Feldkircher anzeiger kw 40

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 40 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 3. Oktober 2013

„Rundklang“ durch Feldkircher Lokale Heute laden acht Feldkircher Clubs und Gaststätten erstmals zum „Rundklang“: Die Gastronomie der Innenstadt bietet ab 20 Uhr kostenlos Livemusik. Von Oldies über Pop bis zum Clubbing-Ausklang wird Vielseitiges geboten. Seite 14

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Moderne Schatzsuche

(T :VUU[HN 6R[VILY MLPLY[ KPL 7MHKÄUKLYNY\WWL 9HUR^LPS POY QpOYPges Bestehen mit einer modernen Schatzsuche für Groß und Klein. Seite 53


Donnerstag, 3. Oktober 2013

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Aus dem Rathaus Ein Dankeschön an 180 Wahlhelfer in Feldkirch Alle Wahlwerbenden Kandidaten haben sich mittlerweile bei ihren Wählern bedankt. Ich möchte mich bei all jenen bedanken, die den reibungslosen Ablauf der Wahl am vergangenen Sonntag in Feldkirch ermöglicht haben. 180 Personen waren im Einsatz, teilweise von 6.30 Uhr in der Früh bis 17 Uhr am Nachmittag – dann waren auch in den letzten Wahlsprengeln alle Stimmen ausgezählt. Ein herzliches Dankeschön an alle Wahlhelfer in den 31 Feldkircher Wahllokalen. Die Abwicklung einer Wahl ist für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus Bürgerservice mit einem nicht zu unterschätzenden Aufwand verbunden. Bereits im Vorfeld der Wahl wurden 2.400 Wahlkarten ausgestellt für all jene Bürgerinnen und Bürger, die am Sonntag verhindert waren oder ihre Stimme in einem anderen Wahllokal abgeben wollten. In ganz Feldkirch waren am Sonntag 22.348 Bürgerinnen und Bürger wahlberechtigt. Nur 55,7 Prozent haben von diesem Recht auch Gebrauch gemacht. D.h. dass in Feldkirch nur etwas mehr als jeder Zweite zur Urne gegangen ist. Im österreichweiten Vergleich fiel die Wahlbeteiligung in Vorarlberg und Wien am niedrigsten aus. Das ist ein zweifellos ernüchterndes Ergebnis. Vor allem aber zeigt es, dass wir in Zukunft alles daran setzen müssen, Bürgerinnen und Bürger von der Wichtigkeit ihres Wahlrechts zu überzeugen. Nicht zu wählen - ob aus Protest oder Desinteresse - ist in jedem Fall die schlechteste aller Alternativen, denn dann bleiben die eigenen Interessen unberücksichtigt und es entscheiden die anderen, was in unserem Land passiert. Es darf nicht sein, dass lediglich die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger über die Zukunft unseres ganzen Landes bestimmt. Mit der Nationalratswahl 2013 haben die Österreicher aber auch ganz deutlich aufgezeigt, dass sie sich einen neuen Kurs erwarten. Das Gebot der Stunde heißt aus meiner Sicht: gemeinsam und konstruktiv gestalten und auch auf Bundesebene endlich Sachpolitik vor Parteipolitik zu stellen. Die Gemeinden können dabei auch in Zukunft mit gutem Beispiel vorangehen. Bgm. Wilfried Berchtold

Kommentar

Stadtgeflüster Endlich rockt die Montfortstadt

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Selbstherrlichkeit kommt vor dem Fall Lange Gesichter, gedrückte Stimmung und Kopfzerbrechen bei Rot und Schwarz. Doch so groß war die Überraschung denn auch nicht, als das Ergebnis der Nationalratswahl bekannt gegeben wurde. Dass die große Koalition aufgrund ihrer Perfomance eine herbe Niederlage einfahren musste, dass SPÖ und ÖVP so schlecht wie schon lange nicht mehr abschneiden würden, haben sich die Damen und Herren aufgrund ihrer Selbstherrlichkeit in den vergangenen fünf Jahre selbst zuzuschreiben. Aber gut, die Wählerinnen und Wähler haben hier ein deutliches Signal gesetzt, das heißt: große Koalition wenn’s denn sein muss, aber sicher nicht mehr so, wie bisher. Ob aber Rot und Schwarz gemeinsam die neue Regierung bilden werden, steht noch in den Sternen. Die ÖVP hätte jetzt auch die Möglichkeit, mit Michael Spindelegger den Kanzler zu stellen und sich mit der FPÖ und dem Team Stronach ins koalitionäre Bett zu legen. Rechnerisch geht sich das allemale aus und es kommt nun nur noch darauf an, wie sehr die SPÖ unter Werner Faymann bereit ist, über ihren Schatten zu springen und den Schwarzen Zugeständnisse zu machen. Man darf gespannt sein. Mehrere Dinge sind bemerkenswert. Zum einen hat es vor den NEOS noch nie eine Partei geschafft, ein Jahr nach Gründung schon beim ersten Anlauf den Sprung ins Parlament zu schaffen. In den nächsten fünf Oppositionsjahren kann die neue Gruppierung nun zeigen, wie liberal und zukunftsorientiert sie wirklich ist – und dabei wachsen. Für Überraschung sorgten die NEOS insbesondere in Vorarlberg, wo sie die meisten Stimmen einfuhren und beinahe so viel Wähler wie die SPÖ hinter sich hatten. Ganz zum Schaden der ÖVP, denen sie – nicht nur in Vorarlberg sondern in ganz Österreich – enttäuschte Wähler zuhauf weggenommen haben. Nun kann man zwar nicht die Ergebnisse von bundesweiten Wahlen auf Landesabstimmungen umlegen, doch immerhin einen Trend ableiten: Markus Wallner muss sich mit seiner Landes-ÖVP für die Wahlen im kommenden Jahr einiges einfallen lassen, will er die Absolute holen.

Das zweite, das aufgefallen ist, ist das Wiedererstarken der Freiheitlichen – gemeinsam mit den NEOS ist die FPÖ klarer Gewinner dieser Wahl und liegt nur noch knapp hinter der ÖVP. Dass ein Ergebnis von mehr als 21 Prozent nur durch Protestwähler zustande gekommen ist, darf diesmal verneint werden – noch nie standen Protestwählern so viele Alternativen offen wie diesmal, und dennoch hat die FPÖ zugelegt. Man muss sich eingestehen, dass inzwischen mehr als ein Fünftel der Gesamtbevölkerung – auch in Vorarlberg – sich mit den Inhalten der Freiheitlichen identifiziert. Diese Hunderttausende Frauen und Männer mit ihren Anliegen einfach kategorisch auszuschließen, wie es Faymann tut, indem er sich eigenen Aussagen zufolge weigert, mit der FPÖ bezüglich einer Regierungsbeteiligung auch nur zu reden, ist zwar legitim, zeugt aber von einem sehr selektiven Demokratieverständnis – egal, wie man zur FPÖ stehen mag. Und noch etwas ist aufgefallen: Die alten Zuordnungen gelten nicht mehr. Die SPÖ ist nicht mehr die Arbeiterpartei, die sie einmal war. Arbeiter haben mehrheitlich FPÖ gewählt. Und Selbständige, die mit Klein- und Mittelständischen Betrieben das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft und Steuerleistung bilden, wählten weniger die ÖVP und mehr NEOS, Stronach und Grüne. Eines aber bleibt besonders bemerkenswert: Während in anderen EU-Staaten die Regierungen reihenweise abgewählt worden waren, gaben die Österreicher ihrer Regierung noch einmal ein Chance – ob sie diese mit ihrer bisher an den Tag gelegten Allmachtsphantasie auch nutzen kann, steht auf einem anderen Blatt Papier...

Isidörle

Wenn des Klostertal jetzt so „pink“ ischt, findat sicher ou dia nächschte GayParade dött statt!

Musik ist Geschmackssache und nachdem sich Feldkirch in den letzten Jahren als Landeshauptstadt der Gugga-Musiker (Fasching), der Alternativ- und Indie-Szene (poolbar-Festival) und – was derzeit leider nicht mehr stattfindet – der Blasmusik etabliert hat, kommt, was kommen musste: Eine recht werblich mit „Rundklang“ bezeichnete Musiknacht, die keine stilistischen Grenzen kennt. Jetzt wissen die meisten, dass sich in Bregenz die „Lange Nacht der Musik“, die mittlerweile in über 20 Lokalen dreimal im Jahr kostenlos Livemusik anbietet, zu einem wahren Renner entwickelt hat, der Menschen aus dem ganzen Unterland auch in festspielfreien Zeiten in die Landeshauptstadt lockt. Dies wohl wissend, hatte ich schon vor Jahren die Vision, ähnliches auch in Feldkirch zu veranstalten und fand beim Stadtmarketing und auch beim zuständigen Referenten Wolfgang Matt zwar durchaus offene Ohren – allein, geschehen ist bislang nichts. Das ändert sich heute. Da die (offizielle) Stadt Feldkirch auf den Flyern zumindest aufscheint, gehe ich davon aus, dass sie diesem Projekt, dem erst mal „nur“ acht Lokale (plus zwei Chillout-Bars) angehören (jede Wette, dass dies in wenigen Jahren weit mehr sind!), positiv gegenüber steht. Auch glaube ich, dass man im Gegensatz zum Feldkirch-Festival, bei dem die Säle kleiner gemacht werden mussten um ein halbwegs annehmbares Ambiente vorzugaukeln, die Lokale wohl eher erweitert werden sollten, um den erwarteten Heerscharen an Interessierten gerecht zu werden. Wir werden es sehen. Ich bin mir ganz sicher, dass die ohnehin sehr kommunikativen Feldkircher Nachtschwärmer dieses Angebot mit offenen Mündern und Armen aufnehmen werden. Das Programm – die auftretenden Bands versprechen eher sehr kommerziellen Musikgenuss – ist auf eine Mehrheit abgestimmt. No na net – die Lokale zahlen die Musiker schließlich und sind – zumindest vorerst – wohl kaum an Experimenten interessiert. Aber die Idee, einen Abend lang durch die Innenstadt zu ziehen und kostenlos an allen Ecken und Enden gute Musik zu hören, ist ja nicht neu. Hauptsache, wir machen’s jetzt!

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 3. Oktober 2013

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Kinderkino: Mehr als Filme schauen „Der kleine Rabe Socke“: am 16. Oktober im Kinderkino im Theater am Saumarkt Kino soll und muss unterhalten. Gleichzeitig spiegelt es aber auch alltägliche Lebenssituationen wider, lädt zum Nachdenken ein und hält den Menschen – egal, ob Kind oder Erwachsener – einen Spiegel vor, bietet manchmal LĂśsungen fĂźr Probleme und Antworten auf Fragen an.

Gegenseitiger Austausch Beobachtet man Kinder, denen gerade eine spannende Geschichte erzählt oder gezeigt wird, kann man die Anspannung fÜrmlich spßren. Es zählen weder Zeit noch Raum. Beim Vorlesen entstehen Bilder im Kopf, beim Zusehen wird das Gezeigte und GehÜrte

Kinder- und Jugendstadträtin Erika Burtscher

Die Freizeitprogramme der Stadt Feldkirch sollen Kinder in ihrer Entwicklung begleiten und Anregung zur Partizipation bieten. Es ist uns ein groĂ&#x;es Anliegen, Kindern nicht nur Beschäftigung zu bieten, sondern pädagogisch wertvolle Aktivitäten zu gestalten. Das Kinderkino ist ein Angebot, das gerne angenommen wird.

Bei einem uiz oder in einer Bastelstunde wird Ăźber den KinderÄ™lm reÄšektiert. aufgesogen und hinterlässt oftmals Fragen. Aus diesem Grund wird im Kinderkino bei jedem Film eine Pause eingelegt, in der sich die Kinder an der Saftbar stärken und ihre Gedanken austauschen kĂśnnen. Nach der FilmvorfĂźhrung Ä™ndet jeweils eine Bastelstunde staÄ´, werden Diskussionen gefĂźhrt oder ein Quiz veranstaltet. Damit erhalten die Kinder die MĂśglichkeit, Ăźber das Gesehene und GehĂśrte direkt zu reÄšektieren. Sabine Benzer, GeschäftsfĂźhrerin vom Theater am Saumarkt: „Die KinderÄ™lme, die im Kinderkino gezeigt werden, unterscheiden sich sowohl was den Inhalt als auch die Qualität der Filmbilder betriÄ›t deutlich vom Mainstreamprogramm vieler Medien.

Martina Gallaun, Jugendservice

Im Herbst steht das Kinderkino ganz im Zeichen von Geheimnissen. Vier Filme transportieren diesen Schwerpunkt anhand der Themen Freundschaft, KonÄšikt, Abenteuer und Tiere. Die Kinder erhalten bei jedem Film die MĂśglichkeit, sich in einer Pause sowie am Ende des Films Ăźber die Inhalte auszutauschen.

Sie werden den Kindern in einem ganz besonderen Rahmen präsentiert.Čƒ Konkret werden die Kinder persĂśnlich begrĂźĂ&#x;t und erhalten eine EinfĂźhrung in den jeweils gezeigten Film. Wertvolles Kinderprogramm Das Feldkircher Kinderkino ist ein Teil des umfangreichen Kinderprogramms, das der Jugendservice fĂźr alle FĂźnf- bis ZwĂślfjährigen anbietet. Neben den Workshop-Reihen in den Semester- und Osterferien organisieren die Mitarbeiterinnen auch die erst kĂźrzlich zu Ende gegangene Kinderstadt KleinFeldkirch und die Sommerferien-Spielwochen. Auch einen eigenen KinderrathausfĂźhrer hat der Jugendservice der Stadt Feldkirch herausgege-

Mag. Sabine Benzer, Theater am Saumarkt

Die KinderÄ™lme unterscheiden sich sowohl was den Inhalt als auch die ualität der Filmbilder betriÄ›t deutlich vom Mainstreamprogramm vieler Medien. Sie werden den Kindern in einem ganz besonderen Rahmen präsentiert und sind ein tolles Beispiel dafĂźr, wie FilmvermiÄ´lung fĂźr Kinder funktionieren sollte.

Kinderkino Der kleine Rabe Socke Wann: 16. Oktober 2013, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Deutschland 2012, 78 Minuten ČŽ AnimationsÄ™lm Regie: Ute von MĂźnchowPohl und Sandor Jesse Altersempfehlung: ab 6 Jahren Inhalt: Der kleine Rabe Socke liebt SpagheÄ´i und hat allerlei Unsinn im Kopf, durch den er sich und seine Freunde immer wieder in brenzlige Situationen bringt. Als er eines Tages beim Spielen den Staudamm am Waldrand beschädigt, droht der ganze Stausee in den Wald zu laufen. Damit nicht genug – zudem hat Socke nämlich mächtig Angst vor einer Strafe durch Frau Dachs, die auf ihn und all die anderen kleinen Tiere im Wald aufpasst. Deshalb mĂśchte der aufgeweckte kleine Rabe sein folgenschweres Missgeschick unbedingt wieder in Ordnung bringen, noch bevor Frau Dachs Ăźberhaupt etwas bemerkt. Doch durch seine vielen Vertuschungsaktionen und damit einhergehenden LĂźgen macht er sich fast seine Freundschaften kapuÄ´. Dabei braucht er dringend Freunde, als er sich schlieĂ&#x;lich auf den Weg macht zu den Bibern, um sie um Hilfe bei der Reparatur des Staudammes zu biÄ´en.

entgeltliche Einschaltung

Das Feldkircher Kinderkino wurde 1994 von Dr. Karl StĂźrz ins e‹en Â?eruÂ?en. s haÄ´e ‹ereits damals die Intention, mehr als nur zu unterhalten. Heute werden zweimal jährlich besonders wertvolle Filme fĂźr Kinder im Alter von fĂźnf bis zwĂślf Jahren im Theater am Saumarkt gezeigt. Jeder Zyklus hat ein bestimmtes Thema zum Schwerpunkt. Dazu Martina Gallaun vom Jugendreferat der Stadt Feldkirch, die das Kinderkino organisiert und die Filme auswählt: „Im Herbst steht das Kinderkino ganz im Zeichen von Geheimnissen. Vier Filme transportieren diesen Schwerpunkt anhand der Themen Freundschaft, KonÄšikt, Abenteuer und Tiere.Čƒ

ben. „Die Freizeitprogramme der Stadt Feldkirch sollen Kinder in ihrer Entwicklung begleiten und Anregungen zur Partizipation bieten. Es ist uns ein groĂ&#x;es Anliegen, Kindern nicht nur Beschäftigung zu bieten, sondern pädagogisch wertvolle Aktivitäten zu gestalten. Das Kinderkino ist ein Angebot, das von vielen gerne angenommen wirdČƒ, sagt Kinder- und Jugendstadträtin Erika Burtscher.


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Großer Andrang: Tag des Denkmals Vergangenen Sonntag fanden mit großer Beteiligung zwölf Führungen durch Feldkirch statt Im Hof des Palais Liechtenstein fand die kurze Eröěnungsfeier zum ǮTag des Denkmalsȃ staĴ. Barbara Grabherr-Schneider vom Bundesdenkmalamt begrüđte die anwesenden Gäste und führte durch die eranstaltung. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold zeigte sich sehr erfreut, dass das Denkmalamt Feldkirch als Zentralort des heurigen „Tages des Denkmals“ ausgesucht hat. Er verwies darauf, dass die Stadt Feldkirch bereits in den 1970er Jahren mit der Sanierung von Häuserfassaden begonnen und die Hausbesiĵer bei diesen Sanierungsaufgaben ęnanziell unterstüĵt habe und dies noch immer tue. „Feldkirch ist eine Stadt, die hinter alten Mauern modernes Leben anbietet. Dafür seĵen sich auch die Hausbesiĵer und Geschäftsleute, die ihre historischen Gebäude sanieren und aktiv nut-

zen beziehungsweise einer modernen Nuĵung zuführen ein“, so Berchtold. Im Anschluss an die Eröfnungsfeier begann bereits die erste von insgesamt zwölf Führungen durch Feldkirchs Altstadt. Interessierte Besucher Der Besucherandrang war enorm. Während Eltern und Großeltern bei den Führungen mitmachten, konnten die Kinder im Palais Liechtenstein unter Anleitung basteln und Kieselsteine bemalen. An der speziellen Kinderführung „Die Altstadt mit Kinderaugen“. nahmen dann rund 40 Kinder teil und füllten den speziellen Kinderfragebogen zu Feldkirchs Geschichte aus. Im ersten Stock des Palais Liechtenstein zeigte das Stadtarchiv zudem in einer Ausstellung die ältesten Dokumente, Verträge, Zeichnungen und Pläne zum Thema Bauen in Feldkirch.

22.348 Feldkircher waren wahlberechtigt ergangenen Sonntag fand die Nationalratswahl ŘŖŗř staĴ. Insgesamt waren ŘŘ.řŚŞ Feldkircherinnen und Feldkircher wahlberechtigt. Es wurden ŗŘ.Śśŝ Stimmen abgegeben und ŘŚŖŖ Wahlkarten ausgestellt.

entgeltliche Einschaltung

Von den 2400 Wahlkarten wurden zirka 1000 Stück persönlich im Bürgerservice der Stadt Feldkirch innerhalb von zwei Wochen abgeholt. Für die Organisation, Bereitstellung der Unterlagen und für die Schulung der Wahlbehörden für 31 Wahlsprengel war das Bürgerservice der Stadt Feldkirch zuständig.

Schulung der Wahlhelfer im Rathaus.

180 Personen betreuten die Wahlsprengel in Feldkirch als Wahlleiter, Wahlleiter-Stellvertreter, Beisiĵer und Helfer. Insgesamt ęelen mehr als 2000 Einsaĵstunden an, damit die Wahl reibungslos ablaufen konnte.

Wahlergebnis Feldkirch Abgegebene Stimmen: 12.457 Gültige Stimmen: 12.285 Ungültige Stimmen: 172 Wahlbeteiligung: 55,74% SPÖ: 1729 (14,1%) ÖVP: 2603 (21,2%) FPÖ: 2387 (19,4%) BZÖ: 327 (2,7%) Grüne: 2511 (20,4%) Frank: 748 (6,1%) Neos: 1627 (13,2%) M: 35 (0,3%) Piraten: 105 (0,9%) CPÖ: 77 (0,6%) KPÖ: 81 (0,7%) EU-AustriĴspartei: 55 (0,4%) Details unter www.feldkirch.at

iele Besucher lieđen sich die Führungen durch die Altstadt nicht entgehen.

Begrüđung im Palais Liechtenstein.

Auch Kinder waren begeistert dabei.

Führung: Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive Das nächste ǮFreitag um śȃ, das am ŗŗ. ktober ŘŖŗř um ŗŝ hr staĴęndet, blickt hinter die Kulissen des Bildungszentrums der Sicherheitse¡ekutive für orarlberg.

Spektrum an Themen und Inhalten vermiĴelt. Oberstleutnant Thomas Hopfner, Leiter des Bildungszentrums, wird die Führung durchführen.

Im Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive Vorarlberg wird der Grundstein für die Ausbildung von Polizisten gelegt. Derzeit werden drei Polizeigrundausbildungen angeboten. In diesen Lehrgängen werden aktuell 34 Frauen und 53 Männer zu Polizisten ausgebildet. Aus- und Weiterbildung Die Auswahl als auch die Ausbildung des Nachwuchses und die berufsbegleitende Weiterbildung werden von der Polizei sehr wichtig genommen. Derzeit sind acht Lehrer in Ergänzung mit vielen Experten aus dem operativen Polizeibereich und externen Vortragenden für den Unterricht und die Trainings zuständig. In der Grundausbildung wird in den 25 Lehrgegenständen ein breites

Bildungszentrum Sicherheitse¡ekutive orarlberg Wer: Obstl. Thomas Hopfner Wann: Freitag, 11. Oktober, 17 Uhr Treffpunkt: Hämmerlestraße 4, Gisingen Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Die drei Schaukästen der Künstler Kirsten Helfrich, Roland Adlassnigg und Tobias Maximilian Schnell zum Thema Demenz wurden anlässlich des Weltalzheimertages 2013 in der Feldkircher Bärenkreuzung eröěnet. Ein weiterer beęndet sich vor dem Rathaus Feldkirch. Für die Vernissage begaben sich die Gäste in die Unterführung, wo Dr. Guntram Rederer, Sozialreferent der Stadt Feldkirch, die Gäste begrüßte.

Die Künstler waren bei der Vernissage bei der Bärenkreuzung mit dabei.

18. Stadtvertretung tagt am 8.10. im Ratssaal on ŗŞ bis ŗŞ.řŖ hr wird die ŗŞ. Siĵung der Stadtvertretung mit einer öěentlichen Fragestunde eröěnet. Sollte davon wenig oder kein Gebrauch gemacht werden, wird direkt mit der Beschlussfassung der Tagesordnungspunkte begonnen. 1. MiĴeilungen 2. Neuwahl eines Mitgliedes des Stadtrates 3. Umbeseĵung von Ausschüssen und Entsendung von Vertretern der Stadt Feldkirch in Organe juristischer Person 4. Genehmigung zur Führung des Wappens der Stadt Feldkirch 5. Umbenennung von TeilĚächen der öěentlichen Erschließungswege im Bereich des Montforthauses in „Montfortplaĵ“. 6. AustriĴ aus dem Verein Forum Stadt 7. Konzept für besonders von der Armut betroěene Personengruppen in Feldkirch 8. Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH, Tätigkeitsbericht und Jahresabschluss 2012

Feldkircher Arztgespräch am 9. Oktober

3.10.2013 Langer Donnerstag im Bürgerservice Sozial-, Melde-, Standes-, Wohnungsamt, Hauptkassa und Beschwerdemanagement im Rathaus sind jeden ersten Donnerstag im Monat durchgehend von 7.30 bis 19.00 Uhr geöffnet. 10.10.2013 Vortrag über Burnout Haus Nofels, 19–20.30 Uhr „Nur wer entflammt ist, kann ausbrennen – Burnout“ Referentin Mag. DDr. Adelheid Gassner-Briem, Ärztin für Psychiatrie und Psychosomatik, erklärt wer betroffen ist, woran man das Burnout-Syndrom erkennt und wie man es verhindern kann. Eintritt: frei Informationen bei der Servicestelle Pflege und Betreuung unter Telefon 3422-6883

.OLHQWHQDXVÁXJ ]XP Muttersberg ŘŘ Seniorinnen und Senioren nahmen am dies ährigen AusĚug der Servicestelle für PĚege und Betreuung zum MuĴersberg teil.

Im Landeskrankenhaus Feldkirch ęndet am MiĴwoch, dem ş. ktober, um ŗş.řŖ hr das Feldkircher Arztgespräch zum Thema ǮNeue Möglichkeiten der Erkennung und Behandlung von Erkrankungen der Brustȃ staĴ. Am kommenden MiĴwoch werden mehrere spezialisierte rzte das Brustezentrum Vorarlberg am Landeskrankenhaus Feldkirch präsentieren und über betroěene Patientinnen berichten. Dabei werden sie sich selbst sowie die Abläufe vorstellen, die zur Diagnose und Behandlung gut- sowie bösartiger Brustdrüsenerkrankungen notwendig sind. OA Dr. Helmuth Eiter von der Krebshilfe Vorarlberg wird durch den Abend führen. Das Trompetenensemble der Klasse Thomas VöĴerl der Musikschule Feldkirch sorgt für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung.

9. Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Bericht zum Jahresabschluss 2012 10. Ergebnisse Evaluierung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH – Auswirkung auf Budget 11. 1. Nachtragsvoranschlag für 2013 12. Anpassung von Abgaben, nderung von Verordnungen 13. nderungen des Flächenwidmungsplanes 14. Verordnung gem. ȗ 20 Abs. 9 StrG, Grundstückstausch und nderung des Flächenwidmungsplanes 15. MontforthausȏNeu, Vergaben 16. Abschreibung von Vermögensverlusten des Wohnbaufonds des Landes Vorarlberg für die Jahre 2011 und 2012 17. Grundstücksangelegenheiten 18. Genehmigung der Niederschrift über die 17. Siĵung der Stadtvertretung vom 02.07.2013 19. Allfälliges Ende der Siĵung

Aktuelle Termine

Die Teilnehmer unternahmen Spaziergänge, genossen die Aussicht und stärkten sich bei einer Jause. Die Servicestelle für PĚege und Betreuung bietet Beratung, Begleitung und Case-Management für Feldkircher Seniorinnen und Se-

nioren. Im laufenden Jahr wurden bereits mehr als 200 Klientinnen und Klienten betreut. Jeden Montag ęndet der Senioren-MiĴagstreě vom 11.30 bis 12.30 Uhr im Haus Schillerstraße staĴ. Dr Elke Obmann-Eder, DSA Mirjam Vögel, DSA BrigiĴe Gnadlinger, Mag. Aurel Kessler und Zivildiener Frederik Koch kümmern sich um die Anliegen der Senioren und deren Angehörigen.

Erkrankungen der Brust Referenten: rzte des LKH Feldkirch und der Krebshilfe Vorarlberg Wann: Mi., 9.10., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der rzte Informationen: Rathaus Bürgerservice, Telefon 304-1234 ŘŘ Seniorinnen und Senioren genossen den AusĚug auf den MuĴersberg.

entgeltliche Einschaltung

Vernissage: Aktion Demenz

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ÖVP: „Mehr Mietwohnungen auf den Markt bringen“

Am 5. Juni hat daher der Vorarlberger Landtag einstimmig die Landesregierung ersucht, sich nachdrücklich für die Verländerung des Mietrechts einzusetzen, damit die regionalen Besonderheiten am Wohnungsmarkt besser vom Gesetzgeber im Land berücksichtigt werden können: „Das Justizministerium hat in seiner Stellungnahme rechtliche Hürden bezüglich einer Verländerung des Mietrechts geltend gemacht. Diese gilt es aus meiner Sicht genau zu prüfen. Dennoch bin ich überzeugt, dass eine

ÖVP-LAbg. Hofer/Kucera: „Wir wollen ein größeres Angebot an Mietwohnungen schaffen!“ einzige Änderung im Mietrecht sofort dazu führen würde, den Wohnungseigentümern Rechtssicherheit zu geben, indem sie nicht mehr Gefahr laufen in einen unbefristeten Mietvertrag zu fallen. Diese Sicherheit ist auf der einen Seite eine wesentliche Verbesserung für die Wohnungseigentümer, auf der DQGHUHQ 6HLWH SURÀWLHUHQ GLH 0LHter vom größeren Angebot und fallenden Mietpreisen“, erläutert Hofer seinen erneuten Vorstoß zur Reform des Mietrechts, den er ge-

meinsam mit LAbg. Matthias Kucera ausgearbeitet hat. Wenn eine Wohnung in einem Haus mit mehr als zwei selbständigen Wohnungen liegt, fällt die Wohnung meist in den Voll- oder Teilanwendungsbereich des Miet-

rechtsgesetzes. Ist dies der Fall, so verlängert sich selbst bei rechtsgültig vereinbarter Mietdauer von zumindest drei Jahren nach dem zweiten Versäumnis des Mietvertragsendes bei stillschweigender Fortsetzung der Miete der Mietvertrag auf unbestimmte Dauer. Eine einfache Änderung des § 29 Abs 3 lit b im Mietrechtsgesetz – wie im ÖVP-Landtagsantrag gefordert - würde diesen Automatismus außer Kraft setzen und damit die Angst vieler Eigentümer nicht mehr „Herr der eigenen Vier Wände zu sein“ ausräumen: „Ich erwarte mir vom nächsten Nationalrat, dass er diese kleine Änderung mit großen Auswirkungen für den Vorarlberger Wohnungsmarkt umsetzt“, so Hofer abschließend. (pr)

Abzocke bei Parkgebühren in den Krankenhäusern Verdreifachung der Preise innerhalb von 11 Jahren.

