Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 28 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 9. Juli 2015
mit.einander.at
Morgen Start für poolbar//festival
Das Eröffnungswochenende bietet Colour Haze, erstklassige Konzerte, den fesch´markt sowie einen Ideenkanal und am Sonntag eine Diskussion zum Integrationsthema „Wie offen ist unsere Gesellschaft“. Seite 22 Speziell beim Schöch
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster Hitziges Gefecht
Vorausschauend handeln Die Menschen werden immer älter, was eine erfreuliche Tatsache ist. Die Anzahl der über 95-Jährigen in Feldkirch wird sich laut Prognosen in den nächsten 30 Jahren mehr als verdoppeln, die Zahl der über 80-Jährigen fast verdreifachen. Im Vergleich dazu stagnieren jedoch die Geburtenzahlen. Feldkirch setzt sich bereits seit geraumer Zeit mit diesen Entwicklungen auseinander und hat beispielsweise gemeinsam mit Senioren, Netzwerkpartnern und der Seniorenbetreuung Feldkirch das Senioren-, Betreuungs- und Pflegekonzept „Gerne älter werden in Feldkirch“ überarbeitet und weiterentwickelt. Eine gesellschaftspolitische Herausforderung der Zukunft wird sein, neben der Berufstätigkeit auch die Betreuung und Pflege von Familienangehörigen zu ermöglichen. Heute findet der Großteil dieser Arbeit innerhalb der Familie statt. Damit – trotz der sich wandelnden Familienstrukturen – diese Betreuung auch künftig möglich sein wird, braucht es neue Ideen und Ansätze. Mit laufenden Prognoserechnungen, die Entwicklungen aufzeigen oder mit dem jährlich erscheinenden Sozialbericht werden wichtige Daten und Fakten gesammelt, um zur rechten Zeit die richtigen Schritte setzen zu können. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist aber auch in der Kinderbetreuung ein allgegenwärtiges Thema. Immer mehr Frauen gehen einer Beschäftigung nach und benötigen dafür flexible und vor allem auch ausreichend Betreuungsangebote. Längere Öffnungszeiten in den Kindergärten, die Betreuung 3-Jähriger, ein breites Angebot an Spiel- und Kleinkindgruppen, Mittagsbetreuung in allen Volksschulen sowie den Mittelschulen Oberau und Levis sind nur einige Beispiele dafür, was sich in den letzten Jahren in Feldkirch getan hat. Trotzdem stellen vor allem die Ferienzeiten immer noch Herausforderungen für die Familien dar. Seit drei Jahren wird in Kooperation mit der Regio Vorderland-Feldkirch eine Sommerbetreuung für Kinder im Alter von 3-12 Jahren angeboten, die insbesondere berufstätigen Eltern eine Entlastung in der Ferienzeit bietet. Aber auch das Sommerferienprogramm des Jugendservice Feldkirch und die Kinderstadt KleinFeldkirch sorgen für ein abwechslungsreiches Programm in den Ferienwochen. Ich wünsche allen Kindern und Jugendlichen einen guten Start in die Sommerferien! Bgm. Wilfried Berchtold
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Zeitmanager Endlich sind sie wieder da, die lang ersehnten Sommerferien! Welch eine Qual war es den Kindern zuschauen zu müssen, wie sie die letzten drei Wochen mit Ausflügen, Spielefesten und Co. hinter sich bringen mussten. Jetzt können die Schüler in ihre wohlverdienten Ferien. Neun Wochen lang! Es soll den Schülern gegönnt sein und natürlich auch den Lehrern. Bleibt aber die Frage offen, ob diese Regelung noch zeitgemäß ist? Als Elternteil mit einem Vollzeitjob wohl eher nicht. Die Erziehungsberechtigten werden zu regelrechten Zeitmanagern. Hier eine normale Situation, wie sie in Vorarlberg sein könnte: Eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern im Alter von vier und neun Jahren. Das eine Kind geht noch in den Kindergarten und hat auf Grund des Sprengels keinen Platz im Ganztagskindergarten bekommen. Lösung: Normaler Kindergarten der bis Mittag offen hat, danach, ab in eine Kinderbetreuung. Das neunjährige Kind geht in eine ganz normale Volksschule ohne Ganztagsklassensystem, denn angeblich herrscht in Vorarlberg einfach zu wenig Bedarf an solchen Plätzen oder freundlicher ausgedrückt: Der Bedarf wird schlicht ignoriert oder nicht erhoben. Jetzt hat das Kindergartenkind sechs Wochen „Schließzeit“ und das Schulkind neun Wochen Ferien. Drei Wochen kann die Mutter maximal Urlaub nehmen. Dem Arbeitgeber wären lieber zwei Wochen. Bleiben noch drei Wochen beim Kindergartenkind und satte sechs Wochen beim Schulkind übrig. Jetzt werden noch drei Feriencamps ausgesucht - leider unterschiedlich, da die Kinder unterschiedlichen Alters sind und zusätzlich gehen diese Camps nur bis Mittag oder frühen Nachmittag. So ein Camp kostet pro Kind im Schnitt 150 Euro. Damit sind wir für drei Wochen Kinderbetreuung beider Kinder, bei 900 Euro! Das ist für eine alleinerziehende Mutter oder Vater sehr viel Geld. Jetzt gibt es noch die Möglichkeit, dass beide Kinder eine Woche zu den Großeltern gehen, aber nicht länger, denn auch diese sind noch berufstätig und möchten selbst in den Urlaub oder sind schon zu alt und können einfach nur eine Woche kompensieren. Dann wäre im Idealfall noch der zweite Erziehungsberechtigte, aber da sieht es eher schlecht aus, denn dieser hat selbst wie-
der eine Familie gegründet und muss daher selbst sehen, wie er diese verdammt lange Ferienzeit überbrücken kann. Unterm Strich sind wir dann froh, wenn die Kinder der vielen Bauernfamilien im Land noch die neun Wochen zur Heuernte nutzen können. Denn darum gibt es nun mal auch diese langen Ferien. Froh sind auch alle Lehrer, die nach den Sommerferien den Stoff vom letzten Schuljahr in den ersten drei bis vier Wochen mit den Kindern wiederholen müssen, da vieles vergessen wurde. Ein System also, das nicht mehr zeitgemäß erscheint und für viele Familien eine fast unüberschaubare Zeit darstellt. Selbst bei einer „intakten“ Familie mit Papa und Mama. Da gehen wir aber immer davon aus, dass zumindest die Mutter schön brav zu Hause bleibt, denn auch bei einem Teilzeitjob werden neun Wochen problematisch. Oder es macht jedes Elternteil separat für drei Wochen mit den Kindern Urlaub. Macht für die Familienharmonie wenig Sinn. Sind wir also froh, dass in Vorarlberg die „Neue Schule der 10- bis 14-Jährigen“ forciert wird, aber im Grunde alte Systeme erhalten bleiben wie zur Zeit des Ackerbaus oder den Anfängen der Industrialisierung. Wenn nicht bald auch in der Ferienplanung eine sinnvolle Veränderung passiert, dann werden wir in Österreich immer diejenigen sein, die anderen Ländern hinterher blicken. Man kann sich diese neun Wochen noch so schön reden, aber Fakt ist: Es kommt wieder einmal auf die Summe der Einzelteile an. Die nächsten Ferien im Herbst, Weihnachten, Winter, Ostern stehen bereits an und somit die Planung der Eltern. In diesem Sinne: Schöne Ferien!
Isidörle
Künnd‘r eu no erinnara, a da erschte Tag vo da Summrferien?
Heiße Temperaturen, hitzige Gesprächskultur im Stadtrat und „Streiten zum Glück Konflikt“ bei den Montforter Zwischentönen. Die letzte Woche war durchaus den weiter oben liegenden Zahlen an der Quecksilbersäule zugetan. Nur ein paar Beispiele für wirklich heiße Temperaturen bei uns in Europa bringen mich während des Schreibens schon wieder in die Versuchung eine kalte Dusche zu nehmen. Am Londoner Flughafen Heathrow stieg das Quecksilber auf 36,7 Grad Celsius. So heiß war es im Vereinigten Königreich in einem Juli noch nie - zumindest nicht seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. So ging das Tennismatch zwischen Novak Djokovic und Jarkko Nieminen auf dem heiligen Rasen zu Wimbledon als das heißeste in der Geschichte des Turniers ein. Auch in Spaniens Hauptstadt Madrid mit 39,1 Grad und im ebenfalls spanischen Toledo mit 40,8 Grad wurde ein neuer Juli-Stationsrekord aufgestellt. Paris verfehlte letzte Woche mit 38,9 Grad den Allzeitrekord von 40,4 Grad nur knapp. Städte wie Istanbul oder Tunis die normalerweise für hohe Temperaturen bekannt sind, standen letzte Woche im Schatten der Unsrigen. Vielleicht war die Hitze ja auch der zweiten in Neubesetzung gehaltenen Stadtvertretungssitzung geschuldet. Sogar Nachts rutschte die Temperatur nicht unter 20 Grad Celsius und bescherte uns somit eine tropische Nacht. Bürgermeister Wilfried Berchtold musste seine Horde mit der Bitte um die gewohnte Gesprächskultur ermahnen und trotzdem fielen Beleidigungen und wortlose „Augenverdreher“, die sicher nicht zwecks Gesichtsgymnastikübungen ausgeführt wurden. So freute es mich umso mehr, dass ich einige Politiker bei den Montforter Zwischentönen zu Gesicht bekam. Das Thema der zweiten Zwischentöne war „Streiten, zum Glück Konflikt?!“ Dieses Thema reflektierte über mehrere Tage die Wichtigkeit des Streitgespräches und des noch wichtigeren Versöhnens. Nicht dass ich in einer Demokratie händchenhaltende Politiker befürworte, aber ein gesundes Miteinander kann nur mit einer gesunden Gesprächskultur stattfinden. Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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Herausforderungen der Zukunft Vorausschauendes Handeln in der Senioren- und Kinderbetreuung Die gute Erreichbarkeit mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, die Nähe zu Lebensmittelgeschäften, Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen sowie zu Naturräumen – diese Kriterien spielen neben der Ausstattung und Lage der Wohnung oder des Hauses eine wesentliche Rolle, um sich an einem Ort zuhause zu fühlen.
Zahlen und Fakten Kindergartenpersonal: Jahr 2000: 61 Personen Jahr 2014: 139 Personen Betreuung 3-Jähriger: 2006/2007: 19 Kinder 2014: 167 Kinder
Feldkirch zählt zu einem gefragten Wohnort, was natürlich erfreulich ist, doch die Stadt auch vor Herausforderungen stellt. Speziell die Infrastruktur, aber auch neue Konzepte und Ideen was die Kinder- und Seniorenbetreuung anlangt, sind gefragt. In Feldkirch befinden sich 25 Regelschulen beziehungsweise Hochschuleinrichtungen, in denen 1196 Lehrpersonen insgesamt 9420 Schüler und Studenten unterrichten. 4636 davon pendeln jeden Tag aus anderen Gemeinden als Feldkirch in die Schule. „Diese Zahlen verdeutlichen, dass Feldkirch nicht umsonst ‚Bildungsstadt‘ genannt wird. Aber auch in der Betreuung von Kleinkindern sind wir sehr gut augestellt. Wir spüren in den letzten Monaten eine massive Nachfrage nach Schülerbetreuung und der Betreuung 3-Jähriger“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Hier wurde das Angebot sukzessive erweitert. Mittlerweile werden in allen städtischen Volksschulen sowie den Mittelschulen Oberau und Levis eine ganztägige Schülerbetreuung inklusive Mittagessen angeboten. „52 Betreuerinnen sind im Einsatz und versorgen insgesamt rund 600 Kinder in der Schülerbetreuung. Konkret nehmen bereits 30 Prozent der Kinder diesen Service in Anspruch. Tendenz steigend“, sagt Berchtold.
Investitionen in schulische Infrastruktur in den vergangenen 15 Jahren: ca. € 82 Millionen Seniorenbetreuung Feldkirch (SBF): 200 Mitarbeiter, davon 132 im Pflege- und Betreuungsbereich Auslastung SBF: 2014: 98,2 Prozent
zu entwickeln, damit berufstätige Eltern entlastet werden. „Bereits zum dritten Mal werden wir heuer in Kooperation mit der Regio Vorderland-Feldkirch eine Betreuung von 3 bis 12-Jährigen während der Sommerferien anbieten. Dieses Angebot hat sich bewährt und wird rege in Anspruch genommen“, berichtet Berchtold. Aber auch das Sommerferienprogramm des Jugendservice Feldkirch, das wieder mit unterschiedlichen Themenwochen und Aktionen sowie der beliebten Kinderstadt KleinFeldkirch für Abenteuer, Sport und
Spaß sorgen wird, trägt zur Entlastung der Eltern während der schulfreien Zeit bei. Seniorenbetreuung In diesem Zusammenhang immer wichtiger, wird auch die Seniorenbetreuung werden. Die Menschen werden älter, die Familienstrukturen verändern sich und das bringt künftig neue Herausforderungen mit sich. „Es gilt hier Strukturen zu schaffen, die auch neben der Berufstätigkeit die Betreuung und Pflege von älteren Menschen in ihrer gewohnten Umgebung ermöglichen“,
Die Seniorenbetreuung wird die Stadt Feldkirch weiter beschäftigen.
Investitionen SBF: 1996-2014: ca. € 23 Millionen erklärt Berchtold. Feldkirch setzt sich seit längerem mit diesem Thema auseinander. Damit entsprechende Entwicklungen genau beobachtet und vor allem auch rechtzeitig konkrete Schritte gesetzt werden können, gehören Prognoserechnungen für die ambulanten und stationären Angebote, regelmäßige Monitorings und auch der jährlich erscheinende Sozialbericht zu wichtigen Instrumenten in der Sozialpolitik von Feldkirch. Sich für die Zukunft rüsten „Unsere Stadt entwickelt sich fortlaufend weiter. Es gilt – wie in allen Unternehmen – Entwicklungen zu beobachten und zu analysieren, um dann die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen“, erklärt Berchtold. Ausschlaggebend sei, im Auge zu behalten, wie sich die Bevölkerung, die Altersstruktur sowie die Lebensbedingungen künftig wandeln. Dann könne auch weiterhin vorausschauend und klug gehandelt werden.
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Während der Ferienzeit bietet die Stadt Feldkirch unterschiedlichste Betreuungsangebote – speziell für berufstätige Eltern – an.
Foto: Fotolia/Robert Kneschke
Beruf und Familie Einer der Gründe für diese Entwicklung liegt in der steigenden Anzahl an berufstätigen Eltern beziehungsweise auch der wachsenden Zahl an Alleinerzieherinnen und Alleinerziehern. Die Stadt Feldkirch ist bemüht, speziell in den Ferienzeiten, wie auch jetzt gerade eine bevorsteht, Angebote für Kinder und Jugendliche
Schülerbetreuung: 2004: 17 Schüler 2014: rund 600 Schüler
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„best architects 16“ Altstoffsammelzentrum wurde mit einem Award ausgezeichnet Im Juni wurde in Düsseldorf die Auszeichnung best architects 16 vergeben. Einer der Gewinner des Wettbewerbs war Marte. Marte Architekten mit dem Altstoffsammelzentrum Feldkirch. Neben Kundenfreundlichkeit, Funktionalität und Nachhaltigkeitsaspekten – mehr als 45 Abfallarten können von Dienstag bis Samstag im Altstoffsammelzentrum abgegeben werden – besticht
das Gebäude auch aufgrund seiner Architektur. Erfreulich ist, dass diese Architektur nun zur Auszeichnung „best architects 16“ geführt hat. Für den Bau des zentral liegenden Altstoffsammelzentrums wurden heimische Hölzer verwendet. 90 Prozent der Feldkircher Haushalte haben einen Anfahrtsweg von höchstens vier Kilometern bzw. eine Anfahrtsdauer von unter zehn Minuten.
„Schau auf Feldkirch“ Mit „Schau auf Feldkirch“ können Sie ihre Hinweise und Anregungen direkt online an die zuständigen Mitarbeiter der Stadt richten: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.
SCHAU AUF FELDKIRCH In Gisingen können von Dienstag bis Samstag mehr als 45 Abfallarten abgegeben werden.
Zahl der Woche ...
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Von 24. August bis 11. September wird in diesem Jahr wieder die Kinderstadt KleinFeldkirch im Alten Hallenbad organisiert. Immer montags bis freitags ist KleinFeldkirch von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren können dort an 228 Arbeitsplätzen in 32 unterschiedlichen Berufsfeldern tätig werden. Bei der letzten Kinderstadt im Jahr 2013 konnten 3290 Besuche von insgesamt 941 Kindern registriert werden. Die Kinder haben insgesamt 19.740 Stunden gearbeitet und einen Gesamtverdienst von 98.700 Lasuten (inkl. Lohnsteuer) erreicht. Nähere Informationen zur Kinderstadt KleinFeldkirch erhalten Interessierte beim Jugendservice der Stadt Feldkirch unter Telefon 304-1287 oder per EMail an jugend@feldkirch.at
Die Architektur des Altstoffsammelzentrums wurde ausgezeichnet.
Ihr Online-Draht zur Stadt: schau.auf.feldkirch.at
Feldkircher Marktgasse Morgen lädt „Freitag um 5“ zur Erkundung der Marktgasse ein In der Marktgasse in Feldkirch spielt sich das Leben ab – und das bereits seit vielen Jahrzehnten. Obwohl sich auch heute noch täglich hunderte Menschen in der belebten Straße tummeln, bleiben viele Details oft unbeachtet. „Freitag um 5“ lädt dazu ein, einen neuen Blick auf die Marktgasse zu richten.
Mit ihren prachtvollen Fassaden und dekorativen Giebeln gilt die Marktgasse nicht nur als schönste Stadtstraße in Vorarlberg, sondern war auch Handelszentrum und Heimat vieler Fabrikanten. Gerlinde Budzuhn erzählt am 10 Juli von der Bedeutung der „Marktgässler“ im 19. Jahrhundert und davon, was sich hinter so mancher
Bei „Freitag um 5“ führt Gerlinde Budzuhn durch die Marktgasse.
Fassade ereignet hat. Dieser außergewöhnliche Spaziergang eröffnet neue Blicke und wird für einige „Aha“-Erlebnisse sorgen.
Die Marktgässler im 19. Jahrhundert Wann: Freitag, 10.7., 17 Uhr Treffpunkt: vor dem Rathaus Wer: Gerlinde Budzuhn Anmeldung bei Katharina Bitsche unter Telefon 304-1112, katharina.bitsche@feldkirch.at Eintritt: frei
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Umleitung Carinagasse Ab dem 13. Juli gilt es, neue Zufahrten zum Landeskrankenhaus Feldkirch zu beachten Am 13. Juli 2015 starten die Bauarbeiten im Zusammenhang mit dem Kanalbauprojekt Carinagasse. Die Arbeiten für die Kanalisierung inklusive der Erneuerung des Straßenbelages sowie der Infrastruktur dauern – wie bereits berichtet – bis voraussichtlich September 2016. Die erste Bauetappe erstreckt sich von der Kreuzung mit der Blasenberggasse bis zur Kreuzung mit dem Proßwaldenweg und nimmt zirka zwei Monate in Anspruch. Bereits während diesem Bauabschnitt erfolgt eine großräumige Umleitung des Individualverkehrs zum und vom Landeskrankenhaus Feldkirch. Großräumige Umleitung Lenker von Fahrzeugen, die aus Richtung Bregenz (Bahnhofstraße /L 190) und aus Richtung Bludenz (Walgaustraße/L 190) zum LKH zufahren wollen, werden ab der Bärenkreuzung über die L 53 (Ardetzenbergtunnel), den Kapfweg, die Hohle Gasse und die Rheinbergerstraße umgeleitet. Die Zufahrt zum LKH aus Richtung Liechtenstein erfolgt über die Alte Landstraße und die Rheinbergerstraße. Die Umleitung wird im Bereich der betroffenen Straßenzüge entsprechend beschildert.
Die Zufahrt zum LKH Feldkirch ist über die grün ausgewiesenen Straßenzüge aus allen Richtungen möglich.
