Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 48 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 1. Dezember 2016
Großbaustelle am Jahnplatz beginnt
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Feldkircher Adventsingen Die Weihnachtszeit ist die besinnlichste Zeit im Jahr. Daher hat sich das Feldkircher Adventsingen, unter der Leitung von Fidel Schurig, zu einem Fixpunkt im Dreiländereck etabliert. Auffühungen und Informationen auf der Seite 22.
Foto: Stadtmarketing/Ess
Ab kommenden Montag wird für zwei Jahre das Quartier am Jahnplatz umgebaut. Errichtet werden zwei viergeschossige Gebäude und eine zweitstöckige Tiefgarage. Weitere Informationen zu Verkehrseinschränkungen und Baustart auf Seite 3.
Donnerstag, 24. November 2016
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Aus dem Rathaus
Ein „Lotto-Sechser“ für die Stadtentwicklung Es ist soweit – am 5. Dezember werden die ersten Baufahrzeuge am Jahnplatz auffahren. Vier Jahre wurde von der Prisma Unternehmensgruppe geplant. Nun liegen alle Baubescheide vor und die Umsetzung des 33 Mio. Euro Projektes beginnt. Ich freue mich sehr, dass Prisma sich entschlossen hat, am Standort Feldkirch zu investieren: in Wohn- und Büroflächen, in Einzelhandel und Gastronomie, nicht zuletzt in die Nahversorgung. Das Projekt setzt damit wertvolle Impulse für die Feldkircher Innenstadt. Es war immer unser Ziel, behutsam mit neuen Handelsflächen umzugehen und zu verhindern, dass Angebote auf der Grünen Wiese oder außerhalb des Stadtzentrums den Handel in der Feldkircher Innenstadt gefährden. Unser Bemühen trägt Früchte und
nicht von ungefähr wird Feldkirchs Altstadt heute österreichweit als eines der attraktivsten Stadtzentren gesehen – von Experten wie auch von den Kunden selbst. Dass wir uns zur Innenstadt – zu ihrer Förderung und Entwicklung – bekennen, ist seit knapp 15 Jahren auch schwarz auf weiß im Feldkircher Stadtentwicklungsplan verankert. Dort wird ganz besonders auf die Achse zwischen der Innenstadt und dem Bahnhof Bezug genommen. Als naheliegendes City-Erweiterungsgebiet wird die Wichnergasse bezeichnet. Gleichzeitig haben wir mit verantwortungsvoller Verkehrspolitik den Öffentlichen Verkehr in den letzten Jahren Schritt für Schritt ausgebaut. Der Feldkircher Bahnhof ist zum Tor in die Innenstadt geworden. Was liegt also näher, als genau in diesem Bereich zu
investieren und neue Projekte zu realisieren. Mir ist klar, dass Neubauten in der Innenstadt mit ganz besonderen Belastungen für Anrainer und Innenstadtkunden verbunden sind. So werden wir auch im Bereich Saalbau/Wichnergasse in den nächsten zwei Jahren mit unvermeidbaren Behinderungen konfrontiert sein. Ich bitte Sie dafür schon vorab um Ihr Verständnis und versichere Ihnen, dass wir gemeinsam mit der Prisma Unternehmensgruppe bemüht sind, mit einer entsprechenden Führung des Verkehrs und den 110 Ausweichparkplätzen bei der Wirtschaftskammer die Belastungen zu entschärfen. Mit dem Projekt „Am Jahnplatz“ sind großartige Impulse für Feldkirch verbunden: neue Angebote in der Nahversorgung, im
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold Handel und in der Gastronomie, attraktive Fußwegverbindungen für alle, die täglich vom Bahnhof direkt in die Innenstadt gehen, zentrale Büro- und Wohnflächen direkt am Fuße der Schattenburg … Jeder der in der Innenstadt arbeitet oder wohnt, weiß, wie großartig es ist, Restaurants, Geschäfte und Dienstleister direkt vor der Haustüre zu haben. Bis Ende 2018 wird das Projekt „Am Jahnplatz“ fertiggestellt sein und das bestehende Angebot ergänzen – ein „Lotto-Sechser“ für unsere Stadtentwicklung.
Kommentar
Was die Welt von Österreich lernen kann Was kann man von einer „Bananenrepublik“ lernen? Nun auf den ersten Blick erscheint die Frage fast schon lächerlich, aber bei genauem Hinsehen kann man gewisse Vorzüge erkennen. Bananenrepublik ist an dieser Stelle auch der völlig falsche Ausdruck. In Lebensmittelgeschäften bekommt man keine heimische Bananen aus Österreich und die Republik ist weit entfernt von typischen Bananenstaaten. Also was kann die Welt von Österreich nach der Bundespräsidentenwahl lernen? Lassen wir einmal das peinliche Ansehen auf internationaler Ebene weg. Blicken wir auch nicht unbedingt auf die beiden derzeitigen Kandidaten. Der eine, der eher wie ein Opa wirkt, seine vergangenen Ideale etwas dement hinter einem Nebel der Erinnerungen versteckt oder der andere, der rhetorisch wahrlich ein kleiner Künstler ist
Christian Marold christian.marold @rzg.at
und der einem Eskimo - nein Inuit wahrscheinlich auch einen Kühlschrank verkaufen könnte. Es geht an dieser Stelle um das demokratische Prinzip und genau dieses Prinzip der Wahlfreiheit und Rechtsprechung ermöglicht uns am 2. Adventsonntag noch einmal einen Bundespräsidenten zu wählen. Auch wenn das alles müßig klingen mag und die österreichische Bevölkerung wahlmüde ist, so haben wir wenigstens die Möglichkeit nach Fehlern, die nicht der Wähler begangen hat sondern Menschen innerhalb der ganzen Wahlmaschinerie, unseren demokratischen Pflichten nachzugehen. Blickt man über den großen Teich, dann erkennt man dort auch gewisse Tendenzen hin zu einem demokratischen Denken, das vor zehn oder fünfzehn Jahren in den USA wahrscheinlich noch unmöglich gewesen wäre. So überlegen die Amis ernsthaft eine neue Auszählung zu starten. Welche unterschiedlichen Motivationen dahinter stecken lassen wir jetzt einmal offen, aber schon alleine der Gedanke eines rechtlichen Schrittes ist Beweis, dass sich die Menschen
nicht mehr so einfach auf den Kopf schei... lassen. Wir sind gesellschaftlich - zumindest in einigermaßen gesunden Demokratien - an einem Punkt angelangt, wo vieles in Frage gestellt wird und dies dann politisch auch zum Stillstand führen kann, aber auch Gruppen und deren Meinungen gehört werden und auch ernsthaft darüber diskutiert wird. Das alles kann man für gut oder schlecht bewerten, aber eines zeichnet sich dadurch ab: Die Chance als „kleiner Mann/Frau“ gehört zu werden, ist größer als je zuvor. Auch ohne die teilweise hetzerischen sozialen Netzwerke. Das war’s schon? Mehr kann die Welt nicht von Österreich lernen? Als Beispiel von demokratischen Werten sollte das reichen und würde so manch anderes Land nur bereichern. Eines sollte uns Österreichern nach all den Debatten, welcher Kandidat nun besser für Österreich ist, bewusst sein: Kommenden Sonntag wählen wir nicht nur einen neuen Bundespräsidenten, sondern stärken mit dieser Stichwahl auch das System der Wahlfreiheit und somit einen Grund-
pfeiler unseres gesellschaftlichen Systems. Diese Freiheit und das Recht der Wahl sollten wir alle am Sonntag in Anspruch nehmen, auch wenn der ein oder andere das als überflüssig betrachten sollte. Beenden wir am Sonntag einen Wahlmarathon, damit wir nicht weiterhin penetriert werden von Wahlkampfhelfern am Adventmarkt. Die haben dort genauso wenig verloren wie ein leerer Stuhl in der Hofburg. In diesem Sinne allen einen schönen 2. Advent!
Isidörle Gond jo wähla am Sunntig sus bringt s`Christkind nüt.
Donnerstag, 1. Dezember 2016
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Jetzt wird es ernst am Jahnplatz Prisma-Projekt startet am 5. Dezember mit ersten Baumaßnahmen Nach jahrelanger Planung und etlichen Vorarbeiten beginnen am 5. Dezember die ersten Bauschritte am Jahnplatz. Die PRISMA Unternehmensgruppe errichtet in Kooperation mit ZM3 zwei viergeschossige Gebäude und eine zweistöckige Tiefgarage. Während der Bauphase gibt es auch Änderungen in der Verkehrsführung.
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Während der Errichtung des Quartiers „Am Jahnplatz“ ändert sich auch die Verkehrsführung. kammer und die Saalbaugasse vom Bahnhof in die Altstadt gelangen. Die James-Joyce-Passage bleibt für Fußgänger zwar geöffnet, ein Durchgang in Richtung Bahnhof ist allerdings nicht möglich. • Für Anwohner und Besucher der Altstadt stehen ab Anfang Dezember ca. 110 Stellplätze auf dem Ersatzparkplatz bei der Wirtschaftskammer zur Verfügung. Die Zufahrt erfolgt über die Waldfriedgasse. Bei einer Baustelle dieser Größenordnung sind während der
Bauzeit viele – auch unangenehme – Maßnahmen notwendig.
Die Bauherren und die Stadt Feldkirch bitten um Verständnis.
Quartier „Am Jahnplatz“ Grundstücksfläche: 5050 m2 Eigentümer/Bauherr: ZM3 Immobiliengesellschaft m.b.H und PRISMA Unternehmensgruppe Nutzfläche gesamt: ca. 2200 m2 Büromietflächen; ca. 2100 m2 Einzelhandelsflächen, ca. 48 Wohnungen Parkplätze: ca. 239 Tiefgaragenplätze auf zwei Ebenen, davon ca. 145 öffentliche Stellplätze Investitionsvolumen: ca. € 33 Mio. Zeitplan: geplante Fertigstellung ca. Ende 2018
entgeltliche Einschaltung
Änderungen im Detail Konkret ergeben sich im Bereich der Baustelle folgende Einschränkungen: • Die Wichnergasse wird im Bereich der Jahnturnhalle bzw. des Saalbau-Parkplatzes gesperrt. Ebenfalls werden die Parkplätze beim Saalbau-Parkplatz (ab 1. Dezember), beim hinteren Jahnplatz (Bereich vor der Jahnturnhalle) und in der Saalbaugasse aufgelassen. Der vordere Bereich des Jahnplatzes wird erst ab Jänner 2017 für den Verkehr gesperrt. • Die Zufahrt zu den Gebäuden Schloßsteig 1, Jahnplatz 2-6, Schloßgraben 2-6 und zur Tiefgarage Fehr-Areal, kann während der Bauzeit von der L190 über den Schloßgraben und die Wichnergasse erfolgen. • Die Zufahrt zu den Gebäuden Schloßgraben 8 und 10, Saalbaugasse 2 und 4 wird während der Bauzeit von der L190 über den Schloßgraben und die Saalbaugasse geleitet. Die Durchfahrt über den Saalbau-Parkplatz bzw. den Wirtschaftskammer-Vorplatz ist nicht möglich! • Die Zufahrt zu den Gebäuden Wichnergasse 6-26 und Waldfriedgasse 2-10 erfolgt während der Bauzeit ausschließlich von der L190 Bahnhofstraße über die Waldfriedgasse. • Fußgänger und Radfahrer können während der Bauzeit über den Vorplatz der Wirtschafts-
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Rund zwei Jahre lang wird auf dem insgesamt 5000 m2 großen Areal gebaut. Neben Büromietflächen und Einzelhandelsflächen werden beim Jahnplatz auch 48 Wohnungen entstehen. Bis es soweit ist, ändert sich einiges in der Verkehrsführung rund um die Großbaustelle. Auch was die Parkplatzsituation betrifft, gibt es einige Neuerungen.
aus Richtung Altenstadt / Rankweil
Donnerstag, 1. Dezember 2016
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Bundespräsidentenwahl 2016 Alle Wahllokale und die Öffnungszeiten auf einen Blick Am 4. Dezember 2016 findet die Wiederholung des zweiten Wahlganges der Bundespräsidentenwahl 2016 statt. In Feldkirch kann in 31 Wahllokalen gewählt werden.
Um bei der Bundespräsidentenwahl wählen zu können, muss im Wahllokal vor der Stimmabgabe ein Ausweis vorgelegt werden, aus dem die Identität einwandfrei ersichtlich ist.
Dafür eignen sich besonders Personalausweise, Pässe sowie Führerscheine oder andere amtliche Lichtbildausweise. Bitte beachten: Ein Meldezettel oder eine amtliche Wahlinformation wer-
den als Nachweis der Identität nicht akzeptiert. Untenstehend finden Sie alle Wahllokale mit Adresse und Wahlzeiten übersichtlich aufgelistet.
Wahllokale in der Stadt Feldkirch Spr. Bezeichnung Straße Fraktion Wahlzeit barrierefrei 1 Vlbg. Wirtschaftskammer Wichnergasse 9 Feldkirch 8-13:00 Uhr ja Pädagogisches Förderzentrum Gymnasiumg. 17 Feldkirch 8-13:00 Uhr 2 3 Polytechnische Schule Hirschgraben 8 Feldkirch 8-13:00 Uhr 4 Haus Schillerstraße Schillerstraße 7 Feldkirch 8-13:00 Uhr ja Hauptschule Levis Mutterstraße 6 Levis 8-13:00 Uhr ja 5 6 Finanzamt Feldkirch Reichsstraße 154 Levis 8-13:00 Uhr 7 Kindergarten Levis Vogelweiderplatz 9 Levis 8-13:00 Uhr ja 8 Autohaus-VW-Koch Reichsstraße 62 Altenstadt 8-13:00 Uhr ja Kindergarten Kirchgasse Kirchgasse 4 Altenstadt 8-13:00 Uhr 9 10 Pfarrzentrum Altenstadt Klosterstraße 6 Altenstadt 8-13:00 Uhr ja Mercedes-Schneider Küchlerstraße 1 Altenstadt 8-13:00 Uhr 11 12 Kindergarten Runastraße Runastraße 9 Gisingen 8-13:00 Uhr 13 Volksschule Sebastianplatz Eingang Sebastianplatz Gisingen 8-13:00 Uhr 14 Volksschule Sebastianplatz Eingang Hauptstraße Gisingen 8-13:00 Uhr ja Noflerstraße 20 Gisingen 8-13:00 Uhr ja 15 Cafe/Bäckerei Schertler 16 Gendarmerieschule Hämmerlestraße 4 Gisingen 8-13:00 Uhr Kindergarten Hämmerlestraße Hämmerlestraße 44 Gisingen 8-13:00 Uhr 17 18 Städtischer Bauhof Kapfstraße 109 Gisingen 8-13:00 Uhr ja 19 Volksschule Nofels Schmitteng. 28 Nofels 8-13:00 Uhr ja Haus Nofels Magdalenastraße 9 Nofels 8-13:00 Uhr ja 20 21 Kindergarten Rheinstraße Brünneleweg 1 Nofels 8-13:00 Uhr 22 Gasthaus Löwen Egelseestraße 20 Tosters 8-13:00 Uhr 23 Kindergarten Alvierstraße Alvierstraße 12 Tosters 8-13:00 Uhr 24 Volksschule Tosters Egelseestraße 58 Tosters 8-13:00 Uhr ja 25 Volksschule Tosters Egelseestraße 58 Tosters 8-13:00 Uhr ja Riedteilweg 9 Tosters 8-13:00 Uhr ja 26 Kindergarten Riedteilweg 27 Studentenheim der Schulbrüder Eingang Liechtensteinerstraße Tisis 8-13:00 Uhr 28 Volksschule Tisis Josef-Mähr-Str. 5 Tisis 8-13:00 Uhr ja Josef-Mähr-Str. 5 Tisis 8-13:00 Uhr ja 29 Volksschule Tisis 30 Autohaus Sonderegger Liechtensteinerstraße 110 Tisis 8-13:00 Uhr ja 31 Landeskrankenhaus Feldkirch Carinagasse 47 Tisis 8-13:00 Uhr ja Jedes Wahllokal ist auch Wahlkartenwahllokal!
Palais Gespräch um 15 Uhr
entgeltliche Einschaltung
Vortrag von Stefan Weber und Reinhard Häfele Heute findet das letzte Palais Gespräch dieses Jahres statt. „Wie geht es Dir, liebe Resi? Die Tragödie der unbescholtenen Familie Zauser aus Feldkirch“ lautet an diesem Nachmittag das Thema des Vortrags von Stefan Weber und Reinhard Häfele. Präsentiert wird das gleichnamige Ö1-Feature. Anschließend gibt
es ein Gespräch mit dem Autor/ Regisseur Stefan Weber und dem Zeitzeugen Reinhard Häfele. Die Familie Zauser ist nichtjüdischer Herkunft und es gibt keine Belege, dass sie politisch gegen den aufkommenden Nationalsozialismus agiert. Trotzdem gerät Therese Ende der 1930er-Jahre in die Mühlen des NS-Regimes und wird im Februar 1942 im KZ
Ravensbrück ermordet. Auch ihr Schwager Robert Weiss wird verfolgt, zerbricht daran und stirbt kurz vor Kriegsende in geistiger Umnachtung. Ihr Bruder Karl überlebt, mit der Artistenkarriere ist es aber vorbei. Er zieht zu Marianne in die Dachwohnung des Elternhauses. Gelegentlich tritt er noch bei Kinderfesten als Clown auf.