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Expertenschätzungen zu Folge stehen allein in Vorarlberg 5000 bis 7000 Privatwohnungen leer, weil die Eigentümer sich vor der Vermietung scheuen. „Der Grund dafür ist vielfach: Die Eigentümer befürchten, nach Ablauf der Mietdauer die Wohnung nicht mehr frei zu bekommen“, so ÖVP-Wohnbausprecher Albert Hofer übereinstimmend mit ÖVP-LAbg. Matthias Kucera.

Die Anfragebeantwortung von LR Christian Bernhard betreffend Parkgebühren an den Vorarlberger Krankenanstalten hat nach Ansicht der SPÖ nicht nur ans Licht gebracht, dass die KHBG mittels Parkgebühren einen Gewinn von 600.000 Euro pro Jahr erwirtschaftet, sondern diese wurde nach Ansicht von SPÖ-Chef Michael Ritsch auch teilweise falsch beantwortet. So schreibt LR Bernhard etwa, dass nach der ersten Stunde jede weitere angefangene Stunde einen Euro kostet. Dies ist offensichtlich falsch, denn beispielsweise am LKH Feldkirch müssen die BesucherInnen für jede weitere angefangene halbe Stunde einen Euro bezahlen. Interessant ist auch der Vergleich mit den Parkgebühren 2002: Damals belief sich die Parkgebühr einheitlich auf einen Euro für die ersten zwei Stunden, jede weitere Stunde kostete ebenfalls einen Euro. Die Parkgebühren haben sich beispielsweise am LKH Feldkirch seither verdreifacht, denn bei einer Stehzeit von knapp zwei Stunden sind heute drei Euro fällig.

Die Parkgebühren in den Krankenhaus-Garagen sind eindeutig zu hoch. „Dass die Krankenhausbetriebsgesellschaft neben der Vermietung YRQ :HUEHÁlFKHQ DXFK GXUFK GLH nicht gerechtfertigte Erhöhung der Parkgebühren so hohe Einnahmen lukriert und die BesucherInnen und PatientInnen dadurch übermäßig zur Kasse bittet, ist nicht einzusehen“, erklärt SPÖChef Michael Ritsch. In einer weiteren Anfrage an LR Bernhard möchte Michael Ritsch deshalb erneut eine Stellungnahme zum Thema Parkgebühren. Neben der Richtigstellung der teilweise falsch beantworteten Frage Nr. 1 der vorangehenden Anfrage, möchte Michael Ritsch auch wissen, wie viele WerbeÁlFKHQ LQ GHQ 7LHIJDUDJHQ LQ ZHOFKHU Größe von der KHGB zu welchem Preis vermietet werden. (pr)


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Der rote Faden

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ßbergibt die Unterschriften an Bundeskanzler Werner Faymann.

„Stoppt die Abzockerei“! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Ăźbergab 3000 Unterschriften

Die Unterschriften-Ăœbergabe erfolgte laut Auer ganz bewusst noch „vor der Wahl, damit die Forderungen nach der Wahl in die Verhandlungen um eine Steuerreform mit HLQĂ LH‰HQ N|QQHQ´ %XQGHVNDQ]ler Faymann fand die Initiative gut und versprach sich persĂśnlich des Themas anzunehmen. Die Petition „Stoppt die Abzockerei“ wurde ins Leben gerufen, um der Abzockerei in den Vorstandsetagen entgegen zu treten. Denn während bei LohnerhĂśhungen fĂźr die Beschäftigten stets auf die Bremse getreten wird, gĂśnnen sich die Top-Manager von Ă–sterUHLFKV %|UVHQĂ€UPHQ -DKU I U -DKU Millionengagen. Bis zu 5,2 Millionen Euro kassierten die Vorstände der ATXUnternehmen. In den Nachbarländern wurde noch stärker ]XJHODQJW -RVHSK -LPHQH] &KHI des Schweizer Pharmakonzerns 1RYDUWLV NDVVLHUWH LP -DKUH 15,93 Mio. Franken (13,275 Mio. (XUR 9: &KHI :LQWHUNRUQ LP YHUJDQJHQHQ -DKU VRJDU 0LOOLRQHQ (XUR ² XQG Ă…ZLU Ă€QDQ]LHUHQ

und zahlen dies beim Kauf ihrer Produkte mit“, so Auer. Auch bei den Boni zeigen sich die fĂźhrenden Wirtschaftsunternehmen recht groĂ&#x;zĂźgig. „Dies zeigt deutlich, dass hier endlich was geschehen muss“, so Auer. Ziel der Petition war es, auf die auseinander driftende Schere zwischen den Normaleinkommen und den Spitzengagen der Manager aufmerksam zu machen und eine breite Debatte Ăźber dieses Thema anzustoĂ&#x;en. FĂźr Auer ist es wichtig, dass QLFKW QXU GLH &KHIHWDJHQ VRQGHUQ auch die ArbeitnehmerInnen vom :LUWVFKDIWVDXIVFKZXQJ SURĂ€WLH-

ren und die Gehälter der Manager wieder in einem anständigen Verhältnis zu jenen der Beschäftigten stehen. „Wir fordern daher eine Deckelung der Managergagen und ein Ende von skandalĂśs hohen Millionenabfertigungen“, so Auer. Im Zuge der geplanten Steuerreform mĂźsse zudem die steuerliche Absetzbarkeit von Vorstandsgagen auf 500.000 Euro begrenzt werden. Die UnterstĂźtzung fĂźr diese Forderungen erfolgte online. DarĂźber hinaus wurden Unterschriften unter anderem auf der Dornbirner Herbstmesse und in den Vorarlberger Betrieben gesammelt. (pr)

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Ăœber 3.ooo Unterschriften fĂźr die Petition „Stoppt die Abzockerei!“ konnte AK-Vizepräsidentin Manuela Auer an Bundeskanzler Werner Faymann im Rahmen seines Vorarlbergbesuches Ăźbergeben. Der Kanzler begrĂźĂ&#x;te die Initiative. FĂźr Auer ein „erfreulicher Abschluss der Aktion“.

Familiensilber Immer im Herbst geht es los mit der so genannten Budgetdiskussion bei der Stadt Feldkirch. Also genau genommen damit, dass zumindest den Eindruck erwecken soll, dass auch Ăœberlegungen der kleineren )UDNWLRQHQ %HU FNVLFKWLJXQJ Ă€QGHQ Im Ergebnis macht die Mehrheitspartei dann, was sie will. Bekanntlich wurde das letzte Budget von der Ă–VP im Alleingang beschlossen. Zum Schlagwort „Verscherbeln von Familiensilber“: So sei, unter anderem nach Meinung der Sozialdemokraten, die seinerzeitige, schwarzblaue Regierung vorgegangen. GroĂ&#x;zĂźgig wurden Bundesgebäude und –wohnungen zu wesentlich zu gĂźnstigen Preisen (aus) verkauft. Der Verdacht der Korruption im groĂ&#x;en Stil ist nach wie vor nicht ausgeräumt. Damit sind die politischen Verhältnisse in Feldkirch nicht vergleichbar. Dennoch: FĂźr das Montforthaus Neu mĂźssen 12 Millionen Eigenmittel aufgebracht werden. Diese sollen vor allem durch Verkäufe von Liegenschaften XQG *HElXGHQ GHU 6WDGW Ă€QDQ]LHUW werden. Nach Ansicht der Ă–VP wird nicht verscherbelt sondern das eine VermĂśgen (Grund und Boden etc‌) durch das andere (Bauwerk Montforthaus Neu) ersetzt. Eine merkwĂźrdige Einschätzung der Wirtschaftspartei Ă–VP, wird doch ein jahrzehntelanger, kontinuierlicher Preisanstieg bei Liegenschaften verzeichnet, während Gebäude (siehe Montforthaus Alt) ihren Wert offenbar verlieren und dem Erdboden gleichgemacht werden mĂźssen. Ăœbrigens belaufen sich die Kosten fĂźr das Kulturprojekt bereits auf Ăźber 50 Millionen und dabei sind Finanzierungskosten fĂźr Darlehen und Betriebskosten noch gar nicht berĂźcksichtigt. Wird es dann mĂśglich sein, in diesem Luxus-Prestigeobjekt auch leistbare Räume fĂźr Vereine, die immer weniger in private Gaststätten ausweichen kĂśnnen, zur VerfĂźgung zu stellen? WĂźnschenswert wäre dies schon. Kalte FĂźĂ&#x;e jedenfalls dĂźrfte der inzwischen zurĂźckgetretene, zuständige Stadtrat bekommen haben. (pr)

Dr. Brigitte Baschny


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Noch größe

„Wimmat“ 2013 Am Bock Seit 1994 ist der letzte bestehende Ardetzenberger Weingarten „Am Bock“ im Besitz der Familie Fulterer. Jährlich werden 3000 bis 4000 Flaschen Wein produziert. Vorwiegend handelt es sich hierbei um Rivaner (Müller Thurgau). Hinzu kommt eine kleine Menge an Blauburgunder. Der Rivaner gehört in die Gruppe der spritzigen Aufwecker. „Bekömmlich zum Mahle und verlockend zu fröhlichem Tun.“ Der Wein wird nach neuen Kriterien im eigenen Haus gekeltert und ausgebaut. 2007 durfte sich die Familie Fulterer über die Prämierung „ihres“ Rivaners bei der Weinmesse Vinobile Montfort, freuen. Ziemlich spontan werden treue Freunde, Gäste und WeininterHVVLHUWH YRP *DVWKDXV 6FKlÁH LQ Altenstadt „zusammen getrommelt“. Die freiwilligen Helfer treffen sich um 09.45 Uhr direkt im Weinberg um das traditionelle läuten des Katzenturms um 10:00 Uhr ab zu warten und mit der Wimmat

zu beginnen. Kellermeister Christoph Fulterer und sein Team freuen sich auf den Abschluss des Weinbergjahres 2013, dass kein einfaches war aber auf gute Qualitäten hoffen lässt. Die weißen Trauben sind reif und es wird ein gutes Jahr erwartet. Trotz des viele Regens und den kalten Temperaturen im Mai/ Juni haben den Reben nicht gelitten und sind auch von Hagel verschont geblieben. An zwei Tagen „wimmen“ 40 Personen und ernten ca. drei Tonnen Trauben. Nach getaner Arbeit wird als 'DQN LP *DVWKDXV 6FKlÁH DXVgiebig gefeiert und die Weine der letzten Jahre degustiert.

FH Vorarlberg: mit neuen An „Mit ihren Angeboten in Studium, Forschung und Weiterbildung leistet die Fachhochschule Vorarlberg einen wichtigen Beitrag für die Zukunftsgestaltung des Landes und für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts“, so Landeshauptmann Markus Wallner. „Zu den besonderen Stärken der FH zählt, dass Forschung nicht nur für die Lehre betrieben wird, sondern in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Aus solchen Projekten resultiert Innovation in und für Vorarlberg“, sagte Wallner. Heuer und nächstes Jahr erweitert die Fachhochschule ihr Angebot und geht dabei österreichweit ganz neue Wege. Für eine breit gefächerte, hochwertige Aus- und Weiterbildung im Lande werden an der FH Vorarlberg neue Angebote zielgerichtet in stark nachgefragten Bereichen geschaffen. So gibt es ab Herbst 2013 einen berufsbegleitenden Masterstudiengang Energietechnik und Energiewirtschaft. Und im Oktober 2014 startet das Studium „Elektrotechnik dual“. „Duales Studium“ ist Novum „Dieses duale Studium ist eine

Neuheit in Österreich, das Studium und Praxis optimal verbindet“, erläuterte der Landeshauptmann. Die FH und die am Programm beteiligten Unternehmen arbeiten dabei sehr eng zusammen, um ein äußerst attraktives und zukunftssicheres Angebot machen zu können. Nach mehr als einjährigem Grundlagenstudium übernehmen die Firmen die Studierenden. In einem Drei-Monatszyklus studieren diese an der FHV und vertiefen die Studieninhalte im Unternehmen „on the job“. Ausbau der Studienplätze Die FHV zählt derzeit insgesamt 1.135 Studierende, davon 727 in Vollzeit und 408 berufsbegleitend. Bis 2015 werden noch mehr Plätze geschaffen, sodass im Vollausbau 1.200 Studienplätze zur Verfügung stehen werden. Gerade Absolventinnen und Absolventen von naturwissenschaftlich-technischen Fächern, in Vorarlberg insbesondere aus den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik, werden von Wirtschaft und Industrie nach wie vor dringend gesucht. Die zusätzlichen Plätze werden zielgerichtet

Gründer- und Jungunternehmersymposium 18. Oktober: Impulsvorträge, Infostände und Networking im Festspielhaus Bregenz Der Event mit Impulsvorträgen, Informationsständen sowie Networkingmöglichkeiten für GründerInnen und junge Kleinbetriebe am 18. Oktober im Festspielhaus Bregenz. Unter dem Motto „Zukunft im Kopf!“ organisiert das Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Vorarlberger Raiffeisenbanken das Gründer- und Jungunternehmersymposium 2013. Das Publikum erwartet dabei ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Gründung und Unternehmertum. Impulse für die Selbstständigkeit Neben allgemeinen Aspekten der

Selbstständigkeit und einem Erfahrungsaustausch erfolgreicher Unternehmer werden auch ein ehemaliger Cobra-General und ein erfahrener Vertriebsexperte zu hören sein. Wolfgang Bachler gibt dem Publikum einen Einblick in die Funktionsweise von CobraTeams und zeigt wie man sich und andere zu Höchstleistungen entwickeln kann. In einem weiteren Vortrag lüftet Roger Rankel das Geheimnis erfolgreicher Verkäufer gibt sichere Tipps für mehr Umsatz. Die wichtigsten Ansprechpartner vor Ort Zusätzlich wird ein Gründerforum eingerichtet bei dem sich Interessierte an den zahlreichen Informationsständen individuell

informieren können. Dabei sind die wichtigsten AnsprechpartnerInnen für JungunternehmerInnen an einem Ort. Neben Experten zu Themen wie Gewerbe, Sozialversicherung, Steuern oder Finanzierung, sind auch Unternehmen mit interessanten Produkten und Dienstleistungen für Selbstständige vor Ort. Das bewirtete Forum

bietet zudem genug Platz für Networking und den Erfahrungsaustausch untereinander. Die Veranstaltung kann dank der zahlreichen Partner und Sponsoren kostenlos angeboten werden. Da die Plätze aber begrenzt sind, ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. (pr)

INFO Gründer- und Jungunternehmersymposium 2013: Freitag, 18. Oktober 2013, 13 – 17.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Informationsstände: Erfahrungen erfolgreicher Unternehmer, Impulsvorträge, Networking Nähere Infos und Anmeldung: www.wkv.at/events/symposium oder Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg Tel.: 05522/305-1144, E-mail: gruenderservice@wkv.at Veranstalter: Gründerservice der WKV, Vorarlberger Raiffeisenbanken und Land Vorarlberg


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res Angebot geboten weiter auf Erfolgskurs

Landeshauptmann Wallner: „FH leistet wichtigen Beitrag für Zukunft.“

Das Land Vorarlberg unterstützt mit kräftigen Investitionen die erfolgreiche Entwicklung der Fachhochschule: Im Zeitraum 1999 bis 2013 wurden insgesamt ca. 140 Millionen Euro zur Finanzierung der FH ausgegeben, davon knapp 60 Millionen Euro für bauliche und infrastrukturelle Maßnahmen. (red)

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Breites Angebot Die FHV bietet in zwölf Studiengängen (sechs Bachelor, sechs Master) in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und

Soziales attraktive Studienplätze mit besten Berufsaussichten.

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in den nachgefragten Bereichen geschaffen, so Wallner: „Die enge Zusammenarbeit der Fachhochschule mit der regionalen Wirtschaft ist ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Entwicklung.“


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Hört… Hört… Das Ergebnis ist ja bekannt und die mehr oder weniger zufrieden stellenden Aussagen der Politiker auch. Was aber denken und machen die zahlreichen Bediensteten, die alle paar Jahre die Nationalrats- oder Landtagswahlen im Landhaus begleiten. Das Blättle sah sich um.... „Man spürt schon eine besondere Spannung“, meint etwa Reinhard Lässer, seit langem für die Landhaus-Gastronomie verantwortlich und deshalb ein alter ›Wahlhase‹. „Wahlen sind immer Highlights und da wir die Infos früher bekommen als die Menschen vor den Fernsehern, merkt man schneller als alle anderen, woher der Wind weht!“. Ähnliche sieht es Landes-Pressereferent Peter Marte: „Mich kann nichts mehr erschüttern - von jubelnden Massen bis zu weinenden Personen habe ich schon alles gesehen, So

Hinter den Kulissen der Nationalratswahl

Vertraten Feldkirch im Landhaus: Marie Cerha und Gerhard Diem (Grüne).

Würstel für Sieger und Verlierer: Landhaus-Gastronomiechef Reini Lässer.

bekommt man Gelassenheit!“. Nicht gelassen, aber sehr professionell, agierte auch ORF-Direktor Markus Klement: „Es ist zwar mein erster Einsatz bei einer Wahl, aber mit den erfahrenen Teams und dem Höchstaufgebot, das wir technisch haben, klappen auch Wahlen. Aber klar, heute sitzt das Landesstudio im Landhaus!“ Freiwillig und unfreiwillig „Wir hätten uns das sonst vor dem Fernseher angesehen“, meinen die Feuerwehrmänner Markus und Wolfgang Längle, „aber da die Feuerwehr anwesend sein muss, erleben wir das Ganze eben live.“ Andere kamen bewusst in die Höhle des Löwen. „360 Stimmen sind 360 mehr, als wenn wir nichts getan hätten“, meinte etwa Hannes Hausbichler, Chef der nicht an die Mikrophone geladenen und nur bedingt erfolgreichen ›Männerpartei‹. Und dass die Grünen Marie-Rose Cerha und Gerhard Diem (die einzigen anwesenden politischen Vertreter aus der Montfortstadt) die Stimmung im Landhaus als „entspannt“ ansehen, spricht dafür, dass die Vorarlberger die Wahl in Wien weit weniger interessiert als die mit x-fachem Personenaufkommen gekennzeichneten Landtagswahlen. (rj)


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Pink Ribbon Tour Stopp in Feldkirch

Tour Stopp am Sparkassenplatz, Feldkirch Sa 5. Oktober 2013 von 9 - 14 Uhr Gewinnspiel mit Glücksäule Verlosung der Hauptpreise um 13 Uhr Gespräche mit den Pink Ribbon Botschafterinnen Sonja Wallner, Dr. Angelika Böhler, Beatrix Bilgeri und Dr. Gabriele Nußbaumer Pimp it pink Mo 30. September bis Sa 5. Oktober in der Marktgasse, Feldkirch Eine Intervention der ArtDesign Feldkirch und Kasandra Hipp Pink Ribbon-Schleifen werden vor Ort auf T-Shirts, Hosen, Jacken,… von Passanten genäht. Zusätzlich gibt es noch eine Mini-Kollektion in Pink. Mo – Fr 13 – 18 Uhr und Sa 9 – 14 Uhr (nur bei trockenem Wetter) Feldkircher Arztgespräch

Mi 9. Oktober 2013, 19:30 Uhr im Panoramasaal des LKH Feldkirch Die Diagnose und Behandlung gut- und bösartiger Erkrankungen der Brustdrüse erfordert mehrere Spezialisten, eine gute Organisation und Zusammenarbeit. Die beteiligten Personen und die damit verbundenen Abläufe werden dem Publikum bekannt gemacht und nähergebracht. Referenten: Univ. Doz. Dr. Anton Haid, Dr. Peter Tschann, OA Dr. Christoph Hefel, OÄ Dr. Eva Horn, OÄ Dr. Zerina Jasarevic, Dr. Stephanie Rauch, OA Dr. Alois Lang, OÄ Dr. Rita Alton und Sr. Elisabeth Friesli. Moderation von OA Dr. Helmuth Eiter als Vertreter der Krebshilfe Vorarlberg Pink Ribbon Benefizkonzert Fr 25. Oktober, 19:30 Uhr in der Kapelle des Landeskonservatoriums Vorarlberg Pink Ribbon Benefizkonzert mit QUART.ART und Michael Schwärzler (Orgel) Flöte: Simone Melanie Bösch Violine: Markus Kessler Viola: Walter Tiefenthaler Violoncello: Thomas Dünser Werke von Ries, Mozart, KargElert, Telemann ua.

Mittermayer-Ausstellung im Saumarkt: „Bauschweinaktion‘77“ – Im künstlerischen Dialog mit der Geschichte des Saumarkts. „Zuerst ging es um den Ausbau zum Kellertheater … Die Mitglieder des Kulturkreises legten selber Hand an, Stadt und Land half finanziell mit, eine Bauschwein-Aktion sollte die letzten finanziellen Lücken füllen. Trotzdem blieb noch mancher Wunsch unerfüllt.“ berichten Elmar Haller und Karlheinz Albrecht über die Anfänge des Saumarkts in den 70er Jahren. Der bekannte Künstler Michael Mittermayer beschäftigt sich in seiner aktuellen künstlerischen Arbeit explizit mit dem Theater am Saumarkt und seinem umfassenden Archiv. Seine Arbeiten werden am kommenden Samstag, dem 5. Oktober ab 18 Uhr im Rahmen der „Lagen Nacht der Museen“ im Theater am Saumarkt präsentiert. (rj)

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2013 macht die Pink Ribbon Tour in Feldkirch halt. Den ganzen Monat Oktober tourt die Österreichische Krebshilfe quer durch Österreich, um über die Wichtigkeit der Brustkrebsfrüherkennug zu informieren, um Brustkrebspatientinnen und Selbsthilfegruppen zu treffen, Kontakte zu knüpfen und aufzuklären.


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Aktuell, innovativ, mutig Artdesign Feldkirch 2013 - An der Schnittstelle von Design, Kunst und Mode Die ArtDesign ist die erste Messe im Bereich Creative Industries in Vorarlberg mit einem zur siebenten Auflage neu geschärften Profil an der Schnittstelle von Design, Kunst und Mode. In den letzten Monaten wurde geschliffen, gefeilt und alles aufs Feinste vorgeplant – um schlicht eines zu erreichen: Die BesucherInnen der ArtDesign Feldkirch erneut zu begeistern. Auch die 2013 rund 100 sorgfältig jurier-

INFO

11. bis 13. Oktober 2013 Freitag, 12 – 22 Uhr Samstag, 10 – 21 Uhr Sonntag, 10 -19 Uhr Reichenfeld-Areal Feldkirch, Reichenfeldgasse 9, 6800 Feldkirch Eintritt: 12 Euro artdesignfeldkirch.at.

ten AusstellerInnen haben sich ordentlich ins Zeug gelegt, um in ihren Ateliers bereits Beliebtes und neue Überraschungen zu produzieren. Ob LiebhaberIn für bildende und angewandte Kunst der Gegenwart, Schmuckobjekte, Designstücke oder Mode – die ArtDesign und ihr vielfältiges Potpourri lädt alle an Gestaltung Interessierten ein, die einmalige Möglichkeit hier in Vorarlberg zu nutzen: Außergewöhnliche Produkte zu erstehen und sich mit interessanten Persönlichkeiten aus der lokalen und internationalen Szene face to face auszutauschen.

sign. Angelehnt an die Ideen der Arts & Crafts Bewegung und der Wiener Werkstätte werden Designobjekte von internationalen KünstlerInnen entworfen und in klassischer Handarbeit von lokalen Handwerksbetrieben in Editionen zu jeweils 7 Stück hergestellt. ak7 arbeitet mit KünstlerInnen wie Pavel Büchler, Sissi Farassat, Maeve Rendle, Esther Stocker, Lois Weinberger, Erwin Wurm, Silpha Gupta, Ulrike Lienbacher, Martina Walde u.v.a. zusammen. Die Showroom-Ausstellung ist das erste Mal in Vorarlberg zu sehen.

The Show is going on Sonderausstellungen 2013 ak7 – Contemporary Design by Contemporary Artists „If you sit on it, it‘s a chair; if you walk around it and look at it, it‘s a sculpture.“ (Richard Artschwager). Das Label ak7 agiert an der Schnittstelle von Kunst und De-

„schwarzmalen – schwarzsehen“ // Die göttliche Farbe „Schwarz ist als Sinneswahrnehmung eine Farbqualität. Physikalisch bedeutet Schwarz die Abwesenheit von sichtbarem Licht jeglicher Wellenlänge. Schwarz ist der Schmelztiegel der Farben in Abwesenheit des Lichtes. Die Far-

Atelier Scholle Deubzer, Luster „Mondblume“

macharten, Taschenmodell „Bo“

be Schwarz gehört zu den unbunten Farben, jedoch gibt es nicht nur ein Schwarz. Schwarz ist eine göttliche Farbe und das zeigt die Malerei mit der Farbe Schwarz.“ Themenbezogene Arbeiten von M. Egender, C. Pfanner und K. H. Ströhle werden in der Sonderausstellung der ArtDesign Feldkirch gezeigt. Heimspiel No.1 // Sepp Dreissinger // Bedeutende Bilder Unsere No. 1 in Sachen Heimspiel ist Sepp Dreissinger, geboren in Feldkirch, lebt in Wien. Er wird seine brillante s/w-Kunst an Hand von Portraits aus der Vorarlberger Kulturlandschaft, aufgenommen in den Jahren ´94 bis ´97, zeigen. Sepp Dreissinger stellt bei seinen Portraits den Menschen hinter dem Künstler dar, das eigentliche Portrait hinter dem Foto. Dank an den Leihgeber der Exponate – Stadtbibliothek Feldkirch. (pr)

Pia Sommerlad, Ringserie „ringring“


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Schenkung für das Musikarchiv Dieser Tage wurde der künstlerische Nachlass des kurz vor Weihnachten im 83. Lebensjahr verstorbenen Hohenemser Komponisten Prof. Gilbert Klien an das Feldkircher Musikarchiv übergeben. Die Überreichung im Palais Liechtenstein erfolgte durch Hilde Reichel, die 85-jährige Schwester von Kliens wenige Tage nach ihm verstorbenen Gattin, der Rundfunksprecherin Hedy Klien-Reichel, an Dr. Hans Gruber, den Leiter der Feldkircher Stadtbibliothek und des Musikarchivs.

Übergabe einer Klien-Partitur im Palais Liechtenstein: v.l.n.r. SR Barbara Schöbi-Fink, Musikarchiv-Leiter Hans Gruber, Hilde Reichel, Manfred A. Getzner, Prof. Fritz Jurmann, der diese Schenkung in die Wege geleitet hat.

Professor Gilbert Klien

Bei der kleinen Feier betonte der Feldkircher Historiker Manfred A. Getzner, der zusammen mit dem ebenfalls anwesenden früheren Kulturstadtrat Dr. Karlheinz Albrecht das Musikarchiv gegründet und aufgebaut hat, wie sehr der Verstorbene Zeit seines Lebens mit Feldkirch verbunden war. Als Vertreter des ORF wirkte er viele Jahre

im Programmausschuss des „Forum Feldkirch“ und wurde mit der Ehrenmitgliedschaft des Musikkreises Feldkirch ausgezeichnet. In Feldkirch wurden auch einige seiner Kompositionen aufgeführt. Kulturstadträtin Dr. Barbara Schöbi-Fink bedankte sich namens der Stadt für die Überlassung dieses wertvollen Bestandes.

