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28.11.16 08:53
Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 49 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 8. Dezember 2016
Menschenrechte im Pförtnerhaus Kommenden Samstag steht das Pförtnerhaus ganz im Zeichen der Menschenrechte. Mit einem Vortrag, Open Space, Buffet, einem Konzert und einem Quäntchen Humor wird die Vielfalt der menschlichen Würde Programm. Mehr Informationen auf Seite 6
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Schenken mit Sinn Auch heuer ermöglicht die Caritas das Weihnachtsfest zu einem Fest der Freude und Solidarität zu machen. Schenken Sie Lebensqualität im Ausland oder regional bei uns. Weitere Informationen auf Seite 18 bis 19
Donnerstag, 8. Dezember 2016
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Aus dem Rathaus
Das Wahlergebnis heißt zusammenrücken Das Wahlergebnis steht fest. Österreich hat mit Alexander Van der Bellen einen neuen Bundespräsidenten. Auch 12.901 Feldkircherinnen und Feldkircher haben am vergangenen Sonntag ihre Stimme abgegeben. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 58,83 Prozent. In 31 Wahlsprengeln wurde gewählt und 180 Wahlleiter, Wahlbeisitzer und Helfer haben sichergestellt, dass die Wahl korrekt abgewickelt wurde. Ihnen allen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Wahlanalysen haben die letzten Tage dominiert: Wer hat wo verloren und wo dazugewonnen? Welche Partei konnte ihre Wähler besser mobilisieren? Hat sich der harte Ton in den Tagen vor der Wahl auf das Ergebnis ausgewirkt? Woher kamen die zusätzlichen Van der Bellen Wähler?
Welchen Einfluss hatte die Wahl in Amerika auf Österreich? Die Fragen und Diskussionen waren abendfüllend. Dabei gibt es aus all den Ergebnissen eigentlich nur eine wichtige Schlussfolgerung: Wir müssen gemeinsam einen Weg für Österreich finden. Denn das bundesweite Ergebnis hat ganz deutlich gezeigt, dass Österreich gespalten ist und die Vorstellungen, wie es mit unserem Land weitergehen soll, ein großes Stück weit auseinander liegen. In den ersten Statements am Sonntag haben beide Kandidaten betont, dass es nun darum gehe, Gräben, die im Wahlkampf entstanden sind, zu überwinden. Es geht um mehr als das. Denn eine Politik, die von einem Großteil der Menschen in Österreich mitgetragen wird, muss vor allem zum Ziel haben, jene, die am Rande unserer
Gesellschaft stehen, wieder in die Mitte zu holen. Die soziale Schere hat sich gefährlich geöffnet und es wird Anstrengungen aller Parteien und auf allen Ebenen brauchen, das Gemeinsame wieder in den Vordergrund zu stellen und Lösungen zu finden für brennende Fragen wie Arbeitslosigkeit, Pensionsvorsorge, Armutsvermeidung und eine Reihe weiterer Themen. Die Herausforderung, die wir bewältigen müssen, ist groß und es ist klar, dass Polarisierung und Radikalisierung auf diesem Weg keine Hilfe sein werden. Vielmehr sind sie gefährlich! Für einen guten Weg Österreichs in die Zukunft brauchen wir ein neues Interesse der Bürgerinnen und Bürger an einer Politik, die unser aller Zusammenleben gestaltet. Wir brauchen das
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Interesse an den Sorgen jener, denen es in Österreich heute nicht so gut geht, wie vielen von uns. Wie brauchen einen offenen, aber auch fairen Dialog. Ich wünsche mir, dass diese Einsicht für möglichst viele Österreicherinnen und Österreicher das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl 2016 sein wird. Dann – und nur dann - bin ich überzeugt, dass eine gute Zukunft für uns alle möglich wird.
Kommentar
Keine Zeit für die Zeit Wer an dieser Stelle einen weiteren Kommentar zum Wahlausgang der Bundespräsidentenwahl erwartet, wird leider enttäuscht werden. Um einen geschätzten Kollegen zu zitieren: „Es ist alles gesagt.“ Fast. Ein Satz muss noch erwähnt werden: Danke an alle Wahlhelfer, die sich für den 2. Adventsonntag sicherlich etwas Sinnvolleres vorgestellt hätten! Wir können uns nun beruhigen und auf die eigentlich wertvollen Dinge in der Adventszeit konzentrieren. Und genau das ist der Punkt. Welche wertvollen Dinge sind das? Es sind Rituale, die in vielen Familien und Gemeinden teilweise noch gelebt werden, aber vielerorts vergessen wurden oder absichtlich vergessen werden. Wir sind gerade vor Weihnachten in einer der stillsten Jahreszeiten überhaupt. Sollte man meinen. Durch den nichtvorhandenen
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Schnee wirkt alles zumal lauter, auch überall wo man hinkommt, ist eines vorherrschend: Der Lärm. Mit einer besinnlichen und stillen Jahreszeit hat das wenig zu tun. Der Lärm begleitet uns unbewusst zu jeder Tageszeit. Auf allen Weihnachtsmärkten wird man mit „Last Christmas“-Beschallung fast erschlagen und in den Geschäften erstickt man regelrecht durch die schlechte und überdurchschnittlich warme Luft. Zudem werden teilweise auch in den Geschäften die Hot-Rotation der Weihnachtslieder-Klassiker rauf und runter gespielt. Wehe man bleibt länger als 20 Minuten im selben Laden, dann könnte schnell der Anfang der Rotation kommen. Wenn man sich also bewusst dafür entscheidet, dass die besinnliche Adventzeit eine ruhige Zeit werden soll, dann ist das wie eben erwähnt, ein Akt, der teilweise gut geplant werden muss. In der Familie dreht sich nämlich alles um viele andere Dinge, außer den Vorbereitungen für Weihnachten. Und selbst bei genauerem Hinsehen, sind viele Freizeitveranstaltungen nur unter dem Deckmantel einer stillen Adventszeit verborgen.
Viele Familienmitglieder sind in Vereinen tätig - teilweise musikalisch - und genau dort beginnt die Hektik. Von einer Probe zur anderen, von einem Adventsingen zum anderen und dabei kann es schon passieren, dass man Parallelveranstaltungen hat. Somit ist ein Elternteil bei einer Veranstaltung, während der andere Teil der Familie woanders die Aufführung der Kinder mitverfolgt. Bei anderen Familien sind die Wochenenden auch gut ausgebucht, denn angefangen vom Ski-Kadertraining bis hin zu sportlichen Hallenturnieren ist alles dabei. Hinzu kommen noch etliche Weihnachtsfeiern und pro Erwachsener kommen da im Schnitt schon einmal zwei bis drei Feiern auf den eh schon engen Terminkalender. Das muss alles minutiös geplant werden, damit man überall mit Freude dabei sein kann/muss/darf. Da sehnt sich der eine oder andere schon nach fast klischeeartigen Bildern im Kopf, in denen die Familie zu Hause sitzt, der Vater eine Weihnachtsgeschichte vorliest, die Mutter Kekse und warmen Tee in die Stube bringt und die Kinder verträumt der Geschichte
zuhören oder Weihnachtsschmuck für den Christbaum basteln. Man sehnt sich auch nach mehr Zeit für Freunde und Bekannte zu haben - sich mit ihnen gemütlich am Weihnachtsmarkt zu treffen und einfach über Gott und die Welt zu plauschen. All das ist möglich, wenn man solche Klischees mag und sich eben bewusst dafür entscheidet. Am Ende dieser Adventszeit wird es aber wie jedes Jahr sein, dass alle insgeheim froh sind, wenn Weihnachten vorbei ist und man sich wieder auf den hektischen Alltag konzentrieren kann. Denn sind wir doch ehrlich zu uns selbst: Für eine ruhige Adventszeit bleibt keine Zeit.
Isidörle
Guat tuands bei üs net so blöd wia zBreagez und da Jahnplatz wird umbaut.
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Engagement für Flüchtlinge Auch bleibeberechtigte Flüchtlinge brauchen ehrenamtliche Hilfe Wie jüngst von der Caritas mitgeteilt wurde, sinken die Flüchtlingszahlen im Land. Hilfestellung durch ehrenamtlich Engagierte wird trotzdem noch benötigt. Speziell für Bleiberechtigte, die in Feldkirch beziehungsweise im Land Fuß fassen möchten.
beit und einer Wohnung. Innerhalb von vier Monaten müssen diese Menschen ihre Grundversorgungsunterkunft verlassen. Unterstützung und Begleitung bei Behördengängen, Wohnungsbesichtigungen, Bewerbungen oder erste Kontakte zu Arbeitgebern sind besonders wichtig. Wer Interesse an einem Patenamt hat, kann sich gerne an die Caritas (siehe gelbe Box) wenden.
Persönliche Kontakte zu Einheimischen sind für Flüchtlinge eine wichtige Voraussetzung, um sich in Vorarlberg zurecht zu finden. Ehrenamtliches Engagement ist von unschätzbarem Wert – und es bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten für alle, die aktiv helfen möchten. Deutsch lernen Vorarlberg ist das einzige Bundesland, das für Asylwerber Deutschkurse anbietet. Dieses Angebot reicht jedoch nicht aus. Zirka 1000 Asylsuchende warten auf einen solchen Kurs. Aus diesem Grund bieten Ehrenamtliche Deutschhilfe für diese Flüchtlinge an. In Feldkirch besuchen rund 300 Personen dieses Angebot. Wer an einer solchen Tätigkeit ebenfalls interessiert ist, kann sich gerne an das Büro für Ehrenamt (siehe gelbe Box) wenden. Freizeit gestalten Asylsuchende warten neun bis 15 Monate auf die Bearbeitung ihres Asylantrags. In dieser Zeit dürfen sie nicht arbeiten und sind in
Wohnraum anbieten Der Bedarf an Wohnungen ist groß. Wer sich vorstellen kann, eine Wohnung oder ein Haus für eine Flüchtlingsfamilie zur Verfügung zu stellen, kann sich gerne im Rathaus Feldkirch (siehe gelbe Box) melden. Allen ehrenamtlich Engagierten ein herzliches Dankeschön für ihre wertvolle Arbeit. Gemeinsam Zeit verbringen und sich austauschen ist viel wert. Quartieren von Caritas oder ORS untergebracht. Freizeitaktivitäten und Kontakt zu Feldkirchern sind eine wichtige und willkommene Abwechslung. Das gilt natürlich auch für Bleibeberechtigte, die in Feldkirch ein neues Zuhause gefunden haben. Wer Interesse hat, mit Flüchtlingen Ausflüge zu machen, Sport zu betreiben, ihnen Feldkirch und die Umgebung zu zeigen etc. kann sich gerne im Büro für Ehreneamt (siehe gelbe Box) melden.
Im Verein aufnehmen Die Aufnahme in einen Verein ist für Flüchtlinge besonders wertvoll. Es gibt bereits zahlreiche positive Beispiele, wie Integration in dieser Form gelingen kann. Interessierte Vereine können sich gerne an das Büro für Ehrenamt (siehe gelbe Box) wenden. Pate werden Nachdem ein Flüchtling einen positiven Asylbescheid erhalten hat, beginnt die Suche nach Ar-
Kontakt Büro für Ehrenamt Telefon 05522/304-1280 ehrenamt@feldkirch.at caritas Sozial- und Integrationspate Telefon 05522/200-1017 sozialpate@caritas.at Rathaus Bürgerservice Telefon 05522/304-1231 buergerservice@feldkirch.at
Ergebnis Bundespräsidentenwahl Die Stadt Feldkirch hat vergangenen Sonntag wie unten ersichtlich gewählt
Von insgesamt 22.701 Wahlberechtigten gingen 12.901 Feldkircher auch tatsächlich wählen (ohne Wahlkarten). Wie die jeweiligen Ergebnisse in den Stadtteilen aussehen, ist nebenstehend ersichtlich.
Wahlergebnis der Stadt Feldkirch Stadtteil Ing. Norbert Hofer Dr. Alexander Van der Bellen Stadt 24,36 % 75,64 % Levis 36,30 % 63,70 % Altenstadt 39,29 % 60,71 % Gisingen 41,51 % 58,49 % Nofels 39,85 % 60,15 % Tosters 38,55 % 61,45 % Tisis 33,30 % 66,70 % Gesamt 37,72 % 62,28 % Ohne Berücksichtigung Briefwahl, Wahlbeteiligung gesamt: 56,83 %
entgeltliche Einschaltung
Die Bundespräsidentenwahl 2016 ist geschlagen. Bei der Wiederholung des zweiten Wahlgangs gaben insgesamt 56,83 Prozent der Feldkircher ihre Stimme ab.
Donnerstag, 8. Dezember 2016
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Am 13. Dezember von 18 bis 18.30 Uhr sind Feldkirchs Bürger eingeladen, die öffentliche Fragestunde im Rahmen der Stadtvertretungssitzung in Anspruch zu nehmen. Sollte davon kein oder wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der Sitzung begonnen. Die 10. Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch steht am 13. Dezember 2016 ganz im Zeichen der Voranschläge für das kommende Jahr. Tagesordnung 1. Mitteilungen und Anfragebeantwortungen 2. Anpassung von Verordnungen, Gebühren, Beiträgen. 3. 2. Nachtragsvoranschlag der Stadt Feldkirch für 2016. 4. Voranschlag samt Ausführungsbestimmungen der Stadt Feldkirch für 2017. 5. Voranschlag der Stadt Feldkirch Immobilienverwaltungs KG für 2017.
6. Voranschlag der Stadtwerke Feldkirch für 2017. 7. Voranschlag und Tarife der Senioren-Betreuung Feldkirch GmbH für 2017. 8. Voranschlag der Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH für 2017. 9. Voranschlag der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH für 2017. 10. Voranschlag der Montforthaus Feldkirch GmbH für 2017. 11. Sondertilgung von Darlehen. 12. Jugendhaus Neu: Grundsatzbeschluss für die Adaptierung des Objekts Reichsstraße. 13. Palais Liechtenstein: Grundsatzbeschluss für Sanierung und Umbau. 14. Grundstücks- und Objektangelegenheiten, Verordnung gem § 20 StrG. 15. Änderungen des Flächenwidmungsplans, Verordnung gem § 20 StrG. 16. Genehmigung der Niederschrift über die 9. Sitzung der Stadtvertretung vom 4.10.2016 17. Allfälliges
Pflege-Informationsabend war ein voller Erfolg Die Stadt Feldkirch und die Senioren-Betreuung Feldkirch luden in Kooperation mit der connexia Implacementstiftung zum Informationsabend „Berufliche Chancen in Betreuung und Pflege in Feldkirch“ ein. Die Veranstaltung fand großen Anklang und wird nächstes Jahr wieder stattfinden. Die Feldkircher Pflegeheime, die Servicestelle Pflege und Betreuung, die Krankenpflegevereine und der Mobile Hilfsdienst stellten sich am Informationsabend als Arbeitgeber vor. Die Besucher konnten sich im Anschluss an den Informationstischen der Arbeitgeber, des Arbeitsmarktservice Vorarlberg, der Schule für Sozialbetreuungsberufe und der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch informieren. connexia bot einen Überblick über die Betreuungs- und Pflegeberufe und informierte über die Fördermöglichkeiten im Rahmen der Implacementstiftung.
Kinderkino im Dezember
entgeltliche Einschaltung
Kinderkino 14. Dezember, 14.30 Uhr im Theater am Saumarkt Deutschland 2015, 70 Min. Regie: Ute von MünchowPohl, Sandor Jesse Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Wiederholung im nächsten Jahr Aufgrund dieses großen Interesses und des steigenden Bedarfs an Pflegekräften soll auch nächstes Jahr ein Informationsabend in dieser Form angeboten werden. Details dazu werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Berufschancen im Pflegebereich.
Zahl der Woche ...
6000 Foto: PRISMA Unternehmensgruppe
Am 14. Dezember wird im Rahmen des Kinderkinos um 14.30 Uhr im Theater am Saumarkt „Der kleine Rabe Socke 2 – Das große Rennen“ gezeigt. Als dem frechen kleinen Raben Socke durch ein Missgeschick die gesamte Ernte der Waldtiere in den Fluss purzelt, muss ganz dringend Nachschub her, bevor Frau Dachs etwas merkt. Das Geld für neue Wintervorräte will Socke beim großen Rennen durch den Wald gewinnen. Doch die Konkurrenz ist groß!
Die Besucher nutzten die individuelle Beratung und ausführlichen Informationen aller wichtigen Einrichtungen im Land.
Foto: ACP prod/Fotolia.com
Tagesordnung Stadtvertretungssitzung
Spatenstich Quartier „Am Jahnplatz“ Am Montag, 5. Dezember, fand die Spatenstichfeier mit PRISMA Vorstand DI Bernhard Ölz, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Vertretern des Planungsteams sowie der zukünftigen Mieter statt. Direkt unter dem Feldkircher Wahrzeichen, der Schattenburg, entsteht in den kommenden Jahren ein Quartier mit neuen Handelsangeboten, Gastronomie, Büroflächen und Wohnungen. Das Quartier mit der denkmalgeschützten Jahnturnhalle liegt direkt an der Achse Innenstadt-Bahnhof. Dort werden bis Ende 2018 neben einem Sutterlüty auch ein Intersport, eine FLAX-Gastronomie sowie „Ediths“ in den Räumlichkeiten angesiedelt werden. Ebenso stehen dann zirka 50 Wohnungen sowie großzügige Büromietflächen zur Verfügung. Eine zweigeschossige Tiefgarage mit zirka 145 öffentlichen Stellplätzen im 1. Untergeschoss wird wieder für eine attraktive Parkfläche in Innenstadtnähe sorgen.
Mehr als 6000 Krippenfiguren hat Krippenbaumeister Albert Gohm selbst gefertigt. Einen Teil davon zeigt er in der Krippenausstellung in der Schlossergasse 3. Zu sehen sind 40 Krippen aus dem gesamten Alpenraum – kleine, große, hölzerne oder aus Papier. Und wer noch auf der Suche nach Krippenfiguren ist: Bei Albert Gohm gibt es täglich bis zum 24. Dezember die Möglichkeit, solche zu erwerben.
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Lea schämt sich Ohne die Mindestsicherung könnte das 11-jährige Mädchen nicht leben Die Mindestsicherung ist die letzte Stütze für Kinder, die an der Armutsgrenze leben. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf die 11-jährige Lea - ein zierliches Mädchen, das die schwere Last der Familie mittragen muss. Lea steht für die vielen Kinder, die von Armut betroffen sind. „Über ein Drittel der MindestsicherungsbezieherInnen in Vorarlberg sind Kinder und Jugendliche. Rund 19.000 Kinder in Vorarlberg sind armutsgefährdet. So auch die 11-jährige Lea“, so Schoch. Lea lebt mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder an der Armutsgrenze. „Die Armut dieser Familien ist oft nicht sichtbar. Denn Lea hat - wie viele von Armut betroffene Kinder - eigene Strategien entwickelt um die Armut zu verbergen“, so Schoch. Lea geht hungrig in die Schule Schoch berichtet: „Lea besucht
eine Mittelschule. Aber sie geht oft hungrig in die Schule. Und müde. Das stille und heimliche Weinen ihrer Mutter in der Nacht lässt das Mädchen nicht ruhen. Die Portion Cornflakes überlässt Lea oft ihrem kleinen Bruder. Denn Lea kennt jede Sorgenfalte ihrer Mutter und weiß: Zu Monatsende reicht das Geld nicht mehr fürs Essen.“ Lea traut sich nicht zu sagen, dass ihre Füße weh tun Schoch führt weiter aus: „Lea kann auch die 12 Euro für den Schulausflug nicht bezahlen. Sie erntet dafür Schelte von der Lehrerin. Auch, weil sie ihren Zirkel wieder vergessen hat. Lea traut sich nicht zu sagen, dass sich ihre Mutter den Zirkel nicht leisten kann. Lea sagt auch nicht, wie weh ihr ihre Füße tun, weil ihre Turnschuhe schon viel zu klein sind. Lea schämt sich und versucht ihre Armut zu verstecken.
