Walgaublatt 01

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22.12.16 09:22



KW 1 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Donnerstag, 5. Jänner 2017

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

21. Blumenegger Neujahrsempfang Die Bürgermeister der Blumenegg-Gemeinden laden morgen Freitag bereits zum 21. gemeinsamen Neujahrsempfang. Die Organisation hat heuer Thüringen übernommen. Als Neujahrsredner liefert Dr. Martin Purtscher spannende Impulse. Seite 30

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Donnerstag, 5. Jänner 2017

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SPÖ für 2017 startklar Wer sprintet läuft keinen Marathon SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger wünscht allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern einen guten Start ins neue Jahr. 2016 ist ein äußerst ereignisreiches und bewegendes Jahr gewesen. Viele Menschen sehen der Zukunft besorgt entgegen. „Nicht verzagen, sondern verstehen. Nur, wenn wir den aktuellen Herausforderungen mit klarem Kopf begegnen, können wir sie lösen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Mit Christian Kern (SPÖ) hat Österreich einen Bundeskanzler, der dieses Prinzip des Anpackens verkörpert wie kein anderer. Herausforderungen Auch in Vorarlberg steht die Politik vor wichtigen Aufgaben. Die Mieten steigen ständig weiter, die Einkommen sinken, die Armut nimmt zu und im Bildungsbereich bewegt sich wenig. Das alles sind Kernbereiche

daran scheitern, dass sie von der ‚falschen‘ Partei kommen“, freut sich Gabi Sprickler-Falschlunger.

Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ): „Probleme gehören gelöst, nicht dramatisiert.“ Sie ist eine, die anpackt. sozialdemokratischer Politik. Die SPÖ hat hier gute und konkrete Lösungsvorschläge. Bislang ist die Partei allerdings damit meist am „Nein“ der Landesregierung gescheitert. Gute Ideen wurden von ÖVP und Grünen alleine

deshalb abgelehnt, weil sie von der Opposition kamen. Doch im Bereich Wohnen zeichnet sich für SPÖ-Vorschläge ein erster Erfolg ab. „Wir möchten es im neuen Jahr auch in anderen Bereichen schaffen, dass gute Ideen nicht

Sie wird sich übrigens am 31. März ihren Parteimitgliedern als Vorsitzende zur Wahl stellen. Ihre Tätigkeit als Vorsitzende sieht sie vor allem als Etappenaufgabe für einen erfolgreichen Landtagswahlkampf im Jahr 2019 an und hat bereits bekanntgegeben, dort nicht als Spitzenkandidatin zur Verfügung zu stehen. „Politik ist kein individueller Sprint, sondern ein Staffelmarathon. Meine Aufgabe besteht darin, jenem Parteimitglied, das 2019 an der Spitze stehen wird, eine gut aufgestellte Partei zu übergeben. In den kommenden drei Jahren möchte ich den vielen engagierten Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die jetzt schon jahrelang hinter mir stehen, durch meinen Einsatz etwas zurückzugeben.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Was von 2016 übrig blieb An dieser Stelle möchten wir allen Lesern, Partnern und Kunden ein gesundes 2017 wünschen! Wenn man auf das vergangene Jahr zurückblickt, dann kann man das auf zwei Arten machen. Mit dem Blick auf ein halbvolles oder ein halbleeres Glas. Persönlich bin ich immer für den positiven Blick – vor allem wenn es um das Bevorstehende geht. Für viele Menschen war 2016 ein sehr negatives Jahr und daher sind sie der Meinung, dass 2017 nur besser werden kann. Neben den negativen Meldungen von Krieg, Terror bis hin zu unzähligen Persönlichkeiten, die letztes Jahr von uns gegangen sind, gab es nur wenig Positives zu berichten. Oder täuscht der Blick

Christian Marold christian.marold @rzg.at

auf die Kanäle, von denen man die Neuigkeiten bezieht? Sind es gerade diese sogenannten Bad News die überwiegen, eben weil sie auf einer Bestellerliste der negativen Meldungen ganz oben stehen würden? Der Mensch hat eine fast schon perverse Veranlagung sich schlimme Dinge genauer anschauen zu wollen. Erhabene und durchaus schönere Dinge müssen viel bewusster wahrgenommen werden, als grausame Bilder. Psychologisch ist das sicherlich leicht zu erklären, sollte aber keine Ausrede sein, für unser schon fast abartiges Verlangen nach diesen Bad News. Was mir eindrücklich 2016 hängengeblieben, und das ich persönlich auch für 2017 mitnehmen werde, ist eine Aussage vom Sprecher der Münchner Polizei. Marcus da Gloria Martins hat in einem Vortrag in Bregenz zum Amoklauf in München den Zuhörern folgende Frage gestellt: „Wenn ein Polizeiauto in Ihrer Gegend ständig um den Häuserblock fahren würde – fühlen Sie sich persönlich dann

sicherer oder haben Sie ein mulmiges Gefühl?“ Der Polizeisprecher hat diese Frage in Zusammenhang mit dem Image der Polizei genannt. Die Polizei möchte wieder das Bild „Dein Freund und Helfer“ in die Köpfe bringen. Bei mir hat diese Frage aber noch etwas anderes bewirkt und gerade durch all die Vorkommnissen im letzten Jahr verstärkt. Es ist das Gefühl der fremdbestimmten Angst. Diese Angst ist irgendwie immer präsent und das merkt man immer dann, wenn Nachrichten über Anschläge in den Medien bekannt gegeben werden. Diese Angst schlummert und wird bei einer negativen Meldung plötzlich hellwach und aktiv. Eben diese Angst kam auch kurz in mir hoch, als der Polizeisprecher dem Publikum die Frage stellte und dabei kann das Polizeiauto in diesem Vergleich gar nichts für diese Angst. Dabei wurde mir bewusst, wie fremdbestimmt meine/unsere Freiheit gesteuert wird. Ich möchte

für 2017 keine Angst mehr haben vor Menschen die mir, meiner Familie oder anderen Menschen aus ideologisch falschen Gründen etwas antun. Das möchte ich nicht mehr. Ich möchte 2017 meine Angst selbst bestimmen, so absurd das klingen mag. Ich habe auch heuer Angst vor Spinnen, vor engen Räumen und Angst vor großen Hunden. Das sind aber meine Ängste mit denen ich prima leben kann und teilweise auch bewusst steuern kann. Warum sollte ich also Angst vor Menschen haben, die ich nicht einmal kenne und aus meiner weltlichen Sichtweise nie kennen lernen möchte? Weil genau solche Menschen diese schwer zu beschreibende Angst schüren. Lassen wir uns diese Angst nicht aufsetzen wie einen unpassenden Hut – nicht von radikalen Rechten, Linken oder religiös fanatischen Menschen. Die Freiheit auf die eigene Angst sollte ein Teil der eigenen Entscheidung sein.



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Schulen im Walg Sportmittelschule Nenzing: Wo Sport zur Leid In der Walgaublatt-Serie stellen wir verschiedene Schulen mit Schwerpunkt aus dem Walgau vor. Direktor Heinz Tinkhauser stand im Interview über seine Bildungseinrichtung Rede und Antwort und verrät Details über die schuleigenen NAO-Roboter. Walgaublatt: Was ist das Besondere an Ihrer Schule? Tinkhauser: Die Mittelschule und Sportmittelschule Nenzing hat sich in den vergangenen Jahren zu einer modernen Bildungseinrichtung entwickelt. Wir legen Wert auf ein fundiertes Basiswissen in den Pflichtfächern und auf Gemeinschaft und Teamgeist. Wichtig ist uns auch die Zusammenarbeit mit den Eltern. Diese schätzen unser Schulkonzept und unsere Zusatzangebote, denn nahezu 90 % der Sprengelkinder besuchen mittlerweile unsere Schule. Die Zusammenarbeit mit regionalen Wirtschaftsbetrieben, umfassende Berufsorientierung und das Schnuppern in der Arbeitswelt sind erklärte Ziele der Mittelschule Nenzing. Lehrausgänge in Betriebe sollen das Interesse der Schüler an der Technik wecken und zur Berufsfindung beitragen. Wir wollen Schule für alle sein und bemühen uns auch um Kinder mit einem Sonderpädagogischen Förderbedarf. Derzeit führen wir vier Integrationsklassen – auf jeder Schulstufe eine - mit insgesamt 16 Kindern, die einer besonderen Förderung bedürfen.

Walgaublatt Wie sieht der Schwerpunktunterricht im Rahmen des Stundenplans konkret aus? Gibt es auch Wahlpflicht- oder Freifächer? Tinkhauser: Die Sportschule gibt es seit mittlerweile 25 Jahren. Mit den Schwerpunkten «Ballsport» und «Schautanz» hat sie an Attraktivität nichts verloren. Jährlich bewerben sich mehr als 90 Kinder um die Aufnahme in eine Sportklasse. Pro Jahrgang führen wir eine Sportklasse mit maximal 27 Schülern. Einzigartig in unserer Region ist der Schwerpunkt «Natur und Technik». Die Schüler erhalten ein verpflichtendes Angebot in Informatik und Praktika in den naturwissenschaftlichen Fächern. Mit «Robotics» wurde für die 4. Klassen ein neuer Unterrichtsgegenstand eingeführt und mit «Physical Computing» im Schuljahr 2016/17 das Technikangebot für die Schüler der 2. Klassen erweitert. Nach dem Ankauf von zwei NAOs – ca. 60 Zentimeter große menschenähnliche Roboter – im Jänner 2016 hat die Mittelschule Nenzing sechs weitere humanoide Roboter erworben, um den Robotics-Unterricht

noch spannender und vielfältiger zu machen. Sechs Staatsmeistertitel und mehrere WM-Titel im Robocup Junior unterstreichen das große Engagement der Schule in diesem Bereich. Walgaublatt: Inwiefern werden Schüler an der Schule gefordert und gefördert? Tinkhauser: Wir haben in den vergangenen Jahren ein standortbezogenes Förderkonzept nach dem Motto «Nicht allen das Gleiche, aber für alle etwas» entwickelt. Neben Begabtenförderung nehmen unsere Schüler Hausaufgabenbetreuung, gegenstandsbezogene Lernzeiten und spezifische Lernförderung in Anspruch. Der Großteil der Kinder nimmt auch an Freifächern sowie an unverbindlichen Übungen teil. Schüler unserer Schule haben auch die Möglichkeit, insgesamt sieben Module des Europäischen Computerführerscheins (ECDL) zu erlernen. Im vergangenen Schuljahr wurden beispielsweise 229 Teilprüfungen durchgeführt und mehr als 90 % aller Prüfungen bestanden.

Walgaublatt: Wie findet Lernen am idealsten statt? Tinkhauser: Der Hauptfachunterricht an unserer Schule findet in der Regel im Klassenverband in Form von Team-Teaching statt. Die Lehrpersonen der Schule haben in den Hauptfächern aber auch die Möglichkeit, die Schüler in Form von Kleingruppen gezielt zu fördern. Kleingruppen in den Fächern Biologie, Physik, Chemie und Informatik ermöglichen neue Arbeitsweisen und die Behandlung von speziellen Stoffgebieten, z. B. Robotics. Walgaublatt: Seit wann leiten Sie die Schule und was sind die täglichen Herausforderungen im Lehrberuf? Tinkhauser: Ich leite die Schule seit 17 Jahren. Der administrative Aufwand ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Eine neue Pädagogik hat Einzug gehalten und Betreuungsangebote werden verstärkt genützt. Walgaublatt: Wie steht es um die Integration von Flüchtlingen oder Schülern aus dem Ausland? Tinkhauser: Flüchtlingskinder haben wir derzeit keine. Wir haben aber 80 Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache, die bestens integriert sind. Wir sehen diese Kinder als Bereicherung, weil sie mit ihrer Muttersprache eine zusätzliche Sprache beherrschen und für einen Wirtschaftsstandort wie Vorarlberg von enormer Bedeutung sind.


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Walgaublatt: Welche Ziele hegen Sie für die nahe Zukunft? Tinkhauser: Ziel für dieses Schuljahr ist es, die geplante Sanierung der Schule in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Nenzing in die Wege zu leiten. Für den Schulschluss planen wir eine Ausstellung und einen Elternabend zum Jubiläum «25 Jahre Sportschule». Weiters beabsichtige ich, mit 31. 8. 2017 in Pension zu gehen. (bkoe)

Info Mittelschule und Sportmittelschule Nenzing Erbaut 1968 Schwerpunkte: Natur und Technik, Sport Schulleitung: Dir. Heinz Tinkhauser (seit 2000) Lehrkörper: 36 Lehrpersonen Schüler: 308 Webseite: www.sms-nenzing.vobs.at

Das große Geschenk Jesu an die Menschheit:

Kreuz am Himmel wird die baldige (!) SeelenSchau weltweit ankündigen! • Jedem einzelnen Menschen (ab 7 Jahren) wird gezeigt werden, dass GOTT existiert • Jeder Mensch wird dabei ca. 15 Minuten vor Jesus stehen • Jedem Menschen wird seine Seele gezeigt werden – wie GOTT sie sieht • Jeder wird die ganze Wahrheit über sein bisheriges Tun im Leben erfahren • Jeder, der sich (in ehrlicher Reue!) für Jesus entscheidet, wird gerettet werden Botschaften und weitere Infos dazu unter: www.dasbuchderwahrheit.de www.herzmariens.ch Das „Buch der Wahrheit“ ist in der Bibel erwähnt: Siehe Daniel 10,21/12,4 /12,9; Offb. Joh. 5/ 10,2-11 ACHTUNG: Die Wissenschaftler und Medien werden nach der Seelenschau versuchen, diesen letzten Akt der Barmherzigkeit Jesu als bloßes Naturphänomen hinzustellen, um die Menschen wieder von Gott wegzuführen!!!


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Die etwas andere Kunstförderung amcoss GmbH unterstützt Ateliergemeinschaft Artquer

Als Teil der Gesellschaft trägt ein Unternehmen automatisch auch eine soziale Verantwortung – und das nicht nur seinen eigenen Mitarbeitern, Kunden und Partnern gegenüber. „amcoss möchte mit der Unterstützung sozialer oder kultureller Einrichtungen der Gesellschaft etwas außerhalb der normalen Geschäftstätigkeit zurück geben.“, erklärt David Erne, Firmenchef der amcoss GmbH. Dieses Jahr floss der finanzielle Beitrag des im Feldkircher Industriegebiet Runa ansässigen High-Tech-Unternehmens an die Ateliergemeinschaft Artquer in Fellengatter. Am 19.12.2016 machte sich das amcoss-Team auf den Weg, um Erika Lutz gemeinsam

Foto: amcoss GmbH

Jedes Jahr unterstützt das Feldkircher Unternehmen amcoss GmbH eine soziale Initiative finanziell – zu Weihnachten 2016 ging die Spende an die Ateliergemeinschaft Artquer in Frastanz-Fellengatter.

Das amcoss-Team übergibt Erika Lutz einen symbolischen „Riesenscheck“. in ihrem Atelier zu besuchen, sich aus erster Hand über ihre Arbeit zu informieren und den Obolus zu übergeben. Erika Lutz bietet mit Artquer Menschen mit Beeinträchtigung die Möglichkeit, sich selbstbestimmt und ohne Druck künstlerisch, kreativ und handwerklich zu betätigen. Aus Holz und anderen Werkstoffen entstehen so individuelle, einzigartige Tierfiguren, die käuflich erworben werden können. Die Künstler erfahren auf

diese Weise Wertschätzung und ihr eigenes Potential, steigern ihr Selbstwertgefühl und spüren den Arbeitserfolg unmittelbar. Leider reichen die öffentlichen finanziellen Förderungen, die der eingetragene Verein erhält und die Erlöse aus dem Verkauf der Kunstwerke nicht aus. Erika Lutz, die Artquer mit viel Engagement und Ideologie leitet und die Künstler begleitet, organisiert und sammelt ständig Holz- und Werkstoffreste von Bau-, Tisch-

ler-, und Handwerksbetrieben. Selbstverständlich freut sie sich über jede finanzielle Zuwendung. „Wir haben schon vor Jahren entschieden, das Geld, das amcoss sonst für Weihnachtsgeschenke für Kunden und Partner ausgeben würde, sinnvoller einzusetzen.“, erläutert David Erne. Die amcoss GmbH ist in der Halbleiter- und Mikrosystembranche tätig. Das kleine, innovative Unternehmen konstruiert und baut unter anderem Anlagen, die zur Herstellung von Mikrochips eingesetzt werden. Außerdem konstruieren und fertigen die hochqualifizierten Mitarbeiter Bauteile für Maschinen aus dieser Branche und führen spezielle Reparaturen an hochkomplexen mechatronischen und optischen Komponenten durch. Informieren auch Sie sich über Artquer unter www.artquer.at. Erika Lutz freut sich auch, Interessierte in ihren Ausstellungsräumen in Fellengatter zu begrüßen.


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Möchtegern Bandi Koeck veröffentlicht ersten Roman Nachdem Bandi Koeck im vergangenen Jahr jeden Monat ein Schulbuch geschrieben hatte, stand 2016 ganz im Zeichen der Lyrik und Prosa: Nach der Anthologie „Wie Daniel in der Löwengrube“ erschien vor kurzem mit „Möchtegern“ der erste Roman des Frastanzers. „Was haben ein korrupter Bürgermeister aus einer kleinen griechischen Ortschaft mit einem passionierten Thailand-Urlauber und einem großkotzigen Unternehmer gemeinsam? Was passiert, wenn der Thailand-Urlauber in letzter Sekunde den Spieß umdreht und die Liebesdienerin betäubt und beraubt? Und wie um alles in der Welt können die Mönche vom Berg Athos dafür in Rechenschaft gezogen werden?“ Der Klappentext klingt vielversprechend. Zwei Jahre lang war Bandi Koeck dabei, an seinem ersten Roman zu schreiben. „Der Prozess war

Autor. Der Roman behandelt Themen wie allseits bekannte Alltagssituationen, gesellschaftliche wie auch religiöse Zwänge, aber auch Vertrauen – Misstrauen, Macht – Ohnmacht sowie Freundschaft – Verrat. „Und wer weiß, vielleicht folgt eines Tages eine Fortsetzung, schließlich weiß man nie, wie das Leben so spielt!“ (ver)

Info

viel länger, denn was mir über die vergangenen Jahre am meisten fehlte war der Faktor Zeit“ so der 36-jährige Vater von drei Kindern. Die Geschichte beruhe zu 90 % auf wahren Begebenheiten und besteht aus sieben Einzelgeschichten, welche am Schluss alle zusammenfinden und sich in einem großen Ereignis gipfeln. Der

regionale Bezug – besonders jener auf Feldkirch – war Koeck wichtig, was auch auf dem Buchcover zu erkennen ist, wo die Montfortstadt thront. „Mir war wichtig, dass ich meinen Lesern genügend Spielraum für eigene Interpretationen und Gedankenflüge lasse, so ist auch der Schluss recht offen gehalten“ verrät der Lehrer und

Bandi Koeck: Möchtegern. Roman 2016. Zu beziehen auf bandikoeck.com bzw. bei Amazon und allen Buchhandlungen. ISBN: 978-3741274749.


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Schülerparlament mehr stärken VP/Grüne-Antragstext liegt dem Vorarlberger Landtag zur Beschlussfassung vor „Die regelmäßige Abhaltung von Landesschülerinnen- und Schülerparlamenten hat in Vorarlberg lange Tradition. Die Landesschülervertretung organisiert seit 2003 zwei „Parlaments-Sitzungen“ pro Schuljahr, in denen die Schülervertreterinnen und Schülervertreter eingebrachte Anträge diskutieren und im Anschluss darüber abstimmen. „Wir erachten es als wichtig und wertvoll, dass Schülerinnen und Schüler politisch aktiv sind und ihre Interessen parlamentarisch abstimmen und dann an die Politik weiterleiten“, loben die VP-Abgeordneten Barbara-Schöbi-Fink und Julian Fässler den Einsatz des Schülerparlaments. Ein Wunsch, den dieses Gremium immer wieder formuliert hat, liegt nun auf Antrag der Regierungsfraktionen den Landtagsabgeordneten zur Beschlussfassung vor. Künftig soll das Recht,

ist VP-Jugendsprecher Fässler überzeugt.

