Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 43 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 24. Oktober 2013
Weniger Geld für Erfolgs-Stadtbus Obwohl das Angebot punkto Beförderung und Service des Stadtbusses von Feldkirch kontinuierlich verbessert wurde, werden Bundes- und LandesfördeY\UN PTTLY ^LUPNLY ZVKHZZ KHZ +LÄaP[ ]VU -LSKRPYJO NL[YHNLU ^PYK :LP[L
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Aus dem Rathaus Schenken Sie dem Wildpark Ihre Mitgliedschaft Der ehemalige Direktor des Tiergartens Schönbrunn, Helmut Pechlaner hat bei einem Besuch in Feldkirch einmal festgestellt, dass nach den Bregenzer Festspielen der Feldkircher Wildpark die größte Kultureinrichtung in Vorarlberg sei. Mit rund 150.000 Besuchern im Jahr locken tatsächlich nur die Festspiele und die Seebühne mehr Menschen an. 2013 feiert der Wildpark sein 50-jähriges Bestehen, wozu ich ganz herzlich gratuliere! Der Wildpark ist - heute wie damals - besonders bei jungen Familien beliebt und für Kinder pädagogisch äußerst wertvoll. Der Wildpark gibt Einblicke in die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Gleichzeitig stellt er aber auch eine Bereicherung für das Naherholungsgebiet am Ardetzenberg dar. Das Biotop der Sautränke, die Wanderwege, der Waldlehrpfad, ein Spielplatz mitten im Wald und natürlich die verschiedenen Tiergehege sind für viele Feldkircher, aber auch viele Besucher aus der Region und dem benachbarten Ausland das perfekte Ziel für einen (Sonntags-)Spaziergang. Nicht zuletzt deshalb, weil man sich im Wildparkkiosk, der von der Lebenshilfe betrieben wird, zwischendurch bestens stärken kann. Es gibt heute nicht mehr viele Freizeitangebote, die kostenlos erhältlich sind. Der Wildpark Feldkirch ist ein solches. Doch der Verein muss große Anstrengungen unternehmen, um dieses beliebte Ausflugsziel ohne Einnahmen aus Eintritten zu erhalten. Sponsoren, die z.B. Patenschaften für verschiedene Gehege übernommen haben, unterstützen dabei. Aber auch viele Bürgerinnen und Bürger sind Mitglied im Verein Wildpark und helfen mit einem jährlichen Beitrag von 20 Euro, die laufenden Kosten abzudecken. Seit 50 Jahren profitiert Feldkirch vom seinem Wildpark. Wenn auch Sie zu den regelmäßigen und begeisterten Besuchern gehören, dann helfen Sie mit, den Bestand des Vereins für die Zukunft zu sichern. Machen Sie dem Wildpark ein Geburtstagsgeschenk zum fünfzigsten und werden Sie Mitglied (Alle Informationen finden Sie unter www.wildparkfeldkirch.at).
Bgm. Wilfried Berchtold
Kommentar
Stadtgeflüster Ode an meine große Liebe
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Verlorene Generation Die Regierung hat versagt. Die Regierung wird versagen. Will man einen Staat in eine sichere Zukunft führen, muss man der Zukunftshoffnung auch die Hand reichen – der Jugend. Die aber ist eine verlorene Generation, allein gelassen von gerontokratischen Parteien, angelogen von einem politischen System, das von Leuten wie einem Karl Blecha und Andreas Khol – Seniorenvertreter von SPÖ und ÖVP – seit Jahren in Geiselhaft gehalten wird, einem nur an der eigenen Machterhaltung interessiertem Politkartell, das junge Menschen gezielt negiert. Politische Bildung in den Schulen kann man sich getrost schenken, weil sie in Österreich größtenteils Indoktrination ist, und der klägliche Rest wird dazu missbraucht, das vorherrschende System sympathisch zu reden. Auf die Art von politischer Bildung, bei der man einen Menschen durchs Parlament führt und an ein paar Diskussionsrunden beteiligt, damit er dann brav sein Kreuzlein macht, kann man verzichten. Viel sinnvoller wäre es, wenn in den Bildungsinstitutionen ein kritischer und reflektierender Mensch erzogen werden würde. Aber zugegeben – ab dann wird es für die Mächtigen noch schwieriger, ab dann fliegen noch mehr Lügen auf. Und dass jetzt bloß niemand mit dem abgedroschenen Schlagwort vom Generationenkonflikt daher kommt – den gibt es nämlich schon lange nicht mehr, den hat es vielleicht einmal gegeben, als Jung und Alt noch miteinander geredet haben. Heute jedoch gibt es zwischen Jung und Alt(politkern) gar keine Kommunikation mehr, wie also sollte hier überhaupt ein Konflikt entstehen? Sich Tausende Freunde auf Facebook einzukaufen um so mit dem modernen Symbol der (Jugend) Unterhaltungsindustrie aufzutreten ist genauso lächerlich wie sich auf Wahlplakaten mit Kindern ablichten zu lassen, die man für eigene Zwecke instrumentalisiert und missbraucht. Der Jugend geht die Borniertheit und Selbstgefälligkeit der Alten auf die Nerven. Jugendliche gehören zu einer selbstbewussten Generation und sie wollen sich von den Alten nicht
wie kleine Deppen behandeln lassen. Jugendliche wollen ihre Freiheiten, ein nach ihren Vorstellungen funktionierendes soziales Netzwerk, eine solide Ausbildung und vor allem wollen sie einen sicheren Job und damit verbunden auch entsprechende Entfaltungsund Karrieremöglichkeiten. Wo sind die von der Politik versprochenen Arbeitsplätze, auf die junge Menschen heute noch warten? Wo sind die von der Politik versprochenen ökonomischen Rahmenbedingungen, die es lukrativer machen arbeiten zu gehen, als sich vom AMS Förderungen abzuholen und daneben zu pfuschen? Wo sind die von der Politik versprochenen Bildungsangebote, mit denen Jugendliche aus Österreich international zu den begehrtesten Experten werden? Wo sind die von der Politik versprochenen Steuer- und Wirtschaftsreformen, die jungen Menschen auf dem Weg in die Selbständigkeit den drohenden Konkurs fernhalten? Wo ist die von der Politik versprochene sichere Zukunft für die Jungen? Alles bleibt beim Alten, die politischen Alten verschanzen sich in beinahe derselben personellen Konstellation hinter verschlossenen Türen, um sich erneut ihre Pfründe und Ämter zuzuschanzen. Ein neues Regieren? Lachhaft! Wer hat denn zuvor die Jugend nach dem einzuschlagenden Weg gefragt? Und wo sind die Jungen, die die Alten nach deren Versagen nun endlich ablösen dürfen? Nirgends! Das Morgen bleibt im Gestern, die Zukunft bleibt Vergangenheit, die Jugend bleibt verloren. Armes Österreich...
Isidörle
Giftgas i dar Halla und brennende Lütt im LKH – ma kütt fascht moana, z’Feldkirch wird dean Hirbscht an Horrorfilm dreht!
Da politisch nicht viel weitergeht, der geistige Verfall in Online-Plattformen und im TV hier schon des Öfteren geschildert wurde und auch das Stadtgeschehen derzeit ein eher positives ist (so wird diese Woche die Decke des Montforthauses Neu eingezogen, was den Prachtbau immer greifbarer erscheinen lässt) schreibe ich heute über meine heimliche Liebe - den Herbst. Schon immer war diese Jahreszeit jene, in der ich innerlich und äußerlich aufblühe, vor Kreativität nur so strotze und eine Lebenslust bekomme, die mich über die Straßen schweben lässt. Die anderen Jahreszeiten mag ich weniger: Der Winter hier ist zu kalt und zu lang, die allgemeine Ski-Euphorie mochte ich noch nie so recht teilen und zudem fallen Weihnachten, Silvester und Fasching in diese unglückselige Jahreszeit. Der Frühling, die favorisierte Saison der meisten Menschen, hat für mich was leicht Vulgäres: Dieses ständige Erblühen und Welken, der Ausstoß unzähliger Pollen und Samen sowie der Drang der Menschen, sich trotz noch sehr mäßiger Temperaturen halbnackt in Straßencafés zu zeigen, mochte mich noch nie begeistern, hat das ganze doch etwas Forderndes und Vereinnehmendes – der Tod jeder Beziehung, nicht nur meiner zum Frühling. Der Sommer ist am schlimmsten: Trotz (oder wegen?) der Affenhitze tummeln sich Hunderttausende auf den Straßen, Plätzen und Stränden; man versteht dank ewig juchzender Kinder und immens mitteilsamen Erwachsenen sein eigenes Wort nicht mehr; überall wird schon wegen des baldigen Endes der gerade erst begonnen Jahreszeit gejammert und die wirklich interessanten Menschen verkriechen sich in kältere Gebiete oder das schattige Eigenheim. Aber der Herbst, diese kühle Majestät! Die Sonne wärmt noch, ist aber angenehm; Nebelschwaden am Morgen verzaubern die Hänge der Hügel in Märchenwälder; nur wenige Feiertage (die sind alle im Mai!) unterbrechen das rege, aber den Temperaturen angemessen entspannte Geschäftsleben der Städte. Und die besten Klamotten, nicht zu luftig, aber auch nicht zu wulstig, trägt man allgemein auch im Herbst. Ja, mein Liebling, ich komme!
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Mehr Leistung, weniger FĂśrderung Stadtbus Feldkirch: Komfort und breites Angebot stehen sinkenden FĂśrderungen gegenĂźber Der Stadtbus Feldkirch hat das BefĂśrderungsangebot und die SerÂ&#x;iceleistungen in den leÄľten Jahren kontinuierlich ausgebaut. Was seit längerem jedoch rĂźckläuÄ™g istÇ° sind die FĂśrderungen von Bund und Land. Der Stadtbus Feldkirch ist mit seinem breiten Leistungsangebot nicht mehr aus Feldkirch wegzudenken. Er verzeichnet jährlich nicht nur fast sieben Millionen FahrgastbefĂśrderungen, sondern trägt auch maĂ&#x;geblich zur Reduzierung des CO2-Austosses bei. Eine moderne usÄšoÄ´e, die Ausweitung der Buslinien sowie kĂťrzere akÄľeiten wurden in den
BĂźrgermeister ag. Wilfried Berchtold
Wir stellen den Feldkircherinnen und Feldkirchern ein breites und ŠĴ›Š”Â?Â’Â&#x;ÂŽÂœČą žœŠ—Â?Ž‹˜Â?ȹ£ž›ȹ Ž›Â?ĂťÂ?ž—Â?ÇŻČą Š–’Â?ČąÂ?ÂŠÂœČąÂŠÂžÂŒÂ‘ČąÂ”ĂťÂ—Â?Â?Â’Â?ȹ’—ȹ dieser Qualität beibehalten werden ”Š——ǰȹ‹Ž—ãÂ?Â’Â?Â?ČąÂŽÂœČąÂŠÂ‹ÂŽÂ›ČąÂŽÂ’Â—ČąÂ‹ÂŽÂœÂœÂŽÂ›ÂŽÂœČą ã›Â?Ž›ž—Â?ÂœÂœÂ˘ÂœÂ?Ž–ȹÂ?ÂžÂ›ÂŒÂ‘ČąÂ?Ž—ȹ ž—Â?Čą ž—Â?ČąÂ?ÂŠÂœČą Š—Â?ÇŻ
der Nightline abends ein sicheres Heimkommen sowie den vielen Seniorinnen und Senioren, die auf Üěentliche erkehrsmiÄ´el angewiesen sind, am SamstagnachmiÄ´ag ein aÄ´raktives BusneÄľ von der nnenstadt in die einzelnen Fraktionen“, sagt BĂźrgermeister Berchtold. Auch nvestitionen in Haltestellenerweiterungen und die Modernisierung durch Abfahrtsmonitore und den QR-Codes fĂźr die Abfrage der Abfahrtszeiten in Echt-Zeit und die moderne BusÄšoÄ´e sind ein wichtiges Argument fĂźr die Fahrgäste, vom Auto auf den Bus umzusteigen. ÇŽWir stellen den Feldkircherinnen und Feldkirchern ein breites und aÄ´raktives Busangebot zur erfĂźgung. Damit das auch kĂźnftig in dieser Qualität beibehalten werden kann, benĂśtigt es aber ein besseres FĂśrderungssystem durch den Bund und das Land“, betont Berchtold. Aufwendungen versus FĂśrderung Beim Stadtbus Feldkirch konnten die ErlĂśse aus den Fahrscheinverkäufen sowie der ergĂźtung der SchĂźlerbefĂśrderung in den leÄľten elf ahren nahezu verdoppelt werden. Mit Einnahmen im ahr 2012 von 1,72 Millionen Euro eine
erfreuliche Tendenz, denn darin zeigt sich, dass das Angebot gerne und auch vermehrt angenommen wird. Anders sieht das erhältnis bei den Üěentlichen FĂśrderungen aus. m ahr 2000 wurde der Stadtbus mit 1,02 Millionen Euro gefĂśrdert. 2012 lag dieser Betrag bei 1,06 Millionen Euro, was nicht einmal der ndeÂĄanpassung entspricht. Dem gegenĂźber standen Aufwendungen, die weit hĂśher als die ErlĂśse des Stadtbusses ausÄ™elen. Keine Kostendeckung Der Stadtbus Feldkirch steht im ergleich zu vielen anderen emeinden sehr gut da. TroÄľdem fehlten beispielsweise im ahr 2012 rund 2,1 Millionen Euro, um kostendeckend zu bilanzieren. ÇŽDieser Betrag wird Ăźber die Abgangsdeckung von der Stadt Feldkirch sowie Ăźber den Querverbund der Stadtwerke Feldkirch ausgeglichen“, sagt Berchtold. Das Land orarlberg erhält jährlich FĂśrdermiÄ´el des Bundes, die es auf die emeinden aufzuteilen gilt. ÇŽ on diesen im ahr 2010 rund 6,8 Millionen Euro, hat das Land 3,1 Millionen Euro fĂźr eigene rojekte im Bereich [Ä›entlicher erkehr einbehalten. Den emeinden wurden 3,7 Millionen
Euro zugesprochen. Aufgrund des guten Betriebsergebnisses des Stadtbusses 2009 erhielt Feldkirch aus diesem Topf 0,08 Millionen Euro. Das sind zwei Prozent des gesamten Anteils fĂźr die emeinden“, rechnet Berchtold vor. Ein weiterer Kritikpunkt: Die Abrechnung dieser FĂśrderung, die Ăźbrigens Ăźber den emeindeverband orarlberg erfolgt, wird miÄ´lerweile mit einer erspätung von zwei ahren Ăźberwiesen. Bislang wurden somit die FĂśrdermiÄ´el aus dem ahr 2010 abgerechnet. Land und Bund gefordert Feldkirch wird auch in Zukunft alles daran seÄľen, den Stadtbus Feldkirch in der gewohnten Frequenz und Qualität zu betreiben. Ohne der ErhĂśhung der FĂśrderungsmaĂ&#x;nahmen durch das Land und den Bund wird diese Aufgabe jedoch von ahr zu ahr schwieriger. ÇŽWir haben mit dem aÄ´raktiven Stadtbus-Angebot unsere Aufgabe erfĂźllt und leisten einen wichtigen Beitrag zur erkehrsentlastung sowie zur CO2-Reduktion. eÄľt sind Land und Bund gefordert, die emeinden entsprechend zu unterstßľen“, so BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold abschlieĂ&#x;end.
Subventionen Land Vorarlberg und Bund sowie Aufwendungen der Stadt Feldkirch
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ĹœÇ°Ĺž illionen Fahrten Fast sieben Millionen Busfahrten wurden vom Stadtbus Feldkirch im ahr 2012 verzeichnet. Tendenz steigend. rund dafĂźr sind unter anderem die aÄ´raktiven TakÄľeiten, der Busverkehr samstagnachmiÄ´ags sowie an Wochenenden bis Ĺ› hr in der FrĂźh. ÇŽWir bieten den meist jugendlichen Nachtschwärmern mit dem YOYO und
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Die Aufwendungen der Stadt Feldkirch fĂźr den Stadtbus steigenÇ° die FĂśrderungen hingegen sinken.
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leÄľten ahren kontinuierlich umgeseÄľt. Das kostet eld. ÇŽ m ahr 2000 betrug der Transportaufwand zirka 2,2 Millionen Euro. 2012 lag dieser Wert bereits bei 3,6 Millionen Euro“, sagt BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold.
