Feldkircher anzeiger 48

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 48 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 26. November 2015

SCR Altach mit Jahresüberschuss Der CASHPOINT SCR Altach blickt sportlich und wirtschaftlich auf ein überaus erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Mit rund 5,7 Mio konnte ein Rekordumsatz erzielt werden. Im Vergleich zur Saison 13/14 bedeutet dies eine Umsatzsteigerung von über 50%. Seite 60

In Feldkirch Stadt und Levis sowie in Rankweil erwartet Einkaufsbegeisterte, Kunstfreunde, Weihnachtsmarktbesucher und Kinder ein überaus großzügiges Angebot. Wann was los ist, sehen Sie in den jeweiligen Fokus Themen. S. 29 bis 35 und 41 bis 47

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Die Adventszeit hat viel zu bieten


Donnerstag, 26. November 2015

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Aus dem Rathaus

Alle Jahre wieder - Fahrplanwechsel steht bevor Für Menschen, die in Wien, in Berlin oder einer anderen Großstadt wohnen, sind U-Bahn, Straßenbahn und Busse längst zum Verkehrsmittel erster Wahl geworden. Kaum einer käme auf die Idee, sich ins eigene Auto zu setzen, um in die Innenstadt zu fahren. Niemand würde sich am Morgen mit dem Auto auf den Weg zur Arbeit machen, nur um nach einer langwierigen Parkplatzsuche und extrem hohen Parkgebühren dann viel zu spät am Arbeitsplatz zu erscheinen. Natürlich kann man Feldkirch nicht mit einer Großstadt vergleichen. Kaum Unterschiede gibt es jedoch bei den Gründen, die

Bgm. Wilfried Berchtold

für eine Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln sprechen: nämlich schnelle Verbindungen, weniger Stress, Zeit für andere Dinge, Kostenersparnis und Umweltfreundlichkeit. Der Verkehrsclub Österreich hat 2013 eine Studie in Auftrag gegeben, um zu erheben, welche Motive die Österreicherinnen und Österreicher zu einem Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bewegen. Hauptmotiv war mit 65 Prozent der Befragten das Geld. Wer den Bus oder die Bahn anstatt des eigenen Autos benutzt, kann Kosten sparen – und dabei nicht wenig. Wie hoch die Ersparnis im Einzelfall ist, kann mit dem Online-Sparrechner auf www.vmobil.at ermittelt werden. Hohe Kosten sind der wichtigste Umstiegsgrund. Die Kostenersparnis alleine reicht jedoch nicht aus. Für 61 Prozent der Österreicher ist entscheidend, ob sie

in direkter Nähe zum Wohnort eine Haltestelle haben. In Feldkirch gibt es 100 Haltestellen, die jeweils nur 300 Meter auseinanderliegen – somit sind hervorragende Bedingungen gegeben. In Verbindung mit dem Viertelstundentakt haben wir beim Stadtbus schon annähernd Großstadtniveau. Am 13. Dezember tritt der neue Fahrplan in Kraft und auch heuer ist es wieder gelungen, den Busfahrplan in Feldkirch weiter zu verbessern: mit zusätzlichen Verbindungen, einem dichteren Angebot oder einer besseren Abstimmung von Bus und Bahn. Somit bleibt den immer noch überzeugten Autofahrern als „Ausrede“ eigentlich nur noch, nicht zu wissen, wo und wann welche Buslinie fährt. Und auch da hat der Verkehrsverbund vorgesorgt: Laden Sie sich die kostenlose App „cleVVVermobil“ auf Ihr smartphone –

dann heißt es nur noch Start- und Zielort eingeben, die vorgeschlagene Linie und Verbindung ablesen, einsteigen und los geht’s. Sollten Sie die analoge Variante bevorzugen, dann nutzen Sie den neuen Fahrplan, der allen Feldkircher Haushalten in den nächsten Tagen per Post zugestellt wird.

Isidörle Viellicht künnama üsere Poscht am Wiehnachtsmarkt abgea wenn ma scho koa Poscht meh hond. Abr wohrschiehnlich ned!

Kommentar

Warten auf...? Nein, wir mussten nicht auf Godot warten, sondern auf den Verfassungsgerichtshof (VfGH). Obwohl beides ein absurdes Drama darstellt. Das Warten hat jetzt ein Ende: In Hohenems und Bludenz gibt es Neuwahlen. Der Verfassungsgerichtshof hat am Montag Unregelmäßigkeiten bei der Beantragung und Ausstellung von Wahlkarten in beiden Städten bestätigt. Hier die Ursache der Beurteilung: In Hohenems seien Wahlkarten für Familienangehörige beantragt und ausgefolgt worden. Zudem sei eine „Sammelbestellung“ von Wahlkarten für Heimbewohner vorgenommen worden. In Bludenz seien in über 60 Fällen Wahlkarten von Parteifunktionären für andere Personen beantragt und ausgestellt worden. Sämtliche dieser Vorgänge bezeichnete der VfGH als „rechtswidrig“. Übrigens ist diese Entscheidung des VfGH nicht die einzige die noch aussteht. Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit eine Anklage. Wie der Leiter der Staatsanwaltschaft, Wilfried Siegele, der APA bestätigte, prüfe man derzeit den Abschlussbericht der Polizei gegen zwei Personen in Hohenems. Ihnen wird Amtsmissbrauch

und Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung vorgeworfen. In Bludenz ermittle die Polizei ebenfalls gegen zwei Personen, in einem Fall wegen Amtsmissbrauchs, im anderen wegen der Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung. Die Bevölkerung von Hohenems und Bludenz darf also noch einmal wählen, aber dieses Mal bitte ordentlich und ohne „Unregelmäßigkeiten“. Für Dieter Egger in Hohenems und Mario Leiter in Bludenz sicherlich ein Beweis für Gerechtigkeit, denn beide waren die Verlierer in der Stichwahl und somit aber jetzt Gewinner in dem VfGH Urteil. Die damaligen Gewinner der Bürgermeisterstichwahl, Richard Amann in Hohenems und Mandi Katzenmayer in Bludenz, sind somit die jetzigen Verlierer. Zumindest erscheint das so auf dem Blatt Papier. Wer am Ende der Neuwahlen wirklich gewinnt oder verliert, wird das Ergebnis zeigen – nicht mehr und nicht weniger. Prognosen sollten von diversen Meinungsforschungsinstituten lieber nicht abgegeben werden, außer es sind andere als bei den letzten Wahlen in Wien. Somit bekommen die Nibelungen-

stadt und die Alpenstadt einen vorweihnachtlichen Wahlkampf. Wie schön! Man stelle sich den amtierenden Bludenzer Bürgermeister mit Rauschebart vor und der derzeitige Vizebürgermeister als sein treuer Wichtel. Oder auch umgekehrt. Ist ja auch völlig egal - dieses Bild will wahrscheinlich keiner in der Bludenzer Altstadt auf dem Christkindelmarkt sehen. Ebenso nicht in Hohenems da könnte man vielleicht das Krippenbild nachstellen. Die Frage bleibt offen, wer wen darstellt: Wer ist der Esel und wer ist der Ochs? Wenn sich die Bürger von beiden Städten etwas wünschen könnten, dann wären das sicherlich zwei Dinge: Eine wahlkampffreie Adventszeit und die Kosten für den Wahlkampf sollen sich die beiden Parteien der Stichwahl teilen. Leider bleibt es wahrscheinlich beim Wünschen, denn alles kann das Christkind heuer nicht erfüllen. Schauen wir kurz zu den möglichen Wahlausgängen. Würde in Bludenz der parteiunabhängige SPÖ Kandidat (an sich eine sehr komische Konstellation) Mario Leiter die Stichwahl gewinnen, wäre er der erste

SPÖ Bürgermeister seit 20 Jahren in einer Vorarlberger Stadt. Gleichzeitig könnte er zusammen mit dem Bürser Bürgermeister eine rote Achse gründen. Ob gut oder böse ist hier nicht Kern des Themas. Würde in Hohenems der FPÖ- Kandidat Dieter Egger die Stichwahl gewinnen, dann könnte er endlich das umsetzen und beweisen, was er in der Opposition immer gefordert hat. Offene Punkte gäbe es für Egger sicherlich genügend. Es bleibt also spannend in den beiden Städten. Somit gibt es jetzt in der Adventszeit nicht nur ein Warten auf das Christkind, sondern auch auf den Wahltermin am 20. Dezember. Sollte nach der Stichwahl alles beim Alten bleiben, fragt man sich am Ende: Warum so viel Lärm um nichts in einer besinnlichen und stillen Zeit?

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 26. November 2015

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Motivierte Schüler Die Flüchtlingskinder in Nofels lernen mit großem Eifer Deutsch Kinder, die sich für den Unterricht bedanken, „Daumen hoch“, wenn ein Test angekündigt wird. Das ist in der Volksschule Nofels momentan tägliche Realität. Die Kinder der asylsuchenden Familien sind mit Eifer beim Unterricht dabei. Das begeistert nicht nur Lehrerin Stefanie Studer, sondern auch Direktorin Monika Ritter. Der Weg, einmal sehr gutes Deutsch zu sprechen, ist ein langer. Das ist den meisten klar, doch ohne sich zu bemühen und fleißig zu lernen, kann Integration nicht funktionieren. Und die Erfah-

rungen die diesbezüglich in der Volksschule Nofels gemacht werden, sind sehr gut, wie DeutschLehrerin Stefanie Studer bestätigt: „Kinder lernen von Kindern am Schnellsten. Aus diesem Grund ist eine rasche Integration in die Klassengemeinschaft sehr wichtig. Vorab finden derzeit IntensivDeutschkurse statt, die von den Kindern und deren Eltern sehr ernst genommen werden.“ Unterschiedliche Niveaus Die Grundvoraussetzungen der Schulkinder in Nofels sind unterschiedlich. Die Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren hatten zum Teil bereits Schulunterricht in ihren Heimatländern, wobei zu berücksichtigen ist, dass sie ein anderes Alphabet kennen als das lateinische. „Trotz allem sind die Kinder sehr interessiert und helfen sich gegenseitig weiter. Es ist wirklich schön zu sehen, wenn sie sich über Hausübungen und angekündigte Tests freuen.“ Ab nächster Woche werden die Kinder sukzessive in den Regelunterricht integriert. Dies geschieht mit Bedacht und in Rücksprache mit dem Klassenverband sowie dem jeweiligen Lehrkörper.

Drei Fragen an Deutschlehrerin Stefanie Studer (VS Nofels) Sie geben Kindern von Asylsuchenden seit nunmehr zwei Wochen intensiv Deutschunterricht. Wie läuft es bisher? Es läuft gut, ich bin zufrieden. Die Kinder wollen lernen und auch die Eltern sind bemüht, dass alles so gut wie möglich klappt. Die Kinder helfen sich gegenseitig, indem die Größeren für die Kleineren übersetzen und ihnen alles noch einmal auf Arabisch erklären. Das ist wichtig.

Sind bereits erste Fortschritte zu verzeichnen? Wenn berücksichtigt wird, dass die Kinder erst wenige Stunden Deutschunterricht hatten – Montag von Freitag 7:45 bis 9:25 Uhr – bin ich sehr zufrieden. Wenn die Kinder zudem in Kürze in die Klasse integriert werden und erste Freundschaften mit österreichischen Kindern schließen, werden sie noch schneller lernen. Was stellt beim Unterricht von Flüchtlingskindern die größte Herausforderung dar? Eine Besonderheit und auch große Herausforderung ist sicher der Altersunterschied und der damit verbundene Niveauunterschied der Kinder. Ich unterrichte Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren. Manche Kinder waren schon in Syrien in der Schule und können daher schreiben, andere waren bislang jedoch noch nicht in der Schule.

Deutschunterricht in Nofels.

71 Asylsuchende werden mittlerweile in Nofels betreut. Nachdem es sich um Familien handelt, steht je eine Koje pro Familie zur Verfügung. Das führt dazu, dass die Kapazitätsgrenze der Unterkunft derzeit nahezu erreicht wurde. Im Moment werden 13 Familien mit insgesamt 34 Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie einige Ehepaare in Nofels betreut. Nachdem 20 Kinder in der Volksschule Nofels und der Mittelschule Oberau zur Schule gehen sowie vier Kinder den Kindergarten Franz Heim-Gasse sowie das Kinderhaus Nofels besuchen, besteht die Möglichkeit, vormittags

Deutschkurse für die Erwachsenen in der Asylunterkunf in Nofels anzubieten. Dazu haben sich bereits viele Ehrenamtliche bei der Stadt gemeldet, die mit ihren Kursen in Kürze starten werden. Dadurch können die Eltern ihre Deutschkenntnisse verbessern und mit ihren Kindern besser auf Schultests lernen. Die Mitarbeiter der ORS Service GmbH sind mit der Atmosphäre und dem Miteinander in der Asylunterkunft Nofels weiterhin sehr zufrieden. Es wird nach derzeitigem Stand aufgrund der Vielzahl an Asylwerbern auch noch eine Weile dauern, bis die ersten Asylbescheide für diese Menschen ausgestellt sind.

Ehrenamtliche sortierten erneut Kleider- und Sachspenden. Vergangenen Freitag fand erneut eine Sortier-Aktion im Büro für Ehrenamt statt. Ehrenamtliche haben gemeinsam mit Bediensteten der Stadt Feldkirch sowie mit Integrationsstadträtin Ingrid Scharf Kleiderspenden der Bevölkerung sortiert und für die einzelnen Asylunterkünfte in Feldkirch zusammengestellt. Die Kleidungsstücke sowie weitere Sachspenden können so rasch und bedarfsgerecht an die Asylsuchenden in Feldkirch verteilt werden.

entgeltliche Einschaltung

Asylunterkunft in Nofels nahezu voll belegt


Donnerstag, 26. November 2015

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Freie Ausbildungsplätze gesucht Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch ist eine Plattform, die Unternehmen mit Lehrstellensuchenden zusammen bringt. Zahlreiche Betriebe nutzen diesen kostenlosen Service und bieten attraktive Lehrstellen für arbeitssuchende Jugendliche an. Die Ausbildung von Nachwuchskräften ist für viele Unternehmen von großer Bedeutung, um die betriebliche Zukunft zu sichern. Ausbildungsbetriebe erfüllen aber auch eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, indem sie jungen Menschen die Chance auf eine fundierte Ausbildung geben. Dieses Bemühen ist keine Selbstverständlichkeit und soll durch die Lehrstellenbörse VorderlandFeldkirch unterstützt werden. Betriebe in Feldkirch und dem Vorderland haben per Post ein Faxformular erhalten, über das sie offene Lehrstellen melden können. Zudem besteht die Möglichkeit, die Ausbildungsplätze über ein Online-Formular auf

der Feldkirch-Homepage (siehe gelbe Box) bekannt zu geben. Jugendliche erfahren von den offenen Stellen durch die Veröffentlichung in verschiedenen Medien sowie durch eine Werbekampagne an den Schulen. Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch ist eine Initiative der Regio Vorderland-Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg und dem Arbeitsmarktservice.

Lehrstellenbörse Kontakt für Unternehmen und Lehrstellensuchende Karin Himmer-Klien, Bürgerservice Stadt Feldkirch, Telefon 05522 304 1240 Offene Lehrstellen in Feldkirch www.feldkirch.at/job-ok

Heute Palais Gespräch zum Thema „Musik“ Als Standortgemeinde des Vorarlberger Landeskonservatoriums und einer Vielzahl an Musikvereinen und Konzertveranstaltungen hat die Musik seit vielen Jahrzehnten einen wichtigen Stellenwert in der Montfortstadt. Im Palais Gespräch erörtert Manfred A. Getzner, welche Musikerpersönlichkeiten Feldkirch hervorgebracht hat. In Feldkirch wirkten – zumindest ab dem 19. Jahrhundert – bedeutende Musikerpersönlichkeiten, die das Musikleben ganz Vorarlbergs entscheidend prägten. Zu diesen zählte beispielsweise Anton Schmutzer, dem wir die Vorarlberger Landeshymne verdanken. Wunibald Briem hingegen blieb bis heute als Schöpfer zahlreicher Volkslieder bekannt. Die Werke Ferdinand Andergassens und des ebenfalls in Feldkirch geborenen Karl Bleyle – einem Zeitgenossen von Richard Strauß – fanden und finden auch im 21. Jahrhundert noch Anerkennung. Dem Leben und Wirken dieser

Die Musikschule Feldkirch ist in diesem Jahr mit ihrem Adventskonzert am 29.11. um 17 Uhr in der Pfarrkirche Altenstadt zu Gast.

www.feldkirch.at/palaisgespraeche

Beim Altstoffsammelzentrum ändern sich mit 1. Dezember geringfügig die Öffnungszeiten. Ab nächstem Dienstag können die Altstoffe zu folgenden Zeiten abgegeben werden: Dienstag bis Donnerstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr Freitag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Samstag: 8 bis 12 Uhr

Die jungen Nachwuchsmusiker laden alle Feldkircherinnen und Feldkircher und besonders die Bewohner von Altenstadt ganz herzlich zu adventlicher und vorweihnachtlicher Musik aus Nordeuropa ein. Die freiwilligen Spenden kommen „Ärzte ohne Grenzen“ zugute.

entgeltliche Einschaltung

Palais Gespräch: Gedanken zu einer Feldkircher Musikgeschichte Wer: Manfred A. Getzner Wann: Donnerstag, 26. November, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Eintritt: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@ feldkirch.at oder telefonisch: 05522/304-1275

ASZ in Gisingen mit neuen Öffnungszeiten

Adventskonzert Musikschule

Adventstimmung in Altenstadt.

Musikerpersönlichkeiten nachzuspüren, soll das Ziel dieses Palais Gesprächs von Manfred A. Getzner sein. Vormerk: Das nächste Palais Gespräch findet am 10. Dezember mit Dr. Hans Gruber statt.

Stadt Feldkirch erneut ausgezeichneter Lehrbetrieb. Bereits zum siebten Mal in Folge wurde der Stadt Feldkirch am 16. November von der Landesregierung, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer das Prädikat „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ verliehen. Karoline Matt und Jacqueline Frick wurden von der Akademie für Lehrlingsausbildung zusätzlich ausgezeichnet Karoline Matt stellte sich bereits zum dritten Mal der Kommission und konnte heuer als einzige Lehrlingsausbilderin in Vorarlberg das Zertifikat „Diplom-Ausbilder“ entgegen nehmen. Jacqueline Frick wurde das Zertifikat „zertifizierter Ausbilder“ überreicht.

Neue Abgabezeiten beim ASZ.


Donnerstag, 26. November 2015

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Der Verein Hilfswerk Feldkirch bietet im Advent Weihnachtskarten mit beliebten Feldkircher Motiven sowie das Fotobuch „Winterspaziergang durch Feldkirch“ im Postkartenformat zum Kauf an. Der Verkaufserlös kommt zur Gänze dem Hilfswerk Feldkirch zugute, das in Not geratene Feldkircherinnen und Feldkircher unterstützt.

eine E-Mail mit Angabe der Stückzahl des gewünschten Artikels bzw. der Motivnummer an buergerservice@feldkirch.at senden.

Hans-Joachim Gögl, einer der künstlerischen Leiter der Montforter Zwischentöne, bietet morgen bei „Freitag um 5“ einen Blick hinter die Kulissen.

Dank für die Bereitstellung Für die Bereitstellung der Motive dankt das Hilfswerk Feldkirch ganz herzlich Karoline Matt und Manuela Sporeni von der Nostalgiestube Bregenz.

Um 17 Uhr startet die Führung beim Rathaus in Feldkirch. Vor Ort gibt Hans-Joachim Gögl einen Überblick über die Montforter Zwischentöne und den aktuellen Schwerpunkt des Programms. Bei einem Spaziergang geht es dann weiter zum GanahlSteg, wo eine Brücken-Installation der Montforter Zwischentöne angebracht wurde. Die zweite Station des Spaziergangs führt

Die Weihnachtskarten sind in sieben verschiedenen Motiven erhältlich.

Aktuelle Termine 27.12.2015, 18 Uhr Grenzenlos Kochen in der Polytechnischen Schule in Feldkirch Ab 18 Uhr kochen, zirka um 19.30 Uhr essen. Wichtig: Teilnehmer bringen Zutaten selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können gegen eine freiwillige Spende mitessen und sich beim Aufräumen beteiligen. Anmeldung und Infos: Telefon 304-1282, integration@feldkirch. at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen 2.12.2015, 19.30 Uhr Helden des Denkens im Theater am Saumarkt

Foto: Dietmar Mathis

Motive online ansehen Alle verfügbaren Weihnachtskartenmotive sind unter www. feldkirch.at/weihnachtskarten ersichtlich. Verkaufsstellen Erhältlich sind die Karten zum Preis von je 2 Euro und das Fotobuch für je 10 Euro im Rathaus Bürgerservice, im Tourismusbüro im Montforthaus und im Verkehrsverbundbüro. Beides wird auch gerne auf Rechnung zugeschickt. Einfach

„Freitag um 5“ mit Schwerpunkt Kultur

Eines der sieben WeihnachtskartenMotive: Weihnachtsmarkt Feldkirch.

Auch der Ganahl-Steg wird bei der Führung besucht. Jetzt anmelden!

Längst sind Internetforen zum Tummelplatz für Absonderer von fremdenfeindlichen, diskriminierenden und unvorstellbar dummen Kommentaren geworden. Während derzeit über das Errichten von Grenzzäunen nachgedacht wird, werden hier die Grenzen von An- und Verstand munter überschritten. Musikalisch begleitet von Bernhard Oss und Julian Wolf bringt H. Petermichl spontan ausgewählte Fundstücke zu Gehör. Unter Protest, versteht sich.

Feldkirch mit dem Verein „Känguruh“. Schwerpunkte des Kurses sind die Wissensvermittlung und Persönlichkeitsbildung. Kosten: 22 Euro; 18 Euro mit 360 card. Der Kurs umfasst vier Termine: 3.12., 17.30–20 Uhr 5.12., 8–12 Uhr 10.12., 17.30–20 Uhr 12.12., 9–14 Uhr Anmeldung und Informationen: Frau Holle Feldkirch, Birgit Lampert, Telefon 0664/6254614, babysitter.feldkirch@gmx.at

ab 3.12.2015 Babysitter Kurs ab 14 Jahren, im Jugendzentrum Graf Hugo. Kooperation des Jugendservice der Stadt

11.12.2105, 15 Uhr Emilio und das kleine Schiff Musikalisches Erzähltheater für Kinder ab 5 Jahren im

zum Montforthaus, in den Raum der Stille. Um 20 Uhr findet im Montforthaus im Rahmen der Montforter Zwischentöne „Eine kurze Geschichte des Zweifelns“ statt. Interessierte können zum Preis von 24 Euro gerne daran teilnehmen.

Montforter Zwischentöne Wer: Hans-Joachim Gögl Wann: Freitag, 27.11., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Dauer: zirka eine Stunde Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-11 12 Eintritt: frei www.montforter-zwischentoene.at

Theater am Saumarkt Eine musikalische Reise durch die Welt der Kinderlieder eines Griechen. Mit Andreas Paragioudakis. Lieder der Freude, Lieder zum Nachdenken, Lieder zum Mitsingen und Mitspielen für Groß und Klein. Ein kleines Schifflein im stürmischen Meer sucht nach großen Ohren um seinen Klanganker zu setzen.

entgeltliche Einschaltung

Weihnachtskarten für einen guten Zweck


Donnerstag, 26. November 2015

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Schritt für Schritt zur In Sachen Bildung bleibt Vorarlberg dennoch ein Ein differenziertes Bild zeichnen VP-Klubobmann Roland Frühstück und VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink von der in der vergangenen Woche von der Bundesregierung präsentierten Bildungsreform: „Die Definition bundeseinheitlicher Bildungsziele und Qualitätsstandards für die Kindergärten sowie eine Qualitätsoffensive in der Ausbildung des Kindergartenpersonals sind zu begrüßen. In Vorarlberg tun wir uns da schon jetzt leichter, weil wir einen Teil der Reformpläne bereits jetzt umsetzen“, verweist Schöbi-Fink auf eines der Aktiva der Reform. Auch der beschlossene harmonisch gestaltete und begleitete Übergang vom Kindergarten in die Volksschule ist für Klubobmann Frühstück auf der Habenseite zu verbuchen: „Hier kommt auch die verstärkte Schulautonomie zu tragen, die den Direktorinnen und Direktoren mehr Flexibilität beim Management dieses Übergangs einräumt“. Der Weg bleibt der gleiche Für Frühstück bleibt der Vorarl-

KO Frühstück/LAbg. Schöbi-Fink: „Wir werden bei der Bildungsreform einen langen Atem brauchen!“ berger Reformweg - unabhängig der aktuellen Bundesentscheidung - der gleiche: „Wir haben den einstimmigen Beschluss im Landtag gefasst, die Ergebnisse und Erkenntnisse des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen“ in die Weiterentwicklung der Sekundarstufe I in Vorarlberg einfließen zu lassen.

