Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 48 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 30. November 2017
Fahrplanwechsel Angebot erweitert Rund acht Millionen Fahrgäste pro Jahr können in der gelben Flotte verzeichnet werden. Mit dem heurigen Fahrplanwechsel am Sonntag, 10. Dezember 2017 wird das Angebot für die Fahrgäste in Feldkirch nochmals ausgeweitet. Informationen Seite 4
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Die Tostner Burg steht in der Ortschaft Tosters, ziemlich genau zwischen Tisis und Nofels. Ihre Geschichte und weitere Informationen auf den Seiten 27 bis 44
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Tisis, Tosters und Nofels im Fokus
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ab Dezember neu
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Aus dem Rathaus
Ein Wahrzeichen für Energieeffizienz Zu viel Licht, das ist ein Thema, das mehr und mehr Menschen beschäftigt. Vor wenigen Tagen hat beispielsweise der ORF die zunehmende Lichtverschmutzung thematisiert und in einem Bericht auf die zunehmende Ausleuchtung im privaten wie auch öffentlichen Bereich hingewiesen. Auf Satellitenaufnahmen kann man beobachten, dass es immer heller auf unserer Erde wird. In Österreich wurde zwischen 2012 und 2016 ein Anstieg der Abstrahlung um plus 50 Prozent registriert! Wieso aber ist mehr Licht ein Problem? Dass Tiere empfindlich auf zu starke Beleuchtung reagieren, ist bekannt. Trauriges Beispiel aus südlicheren Ländern sind die frisch geschlüpften Meeresschildkröten, die – von Natur aus geleitet vom Mond - ihren Weg vom Strand ins Meer nicht mehr fin-
den, weil die beleuchteten Hotelhallen stärker strahlen. Experten diskutieren nun aber auch mögliche Auswirkungen auf den Menschen: Ob beispielsweise zu viel Licht unsere innere Uhr durcheinander bringt oder ein Mangel an Dunkelheit Schlafstörungen erzeugt. Ob dies zutrifft oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Was ich jedoch weiß ist, dass die Stadt Feldkirch schon seit langem bemüht ist, achtsam mit Licht umzugehen – vor allem auch im Sinne von Energieeffizienz. So verwenden wir bei neuen Projekten wie auch bei Sanierungen selbstverständlich effiziente Lichtquellen. Wir plädieren gegenüber Unternehmern für eine zurückhaltende Beleuchtung der Schaufenster in Feldkirch und achten konsequent auf die Gestaltung von Werbeanlagen. Bei der Straßenbeleuch-
tung haben wir bereits 40 Prozent auf LED umgerüstet. Mit LEDs kann man viel Energie einsparen. Das gilt jedoch nur dann, wenn die Lichtquellen nach wie vor maßvoll eingesetzt werden. Ein Paradebeispiel dafür ist die neue Beleuchtung der Schattenburg, die wir am Montag präsentiert haben. Die Feldkircher Künstlerin Siegrun Appelt hat in enger Zusammenarbeit mit den Stadtwerken und der Stadt ihr Konzept des „Langsamen Lichts“ (Slow Light) umgesetzt. Dabei konnte der Energieverbrauch der Schattenburg Beleuchtung auf 435 Watt und damit auf ein Zehntel(!) des bisherigen Verbrauchs reduziert werden. Gleichzeitig wirkt das Feldkircher Wahrzeichen im neuen Licht viel plastischer, sind Strukturen des Mauerwerks erkennbar und erhält die
Burg bei Nacht einen ganz neuen Charakter. Voraussetzung dafür war, dass die Lichtpunkte genau gewählt und mit einer zurückhaltenden Anstrahlung lichttechnische Akzente gesetzt wurden. Beides ist mit der neuen Beleuchtung hervorragend umgesetzt. Ich wünsche mir, dass die Schattenburg ab sofort nicht nur das historische Wahrzeichen für Feldkirch ist, sondern auch Maßstab dafür, dass in Beleuchtungsfragen weniger oft mehr ist und im privaten wie auch öffentlichen Bereich zu einem achtsamen Umgang mit Licht und Energie in Feldkirch animiert.
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Wer redet denn von Sonntag? Mit folgender Schlagzeile ist Vorarlberg in die aktuelle Woche gestartet: „Erster Einkaufssamstag: Erwartungen in Vorarlberg erfüllt“. Das klingt gut, das ist toll und alle jubeln. Zumal Herr und Frau Vorarlberger heuer im Schnitt noch eine Schippe mehr Geld in die Hand nehmen werden wie in den Vorjahren. 372 Euro wurden österreichweit im Schnitt 2016 für Weihnachtseinkäufe ausgegeben. Heuer rechnet man, dass die 400 Euro-Marke angekratzt oder sogar übertroffen wird. Wir sprechen hier vom Durchschnittswert! Geht es uns gut – geht es der Wirtschaft gut. Das ist eine alte Binsenweisheit. Der Handel freut sich also auf die kommenden Adventwochenenden. Es spielt keine Rolle, dass der 24. Dezember auf einen Sonntag fällt. Da muss kein Geschäft offen haben. Das versteht jeder und wer am 23.12. immer noch kein Geschenk oder Lebens-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
mittel eingekauft hat, muss und kann die Alternative der Tankstellenshops nutzen. Sprich: für manche Last-minute-Kreativeinkäufer wird sich auch 2017 nichts ändern. Übrigens: Die anfangs erwähnte Erfolgsmeldung betrifft hauptsächlich die großen Einkaufszentren wie Messepark oder Zimbapark. Und genau darin liegt der Knackpunkt. Immer wieder hört man von Seiten des Handels oder auch von Kunden, dass auch am Sonntag Geschäfte geöffnet haben sollten. Dieses Wunschdenken klappt nicht in allen Regionen. Großstädte könnten durchaus von Sonntagsöffnungszeiten profitieren, aber in Regionen wie Vorarlberg würde das eher weniger funktionieren zumal die eigentlichen Hausaufgaben von Seiten des Handels nicht wirklich gemacht werden. Auch das ist kein neues Thema, aber es zeigt auf, dass gewisse Denkstrukturen einem vorausgelagerten Jammern nicht helfen können. Was genau ist damit gemeint? Seit Jahren kämpfen Geschäfte in Innenstädten und Gemeinden um die Gunst der Kunden. Oft wird bemängelt, dass die großen Einkaufszentren außer-
halb der Städte und Gemeinden die Kunden aus den Ortskernen wegnehmen. Dieses Argument hinkt etwas. Schaut man sich die Öffnungszeiten der Geschäfte in den Innenstädten an, dann muss als Kunde mit Bedauern festgestellt werden, dass diese Zeiten nicht wirklich kundenfreundlich sind. Warum? Im Schnitt haben die meisten Menschen einen Job, der keine Schichtarbeit erfordert. Das heißt, die meisten potentiellen Kunden arbeiten von 7 Uhr oder 8 Uhr morgens bis 16 oder 17 Uhr abends. Das ist der Durchschnitt. Genau diese Gruppe von Kunden hat also von Montag bis Freitag recht wenig Zeit ihr hart erarbeitetes Geld auszugeben. Abends ist gerade einmal so viel Zeit um das Nötigste einzukaufen. Wie schön wäre es, egal ob an warmen Sommerabenden oder jetzt im Winter unter der Weihnachtsbeleuchtung, ein wenig mit dem Partner oder der Familie in den Innenstädten bummeln zu gehen? Das geht bei den aktuellen Öffnungszeiten der Geschäfte leider nicht. Montag bis Freitag meist von 8 bis 18 Uhr (viele haben auch mittags zu) und am Samstag bis maximal 16 Uhr. Und da wundert man sich, dass
große Einkaufszentren mit besseren Öffnungszeiten einen größeren Zulauf haben? Mitunter wäre hier für den Handel in den Innenstädten ein Umdenken durchaus sinnvoll. Flexibilität zugunsten der Kunden. Man könnte ja auch in einer Art Städtebund unterschiedliche Öffnungszeiten anbieten. Somit würde jede Region einmal in der Woche davon profitieren. Pro Stadt hätten die Geschäfte einmal in der Woche bis 21 oder 22 Uhr geöffnet. Wahrscheinlich bleibt es bei diesem Wunschdenken und die Kunden müssen sich weiterhin an die Öffnungszeiten anpassen und nicht umgekehrt. Somit bleibt das vorausgelagerte Jammern über den Verlust der Kaufkraft in den Innenstädten bestehen.
Isidörle Ma ka´s jo möga oder net. Abr schöa sind se scho dia Wiehnachtsmärkt. Z´Feldkirch isch a ab Fritig.
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„Slow Light“ für die Schattenburg Am vergangenen Dienstag wurde die neue Beleuchtung in Betrieb genommen
„Slow Light“ bietet Lösung Das Konzept „Langsames Licht/ Slow Light“ wird seit dem Jahr 2005 von Siegrun Appelt umgesetzt. Ziel dieser Beleuchtungsform ist es, mit wenig Licht auszukommen. Dieses Konzept geht auch einher mit einem geringen Energieaufwand, was sich für Feldkirch – die energieeffizienteste Stadt Österreichs und e5-Gemeinde – ideal angeboten hat. „Durch ‚Slow Light‘ gewinnt der beleuchtete Raum an Qualität und es werden Strukturen sichtbar, die ursprünglich vom grellen Licht weggeblendet waren“, erklärt Siegrun Appelt. Dadurch wird der nächtliche Raum neu wahrgenommen. Die Anforderungen, die der Stadt wichtig waren und das Lichtkonzept von Siegrun Appelt haben von Beginn
Licht-Schattenverläufe, die Struktur des Steines und die Dreidimensionalität sind durch die „Slow Light“-Beleuchtung für die Schattenburg nun sichtbar geworden. an korreliert: „Energieeffizienz und Nachhaltigkeit spielen für uns eine zentrale Rolle. Durch die Anwendung von ‚Slow Light‘ ergibt sich die Möglichkeit, den ästhetischen Anspruch mit dem Thema ‚Energieeffizienz‘ optimal zu verbinden“, betont Bürgermeister Berchtold. „Licht an“ für die Schattenburg 90 Prozent Energieersparnis wird mittels der „Slow Light“-Beleuchtung für die Schattenburg erzielt. Gleichzeitig wird die ästhetische Komponente des Feldkircher Wahrzeichens hervorgehoben: „Mit den neuen Lichtsystemen und LED-Leuchtmitteln ist es möglich, akzentuierter zu arbeiten. Es wurden Licht-Schattenverläufe eingearbeitet, die die Burg in ihrer Dreidimensionalität präsentieren. Dadurch wirkt das Bauwerk haptischer“, erklärt Appelt. Dieses Konzept stieß rasch auf Begeisterung bei den Verantwortlichen der Stadt, denn eine grelle Beleuchtung war nicht er-
wünscht, sondern die Burg sollte ehrwürdig dastehen und auch eine gewisse Ruhe ausstrahlen. Akribische Vorarbeit So einfach es erscheinen mag, heute den Lichtschalter anzumachen, so aufwändig war die Vorarbeit, um dieses Konzept umzusetzen. Ausführliche Gespräche, Begehungen und Lichttests wurden gemeinsam mit den Stadtwerken Feldkirch in den vergangenen Monaten durchgeführt. „Ich setze mich im Vorfeld eines Projektes mit der Geschichte, der Materialität, der Architektur und den Bauphasen der Gebäude auseinander. Es ist für mich wichtig, alle diese Inhalte zu verstehen und in enger Zusammenarbeit – in diesem Fall mit den Verantwortlichen der Stadt – umzusetzen“, erklärt Appelt ihre Arbeitsweise. Insbesondere die Tests müssen ausführlich vorbereitet werden. Dazu werden unterschiedliche Leuchtmittel, Lichtfarben, Positionen und
Winkel angewendet, um das beste Ergebnis zu erzielen. „Eine energieeffiziente Beleuchtung der öffentlichen Räume ist ein wichtiges Thema für uns. Aus diesem Grund ist die Entscheidung, sich für eine zurückhaltende Inszenierung auszusprechen, rasch getroffen worden. Wir freuen uns sehr über das gelungene Ergebnis“, so Berchtold abschließend.
Beleuchtung Kosten: rund 80.000 Euro Energie: vorher: 4350 Watt heute: 435 Watt Das bedeutet eine Energieersparnis von 90 Prozent! Scheinwerferanzahl: vorher: 15 heute: 23 Leuchtmittel: vorher: Natriumdampfleuchte heute: LED
entgeltliche Einschaltung
Anstatt die bestehenden „Scheinwerfer“ durch LED-Leuchten auszutauschen, wurde die Künstlerin Siegrun Appelt engagiert, um ihr „Slow Light“-Konzept umzusetzen. „Siegrun Appelt ist in Feldkirch aufgewachsen. Sie kennt die Schattenburg und das Stadtgebiet und weiß auch um die Bemühungen der Stadt, energieeffiziente Lösungen für den öffentlichen Raum umzusetzen“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Die Schattenburg thront seit rund 800 Jahren über den Dächern von Feldkirch und zählt zu den besterhaltenen Burganlagen Mitteleuropas. Heute wird alleine das Schattenburg-Museum jährlich von rund 25.000 Gästen besucht. Die historischen Waffensammlungen zählen zu den bedeutendsten in Österreich. „Der Stellenwert der Schattenburg ist unbestritten. Uns war deshalb von Beginn an wichtig, auch bei der neuen Beleuchtung behutsam mit dem Bestand umzugehen“, sagt Berchtold.
Foto: Lucas Breuer
Das Wahrzeichen Feldkirchs, die Schattenburg, wurde um 1200 von Graf Hugo I. von Montfort erbaut. Feldkirch wurde 1218 erstmals urkundlich als „Stadt“ bezeichnet. Ein ausgezeichneter Anlass, um Feldkirchs bedeutendstes Bauwerk in ein neues Licht zu tauchen.
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97,9 Prozent b Bei der Bürgerbefragung zum Stad
Foto: Stadtbus Feldkirch
Vergangene Woche wurden die Ergebnisse der Bürgerbefragung im Rahmen des Stadtentwicklungsplanes (STEP) und des Räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK) präsentiert. Mehr als 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger konnten dazu im Montforthaus begrüßt werden.
Die Busverbindungen ab Bahnhof werden erweitert.
Fahrplanwechsel: Neuerungen für die Kunden Mit der Einführung des Stadtbusses im Jahr 1993 hat Feldkirch den Grundstein für eine besondere Erfolgsgeschichte gelegt. Mit dem Fahrplanwechsel wird das Angebot weiter ausgebaut.
entgeltliche Einschaltung
Seit rund 25 Jahren dürfen sich die Verantwortlichen über kontinuierlich steigende Fahrgastzahlen beim Stadtbus freuen. Mittlerweile können rund acht Millionen Fahrgäste pro Jahr in der gelben Flotte verzeichnet werden. Das zeigt, dass das Angebot des Stadtbus Feldkirch attraktiv und auch gewinnbringend ist: günstig, stausparend, bequem, sicher und umweltfreundlich. Angebot wird ausgeweitet Mit dem heurigen Fahrplanwechsel am Sonntag, 10. Dezember wird das Angebot für die Fahrgäste in Feldkirch nochmals ausgeweitet. Es wurden neue Fahrtmöglichkeiten besonders in den Abendstunden geschaffen. Neue Fahrten bei der Linie 1 um 19.19 und 19.49 Uhr ab Bahnhof und bei der Linie 2 um 19.31 Uhr ab Katzenturm ergänzen das Fahrplanangebot. Die Linie 4
fährt neu um 6.52 Uhr und um 20 Uhr ab Bangs und vom Bahnhof um 19.40 Uhr Richtung Bangs. Bus und Bahn kompakt Künftig wird das ganze Angebot an Öffentlichem Verkehr erstmals im praktischen Kompaktformat, regional aufgeteilt in Vorarlberg Nord, Mitte und Süd abgedruckt werden. Das Angebot von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal, das bisher in einem eigenen Fahrplanheft abgedruckt war, wird in den neuen Fahrplan Mitte integriert: Der Fahrplan umfasst ca. 250 Seiten und informiert über Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Öffentlichen Verkehrsmittel von Hohenems bis Bludenz und im Fürstentum Liechtenstein sowie den Zügen. „Für alle Nutzer von Bus und Bahn gibt es in den neuen Fahrplänen mehr Information, gleichzeitig kann durch die Zusammenfassung der Pläne einiges an Kosten eingespart werden. Der Fahrplan wird am Wochenende vor Fahrplanwechsel an alle Haushalte zugestellt“, informiert Siegfried Burtscher, verantwortlich für den Stadtbus Feldkirch.
Bereits in den 1990er-Jahren befasste sich die Stadt Feldkirch mit dem Thema Stadtentwicklungsplanung. Waren es damals Stichworte wie „höher“, „schneller“, „weiter“ und „mehr“, die in die Überlegungen einflossen, sind es heute ganz andere Herausforderungen, denen sich die Stadt stellen muss. Beispielhaft erwähnt seien an dieser Stelle die Digitalisierung, alternativen Mobilitätsformen oder der Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Im Mittelpunkt stehen bei allen Fragestellungen die Menschen, die in Feldkirch leben, wie auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold betont: „Wichtig ist es, den Wohlstand, in dem wir leben, abzusichern sowie Werte wie ‚Solidarität‘ und ‚Gemeinschaft‘
nicht aus den Augen zu verlieren.“ Das unterstreicht auch Prof. Dr. Richard Reschl, dessen Büro die Befragung und Auswertung durchgeführt hat: „Stadtentwicklungsplanung ist etwas Konkretes und hat mit dem Leben aller Menschen in Feldkirch zu tun.“ Positive und kritische Stimmen Die Befragung der Bürgerinnen und Bürger ist positiv ausgefallen. Insgesamt beurteilen beispielsweise 97,9 Prozent die Lebensqualität in Feldkirch als „sehr gut“ oder „eher gut“. Diese Meinung spiegelt sich in allen Stadtteilen, bei allen Alterstufen, bei Männern und Frauen und auch Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft wider. Es gibt aber auch Dinge, die stören. Insbesondere der Verkehr ist den Feldkircherinnen und Feldkirchern ein Dorn im Auge: 53,6 Prozent stören sich daran. Teures aber attraktives Wohnen Beim Wohnraum ergibt sich ein relativ klares Bild. Die Feldkircherinnen und Feldkircher empfinden die Grundstückpreise,
Das sagen Feldkirchs politische Vert
Christoph Alton (Wir) „Das Ergebnis spiegelt ein jahrzehntelanges Bemühen der Menschen und der Politik wider, miteinander einen gemeinsamen Weg in die Zukunft zu gehen.“
Daniel Allgäuer (FPÖ) „Das Ergebnis hat gezeigt, dass es eine relativ große Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit der Politik an sich gibt, aber vor allem auch eine Übereinstimmung bei den Fragen, die in Zukunft für die Stadt bewältigt werden müssen.“
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eurteilen Lebensqualität als gut tentwicklungsplan wurde Feldkirch ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt
Foto: Dietmar Mathis
sehen die Feldkircherinnen und Feldkircher Handlungsbedarf. Zwar bewerten mehr als die Hälfte die diesbezüglichen Angebote als gut, doch rund 40 Prozent wünschen sich hier eine Ausweitung dieser Angebote.
Interessierte Bürger bei der Präsentation der Befragungsergebnisse. Eigentums- und Mietwohnungen als teuer, wobei die Attraktivität der Grundstücke wenig angezweifelt wird. Betriebsgebiete bereithalten Geht es nach dem Großteil der Bürger von Feldkirch, so sollte die Stadt ausreichend Betriebsge-
biete bereithalten, damit sich bei Bedarf neue Betriebe ansiedeln können. Ganztagesbetreuung wichtig Einen besonderen Stellenwert bei der Beurteilung des Bereichs Bildung und Kinderbetreuung, hat die Ganztagesbetreuung. Hier
Identifikation mit Innenstadt Ein Ergebnis spiegelt sich auf allen Folien wider: In den wichtigen Fragen die Zukunft der Stadt Feldkirch betreffend, waren sich alle einig. Zudem identifizieren sich die Feldkircher auch stark mit der Innenstadt. Alle Ortsteile verbinden die Altstadt beziehungsweise die Marktgasse ganz besonders mit Feldkirch. Zusammenfassung Es herrscht eine sehr hohe Zufriedenheit über alle Stadtteile, Altersgruppen und Nationalitäten hinweg. Feldkirch wird als zentrale, schöne und gepflegte sowie freundliche und menschliche Stadt wahrgenommen. Ökologie und Energiebewusstsein spielen für die Menschen eine große Rolle. Handlungsbedarf wird speziell in den Bereichen Wohnen, Ver-
kehr und Ganztagesbetreuung gesehen. Sehr positiv schneiden die Einkaufsmöglichkeiten, der Öffentliche Personennahverkehr, die Anzahl und Qualität des Kultur-, Sport-, Vereins- und sonstigen Freizeitangebots ab sowie das Stadterscheinungsbild inklusive der Grün- und Landschaftsräume. „Grundlage für die weitere Arbeit am Stadtentwicklungsplan werden diese Ergebnisse, aber auch die Anregungen, die in den Zukunftswerkstätten erarbeitet wurden, bilden“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Seit 27. November ist es zudem möglich, sich online unter www. stadt-entwickeln.at einzubringen.
Ergebnisse Alle Ergebnisse der Bürgerbefragung finden Sie online unter www.feldkirch.at/ step-rek-buergerbeteiligung
Marlene Thalhammer (Grüne) „Das Ergebnis freut uns sehr, zeigt aber auch, welche positiven und humanistischen Werte die Bevölkerung von Feldkirch hat. Es ist deshalb, meiner Meinung nach, auch ein Kompliment an die Bevölkerung.“
Dr. Brigitte Baschny (SPÖ) „Die Studie hat ergeben, dass die Bevölkerung sehr zufrieden mit der Stadtverwaltung und Stadtpolitik ist. Es gibt allerdings – wenig überraschend – noch Handlungsbedarf in den Bereichen Wohnen, Verkehr und Ganztagesbetreuung für Kinder.“
Dr. Matthias Scheyer (Neos) „Ich bin Bürger und Stadtvertreter in Feldkirch und sehe das Ergebnis sehr positiv. Für mich war diese breite Zustimmung nicht zu erwarten. Das freut natürlich alle.“
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold (ÖVP) „Es ist erfreulich, dass sich so viele Bürgerinnen und Bürger eingebracht haben. Das Ergebnis ist eine Bestätigung für die bisherige Arbeit, auf der es sich aufbauen lässt. Gleichzeitig ist es ein Auftrag für die weitere Arbeit an der Stadtentwicklungsplanung.“
entgeltliche Einschaltung
reter zum Ergebnis der Bürgerbefragung
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Kundmachung gemäß § 3 Abs 2 der Ausgleichsabgabe-Verordnung der Stadtvertretung vom 05.07.1984 idF vom 06.10.2015 über die Erhebung einer Ausgleichsabgabe für fehlende Garagen und Abstellplätze: Die Ausgleichsabgabe für einen fehlenden Stellplatz beträgt ab 01.01.2018 EUR 3.885,00.
Sperre Grenzübergang Oberfresch Aufgrund von Verzögerungen bei der Umsetzung des Wasserund Kanalbauprojektes entlang der öffentlichen Verkehrsfläche St. Georg-Straße im Gemeindegebiet Schellenberg/Liechtenstein bleibt der Grenzübergang Oberfresch – Schellenberg bis voraussichtlich 30.06.2018 für den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr gesperrt. Die Zufahrt bis zum Ortsteil Oberfresch ist ungehindert möglich.
Seniorenball am 19. Jänner Mit abwechslungreichem Programm und Live-Musik Am 19. Jänner 2018 ist es soweit: Beim Seniorenball in Feldkirch darf wieder getanzt werden! Unser Tipp: Die Eintrittskarte ist auch ein tolles Weihnachtsgeschenk. Der Seniorenball ist gesellschaftlicher Treffpunkt, sorgt mit Programmpunkten der Altenstädtner Fasnat Zunft (AFZ) für Unterhaltung und bittet mit Musik des „Linher-Trios“ zum Tanz. Dieser besondere Mix wird von den Besuchern geschätzt. Erich Mayer zeigt sich begeistert: „Wir waren letztes Jahr das erste Mal dabei und es hat uns richtig gut gefallen. Die Musik, das Publikum, das Programm – es hat alles gut gepasst. Wir sind auch beim nächsten Ball gerne wieder dabei.“ Das ideale Weihnachtsgeschenk Beim nächsten Seniorenball ist der Saaleinlass um 16 Uhr, bevor um 17 Uhr schließlich das Programm startet. Neu ist, dass im Eintrittspreis ein Wiener Schnitzel inbegriffen
Foto: Georg Alfare
Kundmachung Stellplätze
Seniorenball 19. Jänner 2018, 17 Uhr im Montforthaus Feldkirch Mit dem Programm der Altenstädtner Fasnatzunft; das „Linher-Trio“ spielt an diesem Abend zum Tanz auf. Eintritt: 18 Euro (ein Wiener Schnitzel inbegriffen) Saaleinlass: 16 Uhr Achtung: Eintrittskarten sind ab Montag, 11. Dezember 2017 im Tourismusbüro im Montforthaus oder unter der Telefonnummer 05522/73467 erhältlich. ist. Ein idealer Geschenktipp für Weihnachten. Alle Details zum Programm, den Eintrittskarten und -preisen finden Sie in der gelben Box.
