Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen KW 49 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 3. Dezember 2015 Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809
Weihnachten allein feiern? - Nein!
Weihnachten einsam zu feiern ist keine schöne Vorstellung, doch für manche Menschen, auch bei uns, leider Realität. Bereits seit vielen Jahren organisiert die Stadt Feldkirch deshalb eine Weihnachtsfeier und sucht dafür noch freiwillige Helfer. Seite 4
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Siegi Lassner
Besuchen Sie unsere Ausstellung: Di. und Do. 14:00-18:00 Uhr
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HAK HAS Feldkirch hilft Flüchtlingen
An der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Feldkirch fand am Montag die Kick off Veranstaltung mit 38 Flüchtlingen statt, ehe am Dienstag das Projekt Übergangsstufe für Flüchtlinge startete. 115 Schüler sind „Paten“. Seite 10
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Aus dem Rathaus
Vielleicht denken Sie beim nächsten Tschick daran Oft sind es kleine Dinge, die in Summe eine große Wirkung haben. Und oft ist uns gar nicht bewusst, was eine unbedachte Handlung bewirkt. Ein gutes Beispiel sind Papierchen, Kaugummis oder Zigarettenstummel, die den Weg in einen Ascher oder Abfalleimer nicht finden, sondern stattdessen am Gehsteig oder auf der Straße landen. Aufmerksam wird man darauf erst, wenn es mitunter bereits zu spät ist: Wenn der Kaugummi an der Sohle den Schritt bremst und unappetitliche, nur schwer entfernbare weiße Fäden zieht ….
Bgm. Wilfried Berchtold
Zehn städtischen Wegmacher sind täglich in Feldkirch unterwegs, um unsere Straßen und Plätze von Kaugummis und anderen Abfällen zu säubern. Rund 1.600 m³ an Straßenabfällen sammeln sie pro Jahr. Mit dieser Menge könnte der Katzenturm 1,5 Mal befüllt werden. Nicht weniger beachtlich sind die 14.500 Arbeitsstunden, die für das Aufklauben und nachträgliche Entsorgen aufgewendet werden. Dabei stehen doch 500 Abfalleimer im Stadtgebiet bereit. Dazu kommen seit Sommer neue Ascher, die an Bushaltestellen und anderen stark frequentierten Plätzen in der Innenstadt angebracht wurden. Denn 58 Prozent der Gegenstände, die gedankenlos weggeworfen werden und am Boden landen, sind Zigarettenkippen. Das bisschen Papier macht doch nichts aus, werden Sie sagen. Eben
doch: Darauf haben die Vorarlberger Gemeinden kürzlich in einer Pressekonferenz aufmerksam gemacht. Der finanzielle Aufwand für die Entsorgung durch die Straßenreinigung und die Wegmacher ist enorm. Besonders aufwändig ist das Aufsammeln der Kippen bei Kopfsteinpflaster. Dort verschwinden die Zigarettenstummel in den Zwischenräumen und müssen mit einem eigenen „Tschicksauger“ entfernt werden. Aber auch die Schadstoffe, die in Zigaretten enthalten sind, dürfen nicht vergessen werden. Das kann z.B. für Kleinkinder am Spielplatz gefährlich werden, wenn sie einen weggeworfenen Stummel in den Mund nehmen oder gar verschlucken. Nicht zuletzt ist Abfall am Boden kein schöner Anblick. Wir alle könnten uns diesen Anblick und hohe Reinigungskosten ersparen, indem wir uns im öffentlichen Raum ganz
einfach so verhalten, wie zuhause oder im eigenen Garten: Da werfen wir leere Verpackungen oder Zigarettenstummel doch auch nicht auf den Boden. Und Die Kaugummis kleben sicher nicht an der Eingangsstiege. In den nächsten Wochen wird Feldkirch gemeinsam mit den anderen Vorarlberger Gemeinden immer wieder darauf aufmerksam machen und einladen, Zigarettenstummel natürlich aber auch anderen Müll richtig zu entsorgen.
Isidörle
Da Ganahl Steg war jetzt zmindescht amol für a paar Woche ansehnlich!
Kommentar
Bei dir piept’s wohl? Es war ein schleichender Prozess. Er ging nicht langsam voran – nein, er verbreitete sich sehr schnell. Keiner weiß heute genau, woher dieses Phänomen kam. Zudem ist es mittlerweile weltweit zu beobachten. Der Infizierungsgrad ist dermaßen hoch, dass man selbst beim Lesen dieses Kommentars schon wieder davon befallen werden könnte. Keine andere Krankheit ist so aggressiv und übernimmt so schnell die geistige und körperliche Kontrolle eines Menschen wie diese. Die Mediziner rätseln und große Pharmakonzerne sehen sich für einen Impfstoff wie vor einem schwarzen Loch stehen. Es ist aussichtslos und man wird automatisch mitgerissen. Derzeit ist dieses Phänomen besonders gut auf den öffentlichen Plätzen zu beobachten, wie zum Beispiel auf den zahlreichen Weihnachtsmärkten. Statistisch gesehen passiert es bei jedem Menschen, der bereits infiziert ist alle vier Minuten. Was für eine psychische Belastung? Und wie wirkt sich das auf unser gesellschaftliches Verhalten aus? Experten nennen diese neue Art der Sucht die Pest des 21. Jahrhunderts. Menschen, die davon infiziert wurden sind soge-
nannte „Smombies“. Lebende-Tote mit einem Smartphone. In größeren Gruppen ist dieses Verhalten besonders gut zu beobachten. Menschenansammlungen wie auf dem Weihnachtsmarkt stehen mit gesenkten Köpfen zusammen, nicht weil es zu kalt erscheint, sondern weil sie quasi leblos auf ihr Handy starren um mit anderen etwas weiter entfernten leblosen Gruppen zu kommunizieren. Indes wird in der eigentlichen Gruppe kaum was gesprochen, der Glühwein wird mit der Zeit eher zum Eiswein und die roten triefenden Nasen stören, wenn durch die herabfallende Nasenfeuchtigkeit das Display nass wird. Dadurch funktioniert plötzlich die automatische Texterkennung nicht mehr. Ein leises Sch... in der doch sehr stillen Smombies-Gruppe lässt alle kurz aufblicken und nachdem man der Gruppe kurz erklären muss, dass man statt „Hab dich lieb“ - „Bin im Krieg“ geschrieben hat, weil das blöde Smartphone wieder einmal feucht geworden ist, blicken wieder alle mit einem leichten Ansatz eines Lächelns wieder auf ihr eigenes Handy. Was für eine besinnliche Adventszeit das doch ist. Noch auffallender ist dieses sogenannte
Smombie-Verhalten, wenn man sich mit jemanden trifft, der sich voll auf das Gespräch des Gegenübers einlässt. Man ist im ersten Moment völlig irritiert, dass man sich so lange und ausgewogen mit jemanden unterhalten kann. Zeitgleich merkt man aber selbst, wie der Adrenalinspiegel steigt, denn in der eigenen Hosentasche summt und surrt es unentwegt. Für manche Frauen mintunter ein angenehmes Gefühl, aber für einen Smombie ist das der reinste Horror. Während des scheinbar nie enden wollenden Gesprächs hofft man vergeblich darauf, dass der so aufmerksame Gesprächspartner endlich einmal die Toilette aufsuchen müsste. Unterdessen ist der Inhalt des Gesprächs völlig vergessen. Gedanklich werden die vibrierenden Geräusche mitgezählt und es wird geraten, ob das Vibrieren auch einzelnen Chatpartnern auf dem Smartphone zuzuordnen möglich ist. Endlich hat man sich selbst entschlossen die Toilette aufzusuchen und verschwindet mit einer vibrierenden Hose. Nach einer gefühlten Ewigkeit verlässt der Smombie das stille Örtchen und auch dort hat
man dieselben leidenden Menschen entdeckt. Mit frischen Informationen kommt man zurück an den Tisch und entdeckt völlig überraschend, dass der ja so aufmerksame Gesprächspartner hastig sein Smartphone wieder in die Jackentasche verschwinden lässt. Nun möchte der vermeintliche Smombie seinem Partner die neusten Informationen der Chatwelt präsentieren, da schießt es schon aus dem anderen hervor: „Stell dir vor, der Andi hat seiner Frau geschrieben, dass er im Krieg sei.“ Man lacht kurz darüber und ärgert sich, dass man selbst nicht diese Misere mitteilen durfte. Plötzlich ein neues Aufleben des eigenen Smartphones. Der Gesprächspartner registriert dies und meint nur nüchtern: „Bei dir piepst‘s wohl?“ Schüchtern schaut man kurz auf sein Handy. Aber nur kurz.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Flüchtlinge: Infos online abrufen Kontakt, Aktuelles, Zahlen und Fakten unter www.feldkirch.at/fluechtlinge finden • Aktuelle Veranstaltungen • Informationen zum ehrenamtlichen Engagement • Welche Sachspenden für die Asylsuchenden aktuell benötigt werden. • Alle Kontakte zur Stadt Feldkirch
Wie viele Asylsuchende befinden sich derzeit in Feldkirch? Welche Sachspenden werden noch gesucht? Wohin können sich Bürger wenden, wenn sie sich ehrenamtlich engagieren möchten? Diese und viele weitere Fragen werden auf www. feldkirch.at/fluechtlinge beantwortet. 456 Asylsuchende sowie 90 Konventionsflüchtlinge (das sind Flüchtlinge, die einen positiven
In der Stadt Feldkirch leben derzeit 546 Asylsuchende und Konventionsflüchtlinge. Damit Sie über alle Neuigkeiten aktuell informiert sind, haben wir auf unserer Homepage unter www.feldkirch.at/fluechtlinge einen eigenen Bereich zum Thema Asyl- und Flüchtlingswesen eingerichtet. Allgemeine Fragen können Sie an fluechtlinge@feldkirch.at richten.
Asylbescheid erhalten haben) leben derzeit in Feldkirch. Die Asylsuchenden werden in un-
Wichtiger Hinweis Bitte Sach- und Kleiderspenden nicht direkt in die Asylunterkünfte bringen, sondern im Büro für Ehrenamt in der Schmiedgasse 5 abgeben. Was aktuell für die Asylsuchenden benötigt wird, finden Sie unter www.feldkirch. at/fluechtlinge übersichtlich aufgelistet.
13 Familien werden derzeit in der Asylunterkunft in Nofels von der ORS Service GmbH betreut. terschiedlichen Unterkünften im Stadtgebiet von Feldkirch von der Caritas sowie der ORS Service GmbH betreut. Waren es vor einigen Monaten noch vorwiegend Männer, die sich auf der Flucht befunden haben, sind es mittlerweile Familien, die im Land um Asyl ansuchen. Wertvolles Ehrenamt Damit sich die Asylsuchenden in Feldkirch rasch zurecht finden, sind nicht nur die Caritas, die ORS Service GmbH und die Stadt Feldkirch gefragt, sondern es ist auch das große ehrenamtliche Engagment vieler Bürgerinnen und Bürger, das es diesen Menschen ermöglicht, Deutsch zu lernen oder während des Tages Sport zu betreiben, zu musizieren etc. Nachdem Asylsuchende nicht arbeiten dürfen, ist es umso wichtiger, dass sie sinnvollen Beschäftigungen nachgehen. Die Stadt Feldkirch beziehungsweise das Büro für Ehrenamt unterstützt die freiwillig Engagierten in Feldkirch mit Informationsmaterial, knüpft Kontakte, hilft mit bei der Organisation von Veranstaltungen oder koordiniert die Kleiderund Sachspenden. Aber auch im Bürgerservice kümmern sich die Mitarbeiter um die Anliegen und Bedürfnisse der Asylsuchenden in Feldkirch.
Integration und Information Die Stadt Feldkirch möchte die Bevölkerung regelmäßig und zeitnah über alle Neuigkeiten im Bereich Asyl- und Flüchtlingswesen informieren. Dazu wurde auf der Homepage der Stadt Feldkirch ein eigener Bereich eingerichtet, der unter www.feldkirch.at/fluechtlinge abrufbar ist. Dort finden alle Interessierten laufend Informationen zum Flüchtlingswesen in Feldkirch, wie beispielsweise • Allgemeine Informationen zum Thema Flucht und Asyl • Antworten auf häufig gestellte Fragen, wie beispielsweise „Was geschieht mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen?“ • Zahlen und Fakten
Information • Sie haben allgemeine Fragen zum Thema „Flüchtlingswesen in Feldkirch“? Dann schreiben Sie ein E-Mail an fluechtlinge@feldkirch.at oder rufen Sie an unter 05522/304-1110 oder DW 1114 • Sie wollen Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung stellen (Grundstück, leerstehende Wohnung oder leerstehendes Haus, freies Zimmer etc.)? Dann kontaktieren Sie den Bürgerservice der Stadt Feldkirch unter 05522/304-1240 oder buergerservice@feldkirch.at • Sie wollen Sach- oder Kleiderspenden abgeben oder haben Fragen zum ehrenamtlichen Engagement im Bereich Flüchtlinge? Dann wenden Sie sich an das Büro für Ehrenamt der Stadt Feldkirch unter Telefon 05522/304-1280 oder ehrenamt@feldkirch.at
entgeltliche Einschaltung
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Netzwerk ist wesentlich Damit alle Aufgaben im Bereich Asyl- und Flüchtlingswesen rasch und unbürokratisch abgewickelt werden können, wurde von der Stadt ein Projektteam mit insgesamt zehn Mitgliedern auf die Beine gestellt. Anhand eines Handlungsplanes, der alle relevanten Schnittpunkte im Bereich Flüchtlingswesen umfasst, betreut jedes Teammitglied ein bestimmtes Themenfeld. Neben dem Ehrenamt, der Sprachförderung sowie den Bereichen Wohnen, Arbeit und Soziales, spielt auch die Öffentlichkeitsarbeit eine wesentliche Rolle. Zusätzlich wurde auch eine E-Mail-Adresse eingerichtet, an die alle allgemeinen Fragen zu diesem Thema gerichtet werden können (siehe gelbe Box rechts unten). Aber auch der stetige Austausch mit dem Land Vorarlberg, dem Gemeindeverband, der Caritas sowie dem ORS gehören zur täglichen Arbeit des Projektteams der Stadt Feldkirch.
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Achtlos weggeworfene „Kippen“ Zigarettenstummel stören, belasten und vergiften – Verrottung dauert fünf Jahre Zigarettenstummel sind der am häufigsten achtlos weggeworfene Gegenstand: Ihr Gift ist eine Gefahr für Umwelt und Menschen, sie sind ein optisches Ärgernis und es kostet Geld, sie wegzuräumen. In Feldkirch wurden zusätzliche Ascher montiert, um dem Problem Herr zu werden, wobei die Mithilfe der Bürger entscheidend ist. 14.500 Arbeitsstunden werden jährlich von den Wegmachern in Feldkirch geleistet, um achtlos weggeworfenen Unrat auf den Straßen, den Gehwegen und in der Fußgängerzone zu entsorgen. 58 Prozent des Abfalls machen alleine die Zigarettenstummel aus. Auf dieses Problem soll in Voarlbergs Gemeinden in den nächsten Monaten gezielt aufmerksam gemacht werden. Umwelt leidet unter „Kippen“ Weggeworfene Zigarettenstummel sind keine Kleinigkeit: Die in ihnen reichlich enthaltenen
Zigarettenstummel gehören im Restmüll entsorgt. Schadstoffe belasten die Umwelt. Teer, Nikotin, Arsen und andere Gifte landen ungefiltert in Wasser und Boden. Es benötigt insgesamt rund fünf Jahre, bis eine Filterzigarette zerfällt. Das Aufklauben und Entsorgen dieses schädlichen Abfalls kostet viel Geld, das in Feldkirch sinnvoller investiert werden könnte. Gefahr für Kinder Für Kinder stellen Zigarettenstummel eine nicht zu unter-
ASZ: Öffnungszeiten wurden angepasst
entgeltliche Einschaltung
Das neue Altstoffsammelzentrum Feldkirch ist mittlerweile seit eineinhalb Jahren in Betrieb. Die Öffnungszeiten wurden insgesamt sehr gut angenommen. Eine geringfügige Anpassung ist dennoch notwendig, um den Kundenbedürfnissen noch besser entsprechen zu können. Das Altstoffsammelzentrum ist zukünftig von Dienstag bis Donnerstag einheitlich bis 17 Uhr geöffnet. Die längeren Öffnungszeiten am Freitag bis 18 Uhr haben sich bewährt und bleiben unverändert. Am Samstag sind die Öffnungszeiten von 8 bis 12 Uhr geringfügig neu angepasst worden. Das sollten Sie noch wissen: • Am Mittwoch und Donnerstag sind jene Betriebszeiten mit geringerer Kundenfrequenz. Wenn möglich, nutzen Sie daher
verstärkt diese Öffnungszeiten. • Sortieren Sie Ihre Abfälle vor, so können die Abfälle ohne viel Zeitaufwand im ASZ abzugeben werden. • Je nach Menge und Umfang der Abladetätigkeit ist es notwendig, ausreichend Zeit vor Torschluss einzuplanen. • Am Montag ist das ASZ geschlossen.
