Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 51, 52 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 17. Dezember 2015
Bettelverbot in Feldkirch fixiert
Bei der Stadtvertretungssitzung wurde am Dienstag das sektorale Bettelverbot und Campingverbot unter heftigen Diskussionen abgestimmt. Somit zieht die Stadt Feldkirch anderen Städten in Vorarlberg nach. Seite 3
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Unabh채ngige Wochenzeitung f체r die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegr체ndet 1809 KW 51, 52 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 17. Dezember 2015
Bettelverbot in Feldkirch fixiert
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Bei der Stadtvertretungssitzung wurde am Dienstag das sektorale Bettelverbot und Campingverbot unter heftigen Diskussionen abgestimmt. Somit zieht die Stadt Feldkirch anderen St채dten in Vorarlberg nach. Seite 3
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Aus dem Rathaus
Friedvolle Weihnachten! Und wieder ist ein Jahr beinahe vorüber… und noch so viel ist zu erledigen, bis man am Heiligen Abend aufatmen kann, um mit der Familie oder Freunden Weihnachten zu feiern. Kein anderes Fest im Jahr ist so eng an die Familie und das Zuhause gebunden und schwer wiegt es für viele, wenn sie den Weihnachtsabend alleine verbringen müssen. Seit vielen Jahren veranstaltet die Stadt Feldkirch deshalb einen gemeinsamen Weihnachtsabend im Pfadfinderheim in Nofels, wozu jeder herzlich willkommen ist. Wer diese Feier schon einmal besucht hat – als Gast oder aber als ehrenamtlicher Helfer
Bgm. Wilfried Berchtold
– der wird mir zustimmen, wenn ich sage, dass dort Weihnachten in einer besonders stimmungsvollen Atmosphäre erlebbar wird. Ich danke allen, die am 24. Dezember wieder dazu beitragen, dass dieses Fest stattfinden kann, und lade gleichzeitig ein: Kommen Sie doch vorbei, wenn Sie am Weihnachtsabend nicht alleine sein wollen. Das Jahr 2015 liegt beinahe hinter uns und Sie halten die für heuer letzte Ausgabe des Feldkircher Anzeigers in Händen. Es ist mir ein Anliegen, dem gesamten Team des Anzeigers unter der Führung von Chefredakteur Christian Marold ganz herzlich zu danken. Woche für Woche informiert der Anzeiger über das Geschehen in Feldkirch – über politische Beschlüsse und Projekte der Stadt, über Neueröffnungen, über Vereinsaktivitäten oder gesellschaftliche Highlights und hält das
Leben in Feldkirch in Wort und Bild fest. Ich wünsche der gesamten Redaktion nun ein paar ruhige Tage – denn schon am 7. Jänner wird der erste Anzeiger im neuen Jahr wieder in Feldkirchs Haushalten liegen. Das Flüchtlingsthema hat die Schlagzeilen im zurückliegenden Jahr klar dominiert. Die große Herausforderung, die mit der Aufnahme der vielen durch Krieg und Gewalt aus ihren Ländern vertrieben Menschen verbunden ist, wird uns 2016 weiter begleiten und die große Frage wird sein, wie es weitergeht – ob es gelingt eine Lösung abseits von Krieg, Gewalt und Zerstörung zu finden. Der Feldkircher Neujahrsempfang beschäftigt sich jedes Jahr mit gesellschaftspolitisch aktuellen Themen und 2016 wird er ganz im Zeichen der Flüchtlingskrise stehen. Nahost Experte Dr. Michael Lüders spricht
über Ursachen, Folgen und Lösungsmöglichkeiten der Flüchtlingskrise und wird dabei auch westliches Handeln kritisch hinterfragen. Ich würde mich freuen, Sie am 6. Jänner um 17 Uhr im Montforthaus begrüßen zu dürfen. Vorerst aber wünsche ich Ihnen allen geruhsame Feiertage, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes und für uns alle friedvolles Jahr 2016.
Isidörle Ob für mi oh was bim Johresbudget 2016 ussaschpringt? Uf alle Fäll, schöane Wiehnächta!
Kommentar
Eine „fast“ wahre Geschichte Es war einmal ein Paar, das sich entschloss eine mühevolle und riskante Reise auf sich zu nehmen. Der Einfachheit halber nennen wir die Frau Marta und den Mann Yusuf. Beide lebten in der Nähe der syrischen Stadt Aleppo. Yusuf übernahm schon sehr früh das Geschäft seines Vaters und somit blieb die Schreinerei im Familienbesitz seit vier Generationen. Man schätzte Yusufs Arbeit. Er war unglaublich gewissenhaft und seine Möbel hatten einen hohen Grad an Qualität. Marta arbeitete halbtags im Krankenhaus in Aleppo und die andere Zeit kümmerte sie sich liebevoll um die Eltern von Yusuf. Martas Eltern starben als sie zehn Jahre alt war und mit den wenigen Habseligkeiten aus dem damaligen Kriegsgebiet, dem Irak, fliehen musste. Bei der Flucht verlor sie beide Eltern und wurde von den Nachbarn von Yusuf aufgenommen. Liebe zwischen Marta und Yusuf entstand, die nicht leicht war, denn Marta war eine der wenigen Christen in einem muslimischen Land. Natürlich versuchten die Pflegeeltern von Marta ihr den muslimischen Glauben näherzubringen, aber tief in ihrem Inneren hörte sie noch
die Geschichten ihrer Mutter von Jesus und der Mutter Maria. Aber im Grunde führten Yusuf und Marta ein recht glückliches Leben. Dieses Glück wurde mit der Nachricht von der Schwangerschaft Martas noch größer. Genau zu diesem Zeitpunkt veränderte sich aber auch die politische Lage rund um Aleppo und speziell für Marta wurde es sehr gefährlich. Die Eltern von Yusuf drängten auf eine Flucht der beiden und als die Situation so dramatisch wurde, dass es nur noch um Leben oder Tod ging, beschlossen Marta und Yusuf zu fliehen. Mit etwas Erspartem und einem Rucksack an Gepäck machten sie sich auf den Weg in Richtung Europa. Sie hatten von Yusufs Cousine gehört, dass es dort die Chance geben könnte auf ein sicheres Leben, auch wenn derzeit viele nach diesem Glück strebten. Für beide stand eine gefährliche Reise bevor und die Tatsache, dass Marta ein Kind erwartete, machte die Situation nur noch schwieriger. Genau aus diesem Grund entschlossen sich beide nicht den gefährlichen Seeweg zu nehmen, sondern den weitaus mühevolleren Landweg. Tausende Kilometer lagen vor ihnen und die
Zukunft war völlig offen. Nach knapp sechs Monaten unbeschreiblicher Torturen, die die Reise mit sich zog, erreichten die beiden völlig erschöpft die Grenze zwischen Österreich und Slowenien. Hier standen sie also vor einem riesigen Zaun und es war nur noch eine Frage von Tagen oder sogar Stunden, wann das Baby auf die Welt kommen würde. Die drei benötigten also dringend eine Herberge für die nächsten Tage. Als sie eine Öffnung im Zaun entdeckten und sich endlich in Sicherheit glaubten, begann für Marta, Yusuf und das ungeborene Kind eine weitere Zerreißprobe. Keiner wollte dem Paar eine Unterkunft gewähren. Die Behörden waren völlig überfordert und hatten Angst, dass das Kind womöglich Österreicher werden könnte, wenn es auf österreichischem Staatsgebiet auf die Welt käme. Mit den Kräften völlig am Ende saßen sie nun in einer Stadt mitten in Österreich und bettelten um etwas Essen. Aber auch das wurde ihnen verboten, denn Betteln in der Stadt und das noch mit einem „fast“ Kind war mittlerweile gesetzlich verboten. Da trat eine Frau auf beide zu und
bot ihnen an, dass sie bei ihr wohnen könnten. Es stellte sich heraus, dass auch die Frau vor wenigen Monaten noch obdachlos war und nun die Chance auf ein besseres Leben bekommen hatte. Die Frau - nennen wir sie Magda - schenkte den beiden das wenige, das sie besaß und somit alles was sie konnte. Das Kind kam gesund zur Welt. Yusuf bekam Arbeit in einer Tischlerei und als Dank fertigte er für Magda alle Möbel in der spärlichen Wohnung an. Ein gutes Ende für alle. Hier endet die „fast“ wahre Geschichte und das Team der Regionalzeitungen wünscht allen Lesern ein besinnliches Fest und ein gesundes 2016! Wir sind gerne wieder in der Kalenderwoche 1 für Sie da.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Neujahrsempfang am 6. Jänner Ursachen, Folgen und Lösungsmöglichkeiten der Flüchtlingskrise Am 6. Jänner findet um 17 Uhr der 32. Feldkircher Neujahrsempfang im Montforthaus statt. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Gast und Redner dieser Veranstaltung wird Nahost-Experte Dr. Michael Lüders sein. Er spricht zum Thema „Flucht und kein Ende?“. Der Feldkircher Neujahrsempfang findet bereits zum 32. Mal in Folge statt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, über den Tellerrand der Kommune einen Blick auf gesellschaftspolitisch relevante Themen zu werfen. Und kein anderes Thema beschäftigt Europa derzeit so intensiv wie die Flüchtlingskrise. Analyse und Lösungsvorschläge Hunderttausende Flüchtlinge sind in den letzten Monaten in Österreich und Deutschland eingetroffen, überwiegend aus Syrien. Warum fliehen sie, und welche Rolle spielt dabei die westliche Politik des „Regimewechsels“ in arabischen Ländern? Ist diese Entwicklung aufzuhalten? Folgt Europa am Ende dem ungarischen Weg und baut Mauern als
Antwort auf politische Probleme? Welche konstruktiven Lösungen gibt es? Diese und weitere Fragen wird Deutschlands Nahost-Experte Dr. Michael Lüders beim Feldkircher Neujahrsempfang beantworten. Medial einflussreichster Nahost-Experte Deuschlands Dr. Lüders wird als analytisch klarster und medial einflussreichster Nahost-Experte Deutschlands bezeichnet. Er ist Kommentator deutscher, schweizer und österreichischer Medien in Sachen Nahost, arabische Welt und Islam, darunter ARD, ZDF, Arte, RTL, SAT1, 3sat, Spiegel-TV usw. Dr. Lüders war langjähriger Nahost-Korrespondent der Wochenzeitung „Die Zeit“ und ist Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt ist sein Buch „Wer Wind sät“ erschienen. Dr. Michael Lüders ist weiters Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft, Berater des deutschen Auswärtigen Amtes sowie Dozent am Middle East Center der Universität Sakarya in der Türkei. Dr. Lüders ist 1959 in Bremen geboren, hat arabische Literatur
in Damaskus studiert sowie Islamwissenschaften, Politologie und Publizistik in Berlin.
Buchtipp „Wer den Wind sät“ Dr. Michael Lüders beschreibt in seinem Buch „Wer den Wind sät“ die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten seit der Kolonialzeit und erklärt, was sie mit der aktuellen politischen Situation zu tun haben.
32. Neujahrsempfang Thema: „Flucht und kein Ende? Ursachen, Folgen und Lösungsmöglichkeiten der Flüchtlingskrise“ Wer: Nahost-Experte Dr. Michael Lüders Wann: Mittwoch, 6. Jänner, 17 Uhr Nahost-Experte Dr. Michael Lüders spricht beim Neujahrsempfang im Montforthaus.
Wo: Montforthaus Eintritt: frei
Gemeinsam Weihnachten feiern Weihnachtsfeier im Pfadfinderheim in Nofels. Wenn am Weihnachtsabend die Kerzen leuchten, es köstlich nach feinem Essen duftet, Weihnachtsgeschichten erzählt werden und
Foto: Smileus/Fotolia.com
Weihnachten einsam zu feiern ist keine schöne Vorstellung, doch für manche Menschen leider Realität. Die Stadt Feldkirch organisiert seit vielen Jahren gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern am 24. Dezember eine
Am 24. Dezember wird im Pfadfinderheim in Nofels Weihnachten gefeiert.
besinnliche Musik gespielt wird, dann wird wieder Weihnachten im Pfadfinderheim St. Georg gefeiert. Seit mehr als 30 Jahren kommen Feldkircherinnen und Feldkircher, die nicht alleine oder lieber in einer größeren Runde Weihnachten feiern möchten, zusammen, um von 17 bis 22 Uhr gemeinsam zu essen und sich zu unterhalten. Abholdienst Alle Besucherinnen und Besucher, die nicht mit dem Stadtbus oder dem eigenen Pkw nach Nofels kommen können, können sich bis 21.12. bei der Servicestelle für Pflege und Betreuung unter Telefon 3422-6882 melden.
Gemeinsam Weihnachten feiern Wann: Donnerstag, 24. Dezember, 17–22 Uhr Wo: Pfadfinderheim St. Georg, Steinbruchgasse 4, Nofels Kontakt: Servicestelle für Pflege und Betreuung, Telefon 3422-6882 Busverbindung: Stadtbus Ringlinie 1 und 2
entgeltliche Einschaltung
Die Stadt lädt am 24. Dezember ins Pfadfinderheim St. Georg nach Nofels ein
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Grundversorgung im Mit Voranschlag 2016 der Stadt Feldkirch: Einnahmen und Ausgaben in Das Haushaltsvolumen der Stadt Feldkirch in der Höhe von 92,4 Millionen Euro und damit einem Wert von 10,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau verdeutlicht das Ende der Investitionsoffensive der letzten Jahre. Obwohl in Feldkirch aktuell keine größeren Bauvorhaben durchgeführt werden, investiert die Stadt 8,9 Millionen Euro in Projekte wie die Sanierung der Carinagasse, was elf Prozent des Gesamthaushaltes entspricht. „Die Grundversorgung in Feldkirch behält weiterhin einen sehr hohen Stellenwert und rückt nach den investitionsintensiven Jahren weiter in den Mittelpunkt“, erklärt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Leistungen weiter ausbauen Ein Stadtbus-Fahrplan auf Großstadtniveau, die Forcierung attraktiver Radwege, eine flächendeckende Schülerbetreuung in allen Volksschulen, ein modernes
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
entgeltliche Einschaltung
Feldkirch hat in den letzten Jahren nicht nur in wegweisende Projekte wie das Kraftwerk Illspitz, das Altstoffsammelzentrum in Gisingen oder das Montforthaus investiert, sondern auch das Niveau an täglichen Leistungen für die Bevölkerung weiter ausgebaut.
Altstoffsammelzentrum mit attraktiven Öffnungszeiten, Energie aus eigener Wasserkraft, ein Veranstaltungszentrum als Treffpunkt für Feldkirchs Bevölkerung, Vereine und Kulturliebhaber – das alles gehört zum breiten Angebot, das die Stadt Feldkirch
Für die Kanal- und Straßenbauarbeiten in der Carinagasse werden insgesamt drei Millionen Euro aufgewendet. ihren Bürgerinnen und Bürgern das gesamte Jahr hindurch bereitstellt. „Feldkirch hat in den letzten Jahren nicht nur in wegweisende Projekte wie das Kraftwerk Illspitz, das Altstoffsammelzentrum in Gisingen oder das Montforthaus investiert, sondern auch das Niveau an täglichen Leistungen für die Bevölkerung weiter ausgebaut“, sagt Berchtold. Straßen- und Kanalbau Mit der denkmalgeschützten, historischen Altstadt verfügt Feldkirch über den ältesten und schönsten Stadtkern in Vorarlberg. Das zieht jährlich viele Besucher aus nah und fern in die Montfortstadt. Wird der Blick jedoch unter die Pflastersteine gelegt, verbirgt sich dort auch gleichzeitig das älteste Kanalnetz in Vorarlberg.
Aktuell wird das zirka 90-jährige Kanalsystem in der Carinagasse erneuert. Neben den Kanal- und Straßenbaumaßnahmen wird auch die Versorgung mit Wasser, Strom, Telefon, Gas, TV etc. erweitert und verbessert. Dafür werden im Jahr 2016 1,41 Millionen Euro aufgewendet. Die Gesamtkosten dieses umfassenden Projektes betragen drei Millionen Euro. Abgeschlossen sollen die Bauarbeiten im September 2016 sein. Voranschlag 2016 Insgesamt weist der Voranschlag der Stadt Feldkirch für das Haushaltsjahr 2016 Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von jeweils 92,36 Millionen Euro aus. Im Vergleich zum Voranschlag 2015 bedeutet das eine Verminderung von 10,52 Prozent.
VA 2015 inkl. NVA, Angaben in Tsd. € - Rundungsdifferenzen sind möglich
Einnahmenentwicklung Im Bereich der Gebührenerhöhungen werden insbesondere Anpassungen bei den Wassergebühren erfolgen, die im Budget der Stadtwerke Feldkirch berücksichtigt sind. Die damit zusätzlich anfallenden Kosten für die Bürgerinnen und Bürger belaufen sich pro Haushalt im Jahr 2016 auf 18 Euro. Ausgabenentwicklung Für das Jahr 2016 sind im ordentlichen Haushalt Ausgaben von insgesamt 82,28 Millionen Euro veranschlagt. Davon entfallen 74,65 Millionen Euro auf die laufende Gebarung. Alleine die Aufwände in den Bereichen Kanal, Abfall und Altstoffsammelzentrum machen im ordentlichen Haushalt 6,80 Millionen Euro aus. „Mit dem Altstoffsammelzentrum wurde für die Feldkircher Bürgerinnen und Bürger ein hochmodernes, gut zu erreichendes und mit kundenfreundlichen Öffnungszeiten ausgestattetes Abgabezentrum für Altstoffe geschaffen. Im Jahr 2015 wurden beispielsweise 230 Tonnen an Sperrmüll im ASZ abgegeben“, rechnet Berchtold vor. Für das Jahr 2016 werden für die Ausgabengruppe Unterricht/ Erziehung/Sport und Wissenschaft 14,57 Millionen aufgebracht. „Mittlerweile bieten alle Volksschulen in Feldkirch sowie
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ttelpunkt der Höhe von 92,36 Millionen Euro
Belastung für Stadtbudget Die Transferzahlungen an das Land belasten das Stadtbudget immens. Die Stadt Feldkirch zahlt im Jahr 2016 17,82 Millionen Euro an Landesbeiträgen, was einer Steigerung im Vergleich zum Jahr 2010 von 36,45 Prozent entspricht. Die aktuelle Verteilpraxis von Gemeindemitteln durch das Land, also so genannte Bedarfszuweisungen, fügen der Stadt Feldkirch erhebliche Verluste bei der Finanzkraft zu, wenngleich anzuerkennen ist, dass erste Schritte in Richtung Entlastung gesetzt werden. Wie bereits in den Medien berichtet, wird die Spitals-Finanzierung neu geregelt. „Das ist ein erster wichtiger Schritt, um die finanziellen Belastungen der Gemeinden zu mindern“, betont Berchtold. Er erwartet sich diesbezüglich noch größere Bemühungen von Seiten des Landes. Verschuldung rückläufig Mit den Investitionen der letzten fünf Jahre ist der Schuldenstand der Stadt Feldkirch inklusive Immobilien KG mit Ende 2015 auf rund 66 Millionen Euro gestiegen. Der Voranschlag 2016 weist diesbezüglich einen Rückgang auf 62,3 Millionen Euro aus. In den nächsten Jahren ist eine weitere Schuldenrückführung notwendig. Die Pro-Kopf-Verschuldung für das Jahr 2016 ist ebenfalls rückläufig. Sie beläuft sich im kommenden Jahr auf 1918 Euro (Voranschlag 2015: 2067 Euro). Nächste Großinvestition 2018 Ebenfalls im Voranschlag 2016 berücksichtigt sind erste Pla-
Finanzstadtrat Wolfgang Matt
Nur durch eine akribische Vorbereitung von Großprojekten sowie ständigen Kostenkontrollen ist es möglich gewesen, trotz Investitionen von mehr als 100 Millionen Euro in den letzten Jahren, den Schuldenstand nicht explodieren zu lassen.
Die Flüchtlingsarbeit in Feldkirch kann mittels Spenden finanziell unterstützt werden. Spendenkonten bei der Sparkasse und Raiffeisenbank wurden unter dem Kennwort „Feldkirch hilft“ eingerichtet. Viele Feldkircher engagieren sich für Flüchtlinge: Sie geben Sprachkurse, gestalten Freizeitaktivitäten, begleiten die Menschen bei ihrem Ankommen und vieles mehr. Dabei fallen auch Kosten an, zum Beispiel für Unterrichtsmaterialien, Schreibblöcke, Busfahrkarten, Einkäufe für ein gemeinsames Kochen uvm. Um langfristige ehrenamtliche Flüchtlingshilfe zu stärken, braucht es auch finanzielle Unterstützung. Gleichzeitig können aber auch Asylsuchende zusätzliche Hilfe gebrauchen, wie bei-
spielsweise für Möbel, Waschmaschinen, Töpfe, Pfannen, Kinderhochsitze, Babynahrung, Windeln etc. Jeder gespendete Euro unter dem Kennwort „Feldkirch hilft“ kommt der Flüchtlingshilfe in Feldkirch zugute.
Spendenkonto Kennwort „Feldkirch hilft“: Sparkasse Feldkirch: IBAN: AT45 2060 4031 0172 3694 BIC: SPFKAT2BXXX Raiffeisenbank Feldkirch: IBAN: AT88 3742 2000 0009 4094 BIC: RVVGAT2B422
nungsarbeiten für die Generalsanierung der Volksschule Altenstadt. Der Baustart für dieses Investitionsprojekt in Feldkirch soll im Jahr 2018 erfolgen. „Vor kurzem wurden zwei Container bei der Volksschule Altenstadt aufgestellt, die vorübergehend für die Schülerbetreuung sowie einen Werkraum genutzt werden. Insgesamt wird für die bevorstehende Generalsanierung mit Kosten von zirka zehn Millionen Euro gerechnet“, informiert Finanzstadtrat Wolfgang Matt zum nächsten großen Investitionsprojekt der Stadt Feldkirch. Finanzmanagement der Stadt Durch eine entsprechende Haushaltsdisziplin in allen Bereichen kann die Stadt Feldkirch erneut einen soliden Voranschlag 2016 präsentieren. Trotzdem ist auch weiterhin ein klares Bekenntnis zum Sparkurs notwendig, damit auch künftig Investitionen möglich sind. „Nur durch eine akribische Vorbereitung von Großprojekten sowie ständigen Kostenkontrollen ist es möglich gewesen, trotz Investitionen von mehr als 100 Millionen Euro in den letzten Jahren, den Schuldenstand nicht explodieren zu lassen. Ein Projekt wie das Montforthaus wird exakt im Kostenrahmen abgerechnet werden“, sagt Matt abschließend.
Fahrradreparaturkurs für Asylsuchende. In den
Räumlichkeiten des Stadtbauhof Feldkirch fand vor kurzem ein Fahrradreparaturkurs statt. Erich Poscher und Herbert Frei luden dazu Asylsuchende aus Feldkirch ein. In zweieinhalb Stunden wurden gespendete Fahrräder wieder auf Vordermann gebracht. Bremseneinstellungen wurden geprüft und bei Bedarf nachjustiert, Ketten geölt, Reifen aufgepumpt, Gangschaltungen eingestellt und vieles mehr. Im Anschluss konnten die Asylsuchenden die gemeinsam reparierten Fahrräder mitnehmen und sind dadurch ab sofort umweltfreundlich mobil. Aufgrund des großen Interesses ist Anfang 2016 ein weiterer Workshop geplant.
entgeltliche Einschaltung
die Mittelschule Oberau und die Mittelschule Levis eine ganztägige Schülerbetreuung mit Mittagessen an. 52 Betreuerinnen kümmern sich um 630 Schülerinnen und Schüler. Auch die Betreuung der dreijährigen Kinder ist im Vergleich zu den vergangenen Jahren immens gestiegen. Heute werden 202 der insgesamt 307 dreijährigen Kinder in Feldkirch betreut, vor wenigen Jahren waren es noch 19 Kinder“, führt Berchtold aus.
