Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 51 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 18. Dezember 2014
Eröffnungstage Montforthaus Nach zweijähriger Bauzeit eröffnet das Montforthaus Feldkirch seine Pforten. Die Eröffnungstage vom 2. bis 6. Jänner 2015 bieten einen Einblick in die Multifunktionalität des neuen Hauses. Seite 18
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Wir wünschen frohe Festtage.
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Aus dem Rathaus 2014 wurden Weichen für die Zukunft Feldkirchs gestellt Mit 2014 geht ein Jahr zu Ende, in dem wir Weichen für Feldkirchs Zukunft gestellt haben. Drei Großprojekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 82 Mio. Euro wurden fertiggestellt. Anfang Mai haben wir das Altstoffsammelzentrum in Betrieb genommen. Seither verfügt Feldkirch über das österreichweit modernste Zentrum zum Sammeln und Trennen von Altstoffen. Indem Altstoffe die Rohstoffe der Zukunft sind, war das nicht nur im Sinne der Umwelt eine gute Investition, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht. Nur sechs Monate später haben die Stadtwerke Feldkirch Anfang Oktober das neue Kraftwerk am Illspitz der Öffentlichkeit präsentiert. Seit dessen Inbetriebnahme können alle privaten Haushalte in Feldkirch mit selbst erzeugtem Strom aus Kleinwasserkraft versorgt werden. Ein großartiger Schritt auf unserem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft und ein wichtiger Beitrag Feldkirchs zur Energieautonomie des Landes. Dieser Tage fertiggestellt wird nun auch das Montforthaus. Feldkirch bekommt ein modernes und architektonisch beeindruckendes Kultur-, Kongress- und Veranstaltungszentrum, das neue Impulse für die Region setzt. Wirtschaftlich bemerkbar gemacht hat sich das Haus bereits beim Bau, indem 31 Mio. Euro an Aufträgen an heimische und österreichische Firmen vergeben werden konnten. Diesen Dienstag hat die Feldkircher Stadtvertretung das Budget für das kommende Jahr beschlossen. Die großen Investitionen, von denen auch künftige Generationen profitieren werden, können 2015 abgeschlossen werden. Als nächstes Projekt steht bereits die Generalsanierung der Volksschule Altenstadt an. Mit einem Baubeginn ist für 2017 zu rechnen. Mit dieser letzten Ausgabe des Feldkircher Anzeigers im heurigen Jahr möchte ich dem gesamten AnzeigerTeam für die wöchentliche Berichterstattung herzlich danken. Ihnen allen wünsche ich erholsame Feiertage und frohe Weihnachten. Ich freue mich darauf, Sie bei der Eröffnung des Montforthauses am 2. Jänner begrüßen zu können.
Bgm. Wilfried Berchtold
Stadtgeflüster
Kommentar
Einstellungssache Peter Bertole Geschäftsführer peter.bertole@rzg.at
Virginia und ihr Weihnachtszweifel In dieser letzten Ausgabe des Jahres soll wieder Platz für eine berührende Weihnachtsgeschichte sein. Berührend, weil sie wahr ist. Unter dem Christbaum vorgetragen, ist sie nicht nur für Kinder ein stimmungsvoller Augenöffner. Da sich die Geschichte in den USA abgespielt hat, ist das Christkind kulturbedingt mit dem Weihnachtsmann vertauscht, ansonsten könnte es sich aber genauso gut hier abgespielt haben. Nämlich so: Die achtjährige Virginia O´Hanlon aus New York wollte es wissen. Daher schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es den Weihnachtsmann?“ Virginia O´Hanlon. Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der „Sun“. Und diese lautete dann so: „Meine liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn
sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen – das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. Ist das denn auch wahr, kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia.“ Dein Francis Church. Dieser Briefwechsel stammt aus dem Jahr 1897. Bis zur Einstellung der „Sun“ im Jahr 1950 wurde er in jedem Jahr zu Weihnachten abgedruckt. Die Vorarlberger Regionalzeitungen setzen diese Tradition fort. Damit wünscht Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, das gesamte Zeitungsteam eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr. Wir erscheinen wieder ab der zweiten Jännerwoche.
Isidörle
I sitz jo hinter da Stadtmuar. Bin i jetz din oder duß?
Dass mir Weihnachten beziehungsweise die Vorweihnachtszeit heuer so ruhig vorkommt, wird an meiner persönlichen Einstellung liegen. Dieses Stadtgeflüster ist mein letztes in diesem Jahr. Nach diesen geschriebenen Zeilen kann ich mich den noch nicht erledigten Dingen widmen, die ein freudiges Fest ausmachen. Das sind nur noch Kleinigkeiten, wie die Auswahl der Speisen oder die Tischordnung bei unserem großen Weihnachtsfest mit der ganzen Familie. Ja, mit der ganzen Familie! Und ich freue mich auf das Auspacken der Geschenke und die schmunzelnden Gesichter bei den nicht so passenden Geschenken. Auch auf die leuchtenden Kinderaugen, welche wirklich immer dankbar strahlen. Ich freue mich auf das Gesicht eines meiner Familienmitglieder, weil der Truthahn vom Opa zu trocken wurde und beim Hinunterschlucken nur mehr der gute Rotwein hilft. Auch auf die immer wiederkehrenden Gespräche oder Diskussionen, die schlussendlich mit einem herzhaften Gelächter ausgehen, auch wenn einer aus der Runde schmollt und erst mit dem Dessert wieder Anschluss findet. Es ist die Einstellung zur Sache, die einem ermöglicht, ruhig zu bleiben. Der Christbaum muss nicht perfekt geschmückt sein. Man kann ja sagen, dass der Mann und die Kinder ihn heuer geschmückt haben. Auch wenn es eine kleine Notlüge ist, am 24. Dezember ist das in Ordnung. Der eine trinkt zu viel, der andere isst fast das ganze Menü alleine, die eine lacht immer so laut, der andere erzählt nur von seinem Haus, seinem Boot und seinem Auto und der eine will so schnell als möglich in den Club. Jeder hat seinen Part in der Weihnachtsgeschichte und wären sie alle perfekt, wäre das Fest bestimmt nicht so amüsant, wie es ist. Es ist die Einstellung zur Sache, die vieles leichter macht. In diesem Sinn, Augen zu und ein besinnliches Fest.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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ie –ÝnÂ?liche VerhanÂ?lung i– V -VerÂ?ahren taÂ?Ä´unnel elÂ?”irch Âœtellt einen eilenÂœtein Â?Ăťr Â?aÂœ roje”t Â?arÇŻ Nach jahrelangen Vorbereitungen Ä™nÂ?et i– uge Â?eÂœ V VerÂ?ahrenÂœ Â?Ăťr Â?en taÂ?Ä´unnel elÂ?”irch Â?erÂŁeit i– lten allenbaÂ? in elÂ?”irch Â?ie –ÝnÂ?liche VerhanÂ?lung ÂœtaÄ´ÇŻ Bei dieser Üěentlichen erhandlung wird das Projekt von Fachgutachtern erĂśrtert, Beteiligte und Parteien kĂśnnen ihre Einwände näher begrĂźnden. Die BevĂślkerung ist eingeladen, auch heute noch bei der mĂźndlichen erhandlung zum grÜđten BĂźrgerbeteiligungsverfahren bei einem StraÄ‘enbauprojekt in orarlberg teilzunehmen. „Dank der umfassenden orbereitungen gehen wir davon aus, dass bei der erhandlung ein genehmigungsfähiges Projekt präsentiert wird“, erklären LandesstaÄ´halter Mag. Karlheinz RĂźdisser, BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold und der Frastanzer BĂźrgermeister Eugen Gabriel. Neue nt ic”lungÂœchancen Die Bärenkreuzung zählt mit 40.000 bis 50.000 Kfz pro Tag zu einer der am stärksten belasteten Kreuzungen in orarlberg. Neben der Lärmbelastung kämpft die Montfortstadt auch mit einer zu hohen Konzentration an LuftschadstoÄ›en. „Das Stadtgebiet von Feldkirch zählt zu den drei Orten mit der hĂśchsten Stickoxidbelastung in Ă–sterreich“, betont BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Durch die Realisierung des StadÄ´unnels
werden nicht nur die Luftwerte deutlich verbessert, sondern es wird auch eine Gesamtverkehrsentlastung von etwa 25 Prozent, beim Lkw- erkehr sogar von fast Ĺœ0 Prozent erzielt. „Die grÜđten erkehrsentlastungen bringt der StadÄ´unnel fĂźr die Liechtensteiner StraÄ‘e und die orarlberger StraÄ‘e von der Bärenkreuzung bis zur Felsenau. Auch die GrenzĂźbergänge Tosters und Nofels werden entlastet“, sagt Berchtold. Weitere orteile bringen die BegleitmaÄ‘nahmen nach der Inbetriebnahme des Tunnels. So wird die bereits heute sehr hohe ualität der Ă–Ä›entlichen erkehrsmiÄ´el weiter verbessert und es entsteht mehr PlaÄľ fĂźr FuÄ‘gänger. FuÄ‘gängerunterfĂźhrungen gelangen wieder an die OberĚäche und StraÄ‘en kĂśnnen im Sinne von BegegnungsstäĴe umgestaltet werden. „Die Realisierung des Stadttunnel Feldkirch bietet der Stadt eine einmalige Chance, um den erkehr, den Lärm und die Abgase im bewohnten Gebiet zu
reduzieren und damit auch den Menschen wieder eine hĂśhere Lebensqualität zu bieten“, so Berchtold. Ĺ˜Ĺ? achÂ&#x;erÂœt§nÂ?ige Im Rahmen der mĂźndlichen erhandlung wird das Ăźber mehrere
ahre ausgearbeitete orhaben in einer konzentrierten Form erÜrtert und diskutiert. 27 Gutachter haben sich in den vergangenen Monaten intensiv mit dem Projekt befasst und 340 ergänzende AuĚagen gefordert. Bei der mßndlichen erhandlung werden diese Fachgutachten und die Genehmigungsvoraussetzungen erläutert. Darßber hinaus haben sich die Gutachter mit den eingegangenen Stellungnahmen und den Einwendungen der BevÜlkerung befasst. LandesstaĴhalter Mag. Karlheinz Rßdisser betont, dass die Beteiligung der Bßrger ein wesentlicher Teil des P- erfahrens ist. Mit dem Bescheid der PBehÜrde wird im Frßhjahr 2015 gerechnet.
Informationen zur Verhandlung Die BevĂślkerung ist auch heute noch eingeladen, an der Üěentlichen mĂźndlichen erhandlung im Rahmen des P- erfahrens zum StadÄ´unnel Feldkirch im Alten Hallenbad in Feldkirch teilzunehmen. Allenfalls wird sich die erhandlung auf den 1Ĺ&#x;. Dezember 2014 erstrecken. Die erhandlung beginnt um 8.30 hr im eranstaltungssaal des Alten Hallenbades, Reichenfeld, 6800 Feldkirch.
Zahl der Woche ...
20.000
An Spiľentagen besuchen bis zu 20.000 Personen den Feldkircher Weihnachtsmarkt. In den vier Wochen vor Weihnachten lassen sich 380.000 Besucher von der besonderen Stimmung und der historischen Altstadtkulisse verzaubern. Auf dem und rund um den Feldkircher Weihnachtsmarkt gibt es neben einem aĴraktiven Angebot an Kunsthandwerk und regionalen Produkten auch ein vielfältiges Rahmenprogramm fßr Kinder und Erwachsene. So kÜnnen Kinder im Lebkuchenhaus am Sparkassenplaľ unter anderem basteln und backen und sich auch im Theater am Saumarkt auf Weihnachten einstimmen lassen. Auf der Weihnachtsmarktbßhne ęndet täglich Programm staĴ Ȏ die Besucher werden musikalisch bestens unterhalten.
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Online-Draht Schau auf Feldkirch Helfen Sie mit, Feldkirch noch lebenswerter zu gestalten! 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persĂśnlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Sch§den, iÄ´ering und andere Ă„rgernisse hinweisen.
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Stadttunnel Feldkirch
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2015: Abschluss der Großi Die Stadt Feldkirch präsentiert einen soliden Vo Mit dem Jahr 2015 enden die Großinvestitionen, nachdem das Schulzentrum Oberau, das Altstoěsammelzentrum, das ra t er lls iĵ und das Mont orthaus ertiggestellt sindǯ
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Mag. Wilfried Berchtold Bürgermeister „Wir können für das Jahr 2015 einen soliden Voranschlag vorlegen. Mit den Investitionen der letzten Jahre in das Kraftwerk Illspitz, das Altstoffsammelzentrum und das neue Montforthaus wurden wichtige Weichen für die Zukunft gestellt, von denen auch künftige Generationen profitieren.“
Wolfgang Matt Finanzstadtrat „Wir verfolgen bereits seit vielen Jahren eine Haushaltsdisziplin, die unsere Großinvestitionen der letzten Jahre erst möglich gemacht hat. Das zeigt nun Wirkung. Beispielsweise konnte der prognostizierte Schuldenstand, wie im mittelfristigen Finanzplan 2010-2014 ausgewiesen, deutlich unterschritten werden.“
„Wir können für das Jahr 2015 einen soliden Voranschlag vorlegen. Für die Endabrechnung des Montforthauses sind nächstes Jahr noch 6,7 Millionen Euro budgetiert“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Im Vergleich zu den leĵten Jahren wird es im Jahr 2015 keine Großinvestitionen geben. Wegweisende Zukunftsprojekte wie das Altstoěsammelzentrum, das Kraftwerk Illspiĵ und das Montforthaus Feldkirch haben in den leĵten Jahren das Budget dominiert. „Feldkirch hat mit diesen Investitionen nicht nur in die Stadtentwicklung investiert, sondern auch wichtige Weichen für die Zukunft gestellt, von denen auch künftige Generationen proętieren werden“, sagt Berchtold. Mont orthausDZ alles in lan Das neue Montforthaus wird Anfang Jänner feierlich eröěnet. Ein solches Projekt miĴen im Stadtzentrum zu errichten, erforderte viel Fingerspiĵengefühl und eine lange und präzise Vorbereitung. Nun beĴet sich das neue Haus in der Altstadt ein, als wäre es schon immer Teil der Stadt gewesen. „Der Zeit- und Kostenrahmen wurden eingehalten. Das war von Beginn an eine ganz wesentliche Zielseĵung bei diesem Projekt. Insgesamt werden in das Montforthaus inklusive der Außenanlagen 44,1 Millionen Euro investiert“, erklärt Berchtold. 6,7 Millionen Euro davon sind noch für das Jahr 2015 budgetiert. Projekte wie das Montforthaus
Şŝ rozent der auau tr§ge des Mont orthauses urden an heimische beziehungs eise ãsterreichische nternehmen vergebenǯ seĵen wichtige Impulse für die heimische Wirtschaft. So wurden beispielsweise 87 Prozent des Gesamtbudgets an heimische beziehungsweise österreichische Unternehmen vergeben. „Anders ausgedrückt konnte die Wirtschaft alleine beim Projekt Montforthaus von Aufträgen im Volumen von zirka 38 Millionen Euro proętieren“, erläutert Berchtold. Voranschlag 2015 Insgesamt weist der Voranschlag der Stadt Feldkirch für das Haushaltsjahr 2015 Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von jeweils 102,35 Millionen Euro aus. Im Vergleich zum Voranschlag 2014 sind das um 16 Prozent weniger. innahmenent ic lung Im Bereich der Gebührenerhöhungen werden Anpassungen bei den Kanalbenüĵungsgebühren erfolgen. Die damit zusäĵlich anfallenden Kosten für die Bürgerinnen und Bürger halten sich jedoch in Grenzen, was folgende
Rechnung deutlich macht: Für einen 3-Personen-Haushalt fallen im Jahr 2015 Mehrkosten von 0,74 Euro pro Monat an. Ausgabenent ic lung Für das Jahr 2015 sind im ordentlichen Haushalt Ausgaben von insgesamt 85,71 Millionen Euro veranschlagt. Davon entfallen 71,60 Millionen Euro auf die laufende Gebarung. Alleine für das Jahr 2015 wurden beispielsweise rund 12 Millionen Euro für Straßenbau- und Kanalprojekte budgetiert. Acht Millionen Euro davon entfallen auf den laufenden Betrieb. Als größtes Projekt stehen diesbezüglich Kanalbauten im Bereich der Carinagasse an. Die Transferzahlungen an das Land belasten das Stadtbudget immens. Der Beitrag zum Sozialfonds steigt vom Jahr 2010 bis 2015 um etwa 30,4 Prozent oder in Zahlen ausgedrückt von jährlich 5,81 Millionen Euro auf 7,57 Millionen Euro. Der Beitrag zur Abgangsdeckung der Kranken-
as nvestitionsvolumen betr§gt 2015 laut Voranschlag 1ŝ rozent des aushaltsvolumens ǻin ausend uroǼǯ
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nvestitionen ranschlag 2015
Laufende Investitionen Die Grundversorgung für die Feldkircherinnen und Feldkircher erfolgt weiterhin auf hohem Niveau. Dazu zählen unter anderem das aĴraktive Angebot des Stadtbus Feldkirch, eine moderne Abfallentsorgung, die gut ausgebaute Seniorenbetreuung, das breite Bildungs- und Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche sowie die umweltfreundliche Strom- und Wasserversorgung. Speziell für den Ausbau und den Betrieb des Öěentlichen Verkehrs aber auch für die Instandhaltung und die Erweiterung der Radwege werden laufend Investitionen getätigt. Konkret beläuft sich die Abgangsdeckung für den Stadtbus Feldkirch im Jahr 2015 laut Voranschlag auf 2,0 Millionen Euro. In Mobilitätsmaßnahmen speziell im Bereich der Radwege werden im nächsten Jahr rund 230.000 Euro investiert.
Verschuldung rûc l§uęg In den Jahren 2000 bis 2009 hielt die Stadt Feldkirch die Verschuldung unter 40 Millionen Euro. Mit den Investitionen der leĵten fünf Jahre wird der Schuldenstand mit Ende 2015 rund 66 Millionen Euro betragen. Nächste Großinvestition 2017 Obwohl keine Neubauprojekte in naher Zukunft geplant sind, laufen bereits die Planungen für das nächste große Sanierungsprojekt. Gemeint ist die Generalsanierung der Volksschule Altenstadt. Dort wurden bereits in den vergangenen Jahren laufend Investitionen getätigt. Beispielsweise wurde das Flachdach erneuert, ein neues Klassenzimmer geschaěen, neue Schulmöbel angeschaět sowie der Pausenhof und der Außenbereich gestaltet. „In den nächsten Monaten werden weitere Planungen zur Generalsanierung sowie ein ArchitekturweĴbewerb durchgeführt. Voraussichtlicher Baubeginn wird im Jahr 2017 sein“, informiert Finanzstadtrat Wolfgang MaĴ. Insgesamt wird mit einem Investitionsvolumen von mehr als 10 Millionen Euro gerechnet.
Wer durch die Feldkircher Innenstadt spaziert, hat in den meisten Straßen das Gefühl, sich in einer Fußgängerzone zu beęndenǯ In Wirklichkeit ist die Innenstadt seit vielen Jahren in zwei Zonen aufgeteilt: In eine Fußgängerzone sowie in eine ǮVerkehrsberuhigte Zoneȃǯ ine Vielzahl an Straßenbeschilderungen macht darauf aufmerksamǯ Der Neubau des Montforthauses beziehungsweise der Außenanlagen erforderte die Einbindung dieser Flächen in ein Verkehrskonzept. Schnell stellte sich heraus, dass dies eine sehr gute Vorausseĵung darstellt, um in der Altstadt eine einheitliche Regelung durchzuführen. Konkret wird der gesamte Innenstadtkern (s. Plan) als Fußgängerzone ausgewiesen. Die Vorteile dieser Neuregelung auf einen Blick: Ȋ Das gesamte Innenstadtgebiet wird durch diese Vereinheitlichung aufgewertet. Ȋ Fußgänger dürfen nun auch die Fahrbahn benuĵen. Das
war in der „Verkehrsberuhigten Zone“ nicht erlaubt, wurde aber troĵdem praktiziert. Ȋ Den Fahrradfahrern wird mittels Verordnung gestaĴet, auch in der Fußgängerzone zu fahren. Ȋ Alle Lenker von Fahrzeugen müssen künftig in der Fußgängerzone mit SchriĴgeschwindigkeit fahren. Damit wird die Verkehrssicherheit für schwache Verkehrsteilnehmer erhöht und gilt nun auch für den Teil der bisherigen „verkehrsberuhigten Zone“ sowie im Erweiterungsbereich um das Montforthaus. Ȋ Es werden einheitliche und für alle Verkehrsteilnehmer verständliche Zufahrtsbeschränkungen geschaěen. Ȋ Der Schilderwald in der Altstadt gehört künftig der Vergangenheit an. Ebenso werden anstaĴ der Fahrverbote Hinweiszeichen, die auf die Fußgängerzone verweisen, montiert. Ȋ Für Altstadt-Bewohner und Gewerbetreibende gibt es durch die Neuregelung keinerlei neue Einschränkungen. Die derzeit gültigen Zufahrtsmöglichkeiten bleiben im bestehenden Umfang erhalten.
Finanzmanagement der Stadt Damit eine Investitionsoěensive, wie sie in den leĵten Jahren staĴgefunden hat, möglich ist, bedarf es einer außergewöhnlichen Haushaltsdisziplin in allen Bereichen. „Wir haben entsprechende Impulse geseĵt, die bereits jeĵt Wirkung zeigen. Beispielsweise konnte der prognostizierte Schuldenstand, wie im miĴelfristigen Finanzplan 2010-2014 ausgewiesen, deutlich unterschriĴen werden“, sagt MaĴ abschließend.
er Voranschlag 2015 weist innahmen und Ausgaben in der ãhe von 102,ř5 Millionen uro ausǯ 1Ŝ rozent weniger als im Voranschlag 201Śǯ
ie Feldkircher Innenstadt mit der neuen Fußgängerzonen- egelung ǻgelbǼǯ
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anstalten erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 1,78 Millionen Euro beziehungsweise von 4,22 Millionen auf 6 Millionen Euro. Wie bereits in den Medien berichtet, soll die Spitals-Finanzierung neu geregelt werden. Es geht hier im Speziellen um den Selbstbehalt der Spitals-Standortstädte. „Für Feldkirch würde das momentan eine Kostenerleichterung von zirka 375.000 Euro pro Jahr bedeuten. Betrachtet man die Gesamtkosten von 6 Millionen Euro, ist das zwar ein erster wichtiger SchriĴ aber schlussendlich nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein“, betont Berchtold. Er erwartet sich diesbezüglich noch größere Entlastungen von Seiten des Landes.
Fußgängerzone in der Innenstadt
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Jugendliche erforschen Herkunft „Spurensuche“: Im Theater am Saumarkt können Interessierte erste Eindrücke gewinnen Heute um 19 Uhr beginnt die ǮSpurensucheȃ im heater am Saumarktǯ Im ahmen der Veranstaltungsreihe ǮUnsere Heimatȃ präsentieren Schüler erste indrücke des rojektesǯ „Spurensuche“ ist ein multimediales Projekt mit Kindern und Jugendlichen, die sich Gedanken über ihre eigene Geschichte machen. Sie stellen sich die Frage, wo sie überhaupt herkommen, indem sie generationsübergreifend ins Gespräch kommen. Plöĵlich lösen sich Grenzen langsam auf, weil sie immer nur willkürlich waren und auch Geschichte nicht die Macht hat, Ausgrenzung zu rechtfertigen. Die meisten von uns müssen in ihrem Stammbaum gar nicht weit zurückgehen, um zu bemerken, dass man selber nicht ganz von „hier“ ist. Troĵdem kommt man manchmal überraschend darauf, dass man nie irgendwo anders gelebt hat,
als im eigenen Dorf. Jeder hat seine Geschichte. Wo sie herkommt, spielt keine Rolle. Die ersten Eindrücke des Projektes wurden mit der VMS Levis gesammelt und werden im Rahmen dieser Startveranstaltung
im Theater am Saumarkt in Form von Fotos und Texten vorgestellt. Außerdem gibt es extra viel Plaĵ für Gespräche über Spuren, Herkunft und die Visionen des Projektes. Philipp Spiegl begleitet die Veranstaltung musikalisch. Ein
Projekt der Jungen Kirche Vorarlberg.
ǮSpurensucheȃ im ahmen der Veranstaltungsreihe ǮUnsere Heimatȃ Wer: Schüler der VMS Levis präsentieren erste Eindrücke; ein Projekt der Jungen Kirche Vorarlberg Musikalische Umrahmung: Philipp Spiegl Wann: Donnerstag, 18. Dezember, 19 Uhr Wo: Theater am Saumarkt intriĴ: frei
ei der ǮSpurensucheȃ kommen Generationen ins Gesprächǯ
Klassensprechertreffen in der Schattenburg
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Der Jugendservice der Stadt Feldkirch lud Anfang Dezember alle Klassensprecherinnen und Klassensprecher der Oberstufen aus Feldkirch zu einem reěen in die SchaĴenburg einǯ Ś2 Schülervertreterinnen und Schülervertreter folgten der inladungǯ
Ś2 Schülervertreterinnen und -vertreter nahmen am reěen teilǯ
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold begrüßte die Teilnehmenden und betonte, wie wesentlich es für eine funktionierende Gesellschaft ist, dass sich vor allem auch junge Menschen beteiligen und in politische Entscheidungen stärker eingebunden werden. Mitspracherecht Partizipation und Mitbestimmung waren die grundlegenden Themen über die die Jugendlichen in wechselnden Gesprächsrunden diskutierten. Beginnend bei allgemeinen Anliegen wie Mitspracherecht und Kommunikation wurden die Themen immer weiter auf die direkte Lebensumgebung der Teilnehmenden heruntergebrochen. Die Ergebnisse wurden Bürgermeister Berchtold sowie Vizebürgermeisterin Erika Burtscher präsentiert, die sich von der Vielfalt und den Anregungen beeindruckt zeigten.
Weihnachts-Fahrradaktionǯ Die Stadt Feldkirch hat sich in den leĵten Monaten bei einer Fahrradaktion von einis- ikeshop beteiligtǯ Der Stadtbauhof hat dem Fahrradgeschäft in Lustenau alte fahruntaugliche äder zur Verfügung gestellt, aus denen sieben gebrauchte, aber gut erhaltene äder zusammengebaut wurdenǯ ǮDie äder werden nun der Oěenen Jugendarbeit Feldkirch sowie der aritas zur Verfügung gestelltȃ, sagt ürgermeister Magǯ Wilfried erchtoldǯ Damit wird sieben Menschen ein praktisches, umweltfreundliches Weihnachtsgeschenk von der Stadt Feldkirch gemachtǯ
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Festakt im neuen Montforthaus Seien Sie am 2. -änner 2015 einer der ersten *äste Eeim EröIInungsprogramm
Programm beim Festakt
Mit einem feierlichen Festakt startet das neue Montforthaus in die abwechslungsreiche Erãěnungswoche. Am 2. Jänner 2015 ęndet um 10.15 Uhr der oĜzielle Festakt zur Erãěnung des Montforthauses Feldkirch staĴ. Dafür gibt es kostenlose Karten beim Tourismuscounter im Palais Liechtenstein. Achtung, das Kartenkontingent ist begrenzt. Am besten gleich Karten reservieren!
