Feldkircher anzeiger 50

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, VVorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 50 | 209 209. 9. JJahrgang | Donnerstag, 14. Dezember 2017

102 Millionen Euro Gesamtvolumen Mit einer Mehrheit hat ddie Feldkircher Stadtvertretung am vergangenen Dienstag den Budgetvoranschlag mit eeinem Gesamtvolumen von rund 102 Millionen Euro genehmigt. Ein beachtlicher Extrako Extrakostenpunkt ist das Projekt Feldkirch 800. Seite 4-5

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Donnerstag, 14. Dezember 2017


Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 50 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 14. Dezember 2017

102 Millionen Euro Gesamtvolumen Mit einer Mehrheit hat die Feldkircher Stadtvertretung am vergangenen Dienstag den Budgetvoranschlag mit einem Gesamtvolumen von rund 102 Millionen Euro genehmigt. Ein beachtlicher Extrakostenpunkt ist das Projekt Feldkirch 800. Seite 4-5

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Am Montag erfolgte der Startschuss für den Bau der neuen Südtribüne in Altach. Noch ein Spiel auswärts, dann geht es für die Spieler des SCR Altach in die Winterpause. Seite 56

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Aus dem Rathaus

Feldkirch investiert wieder kräftig Die Stadtvertretung hat in ihrer letzten Sitzung im heurigen Jahr das Budget 2018 in Höhe von 102,61 Mio. Euro beschlossen. Mit dieser Summe liegen wir um 8,2 Prozent über dem Voranschlag von 2017. Und auch was die Investitionen betrifft, können wir deutliche Steigerungen verzeichnen: plus 16,5 Prozent sind es im Vergleich zum Vorjahr, wobei der Großteil in den Bereich Kinder, Jugend und Schulen fließt und damit eine nachhaltige Zukunftsinvestition darstellt. Im Budget mit 2,04 Mio. Euro veranschlagt, ist das neue Jugendhaus, das auf dem ehemaligen Deutschmann Areal an der Reichsstraße entsteht. Der Baubeschluss für dieses größte Investitionsprojekt im kommenden Jahr wurde am Dienstag gefällt. Neben dem Jugendhaus sind es die Schulen, die vom Budget 2018

profitieren werden. Insgesamt fließen rund 911.000 Euro in die Polytechnische Schule, für die neue Werkstätten geplant werden, in die Volksschulen Nofels und Tisis, wo Adaptierungen aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen erfolgen, sowie in die Ausstattung der Volksschulen allgemein. Darüber hinaus wird der Kindergarten Gallmist erweitert. Bauliche Arbeiten erfolgen aber auch im Palais Liechtenstein, welches ab März 2018 für die Ausstellung zum 800-Jahr-Jubiläum zur Verfügung stehen wird. 563.000 Euro sind dafür im Budget 2018 veranschlagt. Kopfzerbrechen im Rahmen der Budgeterstellung macht uns nach wie vor die Entwicklung von Zahlungen, die wir als Stadt nicht direkt und gar nicht beeinflussen können. Die Transferzahlungen

an das Land Vorarlberg belaufen sich 2018 auf 18,66 Mio. Euro. Noch schwieriger zu handhaben sind die finanziellen Unsicherheiten, die durch die Abschaffung des Pflegeregresses entstanden sind, ohne dass eine solide und ausreichende Finanzierung der Zahlungsausfälle gewährleistet wäre. Mit den Ausgleichsbeiträgen, die uns die Bundesregierung in Aussicht gestellt hat, kann die Pflege jener Menschen, die nun zusätzlich einen Heimplatz in Anspruch nehmen werden, nicht finanziert werden. Eine Lösung dazu ist ausständig. Nicht zuletzt ist das Budget 2018 geprägt vom Verkehrsthema, das Feldkirch seit vielen Jahren begleitet. Das Projekt Stadttunnel muss vorangetrieben werden, zeigen sich doch tagtäglich die Auswirkungen des nach wie vor ungelösten Problems. 1,05 Mio. Euro sind

im Budget 2018 für Grundablösen veranschlagt. Gleichzeitig hat die Stadtvertretung am Dienstag den Grundsatzbeschluss zur Kostenbeteiligung der Stadt Feldkirch am Stadttunnelprojekt beschlossen. Wie dringend notwendig eine rasche Realisierung des Projekts ist, hat unter anderem die aktuelle Diskussion über die Sicherheit von Schülerinnen und Schülern bei der Querung der L 191 vor dem Schulzentrum gezeigt.

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Mit Superman hat das nichts zu tun Derzeit werden sämtliche E-Mailadressen von Firmen und privaten Nutzern mit Spams überhäuft. Man bekommt nicht nur super-, spitzen-, „best price“-Angebote für unglaublich tolle Weihnachtsgeschenke im Minutentakt sondern auch Gewinnbenachrichtigungen aus afrikanischen Ländern. Solche Mails landen automatisch im elektronischen Papierkorb oder im Spamordner. Ähnlich verhält es sich auch mit der derzeitigen Flut von Mails mit dem Betreff „Bitcoin“. Auch hier kann man alle Mails ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, löschen. Und dennoch hört man immer wieder von dieser Alternativwährung oder wie man richtig sagt: Kryptowährung. Mit Superman und dem gefährlichen Kryptonit hat diese Währung absolut nichts zu tun. Der Erfinder von Bitcoin, besser bekannt unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto, wird aber

Christian Marold christian.marold @rzg.at

wie ein Held gefeiert. Bitcoin und andere Kryptowährungen haben mittlerweile eine breitere Schicht in der Gesellschaft erreicht als anfänglich nur Programmierer, Hacker oder Investoren. Meldungen wie vergangene Woche, dass ein Bitcoin die 12.000 Euro-Marke erreicht hat, sind mittlerweile auch ein beliebtes Stammtischgespräch. Da kommen manche schon fast ins jammernde Träumen. Aber was nützt ein „hätte – wette – Fahrradkette“, wenn man sich so gar nicht mit einer möglichen Investition im Vorfeld auseinandergesetzt hat. Die Idee rund um Bitcoin ist nicht neu – genauer gesagt gibt es diese Art des Handelns schon seit fast zehn Jahren. Die digitale Währung Bitcoin ist derzeit sicherlich die berühmteste alternative Zahlungsart, die ausschließlich online zu beziehen ist. Der Wert und Umrechnungskurs eines Bitcoins (digitale Münze) in andere Zahlungsmittel bestimmt sich durch Angebot und Nachfrage. In manchen Geschäften und Restaurants kann man auch mit Bitcoin bezahlen (alles über die digitale Geldtasche am Smartphone). Aber hier ist Vorsicht geboten! Der Kurs schwankt einfach zu

schnell – teilweise sogar im Minutentakt. Hinter Bitcoin steckt ein ausgereiftes Programm das sich Blockchain nennt. Die Blockchain ist zuvorderst eine Datenbank, also ein Stück Software, in dem Daten gespeichert werden. Diese Technologie ist so intelligent und gut durchdacht, dass viele Firmen auf diese setzen, wenn es um faire Preispolitik und Handel geht. Selbst die Vorarlberger Kraftwerke (VKW) setzen in Kooperation mit anderen Energielieferanten auf Blockchain. Das heißt die Technologie hinter der Kryptowährung ist eigentlich so sensationell wie die Erfindung des Internets in den 1960ern Jahren. Ob sich Bitcoin oder eine andere Kryptowährung durchsetzen werden und die bekannten Währungsformen und auch das zentral gesteuerte Bankengeschäft ablösen werden, ist in der jetzigen Form noch nicht wirklich zu sagen. Das World Wide Web hat sich auch erst Jahrzehnte nach der Erfindung des Internets etabliert. Sollte man auf Bitcoin als Investition setzen? Wer vor knapp einem Jahr ein Bitcoin für 900 Euro gekauft hat, kann sich sicherlich die Hände reiben. Bei einem derzeitigen Wert

von knapp 17.000 Euro ein gutes Geschäft. Die Frage ist nur, wer ist bereit den aktuellen Preis eines Bitcoins zu zahlen? Dahinter steckt kein realer Wert, keine Aktiengesellschaft, keine Firma. Ist die Währung sicher? So sicher, wie man ist, wenn man sein Geld samt Geldbörse verliert oder eine Bank mit dem Ersparten pleite geht. Das heißt Bitcoins kann man anhand der digitalen Geldbörse auch verlieren (Verlust des Smartphones) oder man wird von Hackern ausgeraubt. Die Bezahlung beziehungsweise der Handel von Kryptowährung ist relativ transparent und sicher. Jede digitale Münze hat einen eigenen Fingerabdruck und diesen kann man bis zum Anfang zurückverfolgen. Superman würde es wahrscheinlich gefallen.

Isidörle Wer hür d’Gschenkle am 24. bsorga will, wird sich no aluaga - isch nämlich an Sunntig!


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Auftakt ins Jubiläumsjahr Am 6. Jänner 2018 wird im Montforthaus im Rahmen des Neujahrsempfangs gefeiert

Schriftsteller und Festredner Axel Hacke wird beim Neujahrsempfang über das Miteinander in schwierigen Zeiten sprechen.

Humanismus heute „Wie gehen wir miteinander um?“ – das ist eine der zentralen Frage, wenn wir die Haltung des Humanismus in die Gegenwart übersetzen wollen. Ein wertschätzendes Miteinander ist die Basis für ein gutes Zusammenleben. Ob in den sozialen Medien, in der Politik oder im Alltag: Viele von uns haben den Eindruck, der Umgang von Menschen miteinander werde immer roher, aggressiver, verletzender – und das macht uns zu schaffen. Der deutsche Schriftsteller und Festredner Axel Hacke fragt „Warum ist das so und was könnte man dagegen tun?“ und behandelt damit beim Neujahrsempfang am 6. Jänner ein Grundthema des Humanismus.

oder ‚Setz dich anständig hin!‘, sondern sehr viel grundsätzlicher um eine alltagsmoralische Tugend und um eine Haltung, die sich insbesondere in Respekt vor anderen Menschen ausdrückt, auch in einer ganz grundsätzlichen Solidarität mit ihnen. Wir reden also vielmehr von Freundlichkeit, von Zugewandtheit, Interesse, Neugier und Wohlwollen. Es geht um große und höchst aktuelle Fragen wie ‚Wie wollen wir sein als Einzelne?‘ und ‚Wie wollen wir mit anderen zusammenleben?‘“. Axel Hacke wird mit seinen Gedanken zu diesen Themen einen Anstoß zu hoffentlich zahlreichen angeregten Gespräche bei einem anschließenden Glas Wein im Atrium des Montforthauses geben.

Über das Miteinander in schwierigen Zeiten Axel Hacke meint: „Es ist Zeit, den Begriff ‚Anstand‘ zu entstauben, denn es geht dabei nicht um Mahnungen aus Kinderzeiten wie ‚Benimm dich anständig!‘

Ein preisgekrönter Festredner Axel Hacke, 1956 in Braunschweig geboren, lebt als Schriftsteller in München. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt ist seine wöchentliche Kolumne „Das Beste aus aller

Welt“ im Magazin der Süddeutschen Zeitung. Seine Bücher, zum Beispiel „Der weiße Neger Wumbaba“ oder „Die Tage, die ich mit Gott verbrachte“, sind Bestseller. Seine Arbeiten wurden unter anderem mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen und dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Im August 2017 erschien sein neuestes Buch „Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen“. Damit trifft er einmal mehr den Nerv der Zeit. Musikalische Umrahmung Murat Üstün und das Feldkircher Stadtorchester sorgen für einen feierlichen und schwungvollen musikalischen Start ins Jubiläumsjahr. Sie erhalten dabei Unterstützung von Solistin Xenia Rubin und Musikern des Musikgymnasiums Feldkirch. Musikalisch ausklingen wird der Neujahrsempfang 2018 mit „2nd Hand“.

Der Wein zum Jubiläum Zu einem Jubiläumsjahr gehört auch ein Jubiläumswein. Der Einladung zur Prämierung des Jubiläumsweins Feldkirch 800 folgten 25 Winzerinnen und Winzer – alle Teilnehmer der Vinobile Montfort bzw. des peravinum feldkirch. Zum Sieger wurden der Zweigelt exclusive 2015 vom Weingut Erwin Beck und der Grüne Veltliner, Ried Brenner 2016 der Familie Reinberger gekürt. Beziehen und genießen kann man den Feldkircher Jubiläumswein außer beim Neujahrsempfang auch bei den weiteren Feldkirch 800-Veranstaltungen, in zahlreichen Feldkircher Hotels und Restaurants und im Handel sowie beim Tourismuscounter im Montforthaus.

Eintrittskarten Der Eintritt zum Neujahrsempfang ist wie immer frei! Aufgrund des besonderen Anlasses werden jedoch Karten ausgegeben. Die Tickets können Sie am Tourismuscounter im Montforthaus beziehen: Montforthaus, Montfortplatz 1 Telefon: 05522/73467 karten@feldkirch.at Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18 Uhr Sa 9–12 Uhr

entgeltliche Einschaltung

„Wir wollen gemeinsam mit allen Feldkircherinnen und Feldkirchern den hohen Geburtstag unserer Stadt feiern“, erklärt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und lädt ein, am Dreikönigstag nicht nur auf ein gutes neues Jahr, sondern auf 800 Jahre Stadtgeschichte und vor allem auf eine gute Zukunft Feldkirchs anzustoßen. Humanismus, Grenzen und gelingendes Leben – das sind die Begriffe, die untrennbar mit Feldkirch verbunden sind und im Jubiläumsjahr angestimmt und diskutiert werden. Der Neujahrsempfang wird den Rahmen bieten, um miteinander ins Gespräch zu kommen, aber auch um persönliche Kontakte zu pflegen oder sich ganz einfach als ein Teil Feldkirchs zu fühlen.

Foto: Thomas Dashuber

Am 6. Jänner wird das Jubiläumsjahr „Feldkirch 800“ offiziell eingeläutet: Der Festakt im Rahmen des Neujahrsempfangs im Montforthaus wird seine Besucherinnen und Besucher gebührend auf 800 Jahre Feldkirch einstimmen und dabei mit Besonderheiten überraschen.


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Voranschlag 2018: Investiti Nächstes Jahr wird unter anderem in ein neues Jugendhaus und das Das Haushaltsvolumen der Stadt Feldkirch beträgt im Voranschlag 2018 102,61 Millionen Euro und liegt damit 8,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Investitionen im außerordentlichen Haushalt steigen um 16,5 Prozent. Das Jugendhaus Feldkirch soll bis Dezember 2018 fertiggestellt werden, für den Stadttunnel werden Grundablösen fällig und das Palais Liechtenstein wird im Rahmen von „Feldkirch 800“ wieder für die Bevölkerung geöffnet. „Die Herausforderungen für die Stadt Feldkirch werden nicht weniger. Trotzdem investieren wir auch im nächsten Jahr in Schulen, Kindergärten und das neue Jugendhaus“, erklärt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Feldkirch 800 Das Jubiläumsjahr Feldkirch 800 steht unmittelbar bevor. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde in diesem Jahr die Schattenburg Feldkirch nachhaltig beleuchtet

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

entgeltliche Einschaltung

„In die Bereiche Kinderbetreuung, Bildung, Gesundheit und Soziales wird auch im kommenden Jahr wieder intensiv investiert.“ sowie die Rathausfassade aufgefrischt. Im nächsten Schritt wird das Palais Liechtenstein nach vielen Jahren im Dornröschenschlaf wieder durchgängig für die Bevölkerung zugänglich. Im denkmalgeschützten Gebäude wird ab 24. März 2018 die Jubiläumsausstellung „Von Hugo bis dato“ zu sehen sein. Dafür wird der Palais-Charakter mit Rundgängen wieder hergestellt sowie eine Aussichtsplattform mit Blick über die Dächer Feldkirchs um-

Die Stadt Feldkirch verfügt im nächsten Jahr über ein Budget in der Höhe von 102,61 Millionen Euro. gesetzt. Für den Umbau fallen im nächsten Jahr 563.000 Euro an. „Wir möchten im Jubiläumsjahr nicht nur feiern, sondern aufzeigen, wie vielfältig Feldkirch ist, wie sich die Stadt entwickelt hat und auch, welches Potenzial in der Gegenwart und in der Zukunft liegt“, betont Berchtold. Investitionen in Bildung Potenzial, auf das Feldkirch seit vielen Jahren baut, sind die Kinder und Jugendlichen in der Stadt. Aus diesem Grund wird auch 2018 in diesen Bereichen investiert. Beispielsweise wird der Kindergarten Gallmist erweitert, das neue Jugendhaus gebaut und es sind Werkstätten für die Polytechnische Schule geplant. Die Investitionen in die Schulen betragen rund 911.000 Euro. Geplant sind überdachte Fahrradunterstellplätze, neue Klassenausstattungen oder Sanierungen. Eine neue Beleuchtung beim Waldstadion und auch Spielplätze in Altenstadt und Gisingen werden im nächsten Jahr errichtet beziehungsweise fertiggestellt. Wie in den vergangenen Jahren, ist auch 2018 wieder eine

Kostensteigerung bei der Kinderbetreuung zu verzeichnen. Inklusive der Personalkosten wird die Stadt dafür 4,81 Millionen Euro aufwenden.

zu verzeichnen. Rechnet man alle Transferzahlungen an das Land zusammen, werden 2018 insgesamt 17,4 Millionen Euro fällig (Entlastungsbeiträge inklusive).

Infrastrukturprojekte Einen weiteren Schwerpunkt bei den Investitionskosten bilden Infrastrukturprojekte. Beispielsweise werden Grundablösen für den Stadttunnel Feldkirch in der Höhe von 1,05 Millionen Euro fällig. Aber auch Kanalsanierungsarbeiten oder Investitionen in die Rad-Infrastruktur stehen auf dem Arbeitsprogramm.

Voranschlag 2018 Insgesamt weist der Voranschlag der Stadt Feldkirch für das Haushaltsjahr 2018 Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von jeweils 102,61 Millionen Euro aus. Im Vergleich zum Voranschlag 2017 bedeutet das eine Steigerung von 8,2 Prozent.

Soziales und Gesundheit 21 Prozent beziehungsweise 19,2 Millionen Euro entfallen auf die Budgetposten Gesundheit und Soziale Wohlfahrt. Wie nicht anders zu erwarten, machen in diesen zwei Bereichen die Transferzahlungen an das Land Vorarlberg die größten Brocken aus. Sie schlagen sich im Voranschlag 2018 mit knapp 16,2 Millionen Euro zu Buche. Beim Sozialfondsbeitrag ist eine Steigerung von fünf Prozent im Vergleich zum Nachtragsvoranschlag 2017

Einnahmenentwicklung Die Einnahmen der laufenden Gebarung belaufen sich im Jahr 2018 auf 83,03 Millionen Euro. Zirka 65 Prozent dieser Einnahmen (54,75 Millionen Euro) resultieren aus Ertragsanteilen und Gemeindeabgaben. Investitionsvolumen Insgesamt beträgt das Investitionsvolumen für das kommende Jahr 12,41 Millionen Euro, was 12 Prozent der Gesamtausgaben der Stadt Feldkirch entspricht. Der Baustart für das neue Jugendhaus in Feldkirch soll im


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Palais Liechtenstein investiert Jänner 2018 erfolgen. Im laufenden Jahr wurden die Planungen und Ausschreibungen vorbereitet sowie ein Raum- und Funktionsprogramm finalisiert. In der heutigen Sitzung der Stadtvertretung steht der Baubeschluss auf der Tagesordnung. Das Kostenziel für die Errichtung des neuen Jugendhauses beträgt 2,75 Millionen Euro (+/-10 Prozent). Die Baufertigstellung ist im Dezember 2018 geplant. Wie eingangs erwähnt, feiert die Stadt Feldkirch im nächsten Jahr ihr 800-jähriges Jubiläum. Mehr als 100 Veranstaltungen werden im Rahmen von Feldkirch 800 im Stadtgebiet stattfinden. Dafür wurde ein Gesamtbudget von 1,58 Millionen Euro einstimmig von der Stadtvertretung Feldkirch beschlossen. Im kommenden Jahr werden mehr als 40 Partnerprojekte realisiert. Zudem tagt der Österreichische Städtetag mit zirka 1000 Teilnehmern in Feldkirch und die Österreichische Radrundfahrt wird in der Feldkircher Altstadt starten.