VP-LAbg. Schöbi-Fink/Fässler: „Wir erachten es als wichtig und wertvoll, dass Schülerinnen und Schüler politisch aktiv sind!“ das Schülerparlament überhaupt abhalten zu dürfen, gesetzlich verankert werden. „Eine Novelle des Schülervertretungsgesetzes (SchVG) des Bundes würde dieser Forderung Rechnung tragen. Der Nationalrat ist hier gefordert, die rechtliche Absicherung der

Schülerparlamente voranzutreiben. Mit der gesetzlichen Verankerung werden die Ideen und Anliegen der Schüler ernster genommen. Außerdem ist es auch eine Form der Wertschätzung für das Engagement der Jugendlichen in den Schülerparlamenten“,

Julian

Weiters wird sichergestellt, dass die Landesschülervertretung weiterhin zwei Mal pro Schuljahr ihr wichtiges Partizipationsgremium nach Möglichkeit im Sitzungssaal des Vorarlberger Landtages abhalten kann. „Klar ist auch, dass die positiv abgestimmten Anträge weiterhin dem Landesschulrat und den zuständigen Abteilungen des Landes zur Stellungnahme übermittelt, sowie im Kultur- und Bildungsausschuss des Landtags diskutiert werden. Damit ist die Schnittstelle zur Landespolitik eindeutig definiert und für die Schülervertreter ist sichergestellt, dass ihre Anliegen von der Landespolitik diskutiert werden müssen“, erläutert VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink den Antragstext. (Entgeltliche Einschaltung)


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Unseren Lesern alles Gute für 2017 Wie aus dem Bericht auf dieser Seite hervorgeht, wünschen sich die Österreicherinnen und Österreicher vor allem Frieden, keine Kriege und keine Terroranschläge. No na, werden da jetzt vielleicht einige Leserinnen und Leser sagen. Aber ich finde das trotzdem bemerkenswert. Denn hier steht sozusagen ein höheres Ziel über den privaten Wünschen. Denn der Wunsch nach einer funktionierenden Beziehung, nach mehr Geld, mehr Freizeit, einem Haus oder weniger Stress im Job rangiert doch deutlich hinter dem generellen und global gedachten Friedenswunsch. Auffallend bei der Umfrage ist auch, dass Herr und Frau Österreicher doch eher positiv ins heurige Jahr blicken. Das zeigt, dass wir Österreicher gar nicht so die Schwarzmaler sind, als die wir uns oft selbst gerne sehen. Übrigens: Wir in der Österreich-Redaktion, die wir diese Seite wöchentlich für alle bundesweit 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria produzieren, sind auch Optimisten. Denn schließlich mussten wir diese Umfrage-Story wegen der Feiertage noch vor Weihnachten fertigstellen. Natürlich haben wir uns gefragt, was wäre, wenn zwischen Weihnachten und Neujahr hierzulande oder auf der Welt wieder irgendetwas Furchtbares passiert? Unsere Meinung: Wer immer nur das Schlimmste befürchtet, sollte gleich gar nicht außer Haus gehen. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, daher mit dieser ersten Österreich-Seite für 2017 ein gutes und erfolgreiches neues Jahr.

Wunschliste: Frieden steht an erster Stelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria zum heurigen Jahr. Was wünschen sich Herr und Frau Österreicher für heuer? Frieden, keine Kriege, keine Terroranschläge. Immerhin 69 Prozent der befragten Personen gaben das bei der Umfrage als Hauptwunsch an. Auf Platz zwei (57 Prozent) rangiert der Wunsch nach einer funktionierenden Beziehung vor dem Wunsch nach mehr Geld (38 Prozent). Rund 77 Prozent der Österreicher blicken positiv in das heurige Jahr. Frauen sind übrigens etwas optimistischer (81 Prozent) als Männer (74 Prozent). Die Bundesländerauswertung zeigt ebenfalls leichte Unterschiede. Auffallend dabei: Die Tiroler sind besonders optimistisch (84 Prozent). (wu)

Kinder 11 %

Frieden 69 %

mehr Geld 38 % Wünsche für

2017

eine funktionierende Beziehung 57 %

weniger Stress im Job 14 %

Erfolg und Anerkennung 14 %

Ausbildung 6%

Haus 10 %

mehr Freizeit 22 %

So blicken die Österreicher ins neue Jahr 77 %

positiv

weder noch

mehr gute Freunde 21 %

7%

16 %

negativ

76 % 78 %

79 %

84 %

79 %

76 %

73 %

79 %

71 % Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 4.10.–1.11. 2016, n = 1.619, Online-Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren


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Verfassungsschutz anpassen FPÖ fordert Schubhaft für Gefährder Die tragischen Ereignisse der vergangenen Tage und Monate haben eindeutig gezeigt, dass die europäischen Staaten durch den islamistischen Terrorismus massiven Bedrohungsszenarien ausgesetzt sind. Furchtbare Anschläge und islamistische Terrorfahrten führen den Menschen unmissverständlich die Gefahr von religiös motivierten Gräueltaten vor Augen.

einem Aufenthaltsverbot belegt werden!“, findet der Obmann des Rings freiheitlicher Jugend klare Worte.

„Stärkung der Exekutive und des Verfassungsschutzes“

„Wer unseren Staat bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt“ Der Obmann des Rings freiheitlicher Jugend und Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi, spricht in diesem Zusammenhang einmal mehr Klartext im Umgang mit sogenannten Gefährdern: „Wer

Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi unseren Staat bedroht, hat sein Gastrecht verwirkt!“, betont Bitschi und fordert die sofortige Schubhaft für Gefährder. Handlungsbedarf sieht FPBitschi auch im Umgang mit

IS-Rückkehrern. „Personen, die für die Mörderbanden des Islamischen Staates in den Krieg ziehen, haben jedes Recht auf die österreichische Staatsbürgerschaft verloren und müssen mit

„Es ist absolut unverständlich, wenn als potentielle Terroristen eingestufte Personen nicht umgehend abgeschoben werden. Das Innenministerium hat die Verpflichtung, seinen Aufgaben im Bereich des Grenzschutzes, des strikten Vollzugs von Abschiebungen und der umfassenden Kontrolle aller Einreisenden nachzukommen. Dazu bedarf es einer entsprechenden Ausstattung unserer Exekutive sowie des Verfassungsschutzes“, fordert FP-Abgeordneter Bitschi abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Kinopremiere bei Hilti & Jehle Die Lehrlinge sind in einem 30-sekündigen Musikvideo bei der Arbeit zu sehen Vergangenen Freitag fand die exklusive Premiere des Hilti & Jehle Kinospots im RIO Feldkirch statt. Zu den geladenen Gästen zählten die 25 mitwirkenden Lehrlinge und die Geschäftsführung von Hilti & Jehle. Anders als sonst stand bei diesem Kinobesuch nicht der Film sondern die Werbung davor im Mittelpunkt. Mit Spannung erwarteten vor allem die Lehrlinge ihren großen Leinwandauftritt und wurden nicht enttäuscht. „Es ist nicht alltäglich, dass man sich selber im Kino sieht“, freute sich Dennis Köchle. Das 30-sekündige Musikvideo zeigt die Lehrlinge bei der Arbeit auf dem Bau und soll engagierte junge Leute dazu bewegen, sich für einen der drei

noch auf einen Kinofilm, Pizza und Getränke eingeladen. Dabei wurde rege über ihre erste eigene Kinowerbung diskutiert. In einem Punkt stimmten alle Lehrlinge überein: Dieser Spot macht eindeutig Lust auf eine Fortsetzung. (Entgeltliche Einschaltung)

Jürgen Steinhauser, Miriam Fischer, David Loretz, Eberhard Fiel und GF Alexander Stropper Lehrberufe bei Hilti & Jehle zu scher. Gezeigt wird der Spot im entscheiden. „Wir sind schon ge- Cineplexx Hohenems und Lauspannt, welche Reaktionen wir terach, dem RIO in Feldkirch und auf den Spot bekommen und ob im FMZ Kino Imst, um auch für er sich positiv auf die Anzahl der die Tiroler Niederlassung der Bewerbungen auswirkt“ erzählt Baufirma zu werben. Nach dem Lehrlingsbeauftragte Miriam Fi- Kinospot wurden die Lehrlinge

Nach der Premiere gab es noch Pizza und Getränke.

Info Hilti & Jehle GmbH Hirschgraben 20 6800 Feldkirch, Austria www.hilti-jehle.at

Die Lehrlinge erwarteten gespannt ihren großen Leinwandauftritt.

Die Premiere fand im RIO in Feldkirch statt.

„Es ist nicht alltäglich, dass man sich selber im Kino sieht.“

Ausbildung bei Hilti & Jehle: Jährlich 10 Ausbildungsplätze in drei Berufen Prämien für schulische Leistungen Aufstiegsmöglichkeit bis zum Baumeister Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“


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Unter uns gesagt

»Sonnenjahr« 2017: Auf dass uns Gott helfe... Das Jahr 2017 hat begonnen. Es steht unter dem Motto als das »Jahr der Sonne«. Klingt eigentlich ganz passabel und lässt uns irgendwie hoffen. Jedoch nur irgendwie... Wie dem auch immer sei - eine geflügelte Redewendung in Bezug auf einen friedlichen Verlauf des angebrochenen Jahrs 2017 ist da und dort wieder einmal in vieler Munde: Nämlich die Hoffnung stirbt zuletzt... Wenn man so herumhört, gibt es etliche Ansichten über den möglichen oder auch unmöglichen Verlauf des eben angebrochenen Jahres. Dabei ist im Verhältnis zur nicht gerade aufmunternden Weltlage verhältnismäßig einiger Optimismus herauszuhören, wie auch der übliche selbstbetrügerische Zweckpessimismus oder der chronische Pessimismus der professionellen Unkenrufer... Im »Ländle« gib man sich abwartend bis vorsichtig optimistisch und es schaut ja nicht so schlecht aus, wie manche ständigen Nörgler

uns weismachen wollen. Nun, der Alemanne ist eher fürs Zupacken als der gerne auf hohem Niveau jammernde und raunzende Ostösterreicher... Zum Jammern und Raunzen sollte es allerdings keinen Grund geben, gerade in weniger rosigen Zeiten. Zusammenstehen und Anpacken lautet die Devise, denn von allein hat sich noch selten etwas Vernünftiges eingestellt. Allerdings hat es schon Situationen gegeben, aus deren scheinbarer Aussichtslosigkeit sich manche Lösung fast wie naturgewollt ergeben hat. Man könnte dies auch mit einer weniger charmanten und eher markigen, rustikalen und realistischen Ansicht sehen: Die Welt und ihre Bewohner werden mehr denn je von gewissen Kreisen, an deren Verstand und Charakter mit Ernst gezweifelt werden kann, offen oder von hintenherum regiert und diktiert, manipuliert und arglistig hinters Licht geführt. Es wurde schon lange nicht mehr bei uns wie in aller Welt soviel zum

Himmel stinkender Mist gebaut, wie in letzter Zeit. Daran wird sich jedoch, solange diese Menschheit so erschreckend schwächelt wie jetzt, nicht viel zum Guten ändern. Leider... Doch einem alten Naturgesetz nach, gibt es trotzdem Hoffnung. Dieses Naturgesetz sagt, dass der größte Haufen zum Himmel stinkende Mist doch wieder Dünger gibt. Das bedeutet, dass dann aus dem derzeit weltweit ausgebrachten Dünger symbolisch doch wieder das eine oder andere grüne Pflänzchen und Blümlein sprießen könnte. Wenn wir das derzeitige negative Weltgeschehen unter diesem etwas abstrakten Aspekt betrachten, könnte vielleicht doch noch das Eine oder Andere möglich sein. Könnte... Doch lassen wir dieses Philosophieren und wenden wir uns dem derzeit zerrütteten weltweiten, europäischen und speziell dem abendländischen Geschehen zu, das man eher mit einem von Dilettanten organisierten Chaos vergleichen kann. Wer weiß, wann wir die

Talsohle erreichen, auf deren Kurs wir uns befinden und wie und ob wir sie wieder verlassen. Sind wir optimistisch und hoffen wir, dass wir es schaffen. Jedoch nicht mit dem ominösen Spruch, den Frau Merkel mit »Wir schaffen das« mit sträflicher Naivität gebrauchte. Sondern eingedenk unserer christlichen Gesinnung, die - unter uns gesagt - mit der Bitte »Auf dass uns Gott helfe« ausgedrückt werden sollte. Und - ohne politische Werbe-Hintergedanken derjenigen, die mit dem in der Geschichte oft gebrauchten Spruch »So wahr mir Gott helfe« meinten, Staatspräsident zu werden... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Vorarlberg mit Blick auf 2017 LH Wallner im Interview: „In Vorarlberg gehen die Uhren anders“ Wo liegen für Vorarlberg die größten Herausforderungen im neuen Jahr. Darüber und über die Chancen und Perspektiven, die für das Land offenstehen, haben wir mit Landeshauptmann Markus Wallner gesprochen.

Walgaublatt: Vorarlberg steht in vielen Themen recht gut da – auch im internationalen Vergleich. Für Druck sorgt zumeist das große Drumherum. Wie ist Vorarlberg hinsichtlich Brexit, EU-Unzufriedenheit, die nach wie vor schwächelnde europäische Konjunktur, Asylthematik und die hohe Arbeitslosigkeit in vielen EU-Ländern usw. gerüstet? Wallner: In Vorarlberg gehen die Uhren anders. Wichtig ist, dass wir dort, wo unsere Möglichkeiten liegen, unsere Zukunft auch selbst in die Hand nehmen. Zwei Bereiche möchte ich herausgreifen. Den Rückenwind auf dem Arbeitsmarkt wollen wir auch im neuen Jahr nutzen. Hier ist eine Trendwende gelungen. Seit einem Jahr sinken die Arbeitslosenzahlen. Wir müssen uns aber noch mehr darum kümmern, ausreichend Fachkräfte auszubilden. Denn es wird weiterhin entscheidend sein, wem die besten Köpfe zur Verfügung stehen. Die Flüchtlingsthematik bleibt ebenfalls eine große Herausforderung. Für mich ist klar, dass wir unseren konsequenten Kurs fortsetzen werden. Es ist eine richtige Entscheidung gewesen, den Zustrom an Flüchtlingen zu begrenzen und eine Integrationsvereinbarung mit klaren Regeln und Sanktionsmöglichkeiten einzuführen. Was wir verlangen, ist die volle Bereitschaft, sich anzupassen. Neben dem Erlernen der deutschen Sprache geht es auch um den Umgang im Alltag, um kulturelle Traditionen. Wer auf Dauer hier bleiben will, kann nicht neben uns und schon gar nicht gegen uns leben, sondern nur mit uns. Walgaublatt: Die Initiative „Tischlein deck dich“ hat 2016 den höchsten Bedarf an Lebensmitteln gemeldet. Das ist nur ein Beispiel, das zeigt, dass es auch in Vorarlberg Armut gibt. Was unternimmt hier das

Foto: VLK

Von Christian Marold

Sicherheit und Jugend sind gleich zwei Schwerpunktthemen zum Jahresbeginn Land, damit die Schere nicht weiter auseinandergeht? Wallner: Wir sind uns der Armutsproblematik sehr wohl bewusst und räumen diesem Thema höchste Priorität ein. Besonderes Augenmerk liegt auf der Armutsprävention. So wurden unter anderem in den Bereichen Bildung und Arbeit, bei gezielten Arbeitsprojekten, der Weiterentwicklung der Kinder- und Schülerbetreuung sowie bei Familienzuschuss, Pflegegeldzuschuss, Wohnbeihilfe und Heizkostenzuschuss engagierte Maßnahmen gesetzt, um die Armutsgefährdung zu verringern. Walgaublatt: Wie sieht die Entwicklung für Menschen in Vorarlberg aus, die auf eine Mindestsicherung angewiesen sind? Welche Hoffnung kann man denen geben? Wallner: Bei der Mindestsicherung werden wir einige Neuregelungen treffen. Der Aufenthalt in der Mindestsicherung muss so kurz wie möglich gehalten werden. Ziel muss es sein, dass sie ihre Sprungbrettfunktion zurück in den Arbeitsmarkt wieder stärker wahrnehmen kann. Wich-

tig in diesem Zusammenhang ist auch eine aktive Beschäftigungspolitik. Gemeinsam mit dem AMS stecken wir 2017 über 50 Millionen Euro in Qualifizierungsprogramme. Bildung und Beschäftigung sind die Schlüssel dafür, um gar nicht in der Mindestsicherung zu landen.

„Wir sind uns der Armutsproblematik sehr wohl bewusst und räumen diesem Thema höchste Priorität ein.“ Walgaublatt: Etwas schwerfällig bzw. träge ist unser Bildungssystem im internationalen Vergleich. Hier muss Vorarlberg klar die Weichen stellen. Welche Richtung wird das sein? Wallner: In Sachen Schulentwicklung ist in Vorarlberg einiges in Bewegung. Die Gemeinden investieren sehr stark in die Infrastruktur, sprich in den Schulbau. Das Land wiederum stockt die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer auf. Erstmals geben wir über

20 Millionen Euro für zusätzliches Lehrpersonal auf. Auch die Schwerpunktsetzungen sind richtig: Sprachförderung, der Ausbau der Ganztagesschule und ein Fokus auf die Lehrerausbildung. Der eingeschlagene Weg ist richtig, auch wenn die letzten Testergebnisse das nicht vermuten lassen. Wir dürfen uns nicht beirren lassen. Walgaublatt: Gleich zu Jahresbeginn wird das Land die Themen Sicherheit und Jugend in den Vordergrund rücken. Weshalb diese Schwerpunkte? Wallner: Vorarlberg ist ein sicheres Land, aber man kann immer besser werden. Deshalb starten wir heuer etwa die Ausrollung eines neuen Funk- und Alarmierungssystems für die Blaulichtorganisationen – ein wichtiger Modernisierungsschub. Der Jahresbeginn steht auch im Zeichen der Jugend. Wir werden eine große Jugendstudie präsentieren, das neue Jugendgesetz wird in Kraft treten und das neue Anerkennungssystem „aha plus“ für ehrenamtlich engagierte Jugendliche wird weiterentwickelt.


