Feldkircher anzeiger 50

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 50 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 10. Dezember 2015

Prima Klima in drei Gemeinden

Trotz strengerer Kriterien im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden konnten Feldkirch, Götzis und Rankweil in ihrem Engagement für den Klimaschutz noch einmal zulegen. Weitere Informationen auf den Seiten 3 und 17

„Oh zu mir isch a ko!“

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Eigeninitiave bewiesen vergangenen Samstag zwei Feldkircher durch ihren Besuch als Nikolaus und Knecht Ruprecht auf der Kinderstation des Landeskrankenhauses Feldkirch. Die schöne Geschichte dazu auf Seite 12.


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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 50 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 10. Dezember 2015

Prima Klima in drei Gemeinden

Trotz strengerer Kriterien im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden konnten Feldkirch, Götzis und Rankweil in ihrem Engagement für den Klimaschutz noch einmal zulegen. Weitere Informationen auf den Seiten 3 und 17

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

„Oh zu mir isch a ko!“

Eigeninitiave bewiesen vergangenen Samstag zwei Feldkircher durch ihren Besuch als Nikolaus und Knecht Ruprecht auf der Kinderstation des Landeskrankenhauses Feldkirch. Die schöne Geschichte dazu auf Seite 12.


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Aus dem Rathaus

Feldkirch erneut energieeffizienteste Stadt Österreichs Noch bis morgen Freitag tagen die Mitglieder der Vereinten Nationen bei der 21. UN Klimakonferenz in Paris. Wie wichtig es ist, etwas für unsere Klima zu tun, ist weltweit schon lange bekannt. Die Ergebnisse bisheriger Konferenzen waren jedoch wenig ermutigend und immer wieder dominieren Einzelinteressen der Staaten vor einer gemeinsamen und konsequenten Anstrengung für den Klimaschutz. Es sind kleine Schritte, mit denen man sich vorwärts bewegt. Und wie so oft, liegt das Gute ganz nah. Denn Vorarlberg und insbesondere Feldkirch müssen sich in Sachen Klimaschutz nicht

Bgm. Wilfried Berchtold

verstecken – im Gegenteil! Feldkirch gehört europaweit unter den Städten und Gemeinden zu den Spitzenreitern. Das hat die drittmalige Zertifizierung Feldkirchs im Rahmen des e5-Programmes vergangene Woche deutlich gezeigt. Mit den Maßnahmen und Bemühungen, die wir in den letzten Jahren konsequent gesetzt haben, konnte Feldkirch erneut die fünf „e“ und damit die höchste Auszeichnung im Land erreichen. Mittlerweile sind 43 Vorarlberger Gemeinden Teil dieses Programms. Feldkirch ist mit 84 Prozent Umsetzungsgrad in der Zertifizierung nicht nur die energieeffizienteste Stadt in Vorarlberg, sondern ebenso Österreichweit. Das Ergebnis der umfassenden Prüfung durch die e5-Jury hat eine weitere Steigerung um zwei Prozentpunkte ergeben. Das ist eine beachtliche Leistung, vor allem auch

deshalb, weil der Standard und die Anforderungen von Jahr zu Jahr steigen. Was gestern noch „top“ war, gehört heute längst zum Standard. Dass Feldkirch in Sachen Energieeffizienz alle anderen Städte Österreichs hinter sich lässt, ist dem konsequenten Bemühen und einem gemeinsamen politischen Bekenntnis zum Klimaschutz zu verdanken. Die Stadt Feldkirch hat in den letzten fünf Jahren für die Energiezukunft wegweisende Projekte realisiert: das Kraftwerk Illspitz, das Altstoffsammelzentrum und das neue Montforthaus als Vorzeigbeispiel im Bau wie im Betrieb. Dass Feldkirch in Sachen Energieeffizienz heute einmal mehr „top“ ist, daran haben aber auch viele Feldkircherinnen und Feldkircher wesentlichen Anteil: indem sie Busund Radfahren, anstatt ins Auto zu steigen, indem sie ihre Häuser sanie-

ren und nicht zuletzt, indem sie bewusst regional einkaufen und Energie sparen. Denn sehr viel bewirken unser tägliches Verhalten und unser persönlicher Lebensstil. Gerne gebe ich daher die erneute Auszeichnung als auch europaweit gold-zertifizierte e5-Gemeinde an Sie, liebe Feldkircherinnen und Feldkircher, weiter. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag für unser Klima!

Isidörle Hüt isch da 344. Tag i dem Johr. Des hoaßt mir hond im Schnitt scho 2.500 Schtund gschlofa. Jo denn guat Nacht!

Kommentar

„...es ist keiner fremd, wenn wir das nicht wollen.“ Ein wirklich bemerkenswerter Satz. Er stammt aus dem Film „Kleine große Stimme“, der vergangenen Dienstag gezeigt wurde.

sich das Beste herausfischen. Bei uns sind Menschen, denen geholfen werden muss. Das ändert sich nur durch aktive Hilfe.

Ein Satz der viel bewirken kann, vor allem jetzt wo es unmöglich ist einfach nur weg zu schauen.

Daher muss auch an dieser Stelle gesagt werden, das nach dem „Tag des Ehrenamtes“ (vergangenen Samstag) die Hilfsbereitschaft in Vorarlberg enorm hoch ist. Hierbei muss man zwei Dinge unterscheiden: Die gesellschaftliche Struktur, wie wir sie in Vorarlberg kennen, würde ohne das Ehrenamt gar nicht funktionieren. Jeder Verein müsste über kurz oder lang schließen und das Gesundheitssystem wäre gar nicht finanzierbar. Das sind nur zwei Beispiele in unserem alltäglichen Leben neben vielen anderen. Die andere Seite betrifft die derzeitige Flüchtlingskrise. Und wir sind da mitten drin als nur dabei. Unzählige ehrenamtliche Helfer sind täglich im Einsatz um es den Menschen aus Krisengebieten erträglich zu machen. Wenn alles klappt, wie geplant. Redet man mit ehrenamtlichen Mitarbeitern, dann kommt sehr oft die Kritik auf, dass alles sehr unorganisiert wirkt und teilweise auch nicht vorbereitet wird. Man lässt

Tatsache ist, dass in Vorarlberg viele hinschauen und helfen oder zumindest helfen wollen. Wir sind mitten in einer Zeit, die erstens kalendarisch dazu aufruft zu helfen und zweitens erfordert es auch die derzeitige politische Situation in manchen Ländern. Natürlich verunsichern uns die täglichen Meldungen, dass Terroristen mit all den Flüchtlingen ins Land kommen. Aber oft wird hierbei nur Meinung gemacht und das ist sehr gefährlich. Man kann auch lange diskutieren, wie man die Situation in den Krisengebieten bewältigen kann, aber auch da kann man Äpfel (politische Situation) nicht mit Birnen (Flüchtlinge) vergleichen. Was weltweit derzeit passiert ist kein Eintopf mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und man kann

manches seine Wege gehen, aber das funktioniert in einer solchen neuen Situation eben nicht. Eigentlich müssten ausgereifte Modelle auf den Tisch: Wie kann man Flüchtlingen mit unterschiedlichen Bildungsständen und Sprachkenntnissen einen angepassten Deutschunterricht anbieten? Wie integriere ich traumatisierte Flüchtlingskinder in Schulen? Funktioniert das überhaupt? Wie bereite ich den Arbeitsmarkt vor, damit alle eine Chance auf Arbeit haben und das auf unbürokratische Weise? Wie bringe ich Flüchtlinge unter ohne dass ethnische Gruppen oder die eigene Bevölkerung sich nicht gestört fühlen? Das sind nur wenige von vielen Fragen, die uns alle derzeit beschäftigen. Die Regierung und die zuständigen sozialen Einrichtungen haben sich ebenfalls mit diesen Fragen beschäftigt, aber wurde dabei alles bis zum Ende gedacht? Wenn man die ehrenamtlichen Mitarbeiter befragt, dann eben leider nicht. Oft wird hier nur der berühmte Stein ins Rollen gebracht und es wird dabei von der öffentlichen

Hand nicht berechnet, wohin der Stein rollen könnte. Das ist nicht gut, denn wenn Menschen sich einmal entschließen zu helfen und diese Hilfe falsch angenommen wird oder teilweise sogar verwehrt wird (auch das wurde oft bemängelt), dann wird unter Umständen diese Hilfe nie wieder angeboten. Eine vertane Chance. Am Ende dürfen wir uns nicht wundern, wenn Integration nur bedingt funktioniert. Es gibt zum Thema Flüchtlinge in Vorarlberg wahrscheinlich über 300.000 verschiedene Meinungen, wie eben bei einem österreichischen Länderspiel es über acht Millionen „Trainermeinungen“ gibt. Die Hilfsbereitschaft im Land wäre da, sie muss nur erkannt und gut organsiert werden. Daher ein DANKE an alle, die eines erkannt haben: „...es ist keiner fremd, wenn wir das nicht wollen.“

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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„e5“: Feldkirch erneut „top“ Die Vorreiterrolle im Bereich Energieeffizienz konnte weiter ausgebaut werden Feldkirch ist erneut energieeffizienteste Stadt Österreichs. Bei der diesjährigen Auszeichnung der e5-Gemeinden konnte Feldkirch erneut zulegen und hat mit einem Umsetzungsgrad von 84 Prozent ein Top-Ergebnis und damit erneut die begehrten 5 „e“ erreicht.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Der sparsame Umgang mit Ressourcen, die Förderung der sanften Mobilität, der Ausbau erneuerbarer Energiequellen sowie die Sensibilisierung und Beteiligung der Bevölkerung haben uns erneut an die Spitze der energieeffizienten Gemeinden in Europa gebracht. Dafür herzlichen Dank an alle Beteiligten sowie die Bürgerinnen und Bürger von Feldkirch.

Die Stadt Feldkirch hebt sich insbesondere durch den entwickelten Energiemasterplan hervor, in dem Politik, städtische Verwaltung und Stadtwerke gut aufeinander abgestimmt agieren. Nach einigen Projekten auf öffentlicher Ebene, wie das Kraftwerk Illspitz oder das neue Montforthaus, sollen nun verstärkt die Bürgerinnen

Die Stadt Feldkirch durfte sich erneut über das Erreichen der 5 „e“ freuen und ist damit wie bisher die „energieeffizienteste Stadt Österreichs“. Foto: Energieinstitut Vorarlberg/Markus Gmeiner und Bürger zur Mitarbeit motiviert werden. Spezielle Angebote, etwa im Bereich Mobilität, sollen helfen, das energiepolitische Profil der Stadt weiter zu schärfen. „Mit unseren Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen, ist uns ein großes Anliegen. Die e5-Zertifzierung zeigt uns, wo weitere Verbesserungen möglich sind“, erklärt Bürgermeister Wilfried Berchtold. Energieeffizienteste Stadt Obwohl die e5-Bewertungskriterien immer strenger werden, konnte Feldkirch die Stellung als energieeffizienteste Stadt Österreichs halten. Die Gründe für das erneut ausgezeichnete Abschneiden der Stadt sind vielfältig: • Im Bereich Entwicklungsplanung und Raumordnung agiert Feldkirch mustergültig. Die strategischen Grundlagen wie beispielsweise der Stadtentwicklungsplan oder der Energiemasterplan sorgen für einen sehr guten Fahrplan in Richtung energieeffizientes Handeln. Auch der Umgang mit Bauland und die Nachverdichtung im Zentrum beeinflussen den Energiehaushalt positiv. • Bei Kommunalgebäuden und -anlagen wurden beispielsweise

mit dem Neubau des Montforthauses und der Sanierung des Schulzentrums Oberau hohe energetische und ökologische Standards gesetzt. Die Errichtung von Biomasse-Nahwärmenetzen, die vollständige Erfassung aller kommunalen Objekte mit nennenswertem Energieverbrauch oder die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LEDTechnik sind weitere Eckpfeiler für energieeffizientes Handeln. • Die Forcierung von sanfter Mobilität wurde in den letzten fünf Jahren kontinuierlich verfolgt. Ein Radwegekonzept, die Erweiterung der Parkplatzbewirtschaftung, die Realisierung von Tempo 30-Zonen, Investitionen in den Stadtbus Feldkirch und Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung zeugen von den vielfältigen Bemühungen, die Feldkirch offensiv betreibt. Potenziale weiter gegeben Die Stadt strebt bis zum Jahr 2050 die Umsetzung der 2000-WattGesellschaft an. Dazu sind weitere Anstrengungen notwendig. So wird nachhaltiges Bauen weiter gefördert sowie der Ausbau der Energieversorgung der kommunalen Objekte aus erneuerbaren Energieträgern forciert. Eine von

vielen weiteren Maßnahmen in den nächsten Jahren wird zudem die Umsetzung des Trinkwasserkraftwerks Samina sein.

Zahl der Woche ...

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Feldkirch hat mit viel Engagement und dem konsequenten Umsetzen klimaschonender Maßnahmen erneut den Sprung auf Platz 1 geschafft und ist damit weiterhin die energieeffizienteste Stadt in Österreich. Das e5-Team in Feldkirch setzt sich aus städtischen Mitarbeitern, Bürgern und der Politik zusammen. Namentlich sind dies e5-Teamleiter Gabor Mödlagl, e5-Energiebeauftragte Claudia Hämmerle sowie das Energieteam Susanne Backmeister, Peter Büchel, Stefan Duelli, Erika El-Ghazi, Wolfgang Errath, Johann Feichter, Diana Koplenig, Eva-Maria Hämmerle, Rainer Keckeis, Johannes Marte, Hans-Jörg Mathis, Thomas Spalt, Karin Siemers, Marlene Thalhammer und Manfred Trefalt.

entgeltliche Einschaltung

Die Freude beim e5-Team der Stadt Feldkirch war groß, als feststand, dass die Leistungen rund um den Klimaschutz erneut mit der Höchstbewertung honoriert wurden. Mittlerweile beteiligen sich 43 der 96 Vorarlberger Kommunen am e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden. Alle vier Jahre müssen sie sich der Auditierung durch eine unabhängige Kommission stellen. Die erreichte Energieeffizienz bewertet diese in Prozentpunkten und vergibt dafür zwischen einem und maximal fünf „e“.


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Registrierung ist Pflicht Voraussetzungen für Asylverfahren und Grundversorgung

Stellt ein Flüchtling in Österreich einen Asylantrag, ist er bislang in einem Erstaufnahmezentrum oder einem Verteilerquartier registriert worden. Das Erstgespräch oder so genannte Zulassungsverfahren umfasst folgende Punkte: • eine ärztliche Untersuchung • Durchsuchung der Person • Fingerabdrücke werden mittels Scanner abgenommen • Dokumentenprüfung, um die Identität zu erheben • Ersteinvernahme zu den Fluchtgründen Entscheid über Asylantrag Im Anschluss wird entschieden, ob ein Asylantrag zulässig ist oder als unzulässig zurückgewiesen wird. Ist das Verfahren zulässig, erhält der Asylwerber eine Auf-

Asylsuchende sind jedoch verpflichtet, sich bei einer Polizeistation oder direkt beim BFA zu melden. Dort wird das Zulassungsverfahren durchgeführt und die Flüchtlinge erhalten bei der Zulassung des Asylantrages Anspruch auf eine Grundversorgung (siehe gelbe Box). Ohne Registrierung steht den Menschen keine Grundversorgung zu. Zudem befinden sie sich illegal in Österreich.

Foto: fotolia.com/Jonathan Stutz

Um einen Asylantrag in Österreich stellen zu können, müssen Flüchtlinge direkt nach ihrer Ankunft ein so genanntes Zulassungsverfahren durchlaufen. Das ist auch notwendig, damit die Grundversorgung in Anspruch genommen werden kann.

Wer in Österreich um Asyl ansucht, muss sich registrieren lassen. enthaltsberechtigungskarte die bei jeder Kontrolle vorgewiesen werden muss. Im Zuge des Asylverfahrens werden die Gründe für den Antrag auf internationalen Schutz genau abgeklärt, was aufgrund der vielen um Asyl ansuchenden Menschen derzeit zirka neun Monate dauert. Die Entscheidung über den Asylantrag erfolgt mittels Bescheid, der dem Asylwerber zugestellt wird. In jedem Bescheid des Bundesamt für Fremdwesen und Asyl (BFA) sind das Ergebnis des

Verfahrens und die Rechtsmittelbelehrung in einer dem Asylsuchenden verständlichen Sprache enthalten. So viel zum formalen Ablauf eines Asylverfahrens in Österreich. Registrierung ist Pflicht Nachdem in den letzten Wochen und Monaten vermehrt selbstanreisende Flüchtlinge nach Vorarlberg gelangen, geht das Land davon aus, dass einige von diesen Menschen noch nicht registriert wurden.

Grundversorgung Grundversorgung bezeichnet die Versorgung der Asylwerber während des Asylverfahrens mit Unterkunft, Essen, medizinischer Betreuung, juristischer Information, Sprachförderung und Angeboten für soziale Kontakte. Weitere Informationen zur Flüchtlingssituation in Feldkirch finden Sie unter www.feldkirch.at/fluechtlinge

Spendenkonto „Feldkirch hilft“ Ab sofort kann die Flüchtlingsarbeit in Feldkirch mittels Spenden finanziell unterstützt werden. Spendenkonten bei der Sparkasse und Raiffeisenbank wurden unter dem Kennwort „Feldkirch hilft“ eingerichtet.

entgeltliche Einschaltung

Nikolaus in Bangs. Vergangenen Sonntag fand die Bangser Ni-

kolausfeier im Sterna-Garten statt. Der weihnachtlich dekorierte Gastgarten platzte aus allen Nähten, denn mehr als 250 Personen folgten heuer der Einladung. Darunter auch nahezu alle Bewohner der Nofler Asylunterkunft, die großes Interesse an diesem Brauchtum zeigten. Der Besuch vom Nikolaus war besonders für die ausländischen Gäste ein spannendes Erlebnis. Seine Botschaft wurde auch auf arabisch übersetzt und die Kinder antworteten auf das Lied „Lasst uns froh und munter sein“ mit einem Gedicht aus ihrer Kultur. Mit seinen Leckereien zauberte der Nikolaus wie immer ein Lächeln in die Kindergesichter. Aber auch die von den Kindern in der Asylunterkunft für die einheimischen Kinder angefertigten Sterne ließen die Augen strahlen. Dank der Großzügigkeit der Besucher konnte dem Nikolaus eine toller Betrag überreicht werden, der in Not geratenen Nofler Familien zugute kommt.

Viele Feldkircher engagieren sich für Flüchtlinge: Sie geben Sprachkurse, gestalten Freizeitaktivitäten, begleiten die Menschen bei ihrem Ankommen und vieles mehr. Dabei fallen auch Kosten an, zum Beispiel für Unterrichtsmaterialien, Schreibblöcke, Busfahrkarten, Einkäufe für ein gemeinsames Kochen uvm. Um langfristige ehrenamtliche Flüchtlingshilfe zu stärken, braucht es auch finanzielle Unterstützung. Gleichzeitig

können aber auch Asylsuchende zusätzliche Hilfe gebrauchen, wie beispielsweise für Möbel, Waschmaschinen, Töpfe, Pfannen, Kinderhochsitze, Babynahrung, Windeln etc. Jeder gespendete Euro unter dem Kennwort „Feldkirch hilft“ kommt der Flüchtlingshilfe in Feldkirch zugute.

