Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 50 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 11. Dezember 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Krisenintervention für die Stadt Post
Noch 22 Tage bis zur Eröffnung In drei Wochen und einem Tag wird das neue Montforthaus seine Türen öffnen und dann Zentrum für kulturelle Highlights und gesellschaftliche Events, für Kongresse und Tagungen, für Konzert, Bälle und vieles mehr sein. Nach zwei Jahren Bauzeit hat Feldkirch wieder einen Ort, wo man sich trifft und wo auch große Veranstaltungen stattfinden können. Die Vorfreude auf die Eröffnung wächst und auf der Baustelle wird mit Hochdruck an der Fertigstellung gearbeitet. Vor sieben Jahren haben die ersten Vorbereitungen zum neuen Montforthaus begonnen, als klar wurde, dass das alte Haus nur zu unverhältnismäßig hohen Kosten hätte saniert werden können. Ein Neubau war die einzig richtige Entscheidung, so hat es damals auch die Feldkircher Stadtvertretung gesehen, die sich am 3. Juli 2007 einstimmig für den Neubau aussprach. Drei Jahre später wurde das Projekt der Planungsgemeinschaft Hascher Jehle/Mitiska Wäger zum Siegerprojekt im europaweiten Architekturwettbewerb gekürt. Im Oktober 2012 wurde der Bau des Hauses beschlossen. Wie im Flug sind die sieben Jahre vergangen und in Rekordzeit wurde nicht nur ein multifunktionelles Haus errichtet, sondern auch neue Plätze und Stadträume geschaffen, die nun ebenso darauf warten, in Verwendungen genommen zu werden. Die veranschlagten Kosten wurden exakt eingehalten. Ein großes Kompliment an alle beteiligten Mitarbeiter, Planer und ausführenden Firmen. In 22 Tagen nimmt das Montforthaus seinen Betrieb auf. Von 2. bis 6. Jänner präsentiert sich das Gebäude in all seinen Möglichkeiten und ich lade Sie herzlich ein, sich das neue Herzstück Feldkirchs anzuschauen. Alle Informationen zu den Veranstaltungen der Eröffnungswoche finden Sie unter www.feldkirch.travel/ eroeffnung-montforthaus oder am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein, der übrigens ab 2. Jänner ebenfalls im Montforthaus zu finden sein wird.
Bgm. Wilfried Berchtold
Günther J. Wolf Gastkommentar
Einmal andere Gedanken zur Kulturförderung... Mit Gesundheits-Landesrat Christian Bernhard hat seit einiger Zeit ein neuer Mann als Kulturlandesrat und Verantwortlicher das Kulturressort in der Landesregierung übernommen. Schon Landeshauptmann Markus Wallner holte sich vor Jahren ebenfalls als GesundheitsLandesrat in diesem Ressort seine Meriten. Man darf gespannt sein, wie sich LR Bernhard in diesem Ressort zurechtfindet, auf das viele Leute erpicht sind, ihren Einfluss um des eigenen Ansehens wegen in der angeblich kulturbeflissenen »ExtraSociety« geltend zu machen... Nun, immerhin erfährt das Kulturbudget des Landes 2015 eine Steigerung von 3,7 Prozent. Wenn man bedenkt, dass die Landesausgaben des aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage ständig steigen, kann man damit mehr als nur zufrieden sein... LR Bernhards Erfolg oder besser gesagt, seine »Beliebtheit« wird – wenn man so hört und liest – erst daran »gemessen«, wie er die, im Februar 2015 angesetzte Kulturenquete hinter sich bringt, in der u .a. Regelungen zur Förderungsvergabe an die Künstler und regionale Kulturinitiativen adaptiert werden. Dazu die Frage: wer sind hier die Künstler und Kulturinitiativen und wer entscheidet unbeeinflusst und fachlich darüber? Vorher trifft sich jedoch im Jänner das Kuratorium der Bregenzer Festspiele. Dabei geht es u. a. um die sogenannte Subventionsanpassung, die der Bundetwas vage in Aussicht gestellt hat und darum, wie überzeugend und stichhaltig die Argumente von Festspielpräsident Hans-Peter Metzler dazu sein werden. Bezüglich seiner sichtlich ferngesteuerten »Beurteilung« aus dem Hintergrund bekommt irgendwo der bisher umsichtig waltende Kultur-Landesrat Bernhard aber schon die Rute ins Fenster gestellt, indem man sich einiges vom Verhandlungsgeschick des Landes – sprich von LR Bernhard – erwartet... So wichtig der kulturelle Status der Bregenzer Festspiele und anderer am Bodensee beheimateter landesnahen und kommunalen Kultureinrichtungen sind, so klar muss allen Ver-
fechtern einer »Elite-Kultur« an den Bodenseegestaden sein, dass Vorarlberg auch aus anderen Regionen besteht, die ein Anrecht auf Förderung durch das Land haben... Wer aufmerksam unter dem alemannischen Motto »Luaga und losna« durchs Land und seine Regionen geht, hat längst erkannt, dass besonders das sogenannte »Hinterland« eine wahre Fundgrube heimischer Kulturschaffender darstellt. Nichts gegen die von Stadt und Land geförderten kommunalen Kulturinstitutionen und Interessenkreise, sie hinterlassen jedoch manchmal beim kulturinteressierten Volk den Eindruck, dass sie irgendwo unter sich bleiben wollen... Sie haben, ohne ihre nicht immer verstandenen kulturellen Absichten schmälern zu wollen, ihre Berechtigung und Anspruch auf Förderung. Dennoch erhebt sich beim breiten Volk der Wunsch nach einem breiteren Kultur-Mix. Damit sei die Frage gestattet, ob nicht hinsichtlich der Förderung durch das Land und die Kommunen wirklich heimischen engagierten Künstlern und Kulturinitiativen jenes Augenmerk gewidmet wird, das sie tatsächlich verdienen. Und es mangelt in unseren Breiten wirklich nicht an heimischen Künstlern und Kulturinitiativen, die bestrebt sind, sich in heimischen Gefilden zu etablieren. Diesen sollten mehr Chancen und vor allem bereits bestehende kommunale Kulturstätten vermehrt zur Verfügung gestellt werden. Dieser heimischen Kulturszene gehört – unter uns gesagt – ein vermehrtes Augenmerk geschenkt – landesweit wohlgemerkt...
Isidörle
Jetzt gits scho Nikoläus mit anam abissana Öpfel ufam Rucka, Sacha gits!
Die Krisenintervention und Notfallseelsorge (KIT) konnte Ende November 17 neue ehrenamtliche Mitarbeiter ernennen. Somit versehen nun insgesamt 90 Personen in Vorarlberg Dienst in der psychosozialen Akutbetreuung von Menschen in Krisensituationen. Die Einsatzzahlen werden heuer aller Voraussicht nach zum zweiten Mal seit dem Bestehen von KIT Vorarlberg die Grenze von 200 Einsätzen pro Jahr überschreiten. Nachdem ich jetzt bekannt geben darf oder fast muss, dass sich die Post/BAWAG PSK aller Wahrscheinlichkeit nach aus der Stadt entfernen wird, kann das gut sein. Nicht, dass der Einsatz der KIT dafür vorgesehen wäre, doch kann ich mir gut vorstellen, dass es einigen Bürgern den Blutdruck grenzwertig nach oben treiben wird. Die Pressestelle der BAWAG PSK in Wien konnte mir lediglich mitteilen, dass „Säuberungsarbeiten“ im Gang seien. Die Post Pressestelle war leider nicht erreichbar. Dass wir keine Großstadt sind, ist mir klar, dass aber ein Postamt in einer Stadt wie Feldkirch neben Banken und Lebensmittelgeschäften nicht fehlen darf, ist doch eigentlich selbstverständlich. Die Post sei daher auch um einen Partner bemüht, um eine eventuelle Poststelle in der Stadt erhalten zu können. 20 Jahre mit unserer unglaublich schnellwachsenden Technologie sind eine lange Zeit. Konnte Großmutter vor 10 Jahren noch nichts mit einem Computer anfangen, ist sie heute schon bei Facebook ein aktives Mitglied. 1995 war in Vorarlberg noch fast jede Gemeinde mit einem Postamt bestückt. Heute? Es ist eine langsame aber stetige Reduzierung der Postämter in unserem Land sichtbar. Ich kann mir gut vorstellen, dass es für einige Filialen schlichtweg nicht mehr rentabel ist, weiterzubestehen. Wie das in einer Stadt wie Feldkirch, wo unzählige Geschäfte, Kanzleien und Praxen täglich ihren Weg zum Postamt beschreiten, der Fall sein kann, ist mir jedoch nicht erklärbar. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass erst vor eineinhalb Jahren groß umgebaut und übersiedelt wurde. Vielleicht wollten sie mehr, als einfach nur ein Postamt sein.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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Feldkirch – eine sichere Stadt Gerald Goldner zeigt jedes Jahr 200 Kindern, wie sie sicher in der Stadt unterwegs sind Die Verkehrserziehung ist nur eine von vielen wichtigen Aufgaben der Stadtpolizei Feldkirch. Im Auftrag der Stadt sorgen insgesamt 25 Mitarbeiter nicht nur für die Sicherheit der Kleinsten, sondern für das Wohl aller Feldkircherinnen und Feldkircher.
Gerald Goldner engagiert sich als Stadtpolizist für die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr. Kinder immer die Besichtigung des Polizeiautos. Wenn dann das Blaulicht leuchtet und das Folgetonhorn ertönt, kennt die Begeisterung der Kinder keine Grenzen mehr.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Neben der Verkehrsüberwachung zählen Präventionsarbeit, für Ordnung, Ruhe und Sicherheit zu sorgen, aber auch die Schulwegsicherung zu den Hauptaufgaben der Stadtpolizei Feldkirch. Herzlichen Dank auch an die Eltern- und Schülerlotsen, die Kinderzügle-Begleiter sowie alle Verkehrsteilnehmer, die im Straßenverkehr auf unsere Kinder achten.
„Es freut mich immer sehr, mit welcher Begeisterung die Kinder das gehörte Wissen im Straßenverkehr anwenden. Und auch die Freude der Kinder, wenn wir sie im Kindergarten besuchen, tut richtig gut“, sagt Goldner. Ein ganz besonderer Höhepunkt bildet bei den Schulungen der
Tägliche Vorbildwirkung Den Eltern und allen Verkehrsteilnehmern legt Goldner ans Herz, täglich als Vorbild für die Kinder zu agieren. „Den Kindern zu sagen, dass sie beim Zebrastreifen über die Straße gehen müssen und sich dann selbst anders zu verhalten, macht einerseits kein gutes Bild und andererseits ahmen die Kinder das in vielen Fällen nach.“ Auch die Sichtbarkeit der Kinder spielt im täglichen Straßenverkehr eine wesentliche Rolle. Immer seltener sind Warnwesten oder Sicherheitsschleifen bei den Kindern zu sehen. Das wäre aber speziell im Herbst und Winter dringend notwendig, damit die Kinder von Auto-, Bus- und Fahrradfahrern rechtzeitig gesehen werden. Gefahrenstellen Die größten Gefahrenstellen für Kinder befinden sich laut Goldner speziell bei Schutzwegen sowie bei Kindergärten und Schulen. „Dort passiert es ab und
zu, dass Kinder spontan auf die Straße laufen“, weiß Goldner. Er appelliert daher an alle Verkehrsteilnehmer, speziell in diesen Zonen besonders rücksichtsvoll zu fahren. Auch der Bring- und Holverkehr bei Kindergärten und Schulen birgt Gefahren in sich. „Es wäre wünschenswert, wenn wieder mehr Kinder zu Fuß zum Kindergarten und zur Schule unterwegs wären. Mit dem Kinderzügle bieten viele Kindergärten in Feldkirch die Möglichkeit, mit von der Polizei geschulten Begleitpersonen sicher zum Kindergarten und wieder nach Hause zu gelangen“, so Goldner. Die Stadtpolizei und die Bundespolizei führen zusätzlich an
sämtlichen Schultagen Schulwegsicherungen durch. Auch Eltern- und Schülerlotsen engagieren sich bei der Volksschule Altenstadt, der Volksschule Sebastianplatz oder bei der Volksschule Tosters für ein sicheres „zur-Schule-kommen“. Breites Aufgabengebiet Neben der Verkehrserziehung sowie der Vorbereitung der Kinder für die Fahrradprüfung, haben die Mitarbeiter der Stadtpolizei Feldkirch viele weitere wichtige Aufgaben zu erfüllen (Auflistung siehe gelbe Box), damit sich die Feldkircherinnen und Feldkircher in der Stadt sicher und wohl fühlen können.
Stadtpolizei Feldkirch Die Aufgaben-Schwerpunkte der 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtpolizei Feldkirch sind vielfältig. • Verkehrserziehung der Feldkircher Kinder/Schüler • Verkehrsüberwachung inklusive Schulwegsicherung • Jugendschutz • Überwachung von rund 100 Veranstaltungen pro Jahr • Fußpatrouillen • Kontrollfahrten • Personen-, Objekt- und Fahrzeugkontrollen • Sperrstundenkontrollen • Fahndungen • Kriminalprävention und vieles mehr
entgeltliche Einschaltung
Gerald Goldner ist bereits seit zwei Jahren bei der Stadtpolizei beschäftigt. Er ist einer von insgesamt sieben Polizisten, die jährlich Kindergartenschulungen zur Verkehrssicherheit durchführen. Heuer vermittelte er die richtigen Verhaltensregeln im Verkehr mehr als 200 Kindern. „Nachdem ich selbst Vater bin, liegt mir die Verkehrserziehung der Kinder sehr am Herzen“, sagt Gerald Goldner. Konkret findet bei solchen Schulungen im Kindergarten ein Theorieteil statt, der im Anschluss im richtigen Straßenverkehr angewendet wird.
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„Saubere Umwelt braucht dich!“ Für die Sauberkeit in Feldkirch können alle einen Beitrag leisten Alle Feldkircherinnen und Feldkircher möchten in einer schönen und sauberen Stadt leben sowie alle Gäste lieber die historische Altstadt, als weggeworfene Abfälle oder Verschmutzungen sehen. Damit das erreicht wird, können alle einen Beitrag leisten. Die Stadt Feldkirch ist durch zahlreiche Maßnahmen, wie bei-
spielsweise die Bereitstellung und regelmäßige Entleerung von über 500 Abfalleimern im gesamten Stadtgebiet, die täglichen Reinigungstouren der Wegmacher in der Innenstadt und allen Ortsteilen, die Aufräumdienste bei den öffentlichen Altstoffsammelstellen etcetera um ein „sauberes Feldkirch“ bemüht. Die Stadt Feldkirch ist jedoch auf die Mit-
Viele Zigarettenstummel landen nicht im Ascher, sondern auf dem Boden.
Zahl der Woche ...
entgeltliche Einschaltung
4000
Weggeworfene Zigarettenstummel beeinträchtigen weltweit öffentliche Lebensräume. Mit 58,3 Prozent gehören Zigarettenstummel zu den am meisten weggeworfenen Gegenständen. Haben Sie gewusst, dass sich in einem Zigarettenstummel bis zu 4000 Schadstoffen befinden? Werden „Kippen“ achtlos auf den Boden geschmissen, besteht speziell bei Kleinkindern die Gefahr des Verschluckens. Zusätzlich bedeuten diese Abfälle für die insgesamt 13 Wegmacher in Feldkirch einen enormen Reinigungsaufwand, um das Steinpflaster und die Grünbeete sauber zu halten. Ein einzelner Zigarettenstummel kann außerdem bis zu 60 Liter Wasser verunreinigen. Aus diesem Grund sollte dieser Abfall nicht ins Kanalnetz gelangen. Benutzen Sie stattdessen die vielen Ascher in der Stadt.
hilfe jedes Einzelnen angewiesen. Tipps, wie es mit einfachen Mitteln möglich ist, einen persön-
Was kann mein Beitrag sein? 1. Versuchen Sie Abfall zu vermeiden. Nehmen Sie zum Beispiel Getränke in Trinkflaschen von Zuhause mit – das spart Geld und Abfall. Lassen Sie sich eine Jause, die Sie gleich verzehren, im Geschäft gar nicht erst einpacken. 2. Verwenden Sie die bereitgestellten öffentlichen Abfalleimer, auch wenn Sie den Abfall noch einen kurzen Weg mit sich tragen müssen oder einen kleinen Umweg machen müssen. 3. Werfen Sie Zigarettenkippen nicht einfach auf den Boden oder in den Kanal, sondern verwenden Sie die eingebauten Ascher bei den Abfalleimern. Das Einsammeln der einzel-
24. Sitzung der Stadtvertretung Am 16. Dezember wird von 18 bis 18.30 Uhr eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein oder wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der 24. Sitzung der Stadtvertretung begonnen. Die Tagesordnungspunkte: 1. Mitteilungen 2. Anpassung von Verordnungen, Gebühren, Beiträgen 3. Nachtragsvoranschlag der Stadt Feldkirch für das Jahr 2014 4. Voranschlag und Ausführungsbestimmungen zum Voranschlag der Stadt Feldkirch für das Jahr 2015 5. Voranschlag der Stadt Feldkirch Immobilienverwaltungs KG für 2015 6. Senioren-Betreuung Feldkirch GmbH – Voranschlag und Tarife 2015 7. Voranschlag der Stadtwerke Feldkirch für das Jahr 2015 8. Voranschlag der Freizeitbetrie-
lichen Beitrag zu leisten, finden Sie in der untenstehenden gelben Box.
be Feldkirch GmbH für 2015 9. Voranschlag der Montforthaus Feldkirch GmbH für 2015 10. Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Jahresabschluss 2013 und Bericht zum Jahresabschluss 11. Voranschlag der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH für 2015 12. Anpassung des Contractingvertrages zur Energieerzeugungsanlage Montforthaus 13. Gerne älter werden in Feldkirch – Phase IV 14. Änderungen des Flächenwidmungsplanes und Maßnahmen gem. § 38a RPG 15. Verordnung gem. § 20 StrG – Erklärung und Auflassung als Gemeindestraße; Kaufvertrag 16. Grundstücks- und Objektangelegenheiten 17. Genehmigung der Niederschrift über die 23. Sitzung der Stadtvertretung vom 07.10.2014 18. Allfälliges
nen Zigarettenstummel ist mit einem großen Zeitaufwand verbunden und im Kanal erschwert Ihre „Kippe“ die Abwasserreinigung. 4. Liebe Hundebesitzer, verwenden Sie die gratis zur Verfügung gestellten Hundekotsäcke für das „Geschäft“ Ihres Vierbeiners, sowohl im Stadtgebiet als auch außerhalb. Die verschlossenen Hundekotsäcke können dann ebenfalls in jedem öffentlichen Abfalleimer entsorgt werden. 5. Seien Sie ein Vorbild und machen Sie durch Ihr Verhalten auch anderen bewusst, dass wir alle einen Beitrag für eine saubere Umwelt leisten können!
Schau auf Feldkirch Helfen Sie mit, Feldkirch noch lebenswerter zu gestalten! 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.
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Fahrplanwechsel am Sonntag Achtung: Die Fahrzeiten vieler Stadt- und Landbuslinien ändern sich ihre wertvollen Hinweise“, betont Stadbus Feldkirch-Geschäftsführer Ing. Siegfried Burtscher.
Am Sonntag, dem 14. Dezember, ist Fahrplanwechsel. Damit ändern sich in Feldkirch und den Vorderlandgemeinden die Fahrzeiten vieler Buslinien. Das Stadt- und Landbusteam empfiehlt, rechtzeitig den Blick in das neue Fahrplanbuch, ins Internet oder auf den Fahrplanaushang zu werfen. Aufgrund vieler kleiner Änderungen fahren die Busse womöglich nicht mehr zur gewohnten Zeit ab. Die Verantwortlichen beim Stadtbus und Landbus möchten vermeiden, dass Fahrgäste vergebens auf den Bus warten oder gewohnte Anschlüsse versäumen. Daher wird ein rechtzeitiger Blick in den Fahrplan empfohlen. Umdenken erforderlich Der Stadtbus Feldkirch verzeichnet jedes Jahr über sieben Millionen Fahrgäste. Ein umfangreicher Service und stetige Verbesserun-
Maximaler Nutzen für Fahrgäste Bei der Fahrplangestaltung wird darauf geachtet, dass mit den vorhandenen Mitteln das Angebot so gestaltet wird, dass der maximale Nutzen für den größtmöglichen Teil der Fahrgäste entsteht. Stadt- und Landbus bitten um Verständnis, wenn nicht in jedem einzelnen Fall die gewohnten Verbindungen weitergeführt werden können.
Am 14. November treten die Änderungen beim Fahrplan von Stadt- und Landbus in Kraft. gen bei den Busverbindungen haben für das Stadtbus-Team oberste Priorität. Aus diesem Grund kommt es heuer zu einer größeren Fahrplanumstellung, verbunden mit Taktverschiebungen am
Abend und am Wochenende bei den Linien 1, 2, 4 und 8. „Wir hoffen mit diesen Fahrplanänderungen einen noch besseren Service bieten zu können und danken allen unseren treuen Kunden für
Fahrplantausch an Haltestellen Im Zuge des Fahrplanwechsels ist es notwendig sämtliche Fahrpläne auszutauschen. Die ausgetauschten Fahrpläne werden mit einer Notiz gekennzeichnet. Leider kommt es immer wieder vor, dass diese Hinweise mutwillig entfernt werden. Es wird empfohlen, den noch gültigen Taschenfahrplan mitzuführen.