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Feldkirch: Spannende Lesungen Buntes Programm in Feldkirchs Büchereien und der Stadtbibliothek Im Rahmen von „Österreich liest“ fanden in der vergangenen Woche eine Vielzahl an spannenden Lesungen, Gesprächen und ein Kinderprogramm in Feldkirchs Büchereien und der Stadtbibliothek staĴ. Das heurige „Österreich liest“Programm in Feldkirch war von starken Frauen geprägt: Die 91-jährige Gertrude Linkesch las in der Stadtbibliothek aus ihren Gedichten und erzählte im Gespräch mit Kulturamtsleiter Harald Petermichl aus ihrem Leben. Die Büchereien Gisingen und Nofels konnten die Feldkircher Autorin Elisabeth Amann und die Pinzgauerin Theresia Oblasser begrüßen, die den Besuchern ihre bewegenden Geschichten aus ihrem Leben und den daraus entstandenen Büchern näher brachten. Ganz dem Thema Märchen und Kinder verschrieben haben sich die Büchereien Gisingen und Altenstadt. 40 Kinder und 29 Erwachsene lauschten in Gisingen gebannt den spannenden Geschichten von Anna HuĴer. Die Bücherei Altenstadt lud zu einem
FamiliennachmiĴag, der von einer Vielzahl an Mamas, Papas, Omas, Opas und natürlich Kindern besucht wurde. In Tosters fand unter anderem ein Lesefrühstück mit Margret Lindner staĴ. Zudem las Franz Kabelka aus seinem aktuellen Roman „Die Muschel“. Die Büchereien in Feldkirch sowie die Stadtbibliothek möchten sich bei allen Autoren, Märchenerzählern und Mitwirkenden sowie natürlich den zahlreichen Besuchern für das rege Interesse bedanken.
Dr. Hans Gruber ǻStadtbibliothekǼ, Autorin Gertrude Linkesch und Kulturamtsleiter Harald F. Petermichl.
Spannende Märchen standen in der Bücherei in Gisingen auf dem Programm.
Verordnungen der Stadt Feldkirch In der 18. Siĵung der Stadtvertretung Feldkirch wurden unter anderem folgende Verordnungen beschlossen: Ȋ Die Hundeabgabe wird jährlich erhoben und beträgt ab 1. Jänner 2014 für jeden Hund, der in einem Haushalt oder Betrieb gehalten wird, 51 Euro. Ȋ Für die VerkehrsĚächen im Bereich des Montforthauses wird die Bezeichnung „Montfortplaĵ“ festgeseĵt. Von dieser Verordnung sind keine Anraineradressen betroěen.
Das neue Montforthaus steht ab sofort auf dem Montfortplaĵ.
3ÁHJHHLQVDW] DP Margarethenkapf Der Verein „Freunde der Parkanlage Margarethenkapf“ sowie die Umweltabteilung der Stadt Feldkirch konnten am Samstag mit knapp ŘŖ Personen einen PĚegeeinsaĵ am Margarethenkapf durchführen.
entgeltliche Einschaltung
Bei strahlendem Sonnenschein führten rund 20 Einsaĵkräfte
wichtige Arbeiten am Margarethenkapf durch: So wurden 20 junge Kiefern beim Kiefernwäldchen geseĵt sowie der nterwuchs zurückgeschniĴen, die Beete im Eingangsbereich gejätet, die Wege gesäubert und StörpĚanzen aus der Obstwiese ausgestochen. Als Dank erwartete die Ěeißigen Helfer im Anschluss eine kleine Jause.
Fleiđige Helfer beim jährlich staĴęndenden Einsaĵ am Margarethenkapf.
Gemeinsam ŗŞŖ Jahre. Es ist etwas ganz Besonderes, wenn willinge gemeinsam ihren şŖ. Geburtstag feiern können. Für Erich Pedot aus Levis und Irmengard Reischl, die im Haus Tosters zuhause ist, war es vergangenen Freitag soweit. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und rtsvorsteherin Dr. Trudi Tiefenthaler gratulierten den Jubilaren und wünschten ihnen alles Gute zu ihrem runden Geburtstag. Im Haus Tosters wurden bei Kuchen und Kaěee noch einige Anekdoten aus den bewegten Leben der Geburtstagskinder erzählt.
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Egon Wehinger wiedergewählt Seniorenbeirat startet in neue Funktionsperiode
Der Seniorenbeirat der Stadt ist die Interessensvertretung der Feldkircher Seniorinnen und Senioren. Zu seinen Aufgaben gehört die Förderung und Koordination von Seniorenaktivitäten. Er berät die Stadt in Seniorenangelegenheiten und ist Ansprechpartner für alle Seniorinnen und Senioren. Angebotsvielfalt Es ist viel los in Seniorenfragen in Feldkirch. Ein reges Vereinsleben, die Angebote der politischen Seniorenvereinigungen, die Sozialkreise der Pfarreien, ein dichtes Neĵ an niederschwelligen nterstüĵungsangeboten und das En-
Obmann Seniorenbeirat Egon Wehinger
Meine Vision des Seniorenbeirats ist die eines lebendigen Gremiums, in das jeder hinein will und keiner mehr heraus möchte. Wir sind Impulsgeber in Seniorenfragen und werden wieder einiges bewegen.
gagement ehrenamtlicher Senioren – eine breite Basis, auf die der Seniorenbeirat auĠauen kann.
Feldkircher Arztgespräch zum Thema Schlaganfall Am 6. November um 19.30 Uhr ęndet das Feldkircher Arztgespräch im Landeskrankenhaus Feldkirch staĴ. Prim. Dr. Philipp Werner, Leiter des Instituts für Akutneurologie und Schlaganfall, wird über das Thema „Volkskrankheit Schlaganfall Ȯ Kennen Sie Ihr Risikoǵ“ referieren.
anfalls verhalten sollten und wie ihnen geholfen werden kann. Außerdem werden die neuesten ntersuchungstechniken und Behandlungsmethoden vorgestellt. Die musikalische mrahmung erfolgt durch die Musikschule Feldkirch.
Pro Jahr erleiden ungefähr 1100 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger einen Schlaganfall. Die Besucher des Vortrags erfahren, wie sie sich im Falle eines Schlag-
Prim. Dr. Werner berichtet über das Risiko eines Schlaganfalls.
Volkskrankheit Schlaganfall Referent: Prim. Dr. Philipp Werner Wann: Mi., 6.11., 19.30 hr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte
Ruhestand für Anfänger In der leĵten Funktionsperiode hat der Seniorenbeirat die Vorsorgemappe entwickelt – ein Erfolgsprodukt, das miĴlerweile von vielen Gemeinden übernommen wurde. Zurzeit wird gerade die zweite AuĚage vorbereitet. Als zweiter Schwerpunkt wurde mit dem Seminarkonzept „Ruhestand für Anfänger“ der Lebensübergang von der Berufstätigkeit in die Pension thematisiert. Exkursionen und Verneĵung mit anderen Seniorenbeiräten standen ebenfalls auf dem Programm. Die neue Funktionsperiode startet mit einem Strategieworkshop, in dem die Arbeitsschwerpunkte für die nächsten drei Jahre festgelegt werden. Fix geplant ist ein Austausch mit dem Kreisseniorenrat Bodensee im November, der Besuch der expo 50+ in Zürich und die Präsenz auf der Vereinsmesse 2014.
26.10.2013 Familienwanderung ins Saminatal, 9.30 Uhr Von Amerlügen entlang des Saminabachs zum Falleck. Wer: Erwachsene und Kinder in Begleitung Erwachsener Referenten: Forstamt, Stadtwerke, Fischereiverein Wo: Busplatz Feldkirch Mitzubringen: gutes Schuhwerk, Wanderausrüstung, Getränke und Jause Anmeldung beim Bürgerservice, Telefon 304-1234
Fotobuch zugunsten des Hilfswerks Feldkirch Pünktlich zur kalten Jahreszeit ist ein Fotobuch mit insgesamt ś1 winterlichen Aufnahmen der Stadt Feldkirch entstanden. Der Verkaufserlös kommt dem Verein Hilfswerk Feldkirch zugute. Das Fotobuch „Winterspaziergang durch Feldkirch“ mit 51 Fotos von Karoline MaĴ ist für 10 Euro an folgenden Verkaufsstellen erhältlich: im Rathaus Bürgerservice, am Tourismuscounter sowie im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal.
Verein Hilfswerk Feldkirch Mit dem Kauf des Fotobuchs wird der Verein Hilfswerk Feldkirch unterstüĵt. Dieser hilft Feldkircherinnen und Feldkircher in besonderen Notsituationen.
Kontakt
Verein Hilfswerk Feldkirch Rathaus Bürgerservice Telefon: Anita Leonhartsberger-SchroĴ 304-1230 oder Wolfgang Strauß 304-1242
Ab sofort ist das neue Fotobuch im Rathaus Bürgerservice, am Tourismuscounter sowie im Mobilpunkt FeldkirchȦOberes Rheintal erhältlich.
entgeltliche Einschaltung
Der Seniorenbeirat startet in eine neue Funktionsperiode. Der bisherige Obmann, Egon Wehinger, wurde in seinem Amt bestätigt und Emma Maier zur stellvertretenden Obfrau gewählt.
Aktuelle Termine
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%XGJHW g93 /DQGWDJVNOXE GLVNXWLHUWH GLH (FNSIHLOHU Bei der vergangene Woche im Kloster Bezau stattgefundenen Budgetklausur des ÖVP-Landtagsklubs präsentierte Landeshauptmann Markus Wallner die Eckpfeiler des Landesbudgets 2014: „Mit einer Investitionsquote von 25,34 % ist dieser Landesvoranschlag wieder ein Gestaltungsbudget geworden. Wir investieren 2014 vor allem in den Faktor Mensch. Etwa, indem wir die Gehaltsreform für die Spitäler umsetzen und damit insgesamt 21,7 Millionen Euro – das ist ein Plus von über 10 % - zusätzlich für das Personal in den LandesKrankenhäusern zur Verfügung stellen. Das bedeutet auch zusätzliche 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Dienste der Patienten stehen werden,“ berichtet ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück aus Bezau. Auch der Beitrag des Landes für den Sozialfonds steigt im kommenden Jahr um 8,6 Mio. Euro, das ist ein Plus von 7,2 %: „Hier kommt der neue Kollektivvertrag für die Beschäftigten der Sozial- und Gesundheitsorganisationen zu tragen. Auch hier investiert das Land bewusst in den Dienst am Menschen und schafft
Die Abgeordneten des ÖVPLandtagsklubs beschlossen bei ihrer Budgetklausur weitere Verbesserungen in den Bereichen Pflege und Gesundheit. attraktive Arbeitsbedingungen im Bereich der Pflege und bei den Sozialorganisationen,“ so Frühstück weiter. Pflegezuschuss wird deutlich erhöht Auch eine deutliche Erhöhung des Vorarlberger Pflegezuschusses in den Stufen 5 bis 7 fand heute die Zustimmung der Abgeordneten des ÖVP-Landtagsklubs: „Im Jahr 2014 werden in diesen Stufen für die Pflege daheim monatlich 100 Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt. Das ist das klare Bekenntnis zur ambulanten Pflege vor Ort“, freut sich der ÖVP-Klubobmann über diesen Beschluss. In der
Wohnbauförderung, welche heuer mit über 170 Millionen Euro budgetiert ist, werden in Zukunft Kinder stärker gewichtet werden: „Es ist ein klares Signal in Richtung leistbares Wohnen und ein weiterer Schritt in Richtung noch mehr Familienfreundlichkeit“, erläutert Frühstück. Zusätzlich wird der Familienzuschuss des Landes im kommenden Jahr um rund 300.000 Euro erhöht werden: „Besonders profitieren werden vor allem die Kinder von AlleinerzieherInnen und Mehrkind-Familien. Insofern ist diese Erhöhung auch als ein starkes sozialpolitisches Signal zu werten,“ so Frühstück abschließend. (pr)
.HLQH ,GHHQ ÀQ In einer ersten Gesprächsrunde im Zuge der Verhandlungen zum Budget des Landes Vorarlberg für das Jahr 2014 teilte Landeshauptmann Markus Wallner den Oppositionsparteien vorab mit, was die ÖVP will. Verhandlungen sehen nach Ansicht von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch doch anders aus, denn die SPÖ hatte lediglich die Möglichkeit, ihre Budgetvorschläge zu deponieren. In einer zweiten Gesprächsrunde lag das Budget bereits in gedruckter Form vor. Und obwohl auch die SPÖ ihre Vorstellungen übermittelt hatte, wurde kein einziger ihrer Budgetvorschläge entsprechend berücksichtigt. „Wenigstens die Gespräche fanden in einer angenehmen Atmosphäre statt“, sieht der SPÖ-Chef zumindest einen positiven Aspekt. „Wir setzen uns auch in Zukunft für unsere Forderungen ein“, erklärt Michael Risch. Die SPÖ Vorarlberg steht auch in Zukunft für mehr leistbare Wohnungen, indem beispielsweise die Kooperation privater Bauträger mit gemeinnützigen Wohnbauträgern
$WWUDNWLYHUH :RKQEDXI|UGHUXQJ NRPPW )3g VHW]W ZHQLJHU % URNUDWLH XQG ZHQLJHU EHU]RJHQH 6WDQGDUGV GXUFK „Ich setze mich seit Jahren für eine notwendige Entbürokratisierung und eine Reduktion von überzogenen Standards bei der Wohnbauförderung ein, um den Wohnbau für die Häuslebauer im Land leistbarer zu gestalten. Erfreulicherweise tut sich in dieser Hinsicht was, denn die neuen Förderrichtlinien kommen unserem Ruf nach einer ‚Entrümpelung‘ in vielen Teilbereichen nach“, zeigt sich der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger zufrieden mit dem Ergebnis der entsprechenden Verhandlungen.
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Eine spürbare Verbesserung für zukünftige Häuslebauer
„Wir konnten durchsetzen, dass die für 2014 und 2015 geltenden
Wohnbauförderrichtlinien deutlich vereinfacht und somit für die Bauwerber sowohl attraktiver als auch nachvollziehbarer gestaltet werden. Eine hohe Basisförderung, zu deren Gewährung bereits eine gültige Baubewilligung ausreicht, die Erhöhung der Einkommensgrenzen oder die Abschaffung des bisher geltenden komplizierten Kriterienkatalogs kommt den zukünftigen Bauwerbern sehr entgegen. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass auch der Aspekt der Familienfreundlichkeit Berücksichtigung findet. So wird es zukünftig einen ‚Kinderbonus‘ geben, den u.a. Familien mit Mehrlingskindern zusätzlich erhalten. Abgerundet wird das gesamte Förderpaket durch ein deutlich vereinfachtes Bonussystem für energetische Maßnahmen sowie den Wegfall des so genannten Gebäudeaus-
weises. Für uns war und ist entscheidend, dass das Instrument der Wohnbauförderung einfach genutzt werden kann und im Sinne einer leistbaren Wohnraumschaffung auf unnötige Hürden verzichtet wird. Insofern stellen die vorliegenden Richtlinien eine spürbare Verbesserung für zukünftige Häuslebauer im Land dar“, so Egger. „Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung, um das wir uns kontinuierlich kümmern werden. Mit den neuen Wohnbauförderungsrichtlinien 2014/2015 wurde ein Schritt in die richtige Richtung gesetzt, am Ende des Weges sind wir jedoch noch nicht angelangt. Wir werden daher die Entwicklung in den nächsten beiden Jahren genau beobachten, gemachte Erfahrun-
Dieter Egger gen analysieren und nötigenfalls weitere Korrekturen bzw Verbesserungen einfordern“, betont der FPÖ-Klubchef abschließend. (pr)
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Ö-Vorschläge GHQ VLFK LP g93 /DQGHVEXGJHWHQWZXUI
„Ja - das Verkehrsproblem ist hausgemacht!“ Anfang 2014 soll die Umweltverträglichkeitsprüfung für das Feldkircher Tunnelprojekt anlaufen. Im Vorfeld haben das Land und die Stadt zusammen eine Verkehrsstromanalyse durchgeführt. „Die Erkenntnis der Studie spiegelt bereits frühere PKW-Zählungen wieder: Das Feldkircher Verkehrsproblem ist hausgemacht!“, sagt die grüne Stadträtin Marlene Thalhammer.
