Donnerstag, 2. Juli 2015
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 27 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 2. Juli 2015 Die g rö ß t e Gr il lT heke!
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Aus dem Rathaus Lebensqualität: Alle können Beitrag leisten Wie bereits letzte Woche an dieser Stelle erwähnt, stufen 93 Prozent der Befragten in der aktuellen „Gemeindestudie 2015“ die Lebensqualität in ihrer Gemeinde als hoch ein. Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis, das darauf zurückzuführen ist, dass die Infrastruktur in den Gemeinden sehr gut ist. Dazu zählen neben der intakten Nahversorgung auch ausreichend Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen, ein dichtes Netz an Öffentlichen Verkehrsmitteln, eine gute Seniorenbetreuung sowie vielfältige Grünflächen und Naherholungsgebiete. Feldkirch ist mit rund 34.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Vorarlbergs. Trotz der urbanen Struktur – speziell in der historischen Altstadt – gibt es eine Vielzahl an Parks, Grün- und Spielflächen, in denen es sich abseits von Verkehr und Trubel erholen lässt. 33 Spielplätze, 13 Tschuttplätze, zwei Schwimmbäder, ein Skateplatz, drei Klettergärten, der Wildpark, das Natura 2000 Gebiet BangsMatschels, weitreichende Ried- und Waldflächen, die sich für Spaziergänge und Radausflüge eignen und vieles mehr sorgen dafür, dass sich die Menschen in Feldkirch wohl fühlen. Dieses breite Angebot gilt es aufrechtzuerhalten und vor allem auch zu pflegen. Das liegt vordergründig im Verantwortungsbereich unserer Stadtverwaltung, die beispielsweise in Kooperation mit den Mitarbeitern der Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch für gepflegte Spielplätze in Feldkirch sorgt. Dafür ein herzliches Dankeschön. Gleichzeitig kann aber auch jede und jeder Einzelne einen wichtigen Beitrag leisten, damit die Stadt mit ihren Naherholungsgebieten für alle Besucher in einem ordentlichen Zustand anzutreffen ist. Achtlos weggeworfener Müll und Vandalismus sorgen nicht nur für Ärger bei den Bürgerinnen und Bürgern, sondern verursachen zudem auch enorme Kosten. Ausreichend Abfalleimer – mehr als 500 Stück im gesamten Stadtgebiet – stehen für alle Besucher sowie Feldkircherinnen und Feldkircher zur Verfügung und werden regelmäßig entleert. Damit die Zufriedenheit in Punkto Lebensqualität auch weiterhin in so hohem Maße gegeben ist, appelliere ich an alle, auch in Zukunft sorgsam mit den Natur- und Spielräumen in Feldkirch umzugehen.
Bgm. Wilfried Berchtold
Kommentar
Stadtgeflüster Geballte Ladung
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Öster-Reich Es gab vor Jahren eine Werbekampagne mit dem Slogan: „Öster-reich hilft Öster-arm“. Eine simple Botschaft mit großer Wirkung. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer und dennoch ist Österreich nach wie vor eines der reichsten Länder der Welt. Unterm Strich geht es uns also gut. Oder doch nicht? Nach den letzten Zahlen von der Armutskonferenz könnte man das Gegenteil meinen. 19.000 Kinder sind alleine in Vorarlberg armutsgefährdet. Das ist eine sehr erschreckende und bedenkliche Zahl. Rechnet man dies hoch mit einem Erwachsenen als Erziehungsperson, dann sind wir schon bei knapp 40.000 Menschen, die in Vorarlberg armutsgefährdet sind. Kein Wunder also, dass man im Land wenig Platz hat für noch ärmere Menschen, wie zum Beispiel die Bettler oder Flüchtlinge aus Krisengebieten. Nein, da haben die Politiker schon recht, wenn man erst einmal vor der eigenen Haustüre kehrt um die Probleme in den Griff zu bekommen. Unterm Strich passiert aber im Moment bezüglich Armut leider gar nichts oder zumindest viel zu wenig. Caritas-Wien-Generalsekretär Klaus Schwertner sagte kürzlich in einem Interview, dass das Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen keine Spur besser sei als die Flüchtlingslager in Jordanien oder im Nordirak. Die Menschen in Traiskirchen würden in erbärmlichen Verhältnissen leben. Wo genau? Mitten in Öster-Reich. So macht sich der vermeintliche Durchschnitts-Österreicher in diesen Tagen Gedanken, ob sein Geld auf der Bank noch sicher sei auf Grund der Griechenlandkrise und ob man überhaupt noch bei den Griechen Urlaub machen könne, denn man hat ja schon gebucht und man möchte doch wenigstens mit dem Urlaub bei den griechischen Freunden das marode Land unterstützen, ist im Moment aber verunsichert. Das sind wahrlich ernsthafte Probleme, wenn es einem gut geht. Österreich und damit auch Vorarlberg sind derzeit mit drei humanitären Problemen konfrontiert: Die Armut im eigenen (reichen) Land. Die Bettlerproblematik und die Flüchtlingswelle, die so groß ist, wie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr. Und da kommt schon die Erinnerung zurück. Gab es im
zweiten Weltkrieg nicht auch Flüchtlinge aus Österreich, die von anderen Ländern aufgenommen wurden? Eben auf Grund ihrer Herkunft und ihres religiösen Glaubens? Es existiert im Moment eine Scheinheiligkeit in der Öffentlichkeit und es gibt keine wirkliche Hilfe. Was geschieht ist lediglich ein Tropfen auf dem heißen Stein. Müssen wir uns dem Bild der Bettler in den Städten stellen? Ja, und laut Michael Köhlmeier ohne moralische Ansprüche. Würden Bewohner in New York oder Berlin jeden Abend mit einem schlechten Gewissen ins Bett gehen, nur weil sie den fünfzig angetroffenen Bettlern nichts gegeben haben, dann wären diese Menschen hochgradig suizidgefährdet, nur vom moralischen Standpunkt aus. Müssen wir den Asylwerbern helfen? Ja, schon alleine aus unserer eigenen Geschichte heraus und in diesem Punkt auch aus moralischen Gründen. Die Nachbarschaftshilfe der Caritas oder kleine gute Beispiele aus Gemeinden, wo Flüchtlinge zu Schülerlotsen ausgebildet werden und somit gesellschaftlich gebraucht werden, sind nur einige Möglichkeiten, wie wir als Bürger helfen können. Und ja, jede einzelne Gemeinde in Vorarlberg muss einen Beitrag leisten, nicht nur einige wenige. Müssen wir was gegen die Armut im eigenen Land tun? Ja natürlich, denn wer kann es moralisch aushalten, wenn plötzlich das Nachbarskind in der Fußgängerzone einen um Geld anbettelt? Aber Gott sei Dank kann das ja nicht passieren, denn wir haben ein „gutes“ Bettelgesetz. Oh mein Öster-Reich, wie arm bist du!
Isidörle
Strita ka ma lerna, bi da Zwischatön vom Montforthus!
Fest der Kulturen, Weinfest, Frühschoppen Wildpark, Eröffnung von Konditorei & Bäckerei Schnell in Altenstadt, mit der wahrscheinlich größten Torte Vorarlbergs und das legendäre Motocrossrennen am Montikel, das sind nur einige Veranstaltungen die letztes Wochenende bei uns statt fanden. Wow, kann ich da nur sagen. Was noch dazukam, war das meist, bis auf den Schauer am Samstag Abend, tolle Wetter. Das lud natürlich noch zu Grillabenden und Schwimmbadbesuchen ein. Wer auch nur ein paar Veranstaltungen wahrgenommen hatte, war bestimmt das ganze Wochenende voll ausgebucht und versuchte verzweifelt am Montag Morgen per Telekinese, also nur durch die Kraft der Gedanken den Zeiger ein paar Stunden zurückzudrehen. Im Vergleich zu einem normalen Wochenende zum Beispiel im November, wo Urlaubstress oder Weihnachtsgeschenkestress nichts zu suchen haben, sind es einfach etliche Stunden mehr, die Erwachsene und oder auch die Kinder wach und aktiv sind. So kurz vor den Sommerferien und der Haupturlaubszeit sind die vollen Wochenenden Normalzustand. Sie sind wie das letzte Aufbäumen oder der Ziel-Endspurt vor der langersehnten Ruhe und dem wohlverdienten Urlaub. Egal mit wem man sich im Moment unterhält, es scheint, dass sehr viele „aus dem letzten Loch pfeifen“. Mit fünf Wochen Urlaub im Jahr, einige haben ja das Privileg von sechs Wochen - aber darauf will ich jetzt nicht näher eingehen, will der Haupturlaub gut überlegt und gut eingeteilt sein. Etwas vom Wichtigsten ist es, sich selbst auch im Urlaub „Auszeiten“ zu gönnen. Denn unsereiner hat die Neigung dazu, auch den Urlaub akribisch durchzuplanen und Erwartungen gerecht zu werden die einfach wiederum zu Stress führen müssen. Also Beine hoch und durchatmen. Im wohlverdienten Urlaub und vielleicht schon mal zwischendurch bis dort hin. Denn eines ist sicher, der Urlaub ist schneller vorbei als man darauf gewartet hat.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 2. Juli 2015
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Spiel- und Freiräume in Feldkirch Erholung, Abenteuer, Bewegung und Gemeinschaft in Feldkirchs Erholungsstätten Orte der Begegnung und Bewegung gibt es in Feldkirch zahlreiche. Besonders in den warmen Monaten genießen die Feldkircherinnen und Feldkircher die Spiel- und Freiräume sowie die umliegenden Naherholungsgebiete. Diese Vielfalt ist mit ein Grund, weshalb es sich in Feldkirch gut leben lässt.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Dieses und nächstes Jahr werden zwei weitere öffentliche Kinderspielplätze in Altenstadt und Gisingen errichtet. Bereits jetzt befinden sich 33 Spielplätze in Feldkirch, wovon 22 öffentlich zugänglich sind. Elf werden ausschließlich von den Kindergärten genutzt.
Der Spielplatz im Reichenfeld ist ein beliebter Treffpunkt für Familien. Gebiete in Bangs-Matschels bieten sich für Ruhesuchende bestens an. Wer sich gerne im Grünen bewegt und Menschen trifft, hat in den Parks, den öffentlichen Sport- und Spielplätzen ausreichend Gelegenheit dazu“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Vor allem Familien schätzen die grünen Oasen der Stadt. Aber auch Jugendliche sowie Sportbegeisterte aller Altersklassen kommen in Feldkirch auf ihre Kosten (Auswahl an sportlichen Freizeitmöglichkeiten siehe gelbe Box). Ausreichend Sitzgelegenheiten, bieten auch älteren Menschen die Möglichkeit, sich an den unterschiedlichsten Orten auszuruhen und am gesellschaftlichen Leben teil zu nehmen. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass auch ein Austausch zwischen den Generationen stattfinden kann. Aus diesem Grund bieten ausreichend Sitzbänke die Gelegenheit, sich in den Naherholungsgebieten auszuruhen und mit den unterschiedlichsten Menschen ins Gespräch zu kommen“, sagt Berchtold.
Sport- und Spielräume Spielplätze: Insgesamt sind über gesamt Feldkirch 33 Spielplätze verteilt. 17 davon sind durchgehend öffentlich zugänglich, 16 sind Kindergartenspielplätze wovon fünf außerhalb der Kindergartenöffnungszeigen der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Tschuttplätze: Fußballspielen ist auf 13 öffentlichen Tschuttplätzen in Feldkirch möglich. Sportplätze: Mit den Sportplätzen Amberg und Tisis, dem Waldstadion Gisingen sowie der Finnenbahn und dem Fitnessparcour stehen weitere vier Sportplätze in Feldkirch zur Verfügung. Streetball: Wer die Bälle lieber mit der Hand als mit dem Fuß von A nach B befördert, hat an fünf Streetball-Plätzen dazu Gelegenheit. Skaten: Neben dem beliebten Skatepark und Mehrzweckplatz in Gisingen-Oberau, hat auch der Rollhockeyplatz im Stellafeld über den Sommer geöffnet. Tennis: Vier Tennisplätze laden in Feldkirch zur sportlichen Betätigung. Klettern: Insgesamt drei Klettergärten befinden sich in Feldkirch. Wichtig zu beachten: Kinder dürfen nur unter Aufsicht von Erwachsenen klettern, die die notwendigen Sicherungsstandards beherrschen. Beachvolleyball: Im Erlebnis Waldbad in Gisingen, in GisingenOberau, der Volksschule Nofels sowie im Bundesgymnasium Rebberggasse befinden sich Beachvolleyballfelder.
die Erholungsgebiete und Freiräume, die zur Zufriedenheit der Menschen beitragen.
Schwimmen: Ins kühle Nass tauchen ist im Erlebnis Waldbad Gisingen, dem Schwimmbad Felsenau sowie den Baggerseen in den Rüttenen möglich.
Ruhe und Gesellschaft „Feldkirch ist in der glücklichen Lage, beinahe alle Freizeitangebote direkt vor der Haustüre anbieten zu können. Naherholungsgebiete wie der Ardetzenberg, weitläufige Ried- und Waldflächen oder das Natura 2000
Weiters gibt es Möglichkeiten zum Baseball spielen, reiten, eislaufen, rodeln und vieles mehr in Feldkirch.
Beim Egelsee gibt es ausreichend Rastplätze für Erholungssuchende.
Den besten Überblick über die breite Angebotsvielfalt erhalten Sie im neu aufgelegten Kinderstadtplan der Stadt Feldkirch, der kostenlos beim Jugendservice unter Telefon 304-1287 oder jugend@feldkirch.at angefordert werden kann.
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Dass die Stadt Feldkirch ein Ort ist, der urbane Strukturen und gleichzeitig einen dörflichen Charakter in sich vereint, wird seit vielen Jahren von den Bewohnern geschätzt. Auch die aktuelle „Gemeindestudie 2015“ spricht diesbezüglich eine klare Sprache: 93 Prozent der Befragten stufen die Lebensqualität in ihrer Gemeinde als hoch ein. Für dieses ausgezeichnete Ergebnis spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Neben den zahlreichen Sportmöglichkeiten, sind es auch
Donnerstag, 2. Juli 2015
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Marktgasse in Feldkirch „Freitag um 5“ lädt am 10. Juli zur Erkundung der Marktgasse In der Marktgasse in Feldkirch spielt sich das Leben ab – und das bereits seit vielen Jahrzehnten. Obwohl sich auch heute noch täglich hunderte Menschen in der belebten Straße tummeln, bleiben viele Details oft unbeachtet. „Freitag um 5“ lädt dazu ein, einen neuen Blick auf die Marktgasse zu richten.
Mit ihren prachtvollen Fassaden und dekorativen Giebeln gilt die Marktgasse nicht nur als schönste Stadtstraße in Vorarlberg, sondern war auch Handelszentrum und Heimat vieler Fabrikanten. Gerlinde Budzuhn erzählt am 10 Juli von der Bedeutung der „Marktgässler“ im 19. Jahrhundert und davon, was sich hinter so mancher
Die Marktgasse in Feldkirch wird bei „Freitag um 5“ erkundet.
Fassade ereignet hat. Dieser außergewöhnliche Spaziergang eröffnet neue Blicke und wird für einige „Aha“-Erlebnisse sorgen.
Die Marktgässler im 19. Jahrhundert Wann: Freitag, 10.7., 17 Uhr Treffpunkt: vor dem Rathaus Wer: Gerlinde Budzuhn Anmeldung bei Katharina Bitsche unter Telefon 304-1112, katharina.bitsche@feldkirch.at Eintritt: frei
Aktueller Termin 8.7.2015, 15-18 Uhr Spielefest Feldkirch Die Stadt Feldkirch organisiert in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Familienbund ein Spiele3fest für Kinder bis 10 Jahren. Hüpfburg, Luft-wuzzler, Riesendart, Kletterwand, Bastelstation, Kinderschminken und vieles mehr werden für einen lustigen Nachmittag sorgen. Die Veranstaltung findet beim Spielplatz Reichenfeld statt (bei schlechter Witterung in der Sporthalle Reichenfeld).
Belagsanierung, neuer Standort Sammelstelle
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Je nach Wetterlage wird ab dem 6. Juli der Eingangsbereich sowie der gesamte Parkplatz bei der Vorarlberghalle saniert. Auch die Arbeiten in der Carinagasse stehen unmittelbar vor dem Start. Aufgeworfener Asphalt aufgrund von Baumwurzeln sowie desolater Belag haben es notwendig gemacht, den Eingangsbereich sowie Parkplatz bei der Vorarlberghalle zu sanieren. Voraussichtlicher Baustart ist am 6. Juli 2015, insofern die Wetterlage es zulässt. Bis 31. Juli sollten die umfangreichen Arbeiten abgeschlossen sein. Bis dahin wird der gesamte Platz aufgrund der Bauarbeiten gesperrt bleiben. Die fünf bestehenden Pappeln, die zu den Asphaltschäden beigetragen haben, werden durch Säulenbuchen ersetzt werden. Die Baukosten betragen rund 190.000 Euro. Die Wertmüllstation wird in der Bauphase an die Westseite der Halle (Fußgängerunterführung) verlegt.
Carinagasse - Baustart am 13.7. Auch in der Carinagasse wird - wie bereits berichtet - eine umfangreiche Generalsanierung durchgeführt. Dabei werden die gesamte Ortskanalisation erneuert sowie die Kanalhausanschlüsse neu verlegt. Ebenso wird die gesamte Straße neu asphaltiert. Baustart wird – auch hier voraussichtlich guter Wetterlage – am 13. Juli 2015 sein. Das Gesamtprojekt wird im September 2016 abgeschlossen werden. Die Bauumsetzung erfolgt abschnittsweise mit Teilfertigstellungen. Die Altstoffsammelstelle „Carinagasse“ wird bis zum Ende der Generalsanierung aufgelassen. Es gibt einen Ersatzstandort, der sich beim Parkplatz des Sportplatzes Tisis befindet. Ebenso besteht die Möglichkeit, auf bestehende Altstoffsammelstellen in der Rheinbergerstraße beim Kindergarten sowie der Letzestraße beim Feuerwehrhaus auszuweichen.
43 Jahre in der Bücherei Tisis aktiv. Monika Häusle hat sich 43 Jahre lang für die Bücherei Tisis eingesetzt, viele Jahre davon als Leiterin. Vergangene Woche verabschiedete sie sich in den bibliothekarischen Ruhestand und wird ihr Zepter in jüngere Hände geben. Dank und Anerkennung an diesem besonderen Tag erhielt sie von Stadträtin Ingrid Scharf, Dr. Hans Gruber (Leiter der Stadtbibliothek Feldkirch), Susanne Speckle (Direktorin der Volksschule Tisis) sowie von Bücherei-Kollegin Marlene Leitinger und vielen regelmäßigen Besucherinnen und Besuchern der Bücherei Tisis. Die Stadt Feldkirch wünscht Monika Häusle alles Gute und Gesundheit für ihre weiteren geplanten Aktivitäten!
Donnerstag, 2. Juli 2015
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„schoolwalker“ wurden prämiert Feldkircher Volksschüler legten 54.733 Meilen zurück Vergangene Woche fand die Abschlussveranstaltung zum Projekt „schoolwalker“ in der Volksschule Nofels statt. Insgesamt nahmen in diesem Jahr 967 Schülerinnen und Schüler am Projekt teil.
Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink übergab die Urkunden an die Direktoren der teilnehmenden Feldkircher Volksschulen.
Showeinlage in Tanzsäcken, die einzigartig in Vorarlberg sind.
Die Kinder der Volksschule Nofels waren begeistert vom bunten Programm, das ihre Mitschüler ihnen boten.
Mehr Verkehrssicherheit Bäume, Sträucher und Hecken sollten zurückgeschnitten werden Grundeigentümer werden gebeten, Bäume, Sträucher und Hecken zurückzuschneiden. Damit tragen sie wesentlich zur Verkehrssicherheit bei. Aufgrund des derzeitigen Wetters entfaltet die Vegetation wieder ihre volle Kraft und Hecken, Bäume und Büsche wachsen. So mancher Grundeigentümer übersieht dabei, dass seine Bepflanzung auf die Straße, den Radweg oder den Gehsteig ragt und dadurch die freie Sicht beeinträchtigt oder die Verkehrssicherheit gefährdet. Freier Verkehrsraum Bäume, Hecken und Sträucher dürfen nicht in den freien Verkehrsraum ragen und müssen deshalb im Bereich des Gehsteiges bis auf eine Höhe von 2,2 Metern, im Bereich der Fahrbahn bis auf eine Höhe von 4,5 Metern ausgeästet werden.
Auch Gehsteige müssen für Fußgänger freigehalten werden. Rückschnitte vornehmen Im Interesse aller Verkehrsteilnehmer werden die Grundstücks- sowie Gartenbesitzer ersucht, ihre Bäume und Sträucher den Vorschriften entsprechend zurückzuschneiden. Speziell bei Ein- und Ausfahrten sollten die Hecken in solchen Höhen begrenzt werden, dass ein sicheres Benutzen der Ein- bzw. Ausfahrt
Ein musikalisches Highlight war das Alphornspiel.
durch alle Verkehrsteilnehmer möglich ist. Behält der Grundeigentümer seine Bepflanzungen ganzjährig im Auge, beispielsweise auch im Winter, wenn Äste, Sträucher und Hecken durch entsprechende Schneelast in den öffentlichen Verkehrsraum gedrückt werden, leistet er einen wichtigen und nachhaltigen Beitrag zur Verkehrssicherheit.
