Sozialdemokratie in der politischen Auseinandersetzung zur Regel wird. Damit wird deutlich, dass Michael Ritsch und Co. aus den Fehlern der Nationalratswahl nichts gelernt haben und ihnen die persönliche Diffamierung – wenn möglich unter der Gürtellinie – wichtiger ist, als der Austausch von Sachargumenten“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück den Stil der SPÖ auf das Schärfste. Frühstück betont, dass er kein Problem damit hat, dass die SPÖ das Abstimmungsverhalten von ÖVP-Mandataren veröffentlicht und kritisiert. „Die Behauptung der SPÖ, dass die VP-Abgeordneten durch dieses Abstimmungsverhalten Menschen diskrimi-
nieren, bringt das Fass allerdings zum Überlaufen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat nämlich klar gestellt, dass es keine Diskriminierung ist, wenn Staaten das Institut der Ehe nur für heterosexuelle Paare vorsehen. Es handelt sich hier also eindeutig um eine Wertefrage. Und dafür muss sich kein ÖVP-Abgeordneter vor der SPÖ rechtfertigen!“ Im Gegenteil: Ein entsprechender Änderungsantrag der Volkspartei wurde von der SPÖ nicht unterstützt. Gesprächsverweigerung ist Missachtung demokratischer Grundregeln Die SPÖ-Zurückweisung der Einladung von Landtagspräsident Harald Sonderegger das Thema im Präsidium zu erörtern, ist aus Sicht von Frühstück Zeugnis eines mehr als fragwürdigen Demokratieverständnisses: „Sich hier einer Diskussion zu verweigern,
ist eine krasse Missachtung demokratischer Grundregeln! Ich bin froh, dass Präsident Sonderegger darauf schaut, dass die Würde des Landtags auch in den sozialen Medien, insbesondere
VP-KO Roland Frühstück: „Michael Ritsch und Co. haben aus den Fehlern der Nationalratswahl nichts gelernt!“
durch Landtagsfraktionen, nicht beschädigt wird. Dazu gehört auch, dass Abgeordnete für ihr Abstimmungsverhalten nicht an den Pranger gestellt werden!“ Vorarlberger Volkspartei setzt weiterhin auf Sacharbeit Klubobmann Frühstück will sich auch weiterhin auf die politische Sacharbeit konzentrieren und engagiert an Lösungen für die großen aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen arbeiten: „Die Menschen erwarten sich Antworten auf die hohen Wohnungspreise, wollen eine qualitätsvolle Gesundheitsversorgung sowie gute Lebens- und Arbeitsbedingungen. Die SPÖ hat für alle diese Anliegen offensichtlich keine attraktiven Antworten und flüchtet sich deshalb auf Nebenschauplätze und in die Beschädigung ihrer Mitbewerber“, so Roland Frühstück abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
#vorarlberginspiriert das neue RTV Kulturformat Vorarlberg ist ein Land der Inspiration, ein Land in dem Kunst und Kultur einen ganz eigenen Stellenwert besitzt. Vorarlberg ist ein Land, das reich an Kulturschaffenden ist und die genau dieses Land auch immer wieder als Quelle der Inspiration sehen. Die Sendung #vorarlberginspiriert macht die Kunst zum Thema und die Künstler. Die Redakteurin und Moderatorin Ula Lazauskaite führt durch die Sendung. Selber Schauspielerin und Künstlerin hat das richtige Gespür für alles Kulturelle. In der nächsten Sendung trifft sich Ula Lazauskaite mit dem in Wien lebenden Vorarlberger Künstler Gammon Stefan auf den „Tagen der zeitgenössischen Musik“. #vorarlberginspiriert. Das neue Kulturformat auf RTV-Vorarlberg. Jeden letzten Sonntag im Monat neu um 20:15 Uhr. Seien Sie mit uns näher dran an der Kultur. (Entgeltliche Einschaltung)
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Sonntag muss frei bleiben AK-Präsident Hämmerle warnt: Ausnahmen dürfen nicht die Regel werden Ist der Druck in der Wirtschaft so hoch, dass der arbeitsfreie Sonntag fallen muss? „Nein“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle, und warnt vor einem schleichenden Prozess, der aus Ausnahmen eine Regel werden lässt.
Foto: AK/Mathis
Der Erfolg stellte sich auf den buchstäblich letzten Drücker ein: Nach sechs Verhandlungsnächten und mehr als 50 Stunden Verhandelns einigten sich die Sozialpartner der Metalltechnischen Industrie auf ein Lohn- und Gehaltsplus von drei Prozent. Aber es ging nicht nur ums Gehalt. Eine Bedingung der Arbeitgeber war, dass die Sonntagsarbeit an vier Tagen im Jahr künftig erleichtert wird. Voraussetzung dafür ist freilich – das hat sich die Gewerkschaft ausbedungen
Sonntag über Nacht“, Anläufe aus der Wirtschaft gab es genug. Dabei wird sinnvolle Arbeit unter menschlichen Bedingungen zunehmend zum Leitthema der kommenden Jahre.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir dürfen den Sonntag nicht preisgeben. – eine Betriebsvereinbarung und Freiwilligkeit. Schon jetzt ist für mehr als 16.000 Arbeitnehmer in Vorarlberg – größten Teils in der Gas-
Herbstkonzert Harmoniemusik Tisis-Tosters Am Samstag, 2. Dezember 2017, ab 20 Uhr findet es endlich wieder statt. Das Herbstkonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters. Wir freuen uns sehr, Ihnen im schönen Montforthaus in Feldkirch unser vielfältiges Konzertprogramm vorzustellen. Dieses besteht heuer aus weltbekannten Konzertmärschen, mitreißenden Ouvertüren, Rockmusik aus den 60er Jahren und Symphonien des österreichischen Komponisten
Gustav Mahler. Auch dieses Jahr wird die Teenyband, ebenfalls unter der Leitung von Martin Pfeffer, das Konzert eröffnen. Wir hoffen, Sie auf unserem Konzert begrüßen zu dürfen. Karten für das Konzert sind im Vorverkauf bei allen aktiven Mitgliedern und bei Goldschmied Himmer in Tosters sowie in der Bäckerei Steinberg in Tisis zu erwerben bzw. an der Abendkassa erhältlich. (ver)
tronomie – zumindest zweimal monatlich der Sonntag Werktag. „Mehr dürfen es auch nicht werden“, betont Hämmerle. Allfällige Ausnahmen müssen zeitlich befristet sein und von den Sozialpartnern mitgetragen werden. „Sonst verlieren wir den freien
Dass Heiligabend heuer auf einen Sonntag fällt, hat die Debatte zusätzlich angeheizt. Hämmerle kann das nicht nachvollziehen: „Wer es bis zum 24. Dezember nicht schafft, all seine Einkäufe zu tätigen, hat ein ganz anderes, grundlegendes Problem. Dass das Personal im Handel dafür büßen soll, ist absolut nicht einzusehen.“ Beängstigend empfindet der AK-Präsident den neoliberalen Trend, der den Menschen zugunsten der Gewinnmaximierung zur Maschine degradiert. „Falls die Damen und Herren das vergessen haben: Weihnachten ist das Fest der Familie, nicht des Handels.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Verwaiste Eltern Gedenktag Am Sonntag, dem 10. Dezember 2017 findet das „Worldwide Candle Lighting“ statt. Es ist der weltweite Gedenktag für verstorbene Kinder. Die Gruppe „Verwaiste Eltern“ von der Selbsthilfe Vorarlberg veranstaltet dieses Jahr zum zweiten Mal eine öffentliche Zusammenkunft. Am 10. Dezember ab 18.45 Uhr kann kommen wer möchte, um am Schulplatz der Volksschule Markt in Götzis zu trauern, zu gedenken oder um sich auszutauschen. (ic)
Jeder kann am 10.12. um 19 Uhr eine Kerze anzünden
Mit einer Lehre voll durchstarten Beim Verpackungs- und Papierspezialisten Rondo Karriere machen Antje Kolisch hat vor zwei Jahren ihre Lehre als Industriekauffrau bei Rondo in Frastanz begonnen und mit Auszeichnung abgeschlossen. Heute ist Antje im Verkaufsinnendienst von Rondo sehr erfolgreich: „Das ist mein Traumjob. Die Lehre bei Rondo war für mich die beste Vorbereitung auf diese tolle Herausforderung!“ Erfolg im Job Eine Lehrausbildung bei Rondo ist die Basis für eine erfolgreiche Berufskarriere. Rondo-Lehrlinge profitieren neben einem sicheren Arbeitsplatz auch von zahlreichen Sozialleistungen wie gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg (Maximo Ticket), Zuschuss für warme Mittagsverpflegung sowie die Teilnahme an diversen Firmenevents. Eine überdurchschnittliche Entlohnung und sogar Erfolgsbeteiligungen für alle Mitarbeiter/in-
Nicole Girtler, Leiterin der Rondo Lehrlingsausbildung und Antje Kolisch nen sind weitere Gründe, warum es sich lohnt, bei Rondo zu lernen. „Wir bilden unseren Nachwuchs gerne selber aus, weil die Lehrlinge von heute unsere Fachkräfte von morgen sind“, sagt Nicole Girtler, Leiterin der Rondo Lehrlingsausbildung. Informationen über die Lehrberufe Verpackungstechnik, Papiertechnik,
Elektrotechnik, Metalltechnik, Industriekaufmann/frau und IT-Informatik gibt es am Lehrlingsinfotag am 24. November von 15.00 bis 18.00 Uhr direkt im Werk von Rondo Ganahl in Frastanz.