Öffnungszeiten im ASZ Dienstag bis Donnerstag 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr Freitag 8 bis 12 und 13 bis 18 Uhr Samstag 8 bis 12 Uhr Montags, sonntags und an Feiertagen ist das ASZ geschlossen!
schätzende Gefahr dar. Schon ein verschluckter Stummel kann bei Kindern Symptome einer Tabakvergiftung wie Erbrechen oder Zittrigkeit hervorrufen. Kinder in einem bestimmten Alter stecken fast alles in den Mund, ältere Kinder ahmen Erwachsene nach, die sie ja auch mit der Zigarette im Mund sehen. Hier ist von Seiten der „Großen“ Verantwortungsbewusstsein angesagt. Nicht einfach wegschmeißen Bei vielen ist es immer noch Gedankenlosigkeit oder ein Kavaliersdelikt, eine fertiggerauchte Zigarette einfach wegzuschnippen und am Boden auszutreten. Dabei wäre es kein großer Aufwand, sie in einem der vielen bereitstehenden Aschenbecher oder auch in einem eigenen Taschenaschenbecher zu entsorgen. Also: Zigarettenstummel nicht achtlos wegwerfen, sondern die „Kippen“ richtig im Restmüll entsorgen. Das ist kein großer Aufwand und hilft der Umwelt.
Zahl der Woche ...
1600
13 Wegmacher sind in Feldkirch unterwegs und sammeln im Laufe eines Jahres 1600 m3 achtlos weggeworfene Straßenabfälle zusammen. Mit dieser enormen Abfallmenge ließe sich der Katzentrum 1,5 Mal füllen. Nötig wäre dieser Aufwand nicht, da eine Vielzahl an Abfalleimern mit Aschenbechern sowie separate Ascher zur Entsorgung der Zigarettenstummel in Feldkirch zur Verfügung stehen. Auch Taschenaschenbecher würden diesem Problem entgegenwirken. Nächste Woche finden Sie im Anzeiger einen Kupon zum Ausschneiden, mit dem Sie sich Ihren Taschenaschenbecher beim ASZ oder im Bürgerservice abholen können.
Helfen bei Weihnachten für Alleinstehende Weihnachten einsam zu feiern ist keine schöne Vorstellung, doch für manche Menschen leider Realität. Bereits seit vielen Jahren organisiert die Stadt Feldkirch deshalb eine Weihnachtsfeier für Alleinstehende im Pfadfinderheim Nofels, für die noch ehrenamtliche Helfer gesucht werden. Damit der Weihnachtsabend für alle Menschen in Feldkirch zu einem besonderen Anlass wird, ist auch ein entsprechendes Rah-
Freude an Weihnachten verbreiten.
menprogramm notwendig. Aus diesem Grund ist die Servicestelle für Pflege und Betreuung auf der Suche nach Menschen, die • das Rahmenprogramm gestalten und beim Krippenspiel mitwirken, Musik machen, singen, etc. und sich am 24. Dezember zwischen 19 und 20 Uhr Zeit nehmen können • sowie Personen, die sich für Gespräche an die Tische der Gäste setzen.
Information Wer sich gerne für die Weihnachtsfeier im Pfadfinderheim in Nofels engagieren möchte oder Fragen dazu hat, kann sich gerne an die Servicestelle für Pflege und Betreuung unter Telefon 05522/304-6882 wenden.
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Seniorenfahrt zum Weihnachtsmarkt Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt am 9. Dezember zum Weihnachtsmarkt nach Ulm. Einige Plätze sind noch frei. Direkt vor dem höchsten Kirchturm der Welt findet einer der beliebtesten Weihnachtsmärkte Deutschlands statt. Über 100 festlich geschmückte Stände finden sich zu Füßen des Ulmer Münsters und bilden eine anmutige Kulisse, die zum vorweihnachtlichen Bummel, zum Genießen und Einkaufen einlädt.
Programm Fahrt über Bregenz – Wangen – Memmingen – Ulm. Freier Aufenthalt zum Besuch des Weihnachtsmarktes. Möglichkeit zum Mittagessen. Rückfahrt auf selber Route. Veranstalter: Firma Nachbaur Reisen Anmeldung Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch freut sich auf Ihre Anmeldung unter Telefon 304-1111 oder 1112. Der Fahrtpreis beträgt 19 Euro.
Jetzt zur Seniorenfahrt nach Ulm anmelden.
Letztes Palais Gespräch in diesem Jahr Im letzten Palais Gespräch dieses Jahres spricht Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber über die Dramaturgie der Existenz. Aristoteles formulierte die bis heute gültigen Regeln der Dramaturgie. Können diese Regeln auf das Leben des Menschen übertragen werden, ist gar eine Dramaturgie der Existenz denkbar? Dr. Gruber konzentriert sich auf die dramaturgischen Kunstgriffe des Films, insbesondere auf die Film-
sprache Alfred Hitchcocks, und entwickelt dabei überraschende Analogien, die uns möglicherweise einen etwas anderen Blick auf unser Leben eröffnen. Die Palais Gespräche werden ab 17. März 2016 fortgesetzt. Dann wird es um Irrationales in Feldkirch gehen, um Hexen, Zauberer und allerhand Kurioses.
Palais Gespräch Thema: Was Sie schon immer über das Leben wissen wollten und Hitchcock nie zu fragen wagten Wer: Dr. Hans Gruber Wann: Donnerstag, 10. Dezember, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Eintritt: 5 Euro Anmeldung unter Telefon 304-1275 oder E-Mail an bibliothek@feldkirch.at Dr. Hans Gruber führt das Palais Gespräch am 10. Dezember.
Aufgrund einer Gesetzesänderung des Energieeffizienzgesetzes gibt es die Möglichkeit, eine zusätzliche Förderung für Heizungen bei Neubauten und Sanierungen zu beantragen. Hat man bereits eine Bundesförderung erhalten, ist das Bauprojekt nicht erneut förderbar. Bei einer Landesförderung ist nach Rücksprache mit der Förderstelle in vielen Fällen eine zusätzliche Förderung möglich. Voraussetzung ist, dass die Heizungsanlage nach dem 1. Jänner 2014 in Betrieb genommen bzw. die Rechnung beglichen wurde. Förderbare Maßnahmen Um einen Anspruch auf diese Förderung zu erhalten, wird als Nachweis die Rechnung benötigt. Folgende Maßnahmen sind
für Privat- sowie auch für Gewerbebauten förderbar: • Neubau: Wärmepumpe Erdwärme/Grundwasser; Solaranlage; Photovoltaik; Fernwärmeanschluss; Umwälzpumpe; LED • Sanierung: Wärmepumpe Erdwärme; Grundwasser; Solaranlage; Photovoltaik; Ölkessel/tausch; Gaskessel/ tausch; Fernwärmeanschluss; Umwälzpumpe; LED; Gaskombitherme; Boilertausch; Biomasse
Nähere Infos Energieförderservice Telefon: 07744/2040204 www.energie-foerderservice.at
Treffen zum Fahrrad Wettbewerb. Vergangene Woche luden das Land Vorarlberg (Koordinationsstelle für Mobilitätsmanagement) und das Energieinstitut Vorarlberg die Administratoren des Fahrrad Wettbewerbs zu einer Dankes- und Schlussveranstaltung ins Montforthaus ein. Anwesend waren rund 90 Personen, unter ihnen Vertreter von Gemeinden, Betrieben und Vereinen aus dem ganzen Land. Vor dem offiziellen Programm wurde durch das Montforthaus geführt. Anschließend begrüßten Landesrat Johannes Rauch und Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink die Gäste. Neben diversen Kurzimpulsen gab es auch einen Impulsvortrag zum Thema „Feldkirch setzt auf‘s Rad“. Highlight des Abends war die Siegerehrung. Es wurden die Top-Platzierten der Kategorien des Fahrradwettwerbs, wie beispielsweise die Top-5-Gemeinden des Landes, prämiert. Foto: VLK/A. Meusburger
entgeltliche Einschaltung
Energieförderung beantragen
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Klimaschutz jetzt! Beim Klimagipfel in Paris muss verbindlicher Klimaschutz-Vertrag herauskommen Anlässlich des derzeit stattfindenden Klimagipfels in Paris fordern die Grünen konkrete Maßnahmen und verbindliche Zusagen aller Staaten, um den Klimawandel einzudämmen. „Klimawandel findet statt, mit immer schwerwiegenderen Folgen. Und wir sind die letzte Generation die was dagegen tun kann“, so der Grüne Klubobmann und Energiesprecher Adi Gross. Die entschei-
dende Frage sei daher, ob es den Staaten beim Klimagipfel gelingen wird, sich auf einen Vertrag zu einigen, mit dem garantiert wird, dass das Leben auf diesen Planeten für alle erträglich bleibt. Die globale Erwärmung müsse auf zwei Grad bis zum Ende dieses Jahrhunderts eingedämmt werden. Das bedeute, dass 80 Prozent der bekannten Reserven
fossiler Energieträger im Boden gelassen werden müssen. „Dies ist möglich, aber wir müssen jetzt handeln“, betont Gross. Die Folgen des Klimawandels seien schon jetzt verheerend. „Schon heute kostet uns der Klimawandel jedes Jahr über eine Milliarde Euro. Denn aufgrund der immer häufiger werdenden Dürre- oder Hochwasserbedingten Ernteausfälle müssen mehr Nahrungsmittel aus dem Ausland zu erhöhten Weltmarktpreisen importiert werden“, erläutert Gross.
Klimaschutz braucht Klimagerechtigkeit Auch die aktuellen Fluchtbewegungen seien unter anderem eine Folge des Klimawandels. Nach Schätzungen der UNO werde es bis 2050 zumindest 50 Millionen Klimaflüchtlinge geben. „Klimaschutz braucht Klimagerechtigkeit. Wir brauchen eine andere Adi Gross Art des Wirtschaftens und des
Lebens. Unser Wohlstandsmodell mit unserem Ressourcenverbrauch und den damit verbundenen Emissionen ist nicht auf die ganze Welt - auf 9 Milliarden Menschen, die bis 2050 auf der Erde leben werden – übertragbar“, so Gross. Vorarlberg kann als Vorbild vorangehen Insgesamt sei Österreichs Beitrag für den Klimaschutz beschämend. „Österreich verfehlt die Klimaziele mit nur drei weiteren Ländern Europas. Dennoch kürzt die Bundesregierung die Mittel für den Klimaschutz“, kritisiert Gross. Vorarlberg könne hingegen eine Vorreiterrolle einnehmen. „Mit der Energieautonomie 2050 haben wir uns ein ambitioniertes Ziel gesteckt. Dennoch braucht es eine offensivere Herangehensweise in den Bereichen des Verkehrs, der Gebäudesanierung und beim Strom“, schließt Goss. (pr)
Bürgermeisterstichwahlen Landeshauptmann Wallner lässt klare Worte vermissen! Der Verfassungsgerichtshof hat zwei Bürgermeisterstichwahlen wegen Gesetzeswidrigkeiten aufgehoben! Leiter der Gemeindewahlbehörde ist jeweils der amtierende Bürgermeister. Im Fall Hohenems der ÖVP-Politiker Amann und im Fall Bludenz der ÖVP-Politiker Katzenmayer. „Landeshauptmann Wallner hat nach Bekanntwerden der Wahlanfechtungen in einer Rede im Landtag sinngemäß erklärt, dass – sollte es zu Gesetzesverstößen gekommen sein – dies natürlich Konsequenzen hat. Jetzt liegen die Gesetzesverstöße am Tisch und was ist die Reaktion Wallners. Er hält ‚politische Konsequenzen‘ für übertrieben. Die
Verantwortung wahrnehmen
Hier geht es um die Grundsäulen der Demokratie
Aufhebung der Wahl und damit eine Wahlwiederholung sei bereits eine ausreichende Sanktion. Ist das die Auffassung des ÖVPChefs und Landeshauptmannes von Moral und Anstand?“, fragt sich der freiheitliche Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. „Anstatt klare Worte zu finden und seinen Parteikollegen nahe zu legen, die Konsequenzen aus den vom Verfassungsgerichtshof bestätigten Verfehlungen zu ziehen, deckt er deren Fehlverhalten. Er kommt damit meines Erachtens weder seiner Verantwortung als ÖVP-Parteichef noch seiner Verantwortung als Landeshauptmann nach. In derart heiklen
Fragen demokratischer Grundwerte und -grundsätze sollte Moral und Anstand vor Parteipolitik gehen!“, ruft Landtagsvizepräsident Ernst Hagen dem Landeshauptmann in Erinnerung. (pr)
Ist das die Auffassung des Landeshauptmannes von Moral und Anstand?
Ernst Hagen
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Wohnen wird zur Belastung
Faktum sei auch, dass es für junge Menschen immer schwerer werde, überhaupt eine leistbare Wohnung zu finden. „Die Knappheit am Wohnungsmarkt ist schon seit mehreren Jahren offensichtlich, aber passiert ist nichts, was nachhaltig für mehr leistbaren Wohnraum sorgt“, so Kloiber, die auch der Diskussion über ein neues Mietgesetz skeptisch gegenübersteht: „Ein neues, längst fälliges, Mietgesetz wird in Wien verhandelt und nimmt auf den Wohnungsmarkt im ländlichen Raum kaum Rücksicht. Anstatt endlich ein bedarfsorientiertes Angebot zu schaffen, wird über ein neues Mietgesetz diskutiert, das etwa die Wohnraumprobleme in Vorarlberg aller Wahrscheinlichkeit nach nicht ent-, sondern eher verschärfen wird.“ Die Freiheitlichen Arbeitnehmer fordern daher schon lange ein Mietgesetz, das auf die einzelnen Bundesländer
KR Melina Kloiber
abgestimmt ist und regionale Gegebenheiten berücksichtigt. Einheitliche, faire und vor allem transparente Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen Dringenden Handlungsbedarf sehen die Freiheitlichen Arbeitnehmer nicht zuletzt bei der Vergabepraxis im sozialen Wohnbau. Eines der zentralen Probleme dabei sind die unterschiedlichen Vorgehensweisen in den jeweiligen Standortgemeinden; eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt, und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind an der Tagesordnung. In diesem Zusammenhang verweist Kloiber auf eine Anfang des Jahres veröffentlichte Studie des Österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft (ÖVI), die unter anderem auf die deutliche Schieflage beim (näher betrachtet nicht besonders) sozialen Wohnbau hinweist. So seien 51 Prozent der sozial schwächeren Haushalte auf den privaten Sektor angewiesen, während nicht weniger als 47 Prozent der Gutverdiener in einer gemeinnützigen Wohnung unterkommen. Dieses eklatante Missverhältnis mache, so Milina Kloiber abschließend, „einmal mehr deutlich, dass im sozialen Wohnbau ein dringender Reformbedarf herrscht. Soziale Gerechtigkeit braucht auch eine regelmäßige Überprüfung der Förderwürdigkeit. Das scheint die Bundesregierung aber nicht weiter zu interessieren.“ (pr)
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Wohnen wird für immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu einer zunehmenden Belastung und nimmt einen immer höheren Posten im Haushaltsbudget ein, wie Milina Kloiber, Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer, unterstreicht: „Die Mietpreise steigen ständig, weil sie bekannter Maßen jährlich an den Index angepasst werden dürfen, was aber für die Löhne nicht zutrifft. Das führt zwangsläufig dazu, dass sich immer mehr Menschen ihre Wohnung schlicht und einfach nicht mehr leisten können.“
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Wahlbetrug ist Betrug Rechtsbruch bei Wahlen muss Konsequenzen haben In Bludenz und Hohenems muss der Bürgermeister neu gewählt werden. Grund dafür sind Gesetzesverstöße bei den Wahlkarten. Diese haben laut Verfassungsgerichtshof im Umfeld der beiden ÖVP-Bürgermeister stattgefunden. SPÖ-Chef Michael Ritsch stellt klar: „Es ist kein Kavaliersdelikt, wenn bei Wahlen betrogen wird.“ Denn welchen Wert hat die Demokratie noch, wenn die illegale Beeinflussung von Wahlergebnissen keine Konsequenz hat? Verantwortlich für den reibungslosen Ablauf der Gemeindewahlen sind die Bürgermeister. Sie sind laut Gesetz die oberste Wahlbehörde. Umso weniger versteht Michael Ritsch, weshalb Landeshauptmann Markus Wallner für sie keine Notwendigkeit sieht, jetzt zurückzutreten. Er stellt fest: „Es ist bemerkenswert, dass ein Landeshauptmann einen Rechtsbruch bei Wahlen herunterspielt und die Verantwortlichen in Schutz nimmt. Eine solche Vor-
gehensweise ist des Amtes eines Landeshauptmannes unwürdig.“ Auch SPÖ-Abgeordneter Reinhold Einwallner sieht den Lan-
deshauptmann in der Pflicht. Er stellt fest: „Markus Wallner gibt hier eindeutig seiner Funktion als ÖVP-Obmann Vorrang. Entweder setzt sich der Landes-
Michael Ritsch: „Alleine schon aus Anstand sollten die beiden verantwortlichen Bürgermeister zurücktreten.“
Reinhold Einwallner: „Gesetzesbrüche müssen eine klare Konsequenz haben, vor allem in der Politik.“
hauptmann in der ÖVP nicht durch oder ihm fehlt jegliches Gespür für geschehenes Unrecht in den eigenen Reihen. Beides ist problematisch. Denn gerade jetzt wäre es dringend notwendig, als Landeshauptmann ein klares Machtwort zu sprechen.“ Sowohl Michael Ritsch als Reinhold Einwallner legen den verantwortlichen Bürgermeistern einen sofortigen Rücktritt nahe. Das verlange alleine schon der Anstand. „Jeder Bürger, der das Gesetz bricht, muss mit Konsequenzen rechnen. Das gilt für Politiker umso mehr“, betont Reinhold Einwallner. Zudem gibt es einen weiteren wichtigen Faktor, der für den sofortigen Rücktritt spricht: Die Steuerzahler ersparen sich zwei Wahlen in relativ großen Gemeinden. „Die Summen die so ein Wahlkampf verschlingt, könnten viel sinnvoller und im Interesse der Bürger eingesetzt werden“, so Michael Ritsch. (pr)
Mehr Fairness bei All-in-Verträgen Reform des Arbeitsrechtes bringt viele Verbesserungen für die Beschäftigten Sehr erfreut zeigt sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer über die kürzlich im Ministerrat beschlossene Reform des Arbeitsrechtes. Diese bringe viele Verbesserungen für die Beschäftigten. Besonders positiv ist für Auer, „dass dem Missbrauch so genannter All-in-Verträge endlich ein Riegel vorgeschoben wird!“ Damit werde eine langjährige Forderung von Gewerkschaft und Arbeiterkammer endlich umgesetzt. Bei All-in-Verträge werden sämtliche Leistungen wie z.B. Überstunden pauschal mit einem Gesamtentgelt abgegolten. Als Vertragsform für ManagerInnen und Führungskräfte konzipiert, finden All-in-Verträge mittlerweile in allen Bereichen Anwendung. Selbst in der niedrigsten Einkommensgruppe haben laut einer ÖGB/AK-Studie 19 Prozent
der Beschäftigten eine All-inVereinbarung. Missbrauch verhindern! Aus Sicht der Beschäftigten ist das aber meist ein Nachteil, weiß die AK-Vizepräsidentin. „Denn
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
die Gefahr eines Missbrauchs ist sehr groß!“ In vielen Fällen würden All-in-Klauseln sogar dazu führen, dass Beschäftigte auf Grund der vielen Überstunden nicht einmal auf den kollektivvertraglichen Mindestlohn
kommen. Von daher sei der Beschluss der Bundesregierung, dass in All-in-Verträgen künftig der Grundlohn/ das Grundgehalt ausgewiesen werden muss, ein enormer Fortschritt. Ebenfalls begrüßenswert sind für Auer die vereinbarten Einschränkungen bei Konkurrenzklauseln. Ursprünglich für Spitzenpositionen gedacht, ist es in den letzten Jahren hier zu einem wahren „Wildwuchs“ gekommen. So wurden u.a. Fälle bekannt, wo auch Aushilfen in Elektroketten mit Konkurrenzverboten und der Androhung hoher Strafen unter Druck gesetzt wurden. In Zukunft darf es Konkurrenzklauseln nur mehr für Beschäftigte mit einem Monatsentgelt über 3.200 Euro geben. Für Auer eine wichtige Maßnahme zum Schutz der ArbeitnehmerInnen. (pr)
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Engagierte HAK HAS Feldkirch Flüchtlinge werden in der Schule aufgenommen und vorbereitet An der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Feldkirch fand vergangenen Montag die Kick off Veranstaltung mit 38 Flüchtlingen statt, ehe am Dienstag das Projekt Übergangsstufe für Flüchtlinge startete.