„Feldkirch hilft“ Spendenkonto
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Anpassung Wassergebühren Die Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser ist eine der wichtigsten Lebensgrundlagen unserer modernen Gesellschaft. Laufende Investitionen in die Versorgungsleitungen und die Infrastruktur haben nun eine Anpassung des Wassergebührenmodells notwendig gemacht. Für die Verteilung des Wassers an die Bevölkerung und die Bereitstellung von Löschwasser muss ein Leitungsnetz von mehr als 200 Kilometern Länge betrieben und instand gehalten werden. Die für die Wasserversorgung zuständigen Stadtwerke Feldkirch haben eine Evaluierung der Erlöse und der Aufwendungen der letzten Jahre durchgeführt, nachdem die Verschuldung in diesem Bereich in den letzten Jahren deutlich angestiegen ist. Laut interner Analyse ist die Zunahme der Verschuldung einerseits auf eine Unterdeckung bei den Wassergebühren und andererseits auf den steigenden Investitionsbedarf zurückzuführen. Die Unterdeckung bei den Erlösen wird durch den rückläufigen Wasserverbrauch je Hausanschluss verursacht. Dieser reduzierte sich von 356 Liter pro Jahr im Jahr 2004 auf 276 Liter pro Jahr im Jahr 2012. Die aus ökologischer Sicht erfreulichen Einsparungen beim Was-
Foto: Stadtwerke Feldkirch
Einführung einer monatlichen Grundgebühr ab 2016
Die Instandhaltung der Wasserversorgungsleitungen ist kostenintensiv. serverbrauch führten jedoch in Verbindung mit dem ausschließlich verbrauchsabhängigen Wasserpreis zu einer Stagnation bei den Erlösen, nicht jedoch bei den überwiegend verbrauchsunabhängigen Aufwendungen wie die Instandhaltungsarbeiten sowie die laufende Erneuerung und Erweiterung des Leitungsnetzes. Gebührenmodell im Detail Die Stadtvertretung hat nun in der Sitzung am 15. Dezember 2015 für die Wasserversorgung die Einführung einer monatlichen Grundgebühr von 1,50 Euro je Wirtschaftseinheit ab dem 1. Jänner 2016 beschlossen. In den Jahren 2017, 2018 und 2019 wird diese Grundgebühr um je 0,50 Euro je Monat angehoben, sodass
sie dann drei Euro im Jahr 2019 und 2020 beträgt. Die Zählergebühren werden am 1. Jänner 2016 um vier Prozent und dann bis 2020 jeweils am Jahresanfang um 1,5 Prozent angehoben. Gleichzeitig bleibt der Wasserpreis von derzeit 1,16 Euro je m³ bis in das Jahr 2020 unverändert. Mit der nun beschlossenen monatlichen Grundgebühr werden mittelfristig die erforderlichen Mittel für die Erneuerung und Erweiterung der kommunalen Wasserversorgung bereitgestellt. Für einen Haushalt beträgt im Jahr 2016 der jährliche Mehraufwand aus der monatlichen Grundgebühr 18 Euro, der dann auf 36 Euro im Jahr 2020 steigt. Nähere Informationen unter www.stadtwerke-feldkirch.at
Carsharing in Feldkirch Am Bahnhof steht ein E-Auto für Carsharing bereit ausstellen lassen. Diese ist beim Mobilpunkt Oberes Rheintal/ Feldkirch am Sparkassenplatz erhältlich. Dort wird auch der Führerschein geprüft, was gesetzlich vorgeschrieben ist.
entgeltliche Einschaltung
Ab sofort gibt es eine weitere Möglichkeit, Carsharing am Bahnhof Feldkirch zu nutzen. Caruso Carsharing stellt mit einem Renault Zoe ein E-Auto der neuesten Generation zur Verfügung. Der Stellplatz bei der Wichnergasse wurde von der Stadt Feldkirch eingerichtet. Carsharing ist umweltschonend und praktisch. Die Elektroautos können bei Bedarf ganz unkompliziert unter www.carusocarsharing.com reserviert werden. Davor müssen sich die künftigen Nutzer eine Zugangskarte
Auto teilen, Kosten sparen.
Einsteigerangebot Mitglieder von Caruso Carsharing können in den ersten drei Monaten um zwei Euro in der Stunde unbegrenzte Kilometer fahren. Der Standort am Bahnhof Feldkirch soll ein weiterer Anreiz sein, diese kostengünstige Alternative zum Eigenwagen zu nutzen.
Beschlüsse der Stadtvertretung In der vierten Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch standen 21 Tagesordnungspunkte auf dem Programm. Neben dem Voranschlag 2016 (siehe Seiten 4 und 5), Gebührenanpassungen (siehe nebenstehenden Artikel) und Flächenwidmungen, wurden auch die Umsetzung eines Wohnungskonzeptes, die Schaffung weiterer Sprachförderungsmaßnahmen sowie die Umsetzung des Energiemasterplans beschlossen. Wohnungskonzept erstellt Wohnraum in Ballungszentren ist ein knappes Gut. Kostengünstige Angebote sind Mangelware. Dieser Schieflage soll in Feldkirch durch ein Wohnungskonzept mit 21 Handlungsvorschlägen entgegengewirkt werden. „Die Wohnungspreise sowie die Mietpreisentwicklung der letzten Jahre machen es speziell für einkommensschwache Personen sehr schwierig, geeigneten Wohnraum zu finden. Mit dem ausgearbeiteten Wohnungskonzept wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie diesem Personenkreis wieder leistbarer Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann“, informiert Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Netzwerk Mehr Sprache Mit dem „Netzwerk Mehr Sprache“ soll eine weiterführende umfassende Möglichkeit gebotenwerden, um die Sprachentwicklung Feldkirchs Kinder zu fördern. Ein Beschluss der Stadtvertretung sieht vor, dass ein entsprechendes Programm von okay. zusammenleben in Zusammenarbeit mit dem Familienreferat der Stadt Feldkirch in den nächsten drei Jahren umgesetzt wird. Energiemasterplan In den vergangenen drei Jahren wurde mit der Erstellung eines Energiemasterplans für Feldkirch Pionierarbeit geleistet, da erstmals eine räumliche Verortung von Energiedaten umgesetzt werden konnte. Nun sollen die im Energiemasterplan enthaltenen Maßnahmenempfehlungen sukzessive in die jährliche e5-Aktivitätenplanung aufgenommen werden.
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Tschickproblematik in Feldkirch „... dabei könnte die Arbeitszeit viel sinnvoller genutzt werden!“
Insgesamt leisten die Wegmacher in Feldkirch jährlich 14.500 Arbeitsstunden, um achtlos weggeworfenen Unrat auf den Stra-
ßen, den Gehwegen und in der Fußgängerzone zu entsorgen. 58 Prozent des Abfalls machen alleine die Zigarettenstummel aus. Deren beide Bestandteile sind umweltschädlich: der Filter und der Tabakrest. Zigarettenfilter bestehen aus Celluloseacetat. Dies ist ein schwer abbaubarer Kunststoff, der erst nach vielen Jahren zerfällt. Gefährlich für Kinder Für Kinder stellen Zigarettenstummel eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Schon ein verschluckter Stummel kann bei Kindern Symptome einer Tabakvergiftung wie Erbrechen oder
Zahl der Woche ...
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In Feldkirch wurden in diesem Jahr 86 Tonnen Restabfall illegal bei den öffentlichen Altstoffsammelstellen in Feldkirch entsorgt. Der zusätzliche Arbeitsaufwand, der dadurch für den städtischen Reinigungsdienst anfällt, ist enorm. Dieser muss die illegal abgelagerten Abfälle bei den meisten Stellen sogar täglich abholen und entsorgen. Dadurch entstehen jährlich zusätzlich rund 11.000 Euro reine Entsorgungskosten. Der tatsächliche Mehraufwand für die Beseitigung der illegalen Ablagerungen bei den öffentlichen Sammelstellen liegt jedoch weit höher, schließlich muss täglich Personal und Fuhrpark eingesetzt werden. Entsorgt werden unter anderem Siedlungs- sowie Baustellenabfälle, aber auch ungetrennter Partymüll.
Drei Fragen an Wegmacher Frank Malli Besonders stört mich: Zigarettenstummel sind definitiv der meist weggeworfene Abfall in der Altstadt. Die Entfernung der Zigarettenstummel ist sehr aufwändig, dabei könnte die Arbeitszeit viel sinnvoller eingesetzt werden, wie zum Beispiel damit, das Laub zu entfernen oder öffentliche Einrichtungen wie Lampen, Fahrradbügel etc. zu reinigen. Besonders aufwändig ist die Entfernung der Zigarettenstummeln aus den Fugen des Steinpflasters. Bei Minusgrade gefrieren die Zigarettenstummel am Boden an und sind daher kaum zu entfernen. Warum schmeißen die Menschen Kippen weg? Leider fehlt bei manchen
Zittrigkeit hervorrufen. Kinder in einem bestimmten Alter stecken fast alles in den Mund, ältere Kinder ahmen Erwachsene nach, die sie mit der Zigarette im Mund sehen. Hier wird an das Verantwortungsbewusstsein der „Großen“ appelliert. Aschenbecher benutzen In Feldkirch stehen zahlreiche Aschenbecher bereit. Feldkirchs rauchende Bevölkerung wird daher gebeten, ihre Zigarettenstummel nicht achtlos wegzuwerfen, sondern sie dort bzw. in eigenen Taschenaschenbechern oder im Restmüll zu entsorgen. Dieser geringe Aufwand hilft der Umwelt.
Leuten die notwendige Sensibilität für die Ordnung auf gemeinsam genutzten Plätzen. Das geht quer durch unsere Gesellschaft. In Folge werden die Wege, Straßen und Plätze von manchen nach wie vor als riesengroße Aschenbecher missbraucht. Dabei sind in der Altstadt fast überall in Sichtweite Entsorgungsmöglichkeiten installiert. Sehr viele Tschicks liegen beispielsweise bei den Bushaltestellen. Bis kurz vor dem Einsteigen wird geraucht und dann ist natürlich keine Zeit mehr für den Weg zum nächsten Aschenbecher, obwohl dieser mitunter nur in drei Meter Entfernung installiert ist. Das hängt vermutlich mit den Rauchergewohnheiten zusammen. Wie ich beobachten kann, werden besonders bei schönem Wetter, wenn die Temperaturen zum Verweilen auf den Sitzbänken einladen, sehr viele Zigarettenstummel auf Boden, Grünrabatten oder Blumenbeeten entsorgt. Das ein solches Verhalten nicht erlaubt ist, wird leider oft ignoriert. Hier geht es um eine grundsätzliche Haltung, dass jegliches Wegwerfen von Abfällen – auch von einem
Zigarettenstummel stellen in Feldkirch ein großes Problem dar.
Tschick – einfach nicht mehr zu tolerieren ist. Wunsch an das Christkind – was soll sich ändern? Ich persönlich fühle mich in einer sauberen Stadt wohl, besonders in einer so schönen Altstadt wie Feldkirch. Wie ich auch immer wieder angesprochen werde, wird dies von den Bewohner und Gästen sehr geschätzt. Und damit das so ist, arbeite ich gerne und mit Überzeugung als Wegmacher und leiste dadurch einen Beitrag. Dabei bin ich natürlich auf das Verständnis der Besucher und Bewohner der Altstadt angewiesen. Zigarettenstummel gehören nicht einfach durch die Luft „gespickt“ und achtlos auf dem Boden entsorgt! Was zu Hause normal ist, sollte auch für öffentlich genutzte Plätze, Straßen und Wege selbstverständlich sein. Leider ist das Verschmutzungsproblem mit Zigarettenstummeln nach wie vor ein riesen Problem für die Stadtreinigung. Trotz allem bin ich zuversichtlich, dass das Ordnungsbewusstsein im öffentlichen Raum zunimmt und damit mein Bemühen um eine saubere Stadt unterstützt wird.
entgeltliche Einschaltung
Bis zu 4000 schädliche Stoffe kann man in nur einer einzigen Zigarettenkippe finden. 40 bis 60 Liter sauberes Grundwasser kann solch eine Kippe mit ihrem Mix aus Toxinen verunreinigen oder das Pflanzenwachstum negativ beeinflussen. Wegmacher Frank Malli arbeitet seit fünf Jahren bei der Stadt Feldkirch. Er hat in seiner Arbeit, die er hauptsächlich in der Altstadt verrichtet, täglich mit diesen umweltschädlichen Überresten zu tun.
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Wahlkampf mit Gesetzesbrüchen ÖVP-Methoden führen zu Wahlwiederholungen und verunsichern Am Wochenende werden in Bludenz und Hohenems die Bürgermeisterwahlen wiederholt. Was ist eigentlich der Grund dafür? In beiden Städten hat die ÖVP verbotenerweise auf der Gemeinde Wahlkarten für Bürger abgeholt. Und das in vielen Fällen sogar ohne deren Wissen. Diese ÖVP„Wahlkampfmethode“ ging so weit, dass Wahlkampfteams der ÖVP etwa in Bludenz Bürger bei sich zu Hause besuchten und mit ihrer Wahlkarte „überraschten“. Dann wurde darum gebeten, doch den „richtigen“ Kandidaten zu wählen. Das ist eine grobe Verletzung der demokratischen Spielregeln. Die Wahl muss geheim und ohne Beeinflussung stattfinden. Das konnte durch die
Methode der ÖVP-Wahlhelfer aber nicht gewährleistet werden. Darum muss die Wahl wiederholt werden. Dass das alles System hatte, zeigt die gesetzeswidrige Vorgehensweise in Bludenz: Eine Beamtin der Stadt, die für die Ausgabe von Wahlkarten zuständig war, nahm regelrechte „Massenbestellungen“ von Wahlkarten vom ÖVP-Wahlkampfmanager des Bürgermeisters entgegen. Sie händigte ihm auf Wunsch Wahlkarten von anderen Wählern aus. Sie versorgte zudem auch einen ranghohen Beamten der Stadt Bludenz mit fremden Wahlkarten, der selbst auf der Liste der ÖVP kandidierte. Auch in Hohenems scheint die ÖVP auf ähnliche Art „wahlgekämpft“ zu haben, wie
der Verfassungsgerichtshof in seiner Urteilsbegründung zur Wahlwiederholung ausführt. Das alles ist zutiefst unanständig und nicht legal. Dennoch sieht Landeshauptmann Markus Wallner bis heute keinen Grund, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Das verunsichert. Sind denn Gesetzesbrüche aus seiner Sicht in Ordnung, sofern sie von Mitgliedern seiner eigenen Partei ausgeübt werden? Er als höchster demokratischer Vertreter des Landes müsste Haltung zeigen. Nur so kann der entstandene Schaden an der Demokratie abgewendet werden. Mit seiner Inkonsequenz setzt er das hohe Ansehen von Wahlen und der Demokratie aufs Spiel. (pr)
„Durch die Wahlkampfmethoden der ÖVP konnte das geheime und persönliche Wahlrecht nicht immer garantiert werden.“
17 neue Naturschutzgebiete Rauch treibt den Ausbau des Natura-2000-Netzwerkes voran „Mit dem Ausbau der Naturschutzgebiete in Vorarlberg stellen wir sicher, dass die Naturvielfalt und einzigartige Tierwelt in Vorarlberg erhalten bleiben“, freut sich Umweltlandesrat Johannes Rauch über die Nachnominierung von weiteren 17 Natura-2000-Gebieten in Vorarlberg. „Klimawandel, Umweltverschmutzung und intensive Nutzung bedrohen mehr und mehr die Lebensräume gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. Wir müssen daher dafür sorgen, dass sie geschützt werden“, betont Rauch.
Umweltlandesrat Johannes Rauch
Das Natura-2000-Netzwerk wurde von der Europäischen Union errichtet, um gefährdete Pflanzen- und Tierarten und
ihre natürlichen Lebensräume zu schützen. Mit den zusätzlichen Schutzgebieten in Vorarlberg wird das Natura-2000-Netzwerk hierzulande auf insgesamt 40 Gebiete und 24.132 Hektar Fläche ausgeweitet. Das bedeutet, dass die Natura-2000-Fläche von acht auf 9,2 Prozent der Landesfläche ausgebaut wird. Zu den 17 neuen Naturschutz-Gebieten gehört auch der Hohe Ifen mit 2.466 Hektar Fläche. „Naturschutz und Erhalt der Artenvielfalt erfahren dadurch im Land eine neue Bedeutung“, betont Rauch. Der Prozess der Nachnominierung war durch intensive Gespräche mit Betroffenen – BürgermeisterInnen, GrundeigentümerInnen und LandwirtIn-
nen – gekennzeichnet. „Es war uns wichtig, dass wir nicht über den Kopf hinweg von Betroffenen Entscheidungen treffen. Einwände und Bedenken aller Gemeindemitglieder wurden daher berücksichtigt“, betont Rauch. Entscheidend für diesen transparenten Prozess war es auch, die Bevölkerung über die Besonderheit der Tier- und Pflanzenwelt zu informieren und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Natura2000-Gebiete keine Sperrgebiete sind. „Naturverträgliche Nutzungen werden auch in Zukunft möglich sein. Aber auf eine Weise, sodass auch die nächste Generation die wunderschöne Natur Vorarlbergs so erleben kann wie wir“, schließt Rauch. (pr)
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Wichtige Basis für Verbesserungen! LKH-Zentralbetriebsrat Steurer: Register für Gesundheitsberufe muss endlich starten Was es in 14 EU-Ländern bereits gibt, soll schnellstmöglich auch in Österreich eingeführt werden: ein öffentliches Register für nicht-ärztliche Gesundheitsberufe. „Über 100.000 PflegerInnen, PhysiotherapeutInnen, LogopädInnen und andere betroffene Berufsgruppen werden mit dem Register aufgewertet, indem ihre Qualifikationen, Spezialisierungen und Weiterbildungen sichtbar gemacht werden und öffentlich einsehbar sind“, erklärt Thomas Steurer, FSG-Kammerrat und Zentralbetriebsratsvorsitzender der Vorarlberger Landeskrankenhäuser. Für ihn stellt das Register „eine Aufwertung der im Gesundheits- und Krankenpflegebereich tätigen Menschen dar“. Ihr Know-How, ihre Ausbildung und ihre Leistungen seien in der breiten Öffentlichkeit und im Arbeitsalltag zu wenig anerkannt. „Das Register wäre ein taugliches
Mittel, die Berufsangehörigen auf eine wertschätzende Weise sichtbar zu machen“, so der LKH-Betriebsrat. Es habe aber auch für die Beschäftigten Vorteile. Bei einem Arbeitsplatzwechsel beispielsweise könnten die Zeugnisse künftig zuhause gelassen werden, ein Blick ins Register für Gesundheitsberufe würde genügen, so Steurer. Auch für die Länder sei ein Register für Gesundheitsberufe von Nutzen: „Für die Bedarfsplanung stünden dann valide Zahlen zur Verfügung. Damit könnte man sich auch über die Bundesländergrenzen hinweg besser absprechen“, so der LKHZentralbetriebsratsvorsitzende. Gewerkschaften dafür Er hofft, dass das Register möglichst bald kommt und die Bundesländer Niederösterreich und Salzburg endlich ihre unverantwortliche Blockadehaltung auf-
geben. Das Land sollte hier Druck machen. „Wenn wir eine qualitative Verbesserung der Arbeitsbedingungen für diese für die Zukunft der Gesellschaft so wichtige Berufsgruppe wollen, dann sind valide und vergleichbare Daten aus allen Regionen Österreichs eine wichtige Voraussetzung“, so Steurer. Er begrüßt, dass die Bundesarbeitskammer als gesetzliche Vertretung der ArbeitnehmerInnen mit der seriösen und effektiven Abwicklung dieses Registers betraut werden soll. „Immerhin sind 95 Prozent der Betroffenen unselbständig Beschäftigte.“ Für das Register haben sich auch die
Gewerkschaften vida, GPA-djp, Öffentlicher Dienst und younion (Daseinsgewerkschaft) sowie die ÖGB-Fachgruppenvereinigung für Gesundheits- und Sozialberufe und der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband ausgesprochen. Mit an Bord ist auch die Sozialwirtschaft Österreich als großer Arbeitgeberverband, erläutert Steurer. (pr)
Thomas Steurer, FSG-Kammerrat und Zentralbetriebsratsvorsitzender der Vorarlberger Landeskrankenhäuser
In die Menschen investieren Feldkirch-Blüht: mehr Geld für Armutsbekämpfung, Bildung und Umwelt werden konnten. Zu viele Aufgaben wurden vorgegeben, die dann zu Budgetüberschreitungen führten. Auch die Eigenveranstaltung „Zwischentöne“ belaste das Budget dieses Veranstaltungshauses. Da werde es auch nichts nützen, wenn man einfach im Entwurf für 2016 Kürzungen vornimmt, ohne dass konkrete Einsparungspläne oder ein Konzept vorliege, wie mit diesen Summen das Auslangen gefunden werden soll.
Feldkirch blüht will in die Menschen investieren – in die Armutsbekämpfung, in die Bildung, in die Umwelt und in die Kultur. Das von Bürgermeister Berchtold vorgelegte Budget 2016 sieht aber gänzlich anders aus. „Die ÖVP kürzt bei Maßnahmen für die Energieeffizienz, bei Kulturinitiativen, bei der Baumpflege oder beim alten Hallenbad. Für Repräsentationsveranstaltungen wie Ehrengaben, Jubiläen, Feiern oder Prestigeprojekten wie den Zwischentönen wird aber weiterhin genügend Geld da sein“, kritisiert die grüne Listenobfrau von Feldkirch-Blüht Marlene Thalhammer. „Die Grünen werden dem vorgelegten Budgetentwurf nicht zustimmen“, kündigt deren Finanzsprecher Dr. Gerhard Diem an. Diem bemängelt, dass das
Das Team von Feldkirch blüht
Budget wie all die Jahre zuvor allein durch die ÖVP festgelegt wurde und in einigen Bereichen intransparent – fast unseriös – ist. „Diesmal hat die Bürgermeister-Berchtold-Partei dafür zwar keine Mehrheit mehr, aber sie
scheint sich im Vorfeld schon die Unterstützung der FPÖ gesichert zu haben“, so Diem. Als Beispiel dafür nennen die Grünen, dass für das neue Montforthaus schon die Budgetvorgaben von 2015 nicht eingehalten
Ein grünes Budget sehe anders aus. „Wir wollen endlich die mobile Jugendarbeit, zusätzliche Mittel für die Armutsbekämpfung, Schulsozialarbeit auch an Volksschulen, Energiesparprojekte in Seniorenheimen, Schulen und mit Vereinen, weitere Photovoltaikanlagen und mehr Unterstützung für Kulturinitiativen“, schließt die neue, zweite grüne Stadträtin Ingrid Scharf. (pr)
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Wahlwiederholungen ÖVP-Politik ohne Konsequenzen! Der Verfassungsgerichtshof hat zwei Bürgermeisterstichwahlen wegen Gesetzeswidrigkeiten aufgehoben! Leiter der Gemeindewahlbehörde ist jeweils der amtierende Bürgermeister. Im Fall Hohenems der ÖVP-Politiker Amann und im Fall Bludenz der ÖVP-Politiker Katzenmayer. „Landeshauptmann Wallner hat nach Bekanntwerden der Wahlanfechtungen im Landtag sinngemäß erklärt, dass – sollte es zu Gesetzesverstößen gekommen sein – dies natürlich Konsequenzen hat. Die Gesetzesverstöße liegen nun zu Hauf am Tisch, doch weder die politisch verantwortlichen ÖVP-Bürgermeister noch
Die Menschen sind verunsichert
Hier geht es um die Grundsäulen der Demokratie
zu stellen und da darf man auch in den eigenen Reihen nicht auf einem Auge blind sein“, kritisiert der Landtagsvizepräsident das mangelnde Unrechtsbewusstsein in den Reihen der ÖVP.
der ÖVP-Parteivorsitzende Landeshauptmann Wallner ziehen Konsequenzen und nehmen ihre politische Verantwortung wahr. Das gibt genau jenes Bild von Politik ab, durch welches sich die Menschen frustriert von dieser abwenden“, kann Landtagsvizepräsident Ernst Hagen das Decken des Fehlverhaltens durch den Landeshauptmann nicht nachvollziehen.
