Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 50 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 12. Dezember 2013
Kinderzügle statt Stress im Verkehr Bereits zwei Kindergärten in Nofels und Gisingen machen beste Erfahrungen mit dem Modell „Kinderzügle“, bei dem jeweils ein Elternteil mehrere Kinder zu Fuß statt mit dem Auto zum und vom Kindergarten begleitet. Seite 3
Texte der vermeintlich „irren“ Künstler Ernst Herbeck und August Walla sind Inhalt der heutigen Uraufführung im Alten Hallenbad. Seite 12
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Projekttheater-Premiere
Donnerstag, 12. Dezember 2013
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster Eine behütete Kolumne
Oft liegen gute Ideen ganz nah Andreas Feiertag Montag bis Freitag ist frühmorgens vor Feldkirchs Kindergärten und Schulen einiges los: Damit meine ich nicht nur die über 9.000 Schüler und fast 800 Kindergärtler, sondern auch das enorme Verkehrsaufkommen, das stetig wächst. Und immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen. Besorgte Eltern kontaktieren mich, mit der Bitte, doch etwas dagegen zu tun. Ich leite diese Bitte gerne weiter – an alle, die ihre Kinder regelmäßig mit dem Auto in die Schule oder zum Kindergarten bringen. Der steigende Hol- und Bringverkehr ist seit vielen Jahren ein Thema, das uns beschäftigt und wir versuchen mit Aktionen wie „schoolwalker“ Bewusstsein zu schaffen, wie wichtig es ist, dass unsere Kinder ihren Schulweg zu Fuß zurücklegen. Wir sollten den Kindern die Möglichkeit bieten, sich langsam an das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu gewöhnen. Indem sie zu Fuß gehen, haben die Kinder aber auch die Chance, am Schulweg Freunde zu treffen, oder am Weg zum Kindergarten täglich neue Dinge zu entdecken. Und natürlich ist Laufen weitaus gesünder als Fahren. Zweifellos brauchen die Kinder am Beginn entsprechende Begleitung. Eine hervorragende Initiative ist in diesem Zusammenhang das „Kinderzügle“ des aks, bei dem sich Kinder in Begleitung eines Erwachsenen und gemeinsam mit anderen Kindern auf den Weg in den Kindergarten machen. Kinderzügle „fahren“ oder besser gesagt „gehen“ in Feldkirch regelmäßig zum Kindergarten Rheinstraße und zum Kindergarten Oberer Riegel und ich wünsche mir, dass 2014 eine Reihe weiterer Zügle dazukommen werden. Ein großes Dankeschön allen engagierten Eltern, die sich heute schon als Zügleführer zur Verfügung stellen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag, um das Problem des enormen Autoverkehrs am Morgen zu mindern. Gleichzeitig fördern sie die Eigenständigkeit der Kinder, ihre Gesundheit und ihre Sozialkontakte. Das Beispiel Kinderzügle zeigt für mich: Oft liegen die guten Ideen tatsächlich ganz nah.
Bgm. Wilfried Berchtold
andreas.feiertag@rzg.at
Bevor ich es vergesse: Frohe Ostern! Flauschige Stoffhasen und Kaninchen mit Wattebausch-Bommelschwanz-Po, die nach ihrer Herstellung durch zarte Kinderhände in Bangladesch oder andernorts ihren langen Weg durch die Karawansereien antreten, sind containerweise schon bald an den österreichischen Handelsgrenzen angelangt – was Wunder auch, steht doch Ostern bald vor der Tür. Ja, ja, schon richtig gelesen! Weihnachten ist längst vorbei. Für die Industrie jedenfalls, der Handel versucht noch krampfhaft, die letzten Restposten an Plüsch-Rentieren und sonstigem Ramsch in den nächsten gut zwei Wochen unter das kauflustige Volk zu bringen. Danach rüstet sich das Ländle für Ostern, die ersten bunten Eier dürften wohl spätestens schon im März gelegt werden. Und nachdem laut geltendem Recht bezüglich Herstellung und Verkauf von Süßwaren schon die Legislative festhält, Schoko-Nikoläuse sind Schoko-Osterhasen im Sinne des Gesetzes, ist selbst von dieser Seite für einen zart-bitter fließenden Übergang gesorgt. Kaufhauskasse, klingle! Weihnachten, ein Konsumrausch. Adventzeit, die pure Hektik. Und dass die ersten Festbeleuchtungen Vorarlbergs Straßen und Gassen bereits im November erleuchteten, die ersten Glühwein-Stände schon lange vor dem 1. Dezember die Durstigen tränkten, fällt kaum noch jemandem auf. Zeit ist relativ, erkannte schon Albert Einstein, Weihnachtszeit ist dann, wenn der Handel Umsätze braucht. Basta. Flauen sie ab, beginnt Ostern. Und dann der Sommerschlussverkauf noch vor der Urlaubssaison, denn danach, ab September, weihnachtet es wieder. Sinn und Tradition sind dabei leere Worthülsen, die der Vorarlberger Geldbörsen öffnen sollen. Doch wofür? Modenschau für die Frau? Krawatten für den Gatten? Star-WarKlon für den Sohn? Mitnichten! Die Geschenkehersteller sind auf den Zug der Zeit aufgesprungen und bieten endlich Glückseligmacher an, die auf die heutigen sozialen Gegebenheiten Rücksicht nehmen und die wahren Bedürfnisse der Menschen befriedigen. Ganz hoch im Kurs steht derzeit ein hautschonender Gesichtspuder aus ga-
rantiert gentechnikfreien Substanzen, der 24 Stunden lang einen völlig neutralen Teint garantiert, selbst wenn die sattesten Lügen einem die Schamesröte nur so ins Gesicht treiben. Auch für Nicht-Politiker geeignet. Ebenfalls gefragt ist die 30 Seiten starke Kleinformat-Broschüre „Wie werde ich Minister“, mit der sich ein Schnellstudium für Regierungemitarbeit absolvieren lässt, um so dem einbrechenden Arbeitsmarkt zu entrinnen. Derzeit für die Ressorts Finanzen und Bildung zu haben. Auch für Analphabeten geeignet. Begehrt ist auch die auf die Pisa-Studien aufbauende App „Hej Alda, ich mach dich Messer“, mit der Texte ins Smartphone eingescannt werden können, diese dann in allgemein verständlicher und grammatikalisch bereinigter Sprache zur Sinnerfassung ausgegeben werden. Geeignet für Apple und Android. Nicht zu vergessen die beinahe originalen Lederimitat-Aufkleber von Louis Vuitton, mit denen sich sogar ein Billa-Sack zu einem Haute Couture Shopping Bag für modebewusste Touren durch die prächtigen Einkaufsmeilen Vorarlbergs umwandeln lässt – ebenso wie die in Chrom-Look gehaltenen Plastik-Sterne, die – auf die Kühlerhaube aufgeklebt – selbst in einem Trabant das Gefühl vermitteln, doch zur mondänen Oberschicht zu gehören. Bei so viel sinnhafter Geschenkauswahl dürfte es in den verbleibenden Tagen nicht all zu schwer fallen, sich gut auf Weihnachten vorzubereiten – und sagen Sie hinterher nicht, ich hätte Sie nicht rechtzeitig erinnert! Ansonsten üben Sie sich ein klein wenig in Geduld, Ostern steht ja schon vor der Tür...
Isidörle
Jetzt welland d‘Lehrer streika und ou no dia „rota“ Schualar macht eh nix, laut Pisa-Studie simma eh alle gschieht gnua!
Zuerst eine Bemerkung zu Weihnachtskappen: Sehr viele Menschen rennen derzeit mit diesem rotem „Kopfschmuck“ durch die Straßen. Ich habe keine Ahnung, warum. Lustig im eigentlichen Sinne ist das jedenfalls nicht. Als Hommage an den „Nikolaus“ deute ich es ebenfalls nicht – der historisch nur Fachleuten bekannte Heilige, der im 3. Jahrhundert nach Christus in der heutigen Türkei als Bischof von Myra an einigen Wundern beteiligt gewesen sein soll, hat ja bei uns nur um den 6. Dezember seinen großen Auftritt. Vielmehr scheinen die meisten Hobby-Nikoläuse, die übrigens ansonsten normale Straßenkleidung zu tragen pflegen, den guten Mann mit dem Christkind – also derjenigen Person, die die Geschenke bringt – zu verwechseln. Das ist nur in den USA so, hierzulande bringt der Nikolaus neben Lob und Tadel lediglich das immer gleiche Säckchen mit den immer gleichen Nüssen, Mandarinen und Schokofiguren. Hier jedoch ist das Christkind am Geschenke-Hebel, aber das hatte, soweit wir wissen, keine Kopfbedeckung und wenn, dann eine Art orientalische Babykappe, die sogar Menschen, die in der Öffentlichkeit einen Nikolaus andeuten, zu peinlich sein könnte. Überhaupt: Mit der einst obligaten „Hutkultur“ steht es hierzulande schlecht; das gilt für beide Geschlechter. In alten Filmen nimmt man Herren immer zuerst den Hut ab, wenn sie einen Raum betreten. Je nach Einkommen und Beruf ist dies ein Zylinder (in Lubitsch-Filmen), ein Borsalino oder Panama (in Gangsterfilmen) und selbst die Arbeiterklasse nahm ihre Schiebermütze ab. Das hat was Edles, betont den Unterschied zwischen „drinnen“ und „draußen“ und schmückt auch weniger schöne Kopfformen. Für Damen gilt dasselbe: Das Aufregendste bei Feierlichkeiten der Royals oder dem Rennen in Ascot ist nicht das eigentliche Geschehen, sondern die Kopfbedeckungen der Britinnen. Das ist ein Fest fürs Auge und oft auch – eben im Gegensatz zu Weihnachtskappen – für die Lachmuskeln. Zudem hat es Stil und ich denke, ich werde das Tragen von Hüten und die Propagierung desselben ganz oben auf die Liste meiner Vorsätze für 2014 schreiben.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Mit dem KinderzĂźgle unterwegs Ohne Auto und trotzdem sicher zum Kindergarten und wieder nach Hause Das KinderzĂźgle wird im Kindergarten RheinstraĂ&#x;e in Nofels sowie im Kindergarten Oberer Riegel in Gisingen erfolgreich žmgeseÄľtÇŻ ngagierte ltern begleiten die Kinder sicher vom žnd zžm KindergartenÇŻ Die Stadt Feldkirch wurde kĂźrzlich von Eltern auf ein erhĂśhtes ÂŽÂ›Â”ÂŽÂ‘Â›ÂœÂŠÂžÄ¤Â˜Â–Â–ÂŽÂ—Čą ’—ȹ Ž’—Ž–ȹ
Vizebßrgermeisterin ri”a Burtscher
Das Kinderzßgle bietet allen nur Vorteile: Die Kinder bewegen sich unter Aufsicht an der frischen Luft und die Eltern werden durch dieses Angebot entlastet. Die Stadt Feldkirch unterstßľt gerne alle nteressierten bei der –seľung eines Kinderzßgles.
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ž—Â?Čą Â‹Â‘Â˜Â•ÂŁÂŽÂ’Â?Ž—ȹ £ž–ȹ ž—Â?Čą Â&#x;Â˜Â–Čą ’—Â?Ž›Â?Š›Â?Ž—ȹ Š–ȹ Â?›ãđÂ?Ž—ȹ Â’ÂœÂ?ÇŻČą Ž›ȹ ›ž—Â?ǹȹÂ?Â’ÂŽČąÂ–ÂŽÂ’ÂœÂ?Ž—ȹ •Â?Ž›—ȹ‹›’—Â?Ž—ȹ ’‘›Žȹ ’—Â?Ž›ȹ –’Â?Čą Â?Ž–ȹ žÂ?Â˜Čą £ž–ȹ ’—Â?Ž›Â?Š›Â?Ž—ǯȹ Š£žȹ ’£Ž‹Ý›Â?Ž›–Ž’œÂ?Ž›’—ȹ ›’”Šȹ ž›Â?ÂœÂŒÂ‘ÂŽÂ›ÇąČą ÇŽ ’›ȹ —Ž‘–Ž—ȹ ÂœÂ˜Â•ÂŒÂ‘ÂŽČą ÂŽÂ?Ž—”Ž—ȹ œŽ•‹œÂ?verständlich ernst und sichern die ’—Â?Ž›Â?Š›Â?ÂŽÂ—Â‹ÂŽÂ›ÂŽÂ’ÂŒÂ‘ÂŽČą Š‹ǰȹ Â?Š–’Â?Čą ÂŠÂžÂŒÂ‘ČąÂŽÂ’Â—ČąČ…ÂŁÂžČŹ žđȏÂ?ÂŽÂ‘ÂŽÂ—Č ČąÂ˜Â‘Â—ÂŽČą Â›Â˜Â‹Â•ÂŽÂ–ÂŽČąÂ–ĂŁÂ?Â•Â’ÂŒÂ‘ČąÂ’ÂœÂ?ÇŻČƒČą rfolgsmodell KinderzĂźgle Â˜Â–Čą ÂŠÂ”ÂœČą Â’Â—ÂœČą Ž‹Ž—ȹ Â?Ž›žÂ?Ž—ǰȹ ‘ŠÂ?Čą Â?ÂŠÂœČą ’—Â?Ž›£ÝÂ?Â•ÂŽČąÂ–Â’Ä´Â•ÂŽÂ›Â ÂŽÂ’Â•ÂŽČąÂŠÂžÂŒÂ‘Čą in zwei Feldkircher Kindergärten Ž’—Ž—ȹ ę¥Ž—ȹ •Šľȹ Ž’—Â?ÂŽÂ—Â˜Â–Â–ÂŽÂ—ÇŻČą ÇŽ ÂŠÂœČą ’—Â?Ž›£ÝÂ?Â•ÂŽÇ°ČąÂ Â’ÂŽČąÂŽÂœČąÂ’Â–Čą ’—Â?Ž›Â?Š›Â?Ž—ȹ ‘Ž’—œÂ?›ŠđŽȹ ’—ȹ ˜Â?ÂŽÂ•ÂœČą ÂœÂ˜Â Â’ÂŽČą ’–ȹ ’—Â?Ž›Â?Š›Â?Ž—ȹ ‹Ž›Ž›ȹ Riegel in Gisingen durchgefĂźhrt  ’›Â?Ç°Čą Ž›Â?›ŽžÂ?Čą ÂœÂ’ÂŒÂ‘Čą Â?Â›Â˜Ä‘ÂŽÂ›Čą Ž•’Ž‹Â?‘Ž’Â?ČƒÇ°Čą  Ž’đȹ ž›Â?ÂœÂŒÂ‘ÂŽÂ›ÇŻČą ÂŽÂ ÂŽÂ’Â•ÂœČą Ž’—ȹ •Â?Ž›—Â?Ž’•ȹ ‹›’—Â?Â?Čą –Ž‘›Ž›Žȹ ’—Â?Ž›ȹ £žȹ žđȹ£ž–ȹ ’—Â?Ž›Â?Š›Â?Ž—ǯȹ ÂœČąÂ?’‹Â?Čą Kinderhaltestellen, an denen die ’—Â?Ž›ȹ Š›Â?Ž—ȹž—Â?ČąÂœÂ’ÂŒÂ‘ČąÂ?Š——ȹÂ?Ž–ȹ ’—Â?Ž›£ÝÂ?Â•ÂŽČąÂŠÂ—ÂœÂŒÂ‘Â•Â’ÂŽÄ‘ÂŽÂ—ČąÂ”ĂŁÂ—Â—ÂŽÂ—ÇŻČą Š£žȹ ›’ĴŠȹ ŠŽ—£Ž›ǰȹ Â?Â’ÂŽČą Â?ÂŠÂœČą ’—Â?Ž›£ÝÂ?•Žȹ ’–ȹ ’—Â?Ž›Â?Š›Â?Ž—ȹ ‘Ž’—œÂ?›ŠđŽȹ ’—ȹ ˜Â?ÂŽÂ•ÂœČą ˜›Â?Š—’œ’Ž›Â?ǹȹ ÇŽ Ž‹Ž—ȹÂ?ÂŽÂ–ČąÂ™Â˜ÂœÂ’Â?Â’Â&#x;Ž—ȹÂ?Žœž—Â?‘Ž’Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą œ™Ž”Â?Ç°ČąÂ?ÂŠČąÂœÂ’ÂŒÂ‘ČąÂ?Â’ÂŽČą ’—Â?Ž›ȹ’—ȹ Â?Ž›ȹÂ?›Ž’Ž—ȹ ŠÂ?ž›ȹ‹Ž ŽÂ?Ž—ȹ”ã——Ž—ǰȹ ist es organisatorisch nicht aufwänÂ?Â’Â?Ç°Čą ÂœÂ˜Čą ÂŽÂ?Â ÂŠÂœČą Â’Â—ÂœČą Ž‹Ž—ȹ £žȹ ›žÂ?Ž—ǯȹ ÂŒÂ‘Čą Â–ĂŁÂŒÂ‘Â?ÂŽČą Â?Â’ÂŽÂœÂŽÂœČą Â?Â˜Â•Â•ÂŽČą —Â?Ž‹˜Â?Čą Š••Ž—ȹ •Â?ÂŽÂ›Â—ČąÂ Â§Â›Â–ÂœÂ?ÂŽÂ—ÂœČąÂŽÂ–Â™Â?Ž‘•Ž—ǯȹ
Das KinderzĂźgle wird im Kindergarten RheinstraĂ&#x;e in Nofels sehr gut angenommen und dire”t von den ltern organisiertÇŻ Â’ÂŽČą ’—Â?Ž›ȹ ”ã——Ž—ȹ £žȹ žđȹ Â?Ž‘Ž—ȹ ž—Â?Čą ‘Š‹Ž—ȹ Â?Â›Â˜ÄľÂ?Ž–ȹ Ž’—Žȹ ÂŽÂ?•Ž’Â?ž—Â?Čą –’Â?Čą Â?ÂŠÂ‹ÂŽÂ’ÇŻČƒČą ’—ȹ  Ž’Â?Ž›Ž›ȹ ™˜œ’Â?Â’Â&#x;Ž›ȹ œ™Ž”Â?ǹȹ Â’ÂŽČą ’—Â?Ž›ȹ ‘Š‹Ž—ȹ ‹Ž›Ž’Â?ÂœČą ŠžÂ?Čą Â?Ž–ȹ ÂŽÂ?Čą Â&#x;Â˜Â–Čą ˜Â?Ž›ȹ £ž–ȹ ’—Â?Ž›Â?Š›Â?Ž—ȹ Â?Â’ÂŽČą ĂŁÂ?•’Œ‘keit, Erlebtes zu verarbeiten und ’‘›Žȹ –Â?Ž‹ž—Â?Čą ‹Ž£’Ž‘ž—Â?ÂœÂ ÂŽÂ’ÂœÂŽČą
Â?Â’ÂŽČą ŠÂ?ž›ȹ‘ŠžÂ?—Š‘ȹ£žȹŽ›•Ž‹Ž—ǯȹǎ Žœ˜—Â?ÂŽÂ›ÂœČąÂ?ÂŠÂœČą ŠžÂ?Ž—ȹ’—ȹÂ?Ž›ȹ ›ž™™Žȹ –ŠŒ‘Â?ČąÂ?Ž—ȹ ’—Â?Ž›—ȹ ™Šđȹž—Â?ČąÂ?ã›Â?Ž›Â?Čą Â?ÂŠÂœČą Â’Â?Ž’—Š—Â?Ž›ǯȹ Â‹ÂŽÂ—ÂœÂ˜Čą Â?Â˜Â•Â•Čą ę—Â?ÂŽČą Â’ÂŒÂ‘Ç°Čą Â?ÂŠÂœÂœČą ÂœÂ’ÂŒÂ‘Čą Â?Â’ÂŽČą •Â?Ž›—ȹ ž—tereinander besser kennenlernen und dabei neue Kontakte entsteÂ‘ÂŽÂ—ČƒÇ°ČąÂœÂŠÂ?Â?Čą ŠŽ—£Ž›ǯ
Britta Taenzer, KinderzĂźgle-Organisatorin Durch das Angebot des KinderzĂźgles wird weniger Autoverkehr produziert. Alles ist organisiert, die Kinder haben eine Freude in der Gruppe zu laufen und zudem sind sie bereits fĂźr den Schulweg gerĂźstet.
Leni, KinderzßgleFahrgast Mir gefällt alles beim Kinderzßgle. Ich laufe gerne und oft beim Kinderzßgle mit.
Die aks Gesundheitsvorsorge und die Stadt Feldkirch ‘Ž•Â?Ž—ȹ‹Ž’ȹÂ?Ž›ȹ •Š—ž—Â?ČąÂŽÂ’Â—ÂŽÂœČą ’—Â?Ž›£ÝÂ?Â•ÂŽÂœÇŻČą Â’ÂŽČą ĂťÂ?•ŽfĂźhrer/innen erhalten eine Â™Â˜Â•Â’ÂŁÂŽÂ’Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽČą ’—œŒ‘ž•ž—Â?Čą und lernen, den Verkehr aus ’—Â?Ž›ŠžÂ?ÂŽÂ—ČąÂŁÂžČąÂœÂŽÂ‘ÂŽÂ—ÇŻČą ÂžÂŒÂ‘Čą Â?ݛȹÂ?Â’ÂŽČą ŠÂ?Â?™Ě’Œ‘Â?Â&#x;Ž›œ’Œ‘Ž›ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ ĂťÂ?•ŽÂ?ݑ›Ž›Ȍ’——Ž—ȹ Â’ÂœÂ?ČąÂ?Žœ˜›Â?Â?ÇŻČą Konta”t a”sÇą gesundheitsbilÂ?ž—Â?Č“ÂŠÂ”ÂœÇŻÂ˜Â›ÇŻÂŠÂ?ČąÂ˜Â?Ž›ȹ Ž•ŽÂ?Â˜Â—Čą 05574/202-0 Konta”t tadt eld”irchÇą Â”Â•ÂŠÂ›Â’Â”ÂŠÇŻÂŁÂ˜Â“ÂŽÂ›Č“Â?Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ÇŻÂŠÂ?Čą ˜Â?Ž›ȹ Ž•ŽÂ?Â˜Â—ČąĹ–Ĺ›Ĺ›Ĺ˜Ĺ˜ČŚĹ™Ĺ–ĹšČŹĹ—Ĺ˜ĹœĹ™
Andrea Geiger, KinderzĂźgle-FĂźhrerin Das KinderzĂźgle ist ein tolles Angebot fĂźr die Kinder und die Eltern. Es erleichtert speziell den berufstätigen Eltern den Alltag und die Kinder haben SpaĂ&#x; und bewegen sich zudem an der frischen Luft.
entgeltliche Einschaltung
KinderzĂźgle
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Stadtvertretung tagt am 17.12. im Ratssaal Von 18.00 bis 18.30 Uhr wird die 1Ĺ&#x;. iÄľung der tadtvertretung mit einer ĂŁÄ›entlichen ragestunde erĂŁÄ›net. ollte davon wenig oder ”ein Gebrauch gemacht werdenÇ° wird dire”t mit der Beschlussfassung der agesordnungs™un”te begonnen. Ĺ—ÇŻČą ’ĴŽ’•ž—Â?Ž— Ĺ˜ÇŻČą ÂŽÂ—Â’Â˜Â›ÂŽÂ—ČŹ ÂŽÂ?›Žžž—Â?Čą Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘Čą –‹ ȹȎȹ ˜›Š—œŒ‘•ŠÂ?ȹž—Â?Čą Š›’Â?ÂŽČą 2014 řǯȹ —™Šœœž—Â?ČąÂ&#x;Â˜Â—Čą Ž›˜›Â?—ž—Â?Ž—ǰȹ Ž‹Ý‘›Ž—ǰȹ ÂŽÂ’Â?ݤÂ?Ž—ǰȹ Š›’Â?Ž—ȹž—Â?Čą —Â?Â?Ž•Â?Ž— Śǯȹ ˜œÂ?Ž—ȏȹž—Â?Čą Â›Â•ĂŁÂœÂŽÂ—Â?Â Â’ÂŒÂ”ČŹ •ž—Â?ȹ‹Ž’ȹÂ?Ž›ȹ ŠœœŽ›Â&#x;Ž›œ˜›Â?ž—Â?Ç°Čą žœŠ›‹Ž’Â?ž—Â?ČąÂ&#x;Â˜Â—Čą ˜›œŒ‘•§Â?Ž—ȹ £ž›ȹt‹Ž›Š›‹Ž’Â?ž—Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą Ž‹Ý‘›Ž—ȏ –˜Â?Ž••œ śǯȹ ŠŒ‘Â?›ŠÂ?ÂœÂ&#x;˜›Š—œŒ‘•§Â?ÂŽČąÂ?Ž›ȹ Â?ŠÂ?Â?Čą Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČąÂ?ݛȹÂ?ÂŠÂœČą ÂŠÂ‘Â›ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™ ĹœÇŻČą ˜›Š—œŒ‘•ŠÂ?ČąÂ?Ž›ȹ Â?ŠÂ?Â?Čą Ž•Â?ČŹ Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČąÂ?ݛȹÂ?ÂŠÂœČą ÂŠÂ‘Â›ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺš Ĺ?ÇŻČą ˜›Š—œŒ‘•ŠÂ?ČąÂ?Ž›ȹ Â?ŠÂ?Â?Čą Ž•Â?ČŹ Â”Â’Â›ÂŒÂ‘Čą ––˜‹’•’Ž—Â&#x;Ž› Š•Â?ž—Â?ÂœČą Čą Â?ݛȹÂ?ÂŠÂœČą ÂŠÂ‘Â›ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺš Şǯȹ ˜›Š—œŒ‘•ŠÂ?ČąÂ?Ž›ȹ Â?ŠÂ?Â? Ž›”Žȹ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČąÂ?ݛȹÂ?ÂŠÂœČą ÂŠÂ‘Â›ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺš Ĺ&#x;ÇŻČą ˜—Â?Â?˜›Â?Â‘ÂŠÂžÂœČą ŽžȹȎȹ ’—Š—£’Žȏ ›ž—Â?Čą —Ž›Â?’ŽŽ›£ŽžÂ?ž—Â?ÂœÂŁÂŽÂ—Â?›Š•Ž
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Die itglieder der tadtvertretung treÄ›en sich am 1Ĺ?.1Ĺ˜. im Rathaus.
