Walgaublatt 02

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KW 2 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 9. Jänner 2015

Lawinenverschüttetensuche

Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das Risiko einer Lawinenverschüttung reduziert werden und das ist abseits der Piste oberstes Gebot. Die Bergrettung veranstaltet einen kostenlosen Trainingstag am Samstag, 10. Jänner von 10 bis 14 Uhr. Seite 6 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Symbolische Schlüsselübergabe Die feierlichen Eröffnungstage des neuen Montforthauses wurden von über 15.000 Vorarlbergern regelrecht gestürmt. Das neue Kulturherz in Feldkirch. Seiten 10 und 11


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Weihnacht auf Falkenhorst Groß und Klein mit leuchtenden Augen Wenn gleich 11 Bürgermeister der Regionen Blumenegg und Großwalsertal einladen, kommen die Leute. So erlebt bei der 16. Weihnacht auf Falkenhorst. Die historische Villa in Thüringen bietet sich geradezu ideal an, einen besinnlich-kulturellen Nachmittag als Einstimmung auf das Weihnachtsfest zusammen mit dem Verein „Villa Falkenhorst“ zu organisieren. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten, wie Walser Raclette, Thüringerberger Glühmost, Ludescher Hefeküachle, Bludescher Grillwürste, et cetera standen gleich mehrere musikalische Darbietungen auf dem Programm. Begonnen hat die Militärmusik Vorarlberg, weiter das Männer-Ensemble und der Frauen-Chor Lagutzen sowie

ein Bläser-Ensemble der Musikschule Großwalsertal. Wie jedes Jahr war der Bürgermeisterchor wieder der Höhepunkt, heuer sogar von Markus Wolfahrt bereichert. Im Keller bot Helga Glück den Kindern ein bunter erzählerischer Reigen , der bei den vielen Kindern ausgezeichnet angekommen ist. Die Moderation des Tages hatte Manfred Welte.

Franz Abbrederis, Obmann des Sozialvereines „Netz für Kinder“ bedankte sich bei allen Akteuren hinter der Kulisse und auf der Bühne für das große Engagement, denn der gesamte Reinerlös dieser tollen Veranstaltung kommt Vorarlberger Kindern in sehr schwierigen Familiensituationen zugute. Die Übergabe der Einnahmen fand anlässlich des Neujahrsemp-

fanges der Blumenegger Gemeinden, in Thüringerberg, statt. Gesehen wurde bei der „Weihnacht auf Falkenhorst“ neben allen erwähnten Bürgermeistern auch die „Botschafterin“ des Netz für Kinder Ilga Sausgruber, ORF-Moderatorin Raphaela Stefandl, die beim Stand des Netz für Kinder u.a. selbstgemachte Marmeladen verkaufte. Auch Kinderarzt Dr. Quido Müller, Waltraud Waltle, der Obmann des Vereines „Villa Falkenhorst“ Helmut Gerster, Richter Dr. Felix Dünser, Mag. David Kessler, Dr. Maria Feurstein, Künstlerin Erika Kronabitter, Luzia Ammann und viele andere genossen die herrlichen Stunden auf Falkenhorst. Schön war das Echo der einladenden Bürgermeister am Schluss: „Nächstes Jahr wieder!“. (pr)


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Einladung der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt zum Vortrag von Mag. Timo Kopf

Majas Verwandtschaft Heimische Wildbienen – ungeahnte Vielfalt Die Fauna Vorarlbergs beherbergt neben dem Haustier Honigbiene unzählige Wespen- und mindestens 300 verschiedene wildlebende Bienenarten. Ihnen kommt als natürliche Blütenbestäuber eine wichtige Rolle im ökologischen Gefüge zu. Dieser Vortrag bietet einen Einblick in die mannigfachen Lebensweisen dieser spannenden Insektengruppe, weist aber auch auf drängende Aspekte im Natur- und Artenschutz hin.

Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@a1.net, Tel: 0650-2212448

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entgeltliche Einschaltung

Ort: Nenzing, Wolfhaus Datum: Freitag, 16.1.2015, 20 Uhr Eintritt frei.


Freitag, 9. Jänner 2015

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„2015 - Jahr für Arbeitnehmer!“ Steuerentlastung und Kampf gegen Arbeitslosigkeit bilden FSG-Schwerpunkte erwartet sie hier ein grundsätzliches Umdenken und eine Aufgabe ihrer bisherigen Blockadehaltung gegenüber dem Bonus-MalusSystem.

Die steuerliche Entlastung der Beschäftigten und der Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit stehen im Mittelpunkt der FSG-Arbeit im neuen Jahr. „2015 muss das Jahr für die ArbeitnehmerInnen werden“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Ganz besonders in Sachen Steuerreform müssten nun „Nägel mit Köpfen“ gemacht werden. „Die Steuerlast muss gerechter verteilt und den Beschäftigten wieder mehr in der Geldtasche bleiben“, so Auer. Hier sei nun die Regierung am Zuge. Und: „Mit ein paar Euro im Monat lassen sich die Beschäftigten sicher nicht abspeisen“. Faktor Arbeit entlasten Auch für FSG-Landeschef Posch ist eine nachhaltige steuerliche Entlastung unumgänglich und

Manuela Auer längst überfällig. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten müsse die Kaufkraft gestärkt werden, „um das Wirtschaftswachstum zu sichern und Arbeitsplätze zu schaffen.“ In dem Zusammenhang fordert Posch auch zusätzliche Investitionen in die öffentliche Infrastruktur. „Wo möglich, sollten Pläne aus den Schubladen gezogen und Projekte vorgezogen werden.“ Damit könnte die Konjunktur stabilisiert

Werner Posch und der Arbeitslosigkeit gegengewirkt werden. Arbeitsmarktchancen verbessern Ganz wichtig ist für die FSG zudem die rasche Einführung eines Bonus-Malus-Systems für die Beschäftigung Älterer. „Wir können und dürfen die von der Arbeitslosigkeit besonders stark betroffenen Generation 55Plus nicht allein lassen“, betont AK-Vizepräsidentin Auer. Von der Wirtschaft

Bildungsreform vorantreiben Auch im Bereich der Bildungspolitik sehen die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen dringenden Handlungsbedarf. „Die Schule muss den Bedürfnissen der SchülerInnen angepasst werden und allen gleiche Chancen bieten“, betont Posch. Nach wie vor aber werde Bildung in Österreich vererbt. Dies sei nicht nur ungerecht, sondern auch für die Wirtschaft ein Nachteil. „Denn die Unternehmen brauchen gut ausgebildete Facharbeiter, um wettbewerbsfähig bleiben zu können“, so Posch. An einer gemeinsamen Schule und dem Ausbau der Ganztageschulen führe daher kein Weg vorbei. (pr)

Kommentar

Neue Chancen Liebe LeserInnen! Ich werde an dieser Stelle zum ersten und zum letzten Mal die Binnen-I Form verwenden und das aus einem ganz einfachen Grund. Ich habe nur eine gewisse Zeichenanzahl zur Verfügung und wenn ich mich jedes Mal auf die Gender-Frage einlasse, dann werden meine Kommentare 1) langweilig und 2) bringt es für den Lesefluss keinen Mehrwert. Es hat also nichts mit Diskriminierung zu tun. Daher: Liebe Leser! Ich freue mich, Sie im neuen Jahr begrüßen zu dürfen, um mit Ihnen auf eine spannende Reise zu gehen. Ich weiß, bis jetzt sehr unhöflich gewesen zu sein, da ich mich Ihnen noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Christian Marold und bin ein waschechter Vorarlberger. Ab diesem Jahr darf ich mit einem Team arbeiten, das bisher enorm viel auf die Beine gestellt hat, und das ich mit meinen Erfahrungen und Ideen für die Regionalzeitungen hoffentlich noch ein Stück weiter nach vorne bringen kann. Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne. Beide Kinder sind vom Fußballfieber infiziert. Wenn Sie mich also einmal persönlich kennen lernen wollen,

dann am besten an einem der vielen Fußballplätze. Davon gibt es in Vorarlberg ja einige. Das neue Jahr bringt für den ein oder anderen wieder etliches an Veränderungen. So werden wir zum Beispiel in Feldkirch das neue Montforthaus erleben dürfen. Die Bregenzer Festspiele bekommen eine neue Intendantin, die europäische Jugendolympiade steht vor der Haustür, und in fast jeder Gemeinde wird ein neues Oberhaupt gewählt. Das ist nur ein kleiner Auszug und wir merken: es bleibt spannend. Was am Anfang eines jeden neuen Jahres steht, sind die Vorurteile beziehungsweise die Vorwürfe, die jeder hat und sich vornimmt. Hier einige Beispiele: Das Jahr wird wieder teurer. Politisch erleben wir eh wieder einen Stillstand. Für die Familien im Land wird sowieso nichts gemacht. Wir haben zu viele Ausländer im Land. Diese neue Maut in Deutschland ist nur eine Abzocke gerade für uns Vorarlberger. Die Liste wäre wahrscheinlich unendlich. Sie haben sicherlich bemerkt, dass mir hier quasi ein freudscher „Verschreiber“ passiert ist. Gemeint wa-

ren die Vorsätze und nicht die Vorurteile und Vorwürfe. Also nehmen wir die Vorsätze. Die guten Vorsätze. Ähnlich wie in der Politik redet man sich am Anfang des Jahres gute Vorsätze ins schlechte Gewissen. Und wie in der Politik passiert genau das, was nach jeder Wahl passiert. Der Alltag kehrt ein, man wird fast schon fahrlässig und lässt alles schleifen. Was ist mit den guten Vorsätzen passiert? Aus guten Vorsätzen wurden nur noch Vorsätze, und aus Vorsätzen wurden nur noch Sätze. Na ja, und Sätze hat man zwar schnell einmal ausgesprochen. Aber eben auch genauso schnell wieder vergessen. Es ist aber auch jedes Jahr unglaublich schwierig mit den Vorsätzen, vor allem wenn sie auch noch gut sein sollten. Ich könnte ja auch vorsätzlich jemanden ermorden, aber hier möchte ich gleich zwei Dinge klarstellen: dies wäre kein guter Vorsatz und das sollte man sich nicht jedes Jahr aufs Neue vornehmen. Bitte den letzten Satz nicht ernst nehmen. Dann lieber vorsätzlich Gutes tun. Wir fassen zusammen: Es ist sehr schwierig, sich etwas vorzunehmen und dies auch dann in die Realität

umzusetzen. Also, ich möchte jetzt nicht in Ihrer Haut stecken. Wobei ich mir ja selbst auch einiges an guten Vorsätzen auferlegt habe. Angefangen vom Klassiker: Mehr Sport zu treiben. An zweiter Stelle wäre dann, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen, und an dritter Stelle wäre, sich in Zukunft gesünder zu ernähren. Gut Punkt 1 und 3 könnte ich zusammenfassen, dann hätte ich weniger Punkte, die ich abarbeiten muss. Ja, genau so werde ich das machen. Meine Frau werde ich übers Jahr verteilt 3-4 Mal zum Essen einladen und zack habe ich auch schon Punkt 2 meiner Vorsätze-Liste schon fast abgearbeitet, denn meine Stunden am Fußballplatz habe ich da schon längst eingerechnet. Ich merke, wie mein schlechtes Gewissen sich immer mehr erleichtert. Wunderbar. Willkommen im Jahr 2015! Gehen wir also positiv und mit einem Lächeln auf einander zu und wir werden merken: dieses Lächeln wird gerne erwidert.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Den Vorsprung ausbauen Die Reformpartnerschaft fĂźr 2015 auf Landesebene weiter intensivieren „Im Jahr 2015 stehen die politischen Vorzeichen deďŹ nitiv auf Reform mit Ausrufezeichen“, wirft der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei angesichts des Jahreswechsels einen Blick nach vorne. Auf Bundesebene wird die Entlastung der Leistungsträger zur Messlatte fĂźr die rot-schwarze Regierung werden: „Es ist der Mittelstand und seine Bereitschaft Leistung zu bringen, der das ďŹ nanzielle Fundament unseres Staates bildet. Wenn diese Menschen das GefĂźhl haben, dass sich FleiĂ&#x; nicht mehr lohnt, dann hat die Republik ein veritables Problem! Umso wichtiger ist eine Steuerreform, die in der Mitte der Gesellschaft ankommt, den Menschen spĂźrbare Entlastung bringt und dabei nicht auf Pump ďŹ nanziert ist“, deďŹ niert Roland FrĂźhstĂźck wesentliche Eckpunkte in der Agenda 2015.

