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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 49 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 7. Dezember 2017
Freude schenken Christkind spielen
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Feldkirch 800 Programm vorgestellt Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber (links), Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Mag. Monika Wagner stellten das Programm für das Jubiläumsjahr 2018 vor. Seite 3. Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Der Arbeiter-Samariter-Bund an der Reichsstraße in Feldkirch und die Österreichische Post können mit Ihrer Hilfe einem sozial und gesundheitlich benachteiligtem Kind schöne Weihnachten bescheren. Aktion noch bis 15. Dezember 2017. Informationen Seite 8
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Aus dem Rathaus
Ein Jubiläumsjahr, das Feldkirchs Potential zeigt Diesen Montag konnten wir das Programm fürs Jubiläumsjahr Feldkirch 800 präsentieren. Die Resonanz und das Interesse der Medien war groß. Und tatsächlich ist beachtenswert, was im Jubiläumsjahr 2018 in Feldkirch zu sehen und zu hören sein wird. Einen Vorgeschmack gaben jene Projektpartner, die im Rahmen der Pressekonferenz in der Dachgalerie des Montforthauses anwesend waren. Das reichte vom Theaterprojekt „Feldkirch am Zug“ von Brigitte Walk, über die Installation „leben lachen sterben“ von Stefan Finzgar, das Projekt „Licht Stadt“, welches Stefan Marte und Marco Spitzar erstmals präsentierten, bis hin zum Schulprojekt des Gymnasium Schillerstraße, bei dem sich unter der Leitung von Frauke Kühn Schülerinnen und Schüler mit dem Kulturellen Erbe unserer Stadt und wie die-
ses an junge Menschen vermittelt werden kann, beschäftigen. Die Präsentationen gaben einen Vorgeschmack und waren gleichzeitig stellvertretend für viele weitere Projekte und an die 100 Veranstaltungen, die in den 12 Monaten des Jubiläumsjahres 2018 in Feldkirch stattfinden werden. Eine Gesamtschau finden Sie übrigens im Internet unter www.feldkirch800. at. Wenn wir im kommenden Jahr das 800-jährige Stadtjubiläum feiern, dann tun wir dies nicht, indem wir die Geschichte Feldkirchs auf alte Gemäuer oder wichtige geschichtliche Daten reduzieren. Vielmehr wollen wir im Jubiläumsjahr zeigen, wie vielfältig Feldkirch heute ist und wie groß das Potential unserer Stadt durch die Menschen, die hier leben und Feldkirch mitgestalten. Es war uns ein zentra-
les Bedürfnis, Partnerinnen und Partner mit ins Boot zu holen und gemeinsam mit ihnen, gemeinsam mit Feldkircherinnen und Feldkirchern, das 800-Jahr-Jubiläum zu gestalten. Ich lade Sie herzlich ein, im kommenden Jahr mit uns zu feiern: Zum Beispiel beim Festakt am 6. Jänner, der Auftakt ins Feldkirch800-Jahr sein wird. Oder aber im Rahmen der Ausstellung „Von Hugo bis dato“, die am 24. März im Palais Liechtenstein ihre Tore öffnet. Und natürlich an den drei Festwochenenden im Herbst 2018 mit der Vereinsmesse und weiteren Überraschungen. Feldkirch wird im Jubiläumsjahr darüber hinaus Gastgeber für zwei österreichweite Großveranstaltungen sein: Anfang Juni wird der Österreichische Städtetag 2018 in Feldkirch stattfinden, zum dem wir rund 1.000 Gäste
aus Politik und Verwaltung begrüßen können. Und einen Monat später startet die Österreich Radrundfahrt in Feldkirch, die im kommenden Jahr zum 70. Mal gefahren wird. Dass dies alles realisiert werden kann, verdanken wir vielen engagierten Partnern, einem motivierten Feldkirch800-Team unter der Leitung von Monika Wagner, sowie Partnern, die uns im Jubiläumsjahr großzügig unterstützen. Ein Herzliches Dankeschön an die Wiener Städtische, die Sparkasse Feldkirch und die Raiffeisenbank Feldkirch!
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Ja natürlich, es geht auch ohne In den letzten Tagen haben wir wieder einen Begriff in den Schlagzeilen, der uns Verbraucher und Konsumenten aufschreckt: Glyphosat. Nachdem die EU die Zulassung für das angeblich krebserregende Glyphosat verlängert hat, werden die Rufe wieder laut das Unkrautvernichtungsmittel komplett zu verbieten. Eine berechtigte Forderung? Viele Experten sind der Meinung, dass es auch hierbei immer auf die Dosis ankommt. Glyphosat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonate. Es bewirkt bei Pflanzen aller Art, dass alle grünen Teile der Pflanzen absterben. Wie sehr es für den Menschen schädlich ist, darüber ist sich die Wissenschaft immer noch uneinig. Die Internationale Agentur für Krebsforschung stufte Glyphosat zuletzt als „wahrscheinlich krebserregend“ ein. Andere Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisa-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
tion (WHO) erklärten 2016 das Gegenteil. Interessant ist dabei, dass gerade die WHO vor ihrem gegenteiligen Urteil noch anderer Meinung war. Hat hier die Lobby rund um Monsanto einen derart starken Einfluss? Im Jahr 2000 ist das Patent zur Glyphosat-Herstellung gefallen, seitdem produzieren zahlreiche Unternehmen - vor allem in China - Glyphosat. Schätzungen zufolge werden jährlich knapp 900.000 Tonnen Glyphosat hergestellt. Viel interessanter ist zu beobachten, wo überall das Unkrautvernichtungsmittel eingesetzt wird. In Vorarlberg diskutiert man aktuell über ein landesweites Verbot. Das könnte in Vorarlberg durchaus funktionieren, denn schon jetzt sind die Richtlinien sehr streng und manche Gemeinden verzichten jetzt schon freiwillig auf den Einsatz von Glyphosat. Wieso Gemeinden? Viele Gemeinden nutzen das Unkrautvernichtungsmittel um die Grünflächen zu behandeln. Sowohl bei dieser Anwendung als auch in der Landwirtschaft hat Glyphosat einen entscheidenden Vorteil: Es ist wenig mobil - das heißt, es wird vom Boden relativ gut absorbiert
und wird dort auch wieder schnell abgebaut. Eine Bedrohung für das Grundwasser ist Glyphosat in der Regel nicht. Die Bahn verwendet Glyphosat auch für die Gleiskörper um das Unkraut dort effizient zu beseitigen. Die privaten Gartenliebhaber nutzen zum Beispiel auch das Unkrautvernichtungsmittel und in den meisten Fällen oft viel zu hochdosiert. Landwirte hingegen müssen einen sogenannten Pflanzenschutzmittelführerschein vorweisen, wenn sie Unkrautvernichtungsmittel wie Glyphosat einsetzen. Natürlich – es geht auch ohne diese Chemiekeulen. Viele landwirtschaftliche Betriebe und auch Gemeinden setzen schon lange auf ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und sind deshalb positive Beispiele. Die Frage die sich hier eher stellt - und das ist wieder einmal eine nichtendende Spirale nach oben - benötigen wir als Konsumenten wirklich so viele Produkte, dass es ein schnelleres Wachstum frei von Unkraut und Co. bei den Lebensmitteln braucht? Fakt ist: Es gibt gerade im EU-Raum viel zu viele Lebensmittel. Daten von weggeworfenen
Lebensmitteln pro Haushalt belegen dies. Das ist die eigentliche Wahrheit rund um die Massenproduktion von Lebensmitteln, Glyphosat ist dabei nur ein Teil eines noch viel größeren Problems. Gegner als auch Befürworter sollten sich also rasch Gedanken machen was nach den fünf Jahren (solange ist die weitere Laufzeit für den EU-weiten Einsatz von Glyphosat) passiert. Denn der Bedarf an massetauglichen, hochqualitativen Lebensmitteln wird mit steigender Bevölkerungszahl nicht aufhören. Ja natürlich! – sagt das „Schweinderl“ zum Bauern. Ja, dann sollten wir auf der Konsumentenseite anfangen darauf zu achten, was wir täglich wirklich benötigen und nicht sinnlos wegschmeißen.
Isidörle
„Üsr Altastadt“ vom Heimatkundeverein Altastadt isch a sehr intressants Heftle!
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Feldkirch 800: Jubiläumsprogramm Am Montag wurde das Programm für das Jubiläumsjahr 2018 vorgestellt
Höhepunkte 2018 Zu den Höhepunkten zählen die Ausstellung „Von Hugo bis dato“, die im Palais Liechtenstein stattfindet und die rund 40 Partner-Projekte, die gemeinsam mit Kulturschaffenden, Künstler/innen, Jugendlichen und Vereinen übers gesamte Jahr umgesetzt werden. „Unser Stadtjubiläum wird ein Fest für und von Feldkircherinnen und Feldkirchern werden“, freut sich Bürgermeister Wilfried Berchtold. Jubiläumsausstellung Die Ausstellung „Von Hugo bis dato“ im Palais Liechtenstein
Die Repräsentanten der vier stellvertretenden Partnerprojekte und die Vertreter der Stadt Feldkirch: erste Reihe v.li. Marco Spitzar, Arno Egger, Stefan Finzgar, Clemens Walser; hintere Reihe v.li. Meike Mes, Sina Wagner, Frauke Kühn, Monika Wagner, Corinna Scheicher, Bgm. Wilfried Berchtold, Brigitte Walk, Stefan Marte und Hans Gruber. wird von 24. März bis 25. November 2018 zu sehen sein: „Die Ausstellung umspannt die 800-jährige Geschichte der Stadt und gibt Einblicke in gegenwärtige Spannungsfelder des Lebens in Feldkirch. So zeigen wir beispielsweise Feldkircher Einzelschicksale oder die Betrachtungen dreier Künstlerinnen, die die Besonderund Eigenheiten der einzelnen Stadtteile einfangen. Ein besonders wertvoller Ausstellungsgegenstand ist die Monstranz von Hieronymus Münzer, eine Leihgabe der Diözese Feldkirch“, präsentiert Kurator und Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber erste Einblicke in die Vielfalt der Ausstellung. Rund 40 Partner-Projekte Feldkirch 800-Projektverantwortliche Mag. Monika Wagner zu den unterschiedlichen KulturBeiträgen und Partner-Projekten 2018: „Wir freuen uns, im Jubiläumsjahr gemeinsam mit unterschiedlichsten Partnern eine Fülle an Projekten realisieren zu können. Die Bandbreite reicht von Konzerten über Performances und Theaterstücke bis hin zu Kinderführungen durch die
Jubiläumsausstellung. Als roten Faden durch das Jubiläumsjahr und das Programm begleiten uns die drei großen Themen Humanismus, Grenze und gelingendes Leben.“ Festwochen im Herbst 2018 Die Herbst-Wochenenden 2018 stehen ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres – den Startschuss wird die Vereinsmesse geben, es folgen Tage der Offenen Türen im Rathaus sowie an weiteren Orten, eine große Feier für die Jugend sowie das erstmalig stattfindende Lichtfestival des Vereins „Lichtstadt Feldkirch“. „Wir freuen uns, mit den Feldkircherinnen und Feldkirchern sowie allen Besuchern ein spannendes und abwechslungsreiches Jahr zu erleben“, so Bürgermeister Wilfried Berchtold. Vielfältige Projekte Stellvertretend für die rund 40 Partnerprojekte präsentierten sich vier ausgewählte Beiträge: Brigitte Walk mit „Feldkirch am Zug“, Stefan Finzgar und Clemens Walser mit „leben.lachen. sterben“, Frauke Kühn und zwei Schülerinnen zum Thema „Kultu-
Sponsorpartner im Jubiläumsjahr: v.li. Raiffeisenbank Feldkirch mit Ulrich Knoll, Sparkasse Feldkirch mit Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und die Wiener Städtische Versicherung mit Landesdirektor Burkhard Berchtel. relles Erbe“ sowie Marco Spitzar, Stefan Marte und Arno Egger mit der „Lichtstadt Feldkirch“.
Feldkirch 800 www.feldkirch800.at Ab sofort sind alle Veranstaltungen und viele weitere Details zum Jubiläumsjahr unter www.feldkirch800.at zu finden.
entgeltliche Einschaltung
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Feldkirch 800-Projektleiterin Mag. Monika Wagner und Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber präsentierten die Höhepunkte im Jubiläumsjahr. Anlass der Feierlichkeiten ist die erste Erwähnung Feldkirchs als Stadt im Jahr 1218. Hugo I. von Montfort schenkte dem Orden der Johanniter eine Kirche, in der dazugehörigen Urkunde heißt es „in civitate sua Veltkilch“, in seiner Stadt Feldkirch. Dazu Bürgermeister Berchtold: „Feldkirch ist reich an Geschichte, war im Mittelalter das humanistische Zentrum und hat eine humanistische Tradition. Daran wollen wir gemeinsam mit den Kunst- und Kulturschaffenden, den Vereinen und natürlich der Bevölkerung anknüpfen. Wir möchten diese Tradition ins heute übersetzen und die Menschen in den Mittelpunkt stellen.“ Deshalb freut es Berchtold sehr, dass sehr viele Ideen von Feldkircherinnen und Feldkirchern eingebracht wurden. „Mit der Vielfalt an Projekten wird aufgezeigt, wie vielfältig die Stadt Feldkirch ist.“
Fotos: Dietmar Mathis
Nach zwei Jahren intensiver Vorbereitungen konnte vergangenen Montag das Jubiläumsprogramm für Feldkirch 800 präsentiert werden. Mehr als 100 Veranstaltungen finden im gesamten Stadtraum statt. Den Auftakt bildet ein Festakt am 6. Jänner 2018 im Rahmen des Neujahrsempfangs im Montforthaus Feldkirch.
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Bürger gestalten Zukunft mit Feldkircherinnen und Feldkircher haben sich in Zukunftswerkstätten eingebracht
Im Rahmen der Bürgerbeteiligung waren alle Feldkircherinnen und Feldkircher zur Zukunftswerkstatt im Pfarrzentrum Altenstadt eingeladen. Rund 40 Personen sind der Einladung gefolgt. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Danke an alle, die sich an diesen Werkstätten beteiligt haben. Es war sehr erfreulich, wie viele junge engagierte Bürgerinnen dabei waren.“ Die Diskussionen waren intensiv. Auf fachlich hohem Niveau wurden viele innovative Vorschläge eingebracht. Schwerpunktthemen In drei Arbeitsgruppen haben sich alle Beteiligten 2,5 Stunden damit beschäftigt, wie sich Feldkirch künftig weiterentwickeln soll. In der Pause war ein Wechsel zwischen den Arbeitsgruppen möglich.
Beide externe Büros – Reschl Stadtentwicklung GmbH und stadtland mit Prof. Dr. Sibylla Zech – standen den Teilnehmenden während des Nachmittags und Abends für Fragen zur Verfügung. Nach einem kurzen Input zur demografischen Entwicklung, konnten sich die Anwesenden für eine Arbeitsgruppe melden. • Arbeitsgruppe 1: Raumstruktur, Siedlungsentwicklung, Wohnen, Städtebauliche Gestalt, Identität • Arbeitsgruppe 2: Wirtschaft und Handwerk, Landwirtschaft, Einzelhandel, Kultur, Tourismus • Arbeitsgruppe 3: Soziales und Infrastruktur, Bildung und Betreuung, Gesundheit, Mobilität Im Anschluss ging es dann sofort in die Umsetzungsphase. Es wurde gearbeitet, diskutiert und eifrig mitgeschrieben, bevor die Ergebnisse um 20 Uhr der Stadtpolitik vorgestellt wurden (siehe gelbe Box). So geht es weiter Bis 22. Dezember ist eine online-Beteiligung am Stadtentwicklungsplan von Feldkirch möglich (siehe gelbe Box). Im Frühjahr 2018 wird ein Erstentwurf des Stadtentwicklungsplanes vorliegen, der im Anschluss mit ausgewählten
Bürgerexpertinnen und -experten diskutiert und finalisiert wird. Ebenso findet voraussichtlich Mitte 2018 die zweite Klausurtagung der Stadtvertretung Feldkirch statt. Dort werden die Ergebnisse ausführlich behandelt
und für eine Beschlussfassung vorbereitet. Im Dezember 2018 wird der Stadtentwicklungsplan und das Räumliche Entwicklungskonzept schließlich der Stadtvertretung Feldkirch zur Beschlussfassung vorgelegt.
Fotos: Dietmar Mathis
Neben einer schriftlichen Befragung konnten sich die Feldkircherinnen und Feldkircher bei Zukunftswerkstätten aktiv an der Stadtentwicklung beteiligen. Unter anderem wurden Anregungen in den Bereichen Wohnen, Jugendliche, Mobilität und Soziales eingebracht. Ergänzend dazu ist eine online-Beteiligung bis 22. Dezember unter www. stadt-entwickeln.at möglich.
Es wurde eifrig über die Zukunft Feldkirchs diskutiert.
Zum Abschluss wurden die Ergebnisse präsentiert.
entgeltliche Einschaltung
Einige Ergebnisse • Stadtteilzentren stärken (städtebaulich, Identitätsmerkmale dafür entwickeln) • Wohnen sollte leistbar und innovativ sein. Außenräume sind für die Bürger wichtig. Leerstand sollte vermehrt zum Thema gemacht werden. Wohnkonzepte mit gemeinschaftlichen Nutzungen, Baugruppen wurden angeregt. • Bürgerbeteiligung in verschiedensten Formaten intensivieren • Wirtschaftsstandort stärken (Betriebsansiedlungen, Start-Ups, interkommunale Zusammenarbeit) • „Gasthaussterben“ stoppen, Hostel wäre wünschenswert • Bildung und Betreuung: Qualitätsausbau • Gesundheit: Standard halten • Jugendliche: Aufenthaltsräume im öffentlichen Raum • Mobilität: Barrierefreiheit, Radwege, überregionale Planung, Belastung reduzieren
Rund 40 Bürger/innen nahmen an den Zukunftswerkstätten teil.
Online-Beteiligung Unter www.stadt-entwickeln.at sind alle Bürgerinnen und Bürger bis 22. Dezember 2017 eingeladen, sich auch online an der Stadtentwicklungsplanung in Feldkirch zu beteiligen.