„Die Menschen sind verunsichert und das Vertrauen der Menschen in die Politik nimmt durch derart schwerwiegend unrechtmäßige aber auch moralisch verwerfliche Methoden der Wahlbeeinflussung großen Schaden. Dass das ein Landeshauptmann ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf nimmt, ist schlicht und
„Wenn die gesetzeswidrige Beeinflussung von Wahlergebnissen keine Konsequenzen mehr hat, werden die Grundsäulen der Demokratie in Frage gestellt. In derart heiklen Fragen gilt es Moral und Anstand vor Parteipolitik
Rechtsbruch bei Wahlen muss Konsequenzen haben. Es gilt die politische Verantwortung wahrzunehmen
einfach untragbar“, findet Landtagsvizepräsident Ernst Hagen klare Worte. (pr)
Landtagsvizepräsident Ernst Hagen
„Kreative Award“ für Vorarlberg Ski Guide Austria 2015 zeichnet das neue Markenprodukt von Vorarlberg Tourismus aus Vorarlberg Tourismus darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen: Ski Ride Vorarlberg erhielt den „Kreative Award“ des Ski Guide Austria 2015. „Es ist eine gelungene Kombination von Pistenfahren, Tourengehen und Tiefschneeabfahrten, die auch im internationalen Angebot keine Entsprechung findet“, begründete die Jury ihre Entscheidung. In sieben Tagen von Nord nach Süd Das außergewöhnliche Reiseprogramm führt maximal sechs Personen eine Woche lang auf Skiern quer durch Vorarlbergs Skiregionen. „Vorarlberg bietet hohe Schneesicherheit und eine facettenreiche Landschaft, die Skibegeisterte auf dieser besonderen Reise entdecken können“, erklärt Tourismusdirektor Christian Schützinger. Ski Ride Vorarl-
Die Verleihung des Kreative Awards von Ski-Guide-AustriaHerausgeber Fred Fettner (links) an den Geschäftsführer von Vorarlberg Tourismus, Christian Schützinger erfolgte direkt auf einer Ski Ride Vorarlberg im Frühjahr. Foto: Heli Düringer berg ist eine Winterreise der besonderen Art und verbindet die Vorarlberger Gastfreundschaft mit außergewöhnlichen Naturerlebnissen. Die Tour startet im Kleinwalsertal, führt über den Bregenzerwald auf den Arlberg, übers Klostertal ins Montafon und endet in Gargellen. Die regionalen Besonderheiten sind dadurch für die Teilnehmer besonders erlebbar: Von kulinarischen Spezialitäten, der Architektur sowie den persönlichen Begegnungen gewinnen die Sportler einen Einblick
in die Vorarlberger Kultur. „Mit der Ski Ride Vorarlberg wollen wir die Marke Vorarlberg spürbar machen“, heißt es bei Vorarlberg Tourismus. Marke Vorarlberg erlebbar gemacht Das neue Markenleitprodukt wurde in Zusammenarbeit mit der tourismusdesign entwickelt. „Ich denke, es ist uns gelungen, Service Design entlang der Marke Vorarlberg umzusetzen“, freut sich Geschäftsführer Martin Schobert. Beim Prototyp Ski Ride habe
man versucht, zur Marke Vorarlberg so viele Kontaktpunkte wie möglich für den Skigast herzustellen. Das Entwicklungsteam sei dabei konsequent in die Rolle des Gastes geschlüpft. Verantwortungsvoll Freeriden Ski Ride Vorarlberg richtet sich an gute Skifahrer, die sich sicher auf verschiedenen Schneearten und Geländeformationen bewegen können. Die Teilnehmer werden von professionellen Berg- und Skiführern vorbereitet und begleitet: Nach Materialcheck und Testfahrten geben sie den Teilnehmern wertvolle Fahr- und Aufstiegstipps, informieren über Lawinensituationen und liefern darüber hinaus alles Wissenswerte über die bereisten Regionen. Selbstverständlich nehmen die Gruppen auch Rücksicht auf Wildruhezonen. (pr) Informationen unter www.vorarlberg.travel/skiride
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Feldkirch bekommt Bettelverbot Hitzige Diskussionen gab es dazu am Dienstag in der Stadtvertretungssitzung im Gegenzug aber zu höheren Investitionskosten für den Erhalt der bestehenden Wasserleitungsinfrastruktur, so Keckeis. Zu der Grundwassergebühr wird es ab 2016 eine Gebührenerhöhung im Bereich Kanalsystem und Abfallverwertung geben.
Feldkirch hatte bisher keine Grundwassergebühr im Gegensatz zu anderen Städten in Vorarlberg. Die Stadt muss dies laut Stadtrat Rainer Keckeis einführen, da große Investitionen anstehen. Darunter fallen Erneuerungen der bestehenden Wasserleitungen und Teilweise Verlegungen neuer Leitungen. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Feldkircher Bevölkerung immer weniger Wasser verbraucht. Der geringe Verbrauch ist zwar lobenswert, aber führe zu weniger Einnahmen für die Stadt,
Ein sehr sensibles Thema war der Antrag für das Budget 2016 und der Nachantrag für das Budget 2015. Hier müssen knapp 500.000 für das Montforthaus zugeschossen werden. Dies sei eine Berechnung, die man bei einem Großprojekt mit einem Investitionsvolumen von 44 Millionen einberechnen muss und dies sei verkraftbar, so der Bürgermeister Wilfried Berchtold. Dem Antrag wurde stattgegeben bis auf die Stimmen der SPÖ, NEOS und Feldkirch blüht. Dem Antrag für das Budget 2016 haben die
NEOS, Feldkirch blüht und SPÖ nicht zugestimmt. Ihr Argument war die schon lange angebrachte Kritik, dass sich das Montforthaus für Feldkirch auf Grund der laufenden Kosten nicht rechnen würde. Die Feldkircher ÖVP, FPÖ und Liste Christoph Alton haben dem Entwurf zugestimmt. Mehr zu den einzelnen Punkten konnten Sie bereits auf den Seiten 4 und 5 lesen. Der Antrag (Eingebracht von der FPÖ) auf ein sektorales Bettelverbot an bestimmten öffentlichen Orten (zum Beispiel vor Kirchen, Friedhöfen oder Bankomaten) und ein Campingverbot führte auf vielen Ebenen zu heftigen Diskussionen. So standen Einschnitte in das Menschenrecht bis hin zu dem Recht auf Betteln im Vordergrund der Debatte. So war ein Argument der SPÖ und der Grünen (Feldkirch
blüht), dass ein Bettelverbot die Armutssituation der Bettler (meist Roma) nicht verbessern würde. Nach circa eineinhalb Stunden wurde von einem Mitglied der Stadtvertretung (ÖVP) ein Antrag auf Beendigung der Diskussion gestellt. Somit wurde dieses sehr emotionale Thema beendet und dem Antrag auf das sektorales Bettelverbot und Campingverbot stattgegeben. Diesem Antrag stimmten die NEOS, Feldkirch blüht und SPÖ nicht zu. So waren am Ende viele Tagesordnungspunkte schnell vom Tisch, die auch von allen Fraktionen der Stadtvertretung gelobt und einstimmig verabschiedet wurden. Bei den genannten Brennpunkten zeigte sich aber die große Kluft vor allem zwischen der ÖVP und den Oppositionsparteien. (red)
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Insgesamt gab es 21 Tagesordnungspunkte, wobei nur wenige wirklich zu kontroversen Meinungen führten. Zu den eher „raschen“ Themen (diese wurden recht schnell abgehandelt) war unter anderem die Einführung der Wassergebührenverordnung ab 2016.
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Nachhilfe für die NEOS Stadtfinanzen und Erfolg des Montforthauses entwickeln sich planmäßig Haben die NEOS bzw. ihr Sprecher Georg Oberndorfer das Budget nicht verstanden? Oder versucht er, die Bevölkerung von Feldkirch bewusst in die Irre zu führen?
Bgm. Berchtold/ Stadtrat Matt: „Die Feldkircherinnen und Feldkircher sind zu Recht solide Stadtfinanzen gewohnt!“ positiven Effekte für unsere Wirtschaftstreibenden und die Tatsache, dass ein Haus der Kultur und des gesellschaftlichen Lebens nicht in erster Linie schwarze Zahlen zu schreiben hat, müsste doch eigentlich auch für die NEOS nachvollziehbar sein, oder geht es ihnen tatsächlich nur ums Skandalisieren und das Verbreiten von Halbwahrheiten?“ Das sei jedenfalls nicht die verantwortungsvolle Politik, für die die Feldkircher Volkspartei steht, stellt Finanzstadtrat Wolfgang Matt klar. Und zum nach Ansicht der NEOS „geschönten“ Budget 2016: Zur Finanzierung der Investition Montforthaus war ein Eigenmittelbeitrag in Höhe von 12 Mio Euro eingeplant. Auch die NEOS könnten das wissen, denn das hat die Stadtvertretung beschlossen. Deshalb plant die Stadt nächstes Jahr noch den Verkauf von bebauten und unbebauten Grundstücken in der Höhe von ca. 3 Mio. Hier geht es aber nicht um
Familiensilber, um den Haushalt auszugleichen, sondern darum, wieder Vermögen zu schaffen. Der Voranschlag der Stadt Feldkirch war und ist kein ideologisches Glaubensbekenntnis, sondern die nüchterne Abbildung der finanziellen Mittel, die die Stadt braucht, um gut zu funktionieren und sich weiter zu entwickeln. „Die Feldkircherinnen und Feldkircher sind zu Recht solide Stadtfinanzen gewohnt. Noch scheinen sich die NEOS nicht ernsthaft dafür zu interessieren“, stellt Stadtrat Wolfgang Matt resigniert fest. Bettlersituation unter Beobachtung Da in den anderen Städten Vorarlbergs sektorale Bettelverbote beschlossen wurden, sieht sich Feldkirch derzeit wieder vermehrt mit bettelnden Menschen, vorwiegend aus Osteuropa konfrontiert. Die Stadtvertretung beschloss daher die Ausarbeitung einer entsprechenden Verord-
nung. „Da der Verfassungsgerichtshof generelle Bettelverbote für verfassungswidrig erklärt hat, ist in diesem Bereich besondere Sensibilität geboten“ erläutert Bürgermeister Berchtold. Aus Sicht der Feldkircher Volkspartei stehen dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung die legitimen Interessen der Feldkircher Geschäftsleute und der Besucher der Innenstadt gegenüber. „In einer Kultur des Miteinanders endet die Freiheit des Einzelnen jedoch dort, wo in die Freiheit von anderen eingegriffen wird. Ein Bettelverbot in bestimmten Zonen oder an bestimmten Tagen kann eine sinnvolle Lösung sein“, so Berchtold abschließend. Das sektorale Bettelverbot in Dornbirn und Bregenz sieht allerdings nur ein Bettelverbot bei Märkten vor. Eine „Bettelverordnung“ für Feldkirch muss aber die speziellen, vor allem örtlichen Gegebenheiten in Feldkirch berücksichtigen und braucht deshalb eine fundierte Ausarbeitung. (pr)
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Die Mitarbeiter des Rathauses und der Geschäftsführer des Montforthauses haben mit viel Geduld und Zeitaufwand versucht, ihn vollumfänglich über das Budget zu informieren. Mit wenig Erfolg, wie der Artikel der NEOS vor einer Woche zeigte. Weiß der NEOS-Sprecher nicht, wie sich die Abgangsdeckung vom Montforthaus zusammensetzt? Dass in diesem Budget auch die „Montforter Zwischentöne“ umgesetzt werden und sich die Abgangsdeckung für das „Alte Hallenbad“ befinden? Nur zur Vervollständigung: im Jahr 2015 haben 42.911 Kulturinteressierte die Veranstaltungen im Alten Hallenbad besucht. Natürlich hat auch das Montforthaus einen öffentlichen Auftrag. Es ist anders als eine kommerzielle Messehalle auch Haus der Kultur, der Schulen und der Vereine unserer Stadt. Je nach Veranstaltung ist die Kostendeckung zwischen Einnahmen und Ausgaben natürlich völlig unterschiedlich. Übrigens waren bereits 66 % der Buchungen im ersten Jahr Neukunden. Kongress- und Tagungsgäste brachten durch Übernachtungen und Restaurantbesuche im Jahr 2015 ca. 3 Mio Euro an zusätzlichen Umsätzen für Feldkirchs Wirtschaft. „Diese
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Ein Jahr mit vielen Chancen Bischof Benno Elbs im Gespräch über ein bewegendes Jahr 2015 Anzeiger: Herr Bischof Benno Elbs, ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Menschlich gesehen ein Jahr mit vielen Chancen. Aus Ihrer Sicht vertane Chancen? Elbs: Sagen wir so, manche der Chancen, die sich uns geboten hätten, haben wir vielleicht noch nicht optimal genutzt. Was wieder andere betrifft, sind wir aufgebrochen und unterwegs. Ich denke da zum Beispiel an die Familiensynode im vergangenen Herbst. Für uns Europäerinnen und Europäer sind die Ergebnisse vielleicht nur eine Annäherung an die gelebte Praxis. Für die Weltkirche sind die Möglichkeiten, die dadurch frei werden, vielerorts ein großer Schritt. Oder denken wir an die weltweiten Zeichen und Gesten für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen – gerade nach den Anschlägen von Paris. Der Umgang mit Menschen auf der Flucht ist wieder eine dieser Chancen. Unbestritten ist hier noch Luft nach oben. Zweifellos hat sich an den Orten, an denen die Menschen miteinander in Kontakt gekommen sind, auch vieles im positiven Sinn getan. Die Ergebnisse der Klimakonferenz in Paris sind auch ein Hoffnungsfunke. Anzeiger: Wie können wir alle noch mehr für die Menschen aus den Krisengebieten tun und vor allem helfen? Elbs: Zu allererst bin ich sehr froh über alles, was in dieser Hinsicht bereits in unserem Land geschieht. Das ist sehr viel. Was das Land, die vielen Hilfsorganisationen, die Caritas und so viele freiwillige Helferinnen und Helfer leisten, ist großartig. Auch wie sich so viele Pfarren direkt vor Ort engagieren, ist einfach nur bemerkenswert. Ganz spontan finden sich so Menschen zusammen, die einfach nur helfen wollen. Sie organisieren Sprachkurse, helfen beim Ankommen in einer neuen Kultur, binden die neuen Nachbarn in das Dorfleben ein. Wenn Sie mich jetzt also fragen, was wir noch tun können, um zu helfen, so glaube ich, dass wir diesen Menschen auf der Flucht vor allem auch damit helfen können, in dem wir ihnen ein Ankommen überhaupt erst ermöglichen. Es ist schon viel
ist nicht immer leicht. Das fordert uns heraus und genau das ist auch gut so. Papst Franziskus formuliert das so: „Jesus Christus kann auch die langweiligen Schablonen durchbrechen, in denen wir uns anmaßen, ihn gefangen zu halten.“
geholfen, wenn wir ihnen nicht von Anfang an ablehnend begegnen. Da reichen oft schon kleine Initiativen aus: ein Fußballspiel, ein gemeinsames Essen, kleine Übersetzerdienste, … Kurz gefasst, alles, was zur Integration beiträgt, ist willkommen. Denn es wird die Integration sein, die uns in den kommenden Jahren auf die Probe stellen wird. Anzeiger: Wie sehen Sie die Entwicklung in Bezug auf die Flüchtlingskrise? Elbs: Ganz realistisch: Ich bin davon überzeugt, dass die großen Flüchtlingsbewegungen weder an ihrem Höhepunkt noch an einem Endpunkt angelangt sind. Ich spreche aber in diesem Zusammenhang nicht gerne von einer „Krise“. Wir stehen vor großen Herausforderungen und da sind auch Probleme, das kann man nicht wegdiskutieren und auch nicht schönreden. Aber ich bin davon überzeugt, dass die Situation zu bewältigen ist. Ein Schlüssel dazu ist sicher die größere internationale Zusammenarbeit zwischen Institutionen, Ländern, Regierungen, Glaubensgemeinschaften. Und hier dürfen wir eines nie vergessen: es sind Menschen, die zu uns kommen. Sie sind in einer Notsituation und sie klopfen auf ihrer Herbergssuche bei uns an. Ich bin aber auch nicht so blauäugig zu glauben, dass das immer leicht ist. Die Unterscheidung zwischen Hilfesuchendem und Gewalttätigem ist hier sicher eine der großen Herausforderungen, die Integration eine andere. Und hier
sind wir als Kirche sicher besonders gefordert. Anzeiger: Ein bemerkenswerter Satz ist mir hängen geblieben bei einem Gespräch mit einem Freund. Dieser meinte, er habe seinen Glauben nicht wieder gefunden, sondern er habe angefangen daran zu glauben. Ein beachtlicher Unterschied. Nach all Ihren Erfahrungen - woran haben Sie angefangen zu glauben? Elbs: Woran ich jeden Tag immer wieder neu anfange zu glauben, ist, dass Gott bei uns ist und auch bei uns bleibt, egal wie trostlos die Situation auch zu sein scheint. Das sind dann Augenblicke von unglaublicher Wärme und Schönheit, ganz ruhig und geborgen. Sehr oft sind das Situationen, in denen Menschen leiden und genau dann zeigt sich am deutlichsten, dass Gott bei ihnen bleibt.
Oft sind es die kleinen Wünsche, die ganz groß sein können.
Etwas ganz Anderes, woran ich auch ganz unumstößlich glaube, ist, dass die Botschaft Jesu, die frohe Botschaft, uns heute immer wieder neu etwas zu sagen hat. Viele Menschen lassen sich hier berühren vom weihnachtlichen Geheimnis, dass Gott Mensch wird. Unsere Aufgabe ist es nun, immer wieder dafür zu sorgen, dass diese sinnstiftende Botschaft auch ihre Adressaten findet. Das
Anzeiger: Für Papst Franziskus ist es teilweise schon 5vor12 wenn man verschiedene Themen betrachtet wie Klima und Armut. Sehen Sie das auch so dramatisch? Elbs: Ja. Jenseits jeder Panikmache, ist es höchste Zeit, dass wir handeln. Es gibt diesen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt und dieser Zeitpunkt rückt immer näher. Unsere Schwester Erde leidet und ruft nach Hilfe. Es ist verantwortungslos, wenn wir sie weiterhin derart rücksichtslos ausbeuten. Es ist egoistisch, wenn wir unseren Wohlstand auf Kosten der Menschen des Südens aufrechterhalten. All das zeugt von einer unglaublichen Kurzsichtigkeit. Deshalb bin ich sehr froh über die Enzyklika „Laudato si“, in der Papst Franziskus genau diesen ausbeuterischen Umgang mit der Umwelt anklagt und ein Umdenken einfordert. Dieses Umdenken muss auf höchster, internationaler Ebene geschehen und bei jedem Einzelnen von uns. Anzeiger: Welchen Wunsch haben Sie für das Weihnachtsfest? Elbs: Oft sind es die kleinen Wünsche, die ganz groß sein können. Wenn ich wünschen dürfte, dann würde ich mir für jeden von uns wünschen, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem sich unser Tempo verlangsamen kann und wir uns freuen, dass wir gemeinsam Weihnachten feiern können. Ich würde mir wünschen, dass wir aufmerksam werden für die Menschen, die um uns sind und die vielleicht gerade zu Weihnachten ihre Einsamkeit spüren. Ich würde mir wünschen, dass wir für sie vielleicht ein nettes Wort fänden, vielleicht ein Lächeln, ein kurzes Gespräch. Ich würde mir wünschen, dass wir uns alle einfach als Menschen begegnen könnten. Denn dann kann es Weihnachten werden. Dann berührt Gott unsere Seele. (mar)
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Politik ohne Konsequenzen Der Machterhaltungstrieb der ÖVP nimmt bedenkliche Formen an
NEOS Landessprecherin Sabine Scheffknecht
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Angesichts derart „konsequenzloser“ Politik bleibt das Vertrauen der Bürger in die Demokratie auf der Strecke. „Durchaus verständlich“, meint Scheffknecht und fordert daher „wieder mehr Anstand in der Politik und eine vernünftig ausgestaltete Politikerhaftung, damit bewusst falsches Handeln auch sanktioniert werden kann“. (pr)
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Beispiele dafür: LWK-Präsident Josef Moosbrugger, der nicht nur für den skandalösen Tiertransport nach Graz mitverantwortlich ist, sondern in seiner Funktion als Dornbirner Stadtrat auch für die erschreckenden Zustände im dortigen Schlachthof. Noch
dramatischer ist es im Fall der Bürgermeisterwahlen in Hohenems und Bludenz. Hier wurden Wahlkarten gesetzeswidrig ausgegeben und im Falle von Ems sogar Teile des Wahlaktes „versehentlich“ vernichtet. Alle dies ohne persönliche Konsequenzen für die Verantwortlichen!
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In letzter Zeit zeigt sich einmal mehr, dass die Vorarlberger ÖVP weit mehr am Machterhalt als an der Beseitigung von Missständen interessiert ist. „Anstatt im Falle erwiesenen Fehlverhaltens notwendige Konsequenzen zu ziehen, werden Parteikollegen stets gedeckt. Ganz egal wie erdrückend die Beweislage ist“, sagt NEOS-Landessprecherin Sabine Scheffnecht.
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Weihnachten kann glücklich machen Eine Studie der deutschen Universität Göttingen kam neulich zu dem Ergebnis, dass Weihnachten die meisten Menschen richtig unglücklich macht. Grund dafür sei der gewaltige Organisationsaufwand: von Familientreffen organisieren und Essen planen über Geschenke kaufen und einpacken bis hin zur Bescherung unter dem Weihnachtsbaum. Jetzt werden Sie mich fragen, was daran so interessant sein soll? Ganz einfach: Es gibt nämlich laut dieser Studie auch noch Menschen, die zu Weihnachten richtig gut drauf sind, die keinen Stress, sondern Spaß haben und sich auf das Fest freuen. Diese Menschen sind gläubige Christen. Die Studie verrät uns zwar nicht im Detail, wie gläubige Christen die Adventzeit verbringen und das Weihnachtsfest feiern, aber egal. Für mich sagt allein das Ergebnis schon alles.
Lesen sIe onLIne Mit einem Klick rundum informiert: Unsere Redakteure leben und arbeiten im Bezirk und zeigen Ihnen auf unserer Website täglich, was sich in Ihrer Umgebung tut. Infos aus der Region Wo hat ein neues Geschäft aufgesperrt? Sind neue Baustellen geplant? Welche Veranstaltungen für Kinder finden statt? Das alles und vieles mehr – zum Beispiel Bildergalerien von Festen, Ausstellungen und Partys – finden Sie auf unseren Online-Nachrichtenportalen www.meinbezirk.at und www.woche.at
„Die Kur ist für Menschen, die ihren Lebensstil ändern wollen oder ändern müssen.“
„Ein wesentlicher Beitrag zur Prävention.“ Josef Sommer über die privaten Kurgäste.
„Kurbetriebe sind in ihren Regionen wichtige WirtschaftsFotos (3): Miesgang faktoren.“
Impulsgeber für die regionale Wirtschaft Josef Sommer, der neue Präsident des Heilbäder- und Kurorteverbands, über seine Ziele.
Früher war eine Kur wie ein gemütlicher Urlaub, nur dass man halt zwischendurch zur ärztlichen Behandlung musste. Aber diese Zeiten sind vorbei, wie uns Josef Sommer erklärt. Sommer ist der neue Präsident des Österreichischen Heilbäder- und Kurorteverbands. „Die Kur ist heute kein Umfeld mehr für Leute, die es sich auf Kosten der Allgemeinheit gut gehen lassen wollen“, so Sommer. „Sie ist für Menschen, die ihren Lebensstil ändern müssen oder wollen, damit sie ihre Arbeit und ihren Alltag weiterhin bewältigen können.“ Keine „Freitickets“ mehr Im Durchschnitt gehen 1,45 Prozent der Bevölkerung pro Jahr auf Kur. Die Pensionsversicherung (nicht die Krankenkasse) zahlt die Kur. Ein Antrag auf eine Kur ist kein Freifahrschein. Nur jeder zweite Antrag wird bewilligt. Sommer: „Die Pensionsversicherung hat hier eine Vielzahl von Voruntersuchungen und Kontrollen eingeführt. Die Chefärzte genehmi-
gen eine Kur nur dann, wenn klare medizinische Gründe vorliegen.“ Auf der Kur selbst werden die Gäste rundum betreut, um ihr Leben zu ändern. Das Pensionsalter erreichen Sommer hat vor diesem Hintergrund ein klares Ziel: „Durch die Kur soll ein Versicherter sein reguläres Pensionsalter erreichen. Ein dreiwöchiger Kuraufenthalt leistet so für die Volkswirtschaft einen erheblichen Nutzen. Denn jede einzelne Frühpension belastet das Budget.“ Apropos Budget: Seit Ende der 1990er müssen Kurgäste, die mehr als 872 Euro im Monat netto verdienen, Selbstbehalte bezahlen. Sommer will über seinen Verband aber auch verstärkt Menschen ansprechen, die zur Gänze auf eigene Kosten auf Kur gehen wollen. „Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Prävention und zur Gesundheitsvorsorge.“ 75 Kurorte, 116 Betriebe Österreich zählt 75 Kurorte mit 116 Kurbetrieben, die den Kriterien des Verbands und der Pensionsversicherung entsprechen. Die meisten Kurorte liegen in ländlichen oder suburbanen Regionen. Sommer: „Für viele Orte sind die Kurbe-
triebe ein wirtschaftlicher Motor geworden, weil die Gäste ja Sport betreiben oder einkaufen gehen. Durch den Kurbetrieb entsteht neuer Schwung.“ Das belegen auch die Zahlen: Die Kur ist mit jährlich rund 3,5 Millionen Übernachtungen inzwischen ein unverzichtbarer Faktor für die heimische Tourismusbranche. Die 116 Kurbetriebe zählen 13.115 Betten und erzielten zuletzt eine Wertschöpfung von 418 Millionen Euro pro Jahr. Jobs durch Kurbetriebe „Die Kurbetriebe sind ein wichtiger Arbeitgeber“, so Sommer. Derzeit sind laut seinen Angaben 7.750 Personen in der Branche beschäftigt. Und es werden ständig neue Mitarbeiter gesucht. „Wir haben Engpässe im therapeutischen Bereich“, berichtet Sommer. „Und wir suchen zudem laufend Fachärzte beziehungsweise Kurärzte. Da es keine spezifische Kurarztausbildung mehr gibt, bieten wir in den Betrieben auch entsprechende Fortbildungsmaßnahmen für die Mediziner an.“ Sommer selbst war noch nie auf Kur. Kein Wunder, zählt doch Laufen zu seinen Hobbys. Redaktion: Wolfgang Unterhuber
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Weihnachtswanderung in Altenstadt.