Spendenkonto Kennwort „Feldkirch hilft“: Sparkasse Feldkirch: IBAN: AT45 2060 4031 0172 3694 BIC: SPFKAT2BXXX Raiffeisenbank Feldkirch: IBAN: AT88 3742 2000 0009 4094 BIC: RVVGAT2B422


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Der Verein Hilfswerk Feldkirch bietet im Advent Weihnachtskarten mit beliebten Feldkircher Motiven sowie das Fotobuch „Winterspaziergang durch Feldkirch“ im Postkartenformat zum Kauf an. Der Verkaufserlös kommt zur Gänze dem Hilfswerk Feldkirch zugute, das in Not geratene Feldkircherinnen und Feldkircher unterstützt.

eine E-Mail mit Angabe der Stückzahl des gewünschten Artikels bzw. der Motivnummer an buergerservice@feldkirch.at senden. Dank für die Bereitstellung Für die Bereitstellung der Motive dankt das Hilfswerk Feldkirch ganz herzlich Karoline Matt und Manuela Sporeni von der Nostalgiestube Bregenz.

Die Weihnachtskarten sind in sieben verschiedenen Motiven erhältlich.

Heute letztes Palais Gespräch dieses Jahres Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber spricht im letzten Palais Gespräch dieses Jahres über die Dramaturgie der Existenz. Aristoteles formulierte die bis heute gültigen Regeln der Dramaturgie. Können diese Regeln auf das Leben des Menschen übertragen werden, ist gar eine Dramaturgie der Existenz denkbar? Dr. Gruber konzentriert sich auf die dramaturgischen Kunstgriffe des Films, insbesondere auf die Filmsprache Alfred Hitchcocks, und entwickelt dabei überraschende

Analogien, die uns möglicherweise einen etwas anderen Blick auf unser Leben eröffnen. Die Palais Gespräche werden ab 17. März 2016 fortgesetzt. Dann wird es um Irrationales in Feldkirch gehen, um Hexen, Zauberer und allerhand Kurioses.

Palais Gespräch Thema: Was Sie schon immer über das Leben wissen wollten und Hitchcock nie zu fragen wagten Wer: Dr. Hans Gruber Wann: Donnerstag, 10. Dezember, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Eintritt: 5 Euro Anmeldung unter Telefon 304-1275 oder E-Mail an bibliothek@feldkirch.at

Motive online ansehen Alle verfügbaren Weihnachtskartenmotive sind unter www. feldkirch.at/weihnachtskarten ersichtlich.

Festliches Feldkirch Der traditionelle Weihnachtsmarkt und viele weitere Veranstaltungen verbreiten auch heuer wieder adventliche Stimmung in Feldkirch. Geschenke, Dekomaterialien oder Feines für das Weihnachtsessen, weihnachtliches Rahmenprogramm, Veranstaltungen für Kinder bis zum Heiligen Abend, das alles verpackt in das stimmungsvolle Ambiente der Feldkircher Altstadt, da macht Einkaufen Vergnügen. Öffnungszeiten Weihnachtsmarkt Sonntag bis Donnerstag jeweils von 10 bis 19 Uhr (Gastronomiestände von Montag bis Donnerstag bis 19.30 Uhr geöffnet) Freitag und Samstag von 10 bis 20 Uhr 24. Dezember 10 bis 13 Uhr www.feldkirch.travel/advent

Eines der sieben WeihnachtskartenMotive: Weihnachtsmarkt Feldkirch

Dr. Hans Gruber führt das Palais Gespräch heute um 15 Uhr.

Feldkirch gemeinsam gestalten „Schau auf Feldkirch“ ist die Onlineplattform der Stadt Feldkirch. Dort erhalten alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Anliegen zu transportieren, aber auch eigene Ideen einzubringen. Das Stadtgebiet von Feldkirch umfasst eine Vielzahl an Straßen, Gassen sowie Frei- und Spielräumen. Es passiert rasch, dass eine Schaukel defekt ist, eine Straßenlaterne ausfällt oder sich ein Kanaldeckel löst. Wer solche Dinge beobachtet oder Anregungen zur Stadtgestaltung einbringen möchte, hat im Internet unter schau.auf. feldkirch.at ganz unkompliziert die Möglichkeit dazu. Einfache Handhabung Die Online-Plattform „Schau auf Feldkirch“:

1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen und auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen oder Lob teilen.

SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Foto: fotolia.com/Dan Race

Verkaufsstellen Erhältlich sind die Karten zum Preis von je 2 Euro und das Fotobuch für je 10 Euro im Rathaus Bürgerservice, im Tourismusbüro im Montforthaus und im Verkehrsverbundbüro. Beides wird auch gerne auf Rechnung zugeschickt. Einfach

Kundmachung Verkehr

Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Verkehrsübungsplatz Am Breiten Wasen“, GST-NR 1453/1, KG Tosters, wird das Halten und Parken vom • 15. April bis 15. Juni in der Zeit von 1 Uhr bis 12 Uhr und vom • 16. Juni bis 14. April in der Zeit von 1 Uhr bis 9 Uhr verboten. Vom Verbot ausgenommen sind Busse auf markierten Stellflächen sowie die Durchführung von Ladetätigkeiten bei der Altstoffsammelstelle während den erlaubten Entsorgungszeiten.

entgeltliche Einschaltung

Weihnachtskarten für einen guten Zweck


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Fahrplanwechsel Ab 13. Dezember gibt es zusätzliche Angebote für Stadt- und Landbus Im neuen Fahrplan von Stadtund Landbus 2015/2016, der ab dem 13. Dezember gültig wird, können einige Verbesserungen und Erweiterungen angeboten werden. Beim Stadtbus betreffen die Verbesserungen und Erweiterungen die Linien 5 und 6, welche zusätzliche bzw. verlängerte Kurse fahren. Beim Landbus gibt es in Götzis Kirla/Hans-Berchtold-Straße eine neue Haltestelle. Die Linie 61 zwischen Meiningen und Rankweil wird intensiviert und fährt künftig auch am Samstag im Halbstundentakt. Mehr Kurse bieten auch die Linien 67, 68 sowie die Linie 13 des LIEmobil an.

Fahrplan-Informationstour Vor Fahrplanwechsel haben Fahrgäste die Möglichkeit, sich über die anstehenden Fahrplanänderungen oder Neuerungen zu informieren. Die Informationstour findet am Samstag, 12. Dezember von 9 bis 13 Uhr beim Palais Liechtenstein in Feldkirch statt. Ebenfalls vor dem Fahrplanwechsel gibt es wieder einen Flyer mit sämtlichen Fahrplanänderungen. Dieser wird demnächst in allen Bussen und im Mobilpunkt erhältlich sein. Änderungen nach Druck Folgende Korrekturen wurden nach Druck des Fahrplans durchgeführt und gelten ab 13. Dezember • Linie 1/60 ab Sägerstraße:

Kurs um zwei Minuten auf 6.36 Uhr vorverlegt, neue Ankunftszeit am Bahnhof Rankweil um 6.49 Uhr • Linie 14 in beide Richtungen: zusätzlicher Kurs ab Töbeleweg in Richtung Bahnhof Feldkirch um 20.15 Uhr zusätzlicher Kurs ab Feldkirch Bahnhof in Richtung Töbeleweg um 20.05 Uhr • Schülerkurs Tisis – Altenstadt morgens: Kurs wurde von 7.40 Uhr beim Töbeleweg auf 7.34 Uhr vorverlegt. Die anderen Schulkurse bleiben unverändert. • Linie 68: Die gewohnten Abfahrtszeiten und die Linienführung haben sich nicht geändert. Die Haltestellen Wiesengasse, K.-Moosbrugger-

Straße, Lerchenweg, Hirschbündt werden nur mehr in eine Fahrtrichtung gedruckt. Die Linie 68 in Richtung Feldkirch fährt weiterhin die Schleife über die Wiesengasse. • Linie 67: Der Kurs um 7.23 Uhr ab Rankweil Bahnhof fährt auch an schulfreien Tagen – jedoch anstatt zum LKH Feldkirch nur bis zum Katzenturm.

Neuer Fahrplan ab 13. Dezember

Die Stadtvertretung tagt am 15. Dezember Am 15. Dezember um 18 Uhr tagt die Stadtvertretung im Ratssaal des Feldkircher Rathauses. Von 18 Uhr bis 18.30 Uhr findet eine öffentliche Fragestunde statt. Wird davon kein oder wenig Gebrauch gemacht, wird unverzüglich mit der Sitzung der Stadtvertretung begonnen.

entgeltliche Einschaltung

Weihnachtsbus für Ihre Einkäufe.

Normalerweise haben Busse die Aufgabe, Fahrgäste sicher und bequem an ihr Ziel zu bringen. Eine ganz andere, aber nicht minder sinnvolle Aufgabe erfüllt der Stadtbus-Weihnachtsbus in der Feldkircher Innenstadt: An den zwei letzten Samstagen vor Weihnachten – am 12. und 19. Dezember von 9 bis 13 Uhr – können dort die Weihnachtseinkäufe sicher und bequem zwischengelagert werden. So kann in Ruhe auf dem Weihnachtsmarkt gebummelt und eingekauft werden. Gegen eine kleine Spende werden auf Wunsch außerdem Geschenke eingepackt. Die Spenden kommen dem Wildpark Feldkirch zugute. Weiters haben Fahrgäste die Möglichkeit, sich am 12. Dezember im Rahmen der Fahrplan-Informationstour beim Weihnachtsbus über anstehende Änderungen beim Fahrplan 2016 zu informieren.

1. Mitteilungen 2. Anpassung von Verordnungen, Gebühren, Beiträgen 3. 2. Nachtragsvoranschlag der Stadt Feldkirch 4. Voranschlag samt Ausführungsbestimmungen der Stadt Feldkirch für 2016 5. Voranschlag der Stadtwerke Feldkirch für 2016 6. Senioren-Betreuung Feldkirch Gesellschaft m.b.H.: Voranschlag und Tarife für 2016 7. Voranschlag der Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH für 2016 8. Voranschlag der Stadt Feldkirch Immobilienverwaltungs KG für 2016 9. Satzung für den gemeinnützigen Betrieb „Kinder- und

Schulbetreuung Stadt Feldkirch“ 10. Abschreibung von Vermögensverlusten des Wohnbaufonds des Landes Vorarlberg für 2013 und 2014 11. Haftungsübernahme für den Wasserverband Ill-Walgau 12. Energiemasterplan für Feldkirch 13. Programm „Netzwerk Mehr Sprache“ 14. Konzept „Wohnungsbedarf in Feldkirch“ 15. Bettel- und Campingverbot in Feldkirch 16. Grundstücks- und Objektangelegenheiten, Verordnung gem § 20 StrG 17. Verordnungen gem § 20 StrG, Änderungen des Flächenwidmungsplans, Grundstücksangelegenheiten 18. Änderungen des Flächenwidmungsplans 19. Verordnung über die Entschädigung der Gemeindeorgane 20. Genehmigung der Niederschrift über die 3. Sitzung der Stadtvertretung vom 06.10.2015 21. Allfälliges


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Neuer Bus- und Bahn-Fahrplan Ab 13. Dezember gibt es deutlich bessere Bus- und Bahnverbindungen

Gross verweist darauf, dass immer mehr Menschen in Vorarlberg auf Bus und Bahn umsteigen. „Ein erfreulicher Erfolg des von den Grünen durchgesetzten 365 Euro Jahresticket“, so Gross. Mit der bevorstehenden Fahrplan-Optimierung ermögliche man noch mehr Menschen, aufs Autofahren zu verzichten. „Das schützt nicht nur das Klima, sondern spart auch Geld“, so Gross.

Durchgängige Zugverbindungen im Halbstundentakt Die schwarz-grüne Landesregierung werde das Bus- und Bahn Angebot insbesondere bei besonders nachgefragten Strecken verbessern. So werde zwischen Bludenz und Bregenz eine durchgängige Zugverbindung im Halbstundentakt zwischen 4.30 Uhr und 23 Uhr sichergestellt. In Spitzenzeiten kämen zusätzliche Verbindungen und mehr Züge zum Einsatz. „Das bedeutet, dass künftig möglichst alle BahnfahrerInen auch einen Sitzplatz im Zug bekommen“, erläutert Gross. Aktiver Beitrag zum Klimaschutz Auch die Haltestellen und Bahnhöfe sollen auf den neuesten Stand gebracht werden, damit das Warten auf Bahn und Bus angenehmer wird. „Die schwarzgrüne Landesregierung nimmt es

ernst mit Klimaschutz durch Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Das schlägt sich auch im Budget nieder, da 2016 zusätzliche 2 Millionen Euro für mehr Bahnverbindungen, für das Radwegenetz sowie für Carsharing und E-Mobilität zur Verfügung gestellt werden“, schließt Gross. (pr)

Wo immer in Feldkirch das Free WiFi-Zeichen zu sehen ist, steht Ihnen die gesamte Welt des Internets gratis zur Verfügung.

Ein Service der

Grüne Klubobmann Adi Gross

www.stadtwerke-feldkirch.at

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„Mit dem vergangene Woche präsentierten neuen Fahrplan, der ab 13. Dezember gilt, wird es deutlich mehr Bus- und Bahnverbindungen und bessere Anschlüsse geben“, freut sich der Grüne Klubobmann Adi Gross. „Die schwarz-grüne Landesregierung stellt damit brauchbare Alternativen zum Autofahren sicher und trägt aktiv zum Klimaschutz bei“, so Gross weiter.

Montforthaus reißt Loch ins Budget Feldkircher ÖVP hat Stadtfinanzen nicht im Griff Die Stadt Feldkirch muss für das neue Veranstaltungszentrum im ersten Jahr 2,5 Millionen Euro zu schießen. Weiteres städtisches Familiensilber wird verkauft. Die Erwartungen an das neue Montforthaus waren hoch. Nach einem Jahr muss nun eine ernüchternde Zwischenbilanz gezogen werden: Der Erfolg der eigenen Veranstaltungen liegt weit unter den Erwartungen, und die Stadt muss mit 2,5 Millionen Euro um 400.000 mehr zuschießen als ursprünglich geplant. Finanzielle Fehlplanung Auch schon dem alten Montforthaus musste die Stadt jährlich ca. eine Million Euro zuschießen. Der Business Plan für das neue Haus sah ein jährliches Defizit von 1,5 bis 1,8 Millionen vor. Für das Jahr 2015 wurde auf Grund zusätzlicher Anlaufkosten mit einem Defizit von 2,1 Millionen gerechnet, abgerechnet wird nun sogar mit 2,5 Millionen.

Keine klare Strategie Georg Oberndorfer (NEOS) kritisiert insbesondere die Strategielosigkeit der Veranstaltungen im Herbst. „Zwischentöne, ArtDesign und Potentiale sind alles eigene Veranstaltungen der Stadt Feldkirch. Diese laufen parallel und ohne erkennbaren Zusammenhang, ein durchgängiges Konzept ist nicht ersichtlich. Mit diffusen Marketingmaßnahmen versucht man eine Zielgruppe zu erreichen, die es im Einzugsgebiet von Feldkirch in der erforderlichen Größe gar nicht gibt.“, zeigt sich Oberndorfer überzeugt. Montforthaus reißt Feldkirch ins Minus Die Stadt Feldkirch wird 2015 ihr Budget nicht einhalten können und voraussichtlich negativ abschließen. Genaue Zahlen will oder kann die ÖVP nicht bekanntgeben. Eine offizielle Anfrage der NEOS diesbezüglich wurde von Finanzstadtrat Wolfgang Matt

glaubt diese Zahl aber nicht: „Es gibt keinen Plan dafür, wie das Defizit reduziert werden könnte. Wir gehen auch für 2016 von eiNEOS Stadtnem Defizit in der Höhe von 2,5 vertreter Georg Millionen aus. Die ÖVP nimmt Oberndorfer nur 2,1 Millionen ins Budget, dageht mit der mit das städtische Gesamtbudget Budgetpolitik nicht komplett aus den Fugen geder Feldkirrät. Das ist eine reine Augenauscher ÖVP hart wischerei.“ ins Gericht. (ÖVP) Anfang Dezember wie folgt beantwortet: „Unterjährige Berechnungen bzw. Abschätzungen dazu liegen nicht vor.“ „Jedes Unternehmen, das so gesteuert würde, wäre längst bankrott!“, wundert sich Oberndorfer über diese Aussage des ÖVP-Finanzstadtrates. ÖVP präsentiert geschöntes Budget 2016 Für 2016 budgetiert die ÖVP für das Montforthaus ein Defizit von 2,1 Millionen Euro. Oberndorfer

Weiteres Familiensilber soll verkauft werden Das alleine reicht aber noch nicht, um ein ausgeglichenes Budget für 2016 vorlegen zu können. „2016 will die Stadt aus Grundstücksgeschäften Netto-Erlöse in der Höhe von 3 Millionen Euro erzielen. Wenn der Finanzstadtrat bei der Budgetpräsentation also von einem ausgeglichenen Haushalt spricht, dann sollte er auch dazu sagen, dass dies nur durch den Verkauf von Familiensilber möglich gemacht wird.“, zeigt sich Oberndorfer verärgert. (pr)


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Eine Frage des Anstandes Wahlmanipulation: Michael Ritsch ortet fehlendes Unrechtsbewusstsein bei der ÖVP Aufgrund von Gesetzesbrüchen bei den Bürgermeisterwahlen muss in Hohenems und Bludenz neu gewählt werden. Wie beurteilen Sie die Rolle der amtierenden Bürgermeister in den beiden Gemeinden? M. Ritsch: Sie sind die oberste Amtsbehörde bei den Gemeindewahlen. Wenn dort manipuliert wird wie in Hohenems und Bludenz, sind sie letztlich dafür verantwortlich. Es wäre eine Frage von Anstand und Moral, dass die beiden jetzt die Konsequenz daraus ziehen und zurücktreten. Aber nicht einmal der Landeshauptmann sieht hier eine Notwendigkeit. M. Ritsch: Das ist besonders bedenklich. Als Landeshauptmann und ÖVP-Obmann müsste Markus Wallner hier eine klare Haltung einnehmen. Es geht hier ja nicht um irgendetwas. Wenn Wahlergebnisse ohne Konsequenzen gefälscht werden kön-

nen, welchen Wert hat dann die Demokratie noch? In Bludenz geht der Landeshauptmann mit dem Bürgermeister sogar bereits wieder auf Wahlkampftour. In den Reihen der ÖVP und beim Landeshauptmann fehlt offensichtlich jegliches Bewusstsein für begangenes Unrecht und Gesetzesbrüche. Gerade ein Landeshauptmann müsste wissen, dass es hier um Recht und Anstand geht. Sprechen noch weitere Gründe für einen Rücktritt? M. Ritsch: Zusätzlich zur moralischen Verantwortung? Ganz klar: Die beiden Bürgermeister würden den Steuerzahlern mit ihrem Rücktritt viel Geld ersparen. Zudem wäre das ein erster Schritt, damit sich die Situation in den beiden Gemeinden wieder beruhigt und das Vertrauen in die Politik wiederhergestellt werden kann. (pr)

Michael Ritsch: „In den Reihen der ÖVP und beim Landeshauptmann fehlt offensichtlich jegliches Bewusstsein für begangenes Unrecht und Gesetzesbrüche.“

Reform- und Innovationskraft fehlt FPÖ erkennt keine Reformansätze und lehnt Landesvorschlag 2016 ab „Während sich die Gesellschaft und die Rahmenbedingungen in allen Bereichen massiv verändert haben, wird versucht, mit ‚alten Rezepten‘ der Vergangenheit, die Zukunft zu bewältigen. Wir sehen im vorliegenden Landesvoranschlag lediglich eine Fortschreibung, wirkliche Reformansätze, die aus den neuen Herausforderungen wachsen, sehen wir leider nicht“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger zum von ÖVP und Grünen vorgelegten Budget für das Jahr 2016. „Der Verwaltungsentwicklungsprozess ‚Zukunft der Verwaltung‘ ist mehr oder weniger in der Phase des ‚Evaluierens‘ stecken geblieben. Konkrete Reformschritte fehlen hier ebenso wie eine von Landeshauptmann Wallner angekündigte Deckelung der Kosten des Sozialfonds für

die Gemeinden“, fordert Egger mehr Reformkraft. „Diese bloße Ankündigungspolitik setzt sich leider in weiteren Bereichen fort. Vor dem Hintergrund der angespannten Gemeindefinanzen fordern wir seit Jahren eine Reform der Landesumlage und eine Neuaufstellung des Gemeindeförderungswesens. Bisher wird bei der Gemeindeförderung auf die jeweiligen strukturellen Voraussetzungen der Gemeinde – etwa die Parzellensituation mit hohen infrastrukturellen Kosten oder die zentralörtliche Funktion einiger Städte und Gemeinden – wenig bis gar nicht Rücksicht genom-

Moderne Finanzierungsinstrumente entwickeln

Konkrete Reformschritte fehlen

men. Hier muss es endlich gelingen, modernere, aufgabenorientierte Finanzierungsinstrumente zu entwickeln“, so die Forderung des FPÖ-Klubobmannes. Neben diesen Defiziten der schwarz/grünen Budgetpolitik bemängeln die Freiheitlichen u.a. auch das Fehlen von innovativen Ansätzen im Bereich der Mindestsicherung sowie bei der Gestaltung des Förderwesens bei Gemeindekooperationen ebenso wie das Fehlen eines von den Freiheitlichen geforderten Ausbaus des Familienzuschusses hin zu einem echten Elterngeld. „Der Mut zu echten Reformen fehlt einmal mehr und neue Wege

Dieter Egger werden von der schwarz-grünen Landesregierung auch 2016 nicht beschritten“, zieht der FPÖKlubobmann eine ernüchternde Bilanz über das Budget 2016. (pr)


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Faire Löhne für mehr Kaufkraft! AK-Vizepräsidentin unterstützt Gewerkschaftskampagne für 1.700 Euro Mindestlohn

Besonders Frauen profitieren Davon profitieren würden österreichweit zirka 800.000 unselbständig Beschäftigte, darunter vor allem Frauen, die überdurch-

schnittlich oft im Niedriglohnsektor beschäftigt sind. Wie wichtig höhere Löhne in diesem Bereich wären, zeigt auch die Auswertung des AK-Arbeitsklimaindexes. So ist der Anteil jener, die

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

von ihrem Erwerbseinkommen nicht mehr leben können, bei den Beschäftigten mit Einkommen unter 1.700 Euro brutto mindestens viermal so hoch wie bei den MehrverdienerInnen.

