Feldkircher anzeiger 49

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, il, V Vorderland und Kummenberg mit amtlichen 0 Jahrgang | Donnerstag, 4. Dezember 2014 Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 49 | 2 206.

Berchtold: Kein Entweder-oder

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 49 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 4. Dezember 2014

Berchtold: Kein Entweder-oder

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Sparkassenplatz feiert am Freitag Mit Mi M it ein eeinem inem nem Tag Tag der der offenen de offen off fen neen TĂźren TĂźren TĂźr TĂź ren laden laden lad en Sparkasse Spark Spa arkas kasse ka sse und un nd s-Wohnbank s-W Wohnb Woh hnba bankk mormor orgen zur NeuerĂśffnung am Sparkassenplatz ein. Seite 42


Donnerstag, 4. Dezmber 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Stadt Feldkirch setzt auf Lehre Eine gute Ausbildung ist etwas vom Wichtigsten, das wir unseren Kindern mit auf den Lebensweg geben können. Ausbildung und Qualifizierung schützen vor Arbeitslosigkeit. Gleichzeitig sind sie Voraussetzung für eine erfüllte berufliche Tätigkeit und ermöglichen, eigene Neigungen und Talente zu verwirklichen. Nicht nur Matura und Studium sind dabei erstrebenswert. Gerade in Vorarlberg sind gut ausgebildete Facharbeiter gefragt und werden in Zukunft noch größere Bedeutung bekommen. Die Lehre hat im wahrsten Sinne des Wortes Zukunft. Die Stadt Feldkirch ist seit 2004 bemüht, heimische Unternehmen, die Lehrlinge ausbilden, und lehrstellensuchende Jugendliche zusammenzuführen. Zum bereits 11. Mal wird in Form der Lehrstellenbörse eine Plattform für Unternehmen und Lehrstellensuchende zur Verfügung gestellt. Zum zweiten Mal findet die Lehrlingsinitiative heuer als Kooperationsprojekt der Regio Vorderland Feldkirch statt. 2013 haben 173 Regio-Betriebe ihre Lehrstellen auf der kostenlosen Plattform angeboten: 432 Ausbildungsplätze in 88 verschiedenen Lehrberufen. Alle aktuell offenen Ausbildungsplätze sind ab sofort wieder auf www.feldkirch.at/job-ok zu finden. Die Ausbildung junger Menschen ist der Stadt Feldkirch auch selbst als Arbeitgeber ein großes Anliegen. Bereits zum sechsten Mal hat das Land Vorarlberg die Bemühungen der Stadt mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ honoriert. Dass das städtische Ausbildungssystem in insgesamt sieben verschiedenen Lehrberufen von Erfolg gekrönt ist, haben erst kürzlich Auszeichnungen der Julius Raab Stiftung und des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft für zwei Lehrlinge in der Verwaltung und einen Lehrling im städtischen Fort gezeigt. Letzterer gehörte sogar zu den zehn besten in Österreich. Für die Stadt Feldkirch ist es entscheidend, auch in Zukunft gut ausgebildete Mitarbeiter zu beschäftigen. Mit der konsequenten Lehrlingsausbildung schaffen wir schon heute die Basis dafür. Bgm. Wilfried Berchtold

Das Recht auf Anerkennung Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at

Eine verhängnisvolle Spirale Stellen Sie sich vor, Sie kommen in eine Situation, in der mehrere Personen auf eine oder mehrere andere – deutlich schwächere – Menschen losgehen. Was würden Sie tun? Umdrehen? Eingreifen? Die Polizei anrufen? Bis vor wenigen Tagen hätte ich mir als Antwort „eingreifen“ durchaus zugetraut. Nach zwei Pressemeldungen in dieser Woche bin ich mir da nicht mehr so sicher – der Griff zum Notruf erscheint mir nun sogar wahrscheinlicher. Der Grund: Sowohl im Fall eines Mannes in Altach als auch bei der 22-jährigen Tugce in Deutschland hat die Gewalt ein bis dato noch selten gesehenes Maß erreicht. In beiden Fällen wurden die Opfer, die Zivilcourage bewiesen, zusammengeschlagen; Tugce bezahlte ihren Mut sogar mit dem Leben. Die 22-jährige griff in einem McDonalds-Restaurant ein, als frühmorgens mehrere junge Burschen auf zwei weibliche Teenager losgingen. Mit Hilfe anderer Passanten wurden die Burschen vertrieben – allerdings warteten diese vor dem Schnellimbiss. Einer der Täter versetzte Tugce einen Schlag ins Gesicht, woraufhin diese bewusstlos ins Spital eingeliefert wurde. Am Sonntag wurden die lebenserhaltenden Apparate schließlich abgeschalten. Der Täter hat – da er wahrscheinlich nach Jugendstrafgesetz behandelt wird – gute Chancen, erst gar nicht ins Gefängnis zu müssen. Im ansonsten so beschaulichen Altach ein ähnlicher, wenn auch weit weniger tragischer Fall. Ein 24-jähriger wollte ein paar Jugendliche, die offensichtlich einen Kaugummiautomaten stehlen wollten, zurechtweisen, worauf diese ihn – unter anderem mit einem Zaunpfahl! – attackierten und schwer verletzten. Neben einer gebrochenen Nase trägt der mutige junge Mann schwere psychische Schäden davon; er wagt es kaum, an größeren Menschenansammlungen vorbei zu gehen. Diese Woche findet der Prozess gegen die Täter statt; mit einer unbedingten Haftstrafe ist auch hier nicht zu rechnen. Warum reagieren vor allem Jugendliche immer aggressiver und

verlieren allzu oft auch die letzte Hemmschwelle? Die Zeigefinger, die da auf Spielfilme mit Gewaltszenen oder entsprechende Computerspiele zeigen, mögen sich wieder in die Hand eingliedern, denn ich kenne viele Menschen – so auch ich – die durchaus gerne Thriller und Horrorfilme ansehen, aber nie auf die Idee kämen, auf irgendwelche Leute einzudreschen. Auch die These, dass die antiautoritäre Erziehung daran schuld sei, bei der schon Kindern kaum Grenzen gesetzt werden, kann so nicht stimmen, denn viele der so Erzogenen kenne ich als ausgesprochen sanfte Idealisten. Oder sind es vielleicht die Bilder, die via Nachrichtensendungen rund um die Uhr ins Haus geliefert werden, die vor allem jungen Menschen jede Hemmschwelle nimmt; denn was für die IS oder Kämpfer in Osteuropa recht ist, kann für Jugendliche – die sich ohnehin meist nur in großen Gruppen stark fühlen – wohl nur billig sein. Was immer auch der Grund sein mag – wohl viele Menschen werden es sich in Zukunft noch weit besser überlegen, ob sie Zivilcourage zeigen und in entsprechenden Situationen eingreifen; wohl wissend, dass sie jederzeit selbst zum Opfer werden können und die Täter kaum oder gar nicht bestraft werden. Das ist für mich der eigentliche Skandal an den beiden oben genannten Fällen. Solange solche Täter mit Samthandschuhen angefasst werden, wird nicht nur die Zivilcourage abnehmen, auch die Freiräume von Randalierern und Belästigern werden immer größer. Und je größer diese Spielräume werden, umso schwieriger wird es wiederum, Zivilcourage zu zeigen. Eine verhängnisvolle Spirale.

Isidörle

Wenn da wend dass es z´Wiehnächta blüaht, müanda hüt an Zweig abschnieda!

Dass Kleine oft ganz Großes leisten, darf in der heutigen Zeit der vielen Kommunikationsmöglichkeiten nicht mehr unentdeckt bleiben. So ist es auch meine Aufgabe zu unterstützen und zu informieren. Österreichweit wurden Einrichtungen, die sich für eine bessere Gesellschaft einsetzen, mit dem Wettbewerb „Respekt.net“ gesucht und gefunden. Das Kinderhaus talENTE (Netz für Kinder) in Feldkirch wurde unter einer laut Pressetext „kritischen Fachjury“ als Ort des Respekts ausgezeichnet. Dient die kritische Jury als Unterstreichung für hochqualifizierte Einrichtungen oder einfach weil es sich seriöser anhört? In diesem Fall des Wettbewerbs ist eigentlich jeder ein Gewinner. Sich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, Bildungsanliegen oder Stärkung der Zivilgesellschaft bewusst auseinanderzusetzen, bedarf den Glauben an das Gute. Was offensichtlich in der heutigen Zeit im Einsatz von Zivilcourage gerne tödlich ausgehen kann. Einsatz für die Menschlichkeit leistet auch das Team um die Johanniterkirche in der Innenstadt von Feldkirch. Kunst gleich zu stellen mit Zivilcourage und dem Glauben an das Gute im Menschen mag unorthodox sein, doch dient die Kunst oft als Brücke zwischen verdrängen der Wahrheit und näher bringen der Wahrheit. Der Mensch kann ohne Kunst nicht menschlich sein – in welcher Form auch immer. Für die „Maschinen“ unter uns mag dies nicht verständlich sein aber Kunst ist eine sichtbargemachte Hommage an die Menschlichkeit. Die Johanniterkirche ist seit Jahren ein etablierter Ort für Kunstinstallationen und trotzdem ist die finanzielle Lage nicht sehr kirchlich. 40- 50.000 Besucher werfen pro Jahr einen Blick in die Kirche. Der freiwillige Eintrittspreis läge bei zwei Euro. Nicht einmal 10 Cent pro Besucher werden „geopfert“. „Wenn pro Besucher jeder nur 50 Cent zahlen würde hätte die ganze Institution keine Sorgen“, so Kurator Arno Egger. Zu diesem Anlass stellen Künstler Werke zum Verkauf. Der Erlös kommt der Johanniterkirche zugute. Bei Interesse: arno.egger@kulturonline.at

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


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Radfahren im Winter Thomas Hupp radelt täglich von Gisingen nach Schaan zur Arbeit chen es Fahrradfahrern und Autofahrern nicht leicht, sich gegenseitig bemerkbar zu machen“, weiß Hupp. Deshalb ist es wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer aufeinander schauen, denn dann kommen alle gesund an ihr Ziel.

„Sehen und gesehen werden“ spielen auch im täglichen Straßenverkehr eine wichtige Rolle. Besonders im Winter gilt es, sich für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar zu machen. Thomas Hupp fährt täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit. Er weiß, wie wichtig es ist, gegenseitig Rücksicht zu nehmen. Immer mehr Menschen treten auch bei Dunkelheit, kühleren Temperaturen, Matsch oder Schnee in die Pedale. Zu ihnen gehört Thomas Hupp. Der sportliche Gisinger ist jeden Tag entlang von ausgeschilderten Hauptradrouten (siehe gelbe Box) von Gisingen über den Egelsee nach Schaan unterwegs. Seit es in der Früh und am Abend düster und nebelig ist, hat sich seine Fahrradkleidung verändert: „Im Sommer spielen Reflektoren und Wetterschutz keine so zentrale Rolle wie im Winter. Ab Oktober ist reflektierende Kleidung für Fahrradfahrer aber ein Muss. Natürlich sollte auch das Fahrrad mit einem starken

Wegweiser

Thomas Hupp mit seinem Mountainbike vor einem neuen Rad-Wegweiser. Licht und Reflektoren ausgestattet sein.“ Sich selbst schützen Wer sich sichtbar macht, schützt sich selbst. Hupp hat speziell im Ried bereits einige brenzlige Situationen erlebt. Er war mit Reflektoren, Licht und Klingelzeichen unterwegs, doch viele Fußgänger und auch Hunde sind bei Dunkelheit kaum zu sehen. „Für mich ist es wichtig, gegenseitig Rück-

sicht zu nehmen. Ich fahre nicht ohne Licht durch das Ried und würde mir wünschen, dass sich auch Fußgänger und Hundehalter mit ihren Vierbeinern sichtbar machen“, sagt Hupp. Aber auch Autofahrer rechnen im Winter häufig nicht mit Fahrradfahrern und sind überrascht, wenn sich auch bei Schneefahrbahn ein Zweirad auf der Straße befindet. „Insbesondere Nässe, Dunkelheit und Gegenlicht ma-

In Feldkirch gibt es seit diesem Herbst rund 150 Standorte mit den landesweit einheitlichen Radverkehrswegweisern. Die auffälligen grünen Schilder weisen Fernund Nahziele mit Entfernungsangaben in Kilometern aus. Es gibt lokale Wegweiser und so genannte Orientierungsrouten, die besonders ortsunkundige Fahrradfahrer sicher in die richtige Richtung lotsen. Durch diese Wegweiser werden die Gemeinden miteinander verbunden und die Radfahrer können auf attraktiven und sicheren Routen das Land entdecken.

Mit dem Nachtwächter Feldkirch entdecken Am 5. Dezember heißt es bei „Freitag um 5“: „Hört ihr Leut´ und lasst euch sagen...“ Die Stadt Feldkirch lädt zur Nachtwächterführung durch die Feldkircher Altstadt. Geschichte und Geschichten erzählt der Nachtwächter auf seinen verschlungenen Pfaden durch die mittelalterliche Stadt. Die Teilnehmenden können den

Spannende Führung am 5.12.

Nachtwächterführung Wer: Markus Pastella, Angelika Tschug Wann: Freitag, 5.12., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

entgeltliche Einschaltung

Ausgezeichnete Lehrlinge. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold konnte vergangene Woche drei Lehrlingen der Stadt Feldkirch zum ausgezeichneten Erfolg bei der Lehrabschlussprüfung gratulieren. Sie wurden für ihre Leistungen auch in Innsbruck und Wien geehrt. Jasmine Seewald und Martin Häusle haben zwischen 1. September 2011 und 18. Juli 2014 die Lehre als Verwaltungsassistent/in absolviert. Linus Zwischenbrugger wiederum absolvierte von 1. September 2011 bis 7. Juli 2013 die Lehre als Forstfacharbeiter und hat die Facharbeiterprüfung zum Forstfacharbeiter mit Auszeichnung bestanden. Die Lehrlingsausbildung der Stadt Feldkirch hat das vom Land Vorarlberg vergebene Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ bereits sechs Mal erhalten. Dies bescheinigt, dass die Lehrlinge eine sehr gute Ausbildung erhalten und damit bestens auf ihren Start ins Berufsleben vorbereitet werden. Bewerbungen für eine Lehrstelle bei der Stadt Feldkirch sind unter personalservice@feldkirch.at möglich.

Nachtwächter auf seinem abendlichen Rundgang begleiten.


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:LQWHUGLHQVW 5HFKWH 3Ă LFKWHQ Worauf ist bei der Schneeräumung zu achten und was sagt das Gesetz Wenn der erste Schnee fällt, stellt sich die Frage, wer speziell bei den Gehwegen fĂźr die Räumung verantwortlich ist. Seitens der Stadt Feldkirch wird auf die gesetzlichen Anrainerverpichtungen hingewiesen. In der StraĂ&#x;enverkehrsordnung heiĂ&#x;t es beispielsweise dazu in § 93 StVO 1960: „(1) Die EigentĂźmer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die EigentĂźmer von unverbauten land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften, haben dafĂźr zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem Ăśffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschlieĂ&#x;lich der in ihrem Zuge beďŹ ndlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6.00 bis 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der StraĂ&#x;enrand in einer Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen.

Die gleiche Verpichtung trifft EigentĂźmer von VerkaufshĂźtten. (1a) In einer FuĂ&#x;gängerzone oder WohnstraĂ&#x;e ohne Gehsteige gilt die Verpichtung nach Abs. 1 fĂźr einen 1 m breiten Streifen entlang der Häuserfronten. (2) Die in Abs. 1 genannten Personen haben ferner dafĂźr zu sorgen, dass Schneewächten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der StraĂ&#x;e gelegenen Gebäude bzw. VerkaufshĂźtten entfernt werden. (6) Zum Ablagern von Schnee aus Häusern oder GrundstĂźcken auf die StraĂ&#x;e ist eine Bewilligung der BehĂśrde erforderlich. Die Bewilligung ist zu erteilen, wenn das Vorhaben die Sicherheit, Leichtigkeit und FlĂźssigkeit des Verkehrs nicht beeinträchtigt.“

Der Winterdienst der Stadt Feldkirch sorgt fĂźr geräumte StraĂ&#x;en. • es sich dabei um eine unverbindliche Arbeitsleistung handelt, aus der kein Rechtsanspruch abgeleitet werden kann. • die gesetzliche Verpichtung sowie die damit verbundene zivilrechtliche Haftung fĂźr die zeitgerechte und ordnungsgemäĂ&#x;e DurchfĂźhrung der Arbeiten in jedem Fall beim verpichteten Anrainer bzw. GrundeigentĂźmer verbleibt. • eine Ăœbernahme dieser Räumund Streupicht durch stillschweigende Ăœbung im Sinne

Winterdienst durch die Stadt Es kommt vor, dass die Stadtverwaltung im Rahmen des Winterdienstes Flächen räumt und streut, fĂźr die laut Gesetz Anrainer oder GrundeigentĂźmer verpichtet wären. Die Stadt Feldkirch weist ausdrĂźcklich darauf hin, dass

des § 863 Allgemeines BĂźrgerliches Gesetzbuch (ABGB) hiermit ausdrĂźcklich ausgeschlossen wird. Die Stadt Feldkirch ersucht um Kenntnisnahme und hofft, dass durch ein gutes Zusammenwirken der kommunalen Einrichtungen und des privaten Verantwortungsbewusstseins auch im kommenden Winter wieder eine sichere und gefahrlose BenĂźtzung der Gehsteige, Gehwege und Ăśffentlichen StraĂ&#x;en im Stadtgebiet mĂśglich ist.

Hilfswerk Feldkirch unterstĂźtzen Mit dem Kauf von Weihnachtskarten und Fotobuch Gutes tun

Die Weihnachtskarten sind mit acht verschiedenen Motiven erhältlich: • Motiv 1, Blick vom Reichenfeld auf die Schattenburg • Motiv 2, St. Margarethenkapelle • Motiv 3, Stadtansicht auf Churer Tor und Schattenburg • Motiv 4, WasserschlĂśssle am Ardetzenberg

• Motiv 5, Torbogen bei der St.Margarethenkapelle • Motiv 6, Feldkircher Weihnachstmarkt • Motiv 7, Feldkirch um 1930 • Motiv 8, Feldkirch bei Nacht um 1950 Alle verfĂźgbaren Weihnachtskartenmotive sind unter www. feldkirch.at/weihnachtskarten ersichtlich. FĂźr die Bereitstellung der Motive dankt das Hilfswerk Feldkirch ganz herzlich Karoline Matt und Roland Zanettin sowie Manuela Sporeni von der Nostalgiestube Bregenz. Wo gibt es die Weihnachtskarten und das Fotobuch? Erhältlich sind die Karten und das Fotobuch im Rathaus BĂźrger-

service, im TourismusbĂźro und im VerkehrsverbundbĂźro. Preis: 2 Euro pro Karte, 10 Euro pro Fotobuch. Das Fotobuch und die Karten werden auch gerne auf

Rechnung zugeschickt. Einfach eine E-Mail mit Angabe der StĂźckzahl des gewĂźnschten Artikels bzw. der Motivnummer an buergerservice@feldkirch.at senden.

Foto: Karoline Matt

entgeltliche Einschaltung

Der Verein Hilfswerk Feldkirch bietet im Advent Weihnachtskarten mit beliebten Feldkircher Motiven sowie das Fotobuch im Postkartenformat „Winterspaziergang durch Feldkirch“ zum Kauf an. Der VerkaufserlĂśs kommt zur Gänze dem Hilfswerk Feldkirch zugute. Dieses unterstĂźtzt in Not geratene Feldkircherinnen und Feldkircher.

Weihnachtskarte Motiv 4, WasserschlĂśssle am Ardetzenberg


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Ausbildungsplätze gesucht Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch

Die Ausbildung von Nachwuchskräften ist für die meisten Unternehmen von großer Bedeutung, um die betriebliche Zukunft zu sichern. Ausbildungsbetriebe erfüllen aber auch eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, indem sie jungen Menschen die Chance auf eine fundierte Ausbildung geben. Dieses Bemühen ist keine Selbstverständlichkeit und soll durch die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch unterstützt werden. Betriebe in Feldkirch und dem Vorderland haben per Post ein Faxformular erhalten, über das sie offene Lehrstellen melden können. Zudem besteht die Möglichkeit, die Ausbildungsplätze über ein Online-Formular auf der

Zahl der Woche ...

30

Die Stadt Feldkirch bildet seit genau 30 Jahren erfolgreich Lehrlinge aus. Bereits 100 junge Menschen haben das umfassende Ausbildungsprogramm absolviert. Die Aufgabenbereiche sind vielseitig: So lassen sich derzeit elf Lehrlinge in den Bereichen Verwaltung, IT-Technik, Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistenz sowie Gärtnereifacharbeit ausbilden. Das Land Vorarlberg hat der Stadt Feldkirch bereits sechs Mal das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ verliehen. Das zeugt davon, dass die Lehrlinge eine hervorragende Ausbildung erhalten. Aber auch die Lehrlingsverantwortlichen durchlaufen regelmäßig Aus- und Weiterbildungen, denn wie heißt es so schön: „Ausgelernt hat man nie!“

Feldkirch-Homepage bekannt zu geben. Jugendliche erfahren von den offenen Stellen durch die Veröffentlichung in verschiedenen Medien sowie durch eine Werbekampagne an den Schulen.

Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch ist eine Initiative der Regio Vorderland-Feldkirch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg und dem Arbeitsmarktservice.

Weitere Informationen Lehrstellenbörse VorderlandFeldkirch Kontakt für Unternehmen und Lehrstellensuchende in Feldkirch Karin Himmer-Klien, Bürgerservice Stadt Feldkirch, Telefon: 304-1270, E-Mail: karin.himmer-klien@feldkirch.at, www.feldkirch.at/ lehrstellenboerse Offene Lehrstellen in Feldkirch www.feldkirch.at/job-ok Offene Lehrstellen im Vorderland www.vorderland.com

Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch ist wieder angelaufen.

Eröffnung Montforthaus Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg Freitag, 2. Jänner 2015, 19.30 Uhr Claire Huangci, Klavier; Gérard Korsten, Dirigent Kommt Zusammen: „Ein Tag von und mit Feldkirchs Vereinen“ Samstag, 3. Jänner 2015, 13 Uhr bis 18 Uhr Party: DJ Duo Functionist & Beware FM4 Unlimited Samstag, 3. Jänner 2015, Einlass ab 21 Uhr Tag der offenen Tür: Ein Tag im Montforthaus Sonntag, 4. Jänner 2015, 10 bis 18 Uhr Konzert des Concerto Stella Matutina und des Kammerchor Feldkirch Montag, 5. Jänner 2015, 19.30 Uhr Miriam Feuersinger, Sopran; Daniel Johannsen, Tenor; Matthias Helm, Bass; Benjamin Lack, Dirigent 31. Feldkircher Neujahrsempfang Dienstag 6. Jänner 2015, 17 Uhr Festredner Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching über „Bunter Vogel Europa“ Musikalische Umrahmung: Stadtorchester Feldkirch und „ILL Concerto“ unter der musikalischen Leitung von Murat Üstün. Mehr Infos und Karten zum Eröffnungsprogramm: www.montforthausfeldkirch.com

Beratung für Bildung und Beruf www.bifo.at

Schau auf Feldkirch 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen.

SCHAU AUF FELDKIRCH Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

entgeltliche Einschaltung

Die Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch ist eine Plattform, die Unternehmen mit Lehrstellensuchenden zusammenbringt. Zahlreiche Betriebe nutzen diesen kostenlosen Service und profitieren von Veröffentlichungen in Print- und Online-Medien.


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SPÖ-Budgetvorschläge 2015 Michael Ritsch: Soziale Themen haben Priorität Die Sozialdemokratische Landtagsfraktion hat am Mittwoch im Ausschuss ihre Vorschläge für das Budget 2015 präsentiert. Oberste Priorität haben dabei nach wie vor soziale Themen wie etwa eine kostenfreie Kinderbetreuung und mehr leistbares Wohnen. SPÖ-Chef Michael Ritsch wünscht sich, analog dem schwarz-grünen Regierungsprogramm, dass das Land in einem ersten Schritt die Kinderbetreuungskosten/ Kindergartenkosten für Armutsgefährdete übernimmt. Dabei sollen die von der Armutskonferenz und der Arbeiterkammer errechneten Referenzbudgets als Grenze herangezogen werden. Die Gemeinden sollen dafür mit Zuschüssen in Höhe von 4 Mio. Euro und sonstige Kinderbetreu-

ungseinrichtungen mit 2 Mio. Euro gefördert werden.

hen wir die Notwendigkeit der Installierung eines zahnärztlichen Nachtdienstes am LKHFeldkirch. In Zusammenhang mit den Landeskrankenanstalten soll auch der Selbstbehalt der Standortstädte fallen“, kommentiert SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger zwei weitere Budgetvorschläge.