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Zu einer Weihnachtswanderung laden die Pfadfinder St. Martin Altenstadt – Levis am Sonntag, den 20. Dezember 2015. Treffpunkt ist um 17.00 Uhr beim Festplatz (TSV) in Altenstadt. Kinder dßrfen gerne ihre Laternen mitbringen. Bei der familien- und auch kinderwagentauglichen kleinen Wanderung wollen wir uns mit besinnlichen Texten, Kindergeschichten und Liedern auf Weihnachten einstimmen. Zum Ausklang sind alle zu einem Umtrunk beim Pfadiheim eingeladen. Die Veranstaltung findet nur bei trockener Witterung statt. (ver)
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Voller Erfolg 1. Rankler Koffermarkt
Im Überblick
TV-Sendung Advent in Vorarlberg
Montafon in Reinkultur Im Montafon spielt die Familienmusik Kraft beim „Advent in Vorarlberg“. Der einzige Schäppelmacher Vorarlbergs zeigt, wie er die kunstvollen Krönchen herstellt, die die Mädchen zur Tracht tragen. Ein Tischler weiht
Winterabende im Vorsäß Eine weitere Station ist der Bregenzerwald. Im „Hirschen“ in Schwarzenberg gibt die Gesangsrunde Fink Einblick in die Winterabende auf einem Vorsäß. Früher, als es noch keine Traktoren gab, sind Bregenzerwälder Bauern im Spätherbst mit den Kühen zu den Vorsäßen gezogen und haben das Heu verfüttert, das sie im Sommer eingebracht hatten. Aus dieser Zeit stammt der Brauch gemeinsam zu singen. „Der Tannenbaum“, ein hintergründiges Liebeslied, wurde später neu getextet und zu „O Tannenbaum“.
nachtskarten und vieles mehr wurden angeboten. Das Ergebnis mit rund 3.500,- Euro für die St. Peter-Kirche ist für alle Beteiligten sehr erfreulich. Für das leibliche Wohl sorgte das Ministrantenführerteam mit Jonas Ender, Florian Fessler, Christof Wieland und Simon Nesensohn. Dieser Erlös mit 410,- Euro wird dem Hilfsprojekt „Flucht und Asyl in Rankweil“ übergeben. Mit Musik aus den 70und 80er Jahren verwöhnten Lisi Cirignotta-Riedmann und Stephan Ender die Besucher. (cer)
Es gab viel zu entdecken
Auch die Kleinen halfen mit
INFO
„Advent in Vorarlberg“ Moderation: Martina Köberle Gestaltung und Redaktion: Marion Flatz-Mäser, Evelyn Fink-Mennel Regie und Schnitt: Nikolai Dörler Kamera: Günter Assmann Gesamtleitung: Markus Klement
Sendetermine
ORF 2 ARD Alpha: 3-sat: ORF III:
20.12. 17.05 Uhr 22.12. 22.00 Uhr 25.12. 11.50 Uhr 26.12. 16.05 Uhr
Martina Köberle mit der Familienmusik Kraft im Löwen in Schruns
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Propstei als Kraftort mit Propst als Sänger In der Propstei St. Gerold im Großen Walsertal singt und jodelt Pater Kolumban Reichlin gemeinsam mit seiner Familie. Die Propstei wird von vielen Besuchern als Kraftort in einer schnelllebigen und hektischen Zeit gezielt als Rückzugsort genützt um zu schweigen. Der Klosterlebkuchen wird dort schon seit vielen Jahren gebacken. Das alte Rezept ist aber ein gut gehütetes Geheimnis. Für Darbietungen des Klarinettenquartetts und des Vokalensembles der Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal ist der mystische Weinkeller der Propstei ein idealer Ort.
die Zuschauer in die Geheimnisse bei der Herstellung eines typischen Montafoner-Tisches ein. Aufwändige Einlegearbeiten prägen solche Möbelstücke.
(entgeltliche Einschaltung)
Am Sonntag, 20. Dezember, wird es um 17.05 Uhr in ORF 2 ganz besonders zauberhaft und romantisch: Brennende Kerzen, Volksmusik in schönen, alten Stuben, Kunsthandwerk und Kindheitserinnerungen. „Advent in Vorarlberg“ ist eine wunderbare Mischung aus stimmungsvollen Advent- und Weihnachtsliedern, Brauchtum und Handwerk.
Ende November wurde im Jugendheim von den Freunden von St. Peter eine neue Marktidee zur finanziellen Unterstützung für die St. Peter-Kirche in die Tat umgesetzt. Etwa 30 Verkäufer fanden sich mit einem Koffer voller Überraschungen ein. Kulinarisches von Zöpfe, Kekse, Lebkuchen, Apfelbrot, Marmelade bis Spielsachen und alte Kostbarkeiten, Dekoratives, Handarbeiten, Modeschmuck, kunstvoll verzierte Kerzen und Tonwaren, Gestecke, Bücher, CDs, Schallplatten, Weih-
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Heute Why?nachten auf St. Arbogast „Über das Warum sollte man sich keine Gedanken machen. Einfach weil man es kann!,“ so die Veranstalter. Gemeinsam mit Asylwerbern und Freunden wird die Freude am miteinander Feiern im Vordergrund stehen, das heißt, ein jeder ist dazu herzlich eingeladen. Why?nachten ist eine Kooperationsveranstaltung
der Jungen Kirche Vorarlberg / Out of Time, freigeist arbogast und des Kleiderzirkus. Mit der Veranstaltung wird ein Zeichen des Zusammenhalts gesetzt. Das Programm ist mit Asylwerbern gemeinsam organisiert. Neben einem Klamottenmitnehmstand von der Crew des Kleiderzirkus wird auch Live Musik von Redrox, Simeon Kepp and Friends und der Refugee‘s Band dargeboen. Für die Argila-Lounge kann jeder seine Wasserpfeife mitbringen. Freiwillige Spende. (cer)
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Heute Donnerstag um 18 Uhr wird im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast ein gemeinsames Weihnachten gefeiert.
Heute Abend wird gemeinsam Weihnachten gefeiert. Warum? Einfach weil wir es können!
Eine schöne Bescherung:
Zusätzlich eines von 365 Schne eschuhpaaren ge winnen!
Mit Bausparen eines von 32 HuskyErlebniswochenenden gewinnen!
Raiffeisen Bausparkasse GmbH, Mooslackengasse 12, 1190 Wien
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Mehr Infos auf www.bausparen.at
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Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Carol Die USA in den 1950ern. Die junge Therèse verliebt sich in die wunderschöne, verheiratete Carol – und beginnt mit ihr eine illegale Beziehung mit fatalen Folgen. „Todd Haynes macht aus dieser verbotenen Liebe kein plumpes Botschaftskino. Er erzählt eine
wunderbar inszenierte, emotional packende Liebesgeschichte, die zur bezaubernden Lovestory mit Klassikerqualitäten gerät.“ (Programmkino.de) „Wer sich nicht in Cate Blanchett verliebt, dem/der ist sowieso nicht zu helfen.“ (Viennale) Fr 18.12.2015 Sa 19.12.2015 Mo 21.12.2015 Di 22.12.2015 Mi 23.12.2015
ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr
Dank folgte ein unterhaltsamer Abend, bei dem einem richtig bewusst wurde, welchen technischen Fortschritt die letzten 25 und mehr Jahre mit sich brachten, wie stark sich auch der Markt und die Arbeitsweisen verändert haben. (pr)
In 170 Ländern, in 112 Sprachen besuchten 27 Millionen weltweit einen Alphakurs! Jeder trägt mit sich eine einzigartige Frage. 7 Millionen Menschen ringen um Friede, Hoffnung, Liebe, Nichtigkeit, Sinn, Tod, Zweifel, Wahrheit in dieser Welt. (www.alphakurs.at) Welche Frage ist für Sie aktuell? Eine Antwort auf diese und andere Fragen bietet den Sinnsuchern der Alpha-Glaubenskurs, der im Kloster Feldkirch-Altenstadt am 8. Jänner beginnt und dauert bis 18. März 2016. Die Reihe von Interaktiven Treffen (10 Freitagsabende 19 Uhr-21.45 Uhr) enthält gemeinsames Essen und Singen, gegenseitiges Zuhören, und freie Diskussion über den Sinn des Lebens. Am Sa. 20. Februar findet von 9.30 -17 Uhr der Hl. GeistTag.
Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen: Burnout-Alarm!
INFO
Kosten? Für freiwillige Spenden sind wir sehr dankbar. Veranstalter: Dominikanerinnen Kloster Altenstadt, Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Wege erwachsenen Glaubens Vorarlberg Anmeldungen nehmen wir gern entgegen bis Montag, 4. Jänner 2016 im Kloster Altenstadt, Klosterstraße 2, 6800 FeldkirchAltenstadt, T: 0043/5522 72 274, E: kloster.altenstadt@gmail.com
Der aus der anglikanischen Kirche stammende Kurs hat einen inhaltlichen Aufbau, sodass eine regelmäßige Teilnahme von Vorteil ist. Die ersten zwei Abende können unverbindlich als Schnupperabende besucht werden. Ins jeweilige Thema des Abends führen uns verschiedene Referenten ein.
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Nervenbotenstoffe und weniger Abwehrstoffe aus. Tagsüber nehmen wir dies dann als Antriebslosigkeit und generelle Abwehrschwäche wahr. Experten entwickelten nun eine Zwei-Phasen-Formel (ReLoad24, Apotheke, rezeptfrei), die tagsüber mehr Energie und nachts besseren Schlaf vermittelt.
Großbritannien/USA 2015, 118 Min., engl. OmU Regie: Todd Haynes; D: Rooney Mara, Cate Blanchett, Kyle Chandler u. a.
Alpha-Glaubenskurs im Kloster Altenstadt
Wilhelm+Mayer ehrt langjährige Mitarbeiter. (Geschäftsführer Johannes Wilhelm ganz links, Senior German Wilhelm ganz rechts)
Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen sollten wir als Vorzeichen für Burnout wahrnehmen. Ein ausgewogener Wach- und Schlafrhythmus ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass wir den wechselnden Herausforderungen des Alltages besser gewachsen sind. Wer schlecht schläft, bildet nachts weniger
Carol
Cannes 2015: Beste Darstellerin für Rooney Mara
Wilhelm+Mayer ehrt langjährige Mitarbeiter Geschäftsführer DI Johannes Wilhelm betonte in seiner Dankesrede, dass Mitarbeiter, die beständig den eingeschlagenen Unternehmenskurs mittragen und bereit für Neues sind, einen wesentlichen Teil des Unternehmenserfolgs ausmachen. Dem
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
Alle sind willkommen! Sei dabei! Jeder kann nur gewinnen! Kostet und seht wie gütig der Herr ist! Ps 34,9 (pr)
Kloster Altenstadt
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Leserbriefe
Mein Umweltbewusstsein stört jedoch, daß die Schattenburg bis nach 7 Uhr in der Früh hell angestrahlt wird. Bis Mitternacht würde es ja auch reichen. Das gilt auch für die Beleuchtung des Monforthauses. Paul Solti Feldkirch
An alle Autofahrer von Vorarlberg speziell an die Feldkircher
Ich hatte noch nie so eine große Freude, dass ein Radar aufgestellt worden ist wie damals am 15. November in der Hämmerlestraße 61 in Gisingen. Mein Sohn überquerte nach der Schule den Zebrastreifen bei der Nägele Neubausiedlung Bushaltestelle und wäre damals von einen Autofahrer fast zu Tode gefahren worden. Dieser fuhr Richtung Polizeischule unter dem Bahntunnel durch wo er wahrscheinlich im Tunnel nochmals richtig Gas gab. Mein Sohn stoppte abrupt seinen Schritt und ging keinen Zentimeter mehr weiter, sonst wäre es damals vorbei gewesen mit seinem kurzen Leben. Siebzig oder achtzig KM/H sind einfach zu viel! Das überlebt kein Mensch auch kein Erwachsener. Darauf hin rief ich bei der Stadtpolizei Feldkirch an und bat dort gegenüber von der Autowerkstatt Plank bei der Bushal-
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Ich freue mich, dass Feldkirch zu den energieeffizientesten Städten gehört. Mein Energieverbrauch liegt seit Jahren unter dem Richtwert von 2000 kwh.
testelle ein Radar aufzustellen. Ging aber zum damaligen Zeitpunkt nicht wegen der fehlenden Stromverbindung. Ein Jahr drauf immer noch kein Radar und dasselbe in Grün. Wieder so eine knappe Situation wo ein Autofahrer meinen Sohn fast überfahren hätte und wieder dieser Zebrastreifen. Darauf habe ich wieder mit der Stadtpolizei gesprochen. Dieses Mal zeigte man großes Verständnis. Einen Tag nach meinen Telefonat mit der Polizei stand die Radarbox. Danke vielmals nachträglich der Stadtpolizei für die großartige schnelle Umsetzung meines Anliegens. Aber warum dieser Brief? Gestern wieder der besagte Zebrastreifen. Mein Sohn will diesen nach der Schule auf dem Nachhauseweg überqueren nachdem sich ein Autofahrer bereit sah ihn über die Straße zu lassen. Dieser Gentlemen wartete geduldig und wollte meinen Sohn die Straße überqueren lassen, aber der dahinter kommende nicht. Dieser fuhr auf den wartenden knapp auf, blieb auch stehen, verlor aber die Geduld und überholte den Wartenden. Mein Sohn passiert ein wartendes Auto auf einem Zebrastreifen - er ist elf Jahre alt. Er wartet immer vor dem Überqueren und hält die Hand hoch. Vor Jahren starb ein kleines Mädchen auf gleich tragischem Weg auch in Feldkirch. Auch damals überholte ein Autofahrer einen wartenden Autofahrer vor einen Zebrastreifen. Mein Sohn sagte zu Hause sehr aufgeregt: „ES WAREN 10 ZENTIMETER UND DER HÄTTE MICH ERWISCHT!“ Puritscher Klaus Feldkirch
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Schattenburg bleibt nicht im Schatten
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5 Jahre Walser Personal Management Erfolg durch Kompetenz, Wertschätzung und Diskretion tern das Leistungspotential nur um 10% steigern kann, gewinne ich eine zusätzliche Arbeitskraft.
Vor 5 Jahren machte sich Mag. (FH) Michael Walser mit Walser Personal Management selbstständig und hat sich mittlerweile erfolgreich auf dem Markt etabliert. Gestartet als Ein-PersonenUnternehmen arbeitet derzeit ein fünfköpfiges Team für Walser Personal Management und betreut Kundenprojekte und Kandidaten individuell.
Was ist derzeit das größte Problem auf dem Arbeitsmarkt? Walser: Vielen Führungskräften ist nicht bewusst, dass sie durch Wertschätzung ihren Mitarbeitern gegenüber die Mitarbeiterbindung deutlich erhöhen können. Der Hauptgrund bei Dienstnehmerkündigungen ist schlechte Führung und fehlende Wertschätzung. Eine unerwünschte Fluktuation kostet bis zu 2 Jahresgehälter, da viel Wissen verloren geht. Ein wertschätzender, offener, klarer und Orientierung gebender Führungsstil erhöht die Mitarbeiterbindung und spart dadurch enorm Kosten. Wie schaut der Wunschkandidat der Unternehmen aus? Walser: Wichtig ist der optimale „Fit“, d. h. er/sie muss neben den fachlichen Anforderungen von seiner Persönlichkeit zur Unternehmens- und Teamkultur passen. Fachliche Defizite sind leichter zu kompensieren als Mängel in der Persönlichkeit. Der ideale Kandidat bzw. die ideale Kandidatin ist aus unserer Sicht engagiert, offen und ehrlich.
Hr. Walser, wie konnten Sie sich in so kurzer Zeit auf dem doch sehr umkämpften Markt der Personalberater etablieren? Walser: Die Werte unserer Firma sind kompetent, bodenständig und wertschätzend. Diese Werte werden in unserem Tagesgeschäft auch gelebt und von unseren Kunden geschätzt. Wertschätzung ist nicht nur gegenüber den Kunden, sondern auch gegenüber den Kandidaten sehr wichtig. Wir nehmen uns im Gespräch Zeit für sie. Welche Angebote bietet Ihr Unternehmen? Walser: Neben der klassischen Personalvermittlung, mit der wir Stellen für unsere Kunden besetzen und Kandidaten aktiv bei der Stellensuche unterstützen, bieten wir auch Führungsseminare an. Bei den Stellenbesetzungen liegt unser Schwerpunkt auf Führungspositionen, wobei uns eine individuelle, maßgeschneiderte Betreuung abseits vom Massengeschäft sehr wichtig ist. Wir legen auch großen Wert auf Nachhaltigkeit bei der Stellenbesetzung, d.h. auch nach einer erfolgreichen Stellenbesetzung bleiben wir mit dem Unternehmen und dem Kandidaten im Kontakt, da uns eine gute Einarbeitung und eine langfristige Stellenbesetzung äußerst wichtig sind. Was sind die Inhalte Ihrer Führungsseminare? Walser: Bei den Führungsseminaren geht es mir nicht um die Vermittlung von theoretischem Wissen, sondern ich gebe den Führungskräften praxisorientierte Führungstools aus meiner mehr als 25-jährigen Führungserfahrung in die Hand, die sie im Führungsalltag unterstützen. Wenn ich durch wirkungsvolle, sinnorientierte Führung bei 10 Mitarbei-
Michael Walser mit seinem Team: Martha Stüttler-Hartmann, Claus Müller, Constance Nitschmann (v.l.)
Sie sind auch Landesvorsitzender des Wirtschaftsforums der Führungskräfte (WdF). Was macht das WdF? Walser: Das WdF bietet eine Plattform für Führungskräfte, um sich miteinander zu vernetzen. Zusätzlich werden mit verschiedenen Veranstaltungen zu Führungsthemen auch entsprechende Impulse gesetzt. Mein Ziel als Landesvorsitzender ist es, das WdF als wertvolle Institution zu etablieren und damit meinen Beitrag zu einer Verbesserung der Führungslandschaft in Vorarlberg zu leisten. Herr Walser, wir bedanken uns für das Gespräch. (pr)
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Unternehmer Michael Walser im Gespräch
Walser Personal Management Hauptmann Amann Straße 2 6800 Feldkirch Tel. 05522 / 39500 Mail: office@walser-personal.at www.walser-personal.at
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Altes Kino Rankweil Benefizkonzert, Singer/Songwriter, Live-Reportage Benefizkonzert Krebshilfe Freitag, 18. Dezember 2015 und Samstag, 19. Dezember 2015 Zähe Hund sind sie, die Damen und Herren der Krebshilfe-Musikkapelle. 16 Jahre lang rühren sie bereits um und richten an. Jedes Jahr einen neues Süppchen, ein neuer Knochen. Das heurige Motto GET UP, STAND UP ist ein Aufruf ans Herz, ein Appell ans Rückgrat. Die Herren, die auch heuer umrühren sind: Heli Burtscher, Markus Kreil, Armin Egle, Walter
Schuler, Marc Pauli, Paul Winter und Dietmar Sigmund an den Instrumenten. Und an den Stimmbändern zerren Martina Breznik, Reinhold Bilgeri, Michael Köhlmeier, Harry Marte und Bernie Weber – Stir it up, little darlin’! Harry Marte & BIG PIT Freitag, 8. Jänner 2016 Geprägt von den Rhythmen und Bildern der 60er Jahre macht sich Harry Marte auf in sein Leben und nimmt dabei so manches
an Höhen und Tiefen mit, Ohren und Augen offen wenn es um große Gefühle, Hoffnungen und Sehnsüchte geht. Kreativ, feinfühlig und kongenial gehen BIG PIT an Martes starke Geschichten und formen musikalische Bilder des Lebens über Einsamkeit, Liebe, Tod und Teufel. Ordentliches Handwerk, authentischer Americana Folk, ruppiger Blues und kantiger Rock´n´Roll tragen Martes Songs direkt ins Herz des Zuhörers.
CUBA - Rhythmus, Rum & Revolution Donnerstag, 14. Jänner 2016 Nach intensivem Eintauchen in das kontrastreiche Leben Cubas berichtet Pascal Violo nicht nur von schneeweißen Palmenstränden und wunderschönen Kolonialstädten sondern erzählt auch vom kubanischen Alltag und von den Menschen dieses einzigartigen Landes. In seinen Bildern hört man förmlich das Knattern der Oldtimer und meint den Duft der handgedrehten Zigarren zu vernehmen. Alle Veranstaltung: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil
Live-Reportage: CUBA - Rhythmus, Rum & Revolution
An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)
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Harry Marte & Big Pit
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Benefizkonzert Krebshilfe mit dem heurigen Motto: Get up, stand up!
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Personalsuche im neuen Format Jetzt täglich auf RTV Vorarlberg - Karriere mit Zukunft Die Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil ist der kompetente Partner für die Personalsuche und -vermittlung und geht dabei gerne innovative Wege.
Situation und erklärt weiter: „Die Suche und damit der Medien-Mix muss je nach Position und Unternehmen auf die richtige Zielgruppe ausgelegt sein – das ist eine wesentliche Strategie.“
Als sich Geschäftsführer und Inhaber Wolfgang Mayer vor über 25 Jahren mit der Mayer Personalmanagement GmbH selbstständig machte, lief die Personalsuche vor allem über Stellenanzeigen in Print-Medien. Diese sind auch heute noch ein wichtiges Werkzeug. Gelesen werden die Stellenanzeigen allerdings vorrangig in einem anderen Medium: den Online-Jobportalen.