Weniger BĂźrokratie fĂźr Unternehmen „Jene Menschen, die in diesem Land etwas unternehmen wollen, sollen vom Staat unterstĂźtzt und nicht gegängelt werden“, formuliert FrĂźhstĂźck ein Credo guter bĂźrgerlicher Politik. Insofern ist das Projekt „BĂźrokratiebremse“ ganz zentral fĂźr den Standort Vorarlberg: „Wir werden dieses Thema 2015 parlamentarisch intensiv begleiten“, kĂźndigt FrĂźhstĂźck einen Arbeitsschwerpunkt des Ă–VP-Landtagsklubs fĂźr das neue Jahr an. Damit verbunden ist auch der Wunsch von Wirtschaftstreibenden nach gut ausgebildeten Fachleuten: „In Bildungsfragen gilt es 2015 Nägel mit KĂśpfen zu machen. Das gilt fĂźr die FrĂźhfĂśrderung, wo ich mir die Umsetzung der Ergebnisse der von mir angeregten „Task-Force“ erwarte. Und das

gilt auch in Sachen Schulreform, wo der zweite Teilbericht zum „Forschungsprojekt Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ ansteht und die damit verknĂźpfte Umsetzung der notwendigen Schulreformen“. Sozialstrategie wird konkret Die von Landesrätin Wiesecker angekĂźndigte Ăœberarbeitung der Sozialstrategie ist fĂźr den VPKlubobmann ein weiterer Mosaikstein in der schwarz-grĂźnen Reformpartnerschaft: „Hier gilt es gemeinsam zu beweisen, dass wir in einem zentralen Politikfeld des Landes den gemeinsamen Willen haben, Bestehendes zu hinterfragen und Neues zu wagen. Konkret gilt es unsere gut ausgebaute soziale Landschaft efďŹ zienter und zielorientierter zu gestalten. Wichtig ist auch, dass die Finanzierung dieser Leistun-

gen auf Dauer gesichert bleibt“, umreiĂ&#x;t Roland FrĂźhstĂźck erste Schwerpunkte der Arbeit fĂźr 2015. (pr)

VP-Klubobmann Roland FrĂźhstĂźck: „Entscheidend ist eine Steuerreform, die in der Mitte der Gesellschaft ankommt!“

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RTV Vorarlberg – Eröffnung des Montforthauses Am vergangenen Wochenende sorgte auch RTV Vorarlberg bei der Eröffnung des neuen Montforthauses für Aufsehen. Unter der Gesamtleitung von Karl Zimmermann hat der erfolgreiche Oberländer Regionalsender die Eröffnung LIVE in das eigene Kabelnetz von Lampert übertragen. Dadurch hatten über 23.000 Haushalte im Vorarlberger Oberland die Möglichkeit, die Eröffnungsfeierlichkeiten zu Hause am Fernseher live mit zu erleben. Dies ist für einen Privatfernsehsender in Österreich nahezu einzigartig. „Wir haben bereits Sportevents live in Fernsehen übertragen. Da haben wir aber nur das Signal „eingespeist“. Bei der Eröffnung des Montforthauses wurde nun aber auch eine „Broadcast-Funktion“ übernommen und wir haben auch die TV-Aufnahmen vor Ort selber abgewickelt.“, so Karl Zimmermann. Durch die Übertragung führten die beiden Moderatoren Franz Lutz und Petra Fiel. Gemeinsam

mit Otmar Moser, Mathias Ehrne und Peter Eichhorner, die für die TV-Produktion und Abwicklung sorgten, hat das Team von RTV Vorarlberg ein weiteres Mal gezeigt, wie sehr sich der Sender weiter entwickelt hat. Die Kabel TV Lampert GmbH betreibt nun bereits über 20 Jahre sehr erfolgreich einen eigenen Fernsehkanal. Seit 2012 bietet man den Kabelkunden ein sehr reichhaltiges regionales Unterhaltungsprogramm mit aktuellen Beiträgen, einem eigenen Vorarlberg Magazin, der Sportarena, oder auch der KulturKapsel. Seit Dezember strahlt RTV Vorarlberg auch täglich 2 Stunden Programm über den neuen Fernsehsender R-TV in Liechtenstein und Ostschweiz aus. Damit erreicht man mit allen Kabelpartnern mittlerweile fast 80.000 Haushalte in der 3-Länderregion. „Auch 2015 dürfen sich unsere Zuseher auf 100 % Regionalität freuen.“, so Karl Zimmermann. Online sieht man die Berichte auch unter www.rtvvorarlberg.at (pr)

RTV-Team im Einsatz

Spenden Krankenpflegeverein Jagdberg Spenden Oktober Dezember 2014 Allgemeine Spenden 1.155 Euro s‘Stroßafeschtteam vom „Dampf200 Euro töbler Herbsthock“ Spenden anl. der Überweisung des Jahresbeitrages für 2014 57 Euro Zum Gedenken an Verstorbene: Dünser Albert, Düns 420 Euro Ehrenberger Alois, Schlins 53 Euro

Der LVS-Tag – Trainingstag Verschüttetensuche – findet am Samstag, 10. Jänner von 10 bis 14 Uhr statt.

Bergrettung veranstaltet Trainingstag Der LVS-Tag – Trainingstag Verschüttetensuche – findet am Samstag, 10. Jänner von 10.00 bis 14.00 Uhr statt. Die Betreuung erfolgt durch die jeweiligen Ortsstellen der Bergrettung mit weiteren Partnern. Die Teilnahme ist kostenlos. Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das Risiko einer Lawinenverschüttung reduziert werden und das ist abseits der Piste oberstes Gebot. Für den Fall der Fälle gilt es dennoch gerüstet zu sein und ein LVS-Gerät (Lawinenverschüttetensuchgerät) bietet bei einem Lawinenabgang die Chance zu überleben beziehungsweise Leben zu retten. Vorausgesetzt die Rettung des Verschütteten geht schnell. Hier hat sich das LVS-Gerät in Verbindung mit Schaufel und Sonde bewährt. „Diese Notfallausrüstung muss immer dabei sein. Zudem sollte jeder mit LVS-Gerät, Sonde und Schaufel umgehen können“, stellt der Leiter der Bergrettung, Gebhard Barbisch, fest. Dauert die Suche mehr als 15 Minuten

verringert sich die Überlebenschance drastisch. Ohne Übung gehen wertvolle Minuten verloren, Minuten, die über Tod oder Leben entscheiden. Alles in allem schlechte Vorzeichen für eine Kameradenrettung. Mit einem aktiven Beitrag möchte die Bergrettung Vorarlberg die Sache ins Positive kehren. „Der Umgang mit dem eigenen LVS-Gerät kann bei einem Trainingstag unter Betreuung von Fachleuten gründlich geübt werden“, erklärt Barbisch. Dieser findet am Samstag, dem 10. Jänner von 10 bis 14 Uhr statt. Die Betreuung erfolgt durch die jeweiligen Ortsstellen der Bergrettung mit weiteren Partnern. Die Teilnahme ist kostenlos. Übungsmöglichkeiten: Andelsbuch-Niedere (Schlepplift Niedere-Mulde Bergstation), Brand (Dorfbahn Brand-Bergstation), Diedamskopf (Oberhalb 8-er Gondel Mittelstation), Hohenems (Schuttannen-Wendelinshütte), Laterns (Laternser Skihütte), Latschau (Abzweigung Matschwitzerweg), Stuben (Hotel Garni Arlberg). (red).

'U¶0DOHÀ] « Schmid Maria, Satteins 90 Euro Siglär Wilfried, Satteins 410 Euro Dona Josef, Schlins 460 Euro Mayr Anne Marie, Schlins 20 Euro Maul Dipl.Ing. Dr. Michael, Satteins 100 Euro Erne Anna, Röns 60 Euro Berchtel Christian, Schnifis 330 Euro Matt Otto, Schlins 195 Euro Vergelt‘s Gott allen Spendern!

»NEOS« ad absurdum... Die NEOS scheinen nur noch Schnaps-Ideen zu produzieren: Der Vorarlberger NEOS-NR-Abgeordnete Loacker schoss für seine NEOS wieder einmal einen »Bock«. Er will Spitäler in der Bundeskompetenz sehen. Als ob wir nicht schon genug »Shit« und Sorgen wie z. B. mit der Bildung mit dem Bund hätten. Kein Wunder, dass da LH Markus Wallner aufgrund von soviel Unsinn Temperatur bekommt... Schade, die NEOS führen sich selbst immer mehr »ad absurdum«... ...meint duzu drMalefiz.


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Freitag, 9. J채nner 2015


Freitag, 9. Jänner 2015

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Unter uns gesagt

Der Veränderungsbedarf ist da, aber...? Kaum sind wir mit den Mühen des alten Jahres einigermaßen und mit etlichen blauen Flecken zurande gekommen, hat uns schon das neue Jahr 2015 in seinen Fängen. Und es kommt da einiges auf uns zu, privat und auch sonst. Es sind Zeiten angebrochen, wo wir uns – ob wir wollen oder nicht – nach der Decke strecken müssen. Doch wie sagt man: frisch gewagt, ist halb gewonnen. Das sollte endlich auch für unsere Bundesregierung gelten, will sie sich nicht auch noch im Jahr 2015 lächerlich machen. Seit Jahren warten an- und ausstehende Reformen, die dem Umsetzungswillen der Damen und Herren in Wien nach eher »Reförmchen« werden dürften. Und wenn, dann werden in höchste Etage Entscheidungen gefällt, die eh nur den kleinen Steuerzahlern auf den Kopf fallen. Auf den Kopf fällt uns auch immer mehr das grassierende Problem der

Arbeitslosigkeit. Sie hat in den umliegenden Ländern mehr als besorgniserregende Ausmaße erreicht und die beschwichtigenden Stimmen unserer Spitzenpolitiker, das wir noch die niedrigsten Arbeitslosenzahlen der EU hätten, sind geradezu schildbürgerhaft. Denn falls man es in Wien noch nicht begriffen hat, die Arbeitslosenzahl nähert sich bereits der 500.000-Marke! Es muss einfach mehr geschehen, als nur geredet werden. Die prekäre Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation, die auch immer mehr vom gesamten EU-Raum auf uns überschwappt, ruft vermehrt die Politik auf den Plan. Doch wie sieht die Politik in Österreich aus? Sie besteht in unserem BürokratenStaat aus einem längst veralteten Parteien-, Proporz- und KammernGebilde und einer, von Lobbyisten sorgsam gehüteten, undurchblickba-

Unternehmer-Workshop der Sparkasse Feldkirch Zum Workshop „Warum Marken Marken sind“ mit dem Marketingexperten Dr. Wolfgang Frick hat die Sparkasse Feldkirch eingeladen. Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und Bereichsleiter Dipl. BW (FH) Hannes Fehr konnten dabei ausgewählte Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem gesamten Bezirk Feldkirch begrüßen. Dr. Wolfgang Frick, Autor des Bestsellers „Kunstfehler im Mar-

keting“ zeigte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf, dass eine Marke nicht nur allein das Gesicht nach außen darstellt. Im Rahmen eines praxisorientierten Workshops wurde mit 10 Thesen über die Bereiche Positionierung, Differenzierung, Zielgruppen und Kontaktpunkte der Weg zum eigenen Markenprofil erarbeitet. Damit wurde die Möglichkeit geboten, die „eigene Marke“ und die damit verbundenen Möglichkeiten und Chancen zu erkennen. (pr)

(v.li.): BL Hannes Fehr, Referent Wolfgang Frick und Vorstandsdirektor Anton Steinberger

ren Filzokratie, die von mächtigen Verhinderern abgeschirmt wird. Das Ergebnis: eine mit Recht politik- und politikerverdrossene Jugend spürt, dass hier nichts vorwärts geht, nichts ohne ehrliche Bestrebungen vorwärtsgehen kann. Hier muss sich wirklich etwas ändern und zwar möglichst bald... Wenn sich selbst Bundespräsident Heinz Fischer relativ vorsichtig und langsam aus seinem »altkaiserlichgleichen Schneckenhaus« – der Hofburg hervorwagt, um in seiner Neujahrsansprache ebenso vorsichtig einen »Veränderungsbedarf« für Österreich urgiert, dann ist es bereits fünf nach zwölf... Seine Beifügung dazu, »dass man, wenn man diesem Veränderungsbedarf nicht oder zu wenig Rechnung trägt, Probleme entstehen, die unsere Entwicklungsmöglichkeiten beeinträchtigen« hätte er sich ersparen können. Diese Probleme sind schon seit geraumer Zeit präsent, werden jedoch von verantwortlichen Staatspolitikern ignoriert. Ob es sich dabei um Unfähigkeit, Arroganz, Unwilligkeit oder bewusste Ignoranz handelt, kommt aufs Gleiche heraus. Man darf dazu erinnern, dass wir in unseren Gemarkungen etliche Persönlichkeiten in Wirtschaft und Politik haben, die diesen »Veränderungsbedarf« schon seit Jahren vergebens reklamieren – in der Wirtschaft beispielsweise unseren oftmals vorpreschenden Vorarlberger IndustriellenPräsidenten Hubert Bertsch. Was Bundespräsident Fischer weiter in seiner Neujahrsbotschaft ortete,

was jedoch von vielen denkenden Opinion-Leadern auch schon vor geraumer Zeit botschaftsmäßig ans Volk gesendet wurde, ist das »Gefühl mangelnder Perspektiven für die Zukunft, vor allem bei jungen Leuten«. Dass es diesen jungen Leuten am Gefühl für Perspektiven für die Zukunft mangelt, ist kein Wunder. Denn wo und wonach sollen sie sich heute orientieren, wenn rund um sie die sonderlichsten Dinge passieren, wenn die Hintermänner und -Frauen in Washington und an der Wallstreet, in Brüssel, London, Paris, Moskau, Kiew und Berlin in ihrem undurchsichtigen Spiel um Macht und Geld einen auf Kosten friedliebender Menschen immer raueren Ton angeben? Wenn sogenannte »Freihandelsabkommen« zwischen den USA und der EU den geld- und machtgierigen Konzernen noch freieren Spielraum für ihre Vorhaben auf Kosten der Kleinen zuschanzen? Wenn sinnlose Bestimmungen z. B. wie das amtlich verordnete – von den USA übernommene – gastronomische »Allergie-Warnsystem« aus Brüssel unsere regionale Wirtschaft hemmen und Arbeitsplätze gefährden? Unsere junge Generation, die beileibe wirklich nicht die besten Zukunftsaussichten hat, hätte da viele Fragen speziell an die »hohe« Politik. Der Veränderungsbedarf ist – unter uns gesagt – bei Gott groß, aber..?