Termin
Thema: „Wie geht es Dir, liebe Resi?“ Wer: Stefan Weber und Reinhard Häfele Wann: Donnerstag, 1. Dezember, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Eintritt: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1275 Informationen und Programm: www.feldkirch.at/ palais-gespraeche
Donnerstag, 1. Dezember 2016
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Danke! Merci! Thank you! ... Am 5. Dezember wird der „Tag des Ehrenamts“ gefeiert. Die Stadt Feldkirch sagt „Danke!“ Sie sind Lebensretter, fördern Talente und Begabungen und sind ein wichtiger Baustein unserer Gesellschaft. Wer damit gemeint ist? Die ehrenamtlich engagierten Menschen in Feldkirch und der Region. „Ihnen sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön ausgesprochen“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. 360 Vereine sind alleine in Feldkirch aktiv. Tendenz steigend. In den letzten 10 Jahren wurden insgesamt 40 Vereinsneugründun-
gen gezählt. Die meisten Vereine in Feldkirch gibt es in den Sparten Sport und Kultur. „Rund 15.000 Menschen, also jeder zweite Feldkircher Bürger, engagiert sich in irgendeiner Form ehrenamtlich. Das ist großartig und kann nicht hoch genug geschätzt werden“, ist Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold überzeugt. Er ist laufend mit Feldkirchs Vereinen in Kontakt und konnte schon viele Vereinsfunktionäre für ihr besonders langes und außergewöhnliches Engagement auszeichnen.
Konkret verleiht die Stadt Feldkirch Ehrenzeichen in Silber und Ehrenzeichen in Gold für langjährige Funktionärstätigkeiten in den Feldkircher Vereinen. Wandel der Zeit Das Ehrenamt hat bereits lange Tradition. Trotzdem wandelt sich auch die Art des Engagements bei den Menschen. „Es engagieren sich immer mehr Menschen ohne Vereinsverbundenheit. Dieser Trend ist besonders in der Asyl- und Flücht-
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
„Es ist mir ein großes Anliegen, allen Vereinen, allen ehrenamtlich Engagierten in Feldkirch meinen tiefen Respekt und großen Dank auszusprechen!“
lingshilfe oder im Bereich der Seniorenhilfe zu beobachten“, informiert Berchtold. Es werden Sprachhilfe gegegeben, Ausflüge mit Senioren gemacht oder eine Schulbegleitung angeboten. Egal, wie das ehrenamtliche Engagement auch aussehen mag, die Vorarlbergakademie bietet für alle Bereiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Das Programm ist auf www.feldkirch.at/ ehrenamt abrufbar. Mitglieder gesucht Trotz der Vielzahl an Ehrenamtlichen freuen sich die Vereine immer über neue Mitglieder. Beispielsweise sucht die freiwillige Feuerwehr neue Vereinsmitglieder. Wer sich in diesem Bereich engagieren möchte, kann sich gerne im Büro für Ehrenamt (siehe gelbe Box) melden.
Büro für Ehrenamt Die Feuerwehr sucht aktuell ehrenamtliche Lebensretter.
Schmiedgasse 5 6800 Feldkirch Telefon 05522/304-1287 E-Mail: ehrenamt@feldkirch.at
Beteiligungsprozess Jugendhaus Rund 70 Beiträge sind bislang unter www.jugendhaus.feldkirch.at eingelangt
„Wie gestalten wir die Offene Jugendarbeit in Feldkirch, um jungen Menschen die besten Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten? Und wie muss das Jugendhaus dazu gestaltet sein?“ Diese Frage gilt es unter www.jugendhaus.feldkirch.at zu beantworten. Alle Anregungen und Ideen werden im Anschluss als „Erkenntnisse“ öffentlich gemacht, bevor es an die Entscheidungsfindung
Unter www.jugendhaus.feldkirch.at sind Anregungen gefragt. geht. Neben der öffentlichen Beteiligung, werden auch Experten, Politiker, der Verein Offene Jugendarbeit Feldkirch und natürlich Jugendliche selbst direkt
befragt. „Ziel ist es, durch diesen sehr breit angelegten Prozess unterschiedliche Standpunkte und Anregungen aufzunehmen und daraus die beste Lösung für die
Mitmachen und mitgestalten Neben der Möglichkeit, Beiträge direkt auf der Plattform www. jugendhaus.feldkirch.at zu veröffentlichen, ist es auch möglich sich per SMS und WhatsApp unter 0676/800200248 zu beteiligen. „Der neue Standort soll den Bedürfnissen der Jugendlichen und der dort geleisteten offenen Jugendarbeit bestmöglich entsprechen. Deshalb lade ich alle ein, ihre Ideen noch bis Ende Dezember einzubringen“, so Berchtold abschließend.
entgeltliche Einschaltung
Gestaltung des neuen Jugendhauses zu erlangen“, erklärt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
Noch bis 31. Dezember 2016 sind alle Feldkircherinnen und Feldkircher eingeladen, ihre Anregungen und Ideen für ein neues Jugendhaus einzubringen. Rund 70 Personen haben diese Möglichkeit bislang genutzt.
Donnerstag, 1. Dezember 2016
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Info Tour zum Fahrplanwechsel Neue Haltestellen und neue Linienführung Mit dem neuen Fahrplan ab Sonntag, 11. Dezember, erweitern Stadt- und Landbus ihr Angebot. Im Vorfeld zu dieser Umstellung findet eine Info Tour statt.
hofgasse und Rüggelen profitieren die Bewohner im Umfeld der Küchlerstraße, Marienfeld und der Herrenhofgasse sowie im Gebiet Rüggelen in Rankweil.
Die Info Tour macht am Samstag, dem 3. Dezember, von 9 bis 12 Uhr Halt beim Wochenmarkt in Feldkirch. Hier informieren die Mitarbeiter von Stadt- und Landbus persönlich und beantworten gerne Fragen zum neuen Fahrplan.
Verbesserung für Berufspendler Die Linie 71 fährt im Industriegebiet eine neue Strecke und drei Mal täglich das Betriebsgebiet
entgeltliche Einschaltung
Neuerungen Der neue Fahrplan für 2017 tritt am 11. Dezember 2016 in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt fährt die Linie 56 neu über die Küchlerstraße in Altenstadt nach Rankweil Rüggelen und weiter ins Industriegebiet L190. Von der neuen Linienführung und den drei neuen Haltestellen Marienfeld, Herren-
Münkafeld an. Eine Anbindung des Betriebsgebietes Münkafeld an das Zentrum von Feldkirch ist ein wichtiger neuer Baustein im Liniennetz. Es sollen speziell Berufstätige angesprochen werden, die vom Wohnort täglich zu ihren Arbeitsplätzen in den Industriegebieten Runa und Münkafeld pendeln. Insgesamt vier neue
Haltestellen – Egetenweg, Studa/ Räterweg, Leusbündetweg/RFL und Münkafeld – bieten den Mitarbeitern der ansäßigen Firmen einen attraktiven, kurzen Weg zum Landbus. Rechtzeitig informieren Informieren Sie sich bitte rechtzeitig über die Neuerungen, die vielleicht auch auf „Ihrer“ Route geänderte Abfahrts- und Ankunftszeiten mit sich bringen. Der neue Fahrplan 2017 ist dafür ab sofort unter www.feldkirch.at/ stadtbus abrufbar.
Info Tour
Am Samstag findet die Info Tour zum Fahrplanwechsel statt.
Fahrplan Live Wochenmarkt Feldkirch Samstag, 3. Dezember, 9 bis 12 Uhr
Ill-Revitalisierung im Plan
Informationen und neues Angebot für Vereine
Die Bauarbeiten zur Revitalisierung der Ill im Bereich Nofels liegen im Plan. Vom Fortschritt der Arbeiten haben sich auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Stadtrat Rainer Keckeis in seiner Funktion als Obmann des Wasserverbandes Ill-Walgau diese Woche ein Bild gemacht. Projektleiter DI Wolfgang Errath informierte über die bisherigen Arbeiten. Konkret wurden bereits Böschungsund Dammfußsicherungen durchgeführt und Teilbereiche der Radwegunterführung bei der Noflerbrücke realisiert. Auch die Rodungs- und Abhubarbeiten aller Hummusflächen flußabwärts der Noflerbrücke konnten bereits durchgeführt werden. Als nächstes steht die Umleitung der Ill in Teilstrecken an. Zudem werden in den nächsten Wochen am linken und rechten Ufer während der Niederwasser-Zeitfenster neue Bäume gesetzt. Im Rahmen der Bauarbeiten wurden Umleitungsrouten für Radfahrer eingerichtet. Der Dammweg ist während der Bauzeiten für Fußgänger gesperrt. Die Bauarbeiten dauern noch bis März 2017. Die finalen Arbeiten werden schließlich von Oktober 2017 bis März 2018 durchgeführt.
Vergangene Woche lud die Stadt Feldkirch alle Feldkircher Vereins obleute ins Montforthaus. Sie wurden zum aktuellen Stand der Planungen zu Feldkirchs Jubiläumsjahr 2018 sowie zum Prozess „Kulturhauptstadt 2024“ informiert. Begrüßt wurden die 50 Teilnehmer von Bürgermeister Mag Wilfried Berchtold. Im Anschluss präsentierte „Feldkirch 800“-Projektleiterin Mag. Monika Wagner die bisherigen Überlegungen zum Festjahr 2018 und lud die Vereine ein, ihre Ideen ebenfalls in den Prozess einzubringen. Kulturamtsleiter Harald F. Petermichl erläuterte die bisherigen Überlegungen, sich gemeinsam mit anderen Städten als „Kulturhauptstadt 2024“ zu bewerben. Ebenfalls vorgestellt wurde ein neues Format für Vereine: „Der Vereinsstammtisch“, der nächstes Jahr vier Mal stattfinden soll. Je nach Thema werden alle oder nur Vereinssparten zu diesen Informationstreffen eingeladen. Wer Vorschläge für spezielle Themen hat, kann diese gerne an das Büro für Ehrenamt unter Telefon 05522/304-1287 oder per E-Mail an ehrenamt@feldkirch.at richten.
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Freie Ausbildungsplätze gesucht Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch startet Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch ist eine Plattform, die Unternehmen mit Lehrstellensuchenden zusammenbringt. Zahlreiche Betriebe nutzen diesen kostenlosen Service und profitieren von Veröffentlichungen in Print- und Online-Medien. Die Ausbildung von Nachwuchskräften ist für Unternehmen von großer Bedeutung, um die betriebliche Zukunft zu sichern. Ausbildungsbetriebe erfüllen aber auch eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, indem sie jungen Menschen die Chance auf eine fundierte Ausbildung geben. Dieses Bemühen ist keine Selbstverständlichkeit und wird durch die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch unterstützt. Offene Lehrstellen melden Betriebe in Feldkirch und dem Vorderland haben per Post eine Information erhalten, wie sie ihre
Reparatur Café am Samstag Kaffeemaschine, Mixer, Küchenwaage, Stehlampe und viele andere Haushaltsgeräte können im Reparatur Café Feldkirch wieder funktionstüchtig gemacht werden. Kommenden Samstag, 3. Dezember, hat das Café wieder von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Zu finden ist es im Hirschgraben 8. Dort werden auch Kleinmöbel wie Sessel, Tische, Schränke sowie Spielzeug unter fachkundiger Anleitung repariert.
Kontakte Für Unternehmen Feldkirch: Karin HimmerKlien, Bürgerservice Stadt Feldkirch, Tel. 05522/304-1240 Rankweil und Vorderland: Stefanie Kollmann-Obwegeser, Marktgemeinde Rankweil, Tel. 05522/405-1104
Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch ist wieder angelaufen. offenen Lehrstellen melden können. Über ein Online-Formular unter www.feldkirch.at/lehrstelle-melden können die Daten zur Lehrstelle einfach und unkompliziert eingegeben werden. Jugendliche erfahren von den offenen Stellen durch die Ver-
öffentlichung in verschiedenen Medien. Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch ist eine Initiative der Regio Vorderland-Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg und dem Arbeitsmarktservice.
Ab heute neue Kontaktzeiten im Rathaus Feldkirch Nach einer Testphase wurden nun vom Stadtrat neue Kontaktzeiten für das Rathaus festgelegt. Die Änderung tritt ab heute, 1. Dezember 2016, in Kraft. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten dieselben Serviceleistungen wie vor der Änderung.
Einziger Punkt: Wer in der Verwaltung (z. B. Bauamt oder Abgabenverwaltung) einen Termin am Freitagnachmittag wahrnehmen möchte, muss diesen vorab vereinbaren. Die Öffnungszeiten im Bürgerservice, der Stadtbibliothek und der Musikschule ändern sich nicht (siehe gelbe Box).
Kontaktzeiten Rathaus Feldkirch Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr sowie 13.30 bis 17 Uhr, Freitag von 7.30 bis 12 Uhr, nachmittags nach Terminvereinbarung
Für Lehrstellensuchende Feldkirch: Karin HimmerKlien, Bürgerservice Stadt Feldkirch, Tel. 05522/304-1240 Rankweil: Claudio Herburger, Offene Jugendarbeit, Tel. 0699/10448177 Vorderland: Nicole Beck, Offene Jugendarbeit, Tel. 0664/1402663 Offene Lehrstellen www.feldkirch.at/job-ok www.vorderland.com www.bifo.at
Aktuelle Termine 7.12.2016, 18 Uhr Kinderweihnachtskonzert Festsaal des Landeskonservatoriums. Die Musikschule Feldkirch lädt mit ihren jüngsten Schülern zum Kinderweihnachtskonzert ein. Der Eintritt ist frei. Platzkarten gibt es im Sekretariat der Musikschule. Weitere Informationen unter Telefon 05522/304-1291.
Musikschule Feldkirch Montag, Dienstag und Freitag von 8.30 bis 12 Uhr und von 12.30 bis 16 Uhr, Mittwoch und Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16.30 Uhr
Reparieren anstatt wegwerfen.
Stadtbibliothek Feldkirch: Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr, Freitag von 8.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr
entgeltliche Einschaltung
Bürgerservice Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 17 Uhr, Freitag von 7.30 bis 16 Uhr, jeden ersten Donnerstag im Monat bis 19 Uhr
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Jägerstätter: Freiluft-Theater in Rankweil
Was zählt, sind die Menschen. In diesem Sinne konnte die Sparkasse Feldkirch vor kurzem wieder runde Dienstjubiläen feiern.
Im August 2017 findet wieder eine Inszenierung unter freiem Himmel auf dem atmosphärisch einmaligen Platz vor der Basilika in Rankweil statt. Vielen sind die erfolgreichen Aufführungen des „Ranklr Jedermann“ aus den Jahren 2008 und 2009 noch in bester Erinnerung. Zum Stück Mit dem Stück „Jägerstätter“ des bekannten Tiroler Autors Felix Mitterer fiel die Wahl auf ein in gleichem Maße historisch bedeutendes wie überzeitlich aktuelles Thema. Erzählt wird die Geschichte des Wehrdienstverweigerers Franz Jägerstätter aus Oberösterreich, der aufgrund seines mutigen Widerstands gegen das nationalsozialistische Regime zum weltweiten Vorbild für Menschlichkeit und Menschenwürde geworden ist.