Bei Mayer wird diese Strategie im Vorfeld sorgfältig festgelegt. In einem nächsten Schritt werden alle Möglichkeiten individuell ausgeschöpft: So bietet die Mayer Personalmanagement GmbH für jedes Unternehmen und jede einzelne Stelle den individuell perfekten Mix: Print regional, national oder international; allgemeine Online-Job-Plattformen ebenso wie Special-Interest-Plattformen, über verschiedene Social MediaKanäle, Regionalfernsehen, Messen, Netzwerke, Direktkontakte oder Datenbanksuche mit über 60.000 Profilen sowie die persönliche Betreuung der Mitarbeitenden – für eine erfolgreiche Personalsuche und -vermittlung. (pr)
„Karriere mit Zukunft“ ist das neue Video-Format für eine erfolgreiche Personalsuche mit der Mayer Personalmanagement GmbH (https://www.youtube.com/watch?v=8RG60NcZjdM). offen dafür sind, uns auch mit diesen Medien zu beschäftigen, sie aktiv mit einbeziehen und gleichzeitig neue Möglichkeiten denken.“ Karriere mit Zukunft Einen neuen Weg hat die Mayer Personalmanagement GmbH nun eingeschlagen: Das Videoformat „Karriere mit Zukunft“ ist eine Kooperation mit dem Regionalfernsehen RTV. An fünf Sendeterminen täglich stellt Wolfgang Mayer oder einer seiner Mitarbeitenden aktuelle offene Stellen im Fernsehen vor. „Das ist für unsere Kunden – Unternehmen und Bewerber – aber auch für uns eine ganz neue, spannende
Erfahrung“, sagt David Wielath, Personalberater bei Mayer. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten bei der Personalsuche. Die Video-Beiträge stehen zudem auch auf der Facebook-Seite von Mayer oder dem YouTube-Kanal „meinRTV“ zur Verfügung und können jederzeit angesehen werden. Der Mix entscheidet Für den Erfolg bei der Personalsuche ist der richtige Medien-Mix entscheidend. „Im Endeffekt sind wir bei jeder offenen Stelle auf der Suche nach dem einen Kandidaten, der perfekt zur ausgeschriebenen Stelle passt“, schildert Personalberater Lukas Mayer die
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Tägliche Sendezeiten RTV „Karriere mit Zukunft“ Vormittag 10:15 und 11:10 Uhr Nachmittag 14:15 Uhr Abend 18:30 und 20:15 Uhr Info MAYER Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45 14210 mayer@mayer.co.at www.mayer.co.at
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Das Internet und der allgemeine digitale Fortschritt haben auch die Personalsuche verändert. So sind Ausschreibung und Suche wesentlich vielseitiger geworden. Denn die neuen Medien haben zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnet, die im Bereich der Personalsuche noch lange nicht ausgeschöpft sind. Das zeigen zum Beispiel die Social Media-Kanäle sehr gut. Ihre Rolle im Recruiting verstärkt sich und auch bei Mayer in Rankweil werden Portale wie Xing, LinkedIn oder Facebook in die Personalsuche mit einbezogen. „Zu beachten ist, dass sich eine neue Generation auf den Arbeitsmarkt zubewegt“, sagt Mayer und erklärt weiter: „Die Generation der Digital Natives hat einen ganz anderen Zugang zu modernen Medien. Wichtig für uns ist schon heute, dass wir
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Heimatkundliches Allerlei aus Altenstadt des vorigen Jahrhunderts, wobei zahlreiche Fundstücke aus der Bronzezeit zutage kamen. Dem am 17. April 2015 verstorbenen Gründer und Ehrenmitglied des Heimatkundevereins, Herrn Andreas Berchtold, ist ein gebührender Nachruf gewidmet. Der Verein ist dieser engagierten Persönlichkeit zu großem Dank verpflichtet. Für alle Interessierten ist die Broschüre in beiden Geldinstituten des Ortes sowie in der Volksschule untergebrachten Öffentlichen Bücherei um drei Euro erhältlich. (cer)
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„Üsr Altenstadt“ jetzt erhältlich
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Die jeweils gegen Jahresende erscheinende Broschüre (Heft Nr. 13 „ Üsr Altastadt“) des Heimatkundevereins enthält auch heuer informative, von verschiedenen Autoren abgefasste Beiträge aus der älteren und jüngeren Geschichte des Ortes. Einleitend weist ein Beitrag darauf hin, dass vor kurzem auf Initiative des Obmanns Werner Schatzmann bei der Straßenbezeichnung Brandopferplatz eine Schautafel angebracht wurde. Sie enthält Informationen über die in diesem Gebiet durchgeführten Ausgrabungen in den 50er Jahren
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Respektiere deine Grenzen Gemeinsame Rücksichtnahme nützt allen
„Natur und Landschaft sind unser wichtigstes Kapital – ohne sie gehen uns die Lebensgrundlagen verloren!“ erinnert Umweltlandesrat Johannes Rauch und meint: „an sich ist das selbstverständlich, trotzdem müssen wir immer wieder darauf hinweisen.“ Die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“ tut das seit mehr als zehn Jahren. FreizeitsportlerInnen und Naturbegeisterte werden für einen respektvollen Umgang mit Natur und Tieren sensibilisiert, ganz ohne Verbote und erhobenen Zeigefinger. „Uns ist es ein
großes Anliegen, dass jede und jeder die einzigartige Schönheit unserer Natur genießen kann. Wir möchten allerdings, dass dieses Privileg auch kommenden Generationen zuteil wird“, erklärt Projekt-Koordinator Herbert Erhart. „Wir stellen die Natur nicht unter eine Glasglocke, Menschen sollen sich in und mit der Natur bewegen können. Das bedeutet allerdings auch, dass wir behutsam damit umgehen und Grenzen der Nutzung und Belastung respektieren müssen – egal ob beim Biken, Schifahren, Wandern oder Pilzesuchen“, appelliert der Umweltlandesrat. Initiative erfährt viel Unterstützung Der Erfolg der Initiative ist auf die gelungene Zusammenarbeit der involvierten Partner zurückzuführen. Neben GrundeigentümerInnen und WaldaufseherInnen
sind auch die Seilbahnbetreiber bereit, sich für den Schutz und das Wohl unserer Natur einzusetzen: „Ohne sie wäre ‚Respektiere deine Grenzen’ in dieser Form nicht umsetzbar“, betont der Projekt-Koordinator von der Abteilung Umweltschutz des Landes Vorarlberg. Auch prominente UnterstützerInnen sind als Multiplikatoren der Initiative nicht mehr wegzudenken. So konnten im vergangenen Jahr BoardercrossWeltmeister Markus Schairer und Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner als neue „Respektiere deine Grenzen“-BotschafterInnen gewonnen werden. Die beiden Vorarlberger Vorzeige-SportlerInnen engagierten sich im Rahmen von TV-Spots für den Erhalt der Naturvielfalt in Vorarlberg. „Als Profi-Sportler bin ich Nutznießer unserer Natur. Es freut mich, im Rahmen der erfolgreichen Aufklärungs-Kampagne ‚Respektiere deine Grenzen’ nun meinen Bei-
trag zum Schutz unserer heimischen Flora und Fauna beitragen zu können“, sagte der Montafoner Schairer. (red)
INFO
Verhalten in der Natur • Halte dich an feste und markierte Routen • Erkundige dich im Vorfeld über die Standorte von Wildtier-Fütterungsplätzen • Sofern nicht vermeidbar: Nähere dich Wildtieren ausschließlich hörbar von unten • Mache andere auf etwaiges Fehlverhalten aufmerksam • Versuche rücksichts- und verständnisvoll mit deiner Umwelt umzugehen Weiterführende Informationen zu „Respektiere deine Grenzen“ online unter www.respektieredeine-grenzen.at
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„Respektiere deine Grenzen“: andere österreichische Bundesländer und das benachbarte Ausland nehmen sich ein Vorbild an der Vorarlberger Initiative. Das Zusammenspiel aller Akteure ist entscheidend.
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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.
Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.
Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist
deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.
Erntedank
Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)
Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und
Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)
Karten
Freier Kartenverkauf bi Vorarlberg Tourismus (0043/5574/8257) Feldkirch Tourismus (0045/ 5522/73467) In allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Senioren.
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Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf.
Gründung einer temporären Textilschule Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Mund wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gestein historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Klumpen (Feinstaub) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck in Gestein bedeutet, dass von Gebundenen Gewichtsanteilen Anteile (Dunstkreis) reinem Sauerstoff entsprechen und somit sind. Was auch immer die Faszination Fabel in Ihnen erweckt, die Dusche Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
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Buffet, Feuerwerk und Livemusik Große Silvesterfeier am 31.12. im „Löwen“ in Nofels, ab 19.30 Uhr dem „Löwen“-Himmel zu genießen. Im Anschluss heißt es dann: feiern und tanzen bis zum Morgengrauen! Prosit Neujahr! (pr)
Der Countdown läuft: Der Jahreswechsel naht in großen Schritten und damit auch die letzte Nacht 2015. Wer ausgelassen feiern, zu stimmungsvoller Live-Musik das Tanzbein schwingen und ein köstliches Silvester-Buffet (14 Meter!) genießen möchte, ist am 31.12., ab 19.30 Uhr, im „Löwen“ in Nofels genau richtig.
mung garantiert. Um Mitternacht heißt es dann: Warm anziehen und die Korken knallen lassen! Im Gastgarten des Löwen wartet nämlich das festlich dekorierte „Winterwunderland“ mit offe-
nem Feuer auf die Nachtschwärmer. Das perfekte Ambiente also, um gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen, den traditionellen „Donau-Walzer“ zu tanzen und das hauseigene Feuerwerk über
Reservierung wird empfohlen! Preise: 40 Euro/Person (exkl. Getränke) Hotel Gasthof Löwen Feldkirch/Nofels, Kohlgasse 1 Telefon +43 5522 35830 mail@hotel-loewen.at www.hotel-loewen.at NEU: täglich warme Küche mit ausgesuchter Speisekarte.
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Silvesterfeier mit großem, 14-Meter langem Buffet am 31.12. ab 19.30 Uhr im Gasthof „Löwen“ in Nofels.
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Bevor punktgenau zu Mitternacht das große „Löwen“-Feuerwerk entzündet wird, darf im Traditionsgasthof im Herzen von Nofels ordentlich geschlemmt werden: Das engagierte Küchenteam zaubert auch heuer wieder allerlei warme und kalte Köstlichkeiten auf das 14 Meter lange SilvesterBuffet. Wer möchte, kann natürlich auch a la Carte genießen. Für musikalische Gaumenfreuden sorgt das beliebte „BlumeneggDuo“, das beste Live-Musik-Stim-
INFO
„Silvesterfeier“ im Gasthof Löwen mit Buffet, „Winterwunderland“ unter freiem Himmel, Livemusik „Blumenegg Duo“ und Feuerwerk Termin: 31. Dezember, ab 19.30 Uhr
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Termine
Veranstaltungskalender 17.12. - 6.1.2016 14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Sparkassenplatz Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Saxofonklasse Fabian-Paolo Müller, Vorarlberger Landeskonservatorium 18 Uhr Nachtwächterführung „Hört ihr Leut und lasst euch sagen…“ Tourismuscounter Montforthaus 19 Uhr VMS Levis & Johannes Lampert präsentieren: Projekt Spurensuche II, Saumarkt Feldkirch 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 20 Uhr Concerto Stella Matutina, AmBach Götzis
Fr 18. Dezember
14 Uhr Kinderprogramm im Lebkuchenhaus, Sparkassenplatz Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Orgelklasse Helmut Binder, Vorarlberger Landeskonservatorium 19.30 Uhr Geschichten.Klang Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz 19.30 Uhr Chor JOY, Kathy Kelly, Weihnachskonzert, Pfarrkirche Altach 20 Uhr 10 Jahre Concerto Stella Matutina, Dom Feldkirch 20 Uhr Benefizkonzert Krebshilfe „Get Up, Stand Up“, Altes Kino Rankweil
Sa 19. Dezember
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau, Sparkassenplatz, Feldkirch
Weihnachtsmarkt in Feldkirch bis 24. Dezember So bis Do 10 - 19 Uhr Fr und Sa 10 - 20 Uhr in der Marktgasse 24. Dezember 10-13 Uhr
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 20 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel und George Nussbaumer, AmBach Götzis
Mi 30. Dezember
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 20 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel und George Nussbaumer, AmBach Götzis
Do 31. Dezember 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Weihnachtsbus mit Geschenkservice und Gepäckaufbewahrung, Palais Liechtenstein 9.30 - 11.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum Hospiz Vorarlberg lädt zum offenen Frühstück, Caritashaus Feldkirch 10.30 Uhr Vorspiel der Klassen von Ulrike Kessler, Musikschule Feldkirch, großer Saal 14 Uhr Kinderprogramm Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz Feldkirch 14 Uhr Klassenstunde Lins-Ellensohn Ingrid, Musikschule Feldkirch, kleiner Saal 15 Uhr Clown Dido „Wann ist endlich Weihnachten?“, ab 5 J. Saumarkt Feldkirch 16 Uhr Vorspielabend der Klasse Nora Calvo-Smith (Klavier), Musikschule Feldkirch, kleiner Saal 17 Uhr Vorspielabend der Klasse Andrea Gamper (Harfe), Musikschule Feldkirch, großer Saal 19.30 Uhr Zither und Gesang, Alte Kirche Götzis 19.30 Uhr Geschichten.Klang, Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz Feldkirch 20 Uhr Benefizkonzert Krebshilfe „Get Up, Stand Up“, Altes Kino Rankweil 20 Uhr The Original USA Gospel Singers & Band, AmBach Götzis
20 Uhr Applaus-Tournee-Theater Hardy Krüger junior „Das Boot“, AmBach Götzis
So 20. Dezember
Christtag
10.30 Uhr Orchesters des Vlbg. Landeskonservatoriums, Landeskonservatorium, Festsaal, Feldkirch 14 Uhr Kinderprogramm Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch
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Di 29. Dezember
Kinderballett (3-5 Jahre) und Kids Dancing (ab 6 Jahre) Schnuppertermin am 12. Jänner in Feldkirch Info und Anmeldung: fitanddance.com, Tel: 0664/9121512
Di 22. Dezember
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Sparkassenplatz, Feldkirch 14 Uhr Kinderprogramm Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Klavierklassen: Virtuos! Vorarlberger Landeskonservatorium 18 Uhr Studienkonzert Blasinstrumente und Schlagwerk, Vorarlberger Landeskonservatorium
Mi 23. Dezember
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14 Uhr Geschichtenzauber, Lebkuchenhaus Sparkassenplatz Feldkirch 20 Uhr Bigbandclub Dornbirn „Jazz Xmas“, AmBach Götzis
Do 24. Dezember Weihnachten
Tostner Straßenmusikanten, Achtung Absage! Die alljährliche Veranstaltung der Tostner Straßenmusikanten muss wegen Terminkollision abgesagt werden
Fr 25. Dezember 9.30 Uhr Domchor St. Nikolaus, Orchester der Dommusik, Dom St. Nikolaus Feldkirch
So 27. Dezember
11 Uhr Mitglieder von Literatur Vorarlberg und junge AutorInnen präsentieren Kurztexte, Saumarkt Feldkirch
Mo 28. Dezember
20 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel und George Nussbaumer, AmBach Götzis
Silvester
16 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel und George Nussbaumer, AmBach Götzis 16.30 Uhr Jugendsinfonienorchester Mittleres Rheintal Benefizkonzert, AmBach Götzis 20 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel und George Nussbaumer, AmBach Götzis
Fr 1. Jänner Neujahr
18 Uhr 16.30 Uhr Jugendsinfonienorchester Mittleres Rheintal Benefizkonzert, AmBach Götzis
Sa 2. Jänner
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 20 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel und George Nussbaumer, AmBach Götzis
So 3. Jänner
20.15 Uhr Neujahrsjazzfestival Septessenzs, Saumarkt Feldkirch 18 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel und George Nussbaumer, AmBach Götzis
Mo 4. Jänner
20 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel und George Nussbaumer, AmBach Götzis
Di 5. Jänner
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 20.15 Uhr Neujahrsjazzfestival Stummfilm und Live-Konzert, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr Russisches Nationalballett Monforthaus Feldkirch
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Do 17. Dezember
6. Jänner, Gösser Bräu, Bregenz 31. Int. Dreikönig-Schnellschach-Turnier (zugleich Vorarlberger SchnellschachEinzelmeisterschaft) Erwartet werden wieder rund 100 TeilnehmerInnen aus dem Bodenseeraum, darunter auch wieder einige Titelträger sowie die heimischeSchachelite. Bereits gemeldet sind auch einige ambitionierte Nachwuchtalente die sich in sieben Runden Schnellschach messen wollen. www.schachklubbregenz.at
Donnerstag, 17. Dezember 2015 20 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel und George Nussbaumer, AmBach Götzis
Mi 6. Jänner Hl. 3 Könige
17 Uhr Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 9.30 Uhr Vokalensemble des Vlb. Landeskonservatorium, Dom St. Nikolaus, Feldkirch
Do 7. Jänner
20 Uhr „Bilanz 2015“, Vbg. Volkstheater, Stefan Vögel und George Nussbaumer, AmBach Götzis
Ausstellungen
Krippen- und Krippenfigurenausstellung, Haus Schlossergasse 3 Channeling und exklusive Bilder in Gold, Künstlerin Adelheid Kierein, LKH Rankweil, bis 12.1. Modell-Eisenbahn am Sparkassenplatz, Sparkassenplatz Feldkirch-Stadt, bis 29.12. Handarbeiten für jede Jahreszeit, Sparkasse Nofels, bis 30.12. Blechspielzeug-Ausstellung, Sparkasse Gisingen, bis 15.1. Jungen vilde Jugendkunstpreis 2015 „Stille“, Johanniterkirche, Feldkirch, bis 19.12., ÖZ: Di-Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-18 Uhr Malerei - Farbkörper, Galerie Feurstein, Feldkirch, bis 19.12. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ November-Dezember: Mo-Fr geschlossen; Sa, So, Feiertage 11-16 Uhr. Infos: www.schattenburg.at
31 Do 24.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Fr 25.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sa 26.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 So 27.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 Do 31.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Fr 1.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sa 2.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 So 3.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 Mi 6.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999
Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 19.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 20.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstr. 3, Rankweil, Tel. 05522/44970
Sa 19.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315
Sa 26.12. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500
So 20.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999
So 27.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997
Sa 19.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 20.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Str. 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 Do 24.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 19.12. und So 20.12. 17-19 Uhr Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Beim Adler 2, Frastanz, Tel. 05522/52462 Do 24.12. und So 25.12. 9-11 Uhr Dr. Ilse Kovacsovics-Erhart Weiler, Tel. 05523 53906 Sa 26.12. und So 27.12. 9-11 Uhr Dr. Reinhard Knoflach Götzis, Tel. 0800/240431043 Mo 28.12. bis Do 31.12. 9-11 Uhr Dr. Joachim Eckhoff Neustadt 27, Feldkirch, Tel. 05522/71147 Bezirk Dornbirn Sa 19.12. und So 20.12. 9-11 Uhr DDr. Julia Rainer Kirchstraße 5, Lustenau, Tel. 05577/90802 Do 24.12. 9-11 Uhr Dr. Jan Kupec Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349 Fr 25.12. und Sa 26.12. 9-11 Uhr Dr. Norbert Lenz, Noldinweg 15, Hohenems, Tel. 05576/75381
Fr 25.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 Sa 26.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel. 05523/58308 So 27.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 Do 31.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 Fr 1.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027
Do 27.12. 9-11 Uhr Dr. Jan Kupec Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349 Mo 28.12. bis Do 31.12. 9-11 Uhr Dr. Peter Oberhofer, Riedgasse 9, Dornbirn, Tel. 05572/28540
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Sa 2.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstr. 23, Altach, Tel. 05576/72571
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
So 3.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis
Mi 6.1. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
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Ärzte
Fr 25.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350
Sprengel Feldkirch
Jänner: Ärztebereitschaftsdienst unter 141 erreichbar
Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder
Do 24.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstr. 17, Rankweil, Tel. 05522/41100
WochenendNotdienste
Do 31.12. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
32 Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 19.12. bis So 20.12.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335 Fr 25.12. A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335 Do 24.12., Sa 26.12. und So 27.12.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Fr 1.1. A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335 Sa 2.1. und So 3.1. A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Mi 6.1. Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße Freitag, 18.12. 6 Uhr Rorate in der Hl.Kreuz Kapelle, 20 Uhr Jubiläumskonzert 10 Jahre Concerto Stella Matutina So 20.12. - 4. Adventsonntag 19 Uhr VA-Eucharistiefeier - Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Dezember der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier 17 Uhr Adventskonzert der Stadtmusik Feldkirch Di 22.12. 19 Uhr Bußfeier Mi 23.12. 6 Uhr Rorate im Dom - anschließend Frühstück im Pfarrhaus Do 24.12. - Heilig Abend - Heilige Nacht 17 Uhr Feier zum Hl. Abend für Kinder und Senioren, 22 Uhr Einstimmung in die Weihnachtsmette 22.30 Uhr Feierliche Christmette mit dem Bischof, musikalische Gestaltung durch den Domchor Fr 25.12. - Hochfest der Geburt des Herrn 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr feierliche Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Domchor, 11 Uhr Eucharistiefeier Sa 26.12. - Gedenktag des hl. Stephanus 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr feierliche Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch die Liedertafel So 27.12. keine VA-Messe 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 Uhr bis 11 Uhr ist Pfarrcafé im Pfarrhaus Do 31.12. - Gedenktag des hl. Silvester I., Papst 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com
Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr Hinweis: Do 24.12.. 7.30 Uhr Hl. Messe Die Anmeldungen zum Glaubenskurs (jeden Freitagabend 8.1. bis 18.3.) nehmen wir gern entgegen bis Mo 4.1..
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 So 20.12. 4. Adventsonntag 8.30 Uhr Eucharistiefeier Werktagsmessen: Mo 21.12. 8 Uhr Eucharistiefeier Mi 23.12. 8 und 9 Uhr Schülergottesdienst Gymnasium Rebberggasse 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Kirche Weihnachten Heiliger Abend: 24.12. 21 Uhr feierliche Christmette Heiliger Stephanus: 26.12. 8.30 Uhr Eucharistiefeier So 27.12. Fest der Heiligen Familie 8.30 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 17.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 18.12. 6 Uhr Rorate für Erna und Hans Peherstorfer, Reichsstraße 22 und Anna-Lisa Möller, Priorin Schaffner-Gasse 4 in der Pfarrkirche; anschl. Frühstück für die Schüler im Pfarrzentrum. Die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt! Sa 19.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 17 Uhr Beichtgelegenheit zur Vorbereitung auf Weihnachten in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 20.12. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor Di 22.12. 6 Uhr Rorate für Maria Schreiber, Bruderhofstraße 1 und Siegfried Lins, Blütenweg 3a in der Pfarrkirche; anschl. Frühstück für alle im Pfarrzentrum. Das Morgenlob um 8 Uhr entfällt!
Do 24.12. Weihnachten – Heiliger Abend 17 Uhr Krippenfeier für Kinder in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Ministrantenleiterkreis und vom Kinderchor Weihnachten – Heilige Nacht 22.45 Uhr Einstimmung auf die Christmette, 23 Uhr Feierliche Christmette in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor Fr 25.12. Weihnachten – Heiliger Tag 10 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Männerchor Sa 26.12. Heiliger Stephanus 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 27.12. Fest der Heiligen Familie 10.00 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit anschließender Familiensegnung Di 29.12. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 30.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Dezember der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Do 31.12. Silvester 17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst im Pfarrverband in der Pfarrkirche Altenstadt, mitgestaltet von der Kantorenschola Die Eucharistiefeier um 19 Uhr entfällt! Fr 1. 1. Neujahr 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa 2.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 3.1. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 5.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mi 6.1. Hochfest Erscheinung des Herrn – Dreikönig 10 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche mit Segnung von Salz, Wasser, Kreide und Weihrauch, mitgestaltet von Sternsingern und Jungmusikanten. Opfer für die Priesterausbildung in den Ländern des Südens
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 18.12. 7 Uhr Rorate, anschließend Frühstück Sa 19.12. 18 Uhr Messfeier Gestaltung: Firmgruppe anschl. Agape So 20.12. 4. Adventsonntag 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) Di 22.12. 7.30 Uhr Morgenlob Do 24.12. Heiliger Abend 17 Uhr Waldweihnacht oberhalb der Säge (Sollte die Waldweihnacht wegen Regens in der Kirche stattfinden, läutet um 16 Uhr die große Glocke.) / 22.30 Christmette, Musik: Liederhort Tosters Fr 25.12. Christtag 9.30 Uhr Festgottesdienst Sa 26.12. Stefanstag 9.30 Uhr Festgottesdienst So 27.12. Fest der Hl. Familie 9.30 Uhr Patroziniumsgottesdienst, Festpredi-
Donnerstag, 17. Dezember 2015 ger: Diakon Hans Himberger, Kirche in Not Fr 1.1. Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria 9.30 Uhr Messfeier Sa 2.1. keine VAM So 3.1. 2. Sonntag nach Weihnachten 9.30 Uhr Messfeier Mi 6.1. Hochfest der Erscheinung des Herrn - Epiphanie 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern, die Sternsingerrouten der Pfarre Tisis werden in der Pfarrkirche ausgehängt
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Do 17.12 6 Uhr Rorate in der Krankenhauskapelle Fr 18.12. 19.15 Uhr Messfeier So 20.12. 19.15 Uhr Messfeier 16 Uhr Gedenkfeier: Weihnachten ohne dich Di 22.12. 19.15 Uhr Messfeier Mi 23.12. 16.30 Uhr Segensfeier Do 24.12. 16 Uhr Weihnachts-Wortgottesfeier Fr 25.12. 19.15 Uhr Messfeier Sa 26.12. 19.15 Uhr Messfeier So 27.12. 19.15 Uhr Messfeier Di 29.12. 19.15 Uhr Messfeier Fr 1.1. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr 18.12. 19 Uhr Rosenkranz Sa 19.12. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 20.12. 10 Uhr Messfeier am 4. Adventsonntag, Leitung: Stefan Biondi 14 Uhr Tauffeier Di 22.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 24.12. 16 Uhr Krippenfeier für Kinder, 18 Uhr Christmette, Leitung: Werner Witwer Fr 25.12. 10 Uhr Weihnachtsfestmesse, Leitung: Werner Witwer Sa 26.12. 10 Uhr Messfeier am Stefanstag, Leitung: Herbert Spieler So 27.12. 10 Uhr Messfeier zum Fest der Hl. Familie mit Monatsjahrtagsgedenken für 2010: Zäzilia Wögerer, 2011: Elmar Häusle, Rosa Wank, 2012: Herbert Ackerl, Anton Ströhle, Anton Planinger, Volkmar Reiner, Josephine Theresia Schöch, Anton Dermuth, Siegfried Rossian, 2013: Gertrude Schmid, Miroslaw Maciejewski, Alfons Schelling, 2014: Johann Schmid; Leitung: Herbert Spieler Di 29.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 31.12. 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst, Leitung: Agnes Juen, musikalische Gestaltung: Panta Rhei
33 Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at 4. Adventsonntag Sa 19.12. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann So 20.12. 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Leitung: Werner Witwer 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Elmar Simma Di 22.12. 8.15 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer und Herbert Spieler, 16 Uhr Messfeier im Haus Nofels, Musikalische Umrahmung: Laserchor Do 24.12. – Hl. Abend 16 Uhr Krippenfeier für Kinder Musikalische Begleitung: JUMU Nofels 22 Uhr Christmette Leitung: Herbert Spieler Fr 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 9.30 Uhr Weihnachtsfestmesse mit musikalischer Begleitung des GV Frohsinn, Leitung: Herbert Spieler Fest der Heiligen Familie Sa 26.12. – Hl. Stephanus 9.30 Uhr Wortgottesfeier So 27.12. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Monat Dezember verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Werner Witwer 30.12.2010 Ludwig Gieger, 08.12.2011 Rupert Turnwald, 12.12.2011 Christine Tschofen, 04.12.2012 Wilfrieda Hertnagel, 02.12.2013 Brunhilde Wohlschlager, 06.12.2013 Emil Arrich, 01.12.2014 Fritz Unterreiter, 18.12.2014 Marion Lis Lenhart, 31.12.2014 Fridolina Lang, Do 31.12. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels 18 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresende Hochfest der Gottesmutter Maria Neujahr Fr 1.1. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 3.1. 9.30 Uhr Messfeier Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Mi 6.1. – Erscheinung des Herrn 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Musikalisch umrahmt vom Nofler Chörle Leitung: Werner Witwer Do 7.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: bis Weihnachten: Mo, Di, Fr und Sa um 6 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr nach Weihnachten:Mo, Di, Fr und Sa
um 8 Uhr, Mi, Do und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi., Do., Fr., Sa., jeweils um 19 Uhr vor den Abendmessen, Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; So 8 Uhr Anbetung: Do 20 – 20.45 Uhr; Fr 17 – 19.15 Uhr nach Weihnachten Di 8.30 – 9.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 -19.15, Sa. 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 6 Uhr Rorate für Thomas Walser und Familie Szerenci begleitet von Michael Gapp an der Zither; 17 Uhr Kinderkirche; 19.30 Uhr Monatsjahrtag für Boch Ramona, Leiter Hubert, Dingler Mathilde, Dobler Helene, Vogel Thomas und alle im Monat Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa 6 Uhr Rorate für Hilda und Toni Nägele, Luise Nägele sowie Gusti und Hermann Hugl; 18.30 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet vom Chor Insieme und anschließendem Gospelkonzert; So 14.30 Uhr Tauffeier für Mona Maria Gonzenbach und Tobias Stefan Rodi; Mo 6 Uhr Rorate für Familien Waldner und Kindler; Di 6 Uhr Rorate für Norbert Frick; Mi 19.30 Uhr Rorate für Allgäuer Rosl und Angehörige; Do 24.12. 6 Uhr Rorate für die Wohltäter der Kirche; 16 Uhr Krippenspiel, anschließend verteilt die Jungfeuerwehr auf dem Kirchplatz das Friedenslicht aus Betlehem; 22 Uhr Christmesse, es musizieren Birgit und Sonja Rueß, sowie Edi Walser; im Anschluss verteilt die Jungfeuerwehr das Friedenslicht; Fr 25.12. 10.15 Uhr Messe mit dem Kirchenchor Sa 26.12. 10.15 Uhr Messe mitgestaltet vom Männergesangsverein Liederkranz Mi 30.12. Messfeier im Haus Gisingen entfällt! Do 31.12. 18.30 Uhr Dankmesse zum Jahresschluss; 22 -24 Uhr Anbetung So 3.1. 14.30 Uhr Tauffeier für Philip Lins und Jonas Lucian Lins Mi 6.1. 8 Uhr Weihe des Dreikönigswasser sowie Salz und Kerzen; 10.15 Uhr Messfeier mitgestaltet von den Sternsingern; Unsere Sternsinger ziehen am 3.4. und 5. Jänner in Gisingen von H aus zu Haus.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 20.12. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum 4. Advent Do 24.12. um 16 Uhr Christvesper mit Krippenspiel um 18 Uhr Christmette Fr 25.12. um 9.30 Uhr Christfest-Gottesdienst mit Abendmahl So 27.12. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet.