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Gemeindeblatt

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Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 15. Dezember 2016 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 12. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Michaela Gort, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Gerlinde Wiederin, Vesi Markovic Gemeindevertreter: Klaus Tschabrun, Johannes Decker, Martin Schmid, Renate Bischof, Martin Gstach, Ing. Alexander Krista, Mevlüt Kaynarca, Alois Neyer, Cathrin Müller, Ronald Beller, Robert Schöch, Mag. Abderrahim Kahkah, Martin Bertsch, Rudolf Mayer, Martin Loretz, Karl Hundertpfund, Eduard Scherrer Ersatzleute: Ramona Füchsl, Walter Nissl, Michael Wäger Auskunftspersonen: Ing. Robert Hartmann, Mag. Edgar Palm (TOP 1 - 4) Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Walter Gohm, Manfred Lins, Michael Tomaselli Beginn: 19.15 Uhr Im Sinne der besseren Lesbarkeit der Niederschrift werden Titel der anwesenden Personen nur bei der Anwesenheitsliste angeführt. Weiters wird bei personenbezogenen Wörtern entweder die männliche oder weibliche Form gewählt. Dies bedeutet keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Zu der auf 19 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind zwei Personen erschienen. Es ergeben sich keine Wortmeldungen. Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 19.15 Uhr Tagesordnung: 1.) Genehmigung des Protokolls 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Abgaben, Tarife und Gebühren 3.1) Neuordnung der Bioabfall- und Restmüllgebühren 3.2) Festlegung der Abgaben, Tarife und Gebühren 4.) Voranschlag 2017 5.) Wasserversorgung Amerlügen BA 12 - Vergabe 6.) Dienstbarkeitsvertrag - Doris Prezelly / Stefan Weninger 7.) Erwerb von Anteilsrechten durch Agrargemeinschaft Fellengatter/ Amerlügen/Bodenwald 8.) Parkplatzverordnung - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG 9.) Berichte aus den Ausschüssen 10.) Allfälliges Erledigung: 1.) Genehmigung des Protokolls Die Niederschrift der 11. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 17. November 2016 wird ohne Einwand genehmigt. (Abstimmungsverhältnis: 24 Ja-Stimmen; folgende Mandatare sind bei diesem TOP nicht im Sitzungssaal: GR Michaela Gort, GR Gerlinde Wiederin, GV Johannes Decker) 2.) Berichte des Bürgermeisters a) Auf Einladung des Landtagspräsidenten Mag. Harald Sonderegger war der Bürgermeister am 7.12.2016 bei der Sitzung des Kontrollausschusses des Vbg. Landtages zum TOP „Behandlung des Berichtes des Landes-Rechnungshofs ‚Baurechtsverwaltungen in Vorarlberg‘“ anwesend. b) Entsprechend der Beratung auf der letzten GVER-Sitzung hat der Bürgermeister mit Wolfgang Kaufmann von der Spar AG ein Gespräch bezüglich der Nachnutzung des Areals des „Walgaumarktes“ geführt. Die Fa. Spar AG hat sich noch nicht entschieden, ob sie selber ein Projekt initiieren oder das Areal veräußern wird. Die MG Frastanz werde jedenfalls über die möglichen Schritte informiert.

c) Am 29.11.2016 hat die MG Frastanz im Feuerwehrhaus die Ergebnisse des Verkehrskonzeptes und der Gefahrenstellen-Analyse für das Sonnenheim präsentiert. Rund 70 Personen folgten der Einladung. Die notwendigen Maßnahmen wurden von Verkehrsexperten, dem Bauamt und dem Ausschuss für Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur in Abstimmung mit der Bevölkerung ausgearbeitet. Die Verbesserungsmaßnahmen für das Sonnenheim wurden in das Budget 2017 aufgenommen und werden nach Erstellung eines Zeitplans nach und nach umgesetzt. d) Anfangs Dezember 2016 wurden die Arbeiten für die Errichtung der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Feuerwehrhauses abgeschlossen. Damit leistet die MG Frastanz als e5-Gemeinde einen weiteren Beitrag zum aktiven Umweltschutz. e) Ergebnis der Bundespräsidentenwahl am 4.12.2016 (Wiederholung der Stichwahl vom 22.5.2016) in der MG Frastanz: Wahlberechtigte: 4.309; Wahlbeteiligung (ohne Wahlkarten): 57 %. Abgegebene gültige Stimmen: Dr. Alexander Van der Bellen: 1.353 Stimmen (57,9 %), Ing. Norbert Hofer: 983 Stimmen (42,1 %). f) Bei der am 30.11.2016 im Adalbert-Welte-Saal vom Blutspendedienst des Österreichischen Roten Kreuzes durchgeführten Blutspendeaktion konnten 126 Blutkonserven gefüllt werden. Das Rote Kreuz und der Bürgermeister bedanken sich bei den Spendern für ihre Hilfsbereitschaft. g) Die Regio Im Walgau hat in den letzten Tagen erstmals ein Informationsmagazin herausgegeben, in welchem hinkünftig über den aktuellen Stand verschiedenster Projekte informiert werden wird. Weiters wurde ein Regio-Im-Walgau-Fragebogen ausgearbeitet, welcher an die Mitglieder der Gemeindevertretungen der 14 Walgau-Gemeinden gerichtet ist. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. 3.) Abgaben, Tarife und Gebühren 3.1) Neuordnung der Bioabfall- und Restmüllgebühren Der Vbg. Umweltverband hat einen Vorschlag für eine landeseinheitliche Vorgangsweise bei der Sammlung und Behandlung von Rest- und Bioabfall sowie der Verrechnung und Gebührengestaltung ab dem Jahr 2017 ausgearbeitet. Mit Ausnahme einiger Städte und Gemeinden, welche die Müllabfuhr eigenständig durchführen, wurde das Land Vorarlberg in vier Kostenregionen eingeteilt, in welchen die Müllabfuhrgebühren einheitlich gleich gestaltet sein sollten. Dazu wurden die Gemeinden ersucht, entsprechende Gebührenanpassungen vorzunehmen. Die Kalkulation in der MG Frastanz hat ergeben, dass sich mit den vom Umweltverband vorgeschlagenen Gebühren für Bioabfall und Restmüll ein Ausfall von 4,23 % ergibt. Für eine aufkommensneutrale Gestaltung muss dies über die Grundgebühr kompensiert werden. In der Praxis bedeutet dies, dass es ab dem 1.2.2017 zu Erhöhungen bei den Müllgrundgebühren und bei den Gebühren für Biomüll, dafür aber zu Reduzierungen bei den Gebühren für Restmüll kommen würde. Die Gemeindevertretung beschließt - entsprechend dem Vorschlag des Vbg. Umweltverbandes - eine einheitliche Neugestaltung der Müllgebühren und die von der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen vorgelegte, kostenneutrale Müllgebührenkalkulation für die MG Frastanz. Die jeweiligen Gebühren sind im Voranschlagsentwurf 2017 angeführt. (einstimmig) 3.2) Festlegung der Abgaben, Tarife und Gebühren Im vorliegenden Entwurf des Voranschlags für das Jahr 2017 sind entsprechend den Budgetberatungen, durchgeführt durch den Gemeindevorstand und dem Finanzausschuss, bei den Wasser- und Kanalgebühren eine Erhöhung von 2 % vorgesehen. Diese Erhöhungen würden nicht am 1.1.2017, sondern je nach den Bestimmungen der Wasser- bzw. Kanalgebühren-Verordnung am 1.2. bzw. 1.5.2017 in Kraft treten. GR Gerlinde Wiederin von der Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ bringt vor, dass bei den VA-Beratungen bei den Wasser- und Kanalgebühren von einer inflationsbedingten Erhöhung von 0,9 % gesprochen worden sei. Aufgrund der bevorstehenden Investitionen im Bereich Wasser und Kanal auf Bazora habe sich bei den VA-Beratungen die Mehrheit für eine Erhöhung von 2 % ausgesprochen, welche bereits im VA-Entwurf 2017 einkalkuliert worden sei. Die Sprecherin der Fraktion „Grüne und Parteifreie


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16 Frastanz“ führt weiters aus, dass in Frastanz „Großabnehmer Gebührenrabatte erhalten, welche nirgends aufscheinen“. Sie stelle daher den zusammenhängenden Antrag, dass bei den Wasser- und Kanalgebühren anstatt 2 % eine Erhöhung von 0,9 % vorgenommen werde und dass im kommenden Jahr sich entweder der GVOR oder der Finanzausschuss mit der Frage von Gebührenrabatten auseinander setzen solle. Der Bürgermeister bestätigt, dass die 2%ige Erhöhung bei den Wasser- und Kanalgebühren deshalb vorgeschlagen und miteingerechnet worden sei, da bekanntlich ab dem kommenden Jahr im Ferienwohngebiet Bazora sehr hohe Investitionen anstünden. Zu den „Rabatten für Großabnehmer“ stellt der Bürgermeister fest, dass es einen Mengenrabatt bei den Kanalbenützungsgebühren nur bei der Fa. Rondo gebe, welcher durch entsprechende GVER-Beschlüsse gedeckt sei. Diese Rabattgewährung sei 2004 / 2005 sehr intensiv diskutiert und für richtig befunden worden, so der Bürgermeister. In den anschließenden Wortmeldungen sind Mitglieder der GVER der Meinung, dass eine regelmäßige Gebührenerhöhung in kleinen Schritten einer größeren Erhöhung vorzuziehen sei. Ein Gemeindevertreter führt aus, dass Investitionen auf Bazora nicht auf alle Frastanzer Haushalte umgewälzt werden dürfen und daher eine 0,9%ige Gebührenerhöhung gerechtfertigt sei. Es könne auch eine Gebührenanpassung je nach Bauabschnitt in Erwägung gezogen werden. Der Bürgermeister lässt über den im VA-Entwurf 2017 enthaltenen Antrag auf Erhöhung der Wasser- und Kanalgebühren um 2 % abstimmen. Dieser Antrag wird mit 22 Ja- und 5 Gegen-Stimmen angenommen. Auf Anfrage der „Grünen“ bezüglich der Abstimmung über ihren Antrag teilt der Bürgermeister mit, dass mit der vorangegangenen Abstimmung die Erhöhung um 0,9 % abgelehnt worden sei. Eine Diskussion im GVOR oder Finanzausschuss über eine Gebührenrabattgewährung könne im Jahre 2017 trotzdem geführt werden. 4.) Voranschlag 2017 Entsprechend § 73 Gemeindegesetz hat der Bürgermeister mit der Einladung zu dieser Sitzung den Mitgliedern der Gemeindevertretung den Voranschlagsentwurf für das Jahr 2017 rechtzeitig zugestellt. Als Obmann des Finanzausschusses erläutert der Bürgermeister in einer ausführlichen Budgetrede seine Bemerkungen zum vorliegenden Voranschlagsentwurf 2017, welcher wiederum in Zusammenarbeit mit dem Gemeindevorstand, dem Finanzausschuss und Vertretern der Gemeindeverwaltung entstanden ist. Der VA-Entwurf 2017 habe folgende grundlegende und einschneidende Kennzeichen: • Bei den gemeindeeigenen Steuern und den Ertragsanteilen ist ein Plus von Euro 137.000,-- feststellbar. • Der Sozialfondsbeitrag wird mit Euro 1.607.000,-- auf der Ausgabenseite und mit Euro 151.200,-- auf der Einnahmenseite (Zuschuss des Landes) geführt, sodass der MG Frastanz Euro 1.455.800,-- verbleiben (RA 2015 ohne Zuschuss: Euro 1.365.000,--). • Die Beiträge an den Spitalsfonds und Abgangsdeckung anderer Krankenanstalten mit Euro 1.469.200,-- abzüglich der Beiträge des Landes zu den Spitalsabgängen mit Euro 164.200,-- ergeben für die MG Frastanz einen Finanzierungsaufwand von Euro 1.305.000,-- (RA 2015: Euro 1.069.200,--). • Der Beschäftigungsrahmenplan für 2017 weist 58,58 Dienstposten aus (2016: 55,21 Vollzeitäquivalente). Verhältnis Frauen zu Männern: 56 : 20 (oder 74 % zu 26 %). Allein in den Kindergärten und in der Spielgruppe sind insgesamt 31 KG-Pädagoginnen bzw. KG-Assistentinnen beschäftigt. Der Personalaufwand der MG Frastanz im Jahr 2017 beträgt insgesamt Euro 3.019.000,-- (bedeutet eine Steigerung gegenüber 2016 um Euro 286.000,--). Der Bürgermeister verdeutlicht anhand von verschiedenen Folien die Zahlen des Voranschlagsentwurfs 2017. So teilen sich z.B. die Einnahmen und Ausgaben wie folgt auf: Bezeichnung Einnahmen 2017 Gr. in Euro in % 0 Vertretungskörper u. allgemeine Verwaltung 451.800,-- 2,43 1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 17.200,-- 0,09 2 Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft 1.157.000,-- 6,24

Ausgaben 2017 in Euro in % 2.210.000,--

11,91

218.900,--

1,18

3.062.600,--

16,50

3 Kunst, Kultur und Kultus 82.400,-- 0,44 4 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 151.200,-- 0,81 5 Gesundheit 267.800,-- 1,44 6 Straßen- und Wasserbau, Verkehr 779.000,-- 4,20 7 Wirtschaftsförderung 0,-- 0,00 8 Dienstleistungen 4.947.700,-- 26,66 9 Finanzwirtschaft 10.701.500,-- 57,69 Gesamt 18.555.600,-- 100,00

428.500,--

2,31

1.748.600,-- 2.124.700,--

9,42 11,45

2.061.800,-- 11,11 72.900,-- 0,39 5.944.600,-- 32,05 683.000,-- 3,68 18.555.600,-- 100,00

Zum mittelfristigen Investitionsprogramm führt der Bürgermeister aus, dass sich manche Bauvorhaben sowohl in der Planung als auch in der Finanzierung wesentlich schwieriger darstellen als ursprünglich angenommen worden sei. Dies gelte insbesondere für das geplante Bildungszentrum Frastanz-Hofen. Das von der Jury als bestes eingestufte Projekt sei in mehreren Schritten überarbeitet und durch einen externen Kostenschätzer bewertet worden. Es sei festgestellt worden, dass die Gesamtkosten über jenem Kostensatz liegen, welcher vom Land maximal gefördert werde. Ebenso seien die Eingriffe in den Altbestand als sehr massiv bewertet worden. Dies bedeute, dass die bei der Ausschreibung genannten Parameter (Pädagogisches Konzept, weitgehende Erhaltung der Bausubstand, ortsgestalterische Aspekte, Erhaltung möglichst großer Freiräume und vor allem die Finanzierbarkeit) entsprechend vertieft beurteilt und hinterfragt werden müssen. Der Vorsitzende erwähnt weitere, in der mittelfristigen Investitionsplanung enthaltenen Projekte, u.a. Bildungszentrum Frastanz-Fellengatter, Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, Straßen und Wege, Verkehrskonzept, Friedhofsgestaltung mit WC-Anlage, Urnenwand und Müllstation, Kinderspielplätze, Ufersanierung beim Spielplatz Samina, Abfallzentrum, Tabakmuseum. In weiterer Folge erläutert der Bürgermeister anhand von Folien weitere Eckdaten des VA-Entwurfs 2017, u.a.: einzelne, erwähnenswerte Ausgaben der einzelnen Gruppen, Beteiligungen der MG Frastanz, Entwicklung der Verschuldung. Die Pro-Kopf-Verschuldung wurde für 2017 mit Euro 1.381,-- (Vorjahr: 1.544,--) errechnet. Zum Schluss seiner Ausführungen bedankt sich der Bürgermeister bei den Mitgliedern der Gemeindevertretung und den Ausschüssen, allen Gemeindebediensteten, den Geschäftsführern des Sozialzentrums und der Freizeit- und Sportanlage Untere Au, den Steuerzahlern und den Betrieben in der Marktgemeinde Frastanz. Der Bürgermeister stellt als Obmann des Finanzausschusses und im Namen der Fraktion „Frastanzer Volkspartei - Bürgermeister Eugen Gabriel“ den Antrag, die Gemeindevertretung wolle dem Voranschlag 2017 in der vorliegenden Fassung die Zustimmung erteilen. GV Ronald Beller als Sprecher der Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ stellt fest, dass ein Kernpunkt des Budgets 2017 ohne Zweifel die Entscheidung über die weitere Vorgangsweise beim geplanten Bildungszentrum in der Schmittengasse gewesen sei: Aufgrund der Erkenntnis der Unfinanzierbarkeit des von der Jury als bestes bewertetes Projektes würden nun die Grundlagen neu überdacht und daher sei für 2017 ein Ansatz von Euro 150.000,-- aufgenommen worden. GV Ronald Beller spricht weitere, bei den VA-Beratungen behandelte und teilweise in den VA-Entwurf 2017 aufgenommene Themen auf: Mittelfristige Finanzplanung, Sozialkosten, Öffentlicher Nahverkehr, Altstoffsammelzentrum, Finanzierungsanträge der Pfarre, Jugendzentrum, Verein Domino, Bibliothek, Gemeinde-GmbH‘s. Der Vorredner bedauert, dass die geplanten Abgänge der Freizeit- und Infrastruktur GmbH von den im VA der MG Frastanz vorgesehenen Zahlen abweichen. Es sei hinkünftig verpflichtend notwendig, dass die Gemeinden zeitgerecht von der WFI GmbH und der Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH über die Voranschlagsbeträge informiert werden. Aufgrund der zu späten Lieferung der Zahlen würden daher im vorliegenden VA 2017 der MG Frastanz Differenzen vorliegen. Die Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ stelle daher betreffend der Verrechnungen der MG Frastanz mit der Freizeit- und Sportanlagen Untere Au GmbH den Antrag, die Kostenstelle 8310-7554 von Euro 90.000,-- auf Euro 104.100,-- zu erhöhen und die Kostenstelle 2620-6130 um Euro 50.000,-- auf Euro 132.000,- zu verringern. Die Gegenbuchungen sollen in derselben Höhe auf den jeweiligen Konten zu der Entnahme aus Rücklagen oder zur Bildung von Rücklagen erfolgen. Zum Schluss seiner Ausführungen teilt GV Ronald Beller mit, dass seine Fraktion dem Voranschlag 2017 mit den vorgenannten Abänderungen die


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Zustimmung erteile und bedankt sich beim Leiter und den Mitarbeiterinnen der Abteilung „Finanz- und Rechnungswesen“. GR Vesi Markovic stellt als Sprecher der Fraktion „FPÖ und Parteifreie Frastanz“ fest, dass es derzeit keine leichte Aufgabe sei, einen ausgeglichenen Voranschlag zu erstellen. Die Ausgabensteigerungen seien überall spürbar, demgegenüber verkünde das Land keine Neuverschuldung und hohe Rücklagen. Seine Fraktion sei aber auch der Meinung, dass „das Geld auf der Straße liege“ und stelle sich die Frage, was mit dem ehemaligen „Bayer-Areal“ geplant sei. Die FP-Fraktion stehe auch hinter der geplanten Vorgangsweise beim Bildungszentrum Frastanz-Hofen. Ebenso dringend seien Planungen bei der VS/KG Fellengatter. GR Vesi Markovic bemerkt zum Schluss seiner Ausführungen, dass seine Fraktion dem vorliegenden VA 2017 die Zustimmung erteilen werde. GV Karl Hundertpfund als Sprecher der Fraktion „Liste Karl Hundertpfund Parteifreie und SPÖ“ führt aus, dass seine Fraktion dem Voranschlag ebenfalls zustimmen könne. Er ergänzt seine Wortmeldung, dass die SP-Fraktion beim ehemaligen „Bayer-Areal“ gerne eine Wohnanlage anstatt einem Bauhof sehen würde. Beim geplanten Bildungszentrum Frastanz-Hofen müsse noch vieles und sehr gut überlegt werden. Zum Schluss dieses Tagesordnungspunktes schlägt der Bürgermeister der GVER vor, dass der von der Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ gestellte Antrag bezüglich den nachträglichen Verrechnungen in den VA-Entwurf einfließen soll und dass über diesen und den von ihm gestellten Antrag daher gemeinsam abgestimmt werden kann. Die Gemeindevertretung schließt sich diesem Vorschlag an und beschließt den Voranschlag für das Jahr 2017 in der nun vorliegenden Form. (einstimmig) Der Voranschlag für das Jahr 2017 weist folgende Zusammenfassung aus: Euro 15.892.800 Einnahmen der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung Euro 2.626.900 Einnahmen der Haushaltsgebarung (Gesamteinnahmen) Euro 18.519.700 Ausgaben der Erfolgsgebarung Euro Ausgaben der Vermögensgebarung Euro Ausgaben der Haushaltsgebarung (Gesamtausgaben) Euro

14.152.000 4.367.700 18.519.700

Die Finanzkraft der Marktgemeinde Frastanz für das Jahr 2017 beträgt gemäß § 73 Abs. 3 Gemeindegesetz Euro 7,673.000,--. Abgaben, Tarife und Gebühren für 2017: Hebesatz GVER-Beschluss Abgaben: Grundsteuer Land- und forstwirtschaftliche Grundstücke 500 % 18.12.1996 Sonstige Grundstücke 500 % 18.12.1996 Kommunalsteuer 3 % --Gästetaxe - je Nächtigung Euro 0,40 12.12.2001 Tourismusbeitrag 0,06 % 15.12.2016 Vergnügungssteuer 11,11 % 09.12.1995 Steuerbetrag je Wettterminal pro Monat Euro 700,-- 01.04.2011 Hundeabgabe - pro Jahr Für den ersten Hund Euro 60,-- 15.12.2010 Jeder weitere Hund Euro 75,-- 10.12.2003 Gebühren für die Benützung von Gemeindeeinrichtungen: Gebühren höhe inkl. gültig 10 % MWSt. ab/seit Wassergebühren Grundgebühr monatlich Euro 6,44 01.02.2017 Bezugsgebühr pro m³ Euro 0,90 01.05.2017 Anschlussbeitrag pro Bewertungseinheit Euro 37,45 01.01.2017 Kanalgebühren Benützungsgebühr pro m³ Euro 2,37 01.05.2017 Beitragssatz pro Bewertungseinheit Euro 39,54 01.01.2017 Abfallgebühren Restmüll Etikette für Kübelentleerung 55 Liter Euro 4,40 01.02.2017 60 Liter Euro 4,80 01.02.2017 Abfallsäcke 20 Liter Euro 1,60 01.02.2017 Abfallsäcke 40 Liter Euro 3,20 01.02.2017 Abfallsäcke 60 Liter Euro 4,80 01.02.2017

Container Container Container Container Container Container Sperrmüll

120 Liter 240 Liter 660 Liter 800 Liter 1.000 Liter 1.100 Liter 0,5 m³ oder max. 35 kg

Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro

9,60 19,20 50,10 57,50 68,10 73,40 10,20

Bioabfall Sack 8 Liter Euro 0,90 Sack 15 Liter Euro 1,50 Tonne 80 Liter Euro 8,00 Tonne 120 Liter Euro 12,00 Grundgebühr Haushalt jährlich Euro 57,00 Gewerbe u. Industrie jährlich Euro 57,00 Ferienhaus jährlich Euro 57,00 Sonstige Abfallverursacher jährlich Euro 57,00

01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017 01.02.2017


18 Entgelte für die Benützung der Gemeindeeinrichtungen: Gebühren- gültig höhe ab/seit Volksschule Hofen Für Ortsvereine pro Stunde Veranstaltungen jeder Art Euro 3,10 * 01.01.2004 lt. eigener Hallenordnung Volksschule Fellengatter Für Ortsvereine pro Stunde Euro 2,10 * 01.01.2004 Volksschule Amerlügen Für Ortsvereine pro Stunde Euro 1,60 * 01.01.2004 Vorarlberger Mittelschule Für Ortsvereine pro Stunde ganze Halle Euro 4,70 * 01.01.2004 Für Ortsvereine pro Stunde halbe Halle Euro 3,10 * 01.01.2004 Veranstaltungen mit Saalbewirtung / Tag Euro 231,00 * 01.01.2004 Sportveranstaltungen mit Saalbewirtung / Tag Euro 138,00 * 01.01.2004 Sportveranstaltungen ohne Saalbewirtung/Tag Euro 76,00 * 01.01.2004 Kulturelle oder sonstige Veranstaltungen ohne Saalbewirtung / Tag Euro 76,00 * 01.01.2004 Kindergarten Hofen Für Ortsvereine pro Stunde Euro 2,30 * 01.01.2004 Kindergartenbeiträge Pro Kind in den Kindergärten monatlich Euro 40,00 ** 01.09.2016 Jedes weitere Kind monatlich Euro 32,00 ** 01.09.2016 Pro Kind im Sommerkindergarten pro Woche Euro 32,00 ** 01.07.2016 Mittags- u. Nachmittagsbetreuung KG Mittagsbetreuung inkl. Mittagessen (Modul 2) Euro 6,00 ** 01.09.2016 Nachmittagsmodul MI+FR (Modul 3) Euro 2,00 ** 01.09.2012 Abendmodul (Modul 4) Euro 1,00 ** 01.09.2012 Mittagsbetreuung Schulen Mittagessen Euro 4,20 ** 01.09.2014 Betreuungsstunde Euro 1,00 ** 01.09.2012 Mitarbeiter Personal intern Euro 22,58 * 01.01.2017 Personal extern Euro 30,50 * 01.01.2017 Baurechtsverwaltung Walgau West Euro 45,50 * 01.01.2017 Fahrzeuge LKW oder Unimog Euro 23,67* 01.01.2017 Sonstige KFZ pro Fahrt Euro 5,67 * 01.01.2017 * zuzüglich 20 % Mehrwertsteuer ** inklusive 10 % Mehrwertsteuer 5.) Wasserversorgung Amerlügen BA 12 - Vergabe Die Stadtwerke Feldkirch beabsichtigen die Trinkwasserquellableitung von Amerlügen bis zum Hochbehälter Kübla zu erneuern. Der Gemeindevorstand hat in der Sitzung vom 4. April 2016 beschlossen, dass in diesem Zusammenhang durch die Marktgemeinde Frastanz eine Trink- und Löschwasser-Notversorgung von Fellengatter nach Amerlügen errichtet werden soll. Die Arbeiten werden über den Bauabschnitt 12 der Wasserversorgungsanlage (u.a. Sanierung Pumpwerk Sonnenheim) abgewickelt.