Michael Ritsch (Vogewosi, Wohnbauselbsthilfe, Alpenländische) forciert werden soll. Auch eine kostenfreie Kinderbetreuung von 0 bis 6 Jahren soll möglich werden, damit die Familien finanziell entlastet und vor allem die Frauen in ihrer Berufstätigkeit unterstützt werden. Im Bereich Bildung setzen wir uns weiter für die gemeinsame Schule mit ganztägigem Unterricht ein, damit alle Kinder im Alter von 6 – 15 Jahren die gleichen, fairen Chancen und Möglichkeiten erhalten. Auch die finanzielle Entlastung der Gemeinden, diverse Verbesserungen im Gesundheitsbereich und die Einführung einer
Millionärsabgabe bei Vermögen ab einer Million Euro sind wichtige Anliegen, für die wir uns weiter einsetzen. „Die ÖVP hat bei der Budgeterstellung einmal mehr ihre Allmacht zur Schau gestellt. Von sieben Regierungsmitgliedern sind sieben von der ÖVP, obwohl jede/r zweite Vorarlberger/in die ÖVP nicht gewählt hat. Trotz dieses ÖVP-Alleingangs bei der diesjährigen Budgeterstellung wird die FPÖ voraussichtlich dem Budget zustimmen. Wir sehen das als eine reine Vorleistung zur Regierungsbeteiligung im nächsten Jahr“, so Michael Ritsch. (pr)
Eigenes Mobilitätsverhalten hinterfragen Sie zieht aus dieser Erkenntnis aber andere Schlüsse: „Umso mehr sind wir gefordert, unser eigenes Mobilitätsverhalten zu hinterfragen, wieder mehr Werksverkehre zwischen Walgau und Liechtenstein einzurichten, das Bussystem noch attraktiver zu machen sowie die Bahn nach Buchs endlich auszubauen!“ Projekt widerspricht Alpenkonvention Ziel der Befragung war auch zu beweisen, dass der Tunnel, konkret die Röhre in Richtung Grenze, nicht der Alpenkonvention widerspricht. „Ich bleibe aber
Marlene Thalhammer, Die Grünen – Feldkirch Blüht dabei“, stellt Thalhammer klar, „Amberg- und Pfändertunnel haben gezeigt, wie sehr der internationale Verkehr aufgrund solcher Projekte zunimmt. Das blüht uns auch mit einer Feldkircher Tunnelspinne. Da aber laut Alpenkonvention kein Alpenstaat dem anderen den zusätzlich entstehenden Verkehr an die Grenze führen und ihn damit ein Verkehrsproblem zuschieben darf, sind wir verpflichtet, mit unseren Nachbarn zusammenzuarbeiten. Wir müssen unsere Verkehrsflut selbst in den Griff zu bekommen, ohne damit den Transitverkehr zur Schweizer Autobahn hin zu verstärken!“, resümiert die grüne Listenführerin. „Wenn das Land 250 Millionen Euro für neue Straßen übrig hat, dann wäre das Geld sicher nachhaltiger in Bildung, Gesundheit, Pflege oder sanfter Mobilität gesteckt!“ (pr)
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Laut Verkehrsanalyse wird der Feldkircher Verkehr bestimmt von Fahrten, die ihren Ausgangspunkt oder ihr Ziel in Feldkirch haben. „Es erstaunt wohl uns alle, dass inzwischen an einem Wochentag 93 Prozent der AutofahrerInnen ihren Ausgangspunkt oder ihr Ziel in Feldkirch haben und an Wochenenden sogar 98 Prozent“, erklärt Frau Thalhammer.
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Verhandlungen auf Augenhöhe Bei einem Treffen der Finanzreferenten der Bundesländer in Wien gab Landeshauptmann Markus Wallner die Marschrichtung für die Finanzausgleichsverhandlungen im kommenden Jahr vor: „Es muss von vornherein klar sein, dass wir Verhandlungen auf Augenhöhe verlangen und die Länder ihre wachsenden Aufgaben abgegolten bekommen.“ Im kommenden Jahr werden die Bundesländer mit dem Bund über einen neuen Finanzausgleich verhandeln. Aus Vorarlberger Sicht ist klar, dass es zu einem partnerschaftlichen Abschluss kommen muss. „Die Länder haben mit wachsenden Ausgaben in vielen Schlüsselbereichen zu kämpfen. Diese müssen fair abgegolten werden“, betonte der Landeshauptmann. Als konkrete Beispiele nannte er etwa eine langfristige
Absicherung der Wohnbauförderungsmittel sowie die Herausforderungen, die mit den steigenden Kosten im Spitalsbereich zu bewältigen seien. Ebenso seien mehr Ausgaben in der Kinderund Schülerbetreuung zu erwarten. „All dies sind Aufgaben, die wir ordentlich erledigen müssen. Die Verhandlungen werden sicher nicht einfach werden, aber es ist unumgänglich, dass wir die entsprechenden finanziellen Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen.“ Thema in der Konferenz war auch das Spekulationsverbot. Nachdem die Opposition im Nationalrat ihre Zustimmung zu einer bundesweiten Regelung verweigert hat, wird dieses auf Landesebene umgesetzt. Alle Bundesländer haben entweder schon entsprechende Landesgesetze verabschiedet oder befinden sich ge-
Foto: Walser
Finanzausgleich: LH Markus Wallner stellt Forderungen an Bund
Landeshauptmann Markus Wallner: Länder müssen wachsende Aufgaben auch abgegolten bekommen. rade in der Ausarbeitung. Auch in Vorarlberg liegt bereits ein Entwurf
vor. „Ein Spekulationsverbot ist notwendig. Wir werden das auch in Vorarlberg gesetzlich verankern“, stellte Wallner bei der Konferenz klar, betonte aber gleichzeitig, dass das Land seit jeher eine sehr konservative und risikoarme Veranlagungsstrategie verfolge. Einigkeit herrschte unter den Landesfinanzreferenten auch, dass es im Bereich des Haushaltsrechts eine Angleichung und Vergleichbarkeit zwischen den Ländern geben solle. In Kernbereichen wie dem Rechnungswesen - der Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung und der Vermögensrechnung - werde eine Angleichung der Haushaltsregeln österreichweit durchgeführt, konnte Wallner nach dem Ende des Treffens berichten. Budgets und Rechnungsabschlüsse sollen damit in absehbarer Zeit zwischen den Ländern vergleichbar sein. (red)
„Bildung ist Zukunft!“ FSG-Landesvorsitzender Werner Posch für weiteren Ausbau von Ganztagsschulen „Bildung ist Zukunft, Bildung gibt jungen Menschen Chancen. Jeder Euro, der in Bildung investiert wird, ist zudem eine wertvolle Investition in ein friedliches, demokratisches Miteinander“ – davon ist FSG-Landesvorsitzender Werner Posch überzeugt. Er fordert von der künftigen Bundesregierung wie vom Land einen weiteren Ausbau von Ganztagesschulen mit verschränktem Unterricht. „Das sind wir unseren Kindern schuldig“. Für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat ist dies auch eine Frage der gesellschaftlichen Gerechtigkeit. Wie eine aktuelle Studie der Statistik Austria über „Bildung in Zahlen“ zeige, werde Bildung bei uns vererbt. So würden mehr als die Hälfte der 25- bis 44-Jährigen aus einem akademischen Elternhaus einen Hochschulabschluss erreichen. Demgegenüber würden nur fünf Prozent der AkademikerInnen dieser Altersgruppe aus einem Elternhaus mit Pflichtschulabschluss stammen.
Für Posch eine Fehlentwicklung, die korrigiert gehört. „Bildung darf nicht von der sozialen Herkunft abhängig sein“, so Werner Posch. „Wir müssen allen möglichst gute Chancen geben“. Dazu gehört für den FSG-Landeschef ganz entscheidend neben der Kleinkinderbetreuung eine Ganztagesschule. In einer Ganztagsklasse - so der SPÖ-Schulstadtrat in Dornbirn - werden die SchülerInnen von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 16 (Freitag bis 11.45 Uhr) unterrichtet und betreut, wobei sich Unterricht, Freizeitaktivitäten und Fördereinheiten abwechseln sollen. „Das nennt man verschränkten Unterricht und wird von mir sehr begrüßt, denn diese Form des Unterrichtes hat auch positive Auswirkungen auf den Lernerfolg der SchülerInnen“, ist Posch überzeugt. Eine reine Nachmittagsbetreuung entspricht für den FSG-Landesvorsitzender nicht dem Trend
der Zeit: „In einer Ganztagsklasse können Kinder mehr individuell gefördert werden, somit erhöhen sich die Bildungschancen für alle Kinder, insbesondere für Kinder, die von Zuhause nicht genug Unterstützung bekommen können“. Dazu komme noch, dass damit u. a. auch ein teurer Nachhilfeunterricht in vielen Fällen nicht mehr notwendig wäre und besonders die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert werden könnte. Posch spricht sich in dem Zusammenhang gegen jeglichen Zwang aus, fordert aber eine Wahlmöglichkeit für die Eltern. Dazu müsse jedoch jedes Kind, das einen Ganztagsplatz benötige und wolle, tatsächlich auch ein entsprechendes Angebot in zumutbarer Entfernung zum Wohnort vorfinden. Für den Landeschef der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen ist hierfür indes „ein klares Bekenntnis der Politik zu mehr Ganztagsschulen mit verschränk-
Werner Posch, FSG-Landesvorsitzender tem Unterricht und offensives Bemühen um mehr Ganztagsklassen erforderlich“. Ideologische Gründe zur Verhinderungen solcher Angebote seien „im Interesse unserer Kinder und Gesellschaft absolut fehl am Platz“, so Werner Posch. (pr)
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Hört… Hört…
Tostner Herbstfeschtle
Bereits zum zehnten Mal fand das beliebte Tostner Herbstfeschtle in der Volksschule vergangenen Samstag statt. Ganz Tosters versammelte sich in der Turnhalle zu Wein und Musik.
Die Ortsvorsteher aus Altenstadt, Gisingen und Tosters mit ihren Gattinen.
Sabine Treimel (Fohrenburger) mit Partner Raimund Tichy.
Organisator Thomas Bayer (li.) mit Winzer Werner Schuhmann.
Foto: Mathias Tavernaro
Vor zehn Jahren wurde eine Ersatzveranstaltung für den Tostner Ball gesucht und so schlossen sich einige Ortsvereine zusammen und versuchten es mit dem besagten Herbstfeschtle, welches sich über die Jahre hinweg zu einem Fixtermin verankerte. Im Mittelpunkt stehen österreichische Weine um die Weingüter Schuhmann (Burgenland), den Obsthof Schneider (Niederösterreich) sowie aus der Gisinger Vinothek Vonbun. Auch die Speisekarte war typisch herbstlich: Ob eine zünftige Bretteljause oder eine einfache Käseplatte, alles passte zu einem guten Achtel Rot oder Weiß. Traditionell zum Herbstfescht gehört die musikalische Umrahmung. Der „böhmische Traum“ von der Harmoniemusik Tisis-Tosters sowie das Trio „Sapperlot“, eine Formation die ohne Strominstrumente von Tisch zu Tisch wanderte, sorgten für harmonische Klänge. Gefeiert wurde bis in die späten Abendstunden. Die Prominenz marschierte groß auf, wie die Ortsvorsteher Fredy Himmer, Peter Vaschauner und Josef Mähr mit ihren Gattinnen, Bier-Macherin Sabine Treimel mit Raimund Tichy tauschten den Bierkrug mit dem Weinglas sowie die Feuerwehr Tosters, die die Veranstaltung mit ca. 30 Frau/Mann beehrte. Auch Firma Pümpel Geschäftsführer Ernst Flach, Rene und Sabrina Tschann (IPA Personal) folgten der Einladung von
Mitorganisator Thomas Bayer, der sich sehr für den Fortbestand des Herbstfeschtles einsetzt. Da sich einige vom bisherigen Organisationsteam verabschieden, werden dringend neue Mitarbeiter aus den verschiedensten Bereichen gesucht. Thomas Bayer (thomas. bayer@vol.at oder 0664/5094890) nimmt jede Anfrage zur Mitarbeit dankbar entgegen. (mt)
Immer wieder eine Freude zu hören: Trio „Sapperlot“
Fast vollzählig vertreten war die Feuerwehr Tosters.
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Neuerungen in der Verwaltung
Morgen Freitag, den 25. Oktober, widmet das Theater am Saumarkt ab 19 Uhr der Clownfrau Elke Maria Riedmann. Nach dem einstündigen Dokumentarfilm „Feuer und Flamme“, der ihren Auftritt beim Clownfrauenfestival PalhacAria in Recife/Brasilien zeigt, präsentiert Riedmann zudem ihr Stück „Das Paradies auf Erden“, Eine clowneske Tagikkomödie über der von ihr kreierten Figur „Frau Heimpl“ (Text und Regie: Anna Hauer). Unbedingt sehens- und sehr lachenswert! (rj)
In Vorarlberg wird der Unabhängige Verwaltungssenat durch das Landesverwaltungsgericht ersetzt. Kernbereich bildet die Kontrolle des bescheidförmigen Handelns von Verwaltungsbehörden (Bescheidbeschwerden). Für jene
Es bleibt abzuwarten, ob die Verwaltungsreform die Ziele Kosteneinsparung, qualitative Verbesserung und schnellere Abwicklung erfüllen kann. (pr)
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Elke Maria Riedmann Abend:
Angelegenheiten der Vollziehung des Bundes, die unmittelbar von Bundesbehörden besorgt werden, ist das Bundesverwaltungsgericht zuständig. Oberste Instanz in allen Verwaltungsverfahren bleibt der Verwaltungsgerichtshof. Vorgesehen ist, dass ab 1. Jänner 2014 gegen jeden Bescheid einer Verwaltungsbehörde Beschwerde an ein Verwaltungsgericht erhoben werden kann. Mit einer Ausnahme: Im eigenen Wirkungsbereich der Gemeinden wird der Rechtszug weiterhin vom Bürgermeister an den Gemeinderat oder eine Berufungskommission der Gemeinde erfolgen.
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Einführung der Verwaltungsgerichte Mit 01.01.2014 tritt eine umfangreiche Verwaltungsreform – die Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle - in Kraft. Kernstück ist die Abschaffung von mehr als 120 weisungsfrei gestellten Berufungssenaten und Sonderbehörden. An deren Stelle treten elf Verwaltungsgerichte (neun Landesverwaltungsgerichte ein Bundesverwaltungsgericht und ein Bundesfinanzgericht). Die Verwaltungsgerichts-barkeit wird grundsätzlich zweistufig sein.