Das Montforthaus ist fertiggestellt und wird vom 2. bis 6. Jänner 2015 feierlich eröěnet. Als ersten Programmpunkt erwartet die Gäste ein feierlicher Festakt mit kirchlicher Segnung durch Diözesanbischof Dr. Benno Elbs sowie ein aĴraktives Rahmenprogramm. Das Concerto Stella
Freitag, 2. Jänner 2015, 10.15 Uhr im neuen Montforthaus Ȋ egrüßung und Moderation: Mag. (FH) Diana Panzirsch Ȋ Ansprachen: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Landeshauptmann Mag. Markus Wallner Ȋ Im Gespräch mit Arch. Prof. Rainer Hascher, Arch. DI Markus Mitiska und Geschäftsführer Mag. Edgar Eller Ȋ Kirchliche Segnung: Diözesanbischof Dr. Benno Elbs OĜzielle Übergabe des Hauses Ȋ Muskalische Umrahmung: Concerto Stella Matutina und Kammerchor Feldkirch, Leitung: Benjamin Lack Ȋ Anschließend: Jazzensemble des Landeskonservatoriums, Leitung: Herbert Walser-Breuß Ȋ ewirtung und Möglichkeit zur esichtigung des Hauses Kartenreservierung und Abholung beim Tourismuscounter im Palais Liechtenstein unter Telefon 05522Ȧ73467. Die Karten werden an folgenden Tagen ausgegeben: 18., 19., 22., 23., 29. Dezember von 9-17.30 Uhr und am 30. Dezember Ticketabholung nur bis 12 Uhr möglich sowie 20. und 24. Dezember von 9-12 Uhr. Matutina und der Kammerchor Feldkirch bieten einen ersten Vorgeschmack auf ihr Eröěnungskonzert am 5. Jänner im Großen Saal. Im Anschluss an die Ver-
anstaltung ist die Besichtigung des neuen Hauses möglich. Der EintriĴ ist frei. Karten sind direkt am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein erhältlich.
„Bunter Vogel Europa“ Feldkircher 1euMahrsempIang Àndet am . -änner im 0ontIorthaus statt
Nach dem Ende des Kalten Krieges ist es auch mit dem globalen Frieden nichts geworden. Europa rutscht an die Peripherie. „Wenn wir dieses Europa bewahren wollen“, so der Soziologieprofessor und erfolgreiche Buchautor, „müssen wir mit einer neuen Welt zurecht kommen.“ Diese sei turbulent, Ěüchtig, widersprüchlich, kosmopolitisch, verwirrend, gewalĴätig. Und dazu brauche es die modernen Stärken Europas: sein Vertrauen auf Vernunft und Bildung, seine Ideen von Menschenwürde, Freiheit und Toleranz, seine technische Kompetenz und sein Solidaritätsge-
fühl. „Aber das muss mehr als bloßes Gerede sein“, fordert Prof. Prisching. Erãěnung des Montforthauses Der erste Neujahrsempfang im neuen Montforthaus bildet gleichzeitig den feierlichen Abschluss des abwechslungsreichen
Eröěnungsprogramms. Die rechte Box gibt einen Überblick über die Veranstaltungen in der Eröěnungswoche.
Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg 2. Jänner 2015, 19.30 Uhr 31. Feldkircher Neujahrsempfang Wer: Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching Musikalische Umrahmung: Stadtorchester Feldkirch und „ILL Concerto“ unter musikalischer Leitung von Murat Üstün Wann: Dienstag, 6. Jänner, 17 Uhr Wo: Montforthaus EintriĴ: frei
Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching referiert über Europa.
Eröffnung Montforthaus Kommt Zusammen: „Ein Tag von und mit Feldkirchs Vereinen“ 3. Jänner 2015, 13 bis 18 Uhr Party 3. Jänner 2015, Einlass ab 21 Uhr Tag der oěenen Tür: Ein Tag im Montforthaus 4. Jänner 2015, 10 bis 18 Uhr Konzert des Concerto Stella Matutina und des Kammerchor Feldkirch 5. Jänner 2015, 19.30 Uhr Mehr Infos und Karten: www.montforthausfeldkirch. com
entgeltliche Einschaltung
„Wir haben uns in den 90erJahren zu früh gefreut – so einfach ist die Sache mit Europa nicht“, meint Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching, der beim Neujahrsempfang am 6. Jänner 2015 im Montforthaus referieren wird.
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Herbergssuche für Asylwerber Die Landesregierung will die Verpflichtungen gegenüber den AsylwerberInnen einhalten. Mit der Unterstützung der Bevölkerung kann das gelingen. „Wer leerstehenden Wohnraum hat, möge ihn zu einer ortsüblichen Miete der Caritas zur Verfügung stellen“, lautet der Appell der Grünen an die Bevölkerung. Das Ziel, die Asylquote zu erfüllen, sei nur mit Hilfe von EigentümerInnen möglich, die diese Möglichkeit nutzen.
Bei INTERSPAR in Ihrer Nähe gibt es fangfrischen Fisch „von dahoam“. Foto: INTERSPAR
Bei INTERSPAR ist jetzt frischer Fisch dahoam!
Lokalität heißt bei INTERSPAR frische Lebensmittel aus der direkten Umgebung. Und was ist frischer als Forellen, Saiblinge und andere heimische Süßwasserfische aus den Gewässern von nebenan? Daher bietet INTERSPAR neben zahlreichen anderen Produkten aus der Region auch Frischfisch aus den nächstgelegenen Teichen und Flüssen in vielen INTERSPARMärkten an. Fisch von dahoam Besonders zu Weihnachten gehört für viele Familien der Fisch mit auf den Festtagstisch. Umso besser, wenn er nicht von weit her, sondern aus Fischereien der direkten Umgebung stammt – eben der beste Fisch von dahoam. Den liefern zahlreiche Fischer an die nächstgelegenen INTERSPAR-Märkte wie das Gut Dornau aus Leobersdorf, die Schlossfischerei Fuschl, Kärntenfisch aus Feld am See, die Fischzucht Jobst aus Greifenburg und viele weitere Fischer. In den FrischfischTheken sind Forelle, Saibling, Huchen & Co. aus der Nähe
am roten Herzapfel mit der Aufschrift „Von dahoam das Beste!“ sofort zu erkennen. Fixfertig für die Pfanne Bei INTERSPAR arbeiten richtige Fischexperten an der Frischfisch-Theke. Sie können nicht nur beraten, welcher Fisch aus heimischen Gewässern oder aus dem Meer am besten zu einem Gericht passt, sie filetieren und entschuppen die Fische auf Wunsch auch gerne. Vier Jahre Lokalität Vor bereits vier Jahren hat INTERSPAR mit der Initiative „Von dahoam das Beste!“ einen Trend zu lokal hergestellten Produkten begründet. 6.500 Lebensmittel von 620 Lieferanten, die rund um den jeweiligen Markt beheimatet sind, haben die INTERSPARMärkte in Österreich im Sortiment. Zum Start der Initiative lag der Schwerpunkt auf Brot sowie länger haltbaren Produkten wie Wein, Nudeln, Fruchtaufstrichen oder Mehl. Heute sind Grundnahrungsmittel, frisches Obst und Gemüse, Brot, Fruchtsäfte, Frischfisch bis hin zu Kosmetikprodukten aus der Region bei INTERSPAR zu finden – eben die besten Spezialitäten aus nächster Nähe, oder: „Von dahoam das Beste!“
Derzeit werde die Suche nach geeigneten Quartieren durch die angespannte Situation am Vorarlberger Mietmarkt zusätzlich verschärft, so Zadra. Auch für aner-
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Richtig frische Fische „von dahoam“ liefern die nächstgelegenen Fischer an INTERSPAR.
„Wir Grüne unterstützen die Regierung nach Kräften“, hält der grüne Asylsprecher Landtagsabgeordneter Daniel Zadra fest und verweist auf seinen Aufruf an die Gemeinden, sich der Frage anzunehmen. Es habe positive und ermutigende Rückmeldungen von einzelnen Bürgermeistern gegeben. Doch das genüge noch nicht. Den Worten müssen Taten folgen.
LAbg. Daniel Zadra
kannte Flüchtlinge sei es schwer, Wohnraum zu finden. „Trotz aller Schwierigkeiten halten wir an der Erfüllung der versprochene Quote fest“, so der Abgeordnete. Derzeit fehlen zusätzliche Quartiere für etwa 200 Personen. Durch den anhaltenden Zustrom neuer Flüchtlinge werde sich die Situation auch nicht so schnell entspannen. Solange die Krisen in Syrien, Afghanistan und Somalia anhalten, werde uns dieses Thema in unverminderter Intensität begleiten. Laut UN-Angaben befinden sich derzeit weltweit 51,2 Millionen Menschen auf der Flucht. Davon stammen alleine rund 3,6 Millionen Flüchtlinge aus Syrien, die in überfüllten Flüchtlingslagern in den Nachbarländern untergebracht sind. Viele wagen die lebensgefährliche Fahrt übers Mittelmeer. Mindestens 3.419 Menschen kamen dabei 2014 ums Leben. Einige Hundert schaffen‘s bis nach Österreich. „Für die tragen wir Verantwortung“, so Zadra abschließend. (pr) LAbg. Daniel Zadra Asylsprecher der Grünen
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Krieg betrifft uns alle Unterbringung von Kriegs-Flüchtlingen ist eine Herausforderung Die aktuellen Zahlen bei den Asylanträgen sprechen eine klare Sprache: Über 30.000 Menschen suchen in diesem Jahr in Österreich Schutz vor Verfolgung in ihren Heimatländern. „Rund 90 Prozent der Menschen kommen aus der Bürgerkriegsregion Syrien/Irak, geflüchtet vor dem dort herrschenden Bürgerkrieg und dem Terror des „Islamischen Staates“. Es zeigt sich einmal mehr, dass solche Konflikte vor unserer „europäischen Haustüre“ nicht haltmachen,“ gibt VPKlubobmann Roland Frühstück zu bedenken. Für Vorarlberg bedeutet dies, dass derzeit rund 1100 Menschen während ihres Asylverfahrens in enger Kooperation von Land und Caritas in ganz Vorarlberg betreut werden: „Aktuell fehlen uns noch rund 230 Plätze, damit wir unsere Verpflichtungen zu 100% erfüllen. Landesrat Erich Schwärzler ar-
beitet mit Hochdruck daran, dass dieses „Weihnachtswunder“ Realität werden kann“. Erfreulich sind für Frühstück die aktuelle Zusage der Stadt Dornbirn, kurzfristig mittels mobiler Wohneinheiten Quartiere zur Verfügung zu stellen. Auch von Seiten der Stadt Feldkirch gibt es konkrete Bemühungen Wohnraum für Kriegsflüchtlinge zu schaffen. Klubobmann Frühstück: „Ich appelliere an all jene, die über eine leerstehende Wohnung verfügen, den Kontakt mit der Caritas zu suchen. Gerade vor Weihnachten sollte niemand auf der Straße stehen“.
Betroffenen verschließt. „Wir sollten nicht vergessen, dass viele unserer Vorfahren selbst auf der Flucht waren und hier in Vorarlberg Schutz und dann Heimat gefunden haben. Es kann allerdings nicht sein, dass in Europa einige Staaten Solidarität leben und andere keine Verantwortung übernehmen. Hier ist die Innenministerin gefordert aktiv zu werden,
Mehr europäische Solidarität All jenen, die angesichts der aktuellen Not mehr nationale Abschottung fordern, hält der VP-Klubobmann entgegen, dass man damit auch die Augen vor dem menschlichen Leid der
damit die gemeinsame Außenpolitik der EU um eine koordinierte Asyl- und Migrationspolitik erweitert wird“, sieht der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die 28 Mitgliedsstaaten gefordert, eine gemeinsame Linie zu finden. Roland Frühstück: „Wir brauchen hier weniger nationale Egoismen und mehr europäische Solidarität!“ (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: Gerade vor Weihnachten sollte niemand auf der Straße stehen!“
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Es gibt nichts geschenkt.
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Michal Ritsch im Interview Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015 Wie würden Sie das Jahr 2014 in wenigen Zeilen Revue passieren lassen? Das vergangene Jahr war wieder einmal sehr arbeitsreich und politisch gesehen vor allem durch die Landtagswahlen geprägt. Das Ergebnis der Wahl im September war für uns leider sehr ernüchternd, nachdem wir ganz neue Wege gegangen sind, uns fünf Jahre im Landtag für die Menschen massiv eingesetzt haben und überaus motiviert wahlgekämpft haben. Dennoch sehe ich keinen Grund dafür zu resignieren. Weiterarbeiten und dadurch versuchen, die Menschen von uns zu überzeugen. Das Positivste und Schönste im vergangenen Jahr war mit Abstand meine Hochzeit mit Yvonne. Was würden Sie rückblickend anders machen? Ich blicke lieber nach vorne, als zurück. Natürlich darf und soll man aus Fehlern der Vergangenheit lernen, aber rückblickend etwas anders machen zu wollen, halte ich für schwierig. Aber vielleicht sollte ich mich auch etwas mehr als Privatmensch Michael
sehen und das Politische in meinem Leben nicht ganz so dominieren lassen. Welches sind Ihre wichtigsten Ziele im kommenden Jahr? Das nächste große politische Ziel sind erfolgreiche Gemeindewahlen am 15. März 2015. Ich denke, dass wir mit unseren Teams in den Orten gut aufgestellt sind und hoffe natürlich auf ein gutes Ergebnis. Die Zeiten sind nicht einfach als Politiker, aber man muss halt auch in schwierigen Zeiten durch. Wofür möchten Sie im kommenden Jahr kämpfen? „Soziale Gerechtigkeit und Ausgewogenheit“ ist nach wie vor das Wichtigste für mich. Wir haben zahlreiche Anträge im Landtag eingebracht, die für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger spürbare Verbesserungen bedeuten würden. Ich sage deshalb „würden“, weil die ÖVP immer und immer wieder auf die Bremse steigt und sozialdemokratische Vorschläge blockiert oder vom Tisch fegt. In die Regierungsbetei-
ges Anliegen. So fordern wir neue Regelungen betreffend Heizkostenzuschuss. Diese sehen die Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 270 auf 300 Euro sowie eine Staffelung vor, damit soziale Härtefälle vermieden werden.
ligung der Grünen haben wir offen gesagt schon große Hoffnungen auf eine Änderung gesetzt. Diese wurden aber bislang leider nicht erfüllt. Die Grünen haben auf der Regierungsbank gezeigt, wie Macht Einstellungen und Gedankengut verändern kann. Wir kämpfen jedoch nach wie vor für eine echte Steuerentlastung, damit endlich mehr Netto vom Brutto bleibt, die Einführung einer Millionärsabgabe, mehr leistbares Wohnen, eine kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre, mehr Einkommenstransparenz zur Schließung der Einkommensschere usw. (weitere Info avuf www.vorarlberg.spoe.at). Uns sind aber auch Anliegen, die manchen nicht so bedeutend erscheinen, ein wichti-
Was wünschen Sie sich für 2015? Vor allem Gesundheit und Liebe. Ich bin aber auch sehr dankbar dafür, dass ich trotz aller Widrigkeiten zum Glück viele positive Rückmeldungen von den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern für meine Arbeit bekomme. Dieser positive Einfluss ist nicht zu unterschätzen. Es freut mich auch immer, wenn ich in den zahlreichen Einzelfällen, in denen mich Bürger direkt um Hilfestellung bitten, auch tatsächlich helfen kann. Das sind die Momente, die wichtig sind und zum Weitermachen motivieren. Ich wünsche mir, dass das auch im kommenden Jahr so bleiben wird. Den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern wünsche ich an dieser Stelle frohe Weihnachten, beste Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015! (pr)
Generation 50+ stärken FPÖ fordert Beschäftigungsimpulse für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer „Die aktuellen Arbeitslosenzahlen geben auch in Vorarlberg Grund zur Besorgnis. Gerade ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind verstärkt von Arbeitslosigkeit betroffen und rutschen mehr und mehr in die Langzeitarbeitslosigkeit“, warnt der FPÖ-Wirtschaftssprecher, LAbg. Dr. Hubert Kinz. Laut aktuellen AMS-Zahlen waren in Vorarlberg im November 2014 insgesamt 13.927 Personen auf Arbeitssuche. 4.239 Menschen (30,44 Prozent) davon waren über 45 Jahre alt. Die Zahl der Arbeitslosen in dieser Al-
Bundesregierung muss Arbeitsmarkt-Impulse setzen
tersgruppe hat gegenüber dem Vorjahr neuerlich um 9,2 Prozent zugenommen. Besonders ältere Personen haben große Schwierigkeiten wieder im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. „Im Hinblick auf den nach wie vor herrschenden Fachkräftemangel sollte die Erfahrung von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen entsprechenden Stellenwert einnehmen. Das Know-How und die hohe soziale Kompetenz der ‚Generation 50+‘ dürfen nicht ungenutzt bleiben und es ist auch Aufgabe der Politik, hier Impulse zur Anstellung von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu setzen“, betont Dr. Kinz. Eine im Oktober 2000 bei der Einstellung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ab 50
Jahre eingeführte Befreiung vom Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung wurde im Jahr 2006 leider wieder abgeschafft. „Der Vorarlberger Landtag hat sich in dieser Frage im Jahr 2013 bereits an die Bundesregierung gewandt und sich mit breiter Mehrheit dafür ausgesprochen, dass diese Befreiung vom Dienstgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung wieder eingeführt wird. Der Bundesgesetzgeber ist diesem Ersuchen jedoch bis heute nicht nachgekommen. Im Hinblick auf die negative Entwicklung der Arbeitslosenzahlen gerade bei älteren Personen kann sich die Bundesregierung nicht bloß auf eine Beobachterposition zurückziehen, sondern muss entsprechende Arbeitsmarkt-Impulse setzen“, so der FPÖ-Abgeordnete Dr. Kinz.
„Der neu gewählte Landtag sollte daher ein wiederholtes Zeichen setzen und in dieser wichtigen arbeitsmarktpolitischen Frage den Druck auf die Bundesregierung erhöhen“, betont der FPÖ-Wirtschaftssprecher und verweist auf einen entsprechenden Antrag der Freiheitlichen, der im Jänner 2015 im Landtag zur Behandlung ansteht. (pr)
FPÖ-Wirtschaftssprecher LAbg. Dr. Hubert Kinz
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Vorrang für die Beschäftigten! Auer: ÖVP-Steuerkonzept bringt ArbeitnehmerInnen nur geringe Entlastung Als „ungerecht und nicht weitgehend genug“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das von der ÖVP vorgelegte Steuerkonzept. Das vorgeschlagene Volumen sei für eine nachhaltige Entlastung der Beschäftigten „viel zu gering“. Zudem sehe das Konzept keinerlei Maßnahmen für mehr Steuergerechtigkeit vor, so Auer.
tung besonders dringend brauchen, schauen hingegen durch die Finger“, kritisiert Auer. Die AK-Vizepräsidentin pocht daher weiter auf Umsetzung des ÖGB/ AK-Modells. Dieses sehe nämlich nicht nur eine gerechtere Tarifgestaltung, sondern für BezieherInnen kleiner Einkommen auch eine Negativsteuer in Höhe von 450 Euro vor.
Knapp 5 Milliarden Euro will die ÖVP für die Steuerreform bereitstellen. „Das reicht nicht aus, um den Faktor Arbeit nachhaltig entlasten zu können“, betont Auer und kritisiert weiters, dass die Volkspartei „lediglich die Hälfte des Volumens für die Beschäftigten reserviert hat“. Für Auer „undenkbar und unverständlich“. Denn „eine Steuerreform muss spürbar sein und bei den ArbeitnehmerInnen auch ankommen“.
Steuergerechtigkeit forcieren Enttäuscht, aber wenig verwundert zeigt sich Auer darüber, dass das Thema Steuergerechtigkeit im ÖVP-Konzept keinen Platz gefunden hat. „Anstatt eine Millionärssteuer zu befürworten, wird schon wieder über Einschnitte etwa bei den Pensionen nachgedacht“, kritisiert Auer. Damit zeige die Volkspartei einmal mehr, „dass sie an der Beseitigung der Steuerschieflage keinerlei Interesse hat“. (pr)
Manuela Auer Und: „Die Beschäftigten haben die Kosten der Finanzkrise getragen und die kalte Progression der letzten Jahre bezahlt. Daher ist es jetzt höchste Zeit, ihnen durch eine kräftige steuerliche Entlastung unter die Arme zu greifen“, so Auer.
GeringverdienerInnen entlasten Dies gelte vor allem für Beschäftigte mit kleineren und mittleren Einkommen. „Von den ÖVP-Plänen würden hingegen insbesondere Vermögende und Unternehmen profitieren. GeringverdienerInnen, die eine Entlas-
Am Ende zählt, ist die Ehrlichkeit Gutes tun und sich gut fühlen der sich keinen Kaffee leisten kann. Man bezahlt also für einen sozial bedürftigen Menschen einen „caffè sospeso“ – einen aufgeschobenen Kaffee. Die Idee ist gut. Das Prinzip relativ einfach. Über Facebook nimmt diese Idee gerade einen erfolgreichen Weg. Das ist aber im Moment auch schon alles. Eine Erfolgsgeschichte im sozialen Netz. Das gefällt vielen und keiner muss dafür etwas tun. Viele Medien und Kaffeeketten kritisieren bei dieser Idee, dass es eigentlich nur in kleinen Städten funktionieren würde. In einer Millionenstadt, wie Wien oder Berlin, wäre die Kontrolle über
dieses System viel zu kompliziert. Es geht aber bei dem Ganzen um eine Prämisse: Gutes tun und Vertrauen. Vorarlberg hat viele Cafes und Vorarlberg hat viele Menschen, die sich auf einen aufgeschobenen Kaffee freuen würden. Die Zahl an bedürftigen Menschen in Vorarlberg wird täglich durch die Arbeit von der Initiative „Tischlein deck dich“ bestätigt. Am Ende steht die Ehrlichkeit auf beiden Seiten. Die Ehrlichkeit des Bedürftigen, der es wirklich benötigt, weil er es sich nicht leisten kann und der Gastronomiebesitzer, die sich eingestehen müs-
sen, dass ein Obdachloser oder bedürftiger Mensch nicht immer in das Bild des Lokals passt und es trotzdem macht. Tun WIR also Gutes. Besinnen WIR uns doch einfach auf den Sinn von Weihnachten zurück: Das Fest der Nächstenliebe. Die Idee des „caffè sospeso“ ist eine gute Idee und wer weiß: in Zukunft vielleicht eine Vorarlberger Erfolgsgeschichte. Nicht nur an Weihnachten. In diesem Sinne wünscht das gesamte Team der Regionalzeitungen allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! (red)
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Die Idee ist so alt, wie das Bedürfnis von Menschen anderen helfen zu wollen. Entstanden ist das Ganze aber konkret in Neapel in Italien, wo immer vor Weihnachten der sogenannte „caffè sospeso“ in den Lokalen angeboten wird. Das System ist so einfach, wie ein Tauschhandel auf einem Markt. Der Unterschied: man bekommt als Tauschgeschäft ein gutes Gewissen mit auf den Weg. In Neapel kann man in einem Kaffee für sich einen Espresso oder ähnliches bestellen und zahlt in diesem Zuge gleich noch einen zweiten Kaffee mit. Dieser „aufgeschobene“ Kaffee kann dann ein Mensch in Anspruch nehmen,
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Veranstaltungsprogramm
Tag der offenen Tür Ein Tag im Montforthaus So 4. Jän. 2015, 10 – 18 Uhr, Eintritt frei
»Kommt zusammen« Ein Fest für Feldkirch – Von und mit Feldkircher Vereinen Sa 3. Jän. 2015, 13 – 18 Uhr, Eintritt frei
Konzert mit dem Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch Mo 5. Jän. 2015, 19.30 Uhr
Party DJ Duo Functionist & Beware (FM4 Unlimited) Sa 3. Jän. 2015, Einlass ab 21 Uhr
31. Neujahrsempfang »Bunter Vogel Europa« Di 6. Jän. 2015, 17 Uhr, Eintritt frei
Tickets und Preise sowie nähere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter www.montforthausfeldkirch.com
saegenvier.at
Konzert mit dem Symphonieorchester Vorarlberg Fr 2. Jän. 2015, 19.30 Uhr
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Festakt Eröffnung Montforthaus Fr 2. Jän. 2015, 10.15 Uhr
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Öffnungszeiten über die Feiertage
Feldkircher Themenführung
Unter der Schattenburg
Nachtwächterführung: „Hört ihr Leut´ und lasst euch sagen …“ Heute um 18 Uhr
Notschlafstelle in Feldkirch: Jahnplatz 4, 6800 Feldkirch, T 05522-200 1200 Mittwoch, 24. Dezember: durchgehend geöffnet Donnerstag, 25. Dezember: durchgehend geöffnet Freitag, 26. Dezember: durchgehend geöffnet Mittwoch, 31. Dezember: durchgehend geöffnet Donnerstag, 1. Jänner: durchgehend geöffnet Freitag, 2. Jänner: durchgehend geöffnet (aber keine Sozialarbeit) Caritas-Center Beratungsstellen in Feldkirch: Reichsstraße 173 (gegenüber Bahnhof, Zugang Reichsstraße), 6800 Feldkirch, T 05522-200 1700 Mittwoch, 24. Dezember: geschlossen Donnerstag, 25. Dezember: geschlossen Freitag, 26. Dezember: geschlossen Mittwoch, 31. Dezember: von 8 bis 12 Uhr geöffnet Donnerstag, 1. Jänner: geschlossen Freitag, 2. Jänner: geschlossen Dienstag, 6. Jänner: geschlossen Werktage von Montag bis Donnerstag, jeweils 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr Freitag: 8 bis 13 Uhr Die Außenstellen Dornbirn und Bludenz bleiben von 22.12.2014 bis 9. Jänner 2015 geschlossen!