75 Dienstjahre bei der Sparkasse Feldkirch
Freiluft-Theater Für die szenische Umsetzung konnte ein professionelles Team gewonnen werden, das unter der Regie der freilufterprobten Regisseurin Brigitta Soraperra („Die Vögel“, Burgruine Jagdberg) über 40 Schauspiel- und Gesangsbegeisterte aus der Region Rankweil-Vorderland auf dem Kirchplatz künstlerisch zusammenbringt. (Entgeltliche Einschaltung)
Silvia Eller (Marketing und Vertriebsservice), Gabriele Hoch (Filiale Götzis) und Elke Ritter (Finanzwesen) wurden jeweils für ein Vierteljahrhundert an Dienstjahren geehrt. Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens im Feldkircher Restaurant Gutwinski wurde den
Jubilarinnen für ihre langjährige Treue und ihr Engagement für die Sparkasse Feldkirch gedankt. Diese Ehrung fand in Anwesenheit von Wirtschaftskammer-Direktor Dr. Helmut Steurer und Arbeiterkammer-Vizepräsidentin Jutta Gunz statt, zusammen mit den Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer sowie Betriebsratsobmann Peter Stoß. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Jägerstätter von Felix Mitterer Regie: Brigitta Soraperra Premiere: 18. August 2017, 20.30 Uhr Kirchplatz, Basilika Rankweil Weitere Aufführungen: 19. | 23. | 24. | 25. | 26. | 27. August 2017 Weihnachtsgeschenksidee: Gutschein für eine Eintrittskarte im Wert von 28 Euro ab sofort erhältlich im Rathaus Rankweil, T 05522 405 0 Kartenvorverkauf: Musikladen und Expert Tschannett Rankweil Veranstalter: Freundeskreis der Basilika Rankweil, Marktgemeinde Rankweil, Altes Kino Rankweil
Was zählt, sind die Menschen. Foto (v.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Jubilarin Elke Ritter, WK-Direktor Helmut Steurer, Jubilarin Silvia Eller, AK-Vizepräsidentin Jutta Gunz, Jubilarin Gabriele Hoch, Betriebsratsobmann Peter Stoß und Vorstandsdirektor Daniel Mierer
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Umleitung Linie 5 und 6 am 6. Dezember Aufgrund von Bauarbeiten kann die Haltestelle Im Gisinger Feld und Sebastianplatz am 6. Dezember 2016 von den Linien 5 und 6 nicht mehr direkt angefahren werden. Ausweichhaltestelle: Runastraße oder Lehrer-Frick-Straße. Ausweichhaltestelle für den Sebasti-
anplatz: Ersatzhaltestelle in der Kapfstraße (Kreuzung Kapfstraße/Hauptstraße) Die Umleitung der Busse erfolgt über die Runastraße. Die Linien 1 und 2 sind von der Umleitung nicht betroffen. Danke für Ihr Verständnis. (Entgeltliche Einschaltung)
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SPÖ-Frauen gegen Gewalt Internationale „16 Tage gegen Gewalt“ Auch heuer beteiligen sich die SPÖ-Frauen an den internationalen Aktionstagen gegen Gewalt. „Gewalt begegnet uns in diversen Facetten. Dazu gehören etwa Mobbing, Cyber-Mobbing, handgreifliche Auseinandersetzungen und sexualisierte Gewalt. Es ist wichtig, Gewalt sichtbar zu machen und dafür zu sensibilisieren“, erklärt Veronika Keck, Landesvorsitzende der SPÖ-Frauen. Straßenaktionen Ein Beitrag zur Sensibilisierung sind etwa die Straßenaktionen, die die SPÖ-Frauen nun bundesweit veranstalten. Unter dem Motto „Mit Sicherheit in Ihrer Nähe“ verteilen sie rote Trillerpfeifen („Wir pfeifen auf Gewalt“) und Karten mit wichtigen bundesweiten und regionalen Anlaufstellen für Frauen und auch Männer, die mit Gewalt
konfrontiert sind oder waren. „Frauen scheuen sich oft, Hilfe zu rufen, wenn sie von Gewalt betroffen sind - speziell dann, wenn der Täter aus dem nahen Umfeld kommt“, erklärt Veronika Keck. „Wir wollen die Hilfseinrichtungen in Österreich besser bekannt machen und Frauen Mut machen, den Weg aus dieser belastenden Situation zu finden.“ So ist neben der Polizei auch die Frauenhelpline 0800 222 555 rund um die Uhr erreichbar. Gewaltschutzzentren und Frauenhäuser bieten darüber hinaus Schutz. Einen raschen Kontakt zu Hilfseinrichtungen bietet die fem:HELPApp, die auf der Homepage des Frauenministeriums heruntergeladen werden kann. Ständige Bewusstseinsschaffung „Die Bekämpfung und Bewältigung von Gewalt in der Ge-
sellschaft ist ein Thema, das uns immer begleiten wird. Die entscheidende Frage ist, mit welcher Strategie wir dagegen vorgehen. Eine der wichtigsten Herausforderungen wird immer darin liegen, Bewusstsein für das damit zusammenhängende Unrecht zu schaffen. Darin sehen wir eine unserer wichtigsten Rollen“, so die Vorsitzende der SPÖ-Frauen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Veronika Keck (SPÖ) engagiert sich gegen Gewalt an Frauen
Hilfe bei Gewalt Polizei: 133 Frauenhelpline: 0800 222 555 Handy-App „fem:HELP-App“ im Appstore und auf der Homepage des Freuenministeriums
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Start in ein neues Leben Ohne die Mindestsicherung hätte die Familie M. kein neues zu Hause gefunden Die Mindestsicherung schützt Familien vor Armut und hilft ihnen in schwierigen Situationen wieder Fuß zu fassen. So auch die Familie M., die sich ihren Traum eines Eigenheims erfüllen wollte. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch hat mit dieser Familie gesprochen. „Zu viert auf 50 Quadratmeter – so lebte die Familie M. über Jahre“, berichtet Schoch. Die Familie hatte daher einen großen Traum. Wie viele anderen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wollte sie ein Eigenheim. Jahrelang hat sie dafür gespart und auf Luxus wie Urlaubsreisen oder Essen gehen verzichtet. Vom Traum des Eigenheims zur Schuldenfalle Ein kleines Grundstück aus einer Erbschaft gab der Familie Hoffnung. „Die Familie hat einiges zusammengespart. Dennoch
musste sie einen Kredit aufnehmen, um sich den Traum eines Eigenheims zu finanzieren. Da beide Elternteile verdienten, war das für die Bank auch kein Problem“, so Schoch. Alles schien auf Schiene zu sein und gut zu laufen. Die Kosten-Kalkulation für den Bau des Eigenheims ging jedoch nicht auf. „Der Bau kam viel teurer als geplant. Ein höherer Kredit war fällig. Die Familie schlitterte immer mehr in Finanzierungsprobleme“, so Schoch. Frau und Herr M. arbeiteten wie verrückt und steckten jeden einzelnen Cent in den Traum vom Eigenheim. Dann kam ein Wasserschaden. Teile des Hauses wurden unbewohnbar. „Die Familie hatte kein Geld übrig, um den Wasserschaden zu richten. Das Haus musste versteigert werden. Die Familie musste umziehen. Vorbei der Traum des Eigenheims“, so Schoch.
Kein Geld für eine neue Wohnung Die Familie war pleite. Sie wusste nicht woher sie das Geld für Kaution, Provision und Vertragsgebühren für eine Mietwohnung nehmen sollte. Hinzu kam, dass Frau M. krank wurde und ihre Arbeit verlor. Herr M. war von da an Alleinverdiener. Und verschuldet. „Zum Glück gab es die Mindestsicherung als Übergangsunterstützung. Die Finanzierung der Kaution, die Mietvertragsgebühren und die erste Miete waren damit einmal gesichert“, so Schoch. Heute lebt die Familie M. in einer bescheidenen aber guten Wohnung. Ohne die Mindestsicherung als Übergangsunterstützung hätte die vierköpfige Familie den Start in ein neues Leben nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen.
Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
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Amüsgöl mit einem Weihnachtsprogramm
Aja Soul Group
Gauls Kinderlieder: Wie der Schneehase
Es weihnachtet im Alten Kino Rankweil Musik, Kabarett, Benefiz Amüsgöl Donnerstag, 1. Dezember 2016 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Ein Gruß aus der Musikküche. Isabella Fink, Martin Franz, Marcel und Michael Fetz machen Musik für Jede und Jeden. Der perfekte Einstieg in die Weihnachtszeit mit kunterbuntem, hausgemachtem Mix aus allen möglichen Genres. Musikalische Keksle - quasi.“ Aja Soul Group Freitag, 2. Dezember 2016 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Souljazziger Intimität steht extrovertierte Groove-Orientiertheit gegenüber, welche die Band in den Eigenkompositionen auf höchstem Niveau sensibel und organisch zu vereinen weiß. Ajas intelligente und feinfühlige Texte werden von frischen und songorientierten Arrangements getragen, in welchen Toni Eberles Handschrift nicht zu überhören ist.
Körig Mol Passt – Ausverkauft
Gauls Kinderlieder Sonntag, 4. Dezember 2016, 16 Uhr Altes Kino Rankweil Ein lustiges Advents- und We i h n a c h t s l i e d e r p ro g r a m m zum Mitsingen alter und neuer Weihnachtslieder nach dem Kinderhörbuch „Der klingende Adventskalender“ aus der Serie „Gauls Kinderlieder“ für Kinder von 3 bis 10 Jahren und Erwachsene von und mit Ulrich Gabriel (Gaul). „Körig Mol Passt“ - ausverkauft Mittwoch, 7. Dezember 2016, 20 Uhr Altes Kino Rankweil 25 Jahre Ländle-Kabarett - Stefan Vögel feiert Silberjubiläum. Gabi Fleisch: CHRISTKIND-la 2016 Sonntag, 11. Dezember 2016, 20 Uhr Altes Kino Rankweil Wenn Gabi Fleisch den perfekten
Baum kauft, den Weihnachtsbeleuchtungs-Wahnsinn aufs Korn nimmt, Männer im Kekse backen unterrichtet, …wenn sie über ihre Hl. Abende in einer Großfamilie erzählt, dann wird es ein Abend zum Lachen, Weinen und sich Vorfreuen! Ein ganz besonderer Weihnachtsabend mit Kabarett und Poesie! Benefizkonzert Krebshilfe Freitag, 16. Dezember und Samstag, 17. Dezember 2016 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Bevor der Brexit-Rollbalken endgültig runter rasselt wird der Krebshilfe Musikverein noch geschwind ein paar Perlen der englischen Musikgeschichte auf Hochglanz polieren und sie dem werten Publikum in die Ohren legen. Die Herren die heuer polieren und marschieren sind: Heli Burtscher, Markus Kreil, Armin Egle, Walter Schuler, Marc Pauli, Dietmar Sigmund, Georgios Mikerozis an den Ins-
Gabi Fleisch: CHRISTKIND-la 2016
trumenten. Und an den Stimmbändern zerren Martina Breznik, Reinhold Bilgeri, Paul Winter, Harry Marte, George Nussbaumer und Bernie Weber – we will rock you! Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil Die Weihnachtsgeschenksidee: Clubkarte Um nur 25 Euro können sie allen Freunden von Kleinkunst, Kabarett, Filmen, Musik,… eine große Weihnachtsfreude machen! Einfach den Clubbeitrag in Höhe von 25 Euro unter Angabe der Anschrift auf unser Konto (IBAN: AT98 3746 1000 0006 2000, BIC: RVVGAT2B461) überweisen. Ihre Clubkarte wird Ihnen automatisch zugesendet. Und schon genießen Sie die Clubvorteile für das ganze Jahr! (Entgeltliche Einschaltung)
Benefizkonzert Krebshilfe: Made in UK
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Kommentar
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Aktion gegen die Energiearmut Man kann heutzutage schneller in finanzielle Existenzprobleme geraten, als man glaubt. Oft reicht dazu schon der Verlust des Arbeitsplatzes. Oder eine Scheidung im Streit, bei der ein Elternteil die Unterhaltszahlungen verweigert. Und nicht zuletzt sind auch persönliche Schicksalsschläge oft ein Grund, um in eine finanzielle Existenzkrise zu geraten. Ist es dann so weit, geht es ans Eingemachte. Und da wird dann sogar die Stromrechnung zum Problem. Umso mehr ist der sogenannte Stromhilfefonds von Caritas und Verbund zu begrüßen. Erstens wird da sehr genau geprüft, wer Hilfe braucht, und zweitens gefällt mir der Ansatz mit dem Tausch der Energiegeräte. Denn oft sind alte Haushaltsgeräte oder Heizsysteme verantwortlich für die hohen Energiekosten. Aus diesem Grund unterstützen wir diese Aktion. Wer helfen möchte, kann das tun unter dem Spendenkonto „VERBUND Stromhilfefonds“, Bankverbindung: BAWAG P.S.K., IBAN: AT10 6000 0005 1006 2540, BIC: BAWAATWW.
LESEN SIE ONLINE Alarm schlägt der Österreichische Bergrettungsdienst: 2016 dürfte die Zahl der Einsätze auf 7.700 steigen und die Zahl der zu bergenden Personen auf 8.000. Das ist laut Bergrettungsdienst ein Allzeitrekord. 12.500 freiwillige Bergretter stehen in 291 Ortsstellen rund um die Uhr zur Verfügung.Tipps, um Unfälle beim Wandern und Klettern zu vermeiden, finden Sie auf www.meinbezirk.at/1945375 (red)
Wenn Energiekosten zur Falle werden Viele Menschen können ihre Wohnung nicht warm halten. Caritas und Verbund bieten Hilfe an. Etwa 1,18 Millionen Menschen (14 Prozent der Bevölkerung) sind laut EU-Statistik in Österreich armutsgefährdet. In der kalten Jahreszeit hat das für viele Betroffene besondere Folgen, wie uns Caritas-Präsident Michael Landau berichtet: „Die steigenden Kosten für Strom und Heizen belasten immer stärker die knappen Budgets von armutsgefährdeten Haushalten.“ 220.000 Betroffene Rund 220.000 Menschen in Österreich geben laut Statistik Austria an, ihre Wohnungen nicht angemessen warm halten zu können. Deshalb haben die Caritas und Österreichs größter Stromversorger, Verbund, schon vor sieben Jahren den Stromhilfefonds gegründet. Landau: „Es darf nicht sein, dass Menschen überlegen müssen, ob sie heizen oder kochen sollen. Kein Kind soll in Österreich in einer kalten Wohnung die Hausaufgaben machen oder in einem schimmeligen Zimmer schlafen müssen.“
Anzengruber: „Wir wollen nachhaltig helfen.“ Foto: Andreas Edler
Landau: „Die Hilfe erfolgt mehrstufig.“ Foto: Laurent Ziegler
Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber ergänzt: „Unser Ziel war es damals und ist es heute, rasch, unbürokratisch und vor allem auch nachhaltig zu helfen.“ Und wie geht das? Anzengruber: „Jeder Haushalt – egal, ob Verbund-Kunde oder nicht – kann sich bei finanziellen Engpässen an die nächste Sozialberatungsstelle der Caritas wenden.“
dem Stromhilfefonds, der vom Verbund-Konzern gespeist wird. Schritt zwei ist die Energieberatung. Dabei kommen von der Caritas vermittelte Energieberater ins Haus und checken Haushaltsgeräte, Heizsysteme, Boiler. Denn oft sind alte Geräte und thermisch unsanierte Wohnungen der Grund für die hohen Energiekosten. Schritt drei ist dann der Gerätetausch, damit die Energiekosten dauerhaft gesenkt werden. Die Geräte kommen von der Bosch Siemens Hausgeräte GesmbH. Und wie sieht nach sieben Jahren die Bilanz aus? Anzengruber: „Wir konnten bisher über 3.000 Haushalte und damit mehr als 8.000 Personen unterstützen.“ (wu)
Energieberatung ist sinnvoll In den bundesweit 36 Sozialberatungsstellen werden die Fälle dann geprüft und im Notfall weitergeleitet, erklärt Caritas-Chef Landau. Die Hilfe erfolgt mehrstufig. In Akutfällen gibt es zunächst die Möglichkeit der finanziellen Soforthilfe (durchschnittlich 100 Euro) aus
Die schönsten Adventmärkte Punsch, Schmankerl und Tradition: Die Geheimtipps der Redakteure Die Tradition der Adventmärkte geht auf spätmittelalterliche Verkaufsmessen zurück, die den Menschen zu Beginn des Winters ermöglichten, sich mit Fleisch und anderen Vorräten einzudecken. Heute stehen natürlich andere Waren im Mittelpunkt, etwa Punsch, süße Leckereien und Kunsthandwerk.
Österreichs höchstgelegener Adventmarkt befindet sich übrigens im Bezirk Völkermarkt in Kärnten: Auf 1.700 Metern Seehöhe kann man auf der Petzen Punsch genießen. Weitere Adventmarkt-Tipps in ausgefallenem Ambiente oder mit wunderschöner Kulisse hat die Redaktion gesammelt: meinbezirk.at/1942720 (sam)
Romantisch: Adventmarkt auf der Burg Hohenwerfen. Foto: Hager
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Diesen Samstag hat die BAfEP Feldkirch Tag der offenen Tür Einen Querschnitt aus dem vielfältigen Ausbildungsangebot zeigt die BAfEP Feldkirch am Tag der offenen Tür am Samstag, 3. Dezember, von 9 Uhr bis 13 Uhr.
BAfEP aufmerksam. Musikalische Beiträge und die Präsentation verschiedener schulischer Aktivitäten stehen im Mittelpunkt. Zusätzlich informiert die Schule
Die Schule stellt sich vor, gibt Einblick in die Ausbildung zur Kindergartenpädagogin / zum Kindergartenpädagogen, informiert über das Auslandspraktikum und macht die Besucher auf das vielfältige Bildungsangebot der
Bildungsanstalt für Elementarpädagogik, Institut St. Josef Tag der offenen Tür am Samstag, 3. Dezember 2016
Kinder hören im Dezember Gauls KlinGenDen aDventsKalenDer www.gaul.at Buchhandlung 24 lieder, 24 Bilder CD 9,90 euro
über die Aufnahmekriterien, die Eignungsprüfung sowie die Zusatzausbildungen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
BAfEP Feldkirch, Institut St. Josef, Tel 05522 72471-20.
