KW 2 | 33. Jahrgang | gegrßndet 1982 Freitag, 10. Jänner 2014
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32. Vorarlberger Landesnarrentag Auftakt zum 350-Jahr-Jubiläum der Funkenzunft Bludenz Die Feierlichkeiten des stolzen Jubiläums „350 Jahre Funkenzunft Bludenz“ beginnen am Sonntag, 12. Jänner 2014 im Rahmen des bereits 32. Vorarlberger Landesnarrentags. Der Bludenzer Zunft wird somit die Ehre zuteil, den diesjährigen Narrentag in der Alpenstadt austragen zu dürfen.
Mit dem Landesnarrentag, kurz LNT, starten die Ländle-Närrinnen und Narren in die 5. Jahreszeit. Der Präsident des VVF (Verband Vorarlberger Fasnatzünfte) ruft pünktlich um 11:11 Uhr die Fasnat aus. Der VVF wurde im Jahre 1980 als Verein gegründet und zählte damals siebzehn Mitgliedsvereine. Heute sind dies bereits rund einhundertfünfzig Gruppierungen mit insgesamt
Am Sonntag, 12. Jänner startet der Umzug im Rahmen des Die Funkenzunft Bludenz feiert dieses Jahr ihr Landesnarrentags 2014 beim Riedmiller-Denkmal in Blu- 350-jähriges Bestehen. denz. weit über sechstausend Mitglie- Verantwortlichen, angeführt von Brauerei Fohrenburger kreierte dern, die alljährlich in großer Zunftmeister Christian Pellini, anlässlich des 350-Jahrjubiläums Zahl am Landesnarrentag sowie fieberhaft mit den Vorbereitun- der Funkenzunft Bludenz ein an traditionellen Veranstaltungen gen für den 32. Landesnarrentag Etikett für das „Fasnat-Bier“. Der und Umzügen teilnehmen. beschäftigt. Mehr als einhundert- Fassanstich erfolgt um 11:30 Uhr zwanzig Vereine, Zünfte, Garden, in der Festhalle der Brauerei. Tausende werden erwartet Fanfaren- und Schalmeienzüge, Die Funkenzunft Bludenz, im Jah- Guggamusik- und Rhythmus- Umzug durch die Stadt re 1664 gegründet, ist vermutlich gruppen mit rund dreitausend Um 13:30 beginnt der große Umdie älteste solch geartete Zunft Teilnehmern aus vier Bezirken zug der Fuß- und Wagengruppen überhaupt. Seit Monaten sind die – Bregenz (28), Dornbirn (55), vom Riedmiller-Denkmal durch Feldkirch (22) und Bludenz (19) die Stadt. Von der Werdenber– werden im „Städtle“ erwartet. gerstraße über die Wichnerstraße, Zweiunddreißig Wagengruppen Pulverturmstraße, Bahnhofstraße werden den Umzug begleiten. wieder mündend in die Werdenbergerstraße endet der Umzug Umfangreiches Programm im Areal der Brauerei FohrenDas offizielle Begrüßungszere- burg. Von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr moniell findet für Ordensempfän- herrscht Partystimmung mit „Saiger (VVF-Delegierte) im Fohren- tensprug“. Abschließend finden Center Bludenz ab 9 Uhr statt. Ab die Auftritte der teilnehmenden 10 Uhr beginnt der Frühschop- Gruppen auf der Bühne in der pen in der Festhalle der Brauerei Festhalle statt. Mitglieder der FunFohrenburger mit der Partyband kenzunft Bludenz und zahlreiche „Saitensprung“. Um 10:35 erfolgt freiwillige Helfer befreundeter die Begrüßung durch Zunftmeis- Vereine sorgen für die Bewirtung. ter Christian Pellini, gefolgt von den Grußworten von Bürger- Gratis-Ticket für Bus und Bahn meister Mandi Katzenmayer. Um Für die An- und Abreise bieten 11 Uhr wird Landeshauptmann die Veranstalter ein Gratis-Ticket Markus Wallner die Bühne be- für Stadt- und Landbus sowie für treten. Begleitet von der Gugga- die Bahn in ganz Vorarlberg an. musik „Frastanzer Schneggahüs- Das VVV-Ticket steht unter www. ler“ wird VVF-Präsident Michel fasnat.com zum kostenlosen Stocklasa pünktlich um 11:11 Download zur Verfügung. WähUhr mit der Narrenkundgebung rend des Umzugs ist die Route die Fasnat offiziell ausrufen. Die für den Verkehr gesperrt.
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Von Werner Bachmann
Die Brauerei Fohrenburger kreierte anlässlich des 350-Jahrjubiläums der Funkenzunft Bludenz ein Etikett für das „Fasnat-Bier“.
Freitag, 10. Jänner 2014
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Walgau-Wiesen-Wunder-Welt
Was bringt das Jahr 2014? Der vertiefte Blick auf die großartige Natur des Walgau’s bestimmt auch im Jahr 2014 das Programm der WWWW. Bei spannenden Exkursionen im Frühjahr und informativen Vorträgen im Herbst wird der Blick geschärft auf das Spezifische, das Einmalige direkt vor unserer Haustüre: auf unseren Lebens- und Naherholungsraum. Dieser Naturschatz bietet uns die Chance, neben den beruflichen Herausforderungen und den vielseitigen Freizeitaktivitäten das Wesentliche unseres Daseins nicht zu wahren: Die Freude am Leben. Unseren Biotopreichtum, dieses kostbare Geschenk, auf verschiedenste Weise auskosten zu können ist Ziel unserer Angebote. Egal, ob wir gesunde Nahrungsmittel, wirksame Heilpflanzen, Duft und Aromastoffe, Bastelmaterial, wissenschaftliche Information, künstlerische Motive oder einfach nur Ruhe und Entspannung suchen, der Tisch der Natur ist im Walgau für jeden reichlich gedeckt. Wir laden zur gemeinsamen Entdeckung ein.
Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@a1.net, Tel: 0650/2212448 oder 05522/51156
Erster Vortrag 2014: Majas Verwandtschaft Heimische Stechimmen – ungeahnte Vielfalt Die Fauna Vorarlbergs beherbergt neben dem Haustier Honigbiene unzählige Wespen- und wenigstens 300 verschiedene wildlebende Bienenarten. Ihnen kommt als natürliche Blütenbestäuber eine wichtige Rolle im ökologischen Gefüge zu. Dieser Vortrag bietet einen Einblick in die mannigfachen Lebensweisen dieser spannenden Insektengruppe, weist aber auch auf drängende Aspekte im Natur- und Artenschutz hin. Die Walgau-Wiesen-Wunder-Welt startet das Fortbildungsprogramm 2014 mit diesem höchst informativen Vortrag über das Leben der Wildbienen. Einer der besten Kenner der Situation in Vorarlberg, Mag. Timo Kopf aus Innsbruck, gibt Einblick in seine intensiven Forschungen über die große Verwandtschaft unserer Honigbiene und deren Bedeutung für den Lebensraum Walgau.
Mag. Timo Kopf in seinem Labor.
Der Vortrag wird an zwei Abenden angeboten: Donnerstag, den 16. Jänner 2014, 20 Uhr in Ludesch, Valüna Saal der Gemeinde Freitag, den 17. Jänner 2014, 20 Uhr in Frastanz, Haus der Begegnung Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf einen regen Besuch nicht nur der Imker.
entgeltliche Einschaltung
Manche dieser wunderbaren Geschöpfe sind durch die Veränderungen in unserer Landschaft, die Bewirtschaftungsmethoden der Kulturwiesen und die zunehmende Ausweitung des menschlichen Lebens- und Nutzungsraums akut bedroht, wiewohl alle Obstbäume gleichzeitig von der Bestäubungstätigkeit dieser Insekten abhängig sind. Eine nicht ganz ungefährliche Situation, die sich zusehens verschärft.
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Arbeit schaffen, Arbeit sichern! Rekordarbeitslosigkeit: AK-Vizepräsidentin Auer fordert Maßnahmenpaket Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist in den letzten zwei Jahren kontinuierlich gestiegen und so hoch wie seit 60 Jahren nicht mehr. Auch in Vorarlberg hat sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter verschärft. So waren im Dezember im Vergleich zum Vorjahr um 8,9 Prozent mehr Menschen ohne Job. Besonders stark betroffen sind mit einem Plus von über 19 Prozent erneut ältere ArbeitnehmerInnen. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist die derzeitige Situation am Arbeitsmarkt dramatisch. Sie fordert die Politik auf, entschlossen gegenzusteuern und alle Mittel und Kräfte im Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit zu bündeln. Ältere unterstützen Als ersten Schritt müssten die im Regierungsprogramm enthaltenen beschäftigungsfördernden Maßnahmen rasch umgesetzt werden. Dies gelte vor allem auch für das angekündigte Bonus-Ma-
Kaufkraft stärken! Um die Arbeitslosigkeit insgesamt in den Griff zu bekommen, fordert Auer eine „offensive Arbeitsmarktpolitik“. So müssten Investitionen vorgezogen und die soziale Infrastruktur (z.B. Kinderbetreuung und Pflege) ausgebaut werden.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer lus-System zur Unterstützung älterer ArbeitnehmerInnen. Für Auer ist dabei klar: „Ältere und erfahrene Beschäftigte sind eine Bereicherung für jedes Unternehmen und letztendlich auch ein Wettbewerbsvorteil“. Gerade deshalb sei es wichtig, die Rahmenbedingungen für
die Älteren in den Betrieben zu verbessern. Dringend erforderlich seien etwa Investitionen in die innerbetriebliche Weiterbildung, mehr gesundheitsfördernde Maßnahmen und dem Alter entsprechende Arbeitsbedingungen. „Davon profitieren ArbeitnehmerInnen und Unternehmen gleichermaßen“ betont Auer.
Und: „Die Beschäftigten müssen steuerlich entlastet werden, damit die Kaufkraft gestärkt und die Wirtschaft angekurbelt wird“. Dies sichere Arbeitsplätze vor allem auch im Handel, wo die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich stark gestiegen sei. Arbeitslosengeld erhöhen Darüber hinaus fordert die AKVizepräsidentin auch eine bessere finanzielle Absicherung Arbeitssuchender. „Arbeitslosigkeit darf nicht zur Armutsfalle werden“, betont Auer. Das Arbeitslosengeld müsse daher zumindest auf EU-Niveau angehoben werden. (pr)
Kommentar
Feiertage fallen heuer wieder schlecht So wunderbar das alte Jahr mit seinen Weihnachtsfeiertagen für alle Freizeit-Jongleure und WochenendProlongisten auch geendet hat, so ambivalent hat das neue Jahr 2014 mit dem leider völlig sinnlosen mittwöchigen Neujahrstag – zwei Urlaubstage davor oder danach sind kein besonders lukratives Investment – und der dafür etwas beglückenderen Ankunft der Heiligen Drei Könige an einem Montag begonnen – die drei Weisen aus dem Morgenland haben damit bereits das erste Wochenende dieses Jahres verlängert. Doch das war’s dann auch schon wieder für längere Zeit, ziemlich ernüchternd biedern sich in den kommenden Monaten die wenigen lohnenswerten Möglichkeiten zum Urlaubs-Fensterln an. Behufs der Generierung von Wochenenden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem 2. Mai (am Donnerstag davor feiern wir den Staatsfeiertag), am Freitag,
dem 30. Mai (tags zuvor fährt Christus gen Himmel) sowie am Freitag, dem 20. Juni (Fronleichnam ist am Donnerstag davor), an – aber dann ist Schluss mit Lustig. Rühmliche Ausnahme von der dann folgenden Tristesse ist das bevorstehende Weihnachtsfest, Christtag und Stefanitag werden heuer am Donnerstag und Freitag gefeiert, hier braucht es nicht einmal eines Investments von einem Urlaubstag für eine wohltuende Wochenendverlängerung. Durch kalendarisch geschickte Inanspruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich somit sechzehn arbeitsfreie Tage herausschinden – vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vorjahr bescherten ebenfalls vier strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage noch siebzehn arbeitsfreie Tage. Angesichts dieses reduzierten Angebots und der sonstigen FeiertagsKonstellationen kann man sich getrost in Solidarität mit Amos üben, dem ältesten Schriftpropheten aus
Tekoa in Juda, der sich schon ungefähr 760 Jahre vor unserer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden haben dürfte, als er sich ärgerte: „Ich bin ewrn feiertagen gram und verachte sie“. Amos war Maulbeerfeigenzüchter und hütete das Vieh eines betuchten Herrn, seines Arbeitgebers. Und auch im laufenden Jahr haben primär Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte übrigens schon der Prophet Meleachi voraus, der im fünften Jahrhundert vor Christus lamentiert haben soll: „Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.“ Wer auf prolongierte Wochenenden hofft, hat zunächst eine lange Durststrecke vor sich, erst der 21. April, der Ostermontag, verlängert ganz automatisch das Wochenende, ebenfalls der 9. Juni, Pfingstmontag. Danach fährt Maria am 15. August, an einem Freitag gen Himmel, hier verlängert sich das Wochenende ebenfalls automatisch. Den Nationalfeiertag indes könnte man heuer
gänzlich abschaffen, denn der 26. Oktober ist ausgerechnet ein Sonntag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen Samstag fällt, tröstet auch nicht über die tristen Aussichten auf dem Freizeit-Markt hinweg. Lediglich Maria Empfängnis am 8. Dezember fällt auf einen Montag und prolongiert als einziges ein Herbst-Wochenende. Trost bietet, wie bereits erwähnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest – Neujahr ist dann wieder ein Donnerstag und die drei Könige kommen nächstes Jahr an einem Dienstag – hier bieten sich neue Chancen an. Bis dahin ist aber noch ein wenig Arbeitszeit angesagt. Willkommen im neuen Jahr.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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AK muss „entschwärzt“ werden F-Arbeitnehmer-Spitzenkandidatin Kloiber: „Brauchen echte Arbeitnehmervertretung“!
Ist dies derzeit nicht der Fall? Nein ganz und gar nicht. Hämmerle und Co. kritisieren zwar lautstark die Grausligkeiten der Regierung, verschweigen aber, dass sie bei allen Belastungen selbst mit dabei waren. Seine eigenen Leute sitzen im Parlament und in der Regierung. Anstatt scheinheilig die Bevölkerung an der Nase herum zu führen, soll er lieber seinen Einfluss bei seinen
Freunden in Wien geltend machen. Wo wäre der AK Präsident gefordert? Als erstes könnte er sich einsetzen, Pensionsprivilegien von Altpolitikern wie Kohl und Blecha, welche über 10.000 Euro Pension im Monat erhalten, abzuschaffen. Oder endlich eine Verwaltungsund Bundesstaatsreform anzugehen um damit finanzielle Spielräume für eine längst überfällige Steuerreform zu ermöglichen. Welche Belastungen stören Sie am meisten? Da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll. Was aber besonders ungerecht ist, ist wie die Regierung die Familien behandelt. Die Familienbeihilfe wurde seit über 10 Jahren nicht erhöht. Nun hat sich die Regierung auf eine minimale Erhöhung durchgerungen und streicht im glei-
chen Atemzug das Schulstartgeld für schulpflichtige Kinder. Damit bleibt noch eine Erhöhung von ganzen 0,57 Cent übrig. Das ist doch nur noch eine blanke Verhöhnung unserer Familien.
benutzt er eine schlechte Ausrede um ganz Vorarlberg zuzupflastern. Mir ist dieser Schilderwald ein Graus und bestärkt mich darin, selbst keine Plakate aufzustellen. (pr)
Wenn man durchs Land fährt fällt einem auf, dass Sie auf Wahlplakate verzichten. Warum? Für uns gilt es nach wie vor den persönlichen Kontakt mit den Wählerinnen und Wählern zu suchen. Bei den Menschen zu sein ist mir wichtig, zu hören wo der Schuh drückt. Wir verstecken uns nicht in warmen, luxuriösen Funktionärsbüros. Präsident Hämmerle scheint aber intensiv zu plakatieren. Sieht er die Sache falsch? Auch hier zeigt sich die Scheinheiligkeit des schwarzen AK Präsidenten. Angeblich wollte er ursprünglich nicht plakatieren. Jetzt
Melina Kloiber
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Sie sind die Spitzenkandidatin der Freiheitlichen Arbeitnehmer – FA, was ist Ihr Ziel für diese Wahl? Als erstes geht es darum einfach stärker zu werden und Vertrauen dazuzugewinnen. Ein weiteres Hauptziel dieser Wahl muss es sein, die absolute Mehrheit der ÖVP Gewerkschafter zu brechen. Die AK muss „entschwärzt“ werden, um eine echte Arbeitnehmervertretung möglich zu machen.
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0HQVFKHQ HIÀ]LHQW KHOIHQ ÖVP: Schwachstellen durch aktive Sozialpolitik eliminieren Aufgabe, in den nächsten Jahren durch eine aktive Sozialpolitik Schwachstellen zu eliminieren und das System insgesamt noch effizienter und vor allem treffsicherer zu gestalten“, erläutert ÖVP-Sozialsprecherin Theresia Fröwis ihre Landtagsanfrage an Landesrätin Greti Schmid. Eine besondere Rolle spielt für Fröwis in diesem Zusammenhang das aktuelle Forum „Armut und soziale Eingliederung“ unter der Leitung von Professor Wolfgang Mazal, welches sich genau diesen Herausforderungen stellt: „Es kristallisierten sich die Themen Bildung/Arbeit, Wohnen, Integration und Familie als die Dreh- und Angelpunkte für eine effiziente Armutsbekämpfung heraus. Hier wurde von Seiten des Landes in den vergangenen Jahren bereits eine große Zahl von Maßnahmen gesetzt. Nun gilt es diese noch besser zu ver-
netzen, damit die Gelder zielgerichtet bei den Bedürftigen landen. Unser Ziel muss es sein, sich verfestigende Armut frühzeitig zu erkennen, um den betroffenen
Menschen rasch und nachhaltig zu helfen wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Wichtig ist dabei, die Abwärtsspirale zu durchbrechen und den Menschen wieder eine Perspektive zu geben“, so Fröwis. Der neue Caritasdirektor Landau hat es anlässlich der Caritasgespräche in Arbogast auf den Punkt gebracht: „Das Kreuz, das du trägst, darf nicht das letzte Wort haben!“ (pr)
ÖVP-LAbg. Fröwis: „Unser Ziel ist es, sich verfestigende Armut frühzeitig zu erkennen, um den betroffenen Menschen rasch und nachhaltig zu helfen wieder auf eigenen Beinen zu stehen“.
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Mit den vom Land Vorarlberg in Auftrag gegebenen „Studien zu Armut und sozialer Eingliederung in den Bundesländern“ ergibt sich ein differenziertes Bild der sozialen Wirklichkeit in Vorarlberg, das positive Tendenzen, etwa im Bereich Jugendarbeitslosigkeit, sowie insgesamt einen signifikanten Rückgang bei der Armutsgefährdung ausweist. „Dennoch stehen wir vor der
6FKXOVWDUWJHOG PXVV EOHLEHQ FPÖ-Chef Egger kritisiert Streichung der Familienförderung durch die Hintertür
Klubobmann Dieter Egger
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„Wenn das Schulstartgeld – wie von SPÖ und ÖVP aktuell geplant – wirklich gestrichen wird, so wäre das de facto eine Streichung der versprochenen Erhöhung der Familienbeihilfe durch die Hintertür. Aufgrund dieser
Streichung wäre ein weiterer Betrug an unseren Familien
startgeldes zur Wehr zu setzen. Die Familien haben in der jüngsten Vergangenheit durch zwei Belastungspakete schon viel zu viel zur vermeintlichen Budgetkonsolidierung dieser rot/schwarzen Belastungsregierung beigetragen, damit muss endlich Schluss sein. Familien müssen unterstützt und nicht belastet werden“, erwartet sich der freiheitliche Landeschef Dieter Egger einen entschlossenen Widerstand gegen die geplante Streichung des Schulstartgeldes. (pr)
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Streichung würden Familien für Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren eine monatliche Erhöhung der Familienbeihilfe von 0,57 Euro erhalten. Das ist nicht nur eine Farce, sondern wäre auch ein weiterer Betrug an unseren Familien. Besonders tragisch dabei ist die Tatsache, dass unser Landeshauptmann am Verhandlungstisch saß und somit ‚live und hautnah‘ dabei war“, kritisiert Egger. „In der Öffentlichkeit verkauft die ÖVP eine Erhöhung der Familienbeihilfe, verschweigt aber gleichzeitig die ganze Wahrheit. Ich fordere die Vorarlberger Landesregierung und Landeshauptmann Wallner im Besonderen auf, sich mit aller Vehemenz gegen die Streichung des Schul-
Der Obmann der Vorarlberger Freiheitlichen, Klubobmann Dieter Egger, fordert von der Bundesregierung den Erhalt des Schulstartgeldes in Höhe von 100,-- Euro und die versprochene Erhöhung der Familienbeihilfe.
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Solidarität mit im Gepäck
Dabei hatte ich die spannende Aufgabe, als Lehrer eine Klasse in Mathematik, Englisch und Sachunterricht zu begleiten. Florian Bernhart Wir laden Sie herzlich zu diesem spannenden Abend ein! Grüne und Parteifreie Frastanz (pr)
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„Todos somos especiales - Wir sind alle besonders!“ Von diesen Worten geleitet, habe ich meinen Freiwilligeneinsatz in einer Schule für Kinder mit Behinderung in den ecuadorianischen Anden geleistet. Es war eine Zeit voller neuer Erfahrungen, außergewöhnlicher Erlebnisse und eine besondere Lebensschule. Darüber und warum es sich auf jeden Fall lohnt, solch einen Schritt zu wagen, werde ich an diesem Abend berichten. Viktoria Reisch
In vielen Teilen der Welt ist eine Schulausbildung für Kinder leider nicht so selbstverständlich wie bei uns, da es meistens den Eltern an finanziellen Mitteln mangelt - so auch in Ghana, Westafrika. Deshalb hat sich die Organisation Mawuvio‘s Outreach Programme zum Ziel gesetzt, Kindern aus armen Verhältnissen eine kostenlose Schulausbildung anzubieten. Als Freiwilliger war ich mittlerweile zweimal über ein paar Monate in Ghana, um in dieser Organisation mitzuarbeiten.
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Voller Begeisterung berichten zwei junge Menschen aus Frastanz, Viktoria Reisch und Florian Bernhart, in Wort und Bild von ihren Auslandseinsätzen in Ecuador bzw. Ghana. Für die besondere musikalische Begleitung sorgen Claudio Spieler und Johannes Bohun. Wann: Samstag, 18. Jänner 2014, ab 20.15 Uhr Wo: Frastanz, Adalbert-Welte-Saal
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„Das lasse ich mir auf Bundese Landeshauptmann Markus Wallner stellt die Arbeitsschwerpunk Die Themenbereiche Arbeitsmarkt, Bildung und Familie bilden die Säulen der Vorarlberger Regierungsarbeit in diesem Jahr, betonte Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dabei würden etliche neue Wege beschritten, die bundesweit Schule machen könnten. Von Andreas Feiertag Einer der Schwerpunkte der Vorarlberger Landesregierung im laufenden Jahr liegt auf dem Arbeitsmarkt: „Die Beschäftigungslage ist heuer unser erstes Programm“, betont Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dies ist auch notweniger denn je, denn das neue Jahr fängt schlecht an. Zumindest aus wirtschaftlicher Sicht: Der Dezember 2013 brachte erneut einen massiven Einbruch am Vorarlberger Stellenmarkt. Das Jobangebot hat bis Ende des Vorjahres gegenüber dem Jahr 2012 um 40,3 Prozent abgenommen. Die Arbeitslosigkeit hat neuerlich deutlich zugelegt. Mit 10.103 arbeitslos vorgemerkten Personen (5.835 Männer und 4.268 Frauen) ergibt sich im Jahresabstand eine Zunahme um 8,9 Prozent. Bundesweit ist die Arbeitslosigkeit um 11,9 Prozent auf 361.279 angestiegen, und unter Einrechnung der Schulungsteilnehmer ist die Zahl der Jobsuchenden bundesweit gegenüber dem Dezember 2012 um 11,1 Prozent auf insgesamt 428.143 geklettert. Das ist die höchste Arbeitslosenrate seit Jahrzehnten. Doch wie dem gegensteuern? „Das neue Jahr beginnt für uns mit einer Klausur gemeinsam mit dem AMS, um effiziente Beschäftigungspakete zu schnüren“, erklärt Wallner. Wie diese im Detail aussehen werden, sei noch offen, doch werde das Land seine Beteiligung an entsprechenden Beschäftigungsprogrammen intensivieren: „Unser entsprechender finanzieller Haushalt dafür ist nach oben hin offen – hier wird finanziert, was nötig ist“, konsta-
tiert der Landeshauptmann. Insbesondere soll die Unterstützung für benachteiligte Jugendliche ausgebaut werden. Freilich – Hunderte neue Stellen aus dem Boden stampfen oder neue erfinden kann auch das Land nicht und der Arbeitsmarkt ist aufgrund der Globalisierung weltweiten Trends unterworfen. Kurzfristig rechnet Wallner aufgrund der aktuellen Wirtschaftsprognosen also mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen in Vorarlberg, insbesondere seien ältere Menschen davon betroffen. Doch vermutet Wallner ein mit etwa 1,7 Prozent doch deutlich höheres Wachstum als im österreichweiten Schnitt, sodass es Vorarlberg nicht ganz so stark betreffen werde wie andere Bundesländer. Wenngleich für eine Vollbeschäftigung mehr als zwei Prozent Wachstum vonnöten wären. Doch ist Wallner zuversichtlich: „Vorarlberg ist ein exzellenter Produktionsstandort, hat eine weltweit hohe Exportquote, einen wachsenden Tourismussektor, hat die höchsten Lehrlingszahlen in Österreich und bietet eine perfekte Ausbildung – das zeigen auch die Lehrlingsweltmeisterschaften, bei denen immer Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf den Podestplätzen stehen.“ Der Bildungssektor sei es dann auch, der – über das Land beeinflusst – zumindest in mittel- und langfristiger Zeit zu einer deutlichen Entspannung auf dem Arbeitsmarkt beitragen soll. Nicht umsonst ist Bildung die zweite große Arbeitssäule der Landesregierung. „Bludenz hat die derzeit modernste Berufsschule in ganz Österreich, errichtet allein mit Landesgeldern“, zeigt Wallner auf: „Wir sind bemüht, alle unsere Berufsschulen auf einen so hohen Standard zu heben wie unsere Höheren Schulen.“ Diese Maßnahme, unterstützt durch die Vorarlberger Industrie und Wirtschaft und den entsprechenden Lehrlingsausbildungen in den Betrieben, gepaart mit dem dualen System von Lehre und Matura sei eine effiziente Investition in die Job-Chancen von Vorarlbergs Jugendlichen.
Um den technischen Nachwuchs – hier herrsche laut Wallner nämlich ein „deutlicher Fachkräftemangel in Vorarlberg“ – noch stärker zu fördern, sei nun auch ein neuer, dualer Studiengang an der Fachhochschule Vorarlberg gemeinsam mit der Vorarlberg Wirtschaft konzipiert und bereits vom Bund bewilligt worden: mehr Praxis durch die gleichzeitige Ausbildung sowohl an der FH als auch in Betrieben. „Damit betreten wir in Vorarlberg völliges Neuland, das wir gerne unterstützen und ausbauen. Zum geschnürten Bildungspaket für 2014 gehörten laut dem
Landeshauptmann auch zusätzliche 3,5 Millionen Euro für die Volksschulen und der Ausbau von Ganztagsklassen – derzeit gibt es landesweit rund 50, die Zahl soll je nach Bedarf erhöht werden. Weiters würden in den nächsten Monaten die insgesamt rund 20.000 Fragebögen der größten Bildungsbefragung Österreichs, die in Vorarlberg durchgeführt wurde (die Regionalzeitungen berichteten), ausgewertet: „Die letzten Antwortbögen haben wir im Dezember erhalten, jetzt geht es darum, die Resultate auszuwerten, die dann hoffentlich umgesetzt werden können. Wir rechnen mit den Ergebnissen im
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bene nicht noch einmal bieten“ te der Vorarlberger Landesregierung für das neue Jahr 2014 vor
Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner will eine „Allianz für Familien“ ins Leben rufen. kommenden Herbst“, sagt Wallner. Und schließlich laufe parallel dazu noch das Forschungsprojekt zur gemeinsamen Schule, dessen Abschluss der Landeshauptmann im kommenden Jahr erwartet. Die dritte große Säule erhebt sich im sozialen Bereich: „In meinem Kopf habe ich die Vorstellung von einer Art Allianz für Familien“, sinniert Wallner, „da will ich mir was überlegen.“ Familien bräuchten eine viel stärkere Lobby, denn die jüngste Vergangenheit, insbesondere die Zeit der letzten Koalitionsgespräche habe gezeigt, „wie schnell man auf bundespolitischer Seite plötzlich
auf die Familien vergessen kann. Das lasse ich mir auf Bundesebene nicht noch einmal bieten“. Insbesondere, und das habe auch der jüngste Armutsbericht gezeigt, müssten Alleinerzieherinnen und Mehrkindfamilien stärker gefördert werden. Hier will Wallner an einem Gesamtkonzept arbeiten, das „eine Kombination aus Geldleistung, Sachleistung und steuerlicher Hilfe vorsieht“. Eine finanzielle Anhebung gibt es auch beim Pflegezuschuss des Landes. „Im Pflegebereich sind wir überhaupt das einzige Bundesland, das einen Pflegezuschuss gewährt. Mit der Verdoppelung dieser finanziellen Unterstützung setzen wir ganz
bewusst ein Signal im Bereich der häuslichen Pflege“, sagt der Landeshauptmann. Es gehe darum, dort zu „helfen, wo der Schuh drückt“ und jene zu unterstützen, die Hilfe brauchen, betont Wallner. Ebenfalls dem sozialen Bereich zuzuordnen ist Wallners Wunsch nach einem „leistbaren Wohnen“. Das neue Konzept für Wohnbauförderung und die Schaffung von neuen Sozialwohnungen (die Regionalzeitungen berichteten) sei dabei nur eine Seite. Die andere ist laut Wallner die Sicherung von Baugründstücken für dieses leistbare Wohnen: „Seit Beginn
der Wirtschaftskrise investieren die Menschen weniger in Aktien, dafür umso mehr in Grund und Boden. Hier überlegen wir gemeinsam mit den Gemeinden, wie wir Baugrundstücke für den sozialen Wohnbau und andere Wohnprojekte der Zukunft sichern können. Auch mit der Vogewosi forcieren wir solche vorsorglichen Ankäufe“, verrät Wallner. In Summe, stellt der Landeshauptmann fest, stehe die Vorarlberger Regierung im neuen Jahr vor etlichen Herausforderungen, die es gemeinsam mit der Opposition und der Bevölkerung zu meistern gelte.