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Eine wesentliche Aufgabe des Landes besteht darin, die Feuerwehren in Vorarlberg bestmöglich zu unterstützen. Dazu zählt auch die Anschaffung von hochwertigem Ausrüstungsgerät, durch das im Einsatzfall professionelle Hilfe gewährleistet werden kann. Mehr als 300.000 Euro hat Vorarlbergs Landesregierung in ihrer jüngsten Sitzung freigegeben. Mit dem Beitrag unterstützt wird der Ankauf von Feuerwehr-Einsatzfahrzeugen in Höchst, Bartholomäberg und Feldkirch, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Die freiwillig tätigen Frauen und Männer in unseren Feuerwehren, die oft genug auch unter Einsatz des eigenen Lebens für die Sicherheit der Menschen im Land sorgen, sollen sich auf moderne Gerätschaften und eine hochwertige Infrastruktur stützen und verlassen können, stellt der Landeshauptmann klar. „Zudem steht im Vordergrund, dass im Ernstfall Effizienz, Qualität und rasche Einsatzbereitschaft gewährleistet sind“, so Wallner. Erfreulich sei, mit wie viel Wertschätzung und Respekt die Bevölkerung den unverzichtbaren Leistungen der Feuerwehren gegenübersteht. In der Gemeinde Bartholomäberg wird ein neues Löschfahrzeug angeschafft, Höchst und Feldkirch ersetzen zwei ausgediente Tanklöschfahrzeuge. Die Gesamtkosten für diese Anschaffungen belaufen sich insgesamt auf rund 1,1 Millionen Euro. (red)
Finanzspritze für Landesor
Neuer Geschäftsfüher Thomas Heißbauer setzt auch auf musika Bei einem Presselunch stellte sich Thomas Heißbauer, neuer Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg (SOV) den Kulturjournalisten vor, konnte aber punkto Konzeption und Ausrichtung des Orchesters noch nicht allzu viel Konkretes sagen. Immerhin: Die finanzielle Situation könnte sich in den kommenden Jahren entspannen. Der sympathische gebürtige Oberösterreicher tritt die Nachfolge von Michael Löbl an, der diese Funktion 21 Jahre inne hatte (was in Kunstkreisen einer extrem langen Führungstätigkeit entspricht). „Er war mit Abstand die beste Wahl“, meinte SOV-Obmann Eduard Konzett zum 45-jährigen Kulturmanager, der sich gegen über 40 weiteren Bewerbungen durchgesetzt hat. Heißbauer war früher professioneller Hornist in diversen Orchestern und war zuletzt beim Mozarteum-Orchester in Salzburg für die Orchesterdisposition und im Projektmanagement für kulturelle Bildung tätig. Demnächst mehr Geld Das SOV verfügt im Gegensatz zu allen anderen Landesorchestern keine fix angestellten Musiker und bezeichnet sich selbst als „Projektorchester“. Mit zehn bis fünfzehn Konzertterminen pro Jahr ist die Auslastung – vor allem wenn man die Probetermine miteinbezieht – sehr groß und laut Konzett „am Limit“. Vor allem auch deshalb, weil die finanziellen Mittel des SOV mit 435.000 Euro, die fast ausschließlich vom Land Vorarl-
SOV: Chefdirigent Gérard Korsten und der neue GF Thomas Heißbauer (r.). berg subventioniert werden, beschränkt sind. Die Probe- sowie Auftrittsgagen der Musiker sind daher recht bescheiden – mit Zahlungen von jeweils 40.000 Euro mehr in den nächsten drei Jahren verbessert sich die Situation zwar, bedeutet aber bestenfalls eine Anpassung an übliche Gehalte-Schemata. Noch mehr verankern Dennoch ist der Optimismus des neuen Geschäftsführers – und wie allerorts versichert wird auch der Orchestermitglieder – ungebremst. Heißbauer will in nächster Zeit Gespräche mit dem Bund führen, der sich seiner Meinung
nach mehr einbringen sollte, sowie mit den Verantwortlichen des „Montforthaus Neu“, die von sich aus eine engere Zusammenarbeit mit dem SOV, die über die gängigen Abo-Konzerte hinausgeht, wünschen. Zudem will Heißbauer die Musikvermittlung mit Schulen, Lehrlingen und Senioren vertiefen, sodass sich das SOV noch mehr im Kulturgeschehen Vorarlbergs verankert. Auf einer Linie Musikalisch ist Heißbauer „auf einer Linie“ mit Chefdirigent Gerard Korsten, mit dem er auch als Musiker in Salzburg schon gut zusammengearbeitet hat. Für das
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Infrastruktur für professionelle Hilfe
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rchester
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kommende Programm 2013/14 war allerdings noch Michael Löbl verantwortlich. Der beim SOV übliche Mix aus Tradition und Moderne wird aber wohl auch Heißbauer beibehalten. In den nächsten Konzerten werden etwa Vorarlberger Komponisten wie Johanna Doderer oder Richard Dünser auf Klassiker wie Mozart, Strauss oder Prokofieff treffen. „Das ist immer eine Gratwanderung“, so Heißbauer, der auch verkünden konnte, dass der mittlerweile als neuer Münchner Opernchef zum Star avancierte Kirill Petrenko seinen Mahler-Zyklus weiterführen wird, „aber die richtige Mischung macht es aus!“ (rj)
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lische Mischung
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Pinocchios Eistüte ist wieder bunt! Marco Zanzotto hatte großzügigerweise seine Eistüte für die Werbeaktion der Art Design zur Verfügung gestellt unter der Bedingung, dass sie nach erfolgreicher Durchführung wieder bunt wird. Versprochen ist versprochen daher wurde sie in stundenlanger Arbeit wieder bunt bemalt. Hannes Wolf, Stefanie Purtscher und eine spontane Kundin (Annemarie) verabredeten sich letzte Woche um die schwarze Eistüte wieder „bunt zu machen“. Marco und viele Kinder freuten sich, jugendliche Betrachter fanden sie schwarz „cooler“. Fakt ist, es gab ganz bestimmt noch nie eine Eistüte die so polarisierte, für Diskussionen sorgte, Fragen aufwarf und damit erfüllte sie mehr als ihren Zweck.
Umleitung Stadtbus Linie 5 in Gisingen ab 28. Oktober
Unter der Schattenburg
„Unser Markt“ am Freitag Am Samstag ist Nationalfeiertag! Damit „Unsere Marktkaufleute“ den Nationalfeiertag feiern können wird der Markt um einen Tag vor verschoben und findet in einer leicht verkleinerten Variante am Freitag, den 25.Oktober statt. Der österreichische National-
feiertag wird seit dem Jahr 1965 jährlich am 26. Oktober begangen, dem Tag, an dem 1955 das Gesetz zur Österreichischen Neutralität beschlossen wurde. Im Jahr 1967 wurde er den übrigen gesetzlichen Feiertagen in Österreich gleichgestellt und ist seither arbeitsfrei.
Theater am Saumarkt CARA Irish Music Nicht mehr schwarz, sondern bunt.
Wandel der Natur. Erdbraune Stängel, kahl, vom Frost verbrannt, frierende Herbstzeitlosen im blätterlosen Gewand. Boten der Vergänglichkeit im sterbenden Kleid. Vera Kiss
CARA steht für die gelungene Verbindung von Gesang gleich zweier herausragender Sängerinnen mit den rasanten irischen Instrumentalstücken auf allerhöchstem Niveau. Darüber hinaus haben sie durch viele Eigenkompositionen und neue Arrangements einen unverwechselbaren Stil geschaffen. Durch die charismatische Bühnenausstrahlung und die charmant-humorvolle Präsentation garantiert ein Abend mit CARA höchsten musikalischen Genuss und beste Unterhaltung. Mit Gudrun Walther (Vocals, Fiddle, diat. Accordion), Jürgen Treyz (Gitarre, Dobro), Rolf Wagels (Bodhrán) und Jeana Leslie
(Vocals, Fiddle, Piano) bilden sie das neue Line-Up von CARA.
CARA_Press e f o t o _ Q u a r-
INFO
Do. 31. Oktober 2013 20.15 Uhr Theater am Saumarkt CARA Irish Music
Aufgrund von Straßenbauarbeiten können die Haltestellen Dammweg und Bärenweg von der Linie 5 ab Montag, 28. Oktober bis einschließlich Donnerstag, 31. Oktober ganztägig nicht angefahren werden. Bitte weichen Sie in dieser Zeit auf die Haltestelle Fabrikweg und die Ersatzhaltestelle bei der Kreuzung Marienstraße/ Kapfstraße aus.
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Ehrenkreuz für Ivo Brunner Rektor der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg erhielt gestern das Ehrenkreuz I. Klasse
Prägend für Kulturlandschaft Ivo Brunner ist aber auch in der Kulturlandschaft eine jener Personen, der die Vermittlung und Verbreitung von Kunst und Kultur sehr am Herzen liegt. Als langjähriger Präsident der Österreichischen-Amerikanischen Gesellschaft Vorarlberg förderte er auf akademischen und künstlerischen Ebenen den Bildungsaustausch zwischen der USA und Vorarlberg, als Vorstandsmitglied des Vorarlberger Chorverbandes trug er zur Modernisierung des Chorwesens bei, als Gründungsvor-
PH-Direktor Ivo Brunner
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Ivo Brunner erhält diese staatliche Auszeichnung u.a. für seine jahrzehntelangen erfolgreichen Reformbemühungen in der Lehrerbildung. Ivo Brunner hat die drei großen Entwicklungsschritte von der Pflichtschullehrerausbildung an der Pädagogischen Akademie, über das Akademie-Studiengesetz und das Hochschulgesetz 2005 bis zum aktuellen Bundesrahmengesetz einer neuen Pädagogenbildung, die in Österreich ab 2015 von den PH’s und Universitäten gemeinsam getragen wird, über drei Jahrzehnte hindurch an vorderster Stelle mitgeprägt. Ivo Brunner sieht aber in dieser Auszeichnung auch eine öffentliche Wertschätzung seiner Mitarbeiter im Bildungswesen. Brunner gehört zum renommierten Kreis der Lehrerbildungsexperten, publiziert Fachartikel und kann auf viele Lehr- und Forschungsaufenthalte an verschiedenen ausländischen Universitäten zurückblicken. In seiner Funktion als Gründungsvorsitzender der Österreichischen PH-Rektorenkonferenz und als Vorstandsmitglied der Internationalen Bodenseehochschule kennt er sowohl die Herausforderungen im Bildungssystem als auch die individuellen Sorgen der Studierenden und
standsmitglied des Vorarlberger Richard-Wagner-Verbandes bereicherte er das Kulturleben am Bodensee, als langjähriger Kulturreferent der Gemeinde Höchst leistete er kulturelle Breitenarbeit für die Allgemeinheit und als Autor und Herausgeber von Büchern erleichterte er vielen Menschen den Zugang zu Natur, Landschaft, Kunst und Gesellschaft. Das vom Herrn Bundespräsidenten verliehene Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse ist eine hohe Auszeichnung der Republik für anerkennenswerte Leistungen. Träger des Ehrenkreuzes sind u.a. Friedrich Torberg, Erwin Ringel oder Peter Ustinov. Ivo Brunner konnte diese Auszeichnung vom Minister für Wissenschaft und Forschung, Karlheinz Töchterle, gestern in Wien entgegen nehmen. (rj)
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Lehrenden an Hochschulen und Universitäten. Sein Hauptaugenmerk gilt der persönlichen, fachlichen und pädagogischen Stärkung der Lehrperson, die er als Schlüsselfaktor erfolgreicher Bildung ansieht.
Auf Vorschlag der Bundesregierung verleiht Bundespräsident Dr. Heinz Fischer dem Rektor der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg, Hofrat Prof. Mag. Dr. Ivo Brunner, das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die Lehren aus Karriere mit Lehre Jeder sechste Jugendliche bricht seine Lehre vorzeitig ab – das sind im Schnitt 45.000 Abbrecher pro Jahr. Diese traurige Bilanz hat nun eine aktuelle Studie des Instituts für Bildungsforschung hervorgebracht. Ein Armutszeugnis. Die Schuld ist nicht bei den Jugendlichen zu suchen: Sie scheitern lediglich an einem System, das wieder einmal die Bildungsmisere unseres Landes aufzeigt. Hier muss viel früher angesetzt werden. Zum einem beim frühen Förderunterricht – und das gilt nicht nur für Kinder mit Migrationshintergrund. Zum anderen bei einer Ganztagsschule. Nur dort kann Schülerinnen und Schülern noch rechtzeitig auf die Sprünge geholfen werden, wenn’s mal beim Rechnen oder Schreiben nicht so klappen will. Dabei auf die oft überarbeitenden Eltern allein zu setzen, ist naiv. Eines ist klar: Die Lehrabbrecher von heute sind die Arbeitssuchenden von morgen. Hier sind wir als Gesellschaft gefordert, Druck auf die Politik auszuüben. Denn ohne tiefgreifende Bildungsreformen sieht die Zukunft unseres Landes nicht sehr rosig aus.
AUF ... Vorstoß: Wirtschaftsund Familienminis-ter Reinhold Mitterlehner plant Hilfe bei „altersgerechten Sanierungen“ von Wohnraum.
Unterhielten sich prächtig: Moderatorin Manuela Raidl und Politikberater Joe Kalina.
Mit dabei: Grünen-Bundesgeschäftsführer Stefan Wallner, Minister Karlheinz Töchterle und Styria-Vorstand Klaus Schweighofer.
„Unsere Stärke liegt in den Regionen“ Über 300 Gäste feierten mit den Regionalmedien Austria den Erfolg der sensationellen Reichweite. WIEN. „Mit unseren 129 Ausgaben wie den Bezirksblättern, der Woche, der bz-Wiener Bezirkszeitung, der Bezirksrundschau oder mit unserem Kooperationspartner, den Regionalmedien in Vorarlberg, erreichen wir wöchentlich mehr als 3,8 Millionen Leser“, freuen sich die Vorstände der Regionalmedien Austria (RMA), Stefan Lassnig und Klaus Schauer. Ein guter Grund zum Feiern! Dazu lud die RMA ins Museums-Quartier ein. Gekommen waren Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien wie unter anderem Minister Karlheinz Töchterle, Christian Deutsch (SPÖ Wien), Post-Vorstand Peter Umundum, Nationalratsabgeordneter Dieter Brosz (Grüne) und „Presse“-Geschäftsführer Michael Tillian.
Top: Peter McDonald (SVA), Matthias Strolz (Neos), Markus Breitenecker (SevenOne Media).
In der Lobby: Andreas Khol (Seniorenbund) und Politikberaterin Heidi Glück.
AB ... Kärntens Ex-Landeschef Gerhard '|UÁHU sowie Harald Dobernig, Uwe Scheuch und Stefan Petzner drohen eine Anklage. Fotos: Jantzen, Archiv
Genossen den Abend: Kristin Allwinger (Oekonsult) mit ORFRessortleiterin Brigitte Handlos.
RMA-Vorstände Lassnig (l.) und Schauer (r.) mit RMA-Aufsichtsräten Hermann Petz (Moser Holding) und Markus Mair (Styria).
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Schöner – grö
OLDIES but GOLDIES
Möbel Frick: Die neue Ist die Einrichtung in die Jahre gekommen - muss etwas Neues in die gute Stube? In der aktuellen Ausstellung von Möbel Frick in Nenzing können Sie sich in gepflegter Atmosphäre über die neuesten Wohntrends informieren. Vollholzmöbel für Esszimmer und Stube 25 wohnfertige Kojen vermitteln tolle Wohnideen. Zum Beispiel wird die Modellreihe ATENA (s. Bild) jene ansprechen, die gerne „bio“ wohnen: Wohnmöbel aus 100% Massivholz Esche oder Eiche. Prachtstücke für Kenner von Wertarbeit und Fans von edlem Design. Das Programm ATENA ist außerdem vielfältig kombinierbar für Wohn- und Essbereich. Kompetente Beratung, kostenlose Entsorgung Auf Wunsch stehen Ihnen freundliche, kompetente
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Zur Zeit wird noch auf Hochtouren für die Premiere am Freitag, dem 8.11. um 19:30 Uhr geprobt. Nachdem sich die Theatergruppe vor 2 Jahren mit Kindern und Jugendlichen (Von null auf 18) und im letzten Jahr mit dem „Mittelalter“ (Es prüfe, wer sich ewig bindet) befasst hat, ist es nur logisch, dass heuer die Erlebnisse rüstiger SeniorInnen und Senioren zum Thema gemacht wird. So erfahren Sie an diesem Abend etwa, wie es auf einer Rehastation zugeht, wie es ist, wenn SeniorInnen und Senioren ihren EDVKursleiter partout nicht ausstehen können, wenn der Ehemann etwas zu viel über den Zaun zur flotten Nachbarin hinüberschielt, wenn der Sohn die Eltern mit einem ausgefallenen Vornamen für das Enkelkind konfrontiert oder wenn sich die rüstigen „Älteren“ auf einem gemütlichen Bänkle über Gott und die Welt unterhalten.
Unter der Regie von Chistian Urban spielen heuer wieder Karin Berchtold, Petra Ellensohn-Herkommer, Marlies Kupnik, Ingrid Meier-Gutensohn, Werner Schnetzer, Robert Heiterer, Helmut Ender, Nikolaus Ess und Manfred Kräutler. Die Premiere findet am 8.11. um 19:30 Uhr im Frödischsaal in Muntlix statt. Weitere Vorstellungen sind am Samstag, 9.11. um 19:30 Uhr und Sonntag 10.11. um 18:00 Uhr. Ganz neu gibt es heuer erstmals eine Matinée am Sonntag um 10:30 Uhr. Das Frödischtheater freut sich auf viele Fans und solche die es noch werden wollen. (pr)
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Unter diesem Titel präsentiert das Frödischtheater Zwischenwasser heuer seine neueste Eigenproduktion.
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ßer – aktueller Wohnzimmerausstellung Möbel zurück. Was noch brauchbar ist, wird karitativen Organisationen übergeben, der Rest wird in seine Bestandteile zerlegt und umweltfreundlich entsorgt. Für unsere Kunden in Liechtenstein und in der Schweiz besorgen wir den kostenlosen Transport zur nächsten Deponie.
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Schaufensterbummel Auch außerhalb der Geschäftszeiten, sonntags oder abends, können Sie sich einen guten Überblick über das Wohnzimmerangebot von Möbel Frick verschaffen. Auf 180 Laufmeter Möbelschaufenster sieht man eine ganze Menge. Wo gibt es das sonst noch? Selbst der weiteste Weg lohnt sich zu . . . .