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

Was wäre, we Der Klostertaler Käse aus Kalifornien Es ist eine beliebte Kinderfrage. „Was wäre, wenn...?“ Die Äußerungen des deutschen Landwirtschaftsministers Christian Schmid zu den TTIP Verhandlungen lassen dieser Tage aufhorchen und uns Konsumenten genau diese Kinderfrage stellen. Was wäre, wenn Ländle Produkte plötzlich aus den USA kommen würden, ihren Namen aber beibehalten würden? „Wir können nicht jede Wurst und jeden Käse im Sinne der Regionalität namentlich schützen, auch

wenn er das persönlich wolle. Hier müsse man den Amerikanern in den TTIP Verhandlungen wahrscheinlich entgegenkommen“, erklärte Schmid dieser Tage gegenüber deutschen Medien. Kritische Haltung zum geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP kommt von der Landwirtschaftskammer Vorarlberg. Die Landwirtschaftskammer fordert die EU auf, die TTIP und CETA Verhandlungen transparent zu führen und sicher-


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Ausstellung „achtmalneu“ in der Villa Claudia Acht neue Mitglieder des Vereines KunstVorarlberg bespielen die Räumlichkeiten der Villa Claudia. In Raum Eins stellt sich jeder der acht Künstler mit einer Arbeit vor. Judith Batlogg: „Den Besuchern wird hier die Diversität der gezeigten künstlerischen Positionen vor Augen geführt“. achtmalneu Neue Mitglieder bella angora judith batlogg katharina fitz dorothea rosenstock herwig selb franziska stiegholzer bianca tschaikner rainer wolf Acht Positionen aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Fotografie, Konzeptund Medienkunst. Eröffnung: Do 15. Jänner 2015, 19 Uhr Einführung: Kathrin Dünser Öffnungszeiten: 16. Jänner 2015 bis 22. Februar 2015 Fr 16 bis 18 Uhr | Sa 15 bis 18 Uhr So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr KunstVorarlberg (red)

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zustellen, dass die europäischen Lebensmittelstandards nicht unterlaufen werden. Es muss auch verhindert werden, dass weltweit agierende Konzerne europäische Nationalstaaten zur Zulassung bestimmter Produktionsmethoden gerichtlich zwingen können. So kann der Konsument am Ende nur hoffen, dass auf den regionalen Produkten auch das drin steckt, was drauf steht. Anmerkung von LK-Präsident StR. Josef Moosbrugger: „Niemand braucht Alpkäse aus Texas.“ (mar)

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kommen würde?


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Neues Glanzstück von Fel Das neue Montforthaus stellte sich vom Am vergangenen Freitag war es soweit, das neue Montforthaus Feldkirch öffnete seine Pforten und präsentierte sich der Öffentlichkeit. Da das Haus ein Konzert,- Kongress,Theaterhaus und ein Haus für Vereine und die beliebten Maturabälle darstellt, wurde aus der Präsentation mit über 15.000 Besuchern ein mehrere Tage andauerndes Event. Von Isabelle Cerha Es bedarf einer langen und genauen Vorbereitungszeit, um ein solches Haus würdevoll und auf den Punkt gebracht der Öffentlichkeit zu präsentieren. Handelt es sich um ein Opernhaus oder eine Theaterbühne, ist klar, was das Haus darstellen und bieten muss. Ist es ein multifunktionales Haus wie das neue Montforthaus, ist einerseits der technische Aufwand immens höher und schwieriger in Einklang zu bringen, andererseits stellt es eine noch größere Herausforderung dar, in-

nerhalb von sechs Tagen dieses vielfältige Können des Hauses der Öffentlichkeit zu präsentieren. Bei einer Eröffnung darf natürlich der große Dank an die vielen Mitwirkenden nicht fehlen. Keiner sollte sich nicht erwähnt oder zurückgestellt fühlen. Dass am Eröffnungstag nur die jeweiligen „Köpfe“ von Architekten, Gemeinderat, Stadtvertretern, Landespolitik über Kultureinrichtungen namentlich erwähnt wurden, war in dem Fall einfach eine zeitliche Notwendigkeit. Denn eines ist gewiss, ohne die vielen Helfer im Hintergrund wäre es nicht möglich gewesen, nach nur zweijähriger Bauzeit das Haus in seiner ganzen Raffinesse in einer fast einwöchigen Eröffnungsfeier zu präsentieren. Die symbolische Schlüsselübergabe durch Bürgermeister Wilfried Berchtold und Landeshauptmann Markus Wallner an Geschäftsführer Edgar Eller und die Segnung durch Diözesanbischof Benno Elbs und Dompfarrer Rudolf Bischof war der Beginn einer äußerst würdevollen Eröffnungsfeier.

Am Freitag Vormittag wurde das Foyer zum ersten Mal mit Leben gefüllt

Geschäftsführer Edgar Eller und die Architekten Mitiska und Hascher

Bürgermeister Wilfried Berchtold

Rudolf Bischof und Bischof Benno Elbs segneten gemeinsam das neue Haus

Das Eröffnungskonzert am Freitag Abend war ein voller Erfolg

Landeshauptmann Markus Wallner


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dkirch für ganz Vorarlberg 2. bis 6. Januar 2015 der Öffentlichkeit vor

Die Guggamusik durfte nicht fehlen

Die Trachtengruppe Feldkirch am Tag der Vereine

Stadtmusik Feldkirch

Blick von der Johannitergasse

Der Shotokan Karate Club Feldkirch präsentierte sein Können

Stießen auf Eröffnung an

Das Foyer am Abend als Tanzfläche

Gut gelaunte Gäste bei der Eröffnungsfeier am Samstag Abend

FM4 Party am Samstag Abend

Standing Ovation am Montag Abend

Techniker Manuel im Regieraum bei der Arbeit

Neujahrsempfang mit M. Prisching


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Flugreiseträume 2015 mit LOACKER TOURS Begleitung Bilbao und La Rioja. Jetzt ganz neu ein Tagesausflug nach San Sebastián!

Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neues Licht, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel. LOACKER TOURS entführt seine Kunden in die schönste Zeit des Jahres. Neben den Frühlingsreisen Malta, Athen und Apulien sind jetzt weitere Erlebnisreisen erschienen.

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Ausflugsbus von Dänemark über die Öresundbrücke nach Malmö und Ystad fährt, darf etwas Krimi von Henning Mankell nicht fehlen. Vom 2.-12. Juli führt eine wunderschöne Russland-Kreuzfahrt mit Helmut Loacker von Moskau nach St. Petersburg. Lassen Sie sich auf der MS Rachmaninov

grenzenlos verwöhnen und erleben Sie die Schönheit und Vielfalt dieses traditionsreichen Landes. Vom 22.-26. September entführt LOACKER TOURS Sie in eine Welt voller Kontraste. Bei dieser baskischen Verführung genießen Sie Tapas, Kultur und Architektur wie zum Beispiel das Guggenheim sowie edelste Weine in

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Kulturelle Höhepunkte und eine bezaubernde Stadt erwarten Sie vom 14.-18. Oktober in Porto und dem Dourotal. Besuchen Sie diese portugiesische Perle am Meer und erkunden mit LOACKER TOURS die berühmte Weinregion bei einer Flussreise auf dem goldenen Fluss Douro.


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Ein Visionär nahm leise Abschied 7KRPDV 9RJHO KDW MHGHQ 5DXP PLW 6RQQH JHÁXWHW

Thomas Vogel 01.10.1955 - 27.12.2014 bemühte sich in diesen 10 Jahren ganz besonders um Menschen, denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht gelungen ist, an der Gesellschaft teilzuhaben oder denen ein Ausschluss aus der Gesellschaft droht. Aqua mühle frastanz unterstützt mit hoch motivierten, qualifizierten Mitarbeitern Menschen ihre innere und äußere Heimat wieder zu finden. Thomas Vogel wurde für seine Arbeit vom Land Vorarlberg mit dem Verdienstzeichen ausgezeichnet. Er hat in seinem Leben immer für Menschen gearbeitet, für soziale Gerechtigkeit gekämpft und für eine bessere Welt gelitten. Ihm war immer das Wichtigste, von Mensch zu Mensch zu sprechen, den Menschen zu sehen, zu spüren und wahr zu nehmen. Thomas Vogel ist allen Menschen mit offenem Herz und offenen Augen begegnet und hat in der ersten Begegnung die persönlichen Ressourcen erkannt. Aufbauend auf den Stärken des hilfesuchenden Menschen hat er mit seinen besonderen Fähigkeiten, Hilfen und Wege gefunden, die Schwächen auszugleichen und Perspektiven für die Zukunft zu erarbeiten. Was Thomas Vogel jedem auf dem Weg geben möchte: „Was du für andere tust, macht erst den Wert deines Lebens.“ Dieser Text entstand mit freundlicher Unterstützung von Thomas Vogels Freund Günter Lampert. (red)

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Thomas Vogel und sein Weg Nach der Ausbildung zum DAS an der Akademie für Sozialarbeit praktizierte er ein Jahr im LKH Rankweil als Sozialarbeiter. Anschließend wirkte er 15 Jahre beim aks – Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin im Bereich der extramuralen Sozialpsychiatrie. Bedingt durch den plötzlichen Tod von Frau Waltraud Moser, Begründerin und Leiterin vom Wohnheim Mühlegasse im Jahre 1987, verlegte Thomas Vogel seinen Arbeits- u. Wirkungsbereich nach Frastanz. Zur Sicherung des Bestandes des Wohnheimes gründete er mit Experten und Idealisten den Verein „Wohnheim

Mühlegasse – Verein zur Hilfe für seelisch kranke und sozial am Rande stehende Menschen.“ Im Jahre 1998 ging Thomas Vogel einen damals neuen und unbekannten Weg. Mit der Gründung der „Phönix – Soziales“ nahm er zur Umsetzung seiner Visionen die Herausforderung und das Risiko als selbstständiger Unternehmer auf sich. Die rasante Entwicklung der BIF, Phönix und der Wohngemeinschaften sowie der Aus- und Aufbau neuer Angebote erforderte neue, dem Geschäftsumfang entsprechende Strukturen. Es war Thomas Vogel´s Wunsch seine 3 Unternehmen zu verschmelzen und eine tragfähige Basis zu schaffen. Am 1. Jänner 2005 hat die aqua mühle frastanz die Arbeit begonnen. Der Name aqua stand von Beginn an für Arbeit, und Qualifikation. Aqua mühle frastanz

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Mit dem Tod von aqua mühle Gründer Thomas Vogel hat ein Mensch die Welt verlassen, der für Menschen da war. Ohne Kompromisse.


Freitag, 9. Jänner 2015

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Verordnung

Kostenlose Rechtsauskunft

über eine Abänderung der Verordnung über die Abfallgebühren der Marktgemeinde Frastanz (Abfallgebührenordnung).

Am Montag, dem 19. Jänner 2015, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Auf Grund der §§ 16 – 18 Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetz, LGBl. Nr. 1/2006 idgF, in Verbindung mit den §§ 14 Abs. 1 Z 14 und 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, hat die Gemeindevertretung mit Beschluss vom 18. Dezember 2014 die Abfallgebührenordnung wie folgt geändert: § 4 – Gebührenhöhe: (2) Abfallgebühren: Abfallsäcke mit 20 Liter (neu ab 2015) - 1,78 Euro inkl. 10 % MwSt. Diese Verordnung tritt am 01. Februar 2015 in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Einladung zum Neujahrsempfang 2015

Im Rahmen der dritten europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 16. Jänner 2014, um 19.30 Uhr, der französische Streifen „Paulette“ gezeigt.

Der Bregenzer Architekt DI Helmut Kuess konnte als Redner für den 21. Neujahrsempfang am Freitag, dem 9. Jänner 2015, um 19.30 Uhr, im Adalbert-Welte-Saal gewonnen werden.

Paulette hat die Nase voll von ihrem Leben von der Mindestpension. Das Geld reicht vorne & hinten nicht aus. Als der 80-jährigen eines Abends ein Päckchen Marihuana in den Schoß fällt, beschließt sie, ihrer Geldmisere ein Ende zu machen und Haschisch-Dealerin zu werden. Paulette wird bald erfolgreich. Doch als die Hintermänner der lokalen Drogenversorgung Paulettes Talent für sich nutzen wollen, wird die Sache ungemütlich.

„Zentrumsentwicklung-Zentrumsgestaltung: ein Prozess!“, lautet das Thema. Im Vortrag werden die generellen Aspekte des Zentrumsbegriffes beleuchtet und über Erfahrungsberichte aus Vorarlberg werden Inhalte, Maßnahmen und Entscheidungsschritte aufgezeigt. DI Kuess wird auch mögliche Perspektiven eines solchen Prozesses für Frastanz andeuten.

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Kino vor Ort: )UDQ]|VLVFKHU 6SLHOÀOP

Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme zwischen Oktober 2014 und Mai 2015 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 13. Jänner 2015, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Sprachfördernetzwerk Frastanz

Einladung zum Fraschtner Treff Am Mittwoch, dem 14. Jänner 2015, lädt die Marktgemeinde Frastanz zum nächsten Fraschtner Treff ins Sozialzentrum. Von 14 bis 16 Uhr geht es um die Programmplanung für 2015. Alle Interessierten sind herzlich zum Treffpunkt für einen gegenseitigen Austausch eingeladen.

Paulette

INFO

Foto: Polyfilm Verleih

Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.


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Freitag, 9. J채nner 2015


Freitag, 9. Jänner 2015

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Freie Lehrstellen und Ferienjobs melden Die Marktgemeinde Frastanz wird auch heuer auf der Internetplattform www.frastanz.at/job eine Ferialjob- und Lehrstellenbörse für Jugendliche einrichten. Frastanzer Betriebe sind aufgerufen ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs an die Marktgemeinde zu melden. Die freien Stellen werden dann in einer Übersichtsliste im Walgaublatt und ausführlich auf der Frastanzer Homepage veröffentlicht. Durch die Angabe von Kontaktadressen können sich Jugendliche sofort an die Bewerbung für den entsprechenden Ausbildungsplatz machen.

INFO

Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und freien Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.

Sammlungen In den Ortsteilen Amerlügen, Fellengatter, Frastafeders und Sonnenheim führen die Funkenzünfte am Samstag, dem 17. Jänner 2015 Sammlungen durch. Die Funkenzünfte bitten, die Weihnachtsbäume gut sichtbar am Straßenrand zu platzieren. Speziell für Fellengatter bittet die Funkenzunft, die Bäume in der Früh an den Hauptverbindungen zu platzieren.