Grenzmomente teilen! Fotoprojekt für persönliche Grenzerfahrungen
entgeltliche Einschaltung
Mit dem Fotoprojekt rufen Kultur Perspektiven 2024 dazu auf, Momente zu teilen, die persönliche Grenzerfahrungen zeigen.
Foto: Barbara Rösler
Die Einsendungen zeigen, dass jeder Mensch seine eigene Sicht auf Grenzen hat, sie unterschiedlich wahrnimmt. Mit der Nähe zu Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz ist Vorarlberg geprägt von Grenzgeschichten. Neben diesen staatlichen Grenzen, die uns beim Reisen oder aber auch beim täglichen Pendeln begegnen, können es auch persönliche Limits oder Grenzen im Kopf sein, auf die wir stoßen. Die Interviews mit Barbara Husar, Toni Innauer und Heike Sprenger im Rahmen dieses Projektes von Kultur Perspektiven 2024 zeigen, wie vielfältig und individuell der Umgang mit Grenzen ist. Wo lassen sich diese überwinden oder
mente“ teilnehmen möchte, kann gerne seine individuelle Grenze fotografisch festhalten und teilen.
Der Jakobsweg, an der Grenze zwischen Portugal und Spanien wo sollen sie gesetzt werden? Die verschiedenen Blickwinkel der Teilnehmenden veranschaulichen Grenzgänge, Grenzübergänge sowie Grenzüberwindungen und regen zum Nachdenken über die Wahrnehmung, den Sinn und die Funktion von Grenzen an. Wer ebenfalls am Projekt „Grenzmo-
Mitmachen
Fotos können mit dem Hashtag #grenzmomente auf Facebook oder Instagram geteilt oder per Mail an info@ kulturperspektiven2024.at gesendet werden. Teilnahmebedingungen: Mit der Einsendung der Fotos ist den Teilnehmenden bewusst, dass sie alle Rechte am Foto besitzen und keine Persönlichkeitsrechte verletzen. Mit der Einreichung ermöglichen die Teilnehmenden „Kultur Perspektiven 2024“ die Bilder räumlich, zeitlich und inhaltlich unbeschränkt zu nutzen.
Die Stadt Feldkirch freut sich darauf, die Feldkircher Seniorinnen und Senioren am 19. Jänner im Montforthaus begrüßen zu dürfen.
Adventskonzert der Musikschule am 3. Dezember Die Musikschule Feldkirch ist mit ihrem Adventskonzert am Sonntag, 3. Dezember um 17 Uhr im Dom St. Nikolaus zu Gast. Alle Feldkircherinnen und Feldkircher sind herzlich eingeladen, sich mit mehrchöriger Musik des Frühbarock auf die Geburt Jesu vorzubereiten. Die Freiwilligen Spenden kommen der Kinderhilfsorganisation „Stunde des Herzens“ zugute.
Konzert im Dom St. Nikolaus
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Flüchtlinge(n) helfen Neues Projekt der Stadt Feldkirch bietet Unterstützung beim Schneeräumen
Im Juli 2016 wurde die „Nachbarschaftshilfe“ eingestellt. Das Projekt „Flüchtlinge(n) helfen“ ist eine Initiative der Stadt Feldkirch. Sie wird in ihrem Auftrag von der Caritas Vorarlberg durchgeführt. Durch dieses Projekt ist es wieder möglich, Asylwerbende vor Ort für Hilfstätigkeiten zu engagieren und so mit ihnen in Kontakt zu treten. Damit werden Asylwerbende unterstützt, die keine Möglichkeit auf dem regulären Arbeitsmarkt haben. Unterstützung zu Hause Asylwerbende dürfen unter anderem beim Schneeräumen und
Foto: littleny/Fotolia.com
Schneeräumen – das betrifft nicht nur den Feldkircher Winterdienst, sondern auch seine Bürgerinnen und Bürger. Damit diesen ein wenig unter die Arme gegriffen werden kann, gibt es seit Kurzem das Projekt „Flüchtlinge(n) helfen“.
Asylwerbende unterstützen Feldkircher beim Schneeschaufeln. Bestreuen von Vorplätzen auf dem eigenen Grundstück und Gehsteigen helfen, die an das eigene Grundstück grenzen. Wichtig: Aufträge dürfen nur einmalig am Tag des Schneefalls entgegengenommen werden. Eine Übernahme des Winterdienstes im Sinne der Straßenverkehrsordnung ist nicht möglich. Diese besagt, dass der Eigentümer zur Schneeräumung und Si-
cherung von Gehsteigen, Gehwegen, Dachlawinen etc. von 6 bis 22 Uhr verpflichtet ist. Bitte beachten Sie, dass weder die Stadt Feldkirch noch die Caritas oder der/die Asylwerbede für die Folgen einer unsachgemäßen Schneeräumung eine Haftung übernimmt. Ihre Spende Die Asylwerber sind während
des Einsatzes unfall- und haftpflichtversichert. Für ihre Tätigkeit wird eine Spende von 6 Euro pro Stunde je HelferIn empfohlen. Davon gehen 4 Euro direkt an den/die HelferIn, der Rest der Spende finanziert Versicherung und Organisationsaufwand. Weitere Informationen zur Unterstützung beim Schneeräumen und zu anderen Hilfstätigkeiten der Asylwerbenden gibt es direkt bei der Caritas. Die Kontaktdaten finden Sie in untenstehender Box.
Kontakt Caritas der Diözese Feldkirch Schlossgraben 6, Feldkirch Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr Telefon 05522/2001790 flh.beschaeftigung@caritas.at
Neue Müllsackausgabestelle im Spar in Gisingen Ganz im Sinne der Nahversorgung freut sich die Inhaberin Elisabeth Jäger auf den zusätzlichen Service mitten in Gisingen.
Der zusätzliche Service umfasst dabei die Bezugsmöglichkeit von Abfallsäcken für Rest- und Biomüllabfall. Der Müllsackbezugsschein kann selbstverständlich ebenfalls eingelöst werden. Die Beschaffung von Müllsäcken wird damit für viele Haushalte in Gisingen noch einfacher.
Weihe des neuen Rollstuhltaxis
Adresse der Ausgabestelle Die neue Müllsackausgabestelle befindet sich im SPAR Supermarkt Elisabeth Jäger, Sebastianplatz 2, 6800 Feldkirch/Gisingen. Die Müllsäcke sind jederzeit während der Öffnungszeiten im SPAR Supermarkt erhältlich. Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 7–19 Uhr Samstag: 7–17 Uhr Sonn- und Feiertag: geschlossen
Im SPAR Supermarkt Elisabeth Jäger gibt es ab sofort Müllsäcke.
Letzten Freitag wurde das neue Rollstuhltaxi von taxi4you feierlich von Generalvikar Rudolf Bischof eingeweiht. Das neue Taxi ist einmalig in Vorarlberg. Insbesondere betagte, mobilitätseingeschränkte Personen können dieses Angebot nutzen, um bequem im Rollstuhl von A nach B gebracht zu werden. Auch fürs Erreichen der Tagesbetreuung des MOHI eignet sich das Taxi bestens. Das Rollstuhltaxi ist ein Renault Kangoo und wurde vom Taxiunternehmen taxi4you angeschafft. Die Kosten für die Sonderumbauarbeiten als Rollstuhltaxi hat der Lions Club Feldkirch-Montfort übernommen. Die Fahrer sind speziell in diesem Bereich geschult. Eine Fahrt im Rollstuhltaxi ist zum üblichen Taxitarif möglich. Nähere Informationen zum Rollstuhltaxi gibt es bei taxi4you unter Telefon 05522/84999 sowie unter www.taxi4you.me. Foto v.l.n.r.: Desiree Kopf, Manuela Kopf, Dieter Haid, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Generalvikar Rudolf Bischof, Christian Schmidle, Jürgen Schuster, Martin Schieder, Herbert Lins und Wolfgang Breuss.
entgeltliche Einschaltung
Ab sofort sind beim „SPAR Supermarkt Elisabeth Jäger“ in Gisingen Abfallsäcke der Stadt Feldkirch erhältlich.
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Post hat Auftrag zu erfüllen FPÖ fordert eine funktionierende, zeitnahe Postzustellung Wie in den letzten Wochen vermehrt bekannt wurde, gibt es gravierende Probleme bei der Postzustellung in Vorarlberg. Neben dem ländlichen ist auch der städtische Raum von einer nicht zufriedenstellenden Postzustellung betroffen. Postpressesprecher Michael Homola räumte in diesem Zusammenhang bereits öffentlich ein, dass es bei der Zustellung gröbere Probleme gebe. „Aus Sicht der Wirtschaft und der Postkunden ist die permanente Ausdünnung der Angebotsstruktur an Postdienstleistungen äußerst unbefriedigend und es muss dieser Entwicklung deutlich entgegen gewirkt werden. Gerade im ländlichen Raum, wo sich aufgrund geringer Frequenz die ‚Post als Profitcenter‘ nicht rechnet, muss die Post an ihr ‚Image als flächendeckender Versorger‘ denken“, betont der
FPÖ-Wirtschaftssprecher Dr. Hubert F. Kinz.
Kinz dazu: „Für uns Freiheitliche braucht es eine effektive und wirtschaftliche Poststruktur in Vorarlberg. Hier trägt auch die Landesregierung Verantwortung, um gleiche Verhältnisse sowohl in Stadt als auch Land zu gewährleisten.“
„Wirtschaft und Bevölkerung erwarten verlässliche Post“ „Kundenfreundliche Öffnungszeiten, Ausweitung des Angebots beziehungsweise der Serviceleistungen, optimale Nutzung der Personalressourcen und so weiter sind wichtig, wenn man wirtschaftlich erfolgreich agieren will. Das erwartet sich nicht nur die Vorarlberger Bevölkerung, sondern auch die heimische Wirtschaft von einem verlässlichen Dienstleistungsunternehmen“, so Kinz. In § 6 PMG (Postmarktgesetz) ist ausdrücklich festgeschrieben, dass vom Betreiber (d.h. der Österreichischen Post AG) zu gewährleisten ist, dass den Kunden ständig Postdienstleistungen
Dr. Hubert F. Kinz flächendeckend in einer solchen Qualität angeboten werden müssen, dass den Bedürfnissen der Kunden durch eine entsprechende Dichte an Abhol- und Zugangspunkten sowie durch die Abhol- und Zustellfrequenz entsprochen wird.
In einem entsprechenden Antrag fordern die Freiheitlichen die Vorarlberger Landesregierung auf, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, dass einerseits eine akzeptable, flächendeckende Versorgung mit postalischen Dienstleistungen und eine funktionierende, zeitnahe Postzustellung durch die Post AG gewährleistet wird und andererseits bei der Einrichtung von sogenannten Post-Partnerschaften wirtschaftlich akzeptable Rahmenverträge zwischen der Post AG und den Post-Partner-Betrieben sichergestellt werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Faire Wohnbeihilfe! Nach ersten Verbesserung muss die große Reform folgen Nach ersten Verbesserung muss die große Reform folgen „Die Wohnbaubestrebungen von uns Grünen zeigen erste Wirkung: Die Wohnbeihilfe wird deutlich über der Inflation für das Jahr 2018 erhöht“, freut sich die grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli über die grüne Regierungsreform. „Das reicht uns aber noch nicht: Wir Grüne haben ein einfaches und transparentes Modell entwickelt. Das möchten wir jetzt umsetzen.“ Jetzige Struktur ist kompliziert und undurchsichtig „Das momentane Wohnbeihilfesystem ist historisch gewachsen und daher hochkomplex und birgt viele Ausnahmeregelungen. Zudem gelten je nach Wohnsitzgemeinde andere Regeln. Für uns heißt das: Vorsicht Falle!“, erklärt Tomaselli und verweist darauf, dass Fördersysteme grundsätzlich transparent und nachvoll-
ziehbar für die Bürgerinnen und Bürger sein müssen. Faire und moderne Wohnbeihilfe –Jetzt! „Wir Grüne haben die Probleme der Wohnbeihilfe erkannt. Wir möchten niedrig Entlohnte optimal unterstützen und wollen
Wohnbausprecherin Nina Tomaselli
deshalb ein einfaches Pauschalsystem anstatt konfuser Quadratmeterberechnungen“, erläutert die Landtagsabgeordnete. Selbstverständlich brauchen auch Studierende Mietkostenunterstützung „Wohnen ist in Vorarlberg extrem
teuer. Deshalb ist es für uns nicht nachvollziehbar, dass gerade Studierende keine Wohnbeihilfe beziehen können. Damit stehen wir in ganz Österreich alleine da“, so Tomaselli. Deshalb hätten die Grünen schon seit Jahren gefordert, die Wohnbeihilfe für Studierende zu öffnen. Gemeinnützige Wohnungen sind bester Wohnkostenstopp Tomaselli betont, dass die Wohnbeihilfe in Vorarlberg höher sein müsse, weil noch zu wenige gemeinnützige Wohnungen am Markt vorhanden sind. „Aber auch hier sind wir auf dem richtigen Weg. Das Bauprogramm ist jetzt bei 750 Wohnungen pro Jahr. Das ist mehr als das Doppelte als bei Regierungseintritt der Grünen. Das stimmt mich optimistisch“, so Nina Tomaselli abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Inakzeptables Postmanagement! AK-Vizepräsidentin Auer: „Missstände bei der Post beseitigen!“ Seit Monaten stapeln sich in manchen Postämtern Postsendungen. Briefe, Paketsendungen, amtliche Benachrichtigungen usw., die vielfach mehrere Tage verspätet zugestellt werden. In Teilen des Landes kommt die Post sogar nur mehr ein- oder zweimal pro Woche. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kritisiert zum wiederholten Male diese unhaltbaren Zustände bei der Post. „Immer mehr Postbedienstete kehren dem Unternehmen den Rücken. Unzumutbare Arbeitsbedingungen, schlecht bezahlte Jobs, ein miserables Unternehmensimage mit der Konsequenz, dass die Suche nach neuem Personal immer schwieriger wird und immer mehr zusätzliche Aufgaben für die Angestellten. Das treibt nun auch einen Großteil der verbliebenen MitarbeiterInnen in eine physische und psychische Überforderung. Burnout und lange Ausfälle sind die Folge“, so die AK-Vizepräsidentin.
Die Post ist seit dem Börsengang vor allem für die Aktionäre da Die Ursache dieser skandalösen Zustände, so Auer weiter, liege in der Privatisierung und der damit verbundenen Bevorzugung der Aktionäre. So wurde auch heuer wieder die Dividende für die Postaktionäre überproportional erhöht. Seit dem Börsengang werde der jährlichen Gewinnmaximierung alles untergeordnet. So erzielte die Post im ersten Halbjahr 2017 einen Gewinn (EBIT) von 102,1 Mio Euro. Auer dazu: „Das lässt die Aktionäre jubeln. Die Beschäftigten welche die satten Gewinne durch ihren Einsatz ermöglichen, schauen jedoch durch die Finger.“ Statt ordentlichen Arbeitsbedingungen Drohungen und Maulkörbe Die ArbeitnehmervertreterInnen weisen seit Jahren darauf
GewerkschafterInnen die diesen Aussagen widersprechen wird mit dem Gericht und damit mit dem Entzug ihrer beruflichen Existenz gedroht.“
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer hin, dass eine moderne, serviceorientierte Post entsprechend Mittel für das Personal und für akzeptable Arbeitsbedingungen benötigt. Manuela Auer: „Aber solche Forderungen werden von den fürstlich bezahlten Managern in schöner Regelmäßigkeit mit dem Hinweis auf die „Unfinanzierbarkeit“ abgelehnt.
Es reicht! Die seit Monaten wissentlich in Kauf genommene Verletzung des Postgesetzes, die vollkommen verfahrene Personalsituation, Drohungen und inakzeptabler Druck auf die MitarbeiterInnen sowie die offensichtliche Unfähigkeit des Postmanagements, die Krise des Unternehmens bewältigen zu können, müsse endlich zu Konsequenzen führen. Manuela Auer: „Manager, die für die jetzige Situation in der Post verantwortlich sind, aber Monat für Monat Supergehälter kassieren, sollten ihren Hut nehmen. Wer nur auf Gewinnmaximierung hinarbeitet, hat in einer solchen Funktion nichts verloren!“ (Entgeltliche Einschaltung)
Heugabel-Feste Aktion Heugabel – eine erfolgreiche Saison geht mit zwei Festen zu Ende Ein voller Erfolg waren die beiden Heugabel-Abschlussfeste in Frastanz und Schnifis an den beiden vergangenen Wochenenden. Gefeiert wurden 350 Freiwillige, die den 23 Heugabellandwirten bei der Heuernte der Streu- und Magerwiesen im Walgau halfen und so einen Beitrag zur bäuerlichen Arbeit und zum Erhalt der Artenvielfalt leisteten. Bei der Aktion Heugabel werden seit über 20 Jahren ökologisch höchst wertvolle Flächen, die prächtigen Magerheu und Streuwiesen der Hang- und Tallagen, von den Landwirten in einer einmaligen Zusammenarbeit mit der Bevölkerung erhalten und gepflegt. So öffnen 23 Landwirte im Walgau ihre Hoftüren und laden die Bevölkerung zur Mithilfe bei der Heuernte der Mager- und Streuwiesen ein. Am Ende jeder Erntesaison laden die Landwirte zusammen mit der Walgau-
Wiesen-Wunder-Welt zu einem fulminanten Abschlussfest. So durften sich die Heugabel-HelferInnen am 17. November in Frastanz und am 24. November in Schnifis neben den köstlichen Buffets, von den Bauern und Bäuerinnen mit eigenen Produkten bestückt, auch heuer wieder über eine Tombola freuen. Tolle Preise wurden in Frastanz
von den umliegenden Betrieben und in Schnifis von den Landwirten zur Verfügung gestellt. Hauptpreis war einmal mehr je ein Mountainbike, gesponsert von Radsport Bachmann und der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt. Freuen durften sich heuer auch die Kleinsten. Erstmals gab es eine Tombola für die jüngsten HelferInnen der 0-14jährigen.
Neben einem Besuch in der Inatura gehörten Zimbapark Gutscheine zum Hauptgewinn. Auch nächstes Jahr hofft Karin Moser, GF der Walgau-WiesenWunder-Welt, wieder auf tatkräftige Unterstützung der Bevölkerung bei der Bearbeitung der artenreichen Wiesen im Walgau. (Entgeltliche Einschaltung)
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Verabschiedung in der Sparkasse Feldkirch Für die Sparkasse Feldkirch sind ihre Mitarbeitenden wichtig. In diesem Sinne konnte vor kurzem eine Verabschiedung in die Pension gefeiert werden. Herr Walter Tiefenthaler ist am 1. August 1972 in die Dienste der Sparkasse Feldkirch eingetreten. Nach stolzen 45 Dienstjahren in der Zentrale wurde er jetzt offiziell in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Dieser erfreuliche Anlass wurde mit einem gemeinsamen Mittagessen im Feldkircher Restaurant Dogana gewürdigt.
(v.li.): Vorstandsdirektor Daniel Mierer, Harald Kathan (Personalmanagement), Walter und Sophie Tiefenthaler, Abteilungsleiter Bernd Wehinger, Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Betriebsratsobmann-Stellvertreterin Simone Walt
Was zählt, sind die Menschen. Die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer sowie der
Leiter des Personalmanagements der Sparkasse Feldkirch, Prokurist Mag. Harald Kathan und Betriebsratsobmann-Stellvertreterin
Simone Walt bedankten sich für den persönlichen Einsatz und wünschten alles Gute für die Zukunft. (Entgeltliche Einschaltung)
„GoldbergVariationen“ Am Freitag, 1. Dezember spielt der bekannte charismatische Schweizer Pianist Benjamin Engeli, welcher auch in der Wigmore Hall London, der Hamer Hall Melbourne oder im Teatro Municipal Rio de Janeiro konzertiert, die berühmte „Goldberg-Variationen“ von Johann Sebastian Bach. Das Werk ist für jeden Pianisten eine Herausforderung. Es wird daher sicher ein spannender Konzert Abend im Pförtnerhaus Feldkirch werden. Karten an der Abendkasse oder v-ticket. (ic) Foto: MarcoBorggreve
Was zählt, sind die Menschen
Benjamin Engeli spielt am 1.12 um 19.30 im Pförtnerhaus
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Altes Kino Rankweil - 30 Jahre Eine Kultstätte feiert Geburtstag Das Jahr geht langsam dem Ende zu. Zeit für das Alte Kino, noch einmal zurückzublicken. Denn es war ein besonderes Jahr. Es wurde gefeiert: 30 Jahre. 30 Jahre Kultur und Kleinkunst in Rankweil. 30 Jahre Vereinsarbeit und Ehrenamt. 30 Jahre Freude und Zusammenhalt. Rückblick Gefeiert wurde mit Freunden, Helfern, Unterstützern, Künstlern und Kulturinteressierten. Künstler, welche das Team vom Alten Kino seit vielen Jahren begrüßen darf, wurden eingeladen. So feierte beispielsweise die Blue Monday Blues Band ihr 30jähriges Jubiläum im Alten Kino. Auch Herbert Pixner spielte am Rankweiler Marktplatz auf. Maria und Anna Neuschmid mit Jörg Adlassnigg, Gabi Fleisch und Stefan Vögel brachten das Publikum zum Lachen. So auch Hutzenlaub & Stäubli und die Kernölamazonen. Seit 19 Jahren ist die Veranstaltungsreihe „Filme unter Sternen“ ein Fixpunkt im Rankweiler Kultursommer. Auch diesen Sommer bereicherte das Open Air Kino den Rankweiler Sommer.
schlossen. Am 1. Dezember versetzt uns Harry Marte mit Little Prayers in amerikanische Städte, ungezähmte Prärien und tropische Flusslandschaften. Songs of Love & Hate trällert und brüllt das Musikensemble heuer beim Benefizkonzert zugunsten der Vorarlberg Krebshilfe am 15. und 16. Dezember 2017. Die singende Weihnachtsfamilie rundum Martina Breznik, Reinhold Bilgeri, Harry Marte, Bernie Weber, Michael Köhlmeier und George Nussbaumer singen Lieder von Rocco Granata bis U2. Begleitet werden sie von der frohlockenden Engelschar mit Heli Burtscher, Armin Egle, Charly Bonat, Walter Schuler, Markus Kreil, Dietmar Sigmund und Martin Franz.
im August ein Kulturerlebnis der besonderen Art statt. Auf dem Kirchplatz der Basilika wurde das Freilufttheater Jägerstätter, unter der Regie von Brigitta Soraperra, aufgeführt. Die Resonanz war groß. Beim Open Air Rankweil begeistere der Ausnahmemusiker STING rund 6.000 BesucherInnen auf dem Rankweiler Marktplatz. Als Support begleitete ihn sein Sohn Joe Sumner.
Danke Es ist Zeit, danke zu sagen. Den zahlreichen ehrenamtlichen HelferInnen dankte das Alte Kino mit einem Kulturabend. Gleichzeitig bedankte sich der Gemeindevorstand der Marktgemeinde Rankweil beim Team vom Alten Kino für seine 30jährige Kulturarbeit. Nach den Klängen von Opas Diandl blieb noch Zeit, gemeinsam anzustoßen. Aber auch bei allen anderen – Freunde, Unterstützer, Sponsoren, Kulturinteressierte, Künstler, Besucher – möchte sich das Alte Kino Rankweil bedanken. Danke für dieses besondere Jahr. Danke für die letzten 30 Jahre. Danke für das Kommende.
Es geht noch weiter Das Kulturjahr im Alten Kino wird mit lokalen Künstlern abge-
Das aktuelle Programm finden Sie unter www.alteskino.at (Entgeltliche Einschaltung)
DANKE: Rund 300 ehrenamtliche Helfer beim Open Air Rankweil. Besondere Höhepunkte In Kooperation mit dem Freundeskreis Basilika sowie der Marktgemeinde Rankweil fand
Gemeinderat Helmut Jenny bedankt sich beim Alten Kino.
STING in Rankweil – ein unvergesslicher Abend.