Finanzstadtrat Wolfgang Matt

„Die Konjunkturentwicklung schlägt sich positiv auf die Einnahmen aus den Ertragsanteilen nieder.“ nen Euro). Die Pro-Kopf-Verschuldung für das Jahr 2018 beläuft sich auf 1736 Euro (Voranschlag 2017: 1972 Euro) und reduziert sich somit gegenüber dem Voranschlag des Vorjahres um 236 Euro je Einwohner. Finanzmanagement der Stadt Derzeit ist eine sehr gute Konjunkturentwicklung zu verzeichnen. Dazu Finanzstadtrat Wolfgang Matt: „Diese Verbesserung schlägt sich auch auf die Entwicklung der Ertragsanteile nieder.“

Investitionsvolumen der Stadt Feldkirch

Angaben in Tsd. Euro - Rundungsdifferenzen sind möglich

Das Investitionsvolumen der Stadt Feldkirch steigt im nächsten Jahr wieder an und beträgt 12,41 Millionen Euro. „Das große Interesse, Teil der Jubiläumsfeierlichkeiten zu sein, hat uns sehr gefreut. Wir möchten gemeinsam mit den Feldkircherinnen und Feldkirchern und allen Besuchern ein außergewöhnliches Jahr erleben“, betont Berchtold. Verschuldung Mit den umfangreichen Investitionen der letzten Jahre liegt der Schuldenstand der Stadt Feldkirch inklusive Immobilien KG mit Ende 2018 bei rund 58 Millionen Euro (Voranschlag 2017: 65 Millio-

Ebenso positiv hervorgehoben kann die Entwicklung im Bereich der Kommunalsteuer werden, was ebenfalls auf die derzeitige Konjunkturlage zurückzuführen ist. „Einen kleinen Ausblick möchte ich an dieser Stelle auch geben: Durch eine sparsame und effiziente Verwaltung und durch den konjunkturellen Aufschwung wird voraussichtlich für den Rechnungsabschluss 2017 entgegen den Prognosen keine Nettoneuverschuldung in den Büchern stehen“, so Matt abschließend.

Stadtvertretung beschließt Bau des Jugendhauses In einem Grundsatzbeschluss hat die Stadtvertretung vor einem Jahr „grünes Licht“ für die Errichtung eines neuen Jugendhauses in Feldkirch gegeben. Im vergangenen Jahr hat das Bauamt der Stadt Feldkirch die Planungen und Ausschreibungen finalisiert. Diese Daten bildeten die Basis für den Baubeschluss, der gestern in der Stadtvertretung gefasst wurde. In den letzten Monaten wurde das Raum- und Funktionsprogramm für das neue Jugendhaus ausgearbeitet. Insgesamt steht künftig eine Fläche von ca. 1760 m2 zur Verfügung. Darin inkludiert sind sowohl die Verkehrsflächen als auch die Technik- und Lagerräumlichkeiten. Neben

diesen Planungsarbeiten wurden auch die Ausschreibungen für die Hauptgewerke erstellt. Diese umfassen rund 60 Prozent der Gewerkekosten. Für die ausgeschriebenen Leistungen der Hauptgewerke – diese beinhalten Heizung und Sanitär, die Lüftung, die Elektrotechnik, die Aufzugsanlagen sowie die Baumeisterarbeiten – ist ein Kostenziel von netto 1,2 Millionen Euro vorgesehen. Gesamtkosten und Terminplan Der Terminplan sieht einen Baubeginn mit Jänner 2018 und eine Fertigstellung mit Dezember 2018 vor. Das bis Bauende indexierte und prognostizierte Kostenziel beträgt 2,75 Millionen Euro (exkl. MwSt., +/- 10 Prozent).

Verkehrssicherheit: Nur der Stadttunnel kann entlasten Der Feldkircher Anzeiger hat in seiner Ausgabe vom 30. November über Gefahrensituationen bei der ampelgeregelten Querung der L 191 an der Liechtensteinerstraße berichtet. Tatsache ist die hohe Frequenz durch Pkws, Busse, Lkws und andere Verkehrsteilnehmer zu den Stoßzeiten. Kinder queren mitunter bei Rot noch schnell den Fußgängerübergang, um den Bus zu erreichen. Studierende queren die Straße auch abseits des Zebrastreifens. „Diese Situation muss so rasch wie möglich entschärft werden“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. „Die Analyse hat gezeigt: eine wirksame Entlastung werden wir nur durch den Bau des Stadttunnels erreichen.“ Gespräche stattgefunden Seit Anfang des Jahres fanden mehrere Gespräche mit Vertretern der Praxisschule und deren Elternverein, dem Gymnasium Schillerstraße und der PH Vorarlberg statt. Auch waren die Bundespolizei, die Stadtpolizei und auch die Zuständigen seitens des Landes und der Bezirkshauptmannschaft sowie die Verkehrsreferentin des Landesschulrates

eingebunden. „Die Situation wurde genau analysiert und über Verbesserungsmöglichkeiten diskutiert“, so Berchtold. Gemeinsame Er-

„Es muss alles daran gesetzt werden, den Stadttunnel ohne weitere Verzögerungen umzusetzen.“ Mag. Wilfried Berchtold Bürgermeister kenntnis aus den geführten Gesprächen: Schnell und wirksam umgesetzt werden können lediglich Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung bei Autofahrern und Schülern. Die Praxisschule hat ein Schulprojekt zur Sensibilisierung geplant, die Stadt Feldkirch ihre Unterstützung zugesagt. Zudem wird die Polizei weiterhin vor Ort präsent sein. „Die einzige grundlegende Lösung ist jedoch der Stadttunnel. Es muss daher alles daran gesetzt werden, diese Entlastungslösung für Feldkirch ohne weitere Verzögerungen umzusetzen“, fordert Berchtold.

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Feuerwerk zum Jahreswechsel Rücksichtsvoller Umgang kommt Menschen und Umwelt zugute Mit dem Jahreswechsel werden auch wieder Feuerwerke zu einem aktuellen Thema. Damit der Rutsch ins neue Jahr sicher und gut verläuft, ist es wichtig, sich an die Regeln zu halten. Das Abbrennen von Feuerwerken innerhalb des Ortsgebietes ist verboten – ausgenommen davon sind lediglich Feuerwerkskörper der Kategorie F1 (siehe gelbe Box). Wer trotzdem Raketen, Böller, etc. abfeuert, muss mit Strafen rechnen. Ganz speziell auch dann, wenn der Ort so gewählt wird, dass es zu Belästigungen oder Gefährdungen von Menschen und Tieren führt. Feuerwerkskörper der Kategorie F3 und F4 benötigen zudem eine Bewilligung der BH. Unfälle vermeiden Jährlich passieren zu Silvester Unfälle, die im Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern stehen. Die Gründe sind fast immer Sorglosigkeit, Unachtsamkeit,

fehlendes Gefahrenbewusstsein oder eine missbräuchliche Verwendung. Um Verletzungen oder Sachbeschädigungen vorzubeugen, sind die nachstehenden Sicherheitshinweise zu beachten: • Feuerwerksartikel nicht im Be-

Feuerwerkskörper Kategorie F1: Feuerwerkskörper, die eine sehr geringe Gefahr darstellen. Besitz erlaubt ab 12 Jahren. Kategorie F2: Feuerwerkskörper , die eine geringe Gefahr darstellen, Besitz ab 16 Jahren erlaubt. Kategorie F3 und F4: Feuerwerkskörper , die eine mittlere bis große Gefahr darstellen. Besitz ist nur mit behördlicher Berechtigung sowie Sachkunde- bzw. Fachkenntnisnachweis erlaubt.

Ihre Ideen sind gefragt: Jetzt online beteiligen! Alle Feldkircherinnen und Feldkircher sind eingeladen, unter www.stadt-entwickeln.at ihre Ideen und Projektvorschläge einzubringen.

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Was ist Ihnen für Ihren Stadtteil zukünftig wichtig? Was beschäftigt Sie schon längere Zeit und wofür haben Sie eine ganz konkrete Idee? Die Themenpalette ist breit, es geht um den gesamten Lebensraum einer Stadt: von Ge-

sundheit, Mobilität und Wohnen bis hin zu Landwirtschaft, Bildung und Natur. Im Rahmen der Erarbeitung des neuen Stadtentwicklungsplanes und des Räumlichen Entwicklungskonzepts können und sollen sich Bürgerinnen und Bürger einbringen. Es geht um nicht weniger als den Zukunftsplan für Feldkirch. Machen Sie bis 22. Dezember mit – online unter www.stadt-entwickeln.at.

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reich von Menschenmengen, Kirchen, Krankenhäusern, Altersund Pflegeheimen, Tierheimen, Tankstellen, Hochspannungsleitungen und brandgefährdeten Objekten verwenden. • Ausschließlich geprüftes Feuerwerk beim Fachhändler kaufen. • Gebrauchsanweisung beachten, Sicherheitsabstände einhalten. • Feuerwerkskörper nicht in der Hand zünden. • Stabile Abschussvorrichtungen verwenden. • Löschmittel bereithalten. • Altersbestimmungen einhalten Appell an die Bevölkerung Durch ein rücksichtsvolles Miteinander sowie einen verantwortungsbewussten Umgang mit pyrotechnischen Artikeln können Gefahrensituationen und Ärgernisse vermieden werden. Auch die Umwelt dankt es allen, die zum Jahreswechsel auf das Abfeuern von Raketen verzichten. Tipp: Besuchen Sie öffentliche Veranstaltungen mit Feuerwerk.

Wir helfen bei Ihren Anliegen! Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Anregungen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet. Haben Sie ein Anliegen oder ist Ihnen ein Missstand im Stadtgebiet von Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.

SCHAU AUF FELDKIRCH Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Dankesfeier für (KUHQDPWOLFKH LP 1DÁDKXV Im Naflahus in Altenstadt fand letzte Woche eine Dankesfeier für Ehrenamtliche statt. Die Feldkircher Ehrenamtlichen leisten Arbeit von unschätzbarem Wert für AsylwerberInnen und Flüchtlinge. Mit dieser Feier bedankte sich die Stadt Feldkirch für das große Engangement. Asylwerberinnen und Flüchtlinge sorgten mit selbstgekochten Speisen für ein Dankeschön.

Es gab angeregte Gespräche.

Asylwerberinnen und Flüchtlinge sorgten für das leibliche Wohl.


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Lichtermarsch für verfolgte Christen Am Tag der Menschenrechte, am 10. Dezember 2017, fand zum 2. Mal in Vorarlberg ein Lichtermarsch für verfolgte Christen statt. Vertreter der verschiedenen christlichen Konfessionen trafen sich zum gemeinsamen Gebet. Der Marsch, der durch die Feldkircher Altstadt führte, wurde inhaltlich durch zwei Stationen gestaltet, bei denen verschiedene Länder hervorgehoben wurden. Die Verfolgung und Tötung von Christinnen und Christen in muslimischen und kommunistischen Ländern wurde dabei zur

30.000 Besucher im Schattenburgmuseum Das Schattenburgmuseum in Feldkirch, das erst vor wenigen Wochen bereits zum zweiten Mal mit dem Österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichnet wurde, konnte am Donnerstag, den 7. Dezember 2017 den 30.000sten Besucher im Jahr 2017 begrüßen. Frau Helga Schellhorn und Herr Martin Duh aus Lustenau waren sichtlich überrascht, als ihnen am Ende Ihres Museumsdurchganges Obmann Manfred A. Getzner zu ihrem Museumsbesuch gratulierte und ihnen eine Sonderausgabe der beiden bisher erschienenen Museumskataloge überreichte. Im anschließenden Gespräch wies Herr Martin Duh darauf hin, dass er selbst seit Jahrzehnten seltene Eisenschlösser sammle, von denen er sogar zwei zur Ansicht mitgebracht habe. Herr Duh und Frau Schellhorn lobten nicht nur den eindrucksvollen Rundgang im Schattenburgmuseum, sondern ebenso die neuen Infoständer, die in vier Sprachen die wichtigsten Angaben zu den ausgestellten Museumsobjekten vermitteln. Frau Helga Schellhorn und Herr Martin Duh freuen sich bereits heute schon auf einen neuerlichen Besuch im Schattenburgmuseum in Feldkirch. (ver)

Sprache gebracht. Laut Schätzung des christlichen Hilfswerks „open doors“ sind weltweit rund 200 Millionen Christ/innen in 50 Ländern von der Verfolgung bedroht. Neben Nordkorea sind Somalia, Afghanistan und Pakistan die Länder, in den sie am meisten von Folterung, Gefängnis und Tod bedroht sind. Im Dom fand ein abschließendes Gebet mit Fürbitten statt. Bischof Benno Elbs, der beim Lichtermarsch teilnahm, dankte im Dom allen Christinnen und Christen, die sich für die verfolgten Glaubensgeschwister einsetzen. (red)

Jürgen Kessler wird neuer Geschäftsführer des Wirtschaftsbund Vorarlberg WK-Präs. Metzler bedankt sich beim scheidenden Geschäftsführer Walter Natter Vorschlag von Landesobmann WK-Präs. Hans-Peter Metzler hat der Vorstand des Wirtschaftsbund Vorarlberg Dr. Jürgen Kessler zum neuen Geschäftsführer bestellt. Er folgt damit am 1.1.2018 dem langjährigen Geschäftsführer Walter Natter, der in Pension geht und mit Jahresende seine Funktion im Wirtschaftsbund niederlegen wird. „Jürgen Kessler verfügt über langjährige Erfahrung in der parlamentarischen Arbeit auf Landes, Bundes- und EU-Ebene“, betont Landesobmann WK-Präs. Hans-Peter Metzler, „Kessler ist wirtschaftspolitisch versiert, im Land und darüber hinaus bestens vernetzt und daher genau die richtige Wahl für die kommenden Herausforderungen.“ (red)


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Investitionen in die Potenziale Budget der Stadt Feldkirch wurde genehmigt Mit großer Mehrheit hat die Stadtvertretung am vergangenen Dienstag das Budget mit einem Gesamtvolumen von rund 102 Millionen Euro genehmigt. „Mit dem neuen Jugendhaus, der Erweiterung des Kindergartens Gallmist und neuen Werkstätten für die Polytechnische Schule investiert die Stadt Feldkirch im kommenden Jahr vor allem in die Jugend“, so Finanzstadtrat Wolfgang Matt.

wird es wie in den vergangenen Jahren wieder möglich sein, trotz der notwendigen Investitionen auch Schulden abzubauen. Stadtrat Matt rechnet damit, dass sich der für 2017 budgetierte Schuldenstand von 65 Millionen Euro auf 58 Millionen für das Jahr 2018 verringern wird: „In gut zwei Wochen starten wir in unser Jubiläumsjahr, und das tun wir organisatorisch, inhaltlich und finanziell gut gerüstet. Die Rathausfassade wurde bereits denkmalgerecht aufgefrischt, die Schattenburg strahlt in einer neuen und energieeffizienten Beleuchtung und die Adaptierungsund Renovierungsarbeiten beim Palais Liechtenstein stehen kurz vor dem Abschluss“.

Zudem wird das Angebot in der Kinderbetreuung auch nächstes Jahr wieder erweitert, damit steigen die Ausgaben hier kontinuierlich. Rund 4,5 Millionen Euro hat die Stadt im kommenden Jahr dafür veranschlagt. Schulden werden abgebaut Angesichts der guten Konjunkturdaten wird sich auch aller Voraussicht nach die Einnahmenseite positiv entwickeln. Damit

Finanzstadtrat Wolfgang Matt

Reichhaltiges Programm Das Rahmenbudget von 1,6 Mio Euro, das die Stadtvertretung für das reichhaltige Programm samt

der großen Jubiläumsausstellung im Palais Liechtenstein für feldkirch.800 beschlossen hat, wird eingehalten. Das war der Auftrag an die Projektleitung, wohl wissend, dass bei einem so großen Vorhaben, bei dem die verschiedensten Gruppen und Vereine ihre Ideen umsetzen, auch mit viel Unvorhergesehenem gerechnet werden muss. „ Das Projekt feldkirch.800 ist hervorragend aufgestellt, wir können uns auf ein tolles Jubiläumsjahr mit einem vielfältigen Programm freuen, das von sehr vielen Feldkircher Beteiligten für unsere Stadt und die gesamte Region auf die Beine gestellt wird“, ist Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink, politisch verantwortlich für das Jubiläumsjahr, überzeugt. VP-Finanzstadtrat Wolfgang Matt: „Das Budget 2018 hat ein Gesamtvolumen von rund 102 Millionen Euro.“ (Entgeltliche Einschaltung)

„Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ Anerkennung des Landes Vorarlberg für Drei Vorarlberger McDonald’s Restaurants Die Lehrlingsausbildung als Fachfrau/Fachmann für Systemgastronomie bei McDonald’s Österreich bietet engagierten jungen Menschen die Chance auf eine nationale und internationale Karriere – so auch im Vorarlberger Franchiseunternehmen von Loek Versluis. Nun wurden mit den McDonald’s Restaurants Bürs, Rankweil und Dornbirn gleich drei weitere seiner insgesamt fünf Standorte ausgezeichnet. „Die Auszeichnung ist eine tolle Anerkennung der großartigen Leistung unserer Lehrlinge und Ausbilder“, freut sich Loek Versluis. Das Engagement von Franchisenehmer Loek Versluis und seinem Team hat sich im vergangenen Jahr einmal mehr ausgezahlt: Die Restaurants Bürs, Rankweil und Dornbirn wurden alle erstmalig mit der Anerkennung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg

prämiert. Die gemeinsam von der Vorarlberger Landesregierung, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer Vorarlberg verliehene Auszeichnung wurde vor über zwanzig Jahren ins Leben gerufen und ist für den Zeitraum von drei Jahren gültig. Als angehende Experten für Systemgas-

tronomie werden die Lehrlinge bei McDonald’s Österreich von Beginn an darauf vorbereitet, ein Restaurant zu managen. In den McDonald’s Restaurants von Loek Versluis wird in der dreijährigen Ausbildungszeit ein anspruchsvolles Programm aus den Bereichen Marketing, Perso-

nalentwicklung, Qualitätssicherung, Lagerhaltung und Einkauf vermittelt und so die Basis für die Führungskräfte von morgen geschaffen. „Die Förderung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist für uns als wichtiger heimischer Arbeitgeber eine große Verantwortung, deshalb investieren wir auch stark in unsere wertvollste Ressource: Die Hälfte unserer Lehrlinge übernimmt später eine leitende Position in den Restaurants“, so Versluis. Der Vorarlberger Franchisenehmer, der 2017 sein 20-jähriges Jubiläum bei McDonald’s Österreich feiern konnte, nimmt im Bereich Ausbildung und Mitarbeiterführung eine Vorreiterrolle ein und möchte dadurch auch weitere Unternehmen zur Förderung von hochwertigen Lehrlingsausbildung motivieren. Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at oder www. mcdonalds.at/karriere (Entgeltliche Einschaltung)


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Chor Shalom lädt zur Adventbesinnung ein „Still werden - hören“ Sonntag, 17. Dezember 2017, 17 Uhr, Basilika Rankweil Um zuhören zu können, müssen wir still werden. Nur in der Stille können wir Klänge hören und wahrnehmen. Zu oft überlagern laute, schrille, verletzende oder auch traurige Töne unsere KlangWelt. Damit wir aber die leisen, gutgemeinten, freundlichen, für-

sorglichen und hoffnungsvollen Töne hören, ist es wichtig, zur Ruhe zu kommen und sie in uns eindringen zu lassen. Der Chor Shalom hat für seine diesjährige Adventbesinnung das Thema „Still werden - hören“ ausgewählt und lädt Sie zu dieser besonderen Stunde herzlich ein. www.shalom-rankweil.at (Entgeltliche Einschaltung)

Nein zu 12Auer: „Kurz und Strache machen Politik „Überstunden sollen offenbar zur Regel werden. Anders ist das Konzept der türkis/blauen Regierungsverhandler nicht zu verstehen.“ Das kritisiert Arbeiterkammer-Vizepräsidentin, LAbg. Manuela Auer. „Ginge es – wie Kurz und Strache der Öffentlichkeit weis machen wollen – um Flexibilität, wäre die neue Regelung gar nicht notwendig“ weist sie auf die geltenden Regelungungen hin. Demnach kann etwa in der Produktion bereits bisher unter gewissen Voraussetzungen für 24 Wochen zwölf Stunden am Tag gearbeitet werden. Auer dazu: „In vielen Unternehmen ist dies Business as usual, wenn Auftragsspitzen erledigt werden müssen – geregelt durch Betriebsvereinbarungen, die garantieren, dass die Flexibilität der ArbeitnehmerInnen honoriert wird.“ Hinter der Überschrift „Arbeitszeitflexibilisierung“ verberge sich daher leidglich die Möglichkeit

für Unternehmen, Überstunden zur Regel zu machen und damit Überstundenzuschläge zu streichen, vermutet Manuela Auer. Der 12-Stunden-Tag ist ein Irrweg! Damit zahlten Kurz und Strache die Wahlkampfspenden der


