Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 45 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 7. November 2013
Feldkirch steht im Zeichen der Lyrik Das bedeutendste literarische Event Vorarlbergs geht morgen Freitag im Theater am Saumarkt über die Bühne: Zum bereits elften Mal wird der Feldkircher Lyrikpreis übergeben - dazu wird ein „Fest der Poesie“ gefeiert. Seite 12
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Gruseliges Fest Mit phantasievollen Kostümierungen und den Weltstars von „Tito & Tarantula“ wurde im Alten Hallenbad Halloween gefeiert. Seite 22
Donnerstag, 7. November 2013
2
Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster
125 Jahre und kein bisschen leise Als die Musikschule Feldkirch vor 125 Jahren ihren Betrieb aufgenommen hat, da waren auf Feldkirchs Straßen noch keine Autos unterwegs. Man bewegt sich mit Pferdekutschen, zu Fuß oder ganz modern mit Laufrädern. Feldkirchs Gassen waren nachts mit Gas beleuchtet, elektrischen Strom gab es nicht und auch keine Stadtwerke. Die Abwässer wurden noch fast 20 Jahre später geradewegs in die Ill entsorgt. In dieser Zeit entstand die Musikschule als erstes Serviceangebot der Stadt Feldkirch. Ein Angebot, das freiwillig realisiert wurde und - was beachtlich ist - schon damals unter Bürgerbeteiligung. Seit 1842 hatten Musikfreunde bei diversen Konzerten regelmäßig Geld gesammelt für eine Sing- und Musikschule. Im Stadtarchiv gibt es heute noch die Auflistung der Benefizveranstaltungen. Die Musikschule Feldkirch 1888 und 2013 – dazwischen liegen 125 Jahre Geschichte und große Entwicklungen. Die Sing- und Musikschule unserer Gründerväter lehrte sieben Instrumente. Heute werden über 50 Fächer unterrichtet – von der Musikalischen Früherziehung über Ballett bis hin zur Kreativwerkstatt. Und sogar ein eigenes Musikschulorchester gibt es. Die Musikschule Feldkirch zeichnet sich im Jubiläumsjahr durch Vielfalt, durch moderne Unterrichtsmethoden und vor allem durch Visionen aus. Die 52 Pädagoginnen und Pädagogen verstehen es, den rund 1300 Schülerinnen und Schülern aus Feldkirch und der Region ihr Wissen und ihre Begeisterung für Musik weiterzugeben. Dafür danke ich dem gesamten Musikschulteam ganz herzlich! Die Musikschule ist in 125 Jahren zentraler Teil des kulturellen Lebens in Feldkirch geworden und zeigt längst weit über das Schulgebäude im Reichenfeld hinaus ihre Ausstrahlung und Wirkung. Das ist wesentlicher Verdienst der Pädagoginnen und Pädagogen sowie aller Musikschuldirektoren, die sich seit Jahrzehnten intensiv darüber Gedanken machen, wohin sich die Musikschule entwickeln muss, um auch künftig zu bestehen und die mit Visionen die Zukunft dieser ältesten städtischen Serviceeinrichtung lenken. So sind 125 Jahre Musikschule Anlass zur Freude auf die weiteren Entwicklungen, mit denen ein erfolgreiches Team Musikschule der Zukunft gestalten wird.
Bgm. Wilfried Berchtold
Heute einfach freuen … Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Alternativen noch stärker ausbauen Der Rückbau des Schweizer Atomkraftwerkes Mühleberg wird Millionen kosten. Ob das Geld, das die Betreiber dafür ansparen müssen, für Stilllegung und Entsorgung reichten, ist ungewiss. Damit nicht der Staat draufzahlen muss, will die Schweizer Energieministerin Doris Leuthard (CVP) der gesamten Branche Sicherheitszuschläge von 30 Prozent in Rechnung stellen. Das Problem ist, dass Erfahrungswerte fehlen: Schließlich ist Mühleberg das erste Schweizer AKW, das stillgelegt wird. Bis 2019 ist es so weit. Damit hat Vorarlberg – trotz zwischenzeitiger juristischer Probleme – einen vorläufigen Sieg erzielt, eines der unsicheren AKW an der Grenze geht vom Netz. Doch das Land Vorarlberg will mehr – zum Glück: Die Reaktoren Beznau I und II sollen ebenfalls so bald wie möglich vom Netz genommen werden, fordert Landeshauptmann Markus Wallner. Nachdem bis 2034 alle Schweizer AKW vom Netz gehen müssen, will Wallner nun auch von den Beznau-Betreibern ein konkretes Abschaltdatum wissen, denn: es brauche auch hier ein klares Bekenntnis der Betreiberfirma. Doch diese denkt vorerst nicht daran, das AKW vor der Deadline still zu legen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieses Hickhack entwickeln wird. Hier bleibt zu hoffen, dass Vorarlberg nicht locker lässt, denn der Weg zur Energieautonomie heißt nicht, den Kopf vor dem Nachbarn in den Sand zu stecken. Und dass dieser Autonomieweg immer weiter beschritten wird, zeigen immer mehr Initiativen. Unterdessen wurden nämlich von April bis Oktober Messungen am Pfänderrücken durchgeführt, um eine alternative Energiegewinnung auszuloten. Seit August wurde das Windaufkommen am Hochberg bei Möggers mit einem Lasermessgerät bis in 200 Meter Höhe eingefangen. Die Energiemodellregion Leiblachtal ließ damit prüfen ob eine Windkraftanlage wirtschaftlich betrieben werden kann. Dafür musste der Wind mit 4,6 Metern pro Sekunde durchschnittlich durch die Messungen pfeifen. Und wie die Ergebnisse bescheinigen, war das Windaufkommen ausreichend. Sind sich die politischen
Entscheidungsträger einig, kann man eine zweite Messphase über den Winter hindurch einläuten. Fallen auch diese positiv aus, wäre die Errichtung einer Windenergieanlage in der Pfänderregion möglich. Doch schon jetzt äußert die Vogelschutzorganisation BirdLife Vorarlberg ihre Bedenken. Sie sieht im Umfeld der Windräder Gefahren vor allem für brütende Greifvögel. Aber auch Zugvögel seien durch die Kollision mit den Rotorblättern gefährdet. Ja, die Vögel in der Umgebung solcher Windenergieanlagen leben gefährlich. Doch sie werden mit dem Risiko leben lernen – müssen! Genauso wie in anderen Regionen auch. Und auch Anrainerproteste werden im Falle einer bevorstehenden Errichtung kommen wie das Amen im Gebet. Doch auch die Anrainer werde sich an den Anblick der Windräder gewöhnen – müssen! Und nicht nur am Pfänderrücken. Es gibt vom Rheintal bis ins Oberland, bis in den Walgau und über Bludenz hinaus, es gibt vom Rohrspitz bis in den hinteren Bregenzerwald noch genügend windige Flächen, auf denen die Errichtung von Windparks möglich scheinen. Natürlich ist das nicht schön. Ein Reaktorunfall ist auch nicht schön. Und selbst Kohlekraftwerke sind hässlicher. Der Ausbau alternativer Energiegewinnung ist kein vordergründig ästhetisches Anliegen. Es geht um nachhaltige Nutzung, Schonung der Ressourcen für die nachkommenden Generationen und die Gesundheit der Bevölkerung. Daher ist der Ausbau der alternativen Energiegewinnung trotz aller Proteste voranzutreiben.
Isidörle
Morga findat dia Firstfeier fürs neue Montforthuus statt: Hoffatle ischt des nit s’letschte Mol, dass sie dött was zum Fiera hond.
Die erste Etappe der „Tour de Montforthaus Neu“ ist also geschafft: Morgen wird am Vormittag das Richtfest gefeiert und wenn der Glaspalast auch noch nicht so imposant und schön ist (und dies auch noch nicht sein kann) wie auf den Computer-Animationen, bekommt man zumindest eine vage Vorstellung, wie das neue Kultur- und Kongresszentrum im Herzen Feldkirchs aussehen wird. Mehrheitlich freut sich die Bevölkerung auf das neue Montforthaus (kein Wunder nach dem alten!), denn wenn auch manches im Reichenfeld ausgetragen werden kann, soll und darf, für jedes Event eignet sich die zwangsweise Zersplitterung diesseits der Ill nicht – etwa die ohnehin nicht besonders artige ArtDesign (von der gänzlich unpassenden Eröffnung in der Kapelle des Konservatoriums einmal ganz abgesehen). Wenn man auch weiterhin zeitlich und finanziell im geplanten Rahmen bleibt, steht einer Eröffnung in gut einem Jahr offensichtlich nicht mehr viel im Wege und angesichts der Tatsache, dass der große Konzertsaal nach neuesten akustischen Kriterien geplant wurde (und wohl auch gebaut wird), säubere ich schon mal die Gehörgänge. Die hier schon öfter gestellte Frage, ob und wie das Montforthaus Neu möglichst effizient ausgelastet werden kann, wollen wir heute nicht ein weiteres Mal stellen und den dafür Verantwortlichen mal ganz blauäugig Glauben schenken, dass die Verhandlungen mit x und y geführt wurden und werden und das Ganze schon irgendwie funktionieren wird. Selbst in die leidige Diskussion um ein neues Kulturkonzept – in anderen Medien unlängst ja recht brüsk behandelt – mag ich angesichts der freudigen Erwartung der morgigen Firstfeier hier und heute nicht eingreifen und mich einfach darüber freuen, dass die ärgsten Presslufthammer-Geräusche und Baggerfahrten wenige Meter neben unserer Redaktion nun vorbei sein dürften und das Montforthaus Neu mit jedem eingelegten Kabel, jedem verglasten Fenster und jedem gelegten Teppich in den nächsten zwölf Monaten mehr und mehr zu dem wird, was man sich um dieses Geld auch erwarten darf: Ein schönes und multifunktionales Gebäude für alle.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 7. November 2013
3
Wertvolle UnterstĂźtzung fĂźr Kinder Hausaufgabenhilfe mit LernunterstĂźtzung in der Volksschule Gisingen Sebastianplatz Zweimal wĂśchentlich werden auf Initiative des Gesunden Lebensraumes Gisingen in der ˜l”sschule ebastian™laÄľ inder beim Hausaufgabenmachen und Lernen unterstÝľtÇŻ
Eingespieltes Team osmarie ins, Elisabeth chnei�er, E�ith eier, erena e¢er un� omana ereuter unterstÝt£en �urchschniĴlich £ehn Kin�er in �en ereichen Deutsch, athemati”, esen un� achunterricht. uch s™rachliche Deę£ite  er�en von �en etreuerinnen bestmãglich ”om™ensiert. ǎDas gesamte ro“e”t ęn�et in Koo™eration mit
˜smarie Lins engagiert sich seit Ĺ—Ĺ™ ahren fĂťr die inder der ˜l”sschule ebastianplaÄľ und hat immer n˜ch paÄ‘ an ihrer T§tig”eitÇŻ Â?er chulleitung so ie Â?em ehr™ersonal Â?er ol”sschule staÄ´. uch Â?ie §umlich”eiten  erÂ?en von Â?er chule ”ostenlos ÂŁur erÂ?Ăťgung gestelltČƒ, er”l§rt osmarie ins. Neben Â?er ™roÂ?essionellen etreuung ist auch Â?ie aÄ´ra”tive reisgestaltung ein runÂ?,  eshalb Â?as ngebot seit 13 Jahren sehr gut angenommen  irÂ?. o
”ostet eine chulstunÂ?e 1,Ĺ›0 Euro ™ro KinÂ?. ÇŽEs ist uns ganÂŁ  ichtig, Â?ass “eÂ?es KinÂ? Â?ie ĂŁglich”eit erh§lt, Â?iese nterstÝľung in ns™ruch ÂŁu nehmenČƒ, so ins. uÂ? Â?ie rage,  eshalb Â?ieses KonÂŁe™t nur in isingen umgeseÄľt  irÂ?,  eiÄ‘ auch osmarie ins ”eine nt ort. ngeÂ?ragt h§Ĵen ÂŁÂ ar bereits anÂ?ere chu-
Firstfeier Montforthaus $m 1oYember Ă€nden ein Ă…)reitag um ´ soZie das 5ichtfest statt Der Rohbau des Montforthauses wird diese Tage fertiggestelltÇŻ m das ÂŁu feiernÇ° Ä™nden am Şǯ ovember um Ĺ—Ĺ– hr das Richtfest sowie um 17 Uhr eine Besichtigung im Rahmen von ÇŽ reitag um Ĺ›Čƒ staÄ´ÇŻ lle eld”ircherinnen und Feldkircher sind daÂŁu herÂŁlich eingeladenÇŻ n runÂ? ÂŁÂ ĂŁlÂ? onaten haben t§glich bis ÂŁu 70 rbeiter Â?en ohbau Â?es ontÂ?orthauses errichtet. n Â?rei artien unÂ? mit einem rbeitsauÂ? anÂ? von 110.000 tunÂ?en  urÂ?e mit ochÂ?ruc” Â?aran gearbeitet, Â?ie ieÂ?garage ÂŁu betonieren so ie Â?ie W§nÂ?e auÂ?- unÂ? Â?ie Dec”en einÂŁuÂŁiehen. ÇŽWir liegen eÂĄa”t im eit™lan,  as nur Â?urch gute usammenarbeit mĂŁglich ist. llen itarbeitenÂ?en, aber auch Â?en verst§nÂ?nisvollen nrainern mĂŁchte ich herÂŁlich Â?an”enČƒ, sagt Ăťrgermeister ag. WilÂ?rieÂ? erchtolÂ?.
Baustellenbesichtigung m selben ag an Â?em Â?as ichtÂ?est abgehalten  irÂ?, erhalten Â?ie elÂ?”ircherinnen unÂ? elÂ?”ircher ÂŁuÂ?em Â?ie ĂŁglich”eit, im ahmen von ÇŽ reitag um Ĺ›Čƒ Â?ie austelle ÂŁu besichtigen. taÂ?tbaumeister D abor ĂŁÂ?lagl so ie esamtbauleiter ng. ichael
Mit dem Richtfest wird die Fertigstellung des Rohbaus Montforthaus gefeiertÇŻ
ađler  er�en �ie §ste �urch �en ohbau �Ýhren.
Besichtigung Rohbau Montforthaus Wer: D abor ã�lagl, ng. ichael ađler Wann: reitag, Ş.11., 17 hr Treffpunktǹ eonhar�s™lat£ nmeldung bei Katharina itsche, el. 30Ś-1112 Eintritt: �rei
Kontakt Hausaufgabenhilfe und LernunterstÝľung Zeit: ontag unÂ? iÄ´Â och “e eils von 13.ŚśȎ1Ĺ›.30 hr Ort: ol”sschule isingen ebastian™laÄľ ˜sten: 1,Ĺ›0 Euro ™ro chulstunÂ?e Informationen: osmarie ins 7Ĺ&#x;3ĹœĹœ oÂ?er Elisabeth chneiÂ?er 0ĹœĹœĹšČŚ22Ĺš1Ĺ›01
Stadtarzt/ Stadtärztin fĂźr Feldkirch Die taÂ?t elÂ?”irch vergibt ™er 1. J§nner 201Ĺš Â?ie uÂ?gaben Â?er taÂ?t§rÂŁte Â?Ăťr Â?ie rtsteile nnenstaÂ?t, evis, isis unÂ? osters Çť ™rengel Çź so ie Â?Ăťr Â?ie rtsteile ltenstaÂ?t, isingen unÂ? NoÂ?els Çť ™rengel Çź gem§đ Â?em 2. bschniÄ´ Â?es emeinÂ?esanit§tsgeseÄľes, l Nr. 3ŞȌ1Ĺ&#x;71. rÂŁte Â?Ăťr llgemeinmeÂ?iÂŁin, Â?ie nteresse an Â?ieser §tig”eit haben, sinÂ? eingelaÂ?en, ihre e erbung bis ÂŁum 1Ĺ›. November an Â?as mt Â?er taÂ?t elÂ?”irch, chmieÂ?gasse 1-3, ĹœĹž00 elÂ?”irch ÂŁu senÂ?en. N§here us”ÝnÂ?te erteilt ag. Natalie Wo“tech, athaus, oÂŁial™lanung, el. 30Ĺš-1Ĺ&#x;11 bÂŁÂ . natalie. o“techČ“Â?elÂ?”irch.at Der Ăťrgermeister ag. WilÂ?rieÂ? erchtolÂ?
entgeltliche Einschaltung
Was im Jahr 2000 im Kleinen begann, ist miĴler eile £u einer nicht mehr  eg£u�en”en�en nterstÝľung �Ýr Kin�er un� Eltern in isingen ge or�en. osmarie ins ist seit �en n�§ngen bei �er
ausau�gabenhil�e un� ernunterstÝtung �abei. ontags un� miĴ ochs  er�en von 13.Śś bis 1ś.30 hr chÝlerinnen un� chÝler �er 1. bis Ś. chulstu�e betreut.
len, umgeseÄľt  urÂ?e Â?as KonÂŁe™t bislang “eÂ?och nur in Â?er ol”sschule isingen. ÇŽ ch Â?en”e, Â?ass Â?er eÂ?arÂ? an anÂ?eren chulen gegeben ist. ollte nteresse am KonÂŁe™t bestehen, stehen meine Kolleginnen unÂ? ich gerne mit at unÂ? at ÂŁur eiteČƒ, so ins abschlieÄ‘enÂ?.
Donnerstag, 7. November 2013
4
„Ein Pferd für Klara“ wird im Kinderkino gezeigt Das Programm des Feldkircher Kinderkinos im Herbst 2013 steht ganz im Zeichen von Geheimnissen. Die spannenden Filme erzählen von Freundschaft, KonĚikten, benteuern und Tieren. Das Kinderkino, das in Kooperation mit dem Theater am Saumarkt angeboten wird, zeigt den Kindern spielerisch wichtige Themenfelder auf. Als nächstes steht der Film „Ein Pferd für Klara“ auf dem Programm. Kurz zum Inhalt: Scheidungskind Klara zieht mit ihrer Mutter aufs Land. Um schnell neue Freunde zu gewinnen, behauptet Klara, dass sie eine klasse Reite-
rin ist. Eine faustdicke Lüge, denn Klara kann nicht reiten und ein Pferd hat sie auch nicht. Die Lüge bringt sie in arge Bedrängnis. Zusammen mit dem Nachbarsjungen Jonte und dem Pferd „Star“ macht sich Klara daran, allen zu beweisen, was in ihr steckt. In vier Wochen steht das große Pferderennen der Schule an und das will Klara unbedingt gewinnen.
Seniorenfahrt zum Weihnachtsmarkt Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Senioren am 4. und 11. Dezember zu einer Tagesfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Innsbruck ein. Fünf Christkindlmärkte mit über 190 Weihnachtsständen werden heuer in Innsbruck wieder zu bewundern sein. Egal, ob direkt in
Kinderkino Was: Ein Pferd für Klara, Schweden 2011, 80 Minuten Wann: 13. November, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Regie: Alexander Moberg ltersempfehlung: ab 8 Jahren
Vereinsmesse 2014 Anmeldungen sind noch bis morgen, 8. November, möglich
entgeltliche Einschaltung
Seniorenfahrt zum Innsbrucker Weihnachtsmarkt Wann: MiĴwoch, 4. Dezember (Veranstalter Nachbaur Reisen) und MiĴwoch, 11. Dezember (Veranstalter Loacker Reisen) Programm: Fahrt nach Innsbruck, freier Aufenthalt zum Besuch des Weihnachtsmarktes, späterer NachmiĴag Retourfahrt Kosten: 18 Euro nmeldung unter Telefon 304-1111 oder -1112
Die Seniorenfahrt fûhrt zum Weihnachtsmarkt nach Innsbruck.
Die Kinohelden Klara und Star.
Mit großartigem Erfolg wurde in Feldkirch bereits zweimal die Vereinsmesse durchgeführt. Über 100 Vereine aus allen Stadtteilen lockten bei der leĵten Vereinsmesse zahlreiche Interessierte ins Reichenfeld.
der Altstadt unter dem berühmten „Goldenen Dachl“ oder am Landhausplaĵ Ȯ Innsbruck hat speziell im Advent vieles zu bieten.
sowie die Bühne und das Freigelände im Reichenfeld für verschiedenste Präsentationsformen nut-
zen. Sicher werden wieder viele kreative und publikumswirksame Ideen dabei sein. Die notwendige Infrastruktur stellt die Stadt Feldkirch allen teilnehmenden Vereinen auch bei der nächsten Messe kostenlos zur Verfügung.
Mit einer tollen Leistungsschau begeisterten die ehrenamtlich engagierten Vereinsmitglieder die Besucher. Die Vielfalt und Leistungsfähigkeit Ȯ von der Einzelpräsentation der Vereine über deren Angebote bis hin zu Auftritten auf der Aktionsbühne Ȯ beeindruckte gleichermaßen.
Mitmachen und eĵt anmelden Noch bis morgen, 8. November, können sich die Feldkircher Vereine zur driĴen Feldkircher Vereinsmesse anmelden.
ächster Termin ę¡iert Am 17. und 18. Mai 2014 wird die Stadt Feldkirch allen Feldkircher Vereinen erneut ein Podium für eine Leistungsschau bieten. Die Vereine können sich an einem Messestand präsentieren
Büro für Ehrenamt der Stadt Feldkirch Telefon 304-1287, E-Mail ehrenamt@feldkirch.at oder direkt im Internet unter www.feldkirch.at/anmeldungvereinsmesse
Anmeldung
ächstes ahr ęndet die beliebte Vereinsmesse im Reichenfeld staĴ.
Aktuelle Termine 21.11.2013, 14.30 Uhr Seniorenpreisjassen Auch heuer lädt die Stadt Feldkirch zum traditionellen Preisjassen mit vielen tollen Preisen ins Hotel Büchel in Gisingen. Der Eintritt beträgt 1 Euro pro Person.
Donnerstag, 7. November 2013
5
Bankenabgabe verlängern! Auer: „Bankenrettung darf kein Verlust für SteuerzahlerInnen werden“ „Es gibt keine andere Branche, die sich auf derart umfassende Bestandsgarantien von Seiten der SteuerzahlerInnen verlassen kann“, hält AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den Banken entgegen, die mittels einer Studie jetzt gegen die Bankensteuer mobil machen. Das österreichische Bankenrettungspaket hat die SteuerzahlerInnen bereits mit rund 5,6 Milliarden Euro belastet. Die Stabilitätsabgabe sei daher notwendig, um einen Teil der verursachten Kosten wieder zurück zu bekommen. Die extrem riskanten Geschäfte der europäischen Banken gehören zu den Hauptursachen der Wirtschafts- und Finanzkrise - das geht aus einer aktuellen Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) hervor. „Auch in Österreich sind die Folgen nach wie vor spürbar“, so Auer. So habe alleine die Rettung des österreichischen
Bankensektors – von Kommunalkredit über Hypo Alpe Adria bis Österreichische Volksbanken AG – die Staatsschulden bisher um 9,3 Milliarden Euro steigen lassen. Die Bankenabgabe ist für Auer daher nur fair und ein notwendiger Beitrag des Finanzsektors zur Budgetsanierung. Dass die Banken diesbezüglich anderer Meinung sind und eine Verlängerung der auf 2017 befristeten Abgabe kritisieren, sei aus deren Sicht verständlich, nicht aber für die SteuerzahlerInnen. „Die Bankenabgabe muss bestehen bleiben und hat so lange ins Budget zu fließen, bis das Bankenrettungspaket, das als gutes Geschäft angekündigt wurde, zumindest keinen Verlust mehr für die SteuerzahlerInnen dieses Landes bedeutet“, stellt Auer klar. Und: Die Arbeiterkammer müsse und werde in dem Zusammen-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. hang ein verschärftes Augenmerk auch auf die Preise legen. „Unsere ExpertInnen werden sich ganz
genau ansehen, ob die Bankenabgabe auf die Kundinnen und Kunden überwälzt wird“. (pr)
Parkgebühren: haltloser Vorwurf ÖVP: Tarifbefreiung für chronisch Kranke wird verstärkt kommuniziert mit Blick auf jüngste Aussagen von Seiten der SPÖ fest. Basis für die Tarife der Parkhäuser der Landeskrankenanstalten war eine
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Es ist erfreulich, wenn junge Menschen Interesse an der Politik haben.“
Erhebung der Preise der Tiefgaragen in Vorarlberg. „Die Preise für die Landeskrankenhäuser wurden bewusst unter diesen Tarifen festgesetzt,“ erläutert Frühstück. Damalige Erhebungen haben ergeben, dass der größte Anteil der Besucher die Parkgarage innerhalb der ersten Stunde wieder verlässt, deshalb wurde dafür bewusst ein niedriger Tarif von 1 Euro für die erste Stunde angesetzt. Weiters wurde der Tagesmaximalbetrag mit 7 Euro ebenfalls deutlich unter dem in Vorarlberg üblichen Betrag fixiert. Tarifbefreiungen offensiver kommunizieren Patienten, die eine längerfristige ambulante Behandlung an einem LKH benötigen, haben schon jetzt die Möglichkeit der Tarifbefreiung. „Diese Tarifbefreiung gilt es jedoch den betroffen Patienten in Zukunft offensiver zu kommunizieren,“ so der ÖVP-Klubobmann weiter. „Insgesamt bin ich aber schon der Meinung, dass der
Anreiz den Krankenhausbesuch mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zu machen, gegeben sein muss,“ kritisiert Frühstück die Haltung der SPÖ, welche die bekannten Verkehrsprobleme etwa im Raum Feldkirch und Bregenz ignoriert. Österreich-Vergleich Frühstück verweist weiters auf die Parkgebühren in andern Bundesländern, die zum Teil deutlich über den Tarifen in Vorarlberg liegen. „Im Rot-Grün regierten Wien zahlt der Besucher des AKH-Wien vier(!) Euro für die ersten zwei Stunden und für jede weitere Stunde zwei Euro Parkgebühr. Auch in der Stadt Linz wird einem im AKH für die erste halbe Stunde bereits 1 Euro verrechnet,“ so der ÖVP-Klubobmann abschließend. (pr)
Anzeige
„In den Parkgaragen von Vorarlbergs Krankenhäusern wird niemand abgezockt,“ hält ÖVPKlubobmann Roland Frühstück
Donnerstag, 7. November 2013
6
Alarmierende Fakten zur Armut Michael Ritsch präsentiert Forderungen zur Armutsbekämpfung Armut ist auch in Vorarlberg allgegenwärtig. Dies beweist nicht zuletzt der kürzlich veröffentlichte Armutsbericht für Vorarlberg. Für Michael Ritsch sind die darin aufgezeigten Zahlen und Fakten äußerst alarmierend, denn von der wachsenden Armut sind immer mehr Menschen, vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen betroffen.
einem fairen Einkommen wäre für viele Familien ein Weg aus der Armut. • Faire Einkommen: Der geforderte kollektivvertragliche Mindestlohn von 1.500 Euro brutto sowie die Einkommenstransparenz sind hier ebenfalls dringlich erforderlich. • Familienzuschuss für alle: Da der Familienzuschuss bislang
nur an Familien mit österreichischer Staatsbürgerschaft ausbezahlt wird, plädiert die SPÖ auch hier für eine Änderung. Denn zahlreiche Kinder von Familien aus sogenannten Drittstaaten werden bislang noch immer benachteiligt, obwohl die Eltern seit vielen Jahren in Österreich Steuern und Abgaben leisten.