1. HAK HAS Weihnachtsmarkt Morgen, Freitag 19. Dezember ab 14.00 Uhr, findet das erste „Last Minute“-Shopping der hak has Feldkirch statt. Bei gutem Wetter verwandelt sich der Innenhof in einen zauberhaften Genussmarkt mit Feuerschalen und über tausend Lichtern. Stimmungsvolle Gesänge und ausgewählte kulinarische Köstlichkeiten, die von selbstgebackenen, süßen Waffeln, herzhaften Raclettebroten, Glühwein, Glühmost bis zum Kinderpunsch reichen, sorgen für eine vorweihnachtliche Atmosphäre. Die Jungunternehmer präsentieren unter anderem ihre selbstgemachten Filztaschen, Kochbücher und modischen Schmuck. Besonders als Last-Minute-Geschenke geeignet sind die „ReTetra“-Geldtaschen und diverses Kunsthandwerk. Insgesamt fünf „junior companies“ präsentieren ihre selbstgemachten Produkte zu fairen Preisen im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Ausbildung. Unter allen Besuchern verlosen die künftigen Unternehmer Gut-
scheine, die direkt an den Ständen vor Ort eingelöst werden können. Ein Besuch ermöglicht so Gratis-Geschenke. Der gesamte Erlös aus den Gastro Einnahmen kommt einem Schulprojekt in Burkina Faso zugute. Parallel zu dieser Veranstaltung findet die erste SchülerLandesmeisterschaft im Hallenfußball in der Reichenfeld- und HAK-Sporthalle statt. Weitere Informationen auf www.hak-feldkirch.at (cer)
Caritas-Café in Feldkirch Wohlwendstr. 1, 6800 Feldkirch, T 05522-200 1570, cafe@caritas.at Mittwoch, 24. Dezember: 8.30 bis 14 Uhr Weihnachtsfeier für die BesucherInnen des Caritas-Cafés Donnerstag, 25.Dezember: geschlossen Freitag, 26. Dezember: geschlossen Mittwoch, 31. Dezember: 8.30 bis 12 Uhr Donnerstag, 1. Jänner: geschlossen Samstag, 3. Jänner: 8.30 bis 12 Uhr Dienstag, 6. Jänner: geschlossen Werktage von Montag bis Freitag, 8.30 bis 14 Uhr, Samstag, 8.30 bis 12 Uhr (red)
Die Stadtmusik Feldkirch lädt auch dieses Jahr wieder zu
ihrem traditionellen Weihnachtskonzert im Dom St. Nikolaus in Feldkirch ein. Unter der Leitung von Kpm. Peter Efferl möchten die Musikanten allen Freunden der Stadtmusik ein frohes Weihnachtsfest wünschen. Lassen Sie sich verzaubern und genießen Sie ein Innehalten in der oft hektischen Vorweihnachtszeit. Termin: Sonntag, den 21.12.2014 um 17.00 Uhr im Dom St. Nikolaus in Feldkirch (red)
Stadtführer: Georg Fink Geschichte und Geschichten erzählt der Nachtwächter auf seinen verschlungenen Pfaden durch die mittelalterliche Stadt. Die Teilnehmenden der Nachtwächterführung bekommen die Chance, Georg Fink auf seinem abendlichen Rundgang als Nachtwächter durch die historische Altstadt zu begleiten. Treffpunkt: Lebkuchenhaus Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter vticket.at (red)
Lesung
und African Drums in der Villa Claudia: Die Ausstellung „Edgar Leissing, ParadiesphantasieEntfremdung, eine Gegenüberstellung, Sammlung G+R Riedmann, Westafrikanischer Skulpturen“ von KunstVorarlberg in der Villa Claudia endet am 21. Dezember. Einen Tag zuvor, am 20. Dezember um 17.00 Uhr, findet noch die Lesung mit Margarethe Bösch statt. Sie liest aus ihrem Buch „Margret’s African Connection” mit Ibou Sené aus dem Senegal. Die Autorin beschreibt Erlebnisse von Geldschmuggel, Liebhabern und Freunden fürs Leben in Nigeria und Benin, wo sie als ExportManagerin für österreichische Firmen Luxus-Stickereien verkaufte. (cer)
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Doppelausstellung in Altenstadt
Diese beiden besonderen Ausstellungen können noch bis Ende Jänner 2015 gerne während den Öffnungszeiten in der Sparkasse in Altenstadt, Reichsstraße 2, besichtigt werden. (pr)
Wofür steht „Collectables“? Dazu Petra Platter, die sich heuer damit selbstständig gemacht hat: „Collectables steht für Individualität und Einzigartigkeit, ich suche in Italien und Frankreich bei Antiquitätenhändlern nach alten bis antiken Einzelstücken.
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Eine verbreitete Form von Missbrauch ist „Skimming“, das Ausspähen von Daten. An manipulierten Geldautomaten werden vom Magnetstreifen der Karte die Daten ausgelesen und auf gefälschte Karten kopiert. Damit wird in Ländern außerhalb Europas Bargeld behoben. Die neue kostenlose Geo-ControlFunktion verhindert diese Art von Missbrauch.
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Ab 15. Dezember 2014 sind Bankomatkarten noch besser gegen Missbrauch geschützt: Das Abheben von Bargeld ist dann für bestimmte Regionen außerhalb Europas automatisch gesperrt.
Geo-Control wird bereits in einigen Ländern Europas erfolgreich angewendet. Die Zahl von Missbrauchsfällen konnte deutlich reduziert werden.
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Geo-Control – mehr Sicherheit für Bankomatkarten
Wer dennoch Bargeld außerhalb Europas abheben möchte, kann die Geo-Control-Funktion für den Zeitraum seines Auslandsaufenthaltes aussetzen. Die Bankomatkarte ist dann weltweit freigeschaltet. Nach Ablauf dieses Zeitraums, längstens jedoch nach drei Monaten, wird GeoControl wieder automatisch aktiviert.
Skulpturale Kunst von Sandra Kuntsch
Ein Unikat von „Collectables“
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Sandra Funtsch über ihre Kunst: „Kreativ in jeglicher Form bin ich seit ich 12 oder 13 bin. Anfangs habe ich dekoriert, Kränze und Gestecke gebunden. Dann habe ich mit abstrakter Malerei begonnen. Mit der Zeit hat sich meine Palette erweitert, und zwar um Filzarbeit, Modeschmuck sowie Modellage mit Papier und Figuren. Für mich bedeutet Kreativität, mit vielen verschiedenen Materialien zu arbeiten, um unterschiedliche Techniken kennenzulernen und auszuprobieren. Ich lasse mich immer wieder gerne neu inspirieren!“
Das reicht von prächtigen Murano-Vasen, über französisches Kristall, Silberwaren, bis zu Designklassikern, alten Spiegeln und Kostbarkeiten wie einer Monstranz, einer Schmucktruhe oder einem antiken Stuhl aus der Pariser Metro. In der Sparkasse Altenstadt ist eine Auswahl zu sehen. Zusätzlich empfiehlt sich der Besuch von „Collectables“ in der Feldkircher Kreuzgasse 17, im Dezember geöffnet montags bis freitags von 9 - 12 und 14 - 18 Uhr und samstags von 9 - 12 Uhr. Am 24.12. und 31.12. von 9 - 12 Uhr.“
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In der Altenstädter Sparkassenfiliale ist derzeit eine Doppelausstellung zu sehen. Sandra Funtsch zeigt Skulpturen sowie Bilder, und „Collectables“ präsentiert eine Auswahl von Unikaten aus Italien und Frankreich.
Rund ums Geld
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Steuerreform nur Schall und Rauch? Der Krug geht bekanntlich so lange zum Brunnen, bis er bricht. Diese Redensart passt zur derzeitigen Debatte rund um Steuerentlastung und Steuerreform. Das verfügbare Haushaltseinkommen, so die Statistik Austria, fiel 2013 auf das Jahr 2006 zurück – bei steigenden Preisen. Sprich, das Geld, das wir im Börsel haben, wird immer weniger wert. Diese schmerzliche Erkenntnis haben fast alle Bürgerinnen und Bürger in den vergangenen Jahren geteilt. Jetzt soll es eine Entlastung geben. Viele Rechenbeispiele wurden von SPÖ und ÖVP verbreitet. Bei genauem Hinschauen tauchen jedoch alte Probleme auf, wie zum Beispiel die Bekämpfung der kalten Progression. Mehr Netto vom Brutto könnte ein Wunschtraum bleiben. Denn der ehemalige Journalist und Direktor der politischen Denkfabrik „Agenda Austria“, Franz Schellhorn, hat es auf den Punkt gebracht: Wenn wir es jetzt nicht schaffen, unseren Staatshaushalt zu sanieren, wird die Steuerreform in wenigen Jahren verpufft sein.
AUF ...
„Ein Nein muss genügen.“ Justizminister Wolfgang Brandstetter setzt sich für einen weiteren Straftatbestand im Sexualstrafrecht ein.
AB ...
Die Operndiva Anna Netrebko wurde heftig kritisiert, weil sie eine Million Rubel an ukrainische Separatisten spendete. Fotos: Jantzen, Neumayr
„Regierung muss jetzt auf die Tube drücken“ Die Ex-Kanzlersprecher Heidi Glück und Joe Kalina über das Politjahr 2015. von Karin Strobl
Herr Kalina, wer rettet nun die SPÖ nach diesem Parteitag? KALINA: „Wegen des Parteitags muss man sich um die SPÖ keine Sorgen machen. Sorgen sollte man sich machen, wenn man die wechselseitigen Neuwahldrohungen ernst nehmen müsste und die große Koalition keine großen Lösungen zusammenbringt. Dann darf man sich Sorgen machen.“ Woran liegt es, dass die große Koalition auf der Stelle tritt? KALINA: „SPÖ und ÖVP bauen sich mit der angekündigten Steuerreform ein großes Problem auf. Wenn sie das jetzt nicht hinbekommen, dann verlieren beide.“ Die jüngsten Stimmungsumfragen haben der ÖVP Platz eins beschert. War Mitterlehner also doch die richtige Wahl? GLÜCK: „Für die ÖVP war er sicherlich die beste Entscheidung. Mitterlehner hat sich mit Schelling einen starken Finanzminister an seine Seite geholt. Damit allein lassen sich jedoch keine Reformen umsetzen. Dazu brauchen sie einen starken Partner.“ Ist die SPÖ nicht stark genug? GLÜCK: „Sie ist mehr als angeschlagen. Die Abstimmung beim Parteitag war sowohl für Faymann als auch für die SPÖ ein Desaster. Aus Sicht einer Koalition ist ein geschwächter Partner immer ein unsicherer Partner. Und die Erwartungshaltungen der Bürger in Richtung Steuerreform sind enorm.“ Fällt und steht doch alles mit einer Vermögenssteuer? GLÜCK: „Es geht um Ausgewogenheit. Wenn es ein gut ausbalanciertes Gesamtkonzept gibt, werden es die Menschen auch verstehen.“
Ex-Kanzlersprecher unter sich: Kalina (einst bei Klima) und Glück (war bei Schüssel): „Ausgangslage ähnelt jener von 1999.“ Foto: Jantzen
KALINA: „ÖGB und AK haben sich gut positioniert und die Tarifsenkung in den Mittelpunkt gestellt. Das eröffnet Verhandlungsspielräume bei der Gegenfinanzierung. Es hängt nun viel davon ab, ob Kanzler und Vizekanzler einen Weg finden, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen, und ein Modell verhandeln, mit dem beide leben können.“ Wie können Faymann und Mitterlehner miteinander? KALINA: „Ich glaube, dass Faymann und die SPÖ über den Wechsel von Spindelegger zu Mitterlehner hocherfreut waren. Mitterlehner und sein Team haben sich nun sehr gut positionierT.Wichtig ist: Beide müssen begreifen, dass sie Regierungsparteien vertreten.“ GLÜCK: „Wenn es Mitterlehner gelingt, den Kanzler vom Verwalter in einen Macher zu verwandeln, dann würde man ihnen wieder zutrauen, Reformen umzusetzen.“ Sind 2015 Neuwahlen ausgeschlossen? GLÜCK: „Ich halte Neuwahlen für fast unmöglich, weil beide verlieren würden.“ Jetzt platzt der U-Ausschuss mitten ins Politjahr 2015 samt drei wichtigen Landtagswahlen.
KALINA: „Das Krisenmanagement seitens der Regierung war ein Debakel – inhaltlich wie taktisch. Es war keine gute Entscheidung, zu versuchen, mit der Griss-Kommission einen U-Ausschuss zu vermeiden. Jetzt hat man beides.“ Ist das Politjahr 2015 mit jenem von 1999 zu vergleichen? GLÜCK: „Die Ausgangslage ist sicher ähnlich. Das Vertrauen in die Regierung ist sehr niedrig. Wenn die Regierung 2015 überleben möchte, muss sie auf die Tube drücken.“ KALINA: „Das Jahr 2015 ist durch den U-Ausschuss und die vier Landtagswahlen natürlich sehr schwierig. Man braucht auch kein Prophet zu sein, um zu wissen, dass die Schwergewichte – Franz Voves, Michael Häupl, Hans Niessl für die SPÖ und Josef Pühringer auf der ÖVP-Seite – zur Bundespolitik auf Distanz gehen werden.“
HINTERGRUND Heidi Glück war einst Sprecherin von Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel und war zuvor zehn Jahre für die Öffentlichkeitsarbeit des ORF zuständig. Heute hat sie ihre eigene Beratungsfirma. Joe Kalina leitete unter anderem den Pressedienst der Bundespartei und war Pressesprecher von Ex-Kanzler Viktor Klima. Er gründete im Jahr 2008 sein eigenes PR-Unternehmen.
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Montforthaus Feldkirch Abwechslungsreiches Eröffnungsprogramm vom 2. bis 6. Jänner 2015 In wenigen Wochen ist es soweit: das Montforthaus Feldkirch öffnet nach zweijähriger Bauzeit seine Türen. 6.200 Quadratmeter Nutzfläche, verschiedene Seminar- und Veranstaltungsräume mit einer Größe von 25 bis 695 Quadratmeter – das neue multifunktionale Montforthaus wird den unterschiedlichsten Veranstaltungen optimalen Rahmen geben - internationalen Kongressen, Sinfoniekonzerten, festlichen Bällen, Messen, Vereinsveranstaltungen und Firmenevents.
narisch verwöhnen zu lassen und nicht zuletzt der abschließende traditionelle Neujahrsempfang am 6. Jänner sind nur einige der vielen Programmpunkte, die zeigen sollen, dass das Montforthaus Feldkirch ein Haus für die Bürgerinnen und Bürger ist.
live gespielte Musikstücke die Basis und damit die Anregung für eine unterhaltsame Kommunikation. Titel und Konzept: Martin Gruber Samstag, 3. Jänner 2015 13 Uhr bis 18 Uhr Eintritt ist frei!
Besondere Highlights werden die ersten Konzerte im Montforthaus werden, da schon jetzt die Akustik des Großen Saales als ganz besonders in der Region bewertet wird.
Party DJ Duo Functionist & Beware & 360° Illumination by Intolight Samstag, 3. Jänner 2015 Einlass ab 21 Uhr Ticketinfo unter www.facebook. com/altstadt.feldkirch
Das Eröffnungsprogramm vom 2. bis 6. Jänner 2015 spiegelt wider, was künftig im Montforthaus Feldkirch möglich ist.
Programm Festakt Eröffnung Montforthaus Feldkirch Freitag, 2. Jänner 2015 10.15 Uhr
Eröffnungsprogramm mit vielen Überraschungen Zwei klassische Konzerte, eine große Party, zwei spannende Tage der offenen Tür, ein Kinderprogramm sowie die Möglichkeit, sich in der Dachgastronomie kuli-
Konzert mit dem Symphonieorchester Vorarlberg Freitag, 2. Jänner 2015 19.30 Uhr Claire Huangci, Klavier Gérard Korsten, Dirigent Programm Ludwig van Beethoven, Die Weihe des Hauses, op. 124 Ferdinand Andergassen, Klavierkonzert f-Moll, op. 48 Richard Strauss, Also sprach Zarathustra, op. 30 Kommt Zusammen „Ein Fest für Feldkirch - Ein Tag von und mit Feldkirchs Vereinen“ Feldkirch hat ein aktives und vielfältiges Vereinsleben, das Montforthaus Feldkirch bietet dieser Gemeinschaft während der Eröffnungswoche ein Forum für die künftigen Aktivitäten. Am 3. Jänner schaffen intermediale Sequenzen zu den Zukunftsvisionen der Vereinsschaffenden und
Tag der offenen Tür Ein Tag im Montforthaus Erleben Sie das Montforthaus vor und hinter den Kulissen, wie es ist und so ursprünglich, wie es nie wieder zu sein vermag. Eine Installationslandschaft ermöglicht einen ungezwungenen Streifzug der, allerdings nur, wenn Sie das wollen, die eigene Interaktion fördert und fordert. Sonntag, 4. Jänner 2015 10 bis 18 Uhr Konzert mit dem Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch Montag, 5. Jänner 2015 19.30 Uhr Miriam Feuersinger, Sopran Daniel Johannsen, Tenor Matthias Helm, Bass Benjamin Lack, Dirigent Programm Georg Friedrich Händel, Das Alexander-Fest oder die Macht der Musik Neujahrsempfang Dienstag 6. Jänner 2015 17 Uhr
Festredner Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching „Bunter Vogel Europa“ Musikalische Umrahmung Stadtorchester Feldkirch und >>ILL Concerto<< (Jugendorchester der Musikschule Feldkirch) unter der Leitung von Murat Üstün. Mehr Infos und Karten zum Eröffnungsprogramm www.montforthausfeldkirch.com Tourismuscounter zieht ins Montforthaus Ab 2. Jänner 2015 wird der Tourismuscounter im Montforthaus Feldkirch zu finden sein. Prominent im Eingangsbereich platziert, wird der Tourismuscounter die Informationsdrehscheibe im Montforthaus und in Feldkirch sein. Öffnungszeiten ab 7. Jänner 2015: Mo – Fr 9 – 18 Uhr, Sa 9 – 12 Uhr T +43 (0)5522/73467 F +43 (0)5522/73467-3429 tourismus@feldkirch.at (pr)
INFO
Tourismuscounter im Palais Liechtenstein während der Feiertage 24. Dezember 9 – 12 Uhr 29. Dezember 9 – 17.30 Uhr 30. Dezember 9 – 17.30 Uhr (Ticketabholung nur bis 12 Uhr möglich!) Tourismuscounter im Montforthaus während der Eröffnungswoche 2. Jänner 9.30 – 18 Uhr 3. Jänner 9 – 19 Uhr 4. Jänner 10 – 19 Uhr 5. Jänner 9 – 18 Uhr
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Cashmere & Art in Feldkirch Adventkalender-Türchen öffnet am 21. Dezember 2014 erfahren Sie wenn Sie am 21.12. das Geschäft besuchen. Natürlich können Sie Nirmala gleich auch fragen wie diese Leckereien gemacht werden, sie verrät Ihnen sicher gerne das Rezept. Neben den bei Cashmere & Art immer angebotenen Produkten können Sie an diesem Tag auch Bildbände aus Nepal, CD´s mit Meditationsmusik, und andere kleine Präsente wie Silberschmuck, fernöstliche Tees, Massageöle, Räucherstäbchen als Weihnachtgeschenk für Ihre Lieben kaufen.
Für jeden Einkauf mit einem Gesamtwert von über 210 Euro erhalten alle Kunden ausschließlich am 21.12. einen Sonder-Rabatt von 21%. Der 21.12. lässt hier alle Kunden feierlich grüßen. Übrigens: Falls es genug Interessenten dafür gibt plant Nirmala für Frühling 2015 einen Kochkurs für typisch nepalesische Spezialitäten. Bitte kommen Sie einfach im Geschäft vorbei oder melden Sie sich gleich am 21.12. persönlich bei ihr an, um einen der raren Plätze für sich zu reservieren. (pr)
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Nirmala Niederdorfer ist gebürtige Nepalesin und führt mit viel Gefühl und Herz seit über fünf Jahren das von ihr gegründete kleine, jedoch feine Fachgeschäft
in der Feldkircher Schmiedgasse. Die international erfahrene Geschäftsfrau aus der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu spricht und schreibt fließend sechs Sprachen, darunter auch Japanisch und Hindi. Bevor sie nach Feldkirch kam hat sie in Tokyo gelebt, und dort auch gelernt wie man sich in einer Mega-Metropole trotz „Kleinheit“ von der Masse abhebt. Das Lächeln in ihrem Gesicht zeigt worauf es ankommt, die von Passanten bestaunte weihnachtliche Dekoration ihres Geschäftes strahlt dies ebenfalls aus. Für den kommenden Sonntag hat sich Nirmala einmal mehr etwas Besonderes einfallen lassen. Der 21.12. ist der offizielle Winterbeginn, somit eigentlich ein Tag an dem es bei uns lange dunkel und auch kalt ist. Nirmala erwärmt deshalb an diesem besonderen Tag nicht nur mit der in ihrem Geschäft angebotenen Ware die Herzen ihrer Kunden. Allen Besuchern an diesem Tag offeriert sie einen herz-erwärmenden Gruß aus ihrer fernen Heimat Nepal. Jeder der möchte kann sich an einer heißen Tasse nepalesischem Milch-Tee, sowie auch an Samosa oder einer Schale Milchreis laben. Was das so ganz genau ist, und wie das wirklich schmeckt
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Das Fachgeschäft für feinste Cashmere Ware aus Nepal und stilvoll abgestimmte Accessoires öffnet „sein“ Adventkalender Fenster am kommenden Sonntag, dem 21.12. von 10 bis 19 Uhr.
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Ihre Ohren werden Neuroth lieben.
Für den großen Weihnachtsbaum in der neu umgebauten Schalterhalle der Sparkassenzentrale am Feldkircher Sparkassenplatz haben die Kinder des Kindergartens Fidelis unter Anleitung ihrer Kindergartenpädagoginnen Katharina Purtscher und Larisa Savelyeva wunderschönen Baumschmuck gebastelt. Nach-
Veronika Büchel, Fachinstitutsleitung
dem alles fertig und der Baum aufgestellt war, haben sich die Kinder auf den Weg gemacht und mit großem Eifer ihren selbstgebastelten Schmuck auf den Weihnachtsbaum gehängt. Michelle Chromy und Isabella Ess vom Sparkassenteam Feldkirch-Stadt bedankten sich dafür mit einer kleinen Belohnung für alle. (pr)
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Die Kinder des Kindergartens Fidelis schmückten den Weihnachtsbaum in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch
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Warum hören viele Menschen noch gut, verstehen aber nicht, was ihr Gegenüber sagt? Bei den meisten Hörminderungen werden zuerst jene Frequenzen beeinträchtigt, die für das Verstehen von Sprache verantwortlich sind. Unter einem schwächeren Gehör leidet vor allem das Zwischenmenschliche. Bei Neuroth finden Menschen mit Hörminderung einen kompetenten Partner, der dafür sorgt, dass das Hören bald wieder zu einem genussvollen Erlebnis wird. Lernen Sie die neueste Hörgeräte-Generation kennen: Winzig kleine Hörgeräte mit neuester Technologie für einfache Bedienung und besseres Sprachverstehen.
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MOHI Adventfeier im Haus Nofels Wolfgang Breuß leitet seit über 20 Jahren den Mobilen Hilfsdienst Feldkirch Anfang Dezember lud der MOHI Feldkirch zur alljährlichen Adventfeier im Haus Nofels. Der Mobile Hilfsdienst ist ein Verein, der es Alleinstehenden, Hilfsbedürftigen, Kranken undMenschen mit Behinderung ermöglicht, ihr Leben so lange als möglich zuhause zu verbringen und bietet pflegenden Angehörigen Entlastung und Unterstützung an. Da der Verein aus dem sozialen Gefüge in Feldkirch nicht mehr wegzudenken ist, besuchte auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold die beliebte Veranstaltung. Ihm war es ein besonderes Anliegen, sich persönlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Mobilen Hilfsdienstes für deren Dienste zu bedanken und lobte ihre wertvolle
schönen Tag abschloss. Großer Dank gebührt dem Küchenteam des Haus Nofels, das für eine vorzügliche Bewirtung sorgte, sowie den Damen des Gesunden Lebensraumes - Friedl, Maria, Martha, Rita und Rösle - die sich bei dieser Feier schon seit vielen Jahren ehrenamtlich engagieren.. (cer)
Gute Stimmung bei den Gästen und Mitarbeitern Arbeit. Speziell bedankte sich Mag. Berchtold bei Wolfgang Breuß, der seit über 20 Jahren den Mobilen Hilfsdienst Feldkirch leitet. Mit besinnlichen Worten zum Advent begrüßte Pater Thomas
Felder die Besucher und stimmte einen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen ein. Gemeinsam wurden Advents- und Weihnachtslieder gesungen bevor ein leckeres Abendessen den
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold und Geschäftsführer Wolfgang Breuß
160 Jahre Vorarlberg Milch.
An den Weihnachtsfeiertagen gilt folgende Regelung für die Fahrzeiten von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal
24. Dezember
Stadtbus, Landbus
YOYO Nightline Mobilpunkt Feldkirch/ Oberes Rheintal
31. Dezember Die Busse fahren wie Die Busse fahren wie an einem Mittwoch, an einem Freitag jedoch nur bis 18 Uhr 20 bis 5 Uhr 20 bis 5 Uhr 22 bis 5 Uhr 22 bis 5 Uhr geöffnet von geöffnet von 9 bis 12 Uhr 9 bis 12 Uhr
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Schöne Bescherung. Das Busangebot zu Weihnachten und zum Jahreswechsel
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Geschäftsführer Raimund Wachter bedankte sich im Rahmen der Weihnachtsfeier bei den Jubilaren für ihre langjährige Firmenzugehörigkeit. Bild: v.l.n.r. GF Raimund Wachter, Richard Schwaninger, Judith Kerber, Luzius Gassner, Obmann Reinhard Summer, Gurmukh Banga und Senasi Dauti. (pr)
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Last-Minute Geschenketipps Kreative Geschenkideen der Einkaufsstadt Feldkirch Geschenke, über die sich jeder freut, gibt es bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH im Palais Liechtenstein. Feldkircher Einkaufsgutscheine sind das ideale Geschenk, denn in mehr als 220 Geschäften der Einkaufsstadt Feldkirch können die Gutscheine eingelöst werden. Toll ist auch das erweiterte Angebot für Kulturliebhaber: Mit Feldkircher Einkaufsgutscheinen können Karten für das Theater am Saumarkt, Kino Rio, Musikladen Jehle & Müllner Feldkirch, poolbar-Festival und Karten, die bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH gekauft werden, bezahlt werden. Kultur schenken Für Liebhaber klassischer Konzerte gibt es 2015 gleich mehrere Highlights. Den Auftakt macht als erstes Konzert während der Eröffnungswoche Montforthaus Feldkirch das Konzert mit dem Symphonieorchester am 2. Jänner 2015, „Die Macht der Musik“ von Händel ist Programm beim Konzert mit dem Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch am 5. Jänner 2015. Die Konzerte können auch mit einem Abendessen in der Gastronomie im Montforthaus verbun-
den werden, alle Infos zu „Dinner & Concerts“ auf montforthausfeldkirch.com. Eine ganz neue Veranstaltungsreihe sind die Montforter Zwischentöne, die künftig dreimal im Jahr Programmpunkte zu Themen präsentieren, die mit jahreszeitlich verbundenen Stimmungen, Bräuchen und Festen
verbunden sind. Den Auftakt macht >>anfangen. Über das Beginnen>> Ende Februar 2015.