Zahl der Woche ...
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20.000 m² umfasst die Gesamtfläche des Erlebnis Waldbad in Gisingen. Es bietet ein Sprung-, Schwimmer- und Kinderbecken sowie ein Erlebnisbecken mit zwei Rutschen, Strömungskanal, Blubberbucht und Schaukelgrotte. Austoben kann man sich bei Beachvolleyball und Tischtennis. Ausspannen ist in OstseeStrandkörben oder am Kiosk angesagt.
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Gemeinsam legten die Schüler von sieben Feldkircher Volksschulen im Aktionszeitraum 54.733 Meilen beziehungsweise Schulwege zurück. Pro Kopf sind das im Schnitt 57 Meilen – das sind zwei Meilen mehr als im Vorjahr. Die meisten Schulwege werden zu Fuß zurückgelegt, gefolgt vom Busfahren. Ziel von „schoolwalker“ ist es, auf dem Schulweg Kommunikation, Bewegung und damit die aktive Gewundheitsförderung der Kinder zu steigern. Außerdem erlenen sie wichtige Verkehrsregeln und nachhaltiges Mobilitätsbewusstsein. Die Stadt Feldkirch belohnte die teilnehmenden Schulen mit jeweils 200 Euro.
Donnerstag, 2. Juli 2015
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„Jetzt die Weichen stellen!“ Für die Gemeinsame Schule rasch die Voraussetzungen schaffen Die Einführung einer „Modellregion Gemeinsame Schule“ in Vorarlberg wird vom FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch mit Nachdruck begrüßt. Er hegt aufgrund der jüngsten Aussagen von ÖVP-Politikern und konservativen GewerkschafterInnen in der Vorarlberger AK jedoch „große Zweifel an deren Umsetzung“. Die Gemeinsame Schule dürfe nicht zerredet und gefährdet werden, so Posch. Stattdessen gelte es, ideologische Schranken abzubauen und den Weg für eine Modellregion freizumachen.
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch befürworten eine Gemeinsame Schule und bei einem guten Willen müsste die Umsetzung auch früher als erst in 8 - 10 Jahren möglich sein“, ist Posch überzeugt.
Die Zeit ist reif Ganz wichtig sei in dem Zusammenhang, dass auf der Bundesebene möglichst rasch die erforderlichen verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen werden, damit die Gemeinsame Schule in Vorarlberg landesweit umgesetzt werden kann. Wenn hier seitens von ÖVPVertreterInnen schon wieder gebremst und von „Stufenplänen“ geredet wird, dann drohe das Vorhaben auf die lange Bank geschoben zu werden, warnt der Dornbirner Schulstadtrat. Und: „Die überwiegende Mehrheit der betroffenen LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen wünscht sich eine Gemeinsame Schule. Daher ist jetzt die Zeit, die gesetzlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen“, so Posch. (pr)
Das Vorarlberger Vorsitzjahr steht unter dem Motto „Europas Alpenraum – innovativ aus Tradition“, erläuterte Wallner bei der Vorsitzübernahme. „Bereits heute bildet die Alpenregion eine der wirtschaftlich stärksten Regionen in Europa. Von einer weiteren Stärkung der heute schon gut entwickelten Zusammenarbeit profitieren alle Länder, Regionen und Kantone im Alpenrau“, betonte der Landeshauptmann. „Ein Ziel ist es, der Alpenregion mehr politisches Gewicht in Europa zu verleihen und auch mehr Fördermittel zu lukrieren. Wir stellen uns in Europa besser auf“, so Wallner. Mit der Eta-blierung des Alpenraums als sog. Makroregion könne man diesem Ziel einen wesentlichen Schritt näher kommen. Die Strategie umfasst mehrere Aspekte, die ein stärkeres gemeinsames Auftreten ermöglichen sollen. Dies gilt insbesondere für die Bereiche Wirtschaft, Innovation, Bildung, Energie, Klimaschutz, Verkehr und Tourismus.
Europas Alpenraum: innovativ aus Tradition. Vorarlberg übernimmt Vorsitz in der ARGE ALP Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 5. Juli 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
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Für den FSG-Landeschef und Dornbirner Schulstadtrat ist es unverständlich, dass es im Ländle nach wie vor BefürworterInnen dieses aus seiner Sicht veralteten und ungerechten Systems gibt. „Alle führenden ExpertInnen
Zum vierten Mal in der Geschichte der ARGE ALP übernimmt Vorarlberg für ein Jahr den Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft der Alpenländer. Ein Eckpunkt des Vorarlberger Vorsitzjahres wird die Umsetzung der makroregionalen Strategie für den Alpenraum (Eusalp) sein: „Das ist eine große Chance, die gemeinsamen Ziele des Alpenraums zu artikulieren und seine Interessen mit einer starken Stimme auf europäischer Ebene einzubringen“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner.
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Derzeit wird in Österreich im Alter von zehn Jahren über die Köpfe der betroffenen Schülerinnen und Schüler hinweg entschieden: Matura oder Pflichtschule. Diese frühe Form der Selektion ist europaweit nahezu einzigartig und verstärkt soziale Ungleichheiten auch in Vorarlberg.
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Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
Donnerstag, 2. Juli 2015
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erg hat Vorsitz der ARGE ALP „Europas Alpenraum - innovativ aus Tradition“ „xchange“ wird beispielsweise seit knapp fünfzehn Jahren innerhalb der ARGE ALP-Regionen Austausche von Lehrlingen forciert. Das Projekt kann eine erfreuliche Bilanz vorweisen: seit Projektbeginn im Jahr 2001 wurden bereits um die 800 Austausche durchgeführt. „Vorarlberg wird seine Vorsitzführung sehr engagiert angehen, um das Europa der Regionen weiter zu stärken“, so Wallner abschließend.
LH Wallner übernimmt den Vorsitz vom Tessiner Kantonspräsidenten Norman Gobbi Weitere Schwerpunkte: Beschäftigung, Bildung und Ausbildung Ein weiterer Schwerpunkt im Vorarlberger Vorsitzjahr ist die
Vergabe des ARGE ALP-Preises. Ziel des Preises ist es, jene Kooperationen im Beschäftigungsbereich zu identifizieren und zu prämieren, die einen innovativen
Beitrag zur Beschäftigung in den ARGE ALP-Regionen leisten. Den Vorsitz möchte Vorarlberg neben der Beschäftigung der Bildung widmen. Mit dem Projekt
26 Millionen leben in Alpenregion Der ARGE ALP gehören in den vier Staaten Deutschland, Italien, Österreich und Schweiz folgende Länder bzw. Provinzen bzw. Kantone mit einer Gesamtbevölkerungszahl von rund 26 Millionen Menschen an: Bayern, Graubünden, Lombardei, Salzburg, St. Gallen, Südtirol, Tessin, Tirol, Trient und Vorarlberg. (red)
Einführung der „SozialCard“ SPÖ-Initiative zur Unterstützung bei Armut Auch in Vorarlberg sind immer mehr Menschen von Armut betroffen. Besonders gefährdet sind Alleinerzieherinnen und Mindestpensionisten. Zur unkomplizierten Unterstützung derjenigen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen, schlägt die SPÖ eine konkrete Initiative vor: Mit der Einführung der sogenannten „SozialCard“ sollen Haushalte mit geringem Einkommen Anspruch auf vier konkrete Ermäßigungen haben. Michael Ritsch erklärt die Hintergründe: „Wir möchten, dass die SozialCard jene Punkte enthält, die auch von der Vorarlberger Armutskonferenz vorgeschlagen werden: Ein Öffi-Jahresticket um 120 Euro, ein Energiekostenzuschuss von 300 Euro im Jahr, kostenfreien Zugang zu Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen und allen weiteren Angeboten, die das Land für Kinder zur Verfügung
stellt sowie der kostenfreie Zutritt zu Kulturveranstaltungen im Rahmen des Kulturpasses. Diese Erleichterungen wären für viele Leute eine schnelle und große Hilfe.“ Indem sich die SPÖ an den Empfehlungen der Vorarlberger Armutskonferenz orientiert, ist sichergestellt, dass an den richtigen Hebeln angesetzt wird. Michael Ritsch betont: „Es ist an der Zeit, dass die wertvollen Erkenntnisse der Armutskonferenz in die Tat umgesetzt werden.“ Bereits letzte Woche wurde ein dementsprechender Antrag von der SPÖ in den Landtag eingebracht. Dort wird er in einer der nächsten Sitzungen behandelt werden. Die SPÖ hat einen ähnlichen Antrag bereits vor zwei Jahren eingebracht. Damals ist sie damit am „Nein“ der ÖVP gescheitert. Nun hofft Michael Ritsch auf die Zustimmung der Regierungspartei-
Armut: Michael Ritsch für eine schnelle und unkomplizierte Hilfe en. So hat sich Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) immer deutlich für die Einführung einer SozialCard ausgesprochen, solange die Grünen in der Opposition gewesen sind. „Sie war die härteste Kritikerin gegenüber der damaligen Soziallandesrätin Greti Schmid (ÖVP), der sie in dieser Sache zu Recht
Untätigkeit vorwarf“, so der Sozialdemokrat. Nun habe sie die Möglichkeit, dieses wichtige Projekt selbst umzusetzen: „Die Sache ist zu wichtig, um sie dem Koalitionsfrieden mit der ÖVP zu opfern. Zudem sind heute noch mehr Menschen von Armut betroffen bzw. gefährdet als noch vor zwei Jahren.“ (pr)
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„Blum-Bonus neu“ umsetzen! FPÖ will Facharbeitermangel nachhaltig bekämpfen
„Vorarlberg ist ein Bundesland, das aufgrund der wirtschaftlichen Gegebenheiten stark von hochqualifizierten Fachkräften und somit auch von hochqua-
Mit Anreizen Lehrstellenplätze erhöhen lifizierten Lehrlingen abhängig ist. Eine derartig dramatische Entwicklung am Lehrstellenmarkt hätte beziehungsweise hat somit auch drastische Auswirkungen auf unser Bundesland“, warnt Bitschi. Im Rahmen einer
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Der sogenannte Blum-Bonus beruht auf drei Säulen: • Treue-Bonus: 2000 Euro auf max. zwei Lehrlinge pro Unternehmen und Jahr für alle Unternehmen, die den Lehrlingsstand des Vorjahres beibehalten • Zusätzlichkeits-Bonus: 3000 Euro für alle Unternehmen, die zusätzliche Lehrlinge aufnehmen und damit ihren Lehrlingsstand gegenüber dem Vorjahr erhöhen (jedoch begrenzt für max. 5 Lehrlinge pro Unternehmen) • Qualitäts-Bonus: 3000 Euro nach einem Qualifikationsnachweis zur Mitte der Lehrzeit
Landtagsinitiative fordern die Freiheitlichen daher die Einführung des ‚Blum-Bonus neu‘. „Wir wollen mit den dadurch entstehenden Anreizen die Anzahl der Lehrstellenplätze in unserem Land wieder deutlich erhöhen. Nur so können wir zukünftig die von der Wirtschaft benötigten Fachkräfte zur Verfügung stellen“, umreißt der FPÖ-Jugendsprecher die Intention des FPÖAntrages. (pr)
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Vorarlberg ist von hochqualifizierten Lehrlingen abhängig
Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, LAbg. Christof Bitschi.
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Der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Bundesregierung, Egon Blum, sprach erst vor kurzem in einem Zeitungsartikel von einem „Notstand am Lehrstellenmarkt“. Blum betonte dabei, dass in den letzten Jahren österreichweit mehr als 7.400 Lehrbetriebe aufgegeben haben. Ebenfalls hätten im Vorjahr um fast 10.000 Jugendliche weniger eine Ausbildung begonnen als im Jahr 2008. Für die Freiheitlichen muss diese besorgniserregende Situation dringend entschärft werden. „Mit der Einführung des weiter entwickelten ‚Blum-Bonus neu‘ könnte diesem aktuell herrschenden Negativ-Trend entgegengewirkt werden“, betont der FPÖ-
Donnerstag, 2. Juli 2015
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Der Rote Faden Geheime Kommandosache Wortlaut der Anfrage der SPÖ-Faktion an Bürgermeister Berchtold: 1. Welche Voraussetzungen muss jemand erfüllen, der eine Liegenschaft der Stadt Feldkirch kaufen möchte? 2. Wer erfährt, dass die Stadt einen Verkauf beabsichtigt? 3. Erfolgen öffentliche Bekanntmachungen der Kaufmöglichkeit? Wenn ja, auf welche Weise? Wenn nein, weshalb nicht? 4. Wie wird die Transparenz der Vorgänge für BürgerInnen der Stadt ermöglicht? Wo kann man sich informieren? 5. Wie wird gewährleistet, dass die Stadt das beste Angebot auswählt? Ist die Feldkircher
Bevölkerung ausreichend informiert oder werden die Angelegenheiten in nichtöffentlichen Sitzungen der Stadtvertretung abgehandelt? 6. Wann und weshalb werden die Geschäfte unter Ausschluss der Öffenlichkeit angebahnt und abgeschlossen? (...) 7. Versucht die Stadt jedenfalls ab einem Kaufpreis von über 100.000 Euro mehr als einen Interessenten in das Verkaufsverfahren einzubeziehen? Gibt es einen oder mehrere Fälle, in denen nur eine Person von der Verkaufsabsicht informiert war und mit dieser auch der Kaufvertrag zustandekam? Wurde in diesem Fall/diesen Fällen
der erforderliche Beschluss der Stadtvertretung in die nichtöffentliche, geheime Sitzung der Stadtvertretung verschoben? 8. Werden besondere Vorkehrungen zum Schutz vor Grundstücksspekulation mit im historischen Altstadtkern gelegenen Baulichkeiten getroffen, wenn ja, welche? 9. Werden, wie zumindest zu erwarten ist, Gutachten von gerichtlich beeideten Sachverständigen für die Immobilienbewertung eingeholt, wenn der Kaufpreis mehr als 500.000 Euro beträgt?
Information der BürgerInnen als demokratiepolitisch wesentlich gesetzt wird, mauert man in Feldkirch weiterhin. Besonders unverständlich angesichts der erheblichen Summen um die es geht. Die Beantwortung der Anfrage wird mit Spannung erwartet. (pr)
Brigitte Baschny
Während in den westlichen Ländern auf mehr und bessere
Unter uns gesagt
Gegen den Weg unter die Fuchtel des Kapitals... Die in einer typischen Salamitaktik vorangetriebenen Erweiterungsbestrebungen um den Messpark in Dornbirn brachten einen Stein ins Rollen, der unseren Landespolitikern mehr als nur zu denken geben sollte. Bereits in einem Schreiben im April dieses Jahres an die Landesregierung haben Vorarlberger Gemeinden, Regionen und Wirtschaftsgemeinschaften eine deutliche Position für lebendige Stadt- und Ortszentren und deren Rettung bezogen. 90 Gemeinden des »Ländle« stehen dahinter und haben mit verschiedenen Institutionen und Organisationen zugunsten der lebenswichtigen Erhaltung der Wirtschaft und des Funktionieren öffentlichen Lebens in den Ortszentren einen unmissverständlichen Schulterschluss getroffen, den die verantwortlichen Leute der Landesregierung und der Vorarlberger Wirtschaft nicht übersehen kann und darf. Vorarlbergs Gemeinden wehren sich gegen sterbende Dorf- und Stadtzentren durch eine rücksichtlose Wirtschaftspolitik von Konzernen und Handelsketten, die eindeutig ihren Kapitalvermehrungsbestrebungen das Wort reden und all ihre Macht daran setzen, ihre ureigensten
Interessen durchzusetzen. Unter dem Aufhänger »Verklebte Schaufenster und verwaiste Ortskerne – ist das die Zukunft in Vorarlberg?« hat die REGIO Bregenzerwald ihre Zeitung »ORTS GESPRÄCH« an Vorarlberger Haushaltungen versendet, um hier Klartext in Sachen Erhaltung und Rettung lebenswerter Stadt und Ortszentren zu reden und plausibel auch mancher professionell gehandhabter, gezielter medialer Desinformation entgegenzuwirken. Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist höchst an der Zeit, dass sich unsere verantwortlichen Politiker – gleich welchen Couleurs – endlich besinnen, nicht sinnlos dem blinden Wirtschaftswachstum auf Kosten der angeblich »brachliegenden« und daher nutzbaren Landschaft und der leerstehenden grünen Wiesen das Wort zu reden, sondern dem, die Volkswirtschaft schädigenden Erstellen von weiteren Einkaufszentren einen massiven Riegel vorschieben. Vorarlbergs Landschaft ist voll von Einkaufszentren, die mit ihrem kapitalvermehrenden Bestreben, die Konsumenten mit all ihren Angeboten und Einkaufs-Werbetricks aus den umliegenden Gemeinden anzulocken, den Kleinhandel und die wirkliche Nahversorgung abwürgen und die Ortskerne entvölkern.
Das bequeme Konsumentendenken und der dadurch geschaffene gesellschaftliche Umbruch bringen gerade in ländlichen Regionen Situationen, die das Auspendeln der Bewohner sowohl arbeitsmäßig wie auch freizeitbedingt stark beeinflussen. Ein Beispiel ist die Bezirksstadt Bludenz, die in den letzten Jahren immer mehr zur »Weggeh- und HeimkehrStadt« geworden ist und unter der Woche eine verwaiste OrtskernSzene aufweist. Man verlässt morgens, arbeitsmäßig auspendelnd, die Stadt, um dann am Abend wieder zurückzukehren. Das gesunde tägliche Miteinander erstirbt immer mehr und so geht es auch gerade Kommunen im ländlichen Bereich. Und Vorarlberg hat nun mal viele solche Kommunen, in denen das Leben immer mehr abzusterben droht und mit ihm auch besonders der gesunde Kreislauf der Ortskerne... Man weiß um die Bestrebungen der Landesregierung, Ortskerne vor der Entvölkerung zu bewahren und auch wirtschaftlich zu unterstützen. Man weiß aber auch um die Bestrebungen von Konzernen und Handelsketten, in einer salamitaktischen Art die Vorschriften zu umgehen, clever das eine oder andere Projekt am Rande
einer Kommune auf der grünen Wiese zu etablieren oder massiv auszuweiten. Dazu ist jedoch eindeutig zu sagen, dass Vorarlberg nun endgültig an einem Punkt angelangt ist, an dem die Gefahr besteht, seine Wirtschaftspolitik in Frage zu stellen und sich unter die Fuchtel des Kapitals zu begeben, aus der es jedoch kein Zurück mehr gibt. Noch ist unser »Ländle« mit seinen 96 Gemeinden sehenswert und ein guter Platz zum Leben. Es gilt jedoch, diesen Platz und gerade die Stadtzentren und Ortskerne durch eine vorausschauende, gesunde Wirtschaftspolitik lebenswert zu erhalten. Und das ist - unter uns gesagt - ein bedeutender Auftrag, der mehr als nur verpflichtet...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Hört… Hört… Vergangenen Samstag eröffnete die Konditorei & Bäckerei Schnell ihr neues Verkaufs-, und Genusslokal in Feldkirch-Altenstadt. Mit der wahrscheinlich größten Torte Vorarlbergs begrüßte Inhaber Wolfgang Müller viele treue Gäste und neugierige Besucher.
Wahrscheinlich größte Torte Vorarlbergs
Nach kurzer Überlegung des wohl günstigsten Anschnittes der Riesentorte, stellten sich Inhaber Wolfgang Müller und Bürgermeister Wilfried Berchtold der Herausforderung. Die Eröffnungsrede wurde von beiden Herren durchgeführt und Bürgermeister Berchtold stellte politische Ambitionen durch den Hang zu Übertreibungen, wie die Riesentorte unter Beweis stellte, bei Wolfgang Müller fest. Das gesamte Schnell-Team aus Altenstadt und
Tisis war in der Woche vor der Eröffnung unzählige Stunden im Einsatz um aus dem Standort Altenstadt, die künftige Hauptverkaufsstelle für die traditionellen Kuchen und Torten, zu zaubern. Ab sofort sind in der Verkaufsstelle Altenstadt duftende Brote, verschiedene Tortenkreationen, ein fantastisches Frühstücksbuffet und frische Snacks bei gemütlichem Kaffee täglich von 6.00 bis 18.00 Uhr erhältlich. Am kommenden Samstag, 4. Juli eröffnet ebenfalls nach kurzer Umbauphase der Standort in Feldkirch. Die Bäckerei und Konditorei an der altbekannten Liechtensteinerstraße wird von Montag bis Samstag von 6.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 7.00 bis 18.00 Uhr geöffnet haben. (cer)
Der Anschnitt stellte Inhaber Wolfgang Müller und Bürgermeister Wilfried Berchtold vor eine Herausforderung - die sie aber bravourös meisterten.
Frisch aus dem Urlaub und schon bei der Eröffnung
Das gemütliche Lokal in Altenstadt
Viele Gäste erfreuten sich an der Riesentorte
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Fohrenburger-sagenhaft genießen und gewinnen! Unter dem Motto „sagenhaft genießen und sagenhaft gewinnen“ startet die Brauerei Fohrenburg mit einer großen Promotion in den Sommer.