Zur Bekämpfung der Armutsfaktoren hat die SPÖ nunmehr ihre Forderungen präsentiert: • Leistbares Wohnen: Sowohl die Mieten als auch Eigenheime und vor allem auch Grundstücke müssen leistbarer werden. Die SPÖ fordert eine verstärkte Zusammenarbeit Privater und gemeinnütziger Wohnbauträger – speziell im Hinblick auf Wohnbauförderungsgelder. • Familien fördern: Eine flächendeckende kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre als Maßnahme für eine einträgliche Berufstätigkeit mit
Michael Ritsch
• Millionärsabgabe: Nachdem das Vermögen in Österreich extrem ungleich verteilt ist, kämpft die SPÖ weiter für die Einführung einer Millionärsabgabe für Vermögen ab einer Million Euro. Davon wären nur die wirklich Superreichen betroffen und diese Mittel könnten dazu verwendet werden, den Faktor Arbeit zu entlasten und die bestehende Schieflage bei den Vermögen in Österreich zu beseitigen. • Erhöhung des Heizkostenzuschusses: Aufgrund der stark gestiegenen Energiekosten und hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg soll der Heizkostenzuschuss von 250 Euro auf 300 Euro erhöht werden. • Einführung einer SozialCard: Schon in der Vorarlberger Armutskonferenz wurde eine „Harmonisierung“ der Transferleistungen empfohlen. Die „SozialCard“ würde eine gute Möglichkeit bieten, Transferleistungen, wie etwa den Heizkostenzuschuss, den Kulturpass sowie diverse Vergünstigungen etc. zu administrieren. (pr)
Werte vertreten, Werte leben FPÖ steht für Heimat, Freiheit und Sicherheit! Die FPÖ war die einzige von den etablierten Parteien, die bei der Nationalratswahl deutlich zulegen konnte. Vor allem auch im ländlichen Raum konnten die Freiheitlichen punkten. Wir befragten FPÖ-Chef Dieter Egger zum Wahlergebnis. Herr Egger, wie erklären Sie sich die Zugewinne, vor allem im ländlichen Raum? Die FPÖ im Lande steht für Heimat, Freiheit und Sicherheit. Und gerade im ländlichen Raum, wo es oftmals nur ÖVP-dominierte Einheitslisten gibt, haben die Menschen zunehmend mit der Machtpolitik der ÖVP zu kämpfen. Wir treten dafür ein, dass es in diesem Land nicht weiter ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt. Das wissen die Menschen zu schätzen.
Was hat es mit dem Begriff ‚Heimat‘ auf sich? Wir wollen nicht, dass sich die Menschen zunehmend fremd im eigenen Land fühlen. Wer zu uns kommt, unsere Werte und unser Rechtssystem anerkennt, ist herzlich willkommen. Wer unser Gastrecht missbraucht, muss allerdings wissen, dass er mit entsprechenden Konsequenzen zu rechnen hat. Da ist es auch wichtig, klare Worte zu finden. Sie betonen auch immer wieder den Wert ‚Freiheit‘. Was verstehen Sie darunter? Wir wollen keine Gesellschaft, die zunehmend von staatlichen Systemen abhängig ist. Wir wollen, dass den Bürgerinnen und Bürgern wieder mehr ‚netto vom brutto‘ bleibt und die Menschen
ein möglichst eigenbestimmtes Leben führen können. Auch unsere Betriebe müssen von staatlicher Bürokratie entlastet werden und wir brauchen endlich eine Steuerreform, die den Faktor Arbeit entlastet! Da bleibt noch der Wert ‚Sicherheit‘? Wir wollen, dass sich die Menschen sicher fühlen können. Das ist in Vorarlberg ein hoher Wert. Es geht aber auch um soziale Sicherheit. Die Menschen müssen mit ihrem Einkommen wieder ihr Auskommen finden. Auch ein gutes Gesundheits- und Pflegesystem ist etwas, was den Menschen, gerade auch im Alter, Sicherheit geben muss. Für all dies gilt es mit der notwendigen Vehemenz einzutreten. (pr)
FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger
7
Anzeige
Donnerstag, 7. November 2013
Donnerstag, 7. November 2013
8
Herbert Geringer informiert KübelpÁanzen richtig „einwintern!“ Spätestens jetzt, wenn die Tage kürzer und kühler werden sollten wir uns mit dem Thema „Einwintern“ jener Pflanzen beschäftigen, die im Winter ein schützendes Winterquartier beanspruchen.
Gerne werde ich Sie aktuell in den nächsten Wochen darüber informieren, wie man die Pflanzen wirklich gut über den Winter bringt. (hg)
Welche Voraussetzungen sollte ein Winterquartier erfüllen? Für die meisten mediterranen Kübelpflanzen ist ein belüftbarer, heller Raum, mit durchschnittlichen Temperaturen von 8 bis 12 Grad geradezu ideal.
Spenden Zum ehrenden Gedenken an Frau Helga Waldmann von M. Grabuschnigg 48,20 Euro Österreichische Krebshilfe Vorarlberg
Keine Kälte tolerieren: Geranien, Solanum, Wandelröschen, Bleiwurz, Malven und so weiter. Die Triebe von Solanum und Wandelröschen schneiden Sie bitte bis auf eine „Bleistiftlänge“ zurück. Welke und erkrankte Triebe sind auf jeden Fall, bei allen anderen Pflanzen auch, zu entfernen. Ein endgültiger Rückschnitt nimmt man erst im Frühling nächsten Jahres vor.
ein helles, kühles Winterquartier! Für mediterrane Kübelpflanzen gelten weiters folgende Kriterien: • Bitte die Erde nur leicht feucht halten, nicht übergießen. Je wärmer das Winterquartier und je heller, desto mehr Wasser beanspruchen die südlichen Lieblinge. • Stellen Sie die Pflanzen bitte nicht auf einen kalten Boden, sondern verwenden Sie „Untersetzer!“
Herbert Geringer
Gartentipp von 2RF Radiogärtner Herbert Geringer, Meden Freitag um 8. 8hr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Zitronen- und Orangenbäumchen tolerieren keine Minustemperaturen und beanspruchen ebenfalls
Anzeige
Wann ist der richtige Zeitpunkt fürs „Einwintern!“ Es gibt für mediterrane Pflanzen eine einfache Faustregel: „So spät
wie möglich ins Winterquartier und so früh wie möglich heraus!“ So verträgt eine Hanfpalme, ein Oleander, ein Olivenbaum durchaus Temperaturen bis zu minus drei Grad, vor allem dann, wenn man die Klassiker des Südens, vor dem Einwintern, direkt an die Hauswand stellt. Unsere Wohnhäuser sind nicht so gut isoliert, dass sie nicht Wärme abstrahlen.
Anzeige
Welche Maßnahmen sollte man beim Einwintern beachten? So unglaublich es klingt, vor dem Einwintern gilt es eine gründliche Schädlingskontrolle vorzunehmen, damit sich nicht gleichzeitig ungebetene Gäste im Winterquartier ansiedeln. Achten Sie bitte vor allem auf die Blattunterseiten. Bei Befall empfehle ich eine biologische, mechanische oder verantwortungsvolle chemische Bekämpfung vorzunehmen. Vergreiste, blühfaule, von Pilzen befallene, schlecht entwickelte Triebe bitte abschneiden.
Donnerstag, 7. November 2013
9
Internet für alle? Schüler und Senioren nutzten kostenlose A1-Internet-Schulung
Nach langen Verhandlungen und zahlreichen Sachverständigengutachten ist es nun endlich soweit, mit dem Bau des Landesradweges in Göfis durch den Ortsteil Dums wird begonnen.
Die Initiative „A1 Internet für Alle“ war vergangene Woche zu Gast in Feldkirch und Bregenz. Am Vormittag begaben sich Schulklassen auf eine virtuelle Schnitzeljagd und am Nachmittag entdeckten Senioren in entspannter Atmosphäre den vielfältigen Nutzen des Internets. In Bregenz machte sich etwa die Stadträtin für Senioren, Elisabeth Mathis, einen persönlichen Eindruck von dem vielseitigen Angebot. Durchgeführt wurden die Internetschulungen von A1 Mitarbeiten aus Tirol und Vorarlberg und dem Kinderbüro der Universität Wien. In Österreich können nahezu alle Haushalte mit Internet versorgt werden. Dennoch gibt es nach wie vor viele Menschen, die die damit verbundenen Chancen nicht nutzen können. Die Initiative „A1 Internet für Alle“ will Menschen den Einstieg
Wie hier in Bregenz nahmen Alt und Jung an der Internetschulung teil. in die digitale Welt erleichtern, Medienkompetenz erhöhen und so die persönlichen Chancen steigern. Fragen über Fragen Welche Daten halte ich geheim? Wie verhalte ich mich im Chatroom? Was ist ein sicheres Passwort? Am Vormittag wurden im Rahmen der Schulworkshops bei einer „virtuellen Schnitzeljagd“ knifflige Fragen gestellt und das Recherchieren im World Wide Web geübt. Viele Kinder wollten wissen, was man alles lieber nicht
ins Internet stellt.Wie kann ich mein Hotel für den Urlaub online buchen und mehr über meine Wunschdestination herausfinden? Wie kann ich im Internet sicher shoppen und was sind soziale Netzwerke? Was ist Skype und wie komme ich zu einer E-Mail Adresse? Diese und viele weitere Fragen wurden an den Nachmittagen beantwortet. Die Senioren waren begeistert von der individuellen Betreuung vor Ort. Detaillierte Infos zu „A1 Internet für Alle“ finden Sie unter: www.A1internetfüralle.at (red)
beauty for you Schönheitssalon am Raiffeisenplatz 5 Jasna Hari, Inhaberin von „ beauty for you“ in Klaus, eröffnet am 9. November in Feldkirch ihren zweiten Schönheitssalon am Raiffeisenplatz 5. Die seit 10 Jahren in der Schönheitsbranche erfolgreiche Unternehmerin Jasna Hari öffnet am 9. November die Türen ihres zweiten Kosmetiksalons in den ehemaligen Räumen der „Domkosmetik“. Bisher gab es das Schönheits- und Verwöhnprogramm sowie die ausgewählten Kosmetikprodukte nur in Klaus zu spüren. Ab November kommen nun auch die Feldkircher in den Genuss des Kosmetik-, Maniküre-, Pediküre und Körperbehandlungsangebotes. Mit einem „Tag der offenen Tür“ werden die BesucherInnen der „beauty for you“ Filiale vom sehr gut ausgebildeten Team wahlweise mit einem Gratis-Makeup oder einer schwedischen Antifalten Behandlung verwöhnt. Während die jüngsten Besucherinnen ihre Nägel lackiert bekommen, informieren wir Sie gerne bei einem
Radwegverbindung WalgauRheintal
Jasna Hari und Team Glas Sekt und kleinen Snacks über unsere große und hochwertige Produktpalette. „beauty for you“ steht für das Konzept, Kosmetik ganz selbstverständlich unter dem Motto „Pflege und Schönheit sowie Wohlbefinden“ in den Alltag einzubinden. Auf rund 50 Quadratmetern dreht sich entsprechend – egal ob im Behandlungsbereich oder im Shop – alles um ihre Schönheit. Geboten wird neben umfassenden Gesichts-und Wellness-Behandlungen für Sie und Ihn, Figurstraffung, bioener-
getischer Rücken und Ganzkörperbehandlung, spezielle Teenie Behandlung, Haarentfernung, Tages und Abend Make-Up und Maniküre auch medizinische und diabetische Fußpflege. Keine Haut gleicht der anderen. Deshalb legen Jasna Hari und ihr Team großen Wert darauf, für jedes Hautbild die ganz individuelle Pflege zu verwenden. Ab 9. November nun auch in Feldkirch. Schauen Sie an diesem Tage im „beauty for you“ Salon am Raiffeisenplatz 5 vorbei, lassen Sie sich verwöhnen und informieren Sie sich dabei über das umfassende Angebot. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Jasna Hari und Team (pr)
Der Radweg führt von Agasella entlang des Bolabaches bis zum bereits bestehenden Radweg entlang der Landesstraße L65 in Dums. Der Radweg hat eine Länge von rund fünfhundert Metern und eine Breite von drei Metern. Damit ist auch die letzte fehlende Verbindung der beiden Landesradwege Rheintal und Walgau hergestellt. Begleitend zum Neubau des Radweges wird auch der Bolabach renaturiert. Das heißt: Abtrag des gemauerten Gerinnes, Aufweitung der Bachsohle und Einbau von ökologischen Strukturelementen in naturnaher Bauweise. Die Errichtung des Radweges soll im Mai 2014 fertiggestellt sein. Die offizielle Eröffnung dieser naturnahen Radwegverbindung ist für den kommenden Sommer geplant. Die Kosten belaufen sich auf rund dreihunderttausend Euro, wovon ein Großteil durch Land und Bund gefördert wird. (red)
INFO
Kosmetikstudio „beauty for you“ Jasna Hari Raiffeisenplatz 5, 6800 Feldkirch Tel. 05522 70235 Öffnungszeiten: Di-Fr von 9.00 – 19.00 Samstag 9.00 – 12.00 studio@beauty-for-you.at www.beauty-for-you.at
Der neue Radweg in Göfis führt entlang des Bolabaches bis zum bereits bestehenden Radweg entlang der Landesstraße L65 in Dums.
Donnerstag, 7. November 2013
10
Hört… Hört… Die Filiale der Sparkasse Feldkirch lud, gemeinsam mit den drei weiteren Geschäften am Alberweg, vergangenen Donnerstag zum gemütlichen „AlberwegHock“ ins Herz von Tosters, feierte die Bank doch den 35. Gebirtstag ihrer Filiale in dem Feldkircher Stadtteil. Bundesrat Edgar Mayer, der kurz vorbei schaute und morgen seinen 60er feiert, hatte leider nicht viel Zeit zum Verweilen. Viele andere jedoch nahmen den AlberwegHock zum Anlass, bei köstlichem Schweinebraten, Omas Mini-Haxen und anderen Spezialitäten aus der Metzgerei Walser - von Mario, Petra und Mary bestens gelaunt zubereitet - einen netten Nachmittag zu verbringen. Nicht nur Szene-Gastronom Helfried „Friedl“ Schwarz - wie immer nie um einen frechen Spruch verlegen, aber Gerüchten zufolge leider nicht
Stimmungsvolles Fest am Tostner „Hauptplatz“
Die Mitarbeiter der Sparkasse-Filiale Tosters feierten gleich doppelt.
Die „Tostner Straßenmusikanten“ sorgten einmal mehr für Stimmung.
mehr lang Wirt an diesem Ort sorgte für Stimmung sondern auch und vor allem die Tostner Straßenmusik (die dann hoffentlich doch noch genug Essens- und Trinkbons bekamen) unter der Leitung von Erich Lercher, die mit volksmusikalischen und angejazzten Weisen das Publikum bestens unterhielten. Doppelter Grund zum Feiern Sparkassen-Filialleiter Harald Hörburger konnte nicht nur seine Chefs aus der Innenstadt, Roland Schrei und Anton Steinberger begrüßen, sondern feierte mit den Mitarbeitern Mathias Breuss, Manuel Knünz, Atistides Clauer, Maria-Christina Brenn und Andreas Mierer Jubiläum und Weltspartag. Nicht mit Humor sparten dagegen die Spältabürger Hermann Marko und Albert Scheidbach, die sich schon auf die kommende Faschingssaison ein zu stimmen schienen. Ebenfalls unter den Gästen waren Ortsvorsteher Freddy Himmer und Alt-Sparkassen-Filialleiter Hubert Reisch mit Gattin Helga.Und was es mit dem Tostner Hauptplatz auf sich hat, sind die Meinungen im Dorf offensichtlich unterschiedlich. Andererseits: Die Kirche um die Ecke und die Schule in Blickweite - wo soll er bitte sonst sein? (rj)
Donnerstag, 7. November 2013
11
ERÖFFNUNG Alpin Loacker in Feldkirch Am 2. November 2013 war es soweit: Felix Loacker von Alpin Loacker eröffnete ein weiteres Geschäft direkt an der Liechtensteinerstraße (Gilmstraße 3) in Feldkirch. Alpin Loacker gibt es schon seit über 20 Jahren in Götzis. Zufriedene Stammkunden waren der Anlass eine 2. Filiale in Feldkirch – Nahe der Grenze zu Liechtenstein zu eröffnen.
Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen! Die Eigentümer des Geschäftlokales Hilti&Jehle und SchertlerAlge wünschen Felix Loacker viel Glück und Erfolg mit seinem neuen Geschäft! www.alpinloacker.at (pr)
Anzeige
Anzeige
Hier finden begeisterte Sportler und solche die es werden möchten, die richtige Ausrüstung für Wandern, Klettern oder Tourengehen. Neben dem Equipment werden bei Alpin Loacker auch geführte Klettertouren angeboten. Sport wird hier gelebt! So hat jeder Kunde das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Mit kompetenter Beratung und viel Erfahrung wird hier Spaß an Bewegung und Abenteuer vermittelt.
Donnerstag, 7. November 2013
12
Hoher Runder von Siegfried Müller Doyen des Vorarlberger Journalismus feierte 90er in geistiger Frische Am 27. Oktober begeht Chefredakteur i. R. Siegfried Müller, der Doyen der Journalisten im Land, die Vollendung des 90. Lebensjahres. Mit Familie, Angehörigen und Freunden feiert der Träger des Verdienstzeichens des Landes Vorarlberg (1999) den hohen Geburtstag in voller geistiger Frische. Siegfried Müller wurde 1923 in eine Lehrerfamilie hineingeboren und wuchs in Gisingen auf. Nach der Matura (1942) musste er zur Wehrmacht einrücken, absolvierte nach der Kriegs-Heimkehr 1945 den Abiturientenkurs der LBA und wurde 1946 sogleich Leiter der Volksschule (42 Kinder in einer Klasse!) in Fraxern. Noch heute erinnern sich einstige Schüler gerne an ihren damaligen Lehrer. Aus Beiträgen für den „Feldkircher Anzeiger“ und gelegentlicher Mitarbeit beim „Vorarlberger Volksblatt“ erwuchs ein neuer Beruf und die Erfüllung eines Jugendtraumes: 1949 hängte er den Lehrerberuf an den Nagel und heuerte als Redakteur beim
Der rüstige Jubilar Siegfried Müller mit seiner Gattin Friederike. „Volksblatt“ in Bregenz an, wo er die Ressorts Lokales und Sport übernahm. Siegfried Müller führte die wöchentliche „Seite der Bundesländer“ - und als Premiere für Vorarlberger Zeitungen - eine Motor- sowie eine Jugendseite ein. Ab 1968 redigierte er auch den „Vor-
arlberger Volksboten“, die Wochenzeitung leitete er von 1972 bis zur Pensionierung als Chefredakteur (1984). Vielseitiges Talent Außerdem war er u.a. Mitarbeiter bei Radio Vorarlberg, bei der Zeit-
schrift „Montfort“, den „Bodensee Heften“ sowie von in- und ausländischen Zeitungen. Seiner Heimatverbundenheit sind zahlreiche Veröffentlichungen, Hörbilder oder Vorträge zu verdanken. Die Schriftenreihe der Rheticus-Gesellschaft hat aus Müllers Feder den Band „Drei Wunderheiler aus dem Vorarlberger Oberland“ publiziert. In 13 Saisonen redigierte Müller den Bregenzer „Schnorrapfohl“, den er als kritisch-satirische Fasnacht-Zeitung gestaltete. Seit über einem halben Jahrhundert ist Siegfried Müller mit Ehefrau Friederike verheiratet, das Paar hat zwei erfolgreiche Söhne und freut sich über vier Enkelkinder. Der Jubilar ist langjähriges Mitglied und seit seit 20 Jahren Ehrenmitglied des Vorarlberger Presse Clubs. Der Jubilar war und ist auch begeisterter Philatelist, insbesondere engagiert er sich in der internationalen Motiv-Gruppe „Kraftfahrzeuge“. Vom Bund Deutscher Philatelisten wurde er mit der Ehrennadel „Für Verdienste um Forschung und Literatur“ ausgezeichnet. (red)
Feldkircher Lyrikpreis 2013 „Fest der Lyrik“ und Auszeichnung der Preisträger im Theater am Saumarkt Mit einem umfangreichen Rahmenprogramm wird morgen Freitag, dem 8. November, der Höhepunkt der literarischen Saison in der Montfortstadt, der „Feldkircher“ Lyrikpreis, gefeiert.
Preisträger des 11. Feldkircher Lyrikpreis der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Es startet mit einem iterarischen Spaziergang durch Feldkirch mit Dr. Philipp Schöbi (16.30 Uhr, Bahnhof Feldkirch). Feldkirch war und ist eine Literaturstadt. Viele bedeutende Literaten haben hier gewohnt, gewirkt und ihre Spuren hinterlassen. Die Montfortstadt wurde auch mehrfach zum Schauplatz der Weltliteratur - eine Spurensuche. Der Politiker Poesie Weiter geht es im Theater am Saumarkt um 18 Uhr mit der Preisverleihung des Lyrikwettbewerbs für Schüler, ehe um 19 Uhr drei Politiker ihre Lieblingsgedichte präsentieren: SPÖ-Landtagsabgeordnete
SR Barbara Schöbi-Fink und die letztjährige Siegerin Elisabeth Steinkellner. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger, die Leiterin der Grünen Bildungswerkstatt Dr. Juliane Alton und Kulturlandesrat Harald Sonderegger stellen ihre Poesie-Favoriten
vor. Der Höhepunkt ist sicherlich das Lyrik-Fest und die Preisverleihung des diesjährigen Feldkircher Lyrikpreises ab 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt, bei dem die
Lesung, Ehrung und Fest Die Ausgezeichneten lesen dann aus ihren prämierten Texten. Anschließend werden die Preise von Stadt Feldkirch, Land Vorarlberg, Literatur Vorarlberg und der Förderpreise für junge Literatur übergeben. Erika Kronabitter präsentiert die diesjährige Anthologie zum Lyrikpreis 2013 und Günter Vallaster projeziert sein visuellpoetisches Kunstprojekt „A Global Visuage“ sowie Ausschnitte aus dem demnächst erscheinenden Buch „Räume für Notizen“. Durch das Geschehen führt Moderator Gerhard Ruiss, die Musik gestaltet das „Klanglabor“. Im Anschluss an die Preisverleihung und die Lesungen findet im Theater am Saumarkt ein Fest mit Buffet statt. (rj)
Donnerstag, 7. November 2013
13
Situation hat sich verschlechtert VEV sorgte mit aktuellem Steuervortrag für volles Haus in Götzis Erkenntnisse des Abends: Die Einführung der Immobilienertragsteuer 2012 hat die steuerliche Situation der Eigentümer wesentlich verschlechtert. Das Steuerrecht ist auch für Experten kaum mehr erfassbar. Vor über 550 Besuchern referierte der Steuerexperte und VEV-Vorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in der Kulturbühne Ambach in Götzis zum Thema „Steuerliches Grundwissen für Eigentümer und Vermieter“. Steuerliche Fragen bzw. Entscheidungen sind ein ständiger Begleiter beziehungsweise Problemverursacher für Immobilieneigentümer. Auch Experten wie Dr. Achleitner bestätigen, dass der Rechtsbereich durch die Gesetzesänderungen 2012 noch deutlich an Komplexität gewonnen hat.