Auch im Bereich des Wohnens sieht die SPÖ nach wie vor Handlungsbedarf. Eine weitere Anhebung der generellen Bauleistung der Gemeinnützigen werde demnach notwendig sein. Konkret schlägt Michael Ritsch auch vor, das Modell der Jugendwohnungen wieder aufzunehmen. Dies sei auch im Regierungsprogramm verankert. Zudem bedürfe es nach Ansicht der SPÖ eines höheren und neu geregelten Heizkostenzuschusses. Die Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 270 auf 300 Euro sowie die Einführung einer Staffelung werden mit etwa 670.000 Euro Mehrkosten kalkuliert.

Finanziert werden sollen die SPÖ-Vorschläge durch eine Kürzung beim Straßenbau (Neubau

und Sanierung) sowie durch maßvolle Kürzungen der Wirtschaftsförderung, wobei jedoch keine Kürzungen beim Arbeitsmarkt vorgenommen werden sollten. „Im Bereich der Wirtschaftsförderung würden wir allerdings ein Sonderprogramm begrüßen, welches den Handel im innerstädtischen Bereich belebt“, erklärt SPÖ-Wirtschafssprecher Reinhold Einwallner. (pr)

„Wie in den Jahren zuvor se-

Michael Ritsch

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Welchen Weg gehen die Schulen? Landtagsanfrage beschäftigt sich mit den Konsequenzen aus der Schulbefragung Vergangene Woche wurden die Ergebnisse einer umfassenden Befragung, die im Rahmen des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ durchgeführt worden ist, vorgestellt. 1,8 Millionen Daten galt es auszuwerten und zu interpretieren: „Die hohe Beteiligung an der Befragung – insgesamt haben über 19.700 Lehrpersonen, Eltern, Schülerinnen und Schüler teilgenommen – zeigt das hohe Interesse am Schulsystem. Das ist auch ein Auftrag an die Politik mit den gewonnen Erkenntnissen sorgsam umzugehen“, betont VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink. Für die Feldkircher Stadträtin sind die vorliegenden Ergebnisse eine wesentliche Basis, um die Vorarlberger Schullandschaft in die richtige Richtung weiterzuentwickeln. Aus ihrer Sicht können auf Grund der Befragung

mehrere Kernaussagen getroffen werden: „Bei Schülerinnen, Schülern und Eltern der Mittelschule und AHS-Unterstufe herrscht eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Schule bzw. der Schule des Kindes. Das ist definitiv ein Kompliment an die Lehrer und die hohe Qualität des Unterrichts in unseren Schulen!“ Deutlich wird für Schöbi-Fink auch, dass Vorschläge wie eine AHS-Aufnahmeprüfung und Eliteschulen für besonders Begabte keine zustimmende Mehrheit finden. Es zeigt sich auch, dass eine große Mehrheit der Eltern und Lehrpersonen der Volks- und Mittelschulen sowie der Eltern der Gymnasien sich von einer gemeinsamen Schule mehr Chancengerechtigkeit für ihre Kinder erwartet. Sie äußern aber auch Bedenken, was die pädagogischen Möglichkeiten einer indivi-

duellen Förderung betrifft. „Hier gilt es sehr genau hinzuschauen, welche Sorgen bei den Eltern bestehen und welche pädagogischen Konzepte nötig sind, um den Eltern Sicherheit zu geben,“ erläutert die VP-Bildungssprecherin eines der Motive ihrer Anfrage an Landesrätin Mennel. Die Befragung hat auch gezeigt, dass die verschiedenen Formen ganztägiger Schulformen bei vielen Eltern Unsicherheit in Bezug auf die pädagogische Relevanz auslösen. „Wir möchten wissen, worauf diese Unsicherheit zurückzuführen ist und wie man ihr begegnen kann. Schließlich setzt die Landesregierung große Hoffnungen in die Ganztagsschule, da sich im internationalen Vergleich gezeigt hat, dass dieses Modell gerade im Bereich der Chancengerechtigkeit große Vorteile hat. Zudem sind jene

Schultypen auch ein wesentlicher Eckpfeiler in Sachen Integration“, gibt Barbara Schöbi-Fink zu bedenken. (pr)

VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Die hohe Zufriedenheit von Eltern und Schülern mit ihrer Schule ist definitiv ein Kompliment an die Lehrer und die hohe Qualität des Unterrichts!“

Auch für Eltern bedeutet mehr Schule mehr Chancen – sie wissen, dass ihre Kinder bestens betreut und bei Fragen unterstützt werden. So bleibt zu Hause mehr Zeit, um nur noch eine Frage zu klären: Was machen wir heute gemeinsam? (SSL 0UMVYTH[PVULU Ä UKLU :PL H\M www.mehrschule-mehrchancen.at

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG / BMBF

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FSG-Gewinne bei PV-Wahlen Öffentlicher Dienst: Mehr Stimmen für rote GewerkschafterInnen Stimmenund Mandatszuwächse für die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen brachten die Personalvertretungswahlen im öffentlichen Dienst im Lande. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gratuliert der FSG-GÖD zu dem „schönen Erfolg. Das Engagement und der Einsatz für die KollegInnen wurde belohnt“. Anders als im Bund, konnte die FSG-GÖD Vorarlberg insgesamt an Stimmen und Mandaten zulegen und somit ihre Position in der

Gewerkschaft stärken. Herausragend war dabei das Ergebnis im Pflichtschulbereich, wo die Freien LehrerInnen, ein Bündnis aus „Roten, Grünen und Unabhängigen“, mit 65% ein Plus von 10,4 % der Stimmen erzielen konnten. „Ergebnisse sehr motivierend“ Nicht weniger bemerkenswert das Resultat beim Landesgericht Feldkirch: So konnte die FSG-Liste mit 108 Stimmen (ÖAAB/FCG: 21 Stimmen) alle 5 Mandate erringen. Mehrheiten für die FSG gibt es weiters bei der Finanzpolizei

Manuela Auer

Christian Mikulcak

Region West (Tirol/Vorarlberg) und im Finanzamt Bregenz. Zugewinne wurden auch beim Zoll (1 Mandat) und beim Militärkommando Vorarlberg (1 Mandat im Fachausschuss) verzeichnet.

nommen werden. „Angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen aber trotzdem ein gutes Resultat“, so FSG-GÖD-Landesvorsitzender Christian Mikulcak. Insgesamt sind für ihn die Wahlergebnisse bei den Personalvertretungswahlen „erfreulich und sehr motivierend“. (pr)

Leichte Verluste mussten demgegenüber bei der Polizei hinge-

Bildungsreform jetzt! FPÖ-Waibel für rasche Umsetzung eines breiten Modellversuchs „Gemeinsame Schule“ Für den freiheitlichen Bildungssprecher Christoph Waibel zeigen die jüngst vorgelegten Ergebnisse der Befragung zur Schule der 10bis 14-Jährigen deutlich in Richtung gemeinsame Schule. „Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache – nämlich, dass die frühe Trennung mit 9 ½ Jahren beziehungsweise die damit verbundene frühe Bildungsentscheidung vom Großteil der Eltern aber auch von der Mehrheit der Lehrer als Problem angesehen wird. Und ein Weg zur Lösung dieses Problems heißt gemeinsame Schule. Es braucht endlich eine echte Bildungsreform“, so Waibel.

Keine Alibiaktion, sondern breit aufgestellten Modellversuch umsetzen.

„Nachdem es Landeshauptmann Wallner bedauerlicherweise ja nicht gelungen ist, sich mit einer geforderten Modellregion ‚Gemeinsame Schule in Vorarlberg‘ bei seinen ÖVP-Parteikollegen in Wien durchzusetzen, soll nun ein Modellversuch durchgeführt werden. Für uns steht fest, dass wir angesichts der vorliegenden Befragungsergebnisse rasch in die Umsetzungsphase dieses Modellversuchs eintreten müssen. Fest steht für uns auch, dass der Versuch nicht bloß eine Alibiaktion darstellen darf, sondern es einen viel breiter aufgestellten Modellversuch ‚Gemeinsame Schule‘ braucht“, so Waibel. „Am Ende einer notwendigen Schulreform müssen alle Kinder gerechte Bildungschancen vorfinden und alle Kinder – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – müssen gerechte Startbedin-

gungen erhalten. Dabei ist das Beherrschen der Unterrichtssprache Deutsch bei Schuleintritt ein wesentlicher Eckpfeiler. Dies muss gefördert aber auch gefordert werden. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungsland zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschancen eröffnet und nicht durch zu frühe Trennung Türen verschlossen werden. Ein Weg zur Öffnung dieser Tür hin zu einem erfolgreichen Bildungsland ist und bleibt für uns die gemeinsame Schule“, betont der FPÖ-Bildungssprecher. (pr)

Christoph Waibel

Gerechte Bildungschancen und gerechte Startbedingungen für alle Kinder.


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Engagierter Kampf gegen Armut „Wir setzen zusammen mit unserem Regierungspartner alles daran, Armut in Vorarlberg zu bekämpfen“, kommentieren Sozial-Landesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Johannes Rauch die jüngsten Medienaussendungen der Opposition. „Wir Grüne setzen nicht nur auf rasche Hilfe, sondern machen uns stark für Prävention und für längerfristige Lösungen. „Wir sind uns der Armutsproblematik im Land bewusst und haben diesem Thema im Regierungsprogramm hohe Priorität eingeräumt“, adressiert die SozialLandesrätin an die SPÖ. Heizkostenzuschuss „Es ist uns wichtig, dass betroffene Menschen mit dem Heizkostenzuschuss weiterhin eine rasche und unbürokratische Hilfe erhalten!“, macht Wiesflecker deutlich. Der Zuschuss wurde in diesem Herbst erstmals nach sechs Jahren wieder erhöht und beträgt heuer 270 Euro (bisher 250 Euro), auch die Einkommensgrenzen wurden angepasst. „Um Armut in Vorarlberg aber wirklich engagiert anzugehen, braucht es auch mittelfristige und längerfristige Lösungsansätze.“ Es sollen daher weitere Schritte in Richtung einer Harmonisierung von Sozialleistungen gesetzt

werden, zum Beispiel durch eine mögliche Zusammenführung von Heizkostenzuschuss und Wohnbeihilfe. Kinderbetreuung „Der kostenfreie Zugang zur Kinderbetreuung für armutsgefährdete Familien ist schon seit Jahren eines meiner zentralsten Anliegen und steht auf meiner Prioritätenliste ganz oben“, gibt die Sozial-Landesrätin zu Verstehen. Die populistische Forderung der SPÖ für einen kostenfreien Zugang von null bis 6 Jahre für alle sieht die Landesrätin aus finanziellen Gründen kritisch : „Ich sage, dass wir die Kostenbeiträge von den Eltern, die sich das leisten können, brauchen, weil wir auch gleichzeitig das Angebot erweitern wollen und damit auch die Qualität halten beziehungsweise verbessern wollen.“ Stimmzettel „Wir wollen zwei Stimmzettel für Gemeindevertretung und BürgermeisterIn, weil es zwei unterschiedliche Wahlen sind“, erläutert Rauch. „Eine Einführung von zwei Stimmzetteln im Eilverfahren bis März war nicht möglich. Ein Drüberfahren über die Gemeinden entspricht nicht meinem Politikverständnis!“, macht der Landesrat deutlich. (pr)

SozialLandesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Johannes Rauch


Donnerstag, 4. Dezember 2014

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Es gibt kein Entweder-Oder Der Feldkircher Stadttunnel funktioniert nur in einem Sowohl-als auch Eine der größten Bauprojekte in Vorarlberg nimmt konkrete Formen an. Der Feldkircher Stadttunnel soll im Jahre 2025 für den Verkehr freigegeben werden. Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 226,5 Millionen Euro. Vom 16. bis zum 18. Dezember findet im Alten Hallenbad die öffentliche Umweltverträglichkeits-Prüfung (kurz UVP) für das Projekt Feldkircher Stadttunnel statt. Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold ist zuversichtlich, dass es einen positiven Entscheid geben wird. Anzeiger: Was bedeutet diese UVPVerhandlung? Berchtold: Nach achtjähriger Planung ist diese öffentliche UVPVerhandlung ein weiterer wichtiger Schritt für die Umsetzung des gesamten Projekts Feldkircher Stadttunnel. Der Stadttunnel ist eine wichtige Entlastung der Lebensqualität der Feldkircher Bevölkerung und zur Aufwertung der Luftwerte. 27 Sachverständige haben alles ganz genau geprüft. Es gab mehrere Möglichkeiten zur Einsicht dieser Unterlagen der Sachverständigen. Es gab Bürgerbeteilungsmöglichkeiten und es gab Informationsveranstaltungen, bei denen die Bevölkerung genau informiert wurde. Gutachter und alle beteiligten Parteien werden jetzt vom 16. bis zum 18. Dezember ein finales Gutachten erstellen. Anzeiger: Wie wird das Gutachten ausfallen? Berchtold: Ich bin sehr zuversichtlich, dass es ein positiver Bescheid geben wird. Es gab im Vorfeld sehr gewissenhafte Verfahren und Untersuchungen, wo ich mir daraus etwas Positives erwarte. Der Verkehr wird sich zum Beispiel am Schlossgraben um 12.000 Fahrzeuge pro Tag reduzieren, auf der Liechtensteinerstraße um ca. 10.000 Fahrzeuge reduzieren und es wird auch als Zusatznutzen für das Frastanzer Gemeindegebiet und der Bewohner der Letze etwas bringen, indem die Hochspannungsleitungen unterirdisch verlegt werden. Anzeiger: Kritik kommt nicht nur aus Vorarlberg, sondern auch von unseren Nachbarn im Liechtenstein.

3D-Ansicht des geplanten Feldkircher Stadttunnels. Berchtold: Liechtenstein ist letztlich auch wesentlicher Mitverursacher der Feldkircher Verkehrsbelastung. 450 LKWs sind tägliche Lieferungen von und nach Liechtenstein. Das ist also ein wesentlicher Grund des Wohlstandes in Liechtenstein. Unsere Nachbarn waren von Anfang an in diesem Projekt involviert und informiert. Wir haben also alle von vorherein transparent informiert. Im Saldo wird die Belastung nicht größer sein als bisher. Die Bündelung läuft sicherlich über den Grenzgang Feldkirch/ Tisis und Schaanwald. Aber dadurch werden jetzt vielgenutzte Schleichwege in Feldkirch und Liechtenstein entlastet. Anzeiger: Viele fragen sich, inwieweit sich die Bauphase von einigen Jahren auf den täglichen Verkehrsablauf auswirken wird? Berchtold: Das meiste wird über das Tunnelportal der Felsenau erfolgen und in direkter Anbindung an das Schienennetz und somit wird es den Verkehr in Feldkirch nicht belasten. Anzeiger: 2025 wird der Stadttunnel für den Verkehr freigegeben. Zukunftsforscher behaupten ja, dass sich die Technologie bis dahin so weit entwickelt hat, dass Feldkirch keinen Tunnel benötigen würde. Berchtold: Tatsächlich wird sich bis 2025 die Fahrzeugtechnologie wesentlich verbessern, aber

gerade die Umweltverträglichkeitsprüfung hat gezeigt, dass auch nach 2025 die Belastung zu hoch wäre und somit sich der Stadttunnel umwelttechnisch auf jeden Fall rentieren wird. Anzeiger: Nun gibt es derzeit eine Situation, die auf der Gemeindeebene etwas anders aussieht als auf der Landesebene. Gemeint sind die Grünen in der Stadtvertretung und auf der anderen Seite als Koalitionspartner in der Landesregierung. Die einen sagen nach wie vor NEIN zum Feldkircher Stadttunnel und die Grünen in der Landesregierung haben der Bauphase 1 bereits zugestimmt. Berchtold: Bei den Grünen auf Landesebene ist schon mehrfach bestätigt worden, dass sich was verändern muss. Das kann jeder nachprüfen. Die Maßnahmen, die in den letzten Jahren mit der sanften Mobilität eingeführt worden sind, sind absolut wichtig und notwendig gewesen, aber dies führte zu keiner befriedigenden Entlastung das gesamten Feldkircher Verkehrsnetzes. Somit musste eine weitere Lösung ins Leben gerufen werden. Es ist keine Frage des Entweder-Oder, sondern des Sowohl - als auch. Das heißt, es muss weiterhin an der sanften Mobilität gearbeitet werden. Dazu gehört der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Radwege, aber eben auch die direkte Entlastung der Bewohner und

auch der Verkehrsteilnehmer, die mit dem Auto mobil bleiben müssen und das funktioniert nur mit dem Stadttunnel. Anzeiger: Es wird immer wieder von Begleitmaßnahmen im Rahmen des Stadttunnels gesprochen. Ist der Ausbau der sanften Mobilität eine solche Maßnahme? Berchtold: Unter anderem ja. Es muss aber auch noch darauf geachtet werden, dass der Stadttunnel dementsprechend gut genutzt wird, das heißt, bei den Ein- und Ausfahrten muss der Verkehr sinnvoll geregelt werden. Fußgängerunterführungen sollen wieder an die Oberfläche kommen und Straßen in Feldkirch sollen wieder mehr Begegnungsstätten werden. Anzeiger: Am 15. März 2015 sind die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen statt. Wie sehen Sie diese Wahlen in Verbindung mit dem Feldkircher Stadttunnel? Haben Sie eher Angst vor diesen Wahlen oder meinen Sie, dass dieses Projekt helfen kann? Berchtold: Grundsätzlich erwartet die Bevölkerung von den politisch Verantwortlichen Maßnahmen die Stadtentwicklung sinnvoll zu entwickeln. Der Feldkircher Stadttunnel ist eine große Chance und das erkennt der Großteil der Feldkircher und unterstützt auch dieses Projekt. (red)


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AIDS-Gala: Wider die Tabuisierung Wolfgang Pevestorf organisierte Gala für die von vielen fast vergessene Seuche brettistin Gabi Fleisch, Aja und Tone Eberle sowie - besonders beeindruckend - Jazz-Sängerin Martina Breznik. Aber nicht nur die Künstler, auch die Veranstalter vom Kosmos-Theater, Caterer wie die Metzgerei Schmuck, Bäckerei Kloser oder Institutionen wie die Raiffeisenbank stellten sich hinter die unter dem Ehrenschutz von LH Markus Wallner stehende gute Sache.

Obwohl sie weitgehend aus den Schlagzeilen verschwunden ist, ist AIDS nach wie vor eine unheilbare Krankheit. Daran - und dass HIV-Positive in der Gesellschaft nach wie vor tabuisiert werden - erinnerte vergangene Woche die AIDS-Gala, die von Schauspieler Wolfgang Pevestorf im Kosmos-Theater organisiert und moderiert wurde. Auch wenn die Medien-Hysterie der frühen 90er-Jahre mittlerweile verschwunden ist und es Medikationen gibt, die (zumindest im „reichen Westen“) einer AIDS-Erkrankung vorbeugt, ist die Diagnose „HIV-positiv“ nach wie vor erschütternd. Nicht nur für den Träger des Virus, sondern offensichtlich auch für dessen Umfeld, denn trotz zahlreicher Aufklärungskampagnen vor allem der AIDS-Hilfe ist eine HIV-Infektion immer noch ein Tabu in der Gesellschaft. So konnte auch kein HIV-Positiver trotz Anfrage für die Gala gewonnen werden, was für Organisator und Moderator Wolfgang Pevestorf eine traurige

Gala-Organisator und -Moderator Wolfgang Pevestorf, Renate Fleisch (Leiterin AIDS-Hilfe) und Kosmos-Chef Augustin Jagg (v.l.) Bestandsaufnahme unserer Gesellschaft darstellt. Tatsache ist, dass sich auch im vergangenen Jahr in Vorarlberg wieder 14 Menschen mit HIV infiziert haben - die „fast vergessene Seuche“ ist also leider nach wir vor sehr präsent. Künstlerisch hochwertig Umso wichtiger ist es, gegen dieses Vergessen anzugehen, was -

Einer der Höhepunkte der Gala: Martina Breznik mit Band.

neben der Rekrutierung von Spenden - das Hauptanliegen der „AIDS-Gala“ ist. Zahlreiche Künstler folgten gerne dem Ruf und engagierten sich in einem hochwertigen Programm: Neben den Mundartrockern von „Paul“, den beiden Akkordeon-Virtuosen Raphael Brunner und Damian Keller, den Bluesern Charly Moos und Ossi Weber traf man auch auf bekannte Namen wie die Ka-

AIDS bewusster machen Für Wolfgang Pevestorf, der zwischen den Beiträgen auch kritische Bemerkungen - etwa, dass die HIV-Infektionen immer mehr auch heterosexuelle Menschen ohne Drogenkonsum betreffen und Renate Fleisch, die Leiterin der AIDS-Hilfe Vorarlberg war der Abend ein großer Erfolg nicht nur weil zahlreiche Interessierte das Kosmos-Theater füllten und zum Sound von DJ „ChakaChaka“ lange blieben, sondern auch und vor allem, weil durch Aktionen wie diese das Thema AIDS wieder mehr in die Öffentlichkeit gerückt wird. (rj)

Zahlreiche Künstler konzertierten im Zeichen der „Roten Schleife“.

Singnachmittag des Krankenpflegevereines Tosters

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Wo man singt, da lass dich nieder,….. Nach diesem Motto laden wir Sie herzlich ein, in einer gemütlichen Runde gemeinsam zu singen. Karlheinz Müller bringt Sie mit seiner Gitarre und vielen Liedern aus vergangenen Tagen in Stimmung. Ob Wanderlieder, alte Volkslieder oder Schlager aus den 5o-igern und 60-igern, es ist sicher etwas für Sie dabei! jeweils am 2. Donnerstag im Monat von 15.00 bis 16.00 Uhr (11. Dez., 8. Jan., 12. Feb., 12. März, 9. April, 11. Juni) Wo: Haus Tosters Dies ist ein kostenloses Angebot des KPV Tosters, das Sie ohne Anmeldung besuchen können. Wir freuen uns, wenn auch Sie kommen, um zuzuhören und mitzusingen!


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Nein zur Tunnelspinne Mahnwache abgehalten Letzten Freitag trafen sich Gegner des Stadttunnelprojektes auf dem Gelände der ehemaligen HAK, um ihren Protest mit einer Mahnwache zum Ausdruck zu bringen. Plakate und Transparente an der Liechtensteinerstraße – fast genau dort, wo der Tunnelarm für die Innenstadt und das Landeskran-

kenhaus herauskommen soll machten auf die Aktion aufmerksam. Die beiden Bürgerinitiativen vor und hinter der Tisner Grenze sind derzeit intensiv daran, sich auf die öffentliche Umweltverträglichkeits-Verhandlung, die am 16. und 17. Dezember im alten Hallenbad über die Bühne gehen soll und für jedermann zugänglich ist, vorzubereiten. (cer)

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Mit Fackeln, einer Feuerschale und einem Statement von Andreas Postner wurde die Mahnwache abgehalten.