Landesschulinspektor Johannes Schwärzler, Landesrätin Bernadette Mennel und Bernd Klisch von der Caritas sind über das Engagement der HAK HAS Feldkirch begeistert. Foto: Kick off Veranstaltungs HAK HAS schulpflichtig und hätten ohne das Projekt momentan keine Perspektiven sich auf eine weitere Schulbildung oder Lehrstelle vorzubereiten. Für das Lehrerteam und über 115 Schüler und Schülerinnen der HAK HAS Feldkirch war das Grund genug, innerhalb von nur zwei Wochen, das Projekt vorzubereiten und zur Umsetzung zu bringen. Angedacht
war, dass jeder Flüchtling einen Schüler als Paten bekommt, welcher im Unterricht und auch außerhalb der Schulzeit für die soziale Integration verantwortlich ist. Schulsprecher Pablo Dostal war mit der Patensuche beauftragt und ist sichtlich stolz, dass sich circa 4 Paten pro Flüchtling innerhalb von nur zwei Wochen gefunden haben. Bei der Kick off
Schüler helfen Flüchtlingen
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Für rund 38 unbegleitete Flüchtlinge, die nach dem Entscheid von Ministerin Heinisch-Hosek nicht mehr in den Polytechnischen Schulen aufgenommen werden dürfen, startete am 30. November 2015 die erste Übergangsstufe für Flüchtlinge, die die Aufgabe hat, Schülerinnen und Schülern aus Syrien, Afghanistan und Pakistan auf einen Besuch in einer mittleren oder höheren berufsbildenden Schule oder zum Einstieg in die Lehre vorzubereiten. Die minderjährigen Flüchtlinge sind laut österreichischem Recht und Schulsystem nicht mehr
Veranstaltung am Montag hatten die Flüchtlinge, neben dem Erhalt von Schulsachen, die Möglichkeit die Schule und ihre Paten kennen zu lernen. Ein Pate (Schüler) hatte schon einen Flüchtling zu sich nach Hause eingeladen und freut sich über das gemeinsame Schuljahr. Direktor Michael Weber meinte dazu: „Ich bin stolz auf mein Lehrerteam und das Engagement der Schülerinnen und Schüler, ohne die die Übergangsstufe in der Zeit und mit der großen Herzlichkeit nicht möglich gewesen wäre. Ich denke, hier werden sicherlich auch Freundschaften fürs Leben entstehen!“ (cer)
Dank Kindern ist das Leben reicher. Nicht nur das ihrer Eltern, sondern vor allem das unserer gesamten Gesellschaft. Machen wir Österreich gemeinsam zum familienfreundlichsten Land Europas – einem Ort, der unseren Kindern alle Möglichkeiten bietet, um einfach glücklich Kind zu sein. Denn nur mit unseren Kleinen haben wir eine große Zukunft.
ist mein entspanntes Leben vorbei. Doch mein spannendes Leben hat gerade erst begonnen.
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DIE FAMILIENBEIHILFE WIRD AB 2016 WIEDER ERHÖHT: 830 MILLIONEN EURO MEHR FÜR FAMILIEN BIS 2018!
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Schlittschuhlaufen zu weihnachtlichen Klängen und voller Spannung warten bis er endlich da ist – der Nikolo. Am Sonntag, 6. Dezember 2015 liegt was in der Luft in der Vorarlberghalle. Während DJ Thomas die bekanntesten Weihnachtsund Kinderlieder auflegt, steigt die Spannung bis dann der Nikolaus endlich mit seinem Sack voller Geschenke eintrifft. Für alle braven Kinder hat er eine kleine Überraschung dabei. Selbstverständlich kommt er nicht allein – zu seiner Unterstützung bringt er seine kleinen Elfen mit und die Raiffeisen-Sumsi hat sich auch in die Riege der Helferlein eingereiht. Um 14 Uhr starten wir und stimmen uns auf den Besuch des lieben Nikolaus ein. Vermutlich trifft er so gegen 15 Uhr in der Vorarlberghalle ein und freut sich auf zahlreiche brave Kinder – vielleicht hört er ja auch das ein oder andere Gedicht. (pr)
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Sei dabei – bei der 1. NikolausEisdisco in der Vorarlberghalle am 6. Dezember 2015 ab 14 Uhr
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Erfolgreiche Zwischentöne 3. „Montforter Zwischentöne“ beendet - eindrucksvolle Jahresbilanz der neuen Reihe Das Vorhaben, das neues Veranstaltungshaus in Feldkirch, das Montforthaus, mit ungewohnten Ereignissen zu beleben, ist aufgegangen. Die „Montforter Zwischentöne“, das innovative Konzept, das Foto: Dietmar Mathis
Die Montforter Zwischentöne brachten viele Persönlichkeiten für einen offenen Dialog mit dem Publikum zusammen. beim Kauf eines Zwischentöne ABO‘s ein zweites kostenlos zum Verschenken erworben werden. Das heißt, Sie wählen aus dem Jahresprogramm 2016 drei Ihrer Lieblingsveranstaltungen aus und erhalten drei Freikarten für eine Begleitung Ihrer Wahl dazu! Diese Angebot gilt nur in diesen 24 Tagen. Fakt ist: Zu zweit sind die Zwischentöne doppelt so schön! Dieses Special gibt es ausschließlich am Tourismuscounter im Montforthaus. (cer)
Foto: Lisa Mathis
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und mit ihren frischen Ideen den ‚Zwischentönen‘ ein markantes Profil verleihen.“ Eifrig wird bereits jetzt am Programm der „Montforter Zwischentöne“ 2016 gearbeitet, die wie gewohnt auf künstlerische Vielfalt setzen. Die erste von drei Runden, zu der man vom 18. bis 28. Februar nach Feldkirch lädt, steht dann unter dem Motto „erfinden – probieren, irren, probieren“. Vom 1. bis 24. Dezember kann
Am Sonntag war von 6.00 Uhr morgens bis 21.00 Uhr abends Programm.
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durch den Dialog von Musik, Literatur und Bildender Kunst neue Perspektiven aufzeigt, lockte 2015 tausende begeisterte Besucher nach Feldkirch. Damit wurden die Erwartungen mehr als erfüllt und die Rolle des Montforthauses als ein wichtiger Kulturveranstalter der Region bestätigt. Mag. Edgar Eller, Geschäftsführer des Montforthaus Feldkirch: „Innerhalb kürzester Zeit hat sich das Montforthaus zu einem Wahrzeichen Feldkirchs entwickelt und der traditionsreichen Stadt neue Impulse gegeben. Das neue Gebäude präsentiert sich als heller, offener Ort der Zusammenkunft, der Begegnung der Künste, aber auch der Menschen, die hier kulturelle Vielfalt erleben. An der Schnittstelle zwischen Kultur und Kongress, zwischen Musik und Dialog wollten wir ein Zeichen setzen. Mit Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde haben wir zwei Experten gefunden, die uns auf der Suche nach dieser Schnittstelle begleiten
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Im Überblick
Partner der Wirtschaft Das Team der „Kreation & Kommunikation“ im ORF Vorarlberg bietet vielseitige Möglichkeiten, wie kleine und große Unternehmen die erfolgreichen Plattformen in Radio und Fernsehen des ORF Vorarlberg für ihre Kommunikation nützen können. Ansprechpersonen und Erstinformationen gibt’s unter vorarlberg. ORF.at.
ist „Vorarlberg heute“ die meist gesehene Fernsehsendung in Vorarlberg: Rund zwei von drei Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, die um 19 Uhr fernsehen, schauen zu. Mit den Sendungen „Willkommen Vorarlberg“ um 18.57 Uhr und „Vorarlberg Wetter“ um ca. 19.20 Uhr zählen die Fernsehproduktionen des ORF Vorarlberg zu den erfolgreichsten des ORF in ganz Österreich.
ORF Radio Vorarlberg ist Nummer 1 Egal ob zu Hause, bei der Arbeit oder im Auto: Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger hören überall gerne Radio. Es ist das beliebteste und das am meisten genutzte Medium. 14- bis 49-Jährige schalten täglich im Schnitt 206 Minuten und über 35-Jährige 200 Minuten am Tag ihr Radio in Vorarlberg ein. Bei den Personen ab 35 Jahren hört fast jede bzw. jeder Zweite in Vorarlberg ORF Radio Vorarlberg – kein anderes Programm wird in dieser Zielgruppe so häufig und gerne genutzt (GfK Radiotest 1. Halbjahr 2015).
vorarlberg.ORF.at mit steigender Beliebtheit Allein vom Jahr 2013 auf das Jahr 2014 hat sich das Gesamtergebnis von vorarlberg.ORF. at innerhalb eines Jahres um 16 Prozent an Zugriffen gesteigert. Für das heurige Jahr erwartet das Online-Team die besten Zahlen in der Geschichte des Vorarlberger ORF-Portals.
Telefon: 05572/301-22555 Mail: vkommunikation@orf.at
Markus Klement (ORF-Landesdirektor), Ingeborg Gorbach (Klassische Werbung), Karin Böhler (Projektmanagement), Luzia Ritter (Auftragsabwicklung) und Ronald Kohler (Beratung)
(entgeltliche Einschaltung)
„Vorarlberg heute“ hat Top-Quoten Mit derzeit 64 Prozent Marktanteil (AGTT/GfK TELETEST)
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Kontakt Werbung und Kooperationen im ORF Vorarlberg: Team „Kreation & Kommunikation“ Rundfunkplatz 1 6850 Dornbirn
Foto: Udo Mittelberger
Erfolgreich werben im ORF Vorarlberg
Hauptpreisgewinnerin Kulturpreis Vorarlberg 2015 Michaela Bilgeri
Kulturpreis an Michaela Bilgeri Der 2015 erstmals verliehene Kulturpreis Vorarlberg in der Kategorie darstellende Kunst geht an Michaela Bilgeri. Die zum aktionstheater ensemble gehörende Schauspielerin aus Hittisau beeindruckte mit ihrer Performance die international besetzte Jury. Übergeben wurde der Hauptpreis in Höhe von 10.000 Euro durch Casinos Austria Vorstandsdirektorin Bettina Glatz-Kremsner gemeinsam mit dem Vorstandsdirektor der Sparkasse Bregenz Martin Jäger. Neben dem Hauptpreis wurden noch zwei mit jeweils 2.500 Euro dotierte Anerkennungspreise verliehen. Kulturlandesrat Christian Bernhard und ORF Vorarlberg-Landesdirektor Markus Klement übergaben diese an die Schauspielerin Alev Irmak und ihren Bühnenkollegen Martin Hemmer. Die drei Preisträger überzeugten die Jury mit ihrer Bühnen- wie auch mit ihrer Filmarbeit. Bei der Vorauswahl präsentierten sich insgesamt sieben Schauspieler, die von der Kunstkommission des Landes Vorarlberg vorgeschlagen und eingeladen worden waren. Die mit Dirk Diekmann, Peter Ender, Jasmine Ölz-Barnay, Brigitta Soraperra und Winfried Nußbaummüller international besetzte Jury begründete ihre Wahl . Geniale Grenzgängerin „Ernst Lubitsch war ein fantasti-
scher Komödienregisseur, der das Theater und die Schauspieler in seinem Film ›Sein oder nicht Sein‹ zum Mittelpunkt machte. In diesem Film lässt er einen Schauspieler sagen: „Heute spiele ich mich selbst an die Wand.“ Unsere Preisträgerin beherrscht ihre komödiantischen Mittel ohne sich selbst an die Wand zu spielen. Sie überzeugte durch ihre Bühnenpräsenz, ihre situative Wachheit ihren tragikomischen Humor, den sie mit großer Wahrhaftigkeit ausspielte. Sie ist als Schauspielerin eine Grenzgängerin mit Mut zur Peinlichkeit. Dabei bleibt sie erfrischend natürlich. Die Juroren waren sich gleich einig, der mit 10.000 Euro Preis geht an Michaela Bilgeri! Kulturpreis Vorarlberg Der Kulturpreis Vorarlberg ist eine Initiative von Casino Bregenz und der Sparkasse Bregenz mit dem Land sowie dem ORF Vorarlberg. Der Preis unterstützt innovative Formate und Genres und soll jungen, aufstrebenden Künstlern eine Plattform bieten, ihr Schaffen zu präsentieren. Der Kulturpreis Vorarlberg wird jährlich vergeben, die zu prämierende Kunstgattung wird dabei jedes Jahr neu definiert. Tanz wird 2016 die Kategorie für den höchstdotierten Kunst- und Kulturpreis in Vorarlberg sein, wie Casino Bregenz Direktor Bernhard Moosbrugger und Martin Jäger, Vorstandsdirektor der Sparkasse Bregenz, verkündeten. (rj)
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Niederstätter, der Direktor des Vorarlberger Landesarchivs, hat eine, auf drei Bände ausgelegte Darstellung der Vorarlberger Landesgeschichte konzipiert. Das aktuelle Buch setzt ein mit der Gründung des ersten Landtags 1861 und beschreibt die politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung Vorarlbergs bis in die unmittelbare Gegenwart. Der Autor Meinrad Pichler hat sich als Kenner der jüngeren Landesgeschichte durch zahlreiche Vorarbeiten ausgewiesen. Einführung und Moderation durch Historiker Burkhard Wüstner. (cer)
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Heute Abend um 20.15 Uhr, Buchpräsentation am Theater am Saumarkt: Alois
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„Nicht vom Terror unterkriegen lassen“ Wie steht es um die Terrorgefahr in Österreich zur Adventzeit? Wir haben nachgefragt. Müssen wir uns nach den jüngsten Terroranschlägen vor dem Besuch der Weihnachtsmärkte fürchten? „Nein“, sagt Peter Gridling. „Genau das wollen die Terroristen ja – Angst und Schrecken verbreiten. Wir dürfen uns davon nicht beeindrucken lassen.“ Gridling ist Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung. Wir haben ihn getroffen, weil in unseren Redaktionen ständig Menschen anfragen, wie sicher unser Land noch sei. „Wir haben derzeit keine konkreten Hinweise auf einen Terroranschlag in Österreich“, sagt Gridling. Bei Redaktionsschluss vorigen Freitag stand die Ampel trotzdem auf Gelb, weil IS-Terroranschläge derzeit einfach überall möglich sind. Und davon kann Gridling Österreich nicht ausnehmen. 24 Haftstrafen verhängt Und was ist mit den 250 hier lebenden Dschihadisten? Die seien, so Gridling, behördlich bekannt und auch im Fokus der Justiz, wie die jüngsten Urteile zeigen. Von den 250 Personen sind 77 Kriegsheimkehrer aus dem Nahen Osten. Weitere 37 Personen konnten unmittelbar vor der Ausreise oder auf dem Weg ins Kriegsgebiet gestoppt werden und 24 wurden bereits zu Haftstrafen verurteilt. Die Rückkehrer werden „eingehend befragt“, wie Gridling sagt, und zur Anzeige gebracht. Verhindern könne er die Einreise nicht, da diese Personen den österreichischen Pass haben und Österreichern die Ein-
MeinunG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Terror: Lernen aus der Geschichte
Gridling: „Die Terrorgefahr wird mit den Flüchtlingsströmen nicht erhöht. Terroristen wählen raffinierte Einreisewege.“ Foto: Arnold Burghardt
reise nicht verwehrt werden könne. Aber können mit den Flüchtlingen nicht auch Terroristen eingeschleust werden? „Die Terrorgefahr wird mit den Flüchtlingsströmen nicht erhöht. Terroristen wählen raffinierte Einreisewege.“ Ausschließen will Gridling aber nicht, dass auch Personen mit radikalem Gedankengut nach Europa kommen. Um das Restrisiko zu minimieren, wurde zuletzt die Polizeipräsenz in der Öffentlichkeit nochmals erhöht. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung ist zudem mit den Vertretern der muslimischen Glaubensgemeinden in verstärktem Kontakt. Auch einzelne Moscheen stehen unter Beobachtung. Haben auch wir Ghettos? Auf Europaebene pflegt Gridling sowieso den permanenten Informationsaustausch. Andere Länder sind – anders als Österreich – ja unmittelbar gefährdet, etwa Frankreich, England, Spanien oder Belgien. Apropos Belgien: Gibt es auch bei uns irgendwo solche Dschihadisten-Ghettos wie in Brüssel? „Nein. Das sehe ich bei uns nicht“, antwortet Gridling.
