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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen KW 29 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 16. Juli 2015 Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809
Feldkirch startet in den Kultursommer Mit Schloss- und Palaiskonzerten, Konzertreihe St. Corneli, poolbar-Festival und vielem mehr bietet Feldkirch seinen Bewohnern und Gästen ein abwechslungsreiches Programm in den heißesten Monaten des Jahres. Mehr auf den Seiten 3-5
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen KW 29 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 16. Juli 2015 Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809
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Feldkirch startet in den Kultursommer Mit Schloss- und Palaiskonzerten, Konzertreihe St. Corneli, poolbar-Festival und vielem mehr bietet Feldkirch seinen Bewohnern und Gästen ein abwechslungsreiches Programm in den heißesten Monaten des Jahres. Mehr auf den Seiten 3-5
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Internationale Anerkennung
Der neue Weg, Musik und Dialog zu vereinen, kam beim heimischen Publikum als auch bei der internationalen Presse sehr gut an. Das Konzept der Eigenproduktion des Montforthauses, die Montforter Zwischentöne gehen voll auf. Seite 10
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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Aus dem Rathaus Vielfalt ist eine Bereicherung In der Kulturstadt Feldkirch tut sich heuer wieder sehr vieles. Die Montforter Zwischentöne haben bereits zwei Mal aufgezeigt, wie vielfältig und spannend es sein kann, neue Zugänge zu bekannten Themen zu schaffen. Vom 16. bis 29. November findet der dritte Zyklus dieser Veranstaltungsreihe unter dem Titel „glauben - Zwischen Zweifel und Offenbarung“ statt. Vergangenen Freitag startete das poolbar-Festival, das seit mehr als 20 Jahren eine Vielzahl an Besuchern vom In- und Ausland begeistert. Die Schloss- und Palaiskonzerte, die Konzertreihe St. Corneli, die Ausstellungen im Palais Liechtenstein und der Johanniterkirche sowie in den vielen Galerien in Feldkirch, das Theater am Saumarkt, insgesamt fünf Museen uvm. begeistern ebenso jedes Jahr unzählige Kulturinteressierte. Diese vielfältige Kulturszene prägt die Stadt Feldkirch und macht sie zu einem beliebten Treffpunkt für alle Generationen. Neben den stadteigenen Veranstaltungen, sind es auch viele private Initiativen und Vereine, die für ein abwechslungsreiches Programm sorgen. Diese zu unterstützen und zu fördern zählt auch zu den Aufgaben der Stadt - 57 Kulturvereine werden finanziell unterstützt. Alleine diese geförderten Einrichtungen organisieren jährlich mehr als 1000 Veranstaltungen und begeistern rund 185.000 Menschen mit ihren Programmen. Um diese Fülle an Angeboten durchführen zu können, benötigt es auch eine intakte Infrastruktur. Mit dem Montforthaus wurde ein ganz besonderer Ort geschaffen, um unterschiedlichsten Veranstaltern eine Bühne zu bieten. Aber auch das Alte Hallenbad entwickelt sich immer mehr zum beliebten Treffpunkt. Künftig sollen dort das gesamte Jahr hindurch Kulturliebhaber auf ihre Kosten kommen. Die Stadt Feldkirch hat in den vergangenen Jahren fast 300.000 Euro in eine neue Lüftungsanlage, die Fassade, den Bodenbelag und die Sanitäranlagen investiert. Damit wird gewährleistet, dass sich die Besucherinnen und Besucher in den Räumlichkeiten wohl fühlen. Am besten überzeugen Sie sich selbst vom Angebot aber auch von der hohen Qualität der Veranstaltungen in Feldkirch. Der Kultursommer bietet dafür ausreichend Gelegenheit. Bgm. Wilfried Berchtold
Kommentar
Stadtgeflüster „Tussiberg“
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Gehtnix Diese Meldung hat in den letzten Tagen eingeschlagen wie ein Bombe: Österreich trennt sich vom Bundesland Kärnten! Zu viele Differenzen und Zahlungsschwierigkeiten gab es in den letzten Jahren und zu viel Geld wurde in das marode Bundesland gepumpt. Nun ist Schluss! Der schlimmste Fall in der jüngsten Geschichte der Republik Österreich ist eingetreten. Der Albtraum für Kärnten wurde wahr: Kärexit. Wie konnte das passieren? Wer hat Schuld an dieser finanziellen und menschlichen Misere? Experten geben hier ganz klar der Kärntner Regierung die Schuld und zwar nicht nur der aktuellen, sondern auch den Regierungen der letzten fünfzehn Jahre. Es wurde zu wenig in die Zukunft investiert und teilweise wurden Hilfspakte der Bundesregierung nur für Eigeninteressen der Kärntner Politiker verwendet. Manche Experten verglichen Kärnten mit anderen Ländern wie Burgenland oder Steiermark, die ebenfalls vor dem budgetären Aus standen, aber aus Eigenkraft und Dynamik viel verändern konnten und die beiden Länder schafften es am Ende auf ein recht stabiles Niveau. Kärnten hingegen habe in den letzten Jahren nichts gemacht - im Gegenteil - das Land habe nur Geld ausgegeben und nicht versucht Schulden abzubauen, Stabilität zu schaffen und somit habe die Kärntner Regierung die Bevölkerung quasi im Stich gelassen. Nun haben alle anderen Bundesländer, allen voran das reiche Vorarlberg, den Entschluss gefasst, Kärnten aus dem Verbund der Bundesländer auszuschließen. Salzburg hatte noch interveniert, dass man Kärnten zwar bei Österreich lassen könne, aber das Bundesland selbst müsse mit einer eigenen Währung wieder selbst auf die Beine kommen. Nun ist auch diese Variante vom Tisch. Kärnten bekommt wieder den alten Alpe-Adria-Schilling als Landeswährung. Was hat das für Auswirkungen auf Kärnten selbst und Österreich? Für das ehemalige Bundesland bedeutet es wirtschaftlich gesehen die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre eine absolute Durststrecke. Die Bevölkerung muss sich auf einschneidende Schritte in der Besteuerung gefasst machen und teilweise werden Ländereien enteig-
net und an internationale Investoren verkauft. Aus dem benachbarten Land Slowenien kam vor kurzem ein interessanter Vorschlag: Slowenien wäre bereit Kärnten als Gemeinde aufzunehmen. Damit hätte Slowenien dann statt 212 administrativen Gemeinden 213. Voraussetzungen wären die Anerkennung der Landessprache nämlich slowenisch und die Ortstafeln müssten in Zukunft slowenisch geschrieben werden und darunter klein und in Klammer auf deutsch. Finanziell wäre dies ein sehr verlockendes Angebot. Die Kärntner Regierung hatte aber vor zwei Wochen eine Volksabstimmung initiiert mit einem klaren Ergebnis gegen den Beitritt zu Slowenien. Damit steht Kärnten völlig alleine da mit einer absolut maroden Finanzlage und die Banken in Kärnten haben vor wenigen Stunden die Zahlungsunfähigkeit gemeldet. Für Österreich bedeutet dieser Schritt nicht nur historisch gesehen ein großes Wagnis. Auf der einen Seite sind internationale Investoren nun wieder bereit mehr Geld und Waren nach Österreich zu pumpen, aber auf der anderen Seite muss sich Österreich erst einmal von den Altlasten und den nicht erfüllten Schuldenrückzahlungen von Kärnten erholen. Denn Fakt ist: Kärnten ist pleite und kann aus Eigenkraft nichts mehr bewegen. Seit dieser Woche kommt ein interessantes Angebot aus Griechenland. Die griechische Regierung würde gerne mit Kärnten eine EXIT-Union gründen. Damit würden sich beide Länder stark machen gegen den globalen Kapitalismus und andere Schwellenländer zum EXIT haben auch schon Interesse gezeigt, sich der Union anzuschließen. Eine Union mit dem Wahlspruch: „In Gehtnix geeint!“
Isidörle
Nur in da Juligluat wird Obscht und Wein auch guat!
Als Feldkircherin und in einer Zeit lebend, in der Frau sich, zumindest wenn es die Gleichbehandlung bei Freizeitaktivitäten betrifft, eigentlich nicht mehr emanzipieren muss, war ich mit meinen Freundinnen doch sehr erstaunt, was wir uns vergangenes Wochenende so alles anhören mussten, auf dem Weg zu einem Gipfel in einem im Nachhinein betrachteten Männerrevier. Die erste Begegnung und der daraus entstandene Dialog mit dem anderen Geschlecht endete nach Bekanntgabe unserer Route und unseres Zieles mit den abschätzigen Worten „... echt, na dann viel Spaß?!“. Die Worte waren in Anbetracht der hochalpinen Lage mit Schneefeldern und jeder Menge Geröll alles andere als motivierend. Die zweite Begegnung, die entgegen der Ersten eine positive war, war die Erfahrung, sich gegenseitig zu helfen. Nachdem sich unser Wasservorrat nach dreistündigem Aufstieg und noch zwei Stunden vor uns liegendem zu Ende neigte, teilte eine ganze Gruppe von Männern ihren Wasservorrat mit uns. Der Unterschied zwischen Mann und Frau war hier der, dass wir nach Wasser gefragt haben, was ein Mann mit seinem Stolz wohl niemals gemacht hätte und außerdem passten wir als „hilfesuchende Frauen“ wohl gut ins Machoklischee. Die nächste witzige Begegnung war das Ankommen bei der langersehnten Hütte vor unserer Nachtruhe. Es wurde gepfiffen und wir konnten „Na die nehme ich!“ oder „Die Zwei wären was für dich!“ vernehmen. Auch da möchte ich ergänzen, dass es sich nicht um einzelne Alpinisten sondern um ein Rudel der männlichen Spezies handelte. Am nächsten Morgen stand uns noch der elend lange Abstieg bevor. Trotz Blasen und Muskelkater setzten wir motiviert an und freundlich wie wir sind, verabschiedeten wir uns bei der „Schar Testosteron“. Der Abschiedsgruß von wiederrum einem der „Steinböcke“ war: „Viel Spaß auf dem Weg zum Tussiberg!“. Am Boden der Realität angekommen mussten wir über so manch eine Begegnung schmunzeln. In diesem Sinn „Berg heil, Gerlinde Kaltenbrunner“. Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Kultursommer in Feldkirch Schloss- und Palaiskonzerte, Konzertreihe St. Corneli, poolbar-Festival und vieles mehr Vielfalt bereichert. Diese Aussage trifft auf viele Lebensbereiche zu. So auch auf Kunst und Kultur. In Feldkirch bekommen die Besucherinnen und Besucher vieles geboten. Nicht nur im Sommer, sondern das gesamte Jahr hindurch. Dass Feldkirch eine von Musik geprägte Stadt ist, wird anhand der folgenden Programmhighlights im Sommer 2015 deutlich: • Den gesamten Juli und August hinweg, finden immer montags um 20 Uhr die beliebten Schlossund Palaiskonzerte, organisiert von der Gesellschaft der Musikfreunde Feldkirch, auf der Schattenburg statt. Vom Klavierabend, barocken Klängen bis hin zur Vienna Clarinet Connection ist für jeden Geschmack etwas dabei. • Ebenfalls im Sommerprogramm findet sich die Konzertreihe St. Corneli. In der Wallfahrtskirche in Tosters finden unterschiedlichste Konzerte statt. Volksmusik, meditative Klänge und Musik längst vergangener Epochen werden heuer an diesem ganz speziellen Ort erklingen. Die Pfarre Tosters freut sich auf viele Besucher. • „Musik in der Pforte“ lädt im Sommer nach St. Arbogast. Geführte Spaziergänge mit anschließendem Konzert entführen unter anderem in die Wiener Klassik. • Und auch das beliebte poolbarFestival hat seine Pforten seit vergangenem Freitag wieder geöffnet.
Malerei, Kunst, Film Aber nicht nur musikalische Höhepunkte bereichern den Kultursommer in Feldkirch. • Bis 26. Juli kann beispielsweise noch die Gerold Hirn Ausstellung „Multum et Multa“ im Palais Liechtenstein besucht werden. • Die Johanniterkirche Feldkirch lädt noch bis zum 14. August zur Ausstellung „Apokalypse“ von Martin Frommelt. • Und das Theater am Saumarkt bittet auch diesen Sommer wieder zum TasKino. Im Kino Rio in Feldkirch werden dabei Filme aus Großbritannien, dem Iran, Frankreich, den USA und Deutschland gezeigt. Für alle Kulturinteressierten ist bei diesem Programm bestimmt etwas Passendes dabei. Montforter Zwischentöne Bereits erfolgreich beendet wurde der zweite Zyklus der Montforter Zwischentöne. Vom 16. bis 29. November findet das letzte Veranstaltungswochenende im Jahr 2015 statt. Unter dem Titel „glauben – Zwischen Zweifel und Offenbarung“ werden der austro-amerikanische Lichtkünstler Erwin Redl, die japanisch-österreichische Geigerin Midori Seiler, der Ganahl-Steg über die Ill und die Szenografin Rose Epple, der Alphorn-Virtuose Balthasar Streiff sowie Expertinnen und Experten zu Mystikern und ihrer Praxis zu erleben sein. Gleich notieren und nicht verpassen!
In der Johanniterkirche in Feldkirch sind noch bis 14. August Werke von Martin Frommelt zu sehen.
Veranstaltungen – Auszug Feldkircher Schloss- und Palaiskonzerte (jeweils 20 Uhr auf der Schattenburg): 20. Juli: Trio Testore 27. Juli: Klavierabend mit Bernd Glemser 3. August: Sentimento Barocco Kartenvorverkauf: karten@feldkirch.at, Telefon 05522/73467 Konzertreihe Sankt Corneli (jeweils 17 Uhr, in der Wallfahrtskirche Sankt Corneli in Tosters) 2. August: Neoländer – Neue Volksmusik aus der Schweiz 30. August: Passion – Eine musikalische Meditation Musik in der Pforte – musikalische Spaziergänge nach St. Arbogast 23. August, 17 Uhr, Wallfahrtskirche St. Anna, St. Arbogast. Treffpunkt für Spaziergänger: 15.45 Uhr ab Schwimmbad Götzis
Die Montforter Zwischentöne begeistern mit ungewöhnlichen Formaten.
Gerold Hirn „Multum et Multa“ Ausstellung im Palais Liechtenstein, noch bis 26. Juli jeweils Mittwoch bis Freitag von 16-19 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 13 Uhr Martin Frommelt „Apokalypse“ Ausstellung in der Johanniterkirche Feldkirch, noch bis 14. August jeweils von Dienstag bis Freitag von 10-12 Uhr und 15-18 Uhr sowie samstags von 10-14 Uhr
entgeltliche Einschaltung
Foto: Dietmar Mathis
poolbar-Festival: www.poolbar.at
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Zahl der Woche ...
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In Feldkirch gibt es fünf Museen. Mit 25.000 Besuchern jährlich gehört das Schattenburgmuseum zu den TopAusflugszielen Vorarlbergs. Schützenscheiben vom Mittelalter bis zur Neuzeit, Motorräder mit viel Geschichte, Nostalgiewelt der Funk- und Radiotechnik und eine Sammlung zur Geschichte des Finanz- und Zollwesens in Vorarlberg werden in den anderen vier Museen präsentiert. Weitere Informationen zu den Museen und deren Öffnungszeiten finden Interessierte unter www.feldkirch.at/museen.
SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Sommerlesen gestartet Stempel sammeln und gewinnen Pünktlich zu Ferienbeginn startete erneut das Sommerlesen, ein erfolgreiches und gemeinsames Projekt der Bibliotheken in Vorarlberg. Beim Sommerlesen sind alle großen und kleinen Leser eingeladen mitzumachen. Dabei geht es darum, während den Sommerferien möglichst viele Bücher zu lesen und Stempel zu sammeln, um im September an der großen Verlosung teilzunehmen und tolle Preise zu gewinnen.
Öffnung der Büchereien im Sommer Bücherei Altenstadt Dienstag und Freitag, 18.00 bis 19.30 Uhr Bücherei Gisingen: Mittwoch und Freitag, 17.00 bis 19.00 Uhr
Bücherei Tisis über den Sommer geschlossen Nach jahrzehntelanger verdienstvoller Tätigkeit hat Frau Monika Häusle die Leitung der Bücherei Tisis zurückgelegt. Die Bücherei bleibt über den Sommer geschlossen.
Bücherei Nofels: Montag, 16.00 bis 18.00 Uhr Freitag, 17.00 bis 19.00 Uhr
Tisner Leser können Verbundbüchereien mitbenutzen Die Leserinnen und Leser aus Tisis sind herzlich eingeladen, die Verbundbüchereien Feldkirch – Altenstadt, Gisingen, Nofels, Tosters sowie die Stadtbibliothek im
Stadtbibliothek Montag bis Donnerstag, 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr Freitag, 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr
Bücherei Tosters verabschiedete Leiterin. entgeltliche Einschaltung
Palais Liechtenstein – zu nutzen. Jahreskarten dieser Büchereien werden in Zukunft auch in Tisis gültig sein.
Grete Lingg arbeitete 20 Jahre lang ehrenamtlich in der Bücherei Tosters und übernahm im Februar 2000 die Leitung. Unter ihrer Verantwortung wurde die jetzige Bücherei in der Volksschule Tosters eingerichtet. Sie organisierte unzählige Autorenlesungen sowie Lesungen für Kinder und wurde auch für ihre Zusammenarbeit mit der Schule besonders geschätzt. Im Jänner 2015 gab Grete Lingg die Leitung an Elfi Marth ab. Verabschiedet wurde sie von Stadträtin Ingrid Scharf, Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber, Direktorin Gertraud Schobel, ihrer Nachfolgerin Elfi Marth und ihren Kolleginnen.
Bücherei Tosters: Donnerstag, 18.00 bis 20.00 Uhr Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr
Mit der Jahreskarte der Büchereien Feldkirch können in fünf Büchereien über 100.000 Medien ausgeliehen werden.
Handelsakademie im Rathaus Feldkirch. 30 Schü-
lerinnen und Schüler aus der Feldkircher Handelsakademie besuchten vergangene Woche das Rathaus. Das Thema des Ausflugs lautete „Deomokratie braucht dich“. Die Jugendlichen wurden von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink und Stadtamtsdirektorin Dr. Birgit Obernosterer-Führer begrüßt. Anschließend erhielten sie einen Vortrag zum Rechtssystem, das zur Zeit der Errichtung des Rathauses herrschte, sowie eine Führung durch das Rathaus, die auch den Bürgerservice und die Polizei umfasste.