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Hört... Hört... Vergangenes Wochenende war das Weihnachtsmarktwochenende in unserer Region. Gisingen glänzte mit knapp 30 Marktständen. Organisiert wurde der zum 19. Mal statt gefundene Weihnachtsmarkt von der Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen. Tausende Besucher erfreuten sich in ihrer Gemeinde an den regionalen Produkten. Am Freitag wurde der Weihnachtsmarkt in der Feldkircher
Bürgermeister Berchtold mit Anton Zimmermann
Weihnachtsmärkte Gisingen, Feldkirch und Götzis
Innenstadt eröffnet. Bürgermeister Berchtold bedankte sich bei Anton Zimmermann für seine jährliche Verantwortung über 4.100 Lichter, ehe der Weihnachtsbaum in seiner vollen Pracht erstrahlte. In Götzis herrschte eine ganz besondere Stimmung rund um das entzückende Jonas-Schlössle. Es wurden Köstlichkeiten für den Gaumen, ein Bastelzelt und Weihnachtspostamt für Kinder oder im Schlössle Herzenwünsche angeboten. (ic)
150 Kinder beteiligten sich am Programm und über 300 Säckle verteilte der Heilige Nikolaus in Gisingen
WIGI Gisingen toll organisiert
Das Bläserensemble ÜSAX-BRASS eröffnete den Weihnachtsmarkt in der Feldkircher Innenstadt
Weihnachtsbriefe schreiben in Götzis
Schönes gab es in Gisingen
Gerhard Kreutz (rechts) hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht Greisslerei/Weinladen war im Jonas Schlössle
v.l.: Manuela, Sarah und Julia betreuten Kinder in Götzis
Weihnachtspostamt in Götzis war ein Anziehungspunkt
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Österreich für Norbert Hofer Die Richtung wird entscheidend sein Für FPÖ-Parteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch steht Österreich am kommenden Sonntag vor einer ganz entscheidenden Richtungswahl. „Auf den grünen Van der Bellen zu setzen bedeutet im Klartext den Weg von Juncker und Co. hin zu einem EU-Superstaat zu unterstützen und bedeutet die Verweigerung der direkten Demokratie für wesentliche Weichenstellungen, wie CETA beispielsweise eine ist, zuzulassen. Und auf Van der Bellen zu setzen bedeutet einen weiteren Verlust unserer Traditionen und der österreichischen Identität zu akzeptieren. Es bedeutet auch, in Zukunft die linke Politik der offenen Grenzen zu stärken und die vernünftige Politik von Sebastian Kurz zurückzudrängen“, gibt Bösch zu Bedenken. Gerade deshalb hat der FPÖParteichef keinerlei Verständnis
Atheisten machen, geht es nicht um Werteerhalt, eine europäische Idee oder gar um unsere christlich-abendländisch geprägte Kultur, sondern nur darum, ihre immer geringer werdende Macht durch einen gefügigen Präsidenten möglichst lang zu erhalten. Die verbliebenen ÖVP-Wähler reagieren größtenteils sehr erbost über die Wahlempfehlungen von Funktionären ihrer Partei. Sind dies doch genau jene Funktionäre, die mit ihrem Linkskurs für den Niedergang der Partei hauptverantwortlich sind“, streicht Bösch hervor. FPÖ-Parteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch für Van der Bellen-Wahlempfehlungen aus der ÖVP. „Bürgerliche, die Seite an Seite mit einem Oligarchen Haselsteiner, den Kommunisten und allen Linken im Land Stimmung für einen grünen
Für Österreich mit Herz und Seele „Norbert Hofer dagegen steht für den Erhalt von Traditionen und Werten und für den Schutz der österreichischen Identität. Er verfügt über das notwendige Augenmaß dafür, was im Interesse der Menschen in Österreich und
Europa liegt. Und er ist einer, der sich mit Herz und Seele für diese Interessen einsetzt. Im Gegensatz zu Van der Bellen, dessen Auslandsaktivitäten bisher nur mit dem Finger auf der Landkarte erfolgt sind, hat Norbert Hofer zudem beste Kontakte und eine gute Gesprächsbasis mit ausländischen Staatsmännern“, streicht der FPÖ-Parteichef hervor. Der Bundespräsident der Bürger Bösch erwartet am Sonntag ein sehr knappes Ergebnis. Es gehe um jede Stimme. „Wer einen Präsidenten will, für den Verlässlichkeit gegenüber den Bürgerinteressen genauso wichtig ist wie Verlässlichkeit in den Beziehungen nach außen und wer einen Präsidenten will, der nicht Gefangener mächtiger Seilschaften ist, der kann am 4. Dezember nur Norbert Hofer wählen“, bringt es Bösch auf den Punkt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ho, ho, ho – bald schon kommt der Nikolo Am kommenden Sonntag, 4. Dezember besucht uns der Nikolaus in der Vorarlberghalle. Ab 14.00 Uhr feiern wir bei weihnachtlichen Klängen mit allen braven Kindern. Gegen 14.30 Uhr hat dann der liebe Nikolaus seinen Auftritt - begleitet von seinen vielen kleinen Helferlein – den Elfen und natürlich lässt es sich die Raiffeisen-Sumsi nicht entge-
hen und hilft ebenfalls mit. Wie immer ein fleißiges Bienchen. Natürlich kommt er nicht mit leeren Händen – alle Kinder erhalten ein Säckle, gefüllt mit Naschereien. Kommen Sie mit ihren Kleinen vorbei und genießen Sie mit uns zwei vorweihnachtliche Stunden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Center Bonus Tasche Hauptpreise im Gesamtwert von über 12.000 Euro verlost Mitte November wurden die drei Hauptpreise beim Center Bonus Gewinnspiel von Interspar verlost. Über einen Kia Picanto von Auto Maier in Götzis im Wert von 10.890 Euro freut sich Susanna Erhart aus Ruggell (FL), der Reisegutschein von Herburger Reisen im Wert von 1.000 Euro ging an Leonhard Häusle aus Koblach
und den LCD-TV von Interspar im Wert von 599 Euro gewann Caroline Breuss Kopriva aus Feldkirch Gisingen. Interspar Feldkirch-Altenstadt hat zum 15. Jubiläum seit Februar einen gesamten Monatseinkauf bis max. 600 Euro und in der großen Schlussziehung Hauptpreise im Gesamtwert von über 12.000 Euro verlost. (Entgeltliche Einschaltung)
Fr. Susanna Erhart (Gewinnerin des KIA Picanto) mit Gratulanten Christian Coik vom Autohaus Maier in Götzis (links) sowie Andreas Mark & Jürgen Niegelhell von INTERSPAR
Leonhard Häusle (Gewinner Reisegutschein) Andreas Mark & Jürgen Niegelhell von INTERSPAR
Der Vater von Caroline Breuss Kopriva (Gewinnerin Fernseher) nimmt den Preis für seine Tochter entgegen.
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ZIMA feiert Spatenstich Wohnprojekt „Rappenwald“ in Feldkirch-Tisis In Anwesenheit von zahlreichen Käufern, Interessenten und Anwohnern wurde mit dem Spatenstich der Baustart des Wohnprojektes „Rappenwald“ gefeiert. Bis Herbst 2017 entsteht in besonderer Lage zwei exklusive Baukörper mit 8 Wohneinheiten und einer gemeinsamen Tiefgarage
Eberhard Stimpel Verkauf Trotz dieser exklusiven Lage sind Sie nicht weit vom Stadtzentum entfernt. Eine Bushaltestelle befindet sich unweit entfernt. Von dieser gelangen Sie in ca. 10 Busminuten entspannt ins Stadtzentrum sowie nach Liechtenstein. Nur noch 3 freie Wohnungen Sichern Sie sich jetzt Ihre Traumwohnung! (Entgeltliche Einschaltung)
Das besondere Projekt zeichnet sich durch die weitsichtige Lage mit Panoramablick aus. Mit durchdachten Grundrissen und großzügigen Terrassenflächen bietet Ihr neues Zuhause Zeit zum Wohlfühlen und Entspannen. Die ruhige Lage am Ortsrand von Feldkirch lässt Raum für erholsame Stunden nach einem Tag voller Hektik.
Info ZIMA Wohn Baugesellschaft mbH A-6850 Dornbirn Lustenauerstraße 64 Tel. +43 (5572) 3838 157 eberhard.stimpel@zima.at www.zima.at
Alles für Ihr Wohlbefinden Tisis, insbesondere der Rappenwald, gehört zu den gefragtesten Wohnstandorten in Feldkirch.
Feldkircher Adventsingen Besinnliche Einstimmung auf das schönste Fest sches Harmonium, Lesung: Hedwig Scherrer Traditionelles und klassisches Liedgut Seit über drei Jahrzehnten läutet das Feldkircher Adventsingen die Weihnachtszeit ein. Unter der Leitung von Prof. Fidel Schurig hat sich das Adventsingen zu einem der wichtigsten Darbietungen der Volkskultur im Dreiländereck entwickelt. Dabei legt Intendant Schurig beim Programm großes Augenmerk auf die Nähe zur Region und den heimischen Interpreten. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Vorarlberger Landeskonservatorium, Festsaal 3. Dezember 2016, 20 Uhr ab 19.30 Uhr weihnachtliche Einstimmung mit Gebäck, winterlichen Getränken und Bläsern 11. Dezember 2016, 10.30 Uhr ab 10 Uhr weihnachtliche Einstimmung mit Gebäck, winterlichen Getränken und Bläsern Tickets und Information Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, alle v-ticket Vorverkaufsstellen und unter v-ticket.at T. +43(0)5522 73467, karten@feldkirch.at
Foto: Alexander Ess
Die vielleicht besinnlichste und schönste Einstimmung auf das Weihnachtsfest ist das Feldkircher Adventsingen. Volkstümliche Weisen, klassisches Liedgut und weihnachtliche Texte werden von Prof. Fidel Schurig zu einem stimmungsvollen Konzerterlebnis im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatorium arrangiert. Programm Brass-Quartett Feldkirch, Chor „Insieme“, Caterina Vögel: Harfe, Drehleier Duo „Ghironda“, Aglaia Maria Mika: Gesang, Indi-
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Benefizausstellung „Life Affairs“ 30 Jahre AIDS-Hilfe in Vorarlberg - Vernissage heute Abend Info
Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der AIDS-Hilfe Vorarlberg eröffnet KunstVorarlberg heute am Welt-AIDS-Tag in der Villa Claudia in Feldkirch, dem Forum für aktuelle Kunst, die Benefizausstellung LIFE AFFAIRS. Seit 1988 wird an jedem 1. Dezember der Weltaidstag begangen. Und seit 30 Jahren gibt es die AIDS-Hilfe in Vorarlberg. Die künstlerischen Statements welche in der Villa Claudia gezeigt werden, sollen die Öffentlichkeit im Umgang mit HIV/AIDS sensibilisieren und ein Zeichen der Solidarität und Akzeptanz gegen die Ausgrenzung Betroffener setzen. Die teilnehmenden Künstler Bella Angora, Conni Blum-Satler, Bettina Bohne, Roswitha Buhmann, Ursula Dorigo, Florian Gerer, Ewald Hotz, Hilda Keemink, Guntram König, Verena Leija, Edgar Leissing, Renate Ludescher,
Arbeit von Renate Ludescher
Arbeit von Ursula Dorigo
Elisabeth Märker, Claudia Mang, May-Britt Nyberg-Chromy, Wolfgang Schwarzmann, Franziska Stiegholzer, Georg Vith und Rainer Wolf unterstützen die Wichtigkeit dieser Sensibilisierung. Seit 30 Jahren wird HIV/AIDS gesellschaftlich aufgearbeitet. Die mittlerweile nicht mehr unmittelbar tödliche, sondern chronische
Erkrankung hat durch Kombinationstherapien an Lebenserwartung zugenommen. Nun gilt es die Lebensperspektive der betroffenen Menschen in eine lebensbegleitende Therapie und in ihren „normalen“ Alltag zu integrieren. Dadurch ist auch die Gesellschaft mit der Erkrankung und dem Umgang damit betroffen. (ic)
Heute Donnerstag 19.30 Uhr Vernissage LIFE AFFAIRS Villa Claudia Ausstellungseröffnung mit Landesgesundheitsrat Dr. Christian Bernhard und Leiterin der AIDSHilfe Direktorin Renate Fleisch. Statements der KünstlerInnen Ursula Dorigo und Verena Leija Musikalisch begleitet von Winfried Gerstgrasser (Akkordeon) und Uwe Martin (Bass) Öffnungszeiten von LIFE AFFAIRS Dauer der Ausstellung 2. bis 18. Dezember 2016 Öffnungszeiten | Fr 16 bis 18 Uhr | Sa 15 bis 18 Uhr | So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr Finissage LIFE AFFAIRS 18.12. 2016 um 16 Uhr liest Ursula Dorigo ausgewählte Texte zum Thema & Bella Angora stellt ihre Performance „Makel“ in den Blickpunkt der Veranstaltungsreihe
Norbert Hofer für Österreich Es kommt auf jede Stimme an Ein knappes Rennen erwarten die FA - Vertreter bei der Bundespräsidentenwahl am kommenden Sonntag. „Im Duell zwischen Norbert Hofer und dem grünen Kandidaten Van der Bellen wird es auf jede einzelne Wählerstimme ankommen“, ist sich Arbeiterkammerrätin Melina Kloiber sicher. Deshalb ruft sie auch alle Arbeitnehmer auf, sich an dieser wichtigen Richtungswahl zu beteiligen. „Bereits in den vorigen Wahlgängen hat eine deutliche Mehrheit der Arbeiter und Angestellten in Österreich für Norbert Hofer gestimmt. Er ist der Kandidat, der die Sorgen und Anliegen der Arbeitnehmer ernst nimmt und versteht. Er wird ihre Interessen auch dementsprechend stark vertreten“, so Kloiber. Van der Bellen für offene Grenzen „Besonders deutlich wird das beim Thema Zuwanderung. Der grüne Van der Bellen steht für
offene Grenzen und unterstützt dadurch eine Einwanderung ins Sozialsystem. Norbert Hofer dagegen steht für eine kontrollierte Zuwanderung von qualifizierten Menschen, die sich bei uns selbst erhalten können. Van der Bellen möchte, dass alle Einwanderer sofort in den Genuss sämtlicher Sozialleistungen und Förderungen kommen. Norbert Hofer steht für ein anderes Modell. Zuwanderer sollen erst nach fünf Jahren Arbeit in Österreich staatliche Leistungen wie das Kindergeld und die Mindestsicherung erhalten“, streicht die Arbeitnehmervertreterin die unterschiedlichen Haltungen der beiden Kandidaten hervor. „Auch außenpolitisch ist Norbert Hofer der bessere Kandidat. Hofer hat bereits jetzt hervorragende Kontakte zu ausländischen Staatsmännern. Er wird diese Kontakte nutzen, um als Türöffner für die Wirtschaft zu fungieren.
Aufträge aus diesen Ländern sichern und schaffen Arbeitsplätze in Österreich. Van der Bellen hat bisher keinerlei Auslandserfahrung vorzuweisen. Er hat es bisher nur geschafft, sowohl den russischen, als auch den zukünftigen US-Präsidenten zu beschimpfen. Dadurch schadet er Österreich massiv und gefährdet tausende Arbeitsplätze“, spricht die Kammerrätin Klartext.
Norbert Hofer
Norbert Hofer vertritt Interessen Österreichs Keinerlei Verständnis hat Kloiber für die schmutzige Öxit-Werbekampagne des Oligarchen und Van der Bellen-Unterstützers Haselsteiner, die den Menschen Angst vor Norbert Hofer machen soll. „Diese Schmutzkübelkampagne und Hetze gegen Norbert Hofer ist das Tiefste, das es bis jetzt bei Wahlkämpfen in Österreich gegeben hat. Anstatt sachliche Argumente auszutauschen werden hier gezielt Unwahr-
heiten zur Stimmungsmache verbreitet. Wir sollten gemeinsam dafür sorgen, dass solche Hass-Kampagnen nicht von Erfolg gekrönt werden. Lassen wir uns von dieser plumpen Hetze nicht beeinflussen und wählen wir mit Norbert Hofer den Bundespräsidenten, für den bei allen Entscheidungen das Wohl Österreichs und der Österreicher an erster Stelle steht“, so die Arbeitnehmervertreterin Kloiber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Innovatives Arbeitszeitmodell SAPA-BR-Vorsitzender Willi: Von Arbeitszeitflexibilisierung müssen alle profitieren Die Arbeitszeitflexibilisierung ist und bleibt auch in Österreich ein heiß diskutiertes Dauerthema. Während die Wirtschaft massiv auf den Abbau von Beschränkungen pocht, fordern Gewerkschaften faire, sozial- und gesundheitsverträgliche Lösungen, die auch den ArbeitnehmerInnen etwas bringen. Die Folge: es bewegt sich wenig. Die Firma SAPA in Nenzing bildet hier eine Ausnahme: da gibt es bereits ein gemeinsam vereinbartes Arbeitszeitmodell, das für beide Seiten – Unternehmen wie Beschäftigte – ein Gewinn ist, erklärt SAPA-Betriebsratsvorsitzender und FSG-AK-Kammerat Klaus Willi.
FSG-AK-Kammerat Klaus Willi
entwickelt, „das Flexibilität in beide Richtungen ermöglicht“, so Klaus Willi. Das Modell sieht vor, dass ein Konto mit zunächst 40 gutgeschriebenen Stunden je nach Auftragslage auf- oder abgebaut werden kann, wobei die Überstundenzuschläge weiter ausbezahlt werden. „Wichtig war uns dabei, dass wir als Betriebsrat stets ein Mitspracherecht haben“, betont Willi. Denn nur so könne sichergestellt werden, „dass das System nicht einseitig ausgenutzt wird“.
