Feldkircher anzeiger kw 47

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 47 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 21. November 2013

Antoniushaus Neu ist Erfolgsmodell Beim Festakt zum Geburtstag des Antoniushaus der Kreuzschwestern wurde allen klar: Mit einer Auslastung von 100 Prozent und dem funktionierenden generationsübergreifenden Konzept ist hier Vorbildliches gelungen. Seite 35

Blosengelmarkt

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Für alle, die es gern gesellig haben: Am kommenKLU >VJOLULUKL ÄUKL[ KLY [YHKP[PVULSSL )SVZ engelmarkt in der Marktgasse statt. Seite 12


Donnerstag, 21. November 2013

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Aus dem Rathaus Danke den Freunden der Parkanlage Margarethenkapf Es ist schon ein schönes Stück Feldkirch, die Parkanlage am Margarethenkapf. Und es war eine gute Entscheidung, dass sich der Feldkircher Stadtrat 2006 entschlossen hat, den historischen Park zu reaktivieren. Mittlerweile wurden alle gartenkünstlerischen Elemente wieder hergestellt und zugänglich gemacht – vom Thujenkarre, über die Lindenallee bis hin zu den Beeten im Eingangsbereich der Anlage. Der Park am Margarethenkapf ist für alle gartenhistorisch Interessierten ein Erlebnis, aber auch für all jene, die etwas Ruhe und Entspannung in unmittelbarer Nähe der Feldkircher Altstadt genießen möchten. Um die Parkanlage instand zu halten, sind regelmäßige Arbeiten nötig. Im kommenden Jahr wird, wie bereits heuer auch, besonderes Augenmerk auf die Baumpflege gelegt werden. Es gilt sicherzustellen, dass kein Totholz im Bereich der Wege und Plätze Besucher gefährdet. An die 200 Feldkircherinnen und Feldkircher zählen inzwischen zu erklärten „Freunden der Parkanlage am Margarethenkapf“. Sie packen regelmäßig mit an, wenn im Frühjahr und Herbst zum gemeinsamen Pflegeinsatz aufgerufen wird: Totholz entfernen, Beete jäten oder Sichtbeziehungen im Park durch Rückschnitte erhalten. Dank des großartigen Engagements vieler Feldkircher können all diese Arbeiten relativ schnell erledigt werden. Die Freunde des Parks kümmern sich aber nicht nur um den Erhalt der Anlage, sondern setzen auch neue Impulse. Zum Beispiel mit einem Brunnen am Parkeingang, der von Mitgliedern des Vereins geplant und finanziert wurde. Ein herzliches Dankeschön für diese gestalterisch gelungene und praktische Ergänzung! Die Parkanlage Margarethenkapf ist ein liebevoll gepflegtes Stück Feldkirch, das vielen Besuchern Freude macht. Damit künftig auch Nicht-Ortskundige die historische Gartenanlage leicht finden können, wird die Stadt noch im Herbst Wegweiser anbringen, die die Fußgänger führen, von der Innenstadt aus, aber auch vom Bahnhof her kommend. Auf dass die Zahl der Besucher, aber auch der Freundeskreis der Parkanlage weiter wachsen mögen!

Bgm. Wilfried Berchtold

Kommentar

Stadtgeflüster Gelungener Generationswechsel

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Handel stärker in die Verantwortung nehmen Kinderspielzeug steht immer wieder in der Kritik, giftige Inhaltsstoffe zu enthalten. Waren es früher in der Regel die Phthalate, also so genannte Weichmacher, die besorgte Eltern in Aufregung versetzten, so sind es heutzutage Phthalat-Ersatzstoffe, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Nonylphenol und Organophosphate. Die Konsumentenberater der AK Vorarlberg haben sich aufgemacht und in Vorarlberger Geschäften 15 Spielbälle eingekauft. Diese wurden zur Überprüfung an das Umweltbundesamt übergeben. Das Ergebnis der Analyse zeigt die Verantwortungslosigkeit der meisten Hersteller dieser Kinderspielzeuge. Lediglich drei Artikel (ein gelber Ball mit Entengesicht, ein roter Ball mit Schmetterlings- und Lillifee-Motiv und ein blauer Ball mit Winnie-Puuh-Motiv) erfüllten die Kriterien und waren in Bezug auf die Produktsicherheit zufriedenstellend. Zwei Bälle (ein blauer Ball mit Feuerwehrauto und ein gelber Ball mit Hund) wiesen krebserregende PAK auf. Die übrigen zehn Artikel zeigten ein erhöhtes Gefahrenpotenzial aufgrund gefährlicher Inhaltsstoffe und sind daher nur bedingt empfehlenswert. Vier Bälle enthielten mehr als 0,1 Prozent eines Stoffes, der auf der Kandidatenliste für sehr gefährliche Stoffe gelistet ist. Nicht nachgewiesen werden konnten die bereits regulierten Phthalate. Stattdessen wurden jedoch die noch wenig bekannten Phthalat-Ersatzstoffe in Konzentrationen von bis zu 62 Prozent festgestellt. Für die meisten dieser Ersatzstoffe liegen noch keine Daten zur Gesundheitsgefährdung vor, von zweien jedoch (DEHA und TXIB) ist eine Gefahr für Gesundheit und Umwelt bekannt. Da nicht nur Bälle aus solchen schädlichen Materialien hergestellt werden, muss angenommen werden, dass noch mehr Kinderspielzeug aus Kunststoff auf dem Vorarlberger Markt angeboten wird, das eine Gefahr für Gesundheit und Umwelt darstellt. Doch wie dem vorbeugen? Eine strengere Reglementierung von Inhaltsstoffen und eine dementspre-

chende Verlängerung der Verbotsliste müssten auf europäischer Ebene stattfinden. Doch sieht die EU-Politik, wie an vielen Beispielen abgelesen werden kann, primär die Wirtschaftsinteressen von Lobbys und Industrie und nicht die Gesundheitsinteressen der einzelnen Bürger. Hier haben sich zahlreiche Gesundheits- und Umweltschutzorganisationen in den vergangenen Jahrzehnten bereits erfolglos die Zähne ausgebissen. Nationale Importbeschränkungen seitens Österreich werden von der Regierung stets mit dem Verweis auf Brüssel und auf die Handelsabkommen abgelehnt, auch hier ist kaum Schutz zu erwarten. Bleiben noch die Händler selbst, die Spielwarengeschäfte und andere Anbieter in Vorarlberg. Diese sind selbst verantwortlich für jene Waren, die sie in ihren Läden der Öffentlichkeit zum Verkauf anbieten. Und diese sind einmal mehr dazu aufgerufen, bereits vor dem Einkauf von solchen Produkten abzuklären, was für Stoffe darin enthalten sind und ihr Angebot dementsprechend zu gestalten. Natürlich argumentieren diese dann wieder mit der Konkurrenz. Und ja, zugegeben, etlichen Eltern ist es egal, was sie ihren Kindern kaufen. Doch könnten jene Händler, die nur unbedenkliche Spielwaren verkaufen, dies mit einem entsprechenden Hinweis der Öffentlichkeit deutlich machen – es sind nämlich genug Käufer in Vorarlberg vorhanden, die sich um die Gesundheit ihrer Kinder Sorgen machen. Auch mit Qualität kann man gute Geschäfte machen, nicht nur mit Quantität. Man darf gespannt sein, ob sich das im Ländle herumspricht.

Isidörle

3000 Lüt und ou no gwunna – i gloub, bi dar VEU hätt ma a kleele meh als nur dia Halla sarniert.

Es ist ja leichter (und meist auch witziger) zu kritisieren oder zumindest zu nörgeln – nicht, dass mir da gar nicht einfallen will, aber meine Meinung über den am Wochenende stattfindenden Blosengelmarkt habe ich ja an dieser Stelle schon des Öfteren kundgetan. Nein, heute möchte ich wirklich eine kleine Lobeshymne aussprechen bzw. aufschreiben und zwar ausgerechnet über eine von mir ja nur in kleinen Dosen genießbare Art von Event: Den so genannten „Ball“. Konkret: den Inthronisationsball der Altenstädter Fasnatzunft. Normalerweise sind mir ja Dinge wie „Einlagen“ (besonders beschämend meist bei Hochzeiten) oder Amateurkabarett eher ein Gräuel, die Herrschaften vom AFZ belehrten mich diesbezüglich zumindest an diesem Abend eines besseren. Gut wie schon lange nicht mehr (inklusive den beiden letzten AFZ-Bällen im alten Montforthaus) wurde hier ein fast eineinhalbstündiges Programm aus dem Ärmel geschüttelt, das die Zeit wie im Flug vergehen ließ. Natürlich hat die AFZ mit Manni Kräutler einen Conferencier/Unterhalter in ihren Reihen, der – sollte er der Wirtschaft abschwören – durchaus als professioneller Kabarettist nicht hungern müsste. Aber da das Ganze ja mehr ist als die Summe seiner Teile, darf auch mal erwähnt werden, dass der so genannte „Nachwuchs“ des Vereins mittlerweile weit mehr als Füllmaterial abliefert. Hier wurde ein echter Generationswechsel geschafft – die „alte Garde“, lange Jahre für das Programm verantwortlich und wohl abgetreten mit dem Auszug aus dem Montforthaus – braucht sich keine Sorgen zu machen (und muss/darf auch gar nicht mehr ans abgegebene Ruder): Das Tempo, das die Akteure am Samstag auf der Bühne vorgaben, ist erstaunlich; die Textqualität durchgehend gut und auch darstellerisch (ich habe mich mit Schaudern gefragt wie viele „Andi & Alex“-Sendungen die beiden Parodisten wohl angesehen haben) zeigt der Trend deutlich nach oben. Zu wünschen wäre, dass dieser Schwung auch außerhalb des Heimvorteils – im nächsten Jahr soll es ja wieder einen „großen“ AFZ-Ball geben – nicht erlahmt. Ich bin diesbezüglich optimistisch.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 21. November 2013

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„Freitag um 5“: Begeisterte Gäste Regio- und Walgaubürger besichtigten den Rohbau Montforthaus Im Rahmen von „Freitag um 5“ informierten sich Regio-Vorderland-Feldkirch- und Walgaubürger über den aufortschriĴ beim Montforthaus und konnten erste Eindrücke vom großen und kleinen Saal sowie vom Foyer-Bereich und der Gastronomie gewinnen.

haben wird. In einem langen Entscheidungs- und Analyseprozess sei der Entschluss gefasst worden, einen Neubau anstaĴ einer Generalsanierung durchzuführen. „Bei der Analyse der Anforderungen

an das künftige Veranstaltungszentrum Montforthaus – mit Konzert-, Kongress- und Tagungsräumen, hat sich bald herausgestellt, dass ein Neubau die wirtschaftlich sinnvollste Variante ist“, sagte

Berchtold. Nach sieben Jahren an Vorarbeiten erfolgte der Baubeginn am 25. Oktober 2012. Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl führte die Gäste schließlich durch die Baustelle.

Herwig Rädler, Frastanz Ich würde gerne einmal mit der Unterhaltungsgruppe Ludesch eine Operette im neuen Montforthaus aufführen. Ebenso wünsche ich mir Auftritte von Philharmonikern und Symphonikern.

Christa Reisch, Frastanz Ich habe seit zehn Jahren ein Abonnement des Symphonieorchesters Vorarlberg und freue mich bereits jetzt auf die Konzerte im neuen Montforthaus.

Dieter Gassner, Frastanz Das neue Montforthaus wird architektonisch künftig sicher ein neues Markenzeichen von Feldkirch werden. Es wird zwar nicht das höchste, dafür aber das schönste Gebäude der Welt werden.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold begrüßte die Gäste – unter ihnen auch Regio VorderlandFeldkirch-Geschäftsführer Mag. Christoph Kirchengast, und betonte, dass das neue Montforthaus künftig eine große Bedeutung für Feldkirch und die gesamte Region

Begrüßte die G§ste: Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

Hilfswerk Feldkirch unterstützen Erwerb von Weihnachtskarten und Fotobuch im Postkartenformat hilft Feldkirchern in Not

Information Die Weihnachtskarten und das handliche Fotobuch sind im Rathaus Bürgerservice, im Tourismusbüro und im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal erhältlich. Preise: KarteDZ 2 Euro, FotobuchDZ 10 Euro Online bestellen ǻAngabe von Stückzahl und Kartenmotivnummer) unter buergerservice@feldkirch.at

Das Hilfswerk Feldkirch unterstüĵt Feldkircherinnen und Feldkircher, die sich in einer besonderen Notsituation beęnden, rasch und unkompliziert. Konkret werden beispielsweise durch eine Mitgliedschaft, durch Spenden oder den Erwerb der beliebten Weihnachtskarten oder des neuen handlichen Fotobuchs folgende nterstüĵungen ermöglichtDZ Ȋ In Not geratene und bedürftige Bürgerinnen und Bürger von Feldkirch. Ȋ Sozial schwache Familien in Feldkirch. Ȋ Menschen mit Behinderungen in ihren sozialen und besonderen Bedürfnissen. Ȋ Menschen, die durch altersbedingte Schwächen spezielle Bedürfnisse haben. Ȋ Opfer von Katastrophen. Erst vor kurzem hat beispielsweise der Kindergarten Runa mit-

tels Einnahmen beim Laternenfest rund 300 Euro für das Hilfswerk Feldkirch gesammelt. Dafür ein herzliches Dankeschön! Weihnachtskarten & Fotobuch Alle heuer verfügbaren Weihnachtsmotive sind auf der Home-

page der Stadt Feldkirch unter www.feldkirch.at ersichtlich. Die Motive stammen dankeswerter Weise von Karoline MaĴ ǻFotobuch im Postkartenformat „Winterspaziergang durch Feldkirch“), Roland aneĴin und Manuela Sporeni ǻWeihnachtskarten).

Der Kindergarten Runa überreichte dem Hilfswerk Feldkirch eine Spende in der Höhe von 300 Euro.

entgeltliche Einschaltung

Auch heuer kann durch den Erwerb von Weihnachtskarten mit beliebten Feldkircher Motiven das Hilfswerk Feldkirch unterstüĵt werden. us§ĵlich kommt auch der Verkaufserlös eines Fotobuches mit Wintermotiven im Postkartenformat dem Hilfswerk Feldkirch zugute.


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Alltag einst – Lebensstil heute Zwei Vorträge und eine Ausstellung bilden den Abschluss des heurigen Umweltjahresprogramms Was hat unseren Lebensstil im Vergleich zur Frühen Neuzeit verändert? Sind es der technische FortschriĴǰ neue Grundbedürfnisse oder die immer höher werdenden Ansprüche? Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik wird auf diese Fragen Antworten geben. Seit 16 Jahren wird das Umweltjahresprogramm von der Stadt Feldkirch organisiert. 2013 wurde der Fokus auf einen nachhaltigen Lebensstil gelegt. Verschiedene Exkursionen, Workshops und ein Schulprojekt wurden veranstaltet. um Abschluss ęnden am 2ş. November um 1ş Uhr im Pfarrzentrum Tisis zwei Vorträge und eine Ausstellung zum Thema „Alltag einst – Lebensstil heute“ staĴ. Alltag einst Wie sah der Alltag in der Frühen Neuzeit ausǵ Wie haben die Menschen damals gelebtǵ Wie haben sie gewohnt, und wovon haben sie sich ernährt, wie sah ihre Freizeit, Arbeit und Mobilität ausǵ Stadtar-

berggasse der persönliche Lebensstil anhand der Initiative „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ analysiert. Das Institut „Kairos und Integral Ruedi Baur“ hat diese Initiative entwickelt. Umweltstadträtin Marlene Thalhammer wird das Projekt näher vorstellen.

Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Rebberggasse seĵten sich beim Pro ekt „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ mit einem nachhaltigen Lebensstil auseinander. chivar Mag. Christoph Volaucnik liefert auf diese Fragen anhand von Ratsprotokollen, Akten und Fotos Antworten. Lebensstil heute Es wird wahrscheinlich wenig überraschend sein, dass sich der Lebensstil der Menschen im Vergleich zu früheren eiten dra-

matisch geändert hat. Inwieweit diese Veränderungen auch Auswirkungen auf die Umwelt haben, analysiert in einem weiteren Vortrag Umweltexperte Simon VeĴer. „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ Im Rahmen des Umweltprogrammes wurde von der ehemaligen Klasse 6a des Gymnasiums Reb-

Alltag einst – Lebensstil heute Wann: 2ş. November 2013, 1ş Uhr Wo: Pfarrzentrum Tisis, Alte Landstraße 1a Der EintriĴ ist frei. Im Anschluss erwartet die Gäste ein Buěet, das vom Gesunden Lebensraum Gisingen betreut wird.

Publikumsmagnet Kinderkino Viele begeisterte Kinder sahen im Rahmen vom Kinderkino „Ein Pferd für Klara“

entgeltliche Einschaltung

Abenteuerǰ Freundschaft und Tiere – diese Themen werden unter anderem im Kinderęlm „Ein Pferd für Klara“ behandelt. Die kleinen und großen Besucher waren begeistert. Die Vorfreude und Begeisterung der Kinder vor dem Filmstart im Theater am Saumarkt war deutlich zu spüren. Viele Kinofans ließen sich den Film nicht entgehen und freuen sich bereits auf den nächsten Filmbeitrag im Rahmen des Kinderkinos am 11. Dezember. In der Saftpause sowie beim anschließenden gemeinsamen Basteln wurde noch viel über Klara und ihre Abenteuer diskutiert. Besonders die Pferde im Film haben die jungen Kinobesucher begeistert.

Sandra mit Selina Die Filmauswahl beim Kinderkino ist immer sehr gelungen und die Filme werden im Vorfeld ausführlich beschrieben. Die Saftpause in der Hälfte des Filmes, die Filmbewertung und das Basteln am Ende sind toll für die Kinder.

Anna, 9 Jahre Der Film hat mir sehr gut gefallen, weil er mit Pferden und Tieren zu tun hatte und er gut gemacht war. Im Kinderkino laufen immer gute Filme und es wird nie langweilig.

Isabell, 9 Jahre Mir hat alles an dem Film gefallen, weil Pferde vorgekommen sind. Das besten am Kinderkino ist das Basteln nach dem Film.


Donnerstag, 21. November 2013

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Tempo 30 in Tosters und Tisis Neu angebrachte rote Markierungen und Tempo 30 wurden beziehungsweise werden umgesetzt Feldkirch ist eine fahrradfreundliche Gemeinde. Im Rahmen des Gesamtverkehrskonzeptes wurden ausgewählte Teilbereiche der insgesamt 45 Kilometer langen Hauptradrouten durch Feldkirch rot markiert. Diese Bodenmarkierungen sowie Tempo 30-Zonen sorgen für Orientierung und Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger in Feldkirch.

abschniĴen durchgeführtDZ Ȋ TostersDZ Egelseestraße ǻAbschniĴ Gasthaus Löwen – Unterführung Vorarlberghalle; Am Breiten Wasen; Alberweg Ȋ TisisDZ Pruggergasse – Carinagasse ǻbis Lorenz-Germann-Straße); Rheinberger Straße – TeilabschniĴ Hohle Gasse ǻAbschniĴ WolfHuber-Straße bis zur Grenze zu Tosters); Leĵestraße ǻAbschniĴ L1ş1 – Gallmiststraße).