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-HW]W 3ÁLFKWVFKXODEVFKOXVV QDFKKROHQ Neuer Vorbereitungslehrgang im AK-Bildungscenter ist, ist auch die Anzahl der Teilnehmer beschränkt. Interessierte melden sich deshalb so schnell wie möglich an.
Es gibt rund 28.000 Vorarlberger ohne Pflichtschulabschluss (Quelle: Institut für höhere Studien, 2012). In der Altersgruppe der 15bis 34-Jährigen fehlt 11.000 Menschen die Voraussetzung, um weitere Qualifikationen zu erwerben oder einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Betroffenen selbst und reichen von pubertärer Lernunlust bis zur Überforderung in der Schule. Menschen ohne Pflichtschulabschluss sind nachweislich häufiger als alle anderen Gruppen von Arbeitslosigkeit betroffen oder müssen mit Hilfstätigkeiten Vorlieb nehmen, die oft schlecht entlohnt werden. Abschluss ist wichtig „Der Pflichtschulabschluss ist eine der wichtigsten Grundqua-
Foto: Fotolia
Der Pflichtschulabschluss kann ab Februar 2014 im AK-Bildungscenter in Feldkirch berufsbegleitend und kostenlos nachgeholt werden.
Pflichtschulabschluss nachholen und damit auf die berufliche Erfolgsspur wechseln. lifikationen in Österreich überhaupt, deshalb bieten wir im AKBildungscenter ab Februar 2014 einen bedarfsgerechten Lehrgang an. Berufsbegleitend, kostenlos und ganz auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet“, sagt Gerhard Ouschan, Bereichsleiter der AK-Bildungspolitik. Möglich wird das auch durch die finanzielle Stützung des Projektes durch das Land Vorarlberg und das Unterrichtsministerium. Da aber das Budget begrenzt
Drei Abende pro Woche Angesprochen werden Personen ab 18 Jahren, die keinen positiven Abschluss der achten Schulstufe haben und diesen berufsbegleitend nachholen möchten. Außerdem Personen, welche die vierte Klasse Hauptschule in einzelnen Gegenständen negativ abgeschlossen haben und diese Fächer nun absolvieren wollen, um ein positives Gesamtzeugnis zu erhalten. Voraussetzung für die Teilnahme am Vorbereitungslehrgang sind zudem grundlegende Deutschkenntnisse. In sechs Fächern werden abschließende Prüfungen abgelegt: Deutsch, Englisch, Mathematik, Berufsorientierung, Gesundheit und Soziales sowie Natur und Technik. Nachweislich positiv abgeschlossene Fächer können angerechnet werden. Die Vorbe-
reitungskurse für die Abschlussprüfung der Pflichtschule finden im Zeitraum von drei Semestern statt. Unterricht ist jeweils drei Mal pro Woche, immer von 18 bis 22 Uhr im AK-Bildungscenter in Feldkirch. Start ist im Februar 2014, die Prüfungen finden im Juni 2015 statt. Informationen dazu gibt es im AK-Bildungscenter. „Mit diesem Kursangebot wollen wir Menschen ohne Pflichtschulabschluss eine neue Perspektive geben. Sozial- und bildungspolitisch ist das ein ganz klares Signal, dass man niemanden zurücklässt. Zusätzlich profitiert der Arbeitsmarkt von Absolventen, langfristig sind das Investitionen, die sich mehrfach von selbst zurückzahlen“, so Gerhard Ouschan. (pr)
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und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Ein Geheimtipp ist das Bedienungs-Restaurant Muttjöchle, direkt bei der Bergstation der Riedkopf-Vierersesselbahn. Dieses Bergrestaurant ist auch für Fußgänger über den WinterWanderweg Muttjöchle gut erreichbar. Auch abseits der Pisten wird am Sonnenkopf einiges geboten. Es gibt gleich drei wunderschöne Winter-Wanderwege mit bequemen Ruhebänken. Ein beliebter Treffpunkt für alle Après-Ski Freunde ist die Kelobar, gleich bei der Talstation der Sonnenkopfbahn. (pr) Kontakt: Klostertaler Bergbahnen – info@sonnenkopf.com www.sonnenkopf.com
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Gutes tun 2014 – Kindern Zeit schenken Engagieren Sie sich ehrenamtlich auf andere Weise mitzuhelfen: Bei Aktivitäten und Spendenveranstaltungen mitzuarbeiten, den Verein „Netz für Kinder“ in Form einer fördernden Mitgliedschaft zu unterstützen oder die Übernahme einer Partnerschaft. Zu festlichen Anlässen auf Geschenke zu verzichten und sich stattdessen Spenden für den Verein aus Vorarlberg zu wünschen, ist eine andere Möglichkeit. Weitere Informationen sind unter www. netz-fuer-kinder.at zu finden. (pr)
Nicht jedes Kind hat das Glück, in einem funktionierenden Familiensystem aufzuwachsen. Der Vorarlberger Verein „Netz für Kinder“ engagiert sich für ebenjene Kinder und Jugendliche. Ein wichtiger Bestandteil sind Ehrenamtliche, die Kinder in schwierigen Lebenssituationen unterstützen. Aktuell sucht die Organisation Menschen, die bereit sind, Kindern Zeit zu schenken. Ehrenamtliche gesucht Ehrenamtliche betreuen Kinder beim Lernen, kochen zusammen, machen Sonntagsausflüge ins Museum, backen Kekse, Rodeln gemeinsam, spielen mit den Kindern Mensch-ärgere-dich-nicht, beantworten aufkommende Fragen – oder sind einfach nur „Da“. Die Bedürfnisse der betreuten Kinder weichen nicht von den Bedürfnissen anderer Kinder ab. Die Kinder und Jugendlichen kommen oftmals aus komplizierten Familienverhältnissen, in denen finanzielle Probleme, Überforderung oder Sucht eine Rolle spielen. Hier greift das „Netz für Kinder“ ein: Ehrenamt-
Ehrenamtliche unterstützen die Kinder unter anderem bei Hausaufgaben und beim Lernen. Foto: Markus Gmeiner liche schenken Kindern Zeit. Diese erfahren dadurch Zuneigung und Unterstützung und können ganz nebenbei ihre sozialen und emotionalen Kompetenzen ausbauen. „Engagierte, motivierte Freiwillige können sich jederzeit bei uns melden und mit Kindern Zeit verbringen. Je nach persönlichem Interesse, der verfügbaren Zeit und den Bedürfnissen der Kinder können Ehrenamtliche ihr
Engagement gestalten“, erklärt Ehrenamt-Koordinatorin Ruthilde Thaler-Feuerstein. Während der gesamten Dauer der freiwilligen Tätigkeit betreut das „Netz für Kinder“ die Ehrenamtlichen fachlich und hilft bei auftretenden Problemen. Wie kann ich sonst helfen? Wem die Zeit für eine regelmäßige Betreuung fehlt, ist eingeladen,
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„Gutes tun – Kindern Zeit schenken“ Tätigkeit: je nach zeitlichen Ressourcen und Interessen: Lernnachhilfe, Freizeitgestaltung, Lehrstellensuche etc. Intensität: an die Möglichkeiten der Ehrenamtlichen angepasst Kontakt: Netz für Kinder Schießstätte 14, 6800 Feldkirch Tel.: 0517 55 570 info@netz-fuer-kinder.at www.netz-fuer-kinder.at
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Dass die beiden Lehrlingsinitiativen HiPos und Zone L gemeinsame Sache machen und ihre Kräfte bündeln, spricht für den hohen Stellenwert der Lehre bei den Verantwortlichen. Erstes sichtbares Zeichen ist die gemeinsame Durchführung der Ausbildungsmesse Chancen-Kompass, am 25. Jänner 2014 in Nenzing. Für die Verantwortlichen bringt es Birgit Gamon auf den Punkt: „Das Ziel beider Projekte ist die Stärkung der Lehrlinge mittels ganzheitlicher Ausbildung in den Mitgliedsbetrieben von HiPos und
Zone L.“ Derzeit verfolgen insgesamt 43 Mitgliedsbetriebe unterschiedlicher Größe und Branchen erfolgreich dieses Ziel. Für den Chancen-Kompass verwandelt sich die Walgau Tennishalle in Nenzing in eine Messehalle für Eltern und Jugendliche, die sich für eine sehr gute Berufsausbildung am heimischen Standort interessieren. Die Mitgliedsbetriebe von HiPos und Zone L präsentieren sich und zeigen ihre Lehrberufe. Vertreten sind Betriebe aus den unterschiedlichsten
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Am Samstag, dem 25. Jänner 2014, findet bereits zum zweiten Mal die Ausbildungsmesse im Walgau, der Chancen-Kompass statt. Von 9 bis 16 Uhr laden die beiden Lehrlingsprojekte HiPos und Zone L Sie herzlich nach Nenzing ein.
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mpass, die Ausbildungsmesse am 25. Jänner zur großen Infoveranstaltung im Walgau Branchen, wie aus dem Bereich Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Heizungstechnik, Bauwesen, Holzbereich und weitere aus der Region zwischen Feldkirch und Bludenz. Die Ausbildungsmesse ist eine gute Gelegenheit sich persönlich bei den Verantwortlichen aus den Betrieben über die Ausbildung zu informieren.
Fähigkeiten eine wichtige Entscheidungsgrundlage für eine richtige Wahl ihres Ausbildungsplatzes. Neben der Präsentation der Lehrbetriebe sind auch andere Institutionen vertreten. So bietet die Wirtschaftskammer gemeinsam mit dem Bifo den Besuchern spezielle Informationen zu Berufsfeldern und Bildungswegen an. (pr)
Schüler können schnuppern Eltern und Schüler haben die Gelegenheit bei den 50 Ausstellern sich persönlich zu erkundigen. Die Lehrlinge der Unternehmen geben direkt an den Ständen einen Einblick in ihre praktische Ausbildung. Selbstverständlich können die Besucher dabei selbst Hand anlegen und kleine Werkstücke fertigen. Gerade für die Schüler ist das Entdecken ihren Talente und
Chancen-Kompass, die Ausbildungsmesse im Walgau Wann: Samstag, 25. Jänner 2014 von 9 bis 16 Uhr Wo: Walgau Tennishalle, Blumeneggstraße 37, 6710 Nenzing Gratis mit Bus & Bahn Großes Gewinnspiel Gratis mit Bus & Bahn
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Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ VFK|Q ]XU 6FKDX JHVWHOOW Liebe Leserin, lieber Leser der Traum vom Paradies, von paradiesischen Zuständen ist so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst. Was immer man unter dem Paradies verstehen mag: â&#x20AC;&#x17E;Wer sich etwas irdisches wĂźnscht, das an paradiesähnliche Zustände erinnert, der muss sich diese optimalen Zustände selbst schaffen!â&#x20AC;&#x153; Zugegeben, das ist eine Binsenweisheit eines älteren, allerdings erfahrenen Menschen. WĂźnsche kĂśnnen allerdings wahr werden, vor allem dann, wenn sie realistisch sind und wenn Ideen, beziehungsweise Ziele kraftvoll umgesetzt werden. Eine ZimmerpďŹ&#x201A;anze wo der Christbaum stand! Wenn nach den Feiertagen der Christbaum das Wohnzimmer verlässt, Ihnen immergrĂźne weihnachtliche Partner fehlt, dann
Ăźberlegen Sie sich bitte eine groĂ&#x;e ZimmerpďŹ&#x201A;anze! Mein deutscher Berufskollege formulierte sehr treffend: â&#x20AC;&#x17E;Gestalten Sie Ihre Wohnung als Wohngarten!â&#x20AC;&#x153;
Herbert Geringer
PďŹ&#x201A;anzen sind in den Wintermonaten ideale Lebenspartner. Wenn sich die Natur in ein trostloses Grau hĂźllt, berĂźhrt lebendiges GrĂźn unsere Seele, stimmt uns heiter, lässt uns die Wintermonate besser ĂźberbrĂźcken. In einer leistungsfähigen Gärtnerei
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
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max: 9° 2000 m: 0°
min: 2° Nied. 10%
max: 8° 2000 m: -1°
Am Freitag von der FrĂźh weg trĂźb mit Regen. Die Schneefallgrenze liegt um ca. 1.500 m. Am Wochenende geht es leicht unbeständig weiter. Trotz schwachem HochdruckeinďŹ&#x201A;uss sind zwischenzeitlich ein paar Schauer mĂśglich. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.500 und 1.000 m. Es kommt aber kaum nennenswerter Neuschnee hinzu. In der HĂśhe wird es etwas kälter. Im Tal bleibt es noch mild!
Lukas Alton
Die neue Woche geht unbeständig weiter und bringt etwas kältere Temperaturen. Somit kÜnnte es am Dienstag wieder bis in die meisten Täler schneien. Dies ist jedoch noch sehr ungewiss. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Ganztagsschule seit Jahren etabliert Tag der offenen Tür: Collegium Bernardi lädt ein Musik- und Theateraufführungen auch unterschiedliche Projekte. „Sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Erzieherinnen und Erzieher beantworten Fragen und auch ich stehe für persönliche Gespräche selbstverständlich zur Verfügung“, freut sich Direktor Mag. Kusche auf die zahlreichen Besucher/innen. (pr)
Am Freitag, dem 17. Jänner 2014 stehen von 13 bis 17 Uhr die Türen des Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau, für alle interessierten Schüler und deren Eltern offen. Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist dabei nur eine der drei möglichen Betreuungsformen. ungsformen. „Was in der Politik und der Öffentlichkeit noch diskutiert wird, ist bei uns längst mehr als etabliert. Durch einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Schul- und Studienzeiten sowie Freizeitaktivitäten schaffen wir nicht nur für die Schüler ein geregeltes Lernumfeld, sondern erleichtern dadurch auch den Alltag der Eltern“, so Kusche. Die Erzieher/innen und Lehrer/innen kümmern sich nach dem Mittagessen aktiv um die Betreuung der Schüler – un-
terstützen sie bei den Hausaufgaben, beim Lernen, in der Freizeit und sind jederzeit verständnisvoller Ansprechpartner. Vielfältiges Angebot am Tag der offenen Tür Interessierte Schüler und deren Eltern sind beim Tag der offenen Tür am 17. Jänner von 13 bis 17 Uhr im Collegium Bernardi willkommen. Schüler führen die Besucher/innen nicht nur durch die Schulräumlichkeiten und das Internat. Sie präsentieren neben
Direktor Mag. Christian Kusche: „Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.“
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„Die Erfolgsformel des Collegium Bernardi lautet ‚Bildung plus Betreuung gibt Zukunft’. Sowohl Lehrpersonal als auch Erzieherinnen und Erzieher kümmern sich im privaten Gymnasium und Internat um die Ausbildung, eine ganzheitliche Erziehung sowie eine umfassende Persönlichkeitsbildung“, informiert Direktor Mag. Christian Kusche. Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist dabei neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Internat, eine der drei möglichen Betreu-
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EU-Skeptiker dominieren Eine Umfrage von Oekonsult zeigt, dass knapp die Hälfte der Wähler nicht zur EUWahl gehen will. ¶WIEN (kast). In weniger als einem halben Jahr werden die Österreicherinnen und Österreicher erneut zur Urne gebeten. Nämlich dann, wenn es um die Europawahlen geht. Aus heutiger Sicht würde die FPÖ mit 22,7 Prozent mit nur weniger als einem Prozent hinter der ÖVP auf Platz zwei landen. Das wären zehn Prozent Zuwachs für die Blauen. Die Liste Martin, 2009 von null auf 17,7 Prozent gestiegen, würden diesmal nur 2,5 Prozent der Wähler ankreuzen. Kampf um Platz eins „Ein halbes Jahr vor dem Wahlgang zeichnet sich aufgrund der Daten ein dramatischer Dreikampf um den Sieg ab. Bleibt es dabei, hat die neue Regierung gleich ein veritables Problem. Denn gewinnt
die FPÖ den Wahlgang, sorgt das wohl auch wieder international für hohe Wellen“, befürchtet Politexperte Thomas Hofer Auswirkungen der EU-Wahlen auch auf die innenpolitische Lage in Österreich. Die Neos hätten, würde dieser Tage gewählt, sehr gute Chancen, mehr als zehn Prozent der Stimmen zu erhalten. Auch die Grünen könnten fast sechs Prozent zulegen. Geringe Wahlbeteiligung Düster sieht es hingegen bei der Wahlbeteiligung aus. Und das, obwohl die meisten Gesetze, die unseren Alltag betreffen, bereits in Brüssel und nicht im Wiener Parlament beschlossen werden: „Die EU-Wahl droht, ohne echte Kommunikationsoffensive ein Fiasko zu werden.“ OEKONSULT, JOSHI SCHILLHAB Foto: OEKONSULT
„Erneut zeichnet sich eine dramatisch niedrige Wahlbeteili-
Thomas Hofer analysiert die Umfrage: „Jetzt kommt es darauf an, welche Partei bis Mai besser mobilisieren kann.“ Foto: Jantzen
gung ab. Das muss allen Parteien zu denken geben“, so Hofer und verweist auf die Umfrage, bei der knapp die Hälfte der Wahlberechtigten nicht zur EU-Wahl im Mai gehen will. „Die unpopuläre EU-Wahl ist beim Wähler noch nicht angekommen“, bringt es Studienleiter Joshi Schillhab (Oekonsult) auf den Punkt. Dabei hätten die Österreicher
große Anliegen an die Vertreter und Parlamentarier der Europäischen Union: Die Themen Arbeitsmarkt, Sozialpolitik und Armutsbekämpfung stehen für die Wähler ganz oben. Sie wünschen sich dafür mehr Einsatz. „Dass jedoch der Euro, sprich die gemeinsame Währung der Union, derart abfällt, ist dann doch eine Überraschung“, meint Thomas Hofer abschließend.
EXKLUSIVE UMFRAGE VON OEKONSULT Welche Partei werden Sie bei der EU-Wahl im Mai 2014 wählen?
Welche Themen sollten von der EU intensiver angegangen werden?
30,0
23,2
Arbeitsmarkt 23,7
22,7
21,7
17,7
2009
2009
SPÖ
ÖVP
2,5
4,6
2009
Liste Martin
2009
FPÖ
2009
Grüne
(-) 1,5 2009 2,0 2009 BZÖ
Team Stronach
Armutsbekämpfung (-)
2009
Neos
bin noch völlig unentschlossen
eine unveränderte Situation
nein, ganz sicher nicht
8,1 12,0
25,1
25,1 9,9 41,4
eher ja
21,7 eher nein
10,1
8,9
12,6
gemeinsame Währung (Euro)
8,5
Agrarpolitik
11,7
Wenn Sie an die Zukunft der EU denken, was wünschen Sie sich vorrangig?
ja, ganz sicher
13,6
Kontrolle und Regulierung der Finanzmärkte
Werden Sie zu den Europawahlen 2014 (Wahlsonntag ist der 25. Mai) gehen?
33,1
10,5
Internet-Sicherheit
10,8
9,9
Einwanderungspolitik Wirtschaftspolitik
Sozialpolitik
15,8 12,7
17,4
mehr Eigenständigkeit der Mitgliedsländer
die Auflösung der EU
6,7
Glauben Sie, dass die EU im Jahr 2020 besser, gleich oder schlechter dastehen wird als heute? gleich
14,3
45,4 schlechter
23,6 eine stärkere EU
besser
40,3
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Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Gemeindevertretung beschließt Investitionsbudget 2014: Schwerpunkt Zukunft, Schulen, Kindergärten Mit großer Mehrheit angenommen wurde am 19. Dezember 2013 von der Gemeindevertretung das von Finanzreferent Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel vorgestellte Budget 2014: Bei einem Volumen von 16,6 Millionen Euro werden im Jahr 2014 über 3,4 Millionen Euro (21 Prozent) investiert. Nachdem vor drei Jahren über sechs Millionen Euro für die Runderneuerung der Mittelschule Frastanz aufgewendet worden sind, werden im kommenden Jahr zwei weitere bedeutende Bildungseinrichtungen der Marktgemeinde in Angriff genommen. Die Gebäudekomplexe der Volksschulen und Kindergärten Hofen und Fellengatter sollen aber nicht bloß optisch „hergerichtet“ werden. Zur Diskussion steht die Idee, beide Schulen und Kindergärten neuesten pädagogischen Erkenntnissen entsprechend grundlegend umzugestalten. In Fellengatter wird zu entscheiden sein, ob das bestehende Gebäude saniert werden kann, oder ein Neubau sinnvoller wäre. Im Budget 2014 sind für die nächsten Planungsschritte 244.000 Euro reserviert. Summiert man den Aufwand für den laufenden Betrieb der Schulen (989.000 Euro), die Kinderbetreuung (1,16 Millionen Euro) und die Jugendarbeit (84.000 Euro), so ergibt sich eine Summe von fast 2,5 Millionen Euro und damit auch ein deutlicher Schwerpunkt Kinder-Schule-Jugend im Budget. Zukunftsplanung Für die mittel- und langfristige Zukunftsplanung über das Räumliche Entwicklungskonzept (gemeinsam mit Nenzing), eine Masterplanung in der Kerngebietswidmung/Zentrumsgestaltung und ein Verkehrskonzept sind ebenfalls beträchtliche Mittel in Höhe von insgesamt 144.000 Euro vorgesehen. Große Anstrengungen unternimmt Frastanz auch im • Gesundheits- und Sozialbereich: Deutlich über zwei Millionen Euro hoch ist der Beitrag der Gemeinde zu den landesweiten Kosten für den Sozialfond (1,224 Millionen), den Spitalsfond (813.000 Euro) und die Rettungsdienste (98.000 Euro). • Im eigenen Sozialzentrum Frastanz stützt die Marktgemeinde jedes einzelne Bett mit über 9.000 Euro pro Jahr. • 680.000 Euro werden 2014 für die Instandhaltung bzw. (im Zuge von Kanalbauarbeiten) den Neubau von Gemeindestraßen ausgegeben, • für den Hochwasserschutz sind 260.000 Euro, • für den Öffentlichen Nahverkehr 350.000 Euro reserviert. • Die Vereinsförderungen und sonstige Förderungen/Subventionen betragen - vor allem, wenn sie sich auch im Jugendbereich engagieren - im kommenden Jahr 419.000 Euro. Wasserversorgung Bazora Gemeinsam mit Nenzing in Angriff genommen wird im Jahr 2014 auch die Wasserversorgung Gurtis-Bazora, die Gemeindevertretung hat dazu in der Sitzung vom 19.12.2013 die Vergabe der Bauarbeiten an den Billigstbieter beschlossen: Von den Baumeister- und Installationsarbeiten in Höhe von 1,385 Millionen Euro muss Frastanz einen Kostenanteil von knapp 630.000 Euro übernehmen. Die Finanzierung
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
dieses Bauvorhabens wird nicht über laufende Einnahmen, sondern über eine Kreditaufnahme bewerkstelligt: Das ist kaufmännisch sinnvoll, weil diese Kredite langfristig über die Wassergebühren getilgt werden können. Diese Vorgangsweise ermöglicht ein Budget 2014, in dem Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen sind. Dafür ist es aber auch notwendig, Rücklagen in Höhe von 1,8 Millionen Euro aufzulösen und die Gebühren bei Wasser, Kanal und Müll um durchschnittlich zwei Prozent zu erhöhen. Die Gemeindevertretung stimmte dem Gesamtbudget mit großer Mehrheit (24:3 Stimmen) zu.
Frastanz stimmt dem Bäderkonzept zu Ein Pionierprojekt der gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit steht im Walgau kurz vor dem Start: Die Kosten für die Freibäder in Nenzing und Frastanz sollen künftig gemeinsam getragen werden. Das Walgaubad in Nenzing, das Naturbad Untere Au in Frastanz und das von Feldkirch und Frastanz gemeinsam betriebene Schwimmbad Felsenau werden jährlich von zehntausenden Besuchern aus der ganzen Region besucht. Die Kosten für Errichtung und Betrieb hat man bisher allein den Standortgemeinden überlassen. Jetzt muss das Walgaubad aufwändig saniert werden. Nenzing allein kann den Aufwand dafür nicht stemmen. In der „Regio ImWalgau“ wurde deswegen über Möglichkeiten einer gemeinschaftlichen Finanzierung dieser und künftig auch weiterer überregional bedeutsamer Freizeiteinrichtungen nachgedacht. Nachdem sich heuer im Sommer alle Gemeinden in Grundsatzbeschlüssen der jeweiligen Gemeindevertretungen prinzipiell für die Ausarbeitung einer regionalen Lösung bereiterklärt hatten, wurden in den letzten Monaten unter Federführung von Dr. Manfred Walser von der Regio ImWalgau Details dazu ausgearbeitet: • Eine Planungsskizze für die Erneuerung des Walgaubades um maximal sechs Millionen Euro. • Ein Vertrag für die gemeinsame „Walgauer Freizeit Infrastruktur GmbH“, (WFI), die künftig für den Betrieb der Bäder und allenfalls weiterer Einrichtungen zuständig ist. • Ein Finanzierungsschlüssel, der die Kosten möglichst gerecht aufteilt. • Ein Betreibervertrag für die jeweiligen Bäder. Nachdem bereits zehn der 14 Gemeinden den vorgelegten Unterlagen zugestimmt hatten (acht Gemeinden mit einstimmigen Beschlüssen), stimmte am 19.12.2013 auch die Gemeindevertretung von Frastanz mit 17 gegen 10 Stimmen zu. Für kontroverse Debatten hatte unter anderem der Umstand gesorgt, dass sich Frastanz an den Kosten für die Erneuerung des Walgaubades mit 298.000 Euro beteiligen muss. Im Gegenzug, so betonte Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel, beteiligen sich künftig aber 13 Gemeinden am Abgang der Frastanzer Bäder, der jährlich bei gut 150.000 Euro liegt. Die bestehende Vereinbarung zwischen der Stadt Feldkirch und der Marktgemeinde Frastanz für das Schwimmbad Felsenau bleibt gleich. Sie wird vollinhaltlich von den 14 Regio-Gemeinden übernommen.
Freitag, 10. Jänner 2014
23
Gabriel ist überzeugt, dass Frastanz langfristig von der neuen Partnerschaft profitiert. „Für die Bewältigung der verschiedensten Aufgaben wie Hochwasserschutz, Nahverkehr, Forstwirtschaft oder Wasserversorgung arbeitet Frastanz derzeit in 60 verschiedenen Kooperationen erfolgreich mit anderen Gemeinden und Partnern zusammen“, erinnerte der Frastanzer Bürgermeister. Das wäre nicht möglich, wenn jeder Partner egoistisch nur darauf schauen würde, jeweils für sich den größtmöglichen Profit aus einer solchen Kooperation herauszuziehen. „Das Ziel muss immer sein, gemeinsam das Bestmögliche zu erreichen“, so Gabriel. Wenn am 16. Jänner 2014 die Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen bei ihrer gemeinsamen Sitzung auch noch zustimmen, dann wird die gemeinsame Walgau-Freizeit-Infrastruktur-GmbH Realität.
Dr. Alfred Jones gilt als internationale Größe in Sachen Lachs- und Forellenzucht. Eines Tages wird der verklemmte britische FischereiExperte mit einem absurd klingenden Angebot konfrontiert: Scheich Muhammad, ein passionierter Fliegenfischer aus dem Jemen, möchte zum Wohl seines Heimatlandes nordeuropäische Lachse in den Wadis des Wüstenstaates ansiedeln. Filmreihe Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2013 und Mai 2014 gezeigt. Tickets Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im „Dominos’Hus am Kirchplatz“ erhältlich. Im Vorverkauf sind die Tickets günstiger.
Einladung zum Neujahrsempfang
Ticketpreise Vorverkauf: Erwachsene 3 Euro, Jugendliche 2 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Frastanzerinnen und Frastanzer am 10. Jänner 2014, um 19 Uhr, zum Neujahrsempfang in den Adalbert-Welte-Saal.
Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino
Freie Lehrstellen und Ferienjobs melden Die Marktgemeinde Frastanz wird auch heuer auf der Internetplattform www.frastanz.at/job eine Ferialjob- und Lehrstellenbörse für Jugendliche einrichten. Referent Prof. Mag. Dr. Franz Hammerer
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Kino vor Ort Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 17. Jänner 2014, um 19.30 Uhr, der britische Streifen „Lachsfischen im Jemen“ gezeigt.
Frastanzer Betriebe sind aufgerufen ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs an die Marktgemeinde zu melden. Die freien Stellen werden dann in einer Übersichtsliste im Walgaublatt und ausführlich auf der Frastanzer Homepage veröffentlicht. Durch die Angabe von Kontaktadressen können sich Jugendliche sofort an die Bewerbung für den entsprechenden Ausbildungsplatz machen.
INFO
Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und freien Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.
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Referent Prof. Mag. Dr. Franz Hammerer spricht zum Thema „Dem Lernen Raum geben - Anforderungen an eine zukunftsweisende Schulraumgestaltung“. Hammerer lehrt Unterrichtswissenschaft an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. Er leitet dort den Arbeitsschwerpunkt „Lernen und Raum“ und ist Gründungsmitglied der Plattform „schulUMbau“.
INFO
Freitag, 10. Jänner 2014
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Entsorgung von Weihnachtsbäumen Alle vollständig abgeräumten Weihnachtsbäume können beim Bauhof (Waldbruderweg) zu folgenden Öffnungszeiten abgegeben werden: Dienstag und Donnerstag 16 bis 18 Uhr Freitag 7.30 bis 11.30 Uhr Samstag 9 bis 12 Uhr Sammlungen In den Ortsteilen Amerlügen, Fellengatter, Frastafeders und Sonnenheim führen die Funkenzünfte Sammlungen durch. Die Funkenzünfte bitten, die Weihnachtsbäume gut sichtbar am Straßenrand zu platzieren. Speziell für Fellengatter bittet die Funkenzunft, die Bäume an den Hauptverbindungen zu platzieren. Sammeltermine: 17.01.2014 Amerlügen 18.01.2014 Fellengatter, Frastafeders und Sonnenheim
Pensionistenverband Frastanz
Vorankündigung Faschingsfeier mit Musik und Essen am Mittwoch, dem 5.2.2014. Kosten: 15 Euro. Beginn: 14 Uhr im Heim der Volksschule. Für Musik sorgt Rudi Bartolini von den Muntermachern. Anmeldungen bitte unter Tel.: 0664/4903273.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Mathilde Zimmermann: Fam. Josef Henninger 20 Euro; Fam. Hermann und Hilde Morscher 20 Euro; Fam. Elmar und Marianne Burtscher 30 Euro; Fam. Hubert Wieser 10 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.