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Glücksspiel - Spiel ohne Grenzen Glücksspielsucht ist weiter verbreitet als man denkt
Spielsüchtigen geht es nur noch darum, auf schnellem Weg weitere Geldmittel für Spiele zu haben – meistens auch mit dem Hintergedanken, das verlorene Geld auf einen Schlag wieder zurück zu gewinnen. Koste es, was es wolle, pumpen sie mit Ausreden Eltern, Freunde und Bekannte um Geld an.
ten in Spielhallen oder Casinos. „In unserer Behandlungseinrichtung nehmen wir seit Jahren eine Steigerung der Glücksspielsüchtigen wahr“, sagt die Psychotherapeutin Christine Köhlmeier, Leiterin des CLEAN Feldkirch, der Beratungsstelle für Spieler/ innen und deren Angehörigen in Vorarlberg: „Die größte Gruppe ist jene, die am Glücksspielautomaten spielt – gefolgt von jener, die bei Sportwetten ihr ‚Glück‘ versucht.“
Automatenspiele im Fokus Für Glücksspielsüchtige am gefährlichsten sind die Spielautoma-
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Der klassische Verlauf einer Glücksspielsucht beginnt mit einem mittelgroßen bis großen Gewinn. Dieser Gewinn lässt gefährdete Personen daran glauben, immer wieder gewinnen zu können. Wenn die Spielsucht einmal Überhand genommen hat, geraten Süchtige aber zumeist in schwere finanzielle Nöte. Um die Hunderttausend Euro verliert ein/e Spielsüchtige/r im Laufe der „Spielerkarriere“. Oft reißen Süchtige mit der Sucht auch die Angehörigen mit in den Abgrund und verschanzen sich zusehends hinter Lügen. Vor anderen Menschen möchten sie die Sucht möglichst lange verbergen.
Einladung zum Glücksspiel-Symposium Die Stiftung Maria Ebene lädt am 08. November 2013 zum Symposium mit Schwerpunkt Glücksspiel. In Impulsvorträgen referieren Primar Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller, über gesellschaftliche und psychologische Aspekte des Glücksspiels, Mag. Natalia Pernter über das Glücksspiel in Vorarlberg und der Leiter der SUPRO, Mag. Andreas Prenn über Glücksspiel und die Gefahrenquellen für Jugendliche . Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion.
FACTS
XXII. Symposium: Glücksspiel Das Spiel ohne Grenzen Kulturbühne AMBACH, Götzis Freitag, 8. November 2013 19 Uhr, Eintritt ist frei. Anmeldung unter info@supro.at oder 05523 / 5 49 41. Weitere Infos: www.supro.at/symposium
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Glücksspielsüchtige Menschen werden in unserer Gesellschaft nicht oder fast nicht wahrgenommen, dabei stammen sie aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten. Egal, ob es sich um Firmenbesitzer/innen, Hausfrauen oder Arbeitslose handelt - der Reiz des schnellen Geldes spricht viele Menschen an.
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Deko-Leidenschaft Vorarlberger Designerin entwirft Deko-Ideen zum Nachmachen
Dazu verwendet sie vorwiegend Naturmaterialien, die kostengünstig zu erwerben oder leicht einfach selbst zu sammeln sind. Patsy Grabher-Fenkart’s Basteleien machen einfach Spaß, sind unkompliziert und regen zum Miteinander in der ganzen Familie an, denn zahlreiche Ideen eignen sich auch für Kinder zum Nachbasteln. Für jede Jahreszeit und jeden Anlass finden sich passende Anregungen. Im Buch finden sich unter anderem naturnahe Deko-Ideen und Inspirationen, alpine Deko-Trends und kreative Geschenke für jede Jahreszeit, vor allem mit Materialien gestaltet, die man zu Hause und im Garten findet sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die zum Kreativwerden einladen.
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Vom Frühling bis zum Winter verzaubert die Vorarlberger Stylistin und Designerin Patsy Grabher- Fenkart mit einzigartigen Deko-Ideen, die sich kinderleicht umsetzen lassen und in jedem Zuhause für Wohlfühlatmosphäre sorgen. In ihrem Buch „Deko-Leidenschaft“ stellt die Sachbuch-Autorin ihre kreativen Lieblingsstücke vor und zeigt, wie man ohne viel Aufwand seinem Heim eine individuelle und stilvolle Note verleihen kann.
Das unlängst erschienene Buch.
Eine von zahlreichen Deko-Ideen.
entwickeln und unterschiedliche Techniken zu kombinieren. Ihre Tochter steht ihr dabei stets tat-
kräftig zur Seite und stellt sicher, dass Patsys Ideen kinderleicht umzusetzen sind. (rj)
Unterschiedliche Techniken Patsy Grabher-Fenkart lebt in Lustenau/Vorarlberg. Nach ihrem Studium des Produktdesigns an der Universität für angewandte Kunst in Wien startete sie als Grafik- und Textildesignerin. Heute liebt sie es, für namhafte Magazine Schönes zum Selbermachen zu
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1000. Blutspender. Seit 2008 organisiert der Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis (KPV) jährlich eine Blutspendeaktion im Ortsteil Feldkirch-Tisis. Heuer haben 125 Spender ihr Blut gelassen. Für das Rote Kreuz und den KPV war es eine große Freude, am 9. Oktober den insgesamt 1000sten Blutspender begrüßen zu dürfen. Eine kleine Überraschung wartete auf die Blutspender 999 bis 1.001 (Andreas Zimmermann und Daniel Ganahl aus Tisis, Doris Spiegel aus Nofels). Mehr Infos: www.krankenpflegevereine-feldkirch.at (ver)
GIOIA-Chor einmal anders. Der GIOIA-Chor aus Bludenz bereitet sich seit Anfang Herbst intensiv unter der Gesamtleitung von Ulrich Mayr auf sein Konzert „O Nata Lux“ vor. Neben geistlichen Werken wird die Krönungsmesse in C-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart konzertant aufgeführt. Der 30-köpfige Chor wird sich zum ersten Mal in dieser Form präsentieren und will damit die Bandbreite seiner stimmlichen Darbietungen erweitern. Konzerttermine: 30. November um 20 Uhr, Alte Kirche Götzis und 1. Dezember um 17 Uhr, St. Laurentiuskirche Bludenz. Kartenvorverkauf ab sofort bei Chormitgliedern oder unter 0650/4714110 und www.gioia.co.at. (ver)
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Herbert Geringer informiert Schmackhafte Edelkastanien aus dem eigenen Garten! Dass der Herbst seinen fulminanten Einzug hält wird uns spätestens bewusst, wenn der Duft von köstlichen Maroni durch die Straßen weht. Wer diese köstlichen Früchte besonders schätzt, ahnt kaum, dass hinter dieser Delikatesse eine Frucht steckt, die eigentlich von einem Buchengewächs stammt. So unwahrscheinlich es klingt, die Edelkastanie ist mit der Rosskastanie nicht verwandt, obwohl sich die Früchte, was das Aussehen betrifft, zum Verwechseln ähnlich sehen. Musste man früher bei einem Edelkastanienbaum, der aus einer Frucht gezogen wurde, 20 und 30 Jahre warten, bis man die ersten Früchte ernten konnte, so bieten heute leistungsfähige Gartenbauunternehmen Sorten an, die sofort tragen. So unwahrscheinlich es klingt, man kann Bäume erwerben, die sich bereits zum Zeitpunkt des Einkaufs, durch einen Fruchtbehang von großen Edelkastanien auszeichnen.
1. Kaufen Sie wirklich nur veredelte Neuzüchtungen, die sich durch große Früchte auszeichnen und sofort tragen. 2. Der Standort sollte windgeschützt sein. 3. Edelkastanien beanspruchen einen „sauren, aber vor allem nahrhaften gesunden Boden“. In nasser oder kalkhältiger Erde gedeiht die Edelkastanie nicht. 4. Gedüngt werden diese Bäume mit einem organischen Dünger, mit einem ausgewogenen Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kali, aber auch Mineralstoffe und Spurenelemente. 5. Wenn die ersten Früchte hohl sind, so liegt die Ursache meist in der Tatsache, dass die Befruchtung unzureichend ist. Edelkastanien sind „Windbestäuber“. Obwohl die neuen Sorten „Selbstbestäuber“ sind, empfehle ich trotzdem, wenn die Möglichkeit besteht, zwei
Wer also in seinem Garten über einen ausreichend großen Platz verfügt und so einen Baum setzen will, sollte folgendes beachten:
Bäume gleichzeitig zu setzen. Edelkastanien bedeuten aber nicht nur Genuss, sondern sind nachweislich ein natürliches gesundmachendes Heilmittel. Diese Erkenntnisse kannten bereits die alten Griechen, Römer und Chinesen, die die Heilkraft der Edelkastanie besonders schätzten. Hildegard von Bingen ordnete die Edelkastanie unter den 16 wertvollsten Heilmitteln ein. Bei Kopfschmerzen, Nervenleiden, bei Leber- und bei Milzbeschwerden, aber auch bei Krampfadern und Hauterkrankungen kann die Edelkastanie Milderung, ja sogar Hei-
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Herbert Geringer
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Donnerstag, 24. Oktober 2013
Donnerstag, 24. Oktober 2013
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Unter uns gesagt
Kultur fürs Ländle, die das Herz erfreut... der infolge Mutterfreuden entgegensehenden, nächstens pausierenden Produktionsleiterin Veronika Sutterlüty und den vielen Mitwirkenden für sich. Man muss sich diese Leistung einmal vor Augen führen, eine solche Institution – und das Musiktheater Vorarlberg ist eine solche – auf die Beine zu stellen und dieses vor allem kontinuierlich von Erfolg zu Erfolg zu führen. Wobei hier Arbeit verrichtet wurde und weiter wird, die meist von der Öffentlichkeit unbemerkt bewerkstelligt wird. Keineswegs leichte Arbeit und Tätigkeiten, die wohl im Rahmen der jeweiligen Aufführungen als gegeben hingenommen werden, die jedoch dem Engagement und der Zusammenarbeit jeder und jedes einzelnen Mitwirkenden entspringen und als ein geschlossenes Ganzes wirken. Und bekanntlich liegt der Teufel hier besonders im Detail... Emerich Kálmáns »Csárdásfürstin« ist wohl als Operette eine Mittlerin der sogenannten »Leichten Muse«, jedoch alles eher als auf der Bühne leicht zu bewerkstelligen. Das Musiktheater Vorarlberg schaffte es, Kálmáns Botschaft über die Leich-
tigkeit des Seins in der Operette unter die Leute zu bringen und es kann angenommen werden, das dies in den weiteren Aufführungen sicher noch gesteigert wird. Nun, wie auch immer, es ist überaus begrüßenswert und außerordentlich erfreulich, wenn sich Menschen zusammentun, um anderen Menschen mit Theater und Gesang Freunde und angenehmes Kurzweil zu bereiten. In der heutigen Zeit der schon längst überbordenden Professionalität im Showbusiness können solche Anstrengungen wie jene des Musiktheaters Vorarlberg nicht genug gewürdigt werden. Es war nicht nur erhebend, sich die prickelnde Stimmung im Saal der Kulturbühne persönlich einzuverleiben, sondern auch in der Pause und nach der Aufführung dieses Überspringen der Funken von der Bühne herunter auf die Zuseher und Zuhörer festzustellen. Kurzum, man gewann den Eindruck, sich inmitten einer großen Familie zu befinden, die einen freudigen Anlass mit Genuss feierte. Und so soll es auch sein... Hier in diesem Falle handelt es sich um das Musiktheater Vorarlberg,
dem ob seines erfolgreichen Bestandes ein besonderes Kränzchen gewunden werden soll. Dieses besondere Kränzchen gilt es jedoch auch für alle ähnlichen KulturInstitutionen zu winden, die sich in unserem Lande die Mühe machen, den grauen Alltag mit ihren Engagements zu beleben und die Menschen zu erfreuen. Vergessen wir nicht, dass wir uns in einer tristen Zeit befinden, in der wir von einem allgemeinen Bildungsdefizit sprechen und uns in einem, im wahrsten Sinne des Wortes sprachund mitteilungsarmen Vakuum befinden, aus dem es gilt, zu entrinnen. Deshalb ist es angebracht, kulturelle Anstrengungen wie jene des Musiktheaters Vorarlberg mit jener Aufmerksamkeit zu honorieren, die ihm – unter uns gesagt – auch wirklich zusteht...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Um es gleich vorwegzunehmen – wenn es das Musiktheater Vorarlberg nicht schon gäbe, man müsste es erfinden... Das war nicht nur der Tenor seitens vieler Premierengäste, welche der begeisternden »Csárdásfürstin« an der Kulturbühne Ambach (zu der man Götzis nur beglückwünschen kann) beiwohnten, sondern auch jener Prominenz, welche seit vielen Jahren die Aktivitäten des Musiktheaters Vorarlberg als wertvolle Kulturbeiträge schätzt. Denn gerade in unserem »Ländle« ist es alles eher denn leicht, anerkannte Beiträge zur Kultur zu leisten, zumal der Begriff »Kultur« lange Zeit von einem, sich elitär fühlenen Kreis, der unter sich sein wollte, allein in Anspruch genommen wurde und fallweise in unterschwelligen Versuchen von einigen Ewiggestrigen immer noch wird... Doch allein das beherzte Engagement des Künstlerischen Leiters Nikolaus Netzer (der seine exquisite Visitenkarte im »Montafoner Sommer« bereits mehrmals abgab) und jenes von Margit Hinterholzer, der Präsidentin des Theaters sprechen im Verein mit
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Alt.Jung.Sein. Kurs Mit Lebensfreude älter werden Alt werden ohne alt zu sein – wie geht das? Natürlich am besten, wenn Sie immer wieder Neues wagen , um geistig frisch und körperlich beweglich zu bleiben. Wie?