Nachsatz: „Wir haben aber Parallelgesellschaften.“ Das bringt uns zum nächsten Punkt: Besteht nicht die Gefahr, dass sich Asylwerber, die jetzt noch in bester Absicht zu uns kommen, früher oder später radikalisieren lassen, wenn sie hier keine Arbeit finden? Dazu Gridling: „Das ist die unmittelbare Herausforderung für die Politik. Denn die Flüchtlinge kommen mit völlig anderen Werten und Rechtsvorstellungen zu uns.“ Derzeit 600.000 Muslime Derzeit leben in Österreich rund 600.000 Muslime. Deren Zahl wird sich erhöhen. Heuer werden knapp 100.000 Flüchtlinge einen Asylantrag stellen. Die überwiegende Zahl der Antragsteller sind Moslems aus Kriegsgebieten, womit diese auch Asyl erhalten dürften. „Aber all das“, betont Gridling, „hat nichts mit der aktuellen Terrorsituation zu tun.“ Uns Staatsbürgern rät er deshalb, unser normales Leben weiterzuführen. „Und keine Angst vor jungen Männern mit langen Bärten.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber
Ich bin der Ansicht, dass sich derzeit jede Regierung in Europa von einem Historiker beraten lassen sollte. Warum? Weil Terrorismus in Europa nichts Neues ist. Die irische IRA, die baskische ETA, die Roten Brigaden in Italien, die RAF in Deutschland und nicht zuletzt die Terrorkommandos der Palästinenser hielten uns in den 1970er- und 1980erJahren in Atem. Es gab sogar Anschläge in Österreich, etwa 1975 auf die OPEC in Wien oder 1985 am Schwechater Flughafen. Und was können wir daraus lernen? Nun: Gewalt allein bringt nichts, sondern erzeugt nur noch mehr Gegengewalt. So wie der jetzige Terror seine Wurzeln in der Cowboy-Politik der USA im Irak und in Afghanistan hat. Fazit: Wenn man schon einen Krieg gegen ein Terrorregime führen muss, dann muss man nicht nur den Kampf, sondern auch den Frieden gewinnen – so wie mit dem Marshallplan in Westeuropa nach dem Zweiten Weltkrieg. Gewiss, das kostet viel Geld, ist aber eine sinnvolle Investition. Denn Wohlstand ist die wirksamste Waffe gegen den Terror. Das zeigt auch die Erfahrung aus den 1970ern und 1980ern. Die Terroristen von damals waren ähnlich wie heute mitten unter uns. Sie kamen aus den Ghettos in Nordirland, dem Baskenland, den deutschen Vorstädten. Erst als dort gezielt Arbeits- und Sozialprogramme gestartet wurden, wurde dem Terror der Boden entzogen. Der Kampf gegen den Terror erfordert also nicht nur Gewalt, sondern auch den Mut zu neuen Lösungen. Die Geschichte zeigt es.
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Die Königin der Panflöte Am Freitag, dem 11. Dezember im Dom in Feldkirch Im wahrsten Sinne des Wortes „atemberaubend“ sind die Konzerte mit der Königin der Panflöte, Daniela dé Santos. Es werden in jedem Fall romantische Stunden, mit magischen Augenblicken, in einem wunderschönen Ambiente. Dezente Lichteffekte verstärken zudem den musikalischen Genuss. Die Grand Prix Gewinnerin, die nicht nur durch ihr virtuoses Flötenspiel besticht, sondern auch wegen ihrer Ausstrahlung und Attraktivität bei ihren zahlreichen Fans im In- und Ausland beliebt und verehrt ist, paart das alles mit ihrem ganz persönlichen, von ihrem Urgroßvater geerbten, spanischen Temperament. Sie können sich verzaubern lassen und den Alltag vergessen, abtauchen in die 5. und schönste Jahreszeit mit ihrem neuen Programm: „Weihnachts-Träume“. Neben Klassikern wie „Don´t
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Lieder wie „White Christmas“ oder „Süßer die Glocken nie klingen“. Aber nicht nur das, auch die einfühlsame Moderation und der rote Faden mit dem die Künstlerin ihr Weihnachten beschreibt, lässt dieses Konzert unvergesslich werden. (pr)
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„Die Königin der Panflöte“ Freitag 11.12.2015 18 Uhr Dom Feldkirch „Weihnachts-Träume“ mit großem Symphonieorchester
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Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert startet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs Kunden von Kabel-TV Lampert können zukünftig das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, unter der Marke „Meine Welt unterwegs“, mit eigener App für iOS und Android bzw. Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop genießen. Damit wird Kabel-TV Lampert zu einem Pionier im österreichischen Markt. Der Marktstart erfolgt am 01. Dezember. Mit dem neuen Service will das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert den Wunsch seiner Kunden erfüllen, das TVAngebot neben dem klassischen Fernseher im Wohnzimmer auch auf Tablets und Smartphones zu
genießen. Obwohl ein solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android, und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräteund Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: „Mit ‚Meine Welt unterwegs‘ können wir noch in diesem Jahr mit einem innovativen TV-Produkt starten und unsere Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den großen Kommunikationskonzernen weiter sichern.
Wir liefern dieses TV-Produkt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu 3 Gerä-
ten, unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher, verfügbar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, können diese auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. Verlängerte Öffnungszeiten ab 1. Dezember Ebenfalls mit 1. Dezember verlängert Lampert seine Öffnungszeiten, um noch näher dran zu sein an den Bedürfnissen der Kunden. Das Kundencenter in Rankweil wird zukünftig von Montag bis Freitag, durchgehend von 8 bis 18 Uhr geöffnet haben. Darüber hinaus, steht jeden Tag, bis 22 Uhr ein Bereitschaftsdienst für Notfälle zur Verfügung – auch samstags, sonntags und feiertags! (pr)
Weihnachtliche Losaktion beginnt Über 20.000 Preise warten auf die glücklichen Gewinner
Die Rubbellose sind seit Samstag, 28. November, in allen Betrieben der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland erhältlich.
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Bei jedem Einkauf in einem Mitgliedsbetrieb der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland erhalten Kunden im Advent ein Rubbellos mit der Chance auf einen der vielen Preise im Gesamtwert von über 117.000 Euro. Zu den 14 Hauptpreisen zählen neben einem Fiat Panda K-Way vom Autohaus Rohrer im Wert
von 12.000 Euro auch ein Paar Racecarver inklusive Bindung von Intersport Rankweil im Wert von 800 Euro, ein Sony LEDFernseher von Expert Tschanett im Wert von 500 Euro sowie viele andere wertvolle Sachpreise. Bis 24. Dezember 2015 sind die Rubbellose erhältlich und können bis Ende Februar 2016 eingelöst werden. Die Hauptpreise werden bei der Schlussziehung am Montag, 11. Jänner 2016 verlost. Also fleißig einkaufen, rubbeln und gewinnen – jedes 10. Los gewinnt. Weitere Informationen auf www. erlebnis-rankweil.at. (pr)
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Am Samstag, 28. November, startete die Weihnachtslosaktion in Rankweil. Über 20.200 Preise warten auf die Gewinner – darunter 14 Hauptgewinne wie beispielsweise ein Fiat Panda K-Way.
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Bruderschaften St. Anna und St. Arbogast Die beiden Bruderschaften St. Arbogast (gegründet 1661) und St. Anna (gegründet 1740) haben Anfang November 2015 mit einer feierlichen Messfeier und dem Bruderschaftstag in Götzis den 1. Jahrestag der Reaktivierung begangen. Im Rahmen des Festgottesdienstes den Generalvikar Rudolf Bischof, Dekan Toni Oberhauser, Pfarrer Walter Schwab, Kaplan
Rainer Büchel und Pastoralassistentin Heid Liegel konzelebrierten, wurden 48 Frauen und Männer neu in die Bruderschaften St. Arbogast und St. Anna aufgenommen und der neun verstorbenen Mitgliedern seit November 2014 gedacht. Die Bruderschaft ist bestrebt, durch die Unterstützung wichtiger religiöser, sozialer und kultureller Anliegen öffentlichen Nutzen zu stiften. (cer)
v.l.: Messfeier mit Pfarrer Walter Schwab, Dekan Toni Oberhauser, Generalvikar Rudolf Bischof, Kaplan Rainer Büchel und Pastoralassistentin Heidi Foto: Arno Meusburger Liegel
Goldpreis auf Ti Von einem historischen Stu Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem “5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein. Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns
auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder be-
Ein Nachmittag der Begegnung Flüchtlingsfamilien und Ehrenamtliche trafen sich in Rankweil ihnen in Rankweil geht. Anschließend gewährten die ehrenamtlichen Helferinnen Elisabeth Bösch und Andrea Jenny Gsteu einen Einblick in ihre Arbeit.
Am Samstag, 21. November, trafen sich rund 110 Menschen verschiedener Nationalitäten in Haus Klosterreben, um sich in angenehmer Atmosphäre kennen zu lernen. Unter dem Motto „Flucht & Asyl in Rankweil“ stand vor allem der offene Austausch zwischen Flüchtlingen, Ehrenamtlichen und interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Mittelpunkt. Clownfrau Paloma, alias Gemeinderätin Daniela Burgstaller, begrüßte die Gäste bereits beim Betreten des Gebäudes mit spaßigen Einlagen. Nach dem Eintreffen aller Teilnehmer richtete Bürgermeister Martin Summer das Wort an alle Teilnehmer und hieß unter anderem auch VizeBürgermeisterin Katharina WößKrall, die Gemeinderäte Klaus Pirker und Helmut Jenny, Pfarrer Wilfried Blum, Norbert Preg und Elke Moosbrugger von der
Ein Nachmittag im Zeichen der Begegnung fand im Haus Klosterreben in Rankweil statt. Foto: Ingrid Ionian Marktgemeinde sowie Michael Müller, Leiter der Gemeinwesenstelle Mitanand willkommen. Peter Ionian von der Gemeinwesenstelle Mitanand vermittelte einen Einblick in die Arbeit der vergangenen zwei Monate und sprach über die momentane Situation: „Derzeit sind 68 Flüchtlin-
ge in Rankweil erfasst, über die Hälfte davon sind Kinder und Jugendliche. Diesen jungen Menschen Perspektiven zu ermöglichen, ist eine zentrale Aufgabe für eine gelingende Integration.“ Die Flüchtlinge Hassan Khalil und Yasin Sayadi schilderten ihre Gründe für die Flucht und wie es
Anschließend konnten die Teilnehmer ihr Herkunftsland auf einer Weltkarte markieren und sich in ungezwungener Atmosphäre kennenlernen. ÜbersetzerInnen für Arabisch, Kurdisch, Afghanisch und Russisch standen während der ganzen Veranstaltung zur Verfügung und die Kinder wurden im Nebenraum von Rankweiler KindergartenPädagoginnen betreut. Ein buntes Buffet mit Apfelkuchen, Kaffee, kalte Getränken sowie von Gästen selbst zubereitete Häppchen rundete die Veranstaltung ab. Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung von einem Musiktrio aus Syrien, Irak und Österreich. (pr)
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schädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause
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Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinb. Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
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Leserbrief Nachdem die Bundesregierung letzte Woche ihre sogenannte Bildungsreform präsentierte, setzte kurz darauf in Vorarlberg bei den Möchte-gern-GesamtschuleEinführern lautes Kritisieren ein. Hat denn wirklich jemand erwartet, dass der Bund den Wünschen nach landesweiten Modellregionen so einfach zustimmt? Als überzeugter Föderalist und Anhänger der direkten Demokratie muss ich zu meinem Leidwesen gestehen, dass die Vorgabe der Bundesregierung einer nur 15% Teilnahme das geringere Übel ist. Immerhin lässt das Eltern, die ihre Kinder nicht als Versuchskaninchen für ein Experiment mit ungewissem Ausgang opfern wollen die Möglichkeit einer Schulwahl außerhalb der Modellregion. Eine landesweite Modellregion bedeutet, dass ein Ausweichen praktisch unmöglich und damit jede Wahlmöglichkeit unterbunden ist. Lediglich jene, die es sich leisten können und
wollen, schicken ihre Kinder dann in Internate jenseits der Landesgrenzen. Besonders bemerkenswert ist, dass bei der Einführung von Modellregionen die Schulpartner komplett übergangen werden. Der Schulversuch wird ungefragt über alle darübergestülpt. Schaut so die Demokratie im 21. Jh. aus? Wenn es die Befürworter einer landesweiten Modellregion wirklich ernst meinen, können sie ja per Landtagsbeschluss eine Volksabstimmung abhalten. Ein entsprechendes Votum könnte auch die Bundesregierung nicht übergehen. Auch wenn die direkte Demokratie immer wieder beschworen wird, so fürchten die Befürworter der Gesamtschule eine Volksabstimmung darüber wie der Teufel das Weihwasser, denn sie wissen aus Umfragen, dass rund 2/3 der Bevölkerung dagegen sind. Mag. Siegfried Neyer Obmann Freiheitlicher Österreichischer Lehrerverband
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Katzenjammer
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Neuer Standort für Tischlerei Spatenstich für die Traditionstischlerei Längle in Götzis Vorarlbergs einzige Tischlermeisterin mit eigenem Betrieb, Gabriele Längle, legte den Grundstein für die fünfte Generation. Mit einem Spatenstich wurde der Start für den Neubau im Götzner Betriebsgebiet Hopbach begangen. Bürgermeister Christian Loacker freut sich das 1874 gegründete und in vierter Generation geführte Unternehmen am Standort Götzis halten zu können. Gabriele Längle möchte mit der neuen Hallenkonstruktion die in Holzbau mit Metallfassade errichtet wird, den Platzmangel am aktuellen Standort beheben. Neue Auflagen und Vorschriften können mit dem Neubau ebenso leichter erfüllt werden wie die Umsetzung optimierter Arbeitsabläufe und einer moderneren und wirtschaftlicheren Arbeits-
Baumeister Armin Summer, Bürgermeister Loacker, Michael, Katharina, Gabi und Armin Längle sowie Planer Peter Winder. Foto: Fritz weise. Die optimale Verkehrsanbindung ist ein weiterer Vorteil des von Bau Summer auszuführenden Betriebsgebäudes. Es entstehen 825 m2 Hallenfläche und 125 m2 Bürofläche. Nach wasserrechtlich bedingten Verzögerungen konnten die Bauarbeiten nun gestartet werden, der Fertigstellungstermin wird mit Herbst 2016 angegeben. Die noch bis 2016 in der Dr. Al-
fons-Heinzle-Straße firmierende Tischlerei Längle fertigt hochwertige Innenausstattungen wie Möbel für Küche, Garderobe, Bad, Schlaf- und Wohnzimmer und hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend auf die Produktion von Qualitätsfenstern und -türen spezialisiert. Mit Michael Längle steht bereits die fünfte Generation für die spätere Weiterführung des Unternehmens parat. (pr)
Theater der SaumarktKinder
Premiere: Dienstag, 8. Dezember 2015 um 15.00 Uhr
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Die Saumarkt TheaterKinder spielen das Stück „Gib mir mal den Zauberspray!“ von Manfred Melchhammer, für junge Leute ab 8 Jahren. Es handelt von einem Spray, der Wünsche erfüllen kann, und den jeder haben will. Ein turbulentes Kindertheater mit Charme und Witz. Regie: Lilly Melchhammer - Karin Seewald, Schauspielerinnen: Alina Wilhelm, Carmen Popescu, Julia Amann, Salome Klammer, Lara Bachmann, Sandra Gstach, Leon Küssner, Nina Tschütscher, Ella Tänzer, Rebecca Sartor. (cer)
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Buchpräsentation mit Karim El-Gawhary gen kann, zeigt das letzte Kapitel des Buches. Der Reporter Karim El-Gawhary berichtet in seinem Buch über bewegende Schicksale. Heute Donnerstag präsentiert er das Buch im Rankweiler Vinomnasaal bei freiem Eintritt. (pr)
Foto: Weis
Karim ElGawhary ist seit 2004 Leiter des ORF-Nahostbüros in Kairo. 2011 erhielt er den „Concordia Presse-Preis“, 2012 wurde er zum Auslandsjournalisten des Jahres gewählt und 2013 Journalist des Jahres in Österreich.