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Stunden-Tag! auf dem Rücken der ArbeitnehmerInnen!“ Belastungen und erschwert gleichzeitig für viele Menschen die Chance auf einen Arbeitsplatz. Der 12-Stunden-Tag ist ein arbeitsmarkt- und gesundheitspolitischer Irrweg. Es ist ein Diktat der Wirtschaft, ohne Rücksicht auf Freizeit, Familie und Kinder.“

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Großindustriellen an ÖVP und FPÖ zurück. Manuela Auer: „Die Unternehmen werden sich über dieses Weihnachtsgeschenk freuen. Zudem weist die AK-Vizepräsidentin noch auf ein anderes Thema hin: „Wer die Arbeitszeiten noch weiter ausdehnt, erhöht massiv die gesundheitlichen

Die FPÖ verrät die ArbeitnehmerInnen! Erwartungsgemäß kurios verhalte sich die FPÖ und ihr lautester Vertreter, Strache. Noch vor kurzem hatte der FPÖ-Obmann dieselbe Idee als eine „asoziale, leistungsfeindliche Idee, da dies für alle ArbeitnehmerInnen Nettolohnverluste bedeuten würde“ gebrandmarkt. Die FPÖ verrate mit ihrem Bückling vor der ÖVP einmal mehr die Beschäftigten. Manuela Auer: „Das war zwar zu erwarten. Dass es jedoch so schnell geht, ist doch überraschend.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Sozialpartner sind die Zukunft AK-Präsident Hubert Hämmerle zählt sieben Gründe für die Sozialpartnerschaft auf Die künftige Regierung Österreichs hat ein durchaus gespanntes Verhältnis zur Sozialpartnerschaft erkennen lassen. Dabei gibt es unzählige gute Gründe, weshalb wir sie in Zukunft noch brauchen. Hier sind nur sieben: Die Sozialpartnerschaft garantiert den Wohlstand. Seit Jahrzehnten schafft sie Bedingungen für wirtschaftlichen Aufschwung. Denn wo nicht gestreikt werden muss, weil sich die Sozialpartner untereinander und mit dem Staat verständigen, kann auch gearbeitet werden. Die Sozialpartnerschaft ist verantwortlich für einen gut ausgebauten Sozialstaat. Dies zählt zu den ganz großen Errungenschaften der zweiten Republik und alle Menschen in Österreich profitieren davon. Der Sozialstaat ist kein Hemmnis. Er steigert die Produktivität und leistet einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung von Gesellschaft und Wirt-

A-Präsident Hubert Hämmerle: „Sozialpartnerschaft hilft bei Krisen und bremst den zügellosen Neoliberalismus.“ schaft. Denn nur wenn es den Menschen gut geht, sind sie leistungsfähig. Die Sozialpartnerschaft hilft bei Krisen. Ohne ihre Strukturen wäre Österreich viel früher und viel härter von den Auswirkungen der Finanz- und Bankenkrise getroffen worden. So verhandelten die Sozialpartner rasch Kurzarbeitsmaßnahmen zur Abfederung des Konjunktureinbruchs.

Zudem wurden noch während der Krise etwa ein Sozial- und Lohndumpinggesetz und eine große Steuerreform beschlossen. Die Sozialpartnerschaft bremst den Neoliberalismus. Österreich ist nicht von Deregulierung, Flexibilisierung und Sparmaßnahmen verschont geblieben. Die negativen Auswirkungen konnten aber besser als in anderen Staaten abgefedert werden: Wir haben keinen Niedriglohnsektor und keine Verwerfungen wie etwa am deutschen Arbeitsmarkt. Dafür war die Sozialpartnerschaft verantwortlich. Die Sozialpartnerschaft ist der Garant für hohe sozial- und arbeitsrechtliche Standards. Sie setzt sich für die Lehre ein. Sie sorgt dafür, dass 95 Prozent aller Arbeitnehmer den Schutz eines Kollektivvertrags genießen. Sie schafft die Rahmenbedingungen für stabile und ausgeglichene Arbeitsbeziehungen. Das macht den

Standort Österreich attraktiv. Die Sozialpartnerschaft entlastet den Staat. Sie abzuschaffen, bedeutet nicht weniger, sondern mehr Staat. Warum? Im Rahmen der Selbstverwaltung übernehmen die Sozialpartner eine Vielzahl von Verwaltungsaufgaben. Wenn es die Sozialpartner nicht mehr gibt, wird der Staat ihre Aufgaben übernehmen müssen. Die Sozialpartnerschaft bedeutet für die Regierung ein kritisches Gegenüber. Arbeitgeber und Arbeitnehmer verhandeln auf einer Ebene mit der Politik und müssen sich oft genug zusammenraufen. Das braucht manchmal Zeit. Das geht mitunter nicht ohne verstörende Begleitmusik. Aber so sind demokratische Prozesse. Die über Jahrzehnte fein austarierte Waage gerät empfindlich aus dem Gleichgewicht, wenn eine Seite von der anderen beschnitten oder gar eliminiert wird. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Vorsprung weiter ausbauen“ /DQGHVKDXSWPDQQ 0DUNXV :DOOQHU LQIRUPLHUW  EHU GLH (FNSXQNWH GHV HU %XGJHWV

Herr Landeshauptmann, auch im sechsten Budget unter Ihrer FĂźhrung soll es keine neuen Schulden geben. Sie wollen den Vorsprung weiter ausbauen. Was meinen Sie damit? Wallner: Wir nĂźtzen die positiven Wirtschaftszahlen, die sinkenden Arbeitslosenzahlen und die anziehende Konjunktur, um auch 2018 keine neuen Schulden zu machen. Vielmehr wollen wir die guten Voraussetzungen nutzen, um unseren Vorsprung weiter auszubauen. Wir investieren gezielt in wichtige Zukunftsbereiche. Ăœber 70 Prozent der Ausgaben ieĂ&#x;en in die Bildung, Soziales und WohnbaufĂśrderung sowie in die Gesundheit. Auch nächstes Jahr bauen wir Ăźber 500 gemeinnĂźtzige Wohnungen und wir bauen die Kinder- und SchĂźlerbetreuung weiter aus. Zudem haben wir erstmals eine eigene Budgetstelle im Bereich der Digitalisierung geschaffen. Stichwort Digitalisierung - welche Strategien verfolgt das Land in diesem Bereich? Wallner: Laut Schätzungen des WIFO schafft eine Milliarde Euro Investition in den Breitbandausbau 40.000 Arbeitsplätze. Wir mĂźssen diese MĂśglichkeiten nutzen und die Digitalisierung als Chance sehen. Im Landesbudget stehen 1,4 Millionen Euro fĂźr den Ausbau des Breitbandes, fĂźr die Ausstattung der Schulen und fĂźr die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zur VerfĂźgung. Unsere „Digitale Agenda“ steht kurz vor dem Abschluss. Damit wollen wir die Potentiale der Digitalisierung zukĂźnftig bestmĂśglich nutzen. Themenfelder sind die Bereitstellung adäquater Netz- und IT-Infrastruktur oder die Entwicklung der digitalen

Foto: Land Vorarlberg

Den Vorsprung ausbauen, 9RUDUOEHUJ ]XNXQIWVĂ€W XQG wettbewerbsfähig halten: 'DV LVW ODXW /DQGHVKDXSWPDQQ 0DUNXV :DOOQHU GDV JUR‰H =LHO EHL GHU (UVWHOOXQJ GHV QHXHQ /DQGHVEXGJHWV I U GDV -DKU JHZHVHQ ,P (UJHEQLV ]HLJH VLFK GDVV GLHV JHOXQJHQ VHL 'HU /DQGHVKDXSWPDQQ KDW XQV  EHU GLH 6FKZHUSXQNWH GHV QHXHQ %XGJHWV LQIRUPLHUW

Vorarlberg zukunftsďŹ t und wettbewerbsfähig halten Startup-Szene. Auch die Entwicklung der FH Vorarlberg geht in diese Richtung: Mit dem neuen Studiengang „Informatik - Business Innovation“ setzen wir hier bewusst einen Schwerpunkt.

Ăœber 70 Prozent der $XVJDEHQ Ă LH‰HQ LQ GLH %LOGXQJ 6R]LDOHV XQG :RKQEDXI|UGHUXQJ VRZLH LQ GLH *HVXQGKHLW LH Wallner In den letzten Jahren wurde nahezu jeder vierte Euro aus dem Landesbudget jeweils direkt zur Stärkung des Standorts aufgewendet. Im neuen Haushalt liegt die Investitionsquote wieder bei knapp 23 Prozent. Lässt sich damit Wachstum sichern? Wallner: Wir liegen mit unserer Investitionsquote nach wie vor

im europäischen Spitzenfeld. Welche Kraft Investitionen seitens des Landes entfalten kĂśnnen, zeigt sich besonders bei der WohnbaufĂśrderung: Jeder Euro, der Ăźber die WohnbaufĂśrderung in den Bau von Eigenheimen bzw. gemeinnĂźtzigen Wohnungen gesteckt wird, lĂśst mehr als fĂźnf Euro an Folgeinvestitionen aus. Ein weiterer beträchtlicher Teil der Investitionen entfällt auf den LandesstraĂ&#x;en- und den Landeshochbau. An fast allen Landeskrankenanstalten wird in die Infrastruktur investiert. Rund 19 Millionen Euro sollen allein am LKH Feldkirch verbaut werden - die OP-Spange SĂźd und die Erweiterung des Herzkatheterlabors werden ďŹ nalisiert. Damit sind die Bauinvestitionen des Landes in vielfacher Hinsicht von elementarer Bedeutung - als Beitrag fĂźr Verbesserungen in bedeutenden Zukunftsbereichen, fĂźr die WertschĂśpfung in den Regionen, fĂźr

die Sicherung von Arbeitsplätzen und damit fßr den Wohlstand im Lande. Das alles stimuliert nicht nur die Wirtschaft, sondern das sind konkrete Verbesserungen der Lebensqualität. Auch die Gemeinden sind immer wieder ein Thema. Wie unterstßtzen Sie die Kommunen? Wallner: Es ist ein zentrales Anliegen des Landes, den Gemeinden als starker Partner zu Seite zu stehen und sie bei der Erfßllung ihrer vielfältigen Aufgaben zu unterstßtzen. Im Vorjahr sind von Landesseite knapp 159 Millionen Euro an FÜrderungen ausbezahlt worden. Damit unterstßtzen wir die Gemeinden aktiv, denn nur durch handlungsfähige Kommunen kann in allen Teilen Vorarlbergs eine annähernd gleichwertige Entwicklung von Lebensbedingungen und Lebensverhältnissen gewährleistet werden. (red)


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Ein Weltkonzern aus Österreich Johann Marihart ist der Chef eines österreichischen Weltkonzerns. Rund um den Globus arbeiten in 55 Werken 8.600 Leute, die zuletzt einen Konzernumsatz von 2,6 Milliarden Euro erwirtschafteten. Die 1988 gegründete Agrana mit Sitz in Wien ist in drei Geschäftsbereichen tätig: Zucker, Stärke und Frucht. Beim Zucker ist man in Zentral- und Osteuropa führend. In Österreich ist der in Tulln (NÖ) und Leopoldsdorf (NÖ) erzeugte Zucker unter „Wiener Zucker“ bekannt. Im Bereich Stärke werden Rohstoffe wie Mais, Kartoffeln und Weizen verarbeitet. Stärke kommt in allen möglichen Lebensmitteln wie etwa Backwaren oder Babynahrung, aber auch in Papier und Kosmetika vor. Die Agrana baut die Produktion in ihren drei österreichischen Stärke-Werken massiv aus. In Aschach (OÖ) um über 80 Millionen Euro, in Pischelsdorf (NÖ) um 92 Millionen Euro und in Gmünd (NÖ) um 40 Millionen Euro. Im Bereich Fruchtzubereitungen ist man Weltmarktführer und hat zuletzt in Argentinien und Indien je ein Fruchtverarbeitungswerk gekauft. In China wird nahe Shanghai gerade das zweite Fruchtzubereitungswerk gebaut. Beliefert wird bei Frucht etwa die Molkereiindustrie oder die Backwarenindustrie. Mit der Expansion und den Investitionen will Marihart den Umsatz bis 2020 auf drei Milliarden Euro pushen. (wu)

Agrana: Weltmarktführer bei Fruchtzubereitungen. Foto: Agrana

„Die Spezialisierung ist unsere Chance“ Johann Marihart, Chef des Weltkonzerns Agrana, über Asien, die EU und unsere Landwirtschaft. Wo liegt Ihrer Meinung nach der globale Zukunftsmarkt? JOHANN MARIHART: In Südostasien. Wir sind ja etwa in Indien, Südkorea und China präsent, wo wir gerade unser zweites Fruchtzubereitungswerk bauen. Die Chinesen mögen Joghurt? In den hoch entwickelten Gebieten ist westliche Ernährung für die Chinesen ein ganz großes Thema. Und unser Potenzial ist hoch. Pro Kopf konsumiert ein Chinese zwei bis drei Kilo Joghurt pro Jahr. In der EU sind es zwölf Kilo. Und Südamerika? Südamerika ist natürlich ein Markt für uns, unterliegt aber immer wieder starken konjunkturellen Schwankungen. In Südostasien ist das nicht so. Wie ist das mit der Bürokratie in China? Die Behörden unterstehen dort stark dem politischen Willen. Und von der Politik waren und sind wir willkommen. Das ganze Genehmigungsverfahren für das Werk nahe Shanghai wurde zügig abgewickelt. Aber dafür haben wir vor Ort auch ein spezielles chinesisches Team. Sonst wäre das so nicht möglich. Sie sind ja auch Präsident der europäischen Zuckerindustrie. Was erwarten Sie sich von der Europäischen Union in Zukunft? Man hat in der Vergangenheit oft versucht, die Dinge über einen Kamm zu scheren, und damit wenig lokales Verständnis gezeigt. Aus meiner Sicht wird man gewisse Bereiche

Agrana-Chef Johann Marihart mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Die EU hat zu viel über den Kamm geschert.“ Foto: Arnold Burghardt

renationalisieren müssen. Und ich erwarte mir von der EU konsequenter als bisher eine unternehmensfreundliche Politik, vor allem was die Industrie betrifft. Die durch die Industrie erzeugte Wertschöpfung ist sozusagen die harte Währung einer Volkswirtschaft. Die EU-Zuckerquote ist heuer gefallen und damit der fixe Mindestpreis für Zuckerrüben. Was heißt das für die 6.500 österreichischen Rübenbauern? Das Problem bei Zucker ist, dass der Markt völlig unelastisch ist. Auch wenn sie den Zucker verschenken, es wird kein Kilogramm mehr gegessen. Der Export außerhalb der EU ist da ein Ventil. Denn mit dem Wegfall der Quote sind auch die Exportschranken gefallen. Aber in und außerhalb von Europa wird derzeit zu viel Zucker produziert. Deshalb ist also der Zuckerpreis am Weltmarkt heuer so eingebrochen. Langfristig wird sich das einpendeln. Aber jetzt stehen die Landwirtschaft und Verarbeiter wie die Agrana vor einer großen Herausforderung.

Wie kann Österreichs kleiner Agrarsektor am Weltmarkt überleben? Ein Beispiel: Wir stellen bekanntlich auch Produkte aus Weizen-, Mais- und Kartoffelstärke her, für die Nahrungs-, Papier-, Textil- und Babynahrungsindustrie. Wir bieten dabei ausschließlich gentechnikfreie und eine Vielzahl von Bio-Stärkeprodukten an. Weltweit hat Österreich einen exzellenten Namen als Bio- und gentechnikfreier Produzent. Das ist eine Chance. Wir bieten unseren Bauern da auch entsprechende Möglichkeiten. Wir haben heuer aus etwa 60.000 Tonnen Bio-Rüben 10.000 Tonnen Bio-Zucker produziert. Das ist ein Teil unserer Spezialisierungsstrategie. Aber das kann natürlich nur ein Teil einer Strukturveränderung sein, der die Landwirtschaft ja permanent ausgesetzt ist. Also Spezialisierung ist die Lösung. Spezialisierung, Flexibilität, Know-how, innovative und kundenspezifische Produkte. Auf dieses Potenzial werden wir auch in Zukunft setzen. Redaktion: W. Unterhuber


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Die Frau für Feldkirch 800 „Es hat sich von Anfang an gut angefühlt“ Eine Frau. Ein Projekt. Ein großes Jubiläum. Monika Wagner leitet seit 2016 das Projekt Feldkirch 800. Ein Zufall brachte sie zu der erfüllenden Aufgabe. Von Isabelle Cerha

Anzeiger: Warum? Wagner: Ich habe in einem großen Kulturbetrieb gearbeitet, weiß aber durch mein Studium der Rechtswissenschaften auch sehr viel über Gemeinderecht und Gemeindegebarung. Anzeiger: Ist Ihnen das Projekt schnell ans Herz gewachsen? Wagner: Absolut! Es hat sich von Anfang an gut angefühlt. Als mir Harald Petermichl die Zusage überbracht hat, war ich wirklich sehr erfreut. Und das ist bis heute so. Es gab nicht einen Tag, an dem ich nicht gerne nach Feldkirch und zu meiner Arbeit gefahren wäre. Feldkirch ist eine wunderschöne Stadt. Aber was es am Ende ausmacht, sind die Menschen. Ich arbeite mit so vielen engagierten, fachkundigen und vor allem sehr netten Kolleginnen und Kollegen zusammen. Auch abseits des Rathauses hatte und habe ich viele bereichernde Begegnungen, die mir jeden Tag aufs Neue Freude bereiten. Dass derzeit sehr viele Arbeitsstunden anfallen, tritt da in den Hintergrund. Anzeiger: Das Projekt zu leiten bedeutet eine gute Sprache zwischen Kunst/Kultur, Sport und Vereinen

Foto: Georg Alfare

Anzeiger: Wie kam es zur „Projektleiterin“ als Nicht-Feldkircherin? Wagner: Dass ich mich für diese Stelle beworben habe, ist einem Zufall zu verdanken. An einem nasskalten Samstag Vormittag im November 2015 war ich mit einer Freundin in einem Cafè verabredet. Da wir bei der Verabredung von verschiedenen Samstagen gesprochen haben, musste ich lange auf sie warten. (Monika lacht). Beim Blättern in einer Tageszeitung ist mir die Stellenanzeige untergekommen. Im Laufe des Wochenendes ist mir plötzlich bewusst geworden, dass dieses Projekt genau das ist was ich machen möchte .

Monika Wagner zu schaffen, um für das Jahr 2018 ein tolles Programm zu erstellen. Wie schaffen Sie es diesen Bogen zu spannen? Wagner: Nachdem sich die Stadt entschieden hat, das Jubiläumsjahr hauptsächlich mit den Feldkircher Vereinen und Kunst- und Kulturschaffenden zu gestalten, hatten wir viel Kontakt mit der heimischen Szene. Voraussetzung für eine Projekteinreichung war, dass unsere Themen „Humanismus/Grenzen/Gelingendes Leben“ aufgegriffen werden. Wir wollen das Jubiläumsjahr nicht nur feiernd verbringen, sondern uns mit der 800-jährigen Geschichte, mit Gegenwart und Fragen der Zukunft auseinandersetzen. Viele Projekte wurden eingereicht, die politischen Ausschüsse (Kunst und Kultur sowie Sport) haben dann eine Auswahl getroffen und sie der Stadtvertretung empfohlen.

In diesen eineinhalb Jahren der intensiven Vorbereitung hat unsere eigene Begeisterung Kreise gezogen und es sind wunderbare Projekte entstanden: Theaterproduktionen, Musik, Chorkonzerte, Literatur, aber auch Sportveranstaltungen. Schön, dass es so viele beeindruckende Projekte wurden. Ich lade alle ein, das Angebot im nächsten Jahr auch anzunehmen. Ich bin sicher, die Feldkircherinnen und Feldkircher - und auch die Gäste - werden überrascht sein, was es alles zu sehen und zu erfahren gibt. Anzeiger: Das hört sich nach vielen Gesprächen, mit vielen Menschen an. Wagner: Ja, sehr viele Gespräche, mit sehr vielen Menschen. Und daraus sind auch wunderbare Freundschaften entstanden welche ich nicht missen möchte.