Der Tourismuscounter im Palais Liechtenstein hat am 24. Dezember bis 12 Uhr geöffnet.
Geschenke für Weinfreunde Am Tourismuscounter können aber nicht nur Gutscheine gekauft werden, für Weinliebhaber gibt es gleich zwei Möglichkeiten Genuss zu verschenken: Peravinum Feldkirch am 11. April 2015 und die Vinobile Feldkirch vom 24. bis 26. April 2015. Besonders die Weinreise Peravinum ist ein tolles Geschenk und jedes Jahr ausgebucht. Also rechtzeitig Karten reservieren.
Umweltfreundlich schenken Ärgern Sie sich über Stau, widrige Wetterbedingungen oder über hohe Autoreparaturen? Dann schenken Sie sich oder Ihren Liebsten Gutscheine für den Öffentlichen Nah- und Personenverkehr in Feldkirch und Vorarlberg. Die Gutscheine erhalten Sie beim Mobilpunkt in Feldkirch.
Feldkirch erleben Ganz besondere Geschenke sind Gutscheine für Stadtführungen. Ob private Stadtführung, Themenführung oder ein Abo, Feldkirch bietet ein vielseitiges Führungsprogramm. Präsente für Städteentdecker 15 Kleine Historische Städte – eine davon ist Feldkirch – laden zur Entdeckungsreise. Mit den „Schlafguthaben“-Gutscheine lässt sich diese Entdeckungsreise durch die romantischen Städte in ganz Österreich verschenken. Die Gutscheine gibt es für 3*- oder 4*-Hotels.
Badevergnügen in Feldkirch Saisonkarten der Feldkircher Schwimmbäder können ab 2. Dezember 2014 zum günstigen Vorjahrespreis gekauft werden und erfreuen so nicht nur das Herz des Beschenkten. Während des Publikumseislaufs in der Vorarlberghalle können Saison-Kombikarten für das Erlebnis Waldbad, das Schwimmbad Felsenau und das Naturbad Untere Au gekauft werden. Feldkircher Weihnachtsmarkt Der Feldkircher Weihnachtsmarkt ist noch bis zum 24. Dezember täglich geöffnet. Details zum Rahmenprogramm in der Marktgasse unter www.feldkirch. travel. (pr)
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Winterzauber verzaubert musikalisch Ruhe Ă&#x20AC;nden fĂźr die besinnlichste Zeit im Jahr 22.12.2014, 20.30 Uhr Vital-Zentrum Felberma\er Gaschurn Jazz Konzert Ă&#x201E;SchĂśne BescherungÂś mit Sir Price VVK: 12 Euro AK: 15 Euro
Alle Informationen auf www. montafon.at/winterzauber. (pr)
23.12.2014, 19.30 Uhr, Pfarrkirche St. Gallenkirch Sonus Brass Ensemble & Chor Vocale Neuburg VVK: 17 Euro AK: 19 Euro 28.12.2014, 17.30 Uhr Vital-Zentrum Felberma\er Gaschurn Weihnachtlicher Kammermusik-Abend VVK: 12 Euro AK: 15 Euro 28.12.2014, 20.00 Uhr, Pfarrkirche Tschagguns Weihnachtskonzert â&#x20AC;&#x161;Wie schĂśn leuchtet der Morgensternâ&#x20AC;&#x2DC; VVK: 12 Euro AK: 15 Euro 30.12.2014, 16.30 Uhr Pfarrkirche Gantschier Russische Weihnacht mit den Zarewitsch Don Kosaken VVK: 17 Euro AK: 19 Euro
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04.01.2015, 17.00 Uhr Pfarrkirche Gantschier Gospelkonzert mit der Gospel-Famil\ b\ g.a.mathis VVK: 12 Euro AK: 15 Euro
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Unterschiedliche Veranstaltungsorte bieten besonderen Charme Mit dieser Veranstaltungsreihe wird die schĂśnste und zugleich besinnlichste Zeit des Jahres zum besonderen Erlebnis. Musikalische HĂśhepunkte sowie hochkarätig besetzte Konzerte begeistern GroĂ&#x; und Klein. Zudem entfĂźhren auch die unterschiedlichen Veranstaltungsorte in eine eigene Welt. Es wird in Pfarrkirchen genauso wie in Veranstaltungssälen gesungen. Diese bunte Mischung
Winterzauberkonzerte
macht den besonderen Charme der Montafoner Winterzauberkonzerte aus.
Foto: Netzer Johannes
Bereits zur Tradition geworden ist die Veranstaltungsreihe Montafoner Winterzauber. Sie jährt sich dieses Jahr bereits zum zehnten Mal. Dieses Jahr mit den Montafoner Winterzauberkonzerten, die von 7. Dezember 2014 bis 4. Januar 2015 stattďŹ nden.
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„Unser Markt“ in Feldkirch Wir wünschen besinnliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!
kann, immer Dienstag und Samstag! Wir wünschen genussreiche Tage! (pr)
Obwohl man das Gefühl hat, es sei Ende Oktober, gibt es Beweise dafür das, das Christkind bald da ist. Die dritte Kerze am Adventkranz brennt bereits, der Nikolaus war schon da, am Weihnachtsmarkt in der Marktgasse erklingen besinnliche Lieder und die Menschen genießen ohne Handschuhe und Mützen gemütlich ihren Glühwein und tun nur so als müssten sie frierende Hände an den Tassen wärmen. Die besinnlichen Weihnachtsfeiertage nähern sich in riesen Schritten. „Unser Markt“ ist vorbereitet, es gibt alles was man sich für die Feiertage wünscht. Vom „Birabrot“ bis zum Lachs. Die Feiertage „fallen so günstig“, dass Einkaufen auf „Unser Markt“ wie gewohnt ablaufen
INFO
Samstag 20.12.2014 am Sparkassenplatz Dienstag 23.12.2014 am Sparkassenplatz Samstag 27.12.2014 am Sparkassenplatz Dienstag 30.12.2014 in der Marktgasse Samstag 03.01.2015 in der Marktgasse
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Wir sind für Sie da am
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Konzert Musikschule Rankweil-Vorderland Am 8. Dezember fand in der vollbesetzten St. Josefskirche das schon zur Tradition gewordene Adventkonzert der Musikschule Rankweil-Vorderland statt. Mit einer Vielzahl von Mitwirkenden studierten die Musikschullehrer ein sehr abwechslungsreiches und stimmungsvolles Programm mit ihren Schülern ein. Dieses zeigte die große Bandbreite der Musikschule über die vielen Instrumentenarten und die ganz unterschiedlichen Ensembles. Die Freude der Kinder und Jugendlichen bis hin zu den Erwachsenen beim Musizieren war deutlich zu spüren. Die Konzertbesucher genossen eine wunderbare Stunde, die zur Einstimmung in die Advents- und Weihnachtszeit nicht unwesentlich beigetragen hat. Ein großer Dank gilt allen Mitwirkenden und ein Kompliment an Direktor Ingold Breuß für diesen wirklich gelungenen Abend.
vierung der St. Peter Kirche. So konnten durch die großzügigen, freiwilligen Spenden beachtliche 600,00 für diesen guten Zweck zur Verfügung gestellt werden. Ein besonderer Dank dafür gilt dem Musikschuldirektor, der diese Aktion ermöglicht hat, allen Mitwirkenden an diesem Konzert und natürlich den vielen Konzertbesucherinnen und Besuchern die nicht nur fleißig spendeten sondern auch herzlich applaudierten. (pr)
Ein besonderer Nebeneffekt war die Unterstützung der Reno-
Herbert Nußbaumer, Ingold Breuß, Karlheinz Marte
(V.li.): Tibor Naphegyhi, Dr. Wolfgang Frick und Dieter Heidegger, Referent Ralph Krüger, Birgit Wohlgenannt und Robert Küng (Inhaus), Karlheinz Kindler
Marketingclub
Marketingclub Vo Gegen preisaggressive Wettbewer Zur Abendveranstaltung „Wie man gegen preisaggressive Wettbewerber gewinnt“ mit Ralph Krüger von der Agentur für Markenwachstum haben die Marketingclubs Vorarlberg und Rheintal eingeladen. Der Referent überzeugte das Publikum im Hohenemser Inhaus Bäder- und Energiepark mit seinen Ausführungen über „Kaufbarrieren“ und mit Fallbeispielen,
wie man aktuelle Nicht-Käufer zu überzeugten Käufern machen kann. Die – trotz sehr starker Veranstaltungskonkurrenz – sehr zahlreichen Besucherinnen und Besucher bekamen eine Reihe von nutzbaren Hinweisen darauf, wie ein Preispremium nicht zur Belastung, sondern zum Wa c h s t u m s t re i b e r w e rd e n kann.
24. Dezember Kleine Programmübersicht für Kinder bevor
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Am 24. Dezember, kurz bevor das Christkind kommt, geht Papa gerne noch mit seinen Kindern in die Mette oder ins Theater. „Tostner Straßenmusikanten“ Um 18 Uhr bei der Kapelle in St. Corneli. Die Besucher können sich mit den Klängen der Tostner Straßenmusikanten, warmen Getränken und Leckereien auf den Heiligen Abend einstimmen lassen. „Kasperltheater im Saumarkt“ Das Kasperltheater MinimusMaximus spielt für Kinder ab 3 Jahre „Die Geschichte vom Bravsein“. Ab 15.00 Uhr werden der Räuber und die Hexe vom Kasperl zum Weihnachtsfest eingeladen, allerdings nur ,wenn sie brav sind. Ob sie das schaffen? „Kindermette Dom Feldkirch“ Um 17.00 Uhr findet die Kindermette mit den Singspatzen im Dom Feldkirch statt.
MinimusMaximus Kasperltheater am Saumarkt „Kinderkrippenfeier Rankweil“ Um 16.00 Uhr sind alle eingeladen, sich eine besondere Geschichte anzuhören und mitzusingen. Altach 16.30 Uhr Kinderweihnacht mit KIWO-Team
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sorgte für „volles Inhaus“
rarlberg Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger und Tibor Napheghyi sowie Inhaus-GF Robert Küng freute sich über ein „volles Inhaus“ mit Interessierten aus der Schweiz, Vorarlberg, Deutschland und Liechtenstein. Übrigens, am 15. Jänner 2015 ladet der MCV zu „besonderen Einblicken“ ins neue Montforthaus ein. Mehr dazu auf www. mcv.cc (pr)
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ber gewinnen
2014 das Christkind kommt
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Alle Messen an den Weihnachtsfeiertagen: www.kath-kirche-vorarlberg.at (cer)
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Götzis 17.00 Uhr Kirche St. Arbogast - Familienweihnacht Klaus, Koblach und Mäder jeweils um 17.00 Uhr Krippenfeier Laterns um 16.30 Uhr Krippenfeier mit dem Sunshine-Chörle Übersaxen 15.30 Uhr Kinderwortgottesdienst mit Übichor Muntlix 16.00 Uhr Krippenfeier Weiler 17.00 Uhr Kindermette Altenstadt 17.00 Uhr Krippenfeier mit dem Kinderliturgiekreis Meiningen ab 9.30 Uhr Friedenslichtaktion der Firmlinge und um 16.00 Uhr Krippenspiel mit Moaninger Minis Tosters und Nofels jeweils um 16.00 Uhr Krippenfeier Tisis feiert um 17.00 Uhr Waldweihnacht oberhalb der Säge (bei Regen in der Pfarrkirche)
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Ich träume vom Montforthaus Kultur. Kongress. Zentrum. Ein neuer Mittelpunkt in der Stadt Feldkirch Am 2. Jänner 2015 ist es soweit. Das Feldkircher Montforthaus wird feierlich eröffnet. Die Bauzeit betrug 2 Jahre und kostete 44,1 Millionen Euro. Nun erscheint das Montforthaus im neuen Glanz und laut Geschäftsführer Edgar Eller erinnert das Haus aus der Vogelperspektive in den ersten Bauphasen an einen Konzertflügel. Anzeiger: Herr Eller am 2. Jänner ist es soweit. Das neue Montforthaus wird offiziell eröffnet. Wird es für das Team des Montforthauses ein ruhiges Weihnachtsfest? Eller: Ja. Zumindest versuchen wir das. Es gibt noch unglaublich viel zu tun, aber wir sind sehr guter Dinge, dass alles perfekt vollendet sein wird bis zum 2. Jänner. Für die Techniker im Haus wird es aber noch einmal so richtig stressig. Anzeiger: Wir haben Sie als Geschäftsführer des Montforthauses die 2 jährige Bauphase miterlebt? Eller: Es waren viele Gefühle, die während dieser Phase in mir entstanden sind. Aber ein Gefühl hat dominiert: die Vorfreude auf ein fantastisches Haus der Begegnung. Anzeiger: Gab es Momente, bei denen Sie unsicher waren, ob der Eröffnungstermin wirklich eingehalten werden kann? Eller: Eigentlich nicht. Auch nicht zu Beginn der Bauphase, als die archäologischen Ausgrabungen gemacht wurden. Da wussten wir ja, dass dies gemacht werden muss. Hätte man das Grab vom Hl. Christopherus entdeckt, dann hätten wir wahrscheinlich jetzt ein zeitliches Problem. Aber so hat alles sehr gut funktioniert und daher auch ein großes Lob an alle Beteiligten. Anzeiger: Als man die ersten Pläne besichtigen konnte, hatte man das Gefühl eines Monsterprojekts. Mittlerweile hört man aus der Bevölkerung durchwegs positive Stimmen. Man habe sich schnell an das neue Aussehen des Montforthauses gewöhnt und manche behaupten ja – es ist sogar kleiner als sein Vorgänger. Eller: Im Gegenteil. Das neue Montforthaus ist sogar größer. Wobei das Volumen ungefähr gleich
groß ist. Der Vorteil: wir haben jetzt eine Tiefgarage in der auch die gesamte Technik gelagert ist und somit ist wieder mehr Platz im Haus selbst. Der ganz große Wurf bei dieser Architektur ist ja, dass das Haus sich in die historische Altstadt einfügt, ohne sich anzubiedern. Dieser Grad ist relativ schmal. Das Haus ist klar und geradlinig. Anzeiger: Ist das Montforthaus ein Erlebnishaus? Eller: Ja, wenn man durch das Erlebnis berührt wird. Erlebnis kann auch ein Freizeitpark sein. Damit ist ein Erlebnis im Montforthaus aber nicht gemeint. Wenn ich als Besucher durch die Aufführung, den Vortag das Gefühl habe, dass sich in meinem Gedanken etwas verändert und diese Gedanken eine Berührung in mir erwecken, dann ja, dann ist das Montforthaus ein Erlebnishaus. Anzeiger: Es gab Gerüchte, dass im neuen Haus keine Maturabälle mehr stattfinden werden und generell auch, dass das Montforthaus zu wenig ausgelastet wäre. Eller: Eben Gerüchte und Gerüchte stimmen in der Regel nie. Maturabälle wird es auch in Zukunft geben. Der Jänner ist völlig ausgebucht und auch 2015/16 sind wir schon fast voll. Zu dem Thema Auslastung: es gab ein Business Case, bei dem wir im Vorfeld planen mussten. Das heißt im Klartext. Muss auf Grund der Auslastung des alten Hauses was verändert werden, wenn ja wie und was. Man kam bei dieser Planung schnell zum Entschluss, dass unterm Strich ein neues Haus gebaut werden muss, damit wir überhaupt die bestehende Kapazität bewerk-
stelligen können und auch noch die Idee eine neuen Konzepts umsetzen können. Wir sind jetzt schon mit der Planung 2015 über dem, was das alte Haus hätte verkraften können. Anzeiger: Wie sieht das neue Konzept aus? Eller: Das Montforthaus ist und soll eine Begegnungsstätte werden. Dies auf 2 Säulen: Bildung und Musik. Bildung im Sinne von Kongressen und Vorträgen, aber so, dass man immer die Möglichkeit haben könnte, das Publikum mit ein zu beziehen. Alles soll möglich sein. Vom klassischen Frontalvortag bis hin zu einer Open Space Veranstaltung. Der zweite Punkt ist die Musik. Feldkirch hat eine lange Geschichte in Bezug auf Musik und ist Vorarlbergs Musikstadt Nummer eins mit dem Landeskonservatorium. Dies in einem Haus zu verbinden muss wieder ein Aushängeschild von Feldkirch werden. Anzeiger: Wie sieht konkret der Plan rund um die Eröffnung am 2. Jänner aus? Eller: Wir haben uns im Vorfeld viele Gedanken gemacht, dass es nicht nur beim 2. Jänner bleiben kann. Hintergrund ist einfach das enorme öffentliche Interesse. Also am 2. ist die Eröffnung mit einer quasi Schlüsselübergabe. Am Abend das erste Konzert. Samstag und Sonntag gibt es Tage der offenen Tür. Wobei der Samstag gehört den Feldkircher Vereinen, um sich im Haus zu präsentieren. Sonntag ist dann offen für alle. Montag das große Konzert Stella Matutina und Dienstag der klassische Neujahrsempfang der Stadt Feldkirch.
Anzeiger: Wie würden Sie das Montforthaus in einem Satz beschreiben? Eller: Ich kann es in drei Worten machen: Kultur. Kongress. Zentrum. Steht aber auch so im Logo und setzen wir auch so um. Es ist ein Kulturzentrum der Region. Kongress sind wir international aufgestellt. Anzeiger: Abschlussfrage: Schlafen Sie noch ruhig oder gibt es mittlerweile schon schlaflose Nächte? Eller: Nein ich bin noch nie schweißgebadet aufgewacht. Ich träume mittlerweile vom Montforthaus, aber eher positive Träume. Da kann ich mich auch zu 100 Prozent auf mein Team verlassen, dass ich keine Albträume habe. (red)
INFO
Spatenstich: 25.10.2012 Bauzeit: 2 Jahre Gesamtkosten: 44.1 Millionen Euro 1XW]ÁlFKH: 10.840 qm Großer Konzertsaal: 1100 Sitzplätze bzw. 3000 Stehplätze Kleiner Saal: Platz für 270 Besucher 4 Seminarräume Weitere Infos zum Montforthaus: www.montforthausfeldkirch.com
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Jugendarbeit unterstützen Möbel Frick: „Damit Kinderaugen leuchten“
Möbel Frick unterstützt regionale Jugendarbeit „Uns liegt es besonders am Herzen, Vereine und Organisationen der Region zu unterstützen, die sich der Kinder- und Jugendarbeit widmen. Wir wollen mithelfen, Kinderaugen zum Leuchten zu bringen“, erläutert Geschäftsführerin Ulla HechenbergerFrick. Diesen Gedanken greift auch die folgende Geschichte auf: „Wenn Kinderträume wahr werden“ Es war ein beschaulicher Abend im Advent, als der kleine Linus so wie jeden Tag - seine Nase ans Fenster presste und den spielenden Kindern auf der Straße zusah. Wie gerne er doch mitgespielt hätte. An diesem Tag entdeckte er am Fenster des gegenüberliegenden Hauses ein Kind mit goldenem Haar. Es lächelte ihm freundlich zu. Er hatte es noch nie gesehen und er fragte sich, ob es auch so einsam war wie er.
Foto: Marco2811 - Fotolia.com
Beim Nenzinger Möbelhaus stehen Jugendliche und Kinder das ganze Jahr über im Mittelpunkt. Das Einrichtungshaus ist ein wichtiger Spendengeber für Vereine und Organisationen der Region, z. B. für Schiclubs und Fußballvereine im ganzen Vorarlberger Oberland, oder das Jupident in Schlins
Traurig legte er sich ins Bett und wünschte sich ganz fest, endlich Freunde zu bekommen. Als er am nächsten Morgen aufwachte, war ihm irgendwie anders zumute. Verschlafen blickte er aus dem Fenster und rieb sich verwundert die Augen. Vor seinem Haus standen ganz viele Kinder. „Guten Morgen Linus!“, riefen sie ihm fröhlich zu. „Willst du mitspielen?“ Linus war außer sich vor Freude. Er holte seinen Mantel und rannte zu ihnen hinaus. Den ganzen Tag über spielten, tollten und lachten sie. Am Abend erblickte er im Nachbarhaus wieder das Kind mit dem goldenen Haar. Es lächelte ihm zu. Und als er ihm winken wollte war es auch schon
wieder verschwunden. Da begriff er …. und war unendlich dankbar. Wünsche erfüllen beim Winterschlussverkauf - Vorankündigung Pünktlich nach den Feiertagen startet bei Möbel Frick der Winterschlussverkauf. Das Angebot reicht von Kleinmöbeln über Sofalandschaften bis hin zu Traumküchen. (pr)
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Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
„Auf der Ritterburg“ „Auf der Ritterburg und im Garten der Prinzessin“ lautete für einige Wochen das Thema im Kindergarten Rheinstraße. Als krönenden Abschluss erlebten die Kinder einen erlebnisreichen Ausflug in die Schattenburg Feldkirch. Auf der im 13. Jahrhundert erbauten Burg wurden die Kinder von Burgfräulein Gabi begrüßt. Mit großer Freude wurde das Schlosstor geöffnet und alle Kinder konnten in die alten Gemäuer eintreten. Nach einem mittelalterlichen Konzert und dem Erlebnis, wie im Mittelalter Wolle gespon-
nen und zu Kleidern verarbeitet wurde, erhielten die Kinder einen Schlüssel und machten sich auf die spannende Suche nach der richtigen Schatztruhe. Die Kinder konnten während dem Besuch im Schattenburgmuseum ihre Kenntnisse über die längst vergangene Ritterzeit vertiefen und erlebten einen wunderschönen Abschluss. Das Team des Kindergartens Rheinstraße bedankt sich besonders bei Burgfräulein Gabi, die auf so wunderbare Art und Weise Groß und Klein für das Mittelalter begeisterte. (red)
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Kindergartenkinder beschäftigten sich mit dem Mittelalter
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Interview mit Johannes Lampert Heute Abend startet die Veranstaltung â&#x20AC;&#x17E;Spurensucheâ&#x20AC;&#x153; am Saumarkt Johannes Lampert ist 30 JahUH DOW ZXUGH LQ *|Ă&#x20AC;V JHERUHQ XQG OHEW GHU]HLW LQ 0XQWOL[ ,KP LVW GLH 9HUJDQJHQKHLW JHQDXVR ZLFKWLJ ZLH GLH *HJHQZDUW XQG GLH =XNXQIW :LU VLQG GLH 9HUJDQJHQKHLW OHEHQ LQ GHU *HJHQZDUW XQG ZHUGHQ LQ =XNXQIW GLH 9HUJDQJHQKHLW I U XQVHUH 1DFKNRPPHQ VHLQ -RKDQQHV /DPSHUW LP ,QWHUYLHZ Von Isabelle Cerha Anzeiger: Heute Donnerstag ďŹ ndet die Startveranstaltung von â&#x20AC;&#x17E;Spurensucheâ&#x20AC;&#x153; statt. Was ist das fĂźr ein multimediales Projekt? Lampert: Ganz ehrlich: Das wissen wir noch nicht so genau. Die Grundidee ist eine Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte. Wir denken, dass es darum geht, sich mit der Vergangenheit so auseinander zu setzen, damit man die Gegenwart besser verstehen kann. Eine ursprĂźngliche Intention des Projektes war das Schaffen eines neuen Verständnisses von Migration, Fremdsein und Tradition. Die meisten Leute mĂźssen in ihrem Stammbaum nämlich gar nicht
Die meisten Leute mĂźssen in ihrem Stammbaum nämlich gar nicht weit zurĂźck, um Wurzeln zu entdecken, die nicht im â&#x20AC;&#x17E;eigenenâ&#x20AC;&#x153; Land liegen. Prinzipiell geht es aber um alle Spuren und wie sie in das Hier und Jetzt hineinwirken.
weit zurĂźck, um Wurzeln zu entdecken, die nicht im â&#x20AC;&#x17E;eigenenâ&#x20AC;&#x153; Land liegen. Prinzipiell geht es aber um alle Spuren und wie sie in das Hier und Jetzt hineinwirken. Wohin sich das Projekt entwickelt, werden wir sehen. Es geht nicht um ein vorgefasstes Ziel, sondern eher um den Start eines schĂśnen Prozesses.
Anzeiger: Ist das Publikum involviert oder kann es auch einfach Zuschauer sein? Lampert: Es geht schlussendlich darum, ins Gespräch zu kommen. Inwieweit man das zulässt, ist jedem selber Ăźberlassen. Anzeiger: FĂźr wen ist die Veranstaltung gedacht? Lampert: Wir wĂźrden uns freuen, wenn ein Generationendialog entsteht, der nach MĂśglichkeit transparent und vermittelbar gemacht wird. Eine Sammlung von Geschichten vielleicht, fĂźr Jugendliche und Eltern, Enkel und GroĂ&#x;eltern. Auf jeden Fall immer fĂźr beide Seiten, die ja unbedingt zusammengehĂśren. Anzeiger: Wie kam es zu dieser Idee? Hast Du Dich auch auf Deine eigene â&#x20AC;&#x17E;Spurensucheâ&#x20AC;&#x153; gemacht? Lampert: Die Idee hat ganz viele Stationen durchgemacht. Im Verein nettworkers haben wir uns mit multimedialen Portraits von Personen beschäftigt, die normalerweise kein GehĂśr ďŹ nden. Ă&#x153;ber den Hintergrund meiner Jugendarbeit, in Diskussionen mit Heike Sprenger und Martina Gallaun im JugendbĂźro Feldkirch und durch die Gedanken von Sabine Benzer vom Theater am Saumarkt ist es dann schrittweise zu der Sache mit der Spurensuche gekommen. Es liegen hoffentlich noch viele Schritte vor uns. Ganz entscheidend wirken dabei Pete Ionian und Lorenz Häusle mit. Uns verbindet eine lange Freundschaft, die auch ihre Spuren hat und hinterlässt. Anzeiger: Johannes, Du bist ein sehr engagierter Mensch, machst Jugendarbeit bei der DiĂśzese Feldkirch, kuratierst das Open Hair Festival in GĂśďŹ s und bist auĂ&#x;erdem dort noch im Gemeinderat tätig. Woher kommt dein Enthusiasmus fĂźr die Menschen? Lampert: DafĂźr kann ich nichts. Es gibt Dinge, die sitzen in einem drinnen, ganz tief. Es ist schĂśn, einen solchen inneren Antrieb zu haben, Ăźber dessen Ursprung man nicht wirklich etwas weiĂ&#x;. Trotzdem beďŹ ndet man sich dabei ständig auf einem schmalen Grat zwischen Stolz, Selbstlosig-
Johannes Lampert und die â&#x20AC;&#x17E;Spurensucheâ&#x20AC;&#x153;
(Foto: Mr. Muster)
keit und SelbstďŹ ndung. Ich muss jeden Tag aufpassen, dass ich nicht auf eine falsche Seite kippe.
gen werden, dass diese Spurensuche noch weiter ihre Kreise zieht. Hoffentlich.