Natura 2000 Gebiet entdecken 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren vergangene Woche beim Blüten(rad)spaziergang durch das Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels mit dabei. Exkursionsleiter Andreas Beiser sprach dabei über die Bedeutung der Streuwiesen für die landwirtschaftliche Nutzung in der Vergangenheit und heute. Er berichtete über interessante Details zu Pflanzen wie dem Pfeifengras, dem Klappertopf, dem Labkraut und der Sumpfgladiole. Letztere nannte man früher auch Siegwurz
und glaubte, dass es unbesiegbar mache, wenn man ihre Wurzel als Amulett um den Hals trug. Von April bis Juli fanden vier Naturvielfaltspaziergänge statt. Das Angebot fand großen Anklang – im Durchschnitt nahmen 35 bis 40 Personen daran teil. Aus diesem Grund soll es auch künftig weitergeführt werden. Das Herbst-/Winterangebot ist derzeit in Ausarbeitung. So soll es zum Beispiel einen Waldspaziergang und einen Biberspaziergang geben. Die genauen Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Andreas Beiser führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einem Blüten(rad)spaziergang durch das Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels.
entgeltliche Einschaltung
Angebot soll aufgrund des großen Interesses fortgeführt werden
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Mehr Mut bei Entscheidungen Schulden runter, Wachstum rauf „Das Land Vorarlberg ist im letzten Jahr nicht nur ohne Neuverschuldung ausgekommen, sondern konnte sogar Schulden abbauen. Und statt einer eingeplanten Rücklagenentnahme von maximal zwölf Millionen Euro ist es gelungen, zusätzliche Rücklagen in Höhe von 11,3 Millionen Euro anzulegen“, freute sich VP-Klubobmann Roland Frühstück über den erfreulichen Rechnungsabschluss 2014, der diesen Mittwoch im Vorarlberger Landtag beschlossen worden ist. Gerade der Vergleich mit den anderen Bundesländern macht auch deutlich, dass gesunde Landesfinanzen die Basis für mehr Wachstum sind: „Während Österreichs Wirtschaft 2014 um 0,3 Prozent zugelegt hat, erreichte Vorarlberg laut Bank Austria-Studie mit 2,5 Prozent Wachstum den Spitzenwert unter den Bundesländern. Das hat direkte Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Nur ein
solides Wirtschaftswachstum schafft die Arbeitsplätze, die wir so dringend brauchen“, sieht Frühstück Vorarlberg auf einem guten Weg. Konkret sehen die Eckpunkte des Rechnungsabschlusses 2014 des Landes Vorarlberg wie folgt aus: der Rechnungsabschluss 2014 weist Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 1.607.031.733,52 Euro aus. Gegenüber dem Rechnungsjahr 2013 sind die Haushaltsausgaben und -einnahmen somit um 4,25 Prozent (65.538.979 Euro) gestiegen. Der Schuldenstand konnte um rund 333.000 Euro gesenkt werden. In absoluten Zahlen beläuft er sich nun auf ca. 111,0 Millionen Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung konnte von 296 Euro auf 292 Euro reduziert werden. Mangelnder Reformwille bei Opposition Scharf ins Gericht ging der Klubobmann der Vorarlberger
Volkspartei mit den Wortmeldungen der Opposition: „Wissen Sie: Reformen, die niemandem weh tun und dann auch noch Verbesserungen für alle mit sich bringen, nimmt natürlich jeder gerne in Angriff, insbesondere politische Parteien. Das Problem mit dieser „angenehmen“ Reform-Spezies ist leider nur folgendes: Sie ist praktisch ausgestorben – es gibt sie nicht mehr!“ Mehr Mut Frühstück plädierte auch mit Blick auf die Bundesregierung zu mehr Mut bei politischen Entscheidungen: „Die Reformen, die heute notwendig sind, müssen sich – egal in welchem Bereich – natürlich in erster Linie damit auseinandersetzen,
ob die vor vielen Jahren festgesetzte Verteilung der Mittel noch richtig und zweckmäßig ist oder ob neue Akzente beziehungsweise Schwerpunkte gesetzt werden müssen“. (pr)
VP-KO Roland Frühstück: „Reformen sind nicht immer populär. Das sollte uns nicht daran hindern, sie trotzdem anzugehen.“
Mehr Arbeitsplätze für Ältere! Manuela Auer: „An einem Bonus-Malus-System führt kein Weg vorbei!“ Das tatsächliche Pensionsantrittsalter in Österreich steigt. Das belegen aktuelle Zahlen des Sozialministeriums. So konnte bereits jetzt das für 2018 vereinbarte Ziel von 60,1 Jahren erreicht werden. „Es gibt also keinen Grund mehr, die Menschen mit ständigen Rufen nach weiteren Pensionseinschnitten zu verunsichern“, stellt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer klar. Die in den letzten zwei Jahren durchgeführten Reformen greifen: Im ersten Halbjahr 2015 sind etwa 5.000 Frauen und Männer weniger in eine vorzeitige Alterspension gegangen als noch im ersten Halbjahr 2014. Auch bei den Neuzugängen in die Invaliditätspension gab es im Vergleichszeitraum einen Rückgang um 3.700. Das alles führte zu einem steigenden Pensionsantrittsalter.
Nicht gestiegen sind hingegen die Arbeitsmarktchancen für Ältere. Hier hinkt Österreich weit hinterher. Dies zeigt auch eine aktuelle Studie des Sozialminis-
teriums. Demnach gibt es in rund 1.350 österreichischen Mittel- und Großbetrieben mit 25 und mehr ArbeitnehmerInnen keinen einzigen Beschäftigten, der älter als
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
55 ist! Für Auer ist das „unverständlich und ein Armutszeugnis für die Wirtschaft“. Die Situation für ältere ArbeitnehmerInnen müsse rasch verbessert und das hierfür notwendige Bonus-Malus-System umgesetzt werden, betont Auer. Das Konzept sieht vor, dass Betriebe, die ältere DienstnehmerInnen beschäftigen, belohnt und jene, die das nicht tun, zur Kasse gebeten werden, erläutert Auer. Nachdem die Wirtschaft sich seit langem vehement dagegen sperre, müsse jetzt Sozialminister Hundstorfer endlich ein Machtwort sprechen und für die Umsetzung des Bonus-Malus-Systems sorgen. „Wer wie die Wirtschaft ständig ein längeres Arbeiten fordert, muss auch bereit sein, die dafür erforderlichen Arbeitsplätze und Rahmenbedingungen zu schaffen“, so die AK-Vizepräsidentin. (pr)
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Schaden für Gemeinde SPÖ/PF zum Feuerwehrhaus Götzis: „Verfehlungen auf allen Ebenen“ Der Rechnungshofsbericht zum Feuerwehrhaus Götzis lässt kaum ein gutes Haar an der Standortverlegung. Die Fraktion der SPÖ und Parteifreien (PF) kritisiert die festgestellten Verfehlungen auf allen Ebenen: „Demokratische Kontrollmechanismen wurden ausgebootet, die Ausschreibung hätte neu stattfinden sollen und die eigenen verbindlichen Verträge wurden einfach ignoriert: Das Feuerwehrhaus ist ein beispielloser Akt politischer Verantwortungslosigkeit. Die Zeche dafür zahlen die Götznerinnen und Götzner mit einer Mehrverschuldung von mehr als 500.000 Euro bei ohnehin schon hoher Gemeindeverschuldung. Dieses Geld hätten wir in anderen Bereichen dringend benötigt“, kritisiert Jadranka Rohner, Chefin der SPÖ/ PF-Fraktion.
Kritik bereits 2012 Die SPÖ kritisierte bereits im Jahr 2012, dass ein von langer Hand geplantes und von allen Fraktionen mitgetragenes Projekt nur auf Basis einer mündlichen Zusage der Firma Huber völlig umgeworfen wurde. Im Protokoll der Gemeindevertretersitzung vom 29. Mai 2012 heißt es wortwörtlich: „Es folgte eine längere Diskussion in der insbesondere die Vertreter der SPÖ und der GLG Fraktionen Argumente gegen den Standort Moos vorbringen. Bei allen Oppositionsparteien stoße es auf, dass seitens der Huber Holding AG noch keine wirkliche Zusage zur Realisierung des Verwaltungsgebäudes auf dem Feuerwehrgrundstück Am Garnmarkt vorliege.“ Trotzdem wurden diese Bedenken ignoriert und die Standortverlegung des Feuerwehrhauses mit
den Stimmen von ÖVP und FPÖ beschlossen. Es war dann wiederum ein Antrag der SPÖ, der im Oktober 2013 dazu führte, aufgrund der absehbaren Mehrkosten den Rechnungshof einzuschalten. „Die Problematik der Standortverlegung war also von Anfang an ein Thema und der Bürgermeisterpartei bewusst. Dennoch hat ein Zuruf eines Industriebetriebes dazu genügt, bereits gefasste Beschlüsse wertlos zu machen und das ursprüngliche Grundstück im Interesse des Kaufinteressenten umzuwidmen. Auch die von uns beantragte Volksabstimmung wurde abgelehnt“, so Rohner. Schadenersatz prüfen Für die entstandenen Mehrkosten fordert die SPÖ nun, dass die Gemeinde die Möglichkeit einer Schadenersatzforderung ge-
Familienarbeit wertschätzen Freiheitliches Modell für ein Elterngeld endlich umsetzen „Die Initiative ‚Wertschätzung der Familienarbeit‘, die sich für eine faire Verteilung der Kinderbetreuungsfinanzierung stark macht, hat volle Unterstützung seitens der FPÖ-Vorarlberg. Jedes Lebensmodell soll seinen Platz haben, die wertvolle Elternarbeit muss dabei aber gleich gewürdigt werden, wie ein Job in der Wirtschaft“, betont der freiheitliche Landesobmann Dieter Egger. Ziel einer nachhaltigen Familienpolitik müsse es sein, Mut zur Familie und Mut zum Kind zu machen.
derzeit krass finanziell benachteiligt sind und wir eine Schieflage zugunsten der außerfamiliären Betreuung haben. Und Fakt ist weiters, dass zahlreiche Studien belegen, dass Frauen in der Kleinkindphase gerne länger zu Hause bleiben würden“, erklärt der FPÖ-Landeschef.
Elterngeld jetzt!
Egger fordert in diesem Zusammenhang erneut die Umsetzung des freiheitlichen Modells für ein Elterngeld. „Eltern können dann selbst entscheiden, ob sie die erhaltenen Mittel für Fremdbetreuung einsetzen oder ob sie ihr Kind – speziell in den ersten Lebensjahren – selbst betreuen möchten. Das wäre dann echte Wahlfreiheit“, ist der freiheitliche Landesparteiobmann überzeugt. (pr)
Jadranka Rohner genüber der Firma Huber prüft. „Auch mündliche Absprachen sind geltende Verträge. Es ist nicht einzusehen, warum die Götznerinnen und Götzner für privatwirtschaftliche Unternehmungen und deren darauffolgende Annullierung zur Kasse gebeten werden sollen. Vor allem die ÖVP steht nun in der Verantwortung, den Schaden für die Gemeinde so gering wie möglich zu halten“, erklärt Jadranka Rohner. (pr)
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Sich für ein Kind zu entscheiden, dürfe keine Rechenaufgabe sein. „Um echte Wahlfreiheit zu schaffen, muss die inner- und außerhäusliche Kinderbetreuung gleich gestellt sein. Jedes Modell soll seinen Platz haben. Fakt ist allerdings, dass jene Familien, die ihre Kinder selbst betreuen,
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Echte Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung schaffen
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Die Richtung stimmt Grüne legen Rechenschaft über Regierungsbeteiligung „Wir haben ein paar Schritte in die richtige Richtung gemacht“, bilanziert Klubobmann Adi Gross in der Rechenschaftsdebatte im Vorarlberger Landtag die ersten acht Monate grüner Regierungstätigkeit. „Die Herausforderungen sind groß“, verweist Gross auf die Folgen der Kriege im Nahen Osten, der Finanzkrise und des Klima-
wandels. Die Landesregierung tue ihr Bestes, um mit der steigenden Flüchtlingszahl und den Problemen auf dem Arbeitsmarkt zurandezukommen. Die vorläufige Bilanz nach einem knappen Dreivierteljahr Schwarz-Grün formuliert Gross so: • Die Zusammenarbeit mit der ÖVP funktioniert sehr gut.
1053: Eine Zahl der Ungleichheit Luxuspensionen sind in Österreich noch immer Alltag. Allein die Sozialversicherungen leisteten sich nach jüngsten Zahlen 1.053 Luxuspensionisten, die monatlich mindestens 3.200 Euro Zusatzpension erhalten. Häufig ist es deutlich mehr, die Spitzenwerte werden nicht veröffentlicht. Die Zahl 1.053 hat jedoch noch eine andere Bedeutung mit Pensionsbezug: Genau 1.053 Euro betrug die durchschnittliche ASVG-Pension, mit der ein normaler Pensionist auskommen muss. Gleichzeitig steigt das Pensionsloch immer weiter an, so dass die Staatsschulden pro Österreicher inzwischen höher als in Griechenland sind. So kann es nicht weitergehen. Mehr Informationen erhalten Sie von mir aus erster Hand am 14., 15., und 16.07. in Dornbirn, Hörbranz und Feldkirch. parlament.neos.eu/ termine/ (pr)
„Die grüne Handschrift ist gerade in der Bildungs- und der Flüchtlingspolitik deutlich sichtbar“, hält der Grünen-Klubmann fest. Das politische und gesellschaftliche Klima habe sich spürbar gebessert. „Die Basis der Regierung ist breiter geworden.“ Gross verweist auf weitere Erfolge und Projekte in Vorbereitung: Genehmi• Bürokratieabbau: gungsfreistellung für Solaranlagen, • bessere und für Armutsgefährdete kostenlose Kinderbetreuung, • große Stromsparoffensive, • Modernisierung des SchienenNahverkehrs, • Naturschutz: Ausweitung der Natura 2000-Gebiete, • Kinder gelten in Genehmigungsverfahren nicht mehr als Lärmquelle, • modernes, demokratisches Gemeindegesetz. „In Grundsatzfragen haben wir Grüne Haltung bewahrt“, betont Gross und verweist auf das Nein zur Vorratsdatenspeicherung, das ein Ja zum Schutz der Privatsphäre bedeutet, auf das Ja zum Schwangerschaftsabbruch in Spitälern und das Ja zu
Klubobmann Adi Gross Ausnahmen aus dem SterbehilfeVerbot. „Als Regierungspartei tragen wir Verantwortung für Umsetzung und Finanzierung. Das braucht Zeit und ein umsichtiges Vorgehen“, wirbt Gross um Verständnis, etwa in der Frage der getrennten Stimmzettel für Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahlen. „Regieren ist nicht Zaubern.“ „Jedenfalls sind die Sorgen der Opposition um unseren aufrechten Gang unbegründet“, so Gross. „Wir bewahren in Grundsatzfragen Haltung, sind aber in Fragen der Umsetzung und der Vorgangsweise flexibel und um Kompromisse bemüht.“ (pr)
Gerald Loacker, Nationalratsabgeordneter NEOS
Nationalrat Gerald Loacker im Gespräch 14. 07. 19:30 Uhr Gasthaus zum Färbers Dornbirn
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15. 07. 19:30 Uhr Gasthaus Krone Hörbranz
16. 07. 19:30 Uhr Braugaststätte Rössle Park Feldkirch
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Die nalrat Natio erSomm Tour
• Es gibt einige sichtbare Erfolge, allen voran den gelungenen Einstieg in die Gemeinsame Schule. • Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen gelingen mit Unterstützung der Menschen in den Gemeinden immer besser.
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Gaspreis sinkt: SPÖForderung umgesetzt
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sind gesunken. Wir wollten, dass diese Senkung an die Endkunden weitergegeben wird. Alles andere ist nicht fair gegenüber den Vorarlberger Stromkunden. Es kann nicht sein, dass die VKW selber günstiger Gas einkaufen und dieses dann viel zu teuer wieder verkaufen“, erklärt Michael Ritsch. Umso mehr freut er sich darüber, dass die Vergünstigung nun – wenn auch um einige Monate verspätet – doch noch kommt. „Es freut mich, dass man in der Landesregierung umgeschwenkt ist. Dass die Senkung der Gaspreise nun doch noch kommt, ist ein schöner Erfolg für alle Vorarlberger“, freut sich Michael Ritsch. (pr)
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Die SPÖ freut sich über die Ankündigung der VKW, per 1. Oktober die Strom- und Gaspreise zu senken. Damit wurde eine wichtige Forderung der Sozialdemokraten umgesetzt. Denn bereits im Frühjahr hat SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch einen Antrag in den Landtag eingebracht, in dem er eine Senkung des Gaspreises verlangte. Damals wurde das aber noch von ÖVP und Grünen abgelehnt. Die ÖVP meinte, dass die VKW dafür keinen finanziellen Spielraum hätten; die Grünen lehnten günstigere Energiepreise aus Prinzip ab. Für die SPÖ waren beide Gründe nicht nachvollziehbar: „Die Energiepreise auf den internationalen Märkten
Michael Ritsch hat die Senkung der Gaspreise bereits zu Jahresbeginn gefordert, mit etwas Verspätung kommt sie nun endlich.
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Symbolfoto
Der neue BMW 3er
Donnerstag, 9. Juli 2015
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Vive la France in der Schattenburg
Unter der Schattenburg
Mit Musik von Gabriel Fauré (18451924), Claude Debussy (1862-1918) und anderen wird die Reihe der Schloss- und Palaiskonzerte im Rittersaal der Schattenburg am Mon-
Leserbriefe Damals, als Bürgermeister Dr. Bilz ...
Neustadt Kaffeemeile
Vergangenen Samstag rückte die Neustadt von Feldkirch durch die „Kaffeemeile“ in den Vordergrund des städtischen Geschehens. Um die Neustadt mehr zu beleben und auf sich aufmerksam zu machen, beschlossen die Geschäftsbesitzer der Neustadt bis hinauf zum Goaszipfel Kaffee und Kuchen ihren Kunden und Freunden kostenlos anzubieten. Mit einer freiwilligen Spende konnte der Wildpark Feldkirch unterstützt werden. Der persönliche und ungezwungene Austausch zwischen Kunden, Gästen und Lokalbesitzern führte zu so manch einem netten und interessanten Gespräch. (cer)
sich ein Herz fasste, wurde schier Unmögliches möglich. Über alle Lobby- und parteipolitischen Interessen hinweg setzte er den Feldkircher Autobahn-Hangtrassen-Träumereien (Amberg - Schattenburg) ein jähes Ende und erstritt? erbat? befahl? den Bau des Ambergtunnels. Warum ich in Erinnerungen schwelge? So ein Atom-Bilz könnte uns heute vor einem ähnlichen Monster - der untauglichen Tunnelspinne - retten. Diese Spinne gaukelt vor Entlastung zu bringen, lässt aber drei Viertel der hoch- und höchstbelasteten Feldkircher im Regen stehen: Levner, Altenstädter, Gisinger, Teile der Tisner Bevölkerung und auch die Liechtensteiner müssen weiterhin darben - noch mehr darben. Porca miseria! Das hehrste Straßenbauziel „mehr Sicherheit“ wird vollends ins Gegenteil verkehrt: Man jagt
den Verkehr in einen eingebunkerten Kreisverkehr mit vier einröhrigen Zubringern. Das ist Zündstoff für Unfälle und Katastrophen. Unverrückbar liegt Feldkirch im Fadenkreuz Hamburg / Mailand (Riviera, Cote d‘Azur) und Innsbruck / Zürich - unverrückbar auch in einem Dreiländereck. Das erfordert zwangsläufig eine grenzüberschreitende europäische Lösung, die auch lokale Interessen und - WK bitte zuhören - den ICL bestens bedient. Die Tunnelspinne kann das alles nicht. Dem Land vorliegende Varianten können das alles. Und noch eine Sensationsmeldung für Spar-Vorarlberger: Eine intelligente Feldkircher Lösung müßte Brüssel finanzieren. Spinne und Lustenauer Spange könnten wir uns sparen. Immerhin eine satte Milliarde! Dkfm. Erich Rueß Bürgergasse 26 6800 Feldkirch
tag, 13. Juli, um 20 Uhr fortgesetzt. Zu Gast sind mit Jeanne Mikitka (Klavier), Volodia Mykitka (Viola) und Aldo Baerten (Flöte) drei herausragende InstrumentalistInnen, die diesen Abend in wechselnden Duo- und Triobesetzungen bestreiten werden. Das ausführliche Programm der gesamten Konzertreihe ist über kultur@feldkirch.at oder telefonisch unter 05522/304-1271 zu beziehen. (cer)
Konzert der Musikfreunde auf der Schattenburg
„Unser Markt“ Weihnachtsfeier mit Geschenken im Juli! Eine heitere Abordnung von „Unser Markt“ traf sich im Gasthaus Krone in Gisingen bei 35 Grad zu einer genüßlichen „Weihnachtsfeier“. Die fröhliche Schar stöhnte zwar ein wenige über die ungewöhnlich hohe Temperatur, geschätzte 35 Grad, genoß trotzdem das köstliche Menü und schunkelte zur tollen Musik von den „Fanatischen 2“. Große Freude bereitete das „Weihnachtsgeschenk“, Leporellos mit 6 fantastischen Fotos von „unseren“ Marktkaufleuten,
welche auch als Ansichtskarten dienen. Die farbenfrohen Bilder wurden 2014 aufgenommen und nach Warengruppen und Jahreszeiten inszeniert. Freuen dürfen sich auch die Kunden auf „Unser Markt“ über die Leporellos, da diese in den kommenden Wochen an sie verteilt werden. Nachdem die Fotos von Conny Hefel ausgiebig betrachtet, die aufgelisteten Namen und Telefonnummern überprüft waren, Berta Gut zum Achtziger gratu-
liert war und vieles mehr, knurrte dem einen oder anderen trotz Hitze der Magen. Der erfrischende Aperitif „Mostini“ machte Lust auf den frischen Salat und die Kalbs- und Rindsbäckchen. Die Vegetarier im Team freuten sich über Spinatspätzle mit Gorgonzola-Sauce. Unfassbare Begeisterung löste die Nachspeise aus, frisch gemachte Marillenknödel mit Vanilleeis. Selbstverständlich wurden die Gerichte vom engagierten
Team von Philipp Hochenhofer perfekt und liebevoll serviert, nur der „Nachschlag“ mußte „erlaufen“ werden. Noch nie zuvor hat man 25 Marktkaufleute so sprinten sehen um einen der begehrten „Nachschlagknödel“ zu ergattern. Stefanie Purtscher freute sich über die vielen interessanten Gespräche, die gute Zusammenarbeit am Markt und bedankte sich bei der Stadt Feldkirch die dies alles ermöglicht. (pr)
Donnerstag, 9. Juli 2015
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„Ökoland“ auf gutem Weg LH Wallner und LR Schwärzler präsentierten Land- und Forstwirtschaftsbericht 2015
2014 war für die Landwirtschaft ein herausforderndes Jahr, nicht zuletzt wegen der Debatten um die Alpflächenfeststellung, warf Wallner einen Blick zurück. Letztlich sei dieses Thema nun aber „gut aufgearbeitet“ worden, was ihm sehr wichtig gewesen sei.