Floredo seine Nachfolger gefunden hat. Klien war kein Neutöner. Er fühlte sich stets Bach und damit dem strengen Kontrapunkt verpflichtet, den man auch in seinen Werken wie der Passacaglia oder einer „Fantasia e doppia fuga“ findet, wagte sich aber in seiner Tonsprache oft weit über spätromantische Bereiche hinaus. (rj)

Leben und Wirken Gilbert Klien (1929-2012) stellt innerhalb der Komponistenszene des Landes eine Art Bindeglied dar zwischen dem Traditionsbewusstsein eines Ferdinand Andergassen und den oft revolutionär wirkenden Ideen eines Gerold Amann, der später in Herbert Willi, Richard Dünser oder Michael

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Dank Prof. Fritz Jurmann nun Professor Gilbert Kliens Nachlass in Feldkirch


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Haussammlung der OF Tosters im Oktober Die Haussammlung der Feuerwehr Tosters findet auch heuer wieder im Oktober statt. Um auch im Ernstfall den immer größeren Anforderungen, nicht nur im Brandfall sondern auch bei den verschiedensten technischen Einsätzen gerecht zu werden, würden wir uns freuen, wenn Sie uns auch im heurigen Jahr unterstützen würden. Ihre Feuerwehr Tosters

Feldkircher Themenführungen HEUTE | 18 Uhr Feldkirchs Straßennamen Sehr oft werden Straßen und Gassen nach bedeutenden Persönlichkeiten der Stadt benannt; manchmal erzählen sie uns Geschichten aus längst vergangenen Tagen; einige tragen Namen, die an dortige Bewohner und ihre Berufe erinnern, andere wiederum haben seltsame Bezeichnungen, über die man oft rätselt. Auf unserem Rundgang hören wir allerlei über Stadt und Bewohner und so manch ungewöhnliche Begebenheit. Do 10.10 | 18 Uhr Schaurige Sagen- und Gruselgeschichten in Feldkirch Dieser Stadtrundgang hat es in

Der „Jagdberg“ im Saumarkt: „Wenn du nicht brav bist, dann kommst du auf den Jagdberg!“ Wer von den älteren Generationen in Vorarlberg kennt diese Androhung nicht? Eine für die Vorarlberger Geschichtsforschung weitere Bereicherung stellt die Publikation Kindheit, Jugend und Familie in Vorarlberg 1861 bis 1938 vom bekannten Historiker Dr. Gerhard Wanner und dem Diplompädagogen Johannes Spies dar. Im Auftrag des Vorarlberger Kinderdorfs erforschte Wanner den soziokulturellen Hintergrund in Vorarlberg zwischen 1861 bis 1938 und Spies die institutionalisierte Erziehung auf dem Jagdberg zwischen 1880 bis 1945. Beide Autoren sind heute, Donnerstag 3.10 im Theater am Saumarkt zu Gast und werden einen Vortrag mit anschließender Diskussion zu diesem Thema halten; Beginn 20h15. (rj)

Fest des Hl. Franziskus im Kapuzinerkloster Feldkirch

Unter der Schattenburg

sich: Dunkle, unbekannte und teilweise schaurige Geschichten gibt es über Feldkirch und seine Bewohner zu erzählen. Lassen Sie sich entführen in die dunklen Gassen und lauschen Sie gespannt was die Stadtführerin Ihnen zu erzählen hat. Treffpunkt: Tourismuscounter Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Schlossergasse 8 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at

8 Lokale. 8 Live Bands. Und du! Am Donnerstag, dem 3. Oktober kommen alle Liebhaber der live und unplugged Musik ab 20.00 Uhr in Feldkirch voll auf ihre Kosten. Unter dem Motto: „ein musikalischer Streifzug durch Feldkirchs Nacht“ veranstalten die Gastwirte der Lokale Rösslepark, Il Gusto, Dogana, Bildstein, Bengodi, Bunt, Unterberger und Rauch heuer erstmalig einen musikalischen „Rundklang“ durch Feldkirch. Jung und Alt erlebt an diesem Abend zu coolen bis kultigen Sounds die unverwechselbare Vielseitigkeit der Gastronomie in Feldkirch. Nach der Party, ist vor der Party. Für alle die nicht genug kriegen können, verlängern wir die Nacht im Stone Club und der Rio-Lounge. Eintritt ist für unsere Gäste frei. (pr)

INFO

Rundklang Donnerstag, 3.Oktober ab 20.00 Uhr 8 Lokale. 8 Live Bands. Und du!

Transitus (Heimgang des Franziskus) Donnerstag 3.10.2013 um 19 Uhr anschließend Agape im Kloster Festgottesdienst am Fr 4.10.2013 um 9 Uhr Die Brüdergemeinschaft Feldkirch ladet alle Klosterfreunde ein, das Fest unseres Ordensgründers mit uns zu feiern. Br. Franz Ulbing, Guardian


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Blutspendeaktion in Tisis .UDQNHQSĂ HJHYHUHLQ ]DSIW DE DP 0LWWZRFK 2NWREHU DE 8KU grĂźnde im Internet unter www. roteskreuz.at/blutspende. Kommt jemand erstmals zur Blutspende, wird um Mitnahme eines Lichtbildausweises gebeten. Die Blutspende selbst dauert etwa zehn Minuten. Danach gibt es wie immer die obligaten WĂźrstl und ein Getränk. Der Pfarrsaal ist sehr gĂźnstig mit Ăśffentlichen Verkehsmitteln zu erreichen, Parkplätze stehen vor der Kirche ausreichend zur VerfĂźgung. Mehr Infos: www.krankenpegevereinefeldkirch.at. (ver)

Blutspendeaktion am 9. Oktober.

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Deshalb ruft der Krankenpegeverein Feldkirch-Levis-Tisis zu einer neuerlichen Blutspendeaktion

auf: am Mittwoch, 9. Oktober, von 16 bis 20 Uhr in den Tisner Pfarrsälen. Der frßhe Beginn der Aktion soll Spender animieren, gleich nach der Arbeit zur Blutspende zu kommen. Alle gesunden Personen ab dem 18. Lebensjahr (ohne Altersbegrenzung) kÜnnen an der Aktion teilnehmen. Lediglich Frauen, die zum ersten Mal Blut spenden, dßrfen nicht älter als 60 Jahre sein. Die letzte Blutspende sollte mehr als zwei Monate zurßck liegen. Informationen ßber Ausschluss-

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Der Bedarf an Blutkonserven nimmt stetig zu. Nicht nur in der Unfallmedizin werden Blutkonserven benÜtigt. Auch die immer aufwändigeren Operationen in der Tumorchirurgie und die neuen wirkungsvollen Medikamente bei der Chemotherapie mit der Beeinträchtigung der Blutbildung im Knochenmark erhÜhen den Bedarf.


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Fotos: ORF/Milenko Badzic (7)

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

„Guat is gangen, nix is gschehn?“ Nur knapp kann es Rot-Schwarz nochmals schaffen, dieses Land in den kommenden fünf Jahren zu regieren. Fünf Jahre hätte die Regierung jedoch Zeit gehabt, der Bevölkerung zu zeigen, dass sie sich für dieses Land einsetzt – und zwar zu 100 Prozent. Viele Reformen, die schon 2008 im Regierungsübereinkommen festgeschrieben wurden, sind bis heute noch nicht umgesetzt. Stichwort: Bildungsreform. Der Wahlkampf war nicht nur auf der Regierungsseite inhaltsleer. Statt über Reformen zu debattieren, wurden neue Steuern oder teure Wahlzuckerln in Aussicht gestellt. Die kommenden Jahre werden hart: Ausstehende Haftungen, die Hypo oder eine teure Verwaltung werden das Budget belasten. Spätestens, wenn Teile der Schulden von den ÖBB oder der Asfinag hinzugerechnet werden. Sollte es wieder zu Rot-Schwarz kommen, bleibt zu hoffen, dass die Regierungsparteien aus dem Wahlsonntag gelernt haben. Jetzt zu sagen „Guat is gangen, nix is gschehn“, wäre wohl die letzte Auflage einer rot-schwarzen Regierung.

AUF ... Von null auf 4,8 Prozent: Neos-Parteichef Matthias Strolz schaffte mit seinem Team den Sprung in den Nationalrat.

Koalition kann Wort „große“ jetzt streichen „Österreich muss sich auf das Ende des bisher bekannten politischen Systems einstellen.“

von Karin Strobl

¶Es war ein spannender Wahlsonntag: Die so genannte „Große Koalition“ erzielt die Mehrheit nur mehr knapp – selbst mit den Grünen schafft „Die Neos haben mit einer geschickten Strategie den Einzug ins Parlament geschafft.“ TH O MAS H O F E R

sie keine Zweidrittelmehrheit mehr im Parlament. Die FPÖ war stärker als erwartet, die Neos sind im Parlament und Stronach blieb weit unter den Erwartungen. Hinter den Prognosen blieben auch die Grünen – trotz besten Ergebnisses.

ANNELIESE R OHR ER Foto: Faly

Schluss von Stronachs Schwäche profitiert. Ohne den Milliardär im Rennen wäre das aber ein Kampf um Platz eins geworden.“ Auch die renommierte Journalistin Anneliese Rohrer sieht dies ähnlich: „SPÖ und ÖVP sind in einer Zwickmühle, aus der sie nur mit viel Fantasie herauskommen können. Gegeneinander regieren wie im Bund wurde vom Wähler abgestraft, miteinander notwendige, aber schmerzliche Reformen durchziehen wie in der Steiermark ebenfalls. Österreich muss sich

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AB ... Vorbei: BZÖ-Parteichef Josef Bucher konnte trotz guter TV-Auftritte seine Partei nicht mehr ins Parlament bringen.

10

27,129,26

23,8 25,98

auf das Ende des bisher bekannten politischen Systems einstellen, ohne das neue noch zu kennen.“ Das schlechte Abschneiden der ÖVP sieht Politikexpertin Heidi Glück in der Ignoranz der Volkspartei, die die Neos zu unterschätzte: „Das war eine völlig falsche Strategie.“ Jedoch wird die ÖVP laut Glück nun bei einer Koalitionsverhandlung mit der SPÖ immer die bürgerliche Karte – nämlich

„Die ÖVP wird bei Koalitionsverhandlungen die bürgerliche Karte ziehen.“ HEIDI GLÜ C K Foto: Jantzen

ÖVP-FPÖ-Stronach – ziehen. Dennoch – und da sind sich die Experten einig: Es wird wohl wieder eine Neuauflage von Rot-Schwarz geben. Vorläufiges Endergebnis: Sonntag, 20.45 Uhr alle Angaben in Prozent

NATIONALRATSWAHL 2013

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Fotos: Neos, BZÖ

Politikexperte Thomas Hofer zum Resultat: „Die FPÖ hat deutlich zugelegt und am

In einem sind sich alle Experten einig: Das Wort „Großpartei“ hat nun ausgedient.

21,4 17,54 10,7

11,5 10,43

3,6 0

2008

SPÖ

2008

ÖVP -2,2%

2008

FPÖ +3,9%

2008

BZÖ -7,1%

5,8

4,8

Stronach (–)

Neos

2008

Grüne


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Musicnight des Club 41 Zwei Bands und der Club 41 feierten für einen guten Zweck Mit gleich zwei Bands fand unlängst im Feldkircher Rösslepark die 24. Musicnight des Club 41 Feldkirch statt. Die Veranstaltung wurde getragen von einer Vielzahl von Sponsoren wie der Sparkasse Feldkirch, dem Autohaus Koch, Raiba Bludenz, Schraml Hoteltextil, Mayer Personalmanagement, Bauwelt Pümpel, Igerz Steuerberatung, Hefel Textil, Helfe Feldkirch, Schmidt’s Erben, Hypo Landesbank, Girardi Elektrotechnik, Kauffmann Betten, Architekturbüro Nicolussi, Veits&Wolf Versicherungsmakler, Bucher Druck, Scheidbach Computer, Autohaus Rudi Lins sowie dem Versicherungsbüro Kollmann.

Uptoseven (Foto) und die Zitternden Lippen begeisterten das Publikum.

Spenden für kranke Kinder Nebst den Sponsoren als sehr verlässlicher Partner und sozusagen Co-Sponsor die Braugaststätte Rösslepark, namentlich Markus Nagele und sein Team, welche den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Teilnehmer gestalteten sowie den beiden

Bands, den Zitternden Lippen und Uptoseven, welche sich unentgeltlich in den Dienst der guten Sache stellten und somit wesentlich dazu beigetragen haben, dass der Spendenbeitrag an die Krebshilfe am Krankenhaus Dornbirn von Prim. Ausserer im heurigen Jahr noch einmal erhöht werden

Sanierung Vorarlberghalle – Petition:

konnte. Eine Abordnung von Betreuerinnen der Onkologiestation am Krankenhaus Dornbirn war persönlich anwesend und berichtete über deren Arbeit mit krebskranken Kindern und bedankte sich für die Spende, welche es ihnen ermöglicht, diverse Wünsche der Kinder zu erfüllen. (rj)

Die HC Montfortstädter Knights und der Fanclub Südchaos Feldkirch haben gemeinsam eine Petition zur Sanierung der Vorarlberghalle ins Leben gerufen. Die zwei Vereine setzen sich für Überprüfung, Gewährleistung und teilweise Erneuerung der alten Anlagen, sowie die Sanierung einzelner Bereiche, in der Vorarlberghalle ein. In den ersten 48 Stunden konnten die beiden Clubs schon über 750 Unterstützer für sich gewinnen! Die Vereine weisen ausdrücklich darauf hin, dass sie mit dieser Aktion niemanden „ärgern“ wollen, sondern aufzeigen wollen und gemeinsam mit allen Verantwortlichen und den zuständigen Institutionen Lösungen und Konzepte erarbeiten wollen. Das Ziel der Petition ist es, die Verantwortlichen wach zu rütteln und einen Maßnahmen-Katalog zu erarbeiten, der dann in den nächsten ein bis zwei Jahren umgesetzt wird. Unterstützen auch Sie diese Petition mit Ihrer Unterschrift, es würden Ihnen hunderte von Nachwuchs-, Hobby-, Amateur u. Profispielern danken. Nicht zu vergessen die vielen anderen Menschen, die die Vorarlberghalle als Trainingsstandort oder einfach als Freizeitbeschäftigung benützen. Der Link zur Petition: www.petition-vorarlberghalle.at (ver)


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Hubert Hämmerle packt mit an 200. Firmenbesuch: Wenn der AK-Präsident zum MĂźllmann wird Wie feiert man seinen 200. Firmenbesuch? AK-Präsident Hubert Hämmerle entschied sich gegen Glanz und Gloria und fĂźr einen Besuch an der Basis: Er schwang sich auf ein MĂźllauto und leerte Container. Herbert FrĂświs und Karl „Charly“ Hetschold staunten nicht schlecht, als am Montag Morgen der AKPräsident in Arbeitsmontur auf ihr MĂźllauto kletterte. Nachdem Hubert Hämmerle bei seinem 100. Betriebsbesuch noch eine Nachtschicht in einer Bäckerei mitmachte, hieĂ&#x; es beim 200. Arbeitnehmertag ordentlich zupacken an der frischen Luft. Herbert FrĂświs lenkte seinen Lkw Richtung GĂśtzis und dort standen alsbald Dutzende Papier- GroĂ&#x;container zum Leeren bereit.

Drei Mann auf einem MĂźllauto (von rechts): Karl „Charly“ Hetschold, Fahrer Herbert FrĂświs und Hubert Hämmerle. Die härteste Zeit fĂźr die MĂźllmänner ist der Winter. „Bei Eis und Schnee ist es schwer, die Container zum Lkw zu ziehen“, erzählt Charly Hetschold, „auĂ&#x;erdem fällt rund um Weihnachten sehr viel Material an.“ Nach unzähligen Containern ist der Bauch des Lkw gefĂźllt. Es geht zum Leeren nach Dornbirn. Ein Gruppenbild noch zur Erinnerung, dann braust der Lkw davon. (pr)

Charly zeigt, wie es geht: Container einhängen, hochfahren, ausleeren.

Hubert Hämmerle wählte fĂźr seinen 200. Betriebsbesuch die MĂźllabfuhr und leerte mit „Charly“ eiĂ&#x;ig Container.

Fotos Georg Alfare

Container herschieben, einhängen, hochfahren und ausleeren. Charly Hetschold und Hubert Hämmerle sind schnell ein eingespieltes Team. Herbert FrĂświs indes beobachtet das Treiben hinter dem Fahrzeug Ăźber eine Kamera, dann geht es auch schon weiter zur nächsten Altstoff-Insel. Eine Containerladung nach der anderen wandert in den Schlund des MĂźllwagens, insgesamt haben bis zu zehn Tonnen Platz. „Dabei wird jeder Container automatisch LGHQWLĂ€]LHUW XQG JHZRJHQ´ HUklärt Herbert FrĂświs. „SchlieĂ&#x;lich mĂźssen die aus dem Altpapier erzielten Einnahmen auf die jeweiligen Gemeinden aufgeteilt werden kĂśnnen.“

Container schieben – Hubert und ‌

‌Charly Hetschold in Aktion.


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Die Courage, „Courage“ zu spielen Ăœberzeugende Leistung des Landestheaters zu einem antiquiert wirkenden Text Mit der ersten Premiere der neuen Spielsaison 2013/14 kann das Vorarlberger Landestheater durchaus punkten: Ein phantastisches BĂźhnenbild, durchwegs gute bis sehr gute Darsteller, tolle KostĂźme und eine einfĂźhlsame Regie wenn es nur nicht ausgerechnet Brecht gewesen wäre!

(zumindest hierzulande) nur Mittleres noch Aktualität besitzt.

Skurrile Kriegsbilder: Adelheid Bräu und Burkhard Wolf in „Mutter Courage“. Theaters“. NatĂźrlich ist dies Geschmackssache, aber auf gewisse

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Es war - zumindest musikalisch gesehen - eine Ăśsterreichische ErstauffĂźhrung, die Intendant und Regisseur Alexander Kubelka vergangenen Freitag im Kornmarkttheater präsentierte, denn die Original-Musik von Paul Burkhard wurde nur einmal, bei der UrauffĂźhrung in ZĂźrich gespielt. So schĂśn das ist - Kubelka scheint an Brecht ein wenig „einen Narren gefressen zu haben“, denn zum bereits dritten Mal inszenierWH HU GHQ (UĂ€QGHU GHV Ă…HSLVFKHQ

Weise ist Bertold Brecht heutzutage antiquierter als Shakespeare oder Goethe. Die damals sicherlich aktuellen, heute aber hoffnungslos anachronistischen Versuche, weg von der „IllusionsbĂźhne“ hin zur Zurschaustellung sozialer und politischer Missstände mag gut gemeint gewesen sein - der Ăźberlange moralische ZeigeĂ€QJHU EHL %UHFKW RKQHKLQ RPQLpräsent, nervt. So auch bei der Geschichte der Mutter Courage, die aus dem Krieg Gewinn zu erzielen versucht und dabei ihre drei Kinder verliert. NatĂźrlich ist das ganze ein Anklage gegen Krieg, Kapitalismus und FrĂśmmelei; wobei

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Von Raimund Jäger

Phantastische Bilder Formal hat das Landestheater eine exzellente Leistung abgeliefert. Das BĂźhnenbild von Carlo Baumschlager und Ingrid Amann, das den TrĂśdlerwagen der Mutter Courage als Ăźberdimensionale Regale zeigt, ist ebenso exzellent wie die KostĂźme von Andrea HĂślzl, die manchmal an die „Mad Max“Filme erinnern. Kubelkas Regie ist sehr gelungen, was vor allem auch fĂźr die Besetzung und FĂźhrung der Schauspieler gilt. Adelheid Bräu als Mutter Courage ist eine sinnliche, manchmal auch spĂśttische Mutter Courage - ein guter Kontrapunkt zur kargen „Klassikerin“ Helene Weigel der 50er und 60er Jahre. Sehr Ăźberzeugend diesmal auch Alexandra-Maria Nutz, die als stumme Tochter eine breite GefĂźhlspalette darbot und fĂźr die wohl anrĂźhrendsten Momente des Abends sorgte. In einem durchwegs Ăźberzeugenden Ensemble stachen noch Daniel Frantisek Kamen als Schweizerkas und Burkhard Wolf als Feldprediger heraus. Musikalisch gut (so man diese Art von Moritaten mag) das Ensemble Courage unter der Leitung von Arndt Rausch - einzig die Stimmen waren oft zu wenig zu hĂśren. Die etwas zu langen drei Stunden Spielzeit lieĂ&#x;en kaum Langeweile aufkommen, was aber einzig den schĂśnen Bildern, der abwechslungsreichen Regie und den guten Darstellern zu verdanken ist.


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Tolle Lehrausbildung bei Forstner Maschinenbau. Anfang September starteten Michael Anzeige

Fink und Lukas Feurstein ihre Ausbildung als Metalltechniker (Maschinenbautechnik, Automatisierungstechnik) beziehungsweise Elektrotechniker (Anlagen- und Betriebstechniker) bei FORSTNER Maschinenbau in Feldkirch. Gesamt werden derzeit acht Lehrlinge von den beiden Ausbildern Thomas SchĂśnwetter und Manfred Huber-Schiefer bestens betreut. (pr)

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Sparkasse - Dreiländer - Marathon 64 Nationen bei Vorarlbergs größtem Lauf-Event von Freitag bis Sonntag Am kommenden Wochenende steigt mit dem Sparkasse - Dreiländer - Marathon wieder Vorarlbergs grötes Laufereignis. Über 10.000 Läufer aus 64 Nationen - dies bedeutet Rekord - werden die Strecke von Lindau über St. Margarethen ins Casinostadion bewältigen. Daneben findet mit der Marathonmesse in der Lindauer Inselhalle, dem Kondermarathon am Samstag und vielem mehr ein umfangreiches Rahmenprogramm statt.

Kontinuität gewahrt Die Kontinuität beim Sparkasse-

Martinb Koster (Sportminister St. Margarethen), Bgm Gerhard Ecker (Lindau), Martin Jäger (Sparkasse Bregenz), Peter Mennel (OK-Vorsitzender), Bgm. Markus Linhart und (vorne) Rennleiter Günter Ernst (v.l.n.r.) Marathon ist ein wesentliches Element - viele Elemente der Veranstaltung sind seit der ersten Auflage ein Fixbestandteil. So zum Beispiel die Betreuung der Sportler, die seit 2007 an erster Stelle der Bemühungen des Organisationskomitees steht. Auch 2013 werden keine Startgeldern an Spitzenläufer bezahlt. Die Streckenführung hat sich im We-

Vielleicht spielt der Wettergott heuer beim Marathon mit....

sentlichen nicht verändert, einzig die Eröffnung der Achbrücke zwischen Bregenz und Hard hat vor drei Jahren die Attraktivität gesteigert. Kontinuierlich gesteigert haben sich die Läuferzahlen, zum dritten Mal in Folge werden mehr als 10.000 Läufer die verschiedenen Bewerbe des Sparkasse-Marathons 2013 teilnehmen.

Tourismus profitiert Konkrete Zahlen können zwar nicht erhoben werden, dennoch sind die Tage rund um den Sparkasse-Marathon in den Kalendern der Tourismus-Büros rund um die Veranstaltungsorte „rot“ angestrichen. Das bestätigt Lisa Hehle vom Bodensee-Tourismus: „In der Zeit des Sparkasse-Marathons müssen wir bei der Zimmersuche ausweichen. Oft finden wir erst in Feldkirch die ersten freien Zimmer, der Marathon bringt den Beherbergungsbetrieben zusätzliche Nächtigungen.“ Das Programm Freitag, 4. Oktober: Von 14 bis 20 Uhr Marathon-Messe sowie Startnummernausgabe, InselhalleLindau. Samstag, 5. Oktober: 10 bis 19 Uhr Marathon-Messe, Startnummernausgabe (Nachmeldungen möglich!), Inselhalle Lindau, 10 bis 16 Uhr Vorarlberg bewegt Kindermarathon, Casino-Stadion Bregenz. Sonntag, 6. Oktober: Von 7 bis 10 Uhr Startnummernausgabe Inselhalle Lindau; 11 Uhr Start Sparkasse Marathon – alle Bewerbe. Ziel ist das Casino Stadion Bregenz. Weitere Infos auf www.sparkassemarathon.at (rj)

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Der Sparkasse-Marathon verspricht auch 2013 sportliche Spannung. Rennleiter Günther Ernst ist es gelungen, Läufer und Läuferinnen an den Start des Marathons zu bringen, die den Streckenrekorden „bedrohlich“ nahe kommen könnten. Im Rahmen des Sparkasse-Marathons werden auch die Vorarlberger Landesmeisterschaften ausgetragen. Aus heimischer Sicht wird der Halbmarathon der Damen eine besondere Bedeutung haben, mit der Dornbirnerin Sabine Reiner stellt Vorarlberg hier die Topfavoritin.

Kindermarathon Besonders erwähnenswert sind die knapp 4000 Läufer beim Kindermarathon. Man erinnert sich gerne an die Läufe im Vorjahr. Zwei Schulen, die Volksschule Hittisau (100 Schüler) und die Mittelschule Hard Mittelweiherburg (245 Schüler) sind vollzählig in Bregenz am Start gewesen. Besonders stolz sind die Veranstalter auf die mittlerweile große Verbreitung des Sparkasse-Marathons. Läufer auf 64 Nationen haben für den 6. Oktober genannt - ähnliche Zahlen kann in Österreich nur der Wien-Marathon vorweisen.


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Leidenschaft im Ehrenamt

Bircan Cosgun aus Götzis ist seit 1991 bei der Sparkasse Feldkirch tätig. Wir haben sie zum Thema „Ehrenamt“ interviewt. Frau Cosgun, was sind ihre Aufgaben in der Sparkasse Feldkirch? In der Sparkasse Rankweil bin ich in der Beratung tätig, mit den Schwerpunkten Sparen und Vorsorge. Mein großes Anliegen ist, dass sich meine Kundinnen und Kunden von mir verstanden fühlen, weil ich auf ihre persönliche Situation eingehe und wir gemeinsam für sie passende Lösungen finden. Das schafft Vertrauen und Zufriedenheit bei allen Beteiligten. Was bedeutet für Sie persönlich „Ehrenamt“? Mir ist es sehr wichtig, dass Vorurteile abgebaut werden, für mich sind alle Menschen gleich. Menschen sind froh, wenn jemand da ist, der zuhört und Zeit für sie hat. Ich möchte, dass die Menschen überlegen und nachdenken. Dazu bringe ich mich gerne ein in dem ich Positives erkenne und gerne weitergebe. Auch sehe ich mich ein wenig als „Wegweiser“ und ermutige Menschen, sich Neues oder Ungewohntes zu trauen. Und wenn einmal etwas nicht so toll läuft - auch alles Ungute hat

einen Sinn, und sei es nur die Erfahrung, die man damit macht. Sind Sie im Ehrenamt tätig? 1977 bin ich mit vier Jahren aus der Türkei nach Vorarlberg gekommen. Dadurch beherrsche ich die türkische Sprache. In meiner Karenzzeit hat es sich ergeben, dass ich bei verschiedenen Institutionen Gespräche dolmetschen und somit als Brückenbauerin zwischen zwei Kulturen Vermittlerin sein darf. Dies sind Gespräche mit Lehrpersonal, Kind und Eltern, bei denen es sprachliche Barrieren gibt. Integration muss man annehmen, nicht nur verlangen. Ich bin gerne dabei, wo etwas bewegt werden kann. Damit kann ich einen kleinen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis leisten. Beides, Integration und Eigenständigkeit, sollen nebeneinander bestehen. Ich bin auch bei „Zemma leaba z‘Götzis“ im Kernteam dabei. Das ist eine Initiative für das Zusammenleben der Generationen und Kulturen, mit einem Mitarbeiterpool fürs Haus der Generationen, für Fahrdienste, Hilfsdienste usw. Wir waren beispielsweise bei der Buchmesse in Götzis am Infostand im Einsatz. Auch haben wir andere Projekte die der Allgemeinheit dienen organisiert wie z.B. die Vereinsmesse oder den Willkommenstag usw. Soviel zum Ehrenamt. Und wo sind Ihre privaten Interessen? Privat koche ich gerne und probiere Neues aus. Wichtig ist mir meine Familie, und ich bewege mich gerne im Garten und in der Natur. Vielen Dank für das Gespräch! (pr)

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In jeder Beziehung zählen die Menschen. Die Sparkasse Feldkirch ist stolz auf die vielen Engagements ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vereinen sowohl im kulturellen als auch im sportlichen und im sozialen Bereich. In einer kleinen PorträtReihe wird diese „MitarbeiterEhrenamtbilanz“ vorgestellt.