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Senkung der Strompreise
Verordnungen für Feldkirch Stadtwerke Feldkirch: Haushalts- und Gewerbekunden profitieren
„Damit profitieren unsere Kunden von den gesunkenen Strom-Großhandelspreisen“, erklärt Stadtrat Rainer Keckeis. Ein Haushaltskunde mit einem durchschnittlichen Jahresstromverbrauch von 5000 kWh wird sich dadurch beispielsweise bis zu 15 Euro pro Jahr ersparen, ein Gewerbekunde mit ca. 20.000 kWh Stromverbrauch sogar 60 Euro. Energieeffizienz-Aktion Neben der Preissenkung profitieren die Kunden auch von der landesweiten EnergieeffizienzAktion für Haushaltskunden. Jeder Haushalt, der von den Stadtwerken Feldkirch Strom bezieht, erhält einen Gutschein für den Bezug von zwei LEDLampen, die eine herkömmliche 60 Watt Birne ersetzen. Neben der
deutlich längeren Lebensdauer der LED-Lampe ist insbesondere die Stromeinsparung von 50 Watt je Lampe interessant, weil man damit wiederum bis zu 15 Euro jährlich an Stromkosten sparen kann. Nachhaltigkeit Die Vorteile der Kunden der Stadtwerke Feldkirch liegen auf der Hand: nachhaltig günstige Strompreise und wertvolle Unterstützung zur Senkung des Stromverbrauches werden geboten. Der bereits jetzt leicht rückläufige Stromverbrauch in Feldkirch soll
dadurch noch weiter abgesenkt werden. „Neben der Verdopplung der eigenen Stromerzeugung aus umweltfreundlicher Wasserkraft durch den Bau des Kraftwerks Illspitz werden auch nachhaltige Maßnahmen zur Senkung des Stromverbrauches gesetzt. Neben unseren Kunden gewinnt dadurch auch unsere Umwelt“, so Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold abschließend. Die Kunden werden im September mittels persönlichem Schreiben über alle Details informiert.
Kraftwerk Illspitz bei der Eröffnung
Kinderstadt „KleinFeldkirch“ Es werden noch Betreuer gesucht Von 24. August bis 11. September findet in diesem Jahr wieder die Kinderstadt „KleinFeldkirch“ im Alten Hallenbad in Feldkirch statt. Nach dem großen Erfolg der Kinderstadt „KleinFeldkirch“ in den letzten Jahren wird dieses Projekt mit und für Kinder in diesem Jahr abermals angeboten. „KleinFeldkirch“ ist eine Stadt für Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren, in der ein breites Angebot von Erfahrungsräumen geschaffen und gefördert werden soll. Die Kinder setzen sich spielerisch mit der „städtischen Wirklichkeit“ auseinander. Bei „KleinFeldkirch“ haben sie die Möglichkeit, in 32 unterschiedlichen Berufsfeldern tätig zu werden.
Betreuer gesucht Für die Betreuung der Kinderstadt im Alten Hallenbad vom 24. August bis 11. September, werden von Montag bis Freitag jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr Personen gesucht, die im gemeinsamen Spielfeld Kinderstadt mitarbeiten möchten. Anforderungen Sie sind mindestens 18 Jahre alt und haben Spaß an der Arbeit mit Kindern, sind flexibel, kreativ und haben pädagogische Kompetenz? Sie sind verantwortungsbewusst und fühlen sich wohl bei der Arbeit im Team? Bei Interesse und für weitere Informationen melden Sie sich bitte im Jugendservice unter Telefon 304-1287 oder unter jugend@ feldkirch.at
„KleinFeldkirch“ öffnet auch heuer wieder für Kinder die Tore.
Kinderstadt Geöffnet von 24. August bis 11. September Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr
In der Stadtvertreungssitzung vom 30. Juni 2015 wurden folgende Verordnungen beschlossen: Verordnung der Stadtvertretung vom 30.06.2015 betreffend die Erklärung und Auflassung von Straßenstücken zu/von der Gemeindestraße Matschelserstraße/ Zollgasse. Auf Grund § 20 Abs. 1 und 9 Straßengesetz, LGBL. Nr. 79/2012 idgF, wird verordnet: §1: Die Teilfläche von ca. 16 m² aus GST-NR 2621, KG Nofels, wie in der Planbeilage Plan Nr. GZ. 2015-02No vom 05.03.2015, Stadt Feldkirch, M 1:500, als Trennfläche 1 dargestellt, wird zur Gemeindestraße erklärt und der GST-NR 4206/2 (Zollgasse), KG Nofels zugeschlagen. §2: Die Teilfläche von ca. 16 m² aus GST-NR 4207/1 (Matschelserstraße), KG Nofels, wie in der Planbeilage Plan Nr.: GZ. 201502No vom 05.03.2015, Stadt Feldkirch, M 1:500, als Trennfläche 2 dargestellt, wird als Gemeindestraße aufgelassen und der GST-NR 2621, KG Nofels zugeschlagen. §3: Diese Verordnung tritt mit dem auf ihre Kundmachung folgenden Tag in Kraft. Beilage: Lageplan Nr. GZ. 2015-02 No vom 05.03.2015, Stadt Feldkirch, M 1:500 Verordnung der Stadtvertretung vom 30.06.2015 betreffend die Auflassung eines Straßenstücks der Gemeindestraße Wolf-Huber-Straße, KG Tisis. Auf Grund § 20 Abs. 9 Straßengesetz, LGBL. Nr. 79/2012 idgF, wird verordnet: §1: Die Teilfläche von 118 m² aus GST-NR 1295, KG Tisis, wie in der Planbeilage Plan Nr. GZ. 20150601 Ti vom 01.06.2015, Stadt Feldkirch, M 1:500, als Trennfläche 1 dargestellt, wird als Gemeindestraße aufgelassen und der GST-NR 268/1, KG Tisis zugeschlagen. §2: Diese Verordnung tritt mit dem auf ihre Kundmachung folgenden Tag in Kraft. Beilage: Lageplan Nr. GZ. 20150601 Ti vom 01.06.2015, Stadt Feldkirch, M 1:500 Der Bürgermeister
entgeltliche Einschaltung
Mit Wirkung vom 1. Oktober 2015 senken die Stadtwerke Feldkirch ihre Strompreise für Haushalts- und Gewerbekunden um durchschnittlich fünf Prozent auf den Energiepreis bzw. zwei Prozent auf den Gesamtstrompreis bezogen.
Donnerstag, 16. Juli 2015
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„Wir haben es geschafft!“ Manuela Auer sieht durch Beschluss der Steuerentlastung langjährige Forderung erfüllt Die von ÖGB/Gewerkschaften und Arbeiterkammern geforderte Lohnsteuerentlastung ist unter Dach und Fach! Noch vor der Sommerpause hat der Nationalrat für die Steuerreform grünes Licht gegeben. Für die Beschäftigten ein Grund zur Freude, bleibt ihnen ab 2016 doch deutlich mehr in der Geldtasche. „Wir haben es geschafft“, freut sich auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Jahrelang hätten ÖGB, Arbeiterkammern und FSG auf eine massive Lohnsteuersenkung gedrängt. Nun sei dieses Ziel endlich erreicht worden. Ein besonderer Dank gebühre hier den knapp 882.000 Österreicherinnen und Österreichern, die mit ihrer Unterstützung der ÖGB/ AK-Steuerreformkampagne „wesentlich dazu beigetragen haben, dass diese Entlastung nun kommt“.
Erfreulich ist für Auer auch, dass die zentralen Forderungen der Beschäftigten größtenteils berücksichtigt wurden. Dazu zählen etwa die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5
auf 25 Prozent und die deutliche Erhöhung der Steuergutschrift für GeringverdienerInnen von derzeit 110 auf künftig bis zu 400 Euro. Auch die automatische ArbeitnehmerInnenveranlagung ist
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
für Auer in dem Zusammenhang ein großer Erfolg. Denn damit sei gewährleistet, „dass alle Betroffenen ihre Steuergutschrift erhalten“. Insgesamt sieht die Steuerreform eine Lohnsteuerentlastung in Höhe von 5 Milliarden Euro vor. 90 Prozent davon entfallen auf Beschäftigte, die weniger als 4.500 Euro brutto verdienen. Einige Beispiele: Bei einem Bruttomonatsverdienst von 1.700 Euro beträgt die Entlastung jährlich netto ca. 690 Euro, bei 2.000 Euro 882 Euro und bei 2.500 Euro 955 Euro. „Geld, das zum großen Teil wieder in den Konsum fließen wird“, so Auer. Insofern sei die Steuerreform nicht nur ein wichtiger Entlastungsschritt, sondern auch eine nachhaltige Maßnahme für mehr Wachstum und Beschäftigung. (pr)
Modellregion ist gefährdet Zögern fördert nicht das Projekt der Gemeinsamen Schule Der Bericht der Expertengruppe hat der SPÖ Recht gegeben: Die Einführung der Gemeinsamen Schule für zehn- bis vierzehnjährige Kinder ist höchst an der Zeit, denn die Trennung von zehnjährigen Kindern in Hauptschüler und Gymnasiasten ist sinnlos, versetzt alle Beteiligten unter enormen Druck und ist für die Kinder ein großer Nachteil. Erfreulicherweise konnte sich durch die deutlichen Ergebnisse des Berichts nun auch die ÖVP dazu durchringen, die Einführung der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg nicht mehr zu blockieren. Erstmals gibt es jetzt eine Situation, in der alle Parteien des Landtages hinter diesem Projekt stehen. Die SPÖ hat aber große Bedenken, dass die ÖVP das Projekt dennoch scheitern lässt – und zwar im Bundesparlament. Die Gemeinsame Schule kann nämlich flächendeckend in Vorarlberg nur dann eingeführt werden, wenn der Nationalrat in Wien grünes Licht für eine ent-
sprechende Modellregion gibt. „Das Problem ist, dass die ÖVP in Wien anderes handelt, als sie es in Vorarlberg vorgibt“, meint SPÖ-Nationalrat Elmar Mayer. Er wollte mit einem gemeinsamen Antrag aller Vorarlberger Abgeordneten das Bundesparlament dazu bewegen, die Weichen für die Modellregion in Vorarlberg zu stellen, scheiterte dann aber am Zögern vor allem der Nationalratsabgeordneten der Vorarlberger ÖVP. Er drängt zum Handeln: „Um endlich den Weg zur gemeinsamen Schule in Vorarlberg einzuschlagen, muss die ÖVP – allen voran Landeshauptmann Markus Wallner – auf allen Ebenen Farbe bekennen. Es kann nicht sein, dass bei dieser wichtigen Frage ein doppeltes Spiel gespielt wird: In Vorarlberg gibt sich die ÖVP hinsichtlich der gemeinsamen Schule modern und offen, stolpert aber in Wien über die eigene ideologische Trägheit. Eine solche Verwirrungstaktik
führt lediglich zu Verunsicherung bei Schülern, Lehrern und Eltern, die sich allesamt einen ehrlichen Umgang mit der Materie verdient haben.“ Elmar Mayer erklärt, sich weiterhin für eine baldige Umsetzung der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg einzusetzen. „Die Zeit dafür ist ideal – es wäre ein großer Fehler, diese Chance nicht zu nutzen. Die Zukunft der Schule ist zu wichtig, um sie durch Zögern und Taktieren zu gefährden.“ (pr)
SPÖ-Nationalrat Elmar Mayer möchte seine Kollegen von der ÖVP zu einem „Ja“ für die Gemeinsame Schule in Vorarlberg bewegen
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Für Tierschutz sensibilisieren FPÖ-Hosp fordert öffentlichkeitswirksame Initiative zum Thema „Tierschutz“ In den letzten Wochen und Monaten sorgten immer wieder negative Ereignisse betreffend Tierhaltung für Schlagzeilen. Der Fall Pferdeparadies, die verwahrlosten Hunde im Oberland, die misslungene Pferdebergung in Lustenau oder die weggeworfenen Katzenwelpen erst kürzlich in Hard sorgten für Aufregung. Erschütternde Zustände werden von Tierschützern gemeldet. „Zu den Aufgaben des Landes Vorarlberg gehört es unter anderem für möglichst optimale Rahmenbedingungen für den Tierschutz zu sorgen. Dazu zählt
Bewusstseinsbildung und Aufklärung in Sachen Tierschutz
neben einer artgerechten Tierhaltung in der Landwirtschaft auch die Haltung im Privatbereich mit Haus-/ bzw. Heimtieren“, betont die freiheitliche Tierschutzsprecherin Nicole Hosp. „Der Umgang mit der lebenden ‚Ware‘ Tier beginnt mit der Anschaffung und soll nicht nach kurzer Zeit für diese im Tierheim oder auf der Straße enden. Erfolgreiche Projekte wie die Katzenkastrationsaktion des Landes Vorarlberg und der Tierärzteschaft Vorarlbergs oder die Vergabe des Vorarlberger Tierschutzpreises des Landes Vorarlberg und der ‚Vorarlberger Nachrichten‘ sind positive Beispiele mit denen wir auf einem guten Weg sind“, so Hosp. Dennoch ist man aus Sicht der FPÖ-Tierschutzsprecherin noch nicht am Ende des Weges
angelangt. Hosp dazu: „Im Regierungsübereinkommen heißt es, dass Vorarlberg bis 2020 Tierschutzland Nummer 1 werden soll. Ohne aktive Bewusstseinsbildung und Aufklärung der Bevölkerung ist dies nicht möglich. Wir sind daher angehalten, das Thema ‚Tierschutz‘ nicht nur in der Landwirtschaft, sondern insbesondere im häuslichen und privaten Bereich zu thematisieren, breit zu fächern und kompetent darzustellen.“ Im Rahmen einer Landtagsinitiative fordern die Freiheitlichen die Vorarlberger Landesregierung daher auf, gemeinsam mit dem Vorarlberger Tierschutzombudsmann, dem Vorarlberger Tierheim und den Tierschutzvereinen eine öffentlichkeitswirksame Initiative zu entwickeln, mit welcher das Thema ‚Tierschutz‘ breit thematisiert wird. (pr)
Nicole Hosp
Für optimale Rahmenbedingungen im Tierschutz sorgen
Ausbau der Öffis im Ländle Mit Bus und Bahn bestens unterwegs in Vorarlberg Vorarlberg ist mit Bus und Bahn auf gutem Kurs. Der Jahreskartenverkauf und die Beförderungszahlen steigen weiter, die Akzeptanz des öffentlichen Verkehrs im Land ist hoch. Heuer sind bereits weitere Verbesserungen in Planung bzw. Vorbereitung – in der Infrastruktur, im Ticketangebot und in Komfort und Service, so Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrat Johannes Rauch und Verkehrsverbund-Geschäftsführer Christian Hillbrand bei der Präsentation des VVV-Geschäftsberichtes. Gemeinden, Bund und Land haben 2014 über 100 Millionen Euro in den öffentlichen Verkehr in Vorarlberg investiert – gut 30 Millionen Euro davon kommen vom Land. Zusätzlich stellt die öffentliche Hand beträchtliche Mittel für den Ausbau von
Bahnhöfen und Haltestellen bereit. Landeshauptmann Wallner: „Die Förderungen für Bus und Bahn tragen zur hohen Lebensqualität in Vorarlberg bei und kommen der Wirtschaft und der Umwelt zugute.“ Wallner und Landesrat Rauch hoben den Erfolg des Anfang
2014 eingeführten neuen VVVTarifsystems mit der 365-Euro-Jahreskarte hervor. „Das 365-Euro-Ticket ist eine Erfolgsgeschichte. Wir haben enorme Zuwachsraten bei den Jahreskarten zu verzeichen. Es ist gelungen, noch mehr Vorarlberger zum Umstieg auf Bus und Bahn
zu motivieren“, freuten sich Wallner und Rauch. Die Partner im VVV arbeiten laufend daran, das Angebot des öffentlichen Verkehrs im Land weiterzuentwickeln und für noch mehr Fahrgäste attraktiv zu machen. So sind für einen noch höheren Komfort in den Bussen bereits W-Lan Tests im Gange, um den Kundinnen und Kunden einen einfachen und kostenlosen Zugang ins Internet zu ermöglichen. Und in Absprache mit dem Kulturamt werden im neuen Schuljahr – also ab Herbst – Kulturtickets für Schülerinnen und Schüler bereitgestellt. Zusätzlich ist ab dem Schuljahr 2016/17 ein vereinfachtes System für die Schülerfreifahrten bzw. Freizeittickets geplant. Auch die Erfahrungen aus dem Pilotversuch mit einem elektrisch angetriebenen Linienbus werden derzeit ausgewertet. (red)
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Hört… Hört… Am vergangenen Wochenende stand Rankweil ganz im Zeichen des Tanzes. Der Marktplatz glich einer großen Tanzfläche mit Publikumstribüne und ein jeder, ob Jung oder Alt konnte aktiv an der Show teilnehmen. Dank der Fernsehshow „let´s dance“ ist Tanzen nicht mehr nur den Profis vorenthalten. Die Show machte die breite Masse auf das Tanzen aufmerksam. Tanzen bedeutet Lebensfreude und hat einen positiven gesundheitlichen Aspekt. Nachdem die Veranstaltung „Rankweil tanzt“ vor zwei Jahren Premiere feierte, freuten sich die Marktgemeinde Rankweil, Altes Kino und Offene Jugendarbeit mit ihren vielen freiwilligen Helfern auf die heurige Durchführung. Die durch das Tanzen entstandene Kommunikation zwischen verschiedenen
Rankweil tanzte das ganze Wochenende
Kinderballettgruppe mit „Wenn die Löwen tanzen lernen“ entzückten das ganze Publikum
Pro Tag kamen über 1000 Besucher und mindestens die Hälfte tanzte mit!
Kulturen und Generationen stand im Vordergrund. 250 aktive Tänzer von 3 bis über 60 Jahren waren mit dabei. Bürgermeister Martin Summer, GR Helmut Jenny, Norbert Schmidle, Bauhofleiter Wilfried Ammann, Marcella Zauner und Ingeborg Fink-Kuttnig, Armin Wille, Moderator Christof Abbrederis und über 2000 Besucher erfreuten sich an den Vereinen One Step Ahead, Tanzschule Wolfgang Bayer, Verein Schlosserhus – Linedancekurs, Verein Treffpunkt Tanz – tanzen ab der Lebensmitte, Gruppe MOANA, Verein FitandDance, Tanzsportclub Swing&Dance Feldkirch, Trachtengruppe Rankweil, Kinderballettgruppe „Wenn die Löwen tanzen lernen“, Kindergruppe der Trachtengruppe Rankweil, Kindergruppe One Step Ahead. (cer)
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Schlüsselübergabe
Generationenwechsel für Rankweiler Internisten erfolgt Zur „Schlüsselübergabe“ im Alten Kino Rankweil luden am Freitag Abend Internist Dr. Gebhard Mathis und sein Nachfolger Dr. Daniel Sturn, bisheriger Oberarzt im LKH Feldkirch.
