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Energiefresser En En nergie efressse er kommen komme en iin den besten Haushalten vor. Es wird wirrd Zeit, Ze eit, sie sie aus unserem unsserre Alltag verschwinden zu lassen. denkt. Machen Sie mit auf lassen en. Das Da gehtt einfacher einfa ach her als man n de www.projekt2020.at. Gutes, außer man tut es.“ www.proj ww jek ekt2 t2020. 0.a at. „E „Es gibt nichts nichtts G u ge
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 39 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 26. September 2013
Feldkirch sprintet zu 18.000 Euro Diesen Betrag konnten die Teilnehmer des Feldkircher Stundenlaufs am vergangenen Samstag für die Lebenshilfe laufend und gehend einnehmen. Der Lauf unter dem Motto „Ja zur Inklusion“ begeisterte Läufer und Zuseher. Seite 30
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
1 Million Rad-Kilometer! Die Fahrrad-Parade war Abschluss des Fahrradwettbewerbes, bei dem im Großraum Feldkirch insgesamt über eine Million Kilometer erradelt wurden. Seite 3
Donnerstag, 26. September 2013
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Aus dem Rathaus In Feldkirch lebt die Geschichte Feldkirch hat zweifellos besonderen Flair: als einzige mittelalterliche Stadt in Vorarlberg, mit einer Altstadt, die seit 1997 als Gesamtes unter Denkmalschutz steht. Das genießen Besucher und Gäste aus nah und fern, Feldkircherinnen und Feldkircher, die ihre Stadt schätzen, aber natürlich auch all jene, die direkt in der Feldkircher Altstadt wohnen. Damit ist auch gleich gesagt, was Feldkirch im Vergleich zu vielen anderen historischen Städten auszeichnet: dass nämlich hinter den schönen Fassaden tatsächlich auch Leben steckt. Sowohl Privatpersonen als auch Feldkircher Unternehmer wissen um die Qualität unserer Altstadt und sie verstehen es hervorragend, die historischen Gebäude auch im 21. Jahrhundert zu nutzen: als außergewöhnlichen Wohnraum, als Orte für Gastronomie und Handel, als Stadt, in der man sich gerne aufhält, zum Einkaufen, um Bekannte zu treffen oder einen Bummel zu machen. In den letzten Jahren wurde dafür viel investiert. Neue Lokale sind entstanden und Wohnhäuser wurden restauriert – und das alles unter den strengen Vorgaben des Denkmalschutzes. Gratulation und danke an alle Investoren, die sich in Feldkirch engagieren! Am Sonntag ist österreichweit „Tag des Denkmals“. In Vorarlberg wird Feldkirch mit seinen mittelalterlichen Gebäudeschätzen im Mittelpunkt stehen. Insgesamt 13 Führungen ermöglichen neue Einblicke und vermitteln Hintergrundwissen zu unseren zahlreichen Denkmälern aus Stein. Es lohnt sich, Feldkirchs Geschichte zu erkunden – am heurigen „Tag des Denkmals“, oder bei einer der zahlreichen Stadtführungen, die das ganze Jahr über regelmäßig historische Themen beleuchten. In Feldkirch lebt die Geschichte und auch das macht unsere Stadt so attraktiv. Anlässe wie der „Tag des Denkmals“ machen diesen großen Schatz, den Feldkirch besitzt, und von dem wir auf unterschiedlichste Weise profitieren, einmal mehr sehr bewusst.
Bgm. Wilfried Berchtold
Stadtgeflüster Unter der Schattenburg
Überlegungen zur „Schlachtpartie“
Neue Texte und Töne im Saumarkt: Drei Lesende – Andrea Gerster, Bernd Schuchter (r.) und Erika Kronabitter (Foto links), die ihr soeben erschienenes Buch „Nora.X.“ präsentierte – brachten am Freitag mit den Jazz Rats (Armin Bonner, Daniel Feldmann und Michael Fetz) ein dichtes Texte & Töne-Programm auf die Feldkircher Saumarktbühne. Texte von Tiefe und Inhalt mit assoziativen Gedankensprüngen wurden von leichtfüssigen Darbietungen der Musiker konterkariert und vom Publikum interessiert aufgenommen. Während die Musiker im Theaterfoyer weiter durch den Abend begleiteten, wurden die Themen der Lesung von den Gästen bei Sekt und Snacks bis Mitternacht diskutiert. (red)
Feldkircher Themenführungen HEUTE UM 18 Uhr Die Jesuiten in Feldkirch Treffpunkt: Tourismuscounter Der Londoner Detektiv, indische Maharadschas und Wiener Obdachlose – sie alle standen in Beziehung zu Feldkircher Jesuiten. 2003 löste der Orden seine Niederlassung hier endgültig auf. Gebäude wie das Landeskonservatorium erinnern an das über 350-jährige Wirken des Ordens in der Stadt und der Welt. Lassen Sie sich ein auf eine Geschichte über Bildungsideale, politische Schachzüge, Verfolgung und soziale Verantwortung.
über die man oft rätselt. Auf unserem Rundgang hören wir allerlei über Stadt und Bewohner und so manch ungewöhnliche Begebenheit.
Do 03.10. 18 Uhr Feldkirchs Straßennamen Treffpunkt: Tourismuscounter Sehr oft werden Straßen und Gassen nach bedeutenden Persönlichkeiten der Stadt benannt; manchmal erzählen sie uns Geschichten aus längst vergangenen Tagen; einige tragen Namen, die an dortige Bewohner und ihre Berufe erinnern, andere wiederum haben seltsame Bezeichnungen,
Isidörle
Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467 tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Mien Ausgehtipp am Wochanend gond alle am Sunntag ins Landhuus do ka ma villiecht längare Gsichtar seanna als bi jeder Bildbearbeitung!
Nein, nicht die kommende Nationalratswahl und auch keine Merkel-Witze (wobei da manchen das Lachen wohl vergangen sein dürfte) sind Inhalt dieser Kolumne, sondern eine kleine Analyse jenes Wortes, welches ich in den nächsten Wochen in den Zeitungen wohl am häufigsten lesen werde: „Schlachtpartie“. Unabhängig, ob man Kesselfleisch und Blut- und Leberwürste samt den üblichen Beilagen nun besonders mag oder nicht, überkommt mich immer ein leichtes (allerdings wirklich nur ein leichtes) Schaudern, wenn ich über eine „Schlachtpartie“ stolpere. Das hat mehrere Gründe: Das Wort Schlachten bedeutet entweder das Töten und Zerlegen eines Tieres oder Kampfhandlungen zwischen zwei oder mehreren Armeen. Jetzt bin ich kein Vegetarier und esse durchaus gerne Fleisch, auch wenn die Tätigkeit eines Schlachters bei mir nie ganz oben auf der Berufswunschliste stand (allerdings immer noch höher als jene eines Schlächters, wobei ich da an Potentaten mit wenig Mitleid gegenüber unterlegenen Feinden denke). Und Schlachten im militärischen Sinne können sich bei mir ausschließlich dadurch auszeichnen, in dem ich nicht an ihnen teilnehmen muss. Aber erst in der Verbindung mit dem Wort „Partie“ (vergleiche: Party) empfinde ich „Schlachtpartie“ als wirklich schräg; das Wort kommt aus dem französischen und bedeutet Teil, wird hierzulande aber meist mit Spielabenden, Ausflügen oder Herrenrunden in Verbindung gebracht. Also ein „spielerischer Tiertötungs-Abend“? In Zeiten, in denen ein Kilo Erdbeeren oder auch gewisse Brotsorten mehr kosten als ein Kilo Schweinefleisch, will sich mir das spielerische Element dieser Essenseinladung nicht ganz erschließen. Aber vielleicht bin ich heute früh einfach wieder einmal total überkandidelt und man kann mich mit der eigentlichen und historischen Erklärung „Der schnell zu verarbeitende und zu verzehrende Teil des Schweines in Zeiten vor Erfindung der Kühltechnik“ nicht so richtig an den allerorts gedeckten Tisch locken. Nein, ich will wirklich niemandem den Appetit verderben, aber irgendwie klingt „Schlachtpartie“ einfach ein wenig ungustiös.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 26. September 2013
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Fahrrad Parade – ein voller Erfolg 1190 Teilnehmer der Region Vorderland-Feldkirch erradelten mehr als 1.000.000 Kilometer
Bereits um 14 Uhr trafen die ersten Teilnehmer bei der Vorarlberghalle in Feldkirch ein, wo die
Ăťrgermeister agÇŻ ilfried erchtold
Ich mĂśchte mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des ahrrad eÄ´be erbs Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™ herÂŁlich bedanken. Die Feldkircher erradelten ĹœĹœĹž.Śřř il˜meter. Das ist das ÂŁÂ eitbeste Gemeindeergebnis im Land. DarauÂ? kĂśnnen  ir st˜lÂŁ sein.
Registrierung fßr die Preisverleihung des Fahrrad eĴbewerbs vorgenommen wurde. Harald Thaler von der Arbeitsinitiative Integra informierte die Besucher £ur richtigen PĚege und artung der Fahrräder. Zudem wurde ein Slowrace durchgefßhrt, das Monika Reichart fßr sich entscheiden konnte. Dabei ging es darum, so langsam wie mÜglich eine kurze Distanz
mit dem Fahrrad zu absolvieren. Die Gewinnerin konnte sich Ăźber einen RegenschuÄľ im ert von 4Ĺ– Euro freuen, der von der Initiative Fahrradfreundliche Gemeinde zur VerfĂźgung gestellt wurde. Rauch Fruchtsäfte sponserte fĂźr alle Teilnehmer erfrischende Getränke. Um 15 Uhr ging es dann mit BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Stadträtin Marlene Thalhammer an der SpiÄľe durch Feldkirch zum TreÄ›punkt beim SportplaÄľ Amberg in Altenstadt. Preisverleihung und Programm Martina Ess fĂźhrte sowohl bei der Vorarlberghalle als auch beim Abschlussfest des Fahrrad WeÄ´bewerbs durch das Programm. Christoph „Nano“ Heinzle präsentierte beim SportplaÄľ unterschiedlichste Trickfahrräder, die von den Besuchern begeistert ausprobiert wurden. FĂźr das musikalische Rahmenprogramm sogte die „John Goldner Unlimited Band“. Die Kunstradfahrer des RC Altenstadt sorgten fĂźr einen weiteren ProgrammhĂśhepunkt. Um 16 Uhr startete schlieĂ&#x;lich die groĂ&#x;e Preisverteilung. Neben dem Feldkircher BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold, wurden auch die Preise der Vorderlandgemeinden von den BĂźrgermeistern Ing. Martin Summer ÇťRankweilÇź, Karl WutschiÄľ ÇťSulzÇź, Kilian Tschabrun (Zwischenwasser), Dietmar Summer (Weiler), Norbert Mähr (RĂśthis) und Werner MĂźller (Klaus) Ăźbergeben. Zahlreiche Teilnehmer Insgesamt beteiligten sich beim Fahrrad WeÄ´bewerb 11Ĺ&#x;Ĺ– Teilnehmer aus den Vorderlandgemeinden. Mehr als 1.Ĺ–Ĺ–Ĺ–.Ĺ–Ĺ–Ĺ– Kilometer wurden dabei erradelt.
eges Treiben bei der Anmeldung fĂťr die Teilnahme an der PreisverleihungÇŻ
Ăťrgermeister agÇŻ ilfried erchtold fĂťhrte die Fahrrad Parade anÇŻ
ie glÝcklichen e inner des Fahrrad eĴbe erbs 2013ǯ
Preisträger Preisträger Fahrrad WeÄ´bewerb Ĺ˜Ĺ–1Ĺ™ Kategorie „Starter“: 100-500 km 1. PreisÇą ŞŖ ǧ Erich Gächter Ĺ˜. PreisÇą 6Ĺ– ǧ Melanie Gorgosz Ĺ™. PreisÇą 4Ĺ– ǧ Irene Gorgosz Kategorie „FortgeschriÄ´ene“: 501-1500 km 1. PreisÇą ŞŖ ǧ Dietlinde Scheidbach Ĺ˜. PreisÇą 6Ĺ– ǧ JĂśrg Hulka Ĺ™. PreisÇą 4Ŗǧ Elke Rederer Kategorie „S™ortler“: ab 1ÇŻ500 km 1. PreisÇą ŞŖ ǧ JĂźrgen Schachinger Ĺ˜. PreisÇą 6Ĺ– ǧ JĂźrgen MĂźller Ĺ™. PreisÇą 4Ĺ– ǧ Uwe Kreuzer Eifrigster RadlerÇą ŞŖ ǧ Herbert HalwaÂĄ Eifrigste RadlerinÇą ŞŖ ǧ Doris Kuster Die Geldbeträge sind Gutschriften, einzulĂśsen fĂźr einen Einkauf bei den Feldkircher Fahrradhändlern! GeschenkskĂśrbe erhielten: lteste(r) TeilnehmerIn: Erich Perle, geb. Jg. 1Ĺ&#x;Ĺ˜Ĺ&#x; (1.1Ĺ–Ĺ– km) JĂźngste(r) TeilnehmerIn: eonhard enz, geb. Jg. Ĺ˜Ĺ–11 (Ĺ˜Ĺ–Ĺ– km mit Laufrad und im Kiki) Hauptpreis E-Fahrrad: Judith Zeiner (Klaus) Urkunden an Betrieb und Verein mit den meisten Kilometern: RC BĂśhler Gisingen und bachmann electronics GmbH An alle Preisträger herzliche Gratulation!
entgeltliche Einschaltung
Vergangenen Samstag fand bei strahlendem Sonnenschein die Fahrrad Parade 2013 und der Abschluss des Fahrrad eĴbe erbs staĴǯ ei der Vorarlberghalle trafen sich rund 120 Fahrradbegeisterte und machten sich gemeinsam auf den eg £um S™ort™laľ Amberg in Altenstadtǯ
Donnerstag, 26. September 2013
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29. September: Tag des Denkmals $P 6RQQWDJ ÀQGHQ LQ )HOGNLUFK ) KUXQJHQ UXQG XPV 7KHPD ÅDXV 6WHLQ"´ VWDWW Die Stadt Feldkirch ist eine ein£igartige Zeiĵeugin in Vorarlbergǯ Die miĴelalterliche Stadt urde 1şşŝ als esamtes unter Denkmalschuĵ gestelltǯ eim diesjährigen „Tag des Denkmals“ bildet Feldkirch mit insgesamt 13 spannenden Fûhrungen den Sch erpunktǯ Unzählige Helfer haben sich dieses Jahr zum „Tag des Denkmals“ ganz besondere Höhepunkte überlegt und organisiert. Beispielsweise bietet Generalvikar Rudolf Bischof um 13 Uhr eine interessante Führung durch die Dompfarrkirche St. Nikolaus an. Die Schülerinnen der BAKIP Feldkirch führen die Besucher von 10-16 Uhr regelmäßig durch ihr historisches Schulgebäude. Zudem wurde eine kleine Ausstellung zum Thema „Aus Stein?“ zusammengestellt, die ebenfalls den gesamten Tag besichtigt werden kann. Auch für Kinder und Erwachsene ęnden laufend spezielle Stadtführungen staĴ.
Tag des Denkmals am 29. September Programmpunkte zum SchwerpunkĴhema „Aus Stein?“ von 10 bis 16 Uhr in Feldkirch: Stadtfûhrungen: Ȋ „Auf steinigen Pfaden“, 11 Uhr, Treěpunkt beim Churertor, Führung von der Stadt zum Margarethenkapf durch Stadtarchivar Christoph Volaucnik, Dauer ca. 1,5 Stunden Ȋ „steinstark“, 13 Uhr, Treěpunkt Sparkassenplaĵ, Führung mit Markus Pastella zwischen Felsen und Schluchten, Dauer ca. 1,5 Stunden Ȋ „Häuser erzählen Geschichten“, 14 Uhr, Treěpunkt Sparkassenplaĵ, Führung mit Ilse Wehinger durch die Altstadt Ȋ „Das Fabrikantenviertel an der Bahnhofstraße“, 10 Uhr, Treěpunkt Sparkassenplaĵ, Führung mit Ilse Wehinger, Anmeldung erforderlich bis spätestens 27. September unter julia.weger@weg-weiser.at Ȋ „Die Altstadt für Kinderaugen“, 11 und 15 Uhr, Kinderstadtführung mit Christine Melia, Dauer ca. 1,5 Stunden Weitere Programmpunkte: Ȋ SchaĴenburg, 11 und 14 Uhr, Führungen rund um die Außenanlage mit Manfred Geĵner Ȋ Dompfarrkirche hl. Nikolaus, 13 Uhr, Domführung mit Generalvikar Rudolf Bischof Ȋ Friedhof St. Peter und Paul mit Totenleuchte des Esaias Gruber, 15 Uhr, Führung durch den Friedhof mit Dr. Gabriele Tschallener Ȋ Palais Liechtenstein, 10-16 Uhr, Ausstellung des Stadtarchivs Feldkirch zum Thema „Bauen mit Stein“ im 1. Obergeschoss Ȋ Johanniterhof, 11.30 Uhr, Spezialführung mit Landeskonservatorin DI Mag. Barbara Keiler, Treěpunkt beim Eingang zum ehem. GH Ochsen, 10-16 Uhr, Schüler/innen der 8. Klasse des BG Blumenstraße Bregenz haben sich mit der Geschichte des Hauses beschäftigt und stehen den Besuchern für Fragen zur Verfügung Ȋ Institut St. Josef, 10-16 Uhr, laufend Führungen durch das Gebäude durch Schülerinnen der BAKIP, kleine Ausstellung zum Thema „Aus Stein?“ Ȋ Vorarlberger Konservatorium, 11 und 14 Uhr, Führungen mit musikalischer Begleitung unter dem MoĴo „Das Vorarlberger Landeskonservatorium – ein Haus mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“
Regio Vorderland-Feldkirch %HLP HUVWHQ % UJHUFDIp GUHKW VLFK DOOHV XP GLH =XNXQIW GHU 5HJLR 9RUGHUODQG )HOGNLUFK
entgeltliche Einschaltung
ûrgerbeteiligung ird in der egio Vorderland-Feldkirch grođ geschriebenǯ Anlässlich des ersten ûrgerratesǰ ęndet am 2ǯ ktober das erste ûrgercaf· staĴǰ bei dem alle nteressierten mitreden kãnnenǰ ie die Zukunft der egion aussehen sollǯ Feldkirch, Fra¡ern, Göęs, Klaus, Laterns, Meiningen, Rankweil, Röthis, Sulz, Übersaxen, Viktorsberg, Weiler und Zwischenwasser bilden zusammen die Region Vorderland-Feldkirch. Beim ersten Bürgerrat, der am 27. und 28. September tagt, widmen sich zufällig ausgewählte Einwohner der Frage: „Die Region Vorderland-Feldkirch: Was machen wir eĵt?!“. Gemeinsam werden sie darüber nachdenken, wie und wohin sich die Region Vorderland-Feldkirch weiter entwickeln soll.
eĚe¡ion beim ûrgercaf· Beim Bürgercafé, das am 2. Oktober in Rankweil staĴęndet, wird mit den Bürgermeistern der Regio und dem Publikum darüber beraten, welche der vom Bürger-
rat entwickelten Ideen umgeseĵt werden können und sollen. „Wir laden alle Einwohner der 14 Regio-Gemeinden ein, gemeinsam über die Zukunft der Region zu diskutieren und das Mitsprache-
recht zu nuĵen“, sagt Regio-Geschäftsleiter Mag. Christoph Kirchengast.
ûrgercaf· egion Vorderland-Feldkirch Wann: 2. Oktober, 19.30 Uhr Wo: Haus Klosterreben, Klosterreben 4, Rankweil nformationen: Christoph Kirchengast, Telefon 0676/83491450 oder christoph.kirchengast@vorderland.com Der EintriĴ ist frei.
Am 2ǯ ktober ęndet ein ûrgercaf· der egion Vorderland-Feldkrich staĴǯ
Donnerstag, 26. September 2013
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Wein und Reben im Rheintal „BeWegung – Begegung“ lädt am Sonntag, 29. September zum Winzerfest in Sennwald Weinbau mehr betrieben. Ortsnamen wie Wingert, Rebagger, Rebhalde weisen jedoch darauf hin, dass bereits in längst vergangener Zeit Wein angebaut wurde. Initiative Privatpersonen und auch das landwirtschaftliche Zentrum Rheinhof Salez haben wieder Reben angepÄšanzt und so ermĂśglicht, dass heute wieder einhei-
mischer Wein genossen werden kann. Wandernd den ebberg erleben Der TrĂźbliweg ist ein Regio-Plus Projekt des Vereins „PersĂśnlichkeit Werdenberg“. Im Laufe von zwei Jahren entwickelten die Winzer ein erlebnisreiches Informationskonzept rund um die Reben.
Programm Auf dem TrĂťbli eg geht es durch die Weinberge ÂŁu den gemĂťtlichen TorkelnÇŻ Die sechs Städte und Gemeinden AltstäĴenÇ° FeldkirchÇ° einingenÇ° ĂťthiÇ° uggell und Senn ald laden im ahmen der Kommission „ eWegung ČŽ egegnung“ ÂŁum traditionellen WinÂŁerfest am 2Ĺ&#x;ÇŻ September einÇŻ Alle Einwohnerinnen und Einwohner im Dreiländerdreieck,
im Speziellen die Weinliebhaber und Rebbauinteressierten aus den Projektgemeinden, kĂśnnen diesen Sonntag bei einer Wanderung die Weine der Gemeinde Sennwald genieĂ&#x;en. Weinkultur  urde  ieder belebt Während Jahrzehnten wurde in der Gemeinde Sennwald kein
29. September, ab 10.00 Uhr Beginn der Wanderung an den beiden Ausgangspunkten des TrĂźbliweges (Rebberg Landwirtschaftliches Zentrum Rheinhof, FrĂźmsen und Rebberg OÄ´o Rohner, Sax) ČŠ VerpÄšegung und Unterhaltung in den einzelnen Torkeln ČŠ Zur RĂźckkehr an die Ausgangsorte verkehrt auf dem TrĂźbliweg ein Gratis-ShuÄ´lebus ČŠ ParkplaÄľmĂśglichkeiten sind sowohl in FrĂźmsen wie auch in Sax vorhanden. ČŠ Die Ausgangspunkte kĂśnnen auch leicht mit dem Fahrrad erreicht werden. ČŠ Das Winzerfest Ä™ndet bei jeder WiÄ´erung staÄ´. Nähere Infos unter www.sennwald.ch „Service / Winzerfest“ oder unter www.feldkirch.at
Anbau Kindergarten RheinstraĂ&#x;e Neuer Raum fĂźr rund 60 Kinder zwischen drei und sechs Jahren Im Kindergarten RheinstraĂ&#x;e in Nofels werden rund 60 Kinder von neun Mitarbeiterinnen betreut. Im vergangenen Sommer wurde aufgrund des zu geringen Raumangebotes ein ZusaÄľraum in Form eines transportierbaren
Ăťrgermeister agÇŻ Wilfried erchtold brachte den Kindern eine Jause mitÇŻ
Holz-Kubus errichtet. Der zusäľliche Raum dient kßnftig als Jausenraum, in dem aber auch das MiĴagessen eingenommen werden kann. Zudem wird die Räumlichkeit fßr die Bildungsarbeit mit den
Ein Ständchen fÝr den Ýrgermeisterǯ
dreijährigen Kindern genuÄľt. „Der Raum wurde sowohl von den Kindern als auch von den Eltern sehr gut angenommen“, bestätigt Kindergartenleiterin Bettina Moravec. esuch vom Ăťrgermeister BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold und VizebĂźrgermeisterin Erika Burtscher besuchten die Kinder vergangene Woche in den neuen Räumlichkeiten und Ăźberraschten alle mit einer feinen Jause. „Die heimelige Atmosphäre durch das verarbeitete Holz sowie die groĂ&#x;en Fenster bieten nun ein sehr angenehmes Ambiente, damit sich die Kinder rundum wohl fĂźhlen kĂśnnen“, freut sich Berchtold.
entgeltliche Einschaltung
echľeitig £um Start des neuen Kindergartenjahres  urde ein £usäľlicher aum im Kindergarten heinstrađe fertig gestelltǯ m neuen Hol£-Kubus fÝhlen sich so ohl Kinderǰ Pädagoginnen als auch die Eltern  ohlǯ
Donnerstag, 26. September 2013
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Wahllokale in Feldkirch In diesen Sprengeln wird am Sonntag gewählt In ganz Österreich wird am Sonntag gewählt. Die Feldkircher Wahllokale sind von 8 bis 13 hr geãěnet. Ausnahme ist das andeskrankenhaus Feldkirchǰ wo das Wählen bereits ab 7 Uhr mãglich ist. eim Studentenheim der SchulbrÝder beęndet sich der Eingang dieses Mal in der Carinagasse 11.
Foto: Thomas Siepmann/pixelio.de
Der eigene Wahlsprengel ist aus der Wahlinformation ersichtlich, die allen wahlberechtigten Personen Anfang des Monats zugesendet wurde.
Am Sonntag wird in 31 verschiedenen Sprengeln in ganz Feldkirch gewählt.
Wahllokale in Feldkirch Sprengel 1: Vlbg. Wirtschaftskammer, Wichnergasse 9, barrierefrei Sprengel 2: Pädagogisches FĂśrderzentrum, Gymnasiumgasse 17 Sprengel 3: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8 Sprengel 4: Haus SchillerstraĂ&#x;e, SchillerstraĂ&#x;e 7, barrierefrei Sprengel 5: Hauptschule Levis, MuÄ´erstraĂ&#x;e 4, barrierefrei Sprengel 6: Finanzamt Feldkirch, ReichsstraĂ&#x;e 154 Sprengel 7: Kindergarten Levis, VogelweiderplaÄľ 9, barrierefrei Sprengel 8: BĂźro-Autohaus-VW-Koch, ReichsstraĂ&#x;e 62, barrierefrei Sprengel 9: Kindergarten Kirchgasse, Kirchgasse 4 Sprengel 10: Feuerwehrgerätehaus-Altenstadt, BissingerstraĂ&#x;e 3, barrierefrei Sprengel 11: Autohaus Mercedes-Schneider, KĂźchlerstraĂ&#x;e 1 Sprengel 12: Kindergarten RunastraĂ&#x;e, RunastraĂ&#x;e 9 Sprengel 13: Volksschule SebastianplaÄľ 1, Eingang SebastianplaÄľ Sprengel 14: Volksschule SebastianplaÄľ, SebastianplaÄľ 1, Eingang HauptstraĂ&#x;e, barrierefrei Sprengel 15: Hotel BĂźchel, SägerstraĂ&#x;e 20, barrierefrei Sprengel 16: SIAK (Polizeischule), HämmerlestraĂ&#x;e 4 Sprengel 17: Kindergarten HämmerlestraĂ&#x;e, HämmerlestraĂ&#x;e 44 Sprengel 18: Städtischer Bauhof, KapfstraĂ&#x;e 109, barrierefrei Sprengel 19: Volksschule Nofels, SchmiÄ´engässele 28, barrierefrei Sprengel 20: Haus Nofels, MagdalenastraĂ&#x;e 9, Zugang Franz-Heim-Gasse, barrierefrei Sprengel 21: Kindergarten RheinstraĂ&#x;e, BrĂźnneleweg 1 Sprengel 22: Gasthaus LĂśwen, EgelseestraĂ&#x;e 20 Sprengel 23: Kindergarten AlvierstraĂ&#x;e, RhetikusstraĂ&#x;e 13 Sprengel 24: Volksschule Tosters, EgelseestraĂ&#x;e 58, barrierefrei Sprengel 25: Volksschule Tosters, EgelseestraĂ&#x;e 58, barrierefrei Sprengel 26: Kindergarten Riedteilweg, Riedteilweg 9, barrierefrei Sprengel 27: Studentenheim der SchulbrĂźder, Carinagasse 11, Eingang Carinagasse, barrierefrei Sprengel 28: Volksschule Tisis, Josef-Mähr-StraĂ&#x;e 5, barrierefrei Sprengel 29: Volksschule Tisis, Josef-Mähr-StraĂ&#x;e 5, barrierefrei Sprengel 30: Autohaus Sonderegger VL, Liechtensteiner StraĂ&#x;e 110, barrierefrei Sprengel 31: Landeskrankenhaus Feldkirch, Carinagasse 47, barrierefrei
„Ziemlich beste Jahre“
Aktuelle Termine
Ziemlich beste Jahre Wer: Franz Josef KĂśb Unterhaltung: Feldkircher Seniorentheater unter der Leitung von Anne Andujar Wann: Dienstag, 1. Oktober, 16 Uhr Wo: Theater am Saumarkt EintriÄ´: frei Anmeldung bis Donnerstag, 26. September, unter Telefon 304-1232
Kommenden Dienstag hält Franz Josef KĂśb im Rahmen des Internationalen Tages der Senioren einen Vortrag zum Thema „Ziemlich beste Jahre“. Das Theater am Saumarkt wird SchauplaÄľ der Veranstaltung sein.