Donnerstag, 5. Jänner 2017 Die Arbeiten wurden von den Stadtwerken Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem von der Marktgemeinde Frastanz beauftragten Planungsbüro Adler in zwei Baulosen ausgeschrieben. Die Ausschreibungen brachten - für die von der MG Frastanz durchzuführenden Arbeiten - nachstehend angeführte Ergebnisse. Das Planungsbüro Adler führt die Differenzen zwischen den Kostenschätzungen und den Ausschreibungsergebnissen auf den seit dem vergangenen Jahr erkennbaren Trend eines starken Preisanstieges bei Bauleistungen in Vorarlberg, bedingt durch die gute Auftragslage im Baubereich, zurück. Baulos 1 – Errichtung des Stufenpumpwerks Parmunt: Kostenschätzung: Euro 73.425,78 Bestbieterin: Fa. Hilti & Jehle , Netto Euro 83.121,98 Überschreitung gegenüber der Kostenschätzung: + 13,21% Auf Empfehlung des Planungsbüros Adler beschließt die Gemeindevertretung die Vergabe der Arbeiten für das Baulos 1 in Höhe von Euro 83.121,98 ohne MwSt. an die Fa. Hilti & Jehle. (einstimmig) Baulos 2 – 950 lfm Verbindungsleitung: Kostenschätzung: Euro 250.355,62 Bestbieterin: Fa. Hilti & Jehle, Netto Euro 397.211,27 Überschreitung gegenüber der Kostenschätzung: + 58,66% Auf Empfehlung des Planungsbüros Adler beschließt die Gemeindevertretung aufgrund der massiven Kostenüberschreitung gegenüber der Kostenschätzung eine Neuausschreibung des Bauloses 2. Bei dieser neu durchzuführenden Ausschreibung sollen die zur Ausführung gelangenden Verbindungsleitungen der Stadtwerke Feldkirch und der MG Frastanz in verschiedene Baulose aufgeteilt werden. (einstimmig) 6.) Dienstbarkeitsvertrag - Doris Prezelly / Stefan Weninger Seit rund 30 Jahren besteht im Ferienwohngebiet Bazora eine Zufahrt über die im Eigentum der MG Frastanz befindliche Liegenschaft GST-NR 5179/2 zu den GST-NRn .1181 und 5178/1. Die jetzigen Eigentümer der vorgenannten Grundstücke (Stefan Weninger und Doris Prezelly) haben eine rechtliche Absicherung dieser Zufahrt im Wege eines Dienstbarkeitsvertrages beantragt. Die GVER hat in der Sitzung vom 17.11.2016 eine Regelung mit einem Prekarium beschlossen. Lt. Teilungsplan des Vermessungsbüros Rapatz vom 29.6.2016, GZ 42099/15, wird der GST.NR 5178/1 (Doris Prezelly) eine Teilfläche abgetrennt und der GST-NR .1181 zugeschlagen. Dadurch ist eine Zufahrt zur GST-NR 5178/1 nur noch über die gemeindeeigene GST-NR 5179/2 möglich. In Abänderung des Beschlusses vom 17.11.2016 beschließt die Gemeindevertretung, dass die beantragte Zufahrtsmöglichkeit im Wege des vorliegenden Dienstbarkeitsvertrages geregelt wird. (einstimmig) 7.) Erwerb von Anteilsrechten durch Agrargemeinschaft Fellengatter/ Amerlügen/Bodenwald Die MG Frastanz besitzt an der Agrargemeinschaft Fellengatter/Amerlügen/Bodenwald insgesamt 49 ganze Wald-Anteilsrechte und 15/16 Anteile des Anteilsrechtes Nr. 327. Entsprechend der Satzung dieser Agrargemeinschaft werden nur ganze Anteilsrechte anerkannt und Anteilsbruchteile kann nur die Agrargemeinschaft Fellengatter/Amerlügen/ Bodenwald erwerben. Ein Anteilsrecht dieser Agrargemeinschaft wird mit einem Wert von Euro 30,-- gehandelt. Auf Antrag der Agrargemeinschaft Fellengatter/Amerlügen/Bodenwald, vertreten durch den Obmann Rudolf Mock sen., beschließt die Gemeindevertretung, diese 15/16 Anteile des Anteilsrechtes Nr. 327 an die Agrargemeinschaft Fellengatter/Amerlügen/Bodenwald zum anteiligen Betrag von Euro 28,20 zu verkaufen. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, Vbgm. Ilse Mock nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 8.) Parkplatzverordnung - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Die Fraktion „FPÖ und Parteifreie Frastanz“ hat gemäß § 41 (2) GG die Aufnahme eines Tagesordnungspunktes „Antrag Parkplatzverordnung“ beantragt. GV Martin Bertsch begründet den Antrag seiner Fraktion dahingehend, dass immer mehr Flächen, die in Gemeindeeigentum sind, von Privatpersonen als (Dauer-) Abstellplätze - zum Teil durch PKW‘s ohne Kennzeichen - verwendet werden. Die Fraktion „FPÖ und Parteifreie Frastanz“ stelle daher folgenden Antrag:


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Die Marktgemeinde Frastanz möge eine Parkplatzverordnung erlassen, welche die Benützung der gemeindeeigenen Plätze und Parkplätze regelt, damit diese für alle Bürgerinnen und Bürger zu gleichen Bedingungen benutzbar sind.“ Der Bürgermeister stellt zum Antrag der FP-Fraktion fest, dass die MG Frastanz bisher noch keine Parkplatzbewirtschaftungsverordnung erlassen habe. Eine derartige Regelung sei aber hinkünftig notwendig, nicht zuletzt wegen den Park & Ride-Flächen beim Bahnhof und der geplanten Tiefgarage beim Saminapark im Gemeindezentrum. Auf Vorschlag des Bürgermeisters erklärt sich die Fraktion „FPÖ und Parteifreie Frastanz“ damit einverstanden, dass dieses Thema dem Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ zur weiteren Beratung übertragen wird. Die Gemeindevertretung erklärt sich mit dieser Vorgangsweise einverstanden. (einstimmig) 9.) Berichte aus den Ausschüssen Ausschuss „Familie, Soziales und Integration“ Obfrau Vbgm. Ilse Mock berichtet: • Der am Sonntag, 27.11.2016, durchgeführte „Advent im Park“ war sehr gut besucht. Der Erlös konnte wiederum der „Stunde des Herzens“ übergeben werden (finanzielle Hilfe für zwei kranke Kinder aus Vorarlberg). • Dem GVOR wurden Empfehlungen zur Vergabe von zwei VOGEWOSI-Wohnungen ausgesprochen. Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ Ausschussobmann GR Rainer Hartmann berichtet über die am 29.11.2016 im Feuerwehrgerätehaus stattgefundene Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger des Sonnenheims zum Thema „Verkehrskonzept und Gefahrenstellenanalyse“. 10.) Allfälliges a) Die Mitglieder der GVER sind wie jedes Jahr eingeladen, beim Umzug am Faschingssamstag teilzunehmen. Das Kostümmotto nächstes Jahr wird lauten „Verkehrszeichen“. b) Es werden Meinungen bezüglich der geplanten Ampelanlage beim Kreuzungsbereich L 190 / Felsenau / Beim Holzplatz sowie der bereits ausgeführten Fahrbahnverengung auf der L 190 in der Felsenau in Richtung Frastanz vorgebracht. c) Auf Anfrage wird berichtet, dass sich eine Lösung bezüglich dem, von einem privaten Grundeigentümer gesperrten, seit Generationen begangenen, Fußweg abzeichnen könnte. d) Auf Anfrage wird mitgeteilt, dass für den Gemeindepark eine Spielplatzbeleuchtung für verschiedene Veranstaltungen, z.B. „Advent im Park“, vorgesehen ist. Aus Anlass der letzten Sitzung der Gemeindevertretung in diesem Jahr wünschen Sprecher der in der GVER vertretenen Parteien den Mitgliedern der GVER und den Gemeindebediensteten sowie allen Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Der Bürgermeister schließt sich den Worten der Vorredner an, bedankt sich für die Arbeit zum Wohle der MG Frastanz mit einem kleinen Geschenk und lädt alle Anwesenden zum traditionellen Abendessen in das GH Kreuz ein. Schluss der Sitzung: 21:05 Uhr

Einladung zum Neujahrsempfang Beim Neujahrsempfang der Marktgemeinde Frastanz am 12. Jänner 2017, um 19 Uhr, sprechen Brauerei-Direktor Kurt Michelini und der Geschäftsführer der Rondo Ganahl AG, Dr. Dieter Gruber, im Adalbert-Welte-Saal. Michelini und Gruber werden ihre doch recht unterschiedlichen Unternehmenskonzepte vorzustellen. In der Papierfabrik Rondo in Frastanz werden täglich bis zu 380 Tonnen Altpapier wieder zu hochwertigem Papier und Wellpappe verarbeitet. An den sieben Standorten der Rondo AG in Frastanz, der Steiermark, Tirol, Ungarn, Türkei und Rumänien gehen täglich mehr als 1.150 Beschäftigte ihrer Arbeit nach. Jährlich stellen sie insgesamt mehr als 400.000 Tonnen Papier und Wellpappe her, von denen mehr als die Hälfte für den Export bestimmt sind. Dr. Dieter Gruber zieht in der Konzern-Zentrale in Frastanz die Fäden.

Dieter Gruber

Die 1902 gegründete Brauerei-Genossenschaft Frastanz beschränkt sich eher auf den Vorarlberger Markt. 95 Prozent des Frastanzer Bieres werden im Land getrunken. Mit dem Verkauf von tausend weiteren Genossenschaftsanteilen in diesem Jahr ist das Unternehmen nun Kurt Michelini noch stärker in der Region verankert. Mit dieser Strategie will der Betrieb seine Eigenständigkeit langfristig sichern und dem „Verkauf an einen Konzern” vorbeugen. Mit dem Verkaufserlös werden ein neues Sudhaus und ein Gärkeller finanziert. Damit will das Unternehmen die Produktion von derzeit 40.000 Hektolitern auf künftig 50.000 Hektoliter Bier jährlich steigern. Kurt Michelini und Dr. Dieter Gruber werden beim Neujahrsempfang unter dem Titel „Zwei Frastanzer Unternehmen — zwei unterschiedliche Unternehmensphilosophien” sprechen. Alle Frastanzerinnen und Frastanzer sind bei diesem Festabend, der vom Oboen-Trio musikalisch gestaltet wird, herzlich willkommen.

Sozialversicherungsanstalt der Bauern Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 16. Jänner 2017, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 10. Jänner 2017, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Stubahocke Min Vorsatz für 2017 isch mar scho so wit vorus, dass i ean num ihola ka. Eventuell varwüsch i‘n 2018


Donnerstag, 5. Jänner 2017

20 e5-Team Frastanz

Einladung zum e5-Stammtisch Das e5-Team der Marktgemeinde Frastanz möchte weitere MitbürgerInnen ins Boot holen und für das Energiesparen begeistern. Deshalb sollen ab 2017 regelmäßig gute Ideen am e5-Stammtisch entwickelt und diskutiert werden. Am 19. Jänner 2017 gibt es erstmals Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Der erste Stammtisch steht unter dem Motto „e5, the next generation”. Gesucht werden Ideen, mit denen man Kindern die Themen Energie und Wasserkraft spielerisch näherbringen kann. Diese sollen dann nach Möglichkeit am neuen Spielplatz Holzbild in Fellengatter umgesetzt werden. Alle, die sich zu diesem Thema einbringen möchten, können sich bei Ing. Markus Burtscher (Tel. 05522/51534-22) im Frastanzer Rathaus für den e5-Stammtisch anmelden. Das Treffen startet um 17 Uhr im Elektromuseum.

Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme zwischen Oktober 2016 und Mai 2017 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Info Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

Jänner

Kino vor Ort

„Er ist wieder da“ Dieser deutsche Spielfilm wird am Freitag, dem 13. Jänner 2017, um 19.30 Uhr, im Rahmen der fünften europäischen Filmreihe im Domino gezeigt.

Foto: Constantin Film

Knapp 70 Jahre nach seinem Selbstmord erwacht Adolf Hitler im Berlin der Gegenwart. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Er startet eine Karriere im Fernsehen. Denn das Volk, dem er bei einer Reise durch das neue Deutschland begegnet, hält ihn für einen politisch unkorrekten Komödianten und macht ihn zum gefeierten TV-Star. Und das, obwohl sich Adolf Hitler seit 1945 äußerlich und innerlich keinen Deut verändert hat.

6./7. Jan., 16/15 Uhr, Altherren-Hallenfußballturnier, Mittelschule, Sporthalle 10. Jan., 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 10. Jan., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit „blieb-a-biz“, Sozialzentrum 11. Jan., 14.30 – 16 Uhr, Spielenachmittag, Bibliothek 12. Jan., 8.45 – 9.45 Uhr, Start „Ich in meinem Körper“ für Anfängerinnen, Domino 12. Jan., 10 – 11 Uhr, Start „Ich in meinem Körper“ für Fortgeschrittene, Domino 12. Jan., 19 Uhr, Neujahrsempfang mit Dieter Gruber und Kurt Michelini, Adalbert-Welte-Saal 13. Jan., 9.30 – 11 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 13. Jan., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Er ist wieder da“, Domino 14./15. Jan., Nachwuchs-Hallenfußballturnier, Mittelschule, Sporthalle 16. Jan., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 17. Jan., 9 – 10.30 Uhr, „Zischtig Morga“ Lesetreff, Domino 17. Jan., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 18. Jan., 14 – 16 Uhr, „Wollkorb“, Domino 18. Jan., 19 – 20.30 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 19. Jan., 17 Uhr , e5-Stammtisch, Energiefabrik, Obere Lände 21. Jan., 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kasperltheater. „Das Waldgespenst“, Domino 25. Jan., 14.30/15 Uhr, Englisch für Kinder, Domino

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -10° Nied. 0%

max: -2° 2000 m: -15°

min: -8° max: 0° Nied. 30% 2000 m: -10°

min: -2° Nied 80%

max: 1 2000 m: -6°

Nun ist der Winter nach langer Durststrecke endlich eingekehrt! Am Freitag (Dreikönig) wird es nach klirrend kaltem Start und rasch abziehenden Wolken recht sonnig. Perfektes Skiwetter für alle, die sich warm anziehen! Am Samstag Vormittag nochmals freundlich. Im Tagesverlauf ziehen Wolken auf, die gegen Abend erneut Schneefall bringen. Am Sonntag ist es trüb und immer wieder schneit es leicht bis mäßig. Im Gebirge steigen die Temperaturen spürbar an. Es bleibt aber einigermaßen kalt.

Lukas Alton

Auch die neue Woche verläuft eher trüb und oft schneit es. Somit sind weitere nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten. Die Temperaturen steigen in allen Höhenlagen leicht an, sodass die Schneefallgrenze vorübergehend gegen 500-700 m ansteigen könnte. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Unsere Pfarrgemeinde

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Do 5.1.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Gedenkmesse für Verstorbene, Pfarrkirche

19.00 Uhr Wortgottesdienst

Kapelle Amerlügen

Fr 6.1. Dreikönigsfest, Erscheinung des Herrn

9.30 Uhr Festmesse

Pfarrkirche

mit Sternsingern und Kindersegnung 11.00 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

19.00 Uhr Gesungene Vesper

Pfarrkirche

Sa

7.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

Pfarrkirche

So

Besuchen Sie die schöne Krippe in unserer Pfarrkirche!

19.00 Uhr Vorabendmesse 8.1.

9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Jubelpaaren Pfarrkirche

11.00 Uhr Hl. Messe

Kapelle Maria Ebene

Mo 9.1. 19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Do 12.1.

Geistliches Zentrum

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Abendmesse

Geistliches Zentrum

Festmesse mit Sternsingern und Kindersegnung Am 6. Jänner feiern wir um 9.30 Uhr die Festmesse mit den Sternsingern in der Pfarrkirche. Wasser, Weihrauch und Salz werden gesegnet. Besonders Familien und Kinder sind zur Kinder- und Familiensegnung bei diesem Gottesdienst herzlich eingeladen. Weltweit 500 Projekte Die Sternsinger und ihre Begleitpersonen sind mit viel Freude und Einsatz ehrenamtlich für die gute Sache unterwegs. Bitte öffnen Sie die Türen und teilen Sie mit den Ärmsten der Welt. Die Dreikönigsaktion der Jungschar unterstützt dieses Mal rund 500 Projekte in 20 Ländern. In Tansania etwa werden Bauern und ihre Familien unterstützt. Mehr auf www.sternsingen.at.

Unsere Verstorbenen Anna Robol Am 22. Dezember verstarb Frau Anna Robol, Jahrgang 1933, wohnhaft im Sozialzentrum (früher Lindenplatz). Anna Robol wurde in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Sa 14.1. Patrozinium St. Sulpitius 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.00 Uhr Festmesse mit Kirchenchor

So 15.1.

Pfarrkirche

9.30 Uhr Festmesse zum Patrozinium Pfarrkirche

11.00 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

Statistik der Pfarre für 2016 Zum Jahresrückblick haben wir die Zahlen des Jahres 2016 gesammelt. Eine besondere Freude sind die Taufen. 20 Kinder wurden in unserer Pfarrkirche getauft. 10 weitere Kinder aus der Pfarre empfingen das Taufsakrament in einer anderen Kirche im Land. 30 junge Christen aus unserer Pfarrgemeinde wurden von Bischof Benno Elbs gefirmt. 19 kirchliche Hochzeiten wurden in unserer Pfarre gefeiert, die meisten in unserer schönen Kapelle in Maria Ebene. Unter großer Teilnahme der Bevölkerung fanden die Begräbnisse statt. 65 Frauen und Männer haben wir auf dem Friedhof der Pfarre zu Grabe getragen in der Hoffnung auf die Auferstehung. – Möge der Herr, der lebendige Gott, die Pfarre im Jahr 2017 begleiten!