Schlüsselübergabe in der Rankweiler Bahnhofstraße. Links Prof. Dr. Gebhard Mathis und der neue Internist Dr. Daniel Sturn
Mathis, der auch ein anerkannter Ultraschall-Experte ist, wird seine weltweite Vortragstätigkeit als Universitätsprofessor weiterführen und die ehrenamtliche Tätigkeit als Präsident der Krebshilfe Vorarlberg sowie bei Palliative Care fortsetzen.
Krankenhausseelsorger Dr. Peter Rädler stellte in seiner humorvollen Rede als „Patientenvertreter“ neben dem großen Fachwissen
vor allem auch die zutiefst menschliche Seite des „Lebensarztes“ Mathis in den Mittelpunkt.
ganzen Land. Viele Freunde, wie Ludwig Adlassnig, Hedwig Tschernigg, Irmgard und Franz Abbrederis genossen diese
Schlüsselübergabe, bei der die Familie Mathis, allen voran Gattin Ingrid Mathis, für das Service sorgte. (cer)
Das anschließende kleine aber feine Buffet genossen unter anderem auch Rankweil`s Gemeindearzt Siegfried Hartmann, Internist Wolfgang Metzler, Praxiskollegin Franziska Wagner, die Allgemeinmediziner Fidel Elsensohn aus Röthis, Vizebürgermeisterin Magdalena Wöß aus Rankweil und Manfred Maier aus Thüringen. Ebenfalls mit dabei waren die Eltern des neuen Internisten Margarethe und Ing. Herbert Sturn, HNO-Facharzt Johannes Gächter aus Bregenz und weitere Fachärzte aus dem
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Dr. Sturn ist Spezialist in den Bereichen Echokardiographie, Koloskopie und Gefäße. Bei der Schlüsselübergabe waren neben vielen Berufskolleginnen und Kollegen auch Bürgermeister Ing. Martin Summer sowie die beiden Familien mit dabei. Bürgermeister Summer bedankte sich im Namen der Marktgemeinde Rankweil für den großen Einsatz von Dr. Mathis für das gesundheitliche Wohl vieler Rankweilerinnen und Rankweiler (und darüber hinaus). Er sprach auch von einer erfolgreichen Generationsübergabe.
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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Montforter Zwischentöne Das Sommerprogramm „streiten - Zum Glück Konflikt?!“ fand internationales Gehör Auch International, und das nach nur zwei Durchführungen, ist die Eigenproduktion des Montforthauses mit Begeisterung wahrgenommen worden. Die dritte Produktion „glauben - Zwischen Zweifel und Offenbarung“ ist vom 12. bis 29. November 2015. (cer)
Die zweite von jeweils drei Eigenproduktionen des Montforthauses pro Jahr, die Montforter Zwischentöne, verwandelten die Stadt Feldkirch in einen riesigen Pool an Kreativität rund um das Thema „streiten – Zum Glück Konflikt?“ Am 3. Juni konnten sich Interessierte mit einem Gruß aus der Küche im Café Stella im Reichenfeld Eindrücke über das Anfang Juli durchgeführte Sommerprogramm der Montforter Zwischentöne holen. Mit dem anschließenden Konzert „Erheben Sie sich!“ im Schwurgerichtssaal vom Landesgericht Feldkirch öffnete sich die Neugier vieler Besucher auf das bevorstehende Wochenende. Die Eigenproduktion des neuen Montforthauses unter der Leitung von Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde versprach schon nach dem ersten „Wochenende“ Anfang Februar viel Neues. Über die Offenheit des Vorarlberger Publikums waren die Macher gleichermaßen überrascht wie positiv erfreut. Die Zwischentöne reflektieren nicht nur durch ihre
Kontra.Punkt mit Jordi Savall
High Noon - Duell in den Laubengängen von Feldkirchs Innenstadt (Foto: Cerh
Themen wie „anfangen – Über das Beginnen“, „streiten – Zum Glück Konflikt?!“und „glauben – Zwischen Zweifel und Offenbarung“, sondern auch durch das Konzept der Präsentation. Der Schwurgerichtssaal, das Kino, das Café, das private Wohnzimmer und das Montforthaus von innen und außen sind nur einige Spielstätten der Veranstaltungen.
(Foto: Lisa Mathis)
Concerto Stella Matutina in Göfis Das Programm „Mit Pauken und Trompeten“ wurde erstmals 2014 beim Katholikentag in Regensburg vor über 1000 begeisterten Besuchern aufgeführt. Dieses Programm wird in Vorarlberg nun exklusiv morgen Freitag, am 17. Juli 2015 in Göfis zu hören sein. Das Concerto Stella Matutina ist weit über die Landesgrenzen für seine hervorragenden Blechbläser bekannt und garantiert eine atemberaubende Klangvielfalt von intimen Soli bis zu großer höfischer Kammermusik. Die Pfarrkirche Göfis wird in hellem Glanz ertönen. (cer)
INFO
Sommerkonzert in Göfis Freitag, 17. Juli 2015, 20.00 Uhr, Pfarrkirche Göfis Kartenvorverkauf und Reservierungen: Gemeindeamt Göfis, Tel.: 5522 72715-10, office@kultur goefis.at www.kultur-goefis.at Teil des Reinerlöses für „Freundeskreis Carl-Lampert“. Ö1 Livemitschnitt Das Konzert in Brunnenthal am 19. Juli wird von Ö1 live mitgeschnitten und am 23. Juli um 10.05 Uhr in der Sendung „Konzert am Vormittag“ ausgestrahlt.
Das Barockorchester Concerto Stella Matutina etabliert sich immer mehr als Kulturbotschafter Vorarlbergs. Foto: Marcello Girardelli
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Gemeinsam gegen den Hunger 50 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht Mit dem Slogan „Helfen zu können, macht uns zu Menschen“ bittet die Caritas im Rahmen der Hungerkampagne 2015 im Sommer um Solidarität mit jenen Menschen, für die eine tägliche Mahlzeit nicht zur Selbstverständlichkeit gehört. Der Kampf ums Überleben oder um sauberes Trinkwasser ist ihr ständiger Begleiter. Mit Spenden aus Vorarlberg können zahlreiche Projekte zur Verbesserung der Ernährungssituation für von Hunger betroffene Menschen umgesetzt werden. Die Rahmenbedingungen für eine Zukunft ohne Hunger sind auf Grund der aktuellen Krisenherde allerdings denkbar schlecht. So waren vergangenes Jahr mehr als 50 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, begleitet von Angst, Hunger, Krankheit und einem alles andere als positiven Blick in die Zukunft. Am meisten leiden die Kinder unter diesen dramati-
schen Umständen: Zu klein oder zu schwach, um für sich um Hilfe zu bitten, sind sie auf Überlebenshilfe angewiesen. Gerade in Äthiopien und Mosambik ist die Versorgung mit ausreichend Nahrung und Trinkwasser ein fundamentales Thema. Michael Zündel von der Caritas Auslandshilfe ist soeben aus Äthiopien zurückgekehrt und berichtet: „54 Prozent der Kinder unter fünf Jahren, die derzeit in der Kinderstation im Krankenhaus Bushullo in Awassa/Südäthiopien liegen, sind schwerst unterernährt. Durch spezielle Aufbaunahrung für die Kinder und Beratung für die Mütter kann diese dramatische Situation aber entscheidend verbessert werden.“ Angesichts der Tatsache, dass rund eine Milliarde Menschen weltweit hungern, setzt die Caritas neben der Versorgung der Menschen in Krisensituationen auch auf nachhaltige und strukturelle Veränderungen zur Siche-
rung der Nahrungsversorgung der Menschen. Dazu zählen unter anderem landwirtschaftliche Programme, die mit Bewässerungssystemen arbeiten und so den Ertrag langfristig erhöhen. Oder Getreidebankenprojekte, in denen sich Bauern zu Genossenschaften zusammenschließen, Vorratssysteme anlegen und sich Marketing-Wissen aneignen. Vor allem in Äthiopien werden diese Programme sehr wirksam
umgesetzt. „Im vergangenen Jahr konnten über 1,4 Millionen Euro in Ernährungssicherungsprogramme allein in Äthiopien investiert werden. 40.000 Kinder profitierten von den Bildungsprojekten“, so Martin HagleitnerHuber, Leiter der Caritas Auslandshilfe. (pr)
INFO
Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422 IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Volksbank-Filialen, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf! Weitere Infos: www.caritas-vorarlberg.at oder www.kinderweltweit.at
Genussfahrten in der Sommerzeit Tickets gibt es inklusive oder ohne Festspielaufführung auf dem See. Wieder im Programm der Vorarlberg Lines sind die Premiumfahrten auf dem „MS Sonnenkönigin“. 2015 gibt es noch eine Gelegenheit beim Premiumbrunch teilzunehmen: Sonntag, 2. August, ab 9:15 Uhr. Weitere Informationen, auch zu Tanz-, Feuerwerks- und weiteren Themenfahrten: www.vorarlberg-lines.at, Tel. +43/(0)5574/42868 (pr)
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Jeden Sonntag bis 18. Oktober heißt es ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“ (Einlass 10:15 Uhr). Jeden Dienstag bis 1. September legt ab 19:30 Uhr das Bella Italia-Schiff mit Pasta und italienischen Spezialitäten ab. „Leinen los“ heißt es jeden Freitag bis 11. September für die „Große Grillparty“. Am 1. August fährt das „Grill-Schiff“ zu einem Aufpreis zum „Schweizer Nationalfeiertag“ aus. Ganz neu gibt es 2015 an vier Donnerstagen ab 16. Juli das Sommerabend-Erlebnis auf dem See mit mexikanischen Spezialitäten. Dazu spielen live „Los Mexicanos“ für Sie auf! Zweimal findet eine „4-Gänge-Menü“Festspielfahrt statt. Sie findet am 8. und 22. August auf dem „MS Alpenstadt Bludenz“ statt. Abfahrt ist um 18:15 Uhr ab Hafen Bregenz, Ankunft ist um 20:40 Uhr direkt bei der Seebühne - vor der Aufführung zu „Turandot“.
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Unter der Schattenburg
Neueröffnung Physiotherapie im Reichenfeld.
„Unser Markt“ Jetzt ist Beeren- und Marillenzeit! Die Natur beschenkt uns zur Zeit mit köstlich süßen Früchten. Frisch eingetroffen auf „Unser Markt“ sind bei Hans Peherstorfer, die berühmten süßen Marillen aus der Wachau. Michael Schmidl verwöhnt die Kunden auf „Unser Markt“ jetzt mit frischen Heidelbeeren.
Heidelbeeren: kleine Vitaminbomben Die in Heidelbeeren reichlich enthaltenen Vitamine C und E machen die blauen Früchte zu einem echten Beauty-Food. Vitamin C kurbelt die Produktion von Kollagen an - und das polstert die Haut quasi von innen auf. Vitamin E gilt seit langem als Schönheits-Vitamin. Beide Vita-
mine zählen zu den Antioxidantien, helfen freie Radikale abzufangen und stärken das Immunsystem. Kalorienarm und gesund! Ganz nebenbei freut sich die Figur, wenn Heidelbeeren häufig auf dem Speiseplan stehen: 100 Gramm Heidelbeeren enthalten gerade einmal 36 Kalorien. (pr)
Kommenden Freitag, dem 31. Juli eröffnen Birgit Andergassen und Thomas Gallaun ihre Therapieräumlichkeiten im neu erbauten Gebäude im Reichenfeld. Von 10 bis 16 Uhr stehen die Türen zur Besichtigung offen. Eingeladen sind alle Interessierte. Infos unter www. physioimreichenfeld.at. Weiteres lesen Sie kommenden Donnerstag im Feldkircher Anzeiger alle Hintergründe und Interview über die Physiotherapie im Reichenfeld. (mt)
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Far From the Madding Crowd Am grünen Rand der Welt Bathsheba Everdene ist eine unabhängige junge Frau im englischen Dorsetshire der 1870erJahre, die einen Gutshof erbt. Bald darauf hat sie drei Verehrer gleichzeitig. „Das emotional packende Melodram besticht nicht zuletzt durch
die reizvolle, stimmungsvolle englische Landschaftskulisse. Ein höchst unterhaltsamer Kostümfilm als lässige Romanze mit Emanzipations-Anspruch.“ (programmkino.de) „Eine rauschhaft bebilderte Lovestory.“ (kino.de) Fr 17.07.2015 Sa 18.07.2015 Mo 20.07.2015 Di 21.07.2015 Mi 22.07.2015 Do 23.07.2015
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*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Far From the Madding Crowd – Am grünen Rand der Welt Großbritannien 2015, 119 Min., engl. OmU Regie: Thomas Vinterberg; Skript nach dem Roman von Thomas Hardy D: Carey Mulligan, Juno Temple, Michael Sheen u. a.
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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
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Im Überblick
Die kalte Progression abschaffen
Bodensee - Wildnis am großen Wasser
Dieser Frage geht die neue „Universum“-Dokumentation „Bodensee - Wildnis am großen Wasser“ am Dienstag, dem 21. Juli, um 20.15 Uhr in ORF 2 nach. Regisseur Klaus T. Steindl taucht in den Mikrokosmos Bodensee ein und zeigt in poetischen Bildern das faszinierende Treiben unter, auf und über dem Wasser. Dieses Universum entstand als Koproduktion von ORF, BMBF, Wega Film und ORF-Enterprise in Zusammenarbeit mit SWR und SRF, gefördert von der Filmförderung des Landes Vorarlberg.
sich über alle vier Jahreszeiten, dabei konnte das Team die ständige Veränderung des Sees beobachten, das Auf und Ab des Wasserspiegels, die Abläufe in der Natur, das Kommen und Gehen der Vögel. „Bodensee - Wildnis am großen Wasser“ ist nach der TVAusstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream angeboten. (entgeltliche Einschaltung)
INFO
Wir fordern, dass die Steuerzahler von den Folgen der kalten Progression entlastet werden.
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Wir haben es satt, dass Lohnerhöhungen quasi im Dienst des Finanzministers ausgehandelt werden.
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Deshalb fordern wir die Einführung der automatischen Inflationsabgeltung.
Dienstag, 21. Juli 2015, 20.15 Uhr, ORF 2 „Die Steuerreform bringt jedem Erwerbstätigen mehr Geld. Endlich! Wir haben so lange gewartet und dürfen diese Wirkung jetzt nicht verpuffen lassen.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle
Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg, zeigt sich erfreut, dass „die erfolgreiche ORF-Naturfilmreihe ‚Universum‘ mit dieser Dokumentation die verborgene Vielfalt des Bodensees in den Mittelpunkt rückt und dadurch die Naturschönheiten Vorarlbergs ins nationale Schaufenster stellt“. Die Dreharbeiten für das Bodensee-„Universum“ erstreckten
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(Fotos: ORF)
Stark für Sie.
ORF-Landesdirektor Vorarlberg Markus Klement
www.ak-vorarlberg.at
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Jeden Sommer zieht es Kulturinteressierte aus ganz Europa an den Bodensee. Kultur, Wasser und Natur - diese drei Elemente versprechen Festspiele der besonderen Art. Doch auch abseits der großen Bühne versammeln sich jedes Jahr unzählige Besucher. Was aber macht die Attraktivität des Bodensees für die Tierwelt aus?
Foto: Bilderbox
Die Steuerreform mit einem Volumen von fünf Milliarden Euro wird jedem erwerbstätigen Menschen in Österreich gut tun. Im Durchschnitt bleiben den Erwerbstätigen 1300 Euro mehr pro Jahr übrig. Aber wenn wir nichts gegen die Kalte Progression tun, frisst sie den mühsam ausverhandelten Erfolg in Kürze wieder auf. Das darf nicht geschehen!
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Gefahr für Abwassersystem? Rankweiler Kanal auf dem Prüfstand Körperreinigung, Waschmaschinen, Geschirrspüler und der händischen Reinigung. Küchenabfälle, Chemikalien, Katzenstreu und Fritierfett gehören nicht in den Kanal. Auch flüssige Fritierfette verhärten im Temperaturbereich von Abwässern sehr schnell und führen zu Verengungen im Kanalnetz sowie zu Schäden an den Betonrohren. Katzenstreu kann sogar zur regelrechten Verhärtungen im Kanalsystem führen.
Die Marktgemeinde Rankweil prüft derzeit das teilweise nahezu vierzig Jahre alte Kanalnetz im Gemeindegebiet auf Schäden. Unter die Lupe genommen wird der Abschnitt zwischen der Merowingerstraße und der Autobahn A14 sowie entlang der Schweizer Straße mit sämtlichen Seitensträngen. Die Kanalleitungen werden gereinigt, mit einer Videokamera befahren und auf Dichtheit überprüft.
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In Rankweil werden die Kanalleitungen zwischen der Merowingerstraße und der Autobahn A14 sowie entlang der Schweizerstraße überprüft. ten gefördert. Daher müssen wir diesen Fällen nachgehen“, erklärt Bürgermeister Martin Summer.