Feldkircher Neujahrsempfang „Bunter Vogel Europa“ ist am 6. Jänner Thema im Montforthaus
Nach dem Ende des Kalten Krieges ist es auch mit dem globalen Frieden nichts geworden. Europa rutscht an die Peripherie. „Wenn wir dieses Europa bewahren wollen“, so der Soziologieprofessor und erfolgreiche Buchautor, „müssen wir mit einer neuen Welt zurecht kommen.“ Diese sei turbulent, flüchtig, widersprüchlich, kosmopolitisch, verwirrend, gewalttätig. Und dazu brauche es die modernen Stärken Europas: sein Vertrauen auf Vernunft und Bildung, seine Ideen von Menschenwürde, Freiheit und Toleranz, seine technische Kompetenz und sein Solidaritätsge-
fühl. „Aber das muss mehr als bloßes Gerede sein“, fordert Prof. Prisching.
Eröffnungsprogramms. Die rechte Box gibt einen Überblick über die Veranstaltungen in der Eröffnungswoche.
Eröffnung des Montforthauses Der erste Neujahrsempfang im neuen Montforthaus bildet gleichzeitig den feierlichen Abschluss des abwechslungsreichen
Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg 2. Jänner 2015, 19.30 Uhr 31. Feldkircher Neujahrsempfang Wer: Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching Musikalische Umrahmung: Stadtorchester Feldkirch und „ILL Concerto“ unter musikalischer Leitung von Murat Üstün Wann: Dienstag, 6. Jänner, 17 Uhr Wo: Montforthaus Eintritt: frei
Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching referiert über Europa.
Eröffnung Montforthaus Kommt Zusammen: „Ein Tag von und mit Feldkirchs Vereinen“ 3. Jänner 2015, 13 bis 18 Uhr Party 3. Jänner 2015, Einlass ab 21 Uhr Tag der offenen Tür: Ein Tag im Montforthaus 4. Jänner 2015, 10 bis 18 Uhr Konzert des Concerto Stella Matutina und des Kammerchor Feldkirch 5. Jänner 2015, 19.30 Uhr Mehr Infos und Karten: www.montforthausfeldkirch. com
entgeltliche Einschaltung
„Wir haben uns in den 90erJahren zu früh gefreut – so einfach ist die Sache mit Europa nicht“, meint Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching, der beim Neujahrsempfang am 6. Jänner 2015 im Montforthaus referieren wird.
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LKH-Standortstädte - Entlastung Erfolg der FPÖ in Sachen Abschaffung der Selbstbehalte für Standortstädte „Seit das Land Vorarlberg die ehemaligen Stadtspitäler Bregenz, Hohenems, Feldkirch und Bludenz nach und nach übernommen hat, müssen die Standortstädte einen jährlichen Beitrag als Ausgleich entrichten. Dies wurde vor allem mit dem Argument des Standortvorteils und der Umwegrentabilität untermauert“, erklärt FreiheitlichenKlubobmann Dieter Egger.
Klubobmann Dieter Egger
punktsetzungen in den LKH’s, die aus gesundheitspolitischer Sicht durchaus Sinn machen, verringert sich der Standortvorteil für die jeweilige Stadt“, so Egger weiter. „Die finanzielle Situation der Vorarlberger Städte und Gemeinden ist generell alles andere als rosig. Die Einnahmen stagnieren, während die Aufgaben und die damit verbundenen Ausgaben – wie zum Beispiel im Bereich der Kinderbetreuung, der Altenpflege und der Sozialpolitik – übermäßig stark ansteigen. Hier kann sich das Land auf Dauer nicht aus der Verantwortung stehlen!“, betont der FP-Chef. Die Freiheitlichen haben daher in der jüngsten Sitzung des Finanzausschusses des Landtags einen Antrag auf Abschaffung dieser standortbedingten Beiträge gestellt und
„Doch die Bedingungen haben sich geändert. Der Standortvorteil im Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen aus dem unmittelbaren Ort fällt zunehmends weg, im Gegenteil sind die Städte und Gemeinden mit hohen Kosten für Gesundheit, Soziales oder Kinderbetreuung konfrontiert. Und auch durch entsprechende Schwer-
Landeshauptmann hat sture Haltung aufgegeben
konnten erfreulicherweise einen Erfolg einfahren. Bis Mitte 2015 soll ein Modell vorliegen, welches die vollständige Entlastung der Standortstädte vom Standortselbstbehalt beinhalten soll. „Es ist vor dem Hintergrund der geänderten Bedingungen sowie der finanziellen Situation der Vorarlberger Städte und Gemeinden höchst an der Zeit gewesen, dass sich Landeshauptmann Wallner in dieser Frage endlich bewegt und seine sture Haltung aufgegeben hat!“, freut sich der FPÖ-Klubobmann Egger über den freiheitlichen Erfolg. (pr)
Pensionskonto: Verunsicherung AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht noch großen Informationsbedarf Das Pensionskonto NEU war Thema beim Vorarlberg-Besuch von PV-Obmann Manfred Felix. AKVizepräsidentin Manuela Auer betonte bei einem Treffen, dass die Umstellung auf das neue System viele Beschäftigte verunsichert habe und in Bezug auf die Information der Versicherten nach wie vor Handlungsbedarf bestehe. Dies betrifft insbesondere die so
handle und der Betrag lediglich „darüber Auskunft gibt, wie hoch die Pension wäre, wenn der/die Versicherte mit heutigem Tag in den Ruhestand treten würde“.
genannte Kontoerstgutschrift, die von der Pensionsversicherungsanstalt (PV) in den letzten Monaten per Post versandt wurde. „Das Schreiben war für viele ein Schock, da die angegebene Pensionsgutschrift oftmals sehr gering ist“, so Auer. Dabei werde allerdings vielfach übersehen, dass es sich bei der Kontoerstgutschrift um eine „Momentaufnahme“
Information wichtig Die tatsächliche Pension „wird für Versicherte, die noch lange im Erwerbsleben bleiben, in der Regel jedoch deutlich höher ausfallen“. Auer rät den Beschäftigten, „sich genau über die Bedeutung der Erstgutschrift und die tatsächlich zu erwartende Pension zu informieren“.
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Ständige Gelenksprobleme?
Die Pensionsversicherungsanstalt habe hierzu eigens einen „Pensionskontorechner“ online gestellt (www.pensionskontorechner.at). Nach Eingabe der Daten erfahren die Versicherten, wie hoch ihre Pension voraussichtlich sein wird, wenn sie mit 65 Jahren in den Ruhestand gehen. „Berücksichtigt werden muss allerdings, dass das Ergebnis dieser Berechnung nur ein Anhaltspunkt ist, da Änderungen beim Verdienst oder Erwerbsunterbre-
Manuela Auer und Manfred Felix chungen nicht vorhergesagt und daher auch nicht mit einberechnet werden können“, so Auer. Unabhängig davon ist es für die AK-Vizepräsidentin wichtig, immer wieder einen Blick auf sein individuelles Pensionskonto (unter www.neuespensionskonto.at) zu werfen und die Entwicklung zu beobachten. Auer appelliert zudem an all jene, die bisher nicht auf die Schreiben der PV reagiert und etwaig fehlende Versicherungszeiten (zum Beispiel Kindererziehungszeiten) bekanntgegeben haben, dies rasch zu tun. „Denn Lücken im Versicherungsverlauf könnten zu einer geringeren Pension führen“, so Auer. (pr)
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Mehr wirtschaftliche Dynamik Voranschlag 2015 im Finanzausschuss beschlossen Die aktuellen Zahlen vom Arbeitsmarkt machen laut VP-Klubobmann Roland Frühstück eines deutlich: „Wirtschaftliche Stagnation ist ein gefährliches Gift für den Arbeitsmarkt. Daher brauchen wir definitiv mehr wirtschaftliche Dynamik. Es ist deshalb richtig, dass der Landesvoranschlag für das Jahr 2015 eine Investitionsquote von 24 Prozent vorsieht. Das sind über 400 Millionen Euro, die direkt in die Vorarlberger Wirtschaft fließen.“ Das Landesbudget 2015 wurde vergangenen Mittwoch im Finanzausschuss unter dem Vorsitz von LAbg. Beate Gruber eingehend diskutiert und mit den Stimmen der Regierungsfraktionen beschlossen. Wertevolle Impulse für Vorarlberg Wichtig ist für Frühstück in diesem Zusammenhang, dass der Budgetentwurf für das kom-
stück. Diese Strategie verfolgt die Vorarlberger Volkspartei unter der Prämisse, dass auch im kommenden Jahr keine neuen Schulden auf Kosten der kommenden Generationen gemacht werden.
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir brauchen definitiv mehr wirtschaftliche Dynamik!“ mende Jahr mit Mehrausgaben von fast 70 Millionen Euro eine kräftige Steigerung erfährt und damit an der 1,7-MilliardenEuro-Grenze kratzen wird. „Wir wollen die damit verbundenen
Handlungsspielräume vor allem für nachhaltiges Wachstum, konkret in die Bereiche Bildung und Arbeitsmarkt sowie Kinderbetreuung nutzen“, informiert ÖVP-Klubobmann Roland Früh-
Kein Verständnis zeigt der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei für die Budgetvorschläge von Seiten der Freiheitlichen und der SPÖ. „Die Vorschläge der Sozialdemokraten sind ein politisches Flickwerk, das bestimmte Bevölkerungsgruppen - wie die Landwirte, die derzeit ohnehin unter großem ökonomischen Druck stehen - zusätzlich belasten würde. Interessant ist auch, dass die FPÖ alle Vorschläge der Sozialdemokraten, die das Landesbudget zusätzlich belasten würden, unterstützen, die Sparmaßnahmen der SPÖ jedoch keine blaue Zustimmung erhalten“, wundert sich Frühstück. (pr)
Endlich mehr Netto vom Brutto! Nein zur Erhöhung der Mehrwertsteuer Das Vorhaben von Finanzminister Hans-Jörg Schelling (ÖVP), durch eine Teilerhöhung der Mehrwertsteuer (z.B. auf Kanalgebühren, Hotelnächtigungen, Bücher und Zeitungen) finanzielle Mittel für die geplante Steuerreform zu lukrieren, wird von SPÖ-Chef Michael Ritsch strikt abgelehnt: „Statt die BürgerInnen selbst für die Steuerreform aufkommen zu lassen und die Entlastung selbst zu finanzieren, sollte der Bund Überlegungen anstellen, wie den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt. Denn wer arbeitet, sollte von seinem Einkommen auch vernünftig leben können.“ Die SPÖ macht zur Gegenfinanzierung der Steuerreform einen wesentlich sinnvolleren und sozialeren Vorschlag: Durch die Einführung einer Millionärsabgabe für Vermögen über einer Million Euro werden nicht die Klein- und Mittelverdiener zur Kasse gebeten, sondern die Superreichen in Österreich. Der
SPÖ-Entwurf, wonach die 82.300 Millionäre (davon 3.200 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger) ab der zweiten Nettomillion eine Millionärsabgabe von gerade einmal 0,5 Prozent leisten sollen, betrifft entgegen der Behauptungen von ÖVP und FPÖ weder den Mittelstand noch den normalen Häuslebauer, sondern nur die über 82.000 Millionäre. „Die Vermögensbesteuerung konnte bislang aufgrund des ÖVP-Widerstandes nicht durchgesetzt werden, jetzt versucht es die ÖVP sogar mit einer Massenbesteuerung. Dieses Vorgehen ist einfach skrupellos“, findet Michael Ritsch. Eine weitere wichtige Forderung der SPÖ für mehr soziale Gerechtigkeit und zur Entlastung des Faktors Arbeit betrifft die Abschaffung der kalten Progression. Durch die kalte Progression bleibt den ArbeitnehmerInnen unterm Strich immer weniger.
Bundeskanzler Werner Faymann hat sich längst für die Abschaffung der kalten Progression ausgesprochen, aber Minister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) hat in dieser Angelegenheit stets allen die kalte Schulter gezeigt. „Mit dem neuen Finanzminister sollte die ÖVP endlich ihre Blockadehaltung aufgeben und dafür sorgen, dass die ArbeitnehmerInnen in Österreich entlastet werden und mehr Netto vom Brutto bleibt“, so SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch. (pr)
SPÖ-Chef Michael Ritsch
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Einmal mehr alles beim Alten Grüne zum Budget 2015 „Die verschiedenen politischen Vorstellungen sind in einem Budget von 100 Millionen Euro nur in kleinen Bereichen abbildbar. Die großen Brocken wie Transferzahlungen für den Sozialfond, die Krankenhäuser, für die Seniorenbetreuung und den Wohnbaufond sind fixe Bestandteile des Budgets. Hier muss auf Landesebene darum gekämpft werden, dass der Beitrag der Gemeinden nicht immer mehr steigt“, appelliert die Klubobfrau der Feldkircher Grünen, Marlene Thalhammer, ans Land. Auch bei den Schulden, der Instandhaltung von Gebäuden usw. gebe es nur wenig Spielraum. Für wichtige Maßnahmen zu wenig Geld! Weiter erklärt die grüne Stadträtin: „Weder die Schulsozialarbeit für Volksschulen noch die mobi-
le Jugendarbeit sind 2015 budgetiert. Auch wird es weiterhin keine Förderungen für FahrradKinderwagenanhänger geben. Das Hallenbad bekommt auch 2015 wieder kein Geld - obwohl das Land hier Investitionen subventionieren würde!“ Der grüne Wunsch nach einem HämmerleRad-Fuß-Steg wurde immerhin in den mittelfristigen Finanzplan aufgenommen. Positiv bewertet Thalhammer, dass die Buszeiten ausgeweitet werden und die Stadtwerke endlich eine PV-Anlage auf ihr Dach stellen. Budget von ÖVP diktiert So trage auch das Budget 2015 wieder nur die Handschrift der Mehrheitspartei. „Für den Stadttunnel werden um 1,3 Mio Euro Grundstücke angekauft. Die sieben bezahlten Ortsvorsteher, die sich Feldkirch als einzige Stadt Vorarlbergs leistet, werden nicht
einmal hinterfragt“, kritisiert Thalhammer. Die Energieprojekte in den Seniorenheimen und alle Baumnachpflanzungen seien gestrichen worden. „Für eine Plakatserie und ganzseitige Inserate um insgesamt 30 000 Euro - interessanterweise genau vor den Gemeindevertretungswahlen - ist aber Geld vorhanden“, wundert sich die grüne Stadträtin. Das neue Montforthaus darf an drei Wochenenden 250 000 Euro verschlingen, doch jede noch so bescheidene Erhöhung für Kulturinitiativen werde abgelehnt, zeigt sich die Grünpolitikerin ernüchtert: „All diese Beispiele zeigen uns Grünen, dass auch diesmal der Spielraum für nachhaltige, umweltfreundliche Maßnahmen in Feldkirch nicht genützt wurde!“ (pr)
Marlene Thalhammer Klubobfrau der Feldkircher Grünen
Krisenintervention Vorarlberg Siebzehn neue Mitarbeiter im Dienst KIT-Dankesfeier vom gesamten Team der Krisenintervention und Notfallseelsorge feierlich verabschiedet, da er aufgrund seiner letztjährigen Ernennung zum Bischof und dem damit verbundenen erhöhten Zeitaufwand sein Amt als KIT-Trägervertreter zurücklegen musste. Elbs war im Jahr 2000 einer der Mitbegründer und der erste Vorsitzende von KIT Vorarlberg und vertrat bis Ende 2013 die Diözese Feldkirch im KIT-Trägerverbund.
Das Team der Vorarlberger Krisenintervention & Notfallseelsorge (KIT) ist kürzlich um 17 ehrenamtliche Mitarbeiter erweitert worden. Somit versehen nun insgesamt 90 Personen in Vorarlberg Dienst in der psychosozialen Akutbetreuung von Menschen in Krisensituationen. Am 28.11.2014 wurden im Rittersaal der Feldkircher Schattenburg im Rahmen der alljährlichen KITDankesfeier den 17 neuen KITMitarbeiter von Landesrat Ing. Erich Schwärzler die Einsatzberechtigungen überreicht. Im Beisein von Bischof Dr. Benno Elbs, dem KIT-Vorstand (Walter Baur, Dr. Stefan Allgäuer und Günther Watzenegger) sowie zahlreicher KIT-Kolleginnen und Kollegen wurden die neuen Teammitglieder offiziell in Dienst gestellt. Die 13 Frauen und 4 Männer aus allen Vorarlberger Landesteilen haben in den vergangenen 7 Monaten die 120-stündige Ausbildung erfolgreich absolviert und verstärken ab sofort das Einsatzteam der
Das Team der Vorarlberger Krisenintervention & Notfallseelsorge (KIT) ist kürzlich um 17 ehrenamtliche Mitarbeiter erweitert worden. Krisenintervention und Notfallseelsorge. Dieses Team umfasst somit nun 90 Personen, die allesamt ehrenamtlich arbeiten und in regionalen 2er-Teams an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr in Bereitschaft stehen. „Wenn sich Menschen in psychischen Krisensituationen in der Dunkelheit wähnen, dann
begleiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KIT Vorarlberg sie zurück ans Licht“, lobte Landesrat Ing. Erich Schwärzler die Arbeit der KIT-Einsatzkräfte. Auch Bischof Dr. Benno Elbs dankte in seiner Rede allen KITMitarbeitern für ihr bemerkenswertes Engagement. Dr. Benno Elbs selbst wurde im Zuge der
Nach der Wahl von Walter Baur zum neuen KIT-Vorsitzenden im März, der Bestellung von Thomas Stubler als neuen KIT-Koordinator im Mai und der nunmehrigen Aufnahme von 17 neuen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen geht ein personell ereignisreiches und erfreuliches Jahr für KIT Vorarlberg zu Ende. Die Einsatzzahlen werden heuer aller Voraussicht nach zum erst zweiten Mal seit Bestehen von KIT Vorarlberg die Grenze von 200 Einsätzen pro Jahr überschreiten. (red)
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Foto: PVA
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Hört… Hört… Da haben sie es wieder geschafft: Volles Haus, heiße Stimmung und cooles Publikum. Kurzum: The Spinning Wheels luden vergangenen Sonntag zum Konzert in den Rösslepark Feldkirch.
The Spinning Wheels im Rösslepark
Foto: Mathias Tavernaro
Mit Soul, Funk & Kulthits groovten die zwölf „Wheelers“ auf. The Spinning Wheels sind nach über 15 Jahren, mehreren produzierten Tonträgern und mit einem Sieg beim ORF MundartRock/Pop Wettbewerb im Jahre 2007 weit über die Grenzen hinaus bekannt, dementsprechend war auch das Interesse am Sonn-
Groovten im Rösslepark auf: The Spinning Wheels.
Das sympathische Team vom Rösslepark um Wirt Markus Nagele.
tag. Das Repertoire ist groß und führt durch die verschiedensten Musikrichtungen. Souliger Sound, Hits und Specials aus den 70ern werden von den Vollblutmusiker verkörpert. Da dürfen Klassiker von Tina Turner, Blood Sweat and Tears, Earth Wind, Tower of Power und viele mehr nicht fehlen. Rösslewirt Markus Nagele, welcher entgegen aller Gerüchte die Türen nicht zusperren wird, sorgte einmal mehr mit seinem Team für die beste Bewirtung. Alles in allem war es ein legendärer Sonntagabend. (mt)
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Schule der 10- bis 14-Jährigen Schulbefragung liefert spannende Ergebnisse Über 19.700 Lehrpersonen, Eltern und Schülerinnen und Schüler haben im Rahmen des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ an einer umfangreichen Befragung teilgenommen. Nun liegen die Ergebnisse vor.
Landesrätin Bernadette Mennel freut sich über die hohe Beteiligung, die das große Interesse an Schulfragen und Bildung zeigt und einen klaren Auftrag an die Politik stellt: „Ðis Ende Mai 2015 werden auch die Analysen und Vorschläge
aus den Bereichen Pädagogik und Schulorganisation vorliegen und die Möglichkeiten der Umsetzung rechtlich geprüft sein. Anhand dieser Rückmeldungen werden wir die Schullandschaft in Vorarlberg weiterentwickeln.“ (red)
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Bei Schülerinnen, Schülern und Eltern der Mittelschule und AHSUnterstufe herrscht eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Schule bzw. der Schule des Kindes. Eine große Mehrheit der Eltern und Lehrpersonen der Volks- und Mittelschulen sowie der Eltern der Gymnasien erwarten sich von einer gemeinsamen Schule mehr Chancengerechtigkeit für alle Kinder. Auch eine spätere Bildungswegentscheidung wird positiv gesehen. Sie äußern aber auch Bedenken, was die Sicherstellung einer individuellen Förderung betrifft.
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Fanta4 begeisterte Massen „Bastille“ am Samstag, 13. Dezember in Schruns Das Konzert der Kultband „Die Fantastischen Vier“, das im Rahmen des bevorstehenden Weltcup-Auftakts am vergangenen Samstag in Schruns stattfand, lockte wahre Massen ins Montafon.
Fotos: Phillip Loser
Ab dem 13. Dezember wird sich die Snowboard-Elite im Montafon einfinden, um sich auf die Wettbewerb am 18. und 19. Dezember vorzubereiten. Davor steht dem Winterstart mit den Konzerten der deutschen Hip-Hopper „Die Fantastischen Vier“ am vergangenen Samstag sowie der britischen Vor rund achttausend Besucherinnen und Besuchern auf dem Konzertgelände begeisterten „Die Fantastischen Vier“ auf der Bühne in Schruns.