Anton Hummer Am 27. Dezember verstarb Herr Anton Hummer, Jahrgang 1926, wohnhaft in Hohenems (früher Heimatstraße). Anton Hummer wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Johann Gritz Am 29. Dezember verstarb Herr Johann Gritz, Jahrgang 1928, wohnhaft im Sozialzentrum (früher Am Damm). Johann Gritz wird am Donnerstag, 5. Jänner, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.


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Sparkasse Feldkirch wird heu Für die Menschen da zu sein und sie zu beraten, hat sich in all 1842 wurde Karl May geboren und Mozarts Witwe Constanze ist gestorben. Erste Planwagen befuhren den Oregon-Trail nach Kalifornien und am Kölner Dom begann man nach über 300 Jahren Pause mit dem Weiterbau. Erstmals wurde Pils gebraut, in Bregenz erfolgte die Gründung der Bodenseeschifffahrt und Götzis war mit 2.400 Einwohnern größer als die ursprüngliche Stadt Feldkirch mit 1.950 Einwohnern. 138 Schüler wurden am Jesuitengymnasium Feldkirch unterrichtet. Die Baumwollspinnerei Rankweil und der Musikverein Feldkirch (Vorläufer des Stadtorchesters) sowie die Wiener Philharmoniker wurden gegründet. Und vor 175 Jahren erfolgte auch die Gründung der Sparkasse Feldkirch. Das Walgaublatt hat dazu die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer befragt: Walgaublatt: Wie kam es zur Gründung der Sparkasse Feldkirch? Geldinstitute im heutigen Sinn gab es vor knapp 200 Jahren noch nicht. In den armen Jahren nach den Napoleonischen Kriegen regte Kaiser Franz I. die Gründung einer Sparkasse nach deutschem und englischem Vorbild an. Pfarrer Johann Baptist Weber griff diesen Gedanken auf, 1819 wurde die „Erste Oesterreichische Spar-Casse“ in Wien gegründet.

Bis 1967 war die Sparkasse im Rathaus Feldkirch untergebracht. Der Gründungsgedanke der Sparkassen als Gegengewicht zu den damaligen Bankhäusern - den einzigen damals existierenden Kreditinstituten - lag in der Schaffung einer Vorsorgeeinrichtung gegen die Verarmung der Bevölkerung und eines Instruments der Vermögensbildung der Erwerbstätigen. Die Aufgaben wurden so beschrieben: „Die Sparkasse hat den Zweck, dem Fabrikarbeiter, dem Landmanne, oder sonst einer gewerbefleißigen und sparsamen minderjährigen oder großjährigen Person, die Mittel an die Hand zu geben, von ihrem mühsamen Erwerbe von Zeit zu

1888 errichtete die Sparkasse das erste klassische Mietshaus (Zinshaus) Feldkirchs, am heutigen Sparkassenplatz.

Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinbe Zeit ein kleines Capital zurückzulegen, um solches in späteren Tagen zur Begründung einer besseren Versorgung, zur Aussteuer, zur Aushülfe in Krankheit, im Alter oder zur Erreichung irgendeines löblichen Zwecks zu verwenden.“ In Österreich sind damit die Sparkassen jene Kreditinstitute, die mit Abstand auf die längste Geschichte zurückblicken können. Ihr Leitmotiv - die Förderung der Spargesinnung und der Vorsorge - blieb durch Generationen hindurch bis heute in seinem Kern unverändert. Diese Idee fiel auch bei uns im Ländle auf fruchtbaren Boden: Bereits 1822 kam es zur Gründung der ersten Sparkasse Vorarlbergs in Bregenz, an dieser ist die Sparkasse Feldkirch seit vielen Jahren zu rund einem Viertel beteiligt. Und am 1. November 1842 wurde die Sparkasse Feldkirch eröffnet. Im Sparkassenverein waren neben dem Textilindustriellen Carl Ganahl als Vorsitzendem auch der damalige Generalvikar Georg Prünster sowie Feldkircher Kaufleute und Honoratioren vertreten, die auch für die Bonität des noch jungen Unternehmens persönlich hafteten. Bei der Gründung hieß es: „Zweck der Sparkasse ist, dem Handwerker, dem Taglöhner, dem Dienstbothen, dem Fabriksarbeiter und anderen Personen der unbemitt-

eltern Volksklasse ihre Ersparnisse sicher und fruchtbringend zu verwahren und sie dadurch zur Arbeitsamkeit und zur Sparsamkeit anzueifern.“ Walgaublatt: Wie entwickelte sich Feldkirchs Sparkassengeschichte? Die Sparkasse der Stadt Feldkirch erlebte einen beachtlichen Zuwachs an Finanzmitteln, sodass sie nach 30 Jahren Aufbauarbeit Kredite für öffentliche Bauvorhaben wie den Bau einer Volksschule gewähren konnte. Zur Linderung der Wohnungsnot errichtete die Sparkasse 1888 das erste Mietshaus in Feldkirch, das sogenannte „Zinshaus“. 1889 stellte sie das Kapital zum Bau der Kapfstraße in der Illschlucht zur Verfügung. Weitere Projekte waren beispielsweise die Jahnturnhalle, der Schießstand, der Saalbau und das Schwimmbad in der Felsenau. 1900 wurde das erste Sparbuch ausgegeben, bis dahin wurden nur Sparkonten geführt. 1905 fand die erste Jahresversammlung der damals 40 Sparkassen-Mitglieder statt. 1906 erfolgte die verwaltungsmäßige Trennung der Sparkasse Feldkirch von der Stadt. 1907 startete dann mit 25 Sparbüchsen das „Heimsparsystem“. Und 1913 stand die Sparkasse Feldkirch mit einem verwalteten Vermögen von 13,2 Mio. Kronen und Spargeldern von 12,1 Mio. Kronen an der Spitze der Vorarlberger


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uer 175 Jahre den Jahren nicht verändert Bis heute ist die Sparkasse Feldkirch die einzige Vereinssparkasse in Vorarlberg. Das bedeutet Eigentümerlosigkeit, und die erwirtschafteten Gewinne müssen nicht an Eigentümer ausbezahlt werden. Sie werden einerseits den eigenen Rücklagen zugeführt, und andererseits fließt ein wesentlicher Gewinnanteil durch die Wahrnehmung vieler Aufgaben als gemeinwohlorientiertes Geldinstitut - sozusagen als „Natural-Dividende“ - wieder zurück in unsere Region.

erger und Mag. (FH) Daniel Mierer. Sparkassen. In den Jahren von 1931 bis 1980 hatte die Stadt Feldkirch die Haftung für die Sparkasse inne. In der jüngeren Vergangenheit sticht besonders der Erfolg bei den jährlichen „Sparkassen-Awards“ hervor, wobei dies sogar durch den Gewinn des ersten Wettbewerbs unterstrichen werden konnte. Walgaublatt: Heimvorteil – was steht eigentlich dahinter? Die Sparkasse Feldkirch war - und ist - immer in der Nähe. Ab der Gründung 1842 war die Zentrale im Feldkircher Rathaus untergebracht. Zum 125-Jahre-Jubiläum 1967 wurde dann das heutige Gebäude am Sparkassenplatz bezogen. Die älteste und größte Sparkassenfiliale in Götzis besteht seit 1960. Weitere zehn Sparkassenfilialen im gesamten Bezirk wurden zwischen 1972 und 1980 in Betrieb genommen, 2003 wurde die s Wohnbank eröffnet und 2008 die Sparkasse in Koblach. Auch heute bietet die Sparkasse Feldkirch mit ihren Filialen und der s Wohnbank nach wie vor flächendeckend Heimvorteil. Unsere Mitarbeitenden sind in der Region und vor Ort. Sie sind dadurch nicht nur sprichwörtlich “nahe” bei ihren Kundinnen und Kunden. Walgaublatt: Was bringt der Gemeinwohlgedanke für die Region?

Im Vorjahr waren dies mehr als 280.000 Euro zur Unterstützung von Vereinen, Institutionen, karitativen, sozialen und kulturellen Initiativen. Damit wird ein Mehrwert für den Einzelnen und die Gemeinschaft geschaffen. In Zeiten immer knapper werdender öffentlicher Budgets sind die Unterstützungen der Sparkasse Feldkirch aus der gesellschaftlichen Entwicklung kaum mehr wegzudenken. Zusätzlich sorgen wir auch mit unseren Aufträgen an die heimische Wirtschaft, mit den vielen Arbeitsplätzen, der Jugendausbildung etc. sowie unseren kommunalen Abgaben und Steuern an die öffentliche Hand für das Gemeinwohl im regionalen Einzugsbereich. Konkrete Beispiele für bedeutsame Beiträge waren bisher: Unterstützungen zur Sanierung des Palais Liechtenstein, die Spende zum Bau des städtischen Altersheimes, für Kinderspielplätze, die Unterstützung zur Überdachung der Kunsteisbahn, zum Neubau der Jugendherberge Feldkirch, der Sparkassen-Jugendförderungspreis, die Sanierung von Fitness-Parcours, Beiträge zur Neugestaltung des Sparkassenplatzes, zur Unterstützung der Jugendarbeit und der Sozialfonds in den Filialgemeinden, die Renovierung des Kapuzinerklosters und der Pfarrkirche Götzis, das Sponsoring der Montforter Zwischentöne sowie des FC BW Feldkirch, des HC BW Feldkirch, der Sportgemeinschaft Götzis, der Sozialeinrichtung AQUA Mühle, des Wildparks Feldkirch und sehr vieles mehr.

Am Weltspartag war schon immer viel los!

Auszug aus den Statuten über den Zweck der Sparkasse.

Carl Ganahl, Mitbegründer der Sparkasse Feldkirch.

Info • Bilanzsumme: 1,2 Mrd. Euro • Ausleihungen: 1,0 Mrd. Euro • Kundengelder inkl. Wertpapiere: 1,2 Mrd. Euro • 15 x vor Ort – mit den Filialen Feldkirch-Stadt, Götzis, Frastanz, Gisingen, Tosters, Rankweil, Klaus, Tisis, Altenstadt, Mäder, Sulz-Röthis, Nofels, Koblach sowie der s Wohnbank und „George“ (mygeorge.at) • Beratung MO – FR von 7 bis 19 Uhr möglich • SB-Foyer mit modernster Technik in allen Filialen – täglich rund um die Uhr geöffnet • 46.000 Kundinnen und Kunden • 220 Mitarbeitende • 350 „Wohnträume“ wurden innerhalb eines Jahres erfüllt • 400 Gemeinwohl-Partner • 13,2 Mio. Zahlungsverkehrs-Buchungen jährlich


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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 8. Jänner (Fest der Taufe Jesu): 9 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familienmesse mit Familiensegnung Montag, 9. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz Dienstag, 10. Jänner: 8 Uhr Morgenlob Mittwoch, 11. Jänner: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 12. Jänner: 8 Uhr Wortgottesdienst in Beschling, 19 Uhr Abendlob Freitag, 13. Jänner: 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Männerchor Nenzing

Adventliche Feierstunde in der Pfarrkirche Eine stimmungsvolle Atmosphäre herrschte am 4. Adventsonntag um 17 Uhr in der Pfarrkirche Nenzing. Bei der adventlichen Feierstunde, veranstaltet vom Männerchor, waren wie jedes Jahr um diese Zeit wieder vorweihnachtliche Lieder und Musikstücke von verschiedenen Mitwirkenden zu hören. Neben dem Männerchor unter der Leitung von Patrick Honeck, waren wieder der Kirchenchor (Matthias Ammann), das Chörle (Gerlinde Lechner), eine Gitarrengruppe (Patrick Honeck) und ein Bläsergruppe (Patrik Haumer) der Musikschule sowie Hartwig Ammann aus Braz mit seiner Harmonika dabei. Michael Hartmann rundete das Programm mit gekonnt vorgetragenen vorweihnachtlichen Geschichten ab. Die freiwilligen Spenden der zahlreich erschienenen Besucher gingen an ein Schulprojekt in Kashmir, für das Cornelia Caldonazzi aus Nenzing tätig ist und welches sie zu Beginn der Feierstunde vorstellte. GR Hannes Hackl vom Männerchor bedankte sich am Schluss bei den Chören und Instrumentalgruppen für ihr Mittun und bei den Besuchern für ihr Kommen. Beim gemütlichen Beisammensein nach der Feierstunde vor der Kirche erfreuten sich die Besucher und Mitwirkenden an Glühwein, Punsch und an den köstlichen Weihnachtsbäckereien der Männerchorfrauen.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Freitag 6. Jänner (Fest der Hl. Drei Könige): 10.30 Messfeier mit den Sternsingern

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Ab Mittwoch 11.1.2017 um 20.30 Uhr, Turnhalle Volksschule Nenzing 10 Abende mit Christine Frei Kosten: 22 Euro Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen! Anmeldung bis 9.1.2017 bei Kaufmann Renate, Tel.: 0664 20 81 699

Nenzing KULTUR

Magic Rosi Maria Neuschmid Dienstag, 17. Jänner 2017 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Rudi und Rosi - ein bekanntes Zauberduo das jahrzehntelang mit seiner Show das Publikum ins Staunen versetzte - gibt‘s nicht mehr! Rudi nahm sich eine Jüngere, zurück blieb Magic Rosi. Dies ist eine Geschichte über Erfolg und Enttäuschung, über Liebe und Erotik. Eine Geschichte vom Leben mit bitterem Ende. www.neuschmid.com Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und unter www.laendleticket.com


Donnerstag, 5. Jänner 2017 Kindergarten Beschling

Krippenbau bei den Krippenfreunden Nenzing An einem Vormittag im Advent machten sich die Kinder des Kindergarten Beschling auf den Weg zu den Räumlichkeiten der Krippenfreunde Nenzing. Dort wurden wir schon von Irene und Walter erwartet. Dank der guten Vorbereitungen von Irene konnten wir uns gleich an die Arbeit machen. Mit viel Elan und Eifer wurde gesägt, gebohrt, geklebt und verziert. Zur Stärkung gab es zwischendurch eine leckere Jause und einen warmen Kinderpunsch. Durch die tatkräftige Unterstützung einiger Mütter wurden die Krippen zum Schluss mit Maria, Josef und dem Jesuskind vervollständigt. Voller Stolz machten wir uns am Mittag mit unseren eigenen Krippen auf den Heimweg. Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Mamas, besonders aber bei Irene und Walter für diesen ereignisreichen Vormittag bedanken.

25 Altstoffentsorgung

Informationen Samstag, 7. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden - Fahrrad (Stein)

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. Jänner – Erscheinung des Herrn: 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Luzius Samstag, 7. Jänner: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die Sanierung der Unterkirche Sonntag, 8. Jänner – Taufe des Herrn: 9.30 Uhr Familienmesse mit Familiensegnung, mitgestaltet vom Familienmesse-Team. Sammlung für die Sanierung der Unterkirche, 14 Uhr und 15 Uhr Tauffeier Dienstag, 10. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 11. Jänner: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Freitag, 13. Jänner: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 6. Jänner 2017 Dr. Linder 6820 Frastanz, Feldkirchstr. 9, Tel.: 05522/ 51191 Am 7. und 8. Jänner 2017 Dr. Samardizic 6822 Satteins, Hofgut 1, Tel.: 05524/8580 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Sprechstunde zu den Themen Bauen und Raumplanung Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 12. Jänner 2017 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10

Christbaum-Entsorgung Am Dienstag, dem 10. Jänner 2017 werden ab 7.30 Uhr die von Lametta und anderem Schmuck gesäuberten Christbäume gratis an den üblichen Mitnahmestellen für Restmüll abgeholt.

Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis – Frastanz

124. Brudertag Werte Zunftbrüder und Zunftschwestern! Es wird kundgetan, dass wir dieses Jahr unseren traditionellen Brudertag am Montag, dem 16. Jänner 2017 abhalten. Programmablauf: 8 Uhr Beginn unseres 124. Brudertags, für alle Zunftbrüder, in der Pfarrkirche Göfis mit Gedenken an unseren verstorbenen Zunftbruder Hugo Walser. 8.45 Uhr Zunftversammlung im Gasthaus „Kreuz“. 12 Uhr Mittagessen im Gasthaus „Consum“. 14 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Stein“ 16 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Brunnenwald“ 18 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Waldrast“ zum gemütlichen Ausklang unseres Brudertags Rege Teilnahme ist erwünscht. Die Zunftmeister, Göfis – Frastanz Neue Zunftbrüder/Schwestern sind herzlich willkommen. Einfach beim Brudertag vorbeikommen und Mitglied werden.

Krankenpflegeverein Göfis

Neue Mitgliedsbeiträge 2017 Ab 2017 gilt ein neuer Mitgliedsbeitrag in Höhe von 35 Euro pro Haushalt und Jahr wie bereits per Rundschreiben informiert. Wir sind um jede Überweisung Anfang des Jahres froh, dann können wir uns diese Vorschreibungen sparen. Kontoverbindung Raiba Göfis - IBAN: AT55 3746 1000 0381 0272 Danke für Ihre Solidarität zu unserer Einrichtung. Uschi Österle, Obfrau


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine Jänner: 11. & 25. Jänner 2017 von 14.00 bis 15.00 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Seniorenbund Göfis Wanderung am Donnerstag, dem 12. Jänner 2017 Treffen um 13.15 Uhr beim Parkplatz bei der Kirche. Wir wandern durch den Göfner Wald Nur bei gutem Wetter

bugo Bücherei Göfis

Das bugo startet ins neue Jahr 2017 Genießen Sie auch im Jahr 2017 die über 10.000 Medien aus verschiedenen Bereichen, das vielseitige Veranstaltungsprogramm und natürlich die Köstlichkeiten aus dem bugo-Café. Der Jahresbeitrag für 2017 wird wieder fällig und kostet wie in den vergangenen Jahren 30 Euro für die ganze Familie, als Einzelkarte für Kinder und Jugendliche 10 Euro und als Einzelkarte für Erwachsene 20 Euro. Damit können alle Medien von Büchern, Zeitschriften, DVDs und Spielen kostenlos entlehnt werden. Der Jahresbeitrag ist für die bugo Bücherei Göfis eine wichtige Einnahmenquelle, damit wieder neue Medien angeschafft werden können. Im Jahr 2016 wurden über 1.000 neue Medien eingekauft. Damit verfügt das bugo über einen sehr aktuellen Medien-Bestand und ist absolut up to date bei den Bestsellerlisten!

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... die Gemeindevertretung Satteins am 12. Dezember 2016 den Voranschlag für das Jahr 2017 genehmigt hat? Dieser weist Ein- und Ausgaben von je 7.451.500 Euro aus.

Amtstag der Feldkircher Notare Am Mittwoch, dem 11. Jänner 2017 findet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voranmeldung im Gemeindeamt wird gebeten. Der Bürgermeister

Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, dem 16. Jänner 2017, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 5. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 6. Jänner – Erscheinung des Herrn – Dreikönig: 9.30 Uhr Festmesse mit Segnung von Salz und Wasser, Kinder können Säcklein mit gesegnetem Salz mit nach Hause nehmen, Kirchensammlung Missio für die Ausbildung von Priestern aus allen Völkern Samstag, 7. Jänner: 8.30 Uhr Jahresmesse der Handwerkerzunft 19 Uhr Vorabendmesse, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle Sonntag, 8. Jänner – Taufe des Herrn: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier mit anschließender Familiensegnung, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 10. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 11. Jänner: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 12. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 13. Jänner: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung

bugo Bücherei Göfis

SonntagsLesen am Sonntag, dem 8. Jänner 2017, von 10.30 bis 11 Uhr. Mit Nadine Fink-Peer in der Galerie der bugo Bücherei Göfis für Kinder von drei bis sechs! Die Geschichtenkiste steht für euch bereit – vollgefüllt mit tollen Büchern und so mancher Überraschung. Gemeinsam öffnen wir sie und tauchen ein in die phantastische Welt der Geschichten und Bilder. Es erwarten euch Geschichten zum Staunen, Lachen, Nachdenken und Mitmachen – Nadine freut sich auf euch!

Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com. Das Pfarrbüro bleibt in den Weihnachtsferien bis 6. Jänner 2017 geschlossen.

Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins

Sattaaser Mittagshock Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 12. Jänner 2017 im Wirtshaus Stern statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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wieder um Anmeldung bis Montag, den 9. Jänner 2017 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Ausschuss „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“

Handwerkerzunft der oberen und unteren Lade

Traditioneller Zunfttag der Handwerkerzunft Satteins Wann? Samstag, 7. Jänner 2017 8.30 Uhr Handwerkermesse gestaltet durch den MV Satteins anschl. Fahnenzug zum Gasthaus Sternen 9.30 Uhr Zunftversammlung mit Ehrungen Referat und Vortrag über die Lehrlings- und Ausbildungssituation in Österreich durch Lehrlingspapst Kommerzialrat Egon Blum. „Wo stehen wir aktuell und wohin geht die Entwicklung?“ anschl. Frühschoppen im Gasthaus Sternen 14 Uhr Schützenhaus Satteins Gemütlicher Nachmittag bei Schießen und Jassen inkl. Preisverteilung ab 19 Uhr Tanz und Unterhaltung im Gasthaus Sternen mit „guat und günschtig“ live Die Zunftleitung würde sich freuen, sämtliche Mitglieder, sowie Freunde und Angehörige bei unserem Zunfttag begrüßen zu dürfen.

Richtig Essen von Anfang an Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit G’hörig g’sund

Satteins

Skiclub Satteins

Schikurse Dieses Wochenende vom 7. bis 8. Jänner 2017 findet der erste Teil der Schikurse statt. Kinderschikurs Schigebiet: Vandans, Talstation Golmerbahn Treffpunkt: 8.45 Uhr Kirchplatz Satteins, oder 9.30 Uhr Talstation Golmerbahn Schülerschikurs Schigebiet: Silvretta Montafon - Hochjoch Treffpunkt: 7.45 Uhr Kirchplatz Satteins => Abfahrt 8 Uhr Busfahrten Schigebiet: Silvretta Montafon - Hochjoch Fahrplan: Abfahrt: 8 Uhr, Kirchplatz Satteins Rückfahrt: 14:30 Uhr, Zamangbahn Schruns Informationen im Internet unter www.sc-satteins.at

Düns Anzeige

Vortrag am Mittwoch, 11. Jänner 2017, 19-21 Uhr in der Bibliothek Satteins.

VGKK berichtet am Mittwoch, dem 11. Jänner 2017 von 19 bis 21 Uhr über gesunde Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit. Und am Freitag, dem 7. April 2017 von 9 bis 11 Uhr widmet sich die Referentin allen Fragen in Zusammenhang mit der Einführung der Beikost. Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist kostenlos, aber Ihre Anmeldung ist erforderlich. Bitte melden Sie sich bei uns in der Bibliothek (Tel: 05524/52552, Mail: ausleihe.bibliothek.satteins@A1.net). Wir freuen uns auf Sie! Ihr Satteinser Bibliotheksteam

Kathrin Prantl von der VGKK beantwortet alle Fragen von Schwangeren und jungen Müttern in Zusammenhang mit der richtigen und damit gesunden Ernährung in dieser Zeit. Die Teilnahme ist kostenlos aber Ihre Anmeldung ist erforderlich, da die Zahl der Teilnehmerinnen auf 12 beschränkt ist. Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 6.1.2017 in der Bibliothek Satteins (Tel: 05524/52552, Mail: ausleihe.bibliothek.satteins@A1.net).

Bibliothek Satteins

Schwerpunkt Frühjahr 2017: Richtig Essen von Anfang an Wir starten ins neue Jahr nicht nur mit guten Vorsätzen, sondern gleich mit wichtigen Informationsveranstaltungen: Kathrin Prantl von der

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 7. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 8. Jänner, Taufe des Herrn: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtage für Maria Dobler und Marianne Hagg; 14.30 Uhr Tauffeier. Mittwoch, 11. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 12. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 15. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Mathilde, Wilfried und Franz Rauch.

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 14. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 7. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe mit der Handwerkerzunft (mit Pfr. Stefan Amann). Sonntag, 8. Jänner, Taufe des Herrn: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Mathilde und Andreas Rauch. Montag, 9. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 10. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 13. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 14. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 15. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Sportverein Düns

Eltern-Kind-Turnen für 2-4 Jährige Wo: Turnhalle der VS Schnifis Wann: Dienstag ab 10. Jänner 2017 von 15.15-16.15 Uhr 2-4 jährige Kinder mit Begleitperson (Eltern, Großeltern, Gota,…) Bewegung in der Halle für 4 ½ -6 Jährige „Kindergartenturnen“- Spielen und Spaß Wo: Turnhalle der VS Schnifis Wann: Dienstag, ab 10. Jänner 2017

von 16.15-17.15 Uhr (4 ½ - 6 Jährige) Mädchen und Buben …jeweils 10 Termine Was braucht man? Turnkleidung, Getränkeflasche (bitte nur Wasser) Kosten: 40 Euro (Kostenloses Schnuppern möglich!) Wer: Für alle Kinder und Erwachsenen aus der Region, die Lust auf Bewegung haben! Übungsleiterin: Ammann Monika (Physiotherapeutin mit allg. Vorturnerausbildung) Anmeldungen und Infos unter T 0664 154 77 17 oder monika-ammann@vol.at


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten Taufe des Herrn - 8. Jänner 2017 Samstag 7. Jänner 9.30 Uhr Trauerfeier für Gander Robert SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Herta Mähr SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr werden die Kinder Sarah Sophie- Tochter von Linda und Martin Matt, sowie Celine – Tochter von Ramona Farcher und Patrick Neuhofer durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern, den Paten und der ganzen Familie viel Freude mit ihrem Kind, Gottes Schutz und Segen! Werktagsmessen Mittwoch 11. Jänner um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 13. Jänner um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche Vorankündigung Zunftgottesdienst Den traditionellen Zunftgottesdienst feiern wir am Samstag 14. Jänner um 9 Uhr in der Pfarrkirche Schlins. Musikalische Mitgestaltung durch den Männerchor Schlins/Röns, unter der Leitung von Judith Moosbrugger.

Menschenbrüdern erhalten hatten zu einem wunderschönen Stern zusammensetzen ließen, verstanden sie die Botschaft: „Sein Stückwerk Wissen staunt ein jeder an, versucht allein, was er allein nicht kann, doch wenn gemeinsam getan wird viel, erreichen alle zusammen das gewünschte Ziel.“ Das Proben und Üben hat sich gelohnt und so konnten die Schüler und Schülerinnen für ihre großartigen Leistungen auf der Bühne den wohlverdienten Applaus entgegennehmen. Passend zur inhaltlichen Botschaft des Stücks haben zum Gelingen für diesen Abend alle Beteiligten sehr gut zusammengearbeitet. Viele fleißige Hände und kreative Köpfe trugen dazu bei, dass es eine wunderschöne Aufführung mit gemütlichem Ausklang wurde. Herzlichen Dank an alle Lehrer, Eltern und Schüler für ihren Einsatz zu einer lebendigen Schulgemeinschaft.

Volksschule Schlins

Der Stern – Ein Weihnachtsspiel Am 4. Adventsonntag war es endlich soweit, wir konnten unser Weihnachtsspiel „Der Stern“ vor zahlreich erschienenem Publikum aufführen. Fünf verschiedene Menschengruppen – Eskimos, Afrikaner, Indianer, Chinesen und Europäer – machten sich auf den Weg, das neugeborene Jesuskind zu suchen, um ihm ein Geschenk zu überreichen. Unterwegs trafen die Völker auf arme Menschenbrüder, denen sie ihre Geschenke überließen um ihnen aus ihrer Not zu helfen. Die verschiedenen Gruppen trafen auch aufeinander und da sie sich nicht kannten und sich mit Ungewohntem und Neuem nicht wohl fühlten, verspotteten sie sich gegenseitig und beschimpften sich. Erst als sie entdeckten, dass sich die geheimen Zeichen, die sie von den armen

Gemeinde Schlins Wir suchen zum Eintritt per 1. Februar 2017 eine(n)

Mitarbeiter(in) für den Bauhof der Gemeinde Wir stellen uns eine Persönlichkeit mit abgeschlossener handwerklicher Lehre (vorzugsweise bauhandwerkliche, Elektriker oder Installateur) oder ähnlicher Ausbildung sowie Eigeninitiative, Kontaktfreudigkeit, Flexibilität, Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit vor. Da diese Tätigkeit auch die Betreuung der Garten- und Grünanlagen und den Winterdienst beinhaltet, sollte Ihnen die Arbeit in der freien Natur liegen. Weiters sollten Sie zumindest im Besitz des Führerscheins B sein. Zusätzlich wäre der Besitz des Führerscheins F von Vorteil. Als Gegenleistung bieten wir einen gesicherten Arbeitsplatz und die Integration in ein angenehmes Betriebsklima. Die Mindestentlohnung nach dem Gemeindeangestelltengesetz beträgt € 1.970,23 brutto. Die tatsächliche Höhe der Entlohnung richtet sich nach der beruflichen Qualifikation und Erfahrung. Falls Sie sich angesprochen fühlen, richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 13.1.2017 an das Gemeindeamt Schlins. Wir erteilen Ihnen selbstverständlich gerne weitere Auskünfte und würden uns auf ein unverbindliches Informationsgespräch mit Ihnen freuen.

Gemeindeamt SchlinS, hauptStraSSe 47 6824 SchlinS, tel.: 05524/8317-0 mail: info@schlins.at internet: www.schlins.at


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Kundmachung der am Mittwoch, dem 11. Januar 2017, um 11 Uhr, im Sitzungssaal des Gemeindeamtes stattfindenden Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Schlins. Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung und Genehmigung der Niederschrift über die Vollversammlung vom 18.1.2016 3. Berichte 3.1. Des Obmannes 3.2. Kassabericht 3.3. Bericht der Rechnungsprüfer 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2015, Entlastung der Verwaltung 5. Wahlen 5.1. Jagdausschuss 5.2. Rechnungsprüfer 5.3. Obmann 5.4. Obmannstellvertreter 6. Allfälliges Beschlussfähigkeit: Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten. Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig. Stimmrecht: Das Stimmrecht der Genossenschaftsmitglieder richtet sich nach ihrem Anteil an den anrechenbaren Flächen, die zur Jagdgenossenschaft gehören. Bei einem Flächenanteil von 0,3 bis 5 ha stehen eine Stimme, bei 5 bis 10 ha zwei Stimmen zu. Für die 10 ha übersteigende Fläche steht je angefangene 10 ha eine weitere Stimme zu. Das Stimmrecht ist persönlich oder durch einen schriftlichen Bevollmächtigten auszuüben. Miteigentümer können ihr Stimmrecht nur durch einen gemeinsamen Bevollmächtigten ausüben. Der Obmann: Alfons Matt eh

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg 21. Blumenegger Neujahrsempfang

Impulse zum Jahreswechsel Es ist inzwischen lieb gewordene Tradition: Die Bürgermeister der Blumenegg-Gemeinden laden am Freitag, 6. Jänner 2017 bereits zum 21. Mal zum gemeinsamen Neujahrsempfang. Die Organisation hat heuer die Gemeinde Thüringen übernommen: Ab 19.30 Uhr stehen in der Thüringer Mittelschulhalle interessante Gespräche, musikalische Unterhaltung und gemütliches Beisammensein auf

dem Programm. Als Neujahrsredner liefert Dr. Martin Purtscher spannende Impulse. In den Jahren 1987 bis 1997 hat er als Landeshauptmann die Entwicklungen in Vorarlberg maßgeblich geprägt. Der ehemalige Generaldirektor von Suchard Österreich gilt zudem über die Landesgrenzen hinaus als ein Verfechter und Vorreiter der Europäischen Union. Unter dem Titel „Europa in Zeiten radikaler Umbrüche!” wird er seine Sicht auf aktuelle Ereignisse darlegen. Die musikalische Gestaltung des Abends hat der Musikverein Thüringen übernommen. Zum Ausklang laden die Blumenegg-Gemeinden zu einem geselligen Umtrunk.

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Gemeinde Bludesch

Protokoll Auszug aus dem Protokoll der 12. Gemeindevertretungssitzung vom Montag, den 19.12.2016, 19.30 Uhr ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. ad 2. Genehmigung des Protokolls der 11. Gemeindevertretungssitzung Das Protokoll wird mit nachstehender Änderung einstimmig genehmigt: Beim Tagesordnungspunkt 15 wird das Datum von 13.09.2019 auf 13.09.2016 abgeändert. ad 3. Änderungen von Verordnungen (Gebühren) – Beratung und Beschlussfassung Helmut Wegeler erläutert, dass die Gebührenanpassungen in der Arbeitsgruppe Finanzen besprochen wurden und eine entsprechende Empfehlung vorliegt. Mit Ausnahme der Abfallgebühren ist bei den Gebühren lediglich eine Indexanpassung vorgesehen. Hinsichtlich der Abfallgebühren wird festgehalten, dass die Behandlung und Sammlung von Rest- und Bioabfällen ab 01.01.2017 über den Umweltverband neu geregelt wird. Dabei ist u.a. vorgesehen im Land Vorarlberg vier Kostengebiete festzulegen. Die Gemeinde Bludesch wäre im Kostengebiet „Bezirk Bludenz“. Die Sackgebühren in einem Kostengebiet sollten ident sein. Da auch der Sackverkauf durch die Handelsbetriebe zukünftig über den Umweltverband abgewickelt wird, wurden die Gemeinden ersucht, die vorgegebenen Sackgebühren zu beschließen. Sollte es keine Anpassung geben, dann hätte das zur Folge, dass die Abfallsäcke in den Geschäften zu anderen Preisen wie auf dem Gemeindeamt bezogen werden können. Nachdem die Sackgebühren insgesamt günstiger werden, ist eine Anpassung bei der Abfallgrundgebühr vorgesehen. a) Abfallgebührenordnung Die Änderung der Abfallgebührenordnung per 01.01.2017 wird einstimmig beschlossen: derzeit ab 01.01.2017 Art der Gebühr Bio 8 L Papier Euro 0,80 Euro 1,00 Bio 15 L Papier Euro 1,50 Euro 1,50 Bio 8 L Kunststoff Euro 0,80 Euro 1,00 Bio 15 L Kunststoff Euro 1,50 Euro 1,50 RM 20 L Euro 2,00 Euro 1,80 RM 40 L Euro 4,00 Euro 3,60 RM 60 L Euro 6,00 Euro 5,40 Banderole 120 L Euro 12,00 Euro 10,80 Banderole 80 L Euro 8,00 Euro 7,20 Banderole 60 L Euro 6,00 Euro 5,40 jährliche Grundgebühr Euro 31,65 Euro 33,40 Wertmarke für Sperrmüll Euro 8,20 Euro 8,30


Donnerstag, 5. Jänner 2017 b) Wassergebührenordnung Die Änderung der Wassergebührenordnung per 01.01.2017 wird einstimmig beschlossen: Art der Gebühr derzeit ab 01.01.2017 Wasserbezugsgebühr Euro 1,11 Euro 1,12 Wasserzählermiete ¼-jährlich Euro 8,91 Euro 8,99 Poolfüllung – Pauschale Euro 16,26 Euro 16,41 Wasseranschlussgebühr Euro 10,04 Euro 10,13 c) Kanalordnung Die Änderung der Kanalordnung per 01.01.2017 wird einstimmig beschlossen: derzeit ab 01.01.2017 Art der Gebühr Kanalbenützungsgebühr Euro 2,71 Euro 2,73 Kanalanschlussgebühr Euro 26,58 Euro 26,82 Erschließungsbeitrag Kanal Euro 17,72 Euro 17,88 d) Friedhofgebührenordnung Die Änderung der Friedhofgebührenordnung per 01.01.2017 wird einstimmig beschlossen: Art der Gebühr derzeit ab 01.01.2017 Kindergrab/Einfachgrab Euro 115,00 Euro 120,00 Familiengrab 1-2 Personen Euro 265,00 Euro 270,00 Familiengrab bis 4 Personen Euro 530,00 Euro 540,00 Urnengrabstätte (neu) Euro 600,00 Euro 610,00 Metallplatte inkl. Beschriftung Euro 175,00 Euro 180,00 Beschriftung Metallplatte Euro 120,00 Euro 130,00 Aufbahrungsgebühr pro Kalendertag Euro 11,00 Euro 15,00 e) Hundeabgabe-Verordnung Die Änderung der Hundeabgabe-Verordnung per 01.01.2017 wird einstimmig beschlossen: derzeit ab 01.01.2017 Art der Gebühr Hundeabgabe Euro 53,00 Euro 56,00 ad 4. Berichte gemäß § 60 Abs. 4 GG a) Dienstbarkeitsvertrag – Gemeinde Bludesch / Ing. Helmut Müller / Dr. Stefan Müller / Wilka Müller / Regio Immobilien GmbH Helmut Wegeler erläutert den dringlichen Beschluss des Gemeindevorstandes (gemäß § 60 GG). b) Kinder- und Bildungscampus Bludesch – Vergaben Sonderfachplaner Helmut Wegeler erläutert den dringlichen Beschluss des Gemeindevorstandes (gemäß § 60 GG). Bgm. Michael Tinkhauser berichtet über den Stand der Dinge sowie den weiteren zeitlichen Ablauf. Bgm. Michael Tinkhauser lobt an dieser Stelle die ausgezeichnete Arbeit von Helmut Wegeler und bedankt sich dafür. ad 5. Entsendung von Vertretern der Gemeinde in das Klimabündnis Vorarlberg – Beratung und Beschlussfassung Es wird einstimmig Gabriele Königbaur als Vertreterin der Gemeinde Bludesch in das Klimabündnis Vorarlberg entsendet. Jaqueline Breite und Bgm. Michael Tinkhauser werden einstimmig als Ersatz bestimmt. ad 6. Übernahme einer Haftung – Kreditvertrag (Gemeinde Thüringen Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG) – Beratung und Beschlussfassung Für den Abschluss des Kreditvertrages der Gemeinde Thüringen Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG (Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG, Kreditbetrag iHv Euro 5.150.000,00, Laufzeit 30 Jahre, Verwendungszweck: Zu- und Umbau Musik- und Mittelschule Thüringen) wird die vorliegende Bürgschaftserklärung einstimmig beschlossen und somit eine Haftung iHv Euro 1.370.000,00 übernommen. ad 7. Kassenführung (Birgit Wolf) – Ermächtigung gemäß § 79 GG – Beratung und Beschlussfassung Birgit Wolf wird gemäß § 79 GG einstimmig zur Entgegennahme von Barzahlungen an die Gemeinde Bludesch ermächtigt. ad 8. Gründung der Straßengenossenschaft „Thomasweg“ – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser erläutert, dass vorgesehen ist, die im Teilungsentwurf Bolter+Schösser, GZ: 16108/2016 dargestellte Wegfläche zu sanieren. Nach Abstimmung mit der Agrarbezirksbehörde soll dies über eine

31 Straßengenossenschaft erfolgen. Zum Erhalt oder zum Bau einer öffentlichen Straße kann gemäß § 25 Straßengesetz eine Straßengenossenschaft gegründet werden. Der Vorteil der Straßengenossenschaft liegt – nach Vorlage aller Zustimmungen – in der Rechtssicherheit der Abwicklung/Umsetzung des Projektes. Die Wegbreite soll 4 Meter betragen (3 Meter Weg zuzüglich 0,5 m Bankett). Die betreffenden Grundeigentümer würden dabei die erforderlichen Grundflächen kostenlos zur Verfügung stellen. Die gesamte Abwicklung sowie die gesamten Kosten (abzüglich 70 Prozent Förderung) würde die Gemeinde Bludesch übernehmen. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten soll die Straßengenossenschaft wieder aufgelöst werden. Der Weg wird im Grundbuch als öffentliche Privatstraße im Eigentum der Gemeinde Bludesch eingetragen. Bgm. Michael Tinkhauser weist auch darauf hin, dass es zu einer Umleitung des landwirtschaftlichen Verkehrs aus dem Ortsgebiet kommt. Nach kurzer Diskussion wird der Umsetzung des Projektes, insbesondere der Gründung der Straßengenossenschaft „Thomasweg“ sowie der Übernahme der anfallenden Kosten einstimmig zugestimmt. ad 9. Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung von Teilflächen der Gp. 1633/23 und 1633/25 KG Bludesch – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass keine Stellungnahmen eingelangt sind. Die vorliegende Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung von Teilflächen der Gp. 1633/23 und 1633/25 KG Bludesch wird einstimmig beschlossen. ad 10. Prüfungsausschuss – Änderung in der Zusammensetzung – Beratung und Beschlussfassung Nachdem Dietmar Frei in den Gemeindevorstand gewählt wurde, ist eine Nachbesetzung im Prüfungsausschuss erforderlich. Es wird einstimmig Helmut Schuler als Mitglied in den Prüfungsausschuss gewählt (für Dietmar Frei). Als Ersatz wird einstimmig Sabine Schnetzer gewählt (bisher Helmut Schuler). ad 11. Umwidmung der Gp. 329/5 KG Bludesch – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet über den bisherigen Verlauf der Umwidmung der Gp. 329/5 KG Bludesch. Die vorliegenden (positiven) Stellungnahmen wurden der Gemeindevertretung bereits zur Kenntnis gebracht. Die Umwidmung von „Bauerwartungsfläche Wohngebiet“ in „Baufläche Wohngebiet“ wird einstimmig beschlossen. Auf die planliche Darstellung (Plan-Zl: 031-2/05/2016 vom 28.09.2016) wird verwiesen. ad 13. Allfälliges Über nachstehende Themen (inkl. Diskussion) wurde gesprochen: - Jugendtreff beim Tennishüsle – Betreuung durch JKA-Walgau und Familie Pfister – Dank an die ehrenamtliche Arbeit der Familie Pfister – positive Rückmeldungen der Jugendlichen - Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich bei der Gemeindevertretung für das Engagement in den Arbeitsgruppen und in der Gemeindevertretung sowie insbesondere auch im Umgang miteinander. Er wünschte allen frohe Weihnachten und einen guten Start im neuen Jahr. - Dietmar Frei wünscht ebenfalls allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Das Fraktions-Weihnachtsessen findet am 27.01.2017 statt. - Bgm. Michael Tinkhauser lädt abschließend alle Anwesenden auf ein Getränk ins Graf Anton ein. Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet am Dienstag, den 07.02.2017, 19.30 Uhr statt. Ende: 20.23 Uhr Das Protokoll der Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.

