Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 36 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 5. September 2013
Die Montfortstadt tritt in die Pedale In keiner anderen Vorarlberger Stadt hat Radfahren einen so hohen Stellenwert wie in Feldkirch - das beweisen die Dreiländer-Radrundfahrt am kommenden Sonntag, der Fahrrad-Wettbewerb sowie die Fahrrad-Parade am 21. 9. Seite 3
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Altenstädtner Kilbi Am kommenden Wochenende wird in Altenstadt mit umfangreichem Programm für Jung und Alt wieder die legendäre Kilbi gefeiert. Seite 22
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster Das Festival ist tot, es leben die Festivals
Vereine und Initiativen gestalten Feldkirch Dass ich auf Hilfe zählen kann, wenn ich alleine etwas nicht schaffe; dass es Orte gibt, wo ich mich mit anderen in geselliger Runde treffe; dass ich meine Freizeit mit Menschen verbringe, die meine eigenen Interessen teilen; dass ich die Möglichkeit habe, an Reisen und Ausflügen teilzunehmen, Sport zu treiben oder an kulturellen Führungen teilnehmen; … Das und vieles mehr trägt dazu bei, dass ich mich an meinem Wohnort, in Feldkirch wohlfühle. Dass es in Feldkirch ein unglaublich breites Angebot an Unterhaltung, aber auch an Unterstützung gibt, ist zu einem großen Teil der Verdienst von Feldkircher Bürgerinnen und Bürgern, die sich in unserer Stadt ehrenamtlich und ohne Bezahlung für andere engagieren. Die einen organisieren Reisen und Ausflüge für Senioren, andere koordinieren Hilfsdienste. Wieder andere bieten Unterstützung bei Hausaufgaben oder ermöglichen unseren Kindern den Einstieg in ein Hobby. So vielfältig die Interessen und Bedürfnisse der Feldkircherinnen und Feldkircher sind, so vielfältig sind auch die vorhandenen Angebote und Initiativen. Der Gesunde Lebensraum Gisingen ist ein hervorragendes Beispiel dafür, was Bürgerinnen und Bürger für ihre Mitbürger auf die Beine stellen: praktische Hilfe im Alltag, Freizeitangebote, vor allem aber auch Zeit für den anderen. Vor fast 30 Jahren wurde der Gesunden Lebensraum Gisingen gegründet und heute, nach drei Jahrzehnten, ist der Gesunde Lebensraum alles andere als veraltet – im Gegenteil. Wir werden solche Initiativen künftig mehr denn je brauchen, denn unser Zusammenleben und die Nachbarschaft drohen zusehends anonymer zu werden. Privatinitiativen wie der Gesunde Lebensraum Gisingen brauchen ihrerseits unsere Unterstützung. Wieso nicht selbst aktiv werden und mitarbeiten? Keine Frage: es macht Spaß, Angebote zu konsumieren. Vielleicht haben aber auch Sie schon die Erfahrung gemacht, dass es noch erfüllender sein kann, selbst beizutragen, dass Angebote zustande kommen. Der Gesunde Lebensraum und viele andere Initiativen und Vereine in Feldkirch freuen sich auf Ihre Mitarbeit und Unterstützung!
Bgm. Wilfried Berchtold
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Vorarlberg isst besser wenn es will Vorarlberg isst besser. Besser als der Rest Österreichs und besser als andere Regionen und Länder in der EU sowieso. Die zeigt das Ergebnis der aktuellen Nachhaltigkeitsstudie des Österreichischen Wirtschaftsforschungsinsituts. Einzige Einschränkung: Wenn die Konsumenten nicht mitspielen und beispielsweise importiertes Schadstoff-Gemüse und Antibiotikum-Fleisch lieber kaufen, kann ihnen auch niemand helfen – ganz abgesehen von den meist chemiebelasteten Fertiggerichten. Aber gut, das Land Vorarlberg setzt dem zum Glück einiges entgegen und setzt im Bereich der Landwirtschaft weiterhin auf Naturvielfalt, eine naturnahe und hochwertige Lebensmittelproduktion, eine enge Partnerschaft zwischen Bauern, Verarbeiter, Handel, Gastronomie, Tourismus und Konsument sowie den Anbau ohne Gentechnik. Immerhin: Zur Förderung von Maßnahmen, die zur Bewusstseinsstärkung im Sinne der Landesstrategie „Ökoland Vorarlberg – regional und fair“ beitragen, stellt die Landesregierung heuer 71.400 Euro bereit, wie Agrarlandesrat Erich Schwärzler informiert. Das ist nicht nur zu begrüßen, sondern auch die konsequente Weiterführung eines Weges, den das Land für seine Bewohner schon vor Jahren eingeschlagen hat und der jetzt auch von der eingangs erwähnten Studie bestätigt wurde: Nicht in der Produktionskraft, dafür aber in der Nachhaltigkeit hat die Österreichische und insbesondere die Vorarlberger Landwirtschaft die Nase vorn. In den vergangenen Jahren hat sich der Treibhausgasausstoß in der heimischen Landwirtschaft wesentlich verringert. Die Deutsche Agrarwirtschaft hat beispielsweise einen doppelt so hohen und von den irischen Höfen steigt, gemessen an der Produktionsleistung, viermal so viel CO2 in die Luft. Die heimischen Bauern erzielen diese Spitzenwerte, weil sie sich im Einsatz von Pflanzenschutzmitteln stark einschränken, die Biolandwirtschaft überdurchschnittlich stark vertreten ist und der Anteil an Grünland sehr hoch ist.
Doch während die heimische Landwirtschaft mit den vergleichsweise höchsten Umwelt- und Tierschutzstandards produziert, höhlen immer mehr Billigimporte aus Drittstaaten diese Standards aus und gefährden damit die bäuerliche Landwirtschaft. Zur Sicherung der heimischen Landwirtschaft müssten Importprodukte auch den EU-Tierschutz- und Umweltstandards entsprechen. „Besser werden muss die heimische Landwirtschaft vor allem in einem Punkt“, konstatiert der Präsident der Vorarlberger Landwirtschaftskammer, Josef Moosbrugger: „Sie muss ihre Standards noch klarer definieren und den Konsumenten verständlicher transportieren. Das AMA-Gütesiegel ist dafür das österreichische Fundament. Für Vorarlberg wird an der Überarbeitung des Ländle-Siegel als einheitliches Herkunfts- und Gütesiegel für höherwertige Lebensmittel aus der heimischen Landwirtschaft gearbeitet.“ Schlussendlich bestimmen die Konsumenten, was in den Supermarktregalen angeboten wird: Nachdem die Landwirtschaft und ihre Lebensmittel den Bestimmungen des freien Warenhandels in der EU unterliegen, kann der Import von qualitativ schlechten und produktionstechnisch bedenklicher Lebensmittel nach Vorarlberg nicht untersagt werden – umso wichtiger ist die Kaufentscheidung der Verbraucher. Hier nach der Politik zu rufen, ist sinnlos. Es liegt in der Eigenverantwortung jedes und jeder Einzelnen, was sie oder er sich selbst, seinen Kindern und seinen Gästen auf den Teller legt. Und Hand aufs Herz: Die Mundhöhle gehört mit zu den intimsten Körperzonen des Menschen – da kann es doch nicht wurscht sein, was man da hineinstopft, oder?
Isidörle Ischt doch eh glich, wenn dia Feschta jetzt alle vorbi sind - dank dar Wahla heann mir den Herbscht ohnehin meh Veranstaltunga als üs liab sie ka.
Nachdem das Feldkirch Festival nun endgültig Geschichte ist, setzte bei dessen Befürwortern und manchen (politisch) Verantwortlichen eine gewisse Schwermut ein, wollte man doch insgeheim mit einem klassischen Nischenprogramm einen Kontrapunkt zum Seespektakel anbieten. Das hat zwar nicht geklappt, die kulturelle Gesamtsituation bietet aber keinerlei Grund zur Traurigkeit – denn Feldkirch hat (im Gegensatz zu ausschließlichen Sommerspektakel in Bregenz und dem - von Privat- oder Vereinsinitiativen abgesehen – kulturellen Brachland Dornbirn) gleich ZWEI Festivals, die sich zudem jedem überregionalen Vergleich stellen können. Das poolbar-Festival wurde hier ohnehin schon des Öfteren gewürdigt; nicht minder erfolgreich, konsequent durchgezogen und international besetzt ist aber auch das Kinder- und Jugendtheaterfestival „Luaga und Losna“, das derzeit in Feldkirch über die Bühnen geht. Jetzt wird Kinder- und Jugendtheater von manchen völlig zu Unrecht nicht richtig ernst genommen. Warum das so ist, wissen vielleicht die Götter, nicht aber die Macher und vor allem nicht das Publikum. Dass Menschen mit acht oder vierzehn Jahren wenig Gefallen an Dürrenmatt oder gar Grillparzer finden, leuchtet ein – die Dichter und Denker vergangener Jahrhunderte haben sich ja sehr selten an ein minderjähriges Publikum gewandt. Dass aber ein deutlicher Bedarf da ist, zeigt nicht nur der Erfolg der Stücke im Rahmen von „Luaga und Losna“, sondern auch die rege Teilnahme an den verschiedenen angebotenen Workshops und Mitmach-Aktionen. Und dass das Programm von „Luaga & Losna“ mit seinen sehr phantasievollen, witzigen und nie vordergründig moralisierenden Stücken aus aller Herren Länder auch durchaus für Erwachsene ein erstaunliches Theatererlebnis bietet, sei ebenfalls erwähnt. Was auffällt: Sobald in Feldkirch auf ein junges und/oder sehr junges Publikum gesetzt wird, sind die Events (das gilt etwa auch für die „Stadt der Kinder“) höchst erfolgreich. Ob das für den angepeilten Titel „Kulturstadt“ reicht, lasse ich offen – „junge Stadt“ darf sich Feldkirch aber mit Sicherheit nennen.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Dreiländer-Radrundfahrt Am Sonntag, dem 8. September kann der Dreiländerweg mit dem Fahrrad entdeckt werden Die Kommission „BeWegungBegegnung“ lädt mit ihren Trägergemeinden Feldkirch, Meiningen, Sennwald, Ruggell, RĂťthi und ltstäĴen- ienÂŁ am kommenden Sonntag ÂŁur Ĺ˜ÇŻ Dreiländer-Radrundfahrt auf dem Dreiländerweg „BeWegung – Begegnung“ einÇŻ
Ruggell einen estplaÄľ und gleich nebenan, beim KĂźefers Martis
uus, ęndet eine usstellung zum Thema Biber ǝ[ěnungszeit 10 bis 1ś.30 Uhrǟ staĴ. m llspiľ kann im Rahmen einer Fßhrung (jeweils um 11,
Der Dreiländerweg hat eine Länge von rund 30 km und wurde 2006 mit dem Ziel, die grenzĂźberschreitende Begegnung zu fĂśrdern, durchgehend beschildert. Der Weg fĂźhrt Radfahrer im Dreiländereck durch herrliche und abwechslungsreiche Landschaft. n Ĺ—6 aÄ´raktiven erweilorten entlang des Weges lohnt sich eine Rast besonders. Ein Ein- und usstieg ist an “edem der Ĺ—6 erweilort mĂśglich. Ä´raktiÂ&#x;es Rahmen™rogramm n drei erweilorte wird am Sonntag in der Zeit von 10 bis 16 Uhr ein spezielles Programm gebotenÇą n Ruggell, beim ereinshaus betreibt der Turnverein
Dreiländer-Radrundfahrt am Şǯ Se™tember Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™ Â&#x;on Ĺ—Ĺ–-Ĺ—Ĺœ hrÇŻ
13.30 und 14.30 Uhr) mehr Ăźber die Kraftwerk-Baustelle der Stadtwerke Feldkirch in Erfahrung gebracht werden. Und in BĂźchel/ RĂźthi lädt das neue Museum „Schwärzerles-Theres-Huus“ während der eranstaltung zur freien Besichtigung ein. Im Rahmen der 2. Dreiländerrundfahrt wird auch ein WeÄ´bewerb mit erlosung um 1Ĺ›.30 Uhr beim FestplaÄľ in Ruggell angeboten. Hierbei ist Rätselraten angesagt. Das LĂśsen ist ein Kinderspiel, wenn den erweilorten am Dreiländerweg Aufmerksamkeit gewidmet wird. WeÄ´erhotline Die eranstaltung Ä™ndet nur bei guter WiÄ´erung staÄ´. Ab Freitag, 6. September, 14 Uhr, erhalten alle Interessierten bei unsicherem WeÄ´er Auskunft Ăźber die Website www.bewegung-begegnung.net/ begegnung.html oder Ăźber die Servicenummern ČŠ Telefon aus der Schweiz 1600 (CHF -,50 pro Anruf/Min.) ČŠ Telefon aus [sterreich und
Liechtenstein 0041/84880-1600 (Auslandstarif).
Dreiländer-Radrundfahrt auf dem Dreiländerweg Wann: 8.9.2013, 10-16 Uhr Wo: Der Einstieg ist an jedem erweilort und am Festplaľ mÜglich. Informationen: Flyer zur eranstaltung liegen im Rathaus Feldkirch auf oder stehen unter www. bewegung-begegnung.net/ begegnung.html zum Download bereit. Der Talon fßr die WeĴbewerbsteilnahme ist am eranstaltungstag am Festplaľ und den drei erweilorten mit Rahmenprogramm erhältlich.
Wahlservice Nationalratswahl 2013 Am . September Àndet die 1ationalratVwahl Vtatt Ȋ Wahlkarte persÜnlich mit orlage eines amtlichen Lichtbildausweises im Bßrgerservice Feldkirch, Schmiedgasse 1-3 abholen. Ȋ Schriftliche Beantragung einer Wahlkarte miĴels der in der
Wahlinformation beiliegenden, personalisierten Anforderungskarte mit RĂźcksendekuvert. ČŠ Elektronische Beantragung der Wahlkarte im Internet unter www.wahlkartenantrag.at
Damit am Wahltag alles reibungslos ablaufen kann, ist es wichtig, am 29. September den personalisierten AbschniĴ und einen amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen. Damit wird die Wahlabwicklung erleichtert, weil im Wählerverzeichnis nicht mehr gesucht werden muss. Wahlkarte beantragen Wer am Wahltag nicht im Wahllokal wählen kann, beantragt am besten eine Wahlkarte fßr die Briefwahl. Hierzu stehen drei MÜglichkeiten zur Auswahl:
Fristen einhalten Wahlkarten kÜnnen nicht per Telefon beantragt werden! Der leľtmÜgliche Zeitpunkt fßr schriftliche Anträge ist der 25. September 2013, leľtmÜglicher Zeitpunkt fßr persÜnliche Anträge ist der 27. September bis 12 Uhr. Die Wahlkarte muss spätestens am Wahltag um 17 Uhr bei der zuständigen BezirkswahlbehÜrde einlangen.
Kontakt und Infos
Alle Wahlberechtigten erhalten in den nächsten Tagen eine Wahlkarte £ugesandtǯ
Bei Fragen steht allen BĂźrgerinnen und BĂźrgern der BĂźrgerservice Feldkirch gerne unter der Telefonnummer 05522/304 1230 oder -1240 zur erfĂźgung.
entgeltliche Einschaltung
In den nächsten Tagen wird den Wahlberechtigten eine „Amtliche Wahlinformation – Nationalratswahl Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™â€œ ÂŁugestelltÇŻ Diese sollte bei all der a™ierÄšut, die anlässlich der Wahl bundesweit an einen aushalt Â&#x;erschickt wird, nicht untergehenÇŻ
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Mitradeln bei der Fahrrad Parade Am 21. September treten wieder Groß und Klein kräftig in die Pedale Feldkirchs Bürger sind begeisterte Fahrradfahrer. Das zeigt unter anderem der ährlich staĴęndende Fahrrad WeĴbewerb, an dem sich heuer 726 Feldkircher beteiligt haben. um Abschluss ęndet am 21. September ab 14 Uhr die Fahrrad arade staĴ. Ausgangspunkt der Fahrrad Parade ist die Vorarlberghalle in Feldkirch. Dort ęndet ab 14 Uhr die Registrierung der Teilnehmer staĴ, bevor es um 15 Uhr auf zwei Rädern zum Zielpunkt, dem TSV Altenstadt in der Tafernstrađe geht. Dort ęndet die Abschlussfeier und die Preisverlosung zum Fahrrad WeĴbewerb 2013 staĴ. Mitradeln und -Bike gewinnen Mit vor rt sind neben der Stadt Feldkirch auch die Vorderlandgemeinden Rankweil, Sulz-RöthisZwischenwasser, Klaus und Weiler. Als Hauptpreis wird unter allen anwesenden Teilnehmern ein modernes E-Bike verlost. Also: reintreten in die Pedale und mit etwas lück gewinnen!
524.146 Kilometer geradelt Alleine die Teilnehmer aus Feldkirch haben bisher mehr als 520.000 Kilometer auf dem Fahrrad zurückgelegt. och bis zum 9. September 2013 können die erradelten Kilometer unter www. fahrradweĴbewerb.at eingetragen werden.
Fahrrad Parade 2013 Wann: Samstag, 21. September 2013, Registrierung ab 14 Uhr, Start um 15 Uhr Treěpunkt: Vorarlberghalle Feldkirch Ziel: TSV Altenstadt (Tafernstrađe Informationen: Weitere Informationen unter www.fahrradfreundlich.at
Wer am 21. September bei der Fahrrad Parade mitradelt, hat die hance, ein modernes -Bike zu gewinnen.
Nachtexkursion ins Bangser Unterried Im Rahmen des Umwelt ahresprogramms ęndet morgen, 6. September eine nächtliche ¡kursion ins Unterried staĴ. Zu bestaunen gibt es neben den Nachtfaltern mit etwas WeĴerglück auch 3000 Himmelskörper.
entgeltliche Einschaltung
Die Eręndung des elektrischen Lichts war gleichbedeutend mit der Eroberung der acht. Teils mit
gravierenden Folgen: Milky Way ist für viele Kinder nur noch eine Schokoladenmarke und nachtaktive Tiere werden zunehmend ihrer Lebensgrundlage beraubt. Dass der Mensch ohne Komfortverlust gegensteuern kann, ist ein wichtiges Thema dieser Veranstaltung.
Neuer Schülerfahrplan für Stadt- und Landbus Mit Schulbeginn am 9. September 2013 fahren wieder täglich tausende Kinder und Jugendliche mit dem Schulbus in die Schule und miĴags oder nachmiĴags wieder nach Hause. Zum Schulstart triĴ ein neuer Schülerfahrplan in Kraft. Erstmals sind im Schülerfahrplan neben den Schulen der Stadt Feld-
Von funkelnden Sternen und Faltern der Nacht Referenten: Mag. Dr. Peter Huemer, SchmeĴerlingsexperte; Mag. Dr. Robert Seeberger, Astronom Wann: 6.9.2013, 20.30 Uhr Wo: asthaus Stern, Bangs Der Kleine Weinschwärmer ist in der Dämmerung und Nacht aktiv.
Für Schülerinnen und Schüler stehen extra reservierte Schulbusse bereit.
kirch auch die Busverbindungen zu den wichtigsten Schulen im beren Rheintal sowie der MiĴelschule SaĴeins angeführt. Perfekte Planung ist gefragt Mit Beginn des neuen Schuljahres stehen die Verantwortlichen und Mitarbeiter von Stadtbus Feldkirch und Landbus beres Rheintal wieder vor einer grođen Herausforderung. Zwischen 7:15 bis 7:50 Uhr müssen täglich mehrere tausend Schülerinnen und Schüler pünktlich zu den wichtigsten Schulen gebracht werden. Das erfordert Koordination und perfekte Planung. Im Interesse der Wirtschaftlichkeit sollten die Busse möglichst gut beseĵt sein. Im Interesse der Fahrgäste dürfen sie aber nicht überfüllt sein. Der neue Schülerfahrplan liegt im Mobilpunkt Feldkirch/ beres Rheintal und in den Stadt- und Landbussen auf.
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Arbeit und Kleinunternehmen entlasten Wer die Wirtschaft entfesseln will, sollte bei der Wirtschaftskammer anfangen, meinen die Grünen.
SPÖ-Landtagsabgeordnete: Mirjam Jäger-Fischer, Michael Ritsch und Gabi Sprickler-Falschlunger
SPÖ präsentiert sich auf der Dornbirner Messe Auf der Dornbirner Messe bietet die SPÖ Vorarlberg auch heuer wieder allen Interessierten die Möglichkeit, sich über die Anliegen und Themen der SPÖ zu informieren. Die Abgeordneten und das SPÖTeam geben gerne Auskunft darüber, was in den letzten Jahren politisch erreicht wurde und präsentieren zudem auch die Pläne und Ideen, die die SPÖ umsetzen möchte.
Das SPÖ-Team, insbesondere die Landtagsabgeordneten der SPÖ Vorarlberg, Nationalrat Elmar Mayer sowie Landesgeschäftsführer Reinhold Einwallner sind jeden Tag abwechselnd vor Ort und freuen sich, Sie vor der Halle zur Modenschau (Mohrenallee/12) an einem der Messetage begrüßen zu dürfen! Weitere Infos auf www.laendlegerecht.at (pr)
„Wer den Faktor Arbeit entlastet, unterstützt ArbeitnehmerInnen und Unternehmen“, lautet die Erkenntnis der grünen KandidatInnen Harald Walser und Juliane Alton nach ihrer Tour durch etliche Vorarlberger Unternehmen. Dass EinzelunternehmerInnen gegenüber Kapitalgesellschaften immense steuerliche Nachteile haben, ist unfair. Ein Körperschaftssteuersatz von 25% begünstige die Großen zulasten der Kleineren, die normale Einkommensteuersätze zu zahlen hätten. Sie verweisen auf die langjährige Forderung einer ökosozialen Steuerreform, mit Arbeitszusatzkosten gesenkt, der Ressourcenverbrauch gebremst werden kann, Innovationen ausgelöst und die Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft gestärkt werden könne. Unproduktive Regelungen müssten deutlich eingeschränkt und damit vor allem kleinen und mittleren Unternehmen das Leben zu erleichtert werden. UnternehmerInnen beklagen einen Wildwuchs von Normen. Eine schlichte Reisekostenabrechnung ohne Jus-Studium auszufüllen sei angesichts der Vorschriften fast unmöglich, zitieren Walser und Alton einen Unternehmer.