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Führungen und Weihnachtsgenuss Nachtwächterführungen Do 11.12 und 18.12. jeweils 18 Uhr „Hört ihr Leut´ und lasst euch sagen …“ Treffpunkt: Lebkuchenhaus Stadtführer: Albert Burtscher Geschichte und Geschichten erzählt der Nachtwächter auf seinen verschlungenen Pfaden durch die mittelalterliche Stadt. Die Teilnehmenden der Nachtwächterführung bekommen die Chance, Albert Burtscher auf seinem abendlichen Rundgang als Nachtwächter durch die historische Altstadt zu begleiten. Kosten: 4 Euro/Person, 2 Euro/ Kind Öffentliche Stadtführung Mittwoch 17.12. 16.30 Uhr Treffpunkt: Tourismuscounter Die öffentlichen Stadtführungen im Dezember führen Sie durch das weihnachtlich beleuchtete Feldkirch. Sie erfahren von der Geschichte der Stadt und hören lustige Anekdoten. Kosten: 4 Euro/Person, 2 Euro/ Kind Genussvoller Weihnachtsmarkt Mittwoch 10.12.2014 16.30 Uhr Treffpunkt: Tourismuscounter Die Geschichte des Weihnachtsmarktes in Feldkirch steht bei dieser Führung im Mittelpunktaber auch Geschichten, Anekdoten und Begebenheiten kommen nicht zu kurz. Sie schlendern durch die schön beleuchtete Marktgasse, besuchen die weihnachtlich geschmückten Markthäuschen und Verkosten dabei weihnachtliche Köstlichkeiten und Leckereien. Kosten: 10 Euro/Person (Führung inkl. 4 Verkostungen) Anmeldung/Reservierung Tourismuscounter im Palais Liechtenstein, T 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder unter v-ticket.at

Unter der Schattenburg

„Unser Markt“ am Sparkassenplatz Dienstag und Samstag „Ländle Bur“ Verein Die engagierten Bauern vom „Ländle Bur“ beenden am kommenden Samstag die Marktsaison 2014 und starten dann in ihre wohlverdiente Winterpause. Fischerfreunde Dornbirn Ab sofort gibt es den heiß begehrten Rotlachs der Fischerfreunde Dornbirn auch am Dienstag. Gerhard Nagel und Manfred Kleinheinz beliefern Hildegard Ammann mit dem Rotlachs (Sokay) 100% Wildfang. Jedes Filet ist handgesalzen und kalt geräuchert mit Buchenmehl aus dem Ländle.

Abschlussprojekt 3. HS-Klasse Die sympathischen Schülerinnen, Michelle Fend, Nadja Nitz, Vanessa Egle und Theresa Prettner verkaufen zu Gunsten des Vereins Herzkinder selbst gebackene Kekse und allerlei dekoratives aus Schwemmholz. Der Verein hilft Familien, die ein Kind mit einem Herzfehler haben. Sie organisieren Ausflüge und sorgen für die nötigen Therapien. Diese Therapien können sich viele Familien nicht leisten, deshalb hat sich die Klasse entschlossen Spenden für diese Familien zu sammeln. (Treffpunkt Samstag, Marktgasse vor der Buchhandlung Eggler)

Kinder machen Theater im Saumarkt: Am Montag, 8. Dezember um 15.00 Uhr, feiert das Stück von Manfred Melchhammer „Frau Bär liest Zeitung“ Premiere. Das Stück unter der Regie von Karin Seewald und Lilly Melchhammer wird ausschließlich von 10 Mädchen und einem Jungen aus Feldkirch gespielt. Mit dem Weihnachtsstück bringen die Saumarkt Theaterzwerge eine turbulente Geschichte um die erkrankte Prinzessin Banshabi auf die Bühne. Mit Witz aber auch Tiefgang wird erzählt, wie eine Helfergruppe um den Weihnachtskobold Nisi Ibenhoff versucht, die Gesundheit der Prinzessin wieder herzustellen. Im Hintergrund klingt die Frage an, welche Geschenke einen anderen tatsächlich erfreuen könnten und welche nicht. Schulvorstellungen: Dienstag, 09. Dezember 09.00 und 11.00 Uhr. www.saumarkt.at (cer)


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Hypo-Drama und kein Ende

Wie der „Standard“ vergangene Woche aufgedeckt hat, droht der Republik Österreich nun eine 2,4-Milliarden-Euro-Zahlung. Genau geht es darum, dass die frühere Hypo-Miteigentümerin, die Bayerische Landesbank, eine Milliarden-Garantie ziehen will, die bei der Verstaatlichung der Pleite-Bank im Dezember 2009 den Bayern auch gewährleistet wurde. Hintergrund: Das Geld hatten die Bayern einst in die Kärntner Bank investiert. Nun sei Zahltag, so die Ansicht der Münchner. Finanzminister Hans Jörg Schelling steht nun aber auch unter Druck, weil die Vertreter der BayernLB auch keine Zustimmung zum Verkauf der Hypo-Balkantöchter aussprechen. Seither herrscht Eiszeit zwischen München und Wien. Freilich wird hier auch juristische Haarspalterei betrieben – geht es doch um Milliarden. Angesichts dieser Forderung, die freilich der Steuerzahler zu tragen hat, kann einem dann doch schummrig werden. Da das Budget jetzt schon äußerst klamm ist, steht uns womöglich doch noch ein Sparpaket bevor.

AUF ... Bei den Beamtenwahlen konnte die ÖVP-Gewerkschaft an der Spitze mit Fritz Neugebauer die absolute Mehrheit halten.

AB ... Der Abgang seiner Vizechefin, Kathrin Nachbaur, brachte Parteigründer Frank Stronach samt Partei ins Strudeln. Fotos: Parlament, Jantzen

„Politischer Baustopp beim Wohnungsbau“ Die Grünen kritisieren SPÖ und ÖVP: Leistbares Wohnen sei nur ein Wahlkampfschmäh gewesen. WIEN (kast). „Wir haben einen Politstopp beim Wohnbau. Wir haben einen Politstopp bei der Mietrechtsreform“, versucht es Grünen-Abgeordnete Gabi Moser auf den Punkt zu bringen. Sie und ihr Parteikollege Albert Steinhauser fordern die Regierung jetzt vehement auf, ihr Wahlversprechen, leistbaren Wohnraum zu fördern, endlich umzusetzen. „Von den zuerst versprochenen 278 Millionen Euro an Wohnbauoffensive sind heute nur mehr 180 Millionen Euro übrig geblieben“, fährt Moser fort. Da „Es fehlen in ganz Österreich bis zu 3.500 geförderte Wohnungen – jährlich.“ ABG E O RD N E TE GAB I MOSER

aber der Bund die Mittel erst freigibt, wenn die Bundesländer dieselbe Summe drauflegen, hat nur Wien die Förderung von 70 Millionen Euro abgeholt. „Die restlichen Bundesländer verweisen auf ihre leeren Kassen, während die Wohnungsnot der Menschen stetig steigt.“

Grünen-Abgeordnete Moser: „Die Wohnungsnot der Menschen steigt stetig.“

Justizminister Brandstetter: „Mietrecht ist ein extrem dickes Brett aus Hartholz.“ Fotos (2): Jantzen

Dabei wären ausreichende Mittel vorhanden: Jährlich zahlt der Bund um die 1,78 Milliarden Euro an Arbeitnehmerabgaben an die Länder aus. Aber da es seit 2008 keine Zweckwidmung der Wohnbauförderung mehr gibt, wird das Geld anderweitig eingesetzt. Fazit: Es werden tatsächlich immer weniger Wohnungen gebaut. „Es fehlen jährlich in ganz Österreich bis zu 3.500 geförderte Wohnungen. Dabei könnte jeder Euro, der in den Wohnbau gesteckt wird, bis zu 2,8 Euro wert sein, rechnet man die Umwegrentabilität mit ein“, so die Abgeordnete. Auch bei der Mietrechtsreform sei seit der Nationalratswahl vor einem Jahr nur wenig ge-

schehen, kritisiert Grünen-Abgeordneter Steinhauser. Sogar Justizminister Wolfgang Brandstetter musste Anfang November zähneknirschend einräumen, dass das Mietrecht ein „extrem dickes Brett aus Hartholz“ sei. Eigentlich hätte eine Expertengruppe bis Oktober ein „einheitliches, einfaches und transparentes“ Mietrecht erarbeiten sollen. Doch dieses Vorhaben ist bisher gescheitert. Nun sieht der Justizminister das Parlament am Zug: Dort sollen nun die Bautensprecher für Klärung sorgen. „Wir brauchen dringender denn je einen Mietgipfel mit allen Parteien an einem Tisch“, fordert Steinhauser.

Steuerlast mit einem Klick www.SteuernZahlen.at zeigt erstmals die Gesamtsteuerlast auf Kaum jemand hat in Österreich einen genauen Überblick darüber, wie viele Steuern und Abgaben jeder Bürger bzw. jede Bürgerin zahlen muss. Die Lohnsteuer ist für Angestellte leicht nachzuvollziehen. Bei Kommunalabgaben oder anderer Gebührenlast wird es schon etwas schwieriger.

Der überparteiliche Verein „Respekt.net“ hat nun eine Internetseite ins Leben gerufen, auf der jeder Steuerzahler nachvollziehen kann, wie viele – und vor allem welche – Steuern oder Abgaben er oder sie leisten muss. Auf der Homepage www.SteuernZahlen.at kann jeder völlig anonym seine Daten eingeben.

Mit einem Klick wird ersichtlich, wie hoch die Last ist. „Ziel ist es“, so „Respekt.net“-Obmann Martin Winkler im Gespräch, „einen Vergleich zwischen den Bundesländern ersichtlich zu machen.“ Je mehr Datensätze eingespeist werden, desto genauer fällt später die Analyse aus.


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Adventmarkt Antoniushaus

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Am Samstag, 6. Dezember von 10.00 bis 16.00 Uhr lädt das Antoniushaus herzlich zum Adventmarkt ein. Die Bewohner, Mitarbeiter, Schwestern und alle Kindergarteneinrichtungen des Hauses (Praxiskindergarten Blasenberg, Kindergarten der Stadt Feldkirch, Kinderbetreuung Panama von aqua mühle) haben jeweils ihren eigenen Stand. Angeboten wird eine Fülle von selbst hergestellten Produkten für Adventzeit und Weihnachten. Der Erlös kommt den einzelnen Einrichtungen zugute. Für Bewirtung mit feinem Gebäck und Kaffee ist gesorgt. (cer)

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Klaus Suppan (li) und Christoph Geringer

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Jetzt auch per Film Topinformiert auf meinbus.at und feldkirch.at/stadtbus

Die Fahrgäste des Stadtbus Feldkirch und des Landbus Oberes Rheintal sind immer top informiert. Auf Bildschirmen im Bus, in verschiedensten Medien und vor allem auch im Internet werden regelmäßig aktuelle News veröffentlich. Zunehmend setzt das Team nun auch auf bewegte Bilder. „Es ist

erstaunlich, wie viele Informationen in nur einer Minute Film gepackt werden können”, freut sich der Obmann des Gemeindeverbandes Personennahverkehr Oberes Rheintal, Josef Mathis. Ein Großteil der Fahrgäste sind mit YouTube und Co bestens vertraut. Deshalb werden oft gestellte Fragen vom Team des Stadtund Landbus nun auch per Film beantwortet und Neuerungen in bewegten Bildern vorgestellt. Erste Beiträge bereits online Erste Beiträge sind bereits online: So können sich Fahrgäste im Internet bereits ein Bild von der neuen

Linie 61/334 machen, welche mit dem Fahrplanwechsel 2014/15 von Rankweil über Meiningen bis nach Oberriet in die Schweiz führt. Vor allem für Pendler, aber auch für Ausflügler, bietet diese Verbindung eine attraktive Alternative zur Fahrt mit dem eigenen Auto. Im zweieinhalb Minuten

langen Film wird die Route genau vorgestellt, Fahrgäste und ÖPNVVerantwortliche kommen zu Wort. Spannende Einblicke in die Werkstatt und die Organisation des Busverkehrs bietet der Beitrag „Stadt und Landbus für den Winter gerüstet”. Weil bereits wenige Zentimeter Schnee den Straßenverkehr ordentlich durcheinander bringen können, bereitet man sich beim Stadt- und Landbus schon sehr früh und mit großer Sorgfalt auf die kalte Jahreszeit vor. Der Filmbeitrag zeigt, welche Maßnahmen getroffen werden, damit die Fahrgäste auch bei widrigen Bedingungen immer pünktlich und sicher an ihr Ziel kommen. (pr)

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Wichtige Informationen des Landbus Oberes Rheintal gibt es nun auch per Film. Auf YouTube und unter www.meinbus.at beziehungsweise www.feldkirch. at/stadtbus sind Kurzfilme zu aktuellen Themen rund um die Uhr verfügbar.


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„Flauto dolce“ im Advent Heute: Abendmusik im Dom Feldkirch Heute Abend, Donnerstag 4. Dezember, werden die Besucher der Abendmusik im Dom, passend zur Zeit, in eine vorweihnachtliche Atmosphäre entführt. Sabine Gstach, Barbara Nägele, Veronika Ortner-Dehmke und Dorit Wocher, die vier Musikerinnen des Blockflötenquartetts „La Rocaille“, überraschen und begeistern nicht nur durch ihre große Virtuosität und Spielfreude, sondern immer wieder auch durch spannende und originelle Programmideen. Mit „Flauto dolce im Advent“ präsentiert das Ensemble ein gleichermaßen heiteres wie besinnliches Programm zur Vorweihnachtszeit. Die großartige Akustik der Marienkapelle im Dom wird das Spiel des Quartetts zu einem ganz besonderen Klangerlebnis werden lassen. Die ausgewählten Musikstücke von G. F. Händel, A. Scarlatti, W. Byrd, S.

Domorganist Johannes Hämmerle Scheidt u. a. werden wie immer souverän und einfühlsam von Domorganist Johannes Hämmer-

Das Blockflötenquartett „La Rocaille“ le am Cembalo begleitet. Ebenso bringt er wiederum das Feldkircher Orgelpositiv von 1699, die

älteste erhaltene Orgel Vorarlbergs, zum Klingen. Beginn ist um 18.00 Uhr. (cer)

Moderne Ölheizungen sind eine ideale Kombination aus Zuverlässigkeit, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit. Wer mit OMV Vitatherm – dem beliebtesten Heizöl Österreichs – die eigenen vier Wände gemütlich wärmt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz. Denn OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Und das Beste: OMV Vitatherm wurde in Österreich entwickelt, wird in der OMV-Raffinerie in Schwechat bei Wien produziert und unterstützt somit die heimische Wertschöpfungskette. Den Nutzen von OMV Vitatherm hat auch Familie Gauger aus Bi-

Familie Gauger setzt auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm

schofshofen erkannt. „Wir heizen seit vier Jahren mit OMV Vitatherm“, sagt Josef Gauger, „und wir sind sehr zufrieden.“ Ihr Haus haben die Gaugers vor einigen Jahren gekauft und eine ältere Ölheizung in Kombination mit Festbrennstoffen vorgefunden. „Wir sind

dann auf eine neue Ölheizung umgestiegen, weil wir einen Stahltank hatten und damit baulich und technisch eine Ölheizung die ideale Lösung war“, meint Josef Gauger. „Mit dem Brennwerttechnikgerät bin ich sehr zufrieden. Wie groß die Kostenersparnis ist, kann

ich aufgrund des letzten warmen Winters noch nicht genau sagen, aber früher haben wir 4.000 Liter Heizöl verbraucht. Jetzt werden es schätzungsweise um 20 bis 30 Prozent weniger sein. Das ist viel Geld, das wir uns hier ersparen.“ Die Vorzüge von OMV Vitatherm kann auch Frau Gauger bestätigen. „Unser Energielieferant hat uns OMV Vitatherm empfohlen und wir haben das nie bereut. Was mir besonders auffällt: Es stinkt im Heizraum nicht mehr nach Öl. Das ist sehr angenehm.“ Die Erfahrungen von Familie Gauger zeigen einmal mehr: OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Und mit OMV Vitatherm haben es Josef, seine Gattin Daniela Gauger und die kleine Julia auch in diesem Winter kuschelig warm.

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„Man merkt einfach den Unterschied“


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Grüezi Landbus! Neue grenzüberschreitende Linie 61/334 nach Oberriet Der grenzüberschreitende Verkehr zwischen der Schweiz und dem Raum Feldkirch-Vorderland über die Grenze in Meiningen nimmt seit Jahren zu. Einerseits pendeln hier viele Vorarlberger Arbeitnehmer täglich in das St. Galler Rheintal. Andererseits ist Vorarlberg für Kunden aus der Schweiz ein attraktiver Einkaufsplatz. Viele dieser Wege werden mit dem Auto zurückgelegt. Mit einer neuen grenzüberschreitenden Linie möchte der Landbus Oberes Rheintal diese Autofahrer „abholen“ und ihnen in klimatisierten Bussen eine attraktive, kostengünstige und bequeme Alterna-

2014. Sie ist auf die Zugfahrpläne der SBB und jene der ÖBB abgestimmt. So ergeben sich in beide Richtungen gute Anschlüsse: Vorarlberger können vom Bahnhof Rankweil mit der neuen Buslinie direkt zu den großen Schweizer Industriebetrieben wie Janssen oder Neovac gelangen, oder über den Zielbahnhof Oberriet die S4Züge der SBB Richtung Sargans und St. Gallen nehmen. Umgekehrt können Schweizer Kunden aus dem Raum St. Gallen in Oberriet die neue Buslinie 61/334 nutzen, um direkt nach Vorarlberg zu gelangen. Die Bus-Ankunftszeiten am Rankweiler Bahnhof ermöglichen ein zeitnahes Umsteigen in die ÖBB Regionalzüge. Im Winter

„Landbus goes Schweiz“. Neue grenzüberschreitende Linie 61/334 nach Oberriet. tive zum eigenen Auto anbieten. Die neue Linie 61/334 des Landbus Oberes Rheintal wurde in Zusammenarbeit mit den Kollegen in der Schweiz konzipiert und startet mit dem Fahrplanwechsel ab dem 14. Dezember

verkehren die Ski Busse direkt von Oberriet in das Skigebiet Laterns und wieder zurück. „In Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg und mit der Schweizer RTB Rheintalbus ist es uns gelungen, eine attraktive Alternative zum eigenen Auto bieten“, freut sich Landbus Geschäftsführer Ing. Siegfried Burtscher. Für den Betrieb der neuen Linie wurde eine Probezeit von zwei Jahren vereinbart. Über die neue Linie und deren Streckenverlauf informiert der Landbus Oberes Rheintal in einem Kurzfilm, der via Internet jederzeit abgerufen werden kann: www.youtube.com/user/StadtbusLandbus. (red)

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Weihnachten Besondere Adventsveranstaltung Es ist schwer, Weihnachten zu feiern, wenn ein geliebter Mensch aus der Familie oder dem Freundeskreis fehlt. Der Platz bleibt leer. Deshalb hat die Seelsorge am LKH Feldkirch eine besondere Feier geplant: Am 4. Adventsonntag, 21.12.2014 um 16:00 Uhr, lädt sie zu einer ökumenischen Gedenkfeier in der Kapelle und anschließend zu einem gemütlichen Beisammensein in den Panoramasaal des Landeskrankenhauses.

Die Seelsorge des LKH Feldkirch lädt am Gedenkfeier ins Landeskrankenhaus. (Re sorgerinnen. Weitere Einladende sind der evangelische Pfarrer

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„Unsere Einladung richtet sich an Angehörige und Freunde, denen ein geliebter Mensch verstorben ist. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landeskrankenhauses, die jemanden verloren haben, laden wir herzlich ein, dabei zu sein“, erklärt Dipl. PA Renate Dünser, eine der Seel-


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ohne dich… der Seelsorge am LKH Feldkirch

Hans Jaquemar sowie Direktor Harald Maikisch, Verwaltung des

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4. Adventsonntag zu einer besonderen nate Dünser (li), Daniela Bohle-Fritz)

Feldkircher Landeskrankenhauses. Die gemeinsame ökumenische Gedenkfeier findet unter einem bewussten und zukunftsweisenden Blick auf die Trauernden statt: „Wir denken an dich. Wir vermissen dich. Wir sind dankbar für die Zeit mit dir.“ Gemeinsam trauern, aber auch gemeinsam im Miteinander nach vorne schauen – das soll auch im anschließenden Beisammensein im Panoramasaal des Landeskrankenhauses das Ziel sein. „Weihnachten ist eine Zeit, in der man besonders an geliebte Verstorbene denkt, an jene, die eine Lücke hinterlassen. Vielleicht findet der eine oder andere gerade in der Solidarität, in der Gemeinschaft etwas Trost und Stütze“, so die Organisatoren. „Auf jeden Fall würden wir uns über zahlreiche Besucher freuen, die diese Einladung nützen.“ (pr)

Mitarbeiter sind größtes Kapital Zahlreiche Ehrungen bei der Sparkasse Feldkirch „Was zählt, sind die Menschen“ ist der Slogan der Sparkassen und daher sind einer guten Bank die Mitarbeiter wertvoll. Für die Sparkasse Feldkirch sind sie ihr größtes Kapital. In diesem Sinne konnten vor kurzem wieder Jubiläen für langjährige Mitarbeit sowie Verabschiedungen in die wohlverdiente Pension gefeiert werden.

Vierteljahrhundert Dienstzeit Für 25 Jahre Dienstzeit wurden Ingrid Kuster und Valeria Walser geehrt. Im Rahmen eines Abendessens im Feldkircher Restaurant Rauch wurde den stolzen Jubilarinnen für ihre jahrelange Treue und ihr Engagement gedankt. Diese Feier fand in Anwesenheit von Arbeiterkammer-Vizepräsident Bernhard Heinzle, den Vorstands-

(v.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Prokurist Harald Kathan, Betriebsratsobmann Peter Efferl, Helmut und Ingrid Kuster, Valeria und Klaus Walser, Abteilungsleiter Alexander Pichler, AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle und Vorstandsdirektor Ronald Schrei

direktoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, Betriebsratsobmann Peter Efferl sowie dem Leiter des Personalmanagements, Prokurist Mag. Harald Kathan, statt. Verabschiedung in die Pension Ebenso wurden nach langjähriger Tätigkeit in der Sparkasse Feldkirch die bisherigen Mit-

arbeitenden Reinhold Winkler (Filiale Rankweil), Dorle Ferrari (Rechnungswesen) sowie Thomas Gohm (Ombudsstelle und Qualitätsmanagement) offiziell in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Dieser erfreuliche Anlass wurde mit einer gemeinsamen Feier im Restaurant Rössle in Röthis entsprechend gewürdigt. (pr)

(v.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Prokurist Harald Kathan, Thomas Gohm, Dorle Ferrari, Reinhold Winkler, Betriebsratsobmann Peter Efferl und Vorstandsdirektor Ronald Schrei


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Weihnachtsbaum vor Landhaus Geschenk aus der Blumenegg-Region Der Weihnachtsbaum vor dem Landhaus, heuer ein Geschenk aus der Blumenegg-Region, ist vergangene Woche feierlich illuminiert worden. Bei dem Baum handelt es sich um eine rund 35 Jahre alte und 13 Meter hohe Fichte aus der Gemeinde Ludesch. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einer Abordnung der Musikvereine aus Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg. Illuminiert wurde die Fichte durch Landeshauptmann Markus Wallner und den Thüringer Bürgermeister Harald Witwer gemeinsam mit Volksschulkindern aus der Region Blumenegg. Seit 2001 spendet jährlich eine andere Vorarlberger Gemeinde den Weihnachtsbaum vor dem Landhaus in Bregenz. Heuer trat mit den Blumenegg-Gemeinden zum dritten Mal eine Region als Spender auf. „Sogar bei dieser schönen Tradition wird gut sichtbar, dass Vorarlbergs Gemeinden von sich aus engagiert

Der Weihnachtsbaum vor dem Landhaus, heuer ein Geschenk aus der Blumenegg-Region, ist vergangene Woche feierlich illuminiert worden. nach Kooperationsmöglichkeiten Ausschau halten“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Der hell erleuchtete Baum solle zugleich auch an den Beginn der Vorweihnachtszeit erinnern. Unter den Volksschulkindern der Spender-Region wurde ein Malwettbewerb veranstaltet. Vier dieser Gemälde sind ausge-

wählt worden und schmücken die Einladung, die im Vorfeld der Weihnachtsbaum-Illuminierung verschickt wurde. Die talentierten jungen Künstlerinnen und Künstlern – Christopher Töpfer (VS Ludesch), Marina Kollegger (VS Thüringen), Emily Wehde (VS Thüringerberg) und David Nachbaur (VS Bludesch) – betätigten nach den Ansprachen den

Lichtschalter der Weihnachtsbaum-Beleuchtung. Der Landeshauptmann überreichte als Dankeschön den Schuldirektorinnen und Schuldirektoren Simone Kots (VS Ludesch), Irene Haid (VS Thüringen), Helmut Müller (VS Thüringerberg) und Cäcilia Egger (VS Bludesch) je einen Gutschein sowie ein Brettspiel über Vorarlberg. (red)

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Mr. Turner – Meister des Lichts „Mr. Turner ist ein brillanter und bewegender Film über einen der größten Künstler Großbritanniens. Timothy Spall in der Rolle seines Lebens.“ (The Hollywood Reporter) „Was für ein prächtiger Film dies ist. Er ist lustig und visuell

makellos, in ihm verbinden sich häusliche Intimität und epischer Schwung, zudem besitzt er eine lyrische, fast schon geheimnisvolle Qualität, die jede einzelne Szene belebt, sei sie nun tragisch oder komisch.“ (The Guardian) Fr 5.12.2014 Sa 6.12.2014 Mo 8.12.2014 Di 9.12.2014 Mi 10.12.2014

ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Mr. Turner – Meister des Lichts Großbritannien 2014, 150 Min., engl. OmU R&B: Mike Leigh; D: Timothy Spall, Paul Jesson, Dorothy Atkinson u. a. Cannes 2014: „Bester Darsteller für Timothy Spall”

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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.