Unterschied Alt- und Neuvermögen bei der Veräußerung einer Immobilie Seit 2012 gibt es die Immobilienertragsteuer bei Veräußerung von Immobilien. Welcher Steuersatz bei dieser Steuer zur Anwendung kommt, hängt davon ab, ob es sich um sogenanntes Alt- oder Neuvermögen handelt. Der Experte erklärte den wichtigen Unterschied und die allfällig möglichen Befreiungen und Ausnahmen. Zum Neuvermögen zählen alle Immobilien, die nach dem 31. März 2002 gekauft wurden. Bei Neuvermögen muss der
Verkäufer 25 Prozent des Veräußerungsgewinnes an den Fiskus abführen. Alle Anschaffungen vor dem Stichtag 1. April 2002 sind sogenanntes Altvermögen, und es kommt ein Steuersatz von 3,5 Prozent oder 15 Prozent des Verkaufserlöses zur Anwendung. Vortrag zum Nachhören Für alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum Nachhören auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung unter www.vev.or.at Die Unterlagen zum Vortrag können
in der VEV-Geschäftstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
INFO
Über die VEV: Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) www.vev.or.at mit Hauptsitz in Dornbirn Interessenvertretung für :ohnungs-, Haus- und Grundeigentümer seit 1973 Aktuell über 5.000 Mitglieder Fachzeitschrift „Haus und Grund“, sechs Ausgaben pro Jahr Regelmä iger elektronischer E-Mail-Newsletter an sämtliche Mitglieder
Anzeige
Einkommenssteuer und Umsatzsteuer Über diese beiden Themenbereiche wurde den Besuchern an Hand vieler Beispiele ein verständlicher Überblick geboten. Dr. Achleitner verdeutlichte zum Beispiel sehr anschaulich, dass von den Mieteinnahmen diverse Ausgaben, die sogenannten Werbungskosten, angezogen werden können. So muss ein Vermieter „nur“ den verbleibenden Überschuss versteuern. Ein wesentlicher Teil des Expertenvortrags war aber auch der Umsatzsteuer, den Umsatzsteuerbefreiungen und der Option zur Umsatzsteuerpflicht gewidmet.
Donnerstag, 7. November 2013
14
Haus- und Altpapiersammlung der Feuerwehr Tisis Die Ortsfeuerwehr Feldkirch-Tisis führt am Samstag, den 9. November, eine Altpapiersammlung im ganzen Ortsgebiet von Tisis, sowie im Stadtgebiet Feldkirch von der Ill bis zur Ortsgrenze Tisis durch. Die Bevölkerung wird gebeten, das gebündelte oder in Schachteln verpackte Altpapier bis spätestens 8.30 Uhr am Straßen- oder Gehsteigrand bereitzustellen. Wer größere Mengen lagernd hat, kann telefonisch unter der Rufnummer 0664/80117 18459 ab 9.00 Uhr die Feuerwehr davon verständigen. Weiters wird im Monat November die alljährliche Haussammlung durchgeführt. Der Reinerlös der Sammlungen dient zur Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen und Einsatzbekleidung. (ver)
Acht Stunden im Fürstentum Marketingclub besuchte Liechtenstein In Zusammenarbeit mit Ernst Risch und Eric Thiel vom Liechtenstein Marketing hat der MCV Marketingclub Vorarlberg zu einer Halbtagsexkursion in den sechstkleinsten Staat der Welt eingeladen. Dabei wurden Blicke hinter die Kulissen von Hightec, Geld, Bildung, Marketing, Kultur, Kunst und Politik ermöglicht. CEO Reinhard Braun präsentierte mit Pantec einen der führenden Technologieausrüster für Maschinenbau und Medizintechnik. Übers Marketing der LGT Bank
Wandel der Natur Verzerrt im Eiswind liegt das Blütenkleid im Alpenraum und in der Heid. Anspruchsloses Forum, Abschnitt einer Jahreszeit. Vera Kiss
informierte Monika Schreiner, und Herwig Dämon stellte die Universität Liechtenstein und ihren kosmopolitischen Campus vor. Dazu kamen Einblicke bei den „Sexperten“ sowie der Zutritt zum Landtag und zu „Monet bis Picasso“ aus der Sammlung Batliner. Die Besucher aus Vorarlberg, Deutschland und der Schweiz haben acht intensive Stunden im Fürstentum unter der Reiseleitung von MCV-Präsident Karlheinz Kindler erlebt und konnten dabei ganz spezielle Eindrücke mitnehmen. Und alle wollen sehr gerne wieder kommen ... (pr)
(v.li.): Silvia Nussbaumer (MCV), Eric Thiel (FL-Marketing), Tibor Naphegyi und Karlheinz Kindler (MCV) sowie GF Ernst Risch (FLMarketing)
Besuch bei Pantec
Marketingclub im Landtag
In der Universität Liechtenstein
Reparieren statt wegwerfen Großer Andrang bei den carla-Reparaturcafés in Altach und Lustenau Schrauben, Löten, Flicken, Stopfen – das und vieles mehr heißt es seit Mitte Oktober in den carla Einkaufsparks in Altach und Lustenau. In den „Reparaturcafés“ am Freitagnachmittag kann jede und jeder mit seinem defekten Elektrogerät oder Kleidungsstück kommen und es unter fachlicher Anleitung reparieren. Warum soll man sich wegen einem defekten Stecker oder einem kaputten Reißverschluss gleich eine neue Jacke oder ein neues Bügeleisen zulegen? Das dachten sich auch die Verantwortlichen der Caritas Vorarlberg. Und deshalb schrauben, löten, flicken oder stopfen seit Mitte Oktober Anfänger zusammen mit Fachleuten in den carla „Reparaturcafés“ an Elektrogeräten oder Kleidungs-
stücken. „Unsere Aktionen an den ersten drei Freitagnachmittagen in Altach und Lustenau fanden großen Andrang. Bei gemütlicher Atmosphäre trafen sich HobbySchrauber sowie Reparatur-Anfänger zum Austausch“, erklärt Karoline Mätzler, Fachbereichsleiterin der Caritas Vorarlberg. Bei heiterem Beisammensein konnten die Besucher miteinander Bügeleisen, Kaffeemaschinen, Jacken und Hosen und vieles mehr wieder „ein zweites Leben schenken“. Mit den carla-Reparaturcafés möchte carla vor allem das Bewusstsein bei den Menschen für das Reparieren statt Wegwerfen stärken. Repariert werden kann alles, was eine Person tragen kann. Gleichzeitig sollen die Reparaturcafés auch Treffpunkte für
in Lustenau, da geht’s wieder an die Textilien. „Ab Ende November weiten wir unser Angebot aus: Am 29.11. werden im Reparaturcafé in Altach erstmals auch Möbel repariert“, informiert Karoline Mätzler. (red) IWI_6705_FOTO GEBEN.JPG
FREIGE-
Reparieren statt wegwerfen in den carla-Reparaturcafés. Interessierte und Profis sein, bei denen gemeinsam nach Reparaturlösungen gesucht wird. Das nächste Reparaturcafé ist am 8. November im carla Einkaufspark
INFO
carla Reparaturcafés von 13.00-16.30 Uhr - 08.11. Textilien: carla Einkaufspark, Lustenau - 15.11. Elektrogeräte: carla Möslepark, Altach - 22.11. Textilien: carla Einkaufspark, Lustenau - 29.11. Möbel: carla Möslepark. Altach Weitere Termine, Informationen unter www.carla-vorarlberg.at/ reparaturcafe
Donnerstag, 7. November 2013
15
Wroe dirigiert Johanna Doderer 2. Abo-Konzert des Landessymphonieorchesters am 16. und 17. November Sieben Jahre nach seinem letzten Gastauftritt kehrt der gebürtige Brite David Wroe für das zweite Abonnementkonzert an das Dirigentenpult des Symphonieorchesters Vorarlberg zurück. Am 16. und 17. November werden Im Bregenzer Festspielhaus unter seiner Leitung Werke von Johanna Doderer, Samuel Barber und Hector Berlioz zu hören sein.
Komponistin Johanna Doderer.
genwart. Ihr Werk umfasst bereits mehr als 70 Stücke in verschiedenen Besetzungen, darunter fünf Opern, geistliche Musik sowie eine Reihe von Orchesterwerken und Kammermusik. „Ein wesentliches Element in meiner Musik ist die Auseinandersetzung mit großen dynamischen Bögen“, schreibt die Komponistin zu ihrem Orchesterstück „Der große Regen“, das 2007 zur Eröffnung des Linzer Brucknerfestes entstanden ist.
USA-Importe Aus seiner Wahlheimat USA bringt David Wroe das Violinkon-
Der von der Kritik hochgelobte Geiger spielte bereits mit Toporchestern aus aller Welt. Das dritte Stück des Konzertabends ist Hector Berlioz berühmte „Symphonie fantastique“. Das Werk wurde 1830 in Paris uraufgeführt. Berlioz traf damit den Nerv der Zeit und hatte beim dortigen eher konservativen Publikum sofort Erfolg. Die „Symphonie fantastique“ gilt als Urknall der romantischen Programmmusik. (rj)
Anzeige
Neue Musik aus Vorarlberg Eine Tradition, der der britische Dirigent auch beim zweiten Abonnementkonzert des Symphonieorchesters Vorarlberg treu bleibt. Mit „Der große Regen“ kommt ein Stück der Vorarlbergerin Johanna Doderer zur Aufführung. Die Großnichte des Dichters Heimito von Doderer zählt zu den bedeutendsten Komponistinnen der Ge-
Dirigent David Wroe.
Anzeige
„Ich freue mich sehr, mit David Wroe einen der spannendsten Persönlichkeiten der neueren Dirigentengeneration bei uns zu begrüßen“, erklärt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Der Brite gilt mittlerweile als Spezialist für Vorarlberger Komponisten. „Er hat bereits Werke von Michael Floredo, Gerald Futscher und Michael Buchrainer dirigiert“, weiß Heißbauer.
zert von Samuel Barber mit. Dessen berühmtes „Adagio for Strings“ ist in mehr als 20 Kinofilmen als Soundtrack zu hören. Es wurde von den Hörern der BBC zum „traurigsten klassischen Stück“ gewählt. Barbers Violinkonzert gilt als eines der bedeutendsten des 20. Jahrhunderts. Beim zweiten Abonnementkonzert ist Eugene Ugorski als Soloviolinist zu erleben.
Donnerstag, 7. November 2013
16
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Pensionssystem an die Wand gefahren Es schaut nicht gut für unsere Pensionen aus. Falls Sie noch vor den 1970er-Jahren geboren sind, können Sie sich zurücklehnen: Für Sie ist gesorgt. Noch. Für alle anderen wird’s schon etwas trister: Sie werden als Nach-Babyboomer für die Pensionskosten der Babyboomer aufkommen. Wie sich das ausgehen kann? Gar nicht, wenn man den Experten glauben kann. Ihre zarten Schultern werden die Last nicht stemmen können, sagt Professor Marin (r.). Und die Zuschüsse des Bundes werden weiter steigen. Sind sie im Übrigen schon, nämlich mehr, als die damalige schwarz-blaue Regierung 2004 errechnet hat. Grund dafür ist zum einen die steigende Lebenserwartung gepaart mit einem niedrigen Pensionsantrittsalter, zum anderen Privilegien, die noch unter prosperierenden Zeiten gewährt wurden. Wird sich das nicht ändern, reichen auch die bisherigen Maßnahmen nicht aus. Parteigründer Stronach hat im TV einmal einem jungen Mann auf die Frage, ob die Jungen noch eine Pension erwarten dürfen, gekontert, dieser sei zu jung, um die Pensionsfrage zu stellen. Na dann ist ja alles gut.
AUF ... Barbara Prammer wurde bei der ersten Sitzung der neuen und XXV. Gesetzgebungsperiode wieder zur Nationalratspräsidentin gewählt.
AB ... Nach der Kinderkrebsforschung arbeitet der ORF die Aufträge unter Ex-Generalin Monika Lindner an ihren Lebensgefährten auf. Fotos: Ranz, RTR
Pensionssystem: Tiefes Loch ab 2020 Die Jungen werden die Last nicht mehr tragen können, davon ist Pensionsexperte Bernd Marin überzeugt. WIEN (kast). „Die Generationen ab den in den 1970erund 1980er-Jahren Geborenen werden die Last des Pensionssystems nicht auf ihren zarten Schultern alleine stemmen können“, ist Pensionsexperte Bernd Marin überzeugt. Er schlägt in dieselbe Kerbe wie die Experten der Pensionskommission, die vergangene Woche mit ihrer Expertise für Aufsehen gesorgt haben. Zwar seien die Pensionen – und die Zuschüsse des Bundes dafür – bis 2020 gesichert, ab 2020 klaffen die Zahlen aber auseinander. „Kein Wunschprogramm“ Spätestens 2028 werden die Kosten für das Pensionssystem explodieren. Die Beträge, die der Bund zuschießen muss, werden dann von derzeit 2,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 14 Jahren schon 4,1 Prozent des BIP betragen.
Neos-Parteichef Strolz: „Privilegierte Pensionen über 5.000 Euro sind ein Schlag ins Gesicht.“
Pensionsexperte Marin: „Es herrscht ein stiller Slogan: ‚Schau Fotos: Jantzen, Archiv ma mal‘.“
Ein Blick zurück zeigt, was das in Zahlen bedeutet: In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Bundeszuschuss zu allen Pensionen von 5,5 Milliarden Euro bereits auf 8,8 Milliarden Euro erhöht. Wie sich dieser Trend stoppen lässt, ist unklar. Die Pensionskommission der Regierung will bis Jänner Lösungen erarbeitet haben. Einen regt das Vorgehen von SPÖ und ÖVP aber jetzt schon richtig auf: Neos-Parteichef Matthias Strolz: „Die Pensionen sind kein Wunschprogramm.
Die demografische Entwicklung diktiert hier die Möglichkeiten und die Grenzen des Machbaren. Rot und Schwarz haben uns vor den Wahlen klar belogen.“ Und Bernd Marin wirft noch ein Beispiel nach: „Der durchschnittliche Pro-Kopf-Zuschuss bei den Pensionen der Nationalbank unterhalb der Direktoriumsebene beträgt jetzt schon 1,7 Millionen Euro. Hier wurde durch eine Betriebsvereinbarung zu Lasten Dritter agiert – in diesem Fall zu Lasten des Steuerzahlers.“
Klare Ansage an die Politiker „Anwälte“ der Regionen kämpfen für gerechte Ressourcen-Verteilung SALZBURG. Mit einer Resolution an den neuen Nationalrat beendeten die „Regionen. Österreich“ eine Tagung in Salzburg. Eine der Forderungen: Eine Milliarde Euro aus den Erlösen der Funkfrequenzversteigerungen muss für den Ausbau der Basisinfrastruktur Breitband in den ländlichen Gebieten verwendet werden. „Es kann nicht sein, dass diese Infrastruktur den Ballungszentren vorbehalten ist“, sagt Vereinsgeschäftsführer Georg Keuschnigg. Zudem
müsse die landärztliche Versorgung gesichert werden. „Frage der Solidarität“ Es gehe darum, die Attraktivität der Regionen zu steigern, damit die Menschen dort bleiben können, wo sie bleiben wollen: in ihrer Heimat. Keuschnigg: „Es ist eine Frage der gesellschaftlichen Solidarität, überall in Österreich gleichwertige Lebensbedingungen anbieten zu können.“ Mehr dazu unter www.mein bezirk.at/salzburg.
Gemeindebund-Präs. H. Mödlhammer und der steirische LAbg. J. Foto: Franz Neumayr Ober.
17
Anzeige
Donnerstag, 7. November 2013
Donnerstag, 7. November 2013
18
Hört… Hört… 1978 wurde der Arlbergstraßentunnel eröffnet, Benni Raich ist auf die Welt gekommen, es gab drei Päpste und die Volksabstimmung über Zwentendorf. 1978 wurden auch die 4. Filiale der Sparkasse Feldkirch in Tosters sowie die 5. Filiale in Rankweil eröffnet.
35. Geburtstag der Sparkassen in Tosters und Rankweil
Zum gemeinsamen 35. Filialgeburtstag haben Harald Hörburger und sein Tostner Sparkassenteam (Maria-Christina Brenn, Mathias Breuß, Aristides Clauer, Manuel Knünz und Judith Slepicka) sowie Gösta Bildstein und sein Rankler Sparkassenteam (Miriam Ammann, Bircan Cosgun, Beate Ender, Fabienne Metzler, Julia Lins, Jürgen Schneider und Reinhold Winkler) am Weltspartag
(v.li.): Vorstandsdirektoren Ronald Schrei und Anton Steinberger, Alt-FL Hubert Reisch und FL Harald Hörburger, OV Manfred Himmer
(v.li.): VDir. Ronald Schrei, BM Martin Summer, Alt-FL Albert Elsensohn mit Herma, FL Gösta Bildstein und VDir. Anton Steinberger
eingeladen. Zahlreiche Kundinnen und Kunden sorgten für „volles Haus“ in Tosters und in Rankweil. Die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei sowie Prokurist Mag.(FH) Thomas Schreiber MA freuten sich über das gemeinsame Feiern mit den vielen Besucherinnen und Besuchern, darunter auch den „ersten“ Filialleitern, Hubert Reisch (Tosters) und Albert Elsensohn (Rankweil) sowie Manfred Himmer (OV Tosters) und Rankweils Bürgermeister Ing. Martin Summer. Dreieinhalb Sparkassenjahrzehnte wurden an diesem „Feiertag“ in Tosters und in Rankweil wieder „lebendig“. (pr)
Anzeige
19
Anzeige
Donnerstag, 7. November 2013
Donnerstag, 7. November 2013
20
Kinderuni-Studenten ausgezeichnet Kinderuni-Bachelor-, Master- und Doktorentitel an insgesamt 106 Kinder verliehen. Im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums in Feldkirch fand dieses Jahr die Kinderuni-Sponsion statt. Nach der Begrüßung durch Dir. Prof. Jörg Ortwein überreichten Landesrat Mag. Harald Sonderegger und FHV-Vizerektor Dr. Oskar Müller die Diplome an jene Kinderuni-StudentInnen, die im vergangenen Jahr sechs oder mehr Vorlesungen besucht hatten. 106 Kinder waren derart fleißig und konnten nun den Lohn für ihren Lerneifer in Händen halten. Strahlende Gesichter gab es nicht
nur bei den jungen Absolventen, sondern auch bei den zahlreich erschienenen Eltern und Familienangehörigen. Landesrat Harald Sonderegger betonte in seinen Grußworten, wie wichtig es sei, das wissenschaftliche Interesse von Kindern früh zu wecken und zu fördern: „Wissensdurst ist die Grundlage für Entwicklung und Forschung. Wenn wir es schaffen, diese Neugier, den Forschungsdrang und die Begeisterungsfähigkeit der Kinder wach und lebendig zu halten, dann wird es uns gelingen, die Zahl der dringend benötigten Fachkräfte und
Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Berufsausbildungen zu steigern.“ Es sei schön zu sehen, wie viele Kinder das Angebot der Kinderuni Vorarlberg regelmäßig nützten. Es zeige, dass es der FHV und dem Landeskonservatorium gelänge, auf die Interessen der Kinder einzugehen und ihre Freude am Lernen wach zu halten. Über 1500 Besucher Insgesamt konnte die Kinderuni Vorarlberg im vergangenen Studienjahr 1.619 Besucher verzeichnen. Die Vorlesungen fanden an
Einige der KLinder, die für ihren Fleiß ausgezeichnet wurden.
DVD-Tipp
Der Abstieg eines Wunderkinds Eine der größeren Tragödien des neuern US-Films ist der scheinbar unaufhaltsame Abstieg des einst als ›Wunderkind‹ gefeierten US-indischen Regisseurs M. Night Shyamalan. Er legte mit der Geistergeschichte „The Sixth Sense“ einen Superstart hin – aber seitdem wurden seine Filme immer schwächer. Manche waren zumindest spannend: „Unbeakable“, „The Happening“ oder – mit Abstrichen – „Signs“, andere gerieten komplett daneben wie „The
Village“ oder vor allem „Das Mädchen aus dem Wasser“. Nunmehr liegt die DVD seines letzten Streifens „After Earth“ vor, in dem Will Smith in einer postapokalyptischen Erde seinen Sohn durch allerhand Gefahren leiten muss. Das einzig Akzeptable an diesem Film, der zudem eine recht einfach gestrickte Handlung aufweist, sind die Effekte und ein paar schöne Mutations-Ideen. Alles andere ist Quatsch: Smith spielt lustlos, sein Sohn (auch im wirklichen Leben)
Jaden hat leider nicht das Talent des Vaters und die Botschaft des Streifens ist derart einfältig, dass sich selbst Berufssoldaten und die aufrechtesten Väter des Planeten mit Grauen abwenden werden. Schade um die teilweise schönen Bilder! (rj) ØØooo After Earth; USA 2013, Regie M. Night Shyamalan; Mit Will Smith, Jaden Smith, Zoe Kravitz; erhältlich im DVD-Handel.
der FHV und dem Landeskonservatorium statt und richteten sich an Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren. Kooperationspartner der Kinderuni Vorarlberg sind Kinder in die Mitte und der Verkehrsverbund Vorarlberg. Dieser hat auch in diesem Jahr wieder kostenlose Tickets für die Kinderuni-Studierenden und eine Begleitperson zur Verfügung gestellt; ein Angebot, das sehr in Anspruch genommen wird. Detailinformationen zum aktuellen Programm finden Sie auf www.fhv.at/kinderuni. (red)
Donnerstag, 7. November 2013
21
Aus Stiefkindern werden Musterknaben Zu hoch? Zu antiqiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehÜren zu den Stiefkindern Üsterreichischer Wohungen und Häuser.
Anzeige
Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohgefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen sorgt in FuĂ&#x;ach ein Fachbetrieb fĂźr Aufsehen unter den „Deckenexperten“. Lassner Siegi und seine Facharbeiter montieren sogenannte PLAMECO-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht eignen sich PLAMECO-Decken fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie Schimmel abweisend sind“, so Lassner Siegi. Egal ob klassisch oder modern – eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern sorgen fĂźr die
jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den Bauherren sowohl umständliche MĂśbelrucken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei der zahlreichen Vorteile der PLAMECO-Decken. Die auf MaĂ&#x; gefertigten Decken werden zusammen mit der neuen Beleuchtung in den Wohnräumen montiert. Die vielseitigen MĂśglichkeiten der PLAMECO-Decken sind die ideale und langlebige LĂśsung fĂźr jede Zimmerdecke. So macht PLAMECO meist an einem Tag, aus Stiefkindern Musterknaben. Von den Vorteilen der PLAMECO-Decken kĂśnnen Sie sich am 9.11. und 10.11., jeweils von 10 bis 17 Uhr in FuĂ&#x;ach, FallenstraĂ&#x;e 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner Ăźberzeugen. (pr)
Zimmerdecke mit integrierten Leuchtmitteln
Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur
Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch
DECKENSCHAU Samstag 9.11. und Sonntag 10.11. von 10:00 - 17:00 Uhr.
à 6FKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH LQ 7DJ à .HLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK à %HOHXFKWXQJ QDFK :XQVFK Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems!
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103
Anzeige
=LPPHUGHFNHQ Ă %HOHXFKWXQJ Ă =LHUOHLVWHQ
Anzeige
pflegeleicht und hygienisch
Donnerstag, 7. November 2013
22
Hört… Hört…
Nacht der lebenden Toten
Foto: Mathias Tavernaro
Jeder der den Gruselklassiker „From Dusk Till Dawn“ von Starregisseur Quantin Tarantino kenn, dem ist auch die Band „Tito & Tarantula“ ein Begriff. Eben diese Band hatte den legendären Soundtrack für den Horrorstreifen, in der Hauptrolle Georg Clooney, geschrieben und waren im Film mit dabei. „Im Film gibt es eine Bar welche von ganzen Horden Vampiren betrieben wird die ihren ahnungslosen Gästen das Blut abzapfen.“ Ähnliche Zustände herrschten vergangenen Donnerstag im Alten Hallenbad, als der Feldkircher Gastronom der Bunt Bar Nani Mock zum Konzert der Weltweit bekannten Band „Tito & Tarantula“ lud.
Das Bunt-Team präsentierte „Dia de los Muertos“.
Mike Geringer von Herzblut Tattoo in Dornbirn
Thomas Gallaun (Mitte) immer dabei
Der Tod gehört zum Leben dazu In Mexiko stimmt das ganz besonders. Der Tod ist etwas Allgegenwärtiges und ist Teil des Alltags. Am Tag der Toten feiern die Mexikaner die Verbindung von Leben und Tod und freuen sich auf Besuch aus dem Jenseits. Wer das Leben feiert, muss auch den Tod feiern. Darum präsentierte die Bunt-Bar zum „Dia de los Muertos“ ein Volksfest völlig abseits vom lauwarmen Halloween-Boom. Kostüme und Musik waren authentisch mexikanisch präsentiert und das Alte Hallenbad war für einige Stunden der Übergang ins Jenseits. Wie in einem falschen Film, der richtiger nicht sein konnte. (mt)
Donnerstag, 7. November 2013
23
Gottfried Juen und Bernhard Ammann: Das Projektteam von Hilti & Jehle und ZECH freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Zwei regionale Partner „schaffen“ Hand in Hand Hilti & Jehle kooperiert mit ZECH bei zukünftigen Wohnbauprojekten.