Für Auer ist daher klar: „Wir brauchen in Österreich einen höheren Mindestlohn – um die Kaufkraft der Menschen zu stärken und die Einkommensschere zu schließen!“ 1.700 Euro für einen Vollzeitjob seien mehr als gerechtfertigt und müssten mittelfristig in allen Branchen umgesetzt werden. „Das ist machbar“, ist die AK-Vizepräsidentin überzeugt. Zentrales Gewerkschaftsanliegen Die Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestlöhne ist ein zentrales Anliegen der Gewerkschaften in Österreich. Im Jahr 2008 haben sich die Sozialpartner auf 1.000 Euro im Monat für einen Fulltime-Job geeinigt. Im Jahr 2010 konnte dann die wichtige Etappe von 1.300 Euro überschritten werden. Es folgte die Forderung nach 1.500 Euro, die mittlerweile in den meisten Kollektivverträgen enthalten ist. (pr)

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Begrüßt und unterstützt wird von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die von der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus und Papier gestartete Kampagne für einen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto. „Die Beschäftigten brauchen Einkommen, die ihnen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen und vor Armut schützen“, so Auer. Mit der Steuerreform, die eine Lohnsteuerentlastung von 5 Milliarden Euro bringt, sei hier bereits ein erster und wichtiger Schritt getan. Nun gehe es darum, auch bei den Löhnen und Gehältern nachzubessern und diese insbesondere für BezieherInnen niedriger Einkommen deutlich anzuheben.


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Erfolgreiche Seniorenbörse Die Feldkircher Seniorenbörse blickt auf eine ausgezeichnete Bilanz Die privat organisierte Seniorenbörse agiert unter Obmann Bruno Gamon eigenverantwortlich und ehrenamtlich. Ziel der Seniorenbörse ist es, freiwillige Aufgaben von Senioren und für Senioren zu vernetzen. Das bedeutet, dass die Börse sowohl das Angebot als auch die Nachfrage dieser Arbeiten zusammen führt. Viele Senioren schätzen es, wenn sie manchmal jemanden haben, der ihnen bei einer leichten Tätigkeit unter die Arme greifen kann.

Vorstand der Seniorenbörse Feldkirch vlnr: Annabeth und Wolfgang Kühne, Franz Berkmann, Katharina Kirchmann, Peter Ender, Waltraud Zerlauth, Theo Schreiber, Bruno Gamon (Obmann), Herbert Zelzer

Verabschiedungen in der Sparkasse Feldkirch Was zählt, sind die Menschen. Einer guten Bank sind die Mitarbeitenden wertvoll. Für die Sparkasse Feldkirch sind sie das wichtigste Kapital. In diesem Sinne konnten vor kurzem wieder eine Reihe von Verabschiedungen in die Pension gefeiert werden. Nach ihrer langjährigen Tätigkeit in der Sparkasse Feldkirch wurden die bisherigen Mitarbeitenden Elisabeth Fleisch und Adolf Gabriel (Filiale Götzis), Helga Rotheneder, Bernhard Greiderer und Peter Efferl (Filiale Feldkirch-Stadt) sowie Anni Geiger (Filiale Frastanz) offiziell in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Mit einem gemeinsamen „Feierabend“ wurde dieser erfreuliche Anlass im Restaurant Rössle in Röthis entsprechend gewürdigt. Die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer sowie der Leiter des Personalmanagements der Sparkasse Feldkirch, Prokurist Mag. Harald Kathan und Betriebsratsobmann Peter Stoß bedankten sich für den persönlichen Einsatz und wünschten alles Gute für die Zukunft. Und zum Abschluss dieses Abends hat die Stadtmusik Feldkirch es sich nicht nehmen lassen, ihren Kapellmeister Peter Efferl mit einem „Überraschungsauftritt“ in die Sparkassen-Pension zu begleiten. (pr)

Gegenseitige Hilfe - ca. 500 Einsätze mit über 1200 Einsatzstunden pro Jahr „Wir freuen uns, dass unter dem Motto „SeniorInnen helfen SeniorInnen“ nun seit bald zwei Jahren in ganz Feldkirch im Sinne von Nachbarschaftshilfe für ältere MitbürgerInnen, die gelegentlich Hilfe brauchen, eine Unterstützung angeboten werden kann“, so Obmann Gamon. Und diese Hilfe wird erfreulicherweise sehr gut angenommen. So wurden im letzten Jahr rund 500 Einsätze von den Helferinnen und Helfern erledigt und dabei über 1200 Einsatzstunden geleistet. Fast die Hälfte aller Einsätze mit über 800 Stunden sind Arbeiten im Garten, in rund 100 Einsätzen wurde Tierbetreuung durchgeführt und 60 Einsätze waren im und ums Haus. Bei über 30 Einsätzen waren Reparaturen erforderlich und es wurde rund 30 Fahrten als Hilfe für Seniorinnen und Senioren durchgeführt. Weiters waren die Helferinnen und Helfer 50-mal für diverse sonstige Leistungen im Einsatz. Das Interesse an der Seniorenbörse ist auch ersichtlich an der steigenden Zahl von Mitgliedern. Obmann Gamon: „Über 300 Mitglieder in knapp zwei Jahren sind eine stolze Anzahl. Fast 40 Personen stehen als Helferin bzw. Helfer zur Verfügung. Einmal mehr zeigt sich dadurch, dass Ehrenamt und Bürgerengagement in Feldkirch aktiv gelebt werden.“

(v.li.): Was zählt, sind die Menschen. Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Adolf Gabriel, Prokurist Harald Kathan, Anni Geiger, Bernhard Greiderer, Elisabeth Fleisch, Peter Efferl, Helga Rotheneder, Betriebsratsobmann Peter Stoß und Vorstandsdirektor Daniel Mierer

Die Mitarbeiter der Seniorenbörse bringen Angebot und Nachfrage zusammen und vermitteln diese kostenlos. Die Ab-

wicklung der Tätigkeiten ist dann Sache der vermittelten Partner. Um diese Leistung in Anspruch nehmen zu können, muss man Mitglied beim Verein Seniorenbörse sein. Der Mitgliedsbeitrag pro Jahr beträgt 10 Euro. Sie suchen Hilfe oder wollen bei der Seniorenbörse mitarbeiten - melden Sie sich direkt bei der zentralen Kontaktstelle in Tosters oder unter der Nummer 0676 44 10 100. Zentrale: - Mittwoch 9 bis 11 Uhr und Tel 0676 44 10 100 Tosters, Langäckerweg 4 („Betreutes Wohnen“ hinter dem Haus Tosters) Außerhalb der Kontaktzeiten erreichen Sie uns per Mail info@seniorenboersefeldkirch.at oder Sie hinterlassen Ihre Nummer und wir rufen gerne zurück. Weitere Informationen finden Sie unter www.seniorenboerse-feldkirch.at (ver)

107 Jahre KMV Clunia Festredner Rainer Gögele hielt seine Ansprache über pro Gymnasium, ehe über die neue „Bude“ (Vereinslokal), die Ende Dezember 2015 in der Vorstadt 26 in Feldkirch bezogen wird, gesprochen wurde. Neu aufgenommen wurde Sophia Jehle aus Nenzing (BORG Bludenz) in die Verbindung (Laudatio: Ida Sander) und die „Burschung“ (Aufnahme als Vollmitglied) der 16-jährigen Ida Sander (BG Bludenz) aus Schruns (Laudatio: Daniel Henss). Viele Mitglieder wurden für ihre Verdienste und langjährige Treue geehrt. (cer)

OStR Mag. Walfried Kraher sorgte für musikalische Begleitung


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Round Table Charity Pokerturnier

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Mehr als 70 Hobbyspieler kämpften an diesem Abend um die Krone des Charity Turniersiegers, die schlußendlich an eine der wenigen Damen im Turnier vergeben werden durfte. Die Siegerin konnte sich über ein stolzes Preisgeld freuen, während darüber hinaus auch noch über 5.000 Euro für den eigentlich Sinn des Turniers erzielt werden konnten: Die Anschaffung eines speziellen, behindertengerechten Fahrrads für die fünfjährige Kim aus Vorarlberg, damit diese auch zukünftig ohne Einschränkungen in der Freizeit am Familienleben teilnehmen kann. Stellvertretend für die kleine Kim wurde der Scheck durch Inge Sulzer (Fami-

lienbund) von den Vertretern der beteiligten Organisationen (Gerhard dell Osbell, Casino Bregenz sowie Hans Madella, Round Table Bregenz und Christoph Mayer, Round Table Feldkirch) entgegengenommen. Round Table Bregenz und Feldkirch bedanken sich bei allen Sponsoren und Spielern für die zahlreiche Unterstützung sowie insbesondere beim Team des Casino Bregenz für die tolle Kooperation, die ein Event wie dieses und somit ein solch tolles Spendenergebnis überhaupt erst ermöglicht hat. (ver)

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Ende Oktober fand bereits zum zweiten Mal das Round Table Charity Poker Turnier, veranstaltet von Round Table 16 Bregenz und Round Table 27 Feldkirch gemeinsam mit dem Casino Bregenz, statt.


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Nikolaus auf der Kinderstation „Oh zu mir isch a ko!“, sagte ein Kind auf der Station ihrer Anwesenheit. Die Kinder die nicht aus ihren Betten konnten, wurden persönlich in den Zimmern besucht und schon bald wusste das ganze Krankenhaus, dass der Nikolaus im Hause war. So war auch der spontane Besuch auf der Wochenbettstation für die „großen“ Geschwister der Neugeborenen selbstverständlich. (cer)

Zwei Feldkircher hatten die Idee selbstständig als Nikolaus und Knecht Ruprecht die Kinderstation im LKH Feldkirch zu besuchen. In Zusammenarbeit mit der engagierten Kinder- und Jugendbetreuerin Elisabeth Bischof (LKH) sind die beiden nun schon das 5. Jahr in dieser Mission unterwegs.

Für die Kinder eine schöne Abwechslung und für viele ein unvergessliches Erlebnis. mittag die große schwere Türe der Pädiatrie Station öffnete und ein großer Mann mit weißem Bart, langem Mantel und Stab in der Hand neben einem dunkelgekleideten Gehilfen mit vielen Säcken stand, konnten sich die Kinder das leise Glockenläuten von zuvor erklären. Beeindruckend erhellte die Anwesenheit von Nikolaus (Andreas Walser) und Knecht Ruprecht (Christian

Fiel) die Kinderaugen. Für gut eine Stunde konnten die Kinder ihren tatsächlichen Aufenthalt vergessen und sich über vorgertragene Geschichten, gemeinsam gesungene Lieder und natürlich die gefüllten Säckchen und die selbstgebackenen Kekse von „Oma Elisabeth Walser“ freuen. Die verschiedenen Religionen der Kinder stellten keine Barriere dar. Ein jedes Kind erfreute sich

Erster Kontakt mit der Tradition: Frischgebackener Vater Christoph Storm mit Sohn Paul Robert (Mutter Sibylle Frick)

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Schenken Sie besseres Hören! Menschen tun sich mit dem Gedanken, nicht mehr gut zu hören, nicht so leicht“, erzählt Robert F. Hartlauer. „Mit den Broschüren, die man in unserem Starterpaket findet, kann man sich in Ruhe zu Hause informieren.“ Auch Berichte glücklicher, wieder besser hörender Kunden geben einen Eindruck von den positiven Auswirkungen von Hörgeräten. Hören schenken heißt Freude schenken – finden auch Maria Huber und ihre Tochter Anna

„Was wünschst du dir zu Weihnachten?“ Jedes Jahr aufs Neue beschäftigt uns diese Frage. Gerade für ältere Verwandte oder Freunde Geschenke zu finden, ist nicht leicht. Hartlauer hat in diesem Jahr einen besonderen Tipp: Schenken Sie doch einfach besseres Hören! Von Weihnachtsliedern bis zum Kinderlachen – in der Stillen Nacht erfreuen die unterschiedlichsten Klänge die Ohren. Wie schade wäre es, auf diese Klänge verzichten zu müssen.

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Am vergangenen Wochenende feierten viele Menschen den Tag des Nikolaus. Der 6. Dezember gilt gemeinhin als der Todestag des heiligen Bischofs. Dieser Tag wird in Andenken an seine guten Taten gefeiert, die der wundersame Mann zu Lebzeiten vollbracht haben soll. Für Kinder aus unseren Breitengraden ist der Nikolaus ebenso nicht mehr wegzudenken wie das Christkind oder auch schon der Weihnachtsmann. (Letzterer wird auch gerne noch von den Kindern mit dem Nikolaus verwechselt.) Als sich vergangenen Samstag Nach-

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Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Adventzauber im Zimbapark Wo das Wort „Stress“ keinen Platz hat Wir laden Sie zum Staunen und Verweilen in den stilvoll geschmückten Zimbapark ein. Alles glitzert und glänzt und verbreitet festliche Stimmung. Bis zum 24. Dezember 2015 findet der Zimbapark Weihnachtsmarkt statt. Handgemachtes, Dekoratives, Leckereien, Öle, Düfte, Antiquitäten und vieles mehr gibt es zu entdecken. 1.000 Geschenkideen Die große Vielfalt in den 50 Shops macht das schönste Shoppingcenter der Region zum Ort der 1.000 Geschenkideen. Ein besonders beliebtes Geschenk zu Weihnachten sind die ZIMBAPARK Zehner Gutscheine. Der Zehner im Wert von 10 Euro ist in allen Zimbapark Shops, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben gültig.

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entkommen und in zauberhafter Atmosphäre Ihre Weihnachtsgeschenke zu besorgen. (pr)

Stressfrei durch den Advent Im Zimbapark beginnt der perfekte Service schon beim Gratisparken. Von unserer übersichtlichen Parkgarage kommen Sie ohne Schnee und Eis bequem in unsere Shops. Die erweiterten Weihnachtsöffnungszeiten an Freitagen bis 21:00 Uhr und an allen vier Weihnachtssamstagen

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Weihnachtsöffnungszeiten Do 24.12.2015 8 – 14 Uhr / Interspar ab 7 Uhr Mi 31.12.2015 8 – 15 Uhr / Interspar ab 7 Uhr Nähere Infos unter www.zimbapark.at

5 Jahre Walser Personal Dieses Jubiläum musste ausgiebig gefeiert werden Jubiläum und Einstimmung in den Advent: Diese beiden Anlässe verknüpfte Michael Walser und lud Kunden, Wegbegleiter und Partner von Walser Personal Management zu einer stimmungsvollen und besinnlichen Feier ins Pfarrzentrum Altenstadt ein. Mit einem kurzen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte seines Unternehmens und die Entwicklung vom EPU zu einem Unternehmen mit 5 Mitarbeitenden begrüßte Walser die Gäste und dankte seinem Team, seiner Familie und den Kunden für ihr Vertrauen. Renate Bauer, bekannt als Schauspielerin und Regisseurin,

rezitierte mit ihrer klaren, eindrücklichen und gefühlvollen Stimme heitere und zum Nachdenken anregende Texte rund um den Advent und das nahende Weihnachtsfest. Perfekt dazu passend arrangierte der preisgekrönte Musiker Herbert Walser-Breuß seine wunderschönen Horn- und Trompetenklänge auf einzigartige Weise zu mehrstimmigen, harmonierenden Klangwolken, die den Zuhörern unter die Haut gingen und Raum zum Innehalten boten. Bei feinen Häppchen und Getränken tauschten sich die zahlreich erschienen Gäste rege aus, knüpften neue Kontakte und ließen den eindrucksvollen Abend gemütlich ausklingen.

Den Abend genossen u.a. die Personalexperten Dietmar Moosbrugger mit Gabriele (Doppelmayr Seilbahnen), Roman Giesinger (Fa. Meusburger), Sandra Binder (Bachmann electronic), Martina Draxl (Fa. Baur), Armin Giselbrecht und Brigitte Birnleitner. Ebenfalls blendend amüsierten sich Bürgermeister Wilfried Berchtold, Helga Stoß, Frank Böhler mit Rita (Tecnoplast), Martin Summer mit Verena (Rhomberg Bau), Sylvia Wawrla, Robert Summer (Aquis Sanitär), Rainer Hartmann (EWerke Frastanz), Herwig Ganahl (GrECo), Stefan Vetter, Jürgen Allgäuer und Brigitte Melter (alle Raiba Feldkirch), Gerhard Marte mit Christa (Fries Kunststofftech-

nik), Harald Ritter und Philipp Nitschmann mit Nicole (R.N. Personalagentur), Thomas Egle (Agroflor), Elmar Muxel (Mentalcoaching) sowie Lions-Präsident Jürgen Schuster mit Beate und Benjamin (Cura Domo 24-Stunden-Betreuung). (pr)


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Hypo-Bank Feldkirch Vermögenzuwachs im Niedrigzinsumfeld gien. Der optimale Anlagemix besteht aus jenem Mix aus Anlagen, der aus Anlegersicht das attraktivste Rendite-Risiko-Verhältnis aufweist.