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Österreich trifft russische Klangwelten Zwei Musikwelten und zwei Kulturen verschmelzen zu einem harmonischen Miteinander, wenn das Russische Philharmonische Kammerorchester „Klassika“, eines der führenden Russlands, über Einladung von A.R.A.C.A. – Austrian-Russian-Asian Culture Association mit dem Pianisten Yunus Kaya in Hohenems auftritt: am Sonntag, 6. Oktober, um 19.30 Uhr im Löwensaal. Yunus Kaya, Hohenemser mit türkischen Wurzeln, ist kein unbeschriebenes Blatt im Land, konzertierte er doch im Rahmen der Chopin-Gesellschaft und unterrichtet auch seit Herbst am Vorarlberger Landeskonservatorium. Mehrere Konzerte, sowohl als Solist als auch als Kammermusiker, führten ihn nach Deutschland, Österreich,

in die Schweiz, nach Ungarn, England und in die Türkei. Das Orchester „Klassika“ wurde 1994 vom heutigen Dirigenten Adik Abdurachmanov gegründet und hat sich in all den Jahren ein großes Repertoire mit Werken sowohl russischer als auch internationaler Komponisten erarbeitet. Auf dem Programm stehen Werke von Tschaikowski, Rachmaninow, Mozart und Schubert sowie als besonderes Highlight eine Komposition der Steirerin MarieTheres Härtel. Kaya wird als Solist Mozarts „Jeunehomme“ interpretieren. Karten: Stadtmarketing Hohenems (05576/42780), Ö-Ticket, unter der Hotline 0676/6155994 oder an der Abendkasse. (ver)

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Das Russische Kammerorchester „Klassika“ mit Dirigent Adik Abdurachmanov. Foto: KK


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TonRäume Klangskulpturen von Josef Baier in der Johanniterkirche Sphärische Klänge erfüllen die Johanniterkirche in Feldkirch bei der Ausstellung des oberösterreichischen Bildhauers Josef Baier. Im Hauptschiff platziert der Künstler ein eigens für die Johanniterkirche konzipiertes Klangboot, in der Apsis eine Bogenharfe. Zu sehen und zu hören sind die Klangskulpturen vom 6. Okt. bis zum 8. Dez. 2013.

ORF-Lange Nacht der Museen Eröffnet wird die Ausstellung von Josef Baier in der Langen Nacht der Museen in Anwesenheit des Künstlers. Durch Zupfen, Streichen und Anschlagen der Klaviersaiten können die Besucher den Klangskulpturen sphärische Musik entlocken. Außerdem stehen zwei Konzerte mit Obertongesang auf dem Programm.

Über die 3 Meter hohe Bogenharfe aus Stahlblech spannt Josef Baier Klaviersaiten. Das rund 6 Meter lange Klangboot wird ebenfalls an Klaviersaiten aufgehängt. Es ist mit Wasser gefüllt, sodass seine Schwingungen sichtbar werden. Josef Baier, geb. 1951, lebt und arbeitet in Leonding und unterrichtet an der Kunstuniversität Linz. Ausstellungen bzw. Teilnahme an Symposien in Österreich, Italien, Deutschland, Liechtenstein, Malta, Portugal, Sambia, Nigeria, Senegal, Südafrika und Japan.

Eröffnung: 5. Okt. 13, 18 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch Konzerte mit Obertonsänger Manfred Tischitz: 19 und 21 Uhr

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr Samstag : 10 bis 14 Uhr Eintritt frei Führungen nach Vereinbarung: 50 Euro (bis zu 10 Personen), jede weitere Person 5 Euro. Führungen für Schulklassen gratis. Foto- und Filmtermine: Ab 2. Okt. 13 können bei Bedarf individuelle Termine für Fotooder Filmaufnahmen vereinbart werden.

Die Goldwaage Ihr heimischer Gold- und Silberexperte in Feldkirch Seit die „Goldwaage“ vor über zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch eröffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.

Der Edelmetall-Spezialist in Feldkirch. handlung jedes einzelnen Kunden hat hier absolute Priorität. Ihre Vorteile auf einen Blick: • Transparenz: Die Abwicklung der Analyse (Wiegung usw.) bis zur Bewertung (Preisgestaltung anhand Tageskursen) der Stücke wird in Anwesenheit des Kunden Schritt für Schritt durchgeführt und erläutert. • Barzahlung ist selbstverständlich. • Diskretion, Sicherheit, Vertrauen stehen an erster Stelle. So ist zum Beispiel der Warteraum optisch sowie akustisch vom Beratungs- bzw. Verkaufsraum abgetrennt.

• Prämie: Bei Nachfolgeaufträgen aufgrund einer Empfehlung erhält der Werber eine zusätzliche Vergütung. • Kostenlose Analyse: Beratungsgespräche sowie Analysen von Wertstücken sind selbstverständlich kostenlos. • Anlageberatung: Sie wollen Ihr Geld in physische Edelmetalle anlegen? Ein breites Sortiment an Gold- sowie Silberbarren und –münzen warten auf Sie. Die „Goldwaage“ möchte sich auf diesem Wege bei seinen Kunden für ihre Treue bedanken und freut sich auf Ihren Besuch. (pr)

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Die vorrangige, ehrliche Herangehensweise bescherte dem Edelmetall-Spezialisten einen Spitzen-Ruf über die Grenzen des Dreiländerecks hinaus. Als heimischer Partner hat sich die „Goldwaage“ bei einer breiten Masse der Bevölkerung bereits einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm: Mittlerweile findet ein Großteil der Kunden durch Empfehlungen ihrer Familie, Freunde und Bekannten ihren Weg in die Niederlassung in Feldkirch. Denn nach wie vor sind Gold, Silber und Platin begehrte Stoffe, die heute in jeglicher Form von Schmuck, Anlage sowie in der Industrienutzung vorzufinden sind. Es geht um Geld – Ihr Geld – und eine individuelle sowie faire Be-


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Monet und Picasso zu Besuch in Vaduz 4. Oktober bis 1. Dezember 2013: Ausstellungseröffnung, heute, 3. Oktober 2013 ten Privatsammlungen Europas. 2007 wurde die Sammlung als Dauerleihgabe an die Albertina in Wien übergeben. Mit der Ausstellung „Von Monet bis Picasso. Aus der Sammlung Batliner – Albertina Wien“ rundet das Kunstmuseum Liechtenstein eine Ausstellungsreihe ab, die in Liechtenstein beheimateten privaten Sammlungen gewidmet ist. So ermöglichte das Museum 2005 erstmals einen Überblick über die Sammlung der Hilti Art Foundation, 2009 über die Sammlung von Veronika und Peter Monauni, und zuletzt 2011 über die Sammlung der gemeinnützigen Mezzanin Stiftung für Kunst. Die Ausstellung entsteht in der Zusammenarbeit mit der Albertina Wien.

Vergangene Woche fanden ausgewählte Meisterwerke der Sammlung von Rita und Herbert Batliner ihrem Weg aus der Albertina Wien ins Kunstmuseum Liechtenstein. Mit größter Sorgfalt wurde die Ausstellung vom Team des Kunstmuseum aufgebaut. Das Kunstmuseum freut sich, die Ausstellung „Von Monet bis Picasso. Aus der Sammlung Batliner – Albertina Wien“ am Donnerstag, den 3. Oktober um 18 Uhr eröffnen zu können. Erstmals wird die Sammlung von Rita und Herbert Batliner in Liechtenstein öffentlich zu sehen sein. Im Kunstmuseum Liechtenstein wird eine repräsentative Auswahl an Werken gezeigt. Zu sehen sind u.a. Werke von Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Paul Cézanne, Max Ernst, Henri Matisse, Pablo Picasso, Marc Chagall, Joan Miró, Francis Bacon, Alberto Giacometti und Georg Baselitz. Die Sammlung Batliner deckt einen Zeitraum ab, der von bedeutenden Werken des Impressionismus und Fauvismus über den deutschen Expressionismus und das Bauhaus bis zur russischen Avantgarde, von Pablo Picasso bis zu ausgewählten Werken der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts reicht. Mit rund 500 Werken der Klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst gilt sie als eine der größten und bedeutends-

TIPP Öffentliche Führungen jeden Sonntag um 15 Uhr (pr)

INFO

Pablo Picasso, Frau mit grünem Hut, 1947, ALBERTINA Wien - Sammlung Batliner © Succession Picasso/2013, ProLitteris, Zürich

Claude Monet, Seerosenteich, um 1917-19 ALBERTINA Wien - Sammlung Batliner (Detail)

Kunstmuseum Liechtenstein Städtle 32, LI-9490 Vaduz Tel +423 2350300 mail@kunstmuseum.li 'DV JDQ]H 3URJUDPP ÀQGHQ 6LH unter www.kunstmuseum.li Öffnungszeiten Di bis So 10-17 uhr Do 10-20 Uhr Mo geschlossen


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„Das Private ist politisch“ dieser Begriff schaut auf 30-35 Jahre Lebenserfahrung zurück, und ist als Idee der „Selbstverwirklichung“ derart in Verruf geraten, dass viele diese für eine Erfindung der Herrschenden und Kunstressistenten Neureichen halten“, meint Harald Gfader und präseniert ab kommenden Donnerstag, dem 10. Oktober in der Villa Claudia Malerei als privates Manifest in Zeiten kollektiver Verdrängung. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr, es spricht Winfried Nussbaummüller. Harald Gfader, privat ist bis 17 November in der Villa Claudia zu sehen. (rj)

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„Privater“ Harald Gfader in der Villa Claudia


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Schnitzeljagd.

Die Reitervereinigung Frastanz veranstaltet am 13. Oktober 2013 (Ausweichtermin: 20. Oktober 2013) wieder eine Schnitzeljagd, zu der alle recht herzlich eingeladen sind. Start ist beim Brauereiplatz in Frastanz (Hänger abstellen möglich) ab 08.30 Uhr, Paare gestaffelt im 10 Minuten Abstand (genaue Startzeit wird bei der Anmeldung bekannt gegeben). Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 18,00 pro Reiter bei Nachmeldungen, EUR 15,00 pro Reiter für Nichtmitglieder bei Voranmeldung und EUR 12,00 pro Reiter für Mitglieder bei Voranmeldung bis spätestens 04.10.2013 bei Corinna Gorbach unter 0664/5492215 oder corinna. gorbach@gmx.at. Die Strecke dauert ca. 3 Stunden und es gilt Helmpflicht und Wirbelschutzweste für Kinder. Die Siegerehrung findet um 19.00 Uhr im Gasthaus Kreuz in Frastanz statt. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Kleine Bewirtung am Platz! Genauere Infos findet ihr auch unter www.rvfrastanz.at. Die Reitervereinigung Frastanz würde sich über eine rege Teilnahme sehr freuen! (pr)

Schulpartner Vorarlberger Mittels Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet die Vorarlberger Mittelschule Institut St. Josef und die Sparkasse Feldkirch. Die bestehende Schulpartnerschaft wurde vor kurzem erneut verlängert. Direktor Karl-Heinz Rigger: „Als eine reine Mädchenschule bieten wir viel Raum, um Selbstbewusstsein, Selbstständigkeit und soziale Kompetenz einzuüben. In unseren zwölf Klassen herrscht eine entspannte Atmosphäre, die das Lernen fördert und erleichtert. Worauf wir besonderen Wert legen, das ist die solide Vermittlung einer soliden Wissensgrund-

lage unter der Berücksichtigung der persönlichen Fähigkeiten und Anlagen der einzelnen Schülerinnen. Die Erfolge unserer Mädchen an weiterführenden Schulen belegen, dass unsere vertiefte Allgemeinbildung eine echte Alternative zum Gymnasium bietet.“ „Als ältestes und größtes eigenständiges Geldinstitut setzt die Sparkasse Feldkirch mit dieser Schulpartnerschaft wieder ein Zeichen, getreu ihrem Leitbild: ‚Wir leben eine aktive Rolle in der Region‘ - in diesem Falle im Bereich der Förderung der Jugend“, so Jugendkoordinatorin Natalie Brunner. (pr)

Buntheit und Vielfalt in der Pfarre Rankweil Rankler Pfarrfest lockte wieder zahlreiche Besucher An einem wunderbaren spätsommerlich sonnigen Sonntagmorgen lud die Pfarrgemeinde Rankweil zum alljährlichen Pfarrfest ein. Der Chor Pleasure gestaltete mit seinen beschwingten Liedern die Liturgie auf dem St. Peter-Bühel mit. Eine etwas andere Art der Predigt waren die „Glaubensbezeugungen“ verschiedener Personen aus den Arbeitskreisen. Sie erzählten, warum sie sich in den Arbeitskreisen engagieren und worin ihre Motivation liegt. Der blumige Gabengang durch die anwesenden Kinder, vorbereitet durch das Familienmesseteam, zeigte die Vielfältigkeit und Buntheit der Pfarre. Beim anschließenden Fest auf dem Rankweiler Marktplatz sorgte die Bürgermusik Rankweil mit einem zünftigen Frühschoppen für gute Stimmung. In der Genussmeile fand sich für jeden Gaumen etwas. Egal, ob beim vegetarischen Pfifferlingsragout oder einem guten Stück Grillfleisch, köstlichen Patatoes Wedges , oder in der süßen Tortenecke, wo es heuer zum ersten Mal auch leckere, frischzubereitete Waffeln gab. Reißenden Absatz fanden die erfrischenden

lungenes Fest für alle wurde. Dem Arbeitskreis Feste & Feier gratulieren wir an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich zu seinem 30 Jahr-Jubiläum. Nachmittags verwöhnte uns die Band „Oldies but Goldies“ mit Evergreens, Schlagern und modernen Liedern. Das Kinderprogramm mit dem legendären Kistenklettern, dem Schwungtuchspielen, dem Kinderschminken nutzten die Kinder mit großer Freude und Ausdauer. Für alle war es ein gelungenes Pfarrfest. Drinks der Ministranten. Interessant und toll war die Idee, dass heuer viele Arbeitskrei-

se und Chöre sich in besonderer Weise einbrachten. So trug jeder dazu bei, dass das Pfarrfest ein ge-

Mehr Bilder gibt es unter: www. pfarre-rankweil.at zu sehen. (pr)


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Dies jedoch nur unter der Voraussetzung, dass das Einkommen der beiden Elternteile gleich hoch ist, wobei bei der Beurteilung der Gleichwertigkeit des Einkommens der Oberste Gerichtshof einen großzügigen Maßstab anlegt. Denn solange der Unterschied nicht beträchtlich ist, nämlich nicht mehr als ein Drittel, ist von gleich hohem Einkommen auszugehen. Nunmehr hat der OGH Anfang Juli dieses Jahres ausgesprochen, dass das Kind auch dann keinen Geldunterhaltsanspruch gegen einer der beiden Elternteile hat, wenn beide über ein Einkommen verfügen, das jeweils zu über der Luxusgrenze liegenden Geldun-

terhaltsansprüchen des Kindes führt. Somit wird nicht mehr auf das Verhältnis der Einkommen der beiden Elternteile abgestellt, sofern das Einkommen der beiden Elternteile so hoch ist, dass der Unterhaltsstopp eingreift. Das heißt für den geldunterhaltspflichtigen Elternteil, dass dieser von der Geldunterhaltspflicht auch dann befreit ist, wenn er zwar deutlich mehr als der andere Elternteil verdient, aber nachweisen kann, dass das Einkommen des anderen Elternteils so hoch ist, dass die Luxusgrenze überschritten wird; dies natürlich nur bei „gleicher“ Betreuungsleistungen. Bei der Berechnung der anzuwendenden Luxusgrenze wird der Rechtsanwalt Ihres Vertrauens Ihnen behilflich sein. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

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In seiner Entscheidung hat der OGH bereits zu Beginn dieses Jahres ausgesprochen, dass nunmehr der nicht im gemeinsamen Haushalt lebende Elternteil bei gleicher Betreuungs- und Naturalunterhaltsleistungen kein Geldunterhalt mehr an das Kind zu leisten hat, wenn das Einkommen der beiden Eltern gleich hoch ist.

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Direktor Karl-Heinz Rigger (Mitte) von der VMS Institut St. Josef mit Jugendkoordinatorin Natalie Brunner und Marketingleiter Wolfgang Ender (Sparkasse Feldkirch)


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Hört… Hört… Es sollte ein Fest des Miteinanders der verschiedenen StrahlenInstitute des LKH Feldkirch werden. Die Idee vom Leiter der Strahlentherapie-Radioonkologie Primar Alexander De Vries war, alle Mitarbeiter die während den verschiedenen Bauphasen der Institute befasst sind und auch in der täglichen Zusammenarbeit als Team für einen reibungslosen Ablauf sorgen, einmal außerhalb des LKH einzuladen. In der Brauerei Frastanz und ihrem Geschäftsführer Kurt Michelini und seinem Team fand sich sofort ein Partner der nicht nur die Kunst des Bierbrauens präsentierte als auch das Umfeld der Brauerei zu Verfügung stellte. Dieses 6WUDKOHQ )HVW ÀQGHW QXQ VFKRQ zum vierten Mal in Frastanz statt. An den Genüssen des ausgezeichneten Buffets und den verschiedenen Bieren erfreuten sich natürlich

Vom Strahlenkeller in den Bierkeller

Da weiß man, warum man von einem „Fest des Miteinanders“ spricht....

Gisingens Ortsvorsteher Peter Vaschauner einmal fernab der Politik.

auch OA Peter Sögner, BR Peter Vaschauner (ausnahmsweise einmal nicht in seiner Funktion als Politiker), Werner Fritz, Fabian Lampert , Kathrin Koolen und Claudia Debortoli, Primar Alexander Becherer und sein Team mit Christoph Zelzer sowie die sonst in wirklich sichereren Kellerräume tätigen Oberärzte Franz Böhler, Rita Alton und Roland Maier mit der RT Stefanie Wittner und dem gesamten Assistenten-Team. Fest des Miteinanders Die für medizinische Physik und Strahlenschutz zuständigen Herbert Kessler und Martin Fitsch konnten diesmal auf den Strahlenschutz vergessen und sich der Berechnung der Kalorien auf Büffet zuwenden. Das Institut für Interventionelle Kardiologie unter der Leitung von Primar Werner Benzer und dem Interventionsteam war begeistert von der Musik. Sichtlich wohl fühlten sich auch die Fachleute für die Baumaßnahmen und den Ankauf von oft sehr teureren medizinischen Geräten wie Herwig Lutz und Peter Reinisch von den Vorarlberger Krankenhaus Betriebsgesellschaft sowie Personalbüro-Leiter Werner Gsteu und sein Team. Bernd Ströhle und das technische Team mit dem Hausmeister des LKH Reinhard Bachmann genossen das Fest ebenso wie die Stimmen der Telefonzentrale um Bernd Mauerhofer, die das Telefon mit dem Bierglas tauschten. Computer und EDV-Probleme konnten diesmal auch der Leiter der EDV Abteilung Peter Sagmeister und sein Team getrost vergessen und sich in aller Ruhe dem Essen zuwenden und ein Fest eines „Miteinanders“ ausgelassen feiern.


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Haute Couture im Casino Friseurinnung präsentierte die Langhaartrends fßr 2013/14 Die Vorarlberger Friseurinnung präsentierte vergangene Woche im Casino Bregenz mit den Experten von Bundy/Bundy traumhafte Langhaarlooks fßr internationale Laufstege.

Gekreppt, gewellt und hochgesteckt.

% KQH 'DV +DDU ZXUGH JHNUHSSW gelockt, gewellt und zu kĂźnstlerischen Skulpturen geformt. „Wichtig in der Saison 2013/14 ist der Viel-Haar-Effekt“, verriet Artistic Director Hannes Steinmetz den Zuschauern. „Die Trendfriseure YRQ %81'< %81'< KDEHQ XQVHUH )ULVHXUH DXI GLH DNWXHOOH %DOOVDLson eingestimmt. Und auch die

9RJXH % UV UlXPWH VR GHQ +DXSWpreis ab: eine High Life Städtereise mit Intersky ins WELLA Studio QDFK %HUOLQ 6RQMD 3HWURYLF %U FNQHU KDW I U LKUHQ 6DORQ LQ %UHJHQ] eine Weihnachtsfeier im Casino JHZRQQHQ /DXUD +HLQ] )ULVHXU und Make-up Dornbirn) ergatterte „Dinner & Casino“-Gutscheine im :HUW YRQ (XUR UM

Kunden konnten sich neue Ideen bei der Show holen“, schwärmte Plaickner nach der Show. Die Veranstalter - Friseurinnung, WELLA und Casino - haben auch drei Preise vergeben. Gewinnen konnten jene, die proportional zu ihrer Mitarbeiterzahl die meisten Friseurkunden mit ins Casino gebracht KDWWHQ $QGUHD $XIKDPPHU /D

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„Big Hair“ ist angesagt Mit der „Hairy Tales“-Kollektion VRUJWH %XQG\ %XQG\ I U HLQ PlUchenhaftes Spiel zwischen Formen und Strukturen auf der Casino-

Märchenhafte Frisuren aus der „Hairy Tales“-Kollektion auf der Casino-BĂźhne.

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Vergangenen Mittwoch drängten sich Vorarlbergs Friseure und zahlreiche Gäste ins Casino, um die neuesten Trends aus erster Hand zu erfahren: Die Friseurinnung präsentierte mit einem hochkarätigen Partner der Mode- und Frisurenwelt die Langhaarlooks der Herbst-/Winter-Saison 2013. „FĂźr den GroĂ&#x;teil der Friseure ist die 6KRZ ]XP Ă€[HQ %HVWDQGWHLO LKUHV Unternehmerjahres avanciert“, freute sich Innungsmeister GĂźnther Plaickner Ăźber den Ansturm der Gäste. Dieses Jahr präsentierten die Modelle erstmals hochgesteckte und perfekt gekämmte Haare statt gewagte Schnitte und Farben. Das Motto lockte nicht nur GLH *UR‰HQ GHU %UDQFKH ZLH $OW Innungsmeister Peter Schenk nach %UHJHQ] 8QWHU DQGHUHP ]lKOWHQ /DQGHVUlWLQ %HUQDGHWWH 0HQQHO %HUQKDUG )HLJO 6SDUWHQREPDQQ Gewerbe & Handwerk), Susanne 5DXFK 6SDUWHQREPDQQ 6WY 7KRPDV :DFKWHU :,), ,QVWLWXWVOHLWHU 3HWHU &KULVWO 6DQGKRO]HU /HKUlingsstelle/Rechtsservice WKV), KR Walter Eberle und Martin KobUDV 6&5 $OWDFK 7RUZDUW ]XU ODQgen Gästeliste.


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„Gisinger Märktle“ mit Tostner Straßenmusikanten

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Das Gisinger Märktle ist auch stets bemüht neue kulinarische Köstlichkeiten anzubieten. Am Freitag kommt erstmals Martin Schreiber von der Alpe Gamp um den Gisingern seinen köstlichen Käse vorzustellen. (pr)

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Ab 15:00 Uhr geht’s los. Gemütlich einkaufen, nette Menschen treffen, die neuesten Geschichten austauschen, sich unter der Linde verwöhnen lassen und vielleicht

sogar das eine oder andere Liedchen „trällern“.

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Die vielen Gisinger Marktkaufleute und die Tostner Straßenmusikanten freuen sich am Freitag, dem 4. Oktober auf Ihren Besuch.


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Musik, Film und Kabarett Der Oktober im Alten Kino Rankweil

Song for Marion Song for Marion Anlässich des Welt-Alzheimertages zeigt das Alte Kino Rankweil in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Demenz der Marktgemeinde Rankweil am 3. Oktober 2013 den Film „Song for Marion“. Ein Film über das Älterwerden, das Verarbeiten von Trauer und die Kraft der Musik. Kirchenfrauenkabarett Seit 20 Jahren engagieren sich die Kirchenfrauen mit ihren Kabarettaufführungen für ihre Vision einer erneuerten Kirche. Auch in ihrem 9. Programm zeigen sie am 4. Oktober 2013 auf, kritisch und

Kirchenfrauenkabarett

Ten Years After kreativ, wie römische und andere Kirchenmänner und deren Gefolgsleute auf erschütternde oder skurrile Weise Erneuerung verhindern. Und dennoch – die Hoffnung stirbt zuletzt. Ten Years After Ihr Konglomerat aus Jazz, Blues und Rock schlug bei den Massen wie eine Bombe ein. TYA sind für die Intensität ihrer Performance berüchtigt und haben sich ihren Platz im Rock-Olymp hart erarbeitet, indem sie über die Jahre hinweg ihrem Herzen gefolgt sind und immer noch das zücken, was sie am besten

können: urwüchsigen Bluesrock in rundum vollendeter Perfektion. Am 15. Oktober 2013 im Alten Kino. Höhle, Hüttle, Hüsle Das Vorarlberger Volkstheater präsentiert am 17. Oktober 2013 die erste umfassende Geschichtsschreibung aus der Sicht des gemeinen Alemannen. Erleben Sie 10000 Jahre Vorarlbergertum – wie es war, wie es ist, und wie es immer sein wird! Ein zeitloses Kabarett von und mit bekannten und neuen Gesichtern. Harry Marte & BIG PIT BIG PIT - Urs Vögeli, Claude

Harry Marte & BIG PIT

Meier,Alfred Vogel - scharen sich am 18. Oktober um Harry Marte, allesamt eine Generation jünger, DEHU JOHLFKHUPD HQ EHHLQÁXVVW von der Musik des Westens, vom Blues, Bluegrass, Jazz und den legendären Songwritern. Wesentlich verklärter ist der Blick dieser Männer auf die Träume der Generation Martes, die Inspiration der Musik ist dieselbe. Die Interpretation ist eine andere. Kreativ und unkonventionell gehen BIG PIT an Martes starke Geschichten und formen farbige Bilder des Lebens über Einsamkeit, Liebe, Tod und Teufel. (pr)


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Ländle-Architektur als Wanderausstellung LR Sonderegger: „Internationale Wanderausstellung setzt wertvolle Akzente“

Kulturlandesrat Harald Sonderegger freut sich über diese Chance, moderne und nachhaltige Architektur aus Vorarlberg weltweit ins Blickfeld eines interessierten Fachpublikums zu rücken. Die Entwicklung vom Agrarland zur erfolgreichen Wirtschaftsregion habe gerade in der Architektur einen starken Niederschlag gefunden. „Bauen wurde und wird bei uns als innovative Sache verstanden, bei der ästhetische Überlegungen und langfristige Aspekte ebenso eine Rolle spielen wie die Rücksichtnahme auf die Um- und Nachwelt. Neben dem liberalen Vorarlberger Baurecht ist es vielen innovativen Architekten und experimentierfreudigen Bauherren zu verdanken, dass Vorarlberg heute als attraktives Architekturland internationale Beachtung und Anerkennung findet – nicht zuletzt im Holzbau, aber auch mit öffentlichen Gebäuden wie dem Kunsthaus Bregenz, dem neuen vorarlberg museum oder dem Werkraum Bregen-

zerwald.“ In einem für Vorarlberg besonders attraktiven Segment setze diese Wanderausstellung für die Vorarlberger Architektur wertvolle Akzente, zeigte sich Sonderegger überzeugt. Die Anregung zur Wanderausstellung kam vom Außenministerium, das auch die Transportkosten zu den einzelnen Stationen übernehmen wird. Die Kulturabteilung des Landes Vorarlberg hat den aus Alberschwende stammenden und in Wien lebenden Architekten, Künstler und Kurator Wolfgang Fiel beauftragt, ein Konzept zu entwickeln, das an das erfolgreiche Format „Konstruktive Provokation“ anschließend eine aktuelle Bestandsaufnahme architektonischen Schaffens in Vorarlberg liefert. Unter dem Titel „Getting Things Done: Evolution of the Built Environment in Vorarlberg“ ist eine Wanderausstellung geplant, die sowohl einen Rückblick auf die Entstehungsbedingungen als auch einen Ausblick auf mögliche Szenarien der zukünftigen baulichen Entwicklung in Vorarlberg ermöglicht, beschreibt Fiel sein Konzept. Die Ausstellung zeigt Architektur nicht anhand einer Auswahl beispielhafter Einzelobjekte, sondern im Kontext seiner natur-, stadträumlichen, soziopolitischen, ökonomischen und kulturellen Entstehungsbedingungen, die allesamt in die Beurteilung der baukulturellen

Qualität einfließen. Gezeigt werden Fotos, Zeichnungen, Modelle und Filme. Die Ausstellung wird vier bis fünf Jahre auf Wanderschaft sein und muss aus logistischen Gründen sehr kompakt aufgebaut sein. Sämtliche Ausstellungs- und Publikationsinhalte werden durchgehend zweisprachig in Deutsch und Englisch wiedergegeben und im Bedarfsfall durch Übersetzungen in weitere Sprachen ergänzt. Erste Ergebnisse der Ausstellungsvorbereitungen werden im Frühjahr 2014 im Rahmen einer Präsentation im Vorarlberger Architekturinstitut in Dornbirn gezeigt. Aus diesem Anlass soll die erste Ausgabe der

begleitenden Zeitschriftenreihe zum Thema „An Exhibition in the Making“ erscheinen. Die Fertigstellung der Ausstellung ist für September 2014 geplant und wird vor ihrem Weg durch die Österreichischen Kulturforen in Vorarlberg im Werkraum Bregenzerwald erstmalig gezeigt. Die ersten Stationen im Ausland werden Peking und Hongkong sein. Weitere Stationen sind London, Madrid, Istanbul, Rom, Sofia, Zagreb, Washington und New Dehli. Ein Drittel des Ausstellungsgesamtbudgets in der Höhe von 210.000 Euro werden vom Ministerium und zwei Drittel vom Land Vorarlberg getragen. (red)

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Architektur aus Vorarlberg wird zum Gegenstand einer Wanderausstellung, die ab Ende 2014 in den weltweit insgesamt 30 Österreichischen Kulturforen gezeigt werden soll. Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Kulturamtsleiter Winfried Nußbaummüller und Kurator Wolfgang Fiel gaben Details dazu bekannt.