Franz Josef KĂśb referiert am Dienstag Ăťber „ziemlich beste Jahre“.
Franz Josef KÜb wird darßber berichten, weshalb wir ein neues Bild des Alters brauchen. Heute wird das Altern ßberwiegend mit negativen Aspekten wie hilfsbedßrftig, verwirrt und einsam assoziiert. Diese Vorurteile sind der Grund dafßr, weshalb zwar alle alt werden, jedoch nicht alt sein mÜchten. Das Alter sieht aber anders aus als noch vor ein paar Jahrzehnten. Es ist ein eigener langer LebensabschniĴ. Da Ruhestand als Dauerurlaub aber zwangsläuęg unzufrieden und krank macht, brauchen Seniorinnen und Senioren eine Aufgabe, die dem Leben einen Sinn gibt – das Gefßhl, gebraucht zu werden. Ein Plädoyer fßr das Alter als Glßcksfall.
Jeden Montag Seniorenturnen 18–19 Uhr Mehrzweckraum der Volksschule Nofels Balancetraining fßr Senioren Informationen bei Kursleiterin Helene Mßller (Krankenpegeverein Nofels), Telefon 0699/12275564
Foto: Petra Bork/pixelio.de
entgeltliche Einschaltung
Ein Plädoyer fßr das Alter als Glßcksfall
Donnerstag, 26. September 2013
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„Grenzenlos Kochen“ am 27.9. In der Polytechnischen Schule kĂśnnen sich Kulturen austauschen Am Freitag Ä™ndet ab 18 Uhr die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ in der Pol¢technischen Schule staÄ´. Teilnehmen kann jederÇ° der Freude am interkulturellen Austausch hat. Um 18 Uhr beginnen die Teilnehmer zusammen zu kochen. AnschlieĂ&#x;end werden die Gerichte gemeinsam gegessen.
Essen ist ein gesellschaftliches Ritual, dem das Kochen der Speisen vorangeht. Um die Vielzahl der unterschiedlichen Kulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, ęndet die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ staĴ. Gekocht und serviert wird Essen aus aller Welt. „Kochen in Gesellschaft, das Ausprobieren unterschiedlichster Speisen, kurz, das
Zusammenkommen steht an den drei Abenden im MiÄ´elpunkt“, erklärt Kulturstadträtin Dr. Barbara SchĂśbi-Fink. Von Indisch bis Vorarlbergerisch Im April 2013 fand „Grenzenlos Kochen“ zum ersten Mal erfolgreich staÄ´. Damals reichte die kulinarische Vielfalt von Italienischen Ăźber In-
Zutaten mitbringen Wichtig ist, dass alle Teilnehmer die Zutaten fĂźr ihre Speisen selbst mitbringen. Gäste, die nicht kochen, kĂśnnen die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genieĂ&#x;en und sich beim Aufräumen beteiligen. 97 ationen in Feldkirch vertreten In Feldkirch leben Menschen aus 97 Nationen. Diese kulturelle Vielfalt ist nicht nur aus gesellschaftlicher Sicht eine Bereicherung, sondern spiegelt sich auch im Alltag wider. Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den MiÄ´elpunkt.
dische, Tßrkische bis hin zu Vorarlberger Spezialitäten. Dadurch konnte ein Einblick in die Kochkultur der jeweiligen Länder geschaěen werden.
Grenzenlos Kochen Wann: Freitag, 27. September, ab 18 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8 Mitbringen: Kochzutaten Informationen unter Telefon 304-1282, E-Mail an integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/grenzenloskochen
Am Freitag treěen sich verschiedene Kulturen zu „Grenzenlos Kochen“.
Kundmachung Ăźber Feldkircher Arztgespräch Verkehrsbeschränkungen am 2. Oktober nommen sind Ladetätigkeiten, Hol- und Bringdienste sowie Fahrzeuge von Schul- und Kindergartenpersonal mit Berechtigungsschein. d) Auf der Üěentlichen VerkehrsĚäche „SĂźdĂśstliche Feuerwehrzufahrt zum Schulzentrum Oberau“, GST-NR 2401/31, wird gegenĂźber dem dort angebrachten ZweiradparkplaÄľ ein Halte- und Parkverbot erlassen. e) Auf der Üěentlichen VerkehrsĚäche „ParkplaÄľ Schulzentrum Oberau“, GST-NR 2402/38, werden im Bereich der nordĂśstlich gelegenen „Notaus- und Noteinfahrt“ zwei Invalidenparkpläľe errichtet und auf diesen das Halten und Parken verboten. Von diesem Verbot sind Fahrzeuge ausgenommen, die im Sinne des § 29 b Abs 4 StVO (dauernd stark gehbehinderte Personen) gekennzeichnet sind.
Im andeskrankenhaus Feldkirch Ä™ndet am MiÄ´wochÇ° dem 2. ktoberÇ° um 19.30 Uhr das Feldkircher Arztgespräch staÄ´. Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel wird dabei Ăťber das Thema „Wann sollte ich zum AugenarztÇľâ€œ berichten. In seinem Vortrag wird der Leiter der Abteilung Augenheilkunde erklären, ob es typische Zeichen fĂźr Grauen Star, GrĂźnen Star, NeÄľhautablĂśsung, Augenenľßndungen etc. gibt. Er wird unter anderem auch der Frage auf den Grund gehen, wann eine Augenkontrolle ohne Beschwerden notwendig ist. Zwei Dolmetscherinnen werden den Vortrag in Gebärdensprache ĂźberseÄľen. Das FagoÄ´ensemble der Klasse Ursula Fend-Walser der Musikschule Feldkirch sorgt fĂźr die musikalische Umrahmung der Veranstaltung.
Wann sollte ich zum AugenarztÇľ Referent: Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel Wann: Mi., 2.10., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ă„rzte Informationen: Rathaus BĂźrgerservice, Telefon 304-1234
entgeltliche Einschaltung
a) Auf der Üěentlichen VerkehrsĚäche „ZufahrtsstraĂ&#x;e zum Schulzentrum Oberau“, GST-NR 2402/31, wird auf dem in Richtung Schulzentrum fĂźhrenden Fahrstreifen sowie im Bereich der auf HĂśhe Volksschule gelegenen PKW-Umkehrschleife, GST-NR 2402/38, ein Halte- und Parkverbot erlassen. b) Auf der Üěentlichen VerkehrsĚäche „ZufahrtsstraĂ&#x;e zum Schulzentrum Oberau“, GST-NR 2402/31, wird auf dem in Richtung HämmerlestraĂ&#x;e (Gd-Str) fĂźhrenden Fahrstreifen ein Parkverbot erlassen. c) Auf der Üěentlichen VerkehrsĚäche „ParkplaÄľ Schulzentrum Oberau“, GST-NR 2402/38, wird ein Halte- und Parkverbot erlassen. Das Halte- und Parkverbot hat nur an Schultagen, von 06:00 bis 17:00 Uhr, GĂźltigkeit. Von diesem Verbot ausge-
Donnerstag, 26. September 2013
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Nationalratswahl: Ihre Stimme zählt! Am 29. September haben Sie die Möglichkeit mitzubestimmen.
„Ich empfehle Elmar Mayer als Kandidaten. Denn wir brauchen jemanden mit Rückgrat, jemanden, der weiß, wie man die Interessen der Vorarlbergerinnen und Voralberger in Wien am besten vertritt“, erklärt SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch. Die Schwerpunkte, die SPÖSpitzenkandidat NR Elmar Mayer für sich gesetzt hat, sind u. a. die
SPÖ-Spitzenkandidat Nationalratsabgeordneter Elmar Mayer und SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch.
Reformen in der Bildungspolitik konsequent fortsetzen und weiter für soziale Gerechtigkeit kämpfen. Dazu gehört als erster Schritt eine spürbare Steuersenkung und eine gerechte Millionärsabgabe. Elmar Mayer ist seit 2006 Abgeordneter zum Nationalrat und SPÖ-Bildungssprecher. Seine bisher verbuchten Erfolge, die lange Erfahrung und seine guten Kontakte nach Wien machen ihn deshalb zum idealen Vertreter der Vorarlberger Anliegen im Parlament. (pr)
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„Viele denken leider, dass es keine große Rolle spielt, ob sie wählen gehen oder nicht. Doch ich kann jedem nur dringend empfehlen, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen und seine Stimme abzugeben. Denn nur wenn wir gemeinsam dafür sorgen, dass die richtigen Abgeordneten in Wien sind, können die Ideen der SPÖ auch umgesetzt werden“, appelliert SPÖ-Chef Michael Ritsch an die Wahlberechtigten im Land.
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Mehr Vorarlberg für Wien! ÖVP: Mehr Freiheit und Eigenverantwortung, weniger staatliche Bevormundung
Geführt von der ÖVP geht Vorarlbergs Politik seit Jahrzehnten den Weg von soliden, ausgeglichenen Finanzen und einer starken Partnerschaft mit der arbeitsplatzschaffenden Wirtschaft im Land. Gleichzeitig setzt die Landespolitik, angeführt von Landeshauptmann Markus Wallner, auf die Eigenverantwortung und das bürgergesellschaftliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Jenen, die Gefahr laufen, an den Rand gedrängt zu werden, begegnet ein sehr menschliches Gesicht
Karlheinz Kopf: „Sparsamkeit ist daher nicht nur eine besondere Tugend von uns Alemannen, sie ist unsere Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen.“ und die helfende Hand der Vorarlberger Landespolitik. Diesen Weg will die ÖVP auch auf Bundesebene gehen: Mehr Freiheit und Eigenverantwortung und somit weniger staatliche Bevormundung für den Einzelnen, Entlastung unserer Unternehmen von Nebenkosten und Bürokratie, Mehr Netto vom Brutto für die MitarbeiterInnen und insbesondere für Familien mit Kindern, gute Berufsaussichten für unsere Ju-
gend durch ein leistungsorientiertes, differenziertes Bildungswesen mit fähigen und motivierten PädagogInnen, Fairness zwischen den Generationen und eine solide Haushaltspolitik des Staates sowie ein Abbau der Schulden. Unser wirtschaftlicher Erfolg bestimmt das Ausmaß unseres Wohlstandes. Unser Geschick im Umgang mit dem Geld der Steuerzahler bestimmt das Ausmaß der Spielräume für Zukunftsinvestiti-
onen. Sparsamkeit ist daher nicht nur eine besondere Tugend (manche Ostösterreicher nennen es auch eine lästige Marotte) von uns Alemannen, sie ist unsere Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen. Das Versprechen von Wahlgeschenken, wie das die SPÖ gerade wieder macht, passt nicht in dieses Verantwortungsbild. Diese Geschenke sind entweder die Schulden, Steuern oder Sparpakete von morgen. Michael Spindelegger will mit uns den soliden Vorarlberger Weg gehen. Gehen Sie daher bitte am kommenden Sonntag zur Wahl und stärken Sie mit Ihrer Stimme für die ÖVP jenes Politikverständnis, das Vorarlberg seit Jahrzehnten so erfolgreich macht! Ich werde auch in den kommenden fünf Jahren gerne die Brücke zwischen der Vorarlberger Landespolitik und der Wiener Bundespolitik bilden. (pr)
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Am 29. September wird ein neuer Nationalrat gewählt, dessen Zusammensetzung auch für die Bildung der nächsten Regierung entscheidend sein wird. Für Vorarlberg entscheidet sich dabei, mit welchen Partnern und mit welcher Art von Politik wir es in den nächsten Jahren in Wien zu tun haben werden.
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LH Wallner: Mitstimmen, um mitzubestimmen
Die örtlichen Wahlzeiten sind von den Gemeindewahlbehörden festgelegt worden. Die ersten Wahllokale in den Vorarlberger Gemeinden öffnen um 7.00 Uhr, Wahlschluss ist in Vorarlberg spätestens um 13.00 Uhr. Das jeweilige Wahllokal und die Öffnungszeiten sind der amtlichen Wahlinformation zu entnehmen.
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„Die Nationalratswahl hat auch Auswirkungen auf Vorarlberg, denn die Entscheidungen der künftigen Bundesregierung spielen auch für die Entwicklung Vorarlbergs eine große Rolle. So gesehen sollte die bundesweite Wahl am Sonntag eigentlich niemanden kalt lassen“, so Wallner. Bei der Nationalratswahl können alle Österreicherinnen und Österreicher ihre Stimme abgeben, die
spätestens mit Ablauf des Tages der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben. Ganz besonders motivieren, am Sonntag zur Wahl zu gehen, möchte Wallner diejenigen, die erstmals vom Wahlrecht Gebrauch machen dürfen: die 16- bis 20-jährigen Wahlberechtigten. In Vorarlberg sind insgesamt 21.800 Wahlberechtigte Erstwähler. „Gerade junge Menschen sollten erkennen, dass sie mit ihrer Stimme auch über die Zukunft eines Landes – und damit über ihre eigene Zukunft – ein Stück weit mitentscheiden können. Es wäre also eine vertane Chance, am Sonntag nicht zur Wahl zu gehen.“
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Am kommenden Sonntag, 29. September, wird in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. In Vorarlberg sind rund 269.000 Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, an der Wahl teilzunehmen. Landeshauptmann Markus Wallner richtet einen Appell an die Vorarlberger Bevölkerung, von ihrem Recht Gebrauch zu machen und zur Wahl zu gehen: „Mit der Stimmabgabe am Sonntag können Sie ein Stück weit die Entwicklung des Landes mitbestimmen – nehmen Sie diese Möglichkeit wahr.“
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Manfred Dorn Landesobmann und Spitzenkandidat für die Nationalratswahl des BZÖ Vorarlberg bergs? Jörg Haider hat vor 25 Jahren schon vom rotschwarzen Selbstbedienungsladen Österreich gesprochen, wurde aber damals von den Medien nicht ernst genommen.
Herr Dorn, Sie halten mit Ihren Leuten in Vorarlberg für das BZÖ die Fahne hoch. Warum tun Sie das? Dorn: Ich habe großes Vertrauen in Josef Bucher, dass er die Politik des Jörg Haider mit dem BZÖ erfolgreich weiter führt.
Warum sollen wir das BZÖ wählen? Dorn: Wir, das BZÖ, sind die einzige Parlamentspartei, die nicht von Einzelpersonen und Banken abhängig ist. (pr)
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Telekom? Dorn: Ich denke, hier sehen wir erst die Spitze des Eis-
Manfred Dorn Landesobmann und Spitzenkandidat für die Nationalratswahl des BZÖ Vorarlberg
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Hypo Alpe Adria? Dorn: Ist wahrscheinlich der größte Kriminalfall in diesem Jahrhundert und schreit nach Aufklärung. Mit der Notverstaatlichung wollte man das Schlamassel dem verstorbenen Jörg Haider, der sich nicht mehr wehren kann, umhängen. Das lassen wir vom BZÖ nicht zu und werden weiter Aufklärung verlangen.
Zum Programm „Steuern runter“, das verlangt doch fast schon jede Partei? Dorn: Unsere Ideen und Konzepte für die Zukunft sind auf der BZÖ Website dokumentiert: Bildung seit 2011 und 2013, Energieautarkes Österreich, das „FairTax“ Steuer Konzept etc. Da hoffe ich, dass die Einen nicht für’s Abschreiben und die Anderen nicht für‘s Nichtstun gewählt werden.
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Stillstand beenden - grün wählen! „Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme für die Zukunft“
Bildungsreform angehen Die rot-schwarze Regierung habe
Juliane Alton und Harald Walser. sich in den vergangenen fünf Jahren vor allem durch Stillstand und Reformverweigerung hervorgetan, etwa in der Bildung. Hier hat es halbherzige oder kontraproduktive Reformen gegeben – zuletzt das Lehrerdienstrecht. Die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen sei überfällig. „Ein Drittel kann nach neun Jahren Schulpflicht nicht sinnerfassend lesen – das ist ein Skandal!“, so Walser. Das Schulsystem versagt, es muss erneuert werden.
Energiewende umsetzen Juliane Alton drängt auf eine konsequente Umsetzung der Energieautonomie. „Wer die Energiewende verschleppt, der öffnet Fracking und Atomkraft Tür und Tor!“ Die 17 Milliarden Euro, die in Österreich jährlich für Energieimporte ausgegeben werden, könnten stattdessen in die regionale Wirtschaft investiert werden. „Damit ließen sich zahlreiche grüne Jobs schaffen!“, erklärt Alton. „Ihre Stimme für die Grünen ist eine Stimme gegen Korruption, für mehr Chancen für die Kinder und ein energieautonomes Österreich“, so Harald Walser und Juliane Alton. (pr)
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„Wir Grünen stehen für eine saubere Politik“, betonen der grüne Nationalrat Harald Walser und die grüne Spitzenkandidatin für den Wahlkreis Bregenz / Dornbirn, Juliane Alton. „Die Menschen haben die Korruption satt. Das haben unzählige Gespräche in den letzten Wochen ergeben. Wir müssen Transparenz schaffen, denn Macht braucht Kontrolle!“
Die zentralen Fragen dabei lauten: Was brauchen SchülerInnen? Wie können Eltern entlastet werden? Wie kommen wir zu einer gerechteren und leistungsfähigeren Schule?
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„Wer den rot-schwarze Stillstand abwählen will, wählt am besten grün“, lautet die grüne Botschaft zur Nationalratswahl am kommenden Sonntag. „Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme für die Zukunft: gegen Korruption, für die Bildungsreform, für die Energiewende!“ Stimmen für Kleinparteien hingegen seien verlorene Stimmen und nützen der Regierung.
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Für ein gerechtes Steuersystem FPÖ will den Mittelstand und die Familien steuerlich entlasten
nen und den Fleißigen darf nicht permanent das Geld aus der Tasche gezogen werden. Vorhandene Ungerechtigkeiten - wie das Gruppenbesteuerungsprivileg für internationale Großkonzerne und Banken oder Steuerprivilegien für Stiftungsvermögen - müssen korrigiert und im Gegenzug der Eingangssteuersatz von derzeit 36,5 auf 25 Prozent deutlich gesenkt werden. Ebenso braucht es eine Systemkorrektur bei der Besteuerung von Familieneinkommen. Wir setzen uns daher dafür ein, dass Mehrkindfamilien, die leider besonders armutsgefährdet sind, über den Weg eines Familiensteuer-Modells spürbar entlastet werden. Unterm Strich muss wieder mehr Netto vom Brutto übrig bleiben. Das führt zu mehr Kaufkraft und letztendlich wieder zu mehr Arbeitsplätzen“, so Themessl. „Wir kümmern uns zuerst um das eigene Land und halten absolut gar nichts davon, Milliarden Euros EU-Pleitestaaten und Spekulationsbanken in den Rachen zu werfen, während 1 Million Österreicher inzwischen an der Armutsgrenze leben. Es ist höchste Zeit, dass notwendige Strukturreformen mutig in Angriff genommen und
vorhandene Einsparungspotentiale etwa über eine Verwaltungsund Bürokratiereform genutzt werden. Die Spielräume für eine gerechte Steuerreform sind vorhanden und wir sind bereit, diese auch mutig zu nutzen“, betont der FPÖ-Spitzenkandidat. (pr)
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Die Spielräume für eine gerechte Steuerreform sind vorhanden.
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Unterm Strich muss wieder mehr Netto vom Brutto übrig bleiben.
NAbg. Bernhard Themessl
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„Das derzeit existierende ungerechte und komplizierte Steuersystem darf nicht länger prolongiert werden. Mit diesem System und den zahlreichen Privilegien für diejenigen, die es sich in der Vergangenheit richten konnten, muss endlich Schluss sein. Wir wollen die steuerliche Belastung für Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen durch die Senkung des Eingangssteuersatzes wesentlich reduzieren und auch Familien mit Kindern steuerlich spürbar entlasten“, betont der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, NAbg. Bernhard Themessl. „Es kann nicht sein, dass immer mehr Menschen trotz Erwerbstätigkeit über kein Einkommen zum Auskommen verfügen. Leistung muss sich wieder loh-
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„Erfolgsfaktoren der Zukunft“ Wolfgang Schüssel sprach vor 500 Zuhörern über Innovation und Optimismus
Die „Öffnung Europas“ sei der Schlüssel für Wachstum und Wohlstand appellierte der Altbundeskanzler. Er zeigte sich überzeugt, dass nur durch „Öffnung für Neues und gleichzeitigem Lernen aus Fehlern der Vergangenheit“ der erfolgreiche Weg in die Zukunft beschritten werden kann. Dazu gehöre auch die Stärkung der öffentlichen Hand durch richtige Schwerpunktsetzung und Reduzieren auf die wesentlichen Aufgaben. Schüssel: „Erfolgreich ist nur eine Politik, die die Jugend im Auge hat und die den äußeren und inneren Frieden sichert. Jede andere Form der Politik ist nicht nachhaltig.“ Der Einführung neuer Steuern oder der Entlastung auf Pump erteilte er eine klare Absage. Die für eine nachhaltige Entlastung erforderlichen Budgetspielräume sind durch Einsparungen bei den Staatsausgaben oder durch Mehreinnahmen auf Grund guten Wachstums zu erarbeiten. Vorarlberg zeige dies seit Jahren vor und ist Vorbild für ganz Österreich.
Den Ausführungen des Altbundeskanzlers folgten rund 500 begeisterte Unternehmer und Interessierte, darunter Klubobmann Karlheinz Kopf, Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Wirtschaftsbundobmann Manfred Rein. (red)
BK a.D. Wolfgang Schüssel.
Entscheidung für Österreich FPÖ kämpft am 29. September für mehr Gerechtigkeit & gegen Stillstand Die bevorstehende Nationalratswahl ist nach Ansicht der Freiheitlichen eine ganz entscheidende Weichenstellung für Österreich – eine Richtungswahl. „Am 29. September entscheiden die Österreicherinnen und Österreicher, ob weitere fünf Jahre Stillstand herrscht, die Wirtschaft weiter gehemmt wird und Milliarden an Steuergeldern weiter EU-Pleitestaaten in den Rachen geworfen werden oder ob eine Politik gestärkt wird, die sich zuerst um das eigene Land und dessen Herausforderungen kümmert“, so der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat, NAbg Bernhard Themessl, bei der Wahlkampfabschlusspressekonferenz der Freiheitlichen. Eine dieser Herausforderungen ist für den FPÖ-Spitzenkandidaten im Wahlkreis Süd, Christof Bitschi, die Jugendbeschäftigung. „Wir müssen mit einem zeitgemäßen Bildungssystem unserer jungen Generation eine funktionierende Start-
hilfe ins Berufsleben gewährleisten. Reformen im Schulsystem sind dabei ebenso unumgänglich wie eine Stärkung der Lehrlingsausbildung.“ Neben Zukunftschancen für die kommenden Generationen gilt es sich aber auch um jene Generation zu kümmern, die den Wohlstand in diesem Land aufgebaut hat. „Wir werden nicht zusehen, wie Pensionisten immer mehr zu Almosenempfängern degradiert werden und setzen uns daher für faire Pensionserhöhungen und gerechte Mindestpensionen ebenso wie für eine bessere Altersabsicherung von Frauen ein“, betont der FPÖ-Nationalratskandidat Dr. Reinhard Bösch. Nicht nur eine verstärkte Anrechnung von Kindererziehungszeiten bei der Pensionsberechnung für Frauen, sondern auch eine steuerliche Entlastung für österreichische Mehrkindfamilien sind für die freiheitliche Nationalratskandidatin Nicole Hosp unabdingbar, um letztendlich
Die FPÖ-Spitzenkandidaten Bernhard Themessl, Christof Bitschi, Nicole Hosp und Dr. Reinhard Bösch (v.l.n.r.) die Familien in unserem Land stärker zu unterstützen. „Wer die FPÖ stärkt, stärkt einer Politik den Rücken, die die Interessen der Österreicherinnen und Österreicher in den Vordergrund stellt und erteilt einer Politik, die sich für Banken, Spekulanten und EU-Pleitestaaten einsetzt und die die Augen vor der Realität und damit vor den Ängsten und Sorgen der österreichischen Bevölkerung verschließt, eine klare Absage!“, so das Team der Vorarlberger FPÖ zur Nationalratswahl unisono. (pr)
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„Innovation, Forschung und Entwicklung sowie alle Anstrengungen für Ausbildung und Qualifikation“ seien die „Erfolgsfaktoren der Zukunft“ skizzierte Bundeskanzler a.D. Wolfgang Schüssel in seinem Referat am Montag, 23. September, auf Einladung des Vorarlberger Wirtschaftsbundes.
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All-In-Verträge begrenzen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Beschäftigte sind gegen 12-Stunden-Tag Unter dem Deckmantel einer „Arbeitszeit-Flexibilisierung“ wollen die ÖVP und ihr Spitzenkandidat Spindelegger den ArbeitnehmerInnen die Zuschläge bei der Arbeitszeit wegnehmen und bis zu 12 Stunden Arbeit täglich zumuten. „Das lehne ich entschieden ab“, erklärt dazu AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Dies gilt vor allem auch für die sog. All-In-Verträge, die sich in der Arbeitswelt immer mehr ausbreiten. „Die müssen rasch wieder auf Manager und leitende Angestellte begrenzt werden“.
Auer sieht sich hier durch eine neue Studie des Instituts für empirische Sozialforschung (IFES) zum Thema „Arbeitszeitgrenzen“ bestätigt. 76% der Befragten ist eher oder sehr gegen eine Anhebung der erlaubten Höchstarbeitszeit. Sie brauchen hier auch keine „Entfesselung“ oder weitere Flexibilisierung. Schon heute würden laut der neuen Studie 26 Prozent der ArbeitnehmerInnen häufig und 31 Prozent gelegentlich Über-
stunden leisten. Alljährlich würden bei uns 300 Millionen Überstunden geleistet. Wer hier noch mehr fordere, wolle doch in Wirklichkeit nur eine Umverteilung von den Beschäftigten zu den Unternehmen, erklärt Auer. Und: „Was wir brauchen, sind intelligente Modelle zur Verkürzung der Arbeitszeit - für mehr Familienleben, mehr Gesundheit und mehr Beschäftigung.“ (pr)
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Für Auer eine „erschreckende Entwicklung, die gestoppt gehört“. Ursprünglich seien diese Pauschalverträge für Manager gedacht gewesen – nicht aber für den Verkaufs- und Dienstleistungsbereich! Sie gehören daher wieder rasch auf die leitenden Angestellten beschränkt, fordert die AK-Vizepräsidentin.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
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Für die AK-Vizepräsidentin ist es in dem Zusammenhang beispielsweise nicht nachvollziehbar, dass Arbeiter zu All-In-Verträgen beschäftigt und damit finanziell über den Tisch gezogen werden. Die Tendenz: steigend. Mittlerweile sind bereits rund 20 Prozent aller Arbeitsverträge solche Verträge, bei denen Zuschläge (etwa für Mehrstunden, Überstunden) nicht abgegolten werden.