Klare Regeln für den Haushalt Häusliche Abwässer beschränken sich auf Abwasser von Fäkalien,
Stadt? Land? Berg? Der Subaru Forester ist ein wahres Allround-Talent. Erstmals gibt es den Alleskönner nun als Boxer Diesel mit Automatik. Dank permanentem Allradantrieb und X-Mode Offroad-Assistent mit Bergabfahrhilfe ist er der ideale Begleiter im Gelände. Doch auch auf der Straße zieht der elegante SUV die Blicke auf sich. Testen Sie den neuen Forester Diesel Automatik bei einer Probefahrt. Wir freuen uns auf Sie! Anzeige
Falsch entsorgter Abfall im Fokus Im Zuge der Prüfarbeiten wird falsch entsorgtem Abfall nachgegangen. Denn immer wieder kommt es bereits kurz nach der Reinigung der Kanäle zur Ansammlung von Küchenabfällen in Schachtnähe. Kann die Quelle der Verschmutzung ausfindig gemacht werden, kommt es zu einer Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft. „Ein erhöhter Fettstoffanteil im Abwasser führt zu steigenden Betriebskosten bei der ARA in Meiningen, die dann die Haushalte über die Kanalgebühr mittragen. Zudem wird durch die Abfälle die Verbreitung von Rat-
Wartung sichert Wert des Kanalsystems 2015 sind im Budget der Marktgemeinde Rankweil 150.000 Euro für den Erhalt und Ausbau der Kanalisation vorgesehen. Mit der Wartung des über 65 Kilometer umfassenden Leitungssystems wurde im Jahr 2010 begonnen. Heuer wird der fünfte von sechs Abschnitten in Angriff genommen. Mit dem Ausbau der Kanalisation hat Rankweil bereits in den 70er-Jahren begonnen. Heute sind nur noch kleine Lückenschlüsse notwendig, wodurch die Kanalgebühren auf niedrigem Niveau gehalten werden können. (red)
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„Das Land hat Zukunft“ Gemeindebundpräsident Mödlhammer über den ländlichen Raum, das liebe Geld und die Regierung. Hat das Leben auf dem Land noch eine Zukunft? HELMUT MÖDLHAMMER: „Derzeit geht der Trend in die zentralen Räume, wo man Arbeit und Wohnungen findet. Aber ich glaube, es gibt eine Chance für den ländlichen Raum. Umfragen zeigen, dass Menschen wieder in Räume ziehen wollen, wo sie nicht nur Wohnungen, sondern auch Ruhe und Gemeinschaft finden.“ Aber können wir uns den ländlichen Raum noch leisten? „Der ländliche Raum ist wesentlich günstiger als Zentralräume, weil die Gemeinschaft funktioniert und unheimlich viel an Eigenleistung geboten wird. Wir wissen auch, dass diese kleinen Einheiten wirtschaftlich viel effizienter und potenter sind als größere, unüberschaubare Einheiten.“ Wie das? „Die kleinen Gemeinden leben von einem enormen Bürger-Engagement. Da sagen die Leute noch ‚Wir beteiligen uns!‘. Je schwieriger die Situation in Österreich wird, desto mehr brauchen wir die Menschen wieder, die sagen: ‚Ich beteilige mich und ich übernehme einen Teil der Verantwortung. Diese Beteiligung ist das Geheimrezept der kleinen Einheiten.“
Mödlhammer (r.) im Gespräch mit Chefredakteur Unterhuber: „Es geht immer um Macht.“
„Richtig. Wir müssen schauen, dass hier wirklich nicht nur die Sonderaufgaben der Zentralräume berücksichtigt werden. In Österreich haben wir ja immer viele Köche. Die kochen sehr teuer und verderben den Brei.“
„Der Finanzminister ist sehr guter Dinge, weil er weiß, was Eigenverantwortung auch bringen kann, nämlich besonderes Engagement, bessere Qualität und Kosteneinsparungen.“
Ihre Forderung daraus? „Man muss klare Aufgabenfelder definieren und das Geld dann der entsprechenden Verwaltungsebene zuordnen. So erreicht man eine Qualitätssteigerung.“
Aber ansonsten stoßen Sie auch in Ihrer eigenen Partei, der ÖVP, an gewisse Machtgefüge, oder? „Es geht immer um Macht und Einfluss, nicht nur auf politischer Ebene, sondern auch im Bereich der Verwaltung selbst. Man müsste den Mut haben, und hier ist der Finanzausgleich eine Chance, die bestehenden Aufgaben neu und klar zu definieren.“
Was wäre ein Bereich, der ausschließlich in Gemeindehand gehört? „Die Kinderbetreuung. Dieser Bereich ist maßgeschneidert für die Gemeinden.“
Thema Infrastruktur: Ohne Investitionen kein ländlicher Raum, oder? „Man muss investieren, keine Frage. Ich glaube, dass diese Investition aber gut angelegt ist.“
Werden Sie mit solchen Forderungen gehört? „Schön langsam beginnt ein Nachdenkprozess.“
Ihr Hebel dazu ist der Finanzausgleich?
Beim Finanzminister zum Beispiel finden Sie Gehör?
Im Herbst finden in Wien und Oberösterreich Wahlen statt. Wie lautet denn Ihre Prognose? „Die ganze Landespolitik wird derzeit von der Asylproblematik überlagert. Durch diese Überlagerung werden wohl nicht die Erfolge der Landespolitik zur
Foto: Miesgang
Diskussion stehen. Somit wird es zu einer Stärkung der FPÖ kommen.“ Wird es die Bundesregierung nach der Wien-Wahl am 11. Oktober noch geben? „Diese Frage ist schwer zu beantworten. Die ÖVP-Mannschaft wird auf jeden Fall bestehen bleiben. Innerhalb der SPÖ wird es sicherlich Diskussionen geben.“ Wie sehr ist das Thema Griechenland auf Bürgermeisterebene präsent? „Hier gibt es bestimmt Sorgen. Denn hier geht es auch für Österreich um Milliarden. Dazu kommt die Steuerreform auf die Gemeinden zu sowie die steigenden Sozialhilfekosten und die Asylproblematik. Das sind für unsere Gemeinden viele Themen auf einmal.“ Redaktion: Sabine Miesgang, Wolfgang Unterhuber
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George - wer? Erste Bank und Sparkassen setzen neue Maßstäbe im Online-Banking
Aus diesem Grund verfolgen Erste Bank und Sparkassen eine Vision: das Geldleben mit intelligenter und mitwachsender Technologie zu erleichtern und Finanzdienstleistungen einfacher, schneller und unkomplizierter zu machen. Ihre Antwort auf die digitalen Marktveränderungen ist George (Anm.: George war das erste Autopilotensystem der Welt und bekam den personalisierten Namen). Mit der „Aufhübschung“ in die Jahre gekommener Systeme wird man den Herausforderungen nicht begegnen können. „Vieles hängt jetzt davon ab, dass wir gestaltender Vorreiter der Digitalisierung sind“, ist sich Werner Böhler, Vorarlberger Sparkassen, sicher. George soll die Antwort auf das zukünftige Finanzverhalten der Kunden darstellen. „Alles aus einem Guss und mit viel Farben und Zusatzoptionen versehen. Bankgeschäfte und Informationen rund um das eigene Konto sollen Spaß machen und nicht eine nüchterne Tabelle darstellen,
die keiner versteht oder keinen Mehrwert hat“, erklärt Boris Marte, Leiter des Innovationslabors Erste Hub. George führt die digitale Revolution an George verbindet dabei die positiven Aspekte beider Welten: die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit einer Bank sowie ansprechendes Design. Dazu kommen jede Menge individueller Personalisierungsmöglichkeiten und technologische Innovationen, die die persönlichen Finanzgeschäfte nicht nur erleichtern, sondern auch verbessern. George im Detail • intelligente Datenaufbereitung und -darstellung • intuitive Menüführung • radikal vereinfachte Suchfunktion • mehr Übersicht durch Zuordnung von Wunschfarben, Namen und Gesichtern zu Konten und Produkten • vereinfachte Überweisungen • Direktkontakt zum Betreuer über speziellen Kommunikationskanal • Support-Chat in Echtzeit für kurzfristig auftretende Fragen. Über einen speziellen Plug-inStore kann George auf Wunsch erweitert werden. Jeder fünfte George-Nutzer hat auch schon ein Plug-In installiert. Plug-Ins sind individuelle Erweiterungen für das eigene Banking. „Nicht jede Funktion ist für jeden
Foto: Markus Schwarze
Die digitale Revolution hat viele Branchen nachhaltig verändert. Jetzt erreicht sie auch die Banken. Neue Bezahlfunktionen, Überweisungen über soziale Netzwerke oder Finanzdienstleistungen im App-Format verändern nicht nur das persönliche Finanzleben, sondern stellen auch massiv die Systeme einer klassischen Retailbank in Frage.
Mag. Boris Marte, Leiter des Erste Hub in Wien Nutzer notwendig“, erklärt Marte. So kann man beispielsweise die eignen Kontodaten von Fremdbanken in George integrieren oder das Umsatzarchiv am Konto auf sieben Jahre erweitern. Im Laufe des Julis wird man im George+ Store auch schon die ersten Produkte wie Sparbücher oder Versicherungen abschließen können. Diese Zusatzangebote werden ständig nach den Wünschen der Kunden ausgebaut. Neu ist auch, dass Bankkunden bei der Entwicklung miteinbezogen wurden und werden: „George ist deshalb so leistungsfähig, weil uns viele Kunden und Mitarbeiter in der Beta-Test-Phase Feedback gegeben haben, das wir dann eingearbeitet haben“, erklärt Marte. Aktuell nutzen bereits über eine
Viertelmillion Menschen George. „Das ist sechs Monate nach dem Start ein enormer Erfolg und zeigt, dass wir am richtigen Weg sind“. George wird keinen persönlichen Kundenbetreuer ersetzen können, aber im Laufe der Jahre wird George sicherlich neben den traditionellen Filialen eine Alternative darstellen und somit die Banken vor eine neue Herausforderung und Frage stellen: Wie strategisch sinnvoll und finanziell haltbar sind kleine Filialen mit einem Kundenstamm von unter 3000 Kunden? (mar)
INFO
Mehr Infos zu George gibt es auf mygeorge.at
Leckereien beim Levner Sommerfest:
Bereits zum achten Mal findet im Garten der Jugendherberge das Levner Sommerfest statt. Am Sonntag, 19. Juli zwischen 11.00 und 17.00 Uhr bieten zwei Vereine Köstlichkeiten aus Österreich an. So gibt es Beinschinken mit Kartoffelsalat vom Krankenpflegeverein Feldkirch-LevisTisis und Süßes aus Vorarlberg vom Pensionistenverband. Getränke und Wienerle bietet die Jugendherberge mit Pächter Hannes Schwaiger an. Ab 12.00 Uhr spielt das Duo Peter & Sepp. Auch für ein Kinderprogramm ist gesorgt. (cer)
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VOLKSLEIDEN REIZDARM
2 Millionen Österreicher sind betroffen Etwa 2 Millionen Menschen in Österreich leiden unter einem Reizdarmsyndrom. Reizdarm hat sich mittlerweile zu einer echten Volkskrankheit entwickelt. Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Hilfe – mit Kijimea Reizdarm (rezeptfrei in der Apotheke), der Nr.1 bei Reizdarm. WIE EIN REIZDARM ENTSTEHT Mittlerweile sind immer mehr Wissenschaftler der Meinung, dass die typischen Darmbeschwerden bei Reizdarm durch kleinste Risse in der Darmwand hervorgerufen werden können. Diese kleinsten Risse sind dafür verantwortlich, dass Schadstoffe und Erreger in die Darmwand eindringen. Dadurch können winzige Entzündungen entstehen, die den Darm reizen.1 Die Folge: Die für Reizdarm typischen Symptome wie Verstopfung oder Durchfall, Blähungen, ein Blähbauch oder Bauchkrämpfe treten auf.
SIGNIFIKANTE LINDERUNG MÖGLICH! Auf der Suche nach einer wirksamen Therapie bei Reizdarm haben Forscher unter der Leitung des renommierten Wissenschaftlers Prof. Dr. S. Guglielmetti einen Durchbruch erzielt: Sie stellten fest, dass ein in Kijimea Reizdarm enthaltener und weltweit einzigartiger Bifidobakterienstamm (B. bifidum MIMBb75) sich direkt an der Darmwand anlagert. Sinnbildlich kann man sich vorstellen, dass Kijimea Reizdarm sich wie ein Pfl aster auf die Risse in der Darmwand legt. Unsere
Experten sprechen hier vom „Pflastereffekt“. Das Ergebnis: Die Risse können in Ruhe ausheilen, Erreger können nicht mehr eindringen und der Darm wird nicht mehr gereizt. Die Reizdarmbeschwerden können verschwinden. Mehr noch: Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich sogar die Lebensqualität von Betroffenen entscheidend verbesserte.2 Die Ergebnisse waren so sensationell, dass die Studie mittlerweile zu den meist zitierten wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Magen-Darm-Forschung weltweit zählt.
Unser brandheißer Tipp: Bei Reizdarm einfach einmal Kijimea Reizdarm ausprobieren. Das Präparat kann bei einem gereizten Darm sensationelle Ergebnisse erzielen. Hinweis: Kijimea Reizdarm ist ganz neu in Österreich und nur in Apotheken erhältlich. Sollte Kijimea Reizdarm nicht in Ihrer Apotheke vorrätig sein, kann sie es schnell für Sie bestellen (PZN 4336808).
1 www.wzw.tum.de/index.php?id=185&L=0&tx_ttnews[tt_news]=49&cHash=71fca8483e8544df3a8ae563c3a9a3c7, Stand: 16.10.2014. • 2 Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebocontrolled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011.
IN NUR 2 WOCHEN ZUR SOMMERFIGUR!
Wir verraten Ihnen, wie’s funktioniert!
Gute Nachrichten aus der Diätforschung: Abnehmen ist eigentlich doch ganz einfach! Um möglichst schnell möglichst viele Kilos loszuwerden, müssen lediglich zwei Voraussetzungen erfüllt sein: ein hoher Protein-Gehalt und ein niedriger glykämischer Index – so das Ergebnis der größten europäischen Ernährungsstudie.
1 Dabei entspricht der Basiswert von 100 der biologischen Wertigkeit des Proteins von Vollei.
Was viele nicht wissen: Selbst Nahrungsmittel, die wir für gesund halten, wie Müsli oder Obst, haben einen hohen glykämischen Index – und können daher dick machen! Denn nach dem Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem glykämischen Index schießt der InsulinSpiegel in die Höhe. Das bedeutet: Die wichtige Fettverbrennung wird gestoppt und die Fettpölsterchen wachsen. Deshalb ist Nahrung mit einem niedrigen glykämischen Index Voraussetzung Nr. 1 für erfolgreiches Abnehmen! Voraussetzung Nr. 2: proteinreiche Nahrung! Denn Proteine sind der Hauptbestandteil unserer Muskulatur. Und in den Muskeln werden bekanntlich die meisten Kalorien verbrannt.
Bekommen Sie viele hochwertige Proteine, laufen Sie auf Hochtouren. Die Fettverbrennung wird gesteigert – und das sogar im Schlaf! WISSENSCHAFT GENIAL UMGESETZT Tatsächlich haben Forscher bereits eine Diät entwickelt, die genau diese Voraussetzungen für erfolgreiches Abnehmen erfüllt: Yokebe (Apotheke). Die Yokebe-Diät basiert auf speziellen Shakes mit einem niedrigen glykämischen Index, höchstem Proteingehalt pro Portion und Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit (148 bzw. 164)1. Die Anwendung ist spielend leicht und einfach im Alltag umzusetzen:
2. Woche
1. Woche
morgens
+
mittags
+
abends
+ +
morgens
mittags
abends
Einfach in der ersten Woche Mahlzeiten Ab der zweiten Woche werden nur noch durch die leckeren Yokebe-Shakes ersetzen. zwei Mahlzeiten ersetzt, das Abendessen kann man nach Lust und Laune genießen.
Tausende Erfahrungsberichte zeigen sensationelle Erfolge: Die Kilos purzeln im Nu! Und das Geniale dabei: Die speziellen Yokebe-Shakes versorgen den Körper mit allen essentiellen Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen – Mangelversorgung ausgeschlossen! Yokebe ist unter der PZN 4064066 in jeder Apotheke erhältlich! UNSERE EMPFEHLUNG ZUSÄTZLICH ZU JEDER DIÄT: Alle, die ihre Kilos noch schneller verlieren möchten, sollten ihren Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln. Genau dafür gibt es jetzt den Extra-Turbo aus der Apotheke: YokebePlus Stoffwechsel aktiv (PZN 4093613)!
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Glanz von Gold Die Stimmung für Gold ist so glänzend wie schon lange nicht
Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. (Foto: Fotonachweis: Goldwaage)
krise ist jeder über zusätzliches Geld dankbar. Diese Stücke, werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser Prozess wird den Kunden jedoch nicht mit versteckten Kosten oder Gebühren in Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage garantieren. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! Zeitgleich stellt die Gewinnung der Rohstoffe Gold und Silber aus Minen, Bergwerken etc. immer mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen Eingriff in die Natur dar. Dies ist ein Grund, weshalb sich in den
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Die Goldwaage Handels GmbH hat sich bereits bei einer breiten Masse der Bevölkerung einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm. Was kauft die Goldwaage an? Schmuck wird heute international und üblicherweise aus Goldlegierungen mit einem Feingehalt von 585 oder höher angefertigt. Es sind auch Farbgoldlegierungen im Umlauf wie Rotgold, Gelbgold, Grüngold oder aber Weissgold. Achtung, nicht jedes Goldobjekt ist mit einer Stempelung versehen, es gibt durchaus auch Gold, welches nicht gestempelt ist. Die Goldwaage Handels GmbH analysiert diese Stücke gerne und dazu auch noch kostenlos. Auch defekte oder gebrauchte Gegenstände werden angenommen, da nur der darin enthaltene Edelmetallanteil Wichtigkeit besitzt. Aufgrund des Karatgehalts und des Gewichtes des Objektes, bestimmen die Goldwaage Mitarbeiter den Zahlungsbetrag, den die Kunden auch umgehend erhalten. In Zeiten der Wirtschafts-
Reinheitsgrad Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gold historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Gold (Feingold) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1‘000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (dh 3/4) reinem Gold entsprechen und somit 18 Karat sind. Was auch immer die Faszination Gold in Ihnen erweckt, die Goldwaage Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
Öffnungszeiten Die Goldwaage finden Sie in der Neustadt 29 (direkt vor dem Schattenburg-Tunnel, gegenüber vom Jahnplatz-Parkplatz) in Feldkirch. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr. Freitag und Samstag nach telefonischer Absprache unter 0676 / 977 88 47. (pr)
INFO
Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
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letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat.
Basis für Trendumkehr ist geschaffen. Seit Anfang Januar befindet sich der Goldkurs im Aufwärtstrend. Die Goldwaage Handels GmbH in der Neustadt 29 in Feldkirch nimmt als heimischer Partner die Rolle des Edelmetall Verwerters ein. Ein zuverlässiger Partner im Bereich An- und Verkauf von Gold und Silber.