Kunden profitieren Für die Endkunden bringt die Partnerschaft viele Vorteile mit sich: Für die bewährte ZechQualität wurde ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis vereinbart, von dem letztlich die Kunden profitieren. Hinzu kommt die große Ausstellungsfläche bei ZECH. „Dort können unsere Wohnungskäufer das gesamte Programm anschauen und bekommen alle Informationen direkt von
den Fachleuten“, erklärt Prokurist Alexander Winkler. Und auch für Serviceleistungen ist es einfacher, einen Partner vor Ort zu haben. Einfachere Abwicklung Für die beiden Partnerfirmen bringt die Kooperation auf beiden Seiten Erleichterungen. „Wir müssen nicht jedes Projekt einzeln ausschreiben, weil wir die Preise vorab für ein ganzes Jahr vereinbart haben. Das spart eine Menge Zeit“, betont Gottfried Juen. „Und
„Diese Kooperation sehen wir als Wertschätzung für Qualitätsprodukte aus Vorarlberg.“ Roman Zech, Firmenchef ZECH
für uns ist es einfacher, die Produktion zu planen, wenn wir bereits im Vorfeld wissen, wann welche Aufträge auf uns zukommen“,
„Bei ZECH bekommen wir hochwertige Produkte und eine Top-Arbeitsleistung.“ Alexander Winkler, Prokurist Hilti & Jehle Wohnbau
ergänzt Bernhard Ammann, Kundenpartner von ZECH. Win-Win-Situation Von der Win-Win-Situation profitieren alle – und nicht zuletzt die heimische Wirtschaft. „Wenn die Firmen in der Region aufeinander schauen und miteinander kooperieren, können wir Arbeitsplätze sichern – und weitere schaffen. Das nützt uns allen“, sind sich die Partner einig. Vielleicht ist die Idee ja ein Anstoß für weitere Kooperationen im Ländle. (pr)
Anzeige
Ausschlaggebend war die langjährige gute Zusammenarbeit der beiden Partner. Qualität, Pünktlichkeit und Verlässlichkeit sind Werte, die in beiden Unternehmen geschätzt und gelebt werden. Die zukünftigen Wohnanlagen von Hilti & Jehle werden mit Fenstern, Türen und Sonnenschutz von ZECH ausgestattet.
Donnerstag, 7. November 2013
24
Neue Tagesmütter Vier Frauen im Bezirk Feldkirch erhielten ZertiÀkate nach zweijähriger Ausbildung
Angelika Beichl, Klaudia Gohm und Christine Graus aus Feldkirch sowie Carmen Wurmitzer aus Mäder konnten ihre Zertifikate entgegennehmen. (im Bild mit: 2.Reihe von links: Bezirksleiterin Maggie Vestermo, LR Greti Schmid, GF Angelika Hagspiel und LTA Manuela Hauck). Foto: Lisa Mathis Kinderbetreuungsbedarf der Eltern zu reagieren.“ Fundierte Ausbildung Die Ausbildung zur Tagesmutter ist praxisnahe und umfasst alle Themenbereiche, die für den Beruf relevant sind. In den ersten drei Semestern stehen Themen wie Kom-
Anzeige
Insgesamt haben in diesem Jahr 23 Frauen aus Vorarlberg die Ausbildung zur Tagesmutter abgeschlossen. Damit betreuen derzeit 150 Tagesmütter 460 Buben und Mädchen im Alter von wenigen Monaten bis 14 Jahre in ihrem Zuhause. Das enorme Engagement lobte Landesrätin Greti Schmid bei der Zertifikatsverleihung im Bregenzer Siechenhaus: „Die vielfältigen Betreuungsformen der Vorarlberger Tagesmütter bieten sehr gute Möglichkeiten, flexibel auf den
munikation, Konfliktlösung, Familiendynamik, pädagogische Grundlagen, die Entwicklung und Förderung von Kindern, Gesundheit sowie Kinder- und Jugendschutz auf dem Lehrplan. Das vierte Semester schließen die angehenden Tagesmütter mit einer schriftlichen Arbeit zu einem
selbstgewählten Thema mit Praxisbezug ab. Mit dem Zeugnis schließlich sind die Absolventen berechtigt, den Beruf der Tagesmutter bzw. des Tagesvaters in Vorarlberg auszuüben. Aber auch dann geht das Lernen weiter. Die Vorarlberger Tagesmütter gGmbH bietet laufend Weiterbildungen zu den verschiedensten Themen an. Auch für einen Erfahrungsaustausch unter den Tagesmüttern wird gesorgt. „Bei sämtlichen Fragen zu Erziehung oder Organisation im Alltag steht der Verein Tagesbetreuung den Tagesmüttern beratend zur Seite“, bestätigt Geschäftsführerin Angelika Hagspiel. Frauen und Männer, die sich für den Beruf der Tagesmutter beziehungsweise des Tagesvaters interessieren, können sich beim Verein Tagesbetreuung informieren und erste praktische Erfahrungen sammeln. Der nächste Lehrgang startet im Jänner 2014. Informationen gibt es unter www. verein-tagesbetreuung.at oder unter 05522/71840. (red)
Anzeige
Zwei Jahre lang haben drei Frauen aus Feldkirch und eine aus Mäder berufsbegleitend die Schulbank gedrückt, um einen ganz besonderen Beruf ausüben zu können: den der Tagesmutter. Am Donnerstag wurden ihre Mühen belohnt. Im Siechenhaus konnten sie von Landesrätin Greti Schmid und der Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter Angelika Hagspiel ihre Zertifikate entgegennehmen.
Donnerstag, 7. November 2013
Schlachtpartie der Ortsfeuerwehr Röthis Tolle Stimmung für Jung und Alt sowie feinste Speisen können auch heuer wieder im Feuerwehrhaus Röthis genossen werden! Feuerwehrkoch „Heinz“ und sein Team sorgen für originelle kulinarische Hochgenüsse. Für „Stimmung PUR“ sorgen Hobbymusikanten aus Röthis und der Umgebung.
25
Bei Lehrlingsclubbing ging die Post ab: Riesenstimmung herrschte am Freitag auf dem Areal des K-Shake in Röthis beim bereits 5. Lehrlingsclubbing „Lehre goes Party“ für die Lehrlinge der Sparte Gewerbe und Handwerk in der WKV. Rund 3000 Lehrlinge waren der Einladung gefolgt und feierten zusammen mit Firmenchefs und Ausbildern bis in die Morgenstunden eine tolle Party. Dieses größte Lehrlingsclubbing des Landes stellt jedes Jahr ein Dankeschön für die guten Leistungen der Vorarlberger Lehrlinge dar. So holten die heimischen Lehrlinge 2013 bei den diversen Bundeswettbewerben nicht weniger als 14 Titel. (red)
Bereits zum fünften Mal führt die Ortsfeuerwehr Röthis am Samstag /Sonntag, 09.+10. November 2013 ihre bekannte Schlachtpartie durch. Startschuss ist am Samstag um 17:00 Uhr in der festlich dekorierten Fahrzeughalle. Hobbymusikanten sorgen für die musikalische Umrahmung und laden zum Verweilen. Junge und Junggebliebene erleben in der gemütlichen „KellerBar“ ausgelassene Stunden. Den Sonntag beginnt ab 10:30 Uhr mit einem gemütlichen Frühschoppen. Die dekorierten Räumlichkeiten laden Familien zum Mittagessen ein. Eine Weinlaube mit erlesenen Weinen sowie Unterhaltung durch Hobbymusikanten runden das Angebot bis in die Abendstunden ab.
Anzeige
Die Ortsfeuerwehr Röthis freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen angenehme und gesellige Stunden im Feuerwehrhaus Röthis! (pr)
Donnerstag, 7. November 2013
26
ARMUT „ersparen“ Versicherungen, Sparkonten und Kredite sind oft keine Selbstverständlichkeit. In den Ländern des globalen Südens können sie aber Chancen schaffen. Seit 1975 unterstützt die ökumenische Genossenschaft Oikocredit Menschen in 70 Ländern weltweit, auf diesem Weg selbstbestimmt aus der Armut gehen zu können. Oikocredit bietet die Möglichkeit einer ethischen Investition, um Familien zu stärken und sozial nachhaltige Ziele zu erreichen. UND: die Gewissheit, dass Ihr Erspartes in Armut lebenden Menschen hilft, eine wirtschaftliche Existenzgrundlage aufzubauen. Referent: Hans-Georg Schwarz (Oikocredit-Vorstandsmitglied) Veranstalter: Pfarre Rankweil und Oikocredit (pr)
menschen.leben bietet die Möglichkeit zu kostenlosen Deutschkursen.
1001 Tage menschen.leben Ein Abend der interkulturellen Begegnung am 14. November
Informationen unter: www.oikocredit.at 01 505 48 55 und www.pfarre-rankweil.at
Seit Jänner 2011 bietet der Verein Sprachkurse für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte in Bregenz an. Ziel dieses Projektes ist es, Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten eine kostenlose Möglichkeit zu bieten um Deutsch zu lernen. Damit werden die KursteilnehmerInnen bei der Integration in Vorarlberg unterstützt und die Teilhabe an der
Anzeige
INFO
Dienstag, 12. November 2013, 20.00 8hr, JoseÀsaal (unter der St. Josef-Kirche in Rankweil)
Flüchtlinge im Mittelpunkt Die Besucher erwartet ein gemütlicher, ungezwungener Abend mit tollen Menschen, der ganz im Zeichen der interkulturellen Begegnung stehen wird. Im Mittelpunkt steht an diesen Abend nicht nur die Arbeit des Vereins menschen. leben in Vorarlberg, auf die gemeinsam zurückgeblickt wird, sondern auch die Flüchtlinge selbst. Die Kursteilnehmer werden freiwillig von ihrer Flucht
nach Österreich berichten und mit einigen künstlerischen Einlagen einen Einblick in ihre Traditionen geben. So dient dieser Abend nicht nur der Information, sondern auch dem Dialog zwischen den Flüchtlingen und der Bevölkerung. Ein Buffet mit selbstgemachten Spezialitäten aus den Herkunftsländern der Kursteilnehmer sorgt für das leibliche Wohl. Der Verein freut sich auf Ihr Kommen und interessante Gespräche. Um Anmeldung bei Projektleiterin Dr. Barbara Pristovnik wird gebeten unter pristovnik@menschen-leben.at oder 0664/8236220. (rj)
Anzeige
Gesellschaft erleichtert. Zusätzlich versucht menschen.leben in zahlreichen Ausflügen, Exkursionen und Thementagen eine Brücke zwischen den Kulturen zu bauen.
Der Verein menschen.leben lädt herzlich am Donnerstag, dem 14. November ab 17 Uhr ins Kolpinghaus Bregenz zum interkulturellen Fest anlässlich seines mehr als 1000-tägigen Engagements in Vorarlberg ein.
Donnerstag, 7. November 2013
27
Die Goldwaage Ihr heimischer Gold- und Silberexperte in Feldkirch
Der Edelmetall-Spezialist in Feldkirch. Es geht um Geld – Ihr Geld – und eine individuelle sowie faire Behandlung jedes einzelnen Kunden hat hier absolute Priorität.
Ihre Vorteile auf einen Blick: • Transparenz: Die Abwicklung der Analyse (Wiegung usw.) bis zur Bewertung (Preisgestaltung
Anzeige
Die vorrangige, ehrliche Herangehensweise bescherte dem Edelmetall-Spezialisten einen Spitzen-Ruf über die Grenzen des Dreiländerecks hinaus. Als heimischer Partner hat sich die „Goldwaage“ bei einer breiten Masse der Bevölkerung bereits einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm: Mittlerweile findet ein Großteil der Kunden durch Empfehlungen ihrer Familie, Freunde und Bekannten ihren Weg in die Niederlassung in Feldkirch. Denn nach wie vor sind Gold, Silber und Platin begehrte Stoffe, die heute in jeglicher Form von Schmuck, Anlage sowie in der Industrienutzung vorzufinden sind.
anhand Tageskursen) der Stücke wird in Anwesenheit des Kunden Schritt für Schritt durchgeführt und erläutert. • Barzahlung ist selbstverständlich. • Diskretion, Sicherheit, Vertrauen stehen an erster Stelle. So ist zum Beispiel der Warteraum optisch sowie akustisch vom Beratungsbzw. Verkaufsraum abgetrennt. • Prämie: Bei Nachfolgeaufträgen aufgrund einer Empfehlung erhält der Werber eine zusätzliche Vergütung. • Kostenlose Analyse: Beratungsgespräche sowie Analysen von Wertstücken sind selbstverständlich kostenlos. • Anlageberatung: Sie wollen Ihr Geld in physische Edelmetalle anlegen? Ein breites Sortiment an Gold- sowie Silberbarren und –münzen warten auf Sie. Die „Goldwaage“ möchte sich auf diesem Wege bei seinen Kunden für ihre Treue bedanken und freut sich auf Ihren Besuch. (pr)
Anzeige
Seit die „Goldwaage“ vor über zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch eröffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.
Donnerstag, 7. November 2013
Anzeige
28
Altenstadt im Fokus
Donnerstag, 7. November 2013
Altenstadt im Fokus
29
Das Tor zu Feldkirch Altenstadt zeichnet sich aus durch reges Vereinsleben und gute Lebensqualität Vom Rheintal kommend ist Altenstadt quasi die „Eintrittskarte“ zu Groß-Feldkirch. Mit seinen dörflichen Strukturen, einem regen Vereinsleben und hoher Wohnqualität eindeutig ein „Erster Klasse Ticket“, Altenstadt hat seinen Namen nicht zu Unrecht: Bereits vor 3000 Jahren siedelten hier Kelten in der Bronzezeit und somit ist Altenstadt eine der ältesten Siedlungen überhaupt in Vorarlberg, in der auch römische und mittelalterliche Bauwerke freigelegt wurden. Dass aber auch die neuere Geschichte des früheren Dorfes und seit 1925 in Groß-Feldkirch eingegliederten Stadtteils nicht zu kurz kommt ist Sache des Heimatkundevereins, der zeitgeschichtliches sammelt, ordnet und immer wieder veröffentlicht. In keinem ande-
ren Feldkircher Stadtteil – inklusive der historischen Innenstadt – erscheint in dieser Regelmäßigkeit eine geschichtlich-regionale Broschüre; „Üsr Altenstadt“ dagegen geht in diesem Herbst bereits in die 11. Ausgabe. Reges Vereinsleben Wesentlich öfter als elf Mal wurde in Altenstadt auch schon ein Prinzenpaar vorgestellt. Die „Altenstädter Fasnatzunft“ (AFZ) ist eine der großen Faschingszünfte in Feldkirch und richtet traditionellerweise den ersten Ball der Saison aus – den Inthronisationsball. Dieser findet am kommenden Samstag, dem 16. November in der Volksschule Altenstadt statt und ist dermaßen beliebt, dass er bereits Wochen vorher restlos
ausverkauft ist. Überhaupt ist das Vereinsleben eines der tragenden Säulen im Altenstädter Alltag. Neben zahlreichen Sportvereinen treffen sich die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde auch zum gemeinsamen Singen und Musizieren (die Jugend des Musikvereins räumt regelmäßig Preise ab), organisieren einen Funken oder üben sich im Krippenbau. Die Altenstädter Kilbi, Höhepunkt des Vereinsjahres, ist zudem eines der beliebtesten Feste der ganzen Region. Gute Lebensqualität Auch wirtschaftlich geht es in Altenstadt, das ja das „Tor nach Feldkirch“ von Rheintalseite aus bildet, gut. An der Peripherie haben sich größere Geschäfte wie der XXX-
Lutz angesiedelt, aber auch im Dorf sind neue Läden – etwa ein Blumenladen und ein Musikgeschäft – eröffnet worden. Mit dem florierenden Wirtschaftsleben Hand in Hand geht natürlich auch der Verkehr. Wie in ganz Feldkirch ist auch Altenstadt, vor allem an der Bundesstraße, diesbezüglich überlastet. Dennoch fühlen sich die knapp 5000 Bewohner in Altenstadt sehr wohl – Naherholungsgebiete sind dafür ebenso ein Grund wie die funktionierende Infrastruktur, das rege Vereinsleben und die hohe Wohnqualität. Und last but not least hat Altenstadt mit Josef Mähr einen geselligen Ortsvorsteher, der sich seit vielen Jahren für die Belange seiner Altenstädterinnen und Altenstädter einsetzt. (rj)
Altenstadt im Fokus
30
Donnerstag, 7. November 2013
Schlagzeug als große Leidenschaft Musiker Wolfgang Ludescher hat sein Musikgeschäft „drumo“ vergrößert Schlagzeug war immer schon seine große Leidenschaft: Wolfgang Ludescher ist nicht nur ein ausgezeichneter Schlagzeuger, Komponist und Musiklehrer, er führt auch das größte Musikaliengeschäft der ganzen Region mit Drum-Equipement und vielem mehr! Vor kurzem hat er aus Ludescher Music „drumo“ gemacht - mit mehr Platz und noch größerer Auswahl.
Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Wolfgang Ludescher: Vietnam. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Wolfgang Ludescher: Bücher, Musikinstrumente, Essen und Trinken. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Wolfgang Ludescher: Ein Schritt nach dem anderen. Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Wolfgang Ludescher: Mülltrennung, Fahrrad fahren. Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Wolfgang Ludescher: Bei einem guten Glas Rotwein.
Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Wolfgang Ludescher: Zeit, mit meinen Lieben zu verbringen ohne Druck und Stress. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Wolfgang Ludescher: Jeder hat Ängste - so auch ich. Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Wolfgang Ludescher: Verlässlichkeit, Ausdauer. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Wolfgang Ludescher: Kein Durchaltevermögen. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Wolfgang Ludescher: Zeit. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Wolfgang Ludescher: Ungerechtigkeit. Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Wolfgang Ludescher: Miles Davis, Agatha Christie (einen Tag vor ihrem dreiwöchigen Verschwinden). Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Wolfgang Ludescher: Passt scho! Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Wolfgang Ludescher: Ich wäre gern ein guter Schauspieler. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es?
Anzeiger: ... über seine Karriere als Musiker und sein Musikgeschäft „drumo“ Hat offensichtlich auch Humor: Wolfgang Ludescher, GF von „drumo“.
Wolfgang Ludescher: Ich wäre gern ordentlicher.
Wolfgang Ludescher: Dass sie immer für mich da sind.
Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Wolfgang Ludescher: Meine Familie.
Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Wolfgang Ludescher: Gabriel Garcia Marquez, Martin Sutter, E. W. Heine, Michael Köhlmeier
Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Wolfgang Ludescher: Die Ausbeutung von Menschen und Staaten. Die heuchlerischen Reden und persönlichen Bereicherungen vieler Politiker, Organisationen und Staaten dieser Welt Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten?
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Wolfgang Ludescher: Gutes Essen, Zeit zum Üben, Besuch eines tollen Konzertes. Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Wolfgang Ludescher: In Feldkirch und in Gravedona.
ZUR PERSON Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Wohnort: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Wolfgang Ludescher 6. Januar 1965 verheiratet nein Maschinenbau-Ingenieur, Musiklehrer Musiklehrer, GF Musikgeschäft „drumo“ Feldkirch Fliegen (Privatpilot) Kochen mit Fernet Branca (James Hamilton) Risotto ala Milanese St‘ill Gravedona (Comersee)
- Nach der Matura an der HTL begann ich mein Musik-Studium an der Jazzschule in St. Gallen, Schweiz und bekam die Möglichkeit zu unterrichten. Seit 1990 bin ich an der Musikschule Werdenberg (Buchs/Schweiz) und an der Musikschule Oberrheintal (Altstätten). Schon während des Studiums und bis jetzt hatte ich viele Auftritte in verschiedenen Jazz-Formationen und Orchestern und arbeite auch als Komponist (Auftragskompositionen und Lehrmittel). -Nach 15-jährigem Bestehen des Musikgeschäftes in der Naflastraße, haben wir nun den großen Schritt gewagt und uns vergrößert. In der Bruderhofstraße in Altenstadt findet man einen Showroom von über 200 m2, der (fast) alles bietet, was das Musikerherz begehrt. Unser Motto ist toller Service zu sehr fairen Preisen. Die spürbare Liebe zum Detail, macht unser Geschäft zu etwas Besonderem. Unser Geschäftsfeld beinhaltet Verkauf, Reparaturen und Herstellung von Musik-Instrumenten. Durch die Verstärkung unseres Teams mit Roland Mähr sind wir in der Lage, jeden Tag außer Dienstag und Sonntag, diesen Service zu bieten.
Altenstadt im Fokus
31
Anzeige
Donnerstag, 7. November 2013
32
Altenstadt im Fokus
Donnerstag, 7. November 2013
AFZ steht in den Startlöc
Mit dem Inthronisationsball am 16. November beginnt für die AFZ d
Etwas für Balltiger Auch die Faschingsbälle sind vor der Altenstädter Faschingshorde nicht sicher und man entdeckt Afz‘ler von Bregenz bis Frastanz auf verschiedenen Veranstaltungen. Letztes Jahr besuchte das Prinzenpaar und sein Gefolge z. B. den PZ-Ball in Altenstadt, den Gildenball in Bregenz, den Seniorenball in Feldkirch, das Butzvarruckt in Gisingen, den Nofler Ball und noch viele mehr.
Auf die Altenstädter Fasnat-Zunft wartet eine lange Faschingssaison. die AFZ aktiv. Seit einigen Jahren sammelt der Verein am „Ruaßiga Fritig“ mit der Glückspunkte-Aktion für eine Familie in Altenstadt, die finanzieller Unterstützung bedarf. So kam auch dieses Mal wie-
AFZ für guten Zweck Doch nicht nur punkto Feiern ist
Das aktuelle Prinzenpaar
der ein ansehnlicher Betrag zusammen und die AFZ möchte sich auf diesem Weg recht herzlich bei der Altenstädtner Bevölkerung für ihre Unterstützung bedanken! Bevor sich die Narren dann in die
Anzeige
Der erster offizieller Auftritt der AFZ mit dem neuen Prinzenpaar erfolgt dann immer im Jänner beim Landesnarrentag, der in der Saison 2013/2014 in Bludenz stattfindet. Natürlich werden noch weitere Faschingsumzüge im ganzen Land besucht - die Umzugshighlights der vergangenen Saison waren Klaus, Feldkirch,
Satteins und Frastanz. Eine neuer Fixpunkt im Ausrückungskalender ist die „Schnorrawackler-Aktion“. Dabei werden Anfang Jänner Geschäfte und Firmen in Altenstadt und Umgebung besucht und damit die Faschingszeitung Schnorrawackler beworben – der Verein bedankt sich schon jetzt bei allen Sponsoren und Gönnern.
Anzeige
Eine AFZ-Faschingssaison startet mit dem Inthronisationsball in der Turnhalle in der Volksschule Altenstadt. Dabei wird jedes Jahr das noch amtierende Prinzenpaar verabschiedet und neue vorgestellt. Dieser Ball wird seit einigen Jahren unter ein Motto gestellt, dementsprechend wird das Programm, die Dekoration usw. gestaltet. Der Inthronisationsball 2013 am Samstag, dem 16. November hat das Motto „AFZ goes Sotschi“ und ist schon seit gut zwei Wochen ausverkauft!
Donnerstag, 7. November 2013
Altenstadt im Fokus
33
chern
die Faschingssaison
Auch bei der AFZ kann man ein Bierchen in Ehren nur selten verwehren...
Anzeige
INFO
Lingenhöle Technologie Runastraße 110 6800 Feldkirch Tel: +43 5522 75451 ofÀce@lingenhoele.at www.lingenhoele.at
dann die Vorbereitungen für die nächste Saison schon wieder auf Hochtouren und etwas sportliche Betätigung wie z.B. beim Ortsvereinsturnier beim TSV in Altenstadt gehört auch dazu... (rj)
Anzeige
wohlverdiente Faschingspause begeben, darf das amtierende Prinzenpaar als Schlusspunkt am Funkensamstag den Funken in Altenstadt entfachen. Nach einer kurzen Unterbrechung laufen
Anzeige
Philipp I. und Julia I.
Altenstadt im Fokus
34
Donnerstag, 7. November 2013
Heimatkundeverein Altenstadt 11. Ausgabe der Broschüre „Üsr Altenstadt“ erscheint noch in diesem Herbst Wie in keinem anderen Stadtteil wird die Altenstädter Geschichte - vor allem des letzten Jahrhunderts - dokumentiert in Broschüren, Büchern und Vorträgen den Bürgern vermittelt. Dahinter steht der Heimatkundeverein Altenstadt, der es sich zum Ziel gesetzt hat „Altes“ aus dem Dorf (und späterem Stadtteil) zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Bauarbeiten 1964: links Gasthof „Weißes Kreuz“, auch das Haus rechts steht heute noch an der Kreuzung; die Häuser in der Mitte wurden abgetragen für die neue Bundesstraße Richtung Feldkirch. - 2004) und seitdem unter Werner Schatzmann zahlreiche Publikationen veröffentlicht hat. Neben dem legendären und mitlerweile vergriffe-
... und so präsentiert sich Altenstadt heute.
Anzeige
Altenstadt kurz nach dem 2. Weltkrieg....
nen „Altenstadt - eine Dorfgeschichte“ von 1997 und dem noch erhältlichen Bildband „Altenstadt, Bilder aus vergangener Zeit“ (2000) erscheint seit 2003 jährlich
Immer an „Altem“ interessiert Neben den Buch- und Heftveröffentlichungen präsentierte der Heimatkundeverein, der derzeit gut 300 Mitglieder zählt, zudem die DVD „Lüt vo Altastadt“ mit Szenen von verschiedenen Veranstaltungen vor allem aus den 1980er Jahren und veranstaltet weiters drei bis vier Exkursionen und Vorträge im Jahr. Der Heimatkundeverein ist natürlich immer an neuen Mitgliedern (Mitgliedsbeitrag inzwischen 10 Euro, dabei sind Einladungen für verschiedene Veranstaltungen und gratis „Üsr Altastadt“) interessiert und freut sich zudem immer, wenn auf jemandes Dachboden alte Photos, Urkunden oder ähnliches gefunden und dem Verein zur Begutachtung überlassen werden. (rj)
Anzeige
Kennen Sie noch „s‘Gsetz“ oder den „Schriber Bur“? Haben Sie schon einmal etwas von „Zückerle Schatzmann“ gehört? Wissen Sie, wo die Sennerei Altenstadt war und was sich ehemals an der Stelle befand, an der heute „Interspar“ steht? Haben Sie noch Bilder vor Augen vom Grand Prix d‘Autriche oder den Motocross-Rennen in Altenstadt? Das sind Fragen, denen sich seit 1993 der Heimatkundeverein Altenstadt widmet, der unter seinen Vorsitzenden Josef Herburger (bis 2001), Albert Eß (2001
die Broschüre „Üsr Altenstadt“ mit unterschiedlichsten Themen und Bildern, die diesen Herbst mit der bereits elften Ausgabe erscheinen wird.