LH Wallner und LR Schwärzler bei der Präsentation des Berichts Insgesamt belege der aktuelle Bericht einmal mehr die unverzichtbaren Leistungen, die Vorarlbergs Bauernfamilien mit der Produktion hochwertiger und gesunder Lebensmittel und mit der Pflege und Bewirtschaftung der Kulturlandschaft erbringen. Insgesamt 74 Millionen Euro wurden im letzten Jahr von der öffentlichen Hand als Leistungsabgeltungen für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum aufgebracht, so der Landeshauptmann. Das Land sei dabei mit einem Anteil von 34 Millionen Euro der stabilste Finanzierungspart-
ner und nütze damit seinen Gestaltungsspielraum, um regionalen Schwerpunkten Rechnung zu tragen – der flächengebundenen Viehhaltung, der besonderen Bedeutung der Berglandwirtschaft, den Tiergesundheitsprogrammen sowie der bäuerlichen Partnerschaft mit Handel und Tourismus. Herausforderungen 2015 Herausforderungen an die Landwirtschaft ergeben sich durch die Umstellung der Leistungsabgeltungen im neuen Förderprogramm sowie durch den Wegfall der Milchquote. Hier gelte es Lösungen zum
Ausgleich zu finden. Bei der weiteren Umsetzung der Landwirtschaftsstrategie 2020 im laufenden Jahr stehen der Start der Höheren Lehranstalt für Landwirtschaft mit Schwerpunkt Ressourcenmanagement und erneuerbare Energie am Bäuerlichen Berufs- und Bildungszentrum in Hohenems, die Betonung des sparsamen Umgangs mit Grund und Boden sowie die Realisierung eines Herkunfts- und Gütesiegels im Fokus. (red) Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Donnerstag, 9. Juli 2015
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Hört… Hört… Walter Maier und seine Söhne Markus und Thomas luden Ende Juni zum einem ganz besonderen Jubiläum mit viel Emotionen in das Gemeindezentrum von Koblach. Der Motto Feier „75 Jahre Maier Hoch 3“ folgten über 300 Kunden und Freunde der drei Autohäuser. Anlass waren 35 Jahre Mazda Maier, 20 Jahre Skoda Montfort Garage und 20 Jahre Kia Auto Maier. Gefeiert wurde im neu errichteten Gemeindezentrum „Dorfmitte“ in Koblach. Gebührend empfangen wurden die Gäste bei herrlichem Wetter im schönen Garten des Gemeindezentrums. Die neuesten Modelle der drei Autohäu-
„75 Jahre Maier Hoch 3“ Große Feier in Koblach
ser, der neue Mazda CX-3, der brandneue Skoda Superb und der Kia Sorento standen selbstverständlich zur Besichtigung bereit. In Begleitung eines köstlichen Menüs moderierte Heinz Wendel ein sehr unterhaltsames Rahmenprogramm mit viel Show, Akrobatik und bester musikalischer Unterhaltung durch Musiker Christian Torchiani. Ein Highlight des Abends war der mit Bildern präsentierte und von Walter, Markus und Thomas kommentierte gemeinsame Rückblick auf die Erfolgsgeschichte der Autohäuser Mazda Maier, Skoda Montfort Garage und Kia Auto Maier. (cer)
v.l. Familie Maier: Beate und Markus mit Lukas, Johannes und Mathias, Walter mit Brigitte, Thomas und Bettina mit Marlene und Olivia
Walter Maier begrüßt mit seinen Söhnen die zahlreich erschienenen Gäste.
Es herrschte beste Stimmung während des ganzen Abend.
Viele Ehrengäste unter anderem Bürgermeister Christian Loacker (links) kamen auf die Bühne
Anja, Wiltrud und Beate
Kurz vor der Feier wurde Markus Maier vor dem brandneuen Skoda Superb zum 20-jährigen Jubiläum gratuliert... von links: Eichhorn Jürgen (Skoda Gebietsleiter), Markus mit Beate, Stifter Markus (Skoda Vertriebsleiter)
Waltraud und Peter Joschika
Im Zuge der Jubiläumsfeier wurde Thomas Maier die Auszeichnung „Kia Platinum Dealer Award 2015“ übergeben.
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Spiel und Spaß in Bürs, Rankweil und Hohenems beim McDonald’s Restaurant. Pünktlich zum Start in die Sommerferien ist es endlich wieder soweit: Am 13. Juli startet im McDonald’s Restaurant Bürs, Rankweil und Hohenems das große McDonald’s Ferienspiel. Unter dem Motto „Schluss mit fad“ erwarten die Kids aufregende Ferien voller Spielvergnügen und jeder Menge Spaß. Sieben Wochen lang können Kinder zwischen 3 und 12 Jahren kos-
tenlos und mit pädagogischer Betreuung ihrer Kreativität beim Malen, Basteln und vielem mehr freien Lauf lassen und in die bunte Welt von Play-doh, Play-Mais & Alien eintauchen. Von Montag bis Freitag, immer von 13 bis 18 Uhr, verwandelt sich der Kinderbereich in den McDonald’s Restaurants zur bunten Spiel- und Werkstätte, während sich die Eltern entspannt zurücklehnen können. In den langen Sommerferien stellt sich für Familien immer wieder die Frage nach einem geeigneten Ferienprogramm für ihre Jüngsten. Das McDonald’s Ferienspiel bietet ein spannendes Programm für jedes Wetter – Langeweile ist hier ein Fremdwort“, so Loek Versluis, Geschäftsführer McDonald’s Restaurants in Vorarlberg.
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McDonald’s Ferienspiel „Schluss mit fad“
Alle Details zum Ferienspiel und dem täglich wechselnden Programm sind unter der Telefon Nummer 05522-82622 oder 06648557704 bei McDonald’s Rankweil abrufbar. (pr)
den Darm in Schwung zu bringen, benötigt er basische Elektrolyte. Magnesium und Kalium unterstützen den rhythmischen Transport des Nahrungsbreies. Apotheken empfehlen rezeptfrei eine Elektrolytformel für die Reiseapotheke namens Ovilac, um die Mineralstoffspeicher rasch wieder aufzufüllen. WERBUNG
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Im Urlaub bleibt die Zeit stehen. Die Verdauung meistens auch. Für einen flachen Bauch ist auch eine gute Verdauung unerlässlich. Denn nicht immer sind nur die lästigen Fettpölsterchen schuld an einer kleinen Kugel. Auch Blähungen oder ein träger Darm sorgen für ein Bäuchlein. Um
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Blähbauch ade: Verdauung in Schwung bringen
Donnerstag, 9. Juli 2015
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Ausbildung erfolgreich abgeschlossen
Die Absolventinnen und Absolventen von Fit for Sales 2015
Kompetenz in der Personalberatung: vlnr Florian Bösch, Wolfgang Mayer, Mag. David Wielath, Mag. Robert Wolff - die vier Personalberater in Vorarlberg
Ansprechpartner für Fach- und Führungskräfte Die Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil bringt qualifizierte Fach- und Führungskräfte mit den richtigen Unternehmen zusammen. Jedes Jahr besetzen die Personalberater gemeinsam mit Geschäftsführer Wolfgang Mayer rund 400 Positionen in Vorarlberg, Tirol, Liechtenstein, Süddeutschland und der Ostschweiz. In Personalfragen sind sie kompetente Berater für Unternehmen und Institutionen in der Region. In Karrierefragen vertrauliche Ansprechpartner für Fach- und Führungskräfte. Vertrauliche Karriereplattform Mit 25 Jahren Erfahrung in der Personalsuche verfügt Mayer in Rankweil heute über ein starkes Netzwerk an Unternehmen sowie qualifizierten Bewerben, Interessenten und Absolventen. In der eigenen Datenbank sind weit über 60.000 vielseitige Profile erfasst - vom Facharbeiter bis zur Geschäftsführerin. Über die eigene Karriereplattform www. mayer.co.at kommen täglich neue dazu. Hier kann sich jeder Bewerber und jedes Unternehmen einfach, schnell und absolut vertraulich registrieren. Marktchancen effizient nutzen „Derzeit haben wir rund 300 offene Stellen“, berichtet Wolfgang Mayer und erklärt weiter: „Die
erfassten Profile von Fach- und Führungskräften in unserer Datenbank werden bei jeder neuen Ausschreibung mit den Anforderungen abgeglichen.“ So eröffnen sich effiziente Möglichkeiten für neue Karrierewege. Denn passt ein Profil mit den Anforderungen überein, erhalten die Kandidaten ein Info-Offert zur neu ausgeschriebenen Position. Vielseitige Möglichkeiten Das Angebot der Mayer Personalberatung in Rankweil ist vielseitig und reicht von der Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften über Eignungsdiagnostik, Coaching und Karriereberatung bis zur Personal- und Organisationsentwicklung. Das kompetente Beraterteam bietet maßgeschneiderte Lösungen im gesamten Human Resources Management. Sie suchen neue berufliche Herausforderungen oder sind einfach offen für neue Karrierewege? Registrieren Sie sich ganz vertraulich auf mayer.co.at oder kontaktieren Sie die Personalberater in Rankweil. (pr)
INFO
Kontakt und Information: Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45 142 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at
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Der herausfordernde berufsbegleitende Lehrgang Fit for Sales dauerte zehn Monate und ging bereits zum achten Mal erfolgreich über die Bühne. Der Lehrgang bereitet in einer didaktisch ausgewogenen Mischung aus klassischen Fachseminaren und innovativen Coaching-Elementen junge Beraterinnen und Berater auf ihr Berufsleben vor, in dem sie viel Verantwortung für das Geldleben ihrer Kundinnen und Kunden tragen werden. Die Kunst individueller Finanzberatung, die sich an den Kundenbedürfnissen orientiert, steht dabei ganz im Mittelpunkt. (pr)
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Vierzehn Nachwuchsberaterinnen und -berater der Vorarlberger Sparkassen nahmen am vergangenen Freitag strahlend ihre Abschlusszeugnisse entgegen: Bianca Bitschnau, Larissa Heiseler, Sabine Ganahl, Stephanie Ganahl, Daniel Willinigg und Melanie Wüschner aus der Sparkasse Bludenz, Jasmin Lackner aus der Sparkasse Bregenz, Dominik Längle, Theresa Längle und Melinda Schmid aus der Sparkasse Feldkirch sowie Mandy Herzog, Isabel Kalb, Jasmin Metzler und Jacqueline Rist aus der Dornbirner Sparkasse.
Donnerstag, 9. Juli 2015
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Nicht immer sicher Auch Unmündige können ausnahmsweise haften
Das Erstgericht verurteilte den beklagten Jungen zur Tragung der Hälfte des Schadens des verletzten Klägers. Das Berufungsgericht erweitere die Haftung des Kindes sogar auf drei Viertel. Der dagegen erhobenen Revision gab der Oberste Gerichtshof Folge und reduzierte die Haftung
schlussendlich auf ein Viertel. Auch ein 10-jähriger Bub mit Radfahrprüfung sei noch als Kind iSd § 3 StVO anzusehen. Zwar sei von einem Schulkind in diesem Alter die Einsicht in grundlegende Verkehrsregeln zu erwarten, doch sei ihr Mitverschulden jedenfalls geringer zu bewerten als das von Erwachsenen. Bei der ausnahmsweisen Haftung des unmündigen Schädigers nach § 1310 ABGB bleibe es dem billigen Ermessen des Richters überlassen, das Maß des zu leistenden Schadenersatzes festzusetzen. Das Gericht habe alle
Umstände des Einzelfalles (absolvierte Radfahrprüfung, Aufregung des Beklagten aufgrund Verletzung des Freundes, etc.) in diese Überlegungen einzubeziehen. Das Kind hatte keine Haftpflichtversicherung und musste den dem Kläger zugesprochenen Schadenersatz somit selbst bezahlen. Für den Fall der Fälle empfiehlt sich auch für Kinder eine Haftpflichtversicherung. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Der Oberste Gerichtshof hatte kürzlich in einem solchen Fall zu entscheiden. Der 10-jährige Beklagte fuhr mit seinem Fahrrad aus einer Hauseinfahrt ohne auf den Verkehr zu achten auf die Fahrbahn, wo es zu einem Zusammenstoß mit einem älteren Rad-
fahrer kam. Das Kind hatte wenige Wochen zuvor die Radfahrprüfung gemacht und befand sich im Zeitpunkt der Kollision aufgrund der Verletzung eines Freundes in einer verständlichen Aufregung.
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Grundsätzlich haften Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr (Unmündige) und Geisteskranke nicht für den von ihnen verursachten Schaden. Das Gesetz sieht aber Ausnahmen von dieser Regel vor.
416Stadtleben
INTERN
2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Z - W I Donnerstag, E N E R B E Z I R K9. S ZJuli E I T 2015 UNG
Laserzsee gewinnt Leser-Wettbewerb
Der Foto-Wettbewerb „Mein schönster Urlaubsort in ÖsterWettbewerb: So reich“ hat einen Sieschön ist Österreich ger aus Osttirol. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Liebe Leserinnen und Leser: Klare Seen, traumhafte Berge oder beeindruckende Feld- und Waldlandschaften: Österreich ist wunderschön. Wie schön, davon konnten wir uns in den Bezirkszeitungen der vergangenen Wochen wieder einmal überzeugen. So langten rund 350 Fotos für unseren Leser-Wettbewerb „Mein schönster Urlaubsort in Österreich“ ein. Nahezu alle Fotos hätten den ersten Platz verdient. Entscheidend für den Sieg waren schließlich zahlreiche „Gefällt mir“-Angaben, die technische Qualität der Bilder und ihre Aussagekraft. Schließlich wählte die Jury ein Foto zum Sieger, das wir Ihnen in der Hauptstory auf dieser Seite präsentieren dürfen. Der Jury gehörten alle Bundesländer-Chefredakteurinnen und -Chefredakteure sowie die nationale Chefredaktion an. Wir alle wünschen einen schönen Urlaub!
Lesen Sie online LEADER-Regionen: 77 Aktionsgruppen sind beim EU-Programm zur Entwicklung des ländlichen Raums mit dabei. Hier finden Sie die Regionen im Überblick: www.meinbezirk.at/1395288 Abkühlung gefällig? Auf unserer Seen-Landkarte sehen Sie die Wasserqualität der Badeplätze in Ihrer Umgebung: www.meinbezirk.at/badeseen Wir alle sind Wirtschaft: Auf unserer Themenseite finden Sie gelungene Wirtschaftsimpulse aus den verschiedenen Regionen Österreichs. www.meinbezirk.at/wasw
¶Österreich ist wunderschön. Und so haben die Bezirkszeitungen der Regionalmedien Austria ihre Leserinnen und Leser aufgefordert, unter dem Motto „Mein schönster Urlaubsort in Österreich“ Fotos einzusenden. Die Jury hatte schließlich die Qual der Wahl. Denn fast alle Bilder (und Orte) sind erstklassig. Schließlich wählte die Jury ein Foto vom Laserzsee in Osttirol zum Sieger (siehe INTERN). Gemacht hat das wunderschöne Bild unsere Regionautin Caro Guttner, die an heißen Tagen im Sommer zur Abkühlung auch gern einmal einen Sprung in den wirklich sehr kalten See wagt. Alle eingereichten Fotos können Sie auf www.meinbezirk. at/1384731 bewundern. In Zusammenarbeit mit unserer Regionautin Caro Guttner
An heißen Tagen ist ein Bad im schönen Laserzsee eine Abkühlung für Mutige. Foto: Caro Guttner
LASERZSEE, OSTTIROL Einkehren kann man in der Karlsbader Hütte. „Von dort hat man eine tolle Aussicht ins Tal“, erzählt die begeisterte Wanderin Caro Guttner.
Weiterwandern kann man vom Laserzsee auch zur Kerschbaumer Alm oder man geht die Route über den Dreitörlweg weiter zum Hochstadel.
Für Kletterer sind die umliegenden Dolomiten ein wahres Paradies. Achtung: Nie ohne die richtige Ausrüstung und Sachkenntnis klettern!
Exportkaiser wurden gekürt In Österreich gibt es bereits über 52.000 Exportunternehmen (wu). Im Wiener MuseumsQuartier wurden unlängst die Exportpreise 2015 verliehen. Die Sieger in ihren Kategorien: Gewerbe und Handwerk: Frequentis AG (Wien), Handel: Jacques Lemans GmbH (Kärnten), Industrie: Doka GmbH (Niederösterreich), Information und Consulting: Austria Card-Plastikkarten und Ausweissys-teme GmbH (Wien), Tourismus und Freizeitwirtschaft: Mondial GmbH & Co KG (Wien), Transport und Verkehr: AUA AG (Wien-Schwechat).
WKO-Präsident Leitl (l.), Vizekanzler Mitterlehner (2.v.r.) und Außenminister Kurz (r.) ehrten die Exportpreissieger. Foto: Unterhuber
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Cineplexx Schulschluss-Aktion Mathe-Note entscheidet über Kino-Eintrittspreis
Und so funktioniert`s: Einfach an der Kinokassa das Original-Jahreszeugnis (keine Kopie) aus einer Volksschule, Hauptschule, AHS, berufsbildenden höheren Schule oder einer Berufsschule vorweisen und schon kommt man zu seinem günstigen Kino-Ticket. Die Aktion gilt in allen Cineplexx und Constantin Film Kinos österreichweit jeweil am Freitag vor Ferienbeginn für Filme die vor 18:00 Uhr starten:
Burgcafé ohne Café Alles hat seine Zeit: Rankler Burgcafé schließt Cafébetrieb und legt Fokus auf Konditorei und Gästezimmer. Nicht immer müssen es unerfreuliche Umstände sein, die einen Abschied einfordern. Manchmal ist ganz einfach der Mut zur Veränderung die treibende Kraft. So auch im Falle von Martin und Christine Rauch, die seit 15 Jahren erfolgreich das beliebte Traditionslokal „Burgcafe“ in Rankweil führen. „Das Burgcafé haben meine Eltern 1962 gegründet, es ist vielen Gästen aus der Umgebung zu einem lieb gewordenen Treffpunkt geworden und für unsere treuen Kunden ist unsere Entscheidung möglicher
Weise nicht ganz einfach zu verstehen, so Burgcafé-Besitzer Martin Rauch. Gemeinsam mit seiner Frau hat er das Burgcafé mit viel Einsatz und Qualitätsbewusstsein gepflegt, durfte Auszeichnungen wie die „Goldene Kaffeebohne“ entgegennehmen und sich zahlreicher Stammkunden erfreuen. Dennoch hat sich die Familie Rauch nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, die Pforten des Kaffeehauses zu schließen: „Alles geht eben nicht - zumindest nicht auf Dauer und nicht mit unserem Qualitätsanspruch“, so die Besitzer durchaus mit einem weinenden Auge. Und fügen mit dem lachenden Zweiten dazu: „Aber wir freuen uns auf die neuen Aufgaben.“ (pr)
Kinder und Jugendliche können sich auf Filme wie „Minions“ (ab 2.7.), oder „Duff – Hast du keine, bist du eine“ (ab 10.7.) freuen. Für 3D-Filme wird ein
Aufschlag von 1,00 Euro verrechnet. Ausgenommen sind Sondervorstellungen, Cinegold, Supreme, IMAX und D-Box Motion Seats. (pr)
Geschätzte Kundinnen und Kunden, am Samstag, 11. Juli 2015 schließen wir unseren Caféhaus-Betrieb. Für Ihre Treue über die Jahre möchten wir uns aufrichtig und herzlich bedanken! Unsere Konditorei und der Ladenverkauf bleiben selbstverständlich auch weiterhin für Sie geöffnet… …mit den backfrischen Spezialitäten von Konditormeister Martin Rauch.
Burgcafé-Konditorei Martin Rauch Ringstrasse 8 A-6830 Rankweil Tel. 05522 / 44516 www.burgcafe-rankweil.at
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Wie jedes Jahr fiebern auch heuer wieder alle Kinder und Jugendliche den Sommerferien entgegen. Endlich in die wohlverdienten Ferien - aber vorher kommt das Zeugnis! Damit sich das Lernen auch wirklich ausgezahlt hat, bietet Cineplexx allen Schülern am Freitag der Zeugnisvergabe die beliebte Schulzeugnis-Aktion: Die Mathematik-Note gilt am Freitag, dem Tag der Zeugnisverteilung, als Eintrittspreis ins Kino, das heißt mit einem Einser in Mathematik zahlen Schüler
nur 1,00 Euro, mit einem Zweier 2,00 Euro, einem Dreier 3,00 Euro usw. Mit dieser Aktion belohnt Cineplexx jene, die in diesem Jahr brav gelernt haben und tröstet die, bei denen es diesmal nicht ganz so gut geklappt hat.