Die große Schlussverlosung findet beim Oktoberfest im Fohren Center in Bludenz statt, am Sonntag, 4. Oktober 2015 beim Frühschoppen im Festzelt.
Mit den beliebten und bekannten Fohrenburger Biere „Stiftle“ sowie „Jubiläum“ groß und neu in der kleinen Flaschen hat jeder die Chance auf den Hauptgewinn, dem FIAT 500 L aus dem Autohaus Rohrer. „Sagenhaft“ ist nicht nur das Markenzeichen der Fohrenburg das Einhorn - sagenhaft ist auch das heurige Sommergewinnspiel. In jedem Kronkorken der Fohrenburger Stiftle, Jubiläum 0,5l und 0,33l Flaschen ist ein Gewinncode. Diesen Code einfach auf der Homepage www.fohrenburger.at eintippen und schon hat jeder Teilnehmer/in die Chance auf den Hauptpreis, einen nagelneuen FIAT 500 L.
Start der Sagenhaften Sommerpromotion im Zimbapark Bürs, Donnerstag, 25. bis Samstag, 27. Juni 2015
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Der grüne FIAT 500 L kann von Donnerstag bis Samstag zu den Öffnungszeiten im Zimbapark in Bürs besichtigt werden. Zudem steht das Fohrenburger Glücksrad vorort, an welchem es bierige Überraschungspreise zu gewinnen gibt. Selbstverständlich kann jede/r Bierliebhaber ein frisch gezapftes Fohrenburger Jubiläum oder Stiftle oder unsere freshRadler proBIERen. Das Fohrenburger-Team freut sich auf zahlreiche Besucher während der Sommertour. (pr)
Donnerstag, 2. Juli 2015
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15 Jahre = 7000 Menschen Das Team vom KIT feiert dieser Tage sein 15-jähriges Bestehen Anlässlich des 15-jährigen Bestehens lud Landeshauptmann Markus Wallner kürzlich die aktuell rund 90 ehrenamtlichen KIT-Mitarbeiter sowie Vertreter der Trägerorganisationen zu einem Danke-Abend in den Rankweiler Gasthof Mohren ein.
Seit der Gründung der Vorarlberger Krisenintervention & Notfallseelsorge im Jahr 2000 wurden knapp 7.000 Personen in psychischen Krisensituationen von den ehrenamtlichen Mitarbeiter betreut. Im Sommer 1998 erstickten auf einem Dornbirner Bauernhof zwei sechs- und siebenjährige Buben beim Versteckenspielen in einer Holzkiste. Der zu Hilfe gerufene Notarzt konnte den beiden Kindern nicht mehr helfen - und auch für die schwer traumatisierten Angehörigen gab es keine professionelle Hilfe in dieser akuten Krisensituation. Die Verantwortlichen von Blaulichtorganisationen, Kirche, Sozialeinrichtungen und Landesregierung erkannten nach diesem tragischen Unglücksfall die Notwendigkeit einer psychosozialen
Im Gasthof Mohren wurden alle Beteiligten von LH Wallner geehrt Unterstützung für Betroffene und Hinterbliebene in den ersten Stunden nach einem traumatischen Ereignis. Dies war die Geburtsstunde von KIT Vorarlberg, das nach einer intensiven Vorbereitungsund Planungszeit schließlich im Jahr 2000 gegründet wurde. In den zurückliegenden 15 Jahren wurden die ehrenamtlichen Mitarbeiter von KIT Vorarlberg
zu mehr als 2.350 Einsätzen gerufen, in denen sie knapp 7.000 Menschen betreuten und durch die erste Phase der Trauer und des Schmerzes begleiteten. Insgesamt wurden dafür rund 17.000 Einsatzstunden aufgebracht, darin noch gar nicht eingerechnet sind die zahllosen Stunden für Aus- und Weiterbildung, für Einsatznachbesprechungen und administrative Aufgaben.
„Die Leistungen und Angebote des KIT sind aus dem starken Gefüge der Vorarlberger Hilfsund Rettungskräfte nicht mehr wegzudenken“, betonte der Landeshauptmann im Rahmen der Feier. „Die äußerst bemerkenswerte Leistungsbilanz des KIT unterstreicht deutlich die Bedeutung und die Notwendigkeit dieser Institution“, bekräftigte Wallner und dankte allen Mitarbeiter des KIT mit dem Vorsitzenden Walter Baur und dem Koordinator Thomas Stubler an der Spitze für ihr beherztes Engagement. (pr)
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10-Jahre-Jubiläum in Rankweil Pfefferoni-Clubbing feierte runden Geburtstag Die Regionalzüge brachten Gruppen aus dem ganzen Land nach Rankweil. Der Kaiser „el finni“ begrüßte über 100 Gäste, Freunde und Gönner an diesem Nachmittag. Die Rankweiler Hip Hop-Gruppe One Step Ahead präsentierte eine Tanzperformance und brachte den ganzen Gastgarten in Bewegung. Danach unterhielt Rokizeljko mit Livemusik quer durch die Popgeschichte. An der Grillstation gab es Würstchen und Pommes, sowie scharfe Pfefferoni. Im Gwölb wurde noch bis spät in den Abend getanzt und gefeiert.
Vergangenen Samstag stand das Gasthaus Hörnlingen in Rankweil ganz im Zeichen der Pfefferoni. Seit nunmehr zehn Jahren steht das scharfe Gemüse sinnbildlich für ein besonderes Clubbing. Einmal im Monat treffen sich hier Menschen mit Lernschwierigkeiten, um Kontakte zu knüpfen, Freundschaften zu pflegen und zu feiern. Anlässlich des Jubiläums wurde ein großes Sommerfest organisiert. Josef Gojo und Peter Ionian von Mitanand eröffneten das Fest und bedankten sich bei den treuen Gästen mit Pfefferonis. Gemeinderat Andreas Prenn lobte den außergewöhnlichen Rahmen der Veranstaltung und wünschte alles Gute für weitere 10 Jahre. Pfefferoni-Mitbegründer Michael Müller (IFS-Fundament), sorgte mit alten Fotos und Geschichten für eine Zeitreise zu den Anfän-
gen des Clubbings. Auch die Urgesteine der Arbeitsgruppe DJ Franky und Cati Zumtobel konn-
ten ihrer Freude über 10 Jahre Pfefferoni-Clubbing Ausdruck verleihen.
Das Pfefferoni-Clubbing macht nach diesem erfolgreichen Fest nun erstmal Sommerpause. Ab September geht es wieder monatlich weiter. Die Termine erfährt man im Vorarlberger Infopool und über Mitanand, Stelle für Gemeinwesenarbeit Rankweil. (red)
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Naturvielfalt Rhein Naturschutz ohne Fingerzeig
Foto: Walter Niederer
Ausgebaute Freizeitnutzung In den vergangenen 15 Jahren seien die beliebten Naherholungs-
Hotspots im Natura 2000-Gebiet – darunter der Rohr- oder Rheinspitz – konsequent für Freizeitbedürfnisse ausgebaut worden. „Es stehen ausreichend Grillmöglichkeiten zur Verfügung, an der Rheinmündung gibt es auch Bootanlegeplätze. Die Menschen sollen die wunderschöne Landschaft und die Vorzüge des Naturjuwels Rheindelta in vollen Zügen genießen können“, verdeutlicht Niederer. Zugleich sei es aber
Foto: UMG Umweltbüro Grabher
Walter Niederer, Gebietsbetreuer des Natura 2000-Gebiets Rheindelta: „Das Rheindelta soll für Natur- und Badefreunde Naherholungsmöglichkeiten bieten – genauso wie Rückzugsorte für unsere vielfältige Tierwelt.“
das von Verboten größtmöglich Abstand nimmt. Was für das reibungslose Miteinander zwischen Mensch und Natur auf dem rund 2.000 Hektar großen Naturschutzgebiet erforderlich ist? Etwas Rücksicht – und, im Sommer wie im Winter, Respekt vor Grenzen.
Auwald im Rheinholz
Schilfreiche Streuwiese in Fußach.
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Als größtes Feuchtgebiet am Bodensee erfreut sich das Europaschutz- oder Natura 2000-Gebiet Rheindelta bei Familien, Badenixen und Wassersport-Fans vor allem im Sommer größter Be-
liebtheit. Ein Umstand, der die Verantwortlichen aufgrund der sensiblen Tier- und Pflanzenwelt im Schutzgebiet jedes Jahr aufs Neue vor große Herausforderungen stellt. Und trotzdem: „Das Rheindelta soll für Natur- und Badefreunde Naherholungsmöglichkeiten bieten – genauso wie Rückzugsorte für unsere vielfältige Tierwelt“, erklärt Gebietsbetreuer Walter Niederer das bewährte Nutzungskonzept,
Foto UMG Umweltbüro Grabher
Das Europaschutzgebiet Rheindelta beweist jährlich aufs Neue: Der Naturschutz forciert ein Miteinander von Mensch und Natur – nicht Verbote.
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erforderlich, dass die sensibelsten Gebiete von der Freizeitnutzung verschont bleiben. „Wildtiere brauchen Ruhe und Schutz. Nur so ist auch langfristig eine gemeinsame Nutzung möglich“, hofft der Naturschutzverein Rheindelta auf viel Verständnis. Ein Beispiel? Vor allem das Schilf werde von Wildtieren bevorzugt als Brutstätte und Rückzugsort in Anspruch genommen, Boots- und SchiffsführerInnen werden deshalb gebeten, mindestens 50 Meter Abstand zu halten und Wellenschläge bestmöglich zu vermeiden. „Das Rheindelta ist bekannt für seine ausgedehnten Streuewiesen, Röhrichte und Schilfflächen, die seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause bieten. Wir wollen diese Vielfalt erhalten“, betont Niederer. Eine umfangreiche Karte zu den unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten des Naturschutzgebietes Rheindelta ist
im Rheindelta-Haus – oder online unter www.vorarlberg.at/naturvielfalt erhältlich. (red)
INFO
Natura 2000-Gebiet Rheindelta Größe: ca. 2.000 ha, davon zwei Drittel Wasserflächen – von der Mündung des alten Rheines an der Schweizer Grenze über die Mündung des neuen Rheines bis zur Dornbirner Ach in Hard Gemeinden: Höchst, Fußach, Gaißau und Hard Besonderheiten: Ausgedehnte Streuewiesen, Röhrichte und Schilfflächen; die letzten naturnahen Auwälder Vorarlbergs befinden sich im Rheindelta; große Flachwasserbereiche als bedeutende Laichgebiete für Fische und Wasservögel stehen zur Verfügung Online: http://www.rheindelta. org und www.vorarlberg.at/naturvielfalt
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Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Unsere Lehrlinge sind super Die Lehre hat in Österreich einen schlechten Ruf. Dabei hat Österreich die besten Lehrlinge der Welt. Bei den Berufsweltmeisterschaften und Berufseuropameisterschaften zählen unsere Lehrlinge jedes Mal zu den Besten. Derzeit sind wir sogar amtierender Europameister. Und bei der letzten WM wurden wir Dritter. Platzierungen, von denen wir bei den PISA-Tests für unsere AHS-Schülerinnen und -Schüler nur träumen können. Der Grund für den Erfolg unserer Lehrlinge liegt im dualen Ausbildungssystem, also in der Kombination von Berufsschule mit der Ausbildung im Betrieb. Aber es kommen noch andere Faktoren dazu: der Leistungswille der jungen Menschen, erstklassiges Ausbildungspersonal und natürlich die Unternehmen, die ihren Nachwuchs fordern und fördern. Zeit also, die Lehre mit ganz anderen Augen zu sehen.
Lesen Sie online Berufsweltmeister 2015: 35 Österreicherinnen und Österreicher vertreten im August ihre Berufe bei den WorldSkills in São Paulo in Brasilien. Rund 1.200 Teilnehmer aus 72 Ländern sind bei der Weltmeisterschaft der Berufe mit dabei. www.meinbezirk.at/ WorldSkills2015 Hypo Alpe Adria: Wir begleiten den U-Ausschuss online auf www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Was bewegt Österreich? Umfrage: Arbeitsplätze, Bildung und die Flüchtlingsfrage beschäftigen das Land. www.meinbezirk.at/1392686
Fünf junge Frauen und 30 junge Männer vertreten Österreich bei der Berufs-WM.
Foto: Burghardt
Österreich ist Favorit bei der Berufs-WM Von 11. bis 16. August findet in Brasilien die Berufsweltmeisterschaft statt. Unser Team ist bereit. (wu). Aus Österreich konnten sich für die Berufs-WM in São Paulo 35 Lehrlinge qualifizieren. Insgesamt treten 1.200 Nachwuchstalente aus nicht weniger als 72 Ländern an. Die Veranstalter rechnen mit über 200.000 Besuchern. Ein Mega-Ereignis also. Österreich gehört übrigens zu den besten Ländern der Welt,
wir sind derzeit nämlich Europameister. Bei der EM in Frankreich gewann unser Team im Vorjahr neunmal Gold, je fünfmal Silber und Bronze sowie vier Sondermedaillen. Bei der vergangenen Weltmeisterschaft in Leipzig im Jahr 2013 wurde unser Team Dritter. Erster wurde damals Südkorea, der zweite Platz ging an die Schweiz. Bei den bisher 28 Weltmeisterschaften wurde Österreich dreimal Weltmeister: in Lyon 1995, in St. Gallen 1997 und in Montreal 1999. Insgesamt hat Österreich bei den 28 Weltmeisterschaften bis dato 187
Medaillen eingeheimst. Die meisten, nämlich 19, bei der bisher einzigen Heim-WM 1983 in Linz. Die Berufsweltmeisterschaften sind jedoch nichts für schwache Nerven, denn die Aufgaben müssen unter enormem Zeitdruck perfekt erledigt werden. Deshalb werden unsere Teammitglieder von ihren Betrieben vorher freigestellt und von einem Betreuerteam wie im Spitzensport auf den Bewerb vorbereitet. Dabei geht es nicht nur um das handwerkliche Können, sondern auch um den Teamgeist. Denn gute Stimmung ist die halbe Miete.
Nervt Werbung? Reden Sie mit! Ihre Meinung zählt • User-Diskussion auf www.meinbezirk.at (sam). Der Werberat hat 1.201 Österreicher zum Thema Werbung befragt. 84 Prozent wurden durch Werbung schon einmal auf ein neues Produkt aufmerksam. 66 Prozent fühlen sich von Werbung manchmal belästigt. 57 Prozent sehen sich gut gemachte Werbung gerne an. Nützlich oder nervig? Auch wir wollten von unseren Community-Mitgliedern wissen, was sie von Werbung halten. „Plakate und Inserate in Zeitungen finde ich okay. Beides kann man bei Interesse lesen
oder eben nicht“, sagt Sylvia S. aus Wien. „Originelle Fernsehspots mag ich. Wenn in jeder Werbepause dasselbe gebracht wird, nervt das“, meint Birgit W. aus Hollabrunn. Petra M. aus Neunkirchen zu Werbepausen: „Bei Filmen ist es gut, sich zwischendurch die Beine vertreten zu können.“ Für Internet-User hat Paul W. aus Tirol einen Tipp: „Wenn Werbung auf Websites nervt, einfach einen Adblocker installieren.“ Die ganze Diskussion finden Sie auf www.meinbezirk.at/1372488
Welcher Werbespot lässt Sie zur Fernbedienung greifen? Diskutieren Sie mit! Foto: Christine R.
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Einmalige Ausstellung im Land „Die Terrakottaarmee & das Vermächtnis des Ewigen Kaisers“ erobert Dornbirn Seit 2002 zog die Ausstellung „Die Terrakottaarmee & das Vermächtnis des Ewigen Kaisers“ über eine Million Besucher in mehr als 15 Städten europaweit in ihren Bann. Jetzt gastiert die größte archäologische Entdeckung des 20. Jahrhunderts noch bis zum 13.09.2015 in der Messe Dornbirn. Lassen auch Sie sich begeistern von der einzigartigen Terrakottaarmee und der Geschichte ihres Erschaffers – dem ersten Kaiser Chinas – Qin Shi Huang Di. Insgesamt 250 Exponate, darunter 150 original große Terrakottafiguren präsentieren sich in beeindruckender Armeeformation. Infanteristen, Kavalleristen, Bogenschützen, Offiziere, Generäle sowie Pferde und Wagen in Lebensgröße warten darauf, den
Besuchern ihre Geheimnisse zu erzählen. Begeben Sie sich auf die Spuren des ersten Kaisers von China und seine gigantische Grabanlage um die Terrakottaarmee. Gewinnen Sie einen Einblick in die einstige Welt der Totenverehrung und Ahnenrituale. Tonkrieger in ursprünglicher Bemalung, ein nachempfundener Brennofen sowie neueste Forschungsergebnisse geben Aufschluss über den Herstellungsprozess und die individuelle Beschaffenheit der Figuren. Rekonstruierte Funde von Bronzegespannen, Rüstungspanzer und originalgetreuen Waffen geben einen Einblick in die Kriegsstrategien des alten Chinas. Wir nehmen Sie mit in eine Zeit vor über 2200 Jahren! (pr)
INFO Ausstellungsadresse: Messe Dornbirn Messeplatz 1 6854 Dornbirn Öffnungszeiten: 22.05. bis 19.07.2015: Mi – So: 10 – 18 Uhr ab 20.07.2015: Mo – So: 10 – 18 Uhr (letzter Einlass jeweils 17 Uhr) Tickets im Internet unter www.terrakottaarmee.de oder www.oeticket.com und den bekannten VVK-Stellen. Ab Ausstellungsbeginn auch an der Tageskasse. Weitere Informationen unter: www.terrakottaarmee.de
Familienbund organisiert auch heuer wieder Spielefeste bei dem für Kinder bis zu 10 Jahren garantiert etwas dabei ist. In den letzten Jahren ein voller Erfolg. Es kommen die Hüpfburg, der Luftwuzzler, das Riesendart, die Klettwand, eine Bastelstation, das Kinderschminken und noch vieles mehr zum Einsatz. Alle sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen! Veronika Marte, Obfrau Vorarlberger Familienbund freut sich wieder auf viele lachende Gesichter von Kindern sowie der anwesenden Eltern! Termine: 8. Juli, Spielplatz Reichenfeld, Feldkirch; 9. Juli, Volksschule Stadt, Bregenz (nur für die Schüler d. VS); 10. Juli, Doren, „Doren genießt“; 11. Juli, St. Gerold. Nähere Infos und Zeiten unter www.vlbg-familienbund.at (ver)
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Spielefeste im ganzen Land Der Vorarlberger
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Herz-Jesu-Feier 2015
Leserbrief Das Seniorenheim „Haus Tosters“ und seine beliebte Sekretärin!