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Gut gedämmt, besser gespart 0%$ 'lPPVWRIIH PDFKHQ EHVWHKHQGH %DXVXEVWDQ] Ă€W I U GLH =XNXQIW Der starke Anstieg der EnergiePreise macht jede MaĂ&#x;nahme, die den Verbrauch senkt, Ăźber Jahrzehnte hinweg bezahlt. Bestehende Bausubstanz lässt sich am einfachsten mittels Wärmedämmung ďŹ t fĂźr die Zukunft machen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die hochwertigsten Materialien fĂźr die Umsetzung auf Lager. Rund 35 Prozent des heimischen Energieverbrauchs entfallen auf das Heizen (und KĂźhlen) von Gebäuden. War frĂźher ein jährlicher Heizaufwand von rund 15 Liter HeizĂśl pro Quadratmeter Ăźblich, benĂśtigt ein neues Einfamilienhaus fast 2/3 weniger Energie. Moderne Passivhäuser sparen sogar 10 bis 15 Mal so viel. Aber was machen die Besitzer älterer Häuser, fĂźr die sich gravierende UmbaumaĂ&#x;nahmen nicht mehr auszahlen? Alte Gebäude dämmen FĂźr bestehende Bausubstanz bietet die moderne Dämmstofftechnik verschiedene MĂśglichkeiten mit dem Ziel, dass AuĂ&#x;enwände, Fenster und ObergeschoĂ&#x;decken mĂśglichst wenig (Heiz-)Energie nach auĂ&#x;en lassen. Professionell durchgefĂźhrteDämm-MaĂ&#x;nahmen

Nachhaltig dämmen mit erneuerbarer Schafwolle machen sich doppelt bezahlt – einerseits fĂźr die Umwelt, andererseits als spĂźrbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit FĂśrderungen bis zu 50.000 Euro.

len Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die MaĂ&#x;nahmen von einem Experten planen und durchfĂźhren zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche LĂśsungen. Der Unterschied liegt in der individuel-

Besser gleich zum ProďŹ Bei MBA-Dämmstoffe gilt seit mehr als 30 Jahren: „Gut beraten, besser gedämmt“. Der Dornbirner Dämmstoff-ProďŹ setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Dadurch ist sicherstellt, dass die passenden Markenprodukte rund um Fassade und AuĂ&#x;enwände, Dach- und Innenaus-

„Zwei Generationen DämmstoffproďŹ s: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages fĂźr individuelle Beratungskompetenz und faire Preise.“ V.l.: Wolfgang und Andreas Mages, GeschäftsfĂźhrer MBA Dämmstoffe bau, Keller und Estrich auch in Zukunft noch verfĂźgbar sein werden. (pr)

INFO

MBA - Dämmstoffe GmbH 3ULPHOZHJ O 'RUQELUQ 7HO )D[ YHUNDXI#GDHPPVWRIIH DW ZZZ GDHPPVWRIIH DW

Mehr Individualität zuhause $NWXHOOHU 7UHQG 'HU :RKQUDXP ZLUG ]XP NUHDWLYHQ 6HOEVW $XVGUXFN

Die eigenen vier Wände sind Ort der Behaglichkeit, der sich nach Angaben der Ăśsterreichischen MĂśbelindustrie zunehmend den individuellen BedĂźrfnissen anpasst. Grundrisse werden ieĂ&#x;ender und offener.

Stile, Formen und Farben werden wild miteinander kombiniert - von zarten, verwaschenen PastelltĂśnen, Ăźber ein knallbuntes Farbenspiel bis hin zu starken schwarz-weiĂ&#x; Kontrasten. Formen sind sowohl kubisch klar als auch organisch rund und skulptural. Ob unkonventionell oder ganz klassisch: Trend ist, was gefällt und von guter Qualität ist. Der Kunde wĂźnscht sich eine gelungene Kombination von gutem Design und guter Qualität, wie der MĂśbelverband betont.

Statt die Räume zu ßberladen, setzt man auf stilvolle Akzente und trendige Wohnaccessoires.

Dies spiegelt ein Qualitätsbewusstsein wider, das sich von Massenware und Wegwerfpro-

Der Herbst steht vor der TĂźr: Das Thermometer zeigt sinkende Temperaturen, während die Bäume ihr Blätterkleid wechseln und das Leben wieder mehr in geschĂźtzten Räumlichkeiten stattďŹ ndet.

dukte abwendet und auf neuen persĂśnlichen Ausdruck setzt. „Die Individualisierung der MĂśbel stellt die MĂśbelindustrie vor neue Herausforderungen: Bereits beim Entwurf ieĂ&#x;en BedĂźrfnisse und WĂźnsche der Kunden ein und lassen den Designprozess vielschichtiger und komplexer werden,“ sagt Georg Emprechtinger, Vorsitzender der Ăśsterreichischen MĂśbelindustrie. Daneben sind multifunktionale Extras stark gefragt: Sofas wandeln sich in Sekundenschnelle zu Schlafächen, Tische kĂśnnen mit einem Handgriff verlängert werden und Flachbildschirme werden per Fernbedienung im Sideboard versenkt.

HĂśchsten Liegekomfort bieten adaptive Bettvarianten: Betthäupter mit Kippbeschlag und individueller Anpassung in Neigung und HĂśhe schaffen RĂźckzugsorte mit WohlfĂźhl-Charakter. Gefragt sind heimische HĂślzer mit naturbelassenen Oberächen. Ăœber alle Stilrichtungen hinweg steht traditionelles Handwerk hoch im Kurs und geht eine zeitgemäĂ&#x;e Symbiose ein. Wohnen wird neu erlebbar. Der eigene Wohnraum wird zum kreativen Gestaltungsraum, die der individuellen EntfaltungsmĂśglichkeit und Selbstverwirklichung keine Grenzen setzen. (red)


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Christian S Ihr Heimtex-

Darin bietet er eine große Auswahl an überwiegend heimischen Qualitätstextilien. Das Sortiment besteht aus Unterbetten, Matratzen, Federbetten, Polster, eine große Auswahl an Bettwäsche, einem wechselnden Angebot an preiswerten Lederwaren (Handtaschen und Gürtel) sowie u.a. Unterwäsche, Socken und Damen- und Herren-Jeans. Mit einem einzigartigen Angebot an II-Wahl-Waren in österreichischer Qualität hat Christian Sonderegger eine Nische gefunden, in der er Top-Produkte mit kleinen Fehlern (oftmals nicht mit freiem Auge erkennbar) zu einem unschlagbar günstigen Preis anbieten kann und damit auch große Kaufhäuser preislich hinter sich lässt.

Die Entsorgung Ihrer Altmatratzen sowie Hauszustellung auf Wunsch sind ebenso Serviceleistungen wie die persönliche Beratung vor Ort. So bekommt das eigene Bett die richtige und optimale Matratze und der Rücken die Ruheposition, die er zum erholsamen Schlaf benötigt. Auch rund um das Thema Reinigung werden sie vom Spezialisten gut beraten und finden hier auch gleich die Annahmestelle für Bettfedernreinigung. Christian Sonderegger nimmt gerne Ihre individuellen Stickaufträge entgegen und bestickt Handund Badetücher ganz nach Kundenwunsch. Geschenksgutscheine und saisonale Aktionen (z.B.: Verkauf günstiger Kinderkollektion) runden das Angebot ab. (pr)

INFO

Christian Sonderegger ist telefonisch erreichbar unter: + 43 (0) 676 33 16 098

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Im Herzen von Klaus, an der Walgaustraße 21, hat Christian Sonderegger Anfang 2010 sein Fachgeschäft für Heimtextilien neu eröffnet.

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onderegger

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Ăœber diese Decke werden Sie staunen!

Fachberater

Fotos : Mathias Tavernaro

Sie wollen eine neue Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco, die ideale LĂśsung fĂźr Sie. Eine Plameco-Decke wird unmittelbar unter die vorhandene Decke montiert, meist innerhalb eines Tages. GroĂ&#x;e MĂśbel kĂśnnen stehen bleiben. Eine PlamecoDecke ist das gewisse Etwas und bringt genau die Atmosphäre, die Sie sich wĂźnschen. Es gibt viele MĂśglichkeiten. Ob klassisch oder modern, immer passend zu Ihrer Einrichtung und komplett, bis ins Detail geplant. Ăœber diese Decke werden Sie staunen. Plameco-Decken, entsprechen hĂśchsten Normen und Anforderungen. Es ist eine leichtgewichtige Decke, aus hochwertigem Kunststoff, unempfindlich gegen Trockenheit, Wärme oder Kälte. DarĂźber hinaus ist sie absolut feuchtigkeitsbeständig und schimmelfest. Diese Eigenschaften garantieren, ein Minimum an Pflege. Dank dieses einzigartigen Materials, sind Plameco-Decken, fĂźr jeden Raum geeignet, egal ob Wohnraum, Repräsentationsräume, Empfangshalle oder BĂźros. Ein Sternenhimmel im Bad, eine Decke mit Zierleisten, eine auĂ&#x;ergewĂśhnliche Farbe in der KĂźche, es ist alles machbar.

Christian Sonderegger ist Ihr Heimtex – Fachberater

Eine Palette von Ăźber 100 Farben, matt, marmoriert oder Lack, steht Ihnen zur Auswahl. Selbst verschiedene HĂśhen in der Decke, oder eine gewagte Farbkombination, sind problemlos mĂśglich. Durch die Farbgestaltung setzt Plameco Akzente. Räume kĂśnnen optisch vergrĂśĂ&#x;ert, oder verkleinert werden. Es sind kaum Grenzen gesetzt. Sogar dreidimensionale Decken, sind mĂśglich. Eine einzelne Lampe, oder lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe, oder Ton in Ton. Diese Details machen Ihre Decke zu einem Unikat. Weitere Ideen, sind standardmäĂ&#x;ig integriert, wie z.B. das Aufhängesystem fĂźr Bilder. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne, bei der Auswahl und kann Ihnen Empfehlungen, fĂźr Ihre persĂśnliche Decke geben. Jede Plameco-Decke wird einzigartig, nach Ihren WĂźnschen und Vorstellungen, maĂ&#x;gerecht angefertigt.

Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur

Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch

DECKENSCHAU Samstag 5.10. und Sonntag 6.10. von 10:00 - 17:00 Uhr.

í 6FKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH LQ 7DJ í .HLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK í %HOHXFKWXQJ QDFK :XQVFK Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems!

=LPPHUGHFNHQ Ă­ %HOHXFKWXQJ Ă­ =LHUOHLVWHQ PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103

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8h-Renovierung, neue Dusche in 1 Tag Sie wollen eine neue Dusche? Nichts einfacher als das. Der Montageablauf: ‡ (QWIHUQHQ GHU NRPSOHWWHQ DOWHQ Dusche ‡ (LQVHW]HQ GHU QHXHQ 'XVFKWDVVH in gewĂźnschtem Dekor (meist grĂśĂ&#x;er als die Alte) ‡ 0RQWDJH GHU 5 FNZlQGH XQG Glasduschkabine ‡ $QEULQJHQ GHU $UPDWXUHQ HY Duschsitz und Accessoires ‡ (QGUHLQLJXQJ Die Vorteile auf einen Blick: ‡ GLFKW RKQH 6LOLNRQIXJHQ an den Problemstellen ‡ VFKQHOOVWP|JOLFKH 5HQRYLHUXQJ (dadurch kein Ausweichen nĂśtig) ‡ 5 FNZlQGH IXJHQORV OHLFKWHUH Reinigung ‡ K\JLHQLVFK HLQZDQGIUHL 6FKLPmel ade ‡ 8PEDX PLW ZHQLJ 6FKPXW] XQG Lärm ‡ JHULQJHUH .RVWHQ ZLH EHL .RPplett-Sanierung ‡ DOOH $UEHLWHQ DXV HLQHU +DQG

Vorher: Badewanne mit zu hohem Einstieg, Rutschgefahr, Wände geiest, Silikonfugen Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem 24-h%DGUHQRYLHUXQJV .RQ]HSW YRQ viterma kĂśnnen die Badezimmer in späterer Folge kinderleicht schrittweise weiterrenoviert werden! (pr) Weitere Informationen sind erhältlich beim 24-h-BadrenovieUXQJV 3URĂ€ LQ ,KUHU 1lKH

Nachher: groĂ&#x;e Dusche, niedriger Einstieg, groĂ&#x;er Einstiegsbereich.

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viterma Lizenzpartner Wolfgang Tagwercher Schwarzwidaweg 4 6800 Feldkirch Tel: 0800 202219 (gebĂźhrenfrei aus ganz Ă–sterreich) Mail: feldkirch@viterma.com www.viterma.com

Einheitliche Marke fĂźr Einrichtungsfachhandle Die fast 200 Einrichtungsfachhändler in Vorarlberg wollen damit auch nach auĂ&#x;en ihre fachliche Kompetenz demonstrieren. 'LH 0LWJOLHGHU GHV (LQULFKWXQJVfachhandels setzen sich aus verschiedenen Teilbereichen zumVDPPHQ GHU 0|EHOKDQGHO LP $OOJHPHLQHQ GLH . FKHQVWXGLRV Heimtextilien und Bedenbeläge, Beleuchtung sowie BĂźro- und OutdoormĂśbel. Durch die Schaffung dieses 0DUNHQORJRV ZROOHQ GLH (LQULFKtungsfachhändler auf die Vorteile

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Bei einem unverbindlichen Termin mit dem viterma Bad-Berater werden Ihnen die MĂśglichkeiten der Renovierung anhand von Präsentationen und etlichen Beispielen sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen MaterialmĂśglichkeiten der Duschtasse, der RĂźckwände sowie der Duschkabine kĂśnnen mittels eines Musterkoffers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und ausgesucht werden. Nach dem AufmaĂ&#x;-Nehmen durch den 3URĂ€ ZHUGHQ GLH .RVWHQ VRIRUW bei Ihnen zu Hause kalkuliert - so kennen Sie nach dem 1. Termin alle notwendigen Details. Sollte das Angebot Ihren Vorstellungen entsprechen, werden die Produkte bestellt und produziert - nach einer gewissen Vorlaufzeit wird ein Montagetermin vereinbart, bei welchem die bestehende Dusche abmontiert und die neue Dusche aufgestellt wird.

EHLP (LQNDXI LQ GHU 5HJLRQ YHUZHLVHQ ‡ SHUV|QOLFKH %HUDWXQJ ‡ 0LWDUEHLWHU PLW JUR‰HP )DFKwissen ‡ NUHDWLYH XQG LQGLYLGXHOOH 3ODnungsidee ‡ |ORORJLVFKH 9HUDQWZRUWXQJ ‡ (UJRQRPLH XQ G$QDWRPLH ‡ UHJLRQDOH :HUWVFK|SIXQJ ‡ 6HUYLFH XQG 'LHQVWOHLVWXQJ ‡ /DQJOHELJNHLW XQG :HUWHUKDOW ‡ 'HU (LQULFKWXQJVIDFKKDQGHO koordiniert auf Wusch auch die Termine mit den anderen Handwerkern. (pr)

(V.li.) Josef Troy, Siegwald Feuersinger sowie Franz Schwab bei der Präsentation der neuen Marke der vorarlberger Einrichtungsfachhandels.


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Wohnen muss leistbar bleiben Top-Konditionen langfristig sichern

Neben der klassischen Fixzinsvereinbarung bietet die Hypo Landesbank Vorarlberg beispielsweise den Hypo-Kredit Zinslimit und die Hypo-Zinsobergrenze an. Beide sind geeignet, das Risiko steigender Zinssätze abzufangen. Der Hypo-Kredit Zinslimit ist ein langfristiger, variabler Kredit mit einer Zinsobergrenze von fünf

Martin Schieder MBA, Filialleiter Privatkunden Hypo-Bank Feldkirch

oder sechs Prozent für die ersten zwölf bzw. zwanzig Jahre.Fällt der Marktzinssatz während der Laufzeit, so wird der Zins für den Kredit entsprechend angepasst. Steigt der Marktzinssatz, so erfolgt die Anpassung lediglich bis zur Zinsobergrenze von sechs Prozent. Grundlage der Hypo-Zinsobergrenze ist ein Kreditvertrag mit variablem Zinssatz (3-Monats-Anpassung basierend auf 3-MonatsEuribor plus Aufschlag). Zusätzlich erwirbt der Kreditnehmer durch die Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze. Das heißt, sein Kreditzins übersteigt diese individuell vereinbarte Grenze

S CHI E D E R_M ARTI N _1207_ K LE I N . JP G

Martin Schieder MBA für eine bestimmte Laufzeit nicht. Kreditnehmer genießen den vollen Vorteil von fallenden Zinsen während ihr Risiko bei steigenden Zinsen begrenzt ist. (pr)

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Das Land Vorarlberg hat zahlreiche Maßnahmen in Vorbereitung, die Wohnungseigentum wieder leistbar machen sollen. Entscheidend ist gleichzeitig eine frühzeitige Finanzplanung. Derzeit kommt Bauleuten nach wie vor das niedrige Zinsniveau zugute. :HU ODQJIULVWLJ GDYRQ SURÀWLHUHQ möchte, sichert sich heute die Zinsen ab.

Unsere Kunden erhalten eine umfassende Beratung zu Finanzierung und Förderungen. Wir bieten eine Lösung, bei der Wohnen und die monatlichen Raten leistbar bleiben.

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In Vorarlberg hat Wohnen einen hohen Stellenwert, wurde jedoch in den letzten Jahren für viele Menschen unerschwinglich.


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Dämmen, ein Milliardengeschäft Es gibt zahlreiche Alternativen zu geschäumten Wärmedämmsystemen an ein, zwei technischen Highlights festmachen. Die wahre Nachhaltigkeit ist ein Zusammenspiel von vielen verschiedenen Faktoren, die über ein paar Sonnenkollektoren am Dach und ein bisschen Birkenstock-Look weit hinausgehen. Noch pointierter formuliert es der Grüne Nationalratsabgeordnete

Christoph Chorherr: „Einige Menschen rühmen sich damit, dass sie mitten am Land in einem Niedrigenergie- oder Passivhaus wohnen. Und dann stehen zwei fette SUVs in der Garageneinfahrt, die 20 Liter Benzin auf 100 Kilometer saufen. Das hat mit Nachhaltigkeit nichts zu tun.“ (red)

Bausparen - solides Fundament für viele (Wohn-)Wünsche Bausparen ist eine der besten Möglichkeiten, laufend und sicher zu sparen sowie günstig zu finanzieren. Wüstenrot, der Pionier des Bausparens, ist auch heute dank seiner verlässlichen und langfristig kalkulierbaren Angebote die erste Adresse bei Bausparfinanzierungen in Österreich.

zusätzlich mit einer klar definierten Zinsbandbreite, der kostenfreien Absicherung vor hohen Zinsen und der Unabhängigkeit von Kurs- und Währungsschwankungen. Dies macht eine langfristige Planung für den Kunden möglich und schafft Sicherheit.

Vieles spricht fürs Bausparen Mit einem Bausparvertrag kann

man sich ohne Risiko in nur sechs Jahren ein schönes Geldpolster aufbauen – eine gute Basis für die Erfüllung vieler Wünsche, wie dem Traum vom Eigenheim. Zudem profitiert man von der staatlichen, KESt-freien Bausparprämie und sichert sich den Anspruch auf ein günstiges Bauspardarlehen mit besonders guten Konditionen. Das Wüstenrot Bauspardarlehen punktet

Stephan Kircher dipl. Finanzberater Tel.: 0664 / 260 12 31 stephan.kircher@wuestenrot.at

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Tatsache ist, dass viele zeitgenössische Bauten kaum länger als 50 oder 60 Jahre halten. Was die Fassade betrifft, ist die zu erwartende Lebensdauer noch viel geringer. Größter Schwachpunkt in der Recyclingkette sind die Wärmedämmverbundsysteme, jene aufgeschäumten Wärmedämmplatten, die anschließend mit Putz beworfen werden. Das Dämmen von Einfamilienhäusern und die energetische Sanierung von Gebäuden sind ein Milliardengeschäft. Laut Auskunft der Qualitätsgruppe Vollwärmeschutz werden in Österreich jedes Jahr zehn Millionen Quadratmeter Wärmedämmverbundsystem verbaut, Tendenz steigend. Damit könnte man ein Haus dämmen, das so groß ist wie die Wiener Innenstadt und fast zwei Kilometer hoch. Alternative Dämmmethoden könnten hier in Betracht gezogen werden. Dazu zählen beispielsweise Wolle, Flachs, Zellulose sowie Stroh. Insgesamt gibt es in ganz Europa derzeit rund 400 Strohhäuser. Tendenz steigend. Wer aber wirklich ökologisch wohnen möchte, sollte eine Regel beachten: Großstadtwohnung statt Einfamilienhaus am Land. Die Errichtung von Wohnungen ist sparsamer im Materialverbrauch, aufgrund des Wohnungsverbandes sinken Heizund Kühlkosten, durch Stapelung

in die Höhe werden weniger Bodenressourcen verbraucht als bei einem Einfamilienhaus. Vor allem aber sinkt dadurch der Individualverkehr, weil man nicht mehr für jedes Kilogramm Brot ins Auto steigen und ins nächstgelegene Dorf fahren muss. Ökologisches Bauen und Wohnen lässt sich nicht

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Ökologisches Denken setzt sich auch in der Baubranche immer mehr durch. Gerade bei Wärmedämmsysteme besinnen sich immer mehr Häuslbauer alternativer Methoden.


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ELK 174 Passivhaus Durchdachtes Design schafft bestes Ambiente gen Wärmeverluste, Wärmequellen wie Sonne, Bewohner oder Haushaltsgeräte decken den größten Teil des Wärmebedarfs ab. Die erforderliche geringe Restheizung wird über die Passivhaus-Heizung mit kontrollierter Be- und Entlüftung abgedeckt. Diese Beund Entlüftung garantiert auch bestes Wohnklima, denn es gibt Tag und Nacht angenehme Temperatur und zu jeder Zeit pollenfreie und staubarme Frischluft in den Räumen.

oniert. Getrennt durch einen Gang kommt man zu einem weiteren Zimmer, dem Familienbad und einem zusätzlichen WC&Dusche. Das ELK 174 Passivhaus vereint einzigartigen Wohnkomfort mit geringstem Energieverbrauch. Aufgrund ausgezeichneter Dämmung und wärmebrückenfreier Architektur gibt es keine unnöti-

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horst die Küche Theodor-Körner-Straße 25, Hohenems Tel. 05576 762220, www.horstdiekueche.at

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Innen zeigt das puristische Haus eine klare, durchdachte

Raumaufteilung. Dem Wohnraum mit offener Wohnküche ist viel Platz im Erdgeschoss gewidmet. Ein Zimmer, das WC&Dusche, der Technikraum und die Diele vervollständigen die untere Ebene. Im Obergeschoss sind zwei gleich große Kinderzimmer und das große Elternschlafzimmer nach Süden zur Gartenseite positi-

Das ELK 174 Passivhaus ist in zwei Ausbaustufen erhältlich: belagsfertig (außen komplett fertig, innen zur Selbstausstattung) oder schlüsselfertig, selbstverständlich immer mit kompletter Haustechnik. (pr)

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Mit klarer Linienführung und zahlreichen durchdachten Details begeistert das ELK 174 Passivhaus. Der Balkon ist geschickt in den Baukörper integriert und ermöglicht damit auf der Terrasse und im Obergeschoss jeweils einen überdachten Platz im Freien. Die Ausführung mit FramelessVerglasung ermöglicht eine besonders schöne Optik und besten Ausblick in den Garten, etwas ganz besonderes ist auch die Garage mit Carport, die beim ELK 174 Passivhaus als Sonderausstattung erhältlich ist.

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Mit energiesparender Bauweise, modernster Technik und ansprechendem Design überzeugen die Passivhäuser von ELK. In Feldkirch wird Ende September ein neues Passivhaus des Marktführers ELK präsentiert: Das ELK 174 Passivhaus.


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Aus dem wohnl Nur weiße Wände verursachen late

Alles blüht, die Wiesen sprießen und der Himmel ist blau. Schenkt man Werbebroschüren Glauben, so herrscht in Österreich der ewige Sommer. Nicht selten werden Kunden und Bauherren an der Nase herumgeführt, denn meist werden ihnen bunte Wohn- und Lebenskonzepte verkauft. Die Realität sieht anders aus. Unter wolkenverhangenem Himmel und im tiefen Dunst des Nebels reiht sich ein farbloses Wohnhaus ans andere. Das Farbrepertoire der meisten Architekten geht über Silbergrau, Seiden-

grau, Schiefergrau, Anthrazit und Schwarz kaum hinaus. Die perfekte Stadtdepression. Leider wird die Wirkung von Farbe meist stark unterschätzt. Dabei ist Farbe ein sehr günstiges Material. Mit geringeren Mitteln kann man eine große Wirkung erzielen. Innenräume und ganze Bauwerke können dadurch Erscheinungsbild und Charakter verändern. Ein Grundrezept, welche Farbe für welchen Raum verwendet werden soll, gibt es allerdings nicht. Es ist nicht der einzelne Farbton, der eine Stimmung erzeugt, sondern das Zusammenspiel von mehreren Farben, Möbeln, Materialien und natürlich auch vom jeweiligen Licht. Die wichtigste Unterscheidung für die richtige Farbwahl ist die der Aufenthaltsdauer. In einem Zimmer, in dem man sich länger aufhält, muss man mit zurückhaltenden und sanften Farben arbeiten. In

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Farbe ist ein günstiges, effektives und vor allem wichtiges Mittel, um die gebaute Umwelt zu gestalten. Während die meisten Architekten davor zurückschrecken, empfehlen Innenraumgestalter und Psychologen vermehrt den Griff zum Pinsel - er hat auch Wirkungen auf die Gesundheit.

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ichen Farbkübel nten Stress – bunt lautet die Devise

Vorsicht in Schlafzimmer, Küche und Bad: Ersteres ist ein Raum der

Entspannung und Kontemplation, darauf muss die Farbgestaltung Rücksicht nehmen. In Küchen und Badezimmern wiederum müsse man auch die künstliche Beleuchtung und die Farbreflexion auf Lebensmittel sowie auf die eigene Haut berücksichtigen. Ein falsches Rouge auf der Wange und ein Rinderfilet mit kaltem Blaustich entsprechen kaum den klassischen Vorstellungen einer Bewohnerin, eines Bewohners. In einem Punkt sind sich Architektinnen und Architekten einig: Farbe ist essenzieller Reiz für die Sinne, auf den der Mensch angewiesen ist. Studien bestätigen das: Von ausschließlich weißen Räumen, wie sie in Medien und Werbung oft gezeigt werden, sollte Abstand genommen werden. Bei zu geringer Reizeinwirkung entsteht ein latent unterschwelliger Stress. Damit tut man sich nichts Gutes. (red)

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Räumen mit kurzer Verweildauer wie etwa in Vorzimmern und Toiletten kann man ruhig etwas intensiver auftragen. Manchmal bewirken schon ganz feine Nuancierungen große Effekte. Demnach wirkt die gleiche Farbe in unterschiedlichen Räumen, auf unterschiedlichen Flächen und auf unterschiedlichen Materialien niemals gleich. Hinzu kommen verschiedene Möglichkeiten des Farbauftrags, von Lackieren über Streichen bis Lasieren. Auch der leicht schimmernde sogenannte Stucco Veneziano wird von Kunden immer häufiger angefragt. Die kolorierte Fläche sollte auf jeden Fall je nach Raumnutzung und Größe des Farbfelds differenziert werden: Ein intensives Rot auf einer kleinen Fläche wirkt ganz anders wie auf einer ganzen Wand.