Info lehre.rondo-ganahl.com
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Tag der offenen Tür Institut St. Josef Einen Querschnitt aus dem vielfältigen Ausbildungsangebot zeigt die BAfEP (Bildungsanstalt für Elementarpädagogik) am Samstag, 2. Dezember 2017 von 9 bis 13 Uhr. Musikalische Beiträge und die Präsentation verschiedener schulischer Aktivitäten stehen im Mittelpunkt. Zusätzlich informiert die Schule über die Aufnahmekriterien, die Eignungsprüfung sowie die Zusatzausbildung. (ic)
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Foto:VKBetriebsges.m.b.H
La piccola galleria: Die Wunderkammer
„Durig-Böhler-Preis“ ging an Andreas Bösl Der heurige „Durig-Böhler-Preis“ ging an Andreas Bösl MSc, Molekularbiologe am Institut für Pathologie am Landeskrankenhaus Feldkirch (im Bild mit seiner Familie). Diese renommierte Auszeichnung für innovative Forschung in der Medizin erhielt er aufgrund seiner erfolgreichen, vergleichenden Arbeit rund um die frühe Diagnostik von Brustkrebserkrankungen. Der Preis wurde von der Gesellschaft der Ärzte in Vorarlberg unter der Leitung von OA Priv. Doz. Dr. Osti, MBA verliehen. Der Durig-Böhler-Gedächtnispreis ist nach den bedeutenden Vorarlberger Ärzten Prof. Arnold Durig und Prof. Lorenz Böhler benannt. (ic)
In der Galerie, die sich im Goaszipfl, dem ältesten Teil von Feldkirch, direkt neben dem Montforthaus befindet, erwartet Sie von 1. - 23. Dezember 2017 eine Ausstellung des Galerieinhabers und Steinbildhauers Martin Mittendorfer. Der Künstler, der sich in letzter Zeit u.a. mit zwei Ausstellungen in München, einmal davon im renommierten Prachtschloss Nymphenburg, einen Namen gemacht hat, hat der Ausstellung den Namen „Die Wunderkammer. Beiträge zur Wiederverzauberung der Welt“ gegeben. Es geht dabei um die Ehrfurcht vor dem Universum und dem Wunder der Evolution, aber auch um die dem Menschen innewohnenden Kräfte, seine Lebensfreude und Erotik, seine Fähigkeit zu Kreativität, Verwandlung und Entwicklung, und nicht zuletzt um Magie und Transzendenz. Lassen Sie sich überraschen! (red)
Info La piccola galleria,
Neustadt 46, Feldkirch www.mollback.at/la-piccola-galleria Reguläre Öffnungszeiten: Fr 14-18 Uhr und Sa 9.30 - 13 Uhr Zusätzlich im Dezember: Fr 8. Dez., 10-12 und 14-18 Uhr Di 19. Dez., 16-18 Uhr Do 21. Dez., 10-12 und 14-18 Uhr Fr 22. Dez., 10-12 und 14-18 Uhr
Donnerstag, 23. November 2017
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Kameradschaftsabend 2017 der OF Feldkirch-Stadt Am Abend des 03. November 2017 fand der traditionelle Kameradschaftsabend der Feuerwehr Feldkirch-Stadt im Hotel Montfort statt. Neben den zahlreichen Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr waren als Ehrengäste Ortsvorsteher Dieter Preschle, Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher, Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner, Bezirksinspektor Christian Sonderegger von der Stadtpolizei und Bezirksinspektor Alexandra Madlener von der Polizeiinspektion Feldkirch sowie Kdt.-Stv. Guntram Grabher-Meyer vom Roten Kreuz und Kdt. Thomas Rutz von der Feuerwehr Schwellbrunn / CH der Einladung gefolgt. Kommandant Andreas Weiß ließ nach der Begrüßung das Jahr
2017 mit einer Fotopräsentation Revue passieren und bedankte sich zum einen bei seiner Mannschaft für das Engagement im Dienste der Feuerwehr, zum anderen bei den Familien, Angehörigen und Arbeitgebern für das Verständnis und die Rücksichtnahme ohne die die Ausübung dieses Ehrenamtes nicht möglich wäre. Die Feierlichkeit bot überdies einen würdigen Rahmen für die Ehrung verdienter Mitglieder. So wurden Edgar Giesinger, Stefan Hrestak und Wolfgang Schirgi jeweils für 40 Jahre Zugehörigkeit mit der Feuerwehrmedaille in Silber gewürdigt. Im Anschluss an die Ehrungen folgte ein gemütlicher Ausklang, der Zeit für ein geselliges Beisammensein und persönliche Gespräche bot. (ver)
Leserbrief Ehe für alle oder Diskriminierung
Die schleichenden Relativierungen in Teilen unserer Gesellschaft sind vielen ein Ekel. Will der politisch vorwiegend linke Flügel neue potemkinsche Dörfer bauen? Eine Ehe ist seit Urzeiten die Verbindung von Mann und Frau und dies nicht nur in allen Hochreligionen. Diese Verkehrung der natürlichen Begebenheiten wird schon im AT und erst recht im Neuen Testament als widerlich und sündig abgestraft. Von Diskriminierung Gleichgeschlechtlicher kann also
keine Rede sein, weil sie ja gar nicht in diesen Themenbereich fallen. Fast so abstrus, als wolle ein 20 jähriger bei den U10 mitspielen, weil der Verstand nicht für mehr ausreicht. Manch lauer Taufscheinkatholik will trotzdem mitbestimmen ohne die Bibel, das Wort Gottes, gelesen zu haben. Auch in ausführlichen, sehr informativen Privatoffenbarungen der Neuzeit wird auf die Irrwege und Sündhaftigkeit von Genderismus und Ehe für alle hingewiesen. Dr. med. Gernot Zumtobel Götzis
Donnerstag, 23. November 2017
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Veranstaltungen Do 23. November bis So 3. Dezember 2017 Do 23. November 14.30 Uhr Puppentheater am Bach „Alibaba und die 40 Räuber“, ab 5 J., AmBach Götzis 18 Uhr Blosengelmarkt im Bunt: Konzert Reiner & Lös, Bunt Bar 19 Uhr Stadtentwicklungsplanung (STEP), Räumliches Entwicklungskonzept, Die Ergebnisse der Bürgerbefragung, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Erzengel Michael und die Kraft der Engel, Vortrag, Medialer Studienkreis Feldkirch, Landesberufsschule Feldkirch 19 Uhr Musik in der Pforte, öffentliche Generalprobe, Pförtnerhaus 19 Uhr Erzengel Michael und die Kraft der Engel, Vortrag von Anton Styger, Landesberufsschule Feldkirch 20 Uhr Girls Vintage Shopping Night mit Prosecco, Rauch Club 20 Uhr Matt Hollywood & the Bad Feelings + Jigsaw Beggars, Jugendzentrum Graf Hugo 20 Uhr Dr. Feelgood, Blues, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr SITZ-Fleisch, Gabi Fleisch, Theater am Saumarkt
Perspektiven im Lehmbau Benefizvortrag mit Martin Rauch Donnerstag 23. November 20 Uhr Gasthaus Löwen Tisis, Dorfstrasse 28, Feldkirch Eintritt: 12 Euro / 8 Euro für Studenten Der Erlös kommt den Projekten der EWG in Tansania zugute.