Vom Jausenbrot ihrer Schulfreundin beißt sie dann aber doch dankend ab. Der Hunger ist zu groß.“ Zu Weihnachten darf sich Lea nichts wünschen „Lea will stark sein für ihre Mutter. Für ihre Familie. Sie begleitet Mama zur Essensverteilung und hofft, dass sie niemanden trifft, den sie kennt. Sie sagt auch nichts, wenn sie am Heimweg die Schlittschuhe im Schaufenster sieht, die ihre Schulfreundin hat, und sie auch so gerne hätte. Ihre Schulfreundinnen gehen ohne sie Eislaufen. Lea fühlt sich oft ausgeschlossen. Aber sie bleibt dabei, ihre Armut zu verbergen. Denn noch schlimmer als arm zu sein, wäre für sie, wenn alle in der Schule wüssten, dass sie arm ist“, so Schoch. Lea könnte ohne die Unterstützung der Mindestsicherung nicht leben. Die psychische Last, die sie tragen muss, kann ihr jedoch
niemand nehmen. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
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Menschenrechte im Pförtnerhaus Kommenden Samstag findet der Vorarlberger Tag der Menschenrechte statt Kommenden Samstag, 10. Dezember, findet im Pförtnerhaus bereits zum dritten Mal der „Vorarlberger Tag der Menschenrechte“ statt. Knapp 50 Organisationen und Einrichtungen stehen unter dem Motto „Menschen Rechte Leben“ zusammen, um für die Einhaltung der Grundrechte aller Menschen einzustehen. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Mit diesem Satz beginnt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. In Erinnerung an den 10. Dezember 1948, als die Generalversammlung der Vereinten Nationen diese verabschiedete, wird alljährlich der Menschenrechtstag begangen. Am Samstag, 10. Dezember, wird das Thema ab 16 Uhr im Pförtnerhaus in den Mittelpunkt gerückt. Nach einem ersten „Ankommen“ referiert der Tiroler Caritasdirektor Georg
Der Caritasdirektor von Tirol Georg Schärmer referiert Schärmer ab 16.30 Uhr zum Thema „Menschliche Würde in Vielfalt: Zum Zusammenspiel von Menschenrechten, gelebter Praxis und Menschenwürde“. Aus langjähriger, täglicher Arbeit weiß Schärmer um die Bedeutung, Menschen unterschiedlichster Randgruppen auf Augenhöhe zu begegnen und ihnen in jeder Lebenssituation ihre Würde zu belassen. „Eine Grundsatzerklä-
rung wird nur im Zusammenspiel vieler Kräfte lebendig: Staatliche Rahmenbedingungen und Maßnahmen müssen geschaffen und eingehalten werden, das engagierte Eintreten von Menschen in Organisationen und Initiativen, und zuvorderst das tägliche Handeln jedes Einzelnen sind erforderlich. Ohne sorgfältige mediale Kommunikation können wir dem Auseinanderdriften der Gesellschaft nicht beikommen. Als Caritas-Direktor sehe ich es als meine Aufgabe, die große Solidarität in unserem Land zu unterstützen, Lücken aufzuzeigen und manchmal ohne Sicherheitsnetz Neues zu wagen.“ Im Anschluss an den Vortrag bietet eine „Open Space“ Gelegenheit zum Gespräch. Auch beim abschließenden Buffet ab 19.30 Uhr, zubereitet vom Kochkollektiv Liechtenstein gemeinsam mit Flüchtlingen, steht der Austausch im Mittelpunkt. „Frau
Heimpl“ - alias Elke Maria Riedmann - führt mit frechem Humor durch das Programm. Mit Musik tragen „Los U.K.L.A.L.A.“ sowie abschließend im Konzert die Band N.I.K.O. (Klassik-, Soul-, Jazz- und HipHop) bei. Der Eintritt ist frei, Interessierte sind herzlich willkommen. (ic)
Info 16 Uhr: Ankommen zu offenem Austausch bei Kaffee und Gebäck 16.30 Uhr: Vortrag „Menschliche Würde in Vielfalt“ von Georg Schärmer (Caritasdirektor Tirol) und Gespräch mit dem Publikum 18.45 Uhr: Open Space 19.30 Uhr: Buffet 20.00 Uhr: Konzert mit der Band N.I.K.O. Durch das Programm moderiert „Frau Heimpl“ Elke Maria Riedmann. Musikalische Beiträge durch die Band „Los U.K.L.A.L.A.“. www.menschen-rechte-leben.at
Wexelstube in Feldkirch Alexandra Abbrederis S. Im August dieses Jahres veröffentlichte die Bregenzer Kommunikations- und Unternehmensberaterin Alexandra Abbrederis Simpson ihr erstes Buch. Morgen Freitag um 19 Uhr findet eine unterhaltsame Präsentation von „Das Miss Bizzy Prinzip: erfolgreich Gründen für kreative, intuitive Köpfe“ in der Feldkircher Wexelstube statt. Und am Samstag Nachmittag können neugierig Gewordene und Kurzentschlossene an einem Workshop mit der Autorin teilnehmen. Das Buch und die darin vorkommende Kunstfigur „Miss Bizzy“ schafft es, auf charmante und freche Weise einen Durchblick im Gründungsdschungel eines kreativen und intuitiven Geschäftsmodelles zu bieten. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis und viele hilfreiche Tipps und Übungen für den täglichen Gebrauch machen das Herzstück des von Ingeborg Landsmann liebevoll gestalteten Buches aus. (ic)
Info Freitag 9.12., 19 Uhr Buchpräsentation - Eintritt frei Anmeldung unter hallo@missbizzy. net und kontakt@wexelstube.at Samstag 10.12., 14 -18 Uhr Workshop, Freiwillige Spende, Anmeldung unter hallo@missbizzy.net und kontakt@wexelstube.at/mindestens 5 und maximal 15 Personen Um Anmeldung wird gebeten Mühletorplatz 10, 6800 Feldkirch wexelstube.at
Zeigt wie es geht!
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Hilfe dort anbieten, wo sie ankommt Lebensqualität dort verbessern, wo die Menschen herkommen Der Kampf gegen Armut und Klimawandel sowie die Flucht vor Krieg prägen heute ganz maßgeblich das weltpolitische Geschehen. Um an die Wurzeln der Problematik zu gelangen, unterstützt das Land Vorarlberg nachhaltige Hilfsprojekte vor Ort, betonte Landeshauptmann Markus Wallner anlässlich der Präsentation der Schwerpunkte der Entwicklungszusammenarbeit des Landes Vorarlberg. Dabei wurde ein innovatives Projekt vorgestellt, das zum Ziel hat, in Rumänien Vorarlberger Know-how für die Sozialarbeit zu vermitteln. Dafür werden in Kooperation von Concordia Rumänien und der Fachhochschule Vorarlberg Sozialarbeiter ausgebildet, die Familien am Rande der Gesellschaft bei der Integration in Rumänien unterstützen sollen. Auch die Stadt Feldkirch hat heuer im Stadtrat
VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Wenn die Lebensqualität der Menschen in ihrer Heimat verbessert wird, gibt es für diese Menschen bessere Zukunftsperspektiven vor Ort.“ beschlossen, in Rumänien „vorOrt-Hilfe“ zu leisten. Schwerpunkt Rumänien Konkret unterstützt die Stadt das Hilfsprojekt „SOMARO“, das zwei Sozialmärkte in Rumänien betreibt und vom Feldkircher Simon Suitner geleitet wird. Die Produkte, die in diesen Märkten verkauft werden, stammen von Unternehmen wie Billa, Danone,
Humanic, Metro und vielen anderen mehr. Sie sind aufgrund von beschädigten Verpackungen oder weil das Ablaufdatum bald überschritten wird, nicht mehr für den regulären Verkauf geeignet. „Der Verkauf dieser Lebensmittel, Kleidung und anderen Produkten hilft den Menschen, ihren eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten“, erklärt Dr. Barbara Schöbi-Fink, Landtagsabgeord-
nete und Vizebürgermeisterin von Feldkirch. Gleichzeitig erhalten diese Menschen auch eine Chance auf eine Rückkehr in ein normales Leben. Die Stadt Feldkirch hat zur Unterstützung des SOMARO-Projektes ein Spendenkonto eingerichtet sowie Folder erstellt, die in Geschäften der Innenstadt und in den Serviceeinrichtungen der Stadt aufliegen. Ebenso wurden Spendenkässile an Feldkirchs Handelsbetriebe verteilt. „Wenn die Lebensqualität der Menschen in ihrer Heimat verbessert wird, gibt es für diese an den Rand gedrängten Personen auch wieder Zukunftsperspektiven vor Ort. Unterstützungsangebote von Land, Städten und Gemeinden direkt in Rumänien sorgen für mehr Lebensqualität und fördern zudem die Integration“, ist Schöbi-Fink überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)
Lehre auf der großen Leinwand Die Lehrlinge von Hilti & Jehle produzieren ihre ersten eigenen Kinospot
Mit dieser Art der Einbeziehung der Lehrlinge ins Filmschaffen beschreitet die Baufirma neue Wege in der Lehrlingswerbung. Im Vordergrund steht dabei die Zusammenarbeit als Team. Denn Teamarbeit ist auch Voraussetzung für die tägliche Arbeit auf der Baustelle. Das gemeinschaftliche Aus-
Miriam Fischer, Lehrlingsbeauftragte: „Film fördert Teamgeist“
Fotos: medienzoo
Vergangene Woche trafen sich die Lehrlinge, um Ideen für ihren großen Leinwandauftritt zu besprechen. Ihr Ziel ist die Entwicklung eines Kinospots, der die Lehrberufe bei Hilti & Jehle bewirbt.
Arbeiten am Bau und im Film bedeutet Teamarbeit arbeiten einer Idee war ein wesentlicher Aspekt beim Vorbereitungsworkshop, der in Zu-
Marcel Charec, Lehrling: „Wir freuen uns auf die Premiere im RIO“
sammenarbeit mit der Videoagentur Medienzoo organisiert wurde. Die Lehrlinge brachten ihre eigenen Ideen, Vorstellungen und ihre Fachkompetenz ein, wie der Kinospot gestaltet werden könnte. Das Ergebnis ist ein Drehbuch, das nun filmisch umgesetzt wird. Dabei schnuppern rund fünfundzwanzig Lehrlinge Filmluft. In nur 30 Sekunden soll eine Geschichte erzählt werden, die überrascht und im Gedächtnis bleibt.
„Denn unsere Lehre bei Hilti & Jehle ist genauso spannend wie großes Kino“, sagt Lehrlingsbeauftragte Miriam Fischer. „Zu viel verraten wir aber noch nicht”, hüllt sich das Team von Hilti & Jehle in Schweigen. „Es wird auf jeden Fall ein Gemeinschaftsprojekt, in dem jeder Lehrling eine Rolle bekommt, modern und actionreich.“ Die Lehrlinge freuen sich nun auf die Premiere im RIO in Feldkirch. Zuerst heißt es aber für alle Beteiligten, in ihre Rollen zu schlüpfen, das Lampenfieber abzulegen und „Action!” (Entgeltliche Einschaltung)
Info www.hilti-jehle.at Ausbildung bei Hilti & Jehle Jährlich 10 Ausbildungsplätze in 3 Berufen Prämien für schulische Leistungen Aufstiegsmöglichkeit bis zum Baumeister Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“
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Feldkirch macht weiter Schulden Trotz steigender Einnahmen steigt die Verschuldung der Stadt um über vier Millionen Euro Am 13. Dezember soll durch die Stadtvertretung Feldkirch das Budget für das Jahr 2017 verabschiedet werden.
des Palais Liechtensteins für Ausstellungszwecke. Ein Gesamtbudget für diese Feierlichkeiten liegt nicht vor.
Anfang 2016 wurde der Mittelfristige Finanzplan bis 2020 verabschiedet. Gemäß diesem Plan hätten die Schulden im Jahr 2017 auf 62 Millionen steigen sollen. In dem nun vorliegenden Budget steigen die Schulden im Jahr 2017 nun aber auf 65 Millionen. Im Folgenden ein paar Details:
Grundversorgung Nicht in Griff bekommt die Landesregierung die steigenden Kosten für Soziales und Gesundheit. Über Fonds werden diese Mehrkosten auf die Gemeinden und Städte verteilt. Für 2017 budgetiert die Stadt für diese beiden Posten 16,1 Millionen Euro (2016: 15,1 Millionen). Im Bereich der Kindergärten und Schulen sind Investitionen in der Höhe von 0,8 Millionen vorgesehen, für Straßen und Kanalanlagen 1,7 Millionen.
Defizit Montforthaus Das Defizit des Montforthauses wird im Jahr 2017 im Vergleich zur Mittelfristplanung weiter steigen und soll 2,2 Millionen betragen (inklusive „Montforter Zwischentöne“). Bis ins Jahr 2020 ist keine Reduktion dieses Defizits geplant. 800-Jahr-Feier Im Jahr 2018 begeht Feldkirch sein 800-jähriges Jubiläum. Für diese Feier wird es im Jahr 2017 bereits zu erheblichen Ausgaben kommen: 1,3 Millionen werden für Projektkosten budgetiert (Personal, Sachleistungen) und 1,4 Millionen werden gebraucht für die Adaptierung und Sanierung
Steigende Einnahmen aus Steuern und Gebühren Größte Einnahmenquelle für die Stadt sind die über den Finanzausgleich fließenden Steuern. Diese steigen im Jahr 2017 um 0,9 Millionen auf 39,1 Millionen. Zusätzlich steigen die Gemeindeabgaben um 0,5 Millionen auf 12,7 Millionen. Aus den Abfallund Abwassergebühren werden Mehreinnahmen in der Höhe von 0,4 Millionen erwartet. Insgesamt steigen die Einnahmen um knapp 2 Millionen Euro.
Erlöse aus Grundstücksgeschäften Aus Erlösen von Grundstücksgeschäften budgetiert die Stadt für 2017 Einnahmen in der Höhe von 4,0 Millionen. Dem stehen budgetierte Ausgaben für den Erwerb von Grundstücken in der Höhe von 2,0 Millionen gegenüber. Kraftwerke werfen nichts ab Nicht inkludiert in diesen Zahlen sind die Schulden der ausgelagerten Stadtwerke Feldkirch (Stromerzeugung, Stadtbus, Wasserversorgung). Auf Grund von Investitionen in die Wasserversorgung wird deren Schuldenstand im Jahr 2017 auf 43,6 Millionen steigen (2016: 41,6 Millionen). Die
Erlöse aus den Kraftwerken sind auf Grund der niedrigen Strompreise gering. Eine Gewinn-Ausschüttung an die Stadt Feldkirch, wie in der Vergangenheit üblich, ist nicht möglich. Fazit Die Finanzsituation der Stadt Feldkirch bleibt weiter angespannt. Die Einnahmen decken die Kosten für die Grundversorgung. Die steigenden Repräsentationskosten (Montforthaus, Zwischentöne, 800-Jahr-Feier) können jedoch nur über Kredite und mit Erlösen aus Grundstücksverkäufen finanziert werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Frechdax & Calypso Liederbuchpräsentation Vergangenen Samstag stellten die über 80 Sänger der beiden Kinderchöre das Liederbuch im Sonnenbergsaal in Nüziders vor. Die Chorleiter Anne Mayer-Weiß und Clemens Weiß haben somit den Wunsch vieler Fans, nach einem neuem Liederbuch, erfüllt. Das Liederbuch mit den witzigen und originellen Liedern ist ein Buch für die ganze Familie. Als besonderes Highlight gibt es im
Innenteil eine CD mit vielen Kostproben. Seit der Gründung vor 15 Jahren haben hunderte Kinder bei Frechdax und Calypso mitgesungen. Im Jahr 2015 schafften es die größeren Sänger sogar zu österreichweiter Berühmtheit. Bei der ORF-Show „die großen Chance der Chöre“ erreichten sie als Kinderchor Calypso österreichweit den sensationellen 2.Platz. (ic)
Das neue Liederbuch mit 124 Seiten wird vorgestellt
Vorarlberg Milch - Wir sind Kaiser! Bei der KÄSEKAISER-GALA, Ende November im Palais Ferstel in Wien, wurde die Vorarlberg Milch mit dem Käsekaiser für den Ländle Klostertaler ausgezeichnet und gleichzeitig das 20 Jahre AMA Käsekaiser Jubiläum gefeiert. Die Vorarlberg Milch beschäftigt rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verarbeitet jedes Jahr ungefähr 60 Millionen Kilo Milch. Auf dem Bild zu sehen sind Vorarlberg Milch Geschäftsführer Raimund Wachter (links) und Majestät Kaiser Robert Heinrich I. alias Robert Palfrader. (ic)
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AK stark für ihre Mitglieder AK-Präsident Hämmerle: Echte Arbeitnehmervertretung nötiger denn je
Im zu Ende gehenden Jahr 2016 hat die AK Vorarlberg tiefgreifende Veränderungsprozesse begonnen, weil sich die Arbeitnehmervertretung nicht auf ihren guten Imagewerten ausruhen will. Der jüngsten Berndt-Umfrage zufolge halten ja 83 Prozent der Befragten ihre AK für wichtig bzw. sehr wichtig. Zwei Drittel werten die Interessenvertretung als wichtigste Aufgabe der AK. Fast jeder zweite hat schon einmal die kostenlose Rechtsberatung ins Anspruch genommen, 39 Prozent baten schon einmal die Konsumentenberater um Hilfe. „Wir bemühen uns, unsere Dienstleistungen permanent zu verbessern“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle und bedankt sich bei der Gelegenheit bei den
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Die AK Vorarlberg baut ihren Service für die 146.000 Mitglieder weiter aus.
Präsident Hämmerle in der Vollversammlung der AK: Hier beschlossen alle 70 Kammerräte die Initiative gegen die Kalte Progression. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für deren Einsatz im Dienste der AK-Mitglieder. Dass die Konsumentenberater ab nun unter der Telefonnummer 0664 3158313 über WhatsApp erreichbar sind,
dass man im Haus neue Beratungsformen für 2017 ausarbeitet, das gehört für ihn zu einer modernen Arbeitnehmervertretung. Auch die Interessenspolitik der AK Vorarlberg, die sich zuletzt stark für ein Ende der Kalten Progression und gegen die generelle Einführung des 12-Stunden-Arbeitstags eingesetzt hat, hat die Nöte und Bedürfnisse ihrer Mitglieder vor Augen. „Im einen Fall geht es um eine völlig ungerechtfertigte verdeckte Steuererhöhung, die 2017 fallen muss.“
Im anderen Anliegen stellt sich die AK auf die Seite all derer, die an der steten Überforderung und dem völligen Durchgriff der Betriebe ins Leben der Arbeitnehmer zu zerbrechen drohen. „Die Menschen brauchen in diesen Tagen mehr denn je verlässliche, authentische Partner“, sagt Hämmerle. „Die AK ist so ein Wegbegleiter, auf den man sich in stürmischen Zeiten unbedingt verlassen kann.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Halbjahresbilanz Zwischen 1. April und 30. September 2016 war die AK Vorarlberg für ihre Mitglieder auf verschiedensten Ebenen tätig. Hier nur die wichtigsten Zahlen im Überblick: 10.702 Anfragen im Steuerrecht – allein 3614 Arbeitnehmerveranlagungen eingebracht. 14.378 Anfragen im Arbeitsrecht. 63 Mal mussten die Juristen vor Gericht ziehen. 4334 Anfragen im Sozialrecht – u. a. 256 Klagen und 391 Schriftstücke eingebracht. 2550 Anfragen bei Insolvenzfällen – Arbeitnehmer aus 311 Betrieben vertreten. 10.932 Anfragen in der Konsumentenberatung. In 1085 Fällen wurde schriftlich interveniert. 548 Anträge auf Bildungszuschüsse mit einer Summe von 555.000 Euro bewilligt. 113.451 Medien wurden in den beiden AK-Bibliotheken in Feldkirch und Bludenz entlehnt. 11.232 Anfragen in den Geschäftsstellen Bregenz, Dornbirn und Bludenz. 2746 Mal wurde die Lehrlings- und Jugendabteilung der AK Vorarlberg um Rat gefragt.
„Unser Markt“ in Feldkirch zur Weihnachtszeit Es „weihnachtet“ sehr, viele unserer Marktkaufleute haben praktische Bestelllisten vorbereitet damit der Einkauf auf Unser Markt“ noch einfacher und übersichtlicher wird. Praktisch ist auch, dass der Markt wie gewohnt immer stattfindet, ganz einfach jeden Dienstag und Samstag, auch am 24. und 31. Dezember. Am 31. Dezember ist der Markt wieder in der Marktgasse. Lassen Sie sich verwöhnen mit den viele Köstlichkeiten die unsere Marktkaufleute für Weihnachten und Silvester vorbereitet haben. Es gibt alles von hausgemachten Weihnachtskeksen bis hin zum köstlichen Wildlachs.