Der Weihnachtsbus hilft bei der Shoppingtour
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Der eihnachtsbus steht samstags beim alais iechtenstein.
„Grenzenlos Kochen“ lud zum Austausch nde November trafen sich tĂźr”ischeÇ° deutsche und ĂŁsterreichische obb¢”ãche in der ol¢technischen chule in eld”irch zu ÇŽGrenzenlos KochenČƒ.
entgeltliche Einschaltung
eniorenbeirat ber§t rogramm.
Der eniorenbeirat der tadt eld”irch hat im Rahmen einer trategie”lausur in t. Gerold die chwer™un”Ĵhemen der n§chsten drei ahre festgelegt. m entrum standen dabei ein ar”t™laÄľ der §hig”eitenÇ° die rreichbar”eit der eniorinnen und enioren und die ehn“ahresfeier der eniorenbĂŁrse sowie deren eiterentwic”lung. u allen drei hemen gibt es bereits erste tberlegungen und einen ”on”reten ahr™lan zur weiteren Bearbeitung. uĂ&#x;erdem wird Ĺ˜01Ĺš ein erweitertes Veranstaltungs- und Reise™rogramm angebotenÇ° das eniorinnen und enioren zur a”tiven eilnahme am gesellschaftlichen und ”ulturellen eben einl§dt. Obmann gon ehinger unterstreicht die ™ositiven s™e”teÇ° wenn man sich auch nach der ensionierung a”tiv einbringt und sich neuen ufgaben und erausforderungen stellt.
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Mehr Regionalität im sozialen Wohnbau FPÖ fordert einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Wohnungsvergabestellen „Bereits im Jahr 2009 wurde auf Initiative der Freiheitlichen die Landesregierung vom Landtag aufgefordert, die Harmonisierung der Wohnungsvergaberichtlinien der Gemeinden voranzutreiben und Möglichkeiten einer regionalen Wohnungsvergabe zu prüfen. Vier Jahre später bestätigen zwar Experten die Haltung der Freiheitlichen in dieser Frage, spruchreife Konzepte liegen allerdings immer noch nicht auf dem Tisch. Wir werden den Druck auf die Landesregierung erhöhen und erwarten uns endlich konkrete Maßnahmen, die eine regionale Wohnungsvergabe nach klar definierten und für alle geltenden Vergabekriterien gewährleisten. Das Land muss sich dem Thema einer regionalen Woh-
FPÖKlubobmann Dieter Egger nungsvergabe endlich ernsthaft widmen“, so FPÖ-Klubobmann Dieter Egger bei der heutigen Pressekonferenz zum Thema „Regionalität im Wohnbau“. „Derzeit konzentriert sich der soziale Wohnbau zu sehr auf die Ballungsgebiete und es gibt im Bereich der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen äußerst unterschiedliche Vorgehensweisen in
den jeweiligen Gemeinden, eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind an der Tagesordnung. Unser Ziel ist es, einerseits eine regionale Verteilung von sozialem Wohnbau in ganz Vorarlberg zu erreichen und andererseits, basierend auf landeseinheitlichen Vergaberichtlinien, ein koordiniertes, nach regionalen Gesichtspunkten ausgerichtetes Vergabesystem zu etablieren. Das würde nicht nur den Wohnungssuchenden in der jeweiligen Region entgegen kommen, sondern letztlich auch zu einer schlankeren Verwaltungsstruktur führen, da nicht jede Gemeinde für sich entscheidet, sondern eine regionale Betrach-
tung bzw Vergabe durch eine Wohnungsvergabestelle pro Region erfolgt“, so FPÖ-Klubobmann Egger. „Klar ist, dass wir neben einer entsprechenden, über das Land verteilten Angebotsstruktur an gemeinnützigen Wohnungen auch die Vergabe dieser Wohnungen einheitlich gestalten und einer regionalen Betrachtung unterziehen müssen“, betont Egger. Im Rahmen einer an Wohnbau-Landesrat, LSth Rüdisser, gerichteten parlamentarischen Anfrage wollen die Freiheitlichen u.a. Auskunft über den aktuellen in Sachen Evaluierung der Wohnungsvergaberichtlinien und regionale Wohnungsvergabe sowie über die derzeit in den Regionen abseits der Ballungsgebiete geplanten Projekte der VOGEWOSI. (pr)
Eine Grüne Idee wird umgesetzt Das 365-Euro-Ticket startet im Jänner Land unterwegs sein kann. Wir haben uns durchgesetzt! Der Landtag nahm den Antrag der Grünen einstimmig an“, freut sich Rauch. Neues Tarifsystem Der Partner, der Vorarlberger Verkehrsverbund, hat ein neues Tarifsystem entwickelt: Das Jahresticket wird dann im Vollpreis 365 statt 592 Euro kosten. SeniorInnen und Menschen mit Behinderung zahlen
256 Euro, AusgleichszulagenbezieherInnen und Jugendliche 192 Euro und SchülerInnen 80 Euro für ein Jahr Mobilität mit Bus und Bahn im ganzen Land. „Wir wissen, dass das neue Tarifsystem noch nicht in allen Details optimal ist. Es wird aber nach einem Jahr eine Evaluierung geben,“ erklärt Rauch. Ein unschlagbares Umstiegsangebot „Vor dem Hintergrund steigender Spritpreise und des Klimawandels spielt ein attraktiver und erschwinglicher öffentlicher Ver-
kehr eine zentrale Rolle für eine zukunftsfähige Mobilität“, meint Rauch „Immer mehr Menschen können und wollen sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten. Die 365 Euro-Jahreskarte ist ein unschlagbares Umstiegsangebot.“ „Der öffentliche Verkehr ist die Mobilität der Zukunft und ein Kernstück der Energieautonomie“, verweist Klubobmann Johannes Rauch auf den einstimmig beschlossenen Plan, Vorarlberg unabhängig von teuren Energieimporten zu machen. „Das 365-Euro-Ticket ist gut investiertes Geld.“ (pr)
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Ab 1. Jänner 2014 gilt in Vorarlberg ein neues Tarifsystem für den öffentlichen Verkehr: Herzstück ist die neue maximo-Jahreskarte um 365 Euro. „Das 365-Euro-Ticket schon die Umwelt und tut der Geldbörse gut. Damit werden noch mehr Menschen das Auto stehen lassen und umsteigen,“ ist sich der Grünen-Klubobmann Johannes Rauch sicher. Erfunden haben das 365-EuroTicket die Grünen. „Nachdem es im Mai 2012 in Wien erfolgreich eingeführt wurde, wollten wir für Vorarlberg auch ein Ticket, mit dem man um einen Euro pro Tag im
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Gut Ding braucht Weile In der Kinderbetreuung Kaleidoskop hat sich einiges getan „Es hat sich gelohnt durchzuhalten und lästig zu sein. Endlich ist die prekäre Situation in der Kinderbetreuung Kaleidoskop Geschichte!“, freut sich die grüne Stadtvertreterin Ingrid Scharf, die sich jahrelang im Schul-, Kindergarten- und Sozialausschuss für den Kinderhort stark gemacht hat. „Für die Kinder ist jetzt eine qualitativ hochwertige Betreuung sichergestellt und die Arbeitsbedingungen der PädagogInnen haben sich maßgeblich verbessert.“ Die gesamte Organisation der Einrichtung sei verändert worden. Aus einem „Hortprojekt“ mit un-
klaren Zuständigkeiten sei eine Kindereinrichtung des Landes geworden. Laut Scharf sorgt nun eine pädagogische Fachaufsicht nun für die Einhaltung der Richtlinien. „Dieser haben wir zu verdanken, dass viele Unzulänglichkeiten behoben wurden. Weil zum Beispiel der Betreuungsschlüssel 1:10 eingehalten werden muss, gibt es nun genügend PädagogInnen für die Kinder“, sagt Scharf. Für die Kinder ein großer Gewinn Die Leiterin der Kinderbetreuung Kaleidoskop habe außerdem den Auftrag zur Erstellung eines neuen Konzeptes erhalten, das die Organisation erleichtern und die Qualität verbessern soll. So wür-
den den Angestellten jetzt Spinds zur Verfügung gestellt und in der Küche werde ein geeignete Geschirrspüler aufgestellt. Zusätzlich erhalte die Leiterin ein eigenes Büro und einen Laptop. Der Ess- und Lernraum für die Kinder werde so vergrößert. Die Räumlichkeiten der Elternberatung werden laut Scharf nun auch von der Kinderbetreuung mitbenützt. „Das alles ist für die Kinder ein großer Gewinn!“, freut sich Scharf, „Wenn es uns nun auch noch gelingt, die seit Jahren versprochene Neugestaltung des Spielplatzes im Frühjahr durchzubekommen, sind alle Kriterien für eine gute Kinderbetreuung erfüllt,“ ist die grüne Stadtvertreterin zuversichtlich. (pr)
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Stadtvertreterin Ingrid Scharf
Erneuter ÖVP-Alleingang
ÖVP berücksichtigt im Landesbudget keinen einzigen SPÖ-Vorschlag Die ÖVP hat sozusagen im Alleingang das Budget 2014 für Vorarlberg beschlossen. Schon bei den ersten Budgetgesprächen hatte die Opposition lediglich die Möglichkeit ihre Budgetvorschläge zu deponieren. In einer zweiten Gesprächsrunde lag das Budget bereits in gedruckter Form vor. Und obwohl auch die SPÖ ihre Vorstellungen übermittelt hat, wurde kein einziger ihrer Budgetvorschläge entsprechend berücksichtigt.
Einkommen wäre für viele Familien ein Weg aus der Armut. Faire Einkommen: Der geforderte kollektivvertragliche Mindestlohn von 1.500 Euro brutto sowie die Einkommenstransparenz sind ebenfalls dringlich erforderlich. Familienzuschuss für alle: Da der Familienzuschuss bislang nur an Familien mit EU-Staatsbürgerschaft ausbezahlt wird, plädiert die SPÖ auch hier für eine Änderung. Denn zahlreiche Kinder von Familien aus sogenannten Drittstaaten werden bislang noch immer benachteiligt, obwohl die Eltern seit vielen Jahren in Österreich Steuern und Abgaben leisten.
Aufgrund dieser Vorgehensweise und der Tatsache, dass kein einziger der SPÖ-Vorschläge im Voranschlag für 2014 berücksichtigt wurde, lehnt die SPÖ das Budget 2014 ab.
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Anliegen der SPÖ Vorarlberg: Leistbares Wohnen: Sowohl die Mieten als auch Eigenheime und vor allem auch Grundstücke müssen leistbarer werden. Die SPÖ fordert eine verstärkte Zusammenarbeit privater und gemein-
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. nütziger Wohnbauträger - speziell im Hinblick auf Wohnbauförderungsgelder. Familien fördern: Eine flächendeckende kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre als Maßnahme für eine einträgliche Berufstätigkeit mit einem fairen
Millionärsabgabe: Nachdem das Vermögen in Österreich extrem ungleich verteilt ist, kämpft die SPÖ weiter für die Einführung einer Millionärsabgabe für Vermögen ab einer Million Euro. Davon wären nur die wirklich Superreichen betroffen und diese Mittel könnten dazu verwendet werden, den Faktor Arbeit zu entlasten und die bestehende Schieflage bei den Vermögen in Österreich zu beseitigen.
Erhöhung des Heizkostenzuschusses: Aufgrund der stark gestiegenen Energiekosten und hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg soll der Heizkostenzuschuss von 250 Euro auf 300 Euro erhöht werden. Einführung einer SozialCard: Schon in der Vorarlberger Armutskonferenz wurde eine „Harmonisierung“ der Transferleistungen empfohlen. Die „SozialCard“ würde eine gute Möglichkeit bieten, Transferleistungen, wie etwa den Heizkostenzuschuss, den Kulturpass sowie diverse Vergünstigungen etc. zu administrieren. „Die ÖVP stellt einmal mehr ihre Allmacht zur Schau. Von sieben Regierungsmitgliedern sind sieben von der ÖVP, obwohl jede/r zweite Vorarlberger/in die ÖVP nicht gewählt hat. Es wird alles im Alleingang entschieden“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Dass von der Opposition einzig die FPÖ dem Budget zugestimmt hat, ist offensichtlich als Vorleistung zur Regierungsbeteiligung im nächsten Jahr zu verstehen. (pr)
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Pensionssystem nicht krankreden! Manuela Auer weist ÖVP-Horrorszenarien in Sachen Pensionen zurück! + mehr betriebliche Gesundheitsvorsorge + ein Bonus-Malus-System
Überhaupt wendet sich die AK-Vizepräsidentin mit allem Nachdruck dagegen, dass das bewährte umlagefinanzierte Pensionssystem schon seit Jahren systematisch krankgeredet wird, um drastische Pensionsverschlechterungen für die ArbeitnehmerInnen durchzudrücken. Auer betont, dass die Regierung bereits massiv in das Pensionssystem eingegriffen habe und vieles davon erst ab 2014 voll zu greifen beginnt. Die Stichworte: Pensionskonto, starke Einschränkung der Hacklerregelung und Verschärfung bei der Korridorpension.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, dass Wirtschaft und ÖVP weitere Einschnitte planen, „obwohl noch nicht abzusehen ist, wie sich die bisherigen Änderungen auf das Pensionssystem auswirken werden“. Dies sei unseriös und verunsichere die ArbeitnehmerInnen. „Die Menschen müssen sich auf die Politik wieder verlassen können“, betont Auer. Es sei einfach verantwortungslos, die Beschäftigten jedes Jahr mit neuen Regelungen und Verschlechterungen zu konfrontieren. „Das widerspricht ganz klar dem
Vertrauensgrundsatz, der gerade bei den Pensionen ganz wichtig ist“, so Auer. Und: „Wir brauchen keine weitere Pensionsreform, sondern eine Revolution in der Arbeitswelt“. Denn in keiner anderen Altersgruppe sei die Arbeitslosigkeit so stark gestiegen wie bei den über 50-Jährigen. Auer fordert daher: + mehr altersgerechte Arbeitsplätze + mehr Prävention
Hier seien vor allem die Unternehmen in der Pflicht, so Auer. Was speziell die Frauen anbelangt, so müssten erst die Rahmenbedingungen wie Bezahlung, Chancen, Beschäftigung, Kinderbetreuung verbessert werden. „Hier kann doch von Chancengleichheit heute wirklich noch keine Rede sein“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. Eine weitere Verschlechterung zu Lasten der Frauen komme für sie daher „absolut nicht in Frage“. Ganz wichtig sei im Zusammenhang mit den Pensionen eine hohe Beschäftigung. „Hohe Beschäftigung sichert all unsere Sozialsysteme. Darum ist es am wichtigsten die Beschäftigung voranzutreiben“. In der gegenwärtig angespannten Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation müsste daher ein Programm zur Ankurbelung der Konjunktur und Beschäftigung in Angriff genommen werden, so Auer. (pr)
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„Die ÖVP und die Wirtschaft sollen endlich aufhören, die Menschen mit Horrormeldungen zu den Pensionen zu verunsichern“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Weitere Einschnitte in Milliardenhöhe und eine vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters werden entschieden abgelehnt. „Das ist mit uns nicht zu machen!“
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Vorarlberg stär Beschlossenes Schulpaket von 3,4 ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Markus Wallner hat sich als verlässlicher Anwalt der Interessen der Menschen in unserem Land erwiesen.“
Verantwortungslose Kritik „Opportunismus ist die Kunst, mit dem Winde zu segeln, den andere machen“, dieses Zitat des italienischen Dichters Alessandro Manzoni verdeutlicht aus Sicht von ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück die gemeinsame Haltung von NEOS-Nationalrat Gerald Loacker, FPÖ-Landeschef Dieter Egger und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Ich halte es im wahrsten Sinn des Worte für verantwortungslos, wenn Unbeteiligte die Rolle von Landeshauptmann Markus Wallner in den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene kritisieren, ohne dass sie konkrete Ergebnisse kennen. Die Gerüchtebörse als Inspiration für politische Vorwürfe zu verwenden, ist kein Zeugnis seriöser Politik,“ ärgert sich Frühstück über die Vorgehensweise der Oppositionspolitiker. „Mehr als billig“, ist es für den ÖVPKlubobmann daher, wenn aus parteipolitischen Überlegungen die Position Vorarlbergs öffentlich in Frage gestellt wird und damit die Interessen unseres Landes mutwillig untergraben werden: „Markus Wallner hat sich in seiner Verhandlungsgruppe als ein ver-
Bildkalender.
lässlicher Anwalt der Interessen der Menschen in unserem Land erwiesen. Das mag nicht immer populär sein. Allerdings ist regieren auch kein Schönheitswettbewerb. Unterm Strich zählt die Substanz: Nämlich Rahmenbedingungen zu schaffen, die unsere Region auch in Zukunft erfolgreich machen“! Verantwortung in der Politik zu tragen, bedeutet aus Sicht von Frühstück sich auch schwierigen Aufgaben zu stellen und dabei die Interessen der Menschen glaubwürdig zu vertreten: „Wenn zwei ideologisch sehr unterschiedlich ausgerichtete Parteien über eine gemeinsame Regierung verhandeln, dann ist das kein Kaffeekränzchen. Die aktuelle Budgetsituation auf Bundesebene ist ernst und verlangt nach klaren Entscheidungen. Landeshauptmann Markus Wallner stellt sich diesen Entscheidungen. Gleichzeitig drängt er in den Verhandlungen unermüdlich auf Reformen in den Bereichen Bildung, Arbeitsmarkt und Familie. In einer Gesamtbetrachtung sollte man das nicht ausblenden, wie das die Dame und die Herren der Opposition aktuell tun.“ (pr)
Von der Pfarre Gisingen wurde ein hochwertiger Bildkalender mit Fotomotiven aller Ortsteile von Feldkirch erstellt. Der Kalender kann zum Preis von 16 Euro im Pfarrbüro sowie in allen Stadtfilialen der Sparkasse der Stadt Feldkirch erworben werden und eignet sich sehr als schönes Weihnachtsgeschenk. Der Reinerlös aus dem Verkauf geht zu Gunsten der Renovierung der Pfarrkirche Gisingen sowie der Anschaffung der neuen Orgel. (ver)
Einmal mehr hat Vorarlberg mit dem im Juni beschlossenen Schulpaket eine österreichweite Vorreiterrolle in Bildungsfragen übernommen. Seit Schulbeginn wird das 3,4 Millionen Euro schwere Finanzpaket umgesetzt, das für die Volksschulen mehr Spielraum in der pädagogischen Gestaltung und für alle Pflichtschulen eine administrative Entlastung bringt. „In den Volksschulen wird der Grundstein für einen bestmöglichen Bildungsverlauf der Kinder gelegt. Daher ist es selbstverständlich, dass wir gerade dort rasch gehandelt und den Schulen mehr Ressourcen zur Verfügung gestellt haben“, erklärt Landeshauptmann Markus Wallner. Er sieht darin auch eine Stärkung der Schulautonomie und Aufwertung der Schulleitungen durch mehr Verantwortung und Entscheidungskraft am Standort.
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Landeshauptmann Markus Wallner bei einem Lokalaugenschein in einer Vorarlberg Pflichtschule. Der größte Teil der Mittel, 2,7 Millionen Euro, fließt in zusätzliche Stundenkontingente für die Volksschulen in der Grundstufe I (Vorschule, 1./2. Schulstufe). Weitere 715.000 Euro kommen der administrativen Entlastung der Direktorinnen und Direktoren im ganzen Pflichtschulbereich zugute. Mit diesen Investitionen erhöht sich der jährliche Beitrag des
Landbus opti Ab 15. 12. neuer Fahrplan: Erwei Seit 1993 ist der Landbus Oberes Rheintal täglich für rund 90.000 BewohnerInnen von fünfzehn Gemeinden zwischen Götzis und Feldkirch umweltfreundlich unterwegs. Die „Gelbe Flotte“ garantiert auch jenen hohe Mobilität und damit Lebensqualität, die (noch) keinen Führerschein besitzen. Die Landbusse ermöglichen damit den - gelegentlichen - Verzicht auf das Auto und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Verkehrsentlastung. In den vergangenen 20 Jahren wurde das Angebot im Rahmen der Möglichkeiten immer wieder den Bedürfnissen der Nutzer angepasst. Mit dem Fahrplanwechsel ab dem 15. Dezember können Optimierungen vorgenommen werden. So wird die Linie 59 zwischen Klaus und Götzis künftig länger und auch an Wochenenden fahren. Die Linie 56 bekommt in Rankweil zwischen „Betriebsgebiet L190“ und „Appenzellerstra-
Die beliebte „Gelbe Flotte“ hat ihr Angebo ße“ eine neue Haltestelle „Römergrund“. Die Busse entlang der 15 Linien fahren somit ab 15. Dezember 174 Haltestellen an: „Die meis-
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kt Volksschulen Millionen Euro einzigartig in Österreich Landes für die Finanzierung der Pflichtschulen auf insgesamt 11,9 Millionen Euro. Wallner: „Vorarlberg ist das erste Bundesland, das eine derartige Aufstockung der Mittel zustande gebracht hat. Solange der Bund seine Verantwortung nicht wahrnimmt, übernehmen wir diese Vorfinanzierung. Wir haben gezeigt, dass auch im Bildungsbereich schnelle Lösungen möglich sind, wenn Inhalte und nicht Ideologien im Vordergrund stehen.“
auf diesen Bedarf. Diese Stunden können flexibel und punktgenau dort eingesetzt werden, wo es die Schülerinnen und Schüler gerade brauchen. Konkret werden die neuen Ressourcen etwa für die Individualisierung im Unterricht, für Team-Teaching oder für die Sprachförderung verwendet. Das Schulpaket nimmt sich außerdem der administrativen Entlastung der Direktorinnen und Direktoren aller allgemein bildenden Pflichtschulen an. Die finanzielle Unterstützung des Landes soll eine spürbare Verbesserung bei den zunehmenden Verwaltungsaufgaben an den Schulen bewirken.
Gerade im Schuleingang zeigt sich, dass immer mehr Kinder Entwicklungsunterschiede von drei oder mehr Jahren aufweisen. Lehrerinnen und Lehrer müssen daher konkret unterstützt werden, die unterschiedlichen Lern- und Entwicklungsschritte der Kinder zu beobachten, zu erkennen und dann gezielt zu fördern. Mit dem autonomen Stundenkontingent reagiert das Land
„Zahlreiche Rückmeldungen zeigen, dass das Paket zur Stärkung der Volksschulen bei den Direktorinnen und Direktoren auf breite Zustimmung trifft“, zeigt sich der Landeshauptmann nach ersten Erfahrungsberichten aus den Volksschulen zufrieden. (red)
miert Angebot terte Fahrtzeiten, neue Haltestelle
ot weiter optimiert. ten Bewohner im Versorgungsgebiet haben damit weniger als 300 Meter Fußweg zur nächsten Bushaltestelle“, freut sich Josef Ma-
Änderungen ab 15. Dezember Linie 56 – neue Haltestelle „Römergrund“ zwischen Betriebsgebiet L190 und Appenzellerstraße; Linie 59 - fährt neu an allen Tagen bis Betriebsende über die Stiegstraße (kombiniert mit Linie 60 zwischen Feldkirch und Rankweil). Der Abschnitt Klaus – Götzis wird neu auch am Abend, Samstagnachmittag und sonntags bedient. Zwischen Rankweil und Götzis fährt die Linie 59 in den Schwachlastzeiten im Stundentakt; Linie 60 - am Wochenende neue Kombination mit der Linie 59 ab Konkordiaplatz. Der Abschnitt über Muntlix – Engelbrücke wird am Abend, samstags ab 13 Uhr und sonntags ganztags weiterhin im Stundentakt bedient; Linie 68 - die Schleife in Rankweil wird künftig in umgekehrter Richtung bedient. (red)
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Foto: meinbus.at
this, Obmann „Gemeindeverband Personenverkehr Oberes Rheintal“, dem Landbus-Betreiber.