Persische Tradition bei Arabgarey Orientteppiche

Teppich-Wäsche Ob klassisch oder modern, ob langoder kurzflorig, wir waschen jeden Teppich in Handarbeit ohne Chemikalien und äußerst fachmännisch. Die eigene Bio-Wäscherei ist ökologisch und rein pflanzlich, damit der Glanz, die Geschmeidigkeit und somit der Wert des Teppichs erhalten bleiben. Teppich-Reparatur Unser meisterlicher ReparaturService repariert und restauriert jeden Orientteppich, Teppiche aus Seiden- und Flachgewebe. Egal ob es fehlende Fransen oder abgelaufene oder gar mottenbeschädigte Stellen sind, ja selbst ein Loch ist für unsere Experten kein Grund zum Aufgeben.

Teppich-Verkauf Wir bieten Ihnen eine schöne Auswahl an modernen Nomadenteppichen und klassischen Orientteppichen. Geschäftsführer Ali Arabgarey, selbst gebürtiger Perser, ist mit dem Dornbirner Geschäft seit 18 Jahren in Vorarlberg und weist eine Berufserfahrung von über 35 Jahren vor: „Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Einrichtungsberatung bieten wir Ihnen durch unsere weltweiten Kontakte die besten Lösungen, um Ihre eigenen Wünsche zu erfüllen.“ Selbstverständlich mit persönlicher Beratung und kostenlosem Abhol- und Zustellservice. (pr)

Ali Arabgarey, OrientteppichExperte: „Teppichkauf ist Vertrauenssache“

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Seit 1993 werden in Dornbirn im Hause von Arabgarey Orientteppiche nach traditionell persischem Handwerk gewaschen, restauriert und repariert und selbstverständlich auch verkauft.


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Infrarotheizung Wärme die Freude macht Infrarotheizungen arbeiten nach demselben Prinzip, wie die Sonne ihre Infrarotstrahlungswärme abgibt. Dies sorgt für ein behagliches und wohltuendes Wärmegefühl, wie bei einem Kachelofen. Die Heizpaneele sind flexibel einsetzbar als Allein- oder Ergänzungsheizung. Lassen Sie sich über das erweiterte Sortiment informieren. Die Vorteile: • Geringe Anschaffungskosten • Geringe Heizkosten • Einfache Installation • Behagliches Raumklima (pr)

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Herbert Geringer informiert BlĂźtenpracht bis zum Frost Auch wenn sich jetzt der Sommer langsam verabschiedet, so sollten wir die Pracht des Herbstes mit allen Sinnen auskosten.

Ton in Ton Kombinationen Ton in Ton Kombinationen im Eingangsbereich, auf Balkon oder Terrasse sehen nicht nur besonders edel aus, sie ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf VLFK %HVRQGHUV K EVFK Ă€QGH LFK Alpenveilchen, Eriken, Gräser, Astern, Chrysanthemen und Co. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Viele dieser prachtvollen +HUEVWSĂ DQ]HQ ZLH $OSHQYHLOchen, tolerieren sogar niedrige Frosttemperaturen.

Anemonen Wenn sich jetzt bereits ein Hauch von Vergänglichkeit ßber die 3à DQ]HQ OHJW GDQQ ZLUG HLQ %HHW von japanischen Anemonen zum absoluten Blickfang. Tatsächlich wachsen Anemonen wie Unkraut, man muss allerdings folgendes beachten:

‡ $QHPRQHQ EHDQVSUXFKHQ HLQHQ nahrhaften, gesunden Boden. ‡ $QHPRQHQ VROOWH PDQ LPPHU gleichsam im Rudel, zusammensetzen. Wenn Anemonen PLW DQGHUHQ 6WDXGHQ JHSĂ DQ]W werden, setzen sie sich nach der Devise: „Der KlĂźgere gibt nach“, in der Regel nicht durch. ‡ ,P HUVWHQ :LQWHU QDFK HUIROJWHU $QSĂ DQ]XQJ ELWWH GLH $QHPRnen mit Tannenreisig, oder noch besser mit einem Wintervlies vor der Wintersonne schĂźtzen. Seit mehr als 15 Jahren erfreuen mich Anemonen, in meinem Vorund Terrassengarten mit zarten, zauberhaften Farben. Und noch etwas: Anemonen gibt es in verschieden Farben, mit einfach, oder gefĂźllten BlĂźtenblättern. :HQQ 6LH MHW]W $QHPRQHQ LQ ,KUHP *DUWHQ SĂ DQ]HQ N|QQHQ 6LH VLFK bereits beim Einkauf Ăźber die Form und Farbe der BlĂźten informieren.

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Auffälligste BlĂźtenpanzen: Chrysanthemen; Gartenchrysanthemen erfreut uns unverändert mit ihrer beeindruckenden BlĂźtenfĂźlle. Herbstchrysanthemen gibt es in vielen Sorten und Wuchsformen. Kleine oder groĂ&#x;e, einfache oder gefĂźllte BlĂźten in Weiss, Rosa, Rot, Violett, Gelb oder Bronze – ganz einfach: „FĂźr jeden Geschmack das Passende!“

Mein Tipp: Es lohnt sich wirklich den Herbst als romantische Jahreszeit, als Zeit der Ernte, des Sammelns und damit der Dankbarkeit zu genieĂ&#x;en, bevor sich die Natur in ein „trostloses Grau“ hĂźllt. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Noch schĂśner werden diese MuĂ&#x;estunden, wenn sich ringsherum die volle BlĂźten- und Farbenpracht des Herbstes entfaltet. Wenn sonnengereifte FrĂźchte zum Naschen einladen und man das ganze Spektrum der warmen Herbstfarben ausgiebig genieĂ&#x;en kann.


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Moderne Schatzsuche in Rankweil 3IDGĂ€QGHUJUXSSH IHLHUW -DKUH Am Sonntag, 6. Oktober 2013 feiert die PfadďŹ ndergruppe Rankweil ihr 60-jähriges Bestehen. Von der traditionellen Kompassrunde bis zur modernen Geocachingroute wird fĂźr GroĂ&#x; und Klein Action geboten. Alle SchatzsucherInnen nehmen an der groĂ&#x;en Verlosung der Preise teil. Nach einer Festmesse unter dem Motto „Wege gehen“ um 9.00 Uhr in der Basilika starten um 10.30 Uhr auf der Pfadiwiese die Feierlichkeiten mit anschlieĂ&#x;ender Bewirtung im Zelt und im Pfadiheim. In tagelanger Pionierarbeit wurde auf der Wiese ein beeindruckender Holzturm zum Begehen erbaut. Mehr als 10 verschiedene Schnitzeljagden und Geocachingrouten laden zum Mitmachen ein. Egal ob mit Kompass, Smartphone, GPS-Gerät oder per Schnitzelsuche – jede absolvierte Route nimmt an der groĂ&#x;en Verlosung YRP +XEVFKUDXEHUĂ XJ XQG ZHLteren Preisen teil. FĂźr die musikalische Umrahmung sorgt die BĂźrgermusik Rankweil und ab 13.00 Uhr spielt „Sound in a City“ im groĂ&#x;en Festzelt. Bei einer Modenschau wird die neue Pfadikleidung präsentiert. Die Highlights von 10 Jahren erfolgreicher Jugendarbeit wurden auĂ&#x;erdem in einer eindrucksvollen Festschrift festgehalten.

-DKUH 3IDGĂ€QGHUJUXSSH 5DQNZHLO Es ist nicht leicht die 60-jährige Geschichte der PfadďŹ ndergruppe Rankweil in wenigen Sätzen darzulegen, eine Geschichte die ein ganz dickes Buch fĂźllen wĂźrde. Aber selbst dann, wenn viele Seiten das Entstehen und Werden der Gruppe dokumentieren, kĂśnnte der wichtigste Teil nicht in Worte gefasst werden. Zu erzählen wäre nur, was äuĂ&#x;erlich wahrnehmbar gewesen ist, denn verborgen bliebe, was die 3IDGĂ€QGHUJUXSSH 5DQNZHLO LP Wesentlichen ausmacht. Unerwähnt wäre die Begeisterung von ca. 2000 Kindern und Jugendlichen, die in sechs Jahrzehnten das Abenteuer des PfadĂ€QGHQV HUOHEW KDEHQ XQG HUOHEHQ

Unzählige Lager, Ereignisse, Projekte verschiedenster Art kĂśnnten nur aufgezählt werden, jedoch kaum wiedergeben, was erlebt, gefĂźhlt und verwirklicht worden ist. Eine Geschichte, die im Jahre 1946 begonnen hat und nach sieben Jahren infolge von Unverständnis und mangelnder UnterVW W]XQJ YRUOlXĂ€J ]X (QGH JLQJ wurde 1960 fortgesetzt, bis die grĂśĂ&#x;te Gruppe in Vorarlberg entstanden ist. Es ist eine Erfolgsgeschichte, aufbauend auf den Grundlagen GHU ZHOWXPIDVVHQGHQ 3IDGĂ€QGHUbewegung, die in Rankweil Wirklichkeit geworden ist. Das Engagement vieler junger Menschen hat mit tatkräftiger

UnterstĂźtzung vieler Eltern, der Gemeinde eine Idee in Rankweil YHUZLUNOLFKW ZHOFKH GLH 3IDGĂ€Qdergruppe stolz sein lässt. Dieses Fest des 60-jährigen Bestehens wird nicht dazu fĂźhren sich auszuruhen, sondern sich der Verantwortung fĂźr die Kinder und Jugendlichen weiterhin bewusst zu werden um auch in ZuNXQIW LP SIDGĂ€QGHULVFKHQ 6LQQH Erziehungsarbeit zu leisten. Der Geburtstag wird Freude sein und mit einem vielfältigen Programm, begleitend von der BĂźrgermusik Rankweil mĂśchten wird alle herzlich einladen am Sonntag, dem 6. Oktober mit zu feiern.


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Rankl’r Hirbschtmarkt Trachten, Tanz und Tradition – Alte Werte neu entdeckt Der 35. Herbstmarkt wird bunt und bodenständig. Genießen Sie die herbstliche Hochstimmung am Samstag, 12. Oktober, ab 10 Uhr am Marktplatz Rankweil – mit Live-Musik, kulinarischen Köstlichkeiten und ForstarbeiterWettbewerb.

Die ländliche Marktatmosphäre bietet allen Besuchern eine gute Gelegenheit, das Dirndl oder die Lederhose wieder einmal aus dem Schrank zu holen. Wenn „Gägi“ von den ehemaligen Klostertalern mit seiner Handorgel aufspielt, bebt der Tanzboden. Zudem war-

ten an jeder Ecke kulinarische Genüsse wie aus Omas Küche, wie Riebel, Schupfnudeln und Käsknöpfle. Den ganzen Tag lang können Besucher das Ökosystem Wald erleben: ob in der Ausstellung der Agrar Rankweil, bei der Ketten-

INFO

10.00 Uhr 11.00 Uhr 12.00 Uhr 12.30 Uhr 12.45 Uhr 14.00 Uhr 15.30 Uhr 17.00 Uhr

sägenshow von Benjamin Greber oder beim Forstarbeiter-Wettbewerb. In der Bahnhofstraße bieten zahlreiche Handwerker Selbstgemachtes an. Für die jungen Besucher gibts neben Schminken und Basteln auch Ponyreiten. (pr)

Frühschoppen Musikalischer Auftakt der Bürgermusik Rankweil Ausstellung der Agrar Rankweil „Ökosystem Wald“ Begrüßung durch Bürgermeister und Veranstalter Kettensägenkunst mit Benjamin Greber aus Andelsbuch Forstarbeiter-Wettbewerb Blasmusikkonzert der Bürgermusik Rankweil „Gägi“ von den ehemaligen Klostertalern Finalwettkampf des Forstarbeiter-Wettbewerbs Partyband „Alpenräper“

„Hirbschtmarkt ischt bi jedm Weattr!“ Bei Schlechtwetter ist für eine Überdachung des Festplatzes gesorgt. Eintritt frei. Weitere Infos zum Programm auf www.erlebnis-rankweil.at

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Die Rankweiler Wirte locken mit Vorarlberger Spezialitäten.


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den 12. Oktober 2013 (Ausweichtermin: 19. Oktober 2013) auf dem Brauereiplatz in Frastanz den 10. Pferde- und Reiterflohmarkt, zu dem alle recht herzlich eingeladen sind. Annahme der Artikel von 09.30 – 11.30 Uhr, Verkauf der Artikel von 12.30 – 15.00 Uhr und Auszahlung der Erlöse von 16.00 – 17.00 Uhr. 20% des Verkaufspreises werden vom Veranstalter abgezogen! Für leibliches Wohl wird gesorgt! Der Flohmarkt findet nur bei guter Witterung statt. Genauere Infos findet ihr unter www.rv-frastanz.at oder ihr könnt euch bei Corinna Gorbach telefonisch unter 0664/5492215 informieren. Auf Euer zahlreiches Kommen, Kaufen und Verkaufen freut sich die Reitervereinigung Frastanz. (pr)

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Flohmarkt. Die Reitervereinigung Frastanz veranstaltet am Samstag,


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Termine

3. Oktober

14.09 Uhr Past is Present - Ein Stück dokumentarisches Theater TaK, Schaan

Veranstaltungskalender7.12. 3. bis Veranstaltungskalender bis9.10.2013 13.12.2012

18.00 Uhr Feldkirchs Straßennamen Themenführung, Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at

20.00 Uhr Rundklang Unter dem Motte „ein musikalischer Streifzug durch Feldkirchs Nacht” spielen acht Live-Bands in acht Lokalen in Feldkirch

18.30 Uhr Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Kolpinghaus Götzis

20.15 Uhr Kindheit, Jugend und Familie in Vorarlberg 1861 bis 1938 Vortrag und Diskussion mit Gerhard Wanner und Johannes Spies, Theater am Saumarkt, Feldkirch

19.30 Uhr Konzertrecital der Chopin Gesellschaft Ian Fountain spielt am Klavier, Werke von Mozart und Beethoven, Pförtnerhaus Feldkirch

20.15 Uhr Der Straßenkehrer Solokonzert mit Andreas Paragioudakis, Theater am Saumarkt

20.00 Uhr Mahler Chamber Orchestra Musik von Wagner, Mahler und Beethoven, Vaduzer-Saal, Vaduz

20.30 Uhr The Good Old Curly Tails Live am Marktplatz, Rankweil

20.00 Uhr Song for Marion Film Tragik-Komödie, Aktion Demenz, Altes Kino Rankweil

Lange Nacht der Museen Infos unter: http//langenacht.orf.at Samstag, 5. Oktober ab 18 Uhr

Fr

4. Oktober

15.00 Uhr Gisinger Märktle

15.00 Uhr Singnachmittag mit Herma und Gruppe, Sozialzentrum, Altach 15.00 Uhr Zeit und Raum für trauernde Menschen Hospiz Vorarlberg bietet ein Trauercafé, Katholisches Jugendheim, Rankweil 18.30 Uhr Trumpf-As-Jassen Leitung: Ingrid Gabriel, Tel.: 05522/76392, Hotel Büchel, Feldkirch 19.30 Uhr Bildung von Anfang an! Wie viel Sprachförderung verkraften unsere Kinder? Vortrag mit Univ. Prof. Dr. Cornelia Wustmann, Arbeiterkammer, Feldkirch 20.00 Uhr Roswitha Staege, Johannes Hämmerle Konzert, Landeskonservatorium, Feldkirch 20.00 Uhr „Uns reicht‘s!” Kirchenfrauenkabarett, Altes Kino Rankweil 20.00 Uhr „Überfall für Anfänger” Mundart-Komödie von Elke Klien, ÖKO Mittelschule Mäder

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20.15 Uhr Der Straßenkehrer Solokonzert von Andreas Paragioudakis, Saumarkt, Feldkirch 20.15 Uhr Antonio Faraò Trio Tangente, Eschen 21.00 Uhr Corona vs Despo (16+) K-Shake, Röthis

Sa

5. Oktober

09.00 Uhr Deutsch für den Alltag für Frauen, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis 18.00 Uhr Meininger Oktoberfest Sportplatz Meiningen 18.00 Uhr „Ich sehe was, was du nicht siehst?” Kunstquiz für Junge Menschen, Saumarkt Feldkirch 19.00 Uhr Oktoberfest unterhaltung mit „Partyfeuer”, im Feuerwehrgerätehaus Altenstadt 20.00 Uhr Eva Amsler, Jeanne Mikitka Konzert, Landeskonservatorium, Feldkrich 20.00 Uhr „bruder - liebe band” Filmpremiere und Konzert, Schlösslekeller, Vaduz 20.30 Uhr Oktoberfest Übersaxen mit den „Fegerländern” Dorfsaal 21.00 Uhr „Dance Musik” DJ M.A.L.I.K. Saumarkt, Feldkirch 22.00 Uhr 2.0 & Ladies Special (18+) K-Shake, Röthis

Höhle, Hüttle, Hüsle Fr, 5.10., Sa, 6.10., 20 Uhr Kulturbühne AmBach

6. Oktober

08.00 Uhr Flohmarkt Oktoberfest-Stimmung beim Vorderländer Flohmarkt, Anmeldung: Tel. 0664/7801555, Sportplatz Röthis 10.30 Uhr 60 Jahre Pfadfindergruppe Rankweil Pfadfinderheim, Rankweil

Mo

8. Oktober

08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.00 Uhr Unternehmer sein heute Vortrag mit Martin Wolf, Sparkasse Feldkirch 20.00 Uhr Orchideenbörse Gasthof Krone, Mäder

08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch

So

Di

7. Oktober

17.30 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung Sprechzimmer der Volksschule, Altach 19.00 Uhr Apfelverkostung im Vereinsschöpfle im Bofel, Obst- und Gartenbauverein Altach

Mi

9. Oktober

08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 15.00 Uhr Seniorennachmittag Gemeindesaal der Pauluskirche, Feldkirch 16.00 Uhr Gemeinsam aktiv für Moore Exkursion Streuwiese Mösle, Götzis 16.30 Uhr Elternberatung mit türkischer Dolmetscherin Haus der Generationen, Götzis 18.00 Uhr Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörung (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech, Tel.: 0664/8240049, Suchtfachstelle Feldkirch 20.00 Uhr „Der Ausflug” Sold out weitere Termine www.neuschmid.com, Tel.: 05522/41000, Altes Kino, Rankweil 20.00 Uhr Nachbetreuungsgruppe Leitung Mag. Thomas NetzerKrautsieder, Tel.: 05522/72746, RotkreuzSchulungsheim Gastra, Rankweil

A

usstellungen g

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. Bild und Hauer Ausstellungsdauer: 6. Oktober, Zeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, www.kunstvorarlberg.at, Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, Feldkirch Dietmar Fend und Heinrich Salzmann Grafik/Zeichnungen, Ausstellungsdauer bis 20. Oktober, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch

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Christoph und Markus Getzner Ausstellung vom 4.10. bis 23.11. Di/Mi/Do/ Fr 14-18, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feuerstein Ausstellung vom 3.10 bis 31.11. Do/Fr 15-1, Sa 11-14 Uhr im Galerie Feuerstein Schaulager Feldkirch „Bauschweinaktion”77 Michael Mittermayer im Künstlerischen Dialog mit der Geschichte des Saumarkts, Ausstellungsdauer: 5.10. bis 30.11. Saumarkt Feldkirch ArtDesign 11.10. bis 13.10. Fr 12-19, Sa 1-21, So 10-19 Uhr, Reichenfel-Areal, Feldkirch

Fit & Gesund Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Los amantes pasajeros - Fliegende Liebende Spanien 2013, 90 Min., span. OmU, ab 16 Jahren Do, 3.10.2013 20.30 Uhr Fr, 4.10.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 5.10.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 7.10.2013 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

Treffen der Jahrgänger 1967 Feldkirch am Samstag, dem 26. Oktober 2013. Treffpunkt: 18 Uhr Rathaus Feldkirch Bei einer „Nachtwächterführung“ erfahren wir Geschichten und Begebenheiten rund um die Feldkircher Altstadt. Anschließend: Hock in der Wirtschaft Schützenhaus. Anmeldung bis 21. Oktober 2013 an Astrid Speckle, Tel: 0664/5278778 oder email: 1967gisingen@gmail.com Wir freuen uns auf Euer Kommen! Astrid, Elke, Doris

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 5.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Franz Karl Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148 SA 5.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 SA 5.10. 11-12 / 17-18 Uhr: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246 SO 6.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan, Feldkirch, Tel. 05522/71315 SO 6.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 SO 6.10. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

ZAHNÄRZTE SA 5. bis SO 6.10. 9-11 Uhr: Dr. Egon Biller Rankweil, Tel. 05522/44924 SA 5. bis SO 6.10. 17-19 Uhr: Dr. Otmar Ess Hohenems, Tel. 05576/72000

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; MarienApotheke, Rankweil und NibelungenApotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 5. bis SO 6.10.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 SA 5. bis SO 6.10.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Aus den

Pfarreien

Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 3.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 4.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa, 5.10. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 6.10. 9.30 Uhr Erntedankfest - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Schülern der Volksschule und vom Geistreich-Chor. Anschließend Verkauf von Erntegaben für einen guten Zweck. 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo, 7.10. 19.30 Uhr Rosenkranzfest - Festgottesdienst in der Klosterkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor. Anschließend Agape im Kloster. Der Oktoberrosenkranz entfällt. Di, 8.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrzentrum; 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Mi, 9.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr

So, 6.10. 19 Uhr VA Messe; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme; 18 Uhr wellawaeg im Pfarrheim Mo, 7.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Di, 8.10. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Paradiesisch gut: Seidls „Paradies-Trilogie“ dank ihrem Missionseifer und einem gelähmten Gatten schwersten seelischen und körperlichen Auseinandersetzungen stellen muss. Im dritten Teil „Paradies: Hoffnung“, der diese Woche auf DVD erscheint und die Serie somit komplettiert, erlebt Melanie, Tochter der Sextouristin und Nichte der Betschwester, ihre erste Liebe in einem Diätcamp für übergewichtige Mädchen. Weniger bitter als die beiden Vorgänger ist dies Seidls bislang luftigster und lockerster Film, wie immer mit einem Mix aus Profis und Laiendarstellern gedreht, der die titel-

Pfarre Altenstadt

Dompfarre Feldkirch

DVD-Tipp

Ulrich Seidls „Paradies-Trilogie“ ist neben den Arbeiten Michael Hanekes das herausragende österreichische Filmwerk der letzten Jahre. Das ganze ist lose verbunden: Im ersten Teil „Paradies: Liebe“ muss eine 50-jährige Wienerin beim Sexurlaub in Kenia einsehen, dass man dort zwar Körperlichkeiten, aber keine wahre Zuneigung finden kann. Im zweiten Teil „Paradies: Glaube“ ist Projekt Theater-Star Maria Hofstätter (bei Seidl schon früher im Film „Hundstage“ brillant) als religiöse Fanatikerin zu sehen, die sich

Mi, 9.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl. Kreuz-Kapelle

gebende Hoffnung wenigstens nicht ganz negiert. In seiner Gesamtheit ist die „Pardies-Trilogie“ fast auf eine Stufe von Kieslowskies „Drei Farben“ zu stellen - und das will was heißen. (rj) OOOOo Paradies-Trilogie - Liebe, Hoffnung, Glauben; Österreich 2012/13; Regie Ulrich Seidl; mit Melanie Lenz, Maria Hofstätter u.a.; erhältlich im DVD-Fachhandel

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TonRäume Klangskulpturen von Josef Baier, Eröffnung am 6. Oktober, 18 Uhr, Liveperformance 19 Uhr und 21 Uhr, Ausstellungsdauer bis 8. Dezember, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch

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58 Kapuzinerkirche 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tosters 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Do, 3.10. 7.50 Uhr Morgenlob für Kinder in der Volksschule Tosters; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Freitag, 4.10., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 5.10, 19 Uhr Gottesdienst So, 6.10., 10 Uhr Familiengottesdienst, Leitung Werner Witwer, anschl. Spielefest und Kartoffelessen Di, 8.10., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters

Pfarre Tisis 05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 4.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 5.10. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Maria Ulrich-Neubauer) So, 6.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Maria UlrichNeubauer) Erntedank und Kartoffelessen; 14.30 Uhr Taufe in St. Michael

Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 3.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 27. Sonntag im Jahreskreis

Sa, 5.10. 18:30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi. Nach der Messfeier besteht die Möglichkeit Weltladenprodukte zu erwerben. So, 6.10. 9.30 Uhr Messfeier zum Erntedank, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und dem Jugendchor Pepsis Leitung: Stefan Biondi. Nach der Messfeier besteht die Möglichkeit Weltladenprodukte zu erwerben.; 15.30 Uhr Gottesdienst im Haus Nofels mit Krankensegnung und Krankensalbung Mo, 7.10. 18 Uhr Rosenkranz Di, 8.10. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 9-12 Uhr und 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Herz-Jesu-Freitag 4.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier; 19.30 Uhr Feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; So 6.10. 14 Uhr Prozession von der Pfarrkirche zur Kapelle am Föhrenweg; Di 8.10. 14 Uhr Seniorennachmittag; Mi 9.10. Pfarrwallfahrt nach Serfaus; Do 10.10. 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien.

Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043

Sa, 5.10. 9 Uhr hl. Liturgie Sa, 5.10. 17 Uhr Vesper So, 6.10. 9.30 Uhr hl. Liturgie

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432 So, 6.10. um 9.30 Uhr ErntedankfestGottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001 27. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Hab 1, 2-3; 2, 2-4 2. Lesung: 2 Tim 1, 6-8.13-14 Evangelium: Lk 17, 5-10 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit und Feigheit gegeben, sondern der Kraft und Liebe und Besonnenheit (2Tim 1,7.8.) Basilika So, 6.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 15 Uhr Rosenkranzgebet Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

St. Josef-Kirche Fr, 4.10. - Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier So, 6.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis Beginn der Winterordnung; 19 Uhr Vorabendmesse! 10 Uhr Startgottesdienst der Kommunionkinder mit dem Chor Pleasure, anschl. „Ma trifft sich ...“ 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So, 6.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi, 9.10. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kinder und Jugendliche Klein-Theresien-Karmel So, 6.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 6.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit dem Basilikachor Rankweil Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 6.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416 Herz Jesu Freitag, 4.10. 8 Uhr Schülermesse So, 6.10. 9 Uhr Erntedank Familiengottesdienst mit anschließender Agape Mo, 7.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di, 8.10. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Mi, 9.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 6.10. – 27. So im Jkr. 10.15 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank Bringen Sie ihre Erntedankkörbe zur Segnung mit in die Messe. Im Anschluss sind alle zur Agape eingeladen! St. Anna Kirche Di, 8.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 9.10. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200 Do, 3.10. 8 Uhr Messfeier; 19 Uhr Oktoberrosenkranz Fr, 4.10. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion; 19 Uhr Oktoberrosenkranz Sa, 5.10. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse So, 6.10. 9 Uhr Familienmesse „Erntedank“ Mo, 7.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Di, 8.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz

Mi, 9.10. 8.30-11.00 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 18.30 Uhr OktoberRosenkranz; 19.30 Uhr Bibelrunde, im Seminarraum

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802 SO 7.10. 9.30 Uhr Erntedank in Götzis MI 9.10. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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Mit einer feierlichen Vernissage heute Donnerstag, 3. Oktober, um 18 Uhr im Foyer des Landeskrankenhauses Feldkirch wird die Geburtstags-Ausstellung der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch eröffnet. Den Besuchern werden anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der Musikschule Werke aus verschiedenen Bereichen der bildenden Kunst näher gebracht. Die Ausstellung im LKH ist bis zum 30. Oktober zu sehen. (ver)

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Geburtstagsausstellung.


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Kulinarische Entdeckungsreise Reinold Amann präsentiert neuen Fotoband über Walgau und Walsertal

Reinold Amanns neuer Bildband „Walgau und Walsertal. Auf Fannis Spuren“ ist eine stimmungsvolle Ergänzung zum im Ländle sattsam bekannten Kochbuch von Fanni Amann, die mit ihrer Küche Vorarlbergs kulinarische Tradition entscheidend mitgeprägt hat. Mit seiner Kamera folgt Reinold Amann den Spuren der GourmetIkone um herauszufinden, was sie verändert hat im Walgau und im Walsertal – und vor allem: Wie es sich verändert hat. Was im Walgau und Walsertal an Lebensmitteln produziert wird, ist als (lebende) Ware sichtbar. Und anhand kurzer Texte erlesbar.