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Kommentar
Hingehen, wählen, Zukunft mitgestalten ... Nun also ist es so weit, kommenden Sonntag steht die Nationalratswahl an, werden die Weichen für eine neue Bundesregierung für die nächste fünf Jahre dauernde Legislaturperiode gestellt. Was aber ist zu erwarten? Ein Ende der großen Koalition? Ein Triumpf von neuen Parteien? Auch wenn bisher noch immer die Wahlergebnisse die statistischen Hochrechnungen korrigiert haben, so zeigen die jüngsten Daten von etlichen Meinungsforschungsinstituten doch eines: Zwei Parteien alleine dürften die notwendigen Stimmen zur Bildung einer stabilen Regierung falls überhaupt nur noch ganz knapp erreichen. Soll heißen: Diesmal könnte sich nach den Wahlen die Notwendigkeit einer Dreier-Koalition ergeben. Die vergangene Nationalratswahl im Jahr 2008 endete mit schweren Verlusten für die regierende große Koalition (SPÖ minus sechs Prozent, ÖVP minus acht Prozent) und starken Gewinnen für die rechtspopulistischen Parteien (FPÖ plus sechs Prozent, BZÖ plus sechs Prozent), die Grünen blieben an-
nähernd konstant (minus 0,6 Prozent). Seitdem hat sich jedoch viel ereignet. Banken-, Wirtschafts- und Finanzkrise, innerparteiliche Streitereien, Steuerbelastungen, politische Skandale und gegen Politiker angestrengte Gerichtsverfahren haben ihre Spuren in der Wählerschaft hinterlassen, das Vertrauen der Bevölkerung in die sogenannten etablierten Parteien ist stark geschwunden mit Ausnahme jenes in die Grünen, die zumindest alle Skandale nicht nur ungeschoren überlebt sondern vielmehr auch bei etlichen als Aufdecker fungiert haben. Zudem haben sich nicht zuletzt aus der Unzufriedenheit der Bevölkerung heraus neue politische Gruppierungen gebildet, die als Alternative zum Establishment kommenden Sonntag zur Wahl antreten. So sehen die jüngsten Umfragen zwar SPÖ vor dem Koalitionspartner ÖVP nach wie vor auf Nummer Eins, die FPÖ liegt demnach vor den Grünen und das Team Stronach hat das BZÖ weiterhin klar abgehängt. Dieses muss weiter um einen Wiedereinzug in den
Nationalrat zittern, parallel dazu aber könnte NEOS knapp den Einzug in den Nationalrat schaffen. Die anderen Kleinparteien dürften den Prognosen zufolge scheitern. In Zahlen sieht es je nach Umfrageinstitut respektive Wahlbörse derzeit in etwa so aus: SPÖ zwischen 25 und 27 Prozent, ÖVP zwischen 22 und 25 Prozent, FPÖ zwischen 18 und 21 Prozent, Grüne zwischen 12 und 15 Prozent, Team Stronach zwischen 6 und 10 Prozent, BZÖ zwischen 3 und 5 Prozent, NEOS ebenfalls zwischen 3 und 5 Prozent, Piraten etwa 2, KPÖ etwa 0,6, EUAustrittspartei, Christliche Partei, Männerpartei und Der Wandel rund 0,3 und die Sozialistische Linkspartei gut 0,2 Prozent. Im schlechtesten Fall für die Großparteien (weil ihnen Stimmanteile fehlen) und im besten Fall für die kleinen Gruppierungen könnten nach den Wahlen also sieben Parteien im österreichischen Nationalrat vertreten sein: SPÖ. ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach, BZÖ und NEOS – eine Situation,
die für Österreich neu und für eine Regierungsbildung schwierig ist. Umso spannender wird diese Wahl werden. Schon allein aus diesem Grund ist es essenziell, am Sonntag auch tatsächlich wählen zu gehen – und zwar gültig. Wann, wenn nicht bei den Wahlen kann man die Instrumente der Demokratie nutzen und an der Zukunft des Landes mitwirken? Übrigens: Sieht man sich die Wahlbeteiligung der vergangenen Jahrzehnte an, dann zeigt sich, dass die Wahlbeteiligung in Vorarlberg im Vergleich zum Rest Österreich stets auf den unteren Plätzen lag. Fast möchte man meinen, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben nur geringes Interesse an jenen, von denen sie schließlich regiert werden. Wurscht kann uns das aber nie und nimmer sein, denn auch das Ländle muss damit leben, was dann in Wien beschlossen wird. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Einblicke in die Wahlprogamme Politologen schätzen, dass etwa die Hälfte der insgesamt 6,4 Millionen Wahlberechtigten derzeit noch überlegt, bei wem sie ihr Kreuzchen setzen soll. Damit die Entscheidung leichter fällt, hier kurze Auszüge aus den Wahlprogrammen der aussichtsreichsten sieben Parteien mit ihren jeweiligen Spitzenkandidaten. SPÖ: Werner Faymann Zum Programm der SPÖ gehört als Millionärssteuer eine Vermögens- und Erbschaftssteuer mit einer Freigrenze von einer Million, die Wiedereinrichtung des Jugendgerichtshofs, ein Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr sowie ein zweites verpflichtendes Gratis-Kindergartenjahr. Und freilich auch die Forderungen nach Ganztages- und Gesamtschule. Ein Konjunkturpaket im Umfang von 1,5 Milliarden soll bis 2016 insgesamt 14.000 Wohnungen und 60.000 Arbeitsplätze entstehen lassen. Statt Freiund Absetzbeträgen will die SPÖ höhere Familienbeihilfe und mehr Kinderbetreuungsplätze, auch soll es ein Adoptionsrecht für Homosexuelle geben und die künstliche Befruchtung für alleinstehende Frauen und lesbische Paare ermöglicht werden. In den nächsten fünf Jahren sollen jährlich zwei Milliarden in den Ausbau der Schieneninfrastruktur investiert werden, jeweils eine Milliarde in den Ausbau des hochrangigen Straßennetzes. Nach Wunsch der SPÖ soll der kollektivvertragliche Mindestlohn von 1.500 brutto und ein gemeinsames Arbeitsrecht von Arbeitern und Angestellten eingeführt werden. ÖVP: Michael Spindelegger Keine Steuer auf Eigentum, keine Erbschafts- und Schenkungssteuer sowie eine „entfesselte“ Wirtschaft sind Kernanliegen der ÖVP. Vorangetrieben werden soll auch die Finanztransaktionssteuer auf europäischer Ebene, festgehalten wird im Bildungsbereich am Gymnasium und der Mittelschule. Fortsetzung des Konsolidierungspfades, Nulldefizit 2016 und danach Schuldenabbau- Schuldenbremse in der Verfassung zählen ebenso zu den schwarzen Forderungen wie die Senkung des Eingangssteuersatzes, ein Kinderfreibetrag von 7.000 Euro je Kind
Die Spitzenkandidaten der aussichtsreichsten Parteien für die Nationalratswahl am Sonntag (v.l.): Werner Faymann (SPÖ), Mich (zur Hälfte für jeden Elternteil) und die Entlastung des Faktors Arbeit. Senkung der Lohnnebenkosten auf 45 Prozent sieht die ÖVP bis 2018 vor, Senkung der Abgabenquote auf unter 40 Prozent bis 2020. Zur Ankurbelung der Wirtschaft sieht sie die Gründung einer Mittelstandsfinanzierungsgesellschaft vor, damit soll die Eigenkapitalfinanzierung erleichtert und eine Beteiligungsfinanzierung gestärkt werden. 420.000 neue Arbeitsplätze bis 2018, eine Mitarbeitererfolgsbeteiligung über steuerliche Anreizmodelle, Modelle für Bildungssparen analog zum Bausparen und eine Arbeitszeitflexibilisierung stehen neben anderem ebenfalls auf dem ÖVP-Programm. FPÖ: Heinz-Christian Strache Ein strikteres Vorgehen bei Zuwanderung und Asyl, die Einführung eines zeitlich begrenzten Gastarbeitermodells samt Rückführungsmöglichkeit, ein Mindestlohn von 1.600 Euro, die Erhöhung der Familienbeihilfe, die Senkung der EU-Beiträge sowie eine Verschärfung des Straf-
rechts sind zentrale Wahlpunkte der FPÖ. Weiters propagieren die Blauen das Ende des Exports von Familienleistungen ins Ausland, die Rücknahme der Erschwernisse beim Zugang zum Pflegegeld sowie eine jährliche Inflationsanpassung, die Verbesserung der Pendlerpauschale für jene, die auf das Auto angewiesen sind, und volle Sozialleistungen nur für Staatsbürger. Die Senkung des Eingangssteuersatzes auf 25 Prozent sowie des mittleren Steuersatzes bei Lohn- und Einkommensteuer stehen ebenso im FPÖProgramm wie die Anhebung der Höchstbemessungsgrundlage auf bis zu 100.000 Euro Jahresbruttoeinkommen. Ohne Deutschkenntnisse keine Teilnahme am Normalunterricht sowie Begrenzung der Ausländer pro Klasse sind ebenfalls blaue Forderungen, auch die Senkung der österreichischen EU-Beiträge und ein Ausstieg aus der ESM- und EFSF-Haftung. Grünen: Eva Glawischnig Im Wahlprogramm der Grünen wird nicht nur ein Schwerpunkt auf Umweltpolitik und erneuerba-
re Energien gesetzt, auch der Korruption sagt die Partei abermals den Kampf an. Nichts vormachen wollen die Grünen ihren Wählern, wenn es um Steuern geht. An große Abgabensenkungen könne aufgrund der derzeitigen Situation nicht gedacht werden. An Kindergärten wollen die Grünen 80.000 neue Plätze schaffen, sie wollen eine Aufwertung der Berufsausbildung sowie einen Pflichtkindergarten für Vier- und Fünfjährige. Weitere Forderungen sind die gemeinsame Schule der Sechs- bis 14-Jährigen, Ganztagsschule von 9 bis 15 Uhr, gerechtes Lehrerdienstrecht mit höheren Anfangsgehältern und längerer Anwesenheit, vereinfachte Studieneingangsphase, offener Hochschulzugang ohne Studiengebühren, automatischer Papa-Monat, Rechtsanspruch auf Kindergartenplatz, mehr Flexibilität beim Kinderbetreuungsgeld, gemeinsame Obsorge nur bei Konsens, Ehe auch für Homo-, eingetragene Partnerschaft auch für Heteropaare sowie Gleichstellung von Schwulen, Lesben und Transgender. Verhütungsmittel auf Krankenschein steht im grü-
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ael Spindelegger (ÖVP), Heinz Christian Strache (FPÖ), Eva Glawischnig (Grünen), Josef Bucher (BZÖ), Frank Stronach (Team Stronach) und Matthias Strolz (NEOS). nen Programm ebenso wie 8,50 Euro Mindestlohn, voller Versicherungsschutz für alle Arbeitsverhältnisse, mehr Geld für Entwicklungszusammenarbeit und mehr Mittel für die ärmsten vom Klimawandel betroffenen Länder. BZÖ: Josef Bucher Dem politischen Extremismus wird seitens des BZÖ eine Absage erteilt, das Motto „genug gezahlt“ steht im Mittelpunkt des orangen Programms. Die Kernpunkte des BZÖ: einheitliches Pensionssystem für alle, flexibles Pensionsantrittsalter, zehn Milliarden Euro durch Verwaltungsreform einsparen, Sozialversicherungsträger zusammenlegen, Gesetzesflut eindämmen, keine neuen Steuern, Überstunden steuerfrei, Reduktion der Mineralölsteuer, volle Absetzbarkeit der Pendlerkosten, staatlich kontrollierte Obergrenzen bei Treibstoff-, Strom-, Gaspreisen, Abschaffung der Energieabgabe, Abschaffung der Umsatzsteuer auf Mieten und der Mietvertragsgebühr, Senkung von Gerichtsgebühren, Unterhaltszahlungen für Kinder
steuerlich absetzbar machen, generelle Unterhaltsbevorschussung vom Finanzamt, Aufteilung des Elterneinkommens auf alle zu versorgenden Kinder, rechtliche Gleichstellung aller Zusammenlebensformen sowie gemeinsame Obsorge. Team Stronach: Frank Stronach Österreich brauche einen ausgeglichenen Staatshaushalt, fordert das Team Stronach, es dürfen keine weiteren Schulden gemacht werden, bestehende müssen abgebaut werden. Abgeordnete sollen nicht länger als zwei aufeinanderfolgende Amtsperioden dienen. Die Anzahl der Mandatare soll auf allen Ebenen reduziert werden. Im Nationalrat benötige es maximal 100 Mandatare, die von der Politik bestellt werden. 50 weitere sind unabhängige Bürgervertreter, die für maximal eine Amtsperiode direkt gewählt werden. Das Team Stronach will eine Fair Tax, Steuer-Schlupflöcher gelte es zu schließen und Privilegien abzuschaffen. Für privatwirtschaftliche Unternehmen soll es Steueranreize geben, damit sie Mitarbeiter am
Gewinn beteiligen. Gewinne, die im Unternehmen bleiben, werden mit zehn Prozent besteuert. Alternativ kann der Eigentürmer diese zehn Prozent den Arbeitnehmern als Gewinnbeteiligung auszahlen. Verluste aus dem Ausland sollen nicht in Österreich von der Steuer abgesetzt werden. Jedes Land brauche seine eigene Währung und der Euro soll die gemeinsame Verrechnungseinheit sein. Durch ein System der flexiblen Wechselkurse werde der Markt seine Balance finden. Die Ladenöffnungszeiten für den Handel sollen neu organisiert werden. Dies soll es Familienbetrieben ermöglichen, ihre Öffnungszeiten so zu gestalten, wie sie es wollen. Firmen und Großbetriebe sollen am Wochenende offenhalten, wenn sich 60 Prozent der Mitarbeiter in geheimen Wahl dafür aussprechen. NEOS: Matthias Strolz Im Wahlprogramm der NEOS (die mit dem Liberalen Forum LIF antreten) stehen soziale Themen, Bildung und Pensionsreform im Vordergrund. Nach Meinung der NEOS zahlen die Österreicher mit
einer Quote von 44,2 Prozent zu viel Steuern und Abgaben. Sie beanstanden das System als zu kompliziert und zum Teil ungerecht. Ihre Antwort: radikal vereinfachen und insbesondere Erwerbseinkommen entlasten. Der erste Schritt dazu sei, die Steuern- und Abgabenquote bis 2020 auf unter 40 Prozent senken. Die NEOS wollen Pensionsprivilegien abbauen, das faktische Pensionsalter auf 65 Jahre erhöhen und Anreize für private Vorsorge schaffen. Sie setzen sich für eine Senkung der Staatsschulden ein und wollen dabei ansetzen, eines der ihrer Meinung nach „teuersten Verwaltungssysteme der Welt” zu reformieren. Überregulierungen sollen geändert und die jährliche Neuverschuldung gebremst werden. Sie streben ein Ende der Zwangsmitgliedschaften (bei Kammern und ähnlichem), weniger Bürokratie, mehr Investitionen in Forschung, Bildung und Infrastruktur an und wünschen sich mehr unternehmerische Freiheit und eine ökologisch nachhaltige Entwicklung. Und mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. (red)
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Von Krisen überschattete Jahre Vergangene Legislaturperiode stand ganz im Zeichen der Problembewältigung Fünf Jahre Regierungsarbeit sind vorbei, welche Regierung die kommenden fünf Jahre gestalten wird, zeigen die nächsten Wochen. Wie aber sah die vergangene Arbeit aus und wie sollte die künftige aussehen? Eine Rück- und Vorschau. Überschattet war die vergangene Legislaturperiode von der Wirtschaftskrise, die nach der Lehman-Pleite 2008 auch Europa erfasst hatte. Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit schnürte die neue Regierung zwei Konjunkturpakete und beschloss eine schmerzliche Steuerreform. Ende 2011 verlor Österreich auch sein Trippel-A, also den für die internationale Finanzwirtschaft entscheidenden Faktor der Bonität – zumindest in den Augen der internationalen Rating-Agenturen. Inzwischen gesellte sich neben die Wirtschafts-, Finanz- und Bankenkrise auch noch die EuroKrise. „Wir haben dann in nur zehn Wochen ein 27 Milliarden Euro schweres Sanierungspaket für die Jahre bis 2016 geschnürt“, erinnert sich ÖVP-Obmann Michael Spindelegger, der als Vizekanzler des kleineren Koalitionspartners gemeinsam mit der SPÖ die vergangenen Regierungsgeschicke lenkte. Dieses gemeinsam von SPÖ, ÖVP und Sozialpartnern geschnürte Paket, dessen positive Auswirkungen heute schon deutlich sichtbar seien, stellt für Spindelegger das Highlight der vergangenen Legislaturperiode dar, wie er im Gespräch mit den Vorarlberg Regionalzeitungen erklärt. Tatsächlich steht Österreich heute gut da. Die Arbeitslosenquote von rund 4,9 Prozent ist die niedrigste in der EU, doch der Preis dafür war hoch. Zwei Sparpakete samt neuen Steuern wurden geschnürt. Ende 2012 erreichten die Staatsschulden dennoch Rekordniveau. „Der Spielraum der Regierung war logischerweise eingeschränkt“, zieht der Vizekanzler Bilanz, „unsere Hauptaufgabe war natürlich die Krisenbewältigung. In Summe ist uns das gemeinsam gut gelungen, auch wenn es für manche schmerzlich war und ist. Doch Verantwortung übernehmen heißt auch notwendige Entscheidungen treffen.“
Noch-Vizekanzler Michael Spindelegger im Gespräch über die vergangene Legislaturperiode. Aber auch parteipolitisch waren die vergangenen fünf Jahre nicht minder turbulent. Werner Faymann verbrauchte gleich zwei ÖVP-Chefs – mit dem dritten und jetzigen verbindet ihn nicht gerade eine innige Freundschaft. Wilhelm Molterer verlor damals die Wahl und musste gehen. Die populären Versprechen von Nachfolger Josef Pröll („read my lips: Keine neuen Steuern!“) hielten nicht besonders lange und er übergab sein Amt im April 2011 gesundheitlich angeschlagen an Michael Spindelegger. Der neue Vizekanzler bildete sein Regierungsteam um und hatte bald mit Skandalen zu kämpfen: Die Telekom-Affäre und Ernst Strasser stürzten die ÖVP in eine schwere Krise. Doch auch die SPÖ mit Kanzler Faymann blieb vor Skandalen nicht verschont, die Inseratenaffäre zum Beispiel ist bis heute noch nicht ausgestanden. Dann kam noch die Schlappe beim SPÖ-Parteitag 2012 – nur 83,4 Prozent der Stimmen konnte Faymann auf sich verbuchen. Und für mache Genossen völlig unverständlich war des Kanzlers Wandlung in der Europapolitik: Während der Euro-Krise mutierte Faymann vom EU-Skeptiker zu einem fast schon euphorischen Europäer, der seine Prämisse, keine EU-Vertragsänderung ohne
Volksabstimmung, vergessen hatte. Kontinuität bewies der Kanzler dafür in der Personalpolitik. In fünf Jahren tauschte er nur einen Minister aus: Gerald Klug löste im heurigen März Norbert Darabos ab: Nach der Schlappe bei der Wehrpflicht-Volksbefragung war Darabos als Verteidigungsminister untragbar geworden. Faymann inszeniert sich seitdem als Staatsmann, den nichts erschüttern kann. Auch keine schlechten Landtagswahlergebnisse. Denn abgesehen von Kärnten hatte die SPÖ heuer keinen Grund zum Feiern. Die ÖVP hielt immerhin die Absolute in Niederösterreich und holte Salzburg zurück. Keine Schonzeit mehr Sieht man – abgesehen von parteipolitischen Querelen, die in einer Koalition zwischen SPÖ und ÖVP naturgemäß ausgetragen werden – die vergangene Legislaturperiode primär als Periode der Krisenbewältigung an, stellt sich freilich die Frage, wie eine Regierung, aus welchen Parteien zusammengesetzt auch immer, fürderhin die Zukunft des Landes gestalten sollte. „Jetzt, am absehbaren Ende der Krisen, muss eine neue Regierung pushen“, erklärt Spindelegger, „jetzt braucht es für die Zukunft keine neuen Belastungen, son-
dern Impulse.“ Und wie sollen die künftig aussehen? Eine künftige Regierung sollte nach Ansicht des Noch-Vizekanzlers die ersten 100 Tage ihrer Amtszeit nicht verstreichen lassen – das ist jene Zeit, die einer Regierung quasi als „Schonfrist“ mit auf ihren künftigen Weg gegeben wird – sondern bereits schnell entschlossen dringende Dinge angehen. Spindelegger nennt hier zum Beispiel die Schaffung von Wohnraum und die steuerliche Entlastung von Familien. Und dann gehöre seiner Ansicht nach ein völlig anderes Regierungskonzept her, keine Adhoc-Entscheidungen wie schon öfters in der Vergangenheit, sondern konkrete Maßnahmen, der Politiker spricht von etwa zehn Vorhaben pro Legislaturperiode: „Mittel- bis längerfristig gehören die notwenigen Arbeiten in konkrete Projekte zusammengefasst, diese mit einer ganz klaren Projektverantwortung.“ Zum Beispiel Verkehr: Was müsse bis zum Jahr 2018 umgesetzt werden, wie und mit welchen Mitteln müsse dies umgesetzt werden, wer sei dafür verantwortlich und wenn dies alles klar sei, müsse dieses Projekt angegangen werden. (red)
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Arm, auch wenn Armut nicht vorkam Vorarlbergs NR-Spitzenkandidaten präsentierten Parteiprogramme statt Lösungen Das Thema, welches vor zwei Wochen den heimischen Spitzenpolitikern der Parlamentsparteien vorgegeben war, ließ an Deutlichkeit an sich nichts zu wünschen übrig: „Soziale Gerechtigkeit und Armutsprävention“ stand zu lesen, zu dem das Theater Kosmos sowie Michael Diettrich als Sprecher der Vorarlberger Armutskonferenz Kandidaten der heimischen Politik einlud. Allein: Es wurde über vieles gesprochen, aber kaum über soziale Gerechtigkeit oder Armut. Von Raimund Jäger Ehe es die ersten politischen Statements gab, trug Michael Diettrich, DOWAS-Geschäftsführer und Sprecher der Vorarlberger Armutskonferenz, die Ergebnisse der Studie vor, die Basis für die Debatte hätte sein sollen. In einem der reichsten Länder der Welt seien immer mehr Menschen armutsgefährdet, führte Dietrrich aus und nannte auch gleich die Risikogruppen: Pensionisten (vor allem Frauen), alleinerziehende Elternteile, Familien mit sehr vielen Kindern, Arbeitslose und soziale Randgruppen. Nicht unerwähnt wollte er lassen, dass es seit den letzten Erhebungen im Jahr 2006 doppelt soviele Arme oder armutsgefährdete Menschen in Österreich gäbe denn in jenem Jahr. Reichensteuer als Heilmittel Standard-Redakteurin Jutta Berger, die die Diskussion leitete (und dabei zu selten in die teilweise viel zu langen Monologe der Politiker eingriff) gab dann den Politikern das Wort. Überraschungen kamen dabei nicht auf. Karlheinz Kopf (ÖVP), der als Klubchef natürlich viele Entwicklungen auch der letzten Zeit mitbekam und mittrug, verwies auf die grundsätzlich immer noch sehr gute Situation in Österreich, gab aber zu, dass in den Bereichen Kinderbetreuung und Bildung als eigentliche Auslöser von Armutssituationen noch mehr getan werden müsste. In eine ähnliche Kerbe, wenn auch mit mehr Vehemenz, schlug auch
Eher parteipolitisch denn konstruktiv (v.l.n.r.): Harald Walser (Grüne), Elmar Mayer (SPÖ), Manfred Dorn (BZÖ), Reinhard Bösch (FPÖ), Isabella Tschemernjak (Stronach) und Karlheinz Kopf (ÖVP). Nationalrat Harald Walser, Bildungssprecher der Grünen, der nicht nur die Bildungssituation in Österreich als „unerträglich“ empfindet - und eine Gesamtschule als idealeres Modell ansieht sondern auch den Verdienstunterschied Mann:Frau in Österreich (hier liegt Vorarlberg übrigens noch schlechter als der Rest des Landes) anprangerte. Nationalrat Elmar Mayer (SPÖ), an sich ebenfalls ein Bildungsfachmann, machte sich stark für die „Reichensteuer“, bei dem auch ruhende und nicht gewinnbringende Vermögen von Wohlhabenden besteuert werden sollen. Mittelstand entscheidend Nach den drei „erfahrenen“ Politikern kamen auch die anderen Parteien zu Wort, konnten aber (leider) nicht allzuviel zur Diskussion beitragen. Reinhard Bösch (FPÖ) gab in Bildungsfragen den Koalitionären im weitesten Sinne recht, meinte aber, dass man sich nicht in erster Linie für Randgruppen, sondern für den Mittelstand einsetzen solle. Die Rookies Manfred Dorn (BZÖ) und Isabella Tschemernjak (Team Stronach) schienen zudem überfordert - während Dorn meinte, man solle das Geld hier verwenden und nicht auslän-
dische Banken stützen (was eine unsägliche Diskussion über die Hypo Alpe Adria-Pleite auslöste, die man sofort hätte unterbinden müssen), setzte sich Tschemernjak für mehr Eigenverantwortung der Bürger und gegen Bevormundung und Bürokratisierung ein, was zwar der Stronach‘schen Parteilinie entsprach, zum Thema Armut und soziale Gerechtigkeit aber nur wenig beitrug. Arbeit muss sich lohnen So kam, was kommen musste: Die Politiker versteiften sich zunehmend auf ihre Haltungen, die zwar in manchen Punkten vielen einleuchteten, aber weder zum konstruktivem Gesprächsverlauf noch zu Lösungsansätzen führten. So beharrte Mayer auf der „Reichensteuer“ (die Kopf als „doppelte oder mehrfache Abzocke fleißiger Bürger“ vehement ablehnte) und brachte die gesetzliche Mindestsicherung als Allheilmittel gegen Armut ins Gespräch. „Gleichheit führt zu Gleichheit der Armut“ konterte Kopf, dem Reinhard Bösch tendenziell zustimmte: „Man muss sicherstellen, dass sich Arbeit mehr lohnt als Arbeit zu verweigern“ meinte der FP-Politiker. Am engagiertesten zeigte sich Harald Walser, der
nicht nur leicht sarkastische Beispiele anführte („Als Sohn von Öztürk können sie gleich ›arbeitslos‹ auf den Taufschein schreiben, als Kind eines Akademikers ist die Matura vorgezeichnet“), sondern vom rein finanziellen Armutsthema weglenkte und auch eine soziale und kulturelle Armut, die mit dem Verlust der Menschenwürde einher geht, als Gefahr sah. Maschinensteuer? Nach über zwei Stunden eher parteipolitisch geprägtem Gespräch wollte dann auch die Publikumsdiskussion nicht so recht in Gang kommen. Eine offensichtlich Betroffene hielt zwar eine sehr emotionale Rede, in der sie extreme Ungerechtigkeit auch im AMSSystem anprangerte, was die Polit-Granden aber aus Mangel an Information nicht kommentieren wollten. Interessant auch ein anderer Publikumsbeitrag, der eine „Maschinensteuer“ für den Verlust von Arbeitsplätzen durch Industrieroboter forderte. In Summe war die Diskussion, die eines der aktuellsten Probleme als Thema hatte, keineswegs befriedigend die Argumente der Parteien waren klar, neue Einsichten konnten nicht gewonnen werden. Eher ein Armutszeugnis!