Fr 24. November 9 Uhr Pendelkurs für Anfänger mit Anton Styger, Pfarrsaal Tisis, www.geobiologie.ch 10 Uhr Feldkircher Blosengelmarkt 2017, Innenstadt Feldkirch 14.30 und 16 Uhr Puppentheater am Bach „Pettersons Feuerwerk für den Fuchs“, ab 5 J., AmBach Götzis 15 Uhr SeniorInnentheater am Feldkirch präsentieren: Die Nacht der Nächte, Theater am Saumarkt 16 Uhr Zukunftswerkstätten der Stadt Feldkirch, anmeldung@feldkirch.at, Pfarramt Altenstadt 17 Uhr Freitags um Fünf: Wie sorgt Frau vor? FEMAIL FrauenInformationszentrum, www.femail.at 18 Uhr Grenzenlos Kochen, Vorarlberger Mittelschule Levis, info@feldkirch.at 19 Uhr KBSinfonietta in Conzert, Vorarlberger Landeskonservatorium 19.30 Uhr Vortrag: Seenomaden - frei wie der Wind, Pfarrkirche Tisis 20 Uhr Better together: Rauch Club & Altes Hallenbad, Altes Hallenbad 20 Uhr Musik in der Pforte, Pförtnerhaus Feldkirch 22 Uhr Blosengelmarkt im Bunt: Love Shack Doublepack w/SHE & Royal Cutlery, Bunt Bar
Sa 25. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10 Uhr Feldkircher Blosengelmarkt 2017, Innenstadt Feldkirch 14.30 und 16 Uhr „Die Kuh Lieselotte“, Puppentheater am Bach, Götzis 19.30 Uhr SeniorenInnentheater Feldkirch präsentieren: Die Nacht der Nächte, Theater am Saumarkt
19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg, Jazzorchester Vorarlberg, „SOV meets JOV“, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Love is in the air, Rauch Club und Altes Hallenbad 20 Uhr Alp Con Cinema Tour 2017, Die besten Sport- und Outdoorfilme, Kino Rio Feldkirch 22 Uhr Blosengelmarkt im Bunt: Tarantino Experience //w/ Mr. Purple and his Connection, Bunt Bar
So 26. November 9.30 Uhr Cäciliensonntag, Messe mit der Dommusik Feldkirch, Dom St. Nikolaus 16.30 Uhr MV Gisingen: Das Konzert 2017, Montforthaus Feldkirch
Mo 27. November 20 Uhr Irish Christmas mit Alan Kelly Gang, Connia und Liam Scanlon, AmBach Götzis
Di 28. November 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 20.09 Uhr Las Migas „Flamenco“ TaK, Schaan 20 Uhr Seiler und Speer, SAL Schaan
Mi 29. November 15 Uhr Kinderuni Vorarlberg: Saiten, Bogen, Geräte und Loops - geht das überhaupt zusammen?, Vorarlberger landeskonservatorium 21 Uhr Konzert: Friends of Gas, Rauch Club
Do 30. November 18 Uhr Nachtwächterführung, Innenstadt Feldkirch 19 Uhr 24 Stunden Betreuung zu Hause, Info und Orientierungshilfen, Haus Nofels 21 Uhr Konzert Oreskaband, Rauch Club
Fr 1. Dezember 14 Uhr Adventbasar, Haus Schillerstraße 16 Uhr Adventsmärktle Haus Nofels und Krankenpflegeverein Nofels, Haus Nofels, Innenhof 19 Uhr Pointen und Püree - Schlemmen mit Spaß, Die Weihnachtsfeier mit viel
KlassenelternvertreterInnen und Klasseneltern-StellvertreterInnen Seminar Donnerstag 23. November, 19.30 Uhr in der AK in Feldkirch KlassenelternvertreterInnen und Klasseneltern-StellvertreterInnen sind öffentliche Ämter mit klaren gesetzlich festgelegten Aufgaben und Mitsprachemöglichkeiten im Schulalltag. Aus diesem Grund veranstaltet der Landeselternverband Vorarlberg wieder ein Seminar für alle KlassenelternvertreterInnen, die neu gewählt sind oder bereits länger amtieren oder sich ein solches Amt überlegen zu übernehmen. Es gibt auch die Möglichkeit sich auszutauschen und zu vernetzen. Anmeldung unter office@levv.at, Tel: 05572 206767.
Vergnügen, Schloss Amberg 20 Uhr Friday Light Fever - Musikgymnasiumfest, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr Theater der Figuren: Machtnix oder Der Lauf, den die Welt nahm, Theater am Saumarkt
Sa 2. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnischeschule Feldkirch 9.30 Uhr Feldkirch im Advent für Kinder: Filzbasteln & Kinderbacken, Lebkuchenhaus 12-19 Uhr Gisinger Adventmärktle, Volksschule Sebastianplatz 20 Uhr Herbstkonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Feldkircher Adventsingen Vorarlberger Landeskonservatorium 20.15 Uhr Theater der Figur: Machtnix oder der Lauf, den die Welt nahm, Theater am Saumarkt
So 3. Dezember 10-17 Uhr Gisinger Adventmärktle, Volksschule Sebastianplatz 20.15 Uhr Theater der Figur: Machtnix oder der Lauf, den die Welt nahm, Theater am Saumarkt
Ausstellungen Vernissage: Variety, 1.12., 20 Uhr, Galerie 60, Feldkirch Die Wunderkammer 1.12., 14 Uhr La Piccola Galleria, Neustadt 46, bis 23.12. Krippenausstellung 1.12. 13 Uhr, Kreativer Freizeitverein, Schlossergasse 3, Feldkirch Krippenausstellung Altenstadt 2.12., 13 Uhr Volksschule Altenstadt, Dorfkrippe Altenstadt beim Kriegerdenkmal bis 6.1.
Die Nacht der Nächte Seniorinnentheater Feldkirch Komödie in 3 Akten von Alexandra Kiening Termine: Freitag 24. Nov. 15 Uhr Samstag 25. Nov. 19.30 Uhr, Theater am Saumarkt
Vortrag mit Musik P. Georg Sporschill SJ Dankbarkeit - auch in Zeiten der Krise Fr, 1. Dezember 2017, 20 Uhr Pfarrkirche Feldkirch-Tosters Eintritt: Freiwillige Spenden für Projekte von P. Sporschill
Donnerstag, 23. November 2017 Noli me tangere – Eine Installation von Elisabeth Eberle ÖZ: Di bis Fr 10–12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr, bis 23. Dezember › Johanniterkirche POTENTIALe Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag – Freitag 13.30 – 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 – 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 25.11. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 So 26.11. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 25.11. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 26.11. 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500
35 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 25.11. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 26.11. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 25.11. und So 26.11. 17-19 Uhr Dr. Alexander Pohl Mörlinweg 16a, Feldkirch, Tel.: 05522/32370 Bezirk Dornbirn Sa 25.11. und So 26.11. 9-11 Uhr DDr. Günther Hinteregger, Maria-Thereisen-Str. 8, Lustenau, Tel. 05577/87415
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 25.11. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Sa 25.11. 17-19 Uhr: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 26.11. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 So 26.11. 10-12 und 17-19 Uhr: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Wie sorgt frau richtig vor? Fr, 24. November 17 Uhr im FEMAIL Feldkirch Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Angehörigenvollmacht, Testament… Dieser Vortrag richtet sich an Frauen, die Angehörige betreuen oder die für sich selbst rechtzeitig entscheiden wollen, wer vermögensrechtliche und andere Entscheidungen für sie trifft, wenn sie es selbst nicht mehr können. Z.B. ob ein Heimaufenthalt notwendig ist. Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es dafür in Österreich, was lässt sich rechtlich nicht regeln und was gilt es bei der Erstellung von Vollmachten usw. zu beachten? Es gibt die Möglichkeit, persönliche Fragen zu stellen. Referentin: Dr.in Katja Matt, Matt Rechtsanwälte in Bregenz
w w w . f i t a n d d a n c e . c o m WENN DU GERNE TANZT VON HIP HOP BIS ZU CONTEMPORARY Dann bist du bei uns genau richtig. Du kannst jederzeit Gratis bei den AnfängerLektionen schnuppern - oder auch bei unserer Show Group info@fitanddance.com mit dabei sein.
Fit and Dance ö.e.V. Feldkirch
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 26.11. Christkönigsfest 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, allgemeiner Jahrtag für die im Monat November der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre, 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Domchor 11 Uhr Eucharistiefeier, Ministrantenaufnahme, 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 25.11. 19.15 Uhr Messfeier Di 28.11. 19.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mi 29.11. 15.30 Uhr Segensfeier
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Kirchenkonzert der Jungmusik Altenstadt/Levis Sonntag, 26. November, 17 Uhr Pfarrkirche Levis
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 24.11. 9.15 Uhr Messfeier entfällt, 19.30 Uhr Cellokonzert in der Pfarrkirche mit Alexandr Kharakanyan und CelloQuartett Sa 25.11. 18 Uhr Messfeier entfällt So 26.11. Christkönig, 9.30 Uhr Messfeier mit Bischof Benno Elbs, Musik: Kinderu. Jugendchörle, Florian Thierbach (Trompete), Walfried Kraher (Orgel), anschließ. Weihnachtsbasar und Pfarrcafe
Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 23.11. 14 Uhr Messfeier der Marianischen Priesterbewegung im Haus Gisingen
Donnerstag, 23. November 2017
36 Fr 24.11. 19.30 Uhr Monatsjahrtagsmesse für Roland Duelli, Edeltraud Gassner, Olgsa NiIkles sowie alle im November verstorbenen Pfarrangehörigen Sa 25.11. 17 Uhr Startgottesdienst für die Erstkommunionkinder der VS Oberau; 19.30 Uhr Messfeier als Dankmesse für Ehejubilare; So 26.11. Christkönigssonntag 17 Uhr Startgottesdienst der Erstkommunionkinder der VS Sebastianplatz Do 30.11. 19.30 Uhr Messfeier für Berufungen und anschließend Anbetung in diesem Anliegen; Ehejubiläum: Alle Paare, die 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60, 65, 70 Jahre verheiratet sind, laden wir ein zur Vorabendmesse am Samstag, 25. November um 18.30 Uhr mit Erneuerung des Eheversprechens. Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro tel. 71305.
Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 23.11. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder Fr 24.11. 19 Uhr Rosenkranz Sa 25.11. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 26.11. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für 2012: Noah Schönacher, Maria Marizzi, Waltraud Stocklasa (Rankweil), Wilma Sticha; 2013: Anna Zeiner, Getrude Schmid, Michael Klocker; 2014: Wilhelmine Siedlaczek; 2015: Eleonore Bale, Anita Lorünser; 2016: Ingeborg Kofler, Luitgard Winkler; Leitung: Werner Witwer Di 28.11. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 30.11. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 23.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 24.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 25.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Frau Theresia Brei, Nofels So 26.11. Christkönigsonntag 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor anschl. Basar zugunsten von Pater Sporschill und den Straßenkindern in Rumänien Di 28.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 29.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat November der letzten fünf Jahre. Das Opfer ist für die Kirchturmsanierung. Do 30.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 23.11. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet Sa 25.11. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 26.11. 34. Christkönigssonntag 9.30 Uhr Wortgottesfeier anschließend: Pfarrcafé mit Adventkranzverkauf Di 28.11. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 30.11. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 34. Sonntag A – 26. November 2017 Christkönigsfest und Sonntag der Kirchenmusik 9 Uhr Festmesse - „Deutsches Hochamt“ von Michael Haydn mit musikalischer Gestaltung durch den Basilikachor, einem Bläserensemble und Gerda Poppa an der Orgel; Gesamtleitung: Michael Fliri 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Das Opfer wird für die Kirchenmusik in Rankweil aufgenommen. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 34. Sonntag A – 26. November 2017 Christkönigsfest und Sonntag der Kirchenmusik 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Familienmesse mitgestaltet vom Chor Vice Versa aus Raggal. Anschließend schenken die Ministranten warmen Punsch aus. 19 Messfeier, das Opfer wird für die Kirchenmusik in Rankweil aufgenommen. Mi 29.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im November Verstorbenen: 2012: Ida Prugger, Karl Tschanett 2013: Armin Nessler, Margarethe Mark, Margot Knobel 2015: Charly Polz, Erna Lercher, Elmar Scheidbach, Inge Flatz, Elsa Nachbaur, Margarete Ertl, Margareta Schwarzenberger, Herta Zimmermann, Ruth Sonderegger, Johann Gohm, Hugo Entner 2016: Hugo König, Hubert Ludescher, Herma Fink, Mali Hummer Fr 1.11. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle St. Peter-Kirche 34. Sonntag A – 26.11. Christkönigsfest und Sonntag der Kirchenmusik 8 Uhr Messfeier Das Opfer wird für die Kirchenmusik in Rankweil aufgenommen. Mi 29.11. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die persönlichen Anliegen. Klein-Theresien-Karmel 34. Sonntag A – 26.11. Christkönigsfest und Sonntag der Kirchenmusik 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Kapelle - LKH Rankweil 34. Sonntag A – 26.11. Christkönigsfest und Sonntag der Kirchenmusik 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 34. Sonntag A – 26.11. Christkönigsfest und Sonntag der Kirchenmusik 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 26.11. – Christkönig 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di 28.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 29.11. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 24.11. 8 Uhr Heilige Messe Christkönigssonntag, 26.11. 9 Uhr Festgottesdienst zur Heiligen Cäcilia Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Übersaxen, letzter Sonntag im Jahreskreis Mi 29.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 30.11. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhof Fr Herz - Jesu, 1.12. 8 Uhr Schülermesse
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 25.11. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse musikalisch umrahmt von Marlies Carriero und ihren Gitarrenschülerinnen So 26.11. Christkönig 9 Uhr Sonntagsgottesdienst 14.30 Uhr Tauffeier für Finn Bolter, Martha Ender und Tobias Tiefenthaler Mo 27.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 29.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 30.11. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Filmabend im Pfarrsaal
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 26.11. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Totengedenken um 11 Uhr Kindergottesdienst/Mini-Gottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 26.11. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 29.11. Die Gemeinde ist nach Dornbirn eingeladen
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung. Senden Sie diese bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Baustellen Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
L 61 Tostner Straße für den Individualverkehr einseitig gesperrt Im Abschnitt zwischen Kirche und Volksschule Wegen Bauarbeiten ist die L 61 Tostner Straße in Fahrtrichtung Feldkirch Zentrum seit Dienstag, 14. November bis Dienstag, 21. November für den gesamten Verkehr gesperrt. Ausgenommen von dieser Sperre ist der öffentliche Kraftlinienverkehr. Die Umleitung erfolgt über die Gemeindestraßen „Alberweg“ und „Kapfweg“. (red)
Donnerstag, 23. November 2017
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High Quality Computerexperte Scheidbach erweitert sein Team Scheidbach Computer in Feldkirch erweitert Dienstleistungsangebot mit neuen Partnern zu high Quality - IT Zentrum Nach fast dreißig Jahren Marktpräsenz konnte Harald Scheidbach, Gründer und Geschäftsführer von Scheidbach Computer, in der gänzlich neu gestalteten Firmenzentrale in der Bahnhofstraße 12 in Feldkirch mit Arthur Dorfner und Bernhard Böckle zwei erfahrene IT Experten gewinnen. Die neuen Partner bringen mit Ihren Ingeneurstudien und Ihren bisherigen Berufen im Bereich Nachrichtentechnik, Informatik, Netzwerk große Erfahrung für individuelle IT Lösungen für Unternehmen, Organisationen und anspruchsvolle Privatanwender. Kunden der ersten Stunde wissen vor allem diese Individualität, die persönliche Betreuung und die Servicequalität zu schätzen. Harald Scheidbach ist seit Beginn seiner selbständigen Tätigkeit Spezialist für individuelle, kundenorientierte
V.l. sitzend: Harald Scheidbach, Miriam König (die2) stehend: Jürgen Renz, Arthur Dorfner, Bernhard Böckle (die2) PC Konfigurationen und Lösungen mit eigener Werkstatt. Bernhard Böckle bietet zudem als Betriebswirt und konzessionierter Immobilientreuhänder, unterstützt von der Immobilienexpertin Miriam König, mit seinem vor zwei Jahren geschaffenen Immobilientreuhandunternehmen in Verbindung mit seiner
IT Performance am selben Standort eine einzigartige Dienstleistungskombination. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Mehr zu den beiden Unternehmen unter www.scheidbach.at www.diezwei.immo
„Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ Gütesiegel an 117 Vorarlberger Unternehmen in Götzis verliehen Bereits zum 21. Mal haben Landesregierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer Vorarlberg vergangenen Montag in Götzis das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ verliehen. Landeshauptmann Markus Wallner, WK-Präsident Hans-Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle zeichneten insgesamt 117 Lehrbetriebe aus, 28 davon erhielten das Qualitätssiegel zum ersten Mal. „Um die hohe Ausbildungsqualität zu erhalten und für die Fachkräfte von Morgen beste Rahmenbedingungen sicherzustellen, investiert das Land im Jahr 2018 mehr als 35 Millionen Euro“, informierte Wallner. Dass die Lehrlingsausbildung ein bewährtes Erfolgsmodell in Vorarlberg sei, betonte auch Landesstatthalter Rüdisser und verwies auf die aktuelle Lehrlingsquote von 53 Prozent. In Vorarlberg sind derzeit rund 7.230 Lehrlinge in ins-
gesamt 1875 Betrieben in Ausbildung. Aktuell tragen 396 Betriebe aus allen Branchen das anerkannte Prädikat, das sind rund 21 Prozent aller Ausbildungsbetriebe im Land. „Sie dokumentieren damit ihr besonderes Engagement in Sachen Lehrlingsausbildung“, so Rüdisser. Gütesiegel unterstreicht Bedeutung und Qualität der Lehrausbildung Die Verleihung des Prädikats „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ erfolgt seit 1997 jährlich und gilt für insgesamt drei Jahre. Mit dem Gütesiegel sollen vorbildliche Lehrbetriebe gewürdigt werden. Gleichzeitig ist es den Initiatoren Landesregierung, Wirtschaftsund Arbeiterkammer ein Anliegen, für die Bedeutung einer qualifizierten Lehrausbildung Bewusstsein zu schaffen und das Image der Lehre bei potenziellen Lehrbetrieben, Jugendlichen und Eltern zu stärken.