Harry Marte & Little Prayers
Benefizkonzert Krebshilfe: Songs of Love & Hate
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Hypo Vorarlberg in Feldkirch Gebündelte Kompetenz in der Anlageberatung Mit einer personell ausgezeichnet aufgestellten Filiale gelingt es der Hypo Vorarlberg in Feldkirch Private Banking Leistungen von höchstem Niveau anzubieten. Berater Jürgen Schwendinger verrät das Erfolgsrezept. Womit können Sie die Kunden überzeugen? Bei uns wird die persönliche und qualitätsvolle Beratung ins Zentrum gestellt. Wir verfügen über wirklich hervorragend ausgebildete und erfahrene Mitarbeiter. Mit ihrer Expertise und einem starken Mutterhaus haben wir einen klaren Vorteil gegenüber kleineren Mitbewerbern. Gegenüber größeren Mitbewerbern wiederum bieten wir den Vorteil flacher Hierarchien und vor allem den der persönlichen Verbundenheit mit unseren Kunden und der Region. Unsere Positionierung ist ganz klar: Die beste Beratung für
Private Banking Berater Jürgen Schwendinger im Interview alle, die etwas vorhaben. Eine erfolgreiche Anlagestrategie orientiert sich immer an den individuellen Bedürfnissen der Kunden. Um die besten Lösungen entwickeln zu können, braucht es eine ordentliche Portion Achtsamkeit, Professionalität und Kompetenz, die unsere Berater haben. Welche Anlagelösungen werde von Ihren Kunden im momentan schwierigen Marktumfeld besonders nachgefragt? Unsere Kundinnen und Kunden schätzen besonders die innova-
tiven Vermögensverwaltungsstrategien des Hypo Asset Managements. Als Reaktion auf die geänderten Marktbedingungen wurde diese Dienstleistung 2016 weiterentwickelt, woraus die Hypo Vermögensoptimierung entstand. Kern dieser Dienstleistung ist die laufende Optimierung des Depots. Für den Kunden bedeutet dies eine zeitnahe Anpassung der Anlageklassen an seine Anlageziele und das aktuelle Marktumfeld. Eine Vielzahl von Anlageklassen sorgt für
Flexibilität in der Veranlagung und für eine risikooptimierte Erreichung der Zielrendite. Auch hier bieten wir unseren Kunden strukturelle Vorteile. Im Gegensatz zu anderen Banken stehen wir in direktem Kontakt zu unseren Spezialistenteams im Asset Management und Treasury, die bei Bedarf hinzugezogen werden können.
Kontakt Martin Schieder MBA Filialleiter Privatkunden T +43/(0)50-414 2067 martin.schieder@hypovbg.at Astrid Gisinger Private Banking Beratung T +43/(0)50-414 2031 astrid.gisinger@hypovbg.at Jürgen Schwendinger CFP®, EFA® Private Banking Beratung T +43/(0)50-414 2033 juergen.schwendinger@hypovbg.at
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Märchen Advent im Fuchhaus Der Waldkindergarten Rankweil hat die schönsten Märchen für Kinder ab drei Jahren ausgewählt und zeigt im Advent jeden Tag im Fuchshaus-Keller eine andere Geschichte in Form von Erzähl- oder Schattentheater. (ic)
Info 1. bis 23. Dezember jeweils ab 16 Uhr Karten im Weltladen Rankweil Restkarten im Fuchshaus 3 Euro pro Person
6. Dezember Rankler Wochenmarkt mit Nikolaus
23 Geschichten für Kinder ab 3 Jahren
Nächsten Mittwoch besucht der Nikolaus den Rankler Wochenmarkt und liest besinnliche Geschichten aus seinem goldenen Buch. Außerdem bieten der Kindergarten Brederis und die Waldkindergruppe selbstgebastelte Weihnachtsgeschenke zum Verkauf an. Umrahmt wird der Markt im Advent von einem Alphornbläser-Trio, das um 10 und 11 Uhr die Instrumente zum Klingen bringt. (ic)
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„Wir suchen 120 Leute“ Robert F. Hartlauer über seine Expansion im Hörgeräte-Bereich und über künftige Entwicklungen. Wie viele Fotos machen Sie denn so am Tag? HARTLAUER: Es gibt Tage, da komme ich mit 1.000 Bildern nach Hause, manchmal sind es nur 50. Sterben die Kompaktkameras durch die Handys aus? Die ganze Klasse der Systemkameras, also spiegellose Kameras mit Wechselobjektiven, geht sehr gut. Ebenfalls gut gehen die Megazoom-Kameras und die wasserdichten Outdoorkameras. Gibt es einen neuen Trend? Ja, die Ausarbeitung von Smartphone-Fotos zu Fotobüchern boomt. Die Leute wollen mit ihren Fotos am Handy mehr machen, als sie nur auf WhatsApp verschicken. Wir bieten ja in allen Geschäften Sofortdrucker an, mit denen man in vier verschiedenen Formaten drucken kann. Mit unserer neuen Fotodarling-App ist es möglich, unkompliziert und mit wenigen Klicks direkt vom Smartphone ein kleines Fotobuch zu erstellen. Wie läuft’s im Handybereich? Wir haben ja alle Marken und alle Netzbetreiber. Das große Thema gerade jetzt vor Weihnachten ist die Vertragsverlängerung oder der Umstieg. Neuoder Erstanmeldungen gibt es vor allem bei mobilen und stationären WLAN-Routern. Neben Kameras und Handys sind ja Brillen und Hörgeräte Ihr drittes und viertes Standbein. Wie geht es da? Der Optikbereich läuft konstant sehr gut. Der Akustikbereich wächst. Von unseren 160 Standorten bieten wir bereits an 125 Hörgeräte an. Ich könnte da schneller expandieren. Vor-
Robert F. Hartlauer im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Regionalität schafft regionale Wertschöpfung.“ Foto: Arnold Burghardt
her brauche ich dazu aber gute Fachleute. Sie suchen also neue Leute? Wir suchen derzeit bundesweit insgesamt an die 120 neue Mitarbeiter, vor allem Akustiker. Wir bilden natürlich auch selbst aus. Aber das dauert eben drei Jahre. Der Markt wächst aber jetzt. Angeblich ist Smart Home, also wo Computer den Energieverbrauch im Haushalt steuern, die Zukunft. Ich weiß. Aber die Leute fragen sich, wieso sie ihre Lampen zu Hause mit dem Handy steuern sollen. Der große Durchbruch für Smart-Home-Produkte ist nicht so schnell im Vormarsch, wie ursprünglich von der Branche prognostiziert. Und wo geht die Post ab? Bei Wearables. Der Markt für Smartwatches, also Uhren, die mit einem Smartphone gekoppelt sind, wächst weltweit derzeit rasant. Wir können da partizipieren. Wearables sind die ideale Ergänzung zum Smartphone. Features wie permanente Pulsmessung oder Smartphonesteuerung sind sehr beliebt. Und was bedeutet Digitalisierung für Ihr Unternehmen?
Viel Arbeit (lacht). Wir haben ein Projekt am Laufen: Hartlauer Future Base. Wir werden dann sowohl mit unseren Lieferanten als auch mit unseren Kunden etwa über Social Media oder unseren Online-Shop und natürlich über unsere Geschäfte perfekt vernetzt sein. Wird der Online-Handel die Geschäfte ablösen? Das eine wird das andere nicht ausschließen. Mal wird der Kunde ins Geschäft kommen und sich beraten lassen, mal wird er von außerhalb per Knopfdruck bei uns bestellen und liefern lassen. Ist Regionalität wirklich en vogue oder nur ein Schmäh? Im Lebensmittelhandel spielt Regionalität eine immer größere Rolle. Auch bei uns ist das so. Der regionale Händler sorgt ja schließlich für unmittelbare Wertschöpfung … … und Jobs. Wie viele Leute beschäftigen Sie eigentlich? Inklusive Teilzeitbeschäftigte bundesweit derzeit über 1.550 Personen. Ist es für Kunden wichtig, ob sie bei einem Familienbetrieb einkaufen oder nicht?
Sowohl als auch. Den großen Unterschied zwischen Familienbetrieb und anonymem Großkonzern spüren ja primär die Beschäftigten. Familienbetriebe planen langfristig und da sind die Chefs auch näher bei den Mitarbeitern. Viele Ortskerne veröden. 80 Prozent Ihrer Geschäfte sind aber im Ortskern. Was heißt das für Hartlauer? In manchen Ortskernen ist die Frequenz rückläufig. Für diese Standorte muss man sich dann langfristig gesehen etwas überlegen. Obwohl ich erst gehe, wenn auch die Geschäfte rechts und links von uns leer stehen. Sind die Ortskerne überhaupt noch zu retten? Wenn man wirklich will, dann ja. Ich war neulich in Götzis in Vorarlberg. Die haben dort den Ortskern systematisch neu belebt. Sozusagen mit einem zweiten Zentrum, dem sogenannten Garnmarkt, neben der Altstadt. Ein Musterbeispiel. Aber auch die soeben eröffnete Stadtplatzgarage in der Altstadt in Steyr macht das Einkaufen am Stadtplatz noch attraktiver. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Weihnachtsausstellung im milk-Ressort Göfis MiKuRa nennt sich die Ausstellung, die am Freitag, dem 1. Dezember 2017, um 19 Uhr im Göfner milk-Ressort eröffnet wird. Sie ist bis zum 17. Dezember 2017 jeweils sonntags von 14 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Es werden Kunstwerke der Künstler Marbod Fritsch, Sonja Gansterer, Harald Gfader,
Gerold Hirn, Christine Lingg, Daniel Nesensohn, Michael Mittermayer, Markus Grabher und Rudhi Rüscher ausgestellt. Das Besondere: Jeder Künstler hat die Möglichkeit, maximal 24 Werke zu präsentieren, die Kunstwerke unterliegen einer Preisgrenze, können gekauft und gleich mitgenommen werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Großer Andrang bei der letztjährigen Eröffnung.
Die Künstler Harald Gfader, Christine Lingg und Peter Wehinger
Gewinner bei der letztjährigen Eröffnung.
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Sozialpartner mit starkem Rückhalt Umfrage ergibt deutliche Mehrheit der Österreicher für Sozialpartnerschaft
Das hat eine Umfrage der Sozialwissenschaftlichen Studiengesellschaft (SWS) unter 980 Österreichern ergeben. Dass es in Österreich das Modell der Sozialpartnerschaft gibt, halten zwei Drittel der Befragten für einen Vorteil, Wähler der SPÖ sogar zu 90 Prozent. „Aber auch bei Sympathisanten der Volkspartei finden zwei Drittel die Sozialpartnerschaft gut, bei den FPÖ-Wählern immerhin auch noch 44 Prozent“, betont Hämmerle.
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Mag sein, dass sich die Konstanten in Österreichs politischem System mit einer türkis-blauen Regierung verändern. Aber die Österreicher stehen nach wie vor zur Sozialpartnerschaft, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle, und sie sind gegen eine Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft bei den Kammern.
AK-Präsident Hubert Hämmerle ist wie ein Drittel der Österreicher davon überzeugt, dass die Bedeutung der Sozialpartnerschaft noch wachsen wird. Von wegen Auslaufmodell Die Zukunft der Sozialpartnerschaft halten die Österreicher auch unter Schwarz-Blau für gesichert. Ein Drittel der Befragten meint sogar, dass die Bedeutung in den kommenden Jahren stei-
gen wird. Jeder Dritte glaubt, sie bleibe gleich. Nur 14 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Bedeutung der Sozialpartner schwindet. Gleich 63 Prozent hielten es
dagegen für schlecht, wenn die Kammer-Pflichtmitgliedschaft fällt. Am ehesten akzeptiert würde dies bei FPÖ-Sympathisanten, wobei auch bei diesen mit 43 Prozent eine relative Mehrheit gegen das Aus für die Pflichtmitgliedschaft ist. Klar ist für AK-Präsident Hubert Hämmerle, dass sich Arbeitnehmervertreter neuen Herausforderungen gegenübersehen: „Wenn ganze Produktionshallen und Verkehrssysteme durch Roboter ersetzt werden, Banken und Versicherungen immer weniger Personal brauchen, dann schreit diese enthumanisierte Wunderwelt nach neuen Spielregeln. Die Themen greifen viel zu weit, um sie der Politik zu überlassen. „Da sind wir Arbeitnehmervertreter gefordert und nehmen diese Herausforderung auch an.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Das Christkind schenkt mit Köpfchen Einkaufsgutscheine der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland Für manche gleicht die schönste Zeit im Jahr einem Marathon. Christbaumkugeln aussuchen, Vanillegipfel backen, das Weihnachtsmenü planen und – nicht zu vergessen – Geschenke kaufen.
Rankweil, Volksbank Rankweil, Chris Moden, Gasthof Mohren, Adeg Markt Kogler, Bäck Breuß und Rathaus Rankweil erhältlich. Einlösbar sind die Einkaufsgutscheine in über 70 Geschäften in Rankweil und Umgebung.
Wenn dann, trotz der ganzen Mühe, doch nicht das Passende unter dem Christbaum liegt, ist die Enttäuschung groß. Einkaufsgutscheine der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland schenken Freude ohne Einkaufsstress und unterstützen nebenbei die lokale Wirtschaft. Ein Geschenk finden, das immer passt und Freude bereitet, geht mit den Einkaufsgutschei-
Rankweil rubbelt los Wer ab 25. November in einem Betrieb der Kaufmannschaft einkauft, hat außerdem bei der Weihnachtslosaktion die Chance, einen Renault Twingo Zen sowie 15 weitere Hauptpreise oder einen von 20.675 Sofortpreisen zu gewinnen.
nen der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland ganz leicht. Ob Kosmetik, Mode, Schmuck oder Kulinarik – jeder darf sich sein schönstes Geschenk selbst aussuchen und sofort mit nach Hause nehmen. Wer nicht gleich das
Richtige findet, kann sich Zeit lassen: Die Einkaufsgutscheine gelten unbegrenzt. Die Gutscheine zu je zehn Euro inklusive Geschenkhülle sind bei der Raiffeisenbank Rankweil, Sparkasse Rankweil, Hypo
Mehr zu Aktionen und Veranstaltungen in Rankweil unter www.erlebnis-rankweil.at
Offensichtliche Mängel Gewährleistung beim Autokauf Die gesetzliche Gewährleistung verpflichtet den Verkäufer für Mängel einzustehen, die bei Ablieferung einer Sache vorhanden sind. Voraussetzung ist ein entgeltliches Geschäft, bei einer Schenkung ist eine Gewährleistung nicht vorgesehen. Auch beim Verkauf eines PKW haftet der Übergeber für die vereinbarten und im Verkehr gewöhnlich vorausgesetzten Eigenschaften. Entscheidend ist, ob der Erwerber das Vorhandensein der Eigenschaften nach der Verkehrsauffassung erwarten kann. Ein Mangel liegt beispielsweise vor, wenn beim Auto der Motor nicht einwandfrei funktioniert. Kratzer
im Lack sind hingegen nur bei einem Neuwagen ein Mangel, nicht aber bei einem gebrauchten Fahrzeug. Offene Mängel, also Mängel, die gut sichtbar sind, werden gewöhnlich schon bei der Preisgestaltung berücksichtigt. Für sie ist keine Gewähr zu leisten. Anders verhält es sich, wenn eine fehlende Eigenschaft ausdrücklich zugesichert wurde, oder Mängel arglistig verschwiegen wurden. Ist der Verkäufer ein Unternehmer und der Käufer ein Konsument können die Gewährleistungsrechte vor Kenntnis des Mangels weder eingeschränkt
noch ausgeschlossen werden. Eine Ausnahme sieht § 9 Abs 1 Satz 2 Konsumentenschutzgesetz für die Veräußerung gebrauchter beweglicher Sachen vor: hier können die Parteien die Gewährleistungsfrist von ansonsten zwei auf ein Jahr verkürzen, wenn sie dies im Einzelfall aushandeln. Bei Gebrauchtfahrzeugen ist eine Verkürzung auf ein Jahr zudem nur dann wirksam, wenn seit dem Tag der ersten Zulassung bereits mehr als ein Jahr vergangen ist. Zwischen Privatpersonen wird die Gewährleistung beim Gebrauchtwagenkauf üblicherweise ganz ausgeschlossen, was rechtlich auch zulässig ist.
Achtung: ein solcher Ausschluss muss aber ausdrücklich vereinbart werden, ansonsten die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen gelten. Zu Beweiszwecken empfiehlt es sich, den Ausschluss der Gewährleistung unbedingt im Kaufvertrag festzuhalten. Von der Gewährleistung zu unterscheiden ist die beim Neuwagenkauf übliche Garantie des Herstellers für die Mangelfreiheit für einen bestimmten Zeitraum. Dazu ein andermal. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG
Volksvertreter Am Feiertag in Senden Advent feiern! Möbel Inhofer, Europas größte Wohnwelt, lädt zum stimmungsvollen Feiertags-Einkaufsspaß
Am 8. Dezember ist es soweit: Feiertag in Österreich und deshalb die ideale Gelegenheit für einen vorweihnachtlichen Einkaufsbummel durch Europas größte Wohnwelt in Senden. Freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis mit vielen einmaligen Highlights, Aktionen und Topangeboten.
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UNT ERW EG S
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Orangenmarmelade á la Benefiz Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“
In der Schulküche der HLW Rankweil trafen sich wieder hilfsbereite Freunde vom Netz für Kinder um hunderte Kilo Bio Orangen zu einer leckeren Marmelade, nach einem Geheimrezept von Franz Abbrederis zu kochen. (ic)
15 FETTE Jahre KunstVorarlberg
Vergangenen Donnerstag eröffnete Florian Gerer die 15 Jahr KunstVorarlberg Ausstellung „FETTE Jahre“ in der Villa Claudia. Zig Künstler stellten dazu aus und das Außergewöhnliche an der Ausstellung ist, dass „Multiples“ von 15 bis 150 Euro direkt in den Ausstellungsräumen gekauft und mitgenommen werden können. Roland Adlassnigg leistete einen fetten kulinarischen Auftrag. Ausstellung noch bis 17. Dezember 2017. (ic)
JHV Werbegemeinschaft Feldkirch verein und Stadt stärken und die Synergien als gemeinsame Arbeitsplattform nutzen soll. Markus Nagele legte sein Amt als Obmann nieder. Michael Gallaun wurde vom Vizeobmann zum neuen Obmann gewählt, Tanja Prünster übernimmt die Rolle der Vizeobfrau. Als Vertreter der Interessen der Gastronomie und des Handels freuen sich die beiden über ihre neue Funktion und Zusammenarbeit. (ic)
Neuer Obmann Michael Gallaun (6.v.l.) und Vizeobfrau Tanja Prünster (7.v.l.)
Buchvorstellung Meiningen „Es war eine goldene
Foto: Gemeinde Meiningen
Die 38. Jahreshauptversammlung der Werbegemeinschaft Feldkirch fand in der Dachgalerie des Montforthauses statt. Ortsvorsteher Dieter Preschle und Wirtschaftsstadtrat Wolfgang Matt konnten neben zahlreichen Mitgliedern begrüßt werden. Edgar Eller, Geschäftsführer Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, präsentierte das neue Unternehmenskonzept welches die Vernetzung von WEF, Tourismus-
Zeit - Gedichte und Geschichten von Alois Walser 1938-1953“ stellte vor kurzem Franz Elsensohn - Roswitha Plank rezitierte die Gedichte, im Pfarrsaal Meiningen vor. Edith Michaud, eine Nichte des Autors, erzählte mit berührenden Worten von ihrem Onkel Alois. Die feierliche Stimmung wurde unterstrichen durch die von der Musikgruppe „Freistern“ vorgetragenen, besinnlichen Lieder. Bürgermeister Thomas Pinter bedankte sich beim Herausgeber Franz Elsensohn und lud noch alle Anwesenden zu einem Umtrunk ein. (ic)
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Platz 2 und 3 „Elisabeth Seidl-Pflegeförderpreis“ geschule Rankweil und besuchte zeitgleich die private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall im Tirol. Seine Bachelorarbeit zum Thema „Das Erleben von Fixierung und Isolierung in der Akutpsychiatrie aus Sicht der Patienten“ erzielte bei der österreichweiten Prämierung in Wien den dritten Platz. Der „Elisabeth Seidl-Pflegeförderpreis 2017 wird alljährlich im Wiener Rudolfinerhaus für herausragende pflegewissenschaftliche Abschlussarbeiten verliehen, die die Patientenperspektive in besonderer Weise berücksichtigen. (ic)
Cornelia Schneidtinger
Florian Wostry
Foto: VKB Anna Rauchenberger
Die diplomierte Pflegekraft, Cornelia Schneidtinger, begann 2003 ihre Ausbildung in Rankweil. Im Anschluss daran drückte sie die Schulbank am Fachhochschul-Campus Wien und studierte „Advanced Nursing Education“. Mit ihrer Masterarbeit „Befragungsstudie zum subjektiven Erleben des Recovery-Prozesses psychisch erkrankter Jugendlicher. Recovery-orientiertes Fortbildungscurriculum für Pflegefachkräfte im kinder- und jugendpsychiatrischen Bereich“ konnte sie den zweiten Platz für sich gewinnen. Florian Wostry absolvierte die psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfle-
Am Feiertag in Senden Advent feiern! Möbel Inhofer, Europas größte Wohnwelt, lädt zum stimmungsvollen Feiertags-Einkaufsspaß
Am 8. Dezember ist es soweit: Feiertag in Österreich und deshalb die ideale Gelegenheit für einen vorweihnachtlichen Einkaufsbummel durch Europas größte Wohnwelt in Senden. Freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis mit vielen einmaligen Highlights, Aktionen und Topangeboten.
die schönsten Dekoideen fürs Fest. Technik- und Eisenbahnliebhaber freuen sich jedes Jahr auf die riesengroße Modelleisenbahnausstellung mit über 2.000 qm Fläche und auf alle Mädchen wartet das großartige Babyborn® Puppenhaus. Alles natürlich mit freiem Eintritt.
Darauf freuen sich alle Eisenbahn-Fans
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Tisis, Tosters und Nofels im Fokus
Tostnerburg ist unser Zeitzeuge Heimatpflege- und Museumsverein seit 82 Jahren aktiv für die Erhaltung tätig Die Tostnerburg stellt bis heute für die Feldkircherinnen und Feldkircher ein beliebtes Naherholungsgebiet dar. Der noch heute bestehende Bergfried wurde zwischen 1290 und 1320 errichtet. Urkundlich erwähnt und somit gesichert, befindet sich die Tostnerburg im 13. Jht. im Besitz der Grafen von Montfort (Rudolf II. nannte sich auch „Herr von Feldkirch und Tosters“). Die Grafen von Montfort versahen die Burg sogar mit einem eigenen Herrschaftssprengel, der vom Kapf über den Blasenberg bis zur Kirche St. Michael in Tisis, dann durch das Ried auf den Schellenberg, und von dort bis zum Nofler Bädle und diesem dem Hasenbach folgend bis zum Rhein ging. Gerade in den vergangenen Jahren wurden große Anstrengungen unternommen um die Geschichte des Areals der Tostnerburg genauer zu erforschen. Von 2014 bis 2015 wurden archäologische Grabungen vor-
Für Feldkircherinnen und Feldkircher ein beliebtes Ausflugsziel genommen, die geradezu sensationelle Ergebnisse zu Tage brachten: In 4,2 m Tiefe konnten Spuren menschlicher Besiedlung festgestellt werden. Somit ist auf der Tostnerburg bereits eine prähistorische Nutzung in der frühen Bronzezeit dokumentiert (Ende 3. Jahrtausend v.Chr./1. Hälfte 2. Jahrtausend v.Chr.). Die
geborgenen Kleinfunde sprechen zusammen mit den vorhandenen Mauerstrukturen und den wissenschaftlichen Ergebnissen der C14-Analysen für eine ab der frühen Bronzezeit befestigte Höhensiedlung, wie sie für den Alpenraum und im speziellen das Rheintal bereits mehrfach archäologisch belegbar ist. Diese
archäologischen Grabungen wurden im Jahr 2015 noch durch eine archäologisch-geophysikalische Prospektion des Burggeländes ergänzt, dabei wurde quasi mit Röntgenaugen der Boden des Freigeländes nach verborgenen Bauresten untersucht. Mehreren daraus abgeleiteten Hinweisen soll in den kommenden Jahren noch nachgegangen werden. Der Heimatpflege- und Museumsverein Feldkirch, der seit 1935 Eigentümer der Tostnerburg und des dazugehörigen Halsgrabens und des Burggeländes ist, trägt somit seit 82 Jahren die große Verantwortung zur Erhaltung dieses sowohl aus der Sicht des Denkmalschutzes als auch aus der Sicht des Naturschutzes einzigartigen Geländes. Allein in den vergangenen fünf Jahren musste der Verein gemeinsam mit den Subventionsgebern Stadt, Land und Denkmalamt über 400.000 Euro aufbringen, damit die Tostnerburg und das dazugehörige Areal für eine kommende Generation erhalten werden kann. (ic)
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Hört... Hört... Manfred Himmer ist Ortsvorsteher von Tosters und Goldschmied und beides mit voller Leidenschaft. Die Menschen, Bürger liegen ihm am Herzen. Feldkirch feiert nächstes Jahr 800 Jahre. Aus diesem Anlass kreierte Himmer eine Kollektion zu Ehren seiner Stadt. Bei der Präsentation am Dienstag vor einer Woche in der Schattenburg war es ein für Manfred Himmer sichtlich emotionales Ereignis. Viele Monate an intensiver Vorbereitung wa-
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Goldschmiede Himmer Geschenk für Feldkirch 800
Manfred Himmer ist stolz auf seine Familie
Den Stadtring Feldkirch ziert unter anderem die Schattenburg, Katzenturm, Tostner Burg oder die Vereinigungsbrücke
Viele folgten der Einladung in die Schattenburg
ren notwendig und einige Entscheidungen mussten getroffen werden. Entstanden ist unter anderem der Stadtring Feldkirch und die Kollektion „Grenzen“los welchen den Bezirk Feldkirch in Schmuck fasst. Die Schmuckkollektion „Emmi“ davon ist auch
für die Kleinsten zu tragen. Wer wie Ortsvorsteher Himmer der Meinung ist, dass Feldkirch es Wert ist getragen zu werden, kann sich gerne weitere Informationen direkt auf seiner Homepage holen. Kollektion ab sofort erhältlich. (ic)
Kurt, Timo, Franziska und Claudia von der HM TITO
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ZIMA Wohnprojekt Feldkirch Tisis Kurz vor Fertigstellung befindet sich das neue Wohnprojekt Rappenwald Das Projekt zeichnet sich durch die stilvolle Architektur in ruhiger, naturnaher Lage und höchster Standortqualität aus. Es entstehen 2 Baukörper mit gesamt 8 Wohneinheiten, einer gemeinsamen Tiefgarage sowie ausreichend Kellerabteilen. Große Gartenflächen bei den Erdgeschoß-Wohneinheiten bieten viel Platz zum Entspannen und ausreichend Spielfläche für Ihre Kinder. Die Stockwerke darüber laden mit sonnigen Terrassenflächen zum Relaxen ein. Nur noch zwei Wohnungen verfügbar – jetzt informieren! • 3-Zimmer-Gartenwohnung • 3-Zimmer-Dachgeschoss Ihre Vorteile auf einen Blick • naturnah wohnen mit perfekter Anbindung in die Stadt
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Info ZIMA Wohnbau Eberhard Stimpel Tel. +43 5572-3838-157 E-Mail: eberhard.stimpel@zima.at
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Vorarlberghalle Feldkirch Die Eishalle wurde vor 40 Jahren eröffnet Info
Die Eishalle in Tosters ist in unseren Breitengraden seit Jahrzehnten nicht mehr aus den Wintersportaktivitäten wegzudenken. Sehr viele Schulen in Feldkirch nutzen die Nähe der Eishalle um dort mit ihren Schülern spannende Stunden, ganz im Sinn von „Bewegung macht Spaß“, zu verbringen.
