Feldkircher anzeiger kw 46

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 46 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 14. November 2013

Ein Impuls für die gesamte Region So bezeichnete LSH Karl-Heinz Rüdisser das neue Montforthaus, das nach bislang 110.000 Arbeitsstunden als Rohbau sein Richtfest feiern konnte. Auch programmatisch sei man auf gutem Wege, meinte Bgm. Wilfried Berchtold. Seite y

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Die fünfte Jahreszeit Nachdem die „Spältabürger“ am 11.11. um 11.11 Uhr den Fasching eröffneten, beginnt mit dem Inthroball der AFZ am Samstag auch die Ballsaison. Seite 10


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Aus dem Rathaus Respekt vor der Leistung der Arbeiter beim Montforthaus Einen Meilenstein beim Bau des neuen Montforthauses haben wir letzten Freitag gefeiert. In knapp 12 Monaten Bauzeit hat die ARGE Hilti-Jehle, Jägerbau und Tomaselli-Gabriel den Rohbau des Montforthauses errichtet. Das ist eine Leistung, die Respekt verlangt, denn dieses Projekt stellt durch seine Architektur und Konstruktion höchste Anforderungen an die Arbeiter. 12.000 m³ Beton und 1600 Tonnen Stahl wurden verbaut. Sechs Kilometer an Spannseilen wurden in den Decken und Wänden verlegt. 110.000 Arbeitsstunden wurden insgesamt geleistet. Ein großes Kompliment an alle beteiligten Firmen, aber auch an die Planer, die das Haus bis dato im vorgegebenen Zeit- wie auch Kostenplan errichten. 15 Mio. Euro sind bereits verbaut. In den nächsten Monaten werden weitere 25 Mio. in den Innenausbau und die Außenanlagen fließen. Diese Summe zeigt, dass noch ein großes Stück Arbeit vor uns liegt. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser hat im Rahmen des Richtfestes die Bedeutung des Montforthauses für die Region unterstrichen – als Impulsgeber für die heimische Bauwirtschaft, aber auch als wertvolle Ergänzung für das Vorarlberger Angebot an Veranstaltungszentren. Für Feldkirch ist das neue Haus eine große Chance, sich am regionalen und internationalen Veranstaltungsmarkt zu positionieren. Das Montforthaus wird durch seine Multifunktionalität zur perfekten Plattform für Kulturereignisse, für Bildungsveranstaltungen und für Kongresse werden und ein gesellschaftlicher Treffpunkt für alle Feldkircherinnen und Feldkircher. An dieser Stelle möchte ich auch allen Anrainern der Montforthausbaustelle Danke sagen. Sie haben in den letzten Monaten großes Verständnis für Lärm, Schmutz oder Verkehr gezeigt, die die größte Hochbaubaustelle des Landes unvermeidbar mit sich bringt. In etwas mehr als einem Jahr wird anstelle der Baustelle ein architektonisch außergewöhnliches Haus am Montfortplatz 1 stehen und mit ihm ein attraktives neues Stück Feldkirch!

Bgm. Wilfried Berchtold

Kommentar

Stadtgeflüster Die großen Winter-Konkurrenten

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Genmais und anderes Essen Landesrat Erich Schwärzler hat bei der Landesagrarreferenten-Konferenz Ende der vergangenen Woche in Wien eine Klarstellung von Bundesminister Niki Berlakovich und allen Ländervertretern erwirkt, dass der Anbau von gentechnisch verändertem Mais in Österreich weiterhin entschieden abgelehnt wird, weil die Folgen völlig unklar für den Menschen und die Umwelt sind. Das Land Vorarlberg ist Mitglied des Netzwerkes der gentechnikfreien Regionen Europas sowie der Initiative „Gentechnikfreie Bodenseeregion“ und hat im Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung ein klares Verbot für das Aussetzen oder Aussäen von gentechnisch veränderten Organismen in der Natur. „Für uns steht fest, dass wir in Verantwortung für die Natur und Umwelt auch weiterhin im Anbau gentechnikfrei bleiben wollen“, betonte Landesrat Schwärzler. Das ist gut so, reicht aber bei weitem nicht aus. Allergien, Unverträglichkeiten, Alzheimer, Demenz, Parkinson, Diabetes, Adipositas, Herz-Kreislauferkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Krebs nehmen zu. Gleichzeitig leiden viele an Vorerkrankungen, die sich vorerst nur in Erschöpfung, häufigen Infektionen und Problemen mit der Verdauung äußern. Jüngsten Erkenntnissen der Wissenschaft zufolge sind die vorrangigen Ursachen für die dramatische Zunahme dieser und vieler weiteren Krankheiten in unserer Lebensweise zu finden. Und hier vor allem in den Ernährungsgewohnheiten sowie in Giftstoffen in unserer Umwelt und unseren Nahrungsmitteln. Das Fatale daran: Milliarden an Euro wurden in den vergangenen Jahren von öffentlichen und privaten Institutionen in Maßnahmen zur Vorsorge gesteckt, der Erfolg jedoch ist gering. Auf der anderen Seite werden noch viel größere Summen in die Erforschung von neuen Medikamenten und Therapien gegen die um sich greifenden Zivilisationskrankheiten gesteckt, doch auch hier ist der Erfolg eher bescheiden. Denn die Zahl der Todesfälle durch solche Krankheiten sinkt nur unwesentlich. Mit einer

Umstellung der Lebensweise würde sich die Gesundheit der Menschen rapide verbessern, sind sich Experten einig, doch damit ist das Problem noch nicht aus der Welt geschafft: Verkehr, private Heizungen und Industrie verpesten die Umwelt, die Bedingungen am Arbeitsplatz sind oft ebenfalls schädlich für die Gesundheit, übermäßiger Alkoholkonsum, Tabak und Nikotin sowie Bewegungsmangel fördern zahlreiche Erkrankungen und Stress sowie familiärer und wirtschaftlicher Druck tun ihr Übriges dazu. Und dass auch noch ein Großteil der industriell hergestellten Lebensmittel mit gesundheitsbelastenden Stoffen in die Supermarktregale kommt, schließt den fatalen Kreislauf. Dabei kommt der Ernährung ein ganz besonders hoher Stellenwert zu. Die meisten Umweltgifte und schädlichen Substanzen nimmt der Mensch über sein Essen zu sich. Dementsprechend dominant sind auch ernährungsbedingte Erkrankungen in der Hitliste der Todesursachen vertreten. Besonders tragisch: Die Auswirkungen falscher Ernährung zeigen sich nicht erst im fortgeschrittenen Alter, sondern immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen. Gentechnisch veränderter Mais ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Aus diesem Grund muss insbesondere bei Kindern und Jugendlichen Bewusstsein für gesundes Essen geschaffen werden – entsprechende pädagogische Angebote in den Vorarlberger Schulen gehören ebenso ausgebaut wie gesunde Schulkantinen und Getränkeautomaten mit Inhalten, die nicht nur so vor Zucker strotzen. Hier hat die Landesregierung eine große Verantwortung.

Isidörle Jetzt stoht jo s’neue Montforthuus buchstäblich unterm Tannabomm. A schöners G’schenk hätt ma am Wilfried gea nit macha künna.

Eben sind wir noch draußen in den Gastgärten gesessen, da kommen sie schon wieder angerannt, die zwei großen Konkurrenten in der kalten Jahreszeit: Weihnachten und Fasching. Man darf aber schon bedenken, dass wir knapp Mitte November haben und die Hochblüte beider Feste ja deutlich später stattfindet. Dennoch wird die so genannte „Fünfte Jahreszeit“ (klingt wie ein Film von Michael Haneke) bereits am 11.11. eingeläutet. Theoretisch könnte sie ja auch schon am 10.10. oder am 9.9. eingeläutet werden. Am 12.12. dagegen konkurriert man schon mit dem Christkind, am 1.1. hat man ja was anderes zu tun (meist ausschlafen) und am 2.2. wird es dann zu knapp. Dennoch verstehe ich’s nicht ganz: Da am 11.11. um 11 Uhr 11 der Fasching offiziell beginnt, frage ich mich, was die Narren denn nun bis zum eigentlichen Fasching, dem zweitlängsten dieses Jahrhunderts, denn so tun. Werden zwischen jetzt und sagen wir mal Anfang Februar da neue Roben und Kostüme genäht oder ausgebessert? Trifft man sich in den Garde-Uniformen und zieht durch Kindergärten oder Altersheime? Haut man sich mit den Gugga-Bands durch die Lokale? Oder tut man erst mal gar nichts und wartet, bis es dann im nächsten Jahr faschingsmäßig so richtig abgeht? Ich weiß es nicht, werde es aber kritisch und gespannt verfolgen. Was ich schon weit länger verfolge ist das Tamtam um Weihnachten, das sich mittlerweile wirklich bis in den Altweibersommer vorgedrängt hat. Sofort nach Halloween werden alle Schaufenster auf weihnachtlich dekoriert, auch wenn es noch rund zwei Monate bis zum Fest sind. Auch die Weihnachtsmärkte machen immer früher auf – das eherne Gesetz, dass ein Christkindlmarkt erst am ersten Adventwochenende öffnen sollte, ist – dem Geschäft sei Dank – weich geworden. Und auch ich werde weich (aber eher in den Knien als im Herzen) wenn ich mich nun fast sechs statt vier – in manchen Gemeinden noch mehr – Wochen zwischen Glühweinständen, Engelshaar, Kerzenziehern und Bimmel-Musik durch die Stadt quälen muss anstatt mich an der urbanen nebeligen Gegend zu erfreuen. Aber wir wissen ja: Millionen Fliegen...

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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125 Jahre Musikschule Feldkirch Mit einem bunten Programm wurde letzte Woche das Musikschul-Jubiläum gefeiert Bereits das gesamte Jahr hindurch wurde mit einem bunten Programm von Veranstaltungen das 125-Jahr-Jubiläum der Musikschule Feldkirch gefeiert. Vergangene Woche fand an drei Tagen der HĂśhpunkt der Feierlichkeiten staÄ´. Mit einem Festakt vergangenen Dienstag wurden die drei Tage andauernden Feierlichkeiten zu „125 Jahre Musikschule FeldÂ”Â’Â›ÂŒÂ‘ČƒČąÂŽÂ›ĂŁÄ›Â—ÂŽÂ?ÇŻČąĹ˜Ĺ›Ĺ–Čą §ÂœÂ?ÂŽČąÂ”Â˜Â—Â—Â?Ž—ȹ Â&#x;Â˜Â—Čą ’›Ž”Â?Â˜Â›Čą ŠÂ?ÇŻČą Â’Â”Â˜Â•ÂŠÂžÂœČą ÂŽÂ?£Ž›ȹ ‹ŽÂ?›ÝđÂ?Čą  ÂŽÂ›Â?Ž—ǯȹ —Â?Ž›ȹ ’‘—Ž—ȹ  ÂŠÂ›ÂŽÂ—Čą Š—Â?Žœ‘Šž™Â?–Š——ȹ ŠÂ?ÇŻČą Markus Wallner, BĂźrgermeister ŠÂ?ÇŻČą ’•Â?›’ŽÂ?Čą Ž›Œ‘Â?˜•Â?Ç°Čą ž•Â?ž›•Š—Â?Žœ›ŠÂ?Čą ŠÂ?ÇŻČą Š›Š•Â?Čą ˜—Â?Ž›ŽÂ?Â?Ž›ǰȹ ž•Â?ž›œÂ?ŠÂ?Â?›§Â?’—ȹ ›ǯȹ Š›‹Š›Šȹ ÂŒÂ‘ĂŁÂ‹Â’ČŹ ’—”ǰȹ Â˜ÂŁÂŠÂ›Â?Žž–ȏ Ž”Â?Â˜Â›Čą —’Â&#x;ÇŻČŹ ›˜Â?ÇŻČą Ž’—‘Š›Â?Čą Â&#x;Â˜Â—Čą žľŽ’Â?Ç°Čą Â˜Â˜Â•Â‹ÂŠÂ›ČŹ ‘ŽÂ?Čą Ž› Â’Â?Čą ŠžŽ›ǰȹ ČŹ ’›Ž”Â?Â˜Â›Čą ›ǯȹ Â&#x;Â˜Čą ›ž——Ž›ȹž—Â?ČąÂ&#x;’Ž•Žȹ–Ž‘›ǯȹ ÂŠÂŒÂ‘Čą Â?Ž—ȹ ›žđ Â˜Â›Â?Ž—ȹ Â&#x;Â˜Â—Čą Š—Â?Žœ‘Šž™Â?–Š——ȹ ŠÂ?ÇŻČą ÂŠÂ›Â”ÂžÂœČą Š••—Ž›ȹ ž—Â?Čą ݛÂ?Ž›–Ž’œÂ?Ž›ȹ ŠÂ?ÇŻČą ’•Â?›’ŽÂ?Čą Ž›Œ‘Â?˜•Â?ČąÂœÂ™Â›ÂŠÂŒÂ‘Čą Â˜ÂŁÂŠÂ›Â?Žž–ȹ Ž”Â?Â˜Â›Čą —’Â&#x;ÇŻČŹ ›˜Â?ÇŻČą ›ǯȹ Ž’—‘Š›Â?Čą Â&#x;Â˜Â—Čą žľŽ’Â?Čą ݋Ž›ȹ Â?ÂŠÂœČą ‘Ž–Šȹ „Musikalische Bildung heute – ž—Â?Čą Â?Â’ÂŽČą ‹Žœ˜—Â?Ž›Žȹ žÂ?Â?Š‹Žȹ Â?Ž›ȹ ÂžÂœÂ’Â”ÂœÂŒÂ‘ÂžÂ•ÂŽÂ—ČƒÇŻČą ˜Â?Ž›’Ž›Â?Čą  ÂžÂ›Â?ÂŽČą Â?Ž›ȹ ‹Ž—Â?Čą Â&#x;Â˜Â—Čą Š‹ŽĴŽȹ Š›—Ž›ȹ Â&#x;Â˜Â—ČąÂ?Ž›ȹ Â?ŠŠÂ?ÂœÂ˜Â™ÂŽÂ›Čą Â?žĴÂ?Š›Â?ÇŻČą ŠÂ?ĂťÂ›Â•Â’ÂŒÂ‘Čą Â?ž›Â?Â?ÂŽČą ‹Ž’–ȹ ÂŽÂœÂ?Š”Â?Čą auch die Musik nicht zu kurz Â”Â˜Â–Â–ÂŽÂ—ÇŻČą ÂžÂ›ÂŒÂ‘Čą Â?Ž—ȹ ‹Ž—Â?Čą ‹Ž-

niv.-Prof. einhart von GuÄľeitÇ° Mag. Nikolaus NeÄľer und Mag. Wilfried Berchtold. ‘ŽŠÂ?Ž›ǰȹ Â&#x;Â˜Â—Čą ÂŽÂ?Â’ÂŽČą ž—Â?Čą ŽœŠ—Â?Čą und sprach auch Ăźber das jung ÂœÂŽÂ’Â—Čą ž—Â?Čą §Â•Â?Ž›ȹ  ÂŽÂ›Â?Ž—ǰȹ ݋Ž›ȹ Â?ÂŠÂœČą Ž›—Ž—ȹ ž—Â?Čą Ž‘›Ž—ȹ œ˜ Â’ÂŽČą ݋Ž›ȹ Â?ÂŠÂœČą Ž‹Ž—ȹ’–ȹ ÂŽÄľÂ?ÇŻČą Š‹ŽĴŽȹ Š›—Ž›ȹ Çť Â?ŠŠÂ?ÂœÂ˜Â™ÂŽÂ›Čą Â?žĴÂ?Š›Â?ǟȹ •Ž’Â?ÂŽÂ?ÂŽČą Â?ÂŠÂœČą Žœ™›§ÂŒÂ‘ÇŻČą

Ein HĂśhepunkt bei der BIG Big Band Night: die Gunar Schuster Big Band. Â?•Ž’Â?ÂŽÂ?Čą ‘Š‹Ž—ȹ Č Ĺ—Ĺ–ÂŽÂ›Čą Â•ÂŽÂŒÂ‘Čą ž—Â?Ž›ȹ Â?Ž›ȹ ÂŽÂ’Â?ž—Â?Čą Â&#x;Â˜Â—Čą Ž›—‘Š›Â?Čą ž›£Ž–Š——ǰȹ Â?ÂŠÂœČą Â˜Â”ÂŠÂ•ÂŽÂ—ÂœÂŽÂ–Â‹Â•ÂŽČą ÇŽ ’—Â?ÂœÂ?ÂŠÂ›ÂœČƒČą ž—Â?Čą Â?Ž›ȹ ’—Â?ÂŽÂ›ÂŒÂ‘Â˜Â›Čą ÇŽ Â˜ÂŒÂŠÂ•Â’Â—Â˜ČƒČąÂžÂ—Â?Ž›ȹÂ?Ž›ȹ ÂŽÂ’Â?ž—Â?ČąÂ&#x;Â˜Â—Čą ‘›’œÂ?’—Žȹ Œ‘—Ž’Â?Ž›ǰȹ Ž’—ȹ Â˜Â•ÂŁÂ‹Â•§ÂœÂŽÂ›ÂšÂžÂŠÂ›Â?ÂŽÄ´Čą ž—Â?Ž›ȹ Â?Ž›ȹ ÂŽÂ’Â?ž—Â?Čą Â&#x;Â˜Â—Čą Â›ÂœÂžÂ•ÂŠČą Ž—Â?ČŹ ÂŠÂ•ÂœÂŽÂ›Ç°Čą Ž’—ȹ Ž••˜šžŠ›Â?ÂŽÄ´Čą ž—Â?Ž›ȹ Â?Ž›ȹ ÂŽÂ’Â?ž—Â?Čą Â&#x;Â˜Â—Čą —Â?›’Â?Čą Â’Â—ÂœČŹ Â•Â•ÂŽÂ—ÂœÂ˜Â‘Â—Ç°Čą Â?Â’ÂŽČą ’Š—’œÂ?Ž—ȹ ŠÂ&#x;Â’Â?Čą ÂŽÂ•Â‹Â˜ÂŒÂ”ČąÂžÂ—Â?Čą Â˜Â›ÂŠČą Š•Â&#x;Â˜ČŹ –’Â?‘ȹ œ˜ Â’ÂŽČą Â?Â’ÂŽČą Â’Â?Čą Š—Â?Čą Â?Ž›ȹ

Musikschule Feldkirch unter der ÂŽÂ’Â?ž—Â?ČąÂ&#x;Â˜Â—Čą Â?Ž™‘Š—ȹ Ž’—Â?‘Š•Ž›ǯȹȹ espräch mit BrigiÄ´e Fassbaender ’—Ž—ȹ Â?Š—£ȹ ‹Žœ˜—Â?Ž›Ž—ȹ ‹Ž—Â?Čą Ž›•Ž‹Â?Ž—ȹ ›ž—Â?Čą ŞŖȹ ÂŽÂœÂžÂŒÂ‘ÂŽÂ›Čą –’Â?Čą ›’Â?Â’Ä´ÂŽČą Šœœ‹ŠŽ—Â?Ž›ǯȹ ’Žȹ‹Ž”Š——Â?ÂŽČą ÂŽÂŁÂŁÂ˜ÂœÂ™Â›ÂŠÂ—Â’ÂœÂ?’—ȹ Â?Š‹ȹ ’—ȹ Ž’—Ž–ȹ Žœ™›§ÂŒÂ‘ČąÂ?ÂŠÂ—ÂŁČąÂ™ÂŽÂ›ÂœĂŁÂ—Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽČą ’—‹•’Œ”ŽȹÝ‹Ž›ȹ’‘›Žȹ ’Œ‘Â?ČąÂ&#x;Â˜Â—Čą ™Ž›ȹž—Â?Čą

BIG Big-Band Night ž–ȹ Â‹ÂœÂŒÂ‘Â•ÂžÂœÂœČą •žÂ?Čą Â?Â’ÂŽČą žœ’”schule Feldkirch schlieĂ&#x;lich zur Čą Â’Â?ČŹ Š—Â?ČŹ Â’Â?‘Â?Ç°Čą ‹Ž’ȹ Â?Ž›ȹ ’—œÂ?ŽœŠ–Â?Čą Ĺ˜Ĺ–Ĺ–Čą ÂŽÂœÂžÂŒÂ‘ÂŽÂ›Čą Ž’—Ž—ȹ Š‹ ÂŽÂŒÂ‘œ•ž—Â?ÂœÂ›ÂŽÂ’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą ‹Ž—Â?Čą Â?ÂŽÂ—Â˜ÂœÂœÂŽÂ—ÇŻČą Ž‹Ž—ȹ Â?Ž›ȹ Â’Â?Čą Š—Â?Čą Â?Ž›ȹ Musikschule Feldkirch, die aus 23 Mitgliedern besteht, waren auch die Big Band Musikschule Bregenzerwald, die Big Band Musikschu•Žȹ ˜—Š›Â?Ç°ČąÂ?Â’ÂŽČą Â’Â?Čą Š—Â?Čą Š•Â?ÂŠÂžČąÂœÂ˜ Â’ÂŽČą Â?Â’ÂŽČą ‹Ž”Š——Â?ÂŽČą ž—Š›ȹ Œ‘žœÂ?Ž›ȹ Â’Â?‹Š—Â?ȹ£ÂžČą ŠœÂ?ÇŻČą

BĂźrgerinformation „Stadttunnel – Letze“

ammersängerin BrigiÄ´e Fassbaender Çťli.Çź teilte ihren BlumenstrauÄ‘ mit ihrer Gesprächspartnerin BabeÄ´e arner von der Staatsoper StuÄ´gart.

¥™Ž›Â?ÂŽÂ—ČąÂŠÂžÂœČąÂ?Ž—ȹ ÂŽÂ›ÂŽÂ’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą žÂ?Â?‘¢Â?’Ž—Žǰȹ Ž›”Ž‘›œ™•Š—ž—Â?Ç°Čą ›Œ‘’Â?Ž”Â?ž›ȹž—Â?Čą ›˜“Ž”Â?Â&#x;Ž›Š—Â? Â˜Â›Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽČą Â?ݛȹ Â?Ž—ȹ Â?ŠÂ?Ĵž——Ž•ȹ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘Čą werden Fragen der BĂźrger beant Â˜Â›Â?Ž—ȹž—Â?ČąÂ?˜•Â?Ž—Â?ÂŽČą ‘Ž–Ž—ȹÂ&#x;˜›stellen: ČŠČąGestaltung des LĂźftungsbauwerks und Lufthygiene ČŠČą Ž›”Ž‘›œœ’Â?žŠÂ?Â’Â˜Â—ČąÂŠÂžÂ?ČąÂ?Ž›ȹ ŽľŽȹ

ČŠČą ˜Œ‘œ™Š——ž—Â?œ•Ž’Â?ž—Â?ȹ’–ȹ Ž‹’ŽÂ?Čą Š›’Šȹ ›Ý—

BĂźrgerinformation „Stadttunnel Feldkirch ČŽ eÄľeČƒ Wann: Ĺ—Ĺ&#x;ÇŻČą ˜Â&#x;ÂŽÂ–Â‹ÂŽÂ›ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺ™Ç°Čą ÂŽÂ?’——ȹŗĹ&#x;ǯřŖȹ ‘› Wo: ›Â?ÂœÂ?ŽžŽ› ÂŽÂ‘›ȹ ›ŠœÂ?Š—£ǰȹ Š‘—‘˜Â?ÂœÂ?›ŠđŽȹřŗ

entgeltliche Einschaltung

Die Auswirkungen des geplanten StadÄ´unnel Feldkirch auf das Gebiet eÄľe sind Thema einer InformationsveranstaltungÇ° die am 19. November um 19.30 Uhr im Gebäude der Ortsfeuerwehr FrastanÂŁ staÄ´Ä™nden wird.