Konkret wurde bei SAPA gemeinsam mit dem Betriebsrat ein umfassendes Zeitkontenmodell
„Gute und faire Lösung gefunden“ Das nun gefundene Modell sei
„ein gutes Werkzeug für Beschäftigte wie Arbeitgeber“. Es sichere den Standort und Arbeitsplätze und biete den ArbeitnehmerInnen einen echten Mehrwert. Dies zeige sich auch daran, dass die Belegschaft voll und ganz hinter dieser Betriebsvereinbarung stehe. Gerade bei Fragen die Arbeitszeitgestaltung und Flexibilisierung betreffend, sei es wichtig, „die Beschäftigten bei allen Entscheidungen eng mit einzubeziehen“. Bei SAPA sei das der Fall gewesen und man habe gemeinsam mit der Geschäftsleitung insgesamt eine „gute und faire Lösung gefunden“. (Entgeltliche Einschaltung)
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Veranstaltungen Do 1. Dezember bis So 11. Dezember 2016 Feldkircher Weihnachtsmarkt bis 24.12. täglich 10-20 Uhr, Innenstadt
Do 1. Dezember
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 15 Uhr palais gespräche: Wie geht es Dir, liebe Resi?, Palais Liechtenstein 15.30 Uhr Ganz Ohr - Vorlesen für Kinder, AK Vorarlberg 18 Uhr Studienkonzert Violineklasse Rudens Turku, Vorarlberger Landeskonservatorium 18 Uhr Nachtwächterführung, Tourismuscounter im Montforthaus 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at 19 Uhr Vortrag „Krieg und Terror im Nahen Osten“, Pfarrsaal Tisis 19.15 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller 19.30 Uhr Märchen und Rosekreutzer, Vortrag Marcus Schneider aus Basel spricht, „Woher kommen ‚weiss wie Schnee‘ - ‚rot wie Blut‘ - oder ‚Schneeweiss und Rosenrot‘?“, Singsaal OZ Grof Schulhausstr. 30, Buchs 20.15 Uhr „Christkindla“ mit Gabi Fleisch, Theater am Saumarkt Feldkirch
Glühkindle im Hörnlingen Garta bis 23.12. täglich 17-20 Uhr Rankweil Hörnlingen, 1.12. 17 Uhr Eröffnungsfeier
Fr 2. Dezember
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 16 Uhr Toster Adventmarkt, Zentrum am Albergweg 17 Uhr Freitag um 5 bei der Bäckerei Schnell, Egetenweg 44, Gisingen 18 Uhr Jahreshauptversammlung, Verein Tisner Pfarrzentrum, Pfarrsaal Tisis, Öffentliche Versammlung 19.30 Uhr Bücherwelten für Weihnachten, AK Vorarlberg 20 Uhr MG-Fest 2016, Altes Hallenbald Feldkirch 20.15 Uhr Gunkl & Walter: „Herz und Hirn“, Theater am Saumarkt
Sa 3. Dezember
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café, Polytechnische Schule 9.30 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 14.30+16 Uhr „Das Buckelige Männlein“, ab 4 J., Puppentheater AmBach, Götzis 15.30 Uhr Nikolausfeier im WildparkKiosk, Wildpark-Kiosk der Kantine 18 Uhr Saumarkt TheaterKinder präsentieren: Die Königin von Nichts, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr Konzert 2 des Symphonieorchesters Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Feldkircher Adventsingen 2016, Vorarlberger Landeskonservatorium
So 4. Dezember
11 Uhr Adventmarkt Altenstadt, Feuerwehrgerätehaus Altenstadt 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 14 Uhr Nikolaus-Eisdisco, Vorarlberghalle Feldkirch 15 Uhr Saumarkt TheaterKinder präsentieren: Königin von Nichts, Theater am Saumarkt 15.30 Uhr Nikolausfeier im WildparkKiosk, Wildpark-Kiosk der Kantine
Mo 5. Dezember
15.30 Uhr Nikolausfeier im WildparkKiosk, Wildpark-Kiosk der Kantine 17 Uhr Nikolausbesuch im Hörnlingen „Garta“, Rankweil 18 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller 20 Uhr 225. Todestag von W.M.Mozart, Requiem in d KV 626, Dom St. Nikolaus
Di 6. Dezember
8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Marktgasse Feldkirch 9.45 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller 15.30 Uhr Nikolausfeier im WildparkKiosk, Wildpark-Kios der Kantine 16 Uhr Studienkonzert Violoncelloklasse Maximilian Hornung, Vorarlberger Landeskonservatorium 17 Uhr Nikolaus beim Churer Tor, Feldkirch 17 Uhr Nikolausbesuch im Hörnlingen „Garta“, Rankweil 18 Uhr Studienkonzert Abteilung Blasinstrumente Vorarlberger Landeskonservatorium
Mi 7. Dezember
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 13.15 Uhr Studienkonzert Schlagzeugklasse Wolfgang Lindner, Vorarlberger Landeskonservatorium
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 17 Uhr Nikolausbesuch im Hörnlingen „Garta“, Rankweil 18 Uhr Studienkonzert der Klavierklasse Gerhard Vielhaber, Vorarlberger Landeskonservatorium 18 Uhr Einführungsabend Heilfasten nach Hildegard von Bingen, Jugendheim Rankweil 18 Uhr Kinderweihnacht, Vorarlberger Landeskonservatorium 21 Uhr Latino Night mit DJ Elena im Gwölb, Rankweil
Do 8. Dezember
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 15 Uhr Konrad Bönig Kinderkonzert „na sowas“, Theater am Saumarkt Feldkirch 17 Uhr „Glühkindle“, Glühmost, Glühwein und mehr im „Garta“, Hörnlingen & Gwölb in Rankweil, anschl. After Party im Gwölb 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at
Fr 9. Dezember
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 18.30 Uhr Pointen und Püree, Hörnlingen & Gwölb in Rankweil, www.pointen.net 19 Uhr Buchpräsentation „Das Miss Bizzy Prinzip“, Wexelstube - Raum für Begeisterung, Feldkirch 20.15 Uhr Goran Kovacevic & Isabella Pincsek Wintersong, Theater am Saumarkt
Tostner Adventsmarkt Freitag, 2. Dezember 2016 16 bis 20 Uhr Zentrum am Alberweg Erstmals vom Krankenpflegeverein Tosters organisiert und durchgeführt. Um ca. 18.00 Uhr wird der Nikolaus den Adventsmarkt besuchen und für die Kinder ein kleines Geschenk bereithalten. Anschließend wird die TeenyBand der Harmoniemusik Tisis-Tosters für Adventstimmung sorgen. In Zusammenarbeit mit anderen Ortsvereinen wird natürlich auch für ein tolles Angebot im kulinarischen Bereich gesorgt. Der Reinerlös daraus fließt in die Kassa des Krankenpflegevereines. Die Verantwortlichen des KPV Tosters freuen sich über einen zahlreichen Besuch. (ver)
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Der Goaszipfl feiert Der Goaszipfl unter der Schattenburg in Feldkirch feiert die 5. Am 2. und 3. Dezember bieten die dort ansässigen Geschäfte tolle Aktionen und Überraschungen Mit dabei sind Samina, Vita, Kleidergrün, Cafe April, Yomabi, Antiquitäten Katzenmayer, Stephan´s Wildspezialitäten und Extrigs
29 20 Uhr Maturaball der HAK Feldkirch, Monforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Goran Kovacevic & Isabella Pincsek: Wintersong, Theater am Saumarkt
So 11. Dezember
10.30 Uhr Matinée Feldkircher Adventsingen 2016, Vorarlberger Landeskonservatorium 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz
Da Goaszipfl - Wohl eine der schönsten Ecken in Feldkirch!
Ausstellungen
Sa 10. Dezember
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 14 Uhr Workshop „SMARTe Ziele 2017“, Wexelstube - Raum für Begeisterung, Feldkirch 16 Uhr Klassenabend Walter Tiefenthaler (Violine/Viola), Musikschule Feldkirch 16 Uhr Vorarlberger Tag der Menschenrechte: Die Vielfalt menschlicher Würde, Pförtnerhaus Feldkrich 17 Uhr Adventkonzert des Liederhort Tosters, Pfarrkirche Tosters 18.30 Uhr Pointen und Püree, Hörnlingen & Gwölb in Rankweil, www.pointen.net
Vernissage: Do 1.12. 19.30 Uhr Life Affairs, Villa Claudia Sa 10.12. 11 Uhr Kunstbescherung 16/17, Galerie Feurstein Krippenausstellung Altenstadt, Volksschule Altenstadt, Sa 10.12. 13-20 Uhr, So 11.12. 10-17 Uhr Krippenausstellung Tisis, Gasthaus Löwen Tisis, Sa 10.12. 14-21 Uhr, So 11.12. 10.30-17 Uhr Weihnachtliche Krippenkunst von Richard Scherer im LKH Feldkirch, bis 23.12 Krippen- und Krippenfigurenausstellung, Schlossergasse 3, bis 24.12. Bilderausstellung Gisela Eder, Krankenhaus Rankweil Station E-Interne, bis Jänner Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt, bis Ende Dezember
Einladung zur Vernissage Neue Perspekt-Tiefe Für die musikalische Stimmung sorgt Wolfgang Verocai mit seiner unvergleichlichen Dialektmusik. Wir freuen uns auf einen gemütlichen, auf allen Ebenen bereichernden Abend mit Euch! (red)
Info Karin Bolter - Malerei Walter Schnetzer - Zeichnungen & Malerei Ruth Schnetzer - Collagen 9.12.2016 um 19 Uhr Im gemütlichen Rahmen Schnetzer Art - Rankweil, Sigmund-Nachbaur-Str. 5
Lichtblicke | Eine Installation von Martin Walch bis 10. Dezember › Johanniterkirche ÖZ: Di bis Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr Die Gerechten | Courage ist eine Frage der Entscheidung bis 11. Dezember › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Sammeln verbindet, Philatelieausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 31.1. Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at
Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 3.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 So 4.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 3.12. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 4.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 3.12. und So 4.12. 17-19 Uhr Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Beim Adler 2, Frastanz, Tel. 05522/52462 Bezirk Dornbirn Sa 3.12. und So 4.12. 9-11 Uhr Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn, Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems, Tel. 05576/78130
Apotheken
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 3.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 So 4.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 3.12. und So 4.12. Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363
Donnerstag, 1. Dezember 2016
30 Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 2.12. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz Kapelle So 4.12. - 2. Advent 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 5.12. 20 Uhr Konzert zum 225. Todestag von W. A. Mozart Di 6.12. 17 Uhr Nikolausfeier Treffpunkt: Churertor, dann Prozession mit dem Hl. Nikolaus in den Dom Mi 7.12. 6 Uhr Rorate im Dom - Anschließend Frühstück im Kolpinghaus
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Di 6.12. 19.15 Uhr Messfeier Mi 7.12. 19.15 Uhr Messfeier Maria Emfpängnis
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 4.12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag Mi 7.12. 19 Uhr KEINE Eucharistiefeier Do 8.12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum Fest Erwählung Mariens
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 2.12. 7 Uhr Rorate, anschl. Frühstück Sa 3.12. 18 Uhr Messfeier, Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge, Musik: Alwin Hagen und Band So 4.12. 2. Adventsonntag 9.30 Uhr Messfeier, Heizungsopfer
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 Do 1.12. 14 Uhr Eucharistische Anbetung So 4.12. 2. Adventssonntag 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer
„Die Tor‘ macht weit“, … heißt es am 8. Dezember um 17 Uhr in der Kirche Nofels. Der Frohsinn und seine Nachwuchschöre „Pepsis“ und „Zemmagwürflat“ laden herzlich zu ihrem Adventkonzert ein. Unterstützt werden sie durch den Handharmonika-Club Schaan und dem Nofler Dreigesang. Es erwartet sie ein besinnliches, aber auch abwechslungsreiches Programm, in der oft recht stressigen Vorweihnachtszeit. Der Eintritt ist frei, über freiwillige Spenden freuen wir uns sehr. (ver)
Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 3.12. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 4.12. 10 Uhr, Messfeier, Leitung: Stefan Biondi Di 6.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 8.12. Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 1.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 2.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Hilda und Alfred Böhler, Naflastraße 38, Maria und Albert Keckeis und verstorbene Angehörige, Luegerstraße 17. Anschließend Frühstück für die Schüler im Pfarrzentrum. Die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt! Sa 3.12. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Lichtfeier, mitgestaltet von CelloPur und Orgel; Opfer für die Kirchturmsanierung So 4.12. 10 Uhr Eucharistiefeier - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis; Opfer für die Kirchturmsanierung, 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 6.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Wendelin Jäger, Feldkreuzweg 16a, Hans Rudigier, Bartholomäberg, Alfred, Regina und Bernhard Hehle und Paulina Schwarz, Naflastraße 62, Walter Schatzmann, Blütenweg 4a, anschl. Frühstück für alle im Pfarrzentrum. Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt! Mi 7.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 1.12. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 3.12. 18.30 Uhr Messfeier So 4.12. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Anschließend: Weltladenverkauf Di 6.12. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 7.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück und Mitgestaltung der 1. und 2. Klasse der VS, musikalisch begleitet vom Nofler Chörle Do 8.12. – Hochfest Maria Empfängnis 9.30 Uhr Messfeier 17 Uhr Konzert des Frohsinn Nofels in der Pfarrkirche, anschließend Ausschank von Glühwein und Tee
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Fr und Sa 6 Uhr Rorate; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr,
10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do Priesterdonnerstag 19.30 Messfeier um Berufungen anschließend Anbetung bis 20.45 Uhr in diesen Anliegen; Herz-Jesu-Freitag 06.00 Uhr Rorate für die Familien Fröhlich und Öttl, Anbetung von 09.00 – 12.00 Uhr, 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz, 17.00 Uhr Kinderkirche, 18.30 Rosenkranz und Segensfeier, Beichtgelegenheit, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; Sa 06.00 Uhr Rorate für die Familien Wehinger und Gruber mitgestaltet vom Kirchenchor, 15.30 Uhr Tauffeier für Jakob Nachbaur, Mo 06.00 Uhr Rorate für Pfarrer Armin Michler; Di 06.00 Rorate für Thomas Walser und Familie Szerenci; Do Maria Empfängnis 09.00 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 2. Adventsonntag C – 4.12. 9 Uhr Messfeier mit Gedenken an die Mitglieder der Rankweiler Krippenfreunde 11 Uhr Messfeier Do 8.12. - Hochfest Maria Empfängnis 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor („Messe in C“ und „Locus iste“ von Anton Bruckner; Orgel: Gerda Poppa, Leitung: Michael Fliri), 11 Uhr Messfeier mit der Hausmusik Kraft, St. Gallenkirch Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 2.12. 6.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von der Mittelschule-Ost Rankweil 19 Uhr Herz-Jesu-Freitag-Messe Sa 3.12. 17 Uhr Kinderkirche 2. Adventsonntag A – 4.12. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier
Donnerstag, 1. Dezember 2016
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Im Überblick
St. Peter-Kirche Mi 30.11. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Pfarrgemeinde 2. Adventsonntag A – 4.12. 8 Uhr Messfeier Mi 7.12. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung - Wir beten für unsere Kranke
Kapelle - LKH Rankweil 2. Adventsonntag C – 4.12. 9.30 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch Fam. Mathis Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 2. Adventsonntag A – 4.12. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 2.12. 8 Uhr Schüler Messe Zweiter Adventsonntag, 4.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID-Buch Vorstellung der Firmlinge Mi 7.12. 19 Uhr Krankenandacht Do Maria Empfängnis, 8.12. 9 Uhr Festgottesdienst Musikalische Gestaltung: Frauengruppe aus Übersaxen mir Orgel
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 4.12. – 2. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musikalisch mitgestaltet von „Chorisma“ Mi 7.12. 6 Uhr Rorate – anschließend Frühstück im Pfarrhus, 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus Do 8.12. – Maria Empfängnis 10.15 Uhr Festgottesdienst St. Anna Kirche Di 6.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 7.12. 8 Uhr Keine Hl. Messe (Rorate in Eusebius-Kirche)
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 3.12. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von „chorALLE“ So 4.12. 2. Adventsonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 5.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt Mi 7.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 8.12. Maria Empfängnis
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9 Uhr Festgottesdienst Fr 9.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrsaal
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Mit „Licht ins Dunkel“ unterstützt der ORF Vorarlberg in diesem Jahr das Vorarlberger Kinderdorf und hilft damit vor allem benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Die große ORF-Sozialaktion „Licht ins Dunkel“ kümmert sich heuer speziell um Kinder und Jugendliche, die auf ihrem weiteren Lebensweg besondere Unterstützung brauchen. Partner des ORF Vorarlberg ist das Vorarlberger Kinderdorf, das heuer sein 40-jähriges Bestehen feiert. Das Vorarlberger Kinderdorf hilft Familien, in denen das Wohl von Kindern gefährdet ist, beispielsweise durch Erkrankungen, Süchte, Armut, Vernachlässigung, Gewalt oder Missbrauch. Außerdem unterstützt der ORF Vorarlberg den Soforthilfefonds in Vorarlberg: Diese Gelder kommen Kindern und Familien in Vorarlberg zugute, die unverschuldet in Not geraten sind. Radio Vorarlberg-Spendentag Von 6. Dezember ab 12.00 Uhr bis 7. Dezember um 12.00 Uhr machen die Hörerinnen und Hörer Programm bei ORF Radio Vorarlberg. Mit einem Anruf unter 05572/3830 und einer Spende ab zehn Euro wird bedürftigen Menschen in Vorarlberg geholfen - und dafür läuft im Radio der ganz persönliche Lieblingshit!
Weihnachtssondersendungen Im Fernsehen begrüßen am 23. und 24. Dezember Kerstin Polzer und David Breznik die Zuschauerinnen und Zuschauer vier Stunden live aus dem Landesfunkhaus. Aus dem Kinderdorf Kronhalde meldet sich live Martin Kopf, Brigitte Schmidle moderiert die „Licht ins Dunkel“-Sendung am 24. Dezember nachmittags im Radio.
Info Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“ ORF Radio Vorarlberg: 6. Dezember 12 Uhr bis 7. Dezember 12 Uhr 24. Dezember 13 bis 16 Uhr Fernsehen (ORF 2): 23. Dezember 18.25 bis 19 Uhr 24. Dezember 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr Informationen unter: vorarlberg.ORF.at Spendenkonto ORF Radio Vorarlberg-Projekt: Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.
Neuapostolische Kirche
(Entgeltliche Einschaltung)
Klein-Theresien-Karmel 2. Adventsonntag A – 4.12. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
„Licht ins Dunkel“ 2016 für Kinder in Not
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 4.12. 15 Uhr Bezirksgottesdienst in mit Weihnachtsfeier in Bregenz Mi 7.12. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 4.12. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum 2. Advent Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
ORF-Landesdirektor Markus Klement und Guntram Pfluger, „Licht ins Dunkel“-Koordinator beim ORF Vorarlberg, versprechen ein stimmungsvolles Programm: „Mit dem Friedenslicht, heimischen Musikgruppen, Vorarlberger Persönlichkeiten und vielen Informationen wird der ORF Vorarlberg die Sondersendungen am 23. und 24. Dezember gestalten.“
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Donnerstag, 1. Dezember 2016
Donnerstag, 1. Dezember 2016
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Nikolaus verteilt Lebkuchen Am 5. Dezember im Zimbapark
Nicht nur Kinderaugen leuchten, wenn tausende Lichter und Glitzerkugeln die großzügige Mall im Bürser Shoppingcenter mit Festtagsstimmung erfüllen. Ein ganz besonderes Fest für die kleinen Gäste im Zimbapark ist der Nikolausbesuch. Der Nikolaus und sein Kumpel Knecht Ruprecht haben den Beutel bis über den Rand mit leckeren Lebkuchen gefüllt. Diese Lebkuchen werden am Montag, dem 5. Dezember von 14.30 bis 15.30 Uhr und von 16 bis 17 Uhr an die Kinder verteilt.