Foto: Martin Heim, VEHV
Auch zahlreiche Vereine sind auf die Vorarlberghalle angewiesen und tragen somit für ein gutes soziales Miteinander bei. Ein Verein ist zum Beispiel der Eishockeyverein „HC Torpedo“. Gegründet wurde die Hobbymannschaft vor gut 20 Jahre als die VEU Feldkirch ihre großen Erfolge verbuchen konnte. Angespornt vom Erfolgs-Enthusiamus mussten die sportbegeisterten Hobby-Eishockeyspieler quasi ihren eigenen Verein gründen. 2005 wurde der Verein offiziell eingetragen und nach und nach wuchs eine schlagkräftige Eis-
Termine in der Eishalle
Der Verein HC Torpedos hat sich das Finale als Ziel gesetzt hockeymannschaft heran. In der Saison 2009/10 nahm die Mannschaft das erste Mal in der Hobbyliga teil und 2011/12 folgte der Eintritt in den offizellen Ligabetrieb des Vorarlberger Eishockeyverbandes. Aktuell spielt der HC Torpedo in der 3. Liga. Zweimal konnte der Verein schon mit der Bronze Medaille die Saison beenden. Für heuer ist das Finale als Ziel gesetzt. (ic)
3. Dezember Nikolauseisdisco 14 bis 16 Uhr 28. Dezember Eisdisco 20.15 bis 22Uhr 28. Jänner 2018 Mäschgerle am Eis 14 bis 16 Uhr 8. Feburar 2018 Eisdisco 20.15 bis 22 Uhr 24. Dezember 14 bis 16 Uhr Publikumslauf 25. Dezember kein Publikumslauf 26. Dezember 9.15 bis 11.45 und 14 bis 16 Uhr Publikumslauf 31. Dezember 9.15 bis 11.45 und 14 bis 16 Uhr Publikumslauf 1. Jänner 2018 – kein Publikumslauf Alle weiteren Termine www.feldkirch.at/fbf/vorarlberghalle
Neues Kommando-Funk Fahrzeug Ortsfeuerwehr Nofels Im Juni diesen Jahres konnte die Ortsfeuerwehr Nofels das neue Kommando-Funk Fahrzeug in Empfang nehmen. Die einzelnen Ortsfeuerwehren des Löschkreises Montfort haben Schwerpunktmäßig bestimmte Aufgaben aufgeteilt. Das Kommando-Funk Fahrzeug steht seit vielen Jahren in Nofels und wird von den Nofler Feuerwehrkameraden betreut. Bei Großeinsätzen und Großschadenslagen wird mit dem Fahrzeug eine mobile Einsatzzentrale zur Verfügung gestellt. Mit heutzutage üblichen technischen Hilfsmitteln wie PC und Internet und über eine Feuerwehrsoftware werden eine Einsatzdokumentation und eine graphische Lagedarstellung ermöglicht. Im Fahrzeug sind mehrere Kommunikationsvarianten gegeben, vom Feuerwehrfunk über Telefon oder Internet. Das Fahrzeug bietet den Einsatz-
kräfte der Feuerwehr zu sensibilisieren. Die Übungsannahme war eine Rauchentwicklung aufgrund eines technischen Defekts. Die Mitarbeiter des Haus Nofels und Einsatzkräfte mussten die Bewohner schnellst möglich aus dem Gefahrenbereich zum Sammelplatz bringen. Die Übung konnte erfolgreich abgeschlossen werden und war für sämtliche Teilnehmer lehrreich, um im Notfall gerüstet zu sein. (Entgeltliche Einschaltung)
kräften eine Unterstützung in Sachen Kommunikation, Dokumentation, Ablaufkontrolle und Übersichtplanung. Bei mehreren Übungen arbeiten die Feuerwehren des Löschkreises zusammen und proben das gemeinsame Vorgehen. Bei einigen Großeinsätzen konnte das Kommando-Funk
Fahrzeug auch schon bestens getestet und eingegliedert werden. Übung Haus Nofels Am Samstag, dem 23.9. wurde im Haus Nofels eine Feuerwehrübung abgehalten. Dabei galt es, die Bewohner und Mitarbeiter sowie die Hilfs- und Rettungs-
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Harmoniemusik Tisis-Tosters Danke für Ihren Beitrag feiert Jubiläum Krankenpflegeverein Tosters Seit mehr als 140 Jahren liegt es den Musikanten aus Tisis und Tosters am Herzen, die österreichische Blasmusiktradition aufrecht zu erhalten. Etwa 60 Mitglieder im Alter von 10-80 Jahren bemühen sich, mit deren Musik und Veranstaltungen (~30 Ausrückungen/Jahr) das Dorfleben in Tisis und Tosters zu pflegen und sorgen für musikalische Umrahmungen in der Region. Besonderen Wert wird auf die derzeit ca. 30 Teenys gesetzt, denn deren Ausbildung und Unterstützung sind für das Weiterleben der Harmoniemusik essentiell. Als Höhepunkt der Ausrückungen dieses Jahres lädt der Verein herzlich
zum Herbstkonzert am 2.12.2017 um 20.00 Uhr im Montforthaus Feldkirch ein. Die Musikantinnen und Musikanten sowie die Teenyband freuen sich, Ihnen unter der Leitung von Kapellmeister Martin Pfeffer das Konzertprogramm zu präsentieren. Das Konzertprogramm reicht von internationalen Konzertmärschen, über Rock aus den 1960er Jahren, schönen Ouvertüren bis hin zu Sinfonien des österreichischen Komponisten Gustav Mahler. Außerdem werden die Jubilare Josef Müller, Wolfgang Klien, Wolfgang Koch und Christoph Amann für ihre langjährige Mitgliedschaft im Verein geehrt. Karten fürs Konzert gibt’s im Vorverkauf bei Goldschmiede Himmer in Tosters und in der Bäckerei Steinberg in Tisis oder an der Abendkassa. Die Vereinsmitglieder freuen sich jetzt schon, sie beim Herbstkonzert begrüßen zu dürfen. Ihre Harmoniemusik Tisis-Tosters
Der KPV Tosters spielt im Feldkircher Konzept „Gerne älter werden in Feldkirch“ eine tragende Rolle. Pflegebedürftigen Menschen wird damit die Möglichkeit geschaffen, so lange wie möglich im gewohnte Umfeld zu bleiben. Derzeit kümmern sich vier diplomierte (zwei psychiatrische) und eine Pflegehelferin um bedürftige Menschen. Im Jahr 2016 waren es unglaubliche 6.755 Hausbesuche. Das Jahresbudget
des KPV beläuft sich auf etwa 300.000 Euro. Davon müssen 40 Prozent vom Verein selbst aufgebracht werden. Die ermöglichen nur die Mitglieds-, Pflegebeiträge, Spenden, Sponsoren, Erlöse aus Veranstaltungen und Gedenkspenden nach Todesfällen. Spenden anlässlich Geburtstagen (Hans Amann, Familie Loacker, Dr. Wolfgang Müller) kommen auch immer öfter vor. Danke! (ic)
Info
Das Pflegeteam des KPV Tosters
Präventive Angebote KPV Tosters Jeden Donnerstag Gymnastikstunden ab 18 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Tosters Montagnachmittag „Sitzgymnastik und Gedächtnistraining“ im Haus Tosters Ersten Donnerstag im Montag Gemeinsames Singen ab 14 Uhr im Haus Tosters www.hauskrankenpflege.at
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„ Es war eine fast perfekte Saison“ Der Sportprofi Christian Schmitt aus Tosters sitzt fest im Sattel 37 Rennen – 18 Siege! So bilanziert sich die vergangene Rennsaison von Christian Schmitt. Er Ist Glocknerprinz, Arlberg Bike Classic und Trans Vorarlberg Sieger - nur um ein paar Erfolgstitel zu nennen. In Christian Schmitt steckt ein wahrer Sportprofi und ist in der Regionalen- und Überregionalen Sportszcene eine bekannte Nummer. Aber auch beruflich hat er sein Lenker fest im Griff – so ist er Teamleiter bei der Firma Rondo Ganahl AG in Frastanz. Christian Schmitt, der sympathische Tostner lebt nach dem Motto: „Kämpfe mit Leidenschaft, Siege mit Stolz, verliere mit Respekt, aber gib niemals auf“.
Schmitt: Leider nicht, dies bringe ich zeitlich nicht unter. Ich genieße das Leben und auch McDonalds liebe ich :-).
Christian ist seit seiner Lehrzeit bei Rondo in Frastanz beschäftigt.
Von Mathias Tavernaro Anzeiger: Eine lange Saison liegt hinter Ihnen. Freuen Sie sich, das Rad jetzt mal in die Ecke stellen zu können? Schmitt: Ja, die Saison war wirklich lange, mental und körperlich total hart, wenn nicht sogar am Limit. So viele Rennen bin ich noch nie gefahren, aber es war eine Challenge für mich persönlich, die ich unbedingt einmal schaffen wollte. Über dem Winter werde ich es gemütlicher angehen und schauen was passiert. Anzeiger: Blicken wir nochmal zurück auf die vergangene Saison. Sie haben zahlreiche Siege zum Beispiel beim Vulkanland-Radmarathon in der Steiermark eingefahren, dazu wurden Sie auch Glocknerprinz in Salzburg, bei der Vorarlberg Hillclimb-Meisterschaft und beim Trans Vorarlberg konnten Sie in der Staffel ebenfalls als erster das Ziel erreichen. Wie lautet jetzt ihr persönliches Fazit dieser Saison? Schmitt: Kurz und bündig gesagt – es war eine (fast) perfekte Saison. Wichtig ist, dass ich mehr oder weniger fast gesund geblieben bin, dies ist die halbe Miete. Die sportlichen Erfolge waren natürlich großartig, die Siege beim Glocknerkönig oder beim
Seine Freizeit verbringt er auf dem Bike. Hillclimb Cup bleiben für mich für die Ewigkeit. Auch der Erfolg im Vulkanland oder auch der Staffel-Sieg beim Trans-Vorarlberg bedeuten mir sehr viel, aber auch die anderen Rennen waren für mich einzigartig. Anzeiger: Wie sieht es denn nun mit dem kommenden Saisonverlauf aus? Schmitt: Ehrlich gesagt, darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Ich lasse das ganze auf mich zukommen und entscheide dann von Tag zu Tag, je nachdem wie es dann läuft.
der Firma Rondo Ganahl AG in Frastanz. Wie bringen Sie Ihr Training und den Arbeitsalltag unter einen Hut und wie sieht eine normale Trainingswoche bei Ihnen aus? Schmitt: Puh, dies ist teilweise sehr schwierig - da ich doch mehr wie 40 Wochenstunden arbeite. Ich versuche je nach Rennvorbereitung mehr oder weniger mein Training am Abend zu absolvieren. Über die Länge und Einheit höre ich auf meinen Körper. Ich versuche das Training immer so zu gestalten, dass der Spaß im Vordergrund steht
Anzeiger: Neben dem Radsport sind Sie voll berufstätig als Teamleiter bei
Anzeiger: Achten Sie dabei auch auf die Ernährung?
Anzeiger: Radsport und Doping sind in aller Munde. Ist dies auch in der heimischen Amateur-Szene ein Problem? Schmitt: Dies ist ein schwieriges Thema über alle Sportarten gesehen. Ich möchte und kann über niemand urteilen, aber ich bin ein ganz klarer Befürworter für die Doping-Tests. Am besten bei jedem Rennen. Ich bin mir auch sicher, dass viele Sportler bereit wären, etwas mehr Startgeld zu bezahlen, wenn auch Dopingtests durchgeführt werden. Anzeiger: Nun hätten wir noch ein paar persönliche Fragen. Wie kann man Christian Schmitt eine Freude machen? Schmitt: Mir kann man ziemlich schnell eine Freunde machen, z.B. ein gutes Essen :-),…... Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Schmitt: Dies ist schwer zu sagen, habe schon viele tolle Momente erleben dürfen, aber der 31.10.2014 war sicher ein toller Tag. Anzeiger: Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben? Schmitt: Dies dürfen andere beurteilen. Anzeiger: Radsport ist für mich... Schmitt: ein toller Sport, Ausgleich, Bewegung, befreiend,….
Zur Person Jahrgang: Wohnort: Familienstand: Beruf: Hobbies: Homepage: Lieblingsmensch: Lieblingsort: Lieblingsessen: Lieblingsgetränk: Lieblingsfilm: Lieblingsmusik:
1984 Feldkirch-Tosters Ledig, Freundin Manuela Teamleiter bei Rondo Ganahl AG in Frastanz Radfahren, Garten und Heimwerkern www.christian-schmitt.at meine Freundin es gibt zu viele :-), aber die Schweizer Berge sind schon sehr nahe dran :-) Raclette + Wiener Schnitzel Spezi wechseln laufend Helene Fischer - Songs
So sehen Sieger aus – Christian Schmitt.
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Reihenhäuser Fischerweg Feldkirch-Bangs: Raumwunder in grüner Idylle Jede Menge Platz für Familien, Selbstständige, Musiker & viele mehr: In unmittelbarer Nähe zum Natura-2000-Gebiet Bangs-Matschels in Feldkirch-Bangs errichtet trimana zwölf Reihenhäuser mit je 144 Quadratmetern Wohnfläche. Feldkirch-Bangs darf selbstbewusst als einer der schönsten Wohnorte in der Region bezeichnet werden. Bangs, der kleine Ortsteil von Feldkirch, rühmt sich mit dem westlichsten Ortskern Österreichs – und ist nicht zuletzt aufgrund seiner wunderschönen, aber doch zentrumsnahen Lage weit über die Stadtgrenzen hinaus bei Natur-Freunden und Erholungssuchenden beliebt. Dort, in unmittelbarer Nachbarschaft des Natura-2000-Gebiets Bangs-Matschels, errichtet der Bauträger trimana zwölf leistbare Reihenhäuser im Einklang mit der Natur.
Die Bauarbeiten sind bereits im vollen Gange, im Sommer 2018 werden die Häuser an die neuen Eigentümerinnen und Eigentümer übergeben. Schnell sein lohnt sich: Mehr als die Hälfte der Häuser wurden bereits verkauft. Holz fördert Wohlbefinden Die geplanten Reihenhäuser „Fischerweg“ werden vollständig aus Holz errichtet. Zum Einsatz kommt dabei das bewährte KLH-Massivholzsystem. Gestapelte Fichtenlamellen werden hier mit einem schadstoffarmen Klebstoff unter hohem Pressdruck zu großformatigen Bauelementen verleimt – mit positiver Wirkung auf die Gesundheit: So reduziert Fichtenholz nachweislich die Anzahl der Herzschläge und fördert das Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit. Ein Musterhaus steht für Interessierte in Nofels zur Inspiration und Erkundung bereit.
„Im unserem MusterReihenhaus in Feldkirch-Nofels ermöglichen wir Interessierten einen schönen Einblick in das Wohnerlebnis Holzhaus.“ Dieter M. Furtenbach Raumkonzept ermöglicht maximale Flexibilität Die Wohnfläche beträgt insgesamt 144 Quadratmeter. Dank des cleveren Raumkonzeptes ergeben sich viele Nutzungsmöglichkeiten. Ob Familie, Paar oder Selbstständiger – der Wohnraum kann jederzeit nach den individuellen Bedürfnissen der Eigentümerinnen und Eigentümer gestaltet werden. So kann beispielsweise das als Studio konzipierte Dachgeschoss zu einem späteren Zeit-
punkt neu eingeteilt und zu einer separaten Wohnung ausgebaut werden. Die Anschlüsse für Wasser und Abwasser sind bereits vorhanden.
Info Feldkirch-Bangs, Fischerweg 12 Reihenhäuser mit je 4,5-Zimmern und großem Dach-Studio 144 Quadratmeter Wohnfläche Privatgärten zwischen 70 und 360 m2 Wunderschöne Lage Erdwärmepumpe Photovoltaikanlage Ökologischer Holzbau Beruhigende Wohnatmosphäre Praktische Grundrisse Elektrotankstelle (Auto und Fahrrad) Auf Wunsch Carsharing Kaminanschluss mit integriertem Schwedenofen Tolles Preis-Leistungsverhältnis Weiterführende Informationen unter www.trimana.at oder telefonisch bei Dieter M. Furtenbach unter +43 (0)664 533 12 11
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Muss erst ein Kind sterben? Eine (un)lösbare Straßensituation für 2000 Schülerinnen und Schüler Seit vielen Jahren beschäftigen sich Lehrer und Elternvertreter mit der Straßensituation an der L 191 Schulzentrum/Liechtensteinerstraße in Feldkirch. Spricht man mit Lehrern welche schon quasi ihr ganzes Berufsleben in einer der Schulen (Praxisvolksschule, Neue Praxismittelschule, Gymnasium Schillerstraße, HAK/HAS oder Pädagogoische Hochschule Vorarlberg) verbringen, ist diese heikle Situation schon seit 40! Jahren ein Thema. Jetzt kann natürlich gesagt werden, eben und seit 40 Jahren ist ja eigentlich noch nichts Schlimmeres passiert, doch Fakt ist, dass der Straßenverkehr in den letzten Jahren drastisch zugenommen hat. 2000 Schülerinnen und Schüler müssen sich täglich einem Ninja Warrior Parkour aussetzen, ehe sie die Schulbank drücken dürfen. Seitens der Stadt und des Landes sind genug Hinweisschilder vorhanden. Fakt ist, dass ein einziges Schild am rechten Fahrbahnrand von Liechtenstein kommend Richtung Stadt
Rechts, auf Höhe des Autos hängt das einzige auf Schüler hinweisende Verkehrsschild.
nur eine Frage der Zeit bis einmal etwas Schlimmes passiert. Vor genau einem Jahr wurde Herr Diplom-Ingenieur Heinz Temmer, Unternehmensberater für Verkehrswesen, beauftragt die Situation vor dem Schulzentrum und die Sinnhaftigkeit einer Geschwindigkeitsreduzierung zu beurteilen. Seine Beurteilung welche auch der Stadt bekannt ist: Links, wo die zwei Schüler stehen, befindet sich der Gehsteig. Zwischen ihnen und dem weißen Auto ist die „Fahrradspur“ Mitte, auf einer Steinmauer hängend, und wenn gerade ein Bus vorbeifährt unmöglich für einen PKW zu erkennen, vorzufinden ist (siehe Foto unten). Zigtausend PKW´s, Hunderte LKW´s, Busse, Motorradfahrer und Fahrradfahrer fahren täglich die Straße Richtung Bärenkreuzung oder in die entgegengesetzte Richtung, unmittelbar und mit 50 Kilometern pro Stunde, an den 2000 Schülerinnen und Schülern vorbei. Die Stadt und das Land sehen keine Temporeduzierung vor, da der „flüssige Verlauf“ an der Bärenkreuzung gefährdet sei und eine Temporeduktion auf einer Landstraße (Bundesstraße) nicht gesetzmäßig durchzuführen ist. Das Anbringen von Hinweisschildern widerspreche dem Vorhaben den „Schilderwald“ abzusetzten. Bodenmarkierungen würden den Fahrbahnbelag rutschiger machen und ein Anbringen von, von Schülern, gestalteten Plakaten am Straßenrand würden nur ablenkend wirken. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie es sein kann, dass ein jeder der dieser Situation ausge-
setzt ist findet, dass sie nicht tragbar ist und die Behörden meinen, dass sie tragbar ist! Kann es sein, dass erst ein Kind sterben muss, ehe etwas passiert? Frau Direktorin Lurger von der Praxisvolks- und Neuen Praxismittelschule sieht täglich gefährliche Situationen und für sie ist es
Gefahren - Ampelphasen dauern zu lange - Busse an den sichtbaren Busstationen warten die Grünphase für Fußgänger nicht ab -Schüler werden verleitet über die Straße zu rennen -Stau morgens Richtung Grenze FL -Stau nachmittags Richtung Stadt -Fahrradfahrer müssen ihre Spur mit Bussen teilen. Zum Teil eingeklemmt zwischen Bus und Gehsteig -Zwischen Fußgänger auf Gehsteig und Bussen kein Puffer. Ein Ausrutschen seitens Fußgänger ist unverzeihbar! -50 km/h gleich Bremsweg von 25 m -Verkehrsteilnehmer ist sich einem Schulzentrum mit 2000 Schülern nicht bewusst -Erwachsene sind leider oft kein gutes Vorbild -Zu wenig Lotsen vorhanden
Tempo 30 - Kinder nehmen ihre Umwelt und den Verkehr aus einer anderen Perspektive wahr als Erwachsene, reagieren spontan und lassen sich leicht ablenken - Das Risiko, als Fußgänger getötet zu werden ist bei Tempo 50 5x höher als bei Tempo 30 - Aufgrund der aufgezeigten Umstände wird daher die Verordnung von Tempo 30 im Bereich der Volksschule angeraten und zusätzlich die Abscherung mit den, vom Kuratorium für Verkehrssicherheit vorgeschlagenen, Begleitmaßnahmen (optische Verengung der Fahrbahn, Aufbringen eins Piktorgramms, Aufstellen von Hinweistafeln) empfohlen. - Bei einer Vielzahl von Schulen, auch auf Landesstraßen, ist eine zeitliche Einschränkung „an Schultagen z.B. von 7 bis 15 Uhr“ vorgenommen worden. Da der Sicherheitsgewinn im Hinblick auf die, sich im Straßenraum bewegenden, Schulkinder sehr wesentlich ist, ist die Reduzierung der höchst zulässigen Fahrgeschwindigkeit auf 30 km/h auf jeden Fall zumutbar. Die Schulen, Schüler und Elternvertreter hoffen auf eine baldige Sensibilisierung der angespannten Situation, bevor etwas Schlimmeres passiert. (ic)
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Geschenkidee – Bädersaisonkarten 2018 zum Preis 2017
Während dem Publikumseislauf (Di – Fr: 9:15 – 11:45; Di, Do, Fr, Sa, So von 14.00 – 16.00 Uhr) in der Vorarlberghalle können die Bädersaisonkarten ganz bequem und garantiert ohne lange Wartezeiten gekauft werden. Obwohl draußen eisige Temperaturen herrschen, kommt der nächste Sommer bestimmt! Und Sie können zu den Glücklichen gehören, die am ersten Badetag als Saisonkartenbesitzer ohne Anstehen an den Bäderkassen ins Badevergnügen starten. Die Feldkirch Bäder freuen sich ab dem 1. Mai 2018 auf Ihren Badebesuch.
Gut zu wissen – Veranstaltungstipps und Feiertagsöffnungszeiten 3. Dezember 2017 ab 14.00 Uhr – Nikolaus-Eisdisco 28. Dezember 2017 ab 20.15 Uhr – Eisdisco 28. Jänner 2018 ab 14.00 Uhr – Mäschgerle am Eis 8. Februar 2018 ab 20:15 Uhr Eisdisco Die Vorarlberghalle ist während der Weihnachtsfeiertage und über den Jahreswechsel wie folgt für den Publikumslauf geöffnet. 24. Dezember 2017 von 14.00 bis 16.00 Uhr 25. Dezember 2017 findet kein Publikumslauf statt 26. Dezember 2017 von 9.15 bis 11.45 und von 14.00 bis 16.00 Uhr 31. Dezember 2017 von 9.15 bis 11.45 und von 14.00 bis 16.00 Uhr 1. Jänner 2018 findet kein Publikumslauf statt
Die warme und gemütliche Gaststube lädt zum Verweilen ein.