Wie haben sich die Kundenbedürfnisse im aktuellen Niedrigzinsumfeld verändert? Jürgen Schwendinger: Die Leitzinsen befinden sich nach wie vor auf einem Rekordtief, was die Situation für Sparer bzw. Anleger sehr herausfordernd gestaltet. Aktieninvestments versprechen gute Renditechancen, sind aber gleichzeitig mit einem höheren Verlustrisiko behaftet. Dieses Risiko wollen viele Kunden nicht eingehen. Aus diesem Grund sind Investmentlösungen, die mit Wertsicherung ausgestattet sind, derzeit sehr gefragt. Durch ein selbst entwickeltes Optimie-

Jürgen Schwendinger CFP®, EFA® rungstool unterstützen wir unsere Kunden bei der notwendigen Chancenorientierung ihres Portfolios. Analysiert werden Portfolio-Kombinationen von bis zu 15 unterschiedlichen Anlagestrate-

Wie kann ein sicherheitsbewusster Anleger derzeit Erträge erwirtschaften? Jürgen Schwendinger: Wichtig bei der Vermögensanlage – für risikobereite sowie für risikoscheue Kunden – ist eine breite Streuung der Anlageklassen in Verbindung mit innovativen Anlagekonzepten. Man sollte niemals alles auf eine Karte setzen. Um sich vor einem Kurseinbruch zu schützen, empfehlen wir sicherheitsbewussten und gleichzeitig ertragsorientierten Anlegern einen Anlagemix aus Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Geldmarkt. Wichtig dabei ist, innerhalb dieser Anlageklassen nochmals zu streuen, um das Risiko weiter zu begrenzen. (pr)

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Martin Schieder MBA Filialleiter Privatkunden T +43/(0)50-414 2067 martin.schieder@hypovbg.at Astrid Gisinger Private Banking Beratung T +43/(0)50-414 2031 astrid.gisinger@hypovbg.at Jürgen Schwendinger CFP®, EFA® Private Banking Beratung T +43/(0)50-414 2033 juergen.schwendinger@hypovbg.at Yvonne Weber Assistenz Banking Beratung T +43/(0)50-414 2062 yvonne.weber@hypovbg.at

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Für Anleger werden die niedrigen Zinsen auch 2016 eine Herausforderung sein. Ertragsorientierte Anlagestrategien mit überschaubarem Risiko sind gefragter denn je. Dazu Private Banking Berater Jürgen Schwendinger im Interview.


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Besinnung auf das kleine Glück Neulich erzählten mir Freunde, dass sie noch gar nicht in Weihnachtsstimmung seien. Wegen der täglich schlechten Nachrichten und das Wetter habe zuletzt ja auch nicht wirklich mitgespielt. Ich muss dann immer an die älteren Mitmenschen denken, die noch den Weltkrieg und die harte Nachkriegszeit erlebt haben, oder an die Flüchtlinge sowie an die vielen Arbeitslosen bei uns. Der Überfluss hat uns offenbar den Blick verschlossen. Den Blick dafür, dass es auch bei uns einmal ganz anders zuging und dass mitten unter uns viele Eltern ihren Kindern zu Weihnachten nicht das neueste Handy schenken können. Deshalb muss man jetzt nicht demütig in Sack und Asche herumlaufen. Aber wir sollten uns auf das kleine private Glück, das wir haben, besinnen. Vielleicht kommt dann ja Weihnachtsstimmung auf.

Lesen sIe onLIne Mit einem Klick rundum informiert: Unsere Redakteure leben und arbeiten im Bezirk und zeigen Ihnen auf unserer Website täglich, was sich in Ihrer Umgebung tut. Infos aus der Region Wo hat ein neues Geschäft aufgesperrt? Sind neue Baustellen geplant? Welche Veranstaltungen für Kinder finden statt? Das alles und vieles mehr – zum Beispiel Bildergalerien von Festen, Ausstellungen und Partys – finden Sie auf unseren Online-Nachrichtenportalen www.meinbezirk.at und www.woche.at

„Wer das ignoriert, lässt Geld liegen“ Familienministerin Karmasin erklärt, warum Unternehmer familienfreundlich sein sollten. Seit Frühjahr läuft die Initiative „Unternehmen für Familien“. Wie geht es voran? SOPHIE KARMASIN: Sehr gut. Es machen schon über 200 Unternehmen mit. Was ist das Ziel? Ich will Österreich bis 2025 zum familienfreundlichsten Land in Europa machen. Dazu gibt es viele politische Maßnahmen, wie etwa die erhöhten Investitionen in Familienbeihilfe und Kinderbetreuung. Aber es braucht auch die Unternehmen, weil sie als Arbeitgeber einen wichtigen Beitrag für die Familien leisten können. Was sind Beispiele für Familienfreundlichkeit in einem Betrieb? Flexible Arbeitszeitmodelle für Mitarbeiter und auch Führungskräfte, organisierte Kinderbetreuung in den Schulferien oder Büros mit Kinderecke. In größeren Unternehmen gibt es auch schon sehr oft Betriebskindergärten. Ganz ehrlich: Klein- und Mittelunternehmen können nicht so flexibel sein. Viele dieser Unternehmen bemühen sich aber sehr, gerade in ländlichen Regionen, weil dort gute Mitarbeiter gebraucht werden. Ich kenne eine Tischlerei in einer ländlichen Region in der Steiermark mit einem Frauenanteil von 50 Prozent. Da wurde jetzt eine Tagesmutter im Betrieb eingestellt. Gibt es dafür Förderungen? Ja, weil entsprechend ausgebildete Tageseltern für den pri-

Sophie Karmasin: „Familienfreundlichkeit in einer Gemeinde Foto: Arnold Burghardt entscheidet über Zuzug oder Abwanderung.“

vaten oder auch betrieblichen Bedarf gefördert werden. Aber das ist Landessache und gibt es leider erst in der Steiermark, in Oberösterreich und Salzburg. Die meisten Unternehmer sind Männer. Was halten die von Ihrer Initiative? Denen geht es ganz klar um betriebswirtschaftliche Ergebnisse. Und welche wären das? Familienfreundliche Unternehmen haben geringere Krankenstände, geringere Personalfluktuation, bessere Bewerber und die Frauen kehren bei Karenz schneller in den Betrieb zurück. Sprich: Wer diese nachweisbaren Fakten ignoriert, lässt Geld liegen. Wie machen die Bürgermeister bei der Initiative mit? Familienfreundlichkeit in einer Gemeinde entscheidet über Zuzug oder Abwanderung. Speziell in ländlichen Regionen ist Abwanderung ein brisantes Thema und damit die Frage nach dem Erhalt der Unternehmen vor Ort. Jeder lokale Politiker muss sich also die

Frage stellen, ob er in die Kinderbetreuung investiert oder in den Ausbau der nächsten Landstraße. Die Geburtenrate in Österreich liegt im internationalen Vergleich im unteren Drittel. Wird sie durch diese Initiative steigen? Die Geburtenrate steigt bereits wieder. Die Initiative kann diesen Trend unterstützen. Und gerade bei jungen Leuten wollen nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer Beruf und Familie vereinen. Was sollen die Unternehmer, die dieses Interview lesen, jetzt tun, wenn sie familienfreundlich werden wollen? Sie können gleich online dem Netzwerk „Unternehmen für Familien“ beitreten. Da geht es um Informations- und Ideenaustausch. Man kann aber auch beim jährlichen Wettbewerb „Österreichs familienfreundlichster Arbeitgeber“ mitmachen und mit einem Gütesiegel ausgezeichnet werden. Redaktion: Wolfgang Unterhuber


Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Tolle Leistung fürs Klima 5 „e“ für Feldkirch und erstmals auch für Götzis

Feldkirch konnte damit seine Vorreiterrolle als energieeffizienteste Stadt Österreichs erfolgreich verteidigen. Zum ersten Mal erreichte Götzis die Höchststufe. Über die Hälfte aller österreichischen Gemeinden mit fünf „e“ – das sind neun von insgesamt 16 – befinden sich nunmehr in Vorarlberg. Mit beeindruckenden 74 Prozentpunkten befindet sich auch Rankweil am Sprung zur Höchstmarke. Mittlerweile beteiligen sich 43 der 96 Vorarlberger Kommunen am e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden. Alle vier Jahre müssen sie sich der Auditierung durch eine unabhängige Kommission stellen. Diese bewertet die erreichte Energieeffizienz in Prozentpunkten und vergibt dafür ein bis maximal fünf „e“.

Generell höher eingestuft werden auch neue Initiativen wie Klimaschutzkonzepte, Verbesserungen in der Land- und Forstwirtschaft, Maßnahmen zur Senkung der CO2-Emissionen und vieles mehr. Karl-Heinz Kaspar dazu: „Eine Gemeinde, die es schafft ihre ‚e‘ zu halten, verdient deshalb größte Anerkennung.“ Innovative Projekte Rankweil konnte seine vier „e“ nicht nur halten, sondern seine Energieeffizienz auf dieser Stufe noch weiter steigern. Wesentlich dazu beigetragen hat das landesweit erste Pilotprojekt für ein energieeffizientes Betriebsgebiet, das die Gemeinde im Frühjahr 2013 startete. Dabei werden Unternehmen bevorzugt, die ihre Abwärmen untereinander austauschen. Drei Betriebe haben bereits zugesagt. Im Vollausbau können bis zu 13 Betriebe gemeinsam rund fünfzig Tonnen CO2 gegenüber konventionellen Heizsystemen einsparen. Die Gemeinde Götzis konnte die Jury zum Beispiel mit dem ambitionierten Projekt „energie:bewusst:götzis“ überzeugen: Ziel ist es, den Energie-

verbrauch der gesamten Kommune um ein Prozent pro Jahr zu senken. Dies entspricht in etwa dem Wärmeverbrauch von hundert Einfamilienhäusern. Durch verschiedene Aktionen spornt Götzis nun alle Bürger, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen an, den Energieverbrauch einzudämmen. „Als besondere Herausforderung für die Zukunft sehen wir die Notwendigkeit alle mit einzubeziehen und für das Thema zu begeistern. Nur gemeinsam schaffen wir es, unsere Klimaschutzziele zu erreichen“, betonte Bürgermeister Christian Loacker. Zielgerichtet in die Energieautonomie „Die heimischen Gemeinden überzeugen laufend durch ihre großartigen Leistungen. In enger Partnerschaft mit dem Energieinstitut Vorarlberg arbeiten sie intensiv für eine energieautonome Zukunft unseres Landes“, lobte der Obmann des Energieinstituts und Umwelt-Landesrat Erich Schwärzler bei der Übergabe der Zertifikate. Landesrat Johannes Rauch freute sich über den Einsatz der e5-Teams: „Das Engagement der Gemeinden ist ein wichtiger Beitrag zur sanften Mobilität und zum Klimaschutz. Jede weitere e5-Gemeinde ist ein Gewinn, der das Land einem zukunftsfähigen Vorarlberg näherbringt.“ (red)

INFO

www.energieinstitut.at

Foto: Energieinstitut Vorarlberg/Markus Gmeiner

Strengere Kriterien „Die Messlatte ist schon sehr hoch und die Kriterien werden immer strenger. Eine höhere Stufe zu erreichen, wird daher immer schwieriger“, betonte e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar

vom Energieinstitut Vorarlberg. So sind beispielsweise die Anforderungen für Gemeindegebäude gestiegen. Um die Wertung zu halten, müssen diese nun noch energieeffizienter sein, einen höheren Anteil an erneuerbarer Energie bzw. mehr Ökostrom einsetzen.

Den Sprung auf das fünfte „e“ schaffte die Gemeinde Götzis.

Mit vier ausgezeichneten „e“ befindet sich die Gemeinde Rankweil am Sprung zur Bestmarke.

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Trotz strengerer Kriterien im e5Programm für energieeffiziente Gemeinden konnten Feldkirch, Götzis und Rankweil in ihrem Engagement für den Klimaschutz noch einmal zulegen. Bei der diesjährigen Auszeichnung der e5-Gemeinden in Dornbirn erhielten Feldkirch und erstmals auch Götzis fünf „e“, während Rankweil nahe der Bestmarke ist.


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Lingg in mediterranen Händen Die offene Küche lädt zum Backen der eigenen Pizza ein Der Gasthof Lingg in der Innenstadt hat wieder geöffnet und ist jetzt fest in italienischer Hand.

ser von Nicola und Tomas „frei Haus“ serviert. Das Team freut sich noch auf Weihnachtsfeiern, Geburtstage und viele Gäste die die echte italienische Küche lieben.

Gastronom Dominiaci Paolo (Trovado Sulz) aus Calabrien ist schon seit über 20 Jahren in Vorarlberg. Als er von der Möglichkeit hörte, die Räumlichkeiten im Lingg in Feldkirch übernehmen zu können, zögerte er nicht lange, sondern handelte sofort. Innerhalb kürzester Zeit und

Öffnungzeiten sind von 11.30 bis 14.00 Uhr und von 17.30 bis 23.00 Uhr. Reservierung unter 05522/ 32414 oder 0680/1185195 oder per mail: restaurant@trovado. at. (cer)

In der Küche kochen noch die „echten“ Italiener. Chef Paolo Dominiaci (2.v.l.) ist stolz auf sein Team. Verarbeitung von frischen und regionalen Zutaten, sowie vom Fleisch aus dem „Ländle“ und dem frisch zugestellten Fisch verantwortlich. Da der Cafe oder Espresso zum Essen wie zum Menschen gehört, wird nach jedem Mittagsmenü die-

Gäste können bei einer Geburtstagsfeier ihre Pizza selbst backen.

GOURMET lädt zum Dinner mit Chefkoch Bernie Rieder Samtpfoten aufgepasst! GOURMET lädt während der Genusswochen noch bis Jänner 2016 Konsumenten dazu ein, ein Dinner mit und von Chefkoch Bernie Rieder persönlich zubereitet, in den eigenen vier Wänden zu gewinnen und verschenkt zusätzlich Genussboxen mit exquisiten Delikatessen. Ab einem € 15,- Gourmet-Einkauf und Upload der Rechnung unter www.genusswochen.purina.at bis Mitte Jänner 2016 gibt es eine Genussbox mit 6 Gourmet-Delikatessen (2 x GOURMET Perle, 2 x GOURMET Gold und 2 x GOURMET Mon Petit) geschenkt. Verwöhnt werden aber nicht nur die vierbeinigen Feinschmecker sondern auch deren Besitzer. Chefkoch Bernie Rieder legt ein köstliches Rezept für ein Feinschmeckergericht zum selbst Nachkochen bei und

GOURMET Genusswochen: Exquisiter Genuss für Samtpfoten und ihre Besitzer. Foto: Purina PetCare Austria/Doron Nadav

Teilnehmer haben die Chance, den Spezialpreis eines Dinners zu Hause in den eigenen vier Wänden, mit und von Chefkoch Bernie Rieder persönlich zubereitet zu gewinnen. Exquisite Gerichte für alle Sinne!

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Das Restaurant ist nach wie vor eines der schönsten in der Innenstadt.

dank seinem motivierten Team konnte das neue „Ristorante Lingg“ leise aber mit viel Liebe zum Essen eröffnet werden. Die drei Italiener Salvatore, Gian Carlo und Antonio sind für die Zubereitung von handgemachter Pasta, beste Pizzen und der


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Weihnachten in Bregenz Stimmungsvolle Augenblicke in der Landeshauptstadt Einstimmung auf ein besinnliches Weihnachtsfest Wer die Adventzeit in Bregenz verbringt, wird auf unaufdringliche Weise auf den Heiligen Abend eingestimmt. Lichterketten in der Fußgängerzone, heiße Maroni, Glühwein, Punsch, Brezel und Lebkuchen sowie das lebhafte Treiben auf den Straßen schaffen ein angenehmes Flair, das bestimmt viele an ihre eigene Kindheit zurückdenken lässt. (pr)

Foto: Udo Mittelberger

Mehr als ein reiner Weihnachtsmarkt Neben dem Weihnachtsmarkt lädt die Landeshauptstadt ein, das vielfältige Angebot in den Bregenzer Galerien, den Museen und vor allem im Handel zu erleben. Einkaufen in Bregenz, verbunden mit einem Besuch des Weihnachtsmarktes, kann mehr. Auch ein Weihnachtsbaum mit 30 Gutscheinen als Gewinnspiel der Bregenzer Wirtschaftsgemeinschaft begeistert.

Der Bregenzer Weihnachtsmarkt lädt Sie ein, unsere wunderbare Vorarlberger Landeshauptstadt stimmungsvoll zu erleben. Unser Kornmarktplatz ist auch heuer wieder das Zentrum von „Weihnachten in Bregenz“. Handwerkskunst, Leckereien, Attraktionen für die ganze Familie, am Leutbühel und beim schon traditionellen Weihnachtsmarkt in der Oberstadt, der Ihnen auch heuer wunderbare Momente mit dem St. Daniel’s Quartett und zahlreichen Bregenzer Künstlerinnen und Künstler beschert, laden Sie ein, in Bregenz zu flanieren und mit großer Freude die weihnachtliche Zeit zu genießen. Traditionelle Weihnachtsartikel, wie Kerzen und Weihnachtsschmuck, sind ebenso begehrt

wie unterschiedlichste, kulinarische Köstlichkeiten. Lebkuchen und der Duft von Glühwein sind in diesen Tagen in Bregenz ebenso zu erleben, wie weihnachtliche Klänge auf der Bühne am Kornmarktplatz. Bregenz arbeitet konsequent an Angeboten für die Bürgerinnen und Bürger, an Momenten der Ruhe für unsere Gäste. „Weihnachten in Bregenz ist ein besonderer Baustein, Ihnen besinnliche Augenblicke, Ihnen einen Ort zum Gespräch und zum Verweilen am wohl schönsten Platz des Landes, dem Kornmarktplatz, zu bieten“, stellt Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma die Grundgedanken des Bregenzer Weihnachtskonzeptes vor.