Juliane Alton und Harald Walser. Niemand fühle sich zuständig, Aktualität und Notwendigkeit von Vorschriften im Verhältnis zu Aufwand und Rechtssicherheit für Unternehmen zu überprüfen. „Deregulierung ist nicht nur bei den Behörden erforderlich, sondern auch bei den Kammern. Für YLHOH YHUDOWHWH XQG EHUÁ VVLJH Regelungen ist die Wirtschaftskammer zuständig“, so die beiden KandidatInnen. Für eine Vielzahl von Tätigkeiten seien mehrere Gewerbescheine erforderlich. Das diene vor allem der Abwehr von unliebsamer Konkurrenz für etablierte Unternehmen. Und es erschwere JungunternehmerInnen den Start. „Die ÖVP redet von Entfesselung, in Wahrheit verhindert sie jedoch jede Reform der VerordQXQJVÁXW XQG GHU .DPPHUE URkratie“, so Walser und Alton abschließend. (pr)
Im Rahmen eines Messe-Gewinnspiels, bei dem die TeilnehmerInnen ein kleines Kreuzworträtsel lösen müssen, verlost die SPÖ außerdem ein Elektrofahrrad. Die SPÖ setzt auf ökologische Mobilität und hat deshalb das so genannte E-Bike als Hauptpreis gewählt. Die Ziehung erfolgt am Freitag, den 6.9. um 16 Uhr beim Stand der SPÖ. Das Vorbeischauen am SPÖStand lohnt sich also in mehrfacher Weise.
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Wichtige SPÖ-Themen sind nach wie vor leistbares Wohnen, beispielsweise durch mehr öffentliche Förderungen, der Ausbau der Kinderbetreuung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Einführung einer Millionärssteuer für eine gerechtere Vermögensverteilung.
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Betriebsübergaben erleichtern FPÖ-Themessl fordert Sicherung von tausenden Familienunternehmen „Die rot/grüne Forderung nach Vermögens- bzw. Substanzsteuern gefährdet nicht nur Betriebe in ihrer Existenz, sondern vor allem auch Betriebsübergaben. Mit Vermögenssteuern oder neuen Erbschaftssteuern werden jedenfalls keine Arbeitsplätze gesichert! Im Gegenteil, es werden wichtige Arbeitsplätze verloren gehen. Jede Art von neuen und zusätzlichen Steuern vermindert die Fähigkeit, unternehmerische Chancen zu nutzen“, so der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat zur Nationalratswahl und freiheitliche Wirtschaftssprecher im Parlament, NAbg. Bernhard Themessl, angesichts der massiven Besteuerungspläne.
FSG-Landeschef Wer „Finger weg von unseren Krankenkassengeldern“, erteilt FSGLandeschef Werner Posch den Plänen der ÖVP zur Senkung der Krankenkassen- und Unfallversicherungsbeiträgen eine eindeutige Absage. Von einer solchen Maßnahme würden nur die Unternehmen profitieren. Den ArbeitnehmerInnen würden demgegenüber Leistungskürzungen drohen.
FPÖ-NAbg. Bernhard Themessl.
Jede Art von neuen und zusätzlichen Steuern vermindert die Fähigkeit, unternehmerische Chancen zu nutzen
Maßnahmen gesetzt werden. So könnte beispielsweise der für die Betriebsaufgabe und -veräußerung geltende Freibetrag deutlich angehoben oder Teile des Aufgabe- bzw. Veräußerungsgewinns als Pensionsvorsorge anerkannt werden. Darüber hinaus muss die Gewerbeordnung auf den neuesten Stand gebracht und das Betriebsanlagenrecht - gerade bei Betriebsübergaben - rasch reformiert werden.“ „Bei diesem so wichtigen wirtschaftspolitischen Standortthema muss das parteipolitische Gezänk der Regierungsparteien endlich aufhören und den Reformmaßnahmen Vorrang gegeben werden“, so der freiheitliche Wirtschaftssprecher Themessl abschließend. (pr)
Die Vorschläge der ÖVP sind in Wahrheit reine „Klientelpolitik“ für Unternehmer und Besserverdiener, betont Posch. Von einer Reduktion der Unfallversicherungsbeiträge würden beispielsweise die ArbeitnehmerInnen „keinen Cent“ sehen, dafür aber die Unternehmen um 400 Millionen Euro entlastet - Mittel, die der Versicherung dann wieder fehlen würden für Prävention oder die Bekämpfung „neuer Problemfelder“ wie psychische Erkrankungen, so der Landesvorsitzende der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen. Ähnlich die Situation, was die Krankenkassenbeiträge anbelangt: Die VGKK, die im Lande 80 Prozent der Bevölkerung betreut, könne aufgrund von Konsolidierungsmaßnahmen im Lande ausgeglichen bilanzieren und den Versicherten daher eine bestmögliche Versorgung anbieten, erläutert Posch. Große Herausforderungen Wenn es jedoch zu der von VP-Seite geforderten Beitragssenkung in einem Gesamtausmaß von österreichweit 200 Millionen Euro käme, „hätten wir über kurz oder lang ZLHGHU HLQ 'HÀ]LW XQG HUQVWKDIWH Probleme“, so Posch. Im Zuge der GHPRJUDÀVFKHQ (QWZLFNOXQJ XQG älter werdenden Gesellschaft würden für das Gesundheitswesen in Zukunft mehr und nicht weniger Mittel gebraucht.
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„Unter dem Gesichtspunkt, dass bis 2020 rund 58.000 Betriebe übergeben werden, müssen endlich Maßnahmen gesetzt werden“ Themessl dazu: „Um Österreichs Arbeitgeber Nummer 1 – die Klein- und Mittelbetriebe – zu erhalten, sind bei der Betriebsnachfolge endlich tief greifende Reformen umzusetzen. Unter dem Gesichtspunkt, dass bis 2020 rund 58.000 Betriebe übergeben werden – die über 500.000 Arbeitsplätze sichern –, müssen endlich
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eg von den Krankenkassen! ner Posch gegen Kßrzung der Beiträge zu Gunsten der Unternehmen
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Werner Posch.
Unverständnis zeigt Posch auch Ăźber die Angriffe auf die Beschäftigten bei den Sozialversicherungsträgern. „Diese leisten täglich sowohl in der Verwaltung als auch im GesundheitsbeUHLFK KRFKTXDOLĂ€]LHUWH $UEHLW´ so Posch: „DafĂźr braucht es gute, sichere Rahmenbedingungen und Wertschätzung statt Verunsicherung.“ (pr)
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Und: „Weniger Geld bedeutet natĂźrlich eine Einschränkung der medizinischen Versorgung. Das wollen wir nicht“, stellt Posch zu den VP-Wirtschaftsplänen klar. „Wir wollen unser solidarisches Gesundheitssystem erhalten und nicht durch neue Selbstbehalte und LeistungskĂźrzungen ausgehĂśhlt sehen“. Hier gehe es fĂźr die Menschen um Sicherheit, dass sie nicht im Krankheitsfall davor Angst haben mĂźssen, die notwendige Behandlung nicht bezahlen zu kĂśnnen.
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Die Gleichmacherei stoppen! Karlheinz Kopf: Mehr Chancen fĂźr alle - statt noch mehr Steuern fĂźr alle!
Neue Steuerbelastungen fĂźr den Mittelstand werden uns dann in dieser Logik als „gerecht“ verkauft. Das ist gleich doppelt falsch: Einerseits zahlt der Mittelstand bereits genug Steuern und Abgaben – es muss Schluss mit Ă€QDQ]LHOOHQ %HODVWXQJHQ VHLQ $Qdererseits hat Gerechtigkeit nichts mit noch mehr Gleichheit zu tun. Ă–sterreich ist heute schon einer der Staaten weltweit, der am meisten umverteilt. Es ist nicht Aufgabe des Staates, die Gleichmacherei auf die Spitze zu treiben.
'LH 'HXWVFKH %LVFKRIVNRQIHUHQ] hat vor zwei Jahren in ihrem „Leitbild fĂźr eine chancengerechte Gesellschaft“ festgehalten, dass mit der Freiheit zur unterschiedlichen Nutzung von Chancen notwendigerweise ein gewisses MaĂ&#x; an Ungleichheit verbunden sei, die sich schon aus der Einmaligkeit der Person ergebe. Ziel – so die deutVFKHQ %LVFK|IH ² P VVH DOVR QLFKW Gleichheit, sondern Chancengerechtigkeit sein. Genau darum geht es: Die Chancen mĂźssen gerecht verteilt sein – statt die Ergebnisse unterschiedlicher individueller Leistungen nachträglich gleich zu machen. Chancengerechtigkeit heiĂ&#x;t vor allem, dass wir die Startchancen der Menschen verbessern mĂźssen: Die Politik darf nicht die $EKlQJLJNHLW YRP 6WDDW I|UGHUQ VRQGHUQ PXVV PHKU 0|JOLFKNHL-
ten zum sozialen Aufstieg bieten. Wir brauchen ein gesellschaftliches Klima, in dem sich Leistung lohnt und den Menschen am Ende des Monats wieder mehr Netto YRP %UXWWR EOHLEW :LU EUDXFKHQ HLQ GLIIHUHQ]LHUWHV %LOGXQJVV\Vtem, das den jungen Menschen die EHVWP|JOLFKHQ &KDQFHQ I U LKUHQ ZHLWHUHQ /HEHQVZHJ HU|IIQHW 0LW Deutsch vor Schuleintritt, Stärkung der Volksschule, Erhalt der EHZlKUWHQ %LOGXQJVZHJH *\Pnasium und Mittelschule, mehr freiwilligen ganztägigen SchulIRUPHQ EHVVHUHU 6WXGLHQSODW]Ànanzierung und dem Ausbau der Fachhochschulen. All das bringt uns mehr Chancengerechtigkeit und mehr Zukunft fßr alle. Das ist der bessere Weg statt noch mehr Steuern fßr alle. (pr)
Ă–VP-Klubobmann Karlheinz Kopf: „Wir brauchen mehr Chancen fĂźr Ă–sterreich!“
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Im aktuellen Wahlkampf setzen manche in der Politik wieder ganz stark auf die Neidkarte. Sie behaupten dabei, „Reiche“ zur Kasse bitten zu wollen – und zielen in Wahrheit auf den breiten Mittelstand. Auf jene also, die sich etwas hart erarbeitet haben.
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Eine neue Partei in Feldkirch! Das „aktionstheater“ grĂźndet am nächsten Samstag im PfĂśrtnerhaus eine Partei
Isabella ist Friseurin. Sie kommt aus dem „Volk“. Ist trotz ihres jungen Alters fähig, auf individuelle WĂźnsche einzugehen. Ihr liebevoller Umgang mit den Menschen prädestiniert sie geradezu AnfĂźhrerin einer neuen Bewegung zu sein. Sie hat immer ein Ohr fĂźr die NĂśte und Sorgen der Menschen und ist als Spitzenkandidatin nah bei den Menschen. Alles wäre schĂśn und gut, wenn nicht die Anderen auch noch ihre BedĂźrfnisse hätten. Da gibt es etwa Susanne, die, reichlich ausgestattet mit philosophischem RĂźstzeug, unablässig einen Perspektivenwechsel einfordert: „Kommt doch alle mal hoch, lasst uns das Ganze von oben betrachten...“. Auch Parteivorstandsmitglied Thomas geizt nicht mit guten Einfällen und Ăźberzeugt mit einer bahnbrechenden Idee die „das Volk endlich wieder mit dem Parlament verbindet...“ Ă–konomin Roswitha, obwohl sediert durch beruhigend wirkende Substanzen, ortet jedoch einen Fehler der das System zum Wanken bringen kĂśnnte....
Foto: Dietlinger
Rechtzeitig vor den Nationalratswahlen gibt das aktionstheaterEnsemble eine einmalige Vorstellung ihres StĂźckes „Wir grĂźnden eine Partei“ am nächsten Samstag, dem 14. September, 20 Uhr im PfĂśrtnerhaus im Reichenfeld.
Politiker sehen gemeinhin anders aus - warum eigentlich? Intime WĂźnsche statt Korruption Regisseur Martin Gruber, die mehrfach ausgezeichnete Dramatikerin Claudia Tondl und das aktionstheate-Ensemble siedeln den politischen Diskurs und den Willen zur VerĂśffentlichung privater SehnsĂźchte im Salon einer Friseurunternehmerin an. Dort wo KomSHWHQ] 5HGHĂ XVV XQG GHU lVWKHWLsche Gestaltungsanspruch zusammenkommen. Wo das psychische :RKOEHĂ€QGHQ IÂ U MHJOLFKH /HEHQVentscheidung Voraussetzung sind, soll auch Politik einer umfassen-
den Wellness dienen. Jenseits der Demokratie mit ihren abgenutzten, schäbigen Institutionen und langweiligen Verfahrensregeln winken Phantasien eines besseren /HEHQV LQ JHSĂ HJWHQ .|USHUQ Das aktionstheater-Ensemble zeigt den „inklusiven Feschismus“, der auch das unschĂśne Wort „Diskriminierung“ nur mit der Pinzette aufnimmt. Willkommen im Kosmos einer kosmetischen Politik oder wie die ParteigrĂźnderin Isabella es formuliert: „Alle dĂźrfen sagen, was sie schĂśn
Ă€QGHQ XP ZLHGHU WUlXPHQ ]X kĂśnnen. So wie alle in meinem Salon schĂśn waren, will ich, dass sie auch in der Partei schĂśn sind.“ Die Abschaffung des Politischen folgt HLQHU REMHNWLYHQ /RJLN :R VLFK Privatinteressen längst in der Gesetzgebung etabliert haben und ganze Nationen fĂźr die Rettung einer Wirtschaftsbranche in Haftung genommen werden, greift die Privatisierung des Politischen. Die AnsprĂźche an das Gemeinwohl sind damit dort gelandet, wo sie eigentlich als Korrektiv und Begrenzung fungieren sollten: In der Sphäre häuslicher, ja intimer : QVFKH XQG %HĂ€QGOLFKNHLWHQ Auch ein befriedigendes Sexualleben kommt ganz oben auf die politische Agenda. „Die Korruption blĂźht, Politiker simulieren Volksnähe, ein milliardenschwerer Unternehmer grĂźndet eine Partei, und jetzt macht sich das aktionstheater daran, die Parteienlandschaft in Ă–sterreich mit einer TheDWHUSHUVLĂ DJH QHX DXI]XPLVFKHQ Unter Jubel wurde „Wir grĂźnden eine Partei“ uraufgefĂźhrt. Mit dieser Produktion ist das aktionstheater wieder bei einem Schärfegrad angelangt, den man bei dieser Gruppe so schätzt“, meinte Kritikerin Andrea Raschner bei der Premiere. Karten erhältlich unter: +43 (0)664 1524022, sowie karten@ aktionstheater.at (rj)
Linie 57 – Ă„nderung LinienfĂźhrung ab 9. September Mit der ErĂśffnung der neuen Haltestelle „Am Garnmarkt“ in GĂśtzis erhält die Linie 57 in GĂśtzis eine neue LinienfĂźhrung, gĂźltig ab Schulbeginn 9. September 2013. . QIWLJ IlKUW GLH /LQLH YRQ Koblach kommend ab JunkerJonas-Platz Ăźber die neuen Haltestellen „Schulgasse“ und „Am Garnmarkt“ zur bestehenden Haltestelle Ringstr./Appenzellerstr. und weiter zum Bahnhof GĂśtzis. Die Haltestelle „BahnhofstraĂ&#x;e“ wird nicht mehr bedient – hier steht auch weiterhin die HaltestelOH 5DWKDXV /LQLHQ XQG ]XU VerfĂźgung.
Mit der neuen Streckenfßhrung werden auch die Abfahrtszeiten in Fahrtrichtung GÜtzis um wenige Minuten nach vorne verlegt. %HL GHU /LQLH ZHUGHQ ]XP gleichen Termin einige kleinere Minutenanpassungen durchgefßhrt. Die neuen Fahrpläne, gßltig ab 09.09.2013 werden zeitgerecht an den Haltestellen ausgehängt, und VLQG LQ GHQ %XVVHQ GHU /LQLHQ XQG VRZLH LP ,QWHUQHW XQWHU www.meinbus.at erhältlich. Die elektronische Fahrplanauskunft und die Smartphone-Apps werden ebenfalls aktualisiert. (pr)
Flohmarkt und Altpapiersammlung. Bei der Altpapiersammlung am Samstag 7. September, bittet der Krankenpegeverein Nofels die Bewohner von Nofels, Fresch und Bangs, ihr Altpapier ab 8 Uhr gut sichtbar bereit zu stellen. Mit Ihrem Altpapier leisten Sie einen Beitrag fĂźr ein sauberes Umfeld und zugleich einen ďŹ nanzielle UnterstĂźtzung fĂźr den Krankenpegeverein Nofels. Der anschlieĂ&#x;ende Flohmarkt am Samstag, 7. September, dauert von 10 bis 16 Uhr und ist eine Gemeinschaftsaktion mit dem Haus Nofels. Flohmarktsachen (bitte keinen SperrmĂźll) kĂśnnen dann fĂźr den Krankenpegeverein vorbei gebracht werden. (ver)
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Donnerstag, 5. September 2013
Donnerstag, 5 . September 2013
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Ehrung fĂźr Stammzellenspender Landesrat Bernhard zeichnet „Lebensretter“ aus Am vergangenen Freitag fand im Panoramasaal des LKH Feldkirch ein Fest der besonderen Freude und des Dankes statt. Der Verein „Geben fĂźr Leben“ ehrte im Beisein von Gesundheitslandesrat Christian Bernhard achtzehn Stammzellenspender, die in den vergangenen Jahren zu „Lebensrettern“ wurden.
FĂźr zwĂślf von achtzehn „Lebensrettern“ war es mĂśglich, persĂśnlich nach Feldkirch zu kommen. Landesrat Christian Bernhard wĂźrdigte in seiner ergreifenden Rede die Arbeit des Vereins „Geben fĂźr Leben“ und die auĂ&#x;ergewĂśhnliche UnterstĂźtzung aus
groĂ&#x;en Teilen der BevĂślkerung und der Wirtschaft sowie unterschiedlicher Institutionen und KĂśrperschaften. Kostspielige Typisierungsverfahren erfordern HQWVSUHFKHQGH Ă€QDQ]LHOOH 0LWWHO die auch im Rahmen von Ăśffentlichen Veranstaltungen zu Gunsten des Vereins gesammelt werden.
Im Beisein von Dr. Barbara Pelzmann von der Knochenmark- und Stammzellenspendenzentrale Wien erhielt jeder „Lebensretter“ eine Urkunde sowie einen Award. Sehr persĂśnliche und emotionale Momente begleiteten die Ehrung, die von aufrichtigem Dank und verdientem Respekt geprägt war. Im Anschluss wurden zwei Menschen mit besonderem Engagement geehrt. Andreas Marosch (Fa. Grass) und Reinhard Gasser (Fa. Werbeform) unterstĂźtzen den Verein bereits seit vielen Jahren. Ihnen ist es zu verdanken, in all den Jahren professionelle Auftritte und wirksame Ă–ffentlichkeitsarbeit ehrenamtlich zur VerfĂźgung zu stellen. Marosch und Gasser erhielten den „Award der Dankbarkeit“ fĂźr besondere Verdienste. Die Kosten der Veranstaltung wurden vom Land Vorarlberg Ăźbernommen und die Abwicklung vom Landeskrankenhaus Feldkirch engagiert unterstĂźtzt. Der Verein „Geben fĂźr Leben“ verwendet sämtliche lukrierten Spendengelder ausschlieĂ&#x;lich fĂźr die Organisation neuer Typisierungen. Detaillierte Informationen zum Verein unter www.gebenfuerleben.at im Internet. (bach)
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Der Verein „Geben fĂźr Leben“ konnte durch die groĂ&#x;artige UnterstĂźtzung der BevĂślkerung, der Medien und vieler freiwilliger Helfer in den vergangenen vierzehn Jahren mehr als vierzehntausend Bluttypisierungen durchfĂźhren, wodurch passende Stammzellspender gefunden werden konnten. Achtzehn Leukämiepatienten konnte somit ein Ăœberleben ermĂśglicht werden. Es war an der Zeit, diesen besonderen Menschen, welche bereit waren ihre Stammzellen zu spenden, den wĂźrdigen Dank auszudrĂźcken.
Ehrung der Stammzellenspender – Bernhard Jäger, Christian Egger, Patrick MĂźller, Karl-Heinz RĂźf und Daniel Bitschnau (vorne), Reinhard Willi, Heidi ĂœbelhĂśr, Birgit Setzkorn, Christine Joven, Klaudia Loretz, Doris BrĂźstleFässler und Edgar Hagspiel (hinten).
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Feldkirch wurde Krimi-Schauplatz Marlene Kilga verĂśffentlichte mit „Dr. Faust in der Marktgasse“ Montfortstadt-Thriller Was hat das poolbar-Festival mit einem Kinderschänder zu tun? Wie bringt man die Johanniterkirche und einen Doppelmord unter einen Hut? Und wie verträgt sich das Landeskonservatorium mit Tierquälerei? Diese und andere Fragen beantwortet der Debutroman von Marlene Kilga „Dr. Faust in der MarktstraĂ&#x;e“ der unlängst beim Bucher-Verlag erschien.
Von Raimund Jäger Die 1973 in Feldkirch geborene Marlene Kilga, die weltweit als Sprachlehrerin arbeitete, wählt ihre Geburtsstadt als Handlungsort fßr ihren Debutroman, der eine Mischung aus schaurigem Kriminal-Drama, liebevoller Hommage an Feldkirch und psychologisch feinfßhliger (autobiographischer?) 6HOEVWÀQGXQJ LVW Zahlreiche Handlungsstränge Die in Belgien lebende Martha (Marlene) kehrt nach zwanzig Jahren in ihre Heimatstadt Feldkirch zurßck und wird sofort in einen mysteriÜsen Kriminalfall hineinJH]RJHQ (LQ %XFKKlQGOHU YHUschwindet, während sie in seinem Geschäft in der Marktgasse verweilt, ein Pudel wird bei Tageslicht im Reichenfeld abgehäutet (!) und die Leiche eines Pfarrers wird eingemauert unweit der JohanniWHUNLUFKH JHIXQGHQ 'DVV VLFK GLH Protagonistin zudem zum ermittelnden Kommissar hingezogen fßhlt, macht fßr Martha die Sache nicht einfacher, vor allem, als ihr
Marlene Kilga: Die gebĂźrtige Felkdircherin setzt ihrer Stadt ein Denkmal.