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Richtfest Montforthaus wurde Bisher wurden rund 110.000 Arbeitsstunden auf der Baustelle Montforth MiĴen im entrum von Feldkirch wird das neue Montforthaus errichtet. Es handelt sich dabei um die grÜđte Hochbau-Baustelle in Vorarlberg. Nun konnte der ohbau erfolgreich abgeschlossen werdenǰ was mit einem ichtfest gebßhrend gefeiert wird.

entgeltliche Einschaltung

Ein kurzer Blick zurĂźck: Vor einem Jahr, konkret dem 25. Oktober 2012, wurden mit dem Spatenstich die Abbruch-, Aushub- und Baugrubensicherungsarbeiten begonnen. Seither arbeiteten bis zu 120 Arbeiter gleichzeitig insgesamt 110.000 Stunden an der Fertigstellung des Rohbaus. „Davor wurde das Projekt sieben Jahre lang intensiv vorbereitet ž—Â?ČąÂ?Ž™•Š—Â?ÇŻČąĹ˜Ĺ–Ĺ–Ĺ?ȹꎕȹ’—ȹÂ?Ž›ȹ Â?ŠÂ?Â?Â&#x;Ž›Â?›ŽÂ?ž—Â?ÂœÂœÂ’ÄľÂžÂ—Â?Čą Â?Ž›ȹ Ž’—œÂ?’–mige Beschluss, am bestehenden Standort des ehemaligen Montforthauses ein neues, den heutigen AnsprĂźchen entsprechendes Kongress-, Kultur- und Veranstaltungszentrum zu errichten“, sagt BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Im Jahr 2009 wiederum wurde erneut in einem einstimmigen Beschluss der Entwurf der Planungsgemeinschaft Hascher Jehle (Berlin) und Mitiska Wäger (Bludenz) zum Siegerprojekt erkoren. and triÄ´ als starker Partner auf Seitens des Landes wurde frĂźhzeiÂ?Â’Â?Čą —Â?Ž›œÂ?ݾž—Â?Čą Â?ݛȹ Â?ÂŠÂœČą Š–‹’Â?Â’onierte Bauvorhaben signalisiert. ’›Â?œŒ‘ŠÂ?Â?œ›ŽÂ?Ž›Ž—Â?Čą Š—Â?ŽœœÂ?ŠĴhalter Karlheinz RĂźdisser sprach anlässlich des Richtfestes von einer beachtlichen Investition und hob die Bedeutung des Projekts fĂźr das Land und fĂźr die Lebensqualität vor Ort hervor. „Von der modernisierten Infrastruktur wird nicht nur Feldkirch sondern die gesamte RegiÂ˜Â—Čą ™›˜ęÂ?Â’ÂŽÂ›ÂŽÂ—ČƒÇ°Čą –ŠŒ‘Â?ÂŽČą ĂťÂ?Â’ÂœÂœÂŽÂ›Čą deutlich. Zugleich sprach er die städtebaulichen Perspektiven an, die mit dem Projekt einhergehen. Das Land stellt fĂźr den Neubau zwĂślf Millionen Euro bereit. „Die Bauarbeiten sorgen auch fĂźr einen bedeutenden konjunkturellen Impuls im Land“, sagte der Wirtschaftsreferent. Weil viele heimische Unternehmen involviert sind, gelingt es, WertschĂśpfung in der Region zu

Der ichtbaum wurde vergangenen Freitag feierlich aufgeÂŁogen halten und gleichzeitig Arbeits™•§ľÂŽČą £žȹ ÂœÂ’ÂŒÂ‘ÂŽÂ›Â—ÇŻČą Ž‹Ž—ȹ ›ŽÂ?’˜nalen Vereinen und Initiativen, Â?Â’ÂŽČąÂ?ÂŠÂœČą ÂŠÂžÂœČąÂ—ÂžÄľÂŽÂ—ȹ Â˜Â•Â•ÂŽÂ—ǰȹ Â’›Â?Čą Feldkirch auch als Austragungsort fĂźr internationale Tagungen ž—Â?Čą ˜—Â?Â›ÂŽÂœÂœÂŽČą Š—ȹ Ĵ›Š”Â?Â’Â&#x;Â’Â?§Â?Čą gewinnen. „Schon heute bietet Vorarlberg ein sehr gutes Umfeld, was Tagungen, Konferenzen, Kongresse und Veranstaltungen

BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Nur durch eine sehr gute KoordinŠtionÇ° einen ݋erdurchschniĴ•ichen insŠľ und eine ™erÂ?e”te ‹sti––ung ist es ge•ungenÇ° den oh‹Šu e¥Š”t i– Kosten- und eitrŠh–en ÂŁu reŠ•isierenÇŻ ŠÂ?Ăťr –ãchte ich –ich ‹ei Š••en •ŠnernÇ° r‹eitern und erŠnt ort•ichen her£•ich ‹edŠn”enÇŻ

anbelangt. Mit dem neuen Montforthaus wird sich dieses Angebot weiter verbessern“, freute sich RĂźdisser. Vom ohbau ÂŁum Innenausbau Parallel zur Fertigstellung des Rohbaus waren bereits seit mehreren Wochen die LĂźftungs-, Heizungs- und Sanitärtechniker am Werk. „Die Haustechnik ist bei einem solchen Gebäude sehr komplex und aufwändig zu installieren. Im Bereich LĂźftung wurden bisher bereits 30 Prozent der notwendigen Arbeiten fertiggestellt. Bei Heizung und Sanitär ist die

§Â•Â?Â?ÂŽČą Â?Ž›ȹ Â?ŽœŠ–Â?Ž—ȹ ›‹Ž’Â?Čą –’Ĵlerweile erledigt“, erklärt Stadtbaumeister DI Gabor MĂśdlagl. Vor wenigen Tagen wurde zudem mit der Fassadedämmung, die wie bereits berichtet aus hellem Jura-Kalk besteht, begonnen. Auch die Verglasungen lassen nicht mehr lange auf sich warten. In rund zwei Wochen kann mit diesen Arbeiten begonnen werden. Auch die GerĂźstung steht bereits zu vierzig Prozent. „Nun wird intensiv am Innenausbau gearbeitet. Wichtig ist es, die Winterdichtheit des Gebäudes zu erreichen, damit alle weiteren Arbeiten planmäĂ&#x;ig fortgefĂźhrt werden kĂśnnen“, so MĂśdlagl.

Teamarbeit macht es mĂśglich Wie bei allen Projekten in solchen Dimensionen ist ein Zusammenspiel zwischen den einzelnen Partnern das Um und Auf. Von der städtischen Seite ist das Bauamt rund um Stadtbaumeister DI Gabor MĂśdlagl, DI Wolfgang Errath und DI (FH) JĂźrgen Hafner fĂźr die Gesamtabwicklung verantwortlich. FĂźr die Ăśrtliche Bauaufsicht und die Gesamtbauleitung auf der Baustelle zeichnet Ing. Michael HaĂ&#x;ler verantwortlich. Ebenso einen ganz wesentlichen Part auf der Baustelle kommt Arge-Bauleiter Ing. Eberhard Fiel mit seinen Polieren der Unternehmen Hilti & Jehle, Jäger Bau und TomaselliGabriel Bau zu. „Die Zusammenarbeit funktioniert einwandfrei. Die Gesprächsbasis ist auch in der stressigsten Situation konstruktiv und Entscheidungen kĂśnnen somit rasch ž—Â?Čą ÂŽÄœÂŁÂ’ÂŽÂ—Â?Čą Â?ÂŽÂ?Â›Â˜Ä›ÂŽÂ—Čą  ÂŽÂ›Â?ÂŽÂ—ČƒÇ°Čą bestätigt MĂśdlagl. HĂśchste AnsprĂźche FĂźhrt man sich die Dimensionen der Montforthaus-Baustelle vor Augen Ăźberrascht es nicht, dass es sich bei diesem Bau um eine ganz besondere Herausforderung ‘Š—Â?Ž•Â?ÇŻČą ••Ž’—Žȹ Â?Â’ÂŽČą žľĚ§ÂŒÂ‘ÂŽČą beträgt 6500 m2, im groĂ&#x;en Saal und der Galerie werden kĂźnftig 1030 Besucherinnen und BesuÂŒÂ‘ÂŽÂ›Čą •Šľȹ ę—Â?Ž—ǯȹ žÂ?Ž–ȹ £§Â‘•Ž—ȹ die geschwungenen AuĂ&#x;enwände in Betonbauweise ebenfalls zu keiner alltäglichen Arbeit. „Beim Montforthaus kommen extrem aufwändige und anspruchsvolle Geometrien zur Anwendung. Ge-

BĂźrgermeister Mag. Wilfried BerchtoldÇ° und Dompfarrer Generalvikar udolf Bis


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aus geleistet samtbauleiter Ing. Michael HaĂ&#x;ler und Arge-Baumeister Ing. Eberhard Fiel und seine Mitarbeiter aller ARGE-Partner erbringen eine sehr hoch zu respektierende Leistung, da noch nie ein derartiges Gebäude in Vorarlberg errichtet wurde“, ist MĂśdlagl voll des Lobes. Verbaut wurden Ăźbrigens bereits 12.000 m3 Beton und 1.600.000 Kilogramm Bewehrungsstahl. Was erfreulich und gleichzeitig erstaunlich ist, handelt es sich doch um eine GroĂ&#x;baustelle mitten in der Innenstadt, dass von den Anrainern bisher nur sehr wenige Beschwerden kundgetan wurden. „Oft ist sogar das Gegenteil der Fall: Die Stadt und das gesamte Bauteam werden laufend fĂźr den reibungslosen Ablauf gelobt“, freut sich BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold. NuÄľungskonÂŁept Montforthaus ÂŽÂ?›ŽěŽ—Â?Čą Â?ÂŠÂœČą žľž—Â?ÂœÂ”Â˜Â—ÂŁÂŽÂ™Â?Čą des Montforthauses betonte BĂźrgermeister Berchtold beim Richtfest, dass die Planungen und Gespräche auf bestem Wege seien, damit das Haus 2015 ausgelastet ist. So kĂśnnten sich die Feldkircher BĂźrgerinnen und BĂźrger sowie die ganze Region nicht nur auf Tagungen, Kongresse und Vereinsveranstaltungen freuen, sondern auch auf ein abwechslungsreiches Kulturkonzept. Bevor schlieĂ&#x;lich der Richtbaum von BĂźrgermeister Mag. Wilfried Ž›Œ‘Â?˜•Â?Čą ž—Â?Čą Š—Â?ŽœœÂ?ŠĴ‘Š•Â?Ž›ȹ Mag. Karlheinz RĂźdisser aufgezogen wurde, segnete Generalvikar Monsignore Rudolf Bischof den Rohbau.

Gesamtbauleiter Ing. Michael Hađler chof beim ichtfest Montforthaus.

120 Interessierte auf Baustelle „Freitag um 5“: Montforthaus als Anziehungspunkt Vergangenen Freitag erhielten die Feldkircher BĂźrgerinnen und BĂźrger die MĂśglichkeitÇ° den ohbau im ahmen von „Freitag um 5Čƒ ÂŁu besichtigen. Mehr als 120 Interessierte folgten der Einladung. Stadtbaumeister DI Gabor MĂśdlagl, Gesamtbauleiter Ing. Michael HaĂ&#x;ler und Montforthaus GmbH GeschäftsfĂźhrer Mag. Edgar Eller begrĂźĂ&#x;ten die vielen interessierten Feldkircher BĂźrgerinnen und BĂźrger zu „Freitag um 5“ bei der Baustelle Montforthaus. Â˜Â–Čą Ž˜—‘Š›Â?œ™•Šľȹ  ÂžÂ›Â?Ž—ȹ die Besucher ins Foyer geleitet und im Anschluss wurden viele Fragen im groĂ&#x;en Saal beantwortet. Stadtbaumeister DI Gabor MĂśdlagl informierte die Besucher Ăźber Â?Â’ÂŽČą ̎¥’‹•Žȹ žľž—Â?Čą Â?ÂŽÂœČą ÂŠÂžÂœÂŽÂœÇ°Čą das Verkehrskonzept rund um das Montforthaus sowie die Ăśkologische Bauweise. Fragen zur žľž—Â?Čą Â?Ž›ȹ ŠœÂ?Â›Â˜Â—Â˜Â–Â’ÂŽÇ°Čą  Â’ÂŽČą dass die Dachgastronomie beiœ™’Ž•œ ÂŽÂ’ÂœÂŽČą ã쎗Â?Â•Â’ÂŒÂ‘Čą £žÂ?§Â—Â?Â•Â’ÂŒÂ‘Čą sein wird sowie auch fĂźr private Ž’Ž›•’Œ‘”Ž’Â?Ž—ȹ Â?Ž—žľÂ?Čą  ÂŽÂ›Â?Ž—ȹ kann, beantwortete Mag. Edgar Eller, GeschäftsfĂźhrer der Mont-

Bei „Freitag um 5Čƒ beim Montforthaus herrschte ein reger Andrang. forthaus GmbH. Gesamtbauleiter Ing. Michael HaĂ&#x;ler sprach Ăźber die Haustechnik, die Innenverkleidung des groĂ&#x;en Saales, die Akustik sowie die Tiefgarage, die

bald fertiggestellt sein wird und während des Baus von den bis zu Ĺ˜Ĺ–Ĺ–Čą Š—Â? ÂŽÂ›Â”Ž›—ȹ Â?Ž—žľÂ?Čą  Â’›Â?Ç°Čą die teilweise gleichzeitig auf der Baustelle arbeiten werden.

Eckdaten zum Bau žľĚ§ÂŒÂ‘ÂŽǹȹĹœĹ›Ĺ–Ĺ–ČąÂ–2 GroĂ&#x;er Saal und Galerie: 1030 Besucherinnen und Besucher Kleiner Saal: 270 Besucherinnen und Besucher Seminarräume: 8 StĂźck (zwischen 25 und 150 m2) Foyer: ca. 500 m2 ŠŒ‘Â?ŠœÂ?›˜—˜–’Žǹȹ’——Ž—ǹȹŚŖȹ ’ľ™•§ľÂŽÇ°ČąÂŠÂžÄ‘Ž—ȹĹ?Ĺ–Čą ’ľ™•§ľÂŽ Â’ÂŽÂ?Â?Š›ŠÂ?ÂŽǹȹĹ?Ĺ&#x;ȹã쎗Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽČą Â?Ž••™•§ľÂŽÇ°ČąĹœĹ–Čą •§ľÂŽČą Ž›–’ŽÂ?ž—Â?ČŚ Ž›”ŠžÂ? ˜œÂ?Ž—ǹȹĹ™Ĺ&#x;Ç°Ĺ&#x;Čą Â’Â•Â•Â’Â˜Â—ÂŽÂ—Čą ž›˜ȹǝƸȌȏȹŚƖǟǰȹÂŽÂĄÂ”Â•ÂžÂœÂ’Â&#x;ÂŽČą žđŽ—Š—•ŠÂ?Ž— Fertigstellung: Ende 2014

Was sagen Sie zum neuen Montforthaus?

Linus Schwarzmann, Feldkirch Ich ďŹ nde es gut, dass in der Stadt ein modernes Veranstaltungsgebäude entsteht und hoffe, dass auch die Feldkircher Maturanten hier wieder ihre Abschlussbälle veranstalten kĂśnnen. Es wäre auch super, wenn fĂźr Jugendliche und junge Erwachsene kĂźnftig Konzerte angeboten werden.

Marianne Huber, Tisis Ich bin ßberzeugt, dass das Montforthaus bis zur Fertigstellung sehr schÜn werden wird. Wenn man baut, dann bin ich dafßr, dass man nach dem letzten Stand der Technik baut. Ich habe hier so viel Vertrauen in die Architekten, dass es ihnen eine Anliegen war, das Gebäude perfekt in die Altstadt zu integrieren.

Lothar Schuler, Rankweil Es war bereits spannend die Pläne vom Montforthaus im Kopfkino zu sehen. Jetzt kann man die Architektur richtig begreifen. Ich freue mich schon sehr auf den 9. Mai 2015, denn dann wird unser Tanzsportclub „Swing & Dance“ Feldkirch die erste Veranstaltung im Montforthaus durchfĂźhren.

entgeltliche Einschaltung

gefeiert

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„Werden Familiensilber nicht veräußern“ Landeshauptmann Markus Wallner über Vorarlbergs Schulden und das Budget 2014 Eiserne Reserven, Investitionen in Wohnen, Bildung und Armutsbekämpfung: Das sind einige Eckpunkte des neuen Vorarlberger Budgets, das Landeshauptmann Markus Wallner im Interview als solide Finanzpolitik beschreibt. Blättle: Im laufenden Jahr sollen keine neuen Schulden gemacht werden. Wie hoch ist der derzeitige Schuldenstand des Landes und wo beziehungsweise bei wem hat das Land diese Schulden respektive Verbindlichkeiten? Markus Wallner: Eine solide Finanzpolitik in den vergangenen Jahren macht es möglich, dass wir im Landesbudget 2014 zum dritten Mal in Folge den Schuldenstand des Landes nicht erhöhen. Er wird sich mit Jahresende 2014 auf rund 112 Millionen Euro belaufen und ist damit in absoluten Zahlen gesehen der niedrigste aller Bundesländer. Blättle: Wie hoch sind die jährlichen Rückzahlungen der Verbindlichkeiten und werden damit nur die Zinsen bedient oder wird dadurch auch die Schuldensumme reduziert? Wallner: Die aufgenommen Darlehen haben eine Laufzeit von 10, 15 oder 20 Jahren und haben einen fix hinterlegten Tilgungsplan. Auf diese Weise wurde der Schuldenstand in den vergangenen drei Jahren praktisch eingefroren beziehungsweise sogar leicht gesenkt. Dies war nur aufgrund einer hohen Ausgabendisziplin aller Ressorts und eines strengen Budgetvollzugs möglich. Blättle: Im kommenden Jahr werden Rücklagen in der Höhe von mehr als 11 Millionen Euro für das Budget verwendet. Wie hoch sind die gesamten Rücklagen beziehungsweise Sicherheiten des Landes und wo beziehungsweise wie sind diese veranlagt oder gebunden? Wallner: Derzeit ist eine Rücklagenentnahme von 11,5 Millionen Euro im Voranschlag 2014 eingeplant. Die Rücklagen sind zum einen Teil in variabel oder fix verzinsten Anleihen bei der Hypo Vorarlberg veranlagt. Zum anderen Teil finden sie sich als liquide Mittel auf den Bankkonten des Landes. Daran erkennt man, dass wir auf solide Veranlagungsformen setzen und uns auf keine

Landeshauptmann Markus Wallner: „Eine Investitionsquote von 25 Prozent zeigt, dass wir sehr stark versuchen, die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs weiter zu stärken.“ riskanten Spekulationsgeschäfte einlassen. Blättle: Welche Rücklagen werden für 2014 aufgelöst, wird etwas im Landeseigentum verkauft oder wie muss man sich das vorstellen? Wallner: Unser erklärtes Ziel ist, weiterhin einen eigenständigen Weg zu gehen und uns nicht in die Abhängigkeit von Anderen zu begeben. Deshalb haben wir weder in der Vergangenheit „Familiensilber“ veräußert noch werden wir das künftig tun. Wir halten etwa unsere Beteiligungen im Energiebereich und haben die Wohnbauförderungsmittel nicht veräußert. Aus diesen beiden Bereichen fließen daher nachhaltige Erträge in das Landesbudget: beispielsweise in Form von Dividenden oder bei der Wohnbauförderung durch Darlehensrückzahlungen und Zinsen. Blättle: Dem Thema Wohnbauförderung wird großer Raum im Budget 2014 gegeben. Warum fördert das Land Eigentum stärker als Mieten? Wie sieht es mit sozialem Wohnbau aus? Wallner: Unser Ziel ist es, möglichst vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Aber auch in Vorarlberg steigt die Nachfrage nach leistbaren Mietwohnungen. Deshalb ist in der Neubauförderung ein „Mietwohnungsförderungsmodell“ verankert, wonach der Kauf einer neuen Eigentumswohnung nicht nur für den Eigenbedarf

gefördert wird sondern auch zur Vermietung, wenn zu einem gedeckelten Mietpreis an förderbare Haushalte vermietet wird. Auf die steigende Nachfrage nach Mietwohnungen wurde im sozialen Wohnbau reagiert, indem das Bauprogramm bereits im heurigen Jahr von bisher jährlich 330 auf 500 Wohnungen aufgestockt wurde. Insgesamt verteilt sich das Landesbudget im Neubau zur Hälfte auf die Eigentumsund zur Hälfte auf die Mietwohnungsförderung. Blättle: Durch die Wohnbauförderung wird die Baubranche indirekt gefördert. Warum nur die Baubranche? Was ist mit anderen Wirtschaftsbereichen? Wallner: Der Wohnungsneubau und die Sanierungen haben Auswirkungen auf viele Bereiche und sind sehr arbeitsplatzintensiv. Natürlich steht die Baubranche im Fokus der Wohnbauförderung. Über diverse Förderungsschienen versucht das Land die Innovation in vielen anderen Bereichen zu unterstützen, sodass insgesamt ein guter Mix an Wirtschaftsförderungen in Vorarlberg vorliegt. Blättle: Wie sieht es mit der Schaffung von Arbeitsplätzen aus? Investiert das Land hier? Wallner: Bildung und Qualifikation sind die wichtigsten Voraussetzungen für erfolgversprechende Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. In diesen Bereich investieren wir überdurchschnittlich – wir steigern etwa das Bil-

dungsbudget um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereits seit Jahren legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Jugendbeschäftigung. Über 7,3 Millionen Euro sind dafür im Budget 2014 vorgesehen, die in zahlreiche Unterstützungs- und Qualifizierungsangebote fließen. Wir bemühen uns sehr, gute Voraussetzungen anzubieten – etwa in den Berufsschulen des Landes. Auch eine Investitionsquote von 25 Prozent zeigt, dass wir sehr stark versuchen, die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs weiter zu stärken. Das ist der beste Beitrag für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Blättle: Wie sieht es mit der Bekämpfung von Armut im Land aus? Reagiert das neue Budget darauf? Wallner: Die ausführliche Debatte über die Studie zu Armut und sozialer Ausgliederung im Land brachte einige Erkenntnisse, die sich nun im nächstjährigen Budget niederschlagen. Neben der klaren Konzentration auf die Armutsprävention in den Bereichen Bildung und Beschäftigung reagiert das Land Vorarlberg unter anderem ganz konkret mit zwei neuen Maßnahmen: Der Pflegegeldzuschuss, den es nur in Vorarlberg gibt, wird 2014 auf 200 Euro verdoppelt. Mit Jahresbeginn erfährt zudem der Familienzuschuss wieder eine deutliche Verbesserung, vor allem für Eltern ab dem 3. Kind, für Eltern von Mehrlingen sowie für Alleinerziehende. (fei)