Auf diesem Weg, der auf acht bis zehn Jahre angelegt ist, sind wir gerade die ersten Schritte gegangen. Wir haben acht Arbeitsgruppen eingerichtet, die nun Reformvorschläge ausarbeiten, die wir im Land in den Bereichen Pädagogik, Aus- und Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer und in der Schulverwaltung selbst

umsetzen können.“ Frühstück ist sich bewusst, dass der Zeitpunkt kommen wird, an dem man an den Bund mit dem Wunsch nach einer „Modellregion Vorarlberg“ herantreten wird. „Zuerst werden wir jedoch die Hausaufgaben anpacken, die wir im Land bewältigen können. In einem zweiten Schritt sind wir dann alle gefor-

Nicht in die Falle tappen Wir machen unser Land nicht sicherer, wenn wir Freiheiten einsc „Die Anschläge in Paris haben mich zutiefst erschüttert. Den Opfern und ihren Familien gebührt unsere tiefe Anteilnahme“, nimmt Grünen-Sprecher Johannes Rauch zum Terror Stellung. Weniger Freiheit führt nicht zu mehr Sicherheit „Was nicht passieren darf, ist, dass Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte eingeschränkt werden. Damit würden wir in die Falle der Terroristen tappen. Denn genau das wollen sie“, so Rauch. Dass weniger Freiheit nicht zu mehr Sicherheit führt, zeige Frankreich. Dort wurden die Polizeibefugnisse - Stichwort: Vorratsdatenspeicherung - mas-

siv ausgeweitet. „Terroristen, die bereit sind, sich selber in die Luft zu sprengen, sind durch Grenzzäune und weniger Freiheiten nicht aufzuhalten. Aber selbstverständlich müssen radikale und gewaltbereite Gruppen genauestens beobachtet werden. Und es braucht eine europäische Koordination der Geheimdienste“, so Rauch. Flüchtlinge nicht für den Terror verantwortlich machen, vor dem sie fliehen! Die Menschen, die vor dem „Islamischen Staat“, dem Urheber der Attentate in Paris, fliehen, in Zusammenhang mit dem Terror zu bringen oder sie gar dafür verantwortlich zu machen, sei

Johannes Rauch niederträchtig. Die Freiheitlichen - Strache und Egger - haben das wiederholt getan. „Kein Attentä-

ter von Paris war ein Flüchtling. Alle waren französische Staatsbürger“, stellt Rauch klar. „Diese


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Reform e Modellregion dert, den Nationalrat von der Notwendigkeit einer „Modellregion Vorarlberg“ zu überzeugen.“ Kritik an LH Wallner ist kleinlich Bedenklich ist für Frühstück und Schöbi-Fink hingegen, wenn aus tagespolitischen Überlegungen Landeshauptmann Wallner dafür kritisiert wird, dass er bei einem Jahrhundertprojekt wie der Bildungsreform beim ersten Gegenwind den Kopf nicht gleich in den Sand steckt, sondern besonnen darauf verweist, dass wir für die Idee der „Modellregion Vorarlberg“ auf Bundesebene einen langen Atem brauchen. Für die beiden VP-Politiker sollte eigentlich außer Streit stehen, dass eine umfassende Reform der Sekundarstufe II kein 100-Meter-Lauf ist, sondern ein Marathonlauf mit ständigem Gegenwind. SPÖ-Reaktion ist doppelzüngig Doppelzüngig ist für Klubobmann Frühstück hingegen die Reaktion der SPÖ, die auf der einen Seite die ressortzuständige Ministerin stellt und mit dem Wiener Bürger-

meister Häupl auch prominent im Verhandlungsteam vertreten ist, aber den Teil des Pakets, der nicht sozialdemokratischen Vorstellungen entspricht, öffentlich kritisiert: „Wenn ein Landeshauptmann in der Kritik stehen sollte, dann ist es Michael Häupl. Er schreibt die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen in den Koalitionsvertrag mit den Grünen, um sie Tage später am Verhandlungstisch wieder preiszugeben. Wir haben in Vorarlberg einen anderen Weg gewählt, indem wir bei der Modellregion Vorarlberg gemeinsam an einem Strang ziehen. Die SPÖ ist gut beraten, wieder auf diesen gemeinsamen Weg einzuschwenken“, so Frühstück abschließend. (pr)

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Lassen wir uns durch Hass nicht spalten! „Wir alle müssen den Zusammenhalt der Gesellschaft und das friedliche Miteinander stärken. Wer Hass, Hetze und Spaltung verbreitet, schürt Extremismus und Gewalt und gefährdet das friedliche Zusammenleben“, schließt Rauch. (pr)

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„Terroristen kommen nicht im Schlauchboot oder zu Fuß“, so Rauch. Auch vor den aktuellen Fluchtbewegungen habe es Terror gegeben - wie die Anschläge in den USA, in Madrid oder in London.

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Mutlose Bildungsreform Rot-Schwarze Bildungspolitik ist gescheitert „Einmal mehr beweist die Bundesregierung, dass sie nicht in der Lage ist, längst überfällige und notwendige Reformen zukunftsorientiert anzupacken“, so die Reaktion des freiheitlichen Bildungssprechers, Christoph Waibel, auf die jüngst präsentierten Eckpunkte der ‚Bildungsreform‘.

in den Ländern frei macht. Wenn schon auf Bundesebene augenscheinlich der Mut für Reformen fehlt, so sollte man zumindest den Ländern die Möglichkeit eröffnen, eigenständig neue Wege in der Bildung einschlagen zu können“, so FP-Waibel.

Gerechte Startbedingungen schaffen Es wird lediglich der rot-schwarze Weg der kleinen Schritte fortgeführt, anstatt endlich einmal den Weg einer mutigen Reform zu beschreiten.

„Besonders enttäuschend und ärgerlich ist die Tatsache, dass die Bundesregierung nicht einmal einen flächendeckenden Modellversuch für neue Bildungswege

„Für uns ist klar, dass am Ende einer dringend notwendigen Schulreform alle Kinder – unabhängig ihrer sozialen Herkunft – gerechte Startbedingungen vorfinden müssen. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungsland zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschancen eröffnet werden und nicht durch zu frühe Trennung Türen

verschlossen werden“, Christoph Waibel.

erklärt

Ja zu mehr Schulautonomie

Grundsätzlich begrüßt wird vom FPÖ-Bildungssprecher die

Ankündigung einer stärkeren Schulautonomie mit mehr Kompetenzen für die Direktionen und flexibleren Öffnungszeiten. Allerdings müsse man hier die Details erst genauer betrachten, um beurteilen zu können, ob diese Schritte letztendlich wirklich mehr Autonomie bedeuten oder nur einen weiteren Etikettenschwindel darstellen. (pr)

FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel

Chance für Kinderbetreuung SPÖ stellt erneut Antrag auf „Familienpass 365 Plus“ Letzte Woche forderte die SPÖ in einem Antrag an den Landtag eine deutliche Entlastung der Familien. Mit dem „Familienpass 365 PLUS“ hätten Familien für Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlt. Überraschenderweise haben sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unterstützung für Familien blockiert. SPÖ-Chef Michael Ritsch möchte diese wichtige Idee dennoch nicht aufgeben. Die grundlegen-

INFO

Das ist der „Familienpass 365 PLUS“ Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) pro Kind Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Nachmittagsbetreuung Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses

de Entlastung von Familien ist zu wichtig, um sich einfach mit der Ablehnung dieses durchdachten Vorschlages abzufinden. Darum gibt er sowohl ÖVP als auch Grünen eine weitere Möglichkeit, diese Maßnahme zur Förderung von Familien umzusetzen. Er erklärt: „Wir möchten vor allem den Grünen noch einmal die Chance geben, ihrem politischen und sozialen Anspruch von früher gerecht zu werden. Und auch die ÖVP soll die Möglichkeit bekommen, dieser sinnvollen Idee doch noch zuzustimmen. Daher bringen wir den Antrag etwas abgeändert noch einmal ein.“ Das Leistungspaket des „‚Familienpasses 365 Plus“ soll nun die Kinderbetreuung bis zum Alter von sechs Jahren sowie die Schülerbetreuung beinhalten. Die Kosten dafür liegen bei einem Euro pro Tag für jedes Kind. „Auf diese Leistungen sind fast alle Familien angewiesen. Wenn man dafür nur

noch einen Euro pro Tag zahlen müsste, wäre das eine starke Entlastung für tausende Mütter und Väter. Das muss auch ÖVP und

Grünen klar sein. Ich gehe daher von einer Zustimmung aus“, erklärt Michael Ritsch. (pr)

Die Idee von Michael Ritsch (SPÖ) würde tausende Väter und Mütter finanziell entlasten.


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Als Reformmotor in der Bundesregierung setzt die ÖVP auf Reformen und Entlastung.

In 5 Wochen gehts los: Mehr Geld zum Leben und Investieren!

Dr. Reinhold Mitterlehner Vizekanzler

Und 2016, in wenigen Wochen, ist es soweit: Die Steuerreform bringt eine Entlastung von über 5 Milliarden Euro. Durchschnittlich bleiben jedem Steuerzahler (Arbeitnehmer wie Unternehmer) 1.000,- Euro im Jahr vom Brutto – das regt den Konsum an und sorgt für erhöhte Nachfrage.

Das Konjunktur- und Arbeitsmarktpaket bringt eine echte Senkung der -ohnnebenkosten, insgesamt um mehr als eine Milliarde Euro. Das wird jeden Betrieb im Schnitt schrittweise bis 2018 um 300,- Euro pro Mitarbeiter entlasten.

Politik mit Augenmaß und Vernunft, zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger – das ist das Ziel des ÖVP-Teams in Regierung und Parlamentsklub. In wenigen Wochen proÙtieren alle davon: die Arbeitnehmer, denen mehr (eld zum -eben bleibt, und die Unternehmer, die mehr in zukünftige Arbeitsplätze investieren können. Während andere nur reden, handelt die ÖVP, das macht den Unterschied. Das bringt uns wirklich weiter. Das ist eine Politik der Vernunft und der Verantwortung für Österreichs Zukunft.

Dr. Reinhold Mitterlehner

Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at ,Fotos: iStockphoto/monkeybusinessimages, BMWFW/Hans Ringhofer

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¼hrend andere Parteien t¼glich neue Vorschriften und Verbote erÙnden oder neue Steuern einführen wollen (Stichwort Vermögenssteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Maschinensteuer), steht die ÖVP konsequent für Reformen, die uns die Spielräume für eine nachhaltige Entlastung der Bürgerinnen und Bürger ermöglichen. Vernünftig reformieren und Steuern & Kosten senken – das ist der ÖVP-Plan für mehr Wachstum und Wohlstand!

Jede Reform, jede Veränderung sorgt für Emotionen: manchen gehen Reform nicht weit genug, anderen sind die getroffenen Entscheidungen zu viel, wieder andere können das Wort „Reform“ schon nicht mehr hören. Ich verstehe all diese Sorgen und EmPÛndungen. ,assen Sie mich eines klarstellen: Mir geht es darum, dass auch in Zukunft möglichst viele Österreicherinnen und Österreicher möglichst gut leben können, sich etwas aufbauen und für die Kinder und Enkelkinder eine Basis für die Zukunft schaffen können. Doch die Zeiten ändern sich: alte Rezepte funktionieren nicht mehr, neuen Herausforderungen müssen wir mit neuen Maßnahmen, mutigeren Ideen und mehr Tatkraft begegnen. Und das mit Augenmaß und Vernunft. Dafür stehe ich, und für diesen Weg will ich Sie gewinnen: Ich freue mich, wenn Sie mich auf Facebook und Twitter begleiten und wir in Kontakt bleiben: www.facebook.com/volkspartei www.twitter.com/mitterlehnerR


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„Wir sind gut aufgestellt“ Landeshauptmann Markus Wallner skizziert Schwerpunkte des neuen Budgets In ihrem jüngst präsentierten Budgetvoranschlag für 2016 hat die Landesregierung umrissen, wo für das Land Vorarlberg die drängendsten Herausforderungen liegen. Das kürzlich präsentierte Budget für das kommende Jahr enthält die entsprechenden Schwerpunkte und Maßnahmen in Zahlen gegossener Form. Über diese Schwerpunkte hat uns Landeshauptmann Markus Wallner im Interview informiert.

eine Million Euro mehr für beschäftigungspolitische Maßnahmen und die Jugendbeschäftigungsoffensive ausgeben. Auch die Wohnbauförderung spielt im Voranschlag 2016 eine wichtige Rolle. Das Wohnbauprogramm im gemeinnützigen Bereich wird von bisher 500 auf 650 Wohnungen aufgestockt. Weitere Schwerpunkte gibt es bei der Wirtschaftsförderung, beim Ausbau der Kinderbetreuung und auch bei der Fortsetzung der Bildungsoffensive. Natürlich werden auch die Flüchtlingssituation und damit zusammenhängende integrationspolitische Maßnahmen Geld kosten.

Erneut soll Vorarlberg ohne NettoNeuverschuldung auskommen. Wie ist das in einer Zeit wie der heutigen mit so vielen Herausforderungen überhaupt möglich?

niedrigste aller Bundesländer –, keine Spekulationen und Investitionen in Zukunftsbereiche haben

dazu geführt, dass Vorarlberg gut aufgestellt ist. Diesen bewährten Weg gehen wir weiter. Das Budgetvolumen des Landes für 2016 steht bei 1,75 Milliarden Euro. Das ist gegenüber diesem Jahr ein Plus von 3,2 % (= 54,5 Millionen Euro). Lässt sich sagen, wie viel von diesem Geld direkt investitionswirksam wird? Wallner: Rund 408 Millionen Euro stehen für Investitionen und investitionsfördernde Maßnahmen zur Verfügung. Wie heuer fließt damit nahezu jeder vierte Euro direkt in den Standort Vorarlberg. Es werden damit wichtige Konjunkturimpulse gesetzt. Für den Erhalt der wirtschaftlichen Stärke Vorarlbergs und für die Sicherung der hohen Wettbewerbsfähigkeit ist eine gute Infrastruktur in allen Bereichen unerlässlich. Dass diese Investitionen Früchte tragen, haben wir gesehen, als wir etwa den Wachstumspreis der Wirtschaftskammer für das Jahr 2014 erhalten haben. Damals hatten wir das höchste Wachstum aller Bundesländer – und wir werden auch heuer wieder vorne dabei sein. Wo liegen die übrigen Schwerpunkte?

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Wallner: Vorarlberg betreibt schon seit vielen Jahren eine umsichtige, nachhaltige und in die Zukunft gerichtete Finanzpolitik. Der niedrige Schuldenstand – in absoluten Zahlen übrigens der

Wallner: Trotz leichter Entspannungstendenzen, die am Arbeitsmarkt in manchen Bereichen erkennbar sind, wird das Land

Sie haben den Arbeitsmarkt angesprochen. Da ist Vorarlberg im Vergleich bis jetzt noch relativ gut weggekommen. Noch. Wie sehen hier die Maßnahmen aus? Wallner: Die Arbeitslosigkeit hat in Vorarlberg in einem weit geringeren Ausmaß zugenommen als in den anderen Bundesländern. Auf der anderen Seite waren in Vorarlberg noch nie zuvor so viele Menschen beschäftigt wie heute. Die jüngsten Nachrichten geben Anlass zu einer vorsichtigen Zuversicht, was die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt betrifft. Im Vergleich zum Oktober 2014 wurde in diesem Oktober – erstmals seit dem Mai 2012 – wieder ein leichtes Minus bei den Arbeitslosenzahlen registriert. Während wir insbesondere bei der Jugendarbeitslosigkeit erfreulicherweise sehr niedrige Werte aufweisen können und bis zu den 50-Jährigen eine leichte Entspannung erkennbar ist, werden die über 50-Jährigen sicher eine Hauptzielgruppe für beschäftigungspolitische Maßnahmen sein. Wie beurteilen Sie Vorarlbergs Ausgangslage für 2016? Wallner: Alles in allem durchaus positiv. Wir sind gut aufgestellt. In den wichtigen Fragen ist es gelungen, im Budget Impulse zu setzen. Am meisten helfen würde uns natürlich ein stärkeres Wirtschaftswachstum in Österreich und Europa. (red)


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Donnerstag, 26. November 2015

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In die Menschen investieren! Rauch: Mehr Geld für leistbares Wohnen, Kinderbetreuung und Mobilität „Vor gut einem Jahr haben wir Regierungsverantwortung übernommen. Heute können wir stolz feststellen: Grün wirkt“, so Landesrat Johannes Rauch im Zuge der Präsentation des schwarzgrünen Landesbudgets 2016. „Mit diesem Budget-Entwurf investieren wir in die Menschen und die Zukunft Vorarlbergs“, so Rauch. Wohnen für alle leistbar machen! So startet die schwarz-grüne Landesregierung das größte Wohnbauprogramm der Geschichte. „2016 werden 650 gemeinnützige Wohnungen gefördert. Dafür stellen wir 6 Millionen Euro zur Verfügung“, betont Rauch. Mehr leistbare Kinderbetreuung Für leistbare Kinderbetreuung investiert das Land zusätzliche 750.000 Euro. „Ab Herbst 2016 werden die Tarife sozial gestaffelt – bis hin zur Kostenfreiheit für armutsgefährdete Familien“, erläutert Rauch. Auch die Anzahl der Betreuungsplätze wachse

dreimal stärker als zu Zeiten der ÖVP-Alleinregierung. 4,1 Millionen Euro seien dafür budgetiert. „Damit erleichtern wir der besonders armutsgefährdeten Gruppe der Alleinerzieherinnen den Zugang zu Beschäftigung“, betont Rauch. Mehr Arbeitsplätze und Ausbau der Pflege „Menschen brauchen eine Perspektive, sie brauchen Arbeit“, so Rauch. Die schwarz-grüne Landesregierung stellt daher 2016 zusätzliche 8 Millionen Euro für Maßnahmen am Arbeitsmarkt zur Verfügung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Pflege. Dafür gibt es 7 Millionen Euro zusätzlich. Die Anstellung von MohiMitarbeiterinnen ist mit 500.000 Euro im Budget berücksichtigt. Umweltfreundliche Mobilität und Klimaschutz 2016 gibt es zusätzliche 2 Millionen Euro für mehr Bahnverbindungen und Radwege sowie für Carsharing und E-Mobilität. Auch der Fahrplan wird ab 2016 umgestellt

und sieht Taktverdichtungen und zusätzliche Kurse vor. Das Land startet außerdem eine Stromsparoffensive, mit der bis 2020 rund 15 Millionen Liter Heizöl eingespart werden - aktiver Klimaschutz.

„Im ersten Jahr ist uns schon einiges gelungen. Es braucht seine Zeit bis Grün wirkt. Und wir haben noch viel vor“, schließt Rauch. (pr)

Wenn die Arbeit krank macht AK-Vizepräsidentin fordert Maßnahmen gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz Alarmierend ist für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die kontinuierlich steigende Zahl an psychischen Erkrankungen in Österreich. „Vor allem der Stress in der Arbeitswelt wird für immer mehr Menschen zu einer Belastung“, so Auer. Die Unternehmen müssten hier rasch gegensteuern und ihre Maßnahmen gegen krankmachende Arbeitsbedingungen verstärken. Laut dem aktuellen Fehlzeitenreport des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger ist die Zahl der Krankenstandstage auf Grund von psychischen Erkrankungen in den letzten 20 Jahren um fast das Dreifache gestiegen. Knapp ein Drittel der Beschäftigten, die wegen geminderter Arbeitsfähigkeit in Pension gehen, hat psychisch bedingte Gesundheitsprobleme.

Psychische Belastungen erfassen Um hier gegenzusteuern, schreibt der Gesetzgeber eine Evaluierung der psychischen Krankmacher in den Betrieben vor. Wirklich ge-

macht haben das laut Strukturbarometer der AK Wien bisher aber nur 21 Prozent der Unternehmen, bei 24 Prozent ist die Evaluierung in Planung. Dass viele Betriebe der

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

gesetzlich vorgeschriebenen Fürsorgepflicht nicht nachkommen, ist für Manuela Auer inakzeptabel und auch nicht nachvollziehbar. Denn die Erfassung psychischer Krankmacher sei nicht nur im Interesse der ArbeitnehmerInnen, sondern auch der Wirtschaft. Schließlich würden arbeitsbedingte psychische Belastungen gesamtwirtschaftliche Kosten von rund 3,3 Milliarden Euro verursachen. Für Auer ist klar: „Wenn es um die Gesundheit der ArbeitnehmerInnen geht, darf es keine Kompromisse und schon gar keine Ausreden geben.“ Die gesetzlich vorgeschriebene Evaluierung müsse daher so rasch wie möglich umgesetzt werden. Zudem brauche es strengere Kontrollen durch das Arbeitsinspektorat und dazu auch mehr Personal. (pr)


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Kompetenzen bündeln Im Oktober 2015 fusionierten die drei Organisationen ABF (Arbeitsinitiative für den Bezirk Feldkirch), ABO (Arbeit und Beschäftigung Oberland) sowie aqua mühle frastanz soziale dienste gGmbH und treten seitdem unter dem neuen Namen „AQUA Mühle Vorarlberg gGmbH“ auf. Das ermöglicht vor allem die Ausweitung der Vielfalt der Arbeitsangebote und Dienstleistungen und kommt Klientinnen und Klienten ebenso zugute wie Auftragund Fördergebenden sowie Partnerbetrieben.

Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl karten GmbH

Online-Bezahlen wie mit Bargeld Immer mehr Menschen sind im Internet unterwegs. Sie kaufen ein und bezahlen ihre Einkäufe gleich direkt. Das ist praktisch. Aber auf die Sicherheit sollte man keinesfalls vergessen!

Alle bisherigen Angebote der drei Organisationen werden zusammengeführt um Synergien effizient und konsequent zu nützen. „Arbeitsuchenden Menschen, speziell aus den Bezirken Feldkirch und Bludenz, steht damit ein umfangreiches Angebot an befristeten Dienstverhältnissen und sozialer Betreuung und Begleitung aus einer Hand zur Verfügung“, führte Landesstatthalter Rüdisser aus. Ziel ist die möglichst dauerhafte Integration in den regulären Arbeitsmarkt.

Wenn Sie im Internet so sicher wie möglich bezahlen wollen, kommt die Eingabe von Kontonummer oder Kreditkartennummer nicht in Frage. Sie brauchen ein Zahlungsmittel, das ganz ohne solche sensible, persönliche Daten auskommt.

Bündelung der Kräfte Bei dem Zusammenschluss waren dem AMS auch inhaltliche Aspekte wichtig, sagte dessen Landesgeschäftsführer Anton Strini: „Damit erfolgen eine Verbreiterung der Einsatzmöglichkeiten für die Transitarbeitskräfte in einzelnen Arbeitsbereichen und eine Bündelung der Kompetenzen in der Betreuung der vom Arbeitsmarktservice in die Projekte vermittelten Personen mit Vermittlungshandicaps“. „Durch die Tripel-Finanzierung AMS – Land

Dafür wurde im Jahr 2000 das Prepaid-Zahlungsmittel paysafecard erfunden. Inzwischen zahlen Millionen Menschen rund um die Welt Tag für Tag mit paysafecard wie mit barem Geld: Sie kaufen eine 16-stellige PIN (z.B. in einer Trafik oder im Supermarkt). Diese PIN geben Sie dann beim Bezahlen im Internet ein – fertig! paysafecard verrechnet keine zusätzlichen Gebühren und Ihre Daten sind absolut sicher: Denn es werden einfach keine persönlichen Daten bei der Bezahlung eingegeben.