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Über Geldanlage reden Was zählt, sind die Menschen Beim Vermögensaufbau spielen Wertpapiere eine wichtige Rolle. Ob Aktien, Anleihen, Fonds oder Strukturierte Produkte was zählt, ist der richtige Anlage-Mix. Dazu Günther Weber, Leiter der Anlage- und Vermögensberatung der Sparkasse Feldkirch: „Mit unseren zertifizierten Wertpapierprofis bieten wir Kompetenz für die gehobene Geldveranlagung. Sie möchten unsere Expertise für alle Ihre Veranlagungen nützen? Sie wünschen sich optimalen Überblick über Ihre Wertpapiere? Wir möchten, dass Sie mit Ihrer Veranlagung zufrieden sind. Eine regelmäßige Prüfung Ihres Wertpapierdepots kann dabei
entscheidend für Ihren Veranlagungserfolg sein. Dazu steht Ihnen auch unser Analysetool zur Verfügung“. Jetzt lohnt es sich besonders, ein Wertpapierdepot von einer anderen Bank zur Sparkasse Feldkirch zu übertragen - bis zu 500 Euro Gutschrift sind dafür möglich. Nicht vergessen, Veranlagung in Wertpapiere birgt neben Chancen auch Risiken. Dazu informieren die zertifizierten Anlageberaterinnen und Anlageberater in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch gerne persönlich. Nützen Sie dazu die Beratungszeiten, montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr, und vereinbaren Sie Ihren Termin unter 05 0100 - 43600. (pr)
Harald Hörburger, Leiter Sparkasse in Tosters
Günther Weber, Sparkasse Feldkirch Private Banking
Ideenkanal Vorarlberg 2015 Gewinnerideen stehen fest Landeshauptmann Wallner dankt allen Beteiligten für das herausragende Engagement und gratuliert den Gewinnerinnen und Gewinnern Im Alten Hallenbad wurden am vergangenen Samstag jene fünf Gewinnerideen gekürt, die im Zuge des diesjährigen Ideenkanal Vorarlberg nun aktive Unterstützung bei ihrer Realisierung erhalten werden. Asyl, gemeinsames Wirtschaften, grüne Kosmetik, Wohnen und Reparieren: Die ausgewählten Ideen weisen thematisch eine große Vielfalt auf. Zum ersten Mal wurde heuer im Rahmen des Ideenkanals auch ein Spezialpreis Jugend vergeben. Fünf Gewinnerideen Die fünf Gewinnerideen spiegeln die aktuellen gesellschaftspolitischen Themen wieder - so ist das aktuelle Thema Asyl mit drei Gewinnerideen besonders stark vertreten. Eine sinnvolle Beschäftigung für Asylsuchende zu gewährleisten und sie hier in Vorarlberg willkommen zu heißen und mit kulturellen Gepflogenheiten bekannt zu machen, war die Grundintention der drei
damit befassten Gewinnerideen. Reparieren statt immer neu zu kaufen und damit einen ressourcenfreundlicheren Lebensstil zu fördern ist ebenso Teil der fünf nominierten Ideen, wie eine gesunde Körperpflege mittels natürlichen und essbaren Kosmetika. Veganes Eis, das von Schülern selbst hergestellt wird und auf Regionalität und mobilen Vertrieb setzt, hat sich den Spezialpreis Jugend gesichert.
Miteinander - Füreinander / Soziale Brücken bauen Adriane Martin mit ihrem Team der Landjungend Großes Walsertal
Repair Café - Harald Mark
Vorarlberger Erlebnisse ermöglichen - Jolanda Perle, Florin Lang, Lukas Frenken, Sebastian Furgler, Fabienne Pleterski, Johanna Staffa
Spezialpreis Jugend
KARIBU Street-Festival - Julia Caroline Mayer
Tankstelle Haut - Essbare Körperpflege - Iris Lins
Gelati Vegano - Pascal und Miriam Keck Mehr Informationen gibt es aud www.ideenkanal.com (red)
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Unter uns gesagt
Es kommen härtere Zeiten auf uns zu Der kürzliche Landtag mit seiner Generaldebatte um den Rechenschaftsbericht 2014 brachte es an den Tag, dass sich die Lage des Landes Vorarlberg, was seine Geschäfte und Finanzen angehen, in den nächsten Jahren bei weitem nicht mehr so rosig wie bisher betrachten lassen wird. Das Land hat 2014 gut gewirtschaftet und allein schon die Tatsache, dass man ohne Neuverschuldung ausgekommen ist, kann im Gegensatz zu anderen Bundesländern lobend gewertet werden. Denn es ist in der heutigen Zeit der politischen und wirtschaftlichen Unruhe kein Honigschlecken mehr, überhaupt einigermaßen wirtschaftlich ausgeglichen zu budgetieren. Der Ausspruch von LH Markus Wallner, dass das Land »kerngesund« ist mag allerdings eine Redewendung gewesen sein, keine Diagnose. Seine Bemerkung »dass wir in manchen Bereichen vom 5-Stern- auf das 4-Sterne-Niveau zurück müssen« war eher mild und wird uns möglicherweise alle noch vor Probleme stellen, die unser »Sterne-Niveau« noch tiefer ansiedeln, als uns lieb ist. Grünen-Landesrat Johannes Rauch
nannte deshalb die kommenden Dinge beim Namen, indem er meinte, dass der Rechnungsabschluss 2014 einer der letzten seiner Art gewesen sein könnte, bei dem es keinen Zugriff auf Rücklagen gegeben habe. Wir werden, was die nähere Zukunft angeht, nicht nur bescheidener und leiser treten, sondern den Gürtel wesentlich enger schnallen müssen. Das Jammern auf höchstem Niveau dürfte jedenfalls versiegen, zumindest spätestens dann, wenn der letzte Vorarlberger begriffen hat, dass bereits das »Eingemachte« angebraucht wurde. Und das geht schneller, als wir alle denken. FPÖ-Chef Dieter Egger, den man im Landtag manchmal nur zu gerne als den »Bad Boy« ansieht, hat es in seiner Art deutlich auf den Punkt gebracht, dass, wenn es nicht gelingt, gewisse Systeme neu aufzustellen, dieselben uns in absehbarer Zeit um die Ohren fliegen. Die Probleme, die unsere gefährlich schwache Bundesregierung in Sachen Hypo-ARGE-Adria-Skandal, den Schwächen der Bildungs- und Steuerreform, dem nicht endenden Griechenland-Desaster und dem
Flüchtlings-Dilemma im Würgegriff haben, sprechen eine eigene, deutliche Sprache. Und das alles geht - wie wir inzwischen festgestellt haben, auch an den Bundesländern nicht spurlos vorüber. Ein Grund, sich nicht in gegenseitigen Schuldzuweisungen zu üben, sondern sich unter dem Motto »Mea Culpa« vor die eigene Brust zu klopfen und gemeinsam Ausschau nach möglichen Lösungen zu halten, auch wenn es, parteipolitisch gesehen, schwer fällt. Unser Staat befindet sich in einem politischen Umbruch. Während die SPÖ mit einem immer mehr sichtlich schwachen Kanzler Faymann und einer blamabel agierenden Bildungsund Frauenministerin HeinischHosek im In- und Ausland belächelt wird, zeigt sich, dass die ÖVP mit Vizekanzler »Django« Mitterlehner und dem smarten Finanzminister Schelling immer mehr die berüchtigte Schwalbe abgibt, die auch nur einen Sommer fliegt. Und die beiden, immer mehr der politischen Impotenz zum Opfer fallenden einstigen Paradeparteien werden mit beängstigender Geschwindigkeit von
einer dritten Kraft politisch verdrängt, nämlich der FPÖ, die nur ihre Arme aufhalten muss. Unsere Alpenrepublik, die nicht zu Unrecht da und dort im Ausland mit einer »Bananenrepublik« verglichen wird und deren Regierende, die immer wieder mit ihrer angeblich demokratischen Gesinnung hausieren gehen, werden nicht umhin kommen, mit dieser dritten Kraft ein sogenanntes politisches Gentleman´s Agreement einzugehen, bevor es zu spät ist. Es mag dies manchen engstirnigenPartei-Politikern nicht schmecken, doch es gilt, die Zeiten politisch richtig zu deuten. Die stehen nämlich auf Sturm und dem gilt es, rechtzeitig zu begegnen. Noch ist es Zeit, miteinander zu reden, auch wenn´s schwer fällt. Unsere Republik, wie überhaupt auch Europa, können sich - unter uns gesagt - keine wie irgendwie gearteten politischen Kraftakte leisten. „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
„A körige Musik brucht guate Instrumente“ Zahlreichen Unterstützern gefiel das Engagement des Musikvereins und in knapp eineinhalb Monaten wurde eine unglaubliche Summe von über 4.600€ gespendet, was die Erreichung des Finanzierungsziels bedeutet. Somit darf sich unser Tenorhornist über ein neues, intaktes Instrument freuen.
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Die Harmoniemusik bedankt sich bei den Spendern recht herzlich für jeden Euro und ist positiver Dinge, dass das neue Instrument sowohl beim Musikanten die Freude am Musizieren verstärkt als auch die Klänge aus dem Tenorhornregister nochmals aufwertet. (ver)
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„Mit.Einander für Vorarlberg“ heißt die neue CrowdfundingPlattform (www.mit.einander.at) der Vorarlberger Raiffeisenbanken, bei der unter anderem Vereine ein Projekt vorstellen können, um dafür einen gewissen Geldbetrag zu sammeln, damit dieses finanziell auch umgesetzt werden kann. Die Harmoniemusik Tisis-Tosters hat sich gleich in der Startphase diese Plattform zunutze gemacht und ein Projekt unter dem Titel aus der Überschrift online gestellt, bei dem es um ein neues Tenorhorn für einen jungen und engagierten Musikanten in den eigenen Reihen, dessen aktuelles Instrument nicht mehr bespielbar ist, geht.
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Veranstaltungskalender 16. - 22.7.2015 Do 16. Juli
18.30 Uhr Zumba-Party im Erlebnis Waldbad, Gisingen 21 Uhr poolbar//festival: Wanda Altes Hallenbad, Feldkirch 21 Uhr Captain‘s Birthday Celebration El Capitán, Rankweil
Fr 17. Juli
19 Uhr Muntermacher live Open Air Junker-Jonas-Schlössle, Götzis 21 Uhr Magic Mountain Festival (16+) K-Shake, Röthis
Sa 18. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr 6. Beachsoccer Cup in der Volksschule, Nofels 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 19 Uhr Festgottesdient und Konzert zum Abschluss der „Tage der Kirchenmusik 2015” Pfarrkirche Frastanz 21 Uhr poolbar//festival: James Hersey Altes Hallenbad, Feldkirch 22 Uhr Magic Mountain Festival (18+) K-Shake, Röthis 22 Uhr Urban B*tch Club N-Joy, Altach
So 19. Juli
11 Uhr Apokalypse - Martin Frommelt: Führung durch die Ausstellung mit Kurator und Architekt Ulrich Reichardt Johanniterkirche, Feldkirch 11 Uhr Levner Sommerfest Jugendherberge Feldkirch
Mo 20. Juli
19.30 - 20.50 Uhr Yoga Im Sommer! in Feldkirch Ardetzenbergstraße 38, Infos unter: claudia.galos@saraswati-yoga.at, Tel. 0664/4934000 19.30 - 20.45 Uhr Sommer Yoga bis 10. August, Anmeldung Tel.: 0699/ 81238276, Infos: www.cs-yoga.at
poolbar//festival 10. Juli bis 15. August Altes Hallenbad, Feldkirch www.poolbar.at
20 Uhr Sommerkonzerte der Musikfreunde Feldkirch: Trio Testore, Schattenburg, Feldkirch
Di 21. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 20 Uhr Cota Rica Bildervortrag mit Dr. Günter Gerlach, Gasthof Krone, Mäder 21 Uhr poolbar//Festival: Darwin Deez Altes Hallenbad, Feldkirch
Mi 22. Juli
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16:30 Uhr Mittwochsführungen: durch die Stadt Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Tel.: 05522 73467, tourismus@feldkirch.at, Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus 18.30-19.50 Uhr Yoga Im Sommer! in Rankweil Gewerbepark Studio 17, Infos unter: claudia.galos@saraswati-yoga.at, Tel. 0664/4934000 19.30 - 20.45 Uhr Sommer Yoga bis 12. August, Anmeldung Tel.: 0699/ 81238276, Infos: www.cs-yoga.at 22.15 Uhr poolbar//festival: ALOE BLACC (RED BULL MUSIC ACADEMY NIGHT) Altes Hallenbad, Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at Gerold Hirn - Ausstellung zum 70. Geburtstag Ausstellung: bis 26. Juli, ÖZ: MI bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Farbenwahnsinn Thierry Feuz | Ben Hübsch | Nicholas Bodde bis
WochenendNotdienste
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Ärzte
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
Sa 18.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955
Sa 18. bis So 19.7.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0
Sa 18.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022
Sa 18. bis So 19.7.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380
Sa 18.7. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 19.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196
Bade-Buch
13. Juli bis 13. September Ihre Bibliothek im Schwimmbad Erlebnis-Waldbad, Gisingen
So 19.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 So 19.7. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Zahnärzte
Sa 18. bis So 19.7.: 9-11 Uhr: DDr. Cristian Bordeianu Hunnelbergstraße 5/7, Sulz, Tel. 05522/60049 Sa 18. bis So 19.7.: 17-19 Uhr: Dr. Julia Rainer Kirchstraße 5, Lustenau, Tel. 05577/90802
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Westernreitzertifikat
geplant am Samstag, 12. September 2015 ab 11 Uhr, Reitanlage Dünser Quarter Horse, Rankweil. Anmeldung bitte bis spätestens Montag, 3. August 2015. Per Mail an: nadine.gsteu@gmail.com
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6
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Termine
8. August. ÖZ: DI bis FR 14-18 Uhr, SA 11-14 Uhr und nach Vereinbarung, Galerie Feurstein, Feldkirch „Apokalypse nach Johannes“ Martin Frommelt, Ausstellungsprojekte Johanniterkirche: bis 15. August. ÖZ: DI bis Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr
Donnerstag, 16. Juli 2015 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 19.7. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Sa, 18.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe So, 19.7. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 20.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 21.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 22.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Fr, 24.7. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr Frühmesse
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@ vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at So, 19.7. 16. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Angelika Egel)
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr, 17.7. 19.15 Uhr Messfeier So, 19.7. 19.15 Uhr Messfeier Di, 21.7. 19.15 Uhr Messfeier
23 Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Sa, 18.7. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So, 19.7. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtag für 2010: Siegfried Dejaco, Helene Müller, Ferdinand Grilz; 2011: Josef Dallio; 2012: Olga Stock, Maria Stockmaier, Werner Weber; 2013: Herbert Bachmann; 2014: Armin Sperandio, Stefan Mliner, Werner Forstner, Herbert Schweigkofler, Leitung: Werner Witwer Di, 21.7. 18 Uhr Messfeier Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 16.7. 10.30 Uhr Messfeier Haus Nofels 16. Sonntag im Jahreskreis So, 19.7. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann Di, 21.7. 8.30 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 08.30Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 1719.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30 -19.15, Sa. 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr. 17.7.: 15 Uhr, Barmherzigkeitsrosenkranz; Achtung: während der Sommerferien entfällt die Messe am Mittwochabend.
Serbisch -Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
16. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Jer 23, 1-6 2. Lesung: Eph 2, 13-18 Evangelium: Mk 6, 30-34. Christus vereinigte Juden und Heiden und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder. (Eph 2,14) Basilika 16. Sonntag im Jahreskreis, 19.7. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 16. Sonntag im Jahreskreis, 19.7. 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 16. Sonntag im Jahreskreis, 19.7. 8 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 16. Sonntag im Jahreskreis, 19.7. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 16. Sonntag im Jahreskreis, 19.7. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 16. Sonntag im Jahreskreis, 19.7. 10 Uhr Messfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr, 17.7. 8 Uhr Heilige Messe 16. Sonntag im Jahreskreis, 19.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 22.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis
Evang. Pfarramt
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
So, 19.7. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
St. Eusebius Kirche So, 19.7. – 16. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musik. mitgestaltet von Simone und Isolde
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
St. Anna Kirche Di, 21.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 22.7. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Fr, 17.7. 8 Uhr Messfeier Sa, 18.7. 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Konrad „Kurt“ Sieber (2011), Frambert Wall-Beyerfels (2011), Arthur Ender (2012), Wilfried Güfel (2012), Karl Nußbaumer (2013), Agatha Kühne (2014) musikalisch gestaltet von „La Musica“ So, 19.7. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo, 20.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 22.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre St. Kilian
Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 19.7. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 22.7. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Stadtmusik Feldkirch Ab in die wohlverdiente Sommerpause! Vor der Sommerpause sammeln sich diverse Ausrückungen an. Leider ist die Nacht der Blasmusik am 19.06.2015 ins Wasser gefallen. Dafür aber absolvierten die Stadtmusik unter Stabführer Manfred Scheriau erfolgreich den Marschmusikwettbewerb, am 20.06.2015, beim Bezirksmusikfest in Möggers. Am 21.06.2015 gestaltete die Stadtmusik den Herz-Jesu-
Gottesdienst gemeinsam mit dem Verband der Südtiroler im Dom St. Nikolaus. Am darauffolgenden Wochenende wurde am Freitag, wie jedes Jahr, beim Weinfest aufgespielt und am Sonntag, den 28.06.2015 mittlerweile auch schon traditionell zum Frühschoppenkonzert im Wildpark aufgerufen, welchem über 200 Freunde gefolgt sind.
Somit kann sich die Stadtmusik etwas in den Sommer zurückziehen. Am 22. August geht es wieder nach Schwarzenberg ins Musikantenlager und am Sonntag, 06.09.2015 findet das alljährliche Reichenfeld statt. Eröffnet wird es mit der Feldmesse um 09.30 Uhr und anschließend geht es mit Essen und Musik in den Nachmittag. Wir laden schon jetzt die Bevölkerung von Feldkirch dazu recht herzlich ein und wünschen allen bis dahin einen schönen Sommer. (ver)
Alpinarium: Ausflugsziel und Erlebnismuseum in Galtür
Künz-Krane für den Hamburger Hafen Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) erteilt der Hans Künz GmbH einen Auftrag über die Lieferung von 12 Kranen für das Container-Terminal Burchardkai. Der Harder Anlagenbauer rechnet mit Folgeaufträgen.