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
BASILIKA Do 17.12. 5.30 Rorate – mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1965 4. Adventsonntag, 20. Dezember 2015 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Beichtgelegenheit Basilika: Sa 19.12. 17 bis 18 Uhr Mo 21.12. 17 bis 18 Uhr Di 22.12. 17 bis 18 Uhr Do 24.12.– Heiliger Abend 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier 23 Uhr Weihnachtliches Singen 23.30 Uhr Mitternachtsmette Weihnachtliche Musik für Oboe (Anja Ebenhoch) und Orgel (Gerda Poppa). Das Christmette-Opfer wird für das Baby-Hospital in Bethlehem und für Christen in Syrien aufgehoben. Nach der Mette gibt es festliche Klänge der Turmbläser sowie Tee und Punsch wird ausgeschenkt. Fr 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 9 Uhr Hirtenamt 11 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor („Orgelsolo-Messe“ (KV 259) von W. A. Mozart für gemischten Chor, Solisten, Orgel und Orchester, weihnachtliche Motetten), 15 Uhr Vesper zum Weihnachtsfest Sa 26.12. – Hl. Stephanus 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier So 27.12. – Fest der heiligen Familie 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier Do 31.12. – Silvester 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 18 Uhr Jahresdankgottesdienst der Pfarrgemeinde Rankweil Fr 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier So 3.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 9 und 11 Uhr Messfeier
Donnerstag, 17. Dezember 2015
34 Mi 6.1. – Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 9 Uhr Festmesse mit Basilikachor und Segnung von Kreide, Weihrauch, Wasser und Salz. 11 Uhr Messfeier mit Segnung von Kreide, Weihrauch, Wasser und Salz. Die Kollekte wird für die Päpstlichen Missionswerke aufgehoben. So 10.1. – Taufe des Herrn 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 18.12. 6.30 Uhr Rorate – mitgestaltet von der Volksschule Montfort 4. Adventsonntag, 20.12. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Beichtgelegenheit St. Josef-Kirche: Mo 21.12. 17 bis 18.30 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Do 24.12. – Heiliger Abend 16 Uhr Kinderkrippenfeier 22 Uhr Christmette Das Christmette-Opfer wird für das Baby-Hospital in Bethlehem aufgehoben. Nach der Mette gibt es festliche Klänge der Turmbläser sowie Tee und Punsch wird ausgeschenkt. Fr 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 10 Uhr Festmesse mit den Merowinger Bläsern 19 Uhr Weihnachtsgottesdienst Sa 26.12. – Hl. Stephanus 10 Uhr Messfeier So 27.12. – Fest der Heiligen Familie 19 Uhr Vorabendmesse 10 und 19 Uhr Messfeier Mi 30.12. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Dezember Verstorbenen: 2010: Maria Simoner, Albert Sonderegger 2011: Irma Loss, Christel Macek, Walter Sonderegger, Olga Biller, Christine Grubelnik 2012: Gertrud Sturn 2013: Gertrude Schmid, Thomas Schegg, Alfred Beck, Resi Ranacher, Franziska Fulterer, Eveline Grubelnik 2014: Dieter Morscher, Marianne Frick, Frieda Schmid Fr 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 10 Uhr Messfeier So 3.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 19 Uhr Vorabendmesse 10 und 19 Uhr Messfeier Mi 6.1. – Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 10 Uhr Messfeier – mitgestaltet von den Sternsingern Kollekte für die Päpstlichen Missionswerke St. Peter-Kirche Beichtgelegenheit St. Peter-Kirche Fr 18.12. 17.30 bis 18.30 Uhr 4. Adventsonntag, 20.12. 8 Uhr Messfeier Mi 23.12. 9 Uhr Messfeier Fr 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 8 Uhr Messfeier So 27.12. – Fest der Heiligen Familie 8 Uhr Messfeier Mi 30.12. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Anliegen unserer Pfarrgemeinde
So 3.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 8 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 4. Adventsonntag, 20.12. 7.30 Uhr Messfeier Do 24.12. – Heiliger Abend 23 Uhr Christmette Fr 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Sa 26.12. – Hl. Stephanus 7.30 Uhr Messfeier So 27.12. – Fest der Heiligen Familie 7.30 Uhr Messfeier Do 31.12. – Silvester 6.30 Uhr Messfeier Fr 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 7.30 Uhr Messfeier So 3.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 7.30 Uhr Messfeier Mi 6.1. – Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 4. Adventsonntag, 20.12. 9.30 Uhr Messfeier Do 24.12. – Heiliger Abend 18 Uhr Christmette Fr 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Sa 26.12. – Hl. Stephanus 9.30 Uhr Messfeier So 27.12. – Fest der Heiligen Familie 9.30 Uhr Messfeier Freitag, 1. Jänner 2016 – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 9.30 Uhr Messfeier So 3.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 9.30 Uhr Messfeier Mi 6.1. – Erscheinung des Herrn (Dreikönig) 9.30 Uhr Messfeier HAUS KLOSTERREBEN 4. Adventsonntag, 20. Dezember 2015 10 Uhr Messfeier Do 24.12. – Heiliger Abend 15 Uhr Weihnachtsmesse So 27.12. – Fest der Heiligen Familie 10 Uhr Messfeier So 3.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr 18.12. 8 Uhr Heilige Messe Vierter Adventsonntag, 20.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch Gestaltung: Flötengruppe und Kommunionkinder 2016 19 Uhr Bußfeier anschließend Beichtgelegenheit Do „Heiliger Abend“, 24.12. 15.30 Kinderweihnacht 22 Uhr Christmette Musikalische Gestaltung: Orgel und Bläsergruppe Fr „Hochfest der Geburt des Herrn“, 25.12. 9 Uhr Festgottesdienst Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Übersaxen
Sa „Heiliger Stephanus“, 26.12. 9 Uhr Festgottesdienst Musikalische Gestaltung: Musikverein Übersaxen So „Fest der Heiligen Familie“, 27.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst 16 Uhr Kindersegnung Musikalische Gestaltung: Kathrin mit der Harfe Do „Silvester“, 31.12. 19 Uhr Dankgottesdienst Fr „Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria“, 1.1. 9 Uhr Festgottesdienst 2. Sonntag nach Weihnachten, 3.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi „Heilige Drei Könige“, 6.1. 9 Uhr Festgottesdienst Die Hl. Drei Könige stellen sich vor. Musikalisch Gestaltung: Lieder aus dem DAVID Salz und Wasser Segnung Opfer für Priester aus allen Völkern Fr 8.1. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So 20.12. – 4. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musikalisch mitgestaltet vom Gampelüner Dreigesang 16 Uhr Konzert mit perDuo (Ulrike Egartner u. Gerold Fussenegger) Gesang – Kontrabass – Gitarre Beitrag: 12 Euro Di 22.12. 15-17 Uhr Beichtgelegenheit für Brederis und Meiningen in MEININGEN Do 24.12. – Hl. Abend Friedenslichtaktion der Firmlinge 17 Uhr Waldweihnacht organisiert von Aurelia Lins und Christine Loacker Treffpunkt: Kiosk an der L52 (Giftbüdele), 21 Uhr Christmette Fr 25.12. – Geburt des Herrn 10.15 Uhr Festgottesdienst Sa 26.12. – Hl. Stephanus 10.15 Uhr Gottesdienst musikalisch mitgestaltet vom „Männerchor Satteins“ So 27.12. – Fest der Hl. Familie 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di 22.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 23.12. 8 Uhr Keine Hl. Messe!
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Sa 19.12. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Siegmar Pallhuber (2010), Rudolf Müller (2010), Erich Kuhn (2012), Josefina Schwendinger (2013) und Harald Walser (2014), musikalisch umrahmt von „La Musica“ So 20.12. 4. Adventssonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger
Mo 21.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 22.12. 15 bis 17 Uhr Beichtgelegenheit (für Meiningen und Brederis) 18 Uhr Bibelrunde, in der Bibliothek Mi 23.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 24.12. Heiliger Abend ab 9.30 Uhr Friedenslichtaktion der Firmlinge (zu Gunsten von „Tischlein deck dich“), 16 Uhr Krippenspiel für die Kinder, ab 22 Uhr spielen die Turmbläser der Musikvereins Harmonie Meiningen, 22.30 Uhr Christmette mit dem Kirchenchor Fr 25.12. Geburt des Herrn - Weihachten 9 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, mitgestaltet vom Kirchenchor
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 20.12. 15 Uhr Gottesdienst, anschl. Adventfeier Fr 25.12. 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst Do 31.12. 18 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Fr 1.1. 10 Uhr Neujahrsgottesdienst
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Adventbesinnung mit dem Chor Shalom
Christian Marold Chefredakteur
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„Ankommen“ ist unser Thema in diesem Jahr. „Ankommen“ bedeutet für uns ganz allgemein, dass wir durch die Vorweihnachtszeit und den Alltagsstress einen Weg finden, um an Weihnachten „anzukommen“. „Ankommen“ ist aber auch das Ziel für viele Menschen, die in diesem Jahr nach Europa zu uns strömen. „Ankommen“ in Sicherheit, in Geborgen-
heit, in einer neuen Zukunft? Mit unseren Liedern und Texten wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, dass wir alle gemeinsam an Weihnachten „ankommen“ können. „Angekommen“ in uns, bei unserer Familie, in einem neuen Land, in unserer Zukunft. Wir laden Euch herzlich zu dieser Reise ein, zur Adventbesinnung des Chor Shalom am Samstag, den 19. Dezember 2015 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche Schlins und am Sonntag, 20. Dezember 2015 um 18.00 Uhr in der Basilika Rankweil. HochACHTUNGsvoll, Euer Chor Shalom! (pr)
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Kommt her – kommt mit – KOMMT AN. Chor Shalom lädt zu einer adventlichen Reise mit Musik und Texten zum Hinhören und Nachdenken ein.
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Buntstifte
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Liechtensteinische Waldorfschule Wir denken, fühlen und wollen im Miteinander
Ein Besuch in Feldkirch An einem herbstlich klaren Tag im November fuhren die Schülerinnen und Schüler der Liechtensteinischen Waldorfschule mit ihren Lehrerinnen mit dem Bus von Schaan nach Tisis. Sie wanderten am Antonius Haus vorbei auf den Blasenberg. Wunderschön war die Aussicht auf die sonnige Stadt Feldkirch mit ihren Türmen. Die Schattenburg machte ihrem Namen alle Ehre und lag schwer und behäbig tatsächlich im Schatten. Trotz des schönen Wetters zog der Nebel durch die Kapfschlucht, sodass der Blick auf Gisingen nur zu erahnen war. Auch an der westlichen Aussichtsplattform versperrte leider eine dichte Nebelfront die Sicht auf Tosters. Trotzdem war die Stimmung im Wald zauberhaft. Geheimnisvoll wechselten sich Sonnenstrahlen und zarte Nebelschleier ab, was ein wunderbares Farbenspiel ergab. Das trockene Laub raschelte unter den Füßen. Ein besonderes Vergnügen fanden die Kinder im Spiel auf der großen Wiese mit den alten Obstbäumen, die Richtung Landeskrankenhaus sanft abfällt. Es war ein wunderschöner Ausflug, der im Frühling wiederholt werden soll. (red)
Die Liechtensteinische Waldorfschule ist eine Privatschule in Schaan, in welcher Kinder mit unterschiedlichen Begabungen aus Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz von der ersten bis
zur neunten Klasse unterrichtet werden. Danach können die Schülerinnen und Schüler eine weiterführende Schule besuchen (auch in Österreich) oder mit einer Lehre beginnen. Neben der Vermittlung der traditionellen Unterrichtsfächer wird besonderer Wert auf die Förderung der künstlerischen und sozialen Fähigkeiten gelegt. www.waldorfschule.li (red)
Fragen fragen: Warum taut Eis durch Salz? Auftausalz wird jetzt im Winter oft genutzt, um Eis und Schnee auf den Straßen tauen zu lassen. Aber wie funktioniert das? Zwei Dinge sind dafür wichtig zu wissen: Eine Mischung von Salz in Wasser hat einen niedrigeren Gefrierpunkt als das Wasser selbst. Lösen wir ausreichend Kochsalz in Wasser auf, so gefriert die entstandene Lösung erst bei etwa -21°C! An der Oberfläche von Wassereis befindet sich immer ein hauchdünner Film aus Wasser. Streuen wir Salz auf Eis, dann passiert folgendes: Im hauchdünnen Film aus Wasser wird Salz gelöst. Es entsteht eine Schicht aus Salzlösung, die, wie wir jetzt wissen, einen viel niedrigeren Gefrierpunkt als das Wasser hat. Sie kann also nicht mehr gefrieren. Es wird aber aus dem Eis ständig ein neuer dünner Wasserfilm aus geschmolzenem Eis gebildet, in dem wiederum Salz aufgelöst wird. Dieser Prozeß setzt sich immer weiter fort, wenn genügend Salz vorhanden ist, bis das Eis vollständig geschmolzen ist. Aus diesem Grund wäre es übrigens sinnlos, in einer Gegend mit -40°C Salz zu streuen. Diese Temperatur ist niedriger als der Gefrier- bzw. Schmelzpunkt von Kochsalzlösung, das Eis würde bestehen bleiben. (red)
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Krippen schauen in neuer Umgebung Von der Alten Dogana in die Schlossergasse 3 ist die Krippenund Figurenausstellung der Familie Gohm nach 2 Jahrzehnten umgezogen. Die Familie Gohm hat aus der Stadtwohnung ein stimmungsvolles und schönes Ambiente erschaffen.
Am 1. und 2. Dezember 2015 war der Tostner Krankenpflegeverein zu Gast in der Tostner Volksschule. Obmann Walter Fontana sowie Pflegeleiterin Katja Pfleger stellten den Viertklässlern den Verein vor.
Die einzigartige Ausstellung von Krippenbaumeister Albert Gohm und seiner Ehefrau Ilse lockt jedes Jahr tausende Besucher aus dem In- und Ausland an. Noch bis zum 24. Dezember können Krippen in verschiedenen Stilvarianten, eine große Auswahl von Krippenfiguren und diverses Krippenzubehör bestaunt und erstanden werden. Der Eintritt ist wie jedes Jahr frei. (ver)
KPV zu Besuch in der Volksschule Tosters
INFO
Öffnungszeiten: Fr + Sa 13.00 – 19.00 Uhr So – Do 14.00 – 18.00 Uhr
Die Kinder erfuhren einiges über die vielfältige Arbeit des Pflegeteams, wie z.B. was während eines Hausbesuches bei einem Patienten geschieht. Außerdem hatten die Schüler/innen u.a die Möglichkeit auszuprobieren, wie Wunden verbunden werden oder wie es ist, einen Rollstuhl zu steuern. Am Schluss der interessanten und abwechslungsreichen Präsentation dieses wichtigen Vereines erhielt jedes Kind noch ein kleines Erste – Hilfe – Set, worüber die Freude groß war. (ver)
Fit für die Schipiste Aber nicht alle kennen die FIS- und POE-Regeln
Die Ausrüstung wird auf den neuesten Stand gebracht, die Schikanten werden geschliffen und die Bindungen eingestellt. Auch die körperliche Fitness wird verbessert – alles um auf der Piste zu überzeugen. Wie aber sieht es
mit der rechtlichen Fitness aus? Kennen Sie den Inhalt der FISoder POE-Regeln? Wenn nicht, empfehlen wir Ihnen einen Blick darauf zu werfen. Die FIS- und POE-Regeln sind von verschiedenen Institutionen ausgearbeitete Verhaltensregeln für Schifahrer und Snowboarder. Sie stellen zwar keine gültigen Rechtsnormen dar, ihnen kommt aber als Zusammenfassung der Sorgfaltspflichten, die bei der
Ausübung des alpinen Schisports im Interesse aller Beteiligten zu beachten sind, erhebliche Bedeutung zu. Es gilt der Grundsatz, dass sich jeder so verhalten muss, dass er keinen anderen gefährdet. Beispielsweise entspricht das in der FIS-Regel Nr. 2 und in der POE-Regel 4 enthaltene Gebot auf Sicht zu fahren, den fundamentalen Sorgfaltspflichten eines jeden Pistenbenützers (wie auch
von Teilnehmern des Straßenverkehrs). Die Regeln sind im Internet leicht zu finden und werden auch von den Pistenbetreibern kundgemacht. Zu einer ordentlichen Vorbereitung auf die Schisaison gehört die Kenntnis dieser Verhaltensregeln. Die Beachtung kann dazu beitragen, Schiunfälle mit oft schwerwiegenden Folgen zu vermeiden. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Die Wintersportler unter Ihnen bereiten sich seit Wochen oder Monaten mehr oder weniger intensiv auf die bevorstehende Schisaison vor.
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Rankweils höchstes Budget Die Marktgemeinde beschloss das Budget 2016 und dabei sind große Investitionen Eine hohe Investitionssumme trotz sinkender Ertragsanteile sowie steigende Transferzahlungen ans Land prägen den Budgetvoranschlag der Marktgemeinde Rankweil für 2016. 15 Millionen Euro werden im kommenden Jahr von der Marktgemeinde Rankweil investiert. Das sind täglich rund 41.000 Euro, die direkt in die heimische Wirtschaft fließen. Trotz sinkender Ertragsanteile und höheren Ausgaben in vielen anderen Bereichen, die von der Marktgemeinde nicht gesteuert werden können, legt Bürgermeister Martin Summer das in der Geschichte Rankweils größte Budget vor. „Die Investitionen und die Rücknahme der aus steuerlichen Gründen ausgegliederten Teile der Gemeindeimmobiliengesellschaft (GIG) führen dazu, dass
der Voranschlag für das kommende Jahr das größte in der Geschichte Rankweils ist. Seit dem Spätsommer verhandeln wir den Voranschlag intensiv mit den politischen Fraktionen. Alle Projekte und Investitionen wurden mit den zuständigen Gemeinderäten abgestimmt und im Finanzausschuss einstimmig verabschiedet, sodass der Voranschlag für das kommende Jahr eine gemeinsame Handschrift trägt“, fasst der Bürgermeister das vorliegende Ergebnis zusammen. „Schade, dass bei der Abstimmung Rot und Grün dann nicht zugestimmt haben“, ergänzt Bürgermeister Martin Summer. Weniger Einnahmen durch Steuerreform Die sogenannten Ertragsanteile werden vom Bund als Anteil am gesamten Steueraufkommen der
Aus KFZ Plank wird Kapfgarage Vor fast einem Vierteljahrhundert eröffnete Michael Plank seine KFZ-Werkstatt in Gisingen. Die Werkstatt entwickelte sich über die Jahre zu einer beliebten Anlaufstelle für alle möglichen Auto-Reparaturen. Nun freut sich Michael Plank, dass er für seine Werkstatt zwei kompetente und motivierte Nachfolger gefunden hat: Feierlich wurde der Werkstattschlüssel an Christoph
Lampert aus Nofels und Fabio Dolinar aus Frastanz übergeben. Sie erfüllen sich mit der Übernahme der Werkstatt den Wunsch nach Selbstständigkeit und freuen sich, den Betrieb ab 1. Jänner unter dem Namen „Kapfgarage“ weiterzuführen. „Meine beiden Nachfolger sind wirklich ausgezeichnete Mechaniker“, erklärt Michael Plank, „ichbin froh, dass meine Kunden auch weiterhin in besten Händen sind.“ (pr)
Ab Jänner übernehmen Christoph Lampert und Fabio Dolinar den Betrieb von Michael Plank.