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Weltgeschichte aus Feldkirch Kopernikus und Rheticus verdanken wir das Wissen um unser Sonnensystem Das kopernikanische Weltbild, auch das heliozentrische Weltbild genannt, ist jedem bekannt. Dass dies der Fall ist, verdanken wir dem Feldkircher Georg Joachim Rheticus. Rheticus war Kopernikus´ SchĂźler und fĂźr die VerĂśffentlichung seines Hauptwerkes „De Revolutionibus Orbium Coelestium“verantwortlich. Das Rheticus-Jahr 2014 anlässlich des 500. Geburtstags dieses bedeutendsten Forschers der Vorarlberger Wissenschaftsgeschichte geht dem Ende zu. Der HĂśhepunkt der Veranstaltungen in Rheticus` Geburtsort Feldkirch war wohl die Buchpräsentation „Rheticus – Wegbereiter der Neuzeit“, herausgegeben von Philipp SchĂśbi und Helmut Sonderegger. Mehr Gelehrte als in Rom Joachim Georg Rheticus wurde am 16. Februar 1514 in Feldkirch als Sohn des hiesigen Arztes Dr. Georg Iserin geboren. Das Feldkirch des ausgehenden Mittelalters war damals Ăźberregionales Bildungszentrum, was in der Ăźberlieferten Aussage des Lindauer Lateinschulmeisters Bruscius, „Feldkirch habe mehr Gelehrte als Rom hervorgebracht“, augenscheinlich wird. Rheticus war zwar der glänzendste, aber beileibe nicht einzige bedeutende Geist, den damals Feldkirch hervorgebracht hat.Die herausragende Rolle des Georg Joachim Rhe-

ticus geht weit Ăźber regionale Geschichte hinaus. Er kam im Laufe seiner Studien mit den damals bedeutendsten PersĂśnlichkeiten der Wissenschaften und der KĂźnste in Kontakt: Paracelsus, Wolf Huber, Lucas Cranach d.Ă„. und d.J., Martin Luther, Melanchthon u. v. a. So steht er mitten in der humanistischen Tradition der aufbrechenden Neuzeit. Astronom und Mathematiker Georg Joachim lieĂ&#x; sich zuerst in ZĂźrich ausbilden und ging dann 1532 an die Universität Wittenberg, wo er mit Luther u. a. in Kontakt kam und vor allem Mathematik und Astronomie studierte. Dort lernte er auch die neuen Ideen des Kopernikus kennen, was ihn veranlasste, 1539 mit 25 Jahren nach Frauenburg in OstpreuĂ&#x;en zu reisen und mit dem dort lebenden Domherrn Nikolaus Kopernikus Kontakt aufzunehmen, dessen einziger SchĂźler er dann wurde. Rheticus fasste die Ideen des Kopernikus in seinem Werk „Narratio Prima“ zusammen und verschickte dieses an die bedeutendsten Geister der damaligen Zeit, womit er fĂźr die erste Verbreitung der heliozentrischen Idee des Kopernikus in der damaligen Welt sorgte. Es ist wahrhaft nicht Ăźbertrieben zu sagen: „Ohne Rheticus wĂźsste man heute nichts von Kopernikus.“ Rheticus ruhte dann nicht, bis Kopernikus` Hauptwerk „De Revolutionibus Orbium Coelestium“ redigiert und zu Papier gebracht war und gedruckt wurde.

Das Buch ist eine tolle Idee fĂźr Weihnachten.

(Foto von Dietmar Mathis)

Ansicht von Feldkirch zur Rheticus Zeit. Diese faszinierende Geschichte ist im neuerschienenen Buch anlässlich der 500 Jahrfeier zu lesen. Nicht zuletzt ist auch der wohl glänzendste Geist der gesamten Astronomiegeschichte, Johannes Kepler, von Rheticus‘ Schriften zu seinen Forschungen angeregt worden.Neben dieser fĂźr die Geschichte bedeutendsten Leistung des G.J. Rheticus mĂźssen noch seine Leistungen als Mathematiker erwähnt werden, hat Rheticus doch auch die Praxis der Landvermessung weiter entwickelt und ebenso in der Trigonometrie Bedeutendes und Grundlegendes geleistet. Fundgrube der Geschichte Das Buch ist eine Fundgrube an Geschichte, Sachinhalten, Bildern und Graphiken zu einem Thema, das bis heute und darĂźber hinaus Bedeutung fĂźr die Forschungsgeschichte hat. Sehr spannend sind auch die zahlreichen Vernetzungen und Verstrickungen mit den weltlichen und geistlichen Autoritäten dargestellt. Nicht zuletzt gibt das Buch auch einen tiefen Einblick in die Lebensumstände der damaligen Zeit. FĂźr den Laien wie den Fachmann ist das sachlich fundierte Werk spannend lesbar, auch ohne mathematisch-astronomische Vorbildung. Die Autoren Karl Heinz Burmeister, Christoph Volaucnik, Helmut Sonderegger, Philipp SchĂśbi, Harry Nussbaumer und Norbert Schnetzer garantieren fĂźr hĂśchste Qualität.Dieses groĂ&#x;artige Werk kann sich wĂźrdig in jede Vorarlberger – auch private – Bibliothek

einreihen. Sehr gut gelungen ist auch die Ausstattung des Bandes mit vielen auch farbigen Bildern, Zeichnungen und Auszßgen aus einschlägigen Werken. Gerade zum Ausklang des Rheticus-Jahres anlässlich des 500. Jahrestages seiner Geburt eine Gelegenheit, sich selbst oder jemandem anderen mit dem Buch Freude und neues Wissen zu schenken. (cer/ schÜbi/schmiedinger)

INFO

Philipp SchĂśbi / Helmut Sonderegger (Hrsg.): Rheticus – Wegbereiter der Neuzeit. Eine WĂźrdigung. Wie einer auszog, die Welt zu verändern. =ZHLWH XQG HUZHLWHUWH $XĂ DJH *HEXQGHQH $XVJDEH 6HLWHQ %XFKHU +RKHQHPV ,6%1 (85 ,QIRUPDWLRQ ]XU $XVVWHOOXQJ LP 3DODLV /LHFKWHQVWHLQ 'LH $XVVWHOOXQJ Ă… PHKU *HOHKUWH DOV 5RP ´ ZLUG DXIJUXQG GHV JUR‰HQ ,QWHUHVVHV ELV 0lU] YHUOlQJHUW

Sternbild


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Alle Jahre wieder: Rankweil rubbelt Los Letzten Montag war der Startschuss für die diesjährige Weihnachtslosaktion der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland gefallen. Ganz Rankweil rubbelt vom 29. November bis Weihnachten um den weißen Renault Twingo und rund 20.000 weitere Preise. Obmann René Nick hat gemeinsam mit den Mitgliedern der Kaufmannschaft, dem Gemeindemarketing und Bürgermeister Martin Summer in der Raiffeisenbank Rankweil die traditionelle Weihnachtslosaktion eröffnet. Gewinne im Wert von mehr als 100.000 Euro Bei jedem Einkauf oder Besuch

in einem der rund 70 teilnehmenden Betriebe er-hält der Kunde ein Rubbellos – jedes 10. Los gewinnt. Der Hauptpreis – ein Renault Twingo im Wert von 10.000 Euro – wurde vom Autohaus Malin in Sulz zur Verfügung gestellt. Zu gewinnen gibt es unter anderem ein Paar Schi inklusive Bindung im Wert von 700 Euro von Intersport Rankweil sowie eine Käsknöpflepartie für 15 Personen im Rankweiler Hof im Wert von 350 Euro. Insgesamt stellen die Mitgliedsbetriebe der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland knapp 20.000 Preisen zur Verfügung, davon 14 Hauptgewinnen. Liste aller Hauptpreise und weitere Infos: www.erlebnisrankweil.at. (pr)

Tipps vom Christbaumfachmann Was muss beim Kauf von einem schönen und gesunden Christbaum beachtet werden. Fünf Kriterien die einen schönen Baum auszeichnen: 1. Gerade soll er sein 2. Eine schöne Krone sollte er haben 3. Die Astreihen sollten den gleichen Abstand haben 4. Eine schöne Tannenform (langes Dreieck) soll er haben 5. Die Nadeln sollten frisch und buschig wirken.

Was ist nach dem Kauf zu beachten: 1. Zu Hause aus dem Netz auspacken 2. In einen Eimer mit Wasser stellen 3. Bis zum Schmücken im Freien oder an einem kühlen Ort stehen lassen 4. WICHTIG: den Baum nicht im gefrorenen Zustand ins warme Zimmer stellen 5. Den Baum in einen Christbaumständer stellen und mit Wasser füllen. Für einen besseren Energiehaushalt wäre es ratsam, dem Wasser Zucker oder Traubenzucker beizufügen Viel Freude mit einem schönen Weihnachtsbaum und ein frohes Weihnachtsfest wünscht ihnen ihr Christbaumexperte Edgar Öhninger (pr)

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Christbaumexperte Edgar Öhninger

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Bürgermeister Martin Summer, Nadja Malin-Potzinger vom Autohaus Malin, René Nick, Obmann der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland, und „Glücks-Bengel“ Philipp.


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Küche als funktioneller Blickfang Raiffeisen Wohncenter lud zum Informationsabend Eine neue Küche ist eine kostspielige Anschaffung. Betrachtet man deren Nutzungsdauer versteht es sich von selbst, dass die Entscheidung über Form und Funktion in der Planungsphase gut überlegt sein muss. Oft steht beim Küchenkauf die Optik im Vordergrund. Dennoch sollte auch ein großes Augenmerk auf einfache Arbeitsabläufe, eine optimale Stauraumnutzung und einen hohen Bewegungskomfort gelegt werden. Die Julius Blum GmbH beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Bedürfnissen des Küchennutzers und bietet eine Vielzahl an Produktlösungen, die eine Küche besonders praktisch machen. Was moderne Küchen heute leisten können und welchen Stellenwert Beschlaglösungen für die

praktische Seite der Küche haben hat Mag. (FH) Andreas Lubetz, Marketing & Kommunikation bei Blum, in seinem Vortrag „Küche ist nicht gleich Küche“ am 6. November 2014 im Raiffeisen Wohncenter in Gisingen aus Sicht des Küchennutzers aufgezeigt. Im Durchschnitt beträgt die Nutzungsdauer einer Küche in Vorarlberg 20 Jahre. Kein Wunder also, dass sich im Publikum Interessierte verschiedener Lebensabschnitte befanden. Mit den regelmäßig organisierten Vorträgen bietet das Raiffeisen Wohncenter in Gisingen neben banktypischen Beratungen zu Finanzierungs- und Versicherungsfragen die Möglichkeit, sich zu verschiedenen wohnbaurelevanten Themen zu informieren. (pr)

Wolfgang Martin, Reimar Blum, Mag. Andreas Lubetz, Mag. Dir. Mag. Stefan Vetter

Jugend lebt Kreativrausch aus Unter dem Motto „Jugend macht Kultur“ präsentierten die SUPRO – Werkstatt für Suchtprophylaxe, das Projekt REFLECT AND ACT! und das Alte Kino Rankweil bereits zum zweiten Mal die Veranstaltung Kreativrausch. „Die Idee entstand, weil wir bei unseren Medienworkshops und bei unserem Mediencamp im Sommer merkten, dass es sehr viele talentierte, junge Menschen im Ländle gibt – diesen Talenten möchten wir eine Bühne bieten“, erzählt Projektkoordinator Johannes Rinderer.

Spannendes Programm Vor vollem Haus sorgten die Sängerinnen, PoetInnen, TänzerInnen und FilmerInnen mit ihren Beiträgen zu den Themen Konsum, Glück und Kreativität für einen abwechslungsreichen und schönen Abend. „Alle Beiträge waren etwas Besonderes und haben das Publikum zum Lachen, Staunen und Nachdenken gebracht. Ich war fasziniert, wie kritisch und reflektiert sich die Jugendlichen mit der Welt auseinander setzen“, berichtet Organisatorin Cornelia Müller. (pr)

Kirchenkonzert Musikverein Nofels. Am Sonntag, 23.11., fand wieder einmal das Konzert in der Kirche des Musikverein Nofels statt. Die Jugendmusik machte den Anfang unter dem Dirigenten Mario Wiedemann. Dieser hatte sich bereits am Vorabend mit dem Musikverein Gisingen warmdirigiert und leitete die Jugendkapelle wie immer voller Enthusiasmus. Die Jugendlichen begeisterten mit einem Rondeau sowie dem Ohrwurm Music und zeigten, dass sie klassische sowie moderne Rhythmen tadellos beherrschen. Aber auch das Programm der „großen“ Musik ließ keine Wünsche offen, Peter Kuhn, der Dirigent, hatte ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Der Verein spielte bekannten Melodien, wie Hallelujah, entführte die Zuhörer musikalisch ins Mittelalter mit Tournament oder machte eine Reise nach Schottland zur Highland Cathedral. Ein Höhepunkt des Abends war sicherlich Gabriellas Song aus dem schwedischen Film Wie im Himmel. Martina Büchel übernahm den Sologesang und wurde mit viel Applaus belohnt. Dank Michael Summer wurden Stücke mit Bildern im Hintergrund begleitet, sodass man auch etwas zu sehen bekam. Mathias Hagen, der neue Ansager, führte durch das Programm und brachte dem Publikum Wissenswertes zu Stücken und Komponisten näher. (ver)


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Helfen.Fördern.Bewegen „Gesellschaftliche Verantwortung tragen“ Wissenschaft, Bildung und Kultur – trägt ein Kuratoriumsmitglied die Verantwortung, dessen persönliche Kompetenz dafür anerkannt ist und das über ein entsprechendes Netzwerk verfügt.

Mag. Michaela Wagner, seit 2012 Geschäftsführerin der Lebenshilfe Vorarlberg, ist Vorsitzende im Kuratorium des Spendenfonds „HYPO für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen“. Im Gespräch spricht sie über die Verantwortung, die Unternehmen gegenüber der Gesellschaft haben und wie die Initiative bei den Vorarlbergern ankommt. Frau Mag. Wagner, vor knapp einem halben Jahr ist „HYPO für Vorarlberg“ gestartet. Was waren die Hintergründe für die Einrichtung des Spendenfonds? Um das Umfeld an ihrem wirtschaftlichen Erfolg teilhaben zu lassen, engagiert sich die Hypo Landesbank bereits seit Jahren im Bereich der Kultur- und Sportförderung. Nun hat sich der Vorstand selbst dazu verpflichtet, jedes Jahr einen Teil des Gewinns in einen eigens eingerichteten Spendenfonds einzubezahlen – ganz nach dem Motto „Wenn es der Bank gut geht, sollen auch die Menschen in der Region davon profitieren.“ Ich finde der Spendenfonds zeigt, dass unternehmerischer Erfolg und soziales

Mag. Michaela Wagner

Engagement Hand in Hand gehen können. Wer entscheidet, welche Projekte mit den Geldern unterstützt werden? Ein Gremium aus Vertretern unterschiedlicher gesellschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen verwaltet den Spendenfonds ehrenamtlich. Wir können im Rahmen definierter Vorgaben autonom über die Vergabe der Mittel entscheiden. Für jeden der Förderbereiche – also Soziales,

Weshalb engagieren Sie sich hier persönlich? Ich bin überzeugt davon, dass man teilen sollte, wenn es einem gut geht. Daher freue ich mich über das Bekenntnis der Hypo Landesbank zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Die Einrichtung des Spendenpools zeigt, dass der Gedanke der Solidarität in Vorarlberg – nicht nur bei den Menschen, sondern auch in den Unternehmen – tief verwurzelt ist. „HYPO für Vorarlberg“ erlaubt es, die unterschiedlichsten Anliegen zu unterstützen und gleichzeitig eine nachhaltig wertvolle Entwicklung für unseren gemeinsamen Lebensraum zu schaffen. Wie wird der Spendenfonds von der Bevölkerung angenommen? Sehr positiv. Die Menschen schätzen, dass die Hypo Landesbank gemeinnützige Aktionen und

bedürftige Menschen nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über unterstützt. Seit dem Start des Spendenfonds im Juli 2014 haben wir bereits rund 65.000,- Euro ausbezahlt. Damit konnte einerseits Menschen mit persönlichen Schicksalsschlägen aus der ärgsten finanziellen Not geholfen und andererseits verschiedene soziale Institutionen und regionale Kulturprojekte unterstützt werden. Unterstützungsanträge können jederzeit unter http://spenden.hypovbg. at eingebracht werden. Glauben Sie, dass sich künftig noch mehr Unternehmen auf ihre soziale Verantwortung konzentrieren werden? Ja. Es ist zwar ein langsamer Prozess, aber er ist bereits in Gang gesetzt. Immer mehr Unternehmen planen, einen Teil ihres Gewinnes für soziale Zwecke zu verwenden. Aus meiner Sicht wäre es wichtig, dass dieses Engagement bekannt wird. Denn hier geht es um Bewusstseinsbildung und dafür muss es Vorbilder geben. Vielen Dank für das Gespräch. (pr)

Kabarettabend mit Markus Linder %HQHÀ]YHUDQVWDOWXQJ ]XJXQVWHQ Å1HW] I U .LQGHU´ LP $OWHQ .LQR 5DQNZHLO Einen unvergesslichen Kabarett-Abend bereitete Markus Linder am 23. November 2014 seinen Fans im Alten Kino in Rankweil. Vor ausverkauftem Haus präsentierte er sein aktuelles Solo-Kabarett-Programm „Tasta-Tour“. Sämtliche Einnahmen dieser Veranstaltung gingen zur Gänze an den Verein „Netz für Kinder“, dessen Obmann Franz Abbrederis ein langjähriger Freund von Markus Linder ist. Armin Wille vom Alten Kino übernahm mit seinem Team die Organisation dieses einmaligen Benefiz-Abends. So konnten sich die Besucher vor der Veranstaltung mit feinen

Maroni und heißem Glühwein kulinarisch verweilen, ehe sie der Comedian, Schauspieler und Blueser Markus Linder charmant und musikalisch in die Entstehung des Rock‘n Rolls entführte, neue Einblicke in die Geschichte des deutschen Schlagers präsentierte und damit die Lachmuskeln der Gäste strapazierte. Nach Zugabe und Scheckübergabe an das Netz für Kinder servierte das Restaurant Marktplatz leckere Suppen und die Besucher ließen den bunten KabarettAbend gemütlich ausklingen. Das Netz für Kinder bedankte sich bei Markus Linder, Armin Wille und Simon Scherl mit einem Smilestone für die großzügige Unterstützung. (pr)


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Museumsdirektor Andreas Rudigier, Landesrat Erich Schwärzler, Farrokh Derkakshani, Landtagspräsident Harald Sonderegger, Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier, Altachs Bürgermeister Gottfried Brändle und Abdi Tasdögen, Vorsitzender der IRG Bregenz.

„Architektur ist Leben“ Greifbares Zeugnis von gelungener Integrationsarbeit Am vergangenen Donnerstag wurde im vorarlberg museum in Bregenz die Ausstellung „Architektur ist Leben“ eröffnet. Sie ist dem renommierten, internationalen Aga Khan Award for Architecture gewidmet, den vergangenes Jahr der islamische Friedhof in Altach erhielt. Landtagspräsident Harald Sonderegger betonte die Bedeutung des Preises und des islamischen Friedhofs als Zeichen gelungener Integrationsarbeit. Der vom Dornbirner Architekturbüro Bernardo Bader mit künstlerischer Beteiligung von Künstlerin Azra Akšamija gestaltete islamische Friedhof in

Altach wurde 2013 in Lissabon mit dem global vergebenen Aga Khan Award of Architecture ausgezeichnet. Aus diesem Anlass ist bis Montag, 8. Dezember 2014, im Foyer des vorarlberg museums eine Ausstellung über diesen renommierten Architekturpreis und die Preisträger 2013 zu sehen. Landtagspräsident Sonderegger verwies anlässlich des Empfangs der Gemeinde Altach und des Gemeindeverbandes auf den hohen Stellenwert der Auszeichnung: „Der Aga Khan Award for Architecture hat auch eine große Bedeutung für die Vorarlberger Integrationspolitik. Der Preis stellt einen wichtigen Mosaik-

„pforte von morgen“ im Pförtnerhaus

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Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch und „musik in der pforte“ bringen Generationen zusammen. Beim neuen Format „pforte von morgen“ spielen junge Künstlerinnen und Künstler des Landeskonservatoriums. Im Anschluss stehen Mittagessen und Gespräche im Mittelpunkt. Die Formation „Trio Ilias“, Hauke Kohlmorgen (Klarinette), Guy Speyers (Viola) und Akiko Shiochi am Klavier spielen zu diesem Anlass kammermusikalische Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Reinecke und Alfred Uhl. Der Slogan „Musik verbindet“ bietet nach dem Konzert einen Dialog und Mittagessen

von Generationen. Karten zum Preis von 10 Euro (Konzert) und 13 Euro (Konzert und Mittagessen) gibt es im Vorverkauf bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH oder www.vticket.at. (cer)

Die Formation „Trio Ilias“ mit anschließendem Mittagessen.

stein für das Gesamtbild der Integrationsarbeit in unserem Land dar. Einerseits ist er eine Bestätigung für die gelungene Architektur und künstlerische Gestaltung. Andererseits honoriert er den gesamten, über Jahre dauernden Prozess der religionsübergreifenden Zusammenarbeit, der mit der Errichtung des Islamischen Friedhofs ein für alle Seiten positives und sichtbares Ende gefunden hat.“ Dem Projekt komme auch eine Vorreiterrolle für andere Integrationsprojekte zu, wie der Landtagspräsident ausführt: „Hier manifestiert sich auf beispielgebende Art und Weise gelungene Integrationsarbeit in einer greifbaren und erlebbaren Form. Dies soll uns Ansporn sein, unsere Bemühungen weiter zu intensivieren. Denn erfolgreiche Integration hängt wesentlich davon ab, dass wir alle uns einbringen und beteiligen.“ Der Direktor der preisvergebenden Stiftung, Farrokh Derkakshani, besuchte im Namen der Stiftung Vorarlberg und war bei der Ausstellungseröffnung in Bregenz ebenfalls anwesend. Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung fand im Veranstaltungszentrum KOM in Altach ein Empfang der Gemeinde Altach und des Vorarlberger Gemeindeverbands statt. Der „Aga Khan Award of Architecture“ wird alle drei Jahre an fünf Projekte vergeben und gilt als der weltweit bedeutendste seiner Art. Der Preis zeichnet Architektur- und Restaurierungsprojekte mit Fokus auf Gesellschaften, in denen Muslime präsent sind, und mit besonderer Wirkung für das Gemeinwohl aus. (red)


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Herr N., ein 23-jähriger Student, begab sich mit Freunden zum Snowboardfahren in ein Vorarlberger Skigebiet.