Präsentierten „AQUA Vorarlberg“: LST Karlheinz Rüdisser, Günter Lampert (Gründer ABF & AQUA-Mühle), Anton Strini (AMS-Landesgeschäftsführer und AQUA-Vorarlberg-Geschäftsführer Peter Hämmerle (v.l.) Vorarlberg – Eigenerlöse war es möglich, in Vorarlberg einen erweiterten Arbeitsmarkt aufzubauen“, betonte Günter Lampert, Gründungsobmann ABF und Mitbegründer aqua mühle frastanz: „Die drei Säulen Wohnen – Qualifizieren – Arbeiten sind nach wir vor tragend.“ Der Sozialstaat funktioniert Das Wachstum von AQUA Mühle hat zwei Botschaften, so GF Peter Hämmerle: „Eine erfreuliche, nämlich dass der Sozialstaat funktioniert und reagiert. Und eine bedenkliche, nämlich dass es zunehmende negative gesellschaftliche Entwicklungen gibt, die dieses Wachstum notwendig machen.“

Soziale Einrichtungen wie die AQUA Mühle Vorarlberg schaffen durch ihre Angebote ein hohes Maß an regionaler sozialer Wertschöpfung, weil Menschen aktiviert, qualifiziert und betreut werden. Insgesamt beschäftigt AQUA Mühle Vorarlberg rund 420 Personen in Voll- und Teilzeit. In dieser Zahl inkludiert sind auch jene 85 Menschen, die im Projekt einen vorübergehenden Arbeitsplatz, Aus- und Weiterbildungskurse sowie soziale Begleitung und Betreuung erhalten. Rund 30 bis 40 Prozent dieser Transitarbeitskräfte können laut Strini wieder integriert werden. Weitere Informationen unter www.aqua-soziales.com (red)

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Drei soziale Institutionen fusionieren zu AQUA Mühle Vorarlberg

Ein großes Angebot an verschiedensten Waren für die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit gibt es morgen ab 16.00 Uhr wie gewohnt im Hof vom Haus Nofels. Für das leibliche Wohl wird mit Raclette, frisch gebackenen Waffeln und verschiedenen Getränken gesorgt. Die Einstimmung auf den Advent übernimmt die Jungmusik vom MV Nofels, der Kinderchor vom Frohsinn Nofels und Kinder vom Kindergarten Rheinstraße. (cer)


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Donnerstag, 26. November 2015

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Expansion in Wien und Ausbau in Linz Der gelernte Jurist Franz Gasselsberger ist seit 17 Jahren im Vorstand und seit zehn Jahren Generaldirektor der Oberbank. Die Bank ist derzeit eine Baustelle. Nicht geschäftlich – sie schreibt jedes Jahr satte Gewinne. Aber die Zentrale in Linz wird erweitert. Anfang 2017 soll der Ausbau fertig sein. Kosten: 65 Millionen Euro. Sieht also nicht nach Abwanderung aus. „Das stand bei uns nie zur Diskussion“, sagt Gasselsberger. „Mit dem Ausbau vereinen wir mehrere Standorte. Es werden hier in Zukunft 1.000 Mitarbeiter beschäftigt sein.“ Das ist die Hälfte aller Oberbank-Mitarbeiter. Neben Österreich hat die Oberbank Filialen in Deutschland, Tschechien, der Slowakei und in Ungarn. Weitere Expansion in Wien Auch in der Bundeshauptstadt wird expandiert. In Wien wird gerade eine Handvoll neuer Filialen errichtet. Gasselsberger: „Wir werden im Frühjahr 2016 in Wien 26 Filialen haben. Gemessen an den Filialen sind wir dort dann die stärkste Bundesländerbank.“ Sein Ziel in der Bundeshauptstadt: 30 Filialen. Die Oberbank feiert nächstes Jahr ihr 30-jähriges Börse-Jubiläum. 26 Prozent sind im Streubesitz. Großaktionäre sind zudem die Bank Austria, die Bank für Tirol und Vorarlberg, die BKS. Wüstenrot, Generali und die Mitarbeiter halten kleinere Anteile.

Franz Gasselsberger: „Abwanderung stand bei uns nie zur Diskussion.“ Foto: Eric Krügl

„EZB wird Zinsen noch lange nicht anheben“ Oberbank-Chef Franz Gasselsberger über die wirtschaftliche Lage, die Zinsen und seine Strategie. Schafft die Oberbank heuer das sechste Rekordjahr infolge? FRANZ GASSELSBERGER: Wir werden auf jeden Fall den Markt nicht negativ überraschen. Was sagen Sie zur Bank Austria, die bei der Oberbank rund 28 Prozent der Aktien hält? Es steht mir nicht zu, das zu beurteilen. Aber natürlich führt die Situation bei den Bank-Austria-Kunden zu einer gewissen Verunsicherung. Zur Lage: Kommt 2016 der Aufschwung? Der wirkliche Aufschwung wird auch 2016 nicht kommen. Es gibt so viele Unwägbarkeiten – China, die niedrigen Rohstoffpreise. In Österreich soll die Steuerreform den Konsum ankurbeln, heißt es. Und die Exportquote soll durch den schwachen Euro steigen. Aber das Wachstum bei den Anlageund Ausrüstungsinvestitionen ist nicht gut. Außerdem ist die Stimmung schlecht.

Gasselsberger: „Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich hervorragend auf das schwierige Umfeld eingestellt.“ Foto: Eric Krügl

im Privatfinanzierungsgeschäft. Wir kompensieren also das niedrige Zinsumfeld durch Wachstum. Von nicht vergebenen Krediten können wir nicht leben. Wie geht es der Industrie? Die Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich hervorragend auf das schwierige Umfeld eingestellt. Sie sind nicht nur Kostenführer, sondern sehr oft auch Innovationsführer. Darüber hinaus verfügen sie über eine ausgezeichnete Liquidität.

Ihre Zinsprognose? Die Europäische Zentralbank EZB wird die Zinsen noch lange nicht anheben. Wir sehen eher das Gegenteil. Die expansive Geldmengenpolitik könnte sogar noch ausgeweitet werden.

Haben Sie eine Art Lieblingsunternehmen? Wir sind sehr stolz auf unsere Beteiligungen an der voestalpine und an der Lenzing AG. Aber es gibt auch viele andere wie Miba, Rosenbauer, Amag, Pöttinger oder Fussl – ich möchte da jetzt niemanden herausgreifen.

Wie schafft es die Oberbank eigentlich, im Zinsgeschäft positiv zu wirtschaften? Wir haben nach wie vor ein überdurchschnittlich gutes Kreditwachstum, nicht nur im Kommerzbereich, sondern auch

Ist die Oberbank noch eine Regionalbank? Ja, und zwar im besten Sinne des Wortes. Eine Regionalbank zu sein heißt heutzutage, eine entsprechende Kundennähe zu praktizieren. Das bedeutet

für den Vorstand zum Beispiel, dass er seine wichtigsten Kunden persönlich kennt. Hat Österreich zu viele Bankfilialen? Natürlich gibt es in Österreich zu viele Bankfilialen und es wird ein Bereinigungsprozess stattfinden. Wie macht das die Oberbank? Wir sind in der Vergangenheit nur in Bezirksstädte und größere Orte gegangen. Und alles, was nicht unbedingt vor Ort an Verwaltung gebraucht wird, muss man zentralisieren. So haben wir kein Kostenproblem. Eine persönliche Frage: Sie sind Bergsteiger. Wann geht es wieder auf über 6.000Meter? Eventuell nächstes Jahr. Meine Frau und ich waren in den vergangenen Jahren in Latak in Indien und in Bolivien auf dem Huayna Potosí mit 6.088 Metern. Und Ihre Bestzeit beim Halbmarathon? Die liegt derzeit bei 1:34:50. Redaktion: Thomas Kramesberger, Wolfgang Unterhuber


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Vier mal Gold für Vorarlberg Die besten Käsesorten wurden bei der Käsekaiser-Gala prämiert Aus 185 Einreichungen gingen elf Sieger in zehn Kategorien hervor. Gleich vier goldene Statuen gingen nach Vorarlberg.

machen wir mit Initiativen wie `Schau drauf` aufmerksam. Auf unseren Käse können wir dabei besonders stolz sein. Bei so vielen hervorragenden Produzentinnen und Produzenten ist die Kür zum Käsekaiser natürlich eine besondere Auszeichnung“, erklärt Bundesminister Andrä Rupprechter bei der Überreichung der begehrten Statuen. (red)

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Rupprechter: Käsekaiser stärkt Vertrauen der Konsumenten „Kulinarische Spezialitäten aus

Österreich sind in ganz Europa für ihre Qualität bekannt. Wichtig ist, dass heimische Produkte auch in den Regionen selbst die verdiente Wertschätzung finden. Regionaler Konsum ist nicht nur ein Genuss, er stärkt unsere Landwirtschaft und schont durch kürzere Transportwege die Umwelt. Das möchte ich fest in den Köpfen der Menschen verankern, darauf

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In der Kategorie Weichkäse siegte der Berggold 1886 fein & würzig der Geschwister Bantel aus Möggers. Einen Käsekaiser in der Kategorie Schnittkäse würzig-kräftig konnte die Sennerei Schnifis für den echten Schnifner Laurentius extra pikant entgegennehmen. Zwei Auszeichnungen gab es für die Vorarlberg Milch, einmal in der Kategorie Schnittkäse g’schmackig für den Ländle Mostkäse und eine für den beliebtesten österreichischen Käse in Deutschland, den Vorarlberger Bergkäse 10 Monate.

v.l. Harald Weidacher, Obmann Käsesommelierverein; BM Andrä Rupprechter; Rosa Kohler, Käsekönigin; Luzius Gassner, Verkaufsleiter Vorarlberg Milch; Mag. Raimund Wachter, GF Vorarlberg Milch; Dr. Michael Blass, GF AMA-Marketing GesmbH


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Volksschule Schröcken

Unterricht in Schröcken ist alles andere als ein Schrecken Am Ende des Bregenzerwaldes liegt inmitten der wunderschönen Bergwelt der kleine Ort Schröcken. Hier leben auch die 7 Schülerinnen und Schüler der Volksschule Schröcken. In diesem Schuljahr ist die zweite bis vierte Schulstufe vertreten und die Kinder sind immer mit viel Eifer bei der Arbeit. Neben den schulischen Inhalten sind das soziale Miteinander, die Freude am Lernen und schulbezogene Veranstaltungen ganz wichtig. Wir freuen uns, dass wir ein paar Erlebnisse auf diesem Weg mit euch teilen können!

Kochen mit der Volksschule Schröcken

Jeden zweiten Dienstag fahren wir mit dem Bus in die Warther Schule zum Kochunterricht. Jeder braucht eine Schürze, eine Kochmütze oder ein Kopftuch und eine Tupperbox.

Wir teilen uns immer in Zweiergruppen ein und diese kochen dann gemeinsam. Einer oder eine ist auch immer Hausmann oder Hausfrau. Der- oder diejenige muss immer den Tisch decken und die Tischkärtchen anfertigen. Während des Unterrichts

ist es verboten das Wort „mitnehh men“ zu sagen. Das kann nämlich unsere Lehrerin nicht mehr ausstehen, weil wir während des Essens immer diskutiert haben: „Ich will das mitnehmen und ich das!“ Das letzte Mal hat es Kartoffelgulasch mit Krautsalat als Hauptspeise und als Nachspeise einen Birnenkuchen gegeben. Uns gefällt es allen sehr gut! Ein Bericht von Lena

Waldtag der Volksschule Schröcken im Schoppernauer Wald

Am 22. 10. 2015 gingen wir mit der Schule in den Wald. Gleich am Morgen waren wir bei unserem Waldsofa, das wir vor zwei Jahren gebaut hatten. Gemeinsam haben wir über das Überwintern der Tiere gesprochen. Anschließend wiederholten wir, dass der Baum im Herbst seine Energie und das Blattgrün in die

Fragen fragen: Wie entstehen Schneekristalle? Fast alle in Vorarlberg lieben Schnee Herrscht in unserer Atmoshäre eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit und ist die Temperatur gleichzeitig niedrig genug, dann sind zwei wesentliche Voraussetzungen für die Entstehung von Schnee gegeben. An winzigen Staub- oder Schmutzteilchen und Rußpartikeln gefriert Wasser. Auch kleine Wassertröpfchen gefrieren zu kleinen Eiskristallen, sie schweben wie Staub durch die Luft. Sie und die eigentlichen Staubteilchen sind für die Anfangsphase der Schneebildung sehr wichtig, man nennt sie daher auch „Kristallisationskeime“. Schnee besteht aus Eiskristallen. Ist Wasser an einem Kristallisationskeim angefroren, kann das Kristallwachstum beginnen. Immer mehr Wasser aus der Luftfeuchtigkeit gefriert an dem bereits begonnenem kleinen Kristall. Es bilden sich größere Kristalle mit regelmäßigen Formen aus. Sie alle ähneln sich, da sie immer eine sechseckige Struktur haben. Das Wachstum ist an den Spitzen der Kristalle am größten. (red)

Knospen zurückzieht. Dann bekam jeder von uns vier Nüsse. Diese mussten wir im Wald verstecken und ließen sie vorerst liegen. Währenddessen durften wir an unseren Hütten für die Tiere weiterbauen. Nachher rief uns unsere Lehrerin, um die Regeln des Waldes zu besprechen. Dann taten wir als wäre Winter. Jeden Monat mussten die Volksschuleichhörnchen eine Nuss suchen. Der, der in einem Monat keine Nuss gefunden hatte, musste „verhungern“. Nachdem manche Schüler ein- oder zweimal „verhungert“ waren, durften wir jausnen. Danach kämpften wir uns durch das Gebüsch aus dem Wald heraus und gingen zum Bus. Das war ein tolles Erlebnis für die Kinder der VS Schröcken! Ein Bericht von Selina

Jetzt mitmachen Wollt Ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at


die BayWa ist nun fix. Nach jahrelangem Tauziehen übernimmt der Baumarkt den Markt. Die Baumschule und die Wintergärten verbleiben bei der Familie Geringer. (red)

Adventsmarkt im Haus Schillerstraße. Die Mitarbeiter und Bewohner laden am Freitag, 27. November von 14.00 bis 18.00 wieder ganz herzlich zum Adventsmarkt ein. Bei uns finden Sie Adventkränze, Weihnachtsschmuck, Holzarbeiten, Keksle,…. und vieles mehr. Mit hausgemachten Kuchen und Kaffee und anderen kulinarischen Köstlichkeiten ist für das leibliche Wohl gesorgt. Dabei ein wenig mit den Bewohnern und Mitarbeitern plaudern und in der heimeligen Atmosphäre der Schillerstraße sich auf die Adventszeit einzustimmen. Der Erlös kommt zur Gänze unseren Bewohnern zugute! (ver)

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Die Verpachtung des Gartenpark Geringer an

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Donnerstag, 26. November 2015


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„Die Eisernen“ in Götzis Eine humorvolle und einfühlsame Inszenierung über das Alter

Bruno (Werner Berjak), Luggi (Marcus Harm) und Elvira (Renate Neve) begegnen einander im Stadtpark. Einsam sind sie alle drei seit ihrer Pensionierung und freuen sich über neue Freundschaften. Ihren Humor haben sie aber behalten und treten dem eigenen Älterwerden und dessen Beschwerlichkeiten mit Selbstironie und Sarkasmus entgegen. „Ganz schön verrückt, die drei Alten“, sagte ein junger Zu-

Eine Kulturkooperation mit Thüringen, Nüziders und Götzis

schauer nach der Premiere der Inszenierung im Sommer in der Villa Falkenhorst. Und er hat damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Stück ist in erster Linie eine Komödie, die es versteht, die Begegnung dieser drei älteren Menschen mit viel Witz und Überzeugung auf die Bühne zu bringen. Gleichzeitig ist es aber auch poetisch und einfühlsam. Ein Stück über drei sympathische Menschen, die es herrlich verstehen, sich 75 Minuten lang

zu drangsalieren, zu bedauern, zu bemitleiden und auf den Arm zu nehmen und – fast am wichtigsten – auch über sich selbst zu lachen. Regisseur Karl Müller hat das Stück überarbeitet und modernisiert, die Handlung straff gestaltet und trotzdem viel Raum für Spannung und Überraschung gelassen. Wichtig war ihm vor allem, den Alltagshumor in den persönlichen Begegnungen he-

rauszuarbeiten. Renate Neve versteht es als „Elvira“ ausgezeichnet, die Eifersüchteleien des sportlichen und agilen „Bruno“, fürsorglich und einfühlsam verkörpert von Werner Berjak, nicht ernst zu nehmen und gleichzeitig den melancholischen „Luggi“, einen stillen aber sehr bühnenpräsenten Marcus Harm, etwas aus der Reserve zu locken. Eine Veranstaltung der Marktgemeinde Götzis in Koproduktion mit der Villa Falkenhorst und Kultpur Nüziders. (ver)

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Freitag, 27. November 2015, 20 Uhr Kulturbühne AMBACH Götzis Eine Veranstaltung der Marktgemeinde Götzis Karten: 15 Euro www.v-ticket.at und Musikladen Kartenbüro Götzis

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Mit „Die Eisernen“ von Aldo Nicolaj präsentiert die Marktgemeinde Götzis am 27. November 2015 um 20 Uhr in der Kulturbühne AMBACH ein Theaterstück über das Alter. Bekannte Gesichter aus der Vorarlberger Amateurtheaterszene erzählen unter der Regie von Karl Müller humorvoll und einfühlsam von den Beschwerlichkeiten des Alterns.


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Bunte Herbstklänge Nach dem Benefiz - Konzert „Es tönten die Lieder…“ im heurigen Frühjahr ladet der Laserchor nunmehr in eigener Sache zum Konzert „Bunte Herbstklänge“. Zur Auflockerung des Programms werden wieder das Ensemble Buntspecht mit seiner eigenwilligen, aber sehr wirkungsvollen instrumentalen Zusammensetzung mitwirken. Auch kann man wieder den Dreigesang VoTiVo genießen. Sicherlich werden sich die Besucher auf die solistischen Darbietungen von Wilfried Kraher am Klavier freuen und sind gespannt, welch amüsante dichterische Gustostückerln Frau Elisabeth Gau vortragen wird. Das Programm verfaßte Frau Mag. Eva Hagen. Die freiwilligen Spenden sind diesmal zur Anschaffung von neuem Notenmaterial bestimmt. (ver)

INFO

„Bunte Herbstklänge“ Musikalischer Abend mit dem Laserchor Pfarrsäle Tisis, 28. November 2015, 19.30 Uhr

Firstfeier „Alpen.Lodge“ Erste Wohnungen werden Mitte Dezember 2015 bezogen Früher als ursprünglich geplant durfte der Feldkircher Bauträger trimana am vergangenen Wochenende die Firstfeier für 18 hochwertige Ferienwohnungen in Fontanella-Faschina begehen. Am höchsten Punkt des Biosphärenparks Großes Walsertal können nach gerade einmal neun Monaten Bauzeit Mitte Dezember die ersten „Alpen.Lodge“-Wohnungen in Haus A an ihre neuen Besitzer übergeben werden – die Bauarbeiten am größeren und nach hinten versetzten Haus B sollen bis April 2016 fertiggestellt sein. Neben den neuen Eigentümern der 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen mit klassischer Zweitwohnsitz-Widmung sowie den Handwerkern des ausführenden Bauunternehmens Wälderbau durfte trimana auch Vertreter der regionalen Politik und Wirtschaft bei der Firstfeier willkommen heißen. Mehr als sechs Millionen Euro wurden vom jungen Unternehmen in das Neubauprojekt investiert. Kurz vor Bauende sind indes nur mehr wenige Einheiten verfügbar. Einzigartig für ein Ferienimmobilien-Projekt: „Ein Drittel der bisherigen Käufer sind Einheimische“, freut sich der für den Verkauf verantwortliche trimana-

Nach nur neun Monaten können die Wohnungen im Haus A in den nächsten Wochen an die neuen Eigentümer übergeben werden. Die Fertigstellung von Haus B folgt im April 2016. Geschäftsführer Dieter M. Furtenbach über das große regionale Interesse. „Ausschließlich in der Region beheimatete Unternehmen und Handwerker waren auf der Baustelle beschäftigt. Wir fühlen uns als Vorarlberger Bauträger klar der Region verpflichtet“, betont er. Ein Umstand, der auch auf die Gestaltung der Ferienimmobilien Einfluss genommen hat. Die Architektur der „Alpen. Lodge“ berücksichtigt regionale Besonderheiten und kombiniert traditionelle Elemente mit einer modernen Ausführung – im Einklang mit der idyllischen Gebirgslandschaft, so Architekt DI Marius Cerha. „Wir legen sehr viel Wert darauf, dass sich unsere Objekte harmonisch in das

Landschaftsbild einfügen – und nicht als Fremdkörper wahrgenommen werden“, verdeutlicht trimana-Gesellschafter und Baumeister Wilhelm Hager. Ein neuer trimana-Service wurde indes von Käufern und Interessenten ausgesprochen positiv angenommen. So kann auf der Homepage von trimana jederzeit der Baufortschritt der einzelnen Objekte beobachtet werden. Vor allem für Interessierte aus dem Ausland sei die Baustellen-Webcam eine tolle Möglichkeit, die Bauetappen am Rechner Zuhause mitzuverfolgen. Bauträger, Handwerker und Wohnungseigentümer sind sich über die tolle Zusammenarbeit aller Beteiligten stimmig. (cer)

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Keine Puppe will ich haben Puppen gehn mich gar nichts an. Was erfreu’n mich kann und laben Ist ein Honigkuchenmann. So ein Mann mit Leib und Kleid durch und durch an Süßigkeit. Stattlicher als eine Puppe Sieht ein Honigkerl sich an, Eine ganze Puppengruppe

Mich nicht so erfreuen kann. Aber seh ich recht dich an, Dauerst du mich, lieber Mann.

Täglich neue Weihnachtsgeschichte!

Denn du bist zum Tod erkoren Bin ich dir auch noch so gut, Ob du hast ein Bein verloren. Ob das andre weh dir tut: Armer Honigkuchenmann, Hilft dir nicht, du mußt doch ran. www.meinbezirk.at/ weihnachten

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Online-Shopping liegt im Trend. Media Markt kennt die Wünsche seiner Kunden: Im Online-Shop mediamarkt.at können Technikfans die aktuellsten Markenprodukte shoppen und mit den Services von Media Markt kombinieren. Ganz einfach: Bestellungen auf mediamarkt.at werden nach Hause geschickt oder können bei Media Markt vor Ort abgeholt werden. Die Bezahlung ist flexibel – gleich bei der Bestellung oder bequem bei der Abholung im Markt.

Das Gedicht vom „Honigkuchenmann“ von Heinrich Hoffmann von Fallersleben

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Hausmesse bei Möbel Frick Krönendes Finale mit 10% Messerabatt bis 5. Dezember Ein Tipp für alle, die gerade ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Noch bis 5. Dezember lädt Möbel Frick in Nenzing zur Hausmesse. Auf 4000 m2 präsentiert das elegante Einrichtungshaus die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer sowie Garderoben. Für Besucher gilt: 10% Messe-Rabatt auf alle Möbel. Krönendes Jubiläumsfinale Die große Hausmesse geht in die letzte Woche. Dazu Verkaufsleiter Erich Rauch: „Gerade auf Weihnachten können wir unseren Kunden noch einmal ein besonderes Preis-Zückerle bieten. Mit den geschenkten 10 % Rabatt auf

unser gesamtes Sortiment lässt sich sicher der eine oder andere Traum zusätzlich verwirklichen“. Das Sortiment an hochwertigen Möbeln lädt zum Shoppen ein. Neben der großen Auswahl an Polstergarnituren, Schlaf- und Jugendzimmern, bequemen Fernsehsesseln, feinen Anrichten und Vitrinen bietet die Ausstellung eine Vielzahl an Küchenideen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine FrickTraumküche in 3D planen. 10 % Messerabatt und Besucher-Snacks Dazu Erich Rauch: „Auf unserer Hausmesse können sich Besucher unverbindlich umsehen, vieles ausprobieren und sich be-

raten lassen. Für unsere Möbel gilt das ganze Jahre über eine Bestpreisgarantie. Mit Wein und Süßmost sowie kleinen ‚Päckle‘ mit Nüssen und Süßigkeiten zum Mitnehmen sorgen wir für einen angenehmen Hausmessebesuch“. Der weiteste Weg lohnt sich zu ….. Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

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Schutz beim Motorradfahren Cool aussehen, heißt nicht immer gut geschützt

Ausgangssituation war der Überholvorgang eines Motorradfahrers im Überlandbereich. Auf Höhe des Beklagtenfahrzeugs scherte dieses aus, um den davor spurenden LKW zu überholen. Dadurch kam es zur Kollision und zum Sturz des Klägers, der zwar mit Helm und Motorrad-

schuhen, daneben aber nur mit T-Shirt und kurzer Hose bekleidet war. Der Motorradfahrer erlitt unfallkausal auch schwere Abschürfungen, deren Vernarbungen als Dauerfolge verbleiben. Hätte der Kläger eine adäquate Motorradbekleidung getragen, wären die schmerzhaften Abschürfungen nicht entstanden. Während das Erst- und Berufungsgericht davon ausgegangen

waren, dass die österreichische Rechtsordnung keine allgemeine Pflicht zum Tragen von Motorradschutzkleidung kenne, sah dies der Oberste Gerichtshof anders. Zwar gebe es keine gesetzliche Norm für das Tragen einer Schutzbekleidung, allerdings habe sich aber bei Motorradfahrern bereits das allgemeine Bewusstsein herausgebildet, dass eine Schutzbekleidung auf Überlandfahrten mit erlaubten Geschwindigkeiten von 100 km/h oder mehr wegen der hohen

Gefährdung erforderlich ist. Im Ergebnis wurde das Schmerzengeld für jene Folgen, die bei Verwendung einer Schutzkleidung vermieden worden wären um 25 Prozent gekürzt. Fazit: Das Motorradfahren in TShirt und kurzer Hose mag zwar „cool“ aussehen, kann bei Verletzungen aber zu einer Kürzung der Ansprüche führen. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch

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Auch wenn die Motorradsaison für heuer beendet ist, möchte ich auf eine aktuelle Entscheidung des Obersten Gerichtshofs hinweisen.