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Hört… Hört… Seine bereits dritte (Neu)eröffnung als erstes Haus am Platz und vielleicht der ganzen Region erlebte am vergangenen Dienstag der „Löwen Montafon“ - wie er seit der engeren Zusammenarbeit der Talgemeinden nun genannt wurde - ehemals „Löwen Schruns“. Nach der Eröffnung in den 70ern und der Renovierung nach einem Brand Ende desselben Jahrzehnts erstrahlt der „Löwen Montafon“ nach nur sechs Monaten Umbauzeit in völlig neuem Glanz. „Wir wollen unsere Gäste als Freunde sehen“, meinte Karl Weißkopf als Verantwortlicher der Liebherr-Gruppe, den Eigentümern des Hotels, bei seiner Begrüßung. Sichtlich stolz präsentierte er das runderneuerte Haus den zahlreichen Gästen, die das Vier Sterne Superior-Hotel zur offiziellen Eröffnung besuchten.
„Löwen Montafon“ erstrahlt in neuem Glanz
Damenführung: Direktorin Adriana Marchetti (l.) und GF Ingrid Muxel.
Montafon-Chronist Günter Wolf und Schruns‘ Bürgermeister Karl Hueber (r.).
Glänzten: Küchenchef Claudio Urri und Serviceleiter Stephan Schultz (r.)
Empfangen wurden sie sowohl von einer Alphorn-Bläsertruppe als auch vor allem von der neuen Direktorin Adriana Marchetti und der kaufmännischen Leiterin Ingrid Muxel, ehe auch Neo-Küchenchef Claudio Urru die staunenden Besucher durch sein Reich aus Töpfen, Tassen und Pfannen führte und mit Fingerfood und Süppchen schon im Voraus verwöhnte. Begeisterte Gäste Architekt Philip Wohlfahrt, der sein Timing auf den Tag genau einhalten konnte, schilderte den Umbau, zu dem der Schrunser Bürgermeister Karl Hueber und Landestatthalter Karlheinz Rüdisser als Vertreter des Landes gratulierten. Nachdem auch Pfarrer Joe Egle seinen und Gottes Segen erteilt hatte, lud Service-Chef Stephan Schulz zum Gala-Buffet, das unter anderem Hausherrin Isolde Liebherr, Montafon-Chronist und HemingwayExperte Günter Wolf, Wirtschaftskammer-Vizepräsident Christoph Jenny, ORF-Lady Karin Stecher, Spar-Direktor Gerhard Ritter, Montafon-Tourismuschef Manuel Bitschnau, Marion Netzer (Vitalquelle) und Dieter Pfurtscheller (Donau-Versicherung) in mehreren Gängen genossen. (rj)
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Wahnhaftes vom Projekttheater Welturaufführung eines besonderen Stückes heute um 20 Uhr im Alten Hallenbad Mit der Uraufführung „Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne“ von Philipp Weiss nach Texten von Ernst Herbeck und August Walla präsentiert das mit dem Nestroy-Preis ausgezeichnete Vorarlberger Projekttheater eine Aufführung der besonderen Art, die auch und vor allem von faszinierenden Videoeinspielungen getragen wird. Eine Geschichte zweier Geisteskranker? Eine Geschichte der gesellschaftlichen Enteignung? Oder eine Geschichte zweier genialischer Künstler? Alles davon! Ernst Herbeck und August Walla verbrachten große Teile ihres Lebens als Psychiatriepatienten. Beide wurden zu gefeierten Künstlern. Im Stück stehen sie da und schweigen. Es sind die sie umgebenden Stimmen, Blicke und Zeiten, die sie vernichten und erschaffen: als Kranke, Produkte oder Genies. Der stumme Einzeller des Wahnsinns gibt immer einen schönen Hasen ab.„Ein schöner Hase …“ ist ein biografisches Stück und widmet sich dem Leben und Schaffen zweier realer Personen: Ernst Herbeck (1920 – 1991) und August Walla (1936 – 2001). Beide verbringen als schizophrene Patienten Jahrzehnte ihres Lebens in der Nervenheilanstalt Gugging bei Wien. Beide avancieren in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts zu renommierten Künstlern: Herbeck als Dichter, der insbesondere von der österrei-
Die Darsteller Peter Badstübner und Dietmar Nigsch loten Grenzen aus... chischen Nachkriegsavantgarde gefeiert wird; Walla als einer der bedeutendsten Repräsentanten der internationalen Art Brut. Schweigen als Stilmittel Autor Philipp Weiss, vom Projekttheater mit der Erarbeitung des Stückes betraut, über „Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne“: „Es ist ein Theater der Stimmen. Es erzählt zwei Leben, die stumm verlaufen: im Zustand der Isolation. Die Protagonisten schweigen. Sie bleiben im Dunklen jenes Ortes, der ihnen zugewiesen wurde – und damit in der Unvermittelbarkeit. Erzählen können nur jene
Stimmen der Vernunft, die sich um ihre Leben ranken, jene, die über sie sprechen. Auf diese Weise entsteht eine dramatische DoppelBiographie.“ Als Ausgangspunkt seiner literarischen Arbeit diente Philipp Weiss neben den Werken der beiden Protagonisten eine Fülle an dokumentarischem Material: Krankenakten, Gerichtsakten, psychiatrische Fachzeitschriften und Bücher aus unterschiedlichen Zeiträumen, Kunstdiskurse, Video- und Filmmaterial, Interviews und Recherchen im Landeskrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie sowie im Haus der Künstler in Gugging bei Wien.
Historie des Wahns Das Stück gliedert sich in fünf formal unterschiedliche Akte, die in einem chronologischen Verlauf zentrale Lebensabschnitte der beiden Protagonisten ins Blickfeld nehmen. Von den Euthanasieanstalten der Nazis, über die entmündigende Zwangspsychiatrie der Nachkriegszeit bis zur Entdeckung und Verklärung der Künstlerexistenzen sowie der posthumen Verwertung ihres Schaffens. In jedem Akt sind es andere Stimmen, die die beiden Figuren in wechselnder Art und Weise „besprechen“: Monologe, Dialoge, abstrakte Sequenzen. „Das Stück eröffnet ein Spektrum dramatischer Mittel, deren einzig Gemeinsames die Rede über ist“, so Philipp Weiss. Unter der – bewährten – Regie von Susanne Lietzow spielen Dietmar Nigsch und Peter Badstübner; die aufwendigen Videos unter der Mitarbeit von zahlreichen Sprechern und Puppenspielern sind von Petra Zöpnek. Premiere dieser Uraufführung ist heute, Donnerstag, der 12. Dezember um 20 Uhr im Alten Hallenbad im Feldkircher Reichenfeld. Weitere Vorstellungen von täglich Freitag, dem 13. bis einschließlich Dienstag, dem 17. Dezember jeweils um 20 Uhr. Kartenreservierung und Informationen: karten@projekttheater. at | sowie Telefon +43 (0) 699 10 61 62 51 (rj)
„Ein Stern geht auf - Musik zum Advent“: Unter diesem Motto veranstaltet der Gesangsverein Liederhort Feldkirch/Tosters am kommenden Sonntag, dem 15. Dezember um 17 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Corneli Feldkirch/Tosters ein Adventskonzert mit stimmungsvoller und festlicher Musik zur Vorweihnachtszeit für Solisten, Chor und Orgel. Dabei wird der Traditionschor zum ersten Mal vom neuen Dirigenten Prof. Bernd H. Bechter geleitet. Unter anderem sind Werke von Händel, Beethoven, aber auch Volkslieder und Jazz zu hören. (ver)
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Weihnacht auf Falkenhorst: Bereits zum 15. Mal laden die Bürgermeister aus der Region zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein. Am letzten Samstag vor Weihnachten, den 21. Dezember, kann man sich ab 15 Uhr auf die kommenden Weihnachtstage im Kreise von Nachbarn und Freunden einstimmen.Die Verkaufserlöse des Weihnachtsmarkts im Park der Villa Falkenhorst kommen direkt dem Verein Netz für Kinder zugute. Die musikalische Umrahmung übernimmt das Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg. Unterstützt werden sie vom „Blumenegger Männerdoppelquartett“ und dem Bakip-Chor. Gesangliche Verstärkung gibt es aus Nüziders durch Peter Neier und Lustenau durch Kurt Fischer, die wie zahlreiche andere Bürgermeister aktiv bei diesem Event dabei sind. (ver)
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Let’s Dance! in Rankweil
Unter der Schattenburg
Benefizkonzert Krebshilfe Freitag, 20. Dezember 2013 und Samstag, 21. Dezember 2013, 20 Uhr Altes Kino Rankweil Let’s Dance! Füdla wackeln und Tanzbein schwingen ist angesagt wenn heuer die Hauskapelle der Vorarlberger Krebshilfe zum Tanz aufspielt. Mit Stromgitarre, Hemmungsorgel und viel Inbrunst werden prächtige Schmankerln zelebriert. Von Harry Belafonte über Fats Domino zu den Neville Brothers geht die Reise und es stehen so viele Musikanten wie nie zuvor auf der Bühne. Reinhold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Bernie Weber, Harry Marte, Martina Breznik, George Nussbaumer, Armin Egle, Heli Burtscher, Roman Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler, Charly Bonat, Emil Durot und Georgios Mikrozis werden in die Instrumente langen und in die Mikrofone singen. Zur Freude von Christkind, der Krebshilfe und der 3 Könige.
Weihnachtet es überall? Habt Ihr die Alten vergessen? Wenn es Abend wird und die lange Nacht zieht ein, erwacht die Sehnsucht nach den Lieben, die in vielen Nächten so allein. Die in bangen Tagen mit der Einsamkeit im Zwiegespräch nach dem Sinn des Lebens fragen und ersticken in den Klagen. Weil niemand Zeit hat für die alte Frau, den alt geword‘nen Mann. Und Du wohnst nebenan! Vera Kiss
Nachtwächterführungen durch Feldkirch „Hört ihr Leut und lasst euch sagen…“ Mit Laterne und historischem Kostüm ausgestattet, führt der Nachtwächter zu geschichtsträchtigen und romantisch anmutenden Plätzen der Feldkircher Altstadt und erzählt dabei Geschichten aus vergangenen Zeiten. Fr 13.12 | 17 Uhr FREITAG UM 5 - Führung Treffpunkt: Lebkuchenhaus Feldkirch Freitag um 5 Führungen sind kostenlos! Anmeldung im Rathaus unter Tel + 43(0)5522/ 304-1112
Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Schlossergasse 8 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467 tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Do 19.12 | 18 Uhr Nachtwächterführung Treffpunkt: Lebkuchenhaus Feldkirch
Film anlässlich des Welt-AIDS-Tages 2013 Do. 12. Dez. 2013, 19.00 Uhr, Theater am Saumarkt Cachorro - Bärenjunge Spanien, 2004, 95 Min., deutsche Fassung, ab 16 Jahren Regie: Albaladejo, Miguel CACHORRO ist ein hinreißender Film über einen attraktiven, schwulen Zahnarzt und seinen elfjährigen Neffen Bernardo, traurig und komisch zugleich, und ein Plädoyer für neue Familienmodelle. Der Streifen hat unzählige Filmpreise gewonnen. In Kooperation mit der IG KULTUR Vorarlberg und der AIDS-Hilfe Vorarlberg! Pedro ist ein attraktiver, schwuler Zahnarzt, lebenslustig und freizügig in seinen Beziehungen. Als seine Schwester nach Indien fahren will, erklärt er sich bereit, ihren
elfjährigen Sohn Bernardo für zwei Wochen bei sich aufzunehmen. 14 Tage sollte der Junge bleiben, doch dann sind auf einmal sechs Wochen daraus geworden. Für Pedro zieht dies eine Pause in seinem ansonsten sehr regen Sexleben in der Madrider Bärenszene nach sich, die ihm aber gar nicht so unwillkommen ist. Schon zu lange leidet er unter der Oberflächlichkeit seiner häufig wechselnden Beziehungen. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse: Bernardos Mutter wird in Indien wegen Drogenschmuggels festgenommen und zu 30 Jahren Haft verurteilt. Ohne lange zu zögern muss sich Pedro der neue Situation stellen... Eintritt: Euro 6.- / Euro 4.Karten: Theater am Saumarkt: office@saumarkt.at, 05522 72895
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Concerto Stella Matutina Heute letztes Konzert 2013 in Götzis AmBach ; spannendes Programm auch für 2014 Auf ein hochinteressantes Programm des Barockorchesters Concerto Stella Matutina dürfen sich Musikfreunde im nächsten Jahr freuen: Neben Musikerpersönlichkeiten wie Wolfram Schurig und Erich Höbarth ist auch der international bekannte Cellist Christophe Coin im siebten Abo-Jahr mit dabei. Alle vier Abonnementkonzerte finden in der Kulturbühne AmBach in Götzis statt – heute findet ebendort der Ausklang für 2013 statt.
Von Klassik bis Barock Eröffnet wird der Abonnementzyklus am 25. April mit dem Konzert „Der sächsische Sonnenkönig“. Als Solist ist Christophe Coin, der bekannteste Cellist im Bereich der Alten Musik zu hören. Er übernimmt gleichzeitig auch die musikalische Leitung. Das Barockorchester entführt das Publikum an diesem Abend in die Kulturmetropole Dresden zur Zeit Augusts,
Heute Abend findet das letzte Konzert für das Jahr 2013 in Götzis statt. des Starken ins 18. Jahrhundert. Beim zweiten Abokonzert stehen Werke von Georg Philipp Telemann auf dem Programm. „Kaum ein anderer Komponist war so erfindungsreich und hemmungslos beim Experimentieren mit musikalischen Formen und Instrumentierungen“, weiß Bernhard Lampert. Der Vorarlberger Blockflötist Wolfram Schurig wird das Konzert am 13. Juni leiten. Neben Schurig ist auch die Fagottistin Barbara Meditz als Solistin zu erleben.
Im Oktober 2014 begleitet der Konzertmeister Erich Höbarth den Streifzug in die Wiener Klassik zu Haydn und Mozart. Die Vorarlberger Sopranistin Birgit Plankel feiert mit diesem Konzert ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum. Unter dem Motto „Papa Haydn“ darf sich das Publikum auf abwechslungsreiche Arien von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart freuen. Ganz festlich lässt das Concerto Stella Matutina das Jahr ausklingen: Das Weihnachtsoratorium von Gottfried
Internationales Niveau „Mit ausgesprochenem Idealismus und Engagement haben wir es in wenigen Jahren geschafft, uns auf internationalem Niveau zu etablieren“, freut sich Lampert. Von Jahr zu Jahr weitet sich der Aktionsradius und die Auftritte bei namhaften Festivals außerhalb der Landesgrenzen werden immer häufiger.In wenigen Wochen erscheint auch die zweite CD des Orchesters für Alte Musik – ein Livemitschnitt des Konzerts „Et in arcadia sum“ vom Mai 2013: Ein Pasticcio aus Concerti und Kantaten mit Werken von Giuseppe Valentini, Alessandro Scarlatti, Giuseppe Torelli, Francesco Gasparini und Georg Friedrich Händel. Barocke Weihnachtsmusik von österreichischen Fürstenhöfen sind noch beim letzten Abokonzert in diesem Jahr in der Kulturbühne AMBACH zu hören: Heute am 12. Dezember soll das Konzert „In dulci jubilo“ auf die Vorweihnachtszeit einstimmen. Beginn ist um 20 Uhr - weitere Informationen erhalten sie unter der www. stellamatutina.at (rj)
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„Wir freuen uns sehr über den Erfolg unserer Abo-Reihe. 2008 haben wir mit 200 Abonnenten begonnen und in diesem Jahr buchten bereits über 430 Fans unser Abo“, erklärt Bernhard Lampert, Initiator und Manager des Concerto Stella Matutina. 2014 bietet das Ensemble ein ausgefallenes Abonnementprogramm.
August Homilius und Bachs „Magnificat“ beschließen die Abo-Reihe im Dezember. Das Ensemble Vocal Origen begleitet unter der Leitung von Clau Scherrer das Vorarlberger Barockorchester.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
:HKUSÁLFKW 'HU große Wurf blieb aus Können Sie sich noch an die hektische Adventzeit im Vorjahr erinnern? Als das eine politische Lager sich vehement für die Abschaffung der Wehrpflicht ins Zeug warf, das andere sich reflexartig für die Beibehaltung derselbigen aussprach? Als das Volk zu den Urnen schreiten musste und dann eh alles beim Alten blieb? Was hat man uns bzw. den jungen Männern alles versprochen! Vor allem einen reformierten Präsenzdienst. Zugegeben, im Sommer haben Verteidigungsminister Klug, der Darabos’ schweres Erbe antreten musste, und Innenministerin Mikl-Leitner ein 90-seitiges Reformpapier präsentiert. Nun sollen bis Ende nächsten Jahres 180 Einzelmaßnahmen beim Wehrdienst umgesetzt werden. Ein Blick ins Papier zeigt, dass die aufgelisteten Maßnahmen bitter notwendig sind, aber zum Großteil auch schon von der Bundesheerreformkommission vor Jahren gefordert wurden. Geld ist dafür jedoch kaum vorhanden. Das wusste die Politik schon vor einem Jahr. Und aufgrund der budgetären Lage wird der große Reformwurf leider auch ausbleiben.
AUF ... Der 32-jährige Niederösterreicher und Spindelegger-Vertrauensmann Gernot Blümel wurde zum ÖVP-Generalsekretär bestellt.
AB ...
Armer Frank Stronach: „Frankschämen“ wurde von der „Forschungsstelle Österr. Deutsch“ zum Wort des Jahres gewählt. Foto/Screenshot: JVP, Jantzen
2013 wurden 5,13 % mehr Zivildienste eingereicht, vor allem beim Rettungsdienst.
Fotos: Rotes Kreuz,
„Heuer gab’s so viele Zivildiener wie nie“ Bereits 14.256 junge Männer haben sich 2013 zum Zivil- anstatt zum Militärdienst gemeldet. WIEN (kast). Damit wurde mehr Zivildienst in Österreich geleistet als im Jahr 2000: Damals waren es noch 6.300 Männer, die statt des Dienstes an der Waffe ihren Zivildienst ableisteten. Das freut Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, denn: „Der Zivildienst hat stark an Bedeutung und gesellschaftlichem Ansehen gewonnen. Das zeigt sich auch in den ständig steigenden Antragsund Zuweisungszahlen. Das Rekordjahr 2012 konnte 2013 noch einmal getoppt werden.“
42 Prozent bei Rettung Interessant sind die Sparten, für die sich die Männer melden: Mit mehr als 42,6 Prozent liegt das Rettungswesen ganz vorne. Beim Roten Kreuz, Samariterbund „Der Zivildienst ist auch eine Brücke zwischen den Generationen.“ JOHANNA MIKL-LEITNER
oder den Johannitern werden die meisten Zivildienstplätze belegt. 19 Prozent bzw. 2.713 Männer arbeiteten 2013 während ihres Dienstes mit Menschen mit Behinderungen – Einrichtungen wie die Lebenshilfe profitierten davon. 1.892 Österreicher (13,3 Prozent)
wollten ihren Zivildienst in der Sozialhilfe leisten. Kinder- und Jugendarbeit Von den insgesamt 14.256 Männern meldeten sich 112 für Jugendarbeit und Kinderbetreuung an. Vor allem Wiener und Oberösterreicher wollten während ihrer Zivildienstzeit mit Jüngeren arbeiten. Der Großteil der Zivildiener kam aufgrund der Bevölkerungsstärke freilich aus Wien, Oberösterreich und Niederösterreich. „Der Zivildienst ist auch eine Brücke zwischen den Generationen und das Fundament für das ehrenamtliche Engagement in Österreich“, schließt Ministerin Mikl-Leitner ab.
841 Zivildiener in Vorarlberg Größtes Einsatzgebiet ist die Behindertenbetreuung BREGENZ (red). Erstmals seit Bestehen des Zivildienstes wurden im laufenden Jahr mehr als 14.000 Zivis - genau sind es 14.256 Zivildiener in ganz Österreich den verschiedenen Stellen zugewiesen. Damit hat sich die Zahl jener, die für eine Alternative zum militärischen Präsenzdienst entscheiden, seit dem Jahr 2000 mehr als ver-
doppelt. Damals wurden lediglich etwas mehr als 6.300 Zivildiener vermittelt. In Vorarlberg sind im laufenden Jahr insgesamt 841 Menschen als zivil Dienende zugewiesen worden. Mit 271 am meisten im Bereich der Behindertenbetreuung, gefolgt vom Rettungswesen mit 209 und der Altenbetreuung mit
123 Zivildienern, sowie auf Platz vier die Sozialhilfe mit 110 Zivis. Zahlenmäßig abgeschlagen finden sich die Einsatzplätze der LändleZivildiener mit 70 in den Krankenanstalten, mit 30 für die landwirtschaftliche Betriebshilfe mit acht für die Betreuung von Drogensüchtigen, mit sieben für den Katastrophenschutz und anderen.
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/DLHQVSLHOJUXSSH *|ÀV Theaterreigen mit Musik beim Adventnachmittag am 14. und 15.12. Der alljährliche AdventtheaterNachmittag der Laienspielgruppe Göfis ist die ideale Einstimmung auf Weihnachten. Die letzten Wochen wurde in Göfis fleißig geprobt. Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit, Samstag, 14. und Sonntag, 15. Dezember jeweils um 15.00 Uhr führen die Mitglieder der Kinder – und Jugendtheatergruppe vier wunderschöne und lustige Adventtheaterstücke im Vereinshaus in Göfis auf. Unter der Leitung von Jutta Hammerer, Teresa Lampert und Manuel Martin spielen Sugra und Süheda Avlayici, Lucy und Moriz Hahn, Lea und Emilia Kaufmann, Linus und Luca Luschtinez, Leonie und Valerie Jochum, Jana und Anna-Lena Walleczek, Anja Fritsche, Angela Dockal, Laura Sabikova, Lea Potzinger, Mia Walter, Santina Feichter, Astrid Goldmann und Stefanie Kathan . Besonders die jüngsten Darsteller, Emilia , Moritz und Sugra (Fotos) freuen sich auf ihren ersten großen Auftritt. Musika-
Die jungen Darsteller sind beim Adventtheater mit Feuereifer bei der Sache. lisch umrahmt werden die teils lustigen, teils besinnlichen Theaterstücke von Dietmar Ebster und Luca Luschtinez (Gitarre), Angela Dockal (Geige), Anna-Lena Walleczek(Flöte) und Melanie Brunner und Manuel Martin (Gesang).„Wir möchten den Besuchern einen wunderschönen Adventnachmittag bescheren.“, meint Leiterin Jutta Hammerer. „Das festlich dekorierte Vereinshaus,
die weihnachtlichen Klänge, Kerzenschein und vor allem unsere Theaterstücke sorgen für die richtige Stimmung.“ Nach den Aufführungen werden im Vereinshaus Kuchen und Kaffee, Würstchen mit Brot sowie Getränke angeboten. Wie jedes Jahr gibt es im Freigelände wieder Glühwein sowie flackerndes Lagerfeuer. Weitere Infos : www.lsg-goefis. at (ver)
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Crux mit Garantie und Gewährleistung AK-Konsumentenberater empfehlen: Achten Sie auf Bedingungen in Verträgen Allgemeines Vertragsrecht und Versicherungsverträge: ein riesiges Potenzial für Auseinandersetzungen. „Bei den häufigsten Anfragen geht es immer noch um Garantieund Gewährleistungsansprüche“, berichtet Mag. Renate Burtscher. Sie ist bei der AK-Konsumentenberatung unter anderem auf „Allgemeines Vertragsrecht“ sowie den Bereich Versicherungen spezialisiert. Garantie und Gewährleistung – ja, das bringen viele Konsumenten durcheinander, sagt Burtscher. „Auch“, fügt sie kritisch an, „weil ein großer Teil der Verkäufer von Garantie spricht, wenn eigentlich Gewährleistung gemeint ist.“ Ob das bewusst geschieht, sei einmal dahingestellt.
Frage des Nachweises Damit kommt der Nachweis ins Spiel. Und damit beginnen meist die Streitereien. Wenigstens einen Teil davon wollte der Gesetzgeber vermeiden, indem er mit 1.1.2002 die „fixe Vermutungsfrist“ einführte, erklärt Renate Burtscher: „Tritt der Mangel in den ersten sechs Monaten zutage, geht der Gesetzgeber davon aus, dass er schon bei der Übernahme vorhanden war.“ Versicherungen wiegeln ab Hat der Konsument Anspruch auf eine Leistung oder nicht? Bei einer Versicherung wiegt diese Frage besonders schwer. Und die AK-Referentin für Konsumen-
Bei jedem Kauf – ob im Geschäft oder online – kommt ein Vertrag zustande und somit die Gewährleistung ins Spiel.
Foto: Georg Alfare
Ohne auf ein paar wenige Sonderfälle einzugehen: Auf bewegliche Güter und Dienstleistungen besteht zwei Jahre Gewährleistungspflicht, auf unbewegliche Güter drei Jahre. Während dieser Zeit besteht in erster Linie Anspruch auf Austausch beziehungsweise Reparatur, wenn – und das ist der springende Punkt – der Mangel schon bei der Übernahme bestand.
Foto: Fotolia
Unerheblich ist es jedenfalls nicht. Burtscher: „Garantie ist immer etwas Freiwilliges, während der Gewährleistungsanspruch gesetzlich geregelt ist.“ Das gilt unabhängig davon, ob es sich um ein Produkt (Gerätekauf, auch im Internet) oder eine Dienstleistung (beispielsweise eines Handwerkers) handelt.