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Am letzten Schultag ein ganz besonderes Zuckerl für alle Kinder und Jugendliche: Die Mathematik-Note gilt als Eintrittspreis ins Cineplexx-Kino
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z’Rankwiel verwiela Wein - Kulinarik - Musik Z’Rankwiel verwiela heißt: gute Weine, gutes Essen, gute Musik. Und dies bei einmaligem Ambiente des Rankweiler Marktplatzes. Wein Topwinzer und Newcomer aus der österreichischen Winzerszene geben ein Stelldichein mit ihren besten Weinen und präsentieren diese persönlich vor Ort. Der Rankweiler Hof und die Marktgemeinde Rankweil laden gemeinsam mit den Winzern vom Weingut Forstreiter, Weingut Horvath, Weingut Lehner, Weingut Leopold, Weingut Münzenrieder, Weingut Rabl, Weingut Hannes Reeh, Weingut Steurer und Weingut Studeny und verwandeln den Marktplatz in einen Heurigen. Neun Winzer präsentieren ihre Weine Die Liebe zum Wein liegt der Familie Forstreiter schon seit mehr als einem Jahrhundert im Blut: Seit 1868 befindet sich das mittlerweile 54 Hektar Rebflächen umfassende Weingut in Ihrem Besitz. Beim Weingut Horvath kommen auf unterschiedlichsten Grundlagen, wie Löss-, Schwarzerde- und Sandböden, in unmittelbarer Nähe zum Neusiedler See und dessen Nationalpark besonders vielschichtige Weine hervor. Das Zusammenspiel aus Boden, Klima und Winzer kennzeichnen die Individualität von panAroma Lehner. Der benachbarte Neusiedler See und die zahlreichen kleinen Lacken dienen als Wärmespeicher und sorgen für hohe Luftfeuchtigkeit. Sie schaffen somit die idealen
Martina Breznik & Band, der Val Reno Jazzband, den Merowinger Bläsern und Spontan 3. Genießen und probieren – degustieren und musikalischen Klängen lauschen! (pr) Wein, Musik und Kulinarik von 16. bis 18. Juli am Rankweiler Marktplatz!
INFO
Voraussetzungen für die Ausbildung der begehrten Edelfäule die dem Weingut Münzrieder die Vinifizierung hochklassiger Süßweine ermöglichen. Der schwarze Rabe auf dem Etikett des Weinguts Rabl steht für Einzellagenweine mit individuellem Charakter genauso wie für fröhliche Einstiegsweine. Hannes Reeh ist ein unkonventioneller Weinmacher aus Andau im Burgenland. Er steht für einen unbeschwerten
Lebensstil und verfolgt doch zielstrebig seine Pläne. Das Weingut Steurer befindet sich in Laasen bei Tieschen, im Weinbaugebiet Südoststeiermark. Zwischen den heißen Quellen von Bad Radkersburg und Bad Gleichenberg liegen die 2 Hektar Weinberge, deren Trauben Gerhard Steurer seit 1997 zu Weinen von außerordentlicher Qualität keltert. Herbert Studeny ist seit 2002 der Leiter des Weinguts. Bereits wäh-
Donnerstag, 16.7.2015 ab 19 Uhr Martina Breznik & Band 42,- Euro (inkl. 2 sechzehntelWeine pro Winzer, Winzerbuffet, Musik, Glastasche und Glas) Anmeldung: Marktgemeinde Rankweil (Tel. 05522/405 0 bzw. buergerservice@rankweil.at)
rend seiner Ausbildung an der Weinbaufachschule Klosterneuburg sammelte er viel Praxis bei seinen zahlreichen Aufenthalten in internationalen und heimischen Weingütern. Der Wein vom Weingut Leopold ist Bestandteil der Jahrhunderte alten Kultur der Winzerfamilie. Kulinarik Passend zu den Weinen komplettiert das Team vom Rankweiler Hof das Angebot mit einem Winzerbuffet. Ob Veltlinerwürstl, Krautfleckerl und Grammelknödel zur Vorspeise, Gebackenes vom Huhn, knusprige Haxe und Kürbiskrautstrudel zur Hauptspeise oder der süße Abschluss mit Mohnnudeln, Kaiserschmarren und in Süßwein marinierte Früchte - es bleibt kein Wunsch offen. Musik Für den musikalischen Part sorgt das Alte Kino Rankweil mit
Freitag, 17.7.2015 ab 17 Uhr Val Reno Jazz Band Eintritt frei Samstag, 18.7.2015 11 bis 18 Uhr Merowinger Bläser, Spontan 3 Eintritt frei Marktplatz Rankweil Bei jeder Witterung Eine Kooperation vom Rankweiler Hof, der Marktgemeinde Rankweil und dem Alten Kino Rankweil.
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Frühschoppen im Wildpark schon Tradition
Toyota Ellensohn und Golmer Bahnen sind die beiden Firmen mit der neuen Patenschaft, die durch Hannes Jochum und Layla Ellensohn vertreten werden. Mitte: Wildpark Präsident Wolfgang Burtscher
NEUERÖFFNUNG
kona SCHÖNE DINGE
wann? Samstag, 11.07.2015
reguläre Öffnungszeiten
wo?
Di - Fr 09.00 bis 12.30 13.30 bis 18.00 Sa 09.00 bis 12.00
Domplatz 1, Feldkirch
Ich freue mich auf Euer Kommen! Sabine Frick
kona-schoenedinge.at
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in Zukunft jedes Jahr Ende Juni im Wildpark einen Frühschoppen gestalten. Neben Bürgermeister Wilfried Berchtold, der die zahlreichen Neuerungen im Wildpark in den letzten Jahren lobend hervorhob, war auch der frischgebackene Landsjägermeister Reinhard Metzler und Geschäftsführer Manfred Brandl von Liebherr und Baumeister Lothar Tomaselli anwesend. Offiziell in Betrieb genommen wurde der Informationsterminal, gebaut von den Lehrlingen der Firma Bachmann, Kevin Eberl und Patrick Kühne mit Lehrherr Herbert Nägele. (cer)
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Der Wildpark hat, so Präsident Wolfgang Burtscher bei der Eröffnung, das Ziel, jedes Jahr einen kleinen Meilenstein zu setzen. Vor zwei Jahren die großen Info-Tafeln, letztes Jahr das neue Fuchshaus in der früheren „BenteleVilla“ samt neuem Fuchsgehege und heuer das neue Zuhause für die Murmele. Bei strahlendem Sonnenschein konnte auch wieder der schon traditionelle Frühschoppen im Wildpark veranstaltet werden. Musikalisch begleitet wurde das familiäre Fest von der Stadtmusik unter der Leitung von Peter Efferl. Die Stadtmusik wird
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Gemeinde 2.0 Mäder bietet Handy-Signatur Mit der Aktivierung der HandySignatur bietet die Gemeinde Mäder ein weiteres kundenfreundliches Angebot.
Die „Handy-Signatur“ ist eine elektronische Unterschrift, die mit dem Mobiltelefon geleistet wird. Eine ganze Reihe von Anträgen und Formularen, wie z.B. Wahlkartenanträge, Meldebestätigungen und -auskünfte, Versicherungsdatenauszüge und vieles mehr, für das Sie bis dato noch persönlich im Amt vorbeikommen mussten, können so ohne lange Wege bequem über das Internet erledigt werden. Das System erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen und ist sehr leicht zu bedienen. Voraussetzung
Spende an Netz für Kinder Vor kurzem fand am Feldkircher Sparkassenplatz und in Götzis vor der Sparkasse der „Sparefroh Spielzeugflohmarkt“ statt. Auf rund 45 von der Sparkasse zur Verfügung gestellten Marktständen konnten die Kinder mit ihren gebrauchten Spielsachen handeln. An einem eigenen Stand verkaufte die Sparkasse Feldkirch ihre ungebrauchten Spielsachen. Dabei sind 300 Euro für das „Netz für Kinder“ zusammengekommen. er
Im Rahmen einer kleinen Feiin der Sparkassenzentrale
konnten Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und Jugendkoordinatorin Natalie Brunner diese Spende für das „Netz für Kinder“ an die Geschäftsführerin Dr. Maria Feurstein und den stellvertretenden Obmann Dr. Guido Müller übergeben. Das „Netz für Kinder“ möchte Kindern aus Vorarlberg Zeit und Förderungen schenken, die sie sonst nur wenig oder gar nicht erhalten. Mit ehrenamtlichen Helfern und Spendengeldern wird dies in Form von Kinderhäusern, Kindergruppen, Familienwochen usw. bestmöglich realisiert. Infos siehe www.netz-fuer-kinder.at (pr)
Foto (v.li.): Guido Müller (Netz für Kinder), Natalie Brunner (Sparkasse Feldkirch), Maria Feurstein (Netz für Kinder) und Vorstandsdirektor Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch)
ist die Registrierung zu diesem System, dazu gibt es vier Möglichkeiten (www.handy-signatur.at). In Mäder bietet die Gemeinde die kostenlose Aktivierung der Handy-Signatur an. Hierfür müssen Benutzer persönlich mit einem
gültigen Lichtbildausweis und Handy im Bürgerservice erscheinen. Sabine Auer (05523 52860-17) und Sabine Scheyer (05523 5286014) nehmen die Aktivierung sehr gerne vor und stehen für weitere Auskünfte selbstverständlich zur Verfügung. (red)
Die SchwimmbadBibliothek im Waldbad Die AK-Bibliothek öffnet in diesem Jahr zum vierten Mal für zwei Monate eine „Zweigstelle“ im Erlebnis-Waldbad Feldkirch. Von der Tageszeitung bis zum Roman kann alles bestellt und ausgeliehen werden. Aktuelle Bestseller, spannende Romane, lustige Kinderbücher, unterhaltsame Zeitschriften und verschiedene Tageszeitungen: All das können Badegäste vom 13. Juli bis zum 13. September auch im Erlebnis-Waldbad mit ihrem AK-Leseausweis ausleihen. Die „Bade-Buch“-Bibliothek im Schwimmbad hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Wer noch keinen Ausweis hat, kann diesen gleich direkt am Stand für eine Jahresgebühr von 12 Euro beantragen. Das bedeutet vollen Zugriff auf das gesamte Programm an Medien der AKBibliothek für einen Euro monatlich. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre beziehungsweise Schüler
und Studenten bis 24 Jahre können alle Bücher, Zeitschriften und viele andere Medien kostenlos ausleihen. Selbstverständlich werden auch besondere Lesewünsche der Gäste erfüllt. Wer ein ganz bestimmtes Buch lesen möchte, das gerade nicht am Stand im Waldbad aufliegt, kann das gern für den nächsten Tag bestellen und bekommt es praktisch „frei Bad“ geliefert. Auf die Sonne warten Der Leseausweis der AK-Bibliothek gilt natürlich nicht nur für die Aktion „Bade-Buch“. Besitzer des Ausweises können auch auf das Angebot der AK-Bibliothek in Feldkirch zugreifen. So kann man seine Lieblingslektüre auch bei verregnetem Wetter holen und gemütlich auf den Sonnenschein warten. Das Angebot der Bibliothek umfasst neben zahlreichen Büchern sowie diversen Zeitungen und Zeitschriften auch rund 17.000 E-Books und viele CDs und DVDs. (pr)
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Damit es einfacher geht Kundenfreundlicher Bahnhof Götzis Die Kundenfreundlichkeit am Bahnhof Götzis wird mit Abfahrtsmonitoren bei allen drei Bushaltestellen und einer Fahrrad-Service-Station mit Druckluft und Fahrradwerkzeug weiter erhöht.
Bahnhof Götzis An allen drei Busabfahrtsorten beim Bahnhof Götzis (Süd - West Ost) wurden Abfahrtsmonitore des Verkehrsverbund Vorarlbergs installiert. Es wird zur Plan-Abfahrtszeit auch die Wartezeit in Minuten und Abfahrtskante angezeigt.
Die neue Fahrrad-Service-Station ermöglicht Ihnen kleine Reparaturen mit der vorhandenen Werkzeugausstattung jederzeit selbst durchzuführen und Reifenpannen mit der Luftpumpe rasch zu beheben. Die Initiative wurde unterstützt
durch die „MASK-Crew“ (Anil Kasikci „MAVI“ und Pascal Schatzer „NOSK“) des ChilliGraffiti-Teams der offenen Jugendbetreuung Götzis durch die Sichtbarmachung der FahrradService-Station am Bahnhof Götzis. (red)
13.7.-13.9.2015 10 -18 Uhr Waldbad Feldkirch
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Donnerstag, 9. Juli 2015
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Unvergesslicher Sommer poolbar//festival 2015 wird morgen Freitag eröffnet Morgen Freitag startet das poolbar//festival #22. Wer sich einen Eindruck des diesjährigen LineUps machen will, führt sich am besten den Trailer zum diesjährigen Festival zu Gemüte. Bereits seit über einer Woche laufen die Aufbauten für das poolbar//festival 2015 auf Hochtouren. Die Verantwortlichen verwandeln mit Hilfe zahlreicher MitarbeiterInnen das Alte Hallenbad im Reichenfeld in eine Parallelwelt. Die poolbar-Architektur versteht sich als Verbindungsglied – sie verdichtet Raum auch mittels Street Art, Grafik, Visuals und Lichtkunst im Zusammenspiel mit außergewöhnlichen Programmangeboten zu einem unvergesslichen Sommer. Am Freitag eröffnet die Kultband Colour Haze das Festival. Jack Garratt - musikalisch beein-
Die Holzkonstruktionen, die im Rahmen des poolbar//generators und in Kooperation mit der vorarlberger holzbau_kunst entwickelt wurden, nehmen Gestalt an. In Kooperation mit der WKV und Zumtobel entstand auch eine spektakuläre, sinnliche Lichtdecke im pool. (Foto: Matthias Rhomberg) flusst von Frank Ocean oder Jack White - wird am Samstag mit seinen Alternative-Hits wie „Chemical“ oder „The Love You’re Given“ begeistern. Ebenfalls am Samstag Abend werden die insgesamt 20 nominierten Projektideen des Ideenkanals präsentiert.
Eine Neuheit in diesem Jahr ist das „Freibad“. Anstelle des Open Airs wird es jeden Samstag um 19:30 Uhr im Brutkasten akustische Köstlichkeiten zu hören geben. Das Freibad ist gratis, die Musik ist feinste Seide und für Speis und Trank ist auch gesorgt.
Jeden Sonntag stehen ab 11 Uhr erlesene Bands auf der völlig neu gestalteten Außenbühne. Bei gemütlichem Sound mit kulinarischen (größtenteils) Bio- und regionalen Köstlichkeiten kann unter schattigen Bäumen ein Picknick genossen werden. Dieses Jahr mit Begleitung von der Zirkus-Werkstatt (in Kooperation mit Zack&Poing). Dabei können Groß und Klein ihre Fertigkeiten in Akrobatik und Jonglage testen. Aus aktuellem Anlass findet am Sonntag im Anschluss an den Film „Macondo“ eine Podiumsdiskussion zum Thema „Zusammenleben in Österreich - wie offen ist unsere Gesellschaft?“ statt. (cer) Informationen zu Programm und Ticketkauf unter www.poolbar.at.
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Wanne raus - Dusche rein in 24 Stunden Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar undichte Stellen? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.
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Österreichweit hat sich die Zahl der Lehrstellen seit 2008 praktisch halbiert. In Vorarlberg gibt es heuer acht Prozent weniger Erstjahreslehrlinge. Die duale Ausbildung braucht dringend eine Imagekorrektur. Das hat jetzt auch der volkswirtschaftliche Ausschuss des Vorarlberger Landtags erkannt und sich wie die AK einstimmig für einen Blum-Bonus-NEU ausgesprochen.
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Auch Landtag erkennt das „Lehr-Problem“
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Abschaffung der unnützen und kontraproduktiven Lehrlingskündigung
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Einführung eines Ausbildungs-Fondsmodells analog dem der Vorarlberger Elektround Metallindustrie auf gesetzlicher Basis
„Nach dem Weckruf durch die AK erkennt jetzt auch der Vorarlberger Landtag, dass es bei der dualen Ausbildung dringenden Handlungsbedarf gibt.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle
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Treffen des WdF Vor Sommerfest und „Erzählung in Bildern vom
Beim Aperitif auf der Terrasse stellte Walser das neue Vorstandsteam des WdF Vorarlberg vor, das erstmals vollzählig zugegen war und berichtete kurz über die Highlights der am Vortag stattgefundenen Generalversammlung des WdF in Wien.
Als Höhepunkt folgte der Vortrag „Erzählung in Bildern vom Jakobsweg“ von Herbert Huber, der sich auf den Jakobsweg gemacht hat. Er bot spannende, tiefgründige und emotionale Einblicke in seine persönlichen Erlebnisse auf dem Jakobsweg. Huber legte in vier Wochen mehr als 850 km zurück bis er das Ziel, Santiago de Compostela erreicht hat. Die Gäste lauschten gespannt und sichtlich beeindruckt den Erfahrungen und Erzählungen und genossen die Bilder. Wie bei jeder Führungsarbeit, so betonte Huber, war auch für dieses
RTV-Vorarlberg knackt fast 100.000er Marke RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wird über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seinen Partnern im Vorarlberger Oberland in mehr als 24.000 Haushalten ausgestrahlt. Über 70.000 Zuseher schauen zumindest 1x pro Woche das Fernsehprogramm von RTVVorarlberg. Und weil er so gerne gesehen wird, gibt’s den beliebten Regionalsender jetzt auch im Rankweiler Kabelnetz der Firma Tschanett. Ein bedeutender Teil der Sendungen findet auch Platz im Partnernetz von UPC/ Pircher im Großraum Bregenz. Die Zuseher sind näher dran am Geschehen im Land mit der täglichen Sendung RTV-Vorarlberg Aktuell. Wöchentlich neu informiert das RTV-Vorarlberg Magazin über Events und Highlights in Vorarlberg. Näher dran bei unseren Sportlern ist die RTVVorarlberg Sportarena für die Zuseher. Auch die Kultur im Land kommt bei RTV-Vorarlberg nicht zu kurz. Mit der Kulturkapsel ist man auf jeden Fall näher dran an der Kunst in Vorarlberg. Und mit dem Gipfelkreuz wandert man
mit Vorarlberger Persönlichkeiten die beeindruckensten Berge des Ländles ab. RTV-Vorarlberg informiert mit eigenen Sendungen über die schönsten Städte Vorarlbergs, über Heilkräuter und Heilkunde und demnächst auch über die Vorarlberger Architekturszene. Schauen Sie rein ins Land, seien Sie näher dran, mit RTV-Vorarlberg. Mehr Informationen und alle Sendungen finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at. (pr)
24.000 Haushalte erreicht RTV
Ernst Dona und Helga Stoß Vorhaben eine klare Zielorientierung, kluge Etappenplanung und eine gute Ausrüstung vonnöten. Es galt, unnötigen Ballast und Gewicht zu vermeiden und nur das Notwendigste im Rucksack mit zu nehmen. Huber betonte die Wichtigkeit von Wasser, gutem Schuhwerk und zeigte Beispiele wie bedeutend es ist, sich ausreichend über Distanzen und Übernachtungsmöglichkeiten vorab zu informieren und gutes Informationsmaterial dabei zu haben. Wie bei einem erfolgreichen Manager ist es wichtig, Fokus, einen starken Willen und Selbstdisziplin an den Tag zu legen um bei sehr anstrengenden Etappen bzw. schlechtem Wetter den Plan einzuhalten. Trotz oder gerade aufgrund der Unterkunft in einfachen Herbergen erlebte Huber viel Gastlichkeit. Sehr beeindruckend auch
die Landschaftsaufnahmen, die öfters an Filme von Rosamunde Pichler erinnerten. Imposante und schöne Bauwerke waren u.a. in Bolibar und Bilbao zu sehen. Herbert nutzte oft die Gelegenheit zum interkulturellen Austausch mit Mitpilgern aus aller Herren Länder und betonte das gute Einvernehmen der vielen Pilger aus verschiedenen Nationen sowie die sehr interessanten und bereichernden Diskussionen und Ansichten. Auf dem Jakobsweg wird das Miteinander groß geschrieben. Vorarlberger würden sagen, „Ma hilft anand!“. Beim anschließenden Abendessen wurde noch lange über den eindrucksvollen Vortrag diskutiert und das Networking ist nicht zu kurz gekommen. Den tollen Abend genossen neben dem sechsköpfigen WdF Vorstand u.a. Marina Bösch, Alfred
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Das Wirtschaftsforum der Führungskräfte (WdF) Vorarlberg lud ins Hotel Montfort nach Feldkirch zum diesjährigen Sommerfest und zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung des Landesvorsitzenden Michael Walser.