Verband der Südtiroler feierten in Feldkirch Der feierliche Rahmen zur Herz-Jesu-Feier des Verbandes der Südtiroler in Vorarlberg, im Feldkircher Dom mit der Landes- und den drei Bezirksfahnen und vielen Trachtenträgern sowie der Stadtmusik Feldkirch unter der Leitung von Kapellmeister Peter Efferl, fand überaus großen Anklang. Stadtpfarrer Vikar Rudolf Bischof hat in seiner großartigen Predigt mit eindrucksvollen Worten den Sinn der Herz-Jesu-Feier erklärt, den Bund-Schluss vom Herzen Jesus zwischen Südtirol, Nordtirol und Vorarlberg und auch die Charakterisierung der Südtiroler
sehr berührend dargestellt, so das sich jeder angesprochen fühlte. Am Schluss der feierlichen Messe sangen die Anwesenden mit Inbrust das bekannte HerzJesu-Lied „Auf zum Schwur, Tiroler Land“. Die anschließende
Agape mit Speckvinschgerle und Südtiroler Wein, umrahmt von Klängen der Stadtmusik, nahmen vielen Kirchenbesucher zum Anlass, den Vormittag bei angeregten Gesprächen ausklingen zu lassen. (ver)
VHS auf Erfolgsschiene Qualitätsauszeichnung für Volkshochschule Götzis Letztens konnte der Geschäftsführer der Volkshochschule Götzis, Dir. Mag. Stefan Fischnaller in Wien im Rahmen eines Festaktes die Auszeichung „Recognised for Excellence 4 star“ entgegennehmen. Ein Assessorenteam hatte Anfang Februar im Rahmen eines Assessments die VHS auf Herz und Nieren geprüft und anschließend festgehalten: Die VHS Götzis ist über ihren Einzugsbereich hinaus Vorreiter in der Branche und hat sich
einen exzellenten Ruf im Bereich der Erwachsenen- und Weiterbildung aufgebaut. Die Führungskräfte und Aufsichtsgremien sind überdurchschnittlich vernetzt und in der Branche über die Maßen anerkannt, was sich an der starken Präsenz der Führungskräfte in nahezu allen relevanten Gremien österreichweit zeigt. Die Interessengruppen werden stark eingebunden und zu gegenseitigem Nutzen gemanagt. Im Bereich der gesellschaftsbezogenen
Ergebnisse (Kriterium 8) werden überdurchschnittlich hohe Ergebnisse erzielt (Benchmark). „Darüber freuen wir uns sehr, da diese externe Auszeichnung einmal mehr nachweist, dass die VHS mit ihrem umfassenden und bedarfsorientiertem Programm auf dem richtigen Weg ist. Diese Auszeichnung ist für uns ein Ansporn, uns weiter zu verbessern und die Menschen, die zu uns kommen, bestmöglich in ihren Bildungswegen zu unterstützen.“ erklärte der Geschäftsführer. (red)
Hineingestellt in eine neue Welt, begegnet dir der Alltag als eine fremde Zone und keine Seele fragt, ob und wie er dir gefällt? Ein neuer Tag bricht an, wo viele liebe Leute von damals und von heute zusammenfinden beim Jassen und beim Singen, sogar bei Rätselraten und sich bei guter Laune halten. In dieser hektischen Zeit, in der oft kein Gespräch erfreut ist „Sie“ ein Sonnenstrahl der die Stund erhellt. Nur wo die Güte wohnt kann der Wille Herzen erwärmen „hier die Sekretärin ohne Gleichen, Frau Margot wird Sie heißen!“ Sie nimmt Einfluss auf das Gute in der Menschheit, die Sekretärin ohne Getue verhilft zu Gefälligkeiten, hilft mit, das Leben froher, lebenswert zu erweitern. Für das weite Feld des Ausdrucks der aussagekräftigen Sätze ist ein Blatt Papier zu eng, es gäbe eine Verbundenheit aller Menschen die in diesen keinen Platz nehmen jedermann will sie gut leiden, ihr Verständnis, ihr Mitfühlen trifft zu auf allen Seiten. Soll Gott diesem Haus Frau Margot erhalten, nicht nur ein Lichtblick für unsere Welten. Meine Worte brems ich ein, Betrachtungen für kurze Stunden stell ich ein, hetzen und einander jagen, neben vielen Leuten, Herz und Gefühl, das „Miteinander“, wo ist der Mensch geblieben? Arme Zeit „Ewige Antwort: Keine Zeit“. Von Vera Kiss
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 19° max: 32° Nied. 10% 2000 m: 20°
min: 20° Nied.10%
max: 34° 2000 m: 21°
min: 21° max: 33° Nied. 20% 2000 m: 20°
Am Freitag sommerlich heiß mit bis zu 32 Grad. Dabei oft ungetrübter Sonnenschein bis in den Nachmittag hinein. Am Abend nur vereinzelt Hitzegewitter. Mancherorts starten wir nach einer sogenannten „Tropennacht“ in den Samstag hinein und untertags gibt es mit blauem Himmel und viel Sonnenschein 30-34 Grad! Am Abend vereinzelt Gewitter über den Bergen. Am Sonntag ähnlich heiß und weiterhin sehr sonnig, wobei die Hitzegewitter- Gefahr in den Abendstunden etwas zu nimmt.
Lukas Alton
In der kommenden Woche bleibt es sehr heiß mit Werten um 28 bis 34 Grad, jedoch nimmt die Wahrscheinlichkeit für abendliche Wärmegewitter deutlich zu. Der Sommer bleibt uns also aus momentaner Sicht erhalten, was viele Badefans und Schwimmbäder sehr freuen wird. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Freitag
Mission:Susi #
#MiSSionSuSi Sehen Sie alle Highlights der „Mission:Susi“ auch online auf www.post.at/missionsusi ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Lauft, Postler, lauft: 79 Läuferinnen und Läufer brachten Susis Geschenk in rund 43 Stunden von Vorarlberg nach Wien.
Foto: GEPA/Post AG
„Susi, wir laufen für dich!“ Sie haben es am Wochenende vielleicht auf Facebook oder in den Werbeblöcken auf ORF eins gesehen – Österreich war für 43 Stunden Schauplatz eines einzigartigen Laufevents. Doch wir reden hier nicht über den Wien Marathon sondern über die „Mission:Susi“ der Österreichischen Post. Ein Team erfüllt Kindertraum Alles begann mit einer Videonachricht der 8-jährigen Susi aus Vorarlberg. Sie wollte ihrer Freundin Johanna ein Geburtstagsgeschenk schicken. Das Problem: Das Geschenk wurde erst vergangenen Freitagabend fertig – und Johanna wohnt in Wien. Eine Herausfor-
derung, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreichischen Post gerne annahmen.
79 Postler, 43 Stunden, 575km Im größten Firmen-Staffellauf der Welt übernahmen rund 79 Postler die Aufgabe, Susis Geschenk rechtzeitig in Wien abzuliefern. Auf der rund 600 Kilometer langen Strecke – los ging‘s in Klösterle – überwanden die Läuferinnen und Läufer insgesamt auch 4.000 Höhenmeter und verbrannten dabei alle zusammen rund 45.000 kCal – mehr als den 20-fachen Tagesbedarf eines Erwachsenen. Begleitet und angefeuert wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Armin Assinger und Post-Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl, der sichtlich stolz auf „seine Postler“ war. Man merkt eben: „Wenn‘s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post.“ Diesmal ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk von Vorarlberg nach Wien. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
weniger als geschätzter Kalorienverbrauch
Die Route der „Mission:Susi“: Von Klösterle nach Wien liefen die Staffelläufer der Post insgesamt 575 Kilometer. Grafik: Post
ein staFFellauF, deR Geschichte schRieb
Von Freitag Mitternacht bis Sonntagabend nahmen 79 Postler an einem Rennen gegen die Zeit teil: In weniger als 48 Stunden sollten sie ein Paket
600 Kilometer weit von Klösterle in Vorarlberg in die Bundeshauptstadt bringen. Zu Fuß. Das Ziel der „Fitnessübung“: Zum einen die Absenderin Susi
glücklich machen – zum anderen winkt für den größten Firmenstaffellauf der Welt ein Eintrag ins Guinness Buch. Das Ergebnis: www. post.at/missionsusi
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Zwei Freundinnen, ein Geburtstagsgeschenk und rund 600 Kilometer Wegstrecke – die Zutaten für einen Rekord.
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KoMMenTar Armin Assinger Moderator der „Mission:Susi“
A liabs Dirndl fordert unsere Postler heraus
„Geht nit, gibt‘s nit.“ So sind Kinder eben. Die 8-jährige Susi wollte ihrer Freundin Johanna ein Geburtstagsgeschenk nach Wien schicken – von Samstag bis spätestens Sonntagabend. Wir alle wissen: Des funktioniert nit so richtig. Doch für Susi machten die Postler eine Ausnahme – und organisierten nebenbei noch einen Weltrekordversuch. Und so liefen außerhalb der normalen Betriebszeiten 79 Postler von Vorarlberg nach Wien, um ein Geschenkpackerl rechtzeitig zuzustellen. Als ich zum ersten Mal von der Idee hörte, dachte ich „Da pfeif‘n ned nur die Komantschn, sondern a die Postler“. Und das wollte ich mir nicht entgehen lassen und war daher von der Vorbereitung über den Startschuss bis zum erfolgreichen Zieleinlauf dabei. Und, liebe Postlerinnnen und Postler, des hobt’s ihr supa g’mocht!
HigHligHt-clipS
Foto: GEPA/Post AG
Mit durchschnittlich 140 bis 150 Herzschlägen pro Minute liefen die Postlerinnen und Postler von Klösterle, Vorarlberg, bis nach Schönbrunn, Wien. Dabei wurden die Läuferinnen und Läufer rund um die Uhr begleitet – auch auf den sozialen Netzwerken. Alle Highlights des 575 Kilometer-Laufes finden Sie unter dem Hashtag #missionsusi sowie auf www.post.at/ missionsusi
ein starkes Team: 79 Postlerinnen und Postler machten Unmögliches möglich.
Kleine ganz schnell: Kinderläufe rundeten die „Mission:Susi“ quer durch Österreich ab.
Der Speedy Gonzalez von Hall: Matteo Pirkwieser holte sich die Bestzeit in seinem Bundesland.
Mit der Post durch Vom Fuße des Arlbergs bis nach Schönbrunn: Ein Rennen gegen die Zeit und für ein kleines Mädchen.
Eine kühle Frühsommernacht in Klösterle, Vorarlberg. Eigentlich ist hier kurz vor Mitternacht Ruhe angesagt – doch nicht so vergangenen Freitag. Denn hier, am Fuße des Arlbergs, fiel der Startschuss zum Weltrekordversuch der Österreichischen Post: Beim größten Firmenstaffellauf der Welt wurde ein Päckchen in weniger als 48 Stunden einmal quer durch Österreich „transportiert“ – getragen im Rucksack und fortbewegt mit den Füßen von 79 Postlerinnen und Postlern. 4.000 Meter Höhen und Tiefen Von Klösterle führte die Läuferinnen und Läufer – jeder legte ungefähr zwischen fünf und 20 Kilometern mit Susis Geschenk für ihre Freundin Johanna in Wien zurück – der Weg nach Tirol, wo neben Landeck und Völs auch Wörgl durchquert wurde. Hier fand 1809 eine entscheidende Schlacht im Tiroler Freiheitskampf statt. 2015 kämpften die Postlerinnen und Postler an dieser Stelle erfolgreich gegen den „inneren Schweinehund“ an, denn die Strecke durch den Westen Österreichs hat es in sich. Insgesamt summierten sich die Auf- und Abstiege auf
Der Start: Freitagnacht startete der erste Läufer in Klösterle in Vorarlberg Richtung Wien. Fotos (9): GEPA/Post AG
rund 4.000 Höhenmeter. Weiter ging es entlang des Wallersees in Salzburg Richtung Wels. Hier hätten die Läuferinnen und Läufer genügend Sightseeing betreiben können, etwa beim Kremsmünstererhof mit seiner Rokokofassade – wäre die „Mission:Susi“ nicht dringender gewesen. Daher ging es schnurstracks weiter nach Niederösterreich. Dort stattete man unter anderem den Städten Amstetten
und St. Pölten einen Besuch ab, ehe die letzten Postlerinnen und Postler die finalen 60 Kilometer bis nach Wien in Angriff genommen haben. Beim Zieleinlauf Sonntagabend in Schönbrunn wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von den Zuschauern frenetisch empfangen. Der Weltrekordversuch ist geglückt. Und Johanna hat ihr Geburtstagsgeschenk pünktlich erhalten. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
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Im Renntempo: Laufen ist Lieblingssport der Postler Auch abseits der „Mission:Susi“ sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreichischen Post läuferisch höchst aktiv. Kein Wunder, unterstützt die Post die Laufbegeisterten doch auch in ihrer Freizeit. Daumen hoch: Jede Starterin und jeder Starter erhielt natürlich eine Medaille.
Get the party started: Für die richtigen Lauf-Beats sorgte zwischendurch auch ein DJ.
Die Österreichische Post fördert die Laufbegeisterung ihrer Mitarbeiter. Foto: GEPA/Post AG
legte die Österreichische Post übrigens auch beim Weltrekordversuch vergangene Woche viel wert. Alle Staffelläuferinnen und -läufer wurden in der Woche vor dem Start einer Leistungsdiagnose unterzogen um sicherzustellen, dass sie topfit ins Rennen für die „Mission:Susi“ gehen konnten. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Österreich
Post übernimmt Startgelder Für ausgewählte Läufe übernimmt die Post die Startgebühr. So starteten im vergangenen Jahr 2.646 Postlerinnen und Postler bei insgesamt elf Läufen im ganzen Land und legten dabei rund 42.000 Kilometer – also 1.000 Marathondistanzen – zurück. Die Laufbegeisterung steigt dabei stetig, denn im Vergleich zum Jahr 2013 erhöhte sich die Starterzahl um stolze 996. Neben der Startgebühr stattet das Unternehmen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch mit Laufshirt und -sackerl aus, damit diese bei den Läufen bestens gerüstet sind. Darauf
2 postler
Das Ziel: Rund 43 Stunden später bog die letzte Staffelläuferin auf die Zielgerade in Schönbrunn ein, wo 1.400 Fans auf sie warteten.
10,4 km
Vorarlberg st. christoph
758 m
Bei den etappenfesten spielten Bands und Kapellen für die Staffelläufer und Zuschauer auf.
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armin assinger und GD Georg Pölzl gratulierten den schnellsten Gruppenläufern in Wals.
53 m
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Was zählt, ist die Kundenorientierung
Recommender Award 2015
In der Kategorie Bankversicherungen ging der Award zum vierten Mal an die s Versicherung. Einen Wechsel des Siegers gab es bei den Bausparkassen, wo sich heuer erstmals die s Bausparkasse über den Gewinn freuen konnte.
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„Das Geschäftsmodell der österreichischen Sparkassen basiert auf regionaler Verankerung und der Idee der Gemeinnützigkeit. Seit fast zwei Jahrhunderten sind die Sparkassen durch ihr Engagement, ausgezeichnete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und
persönliche Betreuung vor Ort vertrauensvoller Partner ihrer zahlreichen Kundinnen und Kunden und bleiben damit erster Ansprechpartner bei allen Finanzfragen“, so die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer. „Was zählt, sind die Menschen. Das schönste Kompliment für uns als Bank ist, wenn uns unsere 45.000 Kundinnen und Kunden zeigen, dass sie mit uns zufrieden sind. Diese Auszeichnung ist aber nicht nur ein wichtiger Stimmungsbarometer über Kundenzufriedenheit, sondern auch eine Bestätigung für unsere großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“.
Der FMVÖ-Recommender Award steht für die Zufriedenheit und Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden des österreichischen Finanzdienstleistungssektors. Die Ergebnisse basieren auf einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Telemark Marketing unter 8.000 Kunden, die Institute aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Bausparkassen bewerteten. (pr)
Freude über Kundenzufriedenheit - Mitglieder der erweiterten Geschäftsleitung der Sparkasse Feldkirch
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Vor kurzem prämierte der Finanz-Marketing Verband Österreich die besten Banken und Versicherungen mit dem „Recommender Award“. Seit neun Jahren wird diese Auszeichnung für besondere Kundenzufriedenheit vergeben. Die Österreichische Sparkassengruppe konnte sich zum wiederholten Male in der Kategorie „Banksektoren“ als alleiniger Gewinner durchsetzen.
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Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Dancing Arabs – Mein Herz tanzt Ein israelischer Palästinenser wird als erster Araber an einer Eliteschule in Jerusalem akzeptiert. Als er sich in eine jüdische Mitschülerin verliebt, nimmt seine hoffungsvolle Schulkarriere eine entscheidende Wende.
Mi 01.07.2015 Do 02.07.2015 Fr 03.07.2015 Sa 04.07.2015 Mo 06.07.2015 Di 07.07.2015
18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr
Dancing Arabs – Mein Herz tanzt Israel/Deutschland 2014, 104 Min., arab.-hebr.-engl.-dt. OmU Regie: Eran Riklis; D: Daniel Kitsis, Tawfeek Barhom, Razi Gabareen u. a. Filmfestival Locarno 2014: Publikumspreis
P’tit Quinquin - Teil 1 50 Cineasten aus Österreich konnten zehn europäische Filme bewerten. Als Siegerfilm ging Dumonts neuester Geniestreich hervor. „Irgendwo im Norden Frankreichs geschehen eine Folge von absurden Mordfällen. Und während der Kommissar an der Aufklärung arbeitet, pfuscht ihm der Rotzbub Quinquin gewaltig in die Chose. Das muss man gesehen haben, sonst glaubt man‘s nicht. Reines, entfesseltes Kino.“ (Viennale)
Mi 08.07.2015 Do 09.07.2015 Fr 10.07.2015
18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr
P’tit Quinquin - Teil 1 Frankreich 2014, 100 Min., franz. OmU, R&B: Bruno Dumont D: Alane Delhaye, Lucy Caron, Bernard Pruvost, Philippe Jore u. a. *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Danke an alle Helfer Betriebsausflug der Senioren-Betreuung Feldkirch mit Ehrenamtlichen Der jährliche Betriebsausflug der Senioren-Betreuung Feldkirch hatte heuer eine Besonderheit. Erstmalig wurden alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dieser Veranstaltung eingeladen. Der Gedanke dabei war auf der einen Seite die Zugehörigkeit dieser zu den Häusern festzuhalten und auf der anderen Seite ein Ausdruck der Wertschätzung gegenüber der tollen Arbeit die hier geleistet wurde und wird. So kamen 25 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am 9. Juni mit ins Kleinwalsertal. Die Breitachklamm zu durchwandern war sicherlich der Höhepunkt des Tages. Der Bummel
durch Oberstorf und die Kaffeepause im Lechtaler Holzgau, rundeten einen gelungen Ausflug ab. Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit in einem unserer Häuser haben, melden Sie sich bei der Hausleitungen oder bei der Zentralen Pflegeleitung (Koordinator
Ehrenamt), Mag. Gerhard Fend. Haus Schillerstraße: Regina Sintinger, Tel. 3422-6192 Haus Nofels: Beate Huth, Tel. 3422-6292 Haus Gisingen: Gertraud Treml, Tel. 3422-6392
Haus Tosters: Peter Pfenning, Tel. 3422-6492 Mag. Gerhard Fend, Tel. 34226970 Im Namen der Bewohner und Bewohnerinnen sowie den Pflegeteams möchten wir Sie herzlich einladen, uns zu unterstützen. (ver)
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Feldkircher Anzeiger Elsass - Strassburg 15. - 18.10.2015 elsässische Weinstraße Romantische Weinstuben, köstliches und reichhaltiges Essen, geraniengeschmückte Fachwerkhäuser, duftende Landschaften.
2. Tag: Colmar Elsäßische Weinstraße Am heutigen Tag steht zuerst der Besuch des elsässischen ‚Schmuckkästchens’ Colmar, auch Kleinvenedig genannt, am Programm. Spaziergang durch die von Fachwerkshäusern geprägten romantischen Gassen und Plätze. Am Nachmittag Fahrt entlang der elsäßischen Weinstraße durch verträumte Weinorte wie Kaysersberg nach Riquewihr. Hier verkosten wir den berühmten Cremant mit einem traditionellen Kougelhopf.
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Leserreise & Kaiserstuhl mit Herta Ott 4. Tag: Freiburg – Schwarzwald - Vorarlberg Vormittags kurze Fahrt nach Freiburg im Breisgau. Besuch des Münsters, Zeit zur freien Verfügung. Nachmittags Rückfahrt durch das meistbesuchte Mittelgebirge Deutschlands, den Schwarzwald. Weiter entlang des Bodensees über Meersburg, Lindau zurück ins Ländle. (pr)
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Mitglieder im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.
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3. Tag: Strassburg Kaiserstuhl Die Europastadt Strassburg ist modern, historisch, lebendig und entspannt zugleich. Das oft als 8. Weltwunder bezeichnete Strassburger Münster birgt eine Vielfalt von Anekdoten und Details. Das Altstadtviertel ‚Petite France’ bietet dem Betrachter ein fast intaktes Bild aus dem Mittelalter. Am Nachmittag führt uns die Reise durch die wunderbare Hügellandschaft des Kaiserstuhls mit Weinprobe und Winzerjause.
Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen
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Sommerkonzerte der Musikfreunde ab Montag Unter dem Titel „Sommerklänge a cappella“ starten am kommenden Montag im Rittersaal der Schattenburg die alljährlichen Sommerkonzerte der Gesellschaft der Musikfreunde. Zu Gast ist das Calmus Ensemble, das einen geistreichen und kurzweiligen Querschnitt durch die Geschichte der Vokalmusik aus Renaissance, Barock, Romantik und Moderne bis hin zu Chanson und Volkslied bringen wird. Klangkunst von Orlando Gibbons‘ und Thomas Tomkins‘ Madrigalen, Henry Purcells Liebeslieder und Reimkunst in Vollendung von Christi-
„Unser Markt“ Alles Bio!
an Morgensterns Galgenliedern, locker-jazzig für Calmus vertont von Harald Banter. Nach der Pause geht es mit Liedern von Felix Mendelssohn, Johannes Brahms und Franz Schubert weiter. Fünf Chansons des Wiener Kabarettisten Georg Kreisler sind am Schluß noch zu hören. Die Schloss- und Palaiskonzerte gehen bis zum 31. August. Mehr Informationen unter kultur@feldkirch.at. Kartenvorverkauf: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Tel. 05522/73467, karten@feldkirch. at, oder www.v-ticket.at (cer)
Beginn jeweils um 20.00 Uhr im Rittersaal der Schattenburg.
Im „oberen“ Bereich der Marktgasse vor der Johanniterkirche hat sich seit Anfang des Jahres eine „Bio Ecke“ entwickelt. Am längsten vertreten auf „Unser Markt“ ist der Stand von Josef Stark (1. und 3. Samstag „Bura Markt“) Josef und Ruth bewirtschaften zusammen ihren Hof im Ortszentrum von Nofels. Der Lisilis Hof der Familie Kühne in Meiningen ist den meisten Vorarlbergern ein Begriff. Die sympathischen Töchter Natalie und Theresia bieten ihre Bioprodukte am Dienstag und Samstag auf „Unser Markt“ an. (Infos www. lisilis.at) Lukas Breuß der engagierte Junglandwirt erzeugt in biologischer Wirtschaftsweise Saisonales Gemüse und bietet diese auf dem
Feldkircher Wochenmarkt Dienstag und Samstag an.