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Stadtvertretungssitzung am 12. Dezember im Rathaus Feldkirch Am 12. Dezember findet die 15. Sitzung der Feldkircher Stadtvertretung um 18 Uhr im Ratssaal statt. Vor Beginn der Sitzung findet eine öffentliche Fragerunde statt. Tagesordnung 1. Mitteilungen und Anfragebeantwortungen 2. Nachbesetzung von Ausschüssen 3. Änderung von Verordnungen und Gebühren 4. Montforthaus Feldkirch GmbH: Zustimmung zur Änderung des Unternehmensgegenstands im Gesellschaftsvertrag 5. Abschreibung von Vermögensverlusten des Wohnbaufonds des Landes Vorarlberg für 2015 und 2016 6. Beschluss des 2. Nachtragsvoranschlags der Stadt Feldkirch für 2017 7. Beschluss des Voranschlags samt Ausführungsbestim-
mungen der Stadt Feldkirch für 2018 8. Beschluss des Voranschlags der Stadt Feldkirch Immobilienverwaltungs KG für 2018 9. Beschluss des Voranschlags der Stadtwerke Feldkirch für 2018 10. Kenntnisnahme des Voranschlags und der Tarife der Senioren-Betreuung Feldkirch GmbH für 2018 11. Kenntnisnahme des Voranschlags der Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH für 2018 12. Kenntnisnahme des Voranschlags der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH für 2018 13. Kenntnisnahme des Voranschlags der Montforthaus Feldkirch GmbH für 2018 14. Verlängerung der Bankgarantie der Stadtwerke Feldkirch für das Kraftwerk Illspitz; Übernahme der Haftung als Bürge und Zahler durch die Stadt Feldkirch
15. Antrag auf Übertragung der Aufgaben der örtlichen Baupolizei für gewerbliche Betriebsanlagen an die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch; Abschluss einer Verwaltungsvereinbarung 16. Beschluss von Wissenschaftsförderungsrichtlinien der Stadt Feldkirch 17. Baubeschluss für das neue Jugendhaus 18. Stadttunnel Feldkirch: Grundsatzbeschluss zur Kostenbeteiligung der Stadt Feldkirch; Genehmigung des Grundeinlösungsvertrags für die Schulbrüderstraße 19. Grundstücks- und Objektangelegenheiten: Verkäufe; Verordnung gem § 20 Abs 9 StrG 20. Änderungen des Flächenwidmungsplans 21. Genehmigung der Niederschrift über die 14. Sitzung der Stadtvertretung vom 03.10.2017
Zahl der Woche ...
435 ...
... Watt pro Stunde: Das ist der aktuelle Energieverbrauch der Schattenburg-Beleuchtung. Waren es bis vor Kurzem noch 4350 Watt, so werden nach der Umstellung auf „Slow Light“ letzte Woche ganze 90 Prozent weniger Strom für die Beleuchtung benötigt. Möglich wurde dies durch das Konzept „Langsames Licht/Slow Light“, das seit dem Jahr 2005 von Siegrun Appelt umgesetzt wird. Ziel dieser Beleuchtungsform ist es, mit wenig Licht auszukommen. „Mit den neuen Lichtsystemen und und LED-Leuchtmitteln ist es möglich, akzentuierter zu arbeiten. Es wurden Licht-Schattenverläufe eingearbeitet, die die Burg in ihrer Dreidimensionalität präsentieren. Dadurch wirkt sie haptischer“, so Appelt. Insgesamt wurden in die neue Beleuchtung der Schattenburg 80.000 Euro investiert.
Gemeinsam Weihnachten feiern
Abholdienst Alle Besucherinnen und Besucher, denen es nicht möglich ist mit dem Stadtbus oder dem eige-
Information Weihnachtsfeier 24. Dezember, 17–20 Uhr Pfadfinderheim St. Georg, Steinbruchgasse 4, Nofels Kontakt: Servicestelle Pflege und Betreuung, Telefon 05522/3422-6882
Spendenübergabe an das Hilfswerk Feldkirch Julia und Birgit Künz vom House of Hair in Sulz veranstalteten am 17. November ein Jubiläums-Event. Bei diesem sammelten die Feldkircherinnen freiwillige Spenden in Höhe von 1350 Euro für den Verein Hilfswerk Feldkirch. Die Spende übergaben sie an Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Anita Leonhartsberger-Schrott und Wolfgang Strauß, stellvertrend für den Verein Hilfswerk Feldkirch. Das Geld kommt Feldkircherinnen und Feldkirchern in Notsituationen zugute. Es soll ihnen ermöglichen, schöne Weihnachten zu feiern.
entgeltliche Einschaltung
In Feldkirch muss niemand Weihnachten alleine feiern. Die Weihnachtsfeier im Pfadfinderheim St. Georg wird jedes Jahr am 24. Dezember liebevoll vorbereitet und gestaltet. Seit mehr als 30 Jahren kommen Feldkircherinnen und Feldkircher, die nicht alleine, sondern in einer größeren Runde Weihnachten feiern möchten, zusammen, um von 17 bis 20 Uhr gemeinsam zu essen und sich zu unterhalten.
nen Pkw nach Nofels zu kommen, können sich bei der Servicestelle Pflege und Betreuung melden (Infos siehe untenstehende Box).
Foto: fotoknips/Fotolia.com
An Weihnachten kommen die Menschen zusammen. Die Stadt Feldkirch organisiert für Feldkircherinnen und Feldkircher, die alleinstehend sind oder in größerer Gesellschaft feiern möchten, eine Weihnachtsfeier im Pfadfinderheim St. Georg in Nofels.
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Melden Sie uns Ihr Ideen! Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Anregungen mitteilen. Unsachgemäße Müllablagerungen? Unübersichtliche Straßenabzweigungen? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau. auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.
SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Neuer Fahrplan Vorarlberg Mitte Bus und Bahn kompakt für die Region Das komplette Angebot an Vorarlbergs Öffentlichem Verkehr wird erstmals im praktischen Kompaktformat abgedruckt werden. Es wird regional aufgeteilt sein in Vorarlberg Nord, Mitte und Süd. Der neue Fahrplan Vorarlberg Mitte umfasst 250 Seiten. Er informiert über Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Öffentlichen Verkehrsmittel von Hohenems bis Bludenz, im Fürstentum Liechtenstein sowie der Züge. Im neuen Fahrplan Vorarlberg Mitte wird auch das Angebot von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal integriert. Auf den Druck des Kursbuches Vorarlberg und des Fahrplanes Stadtbus Feldkirch/Landbus Oberes Rheintal wird künftig verzichtet. Die Nachfrage nach dem gedruckten Kursbuch ist kontinuierlich zurückgegangen. Gleichzeitig haben digitale Fahr-
plan-Abfragen auf vmobil.at oder mittels App „cleVVVer mobil“ in den letzten Jahren stark zugenommen.
planwechsel sind in einem Flyer aufgelistet. Der Flyer ist im Bus oder im Mobilpunkt Feldkirch/ Oberes Rheintal erhältlich.
Weiterhin im Internet abrufbar Auf der Internetseite vmobil.at und www.feldkirch.at werden aber auch in Zukunft die Inhalte des Fahrplanes Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal abrufbar sein. Hier können nach Bedarf auch Informationen zu einzelnen Linien oder Haltestellen ausgedruckt werden. Zustellung an die Bevölkerung Der neue kostenlose Fahrplan Vorarlberg Mitte wird der Feldkircher Bevölkerung vor Fahrplanwechsel zugestellt. Die Fahrplanbücher Nord, Mitte und Süd sind im Mobilpunkt Feldkirch/ Oberes Rheintal sowie an allen Bahnhöfen und Servicebüros erhältlich. Das neue Angebot und sämtliche Änderungen mit Fahr-
Der neue Fahrplan Vorarlberg Mitte ist ab 10. Dezember gültig.
Kinderkino: Neues von den Kindern aus Bullerbü Am 13. Dezember wird im Kinderkino der Film „Neues von den Kindern aus Bullerbü“ gezeigt. Beginn ist um 14.30 Uhr im Theater am Saumarkt.
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Stützmauer „Im Kehr“ wurde saniert Im Jahr 2010 wurde im Zuge von Kanalerschließungsarbeiten der erste Abschnitt der historischen Stützmauer „Im Kehr“ saniert. In einem zweiten Schritt wurde nun im Spätherbst das restliche Stützmauerwerk wieder instand gesetzt. Die Weganlage „Im Kehr“ mündet in den Fußweg zum Margarethenkapf und ist ein beliebter Spazierweg. Das Bruchsteinmauerwerk aus Natursteinen wies altersbedingte Schäden auf, die in den letzten Wochen saniert wurden. Dafür wurde die bestehende Stützmauer abgetragen und mit teils noch vorhandenen sowie neuen Naturbruchsteinen als „Schwergewichtsmauer“ wieder neu aufgebaut. Die Kosten für die Arbeiten belaufen sich auf rund 80.000 Euro. Die Bauarbeiten sind mittlerweile abgeschlossen und die historische Weganlage ist wieder ungehindert passierbar.
Die weltbekannte Kinderbuchautorin Astrid Lindgren würde dieses Jahr ihren 110. Geburtstag feiern. Grund genug, das Herbstprogramm des Feldkircher Kinderkinos den Heldinnen und Helden aus den berühmten schwedischen Geschichten zu widmen. Wir laden euch herzlich ein, die Vorstellungen des Kinderkinos im Theater am Saumarkt zu besuchen. Die spannenden Filme erzählen von Freundschaft, frechen Streichen und wilden Abenteuern Zum Film Bullerbü – das ist ein kleiner Ort in Schweden, ein paar Häuser, etliche Felder, Wälder und Seen. Und die Kinder aus Bullerbü: Das sind natürlich Lisa, Inga, Britta, Olle, Bosse, Lasse und, nicht zu vergessen, die kleine Kerstin.
Die Kinder aus Bullerbü müssen nach den langen Ferien wieder zurück in die Schule. Schrecklich lang erscheint die Zeit bis zu den nächsten Ferien, denn die sind erst Weihnachten. Doch schneller als gedacht ist der Winter da: Plätzchen backen, Würste und Schinken machen, Geschenke basteln, den Weihnachtsbaum im Wald schlagen und dann schmücken Altersempfehlung: ab 6 Jahren; Schweden, 1988, 88 Minuten; Regie: Lasse Hallström
Kinderkino am 13. Dezember
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Spielen Sie Christkind
Krippen-Figuren Ausstellung
Zusammen mit Samariterbund und Österreichische Post AG
Info Krippenbauverein Tisis Samstag, 9. Dezember 14 bis 23 Uhr Sonntag, 10. Dezember 10.30 bis 17 Uhr Krippele Segnung, Sonntag, circa 11 Uhr Ausstellung in der Braugaststätte Löwen Tisis. Auskunft für Bau-, Schnitzkurse 2018 und Krippenrenovierungskurs, geplant Jänner 2018. (ic)
Beim Arbeiter-Samariter-Bund Feldkirch an der Reichsstraße sind schon viele Anfragen für die Aktion „Spielen Sie Christkind“ eingegangen. Wollen auch Sie einem sozial und gesundheitlich benachteiligtem Kind zu Weihnachten eine Freude machen, so haben Sie noch bis nächsten Freitag, 15. Dezember dafür Zeit. Alleine 500 Geschenke wurden 2016 in verschiedenen Einrichtungen in Vorarlberg verteilt. Gesamt erhielten 6.300 Kinder in Österreich ein Paket von einem „Christkind“. Wer ein Geschenk spenden will, füllt im Internet auf www.post. at/geschenkpaket einfach das Bestellformular aus und fordert eine Paketmarke für den Gratis Versand an. Ein paar Tage später wird die Paketmarke, ein Geschenk-Anhänger für das Paket sowie eine Info-Karte zum Geschenk kostenlos mit der Post geliefert. Das Geschenk sollte ungefähr 20 bis 40 Euro Wert sein. Das versand-
Mitarbeiter vom Arbeiter-Samariter-Bund Feldkirch übergeben die Geschenke persönlich fertige Paket bis 15. Dezember in einer Post Geschäftsstelle oder direkt beim Arbeiter-Samariter-Bund Feldkirch in der Reichsstraße 130 abgeben. Die Geschenke werden rechtzeitig vor Weihnachten an Kinder aus sozialen Einrichtungen und benachteiligten Familien vom Samariterbund Team übergeben. „Wir wollen zu Weihnachten an all jene denken, die es im Leben schwerer haben als die meisten von uns“. (ic)
Info Annahmeschluss 15. Dezember Paketmaße: Maximal 31.5 kg, längste und kürzeste Seite in Summe 120 cm nicht überschreiten. Mindestmaß 15 x 21 cm Kinderwünsche: Lego, Malkästen, Puppen, Bücher, Musikinstrumente Informationen unter. post.at/geschenkpaket oder bei der Gratis-Hotline 0800 60 20 60, www.samariterbund.net/christkind
Der Nachtzug ist da! Rund um die Uhr zwischen Bregenz und Bludenz Dieses Wochenende – von Samstag auf Sonntag – fährt der erste Nachtzug durch Vorarlberg. Damit kommen alle Jugendlichen auch in den Nachtstunden sicher, verlässlich und kostengünstig nach Hause. Die schwarz-grüne Landesregierung schafft damit ein Rund-um-die-Uhr-Mobilitätspackage für junge Menschen – betont die Grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli. „Mit dem neuen Bus- und Bahn-Fahrplan hat die schwarzgrüne Landesregierung ein ganz besonderes Service für Jugendliche geschaffen. Der neue Nachtzug, der an den Wochenenden und vor Feiertagen zwischen 2 Uhr und 5 Uhr morgens zwischen Bregenz und Bludenz verkehrt, ist das sicherste, kostengünstigste und schnellste Taxi für Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer“, lobt Tomaselli den von Mobilitätslandesrat Johannes
Rauch vorangetriebenen Ausbau der Bahnverbindungen.
Sie alle können das Angebot nutzen“, so Tomaselli.
Sicher nach Hause Jugendliche müssen sicher nach Hause kommen – auch in den Nachtstunden. Dies sei nun gewährleistet. Mit dem vergünstigten Jugendticket für Bus und Bahn können es sich alle Jugendlichen leisten, mit der Bahn zu fahren. Taxi-Bon-Modelle, Anrufsammeltaxis und Landbusse runden das Mobilitätspackage ab.
Zusatzangebote in ländlichen Regionen Auch die ländlichen Regionen erweitern ihr Angebot am Abend und in der Nacht - so etwa im Bregenzerwald oder im Unterland. Zusätzlich zu neuen Nachtlinien startet in der Region Bregenz/ Hofsteig zu Ostern 2018 der „Anrufbus“. Beim Landbus Oberland ergänzt das seit Jahren bewährte YOYO-Anruf-System die fixen Nachtbuslinien.
Rund um die Uhr mobil und vernetzt Auch W-LAN in allen Zügen werde bald Realität sein. „Nachtschwärmer und Nachtschwärmerinnen haben ihren Spaß und sind rund um die Uhr vernetzt und mobil“, so Tomaselli. Nicht nur junge Menschen würden von dieser Erweiterung profitieren. „Im Rheintal und im Walgau wohnen ca. 290.000 Menschen.