Maria Empfängnis: Wer empfängt was? Der 8. Dezember ist bekanntlich ein hoher kirchlicher Feiertag, da wird die unbefleckte Empfängnis der Muttergottes gefeiert. Aber die Frage lautet immer wieder: Wer empfängt hier was? Maria Jesus? Oder umgekehrt? Oder werden da die Bürger einfach nur zum weihnachtlichen Kaufrausch empfangen. Die KünstlerInnen, Heidrun Wirth-Metzler, Isabella Fink und Georg Sutterlüty wollten es genauer wissen und haben dem Phänomen der Empfängnis nachspioniert. Und das Ergebnis? Es ist vielseitig und spontan: Es wird gesungen, geträllert und musiziert, es wird gelesen und rezitiert. Für eines garantieren jedenfalls die Künstler: Die Zuhörer können sich entspannt zurücklehnen und müssen nichts kaufen. Konzert am Samstag, 6. Dezember, 20.15 Uhr. www.saumarkt.at (cer)

Das Wetter war herrlich, die Schneeverhältnisse traumhaft, sodass aufgrund der Urlaubszeit auch zahlreiche andere Ski- und Snowboardfahrer die Pisten benutzten. Im Zuge einer Abfahrt kollidierte Herr N. mit einer Skifahrerin, welche durch die Kollision unglücklich zu Sturz kam und schwer verletzt wurde. Herr N. blieb glücklicherweise unverletzt. Diese Skifahrerin machte in der Folge, vertreten durch einen Rechtsanwalt, Schadenersatzansprüche in Höhe von mehr als 38.000 Euro gegenüber Herrn N. geltend. Im Zuge des hierzu abgeführten Gerichtsverfahrens fand eine Unfallrekonstruktion im Skigebiet unter Beiziehung eines skitechnischen Sachverständigen statt. Ausgehend von dieser Unfallrekonstruktion kam das Gericht zur Ansicht, dass sowohl Herr N. als auch die Unfallgegnerin nicht ausreichend aufmerksam gefahren seien, sodass Herr N. schlussendlich verpflichtet wurde der generischen Skifahrerin einen Schadenersatzbetrag von rund 12.000 Euro zu bezahlen. Weiters musste Herr N. den Großteil der Kosten seines eigenen Rechtsanwaltes sowie einen

Teil der angefallenen Gerichts- und Sachverständigengebühren, gesamthaft rund 16.000 Euro bezahlen. Leider verhält es sich so, dass die Rechtsschutzversicherung des Herrn N. in diesem Fall zu recht die Übernahme der Prozesskosten abgelehnt hat, da die Kosten für die Abwehr der gegen Herrn N. erhobenen Schadenersatzansprüche bedingungsgemäß, wie üblich, nicht versichert waren. Derartige wären lediglich in einer Privathaftpflichtversicherung versichert gewesen. Leider verfügte Herr N. über keine eigene Privathaftpflichtversicherung. In der Privathaftpflichtversicherung seiner Eltern bestand kein Versicherungsschutz mehr, sodass Herr N. den vom Gericht der Unfallgegnerin zugesprochenen Schadenersatzbetrag sowie die Kosten aus eigener Tasche bezahlen musste. Auch wenn sich Herr N. durch die Bestreitung der ursprünglichen, überhöhten Schadenersatzforderung der Gegenseite einiges Geld ersparen konnte, kam der Skiunfall Herrn N. dennoch teuer zu stehen. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

Mittelschule St. Josef: Adventsingen Kerzen, ein schöner Kirchenraum, vorweihnachtliche Melodien, gesungen von Schülerinnen der Chorklassen der Mittelschule was braucht es noch mehr, um auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt zu werden? Auch in diesem Jahr haben sich die Lehrpersonen und Schülerinnen der katholischen Privatschule am Ardetzenberg einiges einfallen lassen, um ein abwechslungsreiches Konzert zusammenzustellen. Ein kleines, musikalisches Krippenspiel wird aufgeführt, und die Schülerinnen singen sowohl bekannte wie auch einige weitgehend unbekannte Adventlieder. Aufgelockert wird der Abend durch einen Lichtertanz und verschiedene Instrumentalstücke. Die 3. und 4. Klassen möchten mit ihren Liedern und Texten besonders auf jene Menschen hinweisen, die Not und Elend erleiden müssen und am Rand unserer Gesellschaft stehen. Mit einem gemeinsamen Lied aller Beteiligten wird das Konzert seinen Höhe- und Schlusspunkt finden. Konzert: Fr. 12. 12., 19 Uhr, Kapelle des Instituts St. Josef in Feldkirch Öffentliche Generalprobe: Do. 11.12., 16.30 Uhr; Freiwillige Spenden. (ver)

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Skiunfall mit teuren Folgen


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Termine

Di 9. Dezember

Veranstaltungskalender 4. - 10.12.2014 Do 4. Dezember 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 17.30 Uhr Nikolaus-Vorspielabend der Musikschule Rankweil, Foyer Kindergarten Übersaxen 18.30 Uhr Dorfkonzert der Musikschule Rankweil, Schlösslesaal, Röthis 20 Uhr Black Voices Altes Kino Rankweil 20 Uhr Baldini kommt Kulturbühne AmBach, Götzis 20.30 Uhr The Light live Restaurant Marktplatz, Rankweil

Krippenausstellung So 7. + Mo 8.12. 9 Uhr DorfMitte, Koblach 15 Uhr „na sowas” KinderLiederMitmachKonzert von und mit Konrad Bönig Theater am Saumarkt, Feldkirch 16 Uhr Klassenabend Ursula FendWalser (Fagott und Klavier) Musikschule Feldkirch 20.15 Uhr „Maria Empfängnis. Wer empfängt hier was?” Konzert Heidrun Wirth-Metzler, Isabella Fink, Georg Sutterlüty, Theater am Saumarkt, Feldkrich 20.30 Uhr Opus Kulturbühne AmBach, Götzis

Fr 5. Dezember

So 7. Dezember

14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14.30 + 16 Uhr Süße Träume Puppentheater AmBach, Götzis 16 Uhr 5. Feuerzangenbowle im Bengodi, Feldkirch 19 Uhr Klassenabend Andrea Gamper (Harfe) Musikschule Feldkirch 20 Uhr Nazareth Altes Kino Rankweil 21 Uhr Matt Boroff: Solo Acoustic Performance Theater am Saumarkt, Feldkirch

11 Uhr Ari Rath - „Ari heißt Löwe” Lesung und Gespräch mit Peter Niedermair, Theater am Saumarkt, Feldkirch 11 - 20 Uhr Altenstädtner Adventmarkt, beim Feuerwehrhaus Altenstadt 17 Uhr Adventkonzert mit Pokroff Chor Moskau und Frohsinn Nofels, Pfarrkirche Nofels 17 Uhr Kirchenkonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters Pfarrkirche Tisis 19.30 Uhr Stimmsterne am Weihnachsblech Konzert in der Alten Kirche Götzis 20 Uhr Gospel-Family by g.a.Mathis Pfarrkirche St. Nikolaus, Altach

Sa 6. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 - 16 Uhr Klostermärktle im Antoniushaus, Feldkirch 14 - 22 Uhr Designachten Markt am Nikolaus Antiquariat Chybulski, Feldkirch

Nikolaus-Schießen Fr 5.12. 17-22 Uhr Sa 6.12. 14-20 Uhr Schützenheim, Koblach

Mo 8. Dezember Maria Empfängnis 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 10 - 16 Uhr Krömlebacktag Am Garnmarkt, Götzis 15 Uhr „Frau Bär liest Zeitung” Saumarkt TheaterZwerge im Theater am Saumarkt, Feldkirch 17 Uhr Adventkonzert der Musikschule Rankweil-Vorderland St. Josef Kirche Rankweil 17 Uhr Kammerkonzert des Orchesterverein Götzis, Alte Kirche, Götzis 19 Uhr Bigband Jazzseminar Dornbirn, in der Volksschule Sulz

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik des Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen Tisis 17.30 Uhr Blutspendeaktion im Vereinshaus Rankweil

Mi 10. Dezember 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 Uhr Genussvoller Weihnachtsmarkt Erlebnisführung Anmeldung Stadtmarketing und Toursimus Feldkirch, Tel.: 05522/73467, Treffpunkt, Tourismuscounter, Feldkirch 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 14.30 Uhr „Ritter Rost - Eisenhart und voll verbeult” ab 6 Jahre, Theater am Saumarkt, Feldkirch 14.30 Uhr „Gemeinsam warten wir aufs Christkind” Öffentliche Bibliothek, Altach 17 Uhr Offenes Singen für Jung und Alt Katholisches Jugendheim, Rankweil 20 Uhr Moreland & Arduckle - Delta Blues Altes Kino Rankweil

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Nov. und Dez.: Mo-Fr geschlossen, Sa, Sonn- und Feiertage 11-16 Uhr. Gruppenführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten: Anmeldung: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während der Öffnungszeiten. Öffnung während der Weihnachtsfeiertage unter www.schattenburg.at ... Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus, bis 19.12. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Fr 8.30-16 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch

Feldkircher Adventsingen Sa 6.12, 20 Uhr So 7.12. 10.30 Uhr Landeskonservatorium Feldkirch

Feldkircher Weihnachtsmarkt bis 24.12 So-Do 10-19 Uhr (Gastronomiestände bis 19.30 Uhr) Fr+Sa 10-20 Uhr 24. Dezember 10-13 Uhr C-L-A-S-P Miriam Prantl bis 6.12. Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Marion Koch bis 31.12. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Gisingen „Gefühlte Augenblicke” Aquarelle von Gisela Eder bis Jahreswechsel, Galerie Café Schnell Adelheid Gnaiger - Die erste Architektin Vorarlbergs Palais Liechtenstein, Feldkirch „Weniger ist mehr” Ausstellung der Malrunde Wolfgang (Workshop der VHS-Rankweil) bis 7. Dez. Schlosser-Ammann-Hus, Rankweil Neugierig Künstler der Galerie und Neuvorstellungen, Ausstellungsdauer bis 20. Dezember, www.galeriefeurstein.at, Galerie Feurstein Johannitergasse 6, Feldkirch Paradiesphantasie Entfremdung von Edgar Leissing bis 21.12. Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 + 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch

Sportangebot Nikolaus-Turnen des TS Jahn Feldkirch Mo. 8. Dezember um 16 Uhr in der Oberau-Turnhalle, Gisingen Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Meditation im Advent mit Christine Kopf Termine und Info: www. leicht-im-kopf.com, Pfarrzentrum Tisis Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Anmel-

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Donnerstag, 4. Dezember 2014

dung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764

Krippenausstellung Sa 6.12. 14-20 Uhr So 7.12. 10-20 Uhr Mo 8.12. 10-18 Uhr Junker-Jonas-Schlössle, Götzis

35 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.45- 18.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kindergarten Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Schnuppern gratis! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at

WochenendNotdienste

Elternberatungsstellen

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Ärzte Sa 6.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sa 6.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Rankweil, Tel. 05522/44970

Sa 6. bis So 7.12.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Mo 8.12.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Mo 8.12.: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

Sa 6.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas Dezember 2014

So 7.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565

Götzis Do, 4. + 18. Dezember Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, HansBerchtoldstr. 21, Leitung: Franz Weigand, Hannelore WinderLingg, Zeit: 18.30-20 Uhr

So 7.12. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/62402 So 7.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 Mo 8.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153 Mo 8.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 Mo 8.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Zahnärzte Sa 6. bis So 8.12.: 9-11 Uhr: Dr. Matthias Tielsch Feldkirch, Tel. 05522/71704 Sa 6. bis Mo 8.12.: 17-19 Uhr: Dr. Marcel Nigg, Dornbirn, Tel. 05572/34288 Mo 6.12.: 17-19 Uhr: Dr. Saida Muradic Feldkirch, Tel. 05522/76222

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 6. bis So 7.12.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300

Feldkirch Di, 9. + Mo, 22. Dezember Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/2001700, Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Zeit: 18-19:45 Uhr Rankweil Mi, 17. Dezember Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil, Leitung: Mag. Thomas Netzer-Krautsieder, Tel: 05522/72746, Zeit: 20-21.30 Uhr Feldkirch Mittwoch, 10. Dezember Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz, Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech, Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech, Tel: 0664/ 8240049, Zeit: 18-19.45 Uhr Montag, 15. Dezember Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/ Adipositas, Ort: Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173 Leitung: Mag.a Alice MansfieldZech, Tel.Nr. 05522/200/1700 oder 0664/8240049 Feldkirch Di, 16. Dezember Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG, Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700, Zeit: 18-19.30 Uhr


Donnerstag, 4. Dezember 2014

36 Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 4.12. 18.00 Uhr Abendmusik im Dom Freitag, 5.12. an diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht; 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz Kapelle Sa, 6.12. 17 Uhr Nikolausfeier - Treffpunkt Churertor, anschließend ziehen wir mit dem Hl. Nikolaus in den Dom So, 7.12. - 2. Adventsonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim Mo, 8.12. - Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst mit dem Bischof - musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier Mi, 10.12. 6 Uhr Rorate im Dom - anschließend Frühstück im Pfarrhaus

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr Sa 6.12. 6.15 Uhr Rorategottesdienste anschließend Frühstück im Kloster

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 4.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; anschließend Lichterprozession

zum Kriegerdenkmal zum Zeichen gegen Krieg, Hass und Streit und für den Frieden Fr, 5.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Anna und Richard Matt, Reichsstraße 40, anschl. Frühstück für die Schüler im Pfarrzentrum; die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt. Sa, 6.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 7.12. Zweiter Adventsonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis mit Taufe; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo, 8.12. Maria Erwählung 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst mit Orgel und Streicher in der Pfarrkirche Di, 9.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Josef Lins, Feldkreuzweg 12, Josef Fulterer, Blütenweg 10 und Walter Schatzmann, Blütenweg 4a, anschl. Frühstück im Pfarrzentrum; das Morgenlob um 8 Uhr entfällt. Mi, 10.12. 19 Uhr Klage- und Umkehrgottesdienst zur Vorbereitung auf Weihnachten in der Pfarrkirche

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 5.12. 7 Uhr Rorate und anschließend Frühstück Sa, 6.12. 18 Uhr Messfeier So, 7.12. 2. Advent 9.30 Uhr Messfeier; 17 Uhr Kirchenkonzert Harmoniemusik TiTo Mo, 8.12. Mariä Empfängnis 9.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Franziska Lins, Maria Konrad; Herbert Wieland, Robert Fritz, Marianne Mähr, Joachim Hofmann Di, 9.12. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Fr, 5.12. 19.15 Uhr Messfeier So, 7.12. 19.15 Uhr Messfeier Di, 9.12. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 4.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 5.12. 17 Uhr, Kindersegnung; 19 Uhr Rosenkranz Sa, 6.12. 19 Uhr Wortgottesfeier mit Versöhnung, Leitung: Waltraud Stocklasa und Alexander Barberi So, 7.112. 10 Uhr Wortgottesfeier mit Versöhnung: Leitung: Waltraud Stocklasa und Alexander Barberi

Mo, 8.12. 10 Uhr Messfeier Maria Empfängnis, Leitung: Werner Witwer Di, 9.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 4.12. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 5.12. 6.30 Uhr Rorate (Pfarre Gisingen) Sa, 6.12. 6.30 Uhr Rorate (Pfarre Gisingen) 2. Adventsonntag Sa, 6.12. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten So, 7.12. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 17 Uhr Adventkonzert des Kammerchors Pokroff aus Moskau und einem Ensemble des Frohsinn Nofels in der Pfarrkirche; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mo, 8.12. – Hochfest Mariä Empfängnis 10.30 Uhr Messfeier gemeinsam mit der Pfarre Gisingen Musikalische Begleitung: Kirchenchor Gisingen Leitung: Thomas Felder; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 9.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Roratemessen im Advent feiern wir jeweils: Um 6.30 Uhr am Di, Fr und Sa in der Pfarrkirche Nofels; um 19.30 Uhr am Mittwoch im Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-20.45 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Fr. 5.12. Herz-Jesu-Freitag: Anbetung von 9-12 Uhr im Haus Gisingen, 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz im Haus Gisingen, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier in Nofels, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu Messe mit Predigt in Nofels; Sa. 6.12. 18.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Herrn Eugen Fehr in Nofels; Mo. 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria: Messfeiern: 10.30 Uhr mitgestaltet vom Kirchen-

chor und um 19.30 Uhr in Nofels; Di. 9.12. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim.

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 Mo, 8.12. 17 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Kirche Dornbirn

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 7.12. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 2. Adventsonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: Jes 40, 1-5.9-11 2. Lesung: 2 Petr 3, 8-14 Evangelium: Mk 1, 1-8 Baut in der Steppe eine Straße für unseren Gott! (Jes. 40,3) Basilika 2. Adventsonntag, 7.12. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Mo, 8.12. – Hochfest Maria Empfängnis 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor (Menschik-Messe); 11 Uhr Messfeier

Günther´s Weihnachtskonzert Kulturhaus Dornbirn am 21. Dezember, 16 Uhr Karten unter Tel. 0664 3416489 und guenther.lutz@gmx.at www.guenthers-konzerte.at


Donnerstag, 4. Dezember 2014

St. Josef-Kirche Fr, 5.12. 6.30 Uhr Rorate - mitgestaltet von der Mittelschule-Ost Rankweil; 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag 2. Adventsonntag, 7. 12. 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier - anschl. Punschausschank der Ministranten Mo, 8.12. – Hochfest Maria Erwählung 10 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel 2. Adventsonntag, 7.12. 7.30 Uhr Messfeier Mo, 8.12. – Hochfest Maria Erwählung 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 2. Adventsonntag, 7.12. 9.30 Uhr Messfeier mit einer Blockflötengruppe Mo, 8.12. – Hochfest Maria Erwählung 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 2. Adventsonntag, 7.12. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Herz Jesu Freitag, 5.12. 8 Uhr Schülermesse anschließend Beichtgelegenheit 2 Adventsonntag, 7.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst; 19 Uhr Bußfeier anschließend Beichtgelegenheit

Mo, Maria Empfängnis, 8.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet von einer Frauengruppe des Kirchenchores Mi, 10.12. 6 Uhr Rorate anschließend Frühstück im Pfarrhof

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at, Tel. 05522/73756 Ab 1. Dezember: info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So, 7.12. – 2. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musikalisch mitgestaltet von Gruppe „Frame“ Mo, 8.12. – Mariä Empfängnis 10.15 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Mi, 10.12. 6 Uhr Rorate - anschließend Frühstück im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 9.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Fr, 5.12. 6 Uhr Rorate, mitgestaltet vom Kirchenchor, Krankenkommunion Sa, 6.12. 19 Uhr Vorabendmesse, Organistinnen: Henrike Schmallegger und Ilka Sinn So, 7.12. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt von der Jungmusik Meiningen Mo, 8.12. Maria Empfängnis 9 Uhr Festgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann, Organistin: Henrike Schmallegger Mi, 10.12. 8.30-11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Adventkonzert des Pokroff-Chor aus Moskau. Sonntag, 7. Dezember 2014, 17 Uhr, Pfarrkirche Nofels. Der beliebte und bei uns bestens bekannte Pokroff Chor aus Moskau gibt zusammen mit einem Frohsinn-Ensemble ein gemeinsames Adventkonzert. Wir würden uns über zahlreichen Besuch sehr freuen. (ver)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats).

Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 7.12. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 10.12. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Kirchenkonzert der HM Tisis-Tosters Am kommenden Sonntag, dem 7. Dezember 2014, dürfen sich die Konzertbesucher der Harmoniemusik Tisis-Tosters wieder freuen, denn der Verein veranstaltet ein Kirchenkonzert, welches um 17 Uhr in der Pfarrkirche Tisis stattfindet. Dazu sind Sie herzlich eingeladen! Erstmals am Dirigentenpult der Harmoniemusik wird unser neuer Kapellmeister Martin Pfeffer stehen. Im September hat er das Amt des Kapellmeisters übernommen und seitdem intensiv das Konzertprogramm mit uns einstudiert. Eröffnet wird das

Konzert von unserer Jungmusik, der „Teenyband“, die ebenfalls von Martin Pfeffer dirigiert wird. Danach wird die Harmoniemusik einige musikalische Leckerbissen auftischen. Das Konzertprogramm umfasst auf der einen Seite klassische Werke, die der Feder weltbekannter Komponisten wie Verdi, Tschaikowsky und auch Mozart entstammen, auf der anderen Seite werden auch moderne Stücke zu hören sein. Ein Konzertbesuch lohnt sich auf jeden Fall! Der Eintritt ist frei. (ver)

Soraperra-Debut in St. Arbogast.

Das erste Theaterstück von Brigitta Soraperra hat in Arbogast seine Österreichpremiere. Im Rahmen des Dialogprojektes Arbogast ist Brigitta Soraperra am kommenden Sonntag, dem 7. Dezember mit der interkulturellen Theatergruppe SEM im Bildungshaus von 15 bis 19 Uhr zu Gast. „Angezogen duschen “, die neue Produktion der interkulturellen Theatergruppe SEM widmet sich einem anhaltend brisanten Thema. Ehrlich, skurril, witzig und berührend gehen die acht Frauen den Fragen nach. Warum glauben wir? Und: Woran glauben wir? Ausgehend von fünfzehn Interviews mit Frauen aus verschiedenen Konfessionen, welche die Autorin Brigitta Soraperra geführt hat, stellte die Regisseurin Heinke Hartmann einen spielerischen und informativen Abend rund um das Thema Religion zusammen. Humorvoll, berührend, aufrüttelnd, manchmal auch empörend sind die einzelnen Szenen, die alle einen roten Faden aufweisen, nämlich die Frage: welchen Platz, welche Rolle finden Frauen in den jeweiligen Religionen. Theater SEM löst diese Herausforderung mittels Komik und Satire und - wo angebracht - mit Schweigen und Musik. Infos: www.arbogast.at T 0043.552362501-0; Kosten: 20 Euro (pr)

Foto: Johanna Muther

Do, 11.12. 5.30 Uhr Rorate - mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1944 Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

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Herbert Geringer informiert Mystische Elemente im winterlichen Garten

Mein Tipp: Lassen Sie sich von dieser Stimmung inspirieren. Schaffen Sie auf Balkon, Haus-

Herbert Geringer

eingang, Terrasse oder Garten gut sichtbare Blickfänge. Während im Frühling, Sommer und Frühherbst die Natur in jeder Ecke Überraschungen bietet, gilt es jetzt zu dekorieren und ein besonderes weihnachtliches Ambiente zu inszenieren. Der Kreativität sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Von Ihrem Wohnzimmer können Sie gemütlich diesen stimmungsvollen Anblick genießen. Schimmerndes Kerzenlicht, gleichgültig, ob aus einer Laterne oder Windlicht, blühende Christrosen, Accessoires wie Engel, Sterne, Glitzer und Glimmer, Tannenzapfen, festliches Grün von Zypresse, Föhre, Buchs, Tanne und so weiter bewirken ein besonderes Ensemble. Ein Ensemble, das von Tradition und Ritualen geprägt ist. Ich weiss, dass Alles im Leben sich ständig verändert und die Einflüsse aus anderen Kulturen nicht aufzuhalten sind.

Aber unsere christlich geprägte Tradition der Weihnacht finde ich etwas ganz Besonderes. Eine Tradition, die wir nicht leichtfertig gegen die Coca Cola Werbung eintauschen sollten. Natürliche Dekorationsmöglichkeiten: Verpassen Sie Ihren winterharten Kübelpflanzen im Freien eine „weihnachtliche Garderobe!“. Wenn Sie die Töpfe mit Jute und einer attraktiven Schleife ummanteln, die Pflanzen weihnachtlich drapieren und mit dekorativen Accessoires kombinieren, entsteht ein Ensemble das signalisiert: „Herzlich willkommen, freuen wir uns gemeinsam auf Weihnachten!“ Das Motto für jede Dekoration sollte eigentlich lauten: „Natürlichkeit ist Trumpf!“ Tradition und Rituale bedeuten nicht die Asche anzubeten, son-

dern vielmehr ein Feuer am Leben zu erhalten. Die weihnachtliche Tradition dient der Bewusstseinsbildung, hilft uns vielleicht, das Leben schöner und besser zu gestalten. Ich wünsche Ihnen beim Basteln und Dekorieren gutes Gelingen und viel Freude! Und noch etwas: „Wenn Sie im naheliegenden Wald Naturmaterialien sammeln, wird die Forstverwaltung in der Regel nichts dagegen haben. Bitte schneiden Sie aber nicht Äste von jungen Bäumen ab. Das wäre Waldfrevel und ist strafbar. Übrigens, bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner können Sie festliches Grün preiswert erwerben. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Wenn sich, wie ein grauer Schleier, der Nebel über die Pflanzen legt, die ersten frostigen Temperaturen auf den Pflanzen glitzernde Kristalle bilden, dann entstehen im Garten magische Momente. Diese bizarre, von Formen, Weissund Grautönen geprägte Landschaft, nehmen wir als winterliche Idylle war.