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Blick in den Steuerdschungel Ăœber 500 Besucher bei VEV-Expertenvorträgen zur Steuerreform Bemessungsgrundlage durch Ă„nderung des Aufteilungsverhältnisses fĂźr Grund und Gebäude, Verlängerung des Verteilungszeitraumes von Instandsetzungsaufwand, ErhĂśhung der Immobilienertragsteuer von 25 Prozent auf 30 Prozent und Wegfall des erst vor drei Jahren eingefĂźhrten Inationsabschlages bei der Immobilienertragsteuer;

Die Steuerreform sorgte heuer beinahe das ganz Jahr fĂźr Unruhe. Schon wieder wurden von der Politik Gesetzesänderung beschlossen, die sich vor allem bei der Grunderwerbsteuer, der AfA Bemessungsgrundlage und der Immobilienertragsteuer gravierend auswirken. Deshalb bot die Vorarlberger EigentĂźmervereinigung (VEV) allen interessierten ImmobilieneigentĂźmer und Vermietern die MĂśglichkeit, sich an zwei Abenden ausfĂźhrlich zu informieren. Vor Ăźber 500 Besuchern referierte Steuerexperte und VEVVorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in GĂśtzis und Nenzing zum Thema „Steuerreform 2015/2016 – Auswirkungen auf EigentĂźmer und Vermieter“. Ein Laie kann beim Thema Steuern schnell den Ăœberblick verlieren, da die Gesetzesänderungen in immer kĂźrzeren Abständen kommen, immer komplexer werden und manche Dinge auch schon wieder geändert werden bevor sie Ăźberhaupt eine Wirkung entfalten konnten. Deshalb bot unser Experte einen kompakten Ăœberblick Ăźber die Steuerreform und verdeutlichte die Neuerungen anhand vieler Rechenbeispiele. Fazit des Experten: Steuerpichtige kĂśnnen derzeit nur wenig

Vertrauen in die aktuelle Rechtslage haben. Niemand weiĂ&#x;, was als nächstes kommt. Hauptthema Grunderwerbsteuer Das Hauptthema des Abends war die Grunderwerbsteuer, die zuletzt zwar erst mit 1. Juni 2014 geändert wurde, nun aber per 1. Jänner 2016 schon wieder Ă„nderungen erfährt. Die Ă„nderungen betreffen die Bemessungsgrundlage, den Tarif und die grunderwerbsteuerlichen Tatbestände. Bisher galt als Bemessungsgrundlage der „Wert der Gegenleistung“ oder – bei Ăœbertragungen innerhalb der Familie - der dreifache Einheitswert. Ab Jänner 2016 ist der „Wert der Gegenleistung“,

mindestens aber der „GrundstĂźckswert“, ausschlaggebend. Wie dieser „GrundstĂźckwert“ im Detail zu ermitteln ist, wurde erst letzte Woche in einem eigenen Verordnungsentwurf verĂśffentlicht. Achtung: Der „GrundstĂźckswert“ ist ein komplett neuer Wert und entspricht nicht dem Verkehrswert! Neben dem Steuersatz von 3,5 Prozent wird auch ein Stufentarif eingefĂźhrt, der bei 0,5 Prozent fĂźr die ersten 250.000 Euro, bei 2 Prozent fĂźr die nächsten 150.000 Euro und bei 3,5 Prozent ab 400.000 Euro liegt. Weitere Themen des Abends Die weiteren Themen des Abends waren: Reform der Einkommenssteuertarife, Ă„nderungen der AfA

Gesamter Vortrag zum NachhÜren Fßr alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum NachhÜren auf der Website der Vorarlberger Eigentßmervereinigung unter www.vev.or.at Die Vortragsunterlagen von Dr. Achleitner kÜnnen kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)

Ăœber die VEV

‡ 9RUDUOEHUJHU (LJHQW PHUYHUHLnigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn ‡ ,QWHUHVVHQYHUWUHWXQJ I U :RKnungs-, Haus- und GrundeigenW PHU VHLW ‡ $NWXHOO  EHU 0LWJOLHGHU ‡ )DFK]HLWVFKULIW Ă…+DXV XQG *UXQG´ VHFKV $XVJDEHQ SUR -DKU ‡ 5HJHOPl‰LJHU HOHNWURQLVFKHU 1HZVOHWWHU DQ VlPWOLFKH 0LWJOLHGHU

Gesucht: Musikalische Talente Heute Infoabend am Landeskonservatorium Kirill Petrenko, Andreas Ă–ttl, JĂźrgen Ellensohn, das sind nur einige der erfolgreichen Musiker, die ihre internationale Karriere am Vorarlberger Landeskonservatorium starteten. Heute, bei Kons.Komm lädt die Feldkircher Talenteschmiede Interessierte von 17.00 bis 20.00 Uhr zum Infoabend. Lehrende und Studierende informieren Ăźber das breitgefächerte Studien- und Weiterbildungsangebot und ermĂśglichen die Teilnahme am offenen Unterricht. Jungmusiker kĂśnnen

dadurch persĂśnlich mit den Lehrenden in Kontakt treten. Die Anmeldungen fĂźr das kommende Studienjahr sind noch bis zum 15. Dezember mĂśglich. Kons.Komm: Informationsabend am 26. November am Vorarlberger Landeskonservatorium, Reichenfeldgasse 9, 6800 Feldkirch. (cer)

INFO

www.vlk.ac.at

Heute kĂśnnen sich Interessierte bei Kons.Komm im Vorarlberger Landeskonservatorium Ăźber das Studienangebot informieren. Foto: Markus Gmeiner


Donnerstag, 26. November 2015

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Ein „duftes“ Geschäft Blüte, Blatt & so Blüte, Blatt & so im „Novale“ Gebäude in Nofels setzt nicht nur auf frische Schnittblumen in allen Variationen – sondern auch auf die Vielfalt und besondere Stücke fürs Wohnen und das Leben. Seit nun 6 Wochen ist das Geschäft im Herzen von Nofels nun offen und die Betreiberfamilien Anita und Wolfgang Linher sind für den regen Zulauf sehr dankbar und möchten weiter mit Vielfalt und gutem Service der gelernten Floristinnen Verena Fischer, Andrea Kolisch und Isolde Hoch bei den Kunden punkten. Derzeit gibt es selbstgebundene Kränze in allen Größen und Varianten Weihnachtsgestecke und vieles mehr für die besinnliche Zeit. Nehmen Sie sich die Zeit und entdecken Sie auch einfach nur die Vielfalt des Angebots

auf 130m2! Die Blüte, Blatt & so Team freut sich auch wenn Sie einfach nur mal vorbeikommen und durch den Laden schlendern möchten und die Seele baumeln lassen wollen! Der Geruch der Schnittblumen und die schönen Deko Artikel lassen für eine kurze Zeit den Alltagsstress vergessen und in eine Vorweihnachtliche Stimmung verfallen! (pr)

zum Adventkonzert „Freu dich, Erd und Sternenzelt“ ein! Mit diesem Aufruf, die Freuden des Weihnachtsfestes zu feiern, betitelt Vocale Neuburg auch die neue CD. Gemeinsam mit dem Ensemble Quart.Art wurde stimmungsvolle Advent- und Weihnachtsmusik aus verschiedenen Epochen aufgenommen. Als besonders spannend erweist sich die Gegenüberstellung neuer Chorkompositionen mit traditionellen, ja fast volksliedhaften Weihnachtsliedern in neuen Arrangements. (ver) Präsentation der neuen CD im Rahmen des Advent-Konzertes Weitere Infos auf www.vocale-neuburg.com Sonntag, 29. November 2015, 17 Uhr Pfarrkirche Koblach Karten erhältlich an der Abendkassa

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Der Kammerchor Vocale Neuburg lädt sehr herzlich


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Buchpräsentation Antoniushaus Festliche Matinée mit Buchpräsentation „Chrut und Uchrut vergond ned“ Bereits zum 3. Mal luden die Kreuzschwestern mit Oberin Sr. Marie Bernard und Sr. Elisabeth Heinzle, Beiratsvorsitzender Notar Clemens Schmölz und Geschäftsführer Thomas Vranjes alle Förderer, Freunde, Angehörige und Mitarbeiter zu einer festlichen Matinée mit anschließender Buchpräsentation und einer Agape ins Antoniushaus Feldkirch ein. „Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden.“ Mit diesem Zitat des deutschen Poeten Berthold Auerbach begrüßte Notar Clemens Schmölz die zahlreich erschienen Gäste zur alljährlich im November stattfindenden Matinée im Antoniushaus. Der musikalische Part wurde dieses Mal nicht nur von den hochbegabten Stipendiaten der Internationalen Musikadademie im Fürstentum Liechtenstein, Andreas Domjanic (Klavier) und Karoline Wocher (Violi-

Diözesanarchivar Mag. Michael Fliri und Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik

Viele Besucher feierten das Antoniushaus und die Buchpräsentation

ne) bestritten, sondern auch von den Jüngsten aus dem Antoniushaus, einem kleinen Kinderchor des Praxiskindergartens BAKIP unter der Leitung von Pädagogin Renate Schmidt. Schmölz nahm die Feier auch zum Anlass, sich bei Geschäftsführer Thomas Vranjes und Pflegedienstleiterin Gabriele Fellner stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haus für den

großartigen Einsatz zum Wohle des Hauses zu bedanken. Regen Absatz fand das Buch „Chrut und Uchrut“ aus einer Schriftenreihe der Diözese Feldkirch, das von Diözesanarchivar Mag. Michael Fliri und Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik vorgestellt wurde. Darin finden sich die Biographien fünf bedeutender Feldkircher, die durch ihre Schaffenskraft und Umtriebigkeit

die Zeit um die Jahrhundertwende im Bereich der Publizistik, Bildung und Kräuterheilkunde prägten – nämlich der Gründer des Antoniushauses Pfarrer Dr. Josef Häusle, Kräuterpfarrer Johann Künzle, Naturheilkundler, Kneippianer und Heilpendler Pfarrer Albert Emmenegger, Stadtpfarrer Dr. Anton Ender und Buchhändler und Verleger Franz Unterberger. Einen Bezug in die Gegenwart der Heilkunde gelingt in diesem Band mit der Autobiographie der Feldkircher Ärztin und Homöopathin Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner. Der Einladung gefolgt waren neben Günter und Juliane Lampert auch Mag. Harald Panzenböck, Pfarrvikar Mag. Stefan Biondi, Dr. Heinz Fritzsche, Dr. Helmut Madlener, Dr. Adelheid Gassner-Briem, Künstler Franz Gassner mit Gattin und Manfred A. Getzner. (cer)

Ein Jahr „Zemmasi in Feldkirch“ Seit mehr als einem Jahr treffen sich wöchentlich am Freitagnachmittag im Speisesaal des Haus Nofels singfreudige Seniorinnen und Senioren.

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Nahezu 1000 Personen haben seither dieses Angebot, das im Rahmen des Altenhilfekonzeptes „Gerne älter werden in Feldkirch“ entstanden ist, in Anspruch genommen. „Mit dem Nachmittag sollen Seniorinnen und Senioren eine spontane Möglichkeit der Unterhaltung und der Begegnung erhalten“, so GF Wolfgang Breuss. Kürzlich feierte der MOHI den ersten Geburtstag von „Zemmasi In Feldkirch“. Obmann BR Edgar Mayer durfte zu diesem Anlass viele Gäste begrüßen, und dankte vor allem jenen, die dieses Angebot in Anspruch nehmen. Weiters richtete er seinen Dank an alle ehrenamtlichen Musikantinnen und Musikanten, die abwechselnd diese Nachmittage mit ihren Instrumenten und Stimmen musika-

lisch begleiten. Auch bedankte er sich bei Michaela Doppelbauer und Elfriede Frener, die mit den Helferinnen der Tagesbetreuung für Kaffee und Kuchen und einen reibungslosen Ablauf der Nachmittage sorgen. Treffpunkt ist jeden Freitag von 15.00 bis 17.00 Uhr. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Jeder ist herzlich willkommen. Ein freiwilliger Unkostenbeitrag wird gerne entgegengenommen. Für diesen Nachmittag wird kein Fahrtendienst angeboten. (cer)

Wolfgang Breuß, Elfriede Frener, Michaela Doppelbauer, BR Edgar Mayer


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Sonntäglicher „Adventbrunch“ Von 6. bis 20. Dezember, 9.30 Uhr bis 14 Uhr, im Gasthof Löwen in Feldkirch-Nofels INFO

beim traditionellen „Adventbrunch“ aus einem reichhaltigen Buffet-Angebot mit warmen und kalten Köstlichkeiten wählen. Ob romantisch zu Zweit oder in geselliger Familien-Runde: Die Adventbrunch-Sonntage sind auch eine tolle Möglichkeit für

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Wie herrlich: Ausschlafen und trotzdem genießen! Genau dafür sind Adventsonntage im Gasthof Löwen auch da. Vom 6. bis 20. Dezember können „Löwen“Gäste, Brunch-Liebhaber und Langschläfer von 9.30 bis 14 Uhr

Sich mal richtig verwöhnen lassen: Der „Adventbrunch“ im Gasthof Löwen ist eine liebgewonnene Tradition. Jeden Sonntag von 6. bis 20. Dezember, von 9.30 bis 14 Uhr. ein kleines Vorab-Weihnachtsgeschenk an seine Liebsten. Oder einfach nur zum ausgiebig Schlemmen, sich bei stimmungsvoller Weihnachtmusik verwöhnen zu lassen und sich auf erholsame Feiertage einzustimmen. (pr)

„Adventbrunch“ bei stimmungsvoller Weihnachtsmusik Termine: An den Advent-Sonntagen, 6., 13. und 20. Dezember, von 9.30 bis 14 Uhr. Reservierung wird empfohlen! Preise: 20 Euro/Person, 10 Euro/Kinder 6-12 Jahre. Im Preis inkludiert sind sämtliche Frühstücksgetränke (Kaffee, Tee, heiße Schokolade, diverse Säfte). Hotel Gasthof Löwen Feldkirch/Nofels, Kohlgasse 1 Telefon +43 5522 35830 mail@hotel-loewen.at www.hotel-loewen.at

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Was zu einem guten Adventbrunch alles dazugehört? Für das Küchenteam des Traditionsgasthauses Löwen im Herzen von Nofels sind die Zutaten klar: ein köstliches kalt-warmes Buffet mit vielen leckeren Überraschungen, eine entspannte, festliche Atmosphäre und eine fröhliche (Familien-) Gesellschaft, die abseits des Festtrubels schöne Stunden miteinander verbringen möchte.


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SV Gisingen 51. Jahreshauptversammlung Präsident Pucher Michael konnte bei der 51. Jahreshauptversammlung erfreuliche viele Mitglieder in den Räumlichkeiten des Gesunden Lebensraumes begrüßen. Ein besonderer Gruß galt dabei dem anwesenden Ortsvorsteher von Gisingen, Peter Stieger, dem Ehrenpräsidenten Edmund Wehinger und der Vertreterin der Sponsoren Nilgün Erdogan von der Sparkasse Gisingen sowie Werner Eberle vom Landesverband VSV. Präsident Pucher konnte dann eine eindrucksvolle Bilanz seines ersten Präsidentenjahres darbringen. Neben den Aktivitäten anlässlich des 50jährigen Bestehens des SVG, waren der FIS Slalom,

die Großfeldkircher Schülermeisterschaft sowie die alpine Bez. Meisterschaft mit 274 Nennungen neben vielen anderen Aktivitäten wohl die größten Herausforderungen. Ebenso erfreuliche Berichte konnten anschließend die Sportwarte Gerold Rederer, Fredi Sieberer und Monika Wehinger präsentieren. Der Höhepunkt dieser JHV war jedoch die Ehrung von Karl Allgäuer. Als Gründungsmitglied des Schiverein Gisingen war Karl Allgäuer in verschiedenen verantwortungsvollen Funktionen wie als Verantwortlicher für das Schiheim am Bürserberg oder Schriftführer und Kassier über ein halbes Jahrhundert für den Verein tätig. (ver)

GÖD Vorarlberg ehrte verdiente Jubilare.

Mehr als 40 Mitglieder konnte die Gewerkschaft öffentlicher Dienst (GÖD) für ihre langjährige Treue im Hotel Freschen in Rankweil ehren und auszeichnen. An der Spitze der Jubilare standen Alt-LH Herbert Kessler und der ehemalige VP-Nationalrat Gottfried Feurstein. Als Zeichen der Wertschätzung nahmen an der traditionellen Ehrung auch zahlreiche Funktionäre aus den Landesvertretungen teil. Landessekretärin Petra Rührnschopf nahm dabei gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden Eugen Lampert und dessen Stellvertreter, Wolfgang Rothmund, die Ehrung der Mitglieder für 25-, 40-, 50 und sogar 60-jährige Treue zur Gewerkschaft vor. (ver)

Bruderschaften St. Anna und St. Arbogast Auf den Spuren der Piz Buin-Erstbesteigung Anlässlich des 150jährigen Jubiläums der Piz Buin-Erstbesteigung veranstalteten die Vorarlberger Sparkassen gemeinsam mit Montafon Tourismus, den Montafoner Museen, Illwerke Tourismus und Fohrenburger ein landesweites Gewinnspiel. Aus über 5.000 Einsendungen wurde die Gewinnspielkarte von Ingeborg Schmidinger aus Tisis

gezogen. Sie gewann damit ihre persönliche Besteigung des Piz Buins, mit Bergführer und Übernachtung auf der Wiesbadener Hütte. Im Rahmen einer kleinen Übergabefeier in der Ausstellung „Mythos Piz Buin“ konnte Frau Schmidinger ihren Preis von Peter Gut, dem Filialleiter der Tisner Sparkasse, entgegennehmen. (pr)

V.li.: Piz Buin-Gewinnerin Ingeborg Schmidinger mit ihrem Mann Siegfried (links) und Filialleiter Peter Gut

Die beiden Bruderschaften St. Arbogast (gegründet 1661) und St. Anna (gegründet 1740) haben Anfang November 2015 mit einer feierlichen Messfeier und dem Bruderschaftstag in Götzis den 1. Jahrestag der Reaktivierung begangen.

Im Rahmen des Festgottesdienstes den Generalvikar Rudolf Bischof, Dekan Toni Oberhauser, Pfarrer Walter Schwab, Kaplan

Rainer Büchel und Pastoralassistentin Heidi Liegel konzelebrierten, wurden 48 Frauen und Männer neu in die Bruderschaften St. Arbogast und St. Anna aufgenommen und der neun verstorbenen Mitgliedern seit November 2014 gedacht. Die Bruderschaft ist bestrebt, durch die Unterstützung wichtiger religiöser, sozialer und kultureller Anliegen öffentlichen Nutzen zu stiften. (cer)

V.li.: Messfeier mit Pfarrer Walter Schwab, Dekan Toni Oberhauser, Generalvikar Rudolf Bischof, Kaplan Rainer Büchel und Pastoralassistentin HeiFoto: Arno Meusburger di Liegel


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Feldkirch Stadt und Levis im Advent

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Eckdaten im Advent Vom Weihnachtsmarkt über den Saumarkt bis in den Dom St. Nikolaus Feldkircher Weihnachtsmarkt 27. November bis 24. Dezember 2015 So - Do 10.00 - 19.00 Uhr Fr + Sa 10.00 - 20.00 Uhr 24. Dezember 10.00 - 13.00 Uhr Lebkuchenhaus für die kleinen Besucher Im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz erleben Kinder abwechslungsreiche Nachmittage. Von Bastel- oder Backnachmittagen bis zu Geschichtenerzählen, im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz gibt es immer was zu erleben. Von Mittwoch bis Sonntag können Eltern in Ruhe ihre Einkäufe in der Feldkircher Innenstadt erledigen, denn Kinder von 4 bis 10 Jahren werden im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz kostenlos betreut. Am 6. Dezember wird im Lebkuchenhaus nicht nur gebastelt, es schaut auch der Nikolaus mit Geschichten und Geschenken vorbei. Wochenmarkt im Advent Der Wochenmarkt übersiedelt auf den Sparkassenplatz. Dort bleibt er die gesamte Adventzeit. Dienstag und Samstag von 8.00 bis 13.00 Uhr (ausgenommen 8. Dezember). Montforter Weihnachtstöne – spezielles Weihnachtsgeschenk Die Montforter Zwischentöne machen es möglich: Vom 1. bis 24. Dezember kann beim Kauf eines

Zwischentöne ABO‘s ein zweites kostenlos zum Verschenken erworben werden. Das heißt, Sie wählen aus dem Jahresprogramm 2016 drei Ihrer Lieblingsveranstaltungen aus und erhalten drei Freikarten für eine Begleitung Ihrer Wahl dazu! Diese Angebot gilt nur in diesen 24 Tagen. Fakt ist: Zu zweit sind die Zwischentöne doppelt so schön! Dieses Special gibt es ausschließlich am Tourismuscounter im Montforthaus. Adventkalender Feldkircher Geschäfte Vom 1. bis 24. Dezember gibt es wieder den Adventkalender der Feldkircher Geschäfte. Jeden Tag eine Überraschung in einem Geschäft. Die Fensterchen gehen auf feldkirch.travel und facebook. com/altstadt.feldkirch auf. Nikolaus für Kinder im Ganahl Areal Gemeinschaftlich organisiert von Betrieben des Ganahl-Areals (SchokoMus, HaarOase, ifs, Leistungsdiagnostikzentrum, Reich GmbH) kommt am Sonntag, 6. Dezember von 15.00 bis 18.00 der Nikolaus für einen guten Zweck in das Ganahl-Areal. • Backen mit Kindern musikalische Umrahmung mit • Weihnachtsliedern • Besuch vom Nikolaus

• Kinder frisieren • Weihnachtsgeschenke Flohmarkt • für leibliches Wohl wird gesorgt (Getränke und Speisen) • Der gesamte Erlös kommt dem Förderkreis Netz für Kinder zugute. Saumarkt im Advent »Christkindla« mit Gabi Fleisch Theater am Saumarkt, 4. Dezember, 20:15 Uhr Gib mir mal` den Zauberspray! Theater am Saumarkt, 8. Dezember, 15 Uhr Emillio und das kleine Schifflein Theater am Saumarkt, 11. Dezember, 15 Uhr Tartuffe oder Der Betrüger Theater am Saumarkt, 13./15./16. Dezember, 19:30 Uhr Clown Dido »Wann ist endlich Weihnachten?« Theater am Saumarkt, 19. Dezember, 15 Uhr Wie Kasperl Weihnachten feiert Theater am Saumarkt, 24. Dezember, 15 Uhr Dom St. Nikolaus im Advent Mittwoch, 2.12. 6 Uhr Rorate im Dom – anschl. Frühstück im Pfarrhaus Freitag, 4.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz-Kapelle Sonntag, 6.12. 17 Uhr Nikolausfeier- Treffpunkt beim Churertor, anschließendes Begleiten vom Hl. Nikolaus durch die Stadt zum Dom

Dienstag, 8.12. – Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria 18.00 Uhr Adventkonzert des Domchores Mittwoch, 9.12. 6 Uhr Rorate im Dom – anschließend Frühstück im Kolpinghaus Freitag, 11.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz-Kapelle Samstag, 12.12. 19 Uhr Eröffnung hl. Pforte Mittwoch, 16.12. 6 Uhr Rorate im Dom – anschl. Frühstück im Pfarrhaus Freitag, 18.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz-Kapelle, 20 Uhr Jubiläumskonzert 10 Jahre Concerto Stella Matutina Sonntag, 20.12. 17 Uhr Konzert der Stadtmusik Dienstag, 22.12. 19 Uhr Bußfeier Mittwoch, 23.12. 6 Uhr Rorate im Dom – anschl. Frühstück im Pfarrhaus Donnerstag, 24.12. – Heilig Abend – Heilige Nacht Wir laden besonders zur feierlichen Christmette um 22.30 Uhr ein. Da aber vielen Kindern und Senioren die Mitfeier der Mette in der Nacht nicht möglich ist, feiern wir um 17 Uhr eine Eucharistiefeier zum Heiligen Abend. 17 Uhr Feier zum Hl. Abend für Kinder und Senioren, 22 Uhr Einstimmung in die Weihnachtsmette, 22.30 Uhr Feierliche Christmette der Pfarrgemeinde mit dem Bischof, musikalische Gestaltung durch den Domchor (red)


Feldkirch Stadt und Levis im Advent

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Donnerstag, 26. November 2015

Feldkircher Adventsingen Traditionelle Musikgruppen im wunderschönen Ambiente des Landeskonservatoriums Das alljährliche Feldkircher Adventsingen im historischen Konzertsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums lädt wieder zum Genießen ein: Volksmusikalisches und Klassisches von Ensembles aus Vorarlberg, Österreich und aller Welt – faszinierende Klangreisen zu traditionellen Liedern und Weisen des Advents.