INFO
Buchpräsentation „Auf der Flucht“ Heute Donnerstag, 3. Oktober 19 Uhr, Vinomnasaal Rankweil Eintritt frei
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Sie fliehen vor Krieg und Terror aus Syrien und dem Irak und vor der Armut in Afrika. Viele Millionen sind es. Allein in der libanesischen Bekaa-Ebene leben über 200.000 Menschen in notdürftig mit Planen abgedeckten Verschlägen. „Ich habe mein Baby bei Schnee und Eis zur Welt gebracht und in der Kälte ist es dann gestorben“, erzählt etwa Fatma. Manche wagen den lebensgefährlichen Weg durch die Wüste und über das Meer. „Das Schlimmste“, sagt Dembo aus Gambia, „war die Fahrt durch die Sahara.“ Eine Flasche Wasser musste für eine Woche reichen. Hinzu kam die peinigende Angst, auf dem vollgepferchten Pick-up zu sterben. Für Schlepper sind Flüchtlinge ein gutes Geschäft. Sie bringen „mehr Geld als Drogen“, brüstet sich ein Drahtzieher der römischen „Mafia-Capitale“. Nur wenige schaffen es in sichere Staaten – wie die menschenwürdige Aufnahme von Flüchtlingen gelin-
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Antriebslosigkeit, unbegründete Ängstlichkeit und Dauer-Trauer deuten bereits darauf hin, dass unsere Psyche nur mehr eingeschränkt belastbar ist. Experten raten, diese Vorzeichen ernst zu nehmen. Betroffene bilden zu wenige Wohlfühl-Hormone aus. Sie raten daher, den Körper mit Stimmungs-Vitaminen zu
versorgen, um die Glückshormon-Bildung anzuregen. Eine Forschungsgruppe entwickelte nun eine Spezial-Formel mit biologisch aktiven B-Vitaminen und der Aminosäure L-Phenylalanin. Viele Apotheken empfehlen rezeptfrei die Pflanzen-Formel namens SunnySoul – für seelisches Gleichgewicht.
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
Termine
Veranstaltungskalender 3.12. - 9.12.2015 Do 3. Dezember
14 Uhr Kreatives Basteln, Lebkuchenhaus, Sparkassenplatz Feldkirch 15.30 Uhr Ganz Ohr!, AK Vorarlberg 18 Uhr Nachtwächterführung, „Hört ihr Leut und lasst euch sagen …“, Tourismuscounter Montforthaus 18 Uhr Präsentation „Ferdinand Nigg mit den Tieren - eine Portfolio-Edition“, Kunstmuseum Liechtenstein 19 Uhr Buchpräsenation „Auf der Flucht“, Karim El-Gawhary, anschl. Diskussion, Vinomnasaal Rankweil 19.30 Uhr „Aus Leidenschaft zum Leben Sportler“, FCT 99 fragt nach, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr „Die Eisernen“ AltesKino Rankweil 20 Uhr „ANDERS - anders“, Ensembel Tanzufer, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr „Neuland“, Multimediavortrag, Ines Pappert, Alpin AmBach Götzis
Weihnachtsmarkt in Feldkirch bis 24. Dezember So bis Do 10 - 19 Uhr Fr und Sa 10 - 20 Uhr in der Marktgasse 20.09 Uhr Theater-Improvisations-Wettkampf, TaK, Schaan 20.15 Uhr Buchpräsentation „Geschichte Vorarlbergs 3. Das Land Vorarlberg 1861-2015“, Saumarkt Feldkirch
Fr 4. Dezember
14 Uhr LED Christbaum löten, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 19 Uhr Chor und InstrumentalistInnen des Vbg. Landeskonservatoriums, Landeskonservatorium Kapelle Feldkirch 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg, Apollon Musagéte Quartett, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr „ANDERS - anders“ Ensemble Tanzufer, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr „Flamenco - por derecho“, Maria Serrano, AmBach Götzis 20.15 Uhr „Christkindla“ Gabi Fleisch, Saumarkt Feldkirch
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Sa 5. Dezember
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau, Sparkassenplatz, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 Uhr Filzbasteln und Kinderbacken, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch
Adventkonzert der Musikschule Rankweil-Vorderland
Dienstag, 8. Dezember 2015, 18 Uhr | St. Josef Kirche Rankweil
Das mittlerweile schon traditionelle Adventkonzert findet auch dieses Jahr in der Pfarrkirche St. Josef in Rankweil statt. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit! Mit dem Programm zur Vorweihnachtszeit können Sie sich an den Vorträgen der Musikschüler erfreuen. Es singen und musizieren die Chöre, verschiedene Ensembles und das JOV - Jugendorchester Vorderland. Wir laden Sie herzlich ein! Eintritt: freiwillige Spenden. (ver)
Eisenstein Baskets Feldkirch - USI Innsbruck Samstag, 5.12.2015, 18 Uhr VS Feldkirch-Sebastianplatz 14.30 und 16 Uhr Puppentheater Bavastel „Die verwunschene Prinzessin“, ab 4 J. AmBach Götzis 15 Uhr KinderLiederMitmachKonzert Konrad Bönig, Saumarkt Feldkirch 19.30 Uhr Feldkircher Adventsingen, mit Bläserensemble Cornea Aurea, Frauenchor Stimmig, Caterina Vögel, Harfe; Familienmusik Kraft, Asiupe, Adventgedanken gelesen von Hedwig Scherrer, Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr „ANDERS - anders“, Ensembel Tanzufer, Pförtnerhaus Feldkirch
So 6. Dezember
10.30 Uhr Feldkircher Adventsingen, Sonntagsmatinée mit Bläserensemble Cornia Auria, Frauenchor Stimmig, aterina Vögel, Harfe; Familienmusik Kraft, Asiupe, Adventgedanken mit Hedwig Scherrer, Landeskonservatorium Feldkirch 11 Uhr Adventmarkt der Feuerwehr Altenstadt, Feuerwehrgerätehaus Altenstadt 14 Uhr Überraschungen und Geschichten vom Nikolo Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 14 Uhr Nikolaus-Kinder-Eisdisco, Vorarlberghalle Feldkirch 17 Uhr Adventkonzert „Machet die Tore weit auf“, Kammerchor Feldkirch, Blockflötenensemble „La Rocaille“, Alte Kirche Götzis 17 Uhr „Ma hilft“ Gala 2015, Monforthaus Feldkirch 20 Uhr „ANDERS - anders“, Ensembel Tanzufer, Pförtnerhaus Feldkirch
Mo 7. Dezember
18 Uhr Studienkonzert der Violinklasse Rudens Turku, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Kontaktchor lädt ein zum „Offenen Singen“, Saumarkt Feldkirch
17 Uhr Orchesterverein Götzis, „Orchester Solo in g-moll“, Alte Kirche Götzis 17 Uhr Adventskonzert „Gratia Plena“, Pfarrkirche Tisis 18 Uhr Abendmusik im Dom, „Machet die Tore auf“, Blockflötenquartett „La Rocaille“, Kammerchor Feldkirch, Dom St. Nikolaus Feldkirch 19 Uhr „Christkindla“ Gabi Fleisch, AmBach Götzis
Mi 9. Dezember
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14 Uhr Geschichtenzauber, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 17.50 - 18.45 Uhr Fit and Dance: Hip Style Zumba, Hip-Hop Zumba Mix. Allgemeine Sonderschule, St. Peter Gässele 5, Rankweil 19 Uhr „Neulich in Zürich - Moral und Recht im Fußball“, Reihe Feldkirch hat den Fußball erfunden, Saumarkt Feldkirch 19.10 - 20.05 Uhr Fit and dance: Halbe-Halbe Fitness, PFZ-Halle, Johannesgasse 1, Feldkirch, Schnuppern gratis
Ausstellungen
Krippen- und Krippenfigurenausstellung, Haus Schlossergasse 3 Isolation Camp, Palais Liechtenstein, Feldkirch, bis 6.12. ÖZ: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr. Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. Jungen vilde Jugendkunstpreis 2015 „Stille“, Johanniterkirche, Feldkirch, bis 19.12., ÖZ: Di-Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-18 Uhr Malerei - Farbkörper, Galerie Feurstein, Feldkirch, bis 19.12. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ November-Dezember: Mo-Fr geschlossen; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at
WochenendNotdienste
Di 8. Dezember
Ärzte
9 Uhr Messe in A von J.Rheinberger, Dom St. Nikolaus Feldkirch 9-13 Uhr TARA-Seminar, Medidationsseminar speziell für Frauen, Freundinnen, Mütter, Töchter …, www.leichtim-kopf.com, Tel.: 0664/6567092 15 Uhr „Gib mir mal den Zauberspray“, ab 8 J. Saumarkt Feldkirch
So 6.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196
Maria Empfängnis
Sa 5.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788
Di 8.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60,
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Donnerstag, 3. Dezember 2015 Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sa 5.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 6.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel. 05522/42180 Di 8.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel.: 05522/43133 Sa 5.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 6.12. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 Di 8.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027
Zahnärzte
Sa 5.12., 9-12 Uhr So 6.12. 17-19 Uhr lek.stom. Izabella Vugrin, Bahnhofstraße 25, Rankweil, Tel. 05522/42484 Di 8.12. 17-19 Uhr Dr. Ernst Hafner, Gymnasiumgasse 2, Feldkirch, Tel. 05522/76005 Sa 5.12. und So 6.12. 9-11 Uhr Dr. Joachim Klien Steinebach 13a Dornbirn, Tel. 05572/890074 Mo 7.12. und Di 8.12. 17-19 Uhr Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn, Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems, Tel. 05576/78130
Apotheken
29 Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Fr 4.12. An diesem Tag werden den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht, 6 Uhr Rorate in der Hl.-Kreuz Kapelle So 6.12. - 2. Adventsonntag 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier 17 Uhr Nikolausfeier - Treffpunkt Churertor Di 8.12. - Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr festliche Eucharistiefeier und Eröffnung des „Jahres des Barmherzigkeit“, musikalische Gestaltung durch den Domchor, 11 Uhr Eucharistiefeier 18 Uhr Adventkonzert des Domchores Mi 9.12. 6 Uhr Rorate im Dom - anschließend Frühstück im Kolpinghaus
Kapuzinerkirche
Pfarre Levis
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße
Tel. 05522/72246
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Am 5.12. findet um 6.15 Uhr in der Kapuzinerkirche die Rorate mit anschl. Frühstück statt
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 5.12. bis So 6.12.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Di 8.12.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 5.12. bis So 6.12.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 27, Götzis, Tel. 05523/51160, VorderlandApotheke, Müsindenstraße 50, Sulz, Tel. 05522/46681-0
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo*, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr (*1. Mo im Monat 14 Uhr) Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 So 6.12. 2. Adventsonntag 8.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Geistreichchor, Besuch der Schwestern aus Malawi und allgemeiner Jahrtag für Dezember Di 8.12. Hochfest Erwählung Mariens 8.30 Uhr Eucharistiefeier musikalisch umrahmt von Orgel und Streicher Werktagsmessen: Mo 7.12. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 9.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Kirche Do 10.12. 8 Uhr Eucharistiefeier Fr 11.12. 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 4.12. 7 Uhr Rorate Sa 5.12. 18 Uhr Messfeier So 6.12. 2. Adventsonntag 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) Di 8.12. Mariä Empfängnis 9.30 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Franziska Lins, Maria Konrad, Walter Egel, Herbert Wie land, Robert Fritz
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Do 3.12. 6 Uhr Rorate, 14 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 4.12. 19.15 Uhr Messfeier So 6.12. 19.15 Uhr Messfeier Di 8.12. Maria Empfängnis 19.45 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr 4.12. 19 Uhr Rosenkranz Sa 5.12. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 6.12. 10 Uhr Messfeier am 2. Adventsonntag, Leitung: Werner Witwer 17 Uhr Kindersegnung des Hl. Nikolaus Di 8.12. 10 Uhr Wortgottesfeier an Mariä Empfängnis mit Versöhnung; Leitung: Waltraud Stocklasa und Alexander Barberi, 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 10.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück im Pfarrsaal (3. und 4. Klasse der Volksschule), 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at 1. Adventsonntag Sa 5.12. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann So 6.12. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Di 8.12. – Hochfest Mariä Empfängnis 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer 18.30 Uhr Versöhnungsfeier Mi 9.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück, Leitung: Werner Witwer Do 10.12. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Fr und Sa um 6 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse, So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr
s
Di 8.12.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 3.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 4.12. 6 Uhr Rorate für Wendelin Jäger, Feldkreuzweg 16a, Johann Rudigier, Bartholomäberg, Maria und Albert Keckeis und verstorbene Angehörige, Luegerstraße 17; anschl. Frühstück für die Schüler im Pfarrzentrum. Die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt! Sa 5.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Schwestern aus Malawi So 6.12. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Schwestern aus Malawi Mo 7.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Hochfest Maria Erwählung Di 8.12. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Do 10.12. 19 Uhr Klage- und Umkehrgottesdienst zur Vorbereitung auf Weihnachten in der Pfarrkirche
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Donnerstag, 3. Dezember 2015
30 Rosenkranz: Mo, 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi, Do, Fr, Sa, jeweils um 19 Uhr vor den Abendmessen, Fr, 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; So 8 Uhr Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr; Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 -19.15, Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufungen und anschließend Anbetung in diesem Anliegen Fr 6 Uhr Rorate für Pfarrer Armin Michler, es musizieren die Gisinger Weisenbläser; 9 Uhr bis 12 Uhr und 17 Uhr – 19.15 Uhr Anbetung; 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt Sa 6 Uhr Rorate für Familien Walser und Rettig mitgestaltet vom Kirchenchor und dem PGR So 13 Uhr Tauffeier für Lina Jolie Nesler; 14.30 Tauffeier für Aurelia Allgäuer Mo 6 Uhr Rorate für Johanna u. Mathilde Walser, Imelda Biedermann und Wohltäter der Kirche; 19.30 Vorabendmesse zu Maria Empfängnis Di Maria Empfängnis 9 Uhr Messfeier (keine Messfeier um 10.15 Uhr!), 19.30 Uhr Messfeier Mi 19.30 Uhr Rorate Do 10.12. 7 Uhr Schülerrorate der VS Sebastianplatz.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 6.12. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum 2. Advent
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Basilika 2. Adventsonntag, 6.12. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Di 8.12. Hochfest Maria Empfängnis 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor („Jugendmesse“ - Missa brevis in E von Joseph Haydn für gemischten
Chor, Solisten, Orgel und Orchester) 11 Uhr Messfeier Do 10.12. 5.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1945, Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 2. Adventsonntag, 6.12. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Di 8.12. – Hochfest Maria Empfängnis 10 Uhr Messfeier mit der Kantorei Rankweil (Der Chor singt alte und neuere Chorsätzen wie „Wunderschön Prächtige“, „Und unser lieben Frauen“, „O Maria sei gegrüßt“ und einem ostkirchliches Magnificat, ergänzt durch Gemeindegesang im Ordinarium) Fr 11.12. 6.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von der Volksschule Markt St. Peter-Kirche 2. Adventsonntag, 6.12. 8 Uhr Messfeier Mi 9.12. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel 2. Adventsonntag, 6.12. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 2. Adventsonntag, 6.12. 9.30 Uhr Messfeier mit Gitarren-Ensemble Mi 9.12. 18 Uhr Versöhnungsfeier zur inneren Vorbereitung auf Weihnachten „Im Licht der Barmherzigkeit“ Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 2. Adventsonntag, 6.12. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr 4.12. 8 Uhr Schülermesse Zweiter Adventsonntag, 6.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch Gestaltung: Lieder aus dem DAVID „Maria Empfängnis“, 8.12. 9 Uhr Festgottesdienst Musikalisch Gestaltung: Frauengruppe Übersaxen Mi 9.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 11.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So 6.12. – 2. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Di 8.12. – Maria Empfängnis 10.15 Uhr Gottesdienst Mi 9.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrhus
Pfarre Mäder
St. Anna Kirche Di 8.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet entfällt! Mi 9.12. 8 Uhr Hl. Messe entfällt!