Cover des Montfortstadt-Krimis
Gatte, mit dem sie in problematiVFKHU (KH OHEW HEHQIDOOV QDFK )HOGNLUFK NRPPW
den Hannibal Lecter wie ein Lämmchen wirkt bis hin zu ein paar unglaubwßrdigen NebenVWUlQJHQ (QWI KUXQJ GHU +DXSW ÀJXU DOV ÀQDOHU +|KHSXQNW (LQVDW] HLQHU .REUD (LQKHLW DEVFKOLH‰HQGHU Mord-Suizid im Landeskrankenhaus - wurde hier wohl ein wenig zuviel in die rund 200 Seiten gepackt, deren eigentliche Krimi-AuflÜsung zu dem zu schnell ersichtlich LVW 'HQQRFK LVW 0DUOHQH .LOJD HLQ DQVSUHFKHQGHV (UVWOLQJVZHUN GDV zwar punkto Glaubwßrdigkeit nicht voll, punkto Personenzeichnung und vor allem Feldkirchensia in hoKHP 0D‰H SXQNWHQ NDQQ JHOXQJHQ *HUQH PHKU
Feinfßhlige Schilderungen Die Geschichte von Marlene Kilga KDW YLHOOHLFKW HLQ SDDU ORVH (QGHQ ]X YLHO OLHVW VLFK DEHU UHFKW à  VVLJ Gelungen ist der Neo-Autorin dabei vor allem die liebevolle SchilGHUXQJ YRQ )HOGNLUFK 0DQ VS UW dass Kilga diese Stadt wirklich OLHEW XQG GLH SHUPDQHQWH (LQELQdung von authentischen Schauplätzen ist vor allem fßr MontfortVWDGW .HQQHU lX‰HUVW YHUJQ JOLFK (EHQIDOOV DXI VLFKHUHP 7HUUDLQ EHwegt sich die Autorin, wenn es um
zwischenmenschliche Situationen geht: Sowohl die Seelenqualen der Hauptperson als auch die der im Kriminalfall verwickelten Menschen werden einfßhlsam geschildert; zahlreiche familiäre Situationen - in erster Linie Mutter7RFKWHU .RQà LNWH ODVVHQ ]XGHP den Schluss zu, dass hier viel Autobiographisches in die GeschichWH HLQJHà RVVHQ LVW Krimihandlung ßberfrachtet (LQ]LJ GLH .ULPLKDQGOXQJ HQWJOLWW .LOJD HLQ ZHQLJ 9RP HWZDV DQ den Haaren herbei gezogenen Doppelgänger-Motiv ßber einen vergewaltigenden Priester, gegen
Kinderwunschbehandlung nach modernstem Stand.
Die Behandlung bei uns ist selbstverständlich auch mit Unterstßtzung des Österreichischen IVF-Fonds mÜglich.
www.ivf.at
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In Europa setzen wir seit Jahren Standards als die Spezialisten fĂźr anspruchsvollste Herausforderungen.
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Unter der Schattenburg Feldkircher Themenfßhrungen HEUTE um 18 Uhr Heilpanzenwissen fßr den Hausgebrauch im Herbst Treffpunkt: Einfahrt Tiefgarage Landeskrankenhaus Im Feldkircher Stadtbereich gibt HV HLQH 0HQJH +HLOSà DQ]HQ :LU JHKHQ KLQDXV LQ :LHVH XQG :DOG XP GHQ +HLOSà DQ]HQ GHV 6RPPHUV PLW DOOHQ 6LQQHQ ]X EHJHJQHQ :LU VSUHFKHQ  EHU 9HUDUEHLWXQJVP|JOLFKNHLWHQ XQG 5H]HSWH VRGDVV 6LH ]XKDXVH GDV (UIDKUHQH SUDNWLVFK XPVHW]HQ N|QQHQ $QIRUGHUXQJ * WHUZHJH :DQGHUZHJ $XVU VWXQJ .Q|FKHOKRKH 6FKXKH PLW 3URÀOVRKOH HY :DQGHUVW|FNH XQG 7ULQNà DVFKH ZHWWHUIHVWH .OHLdung Donnerstag 12.09 | 18 Uhr Feldkirch - seine Parks und verborgenen Gärten 7UHIISXQNW 7RXULVPXVFRXQWHU *lUWHQ XQG 3DUNV VLQG HQJ YHUEXQGHQ PLW GHU (QWZLFNOXQJ GHU 6WDGW )HOGNLUFK 6R OLHIHUWHQ LP 0LWWHODOWHU GLH 2EVW XQG *HP VHJlUWHQ HLQHQ ZLFKWLJHQ %HLWUDJ I U GLH 1DKUXQJVYHUVRUJXQJ GHU 6WDGWEHZRKQHU +HXWH VLQG GLH EHVWHKHQGHQ *U Qà lFKHQ XQG 3ULYDWJlUWHQ LQQHUKDOE GHV 6WDGWJHELHWHV ZHUWYROOH /HEHQVUlXPH XQG (UKROXQJVJHELHWH %HL GLHVHU ) KUXQJ PDFKHQ ZLU HLQHQ 5XQGJDQJ GXUFK GLH 3DUNV XQG YHUERUJHQHQ *lUWHQ YRQ )HOGNLUFK Preis: (UZDFKVHQH (XUR .LQGHU XQG -XJHQGOLFKH (XUR Anmeldung: 6WDGWPDUNHWLQJ XQG 7RXULVPXV )HOGNLUFK *PE+ 6FKORVVHUJDVVH )HOGNLUFK 7HO WRXULVPXV#IHOGNLUFK DW RGHU GLUHNW XQWHU Y WLFNHW DW
TrĂśdlermarkt am 14. September 2013 „Last Minute“ Stände! ) U DOO MHQH GLH HV QRFK QLFKW LQV Palais Liechtenstein geschafft haEHQ JLEW HV QRFK HLQ SDDU Ă…5HVWVWlQGH´ I U GHQ KHL‰ EHJHKUWHQ 7U|GOHUPDUNW
Mosterei Altenstadt. Seit mehr als 100 Jahren wird im Torggel Altenstadt, bei der Bahnhaltestelle, frisches Obst in kĂśstlichen SĂźĂ&#x;most verwandelt. Vor einigen Jahren hat Moster Luis Ludescher diese Aufgabe Ăźbernommen, sodass die BevĂślkerung weiterhin vor Ort ihr Obst verarbeiten aber auch das fertige Produkt käuich erwerben kann. Die Mosterei Altenstadt ist ab 7. September jeden Samstag ab 8 Uhr wieder geĂśffnet, ab 20. September auch jeden Freitag ab 14 Uhr, voraussichtlich bis 25. Oktober. Anmeldungen ab 7. September bei Fam. Ludescher Luis, Tel. 0699/11681826. Am 26. Oktober ďŹ ndet in der Mosterei Altenstadt wieder das Mosterfest statt. ĂœberschĂźssiges Obst (Ă„pfel und Birnen) wird gerne entgegen genommen. (ver)
Feldkircher TrĂśdlermarkt Samstag, 14.09.2013 6WDQGYHUNDXI 7RXULVPXVEÂ UR 3DODLV /LHFKWHQVWHLQ YRQ 8KU 6DPVWDJ YRQ YRQ 8KU 3UHLV SUR 6WDQG (XUR
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Es gibt noch wenige freie Stände.
Tu Gutes und rede darĂźber! %HUHLWV -RKDQQ :ROIJDQJ YRQ *RHWKH HUNDQQWH GLHVHQ ZLFKWLJHQ 0HUNVDW] 'RFK ZLH ZHLW VFKDIIHQ HV KHXWH .OHLQ XQG 0LWWHOXQWHUQHKPHQ LKUH 0HKUZHUWOHLVWXQJHQ GHQ .XQGHQ HUIROJUHLFK ]X SUlVHQWLHUHQ" ,VW GHU .XQGH EHUHLW GLHVH /HLVWXQJHQ DQ]XHUNHQQHQ XQG GDIÂ U DXFK HLQHQ 0HKUZHUW 3UHLV ]X EH]DKOHQ" Erfolgsfaktor Mehrwertstrategie fĂźr KMU Zu diesem Thema hat die Sparkas-
VH )HOGNLUFK ]X HLQHU 9HUDQVWDOWXQJ PLW GHP 9RUDUOEHUJHU 8QWHUQHKmensberater Herbert Steiner eingeODGHQ 9RUVWDQGVGLUHNWRU 0DJ $QWRQ 6WHLQEHUJHU XQG %HUHLFKVOHLWHU 'LSO %: )+ +DQQHV )HKU NRQQWHQ GDEHL 9HUWUHWHULQQHQ XQG 9HUWUHWHU YRQ 8QWHUQHKPHQ DXV GHP JHVDPWHQ %H]LUN )HOGNLUFK EHJU ‰HQ ,P 5DKPHQ HLQHV LQWHQVLYHQ SUD[LVRULHQWLHUWHQ :RUNVKRSV ZXUGHQ I U DOOH 7HLOQHKPHU ZLFKWLJH (UNHQQWQLVVH ]XU 8PVHW]XQJ YRQ 0HKUZHUWOHLVWXQJHQ HUDUEHLWHW SU
H E RB E RT-S TE I NE R-WORK SHOP -2013.JP G
(v.li.) BL Hannes Fehr, Referent Herbert Steiner und Vorstandsdirektor Anton Steinberger
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Donnerstag, 5. September 2013
Donnerstag, 5 . September 2013
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Von TV-Duellen und Wahlkampf-Arenen Schlammschlacht, Duell oder Wahlkampfarena sind nur ein paar Schlagworte, die die kommende Nationalratswahl am 29. September in den Medien so martialisch beschreiben. Ein Blick auf die ersten TV-Konfrontationen auf Puls 4 und im ORF zeigt, dass manchen jedes Mittel recht ist. Hier wird einander ins Wort gefallen, es werden Beleidigungen ausgetauscht, Untergriffe getätigt und dem Gegenüber Beschimpfungen an den Kopf geworfen. Wie unter anderem Parteigründer Stronach zu BZÖ-Chef Bucher: Er wäre „ein guter Koch, ein guter Kellner“, jedoch kein Politiker. Die kommenden Duelle werden noch zeigen, wer noch welche Pfeile im Köcher hat – spitz und giftig werden sie auf alle Fälle sein. Für manche wird die eine oder andere Debatte (in Summe 25 an der Zahl) informativ sein. Für ein Drittel der potenziellen Wähler steht nämlich heute noch nicht fest, wo sie das Kreuzerl setzen werden. Doch eine Mehrheit erfreut sich nur dann, wenn sprichZ|UWOLFK ÅGLH )HW]HQ´ ÁLHJHQ Gut für die Unterhaltung, schade für die Demokratie.
AUF ...
*U QHQ 3DUWHLFKHÀQ Eva Glawischnig konnte das erste TV-Duell im ORF gegen FPÖ-Chef H.C. Strache für sich gewinnen.
AB ...
Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) geriet mit der Neugestaltung der Mariahilfer Straße enorm unter Druck. Fotos: Grüne, bz
„Sind für Kritiker kein lohnendes Ziel mehr“ Seit drei Jahren ist Christian Kern bei den ÖBB am Zug. Nicht nur das Image der Bahn konnte er verbessern. Um ein Wort von WKO-Chef Leitl zu verwenden: Wie abgesandelt sind die ÖBB? KERN: „Nicht im Geringsten. Wir haben bei der Modernisierung der Bahn spürbare Fortschritte gemacht und sind heute eine der Vorzeigebahnen in Europa. Wir sind das Bahnunternehmen mit den zweitzufriedensten Kunden in Europa und im Güterverkehr unter den Top drei.“ Wenn man sich die Nettoverschuldung der ÖBB mit rund 18 Milliarden Euro ansieht... „... das Vermögen ist mit 22 Milliarden Euro deutlich höher.“ Im September 2014 müssen laut EU die Milliarden-Belastungen der ÖBB-Infrastruktur zum Budget addiert werden. „Das Entscheidende ist, dass wir mit unserem ambitionierten Bauprogramm Werte und Wohlstand für Generationen schaffen. Und worin der Steuerzahler investiert, kann sich jeder zum Beispiel hier am „Unser Hauptkonkurrent ist nicht die Westbahn, sondern die Westautobahn.“ ÖB B - C H E F C H R I ST I AN K E R N
Hauptbahnhof ansehen. Auf der Aktivseite der ÖBB stehen Vermögenswerte, die höher als die Verbindlichkeiten sind.“ Sollten Teile der ÖBB, die nicht systemrelevant sind, privatisiert werden? „Bahnen sind Zwitterwesen,
ÖBB-Chef Christian Kern im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl vor der Kulisse des neuen Hauptbahnhofs in Wien.
Fotos: Jantzen
zwischen betriebswirtschaftlichen Vorgaben und gesellVFKDIWOLFKHQ 9HUSÁLFKWXQJHQ Sie müssen betriebswirtschaftlich geführt werden, haben aber auch eine volkswirtschaftliche sowie gesellschaftliche 9HUSÁLFKWXQJ ´ Welche drei Projekte haben derzeit Priorität? „Der Hauptbahnhof. Er wird der gesamten Ostregion helfen, die Bahn gegenüber dem Auto wettbewerbsfähig zu machen. Wenn er fertig ist, wird die Bahn bei vielen Destinationen das Auto abhängen, nicht nur zwischen Wien und St. Pölten, sondern auch zwischen Wien und Wiener Neustadt oder Linz und Budapest. Zweitens ist die Südachse entscheidend mit dem Semmeringbasis- und dem Koralmtunnel. Mit der Beschleunigung der Südachse wird Wien-Klagenfurt in zwei Stunden und 45 Minuten möglich sein. Drittens: der Ausbau unserer Güterterminals Wien-Inzersdorf und in Wolfurt in Vorarlberg. Hier geht es um die Wettbewerbsfähigkeit des Schienengüterverkehrs.“ Hat die Konkurrenz den Personenverkehr belebt?
„Durch die Konkurrenz sind uns im ersten Jahr zwar rund 25 Millionen Euro entgangen, aber sie hat auch gezeigt, dass die Leistungsfähigkeit der ÖBB gegenüber Privaten herzeigbar ist. Unser Hauptkonkurrent ist jedoch nicht die Westbahn, sondern die Westautobahn.“ Die ÖBB sind oft Spielball der Politik. Wie können Sie die Bahn aus dem politischen Hickhack heraushalten? „Das schafft man nur durch Leistung. Wenn es unbestritten ist, dass wir erfolgreich agieren, zufriedene Kunden sowie Zuwächse auf der Kundenseite haben, dann erübrigen sich diese Diskussionen. Es zeigt sich bereits, dass die ÖBB für einen politischen Kritiker kein lohnendes Ziel mehr sind.“ Apropos Politik: Sie gelten als SPÖ-Personalreserve. Schließen Sie eine politische Karriere aus? „Vor Menschen, die sich politisch engagieren, habe ich größten Respekt. Jeder muss allerdings für sich die Frage beantworten, ob er da oder dort einen größeren Beitrag leisten kann. Mein Beitrag ist größer in der Unternehmensführung.“
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Rankweil tanzt. bewegt begegnen. Seit tausenden von Jahren tanzt der Mensch. Ob alleine oder miteinander, ob Standardtanz oder Hip Hop – die Musik verleitet zum Tanzen.
25 Jahre Rankweiler Sommer Die Veranstaltung bildet den Abschluss der Veranstaltungsreihe Å5DQNZHLOHU 6RPPHU´ ZHOFKH KHXHU GDV MlKULJH -XELOlXP IHLert. (pr)
Tanz ist Ausdruck, GefĂźhl, Ritual, Therapie, Fitness, Kommunikation oder einfach nur SpaĂ&#x; und Freude. Der Rankweiler Marktplatz wird zum Tanzparkett Mit einer 150 m2 JUR‰HQ 7DQ]Ă lFKH einer TribĂźne fĂźr tanzbegeisterte Besucher, Licht- und Tontechnik ist die Infrastruktur vorhanden. Mit Tanzschulen, -clubs, -vereinen sind die Voraussetzungen geschaffen. 'LHVH SUlVHQWLHUHQ DEZHFKVOXQJVZHLVH YHUVFKLHGHQVWH 7DQ]VWLOH – Hip Hop, Boogaloo, Breaking, House, Locking, Dancehall, StandDUW XQG /DWHLQWlQ]H 6SH]LDO XQG 3DUW\WlQ]H *HVHOOVFKDIWVWDQ] Zumba, Afrodance, Linedance, Hulatanz – und fordern das tanzlustige Publikum gleichzeitig dazu auf, mitzumachen. 'HU JHE UWLJH 5DQNZHLOHU 0RGHrator Christian „Chisi“ Speckle ZLUG EHL Ă…5DQNZHLO WDQ]W´ GXUFK den Abend fĂźhren. Der Sport- und (YHQWPRGHUDWRU XQWHUKlOW GDV 3Xblikum seit Jahren rund um den Globus und freut sich umso mehr auf ein „Heimspiel“ zuhause am Marktplatz. (LQ EXQWHV 6KRZSURJUDPP DNtives Mittanzen, leckere Speisen unserer Wirte lassen uns gemeinVDP ELV VSlW LQ GLH 1DFKW WDQ]HQ singen und lachen.
INFO
Samstag, 7. September 2013 19.30 Uhr Marktplatz Rankweil (bei Schlechtwetter im Vereinshaus Rankweil) Eintritt frei
Rankweil fordert zum Tanz auf: alle: jung und alt, tanzerfahren RGHU PLW ]ZHL OLQNHQ ) ‰HQ PLW oder ohne Tanzpartner PLW DEZHFKVOXQJVUHLFKHP 3UR-
gramm zum Zuschauen, spontanen Ausprobieren, Vertiefen, GenieĂ&#x;en, Entspannen ÂŤ ]XP EHZHJWHQ %HJHJQHQ
Veranstalter: Marktgemeinde Rankweil (im Rahmen vom Rankweiler Sommer), Offene Jugendarbeit Rankweil, Altes Kino Rankweil mit den teilnehmenden Tanzbegeisterten (One Step Ahead, Tanzschule Wolfgang Bayer, Tanzsportclub Swing & Dance, VHS Rankweil – Verein Schlosserhus)
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Es interessiert keinen, ob du gut tanzen kannst. Steh einfach auf und tanze!
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»0DOHÀ]« – ein Buch außer aller Normen! Günther J. Wolf als »offener« Autor jenseits des literarischen Weichzeichnens
Die lange verdrängten Bestrebungen eines lupenreinen Ketzers und stillen Revoluzzers, endlich auszubrechen, bewusst außer der Norm zu sein und die berufsbedingte Besessenheit ließen Wolf, der dies lange Zeit unterdrückte, nun mit frappierender Offenheit LQ VHLQHP QHXHQ %XFK Å0DOHÀ]´ literarisch aus dem Schatten heraustreten. Wer weiß schon, dass der Begriff der berühmt-berüchtigten frivoOHQ Å)UDQ]|VLVFKHQ /LHEH´ XQG LKU angeblicher Ursprung in Paris, der Stadt der Liebe, nicht unberechtigt anzuzweifeln ist und historisch fundiert, von der pulsierenden italienischen Lebensregion Lombardei streitig gemacht werden könnte? Ob ja oder nein, Günther J. Wolf legt dieses und anderes Geschehen außerhalb bürgerlicher Konventionen in packenden Erinnerungen als Lebensbericht eines sinnbildlich bewusst „VerU FNWHQ´ YRU Vom Montafon nach Afrika, quer durch Europa, von der an persönlichen Schicksalen reichen heimischen Bergwelt in die fernen glutheißen Savannen und abenteuerlichen Stätten des Schwarzen Kontinents, die verrauchten Flamenco-Keller Spaniens und dann wieder in die faszinierende Landschaft Oberitaliens, in der das
Foto: Werner Bachmann
Der Journalist und Schriftsteller, Hemingway-Forscher und Lebemensch Günther J. Wolf legt mit dem aktuell erschienenen Werk „Malefiz“ packende Erinnerungen aus einem bewegten Leben vor. Vom Montafon nach Afrika, quer durch Europa, von der fernen Wüste in die heimischen Berge.
Der in Bludenz lebende Schriftsteller Günther J. Wolf mit seiner im skandalträchtigen Buch „Malefiz“ beschriebenen Büste „Amour fou“.
„Malefiz“ – Günther J. Wolf Bucher Verlag Hohenems 2013 (1. Auflage im Buchhandel) Hardcover|Schutzumschlag 13,5 x 21,5 cm/446 Seiten ISBN 978-3-99018-210-9 www.bucherverlag.com Leben und die Liebe über alle erdenklichen Maße pulsieren. Letztlich erweisen sich all seine Reisen und Eindrücke über Begegnungen mit prominenten Persönlichkeiten, von der bombastischen Kaiserkrönung in Zentralafrika über das Leben der scheinbaren Prominenz in der Region, die faszinierende Atmosphäre der spanischen Flamenco-Szene bis zur erotisch gewagten Schilderung der Eroberung einer piemontesischen Marchesa anlässlich des berühmten Pferderennens Å3DOLR´ LQ 6LHQD DOV DX HUJHZ|KQliche Stationen auf dem Weg eines RIIHQEDU JHERUHQHQ Å0DOHÀ]´
Nie wird der Autor müde, sein außergewöhnliches persönliches Tun und außerhalb der bürgerlichen Konventionen stehendes Treiben, seine eigenen Höhen sowie abgründige Tiefen in größere und ganz große Zusammenhänge
jenseits der literarischen Weichzeichnerei einzubetten. Aus Wolfs Geschichten spricht der investigative Furor eines Zeitungsmannes ebenso wie der kritische Blick des stets wachen Autors auf gesellschaftliche, ideologische und politische Zeitläufe. Wehmut und Verklärung, die stete, libidinös orientierte Suche nach außergewöhnlicher Erotik und Zärtlichkeit, aber auch irrational erscheinende Ansichten, Trotz und Resignation suchen in einem subversiven Angriff auf bürgerliche Konventionen nach einem gemeinsamen Nenner in einem langen, turbulenten Leben, in dem sich das provinzielle Kleinstädtische und das überdimensionale Weltgeschehen begegnen. (bach)
… wie dem auch sei, meinen Ursprung als so genanntes ‚Kind der Liebe‘ verdanke ich der mehr oder weniger gewollten Zeugung durch meine aus verarmtem, jedoch redlichem Adel stammenden Eltern. Und das auf einer Wiese im Wienerwald, nahe dem aus einem alten Wienerlied bekannten romantischen Wegerl im Helenental, ausgerechnet im Jahr der ‚Heimholung‘ Österreichs ins angeblich Immerwährende Deutsche Reich.