Programmgestaltung: Prof. Fidel Schurig Seit über drei Jahrzehnten läutet das Feldkircher Adventsingen die Weihnachtszeit ein. Unter der Leitung von Prof. Fidel Schurig hat sich das Adventsingen zu einem der wichtigsten Darbietungen der Volkskultur im Dreiländer-

eck entwickelt. Die Kenntnis der heimischen Musik- und Volkskulturszene gepaart mit einem hervorragenden Fingerspitzengefühl zeichnen Initiator Schurig aus. Für viele eine willkommene Gelegenheit, sich vom Stress der Vorweihnachtszeit auszuruhen und sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen.

So 8. Dezember 2015 10.30 Uhr SONNTAGSMATINEE im Vorarlberger Landeskonservatorium ab 10 Uhr weihnachtliche Einstimmung mit Gebäck, winterlichen Getränken und Bläsern Kartenvorverkauf: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, alle v-ticket Vorverkaufsstellen und unter vticket.at Tel. +43(0)5522/73467 karten@feldkirch.at (pr)

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PROGRAMM Bläserensemble Cornua Auria, Leitung: Gerald Wolf Frauenchor „stimmig“ der Musikschule Feldkirch, Leitung: Christine Schneider Caterina Vögel, Harfe Familienmusik Kraft, Leitung: Kurt Kraft Asiupè: Aglaia Maria Mika, Gesang und Aydin Balli, Saz (Osmanische Gitarre) Hedwig Scherrer, Adventgedanken

Termine: Sa 28. November und Sa 5. Dezember 2015 jeweils 20 Uhr ADVENTSINGEN im Vorarlberger Landeskonservatorium ab 19.30 Uhr weihnachtliche Einstimmung mit Gebäck, winterlichen Getränken und Bläsern


Donnerstag, 26. November 2015

Feldkirch Stadt und Levis im Advent

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Orstvorsteher von Feldkirch und Levis Dieter Preschle ist seit 15 Jahren Ortsvorsteher von Feldkirch. Seit neuestem auch von Levis. Die Zusammenlegung bedeutet für ihn keinen Mehraufwand - es war für ihn selbstverständlich auch Levis zu übernehmen. Was Advent für ihn bedeutet, hat er in einem Interview verraten.

Anzeiger: Wie funktioniert die Zusammenlegung mit Levis? Preschle: Sehr gut! Ich bin seit Kindheitstagen ein „Grenzgänger“ (Preschle lacht) zwischen Feldkirch und Levis. Ich wohne quasi im letzten Haus von Feldkirch und habe schon meine Kindheit in genau dem Gebiet Feldkirch/Levis verbracht. Für mich gibt es da keine Grenze und so sehe ich das auch bei meiner Arbeit.

Von Isabelle Cerha

Anzeiger: Was bedeutet für Sie Advnet? Preschle: Advent ist für mich eine besinnliche Zeit. Das Weihnachtsfest war immer schon ein Familienfest. Jetzt, da Enkelkinder im Haus sind, ist es das mehr denn je!

Anzeiger: Sie sind gebürtiger Feldkircher? Preschle: Ja! Anzeiger: Seit wie viel Jahren sind Sie schon Ortsvorsteher von Feldkirch? Preschle: Seit dem Jahr 2000.

Vielen Dank für das Interview!

Anzeiger: Was macht Ihre Arbeit als Ortsvorsteher aus? Preschle: Es gibt neben den Jahreshauptversammlungen und Geschäftseröffnungen vieles mehr. Anzeiger: Zum Beispiel? Preschle: Das ganze Zwischenmenschliche! Viele Bürger kommen auf mich zu und bitten um Rat und Hilfe. Ich helfe wo ich kann. Viele Menschen trauen sich schlichtweg nicht zum Bürgerservice zu gehen, sie schämen sich und kommen dann lieber zu mir.

Ortsvorsteher Dieter Preschle

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Feldkircher Liedertafel im Advent:

Die Feldkircher Liedertafel ist im Advent im ganzen Land unterwegs. Am 13. und 20. Dezember 2015 werden sie jeweils nachmittags auf dem Schiff der Vorarlberg Lines singen. Am 18. Dezember um 16.30 Uhr werden sie auf der Weihnachtsmarktbühne von der Stadt Feldkirch stehen und am 26. Dezember um 11.00 Uhr die traditionelle Messe anläßlich des Stefanitags im Feldkircher Dom mitgestalten. (cer)


Feldkirch Stadt und Levis im Advent

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Donnerstag, 26. November 2015

Schülerhilfe in Feldkirch eröffnet Schüler und Eltern in Feldkirch können ab sofort kompetente Hilfe für bessere Noten erhalten. Die Schülerhilfe eröffnet Anfang Dezember eine neue Nachhilfeschule in der Bahnhofstraße 23, in der Villa Bergmeister

Stadtmusik Feldkirch im Advent

Dazu gibt es auch kleinere und größere Auftritte im Advent. Am Freitag, 27. November 2015, um 16.30 Uhr, eröffnet eine Bläsergruppe der Stadtmusik den traditionellen Weihnachtsmarkt in der Marktgasse, bevor am Samstag, 28. November die Jahreshauptversammlung stattfindet. In weiterer Folge, rückblickend auf das vergangene Jahr, ist der musikalische und gesellschaftli-

che Auftritt im Dom St. Nikolaus. Das traditionelle Weihnachtskonzert beginnt am 4. Adventsonntag, dem 20. Dezember 2015 um 17 Uhr. Mit harmonischen Klängen, besinnlichen Geschichten, u.a. durch Dompfarrer Monsignore Rudolf Bischof, und ein paar Säckchen mit Weihnachtskeksen werden wir Sie in die Feiertage begleiten und allen Freunden der Stadtmusik, für die Treue und Unterstützung das Jahr über, Danke sagen! Nach der Christmette am 24. Dezember 2015 beenden wir den musikalischen Jahresrahmen mit Weihnachtsliedern vor dem Kriegerdenkmal vor dem Dom. (ver)

Jubiläum Concerto Stella Matutina xxx

Auf ein Konzert besonderer Art können sich alle Freunde von Bachs Weihnachtskantaten freuen. Denn das Concerto Stella Matutina feiert sein 10-jähriges Jubiläum mit einem ganz besonderen Konzert am 18. Dezember. Die Musiker kehren an den Schauplatz ihres ersten öffentlichen Auftritts zurück – den Feldkircher Dom St. Nikolaus. Beim Festkonzert widmet sich das Orchester gemeinsam mit

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Das Vereinsjahr der Stadtmusik Feldkirch wechselt mit Ende November. Meist ziemlich genau, um den ersten Advent, wird daher die Jahreshauptversammlung abgehalten. In diesem Jahr trifft dies punktgenau zu.

Leiterin Mag. Mirjam Müller bietet mit ihrem Team von qualifizierten und motivierten Nachhilfelehrern bereits seit mehr als 10 Jahren in den Schülerhilfen Bregenz, Dornbirn und Lustenau Unterstützung in allen gängigen Fächern von Klasse 1 bis 13 an. Dabei kommt das bewährte Konzept des Lernens in der Kleingruppe zum Einsatz, das die Schülerhilfe seit vielen Jahren erfolgreich anwendet. „Wir unterstützen Kinder und Jugendliche dabei, nachhaltig bessere Noten zu erzielen“, sagt Müller. „Die jahrzehntelange Erfahrung der Schülerhilfe zeigt, dass sich unsere Schüler

durchschnittlich um mindestens eine Note verbessern. Aber natürlich gibt es bei jedem Schüler individuelle Umstände, die zum Lernerfolg beitragen; deswegen legen wir viel Wert auf eine umfassende persönliche Beratung und Betreuung.“ Sie weist auf eine weitere positive Wirkung von Nachhilfe hin: Erfolg in der Schule stärkt das Selbstbewusstein der Kinder und lässt sie wieder Spaß am Lernen finden. Für Information und Beratung steht das Schülerhilfe-Team in Feldkirch montags bis freitags zwischen 15.00 und 17.30 Uhr telefonisch unter 05522/ 75099 oder vor Ort nach Terminvereinbarung zur Verfügung. (pr)

der Capella Murensis unter der Leitung von Johannes Strobl den Weihnachtskantaten (BWV 63, 133 und 41) von Johann Sebastian Bach. Als Solisten wurden für diesen Abend neben der Sopranistin und Echo-Klassik-Preisträgerin Miriam Feuersinger auch Kai Wessel (Altus), Tenor David Munderloh und Matthias Helm (Bass) engagiert. Beginn 20.00 Uhr. v-ticket.at, Tel.: 5522 73467, karten@feldkirch.at (cer)

Mit einem Konzert im Dom St. Nikolaus in Feldkirch am 18. Dezember feiert das Barockorchester Concerto Stella Matutina sein zehnjähriges JubiläFoto Marcello Girardelli um.


Feldkirch Stadt und Levis im Advent

Donnerstag, 26. November 2015

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Schenken mit Sinn Die Caritas hilft auch im Advent - Seien auch Sie ein Christkind INFO

Auf Grund der großen Solidarität, die die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger alljährlich gegenüber Menschen in Not zeigen, möchte die Caritas heuer die Christkindaktion ausweiten. Circa 200 Briefe wurden von Kindern und Erwachsenen an das Caritas Christkind geschrieben. Zwischenzeitlich konnten für alle Briefe Spender und Spenderinnen gefunden werden. Jasmin Feiertag von der Caritas Feldkirch ist über das Engagement zu Helfen und den großen Erfolg dieser Aktion sehr erfreut. Auf Grund der großen Solidarität, die die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger alljährlich gegenüber Menschen in Not zeigen, möchte die Caritas heuer die Christkindaktion ausweiten. Flüchtlingskinder, die kurz vor Weihnachten mit ihren Familien nach Vorarlberg kommen, müssen meist nur mit dem, was sie am Leib tragen flüchten.

Babypaket: Krabbeldecke, Windeln, Feuchttücher, Schnuller, Bodys, Schmusetuch, MotorikSpielzeug (Autos, Bauklötze, Duplo, Steckspiele), Bücher (Bauernhof, Tiere, Fahrzeuge)

Ein kleines Geschenk von Ihnen ist ein großes für jedes Kind! Schenken sie einem Kind ein „Startpaket“ zu Weihnachten und tun sie damit Gutes. Die Kinder müssen nicht nur ihr Zuhause, oftmals auch ihre Großeltern und Freunde zurücklassen, auch Lieblingssachen, wie beispielsweise das geliebte Kuscheltier, die gewohnte Bettwäsche und ähnliches bleiben zurück. Alle Eltern wissen wohl, wie schmerzlich dies für Kinder sein kann. Auch für diese Kinder soll Weihnachten ein Fest werden. Deshalb werden noch Startpakete mit zum Beispiel Windeln,

Babydecken, Bilderbüchern und Spielen gesammelt. Das Startpaket für Flüchtlingskinder können sie selbst als liebevolles „Päckle“ gestalten. Damit jedes Kind ein passendes Geschenk bekommt, ist es wichtig, dass die Startpakete mit Altersgruppe und ob es für ein Mädchen oder einen Bub gedacht ist, beschriftet werden. Bitte keine Lebensmittel und Süßigkeiten in die Pakete mit einpacken. (cer)

Kleinkindpaket: Kinderzahnbürste, Zahnpasta und –putzbecher, Kinderduschgel und Haarshampoo, Strumpfhosen Größe 86 bis 116, Anti-Rutschsocken, Memory, Puzzle, Kinderbücher, Playmobil, Duplo, Bastelmaterialien, Bügelperlen, Straßenkreiden, Schneerutscher Kinderpaket: Schulutensilien wie Wasserfarben, Filzstifte, Radiergummi, Kinderzahnbürste, Zahnpasta und –putzbecher, Ball, Sprungseil, Straßenkreiden, Federball, Playmobil, Lego, Kartenspiele, Puzzle, Gemeinschaftsspiele, Bücher, Window-Colors. www.schenkenmitsinn.at

Bädersaisonkarten 2016 zum Preis 2015 Echt cool! Saisonkarten der Feldkircher Bäder sind im Vorverkauf zum Preis von 2015 in der Vorarlberghalle erhältlich. Diese einmalige Gelegenheit sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Denn Saisonkarten der Feldkircher Bäder können ab dem 1. Dezember 2015 zum günstigen Vorjahrespreis erworben und somit bares Geld gespart werden.

gehören, in dem Sie am ersten Badetag als Saisonkartenbesitzer ohne Anstehen an den Bäderkassen ins Badevergnügen starten. Die Feldkirch Bäder freuen sich ab dem 30. April 2016 auf Ihren Badebesuch. (pr)

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NEU – Bankomatzahlung möglich Obwohl draußen eisige Temperaturen herrschen, kommt der nächste Sommer bestimmt! Und Sie können zu den Glücklichen

Echt coole Aktion

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Während dem Publikumseislauf (Di – Fr: 9:15 – 11:45; Di, Do, Fr, Sa, So von 14.00 – 16.00 Uhr) in der Vorarlberghalle können Kombi Saisonkarten für das Erlebnis Waldbad und das Schwimmbad Felsenau ganz bequem und garantiert ohne lange Wartezeiten gekauft werden.


Feldkirch Stadt und Levis im Advent

Donnerstag, 26. November 2015

Höhepunkt „Montforter Zwischentöne“ Bereits Morgen Freitag bietet die „kleine Nachtmusik“ im Montforthaus den Zweiflern eine Plattform. Der Philosoph Andreas Urs Sommer zeigt in seinem Buch „Die Kunst des Zweifelns“, dass die Skepsis ein hochwirksames Gegengift ist gegen die falschen Sicherheits- und Glücksversprechen, denen wir täglich ausgesetzt sind. Am Sonntag von sechs Uhr morgens bis 21 Uhr abends finden im Rhythmus des

mönchischen Stundengebetes Konzerte und kurze Einführungen zu bedeutenden Mystikerinnen und Mystikern statt. Die theologischen Reflexionen rufen uns ins Gedächtnis, dass die großen Weltreligionen trotz aller vorhandenen Unterschiede doch mehr gemeinsam haben, als es uns blinde Fanatiker glauben machen wollen. www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter in Feldkirch. (cer)

International gefeierte BarockGeigerin Midori Seiler ist am 29. November zu hören

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Am 27. November begleitet Alphorn-Virtuose Balthasar Streiff einen Philosphen

Foto: Maike Helbig

Foto: Judith Schlosser Anzeige

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Feldkirch Stadt und Levis im Advent

Donnerstag, 26. November 2015

Mittagstisch und Abendbrot für die Kunst Weil der Spielraum zur Finanzierung der Kunstinstallationen in der Johanniterkirche nach wie vor eng ist, greifen die Ausstellungsmacher in bewährter Weise zur Selbsthilfe. Wie letztes Jahr kann man in der Kirche zu Mittag essen und zugleich die Kunstausstellungen fördern. Neu ist, dass der Abend dazu kommt. Kurator Arno Egger kocht mit Familie und Freunden von Nikolaus bis Weihnachten jede Woche von Dienstag bis Samstag eine frische Suppe. Abends gibt es außerdem Glühmost und Tee. Gegessen wird sozusagen in der warmen Stube in der ehemaligen Sakristei. Wer kocht für die Kunst? Roland Adlassnigg, Paul Bianchini, Markus Keel, Klaus Feurstein, Maria Cravos-Fink, Hotel

Montfort Feldkirch und Hotel Schwärzler Bregenz und andere. Weitere Unterstützung ist herzlich willkommen. (cer)

INFO Samstag 5. Dezember bis Mittwoch 23. Dezember 2015 Dienstag bis Samstag 11.30 bis 13 Uhr und 17 bis 19 Uhr Johanniterkirche Feldkirch, Sakristei (Seiteneingang) arno.egger@kultur-online.at 0664/ 420 18 33

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Montfort-Kammerorchester Feldkirch Das Montfort-Kammerorchester Feldkirch veranstaltet am Samstag, 28. November 2015 um 18:00 Uhr im Pförtnerhaus des Landeskonservatoriums in Feldkirch sein großes Adventskonzert, das ganz im Zeichen klassischer Musik steht. Die Musikerinnen und Musiker des Feldkircher Ensembles haben ein Programm zusammengestellt, um mit Harmonie und Besinnlichkeit die Tür zur Adventszeit zu öffnen. Das Konzert wird eröffnet mit „Contrapunctus 1 und 2“ aus der „Kunst der Fuge“ von Johann Sebastian Bach, es folgen das Weihnachtskonzert G-Moll von

Arcangelo Corelli und die Suite Nr.3 aus „Antiche Arie e Danze“ von Ottorino Respighi. Den Abschluss bildet das Cellokonzert in C-Dur von Joseph Haydn, bei welchem Alexandr Karakhanyan den Solopart übernimmt. Karten erhalten Sie um 18 Euro (Schüler und Studenten 12 Euro) bei V-Ticket oder an der Abendkasse. Die Saalöffnung erfolgt um 17:30, das Ende des Konzerts wird gegen 19:30 Uhr sein. Weitere Informationen sind erhältlich über Wolf Wieland (Orchestermanagement), per Telefon 0664 – 1815 449 oder E-Mail wolf. wieland@wielandnet.at (ver)

Geschenke von Kindern für Kinder übergeben:

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Die Kinder vom Praxiskindergarten Blasenberg übergaben an den Verein Tschlein Deck Dich selbstgemachte Geschenke für Kinder in Not. Den Kindergartenpädagoginnen unter der Leitung von Renate Schmidt, war es ein großes Bedürfnis ihren Schützlingen zu zeigen, dass es Kinder gibt, denen es nicht so gut geht und sie mit ihrer Hilfe bedürftigen Kindern große Freude bereiten können. Der Verein war über die große Bereitschaft der Kinder zu teilen, sehr gerührt. (cer)


Donnerstag, 26. November 2015

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Veranstaltungskalender 26.11. - 2.12.2015 BW rockt geht in die zweite Runde! Am 28. November wird das Alte Hallenbad wieder einmal so richtig knallvoll sein. Um 19.30 Uhr ist Einlass und der Eintritt kostet 13 Euro. Mit dabei: Kurzfristig und als Support: Supervolt, Ich & Du fest. Gee-K KVK: Musikladen und Clubheim BW Feldkirch

Do 26. November 14.30 Uhr Figurentheater Marotte „Die drei Räuber“ nach t. Ungerer, ab 4 J. AmBach Götzis 15 Uhr Gedanken zu einer Feldkircher Musikgeschichte, Palaisgespräche, Palais Liechtenstein 17-20 Uhr Studieninformationsabend am Vbg. Landeskonservatorium Offener Unterricht, Studienberatung, Konzerte, Landeskonservatorium 18 Uhr Konzert Dom St. Nikolaus 18 Uhr Präsentation der Publikation „Ferdinand Nigg (1865 - 1949). Gestickte Moderne“ mit Festvortag, „Die Mensch-Tier-Beziehung bei Ferdinand Nigg“, Kunstmuseum Liechtenstein 19 Uhr Theater der Figur „Moby Dick oder der Weiße Hai“, Saumarkt 20 Uhr Dr. Feelgood, Blues, AltesKino Rankweil

Fr 27. November 14.30 und 16 Uhr Figurentheater Marotte „Die drei Räuber“ , ab 4 J. AmBach Götzis

Weihnachtsmarkt in Feldkirch ab 27. November bis 24. Dezmber So bis Do 10 - 19 Uhr Fr und Sa 10 - 20 Uhr in der Marktgasse 19 Uhr Theater der Figur „Moby Dick oder der Weiße Hai“, Saumarkt 19-22 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller 2015, 18 Aussteller auf 3 Etagen mit Bewirtung, Braukeller, Mohrenbrauerei Dornbirn 20 Uhr Montforter Zwischentöne, „Eine kurze Geschichte des Zweifels und: Eine kurze Geschichte des Zweifels und: Eine kleine Nachtmusik“, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Die Eisernen, AmBach Götzis 20 Uhr Dei drei Friseure „Hut ab!“, Altes Kino Rankweil

Sa 28. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller, 18 Aussteller auf 3 Etagen mit Bewirtung, Braukeller, Mohrenbrauerei Dornbirn 14.20 und 16 Uhr Figurentheater Marotte „Ali Baba und die 40 Räuber“, ab 5 J. AmBach Götzis 15 Uhr Nagobert & der klingende Adventskalender „Wie der Schneehase Nagobert auf Weihnachten wartet“, Saumarkt Feldkirch

Adventkonzert im Feldkircher Dom.