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Donnerstag, 14. November 2013

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„Tee alleine reicht im Winter nicht“ Michael Ritsch fordert Erhöhung des Heizkostenzuschusses In Vorarlberg gibt es immer mehr Haushalte, die nicht ausreichend heizen können, weil sie es sich aufgrund der enorm gestiegenen Energiekosten schlichtweg nicht leisten können. Auf Drängen der SPÖ wurde im Winter 2000/2001 erstmals ein Heizkostenzuschuss gewährt. Seit nunmehr sechs Jahren ist dieser Zuschuss in Höhe von 250 Euro unverändert geblieben, während die Energiekosten weiter steigen. So hält die Österreichische Energieagentur fest, dass die Haushaltsausgaben für Energie im Zeitraum 2009 bis 2012 um 46 Prozent gestiegen sind. Der Heizölpreis hat sich zwischen Jänner 2009 und 2013 fast verdoppelt. Aus diesem Grund fordert Michael Ritsch, dass diese schwierige Situation durch die Erhöhung

des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro erleichtert wird, denn „Tee alleine reicht im Winter nicht, um einigermaßen warm über die Runden zu kommen“, argumentiert Michael Ritsch. Bislang wurden bei der Auszahlung strickte Einkommensgrenzen berücksichtigt, an denen es nach Berücksichtigung der Härtefallklausel kein Rütteln gab. In vielen Fällen gab es deshalb diese dringende Unterstützung nicht. Um ein wenig mehr Gerechtigkeit in der Berechnung und Auszahlung des Heizkostenzuschusses zu gewährleisten, fordert Michael Ritsch daher eine Anhebung der Einkommensgrenzen sowie die Einführung einer Staffelung (siehe Faktbox). Bei einer Überschreitung der Einkommensgrenzen von mehr als 200 Euro wird kein Heizkos-

INFO Heizkostenzuschuss bisher: 250 EUR EINKOMMENSGRENZEN ÄNDERN alleinstehende Person: bisher 1.070 Euro Ehepaare, Lebensgemeinschaften: bisher 1.577 Euro alleinerziehende Personen mit einem Kind: bisher 1.313 Euro jede weitere Person im Haushalt: bisher 188 Euro

neu: 300 EUR

neu 1.150 Euro neu 1.700 Euro neu 1.450 Euro neu 200 Euro

STAFFELUNG EINFÜHREN bisher keine Staffelung (Härteklausel)

Zuschuss von 300/200/100 Euro

tenzuschuss mehr ausbezahlt. Auf die aktuell bestehende Härtefall-

klausel könnte gemäß neuer Regelung verzichtet werden. (pr)

Kinder wirklich in die Mitte nehmen FPÖ will Familien mit Kindern deutlich stärken Unsere Vorarlberger Familien stellten die Freiheitlichen in den Mittelpunkt der jüngsten Landtagssitzung. Im Rahmen der „aktuellen Stunde“ wurde auf die besondere Bedeutung der Familien hingewiesen und erneut eine konsequente Stärkung von Familien mit Kindern eingefordert. „Es ist leider ein Faktum, dass auch in Vorarlberg Familien mit mehreren Kindern deutlich stärker von Armut betroffen sind, als andere Bevölkerungsteile. Das wollen wir ändern und unsere Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen. Für uns ist dabei die Wahlfreiheit ein ganz entscheidender Faktor, Eltern müssen selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind lieber zu Hause oder außerhäuslich betreuen möchten. Aufgabe der Politik ist es daher, für die unterschiedlichen Modelle die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen und keine einseitigen Vorgaben zu machen. Von der Schwächung der innerfamiliären Betreuung, so wie es die SPÖ mit ihrem permanenten Ruf

nach Gratiskinderbetreuung von Geburt an tut, halten wir nichts“, erklärt die FPÖ-Familiensprecherin, LAbg. Kornelia Spiß.

NEIN zur Budgetsanierung auf dem Rücken der Familien.

„Gerade angesichts der tristen Budgetsituation auf Bundesebene heißt es besonders wachsam zu sein, um weitere Belastungspakete für unsere Familien zu verhindern. Das Jahr 2011 mit den von der rot/ schwarzen Bundesregierung eingeführten Verschlechterungen bei der Familienbeihilfe, der Reduktion des Mehrkindzuschlages sowie Einschränkungen beim Kinderabsetzbetrag und dem Alleinverdienerabsetzbetrag ist noch in schmerzlicher Erinnerung. Eine Budgetsanierung auf dem Rücken unserer Familien darf es nicht noch einmal geben“, betont die FPÖ-Familiensprecherin.

Einkommenssituation der Eltern deutlich stärken.

Cornelia Spiß

„Wir wollen die Einkommenssituation der Eltern deutlich stärken. Dazu zählen für uns ein Familiensteuermodell, das bei der Besteuerung des Haushaltseinkommens die Zahl der Familienmitglieder berücksichtigt, eine stärkere pensionsrechtliche Anrechnung von Kindererziehungszeiten sowie direkte Unterstützungen, wie es etwa ein Elterngeld darstellen würde. Aber auch im eigenen Wirkungsbereich, in Vorarlberg selbst, müssen wir konsequent die Rahmenbedingungen für unsere Familien verbessern und die Unterstützungsmaßnahmen kontinuierlich optimieren. Nur so können wir sicherstellen, dass die wichtigste Säule unserer Gesellschaft, unsere Familien mit Kindern, nicht ins Wanken gerät beziehungsweise Familien in der Armutsfalle landen“, so Spiß. (pr)


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Der Schlichter vor Ort ÖVP-Muxel: Gemeindeämter können mehr, als man gemeinhin annimmt

Ein Blick in die Statistik vergangener Jahrzehnte zeigt, dass die Tätigkeit der Gemeindevermittlungsämter früher eine zahlenmäßig oft sehr umfassende war. So wurden z.B. in den Jahren zwischen 1910 und 1920 pro Jahr zwischen 100 und 500 Streitsachen in bürgerlichen Rechtsangelegenheiten von den Vorarlberger Gemeindevermittlungsämtern abgewickelt; Ehrenbeleidigungsfälle waren es zwischen rund 400 und 1.000 pro Jahr. „Aus diesen Zahlen kann man ermessen, wie viel nachbarschaftliche Streitigkeiten sozusagen „auf kurzem Wege“ innerhalb der Orte erledigt werden konnten, wie viel aufwendige Gerichtsverfahren damit unterblie-

ÖVP-LAbg. Alexander Muxel: „Es macht Sinn diese bürgerfreundliche Schlichtungsstelle offensiv zu bewerben.“ ben“, sieht Muxel hier durchaus das Potenzial für eine moderne Mediatorenfunktion der Gemeindevermittlungsämter gegeben. Zudem profitiert der Bürger davon, dass er einen wirksamen Rechtstitel zu geringsten Verwaltungsgebühren bekommt.

Im nun vorliegenden ÖVPLandtagsantrag, der auch von den Klubobleuten Egger und Ritsch sowie von Katharina Wiesflecker mitunterschrieben wurde, wird die Landesregierung aufgefordert, dieses Mediationsangebot vor Ort wieder stärker in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. „Es macht Sinn diese bürgerfreundliche Schlichtungsstelle offensiv zu bewerben, weil so auch die Möglichkeit besteht, Konflikte frühzeitig in konstruktive Bahnen zu lenken, ohne dass dabei gleich erhebliche Kosten für die Beteiligten entstehen. Das entspricht auch einem föderalistischen Subsidiaritätsprinzip und stärkt zudem die Eigeninitiative von mündigen Bürgern. Allerdings gilt es nach einer gewissen Zeit auch zu überprüfen, ob dieses Angebot von den Bürgern auch wieder verstärkt in Anspruch genommen wird“, so Alexander Muxel abschließend. (pr)

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Die Gemeindevermittlungsämter sind darüber hinaus auch zu Vornahme von Sühneversuchen in Ehrenbeleidigungssachen (und bei Ehrenkränkungen) zuständig. Mittlerweile Totes Recht geworden ist allerdings offensichtlich die Bestimmung, dass ein gerichtliches Strafverfahren erst dann eingeleitet werden kann, wenn Privatankläger und Beschuldigte

im Sprengel desselben Vermittlungsamtes ihren Wohnsitz haben und ein Sühneversuch vor dem Vermittlungsamt erfolglos geblieben ist.

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Seit über 140 Jahren können Gemeinden auch als Streitschlichter vor Ort tätig werden: „Im Bereich des Zivilrechts können von den Gemeindevermittlungsämtern wirksame Vergleiche abgeschlossen werden, etwa bei Geldforderungen und Ansprüche auf bewegliche Güter, aber auch bei Besitzstreitigkeiten können die Vermittlungsämter als quasi kostenlose Schlichtungsstelle herangezogen werden“, informiert ÖVP-LAbg. Alexander Muxel.


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Hört… Hört… Für Bundesrat Edgar Mayer war 2013 ein ganz besonderes Jahr: Zum einen konnte er als Bundesratspräsident seinen größten politischen Amtserfolg feiern, zum anderen wurde der jugendlich wirkende Politiker in diesem Jahr 60 Jahre alt. Auch wenn sein Geburtstag schon ein Weilchen her ist, wurde dieser mit der „Rösslepark-Stammtischrunde“ sowie ein paar Freunden nach dem Montforthaus-Richtfest gefeiert. Auch ein paar „Zaungäste“ kamen vorbei, um dem Jubilar zu gratulieren, darunter aiuch Bürgermeister Wilfried Berchtold, Thomas Hechenberger, früherer Stadt-Pressereferent und nunmehr Agenturbesitzer, Musikfachmann Ernst Quadro, Mathias Tavernaro von den „Feldkirchern“, Spältabürger-Präsident Tommy Kathan sowie die Stadtkapelle um Präsident Manfred Scheriau, die

Jubilar Edgar Mayer lud Rössle-Stammtisch ein

Die imposante Rösslepark-Stammtischrunde mit Jubilar Edgar Mayer.

Zum Jubiläum schwang der Bundesrat den Taktstock....

... und die Stadtmusik fügte sich seinem Rhythmusgefühl.

Edgar nicht nur ein Ständchen spielten, sondern ihm sogar den Dirigentenstab überließen. Stammtisch-Gespräche Das eigentliche Essen - ein herrliches Gulasch - fand aber mit der Stammtischrunde des Rössleparks statt, die sich dort immer am Sonntag (aber auch sonst ab und an) am Stammtisch einfindet. Neben Wirt Markus Nagele feierten Peter Stadlmüller vom Best Western Central Hotel Leonard, Bäcker-Legende Fritz Mayer, AltFriseurinnungsmeister Peter Schenk, Stadtkapellmeister Peter Efferl, Spältabürger-Ehrenmitglied Hermann Marko als Senior des Stammtischs, Umzugs- und Spältabürgersprecher Egon König sowie Urs Flachsmann, Manfred Dobler, Reinhard Bösch, Norbert Schwarz und Franz Brunnflicker. Ebenfalls in den Genuss von Speis, Trank und Gespräch kam Lothar Gallaun vom Dogana, der sich bereits in seiner Nebenrolle als Graf von Montfort auf den Fasching vorbereitet. (rj)


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Kalte Progression stoppen! AK-Vizepräsidentin: „Den Beschäftigten muss mehr von Lohnerhöhungen bleiben“

Die AK-Vizepräsidentin spricht sich in dem Zusammenhang unverändert für eine umfassende Steuer-Reform zur nachhaltigen Entlastung der Arbeit aus. Da dies kurzfristig jedoch nicht erreicht werden könne, sollte mit einem Stopp der kalten Progression ein erster Schritt in diese Richtung gesetzt werden. Für Auer ist es erfreulich und ein wichtiges Signal, „dass alle Fraktionen in der Arbeiterkammer diese Forderung mittragen und mit einer gemeinsamen Resolution unterstützen“. Zum Hintergrund: Oft folgt auf eine KV-Erhöhung oder eine individuelle Gehaltsaufbesserung das böse Erwachen. So bleiben beispielsweise vom jüngsten KVAbschluss in der Maschinen- und Metallwarenindustrie den Beschäftigten der untersten Beschäftigungsgruppe von 52 Euro Lohnerhöhung gerade einmal 27 Euro. Die Ursache dafür ist die „kalte Progression“ – eine Steuererhöhung, die jedes Jahr still und heimlich wirksam wird. Mit dieser schleichenden Steuererhöhung holt sich der Staat pro Jahr geschätzte 500 bis 650 Millionen

Selbständige leiden unter der kalten Progression weniger als Angestellte, weil sie über mehr steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten verfügen.

Euro an Mehreinnahmen – aus den Taschen der Beschäftigten. Besonders betroffen sind Menschen im unteren und mittleren Einkommensbereich. Dort ist die Gefahr am größten, mit einem Teil in die nächste Steuerklasse aufzurücken. Selbständige leiden unter der kalten Progression weniger als Angestellte, weil sie über mehr steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten verfügen. Einfache Lösung Das Problem der kalten Progression „ist relativ einfach und schnell zu lösen“, meint Manuela Auer. Dies könnte beispielsweise durch eine automatische Anpassung von Steuergrenzen und Absetzbeträgen an die Inflationsrate oder die Einführung eines steuerlichen Sonderfreibetrages von 120 Euro im Monat geschehen. Die Vorteile einer solchen Sofortmaßnahme liegen für Auer auf der Hand: Die Einkommenszuwächse nach erfolgreichen Lohnverhandlungen würden auch für niedrigere Einkommen gesichert und zugleich die Kaufkraft und der Wirtschaftsstandort gestärkt. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert Abschaffung der kalten Progression.

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„Die Kalte Progression muss umgehend abgeschafft werden!“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die Beschäftigten müssten mehr netto von ihrem BruttoLohn/Gehalt bekommen – dies sichere die Kaufkraft und auch Arbeitsplätze.


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Klimawandel: Verheerende Folge

Jetzt heißt es: Schnell han „Die Bilder von den Verwüstungen, die der Taifun „Haiyan“ auf den Philippen angerichtet hat, sind erschütternd,“ sagt der Umweltsprecher der Vorarlberger Grünen LAbg. Bernd Bösch und verweist auf die Aussagen von Forschern, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und verheerenden Unwettern wie „Haiyan“ gebe. So begünstige etwa die Erwärmung der Weltmeere - ausgelöst durch den globalen Klimawandel - Wirbelstürme. Wetterextreme nehmen zu Im fünften aktuellen Weltklimabericht ist zu lesen, dass in den

vergangenen Jahren eine Häufung von Wetterextremen allgemein, wie zum Beispiel Rekordhitzewellen und Dürren, zu beobachten war. „Diese Wetterextreme werden leider weiter zunehmen und davor sind auch Europa und Vorarlberg nicht gefeit!,“ warnt Bösch. So habe sich die Jahresmitteltemperatur in Bregenz bereits um ca. zwei Grad erhöht.“ Das Zeitfenster zu handeln, wird immer enger „Das Zeitfenster für die Politik zu handeln, wird immer enger. Wir müssen jetzt entschlossen gegen den Klimawandel angehen!“, sagt Bösch. Wir können nicht auf ein

neues globales Klimaschutzabkommen warten. Jedes Land muss sich selbst um seine Energiewende kümmern. „Wenn wir unsere klima- und energiepolitischen Ziele hier im Land noch erreichen wollen, dann müssen wir entschlossener und rascher die vom Land einstimmig beschlossenen Maßnahmen umsetzen!“ Es sei völlig unverständlich, dass nachhaltige Mobilität in der zukünftigen Wohnbauförderung kein Thema mehr sein soll, obwohl dies alle Parteien und Sozialpartner mitbeschlossen hätten. „Wenn die Landesregierung wirklich eine Verkehrswende will,

.UHDWLYUDXVFK 5HÁHFW DQG DFW Mittwoch, 20. November 2013, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kreative Jugendliche aus ganz Vorarlberg zeigen mit verschiedensten Medien wie Video, Foto, Musik, Tanz, Poesie oder Schauspiel was sie können. Die NachwuchskünstlerInnen präsentieren ihre Meinungen zu den Themen Glück, Stress, Rausch und Kreativität. Der Event wird von Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der SUP-

RO und dem Alten Kino Rankweil veranstaltet. Die Motivation zu dieser Veranstaltung erklärt die vierköpfige Projektgruppe der BHAK Bludenz wie folgt: „Es gibt viele Talente in Vorarlberg. Aus diesem Grund ist es uns ein Anliegen, unserer Jugend im Ländle einen Schauplatz für ihre Ideen zu bieten.“ Im Rahmen der Veranstaltung

werden die Werke vorgestellt. Neben den Präsentationen wird für das leibliche Wohl gesorgt. Es wartet ein gemütlicher und kreativer Abend, an welchem die Meinungen der Vorarlberger Jugend im Mittelpunkt stehen! Weitere Infos unter: www.kreativrausch.at Eintritt frei

DVD-Tipp

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Aktuelles Thema, gute Verpackung Auch für politisch interessierte Vorarlberger durchaus ein Anschauungsfilm ist „Promised Land“ von Gus van Sant, der sich schon mit sozialkritisch engagierten Filmen wie „Elephant“ (Gewalt an Schulen) oder „Milk“ (Schwulenbewegung) hervor getan hat. In seinem neuesten Drama geht es um „Fracking“, also das eventuell auch im Bodenseeraum zu erwartende und nicht ungefährliche Fördern von Erdgas mittels Chemikalien. Die beiden Weltstars Matt Damon (BourneTrilogie) und Frances McDormand

(Fargo, Mississippi Burning) spielen zwei Vertreter einer Erdgasfirma, die armen Landbesitzern ihren Grund abkaufen, um die Öl- und Gasreserven darauf zu nutzen. In einem Dorf stoßen sie plötzlich auf Widerstand und auch bei den Konzernvertretern setzt langsam ein Umdenken ein. Auch wenn der Streifen ein wenig gar zu zeigefingerhaft daher kommt, ist es den Darstellern und der leisen, aber intensiven Regie zu verdanken, dass „Promised Land“ sich vorteilhaft von den reißerischen Kolportagefilmen der letzten Zeit unterscheidet. Denn wenn einer weiß, dass in der Ruhe die Kraft liegt ist es Gus van Sant. (rj)

ØØØoo Promised Land, USA 2012, Regie: Gus van Sant; mit Matt Damon, Frances McDormand, Hal Holbrook; erhältlich im DVD-Fachhandel


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ndeln!

Die HAK Bregenz bietet mit dem Schulzweig HWI Digital Business eine Ausbildung an, die mit aktuellen Lehr- und Lerninhalte auf große Nachfrage am Arbeitsmarkt stößt.

Diese Wetterextreme werden leider weiter zunehmen und davor sind auch Europa und Vorarlberg nicht gefeit! Das Zeitfenster für die Politik zu handeln, wird immer enger.

dann muss sie sich dazu bekennen und ihre Politik danach ausrichten! Wer ständig in große Straßenprojekte investiert, darf sich nicht wundern, wenn die Bevölkerung weiter das Auto statt öffentlicher Verkehrsmittel benutzt. Das Verhalten folgt der Infrastruktur,“ schließt Bösch. (pr)

Neben den in der Handelsakademie üblichen Fächern (BWL, Rechnungswesen und so weiter) wird ein besonderer Fokus auf folgende Fertigkeiten gelegt:

LAbg. Bernd Bösch

0HORGLH GHU )DUEHQZHOW In der Sparkasse in Nofels werden Bilder von Pultar Elfi aus Feldkirch ausgestellt. Dazu die Künstlerin: „Meine Leidenschaft ist die Kunst der Malerei. Bilder in Acryl oder in Öl gemalen, sowie Seidenmalerei und Zeichnungen gehören zu meinem Repertoire. Ich lass mich von der Schönheit der Natur und von meinen Reisen inspirieren und finde hierbei Entspannung und meine innere Ruhe. Die verschiedenen Stilrichtungen meiner Werke entstehen mit viel Herz, Liebe und

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Detail. Meine Bilder erzählen mein Leben, meine Erfahrungen und meine Träume, jedes für sich auch seine eigene Weise. Einen Teil meiner Werke, Faszinationen und Inspirationen möchte ich mit Ihnen teilen und lade Sie herzlichst zu meiner Ausstellung in der Sparkasse Nofels ein.“ Die stimmungsvolle Ausstellung „Melodie der Farbenwelt“ kann bis zum 6. Dezember 2013 gerne zu den Schalter-Öffnungszeiten in der Sparkasse in Nofels besichtigt werden. (pr)

• Webdesign und Grafikdesign • Fotografie und Bildbearbeitung • Audio/Videobearbeitung und -produktion • Betriebssysteme und Netzwerkmanagement • Programmierung (VBA, C#, PHP, Java) • Aktuelle Webtechnologien (HTML5/CSS3/Javascript, Webservices) • Content-Management-Systeme (Installation, Anpassung, Design,..) • Arbeiten mit Office 2013: Gestalten und Präsentieren mit Word, Publisher und Powerpoint • Daten berechnen und verwalten mit Excel und Access

Videodreh vor einer Greenbox. Praxisnähe durch Projektarbeit Eine weitere Besonderheit der Ausbildung liegt in der engen Verbindung zur Praxis, sowohl im Unterricht als auch im Zuge der Projektarbeiten. Im 4. und 5. Jahrgang erarbeiten die Schüler/ innen eigenständig ein IT/Medien-Projekt (Apps, Softwarelösungen, Filme usw.) in Kleingruppen. Dadurch können praxisnahe Erfahrungen gesammelt werden. Digital Business Day Wer sich über diese spannende Schulrichtung informieren möchte, sollte am Freitag, den 15. November 2013, zum Infotag der HWI Digital Business kommen. (pr)

INFO

Programmieren von Apps.

Digital Business Day Die HWI Digital Business stellt sich vor Wann: 15. November 2013 Beginn: 14 - 17 Uhr Wo: HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19

Å(QJHOVJHÁ VWHU´ EHL %O WHQ]DXEHU Im Floristikgeschäft Blütenzauber, eröffnen am Freitag, dem 15.11 um 18:00 Uhr KunsthandwerkerInnen aus dem Ländle eine Weihnachtsausstellung mit kulinarischem Rahmenprogramm.

Pultar Elfi stellt in der Sparkasse in Nofels aus

Sie präsentieren bis Weihnachten Besonderheiten aus Floristik, Metall, Keramik, Filz, Schmuck, Holz und Kulinarisch-Himmlisches. Jeden Sonntag Nachmittag wird für das leibliche Wohl gesorgt.