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WA Kaiserstraße in Altenstadt am 22. August 2013 Bei strahlend blauem Himmel am 22. August 2013 war es soweit. Mit guter Laune trafen sich die neuen Wohnungsbesitzer der Wohnanlage „Kaiserstraße“ in Altenstadt. Aufftraggeber zur Errichtung der Wohnanlage ist die Firma Domus Wohnbau in Feldkirch. Der Spatenstich ist bei der Fa. Hilti & Jehle bereits Tradition. In geselliger Runde haben sich die neuen Wohnungsbesitzer dabei kennengelernt und freuen sich jetzt schon auf ihren Einzug in die neuen 4-Wände im Sommer 2014. (pr)
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Der Klang macht die Musik NeuerĂśffnung Klaviere Angerer in GĂśtzis FRPP$ 7KRPDV *VW|KO 6SDUNDVVHQOHLWXQJ *|W]LV $UQROG /LQV PLW %HJOHLWXQJ 5HPD[ )UDQN .DWWHLQ 3URNXULVW 5|QLVFK 3LDQRV DXV /HLS]LJ :HUQHU 6LJO ,Q)RUP VRZLH 3LDQLVW &KULVWRSK :DLEHO GHU IÂ U HLQ ZXQGHUEDUHV .ODQJHUOHEQLV VRUJWH $P 6DPVWDJ NRQQWHQ VLFK GDQQ GLH .XQGHQ VHOEVW YRP QHXHQ 3ODW]DQJHERW Â EHU]HXJHQ 0LW HLQHP 7DJ GHU RIIHQHQ 7Â U EOLFNWHQ GLH *lVWH KLQWHU GLH .XOLVVHQ GHU .ODYLHUEDXPHLVWHUHL
Letztes Wochenende feierte Klaviere Angerer die NeuerĂśffnung in der St. Ulrich StraĂ&#x;e in GĂśtzis. Neben den geladenen Gästen waren es vor allem die zahlreichen Kunden, die sich am Samstag beim Tag der offenen TĂźr von der neuen Lokalität begeistert zeigten. :LU VLQG Ă…QHX EHĂ Â JHOW´ :DOWHU $QJHUHU .ODYLHUEDXPHLVWHU ² .ODYLHUH $QJHUHU LVW QXQ LQQHUKDOE YRQ *|W]LV LQ HLQ QHXHV *HVFKlIWVORNDO XPJH]RJHQ ,P 5DKPHQ GHU 1HXHU|IIQXQJ IHLHUWHQ :DOWHU XQG $QGUHD $QJHUHU DP )UHLWDJDEHQG PLW ]DKOUHLFKHQ JHODGHQHQ *lVWHQ 'DUXQWHU ZDUHQ XQWHU DQGHUHQ % UJHUPHLVWHU :HUQHU +XEHU %|KPZDOGHU 0DQIUHG :* *|W]LV 6DQGUD )HXUVWHLQ $JHQWXU
Andrea und Walter Angerer
Pianist und Klavierlehrer Christoph Waibel
Gisinger „Märktle“ 6. September 2013
„CsĂĄrdĂĄsfĂźrstin“ sucht Statisten
Am kommende Freitag ďŹ ndet wieder das allseits beliebte Gisinger „Märktle“ am Sebastianplatz von 15 - 18 Uhr statt. Wie immer ganz unter dem Motto einkaufen und Freunde treffen in gemĂźtlicher Atmosphäre.
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Das Musiktheater Vorarlberg lädt im Oktober 2013 zu feurigen Csårdåstänzen in die Kulturbßhne AMBACH und entfßhrt mit seligen Walzern in Budapester VarietÊs und fßrstliche Wiener Palais.
Nikolaus Netzer dirigiert „Die Csårdåsfßrstin� – Premiere am 11. Oktober in der Kulturbßhne AMBACH in GÜtzis.
Ihr ProďŹ fĂźr alle Saiten! %HL .ODYLHUH $QJHUHU LQ *|W]LV Ă€QGHQ GLH .XQGHQ QHXH XQG JHEUDXFKWH .ODYLHUH YRQ KRFKZHUWLJHQ 0DUNHQKHUVWHOOHUQ :DKOZHLVH N|QQHQ GLH .ODYLHUH JHNDXIW JHPLHWHW RGHU PLW HLQHU 0LHWNDXIRSWLRQ HUZRUEHQ ZHUGHQ SU
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AK Vorarlberg bringt Sie ins Gleichgewicht Herbstmesse: Finden Sie die Balance zwischen Arbeit und Gesundheit $XFK GDV JUR‰H $. 0HVVHTXL] JLEW HV ZLHGHU 'LHVHV 0DO JLEW HV HLQ 9HUZ|KQZRFKHQHQGH LP 5RPDQWLNKRWHO Å'DV 6FKLII´ LQ +LWWLVDX I U ]ZHL 3HUVRQHQ ]X JH ZLQQHQ $XFK HU NDEHOORVH $NWLYL WlWV XQG 6FKODI 7UDFNHU 7KH 2QH XQG YLHOH ZHLWHUH WROOH 6DFKSUHLVH ZDUWHQ DXI 6LH
„Leben im Gleichgewicht – Gesund bleiben im Job und im Alltag“ – das ist das Thema der AK Vorarlberg auf der Dornbirner Herbstmesse. Wie gewohnt in der Halle 4/Stand Ă€QGHQ 6LH GLH $. 9RUDUOEHUJ 'LH $. 0LWDUEHLWHU ZDUWHQ KHXHU PLW HLQHP 6WDWLRQHQ .RRUGL QDWLRQVSDUFRXUV YRQ SHGDOR DXI 6LH )LQGHQ 6LH KHUDXV RE 6LH LP Gleichgewicht sind!
Blues im AK-Kultur-CafĂŠ 'LH *lVWH LP $. .XOWXU &DIp HU ZDUWHQ VZLQJHQGH *URRYHV 6lQ JHU 6RQJZULWHU XQG *LWDUULVW 3DXO %DWWR MU XQG 3LDQLVW 2QGUD .UL] HQWIÂ KUHQ 6LH LQ GLH PHODQFKROL VFKH :HOW GHV %OXHV XQG *RVSHO 'DV 'XR ZLUG DXFK GLH (U|IIQXQJ GHU 'RUQELUQHU +HUEVWPHVVH PX VLNDOLVFK EHJOHLWHQ SU
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Testen Sie Ihr Gleichgewicht mit den 5S-VM-Koordinationsparcours von pedalo auf dem Messestand der AK Vorarlberg in Halle 4/Stand 5.
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VorplatzPasterung und Platten in Naturstein
Hausmesse bei Natursteine Brugger vom 4. bis 8. September 2013 HQWJXVV hEHU]HXJHQ 6LH VLFK YRQ GHU NRPSHWHQWHQ $UEHLW GLHVHV 3à DVWHU XQG 6WHLQPHW]EHWULHEHV (LQIDKUWHQ +DXVHLQJlQJH 7HUUDV VHQ *DUWHQ XQG *HKZHJH 9RUSOlW ]H 0DXHUQ XQG 6WLHJHQ DXV 6WHLQ LQ DOOHQ )DUEHQ =LHUNLHV LQ YHUVFKLH GHQHQ *U|‰HQ IDUELJ RGHU ZHL‰ ]X VHKU J QVWLJHQ 3UHLVHQ %HVXFKHQ 6LH %UXJJHU 6WHLQH LQ /XVWHQDX 6LH VLQG GRUW KHU]OLFK ZLOONRPPHQ SU
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Kilbiwochenende in Altenstadt Krauthobel, Alpenstarkstrom, Vergnügungspark und mehr Vom Freitag, 6. September bis Sonntag, 8. September lädt der Musikverein Altenstadt heuer bereits zum 55. Mal zur Altastädtner Kilbi. Für die musikalische Unterhaltung werden Krauthobel, Barfuaß ida Söck und Alpenstarkstrom sorgen.
DJ Faxe bis in die Morgenstunden für Stimmung. $P 6DPVWDJ ÀQGHW HLQ JUR HU 6Lcherheitsnachmittag auf dem Festgelände statt. Dabei werden sich unter anderem Rettung, Polizei und ÖAMTC präsentieren. An den Informationsständen im und um das Festzelt werden verschiedenste Attraktionen geboten, die bei Kindern und Erwachsenen bereits sehr beliebt sind. Am Abend werden die Musiker der bekannten Partyband Alpenstarkstrom für Unterhaltung sorgen. Mit Sicherheit bringen die drei Jungs die Stimmung im Fest-
zelt zum Überlaufen. Ihr abwechslungsreiches Musikprogramm reicht von Rock/Pop über Partykracher bis zu Oldies und Schlager. Mit DJ Faxe in der Bar ist dem Publikum eine aufregende Partynacht JDUDQWLHUW $P 6RQQWDJ ÀQGHW ]XP Kirchweihfest ein Festgottesdienst in der Pfarrkirche Altenstadt statt. Zum anschließenden Frühschoppen im Festzelt spielt die Jungmusik Altenstadt unter der Leitung von Markus Lins auf. Nach einem anstrengenden Jugendlager mit harter Probenarbeit freuen sich die jungen Muskanten, dem Publikum ihr Programm präsentieren
INFO
Altästädtner Kilbi Nähe Fußballplatz Parkplatz beim Festplatz Freitag ab 19.30 Uhr: Krauthobel, Support Barfuaß ida Söck Samstag ab 13.30 Uhr: Sicherheitsnachmittag ab 19.30 Uhr: Alpenstarkstrom Sonntag ab 10.30 Uhr: Frühschoppen mit der Jungmusik Altenstadt, MV Concordia Lustenau, Nägelebau Blasmusik großer Vergnügungspark www.kilbi.com
Größter Dirndlverkauf startete mit Modschau Die Dirndlwelt Charlize zeigte die neuesten und top-modischen Dirndlmodelle dieser Saison im Einkaufszentrum Interspar, Feldkirch-Altenstadt. Der Dirndlverkauf geht noch bis 21.9.2013!
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Das Kilbiwochenende startet am Freitag mit groovigem, rockigem Gaudisound der montafoner Band „Barfuaß ida Söck“. Im Anschluss wird die Kultband Krauthobel mit ihrem unverwechselbaren Flair und Sound begeistern. Ihre legendären und beliebten Hits mit Texten im Montafoner Dialekt versprechen dem Publikum Rockiges, aber auch Nachdenkliches. Die Fans dürfen sich neben den Klassikern auch auf neue Lieder aus dem brandneuen Album freuen. Auch alle Fußballfans werden an diesem Abend auf ihre Kosten kommen, ZHQQ GDV :0 4XDOLÀNDWLRQVVSLHO Deutschland gegen Österreich live übertragen wird. In der Bar sorgt
Samstags Stimmung mit Alpenstarkstrom
zu dürfen. Anschließend werden die Musikanten des MV Concordia Lustenau auf der Bühne Platz nehmen. Zum Festausklang spielt die Nägelebau Blasmusik auf. Am Samstagnachmittag und Sonntag ganztags freier Eintritt. Auf dem Außengelände stellt Schausteller Ewald Böhler einen großen Vergnügungspark bereit. (pr)
Die Modeschau der Dirndlwelt Charlize begeisterte viele schaulustige und interessierte Kundinnen. Präsentiert wurden Dirndl in den trendigsten Farben mit außergewöhnlich verarbeiteten Details. Für jeden Geschmack und jedes Alter LVW KLHU ZDV GDEHL 'LH &KHÀQ GHU Dirndlwelt Charlize, Helga Mostegl, moderierte persönlich und wies auf die Besonderheiten der einzelnen Modelle hin. In dieser Modeschau sah man wie verspielt, aktuell, modisch, elegant oder sexy Trachtenmode heute sein kann! Die Dirndlwelt Charlize ist noch bis 21. September 2013 im Einkaufszentrum Interspar mit dem größten Dirndlverkauf des Landes für Sie da! Bei Kauf eines Dirndls bekommt
die Kundin einen 5 Euro Gutschein für Charlize Modeschmuck und Partygutscheine für Gretel‘s Villa Wahnsinn. www.charlize.at. (pr)
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Dietmar und Helga Mostegl laden bis 21. September zum großen Dirndl-Verkauf in das EKZ Altenstadt
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„Spatz Fritz“ am Theater Saisonauftakt des Landestheater am 15.9. mit KinderstĂźck Nicht Shakespeare, Goethe oder Brecht (dessen Premiere ist in drei Wochen), sondern der Kinder- und Jugendbuchautor Robert Herfurtner erĂśffnet die neue Saison am Vorarlberger Landestheater. Das „Junge Landestheater“ bringt am 15. September mit „Spatz Fritz“ die erste Produktion der neuen Saison auf die Kleine BĂźhne. Der Hausbesitzer Herr Huber, den DOOH QXU Ă…9RJHOKXEHU´ QHQQHQ LVW ein äuĂ&#x;erst korrekter Herr, der natĂźrlich mit der unordentlichen und fantasievollen Frau Maier so gar nicht zurechtkommt. Der Herr +XEHU OLHEW GLH 7DXEHQ XQG GLH Spatzen und fĂźttert sie immerzu und die arme Frau Maier muss GHQ JDQ]HQ 7DJ GHQ 9RJHOGUHFN aufkehren und das macht sie hĂśchst ungern – also ist es bis zum Streit nicht weit. Doch zum GlĂźck HUĂ€QGHW )UDX 0DLHU HLQH ZXQGHUbare Geschichte von dem kleinen 6SDW] )ULW] GHU VR VWRO] Ă LHJHQ
mÜchte wie ein Adler und doch abstßrzt wie ein Kßken und beinahe von der Katze gefressen wird ... hätte Frau Maier nicht eine Schiffsratte, eine bunte Laborratte und eine Leseratte, die den kleinen Spatz Fritz retten und ihm auf hÜchst seltsame Art das Fliegen beibringen. Auch fßrs Klassenzimmer Wer nun denkt, dass es bei diesem Stßck um das Fliegen geht, der irrt gewaltig: Eigentlich geht es darum, wie man spielend Herausforderungen und Probleme bewältigen kann – auch wenn es so aussieht, als ob man nie miteinander auskommen wird. Unter der Regie von Markus Steinwender (Ausstattung: Andrea HÜlzl) spielen Stefanie Staltmeier und Andreas Jähnert. Premiere ist am nächsten Sonntag, dem 15. September XP 8KU ZHLWHUH 9RUVWHOOXQJ am 13. Oktober) im Kleinen Haus des Landestheaters am Kornmarktplatz. Diese Produktion fßr
Kindgerechtes zum Saisonauftakt. Kinder und Jugendliche ab fĂźnf Jahren eignet sich auch bestens als mobiles Klassenzimmertheater - Interessenten wenden sich bitte an Nina Kogler Nina.Kogler@landestheater.org. (rj)
Die Goldwaage Ihr heimischer Gold- und Silberexperte in Feldkirch Seit die „Goldwaage“ vor Ăźber zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch erĂśffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.
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Symphonieorchester Vorarlberg Eröffnung der spannenden Konzertsaison 2013/14 „Ich freue mich sehr auf den Wechsel nach Bregenz und die neue Konzertsaison, die Michael Löbl noch in bewährter Weise sehr interessant und abwechslungsreich programmiert hat. Im ersten Abokonzert ist das erste Hornkonzert von Richard Strauss zu hören. Das freut mich als ehemaligen Hornisten natürlich besonders“, berichtet Thomas Heißbauer. Das Symphonieorchester Vorarlberg bietet auch in der neuen Saison ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Beliebte und populäre Werke, aber auch Neues und Unbekanntes stehen auf dem Spielplan. Der freie Kartenverkauf hat bereits begonnen.
Strauss sowie Beethovens Symphonie Nr. 7 auf dem Programm. Als Solist konnte der italienische Hornist Alessio Allegrini gewonnen werden.
Solohornist Alessio Allegrini zu Gast Für das erste Abonnementkonzert des Symphonieorchesters Vorarlberg stehen die zweite Kammersymphonie von Arnold Schönberg, das erste Hornkonzert von Richard
Allegrini studierte an den Musikuniversitäten in Rom und Siena. Außerdem war er Schüler des bekannten Hornisten Professor Michael Höltzel. Allegrini spielt regelmäßig als Solohornist im Lucerne Festival Orchestra unter Claudio Abbado.
Nach seinem ersten Auftritt im Jahr 2008 ist der 41-jährige Italiener im September das zweite Mal beim Symphonieorchester Vorarlberg zu Gast. Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg, leitet die drei Konzerte im Landeskonservatorium Feldkirch und im Festspielhaus Bregenz. Von Beethoven bis Schönberg Arnold Schönberg ist bis heute beNDQQW I U GLH (UÀQGXQJ GHU XPstrittenen Zwölftonmusik. In der zweiten Kammersymphonie ist von dieser Technik allerdings nichts zu hören. Das Stück wurde Schönbergs „vollendete Unvollendete“: Begonnen im Jahr 1906, schloss er das Werk erst 1939 im amerikanischen Exil ab. Zu dieser Zeit fand der österreichische Komponist wieder Gefallen daran, tonale Stücke zu schreiben.
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Ein Frühwerk des deutschen Komponisten Richard Strauss kommt ebenfalls zur Aufführung. Das erste Hornkonzert schrieb Strauss mit 19 Jahren. Es entstand unmittelbar nach dem selten aufgeführten Violinkonzert in seiner Heimatstadt München. Die Uraufführung im Jahr 1885 in Meiningen war ein großer Erfolg. „Kein Wunder, die drei unterhaltsamen Sätze sind jugendlich frisch formuliert und gehen nahtlos ineinander über“, weiß Thomas Heißbauer. Das dritte Stück des ersten Abonnementkonzerts ist Ludwig van Beethovens siebte Symphonie. Das Werk wurde 1813 in Wien uraufgeführt. Beethoven betonte damals, er habe bei dieser Symphonie „immer das Ganze vor Augen“ gehabt. Rhythmisch gestaltete er das Werk
nach einer Grundstruktur, die dem Ganzen eine geschlossene Wirkung und nicht zuletzt auch ihren Schwung verleiht. Die Konzerte am 26., 27. und 29. 6HSWHPEHU ÀQGHQ LP /DQGHVNRQservatorium Feldkirch und im Festspielhaus Bregenz statt. (pr)
INFO Konzert 1 Do 26. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Fr 27. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch So 29. September 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten, Dirigent Alessio Allegrini, Horn Arnold Schönberg: Kammersymphonie Nr. 2 op. 38 Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 KARTEN Freier Kartenverkauf: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@ bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen www.v-ticket.at In allen Filialen der Volksbank Vorarlberg Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Abonnements: Edith Mathis +43/5576/78670, edith.mathis@sov.at Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at
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Austin Thomas aus England: „A squirrel landing“.
„Die besten Dias der Welt“ Trierenberg Super Circuit am 16. September im Festspielhaus Bregenz Der weltgrĂśĂ&#x;te Fotokunstwettbewerb Trierenberg Super Circuit bringt in Zusammenarbeit mit dem Camera Club Sparkasse Bregenz die besten Dias des Jahres aus aller Welt am Montag, 16. September 2013 um 18 und um 20 Uhr in das Festspielhaus Bregenz. Der Jahrgang 2013 ist erneut ein besonders kreativer und ideenreicher Mix aus analogen und digitalen BildschĂśpfungen. Mehr noch: Die Bilder dieses Wettbewerbes sind anders. Hier geht es um Fotos, die alle Zeit der Welt haben. Fotos, die danach verlangen, mehr DOV QXU Ă Â FKWLJ  EHUĂ RJHQ ]X werden. Fotos, in deren Farben, Formen und Stimmungen man sich verlieren kann. Fotos, die uns RE LKUHU RSWLVFKHQ XQG N QVWOHrischen Qualität im Kopf haften bleiben. Das Feld der besten EinreiFKXQJHQ ]XP :HWWEHZHUE LVW breit gefächert: Meisterwerke der weltbesten Naturfotografen, die DXVVHKHQ DOV ZlUHQ VLH ]XIlOOLJ DOV 6FKQDSSVFKXVV JDQ] QHEHQEHL entstanden und doch monatelanJH 9RUEHUHLWXQJHQ LP 7DUQ]HOW erforderlich machten. Reisebilder, die den Betrachter ohne Flugticket und Hotelgutschein rund um den *OREXV I KUHQ /DQGVFKDIWVDXIQDKPHQ LP GHQNEDU EHVWHQ /LFKW
$NWIRWRJUDĂ€H MHQVHLWV YRQ Ă…6H[ sells“. Sport- und ActionfotograĂ€H YROO .UDIW XQG '\QDPLN 3RUtraitaufnahmen von Gesichtern, deren Intensität man nicht mehr vergisst. Dieses Universum der FotoJUDĂ€H VFKHLQW QLFKW LQ HLQ HLQ]LJHV %XFK ]X SDVVHQ $EHU GRFK Es geht! Im leinengebundenen Katalogbuch des Wettbewerbes, das mit 536 Seiten und rund 4 Kilogramm Gewicht so umfangUHLFK ZLH QRFK QLH SURGX]LHUW wurde, sind 2.000 Aufnahmen LQ H[]HOOHQWHU 'UXFNTXDOLWlW YHUsammelt. Eine Bilderreise, die sich als Schule des Sehens versteht. Ein feuriger Appell gegen die allWlJOLFKH %LOGHUĂ XW EHL GHP GLH Augen wahrlich Augen machen werden. (LQ *ODQ]VW FN GHV :HWWEHZHUbes ist die groĂ&#x; angelegte digitale Diashowtournee, die unter dem 7LWHO &DQRQ 3LFWXUH 6KRZ GLH EHVten Arbeiten des Wettbewerbes LQ %UHJHQ] ]HLJW 'LH +LJK End Beamerpräsentation gestattet HV GLH )DV]LQDWLRQ YRQ )RWRJUDĂ€H DXI :HOWVSLW]HQQLYHDX DXI GHQ %HWUDFKWHU ]X  EHUWUDJHQ =XGHP wurde die digitale Diashow beZXVVW PLW UHGX]LHUWHP 3UlVHQWDWLRQVWHPSR SURGX]LHUW GHQQ GLHVH fabelhaften Bilder brauchen einIDFK PHKU =HLW ]XU %HWUDFKWXQJ
Karl-Heinz Schleder aus Deutschland: „Petite Rur Venn“. 'LH hEHUEOHQGVKRZ NRQ]HQtriert sich auf klassisch perfekte )RWRJUDĂ€H XQG ZHQLJHU DXI GLH digitale Bildbearbeitungstrickkiste. Ein Querschnitt durch die EHHLQGUXFNHQGVWHQ 3RUWUDLWV GLH IDV]LQLHUHQGVWHQ /DQGVFKDIWHQ der Erde, die schĂśnsten Aktaufnahmen, Humorfotos, Sport- und Actionfotos, Reisebilder und preisgekrĂśnte Naturaufnahmen in SHUIHNWHU 3URMHNWLRQV XQG 6RXQGWHFKQLN ZLUG JH]HLJW 0LW GDEHL GLH &DQRQ 3URIHVVLRQDO &HQWHU GLH unter anderem im Wege eines GeZLQQVSLHOV QRFK PHKU /XVW DXI GLH )RWRJUDĂ€H PDFKHQ ZROOHQ YHU
INFO
Dia-Ăœberblendshow Die besten Dias der Welt Montag, 16. September Festspielhaus Bregenz Beginn: 18.00 und 20.00 Uhr; Eintritt: 13 Euro Kartenreservierung: Hotline: 0664 3304633
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FashionNight im Zimbapark Mode und mehr in Vorarlbergs modernstem Shoppingcenter Am Donnerstag, 12. September ist es wieder so weit – FashionNight im ZIMBAPARK mit einzigartiger Modeschau. Zum 7. Mal wird Vorarlbergs modernstes Shoppingcenter zum Modemekka fßr alle FashionEnthusiasten.