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Feldkirch-Stadt im Advent Geschenke, Kulinarik und Kultur im Herzen der Stadt Keine Innenstadt im Ländle weiß Anlässe und Jahreszeiten so zu feiern wie Feldkirch-Stadt. Seien es Events wie die Gauklertage oder das Montfort-Spektakel, die wöchentlichen Märkte in den wärmeren Jahreszeiten, die unvergleichliche StraßencaféAtmosphäre im Sommer oder die Faschingsumzüge und -feste in der „vierten Jahreszeit“ – in Feldkirchs Innenstadt ist immer etwas los! Und dies gilt auch und besonders für die Advents- und Vorweihnachtszeit. Nachdem beim „Blosengelmarkt“ noch einmal kräftig Dampf abgelassen wurde, siegt die Besinnlichkeit in der Marktstraße und Vorarlbergs vielleicht schönster Weihnachtsmarkt öffnet seine Pforten. Alle an einem Strang Wirte und Vereine, Geschäftsleute und Künstler – beim Weihnachtsmarkt und den zahlreichen Aktio-

Der Feldkircher Weihnachtsmarkt zählt seit Jahren zu den schönsten des Landes. nen in der Adventszeit zieht ganz Feldkirch-Stadt an einem Strang. Neben all den kulinarischen Köstlichkeiten und zahlreichen geschmackvollen Geschenkideen

sind es vor allem die „Specials“, die den Feldkircher Weihnachtsmarkt zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Das Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz mit seinem umfangreichen Kinderprogramm, die Krippenausstellung in der Alten Dogana – inklusive „Lebender Krippe“ vor dem Gebäude sowie das historische Karussell in der Marktgasse lassen Kinderaugen – und die mancher Erwachsener – leuchten. Ein zusätzlicher Genuss für die Ohren stellen die Künstler dar, die im Rahmen der Feldkircher Adventszeit für feine Zwischentöne sorgen. Sabine Graber und Reini Frenzel pflegen die gute alte Tradition des Geschichtenerzählens im Lebkuchenhaus. Seit nunmehr vielen Jahrzehnten hat sich auch Fidel Schurig auf mannigfaltige Art für den Weihnachtsmarkt und zahlreiche künstlerische Darbietungen eingesetzt. Der Doyen der Feldkircher Kulturszene

bietet am kommenden Samstag und Sonntag mit dem „Feldkircher Adventsingen“ im Saal des Landeskonservatoriums weitere Höhepunkte des vielfältigen Adventprogramms. Tolle Geschenkideen Und damit die so genannte besinnliche Zeit auch besinnlich bleibt und nicht im Einkaufsstress endet, hat sich das Stadtmarketing einiges ausgedacht, um das Einkaufserlebnis Feldkirch stimmig und noch attraktiver zu gestalten und zudem zu Geschenkideen anzuregen. So liegen ebendort Geschenkgutscheine für über 200 Feldkircher Geschäfte auf, zudem werden Karten für zahlreiche Kulturveranstaltungen (etwa Theater am Saumarkt, poolbar oder Kino Rio) sowie die beliebten Treffs für Weinliebhaber, „Vinobile“ und vor allem „Peravinum“, aufgelegt. Das Christkind kann also kommen...


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Sparkassenplatz feiert am Freitag 1HXHU|IIQXQJ 6SDUNDVVHQĂ€OLDOH )HOGNLUFK 6WDGW XQG V :RKQEDQN Was zählt, sind die Menschen. Gerhard Lais und sein Team der SparkassenďŹ liale FeldkirchStadt sowie Prokurist Herbert Caser mit seinem s WohnbankTeam laden am Freitag, den 5. Dezember gemeinsam zu „Sparkassenplatz feiert“ ein. 1967 hat die Sparkasse Feldkirch am Sparkassenplatz ihre Zentrale, die von Architektin Adelheid Gnaiger entworfen wurde, bezogen. 2003 wurde im GrebmerHaus an der Ill die s Wohnbank erĂśffnet. Jetzt rĂźcken beide zusammen und werden Nachbarn am Sparkassenplatz.

Das Team der SparkassenďŹ liale Feldkirch-Stadt.

Dazu Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger: „Nach intensiven Umbauarbeiten im Herbst – fĂźr noch kĂźrzere Wege, mehr Beratung und Service – ďŹ ndet am morgigen Freitag die NeuerĂśffnung der Filiale Feldkirch-Stadt und der s Wohnbank statt. Un-

ter dem Motto „Sparkassenplatz feiert“ sind alle Kundinnen und Kunden sowie die gesamte BevĂślkerung herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch!“ (pr)

INFO

Programm „Freitag der offenen TĂźren“ am Sparkassenplatz 8KU GXUFKJHKHQG QRUPDOHU 6FKDOWHUEHWULHE $XVVWHOOXQJ 8PEDX )LOLDOH )HOGNLUFK 6WDGW 6HOEVWJHPDFKWH .XFKHQ ZHUGHQ YRQ GHQ 0LWDUEHLWHULQQHQ XQG 0LWDUEHL WHUQ VHUYLHUW *O FNVUDG PLW *HZLQQVSLHO XQG NOHLQHQ 3UHLVHQ 8KU 2IĂ€]LHOOH 1HXHU|IIQXQJ )LOLDOH )HOGNLUFK 6WDGW XQG V :RKQEDQN 0XVLN ² +RO]EOlVHUTXLQWHWW GHU 0XVLNVFKXOH )HOGNLUFK 8KU $57HOLHU GHU /HEHQVKLOIH  EHUJLEW GDV %LOG Ă…:DV ]lKOW´ 8KU 5LHEHO XQG $SIHOPXV 8KU ) U GLH .OHLQHQ NRPPW GHU 1LNRODXV ÂŤ 0XVLN ² *LVLQJHU :HLVHQEOlVHU

Das Team der s WOHNBANK.

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Feldkircher Weihnachtsmarkt Kinderprogramm und Geschenketipps bis 24. Dezember Der Feldkircher Weihnachtsmarkt ist ein Weihnachtsmarkt für die ganze Familie. Das traditionelle Karussell und das Kasperltheater in der Marktgasse, die lebende Krippe vor der Alten Dogana oder das Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz lassen Kinderherzen höher schlagen. Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz Nicht nur Kinderherzen schlagen höher, wenn sie das romantische und zuckersüße Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz entdecken. Das Knusperhäuschen ist in der Adventzeit von Mittwoch bis Sonntag geöffnet. Ein Tipp für Eltern und Großeltern: Kostenlose Kinderbetreuung von Mittwoch bis Sonntag für Kinder von 4 bis 10 Jahren im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz mit Basteln, Kekse backen und Geschichten erzählen. Der Nikolaus kommt! Der Nikolaus am 6. Dezember von 14 bis 16 Uhr ins Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz und bringt Geschenke mit. TERMINE Kreatives Basteln Fr 5. Dez. 14–17 Uhr Filzbasteln* Sa 6. Dez. 9.30–13 Uhr Filzbasteln* 14–17 Uhr Kinderbacken und Besuch vom Nikolaus So 7. Dez. 14–16 Uhr Zaubershow mit Robert Mi 10. Dez. 14–17 Uhr Geschichtenzauber Do 11. Dez. 14–17 Uhr Geschichtenzauber Fr 12. Dez. 14–17 Uhr Filzbasteln* *Filzbasteln für Kinder ab 8 Jahren. Geschichtenzauber* Spannende Geschichten für Jung und Alt, lebendig und frei erzählt von Sabine Graber. 14.15 Uhr | 15.15 Uhr | 16.15 Uhr Geschichtenerzählen* Reini Frenzel taucht mit euch in die Welt der Geschichten! Zum Zuhören und Mitmachen, frei erzählt. Für Kinder in Begleitung Erwachsener.

Jeden Adventsamstag Geschenke kaufen oder einpacken lassen im Weihnachtsbus des Stadtbus Feldkirch am Sparkassenplatz. *Während den Pausen werden die Kinder betreut. Bitte jeweils eine Viertelstunde vor Beginn kommen, für eine ruhige Stimmung im Lebkuchenhaus während dem Geschichtenerzählen!

am Saumarkt, Kino Rio, Musikladen Jehle & Müllner Feldkirch, poolbar-Festival und Karten, die bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH gekauft werden, bezahlt werden.

Kinderkarussell in der Marktgasse Täglich ab 14 Uhr

Geschenke für Weinfreunde Am Tourismuscounter können aber nicht nur Gutscheine gekauft werden, für Weinliebhaber gibt es gleich zwei Möglichkeiten Genuss zu verschenken: Peravinum Feldkirch am 11. April 2015 und die Vinobile Feldkirch vom 24. Bis 26. April 2015. Besonders die Weinreise Peravinum ist ein tolles Geschenk und jedes Jahr ausgebucht. Also rechtzeitig Karten reservieren.

Große Krippenausstellung Eine wunderschöne und sehr umfangreiche Krippen- und Krippenfigurenausstellung ist bis 24. Dezember in der alten Dogana zu sehen. In stimmungsvoller Atmosphäre kann man die Exponate bewundern und sich für die eigene Krippe inspirieren lassen. Ein echtes Highlight für die Kleinen ist die lebende Krippe vor der alten Dogana in der Neustadt. Hier darf nicht nur geschaut, sondern auch angefasst werden - ein Streichelzoo für die Kleinen und eine willkommene Abwechslung für die Großen. Kreative Geschenkideen der Einkaufsstadt Feldkirch Geschenke, über die sich jeder freut, gibt es bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH im Palais Liechtenstein. Feldkircher Einkaufsgutscheine sind das ideale Geschenk, denn in mehr als 220 Geschäften der Einkaufsstadt Feldkirch können die Gutscheine eingelöst werden. Toll ist auch das erweiterte Angebot für Kulturliebhaber: Mit Feldkircher Einkaufsgutscheinen können Karten für das Theater

Kultur schenken Für Liebhaber klassischer Konzerte gibt es 2015 gleich mehrere Highlights. Den Auftakt macht als erstes Konzert während der Eröffnungswoche Montforthaus Feldkirch das Konzert mit dem Symphonieorchester am 2. Jänner 2015, „Die Macht der Musik“ von Händel ist Programm beim Konzert mit dem Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch am 5. Jänner 2015. Die Konzerte können auch mit einem Abendessen in der Gastronomie im Montforthaus verbunden werden, alle Infos zu „Dinner & Concerts“ auf montforthausfeldkirch.com. Eine ganz neue Veranstaltungsreihe sind die Montforter Zwischentöne, die künftig dreimal im Jahr Programmpunkte zu Themen präsentieren, die mit

Am Samstag und Sonntag stimmungsvolles Adventsingen im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums. jahreszeitlich verbundenen Stimmungen, Bräuchen und Festen verbunden sind. Den Auftakt macht >>anfangen. Über das Beginnen>> Ende Februar 2015. Karten zu beiden Veranstaltungen gibt es im Tourismuscounter im Palais Liechtenstein oder unter v-ticket.at TIPP: Feldkircher Adventsingen Seit 30 Jahren ist das Feldkircher Adventsingen ein besinnlicher Start in die schönste Zeit des Jahres. Unter der Leitung des Feldkircher Künstlers und Regisseurs Fidel Schurig hat sich die Veranstaltung zu einer der bedeutendsten Aufführungen vorweihnachtlicher Volkskultur etabliert. Aufführungstermine: Sa. 6. Dezember 2014 20.00 Uhr im Konzertsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums weihnachtliche Einstimmung mit Gebäck, winterlichen Getränken und Bläsern ab 19.30 Uhr Sonntagsmatinée So 07. Dezember 2014 um 10.30 Uhr im Konzertsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums Weihnachtliche Einstimmung ab 10.00 Uhr mit Bläsern, Weihnachtsbäckerei und –getränken Kartenvorverkauf: Kartenbüro im Tourismuscounter im Palais Liechtenstein, Tel. 05522/73467 oder unter v-ticket.at Informationen zu Feldkirch im Advent unter www.feldkirch.travel/advent (pr)


Feldkirch Stadt im Advent

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Worte und Musik in der AK-Bibliothek Dialog der Freitag, den 19.30 Uhr in in Feldkirch

Bauern und Könige sitzen am Tisch und erzählen einander Geschichten über Berg und Tal: vom listigen Kuhhandel und der Wette. Eine Ziege beendet die gefährliche Liebschaft. Vom teuflischen Pakt mit dem Hörnlemann und dem verbotenen Brot. Ein Taler ist zu wenig für das Glück, und der Steinmetz hat nie genug, und doch endet es in Friede und Ruh. Der König findet den Himmel auf Erden, und das Lachen von Frau und Mann reicht bis zu den Augen. Zu guter Letzt duftet der Speck, von dem Jedermann träumt, und der König der Berge spendiert das Bierfass. Zu Gast in der AK-Bibliothek sind ProfiGeschichtenerzählerin, Wanderführerin und Autorin Herta Glück und der Saxofonist Robert

Bernhard. Der Eintritt ist frei. Ein Imbiss rundet den Abend ab. Um Anmeldung wird gebeten. (pr)

INFO

Anmeldung: AK-Bibliothek Feldkirch, bibliothek.feldkirch@ak-vorarlberg.at 050/258-4010

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Ein besonderer Musen findet am 5. Dezember 2014, der AK-Bibliothek statt.

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Weihnachten ist bald! Denken Sie rechtzeitig an Ihre Fotogeschenke.

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Gutscheine sind heuer

Mehr als 220 Geschäfte laden in Feldkirch zum Ein

Toll ist auch das erweiterte Angebot für Kulturliebhaber: Mit Feldkircher Einkaufsgutscheinen können Karten für das Theater am Saumarkt, Kino Rio, Musikladen Jehle & Müllner Feldkirch, poolbar-Festival und Karten, die bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH gekauft werden, bezahlt werden. Kultur schenken Für Liebhaber klassischer Konzerte gibt es 2015 gleich mehrere

Highlights. Den Auftakt macht als erstes Konzert während der Eröffnungswoche Montforthaus Feldkirch das Konzert mit dem Symphonieorchester am 2. Jänner 2015, „Die Macht der Musik“ von Händel ist Programm beim Konzert mit dem Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch am 5. Jänner 2015. Die Konzerte können auch mit einem Abendessen in der Gastronomie im Montforthaus verbunden werden, alle Infos zu „Dinner & Concerts“ auf montforthausfeldkirch. com. Eine ganz neue Veranstaltungsreihe sind die Montforter Zwischentöne, die künftig dreimal im Jahr Programmpunkte zu Themen präsentieren, die mit jahreszeitlich verbundenen Stimmungen, Bräuchen und Festen verbunden sind. Den Auftakt macht „anfangen. Über das Beginnen“ Ende Februar 2015.

Die beim Stadtmarketing erhältlichen Gutscheine können in über 220 Feldkircher Geschäften eingelöst werden. Geschenke für Weinfreunde Am Tourismuscounter können aber nicht nur Gutscheine gekauft werden, für Weinliebhaber gibt es gleich zwei Möglichkeiten Genuss zu verschenken: Peravinum Feldkirch am 11. April 2015 und die Vinobile Feldkirch vom

24. Bis 26. April 2015. Besonders die Weinreise Peravinum ist ein tolles Geschenk und jedes Jahr ausgebucht. Also rechtzeitig Karten reservieren. Ganz besondere Geschenke sind Gutscheine für Stadtführungen. Ob private Stadtführung, Themen-

Spinning Wheels im Rössle-Park. Am kommenden Anzeige

Geschenke, über die sich jeder freut, gibt es bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH im Palais Liechtenstein. Feldkircher Einkaufsgutscheine sind das ideale Geschenk, denn in mehr als 220 Geschäften der Einkaufsstadt Feldkirch können die Gutscheine eingelöst werden.

Sonntag, den 7. Dezember um 20 Uhr heißt es im Rösslepark Feldkirch einmal mehr „Solid Gold“. Die ultimative Soul-Party mit Hits aus den 70ern und 80ern - präsentiert von den Spinning Wheels. Da wird am 2. Advent der kalten Jahreszeit so richtig eingeheizt. Karten gibt‘s vorab bei v-ticket.at


Feldkirch Stadt im Advent

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im Trend

kauf ein

Adventmarkt im Haus Schillerstraße.

Der kleine aber feine Aventmarkt war auch heuer wieder sehr gut besucht. Die heimelige Atmosphäre und die wunderschöne weihnachtliche Dekoration versetzte eingangs schon in Weihnachtsstimmung. Der Duft von Weihnachtsbäckereien, Glühmost und Raclette trug ebenso dazu bei. Die liebevollen Basteleien, Holzarbeiten, Adventkränze und diverse Köstlichkeiten fanden großen Anklang und Bewunderung, da vieles ja in Zusammenarbeit mit den Bewohnern hergestellt wurde. Die Mitarbeiter und vor allem die Bewohner freuten sich über die Möglichkeit in dieser stimmungsvollen Atmosphäre mit den Angehörigen sowie Besuchern zu plaudern und mit diesen so in Kontakt zu kommen. Danke an die vielen fleißigen Mitarbeiter und Ehrenamtlichen die mitgeholfen haben, dass es wieder möglich war einen solch schönen Adventmarkt zu organisieren. Durch diesen Adventmarkt wurde nicht nur vorweihnachtliche Stimmung in unser Haus sondern auch viel Freude in die Herzen unserer Bewohner gebracht! Im Bild: GF Helmut Wehinger mit Gattin Conny und Monika Grabuschnigg (ver)

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Schwimmbäder können ab 2. Dezember 2014 zum günstigen Vorjahrespreis gekauft werden und erfreuen so nicht nur das Herz des Beschenkten. Während des Publikumseislaufs in der Vorarlberghalle können Saison-Kombikarten für das Erlebnis Waldbad, das Schwimmbad Felsenau und das Naturbad UntereAu gekauft werden.Jeden Samstag im Advent können im Weihnachtsbus des Stadtbusses Feldkirch die Weihnachtseinkäufe sicher und bequem zwischengelagert werden. Heuer erstmals: Geschenke verpacken lassen für eine kleine Spende. Gegen eine kleine Spende werden auch Geschenke eingepackt. Die Spenden kommen dem Wildpark Feldkirch zugute. Weihnachtsbus mit Gepäckaufbewahrung jeden Adventsamstag 6., 13. und 20. Dezember von 9 – 14 Uhr

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führung oder ein Abo, Feldkirch bietet ein vielseitiges Führungsprogramm. 15 Kleine Historische Städte – eine davon ist Feldkirch – laden zur Entdeckungsreise. Mit den „Schlafguthaben“-Gutscheine lässt sich diese Entdeckungsreise durch die romantischen Städte in ganz Österreich verschenken. Die Gutscheine gibt es für 3*- oder 4*-Hotels. Der Tourismuscounter im Palais Liechtenstein hat am 24. Dezember bis 12 Uhr geöffnet.


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Donnerstag, 4. Dezember 2014

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JHV der

Wie ihr bekommt, was ihr möchtet

Thomas Kathan un

Tipp Nr. 8

Am 22. November hielt die Stadtmusik Feldkirch ihre Jahreshauptversammlung im Rösslepark ab. Vorstand Manfred Scheriau begrüßte alle Stadtmusikanten, sowie Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Ortsvorsteher Dieter Preschle, Beirat KR Peter Schenk und den finanziellen Förderer Markus Nagele. Anschließend wurden die Berichte über das vergangene Vereinsjahr in humorvoller Weise vorgetragen.

LASS IHR GENÜGEND PLATZ.

Auch dieses Jahr durfte sich die Musik wieder über Neuaufnahmen freuen. Gleich vier Musikanten wurden in den Verein aufgenommen. Unter anderem darf sich die Stadtmusik über die Rückkehr des „alten“ Musikkollegen Gerhard Lipp freuen. Heike Falger, Thomas Rüscher und Julian Matt wurden ebenfalls mit der traditionellen Vereinshymne als

Für ihre Verdienste wurden Kathan und

Katzen aufgepasst! Gourmet Tipp für Feinschmecker

Gourmet bietet eine große Auswahl an raffinierten Gaumenfreuden. Foto: Purina PetCare Austria

für den Feinschmecker zu Hause sind garantiert. Genuss mit jedem Bissen gibt es mit Gourmet Perle, Gourmet Gold, Gourmet Diamant, Gourmet á la Carte oder Gourmet mon Petit.

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“Liebe Katzen, hört auf meinen Tipp und ihr werdet mit köstlicher Vielfalt belohnt: Um bei jeder Mahlzeit eine andere Geschmacksrichtung zu genießen, verlangt die 50 Gramm Menüs von GOURMET Mon Petit.”

Für genießerische Feinschmecker gibt es die köstliche Vielfalt von Gourmet. Mit der Stimme von Sky du Mont lud der weltweit erste interaktive Gourmet Feinschmecker-Automat für Katzen mit viel Charme dazu ein, sich exquisites Katzenfutter für seine Samtpfote zu Hause zu ergattern. In raffinierter Manier lockte die weiße Perser Chinchilla Katze zur Interaktion. Katzen sind charakterstark, anmutig, vornehm und wissen genau was sie wollen und, noch wichtiger, wie sie es bekommen. Mit viel Charme gelingt es Samtpfoten, dass ihre Besitzer ihrem Willen folgen und das Beste daran – es natürlich genießen ihre Lieblinge zu verwöhnen. Viel Spaß und unwiderstehlich leckeres Katzenfutter von Gourmet


Donnerstag, 4. Dezember 2014

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Stadtmusik Feldkirch d Manfred Scheriau erhielten Ehrenmitgliedschaft letzten Jahren investiert haben bedanken.

Vier Leistungsabzeichen Jugendkapellmeisterin Elisabeth Weiss konnte an vier Jungmusikanten das Leistungsabzeichen des Vbg. Blasmusikverbandes verleihen. Karolina Duelli (Klarinette) und Miriam Gohm (Saxophon) haben das VBG-Leistungsabzeichen in Silber bestanden. Thomas Rüscher (Posaune) und Julian Matt (Schlagzeug) durften sich über das VGB-Leistungsabzeichen in Bronze freuen. Gratulation zu diesem tollen Erfolg! Große Veränderungen gab es auch seitens des Vorstandes. Vorstand Manfred Scheriau und Kassier Michael Lindner sind nach vielen Jahren persönlichem Engagement von ihrem Amt zurück getreten. Die Stadtmusik möchte sich nochmals für all die Arbeit und Zeit die sie in den

Domkonzert am 21. 12. Als 1. Vorstand wurde Johannes Ebli und als 2. Vorstand Martin Pleil gewählt. Stephan Aberer hat das Amt des Kassiers und Martin Weiss das Amt des Sachwartes übernommen. Nachdem unser langjähriger 2. Kapellmeister Emilian Salzmann (Ehrenkapellmeister) ebenfalls zurück getreten ist, wurde das Amt von Christian Schneider freudig übernommen. Herzlichen Dank an Emilian Salzmann, er hat die Stadtmusik massgeblich geprägt. Elisabeth Weiss hat zusätzlich zum Jugendkapellmeister auch das Amt der Jugendreferentin übernommen und wird tatkräftig von Daniel Pröll als Vize unterstützt. Zusätzlich wurden auch Katharina Burtscher und Jonathan Scheriau als aktive Beiräte

in den Ausschuss aufgenommen. Alle anderen Funktionäre wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als erste Amtshandlung des neuen Vorstandes, Johannes Ebli, durfte er die Ehrenmitgliedschaft an Thomas Kathan überreichen sowie Manfred Scheriau als Ehrenvorstand ernennen. Diese Auszeichnung wurde von beiden mit Freude entgegengenommen. Die Musikkollegen möchten sich nochmals bei allen aus dem bisherigen Vorstand bedanken und gratulieren dem neuen Vorstand und dem gesamten Ausschuss. Am 21. Dezember lädt die Stadtmusik wie jedes Jahr wieder zu ihrem besinnlichen Weihnachtskonzert im Feldkircher Dom ein. Wer bis dahin noch nicht in Weihnachtsstimmung ist, wird von den Musikanten mit harmonischen Klängen und besinnlichen Geschichten ganz bestimmt in die vorweihnachtliche Zeit geführt. (ver)

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Scheriau geehrt.

neue Mitglieder der Musikantenrunde begrüßt.


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Gsundheitsbrünnele Zahngesundheit und Schönheit Makellose Zähne sind in Hollywood ein Muss, aber längst nicht mehr das Privileg der Filmstars. Welche Möglichkeiten zur Verschönerung im Trend sind, weiß Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg.