Pfarre Altach
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 5.12. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“ So 6.12. 2. Adventssonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Mo 7.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 8. 12. Mariä Empfängnis 9 Uhr Festgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger Mi 9.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 10.12. 8 Uhr Messfeier Fr 11.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrsaal, 17 Uhr Firmvorbereitung: Infoabend mit Elmar Stüttler von „Tischlein deck dich“, im Pfarrsaal
Pfarre Koblach
Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Tel. 05523/52271
Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
So 6.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 9.12. 20 Uhr Gottesdienst
Sprachförderung für zugezogene Jugendliche Bei der Präsentation der Studie „Europäisch, jung, mobil – Neue Zuwanderung nach Vorarlberg 2008 bis 2014“ von Dr Eva Häfele erhebt die Arbeiterkammer Vorarlberg unter anderem die Forderung, für Zuwanderer mit Kindern optimale Bedingungen in Kindergärten und Schulen zu schaffen, insbesondere spezielle Angebote für nicht-deutschsprechende Kinder und Sprachförderkurse für quereinsteigende Schüler an den höheren Schulen. „Die im letzten Jahr von der AK angebotenen Sprachkurse für AHS-Schüler sind von den betroffenen Schüler und Eltern mit Begeisterung aufgenommen worden!“ berichtet Mario Waldner,
Vorsitzender des Landeselternverbandes, Bereich AHS/BHS. „Während an den Pflichtschulen Kinder beim Erlernen der deutschen Sprache unterschiedlichst gefördert werden, gibt es für die Oberstufen der höheren Schulen selbst im Reformpaket der Regierung keine Werteinheiten für Sprachförderung; und Angebote für intensive Sprachförderung an den Unterstufen der AHS im Land sind uns bisher keine bekannt.“ Ohne intensive sprachliche Förderung können Jugendliche ihre höhere Schulausbildung in Vorarlberg nicht fortsetzen oder eine solche trotz bester sonstiger Voraussetzungen gar nicht erst ins Auge fassen. (ver)
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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30 erfolgreiche „Feuerwehrmaturanten“ Vergangenen Samstag konnten im Feuerwehrausbildungszentrum (FAZ) in Feldkirch 30 Feuerwehrleute erfolgreich die „Feuerwehrmatura“ abschließen. Als äußeres Zeichen tragen diese Feuerwehrleute ab sofort mit Stolz das „Goldene Feuerwehrleistungsabzeichen“. „Eine umfassende und fachlich hochwertige Aus- und Weiterbildung ist die zentrale Aufgabe des Feuerwehrausbildungszenturms.
Dabei ist eines unserer Ziele, den Feuerwehren auch eine Ausbildung auf akademischen Niveau anbieten zu können“, sagt dessen Leiter Wolfgang Burtscher. (cer)
INFO
1. Platz: Keckeis Michael, Feuerwehr Laterns 2. Platz: Leimegger Dominik, Feuerwehr Feldkirch-Gisingen 3. Platz: Mangeng Patrick, Feuerwehr Silbertal
Die Goldenen Feuerwehrleute mit Prüfungskommission und Gästen
Stalking-Problem Wenn aus einer gescheiterten Beziehung plötzlich Terror wird
T.T. verkraftete die Trennung nicht besonders gut, wollte um jeden Preis, dass die Beziehung wieder aufleben sollte. Er begann damit, N.N. mehrmals täglich SMS-, WhatsApp- und E-MailNachrichten zu schicken. In den ersten Wochen waren die Nachrichten noch freundlich und nett, darauf bedacht, die Beziehung wieder in Gang zu bringen. Als N.N. auf die Nachrichten so reagierte, dass sie T.T. klar und dezidiert mitteilte, dass die Bezie-
hung für sie beendet sei, und er es insbesondere unterlassen solle, weitere Nachrichten, welcher Art auch immer, an sie zu schicken, wurde der Inhalt der Nachrichten immer aggressiver und auch beleidigend. In den letzten Wochen enthielten die Nachrichten neben demütigenden Schimpfwörtern auch Drohungen, des Weiteren erhielt N.N. bis zu 15 Nachrichten pro Tag, teilweise auch mitten in der Nacht. N.N. leidet inzwischen nicht nur unter Schlaflosigkeit, sondern hat auch Angst vor T.T. Für sie sind die Auswirkungen des Bombardierens mit Nachrich-
ten inzwischen derart schlimm, dass sie handeln muss. Neben der zivilrechtlichen Möglichkeit gibt es seit 2006 auch einen Straftatbestand, welcher sich mit dem „Stalking“, dem N.N. durch ihren Ex-Partner ausgesetzt ist, beschäftigt. § 107a des StGB (Strafgesetzbuch) bestraft denjenigen, der eine Person widerrechtlich beharrlich verfolgt mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Beharrlich verfolgt jemand eine Person, wer in einer Weise, die geeignet ist, sie in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen, eine längere Zeit hindurch
fortgesetzt, ihre räumliche Nähe aufsucht (sie verfolgt), im Wege der Telekommunikation oder unter Verwendung eines sonstigen Kommunikationsmittels oder über Dritte Kontakt zu ihr aufnimmt, Waren- oder Dienstleistungen für sie bestellt oder Dritte veranlasst, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Das Verhalten des T.T. gegenüber N.N., nämlich das Verschicken von bis zu 15 Telekommunikationsnachrichten an sie, teilweise auch in der Nacht, mit beleidigendem Inhalt, ist jedenfalls geeignet, den Straftatbestand des § 107a StGB zu erfüllen, die Nachrichten, welche Drohungen enthalten, sind je nach Inhalt geeignet, den Tatbestand der gefährlichen Drohung im Sinne des § 107 StGB zu erfüllen. Unser Ratschlag für N.N. lautet daher, eine Strafanzeige bei einer Polizei selbst oder durch einen Rechtsvertreter machen zu lassen, insbesondere als Beweis für das beharrliche Verfolgen bzw. die gefährlichen Drohungen, die Nachrichten, die sie von T.T. erhalten hat, vorzulegen und sich unter Umständen zu überlegen, auch zivilrechtlich gegen T.T. vorzugehen und ihn auf Unterlassung zu klagen. (pr)
INFO
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Frau N.N. beendete im Sommer ihre langjährige Beziehung zu T.T.
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Gsundheitsbrünnele „Jedes Kind kostet einen Zahn“ Der Volksmund kennt viele Regeln wie „Jedes Kind kostet einen Zahn“ oder „Milchzähne müssen nicht gepflegt werden – sie fallen sowieso aus“. Von klein an begleiten uns diese Weisheiten. Der Volksmund hat aber nicht immer Recht. Dr. Viktoria Bischof von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH nimmt einige dieser „Regeln“ genauer unter die Lupe. Kostet jedes Kind einen Zahn? Bischof: Hier ist Entwarnung angesagt. Sorgfältige Mundhygiene, eine ausgewogene Ernährung und der regelmäßige Gang zum Zahnarzt können einen Zahnverlust verhindern. Die hormonellen Veränderungen in der Schwangerschaft haben Einfluss auf das Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat, es kann zu Entzündungen (sogenannte Schwangerschaftsgingivitis) oder Wucherungen (Epulis gra-
Dr. Viktoria Bischof
vidarum) kommen. In dieser Zeit sind eine gute häusliche Mundhygiene und die professionelle Reinigung beim Zahnarzt enorm wichtig, weil Erkrankungen der Mundhöhle, insbesondere entzündliche Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis), das Frühgeburtenrisiko erhöhen. Ein anderes Thema ist das Übergeben in der Schwangerschaft: bei häufigem Erbrechen sollte der Mund zuerst mit Wasser oder einer Mundspüllösung ausgespült werden und erst nach ca. 30 Minuten die Zähne geputzt werden, um den Zahnschmelz zu schützen, der von der Magensäure angegriffen wurde. Müssen Milchzähne nicht gepflegt werden da sie sowieso ausfallen? Bischof: Leider halten immer noch viel zu viele diese Aussage für korrekt. Aus zahnärztlicher und kieferorthopädischer Sicht sind die gründliche Pflege und der Erhalt der Milchzähne jedoch äußerst wichtig. Hat sich im Milchgebiss erst mal Karies ausgebreitet, ist das Risiko für das bleibende Gebiss deutlich erhöht. Außerdem ermöglicht ein gesundes Milchgebiss problemloses Kauen. Es unterstützt die Sprachentwicklung und fördert eine gute Aussprache. Nicht zuletzt dient es einer normalen Gebissentwicklung.
Kleine, fegende Putzbewegungen von Rot nach Weiß reinigen optimal. Foto: iStock
Sind Fluoride nicht so wichtig? Bischof: Keineswegs. Fluoride sind ein äußerst wichtiger Bestandteil der Zahngesundheit und einer gesunden Zahnentwicklung. Zahnmediziner empfehlen Zahnpasta mit Fluoriden bereits ab dem ersten Milchzahn. Der Mineralstoff macht den Zahnschmelz widerstandsfähiger, hemmt die Entkalkung sowie das Bakterienwachstum und hilft zudem bei der Wiederverkalkung der Zahnoberfläche.
Bezüglich der Kariesprophylaxe hat sich herausgestellt, dass eine ausreichende Versorgung mit Fluoriden das Auftreten von Karies deutlich verringert. Dabei wirkt das Fluorid vor allem lokal am Zahn und weniger über den Blutkreislauf. Gleichzeitig sollte jodiertes und fluoridiertes Speisesalz für die gesamte Familie verwendet werden. Das Speisesalz führt bei der Nahrungsaufnahme das Fluorid direkt an den Zahn.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Mag.pharm. Bronchialschleim hervorgeruWalter Barbisch fen. Kinder sind häufiger als Apotheker Erwachsene betroffen, weil in Sulz ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch
ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt.
Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.
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Freies Atmen bei Asthma
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Kontakt
Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
Hat sich im Milchgebiss erst mal Karies ausgebreitet, ist das Risiko für das bleibende Gebiss deutlich erhöht. Foto: iStock
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Ersetzt Kaugummikauen das Zähneputzen? Bischof: Auch das stimmt leider nicht. Zahnpflegekaugummis sind eine gute Unterstützung der Mundhygiene nach dem Essen, gerade für unterwegs. Durch kräftiges Kauen können Speisereste von den Zähnen entfernt werden. Zusätzlich wird durch den Bestandteil Xylit eine hemmende Wirkung auf kariesrelevante Bakterien ausgelöst. Insgesamt bewirkt die Kauaktivität einen erhöhten Speichelfluss. Durch den Speichel wird die
„Selbstreinigung“ im Mund verbessert und den Zähnen werden vermehrt Mineralien zugeführt. Diese Mineralien können die durch Säuren aus der Nahrung angegriffene Zahnschmelzoberfläche wieder reparieren. Zahnpflegekaugummis helfen also Speisereste zu entfernen, ersetzen aber nicht die Zahnbürste, die Bakterien von der Zahnoberfläche wegbürstet. (red)
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Reinigt festes Schrubben die Zähne besser? Bischof: Ganz im Gegenteil. Harte Borsten und zu viel Krafteinsatz beim Putzen bergen die Gefahr das Zahnfleisch so zu verletzen, dass es sich nach und nach zurückzieht – schmerz-und kariesanfällige freiliegende Zahnhälse sind die Folge. Kleine, fegende Putzbewegungen von Rot nach Weiß, also vom Zahnfleisch hin zum Zahn, reinigen optimal und verhindern zusammen mit weichen Borsten und nicht zu großen Bürstenköpfen Verletzungen.
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Cosmetique RMS 10% Weihnachtsrabatt auf alle RMS Kosmetik Pflege für Sie und Ihn Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperflege bis hin zu Pflegeprodukten für
INFO
RMS Cosmetique erhältlich im Fabriksverkauf bei: Salvator Drogerie in Dornbirn, Leiblachtal Apotheke in Hörbranz und Mr. Petrasch GmbH & Co.KG in Dornbirn, Schlachthausstraße 3 Weitere Infos: Tel. 05572 / 22729 www.petrasch.at
das Haar und die Kopfhaut. Alle Kosmetika zeichnen sich durch höchste Qualität und Wirksamkeit aus. „Unsere Kundinnen und Kunden geben ihr Geld für unsere Produkte aus und sollen dafür das Beste erhalten“, erklärt Werner Petrasch. (pr)
Foto: Fotolia
RMS Cosmetique steht für innovative Hautpflege »Made in Vorarlberg«. Entwickelt und hergestellt von der Mr. Petrasch GmbH & Co.KG in Dornbirn, versprechen die Cremes und Lotionen von RMS Cosmetique eine natürlich-sanfte Gesichts- und Körperpflege für Sie und Ihn – und das seit über 40 Jahren. Was diese Pflegelinie so einzigartig und wertvoll macht, ist die enthaltene Rechtsmilchsäure (kurz: RMS), eine Fruchtsäure, die aus den Pflegeprodukten wahre Jungbrunnen für die Haut macht.
Die Pflege für die Haut von Mr. Petrasch in Dornbirn.
Selbstgespräche kultivieren … … oder die Kunst, zu sich selbst nett zu sein!
Schauen wir einmal genau hin, was in solchen Lebenssituationen geschieht. Wir sind uns oft nicht wirklich bewusst, was den lieben langen Tag in uns abläuft! Wir haben täglich tausende Gedanken, davon die meisten negativ, wenige positiv. Was wir denken, beeinflusst unsere Gefühle und diese wiederum unser Verhalten. Jeder Gedanke hat Kraft und Energie – in die eine wie in die andere Rich-
tung, sie ziehen runter oder sie unterstützen uns. Dieses alte Wissen wurde bereits im Buddhismus und Christentum gelehrt und ist auch in der modernen Gehirnforschung verankert. Worum geht es nun wirklich? Wenn etwas nicht nach unseren Vorstellungen läuft – fragen wir uns doch einmal, welche inneren Glaubenssätze oder Überzeugungen wir in uns tragen. Was denke ich über mich, die Menschen, die Welt und über das Leben? Sind meine Glaubenssätze überhaupt noch gültig? Meist stammen sie aus der Kindheit, von den Eltern, aus den Medien oder von Freunden. Sie sind oft nicht bewusst gewählt, sondern irgendwie entstanden, angeeignet und automatisch verinnerlicht. Bleiben wir beim Beispiel „Job macht Stress“: Haben wir den Glaubenssatz „Geld ist hart zu verdienen“? Könnte es sein, dass durch diesen Glaubens-
satz jeder Job automatisch zum harten Job wird? Das Phänomen der selbsterfüllenden Prophezeiung funktioniert genau so! Überprüfen wir also unseren inneren Dialog und unsere Glaubenssätze! Kommen wir so unseren Konflikten auf die Spur! Erlauben wir uns inneres Glück, wir haben es uns verdient! Lernen wir ein neues Denken wie wir eine neue Sprache lernen: Zuerst Vokabel und Grammatik, fleißig wiederholen und üben. Mit der Zeit wird die Sprache flüssiger und wird für uns selbstverständlich! Genauso geht es uns mit dem inneren Dialog: Lernen und üben wir, mit uns nett, wertschätzend und anerkennend zu reden. Üben wir das vor dem Spiegel, schauen wir uns dabei in die Augen und kultivieren wir so unsere Selbstgespräche – sie sind der Nährboden für ein besseres Selbstgefühl, für Erfolg und erfüllende Beziehungen! (pr)
INFO
Simone Kothgasser Akad.Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Wir kennen sie alle, die Situationen im Leben, in denen nicht alles nach unseren Vorstellungen läuft. In unserer Beziehung fühlen wir uns nicht glücklich, der Job macht uns Stress und Druck. Wie schön wäre es, wenn uns in diesen Momenten jemand gut zureden würde? Der beste Freund, die beste Freundin ist nicht immer da. Wir sind auf uns selbst gestellt… oder können wir sagen, zum Glück haben wir ja uns selbst!?