Wichtiger Punkt des schwarzgrünen Regierungsprogramms umgesetzt „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir einen weiteren Punkt des
Die Grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli
Regierungsprogramms für die Jugend umsetzen. Die durchgängige Zug-Verbindung zwischen Bregenz und Bludenz – die Hauptschlagader Vorarlbergs – ist ein Meilenstein für junge Menschen“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)
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Besinnliche Stimmung Besucher stürmten das 20. Gisinger Adventmärktle der WiGi Auch in diesem Jahr waren es über 30 Marktstandbetreiber, die die zahlreichen Besucher zum Staunen brachten. Die Qualität der präsentierten - nur regionalen Produkte - sprach für sich. Ob Handgemachtes aus Stoff, Wolle, Holz, Stein, Beton oder Tiffany. Seifen, Badeprodukte, Bienenwachs oder Blumenschmuck. Es war für jeden etwas dabei. Der vom ehrenamtlichen Verein (Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen) organisierte Adventmarkt ist beliebter Treffpunkt und aus dem Ortsgeschehen nicht mehr wegzudenken. Moderator Wolfgang Ender (Sparkasse) präsentierte am Samstag den Kindergarten Oberer Riegel mit Renate Hirschauer, die VS Sebastianplatz mit Jürgen Müller, die VS Oberau mit Alfred Dünser und den Schulchor der Mittelschule Gisingen unter der Leitung von Susanne Klammstei-
ner. Der Männergesangsverein Gisingen-Altenstadt, in fester Hand von Eva Braito und die Gisinger Weisenbläser verzauberten den Samstagnachmittag und Abend in eine schöne vorweihnachtliche Stimmung. Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink überzeugte sich persönlich. Am Sonntag präsentierten sich erstmals die Merowinger Bläser aus Rankweil und um 14.00 Uhr verteilte der Hl. Nikolaus wieder über 250 Säcke an die anwesenden Kinder. Gut an-
genommen wurde auch das Kerzenziehen der Familie Bolter, die erstmals mit einem Stand vertreten war. Im Interview zeigte sich Pater Peter Willi vom Markt und von der Dorfgemeinschaft in Gisingen sehr erfreut. Mit halb Tiroler und halb Vorarlberger Wurzeln wurde er herzlich in Empfang genommen. Der „Gisinger“ Stadtrat Guntram Rederer, unterhielt sich blendend mit Stadtrat Wolfgang Matt, der sich mit Alt-Ortsvorstehen Peter Vaschauner einen
Schlagabtausch zum Wohnzimmer (und schönsten Stadteil) von Feldkirch gab. Gisingen ist lebenswert, das Miteinander wird groß geschrieben: Das waren auch die Worte von Ortsvorsteher Peter Stieger, der neben der WiGi auch die Gisinger Milchsüppler (die wesentlich beim Auf- und Abbau des Märktles mithalfen) lobte. Das OK-Team: Präsident Alfred Hugl Thomas Nägele sowie Helmut und Michael Gabrielli, Gerold Hintringer und der gute Poltergeist Sabi Herbert Müller waren am Ende der 2 Tage müde, aber zufrieden. (Entgeltliche Einschaltung)
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UNT ERW EG S
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Illuminierung Weihnachtsbaum Meiningen Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“
Am Freitag luden die Jungfeuerwehr und Offene Jugendarbeit mit Apfelküachle, Keksen und Glühwein auf den Schulplatz nach Meiningen. Volksschüler der 3. Klasse bastelten den diesjährigen Weihnachtsschmuck. Eine Abordnung der Jungmusik spielte Weihnachtslieder und im Point Jugendtreff klang das Fest aus. (ic)
Internationales Karate Nikolausturnier 2017
Foto: Silvia Böck
Am Samstag veranstaltete der Shotokan Karate Club Feldkirch wieder sein beliebtes Nikolausturnier in der Turnhalle Oberau in Gisingen. Über 200 junge Karatekas aus acht Vorarlberger und drei Schweizer Vereinen zeigten ihr Können in den Disziplinen Kata und Kumite. Der Wanderpokal ging diesmal an den Sei Bu Kan Karate Club Dornbirn. Der Besuch des Nikolauses war natürlich auch in diesem Jahr wieder ein Highlight. (ic)
Adis Nikolausfeier
Silvia Böck von der „Adis Bar“ in der Neustadt von Feldkirch lud vergangenen Freitag zur traditionellen Nikolausfeier. (mt)
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ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein
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Kammerchor a cappella in Feldkirch und Götzis Der Kammerchor Feldkirch musiziert zusammen mit dem Domorganisten Johannes Hämmerle unter der Leitung von Benjamin Lack am Freitag im Dom St. Nikolaus und am Sonntag in der Alten Kirche in Götzis. Zwei zeitlich weit auseinanderliegende Vertonungen des Lobgesanges Mariens bilden die Eckpfeiler des Konzertes: das Magnificat von Claudio Mon-
teverdi, dessen 450. Geburtstag wir heuer feiern, einerseits und ein Magnificat des 1977 geborenen litauischen Komponisten Eriks Esenwalds andererseits. Im Zentrum des Konzertes steht die Uraufführung des Chorwerkes „Memorare” von Thomas Thurnher. Weiters erklingen Chor- und Orgelwerke von Bruckner, Mendelssohn, Brahms und anderen. (ic)
Info Freitag, 8.12.2017 um 17 Uhr, Dom St. Nikolaus Feldkirch Samstag, 10.12.2017 um 17 Uhr, Alte Kirche Götzis Karten an der Abendkassa Preise: 15.- Euro , 10.- Euro für Schüler und Studenten
Kammerchor Feldkirch
Kartenreservierung Trudi Tiefenthaler trudi.tiefenthaler@cable.vol.at 05522/73049
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Kunstausstellung bei Schnetzer ART im Atelier Schnetzer-Art Das Künstlerehepaar Ruth Gabriela und Walter Schnetzer zeigt ihre Werke noch bis zum 20. Dezember in ihrer Atelier-Galerie. Ruth Gabriela schafft aus Papier und Klebstoff ihre surrealen Collagen und Wandobjekte welche kleine, oft nostalgische Geschichten erzählen. Dazu ihre kunsthandwerklich extravaganten Karten und Anhänger. Walter Schnetzer BV Mitglied, sonst als Trompe l` oeil und Wandmaler unterwegs, zeigt neben altmeisterlich gemalten realistischen Portraits auf Leinwand, großfor-
matige visionäre Ölgemälde und Zeichnungen mit Grafit- und Silberstift. Inspiriert von geschichtlichen, gesellschaftlichen und politischen Ereignissen werden allegorische Bildergeschichten und surreale Visionen in altmeisterlicher Manier dargestellt. Zu erwähnen sind noch die abstrakten Arbeiten in Mischtechnik (Öl/Kohle) die von Schnetzer als vom mikro- ins makroskopische übertragenen Bildausschnitte bezeichnet werden. Viele Übermalungen und Überzeichnungen erzeugen einen kosmischen Effekt. Daneben sind im Atelier noch viel nicht extra präsentierte Arbeiten sowie Skizzen zu sehen. Man kann im Atelier ungestört stöbern und den Künstlern über die Schulter schauen. Ein Besuch lohnt sich. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Ausstellung im Atelier noch bis 20. Dezember
Atelier Schnetzer Art Sigmund-Nachbauer Straße 5 Rankweil Mo -FR 10-12 + 15-18/SO 14 -16 0664 2051087 www.schnetzer-art.at
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Österreich ist glücklich Große Glücksumfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA).
(wu). Von wegen Raunzer: Drei Viertel der Österreicher sind zufrieden. Und weit mehr als die Hälfte, nämlich 55 Prozent, betrachten sich als optimistisch. Das zeigt die aktuelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der RMA. Die Westösterreicher sind übrigens am zufriedensten (siehe Österreich-Grafik). Im Vergleich zum Vorjahr fällt auf, dass die Salzburger heuer deutlich zufriedener sind. Im Burgenland und in Kärnten ist die allgemeine Zufriedenheit dafür im Vergleich zu 2016 etwas abgeflaut. Dafür sind die Kärntner und Burgenländer bei Glücksbringern ganz vorne. Die Kärntner sind auch die Nummer eins beim Glauben an eine Glückszahl. Dahinter rangieren die Vorarlberger und die Tiroler. Und was macht die Österreicher glücklich? An erster Stelle steht die Gesundheit vor der Familie und einer guten langen Beziehung. Ein guter Job, ein Hobby, aber auch schönes Wetter machen uns happy. Durchgeführt wurde die Umfrage vom Market Institut im Oktober 2017 in Form von 1.599 Online-Interviews.
Worauf ist man in Österreich stolz? 86 % heimische Natur und Landschaft
14 %
66 % das Hohe Maß an Sicherheit
10 %
55 % heimische Unternehmen 51 % österreichischer Schmäh
Keine Raunzer. Drei Viertel der Österreicher sind happy. Vor allem dann, wenn es mit der Gesundheit und in der Familie passt.
50 % unsere Skifahrer
Wie zufrieden ist man in den Bundesländern?
Die Top 5 auf der österreichischen „Stolz-Skala“.
2016
2017
77 % 76 %
76 % 74 %
78 % 86 %
75 % 74 %
82 % 72 %
82 % 82 %
71 % 69 %
61 % 69 %
69 % 76 %
Die Westösterreicher sind am zufriedensten. Auffallend gegenüber 2016 ist das Plus in Salzburg. Sind Österreicher eher Optimisten oder Skeptiker?
Kärntner
24 %
Burgenländer
23 %
Oberösterreicher
20 %
Niederösterreicher
19 %
Wiener
18 %
Vorarlberger
18 %
Steirer
Salzburger
76 %
(Mehrfachnennung möglich)
Wer besitzt die meisten Glücksbringer?
Tiroler
Wie zufrieden sind die Österreicher im Allgemeinen?
17 % 14 % 13 %
Wie viele Österreicher haben eine Glückszahl? Kärntner
41 %
Vorarlberger
55 % optimistisch
39 %
Tiroler
36 %
Burgenländer
33 %
Wiener
24 % skeptisch 21 % beides
Niederösterreicher
31 % 28 %
Steirer
27 %
Oberösterreicher
27 %
Salzburger
Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 10. – 20. Oktober 2017, n = 1.599 Online-Interviews; Grafik: Kitting
25 %
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Auer zu Pflegeregress Klares Nein zu Pflegeregress für Menschen mit Behinderung! Der Nationalrat hat die Abschaffung des Pflegeregresses beschlossen. Ab Jänner 2018 soll es keinen Zugriff mehr auf das Vermögen von in stationären Pflegeeinrichtungen untergebrachten Menschen geben. „Ausgeschlossen sind von dieser Regel jedoch jene, die sich nicht während des Tages UND der Nacht im Pflegeheim befinden“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Für Auer ist das eine nicht nachvollziehbare Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung, die sofort abgeschafft gehört. Auer gibt zu bedenken, dass durch die geltenden Regelungen vor allem Menschen mit Behinderung nach wie vor vom Regress betroffen sind. Bei Menschen, die nicht Tag und Nacht in Einrichtungen betreut würden, greife der Regress unverändert, so die AK-Vizepräsidentin. „Das ist eine Ungleichbehandlung
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer jener, die sich beispielsweise in einer Tagesbetreuung befinden, nachts aber zuhause sind“, kritisiert Manuela Auer. Antrag an AK und Landtag In der letzten Vollversammlung der Arbeiterkammer hat die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen einen Antrag zur Abschaffung des Pflegeregresses für diese Personen-
gruppe eingebracht. Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen, nur die Freiheitlichen ArbeitnehmervertreterInnen stimmten dagegen. Nun gelte es auch auf Landesebene entsprechende Schritte zu setzen, so Auer. In einem Landtagsantrag fordert sie daher, Menschen, die sich in ambulanter Pflege befinden, ebenfalls vom Pflegeregress zu befreien. (Entgeltliche Einschaltung)
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FPÖ-Integrationspolitik bestätigt Mehrheit der Österreicher teilt laut Integrationsbarometer freiheitliche Haltungen Kürzlich wurde das aktuelle Integrationsbarometer des Österreichischen Integrationsfonds, das in regelmäßigen Zeitabständen 1.000 österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger zum Zusammenleben von Menschen ohne und mit Migrationshintergrund befragt, veröffentlicht. Die Ergebnisse dieser Befragung sieht der FPÖ-Integrationssprecher, LAbg. Christof Bitschi, als deutliche Bestätigung freiheitlicher Standpunkte. „Die überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher teilt sowohl bei den Problemstellungen, als auch bei den Lösungen freiheitliche Haltungen“, erklärt Bitschi. So würden 74% der Befragten die Existenz von Parallelgesellschaften kritisieren, wobei das Hauptproblem ganz klar bei muslimischen Gruppen gesehen werde. „Die
Probleme zeigen wir Freiheitliche als einzige Partei seit Jahren schonungslos und klar auf, während die anderen Parteien genau diese durch ihre verantwortungslose Zuwanderungspolitik verursacht haben.“
„Große Zustimmung zu freiheitlichen Programmpunkten“ Erfreulich ist für Bitschi die große Zustimmung zu freiheitlichen Programmpunkten durch die Befragten. So seien laut Stimmungsbarometer 80% für strengere Kontrollen der Moscheen, um möglichen Radikalisierungsentwicklungen entgegenzuwirken. 86% würden sich für eine strengere Kontrolle der Auslandsfinanzierung von Moscheen aussprechen. Auf große Unterstützung würden laut Bitschi auch
die freiheitlichen Grundsätze im Sozialbereich stoßen: „Fast zwei Drittel sind für eine Auszahlung von Sozialleistungen erst nach fünf Jahren. Zudem fordern 90% eine Koppelung der Auszahlung von Sozialleistungen an die Integrationsbereitschaft. 76% stimmen einer Deutschpflicht für den Erhalt einer Gemeindewohnung zu.“
„Neuausrichtung des Integrationsleitbildes notwendig“ „Diese überwältigenden Zustimmungswerte belegen eindrücklich die Richtigkeit unserer Vorschläge. Es ist höchste Zeit endlich zu handeln. Während ich dafür bei einer allfälligen türkis-blauen Zusammenarbeit im Bund gute Voraussetzungen sehe, ist bei der schwarz-grünen Kuschelregierung im Land kei-
LAbg. Christof Bitschi nerlei Bereitschaft zur notwendigen Kursänderung zu erkennen. Seit der Erstellung des Leitbildes im Jahre 2010 hat sich die Situation deutlich geändert. Deshalb ist es dringend notwendig, auch das Leitbild und die daraus abgeleiteten Maßnahmen neu zu denken und umzusetzen“, fordert Bitschi von Landeshauptmann Wallner eine Neuausrichtung des Integrationsleitbildes für Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
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Fotos: ZIMBAPARK
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Adventshopping im Zimbapark Freitag, 8. Dezember von 10 bis 18 Uhr geöffnet Zur Adventszeit zeigt sich Vorarlbergs modernstes Shopping Center von seiner behaglichsten Seite und lädt zum gemütlichen, ausgiebigen und vielfältigen Shoppen ein. Stressfrei Der ZIMBAPARK sorgt für besinnliche Gemütlichkeit und entreißt dem Vorweihnachtsstress seine beste Trumpfkarte – den Zeitdruck. Dank langer Öffnungszeiten können Besucher auch nach Feierabend gemütlich im ZIMBAPARK verweilen. Jeden Freitag sogar bis 21 Uhr. Samstags bis 18 Uhr. Und die Sonderöffnung an Maria Empfängnis am 8. Dezember bietet die perfekte Möglichkeit seine vorweihnachtlichen Besorgungen ganz ohne kalte Füße und roter Nase zu machen. Geschenk-Beauty Ist etwas Passendes gefunden, wird es vom kostenlosen ZIMBAPARK Einpack-Service am 16./22. und 23. Dezember in ein wundervolles Präsent verwandelt – so bekommt das neue Outfit selbst ein hübsches Gewand. Und wer dieses unter den schönsten Weihnachtsbaum legen möchte, wird beim großen Christbaumverkauf vor dem ZIMBAPARK fündig.