INFO

Rheinstraße 2, Feldkirch-Nofels Freitag, 15.11.2013 ab 18.00 Uhr Samstag und Sonntag, 16./17.112013 9.00-17.00 Uhr Bis Weihnachten geöffnet: Mi, Do, Fr, Sa 9.00-12.00 Uhr Mi, Do, Fr, So 14.00-18.00 Uhr


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3. Kirchenkonzert des Stadtorchesters Feldkirch

Unter der Schattenburg

Das Stadtorchester Feldkirch veranstaltet unter der Leitung seines Dirigenten Murat Üstün am 23. November um 17 Uhr in der Pfarrkirche Feldkirch-Tisis sein 3. Kirchenkonzert. Auf dem Programm stehen die Kirchensonate KV 244 von Wolfgang Amadeus Mozart, das 2. Orgelkonzert von Franz Xaver Brixi, das Arioso aus dem Kontrabasskonzert von Eric Larsson, „As one who has slept“ von John Tavener sowie die 2. Suite aus der „Wassermusik“ von Georg Friedrich Händel. An der Orgel ist Helmut Binder zu hören, Hauptorganist an der Bregenzer Herz-Jesu-Kirche sowie Lehrer für Klavier und Orgel an der Musikschule in Dornbirn, Professor für Orgel am Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch und mehrfacher Preisträger bei nationalen Wettbewerben, zahlreiche CD-Einspielungen.

Culinara. Die Gebrüder Bentele, die eine Imkerei und Schaubrennerei in Egg führen, haben in der Feldkircher Neustadt das traditionsreiche Culinara übernommen und komplett umgebaut. Die perfekte Adresse für Feinschmecker, die edle Essige und hochwertige Öle bevorzugen. Spezialitäten aus Italien und dem Bregenzerwald runden das Sortiment ab – und sind für alle Genießer die perfekte Geschenksidee. www.gsiberger.at (pr)

Kontrabass-Solist ist Uwe Martin, Lehrer für Kontrabass an der Musikschule Dornbirn, vielseitig tätig in improvisierter Musik, Jazz, Kammermusik, zeitgenössischer Musik und in Orchestern, Mitwirkung bei internationalen Musikfestivals, CD-Einspielungen sowie Landeskunstpreis BadenWürttemberg. Karten an der Konzertkasse für Erwachsene 15 Euro; im Vorverkauf unter www.v-ticket.at sowie bei Stadtmarketing Tourismus Feldkirch GmbH, Tel. 0 55 22 - 73 467 für Kinder ab 14, Studenten und Senioren 12 Euro.

Reif über den Feldern Nordisch kalt wird die Scholle, das Feld, als hätte die Beziehung zum Reifen gefehlt, als hätte es nie ein Bauer bestellt, als wäre der Boden erloschen. Vera Kiss

Liedermacher-Wochenende im Saumarkt: Morgen Freitag, 15.11., spielt der kanadischen Songwriter „Paper Beat Scissors“ im Rahmen der Spielwiese im Theater am Saumarkt (20 Uhr 15). Tags darauf, Samstag, 16.11., ist „Der Nino aus Wien“ (Foto), für den Falter „der beste junge Liedermacher des Landes“ ebendort zu hören. Er gilt als hoffnungsvollster Nachfolger von Ambros, Danzer & Co, etwaige Verwechslungen mit dem jungen Heller sollen auch schon passiert sein – und manche seiner Sprachgebilde wurden schon mit Ernst Jandl verglichen. Für ihn selber sind diese Schubladen aber „nur Blödsinn“. Sechs Amadeus-Nominierungen sind aber echt. (rj)


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Es gibt eben keine Nächstenliebe light Der scheidende Caritas-Präsident Franz Küberl betont in seinem Abschiedsinterview (siehe rechts), dass Nächstenliebe und/oder Solidarität immer auch „Anstrengungsmomente“ sind. Seine Aussage soll uns zum Denken anregen. Es gebe eben keine „Nächstenliebe light“, legt Küberl nach und kritisiert damit all jene, die glauben, Nächstenliebe sei ein begrenztes Gut. In einer Gesellschaft, die immer mehr auf sich und immer weniger auf andere schaut, sind solche Worte unverzichtbar. Zu schauen, dass es dem Nachbarn genauso gut geht, wie einem selbst, sollte selbstverständlich sein – ist es aber leider nicht. Wohin das führen mag, wird sich nun der oder die Einzelne fragen. Wenn man nicht gerade selbst von Not und Elend verfolgt wird, muss man die Frage eigentlich umdrehen: Nicht „Was kann die Gesellschaft für mich tun?“, sondern „Was kann ich für die Gesellschaft tun?“ wäre die richtige Fragestellung. „Anstrengungsmomente“, die sich also lohnen. Für sich selbst und eine bessere Gesellschaft.

AUF ... Bundespräsident Heinz Fischer betonte, dass die Unabhängigkeit des ORF um keinen Millimeter verringert werden dürfe.

AB ... Um sein Gehalt abzusichern, wurde der (nur mehr) stv. SPÖ-Klubobmann Josef Cap mit einem Zusatzjob ausgestattet. Fotos: Jantzen, Parlament

Caritas-Präsident Franz Küberl im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl. Fotos: Jantzen

„Das Problem der Politik ist, dass ihr die fundamentale Kraft verlorengegangen ist.“

„Es wäre unredlich, jetzt zu behaupten, es sei nur ein Blick zurück ins Glück.“

„In Wahrheit ist der Staat müde geworden“ Ein Interview mit dem scheidenden CaritasPräsidenten Küberl über „Nächstenliebe light“ und Wehmut. Blicken Sie mit Wehmut auf Ihre 18-jährige Arbeit zurück? FRANZ KÜBERL: „Ich blicke mit Freude zurück. Ich hatte oft mit Menschen, die in einer ausweglosen Situation waren, zu tun und habe erlebt, dass wir deren Leben manchmal ein wenig verbessern konnten. Es wäre unredlich, zu behaupten, es sei nur ein Blick zurück ins Glück. Die Wehmut ist eine persönliche. Man wird älter und die Lebensuhr knapper. Aber der stärkere Teil der Wehmut hat damit zu tun, dass wir viele tolle Projektanträge erhalten haben und wir sie bei Weitem nicht alle umsetzen konnten. Das ist die Unvollständigkeit der Welt. Doch diese Unvollständigkeit, wie ich sie erlebt habe, trifft und beschäftigt einen sehr.“ Was hat Sie am meisten getroffen? „In Fragen der Entwicklungspolitik haben wir ein bürgerliches Trauerspiel erlebt. Da hätte ich gerne noch eine Denkänderung miterlebt. Denn der Denkfehler besteht darin, dass man meint,

man brauche nur auf sich selbst zu schauen. Das halte ich für ein irrwitziges Denken. Man kann selber nur gut leben, wenn es dem Nachbarn gut geht. Übrigens ein rumänisches Sprichwort.“ Geht es den Flüchtlingen heute in Österreich schlechter? „Ja. Die Sorge um Flüchtlinge war nach dem Krieg, im Jahr 1956 bei den Ungarnflüchtlingen oder während des Jugoslawienkriegs höher. Das Problem heute ist, dass zu viele Leute überzeugt sind, dass der Flüchtlingsstrom schon zu lange andauere und man eh schon so viel getan habe. Freilich kann ein Einzelner sagen, dass er dessen müde ist. Aber Institutionen und der Staat dürfen nicht müde werden. In Wahrheit ist der Staat schon längst müde geworden.“ Ein Versagen der Politik? „Das Problem der Politik ist, dass ihr die fundamentale Kraft verlorengegangen ist. Was treibt uns an? Welche Vision haben wir? Wohin wollen wir? Der Rückzug der österreichischen UN-Blauhelme vom Golan ist nur ein Symbol. Nicht, dass wir dort ewig hätten bleiben müssen, aber unser Abzug hat andere betroffen.“ Fehlt es Europa an Visionen dazu, wie mit dem Flücht-

lingsstrom zu verfahren ist? Stichwort: Lampedusa. „Es war ein Armutszeugnis, dass sich die Innenminister und nicht die Sozialminister getroffen haben. In Europa sind der Mut und die Vision, dass durch das Gemeinsame eine größere Kapazität zur Bewältigung der Probleme entstehen kann, verdunstet. Das kann man an Lampedusa, an den Roma oder am Drama der Jugendarbeitslosigkeit sehen.“ Politik und Gesellschaft sind kommunizierende Gefäße. „Ja. Und manche wünschen sich dann eine ,Nächstenliebe light‘, wie wir es heuer im Wahlkampf erleben mussten. Solidarität und Nächstenliebe sind aber auch Anstrengungsmomente.“ Wir haben mit der Wehmut angefangen, ich würde gerne mit einem Ausblick enden. Was wünschen Sie Ihrem Nachfolger? „Ich glaube, der Nachfolger braucht keine Wünsche vom Vorgänger.“ Und der Caritas? „Der Caritas wünsche ich weiterhin die Fähigkeit, jenen sehr nahe zu sein, die in Not sind, gepaart mit einer kräftigen Prise Spiritualität und weltzugewandter Gläubigkeit.“


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Mord am Popocatepetl Eine Farce über den Hunger nach Liebe ab 21.11. im Alten Hallenbad In den Texten der Vorarlberger Autorin Verena Rossbacher wird auffällig oft und viel gegessen. Ihre Figuren sind von einem unstillbaren Hunger getrieben, es scheint geradezu metaphysische Verbindungen zwischen ihnen und ihrer Nahrung zu geben. Sie machen auch voreinander nicht halt, verbeißen sich in den anderen, verschlingen sich gegenseitig oder spucken sich gleich wieder aus. Zu überprüfen ist all dies ab kommenden Donnerstag, 21.11., im Alten Hallenbad.

Suche nach Orientierung „Mord am Popocatepetl“ ist eine Montage aus Texten von Verena Rossbacher, die die Teilnehmerin am Bachmannwettbewerb ge-

Das Darsteller-Team aus „Mord am Popocatepetl“.

Autorin Verena Rossbacher

meinsam mit dem Regisseur Fabian Alder exklusiv für diese Produktion für walktanztheater.com entwirft. Sinn suchende zumeist

geschüttet, in der Emotion und Träume vergraben werden. Unter der Regie von Fabian Adler (Ausstattung: Dominik Steinmann) spielen Romeo Meyer, Peter Bocek, Johannes Gabl, Brigitte Walk und Michaela Bilgeri. Choreografie: Anne Thaeter, die Musik schuf Christoph Hartmann. Premiere ist am kommenden Donnerstag, dem 21. November im Alten Hallenbad – das Stück wird täglich außer Montags bis zum 1. Dezember (jeweils 20 Uhr) gespielt. (rj)

Hundemeisterschaft. Vor kurzem fand die Vereinsmeisterschaft des Hundesportvereins „Club des Chiens“ Götzis im Möslestadion statt. 47 Teilnehmer versuchten mit ihren Vierbeinern vor rund 80 Besuchern eine gute Figur in verschiedenen Wettbewerben und Kategorien zu machen. Als Richter fungierte Lothar Frisch, Prüfungsleiter war Lambert Ritter und Schutzhelfer war Marc Kraibacher. Bei den erfolgreich bestandenen Prüfungen gingen folgende Vereinssieger hervor: 1. Platz für Brigitte Seeberger, 2. Platz für Adele Vonbrül und 3. Platz für Albert Ritter. Mehr Infos unter www.cdc-götzis.at (ver)

jüngere Männer und Frauen verstricken sich in den postmodernen Angeboten eines guten Lebens und spüren zwar ihren Lebenshunger, wissen ihn aber nicht befriedigend zu stillen. Ist es Liebe, ist es Kochen, ist es Beruf oder der permanente Wandel, was Orientierung geben kann? Ein Drama mit Satyrspiel führt in eine emotionale Wüste und dies im plastischen Sinn. Im Pool des Alten Hallenbades wird eine Sandwüste, ästhetisch hoch ansprechend, auf-

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Das Stück erzählt von dem mühsamen Weg der Liebe , der Sehnsucht nach Ankommen und den Verstrickungen von Liebe und Gewalt. Seine Figuren sind Kämpfer des Alltags, denen es immer wieder gelingt, sich aufzurappeln und weiter durch’s Leben zu stolpern. Ob es sich bei diesem Leben aber um eine Komödie oder eine Tragödie handelt, hängt nur davon ab, an welcher Stelle der Vorhang fällt.


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Martina Gmeinder mit Bachkantaten Mezzosopranistin in der Rankweiler Basilika

Pergolesis bekanntes Stabat Mater mit deutschem Text? Nicht alle Bach-Freunde wissen um ein besonderes Werk, das eher selten aufgeführt wird und für das sich Johann Sebastian Bach der beliebten Musik eines Kollegen bedient hat. Wenige Jahre nach dem Tod des italienischen Hofkomponisten Giovanni Battista Pergolesi bearbeitete Bach nämlich dessen berühmtes Stabat Mater. Er ließ die Musik nahezu unverändert, versah diese aber mit einem neuen

Text, dem des Psalm 51. Im dabei entstandenen Werk „Tilge, Höchster, meine Sünden“ (BWV 1083) überwindet der Betende seine Trauer, indem er größtes Gottvertrauen fasst.

von Verena Gillard. Passend zur Passionszeit steht am 06.04.2014 das Gedenken an Provikar Carl Lampert im Zentrum. (pr)

Dazu zwei Werke für Sologesang Die Sünde und die Abkehr davon durch den Menschen, die Seelenfrieden bringt bzw. die Erlösung von der Sünde durch Gott bilden auch den inhaltlichen Kern der beiden Bach-Kompositionen „Alles mit Gott und nichts ohn’ ihn“ (BWV 1127, Sopran-Soloarie) und „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ (BWV 170, Alt-Solokantate), die das Programm ergänzen.

„Tilge, Höchster, meine Sünden“ - Bachkantaten mit Martina Gmeinder Sonntag, 17. November 2013, 17.00 Uhr Basilika Rankweil

Rankweiler Basilikakonzerte 2013 sehr gut besucht Mit diesem Bach-Schwerpunkt beschließen die Rankweiler Basilikakonzerte ihre Saison 2013, in welcher bereits über 1000 Zuhörer die bisherigen Konzerte genossen haben. Auch 2014 finden in der Wall-

INFO

Vorzügliche Stimme aus Wolfurt: Martina Gmeinder (Mezzosopran) fahrtskirche wieder sechs Konzerte mit Geistlicher Musik statt. Startpunkt dazu bildet ein Konzert des Bregenzer Chores Cantores Brigantini unter der Leitung

Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 12 Euro (Karten an der Abendkasse) Ausführende Simone Zöhrer - Sopran Martina Gmeinder - Mezzosopran Barockensemble Armonia dell‘Arcadia Florian Reuthner - Leitung www.basilikakonzerte.at

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Unter dem Titel „Tilge, Höchster, meine Sünden“ bringt die bekannte Wolfurterin Martina Gmeinder zusammen mit Simone Zöhrer (Sopran) und dem hochkarätigen Barockensemble Armonia dell‘Arcadia unter der Leitung von Florian Reuthner am Sonntag, 17.11.2013, 17 Uhr, ein reines Bach-Programm zur Aufführung. Selbst Kenner dürfen sich dabei auf weniger Bekanntes freuen.


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„Kreative Potentiale fördern“ Musikschule Feldkirch feierte 125-jähriges Bestehen Ein klares Bekenntnis zum hochwertigen Musikschulwesen in Vorarlberg und zur musischen Ausbildung insgesamt hat Landeshauptmann Markus Wallner beim Auftakt der Feierlichkeiten rund um das 125-Jahr-Jubiläum der Musikschule Feldkirch abgegeben.

arlberg hat sich bundesweit längst den Ruf eines Landes erarbeitet, das dem Erlernen eines Instruments eine sehr hohe Priorität einräumt. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die ein Instrument erlernen, liegt weit über dem österreichischen Schnitt. Mit rund 39 Musikschülern pro 1000 Einwohner wird im Österreich-Vergleich der Spitzenplatz besetzt. „Der hohe Qualitätsanspruch zeigt sich auch beim Blick auf die Siegerlisten bei nationalen und internationalen Bewerben“, so Wallner. So sind Vorarlbergs Schüler unter anderem beim Bundesmusikwettbewerb „Prima la Musica“ oder auch beim Wettbewerb „podium.jazz.

pop.rock“ regelmäßig in den vordersten Rängen wieder zu finden. Beim Festakt legte der Landeshauptmann zudem ein unmissverständliches Bekenntnis zur musischen Ausbildung ab. „Die zunehmende Ausdehnung des schulischen Unterrichts in den Nachmittag hinein darf nicht dazu führen, dass musische oder kreative Bildung zu kurz kommen“, griff Wallner die wohl bedeutendste Herausforderung auf, mit denen sich die Musikschulen derzeit konfrontiert sehen. Imposante Entwicklung Beim engagierten Lehrpersonal der Musikschule Feldkirch um Direk-

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Einsatz trägt Früchte Der engagierte Einsatz von Land und Gemeinden trägt Früchte. Vor-

LH Wallner überreicht Musikschul-Direktor Netzer die Ehrenurkunde.

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Allein aus dem Landesbudget sind in den vergangenen zehn Jahren insgesamt rund 70 Millionen Euro in den Musikschulbereich investiert worden. Einen wichtigen Beitrag leisten darüber hinaus die Kommunen. Durch diesen Schulterschluss konnte sich in Vorarlberg ein Musikschulwesen herausbilden, das auch international einen sehr hohen Entwicklungsgrad aufweist. „In der großen Begeisterung sowie dem Einsatz und Ernst, mit dem die Kinder und Jugendlichen bei der Sache sind, wird sichtbar, dass sich unsere Investitionen mehr als nur auszahlen“, stellte Wallner in seinen Ausführungen klar. Aus seiner Sicht kann eine musikpädagogische Ausbildung auf gutem Niveau positiv dazu beitragen, kreative und schöpferische Potentiale und Talente zu fördern und zu stärken.

tor Nikolaus Netzer bedankte sich Wallner für den „beherzten Einsatz im Sinne der Jugend und der Kultur“. Das Jubiläum „125 Jahre Musikschule Feldkirch“ steht für eine imposante Geschichte und stolze Tradition. Im Jahr 1888 gegründet, ist die Musikschule die älteste der 18 Vorarlberger Musikschulen. Derzeit werden etwa 1.300 Schülerinnen und Schüler von mehr als 50 Pädagoginnen und Pädagogen an der Einrichtung betreut. An den Personalkosten der Musikschule Feldkirch beteiligt sich das Land allein in diesem Jahr mit über 600.000 Euro. (red)


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Vorarlberger Mittelschule Institut St. Josef

Weil ich ein Mädchen bin …

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Vorarlberger Mittelschule Institut St. Josef, Feldkirch, Ardetzenbergstr. 31 Informationsnachmittag Freitag, den 15.11.2013 um 13:45 Uhr

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man sich ohne Risiko in nur sechs Jahren ein schönes Geldpolster aufbauen – eine gute Basis für die Erfüllung vieler Wünsche, wie dem Traum vom Eigenheim. Zudem profitiert man von der staatlichen, KESt-freien Bausparprämie und sichert sich den Anspruch auf ein günstiges Bauspardarlehen mit besonders guten Konditionen. Das Wüstenrot Bauspardarlehen punktet

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„Verachtenswerte „Bertolt Brecht und die Frauen“ auf Schloss Man kennt ihn als Verfasser der berühmten „Dreigroschenoper“ oder des Dramas „Mutter Courage und ihre Kinder“: Bertolt Brecht, einer der einflussreichsten deutschen Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Weniger bekannt ist sein durchaus zu hinterfragendes Verhältnis zu den Frauen. Dass daraus ein tiefsinnig-vergnüglicher Abend entstehen kann, beweisen die Schauspieler Bernd Wengert und Jutta Klawuhn gemeinsam mit der Cellistin Birgit Förstner Ende November auf Schloss Amberg in Feldkirch. Mit

einem sehr persönliches Portrait des Menschen Bertolt Brecht, der Männertreue für eine verachtenswerte „bürgerliche Regel“ hielt, der zwischen Mitarbeiterin und Geliebten nur selten differenzieren wollte. Er besaß eine von vielen – Männern wie Frauen – bezeugte unwiderstehliche Ausstrahlung, trotz fehlender Attraktivität und ungepflegtem Äußeren. Nahm den Einfluss der Frauen auf sein Werk gerne in Anspruch, während er ihren Einfluss auf sein Leben stets in Grenzen zu halten wusste. In diesem Spannungsfeld gab es Raum für intensives Zu-

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Am Freitag, den 15.11.2013 um 13:45 Uhr haben alle Mädchen der 4. Klasse Volksschule sowie ihre Eltern die Gelegenheit, sich die private Vorarlberger Mittelschule Institut St. Josef in Feldkirch einmal genauer anzusehen und einen „Schnuppernachmittag“ zu erleben. Während die Erwachsenen Informationen über die Schule erhalten, können die interessierten Mädchen drei verkürzte Unterrichtseinheiten erleben und Neues kennen lernen: Noch unbekannte Schulfächer, neue Lehrerinnen und Lehrer, eine andere Umgebung und natürlich viele nette Mädchen. Bei der Mittelschule handelt es sich um eine katholische Privatschule, die einige Besonderheiten zu bieten hat. Die Kinder erhalten eine solide Ausbildung, die für den Erfolg in höheren Schulen sehr wichtig ist. Von den Schülerinnen und Eltern wird besonders die persönliche Atmosphäre geschätzt, die auch in verschiedensten Schulveranstaltungen während des Jahres zum Ausdruck kommt: So gibt es regelmäßige Adventkonzerte, Faschingsfeiern,

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„Vorlesetag“ am 15.11. Familienbund Vorarlberg übernimmt deutsche Tradition Vorlesen hat Mehrwert - es fördert nicht nur die Lesefreude der Zuhörenden. Kinder, denen vorgelesen wird, entwickeln leichter Sprachkompetenz. Vorlesekinder greifen später oft selbst zum Buch. Kurzum: Vorlesen vermittelt Basiskompetenzen, die für das spätere Leben entscheidend sein können – live zu hören etwa am kommenden Freitag, dem 15. November in der Volksschule Unterfeld in Lauterach. In Deutschland hat der Vorlesetag bereits eine lange Tradition. Heuer findet er dort bereits zum 10. Mal statt. Angelehnt an diese Tradition nimmt der Österreichische Familienbund den Faden auf und gestaltet gemeinsam mit seinen Länderorganisationen einen bundesweiten, österreichischen Vorlesetag. Eine Studie hat ergeben, dass in Österreich nur noch magere 25 % der Familien von Volksschulkin-

dern das Vorlesen pflegen. In Finnland, die „Siegernation“ der PisaStudie sowohl für Kinder als auch Erwachsene, sind es 80 %. Vorarlberg, Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Burgenland setzen am 15. November 2013 ein Zeichen vor das Vorlesen. In unseren Eltern-Kind-Zentren, in Schulen, in Jugendtreffs wird an diesem Tag vorgelesen. „Denn Vorlesen hat kein Alter. Die Lektüre ändert sich, aber nicht der Genuss am Zuhören und miteinander eine Geschichte zu erleben!“„Nicht erst seit der PISA-Studie für Erwachsene wissen wir wie wichtig Vorlesen für die positive Entwicklung von Kindern ist. Vorlesen ist mehr als nur eine Geschichte zu erzählen. Vorlesen ist intensiv Zeit miteinander zu verbringen. Vorlesen ist primäre eine Interaktion die von Eltern für Kinder zuhause stattfindet. Innerhalb dieser kurzen Zeit wird

Obfrau Veronika Marte miteinander gespielt, miteinander gekuschelt, miteinander Emotionen erlebt und reflektiert. Es ist schier unglaublich, was alles in diesen „paar Minuten des Vorlesens“ passiert!“ so Obfrau des Familienbundes Vorarlberg Veronika Marte. (rj)

e Regel“ Amberg in Feldkirch

Ein Trio sorgt für einen stimmungsvollen Brecht-Abend.