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Bio Salat und saisonales Gemüse liebevoll großgezogen von Maximilian Diem, unserem ersten „akademischen Bio Bauern“, gibt es ab nächster Woche am Stand von Hildegard Amann. Zitat Maximilian über seine Anbauweise: „Plantascope Obst und Gemüse in höchster Qualität im Einklang mit der Natur. Der Anbau erfolgt nach den Prinzipien der Permakultur. Hierbei wird ein sich selbstregulierendes Ökosystem errichtet, in welchem sich Nützlinge und Schädlinge das Gleichgewicht halten. Dadurch kann auf chemische Produktionsmittel wie beispielsweise Kunstdünger, Herbizide, Pestizide oder Schneckenkorn ausnahmslos verzichtet werden.“ (pr)
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Unternehmen b2 Elektronik, Hörburger Installationen und Stark Spannsysteme. Somit sind bereits 60 Prozent der vorhandenen Fläche vergeben. Laut Bürgermeister Martin Summer verhandelt die Gemeinde derzeit mit weiteren Unternehmen. „Ich gehe davon aus, dass wir die freien Flächen bald besetzen werden“, zeigt sich Summer zuversichtlich. Die Nachfrage sei jedenfalls vorhanden. Die Unternehmen profitieren nicht nur von der Aufenthaltsqualität, sondern haben auch finanzielle Vorteile. (cer)
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Veranstaltungskalender 2. - 8.7.2015 Do 2. Juli
14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 18:30 Uhr Klassenabend Paolo Bianchi (Klavier) Kleiner Saal, Musikschule Feldkirch 19 Uhr Moose Crossing live, Werkstatt, Rankweil 19.30 Uhr Mäder trifft Günther Loewit Pfarrzentrum, Mäder 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Richtig recht haben - Ein Match im Schwurgerichtssaal Schwurgerichtssaal, Landesgericht Feldkirch 21 Uhr Die Kernölamazonen Maktplatz, Rankweil
Fr 3. Juli
14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Gisinger Märktle Volksschule Sebastianplatz, Gisingen 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Und wieder... Krieg!!! Montforthaus Feldkirch 21 Uhr Paaarty ab 16 K-Shake, Röthis 22 Uhr Pyramiden Festival Tag 1 N-Joy, Altach
Sa 4. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 - 13 Uhr Neustadts bunte Kaffeemeile Neustadt 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 - 5 Uhr Pyramiden Festival Tag 2 N-Joy, Altach 12 Uhr Montforter Zwischentöne: High Noon - Duell in den Laubengängen Marktgasse, Feldkirch 12 Uhr Vespa & Lambretta Sommerfest Festwiese, Obere Höfe, Koblach 18 Uhr Klassenabend Rita Varch-Hidber (Oboe und Blockflöte) Kapuzinerkirche, Feldkirch
18.30 Uhr Sommerfest mit „Scottish Pipes” , FC Platz Mäder 19.30 Uhr Menü der Heiterkeit Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Kontra. Punkt! Montforthaus Feldkirch 22 Uhr Shake Night & Sunrise (18+) K-Shake, Röthis
So 5. Juli
10 Uhr Bienenmarkt Cashpoint Arena, Altach 10 Uhr Pyramiden Festival Tag 3 Frühschoppen, N-Joy, Altach 11 Uhr Montforter Zwischentöne: versöhnen - Über das Beenden des Streits Montforthaus Feldkirch 11 Uhr Bergmesse in Furx mit anschließendem Frühschoppen, Schihütte, Furx 11.15 Uhr Orgel bis zwölf Pfarrkirche Altach 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Arena - Musikalische Duelle Montforthaus Feldkirch
Mo 6. Juli
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch. 20 Uhr Sommerkonzerte der Musikfreunde Feldkirch: Calmus Ensemble Schattenburg, Feldkirch
Di 7. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Festkonzert junger Solisten 2015 Montforthaus Feldkirch
Mi 8. Juli
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at Gerold Hirn - Ausstellung zum 70. Geburtstag Ausstellung: bis 26. Juli, ÖZ: MI bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Farbenwahnsinn Thierry Feuz | Ben Hübsch | Nicholas Bodde 4. Juli bis 8. August. ÖZ: DI bis FR 14-18 Uhr, SA 11-14 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch „Apokalypse nach Johannes“ Martin Frommelt, Ausstellungsprojekte Johanniterkirche: bis 15. August. ÖZ: DI bis Fr 10-12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr Historisches Gisingen bis 3. Juli Sparkasse Gisingen, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr
„Das beste Haus“ - Jubiläumsausstellung Sparkasse Feldkirch-Stadt: bis 3. Juli, ÖZ: MO, DI, DO 8-12 Uhr und 14-16 Uhr, MI 8-12 Uhr und 14-18.30 Uhr, FR 8-16 Uhr
Sportangebot 2.7., 18:30 Uhr Zumba-Party im Waldbad Gisingen Yoga Im Sommer! Mo in Feldkirch Ardetzenbergstraße 38, jeweils 19.30-20.50 Uhr, Termine: 6.7., 13.7., 20.7., 27.7., Infos unter: claudia.galos@ saraswati-yoga.at, Tel. 0664/4934000 Yoga Im Sommer! Mi in Rankweil Gewerbepark Studio 17, jeweils 18.30-19.50 Uhr, Termine: 1.7., 8.7., 15.7., 22.7., 29.7. Infos unter: claudia.galos@ saraswati-yoga.at, Tel. 0664/4934000 Aqua-Fit Wassergymnastik Herbstprogramm. Es sind noch Plätze frei. Selbsthilfegruppe passiven Zuckerkranken, Aktive Diabetiker. Ab September jeden Montag und Freitag von 16/45 bis 17.30 Uhr, Info unter Tel. 06801187231 oder Email: arthur.walter@aktive-diabetiker.at Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15
Festmesse Bergmesse in Furx
Am Sonntag, dem 5.7.2015 veranstaltet der Schiverein Altenstadt eine Bergmesse mit anschließendem Frühschoppen bei der Schihütte in Furx. Um 11 Uhr findet die Bergmesse mit Pfarrer Ronald Stefani statt. Anschließend spielt das „8er Blech“ zum Frühschoppen auf. Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt. (red)
zum 10-jährigen Bischofsjubiläum von Altbischof Dr. Elmar Fischer. Am 3. Juli 2005 - also vor 10 Jahren - wurde Dr. Elmar Fischer zum Bischof von Feldkirch geweiht. Am kommenden Sonntag, dem 5. Juli, findet zu diesem Jubiläum ein Festgottesdienst im Feldkircher Dom statt. Ausführende: Domchor Feldkirch unter der Leitung von Benjamin Lack - Missa brevis in C für Chor und Orgel. (red)
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Termine
Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 16.30 Uhr Mittwochsführungen: durch die Stadt Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, T 0043 5522 73467, tourismus@ feldkirch.at, Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus, Feldkrich
Donnerstag, 2. Juli 2015 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis
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Elternberatungsstellen
Sa 4. bis So 5.6.: 17-19 Uhr: Dr. Otmar Ess Angelika-Kaufmann-Straße 1b, Hohenems, Tel. 05576/72000
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr
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Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 4.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153
Spatenstich für den Aufbau ist am Freitag, 3. Juli um 21 Uhr durch Mr. Vorarlberg David Böhler sowie Vizemister Fabian Lehner. Zum Mithelfen beim Aufbau sind
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
Sa 4.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel. 05522/42180
Sa 4. bis So 5.6.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300
Sa 4.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690
Sa 4. bis So 5.6.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0
So 5.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 So 5.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 5.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. HansKarl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027
Grillmittag des Feldkircher Seniorenbundes am Donnerstag, 16. Juli um 12 Uhr, Anmeldung Tel.: 05522/32335 oder 05522/72653, beim Tennisplatz ESV Feldkirch am Levner Weiher
Sa 4. bis So 5.6.: 9-11 Uhr: Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Beim Adler 2, Frastanz, Tel. 05522/52462
freiwillige Helfer oder Vereine eingeladen, wer immer dabei sein will, wenn die größte Bieramide im Ländle aufgebaut wird, einfach unter joy@n-joy.at anmelden. Das ganze Wochenende steht unter dem Motto „PyramidenFestival beim N-Joy“ und bietet ein volles Programm für alle Helfer und Zuschauer, sowie ein zünftiger Frühschoppen am Sonntag mit Kinderdisco und Kinderprogramm. (red)
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr, 3.7. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht. So, 5.7. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Festmesse zum 10jährigen Jubiläum von Bischof Dr. Elmar Fischer, musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier Mi, 8.7. 8 Uhr Abschlussgottesdienst der Volksschule
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Zahnärzte
Größte BIERamide im Ländle Der Aufbau der größten Pyramide mit mehr als 1000 leeren Fohrenburger Bierkisten ist rekordverdächtig. Die Altacher Funkenzunft plant und organisiert den gesamten Aufbau direkt beim Parkplatz des N-Joy in Altach.
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Patrozinium Maria-Ebene
Am Samstag, den 4. Juli findet das jährliche Patrozinium in Maria Hilf statt. Um 18 startet das gemeinsame Gebet bei der Friedens-Stele in der Sponda. Die Hl. Messe um 19 Uhr wird vom Frastanzer Kirchenchor musikalisch mitgestaltet. Bei gutem Wetter lassen wir den Tag bei einem gemütlichen Hock auf dem Vorplatz ausklingen. Bei schlechter Witterung findet das Fest im Bernardaheim statt. Das Kapellenteam freut sich auf euren Besuch.
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr Frühmesse
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 2.7. 19 Uhr Abendlob Pfarrkirche Fr, 3.7. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Donnerstag, 2. Juli 2015
32 Sa, 4.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Ministrantenaufnahme, mitgestaltet vom Kirchenchor So, 5.7. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe; 11 Uhr Bergmesse in Furx, veranstaltet vom Schiverein (nur bei schönem Wetter); 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo, 6.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 7.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 8.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
So, 5.7. 9.30 Uhr Messfeier zum Patrozinium und Dank zum Schulschluss Leitung: Werner Witwer. Anschließend: Grillfest. Musikalische Gestaltung: Gesangsverein Frohsinn Di, 7.7. 8.30 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Fr, 3.7. 19.15 Uhr Messfeier So, 5.7. 19.15 Uhr Messfeier Di, 7.7. 19.15 Uhr Messfeier
Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern anSonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 9-12 Uhr und 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr.: 9-12 Uhr Anbetung; 15 Uhr, Barmherzigkeitsrosenkranz, 17 Uhr Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier; 19.30 feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; Sa 14.30.Tauffeier für David Noah Matt; 19.30 Uhr Orgelkonzert mit Mag. Bernhard Loss (Orgel) und Christine Loss (Sopran); So 10.15 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kirchenchor; 14.30 Uhr Tauffeier für Elena Marie Bucher und Jokob Hilby; MI.: 8.20 Uhr Schulschlusswortgottesdienst der VS Oberau in der Pfarrkirche;
Pfarre Tosters
Altkatholische Kirche
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@ vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Do, 2.7. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 3.7. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 4.7. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Frieda Streiter, Erwin Puggler, Lydia Heinz So, 5.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Musik: Kantorei Rankweil
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr, 10.7. 9 Uhr Schülergottesdienst; 19 Uhr Rosenkranz Sa, 11.7. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So, 12.7. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi; 17 Uhr Weihe des renovierten Kreuzes am Vaterunser-Weg Di, 14.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 2.7. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 14. Sonntag im Jahreskreis Sa, 4.7. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler. Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten
Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
5.7. 19 Uhr Gemeinde Gottesdienst, Evangelische Kirche Dornbirn
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So, 5.7. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
14. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Ez 1, 28b - 2, 5 2. Lesung: 2 Kor 12, 7-10 Evangelium: Mk 6, 1b-6 Sie nahmen Anstoß an ihm (an Jesus) und lehnten ihn ab (Mk 6,3) Basilika So, 5.7. - Feier des Patroziniums der Basilika 19 Uhr Vorabendmesse mit dem Chor Shalom; 9 Uhr Festmesse zum Patrozinium mit dem Basilikachor „Missa in D“ („Zauberflöten-Messe“); 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr, 3.7. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle 14. So im Jahreskreis – 5.7. 10 Uhr Messfeier mit Taufe; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 14. Sonntag im Jahreskreis – 5.7. 8 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 14. Sonntag im Jahreskreis – 5.7. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 14. Sonntag im Jahreskreis – 5.7. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 14. Sonntag im Jahreskreis – 5.7. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
St. Anna Kirche Di, 7.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 8.7. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Do, 2.7. 8 Uhr Messfeier Fr, 3.7. 8 Uhr Messfeier, Krankenkommunion Sa, 4.7. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom Chor „Frohsinn Nofels“ So, 5.7. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger; 15 Uhr Tauffeier für Lia Maria Madeleine Unger, mit Pfarrer Willi Schwärzler Mo, 6.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 8.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Herz Jesu Fr, 3.7. 8 Uhr Heilige Messe 14. So im Jahreskreis, 5.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Di, 7.7. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Mi, 8.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So, 5.7. – 14. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Di, 7.7. 19 Uhr Abschlussgottesdienst der Mittelschule West mit Pfr. Wilfried Blum
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 5.7. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen in Götzis Mi 8.7. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Donnerstag, 2. Juli 2015
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Feuerwehr Rankweil mit neuer IT gerüstet Die IT-Infrastrukturkosten senken damit mehr Ressourcen für den guten Zweck übrig bleiben: das ist die Philosophie hinter dem IT-Spendenportal Stifter-helfen.at. Davon profitierte kürzlich auch die Freiwillige Feuerwehr Rankweil, die von Microsoft über das Portal Softwareprodukte im Gegenwert von 20.000 Euro erhielt. Damit konnte die Feuerwehr Rankweil zwölf Computer und zwei Server auf den neusten Stand der Technik bringen um so ihre Einsätze zukünftig noch effizienter gestalten zu können. „Technologie spielt eine immer
wichtigere Rolle“, so Stephan Kropf, Projektleiter des Fundraising Verband Austria. Allein im Jahr 2014 konnten Softwarespenden im Gegenwert von 2,7 Millionen Euro an fast 450 gemeinnützige Organisationen verteilt werden. Non-Profit Organisationen, wie auch die Feuerwehr Rankweil, sparen sich bei der Anschaffung von neuer Soft-, und Hardware 90 bis 96 Prozent des Marktpreises. Die eingesparten Euros kann die Feuerwehr sehr gut für die Jugendarbeit und die Anschaffung moderner Löschutensilien verwenden. (cer) v.l. Stephan Kropf (Stifterhelfen.at) übergibt Scheck an Florian Karnekar (IT-Leiter, Ortsfeuerwehr Rankweil), Ing. Wolfgang Stöcklmair (Kommandant Ortfeuerwehr Rankweil) und Daniel Lampert (Feuerwehrjugend, Ortsfeuerwehr Rankweil)
Sieben Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren nutzen vergangene Woche die Gelegenheit, am „Ich geh mit“-Tag Berufsluft im Feldkircher Rathaus zu schnuppern. Neben der Öffentlichkeitsarbeit, dem Bauamt, der Stadtpolizei, dem Bürgerservice und der Stadtbibliothek, konnten sie auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold ihre brennenden Fragen über Feldkirch und warum zum Beispiel Feldkirch nicht die Landeshauptstadt ist stellen. Die vielen Fragen wurden unter anderem auch von Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-
Fink sowie Stadtamtsdirektorin Dr. Birgit Obernosterer-Führer beantwortet. Die Kinder bekamen an diesem Tag Einblicke in das tägliche Arbeitsleben im Rathaus Feldkirch und waren überrascht, wie vielfältig das Aufgabengebiet der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist. Im Anschluss an den Besuch unterschiedlichster Abteilungen, wurde noch eine Rathausführung sowie eine Führung durch das Palais Liechtenstein durchgeführt. Es war ein Tag, der den Kindern bestimmt noch lange in Erinnerung bleibt. (cer)
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Unter der gekonnten Regie von Lilly Melchhammer und Karin Seewald erfreute das Stück die insgesamt 200 Besucher, die eine der vier Vorstellungen im Juni besuchten. Besonders gut ist die Aufführung natürlich bei den jungen Zuschauern angekommen. Die Komödie wurde in 5 Akten vom Autor Manfred Melchhammer doch extra für Kinder ab 8 Jahren geschrieben. (cer)
„Ich geh mit“-Tag im Rathaus Feldkirch
Wenn gehen schwer fällt.
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Kindertheater im Saumarkt voller Erfolg:
v.l. Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink, Tara, Emma, Lorenz, Sarah, Greta, Bürgermeister Wilfried Berchtold, Marielle, Ertugrul und Stadtamtsdirektorin Birgit Obernosterer-Führer
Vorderland im Fokus
Donnerstag, 2. Juli 2015
35
Vorderland
im Fokus
Die Region Vorderland-Feldkirch befindet sich im südlichen Rheintal, ist Lebensraum für rund 63.000 Bürgerinnen und Bürger, umfasst dreizehn Gemeinden mit einer Gesamtfläche von rund 178 Quadratkilometern.