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Kommende fünf Jahre entscheiden Egal, wie die künftige Regierung zusammengesetzt sein wird, welche Farbe mit welcher in Koalition geht – oder ob es eine Ménage-à-trois (Ehe zu dritt) wird: Die Aufgaben, die diese neu gewählte Regierung zu stemmen hat, sind enorm. Da wären zum einen die steigenden Arbeitslosenzahlen. Freilich, Österreich steht im EU-Vergleich spitze da. Für jeden Arbeitslosen jedoch nur ein schwacher Trost, wenn das Wirtschaftswachstum ins Stocken gerät. Hier werden intelligente Lösungen (für Unternehmer wie Arbeitnehmer) gefragt sein. Ebenso die Bildungs- und Verwaltungsreform müssen endlich in Angriff genommen werden. Steuerzuckerl sollten nur dann verteilt werden, wenn auch auf der Ausgabenseite endlich die Flut eingedämmt wird. Das heißt auch, dass Bund, Länder und Gemeinden gemeinsam eine Lösung für unser Land zu finden haben. Wichtige Schritte müssen jetzt gesetzt werden, damit Österreich auch eine rosige Zukunft hat. Zu hoffen bleibt, dass die neue Regierung dies auch beherzigen wird.
AUF ...
ORF-Redakteur Hanno Settele fuhr sich mit seiner „Wahlfahrt“ in die Herzen der Fernsehzuseher. Einfach nur genial!
AB ...
Kühnengruß? FPÖ-Bundesgeschäftsführer Hans Weixelbaum soll im ORF mit drei gespreizten Fingern gegrüßt haben. Fotos: ORF, screenshot www.hcstrache.at
Strategieberaterin Glück und Politexperte Hofer im Gespräch mit Chefredakteurin Strobl (r.).
Foto: Jantzen
„Stronach konnte seine Chancen nicht nutzen“ Politexperten Heidi Glück und Thomas Hofer über einen farbenfrohen Wahlkampf – mit Überraschungen.
Welche Wahlplakate konnten aus Ihrer Sicht punkten? GLÜCK: „Die SPÖ hatte am meisten Mut zur Mutlosigkeit, weil sie eine sehr vereinfachte Darstellung ihrer Botschaft gewählt hat. Damit hat sie perfekt ihre Kernwählerschicht angesprochen.“ Und die ÖVP? HOFER: „Die ÖVP hat versucht, über die Parteigrenzen hinaus zu grasen. Das ist aus meiner Sicht danebengegangen, weil immer wieder Punkte aus den eigenen Reihen kamen, die diese Kampagne konterkariert haben.“ Wie zum Beispiel? HOFER: „Wenn etwa auf dem ÖVP-Plakat steht, Österreich gehöre den Optimisten, und am nächsten Tag hören wir, Österreich sei abgesandelt.“ Stronach, der Hecht im Karpfenteich? GLÜCK: „Die Plakate waren auf ihn zugeschnitten. Er ist die Partei
und mehr Botschaft braucht es für seine Wählerlage nicht.“ HOFER: „Auch der eine oder andere Spot war sehr gut gemacht. Das war aber schon das einzig Professionelle.“ Was war unprofessionell? HOFER: „Die TV-Auftritte waren planlos. Stronach konnte das eigentliche Potenzial, das er ursprünglich hatte, nicht nutzen.“ Es heißt doch, Stronach zeige es den „Großen“ endlich. HOFER: „Das wäre schon okay, aber die Kampagne ist nicht stimmig. Man weiß, wie Stronach funktioniert. Er hat gewisse Stärken und Schwächen. Und TV-Auftritte sind seine Schwäche.“ FPÖ-Chef Strache hat hingegen für weniger Aufregung gesorgt. GLÜCK: „Das war bisher der ruhigste FPÖ-Wahlkampf und auch der ruhigste Herr Strache, den es je in Wahlauseinandersetzungen gegeben hat.“ Sind die Grünen-Plakate tatsächlich belämmert? HOFER: „Die Grünen waren immer dafür bekannt, die fadesten Wahlkämpfe zu machen, das ist diesmal anders.“
GLÜCK: „Sie sind die Einzigen, die eine kreative Idee eingesetzt haben, um mehr Aufmerksamkeit als früher zu erhalten.“ HOFER: „Neu ist, dass die Grünen in die Positionierung der Person Eva Glawischnig sehr viel investiert haben.“ Wer BZÖ-Chef Bucher einmal persönlich getroffen hat, weiß, so streng, wie er vom Plakat herunterschaut, ist er nicht. HOFER: „Die Plakate sind nicht das große Highlight. Bucher konnte zumindest in den TV-Duellen durch sein sympathisches Auftreten das BZÖ auf die Chance des Wiedereinzugs trimmen.“ GLÜCK: „Ich bin mir nicht sicher, ob er so viel aufholen konnte, wie er hätte können.“ Ist den NEOS mit dem Auftreten Haselsteiners der einzige Coup gelungen? HOFER: „Eine Hürde, die die NEOS überwinden mussten, war die mangelnde mediale Präsenz. Haselsteiner war da sicher das richtige Signal.“ GLÜCK: „Wenn man den Umfragen glauben kann, sind die NEOS mit Haselsteiner um ein, eineinhalb Prozent gestiegen.“
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Hört… Hört… Als ob sie es bestellt hätten: Nach vielen regnerischen Tagen strahlte am vergangenen Samstag die Sonne vom Himmel - kein Wunder, luden doch die „Spältabürger“ zu ihrem traditionellen Herbstfest. Da aufgrund des Stundenlaufs die Innenstadt für Autos ohnehin gesperrt war, nutzten dies die „Spältabürger“ und feierten bei der Alten Dogana im Freien und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Domizil des regierenden Grafen von Montfort, Lothar Gallaun. Dieser - derzeit Strohwitwer und ein wenig im Rübezahl-Look - sowie Präsident Thomas Kathan konnten zahlreiche Mitglieder, aber auch Fans der rührigen Faschingstruppe, die alljährlich immerhin für Österreichs größten Faschingsumzug sorgt, begrüßen. So gab sich auch Vizebürgermeisterin Erika Burtscher die Ehre, musste dabei aber erleben, dass ein ganz „Schlauer“ sein Fahrrad mit dem ihren verkettete, sodass die Landtagsabgeordnete eine (hoffentlich nicht ganz) unfreiwillige Radpause
Sonniges Herbstfest der „Spältabürger“
Hatten Spaß: Spälta-Legende Hermann Marko und Vizebgm. Erika Burtscher.
einlegen musste. Amüsiert über diese Verkettung unglücklicher Umstände zeigten sich unter anderem Stadratskollege Reiner Keckeis, Bundesrat Edgar Mayer, AltInnungsmeister Peter Schenk sowie die Unternehmer Hubert Schwarz und Wolfgang Gruber. Selbst ist der Verein Für die Verköstigung sorgten die Spältabürger (die unter www.spaeltabuerger.at immer neue Mitglieder suchen) selbst und so sah man die Vizes Christoph Nocker und Conny Mähr, Zeugwart Albert Scheidbach und Tafelmeister Gerhard Stampfl auch hinter der Theke bei Wein, Bier und Bratwürstchen. Verwöhnen ließen sich unter anderem Ehrenmitglied Hermann Marko, Stadtmusik-Kapellmeister Peter Efferl, SP-Grande Franz Lutz sowie die Spältaschränzer, die mit Präsident Stefan Finzgar und Ehrenpräsident Harald Weißenbacher zwar prominent vertreten waren, das Musizieren an diesem Nachmittag aber dem bestens gelaunten Duo „Carlos & Heinz“ überließen. (rj)
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Stundenlauf brachte Feldkirch lief unter dem Motto „Ja zur Inklus Was passiert, wenn sich sportliche Leidenschaft und soziales Engagement vereinen, wurde vergangenen Samstag bei der 18. Auflage des Stundenlaufs der Lebenshilfe Feldkirch deutlich. 200 Läuferinnen und Läufer stellten sich eine Stunde lang in den Dienst der guten Sache und erliefen zusammen einen Betrag von rund 18.000 Euro für Menschen mit Behinderungen.
Es war vor allem auch der Spaß, der beim Stundenlauf motivierte. Fitte Landtagspräsidentin Die meisten Läufer stellte der Handballclub BW Feldkirch mit 35 Mitgliedern, dicht gefolgt von der Lebenshilfe Vorarlberg mit 31 Personen. Die Feldkircher Handballer, die auch für die Bewirtung sorgten, erliefen mit 703 Euro auch
den größten Gruppenbetrag. Für den höchsten Einzelbetrag beim diesjährigen Stundenlauf sorgte erneut Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer. Mit über 50 Sponsoren erlief die ehemalige Lebenshilfe - Präsidentin 13 Runden und sorgte damit für einen Er-
Zahlreiche Gruppen und Teilnehmer kam lös von 3.609 Euro. Zum Dank erhielt sie dafür bei der Preisverteilung ein Bild von Elke Slabschi aus dem ARTelier Loackerhuus. Weitere Preise gab es für die jüngste Teilnehmerin, Marie Palombo (Jahrgang 2013), und den ältesten Teilnehmer Danilo Bozza (64).
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Angefeuert wurden die Teilnehmer vom Publikum, welches entlang der Strecke quer durch die Montfortstadt für Stimmung sorgte. Auch heuer mischten sich neben Einzelpersonen auch wieder Laufgruppen unter das Starterfeld, unter anderem die Lehrlinge aus dem Integrativen Ausbildungszentrum (IAZ) Röthis, dem Überbetrieblichen Ausbildungszentrum (ÜAZ) Rankweil sowie der Firma Getzner Textil.
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18.000 Euro ion“ für einen guten Zweck
LT-Präs. Gabriele Nussbaumer LTabg. Thomas Winsauer war die Politik gut vertreten. Angefeuert wurden die beiden von ÖVPKlubobmann Karlheinz Kopf. Neben der Bewirtung durch den Hand-
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Prominenz beim Stundenlauf Auch in diesem Jahr nahmen wieder prominente Personen am Feldkircher Stundenlauf teil. Mit Stadträtin Barbara Schöbi-Fink und
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en auch maskiert.
ballclub durfte sich die Lebenshilfe über weitere Unterstützung beim Stundenlauf freuen. So sorgte Helmut Dajeng auf der Showbühne für die musikalische Unterhaltung, Ernst Quadro war für die Technikanlage verantwortlich und Irene Biedermann lud mit ihren Bäuerinnen zum Erntedankfest, bei dem Kaffee und Kuchen zugunsten der Lebenshilfe verkauft wurden. „Wir danken allen Menschen, die den 18. Stundenlauf in Feldkirch zu einem Erlebnis gemacht haben. Mit dem Gesamterlös von rund 18.000 Euro werden Menschen mit Behinderungen in der Region unterstützt. Gemeinsam sagen wir damit ‚Ja zur Inklusion‘, zur selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen“, so Lebenshilfe-Geschäftsführerin Michaela Wagner. (rj)
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Ein Haus v Kreuzschwestern aus Tirol Einen schönen Spätsommertag nutzten die Kreuzschwestern aus dem Haus St. Elisabeth in Hall i. Tirol, um ihre Glaubensschwestern und ehemaligen Kolleginnen vom Antoniushaus und Institut St. Josef am Ardetzenberg zu besuchen. Die Freude über ein Wiedersehen und vor allem auch die Neugier auf das neu errichtete und renovierte Antoniushaus, das sie zum ersten Mal besichtigten, war bei den rund 60 Gästen groß. „So viele Schwestern auf einem Haufen sieht man auch nicht alle
„Son oft he Velvet Rat“ im Saumarkt: Son of the Velvet Rat – das Projekt des österreichischen Songwriters G.A. ist in den letzten Jahren vom Geheimtipp zur festen Größe der heimischen Musikszene geworden. Seine mittlerweile fünf Alben erhielten hierzulande außergewöhnliche Kritiken und selbst international genießt der Mann aus Graz einen hervorragenden Ruf. Zusammenarbeiten mit Ken Coomer (Ex-Wilco) oder Alt-Country-Queen Lucinda Williams belegen dies. Live changiert die Band, die am kommenden Freitag, den 27. September ab 20 Uhr 15 im Theater am Saumarkt spielt zwischen zarten Neo-Folk-Skizzen und heftigem, von Punk und Garage inspiriertem Rock. Empfehlenswert! (rj)
Ein seltener Anblick: der neue Pfarrer Josef Häusle-Saal im Antoniushaus voller Ordensfrauen. Für einige von ihnen ein schöner und interessanter Ausflug zu ihrer früheren Wirkungsstätte.
„Rankweil sch Eine Idee, die gut
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Die Schlosserhus Volkshochschule Rankweil unterstützt diese Aktion tatkräftig, indem alle Kurs- und
Einige der Kunstwerke aus dem Schlosserhus Workshopleiter/innen von Kreativkursen daraufhin angesprochen wurden. Zustimmung und Bereitschaft sind groß! Je nach Inhalt der angebotenen Kurse entstehen sehr unterschiedliche,
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Auf der Suche nach einem besonderen Basar am 1. Adventsonntag tauchte im Missionskreis der Pfarre Rankweil diese Idee auf: Aus Abbruchholz werden im Sunnahof/Tufers Klötze in Häuschenform vorbereitet. Diese sollen an „Künstler/innen und andere Persönlichkeiten“ zur persönlichen Gestaltung übergeben werden. Durch den Verkauf sollen dringende Missionsprojekte in aller Welt finanziert und akute Notfälle unterstützt werden.
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voller Schwestern besuchten das neue Feldkircher Antoniushaus
aufgenommen wird Vorarlbergs sind eingeladen, in jeweils einem Raum ihr BildungsSURJUDPP ]X SUlVHQWLHUHQ 'LH schmucken Häuschen, von den Unterrichtenden der VHS Rankweil gefertigt, sind bestens geeigQHW LQ LKUHQ 6FKZHUSXQNW .UHDWLvität Einblick zu geben. Mit der Teilnahme an der Aktion „Rankweil schenkt Herberge“ VFKHLQW HLQ JXWHV %HLVSLHO VLQQYROOHU .RRSHUDWLRQ QDFK LQQHQ XQG QDFK DX‰HQ JHOXQJHQ ]X VHLQ MĂśchten Sie auch ein Häuschen kunstvoll gestalten , wenden Sie sich bitte an den Missionskreis der Pfarre Rankweil oder an die Schlosserhus Volkshochschule 5DQNZHLO SU
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„Schutz für junge Arbeitnehmer“ Die AK Vorarlberg setzt sich für die Lehrlinge und Jugendlichen ein
Für rund die Hälfte der 15- und 16-Jährigen in Vorarlberg beginnt das Berufsleben mit einer Lehre. In keinem anderen Bundesland hat die Lehre einen derart hohen Stellenwert. Das Niveau der dualen Ausbildung ist hoch, immer wieder standen Vorarlberger Initiativen Pate für Projekte, die dann bundesweit umgesetzt wurden. Ein Grund für die Qualität der Lehrausbildung in Vorarlberg ist, dass hier alle maßgeblichen Institutionen an einem Strang ziehen. In diesem Gefüge ist die AK Vorarlberg ein maßgebliches Glied. „Die AK Vorarlberg setzt sich aktiv auf verschiedenen Ebenen für die Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Lehre ein“, sagt ihr Präsident Hubert Hämmerle. Dieses Engagement geht weit
über die Aufgaben der Arbeiterkammer als gesetzliche Interessenvertretung der Lehrlinge und jugendlichen Arbeitnehmer hinaus. Beispielsweise sorgt die AK Vorarlberg als Hauptträgerin der gemeinnützigen Werkzeit GmbH dafür, dass jedes Jahr zahlreiche benachteiligte Jugendliche eine Chance auf dem Arbeitsmarkt erhalten oder sogar eine Metallarbeiterlehre absolvieren können.
Weiters können die Arbeiterkammern Lehrlings- und Jugendschutzstellen einrichten, „um damit, wie es im Gesetz heißt, die Rechte hinsichtlich der Lehrlinge und jugendlichen Arbeitnehmer wahrzunehmen“, erklärt AKPräsident Hubert Hämmerle: „Sie verdienen unseren Schutz. Das nehmen wir sehr ernst.“ (pr)
Gesetzliche Basis Die Kernaufgaben im Interesse der Lehrlinge und Jugendlichen sind im Arbeiterkammergesetz geregelt. Dort heißt es unter anderem in § 5: „Die Arbeiterkammern sind berufen, zur Überwachung der Einhaltung arbeitsrechtlicher, sozialversicherungsrechtlicher und arbeitnehmerschutzrechtlicher Vorschriften“ Missstände zu überprüfen und anzuzeigen und mit den Betrieben über die Abstellung „gesetzwidriger Zustände zu verhandeln“.
Der direkte Kontakt
INFO
Lehrlings- und Jugendabteilung der AK Vorarlberg Foto: Georg Alfare
Setzen junge Menschen den ersten Schritt ins Arbeitsleben, wird die AK Vorarlberg zur ihrer gesetzlichen Interessenvertretung.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Wir nehmen die Anliegen der jungen Arbeitnehmer sehr ernst.“
Rund 8000 Lehrlinge gibt es in Vorarlberg. Sie können sich bei Fragen und Problemen auf den Service der AK verlassen.
aus ganz Österreich zum Ortstarif 050/258-2300 lehrlingsabteilung@ak-vorarlberg.at Mehr Informationen auch auf der Jugendwebseite der AK Vorarlberg www.akbasics.at
Foto: Fotolia
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GenieĂ&#x;en
Modeschau XL Modegeschäft in Altach XL – Mode in Altach lud vergangene Woche zur Hausmodeschau. Dabei präsentierten die Models aktuellste Herbstmode. Im Vordergrund standen Konfektion von sportlich bis elegant. Atmungsaktive Sport- und modisch funktionelle Bademode sowie Schuhe in den GrĂśĂ&#x;en 38 bis 44 ďŹ nden Sie im attraktiven Modegeschäft im Herzen von Altach. Ge-
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schäftsfĂźhrerin Edelgard Wahnsiedler erfreute sich besonders Ăźber das groĂ&#x;e Interesse und Ăźber die professionelle Präsentation der Models. (pr)
HeiĂ&#x;e Kartoffeln, angebaut von Rankler Bauern, Käse-Spezialitäten von Sennereien aus dem ganzen Ländle, schmackhafte und liebevoll zubereitete Topfenaufstriche, Butter, kĂśstlicher Most, ist das nicht auch eines Ihrer Lieblingsessen?
INFO
XL-Mode SchweizerstraĂ&#x;e 9 6844 Altach Tel.: 05576 / 74111 Mail: info@xl-mode.de
„Oafach guat“ war bei den bisher schon neun Mal durchgefĂźhrten Kartoffeltagen immer wieder zu hĂśren. Darum lädt der Arbeitskreis Mission der Pfarre Rankweil auch heuer zum bereits 10. traditionellen und beliebten „Rankler Kartoftag“ ein und darf damit ein kleines Jubiläum feiern.
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Lassen auch Sie am Samstag, dem 28. September 2013, einfach Ihre KĂźche kalt und genieĂ&#x;en Sie im Vinomnasaal zwischen 11.00 und 14.00 Uhr die angebotenen KĂśstlichkeiten in froher Atmo-
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Herzlich willkommen beim „10. Rankler K sphäre und dem guten GefĂźhl, mit Ihrer groĂ&#x;zĂźgigen Spende Menschen zu helfen, die unsere Hilfe dringend benĂśtigen. Denn auch heuer kommt der ErlĂśs des Kar-
Sunnahof lädt zum traditionellen „KĂźrbisfest“ Der Herbst hält Einzug am Sunnahof Tufers und mit ihm das alljährliche „KĂźrbisfest“ am Biobauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg. Geboten wird auch heuer wieder ein buntes Rahmenprogramm fĂźr GroĂ&#x; und Klein, mit bester VerkĂśstigung und herzlichem Service von Menschen mit und ohne Behinderungen.
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Nach einer Segnung der Menschen, Tiere und Gebäude am Sunnahof kĂśnnen die Besucherinnen und Besucher live miterleben, wie SpeiseĂśl aus Bioproduktion gepresst wird. AuĂ&#x;erdem steht eine VerkĂśstigung mit Biokaffee auf dem Programm und der Biosphärenpark „GroĂ&#x;es Walsertal“ bringt allen Interessierten mit verschiedenen Panzenprodukten den bewussten Umgang mit der Natur näher. Kinder, KĂźrbisse und Kulinarisches FĂźr die kleinsten Gäste gibt es das beliebte KĂźrbisschnitzen und der
Hoaden bietet eine groĂ&#x;e Auswahl an Bioprodukten aus eigener Produktion. Das Team vom „SchĂźtzenhaus Feldkirch“ serviert feine KĂśstlichkeiten vom „Beefsmoker“ und das Salat- und Kuchenbuffet lassen keine WĂźnsche offen. Der Musikverein Nofels sorgt zudem fĂźr den musikalischen Rahmen. (pr)
SpaĂ&#x; und Unterhaltung.
INFO
KĂźrbisfest am Sunnahof Samstag, 5. Oktober 2013 10 bis 17 Uhr 6XQQDKRI 7XIHUV *|Ă€V
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dete Euro sicher dort ankommt, wo Hilfe dringend benĂśtigt wird. In akuten Notfällen unterstĂźtzen wir selbstverständlich auch Menschen in Katastrophengebieten wie z.B. in Afrika oder in Syrien. Auch heuer ist wieder fĂźr ein abwechslungsreiches Kinderprogramm gesorgt. BenĂźtzer der „Parkgarage Vinomna-Center“ erhalten beim Ausgang gegen Abgabe des Einfahrttickets ein Ausfahrtticket gratis. Auf Ihren zahlreichen Besuch freut sich der Missionskreis Rankweil. (pr)
Kartoftag“ toftages ausschlieĂ&#x;lich den Projekten des Missionskreises zugute. Zu den Projekten besteht meistens ein direkter Kontakt, sodass auch garantiert ist, dass jeder gespen-
INFO
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Grundsätzlich muss der Mieter nicht fĂźr die durch den ordentlichen Gebrauch bewirkte Alterung der Wohnung einstehen. Wenn also am Ende des Mietverhältnisses nur eine gewĂśhnliche Abnutzung vorliegt, muss der Mieter nach dem Gesetz die Wohnung nicht neu ausmalen (oder die FuĂ&#x;bĂśden erneuern). Kann die Ausmalverpichtung wirksam vereinbart werden? In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Artikel erschienen, in denen eine wirksame Ausmalverpichtung grundsätzlich verneint wurde. Dabei wurde die Rechtslage verallgemeinert und nicht richtig dargestellt. Nach der Rechtsprechung ist eine Vereinbarung, wonach der Mieter bei Beendigung des Mietverhältnisses das Mietobjekt neu ausgemalt zurĂźck zu stellen hat, nämlich durchaus wirksam und
durchsetzbar, wenn - dem Mieter das Mietobjekt frisch ausgemalt Ăźbergeben worden war und - diese Klausel ausdrĂźcklich ausverhandelt wurde. Der Vermieter kann sich aber unter anderem dann nicht auf eine Ausmal-Klausel berufen, wenn ein Vertragsmuster oder ein sogenannter Formularvertrag (unter Verwendung von Textbausteinen) unterzeichnet wurde. In der Praxis sind Formularverträge sehr häuďŹ g, weshalb in der Mehrzahl der Fälle die Ausmalverpichtung wohl nicht rechtswirksam vereinbart wurde. Ein vorausschauender Vermieter wird daher keinesfalls Formulare verwenden oder gar andere Mietverträge abschreiben. Diese Rechtslage gilt grundsätzlich fĂźr alle Mietverhältnisse, egal ob es dem Mietrechtsgesetz unterliegt oder nicht und ob der Mieter als Konsument einzustufen ist. (pr)
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Donnerstag, 26. September 2013
Do
Termine
26. September
18.00 Uhr Die Jesuiten in Feldkirch Führung, Anmeldung: Tel.: 05522/73467, Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch
Veranstaltungskalender 7.12. 26.9. bis bis 13.12.2012 2.10.2013 Veranstaltungskalender
19.00 Uhr Wir lernen alte Schriften lesen Abendseminar mit Dr. Anita Muther, Bibliothek Arbeiterkammer Feldkirch 19.30 Uhr Demenz und Spiritualität Vortrag, Haus Klosterreben, Rankweil 19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Musik von Schönberg, Strauss, Beethoven, Landeskonservatorium, Feldkirch
20.00 Uhr Totalidentifikation mit der Kirche? Vortrag mit Prof. Dr. Josef Imbach, Pfarrkirche Altach
20.00 Uhr „Der Ausflug”: sold out Kabarett von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnigg, Altes Kino Rankweil
20.00 Uhr Der dressierte Mann nach E. Vilar, mit Karin Dor, Kulturbühne AmBach, Götzis
20.15 Uhr Monk, Miles & More Konzert, Saumakrt, Feldkirch
Fr
27. September
19.30 Uhr Platzkonzert des MV Altenstadt, Pfadfinderheim Altenstadt
Vorarlberger Volkstheater
Höhle, Hüttle, Hüsle
19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Musik von Schönberg, Strauss, Beethoven, Landeskonservatorium, Feldkirch
Fr, 27.9., 20 Uhr / Sa, 28.9., 20 Uhr So, 30.9., 18 Uhr Kulturbühne AmBach
20.00 Uhr „Der Ausflug”: sold out Kabarett von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnigg, Altes Kino Rankweil
So
29. September
08.00 - 17.00 Uhr Großer Freigelände Flohmarkt Cashpoint Arena, Altach 10.30 Uhr Oktoberfest Dorfplatz Altach 11.00 Uhr Erntedankfest in Matschels (nähe Schatzmann‘s Ställe) 11.00 Uhr Literaturbrunch mit AutorInnen aus der Region, Foyer, TaK, Schaan
Tisner Flohmarkt 27. Sept. bis 29. Sept. 2013 Feldkirch-Tisis, Pfarrgelände Pfarramt Tisis, www.tisner-flohmarkt.at
Mi
2. Oktober
08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 08.30 Uhr Sprechtage für Frauen mit Migrationshintergrund in türkischer und deutscher Sprache Info Tel.: 05522/31002 Sevinc Kapakli, www.femail.at, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis 13.00 Uhr aha informiert Jugendservice, Feldkirch 18.00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Gemeindeamt Mäder 19.30 Uhr Theater Phoenix witzig und skurrile Kurzgeschichten vom Kabarettisten Horst Evers, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis
12.00 Uhr Bike Treffen American Roadhouse, Koblach
19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräche Wann sollte ich zum Augenarzt?, Landeskrankenhaus, Feldkirch
20.00 Uhr Vestolis Kabarett mit Simon Enzler, Lichtenst. Landesmuseum, Vaduz
16.00 Uhr Compagnie DUE „Libero?” ab 6 Jahre, TaK, Schaan
20.00 Uhr Altacher Orgelsoiree Konzert, Pfarrkirche Altach
20.09 Uhr DASRAINALDGREBEKONZERT Kabarett, TaK Schaan
17.00 Uhr NFL Live Wembley mit Ton! American Roadhouse, Koblach
20.15 Uhr Son of the Velvet Rat Konzert, Saumarkt, Feldkirch
18.00 Uhr Das Leben ist grau genug Kunsthandwerk und Mode, Montfort - Das Hotel, Feldkirch
20.00 Uhr VOCES8 „Von Gibbons bis Gershwin” A-capellaKonzert, Kulturbühne AmBach, Bötzis
21.00 Uhr Facebook Party Monsters Club Feldkirch 21.00 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis
Eröffnungswochenende in der Vorarlberghalle Sa, 28. Sept. ab 14 Uhr ist die Eisfläche für das Publikum eröffnet.