Jugendhaus K9
Weihnachtsfeier Am 22. Dezember 2013 fand im Jugendhaus K9 die alljährliche Weihnachtsfeier statt. Die Gäste wurden mit feinsten Kässpätzle von Helga Tschabrun und selbstgemachtem, alkoholfreien Punch verköstigt. Danke an alle, die bei unserem gemütlichen „Weihnachtshock“ dabei waren. Das Jugendhaus K9 ist nach einer Pause ab 10. Jänner 2014 wieder für euch geöffnet. Das K9-Team wünscht alles Gute fürs neue Jahr 2014 und freut sich auf weiterhin viele BesucherInnen, spannende Projekte und tolle Momente mit den Jugendlichen.
Volksschule Fellengatter
Eislaufen Im Dezember besuchten alle Kinder und Begleitpersonen der Volksschule Fellengatter die Vorarlberghalle in Tosters. Gemeinsam verbrachten wir einen tollen Vormittag beim Eislaufen. Anschließend waren alle ziemlich müde und deshalb sehr froh, dass uns das Busunternehmen Reinhard Müller sicher in die Schule zurückbrachte. Für diese kostenlose Fahrt möchten wir uns nochmals herzlich beim Fahrer Alexander Müller bedanken.
Dominos’Hus am Kirchplatz
Fraschtner Kasperltheater „Das Schlossgespenst“ Kasperl und Seppel freuen sich unbändig, denn die Prinzessin hat sie aufs Schloss zu einem großen Fest eingeladen. Doch die Freude dort ist nicht sehr groß, denn auf dem Königsschloss passieren lauter unheimliche Sachen. Wenn du dem Kasperl helfen willst, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, dann komm mit deinen (Groß)Eltern zum nächsten Kasperltheater. Die Bibliothek Frastanz hat an den Kasperlsamstagen immer von 14 bis 17 geöffnet. Wann und wo: Samstag, 11. Jänner, Vorführungen 14.30 und 16 Uhr
Kneipp-Aktiv-Club
Geldübergabe an Sarah aus Braz Offenes Singen Dank der großzügigen Unterstützung vieler Leute war es uns möglich kurz vor Weihnachten im Weltladen Frastanz eine Spende von 500 Euro an Sarah aus Braz zu übergeben. An dieser Stelle möchte ich mich bei Allen, die dazu beigetragen haben, ganz herzlich bedanken. Sowohl bei meinen vielen „Helferlein“, als auch bei den Menschen, die mir immer wieder Spenden zu Gunsten von „Stunde des Herzens“ zukommen lassen. Waltraud Hauser
„Bring mir Glück, Schornsteinfeger, bring mir Glück. Morgen früh geht’s zur Marilyn zurück. Ich war lang nicht mehr da und weiß nicht, was geschah; bring mir Glück, Schornsteinfeger, bring mir Glück.“ Mit fröhlichen Volksliedern und alten Schlagern begrüßen wir mit der Musikgruppe „blieb-a-biz“ das neue Jahr. Margit Zerlauth lädt wieder alle Singfreudigen zum ersten gemeinsamen Singen im Jänner ein. Wann und wo: Dienstag, 14. Jänner, 15 bis 16 im Sozialzentrum Frastanz
Stubahocke
Wiehnächta und Silveschtr sind vorbie, i ha füf Kilo zuagno. Min Vorsatz für s‘ neue Johr: Abnia! Abr erscht i da Faschtazit, odr?
Freitag, 10. J채nner 2014
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Freitag, 10. Jänner 2014
26 Bibliothek Frastanz
Bibliothek am 11. Jänner geĂśffnet Wussten Sie, dass unseren Gästen ein Medienbestand von ca. 10.000 Exemplaren zur VerfĂźgung steht? Neben BĂźchern, HĂśrbĂźchern, Spielen und DVDs bieten wir auch zahlreiche GroĂ&#x;spiele und Kinderfahrzeuge zum Verleih an. StĂśbern Sie an diesem Nachmittag ganz ungezwungen in unserem vielseitigen Angebot. Der Besuch lohnt sich gleich doppelt, weil um 14.30 und 16 Uhr auch das Kasperletheater des Domino stattďŹ ndet. Termin: Samstag, 11.1.2014 von 14 bis 17 Uhr
â&#x20AC;&#x17E;Ganz Ohrâ&#x20AC;&#x153; in der Bibliothek Wir laden Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter mit Begleitung dazu ein, gemeinsam mit Lesepaten die Lust am Lesen und an der Sprache zu entdecken. Nächster Termin: Montag, 13.1., 15.30 Uhr. Teilnahme kostenlos - wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.
Lesetreff fĂźr Literaturfreunde Begeisterte Leserinnen und Leser treffen sich mit Martha zum Lesetreff in der Bibliothek. Wir besprechen diesmal: â&#x20AC;&#x17E;Ein ganzes halbes Jahrâ&#x20AC;&#x153; von Jojo Moyes Termin: Montag, 13.1., 20 Uhr. FĂźr Bibliothekskunden mit Jahresabo ist die Teilnahme kostenlos, ansonsten fällt ein Beitrag von 3 Euro an.
INFO
AH Satteins: Sieger bei den Veteranen (Ă&#x153;40). Blumenegger erst im 7-Meter-SchieĂ&#x;en durch. Im kleinen Finale besiegte die Mannschaft Dynamo Tresen die Altherren aus Brederis. Bei den Veteranen gewannen heuer in Ăźberlegener Manier unsere Nachbarn aus Satteins. 2010 war dies das letzte Mal der Fall. Sehr gute zweite wurde die AH-Mannschaft Frastanz vor den Sportfreunden aus Nofels.
Ă&#x2013;ffnungszeiten: Mo 16 bis 20 Uhr, Di 8.30 bis 11.30 Uhr, Mi 16 bis 18 Uhr, Do 8.30 bis 11.30 Uhr, Fr 14 bis 18 Uhr Kontakt 7HO 0DLO RIĂ&#x20AC;FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW
Die Spiele beim Altherrenturnier waren durchwegs kampfbetont aber äuĂ&#x;erst fair. Die fairsten Mannschaften und damit Sieger der Fairnesswertung waren heuer FC GP Bregenz und Los Paul aus Dornbirn. Herzlich bedanken mĂśchten wir uns bei unseren zahlreichen Sponsoren, besonders beim Hauptsponsor, der Firma XXXLutz, fĂźr die groĂ&#x;zĂźgige UnterstĂźtzung.
Union Figl Fan Frastanz
18. Int. Sparkassen â&#x20AC;&#x201C; HallenfuĂ&#x;ballturnier
LVS-Geräte-Ă&#x153;bung Die Union Figl Fan Frastanz veranstaltet am Samstag, 11.01.2014, im Bereich Alpe Bazora - SchihĂźtte eine Ă&#x153;bung mit LVS-Geräten. Nach einer kurzen Theorie in der SchihĂźtte erfolgt eine praktische Ă&#x153;bung im Gelände. Wir treffen uns um 8.45 Uhr beim Gemeindeamt zur gemeinsamen Abfahrt oder um 9 Uhr bei der Talstation des Schiliftes Bazora. Mitzubringen ist die komplette NotfallausrĂźstung bestehend aus LVSGerät, Schaufel und Sonde. Diese Ă&#x153;bung wird auch durchgefĂźhrt wenn kein Skibetrieb mĂśglich ist, dann als Winterwanderung
Mit der neuerlichen Beteiligung von 46 Mannschaften wird das 18. Int. Sparkassen-Hallenturnier fĂźr Nachwuchsmannschaften dieses Wochenende (11. und 12. Jänner 2014) in der Sporthalle der Mittelschule Frastanz ausgetragen. Die Nachwuchsabteilung (Trainer, Eltern und freiwillige Helfer) des SV Frastanz veranstaltet dieses Turnier mit UnterstĂźtzung der Sparkasse Frastanz bereits zum 18. Mal. Junge fuĂ&#x;ballbegeisterte Kicker im Alter von 7 bis 11 Jahren kämpfen dabei um schĂśne Pokale, Medaillen und Sachpreise. Dieses Jahr wird in fĂźnf Altersgruppen gespielt.
Die Altherren des SV Brauerei Frastanz veranstalteten am 3. und 4. Jänner 2014 zum 36. Mal ihr Turnier fĂźr Senioren (Ă&#x153;30) und Veteranen (Ă&#x153;40). Mannschaften aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein beteiligten sich am Wettkampf und zeigten teilweise hochklassigen Altherren-FuĂ&#x;ball.
Anbei die detaillierten Beginnzeiten: Gruppe U 10 - (01.01.2004 u. jĂźnger), Samstag, 11.01.2014 â&#x20AC;&#x201C; Vormittag ab 9.00 Uhr Gruppe U 11 - (01.01.2003 u. jĂźnger), Samstag, 11.01.2014 â&#x20AC;&#x201C; Nachmittag ab 13.30 Uhr Gruppe U 12 - (01.01.2002 u. jĂźnger), Samstag, 11.01.2014 â&#x20AC;&#x201C; Abends ab 18.00 Uhr Gruppe U 08 - (01.01.2006 u. jĂźnger), Sonntag, 12.01.2014 â&#x20AC;&#x201C; Vormittag ab 9.00 Uhr Gruppe U 09 - (01.01.2005 u. jĂźnger), Sonntag, 12.01.2014 â&#x20AC;&#x201C; Nachmittag ab 13.30 Uhr
Bei den Senioren siegten wie im Vorjahr die Altherren Blumenegg vor dem Wettcafe Barometer. In einem spannenden Finale setzten sich die
Auf Ihren Besuch freut sich das Nachwuchsteam des SV Frastanz. FĂźr Bewirtung ist gesorgt.
Sportverein Brauerei Frastanz
36. Altherren-Turnier um den XXXLutz-Wanderpokal
Neues aus der Gemeindestube Bei der letzten Gemeindevertretung wurde nach einer längeren Diskussion der Gesellschaftsvertrag zu der Bäderkooperation im Walgau mit 17 zu 10 Stimmen befürwortet. Dieses Thema begleitet die Gemeinde Frastanz nun fast ein Jahr. Wir Grüne und Parteifreien haben uns immer ganz klar zu regionalen Kooperationen bekannt und sehen solche Projekte als Schritt in die richtige Richtung. Neben dem Gesellschaftsvertrag wurde aber auch über eine gesonderte Finanzierungsvereinbarung zwischen den Gemeinden abgestimmt, die wir in dieser Fassung nur ablehnen können. Dies vor allem deshalb, weil Frastanz entgegen der bisher vorgelegten Berechnungen erheblich finanziell benachteiligt wird. Auch stört uns das deutlich eingeschränkte Mitspracherecht bei Neuinvestitionen, obwohl Frastanz als Standortgemeinde rund 60 Prozent der Kosten zu tragen hat. Darüber hinaus können wir es nicht gutheißen, dass keinerlei Kontrollinstrumente vorgesehen sind. Dazu haben wir einen Antrag eingebracht, der leider abgelehnt worden ist. Ähnliche Projekte aus der Vergangenheit haben gezeigt, dass durch Prüfung und Kontrolle Fehler und somit Verschwendung von Steuergeldern wahrscheinlich vermieden worden wären. Der Teufel steckt also im Detail. Wir begrüßen und unterstützen die Idee der Bäderkooperation weiterhin, die Art und Weise der Umsetzung in Form der vorgelegten Verträge aber nicht. Das zweite große Thema dieser Sitzung war die Genehmigung des Budgetvoranschlags 2014. Der Gemeindeentwicklungsprozess hat gezeigt, dass die großen Entscheidungen der Zukunft für ein erfolgreiches Frastanz wie z.B. die Ortskerngestaltung alle noch vor uns liegen. Deshalb sind wir enttäuscht, dass keines dieser wichtigen Themen ernsthaft angegangen wird. In unserer Rede haben wir besonders kritisiert, dass die Volksschulen Fellengatter und Hofen seit etlichen
27 Jahren renovierungsbedürftig sind, aber die versprochenen Maßnahmen nicht getroffen werden. Die bloße Erstellung von Konzepten, das haben wir mittlerweile oft genug gesehen, sind noch lange kein Garant für eine zügige Umsetzung. Außerdem wurden bis auf einen Antrag alle unsere Vorschläge für das Budget abgelehnt. Darunter fallen eine Erhöhung der Jugendförderung für die Frastanzer Vereine und die Errichtung eines öffentlichen Bücherschranks. Die Ablehnung letzteres ist besonders erstaunlich, da auch der Familien- und Jugendausschuss einen solchen einstimmig befürwortet hat. Unter diesen Voraussetzungen konnten wir das Budget in der vorliegenden Fassung nicht befürworten. Erfreuliches können wir über die von uns beantragte SMS-Benachrichtigung für Müllabfuhrtermine berichten. Ab sofort können Sie sich unter www.abfallinfo.at registrieren und werden dann entweder per Mail oder SMS erinnert, wann der Restmüll, Papier, Gelber Sack, etc. abgeholt wird. Wir wünschen allen Frastanzern und Frastanzerinnen einen guten und erfolgreichen Start in das neue Jahr! (pr) Grüne und Parteifreie Frastanz
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Freitag, 10. Jänner 2014
Freitag, 10. Jänner 2014
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 3, 3-17 Eine griechische Ikone aus dem 14. Jahrhundert stellte die Taufe Jesu durch Johannes im Jordan dar: Zwischen zwei schroff abfallenden Felsen sind in der Tiefe die dunklen Fluten des Jordans zu sehen. In diesen Schlund des schwarzen Wassers taucht Jesus ein, als ob er in die dunkle Tiefe unserer Welt und in die Abgründe unseres Herzens tauchte, um unsere Zerrissenheit und Bodenlosigkeit mit Haut und Haaren anzunehmen. Jesus wird getauft mit den Wassern dieser Wirklichkeit, er wird mit allen Wassern dieser Welt gewaschen, er wäscht, reinigt und klärt die dunklen Fluten unseres Lebens, das schmutzige Wasser unserer Welt, indem er, der ohne Sünde ist, sich in die Reihe der Sünder stellt, um unsere Sünden auf sich zu laden. Taufe: Uns ist unsere Schuld vergeben, uns ist ein Neuanfang geschenkt. Wer beschenkt ist, kann weiterschenken: Schuld vergeben, neuen Anfang stiften, Gemeinschaft ermöglichen. Als Christen sind wir auf das Evangelium Jesu Christi getauft und in seine Nachfolge gerufen. Nachfolge heißt: unser Leben zum Sakrament, zum Zeichen der Gnade, zum Zeichen der Liebe Gottes werden zu lassen. Sa
So
11.1.
12.1.
8.00 Uhr Messe
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Amerlügen
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
19.00 Uhr Abendmesse Mo 13.1.
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Di
14.1.
Do 16.1.
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Vorabendmesse
Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Sa
18.1. 19.00 Uhr Festmesse
Pfarrkirche
So
19.1.
Pfarrkirche
9.30 Uhr Familienmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Erhöhung Mess-Spende Die Österreichische Bischofskonferenz hat mit Wirkung vom 1.1.2014 die Höhe der Mess-Stipendien neu festgesetzt. Wir bitten Sie daher um eine Spende von EUR 9,-, wenn Sie für Verstorbene oder andere Anliegen das Gebet in einer Messe erbitten.
Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 11. Jänner, feiern wir um 8 Uhr den Gottesdienst im Geistlichen Zentrum mit Kaplan Lukas Bonner. Anschließend begegnen wir uns noch bei einem kleinen Frühstück im Sonnenraum, wozu alle herzlich eingeladen sind. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Vorabendmesse mit dem Frastner Chörle Am Samstag, 11. Jänner, gestaltet das „Frastner Chörle“ die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche mit Gesängen aus dem Gesangbuch DAVID. Sonntagsmessen in den Parzellen Am Samstag, 11. Jänner, feiern die BewohnerInnen von Amerlügen und Gäste um 19 Uhr in ihrer Kapelle die Vorabendmesse. Am Sonntag, 12. Jänner, um 9.30 Uhr feiern die BewohnerInnen von Fellengatter und Gäste die Sonntagsmesse in der Kapelle Maria Ebene. Herzliche Einladung! Vorankündigung: Patrozinium St. Sulpitius Am Samstag, 18. Jänner, feiern wir um 19 Uhr die Vorabendmesse zum Namenstag unseres Kirchenpatrons, des Hl. Sulpitius. Sie wird von unserem Kirchenchor feierlich gestaltet. Am Sonntag, 19. Jänner, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche vom Familienmesse-Team mit kindgerechten Elementen und mit Liedern des Kinderchores gestaltet. Vorankündigung: Interreligiöses Gebet In unserer Pfarrgemeinde ist es bereits Tradition, dass ChristInnen gemeinsam mit VertreterInnen anderer Religionen feiern und beten. Am Donnerstag, 23. Jänner, sind alle zum religionsübergreifenden Gottesdienst um 19 Uhr im Haus der Begegnung herzlich eingeladen. Das diesjährige Thema lautet „Einheit in Vielfalt“.
Freitag, 10. Jänner 2014
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Persönliches
Frastanzer Filme im Dreischwestern-TV
Hedwig Loretz verstorben Am 29. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Frau Hedwig Loretz, Jahrgang 1928, wohnhaft im Sozialzentrum (früher Amerlügen). Hedwig Loretz wurde am 2. Jänner beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.
Die Pfarre im „Dreischwestern-TV“ Ab 15. Jänner können Sie täglich mehrmals Kurzfilme zum pfarrlichen Geschehen im neuen „Dreischwestern TV“ sehen. Im Jänner werden vorgestellt: die Kinder- und Familiensegnung, die Sternsinger, das Projekt „Wohnen für Jung und Alt“ und die österreichweite Ausbildung für Einsätze in Entwicklungsländern. „Frastanz aktuell“ Rund 80 Prozent der Frastanzerinnen und Frastanzer können „Dreischwestern TV“ über Kabel empfangen. Für alle Nicht-Kabel-Seher gibt es das neue Dreischwestern TV im Internet auf www.dreischwestern.tv zum Nachsehen.
Brunetta Wiederin verstorben Am 31. Dezember verstarb Frau Brunetta Wiederin, Jahrgang 1924, wohnhaft im Haus Tosters (früher Hofnerfeldweg). Brunetta Wiederin wurde am 4. Jänner beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.
Sendezeiten Infos und Filmbeiträge aus Frastanz werden um 8 Uhr, 12 Uhr, 17 Uhr, 20 Uhr, 23.30 Uhr und 5 Uhr früh ausgestrahlt. Sendezeiten und Inhalte finden Sie auf www.dreischwestern.tv.
Begegnungen 60 Jahre Sternsingeraktion - Vergelt’s Gott für Ihre Spende! In den Tagen vom 2. bis zum 6. Jänner sind wieder etliche junge Leute als drei Könige durch Frastanz gegangen, um die Botschaft von Weihnachten in die Häuser zu tragen und auf die Not vieler Menschen in der Welt aufmerksam zu machen. Wir freuen uns, dass wir heuer im Jubiläumsjahr der Sternsingeraktion eine Summe von 12.082,- Euro zusammengetragen haben. Allen einen herzlichen Dank und ein Vergelt’s Gott! Herzlichen Dank auch allen Kindern, BegleiterInnen und HelferInnen für ihren großartigen und ehrenamtlichen Einsatz! Für die Sternsingeraktion: Lukas Bonner
Katharina Köck verstorben Am 7. Jänner verstarb aus unserer Gemeinde Frau Katharina Köck, Jahrgang 1932, wohnhaft im Sonnenheim. Katharina Köck wird heute Freitag, 10. Jänner, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus. Datenschutz Wir freuen uns, dass sich so viele mit unseren Geburtstags-Jubilaren mitfreuen oder auch mitfeiern können, weil sie den Termin im Walgaublatt lesen. Falls Sie im kommenden Jahr einen höheren runden Geburtstag oder ein Ehejubiläum feiern und dieses Fest nicht veröffentlicht haben möchten, bitten wir Sie, dies im Pfarramt zu melden. Pfarrer Herbert Spieler Geburtstage der Woche 12.1.
Karl Knapp, Bardella
76 Jahre
13.1.
Leo Stütler, Sonnenberger Straße
91 Jahre
13.1.
Frieda Nasahl, Hofnerfeldweg
88 Jahre
13.1.
Herbert Peter, Lifereweg
85 Jahre
14.1.
Arnold Seeberger, Flurweg
75 Jahre
16.1.
Gertraud Ruhm, Mariexner Straße
89 Jahre
16.1.
Johann Gritz, Schmittengasse
86 Jahre
16.1.
Arthur Facchini, Alte Landstraße
83 Jahre
17.1.
Sr. Ana Sofia Rico, Bernardaheim
Treffen der Firmlinge Am Dienstag, 14. Jänner, treffen sich die FirmanwärterInnen um 19 Uhr im Haus der Begegnung zu einem Abend zum Thema „Freundschaft, Liebe, Sexualität“. Umweltteam der Pfarre Am Dienstag, 14. Jänner, ist um 19.30 Uhr Besprechung des Umweltteams der Pfarre. VertreterInnen des Pfarrgemeinderates, des Pfarrkirchenrates und der Einrichtungen der Pfarre besprechen Pläne für 2014. Brunnengespräch Am Mittwoch, 15. Jänner, treffen wir uns um 19 Uhr zum Brunnengespräch im Geistlichen Zentrum. Unsere nächste Perle des Glauben mit der „Wüste“, wie sie Jesus, Moses oder heutige Menschen erleben, wollen wir in Gebet, Gespräch und im Miteinander zu erfahren suchen. Auf Dein Kommen freuen sich Sr. Margareta und Marie-Luise Decker
Veranstaltungen im Di
14.1.
76 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
Spenden Im Gedenken an Mathilde Zimmermann: Für Pfarrkirche: Luise Tiefenthaler EUR 20,-; für Lepra-Hilfe: Alfons Marte EUR 10,-; Maria Frick EUR 10,-. Im Gedenken an Hedwig Loretz: Für Kapelle Amerlügen: Elvira Schmidt-Ricky EUR 100,-; Wolfgang Loretz EUR 50,-.
Mi 15.1.
Do 16.1.
9.00 Uhr Zischtig Morga
Domino
14.00 Uhr Tanzgruppe
privat
19.00 Uhr Treffen Firmlinge
Pfarre
19.30 Uhr Umweltteam
Pfarre
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
Fr
17.1. 20.00 Uhr Vortrag
Walgau-Wiesen -Wunderwelt
Sa
18.1. 20.00 Uhr Feier
Pfarre
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1. Frastner Projektchor
Senioren und Seniorinnen
LiebeR LeserIn, David Burgstaller, der Leiter unseres Kirchenchores, hat sich für das Pfingstfest einen ganz besonderen, kirchenmusikalischen Leckerbissen ausgedacht: Unter seiner Leitung wird am 7. Juni bei der Vorabendmesse Joseph Haydns „Missa Sancti Bernardi de Offida in B“, auch bekannt unter „Heiligmesse“ erklingen. Es ist eine der sechs späten großen Messkompositionen Haydns, die er für ein für die damalige Zeit außergewöhnlich groß besetztes Orchester, 4-stimmig gemischten Chor und 6 Vokalsolisten (SSATBB) komponiert hat. Für diese Aufführung möchte der Kirchenchor Frastanz erstmalig den „Frastner Projektchor“ ins Leben rufen. Gesangsfreudige, offene Menschen werden gesucht, die sich gerne mit der eigenen Stimme diesem großartigen Projekt anschließen und somit den Gesamtklang dieses beeindruckenden Chor-Orchester-Werkes unterstützen möchten.
Vorankündigung: Seniorentreff mit Militärmusik Anlässlich des Patroziniums laden wir die Senioren und Seniorinnen zum Kirchtags-Nachmittag mit Benefizkonzert der Militärmusik Vorarlberg am Mittwoch, 22. Jänner, um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung sehr herzlich ein. Jytte Dünser, Bgm. Eugen Gabriel, Altbgm. Harald Ludescher und Pfr. Herbert Spieler werden Texte lesen. Es gibt auch eine Jause, die von der Marktgemeinde und der Pfarrgemeinde spendiert wird. Pfarrer Herbert Spieler
Lust bekommen, mitzusingen? Fühlst du dich schon angesprochen? Wenn du dir den „Frastner Projektchor“ gerne einmal anschauen möchtest, komm zum unverbindlichen Startabend am Mittwoch, 22. Jänner, um 20 Uhr ins Haus der Begegnung. Die weiteren Proben finden dann ebenfalls mittwochs am Abend im Haus der Begegnung statt. Geplant sind auch Teilproben der einzelnen Stimmgruppen sowie Stimmbildungseinheiten mit der bekannten Vorarlberger Sopranistin Christine Schneider. Es sei auch erwähnt, dass nach dem Projektabschluss keinerlei Verpflichtung besteht, dem Kirchenchor beizutreten. Vielleicht erfreut sich der eine oder andere an dieser gesanglichen Herausforderung. Unser Ziel ist es, mit dieser wunderschönen Musik bei möglichst vielen Menschen wieder die Lust am gemeinsamen Musizieren zu wecken. Übrigens: Haydns „Heiligmesse“ kann man in Vorarlberg nur sehr selten hören bzw. mitsingen. Unsere Recherchen haben ergeben, dass die Messe das letzte Mal vor fünf Jahren in Hohenems aufgeführt wurde. Warum also noch einmal weitere 5 Jahre warten, wenn jetzt die Chance zum Mitmachen besteht? Für den Kirchenchor: Anna Dobler
Alt.Jung.Sein. - Lebensqualität im Alter Dieses Angebot gibt es schon seit vielen Jahren für Menschen ab 60 Jahren. Das Thema dieses Kurses lautet „Alt: Jeder will es werden, aber keiner will es sein“. Dazu gibt es Informationen und Gesprächsrunden, aufbauendes Gedächtnistraining, leichte Bewegungsübungen und Aufgaben für Zuhause. Körper, Geist und Seele werden angesprochen. Spielerisch können Sie bei diesem wissenschaftlich fundierten Programm viel für die Erhaltung der Eigenständigkeit im Alter tun. Jede und jeder kann mitmachen. Alt.Jung.Sein. wirkt und macht Freude und ist ein hilfreicher Beitrag zur Demenzvorbeugung. Termine:
jeweils am Montag vom 27. Jänner bis 17. März 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Haus der Begegnung, Frastanz
Kurskosten: EUR 56,- (ermäßigter Beitrag dank der Unterstützung der Marktgemeinde Frastanz) Anmeldung und nähere Informationen: Isolde Vonach (Tel.: 05522- 525 812) Maria Hrach (Tel.: 0664- 369 81 66)
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Nenzing
13) 14)
Grundsatzbeschluss zur Erarbeitung eines Spielraumkonzeptes Allfälliges
Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 19 Uhr die 21. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen und die Ersatzleute sowie die Auskunftspersonen. Weiters stellt er die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen und die Beschlussfähigkeit fest.
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Protokoll 21. Sitzung der Gemeindevertretung, Dienstag, den 10.12.2013, 19 Uhr, Rathaus Nenzing
Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der Sitzung vom 22.10.2013 Betreffend der Niederschrift der Sitzung vom 22.10.2013, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, werden keine Einwendungen erhoben und diese einstimmig genehmigt.
Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Peter Schmid (ab Pkt. 2), Peter Angerer, Wilhelm Rainer, Mag. Ronald Hepberger, Mario Bettega, Armin Baumann, Markus Schallert, Ing. Raimund Zaggl, Ing. Andreas Scherer, Isabella Moser, Martin Mähr, Mag. Werner Schallert, Christoph Seeberger, Jerome Zerlauth, Cornelius Geiger, Hans Pöll Ersatzleute: Erwin Schallert, Elisabeth Simoner, Mario Burtscher, DI Daniela Tomaselli-Jochum, Roman Gantner, Julius Bertsch Zahl der Anwesenden: 27 Schriftführer: Hannes Kager
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Tagesordnung 1) Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 22.10.2013 2) Berichte des Vorsitzenden 3) Berichte der Ausschüsse 4) Änderungen des Flächenwidmungsplanes 5) Bäderkonzept Walgau a) Beschlussfassung über Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH b) Beschlussfassung und Ratifizierung Gesellschaftsvertrag, Finanzierungsvereinbarung und Bestands- und Betreibervertrag für Walgaubad c) Beschluss über Investitionsbeitrag zur Sanierung des Walgaubades 6) Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Haftungsübernahme für Giro-Verrechnungskonto zw. Marktgemeinde Nenzing und Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG 7) Festlegung des Einzugsbereiches der Ortskanalisation Mengschlucht 8) Beschäftigungsrahmenplan 2014 9) Festsetzung der Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für das Jahr 2014 10) Beschlussfassung über 3. Nachtragsvoranschlag 2013 11) Beschlussfassung zur Teilnahme am Programm familieplus 12) Beschlussfassung für Zusatzzertifizierung „kinderfreundliche Gemeinde“ des Kinderhilfswerks UNICEF
Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Themen und Ereignisse: a) Vergaben durch den Gemeindevorstand: Planungsleistungen für Verbauung Bardielbach im Bereich Nasott an Ingenieurbüro Kessler (Euro 2.125,--); Messingtafeln für die neuen Urnengräber auf dem Friedhof Nenzing an M+S Metallbau (Euro 9.921,60); Elektroanlage inkl. Brandmelder für Wasserwerk an E-Werke Frastanz (Euro 9.858,34); Not- und Fluchtwegbeleuchtung in der Volksschule Nenzing an E-Werk Frastanz (Euro 4.758,33); Auftrag für künstlerische Projektbegleitung beim Kreisverkehr L 190 an Marbod Fritsch (Euro 12.000,--); Ingenieurleistungen für Planung und örtliche Bauaufsicht zur Wiedererrichtung der Rofelbachbrücke an Büro Dr. Brugger & Partner ZT GmbH (Euro 16.437,60). b) Am 31.10.2013 fand ein gemeinsamer Workshop der Vorstände der Regio Im Walgau und der Region Vorderland/Feldkirch statt. Er hatte zum Ziel, die Möglichkeiten einer verstärkten Zusammenarbeit der beiden Regionen zu prüfen. Das Ergebnis war ein Grundbekenntnis zu einer künftigen inhaltlichen, strategischen und strukturellen Kooperation. c) Der Vorarlberger Umweltverband teilt in einer Presseaussendung mit, dass in Nenzing 10 Prozent der Gesamtsammelmenge an Elektro-Altgeräten im Rahmen des Pilotversuches zum Aufbau des Projekts Re-UseNetzwerk Vorarlberg einer Wiederverwertung zugeführt werden konnten. Seitens des Vorarlberger Umweltverbandes wird dieses hervorragende Ergebnis auf die gute Öffentlichkeitsarbeit durch die Gemeinde sowie die funktionierende Kommunikation zwischen den Anlieferern und dem Personal der Altstoffsammelstelle zurückgeführt. d) Aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen in der Pensionskasse sind neue Pensionskassenverträge zwischen der Gemeinde und der VBV-Pensionskasse und neue Vereinbarungen zwischen der Gemeinde und den Bediensteten notwendig. Dem neuen Pensionskassenvertrag wurde seitens des Vorstandes die Zustimmung erteilt. e) Bereits im Jahr 2009 wurde der Agrargemeinschaft Nenzing durch die Bezirkshauptmannschaft Bludenz die Ablagerung von Bodenaushubmaterial zum Zwecke der Durchführung einer landwirtschaftlichen Kultivierung im westlichen Teil der Mottner Au bewilligt. Die Agrargemeinschaft Nenzing beabsichtigt nunmehr auch auf den GST-NR 3497/1 und 3497/5 der Mottner Au ca. 60.000 m³ humushaltiges Bodenaushubmaterial auf einer Fläche von ca. 72.000 m² aufzubringen, um die landwirtschaftliche Bewirtschaftung zu verbessern. f) Zur Sicherung einer ungestörten Nahrungsaufnahme im Bereich der Wildfütterungen Armaviel und Kälberwald im Nenzinger Himmel wurde einem Antrag auf Erteilung eines Geh- und Fahrverbotes im Umkreis von 300 m der Fütterungen (Ausnahme Straße in Nenzinger Himmel) während der Fütterungsperiode zugestimmt. g) Projekt Sprachfreude Seitens des Bundesministeriums für Inneres wurde mitgeteilt, dass alle zur Förderung eingereichten Projekte einem intensiven Auswahlprozess unterzogen wurden. Für den Zeitraum 1.9.2013 bis 31.8.2014 soll das Projekt „Sprachfreude – Nenzing spricht mehr“ vom europäischen Integrationsfonds mit Euro 44.200,-- gefördert werden. h) Seitens der Vorarlberger Kraftwerke AG wurde für das Kleinkraftwerk Meng eine Wirtschaftlichkeitsberechnung vorgelegt. Vom Gemeindevorstand wurde für das geplante Kraftwerk an der Meng eine grundsätzliche Zustimmung signalisiert. Die vertiefende Prüfung der einstufigen Variante (mit Bachfassung bei der Großtalbachmündung und einer Ableitung durch einen Stollen bis zu einem neu zu errichtenden Kavernenkraftwerk in der Mengschlucht) wurde empfohlen. i) Die Lebenshilfe Vorarlberg teilte mit, dass sie beabsichtigt, das Ferienhaus in Gurtis, Muggabill 99 und die dazugehörigen Wald- und Weideflä-
chen in der Größe von ca. 18.000 m² zu veräußern. j) Für die Bewerbung des Ramschwagsaales als Veranstaltungsstätte wurde eine neu gestaltete Informationsbroschüre aufgelegt. k) Entwicklungskonzept d’Sidlig in Nenzing Die im Workshop am 14.6.2013 mit der Bevölkerung erarbeiteten Ziele zur Entwicklung eines Siedlungsmodells für den alten Sportplatz Nagrand wurden inzwischen weiteren Personenkreisen präsentiert. Darauf aufbauend sind erste Siedlungsideen entstanden, die es nun zu überprüfen und weiter zu entwickeln gilt. 250 Haushalte nördlich der Bahn wurden für Mittwoch, den 11. Dezember zu einer Diskussion der Zwischenergebnisse und weiteren Vorgangsweise eingeladen. Auch die Gemeindevertreter und weitere am Projekt Interessierte sind herzlich eingeladen. l) Walgau Gutschein – „Der Walgauer“ Die WIGWalgau, die WIGE Frastanz sowie die Handels- und Gewerbezunft Bürs haben miteinander „den Walgauer“ als gemeinsamen Einkaufsgutschein aufgelegt. Mit diesem Gutschein soll insbesondere die regionale Kaufkraft und Nahversorgung gefördert sowie das Bewusstsein für die Bedeutung regionaler Wirtschaftskreisläufe gestärkt werden. Der Gutschein kann bei ca. 150 Betrieben des Walgaus, u.a. auch bei der Marktgemeinde Nenzing eingelöst werden. m) Seitens der Regio Im Walgau werden derzeit gemeinsam mit den Amtsleitern und Dienststellenleitern der Walgaugemeinden die Grundlagen für einen Ausbildungsverbund für Lehrlinge im Verwaltungsdienst erarbeitet. Durch diesen Ausbildungsverbund sollen Nachfolger für künftige Pensionierungen, Abgänge und Ausfälle aufgebaut werden. Die neuen Lehrverhältnisse könnten bereits mit dem Beginn der Berufsschule im Herbst 2014 starten. n) Betreutes Wohnen Am Rain wurden 13 Mietwohnungen mit dem Schwerpunkt für Senioren errichtet. Die technische Übergabe an die Mieter erfolgte am 20.11.2013. Es sind alle sechs 2-Zimmer-Wohnungen vergeben. Von den sieben 3-Zimmer-Wohnungen sind derzeit noch drei frei. Eine 3-Zimmer-Wohnung mit 72 m² kosten Euro 447,20 Miete exkl. Betriebskosten in der Höhe von Euro 174,10. Die Bruttomiete beläuft sich somit auf Euro 621,30. Eine 2-Zimmer-Wohnung mit 51 m² kostet Euro 319,86 Miete zuzüglich Betriebskosten von Euro 124,52, somit insgesamt Euro 444,38. o) Sozialzentrum Zur Errichtung des neuen Sozialzentrums (Neubau und Sanierung des Altbestandes) wird der VOGEWOSI ein Baurecht eingeräumt. Das gesamte Bauvorhaben wird von der VOGEWOSI im eigenen Namen und auf eigene Rechnung errichtet und anschließend an die Seniorenbetreuung Nenzing gemeinn. GmbH. vermietet. Die Bewohner sind am 9.12.2013 in das neue Sozialzentrum übersiedelt. Die offizielle Eröffnung findet im Frühjahr 2014 statt. Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse Mag. Werner Schallert (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) als Obmann des Prüfungsausschusses berichtet über die Schwerpunkte in der Sitzung vom 25.11.2013. Bei der Kontrolle der Einnahmen für die Altpapierentsorgung sei aufgefallen, dass es bei den Abrechnungen des Gemeindeverbandes Unklarheiten gebe. Von Seiten des Gemeindeverbandes wurde jedoch auch bestätigt, dass die Investitionen der Gemeinde für die Einführung der Papiertonne innerhalb von zwei Jahren abbezahlt waren. Bei der Kontrolle der Stromproduk-
33 tion aus dem Trinkwasserkraftwerk Latz und dem Kleinkraftwerk Latz Unterstufe konnte festgestellt werden, dass die Überschusseinspeisung in das Netz der VKW tendentiell zugenommen habe, die Vergütung aber konstant geblieben ist. Weiters habe der Prüfungsausschuss die Entwicklung der Kosten für das Walgaublatt angeschaut. Aufgrund der Vereinbarung zwischen der RZG und den Gemeinden werden im Fall der Überschreitung des Seitenkontingentes seit dem Jahr 2012 relativ hohe Beiträge pro Seite der jeweiligen Gemeinde nachverrechnet. Nachdem alle Vereine informiert wurden, dass die Beiträge eine gewisse Länge nicht überschreiten dürfen und alle Beiträge über die Gemeinde einzubringen sind, konnte die Überschreitung des Seitenkontingentes verringert werden. Schließlich habe der Prüfungsausschuss auch noch die Ausbuchung von uneinbringlichen Forderungen in Höhe von Euro 50.000,-- empfohlen. Erwin Schallert (FPÖ und Parteifreie) berichtet als Obmann des Umweltausschusses über die Sitzung am 20.11.2013, an der auch Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereines sowie der Naturwacht teilgenommen haben. Nach der Vorstellung von Frau DI Katrin Löning als Naturschutzbeauftragte der Gemeinde Nenzing habe sie einen Überblick der naturschutzrelevanten Aktivitäten in Nenzing gegeben und das Projekt „Naturvielfalt in der Gemeinde“ vorgestellt. Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) teilt mit, dass zwei Sitzungen stattgefunden haben. In der letztwöchigen Sitzung des Finanzausschusses wurden jene Themen behandelt, die heute auf der Tagesordnung stehen. In der vorherigen Sitzung wurde über die Reihung und Finanzierung der vorliegenden Projektliste eingehend diskutiert. Bei den Tiefbauprojekten ergebe sich die Reihung aus den faktischen Notwendigkeiten. Für die Hochbauprojekte sei nach Maßgabe der finanziellen Rahmenbedingungen folgende Reihung empfohlen worden: 1. Walgaubad, 2. Schulen als Gesamtprojekt, 3. Kindergärten Latz und Motten, usw. Der von ihm eingebrachte Vorschlag zur Prüfung einer allfälligen Kürzung
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34 der Förderungen sei wegen zu geringem Einsparpotential abgelehnt worden. Von GR Joachim Ganahl (FPÖ und Parteifreie) wird berichtet, dass in der letzten Sitzung des Sportausschusses über die Vereinsförderung beraten wurde und zwei Begehungen bei der in Bau befindlichen Sportstätte des FC Nenzing stattfanden. Dabei wurde von den anwesenden Fachleuten auch die Bauverzögerungen aufgrund der Wetterverhältnisse erklärt und begründet. Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) dankt allen Helfern für die Organisation und Mithilfe beim Nenzinger Energiefest am 25. Oktober. Der Bauausschuss habe am 4.12.2013 getagt und diverse Hochbauvorhaben diskutiert. Er dankt allen Ausschussmitgliedern für die rege Teilnahme an den Sitzungen. Punkt 4 – Änderungen des Flächenwidmungsplanes Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie), legt folgende Anträge zur Beschlussfassung vor. Aufgrund der vorliegenden Empfehlungen des Raumplanungsausschusses werden nachstehende Änderungen des Flächenwidmungsplanes beschlossen: a) Anton Bertsch beantragte am 25.9.2013 die Umwidmung einer Teilfläche von 730 m² der GST-NR 3840, 3841 und 3842 GB Nenzing von FreiflächeFreihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet. Dem Antrag wird mit 26 : 1 Stimmen mehrheitlich stattgegeben. b) Anton Egger beantragte am 31.10.2012 die Umwidmung von Teilflächen der GST-NR 3837 und GST-NR 3838 GB Nenzing im Ausmaß von insgesamt 997,48 m². Begründet wurde dieses Ansuchen damit, dass seine Schwester Mag. Elisabeth Meier darauf ein Wohnhaus errichten möchte. Auf Empfehlung des Raumplanungsausschusses wird einstimmig beschlossen, die Restfläche des GST-NR 3837 von 249 m² und eine Teilfläche von 598 m² der GST-NR 3838 GB Nenzing von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet umzuwidmen. c) Am 23.9.2013 stellte Christian Grass, vertreten durch Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum, als Eigentümer des GST-NR 8724/1 GB Nenzing den Antrag auf Löschung der Widmung als Vorbehaltsfläche „Friedhof“. Nach rechtlicher Abklärung durch das Amt der Vbg. Landesregierung ist diesem Antrag stattzugeben. Dem Antrag von Christian Grass auf Löschung der Vorbehaltswidmung „Friedhof“ im Ausmaß von 1.337 m² vom GST-NR 8724/1 und .1245 GB Nenzing wird einhellig entsprochen. Punkt 5 – Bäderkonzept Walgau a) Beschlussfassung über Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH Einleitend fasste der Vorsitzende nochmals die letzte Entwicklung des Projektes zusammen. Nach der Verabschiedung in der Delegiertenversammlung wurde von allen 14 Gemeinden der Regio Im Walgau noch vor der Sommerpause folgender Grundsatzbeschluss gefasst: „Das Walgaubad, die Untere Au und die Felsenau bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden; dafür wird eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet. Ihr inhaltliches Konzept ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau-Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden.“ Dieser Grundsatzbeschluss war sozusagen der Auftrag zur Ausarbeitung der erforderlichen Unterlagen wie einem Grobkonzept mit Kostenschätzung, Finanzierungsvereinbarung, dem Gesellschaftsvertrag sowie den Bestands- und Betreiberverträgen. Wer die Entwicklung etwas verfolgt hat, konnte feststellen, dass hier von verschiedensten Arbeitsgruppen wertvolle Vorarbeit geleistet wurde. Es gab Workshops zu den Themenbereichen Energie, Jugend und Familie, Vertragswesen, Senioren und Gesundheit. Eine Arbeitsgruppe sammelte Ideen zur Frage wie sich ein Freibad mit möglichst wenig Abgang führen lässt. Parallel dazu wurde ein Katalog geführt, in dem sämtliche Anfragen und Anregungen der Delegierten und der Gemeindevertreter aus den Mitgliedsgemeinden der Regio veröffentlicht und entsprechend beantwortet wurden. Dieser Fragenkatalog ist auf der Homepage der Regio Im Walgau veröffentlicht und ich beinhaltet den größten Teil der aufgetauchten Fragen und Problemstellungen. Im Vorfeld der Delegiertenversammlung wurden die zur Abstimmung
Freitag, 10. Jänner 2014 vorliegenden Verträge und das Grobkonzept intensiv diskutiert und schlussendlich bei der Delegiertenversammlung mit 48 : 2 Stimmen den Gemeindevertretungen der Mitgliedsgemeinden zur Beschlussfassung empfohlen. Zwischenzeitlich haben die Gemeinden Bürs, Nüziders, Göfis, Satteins und Schnifis den Beitritt zur WFI GmbH sowie die entsprechenden Vertragswerke in den Gemeindevertretungen beschlossen. Die Unterlagen wurden allen Fraktionen sowie allen Gemeindevertretern übermittelt. Bürgermeister Florian Kasseroler ist überzeugt, dass mit den vorliegenden Vertragswerken eine solide und faire Basis für eine gute Kooperation in den Unternehmensgegenständen, wie sie im Punkt zwei des Gesellschaftsvertrages angeführt sind, geschaffen wurde. Die Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau hat auf der außerordentlichen Delegegiertenkonferenz am 5.11.2013 den Gemeindevertretungen der Gemeinden im Walgau den Beitritt zur WFI GmbH. und die Ratifizierung der vorliegenden Verträge sowie die Übernahme der anstehenden Investitionskosten für die Sanierung des Walgaubades gemäß dem vereinbarten Kostenschlüssel unter Einhaltung eines Kostendachs in Höhe von Euro 6,-- Mio. netto empfohlen. Aufgrund dieser Kooperation der Gemeinden können mit voraussichtlich ca. Euro 1,8 Mio. auch beträchtlich höhere Förderungen vom Land lukriert werden. Auf Anfrage von Christoph Seeberger (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) bezüglich einem allfälligen Sanierungsbedarf der Bäder in Frastanz antwortet der Vorsitzende, dass in einem solchen Fall auch die Bedingungen gemäß Finanzierungsschlüssel zum Tragen kommen. Neue über die Bäderkooperation hinausgehende Projekte bedürfen jedoch immer zuerst der Genehmigung der Regio Im Walgau und der Gemeindevertretungen der einzelnen Regiogemeinden. GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) findet es sehr positiv, dass das Walgaubad saniert wird. Er hätte jedoch gerne einige Punkte in den Verträgen anders geregelt, aber im Sinne einer guten Zusammenarbeit der Gemeinden könne man es so akzeptieren. Allerdings möchte er, dass der Delegierte der Gemeinde Nenzing in der WFI GmbH ab einem gewissen Betrag zuerst die Zustimmung der Gemeindevertretung einholt. Bürgermeister Florian Kasseroler weist darauf hin, dass der Delegierte weisungsgebunden ist und daher bei größeren Beträgen immer zuerst Rücksprache halten müsse. GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) merkt weiters an, dass er davon ausgehe, dass ein Aufsichtsrat in der WFI GmbH eingerichtet werde und die Gemeinde Nenzing auf jeden Fall ein Mitglied bestellen soll. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass er sich dafür einsetzen werde, dass jedenfalls ein Aufsichtsrat installiert wird und die Gemeinde Nenzing ein Aufsichtsratsmitglied stellen wird. Er hoffe nun, dass alle Gemeinden bis Mitte Jänner positive Beitrittsbeschlüsse fassen. Danach werde eine Steuerungsgruppe eingerichtet und ein Generalplaner gesucht. Geplanter Baubeginn wäre im Frühjahr 2014. Die Gemeindevertretung beschließt anschließend einstimmig den Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH. und die Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrages in der vorgelegten Fassung vom 8.11.2013. Sie beschließt weiters die Einbezahlung einer Stammeinlage von Euro 7.000,--. b) Beschlussfassung und Ratifizierung Gesellschaftsvertrag, Finanzierungsvereinbarung und Bestands- und Betreibervertrag für Walgaubad Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig ergänzend zum Gesellschaftsvertrag die Finanzierungsvereinbarung in der vorgelegten Fassung vom 15.11.2013 und den Bestands- und Betreibervertrag für das Walgaubad in der vorgelegten Fassung vom 8.11.2013. c) Beschluss über Investitionsbeitrag zur Sanierung des Walgaubades Auf der Grundlage des unter Tagesordnungspunkt 5 a) beschlossenen Gesellschaftsvertrages beschließt die Gemeindevertretung einhellig, zur anstehenden Sanierung des Walgaubades einen Investitionskostenbeitrag in Höhe von Euro 2.553.176,-- zu leisten. Bürgermeister Florian Kasseroler bedankt sich für die einstimmige Beschlussfassung und für die Mithilfe bei der Projektentwicklung. Punkt 6 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Haftungsübernahme für Giro-Verrechnungskonto zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG Auf einem Giro-Verrechnungskonto bei der Sparkasse Bludenz Bank AG werden die Transferzahlungen zwischen der Marktgemeinde Nenzing
Freitag, 10. Jänner 2014 und der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG abgewickelt. Für dieses Konto wurde zuletzt in der Gemeindevertetungssitzung vom 10.10.2012 ein Kreditrahmen von Euro 350.000,--, befristet bis 31.12.2013, genehmigt. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Laufzeitverlängerung der Bürgschaft für den Kreditrahmen von Euro 200.000,-- (statt bisher Euro 350.000,--) bis 31.12.2015. Punkt 7 – Festlegung des Einzugsbereiches der Ortskanalisation Mengschlucht Im Zusammenhang mit der Errichtung des Sammelkanales für das Gemeindegebiet Nenzing „Mengschlucht“ wird über einstimmigen Beschluss der Einzugsbereich aufgrund der zeichnerischen Darstellung im aufliegenden Plan im Sinne des § 3 Abs. 1 und 2 des Kanalisationsgesetzes, LGBl.Nr. 5/1989, i.d.g.F., durch Verordnung festgelegt. Punkt 8 – Beschäftigungsrahmenplan 2014 Der Beschäftigungsrahmenplan für das Jahr 2014 wird vom Vorsitzenden erläutert. Demnach sind im Jahr 2014 insgesamt 60,16 Vollzeitbeschäftigte vorgesehen, im Jahr 2012 waren es noch 65,10. Diese Reduktion ergibt sich vorallem durch Abgänge im Seniorenheim und der Schließung des Walgaubades. Die Anzahl der Beschäftigten erhöht sich von 82 auf 83 Personen, von denen 58 weiblich und 25 männlich sind. Der Beschäftigungsrahmenplan 2014 in der vorgelegten Fassung wird einstimmig genehmigt. Punkt 9 – Festsetzung der Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für 2014 Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt einleitend, dass die Gemeindevertretung bereits 2005 entschieden hat, die jährliche Gebührenanpassung an den Verbraucherpreisindex (heuer ca. 1,4 Prozent) zu binden. Bei einigen Positionen wie Wasser- und Kanalgebühren sowie Müllgebühren seien darüber hinaus gehende Tarifanpassungen notwendig, um eine schrittweise Anpassung an die tatsächlichen Aufwendungen zu erreichen. Der neu festgesetzte Satz für die jährliche Müllgrundgebühr liege immer noch Euro 10,-- unter dem kostendeckenden Satz von Euro 65,51 pro Haushalt. Bei den Elternbeiträgen für den Kindergarten wurde eine Erhöhung vorgenommen, um eine schrittweise Anpassung an den Landesdurchschnitt zu erreichen. Nach der letzten Sitzung des Finanzausschusses, in dem die Gebühren eingehend besprochen und einstimmig zur Beschlussfassung empfohlen wurden, sei noch festgestellt worden, dass der Umweltverband anstelle der 25 l Restmüllsäcke nur noch 20 Liter Restmüllsäcke liefere und diese Position zusätzlich in die Gebührenordnung aufzunehmen ist. Der Preis für einen 20 l Restmüllsack sei mit Euro 1,60 veranschlagt. GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) regt wie bereits im vergangenen Jahr an, dass bei den Beratungen über die einzelnen Gebühren die jeweiligen Umsatzzahlen angegeben bzw. bekannt sein müssten. Die jetzige Vorgehensweise sei nicht transparent bzw. fehle es der Gebührenliste in der vorliegenden Form an Aussagekraft. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass bei einigen wichtigen Positionen wie Wasser, Kanal und Müll, die tatsächlichen Aufwendungen und Einnahmen erhoben und im Finanzausschuss dargelegt wurden. Künftig sollen zumindest bei den wichtigsten Positionen die tatsächlichen Aufwendungen immer erhoben und dem Finanzausschuss vorgelegt werden. Von Mag. Werner Schallert (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) wird darauf hingewiesen, dass bei fast allen Positionen eine Erhöhung über dem Index von 1,4 Prozent vorgenommen wird. Weiters verweise er darauf, dass künftig bei der Abgabe von Grünmüll auch bei einer Anlieferung im Kofferraum eine Gebühr von Euro 1,-- zu bezahlen ist. Auf Antrag des Bürgermeisters und entsprechend der Empfehlung des Finanzausschusses werden die Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für das Jahr 2014 (wie im Anhang angeführt) einstimmig beschlossen. Punkt 10 – Beschlussfassung über 3. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2013 Bürgermeister Florian Kasseroler erläutert den 3. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2013, der vorallem durch Mehrausgaben für den ÖPNV, bei der Ortsbildpflege und Instandhaltung von Gemeindestraßen und Ausstattung der Volksschule Nenzing notwendig wurde. Die Mehrausgaben können durch Einsparungen bei Raumplanungskosten, Neubau von Straßen und Instandhaltung Fernwärmewerk kompensiert werden.
35 Anschließend wird der 3. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2013 wie folgt einstimmig beschlossen: Mehrausgaben: VSt. Bezeichnung 2110.042000 Volksschule Nenzing, Ausstattung 2120.510010 HS: Bezüge der Angestellten (BVA) 2400.522000 KDG Nenzing: Geldbezüge Aushilfskräfte 2400.522010 KDG Nenzing: Geldbezüge Aushilfskräfte (BVA) 3630.729000 Ortsbildpflege 6120.611000 Gemeindestraßen-/brücken, Instandhaltung 6900.720200 Beiträge zur Förd. öffentl. Verkehr (ÖPNV) 8310.511010 Walgaubad: Geldbezüge Aushilfe (BVA) Summe Zusammenstellung: A) Mehrsausgaben
V/E
V
Ansatz lt. VA
Ansatz neu
7.200,00 19.200,00
Unterschied 12.000,00
E
0,00
9.000,00
9.000,00
E
0,00
6.900,00
6.900,00
E E
0,00 2.500,00 22.000,00 33.000,00
2.500,00 11.000,00
E
45.000,00 85.000,00
40.000,00
E 199.700,00 244.700,00
45.000,00
E
der Vermögensgebarung der Erfolgsgebarung B) Minderausgaben der Vermögensgebarung der Erfolgsgebarung C) Mehreinnahmen der Vermögensgebarung der Erfolgsgebarung D) Minderausgaben der Vermögensgebarung der Erfolgsgebarung Saldo/Differenz
0,00
6.200,00
EUR 12.000,00 EUR 120.600,00 EUR -20.000,00 EUR -112.600,00 EUR 0,00 EUR 0,00 EUR 0,00 EUR 0,00 0,00
6.200,00 132.600,00
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Punkt 11 – Beschlussfassung zur Teilnahme am Programm familieplus GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) informiert, dass das Programm „familie plus“ im Rahmen der Initiative Kinder in die Mitte – Miteinander der Generationen entwickelt wurde und ein österreichweit einzigartiges Angebot ist. Die Gemeinden werden dabei nicht mehr für einzelne Projekte ausgezeichnet, sondern langfristig und nachhaltig in ihrer umfassenden Entwicklung in Sachen Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit begleitet. Es geht primär darum, die Gemeinden dabei zu unterstützen, die Stärken und Potenziale der Familie in allen Lebensbereichen zu nützen und zu fördern und dadurch einen wertvollen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft zu leisten. Mit „familie plus“ gibt es nun ein Programm, das Fortschritte auf diesem Weg messbar macht und dokumentiert. Es ist eine Plattform zur Weiterqualifizierung und Auszeichnung der Gemeinden, ein neues Gütesiegel für Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit. Die ersten Überlegungen zur landesweiten Initiative „Familiengerechte Gemeinde“ entstanden 1994. Bis zum Jahr 2011 haben sich von den 96 Gemeinden in Vorarlberg 78 beteiligt. Die Kosten für das Programm belaufen sich auf jährlich ca. Euro 5.100,--. Außerdem muss ein Projektgruppe gebildet werden. Der Aussschuss Jugend und Familie habe die Teilnahme am Programm familieplus ausdrücklich empfohlen. GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) verweist darauf, dass die Teilnahme an diesem Programm zwar nicht viel Geld koste, aber er wolle an die Diskussion erinnern, die über die Kosten der Anbringung von neuen Schutzwegtafeln an der L 190 geführt wurde, die bedeutend weniger gekostet hätten. Auf Antrag des Vorsitzenden wird abschließend einstimmig die Teilnahme am Programm familieplus beschlossen. Punkt 12 – Beschlussfassung für Zusatzzertifizierung „kinderfreundliche Gemeinde“ des Kinderhilfswerks UNICEF Der Ausbau der Familienfreundlichkeit erhöht die Lebensqualität in der Gemeinde, steigert die Attraktivität als Wirtschaftsstandort und wirkt somit auch der Abwanderung entgegen. GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) teilt dazu mit, dass das UNO Hilfswerk UNICEF Österreich deshalb das Zusatzzertifikat „Kinderfreundliche Gemeinde“ vergibt. Im Auditprozess werden kinderrechtsrelevante Themenbereiche erhoben und eine Standortbestimmung durchgeführt. Für die Zusatzzertifizierung sei mit Kosten von ca. Euro 800,-- zu rechnen.
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36 Die Gemeinde erhalte zur Unterstützung u.a. • Kostenlose Informationsveranstaltung (Auditseminar) über Inhalt und Ablauf des Audits • Alle Arbeitsunterlagen werden kostenlos zur Verfügung gestellt • Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit • Die Begutachtung wird von der Familie & Beruf Management GmbH finanziell unterstützt Erstmals verliehen wurde das UNICEF-Zusatzzertifikat „Kinderfreundliche Gemeinde“ der steirischen Gemeinde Gabersdorf. Auf die Frage von Hans Pöll (echt.nenzing grüne und parteifreie), welchen Nutzen dieses Zusatzzertifizierung bringe, erwidert Bürgermeister Florian Kasseroler, dass der Nutzen vorallem in der laufenden Evaluierung und dem Einbinden der Bevölkerung bezüglich weiterer Möglichkeiten und Verbesserungen für Familien und die gesamte Bevölkerung liegt. Für Christoph Seeberger (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) ist die überproportionale Erhöhung der Kindergartenbeiträge und die Teilnahme an diesen Programmen ein Widerspruch. Auf Empfehlung des Ausschusses Jugend und Familie wird schließlich einstimmig empfohlen, am Audit „kinderfreundliche Gemeinde“ des Kinderhilfswerks UNICEF teilzunehmen. Punkt 13 – Grundsatzbeschluss zur Erarbeitung eines Spielraumkonzeptes GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) informiert, dass im Jahr 2009 der Vorarlberger Landtag das Spielraumgesetz beschlossen hat. Dessen Ziel ist es insbesondere, zu einer offenen und kinderfreundlichen Gesellschaft beizutragen und Kindern verstärkt das Spielen im Freien zu ermöglichen. Gleichzeitig soll die Begegnung der Generationen gefördert werden. Das Spielraumgesetz verpflichtet die Gemeinden in Vorarlberg zur Errichtung und Erhaltung von Spiel- und Freiräumen in einem ausreichenden Umfang, soweit keine anderweitig geeignete Spielmöglichkeiten im Freien vorhanden sind, beispielsweise in Form von Bächen, Wiesen, Wäldern, Park- und Sportanlagen, Dorfplätzen usw. Hierfür sollen die Gemeinden Konzepte beschließen, welche die erforderlichen Spiel- und Freiräume ausweisen. Entsprechend den Vorgaben des Spielraumgesetzes hat ein Spiel- und Freiraumkonzept grundsätzliche Aussagen über erforderliche Kinderspielplätze und naturnahe Freiräume zum Spielen zu enthalten. Das Spiel- und
Freiraumkonzept hat auf Planungen der Nachbargemeinden, des Landes und des Bundes Bedacht zu nehmen. Festlegungen für den Nahbereich zu einer Gemeindegrenze sind mit den Nachbargemeinden abzustimmen. Bis August 2013 haben bereits 34 der insgesamt 96 Vorarlberger Gemeinden ein Spiel- und Freiraumkonzept entsprechend § 3 Spielraumgesetz beschlossen. Für die externe Projektleitung liegt ein Angebot über Euro 18.000,-- vor, allerdings werden noch weitere Angebote eingeholt. Die Förderung des Landes beträgt 70 Prozent der anerkennbaren Fremdkosten für die Entwicklung und Erstellung eines Spiel- und Freiraumkonzeptes. Bürgermeister Florian Kasseroler appelliert, Aspekte der Jugend und Kinder verstärkt zu berücksichtigen. Die jungen Menschen im Dorf brauchen auch freie Plätze und Räume. GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) stellt die Frage, ob dieses Projekt nicht 1 bis 2 Jahre verschoben werden kann und DI Daniela Tomaselli-Jochum (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) würde sich wünschen, dass die Spielplätze sauberer gehalten werden und achtsamer damit umgegangen wird. Die Gemeindevertretung fasst abschließend den Grundsatzbeschluss zur Erarbeitung eines Spiel- und Freiraumkonzeptes unter der Bedingung, dass die Kosten für die externe Projektbegleitung noch gesenkt werden. Der endgültige Vergabebeschluss wird an den Gemeindevorstand delegiert. Punkt 14 - Allfälliges Bgm. Florian Kasseroler dankt allen politischen Mandataren und MitarbeiterInnen für die sehr gute Arbeit in den Ausschüssen. Dank dem konstruktiven Klima in der Gemeindevertretung und den Ausschüssen konnte im vergangenen Jahr wieder viel erreicht und bewegt werden. Er wünscht ihnen und allen MitarbeiterInnen ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und viel Glück und Gesundheit im kommenden Jahr. Cornelius Geiger erklärt, dass ihn die Erhöhung der Kindergartengebühr zwar störe, er die heute beschlossene Teilnahme an den verschiedenen Projekten für Familien und Kinder aber als Gegenleistung der Gemeinde sehe. Leider sei der Brunnen auf dem Ramschwagplatz wieder nicht abgedeckt worden. Die Sprecher der Fraktionen Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei und von echt.nenzing grüne und parteifreie wünschen abschließend allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch sowie Gesundheit im neuen Jahr. Ende der Sitzung: 21.05 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 12. Jänner, Fest Taufe des Herrn: 18 Uhr Vorabend-Familienmesse, anschließend Agape anlässlich des 60. Geburtstags von Pfr. Joy Peter. 9 Uhr Messfeier. 14.30 Uhr Taufe von Desiree Scherer, Lea Sophie Walser und Lukas Lindner. Wir wünschen den Familien Gottes Segen! Montag, 13. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz Dienstag, 14. Jänner: 8 Uhr Morgenlob Mittwoch, 15. Jänner: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 16. Jänner: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 10.30 Messfeier im Seniorenheim. 19 Uhr Abendlob Freitag, 17. Jänner: 8 Uhr Messfeier Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 Email: buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
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Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 12. Jänner, Fest Taufe des Herrn: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Lukas Bonner
Freitag, 10. Jänner 2014
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Zustellung Bürgermeistermitteilungen Leider ist es bei der Zustellung der letzten Ausgabe der Bürgermeistermitteilungen (Dezember 2013) zu einigen Problemen gekommen. Sollten Sie irrtümlicher Weise die Ausgabe vom Oktober 2013 oder auch gar keine erhalten haben, können Sie gerne ein Exemplar im Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing abholen.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39110-0.