Anzeiger: Gibt es bei den vielen Veranstaltungen eins welches Sie als „Herzensprojekt“ bezeichnen würden? Wagner: Die Jubiläumsausstellung im Palais Liechstenstein. In meinen ersten Monaten habe ich sehr viel Zeit mit dem Ausstellungsteam verbracht. Bei meinen Gesprächen mit Dr. Hans Gruber, dem Feldkircher Stadtbibliothekar, hätte ich oftmals gerne mitgeschrieben, weil ich so viel Interessantes erfahren durfte. Ich wünsche mir, dass wir bei vielen Menschen Interesse an der Ausstellung und am Palais wecken. Hans Gruber und Bruno Winkler nähern sich auf sehr besondere Weise der Geschichte Feldkirchs und zeigen Aspekte, die so noch nicht beleuchtet wurden. Wir haben uns außerdem entschieden, der Vermittlung und Museumspädagogik einen besonderen Stellenwert beizumessen und damit Schulen, Kinder und Jugendliche für die Ausstellung zu interessieren. Die Handschrift von Bernhard Marte und Ulf Hiessberger im Palais Liechtenstein sowie die Ausstellungsarchitektur von Martin Caldonazzi bilden den Rahmen und sind für sich einen Besuch wert. Anzeiger: Sie kommen ja nicht aus Feldkirch aber was bedeutet es mittlerweile für Sie? Wagner: Viel. Ich fühle mich zugehörig. Eine wunderbare berufliche Herausforderung und eine der besten Zeiten meines Lebens. Alles Gute für 2018 und vielen Dank für das Interview!

Persönliches Monika Wagner, Jahrgang 1972, ein Sohn (18) • Studium der Rechtswissenschaften, Kolleg für Tourismus- und Freizeitwirtschaft, Ausbildung Mediatorin • Liest sehr gerne, liebt die Natur, erholt sich am besten im Wald • Zu Haus in Bregenz ist sie meist auf dem Fahrrad anzutreffen. Sie singt in einem Chor und nimmt sehr gerne das reiche Kulturangebot in unserem Land in Anspruch • Musik spielt eine besondere Rolle in ihrem Leben


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Ein konstruktives Miteinander Hohenems sorgt für positive Schlagzeilen Die jüngste Stadt des Landes – Hohenems – sorgt in letzter Zeit für viele positive Schlagzeilen. Wir haben mit Bürgermeister Dieter Egger (FPÖ) über die äußerst dynamische Entwicklung seiner Heimatstadt gesprochen. Früher stand Hohenems für „Stillstand und Streit“, heute entwickelt sich Hohenems sehr positiv und das politische Klima hat sich beruhigt. Dieter Egger: Ja das stimmt. Es ist gelungen, ein konstruktives Miteinander zu gestalten und wir ziehen im Interesse der Stadt gemeinsam an einem Strang. Während früher viel geplant und gestritten wurde, wird jetzt umgesetzt. Die positive Entwicklung ist bereits an vielen Orten der Stadt sichtbar. Besonders der historische Stadtkern blüht auf und entfaltet seine Schönheit. In der Marktstraße und im jüdischen Viertel entsteht die größte

Begegnungszone des Landes. Wie funktioniert diese? Nächstes Jahr wird noch der obere Teil der Marktstraße neu gestaltet und dann ist die größte Begegnungszone Vorarlbergs Realität. Wichtig sind dabei die privaten Investitionen, mit denen die historischen Gebäude saniert werden. So erstrahlt Hohenems als Gesamtbild in neuem Glanz. Dieser Stadtteil ist aber nicht nur verkehrlich eine Begegnungszone, sondern vor allem auch ein Begegnungsort der Menschen.

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Hohenems geht auch im Bereich des Handels einen anderen, mutigen Weg. Ja, das machen wir ganz bewusst. Unser Motto lautet: Qualität vor Quantität. Wir machen beim sinnlosen Wettbewerb um Handelsflächen bewusst nicht mit. Keine Handelsriesen- und Ketten, die nur Fläche verbrauchen und Verkehr verursachen, sondern kleine, feine Geschäfte die etwas Besonderes herstellen und verkaufen – ein Uhrmacher, eine Hutmacherin, eine Schmuckwerkstatt, eine Kleidermacherin oder das charmante Bio-Café „Frieda“, um nur einige Beispiele zu nennen. Wir setzen auf „Inspiration“ statt Hektik und Schnelllebigkeit. Und die Menschen fühlen sich in dieser Umgebung sichtlich wohl. Wo liegen die weiteren Investitionsschwerpunkte? Neben einer gemeinsam mit der Bevölkerung stattfindenden,

identitätsstiftenden Entwicklung unserer Stadtteile liegt mir die Bildung unserer Kinder besonders am Herzen – das ist eine Zukunftsinvestition. Insgesamt investieren wir in den nächsten Jahren rund 35 Mio. Euro in Kinderbetreuung, Kindergärten und unsere Schulen. Die VS Herrenried wurde gerade erneuert und erweitert. Mit dem Neubau einer Volksschule im Schwefel starten wir im Frühjahr 2018. Im Witzke wurden kürzlich zwei Kindergartengruppen eröffnet, im Erlach kommen drei neue dazu. Wir investieren aber auch in unsere Vereine in Kultur, Sport, Jugend und Soziales, denn ein lebendiges Vereinswesen ist mir besonders wichtig. Aber auch im Umweltbereich engagieren wir uns sehr. So haben wir als neue „e-5-Gemeinde“ auf Anhieb drei „e“ bekommen. Man sieht, dass Hohenems engagiert in die Zukunft geht. (Entgeltliche Einschaltung)


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Bessere Lösungen

Niggbus Unternehmen Mitarbeiter sehr zufrieden

V.l.: Gerhard Pertoll, Qualitätsmanager und Geschäftsführer Alfred Herburger

Rote Antworten auf drän

bus. Das Unternehmen hat nicht nur einen für die Gesellschaft wertvollen Geschäftszweck, den öffentlichen Personennahverkehr, sondern legt auch darüber hinaus authentisches Engagement an den Tag. Den zentralen Erfolgsfaktor sieht Geschäftsführer Alfred Herburger in der Wertschätzung: „Wir bringen nicht nur der qualitätsvollen Arbeit, die das Team leistet, Wertschätzung entgegen, sondern auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz persönlich.“ (ic)

In dieser Woche fand im Landtag die alljährliche Budgetsitzung statt. Dabei wurde beschlossen, wofür das Land im kommenden Jahr Geld ausgibt. Das kleine aber schlagkräftige Team der SPÖ hat dabei eine Reihe an Lösungsvorschlägen für die drängendsten Probleme in Vorarlberg präsentiert.

Foto: Arno Meusburger

Zu den zahlreichen Auszeichnungen von Niggbus in Rankweil kommt jetzt die als bester Arbeitgeber Vorarlbergs hinzu. Letzte Woche konnte Geschäftsführer Alfred Herburger die Trophäe in der Kategorie 51 bis 100 Mitarbeiter von Arbeiterkammer-Präsident Hubert Hämmerle entgegen nehmen. Die Wahl des besten Arbeitgebers erfolgt anonym durch eine Online-Befragung der Mitarbeiter. Die Auszeichnung ist damit Beleg für die hohe Zufriedenheit der Belegschaft von Nigg-

Günstiges Wohnen Zu diesen Problemen gehören etwa die sehr hohen Mieten in Vorarlberg. Michael Ritsch hat dazu ein Paket an Lösungsansätzen präsentiert. „Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Doch es wird in Vorarlberg immer mehr zum Luxus. Daher müssen hier schnell die richtigen Maßnahmen gesetzt werden. Die Mietpreise sollen sich wieder bei einer bezahlbaren Höhe einpendeln.“ Er fordert eine völlige Neuausrichtung der Wohnbaupolitik. Im Mittelpunkt haben gemeinnützige Wohnungen

zu stehen. Das Land muss daher sein Wohnbauprogramm deutlich ausbauen. „Erst, wenn tatsächlich viel mehr leistbare Wohnungen als heute auf dem Markt sind, wird sich die Preisentwicklung tatsächlich abkühlen“, weiß der Experte in Sachen Wohnpolitik. Wohnbeihilfe neu aufstellen Das derzeitige System der Wohnbeihilfe ist äußerst kompliziert.


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für Vorarlberg gende Fragen konferenz orientiert: Niedrigere Einkommensgrenzen und höhere Auszahlungen. Alles andere hilft zu wenig oder gar nicht. Im Landesbudget wird festgelegt, wofür das Land im kommenden Jahr Geld ausgibt. Michael Ritsch (SPÖ) möchte, dass das Geld dort investiert wird, wo es wichtig ist. Es ist nur noch für Fachleute verständlich. Zudem spiegelt die Einkommensgrenze nicht die auseinandergehende Entwicklung zwischen Mietpreisen und Lohnentwicklung wider. Michal Ritsch will deshalb ein ganz neues System einführen, das sich an den Vorschlägen der Armuts-

Kindergärten gebührenfrei Ein großes Anliegen für die SPÖ ist die Zukunft der Kindergärten und Kleinkindbetreuung. „Kindergarten und Kleinkindbetreuung sind Bildungseinrichtungen. Im Gegensatz zur Schule kosten sie aber für Eltern immer noch sehr viel Geld. Auch gibt es in vielen Gemeinden sehr lange Wartelisten. Viele Kinder können daher nicht von diesem wichtigen pädagogischen Angebot profitieren. Mein Ziel ist es, dass der Zugang kostenfrei wird und ausreichend Plätze geschaffen werden“, so Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)

Neue Musiksendung „Ohraschlüfr - Musik vo´daham“ Musik die ins Ohr geht, dazu die wunderschöne Landschaft von Vorarlberg, sieben alte Könige und ein Bischahof. Das sind die Zutaten für den Pilotfilm zur neuen RTV-Vorarlberg Musiksendung „Ohraschlüfr – Musik vo‘ daham“. Das Blumenegger Männerensemble „Die alten Könige“ singt und fabriziert Ohrwürmer - oder besser „Ohraschlüfr“, denn RTV-Vorarlberg präsentiert eine neue Sendung für Liebhaber der schönen, Vorarlberger Heimatmusik. „Ohraschlüfr-Musik vo‘ daham“ geht im Frühjahr 2018 auf Sendung. Kurz vor Weihnachten dieses Jahres wird nun der Pilotfilm zur neuen Musiksendung präsentiert. Hier sind die „alten Könige“ zu Gast im Bischahof am Dünserberg. Das Männerensemble führt durch die Sendung, stellt

sich selbst seinem Publikum vor uns singt, schmaust und gönnt sich auch mal ein Achterl im alten Bischahof. Der Wirt sitzt mit am Tisch und erzählt vom alten Haus, vom Seelalöchle und von seiner guten Küche. Zu hören gibt es Lieder wie „O Hoamatle“ oder „Uf da Berga“ mit dem wunderschönen Blick vom Dünserberg. Ab Samstag, den 16. Dezember, um 20:15 auf RTV-Vorarlberg. Da ist man näher dran, an der Musik. (Entgeltliche Einschaltung)


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Sinfonische Weihnacht

Adventkonzert Liederhort lädt ein

Foto: Liederhort Tosters

Eine stimmungsvolle Einstimmung auf die Weihnachtszeit veranstaltet am kommenden Samstag der Liederhort Tosters, erstmalig mit seinem Kinderchor „Hörtle“ und unter der Mitwirkung der Gruppe „Voice Connection“ sowie einem Ensemble der Musikschule Feldkirch. Das Adventkonzert „Freu dich, Erd und Sternenzelt“ findet in der Pfarrkirche Feldkirch-Tosters statt. Entritt gerne mit einer freiwilligen Spende. (ic)

Samstag, 17 Uhr Pfarrkirche Tosters

Bereits traditionell lädt das Sinfonieorchester des Vorarlberger Landeskonservatorium zur „Sinfonischen Weihnacht“ in seinen Festsaal. Auf dem Programm der Weihnachtsmatinee am Sonntag, 17. Dezember 2017 stehen das Konzert für Violoncello und Orchester von Antonin Dvorák und die Sinfonie Nr. 3 von Johannes Brahms. Benjamin Lack dirigiert das Ensemble, der Cellist Mathias Johansen tritt als Solist auf. Das Sinfonieorchester des Vorarlberger Landeskonservatoriums hat sich in den vergangenen Jahren unter der Leitung von Benjamin Lack konsequent weiterentwickelt. Der Klangkörper präsentiert sich mit großen sinfonischen Werken, mit Alter und Neuer Musik sowie mit Musiktheaterproduktionen erfolgreich auf zahlreichen Bühnen in der Bodenseeregion. Die „Sinfonische Weihnacht“ ist eines der beiden großen Orchesterkonzerte

Foto: Victor Marin

Traditionelle Weihnachtsmatinee am Sonntag im Konservatorium

Sonntag, 17. Dezember 2017, 10.30 Uhr im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums des Jahres und ein Höhepunkt im Studienjahr. Die Berufsstudierenden können ihre Erfahrung im Orchesterspiel vertiefen. „Unser Sinfonieorchester hat den Anspruch, sein Orchesterrepertoire auszubauen und jährlich neue qualitative Meilensteine zu setzen“, erklärt Jörg Maria Ortwein, künstlerischer Leiter des Landeskonservatoriums. Der festliche Anlass bietet auch den Professoren die Gelegenheit, sich zu präsentieren. Solist der diesjährigen Weihnachtsmatinee ist

der norwegisch-deutsche Cellist Mathias Johansen. Er lehrt seit einem Jahr in Feldkirch und zählt zu den jüngsten Professoren seiner Generation. Dirigent Benjamin Lack leitet das 65-köpfige Ensemble bei der „Sinfonischen Weihnacht“. Er unterrichtet seit 2009 Studierende internationaler Herkunft am Landeskonservatorium in Feldkirch in den Fächern Dirigieren, Chorsingen, Ensemble/Kammermusik für Sänger sowie Chor- und Ensembleleitung. (ic)


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„Unser Markt“ in Feldkirch Kunst und Kulinarik Am Samstag, dem 16. Dezember gibt es wieder ein köstliches Spanferkel von Familie Gstach auf „Unser Markt“. Essen und trinken hält Leib und Seele zusammen sagt ein altes Sprichwort. So kurz vor Weihnachten besinnen sich die meisten Menschen auf Bedürfnisse und Wünsche die über materielle Dinge hinaus gehen. Einer der größten Wünsche der Menschheit ist Friede. Mit dem Anblick und der Idee der „FriedensTafel“ gelang es auch ohne lange akademische Ausführungen sofort optisch zu vermitteln worum es geht. Frieden.

Die Friedens Tafel als Kunst Installation auf „Unser Markt“ überraschte, durch ihre Ästhetik und regte die Menschen durch ihre positiv Irritation zum Dialog an. „Unser Markt“ war schon immer ein Ort der Begegnung, der Kommunikation, der Nahrung, die Friedens Tafel mit ihren „Götterspeisen“ (ein Projekt von Ruth Gschwendtner- Wölfle) sollte ein Beitrag zum Dialog und ein wenig „geistige Nahrung“ sein. Die Götterspeisen begeisterten dermaßen, dass diese jetzt im Restaurant Rauch und im Gasthaus Lingg als „Nahrung für die Seele“ ausgestellt sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Gemütlicher Bummel am Feldkircher Weihnachtsmarkt mit einem kulinarischen Stopp bei der Familie Gstach

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Hypo Vorarlberg in Feldkirch Top Adresse für ausgezeichnete Portfolio- und Beratungsqualität Was bedeutet für Sie Private Banking? Schieder: Für uns bedeutet Private Banking einen konsequenten, langjährigen Weg mit Menschen zu gehen, die uns ihre finanziellen Angelegenheiten anvertrauen. Auf diesem Weg bildet sich durch das Zuhören und Zeitnehmen für den Kunden immer mehr gegenseitiges Vertrauen und Verständnis heraus, das die Basis für langfristig angelegte Veranlagungskonzepte und abgestimmte tragfähige Lösungen ist.

Die Hypo Vorarlberg zählt zu den erfolgreichsten Regionalbanken Österreichs und wurde erneut und die besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum gewählt. Martin Schieder, Filialleiter der Hypo Vorarlberg in Feldkirch berichtet im Interview über die Private Banking Philosophie seines Hauses. Wie würden Sie die Hypo Vorarlberg in wenigen Worten beschreiben? Schieder: Wir sind eine traditionsreiche Universalbank: Seit 120 Jahren ist die Hypo Vorarlberg DIE führende Unternehmerbank und die erste Adresse in Vorarlberg im Finanzierungsbereich sowie im Private Banking. Nicht zufällig lautet unser Leitsatz: „Die beste Beratung für alle, die etwas vorhaben.“ Damit positionieren wir uns gerade in Zeiten der Digitalisierung eindeutig als Beraterbank, was regelmäßig bei

Martin Schieder Filialleiter Hypo Vorarlberg in Feldkirch Kundenbefragungen und internationalen „Beauty Contests“ von Privatbanken mit Spitzenergebnissen belegt wird.

Wie läuft ein Beratungsgespräch bei Ihnen ab? Schieder: Der Berater ist mit seiner Persönlichkeit der zentrale Bezugspunkt des Kunden. Wir nehmen uns Zeit, die Zeit, die es für ein ausführliches Erstgespräch benötigt. In der Regel sind dies 1,5 bis 2 Stunden um unser Gegenüber möglichst gut kennenzulernen. Genaues Zuhören

und Erkennen, was diesen Menschen vor allem bewegt, was ihm besonders wichtig ist, sind die Basis für den weiteren strukturierten Prozess. Genaue Analysen bestehender Depots und anderer Vermögenswerte führen dann zu einem übersichtlich aufbereiteten, schlüssigen und transparenten Veranlagungskonzept, das wir gemeinsam mit dem Kunden besprechen. Wir legen Wert darauf, dass es der Kunde versteht und nachvollziehen kann, erst dann soll er seine Unterschrift auf den Vertrag setzen und damit eine langfristige Zusammenarbeit mit uns beginnen. (Entgeltliche Einschaltung)

Kontakt Martin Schieder Filialleiter Hypo Vorarlberg in Feldkirch T +43 (0)50-414 2067 Martin.Schieder@hypovbg.at


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Foto: Johannes Zinner

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Feldkirch spendet Christbaum Die Republik Österreich feiert 2018 ihr 100 Jahr Jubiläum, die Stadt Feldkirch begeht im nächsten Jahr ihr 800-jähriges Jubiläum. Vor diesem Hintergrund hat Feldkirch den Christbaum vor dem Parlament gespendet. Bürgermeister Wilfried Berchtold betonte bei seinem Besuch in Wien, dass die Haltung des Humanismus und der Wunsch nach einem für alle gelingenden Leben im Feldkircher Jubiläumsjahr im Mittelpunkt stehen werden. Eine Haltung, die zur Weihnachtszeit passt. (ic)

Jubeljahre für Jubeldamen 25 - 25 - 30 In Summe sind das 80 Dienstjahre bei den Regionalzeitungen. Doris Gorbach, Ulrike Wagner (jeweils 25 Jahre) und Ingrid Ionian (30 Jahre) wurden letzte Woche von der Geschäftsführung für ihre langjährige Treue geehrt. „Wenige Betriebe haben über Jahrzehnte so tolle Mitarbeiter, die auch teilweise im wohlverdienten Ruhestand weiterhin der Firma ein paar Stunden ihrer wertvollen Freizeit opfern“ erklärte der Inhaber Reiner Kolb in seiner Dankesrede. (cm) Im Bild: Die drei Damen (v.l.: Doris Gorbach, Ingrid Ionian und Ulrike Wagner) von der Regionalzeitung mit Inhaber Reiner Kolb, GF Peter Bertole und CR Christian Marold


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Ö3 Weihnachtswunder mit Genussbox Die Hämmerle Kaffee GmbH unterstützt das Ö3-Weihnachtswunder. Im Zeitraum vom 19.1223.12. (Öffnungszeiten Messepark) finden Sie die Genussbox von Hämmerle Kaffee beim Eingangsbereich des Messeparks Dornbirn. Gegen eine freiwillige Spende können Sie einen leckeren Hämmerle Kaffee genießen! Alle Einnahmen kommen zu 100% dem „Licht ins Dunkel Soforthilfefond“ zu Gute. (Entgeltliche Einschaltung)