Als besonderes Schmankerl gibt es kommenden Samstag wieder das beliebte Spanferkel bei Fam. Gstach zum sofort essen oder mitnehmen! (Entgeltliche Einschaltung)
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Hypo-Bank Feldkirch Anlegen trotz niedriger Zinsen? Das Niedrigzinsumfeld wird auch 2017 eine Herausforderung für die Anleger darstellen. Umso wichtiger ist eine persönliche Beratung, die auf die individuelle Lebenssituation und Risikoneigung der Anleger optimal eingeht. Die Hypo Vorarlberg verfolgt ein klares Ziel: stabile und langfristige Kundenbeziehungen. Doch das ist nur durch umfassende, ganzheitliche Beratung möglich. „Wir nehmen uns Zeit um unsere Kunden und ihre Bedürfnisse zu verstehen. Im persönlichen Gespräch. Denn die besten Lösungen findet man immer gemeinsam. Das Resultat sind ganzheitliche und maßgeschneiderte Lösungen, hinter denen wir stehen“, erklärt der Filialleiter der Hypo-Bank Feldkirch, Martin Schieder, MBA. Wie können sicherheitsbewusste Anleger Erträge erwirtschaften? Für Anleger, die auf Sicherheit wert legen, ist eine breite Streuung der Anlageklassen in Verbindung mit innovativen Anlagekonzepten wichtig. „Um sich vor einem Kurseinbruch zu schützen, empfehlen wir sicherheitsbewussten und gleichzeitig ertragsorientierten Anlegern einen Anlagemix aus Aktien, Anleihen, Rohstoffen und Geldmarkt. Wichtig dabei ist, innerhalb dieser Anlageklassen nochmals zu streuen, um das Risiko weiter zu begrenzen“, so Martin Schieder. Aktieninvestments versprechen gute Renditechancen, sind aber gleichzeitig mit einem höheren Verlustrisiko behaftet. Dieses Risiko wollen viele Anleger nicht
Filialleiter der Hypo-Bank Feldkirch, Martin Schieder, MBA
eingehen. Aus diesem Grund sind Investmentlösungen, die mit Wertsicherung ausgestattet sind, derzeit sehr gefragt. Ausgezeichnetes Private Banking Die Qualität im Private Banking muss in erster Linie die Kunden überzeugen. Dennoch freut sich die Hypo Vorarlberg auch über positive Bewertungen von Experten: Ende November haben der Fuchsbriefe-Test (Berlin) und der Elite Report (München) ihre Ergebnisse veröffentlicht: Unter 83 getesteten Finanzinstituten hat die Hypo Vorarlberg beim Fuchsbriefe-Test das Prädikat „uneingeschränkt empfehlenswert“ erhalten und wurde als Nummer 1 in der Portfolioqualität ausgezeichnet. Beim Elite Report wurden insgesamt 348 Banken und Vermögensverwalter getestet. Die Hypo Vorarlberg wurde zum sechsten Mal in Folge mit der Höchstnote „Summa cum laude“ bewertet und belegt Platz 2 unter den österreichischen Banken. Auch hier wurde die größte Vorarlberger Bank als „uneingeschränkt empfehlenswert“ beurteilt. „Die Qualität unserer Beratung wird sowohl von den Fuchsbriefen als auch vom Elite Report sehr hervorgehoben“, freut sich Martin Schieder über die ausgezeichnete Bewertung der beiden Prüfinstanzen. Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes.
Info Hypo-Bank Feldkirch Neustadt 23, T 050 414-2000 www.hypovbg.at
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Mit dem Gast auf Augenhöhe GASCHT- die neue Gastgeberschule für Tourismusberufe Konzept der GASCHT hebt uns österreichweit von klassischen Berufsausbildungen ab“, erklärt GASCHT-Schulmanagerin Mag. Nicole Okhowat-Lehner.
Foto: WKV
Nach vierjähriger Vorbereitungszeit steht die neue Vorarlberger Tourismusausbildung am Start. Die Tourismusbranche sucht händeringend Fachkräfte und hat bereits vor dreieinhalb Jahren die Weichen für eine neue Tourismusausbildung gestellt. Nun ist es so weit: Um die drei großen Ziele der Tourismusstrategie – Nummer Eins in Sachen Gastfreundschaft, Regionalität und Nachhaltigkeit zu sein – zu erreichen, kommt es auf den Menschen an. Die GASCHT- die neue Gastgeberschule für Tourismusberufe, öffnet 2017 mit drei Standorten ihre Tore: In den Tourismusschulen in Bezau und Bludenz, sowie im WIFI Hohenems, das ab dem Frühjahr zur GASCHT adaptiert wird. Mehrere Job Speed Datings fanden statt, bei denen sich die 14jährigen Jugendlichen über die neue Schule informieren konnten. Zahlreiche Vormerkungen bezeugen das Interesse für die
Vorarlberger Tourismuskräften stehen die Tore weit offen. innovative neue Tourismusausbildung, deren Schuleinschreibung im Februar 2017 startet. Mensch im Mittelpunkt Bestehendes wird optimiert und Neues gestartet. „Mitarbeiter die dem Gast auf Augenhöhe begegnen sind unser Ziel, es gilt, den Faktor Mensch zu stärken“, erklärt Bildungssprecher und Spartenobmann Elmar Herburger.
Den Gastgebern kommt als Bildungspartner größte Bedeutung zu: 40 touristische Betriebe haben den Bildungsverein „Mensch im Tourismus“ gegründet, der sich als Kompetenzcenter auch um die Organisation der neuen Tourismusausbildung kümmert. So soll der Anteil heimischer und gut ausgebildeter Mitarbeiter im Vorarlberger Tourismus wieder deutlich gesteigert werden. „Das
Voranmeldungen ab sofort Ab Herbst 2017 starten die ersten Lehrgänge der neuen vierjährigen Tourismusausbildung mit drei Klassen – in den Tourismusschulen Bezau und Bludenz sowie interimistisch im WIFI Hohenems. Die GASCHT bringt Theorie und Praxis in ein stimmiges Verhältnis, die duale Ausbildung wird beibehalten. Mehr Informationen gibt Schulmanagerin Mag. Nicole Okhowat-Lehner, Tel. 05522 305399 sowie auf www.gascht.at.
Info Freitag, 13. Jänner: Infonachmittag in verschiedenen Qualitäts- und Ausbildungsbetrieben der Gascht Freitag, 20. Jänner: Tag der offenen Tür an der Tourismusschule Bludenz
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Präsident der Mitte Grüne gratulieren Van der Bellen und danken allen UnterstützerInnen Als historischen Tag bezeichnen die Grünen den 4. Dezember 2016, an dem Alexander Van der Bellen zum Bundespräsidenten Österreichs gewählt wurde. Mit ihm wird erstmals in der zweiten Republik ein Bundespräsident an der Spitze des Staates stehen, der nicht aus den etablierten Parteien kommt. Jemand, der mit seiner besonnenen Art, mit seiner Erfahrung und mit Zuversicht dazu beitragen wird, dass es wieder aufwärts geht. Ein Präsident der Mitte, der allein den Menschen in unserem Land und seinem besten Wissen und Gewissen verpflichtet ist. „Die Freude ist groß, und auch die Erleichterung. Mit Alexander Van der Bellen bekommt Österreich einen Bundespräsidenten, der in der Lage sein wird, die Gräben, die sich in diesem langen und teilweise brutalen Wahlkampf aufgetan haben, zuzuschütten und auch jene Menschen mitzunehmen, die Van der Bellen nicht gewählt haben. Ich glaube, darauf kommt es an. Jetzt geht es darum, weiter Brücken zu bauen und diesen Schwung mitzunehmen für zukunftsorientierte Reformen in Österreich“, so Grünen-Landessprecher Johannes Rauch.
über Parteigrenzen hinweg für einen positiven Zukunfts-Kurs Österreichs engagiert. Alexander Van der Bellen wird mit diesem Vertrauen sorgsam umgehen“, so Rauch. Mit der Wahl Van der Bellens zum Bundespräsidenten Österreichs haben die Österreicherinnen und Österreicher für Zusammenhalt, für Solidarität, für Menschlichkeit gestimmt. „Ich bin stolz auf unsere Land, denn Hetze, Spaltung und Ausgrenzung haben hier keinen Platz“, freut sich Rauch.
Grünen-Landessprecher Johannes Rauch Erfolg einer breiten Wahlbewegung Der Wahlerfolg habe viele Mütter und Väter. „Dieser Wahlerfolg ist kein Grüner Wahlerfolg. Es ist ein Erfolg ganz vieler Menschen, weit über die Grünen hinaus, die sich für die Wahlbewegung engagiert haben“, so Rauch. Die Breite der Wahlbewegung für Alexander Van der Bellen sei beeindruckend gewesen. „In ganz Österreich haben sich zehntausende Ehrenamtliche und hunderte Initiativen
Rauch dankt InitiatorInnen des Unabhängigen Personenkomitees Rauch bedankt sich bei allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Besonderer Dank gilt auch den Mitgliedern des Unabhängigen Personenkomitees „Vorarlberg für Van der Bellen“, Jutta Frick, Gebhard Heinzle und Willi Hagleitner, die in den vergangenen Wochen Großartiges geleistet haben. „Ohne deren Unterstützung wäre dieser Wahlerfolg in Vorarlberg nicht möglich gewesen. Gemeinsam haben wir es geschafft“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)
Schi- Snowboard Film von und mit Feldkircher Kurse SV Tosters Jugendlichen - Premiere Der halbtägige Kinder-Schikurs in Brand-Palüd, 27. bis 30. Dezember, richtet sich an Anfänger und leicht Fortgeschrittene. Kinder ab Jahrgang 2012 werden dabei von erfahrenen Kursleitern auf den ersten Schwüngen begleitet. Ebenfalls zu diesem Zeitraum wird ein Schi- und Snowboardkurs in Brand für Fortgeschrittene angeboten. Am 4. und 5. Jänner 2017 wird ein Erwachsenen Schikurs angeboten. Anmelde- und Infoabend am 9. Dezember in der Bäckerei Schertler in Tosters. (ic)
Am 16. Dezember um 17 Uhr feiert der Film „Kleinstadtkönige“ im RIO Kino Feldkirch Premiere. Der Kurzfilm von den beiden 17-jährigen Feldkirchern Anton Doppelbauer (Gymnasium Schillerstraße) und Jakob Sturm (HWI Bregenz) handelt von einer Gruppe Jugendlicher, die gemeinsam in den Sommerferien feiern gehen. Eigentlich läuft auf der Party alles gut. Erst am nächsten Morgen müssen sie feststellen, dass die Nacht mit viel Musik und vor allem mit viel Alkohol eigentlich anders war. Bei dem Film haben Jugendliche im Alter von 17 bis 20 Jahren mitgespielt. Das Besondere an
dem Film ist nicht nur, dass er im Dialekt gesprochen wird, sondern dass das ganze Team bis hin zur Organisation der Premiere alles selbst gemacht hat und machen wird. (ic)
Film Team Schauspieler Elias Büchel, Michael Zehenter, Sonja Ruess, Marc Niernberger, Annalena Oswald, Daniel Schloms Regie und Produktion Anton Doppelbauer, Jakob Sturm Drehbuch Anton Doppelbauer Kamera und Postproduction Jakob Sturm Sound Pascal Allgäuer Assistenten Jonas Sturm und Nora Nägele
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Kommentar
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Nach der Wahl ist vor der Wahl Die FPÖ hat am Sonntag zwar, militärisch ausgedrückt, eine Schlacht verloren, aber nicht den „Krieg“. Norbert Hofer ist klar als Kandidat seiner Partei angetreten und hat gar nicht erst versucht, überparteilich zu sein. Mit dieser Strategie hat er das bisherige WählerPotenzial der FPÖ weit übertroffen. Dennoch hat die FPÖ zwei dauerhafte Probleme. Erstens: Protestpartei sein reicht auf Dauer nicht und zweitens ist die FPÖ eine Partei der Männer für die Männer. Das reicht auf Dauer auch nicht. Nun zu den Siegern der Wahl. Neben Van der Bellen hat auch Christian Kern am Sonntag gewonnen. Der Kanzler kann nun weiter heimlich an Neuwahlen und an seiner Lieblingskoalition Rot-Grün-Neos basteln. Denn jetzt hat er einen Bundespräsidenten an seiner Seite, der ihn dabei unterstützen wird. Grünen-Chefin Eva Glawischnig zählt ebenfalls zu den Gewinnern der Wahl. Ihre Langzeitstrategie, ihre Partei gegenüber bürgerlichen Kreisen zu öffnen, hat sich für Van der Bellen bezahlt gemacht. Vor allem aber für ihre Position innerhalb ihrer eigenen Partei. Die ÖVP hingegen will und muss Neuwahlen, die sie derzeit selbst mit einem Sebastian Kurz an der Spitze nicht auf Platz eins bringen würden, um jeden Preis verhindern. Ihr Plan: den Kanzler in den Mühen der Ebene verheizen, bis dessen Strahlkraft verblasst ist. Um eine Frage kommt die ÖVP freilich nicht länger herum: Geht man nach der nächsten Wahl wieder mit der FPÖ eine Koalition ein oder nicht?
„Ein paar Kerzen im Haus sind sinnvoll“
Hacker-Angriffe und Sabotage von Infrastruktur: Wir haben nachgefragt, wie gefährdet Österreich ist.
Strom, Handynetz und frisches Wasser aus der Leitung: Im Alltag sind wir darauf angewiesen, dass die Infrastruktur funktioniert. Zunehmende Digitalisierung und eine immer vernetztere Welt stellen die Sicherheit notwendiger Einrichtungen vor neue Herausforderungen. Der Schutz dieser kritischen Infra„Die Anbieter merken, wenn etwas faul ist. Wir beraten und schützen im Krisenfall und ermitteln als Polizei.“ P et e r G r i d l i n g , BVT
struktur ist eine polizeiliche Aufgabe, die im Innenministerium das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismus-
bekämpfung (BVT) wahrnimmt. „Wir arbeiten auch eng mit dem Bundesheer zusammen, bei Bedarf kann das Heer zur Assistenz herangezogen werden“, sagt BVT-Direktor Peter Gridling. Das Amt berät und hilft den Anbietern kritischer Infrastruktur. „Die Anbieter merken sofort, wenn etwas faul ist. Wir beraten und schützen im Krisenfall und ermitteln als Polizei.“ Wasser und Strom Die Verfügbarkeit von Energie sei in Österreich „in sehr hohem Maße“ gewährleistet, sagt Gridling. Dennoch sei es sinnvoll, Taschenlampen, Kerzen und Zündhölzer im Haus zu haben, um einen möglichen Stromausfall zu überbrücken. „In Österreich sind wir aber sehr, sehr gut versorgt, dessen sind wir uns gar nicht bewusst.“ Krankenhäuser etwa seien nicht abhängig von einem einzigen Stromanbieter. „Wenn ei-
Seit dem Jahr 2008 leitet Peter Gridling das BVT. Foto: Arnold Burghardt
ner wegbricht, stellt der andere die Versorgung sicher. Zudem haben viele Geräte selbst Batterien“, führt Gridling aus. Notwendige Operationen können so zu Ende gebracht werden. Durch eine große Zahl an unterschiedlichen Wasseranbietern sei auch die Wasserversorgung in Österreich abgesichert. „Selbst in Wien haben wir zwei Hochquellwasserleitungen und eine Grundwasseraufbereitung“, sagt Gridling. (sam)
Regionalität als Strategie Donau Versicherung sieht sich dank Regionalität gut aufgestellt Die Donau Versicherung setzt sich ehrgeizige Ziele. „Wir werden heuer ein leicht positives Ergebnis schreiben, künftig müssen wir jedoch zweistellige Gewinne machen“, so Vorstandschef Peter Thirring unlängst im Gespräch mit Journalisten. Um dieses Ziel zu erreichen, werde man unbedingt am Konzept der Regionalität festhalten. Man wolle nahe an den Kunden sein und operative Einheiten vor Ort halten. Mit den österreichweit 80 Geschäftsstellen und 1.300 Mitarbeitern sieht sich die zum VIG-Konzern zählende „Donau“ laut Thirring dafür gut aufgestellt. Kündigungsprogramme habe man jeden-
falls keine in der Tasche. Stattdessen sei für alle Mitarbeiter eine Schulungs-offensive geplant. Für die Kunden wolle man weiterhin, wie Thirring sagt, ein „allumfassender Anbieter“ sein. Für Klein- und Mittelbetriebe plant die „Donau“ eine neue Offensive in der betrieblichen Altersvorsorge.
Thirring: Erfolgreiche Start-ups im Land halten. Foto: Arnold Burghardt
Den Standort absichern Von der Politik fordert Thirring Maßnahmen zur Absicherung des Standorts Österreich, „damit die jungen Leute nicht weggehen“. So könnte sich die öffentliche Hand etwa mit 25 Prozent plus einer Aktie an Start-up-Unternehmen beteiligen und so bewirken, dass die-
se samt Headoffices und Belegschaften in Österreich bleiben. Bei einer Abwanderung von Start-ups nur die Förderung zurückzuverlangen, sei zu wenig. „Es müssen die Jobs, die Forschung, die Entwicklung und echte Zentralen hier bleiben. Dafür sollte man die Rahmenbedingungen schaffen.“ (wu)
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Schenken mit Sinn kommt an! Schenken mit Sinn heißt, mit starker, sinnvoller und nachhaltiger Bedeutung zu schenken und zweifach Freude zu bereiten. Zum einen werden Projekte unterstützt, die notleidenden Menschen im Inund Ausland helfen, zum anderen weiß der Beschenkte, dass er so nachhaltig Menschen helfen kann, die schwierige Zeiten durchstehen müssen. Alle Geschenke aus dem Caritas-Webshop sind genau die Dinge, die armutsbetroffene Menschen dringend brauchen. Beispielsweise Esel, die Frauen in Äthiopien helfen Wasser und Feuerholz zu transportieren. Oder Ochsen, die bei der Feldarbeit eine enorme Hilfe sind. Egal für welches Geschenk Sie sich entscheiden: Es kommt vor Ort an und hilft Menschen überall auf der Welt den Alltag zu bestreiten, die Schule zu besuchen oder auf eigenen Beinen zu stehen. Jedes Geschenk mit Sinn entspringt einem bereits bestehenden Projekt, das die Caritas stützt.
Info Infos und Auswahl „Schenken mit Sinn“ online bestellen unter www.schenkenmitsinn.at Bestellung Broschüre unter: Nicole Heim, T 05522-200 1088 nicole.heim@caritas.at
Schenken Sie doch heu
Geschenke mit Sinn: Damit für alle W Das bevorstehende Weihnachtsfest ist nicht nur für Kinder mit einem ganz besonderen Zauber behaftet, sondern auch das Fest der Solidarität gegenüber Menschen, die schwierige Zeiten durchstehen müssen. Almaz ist sechsfache Mutter und ein konkretes Beispiel, wie „Schenken mit Sinn“ wirkt: Sie lebt in der äthiopischen Kleinstadt Meki und bekam Dank der Aktion gezielte Hilfe, berichtet Michael Zündel von der Caritas Auslandshilfe: „Die Dürre der vergangenen Monate hat die sechsfache Mutter oft an den Rand der Verzweiflung gebracht. Die Ernte auf dem Feld war verdorrt, sie wusste schlichtweg nicht mehr, wie sie ihre Kinder vor dem Hungertod bewahren konnte. Die Kinder zur Schule zu schicken war undenkbar, weil sie mit leerem Magen den langen Schulweg nicht mehr geschafft hätten. Durch die Spenden, die über die Aktion `Schenken mit Sinn´ der Caritas übergeben wurden, bekam sie Ziegen als Starthilfe zum Aufbau einer kleinen Tierzucht.“ Michael Zündel erzählt von ihrem strahlenden Gesicht, als sie die Tiere übernehmen konnte. „So wie für Almaz und ihre Familie kann eine einzige Ziege also tatsächlich einen Neuanfang bedeuten.“
Sinnvoll für alle Beteiligten Die Aktion „Schenken mit Sinn“ hilft vielfältig: Sensationelle 860 Ziegen wurden als Grundlage
für kleine landwirtschaftliche Betriebe verteilt. Ebenfalls in Äthiopien erhielten 90 Familien im vergangenen Jahr einen Esel
Die Auswahl ist groß - Sie haben die Wahl
Entgeltliche Einschaltung
Eine Stunde Glück Eltern, deren Kinder eine Beeinträchtigung haben, müssen oft viele zusätzliche Kosten für Medikamente, Therapien und spezielle Bedürfnisse ihres Kindes „stemmen“. Wie gut tut es da, wenn durch „Schenken mit Sinn“ verschiedene Therapie- und spezielle Bildungsangebote finanziert werden. Erhältlich ist „eine Stunde Glück“ übrigens zum Preis von 40 Euro.
20 Euro für eine Hühnerschar Hühner sind großartige Nutztiere. Sie brauchen im Gegensatz zu größeren Tieren wenig Futter und können daher auch in Gebieten gehalten werden, wo der Ackerbau wenig ertragreich ist. Durch den Verkauf der Eier und Küken kann bereits eine kleine Hühnerschar das Auskommen einer ganzen Familie sichern. 135 Euro für einen Nähkurs Geschätzte 250.000 Arbeitsmigrantinnen leben im Libanon – trotz der unsicheren politischen Situation. Die Frauen kommen, meist über Agenturen, aus den ärmsten Ländern Afrikas und Asiens, um hier für ihre Familien Geld zu verdienen. Im Libanon sind sie als „Maids“ (Hausmädchen) jedoch weitgehend recht- und schutzlos und werden oft ausgebeutet. Da die Mehrheit
der ArbeitgeberInnen die Ausweispapiere ihrer Hausangestellten bis zum Ende der Vertragsperiode konfisziert, begeben sich die Frauen in die Illegalität, wenn sie aus dem Haus fliehen sollten. Im Frauenhaus in Rayfoun im Libanon erhalten diese Frauen Schutz und Hilfe. Neben der psychologischen, medizinischen und rechtlichen Betreuung können sie auch Kurse zum Erlernen neuer Kompetenzen besuchen. Diese gezielte Förderung macht die Frauen unabhängig und ermöglicht Ihnen neue Perspektiven. 8 Euro für eine holzsparende Feuerstelle Hinter den einfach zu errichtenden neuen Kochstellen aus Lehm stecken viel Know-how und Fachwissen. Durch eine neuartige Bauweise ist die Wärmenutzung beim Kochen deutlich effizienter. Das spart viel Feuerholz ein und reduziert so das Ausmaß der Abholzung im Umkreis der Dörfer in Äthiopien. Darüber hinaus sparen sich die Frauen viel Zeit und Kosten beim Holzsammeln. Solch eine holzsparende Feuerstelle erleichtet vielen äthiopischen Familien den Alltag.