Reinold Amann, „Walgau und Walsertal. Auf Fannis Spuren“, Verlag Bibliothek der Provinz, 176 Seiten; 34,- Euro; ISBN 978-3-99028228-1 Ein Beispiel? Hinter dem Emmi-Logo steigt die Gamsfreiheit auf wie ein Werbesujet, und der massige Bau der Firma Suchard mit ihrem markanten Schriftzug

scheint sich Valkastiel und Gottvaterspitze förmlich einzuverleiben. Reinold Amanns Fotografie holt dabei etwas ins Bewusstsein, das wir gerne verdrängen: Im

Walgau erscheint die traditionelle Landwirtschaft langsam zu einem Auslaufmodell zu werden. Hier hat sich Lebensmittelindustrie in einer beispiellosen Konzentration angesiedelt. Amann beobachtet Menschen, die an Plakatwänden vorbeigehen. Lebensmittel werden da inmitten idyllischer Naturszenerie präsentiert. Und diese betörend schöne Natur gibt es. Rehe, die über einen Wiesenkamm laufen, Fische im Algengewirr, herbstliche Obstbäume. Und natürlich gibt es auch noch: die traditionellen Lebensmittelverarbeiter, die Metzger, die Bauern, die Senner. Die Buchpräsentation findet am Mittwoch, 9. Oktober, um 20 Uhr im Laurentiussaal in Schnifis statt. Neben dem ehemaligen Hauptschul-Lehrer Reinold Amann aus Schnifis als Fotograf und Buchautor spricht auch noch slowfoodLandesobmann Edgar Eller. (red)

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Rezepte findet man keine. Auch wenn der Untertitel des Buches eine „kulinarische Entdeckungsreise“ verspricht. Dennoch ist es eine solche, wenngleich eine völlig andere, als man vielleicht erwartet.


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GsundheitsbrĂźnnele 1HXURORJLVFKH 5HKDELOLWDWLRQ ² GRUW ZR GDV /HEHQ VWDWWĂ€QGHW Was fĂźr MĂśglichkeiten bieten sich dadurch? Deuring: Betroffene und AngehĂśrige bekommen genau das, was sie im Alltagsumfeld brauchen. Die Therapie ist abgestimmt auf die Ziele der betroffenen Personen in Bezug auf die räumlichen Gegebenheiten, die HilfsmĂśglichkeiten und die Infrastruktur in der Wohnumgebung.

Nach dem Krankenhausaufenthalt oder einer stationären Rehabilitation sind neurologisch erkrankten Personen aufgefordert, die erlernten Fähigkeiten und Ăœbungen fortzufĂźhren. Oft werden diese Zuhause wieder verlernt. „Deswegen bietet die Neurologische Reha der aks gesundheit Hausbesuche an. Um dort Therapie zu machen, wo das Leben stattďŹ ndet“, erklärt Mag. Verena Deuring, Geschäftsbereichsleiterin der Neurologischen Reha der aks gesundheit.

Foto: aks

Deuring Verena

Foto: Fotolia

Was heiĂ&#x;t das, Fähigkeiten werden wieder verlernt? Deuring: Patientinnen und Patienten bekommen im Krankenhaus oder der Rehaeinrichtung Therapie. Je nach Ziel der Patientin oder des Patienten werden spezielle Fähigkeiten geĂźbt. Oft werden die Tätigkeiten oder Ăœbungen im Alltag zu Hause dann nicht mehr oder deutlich weniger gemacht.

Wie kann man sich die Arbeit der Therapeutinnen und Therapeuten vorstellen? Deuring: Der groĂ&#x;e Nutzen ist, dass die Therapeutinnen und Therapeuten das Lebensumfeld der betroffenen Person kennenlernen. Sie sehen, wo MĂśglichkeiten und Hindernisse liegen und die Therapieziele werden dort erarbeitet, wo sie dann auch umgesetzt werden.

Therapie dort, wo das Leben stattďŹ ndet. Was fĂźr GrĂźnde hat das? Deuring: Das kann viele GrĂźnde haben. Zuhause verlernen vor allem diejenigen Personen ihre erlernten Fähigkeiten wieder, die sie nicht im Alltag einsetzen oder Ăźben. Manche Personen haben wenig Eigenantrieb, andere wissen nicht, wie sie die Dinge in einer veränderten Umgebung umsetzen sollen.

Wie kĂśnnen Patientinnen und Patienten Zuhause unterstĂźtzt werden? Deuring: Gerade bei neurologischen Patientinnen und Patienten macht es oft Sinn, Hausbesuche zu machen. Deshalb arbeitet die aks Neurologische Reha nach dem Motto: Therapie dort, wo das Leben stattďŹ ndet.

Was sind solche MÜglichkeiten zum Beispiel? Deuring: Eine Patientin oder ein Patient hat das Ziel, wieder aus dem Haus in den Garten zu kommen. Wenn die Wohnsituation bekannt ist, kann die Therapie genau darauf ausgerichtet werden. Sind dort Treppen? Wie ist die Bodenbeschaffenheit im Garten? Solche und ähnliche Fragen beantworten sich durch die Beobachtungen, die vor Ort gemacht werden. Wie werden die Ziele erarbeitet?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mit FrauenPower durch den Wechsel

Mag.pharm. Susanne SchĂźtzinger-Ă–sterle Vizepräsidentin der Vorarlberger Apothekerkammer!

Panzliche Hilfe aus der Apotheke: Am Tag der Apotheke widmen sich die Apothekerinnen und Apotheker einem Fauen-Thema: den Wechseljahren. Die Veränderungen in dieser Lebensphase betreffen den KĂśrper und die Psyche gleichermaĂ&#x;en. In der Apotheke werden Frauen beraten, wie Sie am besten durch den Wechsel kommen.

Was verbinden Sie mit den Wechseljahren? Hitzewallungen, SchlafstĂśrungen, Gewichtszu-

nahme? Diese und andere Beschwerden sind meist die ersten Gedanken, die in den Sinn kommen. Die Menopause ist jedoch keine Erkrankung, sondern ein natĂźrlicher Lebensabschnitt der Frau, der einen starken Wandel im Leben herbeifĂźhrt und sich auf das kĂśrperliche und seelische WohlbeďŹ nden auswirkt. Die Apotheker und Apothekerinnen helfen Frauen in der Menopause, um mit viel Kraft und Schwung durch die neue Lebensphase zu kommen. Panzliche Hilfe aus der Apotheke „Durch die Veränderung des Hormonhaushalts kommt es während der Wechseljahre bei mehr als zwei Drittel der Frauen zu physischen wie auch psychischen Beschwerden. Heilpanzen

und Mikronährstoffe in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung und Bewegung balancieren den KĂśrper bzw. die Hormone aus und kĂśnnen bei leichten bis mittelschweren Beschwerden hervorragend helfen“, weiĂ&#x; Apothekerin Mag. Susanne SchĂźtzinger-Ă–sterle, Vizepräsidentin der Apothekerkammer Vorarlberg. Als besonderes Service erhalten interessierte Frauen in der Apotheke kostenlos eine umfassende Wechseljahre-BroschĂźre, die gemeinsam mit der Gesellschaft fĂźr Menopause entwickelt wurde. Der Ratgeber behandelt neben den hormonellen und kĂśrperlichen Veränderungen vor allem den Einsatz und die Wirkung von Heilpanzen, ergänzt mit wertvollen Tipps aus der Apotheke und einem kostenlosen Frauentee.


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63 Können auch mehrere Therapien bei den Hausbesuchen eingesetzt werden? Deuring: Das ist natürlich möglich. Besonders neurologische Patientinnen und Patienten nehmen oft mehrere Therapieangebote in Anspruch. Wichtig dabei ist, dass die verschiedenen Therapeutinnen und Therapeuten gemeinsam an denselben Zielen arbeiten. Die fachübergreifende Arbeit ist eine der größten Stärken der aks Neurologischen Reha.

KONTAKT Foto: iStock

aks Gesundheit GmbH Neurologische Reha

Betroffene und Angehörige bekommen durch Hausbesuche genau das, was sie in ihrem Alltagsumfeld brauchen.

Färbergasse 13, 6850 Dornbirn Tel.: 05574 / 202–3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at

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Was würde der oder dem Betroffenen vom vorherigen Beispiel wahrscheinlich helfen? Deuring: Wenn die Patientin oder der Patient beispielsweise wegen Kraftlosigkeit in den Beinen und Gleichgewichtsstörungen nicht mehr in den Garten kommt, wird ihr bzw. ihm Physiotherapie am besten helfen können. Wenn es an Orientierung mangelt oder die Patientin bzw. der Patient nicht weiß, was sie tun muss um an ihr Ziel zu kommen, dann nützt die Ergotherapie. Bei sprachlichen Problemen kommt die Logopädie zum Einsatz. Wenn für einen Gang in den Garten ein Umbau notwendig ist und es Fragen zur Finanzierung gibt, kommt die Sozialarbeit zum Zug.

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Was für Therapie bekommen neurologische Patientinnen und Patienten meist? Deuring: Das ist abhängig vom Ziel der erkrankten Person und den Hindernissen. Je nach Ziel und zu beübender Fähigkeit ist das beispielsweise Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Sozialarbeit, Hippotherapie oder Wassertherapie.

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Deuring: Das geschieht auf unterschiedliche Art und Weise. Die Therapeutinnen und Therapeuten schauen gemeinsam mit der betroffenen Person, was die Hindernisse auf dem Weg zum gewünschten Ziel sind. Diese Hindernisse bestimmen dann auch, welche Therapien zum Einsatz kommen.


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„Reich der Mitte“ feierte Uraufführung Die Zutaten stimmten: Ein junger Vorarlberger Autor, ein routiniertes Theaterteam und gute Darsteller machten aus „Reich der Mitte“, der ersten Uraufführung der diesjährigen Kosmos-Saison ein veritables, wenn auch etwas einseitiges Kammerspiel. Als der Dorfbewohner (Günther Baumann mit einer sehr guten Performance) in ein chinesisches Lokal kommt und gegenüber dem Kellner (weniger überzeugend: Benedikt Uy) beginnt, von seinem eben nach China abgereisten Sohn zu erzählen, ist das meiste schnell gesagt. Die Tatsache, dass der alte Mann sogar das Flugzeug verpasste, mit dem sein Sohn nach China reiste, ist bezeichnend für deren ganze Beziehung. Da wurde nebeneinander statt miteinander gelebt und die kleinbürgerlichen Träume des Man-

nes allmählich verschüttet. Dass der Kellner ähnliche Probleme mit seinem nicht integrierten chinesischen Vater hatte, gibt Anlass für sprachliche und emotionale Parallelen. Apropos Sprache: Dem jungen Max Lang gelang ein durchaus guter Text, gespickt mit Sprachbildern und gelegentlichem Humor. Allein: Das Jammern um Identitätsverlust, Versagen und versagt werden wiederholt sich etwas zu oft und zu gleichförmig - eine eigentliche Story, die die Handlung voran treiben könnte, gibt es leider nicht und auch mit den Protagonisten, deren „Schmerz“ dann doch etwas sehr theatralisch dargestellt wird, will man nicht so richtig mitfühlen. Regie (Augustin Jagg) und Bühne (Stefan Pfeistlinger) Kosmos-gemäß sehr gut, Applaus lang anhaltend, Gesamteindruck: über der „Mitte“. (rj)

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Günther Baumann(l.) und Benedikt Uy in Max Langs „Reich der Mitte“


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Regenerieren und Wohlfühlen

Praise the Lord. Die Pfarrkirche Klaus veranstaltet am 6. Oktober um 17 Uhr mit der Familie Breuss ein Konzert zugunsten der Sanierung der Kirche. Nach dem Konzert findet eine Agape statt. Freiwillige Spenden kommen gänzlich der Sanierung der Pfarrkirche Klaus zugute. Mit dem Konzertprogramm „Praise the Lord“ spannt die Familie Breuss einen Bogen von der klassischen Musik hin zur modernen Kirchenmusik. Vokal- und Instrumentalmusik ergänzen sich zu einem stimmungsvollen Programm. (ver)

Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren.

Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco z. B. ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

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Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt.


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Malen und Gewinnen Weltsparwoche in der Sparkasse

Malwettbewerb Kreative Kinder, die Sparefrohs Traum auf Papier bringen, bekommen nicht nur ein kleines Sofortgeschenk, sondern haben auch die Chance, einen Nintendo 3DS XL

und weitere ausgesuchte Sachpreise zu gewinnen. Malvorlagen gibt es ab sofort in jeder Sparkasse oder auf www.sparkasse.at/vorarlberg. Der Malwettbewerb läuft bis zum 31. Oktober, die Preise werden Anfang November verlost. Sparefroh Sparen Damit Kinder und ihre Eltern schnellen Erfolg beim Sparen erleben, werden ihre täglich verfügbaren Einlagen bis zu 500 Euro mit 3 % p. a. verzinst. Der Betrag kann einmalig oder in Kleinbeträgen auf die Sparkarte überwiesen werden. Die Laufzeit endet automatisch mit dem 10. Geburtstag des Kindes. (pr)

Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG

Sparen legt den Grundstein zur finanziellen Unabhängigkeit. Die Sparkasse unterstützt Familien dabei mit dem Sparefroh-Club, der besonders in der Weltsparwoche fleißiges Sparen belohnt: Besondere Weltspartagsgeschenke und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Jung und Alt machen auch heuer den Weltspartag zum Erlebnis.

Sparefrohs Traum malen und gewinnen.

Lust auf Leistung 7LSSV I U HLQ HIÀ]LHQWHV 7UDLQLQJ

Training ist Arbeit am Körper. In der Fachliteratur wird Training definiert als ein geplanter Prozess, der eine Verbesserung im vorher festgelegten Zielbereich anstrebt. Um diese Arbeit am Körper optimal durchführen zu können, müs-

Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschaftlerin

sen bestimmte Prinzipien eingehalten werden. Eines davon ist das Prinzip der Superkompensation, welches das optimale Verhältnis zwischen Belastung und Erholung beinhaltet: Nach einer sportlichen Belastung benötigt unser Körper eine Erholungsphase. Diese ermöglicht, dass verschiedene Um- und Aufbauprozesse vollzogen werden, um nachfolgend ein höheres Leistungsniveau herauszubilden. Des Weiteren ist es wichtig, regelmäßig und langfristig zu trainieren, damit es zu nachhaltigen Stoffwechselveränderungen, wie zum Beispiel einer besseren Durchblutung der Muskeln und Organe, kommen kann. Zusätzlich sollten Trainingsinhalte und Pausengestaltung immer wieder variiert werden. Gleichbleibende Trainingsreize sind wirkungslos, deshalb ist es notwendig die Belastung nach mehreren Trainingseinheiten zu steigern.

Außerdem stehen immer die persönlichen Bedürfnisse, Ziele sowie körperliche und psychische Belastbarkeiten des einzelnen im Mittelpunkt. Das heißt, dass das Training immer individuell gestaltet werden muss. Wenn diese Prinzipien berücksichtigt werden, steht einem erfolgreichen Training nichts mehr im Wege. Abschließend noch ein Tipp: Um den Einstieg in die Trainingsplanung und Trainingssteuerung zu erleichtern, ist es sinnvoll, sich folgende Fragen zu stellen: • Warum trainiere ich? • Wann will ich mein Trainingsziel erreichen? • Wie will ich es erreichen? • Welche Mittel stehen mir zur Verfügung? • Wer kann mich dabei unterstützen? Viel Spaß und Erfolg in der Durchführung!

Ernährung: Zwischen der letzten größeren Mahlzeit und ihrem Training sollten mindestens drei Stunden verstreichen. Trinken Sie jedoch vor dem Sport regelmäßig, denn wer gut mit Flüssigkeit versorgt ist, trainiert wesentlich leichter. Psyche: „Wer nie verliert, hat sich seine Ziele nicht hoch genug gesteckt“ (Ralph Krueger). Setzen Sie als Ziel das bestmögliche Resultat, an das Sie glauben können. Nur ein Ziel, dessen Erreichen Sie für möglich halten, hat eine positive Wirkung auf Sie.

INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, 0LWJOLHG GHU %HUXIVJUXSSH /HEHQVEHUDWXQJ Tel.: 05522/305-231 ZZZ GLHQVWOHLVWHU YRUDUOEHUJ DW

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Ein bewegter Sommer liegt hinter uns: Bergwanderungen, Rad-Touren und aktive Tage am Wasser haben unsere Urlaubstage bereichert. Wir fühlen uns erholt und vital und möchten diesen Zustand erhalten. Wie gestaltet man nun ein sportliches Training effizient?


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Donnerstag, 3. Oktober 2013

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Saisonkarte Montafon-Sölden Über 380 Pistenkilometer inklusive Gletscherskigebiet Sölden hen mit einer Karte über 380 Pistenkilometer zur Verfügung.

Wem die über 230 Pistenkilometer im Montafon um sensationelle 410 Euro für die ganze Saison nicht genug sind und wer lieber gerne früh in den Winter startet oder länger den Frühjahres-Skilauf genießt, der ist hier genau richtig.

Im Angebot enthalten sind: • Bergbahnen im Montafon inkl. Muttersbergbahn (im Rahmen der Winter-Betriebszeiten), über 230 Pistenkilometer • Sölden inklusive (gültig von 01.10. - 05.12.13 und 22.04. 04.05.14), 150 Pistenkilometer • Montafonerbahn BludenzSchruns (zum Zweck des Wintersports) • Skibusse im kompletten Montafon (zum Zweck des Wintersports) • Tunnelbus Silvretta

Seit der Saison 2012/13 bieten die Montafoner Bergbahnen mit der Saisonkarte Montafon-Sölden alle Pisten im Montafon für die ganze Saison und zusätzlich die 150 Kilometer Pisten in der Weltcupdestination Sölden von 01.10. bis 05.12.2013, sowie von 22.04 bis 04.05.2014 an. Neben 230 Pistenkilometer, 61 Anlagen und jede Menge Pistenspaß haben alle Wintersport-Begeisterten mit der Saisonkarte Plus die einzigartige Möglichkeit zwischen Anfang Oktober und Dezember 2013 zeitgleich mit den Weltcupprofis die Skisaison zu beginnen oder von Mitte April bis Anfang Mai den Winter zu verlängern. Somit ste-

Die Saisonkarte Montafon ist ab 410 Euro, Montafon-Sölden ist bereits ab EUR 499 erhältlich. Jetzt Saisonkarten online buchen: silvretta-montafon.at oder an unseren Vorverkaufsstellen in ganz Vorarlberg sichern. (pr)

Obst- und Gartenbauverein Altach Erntedank und Apfelverkostung Der Obst- und Gartenbauverein Altach lädt zum alljährlichen Erntedank-Fest sowie zur Apfelverkostung. Frei nach dem Motto „An apple a day keeps the doctor away“ liegen vitaminreiche Äpfel aus neuer Ernte zur Verkostung bereit. Das Erntedankfest ist eines der ältesten Feste in der Geschichte der Menschheit. Das Fest wurde bereits in vorchristlicher Zeit gefeiert. Es soll zeigen, dass es nicht alleine in der Hand der Menschen liegt, genug zu Essen zu haben, sondern die Bedeutung der Landwirtschaft hervorheben und der Natur sowie der Arbeit des Erntens Dankbarkeit entgegenbringen. Nach der sonntäglichen Messe ist der Obst- und Gartenbauverein am Sonntag, 6. Oktober, Gastgeber am Altacher Kirchplatz und bewirtet die Kirchenbesucher mit herbstlichem Süß- und Gärmost.

Der Obst- und Gartenbauverein lädt zum Erntedankfest und zur Apfelverkostung in Altach. Am Motag, 7. Oktober (19.30 Uhr), findet im Vereins-Schöpfle

des Obst- und Gartenbauvereins Altach die beliebte „Apfelver-

kostung“ statt: Äpfel, Birnen und Zwetschgen – Gesundheit zum Genießen, für Groß und Klein. Im Rahmen der Verkostung kann aus rund fünfzehn unterschiedlichen Apfel-, Birnen- und Zwetschgensorten sowie auch aus Weintrauben gewählt und verglichen werden, was dem eigenen Geschmack entspricht. Danach wird die Entscheidung leicht fallen, denn ob rot, grün oder gestreift, alle Apfelsorten haben verschiedene Eigenarten im Geschmack – Säure, Süße im Saftanteil. Verschiedene Sorten, die auch verschiedene Resistenzen (beispielsweise gegen Schorf/ Mehltau) aufweisen, werden angeboten. Alle Obst- und Gartenfreunde, auch Nichtmitglieder, sind bei freiem Eintritt eingeladen, mit dabei zu sein. Obstbauexperte Helmut Carbonare wird diesen interessanten Verkostungsabend leiten und steht auch gerne für themenbezogene Fragen Rede und Antwort. (red)


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Donnerstag, 3. Oktober 2013


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Wetterring: SchneeTippspiel 2013 Auch dieses Jahr gibt es für alle Hobbymeteorologen, Wetterexperten und Winter-Fans die Möglichkeit, ihre persönliche Schneefallprognose abzugeben: Die Frage lautet: Wann schneit es diesen Winter zum ersten Mal in Feldkirch (bei der Schattenburg)? Unter www.wetterring.at könnt ihr ab sofort eure Tipps abgeben! Wir haben wieder 10 attraktive Preise für euch - An dieser Stelle vielen Dank an die Sponsoren und Partner, die uns beim Tippspiel unterstützen. 1. Preis: 2x2 Übernachtungen im Designhotel Walliserhof in Brand inkl. 2x2 Tageskarten der Bergbahnen Brandnertal. Wert: 580 Euro 2. Davis Vantage Vue Wetterstation von e-wetter und Wetterring Vorarlberg. Wert 365 Euro 3. Preis: Wetterring Fan-Ausstattung: Softshelljacke, T-Shirt, Regenschirm. Wert 210 Euro 4. Preis: Bowling Abend für bis zu 8 Personen im Fohren Center Bludenz. Wert 140 Euro 5. Geschenkskorb von Handl Tyrol mit leckeren Wurstspezialitäten. Wert 100 Euro 6. Preis: Pilotenjacke inkl. Jahresabo von Motor-Freizeit-Trends Magazin. Wert 80 Euro 7. Preis: Einkaufsgutschein von Lusthaus Hohenems. Wert 50 Euro 8. Preis: Rundfahrt in der Bregenzer Bucht für 4 Personen von Vorarlberg Lines. Wert 40 Euro

9. Preis: Wetterring T-Shirt inkl. Jahresabo Motor-FreizeitTrends Magazin. Wert 40 Euro 10.Preis: Bier Sortiment von der Brauerei Fohrenburger. Wert 30 Euro Letztes Jahr waren die ersten 10 Tipps alle innerhalb von 25 Stunden - es ist also wichtig dass ihr nicht nur einen Tag auswählt, sondern auch eine dazu passende Uhrzeit Spielregeln: • Pro Person ist nur ein Tipp erlaubt! • Der Tipp muss 7 Tage vor dem eigentlichen Ereignis eingehen • Schneeregen ist nicht gültig, es muss zumindest reiner Schneefall sein und im Idealfall zumindest leicht „anzuckern“. • Der Wetterring entscheidet im Zweifelsfall darüber, ob es ausreichend Schneeflocken gab oder nicht. • Die Daten der Tippspiel Teilnehmer werden nicht an andere Dienste oder Personen weitergegeben. Das Team vom Wetterring wünscht euch ein gutes Händchen beim Tippen und viel Erfolg!

(Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG)

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V.l.n.r.: Mag. Harald Salzmann und Herwig Ganahl, Geschäftsführer der Sparkassen REAL Vorarlberg

Immobilien: Wer kauft wo in Vorarlberg? Aktuelle Entwicklungen auf dem heimischen Immobilienmarkt. • Immobilienpreise in Vorarlberg auf gleichbleibend hohem Niveau • anhaltende Nachfrage steht gebremstem Angebot gegenüber • Bezirk Bregenz und Stadt Dornbirn am beliebtesten • 1/3 der Immobilienkäufer nicht aus dem Ländle Der Traum von den eigenen vier Wänden hat in Vorarlberg einen hohen Preis. Aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage investieren Vorarlberger seit 2009 bevorzugt in Immobilieneigentum. Die dadurch bedingte große Nachfrage hat sich vor allem bei Eigentumswohnungen in stetig steigenden Preisen niedergeschlagen. „Trotzdem registrieren wir auch in 2013 eine gute Nachfrage, die allerdings von einem stark eingeschränkten Angebot gebremst wird. Insbesondere Immobilien in Ballungsräumen sucht man

momentan wie die Stecknadel im Heuhaufen“, berichtet Herwig Ganahl, Geschäftsführer der Sparkassen REAL Vorarlberg. Aktuell zeigen sich die Immobilienpreise im Ländle stabil auf hohem Niveau. Ein weiterer Trend nach oben ist nur bei sehr guten Lagen oder bei sehr gefragten Immobilien wie Einfamilienhäusern und Grundstücken oder bei großzügigen Doppel- bzw. Reihenhäuser zu beobachten. Besonders attraktiv bei Immobilienkäufern sind der Bezirk Bregenz und die Stadt Dornbirn. Bezogen auf Anzahl und Volumen der Immobilientransaktionen verteidigt der Bezirk Bregenz, insbesondere das Gebiet rund um den Bodensee, erfolgreich seine Position als beliebteste Vorarlberger Wohnlage. Hier wurden 2012 ein Drittel aller Transaktionen im Lande in der Höhe von insgesamt rund 206 Millionen Euro getätigt. Aufgeholt hat der Bezirk Feldkirch (28 %), der sich im Rheintal – aufgrund niedrigerer Preise und seiner Nähe zu Schweiz und Liechtenstein – schon länger als begehrtes Zuzugsgebiet entwickelt hat. Bestimmt wird die aktuelle Situation am Immobilienmarkt primär von Eigennutzern sowie preis- und renditebewussten Anlegern. Sollte die wirtschaftliche Lage kritischer werden, sind weitere „Nachfrageschübe“ sehr wahrscheinlich. „Leistbares Wohnen, das allerorten seit Monaten diskutiert wird, erfordert vor allem ein nachhaltig ausreichendes Angebot. Nur so können die Preise am Immobilienmarkt stabil bleiben“, erklärt der Sparkassen REAL-Geschäftsführer abschließend. (pr)


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Bodystreet - Fit mit elektrischen Impulsen

Im Leistungssport und in der Rehabilitation wird die stärkende Wirkung von Strom für die Muskeln schon lange genutzt. Jetzt gibt es das Ganzkörper-Training auch im Fitness-Bereich. EMS steht für Elektromuskelstimulation, ein Körpertraining mit Hilfe von elektrischen Impulsen mit niedriger Frequenz. Man schlüpft in die mit Elektroden besetzte EMS-Weste und macht einfache Bewegungen: Strecken, Beugen, Heben und Drücken. Alle wichtigen Muskelgruppen wie Bauch, Beine, Po, Rücken, Brust und Arme werden stimuliert. Der Bodystreet Personal Trainer steuert das Trainingsgerät. Er reguliert die Intensität für die einzelnen Muskelpartien je nach Bedarf, zeigt Übungen vor und überprüft die Ausführung. 20 Minuten Training in der Woche reichen Der Zeitaufwand für das Bodystreet Muskeltraining ist gering, die Wirkung ist dafür umso schneller spür- und sichtbar. Wer Muskeln aufbaut, steigert den Kalorienverbrauch des Körpers und reduziert damit das Gewicht bei gleich bleibendem Lebensstil automatisch und nachhaltig. Das

EMS-Training hilft nicht nur beim Abnehmen, es steigert auch die körperliche Leistungsfähigkeit, strafft das Bindegewebe und fördert die Durchblutung. Sportwissenschafter bestätigen die Effektivität des EMS-Trainings, das ursprünglich aus der Astronautik und aus der Sportmedizin stammt. An der Deutschen Sporthochschule Köln hat das Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik das EMSTraining untersucht. Das Ergebnis: EMS ist ein mega-effizientes Training im Vergleich zu anderen Trainingsarten. Dadurch reichen 20 Minuten Training nach der Bodystreet Methode in der Woche mehr als aus. Personal Training bei Bodystreet in Bludenz, Dornbirn und Feldkirch Wer bei Bodystreet trainiert, bekam davor ein ausführliches Beratungsgespräch und ein unverbindliches Probetraining. Das Training gibt es ab 19,90 Euro im Abo. (pr)

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Bodystreet Feldkirch Busbahnhof feldkirch-busbahnhof@bodystreet.at Infos: 05522/21520 Bodystreet Bludenz Bahnhofplatz bludenz-bahnhofplatz@bodystreet. at Infos: 05552/20810 Bodystreet Dornbirn Ulmerpark dornbirn-ulmerpark@bodystreet.at Infos: 05572/401006

20 Minuten pro Woche Training reichen mit dem Bodystreet Personal Trainer

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Die neue Trainingsmethode richtet sich an all jene, die wenig Zeit haben und trotzdem ihren Körper fit halten wollen. Mit Hilfe von elektrischen Impulsen werden Muskeln gestärkt. Die Folge: Muskeln werden aufgebaut, Gewicht wird abgebaut, und zwar einfach und schnell.