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arlberg
Herbert Huber auf dem Jakobsweg
Painsi, Claus Müller, Philipp Wötzner, Ernst und Tobias Dona, Brigitte Birnleitner, Franz und Karin Schütte, Günther und Jo-
hanna Soraperra, Günter und Margit Kurzemann, Werner und Hannelore Zydek, Brigitta Jansen und Helga Stoß. (pr)
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Vorstand des WdF Vorarlberg (v.l.n.r.: Stephan Jansen, Jürgen Kaufmann, Beate Blum, Michael Walser, Cosima Cejna-Schubert und Herbert Huber)
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Jakobsweg“
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Wo Träume wahr werden Ein grandioser Schlusspunkt in Vaduz
Diese drei Komponenten waren Garant für einen „fast“ perfekten Abend um diese Messlatte sehr hoch zu setzen. Das Publikum honorierte diese Leistung am Ende sogar teilweise mit stehenden Ovationen. Aber zurück zum Start: Eingestimmt wurden die Zuschauer mit Henry Purcells „The Fairy Queen“. Dieser erste Zauber dauerte 25 Minuten und dann ging es ab in die Pause. Schon in der Pause wurde über die Professionalität der Musiker gesprochen, zumal die Sopranistin Lauryna Bendziunaite und die Mezzoso-
Klaus Maria Brandauer mit dem Kammerorchester Basel pranistin Ursula Eitinger mit den vier Basler Madrigalistinnen diese Aufführung zu etwas Besonderem machten. Nach der Pause kam das Or-
chester mit den Damen auf die Bühne und mit ihnen auch der Ausnahmeschauspieler Klaus Maria Brandauer. Genau diese Mischung machte es aus, dass
der von Brandauer gekürzte und pointierte Sommernachtstraum von Shakespeare zu einem unvergesslichem Erlebnis für die Zuschauer wurde. Brandauer verzauberte in verschiedenen Rollen und durch die musikalische Untermalung von Felix Mendelsohn-Bartholdys „Ein Sommernachtstraum“ wurde man entführt in die Welt der Elfen, Pucks und Liebenden. Was am Ende blieb, war die Erkenntnis, dass nicht nur der Mensch ein Esel ist, sondern auch die liebe Technik (Anm.: es ging immer wieder ungewollt das Licht auf der Bühne aus, dass sogar einmal Pinnock abbrechen musste) und ein schlafender Brandauer weitaus mehr darstellt, als ein 72-jähriger Mann, der arge Gleichgewichtsprobleme hat. Ein Sommernachtstraum ging in Erfüllung. (mar)
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(Foto: „Liechtensteiner Volksblatt“/Michael Zanghellini)
Man nehme den Dirigenten Trevor Pinnock dazu das Kammerorchester Basel und garniert das Ganze mit einem Schuss Klaus Maria Brandauer. Heraus kommt ein wunderschöner „Sommernachtstraum“ in Vaduz.
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5-Jahre „Oldi Freunde“ Jubiläumstreffen der Nostalgie im Vorderland
Seit fünf Jahren bestehen die „Vorderländer Oldi Freunde“ und frönen gemeinsam einer Leidenschaft, die im Rahmen eines umtriebigen Vereinslebens mit außergewöhnlicher Hingabe gepflegt wird. Um dieses Jubiläum ausgiebig zu feiern, laden die VOF am Sonntag, 9. August (ab 10 Uhr) zum „5-Jahre Jubiläumstreffen“ nach Sulz. In der Industriestraße in Sulz (Nähe Nachbaur Transporte) erwarten die Besucher Live-Musik mit „Partyfeuer“, beste Bewirtung und jede Menge nostalgische Oldie-Raritäten aus eigenen Reihen sowie von befreundeten Traktor- und Oldie-Vereinen aus dem In- und Ausland.
Beste Bewirtung und jede Menge nostalgische Oldie-Raritäten aus eigenen Reihen sowie von befreundeten Traktor- und Oldie-Vereinen aus dem Inund Ausland erwarten die Besucher beim Jubiläumstreffen der „Vorderländer Oldi Freunde“ am 9. August in Sulz. Nicht ohne Stolz blickt man auf die relativ junge Vereinsgeschichte zurück, denn seit der Gründung am 10.10.2010 - exakt um 10 Uhr - wuchsen die Oldi Freunde auf sage und schreibe vierunddreißig Mitglieder, die von fünf Vorstandsmitgliedern, zwei Beiräten sowie von Obmann Werner Biedermann und Vize Peter Zimmermann
angeführt werden. Die Vorderländer Oldi Freunde vereinen unter anderem Liebhaber von alten Maschinen, Werkzeugen, Automobilen und natürlich Traktoren. Dabei steht der Gemeinschaftssinn in erster Linie im Vordergrund, der Besitz eines Gefährts ist somit grundsätzlich für eine Mitgliedschaft nicht verpflichtend.
Gemeinsame Ausfahrten, die regelmäßig getätigt werden, dokumentieren den Zusammenhalt, wenn die Oldi Freunde im organisierten sowie rücksichtsvollen Konvoi unterwegs sind. Bewusst geplante Routen durchs Ländle oder unzählige Besuche bei befreundeten Vereinen diesund jenseits der Landesgrenzen begleiten das abwechslungsreiche Vereinsjahr. Wahre Schätze präsentieren die Oldi Freunde im Rahmen ihrer öffentlichen Auftritte sowohl auf der Straße als auch bei unterschiedlichsten Traktoren-Treffen. (bach)
INFO
Vorderländer Oldi-Freunde „5-Jahre Jubiläumstreffen“ Sonntag, 9. August (10 Uhr) Nur bei guter Witterung Live Musik mit „Partyfeuer“ Bewirtung ab 10 Uhr www.v-oldi-f.at
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Am Sonntag, 9. August, feiern die „Vorderländer Oldi Freunde“ - kurz VOF - ihr fünfjähriges Bestehen in der Industriestraße in Sulz.
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Wenn Kulturen sich treffen Über 1.800 Besucher und kulturelle Vielfalt Die 15. Auflage des „Fest der Kulturen“ lockte Ende Juni über 1.800 Besucher zum Marktplatz in Rankweil. Den Auftakt machte die Jugendkapelle der Bürgermusik Rankweil unter Leitung von Lukas Nußbaumer. Anschließend eröffneten Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny das Fest der Kulturen. Beide zeigten sich überzeugt, dass das Miteinander verschiedener Kulturen und Religionen ein wesentlicher Grundstein für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben ist. Unter der Moderation von Fredy Willinger zeigten den ganzen Nachmittag über Kulturgruppen aus Österreich, Polen, Slowenien, Italien, Spanien, Ukraine, Serbien, Russland, Bosnien, Brasilien und der Türkei ihre Volkstänze. Auch bei den Speisen war kulturelle Vielfalt vertreten: Neben heimischen Gerichten wie Lumpensalat oder „Sura Käs“ standen auch Döner, Paella oder
„Mit Heißer Som Beim Sommerempfang der IV und JI fanden sich zahlreiche Gäste ein und folgten gebannt den Begrüßungsworten von Präsident Ohneberg
Beste Stimmung beim 15. Fest der Kulturen in Rankweil (Foto: Ingrid Ionian)
Bogarc, ein Jägergulasch aus Slowenien, auf der Speisekarte. Im Sprachencafé beim Kindergarten Markt trafen Menschen, Kulturen und Sprachen aufeinander. In gemütlicher Atmosphäre konnten Besucher Gespräche in Englisch, Spanisch oder Französisch führen. Geleitet wurden die Kommunikationstische von Moderatorinnen und Modera-
toren in der jeweiligen Muttersprache. Am Vormittag wurden noch alle Neuzugeszogenen von Rankweil in den Vinomnasaal geladen. Bürgermeister Martin Summer sprach über bedeutende Eckpunkte aus der Rankweiler Geschichte und hob Besonderheiten der Gemeinde hervor, ehe jeder eine Tasche voll Rankweiler Schätze erhielt. (cer)
Die Industriellenvereinigung und die Junge Industrie Vorarlberg luden am 2. Juli zum traditionellen Sommerempfang nach Lustenau. Über 150 Gäste fanden sich zu sommerlichen Temperaturen am Vorplatz des Competence Center Rheintal im Millennium Park ein, lauschten den Begrüßungsworten von IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg und ließen den Abend in gemütlichem Ambiente ausklingen. Der seit zwei Monaten im Amt befindliche Präsident sprach von schwierigen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. Insbesondere auf Bundes-
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gutem Beispiel vorangehen“ merempfang der Industriellenvereinigung und der Jungen Wirtschaft
IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg spricht die Begrüßungsworte (Foto: Dietmar Mathis)
ebene sei die hohe Abgabenquote sowie wenig Flexibilität und Dynamik bei Strukturreformen ernüchternd und er hoffe auf baldige personelle Erneuerung an der Spitze. Sein Ziel sei es aber trotzdem, positive Stimmung in der Unternehmerschaft und in der Mitarbeiterschaft zu verbreiten sowie auf Vorarlberger Ebene
Themen voranzutreiben, die auf Bundesebene oder in anderen Bundesländern nicht möglich sind: „Egal welche Partei, in Vorarlberg haben wir es mit vernünftigen Ansprechpersonen zu tun, die Industrie als Wachstumsmotor ist größtenteils außer Streit gestellt. Unser gemeinsames Ziel muss es aber noch viel mehr sein,
Vorarlberg als Best-Practice-Land zu positionieren und mit gutem Beispiel voranzugehen. Vorarlbergs Wirtschaft wächst auf bescheidenem Niveau besser als andere Bundesländer, bei den öffentlichen Finanzen steht das Land besser da als andere, obwohl die budgetären Herausforderungen auch in Vorarlberg dringend angegangen werden müssen. Bei uns ist es sogar möglich, zwischen Arbeitgebervertretungen und Arbeitnehmervertretungen Allianzen der Vernunft zu bilden, wie kürzlich die gemeinsamen Ablehnungen einer 35-StundenWoche bei gleichem Gehalt oder ein zusätzlicher Überstundenstrafeuro gezeigt haben.“ Nachdenklich stimmten den Präsidenten die über 260.000 Unterschriften zum EU-AustrittsVolksbegehren: „Obwohl der Zu-
spruch in Vorarlberg zum Glück deutlich geringer war, ist das Signal ein verheerendes. In der EU ist sicherlich nicht alles perfekt und einiges gehört reformiert, aber trotzdem führt kein Weg daran vorbei, gemeinsam mit den europäischen Partnern und Regionen die Zukunft zu gestalten.“ Deshalb unterstütze er auch das Jahresmotto der Jungen Industrie „Grenzen überwinden“ sehr, wo mit einigen Veranstaltungen der Bodenseeraum in den Fokus gestellt wird. „Knapp 3,9 Millionen Einwohner erwirtschaften rund um den Bodensee über 205 Milliarden Euro, über 110.000 Studierende besuchen die 34 Hochschulen, die Bodenseeregion beweist sich damit als echter Hidden Champion und das Potential kann noch viel mehr genützt werden“, so Ohneberg. (red)
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Donnerstag, 9. Juli 2015
Termine
Veranstaltungskalender 9. - 15.7.2015 Do 9. Juli
14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 19.30 Uhr Echte Selbstliebe - Wie kann ich mich lieben lernen Landesberufsschule Feldkirch 20.30 Uhr LLB Sommer im Hof Os & The Sexual Chocolates, Lichtensteinische Landesbank, Vaduz
Fr 10. Juli
14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 Uhr Fesch‘Markt Marktfestival für Kunst & Design, Pförtnerhaus, Feldkirch 17 Uhr Freitag um 5: Themenstadtführung - Die Marktgässler im 19. Jahrhundert, Anmeldung: Katharina Bitsche, Stadt Feldkirch, katharina.bitsche@feldkirch.at, Tel. 05522/304-1112 17 Uhr Klassenabend Markus Kessler Großer Saal Musikschule, Feldkirch 19 Uhr Führung durch die Ausstellung: Apokalypse - Martin Frommelt mit Kurator und Architekt Ulrich Reichardt, Johanniterkirche Feldkirch 20.30 Uhr LLB Sommer im Hof Harry Marte & Big Pit Americana, Liechtensteinische Landesbank, Vaduz 21 Uhr poolbar//festival Opening: Colour Haze + Support, Altes Hallenbad, Feldkirch 21 Uhr Mörderischer Freitag - Kriminelle Geschichten am Lagerfeuer, Dorfplatz bei der Bibliothek, Altach 22 Uhr Komme bunt - gehe blau N-Joy, Altach
Sa 11. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat
110 Jahr Feuerwehr Koblach 10. bis 12. Juli Feuerwehrhaus Koblach
Platzkonzert
9. Juli 19 Uhr Musikverein Gisingen im Gasthaus Krone Gisingen. Nur bei schönem Wetter
9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch. 20 Uhr Sommerkonzerte der Musikfreude Feldkirch: Vive la France, Schattenburg, Feldkirch
Di 14. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Klaus Bachmayer zum Frühstücksbuffet im Flax, Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 11 Uhr Fesch‘Markt Marktfestival für Kunst & Design Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr LLB Sommer im Hof Snow Flake, Liechtensteinische Landesbank, Vaduz 20 Uhr LLB Sommer im Hof BAUM, Liechtensteinische Landesbank, Vaduz 21 Uhr poolbar//festival: Jack Garratt Altes Hallenbad, Feldkirch 22 Uhr Snapbacks & Tattoos N-Joy, Altach
So 12. Juli
9 Uhr Klaus Bachmayer live zum Frühstück, Werkstatt Rankweil 10.30 Uhr Sommerfest „50 Jahre Funkenzunft Hub“ Funkenplatz Tosters-Hub 11 Uhr Fesch‘Markt Marktfestival für Kunst & Design Pförtnerhaus, Feldkirch
Mo 13. Juli
9 Uhr Start der Aktion „Bade-Buch - Ihre AK-Bibliothek im Schwimmbad“ Erlebnis Waldbad Gisingen 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters
Historischer Alamannen Markt
11. Juli 11-18 Uhr bis 12. Juli 10-17 Uhr Alamannen Museumsdorf, Mäder
Mi 15. Juli
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 16.30 Uhr Mittwochsführungen: Durch die Stadt Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, T 0043 5522 73467, tourismus@feldkirch.at, Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi: Expedition O | Support: Waelder Altes Hallenbad, Feldkirch 22.30 Uhr Praktische Sternenkunde Matschelser Ried, Treffpunkt: vor der Kapelle in Bangs, Anmeldung bei Sandra Kaufmann, Stadt Feldkirch, Tel. 05522 304-1232
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at Gerold Hirn - Ausstellung zum 70. Geburtstag Ausstellung: bis 26. Juli, ÖZ: MI bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Farbenwahnsinn Thierry Feuz | Ben Hübsch | Nicholas Bodde 4. Juli bis
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geplant am Samstag, 12. September 2015 ab 11 Uhr, Reitanlage Dünser Quarter Horse, Rankweil. Anmeldung bitte bis spätestens Montag, 3. August 2015. Per Mail an: nadine.gsteu@gmail.com
8. August. ÖZ: DI bis FR 14-18 Uhr, SA 11-14 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch „Apokalypse nach Johannes“ Martin Frommelt, Ausstellungsprojekte Johanniterkirche: bis 15. August. ÖZ: DI bis Fr 10-12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr
Sportangebot 9.7. 18:30 Uhr Zumba-Party im Waldbad Erlebnis Waldbad Gisingen Yoga Im Sommer! Mo in Feldkirch Ardetzenbergstraße 38, jeweils 19.30-20.50 Uhr, Termine: 6.7., 13.7., 20.7., 27.7., Infos unter: claudia.galos@ saraswati-yoga.at, Tel. 0664/4934000 Yoga Im Sommer! Mi in Rankweil Gewerbepark Studio 17, jeweils 18.30-19.50 Uhr, Termine: 1.7., 8.7., 15.7., 22.7., 29.7. Infos unter: claudia.galos@ saraswati-yoga.at, Tel. 0664/4934000 Aqua-Fit Wassergymnastik Herbstprogramm. Es sind noch Plätze frei. Selbsthilfegruppe passiven Zuckerkranken, Aktive Diabetiker. Ab September jeden Montag und Freitag von 16/45 bis 17.30 Uhr, Info unter Tel. 06801187231 oder Email: arthur.walter@aktive-diabetiker.at Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu
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Donnerstag, 9. Juli 2015 Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 Yoga am Morgen in Gisingen, Kapfstr. 16, Do 9-10.30 Uhr, Fr 9-10.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@ aon.at Yoga mit Hormonyoga u. Schwangerschaftsrückbildungsfiguren im Kapuzinerkloster Feldkirch Freitags zw. 10 11.30 Uhr. Infos: Barbara 05522/70754 oder thehusses@aon.at. Hebamme mit Kassenvertrag Antje Uccia, Hebammenpraxis kugelbauchFeldkirch, div. Angebote: Hebammensprechstunde, Geburtsvorbereitung, Schwangeren-Yoga u.a., Nachbetreuung, Stillbegleitung, Rückbildung u. Beckenbodentraining, Babymassage u .Babytreff, homepage: www. kugelbauch.at, persönlicher Kontakt: 0664/1421869 - Ich berate Sie gerne! Sommer Yoga im Walgaubad in Nenzing (Illstraße 36, 6710 Nenzing) Mo, bis 10.8., 19.30-20.45 Uhr, Mi, bis 12.8., 19.30-20.45 Uhr, Fr, 10.7. bis 14.8., 9-10.15 Uhr, Infos und Anmeldung bei: Christina Scheckel, Tel. 0699/81238276, www.cs-yoga.at
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Apotheken
Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel. 05523/58308 So 12.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
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Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
WochenendNotdienste
So 12.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Zahnärzte
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Sa 11. bis So 12.6.: 17-19 Uhr: D-r Borislav Hristov Schlossplatz 13, Hohenems, Tel. 05576/74257
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr
Ärzte
Sa 11.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sa 11.6. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 Sa 11.6. 11-12 / 17-18 Uhr:
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis
Sa 11. bis So 12.6.: 9-11 Uhr: Dr. Xaver Greber, Auf Kasal 23, Frastanz, Tel. 05522/513 230
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 11. bis So 12.6.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333
Vereinsmeisterschaft WRV und AWA Landesmeisterschaft Vorarlberg
Sa 11. bis So 12.6.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Der Westernverein Vorarlberg lädt zum Turnier am 18. Juli 2015 auf der Anlage Dünser Quarter Horses, Rankweil, Weitriedstraße 6, ein. Ausgetragen wird die Vereinsmeisterschaft WRV in den Disziplinen Trail, Reining und Horsemanship in den Klassen Rookie, Amateur und Open. AWA Landesmeisterschaft Vorarlberg im Westernreiten in den Disziplinen Trail, Reining, Western Pleasure und All Around in der Klasse Open. Nennschluß: Samstag 11.7.2015 Info und Nennung: dominik.violand@gmx.at, www.wrv.at, www.awa.at
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 12.7. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Elternberatungsstellen Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr
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Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr
Do, 9.7. 19 Uhr Letztes Abendlob in der Pfarrkirche vor der Sommerpause Fr, 10.7. 9 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche zum Schulschluss mit Schulentlass-Segnung für die Viert-
Donnerstag, 9. Juli 2015
32 klässler Sa, 11.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 12.7. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 13.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 14.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 15.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauer braucht Raum und Zeit – oft mehr als die nähere Umgebung verstehen kann. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Darum die herzliche Einladung zum Trauercafé im Kapuzinerkloster Feldkirch am Sa, 11. Juli von 9.30-11.30 Uhr.
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr Frühmesse
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@ vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Do, 9.7. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 10.7. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst Sa, 11.7. 19 Uhr Messfeier So, 12.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier; 11 Uhr Taufe v. 5 Kindern in St. Michael
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr, 10.7. 19.15 Uhr Messfeier So, 12.7. 19.15 Uhr Messfeier Di, 14.7. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr, 10.7. 9 Uhr Schülergottesdienst 19 Uhr Rosenkranz Sa, 11.7. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So, 12.7. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi; 17 Uhr Kreuzweihe am Vaterunser-Weg Di, 14.7. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 9.7. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet Haus Nofels 15. Sonntag im Jahreskreis Sa, 11.7. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 12.7. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di, 14.7. 8.30 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern anSonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 1719.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr. 10.7.: 9 Uhr Schulschlussgottesdienst der VS Sebastianplatz, 15 Uhr, Barmherzigkeitsrosenkranz; Mo 13.7: 19 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier.