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INFO

Weihnachten am Kornmarktplatz

Das Stadtmarketing mit Geschäftsführer Christoph Thoma baut auf besinnliche Momente in Bregenz. „Bregenz sucht die Herausforderung, Bregenz beschreitet neue Wege, die nicht nur geradeaus gehen, sondern Wege, die über Umwege und Abzweigungen zum Ziel führen. So ist auch der neue Bregenzer Weihnachtsmarkt entstanden.“

Handel, Handwerk, Kunsthandwerk Sonntag bis Donnerstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Freitag/Samstag/Feiertag: 11:00 bis 21:00 Uhr Gastronomie täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr Eislaufplatz Montag bis Samstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Sonn- und Feiertags: 12:00 bis 19:30 Uhr Weihnachten in der Oberstadt 05. und 06.12., 12. und 13.12., 19. und 20.12.2015 jeweils von 15:00 bis 20:00 Uhr


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Benefizkonzert „Kinder für Kinder“ in Klaus

„musik in der pforte“ morgen Freitag im LKV

tierte sich der Chor der Musikschule Rankweil Vorderland, aus dem auch die Gruppen „Young voices“, „Singing voices“, „Chor 18 plus“ und das Terzett mit Saskia Kofler, Lea Corn und Jessica Macek hervorgehen. Die Kinder und Jugendlichen haben für den Verein „Netz für Kinder“, dem die freiwilligen Spenden von über 1.700 Euro zugutekamen, gespielt und gesungen. Obmann Franz Abbrederis bedankte sich bei Direktorin Doris Glatter-Götz und allen Mitwirkenden für ihren wertvollen Einsatz. (cer)

Das Publikum im vollbesetzten Atrium der Firma Omicron in Klaus war vom Auftritt der Musikschulen Rankweil/Vorderland und Lustenau begeistert. Die Jugendsinfonietta der Rheintalischen Musikschule Lustenau unter der Leitung von Direktorin Doris Glatter-Götz, eröffneten mit der Shamrock Polka den musikalischen Abend.

strumentierter strahlender Kammermusik umrahmt, eine ideale Stimmung für die Adventszeit. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Telefon 05522 734 67, E-Mail: karten@ feldkirch.at oder direkt auf dem Ticketportal www.v-ticket.at. Die Abendkasse öffnet um 19.00 Uhr, nach dem Konzert gibt es das traditionelle pforte-Buffet. (cer)

Julla von Landsberg

Matthias Helm (Bariton)

Foto: Veronika Hofer/NfK

Als Klaviersolisten glänzten Chiara Polster (8) und Konstantin Mayer (9). Weitere Highlights waren die Auftritte von Jakob Wirnsperger (16) als Gesangssolist und Constanze Lehner (16) als Percussion-Solistin. Chorleiterin Christine Breuss, unterstützt von ihrem Gatten Ingold Breuss, Direktor der Musikschule Rankweil Vorderland, am Klavier und Tochter Stephanie Breuss, Violine, gab mit verschiedenen Chorvariationen einen Einblick in ihr reiches Schaffen. So präsen-

Mit „Bach, Graupner und andere“ beschließt „musik in der pforte“ morgen Freitag um 20.00 Uhr den Abo-Zyklus 2015 im Festsaal des Landeskonservatoriums. Das Vokalensemble „pforte vokal“ und das Ensemble „conSequenza“ unter der Leitung von Thomas Engel werden Kantaten und Kammermusik zum Advent auf die Bühne bringen. Dem feierlichen Anlass angemessen, werden die Kantaten mit farbenprächtig in-

Über 1.700 Euro konnten die Kinder für „Netz für Kinder“ einnehmen.

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Lebensfreude im Kalenderjahr Mit Mentaltraining und Yoga Sich in seinem Körper wohl fühlen und das Leben selbstbestimmt leben zu können – dies bedeutet für uns Lebensfreude. Nicht nur die Natur verändert sich im Laufe eines Kalenderjahres, auch die Stimmung der Menschen wandelt sich. So ist es der Frühling welcher uns aus dem Wohnzimmer lockt, die Sommer-

Melanie Mörth, akademischer Mentalcoach, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin

sonne welche uns an den Badesee zieht und die Schneeflocken welche das besondere Gefühl der Geborgenheit in uns auslösen. Ebenso wie die Entwicklung der Natur Wohlgefühle in uns auslösen kann, so kann sie auch das Gegenteil bewirken. In unseren Workshops erlernen Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Res-

Daniela Metelko Micheluzzi, Dipl. Yogalehrerin

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold „Weihnachten, das göttliche Kind in uns!“ Alle Feste des Kirchenjahres sind therapeutische Feste. „Wär Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, du wärest ewiglich verloren“, hat Angelus Silesius gedichtet. An Weihnachten feiern wir die Gottesgeburt in unserer Seele. Wir haben in uns nicht nur ein verletztes Kind, das ständig aufschreit, wenn es heute in ähnlicher Weise übersehen wird, verlassen wird, zu kurz kommt. Wir haben auch ein göttliches Kind in uns. Und dieses göttliche Kind in uns feiern wir an Weihnachten. Es bringt uns in Berührung mit dem ursprünglichen Bild Gottes in uns. Es ermöglicht uns, mitten im Chaos unseres Lebens das Heile, Klare, Reine und

Ursprüngliche zu entdecken und in der Krippe in unserem Herzen Ruhe und Geborgenheit, Heilung und Erhellung zu erfahren. Freier Eintritt / Kollekte (pr)

sourcenvolle zu lenken. Durch mentale Interventionstechniken und die Anwendung diverser Yogaübungen wollen wir Sie auf dem Weg zu mehr Lebensqualität begleiten. Freude an vollen Speichern – 20.12.2015, 17 – 19 Uhr • Fokuswechselstrategien auf Schätze und Ressourcen des Sommers kennen. • Eigene Kreativität entdecken und erleben. • Erkennen, dass aus dem „Vollen“ geschöpft werden kann.

Sammeln der Kraft in den Wurzeln – 29.05.2016, 17 – 19 Uhr Loslassen können, regenerieren können. • Reframing für Rückzug der Natur erhalten. • Entspannen, innehalten und loslassen als wichtiger Faktor für Regeneration, Entwicklung und Schaffung von Neuem erkennen. Ablauf: 45 Minuten Yoga 1 Stunde Mentaltraining 15 Minuten Yoga

Zeit der inneren Sonne – 24.01.2015, 17 – 19 Uhr • Mentale Möglichkeiten für erleben lichtvoller Tage kennen. • Wirkung von Licht- und Wärmevisualisierungen auf das Lebensgefühl erfahren. • Verbesserung der Grundstimmung erleben.

Die Workshops sind individuell wählbar, sie können einzeln oder auch im Gesamtpacket besucht werden. Stattfinden werden die Workshops im Yoga4all Studio in der Bergstrasse 3a, Hohenems. Workshopbeitrag: 35 Euro (einzeln) 125 Euro (alle vier) (pr)

Wohlbefinden im Körperhaus – 20.03.2015, 17 – 19 Uhr • Durch herstellen des Körperkontaktes körperliches Wohlbefinden erleben. • Balance (Ausgeglichenheit) als dynamischen Prozess erkennen.

Reservieren Sie sich Ihren Platz unter: melanie@melanie-moerth.at oder +43 664 313 85 39 daniela@yoga4all.at oder +43 650 205 20 00

INFO

Krippen- und Figurenausstellung Der Krippenbauverein Tisis veranstaltet auch heuer wieder eine Krippen- und Figurenausstellung. Es werden die mit viel Mühe hergestellten Krippen vom diesjährigen Krippenbaukurs ausgestellt. Dieses Jahr waren viele Kinder und Jugendliche unter den Kursteilnehmern. Weiters können sich alle Interessenten für die nächsten Kurse 2016 informieren und auch schon anmelden.

Vortrag von Pater Anselm Grün Öffnungszeiten der Ausstellung: Samstag, 12. Dezember 14 Uhr bis 23 Uhr (länger offen!) INFO Sonntag, 13. Dezember Sonntag, 13. Dezember 2015, 10.30 Uhr bis 17 Uhr 11.15 Uhr Ausstellung ist im Gasthaus Vortrag von Pater Anselm Grün Löwen in Tisis „Weihnachten, das göttliche Kind Auf Ihren Besuch freut sich der in uns!“ Krippenbauverein Tisis. (ver)


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Unter dem Motto „Glühstern und Zimtwein?!“ findet am Sonntag, 13.12.2015 um 17.00 Uhr ein Weihnachtsspecial in der Pfarrkirche Nofels statt. Das vorweihnachtliche Singspiel mit den Nachwuchschören des Frohsinn Nofels (Zemmagwürflat, Leitung Gaby Derflinger, Pepsis, Leitung Susanne Klammsteiner, Frohsinn Kinderchor, Leitung Angela Lercher) ist eine Benefizveranstaltung mit freiwilligem Eintritt. Die Spenden gehen zugunsten der Flüchtlingsfamilien in Nofels. Der anschließende Ausklang findet ganz unter dem Motto „Glühstern und Zimtwein?!“ statt. (cer)

Mit.Einander für Vorarlberg TSV Altenstadt sucht Verbündete mit.einander.at ist die Plattform für eine gemeinschaftliche Finanzierung von Ideen, die unser Ländle ein Stück besser machen. Über 42.000 Euro kamen für die ersten erfolgreichen Initiativen zusammen. Jetzt startet in Feldkirch ein neues Projekt. Vor wenigen Monaten rief die Raiffeisenbank Feldkirch gemeinsam mit allen heimischen Raiffeisenbanken die erste Crowdfunding-Plattform für Vorarlberger Vereine ins Leben. Seitdem ist mit.einander.at ein Treffpunkt für Engagierte und Motivierte im Ländle. Feldkircher zeigen Einsatz Die Resonanz während der ersten Finanzierungsphase war überwältigend: Zehn Projektideen wurden eingereicht. Vom Tenorhorn für die Harmoniemusik Tisis-Tosters bis zur Werkstoffpresse für „Tischlein deck dich“ war

einiges dabei. Die Bühne für ein Theaterstück fehlte ebenso wenig wie der Pausenhof für eine Volksschule. Die Vereine stellen dabei sich und ihre Ideen auf mit.einander.at vor, geben Auskunft, was sie vorhaben und wie viel Geld sie dafür benötigen. Alle Vorarlberger können sich sodann selbst ein Bild machen. Wem eine Idee gefällt, kann direkt auf der Website seine Spende leisten und damit bei der Realisierung des Projekts mithelfen.

Defekte Duschen und Schimmelbildung in den Sanitärbereichen, Feuchtigkeitsschäden in der Bausubstanz und ein undichtes Dach erfordern nun dringend bauliche Maßnahmen. Außerdem fehlt es derzeit an Mindeststandards, wie getrennten Kabinen und Sanitäreinrichtungen für weibliche und männliche Sportler sowie Schiedsrichter.

Ihre Spende wirkt vor Ort Aktuell wirbt der Ender Klima TSV Altenstadt auf mit.einander.at um Spenden für die dringend benötigte Sanierung des Kabinentraktes beim Clubheim. Der Verein zählt mehr als 250 aktive Sportler zu seinen Mitgliedern und betreut neben den zwei Kampfmannschaften zwölf Nachwuchsteams und Altherren.

Die baulichen Neuerungen werden sowohl durch die Stadt Feldkirch als auch das Land Vorarlberg subventioniert, für einen großen Teil der Kosten muss der Verein jedoch selbst aufkommen. Unterstützen auch Sie den Ender Klima TSV Altenstadt bei der Clubheim-Sanierung mit Ihrer Spende auf mit.einander.at. Auch kleine Spenden können Großes bewirken! Damit tragen Sie zu einem sozialen, kulturübergreifenden und sportlichen Mit.Einander in Feldkirch bei. (pr)

tadt TSV Altens

nder.at/tsv

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Benefiz Nofels mit Chören

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RTV-Vorarlberg erweitert Sendegebiet RTV-Vorarlberg HD wird seit Dezember 2015 auch im Netz von UPC Vorarlberg ausgestrahlt. Somit strahlt RTV Vorarlberg auch im gesamten Rheintal aus und erreicht als einziger privater Regionalsender alle Vorarlberger Städte und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau. Für Zuseher im Netz von UPC Vorarlberg gilt: Endgeräte, die eine automatische Senderaktualisierung eingestellt haben, reihen das Programm au-

tomatisch ein. Ansonsten ist ein Sendersuchlauf erforderlich. RTV-Vorarlberg finden Sie bei UPC auf folgenden Kanälen: • UPC Vorarlberg Gebiet 1 (ehemaliges Cabelcom-Netz) K 31 (554 MHz) mit der LCN Nummer 239 • UPC Vorarlberg Gebiet 2 (ehemaliges Pircher-Netz) K 26 (514 MHz) mit der LCN Nummer 239 Und nutzen Sie gleich die Chance! Denn am Sonntag den 13.12.2015 um 19:30 Uhr, findet in der Remise in Bludenz eine ORF/ VN-Diskussion mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer und seinem Herausforderer Vizebürgermeister Mario Leiter statt. Gerd Endrich, Zentraler Chefredakteur des ORF Vorarlberg, und Gerold Riedmann, Chefredakteur der „Vorarlberger Nachrichten“ werden mit Sicherheit heiße Fragen stellen. RTV-Vorarlberg überträgt diese Diskussion „live“ und direkt in ihr Wohnzimmer. (pr)

Neue Reichweite

Adventsstunde für Bischof Erwin Kräutler

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Am Sonntag, 13. Dezember 2015 werden wir Firmlinge eine Adventsstunde im Haus Klosterreben in Rankweil veranstalten. Um 14:30 Uhr unterhalten wir Sie mit Musizieren, Singen, schönen Weihnachtsgeschichten und zu guter Letzt verwöhnen wir Sie noch mit Kaffee und Kuchen. In unserem Projekt unterstützen wir Bischof Erwin Kräutler und seinen Einsatz im Amazonasgebiet. Wir freuen uns auf eine schöne, stimmungsvolle Adventsstunde

und laden alle recht herzlich ein! Stefanie Gantner, Starrina Walser, Daniel Sonderegger, Johannes Bischof, Raphael Rauch, Martin Zborowski, Tobias Ender (pr)


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FooD 27 unterwegs im Land Gesunde Küche in Vorarlberg unterwegs nach dem Foodtruck-Vorbild Hinter FooD 27 versteckt sich ein für Vorarlberg neues Konzept der Gastronomie. Nach dem Vorbild der Foodtrucks die in den großen Metropolen der Welt sich schon seit geraumer Zeit etabliert haben. Hierbei werden gesunde und besonders frische Mittagsmenüs für Arbeiter und Angestellte zu einem fairen Preis angeboten.

ge“ zu kaufen, dies hat mehrere Vorteile, erstens konnte sie sich so ihren Traum mit ihren eingeschränkten finanziellen Mitteln erfüllen, außerdem ist er so individuell auf ihre Bedürfnisse angepasst und vermittelt auch einen eigenen Charakter. Regionale sowie internationale Gerichte werden von ihr täglich frisch zubereitet. Eine Hauptspeise kostet je nach Aufwand maximal 7,90 Euro, Suppe und Salat kann zu einem geringen Aufpreis

zugekauft werden. Die Zubereitung der Speisen beginnt zwei Stunden vor Öffnung. Die Zutaten werden am Morgen frisch eingekauft, dies führt dazu das die Köchin erst am Morgen weiß was sie am Mittag macht, da sie auf aktuelle Angebote und saisonale Produkte achtet. Was am Mittag angeboten wird veröffentlicht sie bis spätestens 9:30 Uhr auf Facebook (facebook.com/FooD27. at/) oder gibt auch gerne telefonisch Auskunft. 0660 8580302

Ab 2016 will die junge Unternehmerin noch mehr Standplätze dazu nehmen und somit ihr Angebot erweitern. (pr)

INFO

Aktuell steht der Wagen an Werktagen zur Mittagszeit von 11.00 – 14.00 Uhr von Montag bis Freitag auf dem K-Shake Parkplatz in Röthis Facebook (facebook.com/ FooD27.at/

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Die Jungunternehmerin Nicole Goeritz hat mit diesem Unternehmen einen schon lange gehegten Traum in die Realität umgesetzt. Da sie selbst Köchin ist und langjährige Erfahrung im Gastronomiebereich hat, möchte sie nun gutes und gesundes Essen für den Mittag anbieten und zwar ums Eck. Aktuell steht der Wagen an Werktagen zur Mittagszeit von 11.00 – 14.00 Uhr von Montag bis Freitag auf dem K-Shake Parkplatz in Röthis. Sie hat sich entschieden den Wagen selbst zu bauen und keinen von „der Stan-

Fast Food war gestern Gutes und gesundes Essen: Täglich frisch zu fairen Preisen


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Veranstaltungskalender 10.12. - 16.12.2015 Do 10. Dezember

13.15 Uhr Studienkonzert der Kontrabassklasse Francisco Obieta, Vorarlberger Landeskonservatorium 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Sparkassenplatz Feldkirch 15 Uhr „Gedanken zu einer Dramaturgie der Existenz“, Palais Liechtenstein 15 Uhr Palais Gespräche, „Was Sie immer schon über das Leben wissen wollten und Hitchcock nie zu fragen wagten“, Palais Liechtenstein 16.30 Uhr Genussvoller Weihnachtsmarkt, Themenführung, Haupteingang Montforthaus Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Violinklasse Karin-Regina Florey, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Pforte um sieben, öffentl. Generalprobe, Landeskonservatorium Festsaal 19.30 Uhr Vorspielabend der Klasse Holzer-Rhomberg, Andrea (Violine), Musikschule Feldkirch, kleiner Saal 20 Uhr Dresdner Kapellsolisten, Vaduzer Saal, Vaduz 20 Uhr Krauthobel, Altes Kino Rankweil

Fr 11. Dezember

10 Uhr René Freund, Lesung und Gespräch, „Mein Vater, der Deserteur“, Theater am Saumarkt, Feldkirch 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Sparkassenplatz Feldkirch 15 Uhr „Emilio und das kleine Schifflein“, Saumarkt Feldkirch 18 Uhr Daniela dé Santos, Panflötenkonzert, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Vorspielabend der Klasse Alwin Hagen (Gitarre), Musikschule Feldkirch, großer Saal 20 Uhr Musik in der Pforte „Heulet, denn des Herrn Tag ist nahe - Kantaten und Kammermusik im Advent“, Landeskonservatorium, Festsaal

Sa 12. Dezember

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau, Sparkassenplatz, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Weihnachtsbus mit Geschenkservice und Gepäckaufbewahrung, Palais Liechtenstein

Weihnachtsmarkt in Feldkirch bis 24. Dezember So bis Do 10 - 19 Uhr Fr und Sa 10 - 20 Uhr in der Marktgasse 9.30 Uhr Filzbasteln und Kinderbacken, 14-17 Uhr Kreatives Basteln, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 15 Uhr Weihnachtliches Vorspiel Walter Tiefenthaler, Musikschule Feldkirch, großer Saal 15 Uhr „An der Arche um Acht“ ab 6 J. Vlb. Landestheater, AmBach Götzis 18 Uhr Cantores Brigantini, Weihnachtskonzert, Pfarrkiche Feldkirch-Tisis 18 Uhr Studienkonzert der Flötenklasse Eugen Bertel, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr „Advent sucht Harmonie“, Gesangsverein Harmonie Götzis, AmBach Götzis 19 Uhr Vortrag und Gespräch, Klaus Amann, „Flucht vor den Fahnen. Krieg und Desertion in der österreichischen Literatur, Theater am Saumarkt Feldkirch

20 Uhr Alexander Jehle und Petra Tschabrun, Altes Kino Rankweil 20 Uhr „Wie tausend neue Morgen“, Buchpräsentation mit Musik, Altes Kino Rankweil

So 13. Dezember

Krippen- und Krippenfigurenausstellung, Haus Schlossergasse 3 Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. Jungen vilde Jugendkunstpreis 2015 „Stille“, Johanniterkirche, Feldkirch, bis 19.12., ÖZ: Di-Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-18 Uhr Malerei - Farbkörper, Galerie Feurstein, Feldkirch, bis 19.12. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ November-Dezember: Mo-Fr geschlossen; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at

14 Uhr Kinderprogramm Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 17 Uhr „Glühstern und Zimtwein?!“ ein Weihnachtsspecial, Frohsinn Nofels, Benefizveranstaltung, Pfarrkirche Nofels 17 Uhr Sonus Brass, AmBach Götzis 18 Uhr Gospel Family by G.A. Mathis, Pfarrkirche Altach 19.30 Uhr „Tartuffe oder Der Betrüger“ nach Moliére, Studiobühne Montfort, Saumarkt Feldkirch

Mo 14. Dezember

18 Uhr Studienkonzert der Klavierklasse Gerhard Vielhaber, Vorarlberger Landeskonservatorium

Di 15. Dezember

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Sparkassenplatz, Feldkirch 19.30 Uhr „Tartuffe oder Der Betrüger“ nach Moliére, Studiobühne Montfort, Saumarkt Feldkirch