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Foto: Zimbapark
Topaktuelle Trends, von stylishen Sportswear-Kollektionen bis zum eleganten, anspruchsvollen $EHQG 2XWÀW 'DV VLQG GLH 6WRIIH aus denen Modeträume gewebt sind. Einen profunden Einblick in die derzeitige Traumwelt der Fashion-Liebhaber bekommen die Besucher der FashionNight im ZIMBAPARK. Bereits zum siebten Mal zeigen die Shops des modernsten Shoppingcenter Vorarlbergs neueste Kollektionen in einer bemerkenswerten Markenvielfalt, präsentiert von GHQ 0RGH XQG (YHQWSURÀV GHU T.E.A.M. Agentur.
des ZIMBAPARK, Einblick in die auf Hochtouren laufenden Vorbereitungen. Und ergänzt: „Mit Natalia Gavrilova haben wir heuer einen ganz besonderen Showact. Die gebĂźrtige Russin zeigt mit ihrer atemberaubenden Tuchakrobatik eine bemerkenswerte, ästhetische Performance.“
Die neuesten Kollektionen. Vielfalt & russische Ästhetik „Mit der ErÜffnung des Q Store vor zwei Monaten haben wir die Markenvielfalt im ZIMBAPARK nochmals erweitert. Das wirkt sich na-
tĂźrlich auch auf die FashionNight aus. Die Besucher kĂśnnen sich auf trendige Neuzugänge wie G-Star oder Scotch & Soda freuen“, gibt Walter Simma, Center-Manager
Late Night Shopping Im Anschluss an die Modeschau startet das Late Night Shopping mit After Show Party. Alle teilnehmenden Shops sind dann fĂźr Besucher geĂśffnet und die Band BLUE-DOGSunder sorgt mit ihrer Mischung aus R&B, Soul und Funk fĂźr musikalischen HĂśrgenuss. Zum Abschluss verlost der ZIMBAPARK unter allen anwesenden Besuchern fĂźnf Modegutscheine im Wert von je Euro 200. Tipp: Die Eintrittskarte unbedingt behalten, denn ab einem Einkaufswert von Euro 50 wird diese zum Euro 10 Gutschein. (pr)
Kneipp Aktiv-Club Feldkirch: Bauchtanz Der Bauchtanz, seit jeher von Frauen des Orients getanzt, wird bei uns gerne als Fitnesstraining gewählt. Durch die unterschiedlichen Bewegungen stellt er einen hervorragenden Ausgleich zu den Tätigkeiten des Alltags dar. Mit regelmäĂ&#x;igen Trainingseinheiten erhĂśht der Bauchtanz auf sanfte Weise nicht nur die kĂśrperliche Fitness, sondern stärkt auch die Bodenbecken-Muskulatur und trägt auch zu einer besseren geistigen Beweglichkeit bei. In Fortsetzung unseres Bauchtanz-Angebots starten wir mit einer neuen Serie an Trainingseinheiten. 1. Oktober 2013 um 19:00 Uhr Trainingsumfang: 9 Trainingseinheiten: Ă 60 Minuten jeden Dienstag bis 03. Dezember Wo: BeschĂźtzende Werkstätte der Lebenshilfe Nofels, RheinstraĂ&#x;e 17
Trainerin: Erna Berger erna.berger@vol.at Anmeldungen: verbindlich bis 21. September per E-Mail, oder per Tel. unter der Nr.: 0676 531 46 03 Ausrßstung: T-Shirt, Gymnastikhose (Leggins) oder Rock, Hßfttuch, gute Socken. Kosten: Kneippmitglieder 45 Euro fßr Gäste 48 Euro Haben Sie Interesse und Lust mitzumachen, dann zÜgern Sie nicht lange und melden Sie sich gleich an. (pr)
Bauchtanzgruppe
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*Ein Training fĂźr KĂśrper und Geist*
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Zu Beginn der Saison, Ende April hätte niemand auf so einen wunderschĂśnen heiĂ&#x;en Sommer getippt. Jedoch wurden alle eines Besseren belehrt und so konnten im Schwimmbad Felsenau und im Erlebnis Waldbad rund 110.000 Besucher gezählt werden. Besonders erfreulich ist, dass rund 2.000 Schul- und Kindergartenkinder im Rahmen des Unterrichts den Weg in die Bäder gefunden haben. Mit den vergĂźnstigten Tarifen fĂźr Schul- und Kindergartengruppen tragen das Schwimmbad Felsenau und das Erlebnis Waldbad jedes Jahr wieder dazu bei, dass die Kinder mit Spiel und SpaĂ&#x; den Zugang ]XP 6FKZLPPHQ Ă€QGHQ *HUQ genutzt wurden die Anlagen auch von den Kindern und Betreuern der FuĂ&#x;ball- und Abenteuersportcamps. Besondere Highlights in der abgelaufenen Saison waren sicherlich der Sprungtag zum Saisonsauftakt XQG GLH 3RRO *DPHV 7RXU LP
Erlebnis Waldbad sowie das legendäre Vollmondschwimmen im Schwimmbad Felsenau das im Juli einen neuen Besucherrekord aufgestellt hat. Besonderen Anklang fand auch der Hautvorsorgetag 3HUVRQHQ QXW]WHQ GLH *HOHJHQheit, um sich kostenlos auf Auffälligkeiten an der Haut untersuchen zu lassen. Dass dabei zehn echte Tumore festgestellt wurden, zeigte einmal mehr, wie wichtig diese Untersuchungen sind. Mit Ende der Saison am 8. September verabschiedet sich Erwin Wehinger in den wohlverdienten Ruhestand und Ăźbergibt „seine Felse“ in die Hände von Patrick Hammerle, der ab der Saison 2014 als Hauptbademeister im Schwimmbad Felsenau Ăźber das Bad wachen wird. Ab der kommenden Woche beginnen die Aufräumarbeiten und die Bäder werden winterfest gemacht bevor es im FrĂźhjahr 2014 wieder daran geht, alles fĂźr die neue Saison auf Vordermann zu bringen. (pr)
Einladung zur Bergmesse am Ă„lpele Wir feiern unsere traditionelle Bergmesse am Sonntag, dem 8. September 2013 bei der SkihĂźtte des SV Tisis am Ă„lpele. Die musikalische Umrahmung Ăźbernimmt in bewährter Weise die Harmoniemusik Tisis-Tosters. Das Team um HĂźttenwart Gernot MĂźller freut sich Ăźber viele Gäste und sorgt bereits ab 09:30 Uhr fĂźr Euer leibliches Wohl. Das Programm am Ă„lpele: Messfeier um 10:30 Uhr, anschlieĂ&#x;end gemĂźtlicher Hock! FahrmĂśglichkeit auf’s Ă„lpele – heuer NEU: Taxi Merz fährt um 09:30 Uhr vom Feuerwehrhaus Tisis auf’s Ă„lpele, Berg- und Talfahrt EUR 12,00. Platzreservierung unter Tel. 0664 162 11 14 zwingend notwendig! Bitte beachten: Die Bergmesse Ă€QGHW QXU EHL WURFNHQHP :HWWHU statt, als Zeichen dafĂźr wird um 8KU GLH JUR‰H *ORFNH GHU Pfarrkirche Tisis geläutet. Bei zu
erwartendem Schlechtwetter erfolgt die Absage bis Freitag Mittag und wird unter www.sv-tisis.at sowie im Schaukasten des SV Tisis auf dem Kirchplatz bekanntgegeben. In diesem Fall ist die Sonntagsmesse wie gewohnt um 09:30 Uhr in der Pfarrkirche. (pr)
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Bergmesse am Ă„lpele.
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Das war die Badesaison 2013
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„Der Hund oder ich?“ Der Oberste Gerichtshof hat jĂźngst ausgesprochen, dass wenn ein Ehegatte das Ultimatum stellt, „der Hund oder ich“, und der andere Ehegatte dennoch den Hund nicht entfernt, dieser Umstand nicht dazu fĂźhrt, eine gesonderte Wohnungsnahme durch den Ehegatten zu rechtfertigen. Fehlende Begeisterung fĂźr ein neues Familienmitglied auf vier Pfoten ist VRPLW NHLQ ZLFKWLJHU SHUV|QOLFKHU Grund fĂźr den Auszug, vielmehr stellt diesfalls der Auszug eine Eheverfehlung dar. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-StraĂ&#x;e 34, GĂśtzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 ofĂ€ce@fjg.at _ http://www.fjg.at
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Einer der vielen Eheverfehlungen, welche dem Ehegatten im Scheidungsverfahren ordentlich zum Verhängnis werden kann, LVW GLH 9HUOHW]XQJ GHU 3Ă LFKW ]XP gemeinsamen Wohnen. Denn bis ]XU UHFKWVNUlIWLJHQ (KHDXĂ |VXQJ sind die Ehegatten einander zur umfassenden ehelichen LebensgePHLQVFKDIW YHUSĂ LFKWHW VRIHUQ VLH GLHVH 3Ă LFKW QLFKW HLQYHUQHKPOLFK aufheben. Eine gesonderte Wohnungsnahme kann während der aufrechten Ehe in speziellen GrĂźnden auch gegen den Willen des Ehegatten rechtmäĂ&#x;ig sein. Ein
nicht ausreichend begrßndbarer $XV]XJ YHUVW|‰W JHJHQ GLH 3à LFKW zum gemeinsamen Wohnen.
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Eine Scheidung muss nicht immer friedlich ablaufen. Eine Ehescheidung kann auch auf Grund des Verschuldens des anderen Ehegatten beantragt werden, wenn dieser durch eine schwere Eheverfehlung die Ehe schuldhaft so tief zerrĂźttet hat, dass die Wiederherstellung der Lebensgemeinschaft nicht mehr zumutbar ist.
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Koblach: SparkassenSpende an Sozialfonds
Für unsere Region Die Gründungsstatuten der Sparkasse Feldkirch besagen in Bezug auf den Ertrag: “ ... soll ein angemessener Teil desselben zu einem wohltätigen und gemeinnützigen Zwecke verwendet werden”. Ihre erwirtschafteten Gewinne zahlt die Sparkasse Feldkirch nicht an Eigentümer aus. Überschüsse werden einerseits den eigenen Rücklagen zugeführt. AndeUHUVHLWV ÁLH W HLQ ZHVHQWOLFKHU Gewinnanteil durch die Wahrnehmung vieler Aufgaben als gemeinwohlorientiertes Geldinstitut wieder zurück in unsere Region, über 270.000 Euro waren dies im vergangenen Jahr.
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Sozialfonds Koblach „Die Gelder aus dem Sozialfonds bleiben ausschließlich in Koblach und werden an Personen oder Familien übergeben, welche durch Krankheit oder Schicksalsschläge in Not geraten sind. Meistens sind
es Familien, die unverschuldet in Notsituationen geraten sind, aber von keiner Seite oder zu gering unterstützt werden. Auch in Koblach gibt es diese ‚versteckte Not‘ und gerade in solchen Fällen ist es wichtig, unbürokratisch und schnell zu helfen!“, so Bürgermeister Fritz Maierhofer. In jeder Beziehung zählen die Menschen Filialleiter Roland Ploner und Vorstandsdirektor Ronald Schrei: „Die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig, und die vertrauensvolle Begegnung mit Menschen macht uns Freude. So steht es in unserem Leitbild, das wir auch ‚leben‘. Wir unterstützen daher sehr gerne den Koblar Sozialfonds, um rasch und unkompliziert den Menschen vor Ort zu helfen! Bürgermeister Fritz Maierhofer konnte im Rahmen eines Besuches in der Sparkasse diese Spende persönlich entgegennehmen. (pr)
(V.li.): Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Bürgermeister Fritz Maierhofer und Filialleiter Roland Ploner
Buchpräsentation von Armin Thurnher: Am kommenden Donnerstag, dem 12. September um 20 Uhr 15, steht im Feldkircher Theater am Saumarkt eine Buchpräsentation mit anschließender Diskussion unter dem provokanten Titel „Republik ohne Würde“ im Rahmen des LiteraturProgramms an. „Würde! Wer beruft sich nicht auf sie? Und wer braucht sie, außer als Phrase? Emporkömmlinge, Provinzpotentaten und Steuerbetrüger, die frech versuchen, mit ihren Lügen durchzukommen; käufliche Politiker und Medien; Bankenspekulationen, die den Staat und Europa bedrohen und für die der Steuerzahler haftet. Politik und Wirtschaft in Österreich und der EU sehen schlecht aus“ meint Armin Thurnher, Mitbegründer der Zeitschrift „Falter“ und renommierter Buchautor, schreibt in diesem Buch über das, was unserer Gesellschaft abhandengekommen ist - Ethik und Würde. (rj)
Foto: Heribert Corn
Schon seit über 170 Jahren engagiert sich die Sparkasse Feldkirch immer wieder für besondere soziale Einrichtungen. “Als größtes und ältestes eigenständiges Geldinstitut im Bezirk unterscheiden wir uns deutlich von überregionalen Banken, Investmentbanken und Online-Anbietern. Mit unserer Gemeinwohlorientierung leisten wir einen Beitrag, um die Lebensqualität in der Region zu verbessern”, so Vorstandsdirektor Ronald Schrei.
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Donnerstag, 5. September 2013
Donnerstag, 5 . September 2013
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Die 3 Schwestern kĂśnnen den Fassanstich kaum erwarten.
Bockbierfest 20 Das =eltfestwochenende Freuen Sie sich auf das 3 Schwestern-Clubbing, die ofďŹ zielle Bockbierparty, den Tag der offenen TĂźr und auf den zweitägigen FrĂźhschoppen, mit bester musikalischer Unterhaltung fĂźr Jung und Alt. Vom 12. bis 15. SeptemEHU Ă€QGHW LQ )UDVWDQ] GDV WUDGLWLRQHOOH %RFNELHUIHVW VWDWW =XP MlKULJHQ %LHU]DKO -XELOlXP YRQ IUDVWDQ]HU ELHWHW GDV %RFNELHUIHVW DQ YLHU 7DJHQ I U UXQG *lVWH HLQ WROOHV 3URJUDPP PLW /LYHPXVLN %HVLFKWLJXQJVP|JOLFKNHLWHQ )HVWXP]XJ XQG YLHOHP PHKU (LQ )HVW I U GLH JDQ]H )DPLOLH $P 'RQQHUVWDJ VWDUWHW GDV 'RJDQD PLW GHP 6FKZHVWHUQ &OXEELQJ 1HEHQ GHQ '-V +DQQHV -RFKXP XQG 7KRPDV *DOODXQ ZHUGHQ GLH
111- Bierzahl! Am Sonntag wird im Anschluss an den ORFFrĂźhschoppen das VW Golf Cabrio unter den 111 goldenen Tickets verlost. Die Chance auf ein solches goldenes Ticket lebt noch bis zum 15. September weiter! Jetzt unter bierzahl.vol.at mitmachen!
Die Fäaschtbänkler live (re oben) und viele 6FKZHL]HU )lDVFKWElQNOHU I U EHVWH 6WLPPXQJ LP )HVW]HOW VRUJHQ 'LUQGO XQG /HGHUKRVH VLQG DQ GLHVHP $EHQG TXDVL 3à LFKW XQG ZHUGHQ PLW HLQHP V IÀJHQ )UHLJHWUlQN EHORKQW 'HU WUDGLWLRQHOOH %RFNELHUDQVWLFK ZLUG DP )UHLWDJ GXUFK XQVHUHQ /DQGHVKDXSWPDQQ 0DJ 0DUNXV :DOOQHU GXUFKJHI KUW
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013 vom 12. bis 15. September des Jahres Àndet auf dem Gelände der Brauerei Frastanz statt „Das stärkste Bierfest im Ländle!“ An 4 Tagen feiern wir nicht nur das 111-Jährige Jubiläum sondern auch unser extra gebrautes Bockbier! Die Gaumen können gespannt sein, denn eine neue Bier-Spezialität wartet auf die Besucher!, so Dir. Kurt Michelini, MSc.
es mehr erwartet Sie vom 12. bis 15. September in Frastanz! Musikalisch unterhalten die Saminataler unter der Leitung von Altbürgermeister Harald Ludescher. Ab 18:00 Uhr startet dann die große Bockbierparty mit den Hilandern. Anschließend wird das TauernEcho das Zelt bis in die späten Stunden zum Kochen bringen. Samstags um 10:00 Uhr startet der JUR H )U KVFKRSSHQ PLW GHQ ÀGHlen Mölltalern bei freiem Eintritt.
Bockbierfest 2013 Donnerstag, 12. September 3 Schwestern-Clubbing powered by Dogana mit den Fäaschtbänklern live, DJ¶s Hannes Jochum & Thomas Gallaun Freitag, 13. September Bockbierparty im Festzelt Die Hilander TauernEcho Samstag, 14. September Tag der offenen Tür Frühschoppen Fidele Mölltaler Wolfgang Frank mit Band High Voltage Sonntag, 15. September ORF-Frühschoppen Verlosung VW GOLF CABRIO Großer Musikfestumzug Musikalischer Ausklang Weitere Informationen unter www.frastanzer.at Eintritt frei
Zudem öffnet die Brauerei Frastanz ihre Pforten und lässt alle interessierten Besucher bei laufendem Betrieb hinter die Kulissen schau-
en. Auf eigene Faust, oder geführt. Dieses Jahr bietet das Abenteuer Sportcamp ein tolles Rahmenprogramm für alle kleinen Brauereibesucher. Später eröffnet Wolfgang Frank mit seiner Band den letzten Festabend, bevor dann die Partyband High Voltage Vollgas gibt. Am Sonntagvormittag gibt es den ORF-Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss wird das VW Golf Cabrio unter den 111 glücklichen Ticket-Gewinnern verlost und übergeben. Ab 13:30 Uhr führen die 3 Schwestern den großen Musikfestumzug durch Frastanz an. Für den perfekten
Fest-Ausklang sorgen dann die teilnehmenden Musikgruppen. Die Brauerei Frastanz freut sich auf Ihren Besuch und wünscht viel Spaß. (pr)
INFO
Gratis An- und Abreise Für die An- und Abreise ist - mit freundlicher Unterstützung des Verkehrsverbundes Vorarlberg - auch gesorgt. Mit dem Gratis-Ticket kommen Sie mit Bus und Bahn mühelos zum Fest und wieder retour. Einfach ausschneiden, ausfüllen, losfahren und feiern!