Entlang der Hauptradroute beim Alberweg in Tosters und in der Rheinbergerstraße in Tisis wurden vergangene Woche rote Bodenmarkierungen angebracht. Weiters geplant ist auch eine entsprechende Sicherung der Querung der L61 zur Wolfgangstraße in Tosters. Diesbezügliche Gespräche werden derzeit mit dem Land Vorarlberg geführt. Tempo 30 in Tosters und Tisis Wie bereits angekündigt werden in den nächsten Tagen auch die Tempo 30-Zonen in Toster und Tisis umgeseĵt. Konkret wird diese Maßnahme an folgenden Straßen-

Rote Bodenmarkierungen wurden unter anderem beim Alberweg angebracht.

Änderungen noch diese Woche Die Änderungen auf Tempo 30 sollen bereits Ende dieser Woche in Kraft treten. Zeitgleich beabsichtigt die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch die Verordnung von Tempo 40 auf den Landesstraßen L61 Hubstraße und L60 SebastianKneipp-Straße. Auch diese Umstellungen sollen noch in diesem Jahr erfolgen. Dagegen wird eine Reduktion auf Tempo 40 auf der L61 Egelseestraße im Zentrum von Tosters sowie der L53 Rheinstraße im Zentrum von Nofels insbesondere aufgrund der großzügigen Straßenbreiten nicht umgeseĵt.

Aktuelle Termine

Besuch im Haus Nofels. Wohin können sich ältere Menschen

und deren Angehörige bei Fragen rund um PĚege und Betreuung wenden? Welche Ansprechpersonen gibt es dafür in der städtischen Verwaltung? Diese Fragen haben die Leiterin der Servicestelle PĚege und Betreuungǰ Dr. Elke Obmann-Ederǰ sowie der Bereichsleiter „Gesundheit und Soziales“ im Bürgerservice der Stadt Feldkirchǰ Wolfgang Straußǰ beantwortet. Aysel Demir staĴete dem Haus Nofels mit interessierten türkischstämmigen Frauen im Rahmen des Pro ekts „Hand in Hand altern“ des Bildungshauses Batschuns einen Besuch ab und informierte sich über alle Angebote und Möglichkeiten der PĚege im Alter. Es waren sich alle einigǰ dass es speziell im PĚegebereich notwendig istǰ Brücken zu schlagen und gemeinsam Lösungen zu ęndenǰ die es den Menschen ermöglichenǰ so lange wie möglich im gewohnten mfeld leben zu können. Ist das nicht mehr möglichǰ sollen unbürokratisch und schnell neue Lösungsansäĵe gefunden werden.

29.11.2013 Babysitterkurs im Jugendzentrum Graf Hugo Jugendliche ab 14 Jahren bekommen in 16 Stunden das nötige Wissen für Babysittereinsätze. Zum Abschluss gibt es ein Zertifikat, das auch für die Au-Pair-Vermittlung gültig ist. Anmeldung und Informationen beim Jugendservice der Stadt Feldkirch unter Telefon 304-1287 und jugend@ feldkirch.at

entgeltliche Einschaltung

21.11.2013, 14.30 Uhr Seniorenpreisjassen Auch heuer lädt die Stadt Feldkirch zum traditionellen Preisjassen mit vielen tollen Preisen ins Hotel Büchel in Gisingen. Der Eintritt beträgt 1 Euro pro Person.


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Gemeinsam Weihnachten feiern: Helfer gesucht Am 24. Dezember wird von 17 bis 22 Uhr gemeinsam Weihnachten im Pfadęnderheim St. Georg in Nofels gefeiert. Fßr die Mitarbeit an diesem besonderen Abend werden ehrenamtliche Helfer gesucht.

die eine Fahrgelegenheit benĂśtigen, kĂśnnen sich bei der Servicestelle fĂźr PÄšege und Betreuung melden (siehe Box). Menschen mit Handicap werden abgeholt und wieder nach Hause gebracht.

Kerzenschein, der Duft nach Weihnachtsleckereien, besinnliche Geschichten, lustige Gedichte – das und eine gemĂźtliche Gesellschaft erwartet alle Feldkircherinnen und Feldkircher, die den Weihnachtsabend in grĂśĂ&#x;erer Runde verbringen mĂśchten. Es spielt keine Rolle, ob die Gäste alleine, mit Freunden oder Familienmitgliedern dabei sein mĂśchten. Alle sind herzlich willkommen und kĂśnnen miteinander essen, singen, den Weihnachtsgeschichten lauschen oder sich einfach nur unbeschwert miteinander unterhalten. Die Stadt Feldkirch freut sich, auch heuer wieder einen geselligen Weihnachtsabend fĂźr die Feldkircher BĂźrgerinnen und BĂźrger organisieren zu kĂśnnen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Besucherinnen und Besucher,

Ehrenamtliche Helfer FĂźr einen reibungslosen Ablauf dieses gemĂźtlichen Beisammenseins, werden auch heuer wieder ehrenamtliche Helfer gesucht. Alle Interessierten kĂśnnen sich ebenfalls an die Servicestelle fĂźr PÄšege und Betreuung wenden.

Information Wann: 24. Dezember 2013, 17 bis 22 Uhr Wo: Pfadęnderheim St. Georg, Steinbruchgasse 4, Nofels Kontakt: Servicestelle fßr PĚege und Betreuung, Telefon 3422-6882

Gleich anmelden zu „Grenzenlos Kochen“ „Grenzenlos Kochen“ lautet das MoÄ´o am 2Ĺ&#x;. November in der Polytechnischen Schule. Alle Kultur- und Genussinteressierten sind dazu herzlich eingeladen. In Feldkirch leben Menschen aus 97 Nationen. Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den MiÄ´elpunkt. Gekocht und serviert wird Essen aus aller Welt. Bei den vergangenen kulinarischen Abenden reichte die kulturelle Vielfalt von Italienisch Ăźber Indisch, TĂźrkisch bis hin zu Ă–sterreichisch. Gäste, die nicht kochen, kĂśnnen die Speisen gegen eine freiwillige Spende genieĂ&#x;en und sich beim Aufräumen beteiligen.

Kochen in Gesellschaft, das Ausprobieren unterschiedlichster Speisen, kurz, das Zusammenkommen steht an diesem Abend im iÄ´elpunktÇŻ

Kulturen tauschen sich am 2Ĺ&#x;.11. aus.

Grenzenlos Kochen Wann: Freitag, 29. November, ab 18 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8 Mitbringen: Kochzutaten Informationen und Anmeldung: Telefon 304-1282, E-Mail an integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen

Kulturstadträtin Dr. Barbara SchÜbi-Fink

Brunnen fĂźr den Margaretenkapf GroĂ&#x;es Engagement des Vereins Freunde der Parkanlage Margaretenkapf

entgeltliche Einschaltung

In den leÄľten ahren wurde die historische Parkanlage am Margarethenkapf SchriÄ´ fĂźr SchriÄ´ reaktiviert. Nun hat sie der Verein der Freunde der Parkanlage um einen Brunnen erweitert. Der neue Trink- und NuÄľbrunnen hat die Form eines klassischen Wasserhydranten. Ein rundes Wasserbecken ergänzt die Anlage. Der Brunnen unter dem Palmenhaus ist wartungsfrei und liefert Wasser zum Trinken oder zum GieĂ&#x;en der benachbarten Beete. In der Wasserschale, in der auch VĂśgel baden kĂśnnen, spiegeln sich die Jahreszeiten wider. Freunde der Parkanalge Die Idee zum neuen Brunnen stammt von Obmann Dr. Daniel Malin. Entworfen und geplant wurde er von Vereinsmitglied DI Veronika BrĂźstle. Die kompleÄ´e

Finanzierung ßbernahm der Verein der Freunde der Parkanlage. Die Stadtwerke Feldkirch haben den Brunnen gemeinsam mit dem Bauamt der Stadt Feldkirch realisiert. Die Parkanlage, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Josef Andreas RiĴer von Tschavoll angelegt wurde, lädt heute wieder alle Feldkircher zum Spazieren ein: vorbei am neuen Brunnen, den Beeten entlang, zum Thujenkarree, miĴen durch die Lindenallee bis hinauf zum so genannten Rädle.

Information Freunde der Parkanlage Margarethenkapf Schlossergasse 8, Feldkirch www.feldkirch.at/vereine Kontakt: Veronika BrĂźstle, Telefon 0664/2002660

Der neu angelegte Brunnen in der Parkanlage Margaretenkapf.


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Wahlbetrug Familien sollen Budgetloch stopfen? – ein schlechter Witz! „ÖVP und SPÖ haben sich zwar gerade noch die gemeinsame Mehrheit für eine Regierungsbildung verschaffen können, aber nur mit Hilfe von WählerInnenTäuschung!“, zeigt sich die stellvertretende Klubobfrau der Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker empört über das Budgetloch in Österreich. Die beiden Parteien hätten ihren letzten Rest an Glaubwürdigkeit verspielt. „Sie haben der Bevölkerung viel versprochen, obwohl sie selbst wussten, dass sie die Versprechen nicht werden halten können! Die einzige Lösung kann jetzt eigentlich nur mehr Neuwahlen bedeuten!“, fordert Wiesflecker. Bevölkerung über Staatsfinanzen im Dunkeln „ÖVP und SPÖ haben uns vor der Wahl wissentlich verschwiegen, wie es um die Staatsfinanzen wirklich steht. Das ist ein Skan-

dal!“, sagt Wiesflecker. Jetzt nach der Wahl sei nicht klar, ob nun 15, 20 oder 40 Milliarden Euro fehlen. „Uns wird das wahre Ausmaß der Kosten für die Bankenrettung immer noch verheimlicht! Das ist einfach eine Frechheit!“ Schließlich werde die Bevölkerung mit ihren Steuergeldern dafür aufkommen müssen. „Noch nie sind WählerInnen in diesem Ausmaß belogen worden!“, meint die stellvertretende Klubobfrau. Keine Budgetsanierung auf dem Rücken der Familien Die Ankündigung, die versprochene Erhöhung der Familienbeihilfe zu streichen, setze dem Ganzen noch die Krone auf. „Es zahlen – wie schon beim letzten Sparpaket – wieder jene die Rechnung, die das Geld am nötigsten brauchen und am allerwenigsten für diese Misere können.“ Wiesflecker fordert Landeshauptmann

Wallner, der in Wien mitverhandelt, dazu auf, die Zustimmung für das Koalitionspaket zu verweigern, „wenn diese unsoziale Benachteiligung der Familien nicht rückgängig gemacht wird!“, fordert Wiesflecker. (pr)

Katharina Wiesflecker

Richtlinie hat soziales Gesicht Neue Wohnbauförderung ist ein echter Systemwechsel

ÖVP-LAbg. Albert Hofer: „Die Wohnbaurichtlinie 2014 ist eine gute Nachricht für alle jene, die in Vorarlberg ihre eigenen vier Wände schaffen wollen.“ insgesamt ein sehr gelungenes Innovations-Paket geworden ist“, so Albert Hofer abschließend. (pr)

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wird. Zusätzliche Bonusförderungen gibt es, je nach Anzahl der Kinder, für die Verbesserung der Werte im Bereich Heizwärmebedarf, für die verwendeten Materialien im Bezug auf ihre Umweltverträglichkeit, sowie für verdichtete Bauweise und Barrierefreiheit“, erläutert Hofer die wesentlichen Neuerungen. Die neuen Richtlinien sehen keine Absenkung des derzeitigen Energiestandards im Wohnbau vor. „Durch die Ergänzung der Mindestanforderung um Primärenergie und vor allem um CO2Werte ist sichergestellt, dass die Anforderungen in der Vorarlberger Wohnbauförderung auf hohem Niveau bleiben und wir damit auch unserer Verantwortung gegenüber Umwelt und Klima gerecht werden“, so der ÖVP-Wohnbausprecher weiter. Den Versuch der Opposition, die neue Richtlinie als ihre „Schöpfung“ zu verkaufen, nimmt Hofer mit einem Schmunzeln zur Kenntnis: „Ich würde mich nicht so offensichtlich mit fremden Federn schmücken, aber es zeigt, dass die „Wohnbauförderung-NEU“

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„Die von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser präsentierte Wohnbaurichtlinie 2014 ist eine gute Nachricht für alle jene, die in Vorarlberg ihre eigenen vier Wände schaffen wollen“, freut sich ÖVPWohnbausprecher Albert Hofer über den gelungenen Wurf. Hofer verweist darauf, dass die neue Richtlinie einen völligen Systemwechsel in der Wohnbauförderung darstellt: „Bisher standen vor allem energetische Gesichtspunkte im Zentrum der Richtlinien. Die neue Richtlinie rückt die Einkommenssituation des Antragswerbers in den Fokus. Diese soziale Ausrichtung ist vor allem für junge Familien und deren Einkommenssituation ein echter Gewinn. Gleichzeitig wurde die ökologische Komponente in Form eines Bonussystems neu gestaltet“. Die Wohnbauförderungsrichtlinie 2014 verfolgt im Wesentlichen folgende Ziele: „Wir vereinfachen das System, indem es in Zukunft eine sozial gestaffelte Basisförderung – deren formelle Voraussetzungen spürbar entrümpelt worden sind - gibt, die um ein gleitendes Anreizsystem ergänzt


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„Tee alleine reicht im Winter nicht“ Michael Ritsch fordert Erhöhung des Heizkostenzuschusses Zuschuss in Höhe von 250 Euro unverändert geblieben, während die Energiekosten weiter steigen. So hält die Österreichische Energieagentur fest, dass die Haushaltsausgaben für Energie im Zeitraum 2009 bis 2012 um 46 Prozent gestiegen sind. Der Heizölpreis hat sich zwischen Jänner 2009 und 2013 fast verdoppelt.

SPÖ-Landesparteiobmann Michael Ritsch In Vorarlberg gibt es immer mehr Haushalte, die nicht ausreichend heizen können, weil sie es sich aufgrund der enorm gestiegenen Energiekosten schlichtweg nicht leisten können. Auf Drängen der SPÖ wurde im Winter 2000/2001 erstmals ein Heizkostenzuschuss gewährt. Seit nunmehr sechs Jahren ist dieser

Aus diesem Grund fordert Michael Ritsch, dass diese schwierige Situation durch die Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro erleichtert wird, denn „Tee alleine reicht im Winter nicht, um einigermaßen warm über die Runden zu kommen“, argumentiert Michael Ritsch. Bislang wurden bei der Auszahlung strickte Einkommensgrenzen berücksichtigt, an denen es nach Berücksichtigung der Härtefallklausel kein Rütteln gab. In vielen Fällen gab es deshalb diese dringende Unterstützung nicht. Um ein wenig mehr Gerechtigkeit in

INFO Heizkostenzuschuss bisher: 250 EUR EINKOMMENSGRENZEN ÄNDERN alleinstehende Person: bisher 1.070 Euro Ehepaare, Lebensgemeinschaften: bisher 1.577 Euro alleinerziehende Personen mit einem Kind: bisher 1.313 Euro jede weitere Person im Haushalt: bisher 188 Euro

neu: 300 EUR

neu 1.150 Euro neu 1.700 Euro neu 1.450 Euro neu 200 Euro

STAFFELUNG EINFÜHREN bisher keine Staffelung (Härteklausel)

Zuschuss von 300/200/100 Euro

der Berechnung und Auszahlung des Heizkostenzuschusses zu gewährleisten, fordert Michael Ritsch daher eine Anhebung der Einkommensgrenzen sowie die Einführung einer Staffelung (siehe Faktbox).

Bei einer Überschreitung der Einkommensgrenzen von mehr als 200 Euro wird kein Heizkostenzuschuss mehr ausbezahlt. Auf die aktuell bestehende Härtefallklausel könnte gemäß neuer Regelung verzichtet werden. (pr)

Strukturreformen endlich umsetzen NEIN zu Sparpaket auf dem Rücken der Familien gierung hat einerseits ernüchternde Zahlen ans Licht gebracht und ist andererseits eine neuerliche Bestätigung für die Notwendigkeit dringender Struktur- und Verwaltungsreformen. Aber die vergangenen Jahre der Rot/Schwarzen Regierung haben leider gezeigt, dass man nicht bereit ist, offensiv und mutig an Reformen heranzugehen. Die vom Bundesrechnungshof erarbeiteten 599 Vorschläge für eine Struktur- und Verwaltungsreform liegen weiterhin in einer rot/ schwarz gepolsterten Schulblade und das vorhandene Optimie-

rungspotential bleibt ungenutzt“, kritisiert Michalke. „Anstatt sich um substanzielle Reformen mit Einsparungsmöglichkeiten in Milliardenhöhe zu kümmern, wird nun wieder der Sparstift bei den Familien angesetzt. Die Familien bezahlen permanent für das Unvermögen der Regierung. Damit muss endlich Schluss sein. Ich erwarte mir, dass man sich mit Optimierungen im Verwaltungsbereich auseinandersetzt, Doppel- und Dreifachstrukturen im Staat korrigiert, Strukturreformen umsetzt und

FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke Einsparungsmöglichkeiten nicht zuerst beim Bürger bzw Steuerzahler sucht“, so die Vorgabe der FPÖ-Bundesrätin an die neu zu bildende Bundesregierung. (pr)

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„Es ist ein schlagender Beweis für die Verantwortungslosigkeit der alten, neuen Bundesregierung, wenn Rot und Schwarz als erste Reaktion auf das selbst verschuldete Budgetloch gleich wieder die Familien zur Sanierung der eigenen Versäumnisse heranziehen und auf eine im Wahlkampf großartig versprochene und längst überfällige Erhöhung der Familienbeihilfe verzichten wollen“, reagiert die FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke auf die derzeitige Budgetdiskussion. „Der Kassasturz der Bundesre-


Donnerstag, 21. November 2013

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Manuela Auer beim FSG-Wahlauftakt in Rankweil

„Wichtig ist das Miteinander!“

Sie fordert daher: • eine nachhaltige steuerliche Entlastung der ArbeitnehmerInnen

• • •

Starkes Team Präsentiert wurde auch die FSGListe zur AK-Wahl. Sie besteht aus 140 Personen. Darunter finden sich Männer und Frauen, MigrantInnen, jüngere wie ältere sowie Beschäftigte aus allen Bereichen und namhaften Unternehmen des Landes. „Es ist großartig, dass sich so viele Menschen in unseren Betrieben engagieren und mit mir gemeinsam die Zukunft mitgestalten wollen“, freute sich Auer. (pr)

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Zahlreiche ArbeitnehmerInnen und BetriebsrätInnen aus allen Branchen und Gewerkschaften sowie viele Freunde folgten der Einladung der FSG zum offiziellen AK-Wahlauftakt ins Vereinshaus nach Rankweil. Manuela Auer betonte in ihrer Rede, trotz vieler Hürden nicht locker lassen zu wollen, wenn es darum geht, die Interessen der ArbeitnehmerInnen gegenüber Wirtschaft und Politik zu vertreten. Angesichts des steigenden Drucks auf die Beschäftigten sei es wichtiger denn je, „konsequent und unbequem zu bleiben“. Auer geht es dabei vor allem auch um mehr Respekt für die Arbeit und die Leistungen der ArbeitnehmerInnen. „Es kann nicht sein, dass immer mehr Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können, während Top-Manager Millionen kassieren. Es kann nicht sein, dass in marode Banken Milliarden fließen, für die Entlastung der Beschäftigten aber kein Geld da sein soll! Und es darf einfach nicht sein, dass im reichen Vorarlberg 50.000 Menschen armutsgefährdet sind!“

und die Einführung einer Millionärssteuer, einen Mindestlohn von mindestens 1.500 Euro, ein Investitionsprogramm, um die angespannte Situation am Arbeitsmarkt zu entschärfen, den Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten und mehr Mittel für den gemeinnützigen Wohnbau, damit Wohnen nicht zum Luxus wird.