Vereinsjahresrückblick 2013 Die Marktgemeinde Nenzing plant wieder die Herausgabe eines Vereinsjahresrückblickes. Darin bieten wir wieder allen Vereinen mit Vereinssitz in Nenzing die Möglichkeit, über ihre für Nenzing so wichtige Vereinsarbeit im Jahr 2013 zu berichten. Wir benötigen von ihrem Verein: 1) Einen Bericht über Aktivitäten und besondere Ereignisse im Jahr 2013 (max. 3000 Zeichen inkl. Leerzeichen) 2) Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail des Obmannes / der Obfrau); Gründungsjahr; aktive Mitglieder und falls vorhanden, auch Homepageadresse 3) Genauer Vereinsname lt. Vereinsregister 4) Maximal fünf Fotos (wenn möglich digital in bestmöglicher Auflösung, min. 1MB Dateigröße!) Wichtige Daten: Zeitraum für den Bericht: 01.01.2013 bis 31.12.2013 Spätester Abgabetermin: 22. Jänner 2014 Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 5. März 2014 Die Redaktion behält sich das Recht vor, Texte zu ändern und zu kürzen. Für Rückfragen wenden sie sich an das Kulturreferat der Marktgemeinde Nenzing, Hr. Michael Mäser, Telefon: 05525/62215-117, E-Mail: michael.maeser@nenzing.at Nutzen Sie die Möglichkeit, die Nenzinger Bewohner und alle Interessierten über Ihre Vereinsarbeit und Aktivitäten des Jahres 2013 zu informieren!
Männerchor Nenzing
Spende Kürzlich konnte Gerhard Marte, Obmann des Männerchores Nenzing, eine Spende in der Höhe von 800 Euro (freiwillige Spenden bei der adventlichen Feierstunde) an Oskar Summer, Obmann des Vereines „Stern der Hoffnung“ überreichen. Der Verein „Stern der Hoffnung“ hat sich zum Ziel gesetzt, Waisenkindern in Benin, deren Eltern an Aids starben, die Möglichkeit zu geben, zur Schule zu gehen und täglich genug zu essen zu haben. Das kostet – mit Schuluniform, Frühstück, Schulgeld, Fahrgeld und Betreuung – im Jahr pro Kind 90,-Euro.
Die Republik Benin ist ein Land in Westafrika an der Atlantikküste mit der Hauptstadt Porto Novo. Das Land erstreckt sich über eine Fläche von rund 112 000 km2 ( = 1,3 mal Österreich) und zählt knapp 9 Mill. Einwohner (= 1 Million mehr als Österreich). Es ist ein sehr armes Land. Die Analphabeten-Rate beträgt 60 Prozent, bei den Frauen sogar 75 Prozent. Namens des Vereins „ Stern der Hoffnung“ bedankte sich Obm. Oskar Summer recht herzlich für die Spende des Männerchores.
Pensionisten Nenzing
'HU OHW]WH $XVÁXJ I KUWH XQV nach Ravensburg zum Weihnachtsmarkt Mit dem Bus fuhren wir nach Deutschland wo wir die erste Rast in Meckenbeuren zum Mittagessen machten. In „Biegger`s Hopfenstube“ konnten wir unseren Hunger bei ausgezeichnetem Essen in weihnachtlichem Ambiente stillen. Nach dem Essen besuchten wir Biegger`s Obsthof-Laden wo es allerlei Leckeres zu kaufen gab. Anschließend ging die Fahrt weiter nach Ravensburg zum großen Weihnachtsmarkt. Nach dem wir die Gassen mit den vielen Einkaufsmöglichkeiten und den Weihnachtsmarkt besucht hatten, ging die Fahrt wieder zurück ins „Ländle“.
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Taekwondo Verein Nenzing
„und immer wieder leben“ - Alexander Jehle
Taekwondo - Gürtelprüfung
Samstag, 11. Jänner 2014, 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Alexander, Katrin und Patrick entführen uns eine Stunde lang in eine uns fremde und letztlich doch bekannte Welt. Worte und Musik schenken uns eine Atempause, eröffnen Raum für Gefühle, verweben das Endliche mit dem Unendlichen und regen zum Nachdenken an. In seinem Gedichtband „und immer wieder leben“ verwebt der Autor Alexander Jehle geschickt Beobachtungen und Traumbilder zu einer Reise durch ein Leben im Wandel. Ein Plädoyer für das Leben in seinen verschiedensten Facetten, in dem die Grenze zwischen Wachstum und Vergänglichkeit verschwimmt. (Robert Lackner, Lektor des Bucher Verlags)
Noch vor der Jahreswende gab es für die Mitglieder des Nenzinger Vereins wieder einmal eine Möglichkeit, den nächsten Gürtelgrad zu erreichen. Um 18 Uhr hieß es in der Sportmittelschule Nenzing „Charyeot Gyeongnye“, dann starteten alle Sportler mit einem gemeinsamen Aufwärmtraining. Zugleich begann die Prüfung in der die Sportler durch unseren Prüfungsreferenten Bernd Strick (6. DAN), auf ihr neu erlerntes Können und Durchhaltevermögen getestet wurden. Diese mussten sich in den Prüfungsteilen Grundschule, Formenlauf, Einschrittkampf, Freikampf und Bruchtest beweisen. Übungsleiterin Eve Hepp, welche selbst zum 2. Kup angetreten ist, wurde von Bernd Strick aufgefordert, das komplette Prüfungsprogramm zu moderieren. Nach vollem Einsatz konnten sich alle 25 Anwärter über ihre bestandene Prüfung freuen. Der Vorstand und die Trainer gratulieren allen Kampfsportlern zu ihrer bestandenen Gürtelprüfung.
Musik: Patrick Honeck Freier Eintritt
Viktor Gernot & Jacky`s Big Band Machine
„BE-SWINGT ins neue Jahr“ Donnerstag, 16. Jänner 2014, 20.15 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Viktor Gernot hält seine Versprechen: „Ich komme wieder!“ Am 16. Jänner 2014 ist es wieder soweit. Nutzen Sie die Gelegenheit, einen der seltenen Auftritte von Viktor Gernot in Vorarlberg live zu erleben. Begleitet wird er, wie auch bei seinen letzten Big Band Shows im Ländle, von Jackys Big Band Machine unter der Leitung von Prof. Jack Stroeher. Topmusiker aus ganz Europa wurden speziell für dieses Konzert eingeladen, um Viktor Gernots einmalige Stimme zu unterstützen. Auf dem Programm stehen Songs von Frank Sinatra, Dean Martin und vielen anderen. Viktor Gernot und sein Freund Jack Stroeher feiern an diesem Abend gemeinsam ihre Geburtstage, gemeinsam werden sie 99 Jahre alt. Wer wie alt wird, wird nicht verraten. Nur so viel: ein Runder ist auch dabei. Grund genug, um die Highlights der klassischen SwingGeschichte wieder live aufleben zu lassen! Freuen Sie sich auf einen BE-SWINGTEN Abend humorvoll präsentiert von Viktor Gernot. Eintritt: 20 Euro; für Jugendliche bis 16 Jahre 15 Euro
Badmintonclub Walgau Nenzing
J. Schöpf 2 x Silber bei RLT Am 20./21. Dezember 2013 fand das 2. VBV Schüler Doppel Ranglistenturnier in Dornbirn (Ausrichter BC Walgau Nenzing) statt. Alles ist reibungslos und verletzungsfrei abgelaufen. Unser Aushängeschild Johannes Schöpf gewann im Mixed Doppel und im Herrendoppel (Bild mit Partner Berni Höfle) jeweils die Silbermedaille. In beiden Endspielen musste sich Johannes nur knapp geschlagen geben. Auch Leonard Schöpf machte wieder tolle Spiele und erreichte im Herrendoppel den ausgezeichneten 5. Rang. Bravo!!
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WinterGenussWochen 2014 Lassen Sie sich von 11. Jänner bis 2. Februar 2014 verwöhnen.
zialitäten der GenussWirte in den Mittelpunkt gerückt.
Kulinarische Highlights Drei Wochen lang werden die teilnehmenden GenussWirte in allen neun Bundesländern für ein kulinarisches Highlight im grauen Winteralltag sorgen. Die saisonalen Spezialitäten aus den 116 GenussRegionen Österreichs verwöhnen den Gaumen und wärmen die Seele, bis die Natur wieder unter der weißen Schneedecke erscheint.
Vorarlberger Landessieger der Kategorie „Wirtshaus“ Alpahotel Walser Stuba. Foto: GENUSS REGION ÖSTERREICH/Krug
Winterliche Köstlichkeiten Genießen Sie einzigartige Gerichte mit Produkten aus der GENUSS REGION ÖSTERREICH: Bei den GenussWirten können Sie die wärmende Vielfalt des Winters in den GenussRegionen
mit allen Sinnen erleben! Kulinarische Höhepunkte bieten die dreiwöchigen GenussWochen jedes Jahr im Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Auf diese Weise werden die qualitativ hochwertigen, regionalen Spe-
Alle Infos zu den GenussWochen finden Sie auf: www.genuss-region.at www.facebook.at/GENUSS.REGION.OESTERREICH WERBUNG
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Auch in der kalten Jahreszeit zaubern die österreichischen GenussWirte der GENUSS REGION ÖSTERREICH regionalsaisonale Gerichte der Spitzenklasse.
Saisonaler Genuss Auch in Vorarlberg warten bei den WinterGenussWochen zahlreiche GenussWirte darauf, Sie mit regionaler Kochkunst zu verwöhnen. Dazu zählen selbstverständlich auch der frisch gebackene „GenussWirt des Jahres 2014“-Landessieger der Kategorie „Wirtshaus“, das Alpahotel Walser Stuba, sowie Haller’s Genuss & Spa Hotel, der Genussgasthof Sonnenburg und das Hotel Birkenhöhe, jeweils Bundesfinalisten der Kategorie „HotelRestaurant“.
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ärztlicher Notdienst Am 11. und 12. Jänner 2014 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
geschätzten Kosten wesentlich unterschritten werden. Die Vergabe erfolgt an das bestbietende Unternehmen, die Fa. Hilti & Jehle GmbH aus Feldkirch, zum Netto-Preis von Euro 1.653.480,42. Weiters wird die Lieferung von Rohrmaterialien für das Wasserversorgungsprojekt Büttels/Unterdorf an das bestbietende Unternehmen, die Schmidt´s Handelsgesellschaft mbH aus Bürs, zum Netto-Preis von Euro 132.092,14 vergeben. Vermietung des Wohn- und Geschäftsgebäudes Stein 19 Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die langfristige Vermietung der Geschäfts-, Wohn und Lagerräume in dem von Erich Gort geerbten Gebäude „Stein 19“ an Gerhard Morscher, Racing-Shop sowie die Firma Siller GmbH, ÖKOLED und legt die Vertragsbedingungen fest.
Altstoffentsorgung
Niederschrift
Informationen
Auszug aus der Niederschrift der 24. Gemeindevertretungssitzung vom 19. Dezember 2013
Freitag, 10. Jänner: Altpapierabfuhr Samstag, 11. Jänner: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
BERICHTE des Bürgermeisters Sanierung der Räumlichkeiten für die Finanzverwaltung Der Bauausschuss besichtigte die Räumlichkeiten im Gemeindeamt Sulz, die nächstens für die Finanzverwaltung Vorderland saniert werden. Bgm. Karl Wuschitz sowie der planende Architekt erläuterten das Sanierungsund Kostenkonzept.
Christbaum-Entsorgung
Bauleitlinien Anrainern eines kleinen Wohnanlagenprojektes wurden von den beiden Architekten des Gestaltungsbeirates die von der Gemeindevertretung beschlossenen Leitlinien mit der Bonusregelung mit Philosophie und Hintergründen erläutert. Neue Beschilderung der Radwege Das Land stattet alle Radwege in Vorarlberg mit einer neuen Beschilderung aus. Die Kosten dafür übernimmt das Land. Die Erhaltung ist dann Aufgabe der jeweiligen Gemeinde. BERICHTE aus den Ausschüssen Forst- und Landwirtschaftsausschuss Für den Außerfelderwald liegt ein Statutenentwurf zur notwendigen Anpassung an das Gemeindegutgesetz vor. BESCHLÜSSE Beschäftigungsrahmenplan 2014 Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Beschäftigungsrahmenplan für das Jahr 2014, der unwesentliche Veränderungen zum Vorjahr aufweist und insgesamt eine Beschäftigungsobergrenze von 24,80 Dienststellen vorsieht. Haushalts-Voranschlag 2014 Aufgrund des geplanten Kanal- und Wasserversorgungsprojektes Büttels/ Unterdorf sowie der Straßensanierung Büttels wird die Neuverschuldung um rund 1,1 Mio Euro steigen. Ansonsten sind im Wesentlichen für das Jahr 2014 keine größeren Projekte lediglich verschiedene Sanierungsmaßnahmen vorgesehen. Der Haushalts-Voranschlag für das Jahr 2014 wird von der Gemeindevertretung einstimmig wie folgt beschlossen: Einnahmen der Erfolgsgebarung Euro Einnahmen der Vermögensgebarung Euro Einnahmen der Haushaltsgebarung Euro
6.295.200 2.571.600 8.866.800
Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Ausgaben der Haushaltsgebarung
5.679.800 3.187.000 8.866.800
Euro Euro Euro
Vergaben zum Kanalprojekt Büttels/Unterdorf 10 Unternehmen haben an der Ausschreibung der Baumeisterarbeiten für das Kanal- und Wasserversorgungsprojekt Büttels/Unterdorf sowie der Straßensanierung Büttels teilgenommen. Erfreulicherweise konnten die
Am Dienstag, dem 14. Jänner 2014 werden ab 7.30 Uhr die von Lametta und anderem Schmuck gesäuberten Christbäume gratis an den üblichen Mitnahmestellen für Restmüll abgeholt.
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Jänner: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr SonntagvorabendMessfeier Sonntag, 12. Jänner – Taufe des Herrn: 9.30 Uhr Messfeier Montag, 13. Jänner: 8 Uhr Messfeier der Handwerkerzunft Göfis/Frastanz Dienstag, 14. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 15. Jänner: 19 Uhr Messfeier Freitag, 17. Jänner: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal Wir feiern KinderKirche Samstag, 11. Jänner 2014 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Herzlich willkommen sind Kleinkinder bis ins Schulalter und deren Begleitpersonen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Das KinderKirche-Team Unterwegs zum Tisch des Herrn 3. Eltern- und Patenabend der Kommunionkinder Mittwoch 15. Jänner 2014, um 20 Uhr im Pfarrsaal Göfis Alle Eltern und Paten jener Kinder, die sich auf dem Weg zum Tisch des Herrn befinden, sind zu diesem Abend eingeladen. Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis-Frastanz
121. Brundertag Werte Zunftbrüder und Zunftschwestern! Es wird kundgetan, dass wir dieses Jahr unseren traditionellen Brudertag am Montag, dem 13. Jänner 2014 abhalten.
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Programmablauf: 8 Uhr Beginn unseres 121. Brudertags, für alle Zunftbrüder, in der Pfarrkirche Göfis mit Gedenken an die im Vorjahr verstorbenen Zunftbrüder 8.45 Uhr Zunftversammlung im Gasthaus „Kreuz“ mit Neuwahlen des Vorstands und anschließendem Preisjassen. 12 Uhr Mittagessen im Gasthaus „Consum“. 14 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Stein“ 16.30 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Waldrast“ Der Besuch der Gaststätte „Brunnenwald“ ist heuer leider nicht möglich da diese Betriebsurlaub hat. Rege Teilnahme ist erwünscht. Die Zunftmeister Göfis – Frastanz
Gesunder Lebensraum Göfis
Italienisch für leicht Fortgeschrittene mit Mariella Gottein In diesem Kurs werden die wichtigsten Grundkenntnisse der italienischen Grammatik weiter vertieft und einige Themen, die bestimmt für den nächsten Urlaub in Italien nützlich sind, behandelt. Auch QuereinsteigerInnen sind willkommen! Beginn: Mittwoch, 19. Februar 2014, 19.45 – 21.15 Uhr 8 Termine Alte Gemeinde in Göfis Anmeldung bei Gabi Müller-Schöch 05522/35323
Neue Zunftbrüder/Schwestern sind herzlich willkommen.
bugo Bücherei Göfis
Matthäus Bär singt seine großen Kinderlieder
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Dienstag, 14. Jänner 2014 in der bugo Bücherei Göfis 8.30 Uhr für Kinder der ersten und zweiten Volksschule 10 Uhr für Kinder der dritten und vierten Volksschule
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Auch wenn Matthäus Bär Kindertainment ernst nimmt, es bleibt stets genug Platz für Augenzwinkern und homorvolle Selbstironie. So wird in Liedern wie Ice („Ich will jetzt ein Eis!“) die boboesque-biederliche Ernährungs-)Fürsorge aufs Korn genommen, während etwa Revolution mit seinen trotzig-rockigen Forderungen („Unbegrenzte Fernsehzeit!“) eine Hymne gegen unpopuläre erzieherische Maßnahmen darstellt. Letztlich sollten Kinder durch Musik nicht ruhig gestellt, sondern animiert und aufgeweckt werden – und ganz in diesem Sinne wird im Räuberlied geschrien: „…wir sind nicht leise, sondern LAUT.“
sich im Jahr 2013 im schönen Gewölbekeller des Gemeindeamtes 59 Paare das Ja-Wort gegeben haben – so viele wie noch nie in Satteins. Davon kamen 38 Paare aus anderen Standesamtsbezirken. Weiter wurde der Tod von 32 Personen beurkundet, welche in den 6 Verbandsgemeinden (Satteins, Schlins, Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg) verstorben sind. Und auch eine Hausgeburt konnte im Standesamtsbezirk verzeichnet werden.
Seniorentreff Göfis
Eine gelungene Adventfeier Über 50 Besucher erfreuten sich an dem wunderschönen Programm mit Einlagen vom Musikverein Göfis, vorgetragen von Sigrid und Bettina. Paula trug ein schönes Gedicht vor und Naomi las eine rührende Weihnachtsgeschichte. Das Kindertheater von Jutta Hammerer mit acht kleinen Schauspielerinnen berührte besonders die Herzen der Besucher und stimmte mit den kleinen Engelchen besinnlich auf Weihnachten ein. Auch Bürgermeister Helmut Lampert erfreute alle mit seinen Weihnachtswünschen. Mit einem feinen Essen, serviert vom Consum, fand der Abend seinen Ausklang. Der Seniorentreff ist am 7.1.14 ins neue Jahr gestartet. Über neue Besucher, die Freude an Spielen und Jassen oder einfach am Zusammensitzen haben, freuen sich nicht nur die Organisatoren sondern auch die Stammgäste.
Wussten Sie, dass...
Vandalismus ist kein Kavaliersdelikt Leider häufen sich auch bei uns im Dorf in letzter Zeit wieder Vandalenakte. So haben Unbekannte mut- und böswillig Weihnachtsdekorationen beschädigt und Dekorationsartikel sowie Blumenschmuck entwendet. Was für den Verursacher ein „lustiger Kraftakt“ sein mag – für den Geschädigten hat es meistens große finanzielle Konsequenzen. Die Kosten für die Behebung der Schäden müssen oftmals von der Allgemeinheit getragen werden. Wir möchten wieder einmal an die Vernuft appellieren, nicht mutwillig Privat- oder Gemeindeeigentum zu zerstören und ersuchen die Bevölkerung um ihre Mithilfe, indem sie Wahrnehmungen und Beobachtungen unverzüglich dem Gemeindeamt oder der Polizeiinspektion melden. Gemeinsam für ein schönes und lebenswertes Satteins – Danke für Ihre Mithilfe. Der Bürgermeister
Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, dem 20. Jänner 2014, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
Freitag, 10. Jänner 2014
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Kirchliche Nachrichten
Die folgende kurze, besinnliche Weihnachtsfeier lud ein wenig zum Innehalten und Nachdenken ein. Mit frohen Advent- und Weihnachtslieder stimmten wir uns auf das große Fest ein.
Samstag, 11. Jänner: 8.30 Uhr Messfeier der Handwerkerzunft in Satteins, 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 12. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier, gemeinsam mit der Feuerwehr und dem Musikverein, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 14. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 15. Jänner: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Donnerstag, 16. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 17. Jänner: 8 Uhr Messfeier
Bei der anschließenden Verlosung gab es noch tolle Gutscheine zu gewinnen, sowie für alle ein kleines Geschenk.
Bibelabend Mittwoch, 15. Jänner 2014 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Satteins Kaplan Noby lädt zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es geht jeweils um die Evangelienstelle des kommenden Sonntags. Wer Lust und Freude am gemeinsamen Bibellesen hat, ist herzlich eingeladen.
Männerchor Satteins
Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Seniorenstube Satteins Im 33. Jahr Seniorenstube laden wir ein für den Dienstag, 14. Jänner 2014 um 14 Uhr ins Pfarrheim. Wir wünschen Gesundheit, Zuversicht und Segen für’s Neujahr. Seniorenstube-Team
Herzlichen Dank für die gelungene Organisation an Obmann Fritz, an Paula, Annelies und Ilse für die Gestaltung der Weihnachtsfeier, allen Sponsoren und besonders allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Kommen und Mitmachen.
In der zweiten Dezemberhälfte hat der Männerchor Satteins alle Mitglieder mit Frauen, Freundinnen, Lebenspartnerinnen zu einem Adventhock ins Wirtshaus zum Stern eingeladen, unter dem Motto: gemütlich Zusammensitzen – plaudern – gemeinsam feiern essen und trinken. Nach der Begrüßung durch Obmann Manfred Hosp und Tafelmeister Hans Paul wurde das Essen serviert. Im Anschluss daran erfreute uns unser Chorleiter Rainer Frick mit einem Diavortrag, bei dem vor allem ältere und alte Bilder von teils ehemaligen- und bis heute noch aktiven Chormitglieder gezeigt wurden. Der anschließende, gemütliche Teil beim plaudern und das eine oder andere Gläschen trinken verging viel zu schnell. Es war ein schöner Abend, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Lieber Leser , sollten wir Ihr Interesse am Chorgesang geweckt haben, würden wir uns freuen, wenn Sie über einen unserer Sänger Kontakt mit uns aufnehmen würden.
Handwerkerzunft Satteins Seniorenbund Satteins
Jahreshauptversammlung Der Seniorenbund Satteins lädt zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 16. Jänner 2014 um 15 Uhr in der „Alten Säge“ ein. Der Saal ist bewirtet. Es gilt folgende Tagesordnung: 1.) Eröffnung und Begrüßung 2.) Verlesung des Protokolls der 10. JHV vom 9.1.2013 3.) Berichte: a) des Obmannes mit Vorschau auf das Jahr 2014 b) des Kassiers c) der Rechnungsprüfer u. Antrag auf Entlastung des Kassiers und des Ausschusses 4.) Wahl der Rechnungsprüfer für 2014 5.) Die Gäste haben das Wort - Grußworte 6.) Allfälliges Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.
Einladung zum traditionellen Zunfttag der Handwerkerzunft Wann: Samstag, 11. Jänner 2014 Programm Vormittag: 8.30 Uhr Handwerkermesse, gestaltet durch den MV Satteins, anschließend Fahnenzug zum Gasthaus Sternen 9.30 Uhr Zunftversammlung mit Ehrungen, danach Frühschoppen im Wirtshaus zum Stern Programm Nachmittag: 13.30 Uhr Abfahrt mit Bus vom Kirchplatz nach Koblach zum Kegeln und Jassen 17.30 Uhr Rückfahrt Ausklang in den Satteinser Gasthäusern Die Zunftleitung würde sich freuen, sämtliche Mitglieder sowie Angehörige und Freunde bei unserem Zunfttag begrüßen zu dürfen.
Seniorenbund Satteins
Adventmarkt und Weihnachtsfeier Am späten Nachtmittag des 13. Dezembers machten sich 56 gut gelaunte Seniorinnen und Senioren voller Erwartung per Bus auf den Weg nach Lindau. Dort bummelten wir zuerst gemütlich durch den weihnachtlich beleuchteten Adventmarkt und bestaunten die dargebotenen, oft kunstvoll gefertigten Dinge. Auch die eine oder andere kleine Köstlichkeit in fester oder flüssiger Form wurde verkostet. Als es schließlich zu kalt wurde, ging es in das Hotel „Alte Post“, wo uns festlich gedeckte Tische und ein feines Weihnachtsmenü erwarteten.
Offene Jugendarbeit und Familienverband Satteins
Stricken im Loco Es ist wieder soweit!!! Wir treffen uns zum gemeinsamen Stricken und/oder Handarbeiten in gemütlicher Frauenrunde bei einem feinen Kaffee im Jugendraum LOCO. Kinder sind herzlich willkommen. Dienstag, 14. Jänner 2014 14 Uhr – 17 Uhr Wir freuen uns wieder über viele Strickbegeisterte und einen gemütlichen Nachmittag!
Freitag, 10. Jänner 2014
Grenzenlos kochen! Borderless Cooking! Sınırsız Yemek yap! Kuvakti bez Granica! ¿Por qué Cocina sin Fronteras? 17. Jänner 2014 Begegnungen fördern und leben in Satteins mit „Grenzenlos Kochen!“ Wir kochen miteinander, plaudern miteinander, helfen einander und genießen miteinander – über alle Grenzen hinweg. Die persönlichen, kulturellen, sprachlichen und religiösen Vielfältigkeiten bei uns in Satteins bedeuten einen bunten Reigen an verschiedensten Speisen aus aller Welt. Dabei können wir einander in die Kochtöpfe schauen, Rezepte austauschen und einen netten Abend miteinander verbringen. Eingeladen sind alle, die sich angesprochen fühlen, die selbst gerne kochen und auch Speisen aus anderen Ländern kennen lernen möchten. Alle TeilnehmerInnen bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selber mit. Gäste, die nicht kochen, sind herzlich eingeladen, geben jedoch eine freiwillige Spende und helfen beim Aufräumen mit. Wir freuen uns auf Sie und begrüßen Sie herzlich am Freitag, dem 17. Jänner, um 18 Uhr, in der Sportmittelschule Satteins – Schulküche. Ilse Fraisl, Elisabeth de Lima, Doris Amann 0664/ 8576657 http://grenzenloskochen.satteins.info/
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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 11. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 12. Jänner, Taufe des Herrn: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier. Mittwoch, 15. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 16. Jänner: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Freitag, 17. Jänner, Patrozinium: 10.15 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor; Festprediger: Kaplan Lukas Bonner. Sonntag, 19. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten; 1. Jahrtag für Mathilde Rauch; Jahrtag für Wilfried und Franz Rauch.
Eltern-Kind-Singen Die beste und lebendigste Musik für das Kind ist das Singen und Summen von Mutter und Vater. Das Singen für und mit dem Kind ist eine wichtige Voraussetzung für das spätere Sprechen lernen und die Beziehungsbildung. Dabei werden auch die Intellektuellen, kreativen, sozialen und körperlichen Fähigkeiten entwickelt. Das Singen soll ein unbefangenes Spiel mit der Stimme sein. Wir klatschen, stampfen, tanzen und singen lustige Bewegungslieder und musizieren auf Instrumenten. Auf Mamas, Papas, Omas oder Opas Schoß erleben wir Rutschpartien und haben jede Menge Spaß!
INFO
Gesundheitsturnen Wer kennt nicht den Spruch „das Kreuz mit dem Kreuz“! Unter Anleitung von Diplom Physiotherapeutin Michaela starten wir am Dienstag, dem 14. Jänner 2014, jeweils von 19 – 20 Uhr mit einem weiteren Trainingsblock.