Donnerstag, 7. November 2013
Altenstadt im Fokus
35
Altenstadt: Mekka der Tennis-Oldies TC Altenstadt veranstaltete größtes Senioren-Tennisturnier Österreichs
Der 30. Senioren Montfort Cup das größte Senioren-Tennisturnier in Österreich - war auch heuer wieder ein voller Erfolg auf allen Ebenen. Durchgeführt wurde der Jubiläums Montfortcup vom TC Altenstadt. Dieser Verein hat dieses Turnier unter Führung von Walter Wiesinger jun., Klaus Böhler, Wolfgang Matt und Paul Peherstorfer vor 30 Jahren ins Leben gerufen. Neben dem sportlichen Teil stand bei diesem Ereignis, bei dem Spielerinnen und Spieler von 35 bis - man glaubt es kaum - 75 Jahren dabei waren, vor allem
Auch bei den Senioren wurde um jeden Punkt hart gekämpft.
So sehen Sieger aus!
auch der gesellschaftliche Teil im Zentrum des Geschehens.
programm nicht zu kurz. Highlight war sicherlich ein Barbecue eine Verlosung der Bausteinaktion und Live Musik „passione & Cari Winter”. Abgeschlossen wurde der 30. Montfortcup mit einer würdigen Siegerehrung, einer Spielertombola und der Live Musik „extra 4”, bei dem auch das Montfortcup Bild an den nächstjährigen Veranstalter TC Blau Weiß Feldkirch übergeben wurde. (rj)
Sport und Geselligkeit 214 Spielerinnen und Spieler beteiligten sich am diesjährigen Jubiläums-Montfortcup auf der bestens gepflegten Anlage des TC Altenstadt. Unter der Turnierleitung von Robert Summer und Gottlieb Häusle und bei herrlichem Wetter wurden nicht weniger als 300 Spiele in 25 Bewerben
an den zehn Turniertagen ausgetragen. Dabei zeigten die nicht mehr ganz jungen Tennischampions sehr gute, interessante, spannende und vor allem faire Spiele . Auch wenn natürlich alle Bewerbe schließlich eine Siegerin, einen Sieger – oder in den Doppel- und Mixbewerben gleich mehrere – hervorbrachten, stand doch das „Dabeisein“ eher im Mittelpunkt. Auch das Gesellige kam im großen Festzelt bei tollem Rahmen-
Anzeige
Der Tennisclub Altenstadt hatte vor nunmehr 30 Jahren das SeniorenTennisturnier um den MontfortCup ins Leben gerufen. Mittlerweile ist dieses Turnier das größte seiner Art in ganz Österreich und pünktlich zum Jubiläum wurde es auch wieder bei seinen „Erfindern“, dem TC Altenstadt, ausgetragen.
Donnerstag, 7. November 2013
36
Junger Verein, alte Tradition Der Musikverein Altenstadt (MVA) stellt sich vor gestellt und lernen unter Gleichaltrigen die Freude am gemeinsamen Musizieren. Damit auch der Spaß nicht zu kurz kommt, werden sowohl für die Jungmusik, als auch beim Musikverein unterm Jahr immer wieder Aktivitäten und kleinere und größere Ausflüge organisiert. Bei den Jugendlichen ist dabei das alljährliche Jugendlager, das sie nun seit einigen Jahren in Damüls abhalten, sehr beliebt. Damit wir diese schöne Tradition der Blasmusik im Dorf noch länger beibehalten können, sind neue Mitglieder jederzeit herzlich willkommen! (ver)
Bereits seit dem Jahr 1862 gibt es in Altenstadt einen Musikverein. In den letzten Jahren wurden die Mitglieder immer jünger und auch der Anteil an Musikantinnen steigt. Die derzeit 50 aktiven Mitglieder treffen sich mindestens einmal wöchentlich zur Probe. Das ganze Jahr hindurch stehen viele verschiedenste Auftritte und Ausrückungen an. Im Frühjahr starten wir bei der Jahreshauptversammlung in das neue Vereinsjahr, wir umrahmen das Funkenabbrennen, führen eine Haussammlung zur Finanzierung des Vereins durch und erfreuen die Kinder bei der Erstkommunion mit flotter Marschmusik. Musikalischer Höhepunkt ist jedes Jahr unser Frühjahrskonzert, bei dem wir nach intensiver Probenarbeit unser Können und die Vielseitigkeit der Blasmusik unter Beweis stellen. Beim traditionellen Maiblasen dürfen sich die Bewohner von Altenstadt und Levis über die musikalischen Grüße freuen, wenn wir durch die Straßen marschieren. In
Der Musikverein bei der letzten Fronleichnamsprozession den Sommermonaten stehen verschiedenste Platzkonzerte, Frühschoppen und Unterhaltungskonzerte auf dem Programm, bevor wir uns ganz auf die Organisation und Durchführung der Altastädtner Kilbi konzentrieren. Durch gelegentliche Teilnahmen an Wertungsspielen und Mitwirkungen in Gottesdiensten ist ein abwechs-
lungsreiches Jahresprogramm garantiert. Durch die tolle Nachwuchsausbildung von Kapellmeister Markus Lins darf sich die Jungmusik Altenstadt schon über viele sensationelle Erfolge und Auszeichnungen freuen. Die Kinder und Jugendlichen bekommen ihre Instrumente größtenteils vom Verein
INFO
Musikverein Altenstadt Obmann Wilfried Purkart www.mvaltenstadt.at www.jungmusikaltenstadt.at Kommende Termine: 6.1.2014 Messgestaltung Pfarrkirche Altenstadt März 2014 Haussammlung 12.4.2014 Frühjahrskonzert Landeskonservatorium
Raiffeisenbank Feldkirch als Bühne für Kochweltmeister Kevin Micheli Der 22jährige aus Nofels stammende Koch Kevin Micheli vertrat Österreich bei der im Juli in Leipzig stattgefundenen Berufsweltmeisterschaft. Nach Gold beim Bundeslehrlingswettbewerb 2010 und einem 1. Rang bei der Staatsmeisterschaft 2012 entschied er die Bundesqualifikation für sich. In Leipzig ging er als einer von 35 Nationenvertretern an den Start und erkochte sich schließlich die Goldmedaille. Seine einfachsten und besten Rezepte veröffentlichte er im Buch „simplElegant“, welches er gemeinsam mit dem Fotografen Kevin Zimmermann im September publizierte. Um das großartige Talent Kevin Micheli auch in seiner Heimat der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, lud die Raiffeisenbank Feldkirch ihre Mitglieder am
Mag. Richard Erne, Kevin Zimmermann, Patricia Walser, Kevin Micheli, Mag. Stefan Vetter 24. Oktober 2013 zu einem besonders geschmackvollen Abend in die Zentrale am Domplatz. Im Gespräch mit Christian „Suti“ Sutter sprach Kevin Micheli über seine Berufung zum Koch, aktuelle Engagements und seine Zukunftspläne. Kevin Zimmermann gab zudem Einblicke in die Entste-
hung des Kochbuches „simplElegant“. Mit dabei waren auch Wegbegleiter wie Matthias Müller von der Wirtschaft zum Schützenhaus als Michelis Lehrstätte, Kochkollege Matthias Seidl und Manager Christian Wachter. Beim anschließenden Buffet wurden den Kunden der Raiffei-
senbank Feldkirch nicht nur kulinarische Leckerbissen nach seinen Rezepten offeriert, Kevin Micheli zauberte auch einmalige Stickstoffpralinen direkt in deren Hände. Ein genussvoller Abend im Sinne des Raiffeisen Förderauftrages die Region und die Menschen, die darin leben, zu fördern. (pr)
37
Anzeige
Donnerstag, 7. November 2013
Donnerstag, 7. November 2013
Anzeige
38
39
Anzeige
Donnerstag, 7. November 2013
Donnerstag, 7. November 2013
Anzeige
40
41
Anzeige
Donnerstag, 7. November 2013
Donnerstag, 7. November 2013
Anzeige
42
43
Anzeige
Donnerstag, 7. November 2013
Donnerstag, 7. November 2013
Anzeige
44
Donnerstag, 7. November 2013
45
/HEHQVKLOIH %HQHÀ] Markus Wolfahrt rockte in Hörbranz die Bühne für guten Zweck Zum zweiten Mal gab Markus Wolfahrt vergangenen Sonntag ein Benefizkonzert für die Lebenshilfe Vorarlberg. Im ausverkauften Leiblachtalsaal in Hörbranz legte der ehemalige Frontmann der „Klostertaler“ einen umjubelten Auftritt hin. 300 tobende Fans mit und ohne Behinderungen machten das Konzert zu einem großartigen Erlebnis. Bereits nach wenigen Liedern wurde die Bühne von zahlreichen begeisterten Fans „gestürmt“. Im Chor gaben sie und Markus Wolfahrt Hits wie „An a Wunder hob i glaubt“ und „Monte Leone“ zum Besten. Zudem verzückte er das Publikum mit einem Medley aus seinen größten Grand Prix-Hits. Mitgesungen und mitgetanzt wurde im gesamten Leiblachtalsaal, wo es am Ende niemanden mehr auf den Sitzen hielt. „Es war ein fantastisches Konzert. Vielen herzlichen Dank an Markus Wolfahrt für sein soziales Engagement
Markus Wolfahrt blieb auf der Bühne nicht allzu lange alleine ... zugunsten von Menschen mit Behinderungen“, bedankte sich Lebenshilfe-Vizepräsident Paul Margreitter, der als Obmann der Lebenshilfe Leiblachtal zum Benefizkonzert geladen hatte. 4.500 für Werkstätte Ecopark Neben Markus Wolfahrt stand auch die Band „Mixed Pickles“
aus Deutschland auf der Bühne. Die Musikerinnen und Musiker der Lebenshilfe Wetzlar-Weiburg (Hessen) ernteten für ihren Auftritt großen Applaus vom Publikum. Das Konzert brachte der Lebenshilfe Leiblachtal einen Erlös von über 4.500 Euro. Dieser Betrag kommt der Hörbranzer Werkstätte Ecopark zugute. (red)
„Ein interessiertes Kind – Ein Baum“ Schulkinder pÁanzen Bäume und Sträucher in Koblach Tipps und Tricks für einen blühenden Baum im kommenden Jahr. Das große Interesse der Kinder und das bemerkenswerte Engagement der Gemeinde sowie die Unterstützung durch Walrich Fend und Fachlehrerin Sarah Roth wurden zum Ausklang mit frisch gepresstem Süßmost von Josef Bolter belohnt. (red)
Anzeige
Die Mittelschule Koblach bietet Schulkindern die Möglichkeit, Naturbegegnungen zu erfahren und einheimische Bäume oder Sträucher im eigenen Garten zu pflanzen. Dietmar Mätzler, Baumwart des Obst- und Gartenbauvereins Ko-
blach, verteilte dieses Jahr mehr als zwanzig Bäume und Sträucher an die interessierten Kids. Zuvor gab es in bewährter Manier einen entsprechenden Praxiskurs, wie und unter welchen Bedingungen der neue Baum oder Strauch gesetzt werden sollte. Eltern und Kinder waren abermals dankbar für die einfachen und gleichermaßen nützlichen
Anzeige
Unter dem Motto „Ein interessiertes Kind – Ein Baum“ werden in Koblach bereits seit mehreren Jahren gemeinsam mit Kindern der neuen Mittelschule Koblach Bäume und Sträucher gepflanzt. Die ökologisch wertvolle Initiative wurde in Kooperation mit der Gemeinde Koblach fortgesetzt.
Donnerstag, 7. November 2013
46
Bereit für Guggamusik Spälta Nach einem intensiven Probenwochenende der Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch ist die musikalische Umrahmung der 5. Jahreszeit mit tollen Rhythmen wieder gesichert.
Anzeige
Fleißig am Nähen und Proben sind die närrischen Guggamusikantinnen und -musikanten schon das ganze Jahr. Die kommende Faschingssaison hat es für die Spältaschränzer auch wirklich in sich. Der Terminkalender ist bereits vollgepackt, an ca. 21 Ausrückungstagen von Jänner bis zum Faschingsdienstag sind die Schränzer wieder unterwegs. Zu den großen Highlights zählt natürlich der 11.11., der bereits in wenigen Tagen in der Feldkircher Innenstadt traditionell gefeiert wird. Pünktlich um 11:11 Uhr wird dieser vor dem Rathaus eingeläutet und von der Feldkircher Guggamusik musikalisch begleitet.
Ebenso fix in den Kalender eingetragen gehört für Faschingsfreunde der 11. Jänner 2014. Dort findet das große SchränzerOpening – Die Feldkircher Guggaparty – im Alten Hallenbad statt. Organisiert von den Spältaschränzern präsentieren diese dort auch ihr neues Kostüm für die kommenden zwei Faschingssaisonen. Mehrere internationale Guggamusiken werden den beliebten Sound zum Besten geben. Mit dem Sound können auch die Feldkircher Spältaschränzer heuer wieder punkten. Nach einem intensiven Probenwochenende am 26. und 27. Oktober 2013, welches die rund 40 Musikantinnen und Musikanten in den Bregenzerwald verschlug, sind diese bestens gerüstet. Die musikalische Leiterin Sabine Matt stellte ihr musikalisches Können mit den neuen und selbstgeschriebenen Musikstücken erneut unter Be-
Weihnachtsausstellung bei Blumen Kopf Am Samstag, dem 16. und Sonntag, dem 17.11.2013 begrüßt Brigitte Geiger-Kopf mit ihrem Team ihre Kunden zur traditionellen Weihnachtsausstellung.
Anzeige
Auch in diesem Jahr zeigen Ihnen die Experten von Blumen Kopf unter dem Motto „Floristik trifft Weihnachten“, was in diesem Jahr die Trends in den Bereichen Floristik und Dekoration sind. Wie gewohnt werden auch in diesem Jahr wieder alle Besucher mit alkoholfreiem Punsch und Maroni verwöhnt. Genießen können alle Besucher auch das exquisite Angebot der Chocolaterie „Zartbitter“, die vor einigen Wochen bei Blumen Kopf in Frastanz eröffnet hat. Alle Interessierten, die es nicht zur Weihnachtsausstellung geschafft haben, können von Montag den 18. bis Mittwoch den 20.11.2013 Abends bis 20 Uhr die Gelegenheit nutzen, die Ausstellung in Frastanz zu besuchen. (pr)
INFO
Das Blumen Kopf – Team freut sich auf Ihren Besuch. Eintritt frei. Samstag, 16.11.2013, 8 - 17 Uhr Sonntag, 17.11.2013, 10 - 17 Uhr Montag 18. bis Mittwoch 20.11.2013 bis 20 Uhr geöffnet Blumen Kopf GmbH & Co KG Auf dem Rud 10, 6820 Frastanz Tel. 05522 / 51759 www.blumen-kopf.at
Donnerstag, 7. November 2013
47
den 11.11. schränzer Feldkirch
Leserreise ins Piemont Der Feldkircher Anzeiger und Nachbaur Reisen luden zur Leserreise Mitte Oktober ins Piemont. Eine aufgeweckte Schar von knapp über 30 Personen konnte unter der sachkundigen und umsichtigen Reiseleitung von Frau Herta Ott die historischen , kunstgeschichtlichen und kulinarischen Highlights Piemonts kennenlernen.
Die Schränzer probten fleißig für die bevorstehende Faschingssaison.
Auch die Mitgliederanzahl und der Gewinn an jungen engagierten Neumitgliedern kann sich sehen
lassen. In den vergangenen Monaten wurde den knapp 10 Neumitgliedern das jeweilige Instrument sowie das Notenlesen beigebracht. Guggamusikpräsident Stefan Finzgar freut sich mit den Spältaschränzern auf einen tollen Start in die kommende Saison. (ver)
Anzeige
weis. Einige aktuelle Hits sowie unvergängliche Stücke stocken das Musikrepertoire der Schränzer auf.
Die Reise führte die Gruppe zunächst nach Vigevano, Cherasco, Turin sowie nach Alba mit Besichtigung der internationalen Trüffelausstellung. Weiter in das Barolo - Weinbaugebiet mit Weinverkostung und nach Asti, dem letzten Besichtigungsort dieser Reise. (pr)
Donnerstag, 7. November 2013
Do
7. November
08.00 - 12.00 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse, Feldkirch 15.30 Uhr „Ganz Ohr” Lesepaten geben Literatur an Kinder (2-6 Jahren) weiter, Anmeldung unter Tel.: 050 2584510, Arbeiterkammer Feldkirch 16.00 Uhr Schule ohne Noten oder wie Leistung freudvoll gelingt Vortrag mit Günter Funke und Diskussion mit Vertretern aus Bildung und Wirtschaft, KOM, Altach 16.00 Uhr Weihnachtsausstellung Brockenhaus Vorderland, Sulz 19.00 Uhr Was ich glaube Frauen verschiedener Religionen erzählen FrauenSalon, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 19.30 Uhr Klavierkonzert mit Ivana Gavri´c, im Pförtnerhaus, Feldkirch 19.30 Uhr Big Band Night 125 Jahre Musikschule Feldkirch, Landeskonservatorium Festsaal, Feldkirch 20.00 Uhr „Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde” Komödie des Spielkreis Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.30 Uhr Marc Stone Blues Duo Live am Marktplatz, Rankweil 21.00 Uhr Cocktail-Trophy El Capitán, Rankweil
Fr
8. November
Termine Veranstaltungskalender7.12. 7. bis Veranstaltungskalender bis13.11.2013 13.12.2012 19.30 Uhr Impfstammtisch Hotel Hahn, Altach 19.30 Uhr Blasmusikpop mit Vera Kaiser, Musik von Welcome, J.J.Ender-Saal, Mäder 19.30 Uhr Pubertät - vom Loslassen und Halt geben Vortrag mit Dr. Jan-Uwe Rogge, Bildungshaus Batschuns 20.00 Uhr „Im weissen Schlössl” kabarettistische Operette mit Ospelt & Schädler, Schlösslekeller, Vaduz 20.00 Uhr The Holmes Brothers Konzert, Altes Kino, Rankweil 20.00 Uhr „Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde” Komödie des Spielkreis Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr Der verkaufte Großvater Dorfsaal, Übersaxen 20.09 Uhr SVÄNG - New Harmonica Quartett” Konzert im TaK, Schaan 20.15 Uhr Feldkircher Lyrikpreis 2013 Preisverleihung mit Moderator Gerhard Ruiss, mit Musik vom Klanglabor, Saumarkt, Feldkirch 21.00 Uhr Episode I (16+) K-Shake, Röthis
13.30 - 15.00 Uhr Wintersportartikelbörse Vereinshaus Rankweil
21.00 Uhr Malibu Haribo Night Monsters Club, Feldkirch
14.30 Uhr Das tapfere Schneiderlein und 16.15 Uhr, Puppentheater, ab 5 Jahre, AmBach, Götzis
21.00 Uhr Mayfair CD Release Party Antiquariat Chybulski, Feldkirch
15.00 Uhr Zeit und Raum für trauernde Menschen Trauercafé, Katholisches Jugendheim, Rankweil 16.00 Uhr Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule Altach 16.30 Uhr Literarischer Spaziergang mit Dr. Philipp Schöbi Feldkircher Lyrikpreis, Saumarkt, Feldkirch 17.00 Uhr Gospelfamily Live in der Kirche Hl. Nikolaus, Altach 18.00 Uhr „Absolutely WortSchnitzel” Lyrikwettbewerb Preisverleihung für SchülerInnen, Saumarkt, Feldkrich 18.00 Uhr 3 Jahre Genuss am Gaumen Vinothek, Im Buch, Götzis 19.00 Uhr „Politik trifft Lyrik” PolitikerInnen präsentieren Lieblingsgedichte, Saumarkt, Feldkirch
Sa
9. November
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 08.00 - 12.00 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktsctraße Götzis 09.00 - 11.00 Uhr Winterbasar Volksschule-Aula, Altach 10.00 - 12.00 Uhr Ski Basar Mittelschule, Koblach 13.00 - 14.30 Uhr Basar für Wintersportartikel Warenannahme: 10-11.30 Uhr, Abholung des Verkaufserlöses und nicht verkauften Ware: 14.3015.30 Uhr, Schiverein Tosters, Volksschule
14.30 Uhr Das tapfere Schneiderlein und 16.15 Uhr, Puppentheater, ab 5 Jahre, AmBach, Götzis 15.00 Uhr Buchausstellung mit Kinderprogramm 15 Uhr „Conni & Maxi”, 16 Uhr „Detektive-Geschichten”, J.J.Ender-Saal, Mäder 20.00 Uhr Kathreintanz Volkstanzfest mit Schneiderhäusl Musig und Volksmusikanten der Trachtengruppe Feldkirch, im Pförtnerhaus Feldkirch 20.00 Uhr „Der Ausflug” Kabarett mit Maria Neuschmid und Jörg Adlassnig, AmBach, Götzis 20.00 Uhr „Im weissen Schlössl” kabarettistische Operette mit Ospelt & Schädler, Schlösslekeller, Vaduz 20.15 Uhr „Herr Müller und die Dönermonarchie” Kabarettabend mit Ludwig W. Müller, im Theater am Saumarkt, Feldkirch 21.00 Uhr Hot Mexican Night Monsters Club, Feldkirch 22.00 Uhr Episode I (18+) K-Shake, Röthis
Sportartikelaustausch am Samstag, dem 9. November, des WSV Nofels mit Bewirtung im Innenhof des „Haus Nofels“. Bitte gut erhaltene Wintersportartikel/bekleidung mit Name, Adresse und Tel.Nr. sowie Preisvorstellung versehen zwischen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr beim Haus Nofels abgeben. Das Instruktorenteam ist beim Tauschen, Kaufen und Verkaufen behilflich. Der WSV Nofels behält keine Provision. Schi- beziehungsweise Snowboardkursanmeldungen werden beim Informand entgegengegenommen. Es findet auch ein Gewinnspiel statt.
So
10. November
11.00 Uhr Buchausstellung mit Kinderprogramm 11 Uhr „Frederick”, 14 Uhr „Das magische Baumhaus”, J.J.Ender-Saal, Mäder
11.00 Uhr Allschlaraffisches Symphonieorchester Kulturbühne AmBach, Götzis 14.00 Uhr „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor” Cie. Freaks und Fremde, v. M. Baltscheit, ab 6 Jahren, TaK, Schaan 17.00 Uhr Herbstkonzert Veranstaltungszentrum KOM, Altach 18.00 Uhr Der verkaufte Großvater Pfarrzentrum Tisis 18.00 Uhr „Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde” Komödie des Spielkreis Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis 19.30 Uhr Vaduzer Predigt „Eine Predigt in Sequenzen...” mit Evi Kliemand, Evangelische Kirche Ebenholz, Vaduz 20.00 Uhr „Im weissen Schlössl” kabarettistische Operette mit Ospelt & Schädler, Schlösslekeller, Vaduz
Schibasar am
Samstag, dem 9. November in der Volksschule Oberau. Gebrauchte, gut erhaltene Wintersportartikel können gekauft oder verkauft werden. Artikelannahme: 9.30 bis 12 Uhr, Verkauf und Besichtigung ab 13 Uhr, Abholung der nicht verkauften Ware und Auszahlung des Verkaufserlöses von 14.30 bis 16 Uhr. Terminvorschau: Schikurs 27.-29.12.2012. Weitere Infos: www.sv-gisingen.net
Mo
11. Nov.
09.00 Uhr Weihnachtsausstellung lebens.ART, Feldkirch 10.00 Uhr „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor” Cie. Freaks und Fremde, v. M. Baltscheit, ab 6 Jahren, TaK, Schaan 19.30 Uhr Scana Panorama Late-Night-Show mit Sebastian Frommelt, SAL, Schaan
Di
12. November
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Talente Tauschkreis Infos: Helga Rützler, Tel.: 05522/37720, Erika Schmidt, Tel.: 05522/77231, Katholisches Jugendheim, Rankweil 19.30 Uhr „Esoterik - Humbug oder Lebenshilfe?” Vortrag mit Eva-Maria Schmolly-Melk, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis
Anzeige
48
Donnerstag, 7. November 2013
49 ten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag.