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uer eine Ziege!
Weihnachten wird Menschen in Krisensituationen im In- und Ausland und bereiten dabei FreundInnen, Familienmitgliedern oder KollegInnen eine Freude mit einer guten Tat „zum Anfassen“. Egal, ob Sie sich für eine Ziege, Brennholz oder einen Schafsack entscheiden: das Geschenk kommt garantiert dort an, wo es die Lebenssituation der Menschen verbessert. Mehr Informationen unter: www.schenkenmitsinn.at.
Tiere als Zukunft. Für die Familien in Afrika bedeutet eine Ziege Aufschwung. sowie Eselkarren. Um die Ernährungssituation der Menschen zu verbessern, verteilt die Caritas in verschiedenen Regionen Afrikas auf die lokalen Boden und Klimaverhältnisse angepasstes Saatgut und Setzlinge. Ausgebildete Agrarexperten schulen die Bauern in verbesserten Anbaumethoden und effizienter Saatgutvermehrung, um den Hunger langfristig zu bekämpfen. Hilfe in Vorarlberg Aber auch bei uns im Land gibt es viele Möglichkeiten, zu helfen. Etwa durch einen Schlafsack für obdachlose Menschen, einem Babypaket oder die Unterstützung in einem der fünf Caritas-Lerncafés. 27 Kinder erhielten heuer allein in Vorarlberg durch „Schenken mit Sinn“ eine Schultasche - gefüllt mit Lern- und Schreibmaterialien, aber auch Schulbekleidung. Mit einem Geschenk mit Sinn unterstützen Sie
Schenken leicht gemacht Es geht ganz einfach: Online auf www.schenkenmitsinn.at ein Geschenk aussuchen, das Schenken mit Sinn-Billett kommt per Post ins Haus. Alle Bestellungen bis 15. Dezember werden rechtzeitig vor Weihnachten zugestellt. Kurzentschlossene können aber auch einen Geschenkgutschein auf www.schenkenmitsinn.at ausdrucken und verschenken. Die Aktion „Schenken mit Sinn“ hat schon viel wertvolle Hilfe möglich gemacht. Die Caritas wünscht sich für die Menschen, die dadurch Hilfe bekommen, viele weitere „Geschenke-Macher“.
Ein Babypaket für einen guten Start 1,2 Millionen Menschen in Österreich sind armutsgefährdet. Für sie sind auch kleinere Anschaffungen kaum leistbar. Familienzuwachs bringt diese Familien in eine prekäre Situation. Für viele Mütter bedeutet ein Babypaket mit Windeln, Babynahrung, Bodys und Strampler eine große Entlastung. Sie spüren auch, dass jemand an sie denkt und sie in ihrer Not nicht alleine gelassen werden. So können junge Familien unterstützt werden, die dringend Hilfe brauchen. Und das bereits mit einer Spende von 20 Euro.
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Traumhafte Wintersongs am Saumarkt
WAMCO Musicalnight - Grow and Glow
Foto: MichaelWestermann
Passend zur Weihnachtszeit spielen am kommenden Wochenende zwei unglaublich talentierte Musiker im Theater am Saumarkt. Goran Kovacevic und Isabella Pincsek beschäftigen sich intensiv mit der europäischen Klassik und Moderne wie auch mit dem amerikanischen Jazz, Balkanmusik und Tango Nuevo. Das aktuelle Programm „Wintersong“ ist eine Kollektion von Weihnachts-, Wiegen- und Liebesliedern aus aller Welt. Getreu dem Motto ihrer vorangegangenen CD „Song of my Heart“, haben sie spezielle Musik ausgewählt, die sie berührt, bewegt und sie seit ihrer Kindheit geprägt hat. So ist eine Mischung aus Klassik, Balkanweisen, Jazz und südamerikanischer Musik entstanden. Aufführungen sind am kommenden Freitag und Samstag, jeweils um 20.15 Uhr. saumarkt.at (ic)
Goran Kovacevic, Akkordeon und Isabella Pincsek-Huber, Piano/Voice
Revival Benefiz Die Musikband „Sunshine“ war in den späten 70er und frühen 80er Jahren für moderne, unterhaltsame Tanzmusik bekannt. Auf vielfachen Wunsch entschlossen sich die vier ehemaligen Studenten Bruno Dressel, Gunar Franzoi, Wolfgang Mayer und Andreas Wawrla, am Samstag den 19. November einen Revival Abend im Hotel Montfort in Feldkirch zu organisieren. Über 200 geladene Gäste erfreuten sich an der gelungenen Aufführung. 3000 Euro konnten Joe Fritsche, Obmann „Stunde des Herzens“, übergeben werden. (ic)
Die West Austrian Musical Company unter der Leitung von Corinna Fischbacher feierte am 20. November auf der Kulturbühne Ambach gekonnt sich selbst. Die rund 25 Jugendlichen gaben sich in allen drei Musical-Disziplinen top motiviert und brillierten durch starke Bühnenpräsenz. Auch das ein oder andere neue Gesicht war zu erkennen, soll heißen, dass jährlich wieder bühnenbegeisterte junge Menschen in die Stage & Life School kommen, um das Handwerk von Profis zu erlernen. Das Publikum war von der Vorstellung begeistert. (ic)
Wohnen muss günstiger werden 2017 wird „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ Vorarlberg gehört österreichweit zu den Spitzenreitern bei den Kosten für Mietwohnungen. Daher macht die SPÖ 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“. Das aus gutem Grund: In Feldkirch kosten 65m² inkl. Betriebskosten je nach Lage derzeit um die 780 Euro, in Dornbirn 880 Euro und in Bregenz gar 910 Euro. SPÖ-Wohnsprecher Michael Ritsch sagt, was Sache ist: „Wohnen ist ein Grundrecht. Doch viele tun sich zunehmend schwer, die ständig steigenden Wohnkosten noch zu bezahlen. Daher starten wir hier eine Offensive.“ SPÖ hat gute Lösungen Die SPÖ war in den vergangenen Jahren im Bereich der Wohn(bau) politik die treibende und auch die innovativste Kraft in Vorarlberg. Im Zuge von Pressekonferenzen, Anträgen und Anfragen an den Landtag, Unterredungen mit den zuständigen Regierungsmitgliedern sowie bei Veranstaltungen hat sie eine Vielzahl an Lösungsansätzen präsentiert, die zu einer Dämpfung der hohen Preise am Wohnungsmarkt sowie einer Erhöhung der Bauleistung beitragen würden. Die Reaktion der Landesregierung war in den meisten Fällen äußerst verhalten. Tätig wurde sie immer erst, wenn es bereits zu spät war. Thema zum Thema machen „Wir geben jedoch nicht klein bei“, so SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner. Und: „Es ist
Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen, damit Wohnen wieder bezahlbar wird notwendig, dass sich im Wohnbaubereich etwas bewegt. Die bisherigen Lösungsansätze sind nicht mehr geeignet, die Herausforderungen von heute und morgen zu bewältigen.“ Aus diesem Grund startet der sozialdemokratische Landtagsclub eine wohnpolitische Offensive für das Jahr 2017. „Wir möchten in jeder der neun Landtagssitzungen des kommenden Jahres das Thema zum Thema machen. Wir bringen daher das ganze Jahr über Anträge ein, die darauf abzielen, Wohnen in Vorarlberg bezahlbar zu machen“, so Michael Ritsch. Damit wird an diversen Hebeln angesetzt, die sowohl als Einzelmaßnahmen als auch noch stärker natürlich in ihrer Gesamtheit dazu führen würden, die bestehende Wohnungsnot zu lösen. Die aktuelle Situation erfordert, dass sich das höchste politische Gremium des Landes in jeder
Reinhold Einwallner (SPÖ): „Wir starten eine politische Offensive und möchten 2017 zum Jahr des bezahlbaren Wohnens machen.“ seiner Zusammenkünfte damit auseinandersetzt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info 10 Lösungsansätze zu bezahlbarem Wohnen • Gemeinnützige Wohnungen in privaten Bauprojekten • Günstige Wohnungen für junge und junge Familien • Mietpreisobergrenze bei gemeinnützigen Wohnungen • Anhebung der Bauleistung der gemeinnützigen Wohnbauträger • Investorenmodell abschaffen • Günstige Privatwohnungen auf öffentlichem Boden • Gemeinnützige Wohnungen: Einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Vergabe • Finanzamtsgebühr abschaffen, Maklergebühr zahlt Vermieter • Erhöhung des Heizkostenzuschusses • Wohnungsleerstand sanktionieren
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Gute Noten im neuen Jahr! Zeit und Ruhe finden Zuhause duftet es nach Vanillekipferln und Lukas soll lernen. Weihnachten und Lernen passen einfach nicht so gut zusammen. Stress bei den Eltern und Hektik im Alltag verderben die Ruhe, die zum Lernen notwendig ist. Da heißt es, kühlen Kopf zu bewahren. Besonders jetzt, wo es um entscheidende Noten für das Semesterzeugnis geht. In den Weihnachtsferien gibts im LernQuadrat wieder die be-
währten Intensiv-Kurse. Da üben Schüler drei Stunden pro Tag den Stoff, den sie brauchen. Daneben erfahren sie die besten Tipps, wie man mit einer Menge Stoff umgeht, wie viel man täglich lernen soll und wie. Gelernt wird in entspannter Atmosphäre.
Info Jetzt Weihnachts-Ferien Intensivkurse von 2.-6. Jänner 2017 buchen und gute Noten sichern. Bahnhofstr. 16/ 2.Stock, Top5 6800 Feldkirch Tel: 05522 37 967
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„Spektrum“ von Gerhard Montibeller Die Vollendung seines 70. Geburtstags nahm Gerhard Montibeller zum Anlass, eine Sammlung seiner künstlerischen Werke als gebundene Ausgabe herauszugeben.
und Frastanz, in allen Raiffeisen-Filialen im Walgau sowie in den Buchhandlungen Brunner oder direkt beim Künstler unter montibeller@vol.at. (Entgeltliche Einschaltung)
Entstanden ist „Spektrum“, ein Buch, das auf 120 gelungenen Seiten die Vielseitigkeit des in Satteins lebenden Künstlers dokumentiert. Zahlreiche Kunstinteressierte gratulierten Gerhard Montibeller anlässlich seiner Ausstellung zum gelungenen Werk. Gestaltet wurde das Buch von Sabrina Stadelmann von der Teamwork Werbeagentur. Die einzelnen Kapitel sind dem Farbkreis von Johannes Itten zugeordnet, der auch zur Inspiration für den Titel wurde. Das Buch ist um 35 Euro erhältlich in der Bücherei Satteins, in den Gemeindeämtern Satteins
Das ideale, kleine Weihnachtsgeschenk für jeden Kunstfreund
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Hört... Hört... Zum Infoabend „Nur ein bisschen vergessen“ über Demenz und Vorsorge hat die Sparkasse Feldkirch eingeladen. Im ausverkauften Sparkassensaal zeigte Aktion Demenz-Obmann Norbert Schnetzer mit seinem humorvoll und zugleich nachdenklichen Referat, dass ein lockerer Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen den Alltag erleichtern kann. Notar Mag. Clemens Schmölz betonte die Wichtigkeit einer Vorsorgevollmacht. Er empfiehlt, frühzeitig daran zu denken. Dabei stehen Notare und Rechtsanwälte gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Was zählt, sind die Menschen. Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger informierte, dass die Sparkasse Feldkirch gemeinsam mit der Aktion Demenz eigene Schulungen für Mitarbeitende
Sparkasse-Infoabend über Demenz und Vorsorge
Ausverkaufter Sparkassensaal beim Infoabend über Demenz und Vorsorge.
Seniorenarbeit Rankweil sagte Danke Am Samstag, 26. November, bedankte sich die Marktgemeinde Rankweil im Sozialzentrum Haus Klosterreben bei ehrenamtlich tätigen Personen, welche vor allem im Bereich Seniorenbetreuung tätig sind. Bürgermeister Martin Summer überreichte an folgende ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger Urkunden: August Entner, Erika Engler, Gertraud Röbisch, Franz Schäfer, Paul Nachbauer, Elfriede Saba (alle Senioren helfen Senioren); Herwig Thurnher, Franz Böckle, Edith Ottowitz,
Bernadette Oberzinner (alle Seniorenbeirat); Mario Zifreind, Karl Morscher, Kurt Wäger, Sanca Elek, Helmut Jenny, Viktor Ropos, Eugen Kalamar, Hermann Sönser (alle schnelle ehrenamtliche Senioreneinsatztruppe); Doris Vester (Rankler Senioren Mittagstisch), Rudolf Collini (Betreung Bewegungspark für Senioren), Hans Tschernig (Engagement für das Thema Prostata), Manfred Breuss (langjährige Arbeit für die Seniorenrunde Rankweil), Bernadette Kronberger (Arbeitsgruppe Demenz), Elisabeth Thurnher (Fahrdienste für die MOHI-Nachmittagsbetreuung). (ic)
Die ehrenamtlich tätigen Rankweiler mit Bürgermeister Martin Summer und Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall
im persönlichen Kundenkontakt durchgeführt hat – für mehr Sicherheit in einem menschlichen und wertschätzenden Umgang mit betroffenen Kunden. (Entgeltliche Einschaltung)
Notar Clemens Schmölz, Vorstandsdirektor Anton Steinberger mit Aktion Demenz-Obmann Norbert Schnetzer.
Schönste Gärten Rankweils ausgezeichnet Am Dienstag, 22. November, luden die Marktgemeinde Rankweil und der Obst- und Gartenbauverein zur feierlichen Auszeichnung der schönsten Gärten Rankweils. Rund 80 HobbygärtnerInnen kamen zur Auszeichnung in den Vinomnasaal und bestaunten in einer Diashow von Rudi Waibel die eingereichten und ausgezeichneten Gärten. Bürgermeister Martin Summer begrüßte die Gäste, dankte den Anwesenden für ihre Arbeit und betonte die Wichtigkeit privater Gärten für die Positionierung von Rankweil im Garten Vorarlbergs. Iris Lins vom Kräuternest erklärte anschließend, welche wertvollen Inhaltsstoffe in vielen unscheinbaren Pflanzen stecken. Als Dank überreichte der Obst- und Gartenbauverein Rankweil allen TeilnehmerInnen einen adventlich dekorierten Blumenstock. Musikalisch untermalt wurde der Abend von der Musikschule Rankweil, den Ausklang bildete ein herbstliches Suppenbuffet. Der Rankler Blumenoskar löste vor zehn Jahren den Blumenschmuckwettbewerb ab. Die Idee
für den Blumenoskar stammt von Beatrix Hohengartner, Franz Abbrederis und Karl-Heinz Fritsche und ist in Vorarlberg einzigartig. Veranstaltet wird der Blumenoskar vom Obst- und Gartenbauverein in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Rankweil. (ic)
v.l.: Karl-Heinz Fritsche, Iris Lins und Bürgermeister Summer
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Wichtige Unterstützer geehrt Der Wildpark am Ardetzenberg in Feldkirch ist für unsere Region das Naherholungsgebiet schlechthin. Im Rahmen der Weihnachtsfeier wurden Ehrenmitgliedschaften verliehen. Tausende Besucher aus dem benachbarten Fürstentum Liechtenstein, der Ostschweiz und selbstverständlich aus Vorarlberg genießen das Angebot des Wildparks. Ohne den großen persönlichen Einsatz einiger Mitglieder wäre es nicht möglich, den hohen Standard zu halten und immer wieder mit überraschenden Neuerungen zu glänzen. Für ihren unermüdlichen Einsatz, um den Erhalt des Wildparks zu gewährleisten, wurden nun Kristl Moosbrugger und DI Michael Manhart aus Lech und Alt-Bürgermeister Dr. Heinz Bilz geehrt. Die Verleihung an Moosbrugger und Manhart wurde von der Generalversammlung des Wild-
Foto: Martin Duelli/Wildpark
Ehrenmitgliedschaft an Funktionäre des Wildparks verliehen
Präsident Wolfgang Burtscher (links) übergab die Ehrenurkunden parks im März beschlossen. Kristl Moosbrugger gehört dem Vorstand seit 1989 an. Sie hat zahlreiche private Spender aus dem In- und Ausland veranlasst, den Wildpark mit namhaften Beträgen zu unterstützen. Mehrere Attraktionen wie das Murmele-Gehege, das Fuchshaus und das Gehege für die Waschbären, die in den letzten Jahren neu geschaffen worden sind, wären ohne die
Golden Globe Gewinner Adami baut Studio in Rankweil Der Italiener Marco Adami ist Songwriter, Produzent und liebt neben Spaghetti Carbonara auch Kässpätzle. Nach zweijähriger Suche fand er nun den idealien Ort für ein neues, und wenn es nach ihm geht wird es das beste Tonstudio in Europa, in der Langgasse in Rankweil. Weil er die Ruhe schätzt und seine Liebe hier gefunden hat, ist es für ihn selbstverständlich im Ländle zu bleiben. Adami freut sich auf ein Studio mit „schwebendem Raum“, der für perfekte Bedingungen sorgen wird. (ic)
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Hilfe von Kristl Moosbrugger nicht möglich gewesen. Michael Manhart gehört dem Vorstand seit 1983 an, von 1994 bis 2013 als Vizepräsident. Sein Einstieg in das Wildparkteam war die kostenlose Beschaffung der verzinkten Gitter für das Adlergehege von Doppelmayr. Er hat aus seiner Privatschatulle namhafte Beiträge für Projekte wie die Web-Kamera oder die Inf-
rarot-Kameras im Fuchsbau spendiert und hat zahlreiche Tier-Paten und Spender angeworben. Eine Großtat für den Wildpark und ein ziemlicher finanzieller Kraftakt waren Konstruktion und Neubau des Luchsgeheges durch Manhart und die Seilbahnen von Lech und Zürs. An Alt-BM Dr. Heinz Bilz wurde schon 2011 die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Die Überreichung der Urkunde ist jedoch mit einiger Verspätung erfolgt. Er war von 1994 bis 2010 Präsident. In seiner Amtszeit wurden zahlreiche Projekte wie zum Beispiel das Wildschweingehege um einen Wühlbereich erweitert, das neue Wolfsgehege und der Waldlehrpfad errichtet und auch die Lebenshilfe konnte den Betrieb der Jausenstation übernehmen. Die Urkunden wurden von Präsident Wolfgang Burtscher im Kiosk der Lebenshilfe im Wildpark übergeben. (ic)
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Herausforderung Gesundheitwesen FPÖ fordert bessere Koordination im Gesundheitsbereich „Auch im kommenden Jahr wird das Land Vorarlberg beträchtliche Mittel für die medizinische Versorgung ausgeben – rund 463 Millionen Euro sind für 2017 für den Bereich Gesundheit veranschlagt, rund 40 Millionen Euro fließen im kommenden Jahr in bauliche Investitionen an den Landeskrankenhäusern. Diese massiven Investitionen im Bereich des Krankenhausinfrastruktur sind aber nicht der Weisheit letzter Schluss“, erklärt der FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz. „Bauliche Maßnahmen allein bringen nichts. Es müssen auch der Inhalt der ärztlichen Leistungen und der Pflege stimmen und auch die Zusammenarbeit von Land und Gemeinden bei den Spitälern muss funktionieren – was derzeit allerdings nicht der Fall ist. Ein weiteres Sorgenkind ist auch die immer noch unbefriedigende Koordination mit dem
und ihm eine zentrale Steuerungs- und Lenkungsfunktion zukommen zu lassen“, so Dr. Kinz.
„Für Landesregierung noch einiges zu tun“ FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz niedergelassenen Bereich und eine überhastete Gesetzwerdung für PHC-Zentren zur Primärversorgung“, kritisiert Kinz.