Mobiler Hilfsdienst Frastanz

Neue Stundensätze Die BetreuerInnen des Mobilen Hilfsdienstes ermöglichen durch ihren Einsatz vielen unserer MitbürgerInnen die Erfüllung ihres Wunsches, zuhause in der gewohnten Umgebung zu bleiben. Auch dann, wenn die Kräfte und Fähigkeiten durch Krankheit oder Alter verloren gehen. Zuhause wohnen bedeutet, sich auszukennen, selbst zu bestimmen und dem Leben die eigene Ordnung zu geben. Unser Leistungsangebot soll aber auch den pflegenden Angehörigen als Entlastung in der Betreuung dienen.

Entsorgung von Weihnachtsbäumen

Das Angebot des Mobilen Hilfsdienstes ist eine bezahlte Tätigkeit. Ab 1. Jänner 2015 werden die Stundensätze wie folgt verrechnet: Montag bis Freitag: 11 Euro pro Einsatzstunde Samstag, Sonn- und Feiertag: 16,50 Euro pro Einsatzstunde

Alle vollständig abgeräumten Weihnachtsbäume können beim Bauhof (Waldbruderweg) zu folgenden Öffnungszeiten abgegeben werden: Dienstag und Donnerstag 16 – 18 Uhr Freitag 7.30 – 11.30 Uhr Samstag 9 – 12 Uhr

Wenn Sie den Mobilen Hilfsdienst in Anspruch nehmen wollen oder nähere Informationen wünschen, wenden Sie sich an unsere Kontaktpersonen: Sr. Anita Pfefferkorn 0664/5022099 Katharina Pichler 0676/7458177 Krankenpflegeverein Frastanz 05522/52474

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden

50 FREIWILLIGE GESUCHT Sie wollen innerhalb von nur vier Wochen ein paar Kilo abnehmen? Sie wollen Cellulite und Ihre Kleidergröße reduzieren?

Zum Gedenken an Frau Erna Bertsch: Jahrgang 1935 30 Euro; Hr. Josef Amann, Fellengatter 50 Euro; Fr. Helga Müller, Fellengatter 10 Euro; Fr. Luise Rüf 10 Euro; Fr. Marianne Malin 20 Euro; Hr. Gottlieb Keckeis 20 Euro; Hr. Luis und Fr. Rosi Wunperinger, Göfis 10 Euro. Allgemeine Spenden: Bernardaheim 100 Euro; Fam. Franz Lackner 100 Euro; Hr. Erwin Schick, Bazora 20 Euro; Spende anonym 50 Euro; Weihnachtsspende anonym 200 Euro; Spende anonym 618,55.

Unsere erfahrene Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 50 unfitten und übergewichtigen Frauen durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Stars & Promis und macht jetzt auch in Europa Furore. 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt langes schweißtreibendes Training! Unsere Teilnehmerinnen (+18 Jahre) werden 2-mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Vier Wochen begleiten wir Sie durch Ihr Training und dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild verbessert hat. Der Beitrag beträgt für das 4-Wochen Trainingsprogramm nur € 39,90,-. Rufen Sie jetzt an und sichern Sie sich Ihren persönlichen Teilnahmeplatz.

Herrn Bruno Schneider zum 80. Geburtstag 200 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.

Erna Weber: „Dass ich mit dem Power Plate Training schon 5kg abgenommen habe ist ein Wahnsinn. Dadurch fühle ich mich viel wohler, fitter und meine Arbeit fällt mir wesentlich leichter. Die 2x20 Minuten je Woche reichen vollkommen aus und machen einen Riesenspaß.“

Kindergarten Einlis

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Am 18.12.2014 war es endlich so weit. Wir - die Zwerglegruppe von Frastanz-Einlis - fuhren mit dem Bus nach Götzis. Dort wurden wir vom Bäcker Herbert Ender erwartet. Wir staunten nicht schlecht über die vielen Maschinen die dort herumstanden. Während eine Brotmaschine unseren Teig mischte, erklärte uns Herbert alles ganz


Freitag, 9. Jänner 2015 genau. Danach durften wir unser Geschick unter Beweis stellen. Wir formten BrĂśtchen, Schnecken und ZĂśpfe. Bald gab es ein paar putz-ďŹ dele Mehlzwerge in der Bäckerei. Nach dem Formen durften wir die BrĂśtchen mit Wasser bepinseln und mit leckeren KĂśrnern verzieren und anschlieĂ&#x;end kam das Brot in den Ofen. Oh, es roch sehr lecker in der Bäckerei. Es ist natĂźrlich ganz klar, dass wir unser Brot probieren mussten. Die Freude war riesengroĂ&#x; als wir merkten, dass wir die vielen BrĂśtchen mit nach Hause nehmen durften. Wir mĂśchten uns ganz herzlich fĂźr diesen tollen Vormittag bedanken, die Kinder lernten an diesem Tag den Tagesablauf einer Bäckerei kennen und sie waren mit, Hand, Herz und Verstand bei der Sache.

Weihnachtsaktion Das Schenken ist eine alte Tradition - ein Ritual in der Adventszeit. Weihnachten gibt Anlass an Menschen zu denken, denen es nicht so gut geht. Aus diesem Grunde haben wir im Kindergarten beschlossen auf unsere interne Weihnachtsfeier und auf die Wichtelgeschenke zu verzichten und die „Aktion Tischlein deck dich“ zu unterstĂźtzen. Ein herzliches DankeschĂśn gilt unseren Eltern die sich auch an der Spendenaktion beteiligt haben. Wir wĂźnschen allen einen guten Start ins neue Jahr.

17 Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

Tim Luca MĂźller gewinnt 1. Neulinge Weihnachtsturnier Am Samstag, dem 13.12.2014, fand das 1. Neulinge Weihnachtsturnier statt. 6 Spieler des UTTC Frastanz kamen der Einladung schlieĂ&#x;lich nach. Diese waren Tim Luca MĂźller, Pius Hartmann, Matteo Pescotta, Felix Maier, Killian Konzett und Thomas Jungwirth. Gespielt wurde jeder gegen jeden. Die Nachwuchsspieler zeigten stets faire und durchwegs hochstehende Partien. Nach knapp 2 Stunden setzte sich schlieĂ&#x;lich Tim Luca MĂźller dank seines direkten Sieges Ăźber Pius Hartmann knapp durch. 3. wurde Felix Maier vor Killian Konzett, der dem späteren Turniersieger MĂźller aber dessen einzige Niederlage zufĂźgen konnte. Den 5. Platz belegte Thomas Jungwirth vor Matteo Pescotta. Verkleidet mit WeihnachtsmĂźtze Ăźberreichte unser Obmann Stefan Arzbacher jedem der Teilnehmer noch einen Nikolaussack. In den frĂźhen Abendstunden endete eine durch und durch gelungene Veranstaltung, die fĂźr 2015 nach einer Wiederholung schreit.

Bibliothek Frastanz

BĂźcherzwerge starten ins neue Jahr Bei uns in der Bibliothek warten viele BilderbĂźcher darauf, von den BĂźcherzwergen entdeckt zu werden. Deshalb laden wir Kinder von 0 - 4 Jahren mit Begleitung ein, gemeinsam mit Judith und Elisabeth tolle Geschichten zu erleben. Wir werden jeden Monat einmal zusammen lesen, singen, spielen und basteln. Es bleibt auch genĂźgend Zeit, sich gegenseitig auszutauschen und in der Bibliothek zu stĂśbern. Kommt und seht, wie viel SpaĂ&#x; in BilderbĂźchern steckt! Termin: Freitag, 9.1. 9.30 Uhr

Bibliothek am Samstag geÜffnet Am Samstag ist die Bibliothek anlässlich des Kasperletheaters nachmittags geÜffnet. Sie kÜnnen gemßtlich in der Bibliothek stÜbern und unseren Verleihdienst nutzen. Termin: Samstag, 10.1. 14 - 17 Uhr

Lesetreff fĂźr Literaturfreunde Begeisterte Leserinnen und Leser treffen sich zum Lesetreff in der Bibliothek. Zu Beginn besprechen wir Neuerscheinungen und Buchempfehlungen und danach diskutieren wir unsere Erfahrungen mit einem zuvor vereinbarten Buch. Wir besprechen diesmal: „So zärtlich war Suleyken“ von Siegfried Lenz. Termin: Montag, 12.1. 20 Uhr. FĂźr Bibliothekskunden mit Jahresabo ist die Teilnahme kostenlos, ansonsten fällt ein Beitrag von 3 Euro an.

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INFO

Ă–ffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr. 14 - 18 Uhr. .RQWDNW 0DLO RIĂ€FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW


Freitag, 9. Jänner 2015

18 Brauerei SV Frastanz

Union Figl Fan Frastanz

News vom Nachwuchs:

LVS-Geräte Übung

19. Int. Sparkassen - Hallenfußballturnier - an diesem Wochenende in der Mittelschule Frastanz

Am kommenden Samstag, dem 10. Jänner 2015, findet auf der Bazora die LVS-Geräte Übung statt. Treffpunkt ist um 10 beim Gemeindeamt Frastanz oder um 10.15 Uhr bei der Talstation Bazoralift. Nach kurzem Theorieteil im Seminarraum der Schihütte findet anschließend eine praktische Übung bei der Bazoraalpe statt. Ausrüstung: LVS-Gerät, Lawinensonde u. Lawinenschaufel. Bei zu wenig Schnee machen wir die Tour zu Fuß.

Mit der neuerlichen Beteiligung von 46 Mannschaften wird das 19. Int. Sparkassen-Hallenturnier für Nachwuchsmannschaften am kommenden Wochenende (10. und 11. Jänner 2015) in der Sporthalle der Mittelschule Frastanz ausgetragen. Die Nachwuchsabteilung (Trainer, Eltern und freiwillige Helfer) des SV Brauerei Frastanz veranstaltet dieses Turnier mit Unterstützung der Sparkasse Frastanz bereits zum 19. Male. Junge fußballbegeisterte Kicker im Alter von 6 bis 11 Jahren kämpfen dabei um schöne Pokale, Medaillen und Sachpreise. Dieses Jahr wird in fünf Altersgruppen gespielt.

Neues aus der Gemeindestube In der Fragestunde vor der Gemeindevertretungssitzung vom 18. Dezember berichteten Sprecher einer Bürgerinitiative davon, dass ihre Liste mit 250 Unterschriften zum geplanten Hochregallager der Firma Rondo umgehend in die Hände der Firmenleitung gekommen ist. Mehrere Unterzeichner wurden daraufhin kontaktiert und fühlten sich dadurch unter Druck gesetzt. Im Gemeindeamt legten sie nochmals ihre Sorgen über das Gebäude in den derzeitigen Ausmaßen dar. Für uns stellt das momentane Bauvorhaben auch einen massiven Eingriff in das Ortsbild dar und die Auswirkungen auf Wohnqualität, Verkehr und Lärm gehören geprüft.

Anbei die detaillierten Beginnzeiten: Gruppe U 9 - (01.01.2006 und jünger), Samstag, 10.01.2015 - Vormittag ab 9 Uhr Gruppe U 10 - (01.01.2005 und jünger), Samstag, 10.01.2015 - Mittag ab 13 Uhr Gruppe U 11 - (01.01.2004 und jünger), Samstag, 10.01.2015 - Nachmittag ab 17 Uhr Gruppe U 7 - (01.01.2008 und jünger), Sonntag, 11.01.2015 - Vormittag ab 9 Uhr Gruppe U 8b - (01.01.2007 und jünger), Sonntag, 11.01.2015 - Mittag ab 12.15 Uhr Gruppe U 8a - (01.01.2007 und jünger), Sonntag, 11.01.2015 - Mittag ab 15.30 Uhr Auf ihren Besuch freut sich das Nachwuchsteam des SV Frastanz. Für Bewirtung ist gesorgt.

Der Budgetvoranschlag 2015 war anschließend der wichtigste Tagesordnungspunkt. Erstmals wurde mit einem mittelfristigen Investitionsprogramm eine langjährige Forderung von uns erfüllt. Die von uns beharrlich eingeforderten Investitionen, z.B. die Sanierung der Volksschule Hofen, werden im Wahljahr endlich angegangen. Darum konnten wir dem Budget trotz einzelner Mängel insgesamt zustimmen. Unserer Anfrage zur Unterbringung von Asylwerbern in Frastanz wurde vom Bürgermeister erfreulich offen beantwortet. Er bekennt sich zur Aufgabe der Gemeinde, die Asylquote zu erfüllen und appelliert an die Bevölkerung, geeignete leerstehende Objekte zu melden. Mehr dazu auf frastanz.gruene.at! Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr! Grüne und Parteifreie Frastanz (pr)

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informations dokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von Raiffeisen Kapitalanlage GmbH. Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: November 2014

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Marketingmitteilung: Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kunden-

Da Schnee isch kurz mol do gsie und isch jetzt grad wiedr awea. Ob‘r no‘mol is Tal kut isch derzit so ugwiss, wia d‘Hoffnig uf a Schtürentlaschtig. Wobie: d‘Wahrscheinlichkeit uf Schnee isch do größr. Denn künn‘a‘ma im Walgau o im Tal wiedr schneeschuahwandra. Wenigschtns eapas.


Freitag, 9. Jänner 2015

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Evangelium: Markus 1, 7-11 In jener Zeit trat Johannes in der Wüste auf und verkündete: Nach mir kommt einer, der ist stärker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken, um ihm die Schuhe aufzuschnüren. Ich habe euch nur mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen. In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen. Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden. Fr

9.1.

Sa

10.1.

So

11.1.

9.00 Uhr Heilungsmesse

Apsis der Pfarrkirche

8.00 Uhr Messe

Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Rosenkranz

Apsis der Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Kapelle Amerlügen

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Kapelle Maria Ebene

14.30 Uhr Tauffeier 19.00 Uhr Abendmesse Mo 12.1.

9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz

Di

13.1.