Bischof: Momentan sind Zahnaufhellungen (Bleaching) sehr gefragt. Dabei wird mit speziellen Bleichmitteln eine Aufhellung der Zahnfarbe zum ursprünglichen, jugendlichen Farbton erreicht.

Wann sind Zähne schön? Bischof: Wir empfinden Zähne als besonders schön, wenn sie gesund und sauber sind und an der richtigen Stelle stehen. Sehr wichtig ist aber vor allem, dass man sich mit seinen Zähnen wohl fühlt und dies ausstrahlt.

Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg

(Foto: iStock)

Ist Schönheit ein Thema der Zahnmedizin? Bischof: Zähne beeinflussen das gesamte Erscheinungsbild eines Menschen, daher spielt Schönheit gerade in der Zahnmedizin eine große Rolle.

Zähne beeinflussen das gesamte Erscheinungsbild eines Menschen. Werden makellose Zähne auch von der Gesellschaft gefordert? Bischof: Schönheit ist heute ein wichtiges gesellschaftliches Thema, an dem auch Zahnärztinnen und Zahnärzte nicht vorbei können. Sie liegt aber stets im Empfinden des Einzelnen. Die moderne Zahnmedizin kann hier unterstützend eingreifen. Lassen sich daher auch immer mehr Erwachsene mit Zahnspangen Ihre Zähne verschönern?

Bischof: Grundsätzlich dienen Zahnspangen der Korrektur von Zahnfehlstellungen und sollten möglichst im Kinder- und Jugendalter durchgeführt werden. Sie können aber auch noch im Erwachsenenalter zu korrekter stehenden Zähnen und damit zu mehr gesundheitlichem und ästhetischem Wohlbefinden verhelfen. Kennt die moderne Zahnmedizin auch noch andere Methoden?

Kann das auch selbständig gemacht werden? Bischof: Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten. Mit Hilfe von Strips oder vorgefertigten und damit ungenau passenden Schienen können Zähne zuhause selbständig aufgehellt werden. Beim Zahnarzt wird mit individuell angefertigten Schienen gearbeitet. Das Ergebnis wird dadurch gleichmäßiger und es wird weniger Bleichmittel geschluckt. Bei allen Methoden muss vorher aber immer eine professionelle Zahnreinigung erfolgen, um eine gute und gleichmäßige Wirkung zu garantieren. Kann ich diese Methoden auch bei Zahnverfärbungen nach Wurzelbehandlungen anwenden? Bischof: Nein, bei dunklen Zähnen nach Wurzelbehandlungen muss der Zahn in der Zahnarztpraxis mit Bleichmitteln von innen aufgehellt werden. Nach einiger Zeit können diese Zähne oft wieder gleich hell sein wie die anderen Zähne.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke? Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann Sie Ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch Sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen MedikaApothekerin mente aus und empfehlen Christina Nettinger Ihnen passende rezeptfreie Apothekerin in Arzneimittel. Sulz Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei.

Wir bieten unseren Kunden eine breite Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel, Mineralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimpfungen auf. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten.

Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, gerührt und geschüttelt werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 51 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen.


(Foto: Imagesource)

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Veneers sind dünne Keramikschalen, die auf die Zähne geklebt werden. Gerne werden schöne Zähne mit Zahnschmuck veredelt. Schadet das den Zähnen? Bischof: Seit einigen Jahren ist es auf Grund der Entwicklung der Kunststoffkleber möglich, ein kleines Schmuckstück ohne Schädigung auf Zähne zu kleben. Dies können kleine Diamanten oder kleine Figuren aus Gold sein, die einzelne Zähne verschönern. Entstehen hier keine Folgeschäden wie z. B. beim Piercen? Bischof: Im Gegensatz zum Piercen kann solcher Schmuck ohne Narbe oder Veränderung der Zahnhartsubstanz wie die Brackets der Zahnspangen wieder entfernt werden. Lippen- oder Zungenpiercings hingegen machen die Zähne dadurch kaputt, dass die Stecker beim Essen, Sprechen oder auch Schlucken immer wieder an die Zähne knallen und so den Zahnschmelz zerstören. Die Unzufriedenheit mit den eigenen Zähnen liegt bei großen Füllungen oft am gesamten Erscheinungsbild. Gibt es auch da Hilfe? Bischof: Wenn die eigenen Zähne durch alte große Füllungen unregelmäßig, alt und fleckig erscheinen, können sogenannte „Veneers“ Abhilfe schaffen. Dies ist heute die modernere Methode als eine Krone, die man allerdings nicht in jedem Fall verwenden kann.

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20 Jahre Pfarrcaritas Rankweil Im Jahr 1994 wurde die Pfarrcaritas Rankweil von Gerda Bechtold und Irmtraud Ilievski gegründet. Nach deren mehrjährigem Engagement wurde die Leitung des Teams, das sich um die Gründerinnen gebildet hatte von Hermengild Ebner und in Folge von Brigitte Knünz übernommen. Derzeit wird das Team von der Pastoralassistentin Sandra Friedle geleitet. 20 Jahre ehrenamtliches Engagement sind ein Grund zu feiern. Der Auftakt dazu erfolge durch einen stimmungsvollen Gottesdienst in der St. Josef-Kirche. Musikalisch wurde dieser von der Gruppe „Tamburizza“ aus dem Caritasprojekt „Musik schenkt Freude“ umrahmt. Anschließend

wurde im Josefisaal in gemütlicher Runde bei feinem Essen und Trinken das 20 jährige Jubiläum gefeiert. Unter herzlichem Applaus erfolgten die Ehrungen. So wurden 21 Personen für bis zu 9 Jahre, 7 Personen für 10 bis 14 Jahre, 6 Personen für 15 bis 18 Jahre und 13 Personen für 19 bis 20 Jahre Dienst am Nächsten bedankt und geehrt. Pfarrer Wilfried Blum, Caritasseelsorger Elmar Simma, die Stellenleiterin von der Pfarrcaritas Ingrid Böhler, die PfarrcaritasMitarbeiterin Eva Corn und die Vizebürgermeisterin Katharina Wöß–Krall überbrachten herzliche Glückwünsche und bedankten sich ebenfalls bei den langjährigen Ehrenamtlichen für ihren großartigen Einsatz. (pr)

20 Jahre ehrenamtliches Engagement bei der Pfarrcaritas Rankweil sind ein wahrer Grund zum Feiern.

Was versteht man darunter? Bischof: Veneers sind dünne Keramikschalen, die auf die Zähne geklebt werden. Zuerst wird etwa ein halber Millimeter vom Zahn entfernt, dann ein Abdruck gemacht, aus dem der Zahntechniker ein Modell erstellt. Auf diesem stellt er die dünnen Schalen aus Keramik her. Diese werden - wenn die gewünschte Form und Farbe erreicht wurde - mit Kunststoffkleber auf den Zähnen fixiert. Dann strahlen diese wieder wie natürlich schöne, kerngesunde Zähne.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014

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Cosmetique RMS Im Fabriksverkauf bis zu 33 % günstiger RMS Cosmetique steht für innovative Hautpflege »Made in Vorarlberg«. Entwickelt und hergestellt von der Mr. Petrasch GmbH in Dornbirn, versprechen die Cremes und Lotionen von RMS Cosmetique eine natürlich-sanfte Gesichts- und Körperpflege für Sie und Ihn – und das seit über 40 Jahren. Was diese Pflegelinie so einzigartig und wertvoll macht, ist die enthaltene Rechtsmilchsäure (kurz: RMS), eine Fruchtsäure, die aus den Pflegeprodukten wahre Jungbrunnen für die Haut macht. Pflege für Sie und Ihn Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperpflege bis hin zu Pflegeprodukten

für das Haar und die Kopfhaut. Alle Kosmetika zeichnen sich durch höchste Qualität und Wirksamkeit aus. „Unsere Kundinnen und Kunden geben ihr Geld für unsere Produkte aus und sollen dafür das Beste erhalten“, erklärt Werner Petrasch. Jetzt richtig sparen! Im Fabriksverkauf sparen Sie bis zu 33% des üblichen Detailverkaufspreises. RMS Cosmetique erhältlich im Fabriksverkauf bei: Salvator Drogerie in Dornbirn, Leiblachtal Apotheke in Hörbranz und Mr. Petrasch GmbH & Co.KG in Dornbirn, Schlachthausstraße 3 Weitere Infos: Tel. 05572 / 22729 www.petrasch.at

Kneipp-Aktiv-Club sucht neuen Obmann Der Traditionsverein ist auf der Suche nach einem neuen Obmann/ Obfrau. Wer hätte Interesse? Dem neuen Obmann/frau stehen erfahrene Mitarbeiter zur Seite.

heitsturnen (in der Stadt und in Tosters), Bauchtanz, Nordic Walking, Wanderungen, Kochkurse, etc.an. Übrigens, der Einstieg in die Gruppen ist jederzeit möglich. Kontakt: M.B. 05522/ 75639.

Unser Verein mit ca 200 Mitgliedern hat das Ziel, Jungsenioren/ Senioren aktiv und gesund zu erhalten. Wir bieten für Mitglieder (und auch Nichtmitglieder) günstige Freizeitaktivitäten wie Gesund-

Ausstellung im Kunstraum Gisingen.

Winterausstellung mit Werken in verschiedenen Techniken von sechs Mitwirkenden: Von der Steinlitho, über Mischtechniken, (Pastell,Akryl,Öl), und Textilkollagen in quadratischen Kleinformaten bis 40x40 cm. Teilnehmer: Aiki Kawa, Günter Jochum, Sigrid Hutter, Christine Aulbach, Elke Hubmann-Kniely, Lily Weber. Feldkirch-Gisingen, Ringstraße 4, Ausstellungsdauer bis 20.Dezember, Fr.+Sa. 17.00-20.00, So.11.00-14.00 Uhr oder nach telef.Vereinbarung: 0664 2397321 (ver)

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Mangelernährung Unterschätztes Risiko bei älteren Menschen

Mangelernährung beginnt schleichend, über Wochen und Monate. Deswegen wird sie oftmals von den Betroffenen, ihren Angehörigen und Betreuungspersonen nicht bemerkt. Auslösend können Krankheit, ständige Schmerzen oder Medikamente, die die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen, sein. Aber auch eingeschränkte

Durch Mangelernährung steigt die Anfälligkeit für viele Erkrankungen, die Immunabwehr sinkt. Es kommt häufiger zu Infektionen, Wunden heilen schlechter, geistiger Abbau wird begünstigt und beschleunigt. Ältere Menschen werden dadurch früher pflegebedürftig und sind häufiger und länger im Spital. Bei Untersuchungen in österreichischen Pflegeeinrichtungen wurden bei 23 % der Bewohner eine Mangelernährung diagnostiziert.

Was tun? Beugen Sie einer Mangelernährung vor: Essen Sie abwechslungsreich (einseitiges Essen ist der größte Risikofaktor für Mangelernährung). Kaufen Sie saisonale und regionale Lebensmittel. Kochen Sie frisch und verwenden Sie selten Fertigprodukte und Fertiggerichte. Vermeiden Sie lange Warmhaltezeiten und kühlen Sie Speisen, die Sie nicht aufessen, möglichst schnell. Schaffen Sie eine angenehme Essumgebung (Tisch schön decken, Essen appetitlich anrichten,...). Wenn der Verdacht auf eine Mangelernährung besteht: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, damit durch diesen eine medizinische Abklärung stattfindet. Kontaktieren Sie eine Diätologin, damit eine zielgerichtete Ernährungstherapie durchgeführt werden kann. (Laut MTD-Gesetz dürfen nur Diätologen eine Ernährungstherapie bei Mangelernährung

durchführen, da sie als einzige Berufsgruppe über eine adäquate Ausbildung verfügen.)

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Essverhaltenstrainerin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

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Wussten Sie, dass die Kosten, die durch Mangelernährung in Österreich jährlich verursacht werden, gleich hoch sind wie jene durch Übergewicht? Nämlich rund 10 % der gesamten öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitssystem. Mangelernährung stellt also ein ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko dar.

Mobilität, die einkaufen, kochen und essen erschwert, sowie Kauund Schluckbeschwerden verändern die Essgewohnheiten. Soziale Schwierigkeiten wie z. B. Einsamkeit (für mich alleine kochen lohnt sich nicht), Unzufriedenheit mit der Lebenssituation und damit einhergehende psychische Probleme (Depression, Ängste,...) oder finanzielle Probleme verschlechtern den Ernährungsstatus.

Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-

gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

Terminvereinbarung Rufen Sie noch heute an und vereinbaren Sie einen Termin zum kostenlosen Probe tragen unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), info@hansaton. at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe – wir freuen uns darauf!

Hansaton Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar) 6700 Bludenz und Schulgasse 18, 6850 Dornbirn. Anzeige

Besser hören und verstehen wird unsichtbar.


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Wohnungseigentum und Zubehör Über 400 Besucher bei VEV-Expertenvortrag Wissen schützt vor rechtlicher Ohnmacht! Unter diesem Motto informierten sich über 400 Wohnungseigentümer und Immobilienverwalter aus dem ganzen Land beim VEV-Experten Dr. Markus Hagen zum Thema „Willensbildung in der Eigentümergemeinschaft“ über ihre Rechte und Pflichten in der Wohnungseigentümergemeinschaft.

auch: „Nur weil etwas in einer Wohnanlage seit 20 Jahren auf eine bestimmte Art und Weise gemacht wird, muss es nicht rechtlich korrekt sein!“ Das Fazit des Abends somit: Jeder Wohnungseigentümer und Verwalter muss sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen genau auseinandersetzen, um ein erfolgreiches und ruhiges Zusammenleben und -arbeiten in der Hausgemeinschaft zu ermöglichen.

Vortrag zum Nachhören Alle Interessierte können den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Hagen auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung www. vev.or.at nachhören. Die Unterlagen zum Vortrag können Mitglieder kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn anfordern. (pr)

Foto: Seelax

Vor insgesamt über 400 Besuchern referierte der Immobilienrechtsexperte und VEV-Präsident Dr. Markus Hagen in der Kulturbühne Ambach in Götzis. Einer der wichtigsten Punkte des Abends war die Klärung der Fra-

ge, wann und wie man überhaupt etwas mehrheitlich beschließen kann, und bei welchen Themen die Eigentümergemeinschaft eine einstimmige Vereinbarung treffen muss. Anhand vieler Beispiele skizzierte Rechtsanwalt Markus Hagen die komplexen Regelungen der Beschlussfassung und auch die Möglichkeiten der Anfechtung von Beschlüssen. In diesem Zusammenhang betonte Hagen

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Wer sich mit dem Thema Wohnungseigentumsgesetz nicht näher auseinandersetzt, wird sich gegenüber Hausverwaltung und anderen Wohnungseigentümern stets machtlos fühlen.

Fragen zum Thema Welche Fragen, Sorgen und leidvollen Erfahrungen mit dem Thema verbunden sind, zeigte die Flut an Fragen, die Markus Hagen nach dem Vortrag noch zu beantworten hatte. Über eine Stunde stand er den Besuchern noch Rede und Antwort. All jenen, die sich Ihre Fragen nicht zu stellen trauten, steht jederzeit das VEV-Beratungsteam in Dornbirn zum Informationsgespräch zur Verfügung.

„Seelax“-Vorverkauf startet: Seelax Nummer 15 – Jubiläum! - findet von 10. April (Foto: die Eröffnungsband „Django Deluxe) bis 6. Juni 2015 im Freudenhaus auf dem Platz der Wiener Symphoniker in Bregenz statt. Das Programm ist nahezu komplett und man kann auf der Seelax-website, die auch Informationen zu allen Künstlern bietet, schon mal hinein tauchen. Neben den vielen unterschiedlichen Musikund Theaterabenden im Freudenhaus bietet Seelax 15 ein ganz besonderes Konzert: das originale Orquesta Buena Vista Social Club wird im Rahmen seiner Abschiedstournee am 28. April auf der Werkstattbühne im Festspielhaus einen ihrer letzten Auftritte geben! Der Vorverkauf beginnt mit 1. Dezember und wird in bewährter Weise von Bregenz Tourismus und den Vorverkaufsstellen von www-v-ticket.at sowie dem Musikladen-Kartenbüro in Götzis durchgeführt. Infos zu den Vorverkaufsstellen gibt es auf der website unter Ticketinfo. (rj)


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Ernährung & Gesundheit Großes Interesse beim MINI MED Vortrag darüber, wie richtiges Essen dem Körper helfen kann. Feldkirch. – Letzte Woche referierte der Spitzenmediziner Prim. Univ.-Doz. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz über das umfangreiche Thema „Richtige Ernährung bei Diabetes, Übergewicht und Gefäßverkalkung“. Etwa 800.000 Menschen in Österreich sind übergewichtig, rund 80.000 sogar fettkrank. Die Folgen sind in vielen Fällen schwerwiegend. Kann Übergewicht nicht abgebaut werden, so können sogenannte Zivilisationskrankheiten wie Typ 2-Diabetes, Bluthochdruck und Gefäßverkalkung entstehen: „Und diese führen langfristig zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Amputationen“, warnt der Experte. Mediterrane Ernährung Einer gesunden, ausgewogenen Ernährung kommt deshalb – neben anderen Lebensstilfaktoren – eine große Rolle zu. Aber was ist überhaupt eine „gesunde“ Ernährung? „Viel Obst, viel Gemüse, ungesättigte Fettsäuren, wenig Weißmehl, wenig Zucker, keine Limos und nur sehr wenig Alkohol“, rät Föger. Rotes

Fleisch sollte ebenso reduziert werden, wie etwa Weißbrot. Vollkornprodukte, helles Fleisch, wie Geflügel und Fisch sollten dagegen öfter auf dem Speiseplan stehen. Der Stand der Forschung weist auf die sogenannte „mediterrane Diät“, die diese Vorgaben erfüllt. „Wer sich eher mediterran ernährt“, so der Experte, „kann sogar dann, wenn er oder sie bereits übergewichtig ist und/ oder eine andere Zivilisationskrankheit aufweist, das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall wesentlich vermindern.“ Gesundheitskompetenz Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen, indem Spitzenmedizin in einfacher Sprache und ohne Vorbildung erlebt werden kann. Wer besser Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann, lebt besser und länger. Die nächste Veranstaltung in Feldkirch am 14.1 mit den Referenten Prim. Univ.-Doz. Dr. Alfred Hobisch und Prim. Univ.-Doz. Dr. Andreas Reissigl widmet sich dem Thema Prostatakrebs.

Prim. Univ.-Doz. Dr. Bernhard Föger geht nach seinem Vortrag auch auf die Fragen aus dem Publikum ein.

Auch diese SchülerInnen sind vom Programm des MINI MED Studiums begeistert. Gesundheitskompetenz zählt in jedem Alter!

Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch unter 0810081060.

Weitere Infos, Fotos & Videos unter

www.meinbezirk.at

Zahlreiche MINI MED Studenten und Studentinnen informierten Fotos: feldkircher anzeiger/cerha sich über die richtige Ernährung.

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Schiverein Tisis: Kinder- & Schülerschikurs Der Schiverein Tisis bietet Anfang Jänner wieder Schikurse an. Der Schikurs hat eine Dauer von 4 Tagen: Am Samstag/Sonntag 3./4. Jänner und Samstag/Sonntag 10./11. Jänner. Der Kinderschikurs ist schon voll ausgebucht! Für den Schülerschikurs, für Schulkinder, die schon Schlepplift fahren können und auch konditionell zwei ganze Tage hintereinander durchhalten, gibt es noch Plätze. Ansprechpartner sind Karin oder Thomas Gohm. mail@sv-tisis.at oder von 18:00 bis 19:00 Uhr unter der Telefonnummer 05522 743 67. Anmeldung durch Einzahlung. Teilnahme nur mit funktionstüchtiger und kompletter Ausrüstung (Helmpflicht). Die Schikurse werden unter Leitung staatlich geprüfter Schiinstruktoren durchgeführt. Alle Details zu den Schikursen: www.sv-tisis.at. (cer)

Stabile Partner, starke Eltern Meine Familie, deine Familie, unsere Familie

Wenn zwei Familien heiraten – ich sage bewusst „Familien“ und nicht Menschen, dann kommen nicht nur Mann und Frau zusammen, sondern • zwei verschiedene Familienstrukturen sowie die Prägung der Partner durch Verhaltens-

Mag. Karin Thissen, Lebens- u. Sozialberaterin

muster, Werte und Ideologien ihrer Eltern • zwei verschiedene Familiengeschichten, • zwei verschiedene - teils bewusste, großteils unbewusste Verhaltensbiologien und • zwei Hierarchien, die nicht von der Qualität, sondern von der Reihenfolge bestimmt werden. In der Hierarchie der Reihenfolge hat jede Familiengeschichte den ersten Platz. Oft entsteht um die Vorherrschaft ein Gerangel, ein Wettkampf. Dies zeigt sich in Elterndiskussionen über Erziehungsfragen, in der Organisation von Ritualen, Freizeitgestaltung – im alltäglichen Leben. Vielleicht wird bei der Betrachtung ganz alltäglicher Dinge schon ein wenig spürbar, wovor sich Menschen in einem Haus ohne Ecken schützen wollen. Eine bewusste, aktive Beziehungsgestaltung – ein neuer, ge-

meinsamer Weg des Paares unter Einbeziehung der Prägung durch die Ursprungsfamilien – kann hilfreich sein, um Konflikte und Distanz zu vermeiden. Erst dann ist es möglich, eine eigene, individuelle Familiengeschichte zu entwickeln. Paar- und Elternberatung bieten einen Raum, eigene Verhaltensmuster, Werte und Ideologien aus der Herkunftsfamilie zu beleuchten, eigene Wünsche und Vorstellungen zu benennen und in die Beziehung zu integrieren. Wenn die Partner aus dem Wettkampf um den ersten Rang aussteigen können, kommen sie beim Austausch nicht nur mit dem Gegenüber in Kontakt, sondern auch mit dem, was die andere Person ausmacht, was sie geprägt hat und was in beiden wirkt. Die Folge davon sind stabile Partnerschaften und starke Eltern, die versöhnt sind mit ihrer eigenen

Geschichte und die den Schritt aus dem Elternhaus heraus in eine eigene Kernfamilie bewältigt haben. Eltern, die sich nicht bekämpfen müssen. Eltern, die nicht in ihrem unbewussten Paarkonflikt gefangen sind, weil sie nicht mehr einer inneren, nicht steuerbaren Loyalität den eigenen Eltern gegenüber folgen. Eltern, die voneinander lernen und einander bewusst annehmen können. Es sind Eltern, wie Kinder sie brauchen. So gesehen ist es wohl lohnender, die Energie in einen gemeinsamen, positiven Entwicklungsprozess zu stecken als in den Bau eines Hauses ohne Ecken. (pr)

INFO Mag. Karin Thissen Lebens- u. Sozialberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Donnerstag, 4. Dezember 2014

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Adventzauber im Zimbapark! Ort der 1000 Geschenkideen in vorweihnachtlicher Dekoration oder Müller beauty store, sowie verführerische Wäsche von Palmers erhalten Sie ebenfalls im ZIMBAPARK. Wer den OutdoorFan beschenken will, findet bei Hervis oder Jack Wolfskin mit Sicherheit das passende Weihnachtsgeschenk.

Alles glitzert und glänzt und verbreitet festliche Stimmung. Wir laden Sie zum Staunen und Verweilen ein! Von 2. bis 24. Dezember 2014 findet der ZIMBAPARK Weihnachtsmarkt statt. Handgemachtes, Dekoratives, Leckereien, Öle, Düfte, Antiquitäten und vieles mehr gibt es zu entdecken. Am Freitag, 5.12.2014 besucht der Nikolaus den ZIMBAPARK und hat für alle kleinen Gäste eine Leckerei dabei.

Auch wenn es draußen stürmt und schneit, flaniert man gemütlich von Geschäft zu Geschäft, lässt sich inspirieren und überlegt vielleicht bei einer Tasse röstfrischem Kaffee, welches Geschenk für wen das Beste ist. Ein besonders beliebtes Geschenk zu Weihnachten sind die ZIMBAPARK Zehner Gutscheine. Der Zehner im Wert von 10 Euro ist in allen ZIMBAPARK Shops, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben gültig. Der Zehner – einfach zauberhaft! Der Gutschein des ZIMBAPARK erfüllt alle Wünsche in 10 der besten ShoppingCenter Österreichs.