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Kirchenfrauen-Kabarett Seit 20 Jahren sind die 6 Damen des Kirchenfrauen-Kabaretts bereits aktiv und präsentieren seit April dieses Jahres ihr neuntes Programm: „Uns reicht’s “. Darin setzten Sie sich mit hierarchischen Strukturen, mit Eitelkeiten, mit Vertuschen und Verdrängen in der römischen Kirche kritisch und humorvoll auseinander. Sie zeigen auch Mängel einer humanen Gesinnung und des Zusammenlebens in der Kirche auf. Zum letzten Mal tritt nun das Kirchenfrauen-Kabarett mit diesem Programm im Raum Feldkirch auf: am 29. Oktober um 19.30 Uhr in Feldkirch-Tisis, Großer Pfarrsaal. Reservierung unter 0664/5016214 oder Abendkassa. (ver)
Das erfahren Sie in unserem Kurs „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ in Rankweil. In einer frohen Runde stärken Sie bei diesem Kursprogramm Ihre körperliche und geistige Beweglichkeit. Die humorvollen Übungen fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin für Körper, Geist und Seele. Der fünfteilige ALT. JUNG.SEIN. Kurs mit Leiterin Andrea Matt wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)
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ALT.JUNG.SEIN.Kurs in Rankweil Jeweils am Mittwoch, ab 6. November 2013, 5 Teile, von 14.30 – 16 Uhr im Haus Klosterreben. Kosten: Euro 32,-Anmeldung bitte bis 31. Oktober bei der Gemeinwesenstelle MITANAND im Fuchshaus T 051755 547. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil in ZusamPHQDUEHLW PLW GHP .UDQNHQSÁHgeverein, der Gemeinwesenstelle MITANAND und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat, www.altjungsein.at
Donnerstag, 30. Oktober 2013
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24. Oktober
20.00 Uhr Welcome „Zit nia” CD-Präsentation, AmBach, Götzis 20.00 Uhr Der Schienentröster „BeziehungsWAISE” Kabarett, Altes Kino, Rankweil 20.00 Uhr „Zum Ausgang bitte! Abschied in der Business Class” Theater im Schlösslekeller, Vaduz 20.15 Uhr Franz Kabelka, Bastian Kresser, Liko Lesung, Saumarkt, Feldkirch
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25. Oktober
08.00 - 13.30 Uhr Wochenmarkt Innenstadt, Feldkirch 08.00 Uhr 12h von Altach Slotcarrennen im Racetrack, Altach 17.00 Uhr Wenn Eltern um ihr Kind trauern Wochenendseminar, Stiftung Kloster Viktorsberg 18.30 Uhr Trumpf-As-Jassen Leitung: Ingrid Gabriel, Tel.: 05522/76392, Hotel, Büchel Feldkirch 19.00 Uhr ”Das Paradies auf Erden - Eine clowneske Tragikomödie über Frau Heimpl” davor Doku „Feuer und Flamme - Clownfrau Elke Maria Riedmann und ihre Passion”, A 12, A. Penzendorfer, Saumarkt, Feldkirch 19.00 Uhr Lehre goes Party K-Shake, Röthis
Termine
Di
10.00 Uhr „Dornröschen” mit Katja Langenbahn, Grimm und Co., 4-10 Jahre, TaKino, Schaan
Veranstaltungskalender 7.12. 24. bis Veranstaltungskalender bis30.10.2013 13.12.2012 20.00 Uhr 49. Jahreshauptversammlung SV Gisingen im Hotel Büchel, Terminvorschau: 9.11. Schibasar, 16.11. Hüttenputz, 27.-29.12. Schülerschikurs, Infos: www.sv-gisingen.net 20.00 Uhr „Macht - Politsatiere 4” Kabarett mit Andreas Thiel, Schlösslekeller, Vaduz 20.00 Uhr Dorfabend - 650 Jahre Koblach Festabend mit den Ortsvereinen, DorfMitte, Koblach
Sa
Nationalfeiertag
26. Oktober
15.00 Uhr Obst- und Gartenbauverein Rankweil Einladung für alle TeilnehmerInnen der Salzburgfahrt zu einem gemütlichen Wiedersehen mit Rückblick und Vorschau auf das Burgenland, Vinomnasaal, Rankweil 16.00 Uhr „Dornröschen” mit Katja Langenbahn, Grimm und Co., 4-10 Jahre, TaKino, Schaan 18.30 Uhr Festakt 500 Jahre Mäder J.J.Ender-Saal, Mäder
19.30 Uhr Benefizkonzert mit Ensemble quart.art, Landeskonservatorium, Feldkirch
20.00 Uhr „Rausch und Not, Wahn und Glück” Gesangsabend mit Nina Plangg und dem Ensemble Tris, Theaterkreis Altach
20.00 Uhr „Der Ausflug” mit Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg, Altes Kino, Rankweil
20.00 Uhr KirchenfrauenKabarett Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken, Schulsaal, Meiningen
20.00 Uhr Das etwas andere Oktoberfest im Roncat, Feldkirch
14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik Hotel Büchel, Feldkirch
20.00 Uhr Bad Shakin‘4 mit Dutch Ska Express (NL) und Rivers Avenue Töbele-Turnhalle, Götzis
18.00 Uhr Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Tel.: 05522/200-1700, Suchtfachstelle, Feldkirch
20.00 Uhr Wir feiern 9 Jahre Bar No Name, Feldkirch
Mi
20.00 Uhr „Der Tag an dem der Papst gekidnappt wurde” Spielkreis Götzis, AmBach, Götzis
30. Oktober
08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil
20.15 Uhr Konzert im Dom mit der Schola Floraina „Vidi turbam magnam” Gregorianischer Choral, Chormusik und Orgelwerke für die Zeit um Allerheiligen, Dom St. Nikolaus, Feldkirch
08.30 - 10.30 Uhr Sprechtage für Frauen mit Migrationshintergrund in türkischer und deutscher Sprache Sevinc Kapakli, Tel.: 05522/31002, Bibliothek Am Garnmarkt, Götzis
21.00 Uhr love is in the air Veranstalter: Rauch Club, Altes Hallenbad, Feldkirch
15.00 Uhr Seniorentanz Gasthaus Adler, Mäder
21.00 Uhr Dubtales Deep Dubstep Tech House im K2, Feldkirch
19.00 Uhr Musik in der Pforte. conSequenza öffentliche Generalprobe, Festsaal Landeskonservatorium, Feldkirch
22.00 Uhr Ladies-Night (18+) K-Shake, Röthis
19.00 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap Feldkirch im Hotel Montfort
So
27. Oktober
20.00 Uhr „Zum Ausgang bitte! - Abschied in der Business Class” Theater im Schlösslekeller, Vaduz
Mo
A
usstellungen g
16.00 Uhr NFL Live Wembley mit Ton! American Roadhous, Koblach
Der Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis informiert am Mittwoch, 30. Oktober, 2013, von 19 bis 21 Uhr in der Schwesternstation, „Haus Schillerstraße“. Medizinische Wickel sind uraltes Wissen über ergänzende Behandlungsmethoden bei verschiedensten Erkrankungen. Die meist sehr einfache Durchführung ermöglicht die breite Anwendung durch medizinische Laien, vor allem bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen. Sie sind jedoch kein Ersatz für eine medizinische Behandlung. An diesem Abend werden die gängigsten Wickel für Kinder und Erwachsene vorgestellt und demonstriert. Bereitstellung von Wickelmaterial, Zubereitung einfacher, aber auch verschiedenster Kräuterwickel, Durchführung und Nachbetreuung der Patienten und die Beachtung von Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten werden erläutert. Die Kenntnisse über diese Wickel führen bei ihrer sachgerechte Anwendung oft schon rasch zur Linderung und Besserung der Symptome und sind häufig auch Balsam für Leib und Seele. Referentin: DGKS Inge Falch. Beitrag: Mitglieder EUR 5,-,Nichtmitglieder EUR 15,-. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 23. Oktober 2013 unter der Telefonnummer: 0664-5249345 oder herbert.lins@raiba.at. Wir freuen uns auf Sie! www.krankenpflegevereine-feldkirch.at (ver.)
20.00 Uhr Grigory Sokolov, Klavier Schubert und andere, VaduzerSaal, Vaduz
20.00 Uhr „Zum Ausgang bitte! - Abschied in der Business Class” Theater im Schlösslekeller, Vaduz
15.00 Uhr Dr. Faust in der Marktgasse Lesung von Marlene Kilga, Kriminalroman, Café April, Feldkirch
„Heilende Wickel für Kinder und Erwachsene“
29. Oktober
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
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Do
28. Oktober
15.30 Uhr „Fit im Kopf” Übungen zur Steigerung der Konzentration und der Merkfähigkeit, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 18.30 Uhr Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/Adipositas Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech, Tel.: 0664/8240049, Suchtfachstelle, Feldkirch 20.00 Uhr „Der alte Mann und das Meer” nach E. Hemingway, Eurostudio Landgraf im AmBach, Götzis
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. TonRäume Klangskulpturen von Josef Baier, Ausstellungsdauer bis 8. Dezember, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch Christoph und Markus Getzner Ausstellung vom 4.10. bis 23.11. Di/Mi/Do/ Fr 14-18, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feuerstein Ausstellung vom 3.10 bis 31.11. Do/Fr 15-1, Sa 11-14 Uhr im Galerie Feuerstein Schaulager Feldkirch „Bauschweinaktion”77 Michael Mittermayer im Künstlerischen Dialog mit der Geschichte des Saumarkts, Ausstellungsdauer: 5.10. bis 30.11. Saumarkt Feldkirch Harald Gfader „Privat” bis 17. Nov. Fr. 16-18, Sa 15-18, So 10-12 und 15-18 Uhr, im Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia, Feldkirch
Donnerstag, 30. Oktober 2013
Fit & Gesund Familienwanderung ins Saminatal 26. Oktober ab 9.30 Uhr, Treffpunkt: Busplatz für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren in Begleitung von Erwachsenen. Infos: Bürgerservice Tel.: 05522/304-1234, Stadt Feldkirch 2. Oktoberwanderung 27. Oktober, 9-15 Uhr, Anmeldung bis spätestens 25. Oktober bei Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch The Company You Keep Die Akte Grant USA 2012, 122 Min., engl. OmU, ab 14 Jahren Do, 24.10.2013 20.30 Uhr Fr, 25.10.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 26.10.2013 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 26.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153 SA 26.10. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/62402 SA 26.10. 11-12 / 17-18 Uhr: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246 SO 27.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 SO 27.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 SO 27.10. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
ZAHNÄRZTE SA 26. bis SO 27.10. 9-11 Uhr: DDr. Cristian Bordeianu Sulz, Tel. 05522/60049
SA 26. bis SO 27.10. 17-19 Uhr: Dr. Otmar Ess Hohenems, Tel. 05576/72000
APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; MarienApotheke, Rankweil und NibelungenApotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 26. bis SO 27.10.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 SA 26. bis SO 27.10.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Mi, 30.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl. Kreuz-Kapelle
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 24.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; 20 Uhr Abenteuer - Glaube - Multikulti im Pfarrzentrum Altenstadt, Sarah Walser erzählt von ihren dreieinhalb Wochen in Brasilien und dem Weltjugendtag mit Papst Franziskus in Rio de Janeiro. Freiwillige Spenden sind zugunsten von Bischof Erwin Kräutler
ben sind. Allerheiligen / Allerseelen / Seelensonntag Do, 31.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
Kapuzinerkirche 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (au-
Fr, 25.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa, 26.10. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 27.10. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 28.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di, 29.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Mi, 30.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Oktober der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestor-
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Di, 22.10. Dornbirn, Kulturhaus Do, 24.10. Schruns, Kulturbühne Fr, 25.10. Nüziders, Sonnenbergsaal
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
So, 27.10. 19 Uhr VA Messe; 20.15 Uhr VA Abendmusik im Dom; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Mo, 28.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Di, 29.10. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im Oktober der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre
Die neun Farben des Geistes 31.10, 20 Uhr, Pfarrzentrum Altach. Beitrag: 7,- Euro Viele Menschen haben sich für Ihren eigenen spirituellen Weg entschieden. Rückblickend sehen sie, dass sich Werte, religiöse Vorstellungen und Gottesbilder im Laufe der Zeit gewandelt haben. Marion Küstenmacher Evas ngelische Theologin und Germanistin aus Deutschland. Autorin von über 20 Büchern, jetzt freiberuflich tätig als Coach für spirituelle Persönlichkeitsentwicklung.
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Höhle, Hüttle, Hüsle
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Donnerstag, 30. Oktober 2013
30 ßer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 24.10., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 25.10., 19 Uhr Rosenkranz Samstag, 26.10., 19 Uhr Gottesdienst Sonntag, 27.10., 10 Uhr Gottesdienst mit Monatsjahrtagsgedenken für Roswitha Hinteregger, Margreth Nenning, Frieda Kiener, Herta Neururer, Gerhard Lex-Pruschka, Josef Kühny, Eva Moritsch, Klara Reichart, Ilse Sperger, Alois Bräuer, Carmen Jäger-Vila, Herta Mock, Herbert Vonbun, Leitung Werner Witwer Dienstag, 29.10., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters
Pfarre Tisis 05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 25.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 26.10. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier So, 27.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier Mo, 28.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle
Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 25.10. 10.30 Uhr Kommunionfeier mit Verstorbenengedenken im Haus Nofels 30. Sonntag im Jahreskreis Sa, 26.10. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi So, 27.10. 10 Uhr Messfeier - ORF Live Übertragung Leitung: Stefan Biondi
Mo, 28.10. 18 Uhr Rosenkranz Di, 29.10. 8 Uhr Wortgottesfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 30.10. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.309.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise 25.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Annelies Strohmeier und alle im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen; Nationalfeiertag Sa 26.10. 8.30 Uhr Messfeier für unsere Heimat; 18.30 Uhr Abendmesse mit rhythmischen Liedern; 19.30 Uhr Jugendtreff im Jugendraum; So 27.10. 14.30 Uhr Tauffeier für Amelie Rauscher; Do 31.10. 19.30 Uhr Abendmesse zu Allerheiligen als Jahrtag für Herrn Norbert Müller.
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043
Sa, 26.10. 17 Uhr Vesper So, 27.10. 9.30 Uhr hl. Liturgie
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001 30. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Sir 35, 15b-17.20-22a 2. Lesung: 2 Tim 4, 6-8.16-18 Evangelium: Lk 18, 9-14 Das Flehen des Armen dringt durch die Wolken, es ruht nicht, bis Gott eingreift und Recht schafft (Sir 35, 21-22) Basilika So, 27.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 15 Uhr Rosenkranzgebet Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags); 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 27.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 30.10. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Oktober Verstorbenen: 2008: Helmut Müller, Zenzi Errath, Wilhelmina Engelhart, Mathilde Gstach; 2009: Margaretha Haller, Maria Lins, Ernst König, Kurt Feichtinger, Maria Lins, Erna Studeny, Annemarie Nußbaumer; 2010: Margrit Morscher, Frieda Breuß, Georg Sturn, Franz Krahofer, Pia Pech, Erwin Pleschenberger, Rita Kreyer, Maria
Ludescher; 2011: Johann Ebenhoch, Rudolf Wieland, Josefine Griesmayr, Karl Haueis; 2012: Emma Maria Franke, Renate Keckeis, Rosa Sonderegger, Gemma Riedmann, Hadwig Gerstendörfer, Leopoldine Böhm, Anna Deutschmann, Irma Bauer, Doris Krimmer, Ida Begle, Edith Duelli St. Peter-Kirche So, 27.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi, 30.10. 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 27.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 27.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 27.10. – 30. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416 Fr, 25.10. 8 Uhr Heilige Messe So, 27.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Ministrantenaufnahme, musikalisch gestaltet vom Übichor ACHTUNG ZEITUMSTELLUNG Mo, 28.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 30.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 27.10. – 30. So iJk. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Fr, 1.11. – Allerheiligen 10.15 Uhr Festgottesdienst zum Hochfest Allerheiligen; 14 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen mit Gräbersegnung Sa, 2.10. – Allerseelen findet keine Messe statt! St. Anna Kirche Di, 29.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 30.10. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200 Do, 24.10. 8 Uhr Messfeier; 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Fr, 25.10. 8 Uhr Messfeier; 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Sa, 26.10. kein Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse musikalisch gestaltet von „Impuls“ So, 27.10. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 28.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz
Di, 29.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Mi, 30.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802 SO 27.10. 9.30 Uhr Gsgottesdienst in Götzis MI 30.10. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Fünfte „gender:impulstage“ Erfolgreiche Fachtagung für Frauen und Gleichstellung des Vereins „amazone“ Das Foyer der Fachhochschule Vorarlberg platzte bei den diesjährigen gender:impulstagen, die am 15. Oktober 2013 stattfanden, aus allen Nähten. Der Verein Amazone veranstaltete die Fachtagung im Auftrag des Referats für Frauen und Gleichstellung bereits zum fünften Mal. Landesrätin Greti Schmid eröffnete die gender:impulstage 2013 zu den Themen Geschlecht, Rolle, Identität und Vielfalt, zusammengefasst unter der Frage „Doing Difference?“. Dieser Frage wurde in drei Vorträgen von Elli Scambor (Geschlechterforscherin), Christian Schmelzer (Theologie der Vielfalt und Fragen der Sexual- und Partnerschaftsethik) und Renate Huber (gender und cultural studies, Identitäts- und Biografieforschung) nachgegangen. Theorie und Praxis Die gender:impulstage 2013 boten über 120 Studierenden und Interessierten aus der Jugend- und Sozialarbeit, Schulen, dem Bildungsbereich, Betrieben sowie Verwaltung und Politik die Möglichkeit, sich fachliches und theoretisches Knowhow anzueignen, mit Fachpersonen in Austausch zu treten, in vier verschiedenen Workshops
gender-impulstage: Elli Scambor, Olivia Mair, Renate Huber, LR Greti Schmid, Christian Schmelzer und Monika Lindermayr (v.l.n.r.) jugendgerechte Methoden, Ziele und Zugänge zu erarbeiten und eigene Erfahrungen zu reflektieren. In Theorie und Praxis wurde gemeinsam mit den Teilnehmenden über eine Gesellschaftsstruktur nachgedacht, die eine freie Entfaltung und Förderung der vorhandenen Potenziale aller Menschen möglich macht, ebenso wie eine anerkennende und wertschätzende Gesellschaftskultur, die die Vielfalt des Mensch-Seins
respektiert, unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Buntes Rahmenprogramm Auch das Rahmenprogramm spiegelte die Vielfalt wider: Die Projekte Klipp & Klar, geschlechtssensibleJungenarbeit der koje – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung, Go
West! – Verein für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgenderpersonen, Bunt & Quer, Körperbilder in den Medien, die „Scheißbude – Weg mit Klischees und Rollenbildern“ und die AmazoneBar boten Einblick in ihre Arbeit. ZUdem wurde die Ausstellung blick*wechsel von Amazone ausgestellt, die noch bis 4. November 2013 im Foyer der FH Vorarlberg zu besichtigen ist. (rj)
Neuer Volksschulhof in Altach 2IÀ]LHOOH (U|IIQXQJ GHV QHXHQ 6FKXOKRIV Der neu gestaltete Schulhof der Volksschule Altach wurde im Beisein von Landesrätin Bernadette Mennel offiziell seiner Bestimmung übergeben. Zahlreiche Kinder, Eltern und Lehrpersonen ließen sich die Eröffnungsfeier, die aufgrund der kühlen Witterung in die Aula verlegt werden musste, nicht entgehen. Bürgermeister Gottfried Brändle, Direktor Wolfgang Felder und der Planer des Schulhofes, Dirk Schelhorn, hoben die große Bedeutung von Bewegung für die Kinder hervor. Nicht nur für die Gesundheit und die körperliche Entwicklung der Kinder
ist Bewegung wichtig, sondern Bewegung hat auch positive Auswirkungen auf die Lern- und Aufnahmefähigkeit der Kinder. Mit einem selbstgeschriebenen Pausenhoflied sowie einer Tanzaufführung (Theo, Theo – ist fit) sorgten die Kinder der Volksschule für Abwechslung und Unterhaltung im Rahmen der Eröffnungsfeier. Schullandesrätin Bernadette Mennel und Bezirksschulinspektorin Maria Kolbitsch wohnten der Eröffnung begeistert bei, die von Mitgliedern des Altacher Elternvereins aufmerksam bewirtet wurde. (red)
Schullandesrätin Bernadette Mennel und Bezirksschulinspektorin Maria Kolbitsch eröffneten den neu gestalteten Volksschulhof in Altach.