Ort: Jugendraum Düns Zeit: Montag, 13.1.2014, um 9.15 Uhr und um 10.15 Uhr Kursdauer: 5 mal 50 Minuten Alter: für Kinder von 0-4 Jahre in Begleitung einer erwachsenen Bezugsperson Kosten: 25 Euro Mitzubringen: bequeme Kleidung, Rutschsocken oder Hausschuhe Anmeldung: Sabine Mungenast 0650/7783414
Im Mittelpunkt stehen Beweglichkeit, Koordination, Gleichgewicht und Gymnastik mit Hauptaugenmerk auf Stabilisierung der Wirbelsäule und der Gelenke, funktionelle Kräftigung der Muskulatur sowie Dehn- und Entspannungsübungen zur Mobilisation des gesamten Körpers. Mit dem Training wollen wir diversen „Weh-Wehchen“ entgegenwirken. Kursgebühr für 13 Einheiten: 40 Euro
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Anmeldung und Auskünfte bei: Kurt Nachbauer, Tel. 05524/8777 und bei Paul Dobler, Tel. 05524/8895
Freitag, 10. Jänner 2014
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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 16. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 18. Jänner: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
6FKQLIQHU 0XVLNDQWHQ PLW KHOGHQKDIWHQ .OlQJHQ Ein gelungenes Debut gab der neue Kapellmeister Martin Bürgermeister bei seinem ersten Weihnachtskonzert am Stephantag mit der GM Schnifis. Unter dem Motto „Von Göttern, Helden und Ungeheuern“ verlangte er den Musikanten so einiges ab. Dem Publikum im vollbesetzten Laurentiussaal gefielen neben der Programmauswahl auch die bestens vorbereiteten Geschichten zu den einzelnen Stücken, die von Renate Veith-Berchtel perfekt erzählt wurden. Höhepunkte des Programms waren die Eröffnungs-Ouverture „Dschingis Khan“, die „Goppakatz“ aus der Sagenwelt um Schnifis sowie das überaus gehörfällige Intermezzo aus „1001 Nacht“. Im Publikum war u.a. auch Prof. Gerold Amann zu finden, dem mit seinem Werk „Wie Hans das Gruseln lernte“ nachträglich zum 75. Geburtstag gratuliert wurde. Das Programm wurde traditionell von den Jungmusikanten unter Philipp Amann eröffnet. Als Gesangssolistin konnte sich dabei Michaela Amann in Szene setzen. Sieben Leistungsabzeichen durfte Philipp an die Jungmusikanten überreichen: Juniorabzeichen: Sabrina Amann, Anna Oberhuber Bronze: Magalie Berchtel, Natalie Berkmann, Julia Nigg, Stefan Kaufmann, Silber: Martin Duelli Obfrau Daniela Schregenberger sprach am Schluss des Konzerts auch den fünf langjährigen Funktionären nochmals einen Dank aus, die heuer vom Österreichischen Blasmusikverband Verdienstmedaillen in Silber und Gold erhielten. ÖBV Silber: Johannes und Bernhard Berchtel ÖBV Gold: Ernst Dünser, Josef und Gebhard Berchtel
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 11. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe mit der Handwerkerzunft. Sonntag, 12. Jänner, Taufe des Herrn: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 13. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 14. Jänner: 7.45 Uhr Schülermesse. Freitag, 17. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 18. Jänner: 17 Uhr bis 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 19. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Gemeindemitteilungen
Abholen der Christbäume Am Mittwoch, dem 15. Jänner, werden vom Bauhof Schnifis Christbäume eingesammelt. Bitte bis 9 Uhr an die Straße legen.
Å6FKQ ÀV XI lQ %OLFN´ ² Ausgabe 36 Beiträge der Vereine sind ebenso willkommen wie aus der Bevölkerung. Wir laden Sie ein, Redakteur für üs‘r Blättle zu sein. Berichte, Ankündigungen, Ehrungen, Geschichten; das Marktständle steht für Kleinanzeigen zur Verfügung. Einsendeschluss: Sonntag, 19. Jänner 2014 Erscheinungsdatum: Donnerstag, 30. Jänner 2014 Wenn möglich digital an buero@schnifis.at . Bei Fragen ist der Bürgerservice für Sie da: Tel.: 05524/851517.
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Schlins
3URWRNROO über die am 16.12.2013 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 23. Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Kathrin Keckeis, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer ab 20.15 Uhr - TOP 3, Mag. Harald Sonderegger, Mag. Johannes Michaeler, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Martin Wieland, DI Udo Rauch ab 20.24 Uhr TOP 3, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Manuela Fischer-Werle, Melanie Schwald, Daniel Hummer, Paul Müller und Manfred Walser zu TOP 3 (Bäderkonzept Walgau) Entschuldigt: Roman Dörn, Mag. Monika Erne , Heike Porod Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 23. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 22. Sitzung vom 25.11.2013 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 3. Vorstellung Bäderkonzept 4. Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH
5. Festsetzung der Gebühren und Abgaben 2014 6. Berichte 7. Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 22. Sitzung vom 25.11.2013 Rudi Jussel beantragt, dass unter Berichte 6.g) die Kosten der Aufarbeitung der Schlinser Geschichte und den in diesem Zusammenhang von der Gemeinde herausgegebenen 3 Bildbändern wie folgt aufgelistet werden: Kosten Band 1 66.661,66 Euro Kosten Band 2 110.944,85 Euro Kosten Band 3 118.517,48 Euro Summe Ausgaben 296.123,99 Euro Buchverkäufe Band 1 4.536,00 Euro Buchverkäufe Band 2 3.816,00 Euro Buchverkäufe Band 3 5.688,00 Euro Bedarfszuweisung Land 36.000,00 Euro Summe Einnahmen 50.040,00 Euro Bisherige Kosten 246.083,99 Euro Künftige Erlöse aus den Buchverkäufen sind in dieser Aufstellung nicht enthalten. Die Kosten für die Aufarbeitung der Geschichte können nur teilweise den Kosten für die herausgegebenen Bände zugeordnet werden, da die ausführlichen Informationen für das Gemeindearchiv bzw. die allgemeine Gemeindehistorie betreffen. Weiters beantragt Rudi Jussel, dass unter Allfälliges 7.f) die Kosten für die Hausverwaltung des Geschäfts- und Wohngebäude „St. Anna“ angeführt werden. Diese betragen 3,25 Euro je m² Nutzfläche pro Jahr. Das Protokoll der 22. Sitzung vom 25.11.2013 wird mit den von Rudi Jussel beantragten Änderungen einstimmig genehmigt. 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 2.1. Gesetz über eine Änderung des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 2.2. Gesetz über eine Änderung des Baugesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 2.3. Gesetz über Bauprodukte und deren Verwendung (Bauproduktegesetz) Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 2.4. Gesetz über eine Änderung des Landeslehrer-Diensthoheitsgesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 2.5. Gesetz über eine Änderung des Pflichtschulorganisationsgesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 2.6. Gesetz über eine Änderung des Schulerhaltungsgesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 2.7. Gesetz über eine Änderung des Baugesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. Die Bürgermeisterin bringt zur Kenntnis, dass folgende Entwürfe über Änderungen von Landesgesetzen zur Begutachtung durch die Landesbürger im Gemeindeamt aufliegen: - Gesetz über eine Änderung des Land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetzes - Gesetz über eine Änderung des Land- und Forstarbeitsgesetzes - Gesetz über ein Spekulationsverbot des Landes, der Gemeinden und sonstiger öffentlicher Rechtsträger 3. Vorstellung Bäderkonzept Manfred Walser von der Regio „ImWalgau“ erläutert anhand einer Präsentation die Eckpunkte zur Zukunft der Freibäder im Walgau. Es ist möglich bzw. beabsichtigt, dass künftig weitere Projekte einbezogen werden.
45 Klaus Galehr erkundigt sich, wie hoch die bisherigen jährlichen Abgänge waren. Manfred Walser teilt mit, dass ca. 200.000 Euro jährlich Abgang waren, wobei der Abgang des Walgaubades in Nenzing alleine 100.000 betragen hat. Die Personalkosten werden durch die Aufteilung des gesamten Betriebsabganges gedeckt. Neue Geschäftsführer werden keine angestellt, die Bademeister werden künftig bei der noch zu gründenden Walgau-Freizeit-Infrastruktur GmbH (WFI GmbH) angestellt. Auch bisherig waren die Personalkosten in den Betriebskosten und somit Abgängen eingerechnet, die im Falle des Walgaubades Nenzing bis vor 2 Jahren von der dann ruhend gestellten RFI GmbH getragen wurden. Dieter Stähle erkundigt sich, ob ein Businessplan ausgearbeitet wurde, in dem die künftigen Betriebskosten eingeschätzt werden. Manfred Walser teilt dazu mit, dass es keinen Businessplan gibt. Bis jetzt wurden ausschließlich die für die Sanierung des Walgaubades in Nenzing anfallenden Investitionskosten berechnet und ein Kostenschlüssel erstellt. Je nach Ausstattung der Bäder verändern sich die Betriebskosten, weshalb eine Berechnung des Betriebsabganges zurzeit nicht seriös erstellt werden kann. Der bisherige Abgang ist bekannt, sollte durch die Sanierung tendenziell rückläufig sein. Das Kostendach der Investitionen ist bekannt. Rudi Jussel erkundigt sich, weshalb die Kosten für das Schwimmbad Felsenau, welche zu 50% von der Marktgemeinde Frastanz getragen werden, im Konzept nicht angeführt sind. Dazu stellt Manfred Walser fest, dass die neuen Betreiberverträge von der neuen WFI GmbH abzuschließen sein werden. Wie das dann genau erfolgt, hängt von der Stadt Feldkirch ab, der das Schwimmbad Felsenau gehört und die andere Hälfte der Kosten trägt. Harald Sonderegger erkundigt sich nach den Geschäftsführern und stellt die Frage, ob die Geschäftsführung der Bäder nicht zu einem Posten zusammengeführt werden sollten. Dies würde Kosten einsparen und in der Abwicklung Kompetenzüberschneidungen vermeiden. Lt. Manfred Walser wurde eine Erhebung mit den betroffenen Geschäftsführen durchgeführt. Diese vertreten die Auffassung, dass der Ablauf besser funktioniert, wenn die jeweiligen Geschäftsführer weiterhin ihre Funktionen behalten und ihren Bereich weiterhin eigenständig führen. Manfred Fische erkundigt sich, ob für die Freibäder „Untere Au“ und Felsenau künftige auch Kosten zu tragen sind. Manfred Walser teilt dazu mit, dass in naher Zukunft keine Investitionen zu erwarten sind, die laufenden Betriebskosten jedoch über die neue WFI GmbH abgerechnet und verteilt werden. Otto Rauch erkundigt sich, wann und in welcher Form die angeführten Investitionskosten für das künftige Walgaubad in Nenzing aufzubringen sind. Dazu teilt Manfred Walser mit, dass es verschiedene Szenarien gibt. Einige Gemeinden wollen die Investitionen sofort aus den laufenden Budgets finanzieren, andere Gemeinden werden voraussichtlich ein Darlehen zur Finanzierung aufnehmen. Es bleibt der jeweiligen Gemeinde überlassen, die WFI GmbH wird keine Darlehen aufnehmen. Alle aufgelisteten Investitionskosten sind netto ohne Mehrwertsteuer. Paul Müller erkundigt sich, ob sich die Marktgemeinde Nenzing über diese Kosten längerfristig hinaussieht. Dazu stellt Manfred Walser fest, dass die Gemeinde Nenzing in der vergangenen Woche einstimmig dafür gestimmt hat. Inzwischen haben die meisten Gemeinden im Walgau einstimmig die Beschlüsse zum Beitritt zur WFI GmbH gefasst. Steffen Steckbauer erkundigt sich, ob es, wenn laufend Abgänge in der WFI GmbH keine Probleme mit der Finanz gibt und der Betrieb als Liebhaberei eingestuft wird. Dazu stellt Manfred Walser fest, dass dies nicht der Fall ist, da es sich bei der WFI GmbH um eine GmbH der öffentlichen Hand handelt und dort dieser Begriff nicht anzuwenden ist.
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Freitag, 10. Jänner 2014
Freitag, 10. Jänner 2014
46 Udo Rauch erkundigt sich, ob die Verrechnung der laufenden Betriebskosten und der Investitionen jährlich neu berechnet werden. Dazu teilt Manfred Walser mit, dass die laufenden Kosten jährlich nach dem fixierten Schlüssel aufgeteilt werden. Die Investitionskosten bleiben gleich, bei zusätzlichen Projekten wird dieser wieder neu berechnet. Ergänzend stellt Manfred Walser fest, dass das geplante AQUA Fit Becken als Reha Becken beheizt wird und daher auch im Frühjahr und Herbst genutzt werden kann. Ob sich das rechnet wird sich zeigen. 4. Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH 4.1. Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH und Genehmigung des Gesellschaftsvertrages Die 14 Gemeinden des Walgaus haben sich zum Ziel gesetzt, regional bedeutsame Infrastruktureinrichtungen für Freizeit, Erholung, Kultur und Sport gemeinsam zu planen und ggf. zu betreiben. Anlass dazu war der Renovierungsbedarf des Walgaubades in Nenzing. In der ersten Jahreshälfte 2013 wurde dazu in allen 14 Gemeinden der Grundsatzbeschluss gefasst und die Ausarbeitung der finanziellen, organisatorischen und gestalterischen Aspekte bei der Regio Im Walgau beauftragt. Die Ergebnisse wurden am 5. November 2013 den Delegierten der Regio Im Walgau präsentiert. Die Delegierten beschlossen mit 48 : 2 Stimmen folgende Empfehlung an die 14 Gemeindevertretungen: Der Vorstand mit den 14 Walgau- Bürgermeistern und die Teilnehmer der außerordentlichen Delegiertenkonferenz am 5. Nov. 2013 empfehlen den Gemeindevertretungen der Gemeinden im Walgau folgenden Beschluss zu verabschieden: Die Gemeinde Schlins beschließt den Beitritt zur WFI GmbH und die Ratifizierung der vorliegenden Verträge (Gesellschaftsvertrag, Finanzierungsvereinbarung, Bestands- und Betreibervertrag Naturbad Untere Au, Bestands- und Betreibervertrag Walgaubad) sowie die Übernahme der anstehenden Investitionskosten für die Sanierung des Walgaubads gemäß dem vereinbarten Kostenschlüssel unter Einhaltung eines Kostendachs in Höhe von 6 Mio. netto. Vor diesem Hintergrund beschließt die Gemeindevertretung den Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH und die Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrags in der vorgelegten Fassung vom 8. Nov. 2013. Sie beschließt die Einbezahlung einer Stammeinlage in Höhe von 3.750,00 (lt. Gesellschaftsvertrag Pkt. IV). Einstimmiger Beschluss. 4.2. Finanzierungsvereinbarung zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH Die Gemeindevertretung beschließt ergänzend zum Gesellschaftsvertrag die Finanzierungsvereinbarung in der vorgelegten Fassung vom 15.11.2013 Einstimmiger Beschluss. 4.3. Beschluss über einen Investitionsbeitrag zur Sanierung des Walgaubads Nenzing Als erstes Infrastrukturprojekt der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH (WFI GmbH) werden die Bäder „Walgaubad Nenzing“ und „Naturbad Untere Au“ in die gemeinsame Gesellschaft überführt. Die Entwürfe zu den Bestands- und Betreiberverträgen, die hierzu zwischen der WFI und der jeweiligen Standortgemeinde zu unterzeichnen sind, wurden zur Kenntnis gebracht. Zur geplanten Sanierung des Walgaubads mit einem Kostendach von 6 Mio. Euro netto ist nach Pkt. VIII (11) des Gesellschaftervertrags ein einstimmiges Votum aller in der Generalversammlung vertretenen Gemeinden notwendig. Auf der Grundlage des in TOP4.1 beschlossenen Gesellschaftsvertrags beschließt die Gemeindevertretung, zur anstehenden Sanierung des Walgaubads in Nenzing einen Investitionskostenbeitrag in Höhe von maximal 153.750,00 Euro. Einstimmiger Beschluss. Harald Sonderegger stellt fest, dass mit den Beschlüssen zum Beitritt zur WFI GmbH und Übernahme des Investitionskostenanteils nach jahrelangen Bemühen eine gute Lösung zum Vorteil der gesamten Region ermöglicht wird. Er bedankt sich bei Manfred Walser für die geleistete Arbeit und betrachtet das Ergebnis als Sternstunde der regionalen Zusammenarbeit im Walgau. 5. Festsetzung der Gebühren und Abgaben 2014 Am 10.12.2012 fand eine Sitzung des Ausschusses Gebühren und Kanal/ Wasser/Abfallwirtschaft statt. Die von der Verwaltung vorgelegten Kalkulationen wurden beraten. Die vom Ausschuss vorgeschlagenen Erhöhungen werden einstimmig wie folgt beschlossen:
Abgaben Gebühr bisher Essen auf Rädern 7,60 Sozialtarif (-20%) 6,08
Erhöhung in % 0,20 0,16
Erhöhung 2,6 % 2,6 %
Gebühr neu 7,80 6,24
Brutto 7,80 6,24
Alle anderen Gebühren und Abgaben sollen nicht angehoben werden. 6. Berichte a) Generalversammlung JKA Walgau fand am 27.11.2013 in Nenzing statt. Der Rechnungsabschluss 2012 und das Budget 2014 wurden genehmigt. Das „alte Sporthaus“ am Jagdberg wird nun auch im Winter betrieben. Während der Weihnachtsfeiertage bleibt dieses wegen Urlaub geschlossen. b) Am 27.11.2013 fand eine Sitzung der Sprengelgemeinden in Satteins statt. Die Voranschläge für das Jahr 2014 für den Standesamts- und den Staatsbürgerschaftsverband Satteins wurden genehmigt. c) Im Anschluss daran fand eine Sitzung des Gemeindeverbandes Sozialzentrum Satteins-Jagdberg statt. Der Voranschlag 2014 wurde beschlossen. Weiters wurde beschlossen, dass 2014 eine Sondertilgung in Höhe von 400.000 für das Wohnbauförderdarlehen vorgenommen wird. Im Laufe der Jahre hat der Gemeindeverband Rücklagen gebildet. Die Zinsen für das Wohnbaudarlehen liegen nach 15 Jahren bei fixen 3%, weshalb seitens der Verwaltung diese Sondertilgung vorgeschlagen wurde. Die Laufzeit des Darlehens verkürzt sich mit dieser Sondertilgung um 5 Jahre und wird 2020 getilgt sein. d) Im Anschluss an die Sitzung des Gemeindeverbandes fand eine Sitzung der Sozialzentrum Satteins-Jagdberg gGmbH statt. Der Jahresabschluss 2012 wurde genehmigt und die Geschäftsführung entlastet. Der Kostenvorschau 2014 wurde zugestimmt. e) Am 29.11.2013 fand die 4. Sitzung der REK-Steuerungsgruppe statt. Im Februar 2014 werden zwei REK-Arbeitsgruppen-Sitzungen stattfinden. Am 4.2.2014 um 20:00 Uhr im Wiesenbachsaal in Schlins mit den Themen Infrastruktur (zB Kinderbetreuung) und Freizeit/Naherholung und am 5.2.2014 im Gemeindeamt Satteins mit den Themen Siedlungsentwicklung (zB Betriebsgebiete, Zentrumsentwicklung) und Mobilität statt. f) Am 9.12.2012 fand eine Sitzung des Ausschusses Kinder und Jugend, gemeinsam mit dem Fachbeirat „Kinderbetreuung – Zukunft Schlins“ sowie den Mitgliedern des „Audit familienfreundlichegemeinde“ statt. Die mit der Erstellung des Spiel- und Freiraumkonzept beauftrage Maria Moosbrugger hat den Ablauf für die Konzepterstellung vorgestellt. Im Jänner 2014 startet die konkrete Ausarbeitung mit einer Befragung der Bevölkerung. g) Eine INFO Veranstaltung neue Radwege im Walgau hat stattgefunden. Es gibt neue Beschilderungen des Radwegenetzes Vorarlberg. h) Eine Sitzung des Vorstandes der Regio ImWalgau fand am 13.12.2012 in Nenzing statt. Hauptthemen waren der Erhalt von „alter Bausubstanz“ sowie das geplante Teil-REK „Einzelhandel und Nahversorgung“. Der Erhalt der bestehenden Nahversorgung soll gesichert sein und weiters die alte Bausubstanzen erhalten werden. i) Am 11.12.2013 fand eine Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau statt. Die Agrargemeinschaft Schlins hat auf ca. 1ha Rodungsfläche als Ersatz für Grünland verzichtet. Damit ist das Bewilligungsverfahren ohne UVP möglich. Das Projekt kann somit nach dem Planungsstand von 2012 umgesetzt werden. Mit einem UVP Verfahren könnte das Bewilligungsverfahren bis zu 10 Jahre dauern, ohne dieses müsste es in einem Jahr erreichbar sein. Das Rückhaltevolumen bleibt im Schlinser Gebiet gleich, statt einem Damm wird entlang der Autobahn eine Mauer errichtet werden. Die Bürgermeisterin bedankt sich nochmals bei der Agrargemeinschaft Schlins für deren Entgegenkommen, welches dieses Ergebnis möglich machte. j) Dieter Stähele berichtet von einer Sitzung des Ausschusses Bau- und Raumplanung am 29.11.2013 bei der Firma Lorünser vor Ort. Die Zustände im hinteren Bereich wurde in Augenschein genommen und danach der Stand der Bauarbeiten beim Kinder Campus besichtigt. Klaus Galehr wünscht sich einen Bericht des Obmannes über die Situation betreffend die abgestellten Autos im Lorünser Areal und die weitere Vorgangsweise. Dieter Stähele teilt dazu mit, dass Herr Lerch, der zufällig vor Ort war, zugesichert hat, dass seine Schrottfahrzeuge demnächst entfernt werden und sich damit die Situation vor Ort wesentlich verbessert werden sollte. k) Hannes Michaeler berichtet von der Sitzung des Ausschusses Gebühren und Kanal/Wasser/Abfallwirtschaft. Die Umstellung auf die Sammlung des Altpapiers durch Haushaltstonnen wurde beraten. Er bringt einen
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Überblick der Präsentation des Umweltverbandes zur Kenntnis. In Schlins wurden 2012 ca. 200to Altpapier gesammelt (85 kg/EW/Jahr). 89 Prozent über Sammelstellen und 11Prozent durch Vereinssammlungen. Seitens des Umweltverbandes wird vorgeschlagen, dass Haushalte eine 240L Tonne und die Wohnanlagen 1100L Tonnen ausgestattet werden sollen. Kleinsthaushalte könnten möglicherweise mit 120L Tonnen ausgestattet werden. Die Sammlung soll alle 4 Wochen erfolgen. Aus Sicht der Wirtschaftlichkeit sollten mit der Umstellung geringfügig höhere Überschüsse erzielt werden können, jedenfalls dürften keine höheren Kosten zu erwarten sein. Seitens des Ausschusses Gebühren und Wasser/Kanal/Abfallwirtschaft wird angeregt, dass auf die Sammlung mit Haushaltstonnen umgestellt werden soll. Zwei der bisherigen Containerstandplätze sollen bestehen bleiben, wobei dort nur Glas und Metall Container aufgestellt werden. Papier und Kartonagen sollen nur beim Bauhof abgegeben werden können. Dazu werden erweiterte Öffnungszeiten sowie eventuell Erweiterungsbauten bzw. eine Umgestaltung des Bauhofes notwendig werden. Es ergeht seitens des Ausschusses die Bitte an den Ausschuss Bau- und Raumplanung, dieser solle sich mit der Ausarbeitung eines Konzeptes für den Bauhof befassen.
Pfarre Schlins
7. Allfälliges a) Rudi Jussel erkundigt sich im Zusammenhang mit dem Todesfall eines Mieters im Geschäfts- und Wohngebäude „St Anna“ ob daran gedacht ist, die Zylinder der Eingangstüren zu tauschen. Er schlägt vor, dass Knauf Zylinder eingebaut werden um zu verhindern, dass durch innen steckende Schlüssel, wieder ein Fenster eingeschlagen werden müsste. b) Kathrin Keckeis erkundig sich, ob beim Objekt Hauptstraße 9 entsprechende Maßnahmen gesetzt werden, um die auf der Liegenschaft abgestellten Fahrzeuge und Kranteile zu entfernen. Seitens der Verwaltung wird mitgeteilt, dass bereits Schritte in Ausarbeitung sind. Da die Gemeinde aber nur eingeschränkte Möglichkeiten hat und ein Verfahren bei der Bezirkshauptmannschaft angestrebt werden muss, wird das eine langwierige Sache werden. c) Udo Rauch teilt mit, dass er per Mail bei der ÖBB Beschwerde betreffend die Beleuchtung bei der ÖBB Haltestelle Schlins-Beschling gemacht eingebracht hat. Bisher hat er keine Reaktion erhalten. Seitens der Verwaltung wird mitgeteilt, dass seitens der ÖBB um einen Besichtigungstermin angefragt wurde. d) Weiters erklärt Udo Rauch, dass er, wie bereits in der letzten Sitzung vorgebracht, die Gemeinde Schlins auffordert, mit den Eigentümern des Hotels Krone abzuklären, wie die Liegenschaft verwertet werden soll. Bürgermeisterin Gabi Mähr berichtet , dass sie Kontakt aufgenommen hat, jedoch die Unterlagen erst im Jänner einsehbar sind. e) Udo Rauch wünscht im Namen der Fraktion SPÖ und Parteifreien allen Mandataren schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit. f) Paul Müller bedankt sich bei den Gemeindebediensteten für die geleistete Arbeit und deren Einsatz. g) Kathrin Keckeis bedankt sich im Namen der ÖVP und Parteifreien ebenfalls bei den Mandataren, der Bürgermeisterin und dem im Mai zurückgetretenen Bürgermeister Harald Sonderegger sowie allen Bediensteten für die geleistete Arbeit und wünscht frohe Feiertage und ein gutes neues Jahr. h) Steffen Steckbauer teilt mit, dass das Gebäude der Firma Lorünser die Fassade des Verwaltungsgebäudes an der Bahnhofstraße saniert worden ist. Am 31.1.2014 um 15 Uhr findet die Einweihung und Präsentation mit anschließendem gemütlichem Zusammensein statt. Alle Gemeindevertreter sind zu dieser Feier herzlich eingeladen. i) Harald Sonderegger bedankt sich bei der Bürgermeisterin und dem Vizebürgermeister für die geleistete Arbeit. Die Mehrarbeit durch seinen Wechsel wurde aus seiner Sicht sehr gut gemeistert. In diesem Zusammenhang auch seinen Dank an die Mitarbeiter der Gemeinde Schlins. Dieser Dank gilt selbstverständlich nicht nur der Verwaltung, sondern allen Bediensteten in sämtlichen Abteilungen. j) Die Bürgermeisterin bedankt sich ebenfalls bei allen Mandataren und den Mitarbeitern für die Unterstützung und die geleisteten Arbeiten in den vergangenen Monaten. Zum Abschluss des Jahres sind alle Anwesenden zu einem Umtrunk im GH „El Toro Loco“ eingeladen. Weiters wünscht sie schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Schluss der Sitzung: 21.47 Uhr
Vorankündigung Am Samstag 18. Jänner um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Frau Elisabeth Spiss und am Sonntag 19. Jänner um 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Erstkommunikanten.
Der Schriftführer Michael Wäger Die Bürgermeisterin Gabi Mähr
Kirchliche Nachrichten Taufe des Herrn - 12. Jänner 2014 Zunftgottesdienst Den traditionellen Zunftgottesdienst feiern wir am Samstag 11. Jänner um 9 Uhr in der Pfarrkirche Schlins. Musikalische Mitgestaltung durch den Männerchor Schlins/Röns und Familie Hubert Müller. SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr mit Jahresgedenken für Anton Büchel. Werktagsmessen Dienstag 14. Jänner um 19 Uhr hl. Messe Mittwoch 15. Jänner um 8 Uhr hl. Messe Freitag 17. Jänner um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche.
Bibelrunde Über Monate hinweg haben wir uns jetzt alle zwei Wochen getroffen und die Bibelstelle des Sonntages gemeinsam gelesen. Beim Lesen ist es natürlich nicht geblieben, wir haben sie erforscht und zu ergründen versucht, in Frage gestellt und dabei überraschende Antworten erhalten. Das Bibel-Teilen ist wirklich ein Gewinn für alle. Wir halten die Gruppe weiterhin offen und laden an folgenden Mittwoch-Abenden von 19 bis 20 Uhr ins Pfarrheim (Sitzungssaal) ein: 22. Jänner, 5. / 19. Februar, 5. März (Aschermittwoch: um 18 Uhr Bibelrunde, dann Möglichkeit zur Aschermittwoch-Liturgie) / 19. März, 2. / 16. / 30. April, 14. / 28. Mai, 11. / 25. Juni Patricia Begle und Rudi Siegl
Erne FC Schlins:
Bluatschink Kinderkonzert „Total Normal“ Am Montag, dem 10.03.2014 um 16 Uhr veranstaltet der Erne FC Schlins im Wiesenbachsaal Schlins das Bluatschink Kinderkonzert mit dem neuen Programm und zugleich der neuen CD „Total Normal“. Karten gibt´s im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und bei Ländleticket um 8 Euro für Kinder beziehungsweise 11 Euro für Erwachsene.