AK-Konsumentenberaterin Mag. Renate Burtscher ist auf „Allgemeines Vertragsrecht“ und Versicherungen spezialisiert.
tenschutz hat zuerst einmal eine schlechte Nachricht: „Wir spüren die Tendenz, dass die Versicherungen geneigt sind, zuerst einmal grundsätzlich alles abzulehnen. Erst wenn der Konsument nachbohrt oder wir für ihn intervenieren, wird reagiert.“ Was die Konsumentenschützer für jeden Vertrag dringend empfehlen, betonen sie bei Versicherungsverträgen doppelt und dreifach: genau durchlesen, was man unterschreibt! Alles verstanden? Sonst nachhaken. Und hatte der nette Vertreter die Versicherungsbedingungen überhaupt dabei? Damit fängt es nämlich an: Da steht konkret drin, was gedeckt ist und was nicht. (pr)
Rücktrittsrechte Jede Vereinbarung - ob schriftlich oder mündlich - muss von den Vertragspartnern eingehalten werden. Nur in wenigen Ausnahmefällen können Konsumenten von einem bereits geschlossenen Vertrag ohne Angabe von Gründen zurücktreten. Die genauen Modalitäten und was Sie beim Rücktritt beachten sollten, sind in der AK-Broschüre „Rücktrittsrechte“ zusammengefasst.
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Mit dem Handy telefonieren Die Broschüre fasst die wichtigsten rechtlichen und technischen Fakten rund ums Handy zusammen. Denn in der Beratungspraxis der AKKonsumentenschützer zeigen sich immer wieder Probleme im Zusammenhang mit der Handynutzung, wie etwa Sicherheitsfragen und erhöhte Rechnungen, die gerade bei Jugendlichen in die Schuldenfalle führen.
AK-Konsumentenberatung Telefon 050/258-3000 E-Mail konsumentenschutz@ak-vorarlberg.at
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Aus dem Kaukasus eingewandert „Armkiemer“ brauchte für die Wanderung rund 12 Millionen Jahre Vor 110 bis 100 Millionen Jahren wurde in Vorarlberg eine Gesteinsschicht abgelagert, in der bereits mehrere außergewöhnliche Versteinerungen gefunden wurden.
Doch die Neubestimmung eines alten Fundes aus der Studiensammlung der inatura beweist, dass selbst die Entfernung von rund 2.700 km zwischen Kutaissi in Georgien und dem Vorarlberger Rheintal für die Art Tulipina koutaisensis – günstige Meeresströmungen vorausgesetzt – kein Problem war. Der Brachiopode ist bisher ausschließlich von diesen beiden Fundorten bekannt.
Heinz Sulser wäre nie auf die Idee gekommen, in 12 Millionen Jahren älteren Gesteinen im Kaukasus nach Vergleichsmaterial zu suchen. Noch vor 10 Jahren klassifizierte er den Armkiemer als unbestimmbar. Erst ein Neufund ermöglichte das Studium des namensgebenden Armgerüstes im Inneren der Schale. Dieses trägt Kiemen und Nahrungsfilter und ist ein wichtiges Bestimmungsmerkmal. Um es untersuchen zu können, muss das Fossil zerstört werden – was bei einem einzigen Exemplar in der Museumssammlung unverant-
Das seltene Fossil entzog sich bisher der korrekten Identifikation. Selbst der erfahrene Fachmann
wortlich gewesen wäre. „Die Neubestimmung des Fossils enthüllt einen sensationellen Puzzlestein zum Gesamtbild der Meereslandschaft vor 110 Millionen Jahren. Die Einwanderung des Brachiopoden aus Georgien ist ein Beweis für westgerichtete Meeresströmungen parallel zur Küste“ meint Georg Friebe, Sammlungskurator der inatura Dornbirn und Mitautor der Studie. Für künftige Studien der Fossilienwelt Vorarlbergs muss der Blick jedenfalls auch nach Osten gerichtet werden. (red)
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„Armkiemer“ (in der Fachsprache: Brachiopoden) sind mit einem fleischigen Stiel am Meeresboden festgewachsen. Daher wurde ihnen bisher eine eher geringe Mobilität zugeschrieben.
Tulipina koutaisensis. links (a) aus dem Vorarlberger Rheintal und rechts (b) ein Vergleichsstück aus dem Kaukasus bei Kutaissi (Georgien). Balkenlänge: 1 cm.
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In einer kürzlich in der internationalen Fachzeitschrift „Swiss Journal of Geosciences“ veröffentlichten Studie identifiziert der Paläontologe Heinz Sulser nun einen „Armkiemer“ aus dieser Schicht aus der Sammlung der inatura Erlebnis Naturschau Dornbirn als Einwanderer aus dem Kaukasus. Eine zeitliche Lücke von rund 12 Millionen Jahren verhinderte bisher die korrekte Bestimmung des Fossils.
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Stadtmusik: JHV und Domkonzert Neuaufnahmen und Neuwahlen standen auf dem Programm Bei der Jahreshauptversammlung der Stadtmusik Feldkirch konnte der Verein nicht nur auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken, sondern auch vier Jungmusikanten aufnehmen. Mit dem Domkonzert am 22. Dezember verabschiedet sich die Stadtmusik aus dem heurigen Jahr.
feiert. Darauf erfolgte der Bericht des Kapellmeisters Peter Efferl, in dem er auf die erfolgreiche Matinee im Pförtnerhaus und dem Titel „Musicals“ hin wies. Der humorvoll gestaltete Jahresbericht des Schriftführers Günther Schelling war ein Amüsement für Musikanten und Gäste. Der Bericht des Kassiers Michael Lindner war zwar trockener, fand aber trotz-
dem interessierte Zuhörer und für die eifrigsten Probenbesucher verteilte Statistiker Wolfgang Rüscher Feldkirch-Gutscheine. Danach konnten vier neue junge Musikanten in den Verein aufgenommen werden: Marcel Gohm (Trompete), Simon Appelt und Benedikt Schneider (beide Tenorhorn) und Lisa Blauw (Klarinette) wurden unter der Vereins-
Konzert am 4. Advent Weiters sind wir wieder in der glücklichen Lage, in der Person von Elisabeth Weiss, eine musikalische Leiterin der Jugend in unserer Mitte zu haben, die einstimmig gewählt wurde. Bürgermeister Berchtold bedankt sich beim gesamten Vorstand der Stadtmusik und bei den Mitgliedern für ihren Einsatz das Jahr über. Nachdem Dieter Oberhöller und Markus Nagele Speis und Trank großzügig sponserten, bedankte sich Vorstand Manfred Scheriau bei ihnen und den finanziellen Förderern und schließt die Sitzung erfreulich nach eineinhalb Stunden. Achtung: Am Sonntag, den 22. Dezember 2013 um 17.00 Uhr können Sie die Stadtmusik Feldkirch wieder beim alljährlichen besinnlichen Weihnachtskonzert im Dom hören. Die Stadtmusik Feldkirch freut sich auf ihren Besuch. (ver)
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Obmann Scheriau (l.) und Kapellmeister Efferl (r.) mit den Neuzugängen.
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Vorstand Manfred Scheriau begrüßte neben den erschienenen Mitgliedern und Ehrenmitgliedern auch zahlreiche Ehrengäste: Als Vertreter der Stadt Feldkirch fanden sich Bgm. Wilfried Berchtold, Orstvorsteher Dieter Preschle und die Beiräte aus dem passiven Stand KR Peter Schenk und Dieter Oberhöller ein. Als besondere Gäste konnte Manfred Scheriau die finanziellen Förderer Reingard Blum, Markus Nagele und Friedrich Mayer begrüßen und wies auf das bevorstehende Vereinsjahr hin, in dem die Stadtmusik ihr 190-jähriges Bestehen
fahne und kräftigem Applaus herzlichst begrüßt.
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Nikolaus im LKH. Am 6. Dezember waren Nikolaus und Knecht Ruprecht zu Besuch in der Kinderabteilung des LKH Feldkirch. Der Nikolaus las Geschichten vor, es wurde gesungen und gelacht und die Kinder nahmen mit großer Freude die Nikolaus-Säckchen entgegen. Andreas Walser und Christian Fiel alias Nikolaus und Ruprecht war es dieses Jahr wieder sehr wichtig, nicht nur die Kinder in den privaten Haushalten zu besuchen, sondern auch jene, welche diesen Tag gezwungenermaßen im Krankenhaus verbringen mussten. Die Erzieherin Elisabeth Bischof spielte liebevoll auf der Gitarre und schaffte somit die perfekte Atmosphäre für diesen Nachmittag. Die Nikolo-Säckchen wurden gesponsert von der Firma Walser & Partner Versicherungsmakler in Feldkirch. (ver)
Zukunft durch Gesundheit schaffen Malawi gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Drei Viertel der Menschen leben in Armut und haben weniger als 1 Euro pro Tag zum Leben. Ein Drittel der Bevölkerung erkrankt jährlich an Malaria, davon sind die Hälfte Kinder. Fast jedes 12. Kind erlebt seinen 5. Geburtstag nicht. Die Müttersterblichkeit in Malawi ist etwa hundertmal höher als in Österreich. Nur 54 Prozent der Geburten können medizinisch betreut werden. Prekär wird es dann, wenn sich abzeichnet, dass es eine schwierige Geburt wird. In Malambo, einem abgelegen Ort in Malawi, ist der Bedarf nach Ärzten sehr groß. „Bruder und Schwester in Not“ startete im Jahr 2006 den Bau einer Buschambulanz. Mit Spenden aus Vorarlberg werden nun cirka 40.000 Menschen im Umkreis medizinisch betreut. In der geplante Geburtenstation, die sogenannte „Maternity“, können schwierige Geburten durch erfahrene Hebammen begleitet werden. Im Gesundheitszentrum werden die Frauen auch zu den Themen Stillberatung, Ernährungsberatung und notwendige Impfungen informiert. „Bruder und Schwester in Not“ trägt mit dem Bau der Buschambulanz in Malambo zu eine besseren Gesundheitsversorgung auch in abgelegenen Gebieten bei.
Die Sicherung von Menschenrechten wie Bildung, Ernährung, Trinkwasserversorgung und Gesundheit sind die Ziele von „Bruder und Schwester in Not”. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie nicht nur die medizinische Grundversorgung in Malambo, sondern auch unsere anderen Projekte wie zum Beispiel die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler in Brasilien, das Straßenkinderprojekt „Amani“ in Nairobi, ein Waisenhaus in Katete, Brunnenund Landwirtschaftsprojekte in Burkina Faso und viele mehr. Vielen herzlichen Dank. Mag. Markus Fröhlich Coordinator „Bruder und Schwester in Not”
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SPENDEN „Bruder und Schwester in Not“ hilft. Weil uns die Menschen am Herzen liegen. Bitte unterstützen Sie uns dabei. Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der: Sparkasse Feldkirch (BLZ 20604) Konto Nr. 35600 IBAN AT23 2060 4000 0003 5600 BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar.
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Wechsel bei netzwerkTanz Brigitte Herrmann ab Januar 2014 neue Geschäftsführerin netzwerkTanz Vorarlberg erhält mit Januar 2014 eine neue Geschäftsführerin. Brigitte Herrmann übernimmt ab Januar 2014 die Aufgaben von Mirjam Steinbock, die während der vergangenen sechs Jahre Tanzschaffende erfolgreich unterstützte.
Steinbock. Die Formate von netzwerkTanz bieten besonders jungen Tanzschaffenden eine Plattform. Etwa „openSpace“, eine offene Bühne, „Lokalkolorit“ ist ein nationales Residenz- und Austauschformat und das Programm
„reSearch“ mit jährlich wechselnden Choreografen hat das Ziel, einen persönlichen Dialog zwischen international tätigen und regionalen Tanzschaffenden anzuregen. „Ich bin stolz, dass sich das Netzwerk während der letzten
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Mirjam Steinbock (links) übergibt die Geschäftsführung an Brigitte Herrmann.
Ausgewiesene Kulturkennerin Aus zahlreichen Bewerbungen entschied sich der Vorstand des Vereins für Brigitte Herrmann. Die gebürtige Münchnerin war an verschiedenen Theatern in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. „Brigitte Herrmanns langjährige Erfahrung im Kulturbereich und ihre Kenntnisse sowohl der Vorarlberger als auch der Schweizer Kulturszene sowie ihr ehrliches Interesse an der Sache haben uns überzeugt“ begründet Obfrau Aleksandra Vohl die Wahl des Vorstands. Die zukünftige Geschäftsführerin freut sich auf die Herausforderung: „Es ist etwas Neues für mich, eine Weiterentwicklung, die ich sehr spannend finde.“ (rj)
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netzwerkTanz Vorarlberg, der Verein für Zeitgenössische Bewegungskunst, unterstützt, berät und informiert seit 2007 sowohl Tanzschaffende als auch -interessierte. Mit verschiedenen Formaten wird zeitgenössischer Tanz der Öffentlichkeit präsentiert. Zudem geht der Blick über den Tellerrand hinaus in andere Bundesländer. „Da es in Vorarlberg keine Ausbildungssituation gibt, war es mein Ziel, bundesweite und länderübergreifende Kooperationen zu entwickeln, “, erklärt Mirjam
Jahre geöffnet hat und gewachsen ist “, erzählt Steinbock rückblickend.
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„Gesunde Jause“ an der VS Sebastianplatz Gisingen
Jeden ersten Montag im Monat stellt die Bäckerei Schertler Brot für 194 SchülerInnen zur Verfügung und unterstützt damit den Elternverein ganz wesentlich im Bemühen, den Kindern monatlich eine kostenlose, schmackhafte und gesunde Jause zur Verfügung zu stellen. Gemüse, Obst und Butter werden vom Bio Laden Ehrne, ADEG Novak, SPAR Schwendinger und von Vorarlberg Milch gesponsert bzw. können aufgrund der großzügigen Spende der Sebastianapotheke - Mag. Barbara Henning - zugekauft werden. Ihnen allen gilt ein herzliches Dankeschön! Diese „Gesunde Jause“ ist nur eines der Projekte des Elternvereins der VS Sebastianplatz, der sich für dieses Schuljahr viele
ambitionierte Ziele gesteckt hat. So war die erstmalige Teilnahme beim Gisinger Adventmärktle bereits ein großer Erfolg. Dort wurde von Kinderhänden Selbstgebasteltes und „Mögigs“ verkauft. Selbstverständlich ist die Umsetzung all dieser Aktionen ohne Unterstützung der vielen ehrenamtlich tätigen HelferInnen nicht möglich. Auch ihnen ein herzliches Vergelt’s Gott! (pr)
Zentrumsplanung. Wie die Gemeinde Koblach in zehn oder zwanzig Jahren aussehen soll, ist die zentrale Fragestellung bei der laufenden Zentrumsplanung für Koblach. Die Architekten DI Helmut Kuess und DI Gerhard Hörburger aus Bregenz sind die fachlichen Begleiter des offenen Planungsprozesses für die zukünftige Entwicklung des erweiterten Zentrums der Gemeinde Koblach. Ziel ist die Stärkung und Belebung der DorfMitte im sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich. Mit der Realisierung des Gemeindezentrums DorfMitte wurde ein erster Schritt in die richtige Richtung gesetzt. Der Stand der Planungen wird nunmehr für eine öffentliche Präsentation zusammengefasst. Eine kleine Ausstellung zum Thema „Zentrumsplanung – Entwicklungsstudien für Koblach“ ist für Jänner 2014 im Gemeindesaal Koblach in Vorbereitung. (red)
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Bereits zum dritten Mal durften sich die Kinder der VS Sebastianplatz eine vom Elternverein organisierte „Gesunde Jause“ schmecken lassen.
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„Weihnachtszauber im Adventgarten“
Adventsingen. Schon seit Wochen wird in den Räumen des Instituts St. Josef eifrig gesungen und musiziert, Texte werden einstudiert und Szenen geprobt. Der Grund: Am Freitag, den 13. Dezember, findet um 19 Uhr in der Kapelle des Instituts das alljährliche Adventsingen statt. Wie jedes Jahr werden die vier Musikklassen der Mittelschule ein vielseitiges Programm an Advent- und Weihnachtsliedern präsentieren. Zur Aufführung gelangt auch das kleine Singspiel „Bald ist Weihnachten“. (ver)
Für die vorweihnachtliche Überraschung sorgt der Obst- und Gartenbauverein Koblach, der Winterschlaf fällt deshalb heuer aus. Aus dem Betriebsgelände der Koblacher Gärtnerei Amann, Grund 1, wird am kommenden Sonntag erstmalig ein winterlicher Garten mit vorweihnachtlicher Atmosphäre. Vom kreativen Gartenbau Amann Team gibt es schöne Einzelstücke für den Garten – Leuchten, Gefäße, Möbel und vieles mehr. Bio Glühwein und Haselnüsse, Riebelgenuss und Snacks aus dem Holzbackofen lassen Genießerherzen höher schlagen. Es gibt
Maroni, feine „Weihnachtskrömle“, Spezialgetränke, selbstgemachte Marmeladen und Liköre aus Omas Geheimrezeptschublade und vieles mehr. Eine große Auswahl an hübschen Weihnachtsbäumen aus Vorarlberger Wäldern. Auf Wunsch sorgen die Mitarbeiter auch für den Transport nach Hause. (red)
Am Sonntag, 15. Dezember, veranstaltet der Obst- und Gartenbauverein Koblach den „Weihnachtszauber im Adventgarten“.
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Der erstmals durchgeführte Koblacher „Weihnachtszauber im Adventgarten“ überrascht am Sonntag, 15. Dezember, mit ungewöhnlichen Geschenks-Ideen, kreativem Handwerk und kulinarischen Genüssen, weit weg von Kitsch und „Glump“.
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Das „W
Gut für Feldkirch Sparkasse unterstützt Hilfswerk Feldkirch Im Rahmen ihrer Gemeinwohlorientierung konnte die Sparkasse Feldkirch vor kurzem wieder eine namhafte Spende an das Hilfswerk Feldkirch übergeben. Seit ihrer Gründung im Jahr 1842 unterstützt die Sparkasse Feldkirch immer wieder ausgewählte soziale Einrichtungen. Als größtes und ältestes eigenständiges Geldinstitut im Bezirk unterscheidet sie sich damit ganz wesentlich von überregionalen Geldinstituten, Investmentbanken und OnlineAnbietern. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag, um die Lebensqualität in unserer Region zu verbessern. Dazu werden ausgewählte Leuchtturmprojekte unterstützt, zu denen auch die Sozialfonds der Filialgemeinden zählen. Gut für unsere Region In den Gründungsstatuten der Sparkasse Feldkirch steht in Bezug auf den Ertrag: “ ... soll ein
angemessener Teil desselben zu einem wohltätigen und gemeinnützigen Zwecke verwendet werden”. Die Sparkasse Feldkirch schüttet erwirtschaftete Gewinne nicht an Eigentümer aus. Sie führt die Überschüsse einerseits den eigenen Rücklagen zu. Andererseits fließt ein wesentlicher Gewinnanteil durch die Wahrnehmung vieler Aufgaben als gemeinwohlorientiertes Geldinstitut wieder zurück in unsere Region, 2012 waren dies über 270.000 Euro. Unterstützung des Hilfswerks Feldkirch Das Hilfswerk unterstützt in Not geratene und bedürftige Feldkircher Bürgerinnen und Bürger, sozial schwache Familien, Menschen mit Behinderungen in ihren sozialen und besonderen Bedürfnissen, Menschen die durch altersbedingte Schwächen spezielle Bedürfnisse haben sowie Opfer von Katastrophen. Weiters werden Beiträge für
Schulwochen an Familien mit einem geringen finanziellen Einkommen gewährt. Das Hilfswerk Feldkirch ist ein Verein und auf die Unterstützung aus Feldkirchs Bevölkerung und Unternehmen angewiesen. In jeder Beziehung zählen die Menschen Dazu die Prokuristen der Sparkasse Feldkirch, Herbert Caser, Mag. Harald Kathan, Mag. Eduard Klösch und Mag. (FH) Thomas Schreiber MA: „Vertrauensvolle Begegnung mit Menschen macht uns Freude, und die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig. So steht es in unserem Leitbild, das wir auch aktiv ‚leben‘. Daher unterstützen wir sehr gerne das Hilfswerk Feldkirch, um rasch und unkompliziert zu helfen!“ Im Rahmen eines Besuches in der Sparkasse konnten Karin HimmerKlien und Wolfgang Strauß vom Hilfswerk Feldkirch diese Spende persönlich entgegennehmen. (pr)
Als einziges Bundesland in Österreich verfügt Vorarlberg über kein einziges Freudenhaus im Land, was seit 2011 für rege Diskussionen sorgt. Der Oberländer Hermann Hahn, treibende Kraft in Sachen „Ländle-Bordell“, versucht nun nach Aufhebung des negativen Bescheids der heimischen Behörden seitens des Verfassungsgerichtshofs seine ehrgeizigen Pläne weiterhin voranzutreiben. Von Werner Bachmann Der Stadtrat Hohenems lehnte den bereits vor zwei Jahren eingebrachten Antrag ab und berief sich auf das Sittenpolizei-Gesetz. Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) in Wien hat diesen negativen Bescheid der Stadt Hohenems sowie der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn aufgehoben und die Behörden aufgefordert, die entstandenen Verfahrenskosten an Beschwerdeführer Hahn zurückzuerstatten. Das Vorarlberger Sittenpolizei-Gesetz sei zwar verfassungskonform, die Anwendung im konkreten Fall war es jedoch nicht. Der Antrag des in Bürserberg wohnhaften Hermann Hahn wird nun neu behandelt werden müssen. Im Interview mit dem „Anzeiger“ nimmt Hahn zum „Stand der Dinge“ offen Stellung. Anzeiger: Was bedeutet die jüngste Entwicklung für Sie. Heißt es abermals „zurück an den Start“? Hahn: „Keineswegs, denn ich werte die Aufhebung des Be-
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(v.li.): Spendenübergabe durch die Prokuristen der Sparkasse Feldkirch an das Hilfswerk Feldkirch - Eduard Klösch und Harald Kathan (Sparkasse), Karin Himmer-Klien und Wolfgang Strauß (Hilfswerk), Herbert Caser und Thomas Schreiber (Sparkasse)
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eiße Haus“ in Hohenems
Anzeiger: Oft wird von Sex-Tourismus gesprochen, der naturgemäß im Ausland stattfindet. Gibt es Zusammenhänge, die beispielsweise die „Vorarlberger Tourismusstrategie 2020“ betreffen, um sexuelle Dienstleistungen in Vorarlberg kommerziell anzubieten? Hahn: „Natürlich ist dieser Bedarf für einheimisches und internationales Publikum vorhanden, abgesehen von lukrativen Umsätzen und Steuereinnahmen in nicht unbeträchtlichem Maße, die im Inland verloren gehen. Was den Begriff Tourismus betrifft, appelliere ich an die vermeintliche Weltoffenheit unserer Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht wenige Vorarlberger mehr oder weniger stolz auf ihre Fahnen schreiben. Zu oft wird weggeschaut, wenn es darauf ankommt“.
Beginnt das „Spiel“ erneut von vorne? Hermann Hahn will das „Weiße Haus“ in Hohenems errichten.
Mehr Transparenz geht nicht und ist auch nicht von Nöten, im Unterschied zur ‚sauberen‘ Arbeit, die auch hierzulande jenseits der Gesetze in mehr oder weniger großem Stil erbracht wird“. Anzeiger: Weshalb werden Sie des Öfteren mit ehemaligen Vorarlberger Rotlichtgrößen in Zusammenhang gebracht, die ihren „Sex-Ruhestand“ im kommerziellen Sinn bereits angetreten haben? Hahn: „Das weiß ich nicht. Vermutlich sind es nicht gewollte Ressentiments oder gar Sentimentalitäten an längst vergangene Zeiten sogenannter „Grauer Eminenzen“, deren Existenz mich nicht betrifft. Ich verabscheue auch das ‚Strizzi‘-Klischee, das sich gewisse Menschen besser im Kino zu Gemüte führen sollten“. Anzeiger: Wann wird das „Weiße Haus“ in Hohenems in Betrieb gehen? Hahn: „Der Ball liegt wie gesagt abermals im Hohenemser Stadtrat. Ich denke dort sowie auch in der Bevölkerung wird ein Umdenken stattfinden. Ich appelliere, auf Schein- oder Doppelmoral zu verzichten. Man wird der Realität ins Auge blicken, denn eine Aufhebung eines Bescheids durch den VGH sollte auch eine gewisse Verbindlichkeit darstellen, die der Zustimmung einer Gewerbeerteilung zuträglich sein wird. Die Umsetzung unserer Pläne und Konzepte wird dann der leichtere Schritt sein. Je rascher desto besser, ich bin guter Dinge“.
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Anzeiger: Warum gerade Hohenems als Standort. Würden Sie im Falle eines Scheiterns einen anderen Platz ins Auge fassen? Hahn: „Ich gehe grundsätzlich nicht von einem Scheitern aus. Hohenems deshalb, weil die gebotene Grenznähe und die zentrale Lage im Rheintal eine einzigartige Erreichbarkeit bedeutet. Sämtliche Auflagen werden hier erfüllt, auch unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheit sowie der Anonymität der arbeitenden Damen und Kunden gleichermaßen. Die oft zitierten ‚Störungen‘, die erst dann vorlägen, wenn hinreichend Beschwerden von Anrainern oder Nachbarn vorlägen, um die Notwendigkeit eines Bordells zu rechtfertigen, sind bereits vorhanden. Die herrschende, illegale Wohnungsprostitution im gesamten Land ist eindeutiger Befund dafür. Ein legales Bordell könnte diese ‚Störungen‘ also verhindern, laut Sittenpolizei-Gesetz ein weiteres Argument für eine Bewilligung“.