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Unter dem Motto „Wichtig ist das Miteinander“ feierte die FSG Vorarlberg in Rankweil ihre Auftaktveranstaltung zur Arbeiterkammerwahl 2014. „Eine starke sozialdemokratische Fraktion ist Garant dafür, dass Missstände aufgezeigt und die Anliegen der ArbeitnehmerInnen ernst genommen werden“, betonte AKVizepräsidentin und FSG-Spitzenkandidatin Manuela Auer in ihrer Rede.


Donnerstag, 21. November 2013

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Hört… Hört… Extrem gelungen war dieses Jahr das Programm, das die Altenstädter Fasnatzunft (AFZ) anlässlich des Inthronisationsballs auf die Bühne brachte. Das erste und vielleicht einzige - heurige Ballereignis in Feldkirch stand unter dem Thema „Sotschi“ und brachte als Höhepunkt das neue Prinzenpaar auf die Bühne.

Toller AFZ - Inthroball im Zeichen von Sotschi

Im letzten Jahr ohne großen AFZBall merkte man, dass sich die Gilde ganz besonders angestrengt hatte, einen tollen „Inthro“ zu gestalten. Präsident Heimo Breuß fasste sich dann auch kurz und überließ die Bühne Manni Kräutler und Sabrina Bargetz, die als Russen (er als Prolo, sie als Schlampe) eine sensationelle Moderation hinlegten. Überragendes Programm Aber auch das Programm konnte sich wirklich sehen lassen: Vom

Das Prinzenpaar Daniel Lins und Tamara Bargetz mit Präsident Heimo Breuß.

Skeptisch? Conferencier Manni Kräutler und Performer Wilfried Berchtold.

Russenballett unter der Choreographie von Michaela Gort über die „Austro-Fans“ (Katharina und Margarethe Mayer) bis hin zur Kochshow (Matthias Köchle und Daniel Nesler als perfekte „Andi & Alex“-Klone) und einer Modeschau mit Jürgen Schuster als megaschwulen Glööckler überzeugten - wie auch die Technik unter Ehrenpräsident - die Performances voll. Besonderen Applaus ernete auch Bgm. Wilfried Berchtold, der als „Skisprungtrainer“ durchaus auch Mut zur Selbstironie bewies. Blendende Stimmung So war es kein Wunder, dass Pfarrer Ronald Stefani, die Stadträte Wolfgang Matt und Barbara Schöbi-Fink und die Ortsvorsteher Josef Mähr, Freddy Himmer und Peter Vaschauner ebenso aus dem Lachen nicht rauskamen wie die Verteter zahlreicher befreundeter Zünfte - eine echte Vorlage für das Team um Lothar Gallaun und Tommy Kathan bei der kommenden Schlüsselübergabe! Höhepunkt war natürlich die Präsentation des neuen Prinzenpaares Daniel Lins und Tamara Bargetz, die unter den Klängen ihrer Verwandtschaft und AFZ-Institution, den Bargetz-Zwillingen, den Tanz eröffneten. (rj)


Donnerstag, 21. November 2013

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Schülerinnen forschten 15 Schülerinnen des Instituts St. Josef in Feldkirch tauchten am Samstag, dem 19. Oktober 2013 in die Welt der Wissenschaft und Forschung ein. An diesem Tag öffnete das Forschungszentrum Garching bei München seine Türen für die Öffentlichkeit. Diese Gelegenheit nutzen 15 Schülerinnen der 4. Klasse der Mittelschule Institut St. Josef in Feldkirch, um sich auf die Spuren von Forschung und Wissenschaft zu begeben. Wir besuchten namhafte Institute, wie das Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik, wo wir mehr über unser Sonnensystem erfuhren. Bei der Astro-Schnitzeljagd konnten wir den Raumanzug anprobieren, den auch Bruce Willis im Film „Armageddon“ trug.

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Die Schülerinnen brachten viele Eindrücke aus dem Forschungszentrum mit.

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Dass Geometrie auch Spaß machen kann, konnten wir mit einer Parabel-Rutsche in der Technischen Universität für Informatik und Mathematik ausprobieren. In einem Mathematik-Quiz bekam eine unserer Schülerinnen auch einen Preis. Manche von uns besuchten das Leibnitz-Rechenzentrum mit dem „SuperMUC“, einem der schnellsten Hochleistungscomputer der Welt. Für die Schülerinnen war es ein Erlebnis, einmal „durch einen Computer hindurch“ zu laufen und einen 80-Millionen-Euro-Supercomputer aus der Nähe zu sehen. Der Tag der offenen Tür in Garching war eine tolle Gelegenheit um sich die Welt der Wissenschaft und der Forschung „live“ anzuschauen und sich dafür zu begeistern. Diese Begeisterung ist auch ein Anliegen der V.E.M., die uns im Rahmen ihrer Aktion „Frauen in Technik“ unterstützten. (ver)


Donnerstag, 21. November 2013

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Feldkircher Blosengelmarkt Vorweihnachtlicher Treffpunkt in der Montfortstadt am 22. und 23. November 2013 Ein Woche vor dem ersten Advent steht die Innenstadt ganz im Zeichen des Blosengelmarktes: Rund 50 Marktstände bieten eine vielseitige Auswahl von originellen Geschenkartikeln und Schmankerln von Glühwein und Glühmost bis zum Apfelküchle oder Raclettebrot. Freunde treffen, Spaß haben, kulinarische Genüsse, Glühwein trinken und das vorweihnachtliche Feldkircher Ambiente genießen – der Blosengelmarkt ist DER Treffpunkt zur Einstimmung auf den Advent in der Region. Karitative Einrichtungen Eine weitere Besonderheit des Blosengelmarktes, der in den knapp 40 Jahren seines Bestehens zu einer Traditionsveranstaltung geworden ist, sind die vielen karitativen Organisationen, die mit dem Erlös aus dem Blosengelmarkt ganz im Sinne des Advents wichtige soziale Einrichtungen unterstützen können. Blosengelmarkt ist Treffpunkt In den vergangenen Jahren hat sich der Blosengelmarkt immer mehr zu einem Treffpunkt für die ganze Region entwickelt. Das beweisen die über 30.000 Besucher jedes Jahr, die sich in den zwei Tagen um die zahlreichen Stände tummeln und den ersten Glühmost der Saison trinken. Und natürlich wird die Feldkircher Altstadt bereits im Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung erstrahlen. Vorweihnachtliches Kunsthandwerk Am Freitag und Samstag jeweils von 10 bis 19 Uhr wird an den

Ständen in der Schmiedgasse und in der Marktgasse viel Vorweihnachtliches angeboten. Der Blosengelmarkt ist nicht nur Treffpunkt, sondern auch ein Kunsthandwerksmarkt, rund zwei Drittel der Aussteller sind Kunsthandwerker. Weihnachtliche Dekorationen, kleine Geschenkideen und feine kulinarische Mitbringsel sind in der Feldkircher Altstadt zu finden. Öffnungszeiten Freitag, 22. November 2013 10 Uhr - 19 Uhr Samstag, 23. November 2013 10 Uhr – 19 Uhr Feldkirch im Advent Der Feldkircher Weihnachtsmarkt startet am Freitag, 29. November Der Feldkircher Weihnachtsmarkt gilt als der schönste Weihnachtsmarkt im Vierländereck. Inmitten der denkmalgeschützten Altstadt wird jedes Jahr eine vorweihnachtliche Erlebniswelt aufgebaut, die weit über die Grenzen bekannt ist. Allerlei Kunsthandwerk, Schmuck, Spielzeug und Ge-

schenkartikel halten die verschiedenen Anbieter an ihren weihnachtlich geschmückten Markthäuschen bereit. So manch schönes Weihnachtsgeschenk lässt sich hier ausfindig machen - ganz entspannt bei weihnachtlichen Klängen. Natürlich dürfen Weihnachtsdekorationen und Baumschmuck ebenso wenig fehlen, wie der Nikolaus, Karusselle für die Kleinen und eine lebendige Weihnachtskrippe mit echten Schafen. Das tägliche Rahmenprogramm gibt es auf www.feldkirch.travel. Wöchentlich neue Geschenksideen An drei Ständen wechseln wöchentlich die Aussteller des Feldkircher Weihnachtsmarktes. Viel Kunsthandwerk, kulinarische Leckerbissen und selbstgemachte Naturkosmetik gibt es an den Ständen in der Feldkircher Marktgasse zu entdecken. Feldkircher Adventsingen – Karten sichern Im stimmungsvollen Ambiente des historischen Konzertsaals des Vorarlberger Landeskonser-

vatoriums findet das traditionelle Feldkircher Adventsingen an zwei Samstagen und an einem Sonntag im Advent statt. Seit über 20 Jahren ist das Feldkircher Adventsingen im vorweihnachtlichen Veranstaltungsprogramm ein Pflichttermin für Freunde von volksmusikalischer und klassischer Musik, vorgetragen von Vorarlberger, Österreichischen und internationalen Ensembles. Das Programm und die Dekoration werden mit viel Liebe zum Detail zusammengestellt. Eine faszinierende Klangreise durch die traditionellen Geschichten, Lieder und Weisen im Advent. Programm 2013: Horn 3-Klang Männerchor „Frohsinn“ Familienmusik Helmut Fink Harfenduo Catharina Vögel und Julia Scheier Ensemble „je d’arc-en-ciel“ Feldkircher Adventsingen Sa 7. und 14. Dezember 2013 jeweils 20 Uhr Sonntagsmatinée 15. Dezember 2013 10.30 Uhr Kartenverkauf Tourismuscounter im Palais Liechtenstein Tel. +43 (0)5522/73467, karten@ feldkirch.at oder unter v-ticket. at (pr)

INFO

Alle Infos zu Feldkirch im Advent unter www.feldkirch.travel oder www.facebook.com/altstadt. feldkirch


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Donnerstag, 21. November 2013

14 Der Löwenzahn

Unter der Schattenburg

Ich bin übersehen am sonnigen Rain jeder kennt mich niemand beachtet mein Sein. Keiner nimmt mich für seinen Schatz mit in sein Heim kein Kind stellt mich in seine Vase hinein. Rittersporn, Kleeblatt, der Pflücker steckt`s ein Ich, bleibe lieber allein.

„Schau-Spiel-Raum“ im Saumarkt: Das The-

Vera Kiss

Adventsmarkt im Haus Schillerstraße. Die Bewohner und Mitarbeiter des Haus Schillerstraße laden am 22. November von 14 bis 18 Uhr zu einem Adventsmarkt ein. Zu bestaunen und zu erwerben gibt es dekorative Basteleien, Adventskränze, Dinkelkissen, feine Marmeladen, Holzarbeiten, Boshi Mützen und vieles mehr. Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Raclettebrötle ist für das leibliche Wohl gesorgt. Dabei können die Besucher ein wenig mit den Bewohnern plaudern und in der Atmosphäre ds Hauses Schillerstraße sich auf die Adventszeit einstimmen. Der Erlös kommt zur Gänze den Bewohnern zugute. (ver)

ater „Schau-Spiel-Raum spielt morgen Freitag, 22. Nov. und übermorgen Samstag, 23. Nov um jeweils 20 Uhr 15 ihr Stück „Ablaufdatum: Geschichten eines Clowns“ im Feldkircher Theater am Saumarkt. Nichts hält ewig. Aber John kann noch denken und Olga noch laufen. Eins ist zu wenig und zwei ist unmöglich. Und Paula bleibt übrig. Eine Kriminalgeschichte über die Freude am Leben und das Recht auf den eigenen Tod. Ein Solo von Lisa Suitner nach dem Text und der Regie von Wolfgang Schnetzer (Foto). (rj)

Obmannwechsel bei Werbegemeinschaft Markus Nagele löst Hannes Jochum ab Neuwahlen gab es anlässlich der Jahreshauptversammlung am 13. November in den Räumlichkeiten der Sparkasse Feldkirch. Hannes Jochum trat als WEF-Obmann zurück und der Vorstand der WEF wurde erweitert. Einstimmig wurde Markus Nagele und das erweitere Vorstandsteam von den rund 50 anwesenden WEF-Mitgliedern gewählt. Markus Nagele ist seit über 15 Jahren Wirt der Braugaststätte Rösslepark, sitzt im Beirat des Jungen Gastgewerbes Vorarlberg und ist Obmann des Veranstalterverbandes Vorarlberg. Obmann Markus Nagele, Braugaststätte Rössle Park Vizeobmann Mario Abram, Garzon Michael Gallaun, Dogana dascafédiebardasrestaurant Kassier Dipl.BW.(FH) Hannes Fehr, Sparkasse Feldkirch

Beiräte Elke Fliegert, Elke Fliegert Mode & Accessoires Mag. pharm. Ingrid Heller, Herz-Jesu-Apotheke & Drogerie Maria Summer, Jeanseria Boutique DI Gernot Thurnher, THURNHER-ZT-GMBH Mag. Dieter Wohlgenannt, Bengodi KG Frank Ziegenfuss, Orientteppiche Ziegenfuss Stadtrat Wolfgang Matt, Amt der Stadt Feldkirch Kassaprüfer Evamaria Begle, Moosmann - Schrift & Papier Mag. Timo Bereuter „Nach sieben Jahren Obmann der Werbegemeinschaft der Einkaufsstadt Feldkirch ist es Zeit für eine Veränderung.“, so Obmann Hannes Jochum zu seinem Rücktritt. Hannes Jochum war seit 1998 für die WEF und das Stadtmarketing Feldkirch tätig, anfangs als WEF-Koordinator, dann als Geschäftsführer der Stadtmarketing und Tourismus

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-Vorgängerin WTG und die letzten Jahre als WEF-Obmann. Mit einem heiteren Rückblick verabschiedete sich Hannes Jochum als Obmann der Werbegemeinschaft. Verein auf guter Schiene Die WEF hat in vergangenen Jahren ihre Mitgliederzahlen leicht erhöhen können, die Umsatzzahlen der Feldkircher Einkaufsgutscheine konnten in den letzten fünf Jahren um 30 % gesteigert werden und die Kassaprüfer waren mit der Kassaführung zufrieden. Neben den Vereinsgebaren erfuhren die „WEFler“ noch viel Neues. Einen Blick in die Zukunft des Montforthauses warf STF-Geschäftsführer Edgar Eller, Sparkassenvorstandsdirektor Anton Steinberger sprach von den Vorzügen der Regionalbank

V.l. Dieter Wohlgenannt, Gernot Thurnher, Hannes Fehr, Maria Summer, Markus Nagele, Hannes Jochum, Edgar Eller, Elke Fliegert, Frank Ziegenfuss und Michael Gallaun Sparkasse Feldkirch und Wolfgang Burtscher vom Wildpark Feldkirch warb um Mitglieder und Tierpaten. Werbegemeinschaft der Einkaufsstadt Feldkirch Die Werbegemeinschaft der Einkaufsstadt wurde 1987 gegründet und zählt derzeit rund 120 Mitglieder in der Feldkircher Innenstadt. Hauptziele sind die Stärkung des Standortes Feldkirch und die Erhöhung der Attraktivität der Einkaufsstadt Feldkirch. Neben dem Engagement für Einzelhandel und Gastronomie unterstützt die WEF auch karitative Projekte und Vereine, wie z. B. den Wildpark Feldkirch mit einer Tierpatenschaft. Die WEF ist „Gota“ des Luchs Lumpi, der Tourismusverein Pate eines Adlers. (pr)


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Stadtorchester Feldkirch 3. Kirchenkonzert mit prominenten Gästen am kommenden Samstag Das Stadtorchester Feldkirch veranstaltet unter der Leitung seines Dirigenten Murat Üstün am kommenden Samstag, den 23. November, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Feldkirch-Tisis sein drittes Kirchenkonzert.

Binder und Martin An der Orgel ist Helmut Binder zu hören, Hauptorganist an der Bregenzer Herz-Jesu-Kirche sowie Lehrer für Klavier und Orgel an der Musikschule in Dornbirn, Pro-

Helmuth Binder und Uwe Martin als Solisten beim Stadtorchester. fessor für Orgel am Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch und mehrfacher Preisträger bei nationalen Wettbewerben, zahlreiche CD-Einspielungen. Kontrabass-Solist ist Uwe Martin, Lehrer für Kontrabass an der Musikschule Dornbirn, vielseitig tätig in improvisierter Musik, Jazz, Kammermusik, zeitgenössischer Musik und in Orchestern, Mitwirkung bei internationalen Musik-

festivals, CD-Einspielungen sowie Landeskunstpreis Baden-Württemberg. Karten sind an der Konzertkasse für Erwachsene um 15 Euro sowie im Vorverkauf unter www.v-ticket.at sowie bei Stadtmarketing Tourismus Feldkirch GmbH, Tel. 0 55 22 - 73 467 erhältlich; für Kinder ab 14, Studenten und Senioren kostet der Einztritt jeweils nur 12 Euro. (red)

„come.sing go.spel“ lautete der Titel eines offenen Projektes des Nofler Chörle. Angesprochen waren alle, die die Welt des Gospel entdecken wollten. Insgesamt mehr als 100 Sängerinnen und Sänger haben sich beteiligt und präsentieren kommenden Sonntag, 24. November, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Tisis das Abschlusskonzert. Geleitet und auf das Konzert vorbereitet wurde die unerwartet große Gruppe von Leo Summer, Chorleiter des Nofler Chörle. Musikalisch begleitet werden die Sängerinnen und Sänger kommenden Sonntag von Bohuslav Bereta (Piano), Peter Vigl (Saxophon), Christian Schoder (Bass) und Thomas Summer (Drums). Das Konzertprogramm verspricht große Abwechslung: ein schwungvoller Start sowie mitreißende Rhythmen, aber auch besinnliche Klänge während des Konzerts. Auch verschiedenste Solostimmen werden zu hören sein. (ver)

Mehr als erfolgreich. Der Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis bewies eine gute Hand mit dem Kabarettisten Ludwig W. Müller, denn der gemeinsam mit dem Saumarkttheater organisierte Abend “Herr Müller und die Dönermonarchie“ war restlos ausverkauft. Die Besucher wurden in ein Zinshaus am Brunnenmarkt in Wien entführt, ein Multi-Kulti-Viertel, und mit einem türkischen Hausmeister, einer alternden Hausbesitzerin und anderen Mitbewohnern konfrontiert. Intelligent und urkomisch rankten sich die vielen Pointen um das gnadenlos präsentierte kleinbürgerliche Milieu mit seiner latenten und offenen Xenophobie. KPV-Obmann Herbert Lins stellte fest, dass man mit solchen Veranstaltungen dem Verein auch ein heiteres Gesicht geben und gleichzeitig ein spezifische gesellschaftliche Gruppe in Erinnerung rufen wolle. Mehr Infos: www.krankenpflegevereinefeldkirch.at

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Auf dem Programm stehen die Kirchensonate KV 244 von Wolfgang Amadeus Mozart, das 2. Orgelkonzert von Franz Xaver Brixi, das Arioso aus dem Kontrabasskonzert von Eric Larsson, „As one who has slept“ von John Tavener sowie die 2. Suite aus der „Wassermusik“ von Georg Friedrich Händel.