117 Auszeichnungen Für das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ haben heuer insgesamt 146 Betriebe einen Antrag eingereicht, 117 von ihnen werden ausgezeichnet. 26 davon wurden heuer zum zweiten Mal, 15 Unternehmen zum dritten Mal und 15 Unternehmen zum vierten Mal ausgezeichnet. 15 der ausgezeichneten Lehrbetriebe erhalten ihre Auszeichnung nun bereits zum fünften Mal und acht Betriebe zum sechsten Mal. Neun der Lehrbetriebe erhalten seit 1999 ihre Auszeichnung in ununterbrochener Reihenfolge zum bereits siebten Mal. An 28 Unternehmen wurde die Auszeichnung heuer erstmalig vergeben. (red)
Info Weitere Informationen online unter: www.ausgezeichneter-lehrbetrieb.at
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Neue CD und Tour von Frechdax und Calypso Der Titel der neuen CD ist Programm. Die CD „bunt“ könnte kaum vielseitiger sein. Nach dem sensationellen Erfolg bei der „Großen Chance der Chöre“, unzähligen Reisen und Ehrungen und dem großen Erfolg des Liederbuchs war es höchste Zeit für eine neue CD der beiden Kinderchöre Frechdax und Calypso. Die CD überrascht musikalisch und durch die originellen Texte von Clemens Weiß. (ic)
Info CD Präsentationen bei uns Freitag, 8. Dezember um 15 Uhr Familienkonzert mit Frechdax in St. Arbogast (Karten www.calypso-chor.at oder 0650 44 88 223) Samstag,16.Dezember um 15 Uhr Weihnachtskonzert mit Calypso im Theater am Saumarkt (Karten unter saumarkt.at oder 05522 72895) CD Bestellung und Info unter www.calypso-chor.at
Cover der neue CD „bunt“ der beiden Chöre
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Universum History: Vorarlberg - Tor zum Westen Die Gebirgsregion des Montafon mit seiner „grünen“ Grenze zur Schweiz steht im Mittelpunkt einer beachtenswerten ORF-Dokumentation über die jüngere Geschichte Vorarlbergs. Gestaltet haben sie Reinhold Bilgeri und Markus Barnay, zu sehen ist sie am 12. Dezember um 21.05 Uhr in ORF 2. Vor Kurzem wurde diese Dokumentation im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn präsentiert - in Anwesenheit von Landesrat Erich Schwärzler, ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, ORF-Landesdirektor Markus Klement, „Universum History“-Projektleiter Tom Matzek sowie von zahlreichen mitwirkenden Schauspielern. Ein Film über Einfallsreichtum und Zivilcourage Regisseur Reinhold Bilgeri und ORF-Redakteur Markus Barnay begleiten in ihrem Film eine Familie, die das harte Leben in den alpinen Gebirgsregionen gleichermaßen repräsentiert wie
den Wandel der Lebensumstände entlang der Grenze. Die Brüder Meinrad und Wilhelm Juen und ihre Schwester Ludwina wuchsen auf einem Bergbauernhof im Montafon auf und benötigten neben der eigenen Landwirtschaft zusätzliche Einnahmequellen zum Überleben: Schmuggeln, Schwarzschlachten oder Wildern. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs und der Verfolgung der jüdischen Bevölkerung durch das NS-Regime betätigten sich die erfahrenen Schmuggler nun auch als Fluchthelfer, die vielen Menschen das Leben retteten. Die Nachkommen von Meinrad und Wilhelm Juen hatten sich bereit erklärt, an der Produktion mitzuwirken und waren auch bei der Filmpräsentation im ORF-Landesfunkhaus mit dabei.
Info „Vorarlberg - Tor zum Westen“ 12. Dezember, 21.05 Uhr, ORF 2
Regisseur Reinhold Bilgeri, ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, Co-Gestalter Markus Barnay und ORF-Landesdirektor Markus Klement
Die Nachkommen von Meinrad und Wilhelm Juen haben ebenfalls mitgewirkt und kamen auch zur Präsentation (v.l.): Magdalena Burtscher und Guntram Juen (Enkel von Meinrad Juen), ORFProgrammdirektorin Kathrin Zechner, Friedrich Juen (Enkel von Wilhelm Juen), Christina Juen (Urenkelin Wilhelm Juen)
LKH Feldkirch Weltfrühgeborenen-Tag 2017 Am 17. November 2017 war der Weltfrühgeborenen-Tag. Zu diesem Anlass luden die Landeskrankenhäuser Feldkirch und Bregenz in Kooperation mit dem Kompetenzverbund für Kinderund Jugendmedizin Vorarlberg alle Kinder die seit 2007 mit unter 1500 Gramm Geburtsgewicht in den Neonatologien (Frühgeborenenstationen) des LKH Feldkirch oder Bregenz behandelt worden sind ein.
Über 200 Anmeldungen folgten der Einladung. Das Wiedersehen war für viele sehr emotional aber auf einer sehr positiven Ebene. Die Abteilungen haben ihre Arbeit gut und richtig gemacht, waren sich alle Besucher einig. Etwa 10-12 Prozent aller Kinder in Österreich kommen zu früh auf die Welt und bedürfen deshalb einer Unterstützung. (ic)
Foto: KHBG/Dietmar Mathis
Im Überblick
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Winterwunderland im Gasthof Löwen DER Treffpunkt nach dem Weihnachts-Markt: Vom 01. Dezember bis 16. Dezember, jeden Freitag und Samstag im Advent, 18 bis 22 Uhr. So sieht „auf’s Christkind warten“ im Gasthof Löwen in Feldkirch-Nofels aus: Das Traditionshaus verwandelt seinen Gastgarten wieder in ein idyllisches „Winterwunderland“ unter freiem Himmel. In gemütlicher, festlich dekorierter Atmosphäre sorgen Glühwein, Glühmost, köstlicher Raclette-Duft und Musik für vorweihnachtliche Hochstimmung. Klein, fein und mit ganz viel Weihnachtsflair – dafür ist das tolle „Winterwunderland“-Ambiente des Gasthof Löwen bekannt. Jeden Freitag & Samstag im Advent werden die Gäste mit Raclette-Broten, Glühwein oder Glühmost verwöhnt. Aber nicht nur sinnliche Gaumenfreuden
Das „Winterwunderland“ im Gastgarten des „Löwen“ in Feldkirch-Nofels: Jeden Freitag und Samstag, 1.12. bis 16.12., von 18 bis 22 Uhr. Eintritt frei. stehen im „Winterwunderland“ hoch im Kurs, auch für’s Auge ist der festlich dekorierte Gastgarten etwas Besonderes. Und für alle, die es trotz weihnachtlicher Kälte gerne kuschelig mögen: Am offenen Feuer bei besinnlicher Weihnachtsmusik wird’s ganz sicher warm! Was den „Winterwunderland“-Gästen besonders entgegenkommt: Die Öffnungszeiten von 18.00 bis 22.00 Uhr. Also ideal, um z.B. nach dem Feldkircher Weihnachtsmarkt zur „inoffiziellen After-Party“ in den Löwen-Gastgarten weiterzuziehen.
0LW /HUQ4XDGUDW ÀW GXUFK GLH Oberstufe bis zur Matura Bereits zu Beginn der Oberstufe ist es wichtig am Ball zu bleiben. Lernplanung, gute Organisation und Lernkontrolle helfen dabei, sich über die gesamte Oberstufe hindurch gut auf die Matura vorzubereiten. • Was ändert sich? Was ist wichtig? • Selbständiges Lernen rückt in den Vordergrund • Bereits erarbeitete Lerninhalte werden vertieft
• Intensives Auseinandersetzen mit dem Lernstoff statt auswendig lernen • Übersichtliches Ordnen der Lernunterlagen • Gutes Zeitmanagement LernQuadrat unterstützt beim Lernen in der Oberstufe und bei der Vorbereitung auf die Zentralmatura! LernQuadrat 4 x in Vorarlberg. Bahnhofstr. 16/ 2.Stock, Top5 6800 Feldkirch Tel: 05522 37 967
Info „Winterwunderland“ Termine: 1.+2., 8.+9., 15.+16. Dezember jeweils Freitags und Samstags im Advent, von 18.00 bis 22.00 Uhr Hotel Gasthof Löwen Feldkirch/Nofels, Kohlgasse 1 Telefon +43 5522 35830 mail@hotel-loewen.at www.hotel-loewen.at
Foto: VKBetriebsgesmbH
Glühwein, offenes Feuer und besinnliche Musik
Sonntag Weihnachtsbasar LKH Rankweil Wie jedes Jahr findet auch heuer wieder der traditionelle Weihnachtsbasar im Landeskrankenhaus Rankweil statt. Am kommenden Sonntag von 9 bis 17 Uhr werden Arbeiten verkauft die von den Patientinnen und Patienten während der sogenannten Aktivierungstherapie angefertig wurden. Das Glücksrad mit tollen Preisen sowie der Büchbasar finden selbstverständlich auch wieder statt. Das Parken ist gratis. (ic)
Gesundheit und Soziales
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Expertendiskussion Die Zukunft der Vorsorgemedizin beim aks 3. Gesundheitsforum Lingenau Der Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin (aks) als traditionsreiche Gesundheitsorganisation evaluiert regelmäßig neue wissenschaftliche Entwicklungen.
Frau Prof. Nagel, Sie haben das Thema Luftverschmutzung und Gesundheit behandelt. Nagel: Im Rahmen einer großen europäischen Studie konnten wir die Gesundheitsdaten mit den Daten der Luftuntersuchungen des Umweltinstitutes Vorarlberg zusammenführen. Ergebnisse liegen von Nordschweden (Umea) bis Südeuropa (Athen) vor. Vorarlberg liegt bei den kleinen Feinstaubpartikeln im Mittelfeld, bei den größeren (PM10) und Stickstoffdioxid im unteren Drittel. In Beziehung zur Bevölkerung zeigt sich, dass selbst Feinstaubwerte (PM 2,5) unter dem europäischen Grenzwert zu einer Erhöhung der Sterblichkeit führen. Auch wurden Zusammenhänge mit Lungenkrebs, vor allem wenn Feinstaub Schwefel und Nickel enthält, nachgewiesen. Fortsetzung folgt.