die komplette Marken- und Produktvielfalt. Doch das ist nicht alles: Zusätzlich zum ZIMBAPARK ist der Gutschein in elf weiteren Shopping Centern in ganz Österreich gültig und damit das ideale Geschenk, auch für diejenigen die nicht in Vorarlberg wohnen. Zehner-Gutscheine sind an der ZIMBAPARK Kundeninformation im Obergeschoss oder auch online unter zimbapark.at erhältlich. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Pause Damit Weihnachtsshopping Genuss bleibt und nicht Akkord wird, sind Pausen wichtig. Dafür bietet sich die ZIMBAPARK Gastronomie an, Kuchen- und Kaffeespezialitäten oder zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten sorgen für Zufriedenheit von innen. Der Nachwuchs kann sich unterdessen im kostenlosen KidsClub austoben, der während der gesamten Öffnungszeiten zur
Verfügung steht. So wird der ZIMBAPARK zum stimmungsvollen Treffpunkt voller Weihnachtszauber. Vielfalt Selbst für die Unentschlossenen präsentiert sich der ZIMBAPARK als optimale Anlaufstelle. Sie greifen zum ZIMBAPARK Zehner Gutschein, der unter jedem Christbaum gern gesehen ist. Der Zehner eröffnet den Beschenkten
ZIMBAPARK Shopping Center direkt an der Autobahnausfahrt Bludenz/Bürs 1000 Gratis-Parkplätze 50 Shops www.zimbapark.at Öffnungszeiten Mo – Do 9 – 19.30 Uhr Fr 9 – 21 Uhr Sa 8.30 – 18 Uhr INTERSPAR Mo – Do 8.30 – 20 Uhr Fr 8.30 – 21 Uhr Sa 8 – 18 Uhr
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Lehre mit Vollgas weiterentwickeln Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und Land setzen fortlaufend neue Akzente
Deshalb legen sich Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer auch mächtig ins Zeug. Der Fachkräftemangel kann nur regional bekämpft werden, sind sich alle Beteiligten einig. Ein zehn Punkte umfassendes Maßnahmenpaket wird helfen, Defizite der Lehranfänger kompensieren, Qualitätsstandards in der Lehrausbildung festzuschreiben und die Lehre als Bildungsweg attraktiver zu machen. Gleichzeitig bauen die Sozialpartner gemeinsam mit dem Land ein neues Ausbildernetz-
werk in Vorarlberg auf. Im Zentrum des Kompetenznetzwerks „Ausbilder Vorarlberg“ steht der Erfahrungs- und Ideenaustausch. Das Ziel formulieren WK-Präsident Hans-Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle so: „Wir wollen die Berufsausbildung von morgen gemeinsam gestalten und innovative Lösungsansätze für den Fachkräftemangel finden.“ Zum neuen Netzwerk sind Ausbilderinnen und Ausbilder genauso eingeladen wie die Lehrkörper der Berufsschulen Vorarlbergs. Im Zuge der Auftaktveranstaltung bei Liebherr in Nenzing sprach Prof. Markus Hengstschläger. Sein Thema: „Alles Durchschnitt, oder was? Das Mittelmaß umschiffen und Talente entdecken.“ Der Genetiker und Bestsellerautor gehört dem at für Forschung und Technologieentwicklung an, der die gera-
Foto: Jürgen Gorbach/AK
„Dieses Ziel steht für uns ganz oben“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle: Vorarlberg soll bis 2025 der „Hotspot der Lehre“ sein. Der Ort, zu dem alle pilgern, um zu erfahren, wie es möglich ist, dass sechs von zehn Jugendlichen eines Jahrgangs eine Fachausbildung machen.“
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Nur mit einer attraktiven Lehrausbildung lässt sich der Fachkräftemangel wirksam bekämpfen. de entstehende Bundesregierung berät. 38 Prozent aller 15-Jährigen eines Jahrganges in Österreich beginnen heute eine Lehrausbildung. In den 1980er und frühen 1990er-Jahren betrug dieser Anteil noch um die 45 Prozent. Wo wollen die Jugendlichen später arbeiten? Fast ein Drittel aller Lehrstellensuchenden wünschte
sich im Jahresdurchschnitt 2016 einen Ausbildungsplatz in einem von nur drei verschiedenen Lehrberufen: Einzelhandelskauffrau/-mann (16,4 Prozent), Bürokauffrau/-mann (7,5 Prozent) und Kfz-Techniker/in (7,3 Prozent). Derzeit fehlen in Österreich 1365 Lehrplätze, um alle Jugendlichen unterzubringen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Songs of Love & Hate Benefizkonzert Krebshilfe Halleluja – schon wieder ist Weihnachtsbenefizen angesagt. Das Krebshilfe Musikensemble spielt bereits zum 18. Mal zum Tänzchen auf, trällert süße Lieder über die Liebe und brüllt zornige Songs of Hate ins Publikum. Songs of Love and Hate steht auf den Adventskalendertürchen Nummer 15. und 16. Und dahinter verbirgt sich die singende Weihnachtsfamilie rundum Martina Breznik, Reinhold Bilgeri, Harry Marte, Bernie Weber, Michael Köhlmeier und George Nussbau-
mer als Maria, Josef, Ochs, Esel und Jesukindlein, mit Liedern von Rocco Granata bis U2, begleitet von der frohlockenden Engelschar mit Heli Burtscher, Armin Egle, Charly Bonat, Walter Schuler, Markus Kreil, Dietmar Sigmund und Martin Franz. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen) und Expert Tschanett Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (Entgeltliche Einschaltung)
Bahnhofsumbau Rankweil Personenunterführung offen Ab sofort ist die Unterführung zwischen Zehentstraße und Bahnhofvorplatz frei begehbar. Ebenfalls zur Verfügung stehen ab sofort die Stellplätze für Bahnkunden, welche in der Zehentstraße ihre PKW abstellen möchten. Insgesamt wurden Parkplätze für 27 Fahrzeuge – davon zwei für mobilitätseingeschränkte Personen – fertig gestellt. Für Radfahrer befindet sich in der Zehentstraße derzeit
noch ein Provisorium mit 50 Abstellplätzen, seitlich vom Bahnhofsvorplatz sind es 120 Plätze. Die endgültige Gestaltung der Bike & Ride-Anlagen am Bahnhof erfolgt im kommenden Frühjahr. Insgesamt stehen dann über 300 Stellplätze für Fahrräder zur Verfügung. Für besonders wertvolle Fahrräder plant das Land Vorarlberg ein modernes Abstellund Schließsystem. Insgesamte Restarbeiten dauern noch bis Mitte 2018. (ic)
Info Songs of Love & Hate Benefizkonzert Krebshilfe Freitag, 15. Dezember 2017 Samstag, 16. Dezember 2017 20 Uhr, Altes Kino Rankweil
ÖBB-Bauleiter Josef Schauer (l.) und Bürgermeister Martin Summer
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Wirtschaftsfaktor Gesundheitswesen In der Debatte um Zentralisierungstendenzen im Gesundheitswesen verweist die Gesundheitssprecherin der Vorarlberger Volkspartei, Martina Rüscher auf die besondere wirtschaftliche Bedeutung des Gesundheitswesens: „Die Gesamtausgaben allein für Landesspitäler sind für das kommende Jahr mit 512,4 Millionen Euro budgetiert. 276,7 Millionen Euro sind allein für 3393 Dienstposten in den Landeskrankenhäusern reserviert. Damit ist die Krankenhausbetriebsgesellschaft einer der größten Arbeitgeber des Landes und ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für Vorarlberg.“ Die genannten Zahlen verdeutlichen aus Sicht von Rüscher, wie wichtig es ist, dass hier das Land Vorarlberg eigenständig wesentliche Bereiche der Gesundheitsversorgung gestalten kann. Allein in den letzten fünf Jahren wurden in den Spitälern des Landes rund 200 neue Dienstposten geschaffen. „Das sind großteils hochqualifizierte Arbeitsplätze, die wichtig für die Wertschöpfung der einzelnen Standortgemeinden sind. Auch sind die Krankenhäuser wichtige Auftraggeber für die heimische Wirtschaft. Allein für die neue OP-Spange in Feldkirch wurden insgesamt 60 Millionen Euro verbaut“, so Rüscher weiter. Bessere Verzahnung von Spitälern und dem niedergelassenen Bereich Der zwischen Bund und Ländern gemeinsam beschlossene Reformweg, der vor allem eine bessere Verzahnung von Spitälern und dem niedergelassenen Bereich zum Ziel hat, sollte laut Gesundheitssprecherin Rüscher engagiert fortgesetzt werden: „Wir befinden
Kultur Auszeichnung Margit Hinterholzer wurde neben sieben weiteren Persönlichkeiten im Land von Kultur-Landesrat Christian Bernhard für ihr ehrenamtliches Engagement als Präsidentin des Musiktheater Vorarlberg mtvo, mit Sitz in Götzis ausgezeichnet. Das mtvo führt jährlich abwechselnd Opern, Operetten und Musical auf und verbindet gesamt 120 Profis und Amateure in Vorarlberg. (ic)
uns nun in der Phase der Umsetzung und da wäre es gut, wenn von Seiten der Politik nicht ständig alles in Frage gestellt wird. Ich hoffe, dass auch die kommende Bundesregierung die beschlossenen Reformen prüft und gegebenenfalls die eine oder andere Nachjustierung beschließt, jedoch nicht die Zielsetzung an sich in Frage stellt.“ Chancen der Digitalisierung nützen Eine Notwendigkeit ist für die Gesundheitssprecherin der Vorarlberger Volkspartei auch die verstärkte digitale Erfassung und Vernetzung von Gesundheitsdaten. Ein wichtiger Schritt ist da der Start der e-Medikation in Vorarlberg im kommenden Jahr. „Die Digitalisierung bietet die Chance, dass dem behandelnden Arzt rasch alle wesentlichen Informationen zur Verfügung stehen. Das ist auch im Sinne des Patienten“, so Rüscher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
VP-LAbg. Martina Rüscher: „Die Krankenhausbetriebsgesellschaft ist einer der größten Arbeitgeber des Landes und ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für Vorarlberg!“
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Erneuerung Samina Quellableitung Stadtwerke Projekt liegt mit dem Bau voll in der Zeit Aus Feldkirchs Wasserhähnen fließt quellfrisches und sauberes Wasser. Seit Jahrzehnten wird die Wasserversorgung in Feldkirch kontinuierlich verbessert. Mit der Erneuerung der mittlerweile 111 Jahre alten Saminaleitung und der Errichtung eines Trinkwasserkraftwerkes werden weitere wichtige Schritte für die Zukunft der Wasserversorgung gesetzt. Seit dem Frühjahr 2017 wurden 1,7 Kilometer der Quellableitung aus dem Samintal bis zum Hochbehälter Fellengatter erneuert. Mit der Erneuerung des letzten 1,5 km langen Abschnittes im Saminatal wird die Erneuerung der Samina-Quellableitung im Frühjahr 2018 abgeschlossen werden. Gesamt ist die Quellableitung acht Kilometer lang und stammt aus dem Jahr 1906 und 1944.
Das Bauprojekt Samina Eine große Herausforderung stellte die Sanierung des mittlerweile über 35 Jahre alten Hochbehälters Fellengatter dar. Eine der beiden 500m3-fassenden Wasserkammern musste während der Arbeiten stetig in Betrieb bleiben, um die Wasserversorgung unterbrechungsfrei zu gewährleisten. Nach Abschluss der Sa-
nierungsarbeiten folgt nun der Einbau eines neuen Trinkwasserkraftwerkes, welches künftig den Höhenunterschied zwischen den Quellen im Saminatal und dem Hochbehälter Fellengatter energetisch nutzen wird. Gesamtinvestitionsvolumen der Stadtwerke belaufen sich auf circa 3,9 Millionen Euro (ic)
Der rote Faden Die Feldkircher BürgerInnen sind zufrieden. Die im Dunkeln sieht man nicht. Bürgerbeteiligung ist ein spannender Prozess. Feldkirch hat ein aufwändiges Programm gestartet, mit Werbemaßnahmen, Bürgerbeteiligung, Focusgruppen und vor allem einer schönen Studie zum Ist-Stand. 1400 ausgefüllte Fragebögen haben einen äußerst hohen Zufriedenheitsgrad der Bevölkerung ergeben. Der Bevölkerung? Natürlich wurden die verschickten 4000 Fragebögen an die Personen, welche die Gesamtheit der Bevölkerung abbilden sollen, versendet. Die Auswahl der Adressen erfolgte nach Geschlecht, Alter, Staatsangehörigkeit und Wohnort. Nach diesen Merkmalen wurde auch ausgewertet. Die Studie ist seriös und gibt nun der Politik die Möglichkeit, sich auf die Schulter zu klopfen: Die Bevölkerung ist höchst erfreut über ihre Stadt(politik). Die Bevölkerung? Ich stelle die Behauptung auf, dass mit höherem Einkommen und Vermögen auch die Zufriedenheit mit der Stadt(politik) steigt. Und ich behaupte weiters, dass die von Armut betroffenen oder gefährdeten Personen in geringerem Maß oder gar nicht am Ausfüllen der Fragebögen teilgenommen haben. Armut führt bei uns nicht zu Revolution sondern zu Rückzug und Resignation. Leider wurden die Lebensumstände der Befragten nicht erfasst, so dass meine Behauptungen unwidersprochen im Raum stehen bleiben. Aber vielleicht entwickelt sich da noch was. (Entgeltliche Einschaltung)
Dr. Brigitte Baschny
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Jetzt Arbeitnehmer entlasten Neue Regierung muss echte Veränderung bringen „Die alte rot-schwarze Bundesregierung hat durch ihre andauernden Streitereien und durch ihre gegenseitige Blockadepolitik nicht nur einen Reformstau, sondern auch eine Fairnesskrise in Österreich verursacht. Wir müssen heute die höchste Steuerbelastung für arbeitende Menschen erleben, genauso wie die Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher“, zeigt der Freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat auf.
„Arbeitnehmer setzen Hoffnung in neue Regierung“ Eine Möglichkeit zur Veränderung sieht Koschat in der Bildung einer neuen, reformorientierten Regierung. Die diesbezüglichen Koalitionsverhandlungen
zwischen ÖVP und FPÖ stimmen ihn positiv. „Besonders die arbeitenden Menschen setzen große Hoffnungen in die kommende Regierung. Es muss jetzt endlich zu einer spürbaren Entlastung der Einkommen kommen. Die Menschen müssen das zurück bekommen, was ihnen Rot und Schwarz weggenommen haben“, betont der Freiheitliche Kammerrat.
„Entlastung für kleine und mittlere Einkommen“ Konkret erwartet sich Koschat die endgültige Abschaffung der kalten Progression. „Lohnerhöhungen müssen in Zukunft auch tatsächlich in den Geldtaschen der Arbeitnehmer ankommen und dürfen nicht mehr zu einem Gutteil dem Finanzminister zugutekommen.“
„Umverteilung von Sozialleistungen an NichtÖsterreicher stoppen“ Positiv bewertet der FPÖ-Arbeitnehmervertreter die Pläne der türkis-blauen Regierungsverhandler, wonach der Zugang zu Sozialleistungen für Nicht-Österreicher deutlich erschwert werden soll. „Um unser System der sozialen Absicherung langfristig finanzierbar zu halten, muss endlich die Zuwanderung ins Sozialsystem gestoppt werden. So sind etwa durch das ungerechte schwarz-grüne System der Mindestsicherung in Vorarlberg bereits über 60% der Mindestsicherungsbezieher Ausländer“, zeigt Koschat auf. Deshalb, so der Freiheitliche Kammerrat abschließend, dürften diese Leistungen in Zukunft nicht mehr so ausgestaltet sein, dass sie
regelrecht als Magnet auf Menschen aus dem Ausland wirken. „Die Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher muss gestoppt werden“, so Koschat abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
FPÖ-Koschat: „Türkis-blaue Pläne sind positiv zu werten“
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Veranstaltungen Do 30. November bis So 10. Dezember 2017
19 Uhr Sonus Brass, Weihnachtskonzert Alte Kirche Götzis 20 Uhr Maturaball BG Bludenz 2017, Montforthaus Feldkirch 21 Uhr Studio 54 #legendary, Rauch Club
So 10. Dezember
Feldkircher Weihnachtsmarkt 2017
1. bis 23. Dezember in der Marktgasse Der Feldkircher Weihnachtsmarkt gilt als einer der schönsten Weihnachtsmärkte in Österreich. Diesen Ruf verdankt er der einzigartigen Atmosphäre in der historischen Altstadt, dem stimmigen Rahmenprogramm und dem attraktiven Warenangebot an den Markthäuschen. Feldkirch erstrahlt im Advent in einem besonderen Licht. Heuer findet der Weihnachtsmarkt vom 1. bis 23. Dezember statt. Die Marktstände sind täglich von Montag bis Sonntag von 10 Uhr bis 20 Uhr (Handelsstände bis 19 Uhr) geöffnet. Feldkircher Weihnachtsmarkt › Marktgasse mit Weihnachtsmarktbühne Marktgasse, 1. bis 23. Dezember, täglich 10–20 Uhr (Handelsstände bis 19 Uhr) Krippen- und Krippenfigurenausstellung › Schlossergasse 3 1. bis 23. Dezember, täglich 13–18 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus › Johannitergasse 2. bis 23. Dezember, von Mittwoch bis Sonntag Feldkircher Adventsingen › Landeskonservatorium 2. Dezember, 20 Uhr; Matinée 10. Dezember, 10:30 Uhr Feldkircher Adventkalender › täglich neue Angebote in 24 Innenstadt-Betrieben
Do 7. Dezember
17 Uhr Orchesterverein Götzis, Alte Kirche Götzis 17 Uhr Adventkonzert im Dom: Magnificat anima mea, Dom St. Nikolaus 18 Uhr U7/U9/Theater trotzdem „Weiß wie Schnee...“, TaK Schaan 18.15 Uhr Maturaball BG Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 21 Uhr King Lui w/FX Farmer & DJ Caspa - Vol 2, Rauch Club
16.30 Uhr Musikhauptschule Thüringen & Bodensee Alphorntrio auf der Weihnachtsmarktbühne 19 Uhr Pointen und Püree - Schlemmen mit Spaß, Schloss Amberg 20.15 Uhr Goran Kovacevic & Isabella Pincsek, Theater am Saumarkt
Fr 8. Dezember
Maria Empfängnis
Sa 9. Dezember
Foto: Musikschule Rankweil-Vorderland
15 Uhr Konrad Boenig: na sowas - KinderLiederMitmachKonzert für die ganze Familie, Theater am Saumarkt 15 Uhr Adventmarkt am Alberweg, Alberweg Tosters 16.30 Uhr Alphorntrio Bergecho, Chor Polonia & Trio Kaktus (Weihnachtsmarktbühne) Marktgasse
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 16.30 Uhr Bläserquintett, Sealgschtrickt & Almblöser, Weihnachtsmarktbühne, Marktgasse 18 Uhr U7/U9/Theater trotzdem „Weiß wie Schnee...“, TaK Schaan 19 Uhr A Gribbenschbü - Frau franzi berichtet live von der Nacht der Nächte, Theater am Saumarkt
10.30 Uhr Matinée Feldkircher Adventsingen, Vorarlberger Landeskonservatorium 14-18 Uhr Vlbg. Tag der Menschenrechte „Menschen - Rechte - Wirtschaft“, Vinomnasaal Rankweil 15+18 Uhr Saumarkt KinderTheater: Im Land der aufrichtigen Menschen, Theater am Saumarkt 16.30 Uhr Jugendchor & Almblösler auf der Weihnachtsmarktbühne, Marktgasse 17 Uhr Gospel-family by g.a.mathis, „The Gospel of Africa“, Pfarrkirche Altach 17 Uhr Adventkonzert Kammerchor Feldkirch, Atle Kirche Götzis
Mo 11. Dezember
14 Uhr Het Laagland „Expedition Peter Pan“, SAL Schaan
Di 12. Dezember
8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 10+14 Uhr Het Laagland „Expedition Peter Pan“, SAL Schaan 19 Uhr Medkonkret - Unbeschwertes Wasserlassen bis ins hohe Alter, Montforthaus Feldkirch
Mi 13. Dezember
14.30 Uhr Kinderkino: Neues von den Kindern aus Bullerbrü, Theater am Saumarkt 16.30 Uhr Schülerchor & Alphorntrio Bergecho auf der Weihnachtsmarktbühne Feldkirch
Do 14. Dezember
14 Uhr Conerto Stella Matutina, AmBach Götzis 16.30 Uhr Saxophoneensemble, Jugendchor & Realschule Eschen auf der Weihnachtsmarktbühne, Feldkirch 18 Uhr Nachtwächterführung, Tourismuscounter im Montforthaus Feldkirch, www. feldkirch.travel 20 Uhr Konzert: Alterno Boy & Grant, Rauch Club 20.09 Uhr „Spiritual Standards“, TaK Schaan
Fr 15. Dezember
Adventkonzert
der Musikschule Rankweil-Vorderland Sa, 9. Dez. , 17 Uhr St. Josef-Kirche Rankweil
9-11 Uhr Eltern Kind Gruppe des Talente - Netzwerk für faire Ökonomie Vorarlberg, Seniorenheim Schillerstraße 14-22 Uhr Fesch´Markt Vorarlberg #5, Pförtnerhaus Feldkirch 17 Uhr Sealgschtrickt, Almblösler, Liederhort & Bergecho, Weihnachtsmarktbühne Feldkirch
19 Uhr Pointen und Püree - Schlemmen mit Spaß - Die Weihnachtsfeier mit viel Vergnügen, Schloss Amberg 19 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017: Minidramen - Aufführung der ausgezeichneten Stücke, Theater am Saumarkt 20 Uhr Songs of Love and Hate, Krebshilfe Benefizkonzert, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr Bodo Wartke „Klaviersdelikte“, TaK Schaan 21 Uhr Friday I´m in love, Rauch Club
Sa 16. Dezember