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3% Sparefroh Sparen Sparen lohnt sich
Dazu Gerhard Lais, Leiter der Sparkassenfiliale Feldkirch-Stadt: „Auch in diesen Zeiten gibt es 3 % Zinsen fürs Sparbuch. Die Sparkassen bieten das neue 3 % Spare-
froh Sparen für alle Kinder zwischen 0 und 10 an. Nicht nur beim Schenken macht das Freude – bei einem fixen Zinssatz von 3 % auf die ersten 500 Euro steigert sich die Freude auch noch jedes Jahr. Sparen lohnt sich! Informieren Sie sich dazu persönlich bei unseren Beraterinnen und Beratern. Und nicht vergessen – am 31. Oktober ist wieder Weltspartag, mit einem schönen Programm für Jung und Alt. Wir sind in Ihrer Nähe und freuen uns auf Ihren Besuch!“ (pr)
Gerhard Lais, Leiter der Sparkasse Feldkirch-Stadt
Jetzt gibt es bei den Sparkassen das neue 3 % Sparefroh Sparen
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McDonalds Eröffnung. Nach 100 Tagen Bauzeit konnte vergangenen Dienstag das neue Restaurant mit McCafé in Rankweil von MC- Donald´s Betreiber Loek Versluis eröffnet werden. Bevor um 18:00 Uhr die ersten Gäste den neuen zweigeschossigen „Burger Tempel“ stürmten, gab es noch ein offizielles Einweihungsfest. Einen weiteren Höhepunkt war die Scheckübergabe von 2.000 Euro zu Gunsten des Mc Donald´s Knderhauses in Innsbruck, welches aus dem Verkauf der alten Möbel stammte. Hirmann Holger (McDonald’s Österreich) Loek Versluis, Mag. Katharina Wöss (Vizebürgermeisterin Rankweil) Ronald McDonald, Hauser Johann, (Hilti & Jehle), Manfred Rein (WKO), Glass Rebekka (Restaurantleitung McDonald’s Rankweil), Pöcher Ines (McDonald’s Rankweil). (mt)
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Gsundheitsbrünnele Eine Schwangerschaft sollte die Vorbereitung auf das schönste Ereignis der Welt sein. Sie kann jedoch auch anstatt Freude zunächst Sorgen und Ängste mit sich bringen. Dies kann sein, wenn besondere Belastungen bestehen, wie zum Beispiel eine finanzielle Notlage oder wenn keine sozialen Netze vorhanden sind. Auch die Erwartung von Mehrlingen kann in der Familie Stress verursachen. Dauerstress wirkt sich meistens nachteilig auf die Entwicklung des Kindes aus. Warum dies so ist und wo sich werdende Eltern mit Belastungen Hilfe holen können, darüber informiert Mag. Alexandra Werner, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit. Bekommt ein Ungeborenes seelische Belastungen der Mutter mit? Werner: Die Gebärmutter ist das erste Zuhause für das heranwachsende Kind. Die Forschung belegt inzwischen sehr klar, dass das Ungeborene schon jede Menge
Mag. Alexandra Werner, Erziehungswissenschafterin
Es tut dem Körper gut, sich kleine Auszeiten zu nehmen um ungestört zu entspannen. von der Außenwelt mitbekommt. Lange Zeit galt das Ungeborene als passiver Passagier im Mutterleib, unfähig Schmerzreize oder Empfindungen der Mutter zu registrieren. Das Ungeborene bekommt somit alle Stimmungen der Mutter mit? Werner: Die Beziehung zwischen Mutter und Baby ist wechselseitig. Das wissen Mütter schon seit langer Zeit instinktiv, doch jetzt wurde es wissenschaftlich belegt. Das Kind bekommt im Bauch der Mutter viel mehr von ihrer Stimmungslage mit, als bis dato häufig angenommen wurde. Ob Glücksgefühle, Zufriedenheit, Traurigkeit, Anspannung oder Angst. Seelische Zustände beeinflussen körperliche Vorgänge und damit auch das Ungeborene auf vielfältige Weise.
Wie kann das Ungeborene all dies mitbekommen? Werner: Hat die Mutter zum Beispiel in einer Situation Angst, dann zieht sich die Bauchdecke zusammen, der Blutdruck oder der Herzschlag wird erhöht. Zudem werden Stresshormone ausgeschüttet, welche das Baby über die Nabelschnur aufnimmt. Beschleunigt sich der Herzschlag der Mutter durch Stress, kann sich dies nur kurze Zeit später auch beim Ungeborenen zeigen. Wirkt sich Stress immer ungünstig auf die Entwicklung des Kindes aus? Werner: Nein, natürlich nicht. Ein Familienleben ohne Probleme und Stresssituationen gibt es kaum. Belastende Momente, wie finanzielle Sorgen, hektischer Familienalltag, Ärger in der Partnerschaft,
Überlastung im Beruf – alle diese Stressfaktoren lassen sich auch während der Schwangerschaft oft kaum vermeiden. Nicht jede Belastung, Sorge oder Anforderung in der Schwangerschaft belastet das Ungeborene. Die ganz normalen Schwankungen zwischen Anspannung und Entspannung im täglichen Leben tragen sogar dazu bei, dass sich das Kind gut entwickelt. Auch eine gewisse Ängstlichkeit und Vorsicht sind völlig normal und schützen die werdende Mutter und das Kind vor vermeidbaren Gefahren. Wie kann ich gut mit Stress in der Schwangerschaft umgehen? Werner: Bewusst eingeplante Pausen im Alltag verhelfen zu einem ruhigeren Tagesablauf. Es tut dem Körper gut, sich kleine Auszeiten
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Wir helfen beim Abnehmen Nicht wenige Menschen leiden unter Übergewicht. Die lästigen Kilos sind schnell zugenommen - aber leider nur schwer wieder loszuwerden. Es gibt kein Wundermittel, das überschüssige Kilos purzeln lässt. Der Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind richMag.pharm. tige Ernährung und ausreichend Christa Futscher Bewegung. Daran führt kein Apothekerin in Götzis Weg vorbei. In der Apotheke gibt es aber auch diverse Präparate, die das Abnehmen unterstützen.
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wird dieser Komplex mit den eingeschlossenen Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung.
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Wenn es in der Schwangerschaft schwierig wird
Donnerstag, 24. Oktober 2013 werdenden Eltern zusätzlich Hilfe holen. In schwierigen Lebensphasen aktiv Hilfe und Unterstützung zu suchen bzw. ein Angebot anzunehmen, entspricht einem verantwortungsvollen Handeln für das eigene und das Wohl des Kindes.
Wann kann dieser Stress sich nachteilig auf die Entwicklung des Kindes auswirken? Werner: Wichtig ist es, die persönlichen Auslöser für Stress bewusst wahrzunehmen und seine persönlichen Belastungsgrenzen zu erkennen und gegenzusteuern. Wenn das Gefühl auftaucht, ohnmächtig zu sein und seine Lebensumstände kaum mehr selbst bestimmen zu können, wenn die Mutter sich hilflos fühlt und anfängt zu resignieren, dann sind das Signale, die ernst genommen werden müssen.
Wo kann man sich Hilfe holen? Werner: Wir haben hier in Vorarlberg ein gut ausgebautes Netzwerk an sozialen Hilfsangeboten. Unter anderem bietet NETZWERK FAMILIE, ein gemeinsames Angebot der aks gesundheit, des Vorarlberger Kinderdorfes und der Vorarlberger Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte, bedarfsorientierte Unterstützung an und begleitet werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in belastenden Lebenssituationen.
Was kann getan werden, wenn die Belastung zu groß wird? Werner: Wenn körperliche Symptome auftreten, ist es dringend erforderlich sich an eine Ärztin oder einen Arzt des Vertrauens zu wenden. Nehmen andere Belastungen einen großen Platz im Leben ein, dann ist es wichtig, dass sich die
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zu nehmen um ungestört zu entspannen, in sich hineinzuhören und mit dem Kind Kontakt aufzunehmen. Dies fördert auch die wichtige frühe Bindung zwischen Mutter und Kind.
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St. Joseph-Schüler in Äthiopien Soziales Engagement wird im Institut St. Joseph vor Ort und hautnah erlebt Seit Jahren unterstützen Schülerinnen der Klasse 5HLWA Institut St. Josef in Feldkirch ein Hilfsprojekt der Caritas Vorarlberg in Äthiopien. Nun dürfen vier Jugendliche mit ihrer Klassenlehrerin vor Ort reisen und können dort die Arbeit des Ärzteehepaares Marlene und Dr. Bruno Renner kennen lernen.
Lea-Maria, Klassenlehrerin Nancy Beck-Maas und Gabriela reisen gemeinsam nach Südäthiopien, um die Arbeit von Dr. Renner kennenzulernen. das Ärzteehepaar Marlene und berg aufgebaut hat, sehr gut. Das pien. Klassenlehrerin Nancy BeckBruno Renner gemeinsam mit der Ehepaar aus Vorarlberg arbeitet seit Maas gelang es bereits in der ersten Auslandshilfe der Caritas Vorarlmehreren Jahren ehrenamtlich bei Klasse die Schülerinnen für das der Verbesserung der BasisgesundProjekt zu gewinnen. Lea-Maria erheitsversorgung in den elf Kliniken innert sich: „Wir waren sofort Feuer des Vikariats Awasa, die jährlich und Flamme und überlegten, wie für rund 500.000 Menschen der Rewir das Projekt am unterstützen gion medizinische Anlaufstellen können. Schnell war uns klar, dass sind, mit. Die vier Schülerinnen reiso ein Projekt viel persönlichen Einsen gemeinsam mit ihrer Lehrerin satz erfordert und wir alle aufgeforeinmal zu zweit und einmal zu dert waren, zu helfen.“ So wurden dritt für jeweils eine Woche nach Jausenverkäufe, Herbstmärkte, BeSüdäthiopien, um sich selbst vor nefizabende, Konzerte und AufOrt ein Bild über die Arbeit dort zu führungen organisiert. „Mit jedem machen. Jahr hatten wir mehr Routine und immer neue Ideen“, erzählt Seit mehr als fünf Jahren unterstütLea-Maria. Groß war dann auch die zen Schülerinnen der Klasse Begeisterung, als die Schülerinnen 5HLWA Institut St. Josef in Felderfuhren, dass vier von ihnen nun kirch mit großer Begeisterung und als Lohn für ihr Engagement jetzt Effizienz die ehrenamtliche Arbeit im Oktober selbst nach Äthiopien des Ehepaars Renner in Südäthioreisen dürfen. (rj)
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Die Impfungen sind abgeschlossen, die Koffer gepackt. Die Vorfreude ist bei Lea-Maria, Gabriela, Hannah, Eva und Klassenlehrerin Nancy Beck-Maas riesengroß. „Ich kenne das Projekt aus Erzählungen, umso mehr freue ich mich nun, selbst mit nach Äthiopien reisen zu dürfen, um mir mein eigenes Bild von der Kultur, den Menschen und ihrer Arbeit und Lebensweise dort zu machen.“ Gabriela kennt wie auch ihre Mitschülerinnen das Hilfsprojekt in Südäthiopien, das
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650 Jahre Koblach bei Österreich Festabend am 25. Oktober in der „DorfMitte“
tung. In Koblach wies man die ältesten Siedlungen von Vorarlberg nach. Funde am Kummenberg belegen, dass bereits in der mittleren Steinzeit Menschen im Gebiet von Koblach lebten. Im Jahre 890 wird „Kobolo“ erstmals urkundlich erwähnt. 1294 scheint die Be-
zeichnung „Kobelon“ und 1380 der Ortsname „Koblen“ auf. Im Mittelalter war Koblach ein Königshof und gehörte den Welfen als Reichslehen. Diese erbauten um 1100 nach Christus die Neuburg – eine der damals mächtigsten Burganlagen des Landes. Am
8. April 1363 wurde die Feste an die Habsburger verkauft. Hugo Tumb von Neuburg übergab mit diesem Rechtsakt den Herzögen von Österreich die Feste Neuburg um die Summe von 3.300 Pfund Konstanzer Münze. Es war dies die erste Besitzerwerbung der Habsburger – des Hauses Österreich – in Vorarlberg. Aus dem Stande Neuburg wurde erst 1849 die selbständige Gemeinde Koblach. „650 Jahre Koblach bei Österreich“ wird am Freitag, 25. Oktober, im Gemeindesaal DorfMitte ab 20 Uhr gefeiert. Ein Festvortrag: Univ. Prof. DDr. Alois Niederstätter begleitet das umfangreiche Programm unter der Mitwirkung des Kirchenchor St. Kilian, des Männerchors Frohsinn, TeamWork, Vocale Neuburg sowie dem Schützenmusikverein Koblach. Durch den Abend führt Daniela Marte. (red)
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Die Lage des Ortes Koblach am Südhang des Kummenberges führte bereits zu frühester Besiedlung und geschichtlicher Bedeu-
Seit 1363 gehört die Kummenberg-Gemeinde Koblach zu Österreich. Am Freitag, 25. Oktober, wird dieses stolze Jubiläum in der DorfMitte gefeiert.
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„Obwohl wir heute in einem vereinten Europa leben, darf Koblach stolz auf seine Wurzeln und Geschichte sein. Wir alle sind gefordert, unsere Identität und unsere regionale Besonderheit zu pflegen und an die nächste Generation weiter zu geben“, weist Koblachs Bürgermeister Fritz Maierhofer auf die Ursprünge und die Bedeutung dieses stolzen Jubiläums hin.
Foto: Werner Bachmann
Am 8.April 1363 wurde die Festung und die Herrschaft Neuburg an die Habsburger verkauft. Es war dies die erste Besitzerwerbung der Habsburger – des Hauses Österreich – in Vorarlberg. In Erinnerung an dieses historische Ereignis lädt die Gemeinde Koblach zum Festabend.
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Humoristischer Geschlechterkampf Die Premiere des musikalischen Schlagabtauschs zwischen dem Frauenensemble STIMMART aus Hohenems und dem Männerensemble VIERMA aus Götzis ging mit einem leistungsgerechten Unentschieden zu Ende.
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In der ausverkauften DorfMitte in Koblach sorgten die Vollblutsänger mit ihren vorgetragenen Liedern für einen vergnüglichen und einzigartigen Abend. Der musikalische Wettbewerb wurde als Premiere ausgetragen und begeisterte das Publikum. Egal ob für oder gegen WIBLE und MÄNNLI. Mit viel Humor versuchten die Akteure (erfolgreich) mit den vorgetragenen Liedern die von ihnen vertretene Geschlechtergruppe in ein möglichst positives Licht
zu rücken. Damit sollte der „gegnerischen” Geschlechtergruppe der eine oder andere musikalische Seitenhieb versetzt werden. Die Reaktionen des Publikums waren eindeutig: „WIBLE gegad MÄNNLI” war eine besondere Abendveranstaltung der Kulturinitiative Kultur z`Kobla. Ganz andere Bühnenkost gibt es bei der letzten Herbstveranstaltung in Koblach. Auf die Zuschauer wartet am 8.11. ein sinnlichfrivoler Abend mit gesanglichen Leckerbissen von Angelika KopfLebar. Am Klavier virtuos begleitet von ihrem Gatten Christian Lebar, fantasievoll umrahmt mit erotischen Texten. Dargeboten im prickelnden Bühnenetablissement der DorfMitte. (red)
Fahnenweihe. Vergangenen Sonntag feierte die Feuerwehr Tisis gemeinsam mit den Fahnenabordungen aus dem Löschkreis Feldkirch die neue Vereinsfahne. Nachdem die Fahne in der Heiligen Messe von Pfarrer Stefan Biondi gesegnet wurde, konnte dies anschließend bis in den späten Nachmittag feierlich im Pfarrsaal zelebriert werden. Die Fahnenpatin Elfi Morscher zeigte sich sichtlich begeistert über diese Ehre. Im Bild: Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher, Fähnrich Michael Schmidle, Fahnenpatin Elfi Morscher sowie Feuerwehrkommandant Fabian Fußenegger. (mt)
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Märchen, Abenteuer und Kasperl in Götzis
„Das kleine Ich bin Ich“ bildete den bezaubernden Auftakt im Puppentheater AMBACH in Götzis.