Gasthaus Stern in Bangs Nach Umbau im neuen Licht Nach einem mehrmonatigem Umbau dieses Jahr, erstrahlt das Traditionsgasthaus in mitten des Naturschutzgebiets Bangs-Matschels im neunen Glanz. Michael und Melanie Lang übernahmen vor elf Jahren das über alle Landesgrenzen hinaus bekannte Gasthaus und sind mit Herz und Seele dabei. Mit dem Umbau wurde der charakteristische „alte“ Stil beibehalten und mit dem Modernen verbunden. Neu ist auch die große und zeitgemäße Küche, welche den höchsten Hygienestandards entspricht. Ein Hingucker ist bestimmt die neue Bar und ein großer transparenter Weinschrank mit modernster LED Beleuchtung. Auch der Außenbereich sowie der sonnige Gastgarten wurden komplett erneuert und laden zum Verweilen ein. Große Gaststube Durch die Entfernung der alten Innenwände, konnte mithilfe von
dezenten Stahlträgern eine offene und wohlfühlende Atmosphäre in der Gaststube geschaffen werden. Auch die liebevolle Dekoration fällt dabei sofort ins Auge. Seit Sommer ist im Gasthaus Stern einiges los und viele Besucher sind beeindruckt von den Umbauarbeiten in dem fast 200 Jahre alten Gebäude. Die Familie Lang freut sich über den Erhalt des geschichtsträchtigen Lokals und wünscht ihren Gästen viele weitere unvergessliche Stunden. Im diesen Sinne – bis bald im Sterna. (mt)
Info Gasthaus Stern
Sternenweg1, 6800 Feldkirch Montag & Dienstag Ruhetag Mittwoch bis Samstag 10 bis 24 Uhr Sonntag 10 bis 20 Uhr www.gasthaus-stern.at
Foto: M athias Tavernaro
Diese einmalige Gelegenheit sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Denn Saisonkarten der Feldkircher Bäder können ab dem 5. Dezember 2017 zum günstigen Vorjahrespreis erworben und somit bares Geld gespart werden.
Nicht nur die neue Bar mit modernster LED Beleuchtung ist ein Hingucker.
Michael Lang (links) mit einem Teil seines Teams.
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!"#$%&#$'()*'+#*,-.* $%&'('%)*%'#$&'%+,'-#.*/01*&&#2'343#5'635',3'#7*8239)' Seit 47 Jahren beschleunigt Bachmann den Fortschritt in der Automatisierungstechnik. Die führende Position im Bereich der erneuerbaren Energien, unter anderem als die Nr. 1 in der Automation im Wind, und die Präsenz in den Branchen Maschinenbau und Marine sind das sichtbare Ergebnis konsequenter Entwicklungsarbeit. Mit 100.000 installierten Systemen und einem Marktanteil von über 50 Prozent ist Bachmann electronic weltweit die Nummer eins in der Automatisierung von Windkraftanlagen. Aber auch auf den anderen Gebieten der erneuerbaren Energien sowie in den Geschäftsfeldern Maschinenbau und Marine vertrauen namhafte Kunden auf die Erfahrung, das spezifische Know-how und die außergewöhnliche Innovationskraft von Bachmann electronic. Bachmann beschäftigt sich intensiv mit offenen Systemen und dem kontinuierlichen Ausbau ganzheitlicher Automatisierungslösungen.
Bilder aus vergangenen Tagen: Hier der markante Kubus aus dem Jahr 1984.
Rekordumsatz nur knapp verfehlt Um ein Haar wäre das Geschäftsjahr 2016 in die Annalen des Automatisierungstechnik-Herstellers Bachmann electronic eingegangen. Mit 68,3 Millionen Euro liegt der Umsatz nur knapp unter der bisherigen Rekordmarke von 70,4 Millionen Euro. Die positive Umsatz- und Ertragslage der vergangenen Jahre konnte auch 2016 fortgeschrieben werden. Die elektronischen Steuerungen, die zu 100 Prozent aus dem Werk in Feldkirch kommen, werden weltweit vertrieben, wobei sich der Absatz im abgelaufenen Geschäftsjahr in Europa
Eine moderne Offshore-Windkraftanlage welche mit Bachmann Technologien automatisiert wurde.
Kernressource: den Mitarbeitern. Um 5 Prozent sprang die Beschäftigtenzahl auf 459, daUm- und Neuvon arbeiten 348 in Vorarlberg. bau: Mittler„Fähige, engagierte Fachkräfte weile erstreckt werden zusehends zum Differensich das zierungsmerkmal im weltweiten Unternehmen Wettbewerb“, ist Zangerl überüber mehrere zeugt. „Um die zu bekommen hundert Meter und zu binden müssen wir ein atam Kreuzäckertraktives Umfeld und spannende weg. Aufgaben in zukunftsorientierten und Indien besonders gut entwi- Themenfeldern anbieten könckelt hat. Die Produkte wurden nen.“ Die Strategie ging offenbar vorwiegend an Kunden aus der auf: Für den Ausbildungsstart Maschinenbauindustrie und aus im Herbst konnten alle Lehrstelder Energiewirtschaft verkauft. len mit jungen Talenten besetzt „Wir erwarten, dass die Nach- werden. Der Frauenanteil im Unfrage weiter steigen wird. Denn ternehmen beträgt knapp 30 Prodie Vernetzung und Automati- zent und erstreckt sich auf alle sierung von Energieanlagen und Führungsebenen. So stehen zum Produktionsmaschinen nimmt in Beispiel die ProduktionsabteiZukunft exponentiell zu“, sagt lung und das Finanzwesen unter der Geschäftsführer Bernhard weiblicher Leitung. (red) Zangerl.
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Mitarbeiter machen den Unterschied Ein deutliches Plus verzeichnete der Technologielieferant Bachmann bei seiner strategischen
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Lehrlingsausbildung des Jahrgangs 2017: Viviane Bauer, Jonas Geutze, Fabian Mittelberger, Peter Bertsch (HR), Paul Schoaß, Jan Maier, Damian Unterberger.
Hört... Hört... 1957 wurde der MCCM Feldkirch als Untersektion des Vorarlberger Auto-Touringclubs gegründet. 60 Jahre waren für die Organistoren Michael Zimmermann, Bernhard Kiener und Andreas Walser Grund genug eine unvergessliche Jubiläumsfeier im Pfarrsaal Tisis zu veranstalten. Entertainer Markus Linder moderierte durch den Abend und schrieb einen eigenen MCCM Song zu Ehren dieses Abends. Nach der Begrüßung von Präsident Michael Zimmermann ließ Rainer Bayer aus Tosters die letzten 60 Jahre Revue passieren und verwies auf die großen Erfolge des Vereins hin. Eine Interviewrunde mit Gründungs- und Ehrenmitglied Armin Mähr sowie Ehrenpräsident Otmar Walser sorgte für große Heiterkeit im Saal. Die Tombola (Ländlerundflug für vier Personen) gewann das langjährige Vereinsmitglied Helga Fröhle. Fredy Himmer verblüffte noch mit Zauberkunststücken ehe die gelungene Feier für einige an der Bar ausklang. (ic)
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60 Jahrefeier MCCM Feldkirch
Fotos: Arno Meusburger
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Bernhard Kiener, Michael Zimmermann, Andreas Walser
V.l. Markus Linder, Finanzstadtrat Wolfgang Matt, Ehrenpräsident Otmar Walser, Gründungsmitglied Armin Mähr, Historiker Rainer Bayer
Hans Haueis, Alfons Häfele, Erich Walser, Richard Bayer
Rupert Geiger, Aloisia Mähr, Gottlieb Nigsch, Hans Morscher
Thomas Allgeuer, Fredy Himmer, Stefan Heim
Schiverein Tisis mit neuer Obfrau 73. Generalversammlung mit Standing Ovations nicht aus Die Anfang November abgehaltene 73. Generversammlung des Schivereins Tisis zeigte einmal mehr welchen hohen Stellenwert das Vereinsleben in Feldkirch hat. Anwesend waren nämlich unter anderem Ehrenobmann Hubert Nigg, Ehrenmitglieder Kurt Kleindienst, Wolfgang Malin und Charly Wimmer, Vizepräsident des VSV Hans Durst, Erich Mähr vom WSV Nofels, Obmann Bernhard Kiener vom SV Tosters, Christian Schneider Obmann SC Feldkirch und die Ortsvorsteherin von Tisis Gabriele Graf als Vetreterin der Stadt Feldkirch. Obfrau Andrea Zelzer, Sportwart Mario Prünster, Hüttenwart Gernot Müller und Kassierin Danile Braun berichteten alle von einer erfreulich verlaufenden Saison 2016/17. Das enge Vereinsleben und daraus resultierende respektvolle Miteinander zeigte sich auch bei der emotionalen Verabschiedung von Kurt Kleindienst nach 32 Jah-
Info Andrea Zelzer Obfrau Obfraustellvertreter und Schriftführer Thomas Gohm Kassierin Daniela Braun Kassier Stv. Sascha Linder Sportwart Mario Prünster Sportwart Stv. und Materialwart Eugen Werder Hüttenwart Gernot Müller Hüttenwart Stv. Robert Erath
Vorstand des SV Tisis ren Vereinstätigkeit. Kurt Kleindienst ist 1976 dem Verein beigetreten. 2014 wurde ihm bereits die Silberne Ehrennadel des VSV verliehen und natürlich ist er bereits Ehrenmitglied des SV Tisis. Kurt wurde mit standing ovations während der Sitzung verabschiedet. „Wir sind froh, dass Kurt unserem Verein als Trainer und Organisator der Schikurse weiterhin unterstützend zur Seite
steht“, so Obfrau Andrea Zelzer. Ulli Werder und Irene Stadelmann beendeten nach 12 Jahren ihre Trainertätigkeit. Auch sie werden weiterhin unterstützend dem Verein bei den Schikursen unter die Arme greifen. Mit Grußworten der Gäste endete der offizielle Teil der Generalversammlung in der Braugaststätte Löwen in Tisis.(ic)
3.12.2017 Einfahrtag für alle Vereinsmitglieder ab 16 7.12.2017 Nikolausfeier bei „dr alta Säga“ 6. und 7.1. 2018 sowie 13. und 14.1. 2018 Schikurs Weiter Infos, Termine und Neuigkeiten http://sv-tisis.at
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Glasklare Ausbildung mit Aussicht Spannende Jobs mit Zukunft bei MGT Mayer Glastechnik MGT Mayer Glastechnikproduziert seit über 30 Jahren hochwertige Glasprodukte für anspruchsvolle Anwendungen am Bau.
folgte Anerkennung als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Spannenden Jobs mit Eigenverantwortung Die Aufgaben im Unternehmen sind vielfältig. Interessante Projekte werden mit Eigenverantwortung, aber auch durch Teamwork erledigt. Lebenslanges Lernen ist bei MGT selbstverständlich. So erfahren Mitarbeiter
sowohl jobspezifische Schulungen als auch Weiterbildungsmöglichkeiten zur persönlichen Entwicklung. Ein gutes Betriebsklima, Schulungen und Karrieremöglichkeiten im eigenen Betrieb sind die Basis der Mitarbeiterbindung. „Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes und wichtigstes Kapital“, so Firmengründer und Geschäftsführer Walter Mayer. Derzeit wird bei MGT zudem die vierte Glasbautechnikerin ausgebildet,
Ein Unternehmen mit Zukunft Für die Anforderungen des Marktes im globalisierten Umfeld sieht sich MGT bestens gerüstet. „Wir schöpfen aus 30 Jahren Erfahrung und setzen auf ein spezialisiertes und hochmotiviertes Team. Gemeinsam sind wir bereit, die Herausforderungen der kommenden Jahre zu bewältigen“, so Walter Mayer. Durch die kontinuierliche Erweiterung des Unternehmens, sucht MGT Mitarbeiter (m/w) für Produktion, Technik und Administration, die den erfolgreichen Weg aktiv mitgestalten. MGT sucht Verstärkung! Sie sind an einem Job interessiert? Dann senden Sie eine Initiativbewerbung an: MGT MAYER GLASTECHNIK, z.H. Herrn Senad Goricanec, Am Breiten Wasen 17, A-6800 Feldkirch, s.goricanec@mgt.at, Tel. 05522 / 72822-26, www.mgt.at (Entgeltliche Einschaltung)
Stadtorchesters Feldkirch Kirchenkonzert in Tisis Kommenden Sonntag, 3. Dezember um 17 Uhr gibt das Stadtorchester Feldkirch in der Pfarrkirche Tisis sowohl von der Besetzung als auch vom Programm her ein besonderes, liturgisch geprägtes Konzert. Murat Üstün, nunmehr sieben Jahren Dirigent des Stadtorchesters, und Helmut Binder, Professor für Orgel am Vorarlberger Landeskonservatorium und Leiter des Kirchenchors St. Peter und Paul Lustenau werden abwechselnd als Dirigent und Organist
Karten und Info
Kinder ab 14, Studenten und Senioren 14 Euro 17 Euro Erwachsene Vorverkauf 14 Euro Karten erhältlich bei Stadtmarketing & Tourismus Feldkirch Montfortplatz 1 Telefonnumner 05522 73 467 www.v-ticket.at Konzertkasse Beginn 17 Uhr
auftreten. Als Sopransolistinnen sind Antonia Feuerstein und Livia Szentirmay gemeinsam mit dem Kirchenchor St. Peter und Paul Lustenau zu hören.Auf dem Programm stehen von Joseph Haydn die Missa brevis in F-Dur für zwei Sopranistinnen, Chor und Orchester - eine seiner frühesten Messkompositionen, die Motette „Salus et gloria“ für Chor und Orchester sowie von Wolfgang Amadeus Mozart das „Laudate dominum“ aus den „Vesperae solennes de confessore“ und dazwischen von Tomaso Albinoni die Sonata a cinque in g-Moll, Op. 2, Nr. 6. (ic) Foto: Helmut Binder
Ein starkes Team von 145 Mitarbeitern arbeitet täglich an innovativen Produkten mit hohem Qualitätsanspruch. Mitarbeiterentwicklung, eine qualifizierte Ausbildung und eine wertschätzende Unternehmenskultur zählen zu den zentralen Anliegen der Geschäftsführung. Der international agierende Glashersteller mit Stammsitz in Feldkirch-Tosters bietet abwechslungsreiche Jobs und moderne Arbeitsplätze in Produktion und Verwaltung. Der Entwicklung von Fachkräften wird große Bedeutung beigemessen. MGT setzt dabei auf eine langfristige Zusammenarbeit. Das zeigt auch der hohe Anteil an langjährigen Mitarbeitern und die kürzlich er-
denn Frauen in technischen Berufen sind gefragter denn je.
Dirigent Murat Üstün am Sonntag in der Pfarrkirche Tisis
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„Zemmasi“ feiert 3. Geburtstag Mit dem Abschluss des Senioren-, Betreuungs- und Pflegekonzeptes „Gerne älter werden in Feldkirch“ hat im November 2014 ein neues Freizeitangebot für die Senioren von Feldkirch gestartet. Seither finden im Haus Nofels und im Antoniushaus jede Woche Singnachmittage statt. Mit Michaela Doppelbauer und Elfriede Frener wurden zwei MOHI Helferinnen gefunden, die seither die nötigen Struktu-
Foto: Vorname Nachname
Mobiler Hilfsdienst Feldkirch lädt im Haus Nofels und Antoniushaus zum offenen Singen
Zusammen einen gemütlichen Nachmittag verbringen ren in die Nachmittage und mit ihrer Kreativität und ihren Ideen immer wieder für Höhepunkte bei den wöchentlichen Treffen sorgen. Verlässliche Unterstützung wird durch das tolle Team der Tagesbetreuung geboten, die für wunderbaren Kuchen, feinen Kaffee und einen reibungslosen Service sorgen. Vor kurzem wurde im Haus Nofels der drit-
te „Zemmasi“- Geburtstag groß gefeiert. Wolfgang Breuß nutzte die Gelegenheit, allen Beteiligten – vor allem den Besuchern, aber auch all jenen, die für das Zusammentreffen Verantwortung tragen- im Namen des Mobilen Hilfsdienstes Feldkirch einen herzlichen Dank auszusprechen. Eine treue Besucherin lobte „Zemmasi“ in originellen und
humorvollen Reimen und natürlich wurde auch mit einem Gläschen Sekt auf die Zukunft von „Zemmasi“ zugeprostet. Die anwesenden Musikantinnen und Musikanten spannten einen bunten musikalischen Reigen über den Nachmittag, und boten eine ausgezeichnete Begleitung beim Singen vieler bekannten, lustiger und vertrauter Lieder an. (ic)
Info „Zemmasi“ im Haus Nofels jeden Freitag von 15 bis 17 Uhr „Zemmasi“ im Antoniushaus jeden Dienstag von 15 bis 17 Uhr Anmeldungen sind nicht erforderlich Eingeladen ist jeder Singbegeisterte Angebot kostenlos Unkostenbeitrag von 5 Euro wird gerne angenommen
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Mit.Einander viel erreichen Crowdfunding-Plattform Vereine und Genossenschaften haben vieles gemeinsam, die beide attraktiv und zeitlos erscheinen lassen. Mit ihrem abwechslungsreichen und umfassenden Angebot sind sie ein wichtiger Teil im Ortsgeschehen. Daher liegen die Vereine der Raiffeisenbank Feldkirch besonders am Herzen. Mit der modernen Erfüllung des Förderauftrages ist Raiffeisen gleichermaßen Motor für soziale und wirtschaftliche Innovationen. Mit der vor zwei Jahren installierten Crowdfunding-Plattform mit.einander.at hat der traditionelle Fördergedanke ein neues, modernes Gesicht bekommen. Mehr als 250.000,00 Euro wurden seit dem Start von rund 4.000 Unterstützern für 53 Projekte gespendet, darunter zB die erfolgreichen Projektinitiatoren der Harmoniemusik Tisis-Tosters oder des Elternvereins der Volksschule Nofels.
Mag. Stefan Vetter, Vorstandsdirektor der Raiffeisenbank Feldkirch, freut sich über die rege Nutzung der Plattform in Feldkirch. „Es zeigt sich immer wieder, dass die Förderung und Weiterentwicklung der Region vielen Mitmenschen ebenso wichtig ist wie uns. Genossenschaftliches Denken und Handeln ist moderner denn je und entspricht dem Zeitgeist. Die zahlreichen Crowdfunding-Projekte im Ländle haben allesamt eine genossenschaftliche Ausrichtung in sich.“ Neue Idee auf mit.einander.at Egal, ob es um Soziales, Sport, Kultur oder Umwelt geht – wem die finanziellen Mittel zur Umsetzung guter Idee fehlen, meldet sein Projekt auf mit.einander.at ein und wirbt fleißig um Unterstützung. Aktuell bewirbt der in Tosters aufgewachsene Künstler Stefan Finzgar auf mit.einander. at eine besondere Kunstinstallati-
on, die er 2018 in Feldkirch realisieren möchte. Darin werden 598 anonyme Leben mit Portraits auf 598 Volumenkörpern in einem sechs Meter langen Durchgang dargestellt. Ihr „Leben | Lachen | Sterben“ soll in den Besucherinnen und Besuchern Emotionen ihrer Unkenntnis und Verwunderung hervorrufen. Schauen Sie selbst einmal auf mit.einander.at und entdecken Sie tolle Initiativen für das Land. Und wenn Ihnen ein Projekt zusagt, unterstützen Sie es. Oder haben Sie selbst eine Idee, die Vorarlberg noch besser macht.
Info Ihr Ansprechpartner zum Crowdfunding bei der Raiffeisenbank Feldkirch: Ulrich Knoll ulrich.knoll@raiba.at 05522 / 3472-720 www.raibafeldkirch.at
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Musikverein Feldkirch-Nofels Mit der Jahreshauptversammlung am 5. November endete für den Musikverein Feldkirch-Nofels die langjährige und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Peter Kuhn als Dirigenten. Während der zwölf Jahre, die er unseren Verein leitete, konnten wir hervorragende Ergebnisse bei Wertungsspielen im In- und Ausland erzielen. Auch die Frühjahrskonzerte mit abwechslungsreichem und anspruchsvollem Programm waren jedes Jahr aufs Neue ein Erfolg. Der Höhepunkt der Zusammenarbeit war die Aufführung von Carmina Burana im Jahr 2016. Lieber Peter, an dieser Stelle sei dir nochmals für deinen Einsatz in unserem Verein gedankt. Unser neuer Weggefährte und Dirigent heißt Manfred Längle. Er wohnt in Sulz, ist zudem Mitglied der Harmoniemusik Muntlix und Bezirkskapellmeister vom Blasmusikbezirk Feldkirch. Seit Anfang September bereite-
Foto: Christian Lins
Neue Wege sind oft spannend und eröffnen andere Perspektiven
te er uns mit großem Eifer auf den ersten gemeinsamen Auftritt „Konzert in der Kirche“ am 19. November vor. Das Konzert wurde von unserer Jugendmusik unter der Leitung von Mario Wiedemann eröffnet. Sie begeisterte das Publikum mit bekannten Melodien aus der Rockmusik wie Gonna Fly Now und Music. Anschließend stellten die Musikantinnen und Musikanten des Musikvereins Feldkirch-Nofels unter der neu-
en Leitung von Manfred Längle ihr Können unter Beweis. Neben klassischen Stücken wie Nottingham, Ave Maria, und Jesu bleibet meine Freude führten wir auch einen Ausschnitt aus der Oper Hänsel und Gretel, Tower Music und Terra Mystica auf. Zum Abschluss gab es noch einen Schmusesong mit auf den Weg – Concerto d’Amore. Alles in allem war es ein sehr gelungenes Konzert, mit dem wir unserem Publikum ein Standing Ovation entlocken
konnten. Wir danken euch dafür! Ein herzlicher Dank gilt auch unserem Sprecher Mathias Hagen, welcher uns durch den Konzertabend führte sowie Michael Summer und seinem Team, die wieder einmal für eine tolle Lichtershow sorgten. Nicht zuletzt möchten wir uns bei Manfred Längle für die musikalische Leitung und die tolle Stückauswahl bedanken. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm. (Entgeltliche Einschaltung)
Feuerwehr Tisis Eine feste und traditionelle Institution für den Ortsteil Seit der Gründung im Jahr 1888 haben sich die Aufgaben der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Tisis enorm gewandelt. Selbstverständlich, der Auftrag zur Brandbekämpfung und –verhütung ist seit jeher derselbe geblieben, jedoch sind viele andere Aufgabengebiete hinzugekommen. Diese reichen von der berühmten „Katze auf dem Baum“ über technische Hilfeleistungen nach Verkehrsunfällen und Einsätze nach Naturereignissen bis hin zum Strahlenschutz, den die Feuerwehr Tisis für den Bezirk Feldkirch übernommen hat. All diese Dinge werden in Tisis von 52 ehrenamtlichen Männern und 2 Frauen bewältigt. Ein wichtiger Bestandteil des Feuerwehrwesens ist, wie auch in jedem anderen Verein die Kameradschaft. Hierauf können wir bei der Feuerwehr Tisis besonders stolz sein, dass bei verschiedensten Festen und Feiern Kamera-
dinnen und Kameraden aller Altersschichten (von 16 bis über 80) hervorragend zusammenarbeiten und voneinander profitieren können. Herausragende Beispiele hierfür sind sicherlich der alljährliche Funken oder das Landesfeuerwehrfest 2010 im Tisner Ried. Um diese vielfältigen Tätigkeiten auch in Zukunft durchführen zu können, sind wir laufend auf der Suche nach Nachwuchs. Wir würden uns freuen, immer wieder interessierte und engagierte Jugendliche ab 15 Jahren begrüßen zu dürfen. Da bei uns alle
Altersschichten vertreten sind, freuen wir uns natürlich auch sehr über neue Mitglieder, egal welchen Alters. Gerne steht unser Kommandant Fabian Fußenegger für Fragen unter kommandant@ feuerwehr-tisis.at oder unter 0664 / 33 02 677 zur Verfügung. Im laufenden Jahr 2017 wurde die Feuerwehr Tisis zu knapp 40 Einsätzen gerufen. Bei 36 Proben wurden alle erdenklichen Szenarien sowie der Umgang mit allen Gerätschaften zur Brandbekämpfung oder technischen Hilfeleistung geübt. Neben den Einsätzen
im Ortsgebiet Tisis werden wir auch immer öfter zur Unterstützung anderer Feuerwehren in Feldkirch gerufen. Diese gute Zusammenarbeit der Feldkircher Feuerwehren hat den großen Vorteil, dass Ausrüstung und Gerätschaften optimal ortsübergreifend eingesetzt werden können. Neben einer Grundausstattung hat jede Feuerwehr eine Stützpunktaufgabe, wie z.B: Drehleiter, Bergeschere, Gefahrengut, Strahlenschutz, Einsatzleitung oder Atemschutzsammelplatz. Diese Stützpunktaufgaben werden nicht nur in Feldkirch, sondern im gesamten Bezirk oder auch landesweit wahrgenommen. Wir möchten es auch auf keinen Fall verabsäumen uns bei der Bevölkerung von Tisis für die größzügige Unterstützung über all die Jahre zu bedanken. Sie leisten einen großen Beitrag zum Feuerwehrwesen in Tisis. (Entgeltliche Einschaltung)
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Solidarität in Nofels Ewald, Manuela und Jana Weber standen vor dem Nichts Ende September veränderte sich über Nacht das Leben der Familie Weber. Ein PKW-Brand zerstörte nicht nur der Carport, sondern die Flammen fraßen sich in die Wohnung und vernichteten diese komplett. Durch das rasche Eintreffen der Feuerwehr, Rettung und Polizei konnte ein größerer Schaden verhindert werden, dennoch wurde die zweite Wohnung durch den Einsatz von Löschwasser unbewohnbar. Kleidung, persönliche Erinnerungen und auch alle Schulsachen von Tochter Jana - welche im Maturajahr ist - wurden dabei vernichtet. Glück im Unglück Aufgrund der extremen Hitzeeinwirkung auf das gesamte Haus
Bedanken sich für die große Unterstützung: Ewald und Manuela mit Tochter Jana.