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 11-20 Uhr Fesch´Markt Vorarlberg #5, Pförtnerhaus Feldkirch 11 Uhr Fesch´Kleidertauschbörse, Reichenfeld Areal 15 Uhr Frechdax Kinderkonzert, Theater am Saumarkt, Feldkirch 16 Uhr Ballett & Dance School Miryam Velvart „Das rote Geschenk“, ab 4 J., TaKino, Schaan 16.30 Uhr Jugendmusik Nofels & Seemanschor, Weihnachtsmarktbühne, Marktgasse 17 Uhr Liechtensteinischer Panflötenchor, Pfarrkirche St. Ulrich, Götzis 18 Uhr FM4 Tanzmitmir am Fesch´Markt Feldkirch, Altes Hallenbad 20 Uhr Die Hoameligen und der Cadillac Jazz Chor, Weihnachtskonzert, AmBach Götzis 20 Uhr Songs of Love and Hate, Krebshilfe Benefizkonzert, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr Karl Andreas Kolly, Klavierrezital, TaK Schaan 21 Uhr Gold School Night, Rauch Club
So 17. Dezember
10.30 Uhr Sinfonische Weihnacht, Vorarlberger Landeskonservatorium 11-20 Uhr Fesch´Markt Vorarlberg #5, Pförtnerhaus Feldkirch 11 Uhr Fesch`Kleiderbörse, Reichenfeld Areal 11.15 Uhr Orgelmatinée zum Advent, Jürgen Natter, Pfarrzentrum Altach 16 Uhr Buchpräsentation: Weihnachten in Finnland - Lieder, Bilder und Gedichte, Theater am Saumarkt 17 Uhr Besinnliches Weihnachtskonzert der Stadtmusik Feldkirch, Dom St. Nikolaus
Eine wahre Geschichte 1917-2017
Pier Giorgios Theatergruppe lädt herzlich ein zum Theaterstück „Botschaft von Fatima“, Kirche des Dominikanerinnenklosters Feldkirch-Altenstadt Fr 8.12. 17.15 Uhr; Sa 9.12. 16.15 Uhr So 10.12. 17.15 Uhr
Donnerstag, 7. Dezember 2017
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Adventfenster in Nofels - Gang durch den Advent
Jede Woche haben wir von Freitag bis Sonntag die Möglichkeit, uns auf den Weg zu machen und bei einem Adventfenster ein paar besinnliche Minuten zu erleben, Begegnung und Gemeinschaft zu erfahren. Jeweils um 18 Uhr wird ein Adventfenster geöffnet und alle sind eingeladen! Familie Frei, Gemeindegutstraße 16a Freitag, 8. Dezember Samstag, 9. Dezember Familie Rist, Bad Reuteweg 5g Sonntag, 10. Dezember Familie Weidmann, Linaweg 39 Freitag, 15. Dezember Jungmusik, Volksschule Nofels Samstag, 16. Dezember Familie Breuss, Bad Reuteweg 7 Familie Vonbrül, Florastraße 35 Sonntag, 17. Dezember Freitag, 22. Dezember Heidi Büchel, Rheinstraße 1 Samstag, 23. Dezember Familie Spalt, Ackerweg 8 Sonntag, 24. Dezember Pfarrkirche, Eröffnung nach der Krippenfeier
Ausstellungen
Krippenausstellung Kreativer Freizeitverein, Schlossergasse 3, Feldkirch Krippenausstellung Altenstadt Volksschule Altenstadt, Dorfkrippe Altenstadt beim Kriegerdenkmal bis 6.1. Krippenausstellung Gasthaus Löwen Tisis: Sa 9.12. 14-22 Uhr und So 10.12. 10-17 Uhr Fette Jahre Kunst Vorarlberg wird 15, Villa Claudia, bis 15.12. 40 Jahre Saumarkt, Maria Anwander und Ruben Aubrecht, Theater am Saumarkt, bis 31.12. Die Wunderkammer, La Piccola Galeria, 1. bis 23.12. Noli me tangere – Eine Installation von Elisabeth Eberle ÖZ: Di bis Fr 10–12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr, bis 23. Dezember › Johanniterkirche Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag – Freitag 13.30 – 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 – 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Fr 8.12. 10-11, 17-18 Uhr: Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 Sa 9.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So10.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sprengel Rankweil/Vorderland Fr 8.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Linder, Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel.: 05523/62402 Sa 9.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstr. 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 So 10.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Fr 8.12. 11-12, 17-18 Uhr: Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/37049340 Sa 9.12. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880
oder 0650/5388001 So 10.12. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876
So 10.12. 2. Adventsonntag 19.15 Uhr Messfeier Di 12.12. 19.15 Uhr Messfeier Mi 13.12. 15.30 Uhr Segensfeier
Zahnärzte
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Bezirk Feldkirch Fr 8.12, Sa 9.12. und So 10.12. 17-19 Uhr Dr. Joachim Eckhoff Neustadt 27, Feldkirch, Tel. 05522/71147 Bezirk Dornbirn Fr 8.12., Sa 9.12. und So 10.12. 9-11 Uhr Christina Preisenhammer Marktstraße 18a, Dornbirn, Tel. 05572/22272
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Fr 8.12. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Fr 8.12. 10-12 und 17-19 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 9.12. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 2.12. 17-19 Uhr: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 So 10.12. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 So 3.12. 10-12 und 17-19 Uhr: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 und Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 8.12. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst, musikalische Gestaltung durch den Domchor 11 Uhr Eucharistiefeier 17 Uhr Adventkonzert: Kammerchor Feldkirch So 10.12. 2. Adventsonntag 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier Mi 13.12. 6 Uhr Rorate im Dom, anschließend Frühstück im Pfarrhaus Do 14.12. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Do 7.9. 14 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 8.12. Maria Empfängnis 19.15 Uhr
Kapuzinerkirche
Dominikanerinnen kloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr. 8.12. Maria Empfängnis 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Jahresgedächtnis für Franz Pucher, Alois Stenek, Ingrid Hämmerle, Rudolf Weber, Erna Müller, Musik: Walfried Kraher (Orgel) Florian Thierbach (Trompete) Sa 9.12. 18 Uhr Messfeier So 10.12. 2. Adventsonntag 9.30 Uhr Messfeier Fr. 15.12. 7 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen
P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa 6 Uhr; Mo. Di 6, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen
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Donnerstag, 7. Dezember 2017
34 Besondere Hinweise: Do 7.12., 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Maria Empfängnis Fr 8.12. 9 Uhr Messfeier für die lebenden und verstorbenen Mitglieder des Gisinger Messenbundes; 19.30 Uhr Abendmesse Sa 9.12. 6 Uhr Rorate für Familien Schatzmann und Jakob mit dem Gisinger Kirchenchor So 10.10. 10.15 Uhr Messfeier mitgestaltet von Fam. Alton; 17 Uhr Adventbesinnung mit dem MGV Liederkranz Mo 11.12. 6 Uhr Rorate für Familien Kindler und Waldner gestaltet von Patricia Oberer Di. 12.12. Rorate für Familien Rainer, Fehr und Buxbaum; 19 Uhr Adventbesinnung für im Pfarrheim gestaltet vom Sozialkreis „Mitanand z Gisiga“ Mi 13.12. 19 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at Fr 8.12. Hochfest der Erwählung Mariens 8.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor Altenstadt So 10.12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum 2. Adventsonntag Mi 13.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena, 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrsaal Levis
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 7.12. 6.30 Uhr Rorate 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 8.12. 19 Uhr Rosenkranz Sa 9.12. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 10.12. 10 Uhr Wortgottesfeier mit Versöhnung, Leitung: Waltraud Stocklasa Di 12.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 14.12. 6.30 Uhr Rorate
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 7.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Fr 8.12. Hochfest Maria Erwählung 10 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche, musikalisch gestaltet von Orgel und Geige Sa 9.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 10.12. Zweiter Adventsonntag 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 12.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Hildegard und Josef Alton, Reichsstraße 45 und Maria und Josef Böckle, Reichsstraße 30. anschließend Frühstück für alle im Pfarrzentrum. Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt! Do 14.12. 19 Uhr Klage- und Umkehrgottesdienst im Pfarrverband in der Pfarrkirche. Wir laden zu diesem besonderen adventlichen Gottesdienst herzlich ein
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 7.12. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Fr 8.12. Hochfest Mariä Empfängnis 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler, anschließend: Der S(w)ingende Adventskalender, mit Kinderchor Frohsinn Nofels und Zemmagwürflat, danach: Agape Sa 9.12. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 10.12. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi Di 12.12. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 13.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück, mitgestaltung durch die 1. und 2. Volksschulklassen und Nofler Chörle, 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Do 14.12. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Do 7.12. 5.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1957 Fr 8.12. Hochfest Maria Empfängnis 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor (Josef Hauber, Deutsche Händelmesse) 11 Uhr Festliche Messfeier (Christine Breuss, Sopran) 2. Adventsonntag B – 10.12. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 8.12. Hochfest Mariä Erwählung 10 Uhr Messfeier 2. Adventsonntag B – 10.12. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier mit anschl. Punschausschank der Ministranten, 19 Uhr Messfeier Mi 13.12. 7.30 Uhr Rorate – gestaltet von der Mittelschule West St. Peter-Kirche 2. Adventsonntag B – 10.12. 8 Uhr Messfeier Mi 13.12. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen und für den Weltfrieden. Klein-Theresien-Karmel Fr 8.12. Hochfest Mariä Erwählung 7.30 Uhr Messfeier 2. Adventsonntag B – 10.12. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Fr 8.12. Hochfest Mariä Erwählung 9.30 Uhr Messfeier 2. Adventsonntag B – 10.12. 9.30 Uhr
Messfeier Mi 13.12. 18 Uhr Versöhnungsfeier – „Öffne meine Augen Herr“ Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 2. Adventsonntag B – 10.12. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 10.12. – 2. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im Dezember (letzten 5 Jahre), Verstorbenen: Elisabeth Redmann (2012), Anna Schwendinger (2014) Edgar Schwendinger (2015) Musik. mitgestaltet von Gabi Kohler u. Christine Mühlburger, im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! Di 12.12. 20 Uhr Adventbesinnung mit Chor „imPuls“ organisiert von den Bäuerinnen Mi 13.12. 6 Uhr Rorate – anschließend Frühstück im Pfarrhaus Do 14.12. 19 Uhr Versöhnungsfeier (Brederis u. Meiningen) in Meiningen St. Anna Kirche Di 12.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 13.12. 8 Uhr Keine Hl. Messe (Rorate in St. Eusebius-Kirche)
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr Mariä-Empfängnis, 8.12. 9 Uhr Festgottesdienst, musikalische Gestaltung: Frauengruppe vom Kirchenchor Übersaxen 2. Adventsonntag, 10.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst, musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID-Buch Mi 13.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 15.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 9.12. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Vorabendmesse So 10.12. 2. Adventsonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt vom Chor „Pleasure“ Mo 11.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 12.12. 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek Mi 13.12. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Margrits Hus, 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 14.12. 14.30 Uhr Weihnachtsfeier vom „Moaninger Treff“ im Pfarrsaal 19 Uhr Versöhnungsfeier (für Meiningen und Brederis) musikalisch umrahmt von der Harfenistin Kathrin Vith
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 10.12. 9.30 Uhr Familiengottesdienst am 2. Advent Di 12.12. 19 Uhr Kamingespräch: Jüdische Religion Sa 16.12. 17 Uhr Adventskonzert mit dem Ensemble
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 10.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 13.12. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Altkatholische Kirche Vorarlberg
Sa 9.12. 2. Adventsonntag 10.15 Uhr Haus Gisingen bei Feldkirch
Donnerstag, 7. Dezember 2017
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Pümpel feierte Weihnachten Mitarbeiter standen dabei im Mittelpunkt Kürzlich fand die Weihnachtsfeier der Firma Pümpel im Restaurant Golfclub Montfort in Rankweil statt. Um 19.00 Uhr traf man sich auf der Panoramaterrasse, um mit Glühwein und Maroni in den Abend zu starten. Prok. Helmut Flach ließ mit einem Rückblick das diesjährige Geschäftsjahr Revue passieren und informierte über anfallende Projekte im neuen Jahr. Ein ganz besonderer Höhepunkt der Feier war die Ehrung von zwei Mitarbeitern. Gemeinsam feierten sie 60 spannende und ereignisreiche „Pümpel-Jahre“. In dieser Zeit haben die Jubilare so einiges im Unternehmen miterlebt und können auf viele tolle Momente zurückblicken. Mario Mertlitz begann vor 20 Jahren als LKW-Fahrer und ist bis heute sehr zufrieden im Familienunternehmen Pümpel. Margot
digte in seiner Laudatio die Verdienste der beiden Mitarbeiter und bedankte sich für ihren Einsatz und die Loyalität zur Firma und zur Familie Flach.
BauWelt Pümpel ehrt langjährige Mitarbeiter Dalmonek startete ihre Karriere vor 40 Jahren im Sekretariat und ist nun seit drei Jahren stellvertretende Abteilungsleiterin der Verwaltung. Neben allgemeinen Sekretariatsarbeiten plant sie Veranstaltungen, nimmt Marketingaktivitäten in die Hand und
ist auch für die Lohnverrechnung zuständig. Warum Margot und Mario dem Unternehmen all die Jahre die Treue hielten, ist schnell erklärt: Familiärer Umgang und eine gute Atmosphäre werden bei Pümpel groß geschrieben. Geschäftsführer Ernst Flach wür-
Außerdem feierte BauWelt Pümpel heuer vor 40 Jahren auch die Eröffnung des neuen Bürogebäudes in der Reichsstraße, sowie die Eröffnung des ersten Vorarlberger Baumarktes. Dies sind zwei bedeutende Meilensteine in der Geschichte des Unternehmens. Und auch nächstes Jahr gibt es wieder Grund zu feiern: Pümpel wird 85 Jahre alt und im Frühjahr steht die Eröffnung des neuen Standortes in Dornbirn an. Neben dem tollen Ambiente am Golfplatz und dem hervorragendem Essen hat auch die gute Laune der Mitarbeiter zu einem rundum gelungenen Abend beigetragen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Donnerstag, 7. Dezember 2017
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Zurück in die Vergangenheit? Geplante Schritte der zukünftigen Regierung gehen rückwärts Die Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ laufen noch. Die Details, die bisher nach außen gedrungen sind, lassen Schlimmeres erahnen. Schule der Vergangenheit So ist etwa geplant, an den Volksschulen wieder verpflichtend die Ziffernnoten einzuführen. „Es ist erschütternd, wie wenig die beiden Parteien von den Bedürfnissen unserer Lehrer und Schüler wissen. Im Bildungsbereich sind ÖVP und FPÖ völlig inhaltsleer“, kritisiert SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner. Erfolgreiche Bildungssysteme weltweit arbeiten längst nicht mehr mit dieser altmodischen und leistungshemmenden Beurteilungsmethode; sie greifen zu motivierenden Beurteilungsmethoden. Erschreckend sind auch die Pläne der zukünftigen Regierung in Sachen Krankenkassen. Alle
Gebietskrankenkassen sollen zu einer zusammengelegt werden. Diese Zwangsfusionierung wird für die Vorarlberger Versicherten zu Verschlechterungen führen, warnt Reinhold Einwallner. Beschäftigungsbonus wird abgeschafft Ebenfalls dramatisch ist die drohende Abschaffung des Beschäftigungsbonus. Mit dem Beschäftigungsbonus würde ein Unternehmen Förderungen für die Lohnnebenkosten erhalten, wenn es Arbeitsplätze schafft. Obwohl nun inzwischen deshalb viele Jobs geschaffen wurden, weigert sich das Finanzministerium nun, die Förderung an die Unternehmen auszuzahlen. Besonders Klein- und Mittelbetriebe sind davon betroffen. „ÖVP und FPÖ fallen engagierten Unternehmern in den Rücken. Das ist ein schweres Foul vor allem gegen kleinere und
mittlere Unternehmen“, erklärt Einwallner. Angriff auf Arbeiterkammer Eindrücklich warnt der Sozialdemokrat auch vor einem Angriff auf die Arbeiterkammer. Derzeit steht im Raum, die Umlage für die Kammern zu kürzen. „Für die Arbeiterkammer, die jährlich tausenden Arbeitnehmern zu ihrem Recht verhilft und die erste Ansprechstelle in Sachen Konsumentenschutz ist, wäre dies ein massiver Eingriff“, gibt Reinhold Einwallner zu bedenken. Auch auf die Zukunft der Kollektivverträge hätte ein Einschnitt bei den Kammern unabsehbare Folgen: „Ohne Wirtschaftskammer wird es in einigen Branchen keine gemeinsame Vertretung mehr geben. Das würde auch bedeuten, dass keine neuen Kollektivverträge mehr verhandelt werden können“, erklärt Einwallner.
Aufhebung Rauchverbot Symbolisch für die gemeinsamen Pläne von ÖVP und FPÖ steht die mögliche Aufhebung des Rauchverbotes in Gaststätten. Reinhold Einwallner dazu: „Während man sich in ganz Europa aufgrund medizinischer Erkenntnisse um den Nichtraucherschutz bemüht, ignoriert man bei ÖVP und FPÖ sämtliche gesundheitlichen Erkenntnisse und geht zurück in die Vergangenheit. Das ist schon allerhand.“ Das Resultat der bisherigen Regierungsverhandlungen fällt ernüchternd aus. Reinhold Einwallner bringt es auf den Punkt: „ÖVP und FPÖ kennen nur eine Richtung: Rückwärts. Als Opposition werden wir alle Hände voll damit zu tun haben, den Sozialstaat zu verteidigen und das Bildungssystem vor einem vollständigen Rückfall in die Vergangenheit zu schützen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 7. Dezember 2017
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Gratis Autobahn-Vignette 2018 für Fonds-Anlage bei der Sparkasse Feldkirch lich die persönlichen Ziele der Anlegerinnen und Anleger. Es gibt Dachfonds in vier Risikoneigungen (solid, balanced, active, progressive) sowie unterschiedliche Ein- und Auszahlungsvarianten.
Vorausschauen. Vorsorgen. Veranlagen. Unter diesem Motto bietet die Sparkasse Feldkirch wieder interessante Angebote für Anlegerinnen und Anleger. „Bei uns gibt es jetzt für Veranlagungen in Wertpapierfonds die neue Autobahn-Vignette gratis dazu“, so Günther Weber, Leiter Anlage und Vermögen der Sparkasse Feldkirch. „Dieses Angebot gilt einmal pro Kundin und Kunde, ab einer Veranlagungssumme von 12.000 Euro, vom 1. Dezember 2017 bis 31. Jänner 2018. Onlinekäufe sind ausgenommen, eine Bargeldablöse ist nicht möglich.“ Anlegen – einfach, flexibel, transparent. Für die persönliche Geldanlage bietet sich zum Beispiel das bekannte Veranlagungskonzept YOU INVEST an.
YOU INVEST ist professionell. Die Fondsexpertinnen und Fondsexperten beobachten täglich die Märkte und managen die Fonds aktiv. Breit gestreute Anlageklassen sorgen für eine bestmögliche Balance zwischen Ertrag und Risiko.
Günther Weber, Leiter Anlage und Vermögen der Sparkasse Feldkirch Dazu Günther Weber: „YOU INVEST ist flexibel. Im Mittelpunkt stehen selbstverständ-
Auch die Transparenz ist bei YOU INVEST wichtig. Die Entwicklung der eigenen Veranlagung hat man auf youinvest.at jederzeit im Blick. Direkter Kontakt zu den Expertinnen und Experten ist über E-Mail und Telefon möglich. Und der Aboservice bietet zusätzliche Informationen wie Blog und Reporting.