8.00 Uhr Messe

Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche

Mi 14.1.

8.00 Uhr Schülergottesdienst Kapelle Halden

Do 15.1.

6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Abendmesse

Sa

So

17.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

18.1.

Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Festmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche

Hl. Sava am 14. Jänner Am 14. Jänner feiern die Orthodoxen Christen das Fest des Hl. Sava. Sava war Erzbischof und gilt als bedeutender Aufklärer sowie Verfasser des ersten serbischen Gesetzbuches. Weil die Serben sich gegen die türkische Besatzung erhoben hatten, ließ der osmanische Großwesir 1594 die sterblichen Überreste des heiligen Sava verbrennen.

Heilungsmesse Am Freitag, 9. Jänner, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank oder mit Sorgen belastet sind. Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 10. Jänner, feiern wir um 8 Uhr im Geistlichen Zentrum die Messe mit Pfr. i.R. Herbert Spieler. Wir laden dazu alle herzlich ein, auch zum kleinen Frühstück anschließend im Sonnenraum. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Vorabendmesse in Amerlügen Am Samstag, 10. Jänner, feiern die BewohnerInnen von Amerlügen und Gäste um 19 Uhr die Vorabendmesse in ihrer Kapelle. Herzliche Einladung! Sonntagsmesse in der Kapelle Maria Ebene Am Sonntag, 11. Jänner, ist um 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Kapelle Maria Ebene. Herzliche Einladung an alle BewohnerInnen von Fellengatter und Gäste! Tauffeier am Fest „Taufe des Herrn“ Am Sonntag, 11. Jänner, feiern wir das Fest der Taufe Jesu. An diesem Tag endet liturgisch die Weihnachtszeit (nicht wie früher erst zum Fest Maria Lichtmess). Um 14.30 Uhr wird in der Pfarrkirche Iris Marie Geiger (Wien, Im Buchholz) getauft. Wir gratulieren den Eltern und PatInnen herzlich! Schülergottesdienst in Halden Am Mittwoch, 14. Jänner, feiern die SchülerInnen von Halden um 8 Uhr den monatlichen Schülergottesdienst in der Kapelle Halden. Patrozinium St. Sulpitius In den Gottesdiensten am Samstag/Sonntag, 17./18. Jänner, feiern wir den Namenstag unseres Kirchenpatrons, des Hl. Sulpitius. Die festliche Patroziniumsmesse am Sonntag um 9.30 Uhr wird von unserem Kirchenchor musikalisch gestaltet. Bei allen Gottesdiensten wird die Kommunion gemäß dem Auftrag Jesu („Esst und trinkt!”) unter den Gestalten von Brot und Wein ausgeteilt. Herzliche Einladung, die Kommunion unter diesen beiden Gestalten zu empfangen! Interreligiöses Gebet und interkulturelle Begegnung In unserer Pfarrgemeinde ist es bereits Tradition, dass ChristInnen gemeinsam mit VertreterInnen anderer Religionen feiern und beten. Am Donnerstag, 22. Jänner, sind alle zum religionsübergreifenden Gottesdienst um 19 Uhr im Haus der Begegnung herzlich eingeladen. Das diesjährige Thema lautet “Gemeinsam für den Frieden“. Nach der religiösen Feier gibt es bei Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern und Regionen Gelegenheit zu Austausch und Begegnung.


Freitag, 9. Jänner 2015

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Begegnungen

Alt.Jung.Sein.

Treffen der Firmlinge Am Mittwoch, 14. Jänner, treffen sich die FirmanwärterInnen um 19 Uhr im Haus der Begegnung zu einem Abend zum Thema „Freundschaft, Liebe, Sexualität“. Seniorentreff mit Militärmusik Anlässlich des Patroziniums laden die Marktgemeinde und die Pfarrgemeinde die Senioren und Seniorinnen zum Kirchtags-Nachmittag mit Benefizkonzert zu Gunsten von Bischof Kräutler sehr herzlich ein: Am Mittwoch, 21. Jänner, spielt um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung die Militärmusik Vorarlberg. Pfarrer P. Gottfried Wegleitner begrüßt, dann führt Altbürgermeister Harald Ludescher durchs Programm. Texte lesen Jytte Dünser und Bürgermeister Eugen Gabriel. Pfarrer. i R. Herbert Spieler berichtet das Neueste von Bischof Kräutler.

Persönliches Sr. Serena Keller verstorben Am 14. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Sr. Serena Keller, Jahrgang 1921, wohnhaft im Bernardaheim. Sr. Serena Keller wurde am 18. Dezember beim Auferstehungsgottesdienst verabschiedet und auf dem Schwesternfriedhof in Maria Ebene, beigesetzt. Wir sprechen den Mitschwestern und Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter Thema: „Redewendungen und Sprichwörter auffrischen“. Dieses Mal beleben wir unsere grauen Zellen, indem wir Redewendungen und Sprichwörter entdecken, Wörter zu „alltäglichen“ Themen suchen, das Gespräch pflegen und uns mit Bewegung fit halten. Alt.Jung.Sein. – ein Angebot für Leib und Seele für Menschen ab 60. Diese acht Treffen fördern auch die Vernetzung unter den TeilnehmerInnen und tragen zur Stärkung der örtlichen Gemeinschaft bei. Wann: 19. Jänner bis 9. März 2015, jeweils montags 14.30 - 16.30 Uhr Wo: Haus der Begegnung, Saal Apollonia Leitung: Maria Hrach (0664- 369 81 66), Isolde Vonach (05522-525 81) Kosten: EUR 52,- für 8 Nachmittage

Erna Bertsch verstorben Am 17. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Frau Erna Bertsch, Jahrgang 1935, wohnhaft im Parmuntweg. Erna Bertsch wurde am 20. Dezember beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Der Kurs findet in Zusammenarbeit zwischen dem Kath. Bildungswerk Vorarlberg, der Marktgemeinde Frastanz und dem Sozialarbeitskreis der Pfarre statt. Isolde Vonach und Maria Hrach

Veranstaltungen im Thomas Vogel verstorben Am 27. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Herr Thomas Vogel, Jahrgang 1955, wohnhaft in der Alten Landstraße. Herr Vogel wurde am 2. Jänner beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf dem Friedhof in Gisingen beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Sa

10.1. 14.00 Uhr Seminar Liturgik

Landeskonservatorium

Di

13.1. 14.00 Uhr Tanzgruppe

Privat

Mi 14.1. 19.00 Uhr Treffen Firmlinge

Pfarre

So

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

18.1. 10.30 Uhr Patroziniumsfeier

Pfarre

Geburtstage der Woche 10.01

Rosmarie Jochum, Mönchswaldstraße

75 Jahre

12.01 Karl Knapp, Bardella

77 Jahre

13.01 Leo Stütler, Sonnenberger Straße

92 Jahre

13.01 Frieda Nasahl, Hofnerfeldweg

89 Jahre

13.01 Herbert Peter, Lifereweg

86 Jahre

14.01 Arnold Seeberger, Flurweg

76 Jahre

16.01 Gertraud Ruhm, Mariexner Straße

90 Jahre

16.01 Johann Gritz, Schmittengasse

87 Jahre

Wir wünschen Gottes reichen Segen.

Einfach zum Nachdenken Mit guten Vorsätzen sind wir in das Jahr 2015 gestartet. Wir haben uns vorgenommen, mit dem Rauchen aufzuhören. Außerdem wollen wir mehr Bewegung machen. Mehr Zeit, so haben wir vor, werden wir unserer Familie schenken. Einen weiteren Vorsatz möchte ich vorschlagen: Am Sonntag die Heilige Messe zu feiern. Die Sonntagsmesse bedeutet, innezuhalten, zu beten und zu singen, Gemeinschaft zu erleben und Gott nahe zu sein. Dazu lade ich Sie ein. Viel Segen im Neuen Jahr wünscht Ihnen, Ihr P. Gottfried Wegleitner


Freitag, 9. Jänner 2015

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Pilgerfahrt der Pfarre Frastanz 2015

Luxemburg und Belgien

Sonntag, 23. bis Samstag, 29. August Wir werden in Länder fahren, die bisher von uns noch nie besucht wurden. Unsere Reise führt uns zuerst über Colmar (Frankreich), wo wir unter anderem den weltberühmten Isenheimer Altar sehen werden.

Von dort aus werden wir die wunderschöne Stadt Gent besuchen. Während einer Stadtführung erleben wir die beeindruckende Stadtsilhouette, welche durch drei Türme dominiert wird, zu denen jener der St. Bavo-Kathedrale (1300 bis 1538 erbaut) gehört. Dort befindet sich auch der von Jan van Eyck geschaffene Genter Altar, vielleicht das bekannteste Kunstwerk Belgiens. Auch nach Brügge werden wir kommen und dort eine Zeitreise ins Mittelalter erleben. Kopfsteinpflaster, aneinander geschmiegte Backsteinhäuser, gotische Kirchen, deren Türme weit in den Himmel ragen und zahlreiche Kanäle, die sich durch die Stadt schlängeln… Brügge ist durch und durch romantisch! Eine ganze Stadt wurde hier zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, was etwas Besonders ist. Zu unserer Pilgerfahrt gehört natürlich auch der Besuch von Banneux, dem belgischen Lourdes, wo die Gottesmutter Maria 1933 achtmal der 11-jährigen Mariette Beco erschienen ist. Auf dem Weg nach Hause werden wir in Heidelberg Station machen. Der Zusammenklang von Stadt, Schloss und Neckar sowie der herrlichen Umgebung bezauberte schon vor 200 Jahren die Dichter und Maler der Romantik. Auch heute wirkt der Zauber unverändert fort und zieht Besucher aus aller Welt an.

Weiter geht die Reise zu unserem ersten Aufenthalt in Luxemburg. Die Festung von Luxemburg ist ein wahres Meisterstück europäischer Militärarchitektur. Viele Male hat sie im Laufe ihrer Geschichte den Besitzer gewechselt. Italienische, spanische, belgische, französische, österreichische, holländische und preußische Baumeister haben an der schrittweisen Erweiterung der Festungsbauten dieser Wehranlage mitgewirkt. Ihre Arbeit hat die Zeit überdauert und gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das beeindruckende Netz unterirdischer Gänge ist 23 km lang. Die berühmten, in den Felsen gehauenen Kasematten zählen zu den größten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das großherzogliche Palais, die Kathedrale Unserer Lieben Frau und die mittelalterlichen Vorstadthäuser werden uns sicher beeindrucken. Viele europäische Institutionen sind in dieser Stadt angesiedelt. Dann werden wir nach Flandern weiterreisen und in Brüssel Quartier nehmen. Die besondere Atmosphäre der belgischen Hauptstadt zieht Besucher schnell in ihren Bann. Die bekannten Sehenswürdigkeiten wie das Atomium, das Manneken Pis oder der wunderschöne Grand‘Place gehören natürlich zum Besuchsprogramm. Gemütliche Gassen, hübsche Cafés und Restaurants laden zum Bummeln und Genießen ein. Selbstverständlich werden wir auch dort eine professionelle Stadtführung absolvieren und auch eine der weltberühmten Schokolademanufakturen besuchen.

Fahrt in einem modernen Komfort-Reisebus, 6 Übernachtungen in guten 4*-Hotels in Luxemburg, Brüssel und Heidelberg, inklusive Vollpension (Speisen und Getränke), professionelle Führungen und alle Eintritte während der Reise im Doppelzimmer: 830 Euro pro Person. Einzelzimmerzuschlag: 165 Euro. Auskünfte und Anmeldung: Pfarramt Frastanz Tel.: 05522 51769-0, E-Mail: office@pfarrefrastanz.at

Zukunft ohne Hunger

Weltkirche

Gewinnfrage: Wie viele Monate hat das Jahr in Äthiopien? Über diese Frage wurde auf dem Herbstmarkt lebhaft diskutiert. Zu gewinnen gab es eine Hängematte, zur Verfügung gestellt vom Weltladen. Glücklicher Gewinner unseres Hauptpreises ist Pfarrer i.R. Herbert Spieler. Das freut den Pfarrgemeinderat besonders, da er von Beginn an ein großer Befürworter und Unterstützer des Projektes war.

Neue Kardinäle aus der ganzen Welt Papst Franziskus nimmt 20 neue Mitglieder in das Kardinalskollegium auf. Die Feier findet am 14. Februar statt. Insgesamt nimmt Franziskus sieben Europäer, drei Asiaten, zwei Ozeanier, fünf Lateinamerikaner und drei Afrikaner in seinen Senat auf und unterstreicht damit erneut die weltkirchliche Breite, auf die der Argentinier auf dem Bischofsstuhl von Rom setzt.

Ein kleines Dankeschön für die großzügige Unterstützung unseres Projektes konnten wir an die Besucher von Advent im Park verteilen. Wir hoffen, dass wir eine kleine Freude bereiten konnten. Tolles Ergebnis Beim Herbstmarkt 650 Euro; bei Advent im Park 338 Euro; beim Adventkranzbinden vom Arbeitskreis Lebendige Familie 100 Euro. Somit konnten wir wieder 1.088 Euro an die Mitarbeiter der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg überreichen. Vielen Dank! Spendenkonto: AT32 3742 2000 0004 0006 Verwendungszweck: 53376 Für den Pfarrgemeinderat: Brigitte Scherrer

Kirchenpolitische Richtungsentscheidung Von den Kandidaten, die Beobachter vorher gehandelt hatten, fand sich hingegen kaum einer auf der Liste wieder. Kardinalsernennungen sind immer auch kirchenpolitische Richtungsentscheidungen: Die neuen Kardinäle werden auch als Mitglieder in vatikanische Ministerien berufen werden, wo sie über wichtige Entscheidungen der Weltkirche beraten.