Unter dem Motto „Ein Stern geht auf“ findet zum Auftakt vor dem 1. Adventsonntag am Freitag, 27. November, um 19 Uhr ein stimmungsvolles Konzert des Liederhortes Tosters statt. Unter der Leitung von Prof. Bernd Becher stehen Chorwerke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Volkslieder und Spirituals sowie Instrumentalkompositionen mit den Solisten Andrea Gamper (Harfe), Monika Becher (Flöte), Ingrid Lins-Ellensohn (Cello), Markus Kessler (Violine) und Walfried Kraher (Violine, Orgel) auf dem Programm. Besinnliche Texte ergänzen den Abend, zu dem der Liederhort Tosters bei freiem Eintritt (freiwillige Spenden) sehr herzlich einlädt. (ver)

So 29. November 6-21 Uhr Montforter Zwischentöne „Credo - Sechs Konzerte und zehn Begegnungen mit MystikerInen. Dazwischen Stille, Spaziergänge und Licht“, Monforthaus und Kapelle des Vbg. Landeskonservatoriums 10 Uhr Kunsthandwerk im Braukeller 2015, 18 Aussteller auf 3 Etagen mit Bewirtung, Braukeller, Mohrenbrauerei Dornbirn 11.15 Uhr Orgelmatinee, Orgelmusik zum Advent, Pfarrzentrum Altach 17 Uhr Bürgermusik Götzis 1824, 100 Jahre „Frank Sinatra - Ein Hommage an die Musik seiner Zeit“, AmBach Götzis 17 Uhr Kammerchor Vocale Neuburg „Freu dich´, Erd“ und „Sternenzeit“, Konzert mit CD-Präsentation, Pfarrkiche Koblach

Mo 30. November 11 Uhr Altacher Orgelsoireen, Orgelführung und Konzert, Pfarrzentrum Altach 20 Uhr Irish Christmas, Tim Edey & Brendan Power, Michelle Burke Band, The Rambling Boys, Edwinda Nig Eochaidhean, AmBach Götzis

Home/Unschooling - selbst bestimmt lernen! Alle am Thema Interessierten treffen sich (gerne mit Kind) jeden 3. Freitag im Monat von 14.30 bis 16.30 in der Turnhalle der Polytechnischen Schule Feldkirch. Kinder können frei turnen, wir Eltern tauschen uns über relevante Themen aus, schmökern in Büchern oder genießen das freie Turnen der Kinder! Für den Unkostenbeitrag steht ein Sparschwein parat. Mehr unter www.ohnewindel.at/treffs Anmeldung per Sms 06763116553 oder info@ohnewindel.at http://www.ohnewindel.at http://ungezogen.blogspot.co.at

Rankweil, bis 12.1. Visuelle Poesie - visuell-poetisches Schaffen in Vorarlberg und den Nachbarregionen, Theater am Saumarkt, bis 30.11. Jungen vilde Jugendkunstpreis 2015 „Stille“, Johanniterkirche, Feldkirch, bis 19.12., ÖZ: Di-Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-18 Uhr Frage-Zeichen - Kapelle für 30 Sekunden, Montforter Zwischentöne, Ganahl-Steg, bis 29.11. Malerei - Farbkörper, Galerie Feurstein, Feldkirch, bis 19.12. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ November-Dezember: Mo-Fr geschlossen; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at

Di 1. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt Sparkassenplatz, Feldkirch

Mi 2. Dezember 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 17.50 - 18.45 Uhr Fit and Dance: Hip Style Zumba, Hip-Hop Zumba Mix. Allgemeine Sonderschule, St. Peter Gässele 5, Rankweil 19.10 - 20.05 Uhr Fit and dance: Halbe-Halbe Fitness, PFZ-Halle, Johannesgasse 1, Feldkirch, Schnuppern gratis

Ausstellungen

Isolation Camp, Palais Liechtenstein, Feldkirch, bis 6.12. ÖZ: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr. Fotografie: Xindianer, Antiquariat Chybulski Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH

WochenendNotdienste Ärzte Sa 28.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 29.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sa 28.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 So 29.11. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstr. 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 Sa 28.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571

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Termine

20 Uhr Feldkircher Adventsingen, Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Bürgermusik Götzis 1824, „100 Jahre Frank Sinatra - Ein Hommage an die Musik seiner Zeit“, AmBach Götzis 20 Uhr Gabi Fleisch „Christkind-la“ Kabarett mit Musik, AmBach Götzis 20.15 Uhr „ObAcht“, Zündschnur & Bänd, Saumarkt Feldkirch


Donnerstag, 26. November 2015 So 29.11. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel. 05523/58308

Zahnärzte Sa 28.11. und So 28.11., 17-19 Uhr: Dr. Alexander Pohl Mörlinweg 16a, Feldkirch, Tel. 05522/32370 9-11 Uhr: Christina Ruesch Marktstraße 18a, Dornbirn, Tel. 05572/22272

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 28.11. bis So 29.11.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 28.11. bis So 29.11.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße Fr 27.11. 19 Uhr Konzert der Liedertafel So 29.11. 1. Adventsonntag 19 Uhr VA-Eucharistiefeier - Allgemeiner Jahrtag für die im Monat November der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 - 11 Uhr ist Pfarrcafé im Pfarrhaus Mi 2.12. 6 Uhr Rorate im Dom - anschl. Frühstück im Pfarrhaus

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

woch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

17 Uhr Kirchenkonzert Stadtorchester Di 1.12. 7.30 Uhr Morgenlob

Am 5.12. findet um 6.15 Uhr in der Kapuzinerkirche die Rorate mit anschl. Frühstück statt

Pfarre Tosters

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 26.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 27.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 28.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Adventkranzsegnung, mitgestaltet vom Geistreich-Chor So 29.11. 10 Uhr Eucharistiefeier – Familiengottesdienst in der Pfarrkirche mit Adventkranzsegnung, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und vom Geistreich-Chor 17 Uhr Adventkonzert der Musikschule Feldkirch in der Pfarrkirche Di 1.12. 6 Uhr Rorate für Josefine und Eduard Weber, Naflastraße 54 in der Pfarrkirche; anschl. Frühstück für alle im Pfarrzentrum. Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt! Do 3.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 29.11. 1. Adventsonntag 8.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgebrachte Adventkränze werden gesegnet. Werktagsmessen: Mo 30.11. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 2.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Kirche Do 3.12. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 4.12. 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 27.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa 28.11. 18 Uhr Messfeier mit Adventkranzsegnung mitgestaltet v. Kindern der VS So 29.11. 1. Adventsonntag 9.30 Uhr Messfeier Musik: Ensemble Monika Soltesz

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Fr 27.11. 19.15 Uhr Messfeier So 29.11. 1. Adventsonntag 19.15 Uhr Messfeier

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 27.11. 19 Uhr Rosenkranz Sa 29.11. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 29.11. 10 Uhr Familienmessfeier mit Adventkranzweihe und Monatsjahrtagsgedenken für 2010: Sofie Pümpel, Endla Kesk Geiger, Olga Eberhart, 2011: Ilga Halbeisen, Franz Peci, Alois Paoli, Anna Messner, 2012: Noah Schönacher, Maria Marizzi, Waltraud Stocklasa (Rankweil), Wilma Sticha, 2013: Anna Zeiner, 2014: Wilhelmine Siedlaczek, Leitung: Stefan Biondi Di 1.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 3.12. 6.30 Uhr Rorate (1. und 2. Klasse der Volksschule) 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at 1. Adventsonntag Sa, 28.11. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 29.11. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Musikalisch begleitet vom Nofler Chörle anschließend kleines Konzert Di 1.12. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 2.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück Do 3.12. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15,

Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Roswitha Suppan, Irmtraud Fresenberger, Cindy Allgäuer, Guido Gassner, Lidwina Weber, Erna Bereuter Sa Vorabend und So bei allen Messen werden Adventkränze gesegnet Mo 6 Uhr Rorate für Familien Schatzmann und Jakob Di 6 Uhr Rorate für Josef und Franziska Köchle Mi 19.30 Uhr Rorate für Familien Schreiber und Wehinger Besonderheit: Auch heuer ist die Pfarre Gisingen auf dem Gisiger Adventmärktle mit einem Stand vertreten. Es gibt Adventkränze, hausgemachte Kekse, gebrannte Mandeln, Kaffee, Wollengel Gotteslobengel, Nussschalenkrippen, das Buch „150 Jahre Pfarrkirche Gisingen“, unser Kochbuch und mehr. Der Erlös kommt dem Projekt für verfolgte Christen von Schwester Hatune Dogan zugute.

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 29.11. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum 1. Advent

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr C) 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier, in den Gottesdiensten werden jeweils die Adventkränze gesegnet. Do 3.12. 5.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1955 Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

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Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mitt-

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Donnerstag, 26. November 2015

38 St. Josef-Kirche 1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr C) 19 Uhr Vorabendmesse – Familienmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier, in den Gottesdiensten werden jeweils die Adventkränze gesegnet. Fr 4.12. 6.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von der Mittelschule-Ost Rankweil St. Peter-Kirche 1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr C) 8 Uhr Messfeier Mi 2.12. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung - Wir beten für unsere Kranken

Bodenseeschifffahrt Advent-/Nikolaus-/Silvesterfahrten ab Hafen Bregenz

2015 legt erstmals das neue Weihnachtsschiff seine Leinen los, das an allen Adventwochenenden die Weihnachtsmärkte von Bregenz mit der Lindauer Hafenweihnacht verbindet. Auf dem MS «Austria» erwartet Sie an allen vier Adventwochenenden

sowohl samstags wie sonntags eine Krippenausstellung, sowie wundervolle Vorweihnachtsstimmung. Ab Bregenz wird Lindau um 13:30 Uhr, 15:30 und 17:30 Uhr angesteuert. Zurück geht es ab Lindau um 16:10 Uhr und 18:10 Uhr.

Klein-Theresien-Karmel 1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr C) 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Feierlicher Saisonabschluss und Start ins Neue Jahr: Neben den traditionellen Silvesterschiffen (MS Austria, MS Vorarlberg und MS Stadt Bregenz) gibt es erstmals die „Silvestergala“ auf dem MS Sonnenkönigin mit MO Catering.

Kapelle - LKH Rankweil 1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr C) 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

An- und Abreise mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg inkludiert (pr)

Haus Klosterreben 1. Adventsonntag, 29.11. Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr C) 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

INFO

Pfarre Übersaxen

Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt T +43 (0)5574 42868 info@vorarlberg-lines.at www.vorarlberg-lines.at

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 27.11. 8 Uhr Heilige Messe Erster Adventsonntag, 29.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Segnung der Adventkränze anschließend Krömlemarkt auf dem Gemeindeplatz zugunsten der Außenrenovierung unserer Pfarrkirche. Mi 2.12. 19 Uhr Krankenandacht Fr 4.12. 8 Uhr Schülermesse

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So 29.11. – 1. Adventsonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Familienmesse mit Adventkranzsegnung musikalisch mitgestaltet von der Okarina-Gruppe anschließend Agape Freiwillige Spenden zu Gunsten von unserem Pfarrblatt! Mi 2.12. 6 Uhr Rorate – anschließend Frühstück im Pfarrhus 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 1.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 2.12. 8 Uhr Hl. Messe entfällt!

Die Fondueschiffe legen 2015 zwischen dem 28.11 und 18.12. siebenmal ihre Leinen los, 2016 finden erstmals am 16. und 23.1 zwei weitere Fahrten statt, an denen Sie zwischen Käse- und Fleischfondue auswählen können. Das Highlight für Kinder in ebenfalls warmer und stimmungsvoller Atmosphäre gibt es mit dem Nikolausschiff am 5., 6. und 8.12. An Bord zaubert zudem „Magic Paul“.

Pfarre Meiningen

Pfarre Koblach

Pfarre Götzis

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Tel. 05523/52271

Tel. 05523/62255

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Sa 28.11. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung musikalisch umrahmt vom Musikverein Harmonie Meiningen So 29.11. 1. Adventssonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Adventkranzsegnung Organistin: Henrike Schmallegger 14.30 Uhr Tauffeier für Lukas Gabriel Nesensohn und Tabea Speckle 18 Uhr Jugendvesper, musikalisch umrahmt Mo 30.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 1.12. 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek Mi 2.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 3.12. 8 Uhr Messfeier Fr 4.12. 6 Uhr Rorate mit dem Kirchenchor, Organistin: Gerda Poppa, anschl. Frühstück im Pfarrsaal Krankenkommunion

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 29.11. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiliger Wassertaufe Mi 2.12. 20 Uhr Gottesdienst


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AFZ kürt neues Prinzenpaar Feiern mit Tradition und das sehr lange Die Altenstädtner Fasnatzunft entführte die Besucher des Inthronisationsballs 2015 in den Wilden Westen. Cancan tanzende Saloongirls, ein Bankier-Bandit und natürlich Winnetou und Old Shatterhand begeisterten das Publikum. Altprinz Matthias Köchle und Ex-Prinzessin Tamara Bargetz führten souverän durch das Programm.

Es war ein tolles Programm und spitzen Stimmung am Abend als das neue Prinzenpaar gekürt wurde se der Wienerinnen Elfriede und Erna im Wilden Westen hatten es dem Publikum angetan. Das Prinzenpaar der Saison 2015, Prinz Marcel und Prinzessin Elisa, galoppierte auf selbstgebastelten Pferden vorbei und ließ bei der Abdankung die erfolgreiche Regentschaft Revue passieren. Nur wenig später fand die Inthronisation der Nachfol-

ger statt. Mit Prinz Michael I und Prinzessin Katharina IV konnte für die kommende Saison wiederum ein sympathisches Prinzenpaar gefunden werden. Die Beiden starteten gleich voll durch: Bereits in der Proklamation teilten sie verschiedene Altenstädtner für diverse Frondienste ein. Nach dem obligatorischen Eröffnungswalzer wurde bis in die

frühen Morgenstunden gefeiert. Auf ein weiteres Highlight darf man sich am 23. Jänner 2016 freuen: An diesem Abend findet der legendäre AFZ-Ball zum zweiten Mal im neuen Montforthaus statt. Eine rauschende Ballnacht, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Karten können per Telefon (0664 9118509, ab 18:30 Uhr) oder E-Mail (zunft@ afz.at) bestellt werden. (ver)

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Präsident Heimo Breuß begrüßte am 14. November stolz die Gäste in der bis auf den letzten Platz besetzten Turnhalle der Volksschule Altenstadt. Grund zur Freude war auch die Verleihung des VVF-Ordens in Gold an Altprinz Manfred Kräutler (Saison 1989), die VVF-Präsident Michél Stocklasa persönlich vornahm. Nicht nur er zeigte sich vom anschließenden Programm begeistert, auch die Besucher belohnten die AFZler mit vielen Lachern und Applaus. Besonders die Erlebnis-


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Stressfreie Weihnachtszeit Einkaufsgutscheine statt Geschenke-Umtausch Mohren, Adeg Markt Kogler, Bäck Breuß. Einlösbar sind die Einkaufsgutscheine in über 70 Geschäften in Rankweil und Umgebung. Ob Kosmetik, Mode, Schmuck oder Kulinarik – jeder darf sich sein schönstes Geschenk selbst aussuchen und sofort mit nach Hause nehmen. Wer nicht gleich das Richtige findet, kann sich Zeit lassen: Die Einkaufsgutscheine gelten unbegrenzt.

Christbaumkugeln aussuchen, Vanillegipfel backen, das Weihnachtsmenü planen und – nicht zu vergessen – Geschenke kaufen. Für manche gleicht die schönste Zeit im Jahr einem Marathon. Schade, wenn trotz der ganzen Mühe schlussendlich doch nicht das Passende unter dem Christbaum liegt. Immer beliebter werden daher Einkaufsgutscheine, die gestresste Christkinder entlasten und mit denen man garantiert richtig liegt. Vielen fällt es von Jahr zu Jahr schwerer, das Richtige für die Liebsten zu finden: Wenn Oma die gewünschte Lieblingsjeans des Enkels kauft, ist sie vielleicht zu groß; wenn Papa Mama seinen Lieblingsschmuck schenkt, hätte sie lieber eine neue Sonnenbrille und sowieso ist es manchmal schwer zu erahnen, was denn jeder haben möchte.

Damit liegen Sie garantiert richtig: Einkaufsgutscheine der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland. Freude schenken Einkaufsgutscheine der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland sind Geschenke, die immer passen. Verpackt in einer attraktiven Geschenkhülle sind die

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Mehr zu Aktionen und Veranstaltungen in Rankweil unter www.rankweil.at.


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Ad Adventlich unte

Der Advent steht vor der Tür. Gottesdienste, Adventkonzerte und Aktionen verbreiten eine besondere Atmosphäre. Damit sich auch das Herz auf die kommenden Feiertage einstimmen kann, laden wir Sie zu den unterschiedlichen Angeboten der Pfarre, Gemeinde und Vereine ein.

1. Rankler Koffermarkt Markt der Talente für die St. Peter-Kirche Samstag, 28. November 2015, 10.00 bis 15.00 Uhr, Jugendheim Rankweil (vis a vis Bahnhof) Kommen und schauen Sie in die verschiedensten Koffer, die Menschen zu Gunsten der St. Peter-Kirche aufklappen und daraus selber verkaufen. Finden Sie darin neben liebevoll und kreativ Selbsthergestelltem auch so manchen nützlichen, antiken oder auch kuriosen Gebrauchsoder Dekorationsgegenstand. Der Reinerlös der Bewirtung durch die Rankweiler Ministranten kommt dem Hilfsprojekt „Flucht und Asyl in Rankweil – Wir helfen“ zugute. Weitere Infos finden Sie unter: www.pfarre-rankweil.at

Familienmesse mit Adventkranzsegnung Auf Jesus warten – mit wachen Augen und Ohren Samstag, 28. November 2015, 19 Uhr (!), St. Josef-Kirche Zu dieser Familienmesse laden wir alle recht herzlich ein!

Adventsingen: dieses findet am Sonntag, 29.11. um 17 Uhr in der Basilika Rankweil statt. Mitwirkende: Kantorei Rankweil, Capella Stella, Bakip-Chor, Christine Schmid u.a. Eintritt: Freiwillige Spenden zugunsten der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg.

Rubbellosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland Samstag, 28. November bis Donnerstag, 24. Dezember Ganz Rankweil rubbelt um den Fiat Panda K-Way und über 20.000 weitere Sofortpreise im Gesamtwert von über 117.000 Euro. Die Weihnachtslosaktion versüßt jeden Einkauf in den Betrieben der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland.

St. Josef-Kirche jeweils um 6.30 Uhr Freitag, 4. Dezember - mitgestaltet von der Mittelschule Ost Freitag, 11. Dezember - mitgestaltet von der VS Markt Freitag, 18. Dezember - mitgestaltet von der VS Montfort

Krippenausstellung Freitag, 4. Dezember, 18.30 bis 21 Uhr Samstag, 5. Dezember, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 6. Dezember, 10 bis 18 Uhr Vereinshaus Rankweil Am Freitag, 4. Dezember finden die Eröffnungsfeier mit Krippensegnung sowie ein Besuch des Nikolaus statt. Am Samstag, 5. Dezember, ist um 19 Uhr die Jahreshauptversammlung mit anschließendem Preisjassen. Am Sonntag, 6. Dezember, geht es um 9.00 Uhr zur Messfeier in die Basilika mit Gedenken an die verstorbenen Mitglieder. 7 nach 7 jeweils Donnerstagabends, Jugendheim 3., 10. und 17. Dezember 2015 Ein etwas anderes adventliches Abendlob für alle, die sich auf den Advent einstimmen und so zu sich kommen wollen. Rorate Gottesdienste Basilika - jeweils um 5.30 Uhr Donnerstag, 3. Dezember - mitgestaltet von Jahrgang 1955 Donnerstag, 10. Dezember - mitgestaltet von Jahrgang 1945 Donnerstag, 17. Dezember - mitgestaltet von Jahrgang 1965

Der Nikolaus kommt nach Rankweil Samstag, 5. Dezember 2015 Ohne diesen alten Brauch wäre die Vorweihnachtszeit in Rankweil kaum vorstellbar: Der Besuch des Nikolaus in freudigangespannter Erwartung, den staunenden Kinderaugen und den Gaben, die der Helfer des Nikolaus, der Knecht Ruprecht, aus seinem Sack hervorholt und an die Kinder verteilt. Am Samstag, 5. Dezember 2015, besuchen wir in der Zeit von


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vent in Rankweil rwegs - Besinnliche Angebote für Groß und Klein 17.00 – 20.30 Uhr die Familien in Rankweil. Feiern Sie ein gefühlsbetontes Fest im Kreise Ihrer Lieben und laden den Nikolaus dazu ein. Die Arbeitsgruppe Nikolausaktion der Pfarre Rankweil koordiniert heuer den Einsatz der Nikoläuse, Knecht Ruprechte und Chauffeure und freut sich über Anmeldungen für den Nikolausbesuch bei den üblichen Anmeldestellen (Bäckerei Breuß, Glaswaren Sinnstein und Bäckerei

Steurer sowie unter www.pfarrerankweil.at. Anmeldeschluss ist 28. November 2015. Nikolausbesuch in Rankweil Brederis Sonntag, 6. Dezember, 17 bis 20 Uhr Der Nikolaus besucht auch heuer wieder die Kinder in Rankweil Brederis. Anmeldungen bitte unter T 0699 17713055, im Kindergarten Brederis oder der Volksschule Brederis. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 3. Dezember 2015. Maria Empfängnis, Dienstag, 8. Dezember 2015 9 Uhr, Basilika - Die Messfeier wird vom Basilikachor mitgestaltet. 10 Uhr, St. Josef-Kirche - Die Messfeier wird von der Kantorei Rankweil mitgestaltet. Adventkonzert der Musikschule Rankweil-Vorderland Dienstag, 8. Dezember 2015, 18.00 Uhr, St. Josef-Kirche Nehmen Sie sich ein wenig Zeit, lauschen Sie dem Programm zur Vorweihnachtszeit und erfreu-

en Sie sich an den Vorträgen der Musikschülerinnen und –schüler. Es singen und musizieren die Chöre, verschiedene Ensembles und das JOV - Jugendorchester Vorderland. Eintritt: freiwillige Spenden. Nikolausbesuch auf dem Rankler Wochenmarkt Mittwoch, 9. Dezember, 8 bis 12 Uhr, Marktplatz Während der Nikolaus an die Kinder kleine Geschenke überreicht, haben Besucher Zeit, erste Weihnachtseinkäufe zu erledigen – freut man sich doch immer über Vorarlberger Käse, Speck oder „Birabrot“. Auch für die vorweihnachtliche Backstube werden zahlreiche Spezialitäten angeboten, wie beispielsweise Nüsse, Honig, Freilandeier oder Trockenfrüchte. Kinderkirche Samstag, 12. Dezember 2015, 17.00 Uhr, St. Josef-Kirche Das Kinderkirchenteam freut sich auf viele Kinder im Kindergartenalter mit ihren Eltern, Großeltern, Freunden, usw.

Benefizkonzert der Vorarlberger Krebshilfe Freitag, 18. Dezember und Samstag, 19. Dezember 2015, jeweils 20 Uhr, Altes Kino Das heurige Motto „Get up, stand up“ ist ein ein Aufruf ans Herz, ein Appell ans Rückgrat. Mit dabei sind Heli Burtscher, Markus Kreil, Armin Egle, Walter Schuler, Marc Pauli, Paul Winter und Dietmar Sigmund an den Instrumenten. An den Stimmbändern zerren Martina Breznik, Reinhold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Harry Marte und Bernie Weber – Stir it up, little darlin’!

VORSCHAU

Adventkonzert der Jugendkapelle Sonntag, 20. Dezember, 17 Uhr, Vinomnasaal Rankweil Das diesjährige Thema lautet „Mythen und Legenden“ mit Stücken wie King Arthur und Zauberland sowie einem MichaelJackson-Medley. Zuvor findet um 16.00 Uhr auf dem Marktplatz das traditionelle Adventblasen statt. Anschließend gemütlicher Ausklang im Vinomnasaal mit Bewirtung durch den Rankweiler Hof. Adventbesinnung Chor Shalom Kommt her – kommt mit – KOMMT AN. Eine adventliche Reise mit Musik und Texten zum Hinhören und Nachdenken. Wir laden Euch herzlich ein zur Adventbesinnung am Samstag, den 19. Dezember 2015 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Schlins und am Sonntag, 20. Dezember 2015 um 18.00 Uhr in der Basilika Rankweil. HochACHTUNGsvoll, Euer Chor Shalom! (pr)

Kinderkrippenfeier Donnerstag, 24. Dezember 2015, 16.00 Uhr, St. Josef-Kirche Alle Kinder mit ihren Eltern und Großeltern sind eingeladen, eine besondere Geschichte zu hören, zu schauen, zu bestaunen, mitzusingen, mitzugehen und mitzufeiern. Diese Feier soll auf das Fest der Geburt Jesu einstimmen. Christmette - 24. Dezember 2015 22.00 Uhr, St. Josef-Kirche 23.30 Uhr, Basilika Christtag - 25. Dezember 2015 10.00 Uhr, St. Josef-Kirche Wir feiern das Hochfest der Geburt Jesu. Die Festmesse gestalten die Merowinger Bläsern mit. 11.00 Uhr, Basilika Die Festmesse am Hochfest der Geburt Jesu wird vom Basilikachor mitgestaltet. Nähere Informationen www.pfarre-rankweil.at www.rankweil.at/veranstaltungen


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Traditionelles Benefizkonzert zugunsten der Vorarlberger Krebshilfe.