Sa
28. September
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 15.00 Uhr Ein Schaf fürs Leben Figurentheater nach M. Matter, ab 4 Jahre, Saumarkt, Feldkirch Anzeige
22.00 Uhr Ladies - Night (18+) K-Shake, Röthis
19.30 Uhr Strickliesl Öffentliche Bibliothek, Altach
20.00 Uhr Evergreen-Tanzabend mit Livemusik, Hotel Büchel, Feldkirch 20.00 Uhr Lebenslieder von Constanze Albrecht und Holger Queck, KOM, Altach
Mo
30. Sept.
16.00 Uhr Compagnie DUE „Libero?” ab 6 Jahre, TaK, Schaan 18.00 Uhr StromsparhelferIn Schulung Caritas, Wichnerg. Feldkirch
Di
1. Oktober
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
A
usstellungen g
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. Bild und Hauer Ausstellungsdauer: 6. Oktober, Zeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, www.kunstvorarlberg.at, Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, Feldkirch
16.00 Uhr Seniorennachmittag Theater am Saumarkt, Feldkirch
Dietmar Fend und Heinrich Salzmann Grafik/Zeichnungen, Ausstellungsdauer bis 20. Oktober, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch
18.00 Uhr Alkohol-Rückfallprventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel. 05522/2001700 Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Zeit: 18-19.45Uhr
49. Vernissage Landesmeisterschaft der künstlerischen Fotografie Preisverleihung und Ausstellung am Do, 26. Sept. 19 Uhr, Pförtnerhaus Feldkirch
14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik Hotel Büchel
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Donnerstag, 26. September 2013
Fit & Gesund Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www.naturalbodymind.eu Fußball Montag, 19-20.30 Uhr, Tel. 0664/ 73226130, große HAK-Turnhalle, Feldkirch Volleyball Mo, 19-20.30 Uhr, Mi, 20.3022 Uhr, ab 16 Jahren - kleine HAK Turnhalle, Feldkirch Fechten für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer, Tel.: 05522/81871 Bergtour: Do. 26. Sep. Seniorenbund Feldkirch: Fürstenstein und Garsellikopf 2105 m, ab Gaflei über Gafleispitze – Kühgrat, retour über Helwangspitze – Stücka nach Steg, 730 HM, Gehzeit 5,5 Std., Schwierigkeitsgrad “Leicht” auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt 7.40h Parkplatz Eishalle, Abfahrt 7.58h Bushaltestelle Landesgericht, Auskunft Tel. 0650/9331912
ÄRZTE
39 SA 28.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
SA 28.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; MarienApotheke, Rankweil und NibelungenApotheke, Hohenems
SO 29.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999 SO 29.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
SO 29.9. 11-12 / 17-18 Uhr: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246
SA 28. bis SO 29.9.: Herz-Jusu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499
ZAHNÄRZTE
SA 28. bis SO 29.9.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
SA 28. bis SO 29.9. 9-11 Uhr: Dr. Matthias Tielsch Feldkirch, Tel. 05522/71704
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Drei Sunden
SA 28. bis SO 29.9. 17-19 Uhr: Dr. Carmen Cansado de Noriega Dornbirn, Tel. 05572/908088
Deutschland 2012, 100 Min., deutsche Fassung, ab 14 Jahren Fr, 27.09.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 28.09.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 30.09.2013 18.00 Uhr Di, 01.10.2013 20.30 Uhr Mi, 02.10.2013 18.00 Uhr
APOTHEKEN
WOCHENEND-NOTDIENSTE
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
SA 28.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
*Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unter, www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464
Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 27.9. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im September der letzten fünf Jahr Verstorbenen aus unserer Pfarre So, 29.9. - Pfarrfrühstück; 19 Uhr Vorabendmesse; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 26.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 27.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 28.9. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 29.9. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 30.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 1.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Mi, 2.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 3.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6
DVD-Tipp
Ein zerrissener Klassiker
Die Klassiker der Weltliteratur haben es schon so in sich - nur selten gelingen gute Verfilmungen (etwa Orson Welles’ „Der Prozess“), manches wird schwierig („Das Parfum“), vieles geht gar nicht („Ulysses“). „Der große Gatsby“ fällt wohl in die mittlere Kategorie - Fitzgeralds Liebes- und Leidensdrama aus den goldenen 20ern wurde ja schon fünf Mal verfilmt; am bekanntesten ist wohl das Robert Redford-Vehikel aus dem Jahr 1974. Jetzt wagte man einen erneuten Anlauf und trieb mit Leonardo DiCaprio und
Tobey Maguire auch gleich die Superstars der 90er und 00er-Generationen auf. Das Ergebnis ist zwiespältig: Schauspielerisch ist das gut gelöst (vor allem DiCaprio kann derzeit kaum etwas falsch machen), die Story ist recht flott erzählt. Aber musste man ausgerechnet Buz Luhrmann als Regisseur verpflichten? Der Mann betrieb schon mit seinen Vorgängerstreifen „Romeo und Julia“ sowie vor allem „Moulin Rouge“ einen derartigen optischen und akustischen Overkill, dass man meinte, gleich drei Filme gesehen zu
haben. Auch bei der an sich langsamen Geschichte des großen Gatsby verzichtete Luhrmann nicht auf rasende Kamerafahrten und durchaus massive Rockeinlagen. Das passt dann irgendwie nicht zusammen und aus einem guten Film wird plötzlich ein mittelmäßiger. Schade. (rj) OOooo Der große Gatsby, USA 2013, Regie Buz Luhrmann; mit Leonardo DiCaprio, Tobey Maguire; erhältlich im DVD-Handel
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Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6
Donnerstag, 26. September 2013
40 Kapuzinerkirche 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 26.9. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 27.9. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 28.9. 19 Uhr Gottesdienst So, 29.9. 10 Uhr Gottesdienst der Pfarrgemeinde, Leitung Toni Witwer Di, 1.10. 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters
Pfarre Tisis 05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 26.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael; Patrozinium zum Hl. Erzengel Michael Fr, 27.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 28.9. 19 Uhr Messfeier So, 29.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 27.9. 10.30 Uhr Kommunionfeier mit Gedenken an die Verstorbenen im Haus Nofels 26. Sonntag im Jahreskreis
Sa, 28.9. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 29.9. 9:30 Uhr Wortgottesfeier; 11 Uhr Messfeier in Matschels Leitung: Pater Rufus Di, 1.10. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 2.10. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.309.30 Uhr. Beichtgelegenheiten 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Do 26.9. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Herrn Georg Matt; Fr 27.9. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Marie Längle, Edeltraud Bertschler, Georg Matt und alle im September verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; 19.30 Uhr Treffpunkt im Jugendraum.
Familienerntedankfest
in Gisingen - Samstag 28. September. Beginn ist um 10.30 Uhr auf dem Schulplatz-Sebastianplatz. Es folgt die Segnung der Erntegaben und der Erntekrone. Folgende Attraktionen werden geboten: Kürbis schnitzen, Maiskolben schälen, Süßmost machen und die Verlosung von originellen Preisen. Selbstverständlich ist für das leibliche Wohl gesorgt. Spezialitäten sind hierbei Kürbissuppe und Riebel. Hierzu sind alle recht herzlich eingeladen. Auf ein schönes Fest freuen sich: die Pfarrgemeinde, die WIGI, die Jungbauernschaft, die Bäuerinnen, der Obst- und Gartenbauverein und unser Öffentlichkeitsausschuss. Der Reinerlös kommt der Renovierung der Pfarrkirche zu Gute. Ausweichtermin ist der 5.10.
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043
Fr, 27.9. 9 Uhr hl. Liturgie Sa, 28.9. 17 Uhr Vesper So, 29.9. 9.30 Uhr hl. Liturgie
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001 26. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Am 6, 1a.4-7 2. Lesung: 1 Tim 6, 11-16 Evangelium: Lk 16, 19-31 Der Arme , namens Lazarus, hätte sich gern von den Abfällen satt gemacht, die vom Tisch des Reichen herabfielen… (Lk 16,21) Basilika So, 29.9. – 26. Sonntag im Jahreskreis - Erntedank 19 Uhr Vorabendmesse;
9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 28.9. 17 Uhr Kinderkirche So, 29.9. – 26. Sonntag im Jahreskreis - Erntedank 10 Uhr Messfeier mit Verabschiedung von PA Brigitte Knünz und Begrüßung von PA Sandra Friedle anschl. Agape; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche Mi, 25.9. 9 Uhr Messfeier So, 29.9. – 26. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 29.9. – 26. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 29.9. – 26. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wortg0ttesdienst Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 29.9. – 26. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416 Fr, 27.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet So, 29.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 2.10. 19 Uhr Andacht für Kranke
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 29.9. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di, 1.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 2.10. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200 Do, 26.9. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 27.9. 8 Uhr Messfeier; 18 Uhr Fest der Ehrenamtlichen, im Pfarrhof Sa, 28.9. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse, Organist: Manuel Gostner So, 29.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Tauffeier für Hanna Grutsch und Theo Knauder, musikalisch gestaltet von „Freunde“; 14.30 Uhr Tauffeier für Finn Mähr Mo, 30.9. 19 Uhr Rosenkranz Di, 1.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz Mi, 2.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802 SO 29.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 2.10. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Premiere in Götzis AMBACH Feier und Tanz mit der „Csárdásfürstin“
Nach der letztjährigen Oper „Don Giovanni“ steht heuer wieder eine Operette auf dem Spielplan des MTVO. Mit Dutzenden Aktiven auf, vor und hinter der Bühne wird ab Freitag, 11. Oktober, die feurig-ungarische Produktion in der Götzner Kulturbühne AMBACH gezeigt. Mit den Solisten Christine Schneider (als Sylva) sowie Johan Weigel (als Edwin), mit dem Orchester sowie dem Chor unter der Leitung von André Vitek wird dem Publikum aus Vorarlberg und den Nachbarregionen ein wahrer
Die „Csárdásfürstin“ in Götzis AMBACH – Der Chor des Musiktheaters Vorarlberg singt zusammen mit hochkarätigen Sängern unter der Regie von Werner Pichler. Operettengenuss geboten. Unter der Regie von Werner Pichler sowie der Künstlerischen Leitung von Nikolaus Netzer werden an fünf Abenden rund dreitausend Gäste erwartet. Bereits bei der Generalprobe werden rund fünfhundert Schüler und Jugendliche
Cafe Hecht nach 70 Jahren rauchfrei: „Man muss auch mal mit Traditionen brechen und das Café Hecht bleibt das Café Hecht auch wenn sich drinnen der blaue Rauch verzieht“, meint die neue Pächterin Waltraud Waldner. Wir leben die ursprüngliche Tradition dieses Cafés, halt nur ohne Qualm, so die Kärntner Neo-Wirtin des Hecht weiter. Um die Qualität des Angebotes, insbesondere der Speisen genießen zu können, gehört eine klare Luft - mit dieser Entscheidung, die ab 16. September bindend geworden ist, zeigt das Hecht die Klarheit, die das Gesetz vermissen lässt, ist Waldner überzeugt. Für Gäste, die gerne eine Zigarette, Zigarre oder Pfeife anstecken möchten, wurde der Außenbereich liebevoll und gemütlich hergerichtet. (rj)
nach einer Einführung erleben, was Operette bedeutet und wie sie von der Idee bis zur Realisierung entsteht. Unterstützt wird die Jugendkulturvermittlung durch Vorarlberg Netz, Dreh & Trink, Maresi, Vorarlberg Milch sowie das BMUKK.
„Das Musiktheater Vorarlberg bleibt sich treu und stellt auch heuer mit der „Csárdásfürstin“ wieder eine anspruchsvolle Produktion auf die Bühne. Ein Musiktheater zu betreiben, ist eine ganz spezielle Herausforderung. Das Musiktheater Vorarlberg tut dies seit vielen Jahren mit großem und weithin spürbarem Erfolg“, freut sich Bürgermeister Werner Huber, ein treuer Fan des MTVO, bereits auf die bevorstehende Inszenierung. Karten für „Die Csárdásfürstin“ sind bei allen Sparkassen und Raiffeisenbanken, bei Ländleticket sowie direkt beim MTVO unter office@mtvo.at erhältlich. Für den Premierentermin sowie die Aufführung am 16. Oktober sind nur noch Restkarten verfügbar. Aufführungen am 11., 13., 16., 19. und 20. Oktober, Infos unter www. mtvo.at oder auf Facebook. (bach)
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Mit feurigen Csárdás-Klängen und stimmungsvollen Walzern wird ab Freitag, 11. Oktober, zur diesjährigen Produktion des Musiktheaters Vorarlberg (MTVO) nach Götzis geladen. Zur Aufführung gelangt die Operette von Emmerich Kálmán „Die Csárdásfürstin“.
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Herbert Geringer informiert Blumiger Sommerausklang Die Tage werden kßrzer, aber die Terrassen-, Balkon- und Gartensaison ist noch lange nicht zu Ende. Damit Ihr Wohnzimmer im Freien weiterhin fasziniert und zum Verweilen einlädt, bedarf es gelegentlich einer Auffrischung. ,FK EH]HLFKQH 3à DQ]HQ GLH HUVW jetzt ihren attraktiven Blßtenzauber zur Show stellen, als „SpätzßnGHU ´ (V KDQGHOW VLFK XP 3à DQ]HQ auf die Sie in Ihrem Garten, wenn Sie alle Jahreszeiten zur Geltung bringen, nicht verzichten sollten. Einige Tipps: Jetzt haben Astern und Chrysanthemen Hochsaison! Leistungsfähige Gärtner bieten Ihnen diese Blßhstars in den schÜnsten Variationen an. Es lohnt sich wirklich diese attraktiven SchÜnheiten zu besichtigen. Gräser begeistern durch grazile Formen, Farben, Ähren, Kapseln, Fruchtstände und so weiter. Wie bei einem Windspiel bringt jeder Lufthauch
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Herbert Geringer
Gräser als Solitärpanzen: Gräser Ăźberzeugen auch als TopfSĂ DQ]HQ 'LH ]LHUOLFKHQ 6RUWHQ des Chinaschilfs (Miscanthus sinensis) eignen sich besonders gut. Sie schmĂźcken sich mit weiĂ&#x;en, rosa oder roten BlĂźtenähren und zeichnen sich durch eine attraktive Herbstfärbung aus.
Dekorationen im Eingangsbereich, Balkon oder Terrasse bilden das TĂźpfelchen auf dem i. TĂśpfe, Behälter kommen jetzt zu „herbstlichen Ehren“! Maiskolben, KĂźrbisse, Zieräpfel, Windlichter, ein bunter StrauĂ&#x; frisch JHVFKQLWWHQHU 'DKOLHQ UHĂ HNWLHUHQ die Pracht des Herbstes. GleichgĂźltig, wie immer Sie Ihre Wohnung, Garten, Terrasse herbstlich dekorieren, ob monoton, opulent, rustikal oder vornehm „Ton in
Ton“ ich wĂźnsche Ihnen gutes Gelingen. GenieĂ&#x;en wir gemeinsam die warme Atmosphäre des goldenen Herbstes, bevor sich die Natur in ein „trostloses Grau“ hĂźllt. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Gräserhalme, Blßtenstängel, die imposanten Halme zum Schwingen.
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Jetzt ist wieder „Besuchszeit“ Schauspielgruppe aspectus bringt TheaterstĂźck von Felix Mitterer auf die BĂźhne
„Wir mĂźssen wachsam bleiben, dass in unserer heutigen Welt immer so viel Bewusstsein vorhanden ist, dass auch die Schwächsten der Gesellschaft in einem guten Umfeld leben kĂśnnen“, so
Termine
Aspectus bringt Mitterers „Besuchszeit“ auf die BĂźhne Herlinde Hummer Ăźber ihre Motive, dieses StĂźck mit der Gruppe aspectus zu inszenieren. Die Gruppe aspectus vereint erfahrene Amateurschauspielerinnen und Schauspieler aus der Region Walgau.
Flohmarkt. Die Reitervereinigung Frastanz veranstaltet am Samstag,
Felix Mitterer schrieb das StĂźck „Besuchszeit“ in den 1970er-Jahren. Nach der UrauffĂźhrung 1985 in Wien entwickelte es sich als sein meistaufgefĂźhrtes StĂźck. Es wurde auch in mehrere Sprachen Ăźbersetzt. (ver)
Samstag, 28. September 2013 19:30 Uhr, Pfarrsaal Schlins (Premiere) Sonntag, 29. September 2013 18 Uhr, Pfarrsaal Schlins Samstag, 5. Oktober 2013 19:30 Uhr, Villa Falkenhorst, ThĂźringen Samstag, 12. Oktober 2013 19:30 Uhr, Pfarrzentrum FeldkirchAltenstadt Sonntag, 13. Oktober 2013 18 Uhr, Pfarrzentrum FeldkirchAltenstadt Kartenvorverkauf ab Anfang September bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen-Filialen in Vorarlberg | Eintrittspreise: Vorverkauf 11 Euro / Abendkasse 12 Euro / Raika-Clubmitglieder 10 Euro www.theatergruppe-aspectus.at
Aktuelles vom „Zottelbär“. Ăœber die Ferien haben sich einige Veränderungen in der Vereinsleitung bei der Spielgruppe „Zottelbär“ Gisingen ergeben. Obfrau Claudia Hartl hat aus beruichen GrĂźnden ihr Amt niedergelegt. Ihre Nachfolgerin ist Angelika Ellensohn. „Offene Spielenachmittage“ gibt es ab Oktober jeden Donnerstagnachmittag (ausgenommen Ferien und Feiertage) von 14 bis 17 Uhr. Betreut werden Kinder ab 2 Jahren, es ist keine Voranmeldung nĂśtig. (ver)
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den 12. Oktober 2013 (Ausweichtermin: 19. Oktober 2013) auf dem Brauereiplatz in Frastanz den 10. Pferde- und Reiterohmarkt, zu dem alle recht herzlich eingeladen sind. Annahme der Artikel von 09.30 – 11.30 Uhr, Verkauf der Artikel von 12.30 – 15.00 Uhr und Auszahlung der ErlĂśse von 16.00 – 17.00 Uhr. 20% des Verkaufspreises werden vom Veranstalter abgezogen! FĂźr leibliches Wohl wird gesorgt! Der Flohmarkt ďŹ ndet nur bei guter Witterung statt. Genauere Infos ďŹ ndet ihr unter www.rv-frastanz.at oder ihr kĂśnnt euch bei Corinna Gorbach telefonisch unter 0664/5492215 informieren. Auf Euer zahlreiches Kommen, Kaufen und Verkaufen freut sich die Reitervereinigung Frastanz. (pr)
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„Besuchszeit“ spielt im Krankenhaus, im Altersheim und in der Psychiatrie. In jeder dieser Institutionen ist der Mensch teilweise ausgeliefert. Vor allem ist er ausgeliefert, wenn er ein Mensch „zweiter Klasse“ ist. Die MächWLJHQ GLH (LQĂ XVVUHLFKHQ GLH Wohlhabenden sind ausgestattet mit einer Zusatzversicherung fĂźr alle Lebenslagen. Die Putzfrau im Krankenhaus, der Mann im Altersheim und der Bauer in der Psychiatrie, die meisten von ihnen haben keine Zusatzversicherung, NHLQH 3ULYLOHJLHQ NHLQH HLQĂ XVVreichen Freunde.
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Auto Gerster feierte tolles Oktoberfest :HL‰ZXUVW %UH]HQ XQG 7UDFKWHQPRGH LP $XWRKDXV Ăœber 1.500 Gäste stĂźrmten die Betriebe in Dornbirn, Bludenz und den neuen Betrieb in Koblach am vergangenen Freitag und am Samstag. Unterhaltung stand im Vordergrund. Die Modellpalette, allen voran der neue Opel Adam und der Opel Cascada begeisterte die Interessenten! Ăœber einen ungeheuren Andrang an Gästen freuten sich die Ăźber 100 Helfer bei Auto Gerster
in Dornbirn, Bludenz und Koblach anlässlich eines Oktoberfestes! Bei WeiĂ&#x;wurst, Brezen und Bier wie es sich fĂźr ein vernĂźnftiges Oktoberfest gehĂśrt sowie einer groĂ&#x;en Trachtenausstellung von Landhausmode Lenz und zĂźnftiger Musik (d’Hardar bĂśhmische), feierten weit Ăźber 1.500 Freunde der Häuser den Herbstbeginn. Die kleinen Gäste hatten Ihren SpaĂ&#x; beim Kinderschminken und in der HĂźpfburg. Rund um die ausgestellten Fahrzeuge war der An-
drang sehr groĂ&#x; und es konnten viele Probefahrtanfragen sowohl fĂźr Opel als auch fĂźr Suzuki verzeichnet werden. (pr)
Gewerbepark Sonnenbergareal (UZHLWHUXQJ XP +DQGHOV XQG 'LHQVWOHLVWXQJVĂ lFKHQ
Die anschlieĂ&#x;end vorhandenen Mietächen sind sowohl fĂźr Betriebe, die eine optimale Verkehrsanbindung wollen, als auch fĂźr Jungunternehmen, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen mĂśchten, bestens geeignet. Lagerächen kĂśnnen ebenfalls zu den Geschäftsächen angemietet werden. Neu ab Herbst 2013: Ab Mitte Oktober wird die Erweiterung des Fitnesscenters mit einem Shop fĂźr Sportnahrung abgeschlossen und ab Anfang November wird ein Fotostudio in die neu geschaffenen Handels- und Dienstleistungsächen
einziehen. Somit sind als Mietächen nur noch zwei Studios sowie kleinere BĂźroächen frei. Gewerbepark „Sonnenbergareal“: liegt zentral an der L 190 in Frastanz. Durch seine optimale Verkehrslage (Nähe Autobahnanschluss) ist das Areal, sowohl mittels PKW, als auch Ăźber die Ăśffentliche Verkehrsmittel (Bahn und Bus beďŹ nden sich in unmittelbarer Nähe) sehr gut erreichbar. Ausgestattet mit groĂ&#x;zĂźgigen Parkächen und schnellen Glasfaser-Internet Leitungen bietet es eine moderne Infrastruktur fĂźr Unternehmen. Gute Auslastung: Die grĂśĂ&#x;ten Firmen im Areal sind die EWF Elektrotechnik mit Lichtstudio, K10 Design KĂźchen und Wohnen, 24 h – Fitnessstudio so-
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Im Sonnenbergareal in Frastanz wird derzeit der mittlere Trakt in moderne Handels- und Dienstleistungsächen umgebaut.
wie die ABF Holzbau- und Landschaftspege. Ebenso beďŹ ndet sich die Lehrlingswerkstätte der E-Werke im Areal. FĂźr das FrĂźhjahr 2014 ist eine groĂ&#x;e Einweihungsparty mit einem Tag der offenen TĂźr vorgesehen. (pr)
INFO
Informationen zu den QRFK YHUIÂ JEDUHQ 0LHWĂ lFKHQ FD P JLEW HV EHL E-Werke Frastanz, unter 7HO RGHU SHU 0DLO DQ LQIR#HZHUNH DW
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Herbstzeit - DĂźngezeit mit Trockengranulat
Die beste Wirkung wird mit der HerbstdĂźngung erreicht. %LV ]XP QlFKVWHQ )UÂ KMDKU N|QQHQ GLH *UDQXODWN|UQHU GLH QRWZHQGLJH %RGHQIHXFKWH DXIQHKPHQ XQG YRQ GHQ ERGHQEÂ UWLJHQ 2UJDQLVPHQ EHVLHGHOW ZHUGHQ =XP 1lKUVWRIIWUDQVIHU YRP %RGHQ ]XU :XU]HO EUDXFKW HV GLH $XIEHUHL-
INFO
Abwasserverband der Region Walgau GewerbestraĂ&#x;e 7 6822 Satteins Tel.: +43 664 1554799 Ă–ffnungszeiten: Mo – Fr 8-12, 13 – 16:30 Uhr Sa 9 – 11 Uhr
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5HLFKOLFKH (UQWH Â SSLJH 5DVHQĂ lFKHQ YLWDOH 6WUlXFKHU XQG %lXPH EHGHXWHQ IÂ U GHQ %RGHQ XQG GLH 3Ă DQ]HQHUGH 1lKUVWRIIHQW]XJ =XU 9RUEHUHLWXQJ GHU QlFKVWHQ JXWHQ (UQWH EUDXFKW GHU %RGHQ 1DFKVFKXE 3Ă DQ]HQ XQG %RGHQRUJDQLVPHQ PÂ VVHQ PLW QHXHP 1lKUVWRII YHUVRUJW ZHUGHQ 7URFNHQJUDQXODW GHU $5$ :DOJDX GHU EHZlKUWH RUJDQLVFKH /DQJ]HLWGÂ QJHU HUJlQ]W GHQ 1lKUVWRIIEHGDUI IÂ U 3Ă DQ]HQ XQG %RGHQ
WXQJ GXUFK 0LNURRUJDQLVPHQ LP %RGHQ 'LH 1lKUVWRIIH LP *UDQXODW VLQG YRUZLHJHQG RUJDQLVFK JHEXQGHQ GDGXUFK N|QQHQ GXUFK $XVZDVFKXQJHQ 5HJHQ 6FKQHH NDXP 1lKUVWRIIH YHUORUHQ JHKHQ SU
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Mit GranulatdĂźngung erfolgreich ins neue Gartenjahr.
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MĂśbel Frick: Aktion „Schlafen Sie gut“ Ein groĂ&#x;es Matratzen-Setangebot zum Jubiläum der Luxusmarke AUSTROFLEX 'DV /X[XV 0DWUDW]HQVHW NRVWHW I U NXU]H =HLW QXU (XUR VWDWW (XUR
Seit 20 Jahren verschreibt sich AUSTROFLEX der stetigen Verbesserung der Schlafqualität. 1003....
Vertriebspartner fßr Vorarlberg XQG /LHFKWHQVWHLQ Im Setangebot dabei $86752)/(; 0DVWHU ² HOHNWULVFK VWXIHQORV YHUVWHOOEDU Lattenrost mit integrierter $QWULHEVWHFKQLN 1HX NHLQH
Eltern-Kind-Gruppe startet in Weiler Sie und ihr(e) Kind(er) mĂśchten sich regelmäĂ&#x;ig mit anderen Eltern und Kindern treffen? Sie freuen sich Ăźber Abwechslung und neue Ideen fĂźr Ihren Familienalltag? In der Purzelbaum Gruppe WeiOHU Ă€QGHQ 6LH DQ 9RUPLWWDJHQ 6SLHO XQG 6SD‰ I U 6LH XQG LKU H .LQG HU ELV -DKUH VRZLH ,QIR XQG $XVWDXVFK ]X )UDJHQ GHU .LQGHUHU]LHKXQJ )UHL]HLWJHVWDOWXQJ *HVXQGKHLW XQG YLHOHV PHKU Mit Jacqueline Haller und Simone Kuppelwieser MHZHLOV DP 0RQWDJ YRQ ELV 8KU YRQ 2NWREHU ELV 'H]HPEHU LQ :HLOHU 0RQWIRUWVDDO
Ich freu mich auf den Purzelbaum!