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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 10. Jänner: 14.30 Uhr Taufe von Seraphina Ricarda Koch. Wir wünschen Familie Koch Gottes Segen. 18 Uhr Vorabendmesse – Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder. Sonntag, 11. Jänner: 9 Uhr Messfeier. Montag, 12. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 13. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 14. Jänner: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 15. Jänner: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 16. Jänner: 8 Uhr Messfeier.

es langat no bei wietam net! Also wer waß no luschtige Sacha, übr dia ma ka herzlich lacha? Ihr mönd üs des net groß dichta. na - i a paar Wort könd ihar üs des brichta, und natürle haltand miar dicht, vo wem miar hond dia Gschicht! Beiträge bitte an: www.funkenzunft-nenzing.at Email: funkenzunft.nenzing@gmx.at Facebook: Funkenzunft Nenzing Post: Funkenzunft Nenzing, Ramschwagstr. 54d, 6710 Nenzing Einsendeschluss 17. Jänner 2015

Alpenverein Nenzing

Jahreshauptversammlung

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Am Donnerstag, 15. Jänner 2015 um 20 Uhr hält der Alpenverein Nenzing im Ramschwagsaal seine 128. Jahreshauptversammlung ab. Es ist dies eine informative Veranstaltung über das Vereinsgeschehen im Jahr 2014 mit Film- und Fotobeiträgen. Alle, die sich für unsere Vereinsarbeit interessieren - Miglieder und Gäste - sind zu diesem Abend herzlich eingeladen. Die Vereinsleitung.

Sternsingeraktion Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die bei der Sternsingeraktion mitgeholfen haben. Bei den fleißigen Königinnen und Königen, bei allen Begleitpersonen, bei allen, die organisiert und eingeübt haben, dem Missionskreis für die Verpflegung und das „Outfit“ der Sternsinger. Herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme der Sternsinger und für die großzügigen Spenden!

Männerchor Nenzing

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 11. Jänner: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Funkenzunft Nenzing

Kinderfasching 11. Jänner 2015, 14 Uhr, Ramschwagsaal Nenzing Musik: Quadro Ernst und Guggamusik Klostertaler Rutschifeneggen Eintritt: 2 Euro

Fasnatblättle 2015 Es ischt langsam wiedr a dr Zit, das es a neus Fasnatblättle git, doch für des große Ziel, bruchand miar no Beiträg und zwor viel, Doch genau des ischt üsr Gfrett,

90. Geburtstag von Franz Müller Am 14.12.2014 feierte das ehemalige Mitglied des Männerchores, Franz Müller, bei bester Gesundheit seinen 90. Geburtstag. Der Männerchor ließ es sich nicht nehmen, dem Jubilar an seinem Ehrentag einen gesanglichen Geburtstagsgruß zu überbringen. Nach dem Ständchen wurden die Sänger von Franz und seiner Familie bestens bewirtet, wobei seine Gattin Irma nach dem köstlichen Gulasch auch noch einige Kostproben ihrer Weihnachtskekse servierte. In gemütlicher Runde wurde an diesem Abend noch viel gesungen und mit dem Geburtstagskind angestoßen. Franz war beinahe 40 Jahre beim Männerchor und ist nun als passives Mitglied weiterhin mit dem Verein eng verbunden. Das Bild zeigt den rüstigen Jubilar mit Obmann Gerhard und Tafelmeister Hansgert vom Männerchor.

Gurtiser Schwalben Ziel erreicht: 1.300 Euro für den GURTIS-Brunnen in Burkina Faso eingespielt Das Benefizkonzert der Gurtiser Schwalben und des Musikvereins Gurtis am 4. Adventsonntag war in jeder Hinsicht ein Erfolg. Die Kirche war voll und die Akteure gingen mit viel Freude ans Werk. Sicher war es kein Profikonzert, denn das Singen und Musizieren wird in Gurtis ausschließlich von Amateuren, die Spaß daran haben, betrieben. Bemerkenswert war das Debüt der 16-jährigen Fine Gumpert, die zum Teil eigene Texte präsentierte. Danke allen, die zum Gelingen beigetragen haben. An Spendengeldern einschließlich Getränkeverkauf sind 1.091,61 Euro zusammen gekommen. Dieser Betrag wurde von einem anonymen Spender aufgerundet auf 1.300 Euro; soviel kostet ein Brunnen. Wie uns Heri Gut mitteilte, kann Herr Dünser, aus Kennelbach, im Frühjahr mit dem Geld für sechs neue Brunnen im Gepäck nach Afrika


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Hier noch das Spendenkonto (für etwaige Nachzügler) bei der RAIBA Frastanz: Empänger: Brunnen für Burkina Faso IBAN: AT88 3742 4000 3013 0231 – BIC: RVVGAT2B424

Wintersportverein Nenzing

Jugendförderung zählt zu den Hauptaufgaben Die Organisation des Skibasars, das Trocken- sowie das Schneetraining für die Kaderkinder, Vereinsmeisterschaft, Landesmeisterschaft, Walgaucuprennen und schließlich der Naafkopf-Riesentorlauf im Nen-

zing Himmel als Krönung und gleichzeitig als Abschluss der jeweiligen Wintersaison – der WSV Nenzing kann auf ein dichtes Veranstaltungsprogramm verweisen. 24 top-motivierte Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren stehen gemeinsam mit ihren Trainern hinter den Erfolgen. Den bereits zum 7. Mal in Folge ging die Mannschaftswertung beim Walgau-Raiffeisen-Schülercup nach Nenzing. Dies konnte Obmann Wolfgang Pfaff gemeinsam mit Jugendsportwart Roman Tschabrun und Sportwart Hannes Kager im Rahmen der Jahreshauptversammlung berichten. Aushängeschild ist sicherlich Kerstin Nikolussi – die JugendStaatsmeisterin in der Abfahrt. Ein Budget von rund 13.000 Euro hat Kassier Theo Grass zu verwalten. Auch hier wird deutlich, dass der größte Teil der Ausgaben in die Nachwuchsarbeit fließt. Beim Punkt Neuwahlen gab es keine Änderungen: Obmann Wolfgang Pfaff wurde einstimmig gewählt und auch der Rest des Vorstandes bleibt unverändert. Zwei verdiente Funktionäre Raimund Moser und Hannes Kager wurden mit dem silbernen Ehrenzeichen des Vorarlberger Skiverbandes ausgezeichnet. Die Homepage www. wsv-nenzing.at gibt Überblick über die kommenden Veranstaltungen.

Taekwondo Nenzing

2 Goldmedaillen für Taekwondo Nenzing Noch vor dem Jahreswechsel wurden in der Sportmittelschule Nenzing die Vorarlberger Landesmeisterschaften in Kombination mit der ASVÖ Nachwuchsmeisterschaft im Taekwondo - Vollkontakt ausgetragen. Mit der Teilnahme von 6 verschieden Vorarlberger Taekwondo Vereine war dies ein neuer Teilnehmerrekord wobei von Nenzing leider nur 2 Sportler angetreten waren. Bei jedem Wettkampf der aus 3 Runden bestand, hieß es für alle Taekwondoin alles zu geben um die Möglichkeit eines Sieges zu erreichen. Die beiden Nenzinger Nachwuchssportler konnten mit 2 Goldplatzierungen ihre kämpferischen Fähigkeiten hervorragend unter Beweis stellen. Der Vorstand und die Trainer gratulieren unseren beiden Sportlern zu diesem tollen Erfolg. Nachwuchsmeisterschaft: Gold: Werner Fellner – Master 1 über 80 kg Gold: Florian Keber – Schüler bis 27 kg

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fliegen. Wir werden darüber informiert, wo der Gurtis-Brunnen errichtet wurde.

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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst Am 10. und 11. Jänner 2015 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger Gefunden: - Helm (Sportplatz Hofen)

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 9. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 10. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine Jänner: 14. & 28. Jänner 2015 von 14.00 bis 15.00 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Weihnachtsfeier beim SeniorenTreff Susi konnte zahlreiche Besucher, die Krankenschwestern Helga und Sabine sowie Monika vom MoHi im weihnachtlich geschmückten Konsumsaal begrüßen. Zuerst gab es Kaffee, Birebrot und Kekse. Dann wurde kräftig gejasst, das darf natürlich nie fehlen. Der Kinderchor „Kunterbunt“ unter der Leitung von Angelika Schönbeck hat uns mit festlichen Gesängen weihnachtlich eingestimmt. Auch die Kinder der Laienspielgruppe unter der Leitung von Jutta Hammerer haben uns köstlich unterhalten. Einige weiße und ein schwarzer Engel haben ihr Verhalten an Weihnachten– sehr zeitkritisch –analysiert. Die Besucher bedankten sich bei beiden Gruppen mit viel Applaus. Zum Abschluss wurde ein köstliches Abendessen – Hackbraten mit Reis und Gemüse serviert. Mit vielen Glückwünschen für die kommenden Feiertage und mit Vorfreude auf ein Wiedersehen im neuen Jahr hat sich die Gesellschaft langsam aufgelöst. Herzlichen Dank an das Betreuerteam

Christbaum-Entsorgung Am Dienstag, dem 13. Jänner 2015 werden ab 7.30 Uhr die von Lametta und anderem Schmuck gesäuberten Christbäume gratis an den üblichen Mitnahmestellen für Restmüll abgeholt.

Seniorenbund Göfis

Wanderung Am Mittwoch, dem 14. Jänner 2015 um 13.15 Uhr, Treffpunkt Kirche.

Nachruf für unseren Ehrenobmann Reinhard Tschütscher Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 10. Jänner: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr SonntagvorabendMessfeier Sonntag, 11. Jänner – Taufe des Herrn: 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 13. Jänner: keine Uhr Messfeier Mittwoch, 14. Jänner: 19 Uhr Friedensandacht Freitag, 16. Jänner: 9 Uhr Messfeier Wir feiern KinderKirche Samstag, 10. Jänner 2015 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Herzlich willkommen sind Kleinkinder bis ins Schulalter und deren Begleitpersonen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Das KinderKirche-Team Unterwegs zum Tisch des Herrn 2. Eltern- und Patenabend der Kommunionkinder Mittwoch 14. Jänner 2015, um 20 Uhr im Pfarrsaal Göfis Alle Eltern und Paten jener Kinder, die sich auf dem Weg zum Tisch des Herrn befinden, sind zu diesem Abend eingeladen. Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Ein edles Fußballerherz hat am 11.12.2014 aufgehört zu schlagen 1952 trat Reinhard, geb. am 01. Mai. 1934, laut dem mir vorliegendem Spielerpass dem Sportclub Göfis bei und spielte einige Jahre in der Kampfmannschaft. Als Gemeindemandatar war Reinhard gleichzeitig auch eine treibende Kraft für den Sportplatzneubau 1979. Bei der darauffolgenden Sportplatzeröffnung mit großem Zeltfest war der Sportclub Göfis auch und vor allem durch seinen persönlichen Einsatz schuldenfrei und er stellte in weiterer Folge seine Funktionen Jüngeren zur Verfügung. Für seine aufgezählten Verdienste wurde Reinhard 1993 im 60. Jubiläumsjahr zum Ehrenobmann des Sportclub Göfis ernannt. Reinhard war bei Heimspielen immer wieder am Sportplatz anzutreffen, um mit seinen Fußballkollegen ein FRASTANZER zu heben. Als Dank für seinen Idealismus für den Sportclub Göfis bürge ich dafür, dass in Burkina Faso auf einem neu gebauten Brunnen sein Namenschild angebracht werden wird, auf dem folgendes eingraviert zu lesen sein wird: „Reinhard Tschütscher Ehrenobmann des Sportclub Göfis“. Ein größerer Baustein für seinen Brunnen wurde durch den neuen SCG-Obmann Christian Schmidle im Namen des Vereines bereits gestiftet. Herzlichen Dank dafür. Für viele von uns lebt Reinhard so, wie er war, weiter. Habe die Ehre, Reinhard und Ruhe in Frieden! Heri Gut, ehem. Obmann des Sportclub Göfis (1975-1985)


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9RUDQN QGLJXQJ )HLWO &OXE *|ÀV –Preisjassen Vom 16.01.2015 bis 18.01.2015 findet unser Preisjassen statt. Gespielt wird in folgenden Lokalen: 16.01. Waldrast Göfis ab 19.00 Uhr 17.01. Kronahock Satteins ab 19.00 Uhr 18.01. Konsumsaal ab 13.00 letzter Jass 17.00 Uhr anschließend Preisverteilung Nenngeld: erster Jass 8 Euro jeder weitere 6 Euro 1. Preis 350 Euro in bar 2. Preis 250 Euro in bar 3. Preis 150 Euro in bar Euer Feitl-Club

Gesunder Lebensraum / Kunterbunt

Yoga mit Heike Leuchter Die Körper- und Atemübungen (Asanas und Pranayamas) bringen den Geist und unsere Nerven zur Ruhe, lassen unseren Atem tiefer fließen und verbessern unseren Kreislauf und den Stoffwechsel. Wir lernen, Spannungen und Stress loszulassen. Yoga für EinsteigerInnen und leicht Fortgeschrittene jeweils Freitags, von 16.01. bis 24.04.2015 (außer in den Ferien) von 17:00 – 18:20 Uhr ODER 18:30 – 19:50 Uhr im Kindergarten Kirchdorf Mitbringen: Decke und Gymnastik- oder Yogamatte, bequeme Kleidung Anmeldung: Gabi Müller-Schöch Tel: 05522/35323

Volksschule Göfis-Kirchdorf

„Was im Leben wirklich zählt“

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Unter diesem Motto veranstaltete die Volksschule Kirchdorf eine Leseaktion im Advent. Mit Hilfe von Sponsoren, die mit einer Geldspende das Lesen der Kinder honorierten, konnten 1.120 Euro gesammelt werden! Dieser Betrag wird einer Familie aus Vorarlberg zur Verfügung gestellt, die heuer einen schweren Schicksalsschlag verkraften muss. Vielen Dank den Kindern für ihren Einsatz und den Sponsoren für die Spenden! Die Lehrpersonen der Volksschule Kirchdorf wünschen allen Lesern ein gesundes und frohes neues Jahr!