Informieren Sie sich dazu persönlich bei unseren Anlageprofis in der Sparkasse Feldkirch. Wir sind 14 x in Ihrer Nähe. Beratungsgespräche sind MO – FR von 7 bis 19 Uhr möglich. Vereinbaren Sie dazu Ihren persönlichen Termin unter 05 0100 – 43600“. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass Veranlagungen in Wertpapiere Marktpreisschwankungen unterliegen und neben Chancen auch Risiken bergen. Warnhinweis gemäß InvFG 2011: YOU INVEST kann zu wesentlichen Teilen in Anteile an Investmentfonds (OGAW, OGA) iSd § 71 InvFG 2011 investieren.
Disclaimer Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Sofern nicht anders angegeben, Datenquelle: ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. Unsere Kommunikationssprachen sind Deutsch und Englisch. Der Prospekt für OGAW-Fonds (sowie dessen allfällige Änderungen) wird entsprechend den Bestimmungen des InvFG 2011 idgF erstellt und im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ veröffentlicht. Für die von der ERSTE-SPARINVEST Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. verwalteten Alternative Investment Fonds (AIF) werden entsprechend den Bestimmungen des AIFMG iVm InvFG 2011 „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ erstellt. Der Prospekt, die „Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG“ sowie die Wesentliche Anlegerinformation/KID sind in der jeweils aktuell gültigen Fassung auf der Homepage www.erste-am.com abrufbar und stehen dem interessierten Anleger kostenlos am Sitz der Verwaltungsgesellschaft sowie am Sitz der Depotbank zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung des Prospekts, die Sprachen, in denen die Wesentliche Anlegerinformation/KID erhältlich ist sowie allfällige weitere Abholstellen der Dokumente sind auf der Homepage www.erste-am.com ersichtlich. Diese Unterlage dient als zusätzliche Information für unsere Anleger und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluss. Unsere Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich des Ertrags, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu.
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Hypo-Bank Feldkirch Vermögensberatung mit Auszeichnung Vergangene Woche wurden die Ergebnisse der beiden größten Bankentests im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich) – der Elite Report in München und die Fuchsbriefe in Berlin – bekanntgegeben. Bei beiden Tests hat die Hypo Vorarlberg ausgezeichnete Ergebnisse erreicht. Damit ist die Hypo Vorarlberg die einzige österreichische Bank, die sich bei beiden Tests in der Gruppe der Besten platzieren konnte. Astrid Gisinger, Private Banking Beraterin der Hypo Vorarlberg in Feldkirch berichtet im Interview, wie es einer heimischen Regionalbank konstant gelingt sich im deutschsprachigen Raum im Spitzenfeld der Vermögensberater -und verwalter zu halten. Die Hypo Vorarlberg hat sich im
Astrid Gisinger Private Banking Beratung Bankentest selbst gegen etablierte Privatbanken und Schweizer Großinstitute durchgesetzt. Wie ist das möglich? Ich möchte dazu eine Aussage aus dem Elite-Report 2018 wiedergeben, die unsere Herangehensweise und unsere Einstellung gut beschreibt: „Vermö-
genserhalt ohne Performance geht nicht. Wer bei der Hypo Vorarlberg hineinschaut, findet ein überzeugend ausgestattetes Researchteam. In jedem Fall aber trifft der interessierte Kunde auf sehr gut ausgebildete Berater, die auch die Wünsche der vermögenden Privatpersonen, Unternehmen und Familien verstehen und erfüllen können.“ In meinen Worten ausgedrückt - wie legen größten Wert auf fachlich hervorragende Anlageberatung unterstützt durch modernste Analyse- und Reportingmethoden. Den gleichen Stellenwert hat die persönliche Komponente. Denn ausgezeichnete Beratung bedeutet auch menschliche Nähe, das genaue Zuhören und Eingehen auf Lebensumstände, Wünsche und Ziele unserer Kunden, nur auf diesem Weg finden wir die besten Finanzlösungen. Die Digitalisierung ist ein Dau-
erthema in Ihrer Branche. Welchen Stellenwert hat sie in der Vermögensberatung? Wir investieren seit den letzten drei Jahren sehr viel Zeit und Geld in den Ausbau unserer digitalen Kompetenz und konnten bereits gute Erfolge erzielen. Eine unserer Entwicklungen ist das Hypo-Office-Banking für Unternehmenskunden mit dem wir Pionierarbeit in der Weiterentwicklung des Zahlungsverkehrs in Österreich geleistet haben. Unser Ziel ist die bestmögliche Verbindung zwischen digitaler und persönlicher Unterstützung unserer Kunden – besonders im Private Banking. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Astrid Gisinger Private Banking Beratung T +43/(0)50-414 2031 Astrid.Gisinger@hypovbg.at
Feldkircher Adventsingen Traditionelles und klassisches Liedgut von heimischen Musikern
Traditionelles und klassisches Liedgut Seit über drei Jahrzehnten läutet das Feldkircher Adventsingen die Weihnachtszeit ein. Unter der Leitung von Prof. Fidel Schurig hat sich das Adventsingen zu einem der wichtigsten Darbietungen der Volkskultur im Dreiländereck entwickelt. Dabei legt Intendant Schurig beim Programm großes Augenmerk auf die Nähe zur Region und den heimischen Interpreten. Besinnlichkeit kehrt ein Weihnachtliche Einstimmung er-
Fotos: Victor Marin
Die vielleicht besinnlichste und schönste Einstimmung auf das Weihnachtsfest ist das Feldkircher Adventsingen. Volkstümliche Weisen, klassisches Liedgut und weihnachtliche Texte werden von Professor Fidel Schurig zu einem stimmungsvollen Konzerterlebnis im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums arrangiert.
wartet die Besucher bereits vor dem Konzert in der Aula mit Gebäck, winterlichen Getränken und Klängen von Bläsern. Der wunderschöne Festsaal des Konservatoriums unterstreicht dann das besinnliche Ambiente und setzt die Mitwirkenden auf der Bühne in vorweihnachtlichem Licht in Szene. Fagott, Saitenmusik, Harfe und Geige verzaubern mit ihren Klängen die Besucher, die Musik untersetzt mit einstimmenden Texten ergeben eine be-
Info
sinnnliche Kombination. Hedwig Scherrer liest ausgewählte Texte zur Vorweihnachtszeit und gibt Gedanken auf den Weg zur Weihnacht mit. (Entgeltliche Einschaltung)
Programm 2017 Bläser Horn Dreiklang | Leitung: Oswin Breuss Chor „Frohsinn Nofels“ | Leitung: Gabi Walch-Derflinger Harfe und Geige | Leitung: Andrea Gamper Familienmusik Wälder Saitenmusik | Leitung: Luzia Richter Fagott Trio | Leitung: Noah Schurig; Lesung Hedwig Scherrer Feldkircher Adventsingen Sonntagsmatinée Adventsingen 10. Dezember, 10.30 Uhr im Landeskonservatorium ab 10 Uhr feierliche Einstimmung Vorverkauf und Information: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Tel. +43 05522 73467 oder karten@feldkirch.at, www.v-ticket.at Erwachsene 16 Euro, Schüler/Studenten 13 Euro, Ermäßigungen: VN-Vorteilskarte; bei der Matinée mit Seniorenausweis und Familienpass
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Jubilare bei Wilhelm & Mayer Vierzig Jahre mitgegangen Dieses Jahr konnte Wilhelm+Mayer sein 80-jähriges Bestandsjubiläum feiern. Dass es Mitarbeiter im Unternehmen gibt, die 40 Jahre dieses Bestandes den Weg mit dem Unternehmen gegangen sind, ist wirklich beachtenswert. Darauf verwies Johannes Wilhelm in einer kurzen Ansprache. Die teilweise ungeheuren Veränderungen in den letzten Jahrzehnten in Technik, Ausrüstung und vor allem in der Kommunikation seien das eine. Das andere, die Mitarbeiter, die bei aller rasanten Entwicklung durch ihre Leistungen, an welcher Position auch immer, für Vertrauen bei
den Kunden gesorgt haben. Ein Vertrauen in die Qualität und Verlässlichkeit der Arbeit von Wilhelm+Mayer, das die Basis für dauerhafte Kundenbeziehungen war und ist. Dafür dankte Johannes allen Jubilaren, die fünfundzwanzig und bis zu vierzig Jahren dem Unternehmen die Treue gehalten haben. Den passenden Rahmen der Veranstaltung bildete der Gasthof Mohren in Rankweil mit einer kulinarischen Bestleistung. Im Beisein von Geschäftsführer Johannes und Seniorchef German Wilhelm sowie der gesamten Unternehmensspitze wurden die Jubilare würdig gefeiert. (Entgeltliche Einschaltung)
Im Überblick
Nächste Woche ist Vorarlberg-Woche im ORF Christiane Schwald und Lukas Schweighofer sagen wieder „Grüß Gott aus Vorarlberg!“ von 11. bis 15. Dezember ist das mobile ORF-Sendestudio unterwegs in Brand, Dalaas, Stuben, Zürs und Lech. Mitte Dezember ist es wieder so weit: Das ORF-Frühfernsehen tourt durch Vorarlberg! Und seit kurzem ist auch ein neues Moderatorenduo am Start: Die Bludenzerin Christiane Schwald - bekannt als „Vorarlberg heute“-Gesicht - begleitet neben dem Steirer Lukas Schweighofer die Zuseher munter in den Tag. Frühmoderatorin Schwald Christiane Schwald studierte Kommunikationswissenschaft und Geschichte an der Uni Salzburg, seit Herbst 2008 ist sie fix beim ORF Vorarlberg. Sie hat sich in allen drei Medien des Hauses - Radio, Fernsehen und Internet - profiliert, 2013 wählte das Branchenmagazin „Der österreichische Journalist“ Schwald unter die Top-Nachwuchsjournalisten des Landes. 2014 wurde sie Teil des Moderatorenteams von „Vorarlberg heute“. Mitte 2016 nahm sich Christiane Schwald eine Karenzauszeit, um sich um ihren neugeborenen Sohn zu kümmern. Nun ist sie zurück aus der
Info Die Vorarlberg-Tour Täglich 6.30 bis 9.30 Uhr (Guten Morgen Österreich) und 17.30 bis 18.30 Uhr (Daheim in Österreich) Montag, 11.12.: morgens Brand, abends Dalaas Dienstag, 12.12.: morgens Dalaas, abends Stuben Mittwoch, 13.12.: morgens Stuben, abends Zürs Donnerstag, 14.12.: morgens Zürs, abends Lech Freitag, 15.12.: morgens und abends Lech Babypause und hat den Sprung ins nationale Fernsehen geschafft. Noch mehr aus den Regionen Das Modell des mobilen Studios ganz nach dem Motto „Hinaus zu den Menschen!“ war ein voller Erfolg, deswegen hat der ORF das „Unterwegs“-Konzept erweitert: Seit einiger Zeit ist das mobile Sendestudio auch am Nachmittag im Einsatz. Zwischen 17.30 und 18.30 Uhr gibt’s auf ORF 2 „Daheim in Österreich“. Moderiert wird die Frühabendsendung von in Vorarlberg von Lukas Schweighofer. Vorbeikommen und live mit dabei sein! Nicht alles spielt sich nur drinnen ab, viel passiert auch um das Studio herum. Wer neugierig ist und dem ORF-Team beim Livefernsehen über die Schulter schauen möchte, ist herzlich eingeladen vorbeizukommen, um einen Kaffee und in der Früh auch ein Kipfele zu genießen. Hier ist das mobile Sendestudio zu finden: Brand: Kirchplatz Dalaas: vor der Schule Stuben: Parkplatz Ortseinfahrt
Lukas Schweighofer und Christiane Schwald sind unterwegs in Vorarlberg.
Zürs:
beim Hotel „Edelweiß“
Lech:
Bergstation Rüfikopf-bahn
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Saumarkt Programm Vorschau
Foto: Herbert_kuzel
Sonntag, 10. Dezember um 15 und 18 Uhr Saumarkt TheaterKinder Im Land der aufrichtigen Menschen ist ein liebevoll-kritisches Kindertheater für Leute ab 7 Jahren von Manfred Melchhammer. „Luise Gernreich liest, dass gerade Geld für den Bau eines Brunnens in Afrika gesammelt wird. Sie wettet, dass das Geld sowieso nur verschwendet wird. So beginnt eine abenteuerliche Reise.“ Regie: Karin Seewald, Lilly Melchhammer, Schauspieler: Julia Amann, Salome Klammer, Leon Küssner, Ella Taenzer, Leonie Stelzcyk, Frieda Vögel, Theresa Popescu, Fabienne Wiegele sowie Heribert Gut. Freitag, 15. Dezember um 19 Uhr 40 Jahre Theater am Saumarkt Minidramenwettbewerb „Feste, die daneben gehen“ Aus Anlass von 40 Jahren Theater am Saumarkt und in der Tradition der „Absolutely“-Literaturwettbewerbe im Rahmen des Feldkircher Lyrikpreises wurde Anfang 2017 ein Minidramen Wettbewerb mit dem zum Jubiläum passenden Motto „Feste, die daneben gehen“ ausgeschrieben. Die Regisseurin des ANARTtheater Hard, Dagmar Ullmann-Bautz inszeniert nun die von der Jury, bestehend aus der Germanistin Marie-Rose Rodewald-Cerha, der Autorin Erika Kronabitter und der Germanistik-Studierenden Giulia Xander, ausgewählten Stücke für die Saumarktbühne. Der Eintritt für diese Veranstaltung ist frei. Weitere Informationen und Kartenreservierungen auf der Homepage saumarkt.at. (ic)
Kommenden Sonntag
Leserbrief Zuckerl - per Post Die Schädlichkeit von Zucker ist in aller Munde. Das scheint an der Post spurlos vorüber gegangen zu sein. Mit den Paketen läuft es nicht so gut. Man will sich offensichtlich „breiter positionieren“ und bewirbt, so gesehen in der Post Filiale Feldkirch-Bahnhof, unter den Schaltern, genau auf die Augenhöhe von Kindern ausgerichtet Süßigkeiten aller Art. Schlau, so fern auch die Arztrechnungen der Zukunft noch mit der Post befördert werden. Getraud Krupica Feldkirch
Fest am 8. Dezember In diesen Wochen sind die Gedanken vieler Menschen auf das Institut St. Josef konzentriert und bei nicht wenigen wird die Frage leise oder laut werden: Was wird am 8. Dezember im Institut sein, wenn keine Schwestern mehr dort wohnen? Der 8. Dezember war seit jeher ein Fest für alle, die einmal im Institut die Schule besuchten, mit Schwestern oder Lehrpersonen Kontakt pflegten, die der MK (Marianischen Kongregation) angehören. Leider waren dann keine Neuaufnahmen zur MK mehr – aber das Fest wurde alle Jahre gefeiert. Die Mitglieder wurden wie alle Menschen älter und damit der Weg auf den Ardetzenberg beschwerlicher. Der Ausschuss des Vereines der Freunde und Absolventinnen – allen voran Herr Egon Wehinger - war es dann, der auch die Mitglieder dieses Vereines zum Kommen und Mitfeiern eingeladen hat – und viele folgten dieser Einladung. Nach der Eucharistiefeier mit den beiden Priestern Pfarrer Lukas Bonner und Vikar Elmar Simma werden wir nach Anmeldung von Schülerinnen der HLW verwöhnt und können unsere Kontakte pflegen, Gedanken austauschen und auch durch das veränderte Institutsgebäude gehen. Es kommt auch vor, dass ganze Gruppen – Klassen sich bei dieser Gelegenheit treffen – auch mit ihren Lehrpersonen. Das alles ist heuer schon vorbereitet – und wird - so Gott es will – so bleiben. So darf sich jede – jeder – ein-
geladen wissen und kommen. Zur Eucharistiefeier mit Beginn 11 Uhr in der Instituts-Kapelle ist keine Voranmeldung notwendig – wohl aber zum Mittagessen. Auf das Mitfeiern mit vielen freuen sich alle, die jetzt im Institut St. Josef für das Gelingen und das Wohlgefühl sorgen und alle, die der Einladung folgen – wir erwarten auch Schwestern. Sr. Eugenia Maria
Ehe für alle STATT Diskriminierung! Sehr geehrter Dr. med. Gernot Zumtobel, mögen Sie auch noch so bibeltreu und bibelfest sein und möge das von Ihnen Geschriebene auch noch so sehr den Zeilen aus einem Jahrhunderte nach Christi Leben verfassten und vom tötenden (!) Römischen Imperium zur Konformität zu dieser blutigen Unterdrückermacht redigiertes und verkürztes Buch widerspiegeln, so spricht aus Ihnen doch der Teufel – das ist Missbrauch Gottes Wortes! Gott ist die Liebe! Gott ist die Barmherzigkeit und die Verge-
bung – neudeutsch Toleranz. Aus Ihren Worten (wie »Ekel« und »widerlich«) spricht jedoch blanker Hass gegen Menschen – Hass gegen Ihre Brüder und Schwestern im Herrn, die Gott so geschaffen hat(!), wie sie nun mal sind. Dies ist eine Prüfung für Sie – ich fühl, Sie haben sie nicht bestanden. Gott wird Ihnen nicht vergeben, denn Gott richtet nicht – auch Sie nicht. Wie alle andren – ob schwul, lesbisch oder Dr. med. – werden auch Sie immer Gottes Kind und Jesu Bruder bleiben. Es sei jetzt hier noch für die Mitlesenden (um das teuflische in seinen Worten zu erkennen) angemerkt, dass es bei der Bemühung um die »Ehe für alle« nicht um das heilige Sakrament geht, sondern rein nur um eine juristische Angelegenheit – um RECHTLICHE Gleichstellung für Menschen, die rechtlich diskriminiert werden! ... also nicht um das heilige Buch Bibel sondern um das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch. (genauer um §44 ABGB) Lea (Taufscheinkatholikin, die ein bisserl genauer hinter die Kulissen blickte – was ich Ihnen ebenfalls wärmstens empfehle)
„Üsr Altastadt“ sucht auch nach Hinweisen Die Broschüre „Üsr Altastadt“ des Heimatkundevereins erscheint bereits zum 15. Mal und kann auch diesmal mit sehr interessanten Beiträgen punkten. Berührend sind zum Beispiel Aufzeichnungen einer gebürtigen Altenstädtner Missionsschwester welche 68 Jahren lang ohne einen einzigen Heimaturlaub in Südafrika gewirkt hat. Eine andere Geschichte handelt vom Haus
Naflastraße 12, gegenüber dem Landgasthof Schäfle. Ebenfalls ist in der aktuellen Ausgabe ein Foto, angeblich am 3. Mai 1945 aufgenommen, welches Kinder mit einer weißen Fahne neben einem Panzer beim Einmarsch der Franzosen in Altenstadt zeigt abgebildet. Ein Nachruf ist dem verstorbenen Ehrenmitglied Armin Walser gewidmet. Als Chronist hat er dem Verein eine umfangreiche Dokumentation hinterlassen. Die Broschüre ist in beiden Geldinstituten in Altenstadt sowie in der öffentlichen Bücherei um drei Euro zu erwerben. (ic)
Der Heimatkundeverein Altenstadt freut sich über Informationen (z.B. örtliche Hinweise) zum abgebildeten Foto.