Sonderöffnung 8. Dezember Nicht vergessen: Alle die am Feiertag entspannt ihren Weihnachtseinkauf erledigen möchten, haben am 8. Dezember Gelegenheit dazu. Denn der Zimbapark hat von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Alle Gastronomiebetriebe im Zimbapark öffnen bereits um 9.30 Uhr. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Montag, 5.12.2016, Nikolaus besucht den ZIMBAPARK Lebkuchen für alle Kinder 14.30 – 15.30 Uhr und 16.00 – 17.00 Uhr Sonderöffnung: 8. Dezember von 10-18 Uhr
Foto: ZIMBAPARK
Am 5. Dezember, einen Tag bevor der Nikolaus seine Hausbesuche macht, schaut er im weihnachtlich geschmückten ZIMBAPARK vorbei.
Nikolaus und Knecht Ruprecht verteilen Lebkuchen an alle kleinen ZIMBAPARK - Besucher.
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Der rote Faden Der Mann der lächelte Die „Blaue Blume der Romantik“ wurde in meiner Schulzeit ausführlich besprochen, das Fach Geschichte endete mit dem 1.Weltkrieg und war ohnehin bis dahin auch sehr fad. Von der blauen Kornblume als politisches Symbol haben wir natürlich nichts gelernt. „Deutschnational“ war kein Thema. Von 1933 bis 1938 waren die Nazis in Österreich illegal, an Stelle des verbotenen Hakenkreuzes trugen sie die blaue Kornblume am Revers. Kandidat Hofer steckte sich bei seiner Angelobung im Parlament die blaue Kornblume an sein Revers. Kandidat Hofer möchte als Bundespräsident ausgerechnet die Beziehungen zu Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn vertiefen, den EU-Ländern, die in der Flüchtlingsfrage nur eigene, nationale Interessen verfolgen. Kandidat Hofer gehört zur Führung jener FPÖ, die noch heuer im Jänner im Parlament eine Volksbefragung zum Öxit beantragte. Im Moment meint Hofer eher, dass er vielleicht doch keinen Öxit will. Wie lange? Kandidat Hofer sieht - immer noch - den Kosovo als Teil Serbiens und unterstützt nationalistische Serben in Bosnien-Herzegowina. Zündeln am Balkan ist bekanntlich brandgefährlich. Einer der sich in Europa auskennt, ist der über Parteigrenzen hinweg anerkannte, ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler (ÖVP): „Hofer führt die Leute hinters Licht.“ Im Falle eines Hofer-Wahlsieges erwartet Fischler wirtschaftliche Konsequenzen, darunter Rückgänge im Tourismus. Und: „Uns ist es noch nicht gelungen, die Schatten der NS-Vergangenheit loszuwerden.“ Kandidat Hofer lächelt freundlich. (Entgeltliche Einschaltung)
Entscheidung für Österreich Am 4. Dezember für Norbert Hofer Die bevorstehende Bundespräsidentenwahl ist nach Ansicht der Vorarlberger Freiheitlichen eine ganz entscheidende Weichenstellung für Österreich – eine Richtungswahl. „Am 4. Dezember entscheiden die Österreicherinnen und Österreicher nicht nur darüber, wer der kommende Bundespräsident unserer Republik wird, sondern sie entscheiden auch darüber, ob einseitig geführte Medienkampagnen gegen einen Kandidaten vom Wähler gutgeheißen werden“, so der Freiheitliche Landtagsvizepräsident Ernst Hagen.
„Richtungswahl, wie in Zukunft ein Bundespräsident agieren soll“ „Der kommende Sonntag wird auch zeigen, welches Amtsverständnis die Österreichische Bevölkerung sich von einem
sein, wie in Zukunft ein Bundespräsident agieren soll“, so Hagen.
„Stets das Wohl Österreichs und der Österreicher im Auge“
Landtagsvizepräsident Ernst Hagen Bundespräsidenten erwartet. Während Alexander Van der Bellen sich immer wieder als verlängerter Arm der Bundesregierung und als Fürsprecher von EU-Zentralisten präsentiert, steht Norbert Hofer für eine Präsidentschaft, die die Interessen der Menschen dieses Landes in den Mittelpunkt stellt. Es wird somit auch eine Richtungswahl darüber
„Jeder Bürger entscheidet mit seiner Stimme nicht nur über die Person, die das höchste Amt im Staat ausüben soll, sondern auch über die zukünftige Ausrichtung dieses Bundespräsidentenamtes. Norbert Hofer steht für einen Präsidenten, der die Unabhängigkeit Österreichs erhalten will und der bei all seinen Entscheidungen stets das Wohl Österreichs und der Österreicher im Auge hat“, betont der Freiheitliche Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. Nützen Sie Ihr Wahlrecht und unterstützen Sie am 4. Dezember 2016 Norbert Hofer. (Entgeltliche Einschaltung)
5.10.2017
Bregenz, Festspielhaus, 20 Uhr
NIGEL KENNEDY spielt VIVALDI!
Klassik-Superstar „NIGEL KENNEDY“ kommt mit Orchester & Band im Rahmen seiner Welttournee nach Österreich! Mit im Gepäck, Antonio Vivaldi´s „Die Vier Jahreszeiten“. Dieses Programm ist absolut sehens- und hörenswert, da Nigel Kennedy 1989 mit seiner CD-Einspielung von Antonio Vivaldi´s „Die Vier Jahreszeiten“ das meistverkaufte Klassikalbum aller Zeiten abgeliefert hat! KARTEN: alle Raiffeisen- und Volksbanken, Librofilialen, Kartenbüros, teilw. Trafiken; Öticket Gratis Kartenzusendung per Post, Tel. 0664 2119204 Das ideale enk!
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Donnerstag, 1. Dezember 2016
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Donnerstag, 1. Dezember 2016
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Wählen! Nicht wundern. Am 4. Dezember: Für Zusammenhalt, für Alexander Van der Bellen stimmen Am Sonntag entscheiden Sie mit Ihrer Stimme, wer der nächste Bundespräsident Österreichs wird. Sie entscheiden, wer künftig das Gesicht Österreichs ist. Es geht um viel. Und jede einzelne Stimme kann entscheidend sein. „Als Bundespräsident werde ich dafür sorgen, dass Österreich ein friedliches, weltoffenes und starkes Land in einem stabilen Europa bleibt. Dazu brauche ich Ihre Unterstützung“, ruft Alexander Van der Bellen alle Bürgerinnen und Bürger auf, am Sonntag wählen zu gehen. Nicht wählen zu gehen hieße zu riskieren, dass es auch bei uns, wie in den USA oder in Großbritannien nach dem Brexit, unsicherer und unberechenbarer wird. Es geht um unsere Zukunft Am 4. Dezember geht es nicht nur um die zwei Personen Van der Bellen und Hofer.
den kommenden Jahren aussehen wird. Sie stellt die Weichen, wie wir Österreicherinnen und Österreicher unser Land sehen wollen und wie wir in der Welt gesehen werden wollen“, sagt Van der Bellen. Die Strache-Hofer-FPÖ steht für Abschottung, Ausgrenzung und Extreme. Auf Alexander Van der Bellen hingegen ist Verlass. Österreich braucht gerade in unruhigen Zeiten eine Persönlichkeit an der Spitze des Staates, der für politische Stabilität sorgt.
Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen „Diese Wahl entscheidet in welche Richtung Österreich in den kommenden Jahren gehen wird. Sie stellt nicht nur die Weichen, wie unsere Gesellschaft in
Es geht um unser Ansehen und um unsere Arbeitsplätze Nur Van der Bellen kann Österreich im Ausland würdig vertreten und unser Ansehen stärken. „Ich werde Österreichs Anerkennung auf der ganzen Welt stärken. Als Land, das für Freiheit, Gerechtigkeit, Verlässlichkeit und gegenseitigen Respekt steht“, so Van der Bellen. Van der Bellen
wird im Ausland mit Wirtschaftsdelegationen daran arbeiten, Aufträge für unsere Unternehmen nach Hause zu holen und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Hofer und die FPÖ spekulieren hingegen seit vielen Jahren mit einem Austritt Österreichs aus der EU, einem Öxit. Das gefährdet zehntausende Arbeitsplätze. Es geht um Ihre Stimme Van der Bellen vertritt die breite Mitte der Gesellschaft. Eine breite Bewegung unterstützt ihn - von der Krankenschwester und dem Landwirt, über die Lehrerin, bis zur Unternehmerin und zum Arzt. „Meine Chefs sind nur die Wählerinnen und Wähler. Ausschließlich diesen und meinem bestem Wissen und Gewissen bin ich verpflichtet. Ich bitte Sie daher um Ihre Stimme. Ich werde sorgsam damit umgehen“, schließt Van der Bellen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ehrung bei Wilhelm+Mayer für Betriebszugehörigkeit Bis zu mehr als 35 Jahre sind Mitarbeiter mit Wilhelm+Mayer verbunden. Für ihre Leistungen, ihren Einsatz und ihre Loyalität über diese vielen Jahre wurden sie und andere von Johannes Wilhelm bei einem Festabend im kleinen Kreise bedankt und geehrt. Im Rahmen einer kurzen Ansprache wies Johannes Wilhelm darauf hin, wie wichtig es ist Mitarbeiter zu haben, die einerseits in der Tradition des Unternehmens stehen, aber andererseits auch immer bereit waren und sind neue
Wege zu beschreiten. Gerade der Stamm an treuen Mitarbeitern habe sich gegenüber den Veränderungen der Technologien, den Fortschritten im technischen Bereich, aber vor allem auch den Veränderungen des Marktes, immer offen gezeigt. Gemeinsam an einem Strick in dieselbe Richtung zu ziehen, mache ein Unternehmen stark. Abschließend galt sein Dank auch den Partnern und Familien, die im Hintergrund ebenso stark zum Unternehmen gestanden seien. (Entgeltliche Einschaltung)
Geehrt wurden v.l.n.r. Jürgen Rapaic (25 J.), Egon Rinderer (35 J.), Andreas Heinzle (30 J.) vorne v.l.n.r. Betriebsratsobmann Günter Martin (30 J.) sowie für 25 Jahre Enver Rexhaj (25 J.) und Gerhard Bell (35 J.), ganz links Geschäftsführer Johannes Wilhelm.
Freie Anwaltswahl in der Rechtsschutzversicherung Herr N. hatte Probleme mit seinem Nachbarn. Dieser hatte einen Schopf errichtet, welcher nach Ansicht des Herrn N. teilweise auf dem Grund des Herrn N. stand. Als Herr N. seinen Nachbarn darauf ansprach, bestritt dieser vehement den von Herrn N. behaupteten Grenzverlauf. Die Diskussion endete in einem Streit, fortan war kein Gespräch mehr möglich, Herr N. und sein Nachbar grüßten sich nicht einmal mehr. Herr N. war nach wie vor der Ansicht, dass sich ein Teil des Schopfes auf seinem Grund befindet und wollte die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Von einem Bekannten wurde ihm ein Rechtsanwalt empfohlen, der im Nachbarrecht sehr versiert sei. Herr N. fragte dann bei seiner Rechtsschutzversicherung nach, ob er versichert sei. Von Seiten der Versicherung wurde dies bejaht und ihm eine Liste von Anwälten übermittelt, an die er sich wenden könne. Herr N. fand auf der Liste den vom Bekannten empfohlenen Rechtsanwalt nicht. Dennoch vereinbarte er in der Folge beim empfohlenen Rechtsanwalt einen Termin. Dieser klärte ihn darüber auf, dass in der Rechtsschutzversicherung die freie Anwaltswahl
gilt, was bedeutet, dass sich jeder Rechtsschutzversicherte, unabhängig von etwaig bekanntgegebenen Vertragsanwälten der Rechtsschutzversicherung, den Rechtsanwalt selbst aussuchen kann. Aufgrund einer Rechtsschutz-Rechtlinie der EU aus dem Jahr 1987 wurde im Österreichischen Versicherungsvertragsgesetz zu § 158k die freie Anwaltswahl gesetzlich verankert. Demgemäß ist der Versicherungsnehmer berechtigt, zu seiner Vertretung in einem Gerichtsoder Verwaltungsverfahren eine zur berufsmäßigen Parteienvertretung befugte Person frei zu wählen, insbesondere besteht dieses Wahlrecht, wenn der Versicherungsnehmer im Falle einer Interessenkollision seine eigene Versicherung klagen müsste. Gemäß Rechtsprechung, die zur freien Anwaltswahl vom Obersten Gerichtshof ergangen ist, wurden zwar gewisse Einschränkungen, wie beispielsweise die Vereinbarung eines, eine gewisse Grenze nicht überschreitenden Selbstbehalts hinsichtlich der Kosten für den Fall, dass kein Vertragsanwalt der Versicherung gewählt wird, für zulässig erklärt. Dies ist jedoch ein Punkt, der bei jeder Anwaltsbeauftragung mit dem Anwalt zu erörtern ist. Aufgrund der genannten gesetzlichen Bestimmungen im Versicherungsvertragsgesetz kann daher jeder sich seinen Rechtsanwalt oder sonstigen berufsmäßigen Parteienvertreter selbst wählen, es empfiehlt sich allerdings, beim Erstgespräch die Rechtsschutzdeckungssituation mit einem etwaig vereinbarten Selbstbehalt, welcher sich regelmäßig aus der Rechtsschutzversicherungspolizze ergibt, mit dem Anwalt seines Vertrauens zu besprechen. Demgemäß sollte die Rechtsschutzversicherungspolizze zur Erstbesprechung immer mitgenommen werden.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Donnerstag, 1. Dezember 2016
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Versichern beruhigt. Interview mit Thomas Moravec, Versicherungsexperte der Sparkasse Feldkirch Seit dem Frühjahr unterstützt Thomas Moravec (41) als Versicherungsexperte in der Sparkasse Feldkirch alle Beraterinnen und Berater in den Bereichen Vorsorge und Absicherung. Er hat das Versicherungsgeschäft von der „Pike“ auf gelernt und war in den letzten Jahren in verschiedenen Führungspositionen tätig. Herr Moravec, was ist eine gute Versicherungsberatung? Mit der Kundin bzw. dem Kunden sollen die persönliche Situation und die privaten Ziele in aller Ruhe besprochen werden. Dabei zeigen wir gesetzliche Rahmenbedingungen und vorhandene Lücken auf. Wir präsentieren dort, wo es möglich ist, entsprechende Lösungsvorschläge. Hier unterscheiden wir uns ganz klar vom klassischen Verkauf. Die Kundin bzw. der Kunde entscheidet, wo und in welcher Form und wann man absichern oder vorsor-
oder auch für die eigene Pension vorzusorgen. Bei uns bekommt man alles aus einer Hand. Unsere Beraterinnen und Berater spüren einen wachsenden Bedarf für diese umfassende Kundenberatung. Es wird sehr geschätzt, dass gerade „heikle“ Themen mit dem eigenen und vertrauten Berater besprochen werden können. Thomas Moravec, Versicherungsexperte der Sparkasse Feldkirch gen will – oder das Risiko selber trägt. Unsere wichtigste Aufgabe ist es, entsprechend transparent zu machen und zu beraten. Was bietet die Sparkasse Feldkirch? Neben den klassischen Bankprodukten und dem Ermöglichen von persönlichen Zielen wie zum Beispiel Hausbau usw. bieten wir unseren 46.000 Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, dies alles entsprechend abzusichern
Eine verpasste Chance für die Schweiz Den Ausgang der gestrigen Volksabstimmung über einen frühzeitigen Ausstieg der Schweiz aus der Atomenergie nimmt VP-Umweltsprecher Bernhard Feuerstein mit Bedauern zur Kenntnis: „Die Entscheidung der Schweizer Stimmbürger ist zu respektieren. Gleichzeitig sind die nun fix verbliebenen Laufzeiten der
VP-Umweltsprecher Bernhard Feuerstein: „Einen VW-Käfer kann ich auch nicht mehr zu einem modernen Tesla E-Mobil hochrüsten!“
bestehenden AKW´s eine verpasste Chance für eine nachhaltige und rasche Energiewende der Eidgenossen. Zusätzlich müssen auch die Nachbarländer weiterhin mit den Risiken der Atomtechnologie leben“, zeigt sich Feuerstein enttäuscht. Schweiz verliert den Anschluss Aus Sicht des VP-Umweltsprechers wird die Schweiz mit dieser Entscheidung auch den Anschluss an die Modernisierung des europäischen Strommarktes verlieren: „Der Trend zu erneuerbaren Energieträgern wird in Europa immer stärker. Insofern sollte die Schweizer Energiewirtschaft eher auf diesen fahrenden Zug aufspringen, anstatt weiter in veraltete Atomkraftwerke zu investieren: „Einen VW-Käfer kann ich auch nicht mehr zu einem modernen Tesla E-Mobil hochrüsten. Insofern agiert die Eidgenössische Energiewirtschaft extrem kurzsichtig und das auf Risiko einer ganzen Region!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Woher kommen die Lösungen für Vorsorge und Absicherung? Bei der Erarbeitung von maßgeschneiderten Kundenlösungen nützt die Sparkasse Feldkirch die Kompetenz und Erfahrung des größten Versicherungskonzernes Österreichs, der Vienna Insurance Group, zu der auch die Sparkassen Versicherung (größter Lebensversicherer) und die Wiener Städtische Versicherung gehören. Für uns ist wichtig, dass wir damit durch entsprechenden Service, zum Beispiel bei Schadensfällen, rasch und kompetent reagieren können – denn hier braucht uns der Kunde! Bestehende Versicherungen überprüfen – geht das? Ja. Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden den „Polizzen Check“. Dabei werden alle Versicherungsthemen „durchleuchtet“. Hier stellen wir oft Überversicherungen oder Doppelversicherungen fest, oder Risiken, welche als versichert gemeint waren, es aber nicht sind. Auch hier unterstützen wir, um passende und gewollte Lösungen zu finden. Als Service werden dann alle Unterlagen geordnet und übersichtlich in einem eigenen Ordner übergeben, und hier geht dann unsere Beratung weiter. Wie schaut es mit der Pension und der staatlichen Rente aus? Das ist ein sehr spannendes Thema. Die staatliche Pension wird immer mehr zu einer Basisabsicherung werden und eine Grundsicherung abdecken. Den gewohnten Lebensstandard in der Pension weiter führen zu können, davon ist man leider in sehr vielen Fällen weit entfernt. Sind die existentiellen Risiken abgesichert, ist eine eigene Alters-
vorsorge Pflicht. Wir können nun auch den persönlichen Pensionstypen „austesten“. Hier kann auch eine entsprechende Pflegevorsorge schon integriert werden. Dabei sollte man den Faktor Zeit nutzen. Je länger der Veranlagungshorizont, desto größer ist die Wirkung die sich schon mit kleinen Beträgen erzielen lässt. Durch das eingeführte Pensionskonto ist mehr Transparenz vorhanden, leider auch in vielen Fällen ein großer Schock über die zu erwartende staatliche Pension. Gerade viele Frauen haben dieses Thema in der Vergangenheit sehr oft unterschätzt. Wir haben natürlich entsprechende Möglichkeiten das „Pensionskonto“ mit unseren Kundinnen und Kunden einzusehen und in der Vorsorgeberatung entsprechend zu berücksichtigen. Was kann die Private Pensionsvorsorge? Maximale Sicherheit bietet die staatlich geförderte Pensionsvorsorge, das Produkt ist steuerfrei und die Sparprämie wird vom Staat mit derzeit 4,25 % gefördert. Es gibt eine garantierte und lebenslange Rente. Bei vollständiger Erwerbsunfähigkeit übernimmt die s Versicherung sogar innerhalb der ersten 10 Jahre die Prämienzahlung. Achtung, bei den Pensionslösungen gibt es bei der sogenannten Rententafel große Unterschiede – auch das muss beachtet werden. Und ab Jänner 2017 wird der Garantiezins für neu abgeschlossene Lebensversicherungen von der Finanzmarktaufsicht von derzeit einem auf ein halbes Prozent gesenkt. Bis 30.12. – Vignette für Schnelle Dazu ein aktueller Tipp. Bei uns gibt es beim Abschluss bestimmter Vorsorge- und Absicherungslösungen bis Ende Dezember die Autobahnvignette 2017 als Geschenk dazu. Informieren Sie sich dazu gerne persönlich in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch – wir sind in Ihrer Nähe! (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 1. Dezember 2016
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Einkaufsgutscheine statt Geschenke-Umtausch
Anlässlich 80 Jahre Kneipp Aktiv Club veranstaltet der Club eine Benefizveranstaltung. Um 15:00 Uhr findet in der St. Peter-Kirche eine Führung mit Herbert Nußbaumer statt.