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sammensein, selbstlose Mitarbeit, Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft, aber auch Einsamkeit, Enttäuschung und Schmerz. Also genug Stoff für einen stimmungsvollen Abend im Maximilian-Saal, mit dem die „Freunde Schloss Amberg“ ihre Kulturschiene für das Jahr 2013 beschließen: „Männertreu oder: So viel wie Liebe – Brecht und die Frauen“ im Schloss Amberg, Feldkirch, am Donnerstag, 28. November, um 19.30 Uhr. Reservierung: info@schlossamberg.at; Infos: www.schlossamberg.at (ver)


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Walk-Space-AWARD 2013 Lebensministerium zeichnet Götzner „Garnmarkt“ aus

DI Dieter Schwab, Obmann walk-space.at, Ing, Martin Nemeth, PRISMA Wien, Werner Huber, Bürgermeister aus Götzis, Ing. Anton Gächter, Besch & Partner sowie DI Robert Thaler vom Lebensministerium.

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Die besten Fußgängerprojekte Österreichs wurden vergangenen Freitag mit dem Walk-Space AWARD 2013 durch das Lebensministerium und Walk-space.at – der Österreichische Verein für Fußgänger – ausgezeichnet. Aus den fünfzig Einreichungen von Gemeinden, Vereinen und Organisationen wählte eine Fachjury die besten zwanzig Projekte in den beiden Kategorien „Qualitätsvolle, nachhaltige Geh-Infrastruktur im Siedlungsbereich“ und „Bewusstseinsbildung nachhaltig“ aus.

Im Rahmen der feierlichen Prämierungsveranstaltung wurde das Engagement für mehr Qualitäten für Fußgänger im öffentlichen Raum sowie für mehr Bewusstsein für das Zufußgehen belohnt und die Verantwortlichen vor den Vorhang geholt. „Rund zehn Prozent aller Autofahrten sind kürzer als ein Kilometer, das sind Distanzen die man auch zu Fuß sehr gut bewältigen kann. Wer kurze Alltagswege zu Fuß statt mit dem Auto zurücklegt, schont das Klima, stärkt die eigene Gesundheit und schafft mehr Lebensqualität. Ich gratuliere den Bundes-Siegern recht herzlich zum Walk-Space Award 2013, und lade Städte und Gemeinden ein mit kurzen Fußwegen in kompakten Siedlungen gehfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen“, sagte Umweltminister Niki Berlakovich anlässlich der feierlichen Überreichung. (red)

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Das Projekt „Flanierzone Am Garnmarkt Götzis“ wurde im Rahmen des Walk-Space AWARD 2013 in der Kategorie „Qualitätsvolle, nachhaltige Geh-Infrastruktur im Siedlungsbereich“ mit dem 1. Platz und damit dem österreichischen Bundespreis ausgezeichnet.


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Zukunft der Arbeitswelt ist weiblich Neue AK-Broschüre: Kluge Betriebe setzen auf Generationen-Management Geißler sagt bereits die darauf folgende Herausforderung für die Unternehmen voraus: „Die nächste spannende Frage wird Teilzeitführung sein.“ Frauen sind aus verschiedenen Gründen Teilzeitlösungen gegenüber aufgeschlossener als Männer. Und es gab noch nie eine Generation von so vielen gut ausgebildeten Frauen wie heute, die aufrückt.

Mit seinen Basisdaten, Bestpractice-Beispielen, fundierten Hintergrundinformationen und Checklisten ist der Leitfaden vor allem für Betriebsräte, Gesundheitsbeauftragte und Vorgesetzte auf allen Ebenen ein wertvolles Beurteilungsinstrument. Fünf Jahre, nachdem die AK Vorarlberg die erste Publikation in Vorarlberg zum Generationen-Management aufgelegt hat, fasst der neue Leitfaden die Entwicklung zusammen, die Wissenschaft und Praxis seither genommen haben. Die Experten auf diesem Gebiet betonen, dass es mit der „Einrichtung“ von altersgerechten Arbeitsplätzen und den vom Geschlecht unabhängigen Bemühungen zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit allein nicht getan ist. Wer die Demografie richtig deutet und andere Veränderungen für die Arbeitswelt erkennt, sorgt sich differenziert um die Arbeitsbedingungen von Männern und Frauen. „Frauen altern anders als Männer und umgekehrt“, sagt Arbeits-

Foto von Georg Alfare

„Gute Arbeit für Frauen. Gute Arbeit für Männer.“ So lautet der Titel eines neuen Leitfadens zum Generationen-Management. „Mit der 110-seitigen Broschüre unterstreicht die AK Vorarlberg ihre Vorreiterrolle für alters- und alternsgerechte Arbeitsplätze“, sagt Hubert Hämmerle.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es geht darum, die Zusammenarbeit älterer und jüngerer Arbeitnehmer zu fördern und die Stärken und Schwächen der verschiedenen Generationen mehr zu berücksichtigen.“ gestaltungsexperte Prof. Heinrich Geißler, einer der Autoren der AK-Broschüre und Veranstalter der zweiten Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management im Oktober in Bregenz: „Die Unternehmen begreifen erst langsam, dass die Frauen die eigent-

liche Arbeitsreserve sind und sie sich darauf einstellen müssen.“ Denn: Durch sinkende Geburtenzahlen erneuert sich in vielen Berufen das Arbeitskräftepotenzial nicht mehr wie gewohnt durch ein „natürlich“ vorhandenes Reservoir an männlichen Bewerbern.

Praktiker untermauern AK-Politik Diese Gedanken klingen für viele noch wie aus ferner Zukunft. Die Wirtschaftskonferenz – international und zu 80 Prozent mit Praktikern aus mittleren und großen Unternehmen besetzt – hat allerdings in den Diskussionen bewiesen, wie rasant die Veränderungen in der Arbeitswelt vor sich gehen. „Vorträge und Statements an der Konferenz mit rund 200 Teilnehmern haben auch die Argumente der AK Vorarlberg untermauert, sich rechtzeitig um ein umfassendes Generationen-Management zu kümmern“, weiß Hubert Hämmerle. Es ist eine Investition in die Zukunft. Die Wiedereinführung des BonusMalus-Systems zur Beschäftigung älterer Arbeitnehmer, eine Forderung von AK-Präsident Hubert Hämmerle, ist sozusagen die politische Speerspitze, ein Umdenken herbeizuführen. (pr)

Foto: Fotolia

INFO

Das Titelbild der neuen AK-Broschüre zum Generationen-Management ist eine Ansage: Demografiebedingt übernehmen Frauen immer mehr die Führungsrolle.

Gleichbehandlung ist Diskriminierung, nämlich dann, wenn von allen das Gleiche verlangt wird – im Wissen dass das nicht möglich ist. Werden Sie ein attraktiver Arbeitgeber und beziehen Sie die Lebenswelten Ihrer Mitarbeiter in Ihre Unternehmensstrategie mit ein! Die neue Broschüre der AK Vorarlberg „Gute Arbeit für Frauen. Gute Arbeit für Männer“ ist ein Leitfaden zum erfolgreichen Management von Generationen und Geschlechtern. Hier erfahren Sie, welche Chancen und Gefahren Sie schon bei der Planung neuer oder veränderter Arbeitsbedingungen beachten müssen. Bestellen Sie eine kostenlose Ausgabe der Broschüre unter Telefon 050/2588000 oder via E-Mail an: bestellen@ak-vorarlberg.at


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Nachkriegs-Katz und Maus-Spiel UrauffĂźhrung von Thomas A. Weltes Nachkriegs-Krimi „Das VerhĂśr“ Als „Krimi“ hat Autor Thomas A. Welte sein StĂźck „Das VerhĂśr“, ein Drama um FahQHQĂ XFKW 6FKXOG XQG 6 KQH angekĂźndigt. Nicht ganz zu Unrecht, denn im Gegensatz zu Vielem, was in den letzten Monaten den heimischen TheaterbĂźhnen zu sehen war, hat „Das VerhĂśr“ eine durchaus interessante Handlung. Von Raimund Jäger Die Geschichte ist simpel: Nach dem Zweiten Weltkrieg wird ein

bäuerlicher Deserteur von einer franzĂśsischen BesatzungsofďŹ zierin verhĂśrt. Was fĂźr den Walsertaler Paul Gmeiner erst wie eine reine Formalität erscheint – bekanntlich werden Fahnenßchtige von der Besatzungsmacht als VerbĂźndete gesehen – wird zu einem nervenaufreibenden Katz und MausSpiel. Nervenaufreibend allerdings eher fĂźr die Figuren auf der BĂźhne denn fĂźr das Publikum, denn die Geschichten, die die beiden zu erzählen und vor allem zu verarbeiten haben, sind zwar nicht unspannend, aber fĂźr einen Thriller, der diesem Namen gerecht werden

will, dann doch zu wenig. Dass es auch unter den Deserteuren zu Spannungen kam, ist vor allem, wenn man sich ein Jahr lang verstecken muss ist ebenso vorhersehbar wie dass der humpelnden franzĂśsischen Soldatin etwas Schlimmes passiert ist. Nicht zwingend Nazis Regie und BĂźhnenbild Ăźberzeugen – die Enge der Situation wurde auch optisch umgesetzt; die Unbeweglichkeit/Voreingenommenheit der Hauptpersonen fand in der Regie eine entsprechende Umsetzung. Stefan Pohl als Paul spielt zurĂźckhaltend und agiert fĂźr einen Deserteur fast etwas zu demĂźtig, während Anja PĂślzl als verkrĂźppelte Schnapsdrossel ihre

Rolle zu genieĂ&#x;en scheint. Ihr Overacting kann man mĂśgen oder auch nicht (ich mag es) aber es bricht zumindest die ansonsten schwermĂźtige Handlung und sorgt fĂźr etwas Glamour im tristen VerlieĂ&#x;. Wie ernst es Autor Welte mit Themen Fahnenucht und EntnaziďŹ zierung war, lässt das StĂźck offen – der Text hätte in jeder anderen Kriegs- oder Nachkriegssituation funktioniert und bräuchte sich nicht das mittlerweile etwas abgetragene Nazi-Mäntelchen umhängen. Zumindest wären einem dann Sätze wie „Ein KZ ist kein Kuraufenthalt“ erspart geblieben. In Summe: Interessantes Kammerspiel mit gut aufgelegten Darstellern und ein paar PlattitĂźden zu viel.

Beeindrucken im Kammerspiel: Stefan Pohl und Anja PĂślzl.

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„Dear Reader“ im Vereinshaus GĂśďŹ s:

Cherilyn MacNeil ist federleicht und abgrundtief. In den letzten vier Jahren hat sie zwischen Johannesburg und Berlin Ideen gefunden und Freundschaften verloren, hat Menschen entdeckt und Selbstzweifel zerschmettert. Unter dem Namen Dear Reader hat die SĂźdafrikanerin dieses Jahr ihr drittes Album Rivonia verĂśffentlicht. Sie erzählt von der Vergangenheit, vom Stadtviertel ihrer Kindheit, den Arbeitern der Goldminen von Johannesburg und die Geschichte von ihrem Ur-Ur-UrgroĂ&#x;vater und Mahatma Ghandi. Am Beginn des Abends am Samstag, dem 30. November ab 20 Uhr im Vereinshaus GĂśďŹ s durchbricht Christoph Comper alias Prinz Grizzley die verschwommenen Grenzen zwischen Delta-Blues und Elektronik. Vorverkauf bei allen Musikladen-Vorverkaufsstellen 15 Euro, Abendkassa 20 Euro. (rj)


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Feldkircher Fasching ist eröffnet! Traditionelle Spältabürger-Eröffnung der „5. Jahreszeit“ vor dem Rathaus Wie immer fanden sich viele Feldkircher ein, als am 11.11. um 11.11 Uhr die „Spältabürger“ einmal mehr die närrische Jahreszeit eröffneten. Mit einer launigen Rede von Graf Montfort Lothar Gallaun, fetzigen Klängen der „Spältaschränzer“ und Präsenten an die Zuhörer wurde in Anwesenheit zahlreicher befreundeter Gilden einer der längsten Faschingssaisonen der letzten Jahre eingeläutet. Von Raimund Jäger Es hat schon Tradition, dass der regierende Graf von Montfort zu Beginn der närrischen Jahreszeit auch ein paar freche Bemerkungen zur vergangenen Saison von sich gibt. Lothar Galaun - mittlerweile sehr reim- und sprechsicher - tat

ebendies; dass manche Politiker nicht anwesend waren, mag vielleicht dort seinen Grund haben. Spältaschränzer gaben Vollgas Spälta-Präsident Tommy Kathan begrüßte nicht nur zahlreiche befreundete Gilden aus Altenstadt, Gisingen und Rankweil, sondern konnte auch zwei neue Spälta in die Reihen des Vereins aufnehmen. Einmal mehr überzeugend: Die Guggamusik Spältaschränzer Feldkirch, die unter der Leitung von Sabine Matt fast schon sowas wie Popkonzert-Stimmung in die Altstadt brachte. Nachdem die Kinder mit Krapfen und die Erwachsenen mit Sekt und Bier versorgt waren, ging es noch ins Best Western St. Leonard, wo sich die Narren nach ihrem ersten Einsatz der neuen Saison bei Schnitzel und Kaiserschmarr‘n stärken konnten.

Der Graf bleibt ernst, doch die Menge schmunzelt...

Ein reizendes Prinzenpaar wenige Tage vor der Abdankung....

Sabine Matt hat Power!

Manche Faschingshäschen können‘s einfach nicht erwarten...

Ziemlich cool, ein „Spältaschränzer“ zu sein...

Tommy Kathan eröffnete die Saison


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Elterngruppen für Alleinerziehende

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Beginn: Mittwoch, 4. Dezember 2013 mit Folgeterminen am 18. Dez., 8. Jänner und 15. Jänner 2014 jeweils von 20 bis 22 Uhr in der Praxis von Mag. Isa Tagwerker, Lomstraße 1, 6800 Feldkirch oder bei Gerlinde Kapp, Heilung Raum geben, Bucherstraße 10e, 6922 Wolfurt.

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Geleitet werden die Abende von Isa Tagwerker (Feldkirch) bzw. Gerlinde Kapp (Wolfurt). Anmeldung unter: Tel.: 05522/74139

oder Mail: efz@kath-kirche-vorarlberg.at. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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Inhalte dieser Treffen, die vier Mittwoch Abende umfassen, sind sowohl die Situation der Kinder als auch jene der Eltern, wie das Aufspüren eigener Ressourcen, Impulse für eine neue Lebensgestaltung und Raum für Persönliches.


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Hört… Hört… „Das Fest ist ein Dankeschön an alle Mitarbeiter und Partner“, eröffnete die Geschäftsführerin der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH Angelika Hagspiel die gestrige 20-Jahrfeier auf der Kulturbühne Ambach in Götzis. Kinderbetreuerinnen und Mitstreiterinnen der ersten Stunde wurden gefeiert, darunter Gertrud Hubinger, Ursula Deuring, Karin Kolb, Ausbildungskoordinatorin Hiltrud Rusch oder die Bregenzer Bezirkskoordinatorin Gabi Ritsch. Mit sechs Tagesmüttern startete der Verein 1993. „Sie waren exotisch im Land“ erzählte Vorstandsmitglied Christoph Hackspiel, der mit Julius Schedel den Verein gründete. Die nachfolgenden Geschäftsführerinnen Barbara Bohle und, seit 2008, Angelika Hagspiel haben das Betreuungsangebot für Kinder berufstätiger Eltern stetig erweitert.

Vorarlberger Tagesmütter feierten 20. Jubiläum

Bgm. Werner Huber, LtAbg.Manuela Hack und Julius Schedel.

Gudrun Gabrielli Matt, GFAngelika Hagspiel und Annette Modschiedler-Stähr.

Inzwischen betreibt der Verein auch Zwergengärten, Kindernester, eine Waldspielgruppe, einen Springerdienst und bietet Schülerbetreuung an. Hagspiel blickte auch in die Zukunft. Dazu präsentierte sie das mit dem Sozialpädagogen Andreas Holzknecht entwickelte Leitbild. Den Ausführungen lauschten der Fachbereichsleiter Jugend & Familie des Landes Vorarlberg Thomas Müller, Landtagsabgeordnete und Vorstandsmitglied Manuela Hack, der Götzner Bürgermeister Werner Huber und der Leiter des Kompetenzzentrums für Kinderschutz Werner Grabher. Inspirieren ließ sich auch Gero Riedmann, Initiator der Kinderbetreuungen der Firma Prisma und am Campus Dornbirn. Für Heiterkeit bei den rund 220 Gästen sorgte das Frauen-Kirchenkabarett. Bei Buffet und anregender Musik von Isabella Pinscek und Herwig Hammerl ließen auch die Mitarbeiterinnen des Vereins Gudrun Gabrielli Matt, Annette Modschiedler-Stähr, Maggie Vestermo, Daniela Burtscher, Margot Kernbichler, Gerda Soraperra, Tina Loy, Andrea Andreatta, Waltraud Scheriau oder Petra Hartmann sowie zahlreiche Tagesmütter den Abend gut gelaunt ausklingen. (rj)


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Matinee: Harmoniemusik Tisis-Tosters Diesen Herbst erwartet Sie ein ganz besonderes Konzert der Harmoniemusik Tisis-Tosters Im wunderschönen Festsaal des Landeskonservatoriums werden wir Sie mit der Geschichte von Prinzessin Julia von Montfort verzaubern. Ritter Stefan der Erste wird Sie an diesem Vormittag gemeinsam mit der Harmoniemusik durch die Geschichte einer Prinzessin begleiten. Sie haben richtig gelesen, unser Konzert findet am Vormittag statt, nämlich am Sonntag, 17. November 2013 um 10.30 Uhr. Einen besonderen Gast haben wir auch dabei: die Gitarristin Angela Mair! Sie dürfen sich jetzt schon freuen! Mehr möchten wir Ihnen noch gar nicht verraten. Soviel sei noch

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gesagt, im Frühling 2014 wird es kein Konzert der Harmoniemusik Tisis- Tosters geben – unser traditionelles Frühjahrskonzert wird nächstes Jahr von unserem

zukünftigen Jahreskonzert Herbst abgelöst.

im

Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie am 17. November 2013 um

10.30 Uhr im Festsaal des Landeskonservatoriums Feldkirch begrüßen dürfen. Es wird auf jeden Fall spannend! Bis bald – Ihre Harmoniemusik Tisis-Tosters

Benefizkonzert.

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Weihnachtsbasar der Waldorfschule. Handwerkskunst, Kinderprogramm und kulinarische Köstlichkeiten: Am 23. (11 bis 18 Uhr) und 24. (10 bis 17 Uhr) November findet der traditionelle Basar der Waldorfschule im Saal am Lindenplatz (SAL) sowie im Schulgebäude Äscherle in Schaan statt. Zum Verkauf stehen kreative, weihnachtliche Geschenkideen, die Eltern, Lehrer und Schüler liebevoll hergestellt haben. Kulinarische Köstlichkeiten gibt es für die Besucher. Besucher werden über die Waldorfpädagogik von der Spielgruppe bis zur 9. Klasse informiert. Ein attraktives Programm vom Kerzenziehen bis zum Werken mit Holz, Puppentheater und Märchen wartet auf die Kinder. (ver)

Schon mehrere Male hat Eva Hagen Benefizkonzerte für die Tisner Pfarrsäle mit verschiedenen Chören und Musikgruppen organisiert. Heuer treten beim Benefizkonzert für die Pfarrsäle Tisis am Sonntag, 17. November, um 17.11 Uhr drei Gruppen auf: Der „Laserchor“ widmet sich vorwiegend geistlicher und weltlicher Volksmusik. Das Ensemble „Buntspechte“ setzt sich aus den Instrumenten Mandoline, Akkordeon, Flöte, Gitarre und Bassgitarre zusammen. Und im Dreigesang „Votivo“ singen drei Frauen. Bei diesem Konzert wird ein buntes Programm mit ernster und heiterer Vokalmusik und Instrumentalmusik geboten. Die Stücke werden durch Texte von Elisabeth Gau verbunden. Und zum Schluss gibt er wieder ein gemeinsames Singen aller Konzertbesucher. Die Bewirtung wird für ein gemütliches Ambiente sorgen. (ver)


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„bsundrige Hüsr“ Ausstellung in der s Wohnbank „bsundrige Hüsr“ von Sonja und Markus Wallner, James Morrison, Gerold Hirn, dem Schlosserhus und Arno Egger sind derzeit in der Feldkircher Busplatz-Unterführung zu sehen Bekanntlich findet am Sonntag, den 1. Dezember 2013 der „etwas andere Basar“ des Missionskreises Rankweil statt. Neben selbstgefertigten Produkten wie Weihnachtsdekorationen, Nikolaussäcke, Schürzen, Tischläufer, Kissen, Lesekissen, Eingelegtem, Likören, Weihnachtskeksen usw. sowie gebrauchtem Weihnachtsschmuck, werden, den Besucherinnen und Besuchern mit „bsundriga Hüsr“ die große und kleine, bekannte und weniger bekannte Künstlerinnen und Künstler gestaltet haben, angeboten. Der Bogen dieser Namen spannt sich dabei von James Morrison, Bischof Benno Elbs, Firstlady Sonja und Landeshauptmann Markus Wallner, Gerold Hirn, Arno Egger, Harald Gfader, über den Malgrund Satteins, den ART.eliers Götzis und Sulz, hin zur offenen

„Bsundrige Hüsr“ (v.li.) von Gerold Hirn, Schlosserhus Rankweil, Sonja und Markus Wallner, James Morrison und Arno Egger sind derzeit in der Feldkircher Busplatz-Unterführung ausgestellt Jugendarbeit Rankweil, den Gemeindevertretern von Rankweil, dem Alten Kino, den Rankweiler Ministranten, mehreren Chören, Clown Galetti, Lucia Sandholzer, Traudl Harich um nur einige wenige zu nennen. Bis der Basar am 1. Dezember seine Türen öffnet, werden es

zwischen 150 bis 180 Häuser sein. Einige davon werden um 14.30 Uhr versteigert. Und da so ein Basar immer auch ein beliebter Treffpunkt zum Verweilen ist, das Stöbern und Kaufen auch hungrig macht, werden die Besucherinnen und Besucher auch kulinarisch bestens verwöhnt. Der Erlös dieses

Basars kommt wiederum zur Gänze den Projekten des Missionskreises u. a. in Indien, Sibirien, Afrika und den Philippinen zugute. Eine „bsundrige Hüsr“-Auswahl kann bis zum Basar im s Wohnbank-Schaufenster in der Feldkircher Busplatz-Unterführung besichtigt werden. (pr)

Teamtraining am „Sunnahof“ Foto:

Kooperation mit dem ABF in Tufers die Gesichter der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zauberte.