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50 Euro: Haben oder Nichthaben bzw. die Arroganz der Wohlhabenden Für 2018 beträgt das Budget der Stadt Feldkirch 102 Millionen Euro. Die Fraktion SPÖ und Parteifreie hat vorgeschlagen, den BezieherInnen eines Heizkostenzuschusses einen zusätzlichen Zuschuss in der Höhe von einmalig 50 (in Worten fünfzig) Euro zu gewähren. Dafür wären 0,06 Promille des Budgets aufzuwenden gewesen. Das haben die Machthaber der Stadt mit einem Schreiben, gezeichnet von Vizebürgermeisterin Dr. Schöbi-Fink, abgelehnt. Vor Jahren wurde der Heizkostenzuschuss vom Land mühsam von 250 Euro auf 270 Euro erhöht, die von der SPÖ geforderte Erhöhung auf 300 Euro ging und geht nicht in die Köpfe der schwarz-grünen Koalition. Den Heizkostenzuschuss bekommt übrigens nur, wer über maximal 1.129,00 (allein)/1.665,00 (zu zweit) mtl. verfügt. Ist nun ein Betrag von (nur? immerhin?) 50 Euro für den Einzelnen relevant? Für die Entscheidungsträger der Stadt selbst spielen 50 Euro mehr oder weniger objektiv keine Rolle und schon gar nicht für unseren hochbezahlten Herrn Bürgermeister. Muss aber mit dem eigenen Wohlstand jegliches Einfühlungsvermögen für andere Lebenssituationen verloren gehen? Jedenfalls fehlt es an der Wahrnehmung der Entwicklung von sozialen Realitäten: Noch im Jahr 2000 hat jede/r 100. FeldkircherIn Mindestsicherung beziehen müssen, im Jahr 2016 bereits jede/r 40.! (Entgeltliche Einschaltung)

Dr. Brigitte Baschny

„Unternehmen für Familien“ ORF Vorarlberg als neuer Partner im österreichweiten Netzwerk Im Rahmen eines Pressetermins im Bundesministerium für Familien und Jugend in Wien überreichte Familienministerin Sophie Karmasin an ORF-Landesdirektor Markus Klement die Urkunde, mit welcher der ORF Vorarlberg 440. Mitglied des österreichweiten Netzwerkes wurde. Das Netzwerk bringt familienfreundliche Unternehmen zusammen, die sich austauschen, sich gegenseitig inspirieren und familienfreundliche Lösungen für betriebswirtschaftliche Herausforderungen finden. Karriere und Familie im Einklang Geschäftsführung und Betriebsrat des ORF Vorarlberg unterstützen seit dem Jahr 2013 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Ganztagesbetreuung von Kleinkindern. Mehr als 20 Plätze stehen im „Zwergengarten“ am CAMPUS V - einer überbetrieb-

Foto: BMFJ/Aigner

Der rote Faden

ORF-Landesdirektor Markus Klement nahm die Committment-Urkunde und den Willkommensbaum in Wien entgegen. lichen Kinderbetreuung nahe des ORF-Landesfunkhauses in Dornbirn - bereit. Damit wird den Müttern und Vätern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wesentlich erleichtert. Zahlreiche Angebote wie Arbeiten in Teilzeit (von Eltern- bis

Altersteilzeit), diverse Sabbatical-Modelle sowie gezielte Maßnahmen im Bereich der Gleichstellung ermöglichen berufliche Weiterentwicklungen und Karrierewege im Einklang mit Familienplanung und familiärem Umfeld. (red)


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Veranstaltungen Do 14. Dezember bis So 24. Dezember 2017 Feldkircher Weihnachtsmarkt 2017 1. bis 23. Dezember in der Marktgasse Der Feldkircher Weihnachtsmarkt gilt als einer der schönsten Weihnachtsmärkte in Österreich. Diesen Ruf verdankt er der einzigartigen Atmosphäre in der historischen Altstadt, dem stimmigen Rahmenprogramm und dem attraktiven Warenangebot an den Markthäuschen. Feldkirch erstrahlt im Advent in einem besonderen Licht. Heuer findet der Weihnachtsmarkt vom 1. bis 23. Dezember statt. Die Marktstände sind täglich von Montag bis Sonntag von 10 Uhr bis 20 Uhr (Handelsstände bis 19 Uhr) geöffnet. Feldkircher Weihnachtsmarkt › Marktgasse mit Weihnachtsmarktbühne Marktgasse, bis 23. Dezember, täglich 10–20 Uhr (Handelsstände bis 19 Uhr) Krippen- und Krippenfigurenausstellung › Schlossergasse 3 bis 23. Dezember, täglich 13–18 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus › Johannitergasse bis 23. Dezember, von Mittwoch bis Sonntag Feldkircher Adventkalender › täglich neue Angebote in 24 Innenstadt-Betrieben

Do 14. Dezember 16.30 Uhr Saxophoneensemble, Jugendchor & Realschule Eschen auf der Weihnachtsmarktbühne, Feldkirch 18 Uhr Nachtwächterführung, Tourismuscounter im Montforthaus Feldkirch, www. feldkirch.travel 18 Uhr After-Work Gin Tonic #1, Bunt Bar 20 Uhr Konzert: Alterno Boy & Grant, Rauch Club 20 Uhr Concerto Stella Matutina, AmBach Götzis 20.09 Uhr „Spiritual Standards“, TaK Schaan

Fr 15. Dezember 9-11 Uhr Eltern Kind Gruppe des Talente - Netzwerk für faire Ökonomie Vorarlberg, Seniorenheim Schillerstraße

14-22 Uhr Fesch´Markt Vorarlberg #5, Pförtnerhaus Feldkirch 16 Uhr Besinnliches Adventskonzert der Musikschule Feldkirch, Kirche St. Corneli 17 Uhr Sealgschtrickt, Almblösler, Liederhort & Bergecho, Weihnachtsmarktbühne Feldkirch 19 Uhr Pointen und Püree - Schlemmen mit Spaß - Die Weihnachtsfeier mit viel Vergnügen, Schloss Amberg 19 Uhr Feldkircher Lyrikpreisfestival 2017: Minidramen - Aufführung der ausgezeichneten Stücke, Theater am Saumarkt 20 Uhr Songs of Love and Hate, Krebshilfe Benefizkonzert, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr Bodo Wartke „Klaviersdelikte“, TaK Schaan 21 Uhr Friday I´m in love, Rauch Club

Sa 16. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 11-20 Uhr Fesch´Markt Vorarlberg #5, Pförtnerhaus Feldkirch 11 Uhr Fesch´Kleidertauschbörse, Reichenfeld Areal 15 Uhr Frechdax Kinderkonzert, Theater am Saumarkt, Feldkirch 16.30 Uhr Jugendmusik Nofels & Seemanschor, Weihnachtsmarktbühne, Marktgasse 17 Uhr Adventkonzert „Freu dich, Erd und Sternenzelt“, Pfarrkirche Tosters

17 Uhr Liechtensteinischer Panflötenchor, Pfarrkirche St. Ulrich, Götzis 18 Uhr FM4 Tanzmitmir am Fesch´Markt Feldkirch, Altes Hallenbad 20 Uhr Die Hoameligen und der Cadillac Jazz Chor, Weihnachtskonzert, AmBach Götzis 20 Uhr Songs of Love and Hate, Krebshilfe Benefizkonzert, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr Karl Andreas Kolly, Klavierrezital, TaK Schaan 21 Uhr Gold School Night, Rauch Club 22 Uhr Queerbeet with Thomas T. Bunt Bar

So 17. Dezember 10.30 Uhr Sinfonische Weihnacht, Vorarlberger Landeskonservatorium 11-20 Uhr Fesch´Markt Vorarlberg #5, Pförtnerhaus Feldkirch 11 Uhr Fesch`Kleiderbörse, Reichenfeld Areal 11.15 Uhr Orgelmatinée zum Advent, Jürgen Natter, Pfarrzentrum Altach 16 Uhr Buchpräsentation: Weihnachten in Finnland - Lieder, Bilder und Gedichte, Theater am Saumarkt 17 Uhr Besinnliches Weihnachtskonzert der Stadtmusik Feldkirch, Dom St. Nikolaus

Mo 18. Dezember 18 Uhr WAMCO Weihnachtsshow, AmBach, Götzis

Di 19. Dezember 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Sparkassenplatz, Feldkirch 16.30 Uhr Themenführung Weihnachtsmarkt, Treffpunkt: Montforthaus, Info und Anmeldung: www.feldkirch.travel

Mi 20. Dezember 18 Uhr Kinderweihnacht vom Wünschen, Kapuzinerkloster Feldkirch

Do 21. Dezember 14 Uhr Offenes Singen, Kontaktchor lädt ein, Theater am Saumarkt 19 Uhr Eröffnung: Die Nähparade - Ein Kunstprojekt des Vereins Kultur 10Vorne!, Theater am Saumarkt 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, Bibliothek der AK Vorarlberg, Feldkirch 21 Uhr Konzert: Squared timber, Rauch Club

ernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 20 Uhr Bigbandclub Dornbirn, JazzXmas, AmBach Götzis 22 Uhr Night before Christmas, Bunt Bar

So 24. Dezember Heiliger Abend 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater - Wie Kasperl Weihnachten feiert, ab 3 J., Theater am Saumarkt 21 Uhr Red Nose Overdose: X-Mas im Lieblingsclub, Rauch Club 22.30 Uhr Christmette Dom St. Nikolaus

Ausstellungen Krippenausstellung Kreativer Freizeitverein, Schlossergasse 3, Feldkirch Krippenausstellung Altenstadt Volksschule Altenstadt, Dorfkrippe Altenstadt beim Kriegerdenkmal bis 6.1. Fette Jahre Kunst Vorarlberg wird 15, Villa Claudia, bis 15.12. 40 Jahre Saumarkt, Maria Anwander und Ruben Aubrecht, Theater am Saumarkt, bis 31.12. Die Wunderkammer, La Piccola Galeria, 1. bis 23.12. Noli me tangere – Eine Installation von Elisabeth Eberle ÖZ: Di bis Fr 10–12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr, bis 23. Dezember › Johanniterkirche Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag – Freitag 13.30 – 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 – 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at

Fr 22. Dezember 19 Uhr Pointen und Püree - Schlemmen mit Spaß - Die Weihnachtsfeier mit viel Vergnügen, Schloss Amberg 19.30 Uhr Oda Klaviertrio präsentiert: eine musikalische Reise durch Amerika, Theater am Saumarkt 22 Uhr Radio Rock Revolution, Bunt Bar

Sa 23. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bau-

Kunstausstellung Atelier Schnetzer Art Sigmund-Nachbauer Straße 5 Rankweil DO+FR 10-12 + 15-18/SO 14 -16 0664 2051087 www.schnetzer-art.at


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Adventfenster in Nofels - Gang durch den Advent Jede Woche haben wir von Freitag bis Sonntag die Möglichkeit, uns auf den Weg zu machen und bei einem Adventfenster ein paar besinnliche Minuten zu erleben, Begegnung und Gemeinschaft zu erfahren. Jeweils um 18 Uhr wird ein Adventfenster geöffnet und alle sind eingeladen! Freitag, 15. Dezember Jungmusik, Volksschule Nofels Samstag, 16. Dezember Familie Breuss, Bad Reuteweg 7 Sonntag, 17. Dezember Familie Vonbrül, Florastraße 35 Freitag, 22. Dezember Heidi Büchel, Rheinstraße 1 Samstag, 23. Dezember Familie Spalt, Ackerweg 8 Sonntag, 24. Dezember Pfarrkirche, Eröffnung nach der Krippenfeier

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 16.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 17.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 16.12. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 17.12. 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Klaus, Tel.: 05523/57500 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 16.12. 11-12, 17-18 Uhr: Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593 So 17.12. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 16.12. und So 17.12. 17-19 Uhr Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Reichsstraße 170, Feldkirch, Tel. 05522/32493 Bezirk Dornbirn Sa 16.12. und So 17.12. 9-11 Uhr Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn, Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems, Tel. 05576/78130

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 16.12. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 16.12. 17-19 Uhr: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 So 17.12. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 So 17.12. 10-12 und 17-19 Uhr: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil,

Freitag, 15. Dezember 2017 Trauercafé Jugendheim Rankweil von 15 bis 17 Uhr Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Nachmittagskaffee, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen - unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Nähere Informationen erhalten Sie unter hospiz.trauer@caritas.at, Tel. 05522/200 1100 oder www.hospiz-vorarlberg.at

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 14.12. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus Fr 15.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz Kapelle So 17.12. 3. Adventsonntag Bei allen Messfeiern wird das Opfer für Bruder und Schwester in Not verwendet 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier, 17 Uhr Weihnachtskonzert der Stadtmusik Di 19.12. 14.30 Uhr bis 17 Uhr HalbDreiTreff für Senioren im Pfarrhaus 19 Uhr Bußfeier im Dom Wir laden recht herzlich zu dieser Feier der Versöhnung ein. Anschließend Möglichkeit zum persönlichen Gespräch. Mi 20.12. 6 Uhr Rorate im Dom, anschließend Frühstück im Pfarrhaus, 12.15. Uhr Friedensgebet auf dem Domplatz

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 17.12. 3. Adventsonntag 19.15 Uhr Messfeier Di 19.12. 19.15 Uhr Messfeier Mi 20.12. 15.30 Uhr Segensfeier

Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr

Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa 6 Uhr; Mo, Di, Frei 6, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 15.12., 06.00 Uhr Rorate für Familien Vaukner, Schreiber und Büchel musikalische Gestaltung Michael Gapp an der Zither; Sa 16.12., .00.06 Uhr Rorate für Familien Fröhlich und Öttl gestaltet von der Jugend; So 17.12. 10.15 Uhr Messfeier musikalisch gestaltet vom Ensemble Laudate; Mo 18.12., 06.00 Uhr gestiftetes Rorate für Rosl, Ottilie, Philomena und Heinrich vom Frauenchörle musikalisch gestaltet, Di 19.12., 06.00 Rorate für Josef und Franziska Köchle, sowie die Familien Walser und Hugl, musikalische Gestaltung Orgel und Cello; Mi 20.12., 19.30 Uhr Rorate für Josef und Irma Köberle an der Orgel begleitet von Schülern der Musikschule (Birgit Rueß);

Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 17.12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum 3.Adventsonntag Kirchenopfer zu „Bruder und Schwester in Not“ Mi 20.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 14.12. 6.30 Uhr Rorate Fr 15.12. 19 Uhr Rosenkranz

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Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 14.12. 19 Uhr Klage- und Umkehrgottesdienst im Pfarrverband in der Pfarrkirche. Wir laden zu diesem besonderen adventlichen Gottesdienst herzlich ein! Fr 15.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Erna und Hans Peherstorfer, Reichsstraße 22 und Edmund Hager, Reichsstraße 17. Anschließend Frühstück für die Schüler im Pfarrzentrum. Die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt! Sa 16.12. 16.30 Uhr „Kleine Füße besuchen Gott“ – Gottesdienst für Kinder bis 6 Jahre im Pfarrzentrum, 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor So 17.12. Dritter Adventsonntag - Bruder und Schwester in Not 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Di 19.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Anna und Richard Matt, Reichsstraße 40 und Erna Mähr, Kaiserstraße 36. Anschließend Frühstück für alle im Pfarrzentrum. Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt! Do 21.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 14.12. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 16.12. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 17.12. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Dezember der letzten fünf Jahre verstorbenen Gemeindemitglieder, Musikalische Begleitung: Stubamusik, Leitung: Herbert Spieler 04.12.2012 Wilfrieda Hertnagel 02.12.2013 Brunhilde Wohlschlager, Wien 06.12.2013 Emil Arrich 01.12.2014 Fritz Unterreiter,Sulz 18.12.2014 Marion Lis Lenhart, Gisingen 31.12.2014 Fridolina Lang 21.12.2015 Rainer Pühringer, Gisingen 28.12.2015 The Ha 16.12.2016 Hubert Moosbrugger 30.12.2016 Christoph Felder 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Elmar Simma Adventopfersammlung für Bruder & Schwester in Not Di 19.12. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 20.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück, 14.30 Uhr SeniorInnen-Nachmittag Weihnachtliche Messe im Mehrzweckraum der VS Do 21.12. 19 Uhr Adventbesinnung mit Versöhnungsfeier

Fr 22.12. 16 Uhr Weihnachtsmesse im Haus Nofels

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Do 14.12. 5.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1947 3. Adventsonntag B – 17.12. 9 Uhr Messfeier mit anschl. Punschausschank der Ministranten 11 Uhr Messfeier, Die Kollekte wird für „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen Do 21.12. 5.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1967 Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 15.12. 6.30 Uhr Rorate – gestaltet von der Volksschule Markt Sa 16.12. 16.30 bis 18 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung - Beichtangebot 3. Adventsonntag B - 17.12. 19 Uhr Vorabendmesse - mitgestaltet vom Bregenzer Gitarristen und Sänger Thomas Ruez, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Die Kollekte wird für „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen. St. Peter-Kirche 3. Adventsonntag B – 17.12. 8 Uhr Messfeier, die Kollekte wird für „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen Mo 18.12. 17 bis 18 Uhr Beichtangebot Mi 20.12. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kinder und Jugendlichen. Klein-Theresien-Karmel 3. Adventsonntag B – 17.12. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 3. Adventsonntag B – 17.12. 9.30 Uhr Messfeier, 16 Uhr Gedenkfeier – Ohne dich… Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 3. Adventsonntag B – 17.12. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 17.12. – 3. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst, musik. mitgestaltet von der Okarinagruppe „Tonpfiff“, 18 Uhr Konzert mit dem russischen St. Daniel´s Quartett in der St. EusebiusKirche (Eintritt 10 Euro) Di 19.12. 15-17 Uhr Beichtgelegenheit für Brederis u. Meiningen in Meiningen Mi 20.12. 7 Uhr Rorate mit der VS Brederis – anschließend Frühstück St. Anna Kirche Di 19.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 20.12. 8 Uhr Keine Hl. Messe (Rorate in St. Eusebius-Kirche)

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 15.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück 3. Adventsonntag, 17. Dezember 9 Uhr Gemeindegottesdienst Adventopfer für Bruder und Schwester in Not anschließend Beichtgelegenheit Mi 20.12. 19 Uhr Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Dezember mit Kirchenopfer Fr 22.12. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 16.12. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Erich Kuhn (2012), Josefina Schwendinger (2013), Harald Walser (2014) und Gertrud Kühne (2015) musikalisch umrahmt von „Singamares“ So 17.12. 3. Adventsonntag 9 Uhr Familienmesse, gestaltet vom Familienmesseteam 17.30 Uhr Advent im Wald (beim Viehstall im Äuele) veranstaltet vom Kirchenchor Mo 18.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 19.12. 6 Uhr Schülerrorate der Volksschule, 15 bis 17 Uhr Beichtgelegenheit (für Meiningen und Brederis) Mi 20.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 21.12. 8 Uhr Messfeier

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Sa 16.12. 17 Uhr Adventskonzert mit dem Ensemble Con.moto, mit Agape So 17.12. 9.30 Uhr Familiengottesdienst am 3. Advent

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 17.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 20.12. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst


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Freier Zugang zu Wissen und Infos Landesbibliothek mit den Aufgaben einer Universitätsbibliothek

Heute umfasst das Literaturangebot der Landesbibliothek mit rund 600.000 Medien alle Studienfächer und Wissensgebiete, Belletristik als auch Hobbies und zwar auf allen Datenträgern von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften über Hörbücher, Musik-CDs, Dokumentar- und Spielfilme bis hin zu zigtausenden E-Books, E-Journals und Online-Datenbanken im Volltext. Naturwissenschaften, Medizin, Wirtschaft und Recht stellen dabei die größten Fächer dar.