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17.15 Uhr Benefizspiel FC Tosters99 Waldstadion Gisingen 18.00 Uhr Heilpflanzenwissen für den Hausgebrauch Anmeldung: tourismus@feldkirch.at, Tel.: 05522/73467, beim Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch 20.00 Uhr Inszenierungsgespräch „Die weiße Geschichte”, Saumarkt, Feldkirch 20.00 Uhr 1 Jahr Rio mit Eröffnungsfeier der Rio Bar & Joanna‘s Boutique, Vernissage von Projektil mit karibischen Lichtinstallationen www.projektil.ch 20.30 Uhr Sound in a City live am Marktplatz Rankweil
Vorarlberger Volkstheater
Höhle, Hüttle, Hüsle Termine: Premiere, Do, 5.9., 19.30 Uhr Fr, 6.9., 20 Uhr / Sa, 7.9., 20 Uhr So, 8.9., 18 Uhr / Mo, 9.9., 20 Uhr Kulturbühne AmBach
Fr
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11.00 Uhr „Wies” aus einer Siedlung wurde Laternser Alpe Fürhung im Rahmen 700 Jahre Walser in Laterns, Skilift Gröllerkopf, Übersaxen
Termine Veranstaltungskalender7.12. 5. bis Veranstaltungskalender bis11.9.2013 13.12.2012 15.00 Uhr Singnachmittag mit d‘Froua Sozialzentrum, Altach
20.30 Uhr Krauthobel Support: Barfuaß ida Söck Kilbizelt, Altenstadt
15.00 Uhr Gisinger Märktle Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen
21.00 Uhr Corona vs Despo (16+) K-Shake, Röthis
17.00 Uhr Nasredin Hodscha Luaga und Losna, Semaver Kumpanya in türkischer Sprache, ab 7 J., Pförtnerhaus, Feldkirch
21.30 Uhr Inszenierungsgespräch „Nasredin Hodscha” und „Die Dicke”, Saumarkt, Feldkirch
18.05 Uhr Lifestyle- & Modenacht in Götzis mit Bruce und Vespaverlosung im Flax, Götzis
Altastädtner Kilbi
18.30 Uhr Trumpf-As-Jass Leitung: Ingrid Gabriel, Tel.: 05522/76392, Hotel Büchel
vom 6.-8. September Festplatz Altenstadt
19.00 Uhr Internationale Freiwilligeneinsätze Informationsabend, Caritashaus, Feldkirch
Sa
19.30 Uhr Kegeln FESP-Wanderer, Info: Tel.: 05522/46729, www.fespsporting.com 19.30 Uhr Impfstammtisch Netzwerk Impfentscheid, Vortrag mit Daniel Trappitsch, Info: info@kugelbauch.at, Hotel Hahn in Altach
7. September
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch
20.15 Uhr Die Dicke - Das Portrait einer Frau Julia Raab, Pförtnerhaus, Feldkrich
09.00 Uhr Klaus B. Live zum Frühstücksbuffet, Flax Am Garnmarkt, Feldkirch 11.00 Uhr „Wies” aus einer Siedlung wurde Laternser Alpe Fürhung im Rahmen 700 Jahre Walser in Laterns, Skilift Gröllerkopf, Übersaxen
20.30 Uhr Von funkelnden Sternen und Faltern der Nacht Nächtliche Exkursion, Infos: Tel. 05522/304-145, Treffpunkt, Gasthaus Stern, Bangs
14.00 Uhr Mostheuriger Vereinsschöpfle im Bofel, Altach 17.15 Uhr Das schwarze Schaf Luaga und Losna ab 3 j., Pförtnerhaus, Feldkirch
8. September
10.00 Uhr Kummahock der Feuerwehr Mäder, Feuerwehrhaus, Mäder 10.00 - 15.00 Uhr Schützenmusik Koblach und Wolfgang Frank DorfMitte Koblach 10.30 Uhr Bergmesse am Älpele bei der Skihütte des SV Tisis, Tisis 14.00 Uhr Musikantentreff Restaurant Krone Laterns
Mo
9. September
19.30 Uhr Homöopathie und Naturheilkunde Vortrag mit Daniel Trappitsch, Pfarrhof Meiningen
Di
10. September
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Talente Tauschkreis Info: Helga Räützler, Tel. 05522/37720, Erika Schmidt, Tel. 05522/77231, Katholisches Jugendheim, Rankweil 20.00 Uhr Orchideenkultur Digitalvortrag von Regine Hildebrand, Gasthof Krone, Mäder
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11. September
08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 09.15 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum, Altach 15.00 Uhr Seniorennachmittag Gemeindesaal der Pauluskirche, Feldkirch
18.30 Uhr Sabotage # 29 Festival Jantos Holding, Eschen 19.00 Uhr Bunte 20 Modeschau M3 Fashion&Shoes, Colourbox, Charmant und Labor, Kosmetik Pamela, Bunt Bar, Feldkirch 19.30 Uhr Rankweil tanzt, singt und lacht! Marktplatz, Rankweil 20.00 Uhr Inszenierungsgespräch „Das schwarze Schaf”, Saumarkt, Feldkirch 20.00 Uhr AK-KU Quintet Jantos Holding, Eschen 22.00 Uhr Roger Szedalik Sandro Pallua Group feat, Tangente, Eschen 22.00 Uhr 5 Jahre Sunrise Session K-Shake
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17.00 Uhr Die weiße Geschichte Luaga und Losna, Kinder und Jugendtheater ab 3 J., Pförtnerhaus, Feldkirch
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5. September
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Donnerstag, 5. September 2013 15.30 Uhr Tipps zum Wohlfühlen vom Umgang mit verändertem Aussehen bei Frauen während der Krebserkrankung, Landeskrankenhaus, Rankweil 20.15 Uhr Tanzproben Einladung zum Mitmachen, Trachtengruppe Feldkirch, Volksschule Levis
Einsteigerkurs Süßwasseraquaristik Gasthaus Hirschen in Altach Do, 19. + 26. Sept., 3. + 10. Oktober jeweils 19.30 bis 22 Uhr Anmeldung: info@aquarienfreunde.at oder Tel.: 0664/5839187 www.aquarienfreunde.at
A
usstellungen g
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser Tragic Flute David Pountney: Johan Engels - Marie Jeanna Lecca - James Pountney - Fabrice Kebour. Ausstellungs bis 14. Sept. 2013 in der Johanniterkirche Feldkirch schwarz sehen schwarz malen Künstler der Galerie, Ausstellung bis 21. September, Öffnungszeiten Di-Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr, und nach Vereinbarung, www.galeriefeuerstein.at Galerie Feurstein BILDUNDHAUER 10 Positionen, 5 Paare, 2 Länder, 5 Räume, Vernissage: 5. Sept. 19 Uhr, Ausstellung bis 6. Oktober, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, www.kunstvorarlberg.at, Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, Feldkirch
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Fit & Gesund Bergtour Rauhkopfscharte 2.415 m Seniorenbund Feldkirch: Do. 5.6. ab Zürs über Stuttgarter Hütte, retour über Ochsengümpele - Monzabonsee 860 HM, Gehzeit 5,5 Std, Schwierigkeitsgrad „Leicht”, auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt 7.30 Uhr, Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650/9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa.7. Sep. Do. 12. Sep. Bergtour Hochgerach 1985 m: ab Dünserberg-Winkel - Fernsehturm - Laternser Kreuz, retour über Äußere Alpila Alpe, 630 HM, Gehzeit 4,5 Std., Schwierigkeitsgrad “Leicht”, Abfahrt 8 Uhr Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0664/4362197 Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: Mo, 9.9., Dauer ca 2 Std., Treffpunkt 8.30 Uhr Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650 9331912 Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg. wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 18-19 Uhr, Kinder, 19.30-20 Uhr Erwachsene, Anmeldung unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at
Square Dance Bewegung, Freude und Geselligkeit
Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters
Einführungskurs 19. Sep. bis 7. Nov. 2013 jeweils am Donnerstag 18-19.30 Uhr In der Aula der Realschule Schaan (Kloster St. Elisabeth) Anmeldung: Liechtensteiner Seniorenbund fitness 50+ Austraße 13, FL-9490 Vaduz, Tel.: 232 48 00 E-Mail: fitness@seniorenbund.li
ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 7.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565
SA 7.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 SA 7.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
SO 8.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch, Tel. 05522/72788
Do, 5.9. 19 Uhr Feierliches Abendlob in der Pfarrkirche, mit dem wir uns auf das Kirchweihfest einstimmen
SO 8.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180
Fr, 6.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
SO 8.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
ZAHNÄRZTE SA 7. bis SO 8.9. 9-11 Uhr: Dr. Walter Benkeser, Götzis, Tel. 05523/51635-0 SA 7. bis SO 8.9. 17-19 Uhr: Dr. Jan Kupec Dornbirn, Tel. 05572/22349
APOTHEKEN
Sa, 7.9. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 8.9. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 9.9. 10 Uhr Wortgottesfeier zum Schulanfang für die Schüler der Volksschule. Auch Eltern und Großeltern sind herzlich eingeladen. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 10.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 11.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Donnerstag, 12.9.2013 20 Uhr im Pfarrzentrum Altenstadt
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
„Offene Fenster und Türen? Das II. Vatikanische Konzil und was es bewegt (hat)“.
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; MarienApotheke, Rankweil und NibelungenApotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Erzähl- und Begegnungsabend zum Thema
Zeitzeugen aus Altenstadt erzählen von dieser Zeit des Umbruchs und Aufbruchs, von ihren Erfahrungen und Erlebnissen. Gäste: Sr. Ermelinde Kräutler und Pastoralamtsleiter Dr. Walter Schmolly Moderation: Mag. Herbert Nußbaumer Für die Teilnahme an unserer Veranstaltung sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Der Eintritt ist frei.
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 7. bis SO 8.9.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 SA 7. bis SO 8.9.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 11.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst, Volksschule Levis
Kapuzinerkirche 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So
Donnerstag, 5. September 2013
36 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Sa, 7.9., 19 Uhr Gottesdienst So, 8.9., 10 Uhr Gottesdienst mit, Leitung Pfarrer Werner Witwer Mo, 9.9., 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst Di, 10.9., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Do, 12.9., 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Tisis 05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 5.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 6.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 7.9. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Wilfried Lins; Fernanda Wilhelm, Franz Erich Bereuter; Paul Heinzle, Maria Burtscher; Marianne Gerstgrasser, So, 8.9. 23. Sonntag im Jahreskreis; 10.30 Uhr Älpelemesse (Glockenzeichen 8.00 Uhr) bei Schlechtwetter; 9.30 Uhr Messe in der Pfarrkirche (KEIN Glockenzeichen) Mo, 9.9. 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst
Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 6.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 23. Sonntag im Jahreskreis So, 8.9. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Leitung: Rosi Hillbrand Mo, 9.9. 8Uhr Schuleröffungsgottesdienst der Volksschule Di, 10.9. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen – Sommerordnung vom 8.7. bis 8.9.2013 Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen.
Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.309.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 18.30-20 Uhr bei P. Josef; 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Herz-Jesu-Freitag 6.9.: Anbetung von 1519.15 Uhr; 18.30 Uhr Rosenkranz; Segensfeier; 19.30 Uhr Feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; So 8.9. 10.15 Uhr Messfeier mit Begrüßung unseres neuen Kaplans, P. Josef Gruber FSO - anschließend Agape; Mo 9.9. 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst (Wortgottesdienst) der VS Sebastianplatz in der Pfarrkirche; 19.30 Uhr Abendmesse in der Pfarrkirche; Di 10.9. 7.55 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst (Wortgottesdienst) der Vorarlberger Mittelschule Oberau in der Pfarrkirche Nofels; 8 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche; 14 Uhr Seniorennachmittag; Mi 11.9. 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst (Wortgottesdienst) der VS Oberau im Schulgebäude; 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien und Gedenken an Frau Adelinde Büchel; Fr 13.9. 19 Uhr Fatimafeier; 20.15 Uhr Messfeier mit Pfarrer Claus Michelbach, Deutschland.
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043
Sa, 7.9. 17 Uhr Vesper So, 8.9. 9.30 Uhr kl. Liturgie Mi, 11.9. 9 Uhr Liturgie
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432 So, 8.9. um 9.30 Uhr Gottesdienst zum Schulanfang, anschließend Gemeindefest
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001 23. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Weish 9, 13-19 2. Lesung: Phlm 9b10.12-17 Evangelium: Lk 14, 25-33 Hinfällig sind unsere Gedanken, denn der vergängliche Leib beschwert die Seele, belastet den Geist, Weish 9,14-15 Basilika So, 8.9. – 23. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 8.9. – 23. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mo, 9.9. 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst der HTL und HLW Rankweil Do, 12.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS-Montfort 1. und 2. Klassen
Fr, 13.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS-Montfort 3. und 4. Klassen Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag St. Peter-Kirche So, 8.9. – 23. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mo, 9.9. 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS-Markt 1. und 2. Klassen Di, 10.9. 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst des SPZ Do, 12.9. 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS-Markt 3. und 4. Klassen Mittwoch jeweils 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 8.9. – 23. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 8.9. – 23. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 8.9. – 23. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Do jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416 Herz Jesu Fr, 6.9. 8 Uhr Heilige Messe So, 8.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID Mo, 9.9. 8 Uhr Heilige Messe zum Beginn des neuen Schuljahres Mi,9. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 8.9. – 23. So iJk 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Elmar Simma, Gedenksonntag für alle Verstorbenen im September (in den letzten 5 Jahren gab es im Sept. keine Todesfälle). Anschließend ist unser Sonntagscafé wieder geöffnet!! Mi, 11.9. 8 Uhr Schülermesse der VS Brederis St. Anna Kirche Di, 10.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 11.9. 8 Uhr Keine Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200 Do, 5.9. 8 Uhr Messfeier Fr, 6.9. 8 Uhr Messfeier, Krankenkommunion Sa, 7.9. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse So, 8.9. 10 Uhr Feldmesse am Illspitz (anlässlich des Frühschoppens der Feuerwehr), mit Pfarrer Bachmann bei Absage: 9 Uhr Sonntagsgottesdienst in der Kirche Montag, 9.9. 19 Uhr Rosenkranz
Mi, 11.9. 8.30-11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 19 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802 SO 8.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 11.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein
Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach MaĂ&#x; produziert – aus dem hĂśchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal fĂźr diesen Zweck. AuĂ&#x;erdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Ă–ffnung der alten Badewanne oder Duschtasse Ăźberdeckt. So ist es mĂśglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: ‡ GLFKW ² RKQH 6LOLNRQIXJHQ
Vorher
Nachher
bei den Problemstellen ‡ VFKQHOOVWP|JOLFKH 5HQRYLHUXQJ (kein Ausweichen nÜtig) ‡ 5 FNZlQGH IXJHQORV ² OHLFKWHUH 5HLQLJXQJ ‡ K\JLHQLVFK HLQZDQGIUHL ² Schimmel ade ‡ 8PEDX PLW ZHQLJ 6FKPXW] XQG /lUP
‡ JHULQJHUH .RVWHQ DOV EHL .RPSOHWW 6DQLHUXQJ ‡ DOOH $UEHLWHQ DXV einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Ăœber das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in
gewĂźnschtem Dekor eingesetzt. Im $QVFKOXVV ZHUGHQ GLH 5Â FNZlQGH sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. 'LH hEHUJDEH DQ GHQ .XQGHQ ZLUG nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem viterma.RQ]HSW N|QQHQ GLH %DGH]LPPHU VSlWHU NLQGHUOHLFKW VFKULWWZHLVH weitersaniert werden! Besuchen Sie uns auf der +HUEVWPHVVH +DOOH 6WDQG :HLWHUH ,QIRUPDWLRQHQ VLQG HUKlOWOLFK EHLP YLWHUPD 3URĂ€ SU
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Donnerstag, 5 . September 2013
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Donnerstag, 5. September 2013
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Drei-Schwestern-Clubbing Das Dogana feiert im Frastanzer Bockbierzelt Am Donnerstag, dem 12. September veranstaltet dasCafedieBardasRestaurant Dogana bereits zum dritten Mal das kultige „Drei-Schwestern-Clubbing“.
spiel
Gewinn 3 SCHW ESTERN CLUB B ING. JP G
Das Dogana, für seine legendären Partys bekannt, bringt im Rahmen des Bockbierfestes der Brauerei Frastanzer am Donnerstagabend das Festzelt zum Beben! Ganz im Zeichen von Dirndel und Lederhose verspricht das Drei-Schwestern-Clubbing gute Laune, Feierstimmung und musikalische Highlights für Jung und Alt. Ab 20 Uhr spielen die allseits bekannten Fäästbänkler auf der Bühne im Festzelt groß auf! Die zünftige Mischung aus Pop und Rock Klassikern, Schlager und Volksmusik aber auch eigenen Kompositionen machen den Sound der Fääschtbänkler so unverwechselbar.
Gewinnen Sie 3x2 Karten für das 3 Schwestern Clubbing Senden Sie dazu ab heute Donnerstag ab 8 Uhr ein Mail mit dem Betreff „Dogana 3 Schwestern“ an den Feldkircher Anzeiger unter: mathias.tavernaro@rzg.at Viel Glück
Lederhose! Jeder der dem Motto folgt wird mit einem Gratisgetränk belohnt! Die drei Schwestern warten auf Euch! Anschließend bringen die DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun die Stimmung mit den besten Hits der letzten Jahrzehnte ordentlich zum Kochen! Beim Drei-Schwestern-Clubbing erwartet alle Besucher geniale Stimmung und Sound vom Allerfeinsten! Schnuppere auch Du ein wenig „Wiesen-Luft“, genieße ein erfrischendes Frastanzer, und komm stilgerecht in Dirndl oder
Heuer gibt es erstmals eine „Styling Lounge“ . Das Team von Intercoiffure Schenk verpasst noch allen Frauen und Männer kostenlos das richtige Drei Schwestern Styling. Weiteres wird die Weinlaube vergrößert, und das Sortiment mit feinen Weinen Österreicher Topwinzer erweitert. Vom Festwein von Schloß Gobelsburg, Reeh’s „Heideboden“, Heinrich‘s „Gabarinza“ bis Skoff‘s Obegg kann man das Clubbing mit feinen Käsewürfeln von Vorarlbergmilch kulinarisch genießen.
Karten gibt es im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken oder im Dogana. Eintritt 9 Euro. Außerdem fährst Du mit dem „Frastanzer Gratis Ticket“ Stress- und Kostenfrei zum Clubbing (downloaden auf www.frastanzer.at). Also: Rein in Dirndl und Lederhose und ab aufs Drei-Schwestern-Clubbing!! Das gesamte Team freut sich auf Euch! (pr)
INFO
Drei-Schwestern-Clubbing Festzelt bei der Brauerei Frastanzer, Frastanz Donnerstag, 12.September 2013, ab 19 Uhr Eintritt 9 Euro (Einlass ab 18 Jahren)
Das Sagenhafte Bärenland am Sonnenkopf Das SAGENHAFTE BÄRENLAND am Sonnenkopf zählt mittlerweile zu einem sehr beliebten Familien-Ausflugsziel in Vorarlberg!
INFO
Das Familien-Skigebiet Sonnenkopf Das sagenhafte Bärenland am Sonnenkopf T 0043 5582 292-0 info@sonnenkopf.com - www. sonnenkopf.com
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Eine niedliche Bärenfamilie hat am Sonnenkopf Einzug gehalten. Somit ist das Bärenland wieder um eine Attraktion reicher! Sei es beim Floße fahren auf dem Bärensee, in der Bärenhöhle beim Zauberbär, auf der bärigen Wasserwippe oder beim großen Schürffeld, wo nach Silberbären gegraben werden kann. Bei den vielen, erlebnisreichen und bärigen Spielstationen kommt bei den Kindern mit Sicherheit keine Langeweile auf. Auch die Erwachsenen kommen am Sonnenkopf auf ihre Kosten. Im Bergrestaurant Sonnenkopf mit großer 6RQQHQWHUUDVVH ÀQGHQ VLFK YLHOH kulinarische Köstlichkeiten, damit der Bärenhunger gestillt werden kann. (pr)
Donnerstag, 5. September 2013
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Gsundheitsbrünnele Konzentration will gelernt sein Manche Kinder sind wie „Schmetterlinge“, die von einer Aufgabe zur nächsten flattern und nie lange bei der Sache bleiben können. „Das Kind kann sich nicht gut konzentrieren“, sagen dann die Eltern oder die Pädagoginnen und Pädagogen in Kindergarten und Schule. Mit Konzentration ist die Fähigkeit gemeint, mit allen Sinnen die Aufmerksamkeit auf eine Sache oder Tätigkeit zu richten und gleichzeitig alle anderen Umgebungsreize auszublenden. „Das kann man im Alltag gezielt üben und verbessern“, weiß Mag. Irene Fitz, Psychologin in den Kinderdiensten der aks gesundheit. Wovon hängt es ab, ob sich ein Kind gut oder weniger gut konzentrieren kann? Fitz: Konzentration ist keine Eigenschaft, die beim Menschen immer und jederzeit vorhanden ist, sondern eine Fähigkeit, die in besonderem Maße von unterschiedlichen Bedingungen abhängt: Ist die Sache für mich eher interessant oder eher langweilig? Wie ist
Mag. Irene Fitz, Psychologin
schaltet werden. Dazu gehören visuelle Ablenkungen wie Fernseher, Spielzeug auf dem Schreibtisch, Schreibtisch vor dem Fenster, u. a. Dann gibt es noch die akustischen Ablenkungen wie Radio, Telefon eines Familienmitgliedes oder Ähnliches.
Die Konzentrationsfähigkeit hängt vom Alter, der Tagesverfassung und Umweltreizen ab. (Foto: Imagesource) meine aktuelle Stimmung, fühle ich mich gut oder habe ich Sorgen? Wie gut kann ich die Sache, die zu erledigen ist und macht es mir Spaß? Was passiert gerade um mich herum?
wicklungspsychologie mit ca. 5 Minuten Steigerung pro Entwicklungsstufe (siehe Factbox). Kleinere Kinder mit etwa 5 bis 7 Jahren können sich ca. 10 bis 15 Minuten auf nur eine Sache konzentrieren. Dann ermüdet das Gehirn und braucht entweder Pause oder Abwechslung.
Sie haben erwähnt, dass auch die Stimmung und Tagesverfassung eine Rolle spielen? Fitz: Wir nennen dies die „innere Ablenkung“. Das können unangenehme Gedanken sein, wenn Kinder sich Sorgen machen oder Angst haben. In unserer gegenwärtigen Zeit ist der Druck auf die Kinder sehr groß geworden. Stress und Anspannung sind ebenfalls Konzentrationsräuber. Lernen und aufmerksam sein gelingt am besten, wenn Kinder sich sicher, wohl und geborgen fühlen. Was können Eltern oder Erzieher zur Steigerung der Konzentration im Alltag beitragen? Fitz: Bitte nicht überfordern! Teilen Sie Aufgaben in kleinere Portionen. Geben Sie positive Rückmeldungen und loben Sie Ihr Kind, wenn es beispielsweise in der ersten Klasse 10 Minuten am Stück geschrieben hat. Dann sollte
Es gibt demnach viele Einflussfaktoren auf Konzentration? Fitz: Ja, auf jeden Fall, und sie ist nicht jeden Tag gleich. Je nachdem, wie fit wir sind, erledigen wir Aufgaben mal schneller, mal weniger schnell. Diese Schwankungen merken Kinder wie Erwachsene. Auch das Alter spielt eine große Rolle. Gerade bei Kindern wächst die Aufmerksamkeitsfähigkeit proportional zu ihrem Alter.
Konzentrationsspanne von Kindern
Sie meinen, es hängt vom Alter ab, wie lange sich Kinder konzentrieren können? Fitz: Ja, wir rechnen in der Ent-
Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren bis 15 Minuten Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren bis 20 Minuten Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren bis 25 Minuten Kinder im Alter von 12 bis 16 Jahren etwa 30 Minuten
Wovon hängt die Konzentration noch ab? Fitz: Die Fähigkeit, die gesamte Aufmerksamkeit auf eine Sache auszurichten gelingt umso leichter, je mehr Umweltreize ausge-
Factbox
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Erste Hilfe aus der Apotheke
Mag.pharm. Brigitte Wieder Apothekerin in Feldkirch
Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde, Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbereitet ist – z.B. mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten.
Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt werden. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen.
Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 50 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind.
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Gibt es Spiele oder Anregungen zur Verbesserung der Aufmerksamkeit? Fitz: Lassen Sie Ihr Kind im Haushalt mithelfen. Geben Sie ihm kleinere Aufgaben, die es selbst bewältigen kann, und achten Sie darauf, dass diese dann auch vollständig erledigt werden. Erkennen Sie die Bemühungen an! Danken Sie Ihrem Kind auf jeden Fall für die Hilfe – das macht stolz
und motiviert. Am besten klappt es, wenn sie vorab Ihr Kind mitentscheiden lassen, welche Aufgaben es sich schon selbst zutraut. Will es aufhören, bevor die Arbeit erledigt ist, erinnern Sie es an die Vereinbarung, dass es diese oder jene Aufgabe übernehmen wollte.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
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eine Pause von ca. 5 Minuten folgen, bevor mit der nächsten Aufgabe begonnen wird. Notieren Sie sich die Zeit, die Ihr Kind bei der Sache bleiben konnte, und versuchen Sie, diese beim nächsten Mal zu verlängern.