Alpinarium Galtür, Hauptstraße 29c, 6563 Galtür, www. alpinarium.at Foto: Richard Günter Wett
„TIROLER HEIMAT“ Christoph File wurde 1967 in Pfunds geboren. Schon früh erkennt File seine Leidenschaft zur Kunst. Seit 1993: Grafiker und Maler. Von 1997 bis 2015 besucht Christoph File verschiedene Malakademien. Seine Werke sind bis 20. August 2015 zu sehen. Mit der Eintrittskarte des Alpinarium Galtür erhalten Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten Mauttarif. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr, Montag Ruhetag!
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Museum und Ort im Wandel Die Welt wandelt sich und das Alpinarium Galtür verwandelt seine Inhalte ebenfalls. Und doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent. Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens am Berg katastrophal verdeutlichte. In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang, das Ende oder die Mitte? Diese Position liegt im Auge des Betrachters. Deutlich sichtbar ist diese neue Offenheit auch auf der Fassade.
Das Container-Terminal Burchardkai ist das umschlagsstärkste Terminal im Hamburger Hafen. Über die nächsten Jahre hinweg soll dort die Lagerkapazität in mehreren Stufen ausgebaut, neu organisiert und auf modernste Technologie umgestellt werden. Notwendig wurde dies v.a. durch immer größer werdende Hochsee-Schiffe. Diese bringen und holen mit einem Schiffsanlauf mehr Container als bisher, was
zu Spitzenbelastungen im Umschlagsbetrieb und erhöhtem Bedarf an Lagerkapazität führt. Im sogenannten Stapelbereich des Hafens werden alle ein- und ausgehenden Container zwischengelagert bevor sie auf Schiff, Bahn oder LKW weiter transportiert werden. Dieses Herzstück des Terminals wird in Lagerblöcken organisiert, die jeweils von drei vollautomatischen Portalkranen bedient werden. In einer ersten Bauphase werden zunächst vier Lagerblöcke errichtet. Dafür wird das Harder Unternehmen Hans Künz GmbH - 12 automatische Stapelkrane liefern. Technologisch sind die Krane jenen ähnlich, die das Unternehmen seit 2012 für einen anderen Kunden nach Rotterdam liefert. (pr)
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Das Musiktheater Vorarlberg MTVO lädt am 14. August zu einer Kulturreise nach Bad Hersfeld ein. Auf der imposanten Bühne wird „Fidelio“ von Ludwig van Beethoven gegeben.
Musiktheater Vorarlberg MTVO-Organisation begeistert Publikum und expandiert
Es ist kulturell vielseitig aufgestellt und bindet rund 150 Mitwirkende sowie fünfzig Firmenpartner ein: Das Musiktheater Vorarlberg MTVO mit Präsidentin Margit Hinterholzer und dem Künstlerischen Leiter Nikolaus Netzer. Im jährlichen Wechsel werden Oper, Operette und Musicals auf die Bühnen gebracht, und zwar in einer für Westöster-
reich einzigartigen Zusammenarbeit zwischen ehrenamtlichen Choristen, Dramaturgen, Requisiteuren oder Regieasstistenten mit Profis im Bereich der Solisten oder Musikern. Nicht nur in Vorarlberg kommt dieses Konzept beim Publikum - jährlich rund 3.500 Gäste - und bei Kritikern an, sondern auch über die Landes- und Staatsgrenzen. Vielversprechendes Programm Heuer ist nach den drei erfolgreichen Produktionen der letzten Jahre - „Don Giovanni“, „Die Csárdásfürstin“ und „Evita“ - nun wieder ein Opernjahr: Aufgeführt wird „Der Barbier von Sevilla“ („Il barbiere di Siviglia“) von Gioacchino Rossini. Und zwar in italienischer Sprache, mit der gebürtigen Salzbur-
gerin Magdalena Fuchsberger als schwungvolle Regisseurin und einem modernen Bühnenbild von Angelika D. Katzinger. Unter den international tätigen Solisten sind auch vier Vorarlberger: Riccardo Di Francesco aus Hohenems als Doktor Bartolo, die gebürtige Altacherin Nina-Maria Edelmann, geb. Plangg, Iris Mangeng als die Haushälterin Berta sowie Matthias Haid als Fiorello, der Diener des Grafen. Gastspiel in Lustenau Die Premiere zur Komischen Oper findet am Freitag, 9. Oktober, in Götzis AMBACH statt. Nach fünf Aufführungen im Stammhaus ist am Dienstag, 20. Oktober, eine halbszenische Aufführung im Lustenauer Reichshofsaal zu sehen. Infos und
Tickets gibt‘s bei der MTVO-Produktionsleiterin Janine Bereuter unter office@mtvo.at oder beim Musikladen. Kulturfahrt nach Bad Hersfeld Das Musiktheater Vorarlberg MTVO lädt nach dem ausgebuchten Opern-Trip nach Berlin im April dieses Jahres nun noch nach Bad Hersfeld ein: Denn dort wird am Freitag, 14. August, zu einer Aufführung der Oper Fidelio (Ludwig van Beethoven) geladen. Der Opernsänger Riccardo Di Francesco aus Hohenems ist dort in einer Hauptrolle zu erleben. Bei der heurigen Produktion des „Barbier von Sevilla“ in Götzis und Lustenau (ab 9. Oktober) ist Di Francesco als Dr. Bartolo engagiert. Infos dazu ebenfalls unter: office@mtvo.at. (bach)
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Mit einem stimmigen Sommerball in Lustenau, zwei kulturellen Städtetripps, einem starken Jugend-Programm und der Oper „Der Barbier von Sevilla“ im Oktober hat das Musiktheater Vorarlberg ein volles Jahresprogramm zu bieten. Die Institution mit Sitz in Götzis ist heuer erstmals auch für ein Gastspiel im Reichshofsaal Lustenau gebucht.
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Filme unter Sternen 22. Juli bis 7. August 2015, jeweils Mittwoch, Donnerstag, Freitag 1998 verzauberte „Filme unter Sternen“ zum ersten Mal die Filmliebhaberinnen und Filmliebhaber. Heute, 17 Jahre später, ist das Kino unter freiem Himmel ein Fixpunkt im Rankweiler Kultursommer. Abwechslungsreicher Kinosommer mit ausgesuchten Filmen Komödiantisches, Actionreiches, Dramatisches, Abenteuerreiches und das Neueste aus der Welt des nationalen und internationalen Films stehen auch heuer auf dem Filmprogramm: „Verstehen Sie die Béliers?“, „Timbuktu“, „Still Alice“, „Das ewige Leben“, „Zwei Tage, eine Nacht“, „ Honig im Kopf“, „Monsieur Claude und seine Töchter“, „Boyhood“ und „Winterkartoffelknödel“. Filmgenuss der besonderen Art Neun großartige Kinohöhepunkte, die 100 m2 große Leinwand und bis zu 600 Sitzplätze unter freiem Himmel machen den Kinoabend jedes Mal aufs Neue unvergesslich. Filmbeginn ist um ca. 21.30 Uhr (bei Einbruch der Dunkelheit), die Kassa ist ab 20.00 Uhr geöffnet. Alle Filme ab 12 Jahren.
Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil. (red) www.alteskino.at Verstehen Sie die Béliers? Mittwoch, 22. Juli 2015 Komödie (FRA/BEL 2015) Bei den Béliers sind alle gehörlos, bis auf Paula. Sie lebt ihr Leben als Vermittlerin zwischen ihren Liebsten und der Welt der Hörenden. Eines Tages schlägt Paula’s Musiklehrer ihr vor, zur musikalischen Ausbildung nach Paris zu gehen. Das würde allerdings die Trennung von ihrer Familie bedeuten.
Timbuktu Donnerstag, 23. Juli 2015 Drama (FRA/MRT 2014) Die Islamisten kämpften gegen Musik und Fußball, führten Zwangsehe und Ganzkörperschleier ein: Nach wahren Begebenheiten erzählt der Film „Timbuktu“, wie der Terror in die Wüstenstadt kam. Still Alice Freitag, 24. Juli 2015 Drama (USA 2014) Die Oscar-Gewinnerin Julianne Moore spielt in der Romanverfilmung Still Alice - Mein Leben ohne Gestern eine Professorin, die an Alzheimer erkrankt. Der Film erzählt von der Angst, die eigene Identität zu verlieren. Das ewige Leben Mittwoch, 29. Juli 2015 Krimi (Ö 2015) Vierte Verfilmung eines BrennerRomans von Wolf Haas. Diesmal verschlägt es Josef Hader in seine Heimat, wo er sich mit seiner eigenen Vergangenheit auseinandersetzen muss.
Die Bewohner der Seniorenheime Schillerstraße und Gisingen nutzten das herrliche Wetter in deren
Hausgärten. Unter Baum und Sonnenschirm bei kühlem Getränk und allerlei Leckereien vom Grill genoss man den herrlichen Sommertag. (red)
Zwei Tage, eine Nacht Donnerstag, 30. Juli 2015 Drama (BEL/FRA/I 2014) Zwei Tage und eine Nacht, in denen für Sandra alles auf dem Spiel steht: Achtundvierzig Stunden hat sie Zeit, um ihre Arbeitskollegen zu überreden, auf ihre begehrten Bonuszahlungen zu verzichten, damit sie selbst ihren Job behalten kann.
Honig im Kopf Freitag, 31. Juli 2015 Tragikomödie (D 2014) Das Zusammenleben zwischen dem demenzkranken Amandus, seinem Sohn Niko und Enkelin Tilda wird immer schwieriger. Das Heim scheint unausweichlich. Doch Tilda und Amandus reißen von zu Hause aus und begeben sich auf eine letzte Reise zu dem Ort, den Amandus nie vergessen konnte: Venedig. Monsieur Claude und seine Töchter Mittwoch, 5. August 2015 Komödie (FRA 2014) Monsieur Claude hat vier wundervolle Töchter. Doch seine Schwiegersöhne sind ihm viel zu bunt: französische Integrationskomödie, die treffsicher und gut gelaunt durch alle Fettnäpfchen trampelt. Boyhood Donnerstag, 6. August 2015 Drama (USA 2014) Boyhood verfolgt das Leben von Ellar Coltrane über einen Zeitraum von zwölf Jahren, von seinem sechsten Lebensjahr bis zum Ende seiner Schulzeit. Grandioses, bewegendes und erstaunlich kompaktes Porträt eines Kindes auf dem Weg ins eigene Leben. Winterkartoffelknödel Freitag, 7. August 2015 Krimi, Komödie (D 2014) Die Fortsetzung zu „Dampfnudelblues“: Der bayerische KultPolizist Franz Eberhofer ermittelt wieder in der Provinz. (pr)
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PfadfinderInnen gehen gemeinsam auf Großlager!
Großlager der Pfadfi Rankweil Abfahrt nach „Burg Lohra 2015“ Die Idee des Großlagers ist, dass Jung und Alt denselben Grundgedanken, die Pfadfinderwerte vertreten und leben. Dies wollen sie beim Großlager gemeinsam erleben und genießen. Schon vor zwei Jahren haben die Pfadfinder Rankweil begonnen, einen entsprechenden Platz mit Unterkünften zu suchen. Es sollte ein weitläufiges Gelände sein, um allen Stufen, den Platz zum Zelten und gestalten des stufenindividuellen Programmes
zu ermöglichen. Schlafgelegenheiten für die Kleinsten und Räume für Schlechtwetterprogramm wurden vorausgesetzt, neben all den anderen Erfordernissen, die nicht alle aufgezählt werden können. Nach langem Suchen haben sie die Burg Lohra mit angrenzenden Wiesen gefunden. Die Burganlage hat eine Gesamtfläche von fast zehn Hektar. Sie befindet sich im Bundesland Thüringen (D) ca. 600 km von Rankweil entfernt und verspricht, alle Wünsche
und Programmideen umsetzen zu können. Neben der atemberaubenden Burg gibt es natürlich in der Umgebung auch genügend für Jung und Alt zu entdecken, nicht nur verschiedenste Freibäder, ein Erlebnisbergwerk und der Leipziger Zoo, sondern auch eine Feengrotte für die ganz Kleinen und eine Kegelbahn in der Nachbarstadt bieten die Möglichkeit für ein abwechslungsreiches Programm. (red)
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Am Sonntag, den 11. Juli 2015, trafen sich um 5.30 Uhr 348 aufgeregte Rankweiler Pfadfinder beim Fahrzeugbau Walser um gemeinsam ins Großlager „Burg Lohra 2015“ zu starten. Alle 10 Jahre organisiert die Pfadfindergruppe Rankweil ein Großlager, bei welchem alle Gruppen teilnehmen. Die Altersspanne bei dieser großen Gruppe reicht von 7 Jahre bis hin zu 75 Jahre. Das bereits dritte Großlager findet vom 12.7. 2015 bis 21.7.2015 statt.
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Baubeginn von
Traditionelle Spatensti
Das RTV-Vorarlberg „FeldkirchFenster“ geht in die zweite Runde. Ab Freitag den 17.07 erfährt man mehr über die Geschäfte und Lokalitäten in dieser schönen Stadt. Wo gibt es das„beschte“ Schnitzel und welche Pizzeria hat nun endlich wieder offen. Ab Freitag weiss man auf jeden Fall Bescheid. Auch, dass sich Feldkirch hervorragend zum Steine sammeln eignet. Selbstverständlich nicht vom Boden, sondern in einem eigens dafür liebvoll eingerichteten Shop. Und sollte man tatächlich einmal hinaus wollen aus Feldkrich um etwas in die Ferne zu schweifen gibt es in der Stadt gleich die richtigen Spezialisten. Denn, Urlaub ist Vertrauenssache. Franz Lutz lädt
ein dieses wunderschöne, mittelalterliche Städtchen mit ihm zu besuchen und in den Geschäften zu flanieren. Er stellt die interessantesten Shops vor und zeigt wo man gut essen und trinken kann. Ab Freitag bei RTV-Vorarlberg. Da sind Sie näher dran. (pr)
INFO
Facts zum Wohnprojekt: • Bauträger & Planung: Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, Sulz • Planung durch das hauseigene Planungsbüro • 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen • Heizen mit Erdwärme, Solarkollektoren zur Unterstützung der Warmwasseraufbereitung • Lift, Tiefgarage und barrierefreie Ausführung • Hochwertige Ausstattung inkl. Einbauküche • Infos: Bernhard Thoma, 0664 6017032 oder www.naegele.at
Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 19. Juli 2015, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg Anzeige
Zum zweiten Mal näher dran in Feldkirch
Die Firma Nägele Wohn- und Projektbau GmbH aus Sulz hat am 7. Juli zur traditionellen Spatenstichfeier eingeladen. Trotz strahlendem Sonnenschein und Hitze erschienen zahlreiche Eigentümer und künftige Bewohner dieser Wohnanlage und ließen sich diesen symbolischen Festakt nicht entgehen. Dabei konnten sich an diesem Tag alle von der sonnigen und ruhigen Lage überzeugen. Bmstr. Ing. Klaus Baldauf (Geschäftsführer Nägele Wohn- und Projektbau) dankte den Wohnungskäufern für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen in das Unternehmen Nägele. Auch Bürgermeister Karl Wutschitz nutzte diese Gelegenheit und hieß die künftigen Bewohner in der attraktiven Wohngemeinde Sulz ebenso herzlich willkommen.
Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann
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auf seine Kosten. Auf insgesamt 5.000 m2 Fläche zeigt Möbel Frick bereits die neuen Einbauküchen, wohnfertige Wohnzimmer, Schlafzimmer, traumhafte Bäder, Kinder- und Jugendzimmer. Das Möbelhaus beliefert Kunden in ganz Vorarlberg, im Fürstentum Liechtenstein und in der Ostschweiz. (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten: Mo - Fr: 8.15 - 12 Uhr, 14 - 18 Uhr Sa: 8.15 - 16 Uhr
Donnerstag in FELDKIRCH: 18.10-19.10 Uhr SOS-BIKINI 19.20-20.40 Uhr „DANCEFLOOR–FIT
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Räumungsfinale bei Möbel Frick: noch bis 25. Juli
Dienstag in FELDKIRCH: 18.20-19.20 Uhr SOS BIKINI Freitag in FELDKIRCH: 18.40-19.40 Uhr POLEDANCE ANF. 17-18.10 POLEDANCE 19.50-20.50 Uhr POLEDANCE FÜR ALLE 18.20-19.20 Uhr POLEDANCE
Musterküchen: bis zu 60% Rabatt Besonders begehrt sind die Musterküchen. Viele wurden bereits verkauft, 7 Stück sind noch erhältlich. Die komplett ausgestatteten Markenküchen erweisen sich als wahre Schnäppchen mit tollen Rabatten von bis zu 60%. In der Regel stellt das Einrichtungshaus die Möbel aus dem Abverkauf zu und gelernte Tischler montieren diese. Eine Selbst-Abholung ist ebenfalls möglich. Wer schon neugierig auf die Herbsttrends ist, kommt ebenso
www.fitanddance.com Tel. +49664 912 15 12 Nicole Wrann
Möbel zu besonders niedrigen Preisen Gerade zur richtigen Zeit bietet das Möbelhaus Frick seine Ausstellungsstücke zu Bestpreisen an. Eine Abverkaufsliste befindet sich auf www.moebelfrick.at. Die Möbelstücke stammen alle aus der Standardkollektion, d. h. es handelt sich um 1A-Markenware zu Tiefstpreisen. Auf die bereits reduzierten Preise gibt es im Räumungsfinale noch einmal zusätzliche 15% Rabatt.
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Die Urlaubs- und Ferienzeit ist da. Für manche der richtige Zeitpunkt, um frischen Wind in die eigenen vier Wände zu bringen: sei es mit einer neuen Küche, einer bequemeren Einrichtung für das Wohnzimmer oder anderen Verschönerungen.
Montag in ALTENSTADT: 18-19 Uhr Fun Dance 18.30- 19.30 Chair Fitness
Sommerschlussverkauf endet am 25. Juli
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Unseren Wald kennen lernen Waldspiele Ardetzenberg 340 Schüler waren dabei Zum bereits 19. Mal fanden die Waldspiele im Wildpark in Feldkirch statt. 19 Hauptschulklassen mit über 340 Schülern nahmen beim heurigen Schwerpunktthema „Unser WALD – fest verwurzelt“ in der letzten Schulwoche teil. An acht Stationen, betreut von waldpädagogisch ausgebildeten Forstleuten, wurden die Schüler spielerisch aber auch unter Wettkampfbedingungen an die Zusammenhänge des Waldes herangeführt. Die Preisverleihung wurde im Beisein von Stadtrat Wolfgang Matt und Landesrat Erich Schwärzler sowie Landesforstdirektor Siegfried Tschann vorgenommen. Sieger wurde die 2c Klasse der Mittelschule Bezau, gefolgt von der 2a der Mittelschule Feldkirch Levis und auf Rang 3 die 2c der Sportmittelschule Nenzing. Die Veranstaltung fand mit finanzieller Unterstützung der Vorarlberger Landesregierung und der Stadt Feldkirch statt.