Fanta4 macht wirklich Stimmung und Laune. Jetzt fehlen nur noch gute Weltcup-Rennen der SnowBoarder. Robin (15)
Kult-Band „Bastille“ am 13. Dezember dennoch nichts im Wege. „Die Konzerttermine sind weiterhin fix und finden definitiv statt“, versichert Manuel Bitschnau, OK-Vize-Präsident Weltcup Montafon. Die letzten Tickets sind noch über die Vorverkaufsstellen erhältlich. „Wir sehen das Ganze positiv. Durch die Verschiebung der Sportveranstaltung wurden für uns einfach die Weltcup-Wochen verlängert“, fährt Bitschnau fort. Nach den Konzerten geht die Party auf der Partymeile von Schruns und in den weiteren Orten des Montafon weiter. Abgesehen von der mäßigen Schneelage in den heimischen
Ski-Gebieten hätte der Konzertauftakt im Rahmen des Openings in Schruns perfekter nicht sein können. Vor rund achttausend begeisterten Besucherinnen und Besuchern heizten die deutschen Hip-Hopper „Die Fantastischen Vier“ auf der großen Konzertbühne mächtig ein. Bereits die Support-Band „Ragga Bund“ sorgte im Vorprogramm für große Begeisterung. Romantischer Höhepunkt sollte der überraschende Heiratsantrag werden, den ein Konzertbesucher vor tausenden Zeugen via Mikrofon auf der Konzertbühne machte und vor allem das weibliche Publikum in Entzücken versetzte. (bach)
Super Musik und tolle Band. Schade nur, dass die Weltcup-Veranstaltungen verschoben werden mussten. Der Heiratsantrag auf der Bühne war besonders süß. Kathi (19) und Marina (18).
Waldorfschule Blick ins Klassenzimmer: Morgen, Freitag 12. Dezember, lädt die Waldorfschule in Schaan Eltern und Kinder zu einem „Blick ins Klassenzimmer“ ein. Wer Interesse hat, sein Kind in die Waldorfschule zu geben oder einfach nur wissen möchte, wie der Waldorfschulalltag aussieht, hat dazu von 8.00 - 12.00 Uhr in den Räumen des Schulhaus Bretscha (1. - 4. Klasse) und Schulhaus Aescherle (5. - 9. Klasse) die Möglichkeit. Ebenso findet am Freitag Nachmittag von 15.00 - 17.00 Uhr im Waldorf Kinderhaus Regenbogen (Wiesengass 5, Schaan) ein Kreativnachmittag zum Thema „Weihnachtsduft liegt in der Luft“ statt. www.waldorfschule.li (cer)
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Im Tarif Hallo XL Plus. Aktion gültig bis 31.12.2014. 20 € Servicepauschale /Jahr. 24 Monate Mindestvertragsdauer. 69 € Aktivierungsentgelt. Details: www.drei.at / weihnachtsbonus
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Es gibt nichts geschenkt.
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Unter der Schattenburg
„Fröhliche Weihnachten für alle?“ „Netz für Kinder“ setzt sich ein Kinderoper „Die kleine Hexe“ im Saumarkt: Wer kennt sie nicht, die kleine Hexe, nach dem Buch von Otfried Preußler. Prof. Dora Kutschi und die Studierenden der Gesangsklasse des Vorarlberger Landeskonservatoriums mit Klavierbegleitung von Prof. Yukie Togashi feiern mit diesem Stück am Samstag 13. Dezember um 15.00 Uhr Premiere im Theater am Saumarkt. Das Stück ist für Kinder ab 6 Jahren und die ganze Familie geeignet. Weitere Termine: So. 14. Dez., 15.00 Uhr, Schultermine: Mo. 15., Di. 16., Mi. 17. Dez., jeweils 10.00 Uhr. www. saumarkt.at (cer)
„Fröhliche Weihnachten für alle?“ Leider nicht für alle Kinder in Vorarlberg. Das Netz für Kinder setzt sich für Kinder ein, die unter belastenden Umständen aufwachsen. Armut in der Familie, psychische Erkrankung, Scheidung, soziale Isolation gibt es das ganze Jahr. Diesen Kindern fehlt es an der notwendigen Förderung, an Geborgenheit und Beständigkeit – wichtige Bausteine in der Entwicklung eines jeden Menschen. Das Netz für Kinder hilft in unterschiedlichen Formen: In unseren sozialpädagogi-
schen Kindergruppen und Familienwochen werden die Kinder individuell gefördert und in ihrem Sozialverhalten gestärkt, damit sie sich, gut ausgestattet für die Zukunft, positiv entwickeln können. In unserer Tagesbetreuung TalENTE erfahren die Kinder Unterstützung bei Hausaufgaben und schulischen Problemen und sie werden im Umgang mit Gleichaltrigen gefördert – man hört ihnen zu und nimmt sie ernst. Engagierte Ehrenamtliche geben diesen Kindern Halt, gestalten gemeinsam mit ihnen ihre
Freizeit und helfen beim Lernen. Damit das „Netz für Kinder“ diese Projekte sichern und finanziell abdecken kann, braucht es ihre Unterstützung. Mit Ihrer Spende helfen Sie, den Kindern in Vorarlberg eine bessere Zukunft zu ermöglichen – vielen Dank! (pr)
INFO
www.netz-fuer-kinder.at Spendenkonto: IBAN AT985800012261729111 Ihre Spende an das Netz für Kinder ist steuerlich absetzbar.
Selbsthilfe für die Kunst Mittagstisch und CD-Sonderedition von Erich Steinmayr Am 6. Dezember war der letzte Ausstellungstag von Miriam Prantl´s CLASP und zugleich der erste „Suppentag“ in der Johanniterkirche. Der Spielraum zur Finanzierung der Kunstinstallationen in der Johanniterkirche ist nach wie vor eng. Daher greifen die Ausstellungsmacher in bewährter Weise zur Selbsthilfe. „Nicht jammern, sondern handeln“, so Kurator Arno Egger. Noch bis Dienstag, 23. Dezember, kochen die Familie und Freunde, wie zum Beispiel Sabine Oberhöller vom Montfort Hotel, Maria Bawart vom Café Feurstein, Frau Maria Cravos-Fink, Künstler Roland Adlassnigg, Architekt Marius Christian Cerha, Arno Dalpra, Gasthaus Maria Grün, Paul Bianchini, Maya Kleber/Martin Falger – ArtDesign, Uschi Mandl, Margot Fink – das gute Herz der Aufsicht in der Kirche, Familie Elda und Wilfried Müller, Tho-
mas Feurstein und Markus Keel, täglich eine frische Suppe, welche für drei Euro von 11 bis 14 Uhr zum Wohle der Johanniterkirche vor Ort gegessen werden kann. Ein weiterer aktiver Beitrag zur Unterstützung war das im Sommer von Architekt Erich G. Stein-
mayr gehaltene Klavierkonzert. Vor Jahren hatte der Architekt gemeinsam mit Arno Egger die Idee zu einem Klavierkonzert und die Absicht, dieses Konzert eventuell auch auf eine CD pressen zu lassen. Dieses Vorhaben zugunsten der Johanniterkirche konnte jetzt
verwirklicht werden. Das Benefizkonzert aus der Reihe „Morgenlob – Kunst für die Kirche“ und das Portraitgespräch mit Karin Guldenschuh kann ab sofort als CD-Sonderedition in der Johanniterkirche erworben werden. (cer)
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Tag des Ehrenamtes Wallner: Wichtiger Bestandteil unseres täglichen Miteinanders
Ins Leben gerufen von den Vereinten Nationen im Jahr 1985, wird der „Internationale Tag des Ehrenamts“ alljährlich global gefeiert. Für den Landeshauptmann handelt es sich um eine sinnvolle Aktion: „Es ist wichtig, der wertvollen Arbeit und den Menschen dahinter die gebührende Aufmerksamkeit und Anerkennung zukommen zu lassen. Es muss auch immer wieder bewusst gemacht werden, dass ehrenamtliches Engagement keine Selbstverständlichkeit ist.Wenn es um künftige Chancen und Perspektiven für das Land geht, ist das Ehrenamt ein ganz zentraler Aspekt“, sagte Wallner. Mit ihrem
Einsatz würden die vielen Bürgerinnen und Bürger, die sich aus freien Stücken in den Dienst der Gemeinschaft stellen, eine Antwort geben auf viele konkrete gesellschaftliche Herausforderungen. Für ihn ist das freiwillige Engagement in Vorarlberg längst zu einem bedeutenden Standortfaktor des Landes geworden. „Ehrenamt ist ein Schatz“ Eine Studie der Fachhochschule Vorarlberg aus dem Jahr 2010 hat ergeben, dass sich in Vorarlberg 53,5 Prozent der hier lebenden Menschen (ab 15 Jahren) in irgendeiner Form freiwillig engagieren. In absoluten Zahlen wären das rund 164.000 Personen. „Dass so viele ehrenamtlich im Sinne der Gesellschaft aktiv sind, ist ein Schatz, den es zu pflegen und zu erhalten gilt“, unterstreicht der Landeshauptmann. Eine neue Studie mit Zahlen zum Engagement in Vorarlberg soll im Frühjahr 2015 erscheinen. Von Landesseite wird ideell und
Foto: Land Vorarlberg
„Die hohe Lebensqualität in Vorarlberg steht in direktem Zusammenhang mit der großen Bereitschaft in der Bevölkerung, sich freiwillig zu engagieren“. Das bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner anlässlich des „Internationalen Tags des Ehrenamts“.
Wallner: Ehrenamt unverzichtbar. strukturell ein vielfältiges Unterstützungsangebot für ehrenamtlich Engagierte zur Verfügung gestellt. Dazu zählen etwa das breite Aus- und Weiterbildungsprogramm im Rahmen der Vorarlberg Akademie, das Vorarlberger Vereinshandbuch, die Ehrenamtshotline sowie die Freiwilligenversicherung. (red)
Spatenstich Blasenberg Leistbares Wohnen: Spatenstich für Wohnanlage in Feldkirch Anfang Dezember konnte für ein weiteres Bauvorhaben des gemeinnützigen Bauträgers Wohnbauselbsthilfe (WSH) der Spatenstich gefeiert werden.
Helmut Guger (BWG), Architekt Gernot Thurnher, Alexander Stuchly (i+R Wohnbau), Hans Schiller und Armin Bonner vom Bauherrn WSH, Bürgermeister Wilfried Berchtold der Stadtentwicklung nun von der WSH bebaut wird. Hinter der Planung der Wohnanlage Blasenberg steht die Arbeitsgemeinschaft der Architekturbüros Gohm| Hiessberger und Gernot Thurnher. Schlüsselfertig realisiert wird das Bauvorhaben von der Lauteracher i+R Wohnbau. Die zwei Häuser mit insgesamt 25 Wohnungen, die
als 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen konzipiert wurden, verbindet eine Tiefgarage mit 42 Stellplätzen von denen 17 den Bewohnern der umliegenden Häuser zur Verfügung stehen. Die WSH investiert in das Bauvorhaben rund 5 Millionen Euro. Die Übergabe der Wohnungen ist im Frühjahr 2016 geplant. (cer)
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Mit der Wohnanlage Blasenberg in Feldkirch errichtet die WSH eine Wohnanlage mit 25 Wohnungen. „Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist ungebrochen groß – auch hier in Feldkirch“, betonte Aufsichtsrat Armin Bonner von der WSH anlässlich des Spatenstichs vor Ort. „Mit einem Mietpreis inklusiv Betriebskosten von 8,80 Euro leisten wir damit wieder einen Beitrag zum leistbaren Wohnen in Vorarlberg.“ Die Notwendigkeit der Schaffung von leistbarem Wohnraum betonte auch Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold und Stadtrat Guntram Rederer, die sich beide erfreut zeigten, dass dieses Grundstück als Nachverdichtungsprojekt im Sinne
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Hypo: U-Ausschuss ist unvermeidbar Er kommt, aber er kommt viel zu spät. In das spannende Politikjahr 2015 platzt der Hypo-Ausschuss rein und kann die politische Landschaft Österreichs verändern. Es war sichtlich die falsche Strategie, auf die die Regierung und ihre ausführenden Finanzminister seit der Notverstaatlichung der Bank gesetzt haben. Ein Hypo-Kommissionsbericht hat den U-Ausschuss zwar um ein weiteres Jahr verzögert, aber 2015 wird er versuchen, die politische Verantwortung rund um das Desaster aufzudecken. Und der parlamentarische Untersuchungsausschuss wird ob des Minderheitenrechts nicht so leicht abzustellen sein. Hier können sich Bundeskanzler Faymann und sein/e jeweiliger bzw. jeweilige Finanzministern/in nicht absentieren. Hier müssen die politisch Verantwortlichen Rede und Antwort stehen. Ex-Hypo-Gutachter Fritz Kleiner fragt in der „Kleinen Zeitung“, was ein U-Ausschuss noch brächte. Tja, genau dieselbe Frage hatte man einst bei der Installierung der Hypo-Kommission rund um die ehemalige Richterin Griss übrigens auch gestellt.
AUF ... Ihr Hypo-Bericht hat gesessen: Ex-OGH-Richterin Irmgard Griss ließ kein gutes Haar an der Notverstaatlichung der Bank.
AB ... Nach dem Bericht der Hypo-Kommission verteidigte Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny die Notverstaatlichung der Bank. Fotos: Parlament
Kurz: „In Österreich ist die Frühpension nicht die Ausnahme, sondern die Regel.“
„Es ist ghettoisierend, wenn man Kinder mit ihren Sprachproblemen allein lässt.“
„Wir wollten mit #stolzdrauf auch polarisieren und eine Diskussion auslösen.“ Fotos: Jantzen
„Frühpensionen sind nicht die Ausnahme“ Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz fordert mehr Reformwillen ein. von Karin Strobl
Sie haben einen DreiPunkte-Plan zum Thema Pensionssystem vorgelegt. Sind unsere Pensionen doch nicht sicher? KURZ: „Wirklich sicher ist das Pensionssystem dann, wenn wir es reformieren. Wir haben eine steigende Lebenserwartung, gleichzeitig gehen wir früher in Pension als 1971. In Österreich ist die Frühpension nicht die Ausnahme, sondern die Regel. 80 Prozent der Menschen gehen vor dem gesetzlichen Antrittsalter in Pension. Da braucht es Veränderung.“ Sie fordern – wie Ihr Parteiobmann Mitterlehner – eine Pensionsautomatik, die jedoch von Kanzler Faymann vehement abgelehnt wird. Eine Pattsituation? „Die Pensionsautomatik sehe ich als JVP-Chef als notwendig an. Damit die jetzigen und künftigen Pensionen gesichert sind, braucht es eine Masse, die in das System einzahlt. Dass so ein Pensionssystem auch reformierbar ist, zeigen uns andere
Länder. Man tut niemandem etwas Gutes, wenn man hier die Wahrheiten verschweigt.“ Sie sagen, dass es eine Masse an Menschen braucht, die ins System einzahlt. Kann diese Masse durch Zuwanderung erreicht werden? „Durch Zuwanderung wird man das System nicht am Leben erhalten können. Wer das Argument bringt, versucht, die traurige Wahrheit zu verschleiern.“ Laut OECD ist die Hälfte der Zuwanderer nicht ihrem Ausbildungsniveau entsprechend beschäftigt. Pure Vergeudung, oder? „Wir arbeiten gerade an einem Gesetz, das die im Ausland erworbenen Qualifikationen besser anerkennen soll. Das ist für uns als Land volkswirtschaftlich hilfreich. Aber mangelnde Sprachkenntnisse sind ebenso ein Hemmschuh.“ 25 Prozent der hier geborenen Zuwandererkinder können nur schlecht Deutsch. „Wir haben hier in den letzten Jahrzehnten verschlafen und haben so getan, als ob wir kein Zuwanderungsland seien. Zahlreiche Kinder in Österreich starten ins Schulsystem, ohne ausreichende Deutschkenntnisse mitzubringen. Wir haben es die letzten 30 Jahre versäumt, in die Sprachförderung zu investieren. Wenn Kinder nach dem
Kindergarten noch nicht in der Lage sind, dem Unterricht auf Deutsch zu folgen, bringt es nichts, sie in die Schule zu setzen und sie ihrem Schicksal alleine zu überlassen. Hier braucht es Deutschklassen.“ Haben es Kinder mit Migrationshintergrund also doch schwerer? „Es brechen rund 17 Prozent der Kinder mit Migrationshintergrund die Schule ab, ohne einen Hauptschulabschluss zu haben. Wer sagt, dass es ghettoisierend ist, wenn man Kinder in eine Deutschklasse setzt, der verkennt meiner Meinung nach die Situation und verschweigt, dass es ghettoisierend ist, wenn man Kinder auf sich allein gestellt lässt, nur weil sie die Sprache nicht können.“ Als Sie die Kampagne #stolzdrauf präsentiert haben, ist Ihnen Kritik und Häme entgegengebracht worden. „In der Masse ist sie sehr positiv angekommen. Etwa 50.000 Menschen haben mitgemacht. Aber wir wollten damit auch polarisieren. Wir wollten zeigen, dass Österreich seine Geschichte niemals vergessen soll, aber gleichzeitig sehr viele Gründe bietet, warum man eben stolz auf dieses Land sein kann. Und jeder, der einen Beitrag leistet für Österreich, soll Österreich als seine Heimat sehen können.“
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Hört… Hört… 1967 hat die Sparkasse Feldkirch ihre Zentrale am Sparkassenplatz bezogen, 2003 wurde im Grebmer-Haus an der Ill die s Wohnbank eröffnet. Jetzt sind beide „zusammengerückt“ und Nachbarn am Sparkassenplatz. Am Freitag wurde zur gemeinsamen Neueröffnung eingeladen. Über das große Interesse freuten sich die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei sowie Filialleiter Gerhard Lais und Prokurist Herbert Caser. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen und schauten hinter die Kulissen der neueröffneten Räumlichkeiten der Sparkassenfiliale FeldkirchStadt und der s Wohnbank am Sparkassenplatz.
Tag der offenen Türen am Sparkassenplatz
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold überbrachte die Grußworte der Stadt, und Kaplan MMag. Fabian Jochum segnete die Räumlichkeiten. Klaus Wanko und Andreas Xander stellten ihre Architekturarbeiten vor, und das ARTelier der Lebenshilfe übergab das Bild „Was zählt“ an die Sparkasse. Fürs leibliche Wohl servierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbstgemachte Kuchen, dazu gab es auch feinen Riebel. Musikalisch umrahmt wurde dieser „Tag der offenen Türen“ vom Holzbläserquintett der Musikschule Feldkirch und den Gisinger Weisenbläsern. Für die Kleinen kam der Nikolaus persönlich ... Und am Schalter ist noch bis Mitte Jänner eine Fotoausstellung über den Umbau zu sehen.(pr)
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HD-Offensive bei Kabel-TV Lampert Siebenundzwanzig kostenlose HD-Sender im Paket Jetzt mit BasisHD und den neuen ORF-Programmen in HD bei Lampert in den Winter starten. Mit der Aktion 12 für 6 gibt es die privaten Top Free-TV Programme von PULS4, der RTLund der ProSieben Sat.1-Gruppe zum halben Preis. Mit 27 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert schon bisher ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an. Im Zuge der HD-Offensive kann jetzt zusätzlich ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zum absoluten Top-Preis abonniert werden: bei einer Anmeldung bis zum 31.12.2014 können Kunden 12 Monate BasisHD nutzen, zahlen aber nur 6 Monate und erhalten zusätzlich noch 2 Monate das Paket FamilyHD mit über 30 Sendern, davon 10 HD-Sendern kostenlos freigeschaltet! Champions League Saison 2014/15 in HD genießen BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen. Das Premium-TV Paket beinhaltet eine Vielzahl an privaten Free TV Programmen – und das in HD Qualität.