Anzeiger: Du nennst die Veranstaltung heute Abend im Saumarkt eine â&#x20AC;&#x17E;Startveranstaltungâ&#x20AC;&#x153;. Wie ist das zu verstehen? Lampert: Wir stehen vor vielen Ideen, Prozessen und Visionen. Deshalb kann davon ausgegan-
Anzeiger: Das heiĂ&#x;t, es folgen weitere Veranstaltungen unter dem Namen? Wo? Lampert: Ja... mehr kann ich dazu nicht sagen. Vielen Dank fĂźr das Interview
INFO
â&#x20AC;&#x17E;Spurensucheâ&#x20AC;&#x153; im Rahmen der Veranstaltungsreihe â&#x20AC;&#x17E;Unsere Heimatâ&#x20AC;&#x153; Wer: SchĂźler der VMS Levis präsentieren erste EindrĂźcke; ein Projekt der Jungen Kirche Vorarlberg Musikalische Umrahmung: Philipp Spiegl Wann: Donnerstag,18. Dezember, 19 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Eintritt: frei Näheres siehe Seite 6
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Energie und Wasser sparen VKW Energiesparbrause-Aktion – ohne mehr zu spritzen. Damit können Sie nicht nur Energie sparen, sondern schonen gleichzeitig auch die Umwelt.
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Foto: Ariwasabi, fotolia.com
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Energie und Wasser sparen Für eine genüssliche Zehn-Minuten-Dusche werden mit einer herkömmlichen Duschbrause etwa 150 Liter Wasser benötigt. Ein wassersparender Duschkopf verbraucht rund neun Liter Wasser pro Minute, bei herkömmlichen Brausen sind es rund 15 Liter Wasser. Mit dem Einsatz einer Sparbrause reduziert sich damit der Wasserverbrauch um ein Drittel bis zur Hälfte pro Duschvergnügen. Die effizienten Duschköpfe helfen nicht nur beim Wasser sparen, sondern vor allem beim Energie sparen. Denn hinter dem Wasserverbrauch steckt viel Energie – beim Warmwasser im Bad aber auch bei der Wasserverteilung, -aufbereitung
oder -reinigung. Wasser sparen bedeutet immer Energie sparen. Jetzt bestellen zu günstigen Konditionen Die VKW hat die auf dem Markt verfügbaren Modelle exklusiv für Sie getestet und empfiehlt drei Modelle, die Sie unter www. vkw.at erwerben können. Tipp: Mit dem Energiekostenrechner auf der Aktionsseite können Sie ausrechnen, wie viel Energie Sie einsparen können. (pr)
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Ein Fixpunkt zu Beginn der Adventszeit ist der Feldkircher Blosengelmarkt. Wer nie fehlt und immer ein Publikumsmagnet ist, ist der Stand der Pfadfinder Feldkirch. Von Donnerstag Abend an übers Wochenende waren wieder viele Helfer im Einsatz um die Gemeinschaftskasse für die ehrenamtlichen Jugendlichen zu füllen. Das Zusammengehörigkeitsgefühl beim gemeinsamen Aufbauen und Verkaufen von Raclettebroten und Glühwein ist ein unbezahlbarer Nebeneffekt, so Patrick von den Pfadfindern Feldkirch. (Foto: Pfadfinder Feldkirch) (cer)
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Pfadfinder Feldkirch am Blosengelmarkt:
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„Alles Fleis
Ehrungen beim SV Altenstadt Die 69. Jahreshauptversammlung des Schivereins Altenstadt fand am 21. November 2014 im Clubheim des TSV statt. Der Obmann Jürgen Summer begrüßte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern und Ehrenmitgliedern auch den Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Ortsvorsteher Josef Mähr. Der Obmann gab einen ausführlichen Überblick über die vergangene Saison und eine Vorschau auf die kommenden Veranstaltungen. Er bedankte sich beim Ausschuss und allen freiwilligen Helfern für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Die Berichte von Sportwart-Stellvertreter Hanspeter Lins und dem neuen Hüttenwart Ralf Maier fanden ebenfalls interessierte Zuhörer. Auch der Kassier Bertram Ender konnte eine positive Bilanz
vorweisen. Gerhard Gau wurde vom Schiverein für 15 Jahre im Ausschuss (Snowboardsportwart) geehrt. Eine besondere Auszeichnung erhielt Josef Mähr für seine über 40-jährige Tätigkeit im Ausschuss, davon war er auch 24 Jahre Obmann des Schivereins. Für dieses herausragende ehrenamtliche Engagement überreichte ihm der Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold das Goldene Verdienstzeichen der Stadt Feldkirch. Er hebt den hohen Stellenwert des Ehrenamtes für die Stadt und die Gesellschaft hervor. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung fand das bei allen beliebte Preisjassen statt. Der Stichzahl am nächsten kam dabei Christine Engljähringer und konnte sich über den Hauptpreis, ein Paar Schi, freuen. (red)
Reinhold Bilgeri inszeni Topbesetzt macht Regisseur Reinhold Bilgeri Vorarlberg zum Ort des Verbrechens. Im ORF-Landkrimi unter dem Titel „Alles Fleisch ist Gras“ nimmt Tobias Moretti Wolfgang Böck mehr als nur ins Visier. Das Drehbuch lieferte Agnes Pluch nach dem gleichnamigen Roman von Christian Mähr erschienen im Deuticke Verlag. Ausstrahlung am Samstag, 27. Dezember, 20.15 Uhr, in ORF eins. Anton Galba (Wolfgang Böck), Leiter der Abwasserreinigungsanlage Dornbirn, hat eine Frau, eine Geliebte, einen Beruf, den er liebt und ein gewaltiges Problem. Ein Mitarbeiter erpresst ihn. Die Aussprache führt zu einem Unglücksfall und einer Leiche, die Galba im großen Häcksler seiner Anlage verschwinden lässt. Der Erpresser wird zu Erde verwandelt. Der Polizist Nathan Weiss (Tobias Moretti) braucht keinen Tag, um Galba auf die Schliche zu kommen. Anstatt ihn festzunehmen macht er ihm einen überraschenden Vorschlag. Das belastende Videomaterial verschwindet ebenso spurlos wie der lästige Mitarbeiter. Nur kennt auch Weiss einen Widerling, den er gerne loswerden würde. Galba muss notgedrungen mitmachen. Für Weiss ist das aber erst der Anfang, denn nun gilt es, das Ländle auch in Zukunft sauber zu halten.
In weiteren Rollen stehen Gabi Fleisch, Mike Galeli, Sabine Waibel, Julia Koch, Petra Morzé, Harald Schrott, Anna Unterberger, Stefan Pohl und Christoph Grissemann vor der Kamera. Die Dreharbeiten fanden unter anderem in Dornbirn, Bregenz, Hohenems, Lauterach, Lochau und Schwarzach statt. „Österreichische Inhalte sind unser wichtigster Erfolgsfaktor beim Publikum. Dahinter steckt in der Reihe der Landkrimis die unglaubliche kreative Kraft der heimischen Autor/innen, Regisseur/innen, Produzent/innen und Darsteller/innen, die am besten wissen, wie dieses Land tickt. Mit dem Landkrimi ‚Alles Fleisch ist Gras’ ist das großartige Ländle am 27. Dezember zu Gast in allen Wohnzimmern auch jenseits des Arlbergs. Ich danke allen, die diese Produktion getragen und möglich gemacht haben“, betont Kathrin Zechner, ORF-Fernsehdirektorin. „Der Landkrimi Vorarlberg bringt eine ganz neue Programmfarbe ins österreichische Fernsehen. Ich freue mich, dass Vorarlberg jetzt auch im fiktionalen Genre im nationalen Schaufenster zu sehen ist“, freut sich Markus Klement, ORF-Landesdirektor Vorarlberg . Von Bundesland zu Bundesland, quer durch Österreich zieht die neue ORF-Landkrimi-Reihe.
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Clouds of Sils Maria Die Wolken von Sils Maria Eine Star-Schauspielerin muss sich anlässlich des Remakes ihres berühmtesten Films mit dem Generationenwechsel auseinandersetzen, als sie nun die ältere Hauptrolle spielen soll. „Die Reibungen zwischen Binoches Würde und Stewarts uneingeschüchterter Art sorgen für
ein faszinierend stilles Drama. Binoche und Stewart schleudern mit scharfen Worten um sich wie Giftpfeile, die aus Blasrohren gepustet werden.“ (Slant Magazine) Mo 22.12.2014 Di 23.12.2014 Do 25.12.2014 Fr 26.12.2014
18.00 Uhr ca. 20.30 Uhr ca. 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Tel.: 05522/31464
Clouds of Sils Maria Die Wolken von Sils Maria Schweiz/Frankreich Min., engl. OmU
2014,
120
R&B: Olivier Assayas D: Juliette Binoche, Kristen Stewart, Chloë Grace Moretz, Lars Eidinger u. a.
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ch ist Gras“
st. josefwein – Geschenkstipp für Weihnachten
ert Vorarlberg-Landkrimi
Foto: Maurise Shourot
„Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken.“ Zwei hervorragende Weine aus dem Weingut Franz und Christine Netzl aus Göttlesbrunn in NÖ werden angeboten: Chardonnay 2013 und Zweigelt Classic 2013.
Preis pro Weinflasche 9 Euro Der Reinerlös kommt der St. Josef-Kirche und dem Josefisaal zu Gute. Der Wein ist im Pfarramt Rankweil Hadeldorfstraße 18, 6830 Rankweil, Tel. 05522/44001 st.josefwein@pfarre-rankweil.at erhältlich! (pr)
Das Pressegespräch fand in Anwesenheit von Darsteller Wolfgang Böck, Regisseur Reinhold Bilgeri, Schauspielerin Sabine Waibel, Buchautor Dr. Christian Mähr, Darstellerin Julia Koch, ORF-Fernsehdirektorin Mag. Kathrin Zechner, Schauspielerin Gabi Fleisch, Darsteller Mike Galeli, Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger, Dornbirns Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann sowie ORF-Landesdirektor Markus Klement statt.
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nem Schuh“. Am 20. Dezember haben es Miriam Stein und Hary Prinz mit „Steirerblut“ zu tun. Und „Alles Fleisch ist Gras“ heißt es am 27. Dezember für Tobias Moretti und Wolfgang Böck im Vorarlberg-Landkrimi. (red)
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Noch im Dezember starten – jeweils um 20.15 Uhr in ORF eins – die ersten drei Landkrimis. Den Beginn macht Niederösterreich: Nina Proll und Karl Fischer begeben sich am 18. Dezember auf die Suche nach der „Frau mit ei-
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Elternverein VS Gisingen
Dieses tolle Repertoire an kleinen Kunstwerken konnte am ersten Adventwochenende beim Gisinger Adventmärktle bewun-
dert und auch erworben werden. Das dabei erwirtschaftete Geld kommt umgehend wieder den Kindern zugute, nämlich durch finanzielle Unterstützungen der Klassen für verschiedenste Projekte, Ausflüge oder ähnliches. Dank der großartigen Beteiligung ganz vieler Gisinger Familien konnten der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ zahlreiche prallgefüllte Geschenkkartons für bedürftige Kinder in Moldawien zur Verfügung gestellt werden. (red)
Am zweiten Adventsonntag luden die Musikanten der Harmoniemusik Tisis-Tosters zum sehr gut besuchten Kirchenkonzert in die Tisner Pfarrkirche. Es war der musikalische Schwerpunkt im zweiten Halbjahr. Anfänglich spielte die Jungmusik, die „Teenyband“, drei verschiedene Werke, bei denen die aufstrebenden Musikanten dem Publikum ihr musikalisches Können wahrlich präsentieren konnten. Der zweite Konzertteil, gespielt von der Harmoniemusik Tisis-Tosters selbst, bot eine Besonderheit. Erstmals stand der neue Kapellmeister Martin Pfeffer am Dirigentenpult des Musikvereins. Dieser gab bereits zuvor bei der „Teenyband“ das Tempo an. Die klassischen Werke, die zu hören waren, versetzten das Publikum zurück in
die Zeit vor 1900. So etwa harmonierten Verdis Prelude zu „La Traviata“, Tschaikowskys „Andante Cantabile“ oder Mozarts „Ave Verum“ bestens mit der Akustik der Pfarrkirche. Auch Modernes, wie „Chariots of Fire“ des griechischen Komponisten Vangelis, welches dem im Sommer verstorbenen Vereinsmitgliedes Martin Bauer gewidmet wurde, und John Barrys Filmmusiktitel „Out of Africa“, stand auf dem Programm. Würdig abgerundet wurde das Kirchenkonzert durch das pompöse Werk „Das große Tor von Kiew“ von Mussorgsky. Der Applaus am Ende zeugte jedenfalls von einem gelungenen Debüt für Martin Pfeffer. Der „Hausherr“, Pfarrer Stefan Biondi führte durch das Programm. (red)
Die „Vorweihnachtliche Kinderbastelwerkstatt“ in Gisingen.
Rankler Wochenmarkt an Weihnachten Der Rankler Wochenmarkt findet auch am Mittwoch, 24. Dezember, von 08.00 bis 12.00 Uhr, statt. Ein Ensemble der Bürgermusik Rankweil sorgt von 09.30 bis 10.30 Uhr für besinnliche Stimmung am Marktplatz. Genüssliche Weihnachtsgrüße in Form von handgemachten Pralinen erhalten die
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Auch heuer öffnete wieder die beliebte „vorweihnachtliche Kinderbastelwerkstatt“ ihre Pforten und so haben rund 25 begeisterte Kinder einen Nachmittag lang unter der Aufsicht und Anleitung von einigen Eltern geschliffen, gesägt, gebohrt, geklebt, verziert, dekoriert, gezeichnet und gemalt.
Kirchenkonzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters
Marktbesucher ab 09.00 Uhr von den Schülerinnen der HLW Rankweil zugunsten der Renovierung der St. Peter-Kirche. Die Rankler Marktfahrerinnen und Marktfahrer freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen frohe Weihnachten. (pr)
Der Rankler Wochenmarkt findet auch am Mittwoch, 24. Dezember, statt.
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Donnerstag, 18. Dezember 2014
Donnerstag, 18. Dezember 2014
Termine
Veranstaltungskalender 18.12.14 - 7.1.15 Do 18. Dezember 9 Uhr Faszination Ried im Dezember Wandern durch das Koblacher Ried mit Margarete Sonderegger, Treffpunkt Gärtnerei Loacker, Koblach 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa MoHi Taxi: Tel. 0680/2354889 oder 0680/3171887, Café Suki, Altach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 18 Uhr „Hört ihr Leut‘ und lasst euch sagen...” Nachtwächterfürhung, Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkrich, Tel. 05522/73467, Treffpunkt: Lebkuchenhaus, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Violinklasse Karin-Regina Florey Landeskonservatorium, Feldkirch 18.30 Uhr Klassenabend Klavier & Violine Musikschulzentrum, Rankweil 19 Uhr Spurensuche multimediales Projekt mit Kindern und Jugendlichen, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr Die Engel frohlocken 4. Abo-Konzert des Concerto Stella Matutina, Kulturbühne AmBach, Götzis
Fr 19. Dezember 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr Die Postgeschichte Sansibars - Teil 4 mit Robert Wightman, Gasthof Sonne, Rankweil 19.30 Uhr Weihnachtsspiel mit SchülerInnen der Gitarrenklasse von Jansjörg Helbock, Mittelschule Koblach, Musikschule Feldkirch 19.30 Uhr Geschichten.Klang - Ein herzerwärmender Abend für Erwachsene im Lebkuchenhaus, Sparkassenplatz, Feldkirch
19.30 Uhr Klassenabend Gesang Klasse Christine Breuss, Musikschulzentrum, Rankweil 20 Uhr Swamp Benefizkonzert Krebshilfe Altes Kino, Rankweil 21 Uhr Project K (16+) & Sunrise K-Shake, Röthis
Sa 20. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10.30 Uhr Klassenmatinee Ruth Jana Braunsteffer (Gitarre und Markus Kesler (Violine und Viola) Musikschule Feldkirch 10.30 Uhr Klassenabend Schlagzeug & Percussion Klasse Mario Wiedemann, Bürgermusikheim, Rankweil 15 Uhr Nagobert & der klingende Adventskalender Theater am Saumarkt, Feldkirch 17 + 19.30 Uhr O Magnum Mysterium Weihnachtskonzert des Männerchor Götzis, Alte Kirche, Götzis 17 Uhr Klassenabend Violoncello Klasse Andrea Lang, Musikschulzentrum, Rankweil 18 Uhr Adventbesinnung 2014 mit dem Chor Shalom, Pfarrkirche Innerlaterns 19.30 Uhr Geschichten.Klang - Ein herzerwärmender Abend für Erwachsene Sparkassenplatz, Feldkirch 20 Uhr The Original USA Gospel Singers & Band Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Swamp Benefizkonzert Krebshilfe Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Christmas Party im Roncat, Feldkirch 22 Uhr Project K (18+) & Sunrise K-Shake, Röthis
So 21. Dezember
Feldkircher Weihnachtsmarkt bis 24.12 So-Do 10-19 Uhr (Gastronomiestände bis 19.30 Uhr) Fr+Sa 10-20 Uhr 24. Dezember 10-13 Uhr
16 Uhr Weihnachtsprogramm mit Clown Dido J.J.Ender-Saal, Mäder 16 Uhr Weihnachtskonzert vom Männerchor Mäder Pfarrkirche Mäder 17 Uhr Weihnachtskonezrt der Stadtmusik Feldkirch im Dom St. Nikolaus, Feldkirch
17 Uhr Jubiläumskonzert Bürgermusik und Jugendkapelle Rankweil, Vinomnasaal, Rankweil 18 Uhr Adventbesinnung mit dem Chor Shalom Basilika Rankweil 19 Uhr Fireworks Konzert im Bresnersaal, Brederis
Mo 22. Dezember 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 17 Uhr Klassenabend Ingrid LinsEllensohn (Violoncello) Musikschule Feldkirch 18 Uhr Klassenabend Klavier Klasse: Golram Dorri, Musikschulzentrum, Rankweil 19 Uhr Lichblicke 2014 - ein Abend für Freunde Konzert in der Pfarrkirche Altach 19.30 Uhr Öffentliche Weihnachtsfeier mit „The Greenhorns” DorfMitte, Koblach
Di 23. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 20 Uhr Jazz Xmas ‘14 Kulturbühne AmBach, Götzis
Sa 27. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 22 Uhr 1 E Samstag & Mark Hammer Ladies Night (18+) K-Shake, Röthis
So 28. Dezember 10 Uhr 17. Odlo Silvesterlauf in Altach 11 + 18 Uhr very merry voices Konzert in der Kulturbühne AmBach, Götzis
Mo 29. Dezember 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch
Di 30. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 21 Uhr Bad Taste Presilvester Party (16+) K-Shake, Röthis
22 Uhr Christmas Night (18+) & Sunrise K-Shake, Röthis
Mi 31. Dezember Silvester 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16 Uhr GrillFleisch Kabarett mit Gabi Fleisch, Kulturbühne AmBach, Götzis 16.30 Uhr Silvester & Neujahr Konzert mit dem Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr Männerabend Comedy in der Kulturbühne AmBach, Götzis 21 Uhr Silvesterparty Altes Hallenbad, Feldkirch 23.55 Uhr Silvester & Sunrise (18+) K-Shake, Röthis
Fr 26. Dezember Steffanitag 20 Uhr Kosheen Altes Hallenbad, Feldkirch 21 Uhr 1 € Freitag & spark/ Night (16+) K-Shake, Röthis
Do 1. Jänner Neujahr 18 Uhr Silvester & Neujahr Konzert Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal, Kulturbühne AmBach, Götzis
Mi 24. Dezember Hl. Abend 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9 Uhr Weihnachtsbrunch im Flax, Am Garnmarkt, Götzis 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 15 Uhr Kasperl feiert Weihnachten Theater MinimusMaximus, Theater am Saumarkt, Feldkirch 23.55 Uhr X-Mas sunrise special (18+) K-Shake, Röthis
Do 25. Dezember Christtag
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Donnerstag, 18. Dezember 2014
Fr 2. Jänner 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr Jahresrückblick 2014 Gasthof Sonne, Rankweil
Sa 3. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis
37 Adelheid Gnaiger - Die erste Architektin Vorarlbergs bis 23. Jänner 2015, Palais Liechtenstein, Feldkirch Neugierig Künstler der Galerie und Neuvorstellungen, Ausstellungsdauer bis 20. Dez., www.galeriefeurstein.at, Galerie Feurstein Johannitergasse 6, Feldkirch Paradiesphantasie Entfremdung von Edgar Leissing bis 21.12. Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 + 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch Kastenkrippen-Ausstellung 14-19 Uhr täglich bis 24. Dezember, in der „Alten” Dogana
So 4. Jänner
Sportangebot
Mo 5. Jänner
Nicht in den Schulferien 24.12. - 6.1. Eltern-Kind-Turnen ab Mi, 14.1. 2015 Gruppe 2: 10.15-11.05 Uhr, 10 Stunden 55 Euro, ATSV-Turnhalle Mutterstr. 65a (NäheGymnasium) Anmeldungen an Annette unter booking@roadwork.at, TS Jahn Feldkirch Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Meditation im Advent mit Christine Kopf Termine und Info: www. leicht-im-kopf.com, Pfarrzentrum Tisis Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr;
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 20 Uhr Die Spechte: Opus VI Altes Kino Rankweil
Di 6. Jänner 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.45 Uhr Kostenlose Rechtsberatung im Gemeindeamt DorfMitte Koblach 20 Uhr Die Spechte: Opus VI Altes Kino Rankweil
Mi 7. Jänner 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 17 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung Dr. Robert Mayer, Volksschule Altach
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Nov. und Dez.: Mo-Fr geschlossen, Sa, Sonn- und Feiertage 11-16 Uhr. Gruppenführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten: Anmeldung: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während der Öffnungszeiten. Öffnung während der Weihnachtsfeiertage unter www.schattenburg.at ... Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus, bis 19.12. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Fr 8.30-16 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Marion Koch bis 31.12. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Gisingen „Gefühlte Augenblicke” Aquarelle von Gisela Eder bis Jahreswechsel, Galerie Café Schnell
17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis
Augen & Ohren auf im Montforthaus Feldkirch Konzert mit dem
Symphonieorchester Vorarlberg
Fr, 2. Jänner 19.30 Uhr Musik von Ludwig van Beethoven, Ferdinand Andergassen, Richard Strauss mit Claire Huangci, Klavier und Gérard Korsten, Dirigent Kommt zusammen
Ein Fest für Feldkircher Von und mit Feldkircher Vereinen Sa, 3. Jänner 13-18 Uhr Party
DJ Duo Functionist & Beware (FM4 Unlimited) Sa, 3. Jänner Einlass ab 21 Uhr Tag der offenen Tür
Ein Tag im Montforthaus So, 4. Jänner 10-18 Uhr Konzert mit dem
Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch
Mo, 5. Jänner 19.30 Uhr Musik von Georg Friedrich Händel mit Miriam Feuersinger, Sopran; Daniela Johannsen, Tenor; Matthias Helm, Bass; Benjamin Lack, Dirigent 31. Neujahrsempfang
Günther´s Weihnachtskonzert Kulturhaus Dornbirn am 21. Dezember, 16 Uhr Karten unter Tel. 0664 3416489 und guenther.lutz@gmx.at www.guenthers-konzerte.at
Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at
Bunter Vogel Europa
Di, 6. Jänner 17 Uhr Neujahrsrede: Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching www.montforhausfeldkirch.at
Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas Dezember 2014 Götzis Do, 18. Dezember Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, HansBerchtoldstr. 21, Leitung: Franz Weigand, Hannelore WinderLingg, Zeit: 18.30-20 Uhr Feldkirch Mo, 22. Dezember Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/2001700, Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Zeit: 18-19:45 Uhr
Donnerstag, 18. Dezember 2014
38 Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kindergarten Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Schnuppern gratis! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr
Do 25.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 Fr 26.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Fr 26.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900 Fr 26.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 Sa 27.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sa 27.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 27.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 28.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565
Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.