Am „Sunnahof“ in Tufers fand ein Team- und Sozialkompetenztraining mit sozialer Ausrichtung statt. Zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeitsinitiative ABF errichteten gemeinsam mit Menschen mit Behinderung zwei Unterstände für Schafe. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ABF Feldkirch fanden sich in Tufers ein, um gemeinsam mit Menschen mit Behinderung neue Schafunterstände auf dem Anwesen des Sunnahofs Tufers zu errichten. Anlass war ein Team- und Sozialkompetenztraining, das dazu verwendet wurde, ein soziales Hilfsprojekt umzusetzen. Trotz strömendem Regen schleppten, sägten und nagelten die engagierten Männer und

Zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeitsinitiative ABF errichteten in Tufers gemeinsam mit Menschen mit Behinderung zwei Unterstände für Schafe. Frauen den ganzen Tag, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Trainerin Dr. Ina Lockau-Vogel half in lockerer Atmosphäre dabei, Arbeitsprozesse zu verstehen und aus den jeweiligen Situationen zu lernen.

Unterstützt wurden alle Helfer vom Team des Sunnahofs. Menschen mit und ohne Behinderung sorgten dafür, dass dieses Training reibungslos von statten ging und am Abend ein stolzes Lächeln in

Sowohl Florian Kresser (GF ABF) als auch Thomas Lampert (GF Sunnahof Tufers) freuten sich über den Erfolg der Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit der Initiative „EsMachtSinn“ geplant und durchgeführt wurde. Ermöglicht wurde das Projekt durch eine finanzielle Unterstützung des langjährigen Partners des ABF, der Sparkasse Feldkirch sowie durch Zuwendungen von Schmidt’s Erben, Borg Unternehmensbegleitung und der Spenglerei Feist. Über die Landesgrenzen hinaus unterstützten Trenkwalder Sports Management (FL) und The Pirates Musicbar (CH) die Realisierung des Projekts. (bach)


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Siegreiche Jugendkapelle MVH Altach: Erfolgreiches Blasorchester beim Bundeswettbewerb

Dabei gewann der MVH-Nachwuchs nach dem Sieg beim Vorarlberger Landeswettbewerb auch auf Bundesebene die Wertungskategorie CJ (Altersklasse mit einem Durchschnittsalter bis maximal fünfzehn Jahre). Die Altacher Youngsters erzielten mit dem Pflichtstück „Sound of Spring“ von Fritz Neuböck und dem

Selbstwahlstück „Samhain“ von Donald Furlano 87,50 Punkte. In der Gesamtwertung belegten die Altacher Jungmusikanten unter achtzehn Bundeswettbewerbsteilnehmern der Altersklasse A bis E sowie S (= Bezirks- oder Landesauswahlorchester) den bravourösen siebenten Rang. Am vergangenen Sonntag gaben die die erfolgreichen Jungmusiker ihre Wettbewerbsdarbietungen auf heimischem Boden im Altacher KOM vor großem Publikum zum Besten. Allen Jungmusikanten gebührt für ihren Probeneinsatz und für

die tolle Leistung große Anerkennung. Maßgeblichen Anteil am großen Erfolg hat Dirigent Josef Eberle, der mit seiner begeisternden Art die Altacher Nachwuchsbläser fantastisch vorbereitete und Jugendreferent Eike Grabher, dessen Arbeit die Grundlage für diesen Erfolg bildete. Verena Schönfelder und Susanne Bargetz organisierten den mitgereisten sechzigköpfigen Fanclub, der die Jugendkapelle nach Leib und Kräften unterstützte, unter großartiger organisatorischer Hilfe von Andreas Rützler und Simon Schedler. (bach)

Stolz nahmen die Youngsters der Jugendkapelle MVH Altach den Gutschein für den ersten Platz beim Bundeswettbewerb entgegen.

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Die Jugendkapelle des Musikvereins Harmonie Altach unter der Leitung von Dirigent Josef Eberle nahm am 6. Jugendblasorchester-Bundeswettbewerb im Brucknerhaus in Linz teil.



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14. November

08.00 - 12.00 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse, Feldkirch 15.00 Uhr Tanzen für Junggebliebene Sunset-Café, Götzis 18.00 Uhr Abendmusik im Dom „Von Zeit und Ewigkeit” Kantaten aus dem „Harmonischen Gottesdienst” von G. Ph. Telemann, Dom St. Nikolaus, Feldkirch 18.00 Uhr Studienkonzert der Harfenklasse Consule Giulianelli Kleiner Saal, Landeskonservatorium, Feldkirch 19.30 Uhr „Grün ist des Lebens goldener Baum” philosophische Spurensuche mit Dr. Peter Natter, Bildungshaus Batschuns 19.30 Uhr „Konsumentensolidarität - jetzt!” Vortrag mit Hubert Feurstein, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 20.00 Uhr Der Kaufmann von Venedig Theater Thespiskarren, v. W. Sjakespear, AmBach, Götzis 21.00 Uhr Cocktail-Trophy El Capitán, Rankweil 21.00 Uhr Love is in the air Rauch Club, Feldkirch

Fr

15. November

14.30 + 16.00 Uhr Die Bremer Stadtmusikannten ab 4 Jahre, Puppentheater, AmBach, Götzis 19.00 Uhr Jungmost - Präsentation Vorarlberger Mostsommeliers, J.J.Ender-Saal, Mäder 20.00 Uhr „Mein Tagebuch” Lesung zum Tagebuchtag mit Musik von Peter Vigl, Bibliothek, Am Garnmarkt, Götzis

Termine Veranstaltungskalender7.12. 14. bis Veranstaltungskalender bis20.11.2013 13.12.2012 21.00 Uhr Bad Taste Party (16+) K-Shake, Röthis

Feuerlöscher-Prüfung Am Samstag, 16. November, von 9 bis 12 Uhr findet in Zusammenarbeit mit der Firma ATEX eine Prüfung sämtlicher Feuerlöscher im Feuerwehrgerätehaus Altenstadt statt. Es können auch Feuerlöscher, Rauchmelder und Löschdecken erworben werden. Organisator: die Ortsfeuerwehr Altenstadt. (ver)

Sa

So

17. November

15.00 Uhr s Ländle tanzt Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach 17.00 Uhr Armonia dell‘ Arcadia Rankweiler Basilikakonzerte, Basilika Rankweil 19.00 Uhr WAMCO Songnight, AmBach, Götzis 19.00 Uhr Clownerie ohne Worte Dimitri - Highlights aus 55 Jahren, TaK, Schaan 20.00 Uhr Im weissen Schlössl Kabarettistische Operette, Schlösslekeller, Vaduz

16. November

09.30 Uhr Trauercafé Pfarrhaus Nofels 14.30 + 16.00 Uhr Die Bremer Stadtmusikannten ab 4 Jahre, Puppentheater, AmBach, Götzis 16.00 Uhr Dornröschen Grimm & Co. mit Katja Langenbahn, 4-10 Jahre, TaKino, Schaan 19.00 Uhr Klavierkonzert Hanna Bachmann, Schlössle, Röthis

20.00 Uhr Count-Down am Xingu III Martin Kessler zeigt seinen Film zur Situation beim Kraftwerksbau am Xingu, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach

20.00 Uhr The Crazy Sisters mit Peter Cavall, AmBach, Götzis

20.00 Uhr Der verkaufte Großvater Schulsaal, Meiningen

20.09 Uhr Chaos Royal Comedy Oropax, TaK, Schaan

20.15 Uhr Paper Beat Scissors (CAN) Theater am Saumarkt, Feldkirch

20.15 Uhr Der Nino aus Wien Konzert, Saumarkt, Feldkirch

20.15 Uhr Jazztage Asaf Sirkis Trio, Tangente, Eschen

21.00 Uhr Remember Trance Night K2 Soundclub, Feldkirch

20.15 Uhr Paper Beat Scissors Snailhouse Konzert, Saumarkt, Feldkirch

21.00 Uhr Waste Your Night Rauch Club, Feldkirch

21.00 Uhr We are Still Awake Rauch Club, Feldkrich

21.00 Uhr Crazy Monster Night Monster‘s Club, Feldkirch

21.00 Uhr Cocktail Night Monster‘s Club, Feldkirch

22.00 Uhr Bring On The Night (18+) K-Shake, Röthis

20.00 Uhr Spotlights - Das Beste aus 1001 Vorstellung Kabarett mit Esther Hasler, Schlösslekeller, Vaduz

20.15 Uhr Ablaufdatum - Geschichten eines Clowns von W. Schnetzer, SchauspielRaum, Saumarkt, Feldkirch

Mi

20. November

08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 19.00 Uhr „Mama illegal” ein Film über Arbeitsmigration, anschließend Werkstattgespräche, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19.00 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap Gasthaus Löwen, Tisis 20.00 Uhr Altacher Orgelsoireen Wagner und Bach, Pfarrzentrum, Altach 20.00 Uhr Reflect and Act! Kreativrausch Video, Foto, Musik, Poesie mit Vorarlberger Jugendlichen, Altes Kino, Rankweil

08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 08.00 - 12.00 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktsctraße Götzis

20.00 Uhr Sinfonieorchester Liechtenstein SAL, Schaan

20.15 Uhr Jazztage Mashall/Gsell Duo, Tangente, Eschen

Benefizkonzert

für den Pfarrsaal Tisis, Sonntag 17. November, 17 Uhr Pfarrsaal Tisis Musik: Laserchor, Buntspecht, Votivo / Bewirtung / Freiwillige Spenden

Mo

18. Nov.

09.00 - 11.00 Uhr Familienfrühstück Jeden Montag während der Schulzeit, in den Räumlichkeiten des Pfarrhauses, Tosters 19.00 Uhr Vermögen weitergeben Info-Abend mit allen Feldkircher Notaren und der Sparkasse Feldkirch zum Thema „Erben und Vererben”, im Pförtnerhaus, Feldkirch

Di

19. November

08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 10.00 Uhr Dornröschen Grimm & Co. mit Katja Langenbahn, ab 5 Jahre, TaKino, Schaan

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Oktober November Österreich 2013, 112 Min., deutsche Fassung, ab 16 Jahren http://www.oktober-november.at/ Sa, 16.11.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 18.11.2013 18.00 Uhr Di, 19.11.2013 20.30 Uhr Mi, 20.11.2013 18.00 Uhr

Michael Kohlhaas Frankreich/Deutschland 2013, 122 Min., OmU, ab 12 Jahren http://michaelkohlhaas-derfilm.de/ Do, 21.11.2013 20.30 Uhr Fr, 22.11.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 23.11.2013 ca. 22.00 Uhr* Mo, 25.11.2013 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

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Do

18.00 Uhr DIALOG/UE - Kulturaustausch Monaco - Liechtenstein Rundgang durch die Ausstellung, Kunstraum Engländerbau, Vaduz


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A

usstellungen g

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag.

Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Tel.: 0664/73226130, Turnhalle Gymnasium Feldkirch

Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Pfarrsaal Tisis

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Fußball Montag, 19-20.30 Uhr, Tel. 0664/ 73226130, große HAK-Turnhalle, Feldkirch

Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Volleyball Mo, 19-20.30 Uhr, Mi, 20.3022 Uhr, ab 16 Jahren - kleine HAK Turnhalle, Feldkirch

Volleyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse

Fechten für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer, Tel.: 05522/81871 Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters

TonRäume Klangskulpturen von Josef Baier, Ausstellungsdauer bis 8. Dezember, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch

Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at

Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis

Christoph und Markus Getzner Ausstellung vom 4.10. bis 23.11. Di/Mi/Do/ Fr 14-18, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feuerstein Ausstellung vom 3.10 bis 31.11. Do/Fr 15-1, Sa 11-14 Uhr im Galerie Feuerstein Schaulager Feldkirch

Elternberatungsstellen

Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis

„Bauschweinaktion”77 Michael Mittermayer im Künstlerischen Dialog mit der Geschichte des Saumarkts, Ausstellungsdauer: 5.10. bis 30.11. Saumarkt Feldkirch

Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9 - 10 Uhr und Dienstag 8.30 - 10.30 Uhr

Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis

Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen Montag 14 - 16.30 Uhr

Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis

Feldkirch Nofels, Haus Nofels NEU ab dem 19.11.2013 jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14 - 15.30 Uhr

Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis

Harald Gfader „Privat” bis 17. Nov. Fr. 16-18, Sa 15-18, So 10-12 und 15-18 Uhr, im Kunst.Vorarlberg, Villa Claudia, Feldkirch

Feldkirch Tisis, Volksschule jeden 1. Mittwoch im Monat 9 - 9.30 Uhr

Pilates für Anfänger Montag 19.15 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Pfarrsaal Tisis

Feldkirch Tosters, Volksschule Montag 14 - 15.30 Uhr

Pilates für Anfänger Mittwoch 18 Uhr, Info Tel.: 0699/18435347, Kindergarten Fidelis Feldkirch

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ÄRZTE

Fit & Gesund Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www.naturalbodymind.eu Eltern-Kindturnen 1-4 Jahre Di, 9.1510.15 Uhr ab 8. Oktober) Tel.: 0699/ 10019626, ATSV-Turnhalle, Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre Di, 1617 Uhr, Tel.: 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre Do, 17.1518.30 Uhr (ab 17. September), Tel.: 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium, Feldkirch Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre Mi, 18-19.45 Uhr, Tel.: 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Feldkirch Gymnastik für jung und alt Mo, 14.40-18.30 Uhr, Tel.: 0664/73226130, Turnhalle Levis, Mutterstraße

Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Institut St. Josef Tag der offenen Tür Freitag, 22. November Von 14 bis 16.30 Uhr zeigt die BAKIP Feldkirch einen Querschnitt aus dem vielfältigen Ausbildungsangebot. Wir stellen die Schule vor, geben Einblick in die Ausbildung zur Kindergartenpädagogin / zum Kindergartenpädagogen, informieren über das Auslandspraktikum und machen die Besucher auf das vielfältige Bildungsangebot aufmerksam. Wir bieten den interessierten Besuchern musikalische Beiträge und die Präsentation verschiedener schulischer Aktivitäten. Zusätzlich informiert die Schule über die Aufnahmekriterien, die Eignungsprüfung sowie die Zusatzausbildungen. Informationen: BAKIP Feldkirch, Institut St. Josef, Tel 05522 72471-20.

WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 16.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 SA 16.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900 SA 16.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308 SO 17.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 SO 17.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; MarienApotheke, Rankweil und NibelungenApotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 16. bis SO 17.11.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 SA 16. bis SO 17.11.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr

So, 17.11. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 14.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 15.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 16.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche - Startgottesdienst in die Firmvorbereitung, mitgestaltet vom Geistreich-Chor

SO 17.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

So, 17.11. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche

ZAHNÄRZTE

Di, 19.11. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche

SA 16. bis SO 17.11. 9-11 Uhr: Dr. Arnulf Feuerstein Dornbirn, Tel. 05572/52152

Mi, 20.11. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

SA 16. bis SO 17.11. 17-19 Uhr: lek.stom. Izabella Vugrin Rankweil, Tel. 05522/42484

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Mo, 18.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche

Kapuzinerkirche 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier


Donnerstag, 14. November 2013

36 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tosters 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Do, 14.11., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 15.11., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 16.11., 14 Uhr Firmtreffen im Pfarrsaal; 19 Uhr Wortgottesfeier So, 17.11., 10 Uhr Wortgottesfeier mit Caritassammlung, Leitung: Alexander Barberi Dienstag, 18.11., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters

Pfarre Tisis 05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 15.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 16.11. 18 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge So, 17.11. 33. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit Kinderwortgottesdienst

Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 14.11. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Leitung: Kapuziner Sa, 15.11. 9.30 Uhr Trauercafè im Pfarrhaus 33. Sonntag im Jahreskreis Sa, 16.11. 18.30 Uhr Messfeier So, 17.11. 9.30 Uhr Messfeier monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im November verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Werner Witwer; 4.11.2010 Scherrer Barbara, Neubangsergasse 8; 5.11.2008 Walter Hermine, Franz-Heim-Gasse 4; 10.11.2008 Tauber Johann, Schmittengässele 25; 13.11.2008 Mähr Schweiger Elfriede, Staubererweg 9; 15.11.2010 Maier

Herbert, Gemeindegutstrasse 3; 18.11.2012 Kosarevic Nada, Tosters Egelseestrasse; 19.11.2012 Marte Paula Maria, Novalgasse 28a; 19.11.2009 Zanettin Irmgard, Altenreuteweg 4a; 27.11.2010 Rederer Anna, Unterfresch 5; 30.11.2011 Hertnagel Leonhard, Eicheleweg 20; 4.12.2012 Hertnagel Wilfrieda, Eicheleweg 20; Anschließend: Pfarrtreff im Ruki; 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Lukas Bonner Di, 19.11. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Leitung: Werner Witwer

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do und Fr 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19.15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen und Festtagsmessen. Besondere Hinweise Do 14.11. Wallfahrt zum seligen Carl Lampert. Treffpunkt in der Pfarrkirche Göfis um 14 Uhr; Einführung in sein Leben, Andacht und verweilen an der Gedenkstätte, Gang zum Elternhaus; 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien; Fr 15.11. 17 Uhr Kinderkirche; 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtag für Hr. Norbert Ess; Sa 16.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtagsmesse der Schützenkompanie Gisingen; So 17.11. Caritas Herbst-Kirchensammlung; Do 21.11. 19.30 Uhr Messenbundamt.

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432 So, 17.11. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst; 11 Uhr Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001 33. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Mal 3, 19-20b 2. Lesung: 2 Thess 3, 7-12 Evangelium: Lk 21, 5-19 An diesem Tag werden alle Überheblichen und Spötter zu Spreu, spricht der Herr, weder Wurzel noch Zweig wird von ihnen bleiben (Mal 3,19) Basilika So, 17.11. – Caritassonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier. Das Kirchenopfer wird für die Caritas - Inlandshilfe aufgehoben Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa, 16.11. 17 Uhr Kinderkirche

So, 17.11. – Caritassonntag 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Familienmesse - musikalisch gestaltet durch Singing Kids; anschließend lädt das Team „Ma trifft sich ...“ in den Josefisaal zu einem kleinen, feinen Mittagessen ein. 19 Uhr Messfeier. Das Kirchenopfer wird für die Caritas - Innlandshilfe aufgehoben St. Peter-Kirche So, 17.11. – Caritassonntag 8 Uhr Messfeier. Das Kirchenopfer wird für die Caritas - Inlandshilfe aufgehoben Mi, 20.11. 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 17.11. – Caritassonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 17.11. – Caritassonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 17.11. – Caritassonntag 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416 Fr, 15.11. 8 Uhr Heilige Messe So, 17.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Caritas Herbst Kirchenopfer Mo, 18.11. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Mi, 20.11. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat November mit Kirchenopfer

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 17.11. – 33. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi, 20.11. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 19.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 20.11. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200 Do, 14.11. 8 Uhr Messfeier Fr, 15.11. 8 Uhr Messfeier Sa, 16.11. kein Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Bachmann mit Jahrtagsgedenken für Anton Kühne (2009), Maria Jerabek (2010), Leopold Holl (2010), Liane Rundel (2010), Heidrun Trost (2011), Bruno Feistenauer (2012) musikalisch gestaltet von Verena Zöhrer So, 17.11. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 18.11. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 20.11. 18 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802 SO 17.11. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 17.11. 10 Uhr Jugendgottesdienst in Bad Ragaz MI 20.11. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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Alles Gute zum 35. Geburtstag Fotoclub Kontakt Feldkirch feiert dreieinhalb Jahrzehnte 1978 wurde der Arlbergstraßentunnel eröffnet, Benni Raich ist auf die Welt gekommen, es gab drei Päpste und die Volksabstimmung über Zwentendorf. Die Sparkasse Feldkirch eröffnete ihre vierte Filiale in Tosters und ihre fünfte Filiale in Rankweil. Und 1978 wurde auch der Fotoclub Kontakt Feldkirch gegründet.

(v.li): „damals und heute“ – eine fotografische Zeitreise in der Sparkasse Feldkirch

(v.li): Gerhard Lais, VDir. Ronald Schrei, Obmann Willibald Schmidt, Erhard Sprenger, Robert Kostenzer, Peter Eherer und VDir. Anton Steinberger

Quadro Ernst und Dietmar Wanko sowie Fotoclub Kontakt-Mitgründer Egon Ess und das älteste Vereinsmitglied, Roland Zanettin, der es sich nicht nehmen ließ, auch an diesem Abend zu fotografieren. In seiner Ansprache bedankte sich Clubobmann Willibald Schmidt bei allen aktuellen und auch bei allen ehemaligen Mitgliedern. Als Foto-

graf mit Leib und Seele feiert er heuer auch ein persönliches Jubiläum, seit 20 Jahren ist er Obmann des Fotoclubs Kontakt Feldkirch. Dreieinhalb Fotojahrzehnte wurden an diesem Abend in der Sparkasse wieder lebendig … Die Ausstellung zeigt Fotografien, die „damals und heute“ entstanden sind und macht deutlich,

wie sich die Fotografie in den Jahren des Wechsels von analog und Dunkelkammer hin bis zu digital und Bildbearbeitung am Computer verändert hat. Die Bilder können noch bis Ende November zu den Öffnungszeiten (z. B. mittwochs bis 18:30 Uhr und freitags über Mittag durchgehend) besichtigt werden. (pr)

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Mit der fotografischen Zeitreise „damals und heute“ feiert der Fotoclub Kontakt Feldkirch sein 35-jähriges Vereinsjubiläum. Zur Vernissage in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch haben Vereinsobmann Willibald Schmidt und seine Vorstandskollegen eingeladen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher sorgten für ein „volles Haus“. Die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei sowie Filialleiter Gerhard Lais freuten sich über das gemeinsame Feiern mit den vielen Besucherinnen und Besuchern. Darunter Ortsvorsteher Dieter Preschle,


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Ernst Hutter & die Egerländer im FSH:

FC Tosters erspielt Ăźber 6000 Euro:

Mit groĂ&#x;er Freude konnte der FC Tosters 99 vor kurzem die ScheckĂźbergabe fĂźr die Hilfsprojekte „Kinderhilfe SiebenbĂźrgen e.V.“ in Rumänien und das „Netz fĂźr Kinder“ in den Räumlichkeiten der Firma „Elektro BĂśhler“ in Tosters, vornehmen. Das BeneďŹ zspiel im September war wiederum ein toller Erfolg in der noch jungen Vereinsgeschichte des FC Tosters 99. So konnten an die „Kinderhilfe SiebenbĂźrgen e.V.“ 4300 Euro und an das „Netz fĂźr Kinder“ 2000 Ăźbergeben werden. Franz Abbrederis vom „Netz fĂźr Kinder“ erwähnte vor allem die perfekte Organisation der Veranstaltung und Ăźbergab dem „etwas anderen“ FuĂ&#x;ballclub einen sogenannten „Smile Stone“. (rj)

Nach der grandiosen Erfolgstournee „Lebensfreude“ mit Ăźber 100 erfolgreichen Konzerten sind „Ernst Hutter&Die Egerländer Musikanten- Das Original“ morgen Freitag, dem 15. Novemebr ab 20 Uhr wieder live im Bregenzer Festspielhaus Alte Kompositionen aus der Anfangszeit der Egerländer wie z.B. „Egerländer Marsch“ oder die „Wachtelpolka“, Evergreens wie „Rosamunde“ und die grĂśĂ&#x;ten Hits wie „Rauschende Birken“ , „BĂśhmischer Wind“ sind ebenso im Programm wie unter Ernst Hutter nun gewohnt, neue Klänge und eigene Kompositionen mit groĂ&#x;artigen Solisten. Kartenvorverkauf in allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Volksbanken, Bregenz Tourismus 05574-4080-0, Dornbirn Tourismus, Ticketshop Messepark, VerkehrsbĂźros, Media Markt, Libro, Musikladen Feldkirch und Rankweil, Kiosk am Bahnhof Bregenz, bei CTS- Vorverkaufsstellen (z.B. Lindaupark). (red)

Siehe, ich mache alles neu! Wir erleben eine dramatische Wandlung der Kirche.