Damit erleben Sie Fernsehen in einer neuen Qualität! Lampert Kunden können sich nicht nur auf die aktuellen HD-Angebote der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1-Gruppe, sondern auch über weitere attraktive HDHighlights freuen. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Damit kommen Fußballfreunde in den Genuss der Champions League auf PULS4 in HD. Auch im breitgefächerten Angebot des FamilyHD-Pakets hat Lampert die Attraktivität des Angebots für Kunden durch neue hochauflösende Programme nochmals weiter steigern können. Mit einem Family HD Abo erhalten Kunden deutschsprachige Premium Unterhaltung, von Spielfilmen über Zeichentrick bis hin zu den aktuellsten Serien und Dokumentationen. Außerdem kommt man früher in den Genuss von Blockbustern und Kult-Serien als im normalen Fernsehen. In Summe 34 hochwertige Program-
me, die teilweise zusätzlich in englischer Sprache bereitstehen, viele davon auch in HD. Und das Beste - ganz ohne Werbeunterbrechung! Neue ORF Sender in HD Und ab 26. Oktober stehen selbstverständlich allen Kunden auch
die neuen Sender ORF III, ORF Sport+ und ORF 2 Vorarlberg in HD zur Verfügung! Und das Beste: um ORF2 Vorarlberg in HD zu empfangen müssen LampertKunden nichts tun. Sobald dieser ausgestrahlt wird, nimmt der Sender automatisch den Sendeplatz von ORF 2 HD ein! (pr)
Käse Kaiser 2015 Bei der Käse Kaiser Gala Am 4. Dezember 2014, im Congress Casino Baden wurde die Vorarlberg Milch mit dem KÄSE KAISER für den Ländle Klostertaler in der Kategorie „Schnittkäse würzig-kräftig“ ausgezeichnet! „Das ist Anerkennung und Wertschätzung zugleich und die höchste Auszeichnung für die Käsekompetenz der Vorarlberg Milch! Wir sind stolz unseren Kunden so hervorragende Produkte bieten zu können.“ so GF Raimund Wachter. Ländle Klostertaler: Der Ländle Klostertaler ist ein Schnittkäse und wird aus bester Ländle Milch hergestellt. Seine
braune, trockene Rinde entsteht durch die 2 x wöchentliche Pflege und die 7-monatige Reifung. Der Teig ist von geschmeidig, schnittfest bis hart. Der Ländle Klostertaler hat eine spärliche erbsen- kirschgroße Lochung. Der Geschmack ist kräftig würzig. AMA-Käse Kaiser: Die Käse-Kaiser Ehrungen gibt es bereits seit 20 Jahren. Der KäseKaiser-Wettbewerb ist eine Initiative der AMA-Marketing. Der Käse-Kaiser ist ein Symbol für Genuss auf höchster Ebene und seine Verleihung stellt jedes Jahr einen Höhepunkt für die heimische Käse-Branche dar. Seit der Käse Kaiser ins Leben gerufen
wurde, erfreut sich die Veranstaltung großer Beliebtheit. Seither wurden insgesamt über 1.700 Produkte eingereicht, die besten wurden bzw. werden jedes Jahr für höchste Qualität, feinsten Geschmack und größte Kreativität ausgezeichnet. Die Gewinner erhalten nicht nur die begehrte Käse Kaiser Trophäe, sondern auch die Berechtigung, das Käse Kaiser Symbol im kommenden Jahr für sämtliche Werbe-, PRund Marketingaktivitäten zu verwenden. Vorarlberg Milch: Die Vorarlberg Milch hat Ihren Sitz in Feldkirch und ist Anbieter einer umfangreichen Palette an Milchprodukten von höchs-
ter Qualität. Die „milchigen“ Wurzeln der Molkerei reichen bis ins Jahr 1940 zurück. Heute werden jedes Jahr insgesamt ca. 60 Mio. kg Milch verarbeitet. Diesen hochwertigen Rohstoff liefern die Eigentümer aus der Landwirtschaft Vorarlbergs. Die rund 120 Mitarbeiter dieses Tratitionsbetriebes gewährleisten die sorgfältige Verarbeitung der frischen Ländle Milch sowie die Einhaltung der strengen Qualitätsrichtlinien. Kontinuierliche Weiterentwicklung sorgen bei der Vorarlberg Milch für innovative Milchprodukte, die die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der Verbraucher optimal bedienen. (pr)
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„Lebe deinen Traum“ Tennis-Ass beim „Gespräch am Sunnahof“ „Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum“: Unter diesem Motto stand am Dienstag, den 2. Dezember 2014, das vorweihnachtliche „Gespräch am Sunnahof“. Zu Gast war Yvonne Meusburger, Österreichs Nummer Eins im Damen-Tennis und zugleich Vorarlbergs amtierende „Sportlerin des Jahres“. Im Gespräch mit Moderator George Nussbaumer erzählte die 31-jährige Schwarzacherin aus ihrem abwechslungsreichen Leben als Spitzensportlerin. Im Alter von 13 Jahren hielt Yvonne Meusburger in der Schule ein Referat über George Nussbaumer. Seitdem verfolgt der bekennende „Anti-Sportler“ die Karriere der erfolgreichen Tennisspielerin. Umso überraschter war George Nussbaumer im heurigen Jahr, als er aus den Medien von Yvonne Meusburgers Rücktritt erfuhr. „Ich habe in meiner 15-jährigen Karriere alles erreicht, was ich mir vorgenommen habe. Nun möchte ich einen neuen Abschnitt in meinem Leben beginnen“, begründete die Sportlerin ihre Entscheidung. Familie als Rückhalt Yvonne Meusburger beschrieb ihre Erfahrungen in der TennisElite, erzählte von körperlichen und mentalen Herausforderungen, die der Spitzensport mit sich bringt, und dankte ihrer Familie für den wichtigen emotionalen Rückhalt. „Ich weiß noch nicht genau, was ich als Nächstes ma-
Tennisspielerin Yvonne Meusburger im Gespräch mit Moderator George Nussbaumer. chen werde. Einerseits möchte ich dem Tennissport erhalten bleiben und andererseits reizt mich auch der soziale Bereich. Vielleicht gibt es ja eine Aufgabe, die beides vereint“, schmunzelte die Schwarzacherin. Zum Abschluss des Gesprächs trug Hofdichter Wolfgang Lang eine von ihm selbst verfasste weihnachtliche Geschichte vor und erntete dafür großen Applaus von den rund 50 Zuhörerinnen und Zuhörern. Klares Bekenntnis zur Inklusion Am Vorabend des „Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen“ unterstrich Gastgeber Thomas Lampert die Wichtigkeit der Inklusion für die Gesellschaft. „Die selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit
Behinderungen bildet den Kern der Sunnahof-Idee. Es ist unser Auftrag, das Miteinander aller Menschen zu fördern. Deshalb bedanke ich mich recht herzlich bei allen Personen, die unsere Arbeit im heurigen Jahr unterstützt haben“, so der Sunnahof-Geschäftsführer. Unter den Gästen bei der 22. Auflage des „Gesprächs am Sunnahof“ waren unter anderem die ehemaligen Landtagsvizepräsidenten Dr. Günther Keckeis und Günter Lampert sowie die Pfarrer Wilfried Blum und Norman Buschauer. Auch LebenshilfeGeschäftsführerin Mag. Michaela Wagner und Ilse Mock, Vizebürgermeisterin von Frastanz und Obfrau der Lebenshilfe Walgau, ließen sich die beliebte Veranstaltung nicht entgehen. (pr)
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106. Clunia Stiftungsfest Thüringer Bürgermeister Harald Witwer war Festredner bei Stiftungsfest Von 28.-30. November 2014 feierte die Katholische Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch ihr 106-jähriges Bestehen. Höhepunkte waren der Festgottesdienst in der Kapuzinerkirche in Feldkirch mit Kaplan MMag. Fabian Jochum und Diözesanjugendseelsorger Mag. Dominik Toplek sowie der Festkommers im Rittersaal der Schattenburg.
„Politisches Engagement lohnt sich“, mit dieser Erfahrung seines
vlnr: Anita Hilby, Nora Kerschbaumer, Achim Zortea, Philistersenior Alexander Waller, Oliver Schreiber, Dr. Erwin Rigo, Dr. Wolfgang Burtscher. (Foto: KMV Clunia/Öller)
noch jungen Politikerlebens wandte sich Bgm. Mag. Harald Witwer aus Thüringen besonders
an die jungen Mitglieder der katholischen Feldkircher Mittelschulverbindung Clunia. Das
Agrargemeinschaft Nenzing spendet 4 Christbäume für Antoniushaus: Zum stimmungsvollen Auftakt
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Die 1908 gegründete Katholische Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch trat ab 1932 entschieden gegen den Nationalsozialismus auf und wurde im März 1938 nach dem Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland sofort verboten und aufgelöst. 1946 konnte Clunia reaktiviert werden.
Kommerspräsidium mit Peter Liernberger, Marion Lorünser und Corina Längle gestaltete einen würdigen, unterhaltsamen und humorvollen Abend. Mag. Dominik Toplek wurde als neues Mitglied in Clunias Reihen aufgenommen, die Laudatio hielt MMag. Fabian Jochum. Für ihre Treue zur Clunia erhielten Oliver Schreiber und Achim Zortea für 25-jährige Mitgliedschaft das 50-Semesterband und der langjährige Vorarlberger ORF-Landesdirektor Dr. Wolfgang Burtscher für 50-jährige Mitgliedschaft das 100-Semesterband. Die Verdienste der Geehrten schilderten Nora Kerschbaumer, Anita Hilby und Dr. Erwin Rigo. Neu in die Verbindung aufgenommen wurde die 15-jährige Schülerin Ida Sander aus Schruns; sie besucht das Bundesgymnasium Bludenz. Clunia-Feldkirch umfasst derzeit 145 Mitglieder. (cer)
in die Adventszeit gestaltete sich schon der Vormittag, an dem die Kinder und Senioren gemeinsam den Christbaum schmückten und zusammen die ersten Advent- und Weihnachtslieder sangen. Im Anschluss gab es leckere Waffeln mit Zimt und Zucker und warmen Tee für alle. Zur Illuminierung am Abend fanden sich neben Dr. Siegbert Terzer und Josef Latzer als Vertreter der Agrargemeinschaft Nenzing und Notar Clemens Schmölz als Vorsitzender des Heimbeirates auch die Kreuzschwestern und die Bewohner sowie die Mitarbeiter, Freunde und Nachbarn des Antoniushauses ein. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einer Bläsergruppe der Stadtmusik Feldkirch. (cer)
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Weihnachtskonzert zu Gunsten der CliniClowns
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Die Musikschule Feldkirch wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und das Allerbeste für das neue Jahr. (pr)
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Traditionell zur Einstimmung in die Advents- und Weihnachtszeit findet das Konzert der Musikschule statt. Auch schon traditionell, jedes Jahr in einem anderen Stadtteil Feldkirchs. Dieses Jahr waren sie in der Pfarrkirche Nofels zu Gast. An die 300 Zuhörerinnen und Zuhörer folgten der Einladung und konnten, begrüßt durch STR Dr. Guntram Rederer, einen stimmungsvolle Stunde be-
sinnlicher und weihevoller Musik genießen. Von Beiträgen der Streicher und Gitarristen über Klavierstücke, vorgetragen auf dem eigens für diese Veranstaltung mitgebrachten Pianino, bis hin zu wunderbaren Beiträgen der Gesangs-, Bläser-, Orgel- und Hackbrettklassen reichte das gut abgestimmte und abwechslungsreiche Programm. Als kleine kulinarische Einstimmung gab es für jeden ein Säckchen mit Weihnachtskeksen vom Bäckerstammtisch für den Nachhauseweg.
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Die Musikschule Feldkirch veranstaltete ihr diesjähriges Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche Nofels zu Gunsten der „CliniClowns“. Insgesamt konnten dieser wichtigen Einrichtung 630 Euro übergeben werden.
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17. Altacher Silvesterlauf Highlight des Jahres für alle Laufsportfans Am Sonntag, 28. Dezember 2014, verwandeln über 2000 Läuferinnen und Läufer die Gemeinde Altach erneut in eine Laufhochburg. Wenn der Startschuss beim 17. ODLO Silvesterlauf fällt, heißt es wieder „Keep on Running“. Diesen Termin sollte man sich unbedingt schon heute im Kalender anstreichen. Der Silvesterlauf ist nicht nur eine tolle Laufveranstaltung für ambitionierte Hobbyläufer, Profis, Anfänger und Kinder, sondern es wird auch ein umfangreiches Rahmenprogramm angeboten – auch für Nichtläufer. Für das Gelingen dieser großartigen Laufveranstaltung, die in den letzten Jahren kontinuierlich ihre Teilnehmerzahlen steigern konnte, gilt ein großer Dank den drei „SCRA-Altherren“ Roland Weber, Michael Ender und Wolfgang Schuler mit ihrem Team. Diese stecken nicht nur ihre Freizeit, sondern auch viel Herzblut in diese Veranstaltung. Dank ihres Einsatzes konnte sich die Laufsportveranstaltung mit 2100 Teilnehmern zu einer der größten Laufveranstaltungen in Vorarlberg „mausern“. Zudem ist sie die zweitgrößte Silvesterlaufveranstaltung in Österreich.
Am Sonntag, 28. Dezember 2014, verwandeln über 2000 Läuferinnen und Läufer die Gemeinde Altach erneut in eine Laufhochburg.
„Der professionelle Ruf eilt unserem Silvesterlauf mittlerweile voraus und wir können mit Stolz behaupten, dass dieser Lauf sich neben anderen Großveranstaltungen etablieren konnte“, erklärt Roland Weber. Der Kinderlauf wird in Zusammenarbeit mit „Vorarlberg bewegt“ erstmals als Kindermarathon ausgetragen und weist eine Distanz von 950 Metern auf. Nach dem Motto: „Kinder laufen für Kinder“ werden viele sportli-
che Kids am Start erwartet. Der gesamte Erlös des Kinderlaufs wird von den Altherren verdoppelt und für soziale Zwecke gespendet. Da bleibt zu hoffen, dass auch beim Kinderlauf ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt wird. Unter Vorarlbergs Amateurkickern wird auch heuer wieder die schnellste Staffelmannschaft gesucht. Zu bewältigen sind vier Runden á 3,1 km, welche im Team bestehend aus drei oder vier Läu-
fern absolviert werden müssen – natürlich im Mannschaftsdress! Auf die erstplatzierten Teams warten tolle Preise wie die Einladung zu einem Heimspiel des CASHPOINT SCRA inklusive Besuch des KIA Maier Business Clubs. Im Anschluss an den Silvesterlauf steigt im KOM wieder die Mega-After-Run-Party. Dort kommen nicht nur alle Läuferinnen und Läufer auf ihre Kosten. Die Party hat sich mittlerweile zur grandiosen Vorab-SilvesterParty für Jung und Alt - Läufer und Nichtläufer - etabliert! Die „Alpenraper“ werden mit ihrem fetzigen Sound dem Publikum so richtig einheizen. In wenigen Wochen fällt wieder der Startschuss zur 17. Auflage des Altacher ODLO Silvesterlaufs! Für Kurzentschlossene gibt es zudem die Möglichkeit der Nachmeldung bis jeweils eine Stunde vor Laufstart! Auf erfolgreiche Läufe, viele Besucher an der Strecke und bei der Siegerehrung sowie eine grandiose Stimmung vor, während und nach dem Rennen freuen sich die Altherren des CASHPOINT SCRA. Anmeldungen und weitere Infos gibt es auf www.altacher-silvesterlauf.at. (red)
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Vor Weihnachten ...der Speck muss endlich weg!!!
„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und
Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Ge-
wichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Wann ist die Richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten,
Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
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BeneďŹ zkonzert Krebshilfe – Vorarlberger MusikgrĂśĂ&#x;en spielen fĂźr den guten Zweck.
Altes Kino Rankweil %HQHĂ€] .DEDUHWW XQG %OXHVURFN BeneďŹ zkonzert Krebshilfe Freitag, 19. Dezember 2014 Samstag, 20. Dezember 2014 Swamp – Der Musikverein der Vorarlberger Krebshilfe lädt zu den heurigen BeneďŹ zkonzerten. Nebel legt sich Ăźber die BĂźhne, FrĂśsche quaken, Grillen zirpen. Harry Marte, Martina Breznik, George Nussbaumer und Bernie Weber stapfen mit ihrer Musikantenschar durch die SĂźmpfe und Bayous von New Orleans und Louisiana. Die Luft immert wenn Armin Egle, Heli Burtscher, Roman Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler, Marc Pauli, Charly Bonat, Harry Kräuter und Georgios Mikerozis in die Instrumente langen. Die Jukebox spielt Songs von Dr. John, Willy Deville und den Neville Brothers. Das Christkind hat Fieber, die 3 KĂśnige auch. Die Spechte: Opus VI Dienstag, 16. Dezember 2014 Montag, 5. Jänner 2015 Dienstag, 6. Jänner 2015 Mittwoch, 14. Jänner 2015 Donnerstag, 15. Jänner 2015 Die Spechte geben dem p. t. Publikum bekannt, dass sie dem dringenden Ersuchen des Herrn Bundespräsidenten samt angeblich
amtierender Bundesregierung, des nicht mehr absolutistischen Vorarlberger Landtags und des WeiĂ&#x;en Hauses, des Vatikans einschlieĂ&#x;lich des Kremls, des Deutschen Bundeskanzleramtes, der FIFA, des Binnen-I, der Bundeshymnen-TĂśchter, des Herrn Gabalier und des Herrnfrau Wurst, der Pensionsversicherungsanstalt sowie des Bundesministeriums fĂźr Finanzen, des Ă–FB und konsequenterweise des ORF u.v.a.m. nachgekommen sind. Das Ganze wird zwar Ăźberbewertet, dennoch wird OPUS VI die Fragen aller o. a. PersĂśnlichkeiten und Institutionen wenn schon nicht beantworten, dann zumindest in angemessener Form behandeln. Ten Years After Mittwoch, 21. Jänner 2015 Keyboarder Chick Churchill und Schlagzeuger Ric Lee, die beiden verbliebenen GrĂźndungsmitglieder von TEN YEARS AFTER, freuen sich, zwei wirklich beachtenswerte Neulinge willkommen zu heiĂ&#x;en: Marcus Bonfanti, ein Gewinner des British Blues Award, der sich auch als erfolgreicher SolokĂźnstler behauptet, wird singen und Gitarre spielen, während Bass-Ikone Colin Ho-
Die Spechte mit ihrem aktuellen Kabarettprogramm „Opus Vl“.
dgkinson (Spencer Davis, Peter Green, John Lord, Chris Rea) fĂźr die tiefen Frequenzen verantwortlich zeichnet. Die Band hat viele Songs einstudiert und steht wieder in vollem Saft. Das Publikum darf gespannt sein und sich auf selten oder sogar nie zuvor live gespielte Songs freuen wie ‚Gonna Run‘, ‚Nowhere To Run‘, ‚I Say Yeah‘ und ‚Standing At The Station‘, allesamt Kompositionen der verstorbenen Legende Alvin Lee. Der SchienentrĂśster: BeziehungsWAISE Donnerstag, 22. Jänner 2015 Man kann nicht „keine“ Beziehung haben! Jeder ist in stetiger Beziehung zu Jemandem oder Irgendwas, auch wenn man Single, MĂśnch oder im Baumarkt ist. Lenz Daniel, zeigt in bester SchienentrĂśster–Manier die unterschiedlichsten Beziehungen, die man sich nicht vorstellen kann. Aber keine Angst. Hier wird nicht schon wieder zum zigsten Mal ein Pärchen-, Sex- und Windelkabarett aus dem Boden gestampft. Hier geht es um die einzig wahren Beziehungen, wie z.B. zu Facebook, zu Stubeniegen,
zu KinderbĂźchern, zu Satanisten, zu Computerspielen, zum Nikolaus, zur Beichte, zu Stars uvm. Die gespielten Charaktere sind frei erfunden und stehen in keiner Beziehung zu lebenden Personen...hoffentlich. Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln ďŹ nden Sie unter www.vmobil.at (pr)
Der SchienentrĂśster mit seinem Kabarettprogramm „BeziehungsWAISE“.
Ten Years After rockt das Alte Kino Rankweil.
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Erste Christbaumausstellung in Vorarlberg. Das Vinomnacenter Rankweil hat die erste Christbaumausstellung Vorarlbergs auf die Beine gestellt. Von 12. bis 20. Dezember sind Christbäume mit außergewöhnlichem Schmuck zu sehen, die von Rankweiler Kindergartenkindern und Vorarlberger Künstlern dekoriert wurden. Bürgermeister Martin Summer wird am 12. Dezember, um 14 Uhr, die erste Vorarlberger Christbaumausstellung eröffnen, bei der zehn Vorarlberger Künstler und zehn Gruppen aus Rankweiler Kinderbetreuungseinrichtungen selbstentworfenen und gefertigten Christbaumschmuck präsentieren. Zu sehen sind außerdem Krippen von Mitgliedern der Rankweiler Krippenfreunde, für weihnachtliche Stimmung sorgt der Rankweiler Chor Pleasure.
Christbaumverkauf vom 17. bis 20. Dezember Die alte Tradition des Christbaumverkaufs in der Dorfmitte von Rankweil wird heuer erstmals nach vielen Jahren wieder belebt. Vom 17. bis 20. Dezember bietet der Sunnahof Göfis am Platz vor dem Vinomna Center einheimische Nadelbäume der Agrargemeinschaften Feldkirch und Vorderland an. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Weihnachtskeksen, Glühwein, Punsch und Raclettebrot gesponsert von der Bäckerei Schnell und dem Restaurant Marktplatz gehen an das Rankweiler Ortshilfswerk.
Neue Hoffnung für Waisenkinder
Nachdem sie schwere Jahre in Armut verbracht hatte, ist das Waisenhaus von Katete ihr neues Zuhause geworden. Der Orden der Rosary Sisters nimmt sich um Kinder wie Lumbani an und bietet ihnen Nahrung, Unterkunft und Schulbildung. „In unserem Haus werden über 200 Waisenmädchen betreut und erfahren so menschliche Wärme und Fürsorge“, erzählt die Oberin Maria Rose.
Malawi ist eines der ärmsten Länder der Welt und AIDS der Hauptgrund, warum die Lebenserwartung nur 37,5 Jahre beträgt. Damit Waisenkinder wie Lumbani wieder ein neues Heim finden, benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie uns zu helfen! Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch (BLZ 20604), Konto Nr. 35600, IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. (pr)
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Lumbani ist gerade zehn Jahre alt geworden. Das Mädchen aus Malawi hat in ihrem kurzen Leben schon in vier Familien gelebt. Ihre Eltern starben an AIDS als sie drei Jahre war.