So 28.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180
Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
So 28.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr
Do 1.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196
Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Do 1.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Vorderland Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen
WochenendNotdienste
Do 1.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Ärzte
Fr 2.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Feldkirch Auskunft beim Hausarzt
Sa 20.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkrich, Tel. 05522/70999 Sa 20.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 Sa 20.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 So 21.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 21.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 So 21.12. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308 Do 25.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148 Do 25.12. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100
Fr 2.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Vorderland Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen Fr 2.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Di 6.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Vorderland Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen Di 6.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308
Zahnärzte Sa 20. bis So 21.12.: 9-11 Uhr: Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Frastanz, Tel. 05522/52462 Sa 20. bis So 21.12.: 17-19 Uhr: Dr. Sandra König Dornbirn, Tel. 05572/31380 Mo 22. bis Di 23.12.: 9-11 Uhr: Dr. Arnulf Feuerstein Dornbirn, Tel. 05572/52152 Mo 22. bis Di 23.12.: 9-11 Uhr: Dr. Egon Biller Rankweil, Tel. 05522/44924 Mi 24. bis Do 25.12.: 9-11 Uhr: Dr. Christina Ruesch Dornbirn, Tel. 05572/22272 Mi 24. bis Fr 26.12.: 9-11 Uhr: Dr. Saida Muradic Feldkirch, Tel. 05522/76222 Fr 26.12.: 9-11 Uhr: DDr. Günther Hinteregger Lustenau, Tel. 05577/87415
Di 6.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 20. bis So 21.12.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 20. bis So 21.12.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Do 25.12.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 Do 25.12.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Fr 26.12.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333
Sa 27. bis So 28.12.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499
Mo 29. bis Mi 31.12.: 9-11 Uhr: Dr. Peter Oberhofer, Riedgasse 9, Dornbirn, Tel. 05572/28540
Sa 27. bis So 28.12.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Mo 29. bis Di 30.12.: 9-11 Uhr: Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Feldkirch, Tel. 05522/32493
Do 1.1.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300
Mi 31.12.: 9-11 Uhr: Dr. Helmut Angelberger Götzis, Tel. 05523/55155 Do 1.1.: 9-11 Uhr: Dr. Peter Oberhofer, Riedgasse 9, Dornbirn, Tel. 05572/28540 Do 1.1.: 9-11 Uhr: ZA Matthias Mayer, Satteins, Tel. 05524/22195 Fr 2.1.: 9-11 Uhr: Dr. Erich Obwegeser Altach, Tel. 05576/78999
Sa 3. bis So 4.1.: 9-11 Uhr: Dr. Walter Benkeser, Götzis, Tel. 05523/51635-0
So 4.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Sa 27. bis So 28.12.: 9-11 Uhr: DDr. Cristian Bordeianu Sulz, Tel. 05522/60049
Sa 3.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Vorderland Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen
So 4.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Vorderland Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Fr 26.12.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Fr 2. bis Mo 5.1.: 9-11 Uhr: Dr. Joachim Ernst Lahme Dornbirn, Tel. 05572/386333
So 4.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis
Sa 27. bis So 28.12.: 9-11 Uhr: Dr. Doris Schamberger Dornbirn, Tel. 05572/52905
Sa 3.1. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999
Sa 3.1. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Mo 5.1.: 9-11 Uhr: Dr. Ursula Schroll Mäder, Tel. 05523/90511 Di 6.1.: 9-11 Uhr: Dr. Sandra König Dornbirn, Tel. 05572/31380 Di 6.1.: 9-11 Uhr: MR Dr. Rainer Wöß Rankweil, Tel. 05522/41446
Do 1.1.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Sa 3. bis So 4.1.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Sa 3. bis So 4.1.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380 Di 6.1.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Di 6.1.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 27, Götzis, Tel. 05523/51160, Vorderland-Apotheke, Müsindenstraße 50, Sulz, Tel. 05522/46681-0
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 19.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz Kapelle
Donnerstag, 18. Dezember 2014 So, 21.12. - 4. Adventsonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 17 Uhr Konzert der Stadtmusik Mo, 22.12. 17 Uhr Waldadvent - Treffpunkt Pförtnerhaus Mi, 24.12. - Heiliger Abend 17 Uhr Feier zum Hl. Abend für Kinder und Senioren; 22 Uhr Einstimmung zur Weihnachtsmette; 22.30 Uhr Feierliche Christmette mit dem Bischof - Domchor: Choräle und Motetten zur Weihnacht Do, 25.12. - Hochfest der Geburt des Herrn 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Festlicher Gottesdienst mit dem Bischof - musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier Fr, 26.12. - Gedenktag des Hl. Stephanus 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier So, 28.12. - ab 8.30 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus; 19 Uhr VA Eucharistiefeier Allgemeiner Jahrtag für die im Dezember der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarrgmeinde. 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Di, 31.12. - Gedenktag des hl. Silvester 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit dem Bischof Mi, 1.1. - Neujahr 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Am Fr, 2.1. und Sa, 3.1. sind die Sternsinger ab 13.30 Uhr in unserer Pfarre unterwegs. Wir bitten alle herzlichst um wohlwollende Aufnahme. Fr, 2.1. - An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht So, 4.1. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim Di, 6.1. - Erscheinung des Herrn 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier - musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier mit den Sternsingern
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr Sa 20.12. 6.15 Uhr Rorategottesdienste anschließend Frühstück im Kloster Zusätzliche Beichtzeiten: Mo, 22.12. 8-11 Uhr; Di, 23.12. 8-11 Uhr und 14-16.30 Uhr; Mi, 24.12. 8-11 Uhr und 14-16.30 Uhr Gottesdienste:
39 Do, 25.12. 6.30 Uhr Festgottesdienst, 18 Uhr Christvesper Do, 1.1.2015 6.30 Festgottesdienst, 18 Uhr Vesper Mo, 5.1. 17 Uhr „Drei-Königs- Wasserweihe“ Di, 6.1. 6.30 Festgottesdienst
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 18.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; anschließend Lichterprozession zum Kriegerdenkmal zum Zeichen gegen Krieg, Hass und Streit und für den Frieden Fr, 19.12. 6 Uhr Rorate für Anna-Lisa Möller, Priorin-Schaffnergasse 4 sowie für Hilda und Alfred Böhler, Naflastraße 40 in der Pfarrkirche, anschl. Frühstück für die Schüler im Pfarrzentrum; Sa, 20.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Klosterkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Lichtfeier So, 21.12. Vierter Adventsonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und vom Geistreich-Chor Mo, 22.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 23.12. 6 Uhr Rorate für Maria Schreiber, Bruderhofstraße 1 und Teodoro Albertini, Italien in der Pfarrkirche; Mi, 24.12. Weihnachten – Heiliger Abend 17 Uhr Krippenfeier für Kinder in der Pfarrkirche, gestaltet vom Kinderliturgiekreis; 22.45 Uhr Einstimmung auf die Christmette; 23 Uhr Feierliche Christmette in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Orgel, Blockflöte und Fagott Do, 25.12. Weihnachten – Heiliger Tag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor (Menschick: Missa parochialis) Fr, 26.12. Stephanstag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Sa, 27.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit anschließender Familien segnung So, 28.12. Fest der Hl. Familie 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit anschließender Familiensegnung Mo, 29.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 30.12. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche
Mi, 31.12. Silvester 17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet von der Kantorenschola Do, 1.1. Neujahr 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche Fr, 2.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 3.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit der Gruppe „Just for Joy“ So, 4.1. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 5.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di, 6.1. Hochfest Erscheinung des Herrn - Dreikönig 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Segnung von Wasser, Salz, Kreide und Weihrauch, mitgestaltet von Sternsingern und Jungmusikanten. Das Opfer ist für die Priesterausbildung in den Ländern des Südens Mi, 7.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 19.12. 7 Uhr Rorate (anschl. Frühstück) Sa, 20.12. 18 Uhr Messfeier (Toplek) gestaltet v. Firmgruppe (anschl. Agape) So, 21.12. 4. Advent 9.30 Uhr Messfeier Musik: Ensemble Monika Soltesz Mi, 24.12. Heiliger Abend 17 Uhr Waldweihnacht oberhalb der Säge (bei Regen in der Pfarrkirche); 22.30 Uhr Christmette Musik: Bläserensemble TiTo Do, 25.12. Christtag 9.30 Uhr Festgottesdienst Fr, 26.12. Stefanstag 9.30 Uhr Festgottesdienst, Jahresgedächtnis Walter Egel U So, 28.12. Fest der Hl. Familie 9.30 Uhr Patroziniumsfestgottesdienst Musik: Laserchor (E. Hagen) Gastprediger: Christoph Müller Do, 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria 9.30 Uhr Messfeier (Blöchlinger) So, 4.1. 2. Sonntag nach Weihnachten 9.30 Uhr Messfeier Musik: Chor Young Unlimited Di, 6.1. Hochfest der Erscheinung des Herrn - Epiphanie 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern Überblick Routen Sternsingeraktion 2015 Samstag, 3. Jänner 2015 Rappenwaldstraße – Münzersiedlung – Kehrstraße – Gempala – Wallaweg- Fangsweg – Ladritsch – Heubühel – Fangbühel – Töbeleweg – Dr. Isa-Großschädlweg – Im Radeiss - Am Riedle – Käferriedweg – Riedweg – Grißstraße – Kirchweg – Josef-Mährstraße – Legerweg – Legerstraße Sonntag, 4. Jänner 2015 Rheinbergerstraße – Hohle Gasse – Wolf-Huberstraße – Toni-Schmutzerstraße – Josef-Häuslestraße – Pfarrer-Gunzstraße – Carinagas-
se – Jesuitengasse – Dorfstraße – Proßwaldenweg – Salzmanngasse – Lorenz-Gehrmannstraße – Zellweg – St. Antoniusstraße – Rosamichlweg – Pater-Grimm-Weg – Funkenweg – Feldweg – Schönblickweg Montag, 5. Jänner 2015 Letzestraße – Vogelbühelweg – Liechtensteinerstraße – Alte Landstraße – Letzebühelweg – Rundblick – Rauhenweg – Marxerweg – Schanzweg – Duxgasse – Tschavollstraße – Leopold-Scheelweg – Baptist-BeckWeg – Gallmiststraße - Weihergasse
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Fr, 19.12. 19.15 Uhr Messfeier So, 21.12. 19.15 Uhr Messfeier; 16 Uhr Gedenkfeier: Weihnachten ohne dich Di, 23.12. 19.15 Uhr Messfeier Mi, 24.12. 18.30 Uhr Weihnachtsmette Do, 25.12. 19.15 Uhr Messfeier Fr, 26.12. 19.15 Uhr Messfeier So, 28.12. 19.15 Uhr Messfeier Di, 30.12. 19.15 Uhr Messfeier Do, 1.1. 19.15 Uhr Messfeier Fr, 2.1. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 18.12. 6.30 Uhr Rorate; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 19.12. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 20.12. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So, 21.12. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 23.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Mi, 24.12. 16 Uhr Kinder-Krippenandacht; 22.30 Uhr Christmette, Leitung: Werner Witwer Do, 25.12. 10 Uhr Weihnachtsfestmesse, Leitung: Alfred Bachmann Fr, 26.12. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So, 28.12. 10 Uhr Messfeier mit Monatjsahrtag für 2009: Josef Mittempherger, Werner Nocker, 2010: Zäzilia Wögerer, 2011: Elmar Häusle, Rosa Wank, 2012: Herber Ackerl, Anton Ströhle, Anton Planinger, Volkmar Reiner, Josephine Theresia Schöch, Anton Dermuth, 2013: Gertrude Schmid, Miroslaw Maciejewski, Alfons Schelling Dienstag, 30.12.; 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Mi, 31.12. 18 Uhr Jahresschlussfeier, Leitung: Agnes Juen Do, 1.1. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So, 4.1. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Waltraud Stocklasa Di, 6.1. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer
Donnerstag, 18. Dezember 2014
40 Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 19.12. 6.30 Uhr Rorate (Pfarre Gisingen); 16 Uhr Weihnachtsmessfeier im Haus Nofels mit Laserchor Sa, 20. 12. 6.30 Uhr Rorate (Pfarre Gisingen) 4. Adventsonntag Sa, 20.12. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 21.12. 9.30 Uhr Wortgottesfeier 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Alfred Bachmann; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mo, 22.12. 6.30 Uhr Rorate (Pfarre Gisingen) Di, 23.12. 6.30 Uhr Rorate (Pfarre Gisingen) Mi, 24.12. – Heiliger Abend 16 Uhr Krippenfeier für Kinder Musikalische Begleitung: JUMU Nofels; 22 Uhr Christmette Gemeinsam mit der Pfarre Gisingen Musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Gisingen Leitung: Thomas Felder Do, 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 9.30 Uhr Weihnachtsfestmesse, mitgestaltet vom Frohsinn Nofels Leitung: Werner Witwer; 10.30 Uhr Weihnachtsfestmesse (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Fr, 26.12. – Heiliger Stephanus 10.30 Uhr Messfeier Gemeinsam mit der Pfarre Gisingen; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Fest der Heiligen Familie Sa, 27.12. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 28.12. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mi, 31.12. Silvester 18 Uhr Dankesmessfeier zum Jahresende Gemeinsam mit der Pfarre Gisingen Do, 1.1. - Neujahr 10.30 Uhr Messfeier Gemeinsam mit der Pfarre Gisingen; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) 2. Sonntag nach Weihnachten Sa, 3.1. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten So, 4.1. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mo, 5.1. 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen)
Weihnachtsbeichte in Nofels:
Sa. 20.12. 19.30-20.30 Uhr bei P. Thomas; Di. 23.12. 16-17 Uhr bei P. Thomas und 18.30-20.30 bei Bischof Dr. Benno Elbs; Mi. 24.12. 9.30-12 Uhr Aushilfe und 13.3015 bei P. Josef
Di, 6.1. – Erscheinung des Herrn 9.30 Uhr Wortgottesfeier Mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und den Sternsingern; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen)
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: 8 Uhr: Sa 27.12., Mo 29.12., Di 30.12. Mo 5.1., Mo 12.1. und Di 13.1.; 19.30 Uhr: Mi 7.1., Do 8.1., Fr. 9.1. Mi 14.1.; 10.15 Uhr: Mi 7.1. und 14.1. Roratemessen im Advent feiern wir jeweils: Um 6.30 Uhr am Fr, Sa, Mo, Di und Mi in der Pfarrkirche Nofels; um 19.30 Uhr am Mittwoch im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Fr. 19.12. 17 Uhr Kinderkirche im Haus Gisingen; Sa. 20.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtagsmesse für Fr. Anna Maria Büchel in Nofels; Mi. 24.12. 6.30 Uhr Rorate in Nofels; Heiliger Abend: 22 Uhr Christmette der Pfarren Nofels und Gisingen in Nofels - es singt unser Kirchenchor, nach der Mette verteilt die Jungfeuerwehr das Friedenslicht auf dem Kirchplatz in Nofels; Do. 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten: Messfeiern um 10.30 und 19.30 Uhr in Nofels. Fr. 26.12 Hl. Stephanus - erster Märtyrer: gemeinsame Messfeier mit der Pfarre Nofels unter Mitwirkung des Männergesangsvereins Liederkranz; 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für alle im Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen gefeiert in Nofels; Sa. 27.12 Hl. Johannes – Apostel und Evangelist: 8 Uhr Messfeier mit Segnung des Johannesweines im Haus Gisingen, 18.30 Uhr Vorabendmesse in Nofels, 19.45 Uhr You-Cat-Abend im Jugendraum; So. 28.12. Fest der Heiligen Familie: Messfeiern um 10.30 und 19.30 Uhr in Nofels; Mi. 31.12. Silvester: 18 Uhr feierliche Dankmesse für das vergangene Jahr gemeinsam mit der Pfarre Nofels in Nofels, es singen Hildegard Müller und Marianne Zerlauth; Do. 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria Neujahr: gemeinsame Messfeier mit der Pfarre Nofels um 10.30 Uhr und Abendmesse um 19.30 Uhr in Nofels; Fr. 2.1. Herz-Jesu-Freitag: Anbetung von 9-12 Uhr im Haus Gisingen, 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz im Haus Gisingen, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier in Nofels, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt in Nofels; Mo. 5.1. 19.30 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest der Erscheinung des Herrn in Nofels;
Di. 6.1. Hochfest der Erscheinung des Herrn - Hl. Drei Könige: Messfeiern in Nofels um 10.30 und 19.30 Uhr. Das Opfer wird als Missio - Sammlung für die Ausbildung von Priestern aus allen Völkern eingehoben; Bei der Verlosung der Pfeifenlose wurden folgende Los-Nummern gezogen: 294/772/160/773/785/346/345/497/35 7/478/26/612/552/212/113/262/599/103 /249/645/297/98/74/595/701/610/209/6 07/713/207 Die Preise sind im Pfarrbüro abzuholen.
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 Do, 25.12. 17 Uhr Gottesdienst in der evangelischen Kirche, Feldkirch Di, 6.1. 17 Uhr Gottesdienst in der evangelischen Kirche, Dornbirn
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 21.12. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst Mi, 24.12. um 16 Uhr Christvesper/ Krippenspiel um 18 Uhr Christmette Do, 25.12. um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Christfest So, 28.12. um 9.30 Uhr Predigtgottesd. Mi, 31.12. um 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Altjahrsabend So, 4.1. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst/Neujahrsempfang Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 4. Adventsonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: 2 Sam 7, 1-5.8b-12.14a.16
2. Lesung: Röm 16, 25-27 Evangelium: Lk 1, 26-38 Du wirst einen Sohn gebären und ihm den Namen Jesus geben (Lk 1,31) Basilika 4. Adventsonntag, 21.12. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Beichtgelegenheit Basilika: Sa, 20.12., Mo, 22.12., Di, 23.12. 17-18 Uhr Mi, 24.12. 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 23 Uhr Weihnachtliches Singen mit dem Basilikachor; 23.30 Uhr Mitternachtsmette mit dem Basilikachor (weihnachtliche Lieder) Das Christmette-Opfer wird für das Baby-Hospital in Bethlehem und für Christen in Syrien aufgehoben. Nach der Mette wird Tee und Punsch ausgeschenkt. Do, 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 9 Uhr Hirtenamt; 11 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor („Missa brevis in G“ von W. A. Mozart); 15 Uhr Vesper zum Weihnachtsfest Fr, 26.12. – Hl. Stephanus 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier So, 28.12. – Fest der heiligen Familie 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Mi, 31.12. – Silvester 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier; 18 Uhr Jahresdankgottesdienst der Pfarrgemeinde Rankweil Do, 1.1. – Neujahrstag und Hochfest der Gottesmutter Maria 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier So, 4.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Di, 6.1. – Erscheinung des Herrn (Dreikönigstag) 9 Uhr Festmesse mit Basilikachor und Segnung von Kreide, Weihrauch, Wasser und Salz.; 11 Uhr Messfeier mit Segnung von Kreide, Weihrauch, Wasser und Salz. Die Kollekte wird für die Päpstlichen Missionswerke aufgehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr, 19.12. 6.30 Uhr Rorate - mitgestaltet von der Volksschule Montfort Sa, 20.12. 17 Uhr Kinderkirche 4. Adventsonntag, 21.12. 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 24.12. 16 Uhr Kinderkrippenfeier; 22 Uhr Christmette - musikalische Gestaltung: Kantorei Rankweil. Das Christmette-Opfer wird für das Baby-Hospital in Bethlehem aufgehoben. Nach der Mette schenken die Ministranten Tee und Punsch aus. Do, 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 10 Uhr Festmesse mit den Merowinger Bläsern; 19 Uhr Messfeier Fr, 26.12. – Hl. Stephanus 10 Uhr Messfeier So, 28.12. – Fest der heiligen Familie 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Do, 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 10 Uhr Messfeier Fr, 2.1. 19 Uhr Messfeier zum HerzJesu-Freitag
Donnerstag, 18. Dezember 2014 So, 4.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Vorabendmesse/Messfeier Di, 6.1. – Erscheinung des Herrn 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier - mitgestaltet von den Sternsingern, Kollekte für die Päpstliche Missionswerke; 19 Uhr Messfeier. Die Kollekte wird für die Päpstliche Missionswerke aufgehoben. Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmels 4. Adventsonntag, 21.12. 7.30 Uhr Messfeier Mi, 24.12. 23 Uhr Christmette Do, 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Fr, 26.12. – Hl. Stephanus 7.30 Uhr Messfeier So, 28.12. – Fest der heiligen Familie 7.30 Uhr Messfeier Mi, 31.12. – Silvester 6.30 Uhr Messfeier Do, 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 7.30 Uhr Messfeier So, 4.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 7.30 Uhr Messfeier Di, 6.1. – Erscheinung des Herrn 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 4. Adventsonntag, 21.12. 9.30 Uhr Messfeier Mi, 24.12. 18 Uhr Christmette Do, 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Fr, 26.12. – Hl. Stephanus 9.30 Uhr Wortgottesfeier So, 28.12. – Fest der heiligen Familie 9.30 Uhr Messfeier - musikalische Gestaltung durch die Chorgemeinschaft Montfort Do, 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 9.30 Uhr Messfeier So, 4.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 9.30 Uhr Messfeier - musikalische Gestaltung durch die Männerschola Altach Di, 6.1. – Erscheinung des Herrn 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 4. Adventsonntag, 21.12. 10 Uhr Wortgottesfeier Mi, 24.12. 15 Uhr Weihnachtsmesse So, 28.12. – Fest der heiligen Familie 10 Uhr Messfeier Do, 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 10 Uhr Wortgottesfeier So, 4.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
41 Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 19.12. 8 Uhr Heilige Messe 4 Adventsonntag, 21.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet von Üsaxbrass Bläsern Mi, Heilig Abend, 24.12. 15.30 Uhr Kinderwortgottesdienst Treffpunkt vor der Kirche, Musikalisch unterstützt vom Übichor; 22 Uhr Christmette Do, Hochfest der Geburt des Herrn, 25.12. 9 Uhr Festgottesdienst Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Übersaxen Fr, Hl. Stephanus, 26.12. 9 Uhr Festgottesdienst Musikalisch gestaltet vom Musikverein Übersaxen So, Fest der Heiligen Familie, 28.12. 9 Uhr Gemeindegottesdienst mit anschließender Kindersegnung Mi, Silvester, 31.12. 19 Uhr Dankgottesdienst Do, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria, 1.1. 9 Uhr Festgottesdienst Herz Jesu Freitag, 2.1. 8 Uhr Heilige Messe anschließend Beichtgelegenheit 2. Sonntag nach Weihnachten, 4.1. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Di, Heilige Drei Könige, 6.1. 9 Uhr Festgottesdienst Die Hl. Drei Könige stellen sich vor. Salz und Wasser Segnung. Opfer für Priester aus allen Völkern Mi, 7.1. 19 Uhr Krankenandacht
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at, Tel. 05522/73756 Ab 1. Dezember: info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche Fr, 19.12. 15-17 Uhr Beichtgelegenheit in Meiningen für Brederis und Meiningen So, 21.12. – 4. Advent 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musikalisch mitgestaltet von einer Okarina Gruppe Mi, 24.12. – Hl. Abend Friedenslichtaktion der Firmlinge; 17 Uhr Waldweihnacht organisiert von Aurelia Lins und Christine Loacker Treffpunkt: Kiosk an der L52 (Giftbüdele); 21 Uhr Christmette musikalisch mitgestaltet vom „Laserchor“ Do, 25.12. – Geburt des Herrn 10.15 Uhr Festgottesdienst mit Jugendseelsorger Dominik Toplek Fr, 26.12. – Hl. Stephanus 10.15 Uhr Gottesdienst musikalisch mitgestaltet vom „Männerchor Satteins“ So, 28.12. – Fest der Hl. Familie 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi, 31.12. – Silvester 19 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresschluss in Meiningen (für Brederis und Meiningen) Do, 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria, Neujahr 10.15 Uhr Festgottesdienst Sa, 3.1. 15 Uhr Tauffeier von Lukas Knezevic Eltern: Jasmina und Mario Knezevic So, 4.1. – 2. So. nach Weihnachten
10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Di, 6.1. – Erscheinung des Herrn 10.15 Uhr Festgottesdienst musikalisch mitgestaltet vom „Kirchenchor Meiningen“ und den Sternsingern Weihe von Salz und Wasser Taufe von Lia Marie Riba Eltern: Claudia und Dejan Riba Mi, 7.1. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer St. Anna Kirche Di, 23.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Di, 30.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 7.1. 8 Uhr Hl. Messe
stin: Henrike Schmallegger. Die Sternsinger sind am Nachmittag unterwegs. Mo, 5.1. Die Sternsinger sind am Nachmittag unterwegs. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di, 6.1. Dreikönig 9 Uhr Festgottesdienst mit Jugendseelsorger Dominik Toplek, Weihe von Salz und Wasser, Organist: Roland Wallis Mi, 7.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 18.12. 14.30 Uhr Senioren-Weihnachtsfeier, im Pfarrsaal Fr, 19.12. 6 Uhr Rorate, Organistin: Henrike Schmallegger, anschl. Frühstück im Pfarrsaal; 15-17 Uhr Beichtgelegenheit für Meiningen und Brederis (Bitte im Pfarrbüro läuten!) Sa, 20.12. 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Siegmar Pallhuber (2010), Rudolf Müller (2010), Erich Kuhn (2012) und Josefina Schwendinger (2013), Organistin: Gerda Poppa So, 21.12. 9 Uhr Familienmesse Mo, 22.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 24.12. Heiliger Abend ab 9.30 Uhr verteilen die Firmlinge das Friedenslicht. 16 Uhr Krippenspiel für die Kinder, mitgestaltet von den „Moaninger Minis“. Ab 22 Uhr spielen die Turmbläser des Musikvereins Harmonie Meiningen. 22.30 Uhr Christmette mit dem Kirchenchor Do, 25.12. Geburt des Herrn - Weihnachten 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Fr, 26.12. Fest des Hl. Stephanus 9 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, musikalisch umrahmt vom „Männerchor Satteins“ 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal So, 28.12. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 29.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di, 30.12. 18 Uhr 1. Sternsingerprobe, im Pfarrhof Mi, 31.12. Silvester 19 Uhr Dankfeier (Jahresabschlussgottesdienst für Meiningen und Brederis), musikalisch umrahmt von Henrike Schmallegger und Ilka Sinn Do, 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr 18.30 Uhr Wortgottesfeier für Kinder und Familien, anschließend Fackellauf von der Kirche zum Bauhof und Feuerwerk der Feuerwehr Meiningen Fr, 2.1. 18 Uhr 2. Sternsingerprobe, im Pfarrhof Sa, 3.1. Die Sternsinger sind am Nachmittag unterwegs. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Chor „Grenzenlos“ So, 4.1. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, Organi-
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 21.12. 10 Uhr SAZ-Übertragungsgottesdienst aus Zürich in Dornbirn Christtag Do 25.12. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis So 28.12. 9.30 Weihnachtsgottesdienst in Götzis Silvester Mi 31.12. 18 Uhr Jahresabschlussgottesdienst in Götzis Neujahr Do 1.1.2015 10 Uhr Neujahrsgottesdienst in Götzis So 4.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 7.1. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 18. Dezember 2014
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Spuren: Skikultur am Arlberg Vergangene Woche wurde in Lech am Arlberg das neueste Buch des Bertolini-Verlags präsentiert. In dem reich bebilderten „Spuren - Skikultur am Arlberg“ schildern die beiden Herausgeber Gustav Scgoder und Bernhard Tschofen unter Mitarbeit von Sabine Dettling die Anfänge des populären Skilaufs am Arlberg - und folgend auch auf der ganzen Welt. Was bringt moderne Menschen dazu, sich Bretter an die Füße zu schnallen und in Kälte und Schnee lange Wege in alpinem Gelände auf sich zu nehmen? „Spuren“ erzählt von diesem „Wunder in Weiß“. Keine andere Region der Alpen so geprägt von dieser Allianz von Sport, Tourismus und Lebensstil wie der Arlberg – ein Name, der sich inzwischen weltweit zum Synonym für den alpinen Skilauf entwickelt hat. Ski und Arlberg – im Gedächtnis der Öffentlichkeit gelten diese beiden Wörter weltweit geradezu als Synonyme. Sie sind kaum ohne einander zu nennen: Denn der Skilauf, wie wir ihn heute kennen, ist nicht
Foto: Sammlung Felicitas Sutter
Bertolini-Verlag präsentiert Bildband über die Ursprünge des kommerziellen Skilaufs
Das gäbe es so heute wohl nicht mehr: Junge auf Skiern mit ungewöhnlichen Zugtieren in der Zwischenkriegszeit. zu denken ohne die Prägung, die er am Arlberg erfuhr. Jene Region, die sich erst mit dem Skilauf als Arlberg zu verstehen (und zu verkaufen) lernte, ist durch Skilauf und Skitourismus in einer Art und Weise modelliert, die weit über sporthistorische oder ökonomische Aspekte hinausreicht. Skikultur „Spuren“ handelt von dieser Liaison, ihren Bedingungen und Konsequenzen. Es folgt den Spuren der Skikultur zu ihren Anfängen im ausgehenden neunzehnten Jahrhundert und zeichnet zudem die Spuren nach, die Skilauf und Wintersport in der Alltagswelt und im Gedächtnis der Arlbergregion und darüber hinaus hinter-
lassen haben. Wesentlich ist dabei die gegenseitige Durchdringung von Sport und Tourismus als zwei häufig zu Unrecht gesondert gedachten Facetten des „Wunders in Weiß“.Dieses Buch ist aus einem mehrjährigen Forschungs-, Dokumentations- und Vermittlungsprojekt mit dem Arbeitstitel „Auf den Spuren eines Wunders in Weiß“ hervorgegangen, das – getragen vom Verein ski.kultur.arlberg, unterstützt vom Land Vorarlberg und 2008 bis 2011 gefördert aus Mitteln der Gemeinschaftsinitiative der Europäischen Union LEADER – sich die „Erforschung der Geschichte von Skisport und Skitourismus am Arlberg“ zum Ziel gesetzt hatte. „Spuren“ – der Abschlussband des Projekts – er-
zählt die Geschichte der Skikultur am Arlberg auf mehreren Ebenen. Die kulturhistorische Rekonstruktion im Text korrespondiert mit Quellen aus der zeitgenössischen Literatur und mit umfangreichem Bildmaterial, das bislang großteils unpubliziert geblieben ist. Das Buch kann und will daher auf unterschiedliche Art gelesen werden. Es fungiert zugleich als populärwissenschaftliche Gesamtdarstellung, wie auch als historische Anthologie oder als atmosphärisch wahrzunehmender Text-Bildband zur Lektüre entlang der historischen Texte und Fotografien sowie der reproduzierten Originaldokumente einladen will. Der Aufbau des Bandes folgt einer lockeren chronologischen Anordnung auf der einen und thematischen Schwerpunktsetzungen auf der anderen Seite. So vertiefen die fünf Kapitel jeweils die für die ausgewählte Zeiträume wesentlichen Entwicklungen, ohne jedoch auf die Darstellung anderer Inhalte ganz zu verzichten. Auch dies soll den Anspruch unterstreichen, ein nach mehreren Richtungen lesbares Buch zu veröffentlichen. (rj)
„Weihnacht auf Falkenhorst“ Am Samstag, 20. Dezember 2014 um 15 Uhr Bereits zum 16. Mal laden die Bürgermeister aus der Region zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein. Am letzten Samstag vor Weihnachten, den 20. Dezember, kann man sich bei regionalen Spezialitäten wie Glühmost, Küachle, Würstchen, Walser-Raclette und verschiedenen warmen Getränken auf die kommenden Weihnachtstage im Kreise von Familie und Freunden einstimmen. Die Verkaufserlöse des Weihnachtsmarkts im Park der Villa Falkenhorst kommen direkt dem Verein Netz für Kinder zugute. Das Netz für Kinder nimmt sich jener Kinder in Vorarlberg an, deren positive Entwicklung aufgrund schwierigster familiärer Rahmenbedingungen auf dem Spiel steht. Am Stand von
Netz für Kinder gibt’s gegen eine Spende die NfK-Enten in allen Größen und Farben und exzellente selbstgemachte Marmelade. Die musikalisch-weihnachtliche Umrahmung übernimmt traditionell das Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg, unterstützt werden sie vom Saxophon-Ensemble der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal. Erstmals dabei ist das Frauenensemble „Laguzzen“ - mit den Netz für KinderMitgliedern Ilga Sausgruber und Edith Themessl – das gemeinsam mit dem „Blumenegger Männerdoppelquartett“ Weihnachtslieder präsentiert. Selbstverständlich ist auch der „Falkenhorst-Chor“ wieder mit dabei – dieses Jahr mit kräftiger Unterstützung durch Markus Wolfahrt. Für die kleinen Gäste
gibt es von 15.30 bis 16.30 Uhr im warmen Kellergewölbe der Villa Falkenhorst ein weihnachtliches Programm. Hertha Glück erzählt vom Sternenkind, eine fantastische Weihnachtsgeschichte. Aktiv dabei sind die Gemeinden Thüringen mit Bgm. Harald Witwer, Thüringerberg mit Bgm. Ing. Willi Müller, Bludesch mit Bgm. Michael Tinkhauser und Ludesch mit Bgm. Dieter Lauermann, Nenzing mit Bgm. Florian Kasseroler. Auch aus dem Großen Walsertal sind alle Bürgermeister mit vollem Engagement dabei: aus Blons Bgm. Stefan Bachmann, aus Raggal Bgm. Hermann Manahl, aus St. Gerold Bgm. Bruno Summer, aus Sonntag Bgm. Franz Ferdinand Türtscher und aus Fontanella Bgm. Werner Konzett. (pr)
INFO
Samstag, 20. Dezember 2014: Eröffnung durch das Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg um 15 Uhr Kinderprogramm im Kellergewölbe mit Hertha Glück Falkenhorst-Chor mit Markus Wolfahrt Saxophon-Ensemble der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal Das Blumenegger Männerdoppelquartett und das Frauenensemble „Laguzzen“ Moderation: Manfred Welte Alle Mitwirkenden stellen ihre Arbeit ehrenamtlich in den Dienst der guten Sache. Die Erlöse der Weihnacht auf Falkenhorst kommen dem Netz für Kinder zugute.