Für manche gleicht die schönste Zeit im Jahr einem Marathon. Christbaumkugeln aussuchen, Vanillegipfel backen, das Weihnachtsmenü planen und – nicht zu vergessen – Geschenke kaufen. Wenn dann, trotz der ganzen Mühe, doch nicht das Passende unter dem Christbaum liegt, ist die Enttäuschung groß. Einkaufsgutscheine der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland schenken Freude ohne Einkaufsstress und unterstützen nebenbei die lokale Wirtschaft. Vielen fällt es von Jahr zu Jahr schwerer, das Richtige für die Liebsten zu finden: Wenn Oma die gewünschte Lieblingsjeans des Enkels kauft, ist sie vielleicht zu groß; wenn Papa Mama eine Halskette schenkt, hätte sie lieber eine neue Sonnenbrille und sowieso ist es manchmal schwer zu erahnen, was denn jeder haben möchte. Freude schenken Einkaufsgutscheine der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland sind Geschenke, die immer passen und Freude bereiten. Die Gutscheine zu je zehn Euro inklusive Geschenkhülle sind bei der Raiffeisenbank Rankweil, Sparkasse Rankweil, Hypo Landesbank Rankweil, Volksbank Rankweil, Chris Mode, Gasthof
Benefizveranstaltung für die St. Peter-Kirche
Mohren, Adeg Markt Kogler, Bäck Breuß und Rathaus Rankweil erhältlich. Einlösbar sind die Einkaufsgutscheine in über 75 Geschäften in Rankweil und Umgebung. Ob Kosmetik, Mode, Schmuck oder Kulinarik – jeder darf sich sein schönstes Geschenk selbst aussuchen und sofort mit nach Hause nehmen. Wer nicht gleich das Richtige findet, kann sich Zeit lassen: Die Einkaufsgutscheine gelten unbegrenzt. Weihnachtslosaktion Wer ab 26. November in einem Betrieb der Kaufmannschaft einkauft, hat außerdem bei der Weihnachtslosaktion die Chance, einen Opel Karl Edition sowie 14 weitere Hauptpreise oder einen von 21.029 Sofortpreisen zu gewinnen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Mehr zu Aktionen und Veranstaltungen in Rankweil unter www. erlebnis-rankweil.at
Nach der Jubiläumsmesse um 16:00 Uhr mit Mag. Wolfram Meusburger, musikalisch gestaltet von den Merowinger Bläsern, treffen wir uns zur Agape, deren Erlös der St. Peter-Kirche zugutekommt. In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Samstag, 3. Dezember 2016, 15 Uhr, St. Peter-Kirche
80 Jahre Kneipp Aktiv Club Rankweil
Krippen- und Figurenausstellung 2016 Der Krippenbauverein Tisis veranstaltet auch heuer wieder eine Krippen- und Figurenausstellung. Es werden die mit viel Mühe hergestellten Krippen vom diesjährigen Krippenbaukurs ausgestellt. Dieses Jahr waren viele Kinder und Jugendliche unter den Kursteilnehmern. Weiters können sich alle Interessenten für die nächsten Kurse informieren und auch schon anmelden. Ab Ende Jänner gibt es einen neuen Kurs zur Renovierung von selbst-gebauten Krippen, nähere Infos liegen auf. Ganz besonders möchten wir schon auf unsere 40-Jahr-Feier am 6.Jänner hinweisen – wir lassen eine alte Tradition aufleben: Krippele-Schauen. (ver) Öffnungszeiten der Ausstellung 2016: Samstag, 10. Dezember 14 Uhr bis 23 Uhr (länger offen!) Sonntag, 11. Dezember 10.30 Uhr bis 17 Uhr mit Krippensegnung ca.11.15 Uhr Ausstellung ist im Gasthaus Löwen in Tisis
Donnerstag, 1. Dezember 2016
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MV Viktorsberg 40 Jahre Dieses Jahr feiert der Musikverein Viktorsberg sein 40 Jahr Jubiläum. Neben einem Jubiläumskonzert mit allen bisherigen Dirigenten oder dem traditionellen Letze-Frühschoppen im September, organisierte der MV auch Mitte Juli ein tolles dreitägiges Musikfest mit vielen beigeisterten Besuchern. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres veranstaltet der Musikverein am kommenden Samstag ab 11 Uhr einen Adventmarkt beim Kloster Viktorsberg. (ic)
Info Sa 3.12. bis 13 Uhr Drehorgelmusik 13 Uhr Jungmusik Röthis-Viktorsberg 14 Uhr Besuch vom Nikolaus 16 Uhr weihnachtlicher Gesang der Singgemeinschaft Viktorsberg Für das leibliche Wohl ist gesorgt Markt von 11 - 18 Uhr
Donnerstag, 1. Dezember 2016
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Damit es auch dort Weihnachten wird AK-Präsident Hämmerle und Kammerräte im Dienst kranker Kinder AK-Funktionäre verkauften im Dornbirner Messepark „Keksleausstecher“ für einen guten Zweck.
Für diese und andere kranke Kinder standen Funktionäre der AK Vorarlberg vergangenen Samstag im Dornbirner Messepark. Die Passanten baten sie, ihren Weihnachtseinkäufen noch
Kammerrat Thomas Jutz fand zahlreiche Abnehmer. Der gute Zweck der Aktion überzeugte.
Kammerrat Bernhard Strolz: Das alles gabs für fünf Euro. das i-Tüpfelchen aufzusetzen. Und zwar in Form eines „Keksleausstechers“. Der kleine Stiefel aus Metall kostet zwei Euro. Der
Fotos: Lisa Mathis
Manche Kinder leben ganz anders. André zum Beispiel. Der wartet auf eine schwere Operation. Damit er endlich wie andere Kinder auch essen und trinken kann und keine Antibiotika mehr braucht. Oder Maria. Die Ärzte rieten damals zur Abtreibung, aber die Eltern entschieden sich für das Kind. Maria ist massiv behindert. Sie sitzt im Rollstuhl. Eigentlich ist sie ein Teenager. Aber man muss sie waschen und wickeln. Und doch ist sie der Sonnenschein ihrer Familie.
Gesamterlös der Aktion kommt chronisch kranken Kindern zugute, die vom Verein Sonnenblume unterstützt werden. Auch in Blu-
Auch AK –Präsident Hubert Hämmerle war im Einsatz – Ehrensache. denz werden vor Weihnachten noch Kammerräte der AK Vorarlberg für Kinder unterwegs sein. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 24. November 2016
Gehen lernen „lite“ ge Patienten lernen mit einem speziellen Therapiegerät – dem
Was ist das LiteGait? Gregor: LiteGait ist ein Trainingsgerät für Gehtherapie, das gleichzeitig Haltung und Körpergewicht der betroffenen Person übernimmt. Damit kann ein breites Spektrum an neurologischen Erkrankungen und orthopädischen Beeinträchtigungen behandelt werden. Wie genau kann man sich dieses Therapiegerät vorstellen? Samborska: Die Person wird durch ein einzigartiges Gurtsystem über einem medizinischen Laufband oder dem Boden an einem mobilen Stahlgerüst in aufrechter Position gesichert. Das Gurtsystem können Sie sich ähnlich einem Klettergurt vorstellen. Bei welchen Krankheitsbildern wird das LiteGait verwendet? Gregor: Das LiteGait kann so gut wie bei allen neurologischen Diagnosen, aufgrund derer das Gehen beeinträchtigt ist, verwendet werden. Der Beeinträchtigungsgrad spielt dabei keine Rolle.
Foto: aks gesunehit
Als erste Rehabilitationseinrichtung in Vorarlberg, bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit seit 2012 in Götzis Gehtraining mittels LiteGait an. Die aks Physiotherapeutinnen Mag. Anna Samborska und Gabriela Gregor informieren über das Trainingsgerät für Gangschulungen. Durch das unterstützende Gurtsystem kann ganz einfach die Gehweise des Betroffenen korrigiert werden
Besonders bei Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose und inkompletter Querschnittlähmung kommt dieses Trainingsgerät gerne und oft zum Einsatz. Wie sieht die Therapie konkret aus? Samborska: Nachdem die Person mit dem Gurtsystem gesichert ist, bekommt sie von den Physiotherapeuten den Auftrag, langsam zu gehen. Die Patienten trainieren dabei ihren Rumpf zu stabilisieren. Durch das unterstützende Gurtsystem können wir Therapeuten ganz einfach die Gehweise der Betroffenen korrigieren. Welche Vorteile hat das LiteGait für die Betroffenen? Samborska: Das Gurtsystem erlaubt Gehtraining ohne Sturzgefahr, also ohne Angst. Es hilft Menschen aller Größen sich aus dem Sitzen aufzurichten. Zudem
unterstützt das LiteGait die richtige Körperhaltung und verhindert Gleichgewichtsunsicherheiten, was das Training sowie die Koordination der Beine erleichtert. Bei Schlaganfallbetroffenen liegt der große Vorteil des Trainingsgerätes darin, dass wir Therapeuten uns auf die beidseits gleiche Schrittlänge und Belastung konzentrieren können. Bei Parkinsonpatientinnen und -patienten wird eine Vergrößerung der Schrittlänge und so ein flüssigeres Gehen gefördert. Hat es auch für die Therapeuten Vorteile? Gregor: Aufrichten und Aufrechthalten der Person werden von dem Gerät übernommen. Dadurch bleibt mehr Kraft und Zeit für die eigentliche Therapie. Desweiteren kann das LiteGait mit anderen Gerätschaften kombiniert werden - den Therapiemöglichkeiten sind damit kaum Grenzen gesetzt. Welche Variationsmöglichkeiten gibt es? Samborska: Man kann das
Mag. Anna Samborska
LiteGait beispielweise auch als Gehhilfe im freien Raum verwenden oder statt dem Laufband ein Trampolin unter die Patienten positionieren, um das Kniebeugen und –strecken zu trainieren. Kommt das LiteGait bei jeder Gehtherapie zum Einsatz? Gregor: Nein, wir in der aks Neurologischen Reha orientieren uns bei der Wahl der Therapiemittel an den Zielen und Fähigkeiten unserer Patientinnen und Patienten. So unterschiedlich die Umstände und Ziele der einzelnen Personen sind, sind es auch die Therapiegeräte und Fachbereiche. Neben der Physiotherapie werden in der aks Neurologischen Reha auch Neurologie, Neuropsychologie, Ergotherapie, Logopädie, Sozialarbeit und (In)Kontinenzberatung angeboten. Wie kann ich eine Therapie bei der aks Neurologischen Reha in Anspruch nehmen? Samborska: Um eine Therapie in Anspruch nehmen zu können, ist
Gabriela Gregor
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Apotheken-Notruf 1455 - 24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit einer Wegbeschreibung. In dringenden Fragen zu einem Medikament wird man direkt mit einer
Mag.pharm. Elisabeth Wolber Apothekerin in Götzis
diensthabenden Apothekerin oder Apotheker verbunden. Auch für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-Information. Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo, Einnahmehinweise und vieles mehr.
In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an Sonnoder Feiertagen über 200 Personen von einer dienstbereiten Apotheke versorgt. In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg
im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 24. November 2016
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macht LiteGait - wieder gehen Info Seit Januar 2012 ist das vorarlbergweit erste LiteGait in der aks Neurologischen Reha in Götzis im Einsatz. Spezielle Litegaits für Kinder- und Jugendliche kommen in den aks Kinderdiensten in Dornbirn und Bürs zum Einsatz. Vorteile des LiteGait - Gehtraining ohne Sturzgefahr - Gangtherapie mit Gewichtsentlastung - Eliminiert Gleichgewichtsunsicherheiten - Unterstützt die richtige Körperhaltung - Ermöglicht Vorwärts-, Seitwärtsund Rückwärtsgehen - Richtet Patienten aus dem Sitzen auf - Geeignet für unterschiedliche Beeinträchtigungsgrade - Verringert die körperliche Belastung der Therapeuten - Durch mobile Konstruktion überall einsetzbar
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eine ärztliche Überweisung aufgrund einer neurologischen Diagnose notwendig. Diese erfolgt mit einem aks Reha-Schein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (Entgeltliche Einschaltung)
Vitis Aktiv® Pflegeemulsion Eine Pflegeemulsion, die hält, was sie verspricht speziell auf die Bedürfnisse des Mannes zugeschnitten. Eine zarten Duftnote rundet das Pflegeprodukt ab. Nach der Rasur können Sie Men Face-Emulsion anstelle oder in Kombination mit Ihrem Aftershave anwenden.
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 24. November 2016
Stolz auf die Bürge Die familieplus-Gemeinde Sulzberg sch Sich gegenseitig helfen, Talente für das Gemeinwohl einsetzen: Das ist eine der Kernideen der familieplus-Gemeinde Sulzberg. Und zwar ganz unter dem Motto „Familie ist dort, wo Menschen dauerhaft und generationsübergreifend füreinander sorgen!“. Mit dem Projekt „Mitanond“ rückt die Gemeinde seit 2013 die gegenseitige Hilfe in den Vordergrund. Über eine Art Tauschbörse vermittelt „Mitanond“ nachbarschaftliche Hilfsdienste – vom Schnee schaufeln, Rasen mähen, Kuchen backen bis hin zum Obst auflesen. Bürgerinnen und Bürger geben an, welche Talente sie zur Unterstützung anderer anbieten und in welchen Bereichen sie selbst Hilfe benötigen. Vermittelt werden die Talente telefonisch über das „Mitanond-Telefon“ durch eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des familieplus-Teams. Genauso gerne ist es gesehen,
Foto: Marco Felgenhauer
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wenn die Leistungen direkt untereinander – ohne „offizielle“ Vermittlung – ausgetauscht werden. Hauptsache, die Hilfe kommt dort an, wo sie benötigt wird. Wie stolz die Gemeinde auf besondere Talente ist, bringt sie auch mit der Gratulationskarte zum Ausdruck. Die Idee entwickelten einige Gemeindemitarbeitende. Sie fand rasch breite Zustimmung, auch seitens des Bürgermeisters.
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Donnerstag, 24. November 2016
rinnen und Bürger ätzt Talente und besondere Leistungen
Sulzberg ist stolz auf seine Talente, etwa auf den vierfachen LanglaufStaatsmeister Dominik Baldauf. Seit sechs Jahren werden nun auf diese Weise ausgewählte Sulzbergerinnen und Sulzberger für außergewöhnliche Leistungen geehrt. Die Gemeinde gratuliert diesen Personen mit einer Karte und einem Sulzberg-Gutschein. Kürzlich erhielt dies der vierfache Staatsmeister im Skilanglauf, Dominik Baldauf. Zu den Geehrten gehören auch Gewinnerinnen und Gewinner bei Prima-La-
Musica oder Lehrlingswettbewerben. „Wir veröffentlichen dazu einen Bericht auf unserer Gemeinde-Website. So stellen wir besondere Leistungen in den Blickpunkt, die Leute reden darüber, gratulieren den ausgezeichneten Personen. Das ist eine schöne Bestätigung für sie und ihre Familien“, betont die familieplus-Verantwortliche Juliana Krump.