Republik an die Städte und Gemeinden überwiesen – abhängig von der Anzahl der Bewohnerinnen und Bewohner. Die mit dem Jahreswechsel wirksame Steuerreform senkt österreichweit die Einnahmen der Städte und Gemeinden aus den Ertragsanteilen. Rankweil erhält im kommenden Jahr 11,27 Millionen Euro Ertragsanteile, das sind 0,291 Millionen weniger als im Voranschlag von 2015 – trotz stabiler Einwohnerzahl von knapp 12.000 Personen mit Hauptwohnsitz in Rankweil. Schuldenstand leicht steigend Zum ersten Mal seit vielen Jahren weist Rankweil im Voranschlag für 2016 wieder einen höheren Schuldenstand auf. Grund dafür ist der Neubau der Sporthallen bei den Mittelschulen. Dieses Bauprojekt erhöht die Schulden
der Gemeinde (inkl. aller ausgegliederten Gesellschaften) auf 15,82 Millionen Euro bei einer Pro-Kopf-Verschuldung von 1.349 Euro. Die größten Investitionen Das größte Projekt sind die Sporthallen bei den Mittelschulen, die 2016 fertiggestellt werden. Dazu kommen laufend Adaptierungen und Sanierungen an Gemeindegebäuden sowie die Anschaffung eines neuen Feuerwehrtanklöschfahrzeugs für die Rankweiler Feuerwehr. Im Sportbereich ist die erste Etappe bei der Sanierung der Kunsteisbahn Gastra geplant. Im Straßenbudget sind für verschieden kleinere Projekte rund 0,89 Millionen Euro eingeplant. Für den Grunderwerb und Kanalinstandhaltung sind rund 1,60 Millionen Euro vorgesehen. (red)
Liederhort Tosters sehr aktiv im Advent Zur Einstimmung in die Adventzeit gestaltete die Chorvereinigung Liederhort Tosters gemeinsam mit Gastsängern des Kirchenchors Rheineck, der Feldkircher Liedertafel und Instrumentalisten Ende November eine besinnliche Konzertstunde im Feldkircher Dom. Die zahlreich erschienenen Besucher und Dompfarrer Generalvikar Msgr. Rudolf Bischof waren von der einfühlsamen Performance unter der Leitung von Professor Bernd Becher begeistert. Am 22. Dezember wird der Liederhort Tosters auf dem Weihnachtsmarkt singen und am Heiligen Abend, da die Weihnachtsmette in Tosters vom Pfarrgemeinderat auf 18.00 Uhr vorverlegt wurde und es aus terminlichen Gründen nicht mehr möglich ist im Heimatort den Festgottesdienst musikalisch zu gestalten, die Mette in der Pfarr-
kirche Tisis auf Einladung von Vikar Stefan Biondi mitgestalten. Aufgeführt wird die Deutsche Messe “Gott! Auf Dein Wort erscheinen wir” von Franz Xaver Gruber (Komponist des Weihnachtsliedes Stille Nacht) für Singstimmen, zwei Hörner, Violoncello und Orgel. Mit dem Chor musizieren die beiden Hornisten Gerhard Fend und Dieter Bischof sowie der Organist Gerhard Vonach. Weiters ist die Mitwirkung folgender Solisten geplant: Sori Mirjam Pfeifer (Sopran), Johannes Schwendinger (Bass), Monika Becher (Flöte) und Barbara Marschnig (Violoncello). Neben der schlichten und volkstümlichen Musik mit Melodien von Fr. X. Gruber werden vor Beginn der Mette (circa. 22.15 Uhr) Vokal- und Instrumentalwerke von G.F. Händel sowie bekannte Weihnachtslieder erklingen. Die musikalische Leitung liegt in den bewährten Händen von Prof. Mag. Bernd Becher. (cer)
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Gsundheitsbrünnele Fit für den Lese-Rechtschreib-Erwerb Der Übergang vom Kindergarten in die Schule stellt für viele Kinder eine besondere Herausforderung dar. Gut entwickelte Vorläuferfähigkeiten können den Kindern helfen, mühelos Lesen und Schreiben zu lernen, wichtig dafür ist die phonologische Bewusstheit. Eine frühe Förderung dieser phonologischen Fertigkeiten erleichtert den Kindern den Einstieg in den Schriftspracherwerb, erklärt Logopädin Karoline Fritz von den aks Kinderdiensten. Was versteht man unter „phonologischer Bewusstheit“? Fritz: Darunter versteht man die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf Form und Struktur der Sprache zu richten, diese wahrzunehmen und zu analysieren, unabhängig vom Inhalt oder der Bedeutung des Gesagten.
Karoline Fritz
Mit Reimen und Versen können Kinder spielerisch mit sprachlichen Strukturen umgehen. Foto: iStock
Was heißt das konkret? Fritz: Kinder lernen ganz genau hinzuhören. Ihnen wird bewusst, dass man Sprache in kleinere Einheiten zerlegt und dann wieder zusammenfügen kann (Silben teilen und zusammenfügen). Durch Reimen, Singen und Fingerspiele verfügen Kinder bereits vor Schuleintritt über grundlegende Fähigkeiten in diesem Bereich. Wenn die Kinder älter werden, werden sprachliche Aspekte immer bewusster und sie beginnen sich immer mehr für Form und Struktur der Sprache zu interessieren. Sie wissen über inhaltliche Dinge Bescheid (zum Beispiel dass der Löwe ein gefährliches
Tier ist, das laut brüllen kann), und weiters über formale Informationen, wie beispielsweise, dass man das Wort „Löwe“ in 2 Silben teilen kann und dass es sich auf Möwe reimt. Wann beginnt sich diese phonologische Bewusstheit zu entwickeln? Fritz: Man kann hierbei zwischen zwei Phasen unterscheiden. Die phonologische Bewusstheit im weiteren Sinne bezieht sich auf größere Einheiten der Sprache, wie das Reimen oder Silbenklatschen. Diese Fähigkeit ist bereits bei dreibis vierjährigen Kindern zu erkennen, wenn sie Freude an Reimspielen, am Auswendiglernen
kleiner Gedichte, sowie beim Singen und Mitklatschen haben. Mit der phonologischen Bewusstheit im engeren Sinne entdecken die Kinder den bewussten Umgang mit den kleinsten Einheiten der gesprochenen Sprache, den Lauten. Diese entwickelt sich ungefähr mit fünf Jahren. Mit diesem Reifeprozess erkennen Kinder, dass Wörter aus einzelnen Sprachlauten bestehen. Sie erkennen den ersten Laut eines Wortes (A wie Affe) oder können einzelne Laute aus Wörtern heraushören (bei Sonne hört man ein /S/). Und sie lernen auch Wörter in einzelne Sprachlaute zu zerlegen (BALLéB-A-L) oder einzelne
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Die phonologische Bewusstheit ist für die Lernentwicklung eines Kindes beim Lesen und Schreiben von großer Bedeutung Foto: Image Source
Laute zu einem Wort zusammenzufügen (B-A-LéBALL)
Geschwister betroffen sind. Dann sollte man frühzeitig reagieren.
Warum ist die Förderung der phonologischen Bewusstheit wichtig? Fritz: Die Fähigkeit zur phonologischen Bewusstheit bildet sich erst richtig aus, wenn sie gefördert wird. Da dies eine wesentliche Voraussetzung für das Lesen und Schreiben lernen ist, sollte sie frühzeitig geschult werden. Kinder, die mit den vorbereitenden Grundlagen des Lesen- und Schreibenlernens (wie Laute zu Wörtern verbinden oder Wörter in einzelne Laute zerlegen) vertraut sind, haben genügend Kapazität für andere wichtige Aufgaben, die für den Schriftspracherwerb notwendig sind. Vor allem für Kinder, die gefährdet sind, eine Lese-/Rechtschreibschwäche zu entwickeln, ist die Förderung der phonologischen Bewusstheit eine wichtige Unterstützung.
An wen kann ich mich wenden, wenn ich mir diesbezüglich Sorgen um mein Kind mache? Fritz: Wenden Sie sich als erstes
Welche Kinder haben ein erhöhtes Risiko, Probleme beim Lesen und Schreiben lernen zu bekommen? Fritz: Ein später Sprechbeginn und / oder Probleme beim Sprechen (zum Beispiel Aussprachestörung) und Sprache verstehen sind Risikofaktoren. Genetische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle, also wenn Eltern und / oder
an den Kinderarzt / die Kinderärztin. Er / sie kann Sie dann an eine/n Logopäden/Logopädin in den aks Kinderdiensten zur genauen Abklärung, Beratung und gegebenenfalls zu einer Therapie überweisen. (red)
Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis Verlässliche Mobilität ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine optimal funktionierende Hauskrankenpflege. Das Pflegeteam des Krankenpflegevereins Feldkirch-Levis-Tisis (KPV) mit seinen sechs Krankenschwestern umsorgte alleine im vergangenen Jahr 200 Patienten in exakt 11.498 Hausbesuchen. Mit den vier vereinseigenen Dienstfahrzeugen und einem EBike wurden dafür ca. 24.000 km
zurückgelegt. Um der Verkehrssicherheit zu entsprechen wurde vor kurzem ein 13jähriges Dienstauto durch einen neuen Citroën C3 ersetzt. Dank der großzügigen Unterstützung der Raiffeisenbank Feldkirch und der Sparkasse Feldkirch belastet die Anschaffung die Vereinskasse nicht zu stark. www.krankenpflegevereinefeldkirch.at (ver)
Vorstandsdirektor Mag. Richard Erne, Raiffeisenbank Feldkirch, Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger, Sparkasse Feldkirch, Pflegefachkraft Barbara Ganster, Obmann Herbert Lins
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aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Die Widerstandskraft stärken Mit mentaler Frische dem Burnoutsyndrom vorbeugen
In sich hineinhören Dazu habe ich eine mentale Übung, mit der Sie lernen, Ihre innere Stabilität auch während stressigen Situationen zu erhalten. Stellen Sie sich dazu folgendes vor: Angenommen eines Nachts, während Sie schlafen, erscheint eine Fee. Sie löst Ihr Problem. Wie würden Sie das merken? Was wäre dann anders? Wie würden es die anderen merken, ohne dass Sie ein Wort darüber gesprochen hätten? Machen Sie diese Übung täglich einmal über eine Woche lang. Durch das Wiederholen werden
die neu entstandenen „Wege“ im Gehirn gefestigt. Die „neuen“ Infos sind somit verlässlich verankert und Ihre Denkgewohnheiten verändern sich. Energie auftanken Um entspannt und ausgeglichen zu sein, ist es auch wichtig, dass Sie merken, welches Ihre Energietanker sind. Fragen Sie sich deshalb mit Hilfe einer ABCListe, woher Sie Ihre Energie bekommen. Schreiben Sie dazu die Buchstaben des Alphabets auf einem Blatt Papier untereinander. Zu jedem Buchstaben notieren Sie einen Ihrer Energie-Tankstellen, zum Beispiel bei „S“: Spaß mit Freunden haben. Lesen Sie die vollständig ausgefüllte Liste durch, gerade wenn Sie energielos sind. Lediglich die Vorstellung Ihrer Energietanker löst in Ihrem Körper günstige biochemische Reaktionen aus. Sie spüren dann, wie Sie mit neuer Energie aufgefüllt sind. (pr)
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Lisa Mittelberger Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Die Kerze brennt an beiden Enden Burnout ist ein Erschöpfungszustand, bei dem die Arbeitslust und die innere Begeisterung schwinden. Aus dem anfänglichen Drang, sich zu beweisen und verstärkten Einsatz zu geben, werden die eigenen Bedürfnisse subtil vernachlässigt, bis dies schleichend zur inneren Leere und zur völligen Burnout-Erschöpfung führt. Es entstehen auch körperliche Symptome wie Müdigkeit, Magenschmerzen, Herzrasen, Alpträume, Kopfschmerzen usw.
Den gesamten „Lift“ reparieren Nicht nur das „Alarmlicht“ ausschalten – so lautet die Devise. Der Weg, Burnout zu vermeiden, orientiert sich an der zufriedenen, glücklichen Zukunft für den Einzelnen. Unabdingbar dafür ist die Fähigkeit, mit Stress umgehen zu können und in sich ein konstantes Maß an innerer Zufriedenheit zu stärken.
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Der wissenschaftliche Begriff „Burnout“ wurde erstmals etwa 1974 geprägt und ist in den letzten 10-15 Jahren populär geworden. Nicht zuletzt weil auch Promis sich über ihr Burnout geoutet haben, wie zum Beispiel Sven Hannawald (Skispringer), Whithney Houston (Weltstar), Lyndsey Vonn (Skirennläuferin), Britney Spears (Popstar).
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Firmlinge unterstützen JHV der Trachtengruppe Bischof Erwin Kräutler Rankweil Einen besonderen Adventsnachmittag im Rankweiler Haus Klosterreben gestalteten die Firmlinge der Firmgruppe von Beate und Stephan Ender. Zahlreiche Hausbewohner und Besucher konnten sich an mehreren musikalischen Darbietungen der Firmlinge erfreuen und hörten interessiert einer Weihnachtsgeschichte in mehreren Teilen zu. Gerne stimmten sie auch in den gemeinsamen Gesang von Weihnachtsliedern ein. Im Anschluss reichten die Firmlinge selbstgemachten Kuchen und Kaffee und boten Gelegenheit und Rahmen zum angenehmen Sonntagsplausch. Mit der Gestaltung des besonderen Adventsnachmittags verfolgten die sieben Firmkandidaten zwei Ziele. Neben der Un-
terhaltung für die Bewohner und Besucher des Hauses Klosterreben sollte auch die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler unterstützt werden. Freiwilligen Spenden sowie der Erlös aus dem Verkauf von Kuchen und Kaffee können die Firmlinge bei ihrer Firmung am 15. Mai 2016, direkt ihrem Firmbischof Erwin Kräutler übergeben. Einen herzlichen Dank an das Team vom Haus Klosterreben, das die Durchführung dieses Projektes ermöglicht hat, möchten an dieser Stelle die Firmlinge, Stefanie Gantner, Starrina Walser, Daniel Sonderegger, Johannes Bischof, Raphael Rauch, Martin Zborowski, Tobias Ender, sagen. Ihr besonderer Dank gilt Waltraud Pressnitz, die sie an ihrem freien Nachmittag tatkräftig unterstützt hat. (pr)
Am 22. November 2015 hielt die Trachtengruppe Rankweil ihre Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Gasthaus Schäfle ab. Bei dieser konnten 13 Mitglieder für insgesamt über 200 Jahre Vereinstreue geehrt werden. Obmann Peter Deisl begrüßte zu dieser Jahreshauptversammlung Aktivmitglieder der Erwachsenengruppe sowie der Kinderund Jugendgruppe, Passivmitglieder und Gemeinderat Helmut Jenny. Tanzleiter Florian Kiechle übernahm die Auszeichnung der besten Probenbesucher. Diese besuchten mindestens 90% der Tanzproben. In diesem Jahr erhielten 10 Mitglieder eine Ehrung für 10, 15, 20, 25, 35 und sogar 40 Jahre Vereinsmitgliedschaft. Für
10 Jahre Vereinstreue wurden 3 Mitglieder der Kinder- und Jugendtanzgruppe geehrt: Saskia Kofler, Elisabeth Koch und Martin Koch. Sie erhielten neben einem kleinen Präsentkorb das silberne Abzeichen des Landestrachtenverbandes. Weiters erhielten Jasmin Rhomberg eine Ehrung für 15 Jahre, Bianca Messner, Florian Kiechle und Angelika Koch für 20 Jahre, Thomas Deisl für 25 Jahre, Franz Stockmaier für 35 Jahre und Gerlinde Deisl für 40 Jahre Vereinsmitgliedschaft. Für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft erhält Thomas Deisl im April 2016 zusätzlich das Goldene Verbandsabzeichen des Landestrachtenverbands auf der Generalversammlung in Hittisau verliehen. Allen Geehrten gratulieren wir und sagen an dieser Stelle herzlichen Dank für eure Treue und euren Einsatz. (ver)
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Bildungshaus feierte Jubiläum Seit fünf Jahrzehnten ein Ort der Begegnung in Batschuns Zum 50 Jahr Jubiläum lud die Trägerschaft des Bildungshauses, jene Menschen ein, die dem Haus all die Jahre nahe standen, es unterstützen und sich mit ihren Talenten einbrachten. Eröffnet wurde der Festtag mit einem Gottesdienst, den Dekan Erich Baldauf zelebrierte. Im ersten Teil des Festaktes, im bis auf den letzten Platz gefüllten großen Saal, standen dann Gruß und Dankworte, überbracht von Landesrätin Bernadette Mennel, Caritasdirektor Walter Schmolly, Hans Rapp, Vorsitzender der ARGE Erwachsenenbildung, Hubert Petrasch, Geschäftsführer des Forums Erwachsenenbildung Österreich, Bürgermeister Kilian Tschabrun und von Brigitte Knünz, Leiterin des Werks der Frohbotschaft. In all den Reden kam sehr klar zum Ausdruck, welch große Bedeutung das Bildungshaus Batschuns für den Einzelnen aber
Christian Kopf mit den ehemaligen Leiterinnen Karoline Artner und Gertrud Weber, sowie Bürgermeister Kilian Tschabrun auch für ganz Vorarlberg hat. In einzigartiger Art und Weise verstand es „Pausenclown“ Sepp Gröfer die einzelnen Beiträge der Redner zu verknüpfen und das Publikum in Bewegung zu bringen. Im zweiten Teil des Festaktes kam dann die in Paderborn tätige Professorin für biblische Theologie, Frau Christiane Koch zu Wort. Gerne folgten die Gäste danach der Einladung von Geschäftsleiter Christan Kopf
Von Sepp Gröfer in Bewegung gebrachte Festversammlung
zum gemeinsamen Mittagessen und genossen da nicht nur die vorzügliche Küche und Gastfreundschaft des Bildungshauses, sondern auch die Tischgespräche und Begegnungen. Der feierliche Abschluss dieses besonderen Tages erfolgte dann wiederum in der Hauskapelle mit einer Marienvesper, die vom Vorarlberger Madrigalchor unter der Leitung von Guntram Simma musikalische begleitet wurde.
Seit 50 Jahren ist das Bildungshaus Batschuns für viele Menschen ein wichtiger Ort der Weiterbildung und Orientierung, mit vielfältigen Programmschwerpunkten. (pr)
INFO
Nähere Informationen dazu finden Sie unter www.bildungshausbatschuns.at
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Literaturbrunch und Neujahr - Jazzfestival
Chor Panta Rhei und Voice Connections: Alle zwei Jahre lädt der Chor Panta Rhei, unter der Leitung von Georg Pfanner, aus Tosters zum Adventskonzert ein. Dieses Jahr wurden beide Konzerte (St.Arbogast und St.Corneli) von dem Ensemble „Voice Connections“, ebenfalls unter der Leitung von Georg Pfanner stimmungsvoll mitgestaltet. Mit Hilfe von Susanne Ganahl, die sich ehrenamtlich um Flüchtlinge im Schulbrüderheim engagiert, sangen Kasemaly, Momen, Anwar, Pasha, Uria und Dawit das Abschlusslied. Der Reinerlös beider Konzerte von rund 2500,Euro kommt den Flüchtlingen im Schulbrüderheim und in Nofels zu Gute. (cer)
Ein Wortschmaus mit pikanten Gedanken, leckeren Texten, belegten Literaturbrötchen und Créme de Buch findet von jungen Schreibenden und etwas Älteren und von den neu aufgenommenen Mitgliedern am Sonntag, 27. Dezember ab 11.00 Uhr im Theater am Saumarkt statt. In 1-2 minütigen Kürzestlesungen geben die Schreiber Einblicke. Dazwischen Mittagspause mit Köstlichkeiten. Eintritt frei! Spenden erwünscht für „train of hope“-Flüchtlingshilfe
Das Neujahrsjazzfestival im Saumarkt ist schon legendär
Das Neujahrsjazzfestival findet im neuem Jahr am 2. 3. und 5. Jänner 2016 statt. (cer)
INFO Neujahrsjazzfestival 2016: Samstag, 2. Jännner 2016 20.15 Uhr: SeeQ Duette für Trompete/Flügelhorn und Gitarre Sonntag, 3. Jännner 2016 20.15 Uhr: Septessenz Ein Streichquintett mit Harfe und Sax spielt aufregende Eigenkompositionen der bekannten Vorarlberger Jazzmusiker und Komponisten Jonas Knecht und Dietmar Kirchner. Dienstag, 5. Jännner 2016, 20.15 Uhr: Roland Jenny& DULAC Chamber Group Silent Movie meets Jazz / Stummfilm + Livekonzert www.saumarkt.at
Adventfeier MOHI Feldkirch Rund 100 Klienten und Helfer folgten vergangenen Donnerstag der Einladung des MOHI Feldkirch zur alljährlichen Adventfeier im Haus Nofels.
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Pater Alex Blöchlinger stimmte mit besinnlichen Worten auf den vorweihnachtlichen Nachmittag ein, ehe Obmann BR Edgar Mayer die Gäste aufs Herzlichste begrüßte. Er dankte allen Helferin-
nen und Helfern, sowie seinem Büro Team für deren Engagement und Arbeit und wünschte einen schönen Advent. Gemeinsam wurden Advent- und Weihnachtslieder gesungen und es gab so manch belebendes Gespräch. Dank gebührt dem Küchenchef Wofgang Kohlberger und seinem Team für die hervorragende Bewirtung und den Damen des Gesunden Lebensraumes. (cer)
Jeder Gast erhielt einen hausgemachten Weihnachtskeks
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Feldkircher bekommt Energy Award 2015 Das vom Feldkircher Mechatronik Ingenieur Markus Niederdorfer in London entwickelte Hochwasserschutz-System Floodprotect wurde zum The Energie Award 2015 nominiert.
340 Jahre Milch und Käsekompetenz. Im Rahmen der Weihnachtsfeier der Vorarlberg Milch wurden 17 Mitarbeiter für 15 Jahre, 20 Jahre, 25 Jahre und 40 Jahre Firmentreue geehrt. Gemeinsam arbeiten sie seit 340 Jahren für das Traditionsunternehmen Vorarlberg Milch unter dem Motto „Natürlich vom Ländle“. GF Raimund Wachter bedankte sich bei den Jubilaren für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. (pr)
Nissa Zink und der Weltenwandler Nissa Zink ist eigentlich ein ganz normales, dreizehn Jahre altes Mädchen. Sie liebt spannende Bücher, bringt gute Noten nach Hause und hilft ihrer alleinerziehenden Mutter Elly, wo sie nur kann. Doch als sie sich am Tag der Zeugnisvergabe auf der Flucht vor der Schulschlägerin Petra im Wald verirrt und da auf einen sprechenden Kater trifft, beginnt Nissa zu ahnen, dass es noch mehr gibt, als nur das offensichtlich Sichtbare in ihrer Welt. Mit Hilfe ihres neu gewonnenen Freundes findet sie einen Weltenwandler, der ihr den Zugang in eine völlig fremde und doch so vertraute Welt der Magie eröffnet. Ein wirres und fantastisches Abenteuer beginnt. „Nissa Zink: Und der Weltenwandler“ ist in jedem guten Buchhandel und Onlinebuchhandel erhältlich.