Die Vielfalt einer Region Das Vorarlberger Vorderland gestärkt durch die „Regio“ Die Region VorderlandFeldkirch befindet sich im südlichen Rheintal, ist Lebensraum für rund 63.000 Bürgerinnen und Bürger, umfasst dreizehn Gemeinden mit einer Gesamtfläche von rund 178 km2: Feldkirch, Fraxern, Göfis, Klaus, Laterns, Meiningen, Rankweil, Röthis, Sulz, Übersaxen, Viktorsberg, Weiler und Zwischenwasser. Von Werner Bachmann Das Gebiet zeichnet sich als Stadt-Umland-Region durch eine außerordentlich große Vielfalt in Bezug auf Landschaft, Wirtschaft und Kultur aus. Der Stadt Feldkirch mit rund 31.000 Einwohnern steht am anderen Ende des Spektrums die Gemeinde Viktorsberg mit 370. Einwohnern gegenüber. Die wirtschaftlich starken Talgemeinden werden durch die Berggemeinden mit ihren wertvollen Kulturlandschaften ergänzt, die als Naherholungs-
und Rückzugsgebiete zur Verfügung stehen. Kulturell findet man eine große Bandbreite von traditionellen Vereinen und Veranstaltungen (z.B. Funkenzünfte) bis hin zum urbanen, alternativen Musikfestival (z.B. Poolbar Festival) vor. Außergewöhnliche Vielfalt Alles in allem haben wir es durch diese Durchmischung mit einer Region zu tun, die ihren Einwohnern eine außerordentlich hohe Lebensqualität bietet und eine Fülle an Möglichkeiten für alle Lebensbereiche (Beruf, Freizeit, Kultur, Bildung, etc.) bereithält, die ihres gleichen sucht. Die klima- und sonnenverwöhnten Vorderländer legen besonderen Wert darauf, ihren „Erlebnisraum“ nützlich zu bewirtschaften und sorgsam zu pflegen. Landwirtschaft, Alpwirtschaft, Obst-, Garten- und Weinbau stehen auf der Visitenkarte einer Region, die im Besitz einer der ertragreichsten Böden Vorarlbergs ist, was im weitesten Sinne sogar zu einer gewissen Unabhängigkeit in der
Versorgung führt. Handel, Gewerbe, eine Vielzahl von Dienstleistern sowie Handwerk- und Industriebetriebe in unterschiedlichsten Größenordnungen reihen sich im Vorderland aneinander, ohne wirklich den Eindruck typisch urbaner Strukturen zu Tage zu fördern. Attraktive Naherholungsziele, kulturelle Einrichtungen, Sportstätten, Nahversorgung, gepflegte Gastronomie oder beispielsweise der Arbeitsplatz in unmittelbarer Umgebung werden auf gemeinsamer Palette angeboten und im Sinne einer gesunden Entwicklung, getreu dem ausgewiesenen Motto „Mobil im Kopf“, bewusst forciert. Starker Regionalverband Die REGIO (Regionalentwicklungsgemeinschaft) VorderlandFeldkirch macht es sich zum Ziel, diese Vielfalt als Chance nutzen, um die hohe Lebensqualität in der Region aufrechtzuerhalten und weiter zu verbessern. Den in der Region lebenden Menschen und der beteiligten Gemeinden sollen durch regionale Koope-
rationen in allen Bereichen der Grundversorgung zunehmend gleiche Voraussetzungen und Möglichkeiten geboten werden. Neben Projekten in den Bereichen Mobilität (ÖPNV), Verwaltung (Baurechtsverwaltung, Finanzverwaltung) wurden die Themen Kinder/Familie, Energie sowie Naherholung/Nahversorgung als mittel- und langfristige Schwerpunktfelder für künftige Initiativen der Regio festgelegt. Wertvolle Kooperationen Das gemeinsame Auftreten der Region wurde bereits 1978 durch die Gründung der Regio Vorderland und deren wertvollen Kooperationen im Laufe der Zeit auch sichtbar nach außen transportiert. Dieser „Zusammenschluss“ von mehr oder weniger kleineren und größeren Kommunen zwischen Frutz und Kummenberg sowie angrenzenden Gemeinden wurde 2010 durch den Beitritt der Stadt Feldkirch ausgeweitet. Die Abstimmung über den Beitritt der Bezirks-
36 hauptstadt erfolgte sowohl in der Feldkircher Stadtvertretung als auch in der Generalversammlung der Regio Vorderland einstimmig, mit dem ausgewiesenen Ziel, gemeinsame Kräfte sinnvoll zu bündeln. Brach liegende Synergien sollen ausgelotet und genutzt, bestehende Kooperationen rasch ausgebaut werden. Die Eigenständigkeit der einzelnen Gemeinden soll dabei unbedingt erhalten bleiben, ist man sich ohne Vorbehalt einig. Diese Autonomie wird bereits durch die augenscheinliche Heterogenität der Gemeinden eindrucksvoll dokumentiert. Auf kurzen Wegen stehen die Vorzüge und Angebote der jeweiligen „Nachbarn“ bereit, um von der Bevölkerung vielfältig und veritabel in Anspruch genommen zu werden. Umgebung und Landschaft tragen ihren wesentlichen Teil dazu bei, um sprichwörtliche Lebensqualität bewusst zu erleben. Wirtschaftsstandort Die regionale Wirtschaftsstruktur ist seit dem Ende des 19. Jahrhunderts industriell geprägt, wobei bis in die 1980er-Jahre die Textilindustrie dominierte. Seit ihrem Niedergang konnte die Region, wie das gesamte Rheintal, den Strukturwandel gut überstehen und sich den neuen Gegebenheiten anpassen. Einige Gebäude aus der Blütezeit der Textilindustrie in der Region sind erhalten, etwa das Ganahl-Areal in Feldkirch oder der heutige Gewerbepark in Rankweil. Heute ist die Region durch eine diversifizierte kleinund mittelbetriebliche Unternehmensstruktur gekennzeichnet. Die wirtschaftliche Branchenstruktur der Region VorderlandFeldkirch ist sehr stark vom verarbeitenden Gewerbe geprägt. Knapp zwanzig Prozent der Beschäftigten in der Region arbeiten in dieser Branche, die nur rund sieben Prozent der Betriebsstätten ausmacht. Die Betriebsgebiete der Region erstrecken sich entlang des Verlaufs von L190, A14 und der Eisenbahnlinie zwischen Klaus und Feldkirch. Größere Arbeitgeber in diesem Bereich sind beispielsweise Omicron electronics und Rauch Fruchtsäfte, um nur einige zu nennen. Neben der Industrie spielt mit über mehr als fünfzehn Prozent der Beschäftigten sowie knapp zwanzig Prozent der Betriebsstätten auch der Handel eine wichtige Rolle in der Region. (bach)
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Hotel Viktor Genussrestaurant und Bildungshotel Seit 16 Jahren bietet das Hotel Viktor seinen Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt am Viktorsberg. Darüber hinaus dient es als Ausbildungsbetrieb für junge Menschen mit Beeinträchtigungen, die verschiedene Berufsbilder in den Bereichen Tourismus und Gastronomie erlernen. Eröffnet wurde das Hotel Viktor im Jahr 1999 am Standort der ehemaligen „Sonnenheilstätte“ in Viktorsberg. „Unser Ziel war es, ein ganz normales Hotel zu führen. Das Besondere bei uns ist das selbstverständliche Miteinander von Lehrlingen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Arbeitsbereichen. Die Zufriedenheit und Akzeptanz unsere Gäste zeigt, dass wir mit dieser Philosophie auf dem richtigen Weg sind“, betonte Hotelchef Armin Hotz. Durchschnittlich werden pro Jahr 15 junge Menschen im Hotel Viktor ausgebildet. Rund 80 Abschlüsse konnten seit der
Die Belegschaft des Hotel Viktor mit Geschäftsführer Armin Hotz (mit Urkunde) freut sich über die Auszeichnung. Gründung gefeiert werden. Das Hotel Viktor ist zudem eines der wenigen komplett barrierefreien Hotels in ganz Österreich. In diesem Jahr wurde das Bildungsho-
tel übrigens von den Nutzern eines Online-Buchungsportals zur beliebtesten Unterkunft 2014, in der Kategorie „3-Sterne-Hotels“ gewählt. (red)
INFO
15 Jugendliche in Ausbildung (Durchschnitt pro Jahr) Bereiche: Küche, Hotel- und Gastgewerbeassistenz, Restaurantfachkraft, Büro, Service, Stock und Etage 80 Abschlüsse seit der Gründung 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (17 Vollzeitäquivalente) 3-4 Zivildiener (Durchschnitt pro Jahr) Vollständig barrierefreie Zimmer (18- Einzel, 6-Doppelzimmer und 6 Appartements) Förderung durch Land Vorarlberg und Sozialministeriumsservice
Feierliche Altarweihe St. Peter-Kirche in Rankweil wieder eröffnet Bischof Benno feierte den Gottesdienst mit Altarweihe Da die St. Peter-Kirche nur für etwa 100 Personen Platz bietet, wurden die Feierlichkeiten mit Bild und Ton in den benachbarten Vinomnasaal übertragen. Bischof Benno übergab symbolisch den Kirchenschlüssel an Pfarrer Wilfried Blum und betonte die Bedeutung dieser geschichtsträchtigen und ältesten Kirche des Oberlandes, die seit vielen hunderten von Jahren einen Raum für betende Menschen bietet. Deshalb soll St. Peter auch künftig: - ein Raum der Freude an Gott sein, wo Menschen mit ihrem Glauben die Herzen aufsperren und mit Freude erfüllen sollen; - ein Raum der Heilung und Solidarität sein, um von hier aus auf die Menschen an den Rändern unserer Gesellschaft zuzugehen; - ein Raum für Mut und Entschiedenheit sein, damit wir
-mit dem Heiligen Petrus als Vorbild - trotz aller Höhen und Tiefen den Weg durchs Lebens gehen mit dem Ziel, die Menschen körperlich und seelisch aufzurichten. Stimmungsvolles Fest im Vinomnsaaal Im Anschluss konnten dank der
Rankweiler Gastronomen köstliche Suppen genossen werden. Die Bewirtung hatte eine Klasse der HLW Rankweil sowie die Rankler Ministranten übernommen. So gestärkt, erfreuten sich viele Besucher an den musikalischen Darbietungen der Chöre Kantorei und Shalom sowie einer Kindergruppe der VS Markt. (red)
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Unmittelbar vor Ferienbeginn wurde in den 3. Klassen der Volksschule Sulz in den vergangenen Wochen im Rahmen des Sachunterrichts vieles über die Vorderland-Gemeinde gelernt. Als Ergänzung zum theoretischen Unterricht besuchten die Kinder abschließend das Gemeindeamt. Dort wurden sie von Bürgermeister Karl Wutschitz und Gemeindesekretär Karl Frick zusammen mit ihren Klassenvorständen Kerstin Gächter und Jürgen Mayer herzlich willkommen geheißen. Im Sitzungszimmer wurden den Schülern die Aufgaben einer Gemeinde und die Zuständigkeit der verschiedenen Gemeindegremien erklärt. Die Schüler konnten dabei natürlich auch Fragen an den Bürgermeister stellen. Anschließend wurden die Schüler in Gruppen durch die verschiedenen Abteilungen des Gemeindeamtes geführt. Den Schülern hat der Informationstag im Gemeindeamt sehr gut gefallen und war für sie eine interessante Abwechslung, ehe die bevorstehenden Sommerferien beginnen. (bach)
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Besuch im Gemeindeamt.
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Rankweil tanzt: Es interessiert keinen, ob du gut tanzen kannst. Steh einfach auf und tanze!
Filme unter Sternen: Open-AirKino am Rankweiler Marktplatz
Die Kernölamazonen am Marktplatz Rankweil
Rankweiler Sommer Ferien daheim Der „Rankweiler Sommer“ ist eine seit 26 Jahren beliebte Einrichtung, die es ermöglicht, Unterhaltung und Freude während der Urlaubszeit in Rankweil zu genießen Wichtige Kooperation Diese Veranstaltungsreihe ist ein Beispiel dafür, wie gut die Kooperation zwischen der Marktgemeinde Rankweil und den zahlreichen engagierten Rankweiler Vereinen funktioniert. Während sich die Gemeinde für die Werbung und Bereitstellung der vorhandenen Infrastruktur sowie den organisatorischen Ablauf verantwortlich zeichnet, übernehmen die engagierten Vereine, Privatpersonen und –initiativen und Wirte die Umsetzung vieler Veranstaltungen. Vielseitiges Programm kulinarisch, sportlich, kulturell, kindgerecht, kreativ Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, der Rankweiler Bevölkerung, aber auch Interessierten umliegender Gemeinden ein abwechslungsreiches Sommerangebot zu bieten. Sowohl Kinder, als auch Jugendliche, Erwachsene und Senioren können jedes Jahr aus einem vielseitigen Angebot auswählen. Bereits seit 17 Jahren bildet das Open-Air-Kino einen Höhepunkt
im Rankweiler Sommer. Die neun großartigen Kinohöhepunkte und die bezaubernde Atmosphäre des Marktplatzes am Fuße der Basilika sorgen für ein unvergessliches Kinoerlebnis. Auch in diesem Jahr steht wieder ein abwechslungsreicher Kinosommer mit einer Mischung aus Mainstream & Geheimtipps, Komödien & Gefühlskino, großen Blockbustern & kleinen Filmkunst-Juwelen an. Unter dem Titel „Rankweil lacht“ trainieren die Kernölamazonen sowie Maria und Anna Neuschmid am Rankweiler Marktplatz die Lachmuskeln. Die Verbindung verschiedener Musikstile wie Blues, Rocksteady, Calypso, Roots und Klezmer macht die Band „Hazmat Modine“ zu einem besonderen Hörerlebnis. Unter dem Motto „Wein – Musik – Kulinarik“ steht die Veranstaltung „z’Rankwiel verwiela“. Neun Winzer präsentieren am Marktplatz ihre besten Weine. Wenn der Schilift Laterns zum Running-Buffet umfunktioniert wird, müssen sich die Alpschweine in Acht nehmen und die Besucher von „Running Alpschwein“ dürfen sich auf ein Erlebnis-Dinner der besonderen Art freuen. Sportliche Komponente bilden unter anderem das Abenteuer Sportcamp und das actionreiche Beachvolleyballturnier, aber auch
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eine Nachtwanderung sowie die „5-Seen-Wanderung“ im Pizolgebiet. Bei „Rankweil tanzt“ präsentieren Tanzvereine, -gruppen und -schulen verschiedenste Tanzstile - Hip Hop, Boogaloo, Breaking, House, Locking, Dancehall, Standard- und Lateintänze, Spezial- und Partytänze, Gesellschaftstanz, Zumba, Afrodance, Linedance, Hulatanz u.v.m. - und fordern das tanzlustige Publikum gleichzeitig dazu auf, mitzumachen. Auch für die Kinder steht wieder Spannendes auf dem Programm. Beim Freilichtmuseum Römervilla können die Kinder bei der Aktion „Reiseziel Museum“ in die Welt der Römer eintauchen. Auf einen abenteuerreichen Tag bei der Feuerwehr dürfen sich angehende kleine Feuerwehrfrauen und –männer freuen. Auch das „Töpfern für Kinder“ ist jedes Jahr ein beliebtes Angebot. Genießen Sie den Sommer in Rankweil Wir haben das Glück in einer Region leben zu dürfen, wo andere Urlaub machen. Gerade im Sommer, wenn das Wetter mitspielt, können wir bei uns eine Lebensqualität besonderer Art genießen. Der Rankweiler Sommer will dazu seinen Beitrag leisten und
Hazmat Modine - eine Verbindung amerikanischer Musik mit Violine, Blech- und Holzbläser sowie Mundharmonikaspiel insbesondere Familien, welche den Sommer zuhause genießen, ein abwechslungsreiches Programm bieten. (pr)
INFO
Die Kernölamazonen 2.7., Marktplatz Rankweil Reiseziel Museum 5.7. + 2.8. + 6.9., Freilichtmuseum Römervilla Rankweil tanzt 10. + 11.7., Marktplatz Rankweil Töpfern für Kinder 13. + 14.7., Schlosserhus Rankweil z’Rankwiel verwiela 16. - 18.7., Marktplatz Rankweil Filme unter Sternen 22.7. - 7.8., Marktplatz Rankweil Running Alpschwein 25.7., Laterns Ein Tag bei der Feuerwehr 31.7., Feuerwehrhaus Rankweil Abenteuer Sportcamp 10. - 14.8., Volksschule Montfort Kulinarische Alpwanderung 18.8., Laterns Hazmat Modine - Konzert 26.8., Marktplatz Rankweil 5-Seen-Wanderung 3.9. Das Interview - Anna und Maria Neuschmid 10.9., Marktplatz Rankweil
Ein Tag bei der Feuerwehr!
Reiseziel Museum - Eine Zeitreise zu den Römern beim Freilichtmuseum Römervilla.
z’Rankwiel verwiela : Wein, Musik, Kulinarik
Alle weiteren Veranstaltungen und genaue Infos zum Programm finden Sie im Folder (erhältlich im Rathaus Rankweil), unter www.rankweil.at sowie beim Bürgerservice der Marktgemeinde Rankweil (Tel. 05522 405 0 oder buergerservice@rankweil.at)
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Erlebnisbad Frutzau Gemeindekooperation Sulz. Bereits vor über einem halben Jahrhundert taten sich die vier Gemeinden Rankweil, Sulz, Röthis und Zwischenwasser zum Schwimmbadverein Rankweil-Vorderland zusammen, um ein gemeinsames Schwimmbad für die Bevölkerung zu errichten. Der Verein ermöglichte auch den Umbau zum Erlebnisbad 1994.
Volles Haus bei der Vernissage in der Sparkasse in Sulz
„Freibild“ in der Sulner Sparkasse Zur Eröffnung der Bilderausstellung „Freibild“ haben Christoph Gassner und sein Sulner Sparkassenteam eingeladen. Die Künstlerin, Frau Angelika Zerwas, stellte zum ersten Mal aus. Sie zeigte Werke in Acryl, Spachtel, Tusche und Rost. Sparkasse Feldkirch-Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer und Filialleiter Christoph Gass-
ner freuten sich über die überraschend vielen Besucherinnen und Besucher, darunter auch Karl Wutschitz, Bürgermeister von Sulz und Ing. Roman Kopf, Bürgermeister von Röthis. Die gelungene Vernissage war sehr stimmungsvoll, die Gäste fühlten sich wohl, und somit dauerte die Veranstaltung bis in die späten Abendstunden … (pr)
Der Betrieb des Erlebnisbades ist nur durch die Unterstützung der Mitgliedsgemeinden möglich. „Nur deshalb können wir so günstige Tarife anbieten“, erklärt Geschäftsführer Markus Lorenzi. Einen besonderen Vorteil genießen die Schulen: „Die Schulen unserer Mitgliedsgemeinden dürfen die Anlagen im Rahmen des Unterrichts sogar gratis benutzen.“ Entsprechend gerne wird dieses Angebot in Anspruch genommen. Auf Nachfrage bei Bademeister Reinhard Moosbrugger bestätigt dieser, dass die aktuelle Badesaison durchschnittlich angelaufen sei. Bis dato konnten 12.000 Badegäste seit Mai verzeichnet werden. „Im Vergleich zur letztjährigen Badesaison haben wir heuer bereits die Hälfte des letzten Gesamtjahres erreicht.“ Eine konkrete Planung, sprich Umbau stünde in nächster Zeit keiner an. Der letzte fand vor 20 Jahren statt, was nach Auskunft
(v.li.): Filialleiter Christoph Gassner und Künstlerin Angelika Zerwas
von Moosbrugger die normale Lebensdauer eines Freibades sei. Das Erlebnisbad Frutzau ist ein beliebter Treffpunkt in der Region. Ein Nahversorger sportlicher Natur, sozusagen. Hier findet man an heißen Tagen Abkühlung direkt vor der Haustüre. 2.500 Badegäste aus der ganzen Region finden an einem schönen Sommertag Erfrischung in den Anlagen des Erlebnisbades. Pro Saison zählt der Bademeister durchschnittlich 60.000 Besucher. Seit dem Umbau 1994 bietet das Schwimmbad an der Frutz alles, was das Herz begehrt: Ein Sportund ein Kinderschwimmbecken, ein Erlebnisbecken, eine 64 Meter lange Rutsche, einen Planschbereich für Kleinkinder, einen Beachvolleyballplatz, Tischfußball, Tischtennis und vieles mehr. Aber nicht nur Wasserratten kommen in der Region Vorderland auf Ihre Kosten: Mit speziellen KombiFamilienkarten können auch der Eislaufplatz und der Skilift in Furx benutzt werden. Somit ist rund ums Jahr für Sportvergnügen gesorgt. Weitere Kooperationen mit Sportinstitutionen sind geplant. (bk)
INFO
Kooperationsform: Schwimmbadverein Rankweil-Vorderland Start: 1953 Partner: Rankweil, Sulz, Röthis, Zwischenwasser
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Herbert Geringer informiert Eine Pflanze, die Bienen und Schmetterlinge magisch anzieht: Der Sommerflieder Berechtigt weisen Fernsehen, Rundfunk und die Printmedien wiederholt darauf hin, wie wichtig Bienen für unsere Ökologie und damit für unsere Heimat sind. Niemand anderer als Albert Einstein traf die treffende Bemerkung: „Stirbt die Biene, stirbt der Mensch!“ Wenn Hobbygärtner, mit ihren attraktiv gestalteten Ziergärten einen wesentlichen Beitrag für unsere Bienen leisten wollen, dann sind wir gefordert, so umweltfreundlich wie nur möglich zu „Gärtnern!“ Um Pilzerkrankungen vorzubeugen, Läuse zu bekämpfen, gibt es bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner oder einem Fachgeschäft eine breite Palette biologischer Produkte. Wenn Sie allerdings Pflanzen setzen wollen, die mit einer opulenten, attraktiven Blütenpracht von Juni bis in den späten Herbst überzeugen, absolut pflegeleicht sind und zudem sehr preiswert sind, dann empfehle ich Ihnen den Schmetterlingsstrauch oder Buddleia.
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Neu: Schmetterlingsstrauch in Zwergform Dieser kompakt wachsende Zierstrauch kann man selbst in den kleinsten Gärten kultivieren und eignet sich tatsächlich auch für die Bepflanzung von Töpfen. Die wunderschönen, stark duftenden Blüten locken Schmetterlinge und Bienen gleichermaßen an. Der Schmetterlingsstrauch ist sehr anspruchslos, stellt keine besonderen Ansprüche an Pflege, toleriert allerdings keine stauende Nässe. Im Herbst empfehle ich Ihnen den Strauch zurückzuschneiden und zumindest in der Anfangsphase, das heißt ein bis
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2 Jahre nach erfolgter Anpflanzung, mit einem geeigneten Wintervlies oder mit Tannenreisig die Pflanze vor der Wintersonne zu schützen. Wenn Sie also mit wenig Geld Ihren Garten, Balkon und Terrasse stimmungsvoller und attraktiver gestalten und gleichzeitig für das
Leben von Bienen und Schmetterlingen einen Beitrag leisten wollen, dann kann ich Ihnen den Sommerflieder nur empfehlen. Vielleicht besuchen Sie in den nächsten Tagen und Wochen eine Gärtnerei und überzeugen sich selbst von der duftenden Blütenpracht des Sommerflieders. (hg)
Aussicht 50 Jahre Bildung Begegnen - bilden - bewegen. Wer Aussicht und Weite erlebt, schöpft Kraft zum Weitergehen. Der großartige Blick in das Rheintal und die gegenüberliegenden Schweizer Berge prägen den „Ort der Begegnung und Bildung“ im Vorderland. Vor 50 Jahren, am 11. Juli 1965, dem Todestag des Gründers des Werks der Frohbotschaft Batschuns, Msgr. Dr. Edwin Fasching, wurde das neuerbaute Bildungshaus in Batschuns eröffnet. Bereits 1947 begannen Dr. Fasching und seine neugegründete Gemeinschaft in Batschuns mit Bildungsarbeit. Nachdem das Haus der Frohbotschaft zu klein war, wurde ein neues Haus gebaut - Anton Rhomberg aus Dornbirn plante und unter Bauleitung der Frohbotin Anni Amann aus Rankweil entstand ein modernes Haus auf dem Berg, das in der
Bildungslandschaft Vorarlbergs in den letzten 5 Jahrzehnten ein wichtiger Pfeiler war und ist. Jährlich finden über 800 Veranstaltungen mit mehr als 14.000 Teilnehmenden statt. Mit 26 Mitarbeitenden ist das Bildungshaus ein nicht kleiner Arbeitgeber in der Region. Seit Jahrzehnten wird auf erneuerbare Energie geachtet: Hackschnitzelheizung, Thermosolaranlage und Photovoltaik auf dem Dach zeugen von nachhaltigem Umgang mit Energie.