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nachten. Zuviel Stress ist Gift. Viele bewegen sich in den Feiertagen aber auch nicht oder nur wenig. Zuviel Faulheit ist Gift. Viele essen gerade an den Feiertagen zu viel. Zu üppiges und zu vieles Essen ist Gift. Viele Kinder sind mit den Massen an Geschenken überfordert, zu viele Geschenke sind Gift. Deshalb wünsche ich Ihnen, dass sie zu den Feiertagen in allen Dingen das richtige Maß finden um diese schöne Zeit nicht zum Gift werden zu lassen, sondern zu wirklich gesegneten, wunderschönen Tagen mit den Menschen die Sie lieben. In diesem Sinne frohe und gesegnete Weihnachten und ein gutes 2016. Bei Fragen rufen Sie mich an Ganzheitlicher Naturheiltherapeut Anton Hartinger. (pr)
INFO
Naturheilpraxis Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing 05525/63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxishartinger.at
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Eine der größten Lebensweisheiten brachte der Arzt Paracelsus in einem Satz zum Ausdruck: „Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist“. Gerade in der Weihnachtszeit hat diese Erkenntnis des genialen Heilers eine große Bedeutung. Viele von uns haben in dieser ruhigen Zeit, den größten Stress im Jahr. Rennen von einem Geschäft, von einer Besorgung zur anderen und vergessen den Sinn von Weih-
Brauchbares Bildungsprogramm „Das neue Bildungsprogramm der Bundesregierung kann sich durchaus sehen lassen“, erklärt Rainer Gögele, der Obmann von Pro Gymnasium Österreich, „besonders erfreulich ist, dass es keine landesweiten Modellregionen für die Gemeinsame Schule geben wird und sich der Bund an den Kosten nicht beteiligt“, so Gögele. „Die Beschränkung auf 15 % ist sinnvoll – sonst kann man ja nicht vergleichen„ aber dass man dazu das Mitbestimmungsrecht der Schulpartner Schüler, Eltern und Lehrer abschaffen will, ist nicht nachvollziehbar.“ „Der rote Faden ist die Frühförderung – und die ist tatsächlich am wichtigsten! Dazu gehören der „Bildungskompass“ für alle Kinder mit 3,5 Jahren, Deutsch vor Schulbeginn, verbesserte Sprach- und Leseförderung von Anfang an, ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr für jene Kinder, die es auch wirklich brauchen, zusätzliche Sprachkurse zur Verbesserung der Deutschkenntnisse, die Forcierung der Grundkompetenzen Lesen-Schreiben-Rechnen in der Volksschule und eine Verbesserung der Ausbildung der Kindergartenpädagogen“, stellt Gögele fest. Insgesamt ist das neue Bildungsprogramm praxisbezogen, umsetzbar und differenziert. „Anzustreben ist noch“, so Gögele, „dass es in Zukunft verstärkt gelingt, den Leistungsgedanken wieder in den Vordergrund zu stellen. Von verantwortungslosen ‚Scheinexperten‘ wird immer wieder die Illusion vermittelt, bei entsprechender Förderung könne jedes Kind, ohne Rücksicht auf die Begabung, jedes Ziel erreichen. Das ist eine Illusion – die Antwort darauf ist ein vielfältiges Angebot, das jedes Kind nach seinen Fähigkeiten fördert und fordert.“ (pr)
Rainer Gögele, Obmann von Pro Gymnasium Österreich
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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„Fast wie ein Lotto-Sechser“ Hypo Vorarlberg bedankt sich bei Finanzierungskunden mit Reisegutscheinen Die achte Hypo-Traumreise geht an Karl-Heinz Emich und Birgit Grasmugg. Die beiden haben vor Kurzem eine Eigentumswohnung in Bludenz gekauft. Die Finanzierung bei der Hypo-Bank Hohenems erwies sich für sie als besonderer Glücksgriff. Zur Hypo-Bank Hohenems ist Karl-Heinz Emich auf Empfehlung gekommen: „Hohenems ist zwar nicht der nächste Weg für uns, aber das Angebot und vor allem die Beratung haben uns überzeugt.“ Mit den glücklichen Gewinnern freut sich auch Andreas Fend, Filialleiter Hypo-Bank Hohenems. „Mit dieser besonderen Aktion bedankt sich die Hypo Vorarlberg bis Ende 2015 bei ihren Finanzierungskundinnen und -kunden. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Zeitraum als auch die
Teilnahmemöglichkeiten begrenzt sind“. Für Karl-Heinz Emich und Birgit Grasmugg, die leidenschaftlich gerne reisen, kommt der Gewinn „fast einem Sechser im Lotto gleich“. Ihre Hypo-Traumreise führt sie nach Myanmar, Kuba oder Kalifornien.
Vlnr: Andreas Fend, Filialleiter Hypo-Bank Hohenems, die Gewinner Birgit Grasmugg und Karl-Heinz Emich, Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel
Letzte Chance auf zwei Traumreisen Gleich zwei Möglichkeiten, Reisegutscheine im Wert von jeweils 5.000 Euro zu gewinnen, gibt’s am 4. Jänner 2016. Dann wird aus den Finanzierungskunden des letzten Quartals ein Gewinner gezogen. Zusätzlich findet auch die Jahresverlosung statt, an der alle teilnehmen, die bei den bisherigen Verlosungen nicht gezogen wurden. *Mehr Infos unter traumreise.hypovbg.at. (pr)
Traditionelle Gasthäuser Geschichte(n) und Kulinarik rund um Gasthäuser in Vorarlberg
Dabei gibt’s in Vorarlberg unwahrscheinlich viele richtig gute, typische Gasthäuser mit ebensolcher Küche. Susanne und Hartmuth Lohs haben innerhalb von zehn Monaten 58 Vorarlberger Wirtshäuser erlebt und »verkostet« und ihre Erlebnisse in einem ganz besonderen Buch zusam-
mengefasst: In diesem geht’s nicht um Bewertungen, sondern um Geschichte(n). Auf 160 Seiten erzählen die beiden über selbst Erlebtes, über die Geschichte der Gasthäuser und Wirte, über das, was sie gegessen haben und ihre persönlichen Eindrücke darüber. Dabei haben die zwei Autoren nach eigenen aber doch sehr objektiven Kriterien die Gasthäuser ausgesucht. Manchmal waren sie auch zu dritt (mit der Tochter) oder sogar zu viert (mit Hund). Die Gastwirte mussten nichts fürs Dabeisein im Buch bezahlen, sondern spendierten zwei Gerichte und Getränke (und oft sogar mehr als das) und ein we-
nig Zeit, in der sie Susanne und Hartmuth Lohs etwas über sich und ihr Gasthaus erzählten. 58 »Wirtshausgeschichten« auf 160 Seiten, angereichert mit »schmackhaften«, authentischen Fotos, Infos zu den Regionen, einigen Rezepten und einem Glossar, das eventuelle sprachliche Unklarheiten auflösen soll. Dient ein Wirtshaus dem Wirt oder macht ein Wirt ein Gasthaus für den Gast? Für die entsprechend hochwertige grafische Umsetzung sorgte der Dornbirner Buchgestalter Kurt Dornig, der bereits zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeiten erlangen konnte. (red)
INFO
160 Seiten, Format 17 x 24 cm, cover, leinengebunden, Preis 29,80 Euro
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Leseprobe unter www.traditionellegasthäuser.at. Laufende Informationen auf https://www.facebook.com/traditionellegasthaeuserinvorarlberg.
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Wo in Vorarlberg kann man noch bodenständige, gutbürgerliche Gerichte essen und (am Stammtisch) sein Feierabendbier genießen? Genau – meist fallen einem zwei bis drei Wirtshäuser ein, die man dafür mehr oder weniger regelmäßig aufsucht. Das war’s dann aber auch schon.
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Was wollen Unternehmerkunden? Österreichweit 2. Platz für Sparkasse Feldkirch bei Kundenzufriedenheits-Befragung im Kommerzbereich. „Was zählt, sind die Menschen. Die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden ist uns besonders wichtig“, so Dipl. BW. (FH) Hannes Fehr, Bereichsleiter Kommerz und Freie Berufe der Sparkasse Feldkirch: „Daher hat das Marktforschungsinstitut Integral heuer wieder den ‚QualitätsCheck‘ durchgeführt. Zahlreiche Kommerzkunden wurden dabei über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Sparkasse Feldkirch interviewt. Diese Antworten liefern uns wichtige Informationen über die Kundenzufriedenheit und mögliche Verbesserungspotenziale. Besonders schätzen die Befragten das gute Gesprächsklima und die angenehme Atmosphäre sowie Einsatzfreude und persönliches Engagement. Man betreut die Unternehmerkunden flexibel, Aufträge werden korrekt und rasch abgewickelt. Das positive Feedback zeigt sich auch bei der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sowie bei der Zufriedenheit mit der Assistenz und der Qualität der Informationen. Die Mitarbeite-
„Machet die Tore weit“ Adventkonzert
rinnen und Mitarbeiter des Kommerzteams der Sparkasse Feldkirch nehmen sich ausreichend Zeit für Gespräche – speziell auch vor Ort in den Unternehmen – und halten Vereinbarungen ein. Unsere Unternehmerkunden bestätigen, dass wir mit unseren Bemühungen auf dem richtigen Weg sind. Eine hohe Kundenzufriedenheit bedeutet auch eine niedrige Wechselbereitschaft – ein Viertel der befragten Unternehmerkunden möchte seine Geschäfte in Zukunft sogar weiter ausbauen. Im österreichweiten Vergleich hat das Kommerzteam der Sparkasse Feldkirch 2015 den 2. Rang (!) erreicht. Wir bedanken uns für dieses schöne ‚Kunden-Zeugnis‘ und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit den Unternehmerinnen und Unternehmern in unserer Region!“ (pr)
„Machet die Tore weit“ – so der Titel für ein Adventkonzert, welches der Kammerchor Feldkirch zusammen mit dem Blockflötenensemble „La Rocaille“ gestaltet. Zur Aufführung gelangen vorweihnachtliche Chor- und Instrumentalmusik alter und neuer Meister. Der Bogen spannt sich von Scheidt über Schütz bis zu Pärt und Gjeilo. Die Konzerte finden am 6. Dezember um 17.00 Uhr in der Alten Kirche in Götzis und am 8. Dezember um 18.00 Uhr im Dom St. Nikolaus in Feldkirch statt. Der Kammerchor, der den
Schwerpunkt seines musikalischen Schaffens in die Aufführung gehobener a-cappella-Chorliteratur legt, darüber hinaus aber auch bei verschiedensten Chor-Orchesterwerken zu hören war, musiziert erstmals in seiner mehr als 10jährigen Geschichte mit „La Rocaille“. Die Kombination von Gesang und Blockflöten lässt ein besonderes Klangerlebnis erwarten. Karten sind an der Abendkassa um 15 Euro, beziehungsweise für Schüler und Studenten um 10 Euro erhältlich. Kartenreservierung bei Trudi Tiefenthaler unter: trudi.tiefenthaler@cable.vol.at oder unter der Telelfonnummer: 05522/73049 . (cer)
6. 12. Alten Kirche in Götzis 8.12. Dom St. Nikolaus
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Frauenfußball auf hohem Niveau Dritte Jahreshauptversammlung des FFC im GH Löwen in Sulz Knapp 100 Interessierte, darunter Vertreter des Vorarlberger Fußballverbandes, Eltern, Spielerinnen und Sponsoren des Vereins, waren bei der dritten Jahreshauptversammlung des FFC fairvesta Vorderland im Saal des GH Löwen in Sulz anwesend. Obmann Reinhard Niederländer bezeichnete vor den anwesenden Mitgliedern und Unterstützern in seinem Überblick die letzte und die aktuelle Saison ebenfalls als weiterer Schritt in die richtige Richtung. Die Spielerinnen-Zahl steigt stetig, ist der FFC fairvesta Vorderland auch der einzige Frauenfußballverein mit drei Mannschaften in Vorarlberg. Der sportliche Leiter gab eine Übersicht über die aktuellen Tabellenstände. Die Kampfmannschaft und das 1c stehen auf dem 2. Tabellenplatz, das 1b-Team
Hauptsonsor Otmar Knoll (fairvesta), Obmann Reinhard Niederländer und sportlicher Leiter Ewald Bachmann mit den trainingsfleißigsten Spielerinnen des FFC überwintert auf dem dritten Tabellenrang mit drei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer. Sowohl der sportliche Leiter als auch die Trainer des FFC lobten das vorbildliche Verhalten bei Heim- und Auswärtsspielen und während des Trainingslagers in der Türkei sowie den Trainingsei-
fer der rund 60 Spielerinnen. Diesbezüglich standen auch Ehrungen auf der Tagesordnung. So wurden Emma Niederländer (1c), Sarah Schneider (1b) und Verena Müller (Kampfmannschaft) vom Verein für die häufigste Anwesenheit bei den Trainings geehrt.
Die Sponsorenvertreter Otmar Knoll (fairvesta) und Werner Fessler (Ländle-Gemüsekiste) sowie der Vertreter seitens der Politik, Bürgermeister Roman Kopf (Röthis), lobten im Anschluss die gemeindeübergreifende Gemeinschaftsleistung der Vereinsmitglieder, Trainer und Spielerinnen und das gelebte, familiäre Miteinander. Die Vertreter der beiden Partnervereine SC Röthis und FC Fraxern, Andreas Nachbaur und Philipp Kathan, unterstrichen noch einmal das freundschaftliche Verhältnis der Vereine und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem FFC. Die Obfrau der Frauenklassen und Vertreterin des VFV, Brigitte Kohler freute sich über einen so aktiven Frauenfußballverein im Ländle und wünschte allen Funktionären und Spielerinnen eine weiterhin starke und verletzungsfreie Saison. (ver)
Die genussvollen Momente des Lebens
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in die Hallen-Saison fand am Samstag, dem 28. November 2015, in der Leichtathletik-Halle in Dornbirn der Kids Athletics Mannschaftswettkampf statt. Auch einige Nachwuchs-Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen waren mit viel Freude dabei. Die Jüngsten holten sich den Sieg in der Altersklasse U6: Team ‚Lila‘ mit Isabelle Müller, Noemi Lee Sieber und Constantin Mayer landete auf dem 1. Platz. In der Altersklasse U8 gab es einen tollen 2. Platz für das Team ‚Tom & Jerry‘, hier waren Adrian Mayer, Finn Reto Bijlhouwer, Luca Müller, Paul Trezek und Julian Schatzmann mit dabei. Nach dem Wettkampf und der Siegerehrung ließen sie sich gemeinsam ihren Preis (die PlatzierungsZahl als Laugengebäck) schmecken. (ver)
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HAK/HAS Feldkirch Schülerinnen engagierten sich Für unser Abschlussprojekt dürfen wir, Sarah Rigo, Melanie Pomberger, Selina Lins und Ksenija Topic, mit dem Vorarlberger Kinderdorf Bregenz zusammenarbeiten. Zusammen haben wir Kekse gebacken und mit den Kindern aus dem Kinderdorf gebastelt. Unser Vorhaben wäre nun, das Ganze auf dem Weihnachtsmarkt, vor dem Palais Lichtenstein in Feld-
kirch zu verkaufen. Wir freuen uns auf euch, und hoffen so viel wie möglich zu verkaufen. Die gesamten Einnahmen werden von uns an das Vorarlberger Kinderdorf gespendet. Wir freuen uns schon sehr auf jeden der uns am Samstag, den 12. Dezember 2015 und am 19. Dezember 2015 jeweils von 8:00 bis 13:00 Uhr besuchen kommt. (Bericht der Schülerinnen der HAK/HAS Feldkirch)
Weihnachten steht vor der Tür Die größte Seebühne der Welt ganz klein zum Verschenken Wer bis einschließlich 18. Dezember 2015 Festspielkarten bucht, erhält kostenlos die Turandot-Kulisse als herzerwärmendes Teelicht-Set. Für all jene, die noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk für ihre Lieben suchen, bieten die Bregenzer Festspiele ihren Kunden auch in diesem Jahr wieder eine exklusive Weihnachtsaktion. Gemeinsam mit dem Teelicht-Set sind Festspielkarten im Nu festlich verpackt und können vor dem Christbaum feierlich überreicht werden. In detailverliebter Sorgfalt wurden für die Weihnachtsaktion die schönsten Motive von
Turandot in Edelstahl verewigt. Die kleine Silhouette lässt sich ganz leicht biegen und auf das mitgelieferte Teelicht stecken. Einmal entflammt, lässt die Kerze Turandot im perfekten Licht
erstrahlen – und verbreitet außerdem wohlige Stimmung und Behaglichkeit. Tickets und Details zur Aktion finden Sie unter www.bregenzerfestspiele.com (pr)
Advent, Advent, Advent, Advent, du hektische Zeit, der Kaufrausch wütet weit und breit. Zu Weihnachtsliedern in Stereo, klingen die Kassen munter und froh. Advent, wo bleibt die stille Zeit, für Ruhe und Besinnlichkeit? Inge Gratwohl, Frastanz
Absage des Auftrittes der Tostner Strassenmusikanten am Heiligen Abend
Liebe Freunde der Tostner Straßenmusikanten! Durch eine nicht abgesprochene Entscheidung des Tostner Pfarrgemeinderates die Weihnachtsmette auf 18 Uhr vorzuverlegen, ist es nicht sinnvoll, unsere seit über 20 jährige Veranstaltung auf der Tostner Burg und auf St.Corneli am hl.Abend weiterhin durchzuführen, zumal dies für uns eine Terminkollision ergeben würde. Wir möchten uns daher bei allen Freunden die uns alle Jahre bei dieser Veranstaltung begleitet haben für die Treue recht herzlich bedanken. Vor allem bei der ganzen Familie Marschnig für die tatkräftige Unterstützung. Wir wünschen allen ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest. Tostner Straßenmusikanten
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Spenden für das Kinderdorf
Leserbriefe
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Die Boardercrosser sind wieder voll in Action . Foto: Stefan Kothner
Revolverheld am 12.12. in Schruns
Madcon diesen Samstag in Schruns
Foto: Tim Kramer
Lass uns ins „Muntafu“ gehen An zwei Wochenenden Top-Sport und Top-Acts Der Wintersaison-Auftakt geht mit dem 4. Weltcup Montafon in Szene: Mit einem Audi FIS Ski Cross Weltcup (04.–05.12.15) und zwei FIS Snowboardcross Weltcup Rennen (11.–13.12.15). Beim Rahmenprogramm geben die Top-Acts MADCON, Klangkarussell, Daniel Wirtz und Revolverheld ihr Bestes. „Sport am Berg und Party im Tal“: So lautet das Motto seit vier Jahren zum Winterauftakt im Vorarlberger Montafon. Kommendes Wochenende findet zum ersten Mal der Audi FIS Ski Cross Weltcup (04.–05.12.15) statt. Am darauf folgenden Wochenende ge-
hen die bereits traditionellen FIS Snowboardcross Weltcup Rennen (11.–13.12.15) über die Bühne. Die spektakulären Rennen der internationalen Snowboard-Elite auf der steilen und kurvenreichen Cross-Strecke im Skigebiet Silvretta Montafon ließen in den vergangenen Jahren die Schneewechten hoch gehen. Zusätzlichen Drive geben die Top-Acts, die für beide Open-Air Wochenenden anreisen. Die Headliner am ersten Wochenende sind das norwegische Pop-Rap- und Reggae-Duo MADCON mit Hits wie „Beggin“, „Glow“, „Freaky like me, „One Life“ oder „Don’t worry“ und die DJs Tobias Rie-
Cardinals blicken auf erfolgreiches Jubiläumsjahr
zurück. Grund zur Freude gab es bei den Feldkirch Cardinals. Pünktlich zum 25. Jubiläum des Vereins konnte man die erfolgreichste Saison der Clubgeschichte verbuchen. Schon alleine die Tatsache, dass man sich bei den „Cards“ über ein Vierteljahrhundert Baseballsport in Feldkirch freuen konnte machte die Saison 2015 zu einem Highlight, das ordentlich gefeiert wurde. Auch wenn es knapp nicht zum Aufstieg in die ABL reichte, übertraf man mit dem zweiten Platz in der Baseball Bundesliga alle Erwartungen. Noch nie war die Kampfmannschaft der Feldkircher am Ende der Saison besser platziert. Dass dies mit der jüngsten Mannschaft der Liga erreicht wurde, ist der nachhaltigen Jugendarbeit zu verdanken. Ebenso dort gab es dieses Jahr Erfolge zu verbuchen, wie zum Beispiel die Landesmeisterschaft im Bereich der U15. Der Verein ist immer auf der Suche nach neuen BaseballTalenten ab 6 Jahren! Bei Interesse Meldungen ganz einfach telefonisch bei Wolfgang Eß: +43 (0)664 / 6105030 (ver)
ser und Adrian Held, die als österreichisches Produzenten-Duo Klangkarussell seit 2012 die deutschen und englischsprachigen Charts aufmischen. Am zweiten Wochenende legen der SingerSongwriter „Wirtz“ los, bekannt vom „Tauschkonzert“ und der Single „Auf die Plätze, fertig“ –
sowie die Hamburger Band Revolverheld. Nach elf Jahren im Musikgeschäft sind Revolverheld mit ihrem aktuellen und bereits dreifach mit Gold ausgezeichneten Album „Immer in Bewegung“ erfolgreicher denn je. Alle Infos gibt es auf: www.weltcupmontafon.at
INFO
Weltcup Montafon (05.–13.12.15) 04.12.15: Audi FIS Ski Cross Weltcup – Qualifikation 05.12.15: Audi FIS Ski Cross Weltcup – Weltcuprennen 05.12.15: Live auf der Open Air-Bühne: MADCON + Klangkarussell 11.12.15: FIS Snowboardcross Weltcup – Qualifikation 12.12.15: FIS Snowboardcross Weltcup – SBX Spezial-Weltcup 12.12.15: Live auf der Open Air-Bühne: Daniel Wirtz + Revolverheld 13.12.15: FIS Snowboardcross Weltcup – Teambewerb
Handballturnier der Volksschulen Über 300 Kinder spielten in 92 Spielen mehrere Turniersieger beim traditionellen VolksschulRaiba-Turnier des heimischen Handballclubs Ende November in der Reichenfeldhalle aus. Als Gastschule war diesmal auch die VS Schlins eingeladen. Im Vorfeld besuchten die Übungsleiter und Trainer des Vereins mit großem Engagement die div. Klassen, um sie möglichst optimal auf den großen Tag vorzubereiten. Diese Fähigkeiten wurden dann noch im Turnunterricht von den Lehrpersonen weiter entwickelt, wodurch sich beim Turnier hervorragende Leistungen ergaben. Allen Beteiligten gebührt
großer Dank für ihren Einsatz. Am Spieltag verlagerten sich die Begeisterung und die gezeigten Emotionen der Kinder auf den Spielfeldern schnell auch auf die Zuschauerränge - Mitschüler, Lehrpersonen, Eltern und Verwandte feuerten ihre Akteure zu Bestleistungen an und zollten dem Handballclub BW Feldkirch großes Lob für die perfekte Organisation des Turniers. Am Ende waren alle Kinder überglückliche Sieger, erhielten sie doch von den Sponsoren Raiba, McDonalds und der Arbeiterkammer schöne Geschenke wie MH-T-Shirts, Erinnerungsfotos, Gutscheine und Platzierungsurkunden. (ver)
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
44 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 10° 2000 m: 3°
min: 2° Nied. 20%
max: 9° 2000 m: 4°
min: 3° Nied. 30%
max: 9° 2000 m: 4°
Am Freitag wird es recht sonnig und für diese Jahreszeit wiederum untypisch mild. Untertags wird die Sonne phasenweise leicht abgeschirmt. Zum Samstag zeigt sich ein ähnliches Muster, nur dass die Bewölkung mehr wird. Dennoch bleibt es freundlich und erneut angenehm. Am Sonntag nehmen die Wolken voraussichtlich abermals zu und die Sonne zeigt sich nur noch teilweise. Das Niederschlagsrisiko bleibt aber gering.