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Unter uns gesagt
Nach „Wutbürgerweihnacht“ Skepsis für ein neues Jahr...
Gewiss, das Fest Christi Geburt und der aufgehende Stern eines neuen Jahres würden eine gewisse Ehrfurcht gebieten, doch diese ist mit wenigen Ausnahmen verschwunden – der schnelllebigen, gefühllosen Zeit geopfert worden – einem Alibi, dem wir uns Christen gerne bedienen, weil es bequem ist, sich auf etwas auszureden, Negatives von sich zu weisen... Beispielsweise die ernüchternde Tatsache, dass die politischen Parteien in unserer Republik 205 Millionen Euro (!) an Bundesförderungen aus
unseren Steuergeldern für »heiße Luft« aus ihren Promi-Kehlen kassiert haben, während immer mehr Familien und besonders minderbemittelte, alleinerziehende Mütter nicht wissen, wie sie über die Runden kommen! Beispielsweise, wie sich unsere Regierung und alle, die an dem HypoDebakel Schuld tragen, ohne Scham dabei sind, sich wie üblich aus der Affäre zu ziehen, während wir Bürger massiv dafür – und das mit Sicherheit – zur Kasse gebeten werden. Beispielsweise, wie sich »unsere« Koalitionsregierung nach einem Jahr sinnloser, jedoch bewusster »Meinungsverschiedenheiten« nirgends einigte und die Steuerreform und Bildungsprobleme unfähig auf unsere Kosten auf die lange Bank schieben! Es gäbe da noch viele andere Beispiele, welche die Schieflage unserer Alpenrepublik verdeutlichen. Die Skandale der letzten Monate und
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Wieder neigt sich ein Jahr seinem Ende zu und Weihnachten sowie das neue Jahre 2015 mit all seinen Erwartungen stehen vor der Tür. Wie alle Jahre bisher werden hier in Anbetracht des Weihnachtsfestes die Begriffe »Freude, Liebe, Frieden, Nächstenliebe und Versöhnung« wieder einmal mehr zu Floskeln, wenngleich Hoffnungen auf ein besseres neues Jahr »von oben« geschürt werden...
Wochen auf den Sektoren Umwelt (Kärnten), Flüchtlingsunterbringung und um die steigende anonyme Armut sprechen eine deutlich Sprache, das eigentlich nichts mehr stimmt im Hause Österreich. Bei soviel »Shit« kann kaum der von oben verordnete Weihnachtsfriede aufkommen... In diesem Hause Österreich redeten die Menschen – obwohl von Haus aus »goschert« – immer schon gerne aneinander vorbei – bewusst die »ganz oben« und ihrem angeborenen Naturell folgend, auch die in den niederen Schichten... Und sie reden immer noch aneinander vorbei, die einen rechts, die anderen links, manche in der Mitte und niemand ist offenbar ernstlich daran interessiert, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Dabei könnte manches so einfach sein – nämlich sich nicht nur der Sache, sondern dem Sinn widmend... Aufs »Ländle« bezogen, sieht zwar einiges nicht so »wild« aus. Doch auch hier wartet auf uns noch einiges, wenn wir nicht aufpassen. Nach einem politisch ereignisreichen Jahr wartet ein neues, dem verschiedenerseits mit Skepsis entgegengesehen wird. Denn unser Bundesland ist keine Insel der Seligen mehr, wie allein schon die steigende Zahl der Arbeitslosen und anonymen Armen zeigt... Und wir werden hier noch viel näher zusammenrücken müssen... In der breiten Bevölkerung spürt man dies bereits und auch in »höheren« Gefilden im Landhaus weiß man darum und ist derzeit (später wahrscheinlich zwangsweise) darum bemüht, die Dinge im Griff zu behalten... Nicht toleriert werden kann jedoch die immer noch stur beibehaltene
Einstellung mancher hinter den Kulissen agierender Leute und auch Politiker jeglichen Couleurs, die gewohnt unter sich bleiben und manche Wege politisch und gesellschaftlich vorgeben wollen. Wir schreiben nächstes Jahr ein weiteres mit einer Völkerwanderung größten Ausmaßes. Es ist eine Zeit der Anpassung, das Abendland muss sich beweisen. Flexibilität und Großherzigkeit sind gefragt, das längst vergessene ChristSein wieder einmal gefordert... Das alles sind Dinge, die uns beschäftigen sollten, wenn wir uns, musikalisch eingedröhnt von vorwiegend amerikanischem Pop-Christmasgesülze, durch die Einkaufszentren mühen. Es sind wenige, denen dieser Tingel-Tangel am A.... vorbeigeht, auch wenn das behauptet wird. Der Wunsch nach mehr Menschlichkeit bleibt nach wie vor im Vordergrund. Doch was sich heuer mit Blickrichtung auf das kommende Jahr in den Vordergrund stellt, sind Skepsis und Unsicherheit, die im Raum stehen. Bleibt nur noch – unter uns gesagt – in Richtung dieser Unsicherheit allen Skeptikern die alte galgenhumorige Berliner »Aufmunterung« zuzurufen – »Kopf hoch, auch wenn der Hals schmutzig ist!«... In diesem Sinne »Nüt für unguat« für diese wenig tannenbaumstimmungsmäßige Betrachtung und trotzdem alles Gute für Weihnachten und zum neuen Jahr!
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Nikolaus beim Schiverein Nikolausfeier im Jonas Schlössle Götzis Zur Nikolausfeier des Schiverein Götzis kamen 35 Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und Trainern ins Jonas Schlössle Götzis. Insgesamt warteten über 60 Personen, erwartungsfroh auf die Ankunft des Nikolauses. Endlich war es
soweit, der Nikolaus kam zur Tür herein und hatte viele freundliche Worte für die Kinder und lobte die Arbeit der Trainerin & Trainer. Anschließend überreichte er jedem das mitgebrachte Säckle. Mit Trompetenklängen der Musi-
kerIn Luisa, Samuel und Paul, bedankten sich die Kinder und Eltern beim Nikolaus. Dank an alle die zum Gelingen der Nikolausfeier beigetragen haben. Fotos auf der Homepage: www.sv-goetzis.at (red)
Per Bus und Bahn den neuen Wohnort erkun Bürgerinnen und Bürger zwei Wochen kosten
Öffentliche Ve werden in Ran
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Jetzt war Nikolaus Abend da!
Wer in Rankweil seinen Hauptwohnsitz anmeldet, erhält ein kostenloses Ticket für öffentli-
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Jubiläumskonzert Bürgermusik Rankweil: Die Bürgermusik Rankweil darf auf ein bewegtes Jubiläumsjahr mit 200 Jahren Geschichte zurückblicken. Nach Beginn der Feierlichkeiten mit dem Festakt im Mai folgte das 3-tägige Bezirksmusikfest im Juni. Die Geschichte des Vereins und wie er sich heute präsentiert, wurde in einer Festschrift und einem Musikantenkalender festgehalten. Mit dem Start des neuen musikalischen Leiters Guntram Sauerwein im August, wurde ein weiterer Meilenstein im Jubiläumsjahr gesetzt. Am Sonntag 21.12.2014 um 17.00 Uhr, schließt das Jubiläumsjahr der Rankweiler Bürgermusik mit einem Konzert im Vinomnasaal ab. Musikalische Leitung Bürgermusik: Guntram Sauerwein. Musikalische Leitung Jugendkapelle: MMag. Lukas Nußbaumer (cer)
den: In Rankweil ist dies für alle neuen los möglich.
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che Verkehrsmittel, das in ganz Vorarlberg zwei Wochen lang gültig ist. Damit will die Gemeinde neue Mitbürger zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel motivieren.
„Untersuchungen zeigen, dass Personen im Zuge eines Wohnungswechsels eher bereit sind, neue Wege zu gehen und das Angebot des öffentlichen Verkehrs auszuprobieren. Mit dieser Aktion möchten wir die neuen Bürger motivieren, das neue Umfeld kennenzulernen und sich besser zu orientieren“, begründet Bürgermeister Martin Summer die Entscheidung für das WillkommensTicket. Zudem sei das Ticket ein weiterer Beitrag von Rankweil als e5-Gemeinde zu mehr Lebensqualität. Rankweil hat derzeit vier von fünf möglichen „e“ – einer Landesauszeichnung für nachhaltiges Handeln. (red)
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Fair schenken im Ländle
Neben dem ausgewählten Angebot an fairen Produkten schätzen die Weltläden-KundenInnen die entspannte Atmosphäre in den Geschäften, gerade in der stressigen Vorweihnachtszeit. (pr)
Firektor Fischnaller Volkshochschule Götzis „Stefan Fischnaller hat sich um die Volkshochschule Götzis in hohem Ausmaß verdient gemacht, deshalb hat der Vorstand der VHS Götzis einstimmig beschlossen, Stefan Fischnaller aus Anlass seines 15-jährigen Jubiläums als Geschäftsführer den Titel Direktor zu verleihen“, berichtet Vereinsobmann Wolfgang Türtscher. „Die Verleihung fand am 1.12.14 anlässlich einer erweiterten Vorstandssitzung der VHS Götzis statt. Am 22.12.1999 hat der Vorstand der VHS Götzis beschlossen, Stefan Fischnaller ab 1.8.2000 zum neuen Geschäftsführer als Nachfolger von Mag. UIli Ludescher zu bestellen. Der Südtiroler Stefan Fischnaller, der in Innsbruck Geschichte und Pädagogik studiert hatte, war vorher Leiter der VHS Südtirol. Mit seiner Tätigkeit bei der Götzner VHS sind zahlreiche Neuerungen, Auszeichnungen und Erfolge verbunden, für die er zwar nicht allein verantwortlich, mit Sicherheit jedoch der Motor war und ist: Computerführerschein, Hauptschulabschluss, Qualitätsmanagement, die Schaffung einer neuen Identität des Vorarlberger Volkshochschulverbandes, Wege zum Weltwissen, Fitness Card, den Vorbereitungs-
kurs zum Aufnahmeverfahren der Polizei Vorarlbergs, inklusive Volkshochschule, die Vorarlberger Jägerschule, das Caritas Lerncafe, das Sprachencafe, Basisbildung - und als Höhepunkt im Herbst 2013 der Umzug in das „Haus Bildung am Garnmarkt“ – das sind einige Blitzlichter, die die erfolgreiche Tätigkeit des Geschäftsführers Stefan Fischnaller dokumentieren. Als Landesobmann der Vorarlberger Volkshochschulen seit 2005, als Projektleiter der ARGE Erwachsenenbildung seit 2003, als Vorstandsmitglied des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen seit 2006 ist Stefan Fischnaller auch eine entscheidende Größe der Vorarlberger Erwachsenenbildungslandschaft, dessen Rat und Einschätzung geschätzt und wahrgenommen wird. (red)
Die Volkshochschule Götzis ernennt Stefan Fischnaller zum Direktor.
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Neben „klassischen“ fair gehandelten Produkten wie Kaffee, Tee und Schokolade offerieren die Weltläden eine breite Palette an hochwertigen Geschenksideen für Weihnachten. Das Sortiment reicht von edlem Silberschmuck, stilvoller Bekleidung über far-
benfrohes Geschirr bis hin zu fair gehandeltem Spielzeug, das selbstverständlich frei von Schadstoffen ist. „Wer zu Weihnachten also nicht nur seinen Liebsten etwas Gutes tun möchte, sondern nebenbei auch den lokalen fairen Handel unterstützen, der sollte in den Weltläden vorbeischauen“, so Gudrun Danter von der ARGE Weltläden.
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Vorarlberg ist das Bundesland mit der höchsten Dichte an Weltläden. 16 der insgesamt 90 österreichischen Weltläden und Fairkaufsstellen sind hier beheimatet. Entsprechend ausgeprägt ist der Gedanke des fairen Handels im Ländle – und das seit über 27 Jahren.
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Schon zur Tradition des Chores Shalom ist die alljährliche Adventbesinnung geworden! Mit passenden Texten, vielen neuen Liedern und stimmungsvollen Instrumentalstücken möchte er sich, gemeinsam mit Ihnen auf Weihnachten vorbereiten. Daher lädt Sie der Chor Shalom ganz herzlich ein, mit ihm diese
besondere Stunde zu feiern. Sa, 20.12.2014, 18 Uhr, Pfarrkirche Innerlaterns So, 21.12.214, 18 Uhr, Basilika Rankweil Eintritt: freiwillige Spende Weitere Infos: www.shalom-rankweil.at (pr)
KulturKapsel Weihnachten in RTV Ihre visuelle Anleitung zum wesentlichen Kulturleben der Region, von und mit Stephanie Fend. Folgendes in der Weihnachtsausgabe: Stephanie Fend führt ein Gespräch mit Künstler und Kurator Arno Egger über seine Tätigkeiten im Ländle; sie bringt Ihnen, in Zusammenarbeit mit Miriam Schreinzer von Bludenz Kultur, eine Geschenkkultur der
andren Art: Kultur zum Schenken! Und eine Gemeinde im Klostertal nimmt sich zu Jahresende nicht neue Vorsätze vor, sondern neue Adventsbräuche an. Mit den Cineastic Gondolas in Lecham-Arlberg als Kulisse, bekommen Sie in der KinoKapsel neue Filmtipps: Die Wolken von Sils Maria und Der Nusskracker, live übertragen. (pr)
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Adventbesinnung 2014 mit dem Chor Shalom
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Neujahrsempfang des Vorarlberger Blasmusikverbandes:
Nach einem überaus erfolgreichen Jubiläumsjahr lädt der Vorarlberger Blasmusikverband bereits wieder zu einem Fest ein. Am 14. Jänner 2015 um 20.00 Uhr, findet der alljährliche Neujahrsempfang im Rankweiler Vinomnasaal statt. Wie gewohnt werden musikalische Erfolge sowie hohe Auszeichnungen übergeben und gefeiert. Die Festrede „Wandel der Gesellschaft und Musik“ wird als Impulsreferat von Univ.-Prof. Mag. Dr. Leopold Neuhold vorgetragen. (cer)
Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Reiz, aber keine verführt uns so sehr zum Rückzug in die eigenen vier Wände und zum Dekorieren, wie die Weihnachtszeit. Die langen Abende animieren dazu, einige Kerzen anzuzünden und der harzig-würzige Duft frischer Tannenzweige belebt die Vorfreude auf die festlichen Tage. Die Weihnachtszeit bedeutet für mich eine Zeit des Innehaltens, eine Atempause und die Natur hat eine ganze Palette von Zauberhaftem zu bieten. Es dominieren nun die natürlichen Braunund Grün Töne, die, mit passenden Accessoires stilvoll kombiniert, trotz ihrer Ursprünglichkeit, sehr edel wirken. Ein Ensemble mit Moos, Tannen- und Fichtenzapfen, getrockneten Blättern, Buchszweigen und Weihnachtssterne wird gleichsam im Handumdrehen zum absoluten Blickfang. Mein Tipp: Allen Unkenrufen zum Trotz, sollte man den Weihnachtsstern nicht als Klischee der Kleinbürgerlichkeit abwerten Er hat sich als saisonale Pflanze längst durchgesetzt. Ja er wurde sogar zur klassischen Kultpflanze der Weihnachtszeit. Das ist nicht überall so. In Frankreich heißt er
Herbert Geringer
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rbert Geringer informiert Ton in Ton – Zauber der sanften Farben Mein Tipp: Pflanzen Sie doch einfach mehrere Exemplare verschiedener Sorten in dekorative große Gefäße. Pflege des Weihnachtssterns: Die Pflege des Weihnachtssterns ist eigentlich einfach. ER beansprucht einen hellen, warmen Platz und kommt mit den Zimmertemperaturen erstaunlich gut zurecht. Vorausgesetzt Sie erwerben eine gute Qualität, müssen Sie den Weihnachtsstern nicht düngen. Qualitativ gute Weihnachtssterne blühen bis April nächsten Jahres. Vergessen Sie bitte nicht den Weihnachtsstern regelmäßig zu gießen. Die Erde sollte sich
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Hier ein kleiner Überblick: Stämmchen: Diese brusthohen Stämmchen wurden vom Gärtner gezogen, um in einem Raum aufzufallen. Minis: Haben sich als kompakte Sorten für die Dekoration jeder Art bestens bewährt. Ampel: Das sind Sorten mit breitem, ausladendem Wuchs und lassen sich vor einem Fenster aufhängen.
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étoile d`amour, was man mit Liebesstern übersetzen könnte und zählt zu den beliebtesten Pflanzen zum Muttertag. Tatsächlich haben auch Designer den Weihnachtsstern entdeckt, sei es als Tischschmuck, als Dekorationselement, als attraktives Accessoire auf einem Geschenk, als klassische Ampelpflanze oder als Schnittblume. Der Weihnachtsstern wird seiner Rolle als Star der Sterne durchaus gerecht.
stets feucht anfühlen. Sollten Sie einmal vergessen haben den Weihnachtsstern mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen, dann tauchen Sie doch den Erdballen solange ins temperierte Wasser bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen. Anschließend lassen Sie das Wasser gut abtropfen. Der Weihnachtsstern toleriert keinen trockenen Erdballen, aber auch keine stauende Nässe. (hg)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
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min: 2° Nied. 70%
max: 7° 2000 m: -2°
min: -2° Nied. 60%
max: 2° 2000 m: -4°
Am Freitag wird es weitgehend sonnig und warm, wobei sich im Tal zunächst der Nebel halten wird. Dieser kann sich im weiteren Verlauf jedoch auflösen. Der Samstag gestaltet sich wieder durchaus bewölkt. Es wird etwas kühler und tagsüber gibt es immer wieder Niederschläge und es kann unter 1.000 m schneien. Am Sonntag wird es dann deutlich kälter und die Schneefallgrenze sinkt bis auf 400 m.
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Für weiße Weihnachten wird es sich sehr wahrscheinlich nicht ausgehen. Die Temperaturen bei 6-8 Grad sind deutlich zu mild. Auch der nötige Niederschlag wird ausbleiben. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.
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Gsundheitsbrünnele Kinder entdecken die Welt durch Spielen - Nur ein Kinderspiel - oder was Spielen bedeutet? Spiel ist die Haupttätigkeit von Kindern. Oft hört man den Satz: „sie spielen ja nur“. Dabei stehen das Spielen und das Lernen im engen Zusammenhang. Denn die selbstständige Aktivität ist für die Entfaltung der Persönlichkeit wichtig, ebenso für die kognitiven und sozialen Lernprozesse. Durch ihre Eigeninitiative üben die Kinder Verhaltensweisen, die ihre geistige, soziale, emotionale, motorische, kreative und praktische Entwicklung fördern, weiß Sonja Duelli, Frühförderin aks Kinderdienste. Wann beginnt das Spielen? Duelli: Bereits Babys sind an ihrer Umwelt interessiert. Sie greifen nach Gegenständen, betrachten diese und nehmen diese in den Mund, klopfen damit auf den Boden, werfen sie weg. Sie wiederholen dies oft und mit verschiedenen Gegenständen, so lernen sie Stück für Stück die Welt kennen und trainieren da-
Sonja Duelli
von unterschiedlichen Dingen, Körperkontakt mit Massagen an Händen, Rücken und Füßen, Hören von Geschichten zum Freuen oder Gruseln, unterscheiden von Klängen, Sehen und betrachten von Bilderbüchern sowie der Natur, Riechen und Schmecken von köstlichen und ekligen Sachen. Ohne diese Erfahrungen fehlt Kindern ein wesentlicher Nährboden zum lebenslangen Lernen.
Vorlesen und anschauen von Bilderbüchern regt die Sinne an. bei gleichzeitig ihre Fähigkeiten (greifen, hin krabbeln zu interessanten Gegenständen, etc.). Das erste faszinierende Spielzeug ist das Gesicht der Mutter - sie betrachten es angestrengt und genau und nehmen somit den ersten Kontakt zur Umwelt auf. Wie gestaltet sich das kindliche Spiel? Duelli: Das Spiel der Kinder ist spontan, zweckfrei, selbstbestimmt, abhängig von ihren Gefühlen, Interessen, Bedürfnissen und Fähigkeiten. Dabei erforschen sie alles Neue aktiv und unermüdlich bis zur völligen Beherrschung. Sie zeigen währenddessen Gefühle wie Freude, Spannung, Befriedigung und Sicherheit. Im Spiel
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können Kinder wichtige Lebenserfahrungen sammeln und gleichzeitig verarbeiten. Was hat das Spiel für Auswirkungen auf das Kind? Duelli: Kinder trainieren ihre Denkfähigkeit durch das spielerische Erforschen der Umwelt. Die frühe Erfahrung von unterschiedlichen Beschaffenheiten der Dinge legt den Grundstein zur Begriffsentwicklung: Zum Beispiel rund und bunt ist ein Ball, den man rollen kann - schwer und unbeweglich ist eine große Steinkugel. Ebenso unterstützt das Spiel die Entwicklung des Selbstvertrauens. Auch die eigenen Sinne werden im Spiel angeregt zum Beispiel beim Tasten und Berühren
Fördert Spielen das Sozialverhalten? Duelli: Das Kind spielt vorerst alleine, lernt dann das Nebeneinander, und schlussendlich das Miteinander spielen. Letztendlich wird im Zusammenspiel eine Vielfalt sozialer Fähigkeiten erworben, beispielsweise Interesse an anderen, Einfühlungsvermögen, Hilfsbereitschaft, sich behaupten können, nachgeben, Konflikte austragen und Enttäuschungen ertragen und vieles mehr. Das Spiel bietet demnach viele Möglichkeiten, miteinander leicht Kontakt aufzunehmen. Häufiges Zusammenspiel fördert die Vertrautheit und wenn sich Kinder hier gut verstehen, können sich schon im Vorschulalter intensive und lang andauernde Freundschaften ergeben. Wie kann das kindliche Spiel unterstützt werden? Duelli: Vor allem braucht es Erwachsene, die sich Zeit nehmen,
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Diagnose Reizdarm: Pfefferminz hilft! In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Mag.pharm. Beschwerden sind manchmal Brigitte Wieder nur lästig (Durchfall), sehr Apothekerin in oft sind sie jedoch quälend Feldkirch (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch
nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind
Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.