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Sparkasse Feldkirch feiert 300 (!) Dienstjahre Was zählt, sind die Menschen. In diesem Sinne konnte die Sparkasse Feldkirch wieder runde Dienstjubiläen feiern. Bircan Cosgun (Filiale Rankweil), Brigitte Heitz (Filiale Feldkirch-Stadt), Gunar Nasahl (Finanzierungs-Service) und Arsuman Sönmez (KommerzCenter Feldkirch) konnten jeweils für ein Vierteljahrhundert an Dienstjahren geehrt werden. 40 Jahre zählen Walter Berchtold (Finanzwesen), Kurt Biedermann (Finanzierungs-Service), Prokurist Herbert Caser (s Wohnbank), Hubert Nägele (Filiale Feldkirch-Stadt) und Helmuth
Schnalzger (Compliance) zum Team der Sparkasse Feldkirch. Für ihre langjährige Treue und ihren persönlichen Einsatz wurde den Jubilarinnen und Jubilaren im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens im Landgasthaus Schäfle in Altenstadt gedankt. Diese Ehrung fand in Anwesenheit von Mag. Marco Tittler von der Wirtschaftskammer und AK-Vertreterin Sabrina Grießer statt, zusammen mit den Vorgesetzen, den beiden Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer sowie Betriebsratsobmann Ramon Lampert. (Entgeltliche Einschaltung)
Verjährung von Zinsen in drei Jahren Eines Tages erhielt Herr N. das Schreiben eines Inkassobüros. In diesem Schreiben wurde er aufgefordert, einen Betrag von knapp über 40.000 Euro zu bezahlen, widrigenfalls weitere Exekutionen gegen ihn eingeleitet würden. Herr N., für den die Höhe der Forderung existenzbedrohend war, suchte sich hierauf rechtlichen Rat. Er teilte seiner Rechtsvertretung mit, dass es richtig ist, dass er vor mehr als vierzig Jahren eine Bürgschaft für einen Kredit unterschrieben habe, dieser Kredit habe sich jedoch nur in einem Bereich von ca. 7.000 Euro (ATS 100.000,00) bewegt, er konnte sich die Höhe der Forderung von nunmehr 40.000 Euro nicht erklären. Über Aufforderung der Rechtsvertretung von Herrn N. gab das Inkassobüro die Zusammensetzung der Forderung von über 40.000 Euro bekannt, dreiviertel der Forderung waren Zinsen.
(v.li.): Sabrina Grießer, Hubert Nägele, Vorstandsdirektor Daniel Mierer, Brigitte Heitz, Prokurist Herbert Caser, Marco Tittler, Bircan Cosgun, Kurt Biedermann, Ramon Lampert, Arsuman Sönmez, Helmuth Schnalzger und Vorstandsdirektor Anton Steinberger. Nicht auf dem Bild: Gunar Nasahl und Walter Berchtold.
Herr N. wurde von seiner Rechtsvertretung darüber informiert, dass alle Zinsen, die älter als drei Jahre sind, verjährt sind, auch wenn sie aufgrund eines Exekutionstitels (Urteil, Vergleich, Beschluss usw.) geltend gemacht werden.
Nachdem von Seiten der Rechtsvertretung des Herrn N. dieser Einwand gegenüber dem Inkassobüro erhoben worden war, reduzierte das Inkassobüro die Forderung gleich auf noch knapp über 10.000 Euro. Eine weitere Prüfung durch die Rechtsvertretung des Herrn N. ergab, dass deshalb, weil die Forderung der Bank mehr als 30 Jahre nicht mehr in Exekution gezogen worden war, diese überhaupt verjährt ist. So musste Herr N. schlussendlich gar nichts mehr zahlen. Unser Tipp In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass nicht nur Inkassobüros, sondern auch andere Gläubiger immer wieder verjährte Zinsen außergerichtlich geltend machen sowie auch in Exekution ziehen. Jegliche Zinsen, die älter als drei Jahre vor der Geltendmachung bzw. der Einbringung des Exekutionsantrag sind, sind unabhängig davon, ob sie tituliert sind oder nicht, verjährt. Wenn demgemäß Inkassoschreiben mit Forderungsbeträgen, die den ursprünglichen Betrag, den man schuldet, weit übersteigt, ins Haus flattern, ist es sinnvoll, sich rechtliche Hilfe zu suchen, bevor die entsprechend unter Umständen wesentlich zu hohe Forderung bezahlt wird. Werden nämlich verjährte Zinsen oder Forderungen bezahlt, kann man diese auch dann, wenn man im Nachhinein feststellt, dass sie verjährt sind, nicht mehr zurückgefordern, weil verjährte Forderungen sogenannte Naturalobligationen sind, die man ohne Anspruch auf Rückersatz bezahlen kann.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Ehre, wem Ehre gebührt!
Die Berichte der einzelnen Vereinsfunktionäre wurden in gewohnt humorvoller und informativer Weise vorgetragen. Nach langjähriger Tätigkeit als Mitglied der Vereinsleitung legte Günther Schelling sein Amt als 1. Schriftführer nieder. Einstimmig konnte Sabine Tschofen zur Nachfolge gewählt werden. Als 2. Schriftführer übernimmt Mathias Pree das Amt. Ebenfalls beendete Stephan Aberer seine Tätigkeit als Kassier und Katharina Weiß konnte als kompetente Nachfolgerin gewählt werden. Die Funktion des Instrumentenwartes übernimmt Wolfgang Rüscher und als aktive Beirätin vollendet Karolin Duelli die Vereinsleitung der Stadtmusik. Die größten und emotionalsten Veränderungen sind aber mit Sicherheit der Rücktritt von Peter Efferl als Kapellmeister und die Amtsniederlegung als passiver Beirat von KR Peter Schenk.
Foto: Wolfgang Efferl
Am 25. November hielt die Stadtmusik Feldkirch ihre Jahreshauptversammlung im Rösslepark ab. Vorstand Johannes Ebli begrüßte alle Stadtmusikanten, sowie Ortsvorsteher Dieter Preschle, Beirat KR Peter Schenk und Dieter Oberhöller, Feuerwehrkommandant Andreas Weiß sowie den finanziellen Förderer und Hausherr Markus Nagele.
Peter Efferl wurde zum Ehrenkapellmeister ernannt Nach 20-jährigem unermüdlichen Einsatz als Kapellmeister wird Peter Efferl wieder – back to the roots – auf sein geliebtes Schlagzeug wechseln. Die Musik dankte ihm für seine Hingabe in den letzten zwei Jahrzehnten mit tosendem Applaus und mit der Ernennung zum Ehrenkapellmeister. Als Überraschung überreichte ihm Kapellmeister Stv. Christian Schneider und Vorstand Johannes Ebli eine einzigartige kleine Trommel, handgefertigt und ein Unikat wie Peter Efferl für seine Stadtmusik. Als Nachfolger stellte sich Christian Schneider zur Verfügung und übernimmt zukünftig die musikalische Leitung. Die Stadtmusik wünschte auch ihm viel Freude und Ausdauer für diese neue Aufgabe.
Foto: Wolfgang Efferl
Jahreshauptversammlung der Stadtmusik Feldkirch 2017
JHV Stadtmusik 2017 vlnr EM Oberleiter Karl- EM KR Schenk Peter- EKM Efferl Peter-Vorstand Burtscher Veronika und Ebli Johannes Sichtlich gerührt ist auch KR Peter Schenk, als er den Anwesenden mitteilte, nach 20 Jahren passiver Beirat dieses Amt niederzulegen. Seine Begeisterung und Verbundenheit zum Verein spiegelte sich in seiner Ansprache wieder. Überrascht wurde KR Peter Schenk mit der Auszeichnung zum Ehrenmitglied der Stadtmusik Feldkirch. Mit dieser Verleihung bedankte sich die Musik für seine jahrelange Unterstützung und Freundschaft. Zur Freude aller Anwesenden konnte Markus Nagele als neuer passiver Beirat gewonnen werden.
„Ehrenmitglied“. Sein musikalischer und kameradschaftlicher Einsatz ist vorbildlich und wurde mit dankenden Worten hervorgehoben.
Für 40-jährige Mitgliedschaft wurde Karl Oberleiter vom Vorarlberger Blasmusikverband ausgezeichnet. Zusätzlich überraschte die Stadtmusik unseren „Obi“ mit der Verleihung zum
Nächster Termin: 17.12.2017, 17.00 Uhr Weihnachtskonzert im Dom.
Lang sind die Nächt´ Kultur in St. Peter Wilfried Blum – Texte Eintritt: freiwillige Spenden In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Vorarlberg (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: Götzner Dreigesang
Maria Erwählung, Freitag, 8. Dezember, 20 Uhr, St. Peter-Kirche, Rankweil Ein besinnlicher Abend mit Adventliedern, Harfen- und Hausmusik sowie Texten Götzner Dreigesang (Oskar Egle / Wilfried Müller / Bruno Fleisch) Gertrud Kaufmann-Greiner (Harfe) Hausmusik Greiner-Wurzer (Sarah Greiner, Annika Wurzer – Violine / Margit Wurzer – Schwegel / Gertrud Kaufmann-Greiner – Harfe und Okarina / Thomas Greiner – Schwegel und Kontrabass)
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Nachdem eine sehr emotionale Jahreshauptversammlung zu Ende ging, bedankten sich alle Musikkollegen und -Innen bei ihrer bisherigen Vereinsleitung und gratulieren der Neuen recht herzlich. Das Jahr 2018 wird ein Jahr mit vielen Neuerungen. Mit Motivation und Freude blickt die Stadtmusik in diese musikalische Zukunft.
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Gesundheit und Soziales
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Expertendiskussion Die Zukunft der Vorsorgemedizin beim aks 3. Gesundheitsforum Lingenau - Teil 2 Im zweiten Teil des Gesundheitsforums hat sich der Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin mit der Niere und den Krebs-Früherkennungsprogrammen auseinander gesetzt. Ein Interview mit Prof. Dr. Karl Lhotta und Prim.a.D. Dr. Hans Concin.
Und wer soll sich testen lassen? Lhotta: Die Tests zum Nachweis
Foto: aks gesundheit
Herr Prof. Lhotta, Sie leiten die einzige Nierenabteilung (Nephrologie) in Vorarlberg. In Ihrem Vortrag weisen Sie auf die unterschätzte Gefahr von Nierenerkrankungen hin. Lhotta: Ja, wir wissen, dass mindestens 10% der Bevölkerung von einer chronischen Nierenschädigung betroffen sind. Nur wenigen Betroffenen ist das überhaupt bekannt, und nur ganz wenige erhalten eine entsprechende Behandlung. Bei der Therapie von Nierenerkrankungen geht es aber nicht nur darum, deren Fortschreiten bis zum Nierenversagen zu verhindern. Wir wissen, dass Nierenerkrankungen der stärkste Risikofaktor für Herzkreislauferkrankungen, zum Beispiel Herzinfarkt, sind. Bei rechtzeitiger Diagnose können wir durch gezielte Therapiemaßnahmen sowohl Herz als auch Niere schützen.
der Nutzen wirklich ist wird von internationalen Experten immer noch wissenschaftlich diskutiert, teilweise wird sogar heftig gestritten. Zum Beispiel geben unterschiedliche Expertengruppen für die Mammographie „gerettete Leben“ von 1 auf 2.000 (Cochran) bis zu max. 12 auf 1.000 Frauen (USPSTF) an.
Prof. Dr. Karl Lhotta, 3. Gesundheitsforum Lingenau 1.0 einer chronischen Nierenerkrankung bestehen aus einer Blutabnahme und einer Harnuntersuchung. Die Durchführung dieser Untersuchungen wird vor allem Risikogruppen für chronische Nierenerkrankungen wie Menschen mit Diabetes, hohem Blutdruck oder Übergewicht dringend angeraten. Die Tests werden für diese Patienten im Rahmen des Projektes Gesunde Niere Vorarlberg gratis bei den Hausärzten angeboten. Wenn Sie also zu einer der Risikogruppen gehören,
sollten Sie sich unbedingt bei ihrem Hausarzt testen lassen. Herr Dr. Concin, Sie haben sich in den letzten Jahren intensiv mit den Vor- und Nachteilen von Krebs-Vorsorgeuntersuchungen befasst. Was ist gesichert und wo besteht Unsicherheit? Concin: Grundsätzlich kann man festhalten und das ist auch gesichert, dass Krebsvorsorgeuntersuchungen Leben retten und Therapien im Frühstadium weniger „einschneidend“ sind. Wie groß
Was sind die Nachteile der Krebsvorsorgeuntersuchung? Concin: Falsche Verdachtsfälle können im Verlauf der weiteren Diagnostik wieder ausgeräumt werden, stellen aber eine psychologische Belastung dar. Immer mehr erkennt die Forschung, dass es auch schlafende Krebserkrankungen gibt die im Laufe des natürlichen Lebens nie Beschwerden verursachen würden. Leider können wird diese harmlosen Krebse dzt. noch nicht von den aggressiven unterscheiden. (Entgeltliche Einschaltung)
Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T: 05574-202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke? Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann Sie Ihr Medikament richtig einnehmen, wie hoch Sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfehlen Ihnen passende rezeptfreie Arzneimittel.
Apothekerin Christina Nettinger Apothekerin in Sulz
Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichtskontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maßnahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei. Wir bieten unseren Kunden eine breite Palette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel, Mineralstoff- und Vitaminpräparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermatologische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen
Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Reiseimpfungen auf. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten. Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individu-
ell gemixt, gerührt und geschüttelt werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosierung wichtig ist. Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öffnungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang. In den 51 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheitsfragen zu helfen. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Die Bruderschaft St. Anna Arbogast wächst weiter „Drei wesentliche Beiträge für eine bessere Welt können christliche Bruderschaften wie St. Anna/ St. Arbogast in Götzis leisten“, zeigte sich Bischof Benno Elbs beim Festgottesdienst anlässlich des Bruderschaftstages am 15. November 2017 in der Kirche St. Arbogast in Götzis überzeugt. „Eine christliche Bruderschaft lebt aus einem großen Vertrauen, dass alles in dieser Welt Sinn hat, dass sie ein Ort ist, in der die Logik des Herzens gelebt wird und sie eine Gemeinschaft ist, wo die Grundhaltung die Freude darüber ist, dass wir von Gott geliebt und getragen werden.“ (ic)
Foto: Arno Meusburger
„Die beiden Bruderschaften St. Arbogast (gegründet 1661) und St. Anna (gegründet 1740) haben am 15. November 2017 mit einer feierlichen Messfeier und dem Bruderschaftstag in Götzis den 3. Jahrestag der Reaktivierung begangen“, freuen sich der Vorsitzende Pfarrer Rainer Büchel und Brudermeister KR Hermann Metzler berichten zu können. Musikalisch umrahmt wurde die Messe von der Vocale Neuburg unter Dir. Oskar Egle und dem Holzbläserensemble des Konservatoriums Feldkirch unter Anja Ebenhoch.
Über das vergangene Jahr wurde berichtet
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Ein paar Stu Ehrenamt mit Kindern Der Familienalltag ist für den alleinerziehenden Vater von Emil (4 Jahre) und Sophia (6 Jahre) eine ständige Herausforderung – gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit. Da kommen Spiel und Spaß mit seinen Kleinen oft zu kurz. Für das abenteuerlustige Geschwisterpaar in Feldkirch und viele andere Kinder werden vom Vorarlberger Kinderdorf Freiwillige gesucht, die sich mit Lebensfreude anstecken lassen wollen. Linus (9 Jahre) und Flo (11 Jahre) sind Baumeister und Kletterkünstler, sportliche Waldkundschafter und Handwerker. Leider wohnt der Papa der beiden zu weit weg, um mit den Buben auf Erkundungstour zu gehen. Auch die Großeltern von Linus und Flo sind nicht an der Hand, um gemeinsam mit einem oder beiden Brüdern die Welt zu erkunden. Die alleinerziehende Mutter
ist gesundheitlich angeschlagen und wäre über eine wöchentliche Auszeit sehr dankbar. Mit zwei bis drei Stunden pro Woche viel bewirken Der Fachbereich Familienimpulse des Vorarlberger Kinderdorfs
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 7. Dezember 2017
nden helfen bereichert den Alltag sucht Menschen, die bereit sind, diesen oder anderen Familien mit zwei bis drei Stunden ihrer Zeit pro Woche unter die Arme zu greifen. Gerade jetzt in der Adventszeit sind viele Familien mit ihrer Einsamkeit konfrontiert, weiß Daniela Wagner-Turken, Leiterin des Bereichs Familienimpulse. „Oft ist das Familien-, Nachbarschafts- und Freundesnetz dünn. Soziale Beziehungen helfen da enorm und sind eine wunderbare Bereicherung für die Großen und die Kleinen.“ Ein engagiertes Team bringt Familien und Ehrenamtliche zusammen, begleitet professionell und garantiert den reibungslosen Ablauf. Über 200 begeisterte Freiwillige in ganz Vorarlberg gehen schon jetzt mit Babys spazieren, spielen, wandern oder radeln mit Kindern, lesen ihnen vor oder werkeln im Garten. Oft vermitteln sie den Kindern ganz nebenbei auch Deutsch.