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Kunsthaus-Programm 2015 Yilmaz Dziewior präsentierte sein letztes Jahresprogramm als KUB-Direktor Biennale in Venedig 2015 eine besondere Rolle spielen.
Seit seinem Amtsantritt vor mehr als fünf Jahren ist es Yilmaz Dziewior gelungen, auch nicht-westliche Positionen im Kunsthaus Bregenz zu zeigen. Neben der vermehrten Präsentation von Künstlern aus Afrika, Asien und Lateinamerika zeichneten sich seine Aktivitäten für das Kunsthaus Bregenz immer auch durch ihren interdisziplinären Ansatz aus. Yilmaz Dziewior, der im Mai 2015 von Thomas D. Trummer abgelöst wird, präsentierte letzte Woche sein letztes Jahres-Programm als KUB-Direktor. Daneben präsentierte der kaufmännische Direktor Werner Döring die Zahlen des abgelaufenen Jahres. Mit rund 50.000 Besuchern und Eigeneinnahmen von 1,1 Millionen Euro (etwa ein Drittel des Bedarfs) zeigte sich Döring durchaus zufrieden. Vier große Ausstellungen Das Programm des Kunsthaus Bregenz im Jahr 2015 wird durch drei starke Frauenpersönlichkeiten bestimmt. Rosemarie Trockel hat speziell für das Kunsthaus eine große Ausstellung konzipiert, die zum einen ihre Printarbeiten in den Mittelpunkt stellt und sich zum anderen dezidiert mit der Region Vorarlberg auseinandersetzt (24. 1. bis 6. 4. 2015). Sie hat sich vor Ort intensiv mit dem lokalen Brauchtum beschäftigt, angefangen beim Dialekt der
Kreupelhout (Krüppelholz) nennt sich diese beeindruckende Installation Foto: Berlinde De Bruyckere von Berlinde De Bruyckere. Bevölkerung des Bregenzerwaldes bis hin zu den traditionellen Trachten der Region. Im Frühjahr (18. 4. bis 9. 7.) wird Berlinde De Bruyckere die Räume des KUB mit ihren atmosphärisch dichten Installationen und Skulpturen in eine unheimlich anmutende Stimmung versetzen. Im Mittelpunkt wird ihre große BiennaleArbeit von 2013 stehen, die sie für den belgischen Pavillon in Venedig realisierte. Darüber hinaus wird sie eigens neue Werke für ihre Ausstellung in Bregenz entwickeln. Ein Höhepunkt im Programm 2015 ist die großangelegte Überblicksausstellung der legendären amerikanischen Malerin
Der berühmten Malerin Joan Mitchell (Foto: ihr Bild „Merci“) ist die KUBFoto: Joan Mutchell Foundation Sommerausstellung gewidmet.
Joan Mitchell (18. 7. – 25. 10.). Auf allen vier Stockwerken des KUB lässt sich die Entwicklung dieser herausragenden Künstlerin, die als Vertreterin des abstrakten Expressionismus der zweiten Generation bezeichnet wird, im Detail nachvollziehen. Den Abschluss des Programms bildet die große Einzelausstellung des österreichischen Künstlers Heimo Zobernig (7. 11. – 10. 1. 2016). Er wird speziell auf die besondere Ausstellungssituation im KUB Bezug nehmen und einige seiner bekannten Arbeiten präsentieren sowie neue Werke realisieren. Dabei wird auch sein Beitrag für den österreichischen Pavillon auf der
Spezielles in der KUB-Arena Parallel zu den großen Überblicksausstellungen auf den oberen drei Etagen werden in der KUB Arena experimentelle Formate vorgestellt. Für die KUB Arena 2015 ist Eva Birkenstock nach Bregenz zurückgekehrt und hat gemeinsam mit Yilmaz Dziewior ein Programm entwickelt, das auf vielfältige Weise die Arbeitsschwerpunkte der KUB Arena aufgreift und aktiviert. Den Auftakt der KUB Arena 2015 machen die renommierten Schweizer Architekten Trix und Robert Haussmann. Über eine architektonische Intervention, die sie eigens für den Raum der KUB Arena entwarfen, treten sie in engen Dialog mit der Architektur von Peter Zumthor. Anschließend wird das New Yorker Design-Duo Dexter Sinister im Rahmen eines Ausstellungs- und Veranstaltungsprojektes seine Arbeitsweise an der Schnittstelle zwischen Kunst und Design vorstellen. Im Sommer wird die KUB Arena – wie bereits Tradition – das Gebäude des Kunsthaus verlassen, um den Karl-Tizian-Platz mit filmischen, musikalischen und performativen Beiträgen zu bespielen. Im Herbst 2015 ist die international angesehene New Yorker Malerin Amy Sillman zu einer Ausstellung mit neuen Arbeiten eingeladen.(rj)
Amy Sillman (hier:„Draft of a Voice-Over for Split-Screen Video“) ist eine Foto: Amy Sillman der Künstler der KUB-Arena.
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Termine
17 Uhr Besinnlicher Advent Konzert in der Pfarrkirche, Levis
Mo 15. Dezember
Veranstaltungskalender 11. - 17.12.2014 Do 11. Dezember 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 17 Uhr Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule Altach 18 Uhr Studienkonzert der Gesangsklasse von Judith Bechter Landeskonservatorium, Feldkirch 18 Uhr „Hört ihr Leut‘ und lasst euch sgen...” Themenführung, Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel. 05522/73467, Treffpunkt beim Lebkuchenhaus, Feldkirch 18 Uhr Weihnachtsfeier Musikantentreff Restaurant Krone, Laterns 18.30 Uhr Klassenabend Saxofon & Klarinette Musikschulzentrum, Rankweil 19 Uhr Es naht ein Licht in dunkler Nacht Adventkonzert der Musikmittelschule Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis 19.30 Uhr Klassenabend Thomas Vötterl (Trompete und Flügelhorn) Musikschule Feldkirch
Fr 12. Dezember 13 Uhr Reparaturcafé Elektrokleingeräte Möslepark, Altach 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Trauercafé im Katholischen Jugendheim, Rankweil
Adventmarkt Am Garnmarkt Fr, 12. Dezember, 10-18 Uhr Sa, 13. Dezember, 10-17 Uhr Adventbasteln: Fr. & Sa. jeweils von 10-16 Uhr. Kinderzügle: Fr. & Sa. jeweils von 10-17 Uhr. (Samstag für alle Kinder gratis) Musikalische Umrahmung: Fr, ab 17 Uhr: Blechbläser Ensemble der Gemeindemusik Götzis 1824 Sa, ab 14 Uhr: Saxophonensemble der Bürgermusik Götzis 1824
www.rankweil.at
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 19 Uhr Klassenabend Blockflöte & Violine Musikschulzentrum, Rankweil 20 Uhr Balldini kommt Kabarett, Kulturbühne AmBach, Götzis
18 Uhr Informations- und Anmeldeabend, Schikursen SV Tosters, Bernies Brotlädele, Tosters 18 Uhr Schlüsselübergabe - Jagdberg Narren, Dorfzentrum, Schlins 18 Uhr Die Postgeschichte Sansibars - Teil 3 mit Robert Wightman, Gasthof Sonne, Rankweil 20 Uhr Die Spechte: Opus VI Altes Kino, Rankweil 21 Uhr Kurzfristig live im Flax, Am Garnmarkt, Götzis 21 Uhr 1 € Freitag (16+) K-Shake, Rötzis
Di 16. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Volksschule Altach 19.30 Uhr Talentebörse Vorarlberg Info: Helga Rützler, Tel. 05522/37720, e-mail: h.rützler@talente.cc, Lebenshilfe Nofels 20 Uhr Die Spechte: Opus VI Altes Kino Rankweil
Sa 13. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 14 Uhr HirschaBar Eröffnung mit „gmixt emotions”, Walgaustr. 2, Weiler 15 Uhr „Der Zauberer von OZ” Theater ab 6 Jahren, Kulturbühne AmBach, Götzis 16 Uhr Ländle Bur Bauernadvent Bickel‘s Mostschenke, Laterns 17 Uhr Instrumentales Solo-Gitarrenkonzert Musikschule Feldkirch 18 Uhr 34. Schülerdisco Veranstaltungszentrum KOM, Altach 20 Uhr Irish Christmas Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr StimmSterne am WeihnachsBlech Dom St. Nikolaus, Feldkirch 22 Uhr 1 € Samstag (18+) K-Shake, Röthis
Mi 17. Dezember 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 14.30 Uhr „Gemeinsam warten wir aufs Christkind” für Kinder ab 3 Jahren, Öfentl. Bücherei Altach 16.30 Uhr Öffentliche Stadtführung Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel. 05522/73467, Treffpunkt: Tourismuscounter Palais Liechtenstein, Feldkirch
Ausstellungen
So 14. Dezember
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Nov. und Dez.: Mo-Fr geschlossen, Sa, Sonn- und Feiertage 11-16 Uhr. Gruppenführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten: Anmeldung: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während der Öffnungszeiten. Öffnung während der Weihnachtsfeiertage unter www.schattenburg.at ... Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus, bis 19.12. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und
10.30 Uhr Sinfonische Weihnacht Landeskonservatorium, Feldkirch 11 Uhr Weihnachtszauber im Adventgarten Gärtnerei Amann, Koblach 14.30 Uhr Ländle Tanz mit „Jackpot” DorfMitte Koblach 17 Uhr Advent in St. Corneli mit dem Liederhort Tosters, Zubringerdienst ab 16 Uhr: Kirche Tosters, Anmeldung Tel.: 05522/37592, Tosters 17 Uhr Adventkonzert Alte Kirche Götzis
Feldkircher Weihnachtsmarkt bis 24.12 So-Do 10-19 Uhr (Gastronomiestände bis 19.30 Uhr) Fr+Sa 10-20 Uhr 24. Dezember 10-13 Uhr 13.30-17 Uhr, Fr 8.30-16 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Marion Koch bis 31.12. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Gisingen „Gefühlte Augenblicke” Aquarelle von Gisela Eder bis Jahreswechsel, Galerie Café Schnell Adelheid Gnaiger - Die erste Architektin Vorarlbergs bis 23. Jänner 2015, Palais Liechtenstein, Feldkirch Neugierig Künstler der Galerie und Neuvorstellungen, Ausstellungsdauer bis 20. Dez., www.galeriefeurstein.at, Galerie Feurstein Johannitergasse 6, Feldkirch Paradiesphantasie Entfremdung von Edgar Leissing bis 21.12. Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 + 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch
Sportangebot Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Meditation im Advent mit Christine Kopf Termine und Info: www. leicht-im-kopf.com, Pfarrzentrum Tisis Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567
„Die kleine Hexe” Kinderoper Sa 13. + So 14. Dez., 15 Uhr, Mo 15., Di 16., Mi 17. Dezember jeweils 10 Uhr im Landeskonservatorium Feldkirch
Samstag, 13. 12. 17.00 Uhr Vereinshaus Kleiner Saal
Dienstag, 16. 12. Altes Kino Rankweil
Klassenabend Saxofon & Klarinette
Die Spechte: Opus VI
Krebshilfe | SWAMP
Jubiläumskonzert: 200 J. Bürgermusik, 50 J. Jugendkapelle
VA: Musikschule Rankweil-Vorderland
VA: Altes Kino Rankweil
VA: Altes Kino Rankweil
VA: Bürgermusik Rankweil
20.00 Uhr
Fr. 19. & Sa. 20. 12. Altes Kino Rankweil
20.00 Uhr
Sonntag, 21. 12. Vinomnasaal
17.00 Uhr
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Donnerstag, 11. Dezember 2014 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder
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Trauercafé Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauer braucht Raum und Zeit - oft mehr als die nähere Umgebung verstehen kann. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Darum die herzliche Einladung zum Trauercafé im Kapuzinerkloster Feldkirch am Samstag, 13. Dezember von 9.30 - 11.30 Uhr.
069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kindergarten Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Schnuppern gratis! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at
Günther´s Weihnachtskonzert Kulturhaus Dornbirn am 21. Dezember, 16 Uhr Karten unter Tel. 0664 3416489 und guenther.lutz@gmx.at www.guenthers-konzerte.at
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste Ärzte Sa 13.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sa 13.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 Sa 13.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593 So 14.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 14.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 So 14.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Zahnärzte Sa 13. bis So 14.12.: 9-11 Uhr: lek.stom. Izabella Vugrin Rankweil, Tel. 05522/42484 Sa 13. bis So 14.12.: 17-19 Uhr: Dr. Joachim Klien Dornbirn, Tel. 05572/890074
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 13. bis So 14.12.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333
Sa 13. bis So 14.12.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas Dezember 2014 Götzis Do, 18. Dezember Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, HansBerchtoldstr. 21, Leitung: Franz Weigand, Hannelore WinderLingg, Zeit: 18.30-20 Uhr Feldkirch Mo, 22. Dezember Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/2001700, Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Zeit: 18-19:45 Uhr Rankweil Mi, 17. Dezember Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil, Leitung: Mag. Thomas Netzer-Krautsieder, Tel: 05522/72746, Zeit: 20-21.30 Uhr Feldkirch Montag, 15. Dezember Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/ Adipositas, Ort: Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173 Leitung: Mag.a Alice MansfieldZech, Tel.Nr. 05522/200/1700 oder 0664/8240049 Feldkirch Di, 16. Dezember Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG, Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700, Zeit: 18-19.30 Uhr
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 12.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz Kapelle
Donnerstag, 11. Dezember 2014
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Kapuzinerkirche
Di, 16.12. 6 Uhr Rorate für Erna Mähr, Kaiserstraße 36 und Ida Berchtold, Herrenhofgasse 5 in der Pfarrkirche, anschl. Frühstück im Pfarrzentrum; das Morgenlob um 8 Uhr entfällt. Mi, 17.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Dezember der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at
Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr Sa 13.12. 6.15 Uhr Rorategottesdienste anschließend Frühstück im Kloster
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 11.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; anschließend Lichterprozession zum Kriegerdenkmal zum Zeichen gegen Krieg, Hass und Streit und für den Frieden Fr, 12.12. 6 Uhr Rorate für Johann Rudigier, Bartholomäberg, Wendelin Jäger, Feldkreuzweg 16a, Erna und Hans Peherstorfer, Reichsstraße 22 in der Pfarrkirche, anschl. Frühstück für die Schüler im Pfarrzentrum; die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt Sa, 13.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 14.12. Dritter Adventsonntag – Opfer für Bruder und Schwester in Not 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 15.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche
Fr, 12.12. 7 Uhr Rorate und anschließend Frühstück Sa, 13.12. 18 Uhr Wort-Gottes-Feier Kirchenopfer Bruder u. Schwester in Not So, 14.12. 3. Advent „Gaudete“ 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier, J Kinderwortgottesdienst, Kirchenopfer Bruder u. Schwester in Not Di, 16.12. 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Fr. 12.12. 19.15 Messfeier So 14.12. 19.15 Messfeier Di 16.12. 19.15 Messfeier Mi 17.12. 19.15 Bußfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 11.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 12.12. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 13.12. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi So, 14.12. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi Di, 16.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 18.12. 6.30 Uhr Rorate; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 11.12. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels Fr, 12.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück (Frauenbund Gisingen) Sa, 13.12. 6.30 Uhr Rorate (Pfarre Gisingen); 15-18.30 Uhr Weihnachtsbazar
der Firmlinge im Ruki 3. Adventsonntag Sa, 13.12. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 14.12. 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder und mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Monat Dezember der letzten fünf Jahre verstorbenen Gemeindemitglieder. Mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Werner Witwer: 10.12.2009 Gernot Ilg, 30.12.2010 Ludwig Gieger, 08.12.2011 Rupert Turnwald, 12.12.2011 Christine Tschofen, 04.12.2012 Wilfrieda Hertnagel, 06.12.2013 Emil Arrich; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ Mo, 15.12. 6.30 Uhr Rorate (Pfarre Gisingen) Di, 16.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück, Musikalisch umrahmt: Flötengruppe Gertrud Mayer; 14.30 Uhr Adventmesse der SeniorInnen im Mehrzweckraum der VS
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Roratemessen im Advent feiern wir jeweils: Um 6.30 Uhr am Mo, Di, Fr und Sa in der Pfarrkirche Nofels; um 19.30 Uhr am Mittwoch im Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-20.45 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Fr. 12.12. 6.30 Uhr Rorate des Katholischen Frauenbundes mit anschließendem Frühstück in Nofels; Sa. 13.12. 19.30 Uhr Fatimafeier in Nofels, 20.15 Uhr Messfeier in Nofels; So 14.12. 10.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von einem Bläserduo.
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Krippen- und FigurenAusstellung des Krippenbauverein Tisis Sa, 13. Dezember, 14-20 Uhr So, 14. Dezember, 10.30-17 Uhr Gasthaus Löwen, Tisis
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 14.12. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Sa 13.12. 17 Uhr Solo Gitarren-Konzert, Musikschule Reichenfeldstraße
Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 3. Adventsonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: Jes 61, 1-2a.10-11 2. Lesung: 1 Thess 5, 16-24 Evangelium: Joh 1, 6-8.19-28 Mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt. (Joh 1,26) Basilika 3. Adventsonntag, 14.12. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Do, 18.12. 5.30 Uhr Rorate - mitgestaltet von dem Rankler Jahrgang 1964 Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr, 12.12. 6.30 Uhr Rorate - mitgestaltet von der Volksschule Markt und der Mitfeier des Jahrgangs 1933 3. Adventsonntag, 14.12. 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 17.12. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Dezember Verstorbenen: 2009: Elisabeth Sturn, Fridolin Jenny, Ernst Rosskopf, Karl Pernutsch, Elisabeth Scherer; 2010: Maria Simoner, Albert Sonderegger; 2011: Irma Loss, Christel Macek, Walter Sonderegger, Olga Biller, Christine Grubelnik; 2012: Gertrud Sturn; 2013: Gertrude Schmid, Thomas Schegg, Alfred Beck, Resi Ranacher, Franziska Fulterer, Eveline Grubelnik Fr, 19.12. 6.30 Uhr Rorate - mitgestaltet von der Volksschule Montfort Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel 3. Adventsonntag, 14.12. 7.30 Uhr
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Kapelle - LKH Rankweil 3. Adventsonntag, 14.12. 9.30 Uhr Messfeier - musikalische Gestaltung durch den Jägerchor Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 3. Adventsonntag, 14.12. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 12.12. 8 Uhr Heilige Messe 3 Adventsonntag, 14.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet mit Liedern vom DAVID Kirchenopfer für „Bruder und Schwester in Not“ Mi, 17.12. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Dezember mit Kirchenopfer
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at, Tel. 05522/73756 Ab 1. Dezember: info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So, 14.12. – 3. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann musikalisch mitgestaltet vom Chor „imPuls“ Gedenksonntag für die im Dezember (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Johann Niederstätter (2010), Thomas Fink (2010), Christian Steinwidder (2010), Elisabeth Redmann (2012), Adventopfersammlung für Bruder u. Schwester in Not. Im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! Di, 16.12. 20 Uhr Adventbesinnung - organisiert von den Bäuerinnen anschließend Rucksackbuffet im Bresnersaal Mi, 17.12. 7 Uhr Rorate mit der VS Brederis anschließend Frühstück im Pfarrhus; 19 Uhr Versöhnungsfeier in Meiningen für Brederis und Meiningen St. Anna Kirche Di, 16.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 11.12. 18 Uhr Bibelrunde zum Thema: Segen und Tod von Stammvater Jakob (Gen 48-50), im Seminarraum Fr, 12.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrsaal Sa, 13.12. 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfr. Alfred Bachmann, musikalisch gestaltet von „chorALLE“
So, 14.12. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann, Organistin: Henrike Schmallegger; 17.30 Uhr „Advent im Wald“ beim Viehstall, veranstaltet vom Kirchenchor Mo, 15.12. 18 Uhr Rosenkrankgebet Di, 16.12. 6.30 Uhr Schülerrorate der Volksschule Mi, 17.12. 19 Uhr Versöhnungsfeier (für Meiningen und Brederis)
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 14.12. 16 Uhr Gottesdienst anschl. Weihnachtsfeier in Götzis Mi 10.12. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
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3IDGÀQGHUJUXSSH 5DQNZHLO KLOIW $OEDQLHQ Das „Projekt Albanien“ (www. projekt-albanien.at) wurde 1992 von Pfarrer Franz Winsauer aus Dornbirn ins Leben gerufen. Neben vielen anderen Projekten zum Beispiel in den Bereichen Schule/Kindergarten, Behindertenbetreuung und Gesundheitswesen wird seit 2011 auch die Werkstätte „Handwerk von Frauen“ betrieben. Den Frauen wird dort durch diese Anstellung die Möglichkeit geboten, aktiv zur Verbesserung ihrer eigenen meist schwierigen wirtschaftlichen und familiären Situation beizutragen. In eben dieser Werkstätte werden wunderschöne Filzpantoffeln in den Größen 19 bis 46 hergestellt. Jedes Paar ist ein Unikat und mit dem Namen der Künstlerin versehen. Der Verkaufserlös fließt zu 100% wieder dem Projekt zu.
birgsregion Mirdita im Norden Albaniens an die Schulkinder verteilt werden. An folgenden Orten können die Filzpantoffeln erworben werden: Rankweiler Wochenmarkt, Mittwoch 17.12.2014, Christbaumverkauf beim Vinomnacenter Rankweil in Kooperation mit dem Sunnahof Tufers, Mittwoch 17.12.2014 bis Samstag 20.12.2014 sowie bis Ende Dezember bei der Raiffeisenbank Rankweil. Mit jedem erworbenen Paar dieser schönen und wärmenden Patschen bereiten sie nicht nur sich selber oder ihren Lieben eine Freude, sondern sie fördern damit auch ein äußerst sinnvolles Projekt. (pr)
Die Pfadfinder unterstützen das Projekt Albanien nicht nur durch den Verkauf dieser Filzpantoffeln. Seit einigen Jahren werden landesweit jährlich über 1.000 Weihnachtspakete gepackt, welche von den Vorarlberger Pfadfindern direkt in der Ge-
Sulner Wei(h)nachteln. Gut besuchter Weihnachtsmarkt im Innenhof der VMS Sulz-Röthis. Ein gut sortiertes Angebot wartete beim Wei(h)nachteln in vorweihnachtlicher Stimmung auf die Besucher. Das Angebot der Aussteller, hauptsächlich Hobbykünstler und Bastler, umfasste viele selbst angefertigten Sachen, angefangen von schönen Kerzen, Weihnachtskarten, Holzdekorationen über Schmuckstücke, gefilzte Hausschuhe und Kekse. Beim Stand der Raiba Vorderland konnten die Besucher bei einem Geschicklichkeitsspiel ein Sparbuch gewinnen. Die Feuerschalen sorgten nicht nur für Wärme, sondern auch für eine vorweihnachtliche Stimmung. Dazu trugen auch der Müslechor und das Bläserensemble der Schützenmusik mit ihren Auftritten bei. Auch den kleinen Besuchern wurde einiges geboten. Abwechslung gab es in der Geschichtenecke, beim Basteln von Weihnachtsschmuck oder beim Ponyreiten. Für das leibliche Wohl sorgten die Sulner Ortsvereine mit einem ausgezeichneten Speisen- und Getränkeangebot. (red)
Kino-Tipp
Aktuelle Filme im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Phoenix Eine Frau kehrt nach dem 2. Weltkrieg aus dem KZ zurück. Ihr Ehemann erkennt sie nicht, überredet aber die vermeintlich Fremde, in die Rolle seiner Frau zu schlüpfen, um an deren Erbe zu kommen. „Phoenix ist sowohl eine kraftvolle Allegorie über die deutsche Nachkriegsgeneration als auch eine reichhaltige Verwechslungsgeschichte à la Hitchcock, was erneut beweist, dass Petzold und Hoss eines der besten Duos der aktuellen Filmwelt ist.“ (The Hollywood Reporter)
Do 11.12.2014 Fr 12.12.2014 Sa 13.12.2014 Mo 15.12.2014
20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr
Phoenix Deutschland 2014, 98 Min., deutsche Fassung R&B: Christian Petzold D: Nina Hoss, Ronald Zehrfeld, Nina Kunzendorf, Michael Maertens u. a.