Serbisch -Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So, 12.7. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
15. Sonntag im Jahreskreis
1. Lesung: Am 7, 12-15 2. Lesung: Eph 1, 3-14 Evangelium: Mk 6, 7-13 Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf. Mk 6,13
St. Anna Kirche Di, 14.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 15.7. 8 Uhr Hl. Messe
Basilika Fr, 10.7. 9 Uhr Dankgottesdienst der HLW Rankweil 15. So im Jahreskreis, 12.7. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
St. Josef-Kirche 15. So im Jahreskreis, 12.7. 10 Uhr Messfeier mit Taufe; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 15. So im Jahreskreis, 12.7. 8 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 15. So im Jahreskreis, 12.7. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Pfarre Meiningen
Do, 9.7. 8 Uhr Messfeier Fr, 10. 7. 9.15 Uhr Gottesdienst zum Schulschluss Sa, 11.7. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann, Organistin: Ilka Sinn So, 12.7. 10 Uhr Feldmesse auf dem Schulplatz (Dorffest des Musikvereins Harmonie Meiningen), musikalisch umrahmt von der Jungmusik Mo, 13.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 15.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
Kapelle - LKH Rankweil 15. So im Jahreskreis, 12.7. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 15. So im Jahreskreis, 12.7. 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr, 10.7. 8 Uhr Heilige Messe Abschluß Gottesdienst der Schüler und der Kindergärtner 15. So im Jahreskreis, 12.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet mit dem Jägerchor Mi, 15.7. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Juli mit Kirchenopfer
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So, 12.7. – 15. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Gedenksonntag für die im Juli (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Kurt Weninger (2010) Ludwig Ellensohn (2011) Marc Mößmer (2011) Irma Tschann (2012) Alwin Sutterlütti (2013); 14.30 Uhr Tauffeier von Simon Tiefenthaler Eltern: Andrea und Ulrich Tiefenthaler
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
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Donnerstag, 9. Juli 2015
Volksschule Bludenz Oberdorf 4a Religion erleben - kann richtig viel Spaß machen thema „Forschen und Experimentieren“. So haben wir uns auch auf Forschungsreise gemacht und die Bibel erforscht. Am Ende der Forscherzeit haben wir in der Schulküche einen Bibelkuchen gebacken. Aber dafür mussten wir zuerst in bestimmten Bibelstellen die Zutaten herausfinden. Es hat uns überrascht, wie viel Interessantes es in der Bibel zu entdecken gibt. Das Vater Unser liegt mir am Herzen Wisst ihr was eine Gebetsrolle ist? Wir wissen es und haben unsere eigene gebastelt. In Äthiopien tragen die Gläubigen so eine Rolle um den Hals, damit sie immer die wichtigsten Gebete Religionsunterricht röm.kath. an der VS Bludenz Obdorf 4a aktiv - nie langweilig - Künstlerisch - taugt uns - interessant - voll schön Wir, die 4a der VS Bludenz Obdorf möchten auf dieser Seite von unseren tollen Religionsstunden bei Frau Wachter erzählen. Wir sind 15 Schüler
und freuen uns immer wieder auf die zwei Stunden Religion in der Woche. Was wir so machen, möchten wir mit drei Projekten von diesem Schuljahr genauer vorstellen. Marionettentheater Damit wir selber mit den Jüngern nach Emmaus gehen konnten, bastelten wir Marionetten. Immer zwei Kinder arbeiteten an einer Figur. Das machte großen Spaß und war gar nicht so schwierig. Schon bald bewegten sich die Marionetten durch die Klasse und wir übten mit viel Freude verschiedene Bewegungen ein und ließen die Puppen miteinander sprechen. Bibelforscher Bei uns an der Schule haben wir in diesem Schuljahr das Jahres-
Die VS Obdorf ist eine Ökolog VS mit 8 Klassen. Bei uns sind Kinder und Eltern nicht nur Leistungsempfänger, sondern vollwertige Personen, deren Mitarbeit Basis für eine fundierte Schulbildung ist. Unser Team verfügt über eine wohl fundierte und breit gefächerte Ausbildung und möchte seinen Beruf mit sehr viel Engagement und Freude ausüben. Durch unterschiedliche Angebote und Methoden bemühen wir uns Bildung auf eine breite Basis zu stellen. (red)
die, die ihnen am Herzen liegen bei sich haben. Wir entschieden uns für das Vater Unser. Dieses schrieben wir schön auf einen langen Papierstreifen und verzierten ihn. Seit ein paar Tagen hängen die Gebetsrollen im Schulgang, damit sie bestaunt werden können. Aber bald dürfen wir sie uns umhängen und mit nach Hause nehmen.
Fragen frage Was ist Heusc n: hnupfen? Viele von uns kennen
das: Niesen, Au nen und man gen brenhat eine vers topf mitten im Som mer. Heuschnu te Nase und das pfen ist eige ein fataler Irrt ntlich um des Immun syst Körpers: An si ch harmlose Po ems des eigenen llen werde fährliche Frem dkörper einges n als getuft. Kommen diese Pflanzenpolle n in Kontakt m Körper und di it dem eser reagiert falsch, möcht se Pollen so e er dieschnell wie m öglic den. Es handel t sich dabei um h wieder loswerei Allergiker wis sen gar nichts ne Allergie. Viele vom Heuschnu und vermuten pfen eine Erkältung oder Grippe al sache ihrer Le s Uriden. Fehlende Halsschmerze keine erhöhte n oder Körpertempera tur sind Indizi en für die Allergie. Übrigens: He uschnupfen un d Allergien kö immer auftrete nnen n. Man ist davo r nicht wirklic h geschützt. (red)
Jetzt mitmachen Wollt ihr Eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 31
„Frisch gekocht!“ bei kika Leiner Die neu eröffneten kika und Leiner Restaurants werden un ter dem Motto „Frisch gekocht!“ geführt. In den neuen kika und Leiner Restaurants wird – wie der Name bereits verrät – vor allem auf frische Zubereitung der Speisen Wert gelegt. Auf alle Gäste wartet eine große Auswahl an köstlichen Gerichten á la carte oder in Buffet-Form. Die durchgehend warme Küche und die wechselnden Frühstücks-, Mittagsund Nachmittagsangebote sowie ein frisches Salatbuffet erfüllen kulinarische Wünsche zu besten Preisen. Und auch für das Wohl der Kleinsten ist mit abwechslungsreichen Kinder-Angeboten gesorgt. Zur großen Eröffnung bieten die neuen Restaurants
Die kika Leiner Restaurants bieten frisch gekochtes, ein einladendes Ambiente und zuvorkommende Service-Mitarbeiter. Foto: kika Leiner
das Klassik-Frühstück, ein gegrilltes Putenschnitzel oder einen Eiskaffee um jeweils nur 1 Euro von Donnerstag 9. bis Samstag 11. Juli. Wohlfühl-Ambiente Da das Auge bekanntlich
mitisst, bieten die kika und Leiner Restaurants ein WohlfühlAmbiente. Für Kinder gibt es spezielle Gerichte und in ausgewählten Standorten auch eigene Spielplätze. Außerdem bieten alle kika und Leiner Restaurants gratis W-Lan. Die
Ob á la Carte oder Buffet – bei den kika Leiner Restaurants ist alles stets frisch. Foto: kika Leiner
Service-Mitarbeiter bedienen gewohnt zuvorkommend, stets bemüht die Wünsche der Restaurant-Gäste bestens zu erfüllen. Prompte Bedienung und ein hygienisches Arbeitsumfeld stehen an oberster Stelle. WERBUNG
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Gültig von Do., 9. - Sa., 11.7.2015 in allen teilnehmenden Restaurants. Preis pro Person. Pro Person max. 2 Portionen. Teilnehmende Restaurants finden Sie in folgenden Einrichtungshäusern: kika: Mistelbach, Horn, Stockerau, St. Pölten, Wr. Neustadt, Vösendorf, Wien West, Wien Nord, Wien Laxenburgerstr., Wien Ottakring, Linz, Ried, Ansfelden, Saalfelden, Eugendorf, St. Johann, Innsbruck, Dornbirn, Wörgl, Unterwart, Eisenstadt, Graz, Liezen, Feldbach, Leoben, Lienz, Spittal, Klagenfurt und Villach. Leiner: St. Pölten, Wr. Neustadt, Amstetten, Vösendorf, Wien Nord, Langenzersdorf, Linz, Wels, Steyr, Vöcklabruck, Salzburg, Innsbruck, Graz, Burck/Mur und Judenburg. Ausgenommen Leiner Tulln und Wien 7. Leider kein Restaurant bei kika Wolfsberg, Imst, DZ und Leiner Krems.
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KLASSIK FRÜHSTÜCK Kaffee, 2 Semmeln, Schinken, Käse, Butter und Marmelade € 1,-
EISKAFFEE Köstliches Vanilleeis und eisgekühlter Kaffee garniert mit Schlagobers € 1,-
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Aktmalerei und Film Die Leidenschaft des Werner Fischer Spannend sei etwa die Zusammenarbeit mit der Schriftstellerin Elisabeth Amann zum Thema „geistige Behinderung“ oder mit der Caritas zum Thema „du trinkst mich noch um“ gewesen. „Zu einem Teil kann ich heute Hobby und Beruf im Atelier der Firma JM Fussenegger in Dornbirn verbinden.“
Nach der Pflichtschule wollte er unbedingt zeichnen und malen. „Mein damaliger Berufsberater riet mir zu einer Lehre als Textilzeichner.“ So erlernte Werner Fischer den Beruf des Fotogravurzeichners. Seine Arbeitswerkzeuge fortan waren Feder, Pinsel, Airbrusch und Tusche. „Aus dem Handzeichnen und dem handwerklichen Können ist im Laufe der Zeit eine Arbeit am Computer geworden“ weiß er retrospektiv. Im Portrait: Künstler Werner Fischer Die Verbindung Filmemacher und bildnerisches Arbeiten ergibt sich beim Sulner, indem er aus dem Nichts heraus etwas schaffen kann. Beim Ersten ist es das Dreh-
buch, um am Ende einen Film zu sehen, der zuerst nur in seinem eigenen Kopf existierte. „Bei meinen Bilder ist es ähnlich“ weiß Fischer. „In beiden Fällen spiele ich mit den Emotionen des Betrachters.“
Constantinus-Trophäe ging an Feldkircherin dass der Sieg in der Kategorie „Personal und Training“ an die Feldkircherin Mag. Angelika Radl-Walser ging. Ihre Firma wirkungsvoll Beratung.Coaching. Training wurde mit Gold für das Projekt „Gschäfta lerna - Einen Tag lang vom Teenager zum Eventmanager“ ausgezeichnet. Der Kunde, die Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft (VVG) erfüllt mit diesem Planspiel das Ziel, das Thema „Wirtschaft“ AHS-Schülern in erlebter Form näher zu bringen. Der dritte Platz ging an Grobner Consulting. (cer) (Foto: Constantinus Club)
Ende Juni wurden die besten Beratungs- und IT-Projekte zum dreizehnten Mal mit den begehrten Constantinus-Trophäen ausgezeichnet. Über 100 Projekte wurden von einer 70-köpfigen Expertenjury bewertet, die Besten wurden nominiert und nur die Außergewöhnlichsten haben gewonnen. „Obwohl Vorarlberg das kleinste Bundesland Österreichs ist, konnten wir mit drei Nominierungen, darunter auch zwei Platzierungen, überzeugen“, so UBIT-Obmann Vorarlberg Christian Bickel. Er zeigte sich stolz,
v.l. UBIT-Obmann Alfred Harl, GF VVG Michael Haim, Mag. Angelika Radl-Walser - wirkungsvoll - Beratung.Coaching.Training, V-Research GF Dr. Vaheh Khachatouri, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser
Seit Jahren schon findet sein Aktworkshop beim Malgrund in Satteins statt. „Böse Zungen behaupten ja, dass ich den Workshop nur wegen dem anschließenden Gasthausbesuch organisiere“ lacht er. Der Aktworkshop sei hingegen aus der Frage entstanden, was jemand macht, wenn dieser einen Aktkurs besuchte und weitermachen möchte. Einmal im Monat mit anderen zu zeichnen oder sich auszutauschen wirke natürlich immer inspirierend. Verschiedenste Künstler haben sich schon zu allen Zeiten getroffen, um gemeinsam Akte zu zeichnen oder in Hinterzimmern über Kunst zu streiten. „Streng nach dem Motto, ‚wenig ist viel’ zeichne ich in reduzierter Form und versuche mit wenigen Linien ein Maximum an Figurativem oder an Aussage zu treffen“ so der Künstler. Beim Film sei es das gleiche. Erwähnenswert an dieser Stelle ist der prämierte Kurzfilm „Aniell“, der ein ernstes Thema, nämlich die Abtreibung, zum Inhalt hat. Die Reaktionen von Leuten, welche diese in Bildern umgesetzte Idee Fischers gesehen haben ist sehr unterschiedlich: Von heller Begeisterung bis zu groteskem Entsetzen schafft er es, alle möglichen Emotionen beim Betrachter hervorzurufen.
Zur Person
Name: Geburtsdatum: Geburtsort: Wohnort: Familienstand: Lieblingsfreizeitbeschäftigung: Das schätze ich an Vorarlberg: Kontakt:
Auf die Frage nach einer bleibenden Erinnerung in der Welt der Kunst weiß Fischer folgende Anekdote: „Es war bei meiner letzten großen Einzelausstellung in der Villa Claudia. Gegen Ende kam ein Kunstinteressierter aus Zürich und sagte zu mir: ‚Ihre Bilder gehören nicht nach Vorarlberg. Das Kunstverständnis für Ihre Art Malerei ist hier zu klein’.“ Wie nah doch Stolz und Wehmut oft beieinanderliegen, das zeigen auch viele Bilder von Fischer. Schöne Erlebnisse gebe es immer wieder in seinen Aktkursen. „Wir zeichnen nur nach Modellen und wenn am Ende eines Kurses einzelne Teilnehmer zu meinem Workshop wechseln, dann hab ich alles richtig gemacht“ weiß er sichtlich stolz. Fischer ist nicht ein Mensch, der ständig auf das gleiche „Pferd“ setzt, nur weil er damit Erfolg hat. „Mit Ogablick habe ich sehr viel erreicht und nun möchte ich mich wieder verstärkt der Malerei widmen“ so seine Zukunftspläne. Er möchte kleine feine Aktzeichnungen machen und nach Möglichkeit diese irgendwann ausstellen. „Die Zeiten in denen ich mir was Beweisen musste sind zum Glück vorbei.“ Für die Kulturszene in Vorarlberg wünscht sich Fischer starke Politiker, die endlich den kulturellen Seilschaften in Vorarlberg ein Ende setzen. (KOBE)
Werner Fischer 15. Mai 1963 Feldkirch Rankweil geschieden, lebt mit Freundin Martina und Hund Samira zusammen Mit Freunden im Rankweiler Sternen bei Bier und Brezel. Dialekt und Käsknöpfle werner.fischer@ogablick.at
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Donnerstag, 9. Juli 2015
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6. Trödelmarkt Altenstadt, Sonntag 12.7.2015, 9 - 15.30 Uhr Parkplatz Sportanlage Amberg. Hier finden Sie allerlei gut erhaltene Gebraucht-, Zier- oder Kunstgegenstände etc. Auch Bewirtung und Unterhaltung wird am angrenzenden Sport- und Spielplatz geboten. 3. Fußballbasar ist Teil des Trödelmarktes Altenstadt, eine Gelegenheit um allerlei Utensilien aus dem Bereich Fußball an- und verzukaufen (nur Sportutensilien, gilt nicht für Trödelware!). Insbesondere denken wir an Familien von Kindern und Jugendlichen, die ihre Sportsachen nur kurz verwenden können und meist schon 1 Jahr später größere Sachen brauchen. Abgabe von zu verkaufenden Sachen (nur Sportutensilien!) : Samstag, 11.7.2015 von 15 - 17 Uhr. Verkauf (Öffnungszeiten Trödelmarkt Altenstadt): Sonntag, 12.7.2015 von 9 - 15 Uhr. Auszahlung/Abholung nicht verkaufter Artikel: Sonntag, 12.7.2015 von 15.30 - 16.30 Uhr Veranstalter: TSV Altenstadt (ver)
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Herbert Geringer informiert Nur zwei Schritte bis ins persönliche Paradies
Mein Tipp: Mit blühenden und immergrünen Pflanzen schaffen Sie nicht nur eine besondere Atmosphäre, sondern gleichzeitig Geborgenheit, Intimsphäre und bei Bedarf, einen besonderen kühlen, angenehmen Schatten. Mein Tipp: Inszenieren Sie mit Ihrer Familie, oder lieben Freunden, einen Kaffee- oder Grill-
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
nachmittag, beziehungsweise ein romantisches candle light dinner, das zu einem ganz besonders persönlichen, eindrucksvollen Erlebnis werden kann. Es sind vor allem Pflanzen, die eine mediterrane, südländische Atmosphäre schaffen. Sollten Sie es versäumt haben, Ihre Anlage attraktiv zu begrünen, dann empfehle ich Ihnen folgende, pflegeleichte Pflanzen: Dipladenia Diese ideale Kübelpflanze überzeugt nicht nur mit einer dekorativen Belaubung und wunderschönen Blüten, sie ist robust und absolut pflegeleicht. Die Dipladenia nimmt es Ihnen nicht übel, wenn Sie einmal vergessen haben, die Pflanze mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen. Oleander Der Oleander bleibt ein Klassiker auf Balkon, Terrasse oder im Garten. Bitte vergessen Sie nicht den Oleander jetzt intensiv zu düngen. Wandelröschen und Enzianstock Blühen vom Frühsommer bis in den späten Herbst. Übrigens, die drei empfohlenen Kübelpflanzen können Sie in einem kühlen, hellen Winterquartier, pflegeleicht durch die kalte Jahreszeit bringen. Vorausgesetzt, Sie berücksichtigen ein Mindestmaß an Pflege und bei
Wandelröschen, bzw. Solanum einen fachgerechten Rückschnitt, können Sie sich im nächsten Jahr wieder an einer herrlichen Blütenpracht erfreuen.
Wie immer Sie Ihr persönliches Paradies gestalten, ich versichere Ihnen, mit etwas Einfallsreichtum und Kreativität schaffen Sie etwas ganz Besonderes. (hg)
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Eine gemütliche Terrasse oder Sitzplatz auf dem Balkon bietet viele Möglichkeiten, um die schönsten Stunden des Tages in einer angenehmen, erholsamen Weise zu verbringen. Stunden im Freien verbracht, zählen nachweislich zu den erholsamsten.
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 13° Nied. 0%
max: 25° 2000 m: 16°
min: 14° Nied.0%
max: 30° 2000 m: 20°
min:19° max: 26° Nied. 20% 2000 m: 15°
Am Freitag wird es untertags angenehm warm bei Höchstwerten um 23-26 Grad, die sich dank mäßigem Nordwind etwas kühler anfühlen, als sie es tatsächlich sind. Wolken gibt es kaum, meist ist es sonnig. Am Samstag wird es wieder heiß und sonnig, da die Anströmung auf Südwest dreht. Die Höchstwerte erreichen nochmals um 28-31 Grad! In der Nacht zum Sonntag lokale Gewitter. Am Sonntag weiterhin warm, zeitweise sonnig und auch gewittrige Schauer sind möglich.
Lukas Alton
Die kommende Woche bringt nur einen leichten Temperaturrückgang. Zunächst gibt es einen Mix aus sonnigen Abschnitten, Wolken und Schauern. Gegen Mitte der Woche setzt sich die Sonne vermehrt durch. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 22-25 Grad. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Freitag
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Gsundheitsbrünnele Bindung und Übergänge bei Kindern gestalten Im Lauf ihres Lebens durchwandern Kinder und deren Familien eine Vielzahl von Übergängen, die häufig mit Trennungssituationen einhergehen. Ein wichtiger, oft der erste Übergang, stellt jener vom Elternhaus in eine öffentliche Betreuungseinrichtung dar. Auf was hier zu achten ist und wie dieser Übergang aus der Sicht der Bindung optimal verläuft, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit GmbH. Was meinen Sie mit „Übergängen“? Kolbitsch: Übergänge bezeichnen Zeiträume, in welchen Kinder von einem Betreuungskontext in einen anderen wechseln. Das kann zum Beispiel der Übergang vom Elternhaus in die Spielgruppe oder in den Kindergarten sein. Was bedeutet solch ein Übergang für das Kind zum Beispiel beim Eintritt in den Kindergarten? Kolbitsch: Wenn Kinder das erste Mal außerhalb der Familie be-
Alexandra Kolbitsch
Kolbitsch: Jedes Kind will sich binden, das ist ein Grundbedürfnis wie Hunger und Durst. Wer die Signale eines Kindes feinfühlig wahrnimmt, sie richtig beantwortet und auf sie reagiert, wie zum Beispiel Blickkontakt mit dem Baby hat oder mit ihm über das spricht, was es emotional beschäftigt, entwickelt eine gute Bindung zum Kind.
Kinder entwickeln im Kindergarten Beziehungen zu neuen Kindern und sind mit vielen neuen Eindrücke konfrontiert Foto: iStock treut werden, kommen erhebliche Veränderungen auf sie zu. Es gibt sehr viele neue Eindrücke, die Spielumgebung ist anders und vielfältiger. Sie sind mit neuen Tagesabläufen konfrontiert und entwickeln Beziehungen zu neuen Kindern. Und ganz wesentlich ist, sie müssen eine neue Bindung zu einer weiteren Bezugsperson aufbauen. Können Sie das genauer erklären? Kolbitsch: Kinder lösen sich teilweise von ihrer primären Be-
zugsperson, in den meisten Fällen der Mutter, um sich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden und müssen eine weitere neue Bezugsperson anerkennen. Dies kann zunächst einmal Stress verursachen. Wie Kindern das gut gelingt, hängt sehr stark von ihrem bisherigen Bindungsverhalten, ihrer Veranlagung, ihrer momentanen Lebenssituation und ihrem Temperament ab. Sie sprechen hier von Bindungsverhalten. Was meinen sie damit?