(Foto: Imagesource1)
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Stress und Anspannung sind Konzentrationsräuber
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Vom Piz Buin bis zum Bodensee Ausstellung „Faszination Boden“ im Landhaus veranschaulicht die Bodenvielfalt Vorarlbergs Die Vielfalt der Böden in Vorarlberg ist Gegenstand der Ausstellung „Faszination Boden - Vom Piz Buin zum Bodensee“, die vergangenen Montag im Landhaus von Umweltlandesrat Erich Schwärzler eröffnet wurde. Die vom Umweltinstitut gestaltete Schau kann bis Freitag, 20. September, besichtigt werden. „Grund und Boden tragen wesentlich zur bäuerlichen Lebensmittelproduktion und unserer Ernährung bei und sind entscheidende Voraussetzungen für einen intakten Natur- und Wasserhaushalt mit einer lebendigen Tier- und Pflanzenwelt“, so
Landesrat Schwärzler bei der Ausstellungseröffnung. Der naturnahen Arbeit und zukunftsweisenden Ausbildung der Bäuerinnen und Bauern sowie dem engagierten Einsatz der Naturschutzorganisationen, der Interessenvertretungen von Mensch und Natur sowie des Landes und der Gemeinden sei es zu danken, dass in den vergangenen Jahren wichtige Weichenstellungen vorgenommen werden konnten – im Grundverkehr, in Raumplanung, Land- und Forstwirtschaft, Luftreinhaltung und im Natur- und Landschaftsschutz. „Sparsamer Umgang mit Grund und Boden, naturnahe Produktionsweisen, bodenschonen-
des Wirtschaften, die Nutzung erneuerbarer Energieträger sowie aktive Bodenschutzmaßnahmen sind nur einige Schwerpunkte, zu denen sich das Land Vorarlberg bekennt, und die wir durch eine Reihe von Maßnahmen unterstützen“, so Schwärzler, der auf das ÖPUL-Programm zur Förderung einer umweltgerechten Landbewirtschaftung und die Pflegeprämien für ökologisch wertvolle Flächen verweist. Die Ausstellung veranschaulicht die Vielfalt der Böden in Vorarlberg sowie deren Verschiedenartigkeit und Besonderheiten – von der reifen Braunerde in den Tallagen bis zum Rohboden in der
Gletscherregion. Gezeigt werden ausgewählte Bodenprofile. Dabei handelt es sich um natürlich gelagerte, konservierte Böden, die den Bodenaufbau und die Entwicklungsgeschichte der Vorarlberger Landschaften vom Piz Buin bis zum Bodensee erlebbar machen. Die Ausstellung zeigt auch, wie komplex und empfindlich die über Jahrtausende gewachsenen Böden vor allem in der alpinen Region sind. In einer Exkursion veranschaulichte Josef Scherer vom Vorarlberger Umweltinstitut die verschiedenen Bodenarten des Landes und bewies dabei auch, dass Geologie keineswegs eine trockene Wissenschaft ist. (red)
Wieder Freude am Lernen Mit Lerntechniken gut durchs neue Schul- oder Studienjahr
Thomas Klettl Akademischer Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung
Wissen nicht vergessen Die vom Psychologen Ebbinghaus entwickelte Vergessenskurve zeigt, dass nur mehr 25 % vom gelernten Stoff (ohne Wiederholung) nach 48 Stunden vorhanden sind. Diesem Wissensverlust kann mit der 2/20er Regel entgegengewirkt werden: Den gelernten Stoff sollten Sie nach 20 Minuten, 20 Stunden, 2 Tagen, 2 Wochen und 20 Tagen wiederholen und abfragen, um die Inhalte auf Dauer in Ihrem Gedächtnis zu behalten. Tipp: Benutzen Sie dafür Karteikarten! Effektives Lernen Der italienische Ökonom Pareto erforschte, dass 80 % des Erfolges durch 20 % des Arbeitseinsatzes erreicht werden. Dieses Prinzip lässt sich auf viele Bereiche anwenden, so auch auf das Lernen. Überprüfen Sie selbst: Lernen Sie wirklich 100 % der geplanten Lernzeit oder schweifen Sie ab, erledigen Sie jenes noch oder
fällt Ihnen sonst noch etwas ein? Effektives Lernen bedeutet 20 % der geplanten Zeit so intensiv zu nutzen, um 80% des Inhaltes zu kennen und anschließend zu wiederholen. Für die restlichen 20 % des Inhaltes brauchen Sie die übrigen 80 % der Zeit – vielleicht erkennen Sie sich darin wieder. Probieren Sie es mit einer Zeitung: Lesen Sie nur Überschriften sowie den Einstieg und Sie wissen cirka 80 % des Inhaltes. Klarer Fokus mit Vorgabe Nutzen Sie für unliebsame Aufgaben wie Hausaufgaben, Lernen, etc. den 5-Minuten-Starttrick. Starten Sie mit einer Stoppuhr den 5-Minuten-Countdown und beginnen Sie gleich mit der Aufgabe. Nach Ablauf der 5 Minuten können Sie frei entscheiden, ob Sie mit der Aufgabe weitermachen oder sie verschieben. Was glauben Sie, wofür Sie sich entscheiden? Viel Freude beim Lernen!
Ernährung: Zwischendurch ein Glas Wasser oder eine kleine Zwischenmahlzeit unterstützt Wohlbefinden, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Ideal sind frisches Obst, Gemüse, eine Hand voll Nüsse oder ein gutes Brot aus vollem Korn! Bewegung: steigert die Konzentrations- und Lernfähigkeit. Deshalb Bewegungspausen einplanen! Ein Übungsbeispiel: Im Einbeinstand das Spielbein vor- und zurückpendeln. Hände vor dem Körper falten, Arme zeichnen Kreise in die Luft. Spielbein pendelt gerade weiter. Gar nicht so einfach, viel Spaß beim Üben!
INFO Thomas Klettl Akademischer Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Anfang September enden für tausende SchülerInnen, Lehrlinge, StudentInnen und Erwachsene in der berufsbegleitenden Weiterbildung die „Ferien“; sie starten mit neuen Herausforderungen. Um gut vorbereitet die Ziele für das kommende Jahr zu erreichen, gilt es ein paar Dinge zu beachten.
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Donnerstag, 5. September 2013
Donnerstag, 5 . September 2013
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Anerkennung ausl├дndiVFKHU 4XDOL├АNDWLRQHQ
Projektkoordinatorin Mirjana Stojakovic im AMS Feldkirch. AST, die Anlaufstelle f├╝r Personen mit im Ausland erworbenen QualiямБkationen, bietet seit J├дnner 2013 eine kostenlose, individuelle, mehrsprachige Anerkennungsberatung an. Umgesetzt wird das Projekt von ZEMIT, dem Zentrum f├╝r MigrantInnen in Tirol.
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Herbert Geringer informiert Bringen Sie in Ihrem Garten auch die Jahreszeit Herbst zur Geltung Wer die Natur jetzt intensiv beobachtet, wird schnell zur Überzeugung gelangen: „Der Herbst kündigt den Aufritt auf der Bühne der Jahreszeiten an!“
Herbert Geringer
nalisieren Kraft, Leidenschaft und Fülle. Ein Garten mit diesen Farben wirkt besonders schön, wenn HU SSLJ EHSÁDQ]W XQG GHNRULHUW wird. Mein Tipp: Schmücken Sie Hauseingang, Terrasse, Balkon und Garten mit Herbstschönheiten und genießen Sie die Farbenpracht in YROOHQ = JHQ +LHU HLQLJH 3ÁDQ]beispiele: Ziergehölze: Pfaffenhütchen, Japanischer Ahorn, Essigbaum, Tulpenbaum, Zauberhaselnuss, Amberbaum und so weiter. Blühende Herbstblumen: Chrysanthemen, Anemonen, Astern, Heidekraut, Dahlien usw. Accessoires: Laternen, Windlichter, Kürbisse, Hagebutten, Früchte wie Äpfel, Nüsse, Zierkürbis, malerisches Herbstlaub, Hagebutten und so weiter.
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Wenn sich in wenigen Wochen das Gartenjahr dem Ende neigt, kosten wir mit Freude die Sonnenstrahlen, die kräftigen Farben, den intensiven Duft von Früchten. Der Herbst ist, berechtigt wie ich meine, für viele Menschen die schönste Jahreszeit. Es ist die Zeit der Ernte, der Romantik, der Sinnesfreuden und mit Sicherheit auch die Zeit der DankEDUNHLW 3ÁDQ]HQ VDPPHOQ (QHUJLH für den bevorstehenden Winter und verabschieden sich mit einem berauschenden Fest von bunten Blättern, Früchten und Düften. Mit einer geradezu verschwenderischen Leidenschaft kleidet der Herbst die Natur für wenige Wochen in ein leuchtendes Brokatkleid, taucht Bäume und Sträucher in kräftige Farben. Jetzt treten die Herbststars auf der Gartenbühne auf: Warme Rot- und Orangetöne sig-
Blütenträume in Pastell. Aber nicht nur grelle Herbstfarben, auch die dezenten wissen zu begeistern. Traumhaft elegant wirken kühle Violett- und Rosatöne. In der gesamten Palette der Pastellfarben strahlen Astern, Chrysanthemen und Anemonen, sowie Heidekraut. Wie wäre mit einem Ensemble aus Wein- und Brombeerrot. Kombinieren Sie das zarte Farbenspiel mit weißen Blüten und Beeren. Das
sanfte Herbstlicht bringt diese Farben ganz besonders zur Geltung. Lassen Sie sich vom Zauber der warmen Herbsttöne verführen und zu Träumereien inspirieren. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Ein markantes Stück Österreich Hustenzuckerl-Klassiker Kaiser Bimenthol®: Originalqualität in neuem Gewand! Generationen von Österreichern schätzen den markanten Geschmack, der durch die Wirkstoffe Menthol, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl entsteht. Das Erscheinungsbild wurde immer wieder der Zeit angepasst. 6HLW YHUJDQJHQHP -DKU ÀQGHW PDQ die Kaiser Genuss- und Wohltuzuckerl® mit unveränderter Qualität und Wirkung in einer neuen, weißen Verpackung. Der größte Neuauftritt der Firmengeschichte begleitet Kaiser ins Jubiläumsjahr - das Unternehmen feiert 2014 seinen 125. Geburtstag. (pr) www.kaiser-zuckerl.at www.bonbonmeister.at
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Leserreise mit dem Anzeiger Piemont - zur Trüffelzeit mit Feldkircher Reisespezialistin Herta Ott von 17. bis 20.10.2013
2. Tag: Freitag, 18.10. Hauptstadt TURIN Heute erkunden Sie bei einem Stadtrundgang die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Turin wie den Palazzo Madame, den Palazzo Reale, den Dom San Giovanni Battista mit der Cappella della Sindone und das Wahrzeichen Turins, die Mole Antonelliana. Genießen Sie auch Zeit zum Flanieren. 3. Tag: Samstag, 19.10. Trüffelmarkt – Ausflug Weingebiet Langhe
Besuch des berühmten Trüffelmarktes im Messegelände von Alba. Hier duftet es nach dem ‚Weißen Gold’ des Piemont. Natürlich können Sie hier auch Verkosten und Einkaufen. Danach Rundfahrt durch das Weingebiet der Langhe. Hier wachsen die Trauben für die berühmten Weine wie z.Bsp. Barolo oder Nebbiolo. Bei einem der vielen Weinbauern verkosten wir diese herrlichen Weine und genießen eine gute Jause dazu. Der Abend steht dann zur freien Verfügung. 4. Tag: Sonntag, 20.10. Asti - Vorarlberg Am Vormittag besuchen wir die Spumanti-Stadt Asti, welche nicht nur durch den Schaumwein berühmt wurde sondern auch durch ihre Sehenswürdigkeiten besticht. Nach der Mittagspause führt uns die Rückreise wieder vorbei an Mailand und Chiasso über den San Bernardino zurück ins Ländle.
Reisespezialistin Herta Ott Anzeiger Leserreisen Leistungspaket )DKUW LP 1DFKEDXU 5HLVHQ Komfortbus [ 1lFKWLJXQJ LQ EHZlKUWHP Mittelklassehotel im Piemont )U KVW FNVEXIIHW [ $EHQGHVVHQ LP +RWHO *DQJ 0HQ
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/DQJKH 5XQGIDKUW :HLQSUREH PLW -DXVH SHUV|QOLFKH 5HLVHOHLWXQJ XQG Führung: Herta Ott 9HUVLHUWHU %XVOHQNHU $OOH $EJDEHQ XQG 6WHXHUQ
BUCHUNGSINFO Reisepreis 398 Euro Einzelzimmerzuschlag: 55 Euro oblig. Stornoversicherung 12 Euro Buchungen direkt bei Nachbaur Reisen Illpark, 6800 Feldkirch Tel. (0043) 5522-74680 Fax (0043) 5522-74680-21 www.nachbaur.at
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Reiseprogramm 1. Tag: Donnerstag, 17.10. Vorarlberg – Alba Fahrt über San Bernardino – Mailand – Vigevano. In dieser malerischen Kleinstadt verbringen wir die Mittagszeit. Anschließend Fahrt vorbei an Asti nach Alba. Gemütlicher Rundgang durch die Hauptstadt der Langhe. Fahrt ins etwas südlicher gelegene Hotel. Zimmerbezug. Gemeinsames Abendessen.
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Kleboth-Mühle wieder im Betrieb Rankweil hat ein Stück Tradition wiederbelebt reben sind Abnehmer der privaten Kleinwasserkraftwerke. Rankweil trägt damit zum landesweiten Ziel der Energieautonomie 2020 bei. Für den Einsatz beim Umweltschutz erhielt Rankweil 2012 das vierte von fünf möglichen „e“ – einer Landesauszeichnung für nachhaltiges Handeln.
Bürgermeister Martin Summer begrüßte die Gäste und sprach über die Bedeutung der Wasserkraft für Rankweil. Norbert Zündt, Obmann der Mühlbachgenossenschaft, erklärte die Aufgaben der Genossenschaft und erzählte von den Anfängen der Wasserbewirtschaftung in Rankweil. Gemeindearchivar Norbert Schnetzer gab Einblicke in die Vergangenheit der Kleboth-Mühle. Und Mühlenbetreiber Oswald Tschugmell zeigte den Gästen ausführlich, wie die neue Kaplanturbine funktioniert. 'HQ $EVFKOXVV GHV RIÀ]LHOOHQ 7HLOV bildete die Segnung durch Pfarrer Wilfried Blum. Umrahmt wurde
Kraftwerksbetreiber Oswald Tschugmell erzählte Wissenswertes zur KlebothMühle der kleine Festakt von der Musikgruppe „Baby Come Back“. Eigenstrom als Baustein zur Energieautonomie Pro Jahr leistet die Kleboth-Mühle in etwa ca. 150.000 Kilowatt – damit könnten rund 40 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. Doch nur ein geringer
7HLO ÁLH W DQ +lXVHU LQ GHU 1DFKbarschaft, der Rest wird in das VKW-Netz eingespeist. Insgesamt gibt es am Mühlbach zehn Kleinwasserkraftwerke, die pro Jahr rund 1.040 durchschnittlich große Haushalte mit Strom versorgen könnten. Auch gemeindeeigene Einrichtungen wie beispielsweise das Sozialzentrum Haus Kloster-
Unter den Gästen waren unter anderem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Watec Hydro Turbinenbau sowie der Schlosserei Alwin Beck, Statiker Stefan Frick, Architekt Johannes Nägele, Alt-Bürgermeister Hans Kohler mit Gattin Maria, Karl Heinz Fritsche vom Obst- und Gartenbauverein, Peter Engler von der Wassergenossenschaft Rankweil, Wilfried Ammann und Manfred Bischof, Betreiber des Wasserkraftwerks Schleife, sowie Gemeinderätin Daniela Burgstaller. (pr)
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Seit vergangenem Freitag, 30. August läuft die alte KlebothMühle in der Neuburgstraße wieder. Eine Kaplanturbine mit Generator treibt die Mühle an, die rund 28 Kilowatt Strom pro Stunde erzeugt.
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Vorarlbergs reinster Genuss ‌ ‌ steht seit heuer auf allen Werbeplakaten der Bludenzer Brauerei Fohrenburg – gemeinsam mit dem Piz Buin als hĂśchster Berg Vorarlbergs und Ursprungsquelle des Brauwassers fĂźr die Fohrenburger Bierspezialitäten. Jetzt wurde diese hohe Qualität und der reinste Genuss auch von oberster Stelle bestätigt: HĂśchste Qualitätsauszeichnung fĂźr die Brauerei Fohrenburg – IFS 2013 Besonders stolz ist man in Bludenz, auch heuer wieder das IFS=HUWLĂ€NDW Ă…,QWHUQDWLRQDO )RRG Standard“) als hĂśchste Auszeichnung in der Lebensmittel- und GeWUlQNHEUDQFKH PLW HLQHP DXVJHzeichneten Ergebnis von 96,21 % erreicht zu haben. Seit 2005 wird die Brauerei Fohrenburg jährlich durch das interQDWLRQDO DQHUNDQQWH ,QVWLWXW 6*6 Fresenius bei allen VerarbeitungsWlWLJNHLWHQ QDFK GHQ $QIRUGHUXQgen des IFS Food, Version 6 ĂźberSU IW 'DV =HUWLĂ€NDW EHVWlWLJW GLH Einhaltung der sogenannten GHP JXWH +HUVWHOOHUSUD[LV EHLP JHVDPWHQ 3URGXNWLRQVSUR]H‰ VRZLH die Einhaltung aller Betriebs- und 4XDOLWlWVYRUJDEHQ DXI K|FKVWHP Niveau. Braumeister Andreas Rosa und Leiter der Qualitätssicherung HaUDOG 3LWWQHU HUNOlUHQ GLH ,)6 =HUWLĂ€]LHUXQJ PLW IROJHQGHQ :RUWHQ Ă…*DUDQWLHUW EHVWH 4XDOLWlW YRP Korn bis zum Bier in der Flasche und im Fassâ€?:
Ă–koproďŹ t ZertiďŹ zierung des Landes Vorarlberg fĂźr 2013 (UVWPDOV EHNDP GLH %UDXHUHL DQ ihrem Standort in Bludenz im Jahr GLH gNRSURĂ€W =HUWLĂ€]LHUXQJ GHV /DQGHV 9RUDUOEHUJ Ă…'DPLW EHNHQQHQ ZLU XQV LQ XQVHUHQ WDJWlJlichen Arbeitsprozessen zu einer DNWLYHQ 8PZHOWSROLWLN HIĂ€]LHQWHU Nutzung der Ressourcen sowie Auswahl der besten 5RKVWRIIH´ IUHXW VLFK *HVFKlIWVI KUHU +DQV Steiner Ăźber die Auszeichnung auch in diesem Jahr. SU
Purzelbaum-Lehrgang. Im Oktober beginnt ein neuer Ausbildungslehrgang fĂźr ElternKind-Gruppenleiter/innen. In einer Purzelbaum-ElternKind-Gruppe kĂśnnen kleine Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knĂźpfen. lernen, Sie dass sie sich zeitweise auch in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch beschäftigen kĂśnnen. Das erleichtert ihnen den Ăœbergang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Purzelbaum-Gruppen werden von Gruppenleiter/innen moderiert, die diesen Lehrgang absolviert haben. Information und Anmeldung: Bildungshaus Batschuns, Kapf 1, 6835 Zwischenwasser, Tel: 05522/44290-0, bildungshaus@ bhba.at, www.bildungshausbatschuns.at oder www.elternbildung-vorarlberg.at (ver)
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‡ 'LH NRQWUROOLHUWHQ 3URGXNWLRQVschritte bei der Herstellung der )RKUHQEXUJ %LHUH XQG 'LH]DQR Limonaden garantieren die (UI OOXQJ GHV KRKHQ 4XDOLWlWVstandards und somit die hohen Kundenerwartungen an die 3URGXNWH GHU %UDXHUHL )RKUHQburg.
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‡ ,Q GHQ )RKUHQEXUJHU XQG 'LH]DQR 3URGXNWHQ VLQG DXVVFKOLH‰OLFK 5RKVWRIIH YRQ HLJHQV ]HUWLÀ]LHUWHQ 3DUWQHUQ XQG /LHIHUDQWHQ 'LH 5 FNYHUIROJEDUNHLW LVW GXUFKJlQJLJ ]X JDUDQWLHUW 'LH %UDXHUHL Fohrenburg bezieht sowohl die %UDXJHUVWH DOV DXFK GHQ +RSIHQ aus den Anbaugebieten der Bodenseeregion.
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Tanzproben und Volkstanz im Gasthus „Volkstanz im Gasthus“ heißt es wieder am 18. September. Dieser inzwischen gern besuchte Abend mit Volksmusik und Tanz findet im Gasthaus Löwen in Tisis statt. Es sind alle eingeladen, zur schwungvollen Musik der Volksmusikanten der TG zu tanzen und einen angenehmen Abend zu verbringen. Freier Eintritt. Volkstänze haben eine einfache Schrittfolge und es ist ein Leichtes, diese zu tanzen. Für jene, die es jedoch etwas genauer nehmen wollen, bietet die Trachtengruppe
die Möglichkeit, sich bei der ersten Tanzprobe am 11. September einzutanzen. Einfach vorbeikommen, es ist keine Anmeldung erforderlich.
INFO
11. September 20.15 Uhr Beginn der Tanzproben, Volksschule Levis/Turnsaal 18. September, 20.00 Uhr Volkstanz im Gasthus, Gasthaus Löwen in Tisis 9. November Kathreintanz, Pförtnerhaus Feldkirch www.folklore.at
Gamp Bike 2013. Der Laufclub Beschling veranstaltet die „Gamp Bike 2013“ am Sonntag, 8. September. Auf jeden Teilnehmer warten ein Stück Käse der Alpe Gamp und ein Finisher Shirt. Zudem werden unter allen Teilnehmern zwei Mountainbikes von Rad Gragl, Frastanz und Sportler Alpin, Bludenz, sowie tolle Warenpreise verlost. Jetzt anmelden und mit dabei sein! Infos auf der neuen Website www.gampbike.at. (ver)
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TG Feldkirch in der Erneuerten Tracht beim Auftritt in der Marktgasse, 2012
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„Wenn er Jürgen Bettinaz
Gesundheitsgymnastik mit einem Mix aus Koordinations- und Ganzkörperkräftigungsübungen (Aerobic, Latin-Moves, Anwendung von Übungsgeräten wie Theraband, S-Balls, GymStick), zusätzlich Sensomotorisches Training zur Sturzprophylaxe, Wirbelsäulen- und Haltungsturnen sowie Beckenbodengymnastik (Elemente aus Pilates, Yoga-Dehnung, Qi-Gong): Der Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt startet mit viel Energie und beginnt seinen Gymnastikkurs für Frauen und Männer wie immer im Turnsaal der Volksschule Altenstadt. Ab 11. September jeden Mittwoch von 19:30 bis 20:30 Uhr mit Trainerin Christa Dibiasi geprüfter Fitlehrwart, mit Auszeichnung durch die Sportunion Vorarlberg. (ver)
Der Mann mit dem klingenden Namen Bettinazzi, der ursprünglich in Wien geboren, aufgewachsen in Linz, über mehr oder weniger seltsame und gleichermaßen amüsante Umwege ins Ländle kam, übte das erlernte Tischlerhandwerk über vierzig Jahre im benachbarten Liechtenstein aus. Die Berge Vorarlbergs vermoch-
Der siebzigjährige Feldkircher Jürgen Bettinazzi ist ein bekanntes Gesicht in der heimischen Laufszene. ten in Jürgen Bettinazzi eine Leidenschaft zu wecken, die einen großen Teil im Leben des Familienmenschen prägen sollte. Im Alter von vierunddreißig Jahren beschloss der passionierte Fußgänger, der nie einen Führerschein oder ein Auto besaß, das Rauchen aufzugeben, um mit seinen Kameraden vom SV Tisis eine Reihe von schwindelerregenden „Viertausendern“ in der Schweiz zu erklimmen. „Jungfrau“, „Mönch“ oder der „Dom“ im Wallis sind nur einige von imposanten Gipfelnamen, die Bettinazzi zu seiner
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Gesundheitsgymnastik.