100 Stimmen singen Gospel


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Malen nach Zahlen beim Budgetloch Das Schauspiel, das sich seit mehreren Wochen rund ums Staatsbudget abspielt, erinnert an ein Drama oder an eine Commedia dell’arte. Hängt ganz davon ab, welches Temperament man sein Eigen nennen darf. Zuerst schockte uns die Nachricht, es würden bis 2018 ganze 40 Milliarden Euro fehlen, dann revidierte die Regierung die Zahl auf 24 Milliarden. Beruhigend ist das nicht. „Woher nehmen, wenn nicht stehlen?“, könnte man jetzt fragen. Aber keine Sorge, hier wird in die Taschen jener gegriffen, die sich am wenigsten wehren können: Familien. Es wäre ja vermessen, endlich mit Doppelsubventionen und unnötigen Förderungen aufzuräumen. Seit Jahren mahnt Rechnungshofpräsident Josef Moser Reformen in diesen Bereichen sowie bei der Verwaltung ein. Passiert ist bisher viel zu wenig. Denn bis sich Reformen am Ende auch positiv aufs Budget auswirken, dauert es oft Jahre. Bis dahin wird – so hat man das Gefühl – „Malen nach Zahlen“ gespielt. Die Wähler werden sich schön bedanken.

AUF ... Die Caritasdirektoren wählten Michael Landau (Erzdiözese Wien) zum neuen Präsidenten der Caritas Österreich.

Mehr Arbeitslose: Die Prognosen für den Arbeitsmarkt für das kommende Jahr sind düster.

Bildungsreform ist wichtigstes Vorhaben Die schwache Konjunktur lasse die Arbeitslosenzahl steigen, so der AMSChef. von Karin Strobl

Sie mahnen, dass kommendes Jahr die Arbeitslosenzahl die 450.000er-Marke erstmals überschreiten werde. Ein Weckruf? JOHANNES KOPF: „Nein, nur die Antwort auf eine Journalistinnenfrage und das Ergebnis unserer aktuellen Prognosen. Obwohl wir die niedrigste

„Wir müssen die Zahl der Jugendlichen mit nur Pflichtschulabschluss reduzieren.“ JO H AN N E S KO P F, AMS

AB ... Das Budgetloch: Keiner kann heute sagen, wie tief es tatsächlich sein wird. 40 Milliarden Euro bis 2018 oder doch „nur“ 24 Milliarden? Fotos: Caritas, Archiv

Fotos: AMS

Arbeitslosenquote der EU haben, ist unsere derzeitige Situation doch ernst.“ Wer ist vor allem von Arbeitslosigkeit betroffen? „Gering Qualifizierte, Auslän-

der und ältere Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen.“ Gibt es ein Ost-West-Gefälle? „Ja, der Osten ist traditionell stärker von Arbeitslosigkeit betroffen. Aktuell haben Wien und Kärnten die höchsten Arbeitslosenquoten.“ Österreich hat sehr schwache Konjunkturjahre hinter sich – der Ausblick ist auch nicht rosig. Welche Maßnahmen müssen getroffen werden, um den Negativtrend abzuschwächen? „Obwohl wir stark von der internationalen Konjunktur abhängig sind, haben nationale Maßnahmen auch Konjunktureffekte, man denke etwa an den Baubereich. Mittelfristig ist wohl eine grundlegende Bildungsreform das wichtigste Vorhaben. Wir müssen die Zahl der Jugendlichen mit nur einem Pflichtschulabschluss reduzieren.“ Wird seitens der Politik – Stichwort Rahmenbedingungen – genug getan, um diese Negativspirale zu stoppen?

AMS-Chef Kopf: „Aktuell haben Wien und Kärnten die höchsten Arbeitslosenquoten.“

„Eine Gegensteuerung ist aufgrund unserer internationalen Verzahnung und unseres hohen Exportanteils für die rein nationale Politik sehr schwer. Trotzdem gebührt den vergangenen österreichischen Regierungen großes Lob für ihr Bekenntnis zu aktiver Arbeitsmarktpolitik. Das ist mehr als schöne Worte. Das AMS hat im internationalen Vergleich relativ gesehen das vierthöchste Budget für aktive Arbeitsmarktpolitik in der ganzen EU.“


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Alternative Nobelpreisträger Projekte der Hoffnung: Filme, Theater, Vorträge, Gespräche, Schulbesuche in Bregenz

Genug und genug Bereits in den 70iger Jahren, als der Bericht des Club of Rome veröffentlicht wurde, haben Frauen und Männer erkannt, dass es genug ist. Genug der Ausbeutung und Zerstörung der Erde, genug eines Wachstums, das ausschließlich auf Konsum beruht, genug der Missachtung von Menschenrechten, genug der ungleichen Verteilung von Reichtum, von Chancen und Beteiligung. Wir befinden uns nicht am Ende der Zei-

ten. „Es scheint vielmehr so zu sein, dass wir gleichzeitig als Sterbebegleiter einer alten Welt und als Geburtshelfer einer neuen Welt gefordert sind“, sagt die Tiefenökologin Joana Macy. Der Alternative Nobelpreis, der seit 1980 vergeben wird, steht für diesen Wandel, der bereits vor langer Zeit begonnen hat. Seit 1980 wurden 153 Preisträger aus 64 Ländern geehrt. Drei von ihnen kommen jährlich nach Bregenz. Zu hören sind sie am 21. November

Infos und Anmeldung: www.projekte-der-hoffnung.at oder im Anmeldungssekretariat 0043-6504255700, Sonja Gnaiger. Alle Veranstaltungen sind öffentlich. Eröffnung ist heute, 21. November um 20 Uhr, Buchhandlung Brunner: Geseko von Lüpke im dialogischen Interview mit den Alternativen Nobelpreisträgern Frances Moore Lappe (USA) Juan Pablo Orrego (Chile) Alan Atkisson (Schweden). (red)

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Jens Löwes Vortrag rund um das Thema „Privatisierung des Wassers“ führte zu angeregten Fragen bei rund 300 Schülern im BG Schillerstraße in Feldkirch .

Das war schon . . . Weitere Programmpunkte im Vorfeld waren der Besuch von Jens Löwe vom Stuttgarter Wasserforum mit rund 150 Interessierten im ORF Landesstudio sowie sein Besuch in der Firma Omicron und im BG Schillerstraße in Feldkirch, wo insgesamt rund 320 SchülerInnen mit ihm ins Gespräch und Diskussion gegangen sind. Filme am Spielboden, im Filmform Bregenz und im Theater am Saumarkt sowie die Berliner Compagnie mit Klimawandel-Satire in Kooperation mit dem Theater Kosmos ermöglichten eine inspirierende Einstimmung auf die heute beginnenden Tage.

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Seit 2006 lädt Marielle Manahl in Kooperation mit Christian Hörl Frauen und Männer ein, deren Arbeit mit dem Alternativen Nobelpreis gewürdigt wurde. Es sind Menschen, die oftmals das Unmögliche gewagt haben und mit ihrem Engagement, mit ihren Projekten zeigen, dass es Alternativen gibt. „Mit ihrer Geschichte ermutigen sie uns, selbst aktiv zu werden und für die Welt, die wir uns wünschen, einzutreten“, so Projekte der Hoffnung Initiatorin Marielle Manahl.

im Rahmen der Eröffnung und am 23. November vertiefend bei der öffentlichen Tagung.

Foto: Eva Sutter

Zum achten Mal kommen im Rahmen der „Projekte der Hoffnung“ alternative Nobelpreisträger nach Bregenz. Frances Moore Lappe, amerikanische Aktivistin gegen Welthunger und seine Ursachen, Juan Pablo Orrego, chilenischer Umweltschutz- und Menschenrechtsaktivist sowie Alan Atkisson, Mitglied des Beirates der Right livelihood Stiftung, die den Alternativen Nobelpreis jährlich vergibt, sind die diesjährigen Gäste. Heute, am 21. November sind sie im Rahmen der Eröffnungsgespräche zu hören, am 23. November vertiefend bei der öffentlichen Tagung. Daneben besuchen die Preisträger dieser Tage fünf Gymnasien und gehen vor Ort mit Schülern in einen intensiven Austausch.


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Arbeitsinitiative tagte Arbeitsplätze schaffen statt Arbeitslosigkeit verwalten Arbeitsplätze schaffen statt Arbeitslosigkeit verwalten: Unter dieser Devise stand die 16. Jahreshauptversammlung der Arbeitsinitiative des Bezirk Feldkirch im Bereich Prolog in Rankweil.

links: ABF Obmann Gottfried Brändle (Bürgermeister Altach), ABF Geschäftsführer Mag. Florian Kresser schnittlich nur 4 Monaten wieder als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft Fuß zu fassen. Wichtig für Menschen, die von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind ist nicht nur eine aktive Vermittlung in den Arbeitsmarkt, sondern gleichzeitig auch eine Wiedereingliederung in eine Tagesstruktur und in eine Arbeit im

Team. Aus diesem Grund wurde im Oktober 2013 ein von der Sparkasse Feldkirch unterstütztes Team- und Sozialkompetenztraining für die MitarbeiterInnen des ABF Feldkirch am Sunnahof der Lebenshilfe in Tufers durchgeführt. 20 Mitarbeiter erstellten gemeinsam mit Menschen mit Behinderung zwei Schafunterstände.

Gäste der ABF JHV: v. re., Bgm. Mag. Wilfried Berchtold, VBgm. Erika Burtscher, Reinhard Bauer (AMS Vorarlberg) Gruppenfoto ABF Jahreshauptversammlung 2013

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ABF eröffnete 2012 nicht nur 167 Menschen eine neue Perspektive in Form einer befristeten Anstellung. Ein individuell abgestimmtes Paket begleitender Maßnahmen versetzte 29 Betroffene in die Lage, innerhalb von durch-

Fotos: ABF

Zahlreiche Bürgermeister der 24 Mitgliedsgemeinden, wie Feldkirchs Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Vertreter der Fördergeber, sowie Partner und Sponsoren wie VDir. Ronald Schrei vom Vorstand der Sparkasse Feldkirch folgten der Einladung des ABF und wurden über die positive Entwicklung des ABF informiert.

Neue Führung Das ABF Feldkirch wird seit Mai 2013 vom neuen Geschäftsführer Mag. Florian Kresser geleitet, er folgt in dieser Position Emilie StrasserMathis, die 10 Jahre die Geschäftsführung inne hatte und nun ABF intern in den Bereich Rechnungswesen und Controlling wechselt. (pr)


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-HW]W 3ÁLFKWVFKXODEVFKOXVV QDFKKROHQ Neuer Vorbereitungslehrgang im AK-Bildungscenter

Pflichtschulabschluss nachholen und damit auf die berufliche Erfolgsspur wechseln. tionen in Österreich überhaupt, deshalb bieten wir im AK-Bildungscenter ab Februar 2014 einen bedarfsgerechten Lehrgang an. Berufsbegleitend, kostenlos und ganz auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet“, sagt Gerhard Ouschan, Bereichsleiter der AK-Bildungspolitik. Möglich wird das auch durch die finanzielle Stützung des Projektes

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Abschluss ist wichtig „Der Pflichtschulabschluss ist eine der wichtigsten Grundqualifika-

Drei Abende pro Woche Angesprochen werden Personen ab 18 Jahren, die keinen positiven Abschluss der achten Schulstufe haben und diesen berufsbegleitend nachholen möchten. Außerdem Personen, welche die vierte Klasse Hauptschule in einzelnen Gegenständen negativ abgeschlossen haben und diese Fächer nun absolvieren wollen, um ein positives Gesamtzeugnis zu erhalten. Voraussetzung für die Teilnahme am Vorbereitungslehrgang sind zudem grundlegende Deutschkenntnisse. In sechs Fächern werden abschließende Prüfungen abgelegt: Deutsch, Englisch, Mathematik, Berufsorientierung, Gesundheit und Soziales sowie Natur und Technik. Nachweislich positiv abgeschlosse-

Foto: Fotolia

Es gibt rund 28.000 Vorarlberger ohne Pflichtschulabschluss (Quelle: Institut für höhere Studien, 2012). In der Altersgruppe der 15- bis 34-Jährigen fehlt 11.000 Menschen die Voraussetzung, um weitere Qualifikationen zu erwerben oder einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Betroffenen selbst und reichen von pubertärer Lernunlust bis zur Überforderung in der Schule. Menschen ohne Pflichtschulabschluss sind nachweislich häufiger als alle anderen Gruppen von Arbeitslosigkeit betroffen oder müssen mit Hilfstätigkeiten Vorlieb nehmen, die oft schlecht entlohnt werden.

ne Fächer können angerechnet werden. Die Vorbereitungskurse für die Abschlussprüfung der Pflichtschule finden im Zeitraum von drei Semestern statt. Unterricht ist jeweils drei Mal pro Woche, immer von 18 bis 22 Uhr im AK-Bildungscenter in Feldkirch. Start ist im Februar 2014, die Prüfungen finden im Juni 2015 statt. Informationen dazu gibt es im AK-Bildungscenter. „Mit diesem Kursangebot wollen wir Menschen ohne Pflichtschulabschluss eine neue Perspektive geben. Sozial- und bildungspolitisch ist das ein ganz klares Signal, dass man niemanden zurücklässt. Zusätzlich profitiert der Arbeitsmarkt von Absolventen, langfristig sind das Investitionen, die sich mehrfach von selbst zurückzahlen“, so Gerhard Ouschan. (pr)

INFO

Anmeldung, Beratung und Info: AK-Bildungscenter, bildungscenter@ak-vorarlberg.at, Telefon 050/258-4000

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durch das Land Vorarlberg und das Unterrichtsministerium. Da aber das Budget begrenzt ist, ist auch die Anzahl der Teilnehmer beschränkt. Interessierte melden sich deshalb so schnell wie möglich an.

Der Pflichtschulabschluss kann ab Februar 2014 im AK-Bildungscenter in Feldkirch berufsbegleitend und kostenlos nachgeholt werden.


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„Was macht eine R Landesweiter Bürg Was können wir machen, damit sich die Regionen langfristig erfolgreich entwickeln? Mit dieser Frage luden Landeshauptmann Markus Wallner und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer zum sechsten landesweiten Bürgerrat in Viktorsberg ein.

Am Sonntag, 24. November, öffnet der Tisner Weihnachtbasar von 10.30 bis 16.00 Uhr wieder seine Pforten. Er bietet Weihnachtskekse, handgefertigten Adventkränze, selbst gezogene Kerzen, Weihnachtskarten, Weihnachtsschmuck, verschiedenste Handarbeiten, Schnitzereien, Krippen, Holzhandwerk und vieles mehr. Der Reinerlös kommt den Tisner Pfarrsälen zu Gute. Die traditionell gediegene Bewirtung lädt zum längeren Verweilen auf dem Weihnachtsbasar ein. (ver)

Achtundzwanzig Bürgerinnen und Bürger aus zwanzig Vorarlberger Gemeinden wurden per Zufallsprinzip ausgewählt und stellten sich dem ausgewählten Thema, um entsprechende Ergebnisse zu erarbeiten. „Wir freuen uns, dass der Zuspruch und das Interesse für dieses BürAchtundzwanzig Bürgerinnen und Bürg gerbeteiligungsverfahren ungebrochen stark ist“, betont der Landeshauptmann. Bei diesen Verfahren gehe es in erster Linie darum, engagierte Menschen zu aktivieren und sie für einen vertrauensvollen Zukunftsdialog zu gewinnen, erklärt Wallner. Das sei unverzichtbar, um für die Herausforderungen, die sich uns stellen, konstruktive und erfolgreiche Lösungen zu finden. Die Themenspanne reichte von Bildung, Familie, Arbeitswelt, Zusammenleben über die infrastrukturellen Themenbereiche Bauen & Wohnen, Bodenpolitik, Mobilität bis hin zum generellen Umgang mit Ressourcen oder der Gestaltung eines nachhaltigen Lebensstils. Dabei kam immer wieder die Frage auf, wie weit die Selbstverantwortung eines jeden einzelnen Menschen reichen soll und ab

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Weihnachtsbasar.


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egion erfolgreich?“ errat in Viktorsberg

Die erarbeiteten Ergebnisse werden im Rahmen der Landtagesenquete am Freitag, 22. November von 14 bis 17 Uhr im Veranstal-

tungssaal des vorarlberg museums der Öffentlichkeit vorgestellt. Weiters wird dort Univ. Prof. Gerlind Weber von der Universität für Bodenkultur ein Impulsreferat zu den aktuellen Herausforderungen von Regionen halten. (red)

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wann es gesetzliche Regulierungen braucht.

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er aus zwanzig Vorarlberger Gemeinden trafen sich in Viktorsberg.


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Kirchenrenovierun

Fit für die Schipiste

Beispielsweise entspricht das in der FIS-Regel Nr. 2 und in der POE-Regel 4 enthaltene Gebot auf Sicht zu fahren, den fundamentalen Sorgfaltspflichten eines jeden Pistenbenützers (wie auch von Teilnehmern des Straßenverkehrs). Die Regeln sind im Internet leicht zu finden und werden auch von den Pistenbetreibern kundgemacht. Zu einer ordentlichen Vorbereitung auf die Schisaison gehört die Kenntnis dieser Verhaltensregeln. Die Beachtung kann dazu beitragen, Schiunfälle mit oft schwerwiegenden Folgen zu vermeiden.

Ein großes Gisinger Projekt Mit der anstehenden Kirchenrenovierung, der Anschaffung einer Pflüger-Orgel und der Vorplatzgestaltung hat die Pfarre Gisingen ein bedeutendes Projekt in Angriff genommen. Die Realisierung braucht die Hilfe aller. Seit dem Bau der Kirche 1864/1865 und dem großen Um- und Ausbau 1922 gab es keine so großen Investitionen mehr wie für das anstehende Projekt. Am 24. Nov. 2013 wird das Projekt in den Gottesdiensten vorgestellt. Am Vormittag besteht zudem nach den Gottesdiensten um 8.30 Uhr und 10.15 Uhr die Möglichkeit, sich im Pfarrheim näher zu informieren, Fragen zu stellen und Ideen und Wünsche einzubringen. Neue Orgel Die neue Orgel ist bereits bei der ortsansässigen Orgelbaufirma Pflüger in Auftrag gegeben. Mehrere bereits fertig gestellt Teile können am 7. Dezember 2013 um 14.00 Uhr bei Fa. Pflüger besichtigt werden. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung im Pfarrbüro nötig. Empore, Bänke, Boden Die obere Empore wird abgerissen und die untere Empore wird neu gestaltet. Die Bänke sind in einem schlechten Zustand. Sie werden durch neue Eichenbänken ersetzt. Der Sitzkomfort wird verbessert. Zugleich wird der Fußboden, auf dem sie stehen, erneuert. Der Terrazzoboden muss er ergänzt werden. Im Altarraum muss der ganze Boden neu gemacht werden. Elektrisches, Beleuchtung Die elektrische Anlage ist zu erneu-

ern. Verbessert wird die Beleuchtung. Die Hängelampen werden durch Wandstrahler ersetzt.

in neuem Glanz erstrahlen wird. Die Orgelweihe findet zu Pfingsten 2015 statt.

Heizung, Beschallung Die Heizung ist zu erneuern. Eine Elektrobankheizung mit Infrarotstrahlern soll eingebaut werden. Für alle, die ein Hörgerät tragen, gibt es eine Verbesserung. Es wird eine sog. Induktionsschleife gelegt, die die Hörqualität wesentlich verbessert.

Gottesdienste Während der Bauzeit sind die Gisinger in der Pfarre Nofels zu Gast. Kleinere Feiern finden in der Kapelle im Haus Gisingen statt. Die Sonntagsgottesdienste und andere größere Feiern finden in Nofels statt.