Foto: Gerhard Kresser/VLB

Vor 40 Jahren wurde die Vorarlberger Landesbibliothek als selbstständige und universalwissenschaftlich ausgerichtete Studienbibliothek neu gegründet. Die Aufgabe einer Universitätsbibliothek für alle Bildungseinrichtungen ist statutarisch verankert und eine Besonderheit gegenüber anderen Landesbibliotheken. Weihnachten – Zeit zum Lesen und Nachschlagen Für die Weiterbildung besonders erwähnenswert sind die E-Medien-Pakete von SpringerLink, der OECD-iLibrary sowie der juridischen Online-Bibliotheken von Manz, Linde und Verlag Österreich. Ganz neu im Angebot ist die umweltwissenschaftliche Datenbank Environment Complete mit Millionen von Datensätzen und allein 1.300 Fachzeitschriften aus Biologie,

Ernährung, Ökologie, Energie und anderen angegliederten Fachbereichen. Besser als herumgooglen Ohne fachliche Vielfalt und laufenden Zuwachs an E-Medien wäre eine „Teaching Library“ für die Vorwissenschaftlichen Arbeiten der Maturierenden, aber auch für die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung gar nicht

vorstellbar. Auch die Sprachführer und Lexika der VLB reichen von Duden und Langenscheidt über Kindler und Brockhaus bis hin zur Encyclopaedia Britannica Online. Denn nur die E-Medien bieten neben dem Volltextzugriff von daheim auch eine zahlenmäßig unbeschränkte Nutzung – und zwar ganz unabhängig von den Öffnungszeiten der Bibliothek. (G.Z.) (red)


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Christbaumverkauf startet am 12. Dezember Auch heuer bietet der Sunnahof wieder eigene Bäume sowie Ländle-Christbäume zum Verkauf an. Von 12. bis 23. Dezember 2017 hilft das Sunnahof-Team gerne bei der Auswahl der Bäume und kßmmert sich um die transportgerechte Verpackung. Der eigene Christbaum, etwa vom Sunnahof selbst aufgezogen und mit dem Ländle-Gßtesiegel versehen, kann am Bio-Bauernhof direkt gekauft werden. Zudem ist das Sunnahof-Team auch

wieder an zwei Tagen beim Biomasseheizwerk der Agrar Rankweil zu Gast. Verkauf am Sunnahof in GĂśďŹ s Vom 12. bis einschlieĂ&#x;lich 23. Dezember 2017 • werktags von 9 bis 18 Uhr • samstags von 9 bis 17 Uhr Holzhof/Biomasseheizwerk der Agrar Rankweil Freitag, 15. und Samstag, 16. Dezember 2017 • Freitag von 9 bis 17 Uhr • Samstag von 9 bis 16 Uhr (Entgeltliche Einschaltung)

Saumarkt Programm Aussicht Freitag, 15. Dezember um 19 Uhr 40 Jahre Theater am Saumarkt Minidramenwettbewerb „Feste, die daneben gehen“ Aus Anlass von 40 Jahren Theater am Saumarkt und in der Tradition der „Absolutely“-Literaturwettbewerbe im Rahmen des Feldkircher Lyrikpreises wurde Anfang 2017 ein Minidramen Wettbewerb mit dem zum Jubiläum passenden Motto „Feste, die daneben gehen“ ausgeschrieben. Die Regisseurin des ANARTtheater Hard, Dagmar Ullmann-Bautz inszeniert nun die von der Jury, bestehend aus der Germanistin Marie-Rose Rodewald-Cerha, der Autorin Erika Kronabitter und

der Germanistik-Studierenden Giulia Xander, ausgewählten StĂźcke fĂźr die SaumarktbĂźhne. Der Eintritt fĂźr diese Veranstaltung ist frei. Samstag, 16. Dezember um 15 Uhr Konzert fĂźr die ganze Familie Frechdax Kinderkonzert unter der Leitung von Clemens WeiĂ&#x; Sonntag, 17. Dezember um 16 Uhr Buchpräsentation Kinder Weihnachten in Finnland - Lieder, Bilder und Gedichte Donnerstag, 21. Dezember um 19 Uhr FlĂźchtlingsadvent KONTAKTCHOR lädt ein zum „Offenen Singen“ Donnerstag, 21. Dezember um 20 Uhr Vernissage Die „Nähparade“ Ein Kunstprojekt des Vereins Kultur10Vorne! Weitere Informationen und Kartenreservierungen auf der Homepage saumarkt.at. (ic)

Infrarotheizung Wärme die Freude macht Besuchen Sie die Ausstellung bei SECCOtech in HÜrbranz Mit SECCOtech heizen wie die Sonne. Flexibel einsetzbar als Allein- oder Ergänzungsheizung. Lassen Sie sich ßber das vielseitige Sortiment bei einem Gläschen Sekt beraten. SECCOtech bietet Ihnen beste Qualität zu fairen Preisen.

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UNT ERW EG S

g`s e h a

Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“

Nikolaus im Kindergarten

MOHI Adventfeier Pünktlich zum Nikolaus feierte der MOHI mit über 100 Klienten und Freunden eine gemütliche Adventfeier. Auch Obmann Bundesrat Edgar Mayer welcher bei der letzten JHV erneut zum Obmann gewählt wurde, war mit dabei.

Die Kinder des Kindergarten Meiningen trafen vergangene Woche den Heiligen Nikolaus und seinen treuen Diener Knecht Ruprecht im Wäldle hinter dem Feuerwehrhaus in Meiningen. Nachdem die Kinder Lieder und Gedichte vortrugen, verteilte Knecht Ruprecht Nikolaus´Gaben an die Kinder. (ic)

Naturfreunde Rankweil Bei den Naturfreunden steht die professionelle Jugendarbeit im Vordergrund

Unsere Mitglieder profitieren nicht nur vom breitgefächerten Aktivitäten Programm in Vorarlberg, wie Wanderungen, Bergsteigen, Mountainbike, Schneeschuhlauf, Skitouren, Klettern und vielem mehr, sondern österreichweit und dies mit Versicherungsschutz bei Freizeit und Sport. Ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können das umfangreiche und professionelle Ausbildungsangebot der Naturfreunde Akademie Team Alpin in Anspruch nehmen, um sich selbst weiterzubilden und andern Mitgliedern ihr Knowhow zur Verfügung zu stellen.

Foto: Verein

Die Rankweiler Gruppe ist eine von 13 Ortsgruppen der Naturfreunde Vorarlberg, sie wurde bereits 1911 gegründet. Mit unserem Leitbild „Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Mensch in seiner nachhaltigen Beziehung zur Natur“ liegen wir am Puls der Zeit.

Unsere fleißige Klettergruppe mit Betreuer Moritz Wachter Bei den Rankweiler Naturfreunden, mit rund 225 Mitgliedern, steht die professionelle Jugendarbeit im Vordergrund. Mit regelmäßigen Klettertreffs mit Rodelpartien und Schneeschuhlaufen, mit Canyoning und Bergwochen in der Silvretta für verschiedene Altersgruppen, werden den Kindern verschiedene Sportarten nähergebracht und ihre persönlichen Stärken

gefördert. So gibt es zum Beispiel am Samstag, dem 20. Jänner die Möglichkeit, an einer Rodelpartie teilzunehmen, sowie am Samstag, dem 24. Februar eine Schneeschuhwanderung mit Iglubau mit der ganzen Familie zu erleben. Die Ortsgruppe Rankweil betreut auch seit 1971 die Naturfreundehütte „Gerachhaus“ am Dünserberg seit 1971. Unser derzeitiger Pächter Florian

Burtscher, welcher zugleich das Dünser Älpele bewirtet, bietet den Besuchern Kost und Logis. Die Hütte ist gut zugänglich und die Lage bietet zu jeder Jahreszeit vielfältige Möglichkeiten. So ist der Panoramawinterwanderweg eine gelungene Bereicherung für die Dreiklangregion. Ab 8. Dezember ist das Gerachhaus wieder geöffnet und lädt zu einem gemütlichen Hock ein. Weitere Informationen finden Sie auf: www.rankweil.naturfreunde.at


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Leserbrief Ehe für alle mit Rechtfertigung ihres Teufelszitates, geehrte Lea, möchte mich bei Dir für den anonymen aber doch mutigen Leserbrief bedanken, mit dem Du sogar den Teufel ins Spiel bringst. Die meisten Menschen leugnen ihn, was zugleich auch schon seine größte Macht und Waffe ist. Mit seinen Myriaden von Helfershelfern und hoher Intelligenz kennt er den Schwachpunkt jedes Menschen und findet auch bei den meisten immer wieder Schwachstellen, wo er erfolgreich andocken kann, bis er manche Seele schon im Besitz hat. Demgegenüber steht ein an Liebe und Langmut unüberbietbarer Schöpfer Gott, der selbst seinen geliebten Sohn für unsere Sünden geopfert hat, und Jesus trank den bitteren Kelch bis zur Neige um uns zu erlösen. Aber Jesus und Maria klopfen nicht willkürlich jedem auf die Schulter. „Wer den Willen meines Vaters tut der ist mein Freund“. Und dieser Wille ist von Moses auf dem Sinai mit den 10 Geboten proklamiert worden. Wer also von

Im Überblick seiner Schuld befreit werden will, muss seine Sünden bereuen, ohrenbeichten, um Vergebung bitten und Buße tun. Dazu lässt uns der Herr in seiner Langmut und Barmherzigkeit relativ viel Zeit. Bei den unzähligen Christus- und Marienerscheinungen (2.000x neuzeitlich) werden beide Testamente millimetergenau bestätigt und zitiert. In der Rhombergkapelle/Watzenegg erschien Maria ca. 100 Mal mit Botschaften. Dr. med. Gernot Zumtobel Götzis

„Licht ins Dunkel“ im ORF Vorarlberg Landeshauptmann Markus Wallner und Bischof Benno Elbs sind neben zahlreichen anderen Prominenten auch heuer wieder für „Licht ins Dunkel“ am Spendentelefon im Einsatz. Im Rahmen der großen ORF-Sozialaktion „Licht ins Dunkel“ sammelt der ORF Vorarlberg Spenden für die Stiftung Jupident: Hier kommen die Spenden bedürftigen Kindern und Jugendlichen in Vorarlberg zugute. Seit 45 Jahren organisiert der ORF mit „Licht ins Dunkel“ eine große Spendenaktion und fördert mit den Spendengeldern verschiedene Sozialprojekte. Die Aktion ist heute die größte humanitäre Hilfskampagne in Österreich. Heuer wird mit den Vorarlberger Spenden die in Schlins ansässige und landesweit tätige Stiftung Jupident unterstützt. In ihren Einrichtungen bietet die private Stiftung bis zu 200 Kindern und Jugendlichen jene Hilfe an, die sie zur Bewältigung ihres Lebens benötigen. Die 1864 gegründete Stiftung Jupident gibt ein Zuhause auf Zeit, ermöglicht Orientierung und Sicherheit und unterstützt beim Lernen für das Leben, Arbeiten und Wohnen. TV-Sondersendungen Am 23. Dezember zwischen 18.30 und 19 Uhr werden die ersten

Schecks der heimischen Großspender übergeben, „Vorarlberg heute“ widmet sich anschließend der Stiftung Jupident. Am Heiligen Abend sendet der ORF Vorarlberg vier Stunden lang live aus dem ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg (11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr auf ORF 2), um für „Licht ins Dunkel“ Spenden zu sammeln. Die Moderatoren Kerstin Polzer und David Breznik begleiten durch den Tag. Spenden für den guten Zweck Via Telefon, E-Mail, Facebook oder auch persönlich im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn können sich alle an der Spendenaktion beteiligen. An den Spendentelefonen sitzen neben Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher und Militärkommandant Brigadier Ernst Konzett auch Landeshauptmann Markus Wallner und Bischof Benno Elbs.

Spendenkonto Spendenkonto ORF Radio Vorarlberg-Projekt Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.

TV-Sendungen David Breznik und Kerstin Polzer moderieren die „Licht ins Dunkel“-TV-Sondersendungen am 23. und 24. Dezember live aus dem ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn.

TV-Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“ 23. Dezember: 18.30 bis 19.20 Uhr (ORF 2) 24. Dezember: 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr (ORF 2)


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Seit zwei Jahren sind das Unternehmerpaar Laura Gertschnig und Maximilian Cavada mit dem bekannten „RAW Fitness“ Outdoor-Training in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch sowie in Bludenz erfolgreich unterwegs - und nun auch in Göfis mit einem kleinen aber feinen Fitnessstudio präsent. „RAW Gym“ dient als Ergänzung zum Outdoor- und Konditionstraining welches sich mit dem Indoor-Krafttraining perfekt abrunden lässt. In dem Fitnessstudio

Arnold Gertschnig und Stefan Vith.

Soft-Opening mit Weihnachtsfeier

Foto: Mathias Tavernaro

Hört... Hört...

Maximilian Cavada mit Ines Kollmann und Tobias Natter mit Natalie Brunner.

direkt bei der Einfahrt von Göfis vor dem Sportplatz haben die Mitglieder die Möglichkeit selber und mit zielorientierten Trainingsplänen zu trainieren sowie Gruppentrainings zu besuchen – dabei steht auch eine gesunde Ernährung im Vordergrund welche in Seminaren vermittelt wird. Zu diesem Soft-Opening luden die ausgebildeten Personal-Trainer vergangenes Wochenende und nützten dies auch als kleine Weihnachtsfeier für alle Fitnessbegeisterten. (mt)

Das Unternehmerpaar Laura Gertschnig und Maximilian Cavada.

Vidalia Müller und Marco Glesmer mit Bernadette und Mario Bertolini.

Guillaume Erhart, Marion Springer, Jakob Tripolt und Marvin Hopfner.


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Nachwuchsteam startet in die Schisaison Am Samstag starteten 25 Kinder und Jugendliche des Schivereins Götzis, bei ausgezeichneten Bedingungen, ihr Schitraining am Golm im Montafon.

Montafoner Schlittschuh „Es war kalt und cool“ Bei sehr frostigen Temperaturen fand am 9. Dezember im Aktivpark Montafon in Schruns/ Tschagguns der traditionelle „Montafoner Schlittschuh“ statt. In der Kategorie Jugend 2 Mädchen lief es für die Eislaufschule Feldkirch bestens. Razan Taskapan und Anna Salzer belegten die Plätze 1 und 2. Obwohl sich die Leistungen einiger Läuferinnen gegenüber dem Vorjahr verbessert haben, blieb uns heuer in der Kategorie Jugend 3 Mädchen ein Podestplatz verwehrt. Die Plätze 4 - 8 belegten folgende Läuferinnen: Ana Stanisic, Celina Helfer, Lara Zoe Hois, Leonie Pasqualini

und Fabienne Wiegele. Raphael Bont gewann die Kategorie Jugend 3 Knaben. Fabienne Bont konnte sich erstmals über einen Podestplatz in einem Leistungsbewerb freuen. Sie belegte den tollen 2. Platz. Wir gratulieren ihr dazu recht herzlich. Noémi Bettega geht kommende Woche in Wien bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften an den Start. Wir wünschen ihr viel Glück! Für unsere Breitensportler gibt es bei der Feldkirch Trophy bzw. dem Schattenburg Cup die nächste Chance ihr Können unter Beweis zu stellen. Die Bewerbe finden vom 19. - 21. Jänner in Feldkirch statt. (ver)

Nachwuchssorgen kennt der SV Götzis nicht, da auch in dieser Saison 10 Kinder zum Verein dazugekommen sind, die am ersten Schitraining teilnahmen. Das Nachwuchsteam ist somit auf über 50 Kinder und Jugendliche im Alter von 4-17 Jahre angewachsen. Diesen Erfolg verdankt der Schiverein Götzis seiner jahrelangen erfolgreichen Nachwuchsarbeit und der ausgezeichneten

Aus- und Weiterbildung seiner Trainer/innen. Besonderen Anteil an diesem Erfolg haben Cheftrainer und Skiinstruktor Markus Hoch und Skiinstruktor und D-Trainer Andreas Partl. Fotos auf der Homepage: www.sv-goetzis.at (ver)

Endlich wieder Schifahren! v.l. Victoria, Martin, Mattea und Hannah

Stadtmusik Feldkirch Die Stadtmusik Feldkirch lädt auch dieses Jahr wieder zu ihrem traditionellen Weihnachtskonzert im Dom St. Nikolaus in Feldkirch ein. Wir freuen uns besonders, dass dieses Jahr wieder Petra Halper-König, bekannt aus unzähligen Auftritten im In- und Ausland mit uns die Weihnachtseinstimmung gestalten wird. Ebenso wertvoll ist die Unterstützung der Harfenistin Kathrin Vith. Unter der Leitung von Kpm. Peter Efferl möchten die Musikanten allen Bekannten und Freunden der Stadtmusik ein frohes Weihnachtsfest wünschen. Lassen Sie sich verzaubern und genießen Sie ein Innehalten in der oft hektischen Vorweihnachtszeit. Termin: Sonntag, den 17.12.2017 um 17 Uhr im Dom St. Nikolaus in Feldkirch (ver)

Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Lady Macbeth England, 1856. Die schöne Katherine wird mit einem verbitterten und deutlich älteren Mann verheiratet. Die Ehe ist herzlos und die neue Familie betrachtet sie als unerwünschte Bürde. Sie beginnt deshalb eine leidenschaftliche Affäre mit einem rebellischen Gutsarbeiter und ist schon bald nicht mehr bereit, ihr neu gewonnenes

Glück wieder loszulassen. „Eine beeindruckend kompromisslose, viktorianische Tragödie.“ (Variety)

Fr 15.12 2017 Sa 16.12 2017 Mo 17.12. 2017 Di 19.12. 2017

22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr

Großbritannien 2016, 89 Min., engl. OmU Regie: William Oldroyd D: Florence Pugh, Cosmo Jarvis, Paul Hilton, Naomi Ackie, Christopher Fairbank u. a.

Un beau soleil intérieur - Meine schöne innere Sonne „Meine schöne innere Sonne ist intelligent, reflektiert, genau beobachtet und als Bonus gibt es noch eine herausragende Juliette Binoche in der Hauptrolle.“ (Filmstarts.de)

Mi 20.12 2017 Do 21.12. 2017 Fr 22.12. 2017 Sa 23.12. 2017 Mo 25.12. 2017

18 Uhr 20.30 Uhr 22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr

Frankreich 2017, 94 Min., franz. OMU, Regie und Buch: Claire Denis D: Juliette Binocke, Xavier Beauvois, Valeria Bruni Tedeschi info@rio-feldkirch.at www.rio-feldkirch.at 05522 31464

Ihre Regionalzeitungen


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42 Regional-Wetter am Wochenende e Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: n: 2° max: 5 5° Nied. 100% 2000 m: -6°

min: n: 0° Nied. 60%

3,° max: 3 2000 m: -8°

min: n: -1° Nied. 70%

max:: 2° 2 2000 m: -9°

Am Freitag überquert uns eine markante Kaltfront und sorgtt für fü ü trübes und vor allem nasses Wetter. Die Schneefallgrenze sinkt allmählich bis in tiefe Lagen. Auch der Samstag verläuft weitgehend trüb und nass. Immer wieder sind Schnee- bzw. Schneeregenschauer zu erwarten. Die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau. Leicht unbeständig mit zeitweiligen Schneeschauern, aber auch Auflockerungen dürfte der Sonntag verlaufen. Es bleibt winterlich kalt.