Die Welt für Kinder in Bewegung setzen Alle diese Menschen leisten mit ihrem wertvollen Einsatz notwendige Hilfe am Puls der Zeit. Dringend werden mehr Freiwillige für das Ehrenamt mit Kindern und Babys im Bezirk Feldkirch gesucht. Sie alle setzen die Welt für Kinder in Bewegung und bekommen viel zurück: die Chance, sich von kindlicher Lebensfreude anstecken zu lassen, einer Familie mit ein wenig Zeit pro Woche zu helfen, ganz einfach Gutes zu tun – und dabei auch noch Spaß zu haben. Wir suchen dringend Menschen für ein Ehrenamt mit Kindern und Babys! Interessiert? Kontakt landesweit: Mo bis Fr von 8.30 bis 11.30 Uhr unter Vorarlberger Kinderdorf, Familienimpulse, T +43/ (0)676/4992078, familienimpulse@voki.at (ver)
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Frauamärktle spendet für Ortshilfswerk Rund 30 Ausstellerinnen und Aussteller haben Ende November am Frauamärktle in Rankweil teilgenommen und vor allem Produkte aus dem Direktvertrieb und Kunsthandwerk angeboten. Ein Teil des Erlöses – genau 1.520 Euro – gehen laut Organisatorin Monika Steiner an eine Rankweiler Familie. Mit dem Ortshilfswerk unterstützt die Marktgemeinde Rankweil kurzfristig in Not geratene Menschen oder sozial schwache Familien. Getragen wird das Ortshilfswerk durch die Gemeinde sowie Spenden. Im Budget der Marktgemeinde ist ein fixer Posten für das Ortshilfswerk eingerichtet. Tanja Schroller vom Bürgerservice der Marktgemeinde Rankweil nahm die Spende dankend entgegen. (ic)
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Gesundheit und Soziales
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Menschenrecht? Am 10. Dezember 2017 findet zum bereits vierten Mal der Vorarlberger Tag der Menschenrechte statt. Unter dem Motto „Wirtschaft und Menschenrechte“ laden über 40 Vereine ab 14 Uhr in den Vinomnasaal in Rankweil ein. Bei einem Vortrag von Prof. hc Dr. Dr. Wolfgang Dietrich, verschiedenen Begegnungsräumen, einer aktuellen Wanderausstellung und vielem mehr, haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen. „Diese Wirtschaft tötet!“ klagt kein Geringerer als Papst Franziskus unmissverständlich an. Sie grenzt und beutet Milliarden von Menschen aus, zerstört die natürlichen Lebensgrundlagen auf unserer Erde und verbraucht heute schon die Ressourcen unserer Enkel. „Für eine Wirtschaft auf Basis der Menschenrechte“
Bewegungstreff Rankweil Rankweil verzeichnete bei den Bewegungstreffs im Herbst 2017 mit 448 Sportlerinnen und Sportlern vorarlbergweit die meisten Teilnehmer. Beim Abschlusstraining am 28. November, lud die Marktgemeinde Rankweil die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem warmen Getränk beim Marktplatz Rankweil ein. Gemeinderat Klaus Pirker bedankte sich bei der Turnerschaft Rankweil für die kompetente Begleitung und ihre Bereitschaft, die Trainings bis zum Beginn des Bewegungstreffs im Frühjahr 2018 auf eigene Initiative fortzuführen. (ic)
Abschluss Bewegungstreff
Foto: Ingird Ionian
Vorarlberger Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2017
Über 40 Vereine präsentieren ihre Tätigkeiten im Rankweiler Vinomansaal Prof. hc. Dr. Dr. Wolfgang Dietrich, UNESCO Lehrstuhlinhaber für Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Innsbruck und früherer Vorstandsprecher von Amnesty International, hinterfragt bei seinem Vortrag das individualistische Menschenbild, das Wirtschaft und Politik der Moderne bis in die Gegenwart hinein bestimmt. Die naturwissenschaftlichen Forschungen der letzten Jahrzehnte belegen,
dass Menschen von Natur aus mehr auf Kooperation und Gemeinwohl angelegt sind als auf Wettbewerb und Kampf. Der Vortrag fragt nach den Konsequenzen dieser Einsicht für die wirtschaftspolitische Praxis der Menschenrechte im 21. Jahrhundert. Anmeldung erforderlich unter: www.menschen-rechte-leben.at (ver)
Donnerstag, 7. Dezember 2017
52 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 2° Nied. 90%
max: 8° 2000 m: -3°
min: -2° max: 10° Nied. 100% 2000 m: -10°
min: -4° max: 0° Nied 70% 2000 m: -12°
Am Freitag erreicht uns die nächste Kaltfront, sodass der Föhn abflaut und es schon bald zu regnen bzw. schneien beginnt. Temperatursturz: Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf von 1000m bis in tiefe Lagen. Es wird verbreitet winterlich! Auch am 2. Advent-Wochenende wird es eisig kalt mit Temperaturen um oder unter Null! Immer wieder ziehen Schneeschauer durch. Dazwischen sonnige Auflockerungen. In den Bergen teils anhaltender Schneefall mit nennenswertem Neuschneezuwachs!
Schützenmusik Koblach Unter dem Motto „Best of Musik“, lud der SMK zum diesjährigen Herbstkonzert in die DorfMitte ein. Die Schönheit der Natur, mit all ihren wunderbaren Facetten, musikalisch vom SMK interpretiert und so in den Konzertsaal gebracht, das war der Auftakt für diesen Konzertabend.Vor der Pause bedankte sich Obmann Heinrich Nußbaum bei den Jubilaren. Unsere Jugendmusikanten, die diesen Konzertabend feierlich eröffneten, boten eine souveräne Leistung ihres Könnens und ernteten dafür viel Applaus. (ver)
Lukas Alton
Auch die Woche bringt mit einer „Warmfront“ weitere Niederschläge. Zunächst schneit es noch bis in die Täler. Die Schneefallgrenze steigt allmählich gegen 500-800m. Vermutlich die komplette Woche verläuft unbeständig mit vielen Wolken und nur wenig Sonnenschein. Im Gebirge können in Summe zwischen 50100cm Neuschnee fallen! Prognose-Update unter: www.wetterring.at
Motor und Sport
Donnerstag, 7. Dezember 2017
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Kleinstwagen mit hoher Akzeptanz
Ford KA+ im neuen, frischen Design
Überraschend geräumig und viele Ablagen
Der neue Ford KA+ Kleinwagen mit viel Gegenwert Seit seiner Markteinführung im Jahre 1996 gehört der Ford KA zu den beliebtesten Kleinwagen und wurde inzwischen knapp 2 Millionen mal an Kunden in Europa ausgeliefert. Wir haben den komplett neu entwickelten und ordentlich aufgewerteten Ford KA+ im frischen Sahara-gelb mit 5 Türen getestet. Im neuen Design wirkt der KA+ jetzt wesentlich dynamischer. Auf knapp 4 m Länge wir den Passagieren für einen Kleinwagen richtig viel Platz geboten. Für eine gute Alltagstauglichkeit stehen unter anderem 270 bis 849 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Ausstattung Unser Testkandidat in der höheren Version „Trend“ inkl. einigen Extras ist bestens ausgestattet. An Bord sind: 195er Reifen auf 15“Alus, Komfort-Paket inklusive
elektrischen Fensterheber und Park-Pilot-System, Lederlenkrad mit Tempomat, Vordersitze beheizbar, sprachgesteuertes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC mit AppLink, 4,2“ Multifunktions-Farbdisplay, Klimaanlage, Schlüsselsystem, Berganfahrassistent, ESP/ASR, Nebelscheinwerfer mit Nebelschlussleuchte und einiges mehr. Interieur Das Komfort- und Verarbeitungsniveau kann sich sehen lassen. Zudem bietet das fünftürige Schrägheckmodell KA+ bei knapp vier Metern Gesamtlänge reichlich Raum für fünf Personen. Der KA+ punktet mit Klassenbestwerten bei Kopffreiheit vorn und Beinfreiheit hinten. 21 Ablagemöglichkeiten sind über den gesamten Innenraum verteilt.
Fahreigenschaften Der 1,2 Liter große Duratec-Benzinmotor mit doppelter unabhängiger Nockenwellensteuerung ist mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Das 85 PS Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 112 Nm, was völlig ausreichend ist um den leichten KA+ mit knapp über 1.000 kg Eigengewicht agil zu bewegen. Das Fahrwerks-Layout, im speziellen Lenkung, Federn, Dämpfer wurden umfassend überarbeitet. Fahrwerk und Federung sind, wie von Ford gewohnt, tadellos aufeinander abgestimmt und mit fast 2,5 m Radstand ist der Kleine auch absolut Langstreckentauglich. Nach einigen hundert Kilometern Testfahrt auf der Autobahn, Landund Bergstraßen lagen wir bei knapp unter 6 Liter Benzin ROZ95 Verbrauch auf 100 Kilometer.
Fazit Das Preis/Leistungsverhältnis inklusive fünf Jahre Garantie für das Ford Einstiegsmodell sind Top. Mit dem neuen Ford KA+ bekommt man für wenig Geld viel Auto in richtig guter Qualität und überdurchschnittlichem Raumangebot in dieser Klasse. (br)
Info Ford KA+ Trend 1,2 Ti-VCT – 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 63/85/112/110 0 auf 100 km/h: 13,9 s Spitze: 166 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: 9.950,- Euro Testauto: 13.659,- Euro
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Motor und Sport
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Historischer Damen-Derbysieg in der Reichenfeldhalle
Mathias Tavernaro Key-Account 05522/72330-17 0680/2024297 mathias.tavernaro@rzg.at
Über 8 Jahre hat es gedauert bis die WHA-Mannschaft des HC Sparkasse BW einen Heimsieg im Ländlederby gegen den SSV Dornbirn Schoren feiern konnte. Gestern war es endlich soweit.
Peter Bertole
In einem spannenden Derby vor einer vollen Tribüne jubelten die Gastgeberinnen über einen 29:27 Sieg. Die Montfortstädterinnen erwischten in der rappelvollen Reichenfeldhalle einen denkbar schlechten Start und lagen nach 8 Minuten mit 1:4 zurück. Nach einem Timeout von Trainer Andryi Kuzo besannen sich die Gastgeberinnen aber auf ihre Stärken und konnten in der 19. Minute ausgleichen (8:8). Mit Tempo und Kampfgeist konnte bis zur Halbzeit eine 3 Tore Führung herausgeholt werden (14:11).
Geschäftsführer 05522/72330-40 0676/7032240 peter.bertole@rzg.at
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44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)
Isabelle Cerha Redakteurin 0664/2620954 isabelle.cerha@rzg.at
Foto: Gemeinde Meiningen
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Donnerstag, 7. Dezember 2017
Den Start in der zweiten Halbzeit verschliefen die Feldkircherinnen ebenso wie die ersten 5 Minuten des Spiels. Allerdings kamen die Messestädterinnen lange Zeit nicht ganz heran. In einer hitzigen Schlussphase glichen die Gäste schließlich in der 55. Minute zum 25:25 aus. Die Damen aus Feldkirch ließen sich davon allerdings wenig beeindrucken und spielten konsequent und konzentriert weiter. Am Ende stand ein verdienter 29:27 Sieg zu Buche und den Emotionen wurde freier Lauf gelassen. Die Zuschauer und Spielerinnen bejubelten den ersten Heimsieg seit über 8 Jahren im 25. Ländlederby.
Fazit: Etwas sprachlos müssen Spielerinnen und Trainer erst realisieren, dass man sich immernoch auf den 2. Tabellenplatz befindet und schon mehr Punkte am Konto hat als in der Vorsaison nach allen Spieltagen. Wir bedanken uns herzlichst bei all unseren Fans für die grenzgeniale Stimmung! Hau inne! Knappe Derby-Niederlage der Herren Feldkirchs Handballherren mussten am vergangenen Freitag eine knappe 29:28 Niederlage gegen den Landesligarevalen aus Hohenems hinnehmen. Ein spannendes, emotionales und kämpferisches Derby bis zur letzten Sekunde sahen die Zuschauer in der vollbesetzten Hohenemser Herrenriedhalle. Auf dem Papier reiste die Mannschaft von Trainer Balogh aus Aussenseiter nach Hohenems, doch Kornexl & Co. waren nach dem Erfolg vergangene Woche gegen Lauterstein top motiviert auf die Partie. Die Hohenemser wollten auch nach dem Derby die Tabellenführung halten und starteten ebenfalls mit viel Leidenschaft in die Partie. Die BW-Mannschaft zeigte in Anbetracht der aktuellen Tabellensituation viel Moral und bewies, was in ihr steckt. Kommende Woche ist spielfrei, bevor man dann zum letzten Spiel des Jahres den TV Altenstadt in der Reichenfeldhalle begrüßt.(ver)
Welt-Spitzensportlerin Adriana Mathis empfangen Die Weltmeisterin von 2015 ist bei der Heim-WM nach einer Verletzungspause wieder an die Weltspitze zurückgekehrt. Am Sonntag wurde der erfolgreichen Sportlerin in ihrer Heimatgemeinde Meiningen ein Empfang bereitet. Adriana und ihrer Trainerin und Mama Sabine Mathis (Foto) feierten mit Familie und Freunde, ihrem Verein ARBÖ RC-11er Meiningen mit Obmann Elmar Franz, Bürgermeister Thomas Pinter (Foto), GR Thomas Gehl, der Vorarlberger Radsportpräsident Horst Böhler, Ehrenobmann des RC Meiningen Gerold Kühne und Fahnenpatin Irma Amann. Anerkennung gab es auch von Peter Steurer, dem Hauptsponsor ARBÖ und von Heiko Schärmer vom ASKÖ Vorarlberg. Sehr persönliche Worte für die Sportlerin fand Pfarrer Antony Payyapilly. (ic)
Vergangenen Samstag fand das Nachwuchs-Turnier in Göfis statt. Das Turnier war wie immer sehr gut organisiert und die beiden U8-Mannschaften von BW Feldkirch hatten sichtlich ihren Spaß. (ver)
Motor und Sport
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Peugeot Winteraktionen Eintauschangebot plus 4 Winterräder Ab sofort bietet das Autohaus Beck in Götzis seinen Kunden ein unschlagbares Angebot für sofort verfügbare Neuwagen. Zusätzlich zum normalen Eintauschangebot des Händlers kann der Kunde bis zu 1.500 Euro Winter-Drive-Bonus beim Kauf eines Lagerfahrzeugs und Zulassung bis zum 31.12. lukrieren. Außerdem werden zum Start in die kalte Jahreszeit bei Leasingfinanzierung über die Peugeot Bank gleich 4 Winterkompletträder mitgeliefert, sowie die Kaskoversicherung während der ersten sechs Monate kostenlos gestellt. Das Angebot gilt für Bestellungen und Zulassungen bis zum 31. Dezember 2017.
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Auto des Jahres 2017 wurde mit dem Peugeot 3008 zum fünften Mal in der Automobilgeschichte der Titel „Auto des Jahres“ ein Peugeot ausgezeichnet. Zudem
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bietet das Autohaus Beck ein umfangreiches Fahrzeugangebot: vom Kleinwagen Peugeot 108 mit Stoffverdeck, über den symbolträchtigen Peugeot 208 GTi, den neuen SUV Peugeot 2008 und SUV Peugeot 3008 bis hin zum neuen Peugeot 5008 SUV den Elektro- und Diesel-Hybrid4-Modellen und einem reichhaltigen Nutzfahrzeugangebot. Engine of the Year Entscheidet Sie sich beispielsweise für einen neuen Peugeot 308 oder einen anderen Peugeot Neuwagen, wählen Sie in jedem Fall modernste Umwelttechnik. So sind alle BlueHDi-Dieselmotoren grundsätzlich mit der effizienten SCR-Technologie (selektive katalytische Reduktion mit AdBlue-Additiv) ausgestattet. Die Auszeichnung „Engine of the Year“ wurde 2016 zum zehnten Mal in Folge für einen Peugeot-Motor vergeben, und der 1,2 Liter PureTech-Turbobenzinmotor wurde 2017 zum dritten Mal in Folge mit dem renommierten Award ‚International Engine of the Year‘ ausgezeichnet. Jetzt Probefahren!
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Autismus und Beruf: Monotone Jobs gefragt In Österreich leben 80.000 Menschen mit Autismus. Ein Drittel davon hat das Asperger-Syndrom.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Amadé Modos ist studierter Versicherungsmathematiker. Nach mehreren Jobs landete der heute 45-Jährige in der Arbeitslosigkeit. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde bei ihm das Asperger-Syndrom diagnostiziert. „Ich wusste, dass ich anders war. Es ist, als ob mir ein Sinnesorgan fehlt“, sagt Modos, für den die Diagnose endlich Gewissheit bedeutete.
Das Asperger-Syndrom ist eine leichtere Form des Autismus. Diese Gruppe ist von normaler bis überdurchschnittlicher Intelligenz gekennzeichnet. Dennoch sind 80 Prozent von ihnen arbeitslos. Der Verein Specialisterne hilft ihnen bei der Integration in den regulären Arbeitsmarkt. Durch die Vermittlung von Specialisterne hat Modos einen Job als Lektor bei LexisNexis, einem Fachverlag für Steuern, Wirtschaft und Recht, gefunden. „Es ist eine Arbeit, die andere als monoton empfinden würden, aber genau das tut mir gut, dass sich nichts verändert“, so Modos. Menschen mit Autismus besitzen laut Specialisterne oft spezielle Talente, die von Unternehmen gesucht werden. Dazu gehören analyti-
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Bereicherung statt Kostenfaktor
Unter Autisten gibt es viele Foto: Kvapil Hochintelligente.
sches Denkvermögen, ein sehr gutes Zahlengefühl, Konzentrationsfähigkeit und der Blick für Details. Immer noch gebe es eine hohe Dunkelziffer an nicht diagnostizierten Fällen, sagt die Psychologin Katharina Pachernegg. Hinzu komme, dass nur wenige Psychiater eine Diagnose durchführen würden.
Über 20 Prozent der Österreicher haben eine Behinderung. Viele dieser Menschen sind deswegen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Dabei haben viele von ihnen Kompetenzen, Talente und Fachwissen, die aber von der Behinderung überschattet werden. Arbeitgeber sehen in ihnen einen Kostenfaktor. Was in die rein betriebswirtschaftliche Rechnung nicht einkalkuliert wird, sind die positiven Auswirkungen auf das Arbeitsklima, die eine diverse Belegschaft haben kann. Diese können zum Wettbewerbsvorteil werden.
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