Wände, Sakristei Die Wände werden neu gemalt. Die Sakristei wird gänzlich renoviert. Vorplatz Der Vorplatz wird neu gestaltet und vergrößert. Der Platz um die ganze Kirche erhält eine Anhebung des Niveaus und wird mit einem hellen Asphalt ausgestattet. Kosten Das beschriebene Vorhaben wird nach derzeitigen Berechnungen ca. EUR 1,4 Mill. kosten. Davon belaufen sich die Kosten für die Kirche auf ca. 930.000 Euro, die der Orgel auf 386.000 Euro und die des Vorplatzes auf ca. 120.000 Euro. Finanzierung Rücklagen 300.000 Euro Erhoffte Spenden 300.000 Euro Subventionen 300.000 Euro Kredite 500.000 Euro 1.400.000 Euro Bauzeit Die Bauzeit ist mit 10 Monaten veranschlagt. In dieser Zeit ist die Kirche nicht verwendbar. Baubeginn ist am 5. Mai 2014. Spätestens zum Palmsonntag 2015 werden wir wieder in der Kirche sein, die

Initiativen zu Finanzierung Pfeifenlose Die erste Zwischenverlosung findet bereits beim Adventmärktle am 1. Dez. 2014 nach dem Nikolausbesuch um ca. 14.30 Uhr statt. Tolle Preise gibt es zu gewinnen; z. Bsp.: Schnapsverköstigung für 10 Personen, 2 Meter ofenfertige Holz, Käsknöpflepartie für 15 Personen, Zehnerblock für Pilateskurs, Bauernbuffet, Tageskarten für die Bodenseeschifffahrt, Tageskarten am Hochjoch etc. Ab dem 12. März 2014 kann - solange der Vorrat an Pfeifen reicht - mit jedem Los eine Originalpfeife unserer alten Orgel erworben werden. Patenschaften Für die z.T. denkmalgeschützten Gegenstände in der Kirche, wie die Glasfenster und Gemälde etc. können Patenschaften übernommen werden. Die Liste der Gegenstände ist im Schaukasten und im Pfarrbüro einsehbar. Bildkalender Im November erscheint der Kalender Feldkirch 2014 mit Fotos von Josef Güfel entstanden mit Motiven aus den sieben Fraktionen Feldkirchs. Der Kalender kann bei

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Die Wintersportler unter Ihnen bereiten sich seit Wochen oder Monaten mehr oder weniger intensiv auf die bevorstehende Schisaison vor. Die Ausrüstung wird auf den neuesten Stand gebracht, die Schikanten werden geschliffen und die Bindungen eingestellt. Auch die körperliche Fitness wird verbessert – alles um auf der Piste zu überzeugen. Wie aber sieht es mit der rechtlichen Fitness aus? Kennen Sie den Inhalt der FIS- oder POE-Regeln? Wenn nicht, empfehlen wir Ihnen einen Blick darauf zu werfen. Die FIS- und POE-Regeln sind von verschiedenen Institutionen ausgearbeitete Verhaltensregeln für Schifahrer und Snowboarder. Sie stellen zwar keine gültigen Rechtsnormen dar, ihnen kommt aber als Zusammenfassung der Sorgfaltspflichten, die bei der Ausübung des alpinen Schisports im Interesse aller Beteiligten zu beachten sind, erhebliche Bedeutung zu. Es gilt der Grundsatz, dass sich jeder so verhalten muss, dass er keinen anderen gefährdet.


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g allen Stadtfilialen der Sparkasse Feldkirch und im Pfarrbüro um nur 16 Euro erworben werden. Weine aus Niederösterreich Wir bieten gute Weine von einem niederösterreichischen Winzer zum Kauf an. Einen Zweigelt, 0,75 l und einen Grüner Veltliner, 0,75 l. Der Preis pro Flasche beträgt EUR 6,50. Dazu gibt es schöne Geschenkkartons. Die Weine sind im Pfarrbüro erhältlich.

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Lebensfreude pur. Das Jugendorchester Bochabela String Orchestra aus Südafrika lädt zu Adventskonzerten, bei denen gestrichen, getrommelt, gesungen und getanzt wird. Das Jugendorchester ist Botschafter des „Mangaung String Programme“. Dieses wurde 1998 vom amerikanischen Kontrabassisten Peter Guy ins Leben gerufen und ist mittlerweile zur Heimat von über 500 jungen Menschen aus den Townships der Stadt Bloemfontein und deren Umgebung geworden. Bei den Aufführungen sind immer auch Musiker aus Vorarlberg mit dabei. Der Reinerlös der Konzerte kommt zur Gänze dem Mangaung String Programme zugute. Infos zum Kartenvorverkauf und zum Projekt unter www.pforte.at. Termine: Sa., 30. November, 18 Uhr, Laurentiuskirche Bludenz; So., 1. Dezember, 11 Uhr. Dom St. Nikolaus Feldkirch und um 18 Uhr Omicron Klaus; Di., 3. Dezember, 19 Uhr Gasthaus Löwen Tosters; Sa., 7. Dezember, 13 Uhr Bergstation Palüdbahn Brand; Fr., 6. Dezember, 20 Uhr Landeskonservatorium Feldkirch sowie Sa., 7. Dezember, 20 Uhr Reichshofsaal Lustenau. (ver)

Kochbuch Das 1. Gisinger Kochbuch ist im Entstehen. Es trägt den Titel Gisiga kocht! Gute Rezepte sind willkommen. Nähere Informationen bei Andrea Kerbleder 0699/10615551. Großer Bücherbazar Der Kirchenchor Gisingen lädt herzlich zu einem Bücherbazar am Sa 30. Nov. und So 1. Dez. 2013 ins Pfarrheim in Gisingen ein. Das Pfarrheim ist geöffnet am 30. Nov. ab 12 Uhr - 17 Uhr und am 1. Dez. ab 9.30 Uhr - 17 Uhr. Viele interessante Bücher aus verschiedenen Bereichen werden zum Kauf angeboten!

Spendenkonten Raiba Gisingen; KtoNr. 78899 BLZ 37422 Sparkasse Feldkirch KtoNr. 3100-652498 BLZ 20604 Absetzbare Spenden für denkmalrelevante Aufwendungen müssen über ein Treuhandkonto abgewickelt werden. Die dafür notwendigen Zahlscheine könne im Pfarrbüro angefordert werden (pfarramt@ gisingen.at oder 71305). (pr)

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Besichtigung der entstehenden Orgel Herzlich sind alle Interessierten am Samstag, 7. Dezember 2013 um 14.00 Uhr zu einer ersten Besichtigung unserer neuen Orgel eingeladen. Zu sehen gibt es bereits: Holzpfeifen, Metallpfeifen, Windlade, Wellenbrett. Teilweise fertig sind: Spieltisch, Schwellwerk, Gehäuse, Tontraktur. Treffpunkt ist bei Fa. Pflüger, Im Letten 6. Die Führung dauert ca. 2 Stunden. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung im Pfarramt (pfarramt@pfarre-gisingen.at oder 71305) bis zum 1. Dezember 2013.


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Yoga für Frauen mit Klangschalen-Meditationen Für die alltäglichen Herausforderungen- wie für die hormonell bedingten ständigen körperlich/ seelischen Veränderungen im Leben einer Frau - Menstruation, Menopause, prämenstruelles Syndrom, Rückenleiden, Stress usw., bietet dieser Kurs ein breites Angebot bewährter Übungen.

Dieser Kurs ist sehr gut auch für Anfängerinnen jeden Alters geeignet! (pr)

400 Schülerinnen stellen sich Über 400 tatkräftige Schülerinnen der HLW Sacré Coeur Riedenburg, der HLW Feldkirch und der HLW Rankweil haben tolle Lebkuchenhäuser für den guten Zweck gebacken.

INFO

Ganzjähriger Kurs: Kursort: Kindergarten Hämmerlestrasse, Gisingen Kurszeit: Mittwoch 17.00 Uhr - 18.30 Uhr 18.30 Uhr - 20.00 Uhr

Sie standen stundenlang in der Schulküche, kneteten duftenden Lebkuchenteig und ließen beim Zusammenbau der schönen Lebkuchenhäuser mit viel Fingerspitzengefühl, Kreativitiät und Freude wahre Kunstwerke entstehen. Hier winkt ein kleiner Schneemann vor dem Häuschen, dort steht ein Pferd in der Tür und sieht man liebevoll drapierte Marzipankarotten dazu. Dank des enormen Engagements der Schülerinnen und ihrer Pädagoginnen konnten an den drei Schulen in Vorarlberg insgesamt 127 handgefertigte Lebkuchenhäuser entstehen. Organisator Reinhard Götze von RE/MAX Immowest ist begeistert: „Die Mädchen und

die Lehrerinnen haben sich ungeheuer ins Zeug gelegt, jedes Haus ist ein Unikat! Damit die Käufer wissen wer dahintersteckt, liegt jedem Häuschen eine Beschreibung der Bäckerin bei. Danke für den tollen Einsatz!“ Häuschen ersteigern Der Spendenerlös geht direkt und

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Neben grundlegenden Yogaübungen (Asanas), und Atemübungen (Pranajamas) werden auch Übungen aus der Kinesiologie, dem Luna-, Chakra- & Kundalini-Yoga und des Weiteren die heilenden Klänge der Klangschalen bei geführten Meditationen eingesetzt, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Knusperhäuser nas


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chen und Gutes tun in den Dienst der guten Sache

10. Dezember im Rahmen einer Liveversteigerung angeboten. Das Mitsteigern ist erwünscht! (pr)

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INFO

Mehr auf http://www.remax-immowest.at/knusperhauschen

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ohne Abzug an die ORF-Aktion Licht ins Dunkel. Die „Knusperhäuser“ der HLW Feldkirch und der HLW Sacré Coeur Riedenburg werden im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“ via Internet versteigert oder können dort sofort gekauft werden, jene der HLW Rankweil werden am


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Hört… Hört…

„Lions“ und RC Wildfang: Pferdefest für die Familie

Foto: Werner Bachmann

Die Lions-Clubs Rheintal amKumma und Feldkirch Montfort luden gemeinsam mit dem Reitclub Wildfang Klaus zum außergewöhnlich gut besuchten Pferdefest und zum „Get together“ der Vorarlberger Lions-Clubs. Zum zweiten Mal konnte damit ein abwechslungsreiches Programm für Familien geboten und gleichzeitig großzügige Spenden für Bedürftige der Kummenberg-Region gesammelt werden. Der Reitclub Wildfang mit Präsidentin Amrei Loacker, Organisatorin Barbara Wolf sowie mit ihren pferdeportbegeisterten Mitgliedern überzeugten mit Quadrille, Kutschen-Fahren, Military sowie Springvorführungen. Ebenso ins Herz geschlossen wurden vom Publikum aus der ganzen Region die Hunde, die mit ihren Inhabern Agility vom Feinsten präsentierten. Angefeuert haben neben den Lions-Präsidenten und ihren Stellvertretern Peter Bernatzik, Tipsy Ritter, Robert Griss und Erwin Werle auch der amtierende Österreich-Governor der LionsBewegung Karl Grabuschnigg. Mit Kind und Kegel waren auch der Götzner Vizebürgermeister Clemens Ender sowie Sabine Degenhart und Karin Ellensohn zugegen. Mitgearbeitet für den guten Zweck haben auch Ex-Miss Doris Köck, Manfred Böhmwalder und Gemeinderätin Maria EllensohnSchmid.

Caroline Ender, Daniela Fessler, Margit Hinterholzer, Martin Hämmerle und Clemens Ender.

Caroline Ender, Daniela Fessler, Bauprofi Johannes Wilhelm oder Oberst Martin Hämmerle stellten sich ebenso in den Dienst der guten Sache. Von den befreundeten Lions-Clubs pilgerten unter anderem aus Hohenems Manuela und Walter Maurer oder Gerd Schachenhofer nach Klaus. Dies wiederum freute den Klauser OrtsChef Werner Müller sowie auch seinen Mäderer Kollegen Rainer Siegele, denn schließlich ging es auch darum, möglichst viel Gelder aus dem Verkauf leckerer hausgemachter Kuchen und Snacks zu lukrieren. Der Reinerlös geht erneut ohne Umwege direkt an bedürftige Familien der Region. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher versuchten sich beim Ponyreiten und beim Reiten auf Großpferden. Wildfang-Vizepräsident Markus Kevenhörster und Jugend-Koordinatorin Tanja Morscher demonstrierten mit allen gebotenen Vorführungen eindrucksvoll, wie sehr Mensch und Pferd zusammen arbeiten und eine harmonische, freundschaftliche Einheit bilden können. Als nächstes bietet der Lions-Club Rheintal amKumma ein Weihnachtskonzert in Meschach, das bereits so gut wie ausverkauft ist. Alle Aktivitäten des Clubs kommen Menschen in Not zu Gute, weitere Infos unter www.lions-rheintalamkumma.at. (bach)

Lions-Präsident Peter Bernatzik, Bürgermeister Rainer Siegele aus Mäder, Barbara Wolf und Manfred Böhmwalder.

Das fleißige Team des Klauser Reitclubs mit Wildfang-Präsidentin Amrei Loacker (rechts).

Lions-Governer Karl Grabuschnigg (rechts) bewunderte die Reitvorführungen des Reitclub Wildfang.

Walter Maurer und Manuela Maurer vom Lions-Club Hohenems waren zum Fest nach Klaus gekommen.

Tipsy Ritter, Stefan Bickel und Doris Köck sorgten für beste Bewirtung beim Klauser Pferdefest.

Junges Publikum in Klaus – Sabine Degenhart mit der kleinen Amelie und Geraldine Ellensohn.

Der Klauser Bürgermeister Werner Müller besuchte mit Gattin Judit das Pferdefest der Lions.


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Donnerstag, 21. November 2013

Do

21. November

11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa im Café Suki, Altach 14.30 Uhr „Der Wolf und die sieben Geißlein” Figurentheater Lille Kartofler, nach Gebrüder Grimm, ab 4 Jahre, AmBach, Götzis 18.00 Uhr „Die Sammlung Batliner” Vortrag mit Dr. Klaus Albrecht Schröder, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz 18.00 Uhr Rechtsberatung Sprechstunde mit Rechtsanwalt Dr. Anton Schäfler, Anmeldungen beim Pensionistenverband Tel.: 05574/45995, Kolpinghaus, Feldkirch 18.00 Uhr Studienkonzert der Gitarrenklasse Tomasz Zawierucha Kleiner Saal des Landeskonservatorium, Feldkirch 19.00 Uhr Von Hand gemacht Ausstellung mit besonderen Geschenksideen im Haus Ausserer, Götzis 19.30 Uhr „Im Spiel steckt viel ... sind Spiele noch zeitgemäß neben Supermario und Co? Vortrag mit Maria Keckeisen, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 20.00 Uhr „Mord am Popocatepetl oder Genug gelitten!” Walktanztheater.com, nach V. Rossbacher, Premiere, Altes Hallenbad, Feldkirch 20.00 Uhr „Im weißen Schlössl” kabarettistische Operette mit Ospelt, Ospelt & Schädler, Schlösslekeller, Vaduz 20.00 Uhr AK-Lesehof „Briefliteratur” Arbeiterkammer Feldkirch

Blosengelmarkt 2013 Freitag, 22. und Samstag, 23. November jeweils 10 bis 19 Uhr, Innenstadt, Feldkirch

Fr

22. November

14.30 + 16.00 Uhr „Der Froschkönig” Figurentheater Lille Kartofler, nach Gebrüder Grimm, ab 5 Jahre, AmBach, Götzis 15.00 Uhr HLW Rankweil - Infoveranstaltung für die Neuaufnahme 14/15, Tel.: 05522/42358, www.hlwrankweil.at

Termine Veranstaltungskalender7.12. 21. bis Veranstaltungskalender bis27.11.2013 13.12.2012 19.30 Uhr Klassenabend Thomas Vötterl Trompete und Flügelhorn, Großer Saal, Musikschule Feldkirch 20.00 Uhr Informationsabend der Familienschule Rheintal Waldorfpädagogik in einer Gesamtklasse, Götzis 20.00 Uhr „Alphabet” Dokumentarfilm von Erwin Wagenhofer, Altes Kino, Rankweil 20.00 Uhr „Mord am Popocatepetl oder Genung gelitten!” Walktanztheater.com, nach V. Rossbacher, Premiere, Altes Hallenbad, Feldkirch 20.00 Uhr „Im weißen Schlössl” kabarettistische Operette mit Ospelt, Ospelt & Schädler, Schlösslekeller, Vaduz 20.15 Uhr „Ablaufdatum - Geschichten eines Clowns” von W. Schnetzer, SchauspielRaum, Saumarkt, Feldkirch 21.00 Uhr Soundterrasse Showcase with Frank Lynn Rauch Club, Feldkirch 21.00 Uhr Paaarty ab 16 K-Shake, Röthis 21.30 Uhr Dünes live Werkstadt, Rankweil

Sa

23. November

08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 08.00 - 12.00 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktsctraße Götzis 13.00 Uhr Kunst- und Krömlemarkt Veranstaltungszentrum KOM, Altach 14.30 + 16.00 Uhr „Kasper bäckt Pfannkuchen” Kaspertheater, ab 4 Jahre, AmBach, Götzis 16.00 Uhr Pfefferoni-Clubbing - „Bringt Würze ins Leben!” Gasthof Hörnlingen, Rankweil

15.00 Uhr Preisjassen Pensionsverband, Gasthaus Hirschen Altach

17.00 Uhr Kirchenkonzert Stadtorchester Feldkirch Pfarrkirche Tisis

19.00 Uhr Jahrgang 1942 trifft sich im Gasthof Löwen in Nofels

19.15 Uhr „Singe, bis deine Seele Flügel bekommt” Nacht der spirituellen Lieder mit Ingeborg Spiegel und Wolfgang Kremmel, Bildungshaus St. Arbogast, Götzis

19.00 Uhr Jungmostzügle 2013 Die neuen Jungmostkreationen sind da, Remise Rheinbähnle, Koblach

20.00 Uhr Evergreen-Tanzabend Hotel Büchel, Feldkirch 20.00 Uhr Herbstkonzert 2013 Winzersaal, Klaus 20.00 Uhr Herbstkonzert MVLaterns Dorfsaal, Laterns 20.00 Uhr Herbstkonzert der Schützenmusik DorfMitte, Koblach 20.00 Uhr „Im weißen Schlössl” kabarettistische Operette mit Ospelt, Ospelt & Schädler, Schlösslekeller, Vaduz 20.00 Uhr „Mord am Popocatepetl oder Genung gelitten!” Walktanztheater.com, nach V. Rossbacher, Altes Hallenbad, Feldkirch 20.15 Uhr „Ablaufdatum - Geschichten eines Clowns” von W. Schnetzer, SchauspielRaum, Saumarkt, Feldkirch 20.30 Uhr Oldies but Goldies mit Franz Heindl, Cafè Piccolo, Feldkirch 21.00 Uhr Liita im Rauch Club auf 2 Floors Feldkirch 22.00 Uhr FH Dornbirn Party (18+) K-Shake, Röthis

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Population Boom Österreich 2013, 90 Min., mehrspr. OmU, ab 12 Jahren www.population-boom.at Di, 26.11.2013 20.30 Uhr Mi, 27.11.2013 18.00 Uhr Do, 28.11.2013 20.30 Uhr Fr, 29.11.2013 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

So

24. November

11.00 Uhr Ensembles des Sinfonieorchesters Liechtenstein Rathaus-Saal, Vaduz 17.00 Uhr „beswingt” Konzert Gemeindemusik Götzis, Alte Kirche, Götzis

17.00 Uhr Orgelfest im Dom Konzert mit Orgelweihe, im Dom St. Nokolaus, Feldkirch 17.00 Uhr Herbstkonzert des Bürgermusikvereins Mäder J.J.Ender-Saal, Mäder 19.00 Uhr „Hey Revolution!” von P. Nilsson, ab 14 Jahre, TheaterJugend Saumarkt, Feldkirch 20.00 Uhr „Mord am Popocatepetl oder Genung gelitten!” Walktanztheater.com, nach V. Rossbacher, Premiere, Altes Hallenbad, Feldkirch 20.00 Uhr „Im weißen Schlössl” kabarettistische Operette mit Ospelt, Ospelt & Schädler, Schlösslekeller, Vaduz

„Halbzeit” Ein Kabarett von und mit Stefan Vögel Kulturbühne AmBach, Götzis Do, 21.11., 19.30 Uhr Premiere, Fr, 22.11., 20 Uhr, Sa, 23.11., 20 Uhr So, 24.11., 18 Uhr, Mo, 25.11., 20 Uhr

Mo

25. Nov.

10.00 Uhr „Hey Revolution!” von P. Nilsson, ab 14 Jahre, TheaterJugend Saumarkt, Feldkirch 14.00 Uhr „Fit im Kopf” Übungen zur Steigerung der Konzentration und der Merkfähigkeit, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 19.00 Uhr „Genug Kultur! Oder: Ändert sich denn nichts?” Podiumsdiskussion der IG Kultur Vorarlberg in Kooperation mit Theater am Saumarkt, Feldkirch 20.00 Uhr Sinfonieorchester der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK Musik von Rossini, Strauß, Strawinsky, Verdi, Vaduzer Saal, Vaduz

Di

26. November

08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik Hotel Büchel, Feldkirch 16.30 Uhr Notarelle Rechtsberatung Volksschule Altach 19.30 Uhr „Schmerzfrei? - Möglichkeiten und Grenzen moderner Schmerztherapie” Dr. Sarah Hackspiel, Bildungshaus St. Arbogast 20.00 Uhr „Mord am Popocatepetl oder Genung gelitten!” Walktanztheater.com, nach V. Rossbacher, Altes Hallenbad, Feldkirch

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Donnerstag, 21. November 2013

Großer Bücherbazar im Pfarrheim Gisingen!