Genuss Box statt Hunde Box

Foto: W. Micheli

Für viele ist das Mitnehmen von übriggebliebenem Essen in einem Restaurant ein no go. Damit sich das nun ändert und die unzähligen Tonnen von wertvollen Lebensmitteln nicht auf dem Müll landen, plant das Land Vorarlberg und die Gastronomie die „Genuss Box“ für den Gast. Der Obmann von slow food Vorarlberg Vito Mussner betont, dass mit dieser erstmaligen Aktion ein wichtiger Beitrag zur Wertschätzung von LEBENSmitteln geleistet wird. Begrüßenswert sei es auch, dass die „GenussBoxen“ zu 100 % recyclebar seien. (ic)

Genuss Box statt Hunde Box

Kurt Kur rt Breitegger B

Auch in den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht winterlich weitergehen. Immer wieder sind Schneeschauer (meist bis in die Tallagen) zu erwarten. Die Temperaturen ändern sich kaum und dürften meist um oder knapp über dem Gefrierpunkt liegen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at


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Letzte Sitzung Entscheidungen der Feldkircher Stadtvertretungssitzung am vergangenen Dienstag

Größter Tagesordnungspunkt der Stadtvertetung war der Budgetvoranschlag für 2018 für den Stadttunnel verlief fast ident. Bei diesem Tagesordnungspunkt stimmen zusätzlich zu den NEOS, der SPÖ und WIR die Fraktion von Feldkirch blüht gegen den Budgetentwurf. ÖVP und FPÖ stimmten dafür. Gleich zu Beginn wurde in der öffentlichen Bürgeranfrage zwei Punkte angebracht. Zum einen

Ehrung Rathausmitarbeiter in Götzis Bei einer kleinen Feier konnten vergangene Woche langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der verschiedenen Abteilungen des Götzner Rathauses geehrt werden. Für ihre treue Mitarbeit bei der Marktgemeinde Götzis dankte Bürgermeister Christian Loacker sehr herzlich. Für zehn Jahre geehrt wurden: Roland Gutschner, Ing. Sigrid Prukl und

Jürgen Drexel, 20 Jahre: Waltraud Joschika, 30 Jahre: Kurt Fussenegger MAS, Hartwig Fröhle, Ing. Wolfang Jäger und Karl-Heinz Ritter und 45 Jahre feierte Herbert Marte. Der Anlass wurde zudem wahrgenommen, um Priska Geser-Geiger und Wolfgang Jäger in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden. (red)

die Anfrage für einen barrierefreien Zugang zur Kleinen Ill und zum anderen zur bestehenden Hundeverordnung. Zur ersten Anfrage wird es laut Bürgermeister Berchtold eine Überprüfung geben und zur Hundeverordnung tagt im ersten Quartal 2018 eine Expertengruppe mit Vertreten von Hundevereinen und der

Stadt um mögliche Adaptierungen der Verordnung zu prüfen und gegebenenfalls zu optimieren. Zum Schluss wurde noch kurz über das Projekt „Kulturhauptstadt 2024“ diskutiert. Tenor aller Parteien war das Unverständnis über den Ausstieg der Stadt Bregenz aus dem gemeinsamen Projekt. Laut Bürgermeister Berchtold werde man aber mit den verbleibenden Partnern (Dornbirn, Hohenems und der Region Bregenzerwald) weiterhin an der Idee und der Konzeptausarbeitung festhalten. Spätestens im ersten Quartal 2018 möchte der Bürgermeister aber eine klare Entscheidung über den weiteren Fortlauf haben. Für manche Mitglieder in der Stadtvertretung ist der Ausstieg Bregenz aber schon fast ein Ende des gesamten Projekts „Kulturhauptstadt 2024“. (cm)

First Lego League: NMS $OWDFK LP %XQGHVÀQDOH Großer Erfolg für das Robotik-Team der NMS Altach. Das 10-köpfige Team, unterstützt durch ihre Coaches Kuno Sandholzer, Barbara Thaler-Rützler und Direktor Edgar Natter, konnte sich im Vorarlberg-Finale den zweiten Rang sichern und darf somit im Februar beim Bundeswettbewerb antreten. Insgesamt 19 Mannschaften aus dem Ländle stellten sich am

Samstag, den 2. Dezember 2017 in der HTL Bregenz den Herausforderungen der First Lego League. Thema der Forschungsarbeit: „Wie kann an der NMS Altach Wasser eingespart werden?“ Gute und intensive Vorbereitung, starke Nerven, etwas Glück sowie eine Portion Coolness im Auftritt vor der Jury waren das Erfolgsrezept des Robotik-Teams der Neuen Mittelschule Altach. (red)

Foto: NMS Altach

Zumindest war dieser Punkt einer der größten „Brocken“ bei der Tagesordnung. Mehr zum Budget konnten Sie bereits auf den Stadtseiten im Feldkircher Anzeiger lesen. Mit den Stimmen der ÖVP, der FPÖ und den Grünen wurde der Voranschlag verabschiedet. NEOS, SPÖ und die Fraktion WIR stimmten nicht für den Entwurf. Grundsätzlich kam sehr viel Lob zum Voranschlag von fast allen Seiten. Georg Oberndorfer von den NEOS kritisierte, dass seine Partei hingegen in den Prozess der Erstellung nicht wirklich ernsthaft eingebunden waren. Ähnliche Kritik kam auch von der SPÖ. Das Abstimmungsverhalten für den Kostenvoranschlag

Foto: Stadt Feldkirch

Mit der Verabschiedung des Budgetvoranschlags 2018 wurde die letzte Feldkricher Stadtvertretungssitzung vergangenen Donnerstag in die Winterpause geschickt.

In der Gesamtwertung schaffte es das Team aus Altach auf den hervorragenden zweiten Platz


Gesundheit und Soziales

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Es braucht Hingabe und Liebe 9RUDUOEHUJV Å3ÁHJHU,QQHQ PLW +HU]´ VLQG JHN UW Mag. Robert Lasshofer, Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung, und Andreas Herz, MSc, Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Österreich, ehrten gestern Abend in der „Grand Hall“ am Erste Campus die „PflegerInnen mit Herz“ 2017 aus Vorarlberg.

gabe und Liebe. Doch gleichzeitig bekommt man so viel zurück. Ich bedanke mich bei den Jurymitgliedern und dem Verein ‚Pflegerin mit Herz‘ für die Auszeichnung!“, freut sich 24-Stunden-Betreuerin Ana-Maria Cotiga, die derzeit in Hohenems tätig ist und vom Sohn der zu pflegenden Person nominiert wurde.

Foto: Verein „PflegerIn mit Herz“/Richard Tanzer

Die GewinnerInnen aus Vorarlberg wurden in den drei Kategorien „Pflege und Betreuungsberufe“, „pflegende Angehörige“ sowie „24-Stunden-Betreuung“ prämiert und gestern Abend für ihr herausragendes Engagement in feierlichem Rahmen geehrt. „Es berührt mich sehr, dass mich meine Kolleginnen und Kollegen nominiert haben. Ich bin stolz auf den Titel ‚Pflegerin mit Herz‘ und freue mich über die damit verbundene Wertschätzung“, so Margarethe Böhler aus Wolfurt, die im Landeskrankenhaus Rankweil arbeitet und in der Kategorie „Pflege- und Betreuungsberufe“ ausgezeichnet wurde.

v.l. Wiener Städtische Generaldirektor Mag. Robert Lasshofer, die „PflegerInnen mit Herz“ aus Vorarlberg Ana-Maria Cotiga, das Ehepaar Monika und Norbert Schneider, Margarethe Böhler und WKÖ-Fachverbandsobmann Andreas Herz, MSc

„Die Auszeichnung war eine große Überraschung, über die wir uns sehr freuen. Die Pflege unserer Tochter erfordert viel. Doch wenn wir sehen, wie glück-

lich und zufrieden sie ist, ist das der größte Dank“, erklärt das Ehepaar Monika und Norbert Schneider aus Bezau. Das Ehepaar pflegt seit mehr als 30 Jahren

seine Tochter, die seit ihrer Geburt pflegebedürftig ist. „Im Pflegeberuf ist man sehr gefordert - es braucht viel Hin-

Von Bludenz bis Oberwart, vom Waldviertel bis zum Nassfeld - ganz Österreich war auch heuer wieder aufgerufen, die besten PflegerInnen des Landes zu nominieren. 2017 wurde mit „pflegende Angehörige“ eine zusätzliche, dritte Kategorie geschaffen. Die insgesamt 27 GewinnerInnen, je drei pro Bundesland, wurden ausgezeichnet. „Pflege bedeutet Aufopferung, Einsatz und heißt auch, zu verzichten. Die Initiative ‚PflegerIn mit Herz‘ holt einen Abend lang die, die tagtäglich aus Liebe zum Menschen Herausragendes leisten, vor den Vorhang. Sie alle stehen stellvertretend für die hunderttausenden Menschen in Österreich, die im Pflegebereich tätig sind“, erklärt Dr. Günter Geyer, Initiator und Präsident von „PflegerIn mit Herz“ sowie Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Versicherungsvereins. (red)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Entspannt durch die Vorweihnachtszeit Die Adventszeit wird leider von vielen Menschen als eine Zeit voller Hektik und Stress wahrgenommen. Stress ist allgemein eine natürliche N|USHUOLFKH 5HDNWLRQ DXI VSH]LÀVFKH Reize, sogenannte Stressoren. Der Körper schüttet vermehrt Stresshormone aus, wird in Alarmbereitschaft versetzt und auf die Bewältigung der Situation vorbereitet. Kurzfristig

Mag.pharm. Peter Weiler Apotheker in Feldkirch

kann dieser Zustand durchaus positiv sein, Aufmerksamkeit und körperliche Leistungsfähigkeit werden zum Beispiel gesteigert. Erst wenn Stress im Übermaß auftritt und der Organismus keine ausreichende Möglichkeit zur Entspannung hat, wird er zum Gesundheitsrisiko. Das Immunsystem wird langfristig geschwächt, sodass die Anfälligkeit für Infektionserkrankungen wie Erkältungen oder Herpes-Viren-Infektionen ansteigt. Der Magen-Darm-Trakt reagiert mit Verdauungsproblemen, in schweren Fällen können sogar Magengeschwüre auftreten. Chronisch erhöhter Blutdruck als Folge der Dauerbelastung gilt zudem als Risikofaktor für Herzkreislauferkrankungen, dauerhaft er-

höhte Stresshormonspiegel können Blutzucker- und Cholesterinwerte QHJDWLY EHHLQÁXVVHQ Obwohl die körperlichen Vorgänge in Stresssituationen bei allen Menschen gleich ablaufen, wird Stress von jedem Menschen anders empfunden. Was als Stress erlebt wird, hängt stark davon ab, wie jeder Einzelne eine herausfordernde Situation und deren Bewältigungschance wahrnimmt. Mit einer gesunden Ernährungsweise können Sie unterstützend eingreifen: essen Sie viel Obst, Gemüse und Salate. B-Vitamine, Vitamin C sowie Mineralstoffe wie Magnesium sind in diesem Zusammenhang wichtig. Meistens ist der Bedarf an Nähr-

stoffen alleine durch die Ernährung jedoch nur schwer zu decken. Eine weitere Möglichkeit zur Stärkung der Abwehrkraft wird aus dem Presssaft des roten Sonnenhutes (Echinacea purpurea) gewonnen. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken deren Aktivität. Außerdem gibt es in Österreich ein WUDGLWLRQHOO SÁDQ]OLFKHV $U]QHLPLWWHO aus dem Rosenwurzextrakt, welches speziell zur Anwendung bei zeitweilig auftretenden Symptomen von Stress wie z.B. Erschöpfung und Schwäche zugelassen ist. Fragen Sie einfach nach in Ihrer Apotheke - wir beraten Sie gerne!


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Rheumatiker leiden derzeit Wie hilft die Ernährung dabei? Beschert Ihnen das feucht-kalte Herbstwetter auch Gelenksschmerzen? Besonders Rheumatiker klagen jetzt vermehrt über Beschwerden. Sich nun in eine extreme Rheuma-Diät zu flüchten, ist der falsche Weg. Diese erhöhen meist das Risiko einer Mangelernährung ohne dauerhafte Besserung zu bringen. Und Mangelernährung verschlimmert wiederum die Rheumabeschwerden... Fast 2 Millionen Menschen in Österreich leiden unter einer der 200 Rheuma-Formen. Besonders bei entzündlichen Rheuma-Arten kann durch eine angepasste Essweise das Auftreten der Entzündungen vermindert und die Beschwerden gelindert werden. Achten Sie auf Ihr Gewicht: Reduzieren Sie Übergewicht langsam, damit Ihre Gelenke entlastet werden. Untergewicht jedoch

bitte vermeiden, da eine mangelnde Nährstoffversorgung zur Verschlimmerung der Rheumabeschwerden beiträgt. Fastenkuren bessern Rheumaschmerzen nur kurzfristig und führen leider allzuoft in eine Mangelernährung. Arachidonsäure begünstigt entzündliche Prozesse: Sie wird zum Großteil mit der Nahrung aufgenommen und kommt vor allem in tierischen Lebensmitteln vor. Vermindern Sie deswegen Ihren Fleischkonsum auf maximal zwei Portionen fettarmes Fleisch pro Woche. Bevorzugen Sie fettarme Wurstsorten (max. 2-mal pro Woche) und fettarme Milchprodukte (täglich, um einer Osteoporose vorzubeugen). Entzündungshemmend wirken Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E, C und Betacarotin, die Mineralstoffe Zink und Selen sowie viele sekundäre Pflanzenstoffe: Omega-

3-Fettsäuren sind in fettreichen Meeresfischen enthalten. Deren Konsum ist jedoch aufgrund der Überfischung der Meere und aus sozialpolitischen Gründen (Einkommensverlust der ärmeren Weltbevölkerung durch Fischereirechte von Großkonzernen) nicht zu empfehlen. Mindestens genauso reich an Omega-3-Fettsäuren sind glücklicherweise Chiasamenöl und Leinöl. Mit jeweils nur einem Teelöffel pro Tag ist der entzündungshemmende Effekt erreicht. Nicht ganz so viel aber ebenfalls einen nennenswerten Anteil dieser wertvollen Fettsäuren enthalten Rapsöl, Walnussöl und Weizenkeimöl. Das komplexe Thema der Essweise bei Rheuma kann hier leider nur angeschnitten und nicht vollständig behandelt werden. Wenden Sie sich für umfassende Informationen an eine Diätologin, diese sind neben den Ärzten die

einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe zur Ernährungsbetreuung von Menschen mit Erkrankungen.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Leihomas sind toll Abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung wartet auf Interessierte Im kommenden Jahr feiert das Leihomaservice ihr 20 jähriges Bestehen. Ein Service, der sich nicht als Konkurrenz zu den örtlichen Babysitterdiensten, Betreuungs- oder Spielgruppen und Tagesmüttern versteht, sondern als eine Ergänzung des Angebots.

ideal. Leihomas sind ein unbezahlbares Gut, nicht zuletzt da sie es jungen Menschen möglich macht, einen Generationenaustausch zu erfahren. Ilga, Leihoma aus Feldkirch beschreibt es so: „Da meine Kinder aus dem Haus sind, meine Enkel den Schulverpflichtungen und ihren Hobbies nachgehen, werde ich daheim nicht mehr so viel gebraucht. Ich bin dann auf den Familienbund gestoßen, der auf der Suche nach Leihomas war. Es war die richtige Entscheidung, mich dort zu melden. Bei der Tätigkeit als Leihoma kann ich wieder für jemanden da sein, was für mich immer schon wichtig war/

Die Leihoma kommt zu den Familien, bastelt, spielt und geht mit den Kindern spazieren oder auf den Spielplatz. Für Kinder, die keine eigenen Großeltern haben, ist es eine Bereicherung, eine Oma zu haben. Und für viele pensionierte Frauen, deren eigene Enkel weiter entfernt wohnen oder keine Betreuung mehr benötigen, ist der Einsatz als Leihoma

Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

ist. Ein wunderschönes Gefühl. Außerdem können wir von Kindern alle nur lernen. Meine Tage sind sinnvoll aufgeteilt und ich danke, dass ich als Leihoma aufgenommen wurde. Das ist genau das richtige für mich!“ Anita, Leihoma aus Hard: „Ich bin gerne Leihoma, weil jeder Tag mit Kindern eine Bereicherung für mich ist, einen Ausgleich in meinen Alltag bringt und es mir ganz einfach viel Freude macht!“ Annika Marte, Geschäftsführerin und Leihomakoordinatorin des Vorarlberger Familienbundes freut sich sehr über die Leistungen und das Engagement der Leihomas: „Ich finde es toll, dass sich immer mehr Frauen als Leihoma aktiv einbringen um Ihre Zeit mit Kindern zu verbringen. Als Leihomas unterstützen sie dabei junge Familien, berufstätige Eltern und Alleinerziehende, indem sie die Kinder stundenweise betreuen und versorgen.“ Der Familienbund hat einen kurzen Film gestaltet, in dem eine Leihoma an einem normalen Vormittag begleitet wurde. Zu sehen ist das Video auf der Homepage des Familienbundes: www.vlbg-leihoma.at Da die Nachfrage nach dem Leihoma-Dienst sehr hoch ist, freut sich der Vorarlberger Familienbund über jeden Interessierten. Selbstverständlich sind auch Leihopas herzlich willkommen. (ver)


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Weg mit d

(QGOLFK VFKODQN Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung.

Erfreuliche Spende: Aus Dankbarkeit fĂźr optimale Genesung Die Abteilung fĂźr Unfallchirurgie im LKH Feldkirch darf sich Ăźber eine groĂ&#x;herzige Spende von Patrick RĂśsler, GeschäftsfĂźhrer der Silberberg GmbH Montafon, freuen. Ăœbergeben wurden 500,- Euro als Dank fĂźr die perfekte Behandlung nach einem Unfall mit dem Quad. Die Spende wird fĂźr die neue orthopädisch-unfallchirurgische Fortbildungsreihe „Trauma Lounge“, die die Unfallchirurgie gemeinsam mit der Gesellschaft der Ă„rzte in Vorarlberg ins Leben gerufen hat, eingesetzt. (red)

Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natĂźrliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweiĂ&#x;betonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots

Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach

Veränderungen meistern Das Leben ist ein ständiger Wandel Jeder Einzelne von uns kommt im Leben immer wieder in Situationen, in denen eine Veränderung, ein Neuanfang oder eine Wende ansteht. Sei es ein Jobwechsel, eine Trennung, die Pension oder auch der Verlust einer nahestehenden Person. Etwas „Neues“ soll ins Leben integriert werden, weil das Alte nicht mehr trägt und auch nicht mehr passt oder mĂśglich ist. Es ist oft nicht leicht, sich von Gewohntem, von alltäglich Bekanntem oder Eingefahrenem zu trennen. Etwas Neues soll gelernt werden. Bewusst verabschieden Ein erster wichtiger Schritt ist hier, die MĂśglichkeit zu erlangen, wieder selbst Einuss nehmen zu kĂśnnen, also die Handlungsfähigkeit zu erlangen, die aus der Starre, dem Schreck oder

Gabriele Koer der Ohnmacht heraushilft. Der Versuch, einfach weiter zu machen wie bisher, scheitert meist kläglich. Um einen solchen LebensĂźbergang zu meistern, ist es nĂśtig, zunächst bewusst auf das Vergangene zu schauen, das Gute und auch das weniger Gute zu wĂźrdigen, dies wertzuschätzen und dankbar dafĂźr zu sein, um es anschlieĂ&#x;end zu verabschieden. Dies ist oft nicht leicht, besonders bei Trennungen, Scheidungen oder Todesfällen, wenn der Schmerz groĂ&#x; ist und man leicht in VorwĂźrfen oder Selbstkritik

stecken bleibt. VorwĂźrfe sind jedoch die beste Methode nicht los zu kommen, weil wir uns weiter mit dem, was war beschäftigen und unsere Kräfte an das Vergangene binden. Es ist in dieser Situation von groĂ&#x;er Wichtigkeit, nur einen Moment „stehen zu bleiben“, zurĂźckzublicken, sich verabschieden und dankbar zu sein. Ansonsten läuft man Gefahr in der Vergangenheit kleben zu bleiben und wer nur zurĂźckblickt, kann nicht sehen, wohin es geht. Ressourcen erkennen und nĂźtzen Ist der Abschied gelungen, kann nach Ressourcen, Erfahrungen oder Erkenntnissen gesucht werden, die helfen weiter zu gehen. So gelingt es, die Chance der Veränderung zu erkennen und das Neue ins Leben zu integrieren. Das ist sehr hilfreich und mit der

UnterstĂźtzung durch Lebensberater/innen leichter machbar. Es ist schon der erste Schritt, um Hilfe und UnterstĂźtzung bitten zu kĂśnnen oder sie sich zu holen. Die Kernkompetenz von uns Lebensberater/innen ist, unsere Klienten bei Neuorientierungen, LebensĂźbergängen und der Suche nach Ressourcen zu unterstĂźtzen. Dadurch schwindet das GefĂźhl, einer Situation ausgeliefert zu sein. So werden Sie wieder handlungsfähig, kĂśnnen selbst auf das eigene Leben Einuss nehmen und zuversichtlich die Veränderung gestalten.