Laternenfest der Dompfarre. Die Dompfarre St. Nikolaus lädt alle Familien und Kinder recht herzlich zur Martinsfeier am 10. November 2013 ein. Beginn ist um 17 Uhr im Dom mit der Martinsgeschichte. Anschließend ziehen wir mit dem Hl. Martin und seinem Pferd durch die Stadt und tragen das Licht eurer mitgebrachten Laternen durch Feldkirch. Der Abschluss bildet eine Agape auf dem Domplatz. (ver)
Mi
TonRäume Klangskulpturen von Josef Baier, Ausstellungsdauer bis 8. Dezember, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch
15.00 Uhr Clown Galetti und seine Freunde im Gemeindesaal der Pauluskirche, Feldkirch
Feldkirch Tosters, Volksschule Montag 14 - 15.30 Uhr
Höhle, Hüttle, Hüsle Do, 7.11., 20 Uhr Löwensaal, Hohenems Fr, 8.11., 20 Uhr Ritter v. Bergmann Saal, Hittisau Di, 12.11., 20 Uhr Reichhofssaal, Lustenau
ÄRZTE
Dietmar Fend und Heinrich Salzmann bis 10. Nov. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, www.palaisliechtenstein.at, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch
17.00 - 21.00 Uhr Blutspendeaktion Feuerwehrhaus, Gisingen 18.00 Uhr Int. Musikakademie Fürstentum Liechtenstein, Klavierklasse Lars Vogt Konzert im Liechtensteinischen Landesmuseum, Vaduz
WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 9.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Les beaux jours Die schönen Tage
19.00 Uhr Geistliches Konzert Konzert mit Studierenden des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Kapuzinerkirche Feldkirch
SA 9.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333
Frankreich 2012, 94 Min., franz. OmU, ab 14 Jahren www.die-schoenen-tage.de Do, 7.11.2013 20.30 Uhr Fr, 8.11.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 11.11.2013 18.00 Uhr
20.00 Uhr Maria Bill singt Edith Piaf Kulturbühne AmBach, Götzis 20.00 Uhr „Der Ausflug” Kabarett mit Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg, Altes Kino Rankweil
SA 9.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 SO 10.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519
Frances Ha USA 2012, 86 Min., engl. OmU, ab 14 Jahren www.francesha.de Di, 12.11.2013 20.30 Uhr Mi, 13.11.2013 18.00 Uhr Do, 14.11.2013 20.30 Uhr Fr, 15.11.2013 ca. 22.00 Uhr*
20.09 Uhr Zambia Dia-Show mit Nik Hartmann, TaK, Schaan 21.00 Uhr Tanz Franz El Capitán Rankweil
SO 10.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133 SO 10.11. 11-12 / 17-18 Uhr: MR Dr. Wilfried Müller Götzis, Tel. 05523/62246
*Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464
ZAHNÄRZTE SA 9. bis SO 10.11. 9-11 Uhr: Dr. Dietmar Foidl Dornbirn, Tel. 05572/2248722
Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
SA 9. bis SO 10.11. 17-19 Uhr: Dr. Michael Griss Rankweil, Tel. 05522/44225-0
usstellungen g
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszei-
APOTHEKEN
Treffen der Liga Leben und Gesundheit Samstag, 9. Nov., 19-20.30 Uhr, mit dem Thema Wasser. Infos: Julian Hämmerle, Tel.: 0664/6105368, www.llg. at, in der Schulküche Mittelschule, Levis
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Rückenstärkung Mi, 13. Nov., 19-21 Uhr, Informationsabend des Krankenpflegevereins Feldkirch-Levis-Tisis, Anmeldung bis Mi., 6.11. unter Tel.: 0664/5249345 oder herbert.lins@raiba.at www.krankenpflegeverein-feldkirch.at
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Anzeige
Anzeige
Fit & Gesund
A
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
Feldkirch Tisis, Volksschule jeden 1. Mittwoch im Monat 9 - 9.30 Uhr
Harald Gfader „Privat” bis 17. Nov. Fr. 16-18, Sa 15-18, So 10-12 und 15-18 Uhr, im Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia, Feldkirch
09.15 Uhr Frauenfrühstück Sozialzentrum, Altach
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9 - 10 Uhr und Dienstag 8.30 - 10.30 Uhr
Feldkirch Nofels, Haus Nofels NEU ab dem 19.11.2013 jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14 - 15.30 Uhr
„Bauschweinaktion”77 Michael Mittermayer im Künstlerischen Dialog mit der Geschichte des Saumarkts, Ausstellungsdauer: 5.10. bis 30.11. Saumarkt Feldkirch
08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen Montag 14 - 16.30 Uhr
Christoph und Markus Getzner Ausstellung vom 4.10. bis 23.11. Di/Mi/Do/ Fr 14-18, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feuerstein Ausstellung vom 3.10 bis 31.11. Do/Fr 15-1, Sa 11-14 Uhr im Galerie Feuerstein Schaulager Feldkirch
13. November
Elternberatungsstellen
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; MarienApotheke, Rankweil und NibelungenApotheke, Hohenems
SA 9. bis SO 10.11.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 SA 9. bis SO 10.11.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
Do, 07.11. 15 Uhr Gedächtnismesse für die verstorbenen Senioren Fr, 8.11. 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit So, 10.11. 19 Uhr VA Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 17 Uhr Martinsfeier im Dom; 18 Uhr wellaweag im Pfarrheim
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 7.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 8.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 9.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, das Opfer ist für das neue Pfarrzentrum So, 10.11. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, Familiengottesdienst, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis; das Opfer ist für das neue Pfarrzentrum anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 11.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Lichterprozession von der Pfarrkirche zur St. Martinskapelle, dort Eucharistiefeier zum Martinsfest Di, 12.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrzentrum Mi, 13.11. 8.30 Uhr Frauenfrühstück mit Frau Magdalena Burtscher zum Thema „Neue Wege der Barmherzigkeit“ im Pfarrzentrum; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Kapuzinerkirche 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr
Donnerstag, 7. November 2013
50 Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 7.11., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 8.11., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 9.11, 19 Uhr Gottesdienst So, 10.11., 10 Uhr Gottesdienst, Leitung Kapuzinerpater Di, 12.11., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters Do, 14.11., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Tisis 05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr. 8.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa. 9.11. 18 Uhr Messe mit Jahresgedächtnis für Berta Wagner, Koch Theresia, Erwin Albert Hagen, Josef Maurer, Hans Joachim Weh, Wolfgang Zimmermann, Anton Konrad, Olga Türtscher, Anna Maria Karolyi So. 10.11. 32. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at 32. Sonntag im Jahreskreis Sa, 9.11. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 10.11. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di, 12.11. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 13.11. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do und Fr 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen und Festtagsmessen. Besondere Hinweise Fr 8.11. 17 Uhr Kinderbibelkreis im Jugendraum; So 10.11. 17 Uhr Martinsfeier mit Kindersegnung und Martinsumzug; Di 12.11. 14 Uhr Seniorennachmittag; Mi 13.11. 19 Uhr Fatimafeier mit Messfeier um 20.15 Uhr; Do 14.11. 19:30 Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien; Do 14.11. 14 Uhr Wallfahrt zum seligen Carl Lampert. Treffpunkt in der Pfarrkirche Göfis um 14 Uhr; Einführung in sein Leben, Andacht und Verweilen an der Gedenkstätte, Gang zum Elternhaus.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432 So, 10.11. um 9.30 Uhr Predigt-/Kindergottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro 05572/41765
Sa, 9.11. 14 Uhr Gemeindversammlung; 17 Uhr Gottesdienst, Evangelische Pauluskirche Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001 32. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: 2 Makk 7, 1-2.7a.9-14 2. Lesung: 2 Thess 2, 16 - 3, 5 Evangelium: Lk 20, 27-38 Der Gott Abrahams, Issaks und Jakobs ist doch kein Gott der Toten, sondern von Lebenden, für ihn sind alle lebendig (Lk 20,37-38) Basilika Sa, 9.11. 18.30 Uhr Messfeier der Vorarlberger Jägerschaft, Bezirksgruppe Feldkirch; musikalische Gestaltung durch die Jagdhornbläsergruppe Feldkirch und dem Ersten Vorarlberger Jägerchor So, 10.11. – 32. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier mit der Männerschola Göfis; 11 Uhr Messfeier mit musikalischer Gestaltung durch den Frauenchor Herisau; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier
Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 10. 11. – 32. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So, 10.11. – 32. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi, 13.11. 9 Uhr Messfeier in Gedenken an Sel. Karl Lampert Klein-Theresien-Karmel So, 10.11. – 32. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 10.11. – 32. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 10.11. – 32. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416 Fr, 8.11. 8 Uhr Heilige Messe So, 10.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof, organisiert von den Ministranten Mi, 13.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 10.11. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst, Gedenksonntag für die im November (d. letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Gebhardine Halbeisen (gest. 2010) Ludwig Längle (gest. 2011) Anna Kaufmann (gest. 2011). Im Anschluss ist unser Pfarrcafé geöffnet! St. Anna Kirche Di, 12.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 13.11. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200 Do, 7.11. 8 Uhr Messfeier; 14 Uhr Seniorenteam: Besuch des Spielzeugmuseums in Wolfurt Fr, 8.11. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion Sa, 9.11. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse So, 10.11. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 11.11. kein Rosenkranz Mi, 13.11. 8.30-11.00 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 18 Uhr Rosenkranz; 19.30 Uhr Bibelrunde
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802 SO 10.11. 9.30 Uhr Go≠ttesdienst in Götzis SO 10.11. 9.30 Uhr Kindergottesdienst in Bludenz MI 13.11. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 7. November 2013
51
24. Feldkircher Weltspartagsspende Hypo, Raiffeisen, Sparkasse und Volksbank spenden an Wildpark Anstelle von Erwachsenengeschenken in der Weltsparwoche spenden die vier Feldkircher Geldinstitute Hypo, Raiffeisen, Sparkasse und Volksbank heuer einen namhaften Betrag an den Wildpark Feldkirch. Der Wildpark auf dem Ardetzenberg ( www.feldkirch.at/wildpark) ist eines der schönsten Naherholungsgebiete in der Region. Mit jährlich 150.000 Besucherinnen und Besuchern zählt er zu den beliebtesten Ausflugszielen für Groß und Klein. „Felix“, der legendäre Steinbock war der erste Bewohner und ist heute das bekannte Wahrzeichen des Wildparks. Auf zehn Hektar Fläche leben hier über 150 Tiere aus 18 Gattungen. Heuer ist das 50jährige Bestandsjubiläum, und die Vereinsverantwortlichen sind bestrebt, den Wildpark auch weiterhin ohne Eintritt zugänglich zu machen.
WILDPARK-SPENDE-2013-C.JPG WILDPARK-SPENDE-2013-D.JPG
Christian Ammann und Wolfgang Burtscher (Wildpark), Ronald Schrei (Sparkasse), Richard Erne (Raiffeisen), Peter Peham (Volksbank) und Gerold Kaufmann (Hypo)
Ur-Ur-Enkel vom legendären „Felix“
Im Rahmen einer kleinen Feier im Wildpark wurde diese gemeinsame Weltspartagsspende von den Vertretern der Feldkircher Geldin-
Ammann überreicht. Diese Initiative der Feldkircher Geldinstitute besteht übrigens bereits seit 1990. (pr)
stitute Hypo, Raiffeisen, Sparkasse und Volksbank an WildparkPräsident Dr. Wolfgang Burtscher und Geschäftsführer Christian
24h-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand
Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badprofi helfen: - unverbindliche Terminvereinbarung - kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause - kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung Das neue Badezimmer wird genau nach Ihren Bedürfnissen geplant. Die Produkte werden speziell für Sie produziert und dadurch wird der Raum bestmöglich genutzt. Auf Wunsch wird eine großzügige Dusche mit wegfaltbarer Duschkabine anstatt der Badewanne eingebaut. Und das alles zu einem fairen Fixpreis inkl. allen Gewerken aus einer Hand – d.h. nur ein Ansprechpartner.
Die Vorteile: - schnell - rutschfest - barrierefrei - wenig Schmutz und Lärm - 100% dicht: kein Silikon an den Problemstellen - fugenlos: reinigungsfreundlich - alles aus einer Hand: Fixpreis Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem viterma-Badprofi in Ihrer Nähe: (pr)
Vorher
Nachher
INFO
viterma Lizenzpartner Wolfgang Tagwercher Schwarzwidaweg 4, 6800 Feldkirch Tel: 0800 202219 (gebührenfrei aus ganz Österreich) Mail: feldkirch@viterma.com www.viterma.com
Anzeige
Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (ev. Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,…
Donnerstag, 7. November 2013
52
Erben – Vererben – Schenken Seniorenbund informierte in der Sparkasse Unter dem Motto „Erben – Vererben – Schenken“ hat der Seniorenbund Feldkirch vor kurzem zu einer Informationsveranstaltung in die Zentrale der Sparkasse Feldkirch eingeladen.
Info-Abend zum Thema „Erben und Vererben“ am 18. November
Zahlreiche Interessierte informierten sich im Sparkassensaal bei Notar Dr. Daniel Malin und Stephanie Fuchs (Sparkasse Feldkirch-Feldkirch).
(v.li.): Elmar Bereuter und Franz Huber (Seniorenbund), Stephanie Fuchs (Sparkasse Feldkirch-Stadt), Notar Dr. Daniel Malin und Dr. Josef Oswald (Bezirksobmann Seniorenbund Feldkirch)
Am kommenden Montag, den 18. November 2013 laden alle Feldkircher Notare und die Sparkasse Feldkirch zum gemeinsamen InfoAbend „Vermögen weitergeben“ ins Pförtnerhaus ein. Dabei bietet sich die Gelegenheit zur Information über das Thema „Erben und Vererben“ und zum persönlichen Gespräch mit den Spezialisten vor Ort. Eintrittskarten gibt es in jeder Filiale der Sparkasse Feldkirch (pr)
WAMCO-Musical am 17.11. OÖ-Spezialitäten in
Edis Rankstüble: Für ein Dutzend Mitglieder des Vereins der Oberösterreicher in Vorarlberg mit Obmann Hans Kallinger an der Spitze war es kürzlich Ehrensache und Vergnügen, einen gemütlichen kulinarischen Abend in Edis Rankstüble in Hörbranz bei den Wirtsleuten und Vereinsmitgliedern Emmi und Edi Ehrenbrandner zu verbringen. Auf der Speisenkarte standen „Oberösterreichische Spezialitäten“. Die Auswahl reichte u.a. von Mostsuppe bis Blunzengröstl,von Surbraten bis Saumeisen. Auf dem Foto (v.r.) Hans Kallinger mit Edi Ehrenbrandner sowie Kassier und Stammtisch-Organisator Dr. Pepi Schick. (rj)
Casting-Shows begleiten uns seit einigen Jahren quer durch alle Jahreszeiten. Im Frühjahr sucht ein deutscher Privatsender den oder die beste Sänger, im Herbst dann der ORF - Models werden gecastet und sogar die hübschesten Hunde, werden öffentlich bewertet und bestaunt.
Sieben Katzen-Leben Was das genau heißt, das kann man bei der Musical-Night 2013, am 17. November 2013, 19 Uhr, in der Kulturbühne AMBACH in Götzis, erleben, denn da geht es ans Eingemachte. Die jungen Talente der WAMCO stellen sich der Aufgabe. „Cats“ heißt die Jahresproduktion.
Wie geht die WestAustrianMusicalCompany (WAMCO) mit diesem Thema um? „Wir werden uns natürlich nicht diesem Trend der Zeit verschließen, doch wir werden es auf typisch WAMCO-Art lösen“, plaudert Präsident Erich Manser aus dem Nähkästchen. Und seine Co-Präsidentin, Marion Lenz, stößt mit einem Augenzwinkern noch nach: „Bei uns müssen sich auch die Juroren einem Casting oder Catsting oder wie immer das Ding da heißt stellen!“
Und wer hat wohl das Zeug zum Rum-Tum-Tugger oder zu Mr. Mistoffelees. Und was muss man wirklich können, um als Katze zu überzeugen? Eigensinn, Schmuseverhalten, Gelenkigkeit? Lassen Sie sich verführen und bezaubern – denn eines ist gewiss: Die Bühne wird wieder beben und der Funke wird wieder springen, wenn die WAMCO zur MusicalNight bittet. (red)
Das WAMCO-Ensemble bittet erneut zu Tanz und Gesang...
Anzeige
„Mama, darf’s nicht wissen...“ – Casting einmal anders
Donnerstag, 7. November 2013
Anzeige
53
Donnerstag, 7. November 2013
54
Gsundheitsbrünnele Wenn die Wörter manchmal „stecken“ bleiben
Warum sprechen viele Kinder unflüssig? Hämmerle: Im Alter zwischen drei und fünf Jahren müssen Kinder große Entwicklungsschritte bewältigen. Die Kinder wissen zwar oft, was sie erzählen möchten, aber ihre sprachlichen Fähigkeiten sind noch nicht so weit entwickelt, dass sie ihre Gefühle,
Merken kleine Kinder, wenn sie unflüssig sprechen? Hämmerle: Ja. Sie spüren sehr genau, dass ihnen das Erzählen schwerer fällt und die Wörter nicht so herauskommen, wie sie es gerne wollen. Das kann die Kinder verunsichern - vor allem, wenn es häufig vorkommt. Was bedeutet das für die Eltern? Zumtobel: Oft fühlen sich Eltern schuldig und machtlos, wenn ihr Kind unflüssig spricht. Sie suchen nach Gründen für das Stottern und reagieren verunsichert. Gegenüber dem Kind können sich Gefühle wie Ungeduld, Ärger und Enttäuschung entwickeln.
(Foto: Image_Source)
Zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr fallen bei vielen Kindern im Rahmen der Sprachund Sprechentwicklung Sprechunflüssigkeiten auf. Manchmal entwickelt sich aus diesen Unflüssigkeiten ein Stottern. „Stottern kann kein Kind willentlich beeinflussen – wir können es aber dabei unterstützen, Sicherheit an der Sprache zu gewinnen“, wissen Pia Hämmerle und Irmtraud Zumtobel, Logopädinnen in den Kinderdiensten der aks gesundheit.
Fragen und Erlebnisse so schnell wie wir Erwachsenen in die passenden Worte fassen können.
Pia Hämmerle, Logopädin
Irmtraud Zumtobel, Logopädin
Wie wirkt sich das aus? Hämmerle: Geht es dem Kind zu schnell und ihm fällt das richtige Wort beim Erzählen nicht sofort ein, kann es eine „Warteschleife“ einschalten z. B. „… und dann… und dann…und dann“, bis es wieder flüssig weiter sprechen kann. Manche Kinder bleiben bei Wörtern oder Lauten hängen und versuchen mit Kraft und Anstrengung weiterzukommen oder diese „komisch hüpfenden“ Wörter zurückzuhalten.
Wie können Eltern mit solchen Situationen umgehen? Zumtobel: Versuchen die Eltern diese Gefühle zu unterdrücken, können die Schuldgefühle noch größer werden. Sprechen Sie die sprachlichen Schwierigkeiten einfühlsam an. Das Kind kann gemeinsam mit den Eltern lernen, solche Situationen bildlich zu benennen (z. B. „Die Wörter bleiben manchmal stecken“) und über die damit verbundenen Gefühle offen zu reden. Dann steht das Kind mit seiner Verunsicherung nicht alleine da. Wenn Ihr Kind beim Fahrradfahren stürzt und weint, würden Sie ja auch reagieren und über
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Jetzt mit dem Rauchen aufhören! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verursacht kaum gesundheitliche Schäden, ist jeApothekerin doch jener Stoff, der zuerst zu eiChristine Nettinger ner Gewöhnung und bald schon Apothekerin in zu einer Abhängigkeit vom RauSulz chen führt. Die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein.
Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht. Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der
Arbeit, etc.) vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!
Donnerstag, 7. November 2013
55
Durch aufmerksames geduldiges Zuhören und interessiertem Nachfragen gewinnt Ihr Kind beim Sprechen an Sicherheit. (Foto: iStock )
Soll man das Kind auffordern „ruhig zu sprechen, sich nicht aufzuregen, zuerst zu atmen dann zu sprechen“? Zumtobel: Diese Tipps sind meist kontraproduktiv. Stellen Sie sich vor, Ihr Kind kommt vom Kindergarten ganz aufgeregt nach Hause und will Ihnen erzählen, was es dort erlebt hat. Wenn das Kind während seiner Erzählung ständig unterbrochen und korrigiert wird, kann das die Freude des Kindes am Sprechen hemmen. Kinder sollen Spaß am Erzählen haben. Nur dann können sie ihre Erlebnisse und Gefühle gut mitteilen. Durch aufmerksames und geduldiges Zuhören, interessiertes Nachfragen und positive Rückmeldungen gewinnt Ihr Kind an Sicherheit.
gespräche aus. Über einen RehaSchein von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt, können Sie bzw. Ihr Kind logopädische Beratung und Therapie in den aks Kinderdiensten in Anspruch nehmen.
Anzeige
den Schmerz sprechen.
Was kann man von einer Therapie erwarten? Hämmerle: Therapie bedeutet nicht, dass das Kind garantiert flüssig sprechen lernt. Das Ziel der Stottertherapie kann sein, die Häufigkeit der Stottersymptome (Wiederholungen, Dehnungen, Blockierungen) zu reduzieren und dem Kind zu zeigen, wie es mit dem Stottern umgehen kann. Dem Kind und den Eltern wird so ermöglicht, dem Stottern möglichst stressfrei zu begegnen.
Wann ist eine Abklärung bei einer Logopädin oder einem Logopäden empfehlenswert? Hämmerle: Suchen Sie mit Ihrem Kind eine Logopädin oder einen Logopäden auf, sobald die unflüssige Sprechweise das Kind oder Sie als Eltern verunsichert. Die Vorstellung bei einer Logopädin oder einem Logopäden führt nicht zwangsläufig zu einer Therapie, oftmals reichen vor allem bei jüngeren Kindern auch Beratungs-
Anzeige
Anzeige
Kontakt
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Donnerstag, 7. November 2013
56
Wenn die Seele Hilfe braucht… anima – Tag der Psychotherapie am 16. November 2013 Nachdem der Tag der Psychotherapie vor zwei Jahren ein voller Erfolg war, findet die „anima“ am Samstag, dem 16. November 2013 erneut statt. Von 9:30 bis 19:30 Uhr können sich Interessierte im Kulturhaus Dornbirn kostenlos über das umfangreiche Hilfsangebot, welches in Vorarlberg in schwierigen Lebenslagen zur Verfügung steht, informieren.
INFO
pekte der seelischen Gesundheit informieren: „Wirksamkeit der Psychotherapie aus neurobiologischer Sicht“, „Stresszustände und Burnout – reden reicht nicht!“, „Mobbing – einer für alle, alle gegen einen“, „Psychotherapeutische Begleitung von Krebserkrankten und ihren Bezugspersonen“ sowie viele weitere, höchst interessante Themen werden behandelt.
Von Burnout, Mobbing und Gefühlen In Vorträgen und Workshops können sich die Besucherinnen und Besucher über verschiedenste As-
anima – Tag der Psychotherapie 16. November 2013 9.30 – 19.30 Uhr im Kulturhaus Dornbirn Freier Eintritt www.anima-vlbg.at Philosophisches Gastmahl Lesung von Doritt Anuichi-Kogel Musikalische Umrahmung Fingerfood des Cafelino Anmeldung unter vlp@psychotherapie.at
Anzeige
für Psychotherapie in Kooperation mit der Caritas, pro mente vorarlberg, der Stiftung Maria Ebene, dem Vorarlberger Kinderdorf und dem Institut für Sozialdienste veranstaltet.
Anzeige
Psychische Leiden wie Depressionen, Angstzustände oder Erschöpfungssyndrome zählen zu den häufigsten Erkrankungen in unserer Gesellschaft. Durchschnittlich jeder Vierte leidet mindestens ein Mal in seinem Leben an einer psychischen Störung. Um in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für die Wichtigkeit des Themas der seelischen Gesundheit zu schaffen und Betroffenen die Bandbreite an Hilfsmöglichkeiten aufzuzeigen, findet die „anima“ statt. Dieser „Tag der Psychotherapie“ wird vom Vorarlberger Landesverband
Ein Philosophisches Gastmahl Abends findet von 17:30 bis 19:00 Uhr ein „Philosophisches Gastmahl“ statt. Die Lesung von Doritt Anuichi-Kogel wird durch Musik von Jodok Lingg, Roger Szedalik, Michael Schatzmann und Nadeschka Kraijnc untermalt. Dazu reicht das Team Cafelino des Vorarlberger Kinderdorfes „Fingerfood“. Anmeldung hierfür unter vlp@psychotherapie.at. (pr)
Donnerstag, 7. November 2013
57
„November-Blues“ Mit Bewegung dem Stimmungstief davonlaufen
Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschaftlerin
Was kann dem Stimmungstief besser entgegenwirken als Bewegung an der frischen Luft? Regelmäßige sportliche Bewegung im Freien hebt das Wohlbefinden. Neben Serotonin werden auch noch andere Glückshormone ausgeschüttet, aber nur wenn man so trainiert, dass genügend Sauerstoff zur Verfügung ist. Außerdem fördert frische Luft die Abwehrkräfte und kurbelt das Immunsystem an. Ideal ist ein mindestens halbstündiger Spaziergang oder lockerer Dauerlauf in der Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht und uns mit Licht durchflutet. So-
gar an einem bedeckten Wintertag herrscht draußen eine zehnfach höhere Lichtstärke als in beleuchteten Räumen. Oft ist es nicht leicht, sich von der Couch aufzuraffen und in den feuchten, kalten Nebel hinauszugehen. Gemeinsame Aktivitäten mit anderen, die konkret geplant und fix verabredet werden, helfen den „inneren Schweinehund“ zu überwinden. Wenn man dann in die warme Stube zurückkehrt, kann man stolz auf sich sein. Indoor-Sportarten bieten eine gute Abwechslung. Zum Beispiel Ballspiele, Kraft- oder Ausdauertraining zu Hause oder in einem Fitnessstudio ermöglichen eine Trainingsvariante für besonders kalte Tage. Also dann, nichts wie los: Bewegen Sie sich und geben Sie der Winterdepression keine Chance!
Psyche: Stellen Sie ein Foto, das Sie an Glücksmomente erinnert, auf Ihren Arbeitsplatz oder nehmen Sie es als Bildschirmhintergrund. Bei jedem kurzen Blick darauf, werden Sie sich erfrischt fühlen. Auch wenn Ihre Augen unbewusst darüber gleiten, wird die positive Erinnerung geweckt. Ernährung: Zitrusdüfte verleihen neuen Schwung. Ein paar Tropfen ätherisches Öl in der Duftlampe und frisch gepresster Orangensaft im Tee wirken aktivierend und hellen die Stimmung auf.
INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
Anzeige
Bei Dunkelheit schüttet unser Körper Hormone aus, die müde machen. Melatonin zum Beispiel ist ein solch schlafförderndes Hormon. Bei zu wenig Licht bleibt der Melatonin-Spiegel hoch, das Schlaf-
bedürfnis steigt und die Stimmung wird gedrückt. Bei Licht wird er wieder abgebaut. Serotonin hingegen wirkt stimmungsaufhellend. Aber auch dieser Botenstoff ist lichtabhängig und wird im Winter wegen der geringen Sonneneinstrahlung weniger produziert.
Anzeige
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und das Wetter unbeständig, nebelig und feucht. Gedrückte Stimmung, Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Rückzug machen sich breit. Der Grund dafür liegt darin, dass Licht fehlt: Je weniger Licht, desto trüber die Stimmung.
Donnerstag, 7. November 2013
58
Besucher stürmten die „HandArt“ in Rankweil Die Kunsthandwerksausstellung HandArt war auch 2013 ein Highlight für alle Besucher, die das Besondere und Einzigartige gesucht haben. Von Samstag, dem 2. bis Sonntag, dem 3. November stürmten tausende Besucher das Rankweiler Vereinshaus und den angrenzenden Park Klosterreben. Dieser Marktplatz für einzigartige Kostbarkeiten begeisterte das Publikum aus dem In- und Ausland, die von Samstag bis Sonntag mit großer Freude diese Ausstellung besucht haben und bei den ausstellenden Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerkern erste Weihnachtsgeschenke und Produkte erwerben konnten, die sonst nirgendwo zu erstehen sind.
Smilestone an Lions Club Vorarlberg: Zum Abschlussfest des Clubjahres des Lions Club Vorarlberg hat Lionsmitglied Josef Huber in die Villa Maund in Hopfreben geladen. Wie jedes Jahr sammelten die Mitglieder an diesem Abend für eine soziale Institution. Dieses Jahr kam der Verein Netz für Kinder in den Genuß dieser traditionellen Aktion. Die stolze Summe von 5.000 Euro konnte an den Förderkreis übergeben werden. Das Netz für Kinder betreut und begleitet gefährdete Kinder in Vorarlberg mittels sozialpädagogischen Kindergruppen, Ehrenamtlichen, Familienwochen und dem Kinderhaus „TalENTE“. Als kleines Dankeschön für diese großzügige Spende überreichte Waltraud Waltle im Namen des Förderkreises einen Smilestone an Mag. Stephan Amann und Pastpräsident Dr. Karl Blecha vom Lions Club Vorarlberg (v.l.: Josef Huber, Dr. Karl Blecha, Waltraud Waltle, Mag. Stephan Amann). (rj)
Hier steht jede Künstlerin selbst hinter dem Verkaufsstand und erzählt gerne Details zu Ihren Unikaten. Selbstgemachtes jeglicher Art und aus den unterschiedlichsten Materialien wurde an 50 Ständen angeboten und so war für jeden Geschmack das Richtige dabei. Das Team vom Rankweiler Hof verpflegte auch dieses Jahr alle Besucher mit hausgemachten Kuchen und Deftigem aus der Küche. Unter den zahlreichen Besuchern wurde ein Kunsthandwerksgutschein in Höhe von 50 Euro verlost, der beim „Frauenmarkt“ in der Feldkircher Altstadt am Muttertags-Wochenende im kommenden Mai 2014 eingelöst werden kann. (pr)
Weltspartag – Sumsi lud ins Kino ein
Anzeige
Großes Weltspartags-Kino Event war am 31. Oktober 2013 für die Junior-Clubmitglieder der Raiffeisenbank Feldkirch angesagt. „Turbo - kleine Schnecke, großer Traum“ lockte zahlreiche Kinder ins Kino Rio. Dort wurden sie von Sumsi mit Popcorn, Getränken und Luftballons empfangen. Für den bequemen und sicheren Weg zum und vom Kino wurden gratis Busfahrscheine verteilt. Jugendclubbetreuer Patrick Schuster freute sich über den großen Andrang: „Das Weltspartags-Kino Event wurde heuer zum dritten Mal organisiert. Die Nachfrage ist ungebrochen groß und
die Kinder warten schon auf die Einladung. So waren auch heuer beide Vorstellungen bis auf den letzten Platz gefüllt.“ (pr)
Kinonachmittag im Rio mit Sumsi
Donnerstag, 7. November 2013
59
Donnerstag, 7. November 2013
60
Wiedersehen in Bregenz Symphonieorchester Vorarlberg: David Wroe dirigiert Werke von Doderer, Barber und Berlioz
Klangpracht Johanna Doderer stammt aus Dornbirn, lebt aber bereits seit 1995 in Wien. Sie zählt zu den bedeutenden Komponistinnen der Gegenwart. Auch das SOV hat bereits mehrere ihrer Stücke gespielt. Mit einem klangprächtigen Stil, der das tonale Fundament ebenso wenig verleugnet wie natürliche Rhythmik und starke Verbundenheit mit der Natur, hat Johanna Doderer international Erfolg. Schwärmerisch und brillant Aus seiner Wahlheimat USA bringt David Wroe das Violinkonzert von Samuel Barber mit. Es entstand im Salzkammergut, während einer der häufigen Europareisen des Komponisten. Barbers Violinkonzert gilt als eines der bedeutendsten des 20. Jahrhunderts und gehört zum Repertoire des Solisten Eugene Ugorski, einem aufstrebenden Geigenvirtuosen der jungen Musikergeneration. Der 1989
in St. Petersburg geborene Ugorski lebt seit seinem fünften Lebensjahr in San Diego in den USA. Er spielte bereits mit Toporchestern aus aller Welt und Dirigentengrößen wie Valery Gergiev. „Symphonie fantastique“ Hector Berlioz frühes Meisterwerk wurde 1830 in Paris uraufgeführt und hatte beim dortigen eher konservativen Publikum sofort Erfolg. Außergewöhnlich in Besetzung, Form und Inhalt schlägt es eine neue Richtung in der Geschichte der Sinfonie ein. Getrieben von eigenen Gefühlen und Erlebnissen komponierte Berlioz eine der berühmtesten Programmmusiken des 19. Jahrhunderts. (pr)
INFO
Konzert 2 Sa, 16. November 2013, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz So, 17. November 2013, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz David Wroe | Dirigent Eugene Ugorski | Violine Johanna Doderer: „Der große Regen“ Samuel Barber: Violinkonzert op. 14 Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14 Freier Kartenverkauf: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen www.v-ticket.at In allen Filialen der Volksbank Vorarlberg Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Abonnements: Edith Mathis +43/5576/78670, edith.mathis@sov.at Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at
Anzeige
Der gebürtige Brite Wroe ist Musikdirektor des Westfield Symphonieorchesters New Jersey und dem Teatro Grattacielo von New York und arbeitet als gerngesehener Gastdirigent mit weltweit berühmten Orchestern zusammen. Zudem gilt er mittlerweile als Spezialist für Vorarlberger Komponisten. Er hat bereits Werke von Michael Floredo, Gerald Futscher und Michael Buchrainer dirigiert. So steht auch dieses Mal mit dem Werk „Der große Regen“ eine Komposition der gebürtigen Vorarlbergerin Johanna Doderer auf dem Programm.
Donnerstag, 7. November 2013
61
Anzeige
nen im Pfadfinderheim Rankweil bunte Kerzen gezogen werden. Von Montag bis Freitag von 16.00 bis 20.00 Uhr und am Wochenende von 10.00 bis 17.00 Uhr stehen die Türen im Rankweiler Pfadfinderheim für Kinder und Erwachsene offen. Die Kerzen entstehen Schicht für Schicht in selbst gewählten Farbkombinationen. Das bewährte Team rund um Familie Dietrich gestaltet aus den selbst gezogenen Kerzen kreative Kunstwerke. Für Bewirtung sorgt die Pfadfindergruppe Rankweil. (ver)
Anzeige
Bunte Kerzen selber ziehen. Vom 9. bis 17. November kön-
Donnerstag, 7. November 2013
62
Jubiläumsfeier in Mäder Fünfhundert Jahre Österreich-Zugehörigkeit verlässlicher Partner seiner Kommunen bleiben, versicherte Wallner. „Beim Ziel, gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen zu gewährleisten, nehmen die heimischen Gemeinden in enger Zusammenarbeit mit dem Land eine entscheidende Rolle ein“, ergänzt Wallner. Deshalb würden die Kommunen von Landesseite auch nach Kräften unterstützt, etwa beim Erhalt und weiteren Ausbau ihrer Infrastrukturen.
In würdigem Rahmen feierte die Gemeinde Mäder am Nationalfeiertag ihre 500-jährige Zugehörigkeit zu Österreich. Zum stolzen Jubiläum gratulierte Landeshauptmann Markus Wallner und betonte gleichzeitig die starke Partnerschaft zwischen Land und Gemeinden. Mäder habe eine eindrucksvolle Entwicklung vollzogen und sich von einem kleinen Bauerndorf zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualität gewandelt, führte der Landeshauptmann im Rahmen der Feierlichkeiten aus. Die hohe Lebensqualität und Wirtschaftskraft, die im Ort gegeben ist, würde die enge Bindung und Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Kommune noch zusätzlich verstärken.
Mäder feierte am Nationalfeiertag „Fünfhundert Jahre Österreich-Zugehörigkeit“. Mäder beweise darüber hinaus große Kreativität, bemerkenswerte Gestaltungskraft sowie den erforderlichen Weitblick, konstatierte Wallner. Er gratulierte der Gemeinde nicht nur zum Jubilä-
um sondern auch zur positiven Entwicklung, die in diesem langen Zeitraum trotz sehr vieler schwieriger Ereignisse feststellbar sei. Das Land werde auch künftig
Neben Landeshauptmann Markus Wallner waren die Gemeindeoberhäupter aus den benachbarten Kommunen sowie zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus dem Ort der Einladung von Bürgermeister Rainer Siegele zum Festabend in den J.J.EnderSaal gefolgt. (red)
Count - Down am Xingu III DokumentarÀlm in der Koblacher „DorfMitte“ Bischof Erwin Kräutler setzt sich seit vielen Jahren vehement gegen den Bau des Staudammes Belo Monte in Brasilien ein.
Regisseur Martin Kessler produzierte einen Film zur aktuellen Situation des Kraftwerksbaus, der am Freitag, 15. November
(20 Uhr) in der Koblacher „DorfMitte“ gezeigt wird. Der Filmemacher Martin Kessler machte sich mit Bischof Erwin Kräutler auf den
Weg zur Baustelle des Megakraftwerkes Belo Monte am Xingu in Brasilien. Mit dieser Dokumentation setzt Martin Kessler die Langzeitbeobachtung über den andauernden Widerstand gegen das Projekt fort, die er 2009 begonnen hat. Der Film zeigt den Protest der Indigenen Bevölkerung gegen den Energiekonzern Norte Energia, der am Fluss Xingu den drittgrößten Staudamm der Welt errichten lässt. Sechshundert Quadratkilometer Urwald werden dafür gerodet, vierzigtausend Menschen umgesiedelt. Eine spannende Reportage auf der Suche nach den Hintergründen für die anhaltende Zerstörung des Amazonas Urwaldes und die weitere Vertreibung der Indigenen Menschen. Bereits am Vormittag des 15. November wird der Film Schülerinnen und Schülern der Mittelschulen am Kumma sowie des BORG Götzis gezeigt. Der Film wird von der Dreikönigsaktion Österreich, MISEREOR e.V. (Deutschland) sowie der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt gefördert. Regisseur Martin Kessler wird im Rahmen der Filmvorführung persönlich anwesend sein. (bach)
63
Anzeige
Donnerstag, 7. November 2013
Anzeige
Donnerstag, 7. November 2013
Anzeige
64
Donnerstag, 7. November 2013
65
Kunst ist konzentrierte Natur In der Rankweiler Sparkasse werden derzeit Kreationen aus Holz, Steinen und Metall von Jürgen Dreier ausgestellt.
05_Dreier-Ausstellung_2013.jpg
(V.li): Künstler Jürgen Dreier und Gösta Bildstein, Leiter der Sparkasse in Rankweil
Anzeige
Stadt Feldkirch lädt wieder zum Kathreintanz, am 9. November im Pförtnerhaus in Feldkirch ab 20.00 Uhr. Musik: Schneiderhäusl-Musig, Volksmusikanten der TG Feldkirch. Eintritt: Erwachsene 9.-, Jugendliche bis 16 Jahre 5.- Euro. Platzreservierung: herbert.frei@vorarlberg.at, abends 05522/72992. Mehr Informationen: www.folklore.at (ver)
Anzeige
Einladung zum Volkstanz. Die Trachtengruppe der
Der Künstler ( www.schaetze-dernatur.24.eu ) zu seinem Schaffen: „Seeufer und Flussmündungen, Schluchten und Wälder sind meine Schatzkammer. Ich lasse mich treiben und arbeite mit dem, was Mutter Erde in verschwenderischem Überfluss für jeden bereit hält, der mit bewunderndem Staunen die Welt betrachtet!“ Diese spannende Ausstellung von Jürgen Dreier kann bis Ende November 2013 gerne während den Schalter-Öffnungszeiten in der Sparkasse Rankweil besichtigt werden. (pr)
Donnerstag, 7. November 2013
66
Onlinebereich birgt viele Gefahren Glücksspiel – Neue Dimension durch Internet Jederzeit verfügbar ziehen Online Kasinospiele, wie Poker, immer mehr Jugendliche in ihren Bann. Unzählige Apps, Websites, Magazine oder Fernsehshows haben Poker in den letzten Jahren bei uns populär gemacht. Poker ist gesellschaftlich akzeptiert und liefert immer wieder Stoff zum Träumen, da in den Medien die glorreichen Gewinner/innen gefeiert werden, die mit einem Spiel ihr ganzes Leben verändert haben. Dabei wird die Schattenseite des Spiels meist vergessen. Glücksspiele sind in Österreich erst ab 18 Jahren erlaubt, doch eine österreichische Studie zeigt eine andere Realität. Beinahe zehn Prozent der 14- bis 17-jährigen haben sich in den letzten zwölf Monaten, knapp vier Prozent in den letzten 30 Tagen, an Glücksspielen betei-
ligt. Junge Menschen nutzen vor allem Rubbellose, Sportwetten, Automaten oder Kasinospiele im Internet – das birgt viele Gefahren. Immer und überall Die Entstehung von Spielsucht hängt unter anderem mit dem verfügbaren Angebot zusammen. Das macht das Internet zu einer
besonderen Gefahrenquelle. Der Zugang zu Glücksspielen über Smartphones und Internet ist für Kinder und Jugendliche sehr einfach. Dort finden sich eine Fülle an Spiel- und Wettmöglichkeiten und allzu oft werden die Kids richtiggehend „angelockt“, Spieler- und Jugendschutz fehlen meist oder sind leicht zu umgehen. Spiele ohne Geldeinsatz mit der Botschaft „Du hättest 30.000,- Euro gewonnen!“ verlocken schnell dazu, mit der Kreditkarte der Eltern „richtiges Geld“ zu machen. „Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet. Ein funktionierender Jugendschutz hat – auch im Internet – höchste Priorität“, fordert Mag. Andreas Prenn, Leiter der SUPRO. Einladung zum Glücksspiel-Symposium Die Stiftung Maria Ebene lädt am 08. November 2013 zum Sympo-
sium mit Schwerpunkt Glücksspiel. In drei Impulsvorträgen wird verschiedenen Aspekten auf den Grund gegangen: Primar Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller beleuchtet gesellschaftliche und psychologische Aspekte des Glücksspiels, Mag. Natalia Pernter widmet sich dem Glücksspiel in Vorarlberg und der Leiter der SUPRO, Mag. Andreas Prenn, referiert über Jugendliche und Glücksspiel. Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion. (pr)
FACTS
XXII. Symposium: Glücksspiel Das Spiel ohne Grenzen Kulturbühne AMBACH, Götzis Freitag, 08. November 2013 19 Uhr, Eintritt ist frei. Anmeldung unter info@supro.at oder 05523 / 5 49 41 Weitere Infos: www.supro.at/symposium
„Csárdásfürstin“ in Götzis Leporello-Stipendium des MTVO an Johanna Wöß Abendspielleiterin im Rahmen der Inszenierungen der „Csárdásfürstin“ in der Kulturbühne AMBACH in Götzis. Johanna Wöß erhielt durch intensive Zusammenarbeit mit Regisseur Werner Pichler wichtige Einblicke in Regiearbeit und -koordination. Wöß schloss im vergangenen Jahr ihr Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften an der Universität Wien erfolgreich ab.
Im Anschluss an die erfolgreichen Inszenierungen und der Derniere der „Csárdásfürstin“ wurde in Götzis AMBACH das Leporello-Stipendium des Musiktheaters Vorarlberg (MTVO) offiziell an Johanna Wöß übergeben. Das Stipendium, das nach der Rolle des Leporello im Rahmen der letztjährigen „Don Giovanni“Inszenierung benannt ist, wird seit 2012 vom MTVO vergeben und ist mit insgesamt dreitausend Euro dotiert. Gefördert wird das Stipendium unter anderem von heimischen Wirtschaftstreibenden. MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer und der Künstlerische Leiter Nikolaus Netzer sind stolz auf das Förder-Programm, das in Österreich im Bereich des Musiktheaters einzigartig ist. Jährlich werden damit aufstrebende Musiker, Sänger, Kulturmanager, Regisseure oder Bühnen- und Kostümbildner beim Berufsein-
Martin Frontull und der künstlerischer Leiter Nikolaus Netzer vom MTVO mit Leporello-Gewinnerin Johanna Wöß. stieg unterstützt. Das Stipendium stellt nicht nur Raum und Mittel für die Umsetzung bereit, sondern zielt auch auf eine Weitervermittlung an weitere kulturschaffende Partner des MTVO. Der Leporello misst einer nachhaltigen Bindung des Stipendiaten an die Kulturinstitution große Bedeutung bei. Preisträgerin 2012 war die Schrunserin Iris Mangeng, welche die „Zerlina“ darstellte und damit ihre erste Opern-Hauptrolle er-
hielt. Im kommenden Jahr wird die Marktgemeinde Götzis die Vergabe des Leporello-Stipendiums ebenfalls unterstützen. Die junge Rankweilerin Johanna Wöß kam somit in den Genuss einer nachhaltig wirksamen Zusammenarbeit mit dem Regisseur der Emmerich Kálmán-Operette, Werner Pichler, sowie eines veritablen finanziellen Zuschusses. Wöß fungierte als Regieassistentin und
Das Musiktheater Vorarlberg ist die einzige Institution Vorarlbergs, welche Oper, Operette und Musicals inszeniert. Mit jeweils eigens besetzten Solisten, mit einem eigenen, ehrenamtlichen Chor sowie einem Orchester von Profi-Musikern aus Vorarlberg und der Region. Im kommenden Jahr kommt gemäß dem Turnus wiederum ein Musical zur Aufführung. „Jesus Christ Superstar“ von Andrew Lloyd Webber wird vielversprechend über die Bühne von Götzis AMBACH gehen. (bach)
Donnerstag, 7. November 2013
67
Jubiläumsfeier in Mäder Fünfhundert Jahre Österreich-Zugehörigkeit In würdigem Rahmen feierte die Gemeinde Mäder am Nationalfeiertag ihre 500-jährige Zugehörigkeit zu Österreich. Zum stolzen Jubiläum gratulierte Landeshauptmann Markus Wallner und betonte gleichzeitig die starke Partnerschaft zwischen Land und Gemeinden. Mäder habe eine eindrucksvolle Entwicklung vollzogen und sich von einem kleinen Bauerndorf zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualität gewandelt, führte der Landeshauptmann im Rahmen der
Feierlichkeiten aus. Die hohe Lebensqualität und Wirtschaftskraft, die im Ort gegeben ist, würde die enge Bindung und Identifikation der Bevölkerung mit ihrer Kommune noch zusätzlich verstärken. Mäder beweise darüber hinaus große Kreativität, bemerkenswerte Gestaltungskraft sowie den erforderlichen Weitblick, konstatierte Wallner. Er gratulierte der Gemeinde nicht nur zum Jubiläum sondern auch zur positiven Entwicklung, die in diesem langen Zeitraum trotz sehr vieler schwieriger Ereignisse feststellbar sei. Das Land werde auch künftig
verlässlicher Partner seiner Kommunen bleiben, versicherte Wallner. „Beim Ziel, gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen zu gewährleisten, nehmen die heimischen Gemeinden in enger Zusammenarbeit mit dem Land eine entscheidende Rolle ein“, ergänzt Wallner. Deshalb würden die Kommunen von Landesseite auch nach Kräften unterstützt, etwa beim Erhalt und weiteren Ausbau ihrer Infrastrukturen. Neben Landeshauptmann Markus Wallner waren die Gemeindeoberhäupter aus den benachbarten Kommunen sowie zahlreiche
Mäder feierte am Nationalfeiertag „Fünfhundert Jahre ÖsterreichZugehörigkeit“. Bürgerinnen und Bürger aus dem Ort der Einladung von Bürgermeister Rainer Siegele zum Festabend in den J.J.Ender-Saal gefolgt. (red)
10 Jahre Landesjugendchor VOICES Eindrucksvolles Jubiläumskonzert in Götzis
Nach einer eindrucksvollen Darbietung in Götzis bedankte sich Landeshauptmann Markus Wallner bei den jungen Chormitgliedern für die „große Hingabe und Begeisterung, mit der sie bei der Sache sind“, und gratulierte im
Namen des Landes zum Jubiläum. Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung der Leistungen des Landesjugendchores überreichte Wallner dem engagierten Chorleiter Oskar Egle einen Scheck im Wert von siebentausend Euro. Im Konzert sei zu spüren gewesen, mit wie viel Eifer, Idealismus und persönlichem Einsatz sich die jungen Leute einbringen würden, betonte der Landeshauptmann. Als „erfreulich und wichtig“ bezeichnete er den Umstand, dass es immer wieder gelingt, junge Menschen für
das gemeinsame Singen zu begeistern. Mit dem ausgehändigten Gutschein unterstützt das Land die für nächstes Jahr anberaumte Reise des Landesjugendchores in die andalusische Hauptstadt Málaga. In der spanischen Kulturmetropole werden sich im März 2014 Chöre aus aller Welt zum Chorwettbewerb „Canta en Primavera – Festival Coral Internacional“ einfinden. Der Landesjugendchor wurde im Jahr 2003 gegründet, mit dem Ziel, für begabte Jugendliche ein zusätzliches musikalisches Fortbildungs-
angebot zur Verfügung zu stellen. Bis heute wird im Chor in mehreren Arbeitsphasen anspruchsvolle Chorliteratur erarbeitet und anschließend der Öffentlichkeit präsentiert. (red)
Anzeige
Mit einem Jubiläumskonzert in der Kulturbühne AMBACH feierte der Landesjugendchor VOICES vergangenen Samstag sein zehnjähriges Bestehen. Der Landesjugendchor wurde 2003 vom Chorverband Vorarlberg gegründet.
Donnerstag, 7. November 2013
68
Bei herbstlichem Wetter fanden sich zahlreiche Teilnehmer im Gelände des Erholungszentrums Rheinauen ein, um die Vereinsmeisterschaft des Götzner Crossgolfvereins auszutragen. Es galt neun abwechslungsreich gestaltete Bahnen zu bespielen und die jeweiligen Ziele mit so wenigen Schlägen wie möglich zu erreichen. Gespielt wurde mit originalen Almost Crossgolfbällen. Diese sind etwas leichter und nicht ganz so hart wie herkömmliche Golfbälle, wodurch keine Schäden zu befürchten sind. Auf die Verwendung von Tees wurde aus Umweltschutzgründen komplett verzichtet. Jedem Spieler stand nur ein Golfschläger für die gesamte Runde zur Verfügung. Wie üblich wählten alle Teilnehmer ein mittleres Eisen, nur ein Teilnehmer pokerte hoch und wählte ein Pitching Wedge. Dies sollte sich als Vorteil herausstellen. Durch das Pitching Wedge
und die damit verbundene höhere Flugbahn des Balles konnte der Rückenwind seine Wirkung voll entfalten. So stand dem neuen Vereinsmeister Dietmar Hopfner am Ende jeder Bahn praktisch ein Schlag mehr zur Verfügung. Martin Dahlmanns, der im Vorfeld als Favorit gehandelte Vereinsmeister aus dem vergangenen Jahr, musste sich diesmal mit dem vierten Platz begnügen. Helmut Herbst und Stefan Reinbacher teilten sich die Plätze zwei und drei auf dem Podest. (red)
Stefan Reinbacher, Vereinsmeister Dietmar Hopfner und Helmut Herbst.
Knappe Siege für Feldkirch Die Mannschaft von Spielertrainer Bernhard Grissmann schafft eine kleine Überraschung und besiegt knapp die Bundesligamannschaft von UHC GFtube. tv Gänserndorf mit 28:27. Die Oberländer stehen damit bereits in der dritten Runde des ÖHBCupbewerbs und können sich Hoffnungen auf einen weiteren prominenten Gegner in der Reichenfeldhalle machen. Dabei verlief das Spiel des HC JCL BW Feldkirch gegen die Niederösterreicher überhaupt nicht nach den Vorstellungen der Feldkircher Handballfans, Hintringer & Co fanden in keiner Phase der Begegnung zu ihrem Spiel. Knapp vor Spielende gelang dann erstmals mit 26:26 der vielumjubelte Ausgleich, 50 Sekunden vor dem Schlusspfiff lag Feldkirch sogar mit 28:26 Toren voran. Doch die Gäste aus Gänserndorf kamen neuerlich in Ballbesitz, und erzielte noch einen Treffer. Aber im-
merhin, der HC JCL BW Feldkirch steht in der dritten Cuprunde! Nach einem überraschenden Auswärtssieg beim Tabellenzweiten Herbrechtingen-Bolheim am Samstag mit demselben Ergebnis (27:28) erhoffen sich die Feldkircher beim nächsten Heimspiel am Samstag, 9. November, gegen HT Uhingen-Holzhausen den nächsten Sieg in der württembergischen Landesliga. Spielbeginn in der Reichenfeldhalle um 18 Uhr. (ver)
In beiden Spielen bester Feldkircher Werfer: Florian Hintringer.