Das gesamt Haus wurde zerstört. Schaden ca. eine halbe Million Euro.
ist eine komplette Sanierung notwendig. Gesamtkosten ca. eine halbe Million Euro. Auch der Dachstuhl wurde zerstört und ist mittlerweile erneuert. Angesichts
der schnellen und großartigen Unterstützung der Blaulichtorganisationen, Versicherungen und Banken, privaten Spenden, Familie, Freunden und Bekannten sowie
die große und breite Solidarität in Nofels – zeigte sich die Familie Weber sprachlos und bedankt sich recht herzlich für die nicht selbstverständliche Hilfe. (mt)
Übung macht den Meister Aus- und Weiterbildung bei der Feuerwehr Tosters Die Feuerwehr Tosters führte im Herbst große Zugsübungen u.a. beim Landesfeuerwehrverband und bei der Firma Schlosserei Köb durch. Alle Übungen konnten praxisnah durchgeführt und abgeschlossen werden. Bereits im September begann der Probenherbst für acht Jugendliche der FWJ-Tosters. Die sehr gut ausgebildeten Feuerwehrjugendmitglieder sorgen auch in Zukunft für die ständige Einsatzbereitschaft unserer Wehr. Weiters engagieren sich die Jugendlichen an verschiedenen Aktionen wie z.B. dem „Stecklebrot“ beim Tostner Adventmarkt oder dem Friedenslicht zu Weihnachten. Mitte Oktober nahm eine Gruppe unserer Feuerwehr erfolgreich an der diesjährigen Atemschutzleistungsprüfung in Bronze teil. In Lorüns stellten sich knapp 70 Gruppen aus ganz Vorarlberg den Herausforderungen in den Kategorien Bronze, Silber und Gold. Ziel dieser Leistungsprüfung ist es, die am Feuerwehrausbildungszentrum und bei der laufenden Ausbildung in den Feu-
Atemschutzleistungsabzeichen erwehren trainierten Handgriffe und Kenntnisse zu perfektionieren, um die im Einsatz gestellten Aufgaben sicherer, besser und vor allem unfallfrei bewältigen zu können. Alle drei Kameraden bekamen an diesem Abend das Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze überreicht. (Entgeltliche Einschaltung)
Feuerwehrjugend in Aktion
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Termine Tosters 1.12.17 Tag der offenen Tür (Basar und Adventkranzbinden) 14 bis 16 Uhr (Kinder nur Begleitung Erwachsener) Volksschule Tosters 8.12.17 Tostner Adventsmarkt 16.12.17 Christbaumverkauf Agrar Toster von 8 bis 10 Uhr am Kirchplatz
Termine in Nofels 1.12.17 Adventmärktle vom KPV im Haus Nofels ab 16 Uhr 8.12.17 Konzert in der Kirche um 10.30 Uhr der Jugendchöre des Frohsinns Nofels 11.12.17 WSV Skikurs- und Bambinianmeldung im Cafe Amann
24.1.18 Blutspendeaktion
16.12.17 Christbaumverkauf und Weihnachtsmarkt von 9 bis 13 Uhr Pfadiheim Nofels
Öffnungszeiten der Vorarlberghalle über Feiertage siehe Artikel Seite 30
17.12.17 Waldweihnacht der Pfadfinder ab 17 Uhr im Witzy Camp 20.12.17 Weihnachtsmesse Sozialkreis Nofels um 14.30 Uhr in der Volksschule Nofels 24.12.17 Bethlehemslicht kommt von den Pfadfindern in die Häuser 27.1.18 Nofler Kinderfasching ab 14.30 Uhr in der Volksschulturnhalle Nofels 9. und 10.2.18 Nofler Dorfbälle ab 20 Uhr in der Volksschuturnhalle
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Chorvereinigung Liederhort Tosters Der Liederhort Tosters bildet seit 68 Jahren einen wesentlichen Bestandteil des Ortslebens, sei es durch seine kirchenmusikalischen Auftritte in der Pfarrkirche und in St. Corneli oder den anderen vielen Aktivitäten. 1949 wurde von Oberschulrat Hans Schöch die „Chorgemeinschaft Liederhort Tosters“ gegründet, zuerst als Männerchor und 1953 auf Grund von „Männermangel“ dann als gemischter Chor. Im Jahr 1956 übergab er den Dirigierstab an seinen Sohn, Schuldirektor Hardy Schöch, der den Liederhort 34 Jahre lang musikalisch leitete und die Sängerinnen und Sänger zu immer größeren Erfolgen führte. Als Höhepunkt gelten sicher die zwei großen Konzertreisen des Liederhorts nach Kanada. Seine Nachfolger in der Chorleitung waren ab 1990 Prof. Herbert Schwendinger, ab 1994 Eva Braito, ab 2009 Barbara Kiefner-Vecsey und seit 2013 Prof. Bernd-H. Becher.
15. 12. 18 Uhr Weihnachtsmarkt 16.12. 17 Uhr Pfarrkirche Tosters 25.12. 10 Uhr Pfarrkirche Tosters 10.1.18 Probenbeginn für das Konzert im März liederhort.at, rb@vol.at
2.12.17 Herbstkonzert TITO Montforthaus
Direktorin der VS Tisis setzt Ideen in die Tat um
3.12.17 Kirchenkonzert Stadtorchester Feldkirch in der Pfarrkirche Tisis 7.12.17 Nikolausfeier bei „dr alta Säga“ vom SV Tisis 9.12 und 10.12.17 Krippenausstellung Braugaststätte Löwen Tisis Foto: VS Tisis
Um dem gerecht zu werden hat Direktorin Speckle und ihr Lehrerteam, auch in sehr guter Zusammenarbeit mit dem Elterverein, eine „bewegte Schule“ aus der VS gemacht. Denn was macht Kindern mehr Spaß als Bewegung? Die Klassenräume wurden geöffnet, Gangbereiche als Lesestationen und Arbeitsbereiche adaptiert, Bewegungsecken und Rückzugsmöglichkeiten aureichend geschaffen und es wird auch schon mal im Wald gelehrt. Es ist bewiesen dass Bewegung, gerade für Kinder im Volkschulalter, sehr wichtig ist. Bewegung
Info
Termine Tisis
Volksschule gleich Lebensphase Susanne Speckle ist seit 2013 Direktorin an der Volksschule in Tisis. Ihr war es von Anfang an wichtig, dass die Kinder die Volkschulzeit als „schöne Lebenphase“ erleben und vorallem in Erinnerung behalten, das heißt, dass sie auch später noch positiv an die Volkssschulzeit zurückblicken können.
Die Vereinsleitung übernahm 1952 Karl Bayer. Ihm folgte Pepi Schatzmann, der dem Chor 32 Jahre lang vorstand. 2002 übergab er das Amt an Friedl Haueis. Seit 2014 ist Rainer Bayer der Obmann des Liederhorts. Besonders erfreulich ist, dass in diesem Jahr der Kinderchor „Hörtle“ wieder ins Leben gerufen wurde und von Ursula Fend-Walser geleitet wird. Am 18. März 2018 wird ein großes Konzert im Montfothaus statt finden (Feldkirch 800). Wer bei diesem besonderen Chorprojekt, in Zusammenarbeit mit anderen Chören, mitwirken möchte, kann sich gerne beim Liederhort Tosters melden. (ic)
„Anderssein“ ist hier ganz normal braucht ein gesunder Körper und wirkt zudem sehr positiv auf das Lernverhalten. „Vor kurzem haben wir eine Sportveranstaltung „Lauf, lauf, lauf“ zugunsten der Clinic--Clowns veranstaltet“, erzählt Frau Direktorin Speckle stolz. Auch beäugt sie ihre Arbeit und die ihrer Lehrer immer kritisch. Nicht um ein „Anderssein“ zu erzwingen sondern um den Kindern genau das bieten zu können was sie benötigen. Um sie dort
abholen zu können wo sie gerade Hilfe brauchen und um ihre Individualität nicht zu untergraben. Neben dem Vorarlberger Schulpreis 2017 und dem Schulsport Gütesiegel ist die Schule zudem auch als offenes Haus für Praktikantinnen und Praktikanten bekannt. Durch die jungen Menschen hat die Schule auch die Möglichkeit sich die neuesten pädagogischen Hilfsmittel anzueignen. (ic)
6. und 7.1. sowie 13. und 14.1.18 Schikurs SV Tisis 19.1.18 Weiberfasnacht
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MV Übersaxen unter dem Motto “Kraft der Elemente” Der Musikverein Übersaxen lädt am Samstag den 2. Dezember 2017 zum traditionellen Herbstkonzert in den Dorfsaal von Übersaxen. Die Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Markus Tschohl haben ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Konzert einstudiert. Unter dem Motto “Kraft der Elemente” werden an diesem Konzertabend verschiedenste Facetten der Blasmusik präsentiert. Auf dem Programm stehen unter anderem die Werke Ross Roy,
Terra Pacem, Defying Gravity und als Programmhöhepunkt die Titanic Overtür von Stefan Jaeggi. Eröffnet wird der Konzertabend mit dem Auftritt der Jungmusik des Musikvereins. In diesem würdigen Rahmen bekommen die Nachwuchsmusiker Gelegenheit ihr Können einem breiten Publikum zu präsentieren. Erleben Sie die Vielfalt der Blasmusik und genießen Sie einen Abend unter dem Motto “Kraft der Elemente” beim Herbstkonzert 2017 in Übersaxen. Eintritt: freiwillige Spenden www.mv-uebersaxen.at/(ver)
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Veranstaltungen Do 30. November bis So 10. Dezember 2017 Feldkircher Weihnachtsmarkt 2017
1. bis 23. Dezember in der Marktgasse Der Feldkircher Weihnachtsmarkt gilt als einer der schönsten Weihnachtsmärkte in Österreich. Diesen Ruf verdankt er der einzigartigen Atmosphäre in der historischen Altstadt, dem stimmigen Rahmenprogramm und dem attraktiven Warenangebot an den Markthäuschen. Feldkirch erstrahlt im Advent in einem besonderen Licht. Heuer findet der Weihnachtsmarkt vom 1. bis 23. Dezember statt. Die Marktstände sind täglich von Montag bis Sonntag von 10 Uhr bis 20 Uhr (Handelsstände bis 19 Uhr) geöffnet. Feldkircher Weihnachtsmarkt › Marktgasse mit Weihnachtsmarktbühne Marktgasse, 1. bis 23. Dezember, täglich 10–20 Uhr (Handelsstände bis 19 Uhr) Krippen- und Krippenfigurenausstellung › Schlossergasse 3 1. bis 23. Dezember, täglich 13–18 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus › Johannitergasse 2. bis 23. Dezember, von Mittwoch bis Sonntag Feldkircher Adventsingen › Landeskonservatorium 2. Dezember, 20 Uhr; Matinée 10. Dezember, 10:30 Uhr Feldkircher Adventkalender › täglich neue Angebote in 24 Innenstadt-Betrieben
Do 30. November
18 Uhr Nachtwächterführung, Innenstadt Feldkirch 19 Uhr 24 Stunden Betreuung zu Hause, Info und Orientierungshilfen, Haus Nofels 21 Uhr Konzert Oreskaband, Rauch Club
Fr 1. Dezember
14 Uhr Adventbasar, Haus Schillerstraße 16 Uhr Adventsmärktle Haus Nofels und Krankenpflegeverein Nofels, Haus Nofels, Innenhof 17 Uhr Feierliche Eröffnung des Feldkircher Weihnachtsmarkt, Marktgasse 19 Uhr Pointen und Püree - Schlemmen mit Spaß, Die Weihnachtsfeier mit viel Vergnügen, Schloss Amberg 19.30 Uhr Bücherwelten für Weihnachten, AK Vorarlberg, Feldkirch 20 Uhr Friday Light Fever - Musikgymnasiumfest, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Vortrag mit Musik: Dankbarkeit auch in Zeiten der Krise, Pfarrkirche Tosters 20.15 Uhr Theater der Figuren: Machtnix oder Der Lauf, den die Welt nahm, Theater am Saumarkt
Sa 2. Dezember
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnischeschule Feldkirch 12-19 Uhr Gisinger Adventmärktle, Volksschule Sebastianplatz
16.30 Uhr Kontaktchor Feldkirch, Weihnachtsmarktbühne Marktgasse 20 Uhr Herbstkonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Feldkircher Adventsingen Vorarlberger Landeskonservatorium 20.15 Uhr Theater der Figur: Machtnix oder der Lauf, den die Welt nahm, Theater am Saumarkt
So 3. Dezember
10-17 Uhr Gisinger Adventmärktle, Volksschule Sebastianplatz 14 Uhr Nikolaus Eis Disco, Vorarlberghalle 16 Uhr Direct Charity Vintage Market, Rauch Club 17 Uhr Horn Dreiklang & Lauteracher Frauenchor auf der Weihnachtsmarktbühne, Marktgasse 17 Uhr Adventskonzert der Musikschule, Dom St. Nikolaus 17 Uhr 7. Kirchenkonzert des Stadtorchesters Feldkirch, Pfarrkirche Tisis 20.15 Uhr Theater der Figur: Machtnix oder der Lauf, den die Welt nahm, Theater am Saumarkt
Di 5. Dezember
8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 12.15 Uhr Konzert am Mittag: Konzert der Klavierklasse Anna Adamik, Montforthaus Feldkirch
Mi 6. Dezember
16.30 Uhr Kinder der Volksschule Tisis auf der Weihnachtsmarktbühne, Marktgasse
17 Uhr Wanderkiosk-Fest, Wexelstube Raum für Begeisterung 17 Uhr Besuch vom Nikolaus beim Churer Tors, Churer Tor, anschl. gemeinsam zum Dom St. Nikolaus 20 Uhr Konzert: Telquist + Support: RIAN, Rauch Club
Ausstellungen
Vernissage: Variety, 1.12., 20 Uhr, Galerie 60, Feldkirch Die Wunderkammer 1.12., 14 Uhr La Piccola Galleria, Neustadt 46, bis 23.12.
Nikolausfeier
Do 7. Dezember
„Ganz herzlichen ladetdie Dompfarre zur Nikolausfeier am 6. Dezember ein. Wir begrüßen um 17 Uhr den Hl. Nikolaus beim Churertor und begleiten ihn anschließend in den Dom. Dort wird er uns etwas aus seinem Leben erzählen und an jeden ein kleines Geschenk verteilen.“
16.30 Uhr Musikhauptschule Thüringen & Bodensee Alphorntrio auf der Weihnachtsmarktbühne 19 Uhr Pointen und Püree - Schlemmen mit Spaß, Schloss Amberg 20.15 Uhr Goran Kovacevic & Isabella Pincsek, Theater am Saumarkt
Fr 8. Dezember
Maria Empfängnis
15 Uhr Konrad Boenig: na sowas - KinderLiederMitmachKonzert für die ganze Familie, Theater am Saumarkt 15 Uhr Adventmarkt am Alberweg, Alberweg Tosters 16.30 Uhr Alphorntrio Bergecho, Chor Polonia & Trio Kaktus (Weihnachtsmarktbühne) Marktgasse 17 Uhr Adventkonzert im Dom: Magnificat anima mea, Dom St. Nikolaus 18.15 Uhr Maturaball BG Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 21 Uhr King Lui w/FX Farmer & DJ Caspa - Vol 2, Rauch Club
Sa 9. Dezember
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 16.30 Uhr Bläserquintett, Sealgschtrickt & Almblöser, Weihnachtsmarktbühne, Marktgasse 19 Uhr A Gribbenschbü - Frau franzi berichtet live von der Nacht der Nächte, Theater am Saumarkt 20 Uhr Maturaball BG Bludenz 2017, Montforthaus Feldkirch 21 Uhr Studio 54 #legendary, Rauch Club
So 10. Dezember
10.30 Uhr Matinée Feldkircher Adventsingen, Vorarlberger Landeskonservatorium 15+18 Uhr Saumarkt KinderTheater: Im Land der aufrichten Menschen, Theater am Saumarkt 16.30 Uhr Jugendchor & Almblösler auf der Weihnachtsmarktbühne, Marktgasse
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung. Senden Sie diese bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Vortrag mit Musik
P. Georg Sporschill SJ Dankbarkeit - auch in Zeiten der Krise Fr, 1. Dezember 2017, 20 Uhr Pfarrkirche Feldkirch-Tosters Eintritt: Freiwillige Spenden für Projekte von P. Sporschill
Adventsingen
Zugunsten der Österreichischen Krebshilfe Bläsenquintett der Bürgermusik Rankweil Kantorei Rankweil Gesangsensemble Sonare Gertrud Längle Hofer 3. Dezember 2017, 17 Uhr Basilika Rankweil
Adventkonzert
der Musikschule Rankweil-Vorderland Sa, 9. Dez. , 17 Uhr St. Josef-Kirche Rankweil Das mittlerweile schon traditionelle Adventkonzert findet auch dieses Jahr in der Pfarrkirche St. Josef in Rankweil statt. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit! Mit dem Programm zur Vorweihnachtszeit können Sie sich an den Vorträgen der Musikschüler erfreuen. Es singen und musizieren die Chöre und verschiedene Ensembles. Wir laden Sie herzlich ein! Foto: Musikschule Rankweil-Vorderland
Donnerstag, 30. November 2017
47
Variety
Kunst Palais Liechtenstein zu Gast in der ehemaligen Galerie 60. Leonie Hirn und Calvin Mechora laden in Kooperation mit dem Kunst Palais Liechtenstein herzlich zur Ausstellung Jane Štravs „VARIETY“ Vernissage: Freitag, 1. Dezember 2017, 20 Uhr Einführung: Leonie Hirn, Calvin Mechora Dauer der Ausstellung: 2. Dezember 2017 bis 2. Februar 2018 Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 16 bis 19 Uhr oder nach telefonischer Voranmeldung unter 05522 304 1271 Aufgrund der Umbauarbeiten in unserem Stammhaus finden wir für die nächsten zwei Jahre Quartier in der ehemaligen Galerie 60 von Sabine und Gerold Hirn, Ardetzenbergstrasse 60. Bitte die Parkplätze beim BILLA benutzen.
Krippenausstellung 1.12. 13 Uhr, Kreativer Freizeitverein, Schlossergasse 3, Feldkirch Krippenausstellung Altenstadt 2.12., 13 Uhr Volksschule Altenstadt, Dorfkrippe Altenstadt beim Kriegerdenkmal bis 6.1. Krippenausstellung Gasthaus Löwen Tisis: Sa 9.12. 14-22 Uhr und So 10.12. 10-17 Uhr Fette Jahre Kunst Vorarlberg wird 15, Villa Claudia, bis 15.12. 40 Jahre Saumarkt, Maria Anwander und Ruben Aubrecht, Theater am Saumarkt, bis 31.12. Die Wunderkammer, La Piccola Galeria, 1. bis 23.12. Noli me tangere – Eine Installation von Elisabeth Eberle ÖZ: Di bis Fr 10–12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr, bis 23. Dezember › Johanniterkirche POTENTIALe Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag – Freitag 13.30 – 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 – 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 2.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999 So 3.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009
Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 2.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 So 3.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 2.12. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 3.12. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 2.12. und So 3.12. 17-19 Uhr Dr. Michael Grobner, Bahnhofstr. 33 Feldkirch, Tel. 05522/31292 Bezirk Dornbirn Sa 2.12. und So 3.12. 9-11 Uhr Dr. Sonja Holzmüller, Moosmahdstr.1a Dornbirn, Tel. 05572/54111-0
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 2.12. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Sa 2.12. 17-19 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 So 3.12. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 3.12. 10-12 und 17-19 Uhr: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0
Adventfenster in Nofels - Gang durch den Advent
Frühstückstreff vom Familienverband Feldkirch
für Eltern/Großeltern mit Kindern bis 3 Jahre. In tollen großzügigen und kindgerechten Räumen treffen wir uns wöchentlich ganz zwanglos zum gemeinsamen Frühstück und anschließendem spielen, toben, bauen, sausen, gemeinsam Spaß haben und vieles mehr. Der Frühstückstreff findet jeweils an Schultagen montags von 9.00 - 11.00h in den Räumlichkeiten unter der Kirche in Tosters statt. Der Eingang befindet sich im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue gegenüber vom Parkplatz. Kosten: nur 3.50 Euro / Familie für Mitglieder bzw. 4 Euro für Nichtmitglieder. Weitere Infos unter Tel. 0660 5085368 (Angelika) . Kommt einfach vorbei – wir freuen uns auf Dich.
Zusätzliche Impulse für die E-Mobilität Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 3. Dezember 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
Jede Woche haben wir von Freitag bis Sonntag die Möglichkeit, uns auf den Weg zu machen und bei einem Adventfenster ein paar besinnliche Minuten zu erleben, Begegnung und Gemeinschaft zu erfahren. Jeweils um 18 Uhr wird ein Adventfenster geöffnet und alle sind eingeladen! Samstag, 2. Dezember Familie Hauser, Eicheleweg 20 Sonntag, 3. Dezember Familie Hintner, Brünneleweg22b Freitag, 8. Dezember Familie Frei, Gemeindegutstraße 16a Samstag, 9. Dezember Familie Rist, Bad Reuteweg 5g Sonntag, 10. Dezember Familie Weidmann, Linaweg 39 Freitag, 15. Dezember Jungmusik, Volksschule Nofels Samstag, 16. Dezember Familie Breuss, Bad Reuteweg 7 Sonntag, 17. Dezember Familie Vonbrül, Florastraße 35 Freitag, 22. Dezember Heidi Büchel, Rheinstraße 1 Samstag, 23. Dezember Familie Spalt, Ackerweg 8 Sonntag, 24. Dezember Pfarrkirche, Eröffnung nach der Krippenfeier
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
Donnerstag, 30. November 2017
48 Pfarre Gisingen
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 3.12. 1. Adventsonntag 19. Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier 17 Uhr Konzert der Musikschule Feldkirch Mi 6.12. 6 Uhr Rorate im Dom, anschließend Frühstück im Kolpinghaus 17 Uhr Nikolausfeier, Treffpunkt Churertor - anschließend ziehen wir mit dem Hl. Nikolaus in den Dom!
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 3.12. 1. Adventsonntag 19.15 Uhr Messfeier Di 5.12. Keine Liturgie Mi 6.12. 15.30 Uhr Segensfeier Do 7.12. 14 Uhr Eucharistische Anbetung
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnen kloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 1.12. 9.15 Uhr Messfeier Sa 2.12. 18 Uhr Messfeier mit Adventkranzsegnung, mit Volksschulkindern So 3.12. 1. Adventsonntag 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen), Adventkranzsegnung, Musik: Alwin Hagen / 17 Uhr Konzert Stadtorchester
P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa,08.00 Uhr; Mo. Di 06.00, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 30.11., 19.30 Uhr Messfeier für Berufungen und anschließend Anbetung in diesem Anliegen; Fr, 01.12. Herz-Jesu-Freitag Anbetung von 09.00-12.00 und 17.00 – 19.15 Uhr, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segnungsfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt zugleich Jahrtagsmesse für Herrn Wilfried Büchel, Sa 02.12. 18.30 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Markus Rüf, So 1. Adventsonntag, Adventkranzsegnung bei allen Messfeiern; Mo 04.12. 06.00 Uhr Rorate für Familien Wehinger und Gruber, wir gedenken Herrn Pfarrer Armin Michler; Di 06.00 Uhr Rorate für Thomas Walser und Fam. Szerenci; Mi 19.30 Uhr Rorate für Maria und Christoph Bertschler sowie Adolf und Cindy Allgäuer; Do 07.12., 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Maria Empfängnis; Adventmärktle: Auch dieses Jahr hat die Pfarre Gisingen einen Stand auf dem Gisiger Adventmärktle mit Adventkränzen, Keksen, hausgemachten Nudeln, gebrannten Mandeln und kreativen Handarbeiten; Wir verwöhnen Sie gern mit feinem Kaffee..