Die große Vielfalt in den 50 Shops macht das schönste Shoppingcenter der Region zum Ort der 1000 Geschenkideen. Egal ob trendige internationale Fashion-Marken wie H&M, G-Star, Scotch & Soda und Jack & Jones, oder coole Elektronikprodukte

Foto: Matthias Rhomberg

Im Advent verwandelt sich der ZIMBAPARK in eine weihnachtliche Geschenkewelt und zeigt sich von seiner schönsten Seite. Die stilvolle Weihnachtsdekoration zaubert eine ganz besondere Stimmung in den ZIMBAPARK.

von Media Markt oder unserem Apple-Reseller epos, im ZIMBAPARK finden Sie Geschenke mit denen Sie Freude bereiten. Edlen Schmuck und Markenuhren von Uhren Schmuck Dalus und modern times by Dalus, erlesene Düfte von dm Drogeriemarkt

Im ZIMBAPARK beginnt das perfekte Service schon beim Gratisparken. Von unserer übersicht-

lichen Parkgarage kommen Sie ohne Schnee und Eis bequem in unsere Shops. Die erweiterten Weihnachtsöffnungszeiten an Freitagen bis 21:00 Uhr und an allen vier Weihnachtssamstagen bis 18:00 Uhr, verschaffen Ihnen mehr Zeit und Gelegenheit, dem sogenannten Weihnachtsstress zu entkommen und in zauberhafter Atmosphäre Ihre Weihnachtsgeschenke zu besorgen. (pr)

INFO

Weihnachtsöffnungszeiten FR, 5.12.2014: Der Nikolaus besucht den ZIMBAPARK 14.30-15.30 und 16-17 Uhr MO, 8.12.2014: 10 – 18 Uhr / Gastronomie ab 9.30 Uhr MI, 24.12.2014: 8 – 14 Uhr / Interspar ab 7 Uhr MI, 31.12.2014: 8 – 15 Uhr / Interspar ab 7 Uhr www.zimbapark.at Shoppingcenter ZIMBAPARK, direkt an der Autobahnausfahrt Bludenz/Bürs, 1000 Gratis-Parkplätze

22 Jahre Tostner Straßenmusikanten „Spendenkapelle“ brachte in ihrer Karriere über 45. 000 Euro zusammen Eine zweite derartige Kapelle gibt es in Vorarlberg nicht. Im Jahre 1992 auf der Eibe in St. Corneli gegründet, erfreut sich das Ensemble immer größerer Beliebtheit. Inzwischen gehören sie in Feldkirch und Umgebung zum Kulturgeschehen. Zudem führten viele Auftritte die Straßenmusikanten in das benachbarte Liechtenstein und die Ostschweiz und auch legendäre Auftritte bei diversen Benefizveranstaltungen wie mit den Klostertalern oder bei ORF Faschingssendungen sind in der Chronik vermerkt. Auch als Haus- und Hofkappelle der Feldkircher Kapuziner haben sie sich einen Namen gemacht. Die Einzigartigkeit der Tostner Straßenmusikanten begründet sich aber hauptsächlich darin, dass nicht der finanzielle Erfolg im Vordergrund

Die Tostner Straßenmusikanten mit „Mönch“ Erich Lercher im Kapuzinerkloster. steht, sondern in erster Linie die soziale Einstellung, um Spenden zu sammeln und so speziell ausgesuchte Projekte zu unterstützen. Die Straßenmusikanten treten grundsätzlich ohne Gage auf, nehmen aber gerne Spenden entgegen, um diese dann wieder an bedürftige Menschen weiterzugeben. So wurden in den letzten 22 Jahren etwa 45.000 Euro gespendet und damit schnell und unbürokratisch geholfen. Auch dieses Jahr werden die Musiker zur Weihnachtszeit wieder eine vom Schicksal besonders betrof-

fene Familie aus Tosters mit einer größeren Spende helfen, ihre Notsituation etwas zu lindern. Nächstes Konzert am 24.12. Gründungsmitglied, Obmann und Moderator ist der weit über die Grenzen der Montfortstadt hinaus bekannte Erich Lercher, der es immer wieder versteht, mit seinen Einlagen, den Humor und die Unterhaltung hoch zu halten. Bei den Konzerten der Straßenmusikanten bleibt kein Auge trocken und deshalb ist auch immer für beste Stimmung gesorgt. Das

Erfolgsrezept der Straßenmusikanten beschreibt Erich Lercher in wenigen Worten: „Wir sind eine bunt zusammengewürfelte Truppe von Musikanten und Sängern, die versuchen, Menschen Freude zu bereiten. Die dabei gesammelten Spenden geben wir an bedürftige Menschen weiter. Ganz nach dem Motto: Spielen und Spenden. „Jederzeit willkommen sind auch Musikanten, die Freude an dieser speziellen Art von Unterhaltungsmusik haben. Insbesondere wird derzeit nach einem zusätzlichen Trompeter gesucht! Anfragen werden sehr gerne von Erich Lercher entgegen genommen. Der nächste größere Auftritt ist bei der Straßenmusikanten Weihnachtsandacht in der Kirche St. Corneli, am 24.12. um 18.00 Uhr. Bevor es dann nach Hause geht, gibt es als kleine Aufmerksamkeit Kekse und Tee. (red)


Donnerstag, 4. Dezember 2014

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Badminton – Mit Erfolg an die Tabellenspitze

Die Oberösterreicher haben sich in der bisherigen Saison stark präsentiert, es konnte also eine durchaus ausgeglichene Begegnung erwartet werden. Beide Teams mussten bei den Damen ersatzgeschwächt antreten. Dadurch ergaben sich auch einige neue Konstellationen in der Aufstellung, es entwickelte sich ein spannender Badminton-Nachmittag. Im ersten Herrendoppel erwischten Fabian Steurer und Daniel Wolf leider einen schwarzen Tag, beide fanden nicht ins Spiel und unterlagen folglich klar in 2 Sätzen. Besser machten es Flo Isopp und Michael Gisinger im zweiten Doppel und schafften wenige Minuten später in drei Sätzen den wichtigen Ausgleich . Eine Premiere gab es im Damendoppel, erstmals standen die Youngsters Sabine Ferner und Sabrina Herbst gemeinsam auf dem Feld. Beide starteten auch gleich sehr solide, gaben aber nach gewonnenem ersten Satz im zweiten eine 19:16 Führung noch aus der Hand und mussten in den dritten Satz. Dort fehlte dann noch die notwendige Abgebrühtheit, sodass die Gäste auf 2:1 stellen konnten. Im ersten Herreneinzel konnte sich Fabian Steurer deutlich steigern. Gegen Manuel Berger war das Spiel lange sehr ausgeglichen, das höhere Spieltempo von Fabian Steurer machte sich im dritten Satz jedoch be-

zahlt. Michael Gisinger kam bereits im 2. Herreneinzel zum Einsatz. Wie in dieser Saison bereits gewohnt, zeigte er dort gegen Florian Baumgartner eine konstant starke Leistung und brachte die Mannschaft mit einem klaren Zwei-Satz-Sieg erstmals in Führung. Im parallel stattfindenden Dameneinzel steigerte sich Natalie Herbst praktisch mit jedem gespielten Punkt. Musste sie sich im ersten Satz noch 21:17 geschlagen geben, drehte sie das Spiel nach 16:19 Rückstand im zweiten Satz und brachte Feldkirch mit einem beeindruckenden dritten Satz (21:8) endgültig auf die Siegerstraße. Erstmals im Einzel im Einsatz, lieferte unser Neuzugang Matjaz Adler trotz Anfangsnervosität eine souveräne Leistung ab und spielte mit dem 5. Punkt den Sieg bereits vorzeitig heim. Somit konnte das neu zusammengestellte Mixed mit Sabine Ferner und Florian Isopp in der letzten Partie des Tages befreit aufspielen. Mit einem ungefährdeten Zwei-Satz-Erfolg setzten sie den Schlusspunkt einer wie erwartet sehr spannenden und von knapp 80 Zuschauern von toller Stimmung begleiteten Begegnung. Da der bisherige Tabellenführer Traun am Vortag gegen Vorchdorf überraschend Punkte liegen ließ, setzte sich das Team mit diesem Sieg sogar an die Tabellenspitze! Diese soll nun bei der letzten Partie des Jahres am 20. Dezember gegen WBH Wien II (16:00 Uhr, Oberauhalle Feldkirch) verteidigt werden, um sich die bestmögliche Ausgangsposition für die Rückrunde zu schaffen. (ver)

FFG Feldkirch Volleyball: Fünf Siege zum Auftakt: Mit den ersten Runden der U13 bzw. U19 Meisterschaft starteten die Mädchen der „Freunde des Feldkircher Gymnasiums“ (FFG) an diesem Wochenende. Die Ausbeute kann sich sehen lassen.Die U13-Mädchen hatten gleich eine Doppelrunde zu absolvieren, zudem in Bregenz. Nach der Auftaktniederlage gegen Vorjahresmeister Dornbirn wurde man immer selbstsicherere, letztlich freute man sich über etliche Siege. Einen tollen Einstand als Co-Betreuerin hatte Viktoria Thurnher, welche ihr Public Service auf diese Art absolviert. Die U19Mädchen konnten im Stadtderby den SSK Feldkirch mit 2:0 besiegen und beweisen, dass man gut gearbeitet hat. In vierzehn Tagen hat man Heimrecht und möchte sich die Teilnahme am Final Four sichern. (ver)

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Vergangenes Wochenende war der Aufsteiger in die 2. Badminton-Bundesliga - die Mannschaft der Union Ohlsdorf - erstmals in der Feldkircher Oberauhalle zu Gast.


Donnerstag, 4. Dezember 2014

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Audi RS Q3 Rundum Selbstbewusst

Audi RS Q3 - Bestseller-SUV High-Performance Fahrmaschine mit Straßenzulassung

Wohlfühlen Nach dem ersten probesitzen in den Sportsitzen aus Feinnappa-Leder wird die Vorfreude bestätigt. Im geräumigen und sehr hochwertig verarbeiten Innenraum setzt sich die sportliche RS-Linie des Außendesigns fort. In Sachen Komfort bleiben kaum Wünsche

übrig, zudem ist unser Testkandidat überkomplett und mit modernsten Features an Bord ausgestattet. Der Gepäckraum lässt sich bei Bedarf durch das umlegen der Fondlehnen von 356 bis auf 1.261 Liter Volumen erweitern. Rennsportatmosphäre Die 100-km/h-Marke schafft der RS Q3 in 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. Der preisgekrönte, Turbo-aufgeladene 2,5-Liter-TSFIFünfzylinder mit 310 PS prügelt den Kompakt-SUV förmlich über den Asphalt. Satte 420 Nm stehen schon bei 1.500 1/min zur Verfügung und sorgen für konsequenten Vortrieb. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 7-stufiges Doppelkupplungsgetriebe s tronic, das sich mit den Schaltwippen am

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abgeflachten Sportlederlenkrad bedienen lässt. Die Rückmeldung des perfekt abgestimmten Sportfahrwerks und der schnell ansprechenden Lenkung ist grandios. Der Ingolstädter lässt sich bei hoher Geschwindigkeit eindrucksvoll durch Kurven jagen, so dass Rennsportatmosphäre aufkommt. Eine Hochleistungsbremsanlage sorgt auch in brenzligen Situationen für Sicherheit. Vom Normverbrauch waren wir durch unsere Fahrweise dann doch etwas entfernt. Für bequemes Fahren stehen uns mit dem Audi drive select per Knopfdruck 4 Fahrmodi zu Verfügung. Fazit Die konsequente Leistung in jeder Situation, die perfekte Straßenlage und die herausragende Traktion durch den permanenten Allradan-

trieb, sowie der besondere Sound über das große Abgasendrohr machen süchtig. Dieser hochwertige Hochleistungs-SUV überzeugt bis ins kleinste Detail und setzt Maßstäbe in seiner Klasse. Der Audi RS Q3 hat alle Vorteile eines KompaktSUV´s aber auch die Dynamik eines echten Sportwagens. Text: Berndt Riedmann

INFO Auto RS Q3 7-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 288/310/420/206 0 auf 100 km/h: 5,2 s Spitze: 250 km/h elektr. abgeregelt Verbrauch: 8,8 l Benzin Preis Audi RS Q3: ab 67.650 Euro Testauto in Topausstattung: 82.525 Euro

Autohaus STROLZ A-6900 Bregenz, Rheinstraße 76 Tel. 05574/74320, www.autohaus-strolz.at Autoland FINK A-6842 Koblach, Straßenhäuser 66 Tel. 05523/626 2, www.autolanGƓnN.at Autohaus LINS A-6714 Nüziders, Bundesstraße 4 Tel. 05552/62185, www.autohaus-lins.at

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Optisch zeigt sich der KompaktSUV, dessen Karosserie durch das RS-Sportfahrwerg um 25 mm tiefer gelegt ist, zwar sportlich, lässt aber noch nicht wirklich erahnen welche Qualitäten in ihm stecken. Zu erkennen gegenüber seinen Serienbrüdern ist er durch die RSStoßfänger, den quattro-Schriftzug im zentralen Lufteinlass, den Dachkantenspoiler, exklusive 20-ZollRäder, dem Diffusor in der Heckschürze und das große, elliptische Abgasendrohr.


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Trendsetter bei Sicherheit Volvo XC 60: Autohaus Niederhofer in Bregenz und Feldkirch lädt zur Probefahrt Der Volvo XC 60 vereint in sich all das, was wir an den Fahrzeugen aus Schweden so schätzen: Solidität, Qualität, Individualität. Dazu erfüllt das elegante SUV auch das Klischee des Sicherheitsvorreiters.

Sicherheit. Für einen Volvo entscheidet man sich auch und vor allem deshalb, weil man nicht dem Massengeschmack folgen, sondern seine Individualität unterstreichen will. Und das neue Facelift dürfte den Verkaufserfolg weiter beflügeln.

Der XC 60 verkörpert all das, was Autofahrer seit jeher mit schwedischen Autos im Allgemeinen und Volvo-Modellen im

Der neu Volvo XC 60: Komfort, Dynamik und Design Spezifischen verbinden. Er ist solide wie eine Burg, avantgar-

distisch im Design und ein absoluter Trendsetter beim Thema

Vor allem die Frontansicht mit den nach außen in den Stoßfänger gewanderten LED-Tagfahrlichtern und dem mit mehr Chromelementen verzierten größeren Kühlergrill verhilft dem Schweden zu einem eleganteren Auftritt. Das Cockpit verfügt jetzt übrigens über den etwas verspielt wirkenden Digital-Tacho aus dem Volvo V 40. Verschiedene Motortypen und umfangreiche Sicherheitsfeatures sind sowieso Standard. (pr)

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Er reicht in den Punkten Komfort, Dynamik und Design ohne weiteres an vergleichbare Modelle heran, die sich bereits auf dem Markt etabliert haben. In der Summe seiner Eigenschaften spielt der Volvo XC 60 mit seiner deutschen und internationalen Konkurrenz im Premium SUVSegment absolut in einer Liga.


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Schnee, Eis, Matsch oder: Grip. Rechtzeitig zur Skisaison – Top xDrive-Angebote beim Autohaus Unterberger Traktionsverlust frühzeitig entgegen und garantiert optimale Spurstabilität und perfektes Kurvenverhalten. Beim ersten Anzeichen von Untersteuern wird die Antriebskraft auf der Vorderachse verringert.

Wetter- und Straßenverhältnisse können sich blitzschnell ändern. Um darauf vorbereitet zu sein, hilft Ihnen ein Allradsystem, das genauso rasch reagiert. Mit BMW xDrive genießen Sie auch auf schwierigen Fahrbahnuntergründen wie Matsch oder Schnee höchste Fahrfreude.

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BMW 525xd F10 EZL 10/2012, 25500 km, Diesel, Havanna met., 217 PS, xDrive Allrad System, Automatik, Leder, Ö-Paket, Xenon Licht, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Navigationssystem Prof., Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, PDC, Sportlenkrad, Sitzheizung, HIFI System, uvm. Neupreis: Euro 67.160,Winteraktion: Euro 43.450,-

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BMW 118d xDrive EZL 03/2014, 24000 km, Diesel, Saphirschwarz met., 143 PS, xDrive Allrad System, BMW Sport Line, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Klimaautomatik, Freisprecheinrichtung, PDC, Sportlenkrad, Sitzheizung, Sonnenschutzverglasung, uvm. Neupreis: Euro 38.357,Winteraktion: Euro 27.590,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

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Und damit Sie auch höchste Fahrfreude im Winter genießen können, hat sich unser Verkaufs-Team pünktlich vor dem Wintereinbruch Gedanken gemacht. Informieren Sie sich jetzt über die Top Allrad-Angebote vom Autohaus Unterberger. (pr)

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Donnerstag, 4. Dezember 2014

70 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max: 7° 2000 m: 9°

min: 1° Nied. 90%

max: 3° 2000 m: -5°

min: i -1° 1° Nied. 20%

max: 4° 2000 m: -4°

Am Freitag ziehen bald schon Wolken auf und im Tagesverlauf beginnt es zu regnen. Die Schneefallgrenze sinkt am Abend mit Eintreffen der Kaltfront unter 1.000 m.

Lukas Alton

Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-500 m. Eventuell gibt es auch im Rheintal etwas Schnee.

Auch die kommende Woche wird eher etwas kälter verlaufen. Bereits am Montag könnte uns die nächste Kaltfront mit Schneeregen oder Schneefall treffen. Somit dürften die Skigebiete etwas aufatmen, denn die Großwetterlage passt sich endlich der Jahreszeit an.

Der Sonntag in der Früh letzte Schneeflocken. Untertags Wetterbesserung. Es bleibt jedoch winterlich kalt.

Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

Am Samstag kann es bereits bis in viele Täler schneien.

FTSJ Feldkirch.

Am 22./23. 11.14 fand das 32. Montfort-Ranglistenturnier des Österreichischen Fechtverbandes in der gut besuchten Reichenfeldhalle in Feldkirch statt. Unter den mehr als 150 Teilnehmern aus dem In- und Ausland war die gesamte österreichische Fechtelite am Start. Für den Veranstalter, den FTSJ Feldkirch war es insgesamt ein gutes Ergebnis. So belegten Luis Müller den 7. , Andreas Pilipenko den 8. Platz in der Klasse Herrendegen Junioren. Am Sonntag konnte Elisabeth Pinggera vom FCTS Dornbirn den 3. Platz erkämpfen.

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Donnerstag, 4. Dezember 2014

Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg Duale Berufsausbildung jetzt weiterentwickeln Lehrlinge und angehende Facharbeiterinnen und Facharbeiter als Rückgrat der heimischen Industrie. (OTS/red). „Die duale Berufsausbildung hat sich als Erfolgsmodell, um das uns andere Länder beneiden, bewährt. Stetige Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehre muss uns daher ein zentrales Anliegen sein“, betonte der Generalsekretär der Industriellenvereinigung, Christoph Neumayer, anlässlich des „Ta-

Die duale Berufsausbildung hat für Unternehmen in Österreich Foto: Archiv eine lange Tradition.

ges der Lehre“. „Lehrlinge sowie angehende FacharbeiterInnen bilden das Rückgrat der heimischen Industrie. Dement-

sprechend wichtig ist es, ihnen nicht nur eine qualitative Ausbildung anzubieten, sondern ihnen auch die Chancen, die diese eröffnet, näherzubringen“, so Neumayer. Aus Sicht der Industrie sei es vor allem von Bedeutung, die Möglichkeiten, die in technischen und naturwissenschaftlichen Lehrberufen stecken, sichtbar zu machen. „Hier haben wir den größten Bedarf an Fachkräften und dementsprechend gute Karrierechancen. Besonders jungen Frauen müssen diese Chancen noch stärker als bisher kommuniziert werden.“

3 FRAGEN AN Stefan Ehrlich-Adám, Obmann der Sparte Industrie, WK Wien ¶Was macht die Lehre heute attraktiv? Die Lehre ist eine hochwertige Ausbildung, die eine sehr gute Bezahlung und ausgezeichnete Karrierechancen bietet. Welche Bedeutung hat die Lehrausbildung eigentlich für die Regionen? Hoch qualifizierte Fachkräfte sind am Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Lehre ist das Fundament, auf dem die österreichische Wirtschaft aufbaut. Was wird von Lehrlingen heute besonders erwartet? Im Sinne von lebenslangem Lernen sollten Lehrlinge flexibel sein und sich außerdem für Weiterbildung interessieren.

Unser Kunde ist einer der Weltmarktführer bei Flurförderzeugen. Für das Einsatzgebiet Vorarlberg suchen wir zum nächstmöglichen Eintritt

Servicetechniker (m/w) KFZ - LM -. Elektrotechniker Tätigkeiten: Reparatur und Wartung von Stapler und Lagertechnikgeräten Schnittstelle zwischen Kunden und Serviceinnendienst

Nikolausturnier 2014. Am 29. November fand das traditionelle Nikolausturnier des Karate Club Feldkirch in der Oberauhalle in Feldkirch statt. Dieses Turnier bietet für ca. 200 Jungsportler die Möglichkeit ihr Können unter Beweis zu stellen. Wir durften alle 9 Vereine Vorarlbergs und den treuen Verein aus Deutschland Kirchheim begrüßen. Als Höhepunkt möchten wir den Nikolaus erwähnen der mit lieben Worten und viel Humor selbstgebackene Lebkuchen verteilte. Herzlich bedanken möchten wir uns bei unseren Ehrengästen Herrn Bgm. Wilfried Berchtold, Helmut Seewald, Ehrenpräsident Karate Vorarlberg und bei Peter Karg, Präsident des Landesfachverbandes. Ein besonderes Dankeschön unseren Sponsoren für die finanzielle und allen Helferinnen und Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung. Wir dürfen auf einen gelungenen Tag zurückblicken und gratulieren unseren erfolgreichen Sportlern. (ver)

Ihr Profil Ausbildung zum Elektro,- KFZ,- oder LM Mechaniker Einige Jahre Berufserfahrung im genannten Bereich ist von Vorteil Sehr gutes technisches Verständnis Sie haben gutes Auftreten und Freude im Umgang mit Menschen Sie haben eine eigenständige Arbeitsweise und handeln verantwortungsbewusst Wir setzen auf Wachstum unserer hochwertigen Investitionsgüter und bieten Ihnen Entwicklungschancen in einem professionellen und internationalen Umfeld. Je nach Qualifikation und Erfahrung ist ein Gehalt zw. € 2.200 bis € 3.000 brutto monatlich vorgesehen. Wenn Sie diese Herausforderung anspricht, richten Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung an unseren Berater, Hrn. Dr. Knechtel (g.knechtel@pendlpiswanger.at). Code “T1330”

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Stellenmarkt|Kleinanzeigen Stellenmarkt

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Diverses

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Prüfungslehrgang in Feldkirch.

Am vergangenen Samstag fand in Feldkirch in der neuen Turnhalle Oberau ein Prüfungsvorbereitungslehrgang statt. In mehreren Gruppen wurden die Prüfungstechniken unter fachkundiger Leitung von Sensei Nosch, Sensei Riedesser und Sensei Frenzel trainiert. Im Anschluss fanden die Gürtelprüfungen statt. Von Feldkirch traten 15 Prüflinge in den verschiedenen Gürtelgraduierungen an. Es konnten alle die Prüfung mit sehr gutem Erfolg bestehen. zum 8.Kyu (gelber Gürtel) haben bestanden: Breuß Elias, Kovacevic Dejana, Mihaylov Marek, Özer Ayten Nur, Rederer Jonas, Rederer Tomi, Yölek Daniel; zum 7.Kyu (oranger Gürtel) haben bestanden: Demir Cebrail, Keskin Ekrem, Presinell Fabian; zum 6.Kyu (grüner Gürtel) haben bestanden: Aberer Katina, Schrei Sebastian, Villasboa Luis Enrique, Wallner Steven zum 3.Kyu (1. braun Gürtel) haben bestanden: Frenzel Ronja. Der Bushido Karate Klub Feldkirch gratuliert allen recht herzlich. (ver)

Wir suchen Mitarbeiter (w/m) als Servicekraft (Kaffee / Non-Food Regalbetreuung). Lohn: 8,5EUR Brutto/h,sowie nach Absprache, Infos unter +43(0) 67 67 143 004 (Mo-Fr, 10-14 Uhr) oder online auf www.sig-austria-jobs.com.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at


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