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Motor und Sport
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71. Jahreshauptversammlung Werdenberger Herbstturnier des Schivereins Altenstadt in Buchs (CH) Am 18.11.2016 fand die alljährlich Jahreshauptversammlung des Schivereins Altenstadt im TSV Clubheim statt. Unter Anwesenheit vieler Mitglieder, Ehrenmitgliedern und Ortsvorsteher Josef Mähr starteten wir ins neue Vereinsjahr. Mit Berichten der Obfrau und der Funktionäre ließen wir das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Auch konnten drei Mitglieder für ihre 25 – und 15 Jähri-
ge tatkräftige Mitarbeit im Verein geehrt werden. Weiters wurde eine Vorausschau auf die neue Saison gegeben und über Termine und Veranstaltungen informiert. Der SVA feiert in der kommenden Saison sein 70ig Jahr Jubiläum! Nach den Worten des Ortsvorstehers bedankte sich die Obfrau bei ihrem Team und allen Helfern für die zuverlässige und gute Arbeit. Das anschließende Preisjassen war ein toller Erfolg und ein schöner Ausklang des Abends. (ver)
14 unserer Nachwuchsjudokas der Judo Union Feldkirch fuhren mit den beiden Trainern Andy Summer und Melanie Schneider nach Buchs, um am 42. Werdenberger Herbstturnier 2016 teilzunehmen. Bestens organisiert vom Judoclub Buchs konnten unserer Kämpfer ihr großes Talent unter Beweis stellen. Insgesamt 11 Podestplätze zeigten wieder einmal, dass im Nachwuchsbereich in Feldkirch sehr gute Arbeit geleistet wird. Hervorzuheben an diesem Tag sind die Leistungen von Carlo Kohler, Lara und Cheyenne Reisch, die alle drei ihre Ge-
Feldkirch gut unterwegs Wieder Punkte für Feldkirchs HandballerInnen In der achten Runde der WHA konnten die Damen 1 Mannschaft ein Unentschieden auswärts in Stockerau herausspielen. In Halbzeit 1 konnten Seipelt & Co nicht ihre Stärken ausspielen, gelangen in Rückstand und mussten nach vielen Eigenfehlern und Fehlwürfen mit einem 5 Torerückstand in die Pause gehen. Nach Seitenwechsel war die Mannschaft wie ausgewechselt. Die Motivation, der Kampfgeist und der Wille war wieder zu spüren. Die Abwehr stand gut, im Angriff wurde schön herausgespielt und eine sensationelle Torhüterleistung von Kitty Matyas waren ausschlaggebend, dass man sogar in der 50. Minute in Führung gehen konnte. Danach war es ein Krimi, Tor um Tor fiel und nach 60 Mi-
nuten teilte man die zwei Punkte. Endstand 25:25 Die Herren 1 Mannschaft konnte zu Hause den ersten Heimsieg in der Saison gegen den Uhingen - Holzhausen holen. Von Beginn an spielten die Hausherren konzentriert, nutzten jeden Fehler der Gastmannschaft aus und konnten nach schönen Aktionen mit einem 4 Tore-Polster in die Halbzeit gehen. Auch in Halbzeit zwei konnten die Gastgeber das Tempo aufrechterhalten und jedes Tor wurde von der Mannschaft und den Fans lautstark bejubelt. Die Konzentration ließ jedoch in der 50. Minute nach. Trainer Czetenyi nahm dann eine Auszeit, appellierte die Konzentration aufrecht zu erhalten, was Brunner & Co auch gelang. Am
Ende bejubelten die Feldkircher einen 35:27 Heimsieg. Die weibliche U10 Mannschaft konnte am vergangen Sonntag den ersten Turniersieg in eigener Halle feiern. Im Finale konnte man sich gegen Dornbirn knapp durchsetzten. Gratulation an das ganze Team. Nächste Woche gastiert die Herrenmannschaft bei der HSGFriedrichshafen Fischbach. Bevor es dann am 09.12 gegen Hohenems in eigener Halle zum Derby kommt. Die Damenmannschaft genießt wieder eine kurze Pause. Am 11.12 gastiert man in St. Pölten im ÖHB Cup und eine Woche darauf am 17.12 heißt es DERBY Time in der Reichenfeldhalle. (ver)
wichtsklasse souverän und ungeschlagen gewinnen konnten. Aber auch die 2. Plätze von Klara und Bernhard Schlömmer, Rafael Jussel, Tschanett Maximilian und Paul Marte und die Bronzemedaillen von Sean-Paul Krainz, Malou Kohler und Laurenz Jussel verdienen besondere Beachtung. Knapp das Podest verpasst haben Jonas Oelsch, Pius und Paul Marte, die in ihren Gewichtsklassen jeweils den 4. Rang erkämpfen konnten. Alle zusammen hatten viel Spaß in Buchs und freuen sich auf die nächsten Turniere! (ver)
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Range Rover Sport Beeindruckend in allen Belangen Zweifelsohne ist der Land Rover Range Rover Sport durch sein markantes Outfit der Extravagante in seiner Klasse. Schön, erfolgreich und definitiv kein Weichei – mit diesen und zahlreichen weiteren Attributen sorgt der 4,85 Meter lange und 1,78 Meter hohe Range Rover Sport im SUVMarkt für Furore. Der überaus großzügige und sehr hochwertige Innenraum, u. a. mit sehr bequemen Sitzen aus perforiertem Oxford-Leder, ist bis ins Detail perfekt verarbeitet. Ausgestattet mit der Hard- und Software der neuesten Generation von InControl Touch Pro wird Konnektivität, Sicherheit und Entertainment auf höchstem Niveau geboten. Weiters sind in der von uns getesteten HSE Version ein 10,2“-Touchscreen, Touch Pro SSD-Festplatten Navi mit Rückfahrkamera, ein
exzellentes Range Rover Audio-System, eine Luftfederung an Vorder- und Hinterachse (FCAS) mit automatisch höhenverstellbarer Einstiegshilfe und viele Extras mehr inklusive. Das Laderaumvolumen lässt sich von satten 784 durch umgeklappte Rücksitze auf enorme 1,761 Liter erweitern. Fahreigenschaften Kombiniert mit einer Achtstufenautomatik sprintet der 258 PS starke und sehr laufruhige 3-Liter-V6-Turbodiesel in nur 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 210 km/h Spitze. Das sind hervorragende Werte bei gut 2,1 Tonnen Eigengewicht. 600 Nm max. Drehmoment und 3,5 Tonnen Anhängelast sprechen für sich. 2,92 Metern Radstand und 2,07 Meter Breite sorgen für eine sensationelle Langstrecken-
tauglichkeit. Aber auch schnell gefahrene Kurven sind für den Premium- SUV kein Problem, dank „420 Kilogramm“ weniger Eigengewicht durch komplette Aluminiumbauweise gegenüber seinem Vorgänger und perfekt abgestimmten Fahrwerk und Federung. Der Range Rover Sport macht aber nicht nur in der Stadt und auf Landstraßen eine gute Figur, im schweren Gelände zeigt er, was er wirklich kann, und da macht ihm keiner was vor. Wirklich überraschend war der Testverbrauch von 8 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der Range Rover Sport ist ein wahrer Alleskönner auf höchstem Niveau und modernster Technik in Hülle und Fülle. Seine dynamischen Fähigkeiten und leicht-
gängigkeit und seine Allradtechnik sind beeindruckend. Der Premium-SUV ist ein außerordentlich leistungsfähiges Automobile, das mit purem Fahrgefühl, bester Geländetauglichkeit und sehr hochwertiger Verarbeitung punktet . (br)
Info Range Rover Sport 3,0 TDV6 HSE 8-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 190/258/600/182 0 auf 100 km/h: 7,6 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,9 l Preis ab: Euro 70.100,-Testauto: Euro 86.900,--
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Nissan Navara Neue Maßstäbe in der Ein-Tonnen-Klasse Mit dem neuen Nissan Navara läuft die mittlerweile zwölfte Modellgeneration von Nissan Pick-ups vom Band. 80 Jahre Erfahrung im Bau unverwüstlicher und clever konzipierter Pick-ups stecken in seinen Genen, aber auch das Gespür des japanischen Herstellers für mutige Crossover-Konzepte, die Vorbild ganzer Segmente sind. Eine Kombination, die neue Maßstäbe in der Klasse der Ein-Tonnen-Pick-ups setzt: Technische Innovationen und modernes Design treffen beim Navara auf die sprichwörtliche Robustheit, kräftige, sparsame Motoren, sowie hervorragende Nutz- und Anhängelasten (3,5 Tonnen). Seine niedrigen Unterhaltskosten und ein einzigartiges Zubehör-Programm sind vorbildlich. Die Einführung der im Segment ersten Fünf-Jahres- oder 160.000-Kilometer-Herstellergarantie ist eine weitere Stärke des neuen Navara.
Erster Ein-Tonnen-Pick-up mit Mehrlenker-Hinterradaufhängung und Schraubenfedern Kultiviert auf Asphalt und im Gelände Ein kultivierteres Fahrerlebnis „on road“, mit Manieren wie Crossover-Modelle, bei verbesserten Offroad-Qualitäten: Der Navara tritt souverän in die Fußstapfen seines Vorgängers. Die Neuauflage wartet mit technischen Features auf, die Fahrspaß und Funktionalität merklich steigern. Kernelement für mehr Fahrkomfort aller Double-Cab-Ver-
sionen (Doppelkabine) ist eine komplett neu entwickelte Mehrlenker-Hinterradaufhängung mit Schraubenfedern, ein echtes Alleinstellungsmerkmal im Segment. Sie verbessert Fahrkomfort und Handling ohne Kompromisse bei Lasten und ist zugleich 20 Kilogramm leichter als die bisherige Lösung mit Blattfedern. Bewährtes besser machen Die King Cab Variante tritt mit einer grundlegend überarbeiteten Blattfeder-Aufhängung an. Vorteile sind unter anderem sieben Kilogramm weniger Gewicht und ein günstigerer Heck-Böschungswinkel. Zudem konnten Fahrbahngeräusche reduziert werden. Die neue hintere Radaufhängung verbessert auch das Handling des Navara. Aufgrund eines um 50 Millimeter reduzierten Radstands (auf 3.150 Millimeter) beträgt der Wendekreis nur 12,4 Meter – ein sehr guter Wert im Pick-up-Segment.
Mehr Sicherheit für Arbeitstiere – Nissan prescht vor Innovationen für alle! – ein beliebter Slogan. Doch die Durchdringung des Marktes mit wichtigen Sicherheitssystemen folgt eigenen Regeln. Jetzt prescht Nissan vor: Der Navara tritt als erster Pickup mit einem autonomen Notbremsassistenten an. Einzigartig in der Klasse sind aber auch der Around View Monitor, der das Fahrzeug aus der Vogelperspektive zeigt und 360-Grad-Rundumsicht liefert, und das schlüssellose Zugangssystem. Bergan- und Bergabfahrassistent sind bei allen Varianten mit zuschaltbarem Allradantrieb serienmäßig an Bord.
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Harter Brocken vor Weihnachten Eine schwere Aufgabe bewältigen müssen die Eisenstein Baskets Feldkirch am kommenden Samstag in der Basketball-Westliga. Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause empfangen die Montfortstädter mit den USI Bulls den Tabellenführer der Regionalliga. Die Innsbrucker Universitätsmannschaft spielte bis dato so stark wie seit drei Jahren nicht mehr und konnte die ersten drei Westliga-Partien für sich entscheiden. Nicht ganz so rund läuft es hingegen für die Eisenstein Baskets. Nach dem Kantersieg gegen Zell am See mussten die stark ersatzgeschwächte Mannschaft rund um Coach Markus Büchele am vergangenen
Wochenende eine klar 79:50-Niederlage gegen den letztjährigen Meister SVO Innsbruck einstecken. Im Heimspiel am Samstag um 18 Uhr in der Feldkircher VS Sebastianplatz-Halle wollen die Eisenstein Baskets aber wieder voll angreifen und den Tirolern die Stirn bieten. „Auch wenn die USI Bulls nach den bisherigen Ergebnissen zu favorisieren sind, werden wir versuchen uns so teuer wie nur möglich zu verkaufen. Vorweihnachtliche Geschenke gibt es bei uns nicht“, gibt Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier die Marschrichtung vor. (ver) Eisenstein Baskets Feldkirch – USI Bulls Samstag, 03.12. | 18 Uhr VS Sebastianplatz (FeldkirchGisingen)
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Tolle Leistung der FFG Feldkirch Volley Das Damenteam des FFG Feldkirch Volley besann sich beim zweiten Heimspiel seiner Stärken. Obwohl Stamm-Zuspielerin Zorica Jovetic wegen Krankheit nicht dabei war, beherrschte man
den Gegner aus Wolfurt klar. Rasch wurden die ersten beiden Durchgänge mit 25:5 und 25:6. Trainer Elmar Domig konnte alle Kaderspielerinnen einsetzen, ohne dass der Druck wirklich nachließ. Mit 25:10 gewann man auch den dritten Satz und erhöhte so das Punktekonto auf 7 Zähler. Man bleibt in der Spitzengruppe. U19 Burschen holen ÖMS-Ticket In einem hochklassigen Finale mussten sich die Feldkircher Burschen dem Abomeister aus Wolfurt geschlagen geben. Etliche Wolfurter spielten bereits in der 2. Bundesliga. Trotzdem hielt man toll dagegen. Durch den Gewinn von Silber erreichte das Team nun die Berechtigung, an den Österreichischen Meisterschaften teil zu nehmen. Ob dies zu realisieren ist, wird sich diese Woche noch entscheiden. (ver)
Santa Open des PPC Rankweil und Ligaspiele Das Santa Open findet am 3. Dezember ab 10 Uhr im Patricks in Rankweil stattfindet. Es ist ein internationales Poolbillardturnier ohne Startgeld, bei dem jeder mitmachen kann. Jeder Teilnehmer bringt ein Geschenk im Wert von ca. 10 Euro mit und erhält auch von einem anderen wieder ein Geschenk im selben Wert. Anmeldung unter www.ppc-rankweil.at Am Sonntag, 4. Dezember finden zwei Ligaspiele statt. Die Mannschaft PPC 2 spielt auswärts gegen BSV Break Feldkirch 3. PPC 1 bestreitet ein Heimspiel gegen Magic Triesen 2. Beide Mannschaften freuen sich über zahlreiche Fanunterstützung. (ver)
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Tanzturnier um den Hopfenpokal Kürzlich fand im beschaulichen Gammelsdorf in der Nähe Münchens das 10. Tanzturnier um den Hallertauer Hopfenpokal statt. Am Samstag erreichte das Tanzpaar Evelyn und Kurt Summer, als eines von 6 Paaren, ganz klar den 1. Platz in den Lateintänzen Senioren II B und wurden dabei vom zahlreichen Publikum begeistert angefeuert. Den Tag darauf, das Veranstaltungsteam erschien in der sonntäglichen Tracht und die Tanzhalle war fast schon zu klein für die vielen Tanzpaare und Zuschauer, konnten sich Elisabeth und Stefan Szalay über den 1. Platz in Standard Senioren III C und somit über den Hallerttauer Hopfenpokal, freuen. (ver)
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Im Bild: Das Turniertanzpaar des TSC swing & dance Elisabeth und Stefan Szalay Foto: Trefalt Manfred
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg
Euroskills: Mit Kopf, Herz und Händen Österreichs Lehrlinge sind Favoriten bei der vom 1. bis 3. Dezember stattfindenden Berufsmeisterschaft. Zum zweiten Mal ist Österreich Titelverteidiger bei den Europäischen Berufsmeisterschaften Euroskills, die im schwedischen Göteborg stattfinden. 35 junge Fachkräfte treffen bei den Euroskills auf 450 Kollegen aus ganz Europa.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Die Favoriten sind neben Österreich Deutschland und die Schweiz. Diesen drei Ländern
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Zu Unrecht einen schlechten Ruf
35 junge Fachkräfte vertreten Österreich bei den europäischen Foto: Skills Austria Berufsmeisterschaften im schwedischen Göteborg.
sind das duale Ausbildungssystem und die europaweit niedrigste Jugendarbeitslosigkeit gemeinsam. „Die Erfolge bei internationalen Berufswettbewerben zeigen, dass wir mit unserer Berufsbildung richtig unterwegs sind“, sagt Wirtschaftskammerpräsident
Christoph Leitl. Die hohe Qualität der Arbeit von EuroskillsGewinnern zeigt etwa der Koch Thomas Schäffer, der 2012 die Goldmedaille bei den Euroskills holte. Heute wird er mit seinem Gasthof Holzer im Restaurantführer Gault Millau mit einer Haube geführt.
Österreichs Lehrlinge zählen zu den besten der Welt. Bei der kommenden Lehrlings-EM in Schweden werden unsere Teilnehmer das sicher wieder unter Beweis stellen. Trotzdem ist die Lehrlingsausbildung hierzulande nach wie vor nicht besonders beliebt. Man ist noch immer der Meinung, dass AHS und Studium die sichersten Zukunftsinvestitionen sind. Doch selbst „Studierte“ finden heute nicht mehr so einfach einen Job. Lehrabsolventen schon. Und bei entsprechender Weiterbildung verdienen sie auch gut.
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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