Ein Interview mit GF Mag. Georg Posch, Prof. Dr. Gabriele Nagel und Prof. Dr. Florian Kronenberg.
Herr Prof. Kronenberg, sie leiten die Genetische Epidemiologie an der Med. Uni. Innsbruck und haben über Sinn und Unsinn von genetischen Untersuchungen bei Gesunden ohne familiäre Risikofaktoren referiert. Kronenberg: Die technische Entwicklung erlaubt uns heute sehr rasche differenzierte genetische Untersuchungen, bei massiv gefallenen Untersuchungskosten. Das hat zu teilweise unseriösen Angeboten der Industrie hauptsächlich über das Internet geführt. Für die Epide-
Foto: aks gesundheit
Was waren die Schwerpunkte des 3. Gesundheitsforum Lingenau? Posch: Es hat viele spannende Themen gegeben. Herausheben möchte ich vom 1. Tag die zunehmende Bedeutung der Genetik in der Präventivmedizin, die Digitalisierung in der Medizin, die gesundheitlichen Probleme der Luftverschmutzung und berührende Fakten zur Entwicklung von Kindern nach besonderen Belastungen.
Univ. Prof. Dr. Florian Kronenberg, 3. Gesundheitsforum Lingenau 1,0 miologie und die Erkennung von Zusammenhängen genetischer Veränderungen und Krankheiten sind diese neuen Möglichkeiten der Polymorphismen-Bestim-
mungen außerordentlich wertvoll. Für Einzelperson sind diese Untersuchungen in den meisten Fällen jedoch nur von sehr zweifelhafter Bedeutung.
Info aks Gesundheit GmbH Rheinstrasse 61 6900 Bregenz T: 05574-202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Apotheken-Notruf 1455 24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit einer Wegbeschreibung.
Mag.pharm. Andrea Gächter Apothekerin in Rankweil
In dringenden Fragen zu einem Medikament wird man direkt mit einer diensthabenden Apothekerin oder Apotheker verbunden. Auch für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-Information. Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo,
Einnahmehinweise und vieles mehr. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an Sonnoder Feiertagen über 200 Personen von einer dienstbereiten Apotheke versorgt. In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg
im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen 8PVDW] ÀQDQ]LHUW ZHUGHQ Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
Fit durch den Winter Mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei Unser Immunsystem schützt uns das ganze Jahr über vor Viren und Bakterien, aber im Herbst ist es besonders beansprucht. Anthozym Petrasch ist ein ausgeklügeltes Saftkonzentrat mit Rote Bete, Schwarzer Johannisbeere, Rechtsdrehender Milchsäure, Vitaminen und Mineralien, besonders Eisen. Vitamin C und Eisen sind für die normale Funktion des Immunsystems wichtig. Die Farbstoffe der Roten Bete und der Schwarzen Johannisbeere sind starke Antioxidantien. Kommen Sie mit Anthozym fit durch den Herbst! Wundergemüse Rote Beete Was wir bei Petrasch schon lange wissen, wird durch immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Die Forschung und die Medien erklärten die Rote Beete in den letzten Jahren zum „functional food“ ja sogar zum „superfood“. Rote Beete ist ein wahres „Wundergemüse“ mit vielen positiven gesundheitlichen Effekten. Darum verwenden wir sie auch in hoch konzentrierter Form in unserem Anthozym. Die Medien sind in den letzten Jahren voll damit. Das Ärzteblatt berichtet sowohl über die blutdrucksenkende Wirkung von Roter Beete als auch über die Verbesserung der Ausdauerleistung bei Athleten. Der NDR berichtet über eine Reihe von Studien die einen postiven Effekt bei der Ausdauerleistung oder auch bei der Durchblutung des Gehirns zeigen. Nahrungsergänzung Neben Anthozym gibt es von der Firma Petrasch in Dornbirn noch eine Reihe weiterer Nahrungser-
Dr. Jörg Petrasch
„Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden.“
Anthozym Petrasch Alkoholfrei – für mehr Kraft, Energie und Alltagsvitalität gänzungsmittel zur Unterstützung des Immunsystem, dazu gehören gepuffertes und säurefreies Vitamin C Petrasch sowie Zitrozink + C Petrasch. Grundsätzlich sollte eine ausgewogene und vollwertige Ernährung eigentlich genügen, um einem gesunden Menschen alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Form zuzuführen. Es gibt aber viele Situationen in denen eine Ergänzung der Ernährung sinnvoll ist. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf in Folge Stress, hoher Arbeitsbelastung, hoher Umweltbelastung oder nach überstandenen Krankheiten. • Bei unausgewogener Ernährung, z.B. bei Menschen, die oft unregelmäßig und unausgewogen essen (Fast-Food, häufiges Essen außer Haus, z.B. in Folge der beruflichen Tätigkeit). • In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf bei intensivem Training und Sport. • Bei älteren Menschen kann die Versorgung mit essentiellen Nährstoffen z.B. als Folge von Kau- oder Schluckbeschwerden sowie von Appetitverlust ungenügend sein. • Wenn aufgrund einer körperlichen Schwächung eine
ausreichende Aufnahme von Nährstoffen aus der allgemeinen Nahrung erschwert ist. • Nahrungsergänzungsmittel können bei der Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil unterstützend wirken. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein bestimmtes Nahrungsergänzungsmittel einnehmen sollen, besonders bei Krankheit, während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen. Auch wenn Nahrungsergänzungsmittel für viele Menschen hervorragende Wirkungen erzielen, können sie eine ausgewogene und vollwertige Ernährung nicht ersetzen, sondern eben nur ergänzen. In vielen Fällen kann aber die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den Übergang zu einer besseren Ernährung und einer gesünderen Lebensweise unterstützen. Wer sich durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln etwas Gutes tut, ist gesundheitsbewusster und macht leichter den Schritt hin zu einem ganzheitlich gesunden Lebensstil.
Info Anthozym Petrasch und Petrasch Nahrungsergänzungsmittel Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 05572/22729 www.petrasch.at
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Österreichisch Auszeichnung für Offen Landeshauptmann Markus Wallner gratuliert den beiden Vorarlberger Jugendinitiativen, die am Sonntag (19. November 2017) in Wien mit dem Österreichischen Jugendpreis ausgezeichnet worden sind. Wallner spricht von einer verdienten Anerkennung für engagierte gesellschaftliche Mitwirkung und Teilhabe der Jugendlichen. Geehrt wurden konkret das Projekt „Mut tut Gut: Es war einmal, wir blicken in die Zukunft!“ der Offenen Jugendarbeit Feldkirch sowie das Projekt „Dein Lachen – Brich dein Schweigen“ von Falco Luneau gemeinsam mit dem SOS Kinderdorf, dem BG Bludenz sowie 147 Rat auf Draht. Die beiden Preise würden einmal mehr sichtbar machen, wie engagiert und aktiv Vorarlbergs junge Generation das Zusammenleben
Foto: BMFJ/Sandholzer
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mitgestaltet, würdigt Wallner den Erfolg der Jugendlichen. Für das Land sei es sehr positiv, eine interessierte Jugend zu haben, die Verantwortung übernimmt, verschiedenste Anliegen und Themen aufgreift und die Entwicklung unserer Gesellschaft bestmöglich mitgestalten will
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er Jugendpreis e Jugendarbeit Feldkirch häusern sowie die Eröffnung eines neuen Standorts bevor. Ein Beteiligungsprozess zur Gestaltung des neuen Jugendhauses wurde gestartet. Den Preis für die Offene Jugendarbeit Feldkirch haben die beiden Jugendlichen Valentina Hoor (5. v.l.; grünes Shirt) und Luis Bruch (ebenfalls Bildmitte) entgegengenommen - „mit sehr kreativen Ideen und Projekten“, wie der Landeshauptmann betont. Auszeichnung für Offene Jugendarbeit Feldkirch In der Stadt Feldkirch steht die Schließung und Zusammenlegung von bestehenden Jugend-
Die Jugendlichen haben sich online als auch bei einem Runden Tisch mit der Thematik auseinandergesetzt. Sie wurden dabei unterstützt, ihre Anliegen zu artikulieren und diese an entsprechenden Stellen zu deponieren. In einer Rikscha wurden Persönlichkeiten der Stadt interviewt. Sie diente als mobile Begegnungsplattform. So konnte ein origineller Zugang zwischen Erwachsenenwelt und der Lebenswelt der Jugendlichen geschaffen und beidseitig wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. Für dieses Beteiligungsprojekt wurde die Offene Jugendarbeit Feldkirch mit dem Österreichischen Jugendpreis in der Kategorie „Nationale Jugendarbeit“ geehrt. (red)
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Kleine Le Messgeräte warnen RotkreuzEin Kohlenmonoxid-Einsatz in Klaus Anfang November rechtfertigte einmal mehr die Anschaffung der lebensrettenden Messgeräte – für Patienten und Einsatzpersonal. Der perfekte Einsatzablauf zeigt außerdem deutlich, wie durchgängig und ineinandergreifend die verschiedenen Systeme und Leistungsbereiche des Roten Kreuzes sind. Innerhalb von nur 35 Minuten konnte die Patientin aus Klaus von den Rotkreuz-Einsatzkräften aus Hohenems im Landeskrankenhaus Hohenems dem dortigen Pflegepersonal zur weiteren Behandlung übergeben werden. 23:28 Bei der telefonischen Gesundheitsberatung 1450, welche vom Roten Kreuz Vorarlberg seit April 2017 betrieben wird und in der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle Vorarlberg (RFL) stationiert ist, geht ein Anruf ein. Die Patientin klagt über Kopfschmerzen und Schwindel. Das geschulte diplomierte Krankenpflegepersonal am Telefon orientiert sich an den persönlichen Daten und Leitsymptomen der Patientin, geht in der Befragung systematisch vor. In der Erkenntnis, dass es sich um einen Notfall handelt, wird die Rettungskette in Gang gesetzt. 23:31 Der Rettungstransportwagen (RTW) der Rotkreuz-Abteilung Hohenems wird alarmiert. 23:42 Der alarmierte RTW ist vorort, das CO-Messgerät am Rucksack der Einsatzkräfte
schlägt im Haus prompt Alarm. Der sofortige Verdacht: Vergiftung durch Kohlenmonoxid (CO)! 23:46 Die Feuerwehr Klaus wird über die RFL nachalarmiert und beginnt nach dem Eintreffen mit der Evakuierung aller Hausbewohner. Die defekte Gastherme wird abgeschaltet. 00:03 Die Patientin ist im Krankenhaus. Rotes Kreuz Vorarlberg hat 40 Warngeräte in Verwendung Das Rote Kreuz Vorarlberg hat bereits im April 2016 42 Kohlenmonoxid-Messgeräte angeschafft und alle seine Rettungstransportwagen und Notarzteinsatzmittel damit ausgestattet. Die Kosten für die Beschaffung betrugen rund 10.000 Euro und wurden zur Gänze durch das Land Vorarlberg bereitgestellt. Seitdem haben sich schon mehrere CO-Unfälle ereignet, bei denen sich die CO-Messgeräte bestens bewährten, den
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bensretter Einsatzkräfte vor Kohlenmonoxid handlung und Maßnahmen zum Selbstschutz einleiten.