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 30.11. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder Fr 1.12. 19 Uhr Rosenkranz Sa 2.12. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 3.12. 10 Uhr Familiengottesdienst mit Adventkranzweihe, Leitung: Stefan Biondi und Familienteam, nach dem Gottesdienst verkaufen die Firmlinge Kekse Di 5.12., 18 Uhr Mesfeier im Haus Tosters Do 7.12., 6.30 Uhr Rorate 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 30.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 1.12. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Sa 2.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Adventkranzsegnung, Opfer für die Kirchturmsanierung So 3.12. Erster Adventsonntag 10 Uhr Eucharistiefeier - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche mit Adventkranzsegnung, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und vom Geistreich-Chor, Opfer für die Kirchturmsanierung 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 5.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Wendelin Jäger, Feldkreuzweg 16a, Hans Rudigier, Bartholomäberg, Regina, Alfred und Bernhard Hehle und Paulina Schwarz, Naflastraße 62 und Walter Schatzmann, Blütenweg 4a. Anschließend Frühstück für alle im Pfarrzentrum. Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt! Do 7.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 30.11. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet Fr 1.12. 19 Uhr Adventandacht Sa 2.12. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 3.12. 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, Adventkranzsegnung, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und musikalisch umrahmt vom Nofler Chörle. Anschließend: Pfarrcafé der Minis im Ruki und Weltladenverkauf Leitung: Werner Witwer Di 5.12. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 6.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück, Mitgestaltung der 3. und 4. Volksschulklassen Do 7.12. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 1. Adventsonntag B – 3.12. Beginn des neuen Kirchenjahres (B) 9 Uhr Messfeier mit den Krippenfreunden Rankweil, 11 Uhr Messfeier In allen Gottesdiensten werden die Adventkränze gesegnet. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 1.12. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Sa 2.12. 17 Uhr Kinderkirche 1. Adventsonntag B – 3.12. Beginn des neuen Kirchenjahres (B) 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier In allen Gottesdiensten werden die Adventkränze gesegnet.
St. Peter-Kirche 1. Adventsonntag B – 3.12. Beginn des neuen Kirchenjahres (B) 8 Uhr Messfeier Mi 6.12. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit Einzelsegnung – Wir beten für unsere Kranken. Klein-Theresien-Karmel 1. Adventsonntag B – 3.12. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 1. Adventsonntag B – 3.12. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 1. Adventsonntag B – 3.12. Beginn des neuen Kirchenjahres (B) 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 3.12. – 1. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst – Familienmesse mit Adventkranzsegnung anschließend Agape Mi 6.12. 6 Uhr Rorate – anschließend Frühstück im Pfarrhaus 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhaus Fr 8.12. – Maria Empfängnis 10.15 Uhr Festgottesdienst St. Anna Kirche Di 5.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 6.12. 8 Uhr Keine Hl. Messe (Rorate in St. Eusebius-Kirche)
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Freitag Herz - Jesu, 1.12. 8 Uhr Schülermesse 1. Adventsonntag, 3.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Segnung der Adventkränze Sendung der Kommunionhelfer
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 2.12. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung So 3.12. - 1. Adventsonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Adventkranzsegnung, musikalisch umrahmt vom „Lavender Chor“ Mo 4.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 6.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 7.12. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Donnerstag, 30. November 2017
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15. Musicalaufführung
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
GYS brachte Musik in den grauen Herbst
Pfarre Altach
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Sa 2.12. 9.30 Uhr Kinderbibeltag: „Hast du Talent zum Advent?“ Um 14 Uhr Adventkranz binden So 3.12. 9.30 Uhr Familiengottesdienst am 1. Advent Mi 6.12. 15 Uhr Nikolausfeier für Jung und Alt
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 3.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 6.12. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Altkatholische Kirche Vorarlberg
So 3.12. 1 Adventsonntag 17 Uhr Evangelische Kirche, Rosenstraße 8 Dornbirn
Die Musicalproduktion „Join the Band“ des Gymnasiums Schillerstraße begeisterte das Publikum. Seit fünfzehn Jahren bringt das Musikgymnasium Schillerstraße im Herbst eine Musical-Eigenproduktion in das Pförtnerhaus Feldkirch. Vom 18.-20. Oktober hieß es deshalb „Join the Band“. Unter der Leitung von Martin Lindenthal erarbeiteten rund achtzig Schüler innerhalb weniger Wochen eine kurzweilige Show, die beim Publikum für große Begeisterung sorgte. Mit Witz und musikalischem Können präsentieren die Schülerinnen und Schüler die Musical-Bearbeitung der Liebeskomödie „Mitten ins Herz“ mit Drew Barrymore und Hugh Grant. Martin Lindenthal schafft es jedes Jahr aus einer Filmvorlage ein ganz neues Musical zu kreieren.
Foto: Thomas Burgstaller
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Am Ende waren alle begeistert und glücklich über die erfolgreiche Aufführung Junge und routinierte Musiker In Zusammenarbeit mit den Musikern Herbert Walser-Breuss und Markus Kessler und der Tänzerin und Choreographin Brigitte Jagg wird diese Produktion innerhalb weniger Wochen umgesetzt. Junge und routinierte Musiker bringen nicht nur ein tolles Musical auf die Bühne, sie präsentieren auch Musikhits aus der gesamten Musikgeschichte – dieses Jahr lagen die 80er in der Luft.
Talente fördern Talente gehören gefördert und das machte das Musikgymnasium GYS Feldkirch mit dem Herbstmusical bereits zum fünfzehnten Mal. Die jährliche Musicalaufführung stellt stets einen besonderen Höhepunkt dar, der allen beteiligten Jugendlichen altersübergreifend in Zusammenarbeit mit renommierten Vorarlberger Künstlerinnen und Künstlern intensive kreative Begegnungen ermöglicht. (ver)
Leserbrief NEOS und Grüne wollen Förderungen für Bildung, Jugend und Kinderbetreuung der Stadt Feldkirch kürzen! Wenn die Meldungen der beiden Fraktionen so selektiv gelesen werden, wie die Abgeordneten Matt (NEOS) und Tomaselli (Grüne) den Rechnungshofbericht zum Förderwesen zitieren, dann ist das die Kernaussage. Die beiden Mandatare verlangen nämlich die vollumfängliche Umsetzung der Empfehlungen des RH. Neben den überwiegend bürokratischen Kritikpunkten empfahl der RH der Stadtgemeinde Feldkirch aus Gründen der Sparsamkeit, die Zuschüsse möglichst einzuschränken und bezog sich dabei auf eine konkrete Aufstellung der Zuschüsse bei denen es im Zeitraum 2012 bis 2015 massive Steigerungen gab: Bildung (+ 51,8%), Jugend (+15,2%) und Kinderbetreuung (+52,2%). In den anderen genannten sechs Bereichen gab es im selben Zeitraum bereits die empfohlenen Kürzungen zwischen 1,8% und 50,9%. Ich hoffe, dass die Stadt! Feldkirch, den Aufforderungen des RH, der NEOS und Grünen nicht
nachkommt und die Bereiche Bildung, Jugend und Kinderbetreuung weiter mit großer Verantwortung fördert. DI Gernot Thurnher (ehem. ÖVP-Stadtrat) Feldkirch
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
Adventsmärktle im Haus Schillerstraße Am Freitag, 1. Dezember 2017 von 14 bis 18 Uhr laden Bewohner und Mitarbeiter wieder ganz herzlich zum kleinen aber sehr feinen Adventsmärktle ein. Bei uns finden Sie „dekorative Basteleien“, Adventkränze, Keksle, Handarbeiten, Holzarbeiten,…… und vieles mehr. Mit hausgemachten Kuchen und Kaffee sowie anderen Köstlichkeiten ist für das leibliche Wohl gesorgt. Dabei ein wenig miteinander zu plaudern und in der Atmosphäre der Schillerstraße sich ein wenig auf die
Adventszeit einzustimmen. Wir freuen uns sehr, auf Ihren Besuch! Der Erlös kommt unseren Bewohnern zugute. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 30. November 2017
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20. Gisinger Adventmärktle
Für Menschen ab 12 Jahren
2. und 3. Dezember beim Schulplatz der VS Sebastianplatz
Theater der Figur mit Machtnix oder Der Lauf, den die Welt nahm von Barbara Frischmuth für Menschen ab 12 Jahren, spielt die Geschichte eines Mädchens names Machtnix die aus einem Lager wegläuft und dort einer zweifaltigen Kröte begegnet, welche sich einbildet die Welt erschaffen zu haben. Beide ziehen gemeinsam weiter. (ic)
Info
Foto: Heinz Gubler
1. und 2. Dezember jeweils 20.15 Uhr 3. Dezember 17 Uhr Schulaufführungen: 4., 5., 6., 12
Karten im Saumarkt erhältlich
Der größte saisonale Familientreffpunkt in Gisingen öffnet dieses Wochenende die Pforten. Das beliebte Gisinger Adventmärktle am Schulplatz der VS Sebastianplatz sorgt auch dieses Jahr für vorweihnachtliche Einstimmung. Das Geheimnis des nun schon zum 20. Mal stattfindenden Weihnachtsmarktes liegt am Ambiente - dem schönen Schulplatz und den geschmückten Linden - aber vor allem an der Qualität der Produkte und an der nachhaltigen Organisation mit langjährigen Partnern, Freunden, Vereinen und Standbetreibern. Die Gisinger Milchsüppler leisten bereits viele Jahre einen großen Beitrag zum Auf- und Abbau und sind somit maßgeblich am guten Gelingen des Marktes beteiligt. Ein großer Christbaum und ein schönes Rahmenprogramm runden das Wohlgefühl ab und laden zum Verweilen ein.
Das Programm Tauchen Sie ein und genießen Sie am Samstag ab 14 Uhr das Rahmenprogramm mit dem Kindergarten Oberer Riegel und beiden Volksschulen. Der Schulchor der Mittelschule Oberau und die Gisinger Weisenbläser sorgen mit schönen Klängen eine romantische weihnachtliche Stimmung. Am Sonntag um 11 Uhr spielen die Merowinger Bläser und um 14 Uhr kommt der Nikolaus und verteilt eine kleine Überraschung an alle anwesenden Kinder. Es erwarten Sie weiters über 30 Stände mit einem breiten und feinen Angebot mit großartiger und spezieller Handwerkskunst sowie eine Vielfalt an Geschenksund Dekorationsartikel. Fürs leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Als Geheimtipp gehandelt, erlebt der Adventmarkt jedes Jahr einen noch stärkeren Zulauf! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Samstag, 2. Dezember 12 – 19 Uhr
Kinderprogramm ab 14 Uhr, Schulchor VMS Oberau ab 16 Uhr, Gisinger Weisenbläser ab 16.30 Uhr Sonntag, 3. Dezember 10 – 17 Uhr Merowinger Bläser ab 11 Uhr, Hl. Nikolaus um 14 Uhr verteilt an alle Kinder Säckle
Donnerstag, 30. November 2017
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Wir verbinden Menschen – wir verändern Leben In diesem Jahr feiert Contacta das 35-jährige Jubiläum! Mit gutem Grund hat Contacta seit 1982 Erfolg. In einer immer schnelllebiger werdenden Zeit nimmt sich Contacta nach wie
Herr Wolfgang Posch und sein geschultes Team beraten Sie diskret und unverbindlich in angenehmer Atmosphäre.
vor Zeit für die Vorstellungen und Sehnsüchte jedes einzelnen Kunden! Persönliche Gespräche über individuelle Partnerwünsche mit ausschließlich ernsthaft partnersuchenden Personen lassen schon von Beginn der Zusammenarbeit an auf viel Kompetenz schließen. Die Wünsche der nach Zweisamkeit strebenden Personen und die jahrzehntelange Erfahrung von Contacta ergeben die größte Auswahl an chancenreichen Partnervorschlägen. Contacta betreut Personen jeder Alters- und Berufsgruppe aus dem ganzen Ländle, Liechtenstein und der Schweiz. Dadurch fliegt Amors Pfeil zielgerichtet und regional! Überlassen Sie Ihr Schicksal also nicht dem Zufall, sondern dem Profi! Vereinbaren Sie ein kostenloses und unverbindliches Gespräch: Tel. 05574/42974, Weiherstraße 3, 6900 Bregenz, täglich bis 21 Uhr, auch Samstag und Sonntag! www.contacta.info (Entgeltliche Einschaltung)
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Sortimentswechsel bei Möbel Frick Hochwertige Markenmöbel bis zu 50% günstiger Ein Tipp für alle, die gerade ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Auf Grund des Sortiment-Wechsels auf Jahresanfang sind jetzt viele schöne Stücke stark preisreduziert. Wohnideen zum Ausprobieren Für einen Rundgang gilt es genügend Zeit einzuplanen. Über drei Stockwerke präsentiert das moderne Einrichtungshaus stets die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer sowie Garderoben. Im Erdgeschoss befinden sich 30 wohnfertige Kojen mit Wohnzimmern. Besucher haben die Möglichkeit, die Einrichtungen ausgiebig zu testen: sei es eine Sofa-Landschaft, eine Leseecke zum Entspannen oder ein kombiniertes Ess-/Wohnzimmer für ein gemütliches Beisammensein mit Gästen. Im ersten Stock stehen 20 Kojen
Sie auch unter www.moebelfrick. at/abverkauf Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Die Besucher können sich unverbindlich umsehen, vieles ausprobieren, die Sonderangebote zeigen und sich beraten lassen. Für unsere Möbel gilt das ganze Jahre über eine Bestpreisgarantie. Wir präsentieren auf 4000 m2 die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer sowie Garderoben.“. Sortiments-Wechsel-Sonderangebote bis -50% bei Möbel Frick, Nenzing mit Schlafzimmern, sowie 18 wohnfertige Einbauküchen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine Frick-Traumküche in 3D planen. Das große Sortiment an hochwertigen Matratzen lädt zum Probeliegen ein. Dazu bietet Möbel Frick eine übersichtliche Auswahl
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Wohnbauförderung weiterhin top Stärkung des privaten Wohnbaus hat Priorität „Die Schaffung von Wohneigentum hat für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger weiterhin einen hohen Stellenwert. Insofern ist die jüngst präsentierte Wohnbauförderrichtlinie ein Schritt in die richtige Richtung“, freut sich Albert Hofer, Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei, über die Initiative des Landes. Für Hofer hat die Formel: „So viel Eigentum wie möglich, so viel gemeinnütziger Wohnbau wie nötig“, nach wie vor ihre Berechtigung: „Wir sind das Land der „Hüsle-Bauer“! Umso wichtiger ist es, dass die Politik den Wunsch der Menschen nach Eigentum weiterhin nach Kräften unterstützt. Vorarlberg wendet durchschnittlich 386 Euro pro Einwohner und Jahr
für die Förderung des Wohnbaus auf. Das ist der höchste Wert im Länder-Vergleich!“ 2017 wurden bereits 657 private Wohneinheiten vom Land gefördert. Zusätzlich gibt es Zusagen für 684 gemeinnützige Wohneinheiten. Dafür sind insgesamt 115 Millionen Euro reserviert. Einnahmen aus der Wohnbauförderung werden verdoppelt Hofer verweist mit Blick auf das Landesbudget 2018 auf den Umstand, dass der Wohnbauförderungsbeitrag, der von den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie den Dienstgebern eingehoben wird und im Budget mit Einnahmen von 49,7 Millionen Euro verbucht wird, in Form von Darlehnsgewährungen von 109 Millionen Euro mehr als verdoppelt wird. Insgesamt stellt
VP-LAbg. Albert Hofer: „Insgesamt stellt das Land Vorarlberg für den Bereich Wohnen rund 150 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung!“ das Land Vorarlberg für den Bereich Wohnen rund 150 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. „All jene, die das Land für seine Wohnbaupolitik immer wieder kritisieren, sollten zumindest diese Zahlen außer Streit stellen“,
so Hofer weiter. Für den Wohnbausprecher der Volkspartei zeigt sich einmal mehr, dass leistbares Wohnen für die Landesregierung eine hohe Priorität hat und das auch in Zukunft haben wird. (Entgeltliche Einschaltung)
SPÖ: Post darf nicht kaputt gespart werden Franziska ist verärgert. Der wichtige Brief von Tante Erna hätte bereits letzte Woche ankommen sollen. Doch an einigen Tagen kommt die Post inzwischen gar nicht mehr. Und wenn sie kommt, ist ihr Brief nicht dabei. Dabei hat ihre Tante ihn bereits vor vielen Tagen in der Steiermark verschickt. Möglicherweise ist der Brief dem Sparkurs der Post zum Opfer gefallen. In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Mitarbeiter abgebaut. Diejenigen, die geblieben sind, finden von Jahr zu Jahr schlechtere Arbeitsbedingungen vor. Inzwischen bleibt in manchen Gebieten die Post in Zustellbasen einfach liegen (siehe Foto). Die Briefträger sind dermaßen überlastet, dass sie es nicht mehr schaffen, alle Briefe an ihre Empfänger zu bringen. Schwarz-Blauer Privatisierungswahn Dieser Zustand müsste nicht sein. Die schwarz-blaue Bundesregierung hat die Post 2006 privatisiert. Seither ist sie eine Aktiengesellschaft. Im Mittelpunkt stehen weder die Kunden noch die Mit-
zustellen. Derzeit aber scheint es, dass die Post-Manager dies nur
als Mittel zum Zweck sehen, den Aktienkurs so hoch wie möglich zu treiben. Und das alles auf Kosten der Kunden und Mitarbeiter“, erklärt Manuela Auer. Die SPÖ fordert daher einen Kurswechsel in der Unternehmenspolitik der Post. „Sie muss wieder zu einer erstklassigen Service-Einrichtung werden, auf die man sich verlassen kann“, sagt Michael Ritsch. Damit ewiges Warten auf längst aufgegebene Briefe, Postämterschließungen und Überbelastung der Briefträger der Vergangenheit angehören. (Entgeltliche Einschaltung)
Michael Ritsch (SPÖ) möchte, dass die Post wieder zu einem zuverlässigen Serviceunternehmen wird.
Im Mittelpunkt der Post sollen Kunden und Mitarbeiter stehen, nicht die Aktionäre, sagt Manuela Auer (SPÖ).
So sieht es in manchen Zustellbasen der Post in Vorarlberg aus. Dutzende Boxen mit insgesamt vielen tausend Briefen werden teils wochenlang nicht zugestellt, weil Personal fehlt. arbeiter; im Mittelpunkt steht die Dividende – also die jährliche Auszahlung – an die Aktionäre. Die SPÖ kritisiert diese Entwicklung sehr. Sie stellt mehrere Forderungen an die Post. Kunden und Mitarbeiter statt Aktionäre Ziel der SPÖ-Landtagsabgeordneten Michael Ritsch und Manuela Auer ist es, dass sich das Unternehmen wieder an den Wünschen und Bedürfnissen seiner Kunden und Mitarbeiter orientiert. „Aufgabe der Post ist es, Briefe und Pakete zuverlässig zu-
Dickes Federvieh
Warum plustern sich Vögel im Winter auf? Was bewirken kleine Luftpolster? Wärme wird von festen Körpern relativ gut geleitet. Ein dicht gepacktes, vielleicht sogar verklebtes Federkleid eines Vogels würde Wärme des Körpers bei niedrigen äußeren Temperaturen nach außen ableiten und den Körper schnell auskühlen.
Sobald es kalt wird, beobachten wir bei vielen Vögeln ein Verhalten, welches als „Aufplustern“ bezeichnet wird. Wir sehen dabei, dass der gesamte Körper des Vogels scheinbar an Volumen zunimmt, er bläht sich offenbar auf. Dabei wird der Zwischenraum zwischen den einzelnen Federn aufgebauscht, das heißt es entstehen luftgefüllte kleine Hohlräume zwischen ihnen.
Luft ist ein schlechter Wärmeleiter, Luft wirkt wie eine Wärmeisolation. Befinden sich zwischen den Federn viele kleine Luftpolster, dann kann die Körperwärme nur schlecht nach außen geleitet werden. Um das Auskühlen zu verhindern, müssen Vögel auch windgeschützte Stellen aufsuchen, um zu übernachten.
Nikolaus Warum kommt der Heilige ebt. Es Nikolaus hat wirklich gel icherges e nig we nur r gibt abe sein r übe te historische Daten ht, ste t Fes . ken Wir Leben und rt Jah nde Hu len vie vor es s das chof mit ren einen wichtigen Bis Überder In . gab n me diesem Na Ledie n lieferung verschmelze fs cho Bis des ten bensgeschich rhunJah (4. ra My von us Nikola tlich im dert, gestorben vermu olaus Nik ts Ab des Jahr 343) und rt). Bei nde rhu Jah (6. n Sio von Lykiens de lebten an der Küste Beide . kei Tür n tige heu in der wohl d sin Lebensgeschichten lZah n. lze mo sch ver miteinander h um sic ken ran en end Leg reiche den heiligen Nikolaus.
hleute Allerdings sind sich Fac ichten sch Ge e lch nicht sicher, we
Vorsicht lustig! Foto: naturfotografen-forum.de
Vögel tragen Gefieder (wir sagen gern auch „Federkleid“), welches aus Federn besteht. Diese überdecken sich zum Teil, können vielfältige Farben zeigen und schützen den Vogelkörper vor Nässe und Kälte. Die Federn sind außerdem nötig, um beim Fliegen den nötigen Auftrieb zu erzeugen.
Sobald es kalt wird, bauschen Vögel ihr Gefieder auf, um nicht zu frieren. Ideal sind kleine Baumhöhlen, Nistkästen und geschützte Stellen im Gebüsch. Vögel können auch gemeinsam, eng aneinander gekuschelt, übernachten und so Wärmeverluste reduzieren. (red)
am 6. Dezember?
t vermischt haben. sächlich Laufe der Zei über den Nikolaus tat der Bischof gelebt au gen nn nicht alle Wa geschehen sind. Denn nicht genau fest. Er chrieben. hat, steht wurden damals aufges einem 6. Dezember an r weiterer- soll abe nur n rde wu e nch Ma sein. Deshalb eringlauben, gestorben zählt. Einige Fachleute an diesem Tag an ichten nern wir uns dass sich Nikolaus- Gesch n Mann. (red) ere ond hen im den bes über verschiedene Mensc
Was sagt ein Gabelstaplerfahrer zu einem anderen Gabelstaplerfahrer? „Na? Alles paletti?”
Wie haben die Ritter und Burgfräuleins gewohnt? Im Schattenburg-Museum in Feldkirch könnt ihr auf den Spuren von Rittern, Grafen und Burgbewohnern wandeln. Spannende Führungen werden euch angeboten und so mancher wird feststellen müssen, das ein Burgleben nicht wirklich einfach war. Das Schattenburg-Museum befindet sich wie der Name schon sagt mitten auf der historischen Schattenburg, die majestätisch über der Altstadt von Feldkirch thront. Die Winteröffnungszeiten sind wie folgt: November bis März: • Montag geschlossen • Dienstag bis Freitag 13.30 bis 16 Uhr geöffnet • Samstag / Sonntag / Feiertag von 11 bis 16 Uhr geöffnet
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Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino kirch.
Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-
Tiere
Der Zusammenstoß mit einem Schaf wird für Anna und Nick zum Ausgangspunkt einer Komödie der Irrungen über die Rätsel von Liebe und Täuschung – und einem raffinierten Mindgame zwischen Wien und den Schweizer Alpen. „Tiere ist ein unfassbarer Film, verworren, wundersam und fas-
zinierend zugleich, mit Sinn für Humor und einem Hauch von Horror, der sich sanft über die zunehmend bizarrere Handlung legt.“ (Filmbulletin)
Do 30.11. 2017 Fr 1.12. 2017 Sa 2.12. 2017
20.30 Uhr 22 Uhr 22 Uhr
Österreich/Schweiz 2017, 95 Min., deutsche Fassung Regie und Buch: Greg Zglinski D: Birgit Minichmayr, Philipp Hochmair, Mona Petri, Michael Ostrowski u. a.