Wirkt sich die Qualität der Bindung auf den Übergang vom Elternhaus in den Kindergarten aus? Kolbitsch: Ja, hier gibt es Unterschiede. Im besten Fall bringt das Kind eine sichere Bindung zu seinen Eltern mit. Ein bindungssicheres Kind zum Beispiel sitzt beim ersten Kontakt im Kindergarten auf dem Schoß der Mutter und lässt sich langsam auf das Spiel der Erzieherin ein. Von der sicheren Basis der Mutter aus kann es eine sichere Basis mit der Pädagogin aufbauen, die in weiterer Folge zu einer weiteren wichtigen Bindungsperson wird. Was ist, wenn ein Kind nicht sicher gebunden ist? Kolbitsch: Jeder Übergang braucht meist eine intensive Vorbereitungs- und Eingewöhnungszeit. „Kurz und schmerzlos“ durchgeführte Trennungen zu Beginn können unter Umständen traumatisch sein. Gerade für Kinder, die unsicher gebunden sind, kann sich der abrupte Übergang auf ihre weitere Persönlichkeitsentwicklung nega-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag.pharm. Andrea Gächter Apothekerin in Rankwel
Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen. Generell sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterser-
scheinung. Versuchen Sie dennoch, ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch angenehm wärmende Sonnenstrahlen an kühlen Tagen sind intensiv. Verwenden Sie daher ganzjährig einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht, Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, dann verwenden Sie bitte spezielle Produkte. Um eine weitere Pigmentierung Ihrer Haut so weit wie möglich zu
verhindern empfehle ich Produkte mit einem Lichtschutzfaktor 50+. Auch Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Wenn Sie unter bereits vorhandenen Altersflecken leiden, dann fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten, die mit Wirkstoffen natürlichen Ursprungs direkt auf die Melaninproduktion wirken und Pigmentflecken nach und nach verblassen lassen. Hyperpigmentierungen werden nach bereits vier Wochen sichtbar ausgeglichen und die Haut wirkt wieder strahlender.
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Was kann ich gegen Altersflecken tun?
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Beim Kindergarteneintritt müssen Kinder eine neue Bindung zu einer weiteren Bezugsperson aufbauen Foto: iStock
Was verstehen Sie unter einer sanften Eingewöhnung? Kolbitsch: Die Eingewöhnungszeit sollte von nur einer Pädagogin durchgeführt werden. Wenn das Kind erlebt, dass diese bestimmte Person jeden Tag feinfühlig und verlässlich für es da ist, kann das Kind sich gut eingewöhnen. Allmählich wird es bei Ängsten oder Suche nach Trost, zu ihr gehen. In den ersten Tagen sollte die Mutter dabei bzw. erreichbar sein, falls Stress beim Kind hochkommt. So weiß das Kind, dass die Mama im Notfall da ist. Wie verläuft die Eingewöhnung bei einem Kind ohne sichere Bindung? Kolbitsch: Ist ein Kind zum Beispiel „bindungsvermeidend“, signalisiert es keine Trennungsangst. Diese Kinder haben zwar auch Angst, haben aber gelernt, sie nicht zu zeigen. Oft meinen Mütter dann, dass keine Eingewöhnungszeit erforderlich ist, da das Kind schon super mit der neuen Situation umgeht. Den Kindern geht es aber im Normalfall nicht gut und die Phasen vor und nach der Trennung sind für das Kind äußerst stresshaft. Was kann eine Pädagogin hier tun? Kolbitsch: Diese Kinder sind oft
Leben retten in Nofels Am Montag 13. Juli 2015 von 17.00 bis 21.00 Uhr findet in der Volksschule Nofels die 21. Blutspendeaktion, organisiert vom Krankenpflegeverein Nofels in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst vom Roten Kreuz statt. Bei der freiwilligen Blutspende müssen einige Punkte berücksichtigt werden. Wer spenden darf und wer nicht wird von einem Arzt festgestellt. Jeder Erstspender erhält einen Ausweis mit Blutgruppe, Rhesusfaktor und Kellfaktor. Kommt jemand erstmals zur Blutspende, wird um Mitnahme eines Lichtbildausweises gebeten. (cer)
INFO
aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
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Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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Nach der Blutspende gibt es die obligaten Würstchen und ein Getränk.
Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.petrasch.at
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tiv auswirken. Eine sanfte Eingewöhnung ist daher sehr wichtig und entwicklungsförderlich.
„leicht zu handhaben“ bzw. fallen wenig auf. Sie stehen meistens nicht im Blick der Betreuenden. Gerade deshalb ist die feinfühlige Wahrnehmung aller Kinder zu Beginn wichtig, vor allem, wenn Mütter wenig Zeit für die Eingewöhnung aufbringen können. (red)
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Mag. Pfeiffer’s® Relax- & Schlafkapseln.
Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet.
Bericht von Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3b der Volksschule Rankweil-Markt haben am Donnerstag, den 2. Juli 2015, einen Ausflug ins Laternsertal gemacht. Mit dem Landbus Linie 65 sind wir vom Marktplatz in Rankweil bis zur Haltestelle Gerstenböden im hinteren Laternsertal gefahren. Dann sind wir zwei, drei Minuten gelaufen, und dann sind wir beim Maisäß von Karlheinz Frick angekommen. Karlheinz ist der Obmann des Kneipp-Aktiv-Clubs Rankweil. Die Kräuterfrauen Helene und Monika haben uns begrüßt.
Mag. Pfeiffer’s® natürlicher Cholesterinsenker.
Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Mag. Pfeiffer‘s® natürlicher Cholesterinsenker wird aus sorgfältig ausgewählten Rohstoffen hergestellt und enthält nur natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Die einzigartige Zusammensetzung bewirkt, dass sich die Inhaltsstoffe optimal ergänzen. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)
Blitzschnell entspannt Kleine Tipps gegen Alltagsstress
Kennen Sie diese Aussagen? Dann wissen Sie vermutlich, dass sich Dauerstress auf Körper und Geist negativ auswirken kann. Spannungskopfschmerz, chronische Rückenbeschwerden, nervöse Verdauungsbeschwerden sowie massive Beeinträchtigungen unserer sozialen Beziehungen können die Folge sein. Zur langfristigen Stressbewältigung empfiehlt sich das Erlernen einer Entspannungsmethode; einige Tipps helfen Ihnen erstmal kurzfristig – wahrscheinlich sogar in wenigen Minuten – Körper und Seele zu entspannen. Wasser trinken Flüssigkeitsmangel beeinträchtigt unser Denkvermögen und verstärkt damit den situationsbe-
dingten Stress. Die Wasserzufuhr wirkt sich nicht nur positiv auf die Gehirnleistung aus, sondern durch die Schluckbewegung wird auch jener Teil des vegetativen Nervensystems angeregt, der für Entspannung zuständig ist. Ganzkörperentspannung Spannen Sie so viele Gesichtsund Körpermuskeln wie möglich auf einmal an. Halten Sie diese Spannung zirka 7 Sekunden, lassen Sie dann abrupt los und wiederholen Sie die Übung. So wird Überspannung rasch abgebaut. Bewusstes Atmen Es ist unmöglich, aufgeregt zu sein und gleichzeitig ruhig zu atmen. Lenken Sie daher bei Aufregung die Aufmerksamkeit auf Ihren Atem und atmen Sie einige Male ganz bewusst ruhig ein – aus. Die Anspannung wird sich schnell legen. Gelassenheit Stress lässt sich aber nicht nur
auf körperlicher Ebene abbauen, sondern auch über Einstellungsveränderungen. „Wollen“ statt „müssen“: Sagen Sie statt „Ich muss heute noch einkaufen, zur Bank gehen und den Mantel aus der Reinigung holen.“ „Ich will...“ Lassen Sie sich überraschen, wie diese kleine Intervention Sie sofort entschleunigt und Ihren Stress reduziert. Denken Sie nun an eine belastende Situation und beantworten Sie für sich folgende Fragen: Was kann schlimmstenfalls passieren? Wie schlimm wäre das wirklich? Habe ich zu hohe Erwartungen an mich oder an andere? Was würde ich meinem besten Freund in dieser Situation empfehlen? Wie werde ich in einem Monat oder einem Jahr darüber denken? Probieren Sie es aus, und der Nutzen wird nicht lange auf sich warten lassen. Sie steigern Wohl-
befinden, Leistungsfähigkeit sowie Kreativität und meistern leichter alltägliche Herausforderungen. Entdecken Sie für sich eine altbekannte Weisheit neu: In der Ruhe liegt die Kraft! (pr)
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MMag. Yvonne Kaltenberger Diplom-Lebensberaterin, Entspannungstrainerin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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„Der ewige Stress im Betrieb schlägt mir auf den Magen.“ „Immer dieses Gedankenkreisen. Abends fällt mir das Abschalten schwer.“ „Ich bin oft so verspannt.“
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ipp-Projekttag Julia Anna Innerkofler der Klasse 3b
Zuerst haben wir kühles Quellwasser zu trinken bekommen. Nachher sind wir zum „Leuegumpa“ gelaufen. Der ist ganz unten bei der Frutz. Und weil es so heiß gewesen ist, haben wir die Kneipp-Schildkappen, die uns Karlheinz geschenkt hat, nass gemacht. Ich weiß noch, wie das kühle Wasser mir hinten unter dem Leibchen den Rücken hinunter gelaufen ist. Das war angenehm! Anschließend haben uns die Kräuterfrauen gesagt, welche Kräuter man nicht sammeln und welche man sammeln soll. Wir haben viele gefunden!
Dann haben wir die gesammelten Kräuter und Blüten ganz klein geschnitten, aber wir haben nicht gewusst, was es werden soll. Als alles fertig geschnitten war, haben uns die Kräuterfrauen gezeigt, wie man diese Kräuter essen kann: Man nimmt fein geschnittene Kräuter, Brot mit Butter, drückt das Brot mit der Butterseite auf die Kräuter - und fertig ist das Kräuterbrot!
Special Olympics Flamme in Vorarlberg Anlässlich der Special Olympics World Summer Games (21. Juli bis 4. August 2015 in Los Angeles, USA) führte der Special Olympics Österreich – Sub Fachverband Vorarlberg in Kooperation mit der Exekutive Vorarlberg, unter der Leitung von Oberst Mag. Thomas Hopfner, am Mittwoch, 1. Juli 2015 einen Fackellauf von Bregenz nach Bludenz durch. Mit der „Flamme der Hoffnung“ machten die Läuferinnen und Läufer unter anderem beim LPK, Landhaus Bregenz, in den Städten Dornbirn, Feldkirch,
Bludenz und in den Marktgemeinden Nenzing und Götzis halt, wo sie von der Landesregierung, den Bürgermeistern und vielen Ehrengäste empfangen wurden Auch Special Olympics Österreich – Sub Fachverband Vorarlberg hat Sportler und Sportlerinnen im Team Österreich. Das Team Österreich hat sehr gute Chancen unter die Medaillengewinner zu kommen. Präsident Barack Obama wird die World Games 2015 mit 7000 Teilnehmern aus 25 Sportarten offiziell eröffnen. (cer)
Die Olympische Flamme beim Einlaufen vor dem Rathaus Feldkirch
Danke an die Kräuterfrauen und Karlheinz für das tolle Programm - es hat Spaß gemacht! Wir freuen uns schon auf das nächste Mal! (red)
10 Jahre Bewohnervertretung Die ifs Bewohnervertretung tritt für Freiheit, Würde und Sicherheit ein Seit 1. Juli 2005 ist das Heimaufenthaltsgesetz in Kraft, das Beschränkungen der Bewegungsfreiheit in Pflegeheimen, Behinderteneinrichtungen und Krankenhäusern regelt. Am selben Tag wurde ein neuer Berufsstand geboren: die Bewohnervertretung. In Vorarlberg kümmern sich Dr. Herbert Spiess, Brigitte Kepplinger, MA und Dr. Karl Stürz um die Freiheitsrechte der Betroffenen. Fixierungen mit Gurten, Bettgitter, Festhalten, Dämpfen mit Medikamenten – das stellte bis 2005 einen rechtlichen Graubereich dar. Eine Gratwanderung für Ärzteschaft und Pflegepersonal zwischen Notsituation und strafbarer Freiheitsentziehung. Dazu kam der Vorwurf, sich die Betreuung durch Freiheitsbeschränkungen womöglich zu erleichtern. Das Heimaufenthaltsgesetz hat allen geholfen: den Betroffenen zu einem adäquaten Schutz ihrer
von links: Dr. Herbert Spiess, Brigitte Kepplinger, MA und Dr. Karl Stürz Freiheitsrechte und den Ausführenden zu Rechtssicherheit bei der Ausübung von Freiheitsbeschränkungen.
kende Maßnahmen erlangt. Es erfolgte ein Umdenken und neue Alternativen wurden gesucht und mit Erfolg umgesetzt.“
Kooperatives Miteinander „Zwischen der ifs Bewohnervertretung und dem Pflegepersonal besteht seit 10 Jahren ein konstruktives und kooperatives Miteinander“, erklärt Dieter Visintainer, Haus- und Pflegeleiter der Senioren-Betreuung Nenzing. „Wir haben sehr gute Erfahrungen mit der Bewohnervertretung gemacht und neues Bewusstsein in Bezug auf freiheitsbeschrän-
Sukzessiver Rückgang von Freiheitsbeschränkungen In allen Einrichtungen gingen die Freiheitsbeschränkungen sukzessive zurück. „Das liegt am steigenden Bewusstsein der Pflegepersonen und der Ärzteschaft, dass Freiheitsbeschränkungen nur noch das letzte Mittel sein dürfen, um Sturzverletzungen oder sonstige Gefahrensituationen zu verhindern. Da hat sich nach
anfänglichen Kämpfen vieles getan. Außerdem haben technische Entwicklungen in den letzten zehn Jahren viele Freiheitsbeschränkungen unnötig gemacht“, freut sich Dr. Herbert Spiess, Leiter der ifs Bewohnervertretung. Ein rechtliches Vakuum ist nach wie vor im Kinder- und Jugendbereich gegeben. Handelt es sich nicht um Behinderteneinrichtungen, so werden Einrichtungen für Kinder und Jugendliche im Heimaufenthaltsgesetz ausgeklammert. „Wir hoffen, dass der Gesetzgeber diese Lücke bis zu unserem nächsten runden Geburtstag im Jahr 2025 geschlossen hat.“ (pr)
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ifs Bewohnervertretung Poststraße 2/4, 6850 Dornbirn Fax +43 5572 908888 43 Mobil +43 664 6088 4451 bewohnervertretung@ifs.at www.ifs.at
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Schluss mit Hornhaut und Rissen
NEUES AUS DER APOTHEKE MIT DER NATUR AUS DEM SEELENTIEF
Die Zeit für Sandalen und Flip-Flops ist endlich gekommen und wir sind von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt. Ihre Füße noch nicht? Dann kommt hier die Lösung.
Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax*, erhältlich in Form von Tabletten oder Tropfen. Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert.
BADESPASS OHNE RISIKO FÜR DIE OHREN
Die Badesaison ist eröffnet und schon treten vermehrt Entzündungen des äußeren Gehörganges auf. Schmerzen, rote und juckende Haut und sogar Ausfluss kann die Folge so einer Entzündung sein. Normison** Ohrentropfen bzw. -spray trocknet den Gehörgang rasch und verhindert das Risiko einer Gehörgangsentzündung.
Egal ob mit Highheels, Sandalen, Sportschuhen oder Barfuß: Jetzt müssen die Füße einfach gut und gepflegt aussehen. Unsere Füße müssen einiges mit uns mitmachen: Eingequetscht in oftmals zu enges Schuhwerk leisten sie bei durchschnittlich 6.000 Schritten am Tag wahre Schwerstarbeit und werden dabei gar nicht so von uns verwöhnt, wie sie es verdient hätten. In den kalten Monaten werden sie versteckt und kaum beachtet. Kaum wird es draußen wärmer, wird schnell alles an verabsäumter Pflege nachgeholt. Die Füße sind aber dann oftmals schon beleidigt: Sie sind trocken, rissig, schmerzen und unschöne Druckstellen oder gar Schrunden an den Fersen treten auf.
Aber was genau wirkt am besten bei trockener, rauer, rissiger Fußhaut, schmerzhaften Schrunden und lästigen Druckstellen? Am besten ist es, Hornhaut erst gar keine Möglichkeit zur Entstehung zu geben, doch dafür ist es wichtig, die Fußhaut nicht nur im Sommer zu pflegen, sondern sie das ganze Jahr zu verwöhnen. So kann man der Bildung von Hornhaut gut entgegen wirken! Nehmen Sie sich die Zeit für regelmäßige Fußbäder: Neben der Reinigung hat so ein Fußbad nämlich den herrlichen Nebeneffekt: Entspannung pur! Ein kurzes Eintauchen der Füße in warmes Wasser mit Kräuterextrakten wirkt wahre Wunder und dient als Vorbereitung für die weitere Behandlung der strapazierten Fußhaut.
Nachdem die Füße gut abgetrocknet sind, kann man die aufgeweichte Hornhaut sanft und vorsichtig abrubbeln und entfernen. Auf den nächsten Punkt werden sich Ihre Füße am meisten freuen: Eincremen und massieren! Ideal sind Cremen mit bewährten Feuchtigkeitsspendern, wie Urea und Hyaluronsäure. Der Wirkstoff Hyaluron bindet die Feuchtigkeit in der Fußhaut, fördert den Aufbau von Kollagen und Elastin und macht so die Fußhaut weicher und glatter. Urea gleicht den Feuchtigkeitsverlust der Fußhaut aus und Schrunden, Risse und Druckstellen verschwinden schnell und wirksam. So steht einem Sommer mit gepflegten und schönen Füßen wirklich nichts mehr im Wege!
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. **Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
Bei unerträglichem Juckreiz der Haut hat sich die Sensicutan* Salbe bestens bewährt. Sie beruhigt rasch die Haut und nimmt den quälenden Juckreiz cortisonfrei!
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HILFE WENN DIE HAUT JUCKT
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SCHLUSS MIT HORNHAUT UND RISSEN Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden
NEU
Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.
in Ihrer Apotheke
Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.
Hilfe bei Rücken- , Schulterund Nackenschmerzen Beim Volksleiden Nr. 1 „Kreuzweh“ hilft rasch eine natürliche Schmerzsalbe mit Beinwell
INTENSIVE SPEZIALPFLEGE BEI Schrunden und Verhornung, trockenen, rauen, rissigen Füßen & Fersen
Auch für Diabetiker, Psoriasis Patienten empfohlen
würde ein Wechseln der Sitzposition sowie zwischenzeitliche Entspannungsübungen schon helfen.
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Immer mehr Österreicher leiden unter dauerndem Ziehen und stechenden Schmerzen im Bewegungsapparat. Die Ursache: Zu langes Stehen und Sitzen vor dem PC und viel zu wenig Bewegung. Dabei
Hilfe. Bei akuten Schmerzen und Verspannungen hat sich die natürliche Traumaplant* Salbe aus der Apotheke bewährt. Sie enthält reinen Beinwell mit Arzneiqualität, wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend. Die Schmerzsalbe zieht rasch ein und hinterlässt keinen Fettfilm.
Donnerstag, 9. Juli 2015
Radfahrverbot ArlbergPass: Shuttle für Biker Über den Arlberg-Pass gilt ab Montag, 13. Juli, bis Ende September für alle bergauf fahrenden Radler ein Radfahrverbot. Aus diesem Grund wird aber ein Fahrrad-Shuttle eingerichtet. Der Fahrpreis beträgt sechs Euro. Aufgrund der Sperre des S 16 Arlbergstraßentunnels wird der Straßenverkehr über die Arlbergpassstraße seit 21.April 2015 umgeleitet. Wegen des erwarteten hohen Verkehrsaufkommens zur Hauptreisezeit hat die Bezirkshauptmannschaft Bludenz ein Radfahrverbot auf der L 197 zwischen Bahnhof Langen bis zur Passhöhe in St. Christoph erlassen. (red)
INFO
Es gibt fix definierte Haltestellen und einen Fahrplan/Takt: Haltestelle Tourismusbüro Klösterle: Abfahrt 09:30, 11:30 und 13:30 Haltestelle Langen Bhf.: Abfahrt 09:40, 11:40 und 13:40 Haltestelle Stuben Parkplatz: Abfahrt 09:55, 11:55 und 13:55 Haltestelle Rauz Abzw. Lech/Warth: Abfahrt 10:15, 12:15 und 14:15 Haltestelle St. Christoph Parkplatz: Ankunft 10:30, 12:30 und 14:30
Fußballcamp 2015
Noch wenige Restplätze vorhanden! Für das beliebte Fußballcamp im Waldstadion in Feldkirch von 13.-17.Juli 2015 sind noch wenige Restplätze verfügbar. Unter der Leitung von Klaus Stocker erleben alle sportbegeisterten Jungs und Mädchen zwischen 7 und 14 Jahren eine Woche Spiel und Spaß mit dem Ball! Wer noch dabei sein möchte, sollte sich schnell anmelden. Weitere Infos unter: bwfeldkirch.at/2015/06/03/das-fussball-camp-2015/ (ver)
AV-Feldkirch Kletterteam Ende Juni fanden die österreichischen Nachwuchsmeisterschaften (U12/U14) im Sportklettern in den Disziplinen „Lead“, „Speed“ und „Bouldern“ statt. Der AV-Feldkirch war mit einem kleinen Team in Mitterdorf und in Längenfeld vertreten. In der Steiermark mussten die Kletterer erst einmal die anspruchsvollen Vorrunden überstehen. In der Disziplin „Lead“ konnten sich schließlich drei Feldkircher für den Finaldurchgang der besten 10 qualifizieren. Dort wurde den Kletterern alles abverlangt. Eine Woche später reisten unsere vier Teilnehmer zum Ötztaler Kletterfestival nach Längenfeld zu den österreichischen Nachwuchsmeisterschaften in der Disziplin „Bouldern“. In der Qualifikation mussten 16 Boulder Probleme gelöst werden, um sich für die besten acht des Finaldurchganges zu qualifizieren. Gleich vier Vorarlberger waren im stark besetzten Finale vertreten. (ver)
Treffpunkt aller Im Rahmen der Finaletappe der 67. Österreich Rundfahrt findet am Sonntag, dem 12. Juli ein Fest rund ums Rad statt. Direkt am Vorplatz des Bregenzer Festspielhauses werden die Radrennläuferinnen und Radrennläufer ins Ziel kommen. Davor und danach gibt es für Groß und Klein viel Aktion, Spaß und Unterhaltung. Foto: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH
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Pete Kennaugh – Sieger der ersten Etappe 2014 am Sonntagberg
Keine Sprünge in unbekannte Tiefen Sicherheits-
tipp Sicheres Vorarlberg. Immer wieder kommt es bei Sprüngen in unbekannte Tiefen zu schweren Unfällen, die bleibende körperliche Schäden hinterlassen. Auch in Vorarlberg gibt es Rollstuhlfahrer die von einem verhängnisvollen Sprung ins unbekannte Wasser berichten könnten, bestätigt auch Ing. Franz Rein, Leiter von Sicheres Vorarlberg. Im Zweifelsfall ist es gesünder, auf den Kopfsprung zu verzichten. (pr)
Donnerstag, 9. Juli 2015
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Ein Tag fürs Rad! Radfans - Sonntag,12. Juli Vorplatz Festpielhaus Bregenz
„Fahrrad Freundlich“ mit dabei Beim Informationsstand der Initiative „Fahrrad Freundlich“ erfahren die Radfans was heutzutage keiner Radfahrerin und keinem Radfahrer an nützlichen Accessoires fehlen darf und können sich über den Vorarlberger Fahrrad Wettbewerb informieren.