Anzeiger: Wer profitiert von einem Bordell in Vorarlberg? Hahn: „Jene, die auch andernorts davon profitieren. In gehobenem Ambiente wollen wir in Hohenems ein Etablissement schaffen, das höchsten Ansprüchen gerecht wird, auch in gastronomischer Hinsicht. Die selbständig arbeitenden Damen, der Betreiber und der Kunde kommen in den Genuss eines Mehrwerts. Ein weiterer Aspekt ist der präventive Gedanke, um jeglicher Art von Gewalt in vielerlei Hinsicht vorzubeugen. Ich denke dabei an Belästigungen und Sexualdelikte, die in unserer Gesellschaft oft unterschätzt werden. Auch die Gewalt in der Familie ist im Steigen begriffen. Der Vorwurf, dass Damen, die ihre Arbeit in Etablissements verrichten, gezwungen oder erniedrigt werden, wird von mir abgelehnt. Freiwilligkeit und Respekt ist oberstes Gebot. Ich denke es gibt genug andere Branchen, deren Arbeitsbedingungen einer intensiven Prüfung bedürfen“. Anzeiger: Dennoch wird Prostitution auch berechtigterweise mit Menschenhandel oder Illegalität in Verbindung gebracht. Bewegt man sich in Grauzonen? Hahn: „Ich kenne keine Grauzonen. Unsere Auflagen werden eindeutig erfüllt. Als Betreiber tragen wir Sorge in jeder Hinsicht, im vorgegebenen rechtlichen und gewerbsmäßigen Rahmen. Die Damen arbeiten selbständig, müssen nachweislich versichert sein, werden bei uns untergebracht und verpflegt. Eine entsprechende Arbeitsbewilligung ist ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Wöchentliche Untersuchungen sowie die monatliche Vorlage eines Gesundheitsbuches bei der Bezirkshauptmannschaft gehören zur unverzichtbaren Routine.
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scheids durch den VGH als Erfolg und weiteren Fortschritt. Wir nähern uns einem Ziel, das wir nie bereit waren aufzugeben. Das Sittenpolizei-Gesetz deckt sich nicht mit der rein politischen Entscheidung, die im Hohenemser Stadtrat willkürlich gefällt wurde. Auch dort wird ein Umdenken im Sinne aller Beteiligten stattfinden müssen“.
Foto: Werner Bachmann
Hermann Hahn im Interview zur Bordell-Diskussion
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Lebenspower - Das Seminar Andreas Bösch und Toni Carriero im Interview gescheitert. Oft ist es sogar so, dass wir wissen, was wir tun müssten, doch irgendetwas hindert uns daran. Und hier komme ich ins Spiel. Die Teilnehmer erhalten Antworten darauf, warum es nicht funktioniert hat und bekommen eine klare Anleitung, welche „Knöpfe“ sie drücken müssen, um zu beginnen, dran zu bleiben und zu erreichen was sie sich vornehmen.
Der Feldkircher Personal Fitness Trainer Andreas Bösch veröffentlichte vor wenigen Monaten sein Buch Lebenspower³. Nun gibt es den Umsetzungsturbo in Form eines Tages-Seminars. Unter dem Motto: Wissen, Motivation und praktische Umsetzung zeigen Andreas Bösch und Toni Carriero in diesem kompakten, inspirierenden und lebendigen Seminar, wie und welchen Schalter Sie drücken müssen, um Ihre Lebenspower für immer entscheidend zu entfesseln. Seminare im Bereich der Fitness gibt es viele. Doch nur wenige schaffen es, die Teilnehmer zu begeistern und zur Tat zu motivieren. Wir haben vorab die 2 Trainer getroffen und wollten wissen, was den Besucher erwartet…
Im Tages-Seminar unter dem Motto: „Wissen, Motivation und praktische Umsetzung“ entfesseln Andreas Bösch und Toni Carriero Ihre Lebenspower.
4 Fragen an Andreas Bösch Herr Bösch, Lebenspower klingt vielversprechend. Was konkret erfährt der Teilnehmer in diesem Seminar? Es vereint Wissen über grundlegende Funktionsweisen unseres Körpers und konkrete Umsetzungsstrategien für mehr Lebenspower. Sie bekommen klare Empfehlungen für eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung, konkrete Trainingspläne und Tipps wie Sie sich nachhaltig besser fühlen. Und das wichtigste: Motivation um loszulegen!
Es gibt so vieles über Fitness und Ernährung - was unterscheidet dieses Seminar von anderen? Der Unterschied- Faktor ist, dass wir beide mehr als 20 Jahre auf diesem Gebiet arbeiten. Für den Teilnehmer bedeutet das, dass er aus einer Schatztruhe von fundierten Wissen und Erfahrung schöpfen kann. Das heißt Praxiserfahrung pur und kein Raum für graue Theorie. Alles was wir übermitteln ist wissenschaftlich abgesichert und erprobte Praxis – in anderen Worten das LEBEN!
Für wen ist dieses Seminar? Das Seminar ist für jeden, der fitter und gesünder sein möchte. Egal ob Hausfrau, Manager, Sportler oder Pensionist. Jeder der sich mehr Lebensenergie und Wohlbefinden wünscht wird an diesem Tag eine neue Dimension an Lebenspower kennen lernen. Weiß ich nach diesem Seminar, wie ich mich fit halte? Ja absolut! Uns ist es wichtig, praxisbezogenen Informationen zu vermitteln, ja eine Art Bedienungsanleitung zum fit werden. Ebenfalls werden wir erfolgserprobte Fitnessübungen praktisch umsetzten. Aus meiner tagtäglichen Arbeit kenne ich die Erfolgspfeiler für Fitness und Leistungsfähigkeit. 4 Fragen an Toni Carriero
Andreas Bösch
Toni Carriero
Herr Carriero, Sie haben bereits viele Menschen in Bereichen Persönlichkeitsbildung – Motivation mit Ihren Büchern, Seminaren zu besseren Resultaten gebracht. Welchen Bereich decken Sie bei diesem Projekt ab? Mein Bereich ist der „Kopf“. Wie schon Boris Becker sagte: „Siege beginnen im Kopf.“ Wir alle kennen es: wie oft haben wir uns was vorgenommen wie - Abnehmen, fitter werden, weniger Süßes essen oder ganz alltägliche Dinge anders anzugehen? Und genau so oft sind wir an unseren Vorhaben
Wo genau sehen Sie den Zusammenhang zu Fitness/Gesundheit? Alle unsere Entscheidungen werden mental gesteuert. Sie können das beste Trainingskonzept und den besten Ernährungsplan haben – wenn der Kopf nicht mitspielt sind diese Pläne nutzlos. Auf der anderen Seite, können Sie mental stark sein, doch fehlende Fachkenntnisse können Sie damit nicht kompensieren. Somit treten Sie wieder auf der Stelle und Ihr Vorhaben ist zum Scheitern verurteilt. Lebenspower erreichen Sie nur wenn diese 3 Bereiche individuell auf Sie zugeschnitten sind. Was bedeutet das nun konkret für den Seminarbesucher? 1) Teilnehmer erhalten ein 360°-Seminar, einen Rundumblick den Sie nicht mehr vergessen werden. 2) Teilnehmer erhalten für die essentiellen 3 Bereiche einen klaren erstklassigen Schritte-Plan. 3) Dieses Seminar ist quasi der Klebstoff zwischen Ziele haben und Ziele erreichen. Der Klebstoff zwischen Körper und Geist – Der Klebstoff zwischen Seminar besuchen und Inhalte umsetzen. Würden Sie sagen, dass dieses Seminar auf jeden Fall hilft? Schauen Sie, ich bin Italiener. Uns Italienern sagt man nach, dass wir viel und gerne essen. Eben das Bequeme bevorzugen, ganz nach dem Motto „La Bella Vita“. Mit diesem Lebenspower-Plan bekommst Du das in den Griff - auch Italiener…lacht. Vielen Dank für das nette Gespräch! Das Interview führte Margarethe Stanzl (Fitness Press) (pr)
INFO
Infos und Anmeldung ZZZ ERHVFK ÀWQHVV FRP Tel.: 0664/4643611
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Kunstkalender von U-Markow Ute Stenek-Markowski (U-Markow) hat ihren neuen Kunstkalender vorgestellt. Von jedem verkauften Kalender spendet die bekannte Künstlerin fünf Euro an Pater Georg Sporschill für sein Projekt „Elijah“ in Rumänien. Der Kalender ist in der Sparkasse Tosters erhältlich. Für das Jahr 2014 hat Ute StenekMarkowski einen wunderschönen Kunstkalender erstellt. Die Original-Bilder dieses Kalenders können derzeit im Rahmen ihrer aktuellen Ausstellung in Lech besichtigt werden. Die Künstlerin spendet für jeden verkauften Kalender fünf Euro an ihren Tostner VolksschulFreund Pater Georg Sporschill für sein derzeitiges Projekt „Elijah“ in Rumänien. Dieser Kalender ist ab Freitag in der Sparkasse in Tosters, Alberweg 2, erhältlich. (pr)
Ute Stenek-Markowski spendet von jedem ihrer verkauften Kunstkalender fünf Euro an Pater Georg Sporschill, der Kalender ist in der Sparkasse in Tosters erhältlich.
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Zu einer Waldweihnacht laden die Pfadfinder St. Martin AltenstadtLevis am Sonntag, dem 15. Dezember. Treffpunkt ist um 16.30 Uhr bei der Kirche in Altenstadt. Der Weg führt zur Waldlichtung beim Schützenhaus. Mit Texten, Liedern und einem Krippenspiel, welches die Kinder der Pfadfinder vorführen, wird gemeinsam auf Weihnachten eingestimmt. Zum Schluss ist die Bevölkerung gegen eine freiwillige Spende zu einem Umtrunk recht herzlich eingeladen. (ver)
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Waldweihnacht in Altenstadt
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12. Dezember
14.00 Uhr „Ophelia, wohin gehst du?” U9/Theater plusnach M. Ende, ab 6 Jahren, TaK, Schaan 15.00 Uhr Weihnachtsfeier Pensionistenverband Altach, Gasthaus Hirschen Altach 15.00 Uhr Tanzen für Junggebliebene Sunset-Café, Götzis 19.00 Uhr Cachorro - Bärenjunge Film Anlässlich des Welt-AIDS-Tages 2013, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20.00 Uhr Montfort Swingtett - eine Band stellt sich vor Alte deutsche Schlager im Swing, Brauereigaststätte Rösslepark, Feldkirch 20.00 Uhr „Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne” Projekttheater von P. Weiss, Premiere, Altes Hallenbad 20.00 Uhr „in dulci jubilo” Concerto Stella Matutina, AmBach, Götzis
Termine Veranstaltungskalender7.12. 12. bis Veranstaltungskalender bis18.12.2013 13.12.2012 20.00 Uhr „Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne” Projekttheater von P. Weiss, Premiere, Altes Hallenbad
21.00 Uhr Gsibass 2 (Rollercoaster Edition) with Knox (Majorbass/Vlbg) K2 Soundclub, Feldkirch
20.00 Uhr „Screamshots” Annamateur, Comedy, TaK, Schaan
21.30 Uhr „bitter sweet” Live in der Werkstatt, Rankweil
20.00 Uhr „Rockin‘ Christmas The Original” Andy Lee Lang, Altes Kino, Rankweil
22.00 Uhr Project K (18+) K-Shake, Röthis
21.00 Uhr Projekt K (16+) K-Shake, Röthis 21.00 Uhr Silent Disco - 3 years Rauch Club, Feldkirch
20.00 Uhr Donald Ray Johnson Konzert, Altes Kino, Rankweil
Feldkirch im Advent für Kinder
20.00 Uhr Lautten Company Berlin Christoph Prégardien, VaduzerSaal, Vaduz
Mi-Sa 14-17 Uhr kostenlose Kinderbetreuung, 4-10 Jahre, am Sparkassenplatz, Feldkirch
20.00 Uhr „Schlössle TV” multimediale Show mit Ospelt/Schädler, Schlösslekeller, Vaduz
Weihnachtsmarkt Feldkirch bis 24. Dezember So-Do 10-19 Uhr, Fr+Sa 10-20 Uhr 24. Dezember 10-13 Uhr
Fr
13. Dezember
10.00 Uhr „Ophelia, wohin gehst du?” U9/Theater plus, nach M. Ende, ab 6 Jahren, TaK, Schaan 13.00 Uhr Reparaturcafè Elektrokleingeräte reparieren statt wegwerfen, Möslepark, Altach 14.30 - 16.00 Uhr Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule Altach 15.00 Uhr Weihnachtssingen mit D‘Froua, Sozialzentrum, Altach 16.00 Uhr Clown Dido Theaterkreis, Volksschule Aula, Altach 17.00 Uhr Nachtwächterführung Anmeldung Tel.: 05522/304-1112 18.30 Uhr Bauernadvent bei Familie Summer, Feldkirch
Sa
14. Dezember
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 08.00 - 12.00 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 13.00 - 20.00 Uhr Krippenausstellung Volksschule Altenstadt 18.00 Uhr 32. Schülerdisco Veranstaltungszentrum KOM, Altach 18.00 Uhr „Ophelia, wohin gehst du?” U9/Theater plus, nach M. Ende, ab 6 Jahren, TaK, Schaan 19.00 Uhr „und immer wieder Leben” Buchpräsentation von Alexander Jehle, Kapelle St. Arbogast, Götzis 20.00 Uhr „Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne” Projekttheater von P. Weiss, Altes Hallenbad 20.00 Uhr Evergreen-Tanzabend Hotel Büchel, Feldkirch 20.00 Uhr Feldkircher Adventsingen Landeskonservatorium, Feldkirch 20.00 Uhr Projekt Tsum-Valley Nepal Charity-Foto-Präsentation, Röthnersaal, Röthis
Krippen- und Krippenfigurenausstellung täglich 13-18 Uhr in der Alten Dogana in der Neustadt, Feldkirch
So
Mo
16. Dez.
20.00 Uhr „Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne” Projekttheater von P. Weiss, Altes Hallenbad
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17. Dezember
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 08.30 Uhr Kinder helfen Kinder gespendetes Spielzeug zum Verkauf, am Sparkassenplatz, Feldkirch 09.00 + 10.30 + 14.00 Uhr „Es weihnachtet bei Mimi und Brumm” Figurentheater Margrit Gysin, TaKino, Schaan 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa MoHi und Sozialreferat, Cafe Grubwieser, Altach 13.00 Uhr Reparaturcafé Holz selbst reparieren, Mösle, Altach
15. Dezember
08.30 - 10.30 Uhr Sprechtage für Frauen mit Migrationshintergrund in türkischer und deutscher Sprache Sevinc Kapakli, Tel.: 05522/31002, Bibliothek, Am Garnmarkt, Götzis 10.00 - 18.00 Uhr Krippenausstellung Volksschule Altenstadt 10.30 Uhr Feldkircher Adventsingen Landeskonservatorium, Feldkirch 10.30 Uhr Literatur 1 x Anders Video und Literatur, Lesungen und Bilder, Saumarkt, Feldkirch 15.00 Uhr ‚s Ländle tanzt Seniorenbund, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 16.00 Uhr „Ophelia, wohin gehst du?” U9/Theater plus, nach M. Ende, ab 6 Jahren, TaK, Schaan 17.30 Uhr Carte Blanche Klaus Prünster mit Christian Kohlund und Franziska Kohlund, AmBach, Götzis 18.00 Uhr Götzner Adventblasen beim Jonas Schlössle, Götzis 20.00 Uhr „Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne” Projekttheater von P. Weiss, Altes Hallenbad
„Halbzeit” Ein Kabarett von und mit Stefan Vögel Kulturbühne AmBach, Götzis Fr, 13.12., 20 Uhr, Sa, 14.12., 20 Uhr Mo, 16.12., 20 Uhr, Mi, 18.12., 20 Uhr
14.30 Uhr Adventfeier des Seniorenbundes, DorfMitte, Koblach 14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik Hotel Büchel, Feldkirch 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Volksschule Altach 17.30 Uhr Blutspendeaktion J.J.Ender-Saal, Mäder
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Filth - Drecksau Großbritannien 2013, 94 Min., engl. OmU, ab 16 Jahren http://www.drecksau-derfilm.de/ Do, 12.12.2013 20.30 Uhr Fr, 13.12.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 14.12.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 16.12.2013 18.00 Uhr
Camille redouble Camile, verliebt nochmal! Frankreich 2012, 115 Min., franz. OmU, ab 14 Jahren www.camille-derfilm.de Di, 17.12.2013 20.30 Uhr Mi, 18.12.2013 18.00 Uhr Do, 19.12.2013 20.30 Uhr Fr, 20.12.2013 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
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Do
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20.00 Uhr „Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne” Projekttheater von P. Weiss, Altes Hallenbad
Fit & Gesund Yoga Basic mit Corinne Dienstag 12. und 17.12, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Hauptschule Levis, Info: Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at
20.00 Uhr „Der Ausflug” Kabarett mit Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg, Altes Kino, Rankweil 20.00 Uhr „Die Jungfrau von Orleans‘” Theater von F. Schiller, SAL, Schaan
Besinnlicher Abend
20.15 Uhr „Der überflüssige Mensch - Ein Essay zur Würde des Menschen im Spätkapitalismus” Vortrag und Gespräch mit Ilja Trojanow, Saumarkt, Feldkirch
Mi
Sonntag, 15. Dezember 2013 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Gisingen. Es singen: der Männergesangsverein Liederkranz, die Bludenzer Sängerrunde, der Chor der 3a der VS Sebastianplazt und es musiziert eine Bläsergruppe. Dazwischen gibt es besinnliche Texte. Eintritt: freiwillige Spenden zugunsten der neuen Pflügerorgel. Herzlich willkommen!
18. Dezember
08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14.30 Uhr „SchnirkelschneckenLesespuren” - Gemeinsam warten wir aufs Christkind Öffentliche Bücherei, Altach
ÄRZTE
19.00 Uhr Der Weihnachtsfestkreis in der Kunst Lichtbildervortrag mit Mag. Albert Ruetz, Hl. Kreuzkapelle, nache der alten Illbrücke, Feldkirch
WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 14.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153
20.00 Uhr „Die Jungfrau von Orleans‘” Theater von F. Schiller, SAL, Schaan
SA 14.12. 10-11 / 17-18 Uhr: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700
20.00 Uhr The Original USA Gospel Singers & Band AmBach, Götzis
SA 14.12. 11-12 / 17-18 Uhr: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246
21.00 Uhr Tanz Franz El Capitán, Rankweil
SO 15.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519
A
SO 15.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100
usstellungen g
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag.
SO 15.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571
ZAHNÄRZTE SA 14. bis SO 15.12. 9-11 Uhr: Dr. Doris Schamberger Dornbirn, Tel. 05572/52905
„Alles auf den Tisch” Mitgliederausstellung, Dauer bis 15.12., Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Kunst.Vorarlberg Feldkirch
SA 14. bis SO 15.12. 17-19 Uhr: Dr. Günther Wielath Feldkirch, Tel. 05522/72636
APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
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Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 14. bis SO 15.12.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 SA 14. bis SO 15.12.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 6.12. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht; 6 Uhr Rorate in der Hl.-Kreuz Kapelle; 17 Uhr Nikolausfeier, Churertor/Dom Fr, 13.12. 6 Uhr Rorate in der Hl.-Kreuz Kapelle Sa, 14.12. 17 Uhr Herbergssuche, Domplatz So, 15.12. - 3. Adventsonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Di, 17.12. 19 Uhr Bußfeier Mi, 18.12. 6 Uhr Rorate im Dom - anschließend Frühstück im Pfarrhaus
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 12.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 13.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Erna und Hans Peherstorfer, Reichsstraße 22, Maria Katharina, Maria Sabina und Josef Böckle, Reichsstraße 30, sowie Hans Rudigier, Bartholomäberg anschl. Frühstück für die Schüler im PZ. Die Eucharistiefeier im 09.00 Uhr entfällt. Sa, 14.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Klosterkirche zur Vorbereitung auf Weihnachten; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Lichtfeier
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
So, 15.12. Dritter Adventsonntag Bruder und Schwester in Not; 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und vom Geistreich-Chor
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis
Mo, 16.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; MarienApotheke, Rankweil und NibelungenApotheke, Hohenems
Di, 17.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Magdalena Lins, Tafernstraße 41 anschl. Frühstück für alle im PZ. Das Morgenlob entfällt.
Mi, 18.12. 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Klosterkirche zur Vorbereitung auf Weihnachten; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Dezember der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Das Opfer ist für das Pfarrzentrum.
Kapuzinerkirche 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr Sa, 14.12. 6.15 Uhr Rorategottesdienst, anschließend Frühstück im Kloster
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 12.12., 6.30 Uhr Rorate; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 13.12., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 14.12., 19 Uhr Gottesdienst So, 15.12., 10 Uhr Gottesdienst zum 3. Adventsonntag, Opfer für Bruder und Schwester in Not, Leitung: Werner Witwer Di, 17.12., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters
Pfarre Tisis 05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 12.12. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder Fr, 13.12. 7 Uhr Rorate und Frühstück Sa, 14.12. 18 Uhr Messfeier
So, 15.12. 3. Adventsonntag Gaudete 9.30 Uhr Messfeier Î
Donnerstag, 12. Dezember 2013
34 Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 12.12. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 13.12. 19 Uhr Versöhnungsfeier 3. Adventsonntag Sa, 14.12. 18.30 Uhr Wortgottesfeier Sa, 14.12. 19 Uhr Trauercafè im Pfarrhaus So, 15.12. 9.30 Uhr Wortgottesfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Dezember verstorbenen Gemeindemitglieder, Musikalische Begleitung: Stubenmusik Rankweil 10.12.2009 Ilg Gernot, Wagenweg 6; 30.12.2010 Gieger Ludwig, Staubererweg 4; 8.12.2011 Turnwald Rupert, Oberfresch 11; 12.12.2011 Tschofen Christine, Rheinstrasse 22; 18 Uhr Messfeier in Bangs Leitung: Lukas Bonner. Dieses Wochenende ist die Adventopfersammlung für „Bruder und Schwester in Not“ Di, 17.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Ruki; 14.30 Uhr Adventliche Messfeier im Mehrzweckraum der Volksschule für Seniorinnen und Senioren
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Do 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Roratemessen im Advent halten wir jeweils: Um 6 Uhr am Montag, Dienstag, Freitag und Samstag und um 19.30 Uhr am Mittwoch. Das Rorate am Freitag wird vom Frauenbund gestaltet. Anschließend sind alle zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 min vor den Sonntagvormittagmessen Besondere Hinweise Do 12.12. 19:30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Herrn Alfons Schatzmann; Fr 13.12. 17 Uhr Kinderbibelkreis im Jugendraum; 19 Uhr Fatimafeier mit Messfeier um 20.15 Uhr mit Bischof Dr. Elmar Fischer; Sa 14.12. 19.30 Uhr You-Cat-Abend für Jugendliche im Jugendraum; So 15.12. 10.15 Uhr Messfeier mit Tauffeier von Herrn Christian Schultes; 14 Uhr Tauffeier für Vincent Liepert; 17 Uhr Besinnlicher Advent in der Pfarrkirche mit dem Männergesangsverein Liederkranz, der Bludenzer Sängerrunde, dem Chor der 3a der VS Sebastianplatz und einer Bläsergruppe des Musikvereins Gisingen; 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Frau Helga Walser. Das Opfer ist an diesem Sonntag für Bruder und Schwester in Not bestimmt; Fr 20.12. 17 Uhr Kinderkirche; 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Frau Marianne Büchel.