27. November

Der Kirchenchor Gisingen lädt herzlich zu einem Bücherbazar am Sa 30. Nov. und So 1. Dez. ins Pfarrheim in Gisingen ein. Der Erlös kommt der neuen Orgel zugute. Das Pfarrheim ist geöffnet am 30. Nov. ab 12 Uhr bis 17 Uhr und am 1. Dez. ab 9.30 Uhr bis 17 Uhr. Viele interessante Bücher aus verschiedenen Bereichen werden zum Kauf angeboten! Es wird sicher jeder etwas für seinen Geschmack finden. Herzlich willkommen!

08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14.00 - 16.00 Uhr Weihnachtsbasteln Öffentliche Bibliothek Altach 15.00 Uhr Seniorentanz Gasthaus Adler, Mäder 16.00 Uhr Kinderuni Vorarlberg Landeskonservatorium, Feldkrich 16.00 Uhr „Ssst!” florschütz & döhnert, Schauspiel mit Kaninchen und anderen Zauberkünstlern, ab 2 Jahre, TaK, Schaan

Ballo Ballone - Kinder-BallspielGruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis

Krippenausstellung Freitag, 22. und Samstag, 23. November

20.00 Uhr „Die Geschichte vom Kaspar Hauser” von A. Hermanis, Schauspielhaus Zürich, SAL, Schaan

jeweils 13 - 18 Uhr in der „Alten Dogana” Feldkirch

20.00 Uhr „Mord am Popocatepetl oder Genung gelitten!” Walktanztheater.com, nach V. Rossbacher, Premiere, Altes Hallenbad, Feldkirch

Fit & Gesund Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at

A

usstellungen g

Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag.

Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters

TonRäume Klangskulpturen von Josef Baier, Ausstellungsdauer bis 8. Dezember, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche Feldkirch

Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt

Christoph und Markus Getzner Ausstellung vom 4.10. bis 23.11. Di/Mi/Do/ Fr 14-18, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feuerstein Ausstellung vom 3.10 bis 31.11. Do/Fr 15-1, Sa 11-14 Uhr im Galerie Feuerstein Schaulager Feldkirch „Bauschweinaktion”77 Michael Mittermayer im Künstlerischen Dialog mit der Geschichte des Saumarkts, Ausstellungsdauer: 5.10. bis 30.11. Saumarkt Feldkirch

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Nikolausaktion der Pfarre Tosters So wie in den vergangenen Jahren organisiert das Nikolausteam der Pfarre Tosters, zur Freude der Tostner Kinder, Nikolausbesuche (ohne Krampus) für den 5. und 6. Dezember. Anmeldeformulare entnehmen Sie dem Pfarrblatt und dem Schriftenstand der Pfarrkirche oder auf unserer Homepage www.pfarre-tosters.at finden Sie Formulare zum Downloaden. Anmeldeschluss: Montag, 2. Dezember 2013 bis 11 Uhr. Annahmestelle: Pfarrbüro Tosters (Montag - Freitag, 9 - 11 Uhr), Briefkasten beim Pfarramt oder per Email an pfarramt.tosters@vol.at

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE

18.30 Uhr Talente Tauschkreis Infos: Helga Rützler, Tel.: 05522/37720, Erika Schmidt, Tel.: 05522/77231, Gasthof Löwen, Tosters

Aus den

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Mi

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SA 23.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788 SA 23.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 SA 23.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 SO 24.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565 SO 24.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 SO 24.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

ZAHNÄRZTE SA 23. bis SO 24.11. 9-11 Uhr: DDr. Günther Hinteregger Lustenau, Tel. 05577/87415 SA 23. bis SO 24.11. 17-19 Uhr: Dr. Joachim Eckhoff Feldkirch, Tel. 05522/71147

APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; MarienApotheke, Rankweil und NibelungenApotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 23. bis SO 24.11.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 SA 23. bis SO 24.11.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr

Sa, 23.11. 9.30 Uhr Priesterweihe MMag. Fabian Jochum So, 24.11. - Cäciliensonntag 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 17 Uhr feierliche Orgelweihe mit Konzert

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 21.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom GeistreichChor, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem Fr, 22.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, Hl. Cäcilia; 19 Uhr Festakt zu „50 Jahre Liturgiekonstitution” im PZ; 21 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Sa, 23.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 24.11. Letzter Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor; 11 Uhr Basar zugunsten von Pater Sporschill und den Straßenkindern in Rumänien, im PZ

Kapuzinerkirche 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.


Donnerstag, 21. November 2013

30 Pfarre Tosters 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Do, 21.11., 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 22.11., 19 Uhr Rosenkranz Sa, 23.11., 14, 19 Uhr Gottesdienst So, 24.11., 10 Uhr Gottesdienst mit Monatsjahrtagsgedenken für 2012 Noah Schönacher, Maria Marizzi, Waltraud Stocklasa (Rankweil), Wilma Sticha; 2011 Ilga Halbeisen, Franz Peci, Alois Paoli, Anna Messner; 2010 Sofie Pümpel, Endla Kesk Geiger, Olga Antonia Eberhart; 2008 Silvia Marth, Albert Bitschnau; Leitung: Werner Witwer Di, 26.11., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters

Pfarre Tisis 05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Fr, 22.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 23.11. 17 Uhr Kirchenkonzert Stadtorchester; Vorabendmesse entfällt So; 24.11. Christkönigsfest 9.30 Uhr Messfeier anschließend Weihnachtsbasar im Pfarrsaal; 18 Uhr Gospelkonzert als Abschluss d. Gospelprojekts (L. Summer)

Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 21.11. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Leitung: Werner Witwer 34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag Sa, 23.11. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 24.11. 9.30 Uhr Wortgottesfeier mit musikalischer Umrahmung des Chors „Zemmagwürflat“ Di, 26.11. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 14.30 Uhr Nachmittag für Seniorinnen und Senioren im Mehrzweckraum der Volksschule Mi, 27.11. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen.

Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15.-19.15 Uhr; Di 8.309.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen und Festtagsmessen. Besondere Hinweise Do 21.11. 19.30 Uhr Messenbundamt; Sa 23.11. 18.30 Uhr Abendmesse mit rhythmischen Liedern; 19.30 Uhr Jugendtreff im Jugendraum; So 24.11. Christkönigssonntag 10:15 Uhr Familiengottesdienst - Cäcilienmesse gestaltet vom Kirchenchor; Di 26.11. 14 Uhr Seniorennachmittag.

Information über die anstehende Renovierung! Am Sonntag, 24.11. informiert die Pfarre Gisingen in den Gottesdiensten um 8.30 Uhr und 10.15 Uhr über die anstehende Renovierung. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, im Pfarrheim Einsicht zu nehmen in Pläne und Details, Anregungen zu geben und Fragen zu stellen. Leute vom Pfarrkirchenrat und vom Bauausschuss stehen als Ansprechpartner gerne zur Verfügung. Wir stehen vor der Verwirklichung eines großen Projektes, das alle betrifft. Herzlich willkommen!

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432 So, 24.11. um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Totengedenken

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001 34. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: 2 Sam 5, 1-3 2. Lesung: Kol 1, 12-20 Evangelium: Lk 23, 35-43 Gott wollte alles, im Himmel und auf Erden, zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz (Kol 1,19-20) Basilika So, 24.11. – Christkönigs- und Cäciliensonntag 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor („Missa pro patria“ - Hilber); 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 24.11. – Christkönigs- und Cäciliensonntag 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 27.11. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im November Verstorbenen: 2008: Alma Adlassnigg, Maria Kerth, Reinelde Madlener, Karl Branner, Anna Abbrederis, Maria

Loacker, Karl Lins, Heinz Wüller; 2009: Magdalena Seger, Hilda Micheluzzi, Dietmar Müller, Johanna und Lucas Abbrederis, Max Grantner, Elisabeth Sturn; 2010: Silvia Baur, Herbert Stattmann, Liane Rundel, Hannah Wagner, Alfred Dockal; 2011: Herbert Gasser, Ernst Gächter, Maria Jenny, Marcel Novak; 2012: Ida Prugger, Ernst Tschanett St. Peter-Kirche So, 24.11. – Christkönigs- und Cäciliensonntag 8 Uhr Messfeier Mi, 27.11. 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 24.11. – Christkönigs- und Cäciliensonntag 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 24.11. – Christkönigs- und Cäciliensonntag 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 24.11. – Christkönigs- und Cäciliensonntag 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416 Fr, 22.11. 8 Uhr Heilige Messe Christkönigssonntag, 24.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Letzter Sonntag im Jahreskreis, Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor und Übichor Mi, 27.11. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756 St. Eusebius Kirche Do, 21.11. 20.00 Uhr 1. Elternabend zur Erstkommunionvorbereitung in Meiningen So, 24.11. - Christkönig 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Dienstag, 26. November 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 27.11. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200 Do, 21.11. 8 Uhr Messfeier 14.30 Uhr Seniorennachmittag, im Seminarraum; 20 Uhr 1. Elternabend zur Erstkommunionsvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrsaal Fr, 22.11. 8 Uhr Messfeier Sa, 23.11. kein Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse mit Vorstellung der 8 neuen Ministranten, musikalisch gestaltet vom „Mini-Chörle“ So, 24.11. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 25.11. 18 Uhr Rosenkranz Mi, 27.11. 18 Uhr Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802 SO 24.11. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 27.11. 20 Uhr Gottesdienst mit Apostel Kainz, eingeladen Gemeinde Bludenz in Götzis


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Hardware und Vitaminpower für die VMS Gisingen Seit vielen Jahren kann die Vorarlberger Mittelschule (VMS) Gisingen auf die Unterstützung der Raiffeisenbank Feldkirch zählen.

Frisch gestärkt: die VMS Gisingen.

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Atemschutzleitungsprüfung. Vergangenen Samstag fand im Gerätehaus der Feuerwehr Feldkirch-Stadt die Atemschutzleistungsprüfung in den Stufen Bronze und Silber statt. Insgesamt stellten sich 43 Gruppen aus den Bezirken Feldkirch, Dornbirn und Bregenz dieser Herausforderung. Bei der Atemschutz-Leistungsprüfung handelt es sich nicht um einen Wettkampf im herkömmlichen Sinn, sondern um eine Prüfung bei welchem die gestellten Aufgaben in einer vorgegebenen Sollzeit in Teamarbeit fehlerfrei durchgeführt werden müssen. Ziel und Zweck der Atemschutz-Leistungsprüfung ist es, die an der Landesfeuerwehrschule und bei der laufenden Ausbildung in den Feuerwehren trainierten Handgriffe und Kenntnisse zu perfektionieren. Die Atemschutz-Leistungsprüfung ist als zusätzliche Atemschutzausbildung anzusehen und soll mithelfen, die im Einsatz gestellten Aufgaben sicherer, besser und vor allem unfallfrei zu bewältigen. Im Bild die Prüfer: Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher, Prüfungsleiter Schanung Martin, Landesbewerbsleiter Neurauter Günter, Verbandsvorsitzender-STV Andreas Hosp , Kommandant FW-FK Edgar Giesinger, Bezirksvertreter Huber Wolfgang. (ver)

Neben der regelmäßigen finanziellen Unterstützung konnte sich der Lehrkörper kürzlich über zwölf zusätzliche Computer freuen. Diese stehen den Schülerinnen und Schülern mit diversen Lernprogrammen zur Verfügung.

Als Schulpartner hat die Raiffeisenbank Feldkirch den vom Elternverein initiierten Apfeltag an der VMS Gisingen auch in diesem Jahr unterstützt. Hundert Kilo der knackigen Vitaminbomben wurden in der Pause an die Schülerinnen und Schüler verteilt. Direktor Gerold Zangerl freute sich über die Neuauflage der gesunden Jause und bedankte sich für die gelungene Aktion. (pr)


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Das Konzert in Gisingen

Reinhard Künz wird für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Reinhard Künz ist als hervorragender Musiker auf dem Flügelhorn und auf der Trompete eine wichtige Stütze im Verein. Er leitet zudem seit vielen Jahren die Big Band sowie die Gisinger Musikanten. Der Musikverein ist glücklich, einen solchen Vollblutmusikanten in seinen Reihen zu haben. Kapellmeister Werner Loacker feiert sein 20 jähriges Kapellmeisterjubiläum. Werner Loacker hat den Verein in den letzten 20 Jahren zu zahlreichen Spitzenleistungen geführt. So kann der Verein auf viele ausgezeichnete Erfolge bei Marschmusikwettbewerben und Wertungsspielen verweisen. Die Musikantinnen und Musikanten des Musikvereins bringen zu diesem Jubiläumskonzert eini-

Durch das Programm führt Martin Spalt, der wie schon so oft durch seine gekonnt inszenierten, einzigartigen Ansagen für Begeisterung sorgen wird. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie einen unvergesslichen Konzertabend mit dem Musikverein Gisingen. (pr)

INFO

Das Konzert am 23. November 2013 in der Sporthalle Oberau Beginn: 19.30 Uhr Eintritt frei, freiwillige Spenden Vorankündigung: Taktstockübergabe Werner Loacker an Mario Wiedemann am 17. Jänner 2014, 19.00 Uhr im Hotel Büchel – weitere Informationen folgen.

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Dieses Konzert steht unter dem Motto „Ehre wem Ehre gebührt“. Zahlreiche Jungmusikanten können auf tolle musikalische Leistungen verweisen.

ge der „Highlights“ der letzten 20 Jahre zur Aufführung. Man darf hier wirklich von einem Konzert der Superlative sprechen oder ganz einfach sagen: Das Beste aus 20 Jahren Kapellmeister Werner Loacker. Stücke wie The witch and the Saint, Moment for Morricone oder Pearl Harbor werden die Zuhörer begeistern.

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Der Musikverein Gisingen bereitet sich auf einen ganz besonderen Konzertabend vor.


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Erfolgsmodell „Antoniushaus Neu“ Positives nach einem Jahr: 100% Auslastung im „Haus der Generationen“ Mit einer Kapazität von 62 Pflegebetten und Platz für 2 Kindergärten ist das „Haus der Generationen“ die größte Einrichtung im Betreuungs- und Pflegebereich im Raum Feldkirch. Das Antoniushaus ist zu 100 % ausgelastet. Ab Mitte November wird das Angebot um die Tagesbetreuung für Pflegebedürftige und Demenzkranke erweitert. Das Antoniushaus Feldkirch, eine generationenübergreifende Einrichtung im Eigentum der Kreuzschwestern, wurde nach einer umfassenden Sanierung und Erweiterung vor einem Jahr neu eröffnet. Mit einer Investition von 14 Mio. Euro wurde das Angebot auf das Doppelte ausgeweitet. Heute hat das Antoniushaus auf zwei Ebenen insgesamt 62 Pflegebetten, davon zwei Betten für die Kurz- und Übergangspflege, sieben betreute Wohnungen, auf insgesamt 1.000 m2 Platz für vier Kindergartengruppen mit insgesamt 75 Kindern und neu ab Mitte November auch Platz für 15 Gäste in der Tagesbetreuung. Nun auch Tagesbetreuung Die Tagesbetreuung wird in Partnerschaft mit dem Hauskrankenpflegeverein Feldkirch- Levis-Tisis und dem MOHI Feldkirch angeboten. Bis zu 15 Menschen, die

über 100 Jahren im Land sowohl im sozialen als auch im Bildungsbereich wertvolle Arbeit leistet.