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Am Freitag, 8. November und Samstag, 9. November, jeweils um 14:30 Uhr und 16:15 Uhr, wird „Das tapfere Schneiderlein“ (ab fünf Jahren) in Götzis aufgeführt. „Die Bremer Stadtmusikanten“ (ab vier Jahren), ebenfalls von den Gebrüdern Grimm, geben sich am Freitag, 15. November und Samstag, 16. November, jeweils um 14:30 Uhr und 16 Uhr, im Puppentheater AMBACH die Ehre. „Der Wolf und die sieben Geißlein“ werden am Donnerstag, 21. November um 14:30 Uhr zu Gast in Götzis sein. Am Freitag, 22. November, um 14:30 Uhr und 16 Uhr, kommt der „Froschkönig“ (ab 5 Jahren) auf
die Bühne des Puppentheaters. Ein Kasperl-Theater sowie unter anderem „Wickie und die starken Männer“ werden das Programm fortsetzen. Der ausführliche Spielplan und Informationen des Puppentheater AMBACH stehen unter www.puppentheater-goetzis. at als Download bereit. (bach)
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Mit „Das kleine Ich bin Ich“ von Mira Lobe und Susi Weigel sowie „Schneewittchen“ von den Gebrüdern Grimm startete das Puppentheater AMBACH erfolgreich in die diesjährige Spielzeit in Götzis.
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Der Schienentröster: „BeziehungsWAISE“ Beziehung (Subst., fem.): 1. Verbindung, Kontakt zwischen Einzelnen 2. innerer Zusammenhang, wechselseitiges Verhältnis Waise (Subst., fem.): 1. sehr einsam bzw. der Superlativ von total allein Man kann nicht „keine“ Beziehung haben! Jeder ist in stetiger Beziehung zu Jemandem oder Irgendwas, auch wenn man Single, Mönch oder im Baumarkt ist. Lenz Daniel zeigt in bester Schienentröster-Manier die unterschiedlichsten Beziehungen, die man sich nicht vorstellen kann. Aber keine Angst. Hier wird nicht schon wieder zum zigsten Mal ein Pärchen-, Sex- und Windelkabarett aus dem Boden gestampft. Hier geht es um die einzig wahren Beziehungen, wie z.B. zu Facebook, zur Lieblings-Fernsehserie, zu Stubenfliegen, zu Kinderbüchern, zum Songcontest, zu Satanisten, zu Rocky Balboa, uvm.
Die gespielten Charaktere sind frei erfunden und stehen in keiner Beziehung zu lebenden Personen...hoffentlich. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)
INFO
Kabarett: Der Schienentröster: „BeziehungsWAISE“ Donnerstag, 24 Oktober, 20 Uhr Altes Kino Rankweil
Ländle-Computer-Pionier geehrt: Der Dornbirner Unternehmer Dr. Walter Wintersteiger (4.v.l.) wurde mit dem Deutschen Preis für Software-Qualität ausgezeichnet. Jedes Jahr werden Personen, Firmen, Initiativen oder Institute geehrt, die sich in besonderer Weise dem Erhalt, der Weiterentwicklung oder der Forschung auf dem Gebiet der Software-Qualität verdient gemacht haben. Dr. Walter Wintersteiger hat in Vorarlberg die Entwicklung der EDV/IT maßgeblich mitgeprägt. 1971 war Wintersteiger der erste externe EDV-Beauftragte des Landes Vorarlberg. Außerdem veröffentlichte er die Studie „EDV-Schulung in Vorarlberg“ (1983) und lehrte an den Universitäten Innsbruck und St. Gallen. Wintersteiger initiierte und organisierte 1986 die Universitätslehrgänge „Angewandte Informatik“ in Vorarlberg. Derzeit ist der Unternehmer als Leiter des Universitätslehrgangs „Management in Information and Business Technology“ am WIFI Vorarlberg tätig. (rj)
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Das große Modellbau-Ereignis Faszination Modellbau, Friedrichshafen vom 1. bis 3.November 2013 INFO
wertvollen Jetmodelle in den Himmel schrauben oder ferngesteuerte Off-Road-Cars, die im Innenhof in wilder Hatz über Stock, Stein und Hindernisse rasen, Rennboote auf dem Messe-See, Autorennen in den Hallen und viele interessante Modelle und technische Raffinessen von über 350 Ausstellern gilt es zu entdecken. Modellbau ist ein spannendes, abwechslungsreiches Hobby. Davon können sich die Besucher vom 1.-3.November in den Messehallen in Friedrichshafen überzeugen. (pr)
Faszination Modellbau 1. - 3. November 2013 Messe Friedrichshafen - Neue Messe 1 88046 Friedrichshafen, Deutschland Öffnungszeiten Freitag - Samstag 9 - 18 Uhr, Sonntag 9 - 17 Uhr
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Eintrittspreise (an der Tageskasse) Tageskarte Erwachsene 12 Euro, Tageskarte Ermäßigte 10 Euro, (Jugendliche zwischen 9 und 17 Jahren, Schüler, Studenten, Renter und Behinderte), Happy-Hour-Karte 6 Euro (ab 15 Uhr), Zweitageskarte Erwachsene 20 Euro, Familienkarte 30 Euro (2 Erwachsene + 2 eigene Kinder von 9 bis 17 Jahren), Kinder bis 8 Jahren haben freien Eintritt
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Die „Faszination Modellbau” ist ein Modellbau-Familien-Event. An Vielseitigkeit nicht zu überbieten sind die Erlebnis-Parcours und Mitmach-Aktionen, die die Besucher erwartet. Alle Sparten des Modellbaus und der Modellbahn sind vertreten. Bauen und spielen für Kids, Modellbau zum Anfassen, Selbermachen und Erleben steht im Zentrum dieser Veranstaltung. Weltpremieren, pulsierendes Leben auf den Truck-Parcours, Militärmodelle, atemberaubende Flugmanöver von Weltmeistern, die ihre
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 11°
max: 22°
Nied. 10%
2000m: 11°
max: 21°
min: 13°
max: 16°
Nied. 10% 2000m: 10°
min: 12°
Nied. 70%
2000m: 6°
Am Freitag durch leichten Föhneinfluss angenehm warm. In den Bergen lebhafter Südwind. Die Sonne wechselt sich mit hohen dünnen Wolkenfeldern ab. Der Nationalfeiertag präsentiert sich ähnlich freundlich. Der Föhnwind im Süden wird allmählich weniger. Jedoch wird die Bewölkung im Tagesverlauf etwas dichter. Am Sonntag dichtere Wolken und zeitweise Regenschauer. Es kühlt etwas ab. Die Schneefallgrenze dürfte zum Montag hinunter auf 2.000 m sinken.
TheaterTourNofels. Vom 26. Oktober bis einschließlich 17. November wird wieder Theater gespielt: Nach der Zeit intensiver Proben unter der Leitung von Professor Gerhard Fetka ist es nun soweit, die Akteure sind in den Startlöchern und es steht bald „der verkaufte Großvater“ auf der Bühne. Genüsslich verschaukelt der ins Ausgedinge abgeschobene Großvater seine Mitbewohner auf dem Bauernhof. Seine Beliebtheit hält sich in Grenzen. Doch das ändert sich schlagartig, als ein Gerücht den Aktienkurs des Alten urplötzlich in die Höhe schnellen lässt. Kein Mensch vermutet, dass der renitente Alte alle Fäden in diesem hinterlistigen Spiel in der Hand hat: Erben will auch in diesem Bauernschwank verdient sein! (ver)
Lukas Alton
Es deutet sich eine kühlere und unbeständige Witterung für kommende Woche ab. Die Temperaturen dürften in allen Höhen etwas zurück gehen (auf jahreszeitlich angepasste Werte). Zeitweise ist mit Regenschauern zu rechnen. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at
Präsentiert von
Neues Ehrenmitglied. Durch den Heimsieg der Herrenmannschaft des HC JCL BW Feldkirch in der ersten Runde des ÖHB-Cups gegen Salzburg dürfen sich Feldkircher Handballer auf einen attraktiven Gegner in der nächsten Runde freuen. Mit UHC Gänserndorf gastiert ein ehemaliger HLA-Verein am Donnerstag, 31. Oktober, um 20.30 Uhr in der Feldkircher Reichenfeldhalle. Bei der Jahreshauptversammlung des Feldkircher Traditionsvereins durften sich die Vereinsmitglieder über ein neues Ehrenmitglied freuen: Walter Mayer von Hauptsponsor MGT Mayer Glastechnik erhielt aus den Händen von Obmann Franz Füchsl im Beisein von Vizebürgermeisterin Erika Burtscher die Urkunde. (ver)
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Pfadi-Ausflug. „Mir gong ge wandra …“, hieß es unlängst für die Guides und Späher (Kids im Alter zwischen 10-13 Jahren) der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis. Ziel: Alpwegkopfalpe, gemeinsam mit Leitern, Eltern und Geschwister. Vom Peterhof in Furx ging es los, auf einem Weg umsäumt von Pilzen, und der eine oder andere Parasol wurde mit nach Hause genommen. Daneben stand natürlich das Geo-Caching auf dem Programm. Auf der Alpwegkopfalpe gab es schließlich eine Jause, dann ging es gestärkt auf den Rückweg. (ver)
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Reitclub Wildfang und „Lions amKumma“ Am Nationalfeiertag, am Samstag, 26.Oktober findet auf der Reitanlage des Reitclub Wildfang in Klaus ab 10 Uhr ein Pferdefest für Groß & Klein statt. Der Reinerlös kommt bedürftigen Familien in der Region zugute. Familien und insbesondere Kinder sind herzlich willkommen, wenn Reiten auf Ponys wie Großpferden möglich ist sowie verschiedene Darbietungen wie Quadrille, Hundeagility und Springvorführungen gezeigt werden. Kutschenfahren darf natürlich keinesfalls fehlen.
Leistungsgerechtes Unentschieden.
Die Premiere des musikalischen Schlagabtauschs zwischen dem Frauenensemble „Stimmart“aus Hohenems und dem Männerensemble „Vierma“ aus Götzis ging mit einem leistungsgerechten Unentschieden zu Ende. In der ausverkauften DorfMitte in Koblach sorgten die Vollblutsäger mit ihren vorgetragenen Liedern für einen vergnüglichen und einmaligen Abend. Der musikalische Wettbewerb wurde als Premiere ausgetragen und begeisterte das Publikum. Ganz andere Bühnenkost gibt es bei der letzten Herbstveranstaltung in Koblach. Auf die Zuschauer wartet am 8. November ein sinnlichfrivoler Abend mit gesanglichen Leckerbissen von Angelika Kopf-Lebar. Am Klavier virtuos begleitet von ihrem Gatten Christian Lebar, fantasievoll umrahmt mit erotischen Texten. Dargeboten im prickelnden Bühnenetablissement der DorfMitte. Infos: www.kulturzkobla.at. (ver)
Veranstalter ist zusammen mit dem Reitclub Wildfang, der die Reitvorführungen organisiert, der Lions Club Rheintal amKumma, der sich gemäß dem internationalen Lions-Motto „we serve“ dem Dienst am Nächsten verpflichtet hat. Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt. Der Reinerlös aus dieser wohltätigen Veranstaltung
kommt bedürftigen Familien in der Kumma-Region zugute, Spenden sind daher willkommen. Während der gesamten Veranstaltung kann der Stall des Reitclub Wildfang mit seinen vielen verschiedenen Tieren besichtigt werden. (red)
INFO
Pferdefest in Klaus Reitclub Wildfang, Haltestellenweg 6, Klaus Samstag, 26. Oktober 2013 11:00 bis 12:30 Ponyreiten 11:30 Quadrille 12:00 Reiten auf Großpferden 12:00 Hundeagility 13:00 Militaryvorführung 13:30 Führzügel mit Pony 14:30 Quadrille 15:00 Reiten auf Großpferden und Ponyreiten für Besucher 15:00 Hundeagility 15:00 Kutschenfahren 16:00 Springvorführung
Das Pferdefest für die ganze Familie findet am Samstag, 26. Oktober in Klaus statt.
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Erfolgreicher Tanz-Auftakt.
Kürzlich trat die Breitensportgruppe des Tanzsportclubs Swing & Dance Feldkirch geschlossen zum ersten Gruppenturnier im neuen Clubjahr an. Das Tanzbein schwangen Maria und Herbert Neuhauser, Dietburga und Heinz Hutter sowie Birgit und Manfred Trefalt. Das Team wurde noch ergänzt mit Anna und Peter Zamorski, einem sehr erfolgreichen Paar aus Reutlingen. Das Ergebnis: der erste Platz. Das sehr gute Training durch Petra Walliser und Ulrich Scherb macht sich also bereits bezahlt. (ver)
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Heimsieg gegen Fußach. Lange mussten sich die Anhänger von Sparkasse BW Feldkirch gedulden, bis sie den ersten Heimsieg der laufenden Meisterschaft in der Vorarlbergliga feiern konnten. Gegen den Mitkonkurrenten aus der unteren Tabellenhälfte, SC Fußach, gelang dieser enorm wichtige Erfolg. Der Abstand zu einer eventuellen Abstiegszone konnte damit deutlich vergrößert werden, freute sich Trainer Markus Grass (im Bild). Die nächsten Spiele: FC Andelsbuch –BW Feldkirch, 27.10.2013, 14:00 Uhr in Andelsbuch; Viktoria 1b –BW Feldkirch 1b, 26.10.2013, 15:30 Uhr in Bregenz. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Stellenmarkt Wir suchen eine Kinderbetreuung/Haushaltshilfe für einen Haushalt in Tisis/Letze mit einem Kleinkind, Tel.: 0664/88517540 Die Vorarlberger Gebietskrankenkasse sucht zur Mitarbeit in den Zahnambulatorien Bregenz, Dornbirn und Feldkirch ausgebildete zahnärztliche AssistentInnen. Nähere Informationen zum Stellenprofil finden Sie unter www. vgkk.at Ich suche einen CAD Zeichner (Autocad) als freien Mitarbeiter. Zuschriften an Chiffre: 214/13 RZ Regionalzeitung, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch Einsatzfreudige und erfolgsorientierte Verkäufre (m/w) für Immobilien gesucht. www.AWZ.at 0664/3829118 Pflegen Sie sich gerne? Sind Sie gerne modisch gekleidet? Wollen Sie mit Schweizer Kosmetik gutes Geld verdienen? Rufen Sie mich unverbindlich an 0676 - 37 16 706. Die Österreichische Post AG - Zustellbasis 6800 Feldkirch - sucht einen Briefzusteller (m/w) für 40 Wochenstunden. Dienstzeit: Montag bis Freitag, Dienstbeginn: 6.10 Uhr, Gehalt laut KV 1390,70 Euro Vollzeit bzw. Brutto plus Zulagen, Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit werden erwartet. Bewerber/-innen melden sich bei Herrn Kneissl oder Herrn Lagler unter der Tel.: 0577 676 6800. Mail to: zb.6800.bz@ post.at
Kleinanzeigen | Stellenmarkt MITARBEITER/INNEN FÜR BETTENAUFBEREITUNG GESUCHT! Für ein Objekt im Raum Feldkirch suchen wir, die Clinic Service Vorarlberg GmbH, ab sofort mehrere verlässliche/n Mitarbeiter/innen für die Bettenaufbereitung und Reinigung mit Blick fürs Detail! Wir bieten Ihnen eine Teilzeitstelle im Ausmaß von ca. 30 Std. pro Woche. Arbeitszeiten: 6 Std. täglich in Wechselschicht, 5-Tage-Woche mit Wochenenddienst. Für diese Positionen gilt ein KV-Grundgehalt von 7,93 Euro brutto/Std., diverse Zulagen möglich. Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Bei Inte-resse freuen wir uns auf Ihre telefonische Kontaktaufnahme mit Herrn Jochum unter: 0664 / 824 75 22. Suche für die Erweiterung meines Unternehmens zielstrebige, kontaktfreudige und lernwillige Mitarbeiter-/innen die Neben- Hauptberuflich aktiv sein möchten, Tel.: 0664/2279365 Wir suchen zum sofortigen Eintritt freundliche Tankstellenmitarbeiter/in für Shop und Gastro, 5 Tage 40 Stunden Woche, Schichtbetrieb, auch Wochenende, sehr gute Deutschkenntnisse Voraussetzung. Verdienst brutto 1286,29 Euro; OMV Steiner Peter, Frastanz, Frau Ludescher 0680 3228697 Eigenverantwortlicher Lagerist zur Lagerverwaltung, Warenannahme und Kommissionierung gesucht. Eintritt ab sofort möglich. bikapack kg, Albert- Schädler- Str. 7, 6800 Feldkirch, Tel. 05522 21007- 10.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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