Niclas Bitschnau war beim Einsatz des Roten Kreuzes Hohenems in Klaus mit dabei, als das CO-Messgerät sofort Alarm schlug. Patienten das Leben retteten und das Einsatzpersonal frühzeitig warnten. Die Kohlenmonoxid-Warngeräte schlagen Alarm, wenn der CO-Anteil in der Umgebungsluft bestimmte Grenzwerte überschreitet. Die Warngeräte sind deshalb so wichtig, weil die Vergiftungserscheinungen oft anderen, häufig vorkommenden Krankheitssymptomen ähnlich sind. Durch den Gerätealarm werden die Mitarbeiter des Rettungsdienstes auf die konkrete Gefahr durch CO aufmerksam und können die korrekte Be-
Ganzjährige Kohlenmonoxid-Gefahr Aber Achtung, nicht nur im Winter und in der Heizperiode kommt es zu CO-Unfällen. Zum Beispiel Gasthermen mit Warmwasser-Aufbereitung sind ganzjährig eine Gefahrenquelle! Wissenswertes zu Kohlenmonoxid (CO) Dieses farb-, geruchs- und geschmackslose Gas entsteht bei Verbrennungen mit unzureichender Sauerstoffzufuhr. Es verdrängt den lebensnotwendigen Sauerstoff und ist daher für Menschen höchst gefährlich (Todesgefahr!). Die Symptome einer CO-Vergiftung sind: • Atemnot • Erhöhte Atemfrequenz • Kopfschmerzen • Übelkeit • Schwindel, Benommenheit und Erschöpfung Die fortschreitende Vergiftung führt zur Bewusstlosigkeit und zum Atem-Kreislauf-Stillstand. (red)
Einbrüche in Wohnräume: Erneute Sensibilisierung Die Landespolizeidirektion Vorarlberg verzeichnete seit Anfang November insgesamt 30 Einbrüche in Wohnräume. Hauptsächlich betroffen sind die Bezirke Bregenz (14) und Dornbirn (12). Im Bezirk Feldkirch wurden drei Einbrüche und im Bezirk Bludenz ein Einbruch verübt. Die Tatzeiten lagen sowohl in der typischen Dämmerungszeit, aber auch tagsüber. Bei Einbrüchen in Wohnräume handelt es sich um äußerst sensible Delikte, weil es den eigenen häuslichen und privatesten Bereich betrifft. Die Polizei ersucht die Bevölkerung deshalb erneut, verdächtige Wahrnehmungen unverzüglich bei der nächsten Polizeidienststelle unter Verwendung des Notrufes „133“ zu melden. Es sind
keine Nachteile für die Anruferin bzw. den Anrufer zu erwarten, sollte sich der vermeintliche Einbruch als ein anderer, letztendlich harmloser Sachverhalt darstellen. Weitere Präventionstipps: • Absperren - sperren Sie Ihr Haus ab - auch wenn es nur für kurze Zeit verlassen wird. Das gilt auch für gekippte Fenster und Türen. • Licht - Häuser sollten in der Dämmerungszeit nicht unbewohnt erscheinen. Setzen Sie auf Lichtquellen und vermeiden Sie sonstige Merkmale der Abwesenheit, wie z.B. einen überfüllten Briefkasten. • Alarmanlagen - schrecken Täter teilweise von vornherein ab – jedenfalls aber nach der Auslösung. (red)
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Samstag g
Sonntag
Trend TTemperatur-Trend
min: 6° Nied. 10%
max: 15° 2000 m: 8°
min: n: 2° Nied. 90%
max: 8° 8 2000 m: -2°
min: 2° Nied 90%
max:: 8° 8 2000 m: -2°
Föhnig mild starten wir ins Wochenende! Der Freitag bringtt in n den typischen Föhnregionen lebhafte bis stürmische Windböen bei milden Temperaturen! Neben einigen Wolkenfeldern zeigt sich oft die Sonne. Der Samstag startet zunächst noch mild. Im Tagesverlauf sorgt eine Kaltfront jedoch für markante Abkühlung, begleitet von kräftigen Niederschlägen und stürmischen Böen. Die Schneefallgrenze sinkt bis in viele Täler. Am Sonntag kalt und wechselhaft mit letzten Flocken und Auflockerungen.
Lukas Alton
Der Trend für die kommende Woche ist noch etwas unsicher. Die letzten Novembertage dürften aber eher kühles und wechselhaftes Wetter mit sich bringen. In den Tälern ist auch Nebel möglich. Im Gebirge ist es deutlich kälter, wodurch der gefallene Schnee erhalten bleiben dürfte. Prognose-Update unter: www.wetterring.at
Film-Tipp Die
TaS-Kino
Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Licht „Ein zeitloses Thema, das die renommierte Filmemacherin als einprägsames Coming-ofAge-, Selbstfindungs-und Gesellschafts-Drama erzählt.“ (Kino.de)
Do 23.11. 2017 Fr 24.11 2017 Sa 25.11. 2017 Mo 27.11. 2017 Di 28.11. 2017
20.30 Uhr 22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr
Österreich/Deutschland 2017, 97 Min., dt.-franz. OmU Regie: Barbara Albert D: Maria Dragus, Devid Striesow, Lukas Miko, Katja Kolm u. a.
Tiere Mi 29.11. 2017 Do 30.11. 2017
18 Uhr 20.30 Uhr
Österreich/Schweiz 2017, 95 Min., deutsche Fassung D: Birgit Minichmayr, Philipp Hochmair, Mona Petri, Michael Ostrowski u. a.
Motor und Sport
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Stromlinienförmige und coupéhafte Silhouette
Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid im aerodynamischen Design
Innovativer, funktionaler und eleganter Innenraum
Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid Komplettierung der Ioniq Modellfamilie Nach dem Benzin/Elektroantrieb und reinem Elektroantrieb ist der Hyundai Ioniq jetzt auch mit einem Plug-In-Hybrid Benzin/Elektro erhältlich und damit auch an der Haushaltssteckdose aufladbar. Der Ioniq der schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat, ist durch seine stromlinienförmigen Konturen eines der aerodynamischsten Fahrzeuge am Markt. Mit einer Länge von 4,47 m, einer Breite von 1,82, einer Höhe von 1,45 m und 2,7 Meter Radstand wird den Passagieren viel Bewegungsfreiheit und ein doch großes Kofferraumvolumen von 341 bis 1.401 Liter geboten. Wir haben den Ioniq Plug-in in der besser ausgestatteten „Style“Version getestet, obwohl die untere Version „Premium“ schon sehr komplett ausgestattet ist. Unser Testkandidat hat das Winter-Paket 2, ein hochmodernes Sicherheits-/Navigations- und Voll-Leder-Paket mit
Sitzheiz- und Kühlung, Supervision Armaturen mit 7“-LCD-Bildschirm, 2-Zonen-Klimaautomatik, DAB-Radio, adaptiver Abstandsregeltempomat, Notbremsassistent, Spurhalteassistent, Rückfahrkamera, ein Top-Sound-System, 205er Reifen auf 16“-Alus und noch viel Extras mehr an Bord. Interieur Im eleganten hochwertig verarbeiteten Innenraum wird auf Anhieb ein angenehmes Raumgefühl vermittelt. Das hochmoderne Cockpit ist übersichtlich gestaltet und leicht bedienbar. Der hochauflösenden 8“-Touchscreen bietet intuitive Konnektivität und viele Infotainment-Funktionen. Fahreigenschaften Ein hocheffizienter 1,6-Liter und 105 PS starker Benzin-Motor und ein Elektromotor mit 61 PS sind mit einem reaktionsschnellen,
sechsstufigen Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Zusammen schicken sie 265 Nm Drehmoment an die Vorderräder und sorgen damit für einen guten Vortrieb. Die 100 km/h Marke ist bei 10,6 Sekunden erreicht, die Spitze liegt bei knapp 180 kn/h. Der Ioniq Plug-in bietet durch seinen niedrigen Schwerpunkt und dem gut abgestimmten Fahrwerk ein ausgezeichnetes Fahrverhalten. Das interessante am neuen Plug-in Hybrid ist seine rein elektrische Reichweite von bis zu 63 Kilometer. Die Lithium-Ionen-Polymer Batterie lässt sich an der Haushaltssteckdose in etwa 2 Stunden aufgeladen, und in gut 20 Minuten einer an Ladestation. Zudem kann wird die Batterie während der Fahrt beim Bremsen oder bei Bergabfahrten wieder aufgeladen. Nach einigen Kurzstrecken lag unser Durchschnittsverbrauch bei nur 2,5 Liter auf 100 Kilometer.