„Stärkung der Rolle des Hausarztes“ „Die in den kommenden Jahren bevorstehenden Pensionierungen zahlreicher niedergelassener
Ärzte stellt eine der großen Herausforderungen für das Vorarlberger Gesundheitswesen dar. Ein maßgeblicher Eckpfeiler, um dieser Herausforderung wirkungsvoll zu begegnen, ist die von uns seit Jahren eingeforderte Stärkung der Rolle des Hausarztes und eine Einbindung auf Augenhöhe bei zukünftigen Planungen für die Primärversorgung der Menschen. Ziel muss es dabei sein, den Hausarzt deutlich aufzuwerten
„Wir wollen eine Vorarlberger Gesundheitslandschaft, in der eine hohe Qualität der Versorgung, die freie Arztwahl, der Zugang zur Spitzenmedizin für alle und ein dichtes Versorgungsnetz gesichert ist. Maßgebliches Ziel muss es sein, dass Leistungen an jener Stelle erbracht werden, an der eine bestimmte medizinische Versorgungleistung sowohl aus medizinischer Qualitätssicht als auch aus Patienten- und Kostensicht am besten erbracht werden kann. Hier gibt es für die Landesregierung noch einiges zu tun“, betont der FPÖ-Gesundheitssprecher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
„Guten Morgen Österreich“ Das ORF Frühfernsehen ist zu Gast im Montafon In zwei Wochen heißt es wieder früh aufstehen für den ORF Vorarlberg-Moderator David Breznik. Denn er ist mit seiner Kollegin Eva Pölzl im wunderschönen Montafon unterwegs. Anzeiger: David – ihr seid vom 12. Dezember bis 16. Dezember mit „Guten Morgen Österreich“ zu Gast im wunderschönen Montafon. Was wird die Zuseher erwarten? Breznik: Alle „Guten Morgen Österreich“-Fans dürfen sich jetzt schon freuen: Wir bereisen mit unserem mobilen TV-Studio diesmal den Süden Vorarlbergs und besuchen wieder einige der schönsten Plätze des Landes. Und eine Woche vor Heiligabend weihnachtet es bei uns natürlich schon sehr. Wir reden über sportliche Geschenke, machen selbst Kerzen und reden über dufte Düfte für die schönste Zeit des
David Breznik ist ab dem 12. Dezember im Montafon unterwegs Jahres. Musikalisch singen wir jeden Tag ein Adventlied –mit freundlicher Unterstützung unserer Promi-Gäste Anita Wachter, Rainer Salzgeber, Krauthobel, Stefan Vögel oder Markus Linder. Anzeiger: Jeden Morgen in einer anderen Gemeinde unterwegs zu sein, ist sicherlich logistisch eine Herausforderung. Wie läuft das hinter den Kulissen ab?
Breznik: Das kann man sich wie einen großen Wanderzirkus vorstellen. Ist die Sendung an einem Ort um 9.00 Uhr zu Ende, wird das Studio sofort abgebaut und spätestens um 11.00 Uhr geht es weiter in die nächste Gemeinde. Dort wird alles wieder aufgebaut. In der Früh ab 3.30 Uhr sind dann wieder die ersten Kollegen am neuen Standort. Und ab 6.00 Uhr heißt es wieder „Guten Morgen Österreich“. Anzeiger: Ganz ehrlich – bist du eher ein Morgenmuffel oder der morgendliche „Gute-Laune-Typ“? Breznik: Ganz ehrliche Antwort: Ich bin grundsätzlich eher der Muffel-Typ. Also eigentlich die „Ideal-besetzung“ für „Guten Morgen Österreich“ … (schmunzelt). Gottseidank hat meine Kollegin Eva Pölzl immer gute Lau-
ne für zwei im Gepäck. Das färbt dann meistens noch rechtzeitig vor Sendungsbeginn auf mich ab. Und sonst sagt mir die Regie: „Sei bitte morgen schon um 6.00 Uhr so wach, wie du es heute um 8.00 Uhr warst.“ (red)
Info Von 12. bis 16. Dezember macht „Guten Morgen Österreich“ wieder in Vorarlberg Halt. Die Moderatoren David Breznik und Eva Pölzl führen diesmal durchs Montafon. Alle sind wieder herzlich willkommen, jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizukommen und dem ORF live dabei zuzusehen, wie Fernsehen entsteht. Montag, 12.12. Bartholomäberg Dienstag, 13.12. St. Gallenkirch Mittwoch, 14.12. Gaschurn Donnerstag, 15.12. Vandans Freitag, 16.12. Schruns
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Ausgezeichneter Lehrbetrieb Sparkasse Feldkirch
betrieb‘ macht bewusst, wie wichtig eine qualifizierte Lehrausbildung ist. Die Sparkasse Feldkirch trägt stolz für weitere drei Jahre diese Auszeichnung, die für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung verliehen wird“, so der Leiter des
Firmlinge laden zum Adventmärktle bei der Basilika Gerne möchten wir Sie am Sonntag, dem 11. Dezember 2016 zu unserem Adventmärktle einladen. Wir erwarten Sie, nach der 9.00 Uhr, und 11.00 Uhr Messe mit selbstgemachten Weihnachtskeksen, gebrannten Mandeln, Glühwein und Punsch am Kirchplatz der Basilika in Rankweil. Alle Erlöse kommen dem Projekt von Erwin Kräutler zugute.
(v.li.) Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Lehrlingsbetreuer Christoph Marchler, WK-Vizepräsident Mag. Dr. Josef Rupp und AK-Präsident Hubert Hämmerle.
Foto: Lisa Mathis
Seit 1998 ist die Sparkasse Feldkirch als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ zertifiziert. Vor kurzem wurde dieses Prädikat in einer feierlichen Zeremonie für weitere drei Jahre verlängert. Mit der Auszeichnung vorbildlicher Lehrbetriebe tragen die Landesregierung, die Arbeiterkammer und die Wirtschaftskammer Vorarlberg seit rund zwei Jahrzehnten gemeinsam dazu bei, die Bedeutung einer qualifizierten Lehrlingsausbildung bewusst zu machen und damit das Image der Lehre bei potenziellen Lehrbetrieben, Jugendlichen sowie Eltern zu stärken. Was zählt, sind die Menschen. „Lehrlinge von heute sind die Spezialisten von morgen. Das Prädikat ‚Ausgezeichneter Lehr-
Elisa Geiger, Manuel Sparr, Remo Eisath, Lukas Semmler, Lena Grabher, Laura Nachbaur und Katharina Salzmann (Entgeltliche Einschaltung)
Personalmanagements der Sparkasse Feldkirch, Prokurist Mag. Harald Kathan. Dazu Lehrlingsbetreuer Christoph Marchler: „Schon seit mehr als einem Vierteljahrhundert bildet die Sparkasse Feldkirch Lehrlinge aus. In dualer Ausbildung wird da-
bei der Lehrberuf Bankkaufmann bzw. Bankkauffrau in Theorie und Praxis angeboten. In den letzten Jahren wurden 48 Lehrlinge ausgebildet, davon viele mit Auszeichnung. Bei uns sind derzeit sechs Lehrlinge in Ausbildung.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Dezember im Alten Hallenbad Reichenfeld Im Dezember 2016 hat das Alte Hallenbad in Feldkirch einiges zu bieten. Am Samstag, 17.12. ab 16 Uhr findet das RISK BATTLE, Tanzbattle, der Offenen Jugendarbeit Rankweil statt. Weitere Informationen unter www.ojar.at. Am Donnerstag, 29.12. wird mit der legendäre Sonderbar-Revivalparty und der Band „Rosi Spezial“ die gutbürgerliche Idylle gerettet. Auch werden die sonderbaren DJ´s wie Miss u & Lady D, Ich & Du, Roberto Tornado, Klavs und Pezi, DJ Tom alias Bruno, Stefan Paul, PSIK und viele mehr mit dabei sein. Wie damals - eh klar - noch besser und ob! Am Freitag, 30.12. wird sechs Jahre „Silent Disco“ gefeiert. Eintritt ab 18 Jahren, Einlass ab 21 Uhr. Silvester 2016, 31.12. im Rauch Club und Alten Hallenbad und das mit nur einem Eintritt. Im Rauch Club | Foyer & Club legen Stricher & King Lui, Special Guest XXX und Psik (Love is in the Air) auf.
Im Alten Hallenbad/Pool, Wohnzimmer & Halle wird Apoplex, Bad Noize, Dotronix, Drumatix, Knox, Sedax & Zondye (Massive), Brad Beat, Steiver (Fabulous Fellis), Malone&Buchinger (M2B), Alexandros Leoveanu (Rauch Club), Dreiundeinzig (Bassment) und natürlich das Beste aus 70ies, 80ies, 90ies, Drum & Bass, Funk, Hip Hop, Deep House, House und Techno geboten. Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen und Tickets auf der Homepage montforthaus. at.(ic)
Viel Programm im Reichenfeld
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Veranstaltungen Do 1. Dezember bis So 11. Dezember 2016 Feldkircher Weihnachtsmarkt
bis 24.12. täglich 10-20 Uhr, Innenstadt
Do 8. Dezember
Verkaufsoffener 8. Dezember, viele Geschäfte haben geöffnet 9.30 Uhr Orchester der Dommusik, Domchor St. Nikolaus, Dom St. Nikolaus 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 15 Uhr Konrad Bönig Kinderkonzert „na sowas“, Theater am Saumarkt Feldkirch 17 Uhr „Glühkindle“, Glühmost, Glühwein und mehr im „Garta“, Hörnlingen & Gwölb in Rankweil, anschl. After Party im Gwölb 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at 19.15 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller 19.30 Uhr Reinhard Franz, „Halt die Zeit an“, CD-Präsentation, Schloss Amberg
Fr 9. Dezember
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 16 Uhr Vorarlberger Tag der Menschenrechte, Pförtnerhaus Feldkirch 18.30 Uhr Pointen und Püree, Hörnlingen & Gwölb in Rankweil, www.pointen.net 19 Uhr Buchpräsentation „Das Miss Bizzy Prinzip“, Wexelstube - Raum für Begeisterung, Feldkirch 20.15 Uhr Goran Kovacevic & Isabella Pincsek Wintersong, Theater am Saumarkt
Sa 10. Dezember
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der
Glühkindle im Hörnlingen Garta bis 23.12. täglich 17-20 Uhr Rankweil Hörnlingen
Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9-13 Uhr Weihnachtsbus und Geschenkeservice, Sparkassenplatz Feldkirch 9.30 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 14 Uhr Workshop „SMARTe Ziele 2017“, Wexelstube - Raum für Begeisterung, Feldkirch 16 Uhr Klassenabend Walter Tiefenthaler (Violine/Viola), Musikschule Feldkirch 16 Uhr Vorarlberger Tag der Menschenrechte: Die Vielfalt menschlicher Würde, Pförtnerhaus Feldkrich 17 Uhr Adventkonzert des Liederhort Tosters, Pfarrkirche Tosters 18.30 Uhr Pointen und Püree, Hörnlingen & Gwölb in Rankweil, www.pointen.net 20 Uhr Konzert, Graf Hugo Keller 20 Uhr Maturaball der HAK Feldkirch, Monforthaus Feldkirch 20 Uhr Applaus am Bach, „Drei Männer im Schnee“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Goran Kovacevic & Isabella Pincsek: Wintersong, Theater am Saumarkt
So 11. Dezember
10.30 Uhr Matinée Feldkircher Adventsingen 2016, Vorarlberger Landeskonservatorium 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 16 Uhr Benefizveranstaltung: Von Kinder für Kinder, Veranstalter: Kurlturausschuss der Gemeinde Röthis, Vereinshaus Röthis 17 Uhr Gospel-Family „50 voices for christmas“, Pfarrkirche Altach 17 Uhr „Stimmsterne am Weihnachtsblech“, Kammerchor Vocale Neugurg und
Advent im Kapuzinerkloster Feldkirch Mach Dich auf und werde Licht. Der Rorategottesdienst findet am Samstag den 17.Dezember um 6.30 Uhr statt, anschließend Frühstück im Kloster Beichtzeiten im Advent: Von 19.Dezember bis 24.Dezember jeweils von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr und von 15 Uhr bis 17 Uhr Die Brüder Kapuziner laden herzlich ein.
Sonus Brass Alte Kirche Götzis 20 Uhr „Christkind-la 2016“, Gabi Fleisch, Altes Kino Rankweil
Mo 12. Dezember
18 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller
Di 13. Dezember
8 Uhr Wochenmarkt „Unser Markt“, Marktgasse Feldkirch 9.45 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller 18 Uhr Werkstattkonzert des Landeskonservatorims, Vorarlberger Landeskonservatorium 19.30 Uhr FCT 99 fragt nach „Populisten im Vormarsch - eine Gefahr für die Demokratie?“, Altes Hallenbad
Mi 14. Dezember
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 14.30 Uhr kinderkino, Der kleine Rabe Socke 2 - Das große Rennen, Theater am Saumarkt 18 Uhr Studienkonzert Gitarrenklasse Augustin Wiedemann, Vorarlberger Landeskonservatorium 18.30 Uhr Carribean Christmas, Cocktails und Latinoklänge, Hörnlingen Rankweil
Do 15. Dezember
13.15 Uhr Studienkonzert Oboenklasse Adrian Buzac, Vorarlberger Landeskonservatorium 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 18 Uhr Nachtwächterführung, Tourismuscounter/Haupteingang Monforthaus, Anm.: tourismus@feldkirch.at 19 Uhr Bewegt durch den Winter in Feldkirch, Finnenbahn beim Waldbadstadion, Info: rebecca.bundschuh@vorarlbergbewegt.at 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 19.15 Uhr Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene, Pfarrsaal Tisis, verschiedene Termine, Infos: 0699/19345091 Nada Müller 20 Uhr Concerto Stella Matutina, AmBach Götzis
Fr 16. Dezember
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 14-22 Uhr Fesch‘Markt Vorarlberg #3, Pförtnerhaus Feldkirch
15 Uhr Tragen! Aber wie? Haus Schillerstraße, Trageberatung Vorarlberg 17 Uhr Kleinstadtkönige - Filmpremiere, Kino Rio 17 Uhr Jahrgang 1947, Gasthof Löwen, Tosters 20 Uhr Benefizkonzert Krebshilfe, Altes Kino Rankweil
Sa 17. Dezember
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Weihnachtsbus mit Geschenkeservice, Sparkassenplatz Feldkirch 9.30 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 11 Uhr Mitgliederlesung, Literatur Vorarlberg, Kino Rio Feldkirch 11-20 Uhr Fesch‘Markt Vorarlberg #3, Pförtnerhaus Feldkirch 14 Uhr Risk Battle, Tanzbattle, Altes Hallenbad 15 Uhr Kinderoper „Die kleine Hexe“, ab 6 J., Theater am Saumarkt 16 Uhr Klassenabend Ingrid Lins-Ellensohn, Musikschule Feldkirch 17 und 19.30 Uhr „Gaudete“ Männerchor Götzis, Alte Kirche Götzis 19 Uhr Großes Adventkonzert, Liederhort Tosters, Feldkircher Liedertafel, MonfortKammerorchester, Pfarrkirche Tisis 20 Uhr Benefizkonzert Krebshilfe, Altes Kino Rankweil
So 18. Dezember
10.30 Uhr Matinée Feldkircher Adventsingen 2016, Vorarlberger Landeskonservatorium 11-20 Uhr Fesch‘Markt Vorarlberg #3, Pförtnerhaus Feldkirch 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz 15 Uhr Kinderoper „Die kleine Hexe“, ab 6 J., Theater am Saumarkt 17 Uhr Weihnachtskonzert der Stadtmusik Feldkirch, Dom St. Nikolaus 17.30 Uhr Klassenabend Bernhard Kurzemann, Musikschule Feldkirch 20 Uhr „Christkind-la“, Gabi Fleisch AmBach Götzis
Ausstellungen
Vernissage: Sa 10.12. 11 Uhr Kunstbescherung 16/17, Galerie Feurstein, bis 31.1.
Weihnachtskonzert Stadtmusik Feldkirch Sonntag 18.12. 17 Uhr Dom St. Nikolaus
Donnerstag, 8. Dezember 2016 Finissage: So 18.12. 16 Uhr Life Affairs, Villa Claudia Krippenausstellung Altenstadt, Volksschule Altenstadt, Sa 10.12. 13-20 Uhr, So 11.12. 10-17 Uhr Krippenausstellung Tisis, Gasthaus Löwen Tisis, Sa 10.12. 14-21 Uhr, So 11.12. 10.30-17 Uhr Weihnachtliche Krippenkunst von Richard Scherer im LKH Feldkirch, bis 23.12 Krippen- und Krippenfigurenausstellung, Schlossergasse 3, bis 24.12. Bilderausstellung Gisela Eder, Krankenhaus Rankweil Station E-Interne, bis Jänner Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt, bis Ende Dezember Lichtblicke | Eine Installation von Martin Walch bis 10. Dezember › Johanniterkirche ÖZ: Di bis Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr Die Gerechten | Courage ist eine Frage der Entscheidung bis 11. Dezember › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Sammeln verbindet, Philatelieausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 31.1. Schattenburg Museum: Öffnungszeiten November – März: Montag geschlossen. Di – Fr von 13.30 bis 16 Uhr Sa / So / Feiertage von 11 bis 16 Uhr Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen in verschiedenen Sprachen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt – bitte unbedingt voranmelden! T 05522 / 71982 e-mail: besuch.museum@schattenburg.at www.schattenburg.at
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr
31 Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Do 8.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 Sa 10.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 So 11.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999 Sprengel Rankweil/Vorderland Do 8.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Sa 10.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 11.12. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Do 8.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308
Einladung zur Vernissage Neue Perspekt-Tiefe Für die musikalische Stimmung sorgt Wolfgang Verocai mit seiner unvergleichlichen Dialektmusik. Wir freuen uns auf einen gemütlichen, auf allen Ebenen bereichernden Abend mit Euch! (red)
Info Karin Bolter - Malerei Walter Schnetzer - Zeichnungen & Malerei Ruth Schnetzer - Collagen 9.12.2016 um 19 Uhr Im gemütlichen Rahmen Schnetzer Art - Rankweil, Sigmund-Nachbaur-Str. 5
Sa 10.12. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 11.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Do 8.12. 9-11 Uhr Dr. Elfriede Ess Ringstraße 23a, Rankweil, Tel. 05522/42040 Sa 10.12. und So 11.12. 17-19 Uhr Dr. Saida Muradic, Kreuzgasse 14, Feldkirch, Tel. 05522/76222 Bezirk Dornbirn Do 8.12. 9-11 Uhr DDr. Günther Hinteregger, Maria-Thereisen-Str. 8, Lustenau, Tel. 05577/87415 Sa 10.12. und So 11.12. 9-11 Uhr Dr-r Veronika Vilimek, Schlossplatz 13, Hohenems, Tel. 05576/74257
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Do 8.12., 10.12. und So 11.12. Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 (außer 8.12.)