The Square
Ein Museums-Kurator verliert sein Handy und gerät von da an in arge persönliche Turbulenzen, während er zugleich eine wichtige zeitgenössische Schau vorbereitet. „Eine beißende Satire auf den Kunstbetrieb und dessen bürgerliche Intellektuelle, beste Unterhaltung mit viel schrägem Humor. Gänzlich verrückte Szenen wechseln mit subtiler Kritik an sozialer Ungleichheit, der Frage nach gegenseitigem Vertrauen folgt die Demontierung der ‚skandinavischen Idylle‘.“ (Filmdienst)
Mo 4.12. 2017 Di 5.12. 2017 Mi 6.12. 2017 Do 7.12. 2017 Fr 8.12 2017
18 Uhr 20.30 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr 22 Uhr
Schweden/D/Dänemark/Frankreich 2017, 151 Min., engl.-schwed.dän. OmU, R&B: Ruben Östlund; D: Claes Bang, Elisabeth Moss, Dominic West u. a. Cannes 2017: „Goldene Palme für Besten Film“
info@rio-feldkirch.at www.rio-feldkirch.at 05522 31464
Höchste Auszeichnung für Männerchor Götzis
72. JV Schiverein Altenstadt
Im Rahmen des vereinsinternen Ehrungsabends am 17. November 2017 in der Villa Falkenhorst in Thüringen wurde dem Männerchor Götzis die Rudolf von Ems-Verdienstmedaille, die höchste Auszeichnung des Chorverband Vorarlberg, verliehen. Der Männerchor Götzis zählt zu den aktivsten Vereinen im Chorverband und singt auf einem sehr beachtlichen Niveau. Mit der Rudolf von Ems-Verdienstmedaille wurde dies nun auch mit einem äußeren Zeichen gewürdigt. Foto: V.l. Chorverband-Obmann Axel Girardelli, Karlheinz Kresser und Gerd Loacker vom Männerchor Götzis, Roland Repnik (ic)
Am 17. November fand die Jahreshauptversammlung im TSV Clubheim statt. Viele Mitglieder, Ehrenmitglieder und Ortsvorsteher Josef Mähr starteten damit ins neue Vereinsjahr. Obfrau Vera Walser und Funktionäre blickten nochmal ins vergangene Jahr und erläuterten das neue Jahr und die Termine. Zwei Mitglieder wurden für ihre 30 und 40-jährige Tätigkeit zu Ehrenmitlgiedern ausgezeichnet. OV Josef Mähr und Pfarrer Ronald Stefani richteten ebenfalls ihre Worte an den Schiverein und wünschten für die zukünftige Saison alles Gute. Das anschließende Preisjassen war wieder ein voller Erfolg. (ic)
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Die Ehe ist keine Versorg Dr.in Katja Matt und ihre Erkenntnisse aus ja
Luca – Jin Shin Jyutsu für und mit Kindern Das Buch „Luca – Jin Shin Jyutsu für und mit Kindern“ ist ein Anleitungsbuch, mit dem Kinder „Strömen“ auf einfache Weise mit viel Spaß erlernen können. Durch Jin Shin Jyutsu können die eigenen Selbstheilungskräfte aktiviert und gestärkt werden, sodass die Energie gut fließen kann. Auf jeder Seite gibt es einen lustigen Reim und die dazupassende, witzige und doch genaue Illustration. Die beigefügte CD enthält die Vertonung der Texte in Kinderlieder, welche gut ins Ohr gehen. Das ideale Geschenk für Kinder und auch Erwachsene, welche Jin Shin Jyutsu kennen und diese Kunst an Kinder weitergeben möchten. Buch samt CD kostet 19,90 Euro und ist im Buchhandel erhältlich, sowie bei der Autorin Ilse Fraisl, Im Winkel 7, 6822 Satteins - ilse.fraisl@gmx.at (red)
Aus der Anwaltspraxis Die Ehebilanz der 55jährigen Mandantin ist längst kein Ausnahmefall mehr: Die Frau hat dereinst viel jugendliche Energie in ihre Ausbildung gesteckt und schließlich einen guten Abschluss erworben. Der Lohn der Mühen war ein verheißungsvoller Berufsbeginn in einem namhaften Vorarlberger Unternehmen samt anständigem Einkommen. Ende
ihrer 20er trat der Mann, der fürs Leben gedacht war, auf die Lebensbühne. Als die Eheschließung zum Thema wurde, waren die Pläne weit ausgebreitet. Kinder, eigenes Haus, ein volles Leben. Was bei der Eheplanung wenig bedacht und somit auch nicht vereinbart wurde: Die Aufgabenverteilung in der Ehe. Erst blieb ja auch alles beim Gewohnten, man sah keinen Diskussionsbedarf. Dann stellten sich Kinder ein, der Haushalt wurde umfangreicher. Aus dem ursprünglich karriereoffenen Beruf der Ehegattin wurde allmählich eine 20 Prozent Beschäftigung. Der Rückzug aus dem Erwerbsleben sei keine bewusste Entscheidung gewesen, analysiert die Mandantin im Nachhinein. Er war einfach „logisch“. Aber warum eigentlich? Weil sie die frauentypischen Aufgaben nicht ihrem Mann zumuten haben wolle, meint sie. Wäre er denn überhaupt bereit gewesen, Familien- und Hausarbeit zu übernehmen? Wahrscheinlich schon, wenn sie im Gegenzug so viel gearbeitet und verdient hätte, dass das Familienbudget ausgeglichen gewesen wäre. Man habe in der Frage der Aufgabenverteilung einfach keinen Plan entwickelt, sie dem Leben, sprich der Tradition, überlassen. Die Jahre zogen ins Land und die Ehe wurde nichtssagender.
der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren
die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt. (Entgeltliche Einschaltung)
Eine Ehe ist längst keine Lebensversicherung, kein sicherer wirtschaftlicher Hafen mehr. 40 Prozent aller Ehen werden in Vorarlberg geschieden, 2001 waren es 52 Prozent. Wenn es ums konkrete Gestalten, um die Rollenverteilung geht, wird dieses Faktum allzu oft ausgeblendet. Man schlittert, irgendwie, in tradierte Rollenmuster, ohne sich bewusst zu machen, dass die Hausfrauenehe, vor allem für Frauen, zu einem Hochseilakt mit Absturzrisiko geworden ist. Kinderbetreuung, Haushalt, Pflegeleistungen, also unbezahlte und wenig prestigeträchtige Dienstleistungen werden mehrheitlich von Frauen, meist Ehefrauen, erbracht. Das ist der Psalter all jener, die es mit den Frauen gut meinen, ihnen Anerkennung zollen wollen. An einem solchen Lob hängt immer auch ein Quantum Mitleid, und das ist nicht ganz unangebracht. Unbezahlte Arbeiten haben Konsequenzen Im Fall einer Scheidung können die geleisteten Dienste zum Wohle der Familie, der Gemeinschaft, zum Wohle aller zum Fallstrick werden. Wenn frau ein geringes Lebenseinkommen erwirtschaftet, weil alles unentgeltlich, dafür aber mit viel Liebe getan wurde, bleibt das Pensionseinkommen
Katja Matt generell dürr oder gar aus. Wenn dann die Ehe in fortgeschrittenem Alter auch noch in Brüche geht, ist der Schritt in die Altersarmut nicht mehr weit.
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Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Bronchialschleim
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hervorgerufen. Kinder sind häufiger als Erwachsene betroffen, weil ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere
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ungseinrichtung hrelanger Beratungspraxis Die Scheidung war nach 25 Ehejahren nicht mehr zu verhindern. Die scheidungsrechtlichen Folgen dieser Lebensplanung sind für die Frau ernüchternd: Unterhalt wird der Ehemann, wenn überhaupt, nur wenig bezahlen müssen. Es liegt kein überwiegendes Verschulden vor. Nach mehr als 20 Jahren ist der Weg zurück auf den Arbeitsmarkt schwierig, dennoch die am meisten Erfolg versprechende Strategie. Auch wenn der Wiedereinstieg gelingt, lassen sich die an die Familienarbeit verlorenen Beitragsjahre nicht mehr aufholen. Die Pension wird schmal ausfallen, das Leben im Alter nur mit Zuschüssen zu bestreiten sein. Frauenfalle Teilzeitbeschäfitung Nur etwa 25 Prozent der Mütter sind in Vorarlberg vollerwerbstätig. Ergo: Angesichts der hohen Scheidungszahlen ist Teilzeitar-
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beit oder der gänzliche Verzicht auf Erwerbsarbeit eine Falle, die dann verlässlich zuschnappt, wenn die Ehe in Brüche geht. Auf den Bestand der Ehe darf man hoffen, aber nicht bauen, das sagt die Statistik. Und was jetzt? Weil die Ehe als Versorgungseinrichtung nicht mehr verlässlich taugt, ist „Selbstversorgung“ angesagt. Und die kann Frauen nur gelingen, wenn Familienarbeit in der Ehe so verteilt wird, dass für Frauen eine Rückkehr in ein Erwerbsleben möglich wird, das im Ernstfall auch ein anständiges Überleben sichert. Teilzeitjobs oder gar geringfügige Beschäftigungsverhältnisse tun das nicht. (red)
Info Information. Beratung. Veranstaltungen. Workshops. Projekte. FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6 – 6800 Feldkirch Neudorfstraße 7 – 6890 Lustenau T 05522 31002 E info@femail.at www.femail.at Öffnungszeiten: Mo – Do, 9-12 Uhr und Mi 14-17 Uhr Beratungen nach Terminvereinbarung
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Nachbarsanitäter: Rasche Qualität am Patienten
Die Nachbarsanitäter können sich über eine eigens eingerichtete App so anmelden bzw. melden, dass sie im Ernstfall von der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) Vorarlberg zu Einsätzen in ihrer Umgebung disponiert werden können. Das Land Vorarlberg hat die Entwicklung der neuen App gerne unterstützt und übernahm zur Gänze die Finanzierung von rund 40.000 Euro. „Die Bevölkerung kann sich im Notfall auf rasche Hilfe verlassen, wenn durch gute Koordination Nachbarsanitäter in der Nähe prompt eingreifen können – jede Minute
zählt“, betont Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler. Mit Stand Ende November sind rund 320 freiwillige Nachbarsanitäter in ganz Vorarlberg im Einsatz – darunter sowohl ehrenamtliche als auch hauptberufliche Rotkreuz-Rettungs- und Notfallsanitäter, welche außerhalb ihrer regulären Zeiten dazu bereit sind, zusätzlich Verantwortung zu übernehmen. (red)
Foto: ÖRK
Seit Anfang September hat das Rote Kreuz Vorarlberg so genannte „Nachbarsanitäter“ (NaSan), das sind professionell ausgebildete und rezertifizierte Sanitäter, im städtischen Gebiet im Einsatz. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Land Vorarlberg und der Landeswarnzentrale Vorarlberg wurde eine erste Bilanz gezogen.
Jede Minute zählt
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Zehn Jahre Startbahn Gemeinsames Adventkranzbinden in Feldkirch
Anpacken können sie alle: Evelyn, Arthur, Tamara, Bashir und Verena. Regelmäßig kommen die fünf in die Startbahn nach Feldkirch. Dort erledigen sie Auftragsarbeiten für Unternehmen der Region oder werden beim Upcycling-Projekt eingesetzt. „Das Beste ist, dass wir immer freitags den Lohn bekommen“, sagen die Jugendlichen. In der Startbahn werden die Jugendlichen aber auch gezielt begleitet und es wird auf ihre Stärken und Talente eingegangen. „Die Gründe, warum die Jugendlichen hier zur Startbahn kommen, sind vielfältig – das kann ein Schulabbruch,
Foto: Caritas
Das Jugendbeschäftigungsprojekt der Caritas Vorarlberg mit den Standorten in Feldkirch und Bludenz feiert sein zehnjähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums wurde zu einem gemeinsamen Adventkranzbinden nach Feldkirch geladen.
Evelyn, Arthur, Tamara, Bashir und Verena arbeiten regelmäßig in der Startbahn in Feldkirch eine längere Arbeitslosigkeit oder auch eine fehlende Orientierung sein“, sagt der Feldkircher Stellenleiter Robert Allgäuer. „Unser Ziel ist es, die jungen Menschen fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Wir unterstützten und motivieren die Jugendlichen dabei.“ So haben im vergangenen Jahr knapp 100 Jugendliche an den beiden Standorten der Startbahn
in Bludenz und in Feldkirch rund 200 unterschiedliche Kundenaufträge erledigt. „Besonders erfreulich dabei ist, dass knapp die Hälfte der Jugendlichen einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz gefunden hat,“ sagt Robert Allgäuer. „Hier ist ein Ort, an dem junge Menschen immer wieder neu
anfangen dürfen“, so Caritasdirektor Walter Schmolly bei der Jubiläumsveranstaltung anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Startbahn, bei der jede/r selber einen Adventkranz binden konnte. „Der Kranz steht für den Neuanfang, ein schönes Symbol, wie es hier die Jugendlichen täglich erleben dürfen.“ Gleichzeitig nutzte Walter Schmolly auch die Gelegenheit, ein herzliches „Danke“ an die ProjektpartnerInnen aus der Wirtschaft zu richten, die wichtige WegbegleiterInnen für die Jugendlichen sind. Die Segnung der vielen Adventkränze nahm Bischof Benno Elbs vor. Zum Schluss des Nachmittags luden Fachbereichsleiterin Karoline Mätzler und Stellenleiter Robert Allgäuer zu einem gemütlichen vorweihnachten Zusammensein mit Keksen, Punsch und Suppe. (red)
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -2° max: 1° Nied. 50% 2000 m: -11°
min: -3° max: 1° Nied. 40% 2000 m: -12°
min: -4° max: -1° Nied 10% 2000 m: -13°
Wir befinden uns mitten in der ersten, richtigen Kälteperiode dieses Frühwinters! Am Freitag erwarten uns neben kurzen, sonnigen Abschnitten immer wieder Schneeschauer bis in tiefe Lagen, wobei der Schnee auch liegen bleiben kann. Am Samstag sind erst noch einige Schneeschauer dabei, im Tagesverlauf klingen diese aber ab und es lockert zeitweise auf. Am Sonntag gibt es einen freundlichen Mix aus Sonnenschein und Wolken, lokale Schauer sind nicht ganz ausgeschlossen. Die Temperaturen bleiben eisig kalt!
Schützenmusikvereins Koblach Unter dem Motto „Best of Musik“, lud der SMK zum diesjährigen Herbstkonzert in die DorfMitte ein. Die Schönheit der Natur, mit all ihren wunderbaren Facetten, musikalisch vom SMK interpretiert und so in den Konzertsaal gebracht, das war der Auftakt für diesen Konzertabend. Vor der Pause bedankte sich Obmann Heinrich Nußbaum bei den Jubilaren Angelika Riedesser, Thomas Bolter und Klaus Langer, welche bereits im Oktober vom Vorarlberger Blasmusik geehrt wurden, für deren 25 bzw. 40jährige Vereinstreue. Ein Dankeschön erging auch an Ehrenmitglied Walter Kopf für den Konzertmarsch „ Hier und jetzt“, der bei dieser Gelegenheit als Ehrungsmarsch gespielt wurde. Unsere Jugendmusikanten, die diesen Konzertabend feierlich eröffneten, boten eine souveräne Leistung ihres Könnens und ernteten dafür viel Applaus. Voller Stolz präsentierten sie ihren ersten Musikkalender, der an diesem Abend zum Verkauf stand und seine Abnehmer fand. (ver)
Kenny Vogt
Derzeit zeichnet sich im Langzeittrend eine langsame, aber stetige Milderung ab, wobei weiterhin mit Schnee- oder Schneeregenschauern gerechnet werden muss. Doch keine Panik: trotz der Milderung bleiben die Temperaturen weiterhin auf durchschnittlichem oder gar leicht unterdurchschnittlichem Niveau. NEU: mit dem Profiwettermodell nie mehr im Regen stehen www.wetterring.at/profiwetter sowie in der App!
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Preisgekröntes „KODO - Soul of Motion“ Design
Mazda CX-5 – dynamisch, selbstbewusst und kraftvoll
Wohlfühlfaktor im aufgewerteten Innenraum
Der neue Mazda CX-5 Erfolgs-SUV in zweiter Generation Der preisgekrönte Mazda CX-5 hat seit seiner Markteinführung vor gut fünf Jahren eine beispiellose Erfolgsgeschichte geschrieben und wurde mit zahllosen Auszeichnungen überhäuft. Die zweite Generation des Shootingstar präsentiert sich in einem klaren und schnörkellosem Design. Der tiefere Schwerpunkt und die breitere Spur sorgen für einen noch kraftvolleren und sehr selbstbewussten Auftritt. Neben Design und Sicherheit wurde vor allem beim Komfort mächtig zugelegt. Das Kofferraumvolumen von 506 bis 1.620 Liter Fassungsvermögen kann sich sehen lassen. Revolution Unser Testkandidat in der Ausstattung „Revolution“ist mit zahlreichen Assistenzsystemen und vielen neuen Komfort-Features ausgestattet. Inklusive sind ein
7‘‘-Touchscreen mit modernstem Infotainment, Zweizonen-Klimaautomatik, Voll-LED, DAB-Digitalradio, el. Heckklappe, BOSE® Soundsystem, Sitzheizung vorne, Adaptives Kurvenlicht, Spurhalte- und Spurwechselassistent, 19-Zoll-Alus, Head-up Display, Rückfahrkamera, Verkehrszeichenerkennung, i-stop und vieles mehr. Interieur Perfekte Harmonie: Das Cockpit ist die Schnittstelle zwischen Fahrer und Fahrzeug, und hier haben die Ingenieure von Mazda hervorragende Arbeit geleistet. Die vielen Ausstattungsmerkmale und die bequemen Sitze im nochmals aufgewerteten Innenraum vermitteln ein sehr angenehmes Raumgefühl bei großzügigen Platzverhältnissen.
Fahreigenschaften Das 2,2-Liter-Dieseltriebwerk mit hoher Laufruhe ist mit einem präzisen 6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Das kraftvolle Aggregat entwickelt 150 PS und schickt satte 380 Nm an den hochmodernen Allradantrieb. Dank dem neuen G-Vectoring Control (GVC) werden die Übergänge zwischen den Fliehkräften und den Lastwechseln, die beim Beschleunigen, Bremsen oder Lenken entstehen, hervorragend geglättet. Durch den tieferen Schwerpunkt lässt sich der SUV bemerkenswert leicht bewegen. Der neue CX-5 punktet zudem durch ein komfortabel-sportlich ausgelegtes Fahrwerk und hoher Langstreckentauglichkeit. Nicht zuletzt dank vorbildlicher Geräuschdämmung in Innenraum und 2,7 Meter Radstand. Beim Testverbrauch lagen wir bei 6,1
KRAFT IN IHRER ELEGANTESTEN FORM.
Liter Diesel, für einen SUV mit 1,5 Tonnen Eigengewicht ein respektabler Wert. Fazit Der neue Mazda CX-5 muss keine Konkurrenz scheuen, sein Gesamtpaket, das gute Fahrgefühl und das Preis/Leistungsverhältnis sind eine echte Ansage auf dem Markt. (br)
Info Mazda CX-5 AWD REVOLUTION 2,2-Liter – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 110/150/380/142 0 auf 100 km/h: 9,6 s Spitze: 199 km/h L/B/H: 4.550/1.840/1.680 mm Verbrauch lt. Werk: 5,4 l Diesel Preis ab: 25.990 Euro Testauto: 39.460 Euro
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Endlich wieder Baseball! Auch mir DIR? Letzte Woche wurde in Feldkirch wieder mit dem Nachwuchs-Baseballtraining begonnen! Nach einigen Wochen Pause freuten sich die SpielerInnern und Spieler der Feldkirch Cardinals wieder Bälle zu werfen, zu Schlagen und sich zu bewegen! Das Wintertraining aller Nachwuchsmannschaften findet derzeit in den Turnhallen des Schulzentrums Oberau statt. Die U8 und U10 trainiert dabei jeden Donnerstag ab 17:30 Uhr, die U12 und U14 jeden Dienstag ab 18:00 Uhr. Die Cardinals freuen sich über alle interessierten Spielerinnen und Spieler ab 5 Jahren! Mehr Infos zum gratis Schnuppertraining gibt es auf unserer Homepage www.cardinals.at oder bei Bernhard Wolf (bernhard.wolf@cardinals.at, Tel.: 06506825990). (ver)
„Gallus 1“ startet den Winterbetrieb Am Arlberg beginnt am Wochenende die Skisaison - und damit auch der Betrieb für den Notarzthubschrauber „Gallus 1“. Richtig abgesichert? Als Fördermitglied der Bergrettung auf jeden Fall! „Die Bergungskosten und die Kosten der Beförderung bis ins Tal werden bei Unfällen in Ausübung von Sport und Touristik nicht ersetzt“, heißt es eindeutig und unmissverständlich in Paragraph 131, Absatz 4 des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes. Gerade in den Bergen können die Rettungskosten schnell einmal mehrere tausend Euro ausmachen – eine
zusätzliche finanzielle Belastung zu den Schmerzen nach einem Unfall. Ob Versicherung über die Bergrettung, ÖAMTC, Kreditkarte, Unfallversicherung oder Sportverein: Wichtig ist die Klausel der Deckung der Bergungskosten, denn diese Kosten können sonst gar nicht oder nur teilweise gedeckt sein. Die Bergrettung empfiehlt sich genau zu informieren, um sicherzugehen, welche Leistungen abgedeckt sind - im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Versicherer. Eine günstige Möglichkeit ist eine Fördermitgliedschaft bei der Bergrettung. Ab 28 Euro jährlich hat die ganze Familie (!) für Such- und Bergungskosten vorgesorgt. (red)
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Kleine Basketball-Helden gesucht! Die Eisenstein Baskets Feldkirch sind auf der Suche nach den Basketball-Helden von morgen. Kinder im Alter von zirka sechs bis acht Jahren haben die Möglichkeit, spielerisch die faszinierende Sportart Basketball zu erlernen und in den Fußstapfen von NBA-Legenden wie LeBron James oder Michael Jordan zu wandern. „Wir möchten Kindern die Möglichkeit geben, unsere tolle Sportart kennenzulernen. Falls dem Kind Basketball gefällt, wird es in den kommenden Jahren viele Bereiche kennen lernen. Körper-Koordination, Umgang mit dem Ball, Spielverständnis im Teamsport, Kraft und Kondition, Teamgeist sowie Freundschaft und Spaß sind die Hauptziele in unseren Trainings, die einmal wöchentlich immer montags von 17:30 bis 18:30 Uhr in der Mittelschule Levis stattfinden. Weitere Informationen sind erhältlich bei Patrick O. Maier, baskets@baskets.at oder Mobil: 0664/1242198 (ver)
Motor und Sport
Donnerstag, 30. November 2017
FFG Feldkirch Volley und Sparkasse verlängern Partnerschaft Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet den FFG Feldkirch Volley mit der Sparkasse Feldkirch. Diese bestehende Gemeinwohlpartnerschaft wurde vor kurzem vorzeitig um drei Jahre verlängert. Der FFG Feldkirch Volley ist einer der Vereine, die aktive Nachwuchsarbeit betreiben. Nicht zuletzt deswegen und auch wegen der gestiegenen Kosten für die Hallenbenützung im Schulzentrum Oberau hat die Sparkasse Feldkirch ihren Unterstützungsbeitrag erhöht. Mag. Anton Steinberger, Vorstandsdirektor der Sparkasse Feldkirch: „Wir freuen uns über diese erfolgreiche Partnerschaft und bedanken uns bei Magister Hans Peter Schuler, der sich seit vielen Jahren mit großem persönlichen Engagement für Top Volleyball in Feldkirch einsetzt!“.
Auszeichnung durch Sportminister Erfolgreiche Vereinsarbeit unterstützt auch die Initiative „Impulsförderung für Nachwuchsarbeit im Sportverein“ des Bundesministeriums für Sport. 855 Vereine aus ganz Österreich haben dazu
eingereicht. Der FFG Feldkirch Volley ist einer der wenigen Vereine, die von Bundesminister Hans Peter Doskozil für qualifizierte Nachwuchsausbildung ausgezeichnet wurden. Die Sparkasse Feldkirch gratuliert dazu herzlich! (Entgeltliche Einschaltung)
(v.li.): Mag. Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch) und Mag. Hans Peter Schuler (FFG Feldkirch Volley)
Donnerstag, 30. November 2017
Motor und Sport
It‘s Derbytime am kommenden Samstag Zum ersten Mal in der laufenden Saison treffen die beiden Ländleteams, der HC Sparkasse BW Feldkirch und der SSV Dornbirn Schoren, aufeinander. Auf dem Papier stehen die Feldkircherinnen als Favoritinnen da, schließlich hat man immer noch den zweiten Tabellenplatz inne. 3 Punkte dahinter auf Platz 5 finden sich die Messestädterinnen wider. Diese mussten sich in der letzten Runde nach hoher
Führung gegen die MGA Fivers schmerzlich geschlagen geben. Die Montfortstädterinnen hatten hingegen ihren Siegeszug auch auswärts in St. Pölten fortsetzen können. Favoritenrollen spielen in einem Derby allerdings mehr als nur eine Nebenrolle, denn dort herrschen sowieso eigene Gesetze. Ein spannendes Spiel ist garantiert - alle in die Halle!!! Spielbeginn ist erst um 20 Uhr (ver)
Handballdamen von BW Feldkirch sind bereit für das Derby
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Donnerstag, 30. November 2017
Buchtipp: Der Heilige Abend im Rückblick War Weihnachten früher nun schöner oder täuscht die Erinnerung? Dieser Frage geht die Autorin Inge Friedl in ihrem Buch „Weihnachten wie’s früher war“ nach, das im Styria Verlag erschienen ist. Dafür hat sie keine Mühen gescheut und ist quer durchs Land gereist, um mit Menschen über ihre Kindheitserinnerungen an Weihnachten zu sprechen. Ihr Motiv: Die Besinnlichkeit und die Stille scheinen uns in einer globalisierten Welt abhandengekommen zu sein.
Historikerin Friedl beleuchtet die Weihnachtszeit. Foto: Styria Verlag
Donnerstag, 30. November 2017
Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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Donnerstag, 30. November 2017 Bekanntschaften
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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