Siebzig Jahre und kein bisschen „leise“ ist man versucht zu sagen, wenn man die Geschichte des nimmermüden Feldkirchers Jürgen Bettinazzi erfährt. Seit unzähligen Jahren ist der Marathonmann in der heimischen Laufszene und weit darüber hinaus ein wesentlicher Begriff.
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läuft, dann läuft’s“ zi – Alter schützt vor Langstrecke nicht Anzeiger: Welcher Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Bettinazzi: Genauigkeit und Ausdauer. Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Bettinazzi: Meine drei Fahrräder. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Bettinazzi: Falschheit und Missgunst. Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Bettinazzi: Mit dem Skilangläufer Christian Hofmann. Auf jedem Terrain ist der Allrounder Jürgen Bettinazzi anzutreffen. Skifahren und Skilanglauf sind die Alternativen im Winter.
Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Bettinazzi: „Könnt‘ schöner si“, im Sinne des Streben nach mehr.
eindrucksvollen Sammlung zählen darf. Das Bergsteigen, Skifahren und Radfahren werden seit Jahrzehnten vom Langstreckenlauf begleitet, den der Allrounder wettkampfmäßig für den ULC Bludenz bestreitet. Persönliche Bestleistungen, wie beispielsweise die Halbmarathondistanz in einer Stunde und siebenundzwanzig Minuten, oder die fabelhafte Marathonzeit von drei Stunden und neun Minuten in Graz gelaufen, zählen zu den Highlights des Paradeathleten, der die Königsdisziplin über zweiundvierzig Kilometer unter anderem in Linz, Berlin, Frankfurt, Turin oder in Venedig erfolgreich als Finisher absolvierte. Jüngster Coup war der Staatsmeistertitel im Berglauf in der Klasse M70. „Der schönste Bewerb“, strahlt Bettinazzi, sei alljährlich „Bludenz läuft“, der auch im kommenden Jahr am 6. April in der beeindruckenden Kulisse der Alpenstadt Bludenz ausgetragen wird. Ausdauer und Humor bewies der ewig junge Kämpfer im „Anzeiger“-Interview unmittelbar nach der Zielankunft beim Trailrun in Lorüns. (bach)
Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Bettinazzi: Flitterwochen. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Bettinazzi: Schnitzen. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten, was wäre das? Bettinazzi: Geduldiger werden. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Bettinazzi: Unser Eigenheim. Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Bettinazzi: Gesundheit und Zufriedenheit. Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Bettinazzi: Der Verlust geliebter Menschen.
Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Bettinazzi: Ihre Ehrlichkeit und mich so zu akzeptieren, wie ich bin. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Bettinazzi: Gesund aufstehen, gutes Frühstück und Sport betreiben. Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Bettinazzi: Kinderheim. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Bettinazzi: Ganz klar, Österreich. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Bettinazzi: Sportausrüstung. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Bettinazzi: „Jeden Tag genießen“. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Bettinazzi: Lesen.
ZUR PERSON
Jürgen Bettinazzi Geburtsdatum: 9. März 1943 Geburtsort: Wien Familienstand: verheiratet Erlernter Beruf: Tischler Ausgeübter Beruf: Pensionist Hobbies: Laufen, Bergsteigen, Radfahren, Skifahren; Lieblingsbuch: „Alle meine Gipfel“ (Reinhold Messner) Lieblingsort: Ländle Lieblingsessen: Topfenpalatschinken Lieblingslokal: Pizzeria
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Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Bettinazzi: Ja, beim Bergsteigen. Angst fördert den Respekt.
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Anzeiger: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Bettinazzi: Gesunde Familie, Kinder und Enkel.
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SCR Altach: Remis gegen Lustenau „Woche der Herzen“ in Tosters und Altach
Die erste Halbzeit im großen Ländle-Derby war vor allem durch viele Standardsituationen für die Altacher und zahlreiche gelbe Karten gegen die Austria geprägt. Das Tempo nahm nach der Anfangsviertelstunde ab und keines der beiden Teams ließ sich aus der taktischen Grundordnung bringen. Halbzeit zwei begann mit einer Schrecksekunde, als Lustenaus Galvao bereits jubelte, das Tor von Schiedsrichter Robert Schörgenhofer allerdings nicht gegeben wurde. Die Gäste aus Lustenau kamen dadurch besser ins Spiel
Altachs Kapitän Philipp Netzer wurde im Ländle-Derby ausgewechselt. Der Wechsel vermochte am 0:0-Untentschieden nichts zu ändern. und konnten, wenn auch nicht spielbestimmend, die besseren Chancen herausspielen. In Minute sechzig konnte Hannes Aig-
ner nach toller Aktion mit einem Schuss aus der Drehung abschließen, jedoch ohne Erfolg. In der 62. Minute nahm Trainer Canadi den ersten Wechsel vor. Für Kapitän Philipp Netzer kam Louis Ngwat Mahop, eine taktische Änderung war somit vorprogrammiert. Am Ergebnis änderte sich allerdings nichts mehr. Das große LändleDerby brachte viel Spannung, tolle Stimmung, aber am Ende auch viel taktisches Geplänkel von beiden Seiten. Die Altacher Mannschaft konnte am achten Spieltag nicht an die beiden spielerischen Feuerwerke gegen Mattersburg und Hartberg anschließen und musste sich mit einem Punkt zufrieden geben. Punktegleich mit GHP )& /LHIHUXQJ EHÀQGHQ VLFK GLH 5KHLQG|UÁHU ZHLWHUKLQ DQ GHU Tabellenspitze. Der FC Tosters 99 veranstaltet heute, Donnerstag, 5. September HLQH %HQHÀ]DNWLRQ ]XJXQVWHQ
benachteiligter Menschen. Der komplette Erlös der Veranstaltung kommt einem Projekt der Kinderhilfe Siebenbürgen in Rumänien sowie dem Verein Netz für Kinder in Vorarlberg zugute. Als Vorspiel wird am Abend ein ProminentenFußballspiel durchgeführt. Das Spiel wird um 17:15 Uhr in zwei Halbzeiten mit je zwanzig Minuten Spieldauer ausgetragen. Das Hauptspiel des Abends bestreitet der SCR Altach um 18:30 Uhr gegen eine Feldkirch-Auswahl mit ausgewählten Spielern der Vereine FC BW Feldkirch, SC Tisis, TSV Altenstadt, Sportfreunde Nofels und dem FC Tosters 99. Geleitet wird die Partie von ChampionsLeague Schiedsrichter Robert Schörgenhofer. Am Freitag, 06. 6HSWHPEHU JHKW GDV I QIWH 8QLÀHG Turnier der Vorarlberger Lebenshilfe in der CASHPOINT Arena über die Bühne. Start der Veranstaltung ist um 14 Uhr mit anschließender Live-Musik. (bach)
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Unentschieden endete das große Ländle-Derby zwischen dem SCRA und Austria Lustenau. Der wahre Sieger sind mehr als sechstausend Zuschauer, die in die CASHPOINT Arena strömten. Bereits heute, Donnerstag, bestreiten die Altacher im Rahmen der „Woche der Herzen“ ein Benefizspiel in Tosters.
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Meisterschaftsstart Feldkircherinnen - Hypo Niederösterreich, Feldkircher - SC Vöhringen Am kommenden Wochenende wird es ernst für die Damenmannschaft des HC JCL BW Feldkirch. Am Samstag, dem 7. September, gastiert in der ersten WHA-Meisterschaftsrunde Hypo Niederösterreich 2 in der Reichenfeldhalle, Spielbeginn ist um 18.00 Uhr. Anschließend trifft die Herrenmannschaft im HVW-Verbandscup auf den SC Vöhringen. Nach einer langen Vorbereitungsphase starten die BW-Damen unter dem neuen Trainer Arne Kühr mit etwas gedämpftem Optimismus in die neue Saison. Der Einsatz von Neuzugang Martina Goricanec scheint mehr als fraglich zu sein. Die Nationalspielerin laboriert noch an den Folgen eines Verkehrsunfalls und hatte die letzten Wochen Trainingsverbot. Aber auch einige andere Stammspielerinnen standen in der Vorbereitungsphase Trainer Kühr nicht immer zur Verfügung. Also nicht die allerbesten Voraussetzungen,
likums, auf welches im Anschluss an die Spiele das traditionelle Saisoneröffnungsfest wartet.
Der Einsatz von Nationalspielerin Martina Goricanec ist fraglich. um gegen den letztjährigen Vizemeister eine Überraschung zu liefern. Trotzdem scheint ein Punktegewinn gegen den Favoriten aus Niederösterreich möglich zu sein, vor allem die jungen Feldkircher Spielerinnen wollen zeigen, welche Fortschritte die Mannschaft in den letzten Wochen bereits erzielen konnte. Strmsek & Co hoffen natürlich auf die Unterstützung des zahlreichen heimischen Pub-
Nach dem Damenspiel gastiert der SC Vöhringen bei den BW-Herren zum ersten HVWVerbandscupspiel. Das Team von Trainer Grissmann konnte zuletzt alle Spiele des VHV-Cups gewinnen und wird nach einem klaren 21:19-Finalsieg gegen den Erzrivalen HC Lustenau neben Hard und Bregenz die Vorarlberger Farben im österreichischen Cupbewerb vertreten. Die Feldkircher, die schon seit fünf Jahren ununterbrochen im VHV-Cup dominieren, hoffen auf einen attraktiven Gegner. „Wenn wir die erste Cuprunde überstehen sollten, wartet möglicherweise ein Erstligist als Gegner“, nennt Trainer Grissmann seine Wünsche. Trotz dieses Erfolgserlebnisses gelten die starken Gäste aus Deutschland als klare Favoriten. Weitere Informationen unter www.handball-feldkirch.at (ver)
Schüblingschießen.
Fit in die Wintersaison. Am Donnerstag, 12. September, startet der Schiverein Tosters in der Turnhalle der Volksschule Tosters mit seinen wöchentlichen Turnabenden. Das Erwachsenenturnen mit Monika Flach findet jeweils in der Zeit von 20 bis 21 Uhr statt. Auch interessierte Nichtmitglieder des Vereins sind herzlich eingeladen, dieses Fitnessangebot des SV Tosters in Schnupperabenden kennenzulernen. Das Kinderturnen mit Lisi Bitsche und Andrea Walser beginnt aus schulorganisatorischen Gründen erst Anfang Oktober. Alle wichtigen Informationen hierzu werden rechtzeitig bekannt gegeben. www.sv-tosters.at. (ver)
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Zum 30. Mal findet heuer das beliebte Publikums-Schüblingschießen der Schützengilde Rankweil in Rankweil auf der Gastra statt. Für die zehn Erstplatzierten werden Golddukaten, Zinnkannen und Speck als Preise ausgegeben. Jeder, der Interesse am Kleinkalieberschießen hat oder eine Kontaktmöglichkeit zur Gilde sucht, kann hier unter fachmännischer Beratung seine Schüblinge schießen. Schießzeiten: Freitag, 30. August, von 14 bis 18 Uhr; Samstag, 31. August, von 13 Uhr bis Dämmerung; Sonntag, 1. September, von 9 bis 18. (ver)
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Klares 3:0 gegen Sulz Montfortstädter feiern ihren ersten Saisonsieg Es ist geschafft! Der CASHPOINT SC Tisis konnte im vierten 1.-Landesklasse-Spieltag seinen ersten Sieg einfahren. Die Schwarz-Gelben schlugen am Sonntag im Derby den FC Sulz verdient mit 3:0 vor 189 Zuschauern im Bobleterstadion. Der Start ins Derby gelang dem Sportclub relativ gut, ging das Team von Erich Fritz mit der ersten Möglichkeit schon in der 40. Spielsekunde mit 1:0 in Front. Müslüm Atavs Schuss von der rechten Seite landete am linken Pfosten, der Ball prallte zum gut positionieren Alexander Lechner, welcher gedankenschnell das Leder ins Tor bugsierte. Minute 38 brachte das 2:0: Müslüm Atav lief auf das Gäste-Tor zu, sah dass der Torhüter zu weit rechts stand und schlenzte das Spielgerät zielgerecht ins lange Eck. Mit einem 2-Tore-Vorsprung wurden die Seiten gewechselt.
Jürgen Kampel in Aktion. Die 53. Spielminute brachte die erste Chance für den SC im zweiten Durchgang. Der nach der Pause eingewechselte Deni Gluhacevic tauchte alleine vor Pamperer auf, seinen Schuss parierte der sehr starke Schlussmann bravourös. Die Sulner hingegen bissen sich an der starken Hintermann-
schaft – dirigiert von Reto Mündle – die Zähne aus. Die Abwehr stand felsenfest und SC-Torwart Christian Lampert erlebte einen verhältnismäßig ruhigen Arbeitstag. Bis zur 70. Minute gab es weder auf der einen, noch auf der anderen Seite, erwähnenswerte Spielszenen. Außer vielleicht, dass der
Unparteiische Benjamin Karagic Freude am Karten verteilen hatte und elfmal in die Brusttasche griff. Minute 70 brachte die endgültige Entscheidung in einem einseitigen Derby. Die Sulner-Abwehr verlor im Aufbauspiel leichtfertig den Ball, Müslüm Atav passte reaktionsschnell auf Deni Gluhacevic, welcher zuerst an Pamperer scheiterte, den Nachschuss verwandelte Müslüm Atav vom Elfmeterpunkt trocken in die Maschen. Auch in der fünften Runde konnte die 1b-Kampfmannschaft einen weiteren Sieg verbuchen und ist damit weiter ungeschlagen. Beim Gastspiel in Meiningen konnten sich zweimal Bruno Beck sowie Denis Kojadinovic in die Torschützenliste eintragen lassen. (ver) Die nächsten Spiele: 1. KM: Schlins – Tisis (So., 08.09.13, 11 Uhr) 1b: Tisis 1b – Großwalsertal 1b (Sa., 07.09.13, 16 Uhr)
Breitensportgruppe gewann Mannschaftswertung Drei der Breitensportpaare tanzten am 20. Juli 2013 in Unterschleissheim bei München um die Bayerische Breitensport-Basic-Tanzsport-Trophy und konnten insgesamt den 3. Rang erzielen. In der eigenen Altersgruppe waren sie Erste. Neben der Mannschaftswertung gab es aber auch für jedes Paar Einzelwertungen. Dabei konnten sich sowohl Elisabeth und Stefan Szalay, Dietburga und Heinz Hutter als auch Birgit und Manfred Trefalt in den verschiedenen Tän-
Illspitz-Volkslauf.
Am Sonntag, 15. September, erfolgt beim Waldstadion in Feldkirch um 10 Uhr der Start zum 14. Illspitz-Volkslauf. Für Anfänger und Hobbyläufer wird eine 3,8 km lange Laufstrecke angeboten. Die ambitionierten Läufer nehmen die 10 km lange Strecke durch den Auwald zum Illspitz in Angriff. Auch die Kinder kommen auf ihre Rechnung. Sie haben einen 500 beziehungsweise 1000 m langen Rundkurs zu bewältigen. Alle Teilnehmer erhalten ein T-Shirt beziehungsweise einen Naturalpreis und nehmen an der Verlosung schöner Warenpreise teil. Für die Kinder gibt es zudem noch einen Luftballonwettbewerb. Infos unter www.lsv-feldkirch.at (ver) Bauchtanzgruppe
zen sowohl in Standard als auch Latein sehr gut platzieren. Für die Teilnehmer unserer Gruppe war das ein sehr schönes Wochenende in München und sie hatten guten Grund zu feiern und dabei auch jede Menge Spaß. Leider muss Elisabeth Szalay unfreiwillig eine Pause einlegen. Unglücklicherweise erlitt sie zwei Wochen später einen Achillessehnenriss, der eine Operation unumgänglich machte. Der TSC wünscht dir alles Gute und eine rasche Genesung.
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Toller Auswärtssieg fßr Feldkirch
TSV Altenstadt: Heimspiel.
Nach dem 2:2-Unentschieden am vergangenen Freitag gegen Mäder erwartet der ENDER Klima TSV Altenstadt am Samstag ab 17 Uhr den Hella DSV, der mit drei Siegen aus drei Spielen die Tabellenspitze innehält. Ziel der Mannschaft von Trainer GĂźnther Kerber ist, den Erfolgslauf des DSV zu stoppen und die drei Punkte in Altenstadt zu behalten. Die Zuschauer dĂźrfen sich auf einen spannenden FuĂ&#x;ballnachmittag freuen. Ab 15 trifft die 1b auf die Kontrahenten aus Mäder. (ver)
Schnupperkurs fßr Anfänger Der Shotokan-Karate-Club Feldkirch bietet auch heuer wieder die Gelegenheit, Karatesport in einem Schnupperkurs kennen zu lernen. :HQQ GX /XVW KDVW HWZDV I U GHLQHQ .|USHU ]X WXQ GHLQH 0XVNHOQ DXIEDXHQ P|FKWHVW GDEHL .|USHU XQG *HLVW JOHLFKHUPD‰HQ IRUGHUQ ZLOOVW XQG ]XJOHLFK 6SD‰ EHLP Training haben willst, dann bist GX EHL XQVHUHQ 6SRUWNDPHUDGHQ und unserem Trainer herzlich ZLOONRPPHQ
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Gleich den zweiten Sieg in Folge – und das auswärts – feierte Sparkasse BW Feldkirch am Freitagabend bei Admira Dornbirn. Bei idealem FuĂ&#x;ballwetter auf der schĂśnen Dornbirner Sportanlage gelang den SchĂźtzlingen von Trainer Markus Grass ein eindrucksvoller Erfolg. Beide Teams taten sich zunächst schwer, eine spielerische Linie zu Ă€QGHQ .DPSI ZDU 7UXPSI 7RUchancen verzeichneten in dieser 3KDVH DOOHLQ GLH *DVWJHEHU 0LW den ersten gelungenen SpielzĂźgen Ă€[LHUWHQ GDQQ DEHU NQDSS YRU GHP +DOE]HLWSĂ€II GLH *lVWH PLW HLQHP 'RSSHOVFKODJ HLQH NRPIRUWDEOH 7RUH ) KUXQJ ZREHL YRU DOOHP GDV HLQHU WROOHQ .RPELQDWLRQ HQWVSUDQJ *DEULHO %HFN XQG -RQDV 6WLHJHU ]HLJWHQ VLFK I U GLH 7UHIIHU YHUDQWZRUWOLFK )DLUHUZHLVH PXVV DQJHPHUNW ZHUGHQ GDVV GLHVHU 6SLHOVWDQG I U GLH *lVWH DOV JO FNOLFK EHXUWHLOW ZHUGHQ PXVV HLQ 5HPLV KlWWH GHP 6SLHOYHUODXI VFKRQ HKHU HQWVSURFKHQ 1DFK 6HLWHQZHFKVHO GRPLQLHUWH HLQH 0DQQVFKDIW GDV ZDU GLH (OI DXV )HOGNLUFK .lPSIHULVFK NRPSDNW DXIWUHWHQG  EHU]HXJWH VLH MHW]W DEHU DXFK VSLHOHULVFK YROO XQG JDQ] (UIUHXOLFKHUZHLVH YHUJD‰ VLH GDEHL QLFKW GLH HUVSLHOWHQ 7RUJHOH-
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Nächste Heimspiele: 9RUDUOEHUJOLJD %: )HOGNLUFK .0 ² 5lWLD %OXGHQ] DP 6HSWHPEHU XP 8KU /DQGHVNODVVH %: )HOGNLUFK % ² )& 6FKUXQV % DP 6HSWHPEHU XP 8KU
Wir sind Ăźberzeugt, dass sich MHGH U XQG LQ MHGHP $OWHU IÂ U .DUDWH EHJHLVWHUQ NDQQ XQG ELHWHQ GHVKDOE %UHLWHQVSRUW JHQDXVR ZLH .DGHUWUDLQLQJ IÂ U GHQ .DPSIVSRUW DQ 'HU 6FKQXSSHUNXUV EHLQKDOWHW drei Trainingseinheiten und ist NRVWHQORV
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Donnerstag, 5 . September 2013
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag g
Trend
Temperatur-Trend p
min: 14° / max: 28°
min: 15° / max: 29°
min: 14° / max: 27°
Nied. 10% 2000m: 17°
Nied. 30% 2000m: 18°
Nied. 20% 2000m: 17°
Der Freitag präsentiert sich sehr sonnig und mit bis zu 28 Grad wird es nochmals hochsommerlich heiĂ&#x;! Auch am Samstag Ăźberwiegt der Sonnenschein. Erst im Tagesverlauf tauchen ein paar Quellwolken auf, welche im Bergland vereinzelt Schauer bringen kĂśnnten. Aus heutiger Sicht bringt auch der Sonntag weiterhin sommerliches Wetter.
Kurt Breiteggerr
In der kommenden Woche geht der „Altweibersommer“ in die Verlängerung. Somit bleibt uns der sommerliche Wettercharakter im Ländle weiterhin erhalten. Auch die Temperaturen bleiben auf Ăźberdurchschnittlichem Niveau. Täglich aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten finden Sie exklusiv auf www.wetterring.at
EHC Lustenau: 4:0-Sieg Der EHC Palaoro Lustenau setzte sich auch im zweiten Test innert 24 Stunden klar durch. El Torro, der Kapitän, musste ins Krankenhaus, kehrte aber wieder rechtzeitig zurĂźck. Das Spiel begann alles andere als optimal. Kapitän Toni Saarinen krachte bereits im ersten Einsatz mit dem Gesicht gegen die Bande und musste sofort ins Krankenhaus gebracht werden. Dort wurde er mit 10 Stichen im Gesicht genäht und kehrte anschlieĂ&#x;end wieder, im letzten Spielabschnitt, aufs Eis zurĂźck. In der Zwischenzeit traf Max Wilfan in einem sehenswerten Solo zum 0:1. Im Mitteldrittel lieĂ&#x;en Martin Hofer und Kevin Essmann die Fäuste sprechen und erhielten dafĂźr je eine 5 plus Spieldauer Disziplinarstrafe. Im Enddrittel zeigte sich das klare Kräfteverhältnis dann auch auf der Anzeigetafel und die Lustenauer stellten durch Tore von Christian Ofner, Oli Julkunen und Emil Lahti auf 0:4. Das Tor hĂźtete diesmal der Finne Heikki Tuomisto der fehlerlos blieb und seine Leistung mit dem Shutout krĂśnte. (ver)
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Donnerstag, 5. September 2013
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Donnerstag, 5. September 2013
Donnerstag, 5. September 2013
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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