Die Bewirtung der Schüler und Ehrengäste erfolgte durch die Vorarlberger Lebenshilfe. Bisher wurden bei dieser Veranstaltung
Die Schüler beim Schätzen des Alters, Durchmessers und Höhe der größten Fichte auf dem Ardetzenberg.
über 7.100 Schüler von den Trägern der Veranstaltung und den Vorarlberger Forstleuten willkommen geheißen. (cer)
„Bushaltegrillen“ in Meiningen voller Erfolg
Leeb Balkone: Schönheit genießen – für immer.
Die Idee der Moaninger Minis, die Bushaltestellen zu begrillen gab es schon seit letztem Jahr. Heuer wurde daraus in
Gerade ein Balkon, die Visitenkarten des Hauses, ist stark der Witterung ausgesetzt. Oberflächenveränderungen und Korrosion müssen zeitintensiv verhindert oder bekämpft werden. Darum hat Leeb, der europaweite Marktführer bei Alu-Balkonen, die Alu Comfort Plus®-Beschichtung entwickelt. Ihr schmutzabweisender Lotus-Effekt macht Leeb Alu-Balkone nahezu
wartungsfrei - und dauerhaft schön. Denn die innovative Beschichtung ist extrem UVstabil und gleich drei Mal so witterungsresistent wie eine Standardbeschichtung. Zur Auswahl stehen über 300 Modelle. Bei der Entscheidung hilft das kostenlose Fotomontage-Service. Gratiskatalog und Infos unter der gebührenfreien Hotline 0800 2020 13 oder www.leeb.at. WErBUnG
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Dank Leeb Alu Comfort Plus®-Beschichtung drei Mal so witterungsbeständig Foto: Leeb Balkone
Die Gemeinde Meiningen wurde Anfang Juli mit einer außergewöhnlichen Idee belebt. Die pfarrliche und die offene Jugendarbeit führten in Kooperation mit der Jungen Kirche das Projekt #bushaltestellengrillen durch. Dabei wurden die Bushaltestellen von Meiningen kurzerhand zu Grillstationen umgebaut und gegen eine freiwillige Spende konnte Wurst, Fleisch und Grillgemüse gegessen werden.
Zusammenarbeit mit Out Of Time und der Offenen Jugendarbeit Meiningen Realität. Die freiwilligen Spenden für Essen und Trinken wurden für die Jugendarbeit in Meiningen gesammelt. Alles in allem wurden 300 Portionen Essen, 15 Liter selbstgemachter Holdersirup ausgeschenkt und jede Menge Freundlichkeiten ausgetauscht. Insgesamt kamen 1.200 Euro Spendengelder zusammen. Das Geld wird nun gemeinsam mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen für eine weitere Jugendaktion ausgegeben werden. (cer)
Das Projekt der Jugendlichen wurde von der gesamten Meininger Bevölkerung gelobt.
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Herbert Geringer informiert Wie wird der Garten zum persönlichen Paradies?
Mein privater Tipp: • Gestalten Sie Ihren Garten nach ihrer persönlichen Vorliebe für Formen, Farben und Duft. • Bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zu Geltung. • Achten Sie in Ihrem Garten auf die Geborgenheit. Gartenarchitektur bedeutet in erster Linie Raumkunst.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
• Gestalten Sie Ihren Garten so, dass ausnahmslos alle Sinne angesprochen werden. Bedingt durch Fernsehen, Radio und Printmedien, ist unser Seh- und Gehörsinn sehr ausgeprägt. Berücksichtigen Sie bitte bei der Gestaltung den Geruchssinn. Ich versichere Ihnen, der Duft von Pflanzen ist ein zwar unsichtbares, aber sehr intensives Gestaltungselement. • In einen gut gestalteten Garten sollte man frische Kräuter, sonnengereiftes Beerenobst, Formen, Farben, Duft und eine persönlich gestaltete Intimsphäre mit allen Sinnen genießen dürfen. Zugegeben, bei einer Beurteilung des Gartens ist in der Regel das Auge der Richter. Es kommt also auf das gesamte Erscheinungsbild an. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Gartengestaltung oft ausschließlich von der Optik bestimmt wird. Ich finde, dass unser Alltagsleben von optischen Signalen gleichsam überquillt. Ich denke an Mode, Straßenverkehr, Illustrierte, Werbung und so weiter. Überlegen Sie sich Gestaltungsmittel, die das Gehör, den Geschmack- und Geruchsinn ansprechen. Ich denke an das beruhigende Rascheln des Blätterdachs eines Hausbaums, der unvergleichliche Duft von Lavendel oder einer
englischen Rose, der Genuss einer sonnengereifte Aprikose, Himbeere oder Brombeere und so weiter. Jetzt in den Sommermonaten
ist der ideale Zeitpunkt, um den Garten noch interessanter - als persönliches Urlaubs- und Freizeitparadies zu gestalten. (hg)
Alles für Ihr persönliches Paradies Lavendel, die schönsten Kübelpflanzen, ideale Töpfe, persönliche Geschenksideen.
6830 Rankweil • Stiegstraße 49-55 Tel. 05522 44157 E-Mail: geringer@vol.at www.gartenparkgeringer.at
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Viele Hobbygärtner fragen sich oft berechtigt: „Wann empfinden wir einen Garten als gelungen und als schön?“ Nun, jeder Gartenfreund wird die Akzente für sein Urteil etwas anders setzen.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
BELLA ITALIA-SCHIFF Temperatur-Trend
Pasta und Italienische Spezialitäten auf dem See jeden Dienstag bis 1. September
d max: 35° 2000 m: 19°
min: 19° max: 32° Nied. 70% 2000 m: 18°
min: 17° max: 24° Nied. 80% 2000 m: 15°
Am Freitag hält das ruhige Hochdruckwetter weiter an. Die Sonne strahlt von einem nahezu wolkenlosen Himmel und die Temperaturen erreichen tagsüber bis zu 35 Grad! Zunächst verläuft der Samstag noch einigermaßen sonnig. Im Tagesverlauf sind dann aber heftige zum Teil unwetterartige Gewitter möglich. Es wird nochmals heiß. Vermutlich eher unbeständiger mit zeitweiligen (gewittrigen) Schauern verläuft der Sonntag. Auch die Temperaturen dürften etwas zurück gehen.
Kurt Breitegger
Der Wettertrend für die kommende Woche zeigt erneut Hochdruck dominiertes Wetter im Ländle. Somit gibt es im Ländle voraussichtlich wieder viel Sonnenschein und auch wieder sommerlich heiße Temperaturen. Wie heiß es in den kommenden Tagen genau wird erfahren Sie in unseren täglich aktuellen Wetterprognosen auf www.wetterring.at.
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min: 21° Nied.10%
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Gsundheitsbrünnele Stottern beginnt in der Regel ohne erkennbare Ursachen im Kleinkindalter. Tatsächlich durchlaufen die meisten Kinder zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr in ihrer Sprachentwicklung eine Phase, in der Denken und Sprechen nicht immer miteinander Schritt halten können. Bei wenigen Kindern entwickelt sich daraus aber ein „echtes“ Stottern. Je früher man mit einer Elternberatung beginnt, desto besser, weiß Irmtraud Zumtobel, Logopädin in den Kinderdiensten der aks gesundheit. Warum glauben viele Eltern, dass ihr Kind stottert, wenn es holprig und unflüssig spricht? Zumtobel: Im Alter zwischen drei und fünf Jahren müssen Kinder große Entwicklungsschritte bewältigen. Die Kinder wissen zwar oft, was sie erzählen möchten, aber ihre sprachlichen Fähig-
Foto: Imagesource
Wenn Denken und Sprechen nicht Schritt in Schritt gehen
Hilfe und Verständnis der Eltern ist wichtig, wenn Kinder stottern
keiten sind noch nicht so weit entwickelt, dass sie ihre Gefühle, Fragen und Erlebnisse so schnell wie wir Erwachsenen in die passenden Worte fassen können.
Irmtraud Zumtobel
Stottern diese Kinder alle? Zumtobel: Bei wenigen Kindern entwickelt sich aus diesen Unflüssigkeiten ein beginnendes oder bleibendes Stottern. Sprech-
unflüssigkeiten und Stottern sind nicht durch den Willen beeinflussbar und nicht absichtlich gemacht. Deshalb stimmt es auch nicht, dass sich das Kind nur bemühen müsse, um fließend sprechen zu können! Wie wirkt sich das aus? Zumtobel: Geht es dem Kind zu schnell und ihm fällt das richtige
Wort beim Erzählen nicht sofort ein, kann es eine „Warteschleife“ einschalten z. B. „… und dann… und dann…und dann“, bis es wieder flüssig weiter sprechen kann. Manche Kinder bleiben bei Wörtern oder Lauten hängen und versuchen mit Kraft und Anstrengung weiterzukommen oder diese „komisch hüpfenden“ Wörter zurückzuhalten.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was hilft bei Gelenksschmerzen?
Apothekerin Christina Nettinger Apothekerin in Sulz
„Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Handgelenken sind vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine ziel führende Behandlungsstrategie entwickeln kann.
Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie - dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpul-
ver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es ihre Gelenke noch lange machen.
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Merken kleine Kinder, wenn sie unflüssig sprechen? Zumtobel: Ja. Sie spüren sehr genau, dass ihnen das Erzählen schwerer fällt und die Wörter nicht so herauskommen, wie sie es gerne wollen. Das kann die Kinder verunsichern - vor allem, wenn es häufig vorkommt.
Wann ist eine Abklärung bei einer Logopädin oder einem Logopäden empfehlenswert? Zumtobel: Suchen Sie mit Ihrem Kind eine Logopädin oder einen Logopäden auf, sobald die unflüssige Sprechweise das Kind oder Sie als Eltern verunsichert. Die Vorstellung bei einer Logopädin oder einem Logopäden führt nicht zwangsläufig zu einer Therapie, oftmals reichen vor allem bei jüngeren Kindern auch Beratungsgespräche aus. Über einen Reha-Schein von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt können Sie beziehungsweise Ihr Kind
Was kann man von einer Therapie erwarten? Zumtobel: Ein erfolgreicher Therapieverlauf bedeutet je nach Alter des Kindes eine Symptomfreiheit zu bewirken beziehungsweise kann das Ziel der Stottertherapie sein, die Häufigkeit der Stottersymptome (Wiederholungen, Dehnungen, Blockierungen) zu reduzieren und dem Kind zu zei-
gen, wie es mit dem Stottern umgehen kann. Dem Kind und den Eltern wird so ermöglicht, dem Stottern möglichst stressfrei zu begegnen. (red)
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Wie können Eltern ihrem Kind helfen? Zumtobel: Die Eltern sollten gute Zuhörer sein und darauf achten, WAS und nicht WIE gesprochen wird. Sich bewusst sein, dass Schweigen das Auffälligste aller Stottersymtome ist. Verzichtet werden sollte auf Ermahnungen wie etwa: „Rede doch einmal schön!“, vielmehr sollte dem Kind in liebevoller Zuwendung vermittelt werden, dass es mit der Unterstützung der Eltern rechnen kann. Gemeinsam die Lust und den Spaß am Sprechen vermitteln und mit dem Kind teilen.
logopädische Beratung und Therapie in den aks Kinderdiensten in Anspruch nehmen.
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Was bedeutet das für die Eltern? Zumtobel: Oft fühlen sich Eltern schuldig und machtlos, wenn ihr Kind unflüssig spricht. Sie suchen nach Gründen für das Stottern und reagieren verunsichert. Gegenüber dem Kind können sich Gefühle wie Ungeduld, Ärger und Enttäuschung entwickeln.
Foto: iStock
Foto:Neuroth
Ist Stottern ein Erziehungsfehler? Zumtobel: Die Ursachen für diese Sprechstörung sind bis heute nicht eindeutig ergründet. Forscher sind sich jedoch einig, dass mehrere Faktoren zusammenkommen. Stottern kann familiär gehäuft auftreten, sind aber nicht auf Erziehungsfehler zurückzuführen. Dennoch fördern Stress, Ängste oder Druck eine erhöhte Anspannung und begünstigen oder verstärken das Stottern.
Durch aufmerksames geduldiges Zuhören und interessiertem Nachfragen, gewinnen Kinder beim Sprechen an Sicherheit
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Es wird wieder ernst! SCR Altach beendet Vorbereitung Das letzte Testspiel in Zürich endet mit einem 3:0 für die Schweizer und somit beendet der SCRA die kurze Sommervorbereitung negativ. Die Mannschaft von Trainer Damir Canadi absolvierte in der Sommerhitze ein durchwachsenes Spiel. Für Philipp Netzer & Co sind die Testspiele nun vorbei und bereits am kommenden Freitag steigt das schwierige Auswärtsspiel im ÖFB Samsung Cup in Lafnitz. „Unsere Fans blicken gleichzeitig mit großer Spannung auf die am gleichen Tag stattfindende Auslosung in Nyon. Die Saison 2015/16 ist angerichtet“, wird aus der Vereinsführung verlautbart. Indes erreichte die Altacher eine schlechte Nachricht aus der
INFO
Ab 25. Juli rollt der Ball wieder in Österreichs höchster Spielklasse. Der SCR Altach tritt auswärts gegen den SV Grödig an.
ärztlichen Abteilung, Christian Schilling fällt monatelang aus. Neuzugang Christian Schilling fällt voraussichtlich mindestens bis zu drei Monate aus. Der Auslöser ist eine Gelenksentzündung
Start der einzelnen Bewerbe: ÖFB Samsung Cup: Sa./So. 18./19.07.2015 Start tipico Bundesliga: Sa./So. 25./26.07.2015 1. Heimspiel SCRA: So. 09.08.2015, 16:30 Uhr gegen SK Sturm Graz Europa League Qualifikation: DO 30.07.2015/DO 06.08.2015 (Auslosung: Fr. 17.07.2015)
in der Schulter, welche bereits am Dienstag vergangener Woche operiert wurde. Beim Trainingslager klagte der Außenverteidiger über hohes Fieber. Nach einem Rückfall wurde diese
Diagnose nach einer weiteren Untersuchung festgestellt. Wie lange Christian Schilling ausfallen wird, ist offen und abhängig von den Heilungsprozessen in den nächsten Wochen. (bach)
Neue Torjägerin für den FFC Vorderland Die Gerüchteküche brodelt schon länger, nun ist ein weiterer Wechsel zum FFC über die Bühne gegangen. Nach den Verpflichtungen zweier Defensivspielerinnen, treiben die Vorderländerinnen die Kaderplanungen für die kommende Saison weiter voran und verpflichtet mit der Hörbranzerin Annalena Wucher eine Offensivspielerin. Sie spielte 6 Jahre beim FC Hörbranz und 2 Jahre bei der Spg. Höchst/Lustenau. Die Hörbranzerin erzielte in der abgelaufenen Saison acht Tore für die Spielgemeinschaft Lustenau/ Höchst und war somit das Rückgrat des Lustenauer Angriffs. „Ich habe die positive Entwicklung des FFC laufend beobachtet und habe mich im Probetraining sofort wohl gefühlt. Der FFC bietet den Spielerinnen zudem Möglichkeiten und Betreuung die man in keinem anderen Frauenfußballclub in Vorarlberg bekommt“, erklärt Wucher ihren Wechsel.
„Ja, wir konnten uns mit Annalena einigen und sind sehr glücklich darüber, dass das geklappt hat“, bestätigt Ewald Bachmann, sportlicher Leiter des FFC und möchte sich nochmal bei Kienreich Georg vom FC Hörbranz für den reibungslosen Vereinswechsel bedanken. „Annalena ist eine typische Torjägerin, die unser Team offensiv variabler und torgefährlicher machen dürfte“, freut sich auch Bernhard Summer, Trainer des FFC. (ver)
Sicheres Wandern – Erlebniswochenende für Familien. Unter
dem Motto „Auf die Berge fertig los – Erlebniswochenende für Familien“ steht das Angebot für die ganze Familie. Auf was muss ich bei der Tourenplanung mit Kindern besonders achten? Welche Rolle spielt das Wetter und die Ausrüstung? Was ist im Notfall zu tun und wie kann ich den Kindern das Wandern schmackhaft machen? Fragen auf die Bergprofis eingehen werden. Eingeladen zum Wanderwochenende im September sind Eltern, Großeltern und Kinder ab 5 Jahren. Informationen und Anmeldungen: Sicheres Vorarlberg: mario.amann@sicheresvorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at (red)
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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Poolparty der Jugendmusik Feldkirch-Nofels
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Am Samstagnachmittag, den 4 Juli 2015 beendete auch die Jugendmusik Feldkirch-Nofels ihre Probezeit und startete wohlverdient in die Sommerpause. Dies wurde ordentlich mit einer Poolparty und anschließendem Grillen bei der Jugendmusikantin Michaela Gmeiner gefeiert. Der Badespaß, die Waserbombenschlachten und die Werwolfspielrunden dauerten bis in den Abend hinein. Ein herzliches Dankeschön geht an die Eltern Angelika und Heinz Gmeiner, die uns ihren Garten zur Verfügung gestellt und sogar für uns gegrillt haben! (ver)
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Unverkennbar mit seinen Airbumps
Das Design setzt Maßstäbe
Großzügiges Platzangebot mit Sofa-Feeling
Crossover Citroen C4 Cactus Neuartiges Design und entspanntes Fahren Mit dem 4,16 m langen und 1,53 m hohen C4 Cactus hat Citroen ein komplett neues Auto geschaffen. Seine grafischen und gleichzeitig funktionalen Design-Elemente machen ihn unverwechselbar. Die AirpumbTechnologie, eine Vielzahl von stoßabsorbierenden Luftkapseln mit einer elastischen Oberfläche aus TPU schützen den Franzosen im Alltag vor kleinen Beulen oder Kratzern. Das Leergewicht beträgt 1130 kg. Das Kofferraumvolumen lässt sich bei umgeklappter Rückbank von 348 auf 1170 Liter erweitern. Extravagant Kaum Platz genommen auf den super-bequemen und durchgehenden Vordersitzen stellt sich
sofort ein Wohlgefühl ein. Wie außen präsentiert sich Cactus auch innen außergewöhnlich, nicht zuletzt durch das Platzangebot das auch in der 2. Reihe großzügig gestaltet ist. Die meisten Funktionen lassen sich einfach über den 7“ großen Touchscreen bedienen. Sämtliche Informationen wie Geschwindigkeit, Tankfüllung oder den aktuellen Gang in dem man gerade fährt, werden in einem kleinen Display direkt hinter dem Lenkrad angezeigt. Fahrverhalten Der 92 PS starke 1,6-l-Turbodiesel schickt 230 Nm Drehmoment an den Antrieb des 1.16 Tonnen schweren Franzosen und überzeugt mit einer mehr als
akzeptablen Fahrleistung. Das automatisierte 6-Gang-Getriebe, welches die Gänge nicht stufenlos aber sanft und flott schaltet, passt ideal zum komfortablen Fahrcharakter des Cactus. Auch die Federung und das Fahrwerk sind angenehm auf Komfort ausgelegt. Dass der C4 Cactus auch als Reiseauto für Langstrecken geeignet ist, konnten wir feststellen, als wir zu viert nach einer 500 km Fahrt am Stück entspannt und ohne Rückenschmerzen ausgestiegen sind. Hervorzuheben ist der niedrige Geräuschpegel im Innenraum. Unser Testkandidat gab sich trotz gewichtiger Beladung mit weniger als 5 l/100 km zufrieden. Die Sicherheitsausstattung ist auf dem neusten Stand.