Mi 16. Dezember

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14 Uhr Geschichtenzauber, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 17.50 - 18.45 Uhr Fit and Dance: Hip Style Zumba, Hip-Hop Zumba Mix. Allgemeine Sonderschule, St. Peter Gässele 5, Rankweil 19.10 - 20.05 Uhr Fit and dance: Halbe-Halbe Fitness, PFZ-Halle, Johannesgasse 1, Feldkirch, Schnuppern gratis 19.30 Uhr „Tartuffe oder Der Betrüger“ nach Moliére, Studiobühne Montfort, Saumarkt Feldkirch

Ausstellungen

WochenendNotdienste

Einladung zu besinnlicher Musik im Advent Sonntag, 13. Dezember 17 Uhr In der Pfarrkirche Gisingen Mitwirkende: Nofler Dreigesang, Gisinger Weisenbläser, Gabriela Malin, Harfe und Göfner 4xang; Astrid Marte, Texte. um freiwillige Spenden zugunsten der neuen Pflüger-Orgel wird gebeten! Sa 12.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 So 13.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 12.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571 So 12.12. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

Zahnärzte

Sa 12.12. und So 13.12. 17-19 Uhr Dr. Ernst Hafner, Gymnasiumgasse 2, Feldkirch, Tel. 05522/76005 Sa 12.12. und So 13.12. 9-11 Uhr Dr. Christian Schult Marktstraße 21, Dornbirn, Tel. 05572-206 761

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Ärzte

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Sa 12.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153

Sa 12.12. bis So 13.12.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499

So 13.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519

Sa 12.12. bis So 13.12.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380

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Termine

Schule entdecken! Informationsabend der Familienschule Rheintal Am 11. Dezember um 20 Uhr findet ein Informationsabend der Familienschule Rheintal (Waldorfpädagogik in einer Gesamtklasse mit Öffentlichkeitsrecht) statt. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Adresse: Churerstr. 24, Götzis www.familienschule.eu Tel: 05523 / 52592


Donnerstag, 10. Dezember 2015

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

27 Fr 11.12. 6 Uhr Rorate in der Hl.-Kreuz Kapelle So 13.12. - 3. Adventsonntag Bei allen Messfeiern wird das Opfer für „Bruder und Schwester in Not“ verwendet, 19 Uhr VA-Eucharistiefeier Eröffnung der Heiligen Pforte 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim Mi 16.12. 6 Uhr Rorate im Dom - anschließend Frühstück im Pfarrhaus

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo*, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr (*1. Mo im Monat 14 Uhr) Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Altenstadt

Aus den

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 11.12. 7 Uhr Rorate, anschließend Frühstück Sa 12.12. 18 Uhr Kirchenmusikalische Feierstunde, Weihnachtliche Chormusik mit den „Cantores Brigantini“ keine Messfeier So 13.12. 3. Adventsonntag Gaudete 9.30 Uhr Messfeier Kinderwortgottesdienst Adventopfersammlung Bruder und Schwester in Not Di 15.12. 7.30 Uhr Morgenlob

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Do 10.12. 6 Uhr Rorate Fr 11.12. 19.15 Uhr Messfeier So 13.12. 19.15 Uhr Messfeier Di 15.12. 19.15 Uhr Bußfeier Mi 16.12. 15.30 Uhr Segensfeier

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Fr 11.12. 19 Uhr Rosenkranz Sa 12.12. 19 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 13.12. 10 Uhr Messfeier am

2. Adventsonntag mit Opfer für Bruder und Schwester in Not, Leitung: Stefan Biondi Di 15.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 17.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück im Pfarrsaal (AK Weltkirche) 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at 3. Adventsonntag Sa 12.12. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 13.12. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler 17 Uhr Konzert der Nachwuchs-Chöre des GV Frohsinn Di 15.12. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 16.12. 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück Leitung: Werner Witwer 14:30 Uhr Adventmesse der SeniorInnen im Mehrzweckraum der VS

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Fr und Sa um 06.00 Uhr, Mi, Do und Fr. um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi., Do., Fr., Sa., jeweils um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, Fr., 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; So., 08.00 Uhr Anbetung: Do. 20.00 – 20.45 Uhr; Fr. 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr. 18.30 -19.15, Sa. 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 7 Uhr Schülerrorate der VS Sebastianplatz Fr 6 Uhr Rorate mit dem Frauenbund und anschließend Frühstück im Pfarrheim Sa 6 Uhr Rorate für Familien Öttl und Fröhlich, 18.30 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet vom Gisinger Chörle So 17 Uhr Adventsingen mit dem Nofler Dreigesang, dem Göfner 4Xang,

s

Pfarreien

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 10.12. 19 Uhr Klage- und Umkehrgottesdienst im Pfarrverband zur Vorbereitung auf Weihnachten in der Pfarrkirche Altenstadt

Fr 11.12. 6 Uhr Rorate für Walter Schatzmann, Blütenweg 4a in der Pfarrkirche; anschl. Frühstück für die Schüler im Pfarrzentrum. Die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt! Sa 12.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; Opfer für Bruder und Schwester in Not So 13.12. 10 Uhr Eucharistiefeier - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis; Opfer für Bruder und Schwester in Not Di 15.12. 6 Uhr Rorate für Ida und Andreas Berchtold, Herrenhofgasse 5, Anna und Richard Matt, Reichsstraße 40 in der Pfarrkirche; anschl. Frühstück für alle im Pfarrzentrum. Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt!

Dompfarre Feldkirch

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße

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Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6


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Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Ihre Regionalzeitungen

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 3. Adventsonntag, 13.12. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Das Kirchenopfer wird für „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen. Do 17.12. 5.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1965 Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 11.12. 6.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von der Volksschule Markt Sa 12.12. 17 Uhr Kinderkirche 3. Adventsonntag, 13.12. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Das Kirchenopfer wird für „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen. Fr 18.12. 6.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von der Volksschule Montfort

Klein-Theresien-Karmel 3. Adventsonntag, 13.12. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 3. Adventsonntag, 13.12. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Jägerchor Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 3. Adventsonntag, 13.12. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Fr 11.12. 6 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück Dritter Adventsonntag, 13.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Kirchenopfer für „Bruder und Schwester in Not“ Musikalisch Gestaltung: Orgel und Üsaxbrass Mi 16.12. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Dezember mit Kirchenopfer Fr 18.12. 8 Uhr Heilige Messe

St. Peter-Kirche 3. Adventsonntag, 13.12. 8 Uhr Messfeier Das Kirchenopfer wird für „Bruder und Schwester in Not“ aufgenommen. Mi 16.12. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien und für die Anliegen der Familiensynode

So 13.12. 3. Adventssonntag 9 Uhr Familienmesse Mo 14.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 15.12. 6.30 Uhr Rorate für die Volksschüler Mi 16.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 17.12. keine Messfeier um 8 Uhr, 14.30 Uhr Senioren-Weihnachtsfeier, musikalisch umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“, im Pfarrsaal 19 Uhr Versöhnungsfeier (für Meiningen und Brederis), musikalisch umrahmt von „La Musica“ Fr 18.12. 6 Uhr Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrsaal, 20 Uhr Buchvorstellung von Herrn Franz Elsensohn, im Pfarrsaal Veranstalter: Kath. Bildungswerk Meiningen zusammen mit der Bibliothek Meiningen „Margrits Hus“

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

Pfarre Altach

St. Eusebius Kirche So 13.12. – 3. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im Dezember (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Johann Niederstätter (gest. 2010) Thomas Fink (gest. 2010) Christian Steinwidder (gest. 2010) Elisabeth Redmann (gest. 2012) Anna Schwendinger (gest. 2014) Musikalisch mitgestaltet vom „Laternser Chörle“ Im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! Mi 16.12. 7 Uhr Rorate mit der VS Brederis – anschließend Frühstück im Pfarrhus, 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus Do 17.12. 19 Uhr Versöhnungsfeier für Brederis und Meiningen in MEININGEN

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

St. Anna Kirche Di 15.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 16.12. 8 Uhr Hl. Messe entfällt! (Rorate in St. Eusebius-Kirche)

Tel. 05576/42010

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Anzeige

briela Malin (Harfe) und den Gisinger Weisenbläsern zugunsten der neuen Ogel; 19.00 Uhr Fatimafeier Mo 6 Uhr Rorate für Familien Rainer, Fehr und Buxbaum Di 6 Uhr Rorate für Familien Wehinger und Gruber Mi 19.30 Uhr Rorate für Familien Totter, Büchel und Biedermann; die Messfeier im Haus Gisingen entfällt!

Sa 12.12. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von „chorALLE“

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 13.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 16.12. 20 Uhr Gottesdienst


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Gesucht und gefunden AMS Feldkirch bietet kompetente Beratung rund ums Personalthema

Das ehemalige Bernina-Geschäft in der Altstadt 2 ist ein kleiner Laden, bietet aber alles, was Näher und Näherinnen brauchen, ganz wichtig ist auch der Reparaturservice. Deshalb hat Franz Malitz gezielt nach Personal gesucht, das vom Nähen wie vom Verkaufen eine Ahnung hat, genauso wie technisches Interesse und Begabung. „Als ich die Stellenbeschreibung gelesen habe, dachte ich mir, das wird nicht leicht“, erzählt Angelika Partel vom „Service für Unternehmen“ beim AMS Feldkirch, „aber es

V.l.n.r. Angelika Partel (AMS), Herlinde Lenz, Melitta Erhard, Franz Malitz hat dann doch bestens geklappt.“ Herlinde Lenz, Jahrgang 1959, hat die neue Herausforderung angenommen. Anfangs hatte sie etwas Bauchweh, ob ihr das nicht zu viel wird, aber gemeinsam mit ihrer Kollegin Melitta Erhard „schmeißt“ sie inzwischen den Laden. „Ich brauche selbstständige und zuverlässige Mitarbeiterinnen“, sagt Franz Malitz, der einmal pro Woche von Wels nach Feldkirch pendelt, „und ich habe es wirklich gut getroffen. Die beiden ergänzen sich wunderbar.“ Herlinde Lenz bringt neben ihren Nähkenntnissen und beruflicher

Erfahrung im Verkauf sehr viel Engagement mit. Sie war zuvor fast ein Jahr lang arbeitslos und hat über Comino die Lehrabschlussprüfung zur Textilhandelskauffrau abgelegt. „Der Kurs war sehr motivierend, das war wirklich ein positives Erlebnis für mich“, berichtet sie, „und mein neuer Arbeitsplatz ist für mich eine tolle Chance.“ Melitta Erhard ist gelernte Schneiderin und bringt auch das für den Reparaturservice erforderliche technische Interesse mit. Sie hatte sich ihren neuen Arbeitgeber zuerst an seinem Stand bei

der Dornbirner Herbstmesse angeschaut, als Kundin, dann hat sie sich beworben. „Ich hatte von Anfang an ein sehr gutes Gefühl mit meinen beiden neuen Mitarbeiterinnen“, berichtet Franz Malitz, „und das hat sich zu 100 Prozent bestätigt.“ Die Eingliederungsbeihilfe des AMS war ein zusätzlicher Anreiz. Er legt großen Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit. „Mein neuer Chef ist tiptop“, bestätigt Herlinde Lenz, „er lässt uns die Zeit, die wir brauchen, ist sehr verständnisvoll und macht keinen Druck.“ Und er ist überzeugt von den Qualitäten erfahrener Arbeitskräfte. „Wir vertreiben ein solides bodenständiges Produkt, da legen die Kundinnen und Kunden großen Wert auf eine fundierte Beratung. Frau Lenz ist überzeugend, hat ein gutes Auftreten und lässt sich nicht so leicht aus der Fassung bringen. Die Kundschaft soll respektvoll behandelt und überzeugt, nicht überredet werden.“ (pr)

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Franz Malitz ist Jungunternehmer. Er hat 2013 in Wels ein Nähmaschinengeschäft übernommen, und im Oktober 2015 eines in der Altstadt von Feldkirch. Mit zwanzig Jahren Branchenerfahrung hat er den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und für das Vorarlberger Geschäft über das AMS Feldkirch das passende Personal gefunden.


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Handarbeiten haben für Gerda Konzett immer Saison. Zwischen bunten Stoffen und Garnen, Filz in gedeckten Erdfarben, Watte für die Schneedecke bei den Winterbildern und Nadeln für die feinen Stiche der Frühlingsblumen vergisst sie die Zeit und den Alltag.

„Zu den besonderen FilzHandarbeiten bin ich über Freunde aus Holland gekommen. Diese besuchen uns schon seit Jahren. Ich freue mich immer wieder auf deren Besuche. Dann verbringen wir Stunden mit unserem liebsten Hobby“, so Frau Konzett.

In unzähligen Stunden entstehen so Wandbilder, Puppen, Blumen, Tierfiguren und vieles mehr. Die meisten dieser Kunstwerke verschenkt sie in der Familie, an Freunde und Verwandte. Passend zur Jahreszeit ist natürlich auch das eigene Haus immer liebevoll mit Selbstgemachtem dekoriert.

Einige dieser besonderen, mit viel Liebe und Ausdauer gefertigte Handarbeiten können jetzt in der Sparkassenfiliale in Nofels, Sebastian Kneipp-Straße 1 bestaunt werden. Die Ausstellung ist bis zum 30. Dezember 2015 während der Öffnungszeiten zugänglich. (pr)

Gerda Konzett zeigt bis 30. Dezember ihre „Handarbeiten für jede Jahreszeit“ in der Nofler Sparkasse

Klare Worte „Nicht hinzuschauen, Klare Worte fand Angelika Schwarzmann vergangenen Dienstag beim „24. Gespräch am Sunnahof“. Die Bürgermeisterin von Alberschwende sprach dabei sehr offen mit Moderator George Nussbaumer über ihre Beweggründe syrischen Asylsuchenden zu helfen sowie über ihre Beweggründe in die Politik zu gehen In den vergangenen Monaten, in denen uns die Flüchtlingskrise mit all ihren Bildern täglich aufs Neue betroffen und traurig, aber auch hilflos gemacht hat, hat die Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann gemeinsam mit 150 solidarischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus Alberschwende gehandelt. Dabei hat „die Unbeugsame“, wie sie in den Medien im In- und Ausland aufgrund ihres beispielhaften Einsatzes für die Asylwerber genannt wird, gezeigt und vorgelebt, was ein einzelner Mensch bewirken kann. Im Alberschwender Manifest „ Asylpolitik in Österreich – Ein Aufruf zur Menschlichkeit“ vom 23. März 2015 rief sie zu Mitgefühl mit den Flüchtlingen auf. Mit der Gewährung von Gemeindeasyl verhinderte Angelika Schwarzmann die drohende Abschiebung von acht syrischen Asylsuchenden. Durch

Zahlreiche Gäste kamen auf den Bio-Bau mann live zu erleben. ihre klaren Worte beim Gespräch am Sunnahof, aber auch so manchen Einblick in ihren beruflichen Werdegang und ihr Privatleben, beeindruckte sie die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer und sorgte so im Anschluss daran noch für viele angeregte Gespräche. Rund 60 Gäste konnten Geschäftsführer Thomas Lampert und sein Team in Göfis begrüßen. Darunter waren die ehemaligen Landtagsvizepräsidenten

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Handarbeiten für jede Jahreszeit


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am Sunnahof

Leserbrief

kommt nicht in Frage“ mund Frick, Bundesrat a.D. Georg Ludescher sowie der Rankweiler Pfarrer Wilfried Blum. Zum Abschluss des Gesprächs trug „Hofdichter“ Wolfgang Lang traditionell seine Gedanken zum bevorstehenden Weihnachtsfest vor. (cer)

ernhof Sunnahof um Angelika Schwarz-

v.l. Bgm. Angelika Schwarzmann, Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert, Moderator George Nussbaumer

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Dr. Günter Keckeis sowie Günter Lampert, der neue CaritasSeelsorger Norman Buschauer, Lebenshilfe-Vizepräsident Rai-

Die Bundesregierung hat die Vorschläge zur Bildungsreform präsentiert. Dabei soll es Modellregionen für die Gemeinsame Schule der 10- bis 14- jährigen mit max. 15% der Schulen und SchülerInnen geben. Die Landesregierung hat sich aber bereits auf der Basis eines zweijährigen Forschungsprojektes auf das Bekenntnis festgelegt, in acht bis zehn Jahren im Land die gemeinsame Schule der 10bis 14-Jährigen einführen zu wollen. Der Landeselternverband Vorarlberg kann somit nicht nachvollziehen, warum es nun einen Rückschritt bei der von der Landesregierung geplanten Modellregion Vorarlberg geben soll. Der Landesverband tritt daher vehement für 100% Modellregion Vorarlberg bei der Gemeinsamen Schule der 10- bis 14- jährigen ein.

Diese Chance muss ergriffen werden, denn nur so kann man den Druck der Schulwahl, der jetzt auf den Kindern, Eltern und LehrerInnen in der 4. Klasse Volksschule lastet, herausnehmen. Stellungnahme des Landeselternverband Vorarlberg

Lawinentod In der Sekunde der Zeit pokert die Ewigkeit im Pulsschlag ohne Barmherzigkeit Liegt die Tragik dieser Sterblichkeit. Vera Kiss

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100 Prozent Modellregion


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Gsundheitsbrünnele Logopädie als wichtiger Bestandteil der Neurologischen Reha der aks gesundheit GmbH Sprache und Sprechen verbinden uns mit anderen Menschen. Essen und Trinken beinhalten neben der Ernährungsfunktion auch den Genussfaktor. Patricia Haumer und Melanie Martin Logopädinnen der aks gesundheit Neurologische Reha unterstützen Betroffene dabei, wieder an Gesprächen teilhaben und Nahrung wieder sicher schlucken zu können. Was ist Logopädie? Haumer: Die Logopädie beschäftigt sich mit Menschen aller Altersgruppen mit Schwierigkeiten in den Bereichen Stimme, Sprechen, Sprache, Hören und Schlucken. In der Neurologischen Reha der aks gesundheit arbeiten wir mit Erwachsenen, die von einer neurologischen Erkrankung betroffen sind. Bei welchen neurologischen Erkrankungen ist Logopädie notwendig? Martin: Menschen nach einem Schlaganfall, einem Schädel-HirnTrauma, Parkinson, Multiple Sklerose oder anderen neurologischen Erkrankungen profitieren von einer logopädischen Therapie. Neben Lähmungen der Arme oder Beine ist die Sprachstörung, genannt Aphasie, eine häufige Folge eines Schlaganfalls, die Betroffene in ihrer selbstständigen Lebensführung stark einschränken. Undeutliches oder nur schwer

verständliches Sprechen und Schluckstörungen können mit fast allen neurologischen Erkrankungen einhergehen. Wie zeigt sich eine neurologische Sprachstörung (Aphasie)? Haumer: Das Sprachverstehen kann betroffen sein. Wörter fallen einem nicht ein. Es können falsche Wörter herauskommen, etwa Tisch statt Stuhl. Das Sprechen kann völlig unverständlich sein und die Patientinnen und Patienten bemerken es nicht. Oft kommen nur automatische Floskeln (wie ‚geht schon‘) hervor. Man bleibt an Wörtern hängen und kommt nicht weg davon. Menschen mit einer neurologischen Sprachstörung wissen meistens, was sie sagen möchten. Sie haben Schwierigkeiten, dies in gesprochene Sprache umzusetzen. Ist undeutliches Sprechen immer die Folge einer neurologischen Erkrankung? Martin: Nein, manche Menschen haben zeit ihres Lebens eine eher undeutliche Sprechweise. Bei anderen sitzt vielleicht die Prothese nicht richtig. Liegt eine neurologische Ursache vor, wird in der logopädischen Therapie mit gezieltem Training direkt an der Funktion gearbeitet etwa an den Sprechbewegungen oder der Koordination von Atmung und Stimme.