Donnerstag, 21. November 2013 5DQNZHLO -RVHĂ€VDDO 8KU Pfarre Rankweil und Kath. Bildungswerk Rankweil

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„Ihr seid ein Brief Christi“ (2 Kor 3,3): Wollen wir nicht besser lesbar werden? (pr)

INFO

Dr. Roman Siebenrock Universitätsprofessor fßr Systematische Theologie Theologische Fakultät der Universität Innsbruck

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Nur Untergang und Ende, Verlust des Glaubens oder gar bloĂ&#x;e Beliebigkeit? Sollten wir nicht die Entwicklung der letzten Jahrzehnte, ja Jahrhunderte anders lesen? Der lebendige Gott der Heiligen Schrift ist und bleibt der Herr der Geschichte. Wir erleben, wie er durch seine Kirche verändernd und umgestaltend hindurchgeht (ja vielleicht sogar Gericht hält) und sein Licht aueuchten lässt (Lumen gentium 1).


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Gsundheitsbrünnele Ein Kochstudio als Begegnungsort

Für wen ist das Kochstudio gedacht? Robin: Dieses sozialtherapeutische Angebot richtet sich an Menschen, deren Antrieb, Ausdauer und Belastbarkeit beeinträchtigt ist. Ebenso an Personen, die nur eingeschränkt Kontakt aufnehmen oder Konflikte lösen können. Dieses Training hilft ebenso Klientinnen und Klienten, die sich schwer konzentrieren, Dinge merken, lernen oder problemlösend denken können.

Andrea Robin, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenschwester

(Foto: aks)

„Kochen ist eine lebenswichtige Fähigkeit“, betont Starkoch Jamie Oliver den Stellenwert dieser Aktivität. Bereits seit Jahren bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit ein Kochstudio für therapeutische Zwecke an. Andrea Robin, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenschwester, stellt es vor.

Schwerpunkt ist der Erhalt beziehungsweise das Fördern der lebenspraktischen Fähigkeiten. Nützen weitere Personen dieses Angebot? Robin: Wir bieten das Kochstudio zweimal wöchentlich in den Räumen der aks gesundheit an. Je nach Gruppengröße können sich neben den Klientinnen und Klienten auch Beraterinnen und Berater für den Mittagstisch anmelden. Dadurch findet in angenehmer Atmosphäre ein Austausch abseits der Einzelarbeit statt. Das Kochstudio ist somit neben dem Trainingsfeld auch ein Ort der Begegnung.

Bitte beschreiben Sie den Ablauf! Robin: Nach dem Menüplan wird gemeinsam die Einkaufsliste erstellt. Begleitet von den Betreuerinnen und Betreuern kaufen die Klientinnen und Klienten ein und kochen unter Anleitung das Menü. Beim anschließenden Mittagstisch versammeln sich angemeldete Gäste und die Köchinnen und Köche. In gemütlicher Atmosphäre wird gemeinsam gegessen und zum Abschluss Kaffee getrunken. Ein weiterer wichtiger Teil des

Trainings ist das Aufräumen und Instandhalten der Küche. Welche Ziele hat das Kochstudio? Robin: Unser Schwerpunkt ist der Erhalt beziehungsweise das Fördern der lebenspraktischen Fähigkeiten. Zum Beispiel: Einkaufen, Kochen, Backen und vieles mehr sowie das Unterstützen sozialer Kompetenzen. Die Ziele sind vielschichtig. Während des Kochens lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was beim Einkauf

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Grippeviren - auch heuer ein Grund für eine Impfung Herbst und Winter haben Einzug gehalten und damit stehen auch die Influenza-Viren in den Startlöchern, welche alljährlich mehrere 100.000 Menschen erkranken lassen. Die Erreger der echten Grippe treiben weltweit ihr Unwesen und erreichen vor Mag.pharm. Jürgen Rehak allem in der nasskalten Jahreszeit die Menschen. Wer nicht Präsident der Vorarlberger geschützt ist, muss mit einer Apothekenkammer überfallsartig eintretenden Erkrankung rechnen, deren Krankheitsbild Kopfschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, Husten, Halsentzündung und Kreislaufschwäche sind. Rasch eintretendes und hohes Fieber ist typisch für eine Influenza. Dabei zeigt die Influenza-Infektion auch bei jungen Menschen mit

noch hoher Abwehrbereitschaft ein schweres Krankheitsbild. Alle Impfstoffe für Erwachsene um 13 Euro Nur mit einer Impfung kann man sich weitgehend schützen. Daher haben die Apotheken in Vorarlberg auch in diesem Jahr eine Influenza-Kampagne gestartet. Noch bis 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene in den Apotheken zum Aktionspreis von 13 Euro ab. BVA-Versicherte erhalten noch zusätzliche Vergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre bekommen den Impfstoffpreis rückerstattet. Österreicher sind Impfmuffel Die jährlichen Erkrankungszahlen verlaufen meist in einer Wellenbewegung. Nach Jahren mit geringerer

Aktivität gab es 2012/13 einen deutlichen Anstieg, auch mit vielen Erkrankungsfällen in Vorarlberg. Dabei mussten auch bei uns über 120 Menschen wegen dieser Infektion im Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Das Influenzavirus hat das Potential, Massenerkrankungen und viele Todesfälle auszulösen. Insbesondere die Älteren unter uns, ganz besonders jene mit einer Grunderkrankung des Herz-/Kreislaufsystems oder der Lunge, sind stark gefährdet. Wochenlange Bettlägerigkeit bis hin zur Intensivstation können die Folge sein. Nur die Grippeimpfung kann schützen. In Österreich lassen sich immer noch zu wenige Menschen impfen. Sie sind dann selbst gefährdet und gefährden im Erkrankungsfall andere. Kommen Sie in die Apotheke. Wir informieren Sie ausführlich über die saisonale Grippe.


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wichtig ist. Etwa der Bezug zu saisonalen Produkten oder wie man sich gesund und ausgewogen ernährt.

nen und Klienten bringen ihr individuelles Können ein. Dies stärkt ihre Zuversicht, normalen Lebensumständen gewachsen zu sein.

Gibt es weitere positive Effekte? Robin: Die Klientinnen und Klienten erlernen nicht nur das Zubereiten der Speisen. Sie verbessern und erweitern zudem ihre eigenen Fähigkeiten. Unser Angebot hilft den Teilnehmenden beim Strukturieren des Tages. Der Trainingseffekt beginnt somit schon beim Verlassen der eigenen vier Wände. Viele Betroffene leben zurückgezogen. Sie sind oft antriebslos und unsicher im Umgang mit anderen Menschen. Die begleitete Zusammenarbeit in der Gruppe unterstützt und stabilisiert.

Was bedeutet „Soziotherapie“? Robin: Das Kochstudio ist gutes Beispiel für ein soziotherapeutisches Angebot. Es findet im konkreten Alltagsleben der psychisch kranken Menschen statt. Therapieformen wie diese helfen ihnen beim Bewältigen des täglichen Lebens. Soziotherapie fördert die gesunden Anteile des Menschen. Im Idealfall wird durch die regelmäßige Teilnahme der soziale Zustand so weit stabilisiert, dass die Klientinnen und Klienten ihren Alltag wieder selbstständig bewältigen. Wie in nahezu allen psychiatrischen Behandlungsbereichen spielt auch hier das Stärken des Selbstvertrauens eine wesentliche Rolle.

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Kontakt

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Sind Gäste willkommen? Robin: Ja, sogar sehr. Für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist es wichtig, dass sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für Eingeladene kochen. Durch ihren Einsatz leisten sie einen Beitrag zum Gemeinwohl. Positive Rückmeldungen von außen sind Motivation und Ansporn, sie fördern die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden. Die Klientin-


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Familien-Skige NEU – 3 Täler LändlePass jet

Über 30 bestens präparierte Pistenkilometer sorgen in der atemberaubenden Bergwelt des Sonnenkopfs für viel Fun und Action. Sei es auf den herausfordernden Tiefschneehängen, den tollen Carvingpisten, den gemütlichen Familienabfahrten oder aber auf den Anfängerhängen – im Skigebiet Sonnenkopf kommen alle Wintersportler voll auf ihre Kosten.

Feuerlöscher-Überprüfung.

Die Feuerwehr Tosters veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Firma Total Fire-Stop eine Feuerlöscher-Prüfaktion für alle Haushalte von Tosters. Ist die Prüfplakette auf dem Feuerlöscher abgelaufen (bitte nachsehen), kann man den Feuerlöscher zum Aktionspreis überprüfen lassen. Um die Einsatzbereitschaft der in Gebrauch stehenden Löscher zu erhalten, müssen diese alle zwei Jahre durch einen sachkundigen Techniker überprüft werden. Bei dieser Aktion besteht die Möglichkeit Feuerlöscher, Rauchmelder, Löschdecken und weitere Brandschutzartikel zum Sonderpreis zu erwerben. Samstag, 23. November, von 8 bis 12 Uhr beim Gerätehaus in Tosters. (ver)

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Auch abseits der Pisten wird am Sonnenkopf einiges geboten. Es gibt gleich drei wunderschöne Winter-Wanderwege mit bequemen Ruhebänken. Abseits des großen Rummels, vorbei an einer

wunderschönen Naturlandschaft, führt ein 7 km langer Winter-Wanderweg bis zum Gipfelkreuz Muttjöchle. Eine tolle Rodelbahn rundet das attraktive Freizeitangebot am Sonnenkopf ab. Die Rodelbahn führt von der Berg- zur Mittelstation und ist mit einer Länge von 2 km und mehreren Steilstücken eine absolute Bereicherung. Rodelverleih vorhanden. In insgesamt drei Bergrestaurants, alle mit schönen Sonnenterrassen ausgestattet, kommen all jene voll auf Ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch österreichische Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Ein Geheimtipp ist das Bedienungs-Restaurant Muttjöchle, direkt bei der Bergstation der Riedkopf-Vierersesselbahn. Dieses Bergrestaurant ist auch für Fußgänger über den Winter-Wanderweg Muttjöchle gut erreichbar. Ein beliebter Treffpunkt für alle

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Das mittlerweile weit über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannte und beliebte Familien-Skigebiet Sonnenkopf liegt direkt am Fuße des weltbekannten Arlbergs. Wegen seiner günstigen Lage gilt der Sonnenkopf als eines der schneesichersten Skigebiete überhaupt!


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biet Sonnenkopf zt auch am Sonnenkopf gültig

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18.11.2013! Genaue Infos dazu erhalten Sie auf www.sonnenkopf. com Der Arlberg-Skipass ist auch im Skigebiet Sonnenkopf gültig! (ver)

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Après-Ski Freunde ist die Kelobar, gleich bei der Talstation der Sonnenkopfbahn. Der Saisonkarten-Vorverkauf beginnt am Sonnenkopf am


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Endlich schmerzfrei: GAMMASWING Sofort spürbare Linderung speziell bei Arthrose und Rückenschmerzen Nie wieder Rückenschmerzen – das wünschen sich viele. Das Extensions-Therapiegerät GAMMASWING - exklusiv in Vorarlberg im Medisport in Frastanz - lindert und schafft Hilfe bei einer Vielzahl von Rückenleiden.

Die Therapie Der Behandlungsablauf wird individuell an das vorhandene Leiden angepasst. „Im Schnitt werden sechs bis zehn Behandlungen auf ein bis drei Mal pro Woche festge-

Anheben des Beckens

Schulterstand

Freie Hängelage

legt“, so Physiotherapeut Marcel Fischer. Die schmerzfreie Therapie läuft in drei Phasen: Anheben des Beckens, Schulterstand und freie Hängelage. Jeder Abschnitt dauert zirka fünf Minuten mit durchschnittlich 60 Schwingungen pro Minute. Der Unterdruck an den Bandscheiben führt zum

Entlasten, Lockern sowie Dehnen des Bandapparates und der Muskulatur. Interessiert? Suchen Sie Ihren Arzt auf. Er kann Ihnen eine Überweisung zur Extensionstherapie verschreiben. Die Behandlung kann auch vorbeugend und ohne Überweisung genutzt werden.

Mehr Details finden Sie unter www.medisport.at/gammaswing. Wir informieren Sie gerne und freuen uns über Ihren Anruf unter 05522 51333 oder per Mail marcel.fischer@medisport.at, facebook: medisport marcel fischer e.U. (pr)disport marcel fischer e.U. (pr)

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Bei Arthrose, einer steifen Wirbelsäule, Bandscheibenproblemen, Rückenschmerzen, Verspannungen oder bei Kopfschmerzen und Hüftbeschwerden wirken bereits eine oder nur wenige Behandlungen wahre Wunder. „Patienten spüren meist sofort die Wirkung, Schmerzen und Muskelspannungen werden gelindert, die Beweglichkeit wird merkbar verbessert“, beschreibt Marcel Fischer die verblüffende Wirkung des Therapiegerätes.


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Brockenhaus Gelungenes Beispiel für bür Anlässlich ihres Gemeindebesuchs in Sulz war Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer Gast im Brockenhaus der Lebenshilfe sowie bei der Baurechtsverwaltung im Gemeindeamt Sulz.

Achtung, Respekt und Höflichkeit. In der Woche nach den Herbstferien kamen alle Schülerinnen und Schüler der VS Tosters mit jeweils einer Schulstunde in den Genuss der „Benimmschule“ von Thiemo Dalpra. In spielerischen Rollenspielen konnten die Kinder angemessenes Verhalten in Alltagssituationen erleben und üben. Der Pantomimenworkshop wurde unterstützt vom Elternverein der VS Tosters. (ver)

Leserbriefe Andere Lösung ist gefragt Sehr geehrter Herr Bürgermeister Mag. Berchtold! Sie sind der größte Bauherr in Feldkirchs Stadtgeschichte. Sind Sie schon einmal vom Letzehofkloster die lange Wiese hinauf zum Stadtschrofen gewandert? Sie würden dort einige Liebhaber dieses beschaulichen Fleckchens unverschandelter Natur treffen beim Spazierengehen (eventuell sogar Ihren geschätzten Vorgänger) und beim Entspannen und Genießen dieses kleinen Naherholungsgebietes. Ein paar buddhistische Mönche wirken beschaulich und laden ein auf eine Tässchen Tee. Viele sind jetzt voller Sorge. Ein Megabauvorhaben droht das seltene Kleinod zu zerstören - ein riesiger Entlüftungsturm soll dort mitten hinein geklotzt werden, dazu eine Zufahrtsstraße aus dem freundlichen Mischwald daneben heraus geschränzt und ein Wartungsgebäude errichtet werden. Man fürchtet ungefilterte Abgaswolken und den Lärm von Absaugrotoren. Man weiß, das würde diese einzigartige Umwelt vor den

Haustüren der Bürger zerstören. Eine Gruppe besorgter junger Leute (siehe www. stadttunnel. eu) hat jetzt dort ein Schnurgerüst errichtet, so kann man sich ausmalen was dort passieren soll. Ein junges Mädchen hat einen Brief weitum versandt und seinen Kummer darüber niedergeschrieben, Sie haben ihn sicher gelesen. Herr Bürgermeister, gibt es keine Lösung, dieses kleine kostbare Stückchen Lebensqualität zu erhalten? Für uns und unsere Nachkommen! Viele fragen sich auch, ob dieser Stadttunnel de facto nenneswert viel bringen würde (fragliche 30 Prozent Verkehrsentlastung an der Bärenkreuzung? Statt 1 km nur 0,7 km Stau, Anrainerbelästigung durch Baustellenverkehr, Staugefahr im 1-spurigen (!) unterirdischen Kreisverkehr, Tunnelangst. Und die Finanzierung? Weitere Schulden für die nächsten Generationen?). Es ist sicher nicht leicht für Sie und eine große Verantwortung müssen Sie auf sich nehmen. Vielleicht finden Sie eine andere Lösung für schier Unlösbares! Man bittet Sie darum. Prof. Dr. Anton R. Schurz, Feldkirch

Neben einem Informationsaustausch mit Bürgermeister Karl Wutschitz stand die Landtagspräsidentin der Bevölkerung von Sulz im Rahmen einer Sprechstunde zur Verfügung. Das Brockenhaus der Lebenshilfe Vorarlberg ist eine beliebte Fundgrube und bietet zugleich wertvolle Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Das Team vor Ort setzt sich zusammen aus Menschen mit Behinderungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lebenshilfe Vorarlberg sowie ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Ziel des Brockenhauses ist, den Jugendlichen eine praktische Ausbildung in den Bereichen Verkauf und Gastronomie anzubieten. „Das Brockenhaus Sulz ist ein gelungenes Beispiel für bürgerschaftliches Engagement und zeigt ein Miteinander, wie es besser nicht geht“, stellt Landtagspräsidentin

Das „Brockenhaus“ der Lebenshilfe Vorarl Menschen mit Behinderungen. Gabriele Nußbaumer bei ihrem Besuch vor Ort fest. Aktuell sind bis zu dreißig Frauen ehrenamtlich im Brockenhaus beschäftigt, die vorbehaltlos hinter dem Projekt stehen. Das Gemeindeamt von Sulz ist Sitz der Baurechtsverwaltung für insgesamt zwölf Gemeinden des Vorderlandes. Ihr Aufgabengebiet umfasst sämtliche Agenden, die unmittelbar mit der Vollziehung des Vorarlberger Baugeset-

Das Konzert. Der Musikverein Gisingen bereitet sich auf einen ganz besonderen Konzertabend am 23. November um 19.30 Uhr in der Sporthalle Oberau vor, der unter dem Motto „Ehre, wem Ehre gebührt“ steht. Immerhin: Reinhard Künz (Flügelhorn und Trompete) wird für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Und Kapellmeister Werner Loacker feiert sein 20-jähriges Kapellmeisterjubiläum. Durch das Programm führt Martin Spalt. Eintritt frei, freiwillige Spenden erbeten. Vorankündigung: Taktstockübergabe Werner Loacker an Mario Wiedemann am 17. Jänner um 19 Uhr im Hotel Büchel – weitere Informationen folgen. (ver)


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im Vorderland

Foto: Werner Bachmann

gerschaftliches Engagement

lberg ist eine beliebte Fundgrube in Sulz und bietet wertvolle Arbeitsplätze für

zes sowie der hierzu ergangenen Verordnungen verbunden sind. Zentrale Aufgabe ist somit die Durchführung sämtlicher Bauverfahren einschließlich der Überwachung und Schlussprüfung der Bauausführung im Auftrag der Gemeinden Fraxern, Göfis, Klaus, Laterns, Meiningen, Rankweil, Röthis, Sulz, Übersaxen, Viktorsberg, Weiler und Zwischenwasser. „Die gemeinsame Baurechtsverwaltung präsentiert auf beeindru-

ckende Weise eine funktionierende Gemeinde-Kooperation. Die Bürgermeister haben hier vorbildlich reagiert“, sagt Landtagspräsidentin Nußbaumer. Gerade kleinere Gemeinden profitieren durch solche Zusammenschlüsse und bieten den Bürgerinnen und Bürgern hohe Qualität der Expertise. Die Zusammenarbeit habe sich bewährt und die Qualität werde auch seitens der Bevölkerung geschätzt. (red)

Konzert in der Kirche. Am 1. Dezember um 17 Uhr in der St. Josefs-Kirche lüftet die Bürgermusik Rankweil einige Geheimnisse. Unter anderem erfährt man, wofür die Kelten die Flöten einsetzten. Zuhörer begleiten den Komponisten Richard Wagner zum Sängerkrieg auf die Wartburg und schlendern mit Marinarella am Meer entlang. Mit Sacri Monti geht es auf den geheimnisvollen Weg des Gedichtes Stabat mater dolorosa. Dann geht es zur Suche nach dem Heiligen Gral mit Auszügen aus dem Film „Da Vinci Code“. Und was der letzte Wille des Elias Alder mit dem Te Deum in Verbindung bringt – das bleibt bis zum 1. Dezember ein Geheimnis. Mit diesem Konzert verlässt die Bürgermusik Rankweil die vergangenen 199 Vereinsjahre und steigt ins Jubiläumsjahr 2014 ein, in welchem die Bürgermusik ihr 200-jähriges Bestehen feiern wird. (ver)

gängerausflug des Jahrganges 1966 aus Altenstadt durchgeführt. Die gut gelaunten Jahrgängerinnen und Jahrgänger trafen sich am frühen Abend zu einem Umtrunk in den Vereinsräumlichkeiten des Krippenvereines Altenstadt, dann ging es mit dem Landbus nach Batschuns in die dortige Mostschenke. Nach ausgiebigem Essen wurde gesungen, getanzt und gelacht, bis mit Taxis die Heimreise nach Altenstadt angetreten wurde. Dort klang die Nacht in der „No Name Bar“ aus. Als kommende Ziele wurden eine jährliche Veranstaltung und zu dem in gut zwei Jahren anstehenden 50er, ein zweitägigen Ausflug beschlossen. Jahrgänger 1966 aus Altenstadt können sich melden bei alfred.gross@inode.at oder bei gerhard.bargetz@ gmx.at (ver)

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Jahrgängerausflug 1966. Kürzlich wurde der diesjährige Jahr-


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Kreativ trifft sich bei kumma aktiv Am kommenden Sonntag lädt das kumma-aktiv-vital in Koblach zu einer besonderen Ausstellung ein. In den architektonisch schlicht und elegant gehaltenen Räumlichkeiten des Saunahauses (Architekt Bernardo Bader) präsentieren drei KĂźnstler aus Vorarlberg ihre Arbeiten. Marion Jutz aus Fussach setzt sich seit vielen Jahren intensiv mit der Keramik auseinander und zeigt eine Vielfalt aus ihren jĂźngsten Werken. Sein groĂ&#x;es kĂźnstlerisches Spektrum an Metallarbeiten präsentiert Robert Kopf aus GĂśtzis. Die Ausstellung wird abgerundet mit Bildern und Keramikskulpturen von Thomas Schelling aus Wolfurt, der vor kurzem sein Malstudium an der Leonardo Kunstakademie in Salzburg erfolgreich abgeschlossen hat. FĂźr das leibliche Wohl der Besucher ist bestens gesorgt. Der ReinerlĂśs kommt einem guten Zweck zugute. (ver)

INFO

Termin: Sonntag, 17. November 10.30 bis 19.00 Uhr kumma.aktiv.vital Hinterfeld 1A 6842 Koblach

LO Stv. Elmar Rederer, LR Erich Schwärzler, LO Wolfram Baldauf, LKpm. Thomas Ludescher, LO Stv. Otmar Mßller (v.l.n.r.)