Außerdem wird an diesem Tag die neue Vorarlberger Radkarte vorgestellt und ist im Rahmen des Festes exklusiv erhältlich. Neben anderen nützlichen Informationen zur landesweiten Radwegbeschilderung, dem Radroutenplaner oder dem nützlichen Fahrradnavigationssystem wird vor allem das Gewinnspiel direkt am Stand viele begeistern. Für sportliche Aktionen sorgen die Vorarlberger Hallenradsportler mit ihren Vorführungen. Ein Informationsstand zur Nachwuchsarbeit und Talente Wahl sowie interessante Interviews mit der Elite im Radsport warten auf die Besucherinnen und Besucher. Für die Kleinen gibt es das Käferlecup-Kinderradrennen von „Vorarlberg bewegt“ und viele weitere Aktions- und Geschicklichkeitsparcours. Als Highlight des Tages wird der Zieleinlauf ab cirka 15 Uhr live vor Ort kommentiert und zelebriert. (red)
INFO
Was ist „Fahrrad Freundlich“? „Fahrrad Freundlich“ ist eine auf mehrere Jahre angelegte Initiative des Landes Vorarlberg zur Förderung des Radverkehrs. In enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden, Betrieben und Institutionen verfolgt die Initiative das Ziel, die Vorarlberger/innen zu einer vermehrten Nutzung des Fahrrads im Alltag zu motivieren. Der gemeinsame Auftritt im öffentlichen Raum soll die Aufmerksamkeit für den Radverkehr erhöhen und mehr Bewusstsein für die Vorteile des Radfahrens schaffen. Der gemeinsame Auftritt soll verdeutlichen: Ganz Vorarlberg ist „Fahrrad freundlich“. Wann: So 12.7.2015, 12-16 Uhr Wo: Platz der Wiener Symphoniker (Festspielhaus Bregenz) Alle Aktionen im Rahmen der Finaletappe der 67. Österreich Rundfahrt Mehr Infos unter: www.fahrradfreundlich.at und www.vorarlberg.at/fahrrad
Raiffeisen TS Gisingen - Titelkämpfe in Dornbirn
Am 4. Juli fanden auf der Dornbirner Birkenwiese die diesjährigen VLV-Meisterschaften der U18/U20/Allgemeinen Klasse statt. Die Gisinger Athlet/innen konnten sich gesamt 14 Mal auf dem Siegertreppchen platzieren - sie gewannen 2 x Gold, 5 x Silber und 7 x Bronze. Für die größte Überraschung des Tages sorgte Michael Razen, der ganz unerwartet den Speerwurf der Männer mit 42,48 m für sich entscheiden konnte. Zudem belegte er Rang 2 im Weitsprungbewerb. (ver)
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Am Sonntag, dem 12. Juli verwandelt sich der Vorplatz des Bregenzer Festspielhauses zum Treffpunkt aller Radfans im Land. An diesem Tag wird sich nämlich entscheiden, wer die 67. Österreich Rundfahrt gewinnt und als Erster oder als Erste ins Ziel beim Festspielhaus einfährt. Im Rahmen dieser Finaletappe sorgen von 12 bis 16 Uhr Partner wie der Landessportverband, Team Vorarlberg, der ÖAMTC, Sicheres Vorarlberg oder das Land Vorarlberg mit „Vorarlberg bewegt“ und „Fahrrad Freundlich“ für ein aktionsreiches Unterhaltungsprogramm.
Donnerstag, 9. Juli 2015
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Fünftürer mit viel Platz
Sein Auftritt ist ein klares Design-Statement von Suzuki
Außen klein, innen groß
Kleinwagen Suzuki Celerio Viel Platz mit top Fahrkomfort
Platzverhältnisse Der für seine Fahrzeugklasse ungewöhnlich große Radstand von 2,43 Metern, bei einer Gesamtlänge von 3,6 Metern, schlägt sich auf die Platzverhältnisse nieder, die wirklich enorm sind. Die hohe Sitzposition mit viel Kopffreiheit ermöglicht eine gute Rundumsicht. Die Armaturen lassen sich einfach ablesen und der etwas höher angebrachte Ganghebel liegt gut in der Hand. Sein Laderaumvolumen von 254 bis max. 1.053 Litern macht ihn zum Rekordhalter in seiner Klasse.
Ausstattung Zusätzlich zu Basisvariante „Pure“, die u. a. mit einem Reifendruckkontrollsystem (TPMS), ESP, ABS, Servo, elektrischer Fensterheber, Schaltpunktanzeige, Halogen MultireflektorScheinwerfer ausgestattet ist glänzt unser Testkandidat in der Version „Shine“ mit 14 Zoll Alus, 2 zusätzlichen Lautsprechern, einer Freisprecheinrichtung, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Klimaanlage, CD-Radio mit MP3-Funktion und Bluetooth und USB-Schnittstelle sowie Front-, Seiten- und Kopfairbags und einigem mehr. Fahrverhalten Angetrieben wird der Stadtflitzer von einem verbrauchsarmen
Dreizylinder mit einem 5-GangSchaltgetriebe, der aus seinem 1-Liter-Hubraum 68 PS und ein maximales Drehmoment von 90 Nm schöpft. Klingt nicht nach viel, ist aber bei nur 835 kg Eigengewicht durchaus ausreichend, da der Motor schon von unten heraus gut am Gas hängt. Der Celerio lässt sich spritzig bewegen und mit nur 9,4 Metern Wendekreis ist er auch sehr wendig. Mit umsichtiger Fahrweise sind wir auf erfreuliche 5 Liter Durchschnittsverbrauch gekommen. Fazit Mit dem neuen Suzuki Celerio beweisen die Japaner einmal mehr, dass sie Spezialisten für Kleinst- und Kleinwagen sind. Der Celerio überzeugt mit einem
überdurchschnittlichen Platzangebot und gutem Fahrverhalten. Der günstige Einstiegspreis und die geringen Unterhaltskosten sprechen für sich. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Suzuki Celerio 1,0 Shine KW/PS/Nm/CO2 – 50/68/90/99 0 auf 10 km/h: 14 s Spitze: 155 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Super Preis: ab Euro 9.690,Testauto: Euro 11.690,-
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Der neue Suzuki Celerio glänzt durch seine geschwungene Linienführung mit einem smarten Auftritt. Er beerbt die Modelle Alto und Splash.
Donnerstag, 9. Juli 2015
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Turnerschaft Göfis Teilnahme bei der Weltgymnaestrada in Helsinki/Finnland nehmer/innen die ÖsterreichOutfits der Bevölkerung und wurden bei der Party in Richtung Finnland verabschiedet. Dies bei einer Feier mit vielen Freunden der TS Göfis, bei strahlend schönem Wetter, an einem lauen Sommerabend und mit Livemusik aus Göfis! So sieht ein Vereinsleben bei der TS Göfis aus!
Bei der letzten Gymnaestrada in Lausanne im Jahr 2011 waren die Teilnehmer der TS Göfis sich bereits sicher, dass sie in Helsinki gerne wieder dabei sein würden. Damals haben die kreativen Köpfe der TS Göfis das Land Österreich mit einer Performance zu Mozart hervorragend ver-
treten. Eine Woche gemeinsam in Lausanne hat nicht nur die Teilnehmer privat zusammen geschweißt, sondern auch dem Verein einen weiteren Impuls für solche Veranstaltungen gegeben. Die TS Göfis versucht nicht unbedingt durch turnerische Höchstleistungen aufzufallen, sondern durch themenorientierte Aufführungen, bei denen auch der Humor nicht zu kurz kommen darf. Obwohl der Verein und auch jeder einzelne Teilnehmer finanziell tief in die Taschen greifen müssen, ist eine Teilnahme an einer Weltgymnaestrada nicht mehr wegzudenken. Eine hochklassische multikulturelle Veranstaltung, bei der nicht nur
geturnt, sondern vielmehr Völkerverständnis und das Miteinander gelebt wird! Die Idee für das Programm bei der diesjährigen Gymnaestrada „cook me if you can“ entstand im Sommer 2014. Manuel Mittempergher und Moritz Begle setzten mit der Idee und einem ersten Konzept für die Show den Grundstein für den turnerischlustigen Auftritt. Vor ca. 2 Wochen wurden die sperrigen Utensilien und die Kostüme mit dem Lkw nach Helsinki versandt. Bei der anschließenden Veranstaltung der TS Göfis im Zuge der Vereinsmeisterschaft am 3. Juli präsentierten die Teil-
Am vergangen Montag fand nun das letzte Training für Helsinki statt. Es kann nur noch der grobe Ablauf trainiert werden, der Rest der Übungen sitzt bereits. Morgen/Heute Freitag ist die 44köpfige Gruppe bereits in Richtung Gymnaestrada aufgebrochen. Über die Auftritte in Helsinki, die tollen Eindrücke und die sicher lustigen Erlebnisse wird regelmäßig auf der Homepage berichtet - www.tsgoefis.at. (ver)
INFO
Eckdaten: 10. bis 20. Juli 2015; 4 Trainer; 40 Programmteilnehmer, 20 Köche, 20 Köstlichkeiten; 4 weitere Mitreisende Fans der TS-Göfis; Geräte - Airtrack, Trampolin, Kasten, Langbänke; Showdauer - 10 Minuten
AUTO BECK 6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at AUTOHAUS LEITNER 6972 Fußach, Harder Straße 1 Tel. 05578/75336 www.autohaus-leitner.at
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Die TS Göfis ist erstmals 2007 bei der Weltgymnaestrada in Vorarlberg auf den Geschmack dieser Veranstaltung gekommen. Beim Mitwirken bei den tollen Eröffnungs- und Abschlussfeierlichkeiten, bei der Betreuung der Außenbühne in Feldkirch sowie die vielen tollen Aufführungen im ganzen Land waren ausschlaggebend, dass diese Veranstaltung ein Fixpunkt bei der TS Göfis werden soll.
Donnerstag, 9. Juli 2015
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Der neue BMW 2er Gran Tourer Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzen Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW einmal mehr ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt.
bare Rückbank – mit 40:20:40 geteilter und auf Knopfdruck umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW typischen Werten Dynamik, Eleganz und Premium-Qualität.
Kompakt und doch geräumig. Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschieb-
Vier Modellvarianten zur weiteren Individualisierung. Zusätzlich zum Serienfahrzeug ist der neue BMW 2er Gran Tourer in vier weiteren Modellvarianten erhältlich. Das Modell Advantage bietet eine funktionale Anreicherung des Serienfahrzeugs und beinhaltet unter anderem die Ausstattungen 2-Zonen-Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und ein Mul-
tifunktionslenkrad. Das Modell Sport Line unterstreicht mit exklusiven Exterieurumfängen, speziellen Leichtmetallrädern und Sportsitzen den sportlichen Anspruch, während das Modell Luxury Line mit Chrom-Applikationen, ausgewählten Leichtmetallrädern und Lederausstattungen für Exklusivität steht. Darüber hinaus steht
das Modell M Sport unter anderem mit M Aerodynamik-Paket, BMW Individual Hochglanz Shadow Line, M Lederlenkrad und M Sportsitzen zur Wahl. Das Team vom Autohaus Unterberger in Dornbirn freut sich auf Ihr Kommen und steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)
Als einziges Fahrzeug im Premium-Kompaktsegment mit bis zu sieben Sitzplätzen ist der BMW 2er Gran Tourer bereits zum Marktstart mit Allradantrieb erhältlich.
BMW 320d Touring 12/2007, 134.000 km, Diesel, 177 PS, Blau met., Xenon Licht, Regensensor, Tempomat, Navi Prof., Klimaautomatik, ISOFIX, Sport Lederlenkrad, Alu Räder, PDC, Anhängerkupplung, uvm. statt bisher Euro 13.850,Aktionspreis: Euro 12.900,-
BMW X1 20d 12/2011, 30.000 km, Diesel, 177 PS, Grau met., xDrive Allradantrieb, M-Sportpaket, Ö-Paket, Xenon Licht, Regensensor, Klimaautomatik, PDC, M-Lederlenkrad, ISOFIX, USB Audio, Alu Räder, uvm. statt bisher Euro 26.900,Aktionspreis: Euro 25.900,-
VW T5 TDI 07/2013, 34.000 km, Diesel, 102 PS, Weiß, Bordcomputer, Klimaanlage, Radio/CD, Airbag, elektr. Fensterheber, Zentralverrieglung, uvm. statt bisher: Euro 19.600,Aktionspreis: Euro 18.550,-
Toyota Yaris Hybrid 03/2014, 14.000 km, Benzin, 75 PS, Weiß met., Automatik, Xenon Licht, NAVI, USB AUDIO, Bluetooth, Regensensor, Tempomat, Auto Start-Stop System, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Rückfahrkamera, PDC, Glasdach, uvm. statt bisher: Euro 18.450,Aktionspreis: Euro 17.900,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841
Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 0664 88508875
Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385
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Unterberger Automobile Gmbh & Co KG Reichsstraße 150, 6800 Feldkirch, Tel. 0664 2554385
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Chic à la Francaise aus jeder Sicht
Glänzt durch sein unverwechselbares Design
Premium-Interieur mit Xenon Full LED Lichtsignatur
Citroën DS 3 „So Irresistible“ Spektakulärer Look kombiniert mit Pariser Chic Wir haben das knapp 4 Meter lange Sondermodell DS 3 „So Irresistible“ getestet. Von außen ist das Lifestyle-Modell ein wahrer Blickfang. Seine Erkennungsmerkmale sind die 17“-Alufelgen, die NacréWeiß-Lackierung in Kombination mit dem Dach in Moondust-Grau, die Stoff-Polsterung „CapcoveGrau“ mit abgesetzten Nähten, sowie eine Lasergravur auf dem Armaturenbrett und ein Siebdruck an den hinteren Seitenscheiben, welche die Pariser Skyline zeigt. Der Innenraum verströmt ein außergewöhnliches Raumgefühl das uns in jedem Detail die hohe Qualität spüren lässt. Der Kofferraum mit 285 l Fassungsvermögen lässt sich durch Umklappen der Rücksitzbank ganz einfach auf 1.190 Liter erweitern.
Fahrverhalten Unser Testkandidat wird von einem 1,6 Liter BlueHDi mit 120 PS in Kombination mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe angetrieben. Das max. Drehmoment von 285 Nm sorgt in jeder Fahrsituation für ausreichend Vortrieb. Die direkte Lenkung und das präzise Sechsganggetriebe unterstreichen das tolle Handling. Der kompakte Offroader zeigt während einer Ländlerundfahrt keine Schwächen. Der DS 3 lässt sich auf kurvigen Bergstraßen aber auch auf der Autobahn sehr gut bewegen. Federung und Dämpfung sind angenehm komfortabel abgestimmt. Zudem bieten die bequemen Sitze guten Seitenhalt. Unser kombinierter Verbrauch beläuft sich auf 4,9 Liter Diesel.
Top-Ausstattung Basierend auf der zweithöchsten und schon üppigen Ausstattungslinie „So Chic“, bietet das Sondermodell zusätzlich auch Xenon-Scheinwerfer mit dynamisierter Fahrtrichtungsanzeige, ein Komfort-Paket (u.a.: automatische Klimaanlage, Armlehne vorne, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor, etc.) sowie das Active City Brake Notbremssystem. Fazit Das limitierte Sondermodell DS 3 mit dem klingenden Namen „So Irresistible“ präsentiert sich schick, extravagant und komfortabel. Der Franzose überzeugt zudem durch sein gutes Handling und bei vorausschauender
Fahrweise durch geringen Verbrauch. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Citroen DS 3 So Irresistible BlueHDi 120 – 6-Gang KW/PS/Nm/CO2 – 88/120/285/94 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,6 l Diesel Preis DS 3 ab: Euro 15.990,Testauto: Euro 23.740,-
Ihre Vorarlberger Citroën Händler 6850 Dornbirn Tel. 05572 21516 www.autohaus-blum.at
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Stellenmarkt
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Donnerstag, 9. Juli 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg
Echte Männer gehen in Karenz
Väterkarenz wird in Österreich leider noch selten in Anspruch genommen (red). Viele Väter spielen mit dem Gedanken, in Karenz zu gehen. Doch tatsächlich sind es nur fünf Prozent aller JungVäter, die diesen Schritt letztlich auch wagen. Rechtliche Situation Väterkarenz ist die Möglichkeit für Papas, sich für die Betreuung ihres Babys von der Arbeit freistellen zu lassen. Darauf haben Väter einen rechtlichen Anspruch und können während ihrer Karenzzeit nicht gekündigt oder entlassen werden. Der Anspruch auf Karenz gilt längstens bis zum zweiten Geburtstag des Kindes. Während der Karenz kann kein Lohn bzw. Gehalt bezogen werden. Diese
finanziellen Einbußen für die Familie waren früher der Hauptgrund, warum die Väterkarenz kaum in Anspruch genommen wurde. Seit dem einkommensabhängigen Kindergeld ist es jedoch möglich, für den Nachwuchs da zu sein, ohne dass daraus große Einkommensverluste entstehen. Die Vorteile der Väterkarenz überwiegen jedenfalls ganz klar: Von Anfang an können Väter so eine enge Beziehung zu ihrem Kind aufbauen. Väter fungieren so aber auch als Vorbildfunktion. Denn den Kindern wird so ein modernes Rollenbild vermittelt, und traditionelle Rollenbilder werden aufgeweicht. Damit leisten Männer einen
Wissenswertes zum Thema Väter in Karenz Die Väterkarenz kann von allen Beteiligten als wertvolle ErfahFoto: mev.de rung genutzt werden.
wichtigen Beitrag zur Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau. Außerdem werden die Mütter damit entlastet, die nicht mehr nur alleine für die Erziehung und Betreuung ihres Kin1385648 des verantwortlich sind.
Woran könnte es liegen, dass nur ein Bruchteil der österreichischen Väter Karenz in Anspruch nimmt? Sind es die gesetzlichen Regelungen, oder liegt es womöglich an den Arbeitgebern? Mit diesen wichtigen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie. Karenz und Elternteilzeit für Väter in Österreich, M. Dauterive, AV Akademikerverlag, € 39,90
Wir sind ein aufstrebendes Unternehmen welches Klimalösungen für mobile Anwendungen produziert. Mit individuellen Komplettsystemen, welche durch Präzision, Qualität und Wirtschaftlichkeit überzeugen, bedienen wir unsere Kunden, welche meist weltweit agierende Konzerne sind.
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Wir suchen dich, einen
Für unsere Produktion suchen wir einen motivierten
Lehrling
im kaufmännischen Bereich(m/w)
Dein Profil
Mitarbeiter/in Dein Profil
Abgeschlossene Pflichtschule Spaß am Umgang mit Computer Selbstbewusstes Auftreten Gute Deutschkenntnisse, Englisch von Vorteil Pflichtbewusst und Pünktlich
Erfahrung in den Bereichen Montage, Metallbearbeitung, elektrischen Teilen Gutes Gespür für den Umgang mit kleinen Bauteilen Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, Englischkenntnisse von Vorteil Engagiert, zuverlässig und teamfähig Ausgeprägter Ordnungssinn
Unser Angebot
Unser Angebot
Attraktiver und sicherer Arbeitsplatz Abwechslungsreiches Aufgabengebiet Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten Angenehme kollegiale Atmosphäre in einem jungen Team Mit Öffis erreichbar
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten Angenehme und kollegiale Atmosphäre Umfassende Einschulung Verdienst laut Kollektivvertrag, Überzahlung je nach Ausbildung und Berufserfahrung möglich
Verdienst laut Kollektivvertrag Bist du interessiert und bereit? Dann sende uns deine Bewerbung an
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Daniel Marte
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Albert-Schädler-Straße 7 6800 Feldkirch daniel.marte@aircontech.eu +43 5522 84184
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Stellenmarkt|Kleinanzeigen
Donnerstag, 9. Juli 2015
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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