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043 Sa, 14.12. 17 Uhr Vesper So, 15.12. 9.30 Uhr hl. Liturgie
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432 So, 15.12. Familiengottesdienst/Kirchenkaffee Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001 3. Adventsonntag A 1. Lesung: Jes 35, 1-6a.10 2. Lesung: Jak 5, 7-10 Evangelium: Mt 11, 2-11 Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! seht, hier ist euer Gott! Er wird kommen und euch retten. (Jes 35, 4) Basilika Do, 12.12. 5.30 Uhr Rorate - mitgestaltet vom Rankler Geburtsjahrgang 1963 So, 15.12. – 3. Adventsonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier. Das Kirchenopfer wird für „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen. Do, 19.12. 5.30 Uhr Rorate - mitgestaltet vom Rankler Geburtsjahrgang 1953 Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr, 13. 12. 6.30 Uhr Rorate - mitgestaltet von der Volksschule Markt Sa, 14.12. 17 Uhr Kinderkirche So, 15.12. – 3. Adventsonntag 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch Kantorei Rankweil; anschließend lädt das Team „Ma trifft sich ...“ in den Josefisaal zu einem kleinen, feinen Mittagessen ein. 19 Uhr Messfeier. Das Kirchenopfer wird für „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen. Mi, 18.12. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Dezember Verstorbenen: 2008: Philippine Mathies, Elfrida Kleboth, Fini Girstmair, Josef Sturn, Robert Trischnigg, Alfred Miller; 2009: Elisabeth Sturn, Fridolin Jenny, Ernst Rosskopf, Karl Pernutsch, Elisabeth Scherer; 2010: Maria Simoner, Albert Sonderegger; 2011: Irma Loss, Christel Macek, Walter Sonderegger, Olga Biller; 2012: Gertrud Sturn St. Peter-Kirche So, 15.12. – 3. Adventsonntag 8 Uhr Messfeier. Das Kirchenopfer wird für „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen. Di, 17.12. 17.30 Uhr Halt an! Wo läufst du hin? Komm und gönne Dir eine kurze adventliche Verschnaufpause! Mi, 18.12. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel So, 15.12. – 3. Adventsonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Kapelle - LKH Rankweil So, 15.12. – 3. Adventsonntag 9.30 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch den Jägerchor Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 15.12. – 3. Adventsonntag 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416 Fr, 13.12. 8 Uhr Heilige Messe 3. Adventsonntag, 15.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst, Kirchenopfer für „Bruder und Schwester in Not“ Mi, 18.12. 19 Uhr Heilige Messe, Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Dezember mit Kirchenopfer; 19.30 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756 St. Eusebius Kirche Sa, 14.12. 18 Uhr Adventsingen mit dem Magnus-Chor aus Röns, unter der Leitung von Matthias Ammann. Adventliche Musik und Texte zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit. So, 15.12. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Adventopfersammlung für Bruder und Schwester in Not Di, 17.12. 15-17 Uhr Beichtgelegenheit in Meiningen; 19 Uhr Versöhnungsfeier in Meiningen Mi, 18.12. 7 Uhr Rorate der Volksschule Brederis – anschließend Frühstück im Pfarrhus; 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Der Rosenkranz am Dienstag und die Hl. Messe am Mittwoch fällt diese Woche aus!
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200 Do, 12.12. 8 Uhr Messfeier Fr, 13.12. 6 Uhr Rorate, mitgestaltet vom PGR anschl. Frühstück im Pfarrsaal Sa, 14.12. kein Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmese mit drei Schwestern des Ordens „Teresien Sisters“ aus Malawi, mit Vorstellung des Projektes von „Bruder und Schwester in Not“ So, 15.12. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger; 17.30 Uhr beim Viehstall „Advent im Wald“, veranstaltet vom Kirchenchor Meiningen Mo, 16.12. 18 Uhr Rosenkranz Di, 17.12. 6.30 Uhr Schülerrorate der Volksschule; 15-17 Uhr Beichtgelegenheit (für Meiningen und Brederis); 19 Uhr Versöhnungsfeier (für Meiningen und Brederis) musikalisch umrahmt von „Frame“ Mi, 18.12. 18 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802 SO 15.12. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Apostel Kainz in Dornbirn MI 18.12. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Einstimmung auf den Heiligen Abend Bereits zur liebgewordenen und nicht mehr wegzudenkenden Tradition und Einstimmung auf den Heiligen Abend spielen die Tostner Straßenmusikanten wie jedes Jahr am 24. Dezember besinnliche Weisen um 17.30 Uhr auf dem Kirchplatz in Tosters, wo die Besucher und Zuhörer bei warmen Getränken und Leckereien der Musik der Straßenmusikanten zuhören können.
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Montfort-Swingtett im Rösslepark. Die vier Gisinger haben sich ganz dem Swing und alten deutschen Schlagern a la „Comedian Harmonists“ verschrieben – diese sowohl in die Beine als auch in die Lachmuskeln gehende Kombination präsentieren die Musiker heute abend ab 20 Uhr im Feldkircher Rösslepark unter dem Motto „Keep on Swinging“! Ein Tipp nicht nur für Jazz-Fans. (rj)
Mit diesem letzten Auftritt im heurigen Jahr können die Tostner Straßenmusikanten dann in die wohlverdiente Weihnachtspause gehen, um dann mit neuem Elan in das Jahr 2014 zu starten. (ver)
ter dem Titel „Schriftsätze“ präsentiert die Feldkircher Galerie Feurstein ab kommenden Donnerstag, dem 12.12. (Vernissage 19 Uhr)( in ihrer nächsten Ausstellung neue Werke des 1967 in Konstanz geborenen Medien- und Installationskünstlers Boris Petrovsky. Mit zwei Buchstabentürmen erleben dabei zwei komplexe Arbeiten aus der neuen Serie „Große Erzählungen in kleinen Einheiten“ ihre „Uraufführung“. Neben diesen zentralen Arbeiten zeigt Petrovsky auch kleinere Arbeiten aus gebrauchten, verschiedenfarbigen Neonschriftzeichen, die er der Leuchtreklamenindustrie entnommen hat. Und die Stirnwand der Galerie ziert ein versprengtes Alphabet aus einzelnen Schriftzeichen, also dem Rohmaterial der Schriftsprache. (rj)
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Petrovsky in der Galerie Feurstein: Un-
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Klauser Filmteam gewinnt Grand Prix Das „ogablick Filmteam“ aus Klaus gewinnt beim internationalen Videograndprix Liechtenstein. Aus insgesamt achtundvierzig eingesendeten Beiträgen wurden von einer Vorjury die besten Filme ausgewählt. Fünfundzwanzig Wettbewerbsbeiträge waren in Ruggel (FL) zu sehen. Beim diesjährigen Weihnachtsmarkt in Mäder stimmten sich zahlreiche Besucherinnen und Besucher mit dem ersten Glühwein und feinen Weihnachtsbäckereien auf die Adventszeit ein. Neben sechs Verpflegungsständen, die von Ortsvereinen bewirtet wurden, gab es an weiteren achtzehn Marktständen Weihnachtsdekorationen, Adventkränze, Mistelzweige sowie Handarbeiten aus Holz, Wolle, Filz und Papier zu kaufen. Für die jüngsten Gäste war wie immer die Pferdekutschenfahrt ein besonderes Erlebnis. Jene Kinder, die sich lieber im Warmen aufhielten, konnten im Pfarrzentrum am Basteltisch, der von der Projektgruppe „Familie aktiv“ betreut wurde, ihre eigenen Weihnachtsdekorationen herstellen. Das Rahmenprogramm im Freien übernahm der Chor der ÖKO-Mittelschule, der mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern für gute Unterhaltung sorgte. Während die Bläser der Bürgermusik traditionelle Lieder anstimmten, zeigten die Theaterkrümel ihr schauspielerisches Talent. (red)
Abschlusskonzert. Als Höhepunkt des Vereinsjahres stellen die Jungmusikanten und Jungmusikantinnen der Jugendkapelle Rankweil beim traditionellen Abschlusskonzert ihr Können unter Beweis. Unter der Leitung von Lukas Nußbaumer findet am 15. Dezember ab 17 Uhr im Vinomnasaal Rankweil das Konzert „Neue Abenteuer“ statt. Bereits ab 16.15 Uhr stimmen die Adventbläsergruppen der Bürgermusik Rankweil auf dem Marktplatz bei Lagerfeuer und heißem Tee feierlich auf das Jahresabschlusskonzert der Jugendkapelle ein. Nach dem Konzert sorgt das Rankweiler Hof-Team für beste Bewirtung. (ver)
In der abschließenden, nicht öffentlichen Jurydiskussion hatte es die Juroren nicht leicht, den jeweils besten Film für den „Goldenen Spaten“ zu nominieren. „Wir haben mit uns gerungen, aber wir konnten uns immer einigen“, sagte Juryleiter Schlegel, Dozent an der Filmhochschule Berlin und London. Den Goldenen Spaten „Bester Film“ räumte das Autorenduo Werner Fischer und Wolfgang Tschallener vom „ogablick Filmteam“ aus Klaus ab. Bislang war die kreative Filmgruppe für humorvolle Spielfilme bekannt. Diesmal wagten sie sich an die Aufarbeitung eines heiklen Themas,
Filmisch gekonnt umgesetzt überzeugte der Schülerfilm der Oberschule Eschen mit „High Noon“ und bekam den Golden Spaten für den besten Jugendfilm. Dabei ging es um Vandalismus und das Thema Littering. Weitere „Goldene Spaten“ gab es für „adieu mon amour“ der Salzburger Autorin Renate Wihan, den Film „Une simple histoire de temps“ des Filmemachers P.E. Muller und für Michael Preis aus Deutschland für den faszinierenden Reisefilm „Nah an Afrika“. (red)
„Bester Film“, Sonderpreis für „Beste Darstellerin“ – die kleine Aniell aus Rankweil.
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Markt in Mäder.
wobei das Kind die Mutter fragt, „Mama, was ist Abtreibung“. Ein nur vierminütiger Streifen, handwerklich sehr gut gemacht und der zum Nachdenken anregen soll. Bemerkenswert auch die schauspielerische Leistung der erst vierjährigen Aniell aus Rankweil. Bei der diesjährigen Landesmeisterschaft der österreichischen Filmautoren erhielt der Beitrag bereits neben Silber den Sonderpreis für die „Beste Darstellerin“.
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Herbert Geringer informiert %O KHQGH 3à DQ]HQ LQ GHU :HLKQDFKWV]HLW Heutzutage bekommt man alles, was man fßr ein perfektes Weihnachtsfest braucht, schon während eines einzigen teuren und anstrengenden Einkaufsmarathons.
unsere Urahnen eine extreme Belastung. Blßhende Zweige symbolisierten, dass die Natur, in wenigen Monaten, wieder aus ihrem todesähnlichen Schlaf zu neuen Leben erwacht. Im christlichen Sinne sind Hoffnung und Glauben
eng miteinander verknĂźpft. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben, Frieden, Harmonie, Gesundheit, stabile zwischenmenschliche Beziehungen und so weiter kommt in vielen traditionellen GlĂźck- und WeihnachtswĂźnschen zum Aus-
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Viele Dinge kann man sich allerdings wirklich nicht kaufen. Ich denke nicht nur an zwischenmenschliche Beziehungen, sondern vielmehr eine angenehme, wĂźrdige Atmosphäre in unseren Wohnungen, die uns die Einstellung auf die bevorstehende Weihnachtszeit erleichtert, oder vielleicht sogar ermĂśglicht. BlĂźhende Panzen, wie Barbarazweige, Orchideen, Weihnachtsstern Alpenveilchen, Weihnachtskaktus sind in der kalten Jahreszeit ein Symbol der Hoffnung. Diese Hoffnung wird christlich deďŹ niert, basiert allerdings, wie so vieles in unserem Leben, auf einem heidnischen Ursprung. Die Wintermonate bedeuteten fĂźr
Herbert Geringer
druck. Wenn Sie dem sprichwĂśrtlichen GlĂźck ein bisschen auf die SprĂźnge helfen wollen, dann empfehle ich Ihnen die Amaryllis Knolle. Eine Panze, die Sie wirklich preiswert selbst ziehen kĂśnnen. Ich versichere Ihnen, dass Sie sich mit Sicherheit Ăźber einen Erfolg freuen kĂśnnen. So wird’s gemacht: 1. Sie erwerben beim Gärtner eine Knolle, die Sie zwei Drittel in den Topf setzen. (Ein Drittel, das ist ungewĂśhnlich, wird nicht mit Erde Ăźberdeckt!) 2. Sie stellen die Panze hell und warm, was in den Wintermonaten kein Problem darstellt. In cirka 6 Wochen dĂźrfen Sie die ersten BlĂźten erwarten. 3. GieĂ&#x;en Sie bitte mit FingerspitzengefĂźhl. 4. Wenn die Amaryllis verblĂźht ist, bitte den BlĂźtenstängel abschneiden. Stellen Sie nach den Eisheiligen die Panze im Freien auf, vergessen Sie bitte nicht regelmäĂ&#x;ig zu dĂźngen und Mitte August beginnt die Trockenphase. Mit einem neuen Anpanzen wiederholt sich ein neues Wachstum und damit ein neuer BlĂźtenreichtum, der vielleicht noch schĂśner ist. (hg)
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Tisis im Fokus
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Tisis im
Fokus
Ein Ortsteil im Wandel
7LVLV 'LH ,GHQWLWlW GHV )HOGNLUFKHU 2UWVWHLOHV GHÀQLHUW VLFK VWlQGLJ QHX Von allen Feldkircher Stadtteilen ist Tisis jener, der den größten Wandel vollzogen hat und in näherer Zukunft wohl auch noch vollziehen könnte. Der Sprengel, der auch den wichtigsten Grenzübergang beherbergt, wird wie auch Levis, von der Hauptstraße geprägt; dazu hat das Landeskrankenhaus seit dem Neubau in den frühen Siebzigern einen immer größeren Stellenwert als Arbeitgeber und Institution erlangt. Wenn auch die Stausituation nach dem Schengen-Abkommen nicht mehr ganz so dramatisch ist wie davor, ist der Verkehr nach wie vor das am dringendsten zu lösende Problem in Tisis. Daher setzt auch der neue Ortsvorsteher Gerold Kornexl, der im März dieses Jahres Harald Sonderegger nachfolgte, auf die Umsetzung der Verkehrslösung Feldkirch Süd, also den geplanten Stadttunnel. Erleichterung für Tisis „Es ist erwiesen, dass eine große Mehrheit der Bevölkerung von Tisis von diesem Tunnel profitieren
Das eigentliche Wahrzeichen von Tisis. wird. Mehr als 20 Jahre Planung sollten nun reichen, dass für Tisis endlich eine wirkliche Verkehrsentlastung kommen wird. Ich unterstütze auch persönlich das Projekt, das für Tisis große Veränderungen mit sich bringen wird z.B. Rückbauten an der Liechtensteinerstraße werden zu Begegnungszonen und das Bussowie Fahrradwegnetz werden begleitend zur Tunnellösung noch
besser ausgebaut“, so der Ortsvorsteher im Anzeiger-Interview im Rahmen dieses Schwerpunktes. Aktive Vereine Setzen kann Kornexl und auch die Tisner Bevölkerung jedenfalls auf ihre Vereine: Ob in sportlicher, sozialer oder kultureller Hinsicht sind auch in Tisis zahlreiche Ehrenamtliche für das Miteinander im Einsatz und mittlerweile eine
nicht mehr wegzudenkende Institutionen im Dorfleben, die dem Stadtteil, der oft als „Verlängerung der Innenstadt Richtung Liechtenstein“ bezeichnet wird, eine starke Identität geben. „Tisis ist einfach Tisis und die Vereine sind das wichtige Bindeglied in der Bevölkerung“ bestätigt Kornexl, der vor allem nach der Verkehrsentlastung für „seinen“ Stadtteil noch viel Potential sieht.
Tisis im Fokus
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125 Jahre Tisner Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr in Tisis bereits in diesem Jahr mit über 50 Einsätzen 125 Jahre - eine lange Zeit, besonders auch im Feuerwehrwesen. Von den Anfängen mit Löscheimern über Pferdekutschen bis hin zum hochmodernen Löschfahrzeug hat sich sehr viel getan. Waren es früher fast ausschließlich Brände, die es zu löschen galt, beherrschen heutzutage technische Einsätze wie Hochwasser, Verkehrsunfälle oder verschlossene Türen das Einsatzgeschehen. Alleine im Jahr 2013 wurden bisher rund 50 Einsätze von der Feuerwehr Tisis bewältigt. Den größten Teil dieser Einsätze werden von der Bevölkerung aufgrund der „stillen Alarmierung“ über Piepser gar nicht wahrgenommen. Das größte Ereignis im Jahr 2013 war sicherlich das Hochwasser-Wochenende Anfang Juni, bei dem die Feuerwehrmänner und -frauen des ganzen Landes das gesamte Wochenende nahezu ununterbrochen im Einsatz standen. Einen großen Teil des Feuerwehrjahres nimmt jedoch die Probentätigkeit in Anspruch. Da das Aufga-
Die Feuerwehr zeigt Flagge...
Voller Einsatz bei Aufräumarbeiten
benspektrum der Feuerwehr immer breiter wird, muss natürlich laufend geprobt werden um den verschiedensteten Anforderungen gerecht werden zu können. Besonderes Augenmerk galt auch heuer wieder
dem größten Hochbau des Landes und Feldkirchs größtem Arbeitgeber, dem Landeskrankenhaus Feldkirch und dem Strahlenschutz, den die Feuerwehr Tisis für den gesamten Bezirk Feldkirch übernimmt.
Neue Fahne für Feuerwehr Neben der vielen Arbeit gab es auch im „Verein“ Feuerwehr ein besonderes Ereignis zu feiern. Da sich bei der alten Fahne aus dem Jahr 1900 das doch recht beachtliche Alter so langsam bemerkbar machte, entschlossen sich die Feruerwehr dazu, eine neue Fahne anzuschaffen. Nach langer Vorbereitungszeit konnte Fähnrich Michael Schmidle die neue Vereinsfahne bei der Segnung durch Vikar Stefan Biondi und Feuerwehrkurat Mag. Wolfram Meusburger im Oktober entgegennehmen. Es freute die Mannschaft, diesen Tag gemeinsam mit der Fahnenpatin Elfi Morscher sowie den Fahnenabordnungen der Harmoniemusik TisisTosters und der Feldkircher Feuerwehren feiern zu können. Die freiwillige Feuerwehr Tisis möchten es nicht verabsäumen sich bei der Bevölkerung von Tisis für die großzugige Unterstützung über all die Jahre zu bedanken - sie leisten einen großen Beitrag zum Feuerwehrwesen in Tisis. (red)
Harmoniemusik Tisis-Tosters Bei der Blaskapelle, seit 140 Jahren im Einsatz, ziehen Jung und Alt an einem Strang
Zu Anlässen wie Maiblasen, Erst-
kommunion oder verschiedenen Platzkonzerten spielt die Harmoniemusik Tisis-Tosters immer wieder auf und unterhält die Dorfbewohner musikalisch. Gerade erst vor wenigen Wochen verzauberten die Musikanten das
Publikum im Landeskonservatorium mit ihrem Konzert unter dem Titel „Prinzessin Julia von Montfort“. Erzählt wurde die Geschichte von Prinzessin Julia. Ihr Leben als Kind, wie sie größer wurde und wie sie schließlich ihren Traumprinzen gefunden und natürlich geheiratet hat. Schon seit vier Jahren ist die begabte und ausgebildete Kapellmeisterin Johanna Müller die musikalische Leiterin der Harmoniemusik Tisis-Tosters. In verschiedenen Genres und Musikrichtungen, mit immer wieder neuen Konzepten und Ideen bereichert sie die Harmoniemusik Tisis-Tosters und das Publikum.
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Schon seit bald 140 Jahren gibt es die Harmoniemusik Tisis-Tosters und sie ist aus dem Dorfleben von Tisis und Tosters nicht mehr wegzudenken.
Teenyband Eine Gruppe bestehend aus „Teenies“, die sich wöchentlich treffen, um gemeinsam zu musizieren. Martin Pfeffer, der musikalische Leiter der Teenyband, ist sehr engagiert und übt mit seinen Teenies
tolle Stücke, um sie bei verschiedenen Anlässen zum Besten zu geben. In den letzten Jahren ist der „Jungenanteil“ beträchtlich gestiegen. Immer wieder finden sich „alte Teenies“ in den Reihen der großen Musik. Ein gemeinsames Musizieren von Musikanten unterschiedlichen Alters wird von allen sehr geschätzt. So wird ein gemeinsames von- und miteinander Lernen unter den Musikanten ermöglicht. Dank und Grüße Wir, die Musikantinnen und Musikanten der Harmoniemusik Tisis-Tosters, freuen uns auf ein neues, spannendes Jahr mit Herausforderungen, mit hoffentlich begeistertem Publikum und tollen Erlebnissen. Allen Musikfreunden wünschen wir eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2014. (ver)
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Mit Herz und Verstand Kinderbetreuung in den Vlbg. Landeskrankenhäusern Kind von heute ist die Welt von morgen“, betont er. (pr)
Eltern kĂśnnen nur dann mit gutem GefĂźhl ihrer Arbeit nachgehen, wenn sie ihre Kinder bestens aufgehoben wissen.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie „Es ist uns wichtig, Eltern bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstĂźtzen. Eine verlässliche Kinderbetreuung ist hierbei ein wesentlicher Faktor“, betont Prok. Mag. Schuler, Leiter Personal KHBG. Die Betriebskindergärten bieten Kindern von 18 Monaten bis 10 Jahren Platz zum WohlfĂźhlen. Die Kleinen und GroĂ&#x;en kĂśnnen ganztags und auch in den Ferien kommen. DarĂźber hinaus nimmt der Kindergartenbetrieb in punkto Flexibilität und Ă–ffnungszeiten ganz auf die BedĂźrfnisse der arbeitenden Eltern RĂźcksicht.
Prok. Mag. Schuler, Leiter Personal KHBG
Foto: Alexander Ess/KHBG
Die Vorarlberger Landeskrankenhäuser unterstĂźtzen junge Familien aktiv, indem sie darauf Bedacht sind eine gute Betreuungssituation fĂźr Kinder zu schaffen. Der Krankenhaus-Betriebsgesellschaft (KHGB) sind „ihre“ Kinder ein Herzensanliegen, weswegen ständig in Kinderbetreuungseinrichtungen investiert wird. Im Oktober wurde durch den Zubau im Betriebskindergarten des LKH Feldkirch zusätzlich Platz fĂźr zwei weitere Kindergartengruppen geschaffen.
INFO
Der tägliche Aufenthalt in der Natur gehÜrt ebenfalls zum ausgewogenen Programm des Betriebskindergartens.
Ansprechendes, pädagogisches Angebot Es gibt einen klar strukturierten Tagesablauf, der sich an der Entwicklung und dem Interesse der Kinder orientiert. GenĂźgend Zeit fĂźr freies Spielen, ein gut abgestimmtes, pädagogisches Angebot, ein ausgewogenes Mittagessen, gemeinsames Zähneputzen, eine entspannende Ruhephase und der tägliche Aufenthalt in der Natur gehĂśren zum vielfältigen Programm. „Wir mĂśchten fordern und fĂśrdern, aber nicht Ăźberfordern“, so Maria Gasser, Leiterin des Betriebskindergartens am LKH Feldkirch. Am Kinderlachen, an den bunten Zeichnungen und kreativen Basteleien und am insgesamt sehr angenehmen, frĂśhli-
chen Ambiente kann man spĂźren, dass die Kinder sichtlich SpaĂ&#x; haben und sich fast wie zuhause fĂźhlen. Die Investitionen in eine gut funktionierende, zeitgemäĂ&#x;e betriebliche Kinderbetreuung ist wesentlich, meint Dr. Fleisch, GeschäftsfĂźhrer der KrankenhausBetriebsgesellschaft m.b.H.. „Das
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Kinder ab 18 Monaten ďŹ nden im Betriebskindergarten Platz.
lädt die Tisner Funkenzunft zum Funkenabbrennen am 8. März im Tisner Ried ein. Bereits um 15 Uhr geht’s los mit dem Kinderfunken und dem anschlieĂ&#x;endem gratis WĂźrstle fĂźr alle Kinder die brav mitgeholfen haben. Um 17 wird der Kinderfunken dann angezĂźndet. Wie jedes Jahr spielt ab 18 Uhr die Guggamusig SchneggahĂźsler aus Frastanz und anschlieĂ&#x;end die Harmoniemusik Tisis-Tosters. Dann ist es soweit: Nachdem die Hexe von den Schandtaten die Ăźber das Jahr in Tisis passiert sind berichtet hat, wird der 23m hohe Funken angezĂźndet. (ver)
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Tisner Funkenzunft. Bereits zum 47. Mal
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69. Generalversammlung SV Tisis Sport und Geselligkeit in Tisis; erstmals auch Meistertitel aus dem eigenen Nachwuchs Mit einer positiven Bilanz des abgelaufenen Vereinsjahrs, Neuwahl des Vorstands und Ehrungen beging der Skiverein Tisis seine 69. Generalversammlung. Zur 69. Generalversammlung des Skivereins Tisis im Feuerwehrhaus konnte Sportwart Kurt Kleindienst Ortsvorsteher Gerold Kornexl und Vorgänger Herbert Sonderegger Werner Eberle, Vizepräsident des VSV und Vertreter des ASVÖ, Bernhard Kiener, den neu gewählten Obmann des SV Tosters sowie Feuerwehrkommandanten und Hausherrn Fabian Fussenegger begrüßen. Nach einem kurzen Rückblick auf die Veranstaltungen der vergangenen Saison (Hintersche Preisjassen, Nikolaus-Feier, Wahnsinns-Ball im Löwen, Zizele-Rennen und Eishockey-Schlacht gegen die Feuerwehr) bedankt sich Kleindienst bei den Vorstandskollegen, allen Helfern, den Eltern, Sponsoren und allen, die einen Beitrag zum Vereinsleben leisten. Zahlreiche Vereinsaktivitäten Danach berichtet Sportwart-Stellvertreter Mario Prünster über den Trainingsstart mit einer Knöpflepartie auf der Vereinshütte am Älpele, dem Elternabend Ende No-
Karin, Ulli, Ingo, Irene und Kurt feierten mit ihrem Skiverein Tisis. vember, die Trainings sowie den Rennen mit dem Höhepunkt Familien- und Vereinsmeisterschaft. Erstmals eroberten mit Miriam Gohm und Fabian Kleindienst Läufer aus dem eigenen Nachwuchs beide Vereinsmeistertitel. Ein weiteres Highlight war „summerfit“ – das von Mario Prünster monatlich organisierte abwechslungsreiche Sommertraining fand bei den Kids viel Anklang. Hüttenwart Gernot Müller berichtete über eine erfolgreiche Hüttensai-
son. Gestartet wurde Anfang Oktober mit dem Winterdienst. Dann folgte am 31.12. der beliebte Silvesterhock, im Mai der Berglauf des Laufsportvereins, im Sommer der Bau des neuen Schopfes und die Neugestaltung des Vorplatzes, Anfang September die Bergmesse und das Älplerfest. Auch Kassiererin Karin Gohm konnte über eine erfolgreiche Saison berichten. Im Anschluss daran wurden die neuen Statuten präsentiert und einstimmig angenommen.