Fazit Der neue Citroen C4 Cactus bietet hervorragenden Komfort, ist sehr günstig im Unterhalt und hebt sich auch durch sein besonderes Design von der Konkurrenz ab. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Citroen C4 Cactus 1,6 e-HDi92 „Shine“ Automatisiertes 6-Gang-Schaltgetriebe KW/PS/Nm/CO2 – 68/92/230/94 0 auf 100 km/h: 12,6 s Spitze: 182 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,6 l Diesel Preis: ab Euro 13.990,-Testwagen: Euro 21.240,--
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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Der neue Peugeot 208 Sportlich-rassiges Design mit viel Technikfeatures
Weltneuheit Eine Weltneuheit für den neuen Peugeot 208 sind die neuen Strukturlackierungen „Ice Grey“ und „Ice Silver“. Mit ihrer zwischen Matt und Seidenmatt wechselnden Optik betonen sie die Designlinien des Fahrzeugs und verstärken die Dynamik und Modernität des neuen Peugeot 208. Technologie Für eine optimale Onboard-Konnektivität ist die MirrorScreenTechnologie optional im Peugeot i-Cockpit erhältlich. Mit MirrorScreen kann man den Bildschirm des eigenen Smartphones auf den 7 Zoll großen Touchscreen spiegeln, um die eigenen Apps nutzen zu können. Das optionale
Ausstattungsangebot wird mit Blick auf das Fahren in der Stadt mit dem Active City Brake“-System, einer Rückfahrkamera und dem Park Assist“, der automatisches Ein- und Ausparken längs zur Fahrbahn ermöglicht, komplettiert. Neue Motoren Der Peugeot 208 wartet mit sehr niedrigen CO2-Werten auf und zählt damit zu dem umweltfreundlichsten Fahrzeug in seinem Segment. Den niedrigsten CO2-Ausstoß von nur 87 g/km weist der 100 PS BlueHDi-Diesel auf. Für Sportsfreunde ist das 208 GT Line Paket sowie das Topmodell Peugeot 208 GTi by Peugeot Sport mit 208 PS im Angebot. Preise und Aktionen Der neue Peugeot ist ab Euro 13.450,- erhältlich, kann auch ab Euro 208,- mtl. gemietet werden, und das ohne Anzahlung mit 4 Jahren Garantie, Wartung und Verschleißteile. Jetzt bei Ihrem Peugeot-Händler: Spritsparbonus bis zu Euro 4.700,-- inkl. Eintausch und Peugeot Bank Bonus sowie Sommerbonus auf die verschiedensten Peugeot-Modelle. (pr)
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Der Peugeot 208 ist genau 3 Jahre nach seiner Markteinführung mit einer komplett überarbeiteten Frontpartie, neuen, serienmäßigen 3D-LED-Rücklichter in Löwenkrallen-Optik, und neuen Karosseriefarben wie dem spritzigen „Orange Power“ erhältlich. Der neue 208 schafft den Kompromiss zwischen einer komfortablen Limousine und einem vielseitigen und kompakten Stadtauto.
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Umschließender Heckspoiler für optimierte Aerodynamik
Tief, breit und sehr sportlich
Hochwertiger Innenraum mit viel Komfort
Der neue Honda Civic Leistungsfähiger, effizienter und komfortabler Wir haben die Sport Edition des 4,37 m langen und 2,07 m breiten Honda Civic getestet. Im Straßenverkehr ist der Japaner mit seinem aggressiv-dynamischen Design ein Hingucker. Das futuristische Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet, wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Auch Großgewachsene finden auf den vorderen Sportsitzen genügend Kopf- und Fußfreiheit vor. Überraschend großzügig sind die Platzverhältnisse in der 2. Reihe. Durch das Umklappen der Rücksitze lässt sich das schon üppige Kofferraumvolumen von 477 auf enorme 1.378 Liter erweitern. Ausstattung Unser Testkandidat in der Sport Edition-Variante besitzt eine top Grundausstattung, unter anderem
wie die 2-Zonen-Klimaautomatik, die Magic Seats, 17“-Alus und den City-Notbremsassistent. Optional hatten wir das Honda Connect Navigationssystem (Spurwechsel- und Toter-Winkelassistent, Rückfahrkamera etc.) und das Fahrerassistenz-Paket an Board die für viel Sicherheit im Civic sorgten. Eine Klasse für sich Unter der Haube arbeitet ein 1,6 i-DTEC Dieselmotor mit 120 PS. Satte 300 Nm sorgen für einen starken Antritt. Der Motor mit hoher Laufruhe ist das erste Produkt der Earth Dreams Technologie von Honda. Das Aggregat beeindruckt auf Anhieb und bietet lt. Honda das beste Verhältnis von Leistung und Kraftstoffverbrauch in seiner Klasse. Seine Kraft und
Elastizität lässt eine wesentlich höhere Motorisierung vermuten. Das 6-Gang-Getriebe mit hoch liegendem, kurzen Schaltknüppel harmoniert hervorragend mit dem Motor. Die Gänge lassen sich präzise und butterweich einlegen. Handling Wie wir es von Honda gewohnt sind, bietet auch der neue Civic ein überragendes Handling. Speziell auf kurvigen Bergstraßen fühlt er sich zuhause. Fahrwerk und Federung sind sportlich ausgelegt, dennoch kommt der Komfort nicht zu kurz. Der Civic ist auch absolut langstreckentauglich. Mit gerademal 4,6 l Verbrauch bei zügiger Fahrweise lagen wir nicht viel über der Normverbrauchsangabe.
Fazit Das Design des neuen Honda Civic besticht mehr als sein Vorgänger. Noch mehr überzeugt hat uns das perfekte Handling, der durchzugstrake und zugleich sparsame Diesel. Mit diesem starken Auftritt ist der neue Civic ein würdiger Herausforderer in seiner Klasse. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Honda Civic 1,6 i-DTEC Sport Edition KW/PS/Nm/CO2 – 88/120/300/94 0 auf 100 km/h: 10,2 s Spitze: 207 km/h Verbraucht lt. Werk: 3,6 l Diesel Preis: ab Euro 18.880,Testauto: Euro 27.289,-
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Donnerstag, 16. Juli 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg
Neuer Lehrberuf im Tourismus Die Ausbildung zu Hotelfachfrau oder -mann ist schon bald möglich (red). Anfang des Jahres wurde die Einführung eines neuen Tourismus-Lehrberufs vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung beschlossen: die Ausbildung zur Hotelkauffrau bzw. zum Hotelkaufmann. Die Lehre wird ab Herbst 2015 möglich sein. „Damit wird eine Forderung der Branche nach einer zielgerechteren, modernen Ausbildung von Fachkräften erfüllt“, erläutert Bundesspartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher. Für den Rezeptionsbereich in der Beherbergungsbranche gab es bisher nur die Lehrausbildung zum Hotel- und Gastgewerbeassistent. Jedoch werden laut der Expertin hier nicht alle Anforderungen abgedeckt. Denn während diese Aus-
Stellenmarkt 24-Stunden-Pflegerin sucht neue Stelle. Perfektes Deutsch, Ausbildung als Krankenschwester, 7 Jahre Erfahrung in Alterspflege, beste Referenzen. Telefon 00421 905 959 004 Slov. 0699 15 025 970 Österr. Gelernter Fliesenleger übernimmt gerne Ihre Fliesenarbeiten sauber und günstig. Tel. 0650/7304305, Hr. Haki 100 € pro Samstag für Zimmermädchen. Ab 2015 auch in Vorarlberg: Werden Sie Bestandteil unseres mittlerweile 350 - köpfigen Teams aus Zimmermädchen und Reinigungskräften in ganz Tirol. In der Zeit vom 1.12.2015 1.5.2016 suchen wir für den Standort Ischgl und Sankt Anton Zimmermädchen und Reinigungkräfte für Ferienwohnungen und Hotels. Kostenfreier Shuttletransfer ab Feldkirch. Fester Saisonvertrag mit geringfügiger Anmeldung. Arbeitszeit 08.00 – 16.00 Uhr. Weitere Infos www.immoservice24.at 0664/2263584 oder 0512-341020 Gesucht Teilzeitkraft cirka 24 Stunden für Trafik in Feldkirch Innenstadt. Schriftliche Bewerbung an Enrico Romagna, Johannitergasse 8, 6800 Feldkirch Erotikline sucht Telefonistinnen/ Heimarbeit - hoher Verdienst, 0664-2300116
Wie man im Urlaub am besten abschaltet Auf den Rezeptionsbereich spezialisierte Fachkräfte sind vor Foto: mev.de allem für größere Betriebe notwendig.
bildung speziell auf Kleinst- und Kleinbetriebe (wie zum Beispiel Gasthöfe, die auch Zimmer vermieten) zugeschnitten ist, blieb in größeren Hotels bisher eine (Qualifizierungs-)Lücke, die der neue
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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Raiffeisen Immobilien
Hohenems-Emsreute: Gepflegtes Mehrfamilienhaus mit 4 Wohnungen, BJ ca. 1988, Wfl. ca. 273 m², KP € 510.000,-. Bezug nach Absprache. HWB 108 kWh/m²a, fGEE 1,79. (Objekt 3043). GRUNDSTÜCKE: Hohenems - Emsreute: 5 Grundstücke zu kaufen. Größe von ca. 789 m² bis ca. 1.378 m². Preis ab € 158.060,-. (Objekt 3277). Hohenems: Grundstück mit 3.372 m² in hoch frequentierter Lage, ideal für gewerbliche Nutzung. (Objekt 2551). GEWERBE: Geschäfts- und Bürofläche mit ca.182 m² Nfl. in Muntlix zu verkaufen. KP € 250.000,-. HWB: 161 kWh/m²a. (Objekt 3268). Repräsentative Gewerbefläche in Koblach für Büro/Praxis, ca. 104 m² im EG, zentrale Lage, KP auf Anfrage. HWB: B 29 kWh/m²a, fGEE: A 0,83. (Objekt 3333). MIETE:
HÄUSER:
Rankweil: Attraktive Bürofläche ca. 92 m² + Lager in zentraler Lage ab sofort zu vermieten. HWB 164 kWh/m²a. (Obj. 3034).
Hohenems-Zentrum: Saniertes Haus mit ca. 132 m² Wfl. + Keller. Sofort beziehbar, KP € 332.000,-. HWB 51,2 kWh/m²a (C), fGEE 1,24 (C). (Objekt 3467).
Rankweil - Gewerbepark: Großzügiges Büro ca.183 m² im 2. OG, tolles Ambiente, ab sofort verfügbar. HWB: D127 kWh/m²a. (Objekt 3352).
Mäder: Haus mit ca. 226 m² Wfl. + ca. 132 m² Keller. Grundstück ca. 940 m², kurzfristig beziehbar, KP € 499.000-. HWB 131,1 kWh/ m²a (D), fGEE 2,03 (D). (Objekt 3447).
Rankweil - Gewerbepark: Lager/Produktionsfläche ca. 610.80 m² im EG, Rolltor, ab sofort verfügbar! HWB: D127 kWh/m²a. (Objekt 3349).
Neuer Preis- Göfis: Haus ca. 132 m² Wfl. + Keller + Doppelgarage, Grundstück ca. 1.380 m² (teilbar), KP € 495.000,-. HWB 148,9 kWh/ m²a (D), fGEE 1,68 (C). (Objekt 3343).
Röthis Interpark Focus: Repräsentative Büroräumlichkeiten in Top-Lage, ca. 711 m², barrierefrei, ab sofort verfügbar. HWB: B41,1 kWh/m²a, fGEE B0,91 (Objetk 3501).
Rankweil: Haus mit Einliegerwohnung, sonnige Lage, beheizbarer Pool, BJ 1979, Wfl. ca. 150 m², Grundstück 775 m², KP € 520.000,-.
Beratung Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin 05574/405 520 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
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Donnerstag, 16. Juli 2015
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Wunderschönes Neubauprojekt - Kleinwohnanlage mit nur 7 Einheiten und Lift in idyllischer Lage von St Gerold. HWB: 36 (B), kWh/m²a, fGEE: 0,66 (A). (Objekt 3482).
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Feldkirch: Dachgeschosswohnung für Individualisten und Paare mit ca. 88 m² in Kleinwohnanlage inkl. Tiefgarage zu verkaufen. HWB B 29 kWh/m²a. (Objekt 3339).
Neuer Preis - Gargellen: In bester Lage touristisch durchstarten - mit diesem gepflegten Hotel in unmittelbarer Nähe zur Talstation der Bergbahnen Gargellen. HWB: 152 kWh/m²a, fGEE 1,6. (Objekt 3313).
NENZING: Neubauprojekt, schlüsselfertig! 4 Zimmerwohnung mit großer Terrasse. HWB A 10 kWh/m²a. (Objekt 3267).
GEWERBE:
NENZING - Attraktives Neubauprojekt -schlüsselfertig - in leichter Hanglage! Mitgestaltung in dieser großzügigen Wohnung durch den variablen Grundriss (2-, 3-, oder 4 Zimmer) möglich. HWB A 10 kWh/m²a. (Objekt 3270). Feldkirch: Luxuriöse Dachgeschosswohnung für Anspruchsvolle mit ca 173 m² Wfl., Terrasse, Sauna, Dampfdusche, Doppelgarage und vieles mehr! HWB 51 kWh/m²a, fGEE 1,21. (Objekt 3292). FERIENWOHNUNGEN: Ferienwohnung: Wunderschönes Neubauprojekt Kleinwohnanlage mit nur 7 Einheiten und Lift in idyllischer Lage von St Gerold. HWB: 36 (B) kWh/m²a, fGEE: 0,66 (A). (Objekt 3494). Fontanella/Faschina: Erstbezug! Provisionsfrei! Hochwertige Ferienwohnungen mit Anbindung an das 4* S Hotel Schäfer ab ca. 47m² zu verkaufen. HWB B 47 kWh/m²a. (Objekt 3382).
Frastanz: Büro- und Betriebsstätte auf einer Grundfläche von 2.100 m² in attraktiver und gut erreichbarer Geschäfts-/Produktionslage zu verkaufen. HWB: 88,09 kWh/m²a (Büro) - (Objekt 2653). Bludenz: Geschäftsfläche mit 229 m² in attraktiver und gut erreichbarer Lage zu verkaufen. HWB: 51,03 kWh/m²a. (Objekt 2661). Feldkirch Toplage: Zentral gelegene Büro/-Praxis/-Verkaufsräumlichkeiten mit 359 m² Nutzfläche auf 2 Ebenen zu verkaufen. Der Erwerb einer Teilfläche oder eines Hälfteanteils ist ebenfalls möglich. HWB: 156 kWh/m²2a. (Objekt 2712). GEWERBE MIETE: Satteins: Ihr neuer Erfolgsstandort. Moderne Halle mit angrenzendem Bürotrakt zu mieten. HWB: 75,1 (C) kWh/m²a, fGEE: 0,72 (A). (Objekt 3475). Satteins-Promonta Areal: Geschäftsflächen zu vermieten. HWB 184,8 kWh/m²a, fGEE 1,88. (Objekt 3401).
HÄUSER: Feldkirch-Tosters: Gepflegtes Zweifamilienhaus in attraktiver Lage mit Garten zu verkaufen. HWB 147,8 kWh/m²a fGEE D 2,22. (Objekt 3380).
Beratung Sabine Meyer Immobilienmaklerin 05574/405 620 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
WOHNUNG MIETE: Erstbezug in Feldkirch: Exklusive Gartenwohnung mit ca. 120 m² Wfl. und TG zu mieten um € 1.529,46 Miete inkl. Bk., HWB B 27 kWh/m²a (Objekt 3478).
Donnerstag, 16. Juli 2015 Feldkirch-Nofels, Novale, Zentrale, sonnige 3-Zimmer-Wohnung zu verkaufen, Lift und Tiefgarage, Bezug August 2015; HWB 25,4 kWh/ m2 a, Tel. 0664 40 40 644, www. panorama-wohnbau.at Feldkirch-Tisis - Alte Landstraße, Exklusive Villa mit großem Grundstück zu verkaufen, sonnige, zentrale Lage, parkähnlicher Garten, Teilung der Liegenschaft möglich; Bezug Jänner 2016; Tel. 0664 40 40 644, www.panorama-wohnbau.at Vermiete in Feldkirch 4 Zi.-Whg. mit Garage und Balkon (Liechtensteiner Str.) und 1 Zi.-Whg. mit Garage und Balkon (Schlossgraben) Tel.: 0699/19008260 Schöne, helle und ruhig, im Zentrum von Feldkirch gelegene Büroräumlichkeiten, ca. 68 m2, u.U. erweiterbar auf ca. 100 m2, ab September 2015 zu vermieten. Anfragen bitte an: Tel.: 05522 / 32870, Fax: 05522 32871
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Immobilien|Kleinanzeigen
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