INFO
Infos und Anmeldung: Jacqueline Haller Tel.: 0676 4265333 purzelbaum.weiler@gmail.com Mit Unterstßtzung des Kath. Bildungswerks und der Gemeinde Weiler. Näheres zum Purzelbaum unter www.elternbildung-vorarlberg.at
AUSTROFLEX Jubiläumsaktion „Schlafen Sie gut“ bei MĂśbel Frick Nenzing VLFKWEDUHQ 0RWRU E]Z $QWULHEVWHLOH $86752)/(; .DOWVFKDXPPDWratze (UJRQRPLVFKHV +:6 .LVVHQ - Ganzjahresdecke, daunenweich DXV KRFKZHUWLJHP 7HQFHO (GHOsatin
Testangebot von MÜbel Frick Wie ßberall gilt natßrlich auch KLHU ÅDP EHVWHQ VHOEHU WHVWHQ´ ² LP TXDOLÀ]LHUWHQ (LQULFKWXQJVKDXV )ULFN LQ 1HQ]LQJ /DVVHQ 6LH VLFK EHLP 0DWUDW]HQNDXI HLQJHKHQG EHUDWHQ 0HKU  EHU GLHVH $NWLRQ HUIDKUHQ 6LH H[NOXVLY EHL MÜbel Frick Einrichtungshaus 1HQ]LQJ %XQGHVVWUD‰H 7HO ZZZ PRHEHOIULFN DW
Schnitzeljagd.
Die Reitervereinigung Frastanz veranstaltet am 13. Oktober 2013 (Ausweichtermin: 20. Oktober 2013) wieder eine Schnitzeljagd, zu der alle recht herzlich eingeladen sind. Start ist beim Brauereiplatz in Frastanz (Hänger abstellen mĂśglich) ab 08.30 Uhr, Paare gestaffelt im 10 Minuten Abstand (genaue Startzeit wird bei der Anmeldung bekannt gegeben). Die TeilnahmegebĂźhr beträgt EUR 18,00 pro Reiter bei Nachmeldungen, EUR 15,00 pro Reiter fĂźr Nichtmitglieder bei Voranmeldung und EUR 12,00 pro Reiter fĂźr Mitglieder bei Voranmeldung bis spätestens 04.10.2013 bei Corinna Gorbach unter 0664/5492215 oder corinna. gorbach@gmx.at. Die Strecke dauert ca. 3 Stunden und es gilt Helmpicht und Wirbelschutzweste fĂźr Kinder. Die Siegerehrung ďŹ ndet um 19.00 Uhr im Gasthaus Kreuz in Frastanz statt. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Kleine Bewirtung am Platz! Genauere Infos ďŹ ndet ihr auch unter www.rvfrastanz.at. Die Reitervereinigung Frastanz wĂźrde sich Ăźber eine rege Teilnahme sehr freuen! (pr)
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Von Experten der Schlafforschung wurde ein Schlafsystem entwickelt, das Verspannungen empÀQGOLFKHU .|USHUUHJLRQHQ YRUbeugt und den gesunden Schlaf I|UGHUW 'LH KRFKZHUWLJHQ 0DWHULDOLHQ VFKPLHJHQ VLFK à H[LEHO DQ GHQ .|USHU (LQ UDIÀQLHUWHV =XVDPPHQVSLHO YRQ 8QWHUIHGHUXQJ 0DWUDW]H .LVVHQ XQG =XGHFNH HUP|JOLFKW GDV QRQ SOXV XOWUD DQ 6FKODINRPIRUW 0|EHO )ULFN LVW GHU TXDOLÀ]LHUWH
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Donnerstag, 26. September 2013
Donnerstag, 26. September 2013
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0LW <RJD ÀW LQ GHQ +HUEVW Rechtzeitig zum Herbstbeginn präsentiert Yoga Feldkirch das neue Herbst-Winter Programm körpereigene Energien nachhaltig freigesetzt. Yoga ist mehr als ein Bewegungstraining, Yoga ist eine Lebensphilosophie, die darauf abzielt, die Gesundheit beständig zu fördern und generell bewusster zu leben.
Wer sich und seinem Körper etwas Gutes gönnen möchte, ist bei den Lehrerinnen von Yoga Feldkirch in den besten Händen.
Gesunde Auszeit Gerade in Stressphasen sollte man sich gezielte Auszeiten vom Alltag erlauben. Yoga-Übungen wirken sich positiv auf die Psyche sowie nahezu alle Organe und Funktionen des menschlichen Körpers
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Yoga Feldkirch setzt auf Professionalität: Gitti Zeitlhofer, Marie Luise Bonner und Corinne Lins freuen sich auf die neue Saison. aus. Viele Menschen leiden heute an Fehlhaltungen, die berufsbedingt durch häufiges Sitzen und dem damit einhergehenden Bewegungsmangel entstehen. Mithilfe regelmäßiger Yoga-Einheiten können solche Fehlhaltungen korrigiert und falsche Bewegungsmuster durch anatomisch korrekte Abläufe ersetzt werden. Und: professionelles Yoga fördert
die Entspannung ebenso, wie die heute überall erforderliche Leistungsfähigkeit- und Konzentrationsfähigkeit. Bewusster Leben Beim Yoga lernt man, alle Regionen des Körpers wahrzunehmen und zu spüren. Der Körper wird gestärkt und gedehnt, die eigene Wahrnehmung sensibilisiert,
Guten Morgen Yoga Die neue Saison beginnt am kommenden Samstag, 28. September, mit der ersten Einheit von „Guten Morgen-Yoga“. Dabei handelt es sich um einen vertiefenden Praxis-Workshop, der in der HerbstWinter-Saison ein Mal monatlich stattfinden wird. Dieser Kurs eignet sich ebenso für EinsteigerInnen wie für Fortgeschrittene. (pr)
INFO
Weitere Termine: 19.10., 30.11., 21.12., 25.1. (jeweils Samstag, von 9 bis 11.30 Uhr) Mehr Infos zu Kursen und Anmeldung unter www.yoga-feldkirch.at.
/HLQHQ ORV I U GLH ,QWHUERRW Noch bis Sonntag, 29. September 2013 präsentieren die 489 Aussteller aus 20 Nationen die Neuheiten der gesamten Branche bei der Messe Friedrichshafen.
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Yoga hilft, zu entschleunigen und trägt außerdem sanft zum Erhalt der Gesundheit bei. Die Übungen wirken ganzheitlich und setzen immer dort an, wo gerade am meisten Bedarf besteht. So wird sowohl das psychosomatische Gleichgewicht, als auch das allgemeine Wohlbefinden gefördert, was sich wiederum nachweislich positiv auf die Gesundheit – im Yoga übrigens als Zustand der Eigenstabilität verstanden - von Körper und Geist auswirkt.
„Wer wissen will, was der Wassersport 2014 zu bieten hat, ist hier genau richtig“, erklärte Andreas Brand, Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen und Aufsichtsratsvorsitzender der Messegesellschaft im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung. Neben dem Messegelände liegt die internationale Wassersport-Ausstellung auch direkt am Bodensee vor Anker. Im Interboot-Hafen stehen 130 Boote zum Anschauen und Testen bereit, zahlreiche Regatten und Show-Vorführungen direkt im Wasser können an der Uferpromenade bestaunt werden. Die Interboot ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet; der InterbootHafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose Bus-Shuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, Messe-Hafen und den Parkplät-
zen zur Messe und zurück. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de. (pr)
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Faszination bei der Interboot-Messe in Friedrichshafen.
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Donnerstag, 26. September 2013
Donnerstag, 26. September 2013
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Gsundheitsbrßnnele Warum Zahnprophylaxe so wichtig ist zen und ausgewogene Ernährung sollten zu einer Selbstverständlichkeit fßr Kinder und Erwachsene werden.
Mundgesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil unseres allgemeinen WohlbeďŹ ndens. RegelmäĂ&#x;ige Zahnprophylaxe unterstĂźtzt unser Streben nach gesunden Zähnen fĂźrs Leben. Warum Zahnprophylaxe so wichtig ist, weiĂ&#x; Zahnarzt und Präsident der aks gesundheit Dr. Thomas Bischof.
Das heiĂ&#x;t, Zahnprophylaxe beginnt bereits im Babyalter. Finden Sie das nicht doch etwas frĂźh? Bischof .DULHV XQG =DKQĂ HLscherkrankungen gehĂśren zu den am weitesten verbreiteten chronischen Erkrankungen, beinahe die gesamte BevĂślkerung ist davon betroffen. Die Ursachen fĂźr die Entstehung von Zahnerkrankungen sind heute bekannt und wir kĂśnnen durch gezielte MaĂ&#x;nahmen unsere Zähne gesund erhalten. Daher muss die Zahngesundheitsvorsorge bereits mit dem ersten Milchzahn beginnen.
Was versteht man unter Zahnprophylaxe? Bischof: Prophylaxe heiĂ&#x;t Vorsorge. Zahnprophylaxe ist somit die Zahngesundheitsvorsorge, die im Wesentlichen aus vier Punkten besteht: abwechslungsreiche, zuckerarme Ernährung; effektive, altersgerechte Mundhygiene; regelmäĂ&#x;ige Verwendung von Ă XRULGLHUWHU =DKQSDVWD XQG Ă XRridiertem Kochsalz und als Viertes regelmäĂ&#x;ige Zahnarztbesuche.
%HHLQĂ XVVW XQVHUH =DKQJHVXQGKHLW DXFK GDV $OOJHPHLQEHĂ&#x20AC;QGHQ" Bischof: Immer wieder stellen Ă&#x201E;rztinnen und Ă&#x201E;rzte fest, dass die Ursache fĂźr schmerzhafte Erkrankungen in kariĂśsen Zähnen liegt. Durch tiefgehende Karies kĂśnnen Eiterherde entstehen, aus denen Bakterien in unseren KĂśrper eindringen kĂśnnen. Kranke Zähne kĂśnnen so auch Urheber vĂśllig anderer Erkrankungen sein.
Zahnarzt und Präsident der aks gesundheit Dr. Thomas Bischof
(Foto: Fotolia)
Wann beginnt man am besten mit dieser Vorsorge? Bischof: Zahngesundheitsvorsorge sollte mit dem ersten Milchzahn beginnen und uns durch das ganze Leben begleiten. Zähneput-
Zahngesundheitsvorsorge sollte mit dem ersten Milchzahn beginnen.
Welche Krankheiten werden von kranken Zähnen besonders beeinďŹ&#x201A;usst? Bischof: Eiterherde rufen oft Herzerkrankungen und Rheumatismus hervor. Aber auch entzĂźndeWHV =DKQĂ HLVFK GLH 3DURGRQWLWLV wirkt sich oft sehr negativ auf
Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt, HerzklappenentzĂźndung (Endokarditis) oder AtemwegsentzĂźndungen aus. Gezielte Zahnprophylaxe unterstĂźtzt die Behandlung dieser Krankheiten sehr. Kranke Zähne oder krankes ZahnďŹ&#x201A;eisch erhĂśhen also tatsächlich das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden? Bischof: Nach neuesten Forschungen erhĂśhen sie nicht nur das Risiko, sondern werden selbst zum Risiko. Bakterien kĂśnnen Ăźber GLH (QW] QGXQJ DP =DKQĂ HLVFK oder Ăźber Eiterherde bei kariĂśsen Zähnen in die Blutbahn gelangen und sich in GefäĂ&#x;en niederlassen. Besonders gefährlich ist das eben an den HerzgefäĂ&#x;en, da so das Infarktrisiko steigt. Umso länger die EntzĂźndung anhält, umso eher siedeln sich Bakterien an. Gibt es dagegen spezielle VorsorgemaĂ&#x;nahmen? Bischof: NatĂźrlich! Aber es gilt nicht nur fĂźr Risikopatientinnen und -patienten, sondern fĂźr alle Menschen, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt. Beachten Sie, dass neben eigener konsequenter Mundhygiene auch regelmäĂ&#x;ige Zahnarztbesuche und konsequente professionelle Mundhygiene notwendig sind, um eine wirkliche Vorsorge zu gewährleisten. Wie oft sollte die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt besucht werden? Bischof: Das unterscheidet sich sehr nach dem persĂśnlichen Ka-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken
Mag. pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns
Impfen ist eine wichtige VorsorgemaĂ&#x;nahme. Sie ist der wirksamste und kostengĂźnstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Der Herbst steht bei uns Apothekern ganz im Zeichen von verschiedenen Impfaktionen. Vom 1. September 2013 bis 28. Februar 2014 werden vergĂźnstigte Impfstoffe gegen Pneumokokken angeboten.
Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch TrÜpfcheninfektion von Mensch zu Mensch ßbertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mßhelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Pneumokokken kÜnnen bei älteren und/oder immunschwachen Menschen eine gefährliche Lungenentzßndung hervorrufen. Der Pneumokokken-Impfstoff fßr Erwachsene ist in allen Üsterreichischen Apotheken zwischen 1. September und 14. Februar zum Aktionspreis von 25,90 Euro zu beziehen. Einige Krankenkassen bezahlen ihren Versicherten einen kleinen Zuschuss, um die Impfung attraktiver zu machen. Die
Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fĂźnf Jahren. Diese Impfung ist vor allem fĂźr Personen wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden aber auch fĂźr Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch fĂźr gesunde Personen empfohlen. Wichtig ist die Impfung nicht nur als Selbstschutz sondern auch um Babys oder Kleinkinder â&#x20AC;&#x201C; deren Immunsystem noch nicht ganz ausgereift ist â&#x20AC;&#x201C; vor diesen gefährlichen Bakterien zu schĂźtzen. Zu unserer Impfaktion und wie Sie sich und Ihre Familie schĂźtzen kĂśnnen, fragen Sie Ihr Apothekenteam.
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Gesunde Zähne sind eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung der Kinder. (Foto: iStock )
Wie schaut denn das Ziel für die nächsten 25 Jahre aus? Bischof: Das Ziel der Zahnge-
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 1018 zpv@aks.or.at www.aks.or.at
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25 Jahre Zahnprophylaxe, was bedeutet das für die Zahngesundheit der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger? Bischof: Als wir vor 25 Jahren starteten, hatten mehr als 90 Prozent der Vorarlberger Schulkinder Karies. Heute sind mehr als zwei Drittel aller zwölfjährigen Kinder kariesfrei und wir versuchen diese Werte noch weiter zu verbessern.
sundheitsvorsorge ist und wird es auch in Zukunft sein, unser Gebiss für das ganze Leben gesund zu erhalten. Gesunde Zähne und richtige Ernährung sind eine wesentliche Voraussetzung für eine gesunde körperliche, sprachliche und geistige Entwicklung unserer Kinder. Schöne, naturgesunde Zähne prägen das Erscheinungsbild jedes Menschen und sind ein wichtiges Stück Lebensqualität bis ins hohe Alter.
INFO
Mehr Infos zum Präventionsprogramm der SVA unter sva-gesundheitsversicherung.at
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ries- und Parodontitisrisiko. Manche Menschen benötigen alle 3 Monate eine professionelle Zahnreinigung, manche nur einmal im Jahr. Dieses individuelle Risiko muss ihre Zahnärztin bzw. ihr Zahnarzt bestimmen.
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Reha nach Schlaganfall 1.385 Menschen nutzten 2012 tagesklinisches und ambulantes Reha-Angebot der SMO
Familie, Freunde und Berufskollegen geben während der Rehabilitation Halt, Geborgenheit und Sicherheit. „Das trägt deutlich zu einer rascheren Gesundung bei“, bestätigt Peter Girardi, Geschäftsführer der „SMO – Neurologische Rehabilitation“. 2012 erhielten 1.385 Menschen an den vier Standorten der SMO eine tagesklinische oder ambulante Reha-Maßnahme. Schlaganfälle und neurologische Erkrankungen sind längst keine reine Alterserscheinung mehr. Im Gegenteil, die Betroffenen werden jünger. 2012 waren 631 der von der SMO betreuten Patientinnen und Patienten unter 65 Jahre alt, 404 Personen waren sogar unter 55. Besonders für jüngere Erkrankte ist es wichtig, dass
Reha nach Schlaganfall: Integration in gewohntes Umfeld hat Priorität. sie so rasch wie möglich wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Mit der SMO ist Vorarlberg Vorreiter in der wohnortnahen Reha-Versorgung. In ihren vier Ambulatorien in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz/ % UV ELHWHW VLH HLQ ÁlFKHQGHFNHQ-
des tagesklinisches und ambulantes Reha-Angebot an. Betroffene bekommen dort sämtliche Reha-Maßnahmen, die auch eine stationäre Einrichtung bietet. Zudem ermöglicht die tagesklinische Struktur, dass selbst Menschen mit schweren körperlichen Beeinträchtigungen in ihrer gewohnten Umgebung einen Rehabilitationsprozess durchlaufen können. 2012 machte diese Gruppe der sehr schwer Betroffenen rund 13 Prozent der insgesamt 1.385 betreuten Patienten aus. Die SMO ist bereits in die Akutversorgung der Patienten in den Vorarlberger Krankenhäusern involviert. 501 Menschen wurden im vergangenen Jahr von Spitalsärzten in die tagesklinische oder ambulante Versorgung der SMO zugewiesen. Die bestmögliche Integration der Patientinnen und Patienten in den Alltag und das gesellschaftliche Leben steht bei der SMO
im Vordergrund. Geübt werden deshalb reale Situationen. Tätigkeiten, die der Patient in seinem Leben tatsächlich brauchen kann. Der Einkauf im Supermarkt ums Eck oder die Fahrt mit dem Bus oder der Kauf einer Fahrkarte stehen dabei ebenso auf dem Therapieprogramm wie die Verrichtung von Haushaltstätigkeiten. „Das wichtigste ist, die Lebenswirklichkeit jedes einzelnen Patienten zu berücksichtigen. Wird er motiviert, Neues auszuprobieren, das er wirklich im Alltag braucht, wachsen im Gehirn neue Nervenzellen. Und das ist Ausschlag gebend für den Erfolg der Reha-Maßnahme“, sagt Peter Girardi. (pr)
INFO
Informationen unter www.smo.at SMO Zentrum Feldkirch Feldkirch, Telefon 05522/77234
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Im Genesungsprozess nach einem Schlaganfall oder einem Schädel-Hirn-Trauma ist eine wohnortnahe Versorgung immens wichtig.
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„Tralala“ im Vinomnasaal Sparkasse Feldkirch-Stammkundenabend
KUNDENKAB ARETT2.JP G
Ausverkaufter Sparkasse Feldkirch-Stammkundenabend im Vinomnasaal
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Ingo Hämmerle eröffnete mit witzigen Originalzitaten aus Versicherungs-Schadensmeldungen und hat damit humorvoll zum Schwerpunkt des Abends übergeleitet. Herbert Steinböck und Thomas M. Strobl präsentierten das Beste aus ihrem Programm „Tralala“ und sorgten damit für Hochstimmung.
(v.li.): LDir. Ingo Hämmerle, Herbert Steinböck, VDir. Ronald Schrei, Thomas M. Strobl, VDir. Mag. Anton Steinberger
Die beiden Vollblutkabarettisten sangen, ohrwürmelten, schmalzten, trällerten, jodelten und witzelten sich durch die gesamte Musikgeschichte. An die 100 Musikzitate und Melodien folgten Schlag auf Schlag, und bis man sie erkannt hat, waren sie schon wieder vorbei. Dabei wurde auch die heimische (Pop-) Prominenz köstlichst durch den Kakao gezogen. Das Publikum hat begeistert mitgesungen und mitgelacht, diese zwei Stunden mit Späßen im Akkord sind wie im Flug vergangen. Übrigens, vorsorgen lohnt sich! Zu (fast) jeder neu abgeschlossenen s Versicherung gibt es jetzt die neue Autobahnvignette 2014 gratis. Informieren Sie sich bei den Beraterinnen und Beratern der Sparkasse Feldkirch. 14 x in Ihrer Nähe. Beratungszeiten sind möglich von Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr. Vereinbaren Sie dazu gleich Ihren persönlichen Termin unter 05 0100 – 43600. (pr)
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Über 300 Stammkundinnen und Stammkunden konnten im Rankweiler Vinomnasaal von den Sparkasse Feldkirch-Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei sowie Landesdirektor Ingo Hämmerle von der s Versicherung begrüßt werden.
KUNDENKAB ARETT1.JP G
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Vorsorgen mit Spaß - unter diesem Motto haben die Sparkasse Feldkirch und die s Versicherung zum gemeinsamen Stammkundenabend mit „Steinböck & Strobl“ eingeladen.
Donnerstag, 26. September 2013
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Gelungener Start ins Arbeitsleben
Lehrstelle gesucht Die Lehrstellensuche gestaltete sich dann aber schwieriger als gedacht. Als Mädchen in einer klassischen Männerdomäne stieĂ&#x; sie auf Vorbehalte â&#x20AC;&#x201C; etwa ob sie der kĂśrperlichen Anstrengung gewachsen wäre oder ob die männlichen Kollegen mit einem Lehrmädchen klar kommen wĂźrden. Doch sie versuchte es weiter. Viel UnterstĂźtzung bekam sie dabei von ihrer Mutter, die sie auch zum AMS begleitete. Vom Celines Engage-
BZĂ&#x2013; Kandidat Manfred Dorn zur Abtreibung auf Krankenschein? â&#x20AC;&#x17E;Wirbel um Dorn-Sagerâ&#x20AC;&#x153; bei einer Diskussionsveranstaltung, verĂśffentlicht vom ORF.
Celine Mossbauer startet mit einer Lehre als KFZ-Mechanikerin durch.
Eine Publikumsfrage, die von der Christlichen Partei (CPĂ&#x2013;) eingebracht wurde, sorgte gegen Ende des Diskussionsabends fĂźr Aufregung. In den Raum geworfen wurde die Frage, wie die einzelnen Parteien zu einem Schwangerschaftsabbruch auf Krankenschein stehen.
ment begeistert, ermutigte auch AMS-Beraterin Petra Reicht die junge Frau, ihren Traum weiterzuverfolgen und empfahl ihr mehrere grĂśĂ&#x;ere Betriebe, die Lehrmädchen gegenĂźber aufgeschlossen sind.
So der ORF: â&#x20AC;&#x17E;Dorn sprach sich strikt gegen eine Abtreibung auf Krankenschein aus â&#x20AC;&#x201C; das wäre fast schon ein Fall fĂźr Frank Stronach, sagte er, denn die Ă&#x201E;rzte, die das machten, sind auch Berufskiller, so Dorn.â&#x20AC;&#x153;
Erfolgreich einsteigen Auf die Firma Fiat Mäser in Dornbirn ist Celine dann selbst gestoĂ&#x;en. â&#x20AC;&#x17E;Ich habe im Internet die Ausschreibung gelesen, angerufen und gefragt, ob sie auch Mädchen nehmen.â&#x20AC;&#x153; Nach zwei Tagen Schnuppern war alles geregelt, die /HKUVWHOOH Ă&#x20AC;[ &HOLQH LVW EHUHLWV GDV zweite Lehrmädchen des Betriebs und freut sich schon sehr auf ihre Ausbildung. Und die Vorbehalte? â&#x20AC;&#x17E;Wenn man etwas wirklich will, dann geht allesâ&#x20AC;&#x153;, ist sie Ăźberzeugt. â&#x20AC;&#x17E;Und wenn ich mal Hilfe brauche, dann hole ich mir welche.â&#x20AC;&#x153; (pr)
So der Volltext: â&#x20AC;&#x17E;Dorn sprach sich strikt gegen eine Abtreibung auf
Krankenschein aus, denn erst zahlt die Allgemeinheit die Abtreibung, dann die Kosten fĂźr die Spätfolgen, wenn Frauen Gewissensbisse und psychische Probleme daraus bekommen. Frauen, die sich in so HLQHU 1RWODJH EHĂ&#x20AC;QGHQ XQG VLFK der Aufgabe nicht gewachsen sehen, sollen maximale UnterstĂźtzung bekommen, damit sie das Kind austragen und nach der Geburt zur Adoption freigeben kĂśnnen. Ă&#x201E;rzte - (Anm.) sofern nicht medizinisch notwendig - kĂśnnen ja auch die DurchfĂźhrung einer Abtreibung verweigern, denn das wäre fast schon ein Fall fĂźr Frank Stronach, denn die Ă&#x201E;rzte, die das machten, sind auch Berufskillerâ&#x20AC;&#x153;, so Dorn. Bedenklich, wie hier im ORF auszugsweise zitiert und damit manipuliert wird, obwohl die alles auf Band haben. Manfred Dorn GeschäftsfĂźhrender Landesobmann BĂźndnis Zukunft Ă&#x2013;sterreich - BZĂ&#x2013;
Tanzen ab der Lebensmitte. Wir tanzen internationale Folklore, choreographierte Tänze zu alter und neuer Schlagermusik, Modetänze, Line- Dance und verschiedene andere Tanzformen. Sie brauchen dabei keinen Partner und auch keine Vorkenntnisse mitbringen nur gute Laune und Neugierde auf etwas Neues. Diese Art zu tanzen trainiert das Gedächtnis, die Koordination und die Konzentration. Stärkt das Selbstvertrauen und beansprucht die Lachmuskeln. Tun sie fĂźr Sich etwas Gutes. Nofels Volkschule Gemeinschaftsraum Di. 1.10.2013 9.15h â&#x20AC;&#x201C; 10.30h GĂśďŹ s Gemeindesaal Do. 10.10.2013 9.15h â&#x20AC;&#x201C; 10.45h Seniorentanzleiterin, Maier Emmi, Tel.05522/73273 (pr)
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Eine Ausbildung zur Automechanikerin â&#x20AC;&#x201C; das war das erklärte Ziel von Celine Mossbauer, als sie im FrĂźhjahr zur Beratung ins BerufsInfoZentrum des AMS in Bregenz kam. Der Berufswunsch der 15-Jährigen war gut durchGDFKW 8P KHUDXV]XĂ&#x20AC;QGHQ ZHOcher Beruf zu ihr passen kĂśnnte, hat Celine während ihres letzten Schuljahres im Poly bereits vieles ausprobiert â&#x20AC;&#x201C; von Modedesign Ăźber Maschinenbau bis zur Kosmetik und Zerspanungstechnik. â&#x20AC;&#x17E;Das Handwerkliche hat mir am besten gefallenâ&#x20AC;&#x153;, so Celine zu ihrer Entscheidung. â&#x20AC;&#x17E;Und Autos und wie sie funktionieren faszinieren mich.â&#x20AC;&#x153;
Zitiert, aber nur auszugsweise
Foto: AMS/Udo Mittelberger
Der Ă&#x153;bergang von der Schule in die Berufswelt wirft viele Fragen auf: Welche Ausbildung ist die geeignetste? Hat der Traumberuf auch Zukunft und was erwartet einen? Das AMS unterstĂźtzt Jugendliche bei ihrem Berufseinstieg und hilft, die wichtigsten Schritte fĂźr die Zukunft zu planen. Auch Celine Mossbauer hat davon proďŹ tiert.