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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Seniorenstube Satteins Wir feiern 34 Jahre Seniorenstube mit einem Kurz-Theater am Dienstag, dem 13. Jänner 2015 mit Beginn um 14 Uhr im Pfarrheim Satteins. Unsere Schauspieler und wir freuen uns auf viele Besucher. Das Seniorenstubeteam

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... sich Satteinser Vereine, Gewerbetreibende, freischaffende Künstlerinnen und Künstler, private Organisationen usw. auf der Homepage der Gemeinde Satteins www.satteins.net eintragen und sich somit verlinken lassen können. Ein bereits eingetragenes Beispiel: www.satteinsjahrgang-1963.at. Ihr Ansprechpartner im Gemeindeamt ist Dino Ferrari (meldeamt@satteins.cnv.at).

Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, den 19. Jänner 2015, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 10. Jänner: 8.30 Uhr Messfeier der Handwerkerzunft in Satteins, 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 11. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier, gemeinsam mit der Feuerwehr und dem Musikverein Montag, 12. Jänner: 19 Uhr Totenwache für Herrn Karl-Heinz Seewald Dienstag, 13. Jänner: 9 Uhr Trauer- und Auferstehungsfeier für Herrn Karl-Heinz Seewald Mittwoch, 15. Jänner: keine Messfeier Donnerstag, 16. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 17. Jänner: keine Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Handwerkerzunft Satteins

Einladung zum Zunfttag 2015 Wann: Samstag, 10. Jänner 2015 Programm Vormittag 8:30 Uhr Handwerkermesse, danach Fahnenzug zum Gasthaus Sternen 9:30 Uhr Zunftversammlung mit Ehrungen und Vortrag von Dr. Guntram Lins, danach Frühschoppen im Gasthaus Sternen Programm Nachmittag 13:30 Uhr Abfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Feldkirch 14:00 Uhr Treffpunkt bei der Schattenburg mit anschließender Museumsführung (Kinder willkommen) Ausklang in den Satteinser Gasthäusern Die Zunftleitung würde sich freuen, sämtliche Mitglieder, sowie Freunde und Angehörige bei unserem Zunfttag begrüßen zu dürfen.

Gemeinde Satteins

Grenzenlos Kochen Borderless Cooking! Sınırsız Yemek yap! Kuvakti bez Granica! Por qué Cocina sin Fronteras. 9. Jänner 2015, 18 Uhr Schulküche der Sportmittelschule Satteins Grenzenlos zufrieden – ins neue Jahr Grenzenlos miteinander – am 9. Jänner 2015 Grenzenlos kochen - um 18 Uhr in der Schulküche der Sportmittelschule Satteins Grenzenlos genießen – die vielen Köstlichkeiten und das Miteinander Alle sind eingeladen und herzlich willkommen - alle! Wir kochen miteinander, unterhalten uns miteinander, helfen einander und genießen miteinander – über alle Grenzen hinweg. Eingeladen sind alle, die sich angesprochen fühlen, die selbst gerne kochen und auch Speisen aus anderen Ländern kennen lernen möchten. Alle TeilnehmerInnen bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selber mit. Gäste, die nicht kochen, sind herzlich eingeladen, geben jedoch eine freiwillige Spende und helfen beim Aufräumen mit. Wir freuen uns auf Sie! Ilse Fraisl, Elizabete de Lima, Doris Amann 0664/ 8576657 http://grenzenloskochen.satteins.info/

Bibliothek Satteins

Allerhand von Sattaas Vor kurzem ist das Buch “Allerhand von Sattaas“ von Franz Elsensohn erschienen und wir konnten es in unserer Bibliothek präsentieren. Der Autor selbst las und meinte: „Sagen gehören zu uns wie unsere Geschichte, unsere Sprache, unsere Lieder.“ Und so hat er die über 30 Besucherinnen und Besucher auf eine mystische Reise in die Vergangenheit mitgenommen. Verschiedenes über die Burg Schwarzenhorn war da ebenso vertreten, wie allerlei Unheimliches von der Alpe Gävis, dem Klushund in Satteins oder den Berichten von goldenen Schätzen und unheimlichen Gewässern bis hin zum Opferstein im Oberholz. Und noch etwas ganz Besonderes gab es zu hören: Anna Lena Dobler und Anna Nachbaur haben vor einigen Jahren selber Sagen geschrieben und dadurch unsere Spaziergänge sehr bereichert. Und


Freitag, 9. Jänner 2015 diese Sagen haben sie uns vorgelesen. Auf unserer Homepage www. satteins.bvoe.at gibt es Fotos und einen Film zur Lesung und das Buch können Sie um 18 Euro bei uns in der Bibliothek oder im Gemeindeamt Satteins kaufen. Wir wünschen gruseligen Lesespaß und freuen uns auf Euren Besuch. Das Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at

Dünserbert, Düns, Schnifis, Röns, Schlins, Satteins, Frastanz

Himmlisch, leckere Desserts Die Oberländer Bäuerinnen laden Dich rechte herzlich zu einem „himmlischen Kochkurs“ ein. „Himmlisch, leckere Desserts“ ist das Motto von Werner Vögel Werner Vögel Haubenkoch aus Sulzburg Thal wird uns in altbewährter Manier die besten Rezepte seiner vielfältigen Rezepte-Sammlung verraten. Am Freitag, dem 16. Jänner 2015, um 19.30 Uhr, in der Schulküche Satteins Kursbeitrag: 36 Euro Bitte Behälter für Kostproben und Hausschuhe mitbringen. Anmeldung bei Andrea Erhart Tel.: 0660/3813904 Wir freuen uns auf viele Teilnehmer. Andrea mit den Vertreterinnen der Oberländer Bäuerinnen.

Turnerschaft Satteins

Gesundheitsturnen „das Kreuz mit dem Kreuz“ - fit durch den Winter und fit ins Frühjahr Was machen wir? Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit des Körpers; schwache Muskel kräftigen, verkürzte Muskel dehnen; Übung der Koordination und des Gleichgewichtes; Verbesserung der Atemtechnik und Entspannungsübungen! Es sind alle herzlich willkommen, die ihrem Körper etwas Gutes tun wollen! Wir beginnen wieder ab Dienstag, 13. Jänner 2015, jeweils von 19.15 – 20.15 Uhr im Mehrzwecksaal der Mittelschule, mit den Übungseinheiten. Auskünfte bei Paul Dobler, Tel. 05524/8895

Gründungstreffen Grünes Satteins Für die Gemeinderatswahlen am 15. März 2015 wird erstmalig die Liste „Grünes Satteins“ kandidieren. Diese Gruppierung aus Grünen und parteifreien Satteinserinnen und Satteinsern will die politische Arbeit in unserer Gemeinde aktiv unterstützen und das Geschehen in Satteins mitgestalten. Uns geht es um kooperative und respektvolle Zusammenarbeit bei der Konzeptionierung, Umsetzung und nachhaltigen Weiterführung von Satteinser und Walgauer Ideen, Anliegen und Projekten. Wir suchen noch weitere interessierte Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner, die sich ebenfalls engagieren und einen Listenplatz einnehmen wollen. Am 16. Jänner 2015, 20 Uhr, treffen wir uns im Pfarrsaal Satteins. Zu diesem Treffen laden wir alle ein, die mitmachen möchten. Komm vorbei, sei dabei! Vorabinformationen können über info@gruenes-satteins.at oder Tel. 0680/2156452 angefragt werden. (pr)

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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 10. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 11. Jänner, Fest der Taufe des Herrn: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Samstag, 17. Jänner: 10.15 Uhr Festmesse zum Patrozinium, Festpredigt Dekan Ronald Stefani, Altenstadt. Sonntag, 18. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 1. Jahrtag für Marianne Hagg; Vorstellung der Erstkommunikanten; Ministrantenverabschiedung.

Budget 2015 einstimmig beschlossen Der Voranschlag 2015 der Gemeinde Düns wurde von der Gemeindevertretung einstimmig mit 1,5 Millionen Euro beschlossen. Die Schwerpunkte der Ausgaben liegen im Bau eines Gehsteiges verbunden mit der Kanalerneuerung und Straßenbeleuchtung. Dafür ist eine Darlehensaufnahme notwendig. Darüber hinaus belasten die Ausgaben für den Sozialfonds und die Krankenhausanstalten das Budget.

Spendenaktion Weihnachten Ein ganz besonders Maß an Zusammenhalt durften wir dieses Jahr bei der Spendenaktion erfahren. Wie in den letzten Jahren erfolgte im Anschluss an die Mette in Düns der Ausschank von Glühmost und Kinderpunsch für einen guten Zweck. Unterstützt wird in diesem Jahr, wie bereits vorangekündigt, die Stiftung Marienheim in Innsbruck. Diese Institution, welche durch die Kinderkrebshilfe finanziert wird, stand einer Dünser Familie in der vergangenen Zeit hilfreich zur Seite. Ein Dankeschön an die dem Anlass entsprechende musikalische Umrahmung durch die Brunolds aus Thüringen. Weiters der Familie Mähr vom Bofelhof in Düns, welche den Most sowie den Punsch zur Verfügung gestellt hat. Auch den zahlreichen Helfern. Ganz besonders freut uns die Unterstützung der Spendenaktion durch die vielen Kinder und Jugendlichen aus unseren Gemeinden. So hat beispielsweise die Volksschule Düns bei ihrem Weihnachtsspiel gesammelt. Auch die Feuerwehrjugend aus allen drei Gemeinden hat ihnen dieses Jahr nicht nur das Friedenslicht in Ihr Haus gebracht, sondern auch alle erhaltenen Spenden, ebenfalls dieser Aktion zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, Lehrpersonen und Betreuern für diese Geste. Ebenfalls noch ein Dank an jene Personen welche direkt bei unserem Hr. Pfarrer Niklaus Geld abgegeben haben. Nachstehend die jeweiligen Beträge: Glühmostaktion Mette Düns: 788,20 Euro Volksschule Düns: 603,30 Euro FeuerwehrJugend Schnifis: 950,00 Euro FeuerwehrJugend Düns: 620,50 Euro FeuerwehrJugend Dünserberg: 200,00 Euro Sonstige bei Pfarrer Niklaus: 390,00 Euro Gesamtbetrag: 3.552,00 Euro Sehr erfreut können wir den Betrag von 3.552 Euro an die Kinderkrebshilfe für Tirol & Vorarlberg übergeben. Eine tolle Gemeinschaft unserer DREIKLANG-Gemeinden. Herzlichen Dank!! Die Rettungsorganisationen.


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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

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Anpassung des Mitgliedsbeitrages Vorstellung eines Handwerkbetriebes aus der Region Allfälliges

12.00 Uhr: Gemeinsames Mittagessen 13.30 Uhr: Abfahrt zur Mohrenbräu nach Dornbirn. Rückfahrt 18 Uhr Ab 19 Uhr: Ausklang in der Krone in Schnifis! Der Schriftführer: Stefan Regensburger e.h. Der Zunftmeister Robert Abbrederis e.h.

Gemeindemusk Schnifis

Erfolgreiches Weihnachtskonzert

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindemitteilungen

Abholen der Christbäume Am Mittwoch, dem 14. Jänner, werden vom Bauhof Schnifis Christbäume eingesammelt. Bitte bis 8 Uhr an die Straße legen.

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 10. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe mit der Handwerkerzunft. Sonntag, 11. Jänner, Fest der Taufe des Herrn: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Freitag, 16. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 17. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 18. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Dreissigster für Christian Berchtel.

Handwerkerzunft Schnifis, Düns und Dünserberg

Einladung Zum 291. Zunfttag am Samstag, dem 10. Jänner 2015 Zum alljährlichen Zunfttag mit Neuwahlen und einer Besichtigung der Mohrenbrauerei in Dornbirn laden wir recht herzlich ein. Erstmals wird sich ein Kleinbetrieb aus der Region vorstellen. Neumitglieder sind recht herzlich willkommen. 8.45 Uhr: Sammeln der Mitglieder beim Gasthaus Krone 9 Uhr: Gottesdienst mit Totenehrung in der Pfarrkirche 10.30 Uhr: Nach dem Zunftznüni im Laurentiussaal findet die Zunftversammlung mit folgender Tagesordnung statt: 1) Begrüßung durch den Zunftmeister 2) Verlesung des Protokolls der letzten Versammlung 3) Bericht des Zunftmeisters 4) Kassabericht 5) Bericht der Revisoren und Entlastung des Kassiers 6) Ehrungen 7) Neuaufnahmen 8) Wahlen 9) Wahl der Kassaprüfer

Ein vollbesetzter Laurentiussaal sorgte für einen grandiosen Schlussapplaus, nach dem Kpm. Martin Bürgermeister mit den Musikanten die letzte Zugabe zu einer „Klangreise durch das 20. Jahrhundert gespielt hatte. Sie applaudierten für - den musikalischen Auftakt durch die Jungmusikanten unter der Leitung von Philipp Amann. Als Gesangssolistin stellte dabei Michaela Amann ihr Talent unter Beweis - den neuen Vereinsrekord an absolvierten Jungmusiker-Leistungsabzeichen. Nicht weniger als 10 Kinder und Jugendliche konnten ihr Abzeichen und die Ehrenurkunde dafür in Empfang nehmen – vom Junior-Abzeichen (Anna-Lena Schnetzer, Moritz Geiger, Peter Darnai) über das Bronzene (Lisi Legat, Sabrina Amann, Julia Nigg) bis zum Silbernen (Pascal Berchtel, Tobias Mähr, Stefan Veith) und als Höhepunkt das Goldene von Fagottist Cornelius Amann. - den grandiosen ersten Teil der „alten“ Musikanten, bei dem vor allem das dramatische Tonbild „Das weiße Inferno“ und die Filmmelodien zu „Charles Chaplin“ besonders beeindruckten. - die 3 Solostücke im zweiten Teil, bei dem Cornelius Amann als „alter Brummbär“ auf seinem Fagott brillierte, Sophia Berkmann ihre Jazzqualitäten auf dem Altsaxophon zeigte und die bereits routinierte Sängerin Nina Berchtel mit dem Titanic-Hit „My heart will go on“ sich einmal mehr in die Herzen der Zuschauer sang. - das schicke neue Outfit, in dem sich die 50 Musikantinnen präsentierten. Besonders die neuen Frauentrachten sorgten für einen außerordentlichen Blickfang des Publikums. - die gewohnt fachkundige Ansage durch Renate Veith-Berchtel, die die einzelnen Musikstücke in interessante Hintergrundgeschichten verpackte. Alles in allem ein Hörgenuss für das Publikum, das trotz des plötzlichen Wintereinbruchs so zahlreich erschienen war.