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48 Bibliothek Schlins
VS Schlins
Name für neues Maskottchen gefunden
Aktion „Herzdose“
„Bücherix“ heißt das neue Maskottchen der Bibliothek Schlins. Die Idee für diesen Namen stammt von Aaron Lang, 6 Jahre, aus Schlins. Er hat den Ideen- Wettbewerb gewonnen. Sein „Bücherix“ hat sich unter 30 Einsendungen knapp vor „Schmökerli“ durchgesetzt. Bei der Preisübergabe durch die Schlinser Bürgermeisterin Gabi Mähr bekam Aaron, begleitet von Mutter und Schwester, viel Lob und Glückwünsche sowie als Siegerpreis eine Jahreskarte der Bibliothek Schlins überreicht. Öffnungszeiten: Dienstag: 16 Uhr bis 19 Uhr Mittwoch: 9 Uhr bis 11 Uhr Donnerstag: 15 Uhr bis 18 Uhr Freitag: 18 Uhr bis 19 Uhr Mail: bibliothek@aon.at
Wie jedes Jahr haben wir im Advent wieder unsere Aktion „Herzdose“ gestartet. Im Mittelpunkt steht dabei die Hilfe für Menschen, die in Not geraten sind. Wir möchten damit den Gedanken der Nächstenliebe auch in die Tat umsetzen und Menschen in besonders schwierigen Situationen unterstützen. In diesem Zusammenhang dachten wir heuer besonders an diejenigen, die durch einen Wirbelsturm auf den Philippinen ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben und nun auf Hilfe angewiesen sind. Durch freiwillige Spenden für eine gesunde Jause an unserer Schule (Eltern brachten Brotaufstriche und betreuten die Jause) sowie großzügige Unterstützung von Kindern und Eltern ist die stattliche Summe von 783,13 Euro zusammengekommen, die wir freudig weitergegeben haben. Besonders beeindruckt hat mich der spontane und kreative Einsatz einiger Kinder: Schüler der 4b haben in ihrer Freizeit in Eigeninitiative Bastelarbeiten angefertigt, um das Geld, das sie damit „verdienten“, für die „Herzdose“ zu spenden! Mädchen der 4a haben mit ihrer Tanzlehrerin bei einer weihnachtlichen Vorführung für Eltern so viele freiwillige Spenden erhalten, dass sie ebenfalls eine beträchtliche Summe für diesen guten Zweck beisteuern konnten! Ein ganz besonderes Dankeschön an alle Schüler, Eltern und Lehrer für ihren Einsatz und ihre Unterstützung! Manuela Schnetzer, Religionslehrerin
Aaron Lang , Sieger des Ideenwettbewerbs, mit Bürgermeisterin Gabi Mähr. Foto: Bibliothek Schlins
Eltern-Kind-Zentrum Schlins
Eltern-Kind-Turnen „Bewegung macht Spaß“ Ab 13. Jänner 2014 Und wir bewegen uns weiter... Wir laden Schnellentschlossene ein zum Eltern-Kind-Turnen – es sind noch ein paar Restplätze frei. Das Programm? Bewegung und Spiel, Geräte und Bewegungsmöglichkeiten ausprobieren, gemeinsam singen, in der Gruppe Spaß haben. Leitung: Sportwissenschafterin Judith Lang. Wann: ab Montag, 13. Jänner 2014, 10 Einheiten Wo: Wiesenbachsaal Uhrzeit: Gruppe 2 bis 4-Jährige „Früher Nachmittag”: 15.15 bis 16.15 Uhr Gruppe 2 bis 4-Jährige „Später Nachmittag”: 16.30 bis 17.30 Uhr Teilnahme: 35,– Euro gesamt / für 10 Einheiten Verbindliche Anmeldung: Eltern-Kind-Zentrum, Bettina Walch, Tel. 0664 500 54 55 Weitere Infos und Veranstaltungen: www.spielkiste-schlins.at/ekiz
Parteienforum Für ein blühendes Schlins - SPÖ und Parteifreie
Jahreshauptversammlung Am Freitag, dem 10. Jänner 2014 um 19 Uhr findet im Steakhouse El Toro Loco in Schlins unsere Jahreshauptversammlung statt. Anschließend gibt es eine kleine Überraschung, bevor wir den Abend bei einem gemütlichen Hock ausklingen lassen. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Der Vorstand
Freitag, 10. Jänner 2014
Ortsfeuerwehr Schlins
Rodelpartie Unser Freund und Gönner Rohrer Bernd vom Rad- und Rodel-Fachgeschäft Rohrer in Rankweil spendierte unserer Wehr drei Rodel. Um diese Rodel zu testen, trafen wir uns gemeinsam mit Bernd und Peter Rohrer zu einer Rodelpartie in Nenzing Latz. Nach der fachmännischen Einweisung durch Bernd konnten wir die zur Verfügung gestellten Rennmaschinen ausgiebig testen. Der vereiste und dadurch sehr schnelle Gampweg bot sich dafür ideal an.Nach einigen sehr schnellen Fahrten mit den Rodeln in Richtung Tal machten wir uns auf den Weg ins Feuerwehrhaus. Dort wurden wir von unserem Wirtschaftsteam mit Essen und Trinken versorgt. Auf diesem Wege bedanken wir uns sehr herzlich bei Bernd und Peter für die wirklich tollen Rodel und die Rodelpartie. (pr)
49 Personen bekannt und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 21. Sitzung vom 04.12.2013 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3) Beschlussfassung über die Gemeindestundenlöhne für 2014 Die Gemeindestundenlöhne für 2014 werden um 2,5 Prozent erhöht. Somit ist der Stundensatz für Erwachsene: Euro 12,50; Jugendliche bis 18 Jahre: Euro 8,70 Der Vorschlag wird einstimmig angenommen und ist ab 1.1.2014 gültig. 4) Festsetzung über die Höhe der Gemeindeabgaben 2014 Die Erhöhung der Gemeindeabgaben um 5 Prozent (Indexanpassung) wird einstimmig wie folgt beschlossen: Gästetaxe Euro 0,60 Hundesteuer 1. Hund jeder weitere Hund 1. Hundemarke gratis jede weitere Hundemarke
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kundmachung über die am Freitag, dem 13. Dezember 2013, um 19 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 22. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 19 Uhr Anwesend: Bürgermeister Gohm Anton, die Gemeinderäte Bolter Reinhard, Breuß Josef sowie die Gemeindevertreter Mag. Knecht Birgit, Gohm Stefan, Rauter Martina Ersatz: Barwart Alfred, Sonja Tinkhauser Entschuldigt: Ing. Raggl Thomas, Barwart Manuel, Vonbrül Magnus jun. Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Beschlussfassung der Gemeindestundenlöhne für 2014 4) Festsetzung über die Höhe der Gemeindeabgaben 2014 Abfallgebühren Hundesteuer Friedhofsgebühren Gästetaxe 5) Beschlussfassung – Dienstpostenplan 2014 6) Beschlussfassung über den Voranschlag 2014 7) Beschlussfassung der Finanzkraft 2014 8) Berichte 9) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt die Mitglieder der Gemeindevertretung sowie die Ersatzmitglieder, alle Bediensteten und Gäste, gibt die entschuldigten
Müllgebühren Grundgebühr Haushalt/Gewerbe/Ferienwohnung pro Monat 40 l Restmüllsack 60 l Restmüllsack 35 l Restmüll-Eimer 55 l Restmüll-Eimer 120 l Restmüll-Container Sperrgutmarke 8 l Biomüllsack 15 l Biomüllsack Grünmüllgebühren bleiben unverändert.
Euro 52,50 Euro 105,00 Euro
4,20
Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro
5,73 3,15 4,56 2,77 4,10 9,17 9,17 0,86 1,52
Die Müllgebühren sind exklusive 10 Prozent MWSt. Friedhofgebühren Reihengräber für Kinder für 10 Jahre Sondergräber für 15 Jahre Sondergräber für Urnen für 10 Jahre Bestattungsgebühr einer Leiche Bestattungsgebühr einer Urne Aufbahrungsgebühr pro angefangenen Tag
Euro 42,30 Euro 112,30 Euro 112,30 Euro 336,00 Euro 42,30 Euro 21,10
Die Änderung der Gästetaxeverordnung, die Änderung der Hundeabgaben-verordnung, die Änderung der Verordnung über die Höhe der Abfallgebühren und die Änderung der Friedhofsgebührenverordnung tritt mit 01.01.2014 in Kraft. 5) Beschlussfassung – Dienstpostenplan 2014 Bürgermeister Anton Gohm erläutert den Dienstpostenplan für das Jahr 2014. Gegenüber dem Vorjahr wurde der Dienstpostenplan um eine Kindergartenpädagogin sowie um eine Kindergartenhelferin erweitert, da der Kindergarten seit Beginn des Kindergartenjahres 2013/2014 als Integrationsgruppe geführt wird. Der Dienstpostenplan für 2014 setzt sich wie folgt zusammen: Gemeindeverwaltung: 55 Prozent + 50 Prozent Kindergartenleiterin: 100 Prozent Kindergartenpädagogin: 45 Prozent Kindergartenhelferin: 10 Prozent Raumpflegerin: 50 Prozent Der Dienstpostenplan für das Jahr 2014 wird einstimmig beschlossen. 6) Beschlussfassung über den Voranschlag 2014 Der Voranschlag 2014 wurde bereits in einer Vorbesprechung am 28.11.2013 von GemeindevertreterInnen und Ersatzleuten behandelt, dem Gemeindevorstand zur Kenntnis gebracht und den GemeindevertreterInnen fristgerecht zugestellt. Der Gemeindevorstand verzichtet auf eine Stellungnahme. Bgm. Anton Gohm erläutert den Voranschlag 2014. Geplante und laufende Kanalprojekte, Aufstockung der Tische und Stühle in der Volks-
Freitag, 10. Jänner 2014
50 schule sowie die EDV-Umstellung im Bereich der Verwaltung wurden berücksichtigt.
tung und den Ersatzmitgliedern sowie den Mitgliedern der einzelnen Ausschüssen.
Der Voranschlag 2014 wird entsprechend dem Entwurf mit folgenden Zahlen einstimmig beschlossen: Einnahmen: Erfolgsgebarung Euro 744.900,00 Vermögensgebarung Euro 526.200,00 Haushaltsgebarung Einnahmen Euro 1.271.100,00
Weiters bedankt sich Bgm. Anton Gohm für die geleistete und gute Zusammenarbeit bei den Gemeindebediensteten, bei den Kinder-gartenpädagoginen und Kindergartenhelferin, bei den Lehrerinnen und der Direktorin sowie bei allen Rönserinnen und Rönser, die auch ohne offizieller Funktion mitgearbeitet haben, insbesondere auch bei Alfred Barwart für seinen Arbeitseinsatz. Als Dankeschön überreicht er den anwesenden GemeindevertreterInnen und Ersatzmitgliedern sowie allen Bediensteten ein Präsent. Der Bürgermeister wünscht allen Anwesenden und deren Familien sowie allen Rönserinnen und Rönser ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Im Anschluss an die Sitzung lädt er zu einem Abendessen im Gasthof Löwen ein.
Ausgaben:
Erfolgsgebarung Vermögensgebarung Haushaltsgebarung Ausgaben
Euro 766.800,00 Euro 504.300,00 Euro 1.271.100,00
7) Beschlussfassung der Finanzkraft 2014 Die Finanzkraft 2014 gemäß § 73 Abs 3 Gemeindegesetz wird mit Euro 299.100,00 festgesetzt. Einstimmiger Beschluss. 8) Berichte Bgm. Anton Gohm berichtet: 8.1 A1 Glasfaser ab sofort in Röns - Infostand Gemeindeamt Röns am 17.12.2013 und 18.12.2013 jeweils von 14 bis18 Uhr 8.2 Am 04.12.2013 fand eine Vorstandsitzung statt. Der Budgetentwurf wurde zur Kenntnis genommen.
9.3 Alfred Barwart bedankt sich für die angenehme und gute Zusammenarbeit bei Bgm. Anton Gohm sowie bei den Verwaltungsmitarbeiterinnen. 9.4 Breuß Josef bedankt sich beim Bürgermeister für die geleistete Arbeit und wünscht ihm und seiner Familie frohe Weihnachten. Ende: 19.30 Uhr Schriftführerin: Monika Reisch Der Bürgermeister: Gohm Anton
9) Allfälliges 9.1 Der Vorsitzende hält eine kurze Vorschau für das Jahr 2014: • laufende und geplante Kanalprojekte • Gemeindeamt – EDV-Umstellung • neues Kindergartenkonzept „Tiergestützter Kindergarten“
St. Magnus Röns
9.2 Bgm. Anton Gohm bedankt sich für die Unterstützung und konstruktive Zusammenarbeit im vergangenen Jahr, besonders bei Vizebürgermeister Ing. Thomas Raggl, beim Gemeindevorstand, bei der Gemeindevertre-
Samstag, 11. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 12. Jänner: Taufe des Herrn 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 16. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst
Kirchliche Nachrichten
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Gebhard Frei eine Trockenmauer am Rand seines Grundstücks in den Bludescher Magerwiesen errichten. „Ich möchte die Vielfalt der Lebewesen erhöhen soweit es in meiner Macht steht“, ist Gebhard Frei überzeugt und krempelt für seinen Einsatz bereits die Ärmel hoch. Freiwillige, die Gebhard Frei unterstützen möchten, sind gerne willkommen und können sich bei der Gemeinde melden.
Kirchliche Nachrichten Freitag, 10. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 12. Jänner Taufe des Herrn, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 13. Jänner: 19.30 Uhr 1. Elternabend für die Eltern der Erstkommunionkinder in der Volksschule Bludesch. Mittwoch, 15. Jänner: 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. 20 Uhr 1. Elternabend für die Eltern der Firmlinge. Freitag, 17. Jänner Hl. Antonius, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 19. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse – besonders für unsere Jugend. Sternsingeraktion 2014 Gemeinsam mit den Sternsingern dürfen wir uns über das schöne Ergebnis von 5208,-- Euro an Spenden für Bedürftige in den ärmsten Ländern der Erde freuen. Allen, die bei der diesjährigen Sternsingeraktion mitgeholfen haben, einen ganz herzlichen Dank: den Sternsingern und den Begleitpersonen, unserer Volksschuldirektorin Cilli Egger für das Einüben der Lieder und Gedichte und Marita Micheli und Sophie Stimpfl für die Organisation. Ihnen und allen Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
16. Artikel für Walgau- und Gemeindeblatt
Gemeinde Bludesch
Christbaumabfuhr Am Montag, dem 13. Jänner 2014 findet ab 07.30 Uhr die Christbaumabfuhr statt. Bitte die Bäume von sämtlichen Christbaumschmuck befreit an den Straßenrand legen.
Elternberatung 2014 Die Elternberatung findet jeweils am 1. und 3. Dienstag im Monat statt. Nächster Termin: 21. Jänner 2014 Die weiteren Termine erhalten Sie direkt bei der Elternberatungsstelle im Kindergarten Bludesch, sowie auf der Homepage der Gemeinde Bludesch unter www.bludesch.at.
Sprechstunde Bürgermeister und Jugendsprechstunde Die Bürgermeistersprechstunden finden ab 2014 jeweils am 3. Mittwoch im Monat statt. Nächster Termin: 15. Jänner 2014 Jugend: 15-16 Uhr, Allgemein: 16-18 Uhr Anmeldungen im Bürgerservice erbeten
Naturvielfalt in Bludesch Viel vorgenommen hat sich das Naturvielfalt-Teammitglied Gebhard Frei aus Bludesch/Gais. Möchte er doch eine stark mit Sträuchern zugewachsene Magerwiesenfläche entbuschen, um sie im Sommer wieder mähen zu können. Dafür ist der Winter genau der richtige Zeitpunkt. „Im Winter ist der Saft der Pflanzen in der Erde und brütende Vögel werden auch nicht gestört“, ist Projektleiterin Jutta Soraperra von der Sinnhaftigkeit der Maßnahme überzeugt. Ebenso möchte
Polizei Thüringen Die Polizei führte am 22.11.2013 eine mehrstündige Schwerpunktaktion zur Kontrolle des Schwerverkehrs im Walgau mit besonderem Augenmerk auf die bestehenden LKW-Fahrverbote auf der TschalengaBundesstraße L190 und der Faschinabundesstraße L193 durch. Von den insgesamt 74 in den Blumenegg-Gemeinden kontrollierten Schwerfahrzeugen konnten lediglich 3 Nahtransportfahrzeuge nicht dem ausgenommenen Ziel- und Quellverkehr zugerechnet werden, was einer fast gänzlichen Einhaltung des Verbotes in den dortigen Gemeinderegionen entspricht. Auf der Tschalengabundesstraße zeigte sich ein ähnliches Bild. Neben der Kontrolle der Fahrverbote mussten 4 LKW-Lenker wegen technischer Mängel an ihren Fahrzeugen zur Anzeige gebracht werden. Ein weiterer, der seinen LKW überladen hatte, wurde zudem an der Weiterfahrt gehindert.
Hier soll eine Trockenmauer entstehen.
Hier wird entbuscht.
Eine Pressemitteilung erfolgte bereits durch das BPK Bludenz. Weitere gleichartige Kontrollen sind für das Jahr 2014 geplant.
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Einladung zum Workshop Tourismus Das Große Walsertal verfügt mit seiner Auszeichnung als Biosphärenpark über perfekte Voraussetzungen für eine Entwicklung im Sinne der Tourismusstrategie „Vorarlberg 2020“, welche auf die Kernwerte „Nachhaltigkeit, Regionalität und Gastfreundschaft“ setzt. Ziel ist es, mit qualitativ hochwertigen Produkten eine der führenden Tourismusregionen Europas zu werden. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, wollen wir - das Biosphärenpark-management und die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH - einen nachhaltigen Prozess zur umfassenden Entwicklung des Angebotes „Urlaub im Biosphärenpark“ starten. Basis dafür ist einer unserer Grundsätze für die touristische Entwicklung im Tal im Leitbild 2011: Urlaub und Erholung im Großen Walsertal bedeutet: die Region und ihre BewohnerInnen kennenzulernen und zu erleben. Daher ist es uns wichtig, bei der Gestaltung von attraktiven Angebotsbausteinen für Urlaubs- und Tagesgäste neben den Touristikern auch alle Partner einzubinden, die unser Tal so besonders machen: Landwirte, Handwerker, e5 Menschen, Dienstleister, Kreative, etc. um ein glaubwürdiges und einzigartiges Produkt zu schaffen. Damit wollen wir unser Profil am Markt schärfen, die Gäste begeistern und natürlich auch eine höhere Wertschöpfung für das Tal erzielen. Wir laden Sie herzlich ein, an diesem für das Tal so wichtigen Prozess aktiv mitzuarbeiten. Die Details zu diesem wichtigen Zukunftsprojekt möchten wir in unserer Start-Veranstaltung Angebotsentwicklung „Urlaub im Biosphärenpark Großes Walsertal“ mit Ihnen besprechen. Bitte nehmen Sie sich Zeit für diesen wichtigen Termin. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen! Wann: Dienstag, 21. Jänner 2014, 15 bis 20 Uhr Wo: Hotel Gasthof Kreuz in Buchboden Im Anschluss laden das Biosphärenparkmanagement und die Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH zu einer kleinen regionalen Jause und Umtrunk ein. Wir danken für die Anmeldung bis zum Montag, 13. Jänner 2014 an Tel.: 05552/30227-720 oder andrea.ruckendorfer@alpenregion.at.
Alp- und Maisäßentwicklung wir laden zum Informationsabend Im Rahmen des Projekts Alp- und Maisäßentwicklung im Großen Walsertal erfolgt die Bestandserhebung der Alp- und Maisäßgebäude sowie -gebiete. Das Projekt will dazu beitragen, traditionelle und regionaltypische Kulturlandschaftselemente und Bauformen zu erhalten und Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen. Informationsabend für Hüttenbesitzer Am Dienstag, 28. Jänner laden wir alle Hüttenbesitzer und Interessierte zu einem Informationsabend ein. Ziel des Abends ist es, das Projekt,
die Hintergründe und die Zwischenergebnisse vorzustellen, einen Überblick über die derzeitige Rechtssituation sowie einen Ausblick auf die nächsten Schritte zu geben und offene Fragen zu diskutieren. Wir freuen uns über rege Teilnahme. Ausgefüllte Fragebögen bitte mit bringen! Außerdem bitten wir euch, zur Veranstaltung die ausgefüllten Fragebögen zur aktuellen Nutzung der Alpgebäude mitzubringen, die wir an alle HüttenbesitzerInnen bzw. Alpmeister geschickt haben. Diese Daten sind eine wichtige Grundlage, um ein Konzept für eine positive Zukunft der Alp- und Maisäßgebäude zu erarbeiten. Für alle, die den Fragebogen nicht mehr zur Hand haben: Auf www.grosseswalsertal. at/alpentwicklung steht er zum Download bereit. Wann und wo? Dienstag, 28. Jänner, 20 Uhr im Gemeindesaal Sonntag. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe werden anwesend sein. Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/alpentwicklung
Familienverband Großwalsertal
Frauen-Fitness Training Am Montag, 27. Jänner 2014 starten wir um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Sonntag mit einem tollen Frauen-Fitnessprogramm! Einmal wöchentlich haben wir die Gelegenheit alle Muskelpartien im Körper anzusprechen - mit dem Resultat, ein besseres Körperbewusstsein, eine bessere Kondition und im Endeffekt mehr Energie zu bekommen. Es ist eine tolle Mischung aus Herz-Kreislauf, Bauch-BeinePo, Pilates, Yoga und progressiver Entspannung. Alle Muskelpartien im Körper werden angesprochen! Zehn Kurseinheiten zu je 75 Minuten, jeweils Montags um 19.30 Uhr, im Gemeindesaal Sonntag Bitte bequeme Kleidung und Hallenturnschuhe anziehen, Turnmatte und - ganz wichtig - etwas zu trinken mitbringen! Gesamtpreis 30 Euro für Mitglieder des Familienverband Vorarlberg, 35 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung bei Petra Burtscher, Tel.: 0664/2836304
Erinnerung an die Lawinenkatastrophe von 1954 Der Fotoclub Sonntag lädt zur Fotopräsentation Blons - früher und heute ein. Wann: Samstag, 11. Jänner 2013, 20.30 Uhr Ort: Saal der Mittelschule Blons
Walserguides:
Kurs „Die richtige Technik fürs Gelände“ (W14GEL1) Termin: Samstag 25. bis Sonntag 26.01.2014 Ort: Sonntag-Stein Kosten: 140 Euro pro Teilnehmer Beschreibung Zwei Tage bist Du abseits der Piste unterwegs und verbesserst Deine Technik im Tiefschnee. Mit der richtigen Technik macht das Freeriden
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53 Details - Kursleiter: Stefan Küng (Skiführer, Diplomlehrer Ski- und Snowboard) - Teilnehmer: mindestens 4, maximal 7 Teilnehmer - Anmeldeschluss 20.01.2014, info@walserguides.at Nicht inkludierte Leistungen - Skipass (Tageskarte 32,50 Euro), Übernachtung, Verpflegung, Leihausrüstung
bei allen Schneebedingungen Spaß. Bei kurzen Aufstiegen zu unverspurten Hängen perfektionierst Du Deine Technik beim Skitourengehen, bekommst einen kurzen Einblick in LVS, die mitgeführte Sicherheitsausrüstung und die Beurteilung des Lawinenlageberichtes. Das Skigebiet Sonntag-Stein ist das perfekte Gebiet fürs Freeriden. In den Nordhängen des Glattmar und des Groggenkopfes sind die Schneebedingungen optimal. Weiters bietet die erstklassig präparierte Piste zusätzliche Möglichkeiten zum erlernen der perfekten Skitechnik. Ihr Profil Du bist ein guter Pistenskifahrer und bewegst Dich gerne abseits der Piste oder genießt es, auf Skitour zu gehen. Bei den Abfahrten in schwierigem Schnee merkst Du, dass Du mit der Technik an ihre Grenzen kommst. Programm - Treffpunkt Samstag 9 Uhr, Talstation Seilbahn Sonntag-Stein - Samstag und Sonntag im Skigebiet Sonntag-Stein, überwiegend im freien Gelände, Aufstiegszeiten 0 bis 20 Minuten - Kursende Sonntag 15.30 Uhr Talstation Seilbahn Sonntag-Stein
Die Ausrüstungsliste, das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie auf www.walserguides.at. Bei Fragen gibt Dir Stefan Küng gerne weitere Auskünfte: stefan.k@walserguides.at, Tel.: +43 (0) 664 5410588.
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr, 60-jähriges Gedenken an die Lawinenkatastrophe Mittwoch, 15. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 19. Jänner: Eucharistie 8.45 Uhr
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Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Walser Burafasnig Die Bäuerinnen Fontanella laden zur Walser Burafasnig – Kaffeekränzle herzlich ein. Termin: 18.01.2014 um 15 Uhr im Gemeindesaal Motto: Himmlisches Bettgeflüster Anmeldungen bis Mittwoch, 15.01.2014 bei Cilli Domig (0664/1826664) oder Christiane Martin (0664/2391433)
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Sonne, Mond & Schnee
Afterwork Spaß in Sonntag Stein Am Mittwoch, dem 15. Jänner 2014 laden wir euch im Schein des Vollmondes zu Rodeln und Skitouren gehen ein. Nach Liftschluss der Doppelsesselbahn um 16 Uhr steht die Piste für alle Winteraktivitäten zur Verfügung. Egal ob Sie gerne Rodeln, Schneeschuhwandern oder eine kleine Skitour machen möchten, alles ist im Lichte des kommenden Vollmondes erlebbar. Kein Pistengerät und kein Flutlicht stört die einmalige Atmosphäre am Hang. Pendelbahn und Gastronomie haben durchgehend bis 21.30 Uhr geöffnet! Mit 3 Täler Ländlepass Saisonkarte oder Tageskarte Sonntag Stein ist die Abendfahrt gratis! Los geht’s ab 16 Uhr mit einem Glühwein an der Talstation, letzte Talfahrt ist um 22 Uhr. Weitere Infos unter www.sonntagstein.at oder 0664 3633984 Das Team der Seilbahnen Sonntag freut sich auf eueren Besuch!
Frauenbewegung Raggal
Zumba – Fitness Zumba ist ein vom Latino-Lebensgefühl inspiriertes Tanz- und Fitness-Programm mit südamerikanischer und internationaler Musik und Tanzstilen. Aus dieser Kombination entsteht ein dynamisches, begeisterndes und sehr effektives Fitnesstraining. Die Bewegungen sind einfach und es sind keine Erfahrungen im Bereich Tanz notwendig. Mit viel Spaß und guter Laune fördert ein Zumba Programm die Kalorienverbrennung, Ausdauer und Körperstraffung. Leitung: Theresa Sommer Kursbeginn: jeweils Montag – Beginn 27. Jänner 2014 (10 Einheiten) Zeit: 19.30 – 20.30 Uhr Ort: Walserhalle Raggal Kosten: 70 Euro für Mitglieder, Bäuerinnen und Jungendliche bis 18 Jahre; 80 Euro für Nichtmitglieder; Mitzubringen: bequeme Sportbekleidung und Schuhe, Trinkflasche; Anmeldung: bis spätestens Montag 20. Jänner 2014 bei Benda Iris (0664/1237895)
Turnen mit Rita Sklepos Zusammen mit den Bäuerinnen von Raggal und Marul werden wir auch im Jänner wieder mit dem Fitness- und Haltungsturnen beginnen. Tun wir etwas für unsere Gesundheit! Kursbeginn: Dienstag, 14. Jänner 2014 jeweils von 8.30 – 9.30 Uhr (10 Einheiten) Ort: Kultursaal Raggal Anmeldung: bei Zita Zech (05553/245) oderAngelika Küng (0664/73900526)
Fotoclub Sonntag
Fotopräsentation Lawinenkatastrophe Zum 60 Jahrestag der Lawinenkatastrophe, im Großen Walsertal, hat der Fotoclub Sonntag eine Präsentation zusammengestellt. Unter dem Motto „60 Johr danoh“ werden Bilder von früher und heute gezeigt. Der Eintritt ist frei! 11. Jänner 2014, 20.30 Uhr, Mittelschule Blons Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch! Fotoclub Sonntag
Volksschule Sonntag
Eislaufen Die Kinder der Volksschule Sonntag freuten sich schon lange auf das Eislaufen. Am 19. Dezember war es dann so weit. Wir fuhren mit einem Bus nach Schruns zum Aktivpark. Auf dem Eislaufplatz veranstalteten wir verschiedene Spiele wie: Weißer Hai, Bus fahren, Fangen, Slalom fahren und Krankenhaus. Nach einer kurzen Pause ging es mit Volldampf weiter. Leider verging uns die Zeit auf dem Eislaufplatz viel zu schnell. Das Eislaufen hat uns riesengroßen Spaß gemacht.! Vielen Dank an die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, die einen finanziellen Beitrag dazu geleistet hat.
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Knapp vier Monate suchte ganz Österreich die besten PflegerInnen des Landes. Am 18. Dezember wurden alle neun „PflegerInnen mit Herz“ – ein/eine GewinnerIn pro Bundesland für ihr herausragendes Engagement im Pflege- und Betreuungsbereich im Wiener Ringturm mit einem Geldpreis im Wert von je 3.000 Euro – gestiftet vom Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsverein – geehrt. Das Ziel war auch 2013, Sensibilität für das Thema Pflege zu schaffen und ihr ein Gesicht zu geben – jenes der Menschen, die sich mit besonderem Einsatz der Pflege Hilfsbedürftiger widmen.
Die „PflegerInnen mit Herz“ 2013 , aus rund 1.500 Nominierten haben diese neun die Expertenjury überzeugt. Fotos: Richard Tanzer
Pflege braucht Menschen Mehr as 100.000 professionelle PflegerInnen sowie eine Vielzahl an pflegenden Angehörigen betreuen heute rund 440.000 Menschen in Österreich. 2050 sollen bereits doppelt so viele ÖsterreicherInnen auf die Hilfe und Betreuung anderer angewie-
sen sein. Die Leistung jener, die sich der Unterstützung Pflegebedürftiger widmen, ist daher besonders zu honorieren. Diese Auffassung eint – neben den Initiatoren der Kampagne, der Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsverein und die Wiener Städtische Versicherung
– auch die Kampagnenpartner: das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Wissenschaft und Forschung sowie die Erste Bank und Sparkassen. „PflegerInnen übernehmen viele Rollen: Sie sind Betreuer, Begleiter, Unterstützer und Helfer. Bewusstsein schaffen für die Herausforderungen in der Pflegebetreuung und zugleich jene vor den Vorhang holen, die tagtäglich Großartiges für Pflegebedürftige leisten – das ist auch 2014 unser Ziel“, so Dr. Günter Geyer, Präsident des Vereins „PflegerIn mit Herz“ und Vorstandsvorsitzender des Wiener Städtischen Wechselseitigen Versicherungsvereins.
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56 Familienverband Großwalsertal
Eltern-Kind-Turnen Strahlende Kinderaugen und ganz viel Spaß gab es beim Eltern-KindTurnen des Familienverbandes Großwalsertal in der Turnhalle der Volksschule Sonntag. Im November und Dezember trafen sich 12 Mamas mit 14 Kinder jeden Donnerstag Vormittag zum Eltern-Kind-Turnen, an einem Samstag Vormittag kamen die Kinder sogar mit Ihren Papas, das war lustig! Vom Ballspiel, über Hullahup, Reifenturnen, Balancieren, Rutschen, Schaukeln Singen und Tanzen bis hin zu Geschicklichkeitsübungen war alles dabei. Bianca Konzett, Petra Burtscher und Simone Müller haben sich bemüht ein tolles Programm für die Kinder zu erstellen. Ein herzliches Dankeschön an die VS Sonntag, die uns den Saal zur Verfügung gestellt hat und der Raiffeisenbank WalgauGroßwalsertal und Skinfit Österreich für ihre tollen Turnsäckle und Wasserflaschen! Im Februar 2014 starten wir wieder mit dem ElternKind-Turnen – weiter Infos folgen!
Thüringerberg
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 12. Jänner: Taufe des Herrn - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 14. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 15. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 16. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 18. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 19. Jänner: 2. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Weihnacht auf Falkenhorst Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 12. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 14. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 16. Jänner: 8 Uhr Schülermesse Samstag, 18. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, 1. Jahrtag für Wolfgang Martin Sonntag, 19. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Freies Singen Liebe Thüringerbergerinnen, liebe Thüringerberger! Am Freitag, dem 17. Jänner 2014 um 20 Uhr findet im Multifunktionsraum wieder das „Freie Singen“ statt. Gemeinsames Singen befreit vor den Sorgen des Alltags, wirkt befreiend und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Wer etwas für seine Seele tun möchte ist herzlich zum Freien Singen eingeladen.