Hirngespinster Für Simon steht fest: „Ich wohne in einem Irrenhaus!“ Schon seit Jahren hat Simons Vater psychische Probleme, die in immer stärkeren Schüben an die Oberfläche treten. „Ein glaubwürdiger, überzeugend ausbalancierter Debütfilm. Das herausragend gespielte Drama besitzt Drive, tragische Tiefe, Witz und jede Menge Energie und die leichthändige Inszenierung ist stets der Schwere des Themas gewachsen, das weder reißerisch noch verharmlosend behandelt wird.“ (film-dienst) Di 16.12.2014 20.30 Uhr Mi 17.12.2014 18.00 Uhr Do 18.12.2014 20.30 Uhr Fr 19.12.2014 ca. 22.00* Uhr Sa 20.12.2014 ca. 22.00* Uhr
Hirngespinster Deutschland 2014, 96 Min., deutsche Fassung R&B: Christian Bach D: Jonas Nay, Tobias Moretti, Stephanie Japp, Ella Frey, Hanna Plaß u. a. *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Winterausstellung in Schruns Von der „Kultur und Ästhetik des Mangels“ Wie kann eine über die Jahrhunderte gewachsene bäuerliche Kulturlandschaft in eine moderne Freizeitinfrastruktur eingebettet werden? Ausgehend von einem Symposium, das im Frühjahr 2014 im ORF-Landesstudio Vorarlberg mit internationalen Experten stattgefunden hat, ist die Kunst-Ausstellung „Kultur und Ästhetik des Mangels“ vom Sommer nun ins Montafon gezogen und wird aktuell im Montafoner Heimatmuseum in Schruns gezeigt. Im alpinen Raum haben Menschen über Jahrhunderte auf unterschiedlichen Höhenstufen gelebt und gearbeitet. Wohn- und Stallgebäude sind für den temporären Aufenthalt entstanden und wurden in die sie umgebende Kulturlandschaft eingebettet. Ausgehend von der Tatsache, dass die Maisäß-Landschaften aus einem Mangel heraus entstanden sind, weil das Futter für das Vieh im Tal nicht reichte, will die Ausstellung untersuchen, welchen Stellenwert die bäuerliche Kulturlandschaft heute noch hat. Künstler, Architekten und
Die neue Ausstellung „Kultur und Ästhetik des Mangels“ ist aktuell im Montafoner Heimatmuseum in Schruns zu sehen. Filmemacher wie Karl Sillaber, Lucas Breuer, Serafin Spitzer, Christine Katscher und Pirmin Hagen entwerfen ein vielteiliges Bild zur Maisäßlandschaft und hinterfragen gleichzeitig jene Bilder, die im öffentlichen Bewusstsein existieren. Sie nähern sich dieser Frage aus den unterschiedlichsten Perspektiven an und gewinnen dem Mangel an sich oft Verblüffendes ab. Die aktuelle Winterausstellung im Montafoner Heimatmuse-
um in Schruns ist ein Gemeinschaftsprojekt von Stand Montafon, der KAIROS gGmbH, der Universität Liechtenstein, des vorarlberg museums, der Montafoner Museen und des ORFLandesstudios Vorarlberg. Die Ausstellung ist im Advent jeweils an den Wochenenden (Freitag/ Samstag) von 15 bis 17 Uhr zu sehen. Ab dem 2. Jänner ist die Ausstellung dann zu den regulären Öffnungszeiten jeweils Dienstag bis Freitag, 15 bis 17 Uhr geöffnet. (red)
Geballte Chorgemeinschaft in Levis Besinnliche Feierstunde in der Gemeinschaft Am Sonntag 14. Dezember um 17.00 Uhr ladet die Chorgemeinschaft Montfort alle Gisinger, Altenstädtner und Levner Bürger zu einer besinnlichen Feierstunde in die Pfarrkirche Levis.
nantes Konzert sorgen. Herwig Wallner liest dazu vorweihnachtliche Texte. All jenen, welche diesem feierlichen Ereignis nicht
beiwohnen können, wünscht die Chorgemeinschaft ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr. (cer)
Die Chorgemeinschaft Montfort, das sind die Männergesangsvereine Liederkranz Gisingen und Männerchor Altenstadt, werden mit dem MännergesangsEnsemble Choradelberger, dem Schulchor des Gymnasiums Schillerstraße sowie den Gisinger Weisenbläsern für ein fulmi-
Einer der vielen Chöre
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Unter der Leitung von Eva Braito werden der Jahreszeit entsprechende Lieder zur Vorweihnachtszeit dargebracht.
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Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ LP ZHLKQDFKWOLFKHQ /RRN
Herbert Geringer
• Der Weihnachtsstern beansprucht sehr viel Wasser. • Setzen Sie die Panzen bitte nicht den Durchzug aus. Dies gilt vor allem fßr das Durchlßften der Wohnräume. • Beachten Sie bitte, dass bedingt durch das Heizen, die Luft in unseren Wohnungen sehr trocken ist. Trockene Luft setzt den Menschen, Haustieren und den Panzen zu.
Mein Tipp: • GleichgĂźltig welche Panze Sie erwerben, prĂźfen Sie beim Einkauf die Qualität. • Lassen Sie die Panzen gut einpacken, damit sie sich auf dem Nachhauseweg nicht „erkälten“. • Stellen Sie die Panzen mĂśglichst hell und vergessen Sie bitte nicht die Blätter, nicht die BlĂźte, regelmäĂ&#x;ig zu besprĂźhen. • Die Erde im Topf sollte sich stets feucht, doch niemals nass anfĂźhlen.
Wenn wir uns jetzt gerne in unsere behaglichen Wohnräume zurßckziehen, dann bringen im-
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Eine einfache Schleife, ein paar Christbaumkugeln, eine weihnachtliche Garderobe fĂźr den Topf: GleichgĂźltig ob blĂźhend oder immergrĂźn, Zimmerpanzen lassen sich mit ein bisschen Kreativität im Handumdrehen weihnachtlich dekorieren. Panzen sind zwar ein preiswertes, aber umso persĂśnlicheres Geschenk. Kein anderes Geschenk bringt GefĂźhle so intensiv zum Ausdruck, wie die BlĂźten einer Orchidee, eines Weihnachtskaktus, Weihnachts- oder Rittersterns. Allein die BlĂźten dieser Panzen verbreiten einen ganz besonderen weihnachtlichen Glanz. Besonders hĂźbsch ďŹ nde ich es, wenn man die Weihnachtskugel auf die Farbe der BlĂźten abstimmt. Ein paar Tannenzweige, etwas Glimmer und Glitzer, ein winterlicher Filzmantel um den Blumentopf verleihen den botanischen SchĂśnheiten ein weihnachtliches Flair.
mergrĂźne oder blĂźhende Panzen Leben in unsere Wohnungen. So unwahrscheinlich es klingt, Panzen spenden Sauerstoff, feuchten die trockene Heizungsluft an und schaffen letztlich eine besondere „WohlfĂźhlatmosphäre!“ (hg)
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
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Teamleiterwechsel Raiffeisen Bankstelle Gisingen king“ in der Zentrale am Domplatz. Mit seinem umfangreichen Wissen in der Wertpapierberatung und in den Bereichen Sachwalterschaft und Verlassenschaft fungiert er künftig - gemeinsam mit Prok. Jürgen Allgäuer - als Ansprechpartner für Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen.
Wolfgang MARTIN ist seit 1988 als Kundenbetreuer für die Raiffeisenbank Feldkirch tätig. In den letzten fünf Jahren hat er das Raiffeisen Wohncenter erfolgreich aufgebaut und wird dieses in seiner Funktion als Teamleiter gemeinsam mit Roland Büchel fortführen. Als langjähriger Kundenbetreuer in der Bankstelle Gisingen ist er mit den Anliegen der Kund/-innen und Mitarbeiter/innen vor Ort bestens vertraut. Er folgt Prok. Gerold Hintringer, welcher 1975 seine Lehre in
Gerold Hintringer
Wolfgang Martin
der damaligen Raiffeisenkasse Altenstadt begann und nach einem mehrjährigen Abstecher in der Werbeabteilung im Jahre 1990
die Leitung der Bankstelle Gisingen übernahm. Herr Hintringer wechselt in das neu geschaffene Kompetenz-Center „Private Ban-
Mit der Errichtung des neuen Kompetenz-Centers erweitert die Raiffeisenbank Feldkirch ihr Leistungsangebot im Bereich Private Banking. Die umfassende und persönliche Beratung in allen Angelegenheiten des Vermögensmanagements, von der Erfassung der Vermögenswerte bis zur nachhaltigen Vermögensentwicklung, erfordert eine hohe Beratungskompetenz und ein komplexes Wissen im Bankgeschäft. Daher setzt die Raiffeisenbank Feldkirch in Zukunft noch mehr auf Fachspezialisten. (pr)
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Mit Jahreswechsel wird Wolfgang MARTIN, bisheriger Geschäftsführer des Raiffeisen Wohncenters, die Teamleitung in der Bankstelle Gisingen von Prok. Gerold Hintringer übernehmen. In diesem Zuge wird Herrn Martin auch die Prokura der Raiffeisenbank Feldkirch verliehen.
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Gsundheitsbrünnele Aphasie - wenn die Sprache weg ist
Welche Schwierigkeiten treten im Gespräch auf? Haumer: Dies ist je nach Art und Ausprägung des Schlaganfalls unterschiedlich. Das Sprachverstehen ist oft betroffen. Wörter fallen einem nicht ein. Es können falsche Wörter herauskommen, zum Beispiel Tisch statt Stuhl. Das Sprechen kann völlig un-
Patricia Haumer, Logopädin der aks gesundheit
Haumer: Wir kommunizieren zum überwiegenden Teil mit gesprochener Sprache. Doch auch mit Stimme, Körperhaltung, Gestik und Mimik übermitteln wir Inhalte. Diese Möglichkeiten nutzen Personen mit Aphasie, um Bedürfnisse auszudrücken. Einfache Wünsche und Bedürfnisse können auch nicht-sprachlich ausgedrückt werden. Ein Gespräch über ein komplizierteres Thema ist jedoch sehr schwer. (Foto: Image Source)
Aphasie ist eine Sprachstörung, die als Folge eines Schlaganfalls auftreten kann. Sprechen, Sprachverstehen, Schreiben und Lesen sind betroffen. Menschen mit einer neurologischen Sprachstörung wissen meistens, was sie sagen möchten. Sie haben Schwierigkeiten, dies in gesprochene Sprache umzusetzen. Patricia Haumer, Logopädin der aks gesundheit weiß, wie man Betroffene im Gespräch unterstützen kann.
munikation. Sie können keine Zeitung mehr lesen. Beim Einkaufen können Wünsche nicht oder nur schwer geäußert werden. Sie können nicht einfach schnell erzählen, was sie gerade erlebt haben. Für Personen, die von einer Aphasie betroffen sind, verändert sich vieles. Besonders auch für jene, die noch im Berufsleben stehen.
Welche Strategien gibt es, um Kommunikation trotzdem zu ermöglichen? Haumer: Aphasie ist keine Störung des Denkens! Haben Sie Respekt, Menschen mit Aphasie sind keine Kinder, sondern erwachsene Menschen. Sprechen Sie nicht für die Person mit Aphasie. Beim Zuhören gilt: Geduld haben, Zeit lassen, Hilfe anbieten, Verständnis signalisieren. Schauen sie die Person an und zeigen so, dass Sie interessiert sind. Lassen sie die Person mit Aphasie aussprechen, vervollständigen Sie Sätze nicht. Vermeiden Sie Ablenkungen wie Radio und Fernsehen bei Gesprächen.
Wie kann man sich ausdrücken, wenn die gesprochene Sprache nicht mehr funktioniert?
Welche Irrtümer gibt es zum Thema Aphasie? Haumer: Angehörige fordern
Personen mit einer Aphasie fehlen oft die Worte oder sie verstehen nicht alles, was ihnen im Redefluss gesagt wird. verständlich (‚Jargon‘) sein und die Patientinnen und Patienten bemerken es nicht. Oft kommen nur automatische Floskeln (zum Beispiel ‚geht schon‘). Man bleibt an Wörtern hängen und kommt nicht weg davon. Was verändert sich für Menschen mit einer neurologischen Sprachstörung? Haumer: Unsere Welt ist stark durch Sprache geprägt. Dadurch entstehen für Menschen mit einer Aphasie Probleme in der Kom-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was gegen Weihnachtsstress hilft Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit voller Stress. Körper und Geist laufen dabei auf Hochtouren und der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen steigt an. Auch das Wetter setzt dem Apothekerin Körper zu. Trockene Wärme Sabine Weiland in den Geschäften und die Apothekerin in kalte Außenluft machen uns Weiler anfällig gegen die allgegenwärtigen Bakterien und Viren. Stress ist ein richtiger „Vitamin-C-Killer“. Ein Mangel an Vitamin C kann zu einer verminderten Abwehrfähigkeit des Immunsystems führen.
Einen erhöhten Bedarf an Vitamin C haben vor allem Raucher und Personen, die eben durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Salate. Meistens ist der Bedarf an Vitaminen alleine durch die Ernährung aber nur schwer zu decken, stärken Sie daher Ihr Immunsystem rechtzeitig. Husten, Schnupfen und Heiserkeit können dadurch oft vermieden werden. Vitamin C kombiniert mit dem wichtigen Zink gibt es als Kapseln in Ihrer Apotheke. Auch Magnesium ist eine regelrechte „Geheimwaffe“ gegen Stress, da es die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert. In den hektischen Dezember-Tagen wird eine Tagesdosis Magnesium von 300 mg empfohlen. Ob als wohlschmeckende Brause oder als Kapseln – die ausreichend hoch
dosierten Magnesiumpräparate gibt es nur in Ihrer Apotheke. Ein weiterer wichtiger Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft wird aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewonnen. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken deren Aktivität. Außerdem gibt es als immunstärkende Mittel noch Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der Kapland-Pelargonie oder der Zistrose. B-Vitamine machen die Nerven stark, da sie die nervliche Belastbarkeit und die Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Der Bedarf an B-Vitaminen ist in Stresssituationen stark erhöht. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach den verschiedenen Vitaminprodukten - wir beraten Sie gerne!
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Jedem 2. Österreicher mangelt es an Vitamin D …
Was kann man beachten, um das Sprachverstehen zu ermöglichen? Haumer: Sprechen Sie in kurzen, einfachen und richtigen Sätzen. Betonen Sie wichtige Wörter und wiederholen Sie bei Bedarf. Sprechen Sie nicht wie ein Wasserfall, reden Sie langsam und natürlich. Verwenden Sie Gestik und Mimik. Versichern Sie sich durch Rückfragen oder lassen Sie Aussagen bestätigen. Günstig sind Ja/Nein-Fragen, bei denen Betroffene auch mit Gesten (zum Beispiel Kopfnicken) antworten können. Besonders oft kommt es vor, dass Personen mit Aphasie ‚ja‘ meinen, aber ‚nein‘ sagen. Da ist dann wieder ein Rückversichern notwendig. Wie kann man den Menschen mit Aphasie im Alltag sprachlich einbeziehen? Haumer: Auch wenn Betroffene sich nicht mehr sprachlich ausdrücken können, haben Sie immer noch Bedürfnisse und Wünsche. Beziehen Sie die Person in Entscheidungen des täglichen Lebens mit ein (Essen, Fernsehprogramm, Freizeitgestaltung). Wann immer es geht, versuchen Sie die Meinung der betroffenen Person einzuholen. Informieren Sie Bekannte und Verwandte wie man die Person im Gespräch unterstützen kann. Wie können Menschen mit Aphasie ihre Sprachfähigkeit verbessern? Haumer: Das alltägliche sprachliche Angebot zuhause ist sehr wichtig. Eine professionelle logopädische Therapie, wie sie bei
der Neurologischen Reha der aks gesundheit angeboten wird, wird dadurch nicht ersetzt. In der logopädischen Therapie wird ein auf das Ziel der Patientin oder des Patienten abgestimmtes Sprachtraining absolviert.
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Patientinnen und Patienten mit Aphasie gern zum Aufschreiben auf. Da auch die Verarbeitung der geschriebenen Sprache im Gehirn betroffen ist, ist schreiben nur in Ausnahmefällen möglich. Aphasie ist kein Gedächtnisproblem an sich. Wenn dann kommen Gedächtnisschwierigkeiten als Begleitsymptom vor.
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Betroffene mit einer Sprachstörung brauchen viel Zeit, Geduld und Verständnis, damit Kommunikation gelingt. (Foto: Fotolia)
… möglicherweise auch Ihnen!? Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen den positiven Einfluss von Vitamin D auf Infekte, Entzündungen, Bluthochdruck und Diabetes. Aber auch bei Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Muskelschwäche kann Vitamin D helfen. Mit einem ausreichenden Vitamin D-Spiegel im Körper fühlt man sich im Allgemeinen aktiver, stärker und ausgeglichener.
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Naturheilkunde als Ausweg: Anton Hartinger • Selbstbehalte in der Medizin steigen! • Krankenkosten explodieren! • Gesundheitswesen nicht mehr finanzierbar!
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Reichen Ihnen die negativen Schlagzeilen? Mir schon lange, denn auch ich bin in diesem System gefangen und mit mir meine Frau, meine Kinder, meine Enkel, meine Verwandten, Bekannten und Freunde. Natürlich versuche ich, wie jeder, zumindest in meinem engeren Umfeld eine möglichst integere und harmonische Lebensqualität zu erhalten aber es wird immer schwieriger.
Verstopfung? Manchmal sind Früchte, Joghurt und Müsli nicht genug.
Was kann ich tun um gesund zu bleiben? 1. Vernünftig und vollwertig ernähren 2. Dosierte und regelmäßige Bewegungen 3. Stress, Ärger, Streit vermeiden oder lernen damit besser umzugehen. 4. Einen gesunden Egoismus entwickeln und nicht nur funktionieren 5. Naturgesetze beachten und Liebe und Harmonie leben 6. Bei banalen Krankheiten nicht bei der medikamentösen Anwendung mit Kanonen auf Spatzen schießen sondern die Selbstheilungskräfte mit natürlichen Methoden unterstützen.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
DU; 19.05.2014, Dok.Nr. 38/2014
Befreit planbar und verträglich.
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Das sind einige Punkte um gesund zu bleiben.