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 8.12. - Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst, musikalische Gestaltung durch den Domchor 11 Uhr Eucharistiefeier Fr 9.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz Kapelle
So 11.12. - 3. Advent Bei allen Messfeiern wird das Opfer für Bruder und Schwester in Not verwendet 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier, 17 Uhr Panflötenkonzert Mi 14.12. 6 Uhr Rorate im Dom - Anschließend Frühstück im Pfarrhaus Do 15.12. 14.30 Uhr bis 17 Uhr Pfarrstube im Pfarrhaus
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 Do 8.12. 19.15 Uhr Messfeier Maria Empfängnis So 11.12. 3. Adventssonntag 19.15 Uhr Messfeier Di 13.12. 19.15 Uhr Bußfeier Mi 14.12. 19.15 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 11.12. 8.30 Uhr 3. Adventsonntag mit Opfer für Bruder & Schwester in Not Mi 14.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 8.12. Mariä Empfängnis, 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Jahresgedächtnis für Rudolf Weber, Erna Müller, Franziska Lins, Maria Konrad / Musik: Walfried Kraher (Orgel), Florian Thierbach (Trompete) Fr 9.12. 7 Uhr Rorate, anschl. Frühstück Sa 10.12. 18 Uhr Messfeier So 11.12. 3. Adventsonntag, 9.30 Uhr
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32 Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen), Musik: Alwin Hagen mit Ensemble, Adventopfersammlung Bruder und Schwester in Not
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 10.12. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 11.12. 10 Uhr Messfeier mit Opfer Bruder und Schwester in Not, Vorstellung Erstkommunionkinder und Monatsjahrtag für 2011: Elmar Häusle, Rosa Wank; 2012: Herbert Ackerl, Anton Ströhle, Anton Planinger, Walter Güttler, Volkmar Reiner, Josephine Schöch, Anton Dermuth, Siegfried Rossian 2013: Gertrude Schmid, Miroslaw Maciejewski, Franz Pehacek, Alfons Schelling 2014: Johann Schmid 2015: Winfried Sorko, Friedrich Gruber; Leitung: Werner Witwer Di 13.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 15.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück (AK Weltkirche), 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Mi 7.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Do 8.12. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Orgel und Streicher Fr 9.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Anna und Richard Matt, Reichsstraße 40, Edmund Hager, Reichsstraße 17a Die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt! Sa 10.12. 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Lichtfeier So 11.12. 10 Uhr Eucharistiefeier - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Di 13.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Hans Breuß, Leusbündtweg 21a und Engelina Marte, Viktorsberg anschl. Frühstück für alle im Pfarrzentrum. Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt! Do 15.12. 19 Uhr Klage- und Umkehrgottesdienst in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 8.12. – Hochfest Mariä Empfängnis 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler 17 Uhr Konzert des Frohsinn Nofels in der Pfarrkirche, anschließend Ausschank von Glühwein und Tee Fr 9.12. 19 Uhr Adventbesinnung 3. Adventsonntag (Gaudete) Sa 10.12. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 11.12. 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und Vorstellung der Erstkommunionkinder, Leitung: Stefan
Biondi, Adventopfersammlung für „Bruder und Schwester in Not“ Di 13.12. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 14.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück und Mitgestaltung der 3. und 4. Klasse der VS
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Fr und Sa 6 Uhr Rorate; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do Maria Empfängnis 09.00 Uhr Messfeier für die Lebenden und Verstorbenen des Gisinger Messenbundes, 19.30 Uhr Messfeier. Fr 06.00 Uhr Rorate mit dem Frauenbund, anschließend Frühstück im Pfarrheim; Sa 06.00 Uhr Rorate für die Verstorbenen der Familien Walser und Hugl; So 17.00 Adventbesinnung inder Pfarrkirche mit dem Männergesangsverein; Mo 06.00 Uhr Rorate für die Familien Rainer, Fehr und Buxbaum , Di 06.00 Uhr Rorate für Alfons Schatzmann; 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim, 19.00 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier im überlieferten Ritus; Mi 19.30 Uhr Rorate für die Verstorbenen der Familien Bertschler und Allgäuer; Do 07.00 Uhr Rorate der VS Sebastianplatz.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Do 8.12. Hochfest Maria Empfängnis 9 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor („Messe in C“ und „Locus iste“ von Anton Bruckner; Orgel: Gerda Poppa, Leitung: Michael Fliri), 11 Uhr Messfeier mit der Hausmusik Kraft, St. Gallenkirch 3. Adventsonntag A – 11.12. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Das Kirchenopfer wird für „Bruder und
Schwester in Not“ aufgenommen. 14 Uhr Taufe Do 15.12. 5.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1946 Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Do 8.12. – Hochfest Mariä Erwählung 10 Uhr Messfeier 3. Adventsonntag A – 11.12. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier, das Kirchenopfer wird für „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen. St. Peter-Kirche 3. Adventsonntag A – 11.12. 8 Uhr Messfeier, das Kirchenopfer wird für „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen. Mi 14.12. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für den Weltfrieden und für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel Do 8.12. – Hochfest Mariä Erwählung 7.30 Uhr Messfeier 3. Adventsonntag A – 11.12. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Do 8.12. – Hochfest Mariä Erwählung 9.30 Uhr Messfeier 3. Adventsonntag A – 11.12. 9.30 Uhr Messfeier Mi 14.12. 18 Uhr Versöhnungsfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Do 8.12. – Hochfest Mariä Erwählung 10 Uhr Wortgottesfeier 3. Adventsonntag A – 11.12. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Do Maria Empfängnis, 8.12. 9 Uhr Festgottesdienst Musikalische Gestaltung: Frauengruppe aus Übersaxen mir Orgel
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 11.12. – 3. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im Dezember (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Elisabeth Redmann (gest. 2012) Anna Schwendinger (gest. 2014) Edgar Schwendinger (gest. 2015) Musikalisch mitgestaltet vom Chor „imPuls“ im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet. Mi 14.12. 6 Uhr Rorate – anschließend Frühstück im Pfarrhus Do 15.12. 19 Uhr Versöhnungsfeier für Brederis und Meiningen in Meiningen
St. Anna Kirche Di 13.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 14.12. 8 Uhr Keine Hl. Messe (Rorate in Eusebius-Kirche)
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 10.12. kein Rosenkranzgebet 18 Uhr Advents-Familienmesse So 11.12. 3. Adventsonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt vom „Lavender Chor“ 17.30 Uhr „Advent im Wald“, beim Viehstall, veranstaltet vom Kirchenchor Meiningen Mo 12.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 14.12. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Margrits Hus, 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 15.12. 19 Uhr Versöhnungsfeier (für Meiningen und Brederis), musikalisch umrahmt von Kathrin Vith an der Harfe
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 11.12. 9.30 UhrGottesdienst mit Weihnachtsfeier in Bregenz Mi 14.12. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 11.12. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum 3. Advent Di 13.12. 19 Uhr Kamingespräch: Röm.kath. Kirche Mi 14.12. 15 Uhr Adventsnachmittag für Jung und Alt Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
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Leserbrief
Im Überblick
Feldkircher Adventkalender Das ewige Licht leuchte dem Leuchtturm
„Guten Morgen Österreich“ aus dem Montafon Seit Frühjahr tourt das mobile Sendestudio der ORF-Frühsendung „Guten Morgen Österreich“ durchs ganze Land und sendet täglich drei Stunden Live-Fernsehen. Von 12. bis 16. Dezember macht „Guten Morgen Österreich“ wieder in Vorarlberg Halt. Die Moderatoren David Breznik und Eva Pölzl begrüßen die Frühaufsteher aus Bartholomäberg, St. Gallenkirch, Gaschurn, Vandans und Schruns - und alle sind wieder herzlich willkommen, jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizukommen und dem ORF live dabei zuzusehen, wie Fernsehen entsteht. Stargäste Skirennlegende Anita Wachter und ihr Lebenspartner, HeadRennsportleiter Rainer Salzgeber, sind am Montag in Bartholomäberg zu Gast. Am Dienstag kommt der Kabarettist und Theaterautor Stefan Vögel nach Gaschurn, und in Vandans begrüßt das Moderatorenduo am Donnerstag das Vorarlberger Kultur-Urgestein Markus Linder. Mit dabei am Freitag: die Kultband Krauthobel.
Adventlieder Als roter Faden zieht sich die „Frühstücksaktion“ durch die fünf Sendungen dieser Woche: Täglich um kurz vor neun Uhr gibt es ein Ständchen für „Licht ins Dunkel“ - dargebracht u.a. von der Hausmusik Kraft, den Kindern der Volksschule Gaschurn, Markus Linder und Krauthobel - ein buntes Potpourri an Adventliedvariationen für den guten Zweck.
Tourplan Mo, 12. Dezember: Bartholomäberg, Panoramastraße 4 Di, 13. Dezember: St. Gallenkirch 198a Mi, 14. Dezember: Gaschurn, Dorfstaße 4 Do, 15. Dezember: Vandans, Franz-Bitschnau-Weg 7 Fr, 16. Dezember: Schruns, Kirchplatz 2 Jeden Tag 6 - 9 Uhr, ORF 2
Eva Pölzl und David Breznik freuen sich auf die „Guten Morgen Österreich“-Wintersendungen aus dem Montafon
Ich bin irgendwann im Herbst vor dem Gebäude des damals noch liebevoll „Poly“ genannten Gebäudes gestanden, und habe eher aus Langeweile die Fenster gezählt. 24 an der Zahl. Das war die eigentliche Geburtsstunde des Feldkircher Adventkalender der Stadt Feldkirch, der seit damals hell geleuchtet hat. Viele Hände und Köpfe haben damals dabei geholfen aus einer simplen Idee etwas Besonderes zu machen. Die Mädels vom Handballverein haben noch in der Nacht vor dem 1. Dezember bis in den frühen Morgen von Hand die Fenster bemalt, die dann von den Mitarbeitern des Bauhofes und der Feuerwehr in einer Ho-Ruck Aktion montiert wurden. Die Stadtwerke haben für den Strom und das Licht gesorgt, und am 1. Dezember ist das erste Fenster erstrahlt. Die Augen der Leute ebenfalls. Mit viel Engagement und persönlichem Einsatz habe ich die Jahre danach aus der leuchtenden Idee in Kooperation mit dem ORF und Licht ins Dunkel die mit Abstand größte Spendenaktion Vorarlbergs gemacht. Insgesamt wurden so rund 850.000 Euro generiert. Ein nicht unbeträchtlicher Teil davon wurde über das Hilfswerk Feldkirch an Bedürftige in Feldkirch verteilt.
(Entgeltliche Einschaltung)
Besuch beim Montafon Cup Den Abschluss der Woche bildet Schruns, wo das mobile Fernsehstudio am Kirchplatz, ganz in der
Nähe des Konzert- und Partygeländes des Montafon Cup, stehen wird. „Guten Morgen Österreich“ bietet einen frühmorgendlichen Live-Blick mitten hinein in den Mega-Sport-Event. Live zu Gast in der Sendung ist der Vorarlberger Snowboard-Cross-Weltmeister Markus Schairer.
Ein Leuchtturm ist ein weithin sichtbares Zeichen, welches Seefahrern speziell bei „schwerem Wetter“ dabei hilft den sicheren Hafen zu finden und Untiefen zu meiden. Der Feldkircher Adventkalender war seit fast 20 Jahren so ein Symbol, ein weithin sichtbares Zeichen welches Menschen in der Region und auch solchen auf der Durchreise zur Adventzeit ein hell erleuchtetes Zeichen gab.
Der Feldkircher Adventkalender wurde so zum Leuchtturm und Zeichen für Hilfsbereitschaft und Solidarität in unserer Stadt Feldkirch und im Ländle. Zusätzlich konnte der Feldkircher Adventkalender auch positiv im Sinne des von mir damals mitbetreuten Stadtmarketings für das Thema Feldkirch im Advent genutzt werden, er war damit auch ein
medial strahlendes Zeichen. Und dies nebenbei erwähnt kostenlos. Jeden Abend 20 Sekunden direkt vor der bei uns im Ländle durchaus viel gesehenen Sendung Vorarlberg Heute im Bild zu sein, das ist schon etwas wert. Materiell und auch emotional. Die Aktion stand immer unter dem sinnigen Motto: „Die schönsten Geschenke sind jene, die man gibt!“. In Zeiten von materiellem Überfluss und Oberflächlichkeit gibt es nicht mehr viel was man geben kann um anderen Menschen Freude zu bereiten. Zeit und positive Emotionen gehören dazu. Kurze Zeit vor einem schön dekorierten Gebäude zu stehen, und darüber nachzudenken welches Fenster wohl Morgen leuchten wird, und welche Zahl hinter den einzelnen Symbolen steht tut wohl. Offenbar aus reinen Budgetgründen wurde diese Aktion nun eingespart, wobei die Kosten dafür durchaus überschaubar sind. Es wurde in dieser Stadt schon viel mehr Geld für wesentlich sinnlosere Dinge ausgegeben, die vielleicht die Herzen der Menschen weniger berührt und erwärmt haben. Viele Bürger (Wähler) nehmen Dinge in Zeiten wie diesen zwar wahr, denken sich ihren Teil um sich dann umzudrehen und nichtssagend weiterzugehen. Ich tue das nicht, noch nicht. Ein weithin sichtbarer Leuchtturm leuchtet nicht mehr. Aus meiner Sicht: Schade darum! Markus Niederdorfer (Ein Bürger von Feldkirch)
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Weihnachtszauber im Adventgarten Am 11. Dezember 2016 lädt der OGV Koblach herzlich zum Weihnachtsmarkt beim Koblacher Rheinbähnle ein.
Brandgefährliche Advent- und Weihnachtszeit Brennende Kerzen auf einem Adventkranz verbreiten eine stimmungsvolle Atmosphäre. Wird das Gesteck allerdings sich selbst überlassen, wie es schnell passiert, wird die Sache brandgefährlich. Überhaupt: Je näher der Weihnachtsabend rückt, desto besser heißt es aufpassen. ,,Denn, ausgetrocknete Adventkränze und Gestecke sind ein idealer Nährstoff für die Flammen der teilweise schon heruntergebrannten Kerzen“, warnt der Direktor der Brandverhütungsstelle, Kurt Giselbrecht. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Der Weihnachtszauber soll auch in diesem Jahr etwas ganz Besonderes sein. Neben handgefertigten, kunstvollen und exklusiven Waren, werden natürlich kulinarische Speisen und
Getränke angeboten. Auch für die Kinder ist wieder etwas ganz Besonderes dabei - Weihnachtsgeschichten im rollenden Rheinbähnle sowie eine Bastelecke! Wir hoffen, Ihr schaut vorbei! OGV Obst- und Gartenkultur Vorarlberg (ver)
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„Kaleido“ gewinnt Joseph Binder Award 2016 Thema wird jedes Mal aufs Neue ein Grafikbüro für die Gestaltung von Broschüre und Erscheinungsbild eingeladen, beziehungsweise ausgesucht. Der Joseph Binder Award, 1996 von designaustria lanciert und benannt nach der Gründerväter der Organisation, ist Österreichs einziger international ausgeschriebener Wettbewerb für Grafikdesign & Illustration. (ic)
Foto: Stadtmarketing
Das Vorarlberger Grafikbüro Kaleido aus Sulz konnte mit dem Kommunikationsdesign für die zweite Ausgabe der Montforter Zwischentöne »streiten« den Joseph Binder Award 2016 in Gold erringen. Die international besetzte Jury wählte die beiden Gestalterinnen Silvia Keckeis und Karoline Mühlburger aus rund 320 Teilnehmern und 730 Projekten als Sieger aus. „[…] Im Zentrum der Gestaltung stehen die Idee des Resonanzkörpers und das Bild von Rede und Gegenrede. […]Die Gestaltung lässt Raum für Entwicklung, Emotionen und – wie könnte es anders sein – Zwischentöne.“ so die Begründung der Jury. Die Montforter Zwischentöne sind die Eigenproduktion vom Montforthaus. Dreimal im Jahr überraschen die Zwischentöne mit einem bestimmten Schwerpunktthema welches durch Musikinszenierungen, Visuals, Gesprächen und vielem Anderen vorgeführt, auseinandergerissen und diskutiert wird. Für dieses bestimmte
STIMMsterne am WeihnachtsBLECH
Grafikbüro aus Sulz gewann mit Montforthaus Produktion
Vocal und Brass zur Vorweihnachtszeit mit Vocale Neuburg & Sonus Brass. Wenn der Advent ins Land zieht, dann weihnachtet es auch im Hause Sonus Brass – Vocale Neuburg. Der Duft von Zimt und Zitrusfrüchten erfüllt den Raum. Da werden Kekse gebacken, Geschenke gebastelt und natürlich wird gesungen um ein heiter-besinn(g)liches Weihnachtsprogramm dar zu bringen. Univ.Prof. Prim. Dr. med Reinhard Haller wird mit seinen Gedanken den Abend bereichern. (ver)
Info Donnerstag, 8. Dezember 2016 19 Uhr, Pfarrkirche Oberdorf, Dornbirn Samstag, 10. Dezember 2016, 19 Uhr, Pfarrkirche Sulzberg Eintritt: VVK: 18 Euro, Abendkassa 15 Euro, Schüler/Studenten 8 Euro Kinder bis 12 Jahre frei VVK: www.vocale-neuburg.com, bei allen Mitwirkenden und im Musikladen Götzis: Tel 05522 41000 Sonntag, 11. Dezember 2016, 17 Uhr , Alte Kirche, Götzis VVK: www.v-ticket.at, Musikladen Götzis: Tel 05522 41000
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Dauerunterkünfte LH Wallner: „Keine festen Unterkünfte für bettelnde Roma in Vorarlberg“ Weder wird es feste Dauerunterkünfte für bettelnde Roma in Vorarlberg geben noch sind Integrationsmaßnahmen für jene Roma geplant, die sich im Land aufhalten. Das hat Landeshauptmann Markus Wallner in der Beantwortung einer Landtagsanfrage klargestellt. Vielmehr werde das Land mit den Gemeinden und der heimischen Exekutive weiter gegen sämtliche Erscheinungsformen des illegalen Bettelns und der Begleitprobleme, etwa illegales Campieren, vorgehen, unterstrich der Landeshauptmann in der Anfrage-Beantwortung. Bis zu 20 Notschlafplätze sind während der kalten Wintermonate in Vorarlberg eingerichtet. „Die Notschlafplätze werden zeitlich befristet vergeben und sind nicht im Sinne einer Dauerunterbringung zu verstehen“, so Wallner. Die Vergabe der Notschlafbetten sei an verpflichtende Rückkehrberatungsgespräche gekoppelt. Generell werde die Rückkehr in das
Geschenkidee zu Weihnachten! Legen Sie einen Gutschein vom Autoaufbereitungsprofi unter den Weihnachtsbaum! Nicht nur für Autoliebhaber das ideale Geschenk, sondern für alle die ihren Liebsten zu Weihnachten Freude bereiten möchten. Trockeneisreinigung, Innenund Außenreinigung, Hochglanzpolitur, Lackversiegelung und vieles mehr! Rufen Sie jetzt an! Kontakt: Gernot Kogler, Gewerbepark am Bahnhof, Bahnhofstraße 62, Schwarzach. Tel.: 0664/13 22 809 www.koglerpflege.com (Entgeltliche Einschaltung)
re Notreisende nach Vorarlberg kommen“, heißt es in der Anfrage-Beantwortung.
Landeshauptmann Markus Wallner Heimatland oder die Weiterreise in ein anderes Land empfohlen, erläutert der Landeshauptmann. Keine Integrationsmaßnahmen, dafür Hilfe in der Heimat Integrationsmaßnahmen sind für die bettelnden Roma in Vorarlberg nicht vorgesehen. Ausgebaut wird jedoch die Vor-OrtHilfe des Landes in Rumänien im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit. „Dadurch soll verhindert werden, dass weite-
Eng abgestimmte Vorgehensweise Hinsichtlich der Bettelproblematik gebe es eine eng abgestimmte Vorgehensweise „zwischen den Bezirkshauptmannschaften, der Polizei und den Gemeinden“, führt der Landeshauptmann aus. Gegen kriminelle Bettler, gegen aggressives und organisiertes Betteln, Betteln mit Kindern, Verstöße gegen Bettelverbote und Begleiterscheinungen wie etwa wildes Campieren würde konsequent vorgegangen, so Wallner. Dabei unterstützt und koordiniert das Land, wenn erforderlich, Aufgaben im Sicherheitsbereich. Insbesondere würden die Gemeinden vom Land jegliche rechtliche Unterstützung bei Unklarheiten in Rechtsfragen und bei Abstimmungen mit Bundesbehörden erhalten. (red)
Po Im Bereich der Internetkriminalität hat besonders der Bestellbzw. Warenbetrug stark zugenommen. Dieser macht mehr als die Hälfte aller Betrügereien im Internet aus. Die Polizei mahnt die Verbraucher, während der Vorweihnachtszeit, in der deutlich mehr im Internet gekauft wird, besonders wachsam zu sein. Hinter augenscheinlich seriösen Online-Händlern können sich auch Betrüger verbergen, die mit sogenannten Fake-Shops (gefälschten/imitierten Internet-Verkaufsplattformen) Einkäufer schlichtweg nur um ihr Geld betrügen wollen. Über Fake-Shops werden im Internet Produkte namhafter Hersteller, wie zB von Bekleidung, Schmuck, Unterhaltungselektronik bis hin zu Haushaltsgeräten zu unwahrscheinlich günstigen Preisen angeboten.
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lizei warnt vor Fake-Shops Bei Betrügern auf Einkaufstour
Onlinebetrug hat dramatisch zugenommen Zu gut um wahr zu sein: Eine Portion gesundes Misstrauen ist beim Online-Kauf in jedem Fall angebracht. Auch im Internet gibt es Markenprodukte nicht um ein Fünftel des üblichen Preises. Was kann Ihnen passieren? • Sie erhalten keine Ware • Sie erhalten gefälschte / minderwertige Ware • Sie bekommen Ihr Geld nicht wieder • Ihre persönlichen Daten und Zahlungsdaten werden für weiteren Betrügereien gesammelt und später missbräuchlich eingesetzt
Tipps gegen Betrug beim Online-Kauf: • Keine Spontankäufe: Vergleichen Sie die Produktpreise. Betrüger locken ihre Opfer mit sehr niederen Preisen für hochwertige Produkte. • Informieren Sie sich: Geben Sie den Namen des Online-Shops in eine Suchmaschine ein. Auf vielen Shopping-, Preisvergleichund Auktionsseiten werden Händler beurteilt. • Prüfen Sie das Impressum und die AGB: Kaufen Sie nicht bei Online-Shops, bei denen keine Angaben über
den Verkäufer zu finden sind oder nur eine E-Mail- Adresse angegeben ist. • Wählen Sie sichere Zahlungswege: Kauf auf Rechnung / Nachnahme kann vor Betrug schützen. Akzeptieren Sie keine Vorkasse. Zahlungen auf Auslandsbankkonten oder das Nutzen von Zahlungsdiensten bergen immer ein Risiko. • Vorsicht: Bei Aufforderungen um direkte Kontaktaufnahme mit dem Anbieter vor Kaufabschluss oder vor der Bezahlung. • Achten Sie auf das Gesamtbild: Weitere Bereiche der Webseite (Unterseiten) sind funktionsuntüchtig, manche Bereiche leer, andere mit unsinnigen Fülltexten oder Bildern angereichert. Viele Rechtschreibfehler sind ein verdächtiges Anzeichen. • Kundenrezensionen: Oftmals nur kopiert oder vom Täter selbst erstellt. Sie sind für sich alleine kein Hinweis auf die Verlässlichkeit des Anbieters. • Kein Einkauf bei Zweifel: Sie sind unsicher? Kaufen Sie nicht im gewählten Shop! Weiterführende Informationen sowie „nicht zu empfeh-
lende Webseiten“ bieten die verschiedenen nationalen und internationalen Konsumentenschutzorganisationen (www.europakonsument.at). Was tun, wenn Sie Opfer geworden sind: • Sollten Sie bereits Geld über Ihren Kauf überwiesen haben, informieren Sie sich umgehend bei Ihrer Bank, ob Sie die Zahlung rückgängig machen können. Dies ist innerhalb eines bestimmten Zeitraumes in der Regel noch möglich. Bei anderen Zahlungsarten (zB Bargeldtransfer) kontaktieren Sie sofort den Dienstleister und lassen ihn die Transaktion stoppen. • Sichern Sie alle Beweise für Ihren Online-Kauf: Kaufvertrag, Bestellbestätigung oder E-Mails, Zahlungsbestätigungen, bewahren Sie alle Belege für Ihren Kauf auf. Drucken Sie dieseaus. • Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei: Mit den gesicherten Unterlagen sollten Sie sich möglichst sofort an die Polizei wenden und Strafanzeige erstatten. Nur dann können Löschungen von Fake-Shops konsequent vorangetrieben werden. Eine Information der Landespolizeidirektion Vorarlberg
Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino kirch.
Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-
Swiss Army Man Der einsam gestrandete Hank hat bereits jede Hoffnung auf Rettung aufgegeben, als er am Strand einen angespülten Körper erspäht. „Eine völlig abgefahrene, aber dabei dennoch wunderbar warmherzige und unbedingt entdeckenswerte Tragikomödie.“ (filmstarts.de) „Wann passiert es schon mal, dass dem Betrachter im Kino
die Kinnlade aufgrund ungläubigen Staunens ob der Chuzpe aller Beteiligten offen bleibt?“ (filmdienst) Do 8.12.2016 Fr 9.12.2016 Sa 10.12.2016
20.30 Uhr ca 22* Uhr ca 22* Uhr
Swiss Army Man USA 2016, 97 Min., engl. OmU R&B: Dan Kwan & Daniel Scheinert; D: Paul Dano, Daniel Radcliffe u. a. Sundance Filmfestival: „Beste Regie“
Café Society Eine junge Frau im Hollywood der 1930er Jahre muss sich zwischen einem reichen Studioboss und seinem ehrgeizigen, aber armen Neffen entscheiden. „Die bittersüße Gesellschaftskomödie mäandert zwischen Hollywood und der Bronx, zwischen seichten Partys, jüdischem Familienknatsch und beschwingten Jazzclubs und räsoniert dabei über Sinn und Unsinn gesellschaftlicher Zusammenkünfte.“ (Der Standard)
Mo 12.12.2016 18 Uhr Di 13.12.2016 20.30 Uhr Mi 14.12.2016 18 Uhr Do 15.12.2016 20.30 Uhr Fr 16.12.2016 ca 22* Uhr Sa 17.12.2016 ca 22* Uhr
Café Society USA 2016, 96 Min., engl. OmU Regie und Buch: Woody Allen D: Kristen Stewart, Jesse Eisenberg, Steve Carell u. a. *Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
Gesundheit und Soziales
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Vorsorgemedizin der Z Gesundheitsforum Lingenau 1.0
Was ist der Hintergrund Ihrer Initiative? Posch: Unsere erfolgreiche Mission seit 52 Jahren ist, die Gesundheit der Vorarlberger Bevölkerung mithilfe der Vorsorgemedizin zu erhalten. Wir müssen unser Tun und unsere Programme immer wieder auf Aktualität, Effizienz, Nachhaltigkeit und Wissenschaftlichkeit, aber auch Wirtschaftlichkeit prüfen. Die Frage, die wir uns immer wieder stellen: Wo und wie können wir die vorhandenen Mittel optimal einsetzen, wo und wie kann der größte Nutzen für die Gesundheit der Bevölkerung und in der Rehabilitation der beste Erfolg erzielt werden?
Mag. Georg Posch
Foto: aks gesundheit
Die aks gesundheit GmbH startet eine Workshop-Serie unter dem Titel „Gesundheitsforum Lingenau 1.0“. Wir befragen dazu den Geschäftsführer der aks Firmengruppe Mag. Georg Posch und den Präsidenten des aks Verein Dr. Hans Concin.
Georg Posch, Annette Sohler, LR Christian Bernhard, Hans Concin
Wie wollen Sie Ihre Ziele erreichen? Posch: Gesundheits- und Rehabilitationsprogramm werden bei uns systematisch dokumentiert und evaluiert. Unsere Therapeuten, Ärzte und Betriebe prüfen regelmäßig Nutzen und Kosten und leiten eventuell notwendige Korrekturen davon ab. Sinnvolle Anpassungen erfolgen in Absprache mit den Geldgebern, in erster Linie mit der Vorarlberger Landesregierung und den
Dr. Hans Concin
Sozialversicherungen, insbesondere der Vorarlberger Gebietskrankenkasse. Welche Programme sind Thema des ersten Gesundheitsforum Lingenau 1.0? Posch: Schon sehr früh hat der aks flächendeckend in Vorarlberg Vorsorgeprogramme eingeführt: Schuluntersuchungen und Impfungen 1964, Schwangerschaftsuntersuchung 1968, Frauenvorsorgeuntersuchung 1970, die allgemeine Gesundenuntersuchung 1972, Mammographie-Screening 1989 und Osteoporoseuntersuchung 1991. Teilweise wurden diese Programme später als Bundesprogramme übernommen. Als erstes Thema haben wir die derzeit auch
in den Medien am meisten diskutierten Früherkennungsmaßnahmen Mammographie und PSA-Screening behandelt. Bei den weiteren Gesundheitsforen richten wir uns nach den Prioritäten der Ärzte, die wir mit einem elektronischen Fragebogen um ihre Mitarbeit ersuchen. Gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die in die Gesundheitsberatung von Frauen und Männern einfließen sollten? Concin: Für die heilende wie auch für die Vorsorgemedizin gilt immer noch der Grundsatz aus der Antike: „primum non nocere“- das Erste und wichtigste ist es nicht zu schaden, zweitens achtsam zu sein und (erst) drittens zu heilen. Die meisten
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was kann ich gegen Sodbrennen tun? Besonders zu den Feiertagen wird unsere Ernährung auf den Kopf gestellt. Die erhöhte Zufuhr an Zucker und Fetten führt oft zu einer Ansäuerung des Magens. Der Körper kann darauf mit Sodbrennen reagieren. Besonders in diesen Tagen gilt die bekannte Weisheit „Süßes macht Sauer“.
Mag.pharm. Andrea Gächter Apothekerin in Rankweil
Ich empfehle Ihnen deshalb, die überschüssigen gebildeten Säuren mit der Zufuhr von basisch wirksamen Stoffen auszugleichen. Eine Möglichkeit wäre die Einnahme eines so genannten Basenpulvers. Es enthält Salze, die den erniedrigten pHWert Ihres Magensaftes regulieren und damit rasch zu einer Linderung des Sodbrennens führen. Je nach Produkt wird die Einnahme vor oder nach der Mahlzeit empfohlen. Sie können aber auch mit so genannten Antacida Ihrer Übersäuerung entgegenwirken. Die Produktpalette ist sehr groß. Jedoch sollten Sie nur vo-
rübergehend eingenommen werden, da sie einen Einfluss auf den Elektrolythaushalt ihres ganzen Organismus haben. Antacida werden meist als Kautabletten, Gele oder Tabletten verwendet, die nach der Mahlzeit eingenommen werden. Die neuesten Medikamente zur kurzzeitigen Behandlung von Sodbrennen sind die sogenannten Protonenpumpenhemmer. Sie reduzieren die körpereigene Säureproduktion und bessern dadurch Sodbrennen, Magendruck oder Übelkeit aufgrund von Übersäuerung. Wer allerdings nach Absetzten der Tabletten weiterhin
Beschwerden hat sollte unbedingt zum Arzt gehen. Wenn Sie zu Sodbrennen neigen, müssen Sie einige Dinge beherzigen: Lieber kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt essen und üppige, fettreiche Mahlzeiten meiden. Außerdem ist es empfehlenswert, möglichst wenig Alkohol und Kaffee zu trinken, sowie das Rauchen einzuschränken. Gelegentliches Sodbrennen ist unbedenklich. Werden Sie allerdings öfter als zweimal pro Woche davon geplagt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. (Entgeltliche Einschaltung)
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ukunft medizinischen Vorsorgeprogramme gehen auf wissenschaftliche Studien des 20. (vorherigen) Jahrhunderts zurück. Teilweise war man damals zu euphorisch, was den Nutzen und zu wenig kritisch was auch Nachteile von Massenuntersuchungen gesunder Frauen und Männer betrifft. Neue Studien bestätigen die Sinnhaftigkeit von Krebs-, Vorsorge- und Früherkennungsprogrammen, haben aber auch Nachteile erkennen lassen. Ein früher zum Beispiel nicht erkannter Nachteil von solchen Screening-Programmen ist das Problem der Überdiagnose. Darunter versteht man völlig korrekte Krebsdiagnosen, die aber obwohl Krebs, lebenslänglich keine Beschwerden machen und schon gar nicht zum Tod führen. Diese neuen Erkenntnisse müssen in die Aufklärung von Früherkennungsprogrammen einfließen.
Beobachter moderner Medizinentwicklungen, den Dornbirner Hanno Ulmer, Universitätsprofessor und Direktor der medizinischen Statistik in Innsbruck, ihm ist es als Erstem gelungen unsere riesigen Datensätze auszuwerten, Frau Professor Gabriele Nagel, Epidemiologin an der Universität Ulm, sie leitet unsere Gesundheitsdatenbank und Prof. David Klemperer von der Hochschule Regensburg, Public Health Experte, Mitglied in vielen internationalen und bundesdeutschen Gesundheitsgremien. Mit Prof. Klaus Klaushofer hatten wir den obersten beratenden Arzt des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger in der Round-Table-Diskussion. (red)
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Wie können Sie internationale Experten und deren Expertise in diesen Prozess einbinden? Concin: Für das erste Gesundheitsforum hatten wir neben weiteren Experten z. B. den Hittisauer Johann Steurer, Universitätsprofessor und Direktor des Horten Zentrum in Zürich, ein kritischer
Info aks gesundheit GmbH Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574/202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
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Druck raus, Wie Ehrenamtliche mit wenig Ze „Mit zwei bis drei Stunden wöchentlicher Unterstützung wäre vielen Familien sehr geholfen“, weiß Daniela Wagner-Turken vom Vorarlberger Kinderdorf. Im Vorjahr waren im Bereich „Familienimpulse“ 275 Ehrenamtliche für fast 300 Familien mit 640 Kindern im Einsatz. Die Nachfrage nach den kleinen Impulsen mit bunter Wirkung ist groß, und dringend werden neue Freiwillige gesucht. Warum Hilfe gebraucht wird, hat laut Wagner-Turken viele Ursachen. Manchmal können die heiß geliebten Zwerglein junge Familien ganz schön fordern, vor allem wenn Großeltern, Freunde oder Nachbarn fehlen. „Ohne soziales
Netz bringen auch eine Krankheit oder eine Mehrlingsgeburt das Familiengefüge schnell aus dem Lot“, so die Leiterin des Bereichs „Familienimpulse“.
Hoffnung für Waisenkinder in Malawi Weltweit leben in Entwicklungsländern ca. 150 Mill. Waisenkinder unter 18 Jahren. Die überwiegende Mehrheit von ihnen lebt in Afrika südlich der Sahara, wo allein etwa 5,2 Mill. Kinder jährlich zu Waisen werden. So leben im bitterarmen Land
Malawi circa 680.000 Waisenkinder. Hier kümmert sich der Orden der Rosary Sisters um solche Kinder, die ihre Eltern verloren haben. Im Waisenheim Katete bieten sie den Kindern Nahrung, Unterkunft und Schulbildung. „In unserem Haus werden über 200 Waisenmädchen betreut und erfahren so wieder menschliche Wärme und Fürsorge“, erzählt die Leiterin Sr. Elizabeth. Malawi ist eines der ärmsten Länder der Welt und AIDS der Hauptgrund, warum die Lebenserwartung nur 37,5 Jahre beträgt. Damit Waisenkinder wieder ein neues Heim finden, benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie uns zu helfen! Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch, IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC: SPFKAT2BXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. Vielen herzlichen Dank. Mag. Markus Fröhlich Koordinator „Bruder und Schwester in Not“
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Freude rein
Mag. Pfeiffer’s®
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Mag. Pfeiffer’s®
Foto: iStock.com/freemixer
it pro Woche Familien entlasten
Win-Win: Sinnerfüllung und Spaß Auch die Ehrenamtlichen erleben, wie geschenkte Zeit mit Freude angenommen wird. Ilse entschied sich nach der Pflege und dem Tod der Eltern dafür, die erfahrene Unterstützung an andere weiterzugeben. Die 54-Jährige begleitet schon seit vier Jahren eine Familie mit einem aufgeweckten Dreiergespann. „Als ich meine Tätigkeit in der Familie begann, waren zwei Kinder da. Ich sollte mich mit der älteren Tochter beschäftigen, damit die Mama mehr Zeit für sich und das Baby hat. Ein Jahr darauf kam dann ein drittes
Kind dazu“, erzählt die engagierte Ehrenamtliche. Inzwischen ist der wöchentliche Nachmittag mit den Kindern zum Fixtermin geworden. „Ich habe diese Kinder im Nu ins Herz geschlossen und dadurch eine Familie dazu bekommen.“ Kleine Impulse – bunte Wirkung: Dringend Ehrenamtliche gesucht! Wir suchen begeisterte Ehrenamtliche in ganz Vorarlberg, die jungen Familien entlasten. Sie gehen mit Babys spazieren, spielen, wandern oder radeln mit Kindern, lesen ihnen vor oder werkeln im Garten. Oft vermitteln sie so den Kindern ganz nebenbei Deutsch. Melden Sie sich unverbindlich, wenn Sie Unterstützung wünschen, oder wenn Sie ein wenig Ihrer Zeit einer Familie schenken wollen.
Info Mo bis Fr von 8.30 bis 11.30 Uhr: Familienimpulse, Vorarlberger Kinderdorf, T 0676 4992078 familienimpulse@voki.at www.vorarlberger-kinderdorf.at
Chaotische Haare: Schuld sind die Gene Seinerzeit hieß es im Struwwelpeter: „Und kämmen ließ er nicht sein Haar.“ Die Medizin hat nun einen Gendefekt entdeckt, bei dem das Haar trotz des Einsatzes von Bürsten nicht gebändigt werden kann. Der Kinderbuchfigur alle Ehre machend, wird die unbezähmbare Kopfpracht auch als „Struwwelpeter-Syndrom“ bezeichnet. Wer beim morgendlichen Blick in den Spiegel nun meint, ebenfalls daran zu leiden, der irrt. Weltweit gibt es nur 100 Fälle, in denen die Haare trotzig zu Berge stehen. Dies betrifft zumeist Kinder, deren Haare sich einfach nicht kämmen lassen. (gesund.at)
Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mel-
litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu Ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige
Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Viel trinken spült die Blase gut durch Wer zu Harnwegsinfekten neigt, sollte täglich mindestens zwei Liter trinken um die Bakterien auszuspülen. Wichtig ist es auch, Nieren, Unterbauch und Füße warm zu halten sowie die Blase regelmäßig und vollständig zu entleeren. Wer regelmäßig Cranberrys zu sich nimmt, verkürzt die Verweildauer der Bakterien in der Blase, da sie durch bestimmte Wirkstoffe leichter mit dem Harn ausgeschwemmt werden. (gesund.at)
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Zielsteuerung bewährt sich Zusätzliche Projekte starten 2017 Das partnerschaftliche Zielsteuerungssystem zur Steuerung von Struktur, Organisation und Finanzierung der Gesundheitsversorgung funktioniert in Vorarlberg bestens, betonten Landesrat Christian Bernhard und VGKK-Obmann Manfred Brunner am Montag, 5. Dezember, im Landhaus vor Journalisten. Die Zusammenarbeit habe sich schon mehrfach bewährt und werde daher im neuen Jahr mit weiteren Projekten ausgebaut. „Unser Ziel ist eine optimale strategische und ergebnisorientierte Zusammenarbeit und Koordination für die Patientinnen und Patienten. Es geht darum, qualitativ die bestmöglichen Gesundheitsdienstleistungen und deren Finanzierung weiterhin zu gewährleisten“, so Bernhard. Gelungene Projektbeispiele seien insbesondere der Ärztebereitschaftsdienst NEU, die Mobile Kinderkrankenpflege und das Mobile Palliativ-
Für Gesundheitslandesrat Bernhard und VGKK-Obmann Brunner ist klar, die Qualität der Gesundheitsversorgung profitiert von der partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Rahmen der Zielsteuerung team. Auch die Fortführung der Projekte „DMP – Therapie aktiv – Diabetes im Griff“ und „Mobile Peritonealdialyse“ wurde von der Landeszielsteuerungskommission beschlossen. Zu den neuen Projekten zählt die Ausdehnung des am Landeskrankenhaus Hohenems etablierten „Schmerzboards“ auch auf nicht stationäre Fälle. „Das ist eine wesentliche Verbesserung in der Versorgung von Schmerzpatientinnen und -patienten, weil dadurch künftig auch solche komplexen chronischen Fälle, die bei niedergelassenen Ärztinnen
und Ärzten in Behandlung sind, gemeinsam mit Spezialisten aufgearbeitet werden können“, erläuterte GKK-Obmann Brunner. Eine weitere Neuerung ist die Geriatrische Remobilisation im Pflegeheim. Damit wird ein bedarfsgerechtes Betreuungs- und Pflegesetting aufgebaut, um ältere bzw. alte Patientinnen/Patienten im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt wieder auf eine weitgehend selbstbestimmte Lebensführung vorzubereiten und diese zu ermöglichen. Ziel ist es, die Verweildauer geriatrischer
Patientinnen/Patienten im Krankenhaus zu verkürzen und unerwünschte Wiederaufnahmen zu vermeiden. Zugleich ist es ein Schritt hin zur Weiterentwicklung der Pflegeheime zu Gesundheitsund Sozialzentren, um auch die Attraktivität des Arbeitsplatzes in der Langzeitpflege anzuheben. Und schließlich wird im Frühjahr 2017 auch in Vorarlberg die telefon- und webbasierte Gesundheitshotline als Pilotprojekt an den Start gehen. Wer medizinischen Rat sucht, kann hier rund um die Uhr Erstauskünfte einholen. Im ersten Schritt wird die Dringlichkeit des Gesundheitsproblems durch speziell geschultes Diplomiertes Pflegepersonal auf Basis eines medizinischen Expertensystems eingestuft. Bei akuten Notfällen wird die Rettungskette in Gang gesetzt. Andernfalls werden nur erste Handlungsempfehlungen erteilt. Der große Nutzen besteht somit in der verbesserten Patientensteuerung.
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Genussvoll essen mit Diabetes Worauf gilt es bei der Erstellung des täglichen Menüplans zu achten?
Hochwertiges Eiweiß Heutzutage weiß man, dass Kohlenhydrate in der Diabetikerküche nicht per se schlecht sind. Es hat sich gezeigt, dass extrem kohlenhydratarme und eiweißreiche Ernährungsformen für Diabetiker sogar extrem ungünstig sind. Zu viel Eiweiß schwächt die Nieren, die bei Diabetes ohnehin belastet werden. Gute Eiweißquellen sind zum Beispiel Hülsenfrüchte.
Allerdings, und jetzt kommt der springende Punkt: Es müssen die „richtigen“ Kohlenhydrate sein. Ideal sind komplexe Kohlenhydrate mit einem hohen Anteil an Nahrungsfasern, wie sie beispielsweise in Vollkornprodukten, Gemüsesorten und zuckerarmen Obstsorten vorkommen. Ballaststoffe wirken einem zu raschen Blutzuckerspiegel-Anstieg nach einer üppigen Mahlzeit entgegen. Zucker mit Bedacht Und wie sieht es mit Zucker aus? Müssen Diabetiker die Süßigkeiten-Lade für immer versperren? Kleine Mengen sind auch für Menschen mit Diabetes akzeptabel. Vorausgesetzt die Blutzuckerwerte werden regelmäßig kontrolliert, auch Bewegung ist wichtig. Bei Diabetes kann der Körper den mit der Nahrung aufgenommenen Zucker aufgrund einer Insulin-Fehlfunktion nicht richtig verwerten.
Foto: ratmaner - Fotolia.com
Im Jahr 1800 stand viel fettes Fleisch auf dem Speiseplan von Diabetikern. Möglichst lange gelagert und ranzig sollte es sein. Die Bereitschaft der Betroffenen, dieses Mahl zu konsumieren, war entsprechend gering. Die unappetitliche Kost folgte jedoch einer wesentlichen Leitlinie: Es galt, alle Zuckerformen tunlichst zu meiden. Ein fehlerhafter Ansatz, wie sich Jahrzehnte später herausstellen sollte.