Wie zeigt sich eine Schluckstörung? Haumer: Das häufigste Anzeichen ist vermehrtes Husten während oder nach dem Essen oder Trinken. Aber auch häufiges Verschlucken, eine belegte Stimme, brodelnde Atemgeräusche oder Schwierigkeiten beim Abschlucken oder Kauen, weisen auf eine Schluckstörung hin. Welche Gefahren gehen von einer Schluckstörung aus? Haumer: Es können Nahrung, Speichel oder Flüssigkeiten in die Atemwege gelangen. Eine schwerwiegende und mitunter lebensbedrohliche Folge kann eine Lungenentzündung sein. Weitere mögliche Folgen sind Mangelernährung und Austrocknung. Welche Ziele verfolgt die Logopädie in der Neurologischen Reha? Martin: In unserem Rehateam stehen die Menschen und ihre ganz persönlichen Ziele im Mittelpunkt. Die Ziele sind ganz individuell und werden von den Patientinnen und Patienten formuliert. Sei es, den Enkelkindern wieder vorlesen, am Telefon Karten fürs Kino oder wieder in einem Restaurant Essen und Trinken können, ohne sich zu verschlucken. Nach diesen Zielen richtet sich dann der logopädische Behandlungsplan.

Kann ich den Therapieverlauf selber beeinflussen? Haumer: Betroffene haben einen großen Anteil an Ihrem persönlichen Therapieerfolg. Sie bekommen ein Übungsprogramm, für das Eigentraining zu Hause. Eine nachhaltige Veränderung gibt es aber nur, wenn wir unsere Fähigkeiten im Alltag auch verwenden. Dazu ein Beispiel: Ein Patient, der in der Therapiesituation das Wort ‚Kaffee‘ sagen kann, es beim CaféBesuch dann nicht anwendet hat sein Ziel nicht erreicht. Wie kann ich Logopädie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Haumer: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks gesundheit neurologische Reha ist eine neu-

Kontakt

aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 anr@aks.or.at | www.aks.or.at

Patricia Haumer

Melanie Martin

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Beschwerden sind manchmal Mag.pharm. Günther Braun nur lästig (Durchfall), sehr oft sind sie jedoch quälend Apotheker in Feldkirch (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms

sind noch nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind

Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.

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rologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch Ihren Arzt / Ihre Ärztin mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (red)

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Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. 1 2

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Der Bestseller zu Weihnachten Anthozym Petrasch Alkoholfrei

Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem

ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunderten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt.

Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden. Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen.

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Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden?

Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)

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Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Enrergie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt.


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Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung. Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkran-

kungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (HerzKreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.

20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)

Dipl. GKS Monika Breuss

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Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Diätberaterin Gesundheits- und Diätcoach Mentalcoach und Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei

die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächs-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Vorweihnachtsschlemmerei Wie halte ich mein Gewicht? Mahlzeiten auslassen zum Kaloriensparen? Auf keinen Fall! Wenn Sie zu lange nichts essen, wird ihr Hunger immer größer. Dann essen Sie bei der Folgemahlzeit schnell und unkontrolliert und holen die gesparte Energie wieder auf. Wenn Sie Kalorien sparen wollen, essen Sie alle 4 bis 6 Stunden eine fettarme Mahlzeit mit Vollkornprodukten und viel Gemüse und Salat. Organisation ist das halbe Leben! Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus. Erstellen Sie einen Speiseplan für jeweils 3 bis 7 Tage und schreiben Sie danach Ihre Einkaufsliste. Gehen Sie nur mit Einkaufsliste in den Supermarkt, dann sparen Sie sich Impuls- und Hamsterkäufe. Holen Sie sich Unterstützung! Wenden Sie sich an eine Diätologin, diese unterstützt Sie nach neuesten

medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen bei der Erreichung Ihres Wunschgewichtes.

ZUR PERSON

Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Stress lass nach... Stauen sich auch bei Ihnen in den Tagen vor Weihnachten noch die Termine? Müssen Sie das wirklich alles noch vorher erledigen? Können Sie (einige wenige) Prioritäten setzen und den Rest ins Neue Jahr verschieben? Sonst sind Sie spätestens am Ende jeden Tages so gestresst, dass Sie sich eine Essensbelohnung gönnen müssen. Die schlägt dann oft aufs Gewicht.

Christkindlmarkt, Weihnachtsfeier & Co Natürlich gibt es Vanillekipferl nur um Weihnachten. Um ihr Gewicht zu „schonen“, genießen Sie besser eine kleine Menge der Bäckereien, wenn Ihr Verlangen danach groß ist (und nicht jedes Mal, wenn Ihnen etwas angeboten wird...). Lassen Sie kleine Bissen der guten Sachen so richtig auf der Zunge zergehen und geben Sie sich ohne Ablenkung dem köstlichen Geschmack hin. Damit reduziert sich die Menge schon fast automatisch. Gönnen Sie sich am Tag der Weihnachtsfeier eine fettarme Salat-Mittagsmahlzeit mit Vollkornbrot. Dann können Sie mit normalem statt Riesenhunger zur Feier erscheinen und am Teller eventuell auch noch etwas übrig lassen. Trinken Sie nach jedem alkoholischen Getränk ein großes Glas (Mineral-) Wasser. Das halbiert die Kalorienanzahl!

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Volle Terminkalender, aufdringliche Pseudo-Weihnachtsmusik, Weihnachtsdekoration schon Ende Oktober: Wieder einmal ist nichts zu hören und zu spüren von der Stille und Ruhe, die die Vorweihnachtsund Weihnachtszeit eigentlich umgeben sollte. Wie soll man es in all dem Trubel auch noch schaffen, sein Gewicht zu halten oder sogar abzunehmen?


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Alexander Jehle und Petra Tschabrun Die Sängerin Petra Tschabrun hat zwischenzeitlich etliche seiner Texte in berührende Lieder verwandelt, welche zusammen mit einigen gelesenen Texten auf der CD „und immer wieder leben“ erscheinen werden. Auch diese Lieder werden anlässlich dieser Veranstaltung von Petra Tschab-

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INFO

Alexander Jehle und Petra Tschabrun Buchpräsentation: wie tausend neue morgen CD–Präsentation: und immer wieder leben Dienstag, 15. Dezember 20 Uhr Altes Kino Rankweil

run präsentiert werden. Die Zuhörer werden in dieser Stunde vom zarten, feinen, besonders aber sensiblen Wechselspiel von Stille, Wort und Musik berührt. Ein Gefühlsraum entsteht, im Rahmen derer sich Fassbares und Unfassbares zu einem Gesamtbild vereinen. Herzlich willkommen zu dieser ganz besonderen literarisch-musikalischen Stunde. Mitwirkende: Petra Tschabrun (Gesang, Gitarre, Keybord) Patrick Honeck (klassische Gitarre) Stefan Greussing (Schlagzeug) Stefan Reinthaler (Bassist) Ekkehard Breuss (Gitarre) Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)

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Alexander Jehle stellt sein neues Werk „wie tausend neue morgen“ vor.


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Nikolausturnier 2015 Mittelschule Oberau:

Ende November fand wie jedes Jahr das traditionelle Nikolausturnier statt. Über 200 Nachwuchssportler im Alter von 7 bis 16 Jahren haben beim Turnier gezeigt, was sie das ganze Jahr über gelernt haben und strahlten um die Wette als sie die Medaillen erhielten. Das Nikolausturnier bietet seit Jahren auch für die kleinsten Karatekas die Möglichkeit erste Turniererfahrung zu sammeln. In der Mittagspause kam der Nikolaus mit zwei Knechten um die Kinder mit Lebkuchen und ein paar passenden Worten zu belohnen. (cer)

Haus Schillerstraße und bewunderten neben den vielen Basteleien, Adventkränzen, Gestecken und Holzarbeiten vor allem auch die wunderschöne Weihnachtsdekoration im ganzen Haus was wesentlich zur heimeligen Atmosphäre im Haus beiträgt. Der kleine Markt brachte vor allem auch Abwechslung und Leben ins Haus und in den Alltag der Bewohner. Diese genossen sichtlich die vorweihnachtliche Stimmung und die vielen Gäste, mischten sich gerne unter die Besucher um zu plaudern und freuten sich über die Lebendigkeit und das ganze turbulente Geschehen im ganzen Haus. Ein großer Dank an alle Mitarbeiter, Ehrenamtliche, Freunde und Gönner – die in irgendeiner Form zum wiederholten Gelingen unseres Adventmarktes beigetragen haben. Dadurch konnte unseren Bewohnern eine große vorweihnachtliche Freude geschenkt werden! (red)

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Bereits zum vierten Mal luden Bewohner und Mitarbeiter zu ihrem kleinen Adventmarkt ein, der mit viel Freude und Engagement organisiert wurde. Zahlreiche Besucher kamen zu diesem kleinen aber stimmungsvollen Märktle, so konnte die Haus- und Pflegeleitung Frau Regina Sintinger als besondere Ehrengäste Frau Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink, BR Edgar Mayer, den zentralen Pflegedienstleiter Mag. Gerhard Fend mit Gattin Claudia und Geschäftsführer Helmut Wehinger mit Gattin Conny begrüßen. Weitere treue Gäste wie Kapellmeister Peter Efferl, Feuerwehrkommandant Edgar Giesinger, Präsident der Spältabürger Thomas Kathan, Christa und Arno Frick und Hermann Marco bestaunten die wunderschönen dekorativen Stände. Trotz der Eröffnung des Feldkircher Adventmarktes und vielen anderen Adventmärkten kamen zahlreiche Besucher ins

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Advent im Haus Schillerstraße


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Daniela dé Santos Königin der Panflöte

Schi- und Snowboardkurs für Kinder und Schüler ab 6 Jahren. Wir veranstalten vom 02.-04.01. unseren Schi- und Snowboardkurs auf der Tschengla. Kursbeitrag EUR 167 (inkl. Liftkarte, Busfahrt , warmes Mittagsessen, Getränk und ÖSV-Beitrag). Saisonkartenbesitzer EUR 111. Anmeldung online oder durch Abgabe des Anmeldescheines bei der Sparkasse oder Raiba Gisingen. Kein Ausweichtermin. Eine evtl. Absage wird am 31.12.2015 auf der Homepage und am Anschlagkasten (Sebastianplatz) bekanntgegeben. Genauere Angabe auf unserer Homepage (www.sv-gisingen.net). Auskünfte: Fredi Sieberer Tel. 0676/7405775. (ver)

Im wahrsten Sinne des Wortes „atemberaubend“ sind die Konzerte mit der Königin der Panflöte, Daniela dé Santos. Es werden in jedem Fall romantische Stunden, mit magischen Augenblicken, in einem wunderschönen Ambiente. Dezente Lichteffekte verstärken zudem den musikalischen Genuss. Neben Klassikern wie „Don´t cry for me Argentina“, „El Condor Pasa“, Leonard Cohens „Hallelujah“ oder der extra von Claudio Riffero für Panflöte geschriebenen und arrangierten weltweit ersten Panflötensymphonie „Concertino in do maggiore“, bietet die Künstlerin Welthits und weihnachtliche Lieder wie „White Christmas“ oder „Süßer die Glocken nie klingen“. Aber nicht nur das, auch die einfühlsame Moderation und der rote Faden mit dem die Künstlerin ihr Weihnachten beschreibt, lässt

dieses Konzert unvergesslich werden. Karten für dieses wunderbare Konzert gibt es ab sofort bei: www.v-ticket.at Musikladen, Johannitergasse 4, Feldkirch, 05522-77900 Bei allen weiteren v-Ticket Verkaufsstellen Sparkasse der Stadt Feldkirch, Sparkassenplatz1, Feldkirch www.oeticket. com, Tel: 0196096 (pr)

INFO

„Die Königin der Panflöte“ Fr., 11.12.2015 – 18 Uhr Dom Feldkirch „Weihnachts-Träume“ mit großem Symphonieorchester

Hoffnung für Straßenkinder

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Der sechsjährige Benson aus Nairobi ist ein Straßenkind. Seit dem Tod seiner Mutter lebte er in den Slums auf der Straße und musste betteln um zu überleben. Seinen Vater hat er nie gekannt. Er hat die Familie verlassen, als er noch klein war. Doch jetzt kann er neue Hoffnung schöpfen. Im Straßenkinderprojekt „Amani“ in Nairobi, das von den Schwestern vom Orden des kostbaren Blutes geleitet wird, erfährt Benson wieder menschliche Wärme und Fürsorge. So wie Benson leben und arbeiten weltweit circa 100 Millionen Kinder auf den Straßen der großen Metropolen. Jeden Tag sind die Kinder dem Risiko von Ausbeutung, sexuellem Missbrauch, Gewalt und Krankheiten ausgesetzt. Damit Straßenkinder wie Benson wieder neue Hoffnung schöpfen können, benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unterstützung. Die Kleinsten

brauchen am dringendsten Ihre Hilfe. Danke, dass Ihnen diese Kinder am Herzen liegen! Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch, IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. (pr)


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Über Weihnachten Der Wildparkkiosk hat für alle Besuch Der Wildpark in Feldkirch ist ein beliebtes Ausflugsziel und das auch an Wintertagen.

Die genussvollen Momente des Lebens

Für das leibliche Wohl der Gäste sorgt seit über zehn Jahren das Kiosk-Team der Lebenshilfe Vorarlberg. Und das wird es heuer auch erstmals über die Weihnachts-feiertage tun.

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Was an sommerlich-heißen Tagen der große Gastgarten ist, vermag bei kalten Wintertagen die gemütliche Wirtsstube zu sein: Ein idealer Ort um nach dem Besuch des Wildparks einzukehren. Das Kiosk-Team verwöhnt seine Gäste dabei mit heißen Getränken und beliebten Gerichten, wie dem traditionellen Wiener Schnitzel. Damit

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Der Kiosk im Wildpark Feldkirch hat erstmals auch über die Weihnachtsferien geöffnet

Die Spezialistin in Ledermode zusammen. Modebewusste Leute finden bei ihr ein breit gefächertes Angebot qualitativ hochwertiger Leder- und Lammfellmode vor. Wer also auf der Suche nach einem ganz besonderen Kleidungsstück ist, der ist bei Leder- und Lammfellmode Kaufmann an der richtigen Adresse. (pr) Sieglinde Kaufmann Im Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann finden anspruchsvolle Kunden hochwertige Lederund Lammfellmode zu fairen Preisen.

Ein Erinnerungsfoto vor dem Truck war für viele Besucher ein absolutes Muss. Alle Fotos und Infos: www.coke.at. Foto: Coca-Cola

Coca-Cola Weihnachtstruck verzauberte Götzis‘ Besucher

3.200 Besucher in Götzis Zum Stopp in Götzis kamen 3.200 Besucher zum Garnmarkt und ließen sich von der Parade in Weihnachtsstimmung bringen. Das High-

light ist für viele natürlich die imposante Einfahrt des Coca-Cola Weihnachtstruck. Auf diese mussten die Besucher jedoch verzichten, denn selbst der Weihnachtsmann ist vor technischen Gebrechen nicht gefeit. Der Truck stand jedoch am Garnmarkt, sodass alle Besucher die Möglichkeit für ein Erinnerungsfoto hatten.

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Leuchtende Kinderaugen und staunende Erwachsene – diese Reaktionen ruft der Coca-Cola Weihnachtstruck hervor, wenn er durch Österreich fährt.

Fachkompetenz in Ledermode, das heißt für Sieglinde Kaufmann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preisgestaltung. „Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde und Jürgen Kaufmann über ihre Unternehmensphilosophie. Breit gefächertes Angebot Seit Jahrzehnten arbeitet Sieglinde Kaufmann mit führenden Herstellern von Leder- und Lammfellmode in ganz Europa

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Wildpark er die Türen offen sie das auch über die Weihnachtsferien tun können, bleibt in diesem Jahr der Kiosk, genauso wie der Wildpark bisher, bis 10. Jänner 2016 geöffnet. „Wir wollen damit den Besucherinnen und Besuchern des Wildparks die Möglichkeit geben, ihren Besuch auch in gewohnter Weise ausklingen zu lassen – und das eben nicht nur zu den wärmeren Jahreszeiten. Unser Team freut sich schon sehr darauf die Gäste zu verwöhnen“, berichtet Georg Eberharter, Leiter der Kantine.L der Lebenshilfe Vorarlberg. Danach erst geht der Kiosk in Winterpause, bevor er schließlich am 17. Februar 2016 wieder öffnet. (pr)

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Nikolausfahren 2015 in Altenstadt Am 5.12.2015 fand in Altenstadt das traditionelle Nikolausfahren statt. Für den RC Gisingen am Start waren Melissa Sonderegger, Amelie Sonderegger und Nora Walser. Für Amelie Sonderegger und Nora Walser war es der 1. Wettbewerb. Hier konnten sie zum ersten Mal zeigen, was sie bisher im Training gelernt haben. Beide zeigten ein tolles Programm was mit Rang 3 und 4 in der Kategorie Schülerinnen ohne Lizenz belohnt wurde.

Im Anschluss startete Melissa Sonderegger in der Kategorie Schülerinnen U9. Auch sie zeigte ihr neues Programm, sie belegte Rang 4 in der Kategorie Schülerinnen U9. Als Belohnung bekamen dann alle 3 zum Schluss vom Nikolaus eine Urkunde und ein Nikolaussack überreicht. Wir wünschen den 3 weiterhin viel Spaß und Erfolg im nächsten Jahr. Weitere Infos und Fotos unter www.kunstrad.at (ver)

INFO

Öffnungszeiten während der Weihnachtsferien 24. Dezember 2015 bis 10. Jänner, jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr Ruhetage: 28. Dezember 2015 und 4. Jänner 2016

vl. Melissa, Amelie und Nora

Obst- und Gartenbauverein Sulz-Röthis Im Zuge einer außerordentlichen Generalversammlung wurde Reinhard Geser als scheidender Obmann gebührend verabschiedet und der neue Obmann Guntram Mündle vom Vorstand herzlich willkommen geheißen. Der neue Obmann und der Vorstand, die Bürgermeister von Sulz (Karl Wutschitz) und Röthis (Roman Kopf), OGV Landesobmann Markus Amann und Gebietsver-

treter Karlheinz Fritsche fanden sich im Gasthaus Rössle in Röthis ein. Erholsamer Lebensraum soll im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit im Verein stehen. Die anwesenden Vereinsmitglieder zeigten dabei reges Interesse. Die Termine für die geplanten Arbeiten werden rechtzeitig veröffentlicht, damit möglichst viele interessierte Gartenfreunde daran teilnehmen können. (cer)

Bürgermeister von Sulz (Karl Wutschitz, li.) und Röthis (Roman Kopf, re.), gratulierten dem neuen Obmann Guntram Mündle zum Neustart des OGV Sulz-Röthis.