Bereits zum 15. Mal luden die Bürgermeister aus der Region zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein. Frühlingstemperaturen ließen die Besucher nicht davon abhalten in Weihnachtsstimmung zu kommen. Mit Spezialitäten wie Glühwein, Küachle, und anderen Leckereien war für das leibliche Wohl gesorgt. Das Bläserensemble der Militärmusik, ein Blumenegger Männerdoppelquartett, der Bakip-Chor und der Chor der Bürgermeister, stimmten mit musikalischen Beiträgen weihnachtlich ein. Für die kleinen Besucher gab es im Park der Villa ein Lichterlabyrinth, sowie im Kellergewölbe Geschichten über „Das Geheimnis des Schenkens“, erzählt von Hertha Glück. Die Verkaufserlöse kommen jedes Jahr dem Verein Netz für Kinder zugute. Die Bürgermeister Harald Witwer (Thüringen), Ing. Willi Müller (Thüringerberg), Michael Tinkhauser (Bludesch), Dieter Lauermann (Ludesch), Florian Kasseroler (Nenzing), Stefan Bachmann (Blons), Hermann Manahl (Raggal), Bruno Summer (St. Gerold), Franz Ferdinand Türtscher (Sonntag) und Werner Konzett (Fontanella), welche alle ehrenamtlich beim Verkauf an den Ständen mitgeholfen haben, durften sich darüber freuen, dem stellvertretenden Vereinsobmann Dr. Guido Müller, beim heurigen Neujahrsempfang in Ludesch, einen Check im Wert von rund 6900 Euro zu überreichen.
UNION-Sportverein Thüringerberg
48. ordentliche Generalversammlung! Am Freitag, dem 10. Jänner 2014 um 20 Uhr findet im Mehrzweckraum im Feuerwehrhaus die 48. Ordentliche Generalversammlung statt. Der Union Sportverein Thüringerberg freut sich auf zahlreichen Besuch.
Die Bürgermeister sangen für das Publikum traditionelle Weihnachtslieder.
Freitag, 10. Jänner 2014
Pfadfindergruppe Thüringen St. Stephan
Waldweihnacht auf der Ruine Blumenegg Am 22. Dezember – kurz vor Heilig Abend – war es mal wieder an der Zeit Weihnachten auf Pfadiart zu feiern. Auf der Ruine Blumenegg feierten wir, gemeinsam mit Freunden und Familie das Fest der Liebe in einer atemberaubender Atmosphäre. Bereits beim Parken erwarteten unsere Gäste Kerzen, die Ihnen den Weg auf die, ausschließlich mittels Kerzenschein beleuchtete, Ruine leiteten. Dort angekommen durften die zahlreichen Besucher ein tolles Programm, welches von unseren Kindern und Jugendlichen gestaltet wurde, genießen. „Jedes Johr wenn i do bin isch einfach Weihnachten!“, schilderte eine begeisterte Oma. Wer wäre da nicht stolz auf eine wirklich gelungene Waldweihnacht?
Pfadfindergruppe Thüringen St. Stephan
Von Behlehem in unsere Hände – Von unseren Händen direkt in eure Herzen Wie jedes Jahr machten es sich die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Thüringen auch heuer wieder zur Aufgabe das Friedenslicht von Bethlehem in den Häusern zu verteilen. Aus diesem Grund trafen wir uns am Morgen des 24. Dezember und machten uns auf den Weg das Licht in Thüringen und Thüringerberg von Haus zu Haus zu tragen. Die freiwilligen Spenden, welche bei dieser Aktion gesammelt werden gehen zu einhundert Prozent an ein soziales Projekt. Das Verteilen des Friedenslicht ist uns jedes Jahr eine große Freude – denn was gibt es schöneres als den Menschen an Weihnachten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern?
Badmintonclub Thüringen - Ankündigung
Badminton Landesmeisterschaften in Thüringen Am Sonntag, dem 12. Jänner werden in Thüringen die Vorarlberger Landesmeisterschaften für Schüler - Mannschaften ausgetragen. Neben Titelverteidiger Dornbirn sind mit den Vereinen Wolfurt, Feldkirch oder Hohenems weitere potentielle Sieganwärter mit von der Partie. Seit zwei Jahren ist der Spielmodus noch attraktiver gestaltet. Jede Begegnung wird in fünf Spielen ausgetragen: je einem Damen und Herrendoppel, einem Damen und Herreneinzel sowie einem MixedDoppel. Der Landesmeister wird Vorarlberg bei den Österreichischen Meisterschaften für Schüler Mannschaften auf Bundesebene vertreten.
57 Beginn: So, 12. Jänner 2014, ab 9 Uhr Ort: Mittelschulhalle Thüringen Die Finalspiele finden nach Mittag ab ca. 13 Uhr statt. Wer sich persönlich ein Bild vom Vorarlberger Badminton-Nachwuchs machen will, ist recht herzlich in die Mittelschulhalle eingeladen. Die Spiele können von der Tribüne aus verfolgt werden. Die Halle wird ganztägig bewirtet, der Eintritt ist frei.
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag - Taufe des Herrn, 12. Jänner: 9 Uhr Sonntagsmesse mit Wassersegnung Montag, 13. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 14. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe mit 1. Jt. von Fr. Bischof Maria Mittwoch, 15. Jänner: 19 Abendlob, anschl. Stille Anbetung Donnerstag, 16. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 17. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 18. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag – Patrozinium St. Sebastian, 19. Jänner: 9 Uhr Festlicher Gottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor, anschl. Agape Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Elternverein Ludesch
Gesunde Jause in der Volksschule Ludesch! Bereits im Oktober konnten sich unsere 170 Schüler mit frischem Obst und Gemüse aus der Region stärken, das uns von der Firma Renault Leidinger in Nüziders gesponsert wurde. Am 12. Dezember waren dann die Kinder der 3b Klasse an der Reihe, die Gesunde Jause für alle Schüler zuzubereiten. Es wurden 20 kg frisches regionales Obst und Gemüse mit viel Eifer und Freude geschält, geschnitten und angerichtet. Dazu wurden über 400 Butter- bzw. Kräuteraufstrichbrote im Akkord bestrichen. Ermöglicht wurde uns dies durch die Firma Sutter Holzbau in Ludesch. Wir danken unseren Sponsoren für Ihre gesunden Beiträge.
Freitag, 10. Jänner 2014
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Weihnachtsfeier des Ludescher Pensionistenvereins Der Einladung zur vorweihnachtlichen Feier war eine ansehnliche Zahl von Pensionistinnen und Pensionisten in den Ludescher Valünasaal gefolgt. Die Begrüßung durch Obfrau Hanni Amann galt ganz besonders allen erschienenen Vereinsmitgliedern, der Ehrenobfrau Lotte Schneider, dem Obmann des Vorarlberger Pensionistenverbandes, Herrn Erich De Gaspari, sowie unserem Ortspfarrer Mihail Horvat. Die stimmungsvolle Feier wurde untermalt durch das bewährte Instrumentalduo Klara und Lisi, wobei altbekannte Advent- und Weihnachtslieder gesungen wurden. Ein Höhepunkt war das gesangliche und schauspielerische Auftreten einer Kindergartengruppe unter der Leitung ihrer „Tante Lisi“. Hermine Bischof und Werner Tanzer bereicherten den Nachmittag mit literarischen Beiträgen. Süße Schokokugeln, geschmackvoll verpackt, wurden von den Anwesenden freudig in Empfang genommen. Ein vom Verein spendiertes Essen rundete die gelungene Feier ab.
Theaterbühne Ludesch
Der gestiefelte Kater unterwegs in Ludesch Die Theaterbühne Ludesch lud in den vergangenen Weihnachtstagen Erwachsene und Kinder zum Märchen „Der gestiefelte Kater“ in die Blumenegghalle ein. Unter der Regie von Marlies Baro wurde das Stück gesamt viermal aufgeführt. Die Kinder waren begeistert. Auch für so manchen Erwachsenen, der etwas hinter die Kulissen blickte, gab es Impulse zum Nachdenken. Das Märchen, das mit einfachen Motiven Fragen der Ungerechtigkeit beim Erbgang aufwirft und Werte wie, die „Dankbarkeit des Katers“ anspricht, ist somit auch nach jahrelanger Überlieferung in unserem Alltag thematisch präsent. Inhalt Nach dem Tode eines Müllers fällt an den ältesten Sohn die Mühle, an den zweiten ein Esel und an den dritten ein Kater, der scheinbar bloß dazu taugt, sich aus seinem Fell Handschuhe zu machen. Der Kater stellt jedoch Hilfe in Aussicht, wenn sein neuer Besitzer ihm stattdessen ein Paar Stiefel machen lasse, so dass er sich unter den Leuten sehen lassen könne. So geschieht es. Der Kater fängt nun in einem Sack Rebhühner, überlässt sie dem König des Landes als ein Geschenk seines Herrn, des Grafen und wird dafür mit Gold belohnt. Später lässt der Kater den angeblichen Grafen „splitternackt“ in einem See baden, den die Königin mit ihrer Tochter auf einer Ausfahrt passiert und klagt, ein Dieb habe seinem Herrn die Kleider gestohlen. Die Königin lässt von ihren eigenen Kleidern holen und den vermeintlichen Grafen in der Kutsche mitfahren. Der Kater eilt voraus und bringt die Arbeiter in Feld und Wald dazu, dem König auf dessen Frage zu antworten, die
Ländereien gehörten dem Grafen. Deren wahren Herrn, einen mächtigen Zauberer, verleitet der Kater dazu, ihm zu demonstrieren, dass er sich sogar in ein Mäuschen verwandeln könne, um ihn darauf aufzufressen und sein Schloss für den Müllersohn in Besitz zu nehmen. Da ward die Prinzessin dem Grafen versprochen und viele Jahre später dann, der Kater zum ersten Minister ernannt. Theaterfassung „Neu“ Für die Theaterfassung von Gert Richter arrangierte der Götzner Alfred Leuc einige Musiknummern, welcher er an der Gitarre, in Begleitung mit Evelyn Fehr am Piano, eigens einbrachte. Die Nummern harmonierten gut zu dem Stück und gaben stimmungsvolle Übergänge. Manche solistische Einlage der Schauspieler hätte genauso gut sprechend, wie singend umgesetzt werden können. Fazit ist, dass es dem gesamten Team mit einfachen Mitteln gelungen ist, ihr Publikum mit Spielfreude für eine gute Stunde in eine andere Welt zu „entführen“.
Familie – Gemeinde – Gesellschaft – Schöne Aussichten? Die Blumenegggemeinden luden vergangenen Freitag zum Neujahrsempfang in die Blumenegghalle ein. Bereits zum 18. Mal fand heuer der Neujahrsempfang in der Region Blumenegg statt. Der Ursprungsgedanke – eine stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit unter den Gemeinden zu erreichen- stand hinter dieser Idee. Bürgermeister Dieter Lauermann erläuterte in seiner Eröff- Referent Univ. Prof. Dr. Mazal nungsrede, welche geplanten Vorhaben, aufgrund einer qualitativen Zusammenarbeit, bisher möglich waren, konkret umzusetzten. So stehen das räumliche Entwicklungskonzept, das Dienstleistungszentrum und die Energieregion Blumenegg als positive Beispiele voran. Auch gab es Einsicht in Meilensteine, welche noch in den Starlöchern der regionalen Zusammenarbeit sind. Ein klares Bekenntnis zur Erhaltung und Sanierung des Walgaubades in Nenzing, gibt es demnächst. Für die gute politische Zusammenarbeit bedankt sich Lauermann bei seinen Bürgermeisterkollegen und politischen Mitstreitern. Für ihn ist es wichtig, dass sich die politisch Verantwortlichen wie in einer Familie mit gegenseitiger Wertschätzung, gegenseitigem Respekt und auf Augenhöhe begegnen. Mit diesen Worten leitete er zum Neujahrsreferenten Univ. Prof. Dr. Wolfgang Mazal über. Schöne Aussichten Dr. Mazal ist seit 2002 Leiter des Österreichischen Instituts für Familienforschung und befasst sich mit Theologie, sowie mit dem Österreichischem Arbeits- und Sozialrecht und ist in den verschiedensten österreichischen Gremien gern gehörter Berater und Vortragender.
Freitag, 10. Jänner 2014
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Beim Neujahrsempfang referierte der Universitätsprofessor über das Thema „Familie – Gemeinde – Gesellschaft – Schöne Aussichten?!“ Den Beginn des Vortrages leitete Dr. Mazal mit Worten über die Veränderung der Bevölkerungsstruktur und deren Folgen ein. Mangelendes Pflegpersonal, Bakterienbefall anderer Länder übertragen in unsere Region, Bildungsdefizite und Arbeitslosigkeit, diese Aufzählungen vermittelten so manch aufmerksamen Zuhörer erstmals ein negatives Weltbild. Mit dem Satz „Das Leben ist schrecklich schön“ setzte Dr. Mazal eine positive Wende in seiner Rede. Unvorhergesehenes zu bewältigen, eingebettet in der Familie, in der Gemeinde, in der Gesellschaft, ist einfacher, wie alleine zurechtkommen zu müssen. Er fordert auf, Mut zur Annahme und zur Adaptabilität eines Systems zu haben, statt ständig zu jammern. Die Herausforderung in der Welt und der Region etwas bewirken zu können, bedarf nicht nur der politischen Seite, sondern verlangt zugleich eigenverantwortliches Handeln in der Gesellschaft, der Gemeinde und in der Familie. Die Möglichkeit zum Wählen, eine gute (Aus-)Bildung, gute medizinische Versorgung, dies sind global betrachtet keine Selbstverständlichkeiten und gute Grundpfeiler, um des Lebens Blick auch auf die schönen Seiten zu lenken. Und wenn Dr. Mazal Recht behält, darf sich sogar die jüngere Generation noch auf eine Pension freuen.
14 Uhr Taufe von David Furxer. Wir wünschen Familie Furxer Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 13. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Erstkommunionkinder Dienstag, 14. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 15. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Firmlinge Donnerstag, 16. Jänner: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 17. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern
Mit dabei gsi Die Harmoniemusik Ludesch leitete zum gemütlichen Ausklang über. Unter den Gästen waren persönlich anwesend Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Kulturlandesrat Mag.Harald Sonderegger, Landtagsabgeordneter Josef Türtscher mit Gattin, Bezirkshauptmann Dr. Johannes Nöbel, die Blumenegger Bürgermeister Michael Tinkhauser, Harald Witwer und Ing. Willi Müller, sowie acht weitere Bürgermeisterkollegen und sechs Altbürgermeister der Region Walgau und des Großen Walsertales, Regio Obmann Bgm. Florian Kasseroler, Altbürgermeister Paul Amann mit Gattin, Pfarrer Mihai Horvat, OMR Dr. Klaus Zitt, Dr. Hubert Zerlauth, sowie zahlreiche Finanz- und Wirtschaftsvertreter der Region, Vertreter des Militärkommandos, der Polizei, Vizebürgermeister und Gemeinderäte und Vertreter der Ortsvereine. (hm)
Die Trachtengruppe Nüziders schrieb wieder ein Teil Ballgeschichte in Nüziders. Am vergangenen Samstag fand der bereits traditionelle Dreikönigsball im Sonnenbergsaal statt. Nach intensiven Vorbereitungen präsentierte heuer der Nachwuchs des Vereins einen Programmpunkt. Die Kinder sangen aus dem Film „Das Jungelbuch“ das Lied „Probier´s mal mit Gemütlichkeit“, spielten verschiedene Witze in der Schulklasse und tanzten eine „Flash-Mob“-Variation. Die älteren Damen des Vereins boten zu späterer Stunde in den Farben schwarz und weiß eine optisch bereindruckende Performance dar. Beide Programmpunkte wurden mit begeistertem Applaus vom Publikums belohnt. Die tanzfreudigen Gäste wurden von der Band Zündstoff mit auserwählten Musikstücken verwöhnt. Andere bevorzugten den Besuch einer der beiden Bar´s und so wurde die Veranstaltung wieder ein toller Erfolg für alle. Die Verantwortlichen der Trachtengruppe Nüziders möchten sich recht herzlich bei allen Besuchern und Helfern bedanken und freuen sich schon jetzt auf den Ball 2015. Voranmeldungen unter Nueziders@Trachtengruppe.at werden gerne jetzt schon entgegengenommen. Wir melden uns rechtzeitig, um die Kartenreservierungen durchführen zu können.
Interessierte Zuhörer
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 10. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 11. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 12. Jänner, Taufe des Herrn: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, die ihr Taufversprechen ablegen. Bitte Taufkerze mitbringen.
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Trachtengruppe Nüziders
Erfolgreicher Dreikönigsball
Freitag, 10. Jänner 2014
60 Pensionistenverband Ortsgruppe Nüziders
Seniorenbund Nüziders
Faschingsfeier 2014
Weihnachtsfeier
Faschingsfeier der Nüziger Pensionisten am Dienstag, dem 14. Jänner im Sonnenbergsaal, Beginn 14:30 Uhr.
Am 19. Dezember 2013 konnte Obmann Armin Spalt eine große Anzahl Seniorinnen und Senioren aus nah und fern willkommen heißen. Besonders freute ihn die Teilnahme von Pfarrer Cons. Mag. Karl Bleiber-
Leichte Maskierung erwünscht! Manuela + Heli spielen auf! Am Nachmittag wird Kaffee + Kuchen gereicht, vor dem Heimgang gibt es natürlich noch ein feines Essen! Eintritt: 12 Euro Anmeldungen bitte bis zum 12.01.2014 an Trude und Hubert, Tel.: 05552 - 68 244 oder Johanna und Felix Zver, Tel.: 05552 - 30 923 Nehmt Bekannte und auch Freunde mit, denn beim leichten Walzerschritt und bei Musik kommt man sich nah – und alle sind auch gerne da! Auf recht viele Besucher freut sich Hubert und sein Team schnig und Herrn Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier. Im vollbesetzten Sonnenbergsaal, der von den Frauen des Seniorenteams liebevoll dekoriert worden war, kam von Beginn an weihnachtliche Stimmung auf. Zum Einstand wurden Kaffee, Zopf und Früchtebrot mit Butter und Honig serviert. Zwischendurch spielte Helmut Seidl auf der Zither besinnliche Melodien. Abwechselnd unterhielten Josef Auer und Elmar Fitsch auf ihren Klarinetten sowie Alphornbläser die Gäste und Helene Fessler wusste mit den teils heiteren und ernsten Weihnachtsgeschichten manches „Schmunzeln“ bei den Zuhörern hervorzulocken. Auch Pfarrer Bleiberschnig und Bürgermeister Neier betonten in Ihren Ansprachen die Bedeutung von Weihnachten in der heutigen Zeit. Die Zeit verging schnell. Nach Verabreichung eines kleinen Nachtmahls wurde der Nachmittag beendet. Herzlichen Dank den Besuchern, dem Seniorenteam durch die tatkräftige Mithilfe und den Solisten auf der Bühne, die zum Gelingen dieser Weihnachtsfeier beigetragen haben.
Freitag, 10. Jänner 2014
Tanzsportfreunde Seniorenring Nüziders
Start in die Saison 2014 Liebe Tanzfreunde aus dem Walgau, Klostertal, Montafon und dem ganzen Land! Die 14-tägig stattfindenden fröhlichen 3 Stunden beginnen wieder am 15. Jänner 2014 von 14.30 bis 17.30 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders. Gute Parkmöglichkeiten sind vorhanden. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, denn der Tanz fördert die Gesundheit, einen klaren Geist und eine beschwingte Seele in der Gemeinschaft. Kontakt: Richard und Gertraud Schwarz, Tel. 05552 31761
61 Auskünfte: Gertrud Gstrein, Tel.: 05552/68244 Zum Tanz spielt die „Arlberg Crew“. Auf Euren Besuch freuen sich die SPÖ-Frauen Nüziders
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 14.01. Fritsche Josef (50), 15.01. Schwald Brunhilde (65); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
kult pur nüziders präsentiert
Stefan Vögel – Halbzeit– Solokabarett Freitag, 10.01.2014, Samstag, 11.01.2014, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders 44 Jahre – bestenfalls Halbzeit im Spiel des Lebens! Und höchste Zeit für Stefan Vögel, Zwischenbilanz zu ziehen und zugleich einen Blick nach vorne zu werfen: Was lässt sich über ein halbes Vorarlberger Leben berichten? Welche Fragen sind unbeantwortet geblieben, welche neuen haben sich inzwischen gestellt? Was treibt, begeistert oder verschreckt den Homo alemannicus? Was über ihn ist Klischee und was die blanke Wahrheit? Und werden seine Träume wahr? Wie immer nimmt Vögel kein Blatt vor den Mund, wenn es um ihn und seine Landsleute geht. Erleben Sie ein Vorarlberger Dasein in Gezeiten von Kindheit, erster Liebe, Ehe, Familie und Kindererziehung. Teil 2 folgt in 44 Jahren! Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 - Bidi-Getränkemarkt Bludenz, ländle-TICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) MUSIKLADEN unter www.kultpur.at - Restkarten an der Abendkassa Vorschau 2014: 23.01. Von 0 auf 2.200 km – Multivisionsvortrag mit Christian Burtscher – ACHTUNG: Venedig im Schnee – verschoben auf November! – 21.02. Die Narzissmusfalle – Vortrag mit Reinhard Haller – 26.03. Abenteuer Afrika – Multivisionsvortrag mit Joe Pichler – 30.03. Backstage – Kabarett mit Alf Poier – 11.04. Der Ausflug – Kabarett von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnig
Ortsfeuerwehr Bürserberg
Tätigkeitsbericht über das Jahr 2013 • Mannschaftsstand 2013 Der Mannschaftsstand (30 Aktive, 2 Ehrenmitglieder, 2 Passive) hat sich im Jahr 2013 wie folgt verändert. Walter Paterno ist am 04.02. verstorben, Julian Dolzer und Mario Nesler absolvierten das Probejahr. • Einsätze 2013 1 Brandeinsatz, Kaminbrand Pretterhofer Ausserberg 77 1 Abklärung – Starker Feuerschein beim Loischkopf (Sonnwende) 7 Technische Hilfeleistungen, L 82 Bäume verlegen die Straße, L 82 Verkehrsunfall, 2 Suchaktionen, 2 kleiner Vermurungen nach Starkregen 3 Fehlalarme BMA Ferienpark 1 Nachbarliche Hilfeleistung, Lünerseebahn - Trafobrand Bei diesen Einsätzen waren 138 Mann 228 Stunden im Einsatz. • Tätigkeiten Sitzungen, Büroarbeit, Kirchliche Anlässe, Geräte-Fahrzeugwartungen, Ausbildungsvorbereitung, Öffentlichkeitsarbeit 18 Anlässe 45 Mann 88 Stunden • Dienste Neujahrsfeuerwerk, Faschingsumzug, Sportwagentreffen, Radrennen, 4 Anlässe 62 Mann und 180 Stunden • Veranstaltungen Feuerwehrausbildung, Jahreshauptversammlung, Festlichkeiten 435 Mann 905 Stunden
Parteienforum
• Kurse an der Landesfeuerwehrschule 9 Kurse 9 Mann 92 Stunden
SPÖ-Frauen Nüziders
• Gesamt aller Einsätze 689 Mann und 1493 Stunden
Das Kaffeekränzle der SPÖ-Frauen findet am Samstag, dem 1. Februar 2014 um 15 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders statt. Saaleinlass ab 14 Uhr. Der Eintritt beträgt 18 Euro (Kaffee, Kuchen und Schinkenbrötchen). Kartenvorverkauf mit Tischreservierung: bis 30. Jänner 2014 im Gemeindehaus Nüziders während der Amtsstunden.
• Sonstige Leistungen, Kameradschaftspflege Rodelabend, Funkenbauen, Friedenslichtaktion, Ausflug Stuttgart • Ehrungen 12 Mann für guten Probenbesuch • Neuanschaffungen 2013 Einsatzbekleidung, Uniformen, Schlauchmaterial, Beleuchtungsballon
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Freitag, 10. Jänner 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Fernstudium bietet Chancen Moderne Form des Studierens verspricht hohes Maß an Flexibilität (nat). 3.000 Österreicher haben laut dem Zentrum für Fernstudien Österreich (ZFS) in diesem Wintersemester die Möglichkeit genutzt, von zu Hause aus zu studieren. Damit ist die Anzahl der Fernstudierenden in den letzten fünf Jahren um 100 Prozent gestiegen.
ständigkeit. Denn überfüllte Hörsäle und ein Anstehen um Seminarplätze sind Schnee von gestern – zudem ist ein selbstbestimmtes Studier-Tempo möglich. Wer ein Fernstudium in Angriff nimmt, muss jedoch auch ein hohes Maß an Disziplin aufbringen.
Selbstbestimmtes Studieren Ein Fernstudium verbindet Tradition mit Moderne. Auf der einen Seite steht die klassische universitäre Lehre, auf der anderen Seite modernste Medien und Kommunikationsformen. Vor allem für Studierende mit körperlicher Behinderung bedeutet die moderne Studienform erhöhte Selbst-
Angebot und Kosten Das ZFS bietet in Kooperation mit der FernUniversität Hagen international anerkannte Studien an: Wirtschaftswissenschaften, Kultur- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik, Rechtswissenschaften etc. Die Kosten eines gesamten Fernstudiums betragen je nach Studiengang 1.500
Ein gutes Selbstmanagement ist für ein Fernstudium unbeFoto: Archiv dingt nötig.
bis 2.400 Euro für ein Bachelorstudium und rund 1.000 Euro bei den Masterstudiengängen. Ein Teilzeitstudium kann sogar schon ab 200 Euro im Semester begonnen werden. Infos: 776833 www.fernstudien.at
3 FRAGEN AN Josef Reif, Leiter Zentrum für Fernstudien Österreich ¶Wer nimmt ein Fernstudium in Anspruch? Unser typischer Fern-Universitäts-Student ist um die 30 Jahre alt und berufstätig. Was sind die Vorteile eines Fernstudiums? Die zeitliche und örtliche Flexibilität, überschaubare Kosten sowie die Möglichkeit auch ohne Matura zu studieren, machen das Fernstudium zu einer attraktiven Form der universitären Ausbildung. Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen? Ein hoher Selbstorganisationsgrad sowie eine konkrete Zielausrichtung der Studierenden sind Voraussetzung dafür, sein Fernstudium erfolgreich 780061 abzuschließen.
Stellenmarkt Suche deutschsprachige Küchenhilfe mit leichten Kochkenntnissen geringf. oder Teilzeit. Mi und Fr 8-14 Uhr sowie jeden 2. Sonntag 8-15 Uhr. Lohn nach Kollektiv sowie nach Qualifaktion. Gasthaus Stein Göfis, Tel.: 0664/9337222 ab 14 Uhr anrufen. Floristin mit Freude am Beruf gesucht. Wir suchen Verstärkung für unser Geschäft Blumen Garten Öhninger, Walgaustraße 4, 6822 Satteins Dietrich Kerstin 05524/8470 oder 0664/73277371. Lohn laut Kollektiv oder nach Vereinbarung Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Neues Jahr - neue Chance: Starten Sie neu durch als Immobilienverkäufer (m/w). www.AWZ.at, Tel.: 0664/3829118
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Freitag, 10. J채nner 2014
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Freitag, 20. Dezember 2013
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Freitag, 10. Jänner 2014
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Offenlegung Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Freitag, 20. Dezember 2013
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at. Verlag: info@rzg.at
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Freitag, 10. Jänner 2014
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Freitag, 20. Dezember 2013
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Freitag, 10. Jänner 2014
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Lange Nacht der HLW Rankweil Am 16. Jänner setzt die Schule ein besonderes Lebenszeichen
„Neben einer fundierten Allgemeinbildung hat jede HLW ihren eigenen Schwerpunkt entwickelt, der den Jugendlichen ein ganz spezielles Fach- und Praxiswissen in den unterschiedlichsten Bereichen vermittelt“, so die Initiatoren der Nacht der offenen Tore. Das reicht von Sprachen, Wirtschaft, EDV und Tourismus über Gesundheit, Soziales und Ökologie bis hin zu Kunst und Kultur. Schaut man sich die Karrieren der HLW-Absolventinnen der letzten Jahre an, so hat sich dieser Schultyp im Bereich der Berufsbildung in den letzten Jahren sensationell entwickelt.
Die HLW Rankweil hat am 16. Jänner ab 20.30 Uhr ein tolles Programm für ihre Besucher vorbereitet und gibt ein kräftiges Lebenszeichen dieser Schulform, die wie keine andere für Vielfalt, Buntheit
und Individualität steht: Die Nacht der offenen Türen in den HLWs in ganz Österreich hat zum Ziel, junge Menschen (und deren Eltern) auf diese zukunftsträchtige Ausbildung aufmerksam zu machen. (red)
Schlankwerden mit Erfolg – ist das möglich? Gehen Sie diesen Weg gemeinsam mit einem qualifizierten Ernährungsberater. Studien zeigen: 70 bis 80% aller Frauen und 20 bis 30% aller Männer in Deutschland haben einen oder mehrere Diätversuche hinter sich. Ratsuchende können aus einer schier unübersehbaren Fülle von Experten-Empfehlungen auswählen. Doch am Ende ist der Erfolg oft nur von kurzer Dauer, denn kaum hat man die Diät hinter sich, steigt das Gewicht meist kontinuierlich an, bis der Ausgangswert wieder erreicht ist (manchmal sogar mehr). Um erfolgreich abzunehmen sind drei Schritte empfehlenswert: 1. Abnehmen, 2. Umstellen und 3. Erhalten. Das Ernährungsprogramm „Bonvita Treffpunkt Wunschgewicht“ berücksichtigt diese Schritte und ist das Resultat
jahrzehntelanger Erfahrung mit übergewichtigen Teilnehmern. „Bonvita Treffpunkt Wunschgewicht“ zeigt einen neuen Weg auf, der für jedermann gangbar ist, ohne große Opfer abzuverlangen. „Bonvita Treffpunkt Wunschgewicht“ ist ein Ernährungsprogramm mit dem der Stoffwechsel aktiviert und das Gewicht reguliert werden kann, welches auf den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Ernährungsforschung basiert. Das Programm beinhaltet die individuelle Ernährungsberatung sowie ein ausgeklügeltes Programm zur dauerhaften Gewichtserhaltung. (pr) Kostenlose Info-Hotline: 0800-2668482 oder www.bonvita.eu
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Die HLW Rankweil lädt zur Langen Nacht am 16. Jänner ab 20.30 Uhr ein.
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Freitag, 10. Jänner 2014
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Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 11./12.1.14:
Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt bis 10.1.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167
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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung könMag.pharm. nen diese Viren die OberChristof van Dellen hand gewinnen und Husten, Apotheker in Schnupfen, Halsweh oder soSchruns gar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens
nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.
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