Gemeinde Bludesch

Christbaumsammlung Die Christbaumsammlung findet am Montag, den 9. Jänner 2017 statt. Bitte die Christbäume an der Straße bereitstellen. Christbaumschmuck (Lametta, usw.) bitte vollständig entfernen!


Donnerstag, 5. Jänner 2017

32 Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. Jänner: Erscheinung des Herrn / „Dreikönig“, 8.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet von den Sternsingern, mit „Missio“-Sammlung für die Ausbildung von Priestern aus allen Völkern sowie mit Segnung von Salz, Wasser („Dreikönigswasser“) und Weihrauch. Rosenkranz, Hl. Messe um 19 Uhr, Anbetung und Beichtgelegenheit am Freitagabend entfallen. Sonntag, 8. Jänner, Taufe des Herrn: 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 17.25 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Jänner verstorben sind: für Josef Hämmerle (2. Jt.), Eugenia Hartmann (3. Jt.) und Edeltraud Lins (5. Jt.). Mittwoch, 11. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 13. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 15. Jänner: 2. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse.

Familie Plus

Einladung zum Vortrag „Reise in die Zukunft von Bludesch“ Wir schreiben das Jahr 2040. Wie viele Menschen werden dann in Bludesch leben? Woher kommen sie? Warum wohnen sie hier und vor allem: wie? Was macht unsere Gemeinde für sie lebenswert? Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wer wie wo und warum in Bludesch wohnt und wohnen wird, nimmt uns Johannes Herburger mit auf eine Reise. Der Geograph widmet sich intensiv der Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung im 21. Jahrhundert. Daraus entwickelt er Szenarien und Handlungsoptionen für die Zukunft der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz – damit auch für Bludesch. Montag, 16. Jänner 2017 um 19.30 Uhr, im großen Saal – Gemeinde Bludesch. Wir freuen uns auf Sie! Das Team von familieplus

Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192 E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Kostenlose Rechtsberatung Am Mittwoch, den 11. Jänner 2017, findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Rechtsberatung statt. Frau Mag. Jeannine Marte von der Rechtsanwaltskanzlei Piccolruaz & Müller, Bludenz, steht Ihnen für Fragen und allfällige Informationen gerne zur Verfügung. Anmeldungen bitte im Gemeindeamt Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at

Pensionistenverein Bludesch

Weihnachtsfeier Bei der kürzlich in der Krone durchgeführten Weihnachtsfeier der Gemeinde Bludesch in Zusammenarbeit mit dem Pensionistenverband konnte der Vorstand u.L.v. Wolfgang Gehrmann ca. 120 Gäste begrüßen. Nach der Begrüßung von Vizebgm Otmar Meyer begleitete Manfred Woschitz durch das Programm. Musikalischen Beiträge von Lea auf der Harfe und die Waldhornbläser, Cornua Aurea, sowie literarischer Einlagen von Anne Mathes, ihre Enkelin und Helene Jussel bereicherten den Nachmittag. Ein feines Essen rundete die festliche Feier ab, danach bekamen alle Gäste ein Weihnachtsstollen für Zuhause.

Bewegungskindergarten Am Sunnabühel

Weihnachtsfeier Gemeinsam mit unseren Gästen Christine, Jessica, Angelika und unserem Herrn Bürgermeister Michael Tinkhauser, feierten wir am 21.12.16 unsere Weihnachtsfeier. Bei jeder Kerze, unseres Adventweges, sangen die Kinder Weihnachtslieder und trugen ein Gedicht vor. Angelika, von der Bücherei, erzählte beim Christbaum ein Bilderbuch. Nach einer gemeinsamen Jause, spielten die Pädagoginnen das Schattentheater vom Märchen „Sterntaler“. Wir möchten uns bei Allen recht herzlich bedanken.


Donnerstag, 5. Jänner 2017

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 5. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Freitag, 6. Jänner: 9.30 Uhr Hochfest Erscheinung des Herrn – Hl. Dreikönig – das Opfer wird für die Priesterausbildung eingehoben – Wasser, Salz und Weihrauch werden gesegnet Samstag, 7. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 8. Jänner: 1. So. im Jk. - Taufe des Herrn - 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Vitus Viktor Kraus Pfarrbüro: Das Pfarrbüro ist bis einschließlich 6. Jänner für den Parteienverkehr geschlossen. Wenn Sie Diakon Manfred Sutter (Tel. 2308) nicht erreichen, wenden Sie sich bitte im Notfall an die Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes 676 / 83240 8192.

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Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen gratuliert Frau Cora Mark zum 70.Geburtstag Herzlichst wurden Obmann Horst Burtscher, Obmann Stellvertreterin Monika Reis, Schriftführer Roland Häusle, Subkassiererinnen Hermina Neßler und Gerda Hartmann von Jubilarin Frau Cora Mark zu ihrem 70. Geburtstag eingeladen. Verköstigt wurden die Eingeladenen mit vorzüglichem Kuchen Kaffee, einer guten Jause und Getränken. Cora hat schon einige Jahre das Geschick als Kassiererin in ihren Händen. Mit ihrem Einsatz als Kassiererin half sie dem Vorstand vorzüglich. Wir wünschen der Jubilarin noch viele gesunde Jahre mit gemeinsamen Vereinsaktivitäten und danken Cora für ihren Einsatz als Kassiererin und ihre Treue zu unserem Verein. Der Vorstand Obmann Horst Burtscher

Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Fritz Schnetzer feierte den 75. Geburtstag Mit seiner Familie und Freunden feierte Fritz den Halbrunden Geburtstag. Auch Nachbarn und Freunde kamen, um Fritz ihre Aufwartung zu machen. Der Obmann des Seniorenbund Thüringens brachte seine besten Glück- und Segenswünsche nach Ludesch. Es geht wieder aufwärts, sagte der Geehrte, weil er kurze Zeit im Krankenhaus war. Alle Gäste wünschten Fritz, dass er wieder bei den Ausflügen, die er sehr liebt, teilnehmen kann. Alles Gute Fritz!

Hermine Bitsche wurde 91 Jahre Hermine konnte sich an ihrem hohen Geburtstag feiern lassen. Rüstig und bewusst beging sie den Feiertag. Ich kann nicht klagen, ich bin rundum umsorgt und genieße auch meine Zeit gerne allein. Zum Geburtstagsfest kamen neben ihren Kindern und Enkeln, gute Freunde altbekannte Personen und eine Reihe von Verwandten. Auch der Seniorenbund überbrachte herzliche Grüße zum hohen Geburtstag und Glückwünsche zum Jahreswechsel. Viel Freude im kommenden Jahr!

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 5. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen Dreikönig – Erscheinung des Herrn, 6. Jänner: 10 Uhr Festgottesdienst Samstag, 7. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag - Taufe des Herrn, 8. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Salzund Wassersegnung Montag, 9. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 10. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 12. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 14. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. So. im Jk., 15. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Gesundheitsgymnastik für Frauen und Männer Durch regelmäßige Gymnastik verbessert sich die körperliche Fitness und das allgemeine Wohlbefinden. Mittels verschiedener Trainingstechniken und -methoden wird der Kreislauf aktiviert. Muskeln gekräftigt und gedehnt. Ein so trainierter Körper ist widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten. Unsere Kursleiterin ist geprüfter Fitlehrwart-Qualiätssiegel „Fit für Österreich“ gestaltet die Gymnastikstunde abwechslungsreich (Koordinationsübungen mit Musik-Callanetics, Problemzonengymnastik, Pilates, Wirbelsäulen- und Haltungsturnen, Beckenboden). Geturnt: wird am Mittwoch 11.1.2017 von 8.30 bis 9.30 Uhr insgesamt 10 mal im Bewegungsraum der Volksschule Mitzubringen: Turnschuhe, Turnmatte, Trinkflasche, bequeme Bekleidung Kursgebühr: 65 Euro Anmelden bei Pfefferkorn Kathi (0676/3376550)

Zumba in Ludesch Im neuen Jahr geht es wieder los. Zumba in Ludesch mit Maria del Carmen Carvallo. Bei Zumba vereinen heiße Lateinamerikanische Rhythmen Tanz, Spaß und Fitness! Die ideale Kombination fit in das neue Jahr zu starten. Für jeden geeignet. Die Fitness-Party startet jeden Montag 19.15 ab 16.1.2017 in der Blumenegghalle Ludesch. Der Preis für 15 Mal beträgt 135 Euro. Gerne kann man auch in den Kurs hineinschnuppern. Begrenzte Teilnehmeranzahl. Anmeldung unter 0680/5521368 oder mdccdm66@hotmail.com.

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

wohl.zeit

Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Schneeschuhwanderung zur Ischkarneialpe mit BERGaktiv Winterwanderführer Helmut Bischof Termine: 16. Januar 2017 Von der Kirche in Buchboden ausgehend wandern wir ins Hintere Walsertal. Auf unserem Weg bestaunen wir Naturschönheiten wie die Kessanaschlucht und den gefrorenen Plattenbach. Ab der Heimenwaldalpe verlassen wir den Talgrund und steigen an der Südseite des Tales steil hinauf bis zur Ischkarneialpe auf 1.518 m. Dort genießen wir bei einer größeren Pause den herrlichen Ausblick in der hochalpinen Landschaft. Anforderungen: Diese anspruchsvolle Schneeschuhtour richtet sich an ausdauernde Wanderer! Route: Buchboden – Kessana – Bschisnaboda – Heimenwaldalpe – Alpe Ischkarnei – selber Weg zurück Gehzeit/Höhenunterschied/Strecke: 6-7 Std. (inkl. Pausen)/ 680 Hm im Auf- und Abstieg/ 13,6 km Treffpunkt: Dezember/Januar: 9 Uhr Buchboden Kirche Beitrag: 15 Euro pro Person; Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald mit BERGaktiv Winterwanderführer Wilfried Türtscher Termin: jeden Mittwoch 14 - 16.30 Uhr Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie von Wilfried Türtscher, pensionierter Waldaufseher, was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Der Nachmittag kann mit einer dampfenden Tasse Tee in einem der Gasthäuser in Faschina ausklingen. Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle, Rückkehr ca. 16.30 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 15 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Termine: jeden Sonntag, 13.15 Uhr, Talstation Sonntag/Stein Die Gondelbahn der Seilbahnen Sonntag und die Doppelsesselbahn Oberpartnom bringen Sie zum Ausgangspunkt auf 1750 m. Genieße, Sie die gemütliche Schneeschuhwanderung mit wunderbarer Aussicht. Dauer: bis 16.30 Uhr Preis: 10 Euro für Nichtpartner (für Jugendliche zwischen12 und 15 Jahren ist die Wanderung kostenlos), für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Die Seilbahn- und Liftfahrten sind nicht im Preis inkludiert. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 3 Std./ 310 Hm im Auf- und Abstieg Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv BERGaktiv Vollmondwanderung im Gebiet Sonntag - Stein Termin: Mittwoch, 11. Jänner 2017, 18.30 bis 21.30 Uhr Die Seilbahnen Sonntag-Stein bringen uns im Rahmen der Aktion „Sonne, Mond und Schnee“ am Abend hinauf auf 1.295 m. Dort beginnen wir unsere Wanderung. Die verschneite Bergwelt im hellen Schein des Vollmondes zu erleben ist etwas ganz besonderes. In der abendlichen Stille wandern wir durch die Winterlandschaft und bewundern neben dem hell erleuchteten Panorama die Muster und Schatten, die der Mond auf die glitzernde Schneeoberfläche zaubert. Bei einer Einkehr in einer der geöffneten Hütten wärmen wir uns zwischendurch auf. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2-3 Std./max. 260 Hm Treffpunkt: 18.30 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag-Stein Wanderführer: Franz-Ferdinand Türtscher Kosten: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv Erforderliche Ausrüstung für alle BERGaktiv Angebote: • Rucksack mit (warmem) Getränk und Jause • warme Winterbekleidung, Mütze und Handschuhe, evtl. Shirt zum Wechseln • Bergschuhe oder feste Winterstiefel • Ski- oder Wanderstöcke • Gamaschen (wenn vorhanden) • Sonnenbrille- und Creme Leihausrüstung: • Schneeschuhe • Stöcke


Donnerstag, 5. Jänner 2017

• Lawinenverschüttetensuchgerät, Schaufel und Sonde Die Leihausrüstung ist bei der Anmeldung zur Wanderung zu bestellen! Fackellauf am Tobellift Mit Fackeln ausgerüstet zeichnen Sie an diesem Abend gemeinsam eine Lichterkette über die Skipisten von Raggal. Ein stimmungsvolles Erlebnis für Skifahrer wie Zuschauer. Der Kiosk *Pfiff*areute beim Skilift hat geöffnet und lädt zum Aufwärmen und Ausklingen lassen des Abends ein. Termine: Mittwoch, 4. Jänner 2017, 20 – 21 Uhr Kosten: gratis Skiliftkarten und Fackeln; für Kinder ab 8 Jahren geeignet Führung Propstei St. Georld – Kulinarik & Kultur Termine: jeden Dienstag 3. bis 31. Jänner 2017 und 28. Februar bis 4. April 2017, jeweils 17 bis 20.30 Uhr Die Propstei St. Gerold ist das geistliche und kulturelle Zentrum des Großen Walsertals. Gehen Sie mit uns auf die Reise in die Vergangenheit des Klosters. Probieren Sie erlesene Weine im Weinkeller des altehrwürdigen Gebäudes und lassen Sie sich in unserer neuen „Remise“ kulinarisch verwöhnen. 17 Uhr Führung mit Ausklang im Weinkeller 18 Uhr Aperitif im Weinkeller 18.30 Uhr 4-gängiges Abendmenü 20.30 Uhr individuelles Ende nach dem Abendessen Treffpunkt: Pforte, Propstei St. Gerold Teilnehmeranzahl: 5-15 Personen Preis: 42 Euro pro Person Leistungen: Führung durch die Propstei, Aperitif im Weinkeller, 4-Gänge Abendmenü Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr unter T 05550 2121 oder propstei@propstei-stgerold.at

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl. genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/ innen ein weihnachtliches Sortiment an regionalen Produkten sowie verschiedene Geschenkskistchen. Montagsführung im biosphärenpark.haus Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie mit uns einen Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal sowie Urlaubstipps für die nächsten Tage. Termine: jeden Montag ab dem 2. Jänner 2017 Treffpunkt: 10 Uhr an der Rezeption des biosphärenpark.haus in Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung und Bergtee (Kräutertee) Anmeldung: nicht erforderlich jedoch gerne möglich unter T +43 5550 203 60. Die Führung ist für Erwachsene und Familien gleichermaßen geeignet und auch für Gruppen buchbar. Biosphärenpark-Frühstück Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag. Wir servieren regionale saisonal verfügbare Produkte aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal uns verwöhnen Sie in gemütlicher Atmosphäre. Ein wahrer wohl.genuss.

35 Termine: jeden Donnerstag ab dem 5. Jänner 2017 Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. einer Tasse Kaffee oder Tee „walser winter programm“ Die Broschüre mit Veranstaltungen rund um die Themen „Bewegung in den Bergen“, „Kunst & Kultur“ und „wohl.genuss“ sowie dem aktuellen Winterfahrplan liegt seit kurzem bei allen Gemeindeämtern und im biosphärenpark.haus auf und kann kostenlos abgeholt werden.

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. Jänner: Hl. Messe 8.45 Uhr, Aussendung der Sternsinger, Segnung von Wasser und Salz, Missio-Sammlung für Priester aus drei Kontinenten Samstag, 7. Jänner: Hl. Messe 19.30 Uhr Mittwoch, 11. Jänner: Hl. Messe 8 Uhr Sonntag, 15. Jänner: Hl. Messe 8.45 Uhr

Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204

Kindergarten Sonntag

Weihnachtslichterzauber Am 22. Dezember lud der Kindergarten Sonntag die Kinder mit ihren Familien zum Weihnachtslichterzauber ein. Zur Einstimmung auf die Weihnachtsfeiertage leuchtete ein Lichterweg, bei klarem Sternenhimmel, den Pfad vom Parkplatz der Firma Heiseler bis zur „Lochegga“. Ausgerüstet mit ihren Laternen machten sich die Kinder auf die Suche nach vier großen Laternen. Dort versammelte sich die ganze Gesellschaft immer wieder und lauschte der Geschichte des Hirten Simon. Bei jeder Station gaben die Kinder eines ihrer Weihnachtslieder zum Besten und überraschten ihre Familien zum Schluss mit ihrem absoluten Lieblingshit „Feliz Navidad“. Zum gemütlichen Ausklang hatte jede Familie ein paar Kekse und Tee mitgebracht, die dann bei einem kleinen Plausch noch genossen wurden.


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Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 5. Jänner: ab 9 Uhr Sternsingeraktion, 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zur Erscheinung des Herrn mit Missio-Sammlung für Priester aus allen Völkern, das Pfarramt bleibt geschlossen Freitag, 6. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet um viele Priesterberufungen Sonntag, 8. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung Dienstag, 10. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 12. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe

Zustellung Jahresrückblick und Abfallsäcke, bzw. gelbe Säcke Seitens der Gemeinde Thüringerberg wird mitgeteilt, dass der Jahresrückblick 2016 und die schwarzen Restmüllsäcke (40 Liter, Kontingent-Grundgebühr), bzw. gelben Säcke (Mengen laut Haushaltsgröße) in der nächsten Woche an die Haushalte zugestellt werden.

Weihnachtsfeier des Seniorenbundes Wie in den vergangenen Jahren, hielt der Seniorenbund mit großer Teilnahme eine besinnliche Weihnachtsfeier mit vorheriger Hl. Messe durch Pater Christoph zelebriert und mit gesanglicher Begleitung durch den Chor der „Alten Könige“ ab. Im Sunnasaal war der Mittagstisch von den Wirtsleuten Anna und Daniel schön gedeckt und weihnachtlich dekoriert, sodass nach der Begrüßung vom Obmann, allen, darunter Pater Christoph und Bgm. Willi Müller, ein gut gemundetes und reichliches Mittagessen serviert wurde. Der Chor der „Alten Könige“ brachte mit vorweihnachtlichen Liedern feierliche Stimmung auf. Hannelore las in gekonnter Weise ihre besinnlichen Geschichten vor. Von Vereinsfrauen wurden feine Kuchen gebacken, die dann mit Kaffee serviert wurden. Franz Josef als musikalischer Begleiter, hatte alle eingeladen, aus seinen eigens dafür mitgebrachten Liedtexten eifrig mitzusingen. Dadurch verging der Nachmittag all zu schnell. Der

Obmann bedankte sich bei der ungewohnten großen Teilnehmerschar, dem Chor, Hannelore, den Kuchen-Bäckerinnen und Allen, die diese schöne Feier unterstützen. Mit guten Wünschen zu den bevorstehenden Feiertagen und bestem gesundheitlichen Wohlergehen im neuen Jahr 2017, kam der Obmann zum Abschluss des Vereinsjahres 2016. Pirmin Dobler, Obmann

Turnen und Massieren Bereits am Montag, den 9. Jänner 2017 beginnt Rita als Leiterin wieder mit dem Turnen im Sunnasaal. Auch die Massagen werden ab Freitag den 13. Jänner angeboten. Interessierte können sich bei Herlinde Enenkel unter Tel. 2771 anmelden.