Fazit Der neue Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid bietet ein ausgezeichnetes Design, moderne Sicherheitssysteme, hohe Effizienz und ein komfortables Fahrverhalten. Das wirklich gute Preis/Leistungsverhältnis plus 8 Jahre bzw. 200.000 km Garantie sind ein hervorragendes Angebot. (br)
Info Hyundai IONIQ Plug-in 1,6 GDi – 6-Gang DCT B-Motor: KW/PS/Nm – 77/105/147 E-Motor: kW/PS/Nm – 46/61/170 Systemleistung kW/PS/Nm/CO2: 104/141/265/26 Nennkapazität: 8,9 kWh 0 auf 100 km/h: 10,6 s Spitze: 178 km/h Eigengewicht: 1.500 kg Verbrauch lt. Werk: 1,1 l Preis ab: 27.590,- Euro Testauto: 36.090,- Euro
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Motor und Sport
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Torreicher Auswärtssieg Zwei wertvolle Punkte für die Handballerdamen gegen St. Pölten Im letzten Spiel vor dem Derby schlugen die Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch auswärts in St. Pölten zu und konnten 2 Punkte ins Ländle entführen. Angereist mit nur 8 Feldspielerinnen, es fehlten Schneider, Mlinko, Galijasevic und Hofmann, zeigten die Montfortstädterinnen von Anfang an ihr Zähne. Mit Kampfgeist und einer tollen Chancenauswertung konnten sich Mayer & Co. bis zur Halbzeit einen 5-Tore-Vorsprung herauswerfen (14:19). Auch nach Seitenwechsel ließen sich die Vorarlbergerinnen nicht einschüchtern und bewiesen Nervenstärke. Nach einer roten Karte für Laura Seipelt 10 Minuten vor Schluss konnte der Vorsprung noch über die Zeit gespielt werden. Auf Grund des Kampfgeistes und des Teamzusammenhalts gewannen die Damen 1 mit 31:33.
Fazit: Auch ein kleiner Kader hindert die Feldkircherinnen nicht am Punktehamstern. Lobenswert zu erwähnen ist einerseits Julia Mayer, die der Herausforderung auf der Mitteposition mehr als gewachsen war. Andererseits wollen die Damen 1 ihrer u18 ein großes Lob für ihr Kämpferherz aussprechen, die ihr Spiel zwar verloren haben, aber durchgehend in Unterzahl spielen mussten (Aufgrund zahlreicher Verletzungsausfälle). Hau inne! Jetzt heißt es Kräfte sammeln, genau gleich weitermachen und das freie Wochenende noch genießen. Denn am 2. Dezember heißt es DERBY-TIME in der Feldkircher Reichenfeldhalle. Herren 1 verlieren knapp zu Hause Feldkirchs Landesligaherren verlieren am Samstag knapp gegen den Tabellenführer TG Biberach mit 26:28.
Dicke Kleidung im Auto ist ein Sicherheitsrisiko Kalte Autos sind bekanntermaßen ungemütlich, da zwängen sich viele lieber mit der dicken Jacke hinters Steuer. Das ist nicht nur unbequem, sondern auch ein Sicherheitsproblem. Neben eingeschränkter Bewegungsfreiheit hebelt eine dicke Jacke auch ein enormes Stück Sicherheit aus. Nicht nur, aber speziell auch bei Kindern im Kindersitz heißt es deshalb, besser ohne Winterjacke ins Auto setzen und Gurte gut anziehen. Bei den Kleinen kann zum Warmhalten eine Decke darübergelegt werden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
Nach dem schwachen Auftritt vergangene Woche gegen Reichenbach (22:34) war die Mannschaft von Tainer Balogh auf Wiedergutmachung aus. Und so präsentierte sich die Mannschaft auch von der ersten Sekunde an. Zudem waren mit Manuel Brunner, Philip Franz und Alexander Hintringer gleich drei neue Akteure aus der Zweiten im Kader, die der Mannschaft in dieser schwierigen Phase aushelfen werden. Die Montfortstädter starteten besser als Biberach in die Partie und konnten schnell einen 4-Tore-Vorsprung erspielen. Aus einer stabilen Abwehr und einer guten Torhüterleistung gelang es Springhetti & Co. immer wieder schnelle Tore zu erzielen. Die Favorisierten Gäste kamen mit der Zeit jedoch immer mehr in Fahrt und konnten mit einem zwei Tore Polster in die Halbzeitpause gehen.
Auch in Halbzeit 2 konnten die Zuschauer in der Reichenfeldhalle eine kämpferische und bemühte Feldkircher Truppe sehen. Die Gäste waren in Minute 40 bereits mit 4 Toren in Front doch Feldkirch gab nicht auf und konnte 10 Minuten vor dem Ende den Ausgleich erzielen. Nach zwei Toren in Folge konnte die TG Biberach den Sack zu machen und gewann am Ende mit 26:28. Ob nun die Kondition, Konzentration oder Wurfausbeute den Unterschied am Ende ausmachten, lässt sich schwer sagen. Die Feldkircher Handballfans sahen jedoch eine aufopferungsvolle und kämpferische Mannschaft, die sich sicher einen Punkt verdient hätte. Nächste Woche gastieren die Herren bei der SG Lauterstein (Platz 4). Mit dem gleichen Siegeswillen werden dort sicherlich zwei Punkte möglich sein. (ver)
Donnerstag, 23. November 2017
Arbeitsplatz Vorarlberg
Jugendliche am Land wollen Sicherheit Landjugend birgt laut Jugendforscher besondere Herausforderungen für Arbeitgeber in der Region.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Jugendliche in ländlichen Regionen ticken anders als in der Stadt. So machen Jugendliche am Land tendenziell etwa eher eine Lehre als in Städten. „Die Lehre hat am Land einen besseren Ruf als in der Stadt“, so die Begründung des Jugendkulturforschers Philipp Ikrath im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Außerdem sei die Vorstellung von einer linearen
KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Berufsbiografie am Land viel verbreiteter als in den Städten, wo es viele Brüche im Laufe eines Berufslebens gebe. Schreckgespenst Disruption Den Jugendlichen in der Region gehe es in Sachen Beruf in erster Linie um Sicherheit und eine materielle Basis, weniger um Selbstverwirklichung, so der Jugendkulturforscher weiter. Von Arbeitgebern würden Jobsicherheit und Planbarkeit erwartet. „Klassische Vorstellungen vom Berufsweg dominieren. Jugendliche, die damit nichts anfangen können, ziehen in die Städte“, sagt Ikrath. Für Arbeitgeber in den Regionen bedeute das, dass sie gegen gesellschaftliche Trends arbeiten müssen. Disruption, also die ständige Erneuerung
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Es kann immer nur einen geben
Für Jugendliche am Land ist Foto: Heiling Sicherheit wichtig.
bestehender Verhältnisse, sei in den Städten Normalität. Dort hätten Berufsbiografien viele Brüche, was nicht negativ empfunden werde. In den Regionen hingegen sei die Bevölkerung strukturkonservativer. „Disruption gilt dort eher als Schreckgespenst“, so Ikrath.
Heutzutage ist im Beruf immer die Rede von Teams. Demnach wird im Team alles ganz kuschelig gemeinsam entschieden und verantwortet. Aber das ist natürlich ein Schmäh. Oder haben Sie bei einer Fehlentscheidung schon einmal davon gehört, dass ein ganzes Team seinen Hut nimmt? Eben. Da gibt dann jeder dem anderen die Schuld. Teams sind wichtig. Doch Entscheidungen kann immer nur eine Person treffen. Dafür trägt sie auch die Verantwortung und bekommt hoffentlich entsprechend bezahlt.
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