Das Antoniushaus Neu ist wichtiger Bestandteil des Betreuungsnetzes. pflegebedürftig und demenzkrank sind, aber noch zu Hause und bei ihren Angehörigen wohnen, stehen auf rund 200 m2 im neuen Gebäudetrakt großzügige Räumlichkeiten zur Verfügung. Eine kompetente Betreuung und Pflege durch erfahrene Fachkräfte ist täglich von 8 bis 18 Uhr, stunden-, tageweise oder auch für einen Urlaub möglich. Das Angebot hat auch das Ziel, pflegenden Angehörigen die notwendige Entlastung zu bieten. Bislang gab es dieses Tagesbetreuungsangebot nur seitens des MOHI im Pflegeheim Haus Nofels. In Feldkirch stehen derzeit 234 Pflegebetten zur Verfügung, 62 davon im Antoniushaus. Das Alten-, Wohn- und Pflegeheim der Kreuzschwestern deckt knapp über ein Viertel des Angebotes ab und ist somit zur größten Einrichtung in der Region Feldkirch und einem wichtigen Bestandteil im Betreuungs- und Pfle-

genetz geworden. „Die Belegungszahlen zeigen, dass die Investitionsentscheidung richtig und die Einrichtung notwendig war. Wir sind in der Situation, dass beinah täglich Anfragen an unser Haus gerichtet werden, die Betreuung bzw. Aufnahme betreffend“, so Clemens Schmölz, Vorsitzender des Beirates. Zudem sei es gelungen nicht nur das das Weiterbestehen der Einrichtung zu sichern, sondern auch den Stützpunkt der Kreuzschwestern in Vorarlberg, einer Ordensgemeinschaft, die seit

Neue Bausteinaktion Vergangenen Sonntag wurde das einjährige Jubiläum mit einer Matineé im Antoniushaus mit Förderern, Freunden, Angehörigen und Mitarbeitern gefeiert. Die musikalische Umrahmung durch Sara und Andreas Domjanic , Studenten der Musikakademie Liechtenstein, war ein Geschenk an das Antoniushaus. Das Fest war gleichzeitig auch der Startschuss für die neue Bausteinaktion, die dank der partnerschaftlichen Hilfe der Pfarrgemeinde Tisis und der Unterstützung des Künstlers Gerold Hirn möglich wurde. Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte Franz Gassner, freischaffender Künstler und Kunstpädagoge seine Arbeit „Lilien auf dem Felde“, ein Kunst-am-Bau-Projekt. (red)

Kalender mit Fotos des bekannten Feldkircher Fotographen Josef Güfel. Für jeden Monat gibt es ein bezauberndes Bild aus einer der sieben Fraktionen Feldkirchs. Der Erlös kommt der Kirchenrenovierung in Gisingen und der neuen Orgel zugute. Der einmalige Kalender kann bei allen Stadtfilialen der Sparkasse Feldkirch und im Pfarrbüro um nur 16 Euro erworben werden. Er eignet sich auch als ansprechendes Geschenk! (pr)

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Bildkalender Feldkirch 2014. Ende November erscheint ein


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Gsundheitsbrünnele Mahlzeiten sind wertvolle Beziehungszeiten

Haben sich die Essgewohnheiten der Vorarlberger in den letzten Jahren verändert? Stöckler: Ja, mit dem gesellschaftlichen Wandel ändert sich auch unsere Esskultur. Snacken und unterwegs bzw. nebenbei zu essen prägen längst nicht mehr nur jugendliches Essverhalten. Unter anderem werden Mahlzeiten immer öfter vor dem Fernseher eingenommen. Daten aus Vorarlberg zeigen, dass 12 Prozent der 10 – 14jährigen vor laufendem Fernseher frühstücken. 17 Prozent nehmen ihr Mittagessen und 22 Prozent ihr Abendessen vor dem Fernseher ein. Haben gemeinsame Familienmahlzeiten überhaupt noch einen Stellenwert?

Stöckler: Familienmahlzeiten gehören erfreulicherweise nach wie vor für die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen zum Alltag. Regelmäßig gemeinsam am Tisch zu sitzen, hat im Großteil der Vorarlberger Familien eine besondere Bedeutung, obwohl es in vielen Fällen eine Herausforderung darstellt, während der Schul- bzw. Arbeitswoche und einer aktiven Freizeitgestaltung gemeinsame Essenszeiten zu finden. „Multitasking“ ist ein geflügeltes Schlagwort. Warum funktionieren Essen und Medienkonsum nicht nebeneinander? Stöckler: Um genussvoll zu essen ist es wichtig, Abstand von der Arbeit und von anderen Beschäftigungen zu gewinnen. Denn nebenbei zu essen wirkt auf Dauer belastend. Man verliert schnell den Überblick, was und wie viel man eigentlich gegessen hat. Damit steigt das Risiko für Übergewicht. Essen als Nebenbeschäftigung bedeutet für den Körper auch Stress. Wer rasch isst, kaut meist weniger intensiv. Dadurch

Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler

Psychologin Irene Fitz

(Foto: Image_Source)

Nehmen Sie sich Zeit, um ihre Mahlzeiten möglichst oft gemeinsam mit der Familie oder mit Freunden zu genießen, raten Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler und Psychologin Irene Fitz von der aks gesundheit.

Regelmäßig gemeinsam am Tisch zu sitzen, hat in Vorarlberger Familien einen wichtigen Stellenwert. sind die Speisen nicht so bekömmlich und das Wohlbefinden leidet. Wie viel Zeit soll man sich fürs Essen nehmen? Stöckler: Es lohnt sich, zumindest eine halbe Stunde Zeit für ein Mittagessen einzuplanen. Denn „Schnellesser“ konsumieren oft auch zu viel, da es etwa 20 Minuten dauert, bis das Gehirn Sättigungssignale empfängt. Kinder können

ab dem Alter von etwa einem Jahr an Familienmahlzeiten teilnehmen und sollen lernen, ohne Ablenkung am Esstisch zu sitzen. Weshalb sind Familienmahlzeiten so wichtig? Fitz: Sich gemütlich an einen Tisch zu setzen und gemeinsam zu essen erfüllt gleich mehrere Funktionen. Die Mahlzeit dient der Versorgung mit lebenswichtigen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Bronchialschleim hervorgeApothekerin rufen. Kinder sind häufiger als Sabine Weiland Erwachsene betroffen, weil ihre Apothekerin in Schleimhautoberfläche im VerWeiler hältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion:

eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die

Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.


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Nährstoffen und zugleich auch der familiären Kommunikation. Die Familienmitglieder können sich erzählen, was gerade in ihrem Alltag Bedeutsames geschieht, welche Themen sie beschäftigen, etc. Gemeinsame Essenszeiten sind wertvolle Beziehungs- und ein Stück weit auch Erziehungszeiten. Dabei wird insbesondere die soziale Kompetenz gefördert.

Abende oder die Wochenenden, um Mahlzeiten oder festliche Anlässe zu zelebrieren. Dazu gehören ein schön gedeckter Tisch, ein gut abgestimmtes Menü, genug Zeit und die Hilfe aller Beteiligten. Kinder lieben es, bei Festen einen eigenen Beitrag zu leisten, Tischkärtchen zu gestalten, Servietten zu bemalen oder anderweitige Dekorationen vorzunehmen.

Wie ist das mit Förderung der sozialen Kompetenz gemeint? Fitz: Gemeinsames Essen fördert die Fähigkeit, die Wünsche und Bedürfnisse der anderen Familienmitglieder wahrzunehmen und darauf einzugehen. Was auf dem Tisch steht, wird gerecht geteilt. Das erfordert eine natürliche Anpassungsleistung. Nicht vergessen werden sollte ein Dankeschön an alle, die zum Gelingen der Mahlzeit beigetragen haben. Anerkennung wirkt verbindend, stärkt den Selbstwert und vor allem die Beziehung.

Was raten Sie, wenn Familienmahlzeiten in Stress ausarten? Fitz: Sprechen Sie heikle Themen nie beim Essen an! In gemütlicher und wertschätzender Stimmung schmeckt das Essen besser und der Erholungswert steigt. Üben Sie keinen Druck aus, wenn Kinder Gerichte nicht mögen. Es genügt, wenn probiert wird. Immer wieder anbieten heißt hier die Devise.

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Welche Bedeutung haben Rituale im Zusammenhang mit Mahlzeiten? Fitz: Rituale schaffen Atmosphäre. Wenn die Zeit dazu im Alltag zu knapp ist, nutzen Sie gemeinsame

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

BIFO-Messe 2013 Eltern herzlich willkommen! Vom 20.-23. November lädt die BIFO-Messe Jugendliche vor der Berufsentscheidung und deren Eltern zu Vorarlbergs größter unabhängiger Lehrberufs-Messe ein. Im WIFI Hohenems wird ein umfassender Überblick und Infos zu mehr als 50 Lehrberufen geboten. Eine gelungene Berufsausbildung steht auf drei Säulen: Schulausbildung, Berufsausbildung und soziales Umfeld. Bei der Wahl der bestmöglichen Berufsausbildung spielen auch die Eltern eine bedeutende Rolle: Sind die Eltern selbst gut über das LehrberufsAngebot informiert, können sie ihre Kinder bei der Berufswahl optimal unterstützen. „Wir wissen aus vielen tausend Beratungen, dass der Beitrag der Eltern zur Berufswahl ein entscheidender ist. Daher ist es so wichtig, dass die BIFO-Messe mit mehr als 50 Lehrberufen auch von Eltern als Informationsplattform genützt wird“, unterstreicht BIFO-Geschäftsführer Dr. Klaus

Mathis die Bedeutung der BIFOMesse. Mehr Info, Eltern-freundliche Öffnungszeiten Die BIFO-Messe hat sich in den letzten Jahren als Informationsdrehscheibe für Lehrberufs-Information im Ländle längst etabliert. Und die Messe-Macher BIFO, Wirtschaftskammer, WIFI und AMS sowie Landesberufsschulen und Landesschulrat warten mit einigen Neuerungen auf. So wird

es neben einer erweiterten Ausstellungsfläche eine Welcome-Area für die Kids geben, wo sie in die Vielfalt des Angebotes der BIFO-Messe eingeführt werden. Für interessierte Eltern wurden die Öffnungszeiten besucherfreundlich gestaltet: Am Freitag hat die BIFO-Messe bis 20 Uhr geöffnet, um berufstätigen Eltern ausreichend Gelegenheit zur Information zu geben. Auch der Samstag Vormittag ist speziell dafür da, dass sich Eltern gemeinsam mit ihren Kindern informie-

ren. Die BIFO-Messe findet vom 20.-23. November im WIFI Hohenems statt. (pr)

INFO BIFO-Messe 20. – 23.11. 2013 WIFI Hohenems Mi. und Do.: 8.30 – 12.15 Uhr, 13:15 – 18 Uhr Fr. 8.30 – 12.15, 13:15 – 20 Uhr Sa. 8.30 – 12.30 Uhr www.berufsinformationsmesse.at


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Jungmostpräsentation in Koblach

Der Obst- und Gartenbauverein Koblach sowie die drei Vorarlberger Mostsommeliers Gerold Amann, Armin Ebenhoch und Toni Schiefer präsentieren ihre aktuellen Jungmoste in einem mobilen Waggon des Rheinbähnle Koblach. Im besonderen Ambiente des „Jungmostzügle“ gibt es alles rund um den jungen Apfeloder Birnenmost zu sehen, hören und zu trinken. Die erste Fahrt am Freitag, 22. November, ist bereits ausgebucht. Die Organisatoren veranstalten deshalb am Samstag, 23. November, eine weitere Verkostungsfahrt. Anmeldungen unter ‚ogv.koblach@vol.at‘.

Gestartet wird um 19 Uhr beim Steinbruch Koblach/Mäder. Nach einer kurzen Zugfahrt präsentieren die drei Mostexperten am Rhein die besonderen Vorzüge der neuen Ernte. Selbstverständlich werden alle Besucher mit den jeweiligen Kostproben verwöhnt. Im Anschluss wartet bei der Remise ein besonderes Rheinbähnle-Buffet, bei dem auch der junge Most genossen werden kann. (red)

Der Obst- und Gartenbauverein Koblach lädt am Samstag, 23. November, zur Jungmostverkostung.

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Im Rahmen einer Verkostungsfahrt präsentiert der Obst- und Gartenbauverein Koblach die neuen Jungmostkreationen 2013. Frischer und fruchtiger Jungmost, trocken oder lieblich, aus Äpfeln und Birnen wird angeboten.


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Familie mit Kindern Baustelle oder Kraftquelle?

Elternzeit genießen Den Haushalt managen, kochen, waschen, bügeln - sind Aufgaben und ein Job für sich. Auch die Beaufsichtigung von Hausübungen sind Aufgaben im Sinne der Erziehung. Trennen Sie ganz bewusst die Haushaltsführung und die Elternzeit. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kinder ohne Druck und Stress zu erleben. Suchen Sie sich Zeitinseln mit Ihren Kindern, in denen Sie Spaß und Freizeit gemeinsam genießen können. Die Zeit mit den Kindern hat mit Ihnen als Vater beziehungsweise Mutter zu tun. Öffnen Sie Augen, Ohren und Herz für die Anliegen Ihrer Kinder. Der Wunsch nach harmonischem Familienleben aber kann nicht immer erfüllt werden. Die Familie ist ein Übungsplatz für die Entwicklung unserer Kinder. Wir Eltern sind die Sparringpartner. Liebe, Respekt und Wertschätzung sind eine gute Zutat, aber

auch Regeln vereinbaren, Konsequenzen aufzeigen und diese bei Bedarf auch einfordern. Dies hilft uns Eltern, wertvolle, selbstverantwortliche Kinder ins Erwachsenwerden zu begleiten. Ernährung: Nehmen Sie sich möglichst oft Zeit, um in angenehmer Atmosphäre gemeinsam zu essen. Denn Familienmahlzeiten wirken verbindend und stärken die Beziehung. Bewegung: Nutzen Sie die gemeinsame Zeit mit Ihren Lieben für einen Spaziergang und gestalten Sie Ihren eigenen Fitnessparcour: Balancieren auf Baumstämmen, Überspringen von Pfützen, Tannenzapfenweitwurf bringen Spaß und Abwechslung. (pr)

Susanne Rauch

INFO Susanne Rauch Akadem. Mentalcoach, Spartenobmann-Stv. Gewerbe u. Handwerk, Fachgruppenobfrau Gewerbliche Dienstleister Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Erfolgreiches Familienmanagement Gute Planung des Familienhaushalts ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Miteinander. Jedes Familienmitglied kann Verantwortung für einen Teilbereich übernehmen. Berufen Sie regelmäßig ein Familiengespräch ein - mit allen Familienmitgliedern. Sammeln Sie kleine und große Aufgabenbereiche. Jeder darf sich dann eine bis zwei Tätigkeiten aussuchen, die zuverlässig für eine gewisse Zeit erledigt wer-

den. Ihre Kinder lernen Pflichtbewusstsein und sehen durch ihren geleisteten Beitrag den Erfolg im Miteinander.

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In Österreich leben 1.126 Mio. Familien mit Kindern - Ehepaare, in Lebensgemeinschaft befindliche Paare und Alleinerzieher/ innen. Welche Herausforderungen haben Familien in der heutigen Zeit? Durch den finanziellen Druck, den Standard, den wir unseren Kindern bieten wollen, sind oft beide Elternteile berufstätig. Eine Patchworkfamilie zu managen, kann ebenfalls eine große Herausforderung sein. Und nicht zu unterschätzen ist die Situation, als Alleinerzieher/ in die Verantwortung für die Kindererziehung zu tragen.


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Herbert Geringer informiert „In einer Woche feiern wir den ersten Adventsonntag!“

telalter als magisches Brauchtum, um Gottheiten und Totenseelen milde zu stimmen. Unsere Urahnen glaubten, wenn die Natur in einem todesähnlichen Schlaf liege, würde die germanische Erdgöttin Perchta, zusammen mit dem Sturmgott Wotan und seinem Ge-

folge aus Geistern wütend durch die Nacht ziehen. Barbarazweige haben ihren Ursprung in germanischen Orakelbräuchen. Tatsächlich gelten blühende Pflanzen in der Winterzeit als Glücksbringer. Übrigens, als Barbarazweig eigenen sich die Triebe von Kirsche, Apfel- und Birnbäumen, aber auch Zierkirsche, Spirea und so weiter.

Herbert Geringer

Und heute: Die dunkle Jahreszeit hat ihren Schrecken verloren, zurück bleiben romantische, nostalgische, besinnliche Abende. Blühende Pflanzen wie der Weihnachtsstern, Orchideen, Alpenveilchen, Weihnachtskaktus substituieren die Barbarazweige und werden in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang. Mein Tipp: Mit wenig Aufwand, ein bisschen Geschick schmücken Sie Ihre Wohnung, Ihren Hauseingang, Balkon oder Garten. Ich finde die christliche Tradition sollten wir weiter pflegen und so wünsche ich Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser einen schönen, besinnlichen Advent. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Wenn heute blühende Pflanzen, Kerzenlicht, frisches Tannengrün für eine romantische Atmosphäre sorgen, galt dieser Brauch aus heidnischer Zeit bis ins späte Mit-

Stellen Sie diese Zweige hell, in lauwarmes Wasser, verwenden Sie Frischhaltebeutel und mit großer Wahrscheinlichkeit werden die Triebe zu Weihnachten blühen.

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Nach einer alten „Bauernweisheit“ heißt es „Knospen am St. Barbara, sind am Christfest Blüten da!“ Blühende Pflanzen haben in der Vorweihnachtszeit eine lange Tradition. Die Wintermonate, die kühlen Temperaturen, die langen Nächte, die erschwerte Mobilität, materielle und vor allem ärztlicher Versorgung waren für unsere Urgroßeltern berechtigt existenzbedrohend, war doch der Winter für das Leben eine extreme Herausforderung. Gerne erinnere ich mich an mein Praktikum, vor 50 Jahren, in Cuxhaven in Norddeutschland. Ein Abschiedsgruß im Spätherbst lautete: „Komme gut durch den Winter!“ Diese vielsagende Aussage werde ich nie vergessen.


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Gastfamilien für Jugendliche gesucht JuMeGa® begleitet Jugendliche mit seelischen Belastungen - 5 Jugendliche suchen Gastplatz JuMeGa® – Junge Menschen in Gastfamilien, ist ein kreatives, individuelles Wohnangebot der pro mente Vorarlberg, das Jugendlichen einen Neuanfang ermöglicht. In Gastfamilien finden sie das, was ihnen in ihrer Herkunftsfamilie oft gefehlt hat. 5 Jugendliche suchen aktuell vorübergehend ein neues Zuhause.

Schritt einen sicheren Boden unter den Füßen zu bekommen. Jugendliche, die sich für diesen Weg entscheiden, haben eine große Sehnsucht nach Familie und können das auch formulieren. „Wenn sie nochmals - oder vielleicht sogar zum ersten Mal - ein Gefühl von Nestwärme erleben, kann das

den seelischen Heilungsprozess enorm unterstützen“, weiß Sozialpädagogin Alexandra Wölbitsch vom JuMeGa® Team. JuMeGa® bietet den Familien umfassende Unterstützung, fachliche Betreuung und Begleitung, sowie Entlastung in Krisenzeiten. Angesprochen sind alle Formen von

Familie. „Je unterschiedlicher die Menschen und deren Lebensmodelle sind, desto besser ist das“, so Wölbitsch. Denn jeder Jugendliche braucht etwas anderes. Der eine wünscht sich eine ganz „normale“ Familie, für die nächste passt eine Patchworkfamilie oder eine alleinerziehende Mutter. (pr)

Der Wechsel in eine Gastfamilie kann ihnen helfen, Schritt für

JUGENDLICHE.JPG

Jugendliche mit seelischen Beeinträchtigungen ein Stück des Weges begleiten. Das will JuMeGa – Junge Menschen in Gastfamilien.

INFO

Informieren Sie sich unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie. Alexandra Wölbitsch (Sozialpädagogin) T 05572/21274-20 H 06641816380 Harald Nagelseder (Sozialbetreuer) T 05572/2127 4-22 H 06648197191 JuMeGa@promente-v.at; www. promente-v.at/JuMeGa

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JuMeGa® Junge Menschen in Gastfamilien ist ein Angebot für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Es werden dringend Menschen gesucht, die sich vorstellen können, einen Jugendlichen für längere Zeit bei sich aufzunehmen. Voraussetzung sind ein eigenes Zimmer, ein offenes Herz und die Bereitschaft, gemeinsam einen Weg zu gehen. Die Gastfamilien erhalten Anerkennung und Wertschätzung ihrer Ressourcen und ihrer erzieherischen Arbeit sowie eine entsprechende Aufwandsentschädigung und professionelle Begleitung durch das JuMeGa®-Team.