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 5. Jänner: ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs, 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Vorabendmesse Freitag, 6. Jänner, Dreikönig, Erscheinung des Herrn 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Männerchor musikalisch mitgestaltet, 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die Priesterausbildung in den ärmsten Ländern der Welt aufgenommen. Samstag, 7. Jänner: 14 Uhr Taufe von Miroslav Fischer. Wir wünschen Familie Fischer Gottes reichen Segen! 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 8. Jänner: Taufe des Herrn: 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, die ihr Taufversprechen ablegen. Bitte Taufkerze mitbringen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 9. Jänner: 7.15 Uhr Die Hl. Messen finden wieder in der St. Vinerkirche statt! 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Erstkommunionkinder im Pfarrzentrum Dienstag, 10. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe. 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Firmlinge im Pfarrzentrum Mittwoch, 11. Jänner: 19 Uhr 7./30. für Ilga Walsberger Donnerstag, 12. Jänner: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 13. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, ab 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Naturfreunde Nüziders

Tolle Abendstimmung beim Wintersonnwend auf dem Hohen Fraßen Zum 11. Mal wurde das Wintersonnwendfeuer auf dem Hohen Fraßen entzündet. Der Einladung zum Wintersonnwendfeuer folgten ca. 35 Berg- und Naturfreunde. Der stimmungsvolle Sonnenuntergang unterbrach so manches Gespräch. Es wurde Inne gehalten und das wundervolle Himmelslicht und der schöne Ausblick ins Tal mit den vielen


Donnerstag, 5. Jänner 2017

37 kult pur nüziders präsentiert

Sväng Foto: NF - Roland Burger

Donnerstag, 26.1.2017, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders Mundharmonika-Attacken aus Finnland

Wintersonnwendfeuer auf dem Hohen Fraßen Abendlichtern genossen. Als es dunkel genug war, durften zwei Kinder voller Stolz mit ihren Eltern das Sonnwendfeuer entfachen. Alle Beteiligten auf dem Hohen Fraßen freuten sich über das schön lodernde, knisternde Feuer. Auch im Tal war das Feuer wunderbar zu sehen. Der Abstieg ins Tal wurde mit Stirnlampen begangen, so dass alle unfallfrei am Muttersberg ankamen. Danke an die Verantwortlichen und Mitarbeiter der Muttersbergbahn, welche nach dem Sonnwendfeuer noch eine Verköstigung und die Talfahrt mit der Bahn ermöglichten. Ein Dank an die Naturfreundemitglieder, die fleißig Holz gesammelt haben und durch den Föhnsturm öfters das Holz aufrichten mussten. Es war für alle Beteiligten ein tolles Erlebnis. Berg frei.

Flohmarktlädile Nüziders

Blumiges für eine gute Sache Wir vom Flohmarktlädile möchten uns ganz herzlich bedanken, das durch diesen Verkauf von Blumen und Spenden der Betrag von 1.020 Euro zusammengekommen ist. Einer alleinerziehenden Mama mit zwei Kindern zu helfen, das war für uns an Weihnachten das größte Geschenk. Wir wünschen Allen ein gesundes neues Jahr und freuen uns ab dem 13. Jänner 2017 wieder das Flohmarktlädile für Sie geöffnet zu haben! Das Team vom Flohmarktlädile Nüziders

Die Mundharmonika-Visionäre aus Finnland überzeugen Publikum und Fachwelt rund um den Globus. „Wir nehmen unsere Musik sehr ernst, auch wenn es auf der Bühne nicht immer ernst zugeht. Wir hoffen, dass die Leute zuhören und nicht nur lachen wollen, aber natürlich ist es lustig, vier Männer nur mit Mundharmonikas auf der Bühne zu sehen. Und das nutzen wir auch.“ Die vier charmanten Herrn von Sväng haben in den letzten Jahren neue Standards für das Ensemblespiel auf der Mundharmonika gesetzt – und das sowohl im Hinblick auf Repertoire als auch Spieltechnik. Sie begeistern mit ihrem vollen Einsatz und den schier unbegrenzten Möglichkeiten dieses kleinen, oftmals unterschätzten, Instruments. Das Repertoire von Sväng ist weit gefasst und so laden die Herrn zu einer außergewöhnlichen Klangreise: eine freigeistig, lustvoll und mit rhythmischer Vitalität zelebrierte Musikmelange. Zeitgenössische Mundharmonikamusik, die derzeit wohl kein zweites Mal in dieser Kompaktheit und Virtuosität zu finden ist. Drei der Bandmitglieder entstammen der renommierten Sibelius Akademie und verkörpern dennoch das hundertprozentige Gegenteil von Akademismus. Und mit Pasi Leino haben Sväng einen Vertreter der berühmten finnischen Mundharmonika-Orchester-Tradition in ihren Reihen. Jouko Kyhälä beschreibt die Musik des fulminanten Quartetts folgendermaßen: „Unser Background liegt in der Geschichte. Finnland liegt zwischen Ost und West. Sowohl die melancholischen Russen als auch die fröhlichen Schweden beherrschten phasenweise das Land. Also gibt es beide Seiten in der finnischen Mentalität und auch Musik. In uns ist eine tiefe Liebe zum Moll, zur Schwermut. Aber in uns ist auch viel Lebensfreude.“ Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at Vorschau: 27.1.2017 Doppelkonzert mit Jazzdebakel und Secondline – 3.3.2017 Egerländer Blasmusik Neusiedl am See – 10.3.2017 Der Gott des Gemetzels – Theatereigenproduktion zusammen mit dem Theater am Saumarkt – 24.3.2017 Schellinski – 7.4.2017 Mixed Horns – 28.4.2017 HMBC – 12.5.2017 Das Auge des Tigers – Solokabarett von und mit Stefan Vögel


Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Schreiben üben für den Alltag Workshop für (ehrenamtliche) Deutsch-BegleiterInnen 13.1.2017, 15.30 - 18.30 Uhr im Gemeindehaus Nüziders Geübt werden verschiedene einfache Textsorten, die Deutschlernende in ihrem Alltag verwenden können (Mails, SMS, Notizen, Formulare). Dabei lernen wir auch neue methodische Zugänge wie z.B. das Fremdsprachenwachstum oder das Schreiben anhand von Modelltexten kennen. Die Lernenden verbessern dabei ihre Flüssigkeit im Schreiben und ihre Flexibilität im Alltag mit einfachen schriftlichen Produktionen. Referentin: Elisabeth Allgäuer-Hackl, Kursleiterin für Sprachen Anmeldung bis drei Tage vor der Veranstaltung bei Eva-Maria Hochhauser-Gams – eva-maria.hochhauser@bludenz.at - oder bei Martin Frohner, Tel.: 62241 80 – m.frohner@nueziders.at Eine gemeinsame Aktion von okay.zusammen leben, der Regio IMWALGAU und dem Sozialsprengel Raum Bludenz.

SPÖ-Frauen Nüziders

70. Kaffeekränzle Das 70. Kaffeekränzle der SPÖ-Frauen findet am Samstag, den 4. Februar 2017 um 15 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders statt. Saaleinlass ab 14 Uhr. Der Eintritt beträgt 18 Euro (Kaffee, Kuchen und Schinkenbrötchen). Kartenvorverkauf mit Tischreservierung: bis 2. Februar 2017 im Gemeindehaus Nüziders während der Amtsstunden, Tel.: 05552/62241. Auskünfte: Gertrud Gstrein Tel.: 05552/68244 Zum Tanz spielt die „Arlberg Crew“. Auf Euren Besuch freuen sich die SPÖ-Frauen Nüziders.

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 5. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe Freitag, 6. Jänner, Dreikönig, Erscheinung des Herrn: 8.30 Uhr Hl. Messe. Missio-Sammlung für die Priesterausbildung auf drei Kontinenten. Ab ca. 13 Uhr sind die Sternsinger unterwegs. Sonntag, 8. Jänner, Taufe des Herrn: 8.30 Uhr Hl. Messe zusammen mit den Erstkommunionkindern, die ihr Taufversprechen ablegen. Bitte Taufkerze mitbringen. Dienstag, 10. Jänner: 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Firmlinge im Pfarrzentrum in Nüziders. Donnerstag, 12. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe


Motor und Sport

Donnerstag, 5. Jänner 2017

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Sicher im Schnee unterwegs Aktueller Lawinenwarndienst beachten

Die Gefahreneinschätzung erfolgt entsprechend der einheitlichen, 5-teiligen europäischen Gefahrenstufenskala. Der Lawinenlagebericht bietet einen Überblick zur regionalen Lawinengefahr, beinhaltet wertvolle Angaben zur Verbreitung und Höhenlage von Gefahrenstellen, zur Schneedeckenstabilität, Hinweise zum Verhalten sowie die aktuelle Gefahrenstufe. Er sollte vor Aktivitäten im winterlichen Gelände konsultiert

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werden. Der Lawinenlagebericht wird im Internet veröffentlicht und kann kostenlos auch als

Beispielgrafik zeigt die Entwicklung von der aktuellen Woche bis Mittwoch Email und/oder SMS (Kurzinfo) beim Lawinenwarndienst abonniert werden. Auch eine kosten-

lose App wird angeboten. Mehr Infos auf http://warndienste. cnv.at/dibos/lawine/

Foto: Sicheres Vorarlberg

Auf Grundlage von Informationen automatischer Messstationen, speziell ausgebildeten Beobachtern des Lawinenwarndienstes, Prognosen der Wetterdienste, eigenen Geländeerkundungen und Schneedeckenuntersuchungen, externen Rückmeldungen zur Schnee- und Lawinensituation und sonstigen Informationen erfolgt in der Landeswarnzentrale Bregenz täglich die Auswertung und Interpretation der umfangreichen schnee- und wetterspezifischen Daten.

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Das Land Vorarlberg hat 1953 als erstes Bundesland in Österreich einen Lawinenwarndienst eingerichtet.

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Neujahrsvorsätze: Neustart im alten Job Wie sieht es eigentlich mit Neujahrsvorsätzen im Job aus? Wir haben uns bei den Kollegen umgehört.

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

2017: Ein Jahr im Zeichen der Jugend

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Mit dem Rauchen aufhören, gesunde Ernährung oder mehr Sport treiben sind die Klassiker unter den Neujahrsvorsätzen. Aber auch im Job gibt es jede Menge, was man sich vornehmen kann. Eine nicht repräsentative Umfrage unter den Mitarbeitern der Regionalmedien Austria ergab, dass der Faktor Zeit für die meisten am wichtigsten ist. Häufig ge-

Donnerstag, 5. Jänner 2017

Stressabbau ist ein häufig genannter Neujahrsvorsatz, der etwa Foto: MEV durch bessere Organisation erreicht werden kann.

nannte Vorsätze, die in diese Kerbe schlagen, sind: eine bessere Work-Life-Balance, sich weniger überarbeiten und weniger Stress. Einige Kollegen lieferten hierzu auch gleich die Strategien mit, um dies zu erreichen. Das wären etwa „Nein sagen lernen“, „mit mehr Ruhe

an die Arbeit herangehen“ oder „eine Aufgabe nach der anderen erledigen statt alles auf einmal“. Die Mittagspause tatsächlich einzuhalten, statt vor dem Bildschirm zu essen, hat sich ein anderer Kollege vorgenommen. Viel Glück dabei im neuen Jahr!

Ökonomen haben ihre Prognosen für 2017 kundgetan. Was den Arbeitsmarkt angeht, gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte: Die Zahl der Arbeitslosen wächst. Die gute: die der Beschäftigten auch. Ein Trend, der sich schon 2016 abzeichnete. Von der Erholung profitierten da vor allem Ältere und Ausländer. Sorgenkind ist die Jugend. Obwohl die Jungen unsere Zukunft sind, haben sie keine starke Lobby, die ihre Interessen vehement genug vertritt. Dabei wäre das doch im Interesse aller.


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Donnerstag, 5. Jänner 2017

Gesundheit und Soziales

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Foto: RK Vlbg.

ifs Sachwalterschaft Institut für Sozialdienste Vorarlberg

Die 14 erfolgreichen Rotkreuz-Absolventen im Kreise ihrer Prüfer sowie Landesrettungskommandant Werner Meisinger (li.) und Präsident Dr. Ludwig Summer (re.).

14 frisch gebackene Rettungs- und Notfallsanitäter 14 Rettungs- und Notfallsanitäter vom Roten Kreuz Vorarlberg haben die höchstmögliche Fachausbildung Notkompetenz erfolgreich abgeschlossen. Im Beisein von Präsident Dr. Ludwig Summer und Landesrettungskommandant Werner Meisinger wurden in einer Feierstunde die Dekrete überreicht. Über 1.100 Stunden haben die größtenteils ehrenamtlichen Mitarbeiter dafür an Abenden und Wochenenden und somit in ihrer Freizeit zur Verfügung gestellt, um ein Notfallsanitäter mit Notkompetenz zu werden. Um diese Fachausbildung machen zu können, sind zuerst der Kurs zum Rettungssanitäter (400 Stunden) und danach jener zum Notfallsanitäter (640 Stunden) erforderlich. „Pro Jahr findet eine Fachausbildung Notkompetenz mit insgesamt 90 Stunden statt, welche im Frühjahr beginnt und im Spätherbst mit der kommissionellen Prüfung endet“, erklärt die fachliche Leiterin Karin Meisinger vom Bildungs-Center im Landesverband.

Umfassende Ausbildung Die Ausbildung gliedert sich in die Bereiche „Arzneimittellehre“ und „Venenzugang und Infusion“. Grundlagen der Pharmakologie, Algorithmen zur Medikamentengabe, Infusionstherapie und -lehre sind etwa ein Teil der Lerninhalte. Die Notfallsanitäter sind nach Kursabschluss unter anderem nun dazu berechtigt, gewisse Medikamente zu verabreichen, wie zum Beispiel einen Nitrospray bei Herzproblemen, Combivent bei Asthma, intravenöse Gabe von Adrenalin, Glukose und Volumen. Um die manuellen Fertigkeiten für das Legen eines venösen Zugangs zu lernen, machten die Rotkreuz-Mitarbeiter ein 40-stündiges Praktikum im Krankenhaus. „Die Gabe von Notfallmedikamenten durch den häufig zuerst eintreffenden Notfallsanitäter hat sich nach Einführung des Sanitätergesetzes etabliert und gewinnt durch das Erweitern der Arzneimittellisten immer größere Bedeutung“, so Karin Meisinger abschließend.

Spenden Krankenpflegeverein Jagdberg Spenden Oktober Dezember 2016 Allgemeine Spenden 945,70 Euro Spenden anl. der Überweisung des Jahresbeitrages für 2016 131 Euro Spenden anl. der Überweisung des Pflegebeitrages 38,90 Euro

Zum Gedenken an Verstorbene: Zechmann Luise, Schlins 1.025 Euro Fischer Adalbert, Schlins 225 Euro Scheidbach Erika, Satteins 35 Euro Schmid Olga, Satteins 20 Euro Reich Anna, Schlins 50 Euro Mähr Herta, Schlins 35 Euro Rauch Stefan, Dünserberg 200 Euro Vergelt‘s Gott allen Spendern!

Ehrenamtliche ifs Sachwalterschaft Eine Aufgabe mit Sinn. Wir suchen Menschen in ganz Vorarlberg, die � Personen mit geistiger Behinderung, psychischer Krankheit oder Demenzkranken helfen, mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtzukommen. � Betroffene vor Behörden und in finanziellen Angelegenheiten vertreten und bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung sorgen. Mit einem Einsatz von zwei bis drei Stunden pro Woche können Sie für diese Menschen eine wertvolle Hilfe sein. Ausführliche Informationen und Erfahrungsberichte ehrenamtlicher SachwalterInnen erhalten Sie bei unseren Infoabenden: 11.01.2017 - Feldkirch Schießstätte 16 (ifs) 17.01.2017 - Bludenz WIFI Vorarlberg, Klarenbrunnstr. 12 19.01.2017 - Dornbirn ifs Sachwalterschaft, Poststr. 2/4 jeweils 19 Uhr (keine Voranmeldung nötig) ifs Sachwalterschaft Mag. Günter Nägele Poststraße 2/4, 6850 Dornbirn Tel. 05 1755 4558 guenter.naegele@ifs.at www.ifs.at/sachwalterschaft.html

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Gesundheit und Soziales

44 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Fr 6.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Walch Sigurd, Andreas-Gassner-Str. 2, Nenzing, Tel.: 05525/62393 Sa 7.1., So 8.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Maier Manfred, Hauptstraße 28 Bludesch, Tel.: 05550/33400 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt von 9.1. bis 13.1. wegen Urlaub geschlossen Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550/33400 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/21300

Sa 7.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Riezler Christoph Außerfeldstraße 38 Bürs, Tel.: 05552/62897 So 8.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Scheinhütte Klaudia Bahnhofstr. 19 Bludenz, Tel.: 05552/67024 oder 0664/1610853 Großes Walsertal Fr 6.1., Sa 7.1., So 8.1. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441

Zahnärzte

Bezirk Bludenz Mi 4.1. - Fr 6.1. 9-11 Uhr Dr. Concin Josef Waldburgstraße 1, Nüziders, Tel.: 05552/63311 Sa 7.1. - Mo 8.1. 9-11 Uhr Dr. Euler Thomas Bahnhofstraße 1a Bludenz, Tel.: 05552/68162

Apotheken

Feldkirch Fr 6.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 10-12 und 17-19 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel.: 05522/32499 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Sa 7.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel.: 05522/36300 Apotheke „Zum heiligen Nikilaus“, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 17-19 Uhr Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Donnerstag, 5. Jänner 2017 So 8.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669 10-12 und 17-19 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Bludenz und Umgebung Fr 6.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413 10-12 und 17-19 Uhr Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825 Sa 7.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047 So 8.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323

Mag. Pfeiffer’s®

Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Fr 6.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Linder Verena Feldkircher Straße 9, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Sa 7.1., So 8.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Samardzic Goran, Hofgut 1, Satteins, Tel.: 05524/8580

Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke!

Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt bis 8.1. geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Pircher Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt von 9.1. bis 15.1. geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580

Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Bludenz Fr 6.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Lattner Klaus Alte Landstraße 9, Bludenz, Tel.: 05552/62749 oder 0664/4309138

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die Oberhand gewinnen und

Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle

Vizepräsidentin

Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns.

Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel.

Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen Sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 5. Jänner 2017

Gesundheit und Soziales

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Neu im Gesundheitszentrum Walgau Zentrum des neuen Bewustseins Harmonie und Lebensfreude für Körper, Geist und Seele

• Meditationsseminare • Aromatherapien und Körperwickel • Gewichtsreduzierung • Beautytek (Fettreduktion, Gewebestraffung, Akne- und Faltenbehandlung, etc.)

Seit dem 1. Juli 2016 ist das Zentrum des neuen Bewusstseins im Gesundheitszentrum Walgau (2. Stock) in Nenzing zu Hause. Edith Meyer, Inhaberin und Therapeutin, arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren mit alternativen Therapiemethoden und begleitet Menschen auf dem Weg zu ihrer seelischen Gesundheit und unterstützt sie bei der Befreiung von körperlichen Leiden.

Mehr Infos unter: www.zentrum-bewusstsein.at Jetzt von der Neujahrs-Aktion profitieren: Bei einer Terminvereinbarung erhalten alle Kunden bis zum 28.02.2017 einen Gratis-Gutschein für eine Beratung im Wert von 50 Euro

Das Leistungsangebot umfasst unter anderem: • Rückführung bei Traumen • Familienaufstellungen • Raucherentwöhnung durch Hypnose • Befreiung von Ängsten, Depressionen und seelischen Leiden • Akupunktur ohne Nadeln: LIFEWAVE® Schmerzpflaster

Info

Edith Meyer – Therapeutin und Inhaberin

Zentrum des neuen Bewusstseins Edith Meyer Gesundheitszentrum Walgau (2. Stock) Bundesstraße 47, 6710 Nenzing Terminvereinbarung unter: +43 (0)664 35 30 150

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- Aromatherapien und Körperwickel - Falten- und Aknebehandlung - Meditationstermine - Kryonschule

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Lifewave® Schmerzpflaster

ZENTRUM DES NEUEN BEWUSSTSEINS · Edith Meyer Gesundheitszentrum Walgau · Bundesstrasse 47 · 6710 Nenzing Tel. 0664/35 30 150 · edith.meyer@aon.at www.zentrum-bewusstsein.at



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