Leserbriefe
Donnerstag, 26. September 2013
Schulpartnerschaft mit der BAKIP Feldkirch Eine Zusammenarbeit, die seit vielen Jahren besteht, verbindet die Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (BAKIP) und die Sparkasse Feldkirch. Vor kurzem wurde die bestehende Schulpartnerschaft erneut verlängert.
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Firmentag an der Poly.
Die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Betrieben wird an der Polytechnischen Schule Feldkirch großgeschrieben und ist ein wichtiger Bestandteil des täglichen Schulalltages. So werden die zukünftigen Lehrlinge von Anfang an in die produktive Kooperation mit der Wirtschaft miteingebunden. Als gelungener Abschluss der ersten Etappe der Berufsorientierungsphase fand am Donnerstag, dem 19. September, ein Firmentag am Poly Feldkirch statt. Den Schülern wurde die Möglichkeit eingeräumt, sich direkt bei regionalen Unternehmen über deren Tätigkeitsbereich, Anforderungen und Lehrlingsausbildung zu informieren. Die Jugendlichen konnten ihrem Interessensfeld entsprechend zwischen Exkursionen in verschiedene Firmen und Vorträgen an der Schule wählen, um ein gesamtheitliches, abgerundetes Bild einer zukünftigen Lehrstelle zu erhalten. (ver)
Direktor Prof. Mag. Gerhard Frontull: „Die BAKIP ist in über einem halben Jahrhundert stark gewachsen, und unser Bildungsweg wird angenommen. Die Zusammenarbeit der Lehrerinnen und Lehrer mit den Schülerinnen und Schülern, den Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen - und nicht zuletzt mit den Eltern - funktioniert sehr gut. Unser Auftrag ist es auch weiterhin, jungen Menschen Allgemein- und Berufsbildung auf Basis christlich orientierter Werthaltungen zu vermitteln und sie auf dem Weg ihrer Persönlichkeitsbildung zu begleiten“.
BAKIP-Direktor Gerhard Frontull und Sparkasse Feldkirch-Jugendkoordinatorin Natalie Brunner
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Mit dieser Schulpartnerschaft setzt die Sparkasse Feldkirch als ältestes und größtes eigenständiges Geldinstitut der Region erneut ein Zeichen, getreu ihrem Leitbild: „Wir leben eine aktive Rolle in der Region“ - in diesem Falle im Bereich der Schulpartnerschaften und der Förderung der Jugend. „Dies beweist, dass wir uns dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen“, so Jugendkoordinatorin Natalie Brunner. (pr)
Donnerstag, 26. September 2013
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Hobby Ritsch in Bregenz 30jähriges Jubiläum - 30% Rabatt Alles begann mit „Tante Berta”... Hans Ritsch übernahm 1964 seine Tätigkeit als Geschäftsführer in der Bregenzer Filiale einer Schweizer Firma mit Bastelbedarf. Als diese Firma schließlich im Juni 1983 nach 19 Jahren ihr Engagement beendete, hieß dies für Hans Ritsch, sich beUXÁLFK QHX ]X RULHQWLHUHQ
Nach drei Monaten Tag- und Nachtarbeit mit Boden verschrauben, Malerarbeiten, Warenbestellungen, etcetera, was größtenteils in Eigenleistung bewerkstelligt wurde, eröffnete das Ehepaar Ritsch im September 1983 ihr Bastel-Lädele. Im Jahr 1989 kam das Puppenstudio „Brigitte“ dazu.
„Blieband bei mir und fangand sealbar a Gschäft a!“ Die Eigentümerin des Geschäftshauses, Frau Berta Hillebrand (ehemalige Metzgerei-Inhaberin) war es schließlich, die Hans und seine Frau Brigitte aufgefordert hat: „Blieband bei mir und fangand sealbar a Gschäft a!“ Nach einigen schlaflosen Nächten haben Hans und Brigitte schließlich beschlossen, ein eigenes Bastelgeschäft zu eröffnen.
Hans und Brigitte Ritsch möchten anlässlich des 30jährigen Jubiläums alle einladen, in dieser Woche das Bastel-Lädele zu besuchen und zusammen ein bisschen zu feiern. Von Montag, dem 30.9., 10-12 Uhr und 14-18 Uhr bis Samstag, den 5.10., 9-12 Uhr werden Sie mit einem 30 %-igen Rabatt für (fast) jeden Einkauf belohnt.
Die Planung des Geschäftes übernahm der damals junge Architekt Wolfgang Ritsch, die Einrichtung schreinerte Emmerich Ritsch und um die Werbung kümmerte sich die junge Werbefachfrau Andrea Ritsch.
Zu diesem Anlass hat Brigitte zwei ganz besondere PorzellanPuppen kreiert. Diese wunderschönen Modelle werden auf Bestellung von Brigitte gefertigt. Selbstverständlich können diese Puppen auch in den angebotenen Kursen selber erzeugt werden.
Brigitte & Hans Ritsch präsentieren die Puppen des Jahres 2013 „Smiling Bru“ Wenn beide Puppen im Jubiläumsjahr bestellt oder gemacht werden, bekommen Sie auf die zweite Puppe einen Rabatt von 30 Prozent. Hans und Brigitte freuen sich auf Ihren Besuch in ihrer Ausstellung und danken für 30 Jahre Treue und Freundschaft! (pr)
KONTAKT Hobby - Ritsch & Puppenstudio „Brigitte” Anton Schneiderstrasse 22 6900 Bregenz, Österreich Tel.: +43 (0) 5574 43357 oder Mobil: +43 (0)664 1642497 Web: www.puppenstudio-brigitte.com
Dogana 3 Schwestern Clubbing Das Dogana feierte im Frastanzer Bockbierzelt Vergangene Woche veranstaltete dasCafedieBardasRestaurant Dogana bereits zum dritten Mal das kultige „Drei-SchwesternClubbing“. Das Dogana, für seine legendären Partys bekannt, brachte im Rahmen des Bockbierfestes der Brauerei Frastanzer am Donnerstagabend das Festzelt zum Beben! Ganz im Zeichen von Dirndel und Lederhose versprach das DreiSchwestern-Clubbing gute Laune, Feierstimmung und musikalische Highlights für Jung und Alt.
Ab 20 Uhr spielten die allseits bekannten Fäaschtbänkler auf der Bühne im Festzelt groß auf! Die zünftige Mischung aus Pop und Rock Klassikern, Schlager und Volksmusik aber auch eigenen Kompositionen machen den Sound der Fäaschtbänkler vielseitig und unverwechselbar. Anschließend legten die DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun auf und brachten die Stimmung mit den besten Hits der letzten Jahrzehnte ordentlich zum Kochen! (pr)
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Mehr Stimmung geht fast nicht.
Donnerstag, 26. September 2013
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Einstandsfest bei der WA +DOGHQZHJ LQ *|Ă&#x20AC;V Am 12. September war es soweit. Wir wollten â&#x20AC;&#x17E;Dankeâ&#x20AC;&#x153; sagen. Mit guter Laune trafen sich die Käufer und die Nachbarn der Wohnanlage Haldenweg 6 in *|Ă&#x20AC;V 1DFK GHU :LOONRPPHQVrede durch Alexander Winkler (Abteilungsleiter Wohnbau) wurde die Weihung der Wohnanlage durch den einheimischen Pfarrer Dr. Norman Buschauer vorgenommen. Der Himmel hat es gut gemeint und während der besinnlichen Rede eine Regenpause eingelegt. Es war ein sehr gelungenes lustiges Fest. Vielen Dank an die Käufer der exclusiven Kleinwohnanlage. Ă&#x153;brigens die Penthousewohnung sucht noch einen Besitzer. Lassen auch Sie sich von *|Ă&#x20AC;V GXUFK GLH /DJH  EHU GHU Nebelgrenze, beeindrucken! (pr)
Drei neue Lehrlinge bei der Sparkasse Feldkirch Schon seit Ăźber einem Vierteljahrhundert bildet die Sparkasse Feldkirch Lehrlinge aus. In dualer Ausbildung wird der Lehrberuf Bankkaufmann beziehungsweise Bankkauffrau in Theorie und Praxis angeboten. â&#x20AC;&#x17E;1998 starteten das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer die Initiative â&#x20AC;&#x161;Ausgezeichneter Lehrbetriebâ&#x20AC;&#x2DC;. Seitdem trägt die Sparkasse Feldkirch diese Auszeichnung fĂźr hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildungâ&#x20AC;&#x153;, so Prokurist Mag. Harald Kathan, Leiter
des Personalmanagements Sparkasse Feldkirch.
der
In den letzten Jahren hat die Sparkasse Feldkirch Ăźber 40 Lehrlinge ausgebildet, davon zahlreiche mit Auszeichnung. Alexander Pichler, Lehrlings-Ausbildungsverantwortlicher: â&#x20AC;&#x17E;Derzeit sind sieben Lehrlinge in Ausbildung: Julia Janjic und Nicolas Wieser (im 1. Lehrjahr), Santina Kieninger und Freya Wallenta (im 2. Lehrjahr) sowie Charlotte Unger, Michelle Chromy und Corinna Bischof (im 3. Lehrjahr). Infos siehe www.banklehre.atâ&#x20AC;&#x153;. (pr)
(V.li.): In jeder Beziehung zählen die Menschen - Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Lehrling Julia Janjic, Prok. Mag. Harald Kathan (Leiter Personalmanagement), Lehrlinge Nicolas Wieser und Freya Wallenta, Lehrlingsbetreuer Christoph Mßller, Lehrlings-Ausbildungsverantwortlicher Alexander Pichler und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger
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Donnerstag, 26. September 2013
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Auf den Sattel, fertig, los! Fahrrad-Parade im Rahmen der Vorarlberger Mobilwoche Vergangenen Samstag trafen sich die Radler-Fans aus ganz Vorarlberg zur FAHRRAD PARADE. An sechs verschiedenen Standorten starteten rund achthundert Radfahrerinnen und Radfahrer zeitgleich. An den Zielorten fanden die Siegerehrungen zum Fahrradwettbewerb der einzelnen Regionen und Gemeinden statt. Ausgestattet mit einem knallgelben Luftballon und einem Aufkleber sorgten Vorarlbergs Radler-Fans für ein spektakuläres Straßenbild. Punkt 15 Uhr sind die insgesamt 798 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der bereits zweiten Vorarlberger Fahrrad Parade bei gutem Wetter gestartet. Sechs verschiedene FahrradPulks haben damit in der Mobilwoche ein weiteres Zeichen für nachhaltige Mobilität gesetzt. An den Zielorten angekommen fanden die Preisübergaben zum Vorarlberger Fahrradwettbewerb statt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die sich bis zum 9. September registriert und mindestens einhundert Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt hatten, waren potentielle Gewinner. Ein feierlicher Ausklang mit bester Bewirtung und Unterhaltung war in jedem Zielort garantiert.
Rund achthundert Radlerinnen und Radler nahmen an der Fahrrad-Parade im Rahmen der Vorarlberger Mobilwoche teil. Die Parade wurde vom Land Vorarlberg im Zuge der Kampagne “Fahrrad Freundlich” gemeinsam mit insgesamt sechs Regionen und Städten veranstaltet. In Bregenz trafen sich alle Plan B-Gemeinden bei der Raiffeisenzentra-
le in Bregenz und radelten dann zusammen über die Rheinstraße zum Thaler Areal nach Hard. Die Gemeinden von der Region Am Kumma sammelten sich zuerst in Altach und radelten gemeinsam entlang der L55 in das Dorfzen-
trum von Koblach. In Dornbirn trafen sich die Radfans am Kulturhausplatz und danach ging es entlang der Marktstraße zur Naturschau inatura. Zusammen mit den Vorderlandgemeinden und Rankweil trafen sich die Feldkircher Radfahrer zur Siegerehrung beim Sportclub Altenstadt. Die Gemeinden aus dem Leiblachtal registrierten sich beim Grenzübergang Unterhochsteg in Hörbranz. Zusammen ging es dann entlang der Seestraße zum Gemeindeamt Lochau. “Fahrrad Freundlich” ist eine auf mehrere Jahre angelegte Initiative des Landes Vorarlberg zur Förderung des Radverkehrs. In enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden, Betrieben und Institutionen verfolgt die Initiative das Ziel, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu einer vermehrten Nutzung des Fahrrads im Alltag zu motivieren. Der gemeinsame Auftritt im öffentlichen Raum soll die Aufmerksamkeit für den Radverkehr erhöhen und mehr Bewusstsein für die Vorteile des Radfahrens schaffen. Der gemeinsame Auftritt soll verdeutlichen: Ganz Vorarlberg ist “Fahrrad Freundlich”. (red)
Donnerstag, 26. September 2013
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Vorarlberger FlohmarktMekka Am Sonntag, 29. September, verwandelt sich die CASHPOINTArena in Altach erneut in das „Flohmarkt- Mekka“ Vorarlbergs. Der große FreigeländeFlohmarkt des SCR Altach geht auch im Herbst 2013 eindrucksvoll über die Bühne. Es werden wieder zahlreiche Aussteller aus Österreich, der Schweiz und aus Deutschland in Altach erwartet, die von 8 bis 17 Uhr ihr umfangreiches Warenangebot
Pensionierung im KPV Novels. Am 1. September wurde
präsentieren werden. Die Besucherinnen und Besucher erwartet die Atmosphäre eines ganz besonderen Marktes mit einer Fülle von originellen und günstigen Angeboten. Der Flohmarkt ist ganztägig bewirtet und auch dieses Jahr soll die Veranstaltung zum SzeneHighlight werden. Infos für Aussteller unter www.scra.at/aktuelles oder unter 05523/52100. Die 9HUDQVWDOWXQJ ÀQGHW EHL IUHLHP Eintritt und bei jeder Witterung statt. (red)
Alljährlich ist der Flohmarkt in der Altacher Cashpoint-Arena ein SzeneHighlight.
DGKS Allgäuer Helene vom Obmann des KPV Nofels, Gopp Werner, in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bei einer kleinen Feier im Hotel Alpenrose in Feldkirch bedankte sich der Obmann bei Allgäuer für ihre langjährige Treue. Allgäuer war in den vergangenen 15 Jahren beim Krankenpflegeverein Nofels im Einsatz. Ihre sehr gute, gewissenhafte Arbeit sowie ihren persönlichen Einsatz für die alten, kranken und pflegebedürftigen Menschen von Nofels wurde von diesen immer sehr geschätzt. (ver)
30 Jahre Theaterwerkstatt Die Theaterwerkstatt an der Musikschule Feldkirch ist ein jährlich beginnender Ausbildungslehrgang. Einmal wöchentlich wird in der Musikschule Feldkirch für Jugendliche und Erwachsene ein reichhaltiges Unterrichtsprogramm angeboten. Die Theaterwerkstatt vermittelt praktische und theoretische Grundlagen des Theaterspiels, fördert die Entfaltung der eigenen Kreativität und Spontaneität und lehrt, die Kommunikationsmittel Mimik, Gestik und Spra-
che zielgerichtet einzusetzen. Die Theaterwerkstatt beginnt heuer am Dienstag, dem 8. Oktober, um 19.30 Uhr in der Musikschule in der Reichenfeldgasse 11 in Feldkirch. (ver)
Die Theaterwerkstatt startet ins 30. Jahr.
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Theaterwerkstatt an Musikschule Feldkirch startet am 8. Oktober ins Jubiläumsjahr
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5DQNZHLOHU 3IDGĂ&#x20AC;V -XELOlXPVIHLHU Messfeier und groĂ&#x;e Schatzsuche zum 60. Geburtstag am Sonntag, 6. Oktober 5XWVFKEDKQ ]X GHQ :LFKWHOQ XQG :|OĂ LQJH Â EHUVWHOOW 'LH -lKULJHQ ZXUGHQ YRQ GHQ *XLGHV XQG 6SlKHUQ LQ LKUHQ 5DXP LP 6WRFN KLQDXI JH]RJHQ 5DVDQW ZXUGH HV IÂ U GLH -XJHQGOLFKHQ GLH ]X GHQ &DUDYHOOHV XQG ([SORUHUQ Â EHUVWHOOW ZXUGHQ 6LH ZXUGHQ YRP %DONRQ DXV PLWWHOV *XHULOOD 5XWVFKH PHKU RGHU ZHQLJHU VDQIW DXI GLH :LHVH JH]RJHQ
Am 14. September startete die Rankweiler Pfadifamilie ins neue Jahr. 300 Kinder und Jugendliche begrĂźĂ&#x;ten die NeuankĂśmmlinge mit einer Mutprobe in ihren Stufen. Am Sonntag, dem 6. Oktober, feiHUW GLH 3IDGĂ&#x20AC;QGHUJUXSSH 5DQNZHLO PLW HLQHU 0HVVH XQG HLQHU JURÂ&#x2030;HQ 6FKDW]VXFKH I U *URÂ&#x2030; XQG Klein ihr 60-jähriges Bestehen. Die Highlights von 10 Jahren erfolgUHLFKHU -XJHQGDUEHLW ZXUGHQ DXÂ&#x2030;HUGHP LQ HLQHU EHHLQGUXFNHQGHQ Festschrift festgehalten. Bereits DP 6DPVWDJ 6HSWHPEHU ZHUGHQ GLH .LQGHU XQG -XJHQGOLFKHQ diese Festschrift in ihren HeimatJHPHLQGHQ LQ XQG UXQG XP 5DQNZHLO YHUNDXIHQ 0LW GHP (UZHUE GHU )HVWVFKULIW XQWHUVW W]HQ 6LH GLH HKUHQDPWOLFKH .LQGHU XQG -Xgendarbeit.
Ă&#x153;B ERSTELLUNG2013.JP G
Pfadis hatten groĂ&#x;en SpaĂ&#x; bei der Ă&#x153;berstellung. Bei der diesjährigen Ă&#x153;berstelOXQJ ]HLJWH VLFK HLQPDO PHKU GDV ,GHHQUHLFKWXP GHU HKUHQDPWOLFKHQ -XJHQGOHLWHULQQHQ XQG OHL-
ter. Je nach Alter hatten die Kinder EH]LHKXQJVZHLVH -XJHQGOLFKHQ YHUVFKLHGHQH +Â UGHQ ]X PHLVWHUQ 'LH .OHLQVWHQ ZXUGHQ PLWWHOV
9LHO 0XVNHONUDIW ZDU YRQ GHQ -XJHQGOLFKHQ JHIRUGHUW GLH ]X GHQ 5DQJHUQ XQG 5RYHUQ  EHUVWHOOW ZXUGHQ 6LH PXVVWHQ VLFK GHU Fassade entlang mit eigener Kraft hochziehen. Abwärts ging es daI U I U GLH MXQJHQ (UZDFKVHQHQ GLH ]X GHQ $OWSIDGLV RGHU ]X GHQ /HLWHULQQHQ XQG /HLWHUQ  EHUVWHOOW ZXUGHQ 'LH .LQGHU VSDUWHQ DXFK QLFKW PLW :DVVHUIRQWlQHQ I U LKUH Leiter. (ver)
6FKZLQGHO .DUXVHOO LP .RSI Mehrerauer Arztgespräche am 30. September zum Thema Schwindel
Unerwartet dreht sich die UmgeEXQJ GHU %RGHQ VFKZDQNW GLH .Rordinationsfähigkeit ist eingeVFKUlQNW XQG HV ZLUG VFKZDU] YRU $XJHQ 6FKZLQGHO JHK|UW 0HGL]LQHUQ ]XIROJH ]X GHQ KlXĂ&#x20AC;JVWHQ 8U-
VDFKHQ I U HLQHQ $U]WEHVXFK ,P Alter nehmen die Beschwerden PHLVW ]X 2IW VWHFNHQ KDUPORVH *OHLFKJHZLFKWVVW|UXQJHQ GDKLQWHU HV VLQG DEHU DXFK VFKZHUZLHJHQGH 8UVDFKHQ P|JOLFK :HU |IWHUV 6FKZLQGHO YHUVS UW VROOWH GLHV GDher ärztlich abklären lassen. Schwindel ist selbst keine KrankKHLW VRQGHUQ HLQ 6\PSWRP GDV DXI (UNUDQNXQJHQ KLQZHLVHQ NDQQ 'LH Betroffenen beschreiben die Be-
VFKZHUGHQ VHKU XQWHUVFKLHGOLFK Die Intensität des Schwindels ist GDEHL QLFKW GLH HLJHQWOLFKH *HIDKU So gibt es massiven Schwindel, der KDUPORV LVW XQG OHLFKWHQ 6FKZLQGHO GHU HUQVWH *U QGH KDW Schwindel ist ein Alarmzeichen GHV .|USHUV GDV VLJQDOLVLHUW GDVV LP 6\VWHP GHV *OHLFKJHZLFKWVLQQHV etwas nicht stimmt. Das Innenohr VSLHOW KLHU HLQH ZLFKWLJH 5ROOH /LHJW HLQH XQJOHLFKH )XQNWLRQ YRQ OLQNHP
XQG UHFKWHP ,QQHQRKU YRU IÂ KUW GLHV ]X *OHLFKJHZLFKWVVW|UXQJHQ Anfallsartiger Schwindel kann GXUFK GLH VSRQWDQH 9HUODJHUXQJ GHU VR JHQDQQWHQ 2WROLWKHQ LP 2KU DXVJHO|VW ZHUGHQ 'LHVH N|QQHQ IHVWJHVWHOOW XQG EHKREHQ ZHUGHQ /lQJHU DQGDXHUQGHU 6FKZLQGHO NDQQ YHUschiedenste Ursachen haben. 5HQp 6XPPHVEHUJHU )DFKDU]W IÂ U +DOV 1DVHQ XQG 2KUHQKHLONXQGH ZLUG GLHV HU|UWHUQ UM
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â&#x20AC;&#x17E;Schwindel â&#x20AC;&#x201C; gefährlich oder nur lästig?â&#x20AC;&#x153; fragt sich am 30. September um 19.30 Uhr HNO-Arzt RenĂŠ Summesberger im Rahmen der Mehrerauer Arztgespräche.
Donnerstag, 26. September 2013
Regio Vorderland – 1. Bürgercafé Im Rahmen des 1. Bürger-Café der „Regio Vorderland-Feldkirch“ am 2. Oktober werden die Ergebnisse des ersten Bürgerrates der Regio im „Haus Klosterreben“ in Rankweil öffentlich vorgestellt. Der Bürgerrat tagt zuvor am 27. und 28. September. Zufällig ausgewählte Einwohner aus den dreizehn Regio-Gemeinden schlüpfen in die Rolle der Bürgermeister und widmen sich der Frage: „Die Region Vorderland-Feldkirch – Was machen wir jetzt?!“. Gemeinsam werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer darüber nachdenken, wie sich die Region in und um Feldkirch sowie im Vorderland weiter entwickeln soll und wo künftige, gemeindeübergreifende Kooperationen ansetzen sollen. Wenn dabei die Idee für ein konkretes Projekt entsteht, wird für die Umsetzung ein Budget von 3.500,- Euro zur Verfügung gestellt.
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Straßenmusikanten auf großer Fahrt. Dass die Tostner Straßenmusikanten weit über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannt sind, konnten sie kürzlich wieder unter Beweis stellen. Sie wurden von der Familie Raggl von der Jausenstation Waldeck in Wald im Pitztal eingeladen, um beim Frühschoppen ihre Musikstücke zu präsentieren. Mit dabei waren auch die „Kasermandln“ aus der Steiermark, zum Schluss spielten die beiden Formationen einige Stücke gemeinsam. (ver)
Im Rahmen des 1. Bürger-Cafés werden die Ergebnisse des ersten Bürgerrates der „Regio VorderlandFeldkirch“ öffentlich vorgestellt.
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Das 1. Bürger-Café am Mittwoch, 2. Oktober um 19:30 Uhr, im Haus Klosterreben (Rankweil) soll gemeinsam mit den Bürgermeistern der Regio und dem anwesenden Publikum darüber entscheiden, welche der Ideen tatsächlich umgesetzt werden können. Informationen: Christoph Kirchengast (0676 83491450; christoph.kirchengast@vorderland.com). (red)
Donnerstag, 26. September 2013
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Kreativität gepaart mit Eigensinn FlĂźssige Wälder Handwerkskunst Den Bregenzerwald zeichnet bekanntlich ein Spannungsfeld zwischen Tradition, Innovation, erstklassigem Handwerk, besonderer Landschaft und kreativen Menschen mit einem Schuss Eigensinn aus. Unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;Markenkraft auf bregenzerwälderischâ&#x20AC;&#x153; hat der MCV Marketingclub Vorarlberg nach Egg in die Brauerei eingeladen. Zahlreiche Gäste aus dem Ländle konnten vom MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger und Tibor Napheghyi begrĂźĂ&#x;t werden. Darunter u. a. Katharina Fuchs (Rhombergbau), Hermann Bachmann und Hannes Moosmann (Sparkasse Egg), Lukas Konzett, Simon Ender (Enderwerbung), Lydia Mathis (Media Team), Ernst Schmid (Arbeiterkammer), das
Messepark-Team mit Burkhard DĂźnser, Karoline Riedmann und Eva Voit, Sieglinde GĂśtze, Gilbert Wallner (Glas Marte), Margit Hinterholzer (magisch) und Katharina StĂźckler (Dornbirner Messe), weiters Michaela Sonderegger, Petra Geiger und Christina Scheiderbauer (KrankenhausBetriebsgesellschaft), Harald Gamper (BuLu), Hans Lanzinger 3IDQQHU 3HWHU +HLQH 6WHIĂ&#x20AC;VDOS
(v.li.) Tibor Naphegy und Dr. Wolfgang Frick (MCV), GF Luis Weidinger und GF Hubert Berkmann (Egger Bier), Strategieberater Markus Dietrich und MCV-Präsident Karlheinz Kindler
(v.li.) Katharina StĂźckler (Dornbirner Messe), Gilbert Wallner (Glas Marte)
Egon BÜhler (Doppelmayr) sowie Bernhard Alvarez und Andreas Kappauner (BWS Bezau). Die Geschäftsfßhrer Luis Weidinger und Hubert Berkmann fßhrten persÜnlich durch die Brauerei und Markus Dietrich präsentierte das zukßnftige Erscheinungsbild von Egger Bier, das von Robert Abbrederis gestaltet wurde. In einem Vortrag mit
Herzblut (und Bier) zeigte Braumeister Hinrich Hommel, dass es mehr auf den Menschen und sein Handwerk als allein nur auf Technik und Werbung ankommt. Und danach wurde zum Wälderbuffet vom Kässtadl LÜwen und vom Bauernhof Metzler eingeladen, und zur VerkÜstigung der gesamten Getränkepalette der Brauerei ... (pr)
Mit Tracht und Drahtesel 3. Almrausch Ländle Trophy fand bei strahlenden Herbstwetter heuer wieder statt! Bei der 3. AuďŹ&#x201A;age AlmrauschLändle Trophy waren an die 30 Biker/innen in trachtigem und urigen OutďŹ t am Start. Strahlender Sonnenschein und ein herrliches Herbstwetter lockte die Teilnehmer von GĂśtzis nach MillrĂźtte. PĂźnktlich um 14 Uhr mit dem Glockenschlag der GĂśtzner Kirche ging es los â&#x20AC;&#x201C; Ăźber Meschach nach MillrĂźtte. Im Ziel beim Gasthaus MillrĂźtte wartete dann herrlicher Sonnenschein und beste Almrausch-Stimmung, dafĂźr sorgte Moderator Mike Metelko den ganzen Nachmittag.