Die Vlbg. Eissport Akademie und die Eislaufschule Feldkirch veranstalten am 5. und 6. Dezember 2015 die 4. Int. Feldkirch Trophy für den Leistungssport, sowie den 1. Nikolaus Cup für den Breitensport. Wo: Vorarlberghalle, Am Breiten Wasen 4, 6800 Feldkirch Wann: Samstag von 8:30 bis 17:00 Während der Mittagspause werden die Besucher vom Rankweiler Schalmeienzug „Närrisches Kleeblatt“ musikalisch unterhalten. Sonntag von 9.30 bis 12 Uhr Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Über zahlreiche Besucher würden wir uns sehr freuen! www.eissportakademie.at
Jack Streatfeild
Die folgende Woche folgt dem aktuellen Wettercharakter. Das Quecksilber verharrt vorerst im ungewohnt milden Bereich und die Bewölkung bleibt wechselhaft. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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min: 1° Nied. 10%
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Der neue Hyundai Tucson Ein mutiges, neues Auto als Markenbotschafter Der neue Kompakt-SUV von Hyundai hat eine mutige und sportliche Präsenz durch raffinierte Flächen, gewagte Proportionen und ausdrucksstarke Linien. Als neue Referenz im C-SUV Segment wird er bestehende Hyundai Kunden und vor allem auch Fremdmarkenfahrer ins Staunen versetzen. Der Tucson wurde
gegenüber seinem extrem erfolgreichen Vorgänger ix35 in allen Facetten verbessert und weiß durch exzellentes Design, moderne Technik, zahlreiche Assistenzsysteme und überragenden Fahrkomfort zu überzeugen. Raffiniertes Interieur Das Interieur kombiniert Eleganz mit Ergonomie und überzeugt durch ein großzügiges Rauman-
gebot mit vielen clevere Lösungen. Sämtliche Komfort und Connectivity-Features sind perfekt auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten.
drei Dieselvarianten. Der Tucson ist mit Schalt- und Automatikgetriebe sowie Front- und Allradantrieb erhältlich.
Modernste Motoren Der neue Tucson ist mit einer Vielzahl von Motoren und einem Leistungsspektrum von 116 bis 185 PS verfügbar und punktet mit bis zu 2,2 Tonnen Zugkraft. Dazu gehören zwei Benziner sowie
Sicherheit Der neue Tucson erhielt im Sicherheitstest des unabhängigen Autobewertungsverbands Euro-NCAP die Bestnote von fünf Sternen. Das Ergebnis bestätigt die Effizienz der Hyundai Strategie, Technologie und Sicherheitsausstattungen in der gesamten Fahrzeugpalette weiter auszubauen. (pr)
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Der neue Hyundai Tucson ab sensationellen 23.990 Euro.
Der neue Tucson ist ein Volltreffer und glänzt mit vielen Testsiegen
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FFG Feldkirch Volleyball Erfolg gegen Montafon!
In einer Partie auf Biegen und Brechen behielten letztlich die Feldkircherinnen etwas glücklich aber nicht unverdient die Oberhand. Vor allem die 15jährige Klara Summer leistete an diesem Abend ausgezeichnete Arbeit und war maßgeblich am Überraschungssieg beteiligt. Nun hat man ein wenig Zeit, sich zu erholen und für die kommenden Spiele vorzubereiten. Burschen gewinnen Medaille Vergangenes Wochenende wurden die U19-Landesmeisterschaf-
ten abgeschlossen. Dieser frühe Schluss ist notwendig, weil die Österreichischen Meisterschaften wegen der Zentralmatura schon im Februar gespielt werden. Während das Mädchen 1 wegen Krankheiten arg dezimiert knapp den Einzug in das Final Four verpassten - 5. Schlussrang unter 10 Teams - mussten sich die Burschen, angeführt von einem toll aufspielenden Marco Halbeisen, nur der Bundesligatruppe aus Wolfurt geschlagen geben. Silber ist aber ein toller Erfolg! Ein Versprechen für die Zukunft war das junge zweite Team, das sich beachtlich schlug. Da viele noch im U17-bewerb spielen dürfen, kam diese Spielpraxis gerade recht. (ver)
Die erfolgreichen U19-Teams der FFG
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Die Damen der FFG Feldkirch sind weiter auf dem Vormarsch. In einer zweistündigen Partie wurde der bisher ungeschlagene VC Montafon besiegt.
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Sportanlage Amberg Spatenstich für Um-und Neubau nitären Anlagen waren am Ende, die Größen der Kabinen entsprachen schon lange in keinster Weise mehr den heutigen Standards. Auf höchste Energieeffizienz mit Solar und Photovoltaik-Anlagen und anderen Maßnahmen wird großes Augenmerk gelegt. Rund 250 aktive Sportler des TSV und natürlich die jeweiligen Gastmannschaften dürfen sich schon im Frühjahr auf die erneuerte und erweiterte Anlage freuen. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren, ein hohes Maß an Eigenleistung des Vereins fließt in das Projekt ein. Neben den Planungs- und Projektarbeiten sind schon jetzt über 1000 Arbeitsstunden an freiwilliger und ehrenamtlicher Arbeit verbucht. Der Zeitplan bis zur Frühjahrsaison ist äußerst knapp
angesetzt, die endgültige Fertigstellung wird dann beim 60-Jahresjubiläum am 18. Juni 2016 gefeiert. Bausteinaktion Ein Teil der finanziellen Eigenleistungen des Vereins soll durch eine Bausteinaktion erbracht werden. Ein Baustein kostet 50,- Euro- zahlreiche Preise winken den Förderern, als attraktiven Hauptpreis gibt es sogar ein Auto – einen Kia Rio zu gewinnen! Der TSV Altenstadt hoffte auf zahlreiche Unterstützer dieser Aktion. Die Bausteine sind erhältlich bei der Raiffeisenbank Alten-
stadt, Obst- und Gemüsehandel Pehersdorfer, bei allen Spielern und Funktionären des TSV Altenstadt sowie direkt via Homepage www.tsv-altenstadt.at erhältlich. Auf www.umbau.tsv-altenstadt. at gibt’s laufend Informationen und Bildmaterial über den Baufortschritt. Der TSVA freut sich über jeden Beitrag! (ver)
BMW 318d xDrive 11/2013, 28.000 km, Diesel, 143 PS, Mineralgrau met., Ö-Paket Plus, Allradantrieb, BMW Sport Line, Lichtpaket, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sitzheizung, Multifunktionslenkrad, Fernlichtassistent, PDC, Tempomat, uvm. Neupreis: Euro 47.227,Aktionspreis: Euro 31.990,-
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BMW 320d xDrive Touring Aut. 04/2013, 66.500 km, Diesel, 184 PS, Schwarz met., Automatik, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Navigation Prof., Sitzheizung, Xenon-Licht, Sport Line, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Statt bisher: Euro 37.500,Aktionspreis: Euro 34.600,-
MINI One 03/2015, 20.000 km, Benzin, 102 PS, Grau met., NEUES MODELL, Austrian Pepper Paket, Klimaautomatik, PDC, Start-Stop Funktion, Freisprecheinrichtung, Licht- und Regensensor, Alu Räder, uvm. Neupreis: Euro 21.897,Aktionspreis: Euro 17.900,-
BMW 114i 08/2014, 22.000 km, Benzin, 102 PS, Schwarz, Ö-Paket Plus, Ablagenpaket, Lichtpaket, XenonLicht, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, PDC, Regensensor, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 30.362,Aktionspreis: Euro 19.450,-
MINI Cooper Countryman 03/2015, 10.000 km, Benzin, 122 PS, Brilliant Braun met., Austrian Pepper Paket, Klimaautomatik, Auto Start-Stop, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Waschdüsen beheizt, Chrome Line Interieur, PDC, Sitzheizung, uvm. Neupreis: Euro 29.425,44 Aktionspreis: Euro 20.650,-
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Der offizielle Spatenstich zum Um- und Neubauprojekt der Clubheimanlage der Sportanlage Amberg erfolgte am Abend des 4.11. mit den Vertretern der Stadt Feldkirch - Bürgermeister Wilfried Berchtold, Finanzstadtrat Wolfgang Matt, Peter Xander von der Abteilung Sport sowie Ortsvorsteher Josef Mähr und den Vorstandsmitgliedern des TSV. Nach dem offiziellen Akt richteten Obmann Wolfgang Oswald und Bürgermeister Wilfried Berchtold einige Worte an die Anwesenden mit jeweils kurzem Rückblick und Hinweisen auf den Nutzen und die Notwendigkeiten dieses Projektes. Schon seit Jahren platzt die ehemalige 30 Jahre alte Vorzeigeanlage aus allen Nähten. Die sa-
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elektrische Heckklappe, 2-ZonenKlima und vieles mehr. Boxer-Diesel-CVT Für besten Vorschub sorgt ein 147 PS starker 2.0-Liter Boxer-Diesel mit CVT-Automatik. Das stufenlose Automatikgetriebe, von Subaru „Lineartronic“ genannt, arbeitet unter allen Fahrbahnbedingungen immer im optimalen Drehzahlbereich. Erstaunt waren wir, wie bravurös die Automatik das hohe Drehmoment von 350 Newtonmeter bewältigt. Das Fahrwerk ist komfortabel ausgelegt und bügelt Unebenheiten sanft hinweg. Symmetrical AWD Der Japaner macht auf Asphalt und im Gelände eine sehr gute Figur und besticht trotz 1,6 Tonnen
Eigengewicht mit exzellentem Handling. Dank Subaru Symmetrical AWD, des weltgrößten Allradhersteller, und dem tiefen Schwerpunkt punktet der SUV mit einer hervorragenden Balance. Bei schlechten Fahrbahnbedingungen übernimmt das XMode Fahrerassistenzsystem per Knopfdruck die Kontrolle über Motor, Getriebe, Allrandantrieb und Bremse und bringt uns so sicher und zuverlässig weiter. Mit gelassener Fahrweise lagen wir 1 Liter über dem Normverbrauch. Fazit Der neue Forester ist ein multivariabler SUV, der die heutigen Mobilitätsansprüche perfekt erfüllt und eine gute Performance liefert. Hervorzuheben ist die tadellose Kombination des lauf-
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Pensionssysteme im Vergleich
Österreichs Altersversorgung international im hinteren Mittelfeld (red). Eine aktuelle Studie (Melbourne Mercer Global Pensions Index 2015) untersuchte die Altersversorgung verschiedener Länder hinsichtlich ihrer Angemessenheit, Nachhaltigkeit und Integrität. Dabei wurden neben den staatlichen Rentensystemen und der betrieblichen Altersversorgung auch private Vorsorgemaßnahmen berücksichtigt. Im Vergleich der Altersvorsorgesysteme in 25 ausgesuchten Ländern liegt Österreich jedoch nur auf dem 18. Platz. Fehlende Nachhaltigkeit Spitzenreiter bleibt Dänemark, gefolgt von Australien und den Niederlanden. Die Schlusslichter des Rankings sind Indien, Südkorea und Japan. Mit 52,2 liegt der
Gesamtindexwert Österreichs in etwa im Bereich des Vorjahresergebnisses (2014: 52,8). Hauptgrund für das vergleichsweise schlechte Österreich-Ergebnis ist der Bereich Nachhaltigkeit, in dem z. B. die Finanzierung des Rentensystems betrachtet wird. Hier erreicht Österreich lediglich 17,2 Punkte und ist damit seit 2014 weiter zurückgefallen. Die fehlende Nachhaltigkeit ist dadurch begründet, dass es keine automatische Anpassung an demografische Entwicklungen gibt. „Eine solche Anpassung wäre für alle Generationen gerechter – denn bereits 2030 werden wir vor großen Herausforderungen stehen“, so Josef Papousek, Geschäftsführer von Mercer in Österreich. „Wir
Pension & Invalidität: Alles über Ihre Rechte Es war noch nie wichtiger als heute, die Rentensysteme durch Reformen zu verbessern. Foto: mev.de
benötigen endlich eine attraktive Unterstützung für Unternehmen in Österreich - zum Beispiel durch steuerliche Anreize, um Gesundheits- und Altersversorgung anbieten und den demografischen Wandel bewältigen zu können.“
Das Buch wirft einen Blick hinter die Kulissen der Sozialversicherung und der Gerichte. Im Frage-/ Antwort-Stil wird der Weg von der Antragstellung bis zur Gewährung der Pension dargestellt und kommentiert. Pension & Invalidität: Alles über Ihre Rechte und Pflichten, Winfried Pinggera, Walter Pöltner, Einar Sladecek, Manz Verlag, 18,29 Euro
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Immobilien|Kleinanzeigen
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Immobilien|Kleinanzeigen
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