Was kann ich tun um gesund zu werden? 1. Lernen Sie den Sinn Ihrer Krankheit verstehen, was will mir meine Beschwerde sagen. Wieso bin ich krank, eine der wichtigsten Fragen um gesund werden zu können. 2. Suchen Sie sich einen guten Therapeuten, der Sie und Ihre Krankheit ganzheitlich betrachtet, versteht und behandelt und dem sie vertrauen. 3. Geben Sie sich Zeit bei Ihrer Genesung 4. Werden Sie mündig und machen Sie sich nicht abhängig von irgendeinem Arzt oder Therapeuten. Schlucken Sie nicht einfach alles, sondern fragen Sie, warum, weshalb, wieso. Die Naturheilkunde kann als Ausweg dienen oder besser gesagt in Zukunft ein Garant sein für ein besseres, effizienteres und leistbares Gesundheitswesen. Dafür ist aber wichtig die Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde, in Österreich leider ein Ding der Unmöglichkeit, in der Schweiz, Deutschland ist dies Alltag. (pr)
INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
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Geburt im Rettungswagen Lustenauer Baby hatte es besonders eilig Die kleine Samantha Rosalinde hatte es besonders eilig und kam am letzten Mittwoch im November um 06:07 zur Welt. Nicht im Kreißsaal des Krankenhauses in Dornbirn, sondern im Rettungswagen des Roten Kreuzes in Lustenau. Mutter und Kind sind wohlauf. Samantha Rosalinde hat nicht nur ihre Mutter Sandra Flatz auf Trab gehalten, sondern auch Reinhard Wohlgenannt und Jonas Muxel von der Rotkreuz-Abteilung Lustenau, die die werdende Mutter eigentlich nur in den Kreißsaal des Krankenhauses Dornbirn bringen sollten. Daraus wurde jedoch nichts, denn die Kleine hatte andere Pläne. Sie wurde noch im Rettungswagen geboren.
Die kleine Samantha Rosalinde hatte es besonders eilig und erblickte das Licht der Welt im Rettungswagen. Der Vater hatte um 05:50 den Krankenwagen des Roten Kreuzes alarmiert, seine Frau hatte bereits regelmäßige Wehen. In der Bildgasse in Lustenau ange-
kommen, hatte die Frau bereits einen Blasensprung und Presswehen. Die Sanitäter brachten die Frau von der Wohnung ins Rettungsauto, wo binnen weniger Minuten das Baby das Licht der Welt erblickte. Samantha Rosalinde ist 51cm groß und 3,2 kg schwer. Mutter und Kind wurden anschließend mit der inzwischen eingetroffenen Notärztin ins Krankenhaus Dornbirn gebracht. Der Vater Patrick Scholtes und die Schwester Amily Flatz freuen sich sehr über den Familienzuwachs. Für den Notfallsanitäter Reinhard Wohlgenannt war das bereits die dritte Geburt, nicht so für Jonas Muxel. Der Zivildiener durfte an seinem letzten Tag das erste Mal bei einer Geburt helfen. (red)
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zungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Mag. Pfeiffer‘s® natürlicher Cholesterinsenker wird aus sorgfältig ausgewählten Rohstoffen hergestellt und enthält nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Die einzigartige Zusammensetzung bewirkt, dass sich die Inhaltsstoffe optimal ergänzen. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)
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Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Fohrenburger Biergenuss im Patricks: Einen ganz
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besonderen Abend erlebten die Gäste im Patricks in Rankweil. Bei einer Bierverkostung der verschiedensten Fohrenburger Bierspezialitäten mit Braumeister Andreas Rosa kamen die Biergenießer voll auf ihre Kosten. Hausherr Norbert Engel und sein Team luden ihre Stammgäste zu diesem bierigen Abend im Patricks ein. 8 Fohrenburger Bierspezialitäten konnten verkostet werden. Angefangen beim leicht hopfigen Fohrenburger Pils, bis zum bekannten „Stiftle“ Märzenbier, natürlich auch das Fohrenburger Jubiläum Spezialbier sowie das Keller, Dunkle, Weizen und Bockbier zum Schluss. (cer)
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Å*VFKLFKWD ]XP /RVDµ Bürgermusik Mäder erntete großartigen Applaus So lautete das Motto des diesjährigen „s’Herbstkonzert“ des Bürgermusikvereins Mäder 1900, welches am vergangenen Sonntagabend stattfand. Obmann Mathias Nicolussi begrüßte ein volles Haus. Im Foyer unterhielten zuvor die „Mäderer Musig Stöpsl“, die ihren ersten Auftritt mit Bravour meisterten. Heuer spielten die „Umma Kumma Blöser“ erstmalig mit jungen Musikanten aus drei Vereinen, dem Schützenmusikverein Koblach, der Gemeindemusik Götzis und des Bürgermusikvereins Mäder 1900. Thomas Halfer leitet sowohl die „Mäderer Musig Stöpsl“, als auch die „Umma Kumma Blöser“. Mit dem euphorischen Stück „Nordic Fanfare and Hymn“, wel-
ches zur Eröffnungszeremonie der FIS Nordischen Skimeisterschaften in Oberstdorf geschrieben wurde, eröffneten die „großen“ Musikanten des BMV Mäder 1900, unter der Leitung von Thomas Halfer, dann das Herbstkonzert 2014. Den ersten Teil prägten die märchenhaften Stücke „Lord of the Rings“ und „Variazioni in blue“. Franz
Josef Ender beeindruckte auf seinem Tenorhorn mit dem Stück „Großvaters Uhr“. Nach der Pause wurden die Zuhörer mitgenommen in die Welt der Helden der Musik. Mit den Stücken „Brilliant Beatles“, „Hotel California“, „Queen Medley“, „Come Fly with me“ und „Let me entertain you“ überzeugten die Musikanten alle
Zuschauer und bekamen dafür reichlichen Applaus. Besonders erfreulich sind die Erfolge von drei Jungmusikanten, welche das Jungmusikerleistungsabzeichen überreicht bekamen. Nina Rath und Laura Dür auf der Querflöte erhielten das JMLA in Bronze. Tubist Rainer Stark erspielte sich das JMLA in Silber. (red)
+HOPSÁLFKW I U 5HQQ 5DGIDKUHU Kürzung der Schmerzengeldansprüche
Der Entscheidung lag folgender Sachverhalt zugrunde: Die Beklagte überquerte eine 5,8 m breite Fahrbahn, obwohl sie das Herannahmen von zwei Rennradfahrern erkennen konnte.
Der vordere Fahrer musste stark abbremsen, was zu einem Auffahrunfall des im Windschatten fahrenden Klägers führte. Die Untergerichte teilten das Verschulden 2:1 zu Lasten der Beklagten. Der dagegen erhobenen außerordentlichen Revision der Beklagten gab der OGH teilweise Recht. Abgesehen von einem Mitverschulden für das Windschattenfahren hielt der Senat die in der Rechtsprechung deutscher Obergerichte bejahte Helmpflicht für „sportlich ambitionierte“ Radfahrer für sachgerecht.
Die Fahrweise dieser Gruppe von Radfahrern, bei der die Erzielung hoher Geschwindigkeiten im Vordergrund stehe, bringe ein gesteigertes Unfallrisiko und damit eine beträchtliche Steigerung der Eigengefährdung, insbesondere die Gefahr schwerer Kopfverletzungen mit sich. Deshalb ergebe sich für den vorliegenden Fall die Obliegenheit zum Tragen eines Radhelms. Die Verletzung dieser Obliegenheit sei für die schweren Kopfverletzungen und die daraus resultierenden Dauerund Spätfolgen kausal. Die Dif-
ferenz zwischen dem konkreten Schmerzengeld und der (fiktiven) Entschädigung für Verletzungen, die auch beim Tragen eines Helms entstanden wäre, wurde um 25 % gekürzt. Das Urteil ist wegweisend und durchaus auf andere Bereiche, wie etwa den sportlich ambitionierten Schifahrer anwendbar. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Obwohl die österreichische Rechtsordnung keine allgemeine Helmpflicht für Radfahrer kennt, hat der Oberste Gerichtshof in einer kürzlich ergangenen Entscheidung (2 Ob99/14 v) die Schmerzengeldansprüche eines ohne Helm verunfallten Rennradfahrers gekürzt.
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Keine Chance für Burnout
NEUES AUS DER APOTHEKE HILFE GEGEN SCHWINDEL Kreislaufprobleme können Schwindel verursachen – damit muss man sich aber nicht abfinden. Die homöopathischen Tropfen Corasan* mit Rotem Fingerhut und Weißdorn stärken Herz und Kreislauf und helfen bei Schwindelgefühlen. Corasan* erhalten Sie nur in der Apotheke.
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Genervt? Müde? Ausgelaugt? Und das täglich? Dann nehmen Sie diese Alarmzeichen ernst. Wer sich ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt. Zig Dinge gleichzeitig tun und dabei auch gut aussehen. Für viele Frauen ist das der ganz normale alltägliche Wahnsinn zwischen Job, Familie und Haushalt. Doch der Spagat fordert seinen Preis. Wird die Belastung zu groß, können Körper und Seele „ausbrennen“.
So können Sie dem Burnout vorbeugen
Anzeichen eines BurnoutSyndroms sein. Eine gute Möglichkeit, um mit Anforderungen fertig zu werden, bietet die Homöopathie. Relax* Nerventropfen und –tabletten enthalten homöopathische Wirkstoffe, die sich bei Stress und Überlastung bewährt haben. Die regelmäßige Einnahme von Relax* (Apotheke) steigert das körperliche und seelische Wohlbefinden – und zwar ganz ohne Nebenwirkungen.
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Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.
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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle
Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.
Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion
Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.
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Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.
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Was tun bei Schmerzen im Nacken?
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Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.
Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Tipp aus der Apotheke
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Heizen mit Strom wird billiger Ein Salzburger Unternehmen macht Heizen mit Strom durch eine einzigartige Technik energieeffizient.
ZUR SACHE
Mehr Informationen zu der ELIAS-Heizung finden Sie im Internet unter www. infrarotheizung-elias.com
Heizen mit erneuerbaren Energien ist das Ziel für alle umwelt- und verantwortungsbewussten Menschen unserer Zeit.
Die Wohnung mit österreichischem Strom zu beheizen spart mit einer neuen Technik Geld.
weisende Technik: Seit etwa zwei Jahren gibt es mit der ELIAS-Heizung eine formschöne und technisch unvergleichbare Form des Heizens, die – basierend auf der Infra-
rot-Technik – Wohnungen, Häuser oder Büros um vieles günstiger als bisher beheizen kann und einfach zu installieren ist. Mit einer Laserbeschichtung wird die Heizschicht so
mit den Paneelen verschmolzen, dass die aufgenommene Energie ohne Übertragungsverlust in Heiz-Energie umgesetzt wird. Mit österreichischem Strom zu heizen ist daher attraktiv für die Geldtasche und macht auch unabhängiger von weltweiten Krisen.
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Wohlfühlwärme zu niedrigen Preisen bietet die ELIAS-Heizung mit Infrarottechnik. Fotos: T4L
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Eine völlig neue Technik Vor rund 50 Jahren begann mit den Nachtstrom-Speicheröfen ein neuer Ansatz beim Heizen, gefolgt von den Ölund Gas-Heizungen. Vor etwa zehn Jahren kamen die ersten Infrarot-Heizungen auf den Markt, den Durchbruch schafften sie aber noch nicht. Vor acht Jahren stellte man in Salzburg die Weichen für eine zukunfts-
T4L GmbH, Georgenberg 29b, 5431 Kuchl, Österreich Tel.: +43 6244 34300-0 Fax: +43 6244 343 00-43 info@infrarotheizung-elias. com
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Abverkauf von Musterküchen Schnäppchenjagd bei Möbel Frick sein Plus-Service. Dieses umfasst die sorgsame und individuelle Planung, das Ausmessen vor Ort, Änderungen in der hauseigenen Tischlerei, das Ausliefern durch den eigenen Fuhrpark und den fachgerechten Einbau durch gelernte Tischler.
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Jetzt Schnuppertermin sichern! „illwerke vkw“ sucht neue Lehrlinge
Eine Lehre mit Spannung ist garantiert, wenn im kommenden Jahr wieder rund 30 Jugendliche ihre Ausbildung bei illwerke vkw beginnen. Als wichtige Zukunftsbranche hat die Energiewirtschaft gerade für junge Menschen, die an Themen wie Technik, Maschinenbau, Ingenieurwe-sen, Umwelt, Wasserkraft oder Elektromobilität interessiert sind, einiges zu bieten. Derzeit erlernen über 120 Lehrlinge an den beiden Standorten Bregenz und Vandans ihren Beruf. Damit ist der Energiedienstleister einer der größten Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg. Ausbildung in vier Lehrberufen Ab September 2015 bilden die Vorarlberger Illwerke AG, die Vor-
arlberger Kraftwerke AG und die Vorarlberger Energienetze GmbH Jugendliche in insgesamt vier Lehrberufen aus: Elektro-technik, Metalltechnik, Bürokauffrau/mann und Seilbahntechnik. Top-Lehre mit vielen Extras Hervorragende Ausbilder, bestens ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu kommen ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot mit Workshops, Seminaren und Exkursionen. Für viele Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird darüber hinaus mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt.
Karrierechancen offen: Meisterprüfung, Matura oder sogar ein Studium können an die Ausbildung angeschlossen werden. Nicht umsonst wurde die Ausbildung bei illwerke vkw bereits mehrfach ausgezeichnet! Die Schritte zur Lehre bei illwerke vkw Die Vereinbarung eines Schnuppertermins ist der erste Schritt und die Voraussetzung für einen Ausbildungsplatz. Dabei können die Mädchen und Burschen nicht nur das Unternehmen, sondern auch andere Lehrlinge kennenlernen. Ist die Entscheidung für einen Lehrberuf gefallen, folgt die Bewerbung.
Mit der Lehre nicht genug Wer mit der Lehrausbildung noch nicht genug hat, dem stehen alle
Infos dazu gibt es auf der Website www.lehrlinge.illwerkevkw.at (pr) Kontakt: Per E-Mail unter lehre@illwerkevkw.at oder auf facebook.com/feeltheenergy.at
INFO „Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) 12. Jänner - 28. Februar 2015 Infos zu Terminvereinbarungen: www.lehrlinge.illwerkevkw.at Lehrlingsinfotag 2015 23. Jänner 2015, 14 - 18 Uhr Bregenz, Weidachstraße 6 und Vandans, Anton-Ammann-Straße 12
Schi- und Snowboardkurse des SV Tosters:
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Rund 30 junge Mädchen und Burschen erhalten ab September 2015 die Möglichkeit, eine Ausbildung bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister zu beginnen.
Anmelde- und Infoabend am 12. Dezember von 18.00 bis 19.30 Uhr in Bernies Brotlädele in Tosters. Die Kurs- und Liftkosten sind direkt bei der Anmeldung zu begleichen. Der halbtägige Kinder-Schikurs in BrandPalüd richtet sich an Anfänger und leicht Fortgeschrittene (Kinder ab Jahrgang 2010). Die ganztägigen Schi- und Snowboardkurse in Brand sind für weiter Fortgeschrittene. Der Transport nach Brand erfolgt gemeinsam mit dem Bus. Die Teilnehmer der ganztägigen Kurse werden zu Mittag im Schiheim des SV Tosters verpflegt. Für die Teilnahme an den Kursen ist eine Mitgliedschaft verpflichtend, die Vereinsanmeldung kann direkt beim Kursanmeldeabend erfolgen. www.sv-tosters.at (cer)
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Wanderausstellung im LKH „Schützenswerte Zukunft: Was Jugendlichen wirklich wichtig ist“ benötigen“, so die Künstlerin und Leiterin des Projekts, Katharina Müller-Hartburg. Schülerinnen und Schüler zweier Wiener Bundesgymnasien und Bundesrealgymnasien schufen mehr als 50 Kunstwerke zum Thema „Schützenswerte Zukunft“. Der Österreichische Verband der Impfstoffhersteller rief die Jugendlichen auf, künstlerisch darzustellen, was ihnen in ihrem Leben viel bedeutet und sie daher für ihre Zukunft schützen wollen.
Der Österreichische Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) hat eine Ausstellung unter dem Titel „Schützenswerte Zukunft“ ins Leben gerufen: Ziel dieser Initiative ist es, die Folgen von Meningitis zu verdeutlichen und die Schutzmöglichkeiten gegen Meningitis aufzuzeigen. Im Dezember ist die Wanderausstellung zu Gast im Landeskrankenhaus Feldkirch und zeigt die von Schülerinnen und Schülern zum Thema geschaffenen Kunstwerke. Jährlich wird am 24. April vom weltweiten Dachverband der Patientenselbsthilfegruppen CoMO (Confederation of Meningitis Organisations, www. comoonline.org) der Welt- Meningitis- Tag veranstaltet. Mit dieser bereits zum sechsten Mal durchgeführten Initiative soll in möglichst vielen Ländern Aufmerksamkeit geschaffen und über die Folgen von und Schutz-
Ausstellung „Schützenswerte Zukunft: Was Jugendlichen wirklich wichtig ist“, vom 4. bis 29. Dezember im Foyer LKH Feldkirch. möglichkeiten gegen Meningitis aufgeklärt werden. In Österreich hat der Österreichische Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) zu diesem Anlass eine Ausstellung unter dem Titel „Schützenswerte Zukunft“ ins Leben gerufen.
„Zweck der Ausstellung ist es, einerseits Aufmerksamkeit bei den Eltern zu generieren, um dem Ziel einer ‚Welt ohne Meningitis’ ein Stück näher zu kommen und gleichzeitig mit den Kunstwerken jenen Kindern Kraft und Freude zu schenken, die diese besonders
Unterstützt wird die Ausstellung von der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ), der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), der Österreichischen Apothekerkammer (ÖAK) sowie von Novartis Vaccines. Offizieller Start war Ende April im Wiener AKH. Begleitet wird die Ausstellung von einer Meningitis-Informationsoffensive für Ärzte und Apotheker. (red)
Saalmarketing in Rankweil Veranstaltungsräume auf einen Blick Die wichtigsten Informationen über die vier Veranstaltungsräume in Rankweil gibt es ab sofort im Postkartenformat. Erhältlich sind die Saalkarten im Rathaus und den Gastronomiebetrieben des Wirtepools. Rund ein Jahr wurde am neuen Auftritt für die Rankweiler Veranstaltungsräume gearbeitet. In einer Hülle aus silbrigem Karton befinden sich vier kleine Broschüren, in denen jeweils ein buchbarer Saal vorgestellt wird: der Vinomnasaal, das Vereinshaus, der Bresnersaal sowie das SchlosserAmmann-Haus. „Die Saalkarten sind nach der Eröffnung des kleinen Saals im Vinomnasaal der nächste Schritt, um unsere Veranstaltungsmöglichkeiten zu präsentieren“, freut sich Bürgermeister Martin Summer. Auf einem gefalteten A4-Blatt
Bürgermeister Martin Summer übergab die neuen Saalkarten an die Mitglieder des Wirtepools in Rankweil. in der Hülle sind Anfahrtsplan, Parkmöglichkeiten sowie die fünf Rankweiler Gastronomiebetriebe angeführt, die für das Catering gebucht werden kön-
nen. Dem Wirtepool gehören der Gasthof Mohren, das Hotel Hoher Freschen, der Rankweiler Hof, das Restaurant Marktplatz sowie das Restaurant Schwarzer
Adler an. Sämtliche Events im Vinomnasaal lassen sich zudem als „green“ - also als nachhaltig organisierte und durchgeführte Veranstaltung - zertifizieren. (red)
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Dem Meister reichte ein Zwischenspurt. Vergangenen Dienstag, am 2. Dezember starteten die Knights mit viel Engagement und Kampfgeist in die Partie. Man versuchte den Club97 unter Druck zu setzen und war in weiterer Folge die spielbestimmende Mannschaft. Nach idealem Zuspiel von der „Blauen“ war es Raphael Zwischenbrugger der in der 13 Minute plötzlich alleine vor dem Tor der Hohenemser auftauchte und eine hochkarätige Möglichkeit vorfand. Der aufmerksame Tormann des Meisters verhinderte aber einen Treffer. Zahlreiche weitere Torchancen im Minutentakt wurden durch Dzemal Jimmy Risovic, Ernst Fink und Dave Amann vergeben. Der Leader zählt im Allgemeinen zu den Mannschaften, die nur schwer zu bezwingen sind und wurde mit Fortdauer der Partie immer stärker. Nach dem zwischenzeitlichen Pausenstand von 0:0 ging es in den letzten Spielabschnitt. Die Partie wurde mit Fortdauer ruppiger und die Strafbank dadurch auf beiden Seiten gut besucht. Beide Mannschaften drängten auf den Führungstreffer. In der 39 Minute war es ein Spieler der Knights der kurzzeitig die Fassung verlor und für einen Augenblick die Fäuste sprechen ließ. Er wurde von den „Unparteiischen“ mit 5 plus Spieldauer unter die Dusche geschickt. Das darauffolgende Powerplay nutzte der Hohenemser G. Anderle zur 0:1 Führung. Abermals war es die Nummer 66 – eine Minute später – die infolge einer Unachtsamkeit in der „Knightsdefensive“ auf 0:2 erhöhte. In weiterer Folge spielten die Nibelungenstädter ihre Routine aus und ließen keinen Treffer der Montfortstädter zu. Die Knights agierten in dieser Phase zu passiv um nochmals in Spiel zurückzukommen. Somit siegte der Club 97 in der Vorarlberghalle mit 0:2. Trainer Dominic Lackinger resümierte nach dem Spiel: „Wir werden den Fokus nicht verlieren, die Ärmel hochkrempeln und weiter kämpfen!“ HC Montfortstädter Knights – Eishockeyclub 97 0:2
Scheck-Überreichung. Bei der Jahreshauptversammlung des Männergesangsvereines Liederkranz am 28. Nov. 2014 überreichte der Vorstand des Männergesangsvereins Liederkranz Pfr. P. Thomas Felder einen Scheck von EUR 1.000,-- für die Kirchenrenovierung in Gisingen. Dieser bedankte sich für die Großzügigkeit des Vereins, aber auch für die regelmäßige Mitgestaltung der Gottesdienste im Laufe des Jahres. (ver)
Handwerk, Kunst & Krömle Der traditionelle Handwerk, Kunst & Krömle Weihnachtsmarkt beim KOM in Altach zog auch heuer wieder unzählige Besucherinnen und Besucher aus Nah und Fern an. Das weihnachtlich geschmückte KOM sowie der Pausenhof der Mittelschule bildeten den stimmungsvollen Rahmen für den Markt, dessen hervorragender Ruf mittlerweile Gäste aus ganz
RTV Gipfelkreuz mit Moderator Franz Lutz und Mathias Tavernaro. Eine tolle Produktion vom lokalen Fernsehsender RTV über die Regionalzeitungen sowie über den Mitarbeiter der Regionalzeitungen Mathias Tavernaro. Die Sendung läuft auf RTV Vorarlberg oder via YouTube. Zu erfahren gibt es Hintergründe zu den Regionalzeitungen sowie sehr viel Persönliches über Mathias selber. Einschalten lohnt sich. ---> Mit RTV näher dran! RZ - Mehr Nähe geht nicht! (red)
Vorarlberg nach Altach lockt. Rund siebzig Aussteller boten hochwertiges Kunsthandwerk, weihnachtliche Dekorationsartikel, floristische Arrangements sowie Geschenkartikel und Krömle an. Die hohe Qualität der angebotenen Waren verbunden mit der Möglichkeit, sich in gemütlicher Atmosphäre auszutauschen, macht den besonderen Reiz dieses Marktes aus. Bei den Verpflegungsständen der Pfadfinder, der Funkenzunft und der Pfarre wurden verschiedenste kulinarische Spezialitäten angeboten: Vom Braten aus dem Smoker, über Gerstensuppe und Raclettebrot bis hin zu Krutspätzle war für jeden Geschmack etwas dabei. Die kleinsten Gäste genossen den Markttag in Altach beim Basteln im Kinderhaus und bei Zauberer Jürgen Peter, der im kleinen Saal des KOM seine Tricks zum Besten gab. Bis in die späten Abendstunden genossen die Besucherinnen und Besucher die vorweihnachtliche Stimmung bei Glühwein und Maroni und machten den Markt wieder zu einem gesellschaftlichen Highlight für die ganze Region. (red)
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Das letzte Spiel vor der Weihnachtspause steht für die Eisenstein Baskets Feldkirch an. Und die Montfortstädter wollen sich mit einem Sieg selbst ein kleines Weihnachtsgeschenk machen. Am Samstag um 18 Uhr treffen die Mannen um Spielertrainer Markus Büchele in der VS Sebastianplatz auf den Tabellenführer der Basketball Regionalliga West. Die Mannschaft des Innsbrucker Universitätsteam ist nicht nur regierende Westliga-Meister, sondern ist auch heuer mit sechs Siegen in Folge gut in die Saison gestartet. Im letzten Match gegen die Turnerschaft Innsbruck setzte es jedoch überraschenderweise eine erste Niederlage für das USITeam, das nicht mehr ganz so stark ist wie in der letzten Saison. Die Feldkircher möchten diese „Schwäche“ ausnutzen und erstmals einen Sieg gegen das Team rund um Ex-Baskets-Spieler Lukas Bertsch einfahren. Im Hinspiel in Innsbruck mussten sich die Eisenstein Baskets mit 66:75 geschlagen geben, waren jedoch bis ins letzte Viertel gleichauf. „Wir haben mit dem USI-Team noch eine Rechnung offen, die wir sehr gerne begleichen möchten. In Innsbruck haben vor einem Monat mit Markus Büchele und Bünyamin Taskapan gleich zwei Starting-Five-Spieler gefehlt. Dieses Mal sollten alle mit an Bord
sein – vielleicht reicht es dann für einen ersten Sieg gegen die USI“, hofft Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. Eisenstein Baskets Feldkirch – USI Tirol Samstag, 13.12.2014, 18 Uhr VS Sebastianplatz (FeldkirchGisingen)
Klaus Rosenberger muss ein TopSpiel liefern, damit die Eisenstein Baskets gewinnen können.