Herren: Chisi Speckle â&#x20AC;&#x201C; Platz 1 Norbert Rasp â&#x20AC;&#x201C; Platz 2 Lukas Mathis â&#x20AC;&#x201C; Platz 3 v.l.n.r.: Evi Abbrederis, Ernst Dejaco Tagessieger mit der schnellsten Fahrzeit - und Monika GĂśdl Die Ăźber 30 Starter/innen lieĂ&#x;en sich einiges zum Motto â&#x20AC;&#x17E;trachtig â&#x20AC;&#x201C; urig und echtâ&#x20AC;&#x153; einfallen â&#x20AC;&#x201C; von Lederhosen und Dirndl oder JausekĂśrbchen gefĂźllt mit Schnaps, Käse und WĂźrstchen am Bike war alles dabei und das Wichtigste war die Gaudi und der Plausch. Einige gĂśnnten sich bei einem Schnäpschen sogar eine gemĂźtliche Pause, sodass die Strecke in 2 Stunden fĂźr alle gut zu bewältigen war. Team-Sieg ging an die SnowboardproďŹ s Gino und Alessandro Hämmerle Die zwei Wintersportler lieĂ&#x;en sich die Almrausch-Trophy mit ihrem Team mit Chisi Speckle und
Lukas Mathies ebenfalls nicht entgehen und hatten ihren SpaĂ&#x; beim Biken in der Lederhose. Obendrauf holten sie sich den Teamsieg, da sie am nächsten zu ihrer geschätzten Zeit kamen. Die schon legendäre AlmrauschParty im Heustadl des Gasthaus MillrĂźtte dauerte wieder bis in die frĂźhen Morgenstunden. Alle Teilnehmer/innen waren sich sicher: 2014 sind wir wieder am Start und machen kräftig Mundpropaganda! Damen: Andrea Jonach und Gaby Jochum - Platz 1 Diana Malin - Platz 3
Team: 1. Platz â&#x20AC;&#x201C; Ă&#x2013;SV Snowboardteam 3ODW] ² *LSIHO =LSĂ HU Die Tagesbestzeit erreichte Ernst Dejaco mit 40 Minuten und 58 Sek. â&#x20AC;&#x201C; leider hatte er sich bei seiner Einschätzung verschätzt. Ein groĂ&#x;es DankeschĂśn gilt allen Teilnehmer/innen fĂźr die tollen Ideen und Beiträge, sowie dem Skiverein GĂśtzis und dem Team vom Gasthaus MillrĂźtte fĂźr die Bewirtung und allen Sponsoren: Bergbahnen Brandnertal, Hypo Landesbank, Fa. Zech sowie Brauerei Fohrenburg. (pr)
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Donnerstag, 26. September 2013
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9. aqua Kletterfest
Erntedankfest in Matschels
Am Wahl-Sonntag, 29. September, lädt der Musikverein FeldkirchNofels als Hauptveranstalter wieder alle Naturfreunde mit Kind und Kegel zum traditionellen Erntedankfest ins Naturschutzgebiet Matschels. Das vor über 35 Jahren von der Agrargemeinschaft Altgemeinde Altenstadt ins Leben gerufene Fest in Ober-Matschels, wo noch ein Weg-Kreuz und Schatzmann’s Ställe an eine frühere Ansiedlung erinnern, erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. Aber es ist ja auch ein wunderbares, gemütliches Plätzchen. Zudem wird hier neben der obligatorischen Bewirtung und musikalischen Unterhaltung meist auch noch etwas Rahmenprogramm wie z. B. Traktor- oder Kutschenfahren angeboten. Das Fest beginnt um 11 Uhr mit einer Feldmesse. Die musikalische Umrahmung des Dankgottesdienstes übernimmt der gesamte Musikverein, am Nachmittag animieren dann die Musikanten GHU 1RÁHU %XUDPXVLJ ]XP 7DQ] DXI der Wiese. Sollte das Wetter nicht mit spielen, versuchen wir es noch einmal eine Woche später. Bitte das KFZ-Fahrverbot beachten. Mehr Info www.mvnofels.com.
Großer Erfolg bei strahlendem Sonnenschein! Das 9. aqua Kletterfest fand am Samstag, 21.9.2013 im Klettergarten an der Ill statt und begeisterte wieder alle Besucher! Bei strahlendem Sonnenschein besuchten um die 350 Kinder und Erwachsene das Kletterfest und waren vom Angebot begeistert. Vor allem die jüngsten Gäste staunten über die Angebote in der Zwergenhöhle: teamfördernde Geschicklichkeitsübungen, Zaubersteine und eine spannende Geschichte über Zwerge wurden durch das Basteln von Laternen ergänzt. Bei selbstgemachtem Stecklebrot am Lagerfeuer und der ausJH]HLFKQHWHQ 9HUSÁHJXQJ GXUFK den WSV Nofels konnten sich alle stärken. Das Toprope-Klettern und die Abseilstation waren auch für so manche Erwachsene eine Mutprobe. Die Kinderpolizei stellte zahlreiche Kinder-InspektorAusweise aus und überraschte mit einer Radarpistole, mit der die Kinder die Geschwindigkeit der Besucher messen konnten.
Für Spaß und Spannung war gesorgt. Gutes Wetter, gute Laune und die Zusammenarbeit mit der Stadt Feldkirch, der Gemeinde Frastanz sowie der Unterstützung durch den WSV Nofels, die Turnerschaft Röthis, die Naturfreunde Vorarlberg und die Kinderpolizei der Stadt Feldkirch führten zu einem großen Erfolg des 9. Kletterfest von aqua mühle frastanz. Klettern hat sich als beliebter )UHL]HLWVSRUW HWDEOLHUW XQG ÀQGHW immer mehr AnhängerInnen. Es
stärkt das Selbstbewusstsein von Kindern und Erwachsenen nachhaltig: Ängste werden überwunden, es müssen Lösungen gesucht und Entscheidungen getroffen werden, absolutes gegenseitiges Vertrauen muss gegeben sein. Gleichzeitig schult das Klettern Konzentration und motorische Fähigkeiten sowie die Koordination der Gliedmaßen, den Gleichgewichtssinn und die Muskelkraft. Die gemeinnützige GmbH aqua mühle frastanz nutzt die positiven Effekte des Kletterns seit vielen Jahren in ihren Angeboten. Vor neun Jahren haben Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Mitarbeitern von aqua mühle und mit Unterstützung der Stadt Feldkirch sowie zahlreicher Vereine und Firmen beim sogenannten “Marokkanerstern” in der Illschlucht den Klettergarten angelegt: Er kann seither von jedermann - natürlich auf eigene Gefahr- genutzt werden. (pr)
Vernissage zum Weltalzheimertag:
Die drei Schaukästen von den Künstlern Kirsten Helfrich, Roland Adlassnigg und Tobias Maximilian Schnell zum Thema Demenz wurden anlässlich des Weltalzheimertages 2013 am Samstag in der Feldkircher Bärenkreuzung eröffnet. Ein weiterer befindet vor dem Rathaus Feldkirch (gestaltet von Roland Adlassnigg). Für die Vernissage mussten sich die Gäste in die Unterführung begeben, wo Guntram Rederer, Sozialreferent der Stadt Feldkirch, die Gäste begrüßte. Unter diesen fanden sich ehem. Landtagsabgeordnete Brigitte Flinspach, Primar Dr. Albert Lingg, Künstlerin May-Britt Chromy, Schriftsteller Karl Heinz Pichler, Kurator und Künstler Arno Egger, Sozialplanerin Nathalie Wojtech und interessierte Passanten. Feldkirch ist seit 2006 eine Modellgemeinde der Aktion Demenz. Die vier Vitrinen werden von der Stadt Feldkirch zur Verfügung gestellt, ein weiterer Schaukasten findet sich am Harder Seeufer, gestaltet von Robert Fabach. (rj)
Gut gelaufen. 23 Läuferinnen und Läufer des LSV Feldkirch beteiligten sich vergangenes Wochenende erfolgreich am Satteinser Rundlauf. Angelika Hirschauer und Pia Allgäuer wurden Klassensiegerinnen, Wolfram Hahn, Rainer Kaufmann, Joe Müller, Werner Urban, Julia Gutgsöll, Monika Neumayer und Monika Boldrin (Halbmarathon) kamen ebenfalls aufs Podest. Neben dem allgemeinen Klassement wurde auch die LSV-Vereinsmeisterschaft ausgetragen. Hier konnte sich bei den Damen Pia Allgäuer den Titel holen. (ver)
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Judo Anfängerkurs im Oktober
Tolle Leistungen beim Illspitz-Lauf. Am 15. September fand in Feldkirch der Illspitzlauf-Lauf statt, an dem einige Läufer und Läuferinnen der Raiffeisen TS Gisingen teilnahmen. Bei den 500m-Kinderläufen siegte Anna-Lena Hammerer vor Emma Tirroniemi, auf den tollen 5. Platz kam Isabelle Mßller. Bruder Luca erreichte das Podest als 3. und auch Linus Tirroniemi freute sich ßber eine Finisher-Medaille als 25.. Den 1000m-Kinderlauf konnte Hanna Tirroniemi fßr sich entscheiden, vor ihrer Schwester Elina, und 6. wurde Efdal-Nur Beyaz. Auf den 3,8 Km-Hobbylauf wagten sich die Athleten Clemens Gehrmann und erreichte den 4. Platz, Martin Bertschler erreichte den 5., Daniel Bertschler den 7., Nino Schier den 11. und Roman Sgarz den 12. Platz. In der weiblichen Kategorie wurde Jana Mßndle 5., Katharina Van Acker 8., Catrin Hefel 10., Margherita Kravina 13. und Silke Mßller 16. Den 10 km Hauptlauf absolvierte Bianca Walser als 10., Diana Schneider als 23. und Walter Allgäuer kam auf den 88. Platz. (ver)
Judo schult den KĂśrper und den Geist. Der Partnersport erzieht zu einem kameradschaftlichen und fairen Umgang miteinander und hilft, sich selbstbewusst im täglichen Leben zu behaupten. Da in unserer Zeit oft Bewegungsmangel herrscht, ist dies der ideale 6SRUW XP VLFK Ă&#x20AC;W XQG JHVXQG ]X halten. FĂźr jeden geeignet! Judo stärkt das KĂśrpergefĂźhl und gibt Selbstsicherheit. Egal ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene: Judo hat fĂźr jeden etwas zu bieten. FĂźr SchĂźler bis 14 Jahren jeden Mittwoch ab 02.10.2013 von 18:00 bis 19:30 Uhr in der Turnhalle der VS Levis, Fidelisstr. 20, Feldkirch. FĂźr Jugendliche und Erwach-
sene jeden Montag ab 07.10.2013 von 18:45 bis 20:15 Uhr ebenfalls in der Turnhalle der VS Levis. Mitzubringen sind lediglich eine lange Sporthose und ein T-Shirt. 8P VLFK DOOJHPHLQ Ă&#x20AC;W ]X KDOWHQ bietet die Judo Union Feldkirch zudem jeden Freitag ein spezielles Fitnesstraining fĂźr alle Altersgruppen an. Weitere Informationen unter der Tel. Nr. 0650 2732233 oder www.judo-feldkirch.com!
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Die Judo Union Feldkirch bietet im Oktober allen Interessierten die MĂśglichkeit, diesen faszinierenden und vielseitigen Kampfsport unverbindlich kennenzulernen.
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Baseballplatz: erste Abschnitte betoniert.
In den nächsten Monaten entsteht in Feldkirch ein richtiger Baseballplatz! Neben Spielerbänken und Tribüne wird auch eine neue Zaunanlage errichtet. Sowohl Planung als auch Ausführung erfolgen zu sehr großem Teil in Eigenregie der Vereinsmitglieder des BSC Feldkirch Cardinals. Auch der Großteil der Baukosten von rund 70.000 Euro müssen vom Verein selbst aufgebracht werden. So haben die Cardinals eine Bausteinaktion ins Leben gerufen. Für die einmalige Unterstützung von 25 Euro kann ein symbolischer Baustein erworben werden. Mehr Infos zum Projekt und der Bausteinaktion unter www.cardinals.at. (ver)
Heimsieg für
Endlich hat es geklappt: Die erste
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Die Damenmannschaft des HC JCL BW Feldkirch konnte die ersten beiden Meisterschaftspunkte in der WHA-Meisterschaft erkämpfen. Gegen MGA Fivers aus Wien durften sich die Feldkircherinnen über einen ungefährdeten 27:21 Sieg freuen. Die in den ersten beiden Spielrunden ungeschlagenen Wienerinnen waren der erwartet schwere Gegner. Die Kühr-Truppe lag zwar während der gesamten Spielzeit immer knapp in Führung, konnte sich aber in der ersten Spielhälfte nicht entscheidend absetzen. Beim Halbzeitstand von 13:11 war das
Elisabeth Schneider legte eine Talentprobe ab. Spiel somit völlig offen. Goricanec & Co zeigten aber auch in der 2. Spielhälfte eine sehr gute Leistung. Auf Grund einer soliden Abwehrleistung, gestützt auf ausgezeichnete Torhüterleistungen, konnte der Vorsprung bis zum Spielende entscheidend ausgebaut werden. Letztendlich landeten
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URC-Mäder in Zell am See Ringer-Nachwuchs beim Euro-Sportcamp 2013 Ringen behält bei den Spielen 2020 und 2024 seinen Status als olympische Sportart. Die 125. IOC-Vollversammlung vergab in Buenos Aires den letzten freien Platz im Programm an den Traditionssport. Darüber freuen sich natürlich auch heimische JungRinger, die im August erfolgreich am „Euro Sportcamp“ in Zell am See teilnahmen. Mit Tobias Marte, Orlich Leonhard, Emir Yazic, Martin Simma und Kevin Böhler nahmen fünf Mäderer Ringer am Euro Sportcamp in Zell am See teil. Auf und abseits der Matte wurde viel gearbeitet und trainiert, wobei die Mäderer Ringer zu den Besten gehörten. Das intensive Trainings-
Fünf NachwuchsRinger des URC Mäder nahmen am „Euro Sportcamp“ in Zell am See teil. programm von Cheftrainer Zoltan Kovac beinhaltete wichtige Elemente und Techniken. URC-Trainer Gerzson Öri, der die Mäderer Schüler perfekt betreute, leitete das Training im Freistil. Neben Matten-Training standen drei Ka-
jakfahren sowie unterschiedliche athletische Übungen auf dem Programm. Im abschließenden Leistungstest erreichte Martin Simma vom URC Mäder die höchste Punktezahl aller Teilnehmer, auch die Team-Kollegen waren
geschlossen im vorderen Feld zu ÀQGHQ 1HEHQ GHP 7UDLQLQJ VWDQden natürlich auch Spiele, Relaxen und gegenseitiges Kennenlernen auf dem vielseitigen Programm. Gelungener Abschluss einer abwechslungsreichen Sportwoche war die Kinderdisco und Schaumparty. Das Herbstprogramm des URC Mäder wird mit unterschiedlichen Einheiten fortgesetzt. Ringer-Kindergarten, Anfänger- und Einsteigerkurse, Schüler, Kadetten sowie die Allgemeine Klasse sind die Kategorien, die angeboten werden. Informationen und Trainingszeiten sind online unter www.urcmaeder.at abrufbar. (bach)
Wie die Promis.
Ein einmaliges Erlebnis gab es für 22 Nachwuchskicker von BW Feldkirch am Samstag beim Schlagerspiel der 8. Runde in der österreichischen Bundesliga, Innsbruck gegen Rapid. Sie durften gemeinsam mit den Profis, die sie sonst nur aus dem Fernsehen kennen, in das mit über 10.000 Zusehern gefüllte Tivoli Stadion einlaufen. Danach fieberten sie auch mit einem ganz anderen Bezug zu den einzelnen Spielern auf der Tribüne mit. Leider war das Spiel, in dem Rapid nach einer frühen roten Karte für die Heimmannschaft aus Innsbruck klar mit 4:0 gewann, etwas einseitig. Dies tat der Begeisterung der „Einlaufkinder“ aber keinen Abbruch und sie sprachen noch die ganze Heimfahrt begeistert von dem gemeinsamen Erlebnis. (ver)
r BW-Damen
en Meisterschaftspunkte sind da also ein Wiedersehen mit dem letztjährigen Trainer Boro Gacesa, der seit Sommer die Niederösterreicherinnen trainiert. Klare Niederlage Ganz klar die Grenzen aufgezeigt wurde den BW- Herren im Heimspiel gegen TV Steinheim. Die Gäste, heißer Titelaspirant, waren in allen Belangen überlegen und siegten klar mit 21:30. Die Grissmann-Truppe konnte einige Ausfälle nicht verkraften und fand nie zu ihrem gewohnten schnellen Spiel. In der nächsten Runde wartet auswärts der aktuelle Tabellenführer SG Schondorf. (ver)
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die Montfortstädterinnen einen hochverdienten Sieg, die Freude über die beiden ersten Punkte war dementsprechend groß! „Mit der Leistung meiner Mannschaft bin ich sehr zufrieden. Die Mannschaft hat vor allem in der Defensive gut gespielt und nur 21 Gegentreffer zugelassen. Allerdings merkt man auch, dass noch viel Luft nach oben besteht, wir müssen also weiterhin hart an uns arbeiten!“ zeigte sich Trainer Arne Kühr recht zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Die BW-Damen haben jetzt ein Wochenende spielfrei und treffen dann am 5. Oktober im Heimspiel auf den UHC Stockerau. Es gibt
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 12°
max: 21°
Nied. 40%
2000m: 11°
max: 24°
min: 11°
max: 23°
Nied. 10% 2000m: 14°
min: 8°
Nied. 30%
2000m: 15°
Am Freitag noch leicht unbeständig aber weiterhin mild. Vereinzelt fallen ein paar Regentropfen. Sonst meist trocken und zeitweise kommt die Sonne durch. Der Samstag dßrfte trocken und ßberwiegend sonnig verlaufen bei HÜchstwerten von ßber 20 Grad im Flachland. Ideales Wanderwetter! Am Sonntag zunächst noch freundlich und zeitweise sonnig. Erst im Tagesverlauf ziehen dichtere Wolken auf und bringen Regenschauer.
Sonntags-Matinee
mit Derby in Altenstadt. Nach der
Niederlage vom vergangenen Wochenende in Lochau heiĂ&#x;t es Vollgas geben fĂźr den TSV Altenstadt um in der Tabelle den Anschluss ans Mittelfeld nicht zu verlieren. Mit dem SK Meiningen kommt ein altbekannter Verein, dieses Derby verspricht wieder Spannung und Emotionen. Die Meininger, letztes Jahr noch in der Vorarlbergliga, beďŹ nden sich derzeit auf Platz vier und wollen den Kontakt zur Spitze natĂźrlich halten. Spieltermin auf der Sportanlage Amberg in Altenstadt diesmal am Sonntag um 11 Uhr. (ver)
Lukas Alton
Mit Regenschauern und unbeständig startet die neue Woche. Die Temperaturen gehen leicht zurßck aber bleiben fßr die Jahreszeit auf durchschnittlichen Werten. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Präsentiert von
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SCR Altach – Remis gegen SV Horn Der SCR Altach vermochte in der zehnten Runde gegen den SV Horn lediglich einen Punkt zu ergattern. Regen sorgte für tiefen Boden im Waldviertel, diese Tatsache machte es beiden Teams nicht leicht, spielerische Glanzlichter zu setzen. Altach bemüht, aber die Gastgeber ließen in der Defensive nur wenig zu. Trotz höherem Ballbesitz konnten sich Netzer & Co keine wirklich nennenswerten Torchancen erspielen. Gefahr entstand, wenn überhaupt, bei
Standardsituationen. So ging es in einem hart umkämpften Spiel (sechs gelbe Karten) mit 0:0 in die Halbzeitpause. Der SCRA kam sichtlich motiviert aus der Kabine und hätte gleich nach WiederanSÀII LQ ) KUXQJ JHKHQ N|QQHQ Nach einem Harrer-Freistoß gab es Ecke für Altach, Roth kam in der Mitte an den Ball, sein abgefälschter Schuss ging aber nur an den Pfosten. Glück in dieser Situation für Horn-Keeper Kasprisin. Die Partie wurde plötzlich deutlich offener und die Hausherren kamen zwanzig Minuten vor dem
Ende durch Hartl zu einem Lattenschuss, die beste Chance für den SV Horn. Am Ende blieb es beim torlosen Remis. Altach mit einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte, aber Horn verteidigte sich geschickt und versuchte aus Kontern selbst gefährlich zu werden. Der SCRA und Torhüter Martin Kobras bleiben somit auch im sechsten Spiel in Folge ohne Gegentor. Verfolger Liefering verlor gegen Mattersburg, womit der Vorsprung der Altacher an der Tabellenspitze nun vier Punkte beträgt. (bach)
Foto: Werner Bachmann
Torloses Unentschieden in Niederösterreich
Keine Tore in „Horn“ – Für SCR Altach-Kapitän Philipp Netzer und sein Team reichte es in Niederösterreich nur für ein torloses Unentschieden.
Torlose Partie gegen Röthis Sparkasse BW Feldkirch - im Derby dem Sieg näher Feldkirchs Anhang muss sich weiter gedulden. Der erste Heimsieg in der laufenden Meisterschaft der Vorarlbergliga wäre im Oberlandderby gegen Röthis leicht möglich gewesen, wurde aber leider nicht realisiert. So trennten sich die beiden Kontrahenten mit einem torlosen Unentschieden. Die erste Spielhälfte war geprägt von Kampf ums Mittelfeld, Torraumszenen waren Mangelware. Die Topchance zur Führung verzeichnete aber die Elf von Trainer Markus Grass. Nach schöner Kombination gelangte Dastan Teoman in Front und überspielte mit elegantem Heber den gegnerischen Torhüter. Der Ball kollerte Richtung Torlinie des Röthner Gehäuses, doch knapp davor konnte ein Verteidiger die Gäste vor einem Rückstand bewahren. Bei energischem Nachsetzen hätte der noch nötige „Schubser“ die Vollendung einer tollen Aktion bedeutet. Die Spielweise der beiden Teams änderte sich auch nach Seitenwechsel nicht wesentlich. Einer Großchance der Gäste standen zwei - im Fußballerjargon sogenannte – Sitzer der Gastgeber gegenüber. Da die Nutzung zum Torerfolg nicht gelang, leuchtete QDFK 6FKLHGVULFKWHUV 6FKOXVVSÀII ein torloses Endergebnis von der Anzeigetafel. Aus Feldkircher Sicht zwei verschenkte Punkte, die Gäste werden das Remis
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Spannendes aber torloses Spiel gegen Röthis. wohl als verdient bezeichnen. So müssen sich die Anhänger von BW halt weiter in Geduld üben,
bis der erste Heimsieg der Saison gelingt. Immerhin wurde die klare Niederlage gegen Egg recht gut weggesteckt. Schön wäre es, könnte die bisher ausgeglichene Auswärtsbilanz – je zwei Siege und Niederlagen – in der nächsten Runde in Lauterach ins Positive verbessert werden. Mit einem mühsamen Sieg gegen Schwarzach 1B konnte unsere 1B Mannschaft um Trainer Markus Spiegel den zweiten Tabellenplatz in der 4. Landesklasse festigen. Mehrere Groß-Chancen wurden
während des ganzen Spieles nicht genutzt – erst durch ein spätes Tor in der 83. Minute vom eingewechselten Daniel Macher konnte der letztlich verdiente Endstand von À[LHUW ZHUGHQ 0HKU ,Qfos: www.bwfeldkirch.at (ver) Die nächsten Spiele: Vorarlbergliga: FC Lauterach – Sparkasse BW Feldkirch, 28.9.2013, 16:00 Uhr, in Lauterach 4. Landesklasse: Gaissau 1b – Sparkasse BW Feldkirch 1b, 28.9.2013, 17:15 Uhr, in Gaissau
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Allradbetriebene Fahrzeuge bei Auto Gerster und Suzuki-Partner in Vorarlberg Der Trend des Allradfahrzeuges kommt immer mehr, bereits jeder Sechste fährt im Ländle mit einem 4x4 Fahrzeug. Aber wo sonst ist das Leben eine ständige Berg- und Talfahrt wenn nicht in Vorarlberg? Auto Gerster und seine SuzukiPartner im Ländle sind Spezialis-
ten wenn es um Allrad geht und haben mit Suzuki eine Marke, welche für jeden das passende Modell bietet. Die Modellpalette der Allradfahrzeuge beachtlich. Hier fängt es schon beim Stadtflitzer Suzuki Swift an, geht über den SX4 bis hin zum Geländewagen Grand Vitara oder zum Jimny
und zum Kizashi. In wenigen Tagen erscheint bereits der neue Suzuki S-Cross welcher ebenfalls ein Allradfahrzeug sein wird. Nutzen Sie die Zeit und kommen Sie zu einer Probefahrt oder einem unverbindlichem Gespräch bei Ihrem Suzuki Partner im Ländle vorbei. (pr)
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Der neue Suzuki S-Cross – in Kürze bei Ihrem Suzuki Partner im Ländle.
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Golf gewinnt „Goldenes Lenkrad“ Ihr Autohändler informiert über den beliebtesten Klein- und Kompaktwagen „Der Golf. Das Auto.“ ist das beliebteste Auto in Österreich. Das haben nun auch die Leser von Auto Bild Österreich entschieden. In der Kategorie Klein- und Kompaktwagen gewinnt der Golf Platz 1 und setzte sich gegen seine Konkurrenten durch. „Wir freuen uns sehr und sind stolz, dass so viele Leser von Auto Bild Österreich den Golf zu ihrem Favoriten gewählt haben“ so Mag. Wilfried Weitgasser, Geschäftsführer Porsche Austria für Marketing und Vertrieb. „Der Golf ist das Erfolgsmodell schlechthin und fasziniert mit sportlich elegantem Auftritt, Wertigkeit und hoher Verarbeitungsqualität. Durchzugsstarke und gleichzeitig sparsame TDI und TSI Motoren sorgen für vollen Fahrspaß bei niedrigem Verbrauch. Innovative Assistenz- und Sicherheitssysteme, sowie der hochentwickelte 4MOTION All-
radantrieb machen den Golf zum idealen Auto für die Österreicher“ so Herr Weitgasser weiter. Der Golf ist seit 1978 ununterbrochen das meistgekaufte Auto
Österreichs. In den ersten acht Monaten des heurigen Jahres erreichte der neue Golf im Segment der klassischen Kompaktwagen (ohne Kombis, Vans und SUVs)
in Österreich einen Marktanteil von 32,8 Prozent und steht damit auch weiter an der Spitze der beliebtesten Autos in Österreich. (ver)
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Stellenmarkt Engagierte, zuverlässige Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht. www.AWZ.at 0664/ 3829118 Suche Zimmermädchen, von 8.30-12.30 Uhr, 5 Tage Woche, Montag - Sonntag, Lohn lt. Kollektiv 7,90 Euro Anfangsgehalt, in Feldkirch, Tel.: 0664/5224733 REINIGUNGSKRÄFTE GESUCHT! Für ein Objekt im Raum Feldkirch suchen wir ab sofort mehrere verlässliche/n Mitarbeiter/innen für die Reinigung mit Blick fürs Detail! Wir bieten Ihnen eine Teilzeitstelle im Ausmaß 20 – 25 Std. pro Woche. Arbeitszeiten: 4 – 5 Std. täglich, jeweils nachmittags, 5-Tage-Woche mit Wochenenddienst. Für diese Positionen gilt ein KV-Grundgehalt von 7,93 Euro brutto/Std., diverse Zulagen möglich. Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre telefonische Kontaktaufnahme mit Herrn Jochum unter: 0664 / 824 75 22.
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Donnerstag, 26. September 2013
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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