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Die Eisernen – Theaterstück über das Altwerden

Vorweihnachtszeit im Alten Kino Theater, Kabarett, Mundart, Konzerte Die Eisernen Donnerstag, 3. Dezember 2015 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Eine wunderschöne, berührende Geschichte über drei alternde Menschen. Daran, dass jeder einmal alt wird, hat sich bis heute nichts geändert. Aber wie wird es aussehen, das Alt-Sein? In „Die Eisernen“ geben drei Schauspieler einen kleinen Vorgeschmack. Das Stück ist poetisch, komisch und empathisch zugleich - und es vermittelt eine zutiefst humane Aussage: Es sagt Ja zum Leben! Krauthobel Donnerstag, 10. Dezember 2015 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Die kultige Montafoner Mundart Band „Krauthobel“ geht neue Wege. „Akustik ON, Strom OFF“. „Krauthobel“ steht für selbst komponierte Lieder im Montafoner Dialekt, in deren Texten sie Geschichten aus dem Alltag

aufgreifen und Songs daraus zaubern. Die besten Lieder schreibt bekanntlich das Leben selbst! Das beweist Krauthobel immer wieder aufs Neue, mittlerweile mit bereits acht erschienen Alben. Alexander Jehle und Petra Tschabrun: CD- und Buchpräsentation Dienstag, 15. Dezember 2015, 20 Uhr Altes Kino Rankweil Alexander Jehle stellt sein neues Werk „wie tausend neue morgen“ vor. Die Sängerin Petra Tschabrun hat zwischenzeitlich etliche seiner Texte in berührende Lieder verwandelt, welche zusammen mit einigen gelesenen Texten auf der CD „und immer wieder leben“ erscheinen werden. Auch diese Lieder werden anlässlich dieser Veranstaltung von Petra Tschabrun präsentiert werden.

Krauthobel: Akustik ON, Strom OFF Petra Tschabrun und Alexander Jehle präsentieren Buch und CD.

Benefizkonzert Krebshilfe Freitag, 18. Dezember 2015 und Samstag, 19. Dezember 2015 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Zähe Hund sind sie, die Damen und Herren der Krebshilfe-Musikkapelle. 16 Jahre lang rühren sie bereits um und richten an. Jedes Jahr einen neues Süppchen, ein neuer Knochen. Das heurige Motto GET UP, STAND UP ist ein Aufruf ans Herz, ein Appell ans Rückgrat. Die Herren, die auch heuer umrühren sind: Heli Burtscher, Markus Kreil, Armin Egle, Walter Schuler, Marc Pauli, Paul Winter und Dietmar Sigmund an den Instrumenten. Und an den Stimmbändern zerren Martina Breznik, Reinhold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Harry Marte und Bernie Weber – Stir it up, little darlin’! Kultur schenken Um nur 25 Euro können Sie al-

Kultur schenken.

len Freunden von Kleinkunst, Kabarett, Film, Blues, Theater, Rock,… eine große Weihnachtsfreude bereiten. Zahlen Sie einfach den Clubbeitrag auf das Konto des Alten Kinos (IBAN: AT98 3746 1000 0006 2000, BIC: RVVGAT2B461) und die Clubkarte wird Ihnen automatisch zugesendet. Clubmitglieder genießen folgende Vorteile: Ermäßigung bei Veranstaltungen, Zusendung des aktuellen Programmfolders und telefonische Kartenreservierung. Auch mit Kultur-Genussscheinen machen Sie Kulturliebhabern eine Freude. Die Gutscheine vom Alten Kino sind beim Rathaus Rankweil und bei der Raiffeisenbank Rankweil erhältlich. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (pr)


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Rank‘ler im Advent

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1. Rankler Koffermarkt Zum ersten Mal findet heuer in Rankweil ein „Koffermarkt“ statt. Das Besondere daran ist, dass Koffer von engagierten Menschen mit verschiedenen Gegenständen gefüllt werden. Besucher können in die verschiedenen Koffer blicken und entdecken darin kreative Handarbeiten, kulinarische Köstlichkeiten, Überraschendes, ebenso wie nützliche, antike oder auch kuriose Gebrauchs- oder Dekorationsgegenstände. Der Erlös des Marktes fließt in die Renovierung der St. Peter-Kirche. Der Erlös aus der Bewirtung durch die Rankweiler Ministranten geht an das Hilfsprojekt „Flucht und Asyl in Rankweil – Wir helfen“. Mehr Infos auf: www.pfarrerankweil.at Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und viele BesucherInnen (pr)

INFO

Samstag 28. November 2015 von 10 bis 15 Uhr im Katholischen Jugendheim (vis a vis Bahnhof, hinter Hotel Hoher Freschen)

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Projekt Albanien Filzpatschen sorgen für warme Füße und für ein warmes Herz Die Pfadfinder aus Rankweil unterstützen auch heuer wieder durch den Verkauf von Filzpatschen das Projekt Albanien von Pfarrer Franz Winsauer aus Dornbirn (www.projekt-albanien.at). Die Filzpatschen wurden in einer Werkstätte in Rreshen, Albanien, von Hand gefertigt. Durch dieses Projekt haben albanische Frauen die Möglichkeit, einer geregelten Arbeit nachzugehen und so aktiv für den Lebensunterhalt zu sorgen. Oft ist dies auch die einzige Einnahmequelle der Familie, da die Arbeitslosigkeit in dieser Region sehr hoch ist. Somit wärmen diese Patschen nicht nur die Füße. Die Tatsache, dass mit dem Kauf dieser schönen Produkte ein sinnvolles Projekt unterstützt wird, wärmt sicher auch viele Herzen. Die Patschen, welche in den Größen

19 bis 46 verfügbar sind, sind allesamt Unikate und mit dem Namen der Künstlerin versehen. Der Verkaufserlös fließt zu 100% wieder dem Projekt zu. An folgenden Standorten werden die Filzpatschen verkauft: • Rankweiler Wochenmarkt, 25.11., 2.12 und 9.12. • Nach der 10.00 Uhr Messe in St. Josefs-Kirche in Rankweil am 6.12. • Während dem Christbaumver-

kauf beim Sunnahof in Tufers von 12.12. bis 19.12. • An den Ausgabeständen des Friedenslichts der Rankler Pfadfinder am 24.12. in Rankweil • bei der Raiffeisenbank Rankweil während der gesamten Adventzeit Ein herzliches „Falemnderit“ (Danke) allen, die das Projekt durch den Kauf der Patschen unterstützen. (pr)

Ihr Heimtexfachberater Sonderegger Christian in Klaus Mit dem Geschäft für Bettwaren und Heimtextilien startet Christian Sonderegger nun in sein fünftes Jahr als Fachhändler in der Gemeinde Klaus. An der Walgaustraße 21 bietet er seinen Kunden und Kundinnen ein ausgewähltes Produktsortiment an überwiegend heimischen Qualitätstextilien von führenden Herstellern wie Hefel, Kaufmann, Heitex, Dierig, Framsohn und viele mehr an. Neben Matratzen, Unterund Federbetten und Polster bietet Christian Sonderegger in seinem Fachgeschäft eine

große Auswahl an Bettwäsche und Hand- und Duschtüchern in allen Preisklassen. Preisgünstige Echt-Lederwaren, Damen- und Herrensocken, Unterwäsche und ein kleines Sortiment an Damen-, Herrenund Kindermode runden das Angebot ab. Im Bereich der Bettwaren punktet Christian Sonderegger mit besonders preisgünstigen II. Wahl-Waren, die kleine Verarbeitungsfehler z.B. in der Stoffqualität aufweisen. Diese sind unter der Bettkleidung nicht sichtbar und bedeuten keine funktionale Einschränkung, sind preislich aber sehr attraktiv. (pr)

Christian Sonderegger, Ihr Fachhändler in Klaus

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Gsundheitsbrünnele Bewegung tut gut bei Diabetes Mellitus Typ 2 Bewegung und Sport sind gesund, nicht nur, aber ganz besonders bei Diabetes. Regelmäßige körperliche Aktivität senkt nicht nur den Blutzuckerspiegel sondern regt auch den Stoffwechsel an. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat, was bei Diabetes hilft und warum auch immer mehr junge Menschen daran leiden, erklärt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks Gesundheitsbildung. Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen immer mehr zu? Schirmer: Das liegt mehrheitlich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer „Genetik“ passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewegung mühsam zu sammeln oder

Stephan Schirmer

Sportarten mit stetiger Belastung eignen sich besonders. Foto: Image Source

zu erjagen. Die Ausbeute war kalorientechnisch relativ gering. Unser Leben heute ist jedoch genau das Gegenteil: Bewegung im Alltag findet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme über süße Getränke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist häufig viel zu groß. Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes? Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange Überflutung des Körpers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt kollabieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Diabetes Typ 2 entwickelt. Früher trat das noch im höheren Lebensalter auf, daher der Name Altersdiabetes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr und Energieverbrauch jedoch noch größer geworden, sodass es bereits zur Normalität geworden ist, einen

Altersdiabetes bei jungen Erwachsenen zu diagnostizieren. Also strickte Diät halten und täglich fleißig Sport treiben? Ist das das Rezept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schützen? Schirmer: Diäten sind ebenso wenig gut wie übertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht darum, einen Alltag und Lebensstil zu finden, der nicht krankmacht, sondern unsere Gesundheit stärkt. Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualität bietet und das Wohlbefinden fördert! Entspannung gehört hier ebenso dazu wie Genuss – beim Essen, Trinken und bei der Bewegung. Was bedeutet das in Bezug auf das Essen? Schirmer: Betroffene mit Diabetes haben im Gegensatz zu anderen Krankheitsbildern das Glück, sich genauso ernähren zu dürfen, wie es jeder gesunde

Mensch machen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Kost. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie es. Bezüglich der zugeführten Kalorienmenge sollte man zunächst einmal versuchen, den Unterschied zwischen Appetit und Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken – Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualität, keine Kalorien und kostet nichts! Und es ist kein Sportprogramm notwendig? Schirmer: Für Betroffene ist weniger Sport gefragt, als vielmehr tägliche Bewegung an der frischen Luft. Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30-Minuten-Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Höhe schnellen zu lassen. Der tägliche flotte Spazier-

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Im Winter braucht die Haut eine spezielle Pflege Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vita-

min C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspeziallisten – in Ihrer Apotheke

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In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine speziMag.pharm. Dr. elle Pflege. Planen Sie einmal Günter Amann wöchentlich ein wenig Zeit für Apotheker Ihre Hautpflege ein. Mit entin Feldkirch spannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut.


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gang, am Besten in einer geselligen kleinen Runde, ist die beste Bewegungsbasis. Es macht Spaß und man überfordert sich nicht – vermeidet also Frustrationserlebnisse. Zusätzlicher Sport ist natürlich super, das sogenannte „i-Tüpfelchen“. Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen? Schirmer: Im Grunde genommen ist es so: Erlaubt ist, was Spaß macht. Mir persönlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, „ideale“ Sportart betreiben. Selbst eine gemütliche Wanderung, die in einer noch viel gemütlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichtstun auf der Couch. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass sich all die Sportarten besonders eignen, bei denen man über einen längeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. Überfordern Sie sich nicht, oberste Prämisse ist der Spaß dabei. Was können Diabetikerinnen und Diabetiker Typ 2 sonst noch beachten? Schirmer: Das Wichtigste ist, in eine Patientenschulung zu gehen, zum Beispiel bei der aks Gesundheitsbildung. Diese fünf Termine sind kostenlos, aber unglaublich wertvoll. Dort erfährt jede Teilnehmerin / jeder Teilnehmer, wie man die Erkrankung selbst positiv beeinflussen kann. Das ist beim Diabetes Typ 2 die große Chance – man hat den Verlauf der Erkrankung selbst in der Hand! (red)

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Jung-Verkäuferin schafft Hattrick Blick in eine tolle Zukunft Julia Sermann (Interspar Feldkirch) gewann nach Landes- und Bundestitel auch das internationale Finale des Verkaufswettbewerbs „Junior Sales Champion 2015“

der Sieg in meiner Berufslaufbahn weiterbringt und ich auch in Zukunft Menschen und Kunden so gut von mir und den Produkten überzeugen kann“, sagte die Erstplatzierte bei der Siegerehrung.

Erst vier Wochen alt ist die Meldung, dass Julia Sermann nach dem Landesfinale in Vorarlberg auch den Österreich-Wettbewerb der Handelslehrlinge Junior Sales Champion in Salzburg gewonnen hat. Nun trat sie im internationalen Finale gegen elf andere Jung-Verkäufer/-innen aus Süddeutschland, der Schweiz, Südtirol und die Platzierten aus Österreich an und schaffte die Sensation: Nach ihrem Sieg in Vorarlberg und auf Österreich-Ebene konnte sie die Jury zum dritten Mal von ihrem herausragenden Verkaufstalent überzeugen und holte den internationalen Titel des Junior Sales Champion zum ersten Mal überhaupt nach Vorarlberg. Platz zwei holte Priska Klossner in die

Erfolgreiche Zukunft Mit der angehenden Einzelhandelskauffrau freuen sich besonders alle Unterstützer und Trainer, die Julia für den Wettbewerb vorbereitet hatten. Neben ihrem Ausbildungsbetrieb Interspar in Feldkirch Altenstadt waren das Verkaufstrainer Peter Mayr und Berufsschullehrer Wilfried Schweiger von der LBS Feldkirch.

Julia Sermann steht nach dem großen Erfolg eine tolle Zukunft bevor Schweiz, während der dritte Platz an Bettina Mayr ging, die ebenfalls für Österreich angetreten war. Einfach nur „unfassbar“ fand Julia ihren Sieg, denn beim internationalen Bewerb treten nur die besten Handelslehrlinge aus dem teilnehmenden Nationen an. Dem entsprechend hoch war das Niveau, doch Julia Sermann konnte die Jury auch diesmal wieder

für sich gewinnen. Mit spürbarer Freude an ihrem Beruf und umfangreichem Fachwissen lieferte sie wieder ein mitreißendes Verkaufsgespräch ab, mit dem sie sich verdient Platz eins sicherte. „Ich kann es noch nicht richtig glauben. Ich bin total überwältigt und freue mich besonders, weil ich sehr gerne im Handel arbeite und diese Freude auch bei der Jury angekommen ist. Ich hoffe, dass mich

Zurücklehnen will sich die ehrgeizige Einzelhandelskauffrau im dritten Lehrjahr deswegen aber nicht. Als nächstes will sie im Sommer 2016 ihre Lehre mit Auszeichnung abschließen und dann vielleicht spannende neue Aufgaben im Spar-Konzern übernehmen. (red)

Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei

die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


Donnerstag, 26. November 2015

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Doctor’s Communication Awards 2015 Bereits zum dritten Mal wurden am 17.11. die Doctor’s Communication Awards vergeben. Mit dem von MINI MED initiierten Preis werden die besten KommunikatorInnen unter Österreichs MedizinerInnen geehrt. Sie leisten durch ihre unentgeltliche und freiwillige Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Gesundheitskompetenz der österreichischen Bevölkerung. Durch den Abend führte der Chefredakteur der bz-Wiener Bezirkszeitung Christoph Schwarz. Im festlichen Rahmen des VanSwieten Saals der Medizinischen Universität Wien wurden gleich mehrere Auszeichnungen vergeben. Neun ÄrztInnen aus allen Bundesländern erhielten den Doctor’s Communication Award

für ihr jeweiliges Bundesland. Der Bundeslandpreisträger für Vorarlberg ist Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, LKH Feldkirch. Er kam nach seiner Tätigkeit als Oberarzt an der Universitätsklinik Innsbruck 1991 als leitender Oberarzt an die HNO-Abteilung des LKH Feldkirch. 2002 wurde er zum Primararzt der Abteilung bestellt. Der erfahrene HNO-Spezialist hat in seiner Laufbahn weit über 10.000 operative Eingriffe durchgeführt. Seine Schwerpunkte liegen in der Tumorchirurgie , Ohrchirurgie, Nasenebenhöhlenchirurgie, ästhetische Chirurgie und Traumatologie. Er ist Vorstandsmitglied der Österreichischen HNO-Gesellschaft. (red)

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

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Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)

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V.l. Univ.-Prof. Dr. Dieter zur Nedden Präsident des MINI MED Fachbeirates und Studienleiter Tirol, Sektionschefin Priv. Doz. Dr. Pamela Rendi Wagner, Msc als Vertreterin der Bundesmininisterin Dr. Sabine Oberhauser, Mag. Miriam Terner (Leitung MINI MED), der Preisträger Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und Charlotte Sengthaler, MA (Leitung MINI MED).


Donnerstag, 26. November 2015

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Fahrplanwechsel beachten $E GHP 'H]HPEHU JLEW HV QHXH )DKU]HLWHQ EHL GHQ gIÀV Seit vielen Jahren bemühen sich die Verantwortlichen beim Landbus Oberes Rheintal und dem Stadtbus Feldkirch, mit jedem Fahrplanwechsel weitere Verbesserungen des Angebotes zu realisieren.

Rechtzeitig Informieren und nichts verpassen

wie die Linie 13 des LIEmobil an. Aufgrund vieler Änderungen fahren die Busse womöglich nicht mehr zur gewohnten Zeit ab. Das Stadt- und Landbusteam empfiehlt deswegen, sich das neue Fahrplanbuch rechtzeitig anzuschauen oder auf den Fahr-

Foto: „meinbus.at“

planaushang zu achten. Über die neuen Angebote wird auch im Rahmen einer Infotour am 12. Dezember von 9.00 bis 13.00 Uhr in Feldkirch informiert. Der neue Fahrplan 2015/2016: meinbus.at oder feldkirch.at/ stadtbus veröffentlicht. (cer)

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Besseres Hören bekommt man nur 1 Mal geschenkt. Die schönsten Geschenke sind jene, die das Leben bereichern. Wie wäre es, wenn Sie sich in diesem Jahr selbst besseres Hören schenken und so Ihre Lebensqualität steigern? Damit Sie in diesem Jahr nichts verpassen, können Sie jetzt die neuesten Hörgeräte von Neuroth 4 Wochen gratis testen! Als Dankeschön erhalten Sie das exklusive Neuroth-Weihnachtsbuch mit vielen Gedichten, Liedern und Rezepten für Ihr Familienfest. Wir freuen uns auf Sie!

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Die Kundenwünsche werden dabei bestmöglich und in enger Abstimmung mit anderen regionalen Busangeboten sowie dem ÖBB Schienenverkehr berücksichtigt. Auch im neuen Fahrplan 2015/2016, der ab dem 13. Dezember 2015 gültig wird, können wieder einige Verbesserungen und Erweiterungen angeboten werden. Beim Landbus gibt es in Götzis Kirla/Hans-Berchtold-Straße eine neue Haltestelle. Die Linie 61 zwischen Meiningen und Rankweil wird intensiviert und fährt künftig auch am Samstag im Halbstundentakt. Mehr Kurse bieten auch die Linien 67, 68 so-


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Angelika Schwarzmann zu Gast am Sunnahof Zum 24. Mal lädt der Biobauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg am Dienstag, dem 1. Dezember 2015, zum traditionellen „Gespräch am Sunnahof“. Zu Gast ist BĂźrgermeisterin Angelika Schwarzmann aus Alberschwende, die im Gespräch mit Moderator George Nussbaumer Ăźber Fakten zum Thema „FlĂźchtlingskrise“ spricht und aus ihrem Privatleben erzählt. „Freundlichkeit ist unser Kapital“ so lautet das Motto von Angelika Schwarzmann. Dieses spiegelte sich auch in ihrem beispielhaften Einsatz mit 150 solidarischen MitbĂźrgerinnen und MitbĂźrgern aus Alberschwende und der Gewährung von Gemeinde-asyl fĂźr acht syrische Asylsuchende wieder. Die „Unbeugsame“, wie sie dabei in den Medien im In- und Ausland genannt wurde, hat uns gezeigt, was ein einzelner Mensch bewirken kann. Im Alberschwender Manifest „Asylpolitik in Ă–sterreich – Ein Aufruf zur Menschlichkeit“ vom 23. März 2015 rief sie zu MitgefĂźhl mit den FlĂźchtlingen auf. Beim „Gespräch am Sunnahof“ werden die Gäste einige Fakten zum Thema „FlĂźcht-

lingskrise“ hĂśren. Zudem wird Angelika Schwarzmann mit Moderator George Nussbaumer Ăźber ihre Arbeit als BĂźrgermeisterin sowie Privates aus ihrem Leben sprechen. (pr)

BĂźrgermeisterin Angelika Schwarzmann ist am 1. Dezember auf dem Sunnahof in GĂśďŹ s zu Gast.

INFO

24. „Gespräch am Sunnahof“ mit Angelika Schwarzmann Dienstag, 1. Dezember 2015, 19.30 Uhr 6XQQDKRI 7XIHUV *|Ă€V Eintritt: 8,- Euro Karten sind an der Abendkassa oder im Vorverkauf unter der Tel.: 05522 70444 bzw. per E-Mail an sunnahof@lhv.or.at erhältlich. Aufgrund des beschränkten Platzangebotes bittet das Sunnahof-Team um rechtzeitige Kartenreservierung.

Advent Symbo Herbert Geringer informi Kaum eine andere Zeit ist so eng mit Ritualen, Tradition und Brauchtum verknĂźpft wie die Adventzeit. Brauchtum erinnert an die gute alte Zeit und damit an ein StĂźck heile Welt. Die Menschen mussten frĂźher kĂśrperlich hart arbeiten, Entbehrungen auf sich nehmen, aber umso bewussten begingen und erlebten sie die Feiertage, die noch voll zu ihrer christlichen Bedeutung kamen. In den Medien beginnt jetzt ein kaum zu ĂźberhĂśrendes und Ăźbersehendes WeihnachtsmanĂśver. Ich ďŹ nde, wir sollten uns von dieser Hektik nicht anstecken lassen sondern vielmehr dankbar sein, dass es uns relativ gut geht. Die Adventzeit hat auch heute einen ganz besonderen Reiz und die eigentliche Devise sollte eigentlich heissen: „Sich Entschleunigen!“ Es liegt wirklich nur an uns, ob wir diese Adventzeit fĂźr uns, unsere Familie und Freunde optimal nutzen. Gerne erinnere ich mich an die eigene Kindheit unmittelbar nach dem Krieg. Wohn- und Lebensverhältnisse waren damals mehr als bescheiden. Advent heiĂ&#x;t Ankunft und die 4 Wochen vor Weihnachten sind eine Zeit der Besinnung, des Erwartens, der inneren Einkehr. Eine vorweihnachtliche Floristik erleichtert uns die Einstimmung auf das

beliebteste kirchliche Fest Weihnachten. Beliebte Accessoires: Viele Stilelemente der Adventzeit gehĂśren zu unseren Sitten und Gebräuchen, wie vieles, was uns gar nicht unmittelbar bewusst ist. Die damit verbundene Symbolik wird oft stiefmĂźtterlich Ăźberliefert. Wer erkennt heute schon im Tannenzweig die Kreuzform, das eigentliche Symbol der christlichen Kirchen. DaĂ&#x; die immergrĂźnen Zweige auf das ewige Leben hinweisen, ist vielleicht noch bekannt. Alle ImmergrĂźnen, das sind nicht nur die vielen Koniferenarten, sondern auch Buchsbaum, Stechpalme, Kirschlorbeer, Mahonien, aber auch Efeusorten zeigen in der kalten Jahreszeit anhaltendes Leben. Im Vergleich dazu unterliegen Laubbäume und ZiergehĂślze mit BlĂźhen, Fruchten und Laubabwurf den Jahreszeiten und sind

Weihnachtsstimmung auf RTV-Vorarlberg Magazin: Sie mÜchten Ihre Weihnachtseinkäufe in einer eben solchen Atmosphäre erledigen, abseits von Stress und Hektik?