Das Motto: Bewusster Genuss statt Verzicht Übergewicht reduzieren An Gewicht verliert man, wenn die Zellen zu wenig Zuckernachschub bekommen. Je weni-
ger Fettgewebe im Körper vorhanden ist, desto besser kann das Insulin wieder „arbeiten“. (gesund.at)
Vitamin D Mangel im Körper Wenn der Mensch zu wenig Sonne hat Vitamin-D-Präparate zu empfehlen ist gerade „etwas in der Mode“. Sie sollen die Knochengesundheit fördern, aber auch das Risiko für Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen senken. Vitamin D ist jedoch ein fettlösliches Vitamin, was heißt, dass es sich bei Überdosierung im Körper anreichert und schlimmstenfalls zu Vergiftung führen kann. Haben Sie schon gehört, dass im Winter das Risiko eines Vitamin-D-Mangels steigt? Grund dafür ist die abnehmende Intensität des Sonnenlichts, das in der menschlichen Haut zur Bildung von Vitamin D führt. Denn nur einen geringen Teil unseres Vitamin-D-Bedarfs (5 - 20 %) nehmen wir über die Nahrung auf, etwa durch fette Meeresfische (Lachs, Hering, Thunfisch), durch Pilze (Champignons, Steinpilze) und durch Hühnerei. Der weitaus
größere Teil wird durch UV-Strahlung über die Haut gebildet. Das Vitamin ist wichtig für den Knochenstoffwechsel und den Zahnaufbau. Bei einer Unterversorgung mit Vitamin D kann es zu Knochenerweichung (Osteomalazie) und Verminderung der Knochensubstanz (Osteoporose) kommen. Daneben ist Vitamin D für verschiedenste (Organ-) Stoffwechselvorgänge und unser Immunsystem wichtig. Laut medizinischen Studien scheinen verminderte Vitamin-D-Spiegel im Blut das Risiko für Bluthochdruck, Arterienverkalkung und Herzinfarkt zu erhöhen. Zur Risikogruppe zählt eigentlich die gesamte Bevölkerung Österreichs, denn niemand kann seinen Vitamin-D-Bedarf übers Essen decken. Besonders betroffen sind alte Menschen, da die Vitamin-D-Bildung über die Haut
im Alter abnimmt (bis zu -75 %), außerdem übergewichtige Menschen, da Vitamin D sich im Fettgewebe anreichert und somit für den Körper nur mehr vermindert zur Verfügung steht. Auch Menschen, die an einer Darmerkrankung leiden, können durch die reduzierte Aufnahme einen Mangel entwickeln. Was tun? • Bewegen Sie sich viel im Freien. Besonders im Sommer können Sie so mit einem täglichen 20-Minuten-Spaziergang Ihre Vitamin-D-Speicher füllen. Diese reichen im Winter je nach Füllzustand immerhin 20 bis 50 Tage. • Essen Sie abwechslungsreich und vermeiden Sie Übergewicht. • Vitamin-D-Präparate? Matthias Weber, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, hält diese nur bei Menschen mit vermindertem Blutspiegel
und noch einem zusätzlichen Risikofaktor (Übergewicht, alte Menschen, Haut- oder Verdauungserkrankung,...) nötig.
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
www. diaetologen.at/suche
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Am 12.11.2016 feierte der Tauchclub Vorarlberg-TCV- sein 50 jähriges Bestehen in der Braugaststätte Rössle in Feldkirch. Unter den etwa 170 Teilnehmern befanden sich auch zahlreiche Ehrengäste. Der TCV ist einer der ersten Tauchclubs in Österreich. Der 1. Präsident des Österreichischen Tauchsportverbandes war Robert Müller aus Feldkirch.
Der TCV betreibt seit heuer die modernste automatische Gasfüllanlage Österreichs und versorgt Taucher mit Pressluft- NITROX und TRIMIX - Gemischen für Technisches Tauchen, in großen Tiefen. Der Club- Geräteraum des TCV befindet sich in Feldkirch Nofels. Clubobmann Heinz Gächter, sowie Markus Bauer begleiteten durch den Abend. Bei sehr gutem Essen und Kuchenbuffet , sowie der Präsentation des Vereines konnte man sich von den Aktivitäten der Taucher überzeugen . Tauchen schafft Freunde. Dies wurde an diesem Abend eindrucksvoll gezeigt. (ver)
„Das Thema ‚Frauen und Politik‘ hat an Bedeutung gewonnen, das lässt sich durch Zahlen belegen“, führt LAbg. Dr. Monika Vonier (ÖVP), in ihrer Festrede anlässlich des 108. Stiftungsfestes der KMV Clunia-Feldkirch aus. „1919 gab es in Österreich erstmals das Wahlrecht für Frauen, 1948 die erste Bürgermeisterin, 1966 die erste Ministerin, 2000 die erste Vizekanzerin und 2006
die erste Nationalratspräsidentin.“ Für die KMV Clunia ist es seit 25 Jahren selbstverständlich Frauen aufzunehmen und sie durch die Arbeit in der Verbindung unter anderem auch auf eine Tätigkeit in der Politik vorzubereiten. Nach den beschlussfassenden Conventen starteten die Feierlichkeiten der Stiftungsfestmesse, gehalten von Fabian Jochum, in der Kapuzinerkirche in Feldkirch. (ic)
Foto: TCV
Der TCV hat sich ständig weiter entwickelt und zählt heute zu den größten Tauchsportvereinen Österreichs. Kinder- und Jugendförderung, sowie eine gediegene Ausbildung standen immer im Vordergrund.
108 Jahre KMV Clunia Frauen und Politik
Foto: KMV Clunia/Öller
Abtauchen in Nofels mit dem TCV
Die „alten“ TCV er mit Obmann und Ortsvorsteherin Doris Wolf
Die Geehrten mit ihren Erinnerungsbändern
„Train the Trainer “ am Hochjoch, Montafon
Vlbg. Seniorenring, OG Feldkirch
Die Öffnung der heimischen Schigebiete veranlasste die Trainer des Schivereins Götzis, dass geplante Trainingswochenende von Sulden, Südtirol ans Hochjoch zu verlegen. An zwei intensiven und lehrreichen Trainingstagen machte Skilehrer Alexander Längle, zehn SV Götzis Trainer fit für das Nachwuchs Schitraining. Dank an Alexander für das professionelle Training. Im Bild v.l. Matthias H., Wolfgang, Andreas, Günther, Peter, Matthias B., Markus und Alexander
„Seniorenringler“ zu Besuch bei RAUCH im „Rauch-Tal“ Über 30 Mitglieder fanden sich zu diesem informativen Nachmittag im Gelände des „Weltkonzern“ in Rankweil ein. Nach erfolgter Video-Produktion sowie Führung durch die diversen Betriebs-Hallen, wurde uns der Weg von der Frucht bis in die Verpackung ausreichend erklärt. Wir bedanken uns bei der Firmenleitung für die großzügige Aufnahme unserer Mitglieder. (ver)
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Macho, Macho, warum so traurig? Männer mit Traditionsbewusstsein sind hart im Nehmen. Würde man zumindest meinen. Eine Studie an der Indiana University in den USA bescheinigt das Gegenteil. Ihr zufolge leiden Machos häufiger an psychischen Problemen. Zwei Männertypen neigen oft zu depressivem Verhalten: Playboys mit Hang zur Selbstdarstellung sowie Männer, die über Frauen herrschen, sind am traurigsten. Die Forscher vermuten, dass jene Männer ihre eigentliche Seelen-Pein hinter der MachoAllüre verbergen wollen. Tja, harte Schale, weicher Kern ... (gesund.at)
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Motor und Sport
Handballwochenende sehr erfolgreich Auf ein erfolgreiches Wochenende kann der Handballclub Sparkasse BW Feldkirch zurück-
blicken. Acht Spiele wurden absolviert, davon wurden sechs gewonnen. Darunter auch die Herren 1 Mannschaft, die auswärts bei der HSG Friedrichshafen-Fischbach einen 21:25 Sieg feiern konnten. Ländlekongruenten wie der TS Dornbirn, HC Hohenems und HC Lustenau konnten in den unterschiedlichsten Altersklassen besiegt werden. Am kommenden Wochenende heißt es Handball pur. Am Freitag dürfen Brunner & Co gegen den HC Hohenems ihr Können unter Beweis stellen. Anpfiff ist um 20 Uhr in der Reichenfeldhalle. Am Samstag darf das Damen 2 Team gegen den 1. Ligisten aus Trofaiach im österreichischen Cup ran (Anpfiff 20 Uhr). Nach kurzer Pause dürfen auch Schneider & Co im ÖHB Cup wieder aufs Parkett, jedoch auswärts bei St. Pölten, bevor dann eine Woche darauf das legendäre Derby gegen Dornbirn stattfindet. (ver)
Mit uns t. fahren Sie gu Mail an: info@rzg.at
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Eisenstein Baskets unterliegen Tabellenführer Knapp, aber am Ende wollte es nicht ganz sein. Gegen den Tabellenführer der Basketball-Westliga, die USI Bulls, mussten die Eisenstein Baskets Feldkirch eine knappe 49:55-Niederlage in Kauf nehmen. In einer wahren Defensiv-Schlacht und einer beidseits schwachen Wurfquote schaute nach dem ersten Viertel alles nach einem Erfolg für die Montfortstädter aus. Die Gastgeber konnten sich zu Spielbeginn mit 8:0 absetzen und führten nach dem ersten Abschnitt mit 17:11. Gänzlich anders gestaltete sich nach der Pause das Spiel der Eisenstein Baskets. In den ersten sieben Minuten gelang den Feldkirchern fast nichts. Der Korb schien wie vernagelt zu sein. Mickrige vier Punkte konnten sie anschreiben, währen die Innsbrucker ihrerseits die Führung übernahmen und diese bis zum Spielende nicht mehr aus der Hand gaben. Zwar schien gut zwei Minuten vor Spielende beim Spielstand von 49:53 noch alles möglich zu sein, aber die schlechte Wurfquote nahm auch in den Schlussminuten kein Ende, sodass sich die Tiroler Universitätsmannschaft knapp durchsetzen konnte. „Beide Teams haben sehr gut und aggressiv verteidigt. Über die
Offensivleistung legen wir aber besser einen Mantel des Schweigens“, meint Baskets-Sprecher Patrick Maier, und ergänzt: „Mit 49 Punkten kann man einfach kein Spiel gewinnen.“ (ver)
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Sportlich-athletischer Look
Preisgekröntes Kodo – Soul of Motion Design
Modernes Interieur mit viel Komfort
Mazda3 Sport Revolution Ökovariante des Kompakt-Bestsellers Seit Mitte des Jahres ist der 4,46 Meter lange Mazda3 mit einem neuen Dieselaggregat, der saubersten und sparsamsten Variante des Kompakt-Bestsellers, erhältlich. Wir haben den fünftürigen Mazda3 in der Sportversion mit der Top-Ausstattung Revolution getestet. Für die sportliche Optik sorgen 18-Zoll-Alus mit 215er Reifen, abgedunkelte Scheiben, schwarz lackierter Frontgrill sowie Türgriffe, Seitenspiegel und Stoßfänger in Wagenfarbe und Bi-Xenon-Scheinwerfer. Inklusive sind ein Head up Display, Spurwechselassistent, Start/Stop-System, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe, City-Notbremsassistent, Dynamische Stabilitätskontrolle mit Traktionssystem sowie ein Regen- und Lichtsensor. Für mehr Komfort
ist eine Zwei-Zonen-Klimaanlage, Sitzheizung vorne und ein erstklassiges Bose Centerpoint 2 Soundsystem an Bord. Das Kofferraumvolumen, von 364 bis 1263 Litern erweiterbar, gehört zu den Größten in seinem Fahrzeugsegment. Interieur Der top gestylte und bestens verarbeitete Innenraum bietet ordentlich Platz. Das übersichtliche Cockpit mit einem 7“-Touchscreen und die Sportsitze, mit perfekten Seitenhalt, vermitteln das Gefühl, mit dem Auto eins zu sein. Die moderne, integrierte mobile Konnektivität, lässt eine Reihe an Online-Diensten über das Smartphone zu, wie Bluetooth, E-Mail-Empfang, SMS oder Internet-Zugang.
DER SCHÖNSTE BONUS ÖSTERREICHS.
Ökomotor Unser Testkandidat ist mit dem neuen 1.5 Liter-Dieselmotor mit einem CO2-Ausstoß von nur 99g/ km bestückt. 105 PS entwickeln 270 Newtonmeter die in Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe für ausreichenden Vortrieb sorgen. 11 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Spitze ist bei 188 km/h erreicht. Mit nur 1.265 kg Eigengewicht gehört unser Testkandidat zu den leichtesten Dieselfahrzeugen in der Kompaktklasse. Zudem sorgen die neue Fahrdynamikregelung G-Vectoring Control und das hervorragende Handling für eine außergewöhnliche und dynamische Fahrleistung. Erfreulich ist der Testverbrauch mit realistischen 5 Liter auf 100 Kilometer, der laut Werk mit 3,8 Liter angegeben wird.
Fazit Der Mazda3 ist eine moderne und dynamische Interpretation eines Kompaktautos. Der Bestseller überzeugt aufs Neue durch die athletische Linienführung, seiner Sparsamkeit, den niedrigen Unterhaltskosten und dem agilen Handling. (br)
Info Mazda3 Sport/Revolution 1,5-l-Diesel – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 77/105/270/99 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,8 l Preis ab: Euro 17.590,-Testauto: Euro 27.910,--
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Raiffeisen-Mattenhandballturnier Schon zum 19. Male veranstaltete der Feldkircher Handballclub sein traditionelles Mattenhandballturnier in der Reichenfeldhalle als größte schulbezogene Sportveranstaltung in Feldkirch. Die 3. Klassen aller Feldkircher Volksschulen waren eingeladen, als Gäste wirkten auch Kinder der VS Schlins mit. Über 60 Trainingsstunden wurden von Vereinsmitgliedern im Vorfeld des Turniers an den verschiedenen Schulen gehalten und die Kinder mit dem Handballspiel vertraut gemacht. Am Turniervormittag trafen sich ca. 300 Drittklässler mit ihren engagierten KlassenlehrerInnen und vielen Eltern in der Halle und zeigten in insgesamt 68(!)
Spielen ihr Können. Fünf Bubengruppen und drei Mädchengruppen waren aktiv. Riesiger Einsatz und echte Begeisterung prägten das Geschehen und ließen das Turnier für die Kinder zu einem unvergesslichen sportlichen Erlebnis werden. Die Organisation und die präzise terminliche Abwicklung des Spielbetriebes fanden allgemein große Anerkennung. Bei der Siegerehrung mit Preisverteilung dankte Vereinsvorstands-Mitglied Thomas Kornexl den vielen Helfern im Verein und den Sponsoren Raiba, Mc Donalds und AK für ihre Unterstützung und lud die Kinder, die gerne Handball spielen möchten, zu Schnuppertrainings beim Handballclub BW Feldkirch ein. (ver)
Motor und Sport
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Unihockey Rheintalliga 2016/17 startet am 17.12.2016 in Feldkirch Am 17.12.2016 ist es soweit: Sechs Unihockey-Mannschaften aus dem Dreiländereck starten in die neue Saison der Rheintalliga. Die drei teilnehmenden Vorarlberger Mannschaften HFC Feldkirch Knights, UHC Vikinger Götzis U19 und FSK Mighty Toucans treffen dabei auf ihre Gegner aus Toggenburg, Konstanz und Lindau. Die Spiele auf Großfeld finden von 08:00 - 14:30 Uhr in der HAK Turnhalle in Feldkirch, Schillerstraße 7b, statt. Der Veranstalter HFC Feldkirch freut sich auf spannende und faire Spiele am Heimspieltag. Eintritt frei, für Verpflegung in der Halle ist gesorgt. (ver)
Prüfungslehrgang in Feldkirch Am vergangenen Samstag fand in Feldkirch in der Turnhalle Oberau ein Prüfungsvorbereitungslehrgang statt. In mehreren Gruppen wurden die Prüfungstechniken unter fachkundiger Leitung von Sensei Nosch, Sensei Riedesser und Sensei Frenzel trainiert. Im Anschluss fanden die Gürtelprüfungen statt. Von Feldkirch traten 34 Prüflinge in den verschiedenen Gürtelgraduierungen an. Es konnten alle die Prüfung mit sehr gutem Erfolg bestehen. Der Bushido Karate Klub Feldkirch gratuliert allen recht herzlich. (ver)
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Drei Podestplätze bei der Futnet WM in Brünn Mit einem ersten Platz im Triple, sowie zwei dritten Plätzen im Doppel- und im Singlebewerb kehrte die österreichische Futnet Nationalmannschaft von der Unif-Futnet WM aus Brünn (CZ) zurück. Mit der bisherigen Bestleistung der österreichischen Futnet Mannschaft kehrte der Nationaltrainer und Obmann des FTC Feldkirch (Fußball-Tennis-Club) Thomas Lercher mit seinen Mannen von der Unif-Futnet WM aus dem herbstlichen Brünn zurück. Dabei bestand die Nationalmannschaft bei dieser Weltmeisterschaft ausschließlich aus sieben Vereinsspielern des FTC Feldkirch, der bereits auf sein 20jähriges Vereinsgeschehen zurückbli-
cken kann. „Durch intensive und gezielte Trainingsvorbereitung konnten wir unsere Leistungen in den entscheidenden Spielen abrufen und dadurch wichtige Punkte und Siege erkämpfen und einfahren“ so Lercher stolz. „Dass man mit uns nicht auf diesen Topplatzierungen gerechnet hat, konnten wir auch daran erkennen, dass wir unseren Gastgebern bei der Suche nach der österreichischen Nationalhymne für die Siegerehrungen unter die Arme greifen mussten, da diese bislang bei so großen Turnieren noch nie erklungen ist!“, merkt Thomas Lercher schelmisch an. Die Weltmeistertitel 2016 machten sich in gewohnter Manier das Gastgeberland Tschechische Republik sowie deren Nachbarn die Slowakei unter sich aus. Mit Gold im Single und Triple für die Tschechen fuhren auch die Slowaken mit dem Weltmeistertitel im Doppel nach Hause. (ver)
Einladung zur Vorpremiere New Discovery by Hörburger In angenehmer Ambiente wird im Autohaus Hörburger am 14. Dezember erstmals der neue Land Rover Discovery der Öffentlichkeit präsentiert.
Dietmar Hörburger
„Nutzen Sie die Gelegenheit für eine erste Besichtigung des brandneuen Land Rover Discovery“
Begehen Sie mit uns ein neues Kapitel in der Land Rover Erfolgsgeschichte, und erleben Sie den neuen Discovery als einer der Ersten. Meilenstein Der neuentwickelte Premium Geländewagen verkörpert in idealer Weise die Land Rover-Philosophie des „Above and Beyond“ – er verknüpft modernes Land Rover-Design und britische Coolness mit einem unaufhaltsamen Drang nach Abenteuer. Die fünfte Generation des Verkaufsschlagers ist ein echter Land Rover-Geländewagen: authentisch, vielseitig, geräumig, in jeder Hinsicht leistungsfähig – und gespickt mit
für Fahrkomfort und gute Handlingeigenschaften, während das Terrain Response 2-System alle wichtigen Fahrzeugfunktionen automatisch an den jeweiligen Untergrund anpasst. Unter der Motorhaube haben die Kunden die Wahl zwischen Diesel- und Benzineraggregaten mit vier oder sechs Zylindern. Der neue Land Rover Discovery kommt hochmodernen Technologien. Sein Aluminium-Monocoque spart bis zu 480 Kilo Gewicht, was nicht zuletzt die Effizienz positiv beeinflusst. Eine innovative Integral-Hinterachse bürgt
Info Vorpremiere am 14. Dezember 2016 Von 14 bis 20.30 Uhr Getränke und Snacks Autohaus Hörburger Achstraße 47, Wolfurt Tel.: 05574 75748 www.autohaus-hoerburger.at
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Die hohe Kunst der Gehaltsverhandlung Experte Conrad Pramböck gibt im Regionalmedien-AustriaGespräch Tipps für die Gehaltsverhandlung.
die Leistung besser ist oder wenn der Verantwortungsbereich größer geworden ist.“ Der Verhandlungsspielraum in Branchen mit Kollektivver-
Über Geld spricht man ungern, doch selten fällt einem die Gehaltserhöhung einfach in den Schoß. Gehaltsexperte Conrad Pramböck rät, sich zunächst einmal in die Position des Vorgesetzten, des Geschäftsführers hineinzuversetzen, denn „unternehmerisches Denken ist der Schlüssel zum Erfolg“.
Karriere
Handfeste Argumente Aus Gesprächen mit unterschiedlichen Arbeitgebern weiß Pramböck, dass Vorgesetzte in zwei Fällen bereit sind, das Gehalt zu erhöhen: „Wenn
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Und was ist, wenn der Strom ausfällt?
linda.osusky@regionalmedien.at
trag ist zwar gering. Aber auch hier kann man mit handfesten Argumenten überzeugen: „Ein Tischler, der weniger Verschnitt verursacht, ein Auftrag, der schneller abgeschlossen wird, oder zufriedene Kunden.“ Also alles, was dem Unternehmen mehr Gewinn bringt oder Kosten spart. Im Gegensatz zu größeren Unternehmen, in denen es Mitarbeitergespräche gibt, muss in kleine-
Beim Job muss Leidenschaft dabei sein, findet Pramböck. Foto: J. Joy
ren Firmen das Thema Gehalt selbst angesprochen werden. Ein guter Zeitpunkt sei etwa nach einem erfolgreichen Projektabschluss. Eine realistische Gehaltsanpassung liegt bei drei bis fünf Prozent. „Größere Gehaltssprünge sind meist nur bei einem Arbeitgeberwechsel möglich“, sagt Pramböck.
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Donnerstag, 8. Dezember 2016
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.
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