Letzte Runde im Jahr 2015 Nach 2 Wochen Pause ist es wieder soweit. Die Damen des HC Sparkasse BW Feldkirch starten in die letzte Runde des WHA Grunddurchgangs im Jahr 2015. Dabei ist die Mannschaft aus Atzgersdorf zu Gast in der Feldkircher Reichenfeldhalle. Nach der hohen Auswärtsniederlage in Wiener Neustadt, brennen Lunardon & Co auf einen Sieg zu Hause. Mit dem Motto „Hau inne – du Maschine“ wollen die Montfortstädterinnen die 2 Punkte holen. Kämpfen wir die Mannschaft aber nicht nur für sich selbst und die Zuschauer, sondern besonders für den kurz verstorbenen Obmann Franz Füchsl. Am 13. Spieltag der Landesliga 3 treffen Florian Hintringer und Co. auf die Mannschaft von SG Herbrechtingen-Bolheim. Nachdem die Herren 1 das letzte Heimspiel gegen Kuchen-Gingen verloren haben, möchte die Mannschaft unbedingt mit einem Sieg in die 3 wöchige Pause. (ver)

Eisenstein Baskets wollen nächsten Sieg Genau sieben Tage nach dem Sieg über die USI Bulls aus Innsbruck wollen die Basketballer der Eisenstein Baskets Feldkirch den nächsten Erfolg in der Regionalliga West einfahren.

fährdeten 91:70-Sieg einfahren. Wir sind derzeit in der glücklichen Lage, dass unser Team mehrheitlich aus erfahrenen ExBundesligaspielern besteht“, verrät Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. (ver)

Am Samstag (18 Uhr, VS Sebastianplatz) empfangen die Montfortstädter den Tabellenführer TI Innsbruck. Die „Turnerschaft“ ist ein brandgefährlicher Gegner und hat vor vier Wochen dem regierenden Meister SVO Innsbruck die erste Saisonniederlage zugefügt. Ein starkes Ausrufezeichen des letztjährigen Tabellendritten! Die Eisenstein Baskets lassen sich von dem Erfolg der TI aber nicht ins Bockshorn jagen. „Wir haben heuer wahrscheinlich unser stärkstes Team seit unserem Bundesligarückzug im Jahr 2006. Auch wenn es gegen die USI lange Zeit spannend blieb, konnten wir am Ende doch einen unge-

Nächstes Spiel: Eisenstein Baskets Feldkirch – TI Innsbruck Samstag, 12.12., 18 Uhr VS Gisingen-Sebastianplatz


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Tolle Eislauferfolge beim Cup und Trophy

Beim Nikolaus Cup erreichte Isabelle Müller, die jüngste Starterin, in der Kategorie Minichicks den 1. Rang. In der Kat. Chicks gab es gleich einen Dreifachsieg: 1. Anna Salzer, 2. Heghine Sahakyan und 3. Razan Taskapan. Bei den Cups Girls waren 5 Läufe-

rinnen am Start: Leonie Pasqualini wurde 3., Stephanie-Luisa Bösch 4., Lara Hois 5. und Fabienne Wiegele 6. Luca Müller und Raphael Bont zeigten ihr Können in der Kat. Cups Boys und ergatterten die Plätze 1 und 2. Auch die Springs Girls waren sehr erfolgreich: 1. Fabienne Bont, 2. Lena Ess, 3. Nadia Walser, 5. Elisa Salzer und 6. Marie-Luise Hübner. Bei der Feldkirch Trophy sicherte sich Christina Fulterer in der Kat. Chicks den 2. Rang. Noemi Bettega hatte etwas Pech und erreichte trotz ihres Sturzes in der Kat. Basic Novice A, knapp vor

Katharina Fulterer, den 7. Rang. Romy Schallert freute sich über den Sieg in der Kat. Advanced Novice Girls, sowie auch Simon Gabriel Ionian bei den Senior Men. Die Eislaufschule Feldkirch gewann die Teamwertung sowohl beim Nikolaus Cup als auch bei der Feldkirch Trophy. (ver)

Mitte Februar 2016 eröffnet im Gewerbepark Rankweil die erste Boulderhalle im Vorderland. Darüber freuen sich nicht nur Kletterfans, auch die Schülerinnen und Schüler der Rankweiler Schulen und Kindergärten werden im Rahmen des Sportunterrichts davon profitieren. Auf 450 Quadratmetern Kletterfläche entstehen derzeit Routen aller Schwierigkeitsgrade. Bis Mitte Februar soll das privat finanzierte Projekt fertiggestellt und eröffnet werden. Geschäftsführer ist der ehemalige Weltklasse-Boulderer Guntram Jörg, der bereits von Südafrika bis über den Polarkreis hinaus Magnesiumspuren hinterlassen hat. „Bouldern verbindet Geist und Körper. Es ist die ideale Sportart, um den Alltagsstress hinter sich zu lassen und körperlich fit zu bleiben“, ist der junge Sportler überzeugt. Im Gegensatz zu einer Kletterhalle verwendet man beim Bouldern keine Sicherung durch Seile, sondern klettert in Absprunghöhe und schützt sich durch Matten gegen Verletzungen. Sportmöglichkeit für Schulen und Kindergärten Die Marktgemeinde Rankweil wird die Halle an einem Vormittag und an zwei Nachmittagen pro Woche mieten, um diesen Trendsport auch im Rahmen des Sportunterrichts an Rankweils Schulen und Kindergärten anzubieten. Prinzipiell steht die Halle allen Privatpersonen, Vereinen und Organisationen offen. (cer)

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Am 5. und 6. Dezember fand in Feldkirch die 4. Feldkirch Trophy und der 1. Nikolaus Cup statt. Die Eislaufschule Feldkirch war mit 20 Teilnehmern vertreten welche ausgezeichnete Ergebnisse erzielten. Insgesamt waren 13 Podestplätze zu verbuchen.

Erste Boulderhalle im Vorderland

Mehr Informationen zur Boulderhalle unter www.steinblock.at.


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Nikoloturnier – Judokas sehr erfolgreich Im Beisein der beiden international erfolgreichen Nationalkaderjudokas Bernadette Graf (Junioren-Europa- und Weltmeisterin) und Kathrin Unterwurzacher (Jugend Europameisterin), die mit großer Wahrscheinlichkeit Österreich bei den olympischen Spielen 2016 in Rio vertreten werden, konnten 6 Nachwuchsjudokas der Judo Union Feldkirch in den Altersklassen U10 und U12 beim Nikoloturnier in Wattens (Tirol) ihr Können erfolgreich unter Beweis stellen.

schlagen geben und konnten mit Stolz den Pokal für den 3. Rang entgegennehmen. Nicht ganz nach Wunsch lief es für Maximilian Tschanett, der sich mit dem unglücklichen 4. Platz zufrieden geben musste. Die Wettkampfsaison 2015 ist nun beendet und alle freuen sich schon auf die neue Saison 2016, die im Jänner mit dem Turnier in Ruggel (FL) beginnen wird. (ver)

Eine super Leistung zeigte an diesem Tag Justin Biedermann (U12, -40kg), der seinen Gegner keine Chance ließ und mit 5 Siegen in Folge verdient ganz oben auf dem Podest stand! Bravo Justin! Johanna Feurstein (U10, -36kg) konnte nach ihrem Erfolg beim Turnier in Reutte einen weiteren Pokal erkämpfen und freute sich wie Jan Tschanett (U12, -28kg) über den 2. Rang. Sehr stolz war Trainer Marco Moosbrugger auch auf die Leistungen von Bernhard Schlömmer und Jan Collin Vogt. Beide mussten sich in ihren Gruppen im Kampf um den Finaleinzug nur den späteren Siegern ge-

Die Teilnehmer aus Feldkirch mit Kathrin Unterwurzacher, Bernadette Graf und Trainer Marco Moosbrugger.

Anmelde- und Infoabend am 11. Dezember. Vom 27. bis 30. Dezember bietet der Schiverein Tosters Schi- und Snowboardkurse für Kinder an.

Bernies Brotlädele) möglich. Die Kurs- und Liftkosten sind direkt bei der Anmeldung zu begleichen. Weitere Infos zu den Kursen auf www.sv-tosters.at. (ver)

Für die viertägigen Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene kann man sich am Freitag, 11. Dezember von 17 bis 19 Uhr anmelden. Der halbtägige Kinder-Schikurs in Brand-Palüd richtet sich an Anfänger und leicht Fortgeschrittene. Kinder ab Jahrgang 2011 werden dabei von erfahrenen Kursleitern auf den ersten Schwüngen begleitet. Die ganztägigen Schi- und Snowboardkurse in Brand richten sich an Fortgeschrittene. Dabei vermitteln kompetente Instruktoren grundlegende Schitechnik und feilen gemeinsam mit den Kindern am Schikönnen. Der Transport nach Brand erfolgt gemeinsam mit dem Bus. Die Teilnehmer der ganztägigen Kurse werden zu Mittag im Schiheim des SV Tosters verpflegt. Für die Teilnahme an den Kursen ist eine Mitgliedschaft verpflichtend, die Vereinsanmeldung kann direkt beim Kursanmeldeabend erfolgen. Die Anmeldung für alle Kurse ist nur am Freitag, 11. Dezember von 17.00 bis 19.00 Uhr in der Bäckerei Schertler in Tosters (ehem.

INFO

Schi- und Snowboardkurse 2015 des SV Tosters Kurstermin: 27. bis 30. Dezember 2015 Anmelde- und Infoabend: Freitag, 11. Dezember, 17 – 19 Uhr In der Bäckerei Schertler in Tosters (ehem. Bernies Brotlädele) Schikurs Anfänger Brand-Palüd: halbtägig, 70 Euro Schi-/Snowboardkurs Fortgeschrittene Brand: ganztägig, 95 Euro

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Montfort Garage im neuen Design Modernisierung als wesentlicher Erfolgsfaktor

Eine offene Raumgestaltung, hochwertige Materialien, neue

Features, innovative Lichtinstallationen und warme Farbtöne schaffen eine angenehme Atmosphäre im Inneren. Den zentralen Eyecatcher bildet die Highlight Wall, welche direkt gegenüber dem Eingang positioniert ist. Der neue Betrieb bietet so die ideale Umgebung für die attraktive ŠKODA Modellpalette.

Mitarbeiter Neben dem Umbau unseres ŠKODA Betrieb wird auch in die Mitarbeiter investiert: durch intensive Trainings sowie perfekt abgestimmte Prozesse und Abläufe ist es möglich, den höchsten Level an Customer Service zu bieten. (pr)

Markus Maier – Montfort Garage: „Trotz Umbau findet ein ungestörter Betrieb statt“

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Der Umbau unseres ŠKODA Betriebs auf das neue Corporate Design ist bald abgeschlossen. Klare Linien, puristische Formen und ein modernes Lichtkonzept machen das Außendesign der Schauräume aus.


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Design mit hoher Akzeptanz bei den Kunden

Deutlich aufgewerteter Innenraum

Schnittiger Spanier in unverkennbarem Erscheinungsbild

Der neue Seat Ibiza Erfolgsmodell in der Kleinwagenklasse Seat ist auch dieses Jahr anhaltend gut unterwegs und gehört zu den beliebtesten Marken am österreichischen Markt. Das Nummer 1 Modell bei Seat, welches nun in sein 32. Lebensjahr geht, ist der Ibiza. Ein geballtes Paket an innovativer Technologie macht die Ibiza-Familie erneut zu einem der besten und vielseitigsten Angebote, im zweitstärksten Segment in Österreich. Sportliche Designlinien geben dem VierMeter-Wagen sein unverkennbares Erscheinungsbild. Sofort erkennbar ist die Aufwertung im neu gestalteten Innenraum. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 292 auf 938 Liter erweitern. Connect-Paket Schon das Basismodell überzeugt mit allen wesentlichen Komfort- und Sicherheitsausstat-

tungen. Unser Testauto in der Version Style hat Climatronic, Berganfahrhilfe, Müdigkeitserkennung, das Seat Sound System und Touchscreen in Farbe u.v.m. an Board. Neben Effizienz, Qualität und Sicherheit wurde bei der Entwicklung besonderen Wert auf das Thema Konnektivität gelegt, dass der spanische Automobilhersteller in Kooperation mit Samsung entwickelt hat. Mit dem neuen Connect-Paket wird ein Infotainmensystem mit Full Link für MirrorLink, Apple Car Play sowie Android für maximale Konnektivität geboten. Damit haben wir die Möglichkeit, während der Fahrt auch online zu sein und die verschiedensten Funktionen bequem und sicher per Touchscreen zu nutzen. Im Paket enthalten ist auch ein Samsung Galaxy A3, sowie eine

individuelle Fahrzeugoptik mit exklusiven Features. Antrieb Der 1,2-Liter 4-Zylinder-Motor mit 5-Gang-Getriebe leistet 90 PS und 160 Nm. Das Aggregat hängt richtig gut am Gas und sorgt für eine bemerkenswerte Fahrleistung. Komfortabel und dennoch dynamisch überzeugt das neue abgestimmte Fahrwerk des gut ein Tonnen leichten Kleinwagens. Unebenheiten bügelt das Erfolgsmodell überraschend gut weg. Die direkte Lenkung und das Getriebe mit kurzen Schaltwegen sind perfekt aufeinander abgestimmt. 5,7 Liter pro 100 Kilometer im Testverbrauch sind absolut zufriedenstellend. Fazit Technisch up to date ist der Seat

Ibiza ein komplett ausgereiftes Fahrzeug, das während unserer Testfahrt keine Schwäche zeigte. Der Fahrkomfort gegenüber seinem Vorgänger wurde deutlich gesteigert. Das gute Preis/Leistungsverhältnis sowie mehr als fünf Millionen verkaufte Fahrzeuge sprechen für sich. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Seat Ibiza 1,2 Style TSI 5-Gang – 5 Türer KW/PS/Nm/CO266/90/160/116 0 auf 100 km/h: 10,7 s Spitze: 184 km/h Verbraucht lt. Werk: 4,9 ROZ95 Preis ab: Euro 9.990,-Testauto: Euro 18.297,--

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Stellenmarkt

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Donnerstag, 10. Dezember 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg

Jobentscheidung: Was zählt für Arbeitnehmer? Für Jobsuchende ist es bereits im Bewerbungsgespräch wichtig zu erfahren, welche Werte ein Unternehmen lebt. (red). Viele Arbeitgeber sind der Meinung, dass ein hohes Gehalt, ein schnittiges Dienstauto oder ein brandneues Handy die wichtigsten Dinge sind, um die besten Arbeitnehmer zu gewinnen und diese langfristig an ein Unternehmen zu binden. Immer mehr Studien zeigen jedoch genau das Gegenteil auf. Eine Job- bzw. Karriereentscheidung fällt vielmehr

auf Grund von authentischen Werten und Arbeitsbedingungen. So ist den Österreichern ein gutes Betriebsklima am wichtigsten – dicht gefolgt von flexiblen Arbeitszeiten. Zu den weiteren Prioritäten zählen: Arbeitsinhalte, persönliche Vorgesetzte und das Gehalt - letzteres jedoch mit unterschiedlicher Gewichtung im Laufe der Karriere. Jüngere Mitarbeiter sind es wiederum, die hierzulande neben einem positiven Arbeitsklima besonders großen Wert auf Weiterbildung und Karrierechancen legen. Ein weiterer Faktor der immer mehr in den Fokus rückt, sind: Die gelebten Werte von Be-

Employer Branding: So setzen Sie es um Es zahlt sich aus, Bewerber mit Infos zu Unternehmenswerten Foto: mev.de zu versorgen.

werber und Arbeitgeber (Respekt, Ehrlichkeit, Vertrauen, Zusammenhalt und Nachhaltigkeit etc.). Diese müssen sich decken, sonst sieht es für die gemeinsame Zukunft eher düster aus.

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Teilzeit Buslenkerin & Buslenker

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Der ÖBB-Konzern besteht aus 3 Aktiengesellschaften, die unter dem strategischen Dach der ÖBB-Holding AG alle Geschäftsfelder der modernen Mobilitätskette abdecken. Die ÖBB-Postbus GmbH – Österreichs größtes Busunternehmen sowie Marktführer im Linienverkehr – sucht engagierte und leistungsbereite Teilzeit-LenkerInnen für mind. 10 bis max. 20 Wochenstunden. Bewerben Sie sich über die Berufsbörse (www.oebb.at/bb) oder per E-Mail (bewerbung@postbus.at). Die Position ist – abhängig von Ihrer Ausbildung und Erfahrung – mit einem Bruttojahresbezug auf Basis Vollzeitbeschäftigung von mind. 25.193,70 Euro nach dem Kollektivvertrag für Dienstnehmer in den privaten Autobusbetrieben dotiert. Unser Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, den Frauenanteil zu erhöhen. Wir freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen.


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Donnerstag, 10. Dezember 2015

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -1° Nied. 0%

max: 6° 2000 m: 1°

min: 3° Nied.50%

max: 8° 2000 m: -1°

min:0° Nied 10%

max: 8° 2000 m: 1°

Am Freitag ist es von der Früh weg meist frostig und außer im Rheintal, wo sich Nebel halten könnte, verläuft der Tag noch recht sonnig. Am Nachmittag ziehen in der Höhe erste hohe Wolkenfelder auf. Am Samstag Vormittag kann es speziell im Norden Vorarlbergs zu Niederschlägen kommen. Oberhalb von 900-800 m Höhe kann es ein wenig Neuschnee geben. Am Sonntag bessert sich das Wetter und es zeigt sich im ganzen Land die Sonne.

Stellenmarkt Für unsere TANN Fleisch- und Wurstabteilung im INTERSPAR Feldkirch-Altenstadt suchen wir eine/n Feinkostverkäufer/in. Wenn Sie Interesse haben, in einem motivierten Team mitzuarbeiten, dann rufen Sie bitte unsere Abteilungsleiterin, Frau Jutta Morscher, unter der Tel.: 05522/75462732 an oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an die Personalabteilung der Spar-Zentrale Dornbirn, Wallenmahd, 6850 Dornbirn. Wir bieten Ihnen ein Grundgehalt gemäß Kollektivvertrag. Die Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender Qualifikation und Berusfserfahrung ist gegeben.

KO C H / K Ö C H I N und SERVICEKRAFT (M/W) GESUCHT! Für eine Gesundheitseinrichtung in Schruns suchen wir ab sofort eine/n motivierte/n Koch/ Köchin sowie eine engagierte Servicekraft (m/w) in Vollzeit. Arbeitszeiten: 5-Tage Woche, Wochenende und Feiertage im Wechseldienst, Öffnungszeiten von 06:00 bis 20:00 Uhr. Mehrjährige Berufserfahrung in der Gastronomie sowie gute Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt. Entlohnung Koch/ Köchin: brutto ab EUR 1.800,-- pro Monat auf Vollzeitbasis, Entlohnung Servicekraft (m/w): ab brutto EUR 1.413,-- (ohne Lehrabschluss) bzw. EUR 1.555,-- (mit Lehrabschluss) pro Monat auf Vollzeitbasis. Eine Überzahlung ist bei beiden Positionen je nach Aus-

Lukas Alton

Der weitere Trend ist noch etwas unsicher: Der Montag dürfte freundlich und einigermaßen mild ausfallen. Zum Dienstag hin dürfte es kühler werden mit neuen Niederschlägen mit Schneeregen oder Schneefall bis in die Tallagen. Ob der Winter kommt bleibt jedoch ungewiss. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

bildung und Vorerfahrung möglich. Sie verfügen über ein freundliches, gepflegtes Auftreten, sind teamfähig und belastbar und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Dann bewerben Sie sich bei unserem Betriebsleiter Herrn Aberer schriftlich per Mail an andreas.aberer@sodexo.com oder kontaktieren Sie ihn telefonisch unter 05556/205-852. Ältere Frau sucht jemanden, der ihr das Internet besser lernt. Grundkenntnisse vorhanden. Tel.: 0664/9162306 Suche eine Betreuung für meine 90- jährige Mutter in Nofels. Vier mal Wöchentlich am Vormittag von 8 bis 12 Uhr. Aufgaben: beim Ankleiden helfen, Gesellschaft leisten, Haushalt machen, Mittag kochen. Tel. 0664 261 60 62

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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