34. Kathreintanz der Trachtengruppe Feldkirch:

Knapp 150 Gäste waren der Einladung der Trachtenguppe Feldkirch gefolgt und tanzten zur otten Musik der „Muntafuner Tanzbodamusig“ und den schĂśnen Klängen der Volksmusikanten der Trachtengruppe. Ortsvorsteher Dieter Preschle war als Vertreter der Stadt anwesend und hat den Abend ebenso genossen wie die Mitglieder vieler Trachtengruppen aus dem In- und Ausland. Nach einer kurzen Winterpause startet die Trachtengruppe im kommenden FrĂźhjahr wieder mit den Tanzproben. www.folklore.at (cer)

Die Alpenstadt Bludenz bietet - als sĂźdlichste Einkaufsstadt Vorarlbergs - unzählige MĂśglichkeiten ihre KaufwĂźnsche auf bequeme und angenehme Art zu erfĂźllen. Flanieren Sie auf dem Kopfsteinpaster durch die historische Altstadt und genieĂ&#x;en Sie das romantische Flair der Bludenzer FuĂ&#x;gängerzone. Welche Geschäfte Sie in dem schĂśnen Städt-

le ďŹ nden und was Bludenz noch so zu bieten hat erfahren Sie ab 27. November im regionalen Fernsehsender RTV- Vorarlberg. Dann strahlt der einzige 24 Stunden Sender Vorarlbergs nämlich das zweite Bludenz-Fenster aus und Sie kĂśnnen hineinschmĂśkern in die Einkaufswelt der Alpenstadt. Der Moderator Sam Hupp war in Bludenz und hat verschiedene Geschäfte des „Städtles“ besucht und sich fĂźr Sie inspirieren lassen. Den ideenreichen Geschenken unter dem Weihnachtsbaum sollte also damit nichts mehr im Wege stehen. (pr)


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le und Rituale ert über die Adventszeit Kranz an den Kreislauf der Jahreszeiten, an das ewige Leben, oder an die ewige Liebe und Hoffnung. Die vier Kerzen auf dem Adventkranz symbolisieren die vier Sonntage vor Weihnachten und das schimmernde Kerzenlicht erinnert uns vielleicht an den Christbaum, der am 24. Dezember in vielen Wohnungen überschwänglich erstrahlt. (pr)

Rekordbetrag für Vorarlberger Krebshilfe Über 16.500 Euro kamen bei der diesjährigen Pink Ribbon Tour in Rankweil zusammen – ein Rekordergebnis für die Vorarlberger Krebshilfe. Den ganzen Oktober über hat Rankweil mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen auf Brustkrebsvorsorge und -früherkennung aufmerksam gemacht. Am Mittwoch, 18. November, fand im Restaurant Marktplatz in Rankweil die Scheckübergabe durch Bürgermeister Martin Summer und die Projektbeteiligten aus dem Rathaus, der Wirtegemeinschaft und der Kaufmannschaft statt.

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Herbert Geringer

„Ich bin überwältigt von diesem Ergebnis. Das ist ein Zeichen, dass das Thema Brustkrebs in der Bevölkerung angekommen ist“, mit diesen Worten bedankte sich Univ.-Prof. Dr. Gebhard Mathis, ehrenamtlicher Präsident der Vorarlberger Krebshilfe, bei der Marktgemeinde Rankweil. Verwendet wird der Spendenbetrag ausschließlich für die Soforthilfe von Brustkrebspatientinnen in Vorarlberg. Die ordnungsgemäße und zweckgewidmete Verwendung der Spenden durch die Krebshilfe wird vom Spendengütesiegelprüfer jährlich bestätigt. (red)

Die Mitwirkenden der Pink-Ribbon Tour 2015 bei der Scheckübergabe auf dem Rankweiler Marktplatz.

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daher im Winter kahl. Das Grün behauptet sich mit seiner Lebenskraft gegen den Winter und ist damit ein Sinnbild er immerwährenden Hoffnung. Der Klassiker im Advent ist und bleibt der Adventkranz. Ein Kranz, ohne Anfang und ohne Ende, hatte sowohl in der griechischen wie römischen Antike einen besonderen Stellenwert. Durch seine Form erinnert der


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Feuerwehr Tosters heuer bereits 24 Einsätze

Die schönen Dinge des Lebens

Neben Passiv- und Ehrenmitgliedern sowie eine Feuerwehrjugendgruppe zählt die Feuerwehr Tosters 48 aktive Mitglieder und kann auf ein 105 jähriges Bestehen zurückschauen. Im laufenden Kalenderjahr wurde die Feuerwehr bereits 24 mal zur Hilfe am Nächsten gerufen. Neben der Brandbekämpfung wird die Feuerwehr immer öfter auch bei technischen Einsätzen gerufen. Um bei all diesen Einsätzen auch

gut gerüstet zu sein, bedarf es einiges an Probentätigkeiten. Der Herbst stand wieder ganz im Zeichen von möglichst praxisnahen Zugsübungen. Auf den Bereich Gefahrengut wurde dabei wieder besonderes Augenmerk gelegt. So wurde der Ernstfall bei gemeinsamen, groß angelegten Übungen im LKH Rankweil und im Amberg Tunnel geübt. Bei Interesse gerne unter fwtosters@feldkirch.at melden. (cer)

Die Feuerwehrjugend ist für Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren

Die Feuerwehr Tosters freut sich über Verstärkung

Jetzt ist es amtlich: Die fünfte Jahreszeit ist da!

Dort angekommen warteten bereits viele Besucher und Faschingsfreunde gespannt auf die legendären Eröffnungsreden der Präsidenten Thomas Kathan und Stefan Finzgar sowie von Graf Rudolf dem VIII. von Montfort Edler

des Hauses Dogana zu Feldkirch - alias Neo Pensionist Lothar Gallaun welcher kein Erbarmen mit der lokalen Politik hatte und die Leistungen im vergangenen Jahr zum Teil sehr kabarettistisch Revue passieren ließ. Der diesjährige Fasching ist übrigens einer der kürzesten in der Geschichte. Der Faschingsdienstag ist bereits am 8. Februar – somit um eine ganze Woche früher wie letztes Jahr. Aber eines ist sicher, jeder kommt auf seinen vollen Genuss in dieser Faschingssaison. (mt)

Fotos: Mathias Tavernaro

Am 11.11 um 11.11 Uhr eröffneten die Spältabürger sowie die Spältaschränzer Feldkirch den Fasching und zogen in einem gemeinsamen Marsch durch die Innenstadt bis zum Rathaus Feldkirch.

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Donnerstag, 26. November 2015

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Zeit der Veränderung im Gartenbaujahr Fast vollzählig erschienen alle Obleute (oder ihre Vertreter) aus den einzelnen Gemeinden und holten sich bei der jährlichen Funktionärstagung wichtige Inputs für die kommenden Monate. In der vollbesetzten Turnhalle des BSBZ Hohenems drehte sich einmal mehr alles um die wertvolle Vereinsarbeit der 15.000 Mitglieder in den 64 verschiedenen Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereinen (OGV).

Wissen, Fertigkeiten und Erfahrung Das kommende Jahr steht ganz im Zeichen des Schwerpunkts «Garta tuat guat - Garten und Junge Familien». Gärtnern erfordert bekanntlich Wissen, Fertigkeiten und Erfahrung - und die müssen zuerst einmal unseren Kindern und Jugendlichen vermittelt werden. «Nur was ich als Kind lieben und schätzen gelernt habe, bin ich bereit, auch als Erwachsener zu schützen“, betonte OGV Obmann Markus Amann. (ver)

Herbstkonzert 2015 der HM Tisis-Tosters Kürzlich durfte die Harmoniemusik Tisis-Tosters zahlreiche, begeisterte Besucher zum musikalischen Höhepunkt des Vereins willkommen heißen. Es war dies das 1. Herbstkonzert im neuen Montforthaus für den Verein, das 1. Herbstkonzert unter der Leitung von Dirigent Martin Pfeffer und das 1. Herbstkon-

zert unter der Leitung des neuen Vorstands. Die Harmoniemusik TisisTosters bedankt sich bei dem breitgefächerten Zuhörerpublikum, auch für die zahlreichen positiven Rückmeldungen! Die Musikanten würden sich freuen, Sie bei der nächsten Gelegenheit wieder mit Blasmusik begeistern zu dürfen. (ver)

Begegnung und direkter Austausch Die direkte Begegnung mit ProduzentenpartnerInnen ist ein wichtiger Punkt für die Arbeit des Vereins Fair Trade Feldkirch/ Weltladen. Anlässlich der 40 Jahresfeier von EZA Fairer Handel besuchten 12 ProduzentenpartnerInnen von Kenia, Thailand bis Bolivien Österreich. In den Gesprächen mit Ihnen konnte sich Barbara Kofler, Vorstandsmitglied aus Feldkirch, über die Wirkung und die Herausforderungen der Kooperativen aus erster Hand informieren. Vitoon Panyakul von Green Net, Thailand ( langjähriger Kooperativenpartner und Lieferant von Reis und Kokosprodukten) berichtete über die Folgen des Klimawandels sei es in der Landwirtschaft oder Fischerei. Deshalb setzt sich Green Net gemeinsam mit anderen thailändischen NGOs und Bauernorganisationen für den Erhalt der Sortenvielfalt und den freien Zugang der Bäuerinnen und Bauern zu Saatgut ein. Biolandwirtschaft und Biodi-

versität senken die Produktionskosten und reduzieren die CO2 Emissionen. In den letzten Jahren liegt einer der Arbeitsschwerpunkte Green Nets auf der Anpassung der Anbaubedingungen hinsichtlich des Klimawandels. In Anbetracht der im Dezember startenden 21. Klimakonferenz der UNO in Paris hoffen alle Akteure des Fairen Handels auf ernstzunehmende Maßnahmen, die ein sozial und ökologisch gerechtes Agrar- und Lebensmittelsystem stärken. In unserem Verein sind MitarbeiterInnen herzlich willkommen, die sich für faire Arbeitsbedingungen weltweit einsetzen wollen. Bei Interesse bitte im Weltladen melden. (ver)

1.400 Euro fürs Rankweiler Unterdorf Im September wurde im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rankweiler Sommer“ der neue Bildstock in der Langgasse eingeweiht. Der Erlös aus der Bewirtung in Höhe von rund 700 Euro wurde von der Marktgemeinde Rank-

weil verdoppelt und vor wenigen Tagen an die Bewohner der Langgasse in Form eines Sparbuchs übergeben. Die insgesamt rund 1.400 Euro wird für ein weiteres Projekt in der Langgasse oder im Unterdorf verwendet werden – welches das sein wird, steht noch nicht fest. (red)

(v.l.) Jürgen Nesensohn (lins) und Werner Abbrederis (rechts) nahmen in Vertretung der Bewohner aus dem Unterdorf das Sparbuch von Bürgermeister Martin Summer (Mitte) entgegen.


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Musikverein Übersaxen Herbstkonzert Der Musikverein Übersaxen lädt am Samstag, dem 28. November 2015 zum traditionellen Herbstkonzert in den Dorfsaal von Übersaxen. Die Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Markus Tschohl haben wieder in intensiver Probenarbeit ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Konzert einstudiert. Unter dem Motto „Impressionen, Traditionen und Visionen“ werden an diesem Konzertabend verschiedenste Facetten der Blasmusik präsentiert. Eröffnet wird der Konzertabend mit dem Auftritt der Jungmusik des Musikvereins. In diesem würdigen Rahmen bekommen die Nachwuchsmusiker Gelegenheit ihr Können einem breiten Publikum zu präsentieren. Ganz besonders dürfen sich die Konzertbesucher auf das Werk „Celtic Child“ freuen. Bei die-

sem Stück wird der Musikverein Übersaxen gesanglich durch den Chor der Jungmusikanten unterstützt und zeigt dabei wie spannungsgeladen und abwechslungsreich das Zusammenspiel zwischen Chor und Blasmusik sein kann. Erleben Sie die Vielfalt der Blasmusik und genießen Sie einen Abend unter dem Motto „Impressionen, Traditionen und Visionen“ beim Herbstkonzert 2015 in Übersaxen. (ver)

Toller Erfolg der Jungmusik Altenstadt Nach unserem ausgezeichneten Ergebnis bei den Landeswertungsspielen für Jugendblasorchester im Mai durften wir am 25. Oktober das Bundesland Vorarlberg beim Bundeswettbewerb in der Stufe DJ in Linz vertreten. Nach intensiver Probenarbeit freuten wir Altenstädter Jungmusikanten uns sehr, unsere einstudierten Stücke der Jury und dem Publikum zu präsentieren. Nach der Anreise am Samstag folgte dann am Sonntag unser großer Auftritt im beeindruckenden Brucknerhaus in Linz. Mit unserem Selbstwahlstück „An English Sea Song Suite“ gelang uns ein perfekter Start. Darauf folgte das Pflichtstück „Schmelzende Riesen“, bei welchem alle ihr Bestes gaben. Für uns Jungmusikanten war es ein einmaliges Erlebnis, im atemberaubenden Brucknerhaus spielen zu dürfen

und wir hatten sichtlich Freude daran, was auch die Jury bemerkte. Diese belohnte unsere Leistung mit 87,5 Punkten und somit belegten wir den tollen zweiten Platz. Ein kleiner Wermutstropfen- nur ein halber Punkt fehlte uns zum Sieg in dieser Klasse. Bei einer Pizza feierten wir mit unserem mitgereisten Fanclub unseren Erfolg. Danken möchten wir unserem Kapellmeister Markus Lins, für den es die letzte Reise mit der Jungmusik Altenstadt war. (ver)

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Das schafft nicht mal ein Diskonter.


Donnerstag, 26. November 2015

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Der CASHPOINT SCR Altach ist stolz auf das erzielte Ergebnis und blickt optimistisch auf die kommenden Herausforderungen.

Erfolgsjahr für SCR Altach Sportlich und wirtschaftlich war das letzte Jahr sehr positiv Bei der letzten Freitag öffentlichen Generalversammlung, bestätigte der CASHOINT SCR Altach ein überaus erfolgreiches Vereinsjahr 2014/15. Das letzte Vereinsjahr war mit dem 3. Platz in der tipico Bundesliga und dem Einzug in die UEFA Europa League Playoffs, das aus sportlicher Sicht, erfolgreichste der Vereinsgeschichte. Auch aus wirtschaftlicher Sicht gibt es überaus Positives zu berichten, freut sich die Vereinsführung. Erfreulich war die Weiterentwicklung im Bereich der Infrastruktur. Neben der Erweiterung der Westtribüne, dem Einbau der Rasenheizung, der Aufstockung des Flutlichts und dem Neubau des Trainingsplatzes, sind gleichzeitig unbedingt erforderliche Baumaßnahmen erfolgt. Das Gesamtvolumen der Investitionen

betrug rund drei Millionen Euro. Weitere Verbesserungen in der Stadioninfrastruktur sind bereits in Planung und werden etappenweise, beginnend im Jahr 2016 umgesetzt. Auch personell wurde in mehreren Bereichen aufgestockt und somit die Vereinsstruktur gefestigt. Mit einem Jahresüberschuss von 152.142 Euro wurde das zweitbeste Ergebnis der Vereinsgeschichte präsentiert. Durch das tolle Ergebnis erhöhte sich auch das Eigenkapital auf 188.281,70 Euro. Mit rund 5,7 Millionen Euro konnte außerdem ein Rekordumsatz erzielt werden. Im Vergleich zur Saison 2013/14 bedeutet dies eine Umsatzsteigerung von über 50%. Erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass der CASHPOINT SCR Altach mit 5.357 Besuchern pro Spiel den fünfthöchsten

Zuschauerschnitt in Österreich vorweisen kann. Altach ist somit nach Wien (Rapid, Austria), Salzburg und Graz der Ort mit den viertmeisten Zuschauern in Österreich. Im Bereich des Vorstandes konnte eine personelle Veränderung bestätigt werden: Franz Kopf gibt seine bisherige Funktion als Vizepräsident ab und rückt in den Aufsichtsrat. An seiner Stelle wird Markus Brändle das Amt des Vizepräsidenten bekleiden. Sämtliche anderen Personen wurden in ihren Gremien bestätigt. Im Zuge der Generalversammlung wurden auch zwei langjährige Spieler und Funktionäre des Clubs geehrt. Roland Egle erhält die Vereinsnadel in Gold. Mario Kancz wird mit der Vereinsnadel in Silber ausgezeichnet. (cer)

FFG Feldkirch Volleyball.

Die Damen der FFG Feldkirch hatten diese Woche bei Vizemeister VBC Rankweil anzutreten. Vor zahlreichen Fans schaffte man die Sensation und gewann mit 3:1 Sätzen. Samstags starteten die weiblichen U15-Teams in die Meisterschaft. Während sich das 1. Team in Bregenz zu behaupten wusste zeigte die zweite Mannschaft eine starke Verbesserung gegenüber den Trainings. Mit Siegen über Egg und Rankweil legte man einen erfreulichen Start hin. Einzig die 1:2-Niederlage gegen Montafon verhinderte einen fehlerfreien Start. Da die Schrunserinnen ihrerseits gegen Egg verloren ist man trotzdem Erster in der Gruppe 1. (ver)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

was Haben Sie et n? ge zu sa

Mail an: redaktion@rzg.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 3 3° 2000 m: -5°

min:: 1° Nied. 70%

max: ma : 4 4° 2000 m: -5°

min: 2° Nied. 60%

max: 5° 5 2000 m: -6°

Am Freitag ist es zunächst stark bewölkt, vereinzelt ist auch noch etwas Niederschlag möglich. Im Tagesverlauf Übergang zu recht freundlichem Wetter. Der Samstag bringt dann schon wieder die nächste Schlechtwetterfront. Im Verlauf des Tages sind im ganzen Land Niederschläge zu erwarten. Es wird milder als zuletzt. Auch der Sonntag verläuft größtenteils unbeständig mit zeitweiligen Regenschauern.

Kurt Breitegger

Der Trend für die kommende Woche ist noch mit großen Unsicherheiten behaftet. Aus heutiger Sicht dürfte Vorarlberg unter Hochdruckeinfluss gelangen. Die Temperaturen werden vermutlich leicht ansteigen, sodass zumindest im Flachland das Frühwinterwetter vorerst zu Ende ist. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

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min: 1° Nied. 30%


Donnerstag, 26. November 2015

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Höhen und Tiefen bei den Handballern Für die Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch reichte es auswärts nicht für einen Sieg. Unnötig ist die Niederlage auf jeden Fall.

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„Wir haben uns die ganze Woche auf unseren Gegner vorbereitet, was wir im Spiel jedoch nicht gezeigt haben. Unsere Rückraumund Abwehrleistung war schlecht und die Wiener Neustädterinnen nutzten jeden unserer Fehler“, so Trainer Zoltan Sellei. Die Montfortstädterinnen fanden nicht ins Spiel und konnten nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen (Endstand 31:19). Jetzt heißt es Kopf hoch, weiterarbeiten und beim nächsten Heimspiel gegen Atzgersdorf die nächsten zwei Punkte holen.

Bei der Jugend gab es Höhen und Tiefen. Hohe Siege, aber auch knappe Niederlagen wurden verzeichnet. Kommendes Wochenende können die Feldkircher Mannschaften wieder auf einen Heimvorteil setzen. Während in der WHA Pause angesagt ist, gastieren Vereine wie Lindau, Leutkirch, Hohenems und Kuchen-Gingen in der Reichenfeldhalle. Genauere Spielzeiten finden Sie auf der Homepage www.handball-feldkirch.at (ver)

Auch für die Herren 1 reichte es nicht für einen Sieg. Feldkirch schlitterte mit einer extrem jungen Mannschaft auswärts bei Bad Saulgau in ein 39:20 Debakel.

Weitsicht dank Lasertechnologie Das Laserlicht im neuen BMW 7er ist brillant wie Tageslicht, kompakt, sparsam.

Das neue Laserlicht von BMW – die weltweit modernste Lichttechnologie für Automobile. Foto: BMW

und seinen Fahrer ins Zentrum technischer Innovation und Sicherheit. Sicherheitsaspekte im Fokus Mit doppelter Reichweite gegenüber herkömmlichen Scheinwerfern bringt es der BMW 7er auf eine maximale Reichweite von 600 Metern. Auch wenn Sie bei

schlechten Sichtverhältnissen reisen, hilft Ihnen BMW Laserlicht dabei, die Fahrt sicherer und weniger ermüdend zu gestalten – eine große Entlastung, die Maßstäbe setzt. Verbunden mit dem blendfreien Fernlichtassistenten Selective Beam machen die LichtIngenieure von BMW die Straßen sicherer und übersichtlicher.

BMW IN IHRER NÄHE Informationen zum neuen BMW 7er finden Sie auf www.bmw.at oder bei: Urban Baumgartner GmbH & Co Bundesstr. 96, 6710 Nenzing Telefon 05525/6971, info@baumgartner.bmw.at www.baumgartner.bmw.at

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Stellen Sie sich vor, Sie könnten einfach alles sehen; mit Weitsicht alles überblicken – die Grundlage jeden Erfolgs. Das ist jetzt möglich, dank Laserlicht-Technologie im neuen BMW 7er. Diese Technologie basiert auf den kleinsten und dennoch intensivsten Lichtquellen, die bekannt sind und Laser sind sogar modernsten Leuchtdioden in allen Aspekten voraus. Um die gleiche Leuchtkraft zu erreichen, die kompakte und sparsame Laserlichter bieten, müssten die Dioden hundert- bis tausendmal größer sein. Das ergibt nicht nur unerreicht effiziente und kompakte Scheinwerfer, sondern stellt den BMW 7er

Modernste Technik Somit bieten Laserlicht-Technologie und Selective Beam die weltweit modernste Lichttechnologie für Automobile. Zum BMW Laserlicht gehören außerdem LED-Standlicht, -Tagfahrlicht, -Fahrtrichtungsanzeiger und -Abbiegelicht, Adaptives Kurvenlicht und der angesprochene blendfreie Fernlichtassistent BMW Selective Beam.


Donnerstag, 26. November 2015

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Limitiertes Sondermodell Peugeot 208 Urban Soul um 14.400 Euro Ein neues, attraktives Sondermodell belebt die automobilen Angebote bei Auto Beck in Götzis. Der Peugeot 208 Urban Soul kombiniert die beliebtesten Ausstattungen mit dem meistverkauften Motor. Mit dem 82 PS PureTech-Benzinmotor, dem Motor des Jahres 2015, ist man sparsam und dennoch leistungsstark unterwegs und die umfangreiche Serienausstattung sorgt für einen hohen Wohlfühlfaktor. Sondermodell Die Kombination der beliebtesten Ausstattungen mit dem beim Peugeot 208 meistverkauften Motor ergibt die neue, attraktive

Sonderedition Peugeot 208 Urban Soul. Ausgestattet ist das Sondermodell mit dem Peugeot i-Cockpit mit dem 7-Zoll-Touchscreen und dem handlichen Lenkrad, das für ein beschwingtes und sportliches Fahrgefühl sorgt. Mit der Klimaanlage herrscht immer ein angenehmes Raumklima, unterstützend wirkt das MP3-Radio für den perfekten Sound, und mit dem gekühlten Handschuhfach können Getränke kühl gehalten werden. Natürlich ist auch eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung für entspanntes Telefonieren während der Fahrt mit an Bord. Die Einparkhilfe hilft kleine Blechschäden zu vermeiden und schließlich erleichtern viele weitere serienmäßige Features, wie beispielsweise die elektrisch anklappbaren

und beheizbaren Außenspiegel, das automobile Leben. Motor des Jahres Motorisiert ist das Sondermodell mit dem 1.2 Liter PureTechBenzinmotor, der spritzige 82 PS leistet. Die Peugeot-PureTechMotoren entsprechen natürlich der Euro6-Abgasnorm, sind vielseitig, sparsam und leistungsstark und ermöglichen eine Senkung des Normverbrauchs und CO2Ausstoßes um bis zu 25% gegenüber den Vorgängermodellen. So beträgt der Normverbrauch nur 4,5 Liter/100 km bzw. 104 g CO2/ km. Sechs Farben stehen zur Auswahl.

Angebot Der Listenpreis beträgt 16.400 Euro inkl. NoVA und MwST. Bei Kauf bis 31.12. und Eintausch eines Gebrauchtwagens wechselt der Peugeot 208 Urban Soul sogar schon um 14.400 Euro inkl. aller Steuern den Besitzer. (pr)

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Die Pflege von alten Menschen Derzeit liegt der Anteil der weiblichen Mitarbeiter in der Altenpflege bei Foto: mev.de rund 80 Prozent – Männer sind nach wie vor wenig vertreten.

und sozialen Kompetenzen. Altenpfleger müssen in der Lage sein, sowohl medizinische Behandlungspflege als auch psychiatrische Betreuung selbständig umzusetzen. Ein zentraler Punkt

der Gesundheitspolitik ist daher, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern – etwa durch eine Reduktion der psychischen Belastungen und durch eine angemessene Entlohnung.

Einführend schreibt die Autorin über gesellschaftliche Aspekte und Altsein als Lebensbedingung. Des Weiteren beschreibt sie den besonderen Pflegebedarf, ausgewählte Bedürfnisse und Ressourcen älterer Patienten sowie gängige Pflege- und Behandlungsstrategien. Pflege von alten Menschen, Esther Matolycz, Springer Verlag, 24,27 Euro

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