Ehrennadel für Karin Gohm Heuer wurden erstmals die Ehrungen und der Dank an verdiente Mitglieder von verschiedenen Mitgliedern toll moderiert: Agath und Günther Fussenegger für die jahrelangen Transporte bei der Bergmesse, die „Turnfrauen“ Ulli Werder, Anita Matt und Kirsten Unverzagt, die Trainer Klaus Leierer, Mario Gabriel und Wolfgang Rüscher, die „Hüttianer“ Noldi Mathis und Heinz Guger sowie die „Vorständler“ Carmen Türtscher und Joachim König. Karin Gohm, viele Jahre im Vorstand als Schriftführerin und Kassierin, erhielt die Goldene Ehrennadel. Ingo Leierer wurde für seine langjährige Tätigkeit im Verein als Ausbildner und Skiinstruktor zum Ehrenmitglied ernannt. Die Wahl des neuen Vorstandes – Andrea Zelzer (Obfrau), Thomas Gohm (Obfrau-Stv. und Schriftführer), Daniela Braun (Kassierin), Mario Prünster (Sportwart) mit Kurt Kleindienst und Eugen Werder (beide Sportwart-Stv.), Gernot Müller (Hüttenwart) mit Robert Erath (Hüttenwart-Stv.) und Markus Stadelmann – erfolgte einstimmig. Im Anschluss präsentierten die „Gourmet-Biker“ die Bilder vom Transalp. Mit feinen Getränken von Tanja gab es einen gemütlichen Ausklang. (red)
Schiverein Tisis – Kinder- und Schüler-Skikurs: Am Samstag, dem 4. und Sonntag, dem 5. Jänner sowie am 11. & 12. 1. finden wieder die beliebten Kinder- und Schülerskikurse mit vier Vormittagen Kurs sowie einem Abschlussrennen des SV Tisis statt. Für Kinder ab 4 Jahren (Jahrgang 2009 und älter), die noch nicht Schlepplift fahren können. Treffpunkt: 8.15 Uhr Sportplatz Tisis, Abfahrt 8.30 Uhr, Rückkehr ca. 12.45 Uhr. Kinder brauchen für den Skikurs keine Skistöcke. Anfängerkurse in Bürserberg (Tschengla), auch für Zuschauer leicht zu Fuß erreichbar. Am So 12.1.2014 nach dem Skikurs Mittagessen, um 13:00 Uhr Start zum Abschlussrennen. Rückkehr mit Bus ca. 16.45 Uhr. Kosten EUR 88,50. Für Schulkinder, die schon Schlepplift fahren können und auch konditionell 2 ganze Tage hintereinander durchhalten. Treffpunkt: 8.15 Uhr Sportplatz Tisis, Abfahrt 8.30 Uhr, Rückkehr ca. 16.15 Uhr (am So 12.1. nach dem Abschlussrennen ca. 16.45 Uhr). Skikurs in Brand im Skigebiet. Kosten Jg 2008 und jünger EUR 114,-, Jg 2006+2007 EUR 125,-, JG 1998-2005 EUR 178,-, Jg 1995-1997 EUR 186,-. Ansprechpartner/Kontakt: E-Mail an mail@sv-tisis.at oder Tel. von 18 bis 19 Uhr: 0664 / 381 49 35, Kurt Kleindienst.
Tisis im Fokus
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Feldkirch im Advent: Ein Fest für Kinder Abwechslungsreiches Kinderprogramm am Weihnachtsmarkt Der Feldkircher Weihnachtsmarkt ist ein Weihnachtsmarkt für die ganze Familie. Das traditionelle Karussell und das Kasperltheater in der Marktgasse, die lebende Krippe vor der Alten Dogana oder das Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz lassen Kinderherzen höher schlagen. Ein Tipp für Eltern und Großeltern: Von Mittwoch bis Samstag im Advent kostenlose Kinderbetreuung für Kinder von 4 bis 10 Jahren im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz, mit Basteln, Keksle backen und Geschichten erzählen. Do 12. Dezember 14 - 17 Uhr Geschichtenzauber Fr 13. Dezember 14 - 17 Uhr Filzbasteln Sa 14. Dezember 9.30 - 13 Uhr Filzbasteln 14 - 17 Uhr Kinderschminken Mi 18. Dezember 14 - 17 Uhr Geschichtenzauber Do 19. Dezember 14 – 17 Uhr Geschichtenzauber
Kasperltheater und Kinderkarussell Spaß macht den Kleinen bestimmt ein Besuch beim Kasperltheater vor der Johanniterkirche, gleich nebenan ist auch das romantische Kinderkarussell, das jeden Tag ab 14 Uhr fährt. Große Krippenausstellung Eine wunderschöne und sehr umfangreiche Krippen- und Krippenfigurenausstellung ist täglich bis 24. Dezember in der alten Dogana zu sehen. In stimmungsvoller Atmosphäre kann man die Exponate bewundern und sich für die eigene Krippe inspirieren lassen. Ein schöner Ausklang oder ein stimmungsvoller Auftakt eines Bummels durch den Feldkircher Weihnachtsmarkt. Ein echtes Highlight für die Kleinen ist die lebende Krippe vor der alten Dogana in der Neustadt. Hier darf nicht nur geschaut, sondern auch angefasst werden - ein Streichelzoo für die Kleinen und eine willkommene Abwechslung für die Großen. (pr)
Veranstaltungen
Fr 13. Dezember 17 Uhr Jugendchor PEPSIS, Leitung: Susanne Klammsteiner Weihnachtsmarktbühne 17 Uhr Nachtwächterführung - „Hört Ihr Leut und lasst Euch sagen 17.30 Uhr Advent im Dom Dom St. Nikolaus 18 Uhr Liederhort Tosters Weihnachtsmarktbühne 18.30 Uhr Alphornquartett Bergecho, Leitung: Siegfried Schett Weihnachtsmarktbühne Sa 14. Dezember 16.30 Uhr Hornensemble Cornua Auria, Leitung: G. Wolf Weihnachtsmarktbühne 17 Uhr Liedertafel Feldkirch, Leitung: Prof. Waldfried Kraher Weihnachtsmarktbühne So 15. Dezember 16 Uhr Jugend-Hornensemble, Leitung: Gerald Wolf Weihnachtsmarktbühne 16.30 Uhr Bodensee Alphorntrio, Leitung: Walter Ruf Weihnachtsmarktbühne 17 Uhr Seemannschor Friedrichshafen, Leitung: Eberhard Graf Weihnachtsmarktbühne 18 Uhr Bodensee Alphorntrio, Leitung: Walter Ruf Weihnachtsmarktbühne Mo 16. Dezember 16 Uhr Praxiskindergarten Blasenberg, Leitung: Renate Schmidt Weihnachtsmarktbühne 17 Uhr Volksschule Tisis 4b Weihnachtslieder, Leitung: Martina Klien Weihnachtsmarktbühne 17.30 Uhr Advent im Dom Dom St. Nikolaus Do 19. Dezember 16 Uhr BAKIP 4a, Leitung: Eva Hagen Weihnachtsmarktbühne 16.30 Uhr Saxophonensemble der Musikmittelschule Thüringen, Leitung: W. Bachmann Weihnachtsmarktbühne 17 Uhr Nachtwächterführung - „Hört Ihr Leut und lasst Euch sagen 17.30 Uhr Bläserensemble ÜSAX-BRASS, Leitung: Daniel Scherrer Weihnachtsmarktbühne Feldkircher Weihnachtsmarkt | 29. November bis 24. Dezember 2013 So - Do 10 - 19 Uhr Fr + Sa 10 – 20 Uhr 24. Dezember 10 - 13 Uhr Krippen- und Figurenausstellung in Tisis Sa 14. Dezember 14 Uhr bis 20 Uhr So 15. Dezember 10:30 Uhr bis 17 Uhr Feldkircher Adventsingen | Sa 14. Dezember 2013 20 Uhr Sonntagsmatinée | 15. Dezember 2013 10.30 Uhr
So macht das Warten auf das Christkind Freude
www.feldkirch.travel
Tisis im Fokus
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„Stadttunnel ist gut für Tisis“ Neo-Ortsvorsteher Gerold Kornexl hat sich gut in seine neue Rolle eingearbeitet Tisis ist nicht nur Sitz des größten Feldkircher Arbeitgebers, des LKH, sondern auch Kerngebiet des geplanten Stadttunnels. Ortsvorsteher Gerold Kornexl sieht in diesem Vorhaben eine große Chance für den Stadtteil Tisis. Von Raimund Jäger Anzeiger: Herr Kornexl, Sie sind Nachfolger von Langzeit-Ortsvorsteher Sonderegger - haben Sie sich schon in die neue Aufgabe „eingelebt“? Kornexl: Ja, ich habe mich gut eingelebt und ich fühle mich in meiner Entscheidung das Amt des Ortsvorstehers zu übernehmen, bestätigt. Zahlreiche positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung zeigen mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich lerne die Tisner täglich auf unterschiedlichste Art und Weise kennen. Die Besuche diverser Veranstaltungen, saisonale Anlässe wie Geburtstage und Jubiläen und der direkte Kontakt mit den Bürgern helfen mir dabei. Anzeiger: Politische Mitbewerber halten den Posten eines Ortsvorstehers ja für unnötig – da sind Sie sicher anderer Meinung... Korbexl: Natürlich, jedoch ist das nur ein politisches Spiel. Nach jeder Wahl - und auch bei meiner Bestellung - versuchen sich politische Mitbewerber mit solchen Aussagen zu positionieren. Das ist das Recht jeder Partei. Die Argumente, dass der Ortsvorstehers nicht mehr zeitgemäß sei, kann ich nicht teilen. Zu diesem Thema habe ich mehrfach Zustimmung aus Tisis erhalten und wurde bekräftigt, dass kritische Stimmen mein Engagement für Tisis nicht negativ beeinflussen dürfen. Die Aufgaben sind vielfältig und reichen als Bindeglied zwischen dem Bürger und dem Bürgerservice bis hin zur Vertretung des Bürgermeisters in behördlichen Angelegenheiten. Anzeiger: Was hat sich in Tisis im letzten Jahr getan bzw. welche Entwicklungen gibt es? Kornexl: Als Verkehrsteilnehmer stechen seit einigen Wochen die neuen Geschwindigkeitsbegrenzungen in Tisis ins Auge.
Aufgrund der Umsetzung des Gesamtverkehrsplanes wurden nun die letzten „Lücken“ in der Rheinbergerstraße, Carinagasse sowie der Letzestraße geschlossen und umgesetzt. Somit ist ganz Tisis - ausgenommen der Liechtensteinerstraße - eine „Tempo30-Zone“. Die Mehrheit der Tisner steht hinter der Entscheidung und sieht dies als zukunftsweisende Entwicklung. Mit dieser Maßnahme sollen der Durchzugsverkehr durch das Ortsgebiet von Tosters kommend in Richtung Grenze reduziert und somit die schwächsten Verkehrsteilnehmer - Kinder, Radfahrer und Fußgänger - besser geschützt werden. Anzeiger: Tisis ist ja Kerngebiet des Verkehrsprojekts Feldkirch Süd – im Volksmund „Tunnelspinne“. Wie stehen Sie zu diesem Projekt, erwarten Sie einen Bau desselben und welche Auswirkungen hätte dies auf Tisis? Kornexl: Benennen wir dieses Projekt korrekterweise „Stadttunnel“. Ich bin davon überzeugt, dass der Beginn der Arbeiten wie geplant im Jahr 2016 sein wird. Der breite politische Willen in Feldkirch sowie beim Land Vorarlberg ist gegeben. In Konsens mit Frastanz und Liechtenstein wurde eine Variante abgesegnet, die für Feldkirch und Tisis eine maximale Entlastung mit sich bringen wird. Es ist erwiesen, dass eine große Mehrheit der Bevölkerung von Tisis von diesem Tunnel profitieren wird. Mehr als 20 Jahre Planung sollten nun reichen, dass für Tisis endlich eine wirkliche Verkehrsentlastung kommen wird. Ich unterstütze auch persönlich das Projekt, das für Tisis große Veränderungen mit sich bringen wird z.B. Rückbauten an der Liechtensteinerstraße werden zu Begegnungszonen und das Bus- sowie Fahrradwegnetz werden begleitend zur Tunnellösung noch besser ausgebaut. Anzeiger: Das Landeskrankenhaus, steht in Tisis. Inwiefern wirkt sich das auf den Stadtteil aus und haben sich durch den Bau der Zentralküche Verkehrsbehinderungen ergeben? Kornexl: Der Berufsverkehr sowie die Besucher des Landeskrankenhauses sind natürlich eine Verkehrsbelastung für Tisis. Durch den Ausbau der Busverbindungen mit z.B. der Anpassung der Ar-
Setzt sich als Ortsvorsteher seit März 2013 für die Tisner ein: Gerold Kornexl. beitszeiten im Krankenhaus konnte eine Entlastung erreicht werden. Weitere Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus sind in ebenfalls in Planung. Anzeiger: Tisis wird eher als „Verlängerung der Stadt“ gesehen. Ist dem so und ist dies ein Vor- oder Nachteil ? Kornexl: Tisis ist einfach Tisis! Ich persönlich bemerke keine Nachteile, dass wir als „Verlängerung der Stadt“ gesehen werden könnten. Es ist jedoch Tatsache, dass viele Tisner nur aufgrund der Grenznähe sowie des Krankenhauses hier wohnen. Eine Identifizierung mit Tisis von diesem Bevölkerungsanteil ist oft schwierig. Es bleibt somit unsere Aufgabe, dass die Menschen sich hier wohlfühlen und schlussendlich den Lebensmittelpunkt hier in Tisis wählen werden.
Anzeiger: Wie beurteilen Sie das Vereinsleben in Tisis? Kornexl: Die Vereine sind das wichtige Bindeglied in der Bevölkerung. Unsere Vereine werden von engagierten und motivierten Mitgliedern geführt und die Vielfalt ihrer Aktivitäten ist groß. Ich konnte bereits bei einigen Jahreshauptversammlungen oder auch bei diversen Anlässen dabei sein und ich bin sehr stolz auf diese Vereine. Anzeiger: Wo sehen Sie in Zukunft noch Potential für den Stadtteil Tisis? Kornexl: Weiteres Potential sehe ich in der erwähnten Realisierung des Stadttunnels. Dieser wird nach Abschluss eine Verbesserungen der Wohnqualität in Tisis bringen sowie die Grundlage für ein geändertes Mobilitätsverhalten in Tisis mit sich bringen.
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Heute Weihnachtshock des Elternverein VS Tisis.
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Der neue Elternverein der Volksschule Tisis bringt frischen Wind ins Schulleben in Tisis, was man auch an dem neuen schulinternen Logo, bei der auch die Kinder Smileys gestalteten (Ausstellung in der Volksschule) sieht. Der Elternverein der Volksschule Tisis hat sich im laufenden Schuljahr komplett neu organisiert. Manuela Zelzer (Obfrau), Jana Gutschner (sv. Obfrau), Claudia Erath (Schriftführerin), Karin Greiner (sv. Schriftführerin) und Astrid Bauer (Kassierin) starteten mit ihrer „Mannschaft“ voll durch und setzen neue Akzente – etwa dem Besuch durch den Nikolaus (Foto), die „gesunde Jause“, die Organisation des Schulfests, das Elterncafé und viele andere Veranstaltungen. Heute, Do. 12.12., findet der Weihnachtshock des Elternvereins der VS Tisis im Cafe „Z“ in Tosters ab 20 Uhr statt - alle, die Lust haben mitzumachen oder eine gute Idee haben, sind eingeladen, die Schule aktiv mitzugestalten. (ver)
50 Jahre „Agrar Tisis“ Die Agrargemeinschaft Tisis setzt sich vor allem für den Wald ein Die Agrargemeinschaft Tisis (Agrar Tisis) hat im heurigen Jahr ihr 50-jähriges Bestehen in dieser Konstellation gefeiert. In der Lagerhalle bei der „alten Säge“ fand im Sommer ein bestens besuchtes Jubliäumsfest statt. Obmann Herbert Zelzer zeigte in einer Präsentation die 50jährige Geschichte auf. Die Harmoniemusik Tisis-Tosters sorgte für beste Stimmung und hat die Bewirtung durchgeführt. Die Agrargemeinschaft wurde von Grund auf neu konzipiert und den heutigen Gegebenheiten angepasst. So wurde z.B. die „alte Säge“, die nur noch als Lagerschuppen gedient hatte, schrittweise saniert und ausgebaut und Strom- und Wasseranschluss eingebaut. Somit verfügt die Agrar heute über ein funktionstüchtiges Betriebsgebäude. Zusätzlich wurde eine große Lagerhalle neu errichtet, in der das Brennholz getrocknet wird. Das jährlich
Die „Tännele-Aktion“ der Agrar bringt Kindern den Lebensdraum Wald nahe. anfallende Brennholz aus der Waldbewirtschaftung wird größtenteils für die Mitglieder der Agrargemeinschaft benötigt. Seit einigen Jahren kann jeder Nutzungsberechtigte wählen, wie er sein „Bürgerholz“ haben will – ob Langholz wie eh und je, ob Meterspälter in Bündel oder fertige Ofenholz-Scheiter in verschiede-
nen Längen. Wenn der Brennholzvorrat ausreicht, werden kleine, ofenfertige Scheiterbündel hergestellt, welche reißenden Absatz verzeichnen. Lebensraum Wald Einen hohen Stellenwert nimmt im Tisner Wald die Kulturpflege ein. Jährlich werden einige tau-
send Jungpflanzen gesetzt und diese gehegt und gepflegt. Mit Hilfe der Jägerschaft werden die Pflanzen regelmäßig gegen Wildverbiss geschützt. Heuer wurde wieder die „Tännele-Aktion der Kinder“ durchgeführt. Alle Tisner Kindergärten haben sich wiederum daran beteiligt. So konnte jedes Kind eine kleine Fichte selbstständig pflanzen und mit einer kleinen Namenstafel versehen. Durch die aktive Mithilfe der zuständigen Kindergartenpädagoginnen wurde diese Aktion ein schöner Erfolg. Demnächst wird für die Kinder ein Abenteuerspielplatz im Jungwald erstellt. Für die Kinder wird somit der Lebensraum „Wald“ näher gebracht. In der Vorweihnachtszeit finden beim Betriebsgebäude „Alte Säge“ Veranstaltungen statt. Nikolaus -Fest, Weihnachtsfeier der Agrar, sowie am 24. Dez. die Waldweihnacht mit Krippenspiel. Auf dem Vorplatz ist der „1000-LichterBaum“ täglich beleuchtet. (red)
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KPV Tisis: Kompetenz und Mobilität .UDQNHQSÁHJHYHUHLQ 7LVLV ERRRPW 7LVQHU VLQG EHUHLWV 0LWJOLHGHU Seit 1927 ist der Krankenpflegeverein in Tisis aktiv. Nach der Eingemeindung von Tisis wurde der Ortsteil vom bereits 1919 gegründeten Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis betreut. Seit damals hat sich der Verein ungewöhnlich stark entwickelt: Von den mittlerweile 1553 Mitgliedern sind allein 775 Tisner. Dies kann man auf die stets besondere und wohlwollende Unterstützung der Tisner Pfarrherren, vor allem Paul Riedmann und Stefan Biondi, zurückführen. Das zeigt sich vor allem auch bei den Gedenkspenden. Durchschnittlich 50 Hausbesuche pro Tag absolvieren die Schwestern und legen dabei im Jahr an die 25.000 km zurück. Die eigentliche Tätigkeit der Hauskrankenpflege durch das Schwesternteam unter der Leitung von DGKS Susanne Drexel wird von der Vereinsleitung in allen Belangen unterstützt. Ein ausreichender Fuhrpark mit 4 Autos, davon ein Elektroauto, sorgt für uneingeschränkte Mobilität. Die Fachkompetenz der Schwestern wird durch Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen gefördert. Besonderer Wert wird auf ein freundliches Arbeitsklima gelegt. Dies zeigt sich an einer konstruktiven Zusammenarbeit unter Schwestern, aber auch zwischen Vereinsleitung und Schwesternteam. Partnerschaf(f)t mit Herz Unter Leitung von Obmann Herbert Lins geht der Krankenpfle-
Die engaierten Schwestern des KPV Tisis legen im Jahr 25.000 km zurück.
Prävention wird groß geschrieben.
geverein Feldkirch – Levis – Tisis neue Wege über die Hauskrankenpflege hinaus. Mit den Veranstaltungen „Der Krankenpflegeverein informiert“ werden für Laien medizinische Informationen für Hilfe und Selbsthilfe angeboten. Der Beginn war sehr Erfolg versprechend. Auch an die Jugend wird gedacht. So wurden in den letzten fünf Jahren alle Volksschulen im Einzugsgebiet des Vereins besucht und unter dem Motto „Partner schaf(f)t mit Herz“ den Kindern nahe gebracht, was Gebrechlichkeit eigentlich für den Betroffenen bedeutet und wie die Hauskrankenpflege helfen kann. Die nunmehr seit 2008 durchgeführte Blutspendeaktion ist sehr erfolgreich, so dass im heurigen Jahr der
Bald 100 Jahre Krankenpflege Im Jahre 2014 feiert der Verein sein 95 jähriges Bestehen. Schon jetzt soll auf die Jahreshauptversammlung am 6. März 2014 um 18.00 Uhr im Großen Pfarrsaal in Tisis hingewiesen werden. Alle Anstrengungen werden unternommen, um das hohe Niveau der Hauskrankenpflege weiterhin in Tisis zur Verfügung zu stellen, alle übrigen Tätigkeiten werden fortgesetzt und erweitert, um das soziale Wohlbefinden und die Gesundheit der Tisner Bevölkerung zu fördern. Bei der kommenden Vereinsmesse am 16. und 17. Mai 2014 wird sich der Verein allen Interessierten präsentieren. Infos unter www.krankenpflegevereine-feldkirch.at (red)
Ensemble Quart.Art im Pfarrsaal Tisis: Das Kammerkonzert der Familie Tiefenthaler im vorigen Dezember wurde von den Besuchern sehr positiv aufgenommen; es wurde vor allem auch die Akustik des Großen Pfarrsaales gerühmt. In Fortsetzung dieses Erfolges konnte das Kammermusikensemble Quart.Art gewonnen werden. Die Mitglieder dieses Ensembles ( Querflöte: Simone Melanie Bösch; Violine: Markus Kessler; Viola: Walter Tiefenthaler; Violoncello: Thomas Dünser ) spielen am kommenden Donnerstag, dem 19. Dezember ab 20 Uhr im Großen Pfarrsaal Tisis. Die Musiker haben in vielfältiger Weise im In- und Ausland ihre Ausbildung genossen und sind seit frühester Jugend als Solisten, in der Kammermusik und in Orchestern tätig. Die Zusammensetzung des Ensembles mit Flöte und drei Streichern bietet interessante und spannende Möglichkeiten für Kammermusik von der Klassik bis zur Moderne. Herlinde Tiefenthaler wird an diesem Abend ihren Mann Walter vertreten.Zur Aufführungen gelangen Werke des Barock ( G.P. Telemann ), der Klassik ( Franciszek Lessel, Ferdinand Ries, W.A. Mozart ) und Musik aus dem 20. Jahrhundert ( Gordon Jacob, Jerome Naulais ); Eintritt 7 Euro. (red)
1.000ste Spender begrüßt werden konnte. Mit den „Vorsorgehausbesuchen“ engagierte sich der Verein intensiv und erfolgreich für das soziale Umfeld und die Gesundheitssituation der über 75jährigen. Schließlich beteiligt sich der Verein am Pilotprojekt „Qualitätsstandards in der Hauskrankenpflege“. Auch in den gesellschaftlichen Bereich wirkt der Verein durch seine aktive Teilnahme am „Levner Sommerfest“ und an der Organisation einer Veranstaltung im Theater am Saumarkt, heuer „Herr Müller und die Dönnermonarchie“. Dabei bringt die gastronomische Unterstützung des Abends durch den Verkauf ausgesuchter Weine noch ein Körberlgeld für den Verein.
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Gsundheitsbrünnele Therapieangebote im Schulalltag
Wen unterstützt dieses Angebot? Alge: Die verschiedenen Therapien der aks Kinderdienste richten sich an Schülerinnen und Schüler der Sonderschulen und Sonderpädagogischen Zentren (SPZ) in Vorarlberg. Kinder und Jugendliche mit geistiger und körperlicher oder mehrfacher Behinderung haben einen sonderpädagogischen Förderbedarf. Viele wurden bereits vor Schuleintritt in der aks gesundheit betreut und werden so vor Ort weiter unterstützt. Welchen Vorteil bietet das Therapieangebot in den SPZs?