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Das Spielen beginnt bereits im Baby-Alter: sie greifen nach Gegenständen, betrachten sie und nehmen diese in den Mund Foto: Fotolia
die Interessen der Kinder zum Spiel zu teilen. Die Kinder sollen im Spiel ernst genommen und unterstützt werden. Der Spaß soll im Vordergrund stehen. Wichtig ist, den Kindern Platz zum Spielen zu geben, sie nicht mit Spielzeug zu überhäufen, sie nicht zum Spielen drängen oder
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aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
55 sie darin unnötig zu unterbrechen. Genauso sollten die Kinder die Möglichkeit zum alleinigen Spiel haben und im gemeinsamen Spiel mit anderen Kindern unterstützt werden. Spielfreundliche Eltern machen keinen Unterschied zwischen dem Spielzeug für Jungs oder Mädchen und lassen das Aufräumen nicht zur täglichen Tragödie werden. Wie wichtig sind Emotionen beim Spielen? Duelli: Im Spiel können Kinder auch Gefühle und Bedürfnisse darstellen und ausleben. Sie brauchen diese Möglichkeit, um Erlebnisse sowie Alltagserfahrungen zu verarbeiten und erreichen dadurch eine emotionale Ausgeglichenheit. Das Spiel kann auch dabei helfen, schlechte Erfahrungen besser zu verarbeiten. Zum Beispiel ein Arztbesuch kann nachgespielt werden und sich in ein positives Gefühl wandeln. Solche fantasievollen Darstellungen benötigen eine Atmosphäre der Wärme und Geborgenheit sowie persönlicher Annahme. Dies kann durch einen Überkonsum an Videospielen und Fernsehen verloren gehen.
Bereits vor über 100 Jahren vertrauten die Pâtissiers der Wiener Kaffeehäuser auf Julius Meinl Marmeladen. Foto: Julius Meinl
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TS Jahn 2015 - E-K-Turnen. Das El-
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tern-Kind-Turnen von der TS Jahn startet am Mittwoch, 14. Jänner 2015. Die Gruppe 1 ist schon ausgebucht. Für die Gruppe 2 von 10.15 bis 11.05 Uhr sind noch Plätze zu vergeben. Der Kurs beinhaltet 10 Stunden und kostet EUR 55,--. Anmeldungen bitte per Mail an booking@roadwork.at mit Vorund Nachname von Eltern und Kind, Geburtsdatum vom Kind, Mailadresse und Telefonnummer. Das Turnen findet in der ATSV-Turnhalle in der Mutterstraße 65a nähe Gymnasium statt. (cer)
Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-
gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
Terminvereinbarung Rufen Sie noch heute an und vereinbaren Sie einen Termin zum kostenlosen Probe tragen unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), info@hansaton. at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe – wir freuen uns darauf!
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Besser hören und verstehen bei Umgebungsgeräuschen.
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Erfolgreiche Basketballer Eisenstein Baskets besiegen den Meister Sich selbst beschenkt haben die Eisenstein Baskets Feldkirch beim letzten Westligaspiel vor der Weihnachtspause. Gegen den amtierenden Meister USI Bulls Innsbruck siegten die Montfortstädter zuhause mit 73:65 und feierten damit den ersten Erfolg ßber die Tiroler. Im Hinspiel im November konnten die ersatzgeschwächten Feldkircher das Spiel lange offen halten, mussten sich aber am Ende mit 66:75 geschlagen geben. Nun folgte die Revanche. In dem hochklassigen Spiel schenkten sich beide Teams im
ersten Abschnitt nichts, ehe sich die Gastgeber mit einem 17:6Run im zweiten Viertel erstmals absetzen konnten. AngefĂźhrt von den treffsicheren DreierschĂźtzen BĂźchele, Morscher und Taskapan zogen die Eisenstein Baskets Punkt um Punkt davon und spielten sich bis ins letzte Viertel einen 63:43-Vorsprung heraus und entschieden das Spitzenspiel. Zwar verkĂźrzten die gut spielenden Tiroler im letzten Abschnitt noch auf 73:65, am Sieg der Montfortstädter konnten sie aber nicht mehr rĂźtteln. â&#x20AC;&#x17E;Inns-
bruck hat gut gespielt und die Räume unter dem Korb eng gemacht. Wir haben zum GlĂźck sehr gut von der Dreierlinie getroffen und so das Match fĂźr uns entscheiden kĂśnnenâ&#x20AC;&#x153;, meinte Spielertrainer Markus BĂźchele nach dem Sieg. (red)
Sich selbst beschenkt haben die Eisenstein Baskets Feldkirch beim letzten Westligaspiel.
Einstieg in die LangzeitpďŹ&#x201A;ege Fortbildungsreihe der connexia startet im FrĂźhjahr 2015
Durch gezieltes Vermitteln von geriatrischem Grundlagenwissen und praktischen Fertigkeiten bietet die Fortbildungsreihe fßr Pà egefachkräfte einen idealen (Wieder-)Einstieg nach einer längeren Berufspause oder einem Wechsel in die geriatrische Langzeitpà ege. Die Fortbildungsreihe richtet sich an Personen, die bereits ßber eine Ausbildung in
der Pà ege verfßgen und ihr Pà egefachwissen aktualisieren mÜchten. Die Pà egepersonen tragen mit ihrer Haltung, ihrer Beziehungs- und Reà exionsfähigkeit sowie ihrem Fachwissen wesentlich dazu bei, eine bestmÜgliche Lebensqualität fßr die zu begleitenden Menschen zu fÜrdern und wahren zu kÜnnen. In acht Modulen werden die wichtigsten Themen der Langzeitpà ege gemeinsam erarbeitet, von Kommunikation mit AngehÜrigen bis zur Pharmakologie, von Fragen ethischen Handelns bis zum Schmerzmanagement. So lassen sich berufsbegleitend Kenntnisse im geriatrischen und gerontopsychiatrischen Arbeitsfeld ver-
tiefen. Erleichterung und Bereicherung fĂźr den Arbeitsalltag entstehen durch ein besseres Verständnis fĂźr die BedĂźrfnisse der Menschen mit PĂ egebedarf. Auch die sehr wichtige Kommunikation mit AngehĂśrigen trägt wesentlich zu einer gepĂ egten Umgangskultur bei. PĂ egende AngehĂśrige werden als gleichberechtigte Partner in ihrer FĂźrsorge erkannt, damit deren persĂśnliche Beziehung zum Menschen mit PĂ egebedarf erhalten und gestärkt werden kann und man gemeinsam lernt, mit der neuen Lebenssituation zusammen zu leben. Die Module Ă&#x20AC;nden in der Zeit von Februar bis Oktober 2015 statt und sind auch einzeln buchbar. Die Finan-
zierung der Weiterbildung wird vom Land Vorarlberg gefÜrdert, nähere Informationen dazu erhalten Sie auf Anfrage. Das gesamte Bildungsangebot der connexia ist unter www.connexia.at/ bildung ersichtlich. Gerne schicken wir das Bildungsprogramm fßr das Frßhjahr 2015 auch zu. (entgeltliche Einschaltung)
INFO
FRQQH[LD ² *HVHOOVFKDIW I U *HVXQGKHLW XQG 3Ă HJH Mag. (FH) Barbara Winder BroĂ&#x;waldengasse 8, Bregenz Tel.: 05574 48787-22 bildung@connexia.at
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FFG Feldkirch Volleyball Unglaubliche Szenen spielten sich dieses Wochenende in den Hallen des Gymnasiums Feldkirch ab. Am vergangenen Samstag spielten die Schülerinnen der FFG wie noch nie, bezwangen Serienmeister Höchst und Wolfurt und fixierten damit erstmals die Teilnahme am Final Four der Meisterschaft.
Zwei Mal Final Four
Tags darauf wollten die Juniorinnen nachlegen. Nach schlechtem Start gegen Höchst wurde man langsam besser. Götzis konnte
klar besiegt werden und dann wartete der SSK im Kreuzspiel um den Einzug ins Final Four.
Jubel der Schülerinnen der FFG.
Erstmals gelang es der jungen Truppe um Trainer Elmar Domig, die Rivalinnen in die Schranken zu weisen. Mit 2:0 Sätzen schaffte man den Einzug unter die letzten vier Teams. Am 18. Jänner geht es um die Medaillen. Was immer auch herauskommt: Der größte Erfolg in der noch jungen Geschichte ist erreicht – und das gleich doppelt. (red)
Richtige Berufswahl Seine Berufung zu finden ist ein Glück-Rezept
Die gute Nachricht gleich vorweg: Aus- und Weiterbildungen bieten immer zahlreiche Möglichkeiten, der eigenen Berufung nachzukommen. Eine solche Möglichkeit ist für viele Menschen der Umstieg in einen Betreuungs- oder PÁegeberuf. Der PÁegeberuf ist krisensicher, die Áexiblen Arbeitszeiten empÀnden viele als Vorteil, auch wenn manchmal am Wochenende der Dienst ruft. Und die
menschlichen Beziehungen, die im Alltag entstehen, sind eine Bereicherung. „Es ist wichtig, dass die Bewohner akzeptiert, toleriert und wahrgenommen werden“, so lautet eine Erkenntnis aus der ersten Praxiserfahrung von Marion. Marion war lange Zeit in einem anderen Beruf tätig. Jetzt absolviert sie eine Ausbildung zur FachSozialbetreuerin für Altenarbeit. „Um eine solche Neuorientierung zu wagen, ist es ganz wichtig, zunächst das zukünftige Arbeitsumfeld kennenzulernen“, so Marion. Sie sieht in der PÁege alter Menschen eine neue, sinnstiftende, aber auch herausfordernde Aufgabe. Menschen wie Marion sind im Betreuungs- und PÁegebereich be-
sonders wertvoll. Im Auftrag des Landes und des Arbeitsmarktservice Vorarlberg unterstützt und begleitet die connexia Implacementstiftung Betreuung und PÁege Menschen wie Marion, die sich für diesen Berufszweig entscheiden. Die connexia Implacementstiftung Betreuung und PÁege bietet kompetente Beratung im Vorfeld und eine Begleitung während der Ausbildung.
erleichtert alles sehr“, sagt Alexander, derzeit in der Ausbildung zum DiplomkrankenpÁeger im Akutkrankenhaus. Interessierte Ànden auf der Homepage der connexia unter www.connexia.at oder auf dem eigens eingerichteten Portal für Betreuungs- und PÁegeberufe „vcare“ unter www. vcare.at erste wichtige Informationen. (entgeltliche Einschaltung)
„Wir haben eine große Klasse mit Schülern, die über die connexia Implacementstiftung Betreuung und PÁege unterstützt werden. Ich bin froh, dass es diese Form der Unterstützung gibt. In der Implacementstiftung kann man immer anrufen und bekommt Auskunft und das
connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3ÁHJH Broßwaldengasse 8, A 6900 Bregenz T +43 5574 48787-0 info@connexia.at
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Die richtige Berufswahl zu treffen, ist keine einfache Sache. Dabei ist diese ein wichtiger Teil der eigenen Lebensqualität. Und wenn die eigene Berufung im realen Arbeitsalltag nicht umgesetzt werden kann, ist Veränderung angesagt.
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Licht und Schatten für BW-Handballer! Eine volle Reichenfeldhalle mit begeisterten Fans war die tolle Kulisse für das 19. WHA-Derby zwischen dem HC JCL BW Feldkirch und dem Ländle-Kontrahenten SSV Dornbirn Schoren. Dementsprechend kämpften beiden Mannschaften in diesem Prestigeduell verbissen um den Sieg. Das Spiel entwickelte sich zu einem wahren Krimi, die Entscheidung fiel erst Sekunden vor dem Schlusspfiff. Letztendlich hatten die Dornbirnerinnen mit 22:23 knapp die Nase vorne und feierten erneut einen Auswärtssieg! Erfolgreich hingegen waren die Herren. Im Spitzenspiel gegen TV Steinheim wurde der Gegner mit 29:18 regelrecht deklassiert! Das Damenspiel begann eigentlich ganz nach dem Geschmack der heimischen Handballfans. Nachdem Schneider & Co zur Pause mit 12:11 voran lagen, hielt diese Führung bis zur 40. Minute. Dann lagen die Dornbirnerinnen erstmals voran, konnten sich sogar bei 18:22 mit vier Toren absetzen und brachten den Vor-
sprung letztendlich knapp über die Bühne. Mangelnden Einsatz konnte man den Heimischen nicht vorwerfen, großartig beispielsweise die Einstellung von Sonata Viunajte, die trotz eines eben erst überstandenen operativen Eingriffs durchspielte! Allerdings wurden neuerlich unzählige Torchancen nicht genutzt, die Gegnerinnen agierten da viel effizienter. Trotz der Niederlage liegt das Feldkircher Team weiterhin auf dem 6. Tabellenplatz. Ein begeisterndes Spiel zeigten im Anschluss an das Derby die BW-Herren. Mit schnellem Spiel, gestützt auf einen hervorragend haltenden Alex Hintringer im Tor, lag die Bene-Truppe bereits zur Halbzeit klar mit 17:10 vorn. Der klare Sieg gegen den Tabellendritten fiel mit 29:18 auch in dieser Höhe völlig verdient aus. Am kommenden Wochenende gastiert noch der ungeschlagene Tabellenführer Bad Saulgau in Feldkirch, eine Überraschung ist mit einer ähnlich guten Leistung möglich! (red)
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Rund um Feldkirch! Samstag, 13. Dezember 2014. Hoch und runter, rüber und rum: das war der diesjährige Lauf „Rund um Feldkirch“ mit ca. 850 Höhenmetern und 17,5km Strecke. Vier Erhebungen wurden erklommen: als Einstieg der Blasenberg, dann Ardetzenberg, Känzele und als Finale der Stadtschrofen. Ein Rekordteilnahmefeld von 46 Läufern folgte der Einladung von Cheforganisator Werner Büchel und LSV Obmann Ferdi Bertsch. Schwäche konnte nicht aufkommen, da man an drei Labstationen Energie tanken konnte. Vielen Dank an die fleißigen Helfer! Der Abend klang gemütlich in der Pizzeria Rossano aus. Dort konnten auch letzte Energiedefizite noch ausgeglichen werden. (red)
Autohaus Schmid Frastanz Vorankündigung für das Jubiläumsjahr 2015
Modellfahrplan 2015 Der Modellfahrplan 2015 kann sie wirklich sehen lassen. Mazda erneuert im kommenden Jahr fast das komplette Modellprogramm.
Den Start macht der neue Mazda2 auf der Vienna Autoshow im Jänner 2015. Eine lang ersehnte Neuheit wird gegen Mitte 2015 mit dem Mazda CX-3, als kleiner SUV unter dem CX-5, erwartet. Als 2WD sowie als AWD kombiniert mit SKY ACTIV Benzin und Dieselmotoren mit Manuellen oder wahlweise mit Auto-
matik Getriebe. Der Mazda3 mit neuen Dieselmotor, Mazda6 mit Allradantrieb und der CX-5 mit Facelift werden den Aufschwung nochmals verstärken. Ein weiteres Highlight steht mit dem beliebtesten Roadster der Welt ins Haus, dem Mazda MX-5. Und nicht zuletzt wird es im Autohaus Schmid zum Jubiläum „45 Jahre
Mazda Partner“ viele äußerst interessante Angebot für die Kunden geben! (pr)
INFO
Autohaus Schmid Feldkircher Straße 33, Frastanz Telefon: 05522/51186 www.mazda-schmid.at
Frohe Weihnachten und die besten Wünsche für 2015 wünscht das Team vom Autohaus Schmid!
Feldkircher Straße 33, 6820 Frastanz Tel.: +43 (0) 5522 51186 beuro@mazda-schmid.at www.mazda-schmid.at
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Den Grundstein für das heutige Autohaus wurde 1960 von Edwin und Alberta Schmid gelegt. 1970 wurde die damals noch exotische Japan-Marke „Mazda“ aufgenommen. „Dank erstklassiger Qualität zu sensationell günstigen Preisen dauerte es nicht lange, bis sich das auch in respektablen Zulassungszahlen niederschlug“ so Günter Schmid, der den Betrieb seit 1986 führt. Heute verfügt das Autohaus Schmid über einen großen, modernen Schauraum sowie einen angeschlossenen Werkstättenbereich mit Lackiererei und Spenglerei und vor allem über bestens ausgebildete Mitarbeiter.
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17. Feldkircher Mattenhandballturnier
Der Schiverein Gisingen bietet vom 27. bis 29 Dezember 2014 einen Schi- und Snowboardkurs für Schüler und Anfang Jänner das Hotdog - Rennen an. Der Schi- und Snowboardkurs für Schüler ab 6 Jahren findet auf der Tschengla statt. Kursbeitrag inklusive Liftkarte: Kinder/Junioren EUR 167,00, Bambini (Jg.20072008) EUR 123,00, Saisonkartenbesitzer EUR 111,00. In diesem Betrag sind die Liftkarte, die Busfahrt, warmes Mittagessen und Getränk und der ÖSV-Beitrag enthalten. Die Anmeldung erfolgt durch die Einzahlung des Kursbeitrages bei der Sparkasse Gisingen oder Raiba Gisingen, beziehungseise
die Onlineanmeldung auf unserer Homepage www.sv-gisingen.net. Anmeldeschluss ist morgen Freitag. Auskünfte bei Fredi Sieberer unter der Tel.: 0676/7405775 Das Hotdog Rennen findet am Dienstag, 6. Jänner 2015 für alle Schüler aus Gisingen statt. Jeder Teilnehmer erhält einen gratis Hotdog und kann Rennluft schnuppern. Anmeldung bis Freitag, 2. Jänner 15.00 Uhr mit Abgabe des Anmeldescheines bei der Sparkasse Gisingen oder unter presse@sv-gisingen.net Weitere Auskünfte www.svgisingen.at. (cer)
Riesige Begeisterung beim Mattenhandballturnier in Feldkirch.
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Diese Aufgabe ist den Verantwortlichen hervorragend gelungen und alle Teilnehmer hatten großen Spaß, um Tore und um die Siege in den einzelnen Gruppen zu kämpfen. Mit schönen Plakaten und vielen Fans rückten die 3. Klassen der Feldkircher Volksschulen an – schnell gehörte die Reichenfeldhalle den Kindern und Fans. Mit Sprechchören und vielen motivierenden Gesprächen stellten die Lehrer und
Eltern die Kinder wunderbar auf die Spiele ein und diese zeigten im Gegenzug viel Engagement und Freude. Bei einer abschließenden Siegerehrung konnten alle Kinder schöne Preise der Sponsoren (Raiba, McDonalds, Arbeiterkammer, Stadt Feldkirch) aus den Händen von Bgm. Wilfried Berchtold, Bezirksschulinspektorin Maria Kolbitsch-Rigger und Raiba-Marketingleiter Uli Knoll in Empfang nehmen. Zudem erhielten die Kinder nette Erinnerungsfotos vom Raiba-Maskottchen „Sumsi“ ausgehändigt. Handball-interessierte Kinder können gerne das Schnuppertraining an jedem Donnerstag um 17.30 Uhr in der Sporthalle der Oberau besuchen – der Handballclub freut sich auf eine rege Teilnahme. (red)
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Beim bereits 17. Feldkircher Mattenhandballturnier waren über 300 Volksschüler mit vollem Einsatz bei der Sache. 49 Teams waren gemeldet – eine große Herausforderung für den heimischen Handballclub, um die Spiele an einem Vormittag durchzuführen.
SV Gisingen Kurse und Hotdog Rennen 2015
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Sein Auftritt: charakteristisch, unverkennbar und zeitlos
AMG Power-Offroader Mercedes G – faszinierende Offroadlegende
Erlebnis Innenraum Großartiger Sitzkomfort, gute Rundumsicht, lederbesetzte Wählhebel und Zierelemente aus Echtholz verwöhnen die Passagiere. Das hochwertige Armaturenbrett mit dem AMG Kombiinstrument, brillante Unterhaltungselektronik und eine umfangreiche Navigationsausstattung mit speziellen Offroad-Features widerspiegeln das Leistungsvermögen des G 63 AMG. Ein hochauflösender 17,8
cm Farbbildschirm gehört zum COMAND Online System mit DVD-Wechsler und COMANDController. Kraft und Kontrolle Schon die Daten sind beeindruckend. Der hocheffiziente 5,5-Liter V8 wird gleich von zwei Turboladern unter Druck gesetzt. 544 PS und satte 760 Newtonmeter Drehmoment katapultieren uns aus dem Stand in 5,4 Sekunden auf 100 km/h. Alles andere als diskret ist der brachiale Sound, der förmlich aus den seitlich vor den Hinterrädern montierten Endrohren schreit. Wir übernehmen das Schalten mit den Schaltpaddles am Lenkrad und bekommen gar nicht genug von der automatischen Zwischengasfunktion beim Runterschalten. Hervorragend ab-
gestimmt ist auch das AMG Sportfahrwerk. Und wenn es bei einer rasanten Fahrsituation mal eng wird, ist man mit der AMG Hochleistungs-Bremsanlage schnell wieder im sicheren Bereich. Das AMG SPEEDSHIFT PLUS 7GTRONIC Automatikgetriebe ist ausgestattet mit drei Fahrprogrammen: „Controlled Efficiency“ (C) für eine weich ausgelegte Fahrpedal- und Getriebekennlinie mit frühen Gangwechseln, sowie Sport (S) und Manuell (M), die Motor-Getriebe-Kombination ist hier spürbar agiler. Fazit Die Mercedes Offroad-Ikone signalisiert schon im Leerlauf mächtiges Potential. Einmal unterwegs mit dem G 63 AMG V8 steigt die Tageslaune von Kilometer zu Ki-
lometer. Mit drei Achssperren, vorne, in der Mitte und hinten, sowie der Gelände-Untersetzung ist der Luxus-Allradler wenn es sein muss auch für unbefestigtes Terrain bestens gerüstet. Text: Berndt Riedmann
INFO Mercedes G 63 AMG 5,5-Liter V8 Biturbomotor AMG-7-Gang-TRONIC - Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2 – 400/544/760/322 L/B/H/Gewicht 4,67m/1,86m/1,94/2.550kg 0 auf 100 km/h: 5,4 S Spitze: 210 km/h Verbrauch kombiniert: 13,8 l Preis: ca. 180.000 Euro
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1979 ursprünglich vor allem als Fahrzeug für harten Geländeeinsatz konzipiert gilt die G-Klasse heute als Top-Modell unter den Luxus-Geländewagen, wobei sie stets ihren einzigartigen Charakter bewahrt hat. Wir haben das Modell G 63 AMG V8 Biturbo getestet.
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Einzigartiges Antiblockiersystem Autohaus Tschann präsentiert die Aixam Vision Modelle 2015 Modellneuheiten 2015 Das neue Aixam COUPÉ GTI ist eine Klasse für sich. Der neue CROSSOVER ist unglaublich praktisch im Alltag. Entdecken Sie seine neuen Dimensionen und sein Rekord-Kofferraumvolumen
von 1.200 Litern! Selbstverständlich ist auch der brandneue Aixam eCity mit 100% elektrischem Antrieb bei uns erhältlich.
Top Qualität und exklusives Design, auch ohne Führerschein schon ab 15 Jahren!
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Frohe Feiertage Das Autohaus
Tschann-Team
wünscht Ihnen ein schönes Weihnachtsfest, ruhige und besinnliche Weihnachtstage im Kreise Ihrer Lieben, und für das Neue Jahr 2015 Gesundheit, Glück und Erfolg!(pr)
Alemannenstraße 4 6830 Rankweil Tel. 05522/44234 www.opel-tschann.at
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Wir wünschen allen unseren Kunden und jenen die es noch werden wollen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
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Volvo: geringster CO2-AusstoĂ&#x; Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-AusstoĂ&#x; pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenĂźber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes.
Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-AusstoĂ&#x; erneut deutlich senken. seiner Strategie hochefďŹ zienter und leistungsstarker 4-Zylinder Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten:
Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km; Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.
Und die Entwicklung der Volvo-Motoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoĂ&#x;en. (pr)
6923 Lauterach, DammstraĂ&#x;e 4 VÉ&#x2030;JL'UPLKLYOVMLY H[ -LSKRPYJO 2Â&#x20AC;UPNZOVMZ[YHÂ?L VÉ&#x2030;JL MR'UPLKLYOVMLY H[
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Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-AusstoĂ&#x; aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). DarĂźber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrĂśĂ&#x;te Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent). Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit
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Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg Work-Life-Balance – Stressfreie Feiertage Von der besinnlichen Vorweihnachtszeit bekommt ein Großteil von uns leider recht wenig mit. (nat). Gerade in der der besinnlichsten Zeit des Jahres geht es in Unternehmen und im Privatleben oft noch einmal so richtig rund. Wichtige Kunden müssen noch kontaktiert, offene Projekte zu Ende gebracht und Weihnachtskarten geschrieben werden. Und auch die privaten Verpflichtungen häufen sich gegen Jahresende. Doch wie schaffen es Berufstä-
Die Wochen vor Weihnachten sind für viele mit enormem Foto: Archiv Stress verbunden.
tige, nicht total gestresst in die Adventzeit zu gehen? Wichtig ist es, bewusst abzuschalten! Gerade wenn man von zu Hause arbeitet
Das MINI MED Studium ist die größte gemeinnützige Gesundheitsveranstaltungsreihe Österreichs.
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Empfangsmitarbeiter/innen (5 Abende pro Semester) Das sind Ihre Aufgaben x Sie empfangen und betreuen die Besucher/-innen und sind erste Ansprechperson für die Referent/-innen x Sie helfen beim Standaufbau und legen Informationsmaterial auf x Sie sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung (Mikrofonbetreuung, Verteilung von Unterlagen, etc.) Ihr Profil x Sie verfügen über gute PC-Kenntnisse x Sie besitzen den Führerschein der Klasse B x Sie arbeiten gerne selbstständig und haben Freude am Umgang mit Menschen Unser Angebot x Gehalt: € 9,00 brutto pro Stunde Bitte übermitteln Sie Ihre Bewerbung inklusive Lebenslauf an Anja Wagner-Ahmed, MA unter organisation@minimed.at. Mini Med gemeinnützige GmbH Weyringergasse 35, 1040 Wien Organisationsbüro Breitenfurter Straße 376/10/07, 1230 Wien Tel. 01/600 21 57-15
sind klare Grenzen und Arbeitszeiten, in denen man ausschließlich arbeitet und sich nicht selbst mit anderen Dingen (Facebook, private Mails etc.) ablenkt, das A und O. Wichtig ist es aber auch, bewusst Feierabend zu machen. Wer außerdem merkt, dass die Nerven dünner werden und die Frustrationstoleranz sinkt, sollte früh genug gegensteuern (z.B. durch Sport oder autogenes Training). Denn nur wer sich seiner eigenen Stimmung bewusst ist, kann Fehler im Umgang mit sich selbst und Kollegen vermeiden. So sinkt die Gefahr, sich zusätzliche Probleme im Job zu schaffen.
Job und Privates unter einem Hut 50 einfache Tipps helfen, belastenden Stress mit kleinen Veränderungen zu reduzieren. In dem Buch finden Sie hilfreiche Übungen, die ganz leicht in den Tagesablauf integriert werden können. Dazu zeigt ein Stresstest, wo die persönlichen Stressfaktoren liegen. Die 50 besten Stresskiller, Christoph Bamberger, Trias, 9,98 Euro
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Donnerstag, 18. Dezember 2014
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