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Seit 1969 sind Ausstellungen von zeitgenössischen KünstlerInnen in Batschuns zu sehen, aktuell: Bilder von Furioso aus Schlins. Ein besonderer Schwerpunkt ist Palliative Care: Das Bildungshaus Batschuns ist ein Kompetenzzentrum für Ärzte, Pflegende wie für betreuende und pflegende Angehörige, damit Menschen auch in der letzten Lebensphase Würde und Lebensqualität erfahren können. Seit Jahren sind interreligiöse und interkulturelle
Bildungsangebote wichtige Bausteine für ein gutes Zusammenleben in unserem Land. „Elele yaslanmak - Hand in Hand altern“ ist seit drei Jahren ein Projekt mit einer muslimischen Mitarbeiterin für türkische MigrantInnen und ihre Angehörigen, die in unserem Land alt werden. Persönliches Innehalten und Orientierung geben Besinnungstage, biblische Veranstaltungen und kontemplativmeditative Angebote. Ob Abendvortrag, Seminartag(e) oder Lehrgänge - viele Frauen und Männer aus dem In- und Ausland schätzen diesen besonderen Ort im Vorderland seit Jahrzehnten! (red)
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Lehre im Vorderland Attraktive Lehrstellen in der Region Vorderland-Feldkirch INFO
Junge Menschen, die eine Lehrstelle suchen, und Betriebe, die Lehrlinge ausbilden, zusammenzubringen, ist den Gemeinden der Regio Vorderland in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg und dem Arbeitsmarktservice ein großes Anliegen. Betriebe in Feldkirch und dem Vorderland haben ein Faxformular erhalten, über das sie ihre Lehrstellen für die Lehrstellenbörse melden können. Zudem besteht die Möglichkeit, offene Lehrstellen jederzeit über das Online-Formular im Servicebereich der Web-Site zu melden. So haben Unternehmen gute Chancen, die besten Lehrlinge für ihren Betrieb zu finden. Die gemeldeten Lehrstellen werden hier auf feldkirch.at, un-
Lehrstellenbörse Vorderland Kontakt für Unternehmen: Feldkirch: Karin Himmer-Klien Bürgerservice Stadt Feldkirch T 05522 304 1240 karin.himmer-klien@feldkirch.at Vorderland: Karin Böhler Marktgemeinde Rankweil T 05522 405 1104 karin.boehler@rankweil.at Die Lehrstellenbörse Feldkirch-Vorderland bietet jungen Menschen die Möglichkeit, ihren zukünftigen Ausbildungsbetrieb in der Regien zu finden. ter www.vorderland.com, den tiert nach Berufen von A-Z- zum Homepages der Vorderlandge- Stöbern nach dem zukünftigen meinden und in der landesweiten Ausbildungsplatz zur Verfügung. Lehrstellenbörse der Wirtschafts- Wer eine interessante Stelle gekammer und des AMS veröffent- funden hat, kann direkt Kontakt licht. Im Downloadbereich steht mit dem jeweiligen Betrieb aufden Lehrstellensuchenden die nehmen. (bach) Liste aller freien Lehrstellen – sor-
Kontakt für Lehrstellensuchende: Feldkirch: Karin Himmer-Klien Bürgerservice Stadt Feldkirch T 05522 304-1240 karin.himmer-klien@feldkirch.at Rankweil: Claudio Herburger Offene Jugendarbeit Rankweil T 0699 10448177 Vorderland: Nicole Beck Offene Jugendarbeit Vorderland T 0664/1402663
Psychodrama „Der Fremde“ Ein Vorarlberger Spielfilm feiert im November Premiere „Der Fremde“ ist ein 75 min. Drama, deren Hauptfiguren sind Bürger die einfach zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Jeder trifft manchmal falsche Entscheidungen, aber die Verkettung solcher reißt Toni und seine Familie in den Abgrund. Inhalt: Toni hat eine kleine Autowerkstatt mit der er sein Auslangen findet. Eric bietet ihm eines Tages einen gebrauchten Wagen an, der, wie sich herausstellt, bei einem Einbruch verwendet wurde. Toni macht was ein anständiger Staatsbürger machen würde, er verständigt die Polizei. Toni hat aber nicht mit einer Rache von Eric gerechnet. Was ist aber die Wahrheit wert, wenn sie keiner kennt.
Der Verein „Filmszene Klaus“ wurde mit der Idee gegründet, Filmschaffenden des semiprofessionellen Kurz- und Spielfilmbereichs in Vorarlberg, ideell und finanziell im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterstützen. In diesem Jahr unterstütz der Verein „Ogablick-film“ mit ihrem Psychodrama „Der Fremde“. Ogablick-Film ist eine bunte Truppe von 15 Personen, die gemeinsam einen 75 minütigen Spielfilm in Kinolänge realisierten. Das kreative Team schreibt alle seine Geschichten selbst, setzt sie mit großem Aufwand um, montiert die Spielsequenzen zu einem Film und selbst die Filmmusik stammt aus eigener Produktion. Das Filmteam war mit mehreren Kurzfilmen bereits bei Landes-, Staats- und Weltmeisterschaften vertreten. Zu ihren größten Erfolgen gehört die internationale Auszeichnung „Große goldene Diana“ als Festivalsieger,
drei „Goldene Spaten“ vom Filmfestival in Liechtenstein, Weltmeisterschaftsauszeichnungen des nichtkommerziellen Filmes UNICA (Union Internationale du Cinema), sowie ein Auftritt in Videowelten, ausgestrahlt im TV auf Bayern Alpha.
Der Film wurde mit 30 Darstellern an 17 Drehorten in Vorarlberg gedreht. Weit über 2000 Arbeitsstunden waren für die Realisation notwendig und zur Gänze wurde alles aus Eigenmitteln finanziert. Den Trailer zum Film gibt es auf der Homepage www.ogablick-film.at. (bk)
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Viel los für Jugendliche im Vorderland OJA Lebensraum Vorderland und offene Jugendarbeit
Aktuelles aus dem Vorderland ist das im kommenden Juli startende Umweltprojekt „CO2-frei durch die Region Vorderland“, aber auch die zweimal pro Woche bespielte Mobile Jugendarbeit beim Sportplatz Klaus, den Mädchen-Ausflug nach Stuttgart
‚Anders-Sein als Gewinn, wertschätzt Vielfältigkeit und lebt sie im beruflichen Alltag! Bei der OJA Rankweil, die von Claudio Herburger geleitet wird, sind noch Ingeborg Fink-Kuttnig sowie neu im Team Marcella Zauner tätig. Das breitgefächerte Angebot reicht vom Jugendtreff
Planet mit regelmäßigem offenen Betrieb über die Proberäume „Bunk’r“, Aktivitäten und Ferienprogramme wie Konzerte, Partys, Turniere, Workshops und Ausflüge, die „Lernbar“ Planet und Paspels, wo kostengünstige Nachhilfe für Jugendliche angeboten wird, bis zu speziellen Mädchenund Jungenangeboten. (bk)
Auf die Frage, was ihr besonders am Herzen läge, sagt Nicole Beck: „Mir liegt besonders am Herzen, das die OJA aus dem Klischee ‚Fußballkasten spielen und Kaffee trinken’ heraus kommt.“ Ihr sei auch wichtig, dass die OJA sehr professionell arbeitet und ein weiteres Unterstützungsangebot neben Schule, Ausbildung und Elternhaus sei, in dem Jugendliche sich in einem geschützten Rahmen erproben können. „Die Bevölkerung sollte wissen, dass wir viel Präventionsarbeit leisten und dadurch sehr wichtig für die Gesellschaft sind.“ Sie sieht das
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Leiterin Nicole Beck von der OJA Lebensraum Vorderland gibt an, dass 2014 in 43 Kalenderwochen 2598 Jugendliche die einzelnen Treffs ausgesucht haben, was sehr für diese Einrichtungen spricht. Durchschnittlich kommen somit 60 Jugendliche pro Kalenderwoche, was von einem regen Betrieb und größeren Interesse seitens der Jugendlichen zeugt. „1898 Jugendliche waren im Alter von 11 bis 14 Jahren, und es kamen mehr Jungen wie Mädchen“ so Beck zu den Zahlen.
und das KOJE-Projekt „Mehr Mut zum ICH Part II“, das diesen Sommer über die Bühne gehen wird. „Ab Herbst sind wir hoffentlich im neuen Jugendtreff in Weiler“ so Beck, da der alte abgerissen wird und die Dorfmitte neu entsteht. Die Jugendarbeiter sind vermehrt im öffentlichen Raum tätig und beteiligen sich beim Sommerprogramm der Gemeinde Sulz. Neben Nicole Beck sind Ali Armagan, Nicoletta Obkircher und Mario Waibel stets mit Rat und Tat für die Anliegen der jungen Menschen da.
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Orte, an denen sich Jugendliche aufhalten und sinnvoll Zeit verbringen können sind sicherlich die Jugendtreffs der Offenen Jugendarbeit Rankweil sowie die OJA Lebensraum Vorderland mit den Gemeinden Sulz, Röthis und Klaus.
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Gsundheitsbrünnele Street Workout Calisthenics - die neue Trendsportart Muskelaufbau ohne schwere Gewichte zu stemmen, ein kostenfreies Trainingsprogramm, das beinahe überall durchführbar ist und keine spezielle Ausrüstung erfordert: all das trifft auf Calisthenics zu. Es handelt sich dabei um eine neue Art des Krafttrainings, die in den USA schon weit verbreitet und mittlerweile auch in Österreich angekommen ist. Wie sich diese Trainingsform genau definiert und weshalb sie so viele Leute anspricht, erklärt Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin in der aks gesundheit.
Calisthenics trainiert alle Muskelpartien ganz ohne Gewichte oder Hanteln. Foto: Julia Bickel
Was wird unter Calisthenics verstanden? Moosbrugger: Das Wort an sich setzt sich aus den griechischen Wörtern „kalos“ und „sthenos“ zusammen. „Kalos“ heißt schön, „stehnos“ heißt Kraft. Grundsätzlich ist Calisthenics eine Form des Ganzkörpertrainings. Es geht um Körperspannung und Krafttraining bzw. Muskelaufbau und das ganz alleine mit dem eigenen
Gewicht – also ohne externe Gewichte. Beim herkömmlichen Krafttraining wird im Fitnessstudio oder zu Hause mit verschiedenen Geräten trainiert, hierbei kommen immer externe Gewichte zum Einsatz. Calisthenics konzentriert sich auf Übungen, bei denen lediglich das eigene Körpergewicht „gestemmt“ wird. Mögliche Übungen sind Kniebeugen, Liegestütze oder Klimmzüge. Da Calisthenics vor allem draußen, auf Spielplätzen oder in Parks ausgeübt wird, wird auch der Begriff „Street Workout“ dafür verwendet.
Annika Moosbrugger
An den Geräten kann das Gewicht ja stetig gesteigert werden. Trainiere ich nur mit meinem eigenen Gewicht, ist dies ja nicht der Fall. Ist der Muskelaufbau dann überhaupt effektiv? Moosbrugger: Das besondere an Calisthenics ist, dass die Übungen sobald sie zu „langweilig“ werden bzw. sobald sie einen nicht mehr herausfordern intensiviert
werden können. Es stimmt zwar, dass man das Eigengewicht nicht einfach steigern kann, jedoch kann man den Schwierigkeitsgrad der Übung erhöhen. Das heißt, man kann dann zum Beispiel die Übung nur mit einer Hand ausführen. Es ist also auch bei Calisthenics ein beeindruckender Muskelaufbau möglich. Diese Sportart ist nämlich sehr vielseitig und die Athletinnen und Athleten können die Übungen an deren eigene Bedürfnisse anpassen. So findet jeder sein optimales Training. Wo kann Calisthenics durchgeführt werden? Moosbrugger: Eigentlich beinahe überall, wobei das stark von der jeweiligen Übung abhängt. Die meisten Übungen können ohne jegliche Geräte durchgeführt werden, einige erfordern aber fest installierte Stangen, z.B. eine Reckstange oder ein Gerüst. Diese können oft schon auf einem Kinderspielplatz gefunden wer-
den. „Fitness-Parks“ wären aber die ideale Voraussetzung für das Calisthenics Training. Dort gibt es verschiedene Gerüste, Reckstangen und ähnliche Geräte, die das Training mit dem eigenen Körpergewicht unterstützen. Vor allem in den USA sind solche Parks keine Seltenheit mehr. Aber auch in Österreich werden nun vermehrt „Fitness-Parks“ errichtet. In Vorarlberg gibt es bereits im Strandbad Lochau eine „TrainStation“, die Möglichkeiten für das Training bietet. Spricht diese Trainingsform denn wirklich viele Leute an? Was wird bei Schlechtwetter gemacht? Moosbrugger: Bei Wind und Wetter draußen zu trainieren ist natürlich nicht jedermanns Sache. Das Training kann aber auch ganz einfach nach innen verlegt werden. Entweder in ein Fitnessstudio, das eine Reckstange, Ringe oder Ähnliches zur Verfügung hat. Man kann sich an diesen Tagen aber auch für ein Training ohne Geräte entscheiden und nur mit dem eigenen Körper trainieren – auch hierzu gibt es genügend Übungen. Das ist ja unter Anderem gerade das Tolle an dieser Trainingsform: sie kann eigentlich überall, flexibel und individuell durchgeführt werden. Gibt es noch weitere Vorteile von Calisthenics oder weshalb fühlen sich gerade Jugendliche so sehr angesprochen?
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Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur
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47 trainiert man selten alleine und es gibt auch Übungen, die man gemeinsam durchführen kann. Außerdem kann das Training laufend erweitert und die Intensität gesteigert werden. So können die eigenen Erfolge stetig mitverfolgt und gemessen werden. (red)
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Calisthenics ist ein Ganzkörpertraining, bei dem nur das eigene Körpergewicht „gestemmt“ wird. Foto: Daniel Kanzi
Moosbrugger: Calisthenics ist für alle Altersklassen möglich. Es ist ein kostenfreies Training, das dennoch sehr effektiv ist. Gerade für Jugendliche ist der Mitgliedsbeitrag für ein Fitnessstudio oft eine finanzielle Herausforderung. Calisthenics kann außerdem auch als ein sehr soziales Hobby eingestuft werden – in den Parks
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sich jährlich rund 1000 Unfälle bei diesem Vergnügen. Damit der knusprige Genuss nicht mit Spitalskost getauscht werden muss, hat Sicheres Vorarlberg in Zusammenarbeit mit der Brandverhütungsstelle und dem Ländle-Marketing eine informative Broschüre aufgelegt. Grillweltmeister Ueli Bernold gibt darin Tipps für ein sicheres Grillvergnügen. Die Broschüre finden Sie auf www.sicheresvorarlberg.at. Sie kann auch kostenlos als Druckversion unter 05572/54343 angefordert werden. (pr)
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Badminton Schulcup Landesfinale Vorarlberg 120 Schülerinnen und Schüler spielten in 20 Teams beim Badmintonschulcup Landesfinale in Dornbirn. In der Unterstufe siegte das Team des BG Bregenz Blumenstraße (Emilie Hänel, Sarah Hinteregger, Johanna Doppelreiter, Paul Baldauf, Clarissa Doppelreiter, Kilian Meusburger) vor dem BG Dornbirn und der NMS Lauterach. In der Oberstufe gewannen die Mädchen des Sportgymnasiums
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Dornbirn (Elisabeth Pinggera, Raphaela Winkler, Anabell Fenkart, Janine Lais) ganz souverän vor dem BG Blumenstraße und dem BG Dornbirn. Bei den Burschen setzte sich das BG Bludenz (Stefan Lindenbauer, Emanuel Schöpf, Fabian Veyer, Tim Achtergael, Lukas Maringer) vor dem BRG Dornbirn Schoren und dem Gymnasium Liechtenstein durch. (red)
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Schlank in den Sommer Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit „Das andere Diätkonzept“ oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhyd-
ratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“
ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein hungern einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
INFO
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
Wir brauchen mehr Fachärzte! Heute können immer mehr ältere Menschen trotz chronischer Erkrankungen ein weitgehend eigenständiges Leben führen. Dafür sorgt auch die kontinuierliche Betreuung durch hochqualifizierte Fachärztinnen und Fachärzte in den Ordinationen: Denn anders als in den Ambulanzen der Krankenhäuser können die Patienten „ihren“ Facharzt in der Ordination selbst aussuchen. Er oder sie versorgt sie persönlich, oft über Jahre hindurch, und kann so gesundheitliche Veränderungen rasch erkennen und gemeinsam mit der
Hausärztin oder dem Hausarzt gegensteuern. Lange Fahrzeit Eine Umfrage der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) hat allerdings ergeben, dass drei Viertel der Befragten, die öfters einen Facharzt brauchen, auf Verkehrsmittel angewiesen sind. Jeder Fünfte muss mehr als dreißig Minuten Fahrzeit auf sich nehmen. „Dabei wäre es gerade für Ältere und chronisch Kranke wichtig, ihre Fachärztinnen und -ärzte in der Nähe zu haben“, betont Dr. Michael Jonas, ÖÄK-Fachärztesprecher und Präsident der Vorarlberger Ärztekammer. Das Problem ist: Die Gebietskrankenkassen vergeben einfach zu wenige Verträge. Gleichzeitig steigt der Anteil an Wahlärzten, allerdings v.a. in der Stadt. Denn dort gibt es
Mehr Zeit für Patienten statt Bürokratie, fordert Facharzt Dr. Meindl. Foto: Schiffer/StÄK
mehr Patienten, die sich Privathonorare leisten können. Den Mangel an Kassen-Fachärzten werden Patienten künftig noch stärker spüren. Denn die Politik will, dass weniger Patien-
tinnen und Patienten in die Spitalsambulanzen strömen. „Das ist in Ordnung, aber dann brauchen wir mehr Kassenverträge für Fachärzte und endlich vernünftige Arbeitsbedingungen: weniger Bürokratie, mehr Zeit für Patienten, flexiblere Gruppenpraxen-Verträge und weg mit den Rationierungen von Kassenleistungen!“, sagt Dr. Norbert Meindl, stv. Obmann der Bundeskurie niedergelassene Ärzte der ÖÄK. Das würde nicht nur den Ärzten, sondern auch den Patienten helfen. WERBUNG
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Die Kassen vergeben viel zu wenige Verträge. Wer auf der Strecke bleibt, sind die Patienten.
Schlank durch den Sommer! Noch ein paar Kilos zu viel für die Sommerfigur? Keine Sorge! Mit der Schlank-durch-den-Sommer-Formel bekommen Sie Ihre überflüssigen Kilos noch schnell weg. Wir verraten Ihnen, wie‘s funktioniert! 2-fach-Effekt zur Schnellzündung des Stoffwechsels Eines steht fest: Ein aktiver Stoffwechsel ist die wichtigste Voraussetzung für eine effektive Fettverbrennung und damit für erfolgreiches Abnehmen. Die Top-Nachricht: Wissenschaftler haben eine Diät entwickelt, die den Stoffwechsel mit ihrem 2-fach-Effekt in den Turbogang schaltet. Dafür haben sie hochwertige Proteine mit einem speziellen Vitamin-B-Komplex kombiniert. Effekt Nr. 1: Die hochwertigen Proteine sorgen dafür, dass die Muskeln Kalorien im Akkord verbrennen. Das ist beim Abnehmen besonders wichtig, denn in den Muskeln werden die meisten Kalorien verbraucht! Effekt Nr. 2: Der spezielle Vitamin-B-Komplex heizt den Energie-, Protein- und Glykogenstoffwechsel im Körper so richtig an. Die Fettverbrennung läuft auf Hochtouren! Theorie genial in die Praxis umgesetzt So weit, so gut. Doch wie sieht diese Schlankdurch-den-Sommer-Formel für uns in der Praxis aus? Die Lösung fi nden wir in der Apotheke. Hier gibt es eine Diät, die auf speziellen Shakes b a s ie r t (2-Wo c h e n-Tu r b o -D i ä t von Yokebe, PZN 4064066). Das Geniale: Diese Shakes enthalten genau die optimale Zusammensetzung, um den Stoffwechsel zu zünden und so in kurzer Zeit die Kilos purzeln zu lassen! Und so geht’s: Einfach in der ersten Woche alle drei Mahlzeiten durch die speziellen Yokebe-Shakes ersetzen. In der zweiten Woche werden täglich nur noch zwei Mahlzeiten ersetzt. Ihr Abendessen können Sie nach Herzenslust genießen. FAZIT: Mit Yokebe geht es im Turbogang zur Sommerfigur. Die speziellen Shakes sorgen mit ihrem einzigartigen 2-fach-Effekt für einen hochproduktiven Stoffwechsel und eine effektive Fettverbrennung. Erste sichtbare Abnehmerfolge stellen sich sogar schon nach 7 Tagen ein! Yokebe ist unter der PZN 4064066 in jeder Apotheke erhältlich.