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VORARLBERG LINES Bodenseekreuzfahrten bis Neujahr 2014

Ihre Weihnachtsfeier auf dem Bodensee Ab 23. November werden insgesamt sieben Fonduefahrten angeboten, bei denen zwischen Käsefondue und Fondue Chinoise gewählt werden kann. Das weihnachtliche Ambiente eignet sich perfekt für Weihnachtsfeiern, v. a. für Gruppen/Firmen/Vereine bis 50 Personen. Falls Sie eine Firma oder Gruppe mit mehr als 50 Personen sind,

Adventzeit auf dem Schiff Traditionell finden Anfang Dezember mehrere Nikolausfahrten auf der MS Austria statt. Das Ambiente mit dem märchenhaften Winterwald, einem Zauberer und den Weisenbläsern kann sich sehen und hören lassen! Die „ MS Austria“, die nächstes Jahr ihr 75jähriges Jubiläum feiert, verbindet in dieser Zeit den Bregenzer Weihnachtsmarkt mit der Lindauer Hafenweihnacht. Gleich zweimal, am 30. November und 14. Dezember fährt die „MS Vorarlberg“ zum Weihnachtsmarkt

nach Konstanz mit vierstündigem Aufenthalt. Auf dem Schiff ertönen weihnachtliche Klänge. Darüber hinaus gibt es bei dieser Fahrt einen kleinen Weihnachtsbasar der Caritas-Werkstätten aus dem Bezirk Bludenz. (pr)

INFO

Vorarlberg Lines, Seestraße 4, A-6900 Bregenz www.vorarlberg-lines.at info@vorarlberg-lines.at Tel. +45(0)5574/42868

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Die Gäste können sich auf gemütliche Stunden und vorweihnachtliche Erlebnisse der besonderen Art freuen. Dabei besteht die Möglichkeit gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Verkehrsverbund Vorarlberg) an- und abzureisen.

dann fahren Sie als geschlossene Gesellschaft mit der modernen, weihnachtlich dekorierten MS Alpenstadt Bludenz. Dazu wird ein spezielles Weihnachtspaket mit der Wahl eines Drei- oder VierGang-Menüs angeboten. Beim Einlass erwartet die Gäste auf dem Steg oder Schiff eine Tasse Glühwein oder ein Glas Prosecco.

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Die Vorarlberg Lines bieten 2013 noch zahlreiche romantische, kulinarische Bodensee-Kreuzfahrten ab dem Hafen Bregenz an.


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Sparkasse Feldkirch feiert Mitarbeiter: 270 Jahre rer und Manfred Weinzierl seit 35 Jahren zum Team der Sparkasse Feldkirch. Diese Mitarbeiter-Ehrung fand im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens im Feldkircher Gasthof Lingg statt, zusammen mit den Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, dem Leiter des Personalmanagements Prokurist Mag. Harald Kathan sowie Betriebsratsobmann Peter Efferl. (pr)

Einer guten Bank sind Mitarbeiter wertvoll. Für die Sparkasse Feldkirch sind sie ihr größtes Kapital. In diesem Sinne konnten vor kurzem insgesamt 270 Dienstjahre gefeiert werden. 20 Dienstjahre feiern Renate Marzari, Rosmarie Fiedler, Belinda Schoder, Stefan Moritsch und Thomas Zelzer. Jürgen Tschohl zählt seit 30 Jahren, Patrizia Plattner, Martha Bernhart, Josef Rinde-

JUBILARE 2013 LINGG.JPG

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(v.li.): In jeder Beziehung zählen die Menschen – VDir. Ronald Schrei, Betriebsratsobmann Peter Efferl, die Dienstjubilare Jürgen Tschohl, Renate Marzari, Thomas Zelzer, Martha Bernhart, Patrizia Plattner, Stefan Moritsch, Belinda Schoder, Rosmarie Fiedler und Josef Rinderer (nicht im Bild: Manfred Weinzierl), Prokurist Harald Kathan und VDir. Anton Steinberger

„Einen richtig guten Start“ verspricht Rondo Was man bei Rondo werden kann, darüber wurden interessierte Burschen und Mädchen beim Lehrlingsinfoabend am 7. November informiert. Zahlreiche Jugendliche hatten sich mit ihren Eltern im neuen Rondo Verwaltungsgebäude eingefunden, um sich ein Bild davon zu machen, wie eine Ausbildung bei Rondo aussieht. Nach einer Vorstellung des Unternehmens wurden alle Lehrberufe detailliert präsentiert und Personalleiter Günter Wehinger, Lehrlingsausbildner Bernhard Bischof sowie Lehrlinge, die sich in der Ausbildung befinden, standen Rede und Antwort und informierten umfassend. Zu-

dem gab es die Möglichkeit zu einem Rundgang durch die Papierfabrik und das Wellpappewerk, welcher die zahlreichen Teilnehmer sichtlich beeindruckte. „Wir stellen die Zukunft unserer Lehrlinge auf ein solides Fundament und machen sie zu einem Teil eines tollen engagierten Teams, in dem offen und kollegial miteinander gearbeitet wird“, bekräftigt Günter Wehinger. Aktuell beschäftigt das Unternehmen am Stammsitz in Frastanz knapp 330 Mitarbeiter und bildet Lehrlinge in den Berufen Verpackungstechniker, Industriekaufmann, Papiertechniker, Elektrotechniker, Metalltechniker und IT-Techniker aus. (ver)

Jugendliche informierten sich über Zukunftschancen.


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Baskets empfangen Bregenz Basketball-Derby am Samstag, 23. November, in der Montfortstadt ligaspieler Richard Bautista ist der Dreh- und Angelpunkt weiterhin an Board, zudem konnten die Vikings mit dem Dornbirner Zweitligaspieler Tobias Nussbaumer einen starken Center an Land ziehen. Weiters wechselte mit Paul Rainer ein guter Aufbauspieler in die Landeshauptstadt.

Im Gegensatz zu den Feldkirchern sind die Landeshauptstädter mit einem Sieg in die Westliga gestartet und konnten sich vergangene Woche auch in der Landesliga – in der beide Teams ebenfalls antreten – mit einem Punkt Differenz gegen die Eisenstein Baskets durchsetzen.

Dementsprechend vorsichtig gehen die Montfortstädter in das erste Westliga-Heimspiel. „Wir sind gewarnt! Wir haben bereits die letzte Begegnung mit den Bregenzern knapp verloren, nochmals möchten wir das nicht. Trotz des Fehlens von Andreas Khüny und Bünyamin Taskapan, hoffen wir, dass wir dieses Mal das Match für uns entscheiden können“, so Eisenstein Baskets-Sprecher Patrick Maier. (ver)

Bregenz hat sich über den Sommer gezielt verstärkt. Mit dem ehemaligen Feldkircher Bundes-

Glückwunsch. Hannes Wolf vom Stadtmarketing Feldkirch schwört seit Jahren auf den Laufsport und konnte vergangenen Sonntag beim Istanbul Marathon die 42 KM mit einer Zeit von 3:17:06 bestreiten. Der Feldkircher Anzeiger gratuliert Hannes dazu recht herzlich. (red)

Auf Grundlage des Gewässerpflegeplans Ill werden im Zeitraum von November 2013 bis Februar 2014 im Uferbereich der Ill zwischen Illspitz und Bludenz Fällungsarbeiten durchgeführt. Im Zuge dieser Arbeiten sind kurzzeitige Sperren der Ill-begleitenden Wege erforderlich.

Christian Möbius wird gegen Bregenz gefordert sein.

Durch eine Niederwaldbewirtschaftung sollen innerhalb des Hochwasserabflussbereiches biegsame Ufergehölze entwickelt werden. Die Gehölze werden „auf Stock gesetzt“ und treiben im folgenden Jahr erneut aus. Der Gehölzbestand bleibt im Hochwasserfall überströmbar. Der Wasserverband ILL-Walgau bittet für die zur Hochwassersicherheit notwendigen Maßnahmen um Verständnis. (ver)

Ski Club Feldkirch. Kürzlich begrüßte Christian Schneider, Obmann des Ski Clubs Feldkirch, zahlreiche Mitglieder und Ehrengast Bürgermeister Wilfried Berchtold zur Jahreshauptversammlung im Rösslepark. Der Vorstand berichtet rückblickend über ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr. In der Vorschau auf die neue Saison hob Schneider insbesondere die vom Ski Club Feldkirch erstmals auszurichtende Großfeldkircher-Schülermeisterschaft am 25. Jänner hervor. Zum Abschluss wurde Vereinsmitglied Gerd Schneider zu seinem 25-jährigen Instruktorenjubiläum gratuliert, in einer Rede bedankte sich Bürgermeister Berchtold für das Engagement des Vereins. Mehr Infos unter www.scfeldkirch.com (ver)

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Die Eisenstein Baskets Feldkirch treten in der Regionalliga West erstmals vor eigenem Publikum an. Am kommenden Samstag, 23. November, empfangen die Montfortstädter um 18 Uhr in der Volksschule Feldkirch-Sebastianplatz den Ländle-Rivalen aus Bregenz.

Fällungsarbeiten an der Ill


Badminton Club Montfort Feldkirch. Am vergangenen Wochenende kämpften 72 Spielerinnen und Spieler aus Österreich in Hohenems bei den Österreichischen Badminton Meisterschaften der Senioren um Medaillen. Feldkirch war mit fünf Spielern vertreten und erreichte mit ebenso vielen Medaillen ein sehr erfreuliches Ergebnis. Die erfolgreichste Spielerin war Christa Kützler, die in ihrer Altersklasse sowohl im Einzel und im Doppel (mit Waltraud Bertsch, Dornbirn) siegen konnte. Guntram Bertsch zog im Herrendoppel (mit Hansjörg Steurer, Lochau) ebenfalls ins Finale ein und erreichte Silber. Bronze gab es für Miharu Versell und Claudia Pucker im Damendoppel sowie Miharu Versell und Norbert Schmid im Mixed. (ver)

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Klarer Sieg für BW-Damen.

Über den vierten Saisonsieg durften sich die Damen des HC JCL BW Feldkirch beim Heimspiel am Samstag freuen. Gegen den UHC Admira Landhaus landete die Kühr-Truppe mit 32:26 einen klaren Sieg. Allerdings hatten die Feldkircherinnen vor allem in der ersten Hälfte mehr Mühe als erwartet mit den überraschend stark spielenden Wienerinnen. Nachdem die Gäste mit bis zu vier Toren voran lagen, reichte es letztendlich doch noch zu einer knappen und etwas glücklichen 14:13-Führung zur Halbzeit. Ein weiterer Schritt nach vorne ist beim Auswärtsspiel am 7. Dezember bei den Tabellenletzten Murpiraten in Graz möglich. Am 14. Dezember folgt dann das Vorarlberger Derby gegen SSV Schoren in Feldkirch. (ver)

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landesverband für ihre tollen Leistungen in diesem Jahr mit einem Sonderpokal geehrt und gehören zu den 10 besten Kämpfern des Landes. Für die Judokas der Judo Union Feldkirch geht das erfolgreiche Wettkampfjahr langsam zu Ende. Auf dem Programm stehen nur noch ein Auswärtsturnier in Wattens, Tirol und Mitte Dezember die Vereinsmeisterschaft mit anschliessender Weihnachtsfeier. (ver)

Am Samstag, 30. November, ab 09.00 Uhr findet im Schulzentrum Oberau, Feldkirch-Gisingen, das alljährliche Nikolausturnier des Shotokan-Karate-Clubs Feldkirch statt. Der Verein lädt die Bevölkerung der ganzen Region recht herzlich ein, die aus zahlreichen Vereinen antretenden Nachwuchssportler bei ihren KATAVorführungen anzufeuern und zu begeistern. Die Veranstaltung ist ganztägig bewirtet. Der Reinerlös aus Nenngeldern, Bewirtung und Spenden fließt zur Gänze in die Nachwuchsförderung des Vereines. (ver)

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Am 16. November fand in Schruns die 3. und letzte Runde des JudoSchülercups 2013 statt. In diesem Jahr ging der Titel an den Judoclub Dornbirn. Die Feldkircher Judokas, die mit einer sehr jungen Mannschaft an den Start gingen, verpassten den 3. Rang nur ganz knapp. Sehr starke Einzelleistungen zeigten Cheyenne Reisch und Andy Summer, die ihre Gewichtsklassen ungeschlagen gewinnen konnten. Sie wurden vom Judo-

Karate-Turnier in Gisingen

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Judo Union Feldkirch zeigte starke Leistungen


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48 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

min: 0° Nied. 80%

max: 3° 2000m: -4°

Samstag

Sonntag

min: 1°

max: 4°

min: 0°

max: 5°

Nied. 40%

2000m: -5°

Nied. 40%

2000m: -4°

Am Freitag dicht bewölkt und immer wieder etwas Schneefall, anfangs eventuell sogar bis ins Flachland. Die Schneefallgrenze steigt untertags gegen 700 m an. Ein Mittelmeertief steuert am Wochenende feuchte Luftmassen gegen die Alpennordseite. Es ist oft bewölkt, Niederschlag fällt aber nur noch vereinzelt, weil ein Hochdruckgebiet von Nordwesten sich nähert. Die Schneefallgrenze variiert zwischen 500 – 700 m.

Feldkirchs Karatekas überzeugten Die offenen Landesmeisterschaften im Traditionellen Shotokan Karate wurden heuer zum vierten Mal in Feldkirch ausgetragen. Bei diesem Event trafen sich ca. 60 Starter aus dem ganzen Land und der nahen Schweiz um ihre Meister zu ermitteln. Ganz den Vorzeichen des ASVÖ Nachwuchscups entsprechend überzeugten die jungen und jüngsten Karateka aus Feldkirch mit vielen Stockerlplätzen. Die Titelkämpfe waren bis zum Schluss äußerst spannend. In den einzelnen Klassen und Disziplinen wurden folgende Plätze erkämpft: Rang 1: Fernziel Timo, Burcak Umut; Rang 2: Kraßnitzer Hanna, Kraßnitzer Natalie, Gohm Niklas, Frenzel Ronja, Öttl Julia, Fernziel Timo; Rang 3: Burcak Umut, Fernziel Ronja, Gohm Niklas. (ver)

Trend

Temperatur-Trend

Lukas Alton

Zu Anfang der neuen Woche dann meist trocken und aufgrund einströmender kühler Luftmassen aus Nordosten kann sich Hochnebel ausbreiten. Unterhalb der Nebeldecke weiterhin kalt. In der Höhe wird es hingegen etwas milder.

Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at

Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

Präsentiert von


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Der neue Volvo XC 60 Autohaus Niederhofer in Bregenz und Feldkirch lädt zur Probefahrt Der Volvo XC 60 vereint in sich all das, was wir an den Fahrzeugen aus Schweden so schätzen: Solidität, Qualität, Individualität. Dazu erfüllt das elegante SUV auch das Klischee des Sicherheitsvorreiters. Er ist nicht ganz so komfortabel wie ein Audi Q5, bei Weitem nicht so dynamisch wie ein BMW X3 und in puncto Design nicht so markant wie ein Mercedes GLK – doch in der Summe seiner Eigenschaften spielt der Volvo XC 60 mit seiner deutschen Konkurrenz im Premium SUV-Segment absolut in einer Liga.

Der neu Volvo XC 60: ein toller SUV. man sich auch und vor allem deshalb, weil man nicht dem Massengeschmack folgen, sondern seine Individualität unterstreichen will. Und das neue Facelift dürfte den Verkaufserfolg weiter beflügeln.

Vor allem die Frontansicht mit den nach außen in den Stoßfänger gewanderten LED-Tagfahrlichtern und dem mit mehr Chromelementen verzierten größeren Kühlergrill verhilft dem Schweden zu einem eleganteren Auftritt.

Das Cockpit verfügt jetzt übrigens über den etwas verspielt wirkenden Digital-Tacho aus dem Volvo V 40. Verschiedene Motortypen und umfangreiche Sicherheitsfeatures sind sowieso Standard. (pr)

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Der XC 60 verkörpert all das, was Autofahrer seit jeher mit schwedischen Autos im Allgemeinen und Volvo-Modellen im Spezifischen verbinden. Er ist solide wie eine Burg, avantgardistisch im Design und ein absoluter Trendsetter beim Thema Sicherheit. Für einen Volvo entscheidet


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Stellenmarkt 1 Metzger-Geselle/In wird für die Zerlege- u. Schlachtabteilung eingestellt. 5 Tage Woche, moderner Arbeitsplatz, junges Team, Entwicklungsmöglichkeiten und abwechslungsreiches und selbstständiges Arbeiten können wir nebst einer der Qualifikation und Erfahrung (über dem KV) angepasste Entlohnung bieten. Bewerbung an: Walser KG Meiningen, 05522/71387-12 herbert.walser@walser-metzgerei.at

Frühstückskellner/in für 25 Stunden ab 01.12.2013 für das Central Hotel Löwen in Feldkirch gesucht. Nettogehalt: I 690,00(Brutto I 820,00) Kontakt: 05522- 72070 oder reservation@central- hotel- loewen.at

Fürs Dorfcafe Gisingen suchen wir eine Reinigungskraft von Montag bis Freitag ca. 1 – 2 St. Täglich. Entlohnung nach Kollektiv, Erhöhung möglich. Tel: 05522/82784

Erfahrene Haushälterin sucht neue Stelle in Bludenz und Umgebung. Auch Anstellung und Aushilfe. Tel. 0699/17275951.

Verantwortungsvolle Betreuerin mit langjähriger Erfahrung und guten Deutsch- und Englischkenntnissen, bietet 24-Stunden-Betreuung in Feldkirch-Umgebung an. Tel.: 0650/7107887

Mann, 47 J., sucht Arbeit, im Raum Feldkirch, Tel.: 0664/73219856

Engagierte, zuverlässige Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht. www.AWZ.at 0664/3829118

Meine Putzhilfe sucht weitere Arbeit und Verdienst. Sehr zuverlässig und ehrlich. Tel.: 0676/6560558 Suche dringend erfahrenen CAD-Zeichner (Autocad, Hochbau) als freier Mitarbeiter. Zuschriften an Chiffre 214/13, RZ Regionalzeitung, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch Span. Lehrerin gibt Nachhilfe in Spanisch, falls gewünscht auch Konversationsunterricht. Tel. 0699- 17104475


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Musik

Kurse|Unterricht

MATHEMATIK - individueller Einzelunterricht f端r alle Schulstufen, Maturavorbereitung, Berufsreifepr端fung etc. auf Wunsch zu Hause Tel. +43/676/6457277

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Diverses


Donnerstag, 21. November 2013

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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Immobilien|Kleinanzeigen Feldkirch/Altenstadt - 3 ZI-Terrassenwohnung mit 74 m2, Dezember 2013 bezugsfertig Lift und Tiefgarage.HWB: 31 kWh/m2a Klasse: B 05572/3838157, zuhause@zima.at, www.zima.at Grundstück gesucht Wir suchen ein Grundstück (bis ca. 800 m2) im Raum Feldkirch (Gisingen, Nofels, Tosters, Meiningen, Rankweil) zur Verwirklichung unseres Traumes von einem eigenen Haus. Tel. 0680 5527265. MONTAFON VANDANS schöner Baugrund Untere Venserstr. Nähe Kapelle, 480 m2 plus 470 m2 Freifläche, 80.000 Euro, Details und Bilder gerne per email T 0699/10017499 Renditeobjekt FK 3 Zi Whg 87 m2 s.g. vermietet Balkon Keller Dachterrasse 85 kWh/a Bahnhofstr. 29, 165.000 Euro Details und Bilder gerne per email T 0699/10017499 Röthis: 4-Zi-Whg. mit Garten, Terrassen, Lift, TG, Solaranlage in Kleinwohnanlage zu verkaufen. Erstbezug! Vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin! HWB 54kWh/m2a Angelika Gasser, Tel.: 05574/6888 2016 www.ir-gruppe.at

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