Anzeige
Cross-Golf-Verein Götzis Vereinsmeisterschaft
Donnerstag, 7. November 2013
69
Leserbriefe Unsäglicher Entlüftungsturm
Einseitig betrachtet
Seit Jahren bin ich mit Feldkirch verbunden, einerseits durch Freunde, andererseits durch eine Kooperation, die die Universität Mozarteum Salzburg mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium unterhält. Nun erfahre ich, dass ein geplanter Stadttunnel seine Entlüftung im Bereich des Stadtschrofens beziehungsweise der Letze haben soll - ohne Filter! Ich habe diese pardiesische Gegend als DAS Naherholungsgebiet der Feldkircher erlebt und sie selbst zu meinem liebsten Aufenthalt erwählt - manchmal auch mit meiner Ehefrau. Gerne wohne ich in Maria Grün. Ein derartiges Projekt würde einer Zerstörung dieses Erholungsgebietes gleichkommen und es als Urlaubsziel gänzlich unattraktiv machen. Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass diese Gegend mit ihrem einzigartigen Stadtschrofen-Blick noch für irgendjemanden ein Anziehungspunkt sein könnte. Ich darf davon ausgehen, dass es einen Aufschrei in Teilen der Bevölkerung gibt und ich mit meinem Protest nicht alleine stehe. Mit Nachdruck bitte ich Sie, diesen Plan zu überdenken und nach anderen Verkehrslösungen zu suchen. Univ. Prof. Norbert Prasser Salzburg
Betrifft: Leserbrief im Feldkircher Anzeiger vom 24. Oktober. Liebe DGKS Sabine Allgeuer vom KPV Tosters! Dass Sie und Ihre Kolleginnen eine ausgezeichnete Ausbildung haben und verantwortungsvolle Arbeit leisten, ist unbestritten. Nicht angebracht ist es aber, die Tätigkeiten des MOHI abzuwerten und auf „essen und spazierengehen“ zu reduzieren. (Wenn man die Arbeit der Hauskrankenpflege auf „Beine bandagieren und Pflaster wechseln“ reduzieren würde, wäre das genauso falsch!). Sie sollten wissen, dass die Betreuung durch den MOHI (welche Sie abwertend als nur „sich kümmern“ bezeichnen) außer Hausarbeit und Hilfsstellungen im täglichen Leben auch menschliche Begleitung beinhaltet, was meines Erachtens ebenso wichtig ist wie die Pflege. Eine verlässliche Beziehung zwischen Helfern und Klienten sowie die daraus entstehende Vertrautheit und Sicherheit sind genauso wichtig für das Wohlbefinden wie fachgerechte Pflege. Vielleicht, liebe DGKS Sabine Allgeuer, sollten Sie sich ein wenig mehr über die Arbeit des MOHI informieren und sich um eine Zusammenarbeit „kümmern“, als sich zu distanzieren. Trude Michler, Feldkirch Tosters
Neuwahlen beim TSC. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Tanzsportclubs Swing & Dance Feldkirch (TSC) wurde ein neuer Vorstand gewählt. Präsident Lothar Schuler wurde im Amt bestätigt. Kurt Sturn und Andrea Illmer stellten ihre Funktionen zur Verfügung. Sturn war seit 18 Jahren im Vorstand aktiv und gleichzeitig letztes Gründungsmitglied. Illmer wurde vor zwei Jahren als Jugendvertreterin in den Vorstand gewählt und schon Jahre zuvor vertrat sie den TSC im Jugendbeirat der Stadt Feldkirch. Sie hat auch den facebook-Auftritt initiiert. (ver)
Jetzt ab € 31.900,statt € 39.300,-
BMW X1 18d xDrive Unterberger Edition Bj. 2013
Anzeige
Stiglingen 75, Dornbirn Tel: 05572/23286
Anzeige
BMW Vertragshändler Mini Vertragshändler
Über E 7.000,- Preisvorteil, inkl. Ö Paket Plus (Xenon, Freisprecheinrichtung, Tempomat, Sitzheizung uvm.)
Donnerstag, 7. November 2013
70
Feldkirch trifft Innsbruck Eisenstein Baskets starten in die neue Westliga Nach Jahren gibt es im Westen von Österreich wieder eine Zwischenstufe zwischen der zweiten Bundesliga und den BasketballLandesligen. Auf Initiative einiger Tiroler und Vorarlberger Landesliga-Vereine wurde die Regionalliga West heuer im Sommer offiziell wieder ins Leben zurückgerufen. Nachdem beide Landesligen mit nur wenigen Mannschaften gespielt werden und der Niveauunterschied zwischen den Top-Teams und den Nachzüglern doch teils groß ist,
keimte letzte Saison der Wunsch auf, eine bundesländerübergreifende Liga zu gründen. Die „Westliga“ wird im ersten Jahr mit drei Tiroler sowie den beiden Vorarlberger Teams Eisenstein Baskets Feldkirch und Bregenz Vikings und an den Start gehen. In der ersten Runde treffen dabei die Baskets kommenden Samstag um 18 Uhr in Innsbruck auf das Team des UniversitätssportInstituts. Im Duell der beiden amtierenden Landesmeister wird es
eine erste Standortbestimmung geben. Bei den Feldkirchern wird Leistungsträger Andreas Khüny ausfallen, der sich vor zwei Wochen einen dreifachen Bänderriss zugezogen hat. „Der Ausfall von Andreas schmerzt natürlich, aber ich hoffe trotzdem, dass wir gegen die Innsbrucker gut mithalten können. Derzeit ist aber noch alles offen – wir wissen schlicht nicht, wie das Leistungsniveau aussehen wird“, prognostiziert Patrick Maier, Pressesprecher der Eisenstein Baskets Feldkirch. (ver)
Den Bastkets steht am Samstag ein schweres Spiel bevor.
Auf dem Landweg zum Himalaja.
Anzeige
Kadertraining. Der WSV Nofels lud zum Kadertraining in Sölden: Kader-Kids, Trainer und Eltern haben sich beim Weltcup-Start in Sölden bereits auf den kommenden Winter eingestimmt und carvten in der neuen Rossignol-Schibekleidung über die tollen Pisten. Ein besonderes Erlebnis war, die Stars hautnah zu bewundern. (ver)
Reisevortrag von Gudrun Sonderegger und Benno Wiesenberger, Eintritt: Spende. Von 2009 bis 2011 reisten eine Vorarlbergerin und ein Grazer mit dem VW-Bus von Feldkirch zum Himalaja. Im Mittelpunkt stehen Begegnungen mit Menschen und Kultur. Abenteuerliche Straßen, Skitouren, Bergsteigen, Trekking und Klettern begleiteten die zwei auf der Reise und führten in extreme Grenzerfahrungen, die zeigen, wie wertvoll das Leben ist. Ein „mitreisender“ Abend voller Überraschung und Schönheit: Samstag, 9. November, 20 Uhr, Gasthof Löwen in Tisis und Samstag, 23. November, 20 Uhr, Gesunder Lebensraum Gisingen. Mehr Infos: www.sunnytraveler.com (ver)
Donnerstag, 7. November 2013
71
Eine neue Welt des Fahrens Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach: der Volvo V40 Cross Country
Der neue Volvo V40 Cross Country: ein Auto für Individualisten.
Schmuckstück, ohne zu protzen oder einen auf wilder Mann zu machen. Das hat in Summe eine feine und sympathische Wirkung. Von den Raumverhältnissen her fühlt sich der V40 Cross Country eher wie eine leicht vergrößerte, fünftürige Version des C30 an. Zarte KombiAnflüge sind zu bemerken, wobei 335 Liter Kofferraum bei sitzbereiter zweiter Reihe nicht die Angst vor ungenutztem Leerraum schüren. Die knapp über 1000 Liter Max-Laderaum nehmen auf, was geht. Das Fahrwerk ist im sportlichen Sinn straff, bleibt aber dennoch ausreichend komfortabel. Auch die Lenkung vereint mühelos Präzision mit Leichtgängigkeit. Außerdem ist der V40 innen wie außen eine stilistische Wohltat. Das Auto als Wohnraum darf ja heute keinesfalls gering geschätzt werden. Verschiedene Motortypen und serienmäßig alle erforderlichen Sicherheits-Features runden das Angebot ab. (pr)
Anzeige
Volvo war immer schon gut darin, Erhabenheit auf etwas andere Art zu interpretieren. Mit dem V40 Cross Country gelingt das einmal mehr. Cross Country – der Begriff mutet fast ein bisschen altmodisch an. Er erinnert an jene Zeit, als man vorsichtig anhob, gepflegte Limousinenhaftigkeit auf Ausflug ins Gelände zu schicken und das Kürzel SUV noch keinen Flächenbrand ausgelöst hatte. Damals hießen Mut und Weitblick eben Cross Country. Heute signalisiert Cross Country eine angenehme Unschärfe bei der Einordnung, denn der V40 Cross Country ist kein SUV, kein Kombi, kein Hochbein, kein Laderaumwunder. Zum Glück. Man ist seine eigene Klasse. Individualisten waren bei Volvo immer schon gut aufgehoben. Die Alu-Schutzbeplankung an der Front- und Heckunterkante fängt das Licht wie ein hübsches
Donnerstag, 7. November 2013
72
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
min: 8° / max: 15°
min: 8° / max: 11°
min: 7° / max: 12°
Nied. 50% 2000m: 4°
Nied. 70% 2000m: 0°
Nied. 60% 2000m: 1°
Der Freitag präsentiert sich anfangs noch recht freundlich. Im Tagesverlauf jedoch Eintrübung und erneut nass. Auch am Samstag bleibt uns der wechselhafte Wettercharakter erhalten. Meist ist es dicht bewölkt mit zeitweiligen Regenschauern. Dazwischen sind kurze Auflockerungen möglich. Weiterhin ein Wechselspiel aus Sonne, Wolken und Regen.
Kein Punktezuwachs. Im letzten Spiel der Herbstmeisterschaft in der Vorarlbergliga musste sich Sparkasse BW Feldkirch im Waldstadion dem FC Alberschwende mit 0:1 geschlagen geben. Das BW-Punktekonto erfuhr daher in den letzten beiden Runden keinen Zuwachs mehr. Da Teams vom Tabellenende (Bludenz und Fußach) große Überraschungen lieferten, wurde die Tabellensituation für BW wieder äußerst brisant, liegt man doch der Abstiegszone wieder bedrohlich nahe. Um den Ligaerhalt zu realisieren, wird es im Frühjahr großer Anstrengungen bedürfen. (ver)
Kurt Breiteggerr
Anfang der kommenden Woche dürfte sich zumindest vorübergehend ein Zwischenhoch mit sonnigerem und trockenerem Wetter etablieren. Ehe es erneut unbeständig, windig und nass weitergeht.
Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at
Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.
Präsentiert von
Donnerstag, 7. November 2013
Kleinanzeigen | Stellenmarkt
Arbeitsplatz Vorarlberg
73
74
Kleinanzeigen | Stellenmarkt
Donnerstag, 7. November 2013
Donnerstag, 7. November 2013
Kleinanzeigen
Aushilfsbedienung für Freitag und Sonntag wird gerne eingestellt. Anrufe erbeten unter Tel. Nr. 05522 44516 Burgcafe Rankweil, Christine Rauch
Stellenmarkt MitarbeiterInnen für Bettenaufbereitung gesucht! Für eine Gesundheitseinrichtung im Raum Feldkirch suchen wir, die Clinic Service Vorarlberg GmbH, ab sofort mehrere verlässliche/n Mitarbeiter/innen für die Bettenaufbereitung und Reinigung mit Blick fürs Detail! Wir bieten Ihnen eine Teilzeitstelle im Ausmaß von ca. 30 St. pro Woche. Arbeitszeiten: 5 Std. täglich, 8 - 18 Uhr in Wechselschicht, 5-Tage-Woche mit Wochenenddienst. Für diese Positionen gilt ein KV-Grundgehalt von 7,93 Euro brutto/Std., diverse Zulagen möglich. Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre telefonische Kontaktaufnahme mit Herrn Jochum unter: 0664/8247522 Wir suchen zum sofortigen Eintritt freundliche Tankstellenmitarbeiter/in für Shop und Gastro, 5 Tage 40 Stunden Woche oder Teilzeit, Schichtbetrieb, auch Wochenende, sehr gute Deutschkenntnisse Voraussetzung. Verdienst brutto 1286,29 Euro (Vollzeit); OMV Steiner Peter, Frastanz, Frau Ludescher 0680 3228697
Friseurin in Feldkirch gesucht! Bist du charmant, motiviert und zuverlässig? Hast du Freude am Beruf und selbständiges Arbeiten macht dir Spaß? Dann bist du bei uns haargenau richtig. Ein lässiger Salon im Zentrum von Feldkirch mit interessanten Kunden freut sich auf dein Anruf! Friseur chaarmant, Tel.: 05522/84602, bitte bei Michaela melden Engagierte , zuverlässige Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht. www.AWZ.at 0664/ 3829118 REINIGUNGSKRÄFTE GESUCHT! Für eine Gesundheitseinrichtung im Raum Feldkirch suchen wir ab sofort mehrere verlässliche/n Mitarbeiter/innen für die Reinigung (von verschiedenen Bereichen) mit Blick fürs Detail! Wir bieten Ihnen eine Teilzeitstelle im Ausmaß 20 – 30 Std. pro Woche. Arbeitszeiten: ca. 4 – 5 Std. täglich, jeweils nachmittags ab 16:00 Uhr, 5-TageWoche mit Wochenenddienst. Für diese Positionen gilt ein KV-Grundgehalt von 7,93 Euro brutto/ Std., diverse Zulagen möglich. Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre telefonische Kontaktaufnahme mit Herrn Jochum unter: Tel.: 0664 / 824 75 22
75 Servicekraft Wir suchen eine Servicekraft und eine Aushilfe (Jahresstellen) für unser Irish Pub Einbahn in Schruns. 0699 1598 8218
76
Immobilien|Kleinanzeigen
KFZ|Zubehör
Suche für 1 Person BETREUUNG UND HAUSHALTSHILFE per sofort.Sie sind ehrlich, zuverläßig,gepflegt, sauber und fleissig.Besitzen PKW- Führerschein.Arbeitszeit SA 14- 18h, SO 7- 12h, 14- 18h, Feiertags 712h, 14- 18h. Sind willens Vertretung unter der Woche zu machen nach Absprache.Bin in Feldkirch- Tosters. Bewerbung nur per SMS an 0664 408 6425
Toyota Corolla Verso D- 4D SOL, 116 PS, BJ 05/2005, 150 Tkm, Serviceund Garagengepflegt, inkl. Dachgrund- , Fahrradträger, Subwoofer, neue Winterreifen und Felgen für Sommerreifen, VB I 6.800,- - Tel. 0660/4620430
Triumph zu verkaufen. Bj. 1996, 900 ccm, 100PS. Mit Ersatzmotor und vielen Original- bzw. Ersatzteilen. 4.000,- Euro. Tel. 0664-2300295 Ich suche: Ab Bj. 90: Toyota und japanische Autos 4-od. 5türig, Pkw, Lkw oder Busse. Ab Bj. 95: Gelände Wagen / Jeep 3-od. 4 türig. Ab Bj. 2000: Oktavia, Fabia alle VW und Audi Modelle. Zustand und KM/Tüv egal, kann auch ein Unfallauto sein. Bitte alles anbieten! Danke! Tel.: 0650 / 5719594 Geschlossener Unterstellplatz für Bus/Kastenwagen, Länge 6,5 x Höhe 3 m im Raum Feldkirch gesucht. Tel.: 0664/2300295 Verkaufe Michelin Winterreifen inkl. Felgen 185/65R14 neuwertig um 250 Euro, Tel.: 0664/2507860 ab 19.30 Uhr
Bekanntschaften Du suchst??? Wir auch, und zwar suchen wir zum Aufbau einer neuen, privaten, seriösen und 100% kostenlosen Community und Partnerbörse aktive Menschen jeden Alters. Schau einfach mal rein unter ***www.schlaflos.cc***
Musik
Diverses
Verkauf Maxi Cosi um 60 Euro Tel.: 0660/5968484 Hausmeisterdienst für Firmen, Wohnanlagen und Private: Gartenarbeiten, Rasenerneuerung, Reinigungsarbeiten, Entrümpelung, Malerarbeiten, etc. Tel. 0664/5449135. Mail. ch.amann@ gmx.at PROBLEMBÄUME? Ich übernehme Fällungen und Rückschnitte Ihrer Bäume und Hecken mittels Klettertechnik, Steiger oder Kran. Besichtigung kostenlos. 0664/4067650 Brennholz zugestellt zu verkaufen. www.rene-nachbaur.at
Gesucht wird zuverlässiger, genauer und termingerechter Tischler für maßgenaue Küchen, Badmöbel, Türen sowie für Umbau oder Änderungsarbeiten. Gefunden haben Sie diesen mit der seit über 20 Jahren beliebten Tischlerwerkstätte Herbert Bell in Altach, Ober Hub 18. ...tja, ja... es gibt sie doch noch ... die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181
Suche defekte Jura, Saeco Kaffeemaschinen usw. Vorwerksauger, Zubehör, Computer, Laptop, ganz oder defekt, Abholung oder Ankauf, Tel.: 0664/9400877
frau WOLLE im Brockenhaus Weihnachtsausstellung im Brockenhaus 7.11. bis 10.11. 2013 Do. 16.00 – 21.00 / Fr. 9.00 – 18.00 Sa. 9.00 -16.00 / So. 10 – 16.00 Müsinenstraße 53/6832 Sulz Tel. 0676/6184376 www.frau-wolle.at
Kaufe alte Ansichtskarten. Beschriebene oder unbeschrieben aus Omas Zeiten. So wie alte Briefe, alte Münzen und Kriegsmedaillen. Zahle Liebhaberpreis Tel.: 05572/52799
frau WOLLE im Brockenhaus Aktion zur Weihnachtsausstellung Schachenmayer „Boston“ 50g 3,40 statt 3,75 Euro, Müsinenstraße 53/6832 Sulz Tel. 0676/6184376 www.frau-wolle.at
Kurse|Unterricht
Donnerstag, 7. November 2013
Donnerstag, 7. November 2013
Immobilien|Kleinanzeigen
Immobilien
Zu vermieten Büro - Feldkirch, beste Lage im Zentrum, ca. 30 m2 zu vermieten, Tel.: 05522/76158 Feldkirch Tosters, Garconniere (40 m2) zu vermieten, 1 Zimmer, getrennte Küche, Badezimmer mit Badewanne, Südbalkon, Kellerabteil, Parkplatz. Ruhige dennoch zentrale, verkehrsgünstige Lage. Tel.: 0664 / 481 22 05 abends Betriebsgebäude in Göfis - Halle für Handwerk/Gewerbe mit Büros, Produktion, Lager (insg. 879 m2 Nutzfläche) in Zentrumsnähe zu vermieten (ATTRAKTIVE KONDITIONEN). Tel. Mo- Fr +43 676 83090810
Tisis: Schöne große 2-Zi-Whg. (61 m2) mit Balkon zu vermieten. Ideal für Grenzgänger (1 km zur Grenze), Tel.: 0676/7133360 3,5 Zi- Wohnung in Feldkirch- Tisis privat zu vermieten oder zu verkaufen! Die Wohnung ist sehr gut aufgeteilt, 74 m², bestehend aus: Vorraum, Wohnzimmer, separates Esszimmer mit neuer Einbauküche (2007), 2 Schlafzimmer, Bad/WC, Balkon, Kellerabteil, Autoabstellplatz. Für einen Besichtigungstermin stehen wir Ihnen am Abend oder Wochenende sehr gerne zur Verfügung und freuen uns über Ihren Anruf(+43 676 9057433) Mietpreis:750 Eur. Verkaufspreis 140.000 Eur. Bitte keine Makler!
Feldkirch „Leusbündtweg“ - 4 Zimmer Dachgeschoßwohnung mit 105 m2, freie Wohnraumgestaltung, Lift, Sonne von morgens bis abends, HWB: 31 kWh/m2a Klasse: B 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at Feldkirch - „Leusbündtweg“ - 55 m2 Terrassenwohnung im 1. OG, Lift, Tiefgarage, HWB: 31 kWh/m2a Klasse: B 05572/3838-157, zuhause@ zima.at, www.zima.at Feldkirch neues Projekt - Steinerfeldweg - 112 m2 große Dachwohnung mit 50 m2 Sonnenterrasse, Lift und TG. HWB: 28kwh/m2a Klasse: B, 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at Feldkirch/Tosters - Steinerfeldweg - 3 Zimmer Terrassenwohnung mit 76 m2, Lift und TG. HWB: 28kwh/m2a Klasse: B, 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at Neues Projekt in Tosters - Steinerfeldweg - 4 Zimmer Gartenwohnung 95 m2 und 220 m2 Gartenfläche Dez. 2013 bezugsfertig, Lift und TG. HWB: 28kwh/m2a Klasse: B, 05572/3838157, zuhause@zima.at, www.zima.at
77 Feldkirch/Altenstadt - 3 ZI-Terrassenwohnung mit 74 m2, Dezember 2013 bezugsfertig Lift und Tiefgarage.HWB: 31 kWh/m2a Klasse: B 05572/3838157, zuhause@zima.at, www.zima.at Suche Baugrund oder renovierungsbedürftiges Haus im Großraum Feldkirch ab einer Größe von ca. 900 - 1300 m2. Seriöse Abwicklung und Barzahlung garantiert. Ich freue mich über Ihren Anruf. Tel.: 0664/1610264 ZIMA sucht Baugründe ab 1.000 m2! Rasche, seriöse Abwicklungen mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an. 05572/3838-156, zuhause@zima.at, www. zima.at/zuhause Schönes sonniges Grundstück (ab 500 m2) oder ebensolches Haus mit Garten in ruhiger Lage im Großraum Feldkirch zu kaufen gesucht, Tel.: 0699/81979730 Feldkirch: Suche dringend eine gebrauchte Penthousewohnung mit großer Terrasse und zwei Tiefgaragenplätze, sowie ein Grundstück ab 500 m2. Tel.: 0676/7133360 Grundstück 600 m2 in Batschuns zu verkaufen, (leichte Südhanglage) und ruhig. R i.A. Email: schwarz.weiler@aon.at
78
Immobilien|Kleinanzeigen
Donnerstag, 7. November 2013
IMMOBILIEN
Suchen einen Bauplatz mit höchstens 400 m2, voll erschlossen, nicht an einer Hauptstraße, in Feldkirch. Barzahlung. Telefon 0699 12243496.
IMMOBILIEN
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Immobilien|Kleinanzeigen
Donnerstag, 7. November 2013
Grundstück gesucht Wir suchen ein Grundstück (bis ca. 800 m2) im Raum Feldkirch (Gisingen, Nofels, Tosters, Meiningen, Rankweil) zur Verwirklichung unseres Traumes von einem eigenen Haus. Tel. 0680 5527265.
GRUNDSTÜCKSSUCHE FÜR VORGEMERKTE KUNDEN… Wir suchen für vorgemerkte, zukünftige Hüslebauer (Einfamilien- und Doppelhäuser) in GANZ Vorarlberg Baugründe ab ca. 400 m2 Fläche.
Baugrund in Feldkirch-Tosters-Hub zu verkaufen, 604 m2 VHB 210.000 Euro, Tel.: 0664/ 5590280 (ab 10 Uhr)
Sie möchten ihr Grundstück oder Immobilie verkaufen? Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne:
Maurachgasse 12 6900 Bregenz
Tel: +43 (0)5574/86700 office@schmid.cx www.schmid.cx
79
Massivhäuser, Haus,- und Keller,- Sanierung, Kanalarbeiten, Vorplatz,- und Gartengestaltung und vieles mehr. Mehr Info's unter 0664/ 38 01 563 oder 0664/ 92 64 105, www.bauwaibel.at, info@bauwaibel.at Feldkirch: Einfamilienhaus mit 130m² und Dachterrasse zu verkaufen. HWB:45kwh/m2a, Klasse: B. 0664/ 92 64 105 oder info@bauwaibel.at Tisis Letze, Gallmist: Familie aus Feldkirch sucht Haus oder Grundstück in ruhiger Lage zu kaufen. 0680- 3104365
Einzelgarage in Feldkirch Tosters Sonnengasse 37a 1. Garage 2,5x5m groß um I 13.900,- zu verk. A 0676 6241625
MONTAFON VANDANS schöner Baugrund Untere Venserstr. Nähe Kapelle, 480 m2 plus 470 m2 Freifläche, 80.000 Euro, Details und Bilder gerne per email T 0699/10017499 Renditeobjekt FK 3 Zi Whg 87 m2 s.g. vermietet Balkon Keller Dachterrasse 85 kWh/a Bahnhofstr. 29, 165.000 Euro Details und Bilder gerne per email T 0699/10017499 Kleine Werkstatt für verschiedene Möglichkeiten mit integrierter Lackieranlage im Raum Walgau zu verkaufen. Fläche 180 m2 , zusätzlich rund 100qm Lagerfläche. Eigene Parkplätze. Bei Interesse Besichtigung nach tel. Vereinbarung unter 069911785443 Feldkirch – Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung mit 170 m2, Doppelgarage u.v.m. an sonniger und ruhiger Lage zu verkaufen. ( HWB 41) B&B Immobilien 05574 83636 – 32 oder www. bb-immobilien.at
Anzeige