Logopädin Ursula Alge
Foto: iStock
Die Kinderdienste der aks gesundheit bieten ihre Therapieangebote auch direkt vor Ort an. „Wir sind während der Schul- und Betreuungszeiten an Sonderschulen und Sonderpädagogischen Zentren in Vorarlberg tätig und unterstützen die Entwicklung der Kinder in den Fachbereichen Logopädie, Ergo-, und Physiotherapie“, informiert Logopädin Ursula Alge.
Die Therapie an der Schule spart Zeit und Weg. Alge: Die Arbeit der aks Therapeutinnen und Therapeuten findet während der Schul- und Betreuungszeiten statt. Gemeinsam mit den Eltern und Lehrpersonen legen wir die Entwicklungsziele für die Kinder fest. Die Lehrerinnen und Lehrer können Teilbereiche aus dem Therapiealltag in den Unterricht einbinden. Hindernisse des Schulalltages greifen wir in therapeutischen Einzelsituationen auf. Was ist Ergotherapie? Alge: Diese Therapie befasst sich mit den Zusammenhängen der Bewegung, der Wahrnehmung und des Lernens. Im Mittelpunkt
steht neben Bewegen, Spiel und Sprache vor allem das „Selbsttätig-Sein“. Konkretes Tun und gelebtes Erfahren sind die Voraussetzungen für schulisches Lernen und abstraktes Denken. Wie setzen Sie Physiotherapie ein? Alge: Mit Kindern aller Altersstufen, die körperliche Auffälligkeiten aufweisen, üben Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten verschiedenste Abläufe der Bewegung. In kleinen zielgerichteten Schritten entwickeln die Kinder ein Gefühl dafür, was körperlich möglich ist. Alles, was zum Selbstständigsein beiträgt, ist erlaubt – mit und ohne Hilfsmittel.
Was beinhaltet die Logopädie? Alge: In der logopädischen Therapie behandeln wir Kinder und Jugendliche mit Auffälligkeiten oder Störungen des Sprechens, Hörens, der Nahrungsaufnahme, des Schluckens sowie der Stimme. Zudem wird die Kommunikation im Allgemeinen verbessert (zum Beispiel über den Einsatz von Gebärden). Logopädinnen und Logopäden sind medizinisch-therapeutisch ausgebildet und betreuen im Rahmen des Therapieangebotes an den SPZs Kinder mit komplexen Störungsbildern. Sprachheilpädagoginnen und -pädagogen sind Lehrpersonen mit entsprechender Zusatzqualifikation, die Sprachförderung anbieten können. Was sind Ihre persönlichen Erfahrungen? Alge: Unser Team am Sonderpädagogischen Zentrum in Lustenau besteht aus zwei Logopädinnen, einer Ergo- und einer Physiotherapeutin. Wir arbeiten zumeist in den aks Kinderdiensten in Lustenau. An fixen Tagen in der Woche sind wir im SPZ tätig, dass durch das System Schule spezielle Rahmenbedingungen hat. Die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und unseren Patientinnen und Patienten ist sehr eng. Die spannende Tätigkeit im SPZ bereichert unseren Arbeitsalltag sehr. Beschreiben Sie bitte Ihre Arbeit im SPZ.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Diagnose Reizdarm: Pfefferminz hilft!
Mag.pharm. Dr. Günter Amann Apotheker in Feldkirch
In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Beschwerden sind manchmal nur lästig (Durchfall), sehr oft sind sie jedoch quälend (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich.
Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind
Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.
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Alles, was zum Selbstständigsein beiträgt, ist erlaubt. Foto: Imagesource
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Wie funktioniert die Zuweisung zu Ihnen? Alge: Damit Ihr Kind eine Therapie in Anspruch nehmen kann ist
eine Überweisung von der Hausärztin, dem Hausarzt oder der Kinderärztin, dem Kinderarzt mit einem Reha-Schein erforderlich. Pro Kontakt (Therapie, Elterngespräch) heben wir einen Selbstbehalt von 7 Euro ein. Der monatliche Höchstbetrag pro Familie liegt bei 70 Euro. Eine Befreiung vom Selbstbehalt ist möglich. Die aks Leistungen werden aus dem Sozialfonds des Landes Vorarlberg finanziert.
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Alge: Zwischen uns Therapeutinnen und dem Team des SPZ Lustenau, bestehend aus der Direktorin Ulrike Bösch und rund 20 motivierten Lehrerinnen und Lehrern, hat sich eine fruchtbare Zusammenarbeit entwickelt. Das Formulieren der Therapieziele findet immer gemeinsam mit den Eltern und anschließend in Absprache mit den Pädagoginnen und Pädagogen statt. In Teamsitzungen besprechen wir das weitere Vorgehen und mögliche Lösungen. Durch das Eingliedern der Therapien in den fixen Stundenplan ersparen wir den Eltern Zeit und Wege.
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Regenerieren und Wohlfühlen
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn
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Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren.
Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco z. B. ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
In seinem Gedichtband „und immer wieder leben“ verwebt Autor Alexander Jehle geschickt Beobachtungen und Traumbilder zu einer Reise durch ein Leben im Wandel. Ein Plädoyer für das Leben in seinen verschiedensten Facetten, in dem die Grenze zwischen Wachstum und Vergänglichkeit verschwimmt. Präsentation am Samstag, 14. Dezember, um 19 Uhr in der Kapelle von St. Arbogast. Mit Musik von Patrick Honeck und Katrin Schurti. (ver)
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Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt.
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Neue Wohnanlage. Am ehemaligen Firmensitz der Firma Nägelebau in Sulz errichtete die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH eine neue Wohnanlage mit insgesamt vierundzwanzig Wohnungen. Ende September konnten die ersten Wohnungen bezogen werden. Nach dem nahezu alle Wohnungen belegt sind, hat die Firma Nägele Wohnbau alle Wohnungseigentümer sowie Mieter zur offiziellen Übergabe eingeladen. Geschäftsführer Ing. Klaus Baldauf begrüßte die erschienen Gäste zur Einweihungsfeier der Wohnanlage. Anschließend hieß Bürgermeister Karl Wutschitz die „neuen“ Sulner und Sulnerinnen in der Gemeinde herzlich Willkommen. Pfarrer Cristinel Dobos (Bild) segnete die Wohnanlage und wünschte den Bewohnern viel Freude im neuen Heim. (red)
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Schulfest für guten Zweck.
Ein ausgelassenes, fröhliches Schulfest feierten die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Feldkirch Levis. Dazu waren neben Eltern und Familienangehörigen auch die Kinder aus dem Kindergarten Stadt geladen, die ein wenig Volksschulluft schnuppern durften. In einem zweitägigen Kreativworkshop wurde für das Schulfest eifrig gebastelt und gewerkelt. Die äußerst gelungenen und kreativen Werkstücke wurden beim Basar am Schulfest verkauft. Der Erlös kommt einem Schulprojekt in Albanien zugute. Zudem hatten die engagierten Lehrerinnen und Lehrer mit den Kindern ein beachtliches Programm einstudiert. Es wurde gesungen, getanzt, ein Theaterstück aufgeführt. Für das leibliche Wohl sorgte der Elternverein. Beim internationalen Buffet im „Café“ herrschte stets großer Andrang. (ver)
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Feuerwehrjugendleistungsabzeichen.
Kürzlich fand der 1. Leistungsbewerb um das Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Gold statt, welcher an der Landesfeuerwehrschule in Feldkirch über die Bühne ging. Fabian Lovisi, Christoph Haas und Lukas König von der Ortsfeuerwehr Röthis bereiteten sich gemeinsam mit Sarah Schmid von der Ortsfeuerwehr Zwischenwasser darauf vor. Verschiedene Disziplinen wie Erste Hilfe, Kuppeln in der Gruppe und Planspiele galt es von den Jugendlichen zu bewältigen. Die Vorbereitungen haben sich gelohnt – alle Jugendlichen konnten das Leistungsabzeichen bei der Preisverteilung entgegen nehmen. Somit steht den Jugendlichen für eine gute Grundvoraussetzung zum Übertritt in den Aktivstand nichts mehr im Wege.
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Adventsingen für Krebshilfe. Das traditionelle Adventsingen in der Basilika Rankweil zum ersten Adventsonntag war wieder ein großer Erfolg. Das Vokalensemble Stella Capella beeindruckte mit zarten Gesängen aus der Renaissance und der Moderne, wobei besonders das „O Heiland reiß“ im Satz des Leiters Helmut Sonderegger unter die Haut ging. Die Klasse 4b der Bildungsanstalt für KindergartenpädagogInnen (BAKIP) aus Feldkirch, geleitet von Eva Hagen, brachte erfrischende moderne Lieder. Die Kantorei Rankweil sang erstmals unter der neuen Dirigentin Darina Naneva ergreifende Motetten und schlichte und beeindruckende AdventsVolkslieder. Eine besinnliche Stunde mit langem Applaus. Der Gesamterlös aus dieser Veranstaltung kommt der Vorarlberger Krebshilfe zugute. (ver)
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Donnerstag, 12. Dezember 2013
Donnerstag, 12. Dezember 2013
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Burgruine Neuburg und Schloßwald Seit nunmehr zwei Jahren werden Pflegemaßnahmen an der Ruine Neuburg in Koblach durchgeführt. Sowohl die Ruine als auch der Schloßwald sollen gepflegt und erhalten werden. Die Maßnahmen sind bei den Besucherinnen und Besuchern der Burg auf ein sehr positives Echo gestoßen. Die Burgräume und Mauern waren größtenteils wieder frei von Gestrüpp und Efeubewuchs. Besonders geschätzt wird auch die bessere Sichtbarkeit der Burganlage von der weiteren Umgebung aus. Die Sträucher und Bäume bei der Ruine sind diesen Sommer wieder enorm nachgewachsen. Daher sind auch in diesem Jahr wieder Pflegemaßnahmen und Rückschnitte notwendig. Auch die Sichtbarkeit der Burganlage soll wieder ein Stück weit verbessert werden. Ge-
mäß der Leitziele des Projekts „Natur z’Kobla“: „Den Ort mit seinen Qualitäten erhalten und den Ort lebendig erfahrbar machen.“ Die Arbeiten werden durch die Mitarbeiter des Gemeinde-Bauhofes, der Firma Forst- Heimgartner und freiwilligen Helfern in den kommenden Wochen durchgeführt. Sie müssen wegen des Naturschutzes bis zum 15. März abgeschlossen werden. Aus Sicherheitsgründen müssen während der Forstarbeiten die Durchgangswege beim Schloßwald fallweise gesperrt werden. Es werden wieder freiwillige Helfer gesucht. Wer durch Arbeit im Wald etwas für seine Gesundheit tun will und damit auch etwas zur Pflege des Juwels Neuburg mit Schloßwald beitragen will, wird gebeten, sich per mail oder telefonisch unter ‚sonderegger.reinhard@aon.at‘ oder 0664 73117440, zu melden. (red)
Krönungsmesse.
Mit Chorleiter Ulrich Mayr hat der Gioia-Chor aus Götzis neue Erfahrungen gesammelt und das Ergebnis einer gediegenen Probenarbeit in zwei Konzerten einem zahlreichen Publikum vorgestellt: Am 30. November in der Alten Kirche Götzis und am 1. Dezember in der Laurentiuskirche Bludenz gelangte die Krönungsmesse und die Kirchensonate KV 329 von Wolfgang Amadeus Mozart zur Aufführung. Als Solisten traten auf Birgit Plankel (Sopran), Isabel Pfefferkorn (Alt), Andreas Moosbrugger (Tenor) und Paul Burtscher (Bass). Mit Standing Ovations brachte das Publikum seine Begeisterung zum Ausdruck. (ver)
Von Kindern für Kinder.
Zur Pflege und Erhaltung der Burgruine Neuburg werden freiwillige Helfer gesucht.
Im Oktober wurden im Foyer des Landeskrankenhauses Feldkirch zahlreiche Kunstwerke von Kindern, die das Fach „Kreativwerkstatt“ an der Musikschule Feldkirch besuchen, ausgestellt. Im Anschluss an die begehrte Ausstellung wurde der Kinderstation ein farbenfrohes Bild geschenkt, um den kranken Kindern Freude zu spenden und sie abzulenken. Im Bild: Verwaltungsdirektor Harald Maikisch, Stadträtin Barbara Schöbi-Fink, Künstlerin und Lehrerin May-Britt Nyberg Chromy, Primarius Burkhard Simma, DGKS Manja Brakenwagen und Nikolaus Netzer, Direktor der Musikschule Feldkirch vor dem farbenfrohen Bild aus Kinderhand. (red)
DVD-Tipp
The Factory: Gruselige Kellerstory Gary Heidnick, 1999 hingerichtet, war einer der unheimlichsten Mörder der an unheimlichen Mördern nicht gerade armen USGeschichte. Der Vollpsycho, der eine Sekte gründete, der maximal fünf Menschen angehörten, hielt in seinem Keller Frauen gefangen, um mit ihnen eine „neue Rasse“ zu gründen. Nicht alle überlebten dieses Vorhaben. Heidnik ist das gruselige Vorbild des Bösewichts in dem Psychothriller „The Factory“, der nie in unsere Ki-
nos kam, nun aber auf DVD / BlueRay erschien. Vielspieler John Cusack (Beeing John Malkovich, 2012) ist der Gegenspieler des halbirren Carl, der Prostituierte hortet wie andere Zierfische. Dessen Darsteller Dallas Roberts (Todeszug nach Yuma) spielt den bekannteren Cusack mit einer Intensität, die erschaudern lässt, glatt an die Wand – aber fairerweise sind die Bösewicht-Rollen ja immer die dankbareren. Regisseur Morgan O’Neill drehte vielleicht kein neues
„Schweigen der Lämmer“ oder „Sieben“, aber verstecken muss sich „The Factory“ auch gegen diese Vorbilder nicht. Für alle Freunde des etwas abartigeren Thrillers eine glatte Empfehlung. (rj) ØØØoo The Factory, USA 2008; Regie: Morgan O’Neill,; mit John Cusack, Dallas Roberts, Mae Whitman; erhältlich im DVD-Handel.
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Smilestone an FC Tosters 99:
Mit großer Freude konnte der FC Tosters 99 vor kurzem die Scheckübergabe für die Hilfsprojekte „Kinderhilfe Siebenbürgen e.V.“ in Rumänien und das „Netz für Kinder“ in den Räumlichkeiten der Firma Elektro Böhler in Tosters vornehmen. Das Benefizspiel im September war wiederum ein toller Erfolg in der noch jungen Vereinsgeschichte des Fußballclubs. So konnten an die „Kinderhilfe Siebenbürgen“ Ð 4.300,-- und an das „Netz für Kinder“ Ð 2.000,-- übergeben werden. Franz Abbrederis, Obmann des Vereins Netz für Kinder, erwähnte vor allem die perfekte Organisation der Veranstaltung und übergab dem „etwas anderen“ Fußballclub einen „Smilestone“ als Dankeschön. (rj)
Ausstellung des Krippenbauvereins Tisis: Im Jahr 1976 wurde der Krippenbauverein Tisis gegründet, der derzeit etwa 85 Mitglieder hat. Bei unseren Kursen werden Krippen in den unterschiedlichsten Stilen gebaut und geschnitzt. Jedes Kursjahr werden ca. 45 Krippen erstellt. In jedem Hause eine Krippe ist unser Ziel, um dieses christliche Brauchtum zu pflegen und zu verbreiten. Einzigartig sind auch die Krippenschnitzkurse, diese der Tisner Krippenverein als einziger Verein im Land Vorarlberg anbietet. Die während des Baukurses erstellten Kunstwerke werden dann auf der Krippenausstellung präsentiert. Dieses Jahr findet unsere Krippenausstellung wie jedes Jahr am 3. Adventwochenende (Sa., 14.12., 14 – 20 Uhr sowie So., 15.12. 10 -. 17 Uhr) im Pfarrsaal Tisis statt. Neben den Krippen werden auch Figuren ausgestellt. (ver)
Pfadfinder St. Martin Altenstadt/Levis. Weihnachten … für viele die schönste Zeit im Jahr! Doch gibt es auch Kinder, denen es an für uns so selbstverständlichen Dingen wie Zahncreme, Seife, Schokolade, Heften und Farbstiften mangelt. Die Ranger und Rover (Jugendliche von 16 bis 20 Jahren) der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt/Levis haben daher viele, viele Pakete damit gefüllt! Diese gehen nun mit den Päckchen der anderen Pfadfinder aus Vorarlberg nach Albanien, wo sie direkt an die Kinder verteilt werden und ihnen hoffentlich ein Lächeln ins Gesicht zaubern. (ver)
Gewonnen! 1. Zwischenverlosung der Pfeifenlose zugunsten der neuen Orgel in Gisingen
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30 Preise wurden beim Adventmärktle verlost. Folgende Lose haben gewonnen: 23 / 293 / 271 / 483 / 2 / 473 / 496 / 288 / 120 / 569 / 554 / 110 / 58 / 115 / 3 / 260 / 572 / 556 / 11 / 407 /526 / 31 / 454 / 245 / 402 / 575 / 379 / 22 / 438 / 376 Allen Gewinnerinnen und Gewinnern herzlichen Glückwünsch! Die Preise können im Pfarrbüro Gisingen bis Ende Dezember 2013 abgeholt werden. Bitte bringen Sie dafür Ihr Gewinnlos mit.
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Gedenkspenden Dezember 2013
Mattenhandball-Turnier. Zum 17. Mal organisierte der Handballclub JCL BW Feldkirch das Raika-Mattenhandball-Turnier fĂźr alle 3. Klassen der Feldkircher Volksschulen. Mit 47 Teams und Ăźber 330 SchĂźlern galt es heuer einen Anmelderekord zu bewältigen. Die Kids haben sich Ăźber mehrere Wochen mit ihren LehrerInnen und Ăœbungsleitern des Handballclubs auf diese mit Spannung erwartete Veranstaltung vorbereitet. Mit viel Freude und Engagement waren die Kinder dann bei der Sache und durften am Ende sich Ăźber viele Tore, Urkunden, T-Shirts, Gutscheine, Eintrittskarten und anderes freuen. Mehr Infos unter www.handball-feldkirch.at (ver)
.UDQNHQSà HJHYHUHLQ Feldkirch-Altenstadt ,P 1DPHQ DOOHU 3à HJHEHG UIWLJHQ ein herzliches DankeschÜn an alle 6SHQGHULQQHQ XQG 6SHQGHU I U die Zuwendungen anlässlich der 6WHUEHIlOOH (JRQ %lFKOH =XQIWJDVVH Altenstadt Maria Beller, Juxweg 1, Altenstadt 'HU 9RUVWDQG GHV .UDQNHQSà HJH YHUHLQV )HOGNLUFK $OWHQVWDGW
Badminton in Feldkirch.
Derbytime in Feldkirch. Es ist wieder einmal soweit – die beiden besten Vorarlberger Handball-Damenteams sorgen erstmals in der laufenden Saison fßr prickelnde Derbystimmung: Am kommenden Samstag empfangen die Damen des HC JCL BW Feldkirch die Mannschaft des SSV Dornbirn Schoren in der Feldkircher Reichenfeldhalle. Spielbeginn ist um 18.00 Uhr. (ver)
Am 8. Dezember fand wieder ein Ă–BV-C-West-Ranglistenturnier in Feldkirch statt. Erfolgreichste Spielerin war die Feldkircherin Jaqueline Mayer, welche alle drei Konkurrenzen fĂźr sich entscheiden konnte. Das Doppel gewann sie mit Raphaela Ziesig und das Mixed mit Wayne Pang. Das Turnier starte erfolgreich fĂźr den Gastgeber, den Badminton Club Montfort Feldkirch, konnten sich doch alle vier angetretenen Mixed-Gruppen fĂźr das HalbďŹ nale qualiďŹ zieren. Das spannendste Spiel war das Herren-Doppel-Finale, in dem sich Martin Leuprecht und Martin Pesserer aus Tirol knapp gegen die Feldkircher Guntram Bertsch und Wayne Pang durchsetzen konnten. (ver)
Eisenstein Baskets siegen Basketball: Feldkirch bezwingt Innsbruck klar mit 72:60 Die Eisenstein Baskets Feldkirch haben einen wichtigen Sieg eingefahren. Gegen das Tabellenschlusslicht SVO Innsbruck siegten die Montfortstädter 72:60. Die Hausherren zeigten in ihrem letzten Spiel vor der Weihnachtspause, dass sie keine Geschenke zu verteilen hatten. Zwar machten die Gäste den ersten Punkt, dann spielten aber fast nur noch die Baskets. Mit einem 16:4-Run machten sie den Gästen frßh klar, dass es in der Sebastianplatz-Halle schwer fßr sie werden wßrde.
Diesen fast konstanten zehn bis 15 Punkte-Vorsprung verwalteten die Montfortstädter bis ins Schlussviertel. Als drei Minuten vor Spielende beim Stand von 66:47 bereits alles gegessen schien, drehten die beiden ExFeldkircher Toni Jakupi und Markus Schwab auf und fßhrten ihr SVO-Team nochmals auf 60:66 heran. Die sichtlich nervÜsen Eisenstein Baskets besannen sich jedoch nochmals auf ihre Stärken und sicherten sich den verdienten 72:60-Sieg. Obwohl noch nicht alle Begeg-
nungen in der Hinrunde gespielt sind, zeigt sich bereits ein Trend in der Basketball Regionalliga West. „Die Innsbrucker Universitätsmannschaft wird sich wahrscheinlich den Titel holen, auch wenn sie erst zwei Spiele absolviert haben. Dahinter werden sich die Turnerschaft Innsbruck, Bregenz und unser Team um Platz zwei matchen. Die letztwĂśchige Niederlage gegen die TS schmerzt natĂźrlich, jedoch kĂśnnen wir das dann hoffentlich im RĂźckspiel im FrĂźhjahr ausbĂźgeln“, hofft Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. (ver)
BĂźnyamin Taskapan bot eine gute Leistung gegen Innsbruck.
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Mehr Dynamik, mehr Fahrspaß Golf GTI Performance ausgezeichnet Volkswagen hat schon wieder einen Erfolg zu verbuchen: Der ist „Sportscar des Jahres 2013“ in der Kategorie „Kompakte Serienfahrzeuge“. Und das aus gutem Grund.
Begeistert in jeder Situation: der Golf GTI Performance. der GTI Performance serienmäßig mit der weiterentwickelten Fahrdynamikfunktion XDS, Progressivlenkung, Radio Composition „Colour“ inklusive Tourchsceen Bedienung, Klimaanlage „Clima-
tronic“, 17-Zoll-Leichtmetallräder „Brooklyn“, Pedale in Edelstahl und Top-Sportsitzen vorn ausgestattet. Trotz seiner dynamischen Fahrleistung begeistert der Golf GTI
Performance auch durch seinen sparsamen Spritverbrauch von 6,0 l /100 km beziehungsweise 139 g/km CO2 (Schaltgetriebe). Damit sollte die Entscheidung leicht fallen. (pr)
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Mit dem Golf GTI Performance hat Volkswagen im Frühjahr eine besonders fahrdynamische Version der Sportwagen-Ikone auf den Markt gebracht. Der 169 kW/230 PS starke GTI Performance beschleunigt in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und bietet Fahrspaß auf höchstem Niveau. Gegenüber dem klassischen Golf GTI gehören beim Golf GTI Performance eine eigens entwickelte, elektronisch geregelte, mechanische Vorderachs-Differenzialsperre, eine nochmals größer dimensionierte Bremsanlage mit rundum innenbelüfteten Scheiben sowie 10 PS Mehrleistung zur Serienausstattung. Wie der Golf GTI ist auch
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58 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
min: -3° / max: 6° Nied. 0%
2000m: 5°
Samstag g
min: -2° / max: 7° Nied. 0%
2000m: 4°
Sonntag g
Trend
min: -2° / max: 8° Nied. 0%
2000m: 1°
Ein sehr kräftiges und beständiges Hoch bestimmt die kommenden Tage unser Wetter.
Temperatur-Trend
Thomas Filz
Auch die kommende Woche bringt keine wesentliche Wetteränderung. Der Nebel im Flachland könnte beständiger werden, in den Bergen dagegen weiterhin sonnig und mild.
Aktuelle Prognosen, Live-Wetterdaten und Webcams unter www.wetterring.at
Es ist von Freitag bis Sonntag in der Früh mit Nebel im Rheintal und der Bodenseeregion zu rechnen, teilweise kann dieser beständig sein. Ansonsten sehr sonnig und in allen Höhen ausgesprochen mild mit Höchstwerten bis 8 Grad.
Ski- und Snowboard: Kurse starten wieder Der Ski Club Feldkirch startet noch in diesem Jahr mit dem Familienskikurs im Skigebiet Golm. Los geht’s am 29. Dezember um 9 Uhr im „Liftstüble“ gegenüber der Talstation Vandans. Mit viel Engagement wird das Ski- und Snowboard-Lehrerteam den Kursteilnehmern von Klein bis Groß, von Anfängern bis zu fortgeschrittenen Carvern, den Ski- und Snowboardsport beibringen und intensivieren. Der Höhepunkt des Skikurs wird natürlich das Abschlussrennen sein. In den verdienten Mittagspausen können sich alle Kursteilnehmer auf ein hervorragendes, stärkendes Mittagessen in der vereinseigenen Skihütte in Latschau freuen. Anmeldungen bis 20. Dezember per Email an obmann@scfeldkirch. com. Weitere Informationen unter www.scfeldkirch.com (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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