„Rock The Alps“ Fan Challenge den einen oder anderen, weiterhin sportlich aktiv zu bleiben“, sagt EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch. Im Rahmen der Sport & Fan Challenge haben heimische Schüler die Gelegenheit, sich im Vorfeld der Bewerbe der Europäischen Olympischen Jugendspiele (25. bis 30. Jänner 2015) in verschiedenen Sportarten auf den original Wettkampfstätten zu messen. Als Unterstützer dieses Projekts sowie des geplanten Fackellaufs im Vorfeld der Multisportevents konnten die Organisatoren die Vorarlberger Sparkasse gewinnen. „Sinnvolle Freizeitgestaltung bietet wichtige Impulse für junge Menschen. Auch die Sparkasse trägt Verantwortung für zukünftige Generationen. Deshalb unterstützen wir diese einzigartige SchulsportChallenge im Rahmen der EYOF gerne“, sagt Werner Böhler, Sprecher der Vorarlberger Sparkassen. (red)
Schüler trainierten mit dem Eislaufverein Dornbirn für ihren Wettkampf im Rahmen der EYOF 2014 in Vorarlberg und Liechtenstein. In der Eislaufhalle Dornbirn zeigten rund 30 Schüler der SMS Wolfurt und der MS Lustenauerstraße ihre Eislaufkünste. Gemeinsam mit den versierten Trainern des Eislaufvereins Dornbirn und dem EYOF-Maskottchen ALPY absolvierten sie ein erstes Schnuppertraining im Rahmen der Sport & Fan Challenge. Es folgen weitere Trainingstage für die insgesamt 42 gemeldeten Teilnehmer, unter anderem auch mit dem Eislaufverein Montafon und der VMS Schruns-Grüt sowie der NMS Innermontafon. Der Wettkampf im Eiskunstlauf findet am 28. Jänner ab etwa 14 Uhr in der Eislaufhalle Dornbirn statt. „Die Kinder erleben auf diese Weise die einmalige olympische Atmosphäre hautnah mit. Das motiviert vielleicht
Die Schüler hatten beim Training der „Sport & Fan Challenge Eiskunstlauf“ im Rahmen der Olympischen Jugendspiele viel Spaß mit Maskottchen ALPY. Foto: EYOF2015
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Eisenstein Baskets wollen sich Geschenk machen
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Im Jahr 2009 wurde der Sportschützenverein Rankweil von ein paar motivierten Schützen mit vielen Visionen für ihren Sport gegründet. 2011 konnte das eigene Vereinsheim eröffnet werden und ein geregelter Trainingsbetrieb starten. Die steigenden Mitgliedszahlen, aktuell 47 Mitglieder, und die bereits erreichten Erfolge - mehrfache Qualifikationen unserer Schützen zu Österreichischen (Staats-)Meisterschaften, Teilnahme an EMQualifikationen, diverse Landesund Bezirksmeistertitel - geben dem verfolgten Konzept recht. Um den aktiven Schützen des Vereines und vor allem der Vereinsjugend, zur Zeit trainieren 18 Jugendliche, die jünger als 20 Jahre alt sind, beim SSV Rankweil, noch optimalere Trainingsmöglichkeiten zu bieten, wurde Anfang 2014 beschlossen die alten Seilzuganlagen aufzugeben und 10 neue vollelektronische Trefferanzeigen anzuschaffen. Nach genauer Prüfung der Marktsituation und der Auswahl des optimalen Produktes sowie einigen notwendigen Umbauarbeiten, konnte mit Beginn der Luftwaffensaison 2014/15 im Herbst mit dem Training auf die neuen Anlagen begonnen werden. Durch diese Neuerung verfügt der Sportschützenverein Rankweil nun über die modernste
elektronische Trefferanzeige im Land. Um dies zu feiern und um den Förderern zu danken fand im November 2014 eine offizielle Einweihungsfeier statt. Obmann Markus Salzgeber freute sich besonders mit Bgm. Ing. Martin Summer und GR Helmut Jenny gleich zwei Vertreter der Gemeinde Rankweil im Vereinslokal begrüßen zu dürfen und damit die Chance zu erhalten sich nochmal persönlich für die großartige Unterstützung zu bedanken und ihnen gleichzeitig vor Ort zu zeigen, dass ihr Beitrag sinnvoll und effizient eingesetzt wird. Aus den Ansprachen der beiden ging auch klar hervor, dass vor allem die konsequente und erfolgreiche Jugendarbeit, die auch während diesem Event wieder deutlich wurde, maßgeblich dazu beigetragen hatte, dass die Gemeinde sich an diesem Projekt finanziell beteiligt hat. Höhepunkt an diesem Abend war die feierliche Enthüllung der Dankestafel der Förderer dieser neuen Anlagen. Der Dank geht an: die Gemeinde Rankweil, das Land Vorarlberg, den Vorarlberger Sportverband, die Firma Lutz Bau GmbH & Co KG – Gaißau und die Firma Salzgeber Mechatronik GmbH – Götzis, die diese Neuerung maßgeblich unterstützten. (red)
Derbytime in Feldkirch gegen Dornbirn Schoren Es ist wieder einmal soweit – die beiden besten Vorarlberger Handball-Damenteams sorgen erstmals in der laufenden Saison für prickelnde Derbystimmung. Am Samstag, 13. Dezember (18 Uhr), empfangen die Damen des HC JCL BW Feldkirch die Mannschaft des SSV Dornbirn Schoren in der Feldkircher Reichenfeldhalle. Eigentlich müsste der Favorit klar SSV Dornbirn heißen, liegen die Messestädterinnen in der Tabelle aktuell doch vor Feldkirch auf dem ausgezeichneten 4. Platz der WHA-Tabelle. Nach den knappen und unnötigen Niederlagen gegen Hypo 2 und WAT Atzgersdorf mit jeweils einem Tor konnten aber die BWen am letzten Samstag auswärts gegen ATV Trofaiach mit 20:25 (9:9) einen klaren Sieg und somit viel Selbstvertrauen erringen. Seit dem Aufstieg von Feldkirch in die WHA im Jahre 2005 sind die Damenderbys wohl immer die absoluten Saison-Höhepunkte. Der Kampf um die Nummer eins in Vorarlberg garantiert nicht nur spannenden Handballsport sondern vor allem eine tolle Stimmung in vollen Hallen. Dementsprechend hart umkämpft verliefen die Derbys zumeist immer ausgeglichen. Dies bestätigt auch die bisher gänzlich ausgegliche-
Martina Strmsek führt die Torschützenliste an. ne Derbystatistik – bei zwei Unentschieden konnte bisher jedes Team acht Erfolge für sich verbuchen. Das letzte Aufeinandertreffen im Frühjahr in Dornbirn konnten die Feldkircherinnen überraschend klar für sich entscheiden. Der gute 6. Platz in der Meisterschaft und eine Endplatzierung vor dem SSV sicherte der Kühr-Truppe damals die vorübergehende Nummer-1-Stellung im Ländle. Für Brisanz ist also im kommenden Derby mehr als gesorgt. Mit Unterstützung der heimischen Fans wollen Strmsek & Co jedenfalls in der Statistik wieder die Führung übernehmen. In der Halbzeitpause erfolgt die Scheckübergabe mit dem Erlös aus dem 2to4-Benefitevent an die Vertreter des Patenkindes und des Schulheims Mäder. (red)
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SSV Rankweil mit neuer Anlage
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Endspurt bis zum EYOF-Start Olympische Jugendspiele beginnen am 25. Jänner In knapp 50 Tagen, am 25. Jänner 2015, beginnen die Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele (EYOF). Nur noch knapp sieben Wochen bis zur Eröffnungsfeier. Die Vorfreude auf die Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner 2015 war beim Medientermin im Liechtenstein Center in Vaduz spürbar. „Wir bringen den olympischen Spirit nach Vorarlberg und Liechtenstein. Momentan laufen die Qualifikationsbewerbe der Athleten für den MultisportEvent mit knapp 1000 Teilnehmern aus 45 Nationen und wir sind organisatorisch im Endspurt. Die Biathlonanlage in Bürserberg wurde bereits aufgestellt, fertig sind auch die Zuschauertribünen bei der Schanzenanlage und im Aktivpark“, wusste EYOF2015Geschäftsführer Philipp Groborsch zu berichten. Die Veranstalter präsentierten in Vaduz das Podest und die dazu passenden Medal-Trays (Medaillen-Tableaus), entworfen und gefertigt vom Kolleg für Innenraumgestaltung der HTL Rankweil. „Die moderne Ausführungsweise passt perfekt zum Motto ‚Rock the Alps‘“, betonte die Liechtensteiner Sportministerin Marlies Amann-Marxer. Der Entwurf von HTL-Schüler Anton Wallner stellt symbolisch den langen, mitunter
Das EYOF-Podest wurde von Schülern des Kollegs für Innenraumgestaltung der HTL Rankweil entworfen und gefertigt. (v.l.) Konrad Schädler, Competition Manager Ski Alpin, EYOF-Koordinator Liechtenstein Robert Büchel-Thalmaier, die Liechtensteiner Sportministerin Marlies AmannMarxer, die Vorarlberger Sportlandesrätin Bernadette Mennel, EYOF2015Geschäftsführer Philipp Groborsch und Venue- und Competition Manager Langlauf, Christoph Frommelt. Foto: EYOF2015
und Liechtenstein Halt machen“, beschrieb EYOF Liechtenstein Koordinator Robert Büchel-Thalmaier. Sieben Schülerinnen der HAK Bludenz übernehmen die Gesamt-Organisation im Rahmen ihres Maturaprojekts. „Ein absolutes Highlight ist die Opening Ceremony, bei der am 25. Jänner die Flamme im Montafoner Nordic Sportzentrum in Tschagguns entzündet wird. Wir freuen uns sehr, dass der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer und Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein ihr Kommen schon fix angekündigt haben“, berichtete Groborsch. Speziell für den Besuch der Jugendspiele wird ein Sonderzug von Buchs nach Schruns eingerichtet.
beschwerlichen Weg eines Athleten bis ganz nach oben dar. Präsentiert wurde auch die olympische Fackel – entworfen von den Schülern Patrick Jenni, Christoph Ebenhoch und Michael Bader der HTL Bregenz. Im Vordergrund standen Funktionalität sowie die jugendliche und sportliche Form. Der Ausbau vom Kreis zur Ellipse soll für die Weiterentwicklung des Sports und der Athleten stehen. „Im Rahmen des Fackellaufs wird das EYOF-Feuer vom 21. bis 23. Jänner an insgesamt zwölf Schulen in Vorarlberg
Traumhafte Bedingungen herrschten, als 5 TrainerIn des SV Götzis mit Schilehrer Alexander Längle zwei intensive und sehr lehrreiche Trainingstage am Pitztaler Gletscher verbrachten. Nach dieser ausgezeichneten Vorbereitung braucht es nur noch Schnee für den Start in die neue Skisaison. Dank an Alexander für das professionelle Skitraining. Im Bild: (v.re.) Andreas Partl, Günther Schwarzl, Markus Hoch, Nina Zimmermann, Peter Webhofer und Alexander Längle
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„Train the Trainer“ am Pitztaler Gletscher.
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Allradbetriebene Fahrzeuge Auto Gerster: Wo sonst wenn nicht in Vorarlberg ist ein 4x4 Fahrzeug von Vorteil? Der Trend des Allradfahrzeuges kommt immer mehr, bereits jeder 6 fährt im Ländle mit einem 4x4 Fahrzeug. Aber wo sonst ist das Leben eine ständige Bergund Talfahrt wenn nicht in Vorarlberg? Auto Gerster ist der Spezialist wenn es um Allrad geht und hat mit den Marken Opel und Suzuki und der, seit dem letzten Jahr neu-gewonnenen Marke Ford, aber auch mit den angekauften Gebrauchtwagen für jeden das passende Modell zu bieten. Mit dem Mokka hat Opel, welcher schon zum zweiten Mal zum Allradauto des Jahres gewählt
wurde, den dritten Allrädler in der Modellpalette. Neben dem großen Opel Antara und dem luxuriösen Insignia, dem Insignia Sports Tourer passt der sportlich-elegante Mokka perfekt in die Opel 4x4-Palette. Ebenfalls erst kürzlich erschienen ist der Movano 4x4. Das bisher einzige Allrad-Nutzfahrzeug von Opel. Auch bei der Marke Suzuki ist die Modellpalette der Allradfahrzeuge beachtlich. Hier fängt es schon beim Stadtflitzer Suzuki Swift an, geht über den SX4 und den neuen SX4 SCross bis hin zum Geländewagen Grand Vitara oder zum Jimny und zum Kizashi.
Schon das zweite Mal wurde der Opel Mokka zum Allradauto des Jahres gewählt. Die neugewonnene Marke Ford bekommt neben dem Ranger und dem Kuga im kommenden Jahr noch drei weitere Modelle in der Allradpalette, nämlich den Galaxy, den sportlichen S-Max und den Mondeo. Ob klein- oder groß, Suzuki, Opel oder Ford oder einer der
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max: 9,° 2000 m: 2°
min: 1° Nied. 80%
max: 4° 2000 m: -5°
Der Freitag bringt einen Mix aus Sonne und einigen teils dichteren Wolken. Mit Föhnunterstützung wird es deutlich milder als zuletzt. Am Samstag ist es zunächst noch freundlich, föhnig und weiterhin viel zu mild für diese Jahreszeit. Im Tagesverlauf werden die Wolken allmählich dichter und im weiteren Verlauf sind Niederschläge zu erwarten. Unbeständig, trüb und nass verläuft der Sonntag. Dabei wird es wieder kühler.
Kurt Breitegger
Der Trend für die kommende Woche zeigt eher unbeständiges, trübes und zeitweise nasses Wetter. Wobei es vermutlich wieder etwas milder wird, sodass es meist nur für Schnee bis ins Mittelgebirge reicht. Im Flachland also weiterhin eher schlechte Karten für Winterwetter. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
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Arbeitsplatz Vorarlberg Pensionsvorsorge für jede Altersstufe wichtig Viele Österreicher und Österreicherinnen beschäftigen sich nach wie vor nicht mit ihrer Altersvorsorge. (OTS/red). Dass zwischen dem Aktiveinkommen und der späteren staatlichen Pension eine Lücke droht, sollte mittlerweile allen Österreichern klar sein. Eine Studie des Market-Instituts, die sich auf 501 Online-Interviews stützt, repräsentativ für die österreichische Internet-Bevölkerung zwischen 18 und 60 Jahren, ergab jedoch, dass mehr als die Hälfte der Befragten
Schon in jungen Jahren sollte man sich Gedanken über die Altersvorsorge machen. Foto: Archiv
nicht über ihre künftige Pensionshöher informiert ist. Die Mehrheit der unter 30-Jährigen hat überhaupt keine Vorstellung darüber,
welches Einkommen sie in der Pension erwartet. Wolfgang K. Göltl, Obmann des Fachverbands Finanzdienstleister in der WKÖ, ruft daher in Erinnerung: „Wer in der Pension den gewohnten Lebensstandard beibehalten will, muss mit der Vorsorge möglichst frühzeitig beginnen. Die Pensionsvorsorge ist für alle Altersstufen wichtig. Je früher man mit der Vorsorge beginnt, desto günstiger ist die Chance, die gewünschte Altersversorgung zu erreichen. Eine Checkliste finden Sie unter http://wko.at/finanz dienstleister im Bereich „Checklisten, Formulare & Tipps“.
Stellenmarkt Indisches Restaurant Samander sucht Aushilfe für 10 Std./Woche. Bei Interesse Tel.: 0699/10099194 KO C H / K Ö C H I N UND SERVICEKRAFT (M/W) GESUCHT! Für unsere Betriebsküche in der Rehaklinik Schruns suchen wir ab sofort eine/n motivierte/n Koch/Köchin sowie eine freundliche Servicekraft (m/w). Arbeitszeiten: Vollzeit oder Teilzeit, 5 Tage Woche zwischen Montag und Sonntag. Entlohnung Koch: ab brutto EUR 1.800,--/Monat auf Vollzeitbasis, Entlohnung Servicekraft (m/w): ab brutto EUR 1.400,-/Monat auf Vollzeitbasis. Eine Überzahlung ist gemäß Ihrer Ausbildung und Vorerfahrung möglich. Bei Interessen freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an: Rehabilitationsklinik im Montafon Betriebs-GmbH, z.H. Herrn Aberer Andreas, Wagenweg 4a, 6780 Schruns; kuechenleitung.montafon@sodexo.com, 05556 / 205 852. Flirtline sucht Telefonistinnen auch Heimarbeit (mit Internet), Tel. 0664-88317786
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Das beste aus der Pension machen Viele Berufstätige träumen vom Ruhestand. Doch gerade Führungskräfte fallen oft in ein tiefes Loch. Der Autor empfiehlt: Wer in Pension geht, sollte sich nicht sofort zur Ruhe setzen, sondern als Mentor oder Berater Erfahrungen und Wissen weitergeben. Der Ruhestand kommt später, Henning von Vieregge, Frankfurter Allgemeine Buch, 18,99 Euro
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