Der international anerkannte Preis zeichnet Firmen, Produkte und Projekte im Bereich Energietechnik aus. Das Who is Who der Branche trifft sich dazu jährlich in London. Im Ballsaal des London Hilton Park Lane wurden die Sieger von einer interdisziplinär gesetzten Jury gekürt. Floodprotect wurde in der Kategorie Innovation of the Year 2015 als eines von weltweit nur sieben Unternehmen nominiert. Die Grundidee von Floodprotect ist eine im Boden unsichtbar
verborgene Hochwasserschutzwand welche nur bei Hochwasser durch den Auftrieb des steigenden Wassers nach oben gedrückt wird. (cer)
Ingenieur Markus Niederdorfer entwickelte ein HochwasserschutzSystem
Die Autorin Nadia Tosetti wurde 1985 in der Schweiz geboren. Bereits im Alter von vier Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Vorarlberg, wo sie bis heute lebt und arbeitet. Die Liebe zum geschriebenen Wort hat sie schon recht früh entdeckt. Laut ihrer Mutter war sie bereits im Kindergartenalter nicht von Büchern fernzuhalten - und diese Leidenschaft ist ihr bis heute erhalten geblieben. (red)
INFO
Nadia Tosetti Erlernter Beruf: techn. Zeichnerin Ausgeübter Beruf: Planung/ Arbeitsvorbereitung Hobby: Fotografie (obwohl das dann doch mehr Leidenschaft als Hobby ist) Lieblingsbuch: hab‘ ich ehrlich gesagt keines. Ich lese das, worauf ich grade Lust habe - von Fitzek bis Funke, von King bis Kafka Lieblingsspeise: Opas Spaghetti Lieblingslokal: Kochen und essen tu‘ ich am liebsten daheim... Ansonsten - Dogana ;-) Lieblingsort: Der Lago d‘Iseo - und mein gemütlicher Ohrensessel
„Last Minute“-Shopping: Beim 2. HAK/HAS Weihnachts-
markt am 22. Dezember um 16.00 Uhr können im zauberhaften Innenhof der Schule, bei Feuerschale und tausend Lichtern, Last-MinuteGeschenke wie Baumwollstoffbeutel mit coolen Sprüchen und diverses Kunsthandwerk erworben werden. Insgesamt sechs „junior companies“ präsentieren ihre selbstgemachten Produkte zu fairen Preisen im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Ausbildung. Die neuen Schüler der Übergangsklasse werden den Weihnachtsmarkt unterstützen. Leckereien und ein Gewinnspiel runden den Weihnachtsmarkt ab. (cer)
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Was wurde aus 1.000 Euro? Im November 2010 wurden 1.000 € angelegt. Per November 2015 waren das…
2.008 € 2000 €
1.702 €
Das Dilemma, mit dem viele Sparbuchsparer seit Jahren konfrontiert sind, lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Niedrigzinsen. Doch es gibt Alternativen, um Vermögen auch längerfristig aufzubauen. Die Europäische Zentralbank mag gute Gründe für ihre Niedrigzinspolitik haben, die einfachen Sparer trifft diese Situation aber mit voller Härte. „Was wir aus der Vergangenheit kannten, mit Zinsen am Sparbuch Geld zu verdienen, ist mehr oder weniger zum Erliegen gekommen“, betont Wertpapierexperte Günther Weber von der Sparkasse Feldkirch. Jeder braucht finanziellen Rückhalt für kurzfristige Ausgaben, die oft unvorhergesehen auftreten. Etwa wenn das Auto repariert werden oder man aufgrund anderer Umstände schnell auf Bares zurückgreifen muss. Das Sparbuch hat in diesen Phasen seine Berechtigung. Als Instrument zur Geldvermehrung ist es bei den aktuellen Zinsen allerdings ungeeignet. „Bei der langfristigen Geldanlage führt an Wertpapieren kein Weg mehr vorbei. Das Gebot der Stunde ist, sich der Marktlage anzupassen und sein Anlageverhalten zu überdenken. Niemals alles auf eine Karte setzen, wenn es ums Geld geht, so lautet die Devise“, sagt Weber. Und langfristig betrachtet, wird sich an den Zinsen auch so schnell leider nichts ändern: Erst ab 2017 könnten die Zinsen in
MSCI WORLD 1.500 €
1.025 €
1.077 € ATX
DAX
1.325 €
SPARBUCH
STAATSANLEIHEN
1.000 €
GOLD
945 € MSCI World (inkl. Dividenden = Total Return) / ATX (inkl. Dividenden = Total Return) / Österreichische Staatsanleihen (10 Jahre. inkl. Kuponzahlungen = Total Return)
Mögliche Auswege aus dem Zinsdilemma
Ganz eigene, klare Ziele zum Vermögensaufbau der Eurozone langsam und schrittweise wieder steigen, meinen Analysten. Anlegen statt zur Ruhe legen Ob die Österreicher dazu bereit sind, in Wertpapieren zu veranlagen, darüber gibt die IMAS-Sparstudie 2015 einen Eindruck: Die positive Einstellung gegenüber Geldanlagen mit Aktien, Anleihen und Fonds ist in den letzten fünf Jahren weiter gestiegen. Da liegt es nicht fern, sich besonders im langfristigen Bereich über Alternativen Gedanken zu machen. Die besten Renditen erzielt man heute als Anleger dann, wenn man breit aufgestellt ist. „Dabei sollte nie ein Produkt im Vordergrund stehen, sondern ein konkretes Bedürfnis“, ist Günther Weber von der Sparkasse Feldkirch überzeugt. Dazu gilt es, ganz eigene, klare Ziele zu definieren: Wofür will ich mein Geld anlegen? Wann brauche ich das Geld wieder und wie viel erwarte ich mir, herauszubekommen? Und: Wie viel Risiko bin ich bereit, zu tragen? Auf Basis dieser Überlegungen können
dann gemeinsam mit den Experten der Sparkasse Feldkirch Entscheidungen getroffen werden. „Über Sparziele und den Veranlagungshorizont zu reden, ist ein komplexes Thema, das viel Fingerspitzengefühl und Vertrauen verlangt“, erklärt Weber. Die Erste Bank und Sparkassen bieten mit ihren Experten in knapp 1.000 Filialen in ganz Österreich Anlageberatung auf höchstem Niveau. Die richtige Mischung beim Geldmanagement Die meisten privaten Anleger wollen sich nicht täglich mit Börsenkursen und Markteinschätzungen herumschlagen. Aber: Immer mehr möchten einen Teil
ihrer Ersparnisse in Wertpapiere investieren. Das Ziel ist klar: ein Ausweg aus dem Zinsdilemma. YOU INVEST ist die einfache und moderne Art der Geldanlage: ein aktiv gemanagter Dachfonds in vier verschiedenen Risikoklassen. Die jeweiligen Anlagesegmente wie Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Aktien oder auch alternative Investmentstrategien werden bei YOU INVEST laufend angepasst. „Täglich wächst der Fonds um etwa eine Million Euro“, so Günther Weber. Das Fondsvolumen liegt bereits bei über 1,3 Milliarden Euro.
Die Sparkasse Feldkirch Die Sparkassen sind seit fast 200 Jahren beständiger Partner. Als regional verwurzelte Kundenbanken mit der richtigen Einstellung zur digitalen Zukunft betreuen sie ihre Kundinnen und Kunden auf einer soliden Basis. www.sparkasse.at
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Günther Weber, Leiter Private Banking, Sparkasse Feldkirch
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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165 Dienstjahre Sparkasse Feldkirch Was zählt, sind die Menschen. In diesem Sinne gaben runde Dienstjubiläen in der Sparkasse Feldkirch wieder Anlass zur Feier. Insgesamt stolze 165 Dienstjahre konnten Ernst Ammann (Zentrale), Roland Ladinek (Leiter Filiale Nofels), Dagmar Marte (Zentrale), Petra Nohr (Filiale FeldkirchStadt) und Birgit Schmid (Filiale Götzis) für ihre 25-jährige Dienstzeit sowie Josef Gsteu (Filiale Feldkirch-Stadt) für seine 40 Dienstjahre feiern. Im Rahmen eines gemeinsa-
men Abendessens im Feldkircher Restaurant Gutwinski wurde den Jubilarinnen und Jubilaren für ihre langjährige Treue und ihr Engagement für die Sparkasse Feldkirch gedankt. Diese Ehrung fand in Anwesenheit von WirtschaftskammerDirektor Dr. Helmut Steurer und Arbeiterkammer-Kammerrat Heinz Ebner statt, zusammen mit den Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer, dem Leiter des Personalmanagements, Prokurist Mag. Harald Kathan, sowie Betriebsratsobmann Peter Stoß. (pr)
Schöner Impuls zur Vorweihnachtszeit Einen starken Beitrag zum vorweihnachtlichen Geschehen in der Montfortstadt steuerte Silvia Böck mit ihrem Adventsfest vor und in der „Cafe Bar Adi“ bei. Für eine stattliche Gästeschar hatte Gastronomin einerseits die vor zwei Jahren gegründeten „Moaninger Illspitztüfl“ mit Obmann Wolfgang Theiner, seinem Vize Willi Breuß sowie Kassierin Andrea und Schriftführerin Marion Breuß an der Spitze engagiert. Neben den spektakulär gewandeten „Tüfln“ fanden sich durch die Unterstützung von Helene Müller (Nofler Nikolausverein) aber auch Thomas Proksch als Nikolo und Rainer Dobritzhofer als sein Knecht Rupprecht ein. Von letzteren gab es ein schönes Lob für die Gastgeberin, aber auch Würdigungen und Geschenke für verschiedene Freunde des Lokals.
Die kulinarischen Stärkungen die von mehreren heimeligen Feuern mitgeprägte Atmosphäre genossen nicht nur Hans Wallner, Rainer Figutz und Doris Peter (MSC Weiler), Julia Hotz und Benjamin Rusch oder Sarah Jenny, Denise Riemer, Ramona, Yvonne und Elisabeth Grafenauer. Auch Rainer Figoutz, Evelyne Steiner, Herbert Vögel, Peter Glättler und Bernhard Podgornik fühlten sich bei dem Ereignis ausgesprochen wohl. (pr)
Gabi Kaufmann und Christa Schneider
(v.li.): Vorstandsdirektor Daniel Mierer, AK-Kammerrat Heinz Ebner, Petra Nohr, Betriebsratsobmann Peter Stoß, WK-Direktor Helmut Steurer, Dagmar Marte, Ernst Ammann, Birgit Schmid, Prokurist Harald Kathan, Roland Ladinek und Vorstandsdirektor Anton Steinberger. Nicht auf dem Bild: Josef Gsteu
RTV-Vorarlberg feiert mit Villa Falkenhorst Es herrscht auf Falkenhorst eine ganz besondere Stimmung. Vor allem vor der Weihnachtszeit. Bereits zum 17. Mal laden die 12 Bürgermeister aus der Region Jagdberg und Großwalsertal zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein. Am letzten Samstag vor Weihnachten, den 19. Dezember, kann man sich bei regionalen Spezialitäten wie Glühmost, Küachle, Würstchen, Walser-Raclette und verschiedenen warmen Geträn-
„Illspitztüfl“ Marion, Willi und Andrea Breuß
ken auf die kommenden Weihnachtstage im Kreise von Familie und Freunden einstimmen. RTV-Vorarlberg bringt diese Weihnachtstimmung auch zu Ihnen nach Hause und das mit einer Live-Übertragung direkt aus der Villa Falkenhorst. Franz Lutz wird vor Ort sein und die heimelige Stimmung zu Ihnen ab 16:00 Uhr ins Wohnzimmer transportieren. In diesem Sinne wünscht RTVVorarlberg frohe Festtage. (pr)
Wirtin Silvia Böck (vorne Mitte) mit „Illspitztüfl“, Nikolo und Krampus sowie Gästen und Helfern.
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Pfadfinder St. Georg Feldkirch im Advent Die Stadtmusik Feldkirch lädt auch dieses Jahr wieder zu
ihrem traditionellen Weihnachtskonzert im Dom St. Nikolaus in Feldkirch ein. Unter der Leitung von Kpm. Peter Efferl möchten die Musikanten allen Freunden der Stadtmusik ein frohes Weihnachtsfest wünschen. Lassen Sie sich verzaubern und genießen Sie ein Innehalten in der oft hektischen Vorweihnachtszeit. (ver) Termin: Sonntag, den 20.12.2015 um 17.00 Uhr im Dom St. Nikolaus in Feldkirch
Nikolaus im Dorfladen Übersaxen. Mit großer Freude empfingen Kinder und Erwachsene am 5.12. den heiligen Nikolaus im Dorfladen in Übersaxen. Der Nikolaus bedankte sich bei allen Kundinnen und Kunden für ihren täglichen Einkauf und überbrachte Jung und Alt kleine Geschenke. Ein besonderes Lob des Nikolauses erging an das Team des Dorfladens unter der Leitung von Sigrid Pfitscher, welches für die positive Geschäftsentwicklung verantwortlich zeichnet. Wie auch im letzten Jahr verstand es Josef Kröll, Aufsichtsratsmitglied des Konsumverein Übersaxen, ausgezeichnet, in der Person des hl. Nikolaus vorweihnachtliche Stimmung und gute Laune zu verbreiten. (red)
Neuer Prokurist bei der Sparkasse Feldkirch Was zählt, sind die Menschen. Herrn Dipl.-BW (FH) Hannes Fehr (46) wurde mit Zustimmung des Sparkassenrates der Sparkasse Feldkirch vom Vorstand die Gesamtprokura mit Wirkung 10. Dezember 2015 erteilt. Er ist seit 18 Jahren bei der Sparkasse Feldkirch, verantwortlicher Bereichsleiter Kommerz und Freie Berufe sowie Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung. Die Sparkasse Feldkirch ist das größte und älteste eigenständige Geldinstitut im Bezirk und betreut mit ihren rund 200 Mitarbeitenden in 13 Filialen und der s Wohnbank über 45.000 Kundinnen und Kunden. (pr)
Dipl.-BW (FH) Hannes Fehr
Die Kinder und Jugendlichen der Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch freuten sich am 4. Dezember 2015 über den Besuch des Hl. Sankt Nikolaus mit Krampus im Pfadiheim. Im Advent stehen aber noch weitere Aktionen der Pfadfinder an. Am Samstag, 19.12.2015 findet ab 19.00 Uhr ein Christbaumverkauf und kleiner, vorweihnachtlicher Umtrunk beim Pfadfinderheim in der Steinbruchgasse in Tosters statt. Der kommt zur Gänze dem Projekt „Neubau Furx“ zugute. Der Höhepunkt in der Adventszeit wird am Sonntag, 20.12.2015 stattfinden. Da lädt die Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch alle Eltern, Geschwister, Freunde und Bekannte zur Wald-
weihnacht ins Witzy-Camp nach Bangs ein. Dominik Toplek, der Kurat der Gruppe wird gemeinsam mit den Stufen an diesem speziellen Ort eine sowohl festliche wie auch besinnliche Feier gestalten, die sicherlich zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Für die kulinarischen Genüsse ist ebenfalls gesorgt. Am 24.12.2015 werden die Kinder und Jugendlichen das Betlehemslicht an Haushalte in Nofels und Tosters verteilen. Das Licht steht aber auch im Pfadfinderheim zum Abholen bereit. Jeder ist herzlich willkommen. Die Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch wünscht allen Feldkirchern eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit!“ (ver)
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SV Götzis Schitraining im neuen „Schihäs“ Endlich konnte das Schitraining des SV Götzis Nachwuchsteams in die neue Saison starten. Mit über 40 Kindern, Jugendlichen, Trainer und Eltern im neuen Schihäs war dieser Trainingsstart etwas ganz Besonderes. Die Völkl Schibekleidung in sonnengelb, in Kombination mit ei-
ner limefarbenen oder schwarzen Schihose ist auf den Pisten sehr gut sichtbar. Somit sind auch weiterhin die leuchtend gelben Schijacken ein Erkennungsmerkmal des SV Götzis in den Schiregionen. Dank an die Hauptsponsoren Wilhelm+Mayer und Hypo Landesbank Vorarlberg. www.sv-goetzis.at (ver)
Die neue Schibekleidung des SV Götzis ist sportlich und sehr gut sichtbar
Erste Niederlage für Eisenstein Baskets
TSV Altenstadt U16 ist VFV-Futsal-Landesmeister. Nun holt sich auch die U16-Mannschaft des TSV Altenstadt ihren Titel – am 6. und 47 8.12. wurde in Hohenems die 2. VFV-Futsal-Meisterschaft ausgetragen. g Teilnahmeberechtigt waren in der U16-Gruppe nurn jene 12 Mannschafa t ar o nserSklosetem rs in am ten, welche sich26 für das Obere Play Off derS-Frühjahrsmeisterschaft t in uzin s e Kapa sD f de s t i of r l H e qualifiziert hatten. Die ersten Mannschaften Fidueikdrei oertmiarvktiimRankweil der Vorrunde qualifiuzin m d Kap und mus n k . Mai in zierten sich dann für das Finalturnier 08.12.15. Und dieses Finale tadt 24am Sn a l m A h Sc holten sich die Altenstädter Mannschaft um Trainer Hebi Lins und Andi Pfister souverän mit 12 Punkten vor den Kontrahenten aus Altach und Hard mit je 7 Punkten. Gratulation für diesen tollen Erfolg! (ver) . April
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Die Eisenstein Baskets hielten zu Beginn gut dagegen und führten nach acht Spielminuten mit 14:11, ehe die Tiroler einen 11:0-Run aufs Parkett legten und die Führung an sich rissen. Nachdem sich bei den Feldkirchern, die ohne Ambros Morscher und Moritz Schöbi antraten, im zweiten Drittel auch noch Spielertrainer Markus Büchele verletzte, war der Faden endgültig gerissen. Konstant rannten die Gastgeber gegen die clever spielenden Innsbruckern hinterher.
Zwar schafften es die Eisenstein Baskets immer wieder mal den Rückstand bis auf fünf Punkte zu reduzieren, aber einen Führungswechsel konnten sie nicht erzwingen. Beim Stand von 67:62 zwei Minuten vor Spielende schien die Wende nochmals möglich zu sein, jedoch hatten die Feldkircher nicht das Wurfglück auf ihrer Seite und mussten sich verdient mit 66:74 geschlagen geben. „Wir haben gegen die Turnerschaft leider eine Klasse schlechter gespielt als gegen die USI in der Vorwoche. Wir haben schlecht verteidigt und hatten gegen die TI auch kein Wurfglück. Die Niederlage tut uns aber vielleicht ganz gut, denn wir können viel daraus lernen und hoffentlich beim nächsten Mal die Fehler beseitigen“, meint Patrick Maier. (ver)
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Erstmals geschlagen geben mussten sich die Eisenstein Baskets Feldkirch in der Regionalliga West. Im Spitzenspiel Erster gegen Zweiter setzte sich die TI Innsbruck mit 74:66 durch und fügte den Montfortstädtern die erste Saisonniederlage zu.
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Familienpass = Familienspaß Schnee-Erlebnistage am 10. und 17. Jänner 2016 Sonntagen (10. und 17. Jänner 2016) haben Sie Gelegenheit, diese familienfreundlichen Skigebiete kennen zu lernen. Die Besonderheit an diesen beiden Tagen: begleitet durch das Team von Vorarlberg bewegt und
dem Vorarlberger Skiverband werden verschiedene Aktionen wie Skikurse, Ski-Kindergarten oder Schneekugel zu einem kostengünstigen Kennenlern-Tarif angeboten. Familienpass-Tarif Ein Erwachsener zahlt, alle anderen auf dem Familienpass eingetragenen Personen können die Skilifte kostenlos benützen. Teilnehmende Skigebiete und Termine: 10. Jänner 2016: Egg/Schetteregg und Dornbirn/ Ebnit 17. Jänner 2016: Hohenems/Schuttannen und Reuthe/Bregenzerwald
Nach einem ereignisreichen schönem Jahr möchte sich die Trachtengruppe der Stadt Feldkirch für die freundliche Unterstützung bei der Haussammlung recht herzlich bedanken. Dank gilt auch den vielen Interessierten, die zu den verschiedenen Veranstaltungen der Trachtengruppe gekommen sind und unterstützt haben. Im kommenden Jahr 2016 wartet wieder eine Reihe von Veranstaltungen auf die Tänzer und Musikanten. Gleich zu Beginn des Jahres steht der Neujahrsempfang und das Fest der Kulturen auf dem Programm. Die Trachtengruppe wünscht allen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit für das kommende Jahr. (cer)
Informationen zur kostengünstigen Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Selbstversorgerhütten und Skibörsen finden Sie hier: www.vorarlberg.at/familienpass (red)
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Kurze Anreisezeit, kein Stau, kaum Wartezeiten am Lift…. das sind alles Vorteile der kleinen Skigebiete in Vorarlberg. Praktisch sind sie auch dann, wenn Erwachsene und Kinder schitechnisch wieder in Schwung kommen wollen. An zwei aufeinanderfolgenden
„Ein herzliches Vergelt’s Gott“
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56 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 6° 2000 m: 1°
min: -1° Nied.0%
max: 10° 2000 m: 4°
min: -2° Nied 0%
max: 10° 2000 m: 5°
Der Freitag fällt überwiegend wolkig bzw. bedeckt aus. Es bleibt überwiegend trocken. Vereinzelt fallen ein paar Regentropfen oder oberhalb von 1900m Schneeflocken. Am Samstag zeigt sich wieder zunehmend die Sonne. Nur in den Tallagen (Rheintal-Walgau) kann sich teiweise zäher Nebel halten. Die Temperaturen sind an der Sonne ungewöhnlich mild! Am 4. Adventsonntag erwarten wir recht freundliches und mildes Wetter. Über dem Rheintal ist Nebel möglich. Sonst ist es verbreitet recht sonnig!
Santa Claus Cup 2015.
Vom 28.11. bis 4.12. fand in Budapest der Santa Claus Cup 2015 statt. Die Eislaufschule Feldkirch war in dem international stark besetzten Teilnehmerfeld in der Kategorie Senior Men durch Mario Rafael Ionian vertreten. Nach einem Sturz im Kurzprogramm platzierte sich Mario auf Rang 4. Dank einer nahezu fehlerfreien Kür und einer Gesamtpunktezahl von 157,23 konnte er sich doch noch auf den 2. Rang verbessern. Somit ist er für die vom 16. bis 19. Dezember in Innsbruck stattfindenden österreichischen Staatsmeisterschaften bestens gerüstet. (ver)
Lukas Alton
Es bleibt allgemein zu mild! Am Montag dürfte eine schwache Störung etwas Regen bringen. Schnee fällt nur im Hochgebirge. Somit sind aus momentaner Sicht die Chancen auf weiße Weihnachten in den Tallagen sehr gering. Selbst auf den Bergen muss gezittert und gehofft werden. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 0° Nied. 30%
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Der U15-Nachwuchs der FFG Feldkirch zeigt bisher groß auf. Nach den ersten beiden Runden sind die beiden Teams unter den Top 4 im Ländle zu finden. Ein Erfolg, den man nicht hoch genug schätzen kann. Am kommenden Freitag greifen dann die U13-Mädchen in die Schülerliga-B-Meisterschaft ein. 27 Teams sind am Start, man hofft, in den eigenen Hallen des BG Feldkirch einen guten Auftakt zu spielen. Bestritten werden von beiden Teams je 4 Spiele.
Damen bestreiten zwei Heimspiele Auch für die Damen geht es vor Weihnachten noch um Punkte. Freitags empfängt man im BG Feldkirch um 19:30 das Team aus Wolfurt. Man will alles geben, um vor den Festtagen nochmals anschreiben zu können. Montags wird es dann, ebenfalls um 19:30 Uhr, spannend. Im VVV-Cup empfängt man den regierenden Landesmeister aus Dornbirn. Die Mädchen von Trainer Domig freuen sich schon, geben eine solche Klassemannschaft spielen zu können. (ver)
Freitags geht es wieder um Punkte für die Damen
Train the Trainer am Pitztaler Gletscher Traumhafte Bedingungen herrschten, als 9 Trainer des Schivereins Götzis mit Schilehrer Alexander Längle zwei intensive und sehr lehrreiche Trainingstage am Pitztaler Gletscher verbrachten.
Nach dieser ausgezeichneten Vorbereitung wird der Start der neuen Skisaison im Ländle sehnsüchtig erwartet. Dank an Alexander für das professionelle Skitraining. (ver)
(v.re.) Andreas Partl, Wolfgang Fend, Matthias Burtscher, Alexander Längle, Peter Webhofer, Günther Schwarzl, Matthias Hoch, Philipp Hadler, Daniel Kaufmann
SC Tisis verpflichtet Stürmer Nenad
und Trainer Radovan Krstic. Nach vier Jahren gehen Trainer Müslüm Atav und der KIBAR SC Tisis getrennte Wege. Der Verein und der 34-jährige trennen sich einvernehmlich. Die sportliche Führung konnte allerdings mit Radovan Krstic bereits einen Nachfolger präsentieren. Der 57-jährige übernimmt ab sofort die Geschicke des Feldkircher Fußballvereins. Zuletzt trainierte Radovan Krstic im vergangenen Jahr den Stadtrivalen TSV Altenstadt in der Landesliga. Eine weitere Station war der FC Götzis. Weiters gelang dem KIBAR SC Tisis mit der Verpflichtung des Torgaranten Nenad Krstic ein Transfercoup. Der 30-jährige Vollblutstürmer, der vor wenigen Jahren Torschützenkönig der 1. Landesklasse wurde (2012/2013), wechselt vom Landesligaverein FC Lustenau 1907 nach Feldkirch und soll in der Offensive für mehr Gefahr und Akzente sorgen. (ver)
Die Naturfreundejugend Feldkirch fuhren am Samstag den 12.12.2015 in die Kletterhalle Gaswerk nach Zürich. Nach einer sehr amüsanten Busfahrt widmeten sich die Kletterbegeisterten nach Herzenslust den schwierigen Routen und wuchsen dabei über sich selbst hinaus. www.feldkirch.naturfreunde.at (ver)
Wir bedanken uns bei unseren Kunden für Ihre Treue und wünschen gesegnete Weihnachten und ein gesundes 2016.
Treietstraße 14, 6833 Klaus . 05574/42362-200 Weitere Filialen in Lochau, Lauterach und Bludenz
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Nachwuchs zeigt groß auf
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Donnerstag, 17. Dezember 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg
Weihnachtsfeier gut für die Mitarbeiterbindung Weihnachtsfeiern sind eine schöne Tradition und außerdem wichtig fürs Betriebsklima. (red). Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit und des Schenkens. Für Unternehmen ist diese friedvolle Zeit ebenfalls eine hervorragende Chance, sich bei ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre ganzjährigen Bemühungen zu bedanken. Das kann zum Beispiel in Form einer Weihnachtsfeier
oder durch ausgewählte Geschenke sein. Aber auch ein paar nette Worte sind Balsam für die Seele. Was der gesunde Hausverstand schon länger weiß, besagen jetzt auch Studien und Umfragen: Solche Gesten durch Unternehmensseite fördern nicht nur die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sondern tragen auch zu einer Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehung und der Kommunikation bei. Am liebsten feiern österreichische Betriebe abends im Gasthaus in lockerer Atmo-
Benimmregeln für den Berufsalltag Ein Weihnachtsevent ist eine gute Gelegenheit, sich mit Kollegen ausFoto: Fotolia/CandyBox Images zutauschen.
sphäre. Mitarbeiter schätzen an den Feierlichkeiten insbesondere die Gelegenheit, mit Kollegen und Vorgesetzten über Themen abseits der Arbeit zu sprechen.
Zum souveränen Auftritt gehören Stilsicherheit und Gewandtheit im persönlichen Umgang. Wer die Benimmregeln beherrscht, profitiert im Geschäftsleben. Hier erhalten Sie alle Spielregeln für die stilsichere Bewältigung Ihres Jobs. Business-Knigge: Die 100 wichtigsten Benimmregeln, Anke Quittschau, Christina Tabernig, Haufe-Lexware, 9,95 Euro
Donnerstag, 17. Dezember 2015
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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