Vorarlberger Blasmusikverband Neues Logo, Aktion mit „Sichere Gemeinden“ und Ehrungen Mit den Klängen des Musikvereins Lingenau und den Worten von Landesobmann Wolfram Baldauf wurde die Generalversammlung des Vorarlberger Blasmusikverbandes im Wäldersaal in Lingenau erĂśffnet.

Blasmusik in der Gemeinde ist. Wolfram Baldauf erweiterte dies in seinem Jahresrßckblick mit Bild und Ton. Mit einem Ausblick auf das kommende Jubiläumsjahr präsentierten die jeweiligen Referate die Projekte und Highlights.

Ăœber 300 Musikanten aus dem ganzen Land folgten der Einladung in den Bregenzerwald. BĂźrgermeisterin Anette Sohler stellte die Gemeinde Lingenau vor und erläuterte wie hoch der Wert der

„Ihr Aufritt bitte“ Unter diesem Motto präsentierte Landesmedienreferentin Raphaela DĂźnser das neue Logo des Verbandes. Klar, einfach und dynamisch mĂśchte sich der Vorarlberger Blasmusikverband nach auĂ&#x;en zeigen sowie als Partner fĂźr alle Vereine im Land agieren. Mit einem Impulsreferat Ăźber die Militärmusik Vorarlberg und der aktuellen Problematik in den

Lesung mit Walter Galetti und Hans Sturn Hans Sturn und Walter Galetti lesen aus der humorvollen und spannenden Biographie von Walter Galetti – Ein Clown geht um die Welt. Ein Buch, das seine Leser mitreiĂ&#x;t. EinfĂźhlsam lässt es teilhaben, am abwechslungsreichen Leben des berĂźhmten Clowns. Humorvoll, spannend und auch sehr informativ sind die Einblicke, die der Komiker in sein Leben gewährt. Zu dieser heiteren Lesung mit zwei unĂźbertrefichen Originalen aus Rankweil ladet die Pfarrgemeinde Rankweil herzlich ein. (pr)

Gedenkspenden November 2013 Krankenpegeverein Feldkirch-Altenstadt

INFO

Episoden und EpisĂśdchen aus dem Buch „Ein Clown geht um die Welt“ von Walter Galetti Mittwoch, 20. November 2013 8KU -RVHĂ€VDDO

Im Namen aller PegebedĂźrftigen ein herzliches DankeschĂśn an alle Spenderinnen und Spender fĂźr die Zuwendungen anlässlich der Sterbefälle Ernst Knaupp, Kirchgasse 7 Veronika Rheinberger, ReichsstraĂ&#x;e 67 Der Vorstand des Krankenpegevereins Feldkirch-Altenstadt

Bereichen Mitglieder und Besetzung nahm Hptm. Ă–ller die Chance wahr und präsentierte das neue Werbevideo fĂźr die Militärmusik Vorarlberg. Mit der Aktion „Sehen und gesehen werden – mach dich sichtbar“ kooperieren im Jubiläumsjahr Sicheres Vorarlberg und der VBV. Franz Rein sensibilisierte die Anwesenden auf das Thema „sichtbar machen“. Mit dieser Aktion macht der VBV und Sichere Gemeinden 10.000 Musikanten sichtbar. Ehre wem Ehre gebĂźhrt FĂźr seine 20-jährige aktive Dirigententätigkeit wurde Thomas Ludescher das silberne Ehrenzeichen mit Kranz des Vorarlberger Blasmusikverbandes Ăźbergeben. Eine solche Funktion Ăźber zwei Jahrzehnte auszuĂźben erfordert eine Portion DurchhaltevermĂśgen sowie das nĂśtige RĂźckrat. Thomas Ludescher war fĂźr einige Erneuerungen im musikalischen Bereich verantwortlich. FĂźr die vielen Stunden ohne ihren Mann wurde Gattin Christine ein BlumengruĂ&#x; Ăźbergeben. Eine weitere Ehrung fĂźr seinen besonderen Einsatz fĂźr das Blasmusikwesen und sein ständig offenes Ohr fĂźr die Angelegenheit des Verbandes ging an LR Erich Schwärzler. GerĂźhrt nahm Erich Schwärzler das Ehrenzeichen fĂźr besondere Dienste um die heimische Blasmusik entgegen. (red)


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Sieg für Andi Summer Judo Bodenseemeisterschaft: Judo Union Feldkirch vorne dabei Am vergangenen Sonntag veranstaltete der Judo Club Bregenz bereits zum 40. Mal die Bodenseemeisterschaften. 222 Teilnehmer aus Vorarlberg, Tirol, Deutschland und der Schweiz kämpften in drei Altersklassen um die Siegerpokale. In der Kategorie U12 waren für Feldkirch Cheyenne Reisch, Tobias Gstach und Mathias Frick am Start. Alle zeigten tolle Leistungen und die Trainer Martin Bröll und Kristina Gassner konnten sich über einen 3. Rang von Cheyenne Reisch,

die wie immer sehr beherzt kämpfte, freuen. Einen weiteren 3. Rang erzielte Murry Moosbrugger in der Altersklasse U16, bei der auch Manuel Wieland und Felix Gstettner für die Judo Union Feldkirch am Start waren. Leider hat es diesmal für die beiden, ebenso wie für Laurin Marte in der Kategorie U14, nicht für einen Platz ganz vorne gereicht. Höhepunkt des Tages für die Feldkircher Judokas war wieder einmal mehr der 1. Rang von Andi Summer (U14), der sich souverän und ungefährdet wie schon im

Vorjahr mit 4 Ipponsiegen den Titel holen konnte. Die Feldkircher Judokas sind bereit für das Schülercupfinale, das am kommenden Samstag in Schruns stattfindet. Mit viel Einsatz und Kampfgeist werden sie es auch heuer wieder schaffen, einen Pokal für die Judo Union Feldkirch zu erkämpfen. Für Spannung ist in diesem Jahr auf jeden Fall gesorgt. Der Anfängerkurs für Schüler hat zwar bereits schon begonnen, für Kurzentschlossene besteht aber im November noch die Möglichkeit einzusteigen und diesen tollen Sport zu erlernen. (ver)

Gut gekämpft (v.l.): Manuel Wieland, Murry Moosbrugger, Andi Summer, Felix Gstettner.

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Der FC Tosters 99 übergab kürzlich einen Scheck für die Hilfsprojekte „Kinderhilfe Siebenbürgen e.V.“ in Rumänien und das „Netz für Kinder“ in den Räumlichkeiten der Firma „Elektro Böhler“ in Tosters. Das Benefizspiel im September war ein Erfolg. So konnten an die „Kinderhilfe Siebenbürgen e.V.“ 4.300 und an das „Netz für Kinder“ 2.000 Euro übergeben werden. Franz Abbrederis vom „Netz für Kinder“ erwähnte vor allem die perfekte Organisation der Veranstaltung und übergab dem „etwas anderen“ Fußballclub einen sogenannten „Smile Stone“. Diese Auszeichnung übergibt das „Netz für Kinder“ an besondere Förderer und Sponsoren. Soziales Engagement ist in den Statuten des Vereins fest verankert. (ver)

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Spendenübergabe.


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49. Jahreshauptversammlung WSV Nofels Obfrau Karin Amann begrüsste Gäste, Ehrenmitglieder und Mitglieder im vollbesetzten Saal des Hotels Löwen in Nofels. Mit einer interessanten Power-PointPräsentationen ließen alle Anwesenden das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Sportwart Michael Mähr berichtete über die sportlichen Aktivitäten im Verein und Karl Meier versetzte mit Bildern über das Bauprojekt Hütte Brand Mitglieder und Gäste ins Staunen. Hubert Kofler präsentierte den erfreulichen Kassabericht des letzten Vereinsjahres. Mit dem silbernen Ehrenzeichen des VSV wurden Irmgard Gutschner, Nina Wilhelmer, Albert Gutschner und Karl Meier ausgezeichnet. Gerhard Reichart erhielt für seine besonderen Verdienste das Goldene Ehrenzeichen des WSV Nofels überreicht. Bei den Neuwahlen des Vereins-

vorstandes wurde Obfrau Karin Amann einstimmig bestätigt. Ortsvorsteherin Doris Wolf, Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, Markus Comploj (GF Bergbahnen Brandnertal), Heinz Ebner (SV Gisingen) und Landesfachwart Werner Eberle fanden viele lobende Worte über die geleistete Arbeit beim WSV Nobels. Hubert Kofler gewann das anschließende Preisjassen. (ver)

Kunstradcup. Mit einem neuen österreichischen Rekord endete der

Gerhard Reichart (mit Gattin und Obfrau Karin Amann)

ASVÖ Kunstradcup 2013. Julia Walser vom ÖAMTC RC böhler Gisingen zeigte erneut ihr Talent, mit einer fehlerfreien Fahrt verbesserte sie den von ihr gehaltenen Schülerinnenrekord um fast 10 Punkte. Mit ihrem 5. Sieg in Folge platzierte sie sich klar auf dem 1. Rang in der Gesamtwertung. Auch die 4er-Mannschaft mit Elise und Nina Klammsteiner, Marion Müller und Anna Pircher zeigte eine solide Fahrt, mit einem Ergebnis nur knapp unter der Bestleistung holten sie sich damit ebenfalls den 1. Rang in der Gesamtwertung. Nicht ganz so gut lief es für Denise Boller die sich beim Drehsprung leicht verletzte und schließlich hinter Adriana Mathis auf dem 2. Gesamtrang landete. Mehr Infos: www.rc-gisingen.at (ver)


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Herbert Geringer informiert Größte Adventausstellung im Gartenpark Geringer Freitag 15.11. bis Sonntag 17.11. Neue trendige Accessoires für Garten, Eingangsbereich und Wohnung erleichtern uns die Einstimmung auf eine Zeit, die berechtigt von vielen Menschen als die schönste Zeit des Jahres bezeichnet wird.

Herzliche Einladung: Mit viel Liebe präsentieren unsere Floristinnen zauberhafte Dekorationen, stimmungsvolle Accessoires und kreative Gestaltungsideen. Lassen Sie sich im Gartenpark von der liebevollen Handarbeit einer vorweihnachtlichen Atmosphäre inspirieren. Eine Atmosphäre, die alle Sinne berührt und Ihnen Anregungen bietet, wie Sie Ihre Wohnung, Ihren Garten, oder Ihren Hauseingang in der Vorweihnachtszeit festlich schmücken.

Wir präsentieren die größte Auswahl von Weihnachtssternen, Orchideen und blühenden Adventschmuck. Dazu unsere kompetente Beratung, die zwar kostenlos, aber umso wertvoller ist. Festliches Grün von Zypressen, Tanne, Eibe für das Binden eines Adventkranzes oder Adventgesteck werden frisch, aus unserer eigenen Baumschule angeboten.

Schimmerndes Kerzenlicht, edles Weiß, warmes Gold, klassisches Rot, kühles Silber, trendige Farben gekonnt kombiniert.

Der Trachtenverein Rankweil sorgt in gekonnter Manier für das leibliche Wohl. Der gesamte Erlös kommt wiederum der Aktion Licht ins Dunkel zu Gute, die in einer Direktaktion den vier Kindern der Familie Kaufmann helfen wird. Diese vier Kinder haben vor wenigen Wochen durch einen tragischen Verkehrsunfall, ihre Mutter verloren. (hg)

Die Adventdekoration ist geprägt von Ritualen, Traditionen, Erinnerungen an die eigene Kindheit, mit Sicherheit aber auch von einer freudigen Erwartung auf Stunden der Ruhe, Besinnung und Romantik.

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Freitag Fr reita it g

Samstag g

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

min: 1° / max: 6° Nied. 40%

2000m: -7°

min: -3° / max: 7° Nied. 10%

2000m: 0°

min: 0° / max: 8° Nied. 0%

2000m: 1°

Am Freitag unbeständig mit Regenschauern. Die Schneefallgrenze steigt von tiefen Lagen bis etwa 900 m. Der Samstag dürfte unterhalb von etwa 1.200 m trüb durch Hochnebel sein. In den Bergen zumindest zeitweise sonnig und deutlich milder. Der Sonntag bringt weiterhin Hochnebel. Darüber zeitweise sonnig bei unveränderten Temperaturen.

Thomas Filz

Der Montag dürfte noch einmal trüb durch Hochnebel sein, bevor es am Dienstag mit leichten Niederschlägen wieder unbeständiger und kühler wird.

Aktuelle Prognosen, Live-Wetterdaten und Webcams unter www.wetterring.at

Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at

Präsentiert von


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Schiverein Tosters. Am 8. November fand die 57. Generalversammlung des Schiverein Tosters statt. Nach langjähriger Mitarbeit legten einige Mitglieder des Ausschusses ihre Aufgaben in neue Hände. Auch Obmann Markus Jäger wurde nach 9 Jahren an der Vereinsspitze mit viel Dank verabschiedet. Er übergab an Bernhard Kiener, der gemeinsam mit Josef Bayr als Sportwart und Obmann-Stellvertreter die Geschick des Vereins lenken wird. Während Birgit Getzner (Schriftführung) und Manfred Schobel (Kassier) ihre Tätigkeit im Vorstand weiterführen, konnten Andreas Lins (Hüttenwart), Berni Heim (Veranstaltungen) und Karin Leithner-Magalotti (Presse) neu für den Vorstand gewonnen werden. Somit startet der Schiverein Tosters personell neu aufgestellt in die anstehende Schisaison. Mit den Gletschertagen und dem am 9. November durchgeführten Schibasar ist der Startschuss getan. Mehr Infos unter www.sv-tosters.at (ver)

Badminton zum Kennenlernen Kommenden Samstag, 16. November, besteht für interessierte Kinder von 6 bis 10 Jahren die Möglichkeit zu einem Badminton-Schnuppertraining. Wer eine der schnellsten Ballsportarten der Welt kennenlernen möchte, kommt am Samstag um 10.30 Uhr in die Oberauhalle in Gisingen. Mitzubringen sind Sportkleidung und Hallenschuhe. Schläger und Bälle werden bereitgestellt. Das Trainerteam rund um Verena Fastenbauer freut sich auf zahlreiche interessierte Kinder. Vor und nach dem Training besteht die Möglichkeit, den Größeren beim Intensivtraining über die Schultern zu schauen. Bei Rückfragen bitte um Kontaktaufnahme unter kontakt@badminton-feldkirch.net. (ver)

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Baskets verlieren.

Einheitlich kicken. Optisch macht den über 150 Jungfußballern des FC Peter Dach Koblach ab sofort so schnell keine andere Mannschaft mehr etwas vor: Rechtzeitig zum Jahresabschluss gab es für alle kleinen und großen Kicker eine neue Trainingsbekleidung. Um einheitlich trainieren zu können, fanden die Koblacher Kicker mit der Firma Teko Lagersysteme aus Götzis einen professionellen Partner. Die Parade der Nachwuchsmannschaften mit dem neuen Outfit fand in der Halbzeitpause des Spieles gegen den FC Nüziders statt. (ver)

Eine klare Niederlage mussten die Eisenstein Baskets Feldkirch zum Saisonauftakt in der neugegründeten Basketball-Regionalliga West hinnehmen. Im Duell der Landesmeister unterlagen die Montfortstädter klar mi 86:69 in Innsbruck den USI Bulls. Nachdem die Montfortstädter kommendes Wochenende spielfrei sind, gilt es nun die ganze Konzentration auf das Derby gegen Ländle-Rivale Bregenz zu legen. Am Samstag, 23. November, um 18 Uhr gastieren die Vikings im Feldkircher Sebastianplatz. (ver)

Neupreis € 30.845,-

derkids des SV Tisis monatlich zum Sommertraining getroffen. Ziel: den Kids Trainingsmethoden spielerisch beizubringen, die sie ohne großen Aufwand selbst in ihrer Freizeit umsetzen können. Denn zum Schifahren braucht es neben Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit auch eine gute Koordination – kurzum eine gute Körperbeherrschung. So wurden der Galina-Parcours als Trainingsgelände entdeckt, mit Rollerblades die ersten „Schwünge“ auf dem Rheindamm-Asphalt gezogen (siehe Foto), die Finnenbahn in Gisingen strapaziert und anschließend im Waldbadbad um die Wette geschwommen und gerutscht und auch unter fachlicher Anleitung „Life Kinetic“ ausprobiert. Zu den letzten Vorbereitungen auf die kommende Wintersaison treffen sich die Kids in der Turnhalle der Volksschule Tisis, der nächste Termin ist am kommenden Samstag um 9 Uhr. (ver)

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Schiverein Tisis. Während der Sommermonate haben sich die Ka-

Aktionspreis € 19.500,-


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So nachhaltig kann VW sein Umweltpreis für Golf TDI BlueMotion: Ihr Autohaus informiert

Eines des umweltschonendsten Autos mit Verbrennungsmotor: der Golf TDI BlueMotion. zer (TDI) mit 81 kW / 110 PS verbraucht er lediglich 3,2 l/100 km. Dieser Wert entspricht einer Verbesserung von 15 Prozent gegenüber dem bereits außerge-

wöhnlich sparsamen Vorgänger. Die CO2-Emissionen markieren mit 85 g/km einen der weltweit besten Werte für Automobile mit Verbrennungsmotor. (pr)

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zur Nummer 1 gewählt. Der Golf TDI BlueMotion ist eins der sparsamsten Autos unserer Zeit. Angetrieben von einem neuen Turbodieseldirekteinsprit-

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Der Automobil-Club Verkehr (ACV), der mittlerweile drittgrößte Automobil-Club Deutschlands, hat den neuen Golf TDI BlueMotion mit dem ACVmobil Umweltpreis ausgezeichnet. Mit 36,6 Prozent der Stimmen wählten die Mitglieder den Golf zum ökologisch und ökonomisch besten Auto. Volkswagen gewinnt damit zum dritten Mal in Folge die Umwelttrophäe des ACV (2012: eco up!, 2011: Polo BlueMotion). Mit deutlichem Abstand vor den anderen neun Konkurrenten wurde der Golf TDI BlueMotion als bestes Umweltauto aufgrund seines niedrigen Verbrauchs, geringen Schadstoffausstoßes bei hervorragender Wirtschaftlichkeit


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Die neue Ford Fiesta Aktion Probefahren mit dem neuen Ford Fiesta kombiniert eine beachtliche Leistung mit herausragend niedrigem Treibstoffverbrauch von maximal

4,3l/100km. Zahlreiche innovative Technologien machen jede Autofahrt zu einem sicheren,

komfortablen und unterhaltsamen Vergnügen. Das Auto ist in 12 auffallenden Farben lieferbar. (pr)

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Volvo V60: Fahrvergnügen pur Autohaus Niederhofer in Bregenz und Feldkirch lädt zur Probefahrt ein Kaum ist der S60 da, schiebt Volvo gleich den nächsten Knaller hinterher. Der Kombi Volvo V60 ist ein Lifestyle-Laster allererster Güte. Seine ausgeprägte Keilform und coupéhafte Dachlinie stehen ihm ausgezeichnet. Unter der Haube gibt es den sparsamen 1,6-Liter-DRIVe-Diesel mit 115 PS, einen kraftvollen 3,0-Liter-V6Benziner mit 304 PS und sechs weitere Aggregate dazwischen. Das Sicherheitspaket ist Volvo-typisch umfangreich und wie immer einen Schritt voraus. Auch das Platzangebot bleibt ausreichend.

lange Strecken lassen sich auf den Polstern ermüdungsfrei durchhalten – vorne und hinten. Freude bereitet wieder das Heck: Die Fondrücklehnen lassen sich zu einem topfebenen Ladeboden umlegen. Der Kofferrauminhalt von 430 bis 1.241 Li-

ter ist ausreichend dimensioniert, bei der S60 genannten Limousine müssen vergleichsweise mickrige 380 Liter reichen. Die beiden Rundinstrumente des V60 sind in ihrer Klarheit kaum zu übertreffen – trotzdem kommen sie nicht öde rüber. Zwischen der Geschwin-

digkeitsanzeige links und dem Drehzahlmesser rechts sitzt noch die Anzeige für das Start-StoppSystem. Fazit: hoher Komfort, gewohnte Sicherheit und ausschauen tut er auch noch sehr gut. Was will man mehr von einem Kombi? (pr)

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Überall Spione: Frontschürze, Kühlergrill, Innenspiegel-Fuß und die Füße der Außenspiegel sind mit Sensoren oder Kameras gespickt. Unser Volvo V60 schaut sich seine Umgebung ganz genau an – und den Fahrer analysiert er auch noch. Auf jeden Fall hat Volvo auch seine alte Stärke nicht vergessen: Bequemlichkeit. Sehr

Der neue Volvo V60: ein Kombi, wie er sein soll.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Stellenmarkt Friseurin in Feldkirch gesucht! Bist du charmant, motiviert und zuverlässig? Hast du Freude am Beruf und selbständiges Arbeiten macht dir Spaß? Dann bist du bei uns haargenau richtig. Ein lässiger Salon im Zentrum von Feldkirch mit interessanten Kunden freut sich auf dein Anruf! Friseur chaarmant, Tel.: 05522/84602, bitte bei Michaela melden Frühstückskellner/in für 25 Stunden ab 01.12.2013 für das Central Hotel Löwen in Feldkirch gesucht. Nettogehalt: I 690,00(Brutto I 820,00) Kontakt: 05522- 72070 oder reservation@central- hotel- loewen.at

Haushaltshilfe für Privathaushalt, 4 Stunden pro Woche, in Göfis gesucht, Bewerbungen telefonisch an: 0664/4636824 Urlaubsvertretung, Tagespflege oder stundenweise Pflege macht erfahrene Betreuerin, Tel.: 0699/17081696 1 Metzger-Geselle/In wird für die Zerlege- u. Schlachtabteilung eingestellt. 5 Tage Woche, moderner Arbeitsplatz, junges Team, Entwicklungsmöglichkeiten und abwechslungsreiches und selbstständiges Arbeiten können wir nebst einer der Qualifikation und Erfahrung (über dem KV) angepasste Entlohnung bieten. Bewerbung an: Walser KG Meiningen, 05522/71387-12 herbert. walser@walser-metzgerei.at

Fürs Dorfcafe Gisingen suchen wir eine Reinigungskraft von Montag bis Freitag ca. 1 – 2 St. Täglich. Entlohnung nach Kollektiv, Erhöhung möglich. Tel: 05522/82784

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Engagierte , zuverlässige Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht. www.Mehr-verdienent.at 0664/3829118


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Diabetiker Typ I - Treffen! Am Freitag, 29.11.2013 im Lebens- Raum Gisingen um 19.00 Uhr mit Vortrag über Sport u. Ernährung. Ab Jänner 2014 regelmäßige Treffen einmal im Monat. Tel.069917189918 S.Enz

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Donnerstag, 14. November 2013

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