Info *DEULHOH .RĂ HU Akad. Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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em Speck JHVXQG XQG WRSÀW wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Auf-

merksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im Alltag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs-&Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP ZZZ OLEHOOHQ FRP

Hoffnung für Straßenkinder in Nairobi Die Gründe, warum etwa 10,5 Millionen minderjährige Kinder in ganz Afrika auf der Straße leben, sind vielfältig: Politische Instabilität, Gewalt, Kinderhandel, Missbrauch, Aids und der zunehmende Zerfall familiärer Strukturen. Die Lebensverhältnisse sind geprägt vom Einfluss krimineller Banden, Drogenhandel, Gewalt und Kinderprostitution. Zudem werden in der afrikanischen Gesellschaft diese Kinder nur als lästiges Problem wahrgenommen. Mukuru ist eines der großen Problemviertel in Nairobi. Hier gibt „Bruder und Schwester in Not“ im Mukuru-Promotion-Center, geleitet von Sr. Mary Killeen von

den Barmherzigen Schwestern, Straßenkindern eine neue Chance und Hoffnung auf ein würdiges Leben. Dafür benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie uns zu helfen! Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch, IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC: SPFKAT2BXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. Vielen herzlichen Dank. Mag. Markus Fröhlich Koordinator „Bruder und Schwester in Not“

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Pension: Rechtzeitig informieren Mag.a Ingrid Andres vom Femail gibt wichtige Tipps für Frauen zur Pensionsvorsorge 2005 trat eine Pensionsreform in Kraft, die für alle Frauen ab Jahrgang 1955 Veränderungen mit sich brachte. Welche sind das? Ingrid Andres: Die wichtigste Veränderung war die Einführung eines Pensionskontos für alle, die in Österreich in der Pensionsversicherung angemeldet sind. Mit dem neuen Pensionsgesetz wurde ein einheitliches und transparentes System geschaffen. Das Pensionsantrittsalter der Frauen wird schrittweise jenem der Männer, 65 Jahre, angeglichen. Unter welchen Voraussetzungen haben Frauen überhaupt Pensionsanspruch? Ingrid Andres: Alle Personen, nicht nur Frauen, haben einen Pensionsanspruch, wenn sie die entsprechenden Beitragszeiten - mindestens 180 Beitragsmonate, davon 84 aufgrund einer Erwerbstätigkeit - beisammen und ihr Pensionsalter erreicht haben. Das ist bei einigen Frauen, die

vor 1968 geboren sind, von 60 bis 64 Jahre. Was bedeutet eigentlich Pensionssplitting? Ingrid Andres: Pensionssplitting heißt, dass der Elternteil, der sich mehrheitlich um die Kinderziehung kümmert, vom überwiegend erwerbstätigen Elternteil bis zu 50 % von dessen Teilgutschriften aufs eigene Pensionskonto übertragen lassen kann. Die Idee ist, dass die wichtige Arbeit der Kindererziehung beim späteren Pensionsbezug zum Teil abgegolten ist. Das Gesetz sieht hier sieben Jahre pro Kind vor. Insgesamt können höchstens 14 Jahre lang die Pensionsteilgutschriften unter den beiden Eltern aufgeteilt werden. Kann ich mich auch freiwillig höher versichern? Ingrid Andres: Ja, alle, die bereits Beitragszeiten in Österreich erworben haben, können zusätzliche Beiträge in ihr Pensionskonto

einzahlen. Das ist eine Form der privaten Vorsorge, um den späteren Pensionsbezug aufzufetten. Hier gilt dasselbe wie bei jedem anderen Vorsorgeprodukt: je länger die Einzahlungen erfolgen, desto höher ist nicht nur die Gesamtgutschrift, sondern auch die Rendite. Ab wann sollte ich mich über meine Pension informieren? Ingrid Andres: Je früher frau sich informiert, desto besser kann der zu erwartende Bezug mitgesteuert werden. In unseren Workshops und Beratungen sagen mir Frauen über 40 Jahre oft: „Wenn ich das nur früher gewusst hätte, …….!“

Pensionssplitting, Weiter- bzw. Selbstversicherung für die Pflege eines Angehörigen, der Zusammenhang zwischen Bruttolohn und jährlicher Pensionsteilgutschrift – das sind Themen, die statistisch gesehen immer noch mehrheitlich Frauen betreffen. Die Pensionsgutschrift kann von der Pensionsversicherungsanstalt angefordert werden. (red)

Landesrätin Katharina Wiesflecker

„Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich anders entschieden …“ Damit das nicht passiert, sorgen Sie vor, informieren Sie sich, steigen Sie nach der Kinderpause früh wieder ins Berufsleben ein und teilen Sie Betreuung partnerschaftlich auf.


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HAK HAS Weihnachtsmarkt Last-Minute-Geschenke Schals mit Kräutersäckli, Ärmeldecken, Kissen, Jerseybags, Charging Cases, Hockeydrobes, PutinSiton-Boxes und viele weitere Produkte erwarten die Besucher beim vierten hak has-Weihnachtsmarkt in Feldkirch am Donnerstag, 21.12.2017 ab 16 Uhr. Bei gutem Wetter verwandelt sich der Innenhof in einen zauberhaften Genussmarkt mit Feuerschalen, Lichtern und stimmungsvolle Gesänge sorgen für eine vorweihnachtliche Atmosphäre kurz vor dem Heiligen Abend. Unsere Jungunternehmer verwöhnen ihre Gäste mit ausgewählten kulinarischen Köstlichkeiten, angefangen von selbstgebackenen Keksen bis hin zu schmackhaften Maroni reicht deren Angebotspalette. Weihnachtstee und Weihnachtspunsch sowie Raclette Brote und Riebel runden das kulinarische Angebot ab.

Eine Projektgruppe bietet sinnBUCH Büchertaschen der AQUA Mühle an und freut sich über mitgebrachte gebrauchte Bücher. Als kleiner Geheimtipp für Last-Minute-Geschenke werden heuer Fanartikel aus alten Sportsachen gehandelt. Mehrere „junior companies“ der Handelsschule und der Handelsakademie Feldkirch präsentieren ihre selbstgemachten Produkte bzw. Produkte, die in Zusammenarbeit mit Integra und AQUA Mühle entstanden sind, zu fairen Preisen im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Ausbildung. Die Einnahmen aus dem „Preisfischen“ kommen einem guten Zweck zugute. Also: Termin vormerken, vorbeikommen, staunen und LastMinute Geschenke besorgen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: hak-feldkirch.at. (ver)

4. Weihnachtsmarkt der HAK-HAS Feldkirch

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Geben für Leben Sparkasse Feldkirch-Mitarbeitende spenden wieder Was zählt, sind die Menschen. Im Rahmen ihres gemeinsamen Fahrradwettbewerbs spendeten die Mitarbeitenden der Sparkasse Feldkirch ein weiteres Mal an „Geben für Leben“ Betriebsrat Christoph Nachbaur: „Dieser engagierte Verein setzt sich dafür ein, dass an Leukämie erkrankte Menschen die höchstmögliche Chance auf Überleben bekommen. Möglich wird dies, indem man sich typisieren lässt und somit als Spender und potenzieller Lebensretter zur Verfügung steht.“ Dazu die Obfrau von „Geben für Leben“, Susanna Marosch: „Wir sind Teil eines globalen Netzwerks. Die Merkmale aller typisierten Personen sind durch autorisierte Ärzte auf der ganzen Welt einsehbar und können dadurch einen Menschen vor dem sicheren Tod bewahren – wo immer sich dieser befindet!“

Betriebsrat Christoph Nachbaur und Holger Schwald (Sparkasse Feldkirch) mit Obfrau Susanne Marosch (Geben für Leben) Im Rahmen einer kleinen Übergabe in der Sparkasse Feldkirch konnte Susanne Marosch diese

Spende an „Geben für Leben“ persönlich entgegennehmen. (Entgeltliche Einschaltung)


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10% Weihnachtsrabatt auf alle RMS Kosmetik RMS Cosmetique steht für innovative Hautpflege »Made in Vorarlberg«. Entwickelt und hergestellt von der Mr. Petrasch GmbH & Co.KG in Dornbirn, versprechen die Cremes und Lotionen von RMS Cosmetique eine natürlich-sanfte Gesichts- und Körperpflege für Sie und Ihn – und das seit über 40 Jahren. Was diese Pflegelinie so einzigartig und wertvoll macht, ist die enthaltene Rechtsmilchsäure (kurz: RMS), eine Fruchtsäure, die aus den Pflegeprodukten wahre Jungbrunnen für die Haut macht. Pflege für Sie und Ihn Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperflege bis hin zu Pflegeprodukten für

das Haar und die Kopfhaut. Alle Kosmetika zeichnen sich durch höchste Qualität und Wirksamkeit aus. „Unsere Kundinnen und Kunden geben ihr Geld für unsere Produkte aus und sollen dafür das Beste erhalten“, erklärt Werner Petrasch. (Entgeltliche Einschaltung)

Info RMS Cosmetique erhältlich im Fabriksverkauf bei: Salvator Drogerie in Dornbirn, Leiblachtal Apotheke in Hörbranz und Mr. Petrasch GmbH & Co.KG in Dornbirn, Schlachthausstraße 3 Weitere Infos: Tel. 05572 / 22729 www.petrasch.at

Die Pflege für die Haut von Mr. Petrasch in Dornbirn.

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Formschön, dynamisch und sehr vielseitig

Hyundai i30 Kombi - Eleganter Kombi im zeitlosen Design

Wohlfühlzone mit Stil und viel Raum

Hyundai i30 Kombi Erfolgsmodell in dritter Generation Ein vielseitiger Kombi für Alle. Der neue Hyundai i30 Kombi sieht nicht nur gut aus, er ist vollgepackt mit modernster Technologie, den neuesten aktiven Sicherheits- und Konnektivitätseigenschaften und standardmäßig wird eines der führenden aktiven Sicherheitssysteme mit autonomen Notbremsassistent, Müdigkeitserkennung, Fernlichtassistent und Spurhalteassistent geboten. Der elegante Kombi ist jetzt 4,57 (+10 cm) m lang, 1,79 m breit, hat 2,66 m Radstand und bietet ein Kofferraumvolumen das sich von 602 bis auf enorme 1.650 l Fassungsvermögen erweitern lässt. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden. Style Unser Testkandidat in der Topversion „Style“ lässt bei der Ausstat-

tung kaum noch Wünsche offen. Hier ein Auszug: 8“-Touchscreen inkl. Navigation, Supervision-Armaturen, el. Panorama Glas-/ Hubschiebedach, Leder-Paket inkl. klimatisierter Vordersitze, 2-Zonen-Klimaautomatik, 225er Reifen auf 17“-Alus, Voll-LED´s und noch vieles mehr. Interieur Der hochwertige Innenraum gehört zu den geräumigsten seiner Klasse und bietet eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Die Ledersitze sorgen für optimalen Sitzkomfort und guten Seitenhalt. Das moderne und sehr ansprechend gestaltete Cockpit ist bestens auf den Fahrer ausgerichtet. Das mittig positionierte Infotainmentsystem lässt sich auch über das multifunktionale Lenkrad einfach und intuitiv bedienen.

Fahreigenschaften Der effiziente 1,6-l-Vierzylinder-Dieselmotor leistet 110 PS und schickt schon ab 1.750U/ min 300 Nm an die Vorderräder. Damit beschleunigt das Aggregat die 1,5-Tonnen in 11,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe schaltet schnell und ohne Zugkraftunterbrechung. Der neue Kombi lässt sich hervorragend bewegen und begeistert durch sein leichtes Handling. Bei der Fahrwerksabstimmung haben die Hyundai-Ingenieure wiedermal ganze Arbeit geleistet. Beim Testverbrauch lagen wir 1,3 Liter über der Werksangabe von 4,3 Liter je 100 Kilometer. Fazit Der neue Hyundai i30 ist ein makelloser Kombi auf der Höhe un-

serer Zeit der keine Konkurrenz zu scheuen braucht. Er punktet mit bester Verarbeitung und komfortablem Fahrverhalten. Schon das Basismodell ist vollgepackt mit modernster Technologie und das zu einem tollen Preis/Leistungsverhältnis mit 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung. Zudem bietet Hyundai den Kombi zum Preis des 5-Türers an. (br)

Info Hyundai i30 Kombi Style 1,6 CRDi 7-Gang-DCT KW/PS/Nm/CO2– 81/110/300/112 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 188 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Preis ab: 13.990,-- Euro Testauto: 30.810,-- Euro

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Motor und Sport

Feldkirchs Handballerinnen ÁLHJHQ DXV GHP g+% &XS Eine deutliche Niederlage setzte es für die WHA Mannschaft des HC Sparkasse BW Feldkirch gegen die Gäste aus Wien, MGA Fivers. Beide Mannschaften starteten kopflos. Die erste Halbzeit war geprägt von technischen Fehlern und Unkonzentriertheiten. Bis zur 26. Minute stand deshalb nur ein 7:7 auf der Anzeigetafel. Dann konnten die Wienerinnen allerdings bis zur Halbzeit auf 7:11 davonziehen. Nach Seitenwechsel starteten die Feldkircherinnen vorerst gut. Sie zogen ihr schnelles Spiel auf und trafen 3mal in Folge. Dann Riss der Faden aber wieder und die MGA Fivers zogen weiter davon. Am Ende stand den Montfortstädterinnen ein schwaches 18:24 zu Buche und die MGA Fivers ziehen als Titelverteidiger in die nächste Cuprunde ein. Fazit: Ohne Kampfgeist und ohne Herz kann man kein Spiel gewinnen, egal wer die Gegner sind. Die Damen müssen sich und ihre Linie nun wieder finden. Die Niederlage kam zur rechten Zeit, denn nächste Woche wartet in Korneuburg eine junge, siegeshungrige Truppe, wo Lunardon und Co. all ihre Kräfte mobilisieren müssen, um Platz 2 zu verteidigen.

Schwache Hinrunde der Herren soll positiv beendet werden Im letzten Spiel der Hinrunde gilt es, einen nüchternen Blick auf die aktuelle Tabellensituation zu werfen. Mit 6:18 Punkten steht die Mannschaft aktuell auf dem 12. Tabellenplatz, welches auch einer der befürchteten Abstiegsplätze ist. „Die unzähligen knappen Niederlagen mit ein oder zwei Toren schmerzen, jedoch gilt es gerade in dieser Phase immer weiterzukämpfen“ so sportlicher Leiter Bernhard Grissmann. In den letzten Spielen mussten Kutluana & Co. zwar knappe Niederlagen gegen Favoriten einstecken (Biberach -2, Hohenems -1), jedoch war eine klare Leistungssteigerung zu sehen. Besonders beim Derby gegen Hohenems zeigte die Blau-Weißen viel Leidenschaft und Kampfgeist. Das Ziel gegen Altenstadt ist klar: die Montfortstädter wollen sich mit einem Sieg selber ein Weihnachtsgeschenk erspielen und somit die schwache Hinrunde positiv beenden. Bis auf den langzeitverletzten Imran Xhemaj kann Trainer Balogh auf den gesamten Kader zurückgreifen. Die Mannschaft hofft auf die lautstarke Unterstützung des BW-Publikums, um die Punkte in Feldkirch zu behalten. Spielbeginn ist am Samstag, 16. Dezember um 18.30 Uhr in der Reichenfeldhalle Feldkirch. (ver)

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Graf Hugo Laufen & Montfort Cup 2017 Die 2. Auflage des Montfort Cups (Leistungsbewerb) und das erstmalig veranstaltete Graf Hugo Laufen (Breitensportbewerb) konnte am vergangenen Wochenende mit einem Dreifachen an Teilnehmern, im Vergleich zum Vorjahr, aufwarten. Über 130 Eiskunstläufer machten sich auf den Weg nach Feldkirch um sich in verschiedenen Alters- und Leistungskategorien zu messen. Beim Graf Hugo Laufen waren vorwiegend Läufer aus der Schweiz, Deutschland und Österreich vertreten. Beim Montfort Cup konnte man dann auch schon Läufer wie z.B. aus Polen, Italien, Canada, usw. bewundern.

Der FEV war mit einem Aufgebot von 16 Läufern vertreten, und konnte in vielen Kategorien mit Podestplätzen glänzen. Sehr erfreulich natürlich auch der Sieg unserer Jugendstaatsmeisterin Olga Mikutina, die in der Kategorie Junioren Damen mit 141,92 die höchste Punktzahl des gesamten Bewerbes für sich verbuchen konnte. Wir gratulieren allen Läuferinnen und freuen uns auf die kommenden Bewerbe, die schon am nächsten Wochenende (Montafoner Schlittschuh) und in der darauffolgenden Woche in Wien (Staatsmeisterschaften) stattfinden werden. (ver)

16 FEV-Läufer 7 Podestplätze 15 unter den besten 10

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Motor und Sport

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Donnerstag, 14. Dezember 2017

Letztes Spiel vor Winterpause SCR Altach spielt auswärts gegen Admira Wacker Kurzer Rückblick: In der vorletzten Runde vor der Winterpause, empfing der CASHPOINT SCR Altach die Wiener Austria. Während die Veilchen unter der Woche im Europapokal gefordert waren, stand den Rheindörflern mehrere Tage zur Vorbereitung zur Verfügung. Cheftrainer Klaus Schmidt nahm dabei drei Änderungen in der Startelf zum vergangenen Spiel vor. Die Anfangsminuten in der verregneten Nachmittagspartie zwischen dem SCR Altach und Austria Wien ging ziemlich unspektakulär über die Zeit. Beide Mannschaften agierten im Spielaufbau vorsichtig. Bei den Altachern musste Simon Piesinger nach 15 Minuten verletzungsbedingt vom Platz. Der Abräumer verletzte sich bei einem Zweikampf am Knie und wurde von Youngster Valentino Müller

ersetzt. In der 32. Minute belohnten sich die Rheindörfler nach einem Ballgewinn im Mittelfeld für ihr couragiertes Auftreten: Louis Ngwat-Mahop bediente SCRA-Stürmer Adrian Grbic mit einem herrlichen Stangerlpass, der mit seinem Flachschuss zur verdienten 1:0 Führung traf.

Der Rest des Spiels war mühsam auch auf Grund der teilweise irregulären Wetterverhältnisse. So blieb es beim verdienten 1:0 Heimsieg des CASHPOINT SCR Altach im letzten Heimspiel des Jahres. Am kommenden Samstag gastiert unsere Elf bei Admira Wacker, bevor es in die verdiente Winterpause geht.

Stadionumbau Am Montag erfolgte der Startschuss für den Bau der neuen Südtribüne. Für den SCRA ein lang ersehnter Zeitpunkt, der die Baumaßnahmen im Schnabelholz um ein neues Kapitel erweitert. Dadurch bekommt das Schnabelholz Kapazität für 1.000 Sitzplätze und 1.200 Stehplätze mehr. (red)


Donnerstag, 14. Dezember 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

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Die Sekretärin ist kein Auslaufmodell Office Manager statt Sekretärin: Nicht nur der Titel, sondern auch das Jobprofil hat sich geändert.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Viktoria Meyer ist schon als Kind viel herumgekommen und hat sich in ihrem Leben stetig weitergebildet. Mit 18 Jahren startete sie ihre Karriere als Sekretärin und ist nach wie vor ihrem Beruf treu geblieben. Nur ist sie heute als Selbstständige ihre eigene Chefin. „Ich habe viele Jahre Erfahrung in verschiedenen Branchen gesammelt und dachte, meine

Vielseitigkeit und mein Wissen kann ich besser im selbstständigen Rahmen ausüben“, so die 45-jährige Salzburgerin zu den Regionalmedien Austria über ihre Beweggründe. Laut Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) sind 1.500 Selbstständige im Bereich Büroservice gemeldet. „Die Zahl ist relativ stabil mit leichter Tendenz nach oben“, heißt es von der WKÖ. Doch wie hat sich das Berufsbild mit der Digitalisierung verändert? „Der Chef schreibt seine E-Mails selbst und die Sekretärin ist heute mehr als Office Manager oder rechte Hand des Chefs gefragt und übernimmt Verantwortung“, sagt Meyer. Leider hänge der Ruf der Sekretärin den verantwortungsvollen Aufgaben hinterher, glaubt Meyer. Sie

KOMMENTAR Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Sex, Macht, aber kein Rock’n’Roll Meyer erledigt als Selbstständige Büroarbeiten. Foto: ebihara photography

ist daher für die Abschaffung der Bezeichnung, mit der viel Negatives verbunden ist. Dass ihr Job eines Tages von Robotern übernommen wird, glaubt Meyer nicht. „Aber es wird auch im Bürobereich viel geforscht und es ist schwer, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden“, so Meyer. Weiterbildungen sowie Social Skills seien für Office Manager daher ein Muss, ist sie überzeugt.

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Seitdem auf Twitter der Aufruf #MeToo Mitte Oktober startete, kommen auch in Österreich laufend Fälle von sexuellen Übergriffen ans Tageslicht. Die Betroffenen wagen sich an die Öffentlichkeit, brechen ihr Schweigen. Es macht mich einfach nur traurig, welche Ausmaße auch in unserer vermeintlich aufgeklärten Gesellschaft Machtmissbrauch in Kombination mit sexuellen Übergriffen oder Anspielungen erreicht. Und wütend macht mich, dass einige auch noch verbal auf diese Menschen treten.

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Arbeitsplatz

Donnerstag, 14. Dezember 2017


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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