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Volle Kabelkraft fßr Sie Neue Lampert Komplettpakete Volle Kraft voraus – Lampert bietet mit seinem Kabel einfach mehr. Und vereint nun ab 1. Oktober Internet, Fernsehen und Telefon zu idealen Rundum-Paketen fßr jeden Bedarf. Egal ob Gelegenheits-Surfer oder Fernseh-Liebhaber – die drei Lampert-Pakete bieten mit ßber 330 TV- und Radioprogrammen, echtem HD ohne Aufpreis, Telefon und unterschiedlichen Internet-Angeboten alles, was das Herz begehrt. Begeisterte WebSurfer kÜnnen jetzt noch schnelleres Breitband nutzen (bis zu 100 MBit/s Download-Geschwindigkeit). Und das alles schon ab 39,90 Euro monatlich.

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Neben den Paketen bietet Lampert den altbewährten RundumService. Die persÜnliche Beratung durch kompetente Mitarbeiter garantiert fßr jeden das optimale Angebot. Und der Ansprechpart-

ner vor Ort lässt sicher niemanden im Regen stehen. Lampert ist einfach näher dran – und sorgt fĂźr den vollen Durchblick. (pr)

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Gesundheit fĂźr KĂśrper und Geist *UR‰HU $QGUDQJ DXI HQHUJHWLVFKH 0HWKRGHQ GHU 9RUDUOEHUJHU (QHUJHWLNHU Rund 500 Besucher folgten der Einladung der Vorarlberger Energetiker zur Veranstaltung „Energetik erleben“ im Cubus Wolfurt . Sich Ăźber die Gesundheit fĂźr KĂśrper, Geist und Seele zu informieren ist ein wichtiger Schritt fĂźr das eiJHQH :RKOEHĂ€QGHQ ² VR GLH hEHUzeugung der Vorarlberger Energetiker in der Wirtschaftskammer. Bei der Premiere der Veranstaltung „Energetik erleben“ haben die energetischen Dienstleister am vergangenen Wochenende im Cubus Wolfurt gezeigt, wie vielfältig ihre Methoden zur FĂśrderung des :RKOEHĂ€QGHQV VLQG 'DV ,QWHUHVse war groĂ&#x;: Rund 500 Besucher haben sich im Rahmen der Veranstaltung „Energetik erleben“ Ăźber die MĂśglichkeiten und Dienstleistungen eines Energetikers informiert und haben die präsentierten Methoden vor Ort auch gleich ausprobiert. „Die Energetiker gehĂśren zu einer schnell wachsenden Berufsgruppe. In Vorarlberg sind aktuell 600 Energetiker gemeldet, deren Dienstleistungen immer mehr nachgefragt werden. Die Transparenz und Seriosität der Berufsgruppe und deren Dienstleistungen ist uns ein wich-

GroĂ&#x;er Andrang: 500 Besucher auf der Premiere der Veranstaltung „Energetik erleben“ der Vorarlberger Energetiker im Cubus Wolfurt. tiges Anliegen“, erklärt Susanne Rauch, Fachgruppenobfrau der Gewerblichen Dienstleister in der Wirtschaftskammer. Brigitte Grabher, Berufsgruppensprecherin der Vorarlberger Energetiker, beton: „Die Vorarlberger Energetiker bieten ein groĂ&#x;es Spektrum an Methoden zur GesundheitsfĂśrde-

rung. Wir wollen durch unabhängige Informationen ßber die MÜglichkeiten informieren. Besonders wichtig ist es zu vermitteln, dass Energetik weder Medizin noch Esoterik ist. Mit den eingesetzten Methoden und Techniken werden Energieblockaden aufgespßrt und die Selbstheilungskräfte des

KĂśrpers aktiviert“, erklärt Brigitte Grabher. Dabei wĂźrden traditionelle und neue energetische Methoden eingesetzt, wie Kinesiologie, Craniosacral Balancing, „StrĂśmen“, ätherische Ă–le, BachblĂźten, Klangschalen, bioenergetische Messungen mit Geräten und vieles mehr. (pr)


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Oktoberfest Übersaxen Samstag, den 5. Oktober 2013 im Dorfsaal von Übersaxen

Es ist wieder so weit, am kommenden Samstag geht in Übersaxen wieder das schon bereits legendäre Oktoberfest über die Bühne. Nach dem großartigen Auftritt beim Oktoberfest 2012 werden auch in diesem Jahr wieder die Fegerländer im Übersaxner Dorfsaal für Oktoberfeststimmung sorgen. Die Fegerländer sind eine junge musikalische Formation aus Kärnten, welche sich zur Aufgabe gemacht hat „Blasmusik und Big Band“ zu vereinen. Die 13 heißen Feger vereinen stimmungsvolle Blasmusik auf hohem Niveau mit Happy Sound und moderner Schlager-Big-Band-Musik. In ihrer noch jungen Laufbahn gelang es den Fegerländern bereits den “Europameister“ der böhmischen

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Die Fegerländer sorgen am 5. Oktober für Stimmung im Dorfsaal. Blasmusik und „Das Goldene Flügelhorn“ beim Südtiroler Festival der böhmischen & mährischen Blasmusik zu erspielen. Doch wer glaubt, dass der kommende Samstag in Übersaxen nur ein gemütlicher Blasmusikabend werden wird, der liegt komplett falsch. So beruht schon das „F“ im Namen darauf, dass sie nicht nur die feinen Klänge beherrschen, sondern auch richtig Gas geben

(fegen) können. Daher kann man die Fegerländer auch schwer in eine Musikrichtung einordnen. Ob jung oder alt, für jeden wird etwas dabei sein. Neben dem Auftritt der Fegerländer wird auch die Partystimmung nicht zu kurz kommen. Wie schon in den vergangen Jahren steigt im beheizten Partyzelt auf dem Dorfplatz die Oktoberfest-TrachtenParty.

Daher, nichts wie rein in Dirndl oder Lederhose und ab nach Übersaxen zum legendären Oktoberfest. Karten gibts an der Abenkasse. Auf Euer Kommen freuen sich die Musikanten vom Musikverein Übersaxen (pr)

INFO

www.mv-uebersaxen.at www.fegerlaender.at

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Die Fegerländer, die Europameister der böhmisch-mährischen Blasmusik spielen beim Oktoberfest in Übersaxen.


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VEU Feldkirch auf Erfolgskurs (UIROJUHLFKH 'RSSHOUXQGH I U 9RUDUOEHUJV (LVKRFNH\ fer durch Marjan Manfreda (57.). Bereits am Samstag konnte der EHC nach einem 3:1 Rückstand noch gewinnen. Nach dem 4:4 im Schlussdrittel und einer torlosen Verlängerung traf Kapitän Toni Saarinen den entscheidenden Penalty für die Löwen. Mit dem vorläufigen siebten Tabellenrang reisen die Lustenauer am Wochenende zum HK Slavija sowie zum HK Triglav Kranj.

Mit dem deutlichen 8:2-Heimsieg gegen die Kaltern Hechte holte sich die VEU die maximale Ausbeute von sechs Punkten am Doppelwochenende. Platz zwei in der Tabelle der INL hinter den HC Eppan Pirates ist die erfreuliche Konsequenz. Kantersieg der VEU Das erste Drittel hatte für die VEU vielversprechend mit dem Führungstor in der dritten Spielminute begonnen. Zirka eine Minute später besorgte aber Martin Tomasek bereits den Ausgleich für die Gäste. Nach zwei Powerplaytoren von Roman Scheiber (6) und Stefan Wiedmaier (20 , 5:3 Powerplay) endete das Startdrittel mit 3:1 aus Sicht der Montfortstädter. Im zweiten Spielabschnitt erhöhten abermals Tomasek sowie Diethard Winzig auf 5:1. Im Schlussdrittel fiel der erste Treffer bei nummerischer Überlegenheit. Martin Grabher-Meyer scorte auf Zuspiel von Michael Novak und Josi Riener. Damit war der Sieg so gut wie gesichert. Mit zwei weiteren Toren krönte sich Martin Tomasek mit fünf Punkten (vier Tore und ein Assist) endgültig

Erfolgreiches Spiel auf Vorarlbergs Eisflächen. Die VEU Feldkirch fertigte den HC Kaltern in der Vorarlberghalle mit 8:2 Toren ab. zum Spieler des Abends. Das 2:8 der Südtiroler diente lediglich der Ergebniskosmetik. Mit nunmehr acht Punkten am Konto empfängt die VEU am Samstag, 5. Oktober (19:30 Uhr) den HDK Maribor in der Vorarlberghalle. Fünf Punkte für den EHC Der EHC Palaoro Lustenau nimmt fünf Punkte aus dem Wochenende mit. Nach dem Comeback Sieg am Vortag beim HC

Gröden fertigten die Löwen den Titelfavoriten HK Jesenice mit 4:1 Toren ab. Schon im ersten Spielabschnitt zeigten die Lustenauer wer der Hausherr in der Rheinhalle ist. Toni Saarinen (12.) und Julian Grafschafter (20.) brachten den EHC mit 2:0 in Front. Im Mittelabschnitt traf Kevin Schraven (39.) zum 3:0, sein Sturmpartner Dominik Haberl traf im Schlussabschnitt zum 4:0 (49.). Den Gästen blieb lediglich der Ehrentref-

Bulldogs bezwingen KAC In der sechsten Runde der Erste Bank Eishockey Liga unterlag der Dornbirner Eishockey Club gegen EHC Liwest Black Wings Linz mit 1:3. Die Bulldogs mussten trotz gutem Spiel eine erneute Niederlage gegen die Black Wings hinnehmen. Schon zwei Tage später bezwang der Dornbirner Eishockey Club am vergangenen Sonntag den amtierenden Meister EC KAC überraschend mit 3:2. Die Bulldogs konnten somit dem Meister aus Klagenfurt nach drei Siegen hintereinander wieder eine Niederlage zufügen. Bereits heute, Donnerstag, 3. Oktober, gastieren die Bulldogs bei den UPC Vienna Capitals. (bach)

Überlegener SCR Altach 5KHLQG|UÁHU IHVWLJHQ 7DEHOOHQVSLW]H Der CASHPOINT SCR Altach scheint sich den Weg zum Herbstmeistertitel zu bahnen. Überlegener Sieg gegen die Vienna, dennoch bleiben die Verfolger, Liefering und Austria Lustenau, dem SCRA auf den Fersen. Nach einem kurzen Abtasten legt der CASHPOINT SCR Altach gegen die Vienna gleich richtig los. Daniel Luxbacher erzielt mit dem ersten gefährlichen Schuss den frühen Führungstreffer. Topchancen im Minutentakt. Dann sollte sich wieder einmal die alte Fußballweisheit bewahrheiten, wer die Tore nicht macht, der bekommt sie. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte trifft Alexander Aschauer zum 1:1 Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel Altach

Mit vier Punkten Vorsprung führt das Team des SCR Altach die Tabelle in der Ersten Liga an.

wieder aktiv. In der 47.Minute verzieht Andi Lienhart von der Strafraumgrenze. Es sollte schließlich bis zur 61. Minute dauern bis die drückende Überlegenheit wieder in etwas Zählbares umgewandelt werden konnte. Vorlage Lienhart und Goalgetter Hannes Aigner verwertet zum hochverdienten 2:1. Gerade mal drei Minuten später die Vorentscheidung. Martin Harrer zirkelt den Ball nach Zuspiel von Patrick Seeger ins Kreuzeck zum 3:1. Eine Bilderbuchkombination von Phillip Netzer und Martin Harrer versenkt Patrick Seeger im langen Kreuzeck (72.). Am Freitag, 4. Oktober, treten die Altacher auswärts gegen den Kapfenberger SV (Platz vier in der Tabelle) in der Steiermark an. (red)


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Heimspiele für BW-Handballer UHC Stockerau gastiert am Samstag in der Reichenfeldhalle Mit dem UHC Stockerau gastiert ein Gegner in der Reichenfeldhalle, der nach drei Runden noch punktelos am hinteren Ende der Tabelle steht. Ein voller Erfolg für die Feldkircher Damen und somit gleichzeitig der Anschluss an das Mittelfeld wären also möglich. Brisantes Detail: Der letztjährige Trainer Boro Gacesa ist seit dieser Saison neuer Betreuer der Gäste aus Niederösterreich. Zu unterschätzen ist die GacesaTruppe auf keinen Fall! Die Gäste warten noch auf ihre ersten Meisterschaftspunkte und werden daher wohl keine Geschenke verteilen. Mit einem tollen Publikum im

Rücken hofft Trainer Arne Kühr, dass die gute Leistung gegen MGA Wien wiederholt werden kann. Mit zwei weiteren Punkten wäre ja der Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle geschafft. Spielbeginn in der Reichenfeldhalle ist am Samstag um 18.00 Uhr. Herren unter Druck Feldkirchs Herren mussten in der letzten Runde geschwächt beim noch ungeschlagen an der Tabellenspitze liegenden Gegner SG Schorndorf antreten. Spielmacher Florian Hintringer fehlte an allen Ecken und Enden. Nach einer spannenden ersten Hälfte kamen Brunner & Co aber gleich zu Beginn

der zweiten Spielhälfte überhaupt nicht ins Spiel. Ein 10-Torerückstand innerhalb weniger Minuten bedeutete bereits die Vorentscheidung. Letztendlich unterlag die Grissmann-Truppe klar mit 34:27. Am kommenden Samstag gastiert die TS Göppingen in Feldkirch. Die Heimischen stehen bereits mit dem Rücken zur Wand, sollte der Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle nicht verloren gehen. Mit einer verbesserten Abwehrleistung und allgemein konzentriertem und schnellem Spiel ist aber ein voller Erfolg vor eigenem Publikum möglich. Spielbeginn ist nach dem Damenspiel um 20.00 Uhr. (ver)

Wichtiges Spiel für Linda Scheidbach & Co.

Vorarlberger Hillclimb Cup Mountainbike Rennatmosphäre in Furx

Was in der Vorarlberger HobbyMountainbike-Szene Rang und Namen hat, ist beim Alpe Furx Mountainbike Race am Start. In den einzelnen Klassen geht es nicht nur um den Tagessieg, spannende Einzelentscheidungen um die Titel in der Gesamtwertung

stehen bevor. Es besteht für Jedermann die Chance auf eine Teilnahme und die Möglichkeit, sich mit den Arrivierten zu messen (Start: 11 Uhr; Nachnennungen bis 10:15 Uhr beim Start möglich). Die selektive Strecke (9,5 km, 720 m Höhenunterschied, 50 % Asphalt, 50% Naturstraße) führt von Sulz (Start beim Gemeindebauhof) über Batschuns, Suldis, Laterns nach Furx. Das Ziel befindet sich auf dem Zwergberg in Furx. Mit der bärenstarken Tirolerin Patrizia Wacker und ihrem Landsmann Christian Haas haben zwei starke Fahrer, die als große Favo-

Am Sonntag, 6. Oktober, startet das Finale des Vorarlberger Hillclim-Cups in Sulz.

riten für den Tagessieg gelten, ihre Nennung abgegeben. Bei den Damen ist Lokalmatadorin Anna Obman der Titel in der Gesamtwertung wohl nicht mehr zu nehmen. Bei den Herren ist ein enges Rennen zwischen dem Feldkircher Christian Schmitt, dem Montafoner Dani Zugg, Manuel Schreiber (Hard) sowie dem Bludenzer

Christoph Martello zu erwarten. Der Tagessieg führt über den Tiroler Christian Haas, der die LändleAsse auf deren Heimstrecke fordern wird. Die Siegerehrungen für den Tagessieg sowie für den Landesmeistertitel finden unmittelbar nach dem Rennen um 13:30 Uhr bei der Schihütte des Schivereines Sulz-Röthis statt. (red)

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Die Finalveranstaltung des Vorarlberger Hillclimb Cup 2013 mit zahlreichen Bikern aus dem Inund Ausland, die in verschiedenen Klassen ihre Nennung abgegeben haben, wird am Sonntag, 6. Oktober, erneut im Oberland ausgetragen.


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Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 12° Nied. 10%

max: 22° 2000m: 14°

min: 13° Nied. 80%

max: 17° 2000m: 10°

min: 9°

max: 22°

Nied. 60%

2000m: 6°

FÜhniger Mix aus Sonne und Wolken am Freitag. Auf den Bergen kräftiger Wind, der auch bis in die typischen FÜhntäler durchdringen kann. Die HÜchstwerte steigen mit FÜhn auf 20-23 Grad. Am Samstag-Vormittag klingt der FÜhn ab und so erreicht uns im Tagesverlauf eine Front mit dicken Regenwolken und Abkßhlung. Am Sonntag teils noch hochnebelartig bewÜlkt und lokal leichte Niederschläge. Im Tagesverlauf Wetterbesserung!

Fit und gesund mit Judo Judo schult den KĂśrper und den Geist. Der Partnersport erzieht zu einem kameradschaftlichen und fairen Umgang miteinander und hilft, sich selbstbewusst im täglichen Leben zu behaupten. Da in unserer Zeit oft Bewegungsmangel herrscht, ist dies der ideale 6SRUW XP VLFK Ă€W XQG JHVXQG ]X halten. Die Judo Union Feldkirch bietet daher im Oktober allen Interessierten die MĂśglichkeit, diesen Kampfsport unverbindlich kennenzulernen. FĂźr SchĂźler bis 14 Jahren jeden Mittwoch von 18:00 bis 19:30 Uhr in der Turnhalle der VS Levis, Fidelisstr. 20, Feldkirch. FĂźr Jugendliche und Erwachsene jeden Montag von 18:45 bis 20:15 Uhr ebenfalls in der Turnhalle der VS Levis, Mitzubringen sind lediglich eine lange Sporthose und ein TShirt. Um sich allgemein Fit zu halten, bietet die Judo Union Feldkirch zudem jeden Freitag ein spezielles Fitnesstraining fĂźr alle Altersgruppen an. Weitere Informationen unter 0650/2732233 oder www.judofeldkirch.com (ver)

Lukas Alton

Die neue Woche startet mit Nebel ßber den Tälern, der sich im Tagesverlauf auflÜsen sollte. Es wird zunehmend sonnig und die Temperaturen bleiben im milden Bereich. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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Wetterauer Automotive am Bodensee Mehr Leistung und weniger Verbrauch für Kraft- und Nutzfahrzeuge Knapp ein Jahr nach Eröffnung des neuen Tuninghafens von Wetterauer Automotive, blickt das Unternehmen zufrieden zurück und gespannt in die Zukunft: Die ersten leistungsoptimierten Autos konnten schon im Oktober 2012 vom Stapel laufen. Nach dem erfolgreichen Auftakt ist auch Jörg Schramm, geschäftsführender Gesellschafter, in den neuen Räumen zufrieden: „Unser Produkt wird fantastisch angenommen. Wir freuen uns jeden Tag über den tollen Standort am Bodensee und die außergewöhnlichen Räumlichkeiten.“ Inzwischen ist die Filiale Lindau einer der erfolgreichsten Wetterauer-Tuningpoints in Deutschlands. Dies liegt nicht zuletzt an der Wohlfühl-Kino-Lounge mit den hauseigenen Konsolen und der entspannten Atmosphäre an der Welcome-Bar. Im Showroom für Tuningteile und Zubehör kann man alles über „Feel Power für mehr Fahrspaß, mehr Performance, bei noch mehr Leistung und weniger Verbrauch“ erfahren. Kein bisschen langweilig präsentiert sich auch das neue Projektauto der Firma: Skodas Basismodell, der Yeti 1.8 TSI 4x4 Experience, wurde mit erschwinglichem Budget zu einem erwachsenen Allrounder aufgepeppt. Der kastige Kletterer ist nach der Aufhübschung nun bei Wetterauer im

Mit individuellem Tuning zum perfekten Fahrzeug Schöngarten zu bewundern. Der Wagen bekam eine elektronische Kraftspritze von 118 kW / 160 PS auf 165 kW / 225 PS und avanciert damit zum Turboyeti mit vielen Extras und „echtem“ Yeti auf der Rückbank als Security. Elektronische Leistungsoptimierung by Wetterauer hat den Status eines Spitzenprodukts und kann sich zur Formel 1 des deutschen Tuningmarktes zählen: Hier wird seit Jahrzehnten Qualität und Leistung auf den Punkt gebracht. Die Poleposition hält das Unternehmen auch in Sachen Service: Mit umfangreichen Garantiepaketen für eine Softwareoptimierung der Fahrzeuge wird C hiptuning zu einem seriösen und salonfähigen Produkt für jeden KFZ-Nutzer. Wetterauer ist dabei nicht nur

auf Software spezialisiert; Hardware und ein erlesenes Produktsortiment lassen jedem Tuningfan bei Quality and no Quantity das Herz höher schlagen. Seit 1993 steht Wetterauer als Pionier im Bereich Chiptuning für die intelligente Kombination

YRQ /HLVWXQJ XQG (IÀ]LHQ] 'LH Geschichte des Unternehmens begann mit der Idee von Gründer Frank Wetterauer, zwei seiner größten Leidenschaften miteinander zu verbinden: Automobile und Computer. Als die ersten Fahrzeuge mit Chips ausgerüstet wurden, die Kraftstoffzufuhr, Zündzeitpunkt und Einspritzintervalle regelten, versuchte er in der eigenen Garage, die Daten der Steuergeräte auszulesen und zu optimieren. Mit Erfolg! Mittlerweile werden die Geschicke des Unternehmens von Jörg Schramm gelenkt, der auf eine jahrelange Erfahrung in der Chiptuning-Branche zurückblickt und nun auch schon seit 2004 im Unternehmen tätig ist. Heute gehört Wetterauer zu den Marktführern im Bereich Chiptuning und hat bereits über 100.000 Fahrzeuge in mehr als 50 Filialen weltweit individuell auf ihren Fahrer und dessen Bedürfnisse abgestimmt. (pr)

INFO Wetterauer Automotive GmbH Schöngartenstraße 16 88131 Lindau am Bodensee, Deutschland Tel: +49 (0) 8382 - 304 949 0 Fax: +49 (0) 8382 – 304 949 1 info@wetterauer.de www.wetterauer.de www.facebook.com/WetterauerEngineeringGmbH http://twitter.com/wetterauerde

Entscheidendes Spiel um Titel. Am kommenden Samstag steigt im Silbertal um 16.00 Uhr die entscheidende Partie gegen Brand im Kampf um die Meisterkrone in der Gletscherliga. Der FC Tosters hat derzeit 14 Punkte auf dem Konto, die Brandner zwölf Zähler. Das heißt, bei einem Unentschieden sind die Marine-Blauen Meister! Das Spiel verspricht spannend zu werden, denn im Hinspiel gewannen die Tostner mit 5 zu 3. Bei der Eröffnungspartie in der Gletscherliga war zwar das Ergebnis eine klare Sache, der Spielverlauf jedoch sehr spannend! Nun geht es also im letzten Aufeinandertreffen des Jahres wieder gegen die Brandner um den Meistertitel! Es wäre der erste Titel in der Gletscherliga und das gleich im Premierenjahr. Der FC Tosters 99 hofft eine große Unterstützung der Fans im entscheidenden Spiel und hat für die Stammfans einen Kleinbus organisiert. Es gibt noch Plätze auch in diversen Privat-Autos, die Fanfahrt ins Silbertal startet am kommenden Samstag um 14.30 Uhr beim Kirchplatz in Tosters. (ver)


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ren-Mannschaft +45 des Tennisclubs TC NoTo einen ungefärdeten Meistertitel in der Vorarlbergliga. Drei Siege (jeweils 6:0) über Hörbranz, Göfis und Lustenau sowie ein 5:1 gegen Wolfurt und ein 3:3 Unentschieden gegen die Nachbarn vom BW Feldkirch ermöglichten diesen Erfolg. In den Einzel blieben Peter Koch, Günter Albrecht und Arnold Pevec ungeschlagen. Auch im Doppel sind Gerd Micheli und Günter Albrecht eine Klasse für sich und seit Jahren ungeschlagen. Mannschaftsführer Arnold Pevec ist überzeugt, dass seine Mannschaft, die auch privat viele Aktivitäten unternimmt, nächstes Jahr in der zweithöchsten Klasse eine gute Vorstellung abgeben kann. (ver)

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TC Nofels/Tosters: Meister. In der Klasse C feierte die Her-


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Der neue Freelander 2 Fahren Sie jetzt Probe nen 4.50 Meter und seine Bauhöhe von 1,74 Meter doch eine stattliche Erscheinung ohne jedoch zu ausladend für die Stadt oder schmale Straßen zu sein. Man sitzt fast herrschaftlich – ein Hauch von Range Rover – wurde ihm mitgegeben, alles liegt ideal platziert und greift sich hochwertig an. Antriebsseitig sorgt ein neuer Benzinmotor für frischen Wind, anstelle des bisherigen Si6 Sechszylinders kommt ein Si4 Vierzylinder zum Einsatz. Dieselseitig hat man die Wahl zwischen zwei modernen 2,2 l Selbstzünder mit permanenten Allradantrieb, entweder als TD4 mit 110 kW/150 PS oder als SD4 mit 140 kW/190 PS, wobei der eD4 mit 150 PS auch nur mit Vorderradantrieb bestellt werden kann. Ein knackig zu schaltendes 6 – Ganggetriebe ist serienmäßig immer an Board, wahlweise kann man eine 6 – Gang Automatik ordern. Es sind die in Summe vielen durchdachten Details wie die auto-

Der neue Freelander 2 verheißt Fahrspaß auf hohem Niveau. matische Parkbremse, bei der es kein Zurückrollen am Berg mehr gibt und das Anfahren fast zum Kinderspiel wird, oder das hervorragende

LED Licht das Nachts Sicherheit gibt oder der ausgesprochen gute Reisekomfort, die das tägliche Leben angenehmer machen. (pr)

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Deutlich polierten die Land Rover Mannen, die nun vom Indischen Eigentümer gesteuert werden, den Freelander 2 zum Modelljahr 2013 auf. Der upgegradete Freelander 2 bietet einige Neuerungen, die das Auto noch interessanter machen. Insgesamt kommt der Freelander nun deutlich hochwertiger daher, es beginnt außen mit den an Front und Heck modifizierten modernen LED Leuchteinheiten, dabei fällt besonders die vorderen Fahrlichter mit der markanten LED Signatur auf. Ebenso gönnten die Land Rover Mannen ein schlüsselloses Startsystem, die intelligente Parkbremse, die die Bremskraft dem Grad der Neigung anpasst, auch eine Heckkamera wurde in das Angebot aufgenommen. Neue Leichtmetallfelgen runden das Angebot ab. Innen fällt besonders die neugestaltete Mittelkonsole ins Auge, dass dem Erfolgsmodell Range Rover Evoque angepasst wurde. Insgesamt ist der Freelander 2 mit sei-


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Arbeitsplatz Vorarlberg


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Stellenmarkt Engagierte, zuverlässige Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht. www.Vollgas-geben.at 0664/3829118 Suche Zimmermädchen, von 8.30-12.30 Uhr, 5 Tage Woche, Montag - Sonntag, Lohn lt. Kollektiv 7,90 Euro Anfangsgehalt, in Feldkirch, Tel.: 0664/5224733 Zur Aufnahme für einen Lebenslauf suche ich Schreibkraft mit Aufnahmegerät gegen gute Bezahlung. Zuschriften an Chiffre 210/13, RZ Regionalzeitung, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch Haushaltshilfe sucht Reinigungsarbeit (auch mit Bügeln), Tel.: 0605/3616881

Mitarbeiter Lager m./w. Vollzeit, kommisionieren Verpacken und allgemeine Lagertätigkeiten. Reinigungskraft m./w. 8 Wochenstunden vormittags 360 Euro geringfügige Anstellung, Reinigung Büroflächen und Sanitärbereich. Innenreinigung Kfz. Bewerbung an: bewerbung@ luna.at, Luna Trading GmbH, Herrn Köberle, Gewerbestraße 8, 6822 Satteins, Tel.: 05524/539000 www.luna.at Eigenverantwortlicher Lagermitarbeiter für die Lagerverwaltung inkl. Warenannahme und Kommissionierung gesucht Großraum Feldkirch. Zuschriften bitte an Chiffre: 211/13, Feldkircher Anzeiger, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch


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Diverses

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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