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Wirksame Hilfe bei häufigen
Darmbeschwerden Der Gang auf’s Klo ist für Sie alles andere als erleichternd, denn immer wieder einmal leiden Sie an Verstopfung? Oder Sie besuchen das „stille Örtchen“ recht häufig, denn Sie haben häufig einmal Durchfall? Oder aber Sie haben gelegentlich Blähungen oder einen Blähbauch, vielleicht auch Bauchkrämpfe, die manchmal wiederkehren? Kurz: Ihr Darm ist gerade nicht in Bestform – er ist gereizt! Keine Sorge, damit sind Sie nicht alleine! Doch endlich gibt es Hoffnung für die etwa zwei Millionen Betroffenen hierzulande: Die Nr. 1 bei Reizdarm (Kijimea Reizdarm) ist nun endlich auch in Österreich erhältlich und zwar rezeptfrei in jeder Apotheke. Wie Darmbeschwerden entstehen können Wenn Darmbeschwerden wie Durchfall oder Verstopfung, Blähungen oder Bauchkrämpfe ohne erkennbaren Grund auftreten, ist höchstwahrscheinlich der Darm gereizt. Experten sprechen daher auch von einem Reizdarm. Wie es zu diesen Beschwerden kommt? Neueste Erkenntnisse zeigen, dass die Beschwerden durch kleinste Risse in der Darmwand entstehen. Durch diese Risse können Schadstoffe und Erreger in die Darmwand eindringen und dadurch winzige Entzündungen hervorrufen. Diese winzigen Entzündungen können dann die typischen Symptome wie Verstopfung und Durchfall, Blähungen und Bauchkrämpfe verursachen. Wie Darmbeschwerden verschwinden können Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Hilfe! An der Universität Mailand fanden Wissenschaftler unter der Leitung des renommierten Forschers Prof. Dr. S. Guglielmetti einen weltweit einzigartigen Bifidobakterienstamm (B. bifidum MIMBb75). Dieser in Kijimea Reizdarm enthaltene Stamm legt sich direkt an der Darmwand an. Kijimea Reizdarm versiegelt die Risse wie ein
Pflaster, so dass sie in Ruhe ausheilen können. Unsere Experten sprechen hier vom „Pflastereffekt“. Der gereizte Darm kann sich beruhigen und die Symptome verschwinden. In einer groß angelegten klinischen Studie konnte die Wirkweise eindrucksvoll belegt werden.1 Die Ergebnisse dieser Studie waren so sensationell, dass diese mittlerweile zu den meist zitierten wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Magen-DarmForschung weltweit zählt.
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1 Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebocontrolled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011. Anzeige
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Ein Traum ging in Erfüllung
Tanzpaar Szalay schließt erfolgreich ihre Breitensportkarriere ab. Große Freude und Gratulation für das „Noch-BreitensportPaar“ Stefan und Elisabeth Szalay zu ihrem Sieg in der KaTTaM Serie gratulieren! Stefan und Lisa ertanzten sich in der aus 4 Einzelturnieren bestehenden Bayrischen Breitensport-Trophy diesen tollen Erfolg. Die mit durchschnittlich 20 Seniorenpaaren sehr stark besetzte Turnierserie war für die beiden der Abschluss ihrer Karriere als Breitensportpaar. Bereits am 27. Juni 2015 haben Lisa und Stefan gemeinsam mit den anderen beiden Nachwuchs- Seniorenpaare Manfred und Birgit Trefalt, sowie Heinz und Dietburga Hutter beim Bundesländercup in Graz auf der Tanzfläche gestanden und ihr erstes Tanzturnier in der D-Klasse absolviert. (ver)
Die Altherren-Mannschaft des Ender Klima TSV Altenstadt hat am 20. Juni 2015 die Altherren
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des SC Göfis, FC Sulz und das Ärzteteam zum 30 jährigen AH-Jubiläumsturnier eingeladen. Nach sehenswerten und torreichen Spielen konnten sich die Spieler des SC Göfis zum Sieg gratulieren lassen. Ein besonderes Erlebnis war das Legendenspiel zwischen dem SC Röthis und dem TSV Altenstadt. Zahlreiche Spieler, die bereits 1985 beim ersten AH-Spiel dabei waren, schnürten nochmals die Fußballschuhe und zeigten, dass sie das „Tschutta“ noch nicht verlernt haben. Auch der gesellschaftliche Teil kam nicht zu kurz. Die Spieler und Besucher ließen den Abend bei einem gemütlichen Hock im Clubheim ausklingen. (ver)
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Nachwuchsmeeting Lochau 2015 Bei regnerischem, kühlem Wetter machten sich ein paar Nachwuchs-Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen am 20.6.2015 auf den Weg nach Lochau, um dort beim Leiblachtal-Nachwuchsmeeting teilzunehmen. Der Alternativwettkampf bestand in den allen Altersklassen aus 4 Disziplinen: Ball/Vortex-Wurf, Weitsprung, Hindernislauf/Frequenzlauf sowie einem 50m-Sprint. Bei den Schülern U10 belegte Raphael Rimpf den 4. Platz, Timon
Brugger den 6. Platz und Luca Müller den 9. Platz. Gemeinsam holten sie sich den Sieg in der Mannschaftswertung der Schüler U10. Jana Büxler landete bei den Schülerinnen U10 auf dem 7. Platz. Bei den Schülerinnen U8 erreichte Isabelle Müller den 9. Platz. Lukas Brugger belegte bei den Schülern U12 den 7. Platz und Julian Rimpf landete auf dem 9. Platz. (ver)
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Toller Erfolg Poly Feldkirch - Österr. Fußballmeister und Fairnesssieger 2015 Nach dem Gewinn der Vorarlberger Fußballmeisterschaft für Polytechnische Schulen durften wir am 27. Mai nach Velden am Wörthersee reisen, wo die Bundesmeisterschaft mit 10 Teams ausgetragen wurde.
Zuschauerrekord beim MontikelMoto-Cross
Am vergangenen Wochenende fand die 46. Auflage des internationalen Motocross-Rennens am Montikel in Feldkirch-Tosters statt. Die optimalen Wetterverhältnisse sorgten für einen neuen Zuschauer-Rekord, ca. 10.000 begeisterte Fans pilgerten zur ehemaligen WM-Strecke auf den legendären Montikel. „Die Veranstaltung hätte aus unserer Sicht gar nicht besser ablaufen können. Tolle Rennläufe mit packenden Zweikämpfen, keine schlimmen Verletzungen und dazu noch das sensationelle Publikum – da schlug jedem Motorsportfan das Herz höher“ freut sich Pressesprecher Andreas Walser vom MCCM Feldkirch. Der Veranstalter bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern, den Fahrern und natürlich beim Publikum für dieses sensationelle Wochenende. Ebenso gilt der Dank allen Sponsoren und den Grundstücksbesitzern sowie Anrainern für deren Verständnis. Die Ergebnislisten finden Sie unter www.mccm-feldkirch. at. (ver)
Mit einem Gesamttorverhältnis von 11 : 0 in 6 Spielen konnten wir Dank unserem ausgezeichneten Teamgeist den Meistertitel nach Feldkirch mitnehmen. Besonders erwähnenswert ist auch die Erwählung zur fairsten Mannschaft bei der Bundesmeisterschaft. Die Teamverantwortlichen von 6 Mannschaften und das gesamte Schiedsrichterteam haben uns den
Fairnesspreis zugesprochen. Nach einer Ehrung durch Vertreter der Vorarlberger Landesregierung, wurden wir auch vom Feldkircher Bürgermeister Wilfried Berchtold im Rathaus herzlichst empfangen.
Die beiden Betreuer Robert Bernhard und Christoph Alton danken jedem einzelnen Spieler für sein vorbildhaft sportliches Verhalten während der Vorbereitungszeit und bei den Meisterschaften. (red)
Vorarlberger räumten ab Medaillenregen in Velden Die heurige ASVÖ-Beach-Trophy in Velden brachte tolle Erfolge für die Vorarlberger Delegation. Obwohl die besten Teams nicht dabei sein konnten, da sie beim Schulbeach engagiert waren, konnte man toll auftreten. Freitags wurde die Bundesländer-Qualifikation gespielt, bei der Chantal Überbacher/Colien Kratzer sich den ersten Rang holten und somit das Ticket für die Teilnahme am internationalen Bewerb. Dort belegten sie nach einem klaren 2:0 über Slowenien den 7. Rang.
Austrian Trophy bringt Edelmetall Vorarlberg hatte mit den Teams 2 und 3 noch ordentlich mitzureden im Bundesländervergleich. Isabell Baldauf/Elena Berlinger erkämpften sich in einem packenden Finale Gold gegen Steiermark 1. Das Team 2 mit Theresa Hammerl/Magdale-
na Summer war an den „Goldenen“ gescheitert, es belegte letztlich Rang 5. Die Burschen Benjamin und Marco Halbeisen mussten sich den Steirern beugen, durften sich aber über Silber freuen. Vorarlberg kann mit Recht behaupten, eine tolle Rolle bei der ASVÖ-Trophy 2015 gespielt zu haben. (ver) stehend v. l.: Chantal Überbacher, Colien Kratzer, Isabell Baldauf, Elena Berliner, Theresa Hammerl, Magdalena Summer, Marco Halbeisen, Elmar Domig, Benjamin Halbeisen
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Dojo des Shotokan Karate Club Feldkirch die Gürtelprüfungen der Erwachsenen und am 26.06.2015 die der Kinder statt. Nach langer, intensiver Vorbereitungszeit haben die Kandidaten mit großem Nervenkitzel und Anspannung die Prüfung zum nächst höheren Gürtel bestanden. Dazu herzliche Gratulation und weiter so! (ver)
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Das Stoffverdeck lässt sich über zwei Drittel der gesamten Dachfläche öffnen
Die dynamische Silhouette des C1 Airscape fügt sich nahtlos in die Neupositionierung von Citroën ein.
Auch innen erfrischend und unkonventionell unterwegs
Citroën C1 Airscape Ein Design voll Optimismus und Dynamik
Der neue Citroen C1 in der offenen Version Airscape besticht durch einen dynamischen und charakterstarken Auftritt. Der sympathische Stadtflitzer ist in drei wählbaren Dachfarben und acht Karosseriefarben bestellbar, die sich auch kombinieren lassen. Platzverhältnisse Mit 3,44 m Länge gehört der 5-türige Viersitzer in das Segment der Kleinstwagen. Der Innenraum mit dem wohlstrukturierten Armaturenbrett ist frisch und pfiffig gestaltet. Dank kompakter Abmessungen können bis zu 4 Erwachsene transportiert werden, und besonders auf den vorderen Sitzen steht überraschend viel
Platz zur Verfügung. Das Kofferraumvolumen lässt sich durch umlegen der Rückstizbanklehne von 196 bis 780 Liter erweitern. Üppige Ausstattung Schon in der Basisversion sind das elektrische Stoffverdeck, eine Klimaanlage, 6 Airbags, elektrische Fensterheber vorne, LED-Tagfahrlicht, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Servolenkung und ein Audiosystem mit MP3 und einiges mehr mit an Board. Fahrverhalten Der 1-Liter-Dreizylinder mit 68 PS bringt den Stadtflitzer durch das geringe Eigengewicht
von nur 883 kg so richtig gut in Schwung. Überhaupt lässt sich der kleine Franzose spritzig in der Stadt und auf dem Land bewegen. Das leichte Handling, der Federungskomfort und die gute Straßenlage sind für einen Kleinwagen auf hohen Niveau. Höchst erfreulich war unser Durchschnittsverbrauch von 4,9 Liter auf 100 Kilometer, der nur knapp über der Werksangabe liegt. Fazit Der neue Citroën C1 Airspace gehört zweifelsohne zu den sparsamsten Kleinstwagen und dies zu einem echt günstigen Einstiegspreis. Das Stoffverdeck bietet bei Schönwetter einen hohen
Spaßfaktor. Seine Wendigkeit und die überschaubaren Unterhaltskosten sind ein weiteres Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Berufliche Auszeit für die Weiterbildung Dank Bildungskarenz ist es möglich, sich eine Auszeit vom Job zu nehmen, um sich weiterzubilden. (red). Nach einigen Jahren im Berufsleben kommt oftmals die Erkenntnis, dass der eingeschlagene Weg nicht der richtige ist und nur ein Berufswechsel wieder glücklich macht. Dieser Schritt ist jedoch nicht einfach. Denn viele Betroffene stehen vor dem Problem, dass Ausbildungen berufsbegleitend zeitlich oder finanziell schwer bewältigbar sind. Für diese
Menschen könnte eine Bildungskarenz optimal sein. Denn es handelt sich um eine Möglichkeit, sich bei aufrechtem Arbeitsverhältnis freistellen zu lassen. Dabei wird die Zeit für die gewünschte Weiterbildung genutzt. Die steigenden Zahlen bildungskarenzierter Österreicher und Österreicherinnen zeigen: Diese Form der beruflichen Auszeit wird immer beliebter. Die Dauer der Bildungskarenz kann maximal ein Jahr betragen. Auch eine Aufteilung in mehrere Abschnitte ist möglich. Dabei muss ein Teil mindestens zwei Monate dauern. Nach der schriftlichen Vereinbarung mit dem Arbeitge-
Auszeit von Job und Alltag planen Eine Bildungskarenz erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Foto: mev.de Eigenmotivaion.
ber kann beim Arbeitsmarktservice Weiterbildungsgeld in der Höhe des Arbeitslosengeldes für die Dauer der Freistellung beantragt werden. Formular abrufbar unter: tinyurl.com/o9cbr65 1370406
Nur wer seine Auszeit plant, kann sie auch genießen. Ob man sich ausgebrannt fühlt, nach Weiterbildung, Orientierung, Abenteuer oder Veränderung sucht: Ein Ausstieg will gründlich organisiert sein. „Mut zur Auszeit: Mit Sabbatical, Langzeiturlaub und Ausstieg auf Zeit zu mehr Lebensqualität...“, Christa Langheiter, Redline Verlag, 18,99 Euro 1376829
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
Donnerstag, 2. Juli 2015
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Projektleitung Glasbautechnik • Beratung und Betreuung der Kunden im Bereich Glasbautechnik • Projektleitung und -abwicklung sowie Terminplanung • Durchführung von Bauabnahmen Wir erwarten: techn. Ausbildung, Erfahrung aus den Bereichen Glas-, Holz- oder Metallbau. AutoCAD Kenntnisse; Ref. 20202
Techniker/-in für Maschinenmontage • Neubau, Service, Wartung und Reparatur von Sonderanlagen • Mitarbeit bei der Weiterentwicklung bestehender Anlagen • Umsetzung kundenspezifischer Lösungen im Bereich Automatisierung Ihr Profil: Lehre, Fachschule, HTL etc. in den Bereichen Elektro- oder Maschinenbautechnik. Reisebereitschaft (ca. 40%); Ref. 20234
Instandhaltung - Anlagen & Gebäude • Durchführung von Reparatur-, Wartungs- und Unterhaltsarbeiten • Optimierung der Anlagen, Fehlerdiagnose und Störungsbehebung • Sicherstellung des reibungslosen Produktionsprozesses Ihre Kompetenz: Maschinenmechanik, Schlosserei, Maschinenbautechnik, Mechatronik oder ähnliche Ausrichtung wie z.B. Anlagen- elektrik. Hydraulik- und/oder Pneumatikkenntnisse; Ref. 20287
CNC-Fräser/-in • CAM Programmierung von 4-Achsigen horizontalen CNC-Zentren • selbständiges Einrichten und Rüsten der Anlagen • Programmanpassungen für anspruchsvolle Einzel- und Kleinserien Anforderung: Lehre, FS, Meister etc. in den Bereichen Maschinen-, Zerspanungs- oder Werkzeugbautechnik. Fundierte Kenntnisse im Bereich der CAM-Programmierung oder mit Solid Works; Ref. 20126
Elektroplanung - Projektbetreuung • Ausführungsplanung und Ausschreibung • Projektverantwortung gegenüber Kunden & örtliche Fachaufsicht • Mitarbeit in einem interdisziplinärem Team Anforderung: Meister, HTL, FS aus den Bereichen Elektrotechnik, Elektroinstallation, Anlagenelektrik etc. oder Praktiker aus der Planung. Gute AutoCAD Kenntnisse setzten wir voraus; Ref. 20201 Kontakt - Information - Bewerbung: Herr Mag. Wolff 05522 45142-14 bzw. personalberater@mayer.co.at. Wir wenden uns gleichermaßen an Damen und Herren. Gehaltsbandbreiten von EUR 2 bis 5 t b/M je nach Erfahrung und Qualifikation.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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geWeRBe: Geschäfts- und Bürofläche mit ca.182 m² Nfl. in Muntlix zu verkaufen. KP € 250.000,-. HWB: 161 kWh/m²a. (Objekt 3268). Repräsentative Gewerbefläche in Koblach für Büro/Praxis, ca. 104 m² im EG, zentrale Lage, KP auf Anfrage. HWB: B 29 kWh/m²a, fGEE: A 0,83. (Objekt 3333).
MIeTe: Rankweil - Gewerbepark: Großzügiges Büro ca.183 m² im 2. OG, tolles Ambiente, ab sofort verfügbar. HWB: D127 kWh/m²a. (Objekt 3352). Rankweil: Attraktive Bürofläche ca. 92 m² + Lager in zentraler Lage ab sofort zu vermieten. HWB 164 kWh/m²a. (Obj. 3034). Rankweil - Gewerbepark: Lager/Produktionsfläche ca. 610.80 m² im EG, Rolltor, ab sofort verfügbar! HWB: D127 kWh/m²a. (Objekt 3349).
Beratung Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin 05574/405 520 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
Donnerstag, 2. Juli 2015
Immobilien|Kleinanzeigen
Donnerstag, 2. Juli 2015
Wohnungen: Feldkirch-Gisingen: Gartenwohnungen - durch eine Tür verbunden; in sonniger, ruhiger und doch zentraler Lage. 5 Zimmer gesamt, 2 Badezimmer, 2 Küchen - inkl. TG.! HWB: 46,0 (B) kWh/m²a, fGEE: 1,45 (C) (Objekt 3506).
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Feldkirch Altenstadt: Einziehen und wohlfühlen, in dieser komplett ausgestatteten 2 Zimmerwohnung mit überdachtem Balkon und Carport. HWB: 93,12 (D). (Oj. 3488). Wunderschönes Neubauprojekt - Kleinwohnanlage mit nur 7 Einheiten und Lift in idyllischer Lage von St. Gerold. HWB: 36 (B), kWh/m²a, fGEE: 0,66 (A). (Objekt 3482). Feldkirch: Exklusive neuwertige Gartenwohnung in bester Lage zu kaufen. BJ 2014, Wfl. ca. 106,37 m², inkl. Tiefgaragenplatz. HWB 27 kWh/m²a. (Objekt 3469). Feldkirch: Dachgeschosswohnung für Individualisten und Paare mit ca. 88 m² in Kleinwohnanlage inkl. Tiefgarage zu verkaufen. HWB B 29 kWh/m²a. (Objekt 3339). Feldkirch: Luxuriöse Dachgeschosswohnung für Anspruchsvolle mit ca 173 m² Wfl., Terrasse, Sauna, Dampfdusche, Doppelgarage und vieles mehr! HWB 51 kWh/ m²a, fGEE 1,21. (Objekt 3292).
GISINGEN: 4 1/2 Zi.-DG-Whg., Bj. 1984, Wfl. 122 m2, 2 Bäder, Garage und Abstellplatz, Kellerabteil uvm., zu verkaufen. Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www.volksbankimmo.at TISIS: Gepflegte 3 Zimmerwohnung, 81,60 m2 Wfl, ca. 10 m2 Balkon, Bj 2002, in naturnaher Lage um 225.000,- Euro. Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www.volksbankimmo.at FELDKIRCH/TISIS: Großzügiges Einfamilienhaus, ca. 150 m2 Wfl, mit kleiner Einliegerwohnung, Bj 1981, auf 1.900 m2 Grundstück zu verkaufen. Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www.volksbank-immo.at NENZING: Exklusives Haus, ca. 225 m2 Wfl, Bj 2005, 882 m2 Grund in zentraler Toplage zu verkaufen. Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www.volksbank-immo.at
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Nenzing: Neubauprojekt, schlüsselfertig! 4 Zimmerwohnung mit großer Terrasse. HWB A 10 kWh/m²a. (Objekt 3267). NENZING - Attraktives Neubauprojekt -schlüsselfertig - in leichter Hanglage! Mitgestaltung in dieser großzügigen Wohnung durch den variablen Grundriss (2-, 3-, oder 4 Zimmer) möglich. HWB A 10 kWh/m²a. (Objekt 3270).
FeRIenWohnungen: Ferienwohnung: Wunderschönes Neubauprojekt - Kleinwohnanlage mit nur 7 Einheiten und Lift in idyllischer Lage von St. Gerold. HWB: 36 (B) kWh/m²a, fGEE: 0,66 (A). (Objekt 3494). Fontanella/Faschina: Erstbezug! Provisionsfrei! Hochwertige Ferienwohnungen mit Anbindung an das 4* S Hotel Schäfer ab ca. 47m² zu verkaufen. HWB B 47 kWh/m²a. (Objekt 3382).
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KLAUS/KOBLACH: Bürofläche ca. 185 m2, in Toplage mit genügend Parkplätzen ab sofort zu vermieten, HWB 52 kWh/m2a. Volksbank Immobilien Thomas Egger, Tel. Nr.: 0664 260 53 73, www.volksbank-immo.at
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geWeRBe: Bludenz: Geschäftsfläche mit 229 m² in attraktiver und gut erreichbarer Lage zu verkaufen. HWB: 51,03 kWh/m²a. (Objekt 2661). Feldkirch Toplage: Zentral gelegene Büro/-Praxis/-Verkaufsräumlichkeiten mit 359 m² Nutzfläche auf 2 Ebenen zu verkaufen. Der Erwerb einer Teilfläche oder eines Hälfteanteils ist ebenfalls möglich. HWB: 156 kWh/m²2a. (Objekt 2712).
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Beratung Sabine Meyer Immobilienmaklerin 05574/405 620 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
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