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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Protokoll über die am 01.12.2014 um 20:00 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 31. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Mag. Monika Erne, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Heike Porod, Martin Wieland, DI Udo Rauch, Jakob Galehr, Othmar Einwallner, Rudolf Jussel, Manuela Fischer-Werle, Paul Müller, Bernhard Rauch, Karin Martin, Oliver Tschabrun zu TOP 2 Schriftführer: Michael Wäger Entschuldigt: Mag. Harald Sonderegger, Kathrin Keckeis, Ing. Michael Marent, Gerd Gritzner, Stefan Meyer, Otto Rauch Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie den GF der WIFI GmbH, Oliver Tschabrun, und stellt fest, dass die Einladungen zur 31. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Die Vorsitzende beantragt im Wege der Dringlichkeit, die Tagesordnung um den TOP 6 – „Hochwasserschutzprojekt Vermülsbach - Rodung Eiche“ zu erweitern. Einstimmiger Beschluss. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 30. Sitzung vom 15.09.2014 2. Präsentation WFI und Walgaubad durch den Geschäftsführer Oliver Tschabrun 3. Dienstbarkeitsvertrag Gemeinde Schlins mit dem Wasserverband Ill-Walgau im Feuerwehrhaus 4. Kündigung Sammelvertrag Hausabfälle 5. Beschäftigungsrahmenplan 2015 6. Hochwasserschutzprojekt Vermülsbach - Beratung Rodung Eiche 7. Berichte 8. Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 30. Sitzung vom 15.09.2014 Einstimmige Genehmigung. 2. Präsentation WFI und Walgaubad durch den Geschäftsführer Oliver Tschabrun Oliver Tschabrun als einer der GF der WFI Gmbh erläutert anhand einer vorbereiteten Präsentation die Organisation der WFI GmbH als Nachfolgegesellschaft für die in der Zwischenzeit aufgelöste RFI GmbH. Weiters wird der Plan betreffend das derzeit in Bau befindliche Walgaubad in Nenzing, als erstes gemeinsames Projekt der WFI GmbH vorgestellt. Die Kapazität des neuen Bades liegt bei 3000 Besuchern. Dies war auch beim bisherigen Walgaubad so, allerdings wurde diese Anzahl an Besuchern selten erreicht. Die Parkplatzsituation ist noch nicht klar überschaubar. Da der Parkplatz gleichzeitig von den Besuchern des Sportplatzes genutzt wird, kann noch nicht eingeschätzt werden, wie sich die Situation im Betrieb entwickelt. Die Eröffnung ist für Mitte Juni 2015 geplant, nach Einschätzung von Oliver Tschabrun ist dies jedoch mit Schuljahresende realistischer. Teilbereiche zu einem früheren Zeitpunkt zu eröffnen erscheint ihm nicht sinnvoll. Die Preise sind noch nicht festgelegt. Nach der Einschätzung von Oliver Tschbrun sollten diese bei Euro 5,50 bis Euro 6,00 liegen. In den Freibädern der Stadt Feldkirch liegen diese bei Euro 4,50. Klaus Galehr erkundigt sich nach der Finanzierung. Lt. Oliver Tschabrun sind Gesamtkosten in Höhe von Euro 6 Mio. aufzubringen. Es sind Förderungen in Höhe von Euro 1,8 Mio. zugesagt. Die Kostenschätzung kann vermutlich nicht genau eingehalten werden. Beim derzeitigen Stand der Vergaben liegen die Kosten ca. 3% über der ursprünglichen Kostenschätzung. Darin sind jedoch Mehrleistungen wie z.B. für eine Abdeckung des Wärmebeckens enthalten. Im Aquafit-Becken (Wärmebecken) können zusätzliche Aktivitäten angeboten werden, damit dem Zielpublikum etwas geboten wird.

Freitag, 9. Jänner 2015 Udo Rauch erkundigt sich nach den Aufgaben bzw. Kompetenzen der Organe. Lt. Oliver Tschabrun dürfen die Geschäftsführer gemeinsam bis Euro 50.000 pro Jahr ausgeben, Ausgaben bis zu Euro 200.000 sind vom Vorstand der WFI GmbH zu vergeben. Höhere Ausgaben die darüber hinausgehen sind von der Vollversammlung zu beschließen. Der Kostenverumlagungsschlüssel wird jährlich aufgrund der Erhebungen angepasst. Große Schwankungen sind jedoch nicht zu erwarten Die Bürgermeisterin bedankt sich bei Herrn Oliver Tschabrun für die ausführliche Präsentation und die geleisteten Auskünfte. 3. Dienstbarkeitsvertrag Gemeinde Schlins mit dem Wasserverband IllWalgau im Feuerwehrhaus Die Vorsitzende bringt die Vereinbarung vollinhaltlich zur Kenntnis. Mag. Johannes Michaeler schlägt vor, dass die Regelung betreffend die Kostentragung für die Vertragserrichtung sowie die Eintragung im Grundbuch im Vertrag ergänzt wird. Dem Vertrag wird der Erweiterung einstimmig zugestimmt, dass im Vertrag die Kostentragung für die Vertragserrichtung sowie die Eintragung im Grundbuch zu Lasten des Wasserverbandes IllWalgau ergänzt wird. 4. Kündigung Sammelvertrag Hausabfälle Seitens des Gemeindeverbandes für Abfallwirtschaft (Umweltverband) wird vorgeschlagen, dass die Sammlung des Rest- und Biomüllabfalles neu ausgeschrieben wird. Ziele einer Neuausschreibung sind wie folgt: - Optimierung der Sammlung in Bezug auf Verkehr und Kosten - Aufrechterhaltung der Entsorgerstruktur im Land - Faire Preise für Sammlung sowohl für den Bürger als auch für die Entsorgungsunternehmen - Durchsetzung von landesweiten Standards (Fahrzeuge, Fahrzeugtechnik, Leistungserfassung, einheitlicher Auftritt) - Langfristige Gewährleistung der Abfallsammlung in Vorarlberg auf höchstem Niveau Das Verkehrsaufkommen bisher lag für die Sammlung des Rest- und Bioabfalles bei ca. 420.000 km und für den Transport des Restabfalles zur Verbrennung bei 170.000 km. Durch eine landesweite Auftragsvergabe soll der Verkehr auf ca. 75.000 km und die Kosten der Sammlung und des Transportes auf ca. 520.000 Euro reduziert werden. Seitens des Umweltverbandes wird vorgeschlagen, dass ihm die Verantwortung für die Ausschreibung und Tourenplanung übertragen wird. Eine gemeindeübergreifende Planung führt zu Verkehrs,- Emissions- und Kostenreduzierungen. Einzig, die Vorgabe des Abfuhrtages wird nur noch bedingt möglich sein. Rudi Jussel weist darauf hin, dass die Neuausschreibung aufgrund der gesetzlichen Vorgaben europaweit zu erfolgen hat. Dies wird vermutlich dazu führen, dass der Auftrag an Anbieter im EU-Raum erfolgen wird. Die im Land ansässigen bisherigen Entsorger werden damit das Nachsehen haben. Die Gemeinde Schlins beschließt die Kündigung des bestehenden Vertrages für die Sammlung von Rest- und Bioabfall mit der Fa. Branner Recycling GmbH unter Einhaltung einer zwölfmonatigen Kündigungsfrist mit Wirkung 31.12.2015. Gleichzeitig übernimmt der Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Umweltschutz statutengemäß als Träger von Privatrechten für die Gemeinden die Aufgabe der Ausschreibung und des Abschlusses eines für die Mitgliedsgemeinde Schlins verbindlichen Vertrages für die Sammlung von Rest- und Bioabfall ab 1.1.2016. Einstimmiger Beschluss. 5. Beschäftigungsrahmenplan 2015 Michael Wäger bringt den Beschäftigungsrahmenplan 2015 zur Kenntnis. Im Wesentlichen erhöht sich dieser gegenüber dem laufenden Jahr für das erweiterte Angebot im Kinder Campus ab Sommer 2015 mit zwei zusätzlichen Beschäftigungsausmaßen für die Kindergärtnerinnen. Dem vorliegenden Beschäftigungsrahmenplan 2015 wird einstimmig zugestimmt. 6. Hochwasserschutzprojekt Vermülsbach - Beratung Rodung Eiche Ursprünglich hätten lt. Bewilligungsbescheid der Bezirksbehörde diverse Bäume lt. einem Rodungsplan stehen bleiben müssen. Einige der Bäume, die nicht gefällt werden hätten sollen, waren jedoch krank oder deren Standfestigkeit war nicht mehr gegeben. Deshalb wurde von der Bezirkshauptmannschaft angeordnet, diese Bäume aus Sicherheitsgründen zu fällen. In Richtung Fetzel würde noch eine Eiche direkt am Bach Rand stehen bleiben. Auch dieser Baum ist laut Förster der Landesabteilung jedoch in der Standfestigkeit bei starkem Wind gefährdet und könnte auf das Gebäude der Firma Fetzel fallen. Sollte die Eiche stehen bleiben, müsste der Ver-


Freitag, 9. Jänner 2015 lauf des Weges geändert und das Niveau des Gehweges angehoben werden, damit der Wurzelstock entsprechend überdeckt bleibt. Sollte die Eiche später doch gefällt werden müssen, würde ein Buckel im Gehweg bleiben. Fischer Manfred vertritt die Meinung, dass schon mit geringen Sanierungsmaßnahmen der Baum zu retten wäre und die Standsicherheit ohnehin ausreichend besteht. Wenn jeder Baum nur dann stehen bleiben kann, wenn 100%ige Standsicherheit besteht, würden in Schlins nicht mehr viele Bäume vorhanden sein. Roman Dörn vertritt die Meinung, dass, wenn Gefahr besteht, dieser bei einem starken Wind auf das Gebäude der Firma Fetzel fällt, die Gemeinde verantwortlich wäre und daher für Schäden haftet. Udo Rauch erkundigt sich, ob die Verwertung des anfallenden Nutzholzes der gefällten Bäume betriebswirtschaftlich geprüft wurde. Die Bürgermeisterin beantwortet dies, dass das Holz dem jeweiligen Grundeigentümer gehört. Der Erlös des Nutzholzes, welches auf öffentlichem Gut steht, muss an den Bund weitergeleitet werden. Es wird mehrheitliche beschlossen, die Eiche aus Sicherheitsgründen zu fällen. (14:4, Karin Martin, Jakob Galehr, Rudi Jussel, Manfred Fischer) 7. Berichte a) Seit der letzten Sitzung der GV fanden drei Sitzungen des Gemeindevorstandes statt. Es wurden verschiedene Förderungen gewährt. Die künftige Förderung der Bücherei muss aufgrund der geänderten Richtlinien des Landes erhöht werden und die Elternbeiträge für die Kinder der Spielkiste, Kindergarten und Volksschule werden ebenfalls von der Gemeinde übernommen. Weiters wurden: - diverse Vergaben von Aufträgen beim Altbau des Kindergartens beschlossen, - Mietverträge im Objekt Geschäfts- und Wohngebäude St. Anna verlängert, - Gemeinnützige Wohnungsvergaben beschlossen, - Die Übernahme von Schulerhalterbeiträgen beim Besuch von sprengelfremden Haupt- und Mittelschulen beschlossen b) 3 Neue Mitarbeiter wurden von der Gemeinde Schlins eingestellt. Patrick Wachs hat seinen Dienst als Karenzvertretung für Doris Pfitscher angetreten. Yasemin Gorbach wurde als neue Mitarbeiterin für das Rechnungswesen und Jennifer Gluhacevic als Karenzvertretung für die Kindergartenleiterin eingestellt. Verena Steiner hat die Leitung des Kindergartens übernommen. c) Mit der Bezirksbehörde wurde das Ortsgebiet neu festgelegt. Das Ortsgebiet wird bis zum Bildstock Richtung Satteins verlegt. Damit gelten ab dort automatisch 50 km/h, inklusiv der Rönsbergstraße bis zum letzten Objekt am Rönsberg. Ebenso wird das Ortsende bis nach dem letzten Objekt an der Walgaustraße in Richtung Gais verlegt. Damit gilt auch dort Tempo 50 km/h. d) Die Bürgermeisterin hat bei der Landesstraßenverwaltung angefragt, ob ein Schutzweg an der Walgaustraße auf Höhe der Bushaltestelle St. Loi verordnet werden kann. Die negative Stellungnahme des Sachverständigen der Landesstraßenverwaltung wird zur Kenntnis gebracht werden. e) Es wurde weiters bei der Bezirksbehörde betreffend die weitere Vorgangsweise bezüglich des schrottreifen Baukranes auf einer Liegenschaft an der Hauptstraße angefragt. Es wird ein schriftliches Gutachten gefordert, dass dieser das Ortsbild verunstaltet. Dieses wurde von Mag. Harder angekündigt. Die Gemeinde kann den Kran dann auf Kosten des Eigentümers entfernen lassen. Ob die Kosten einbringlich sind, kann derzeit nicht eingeschätzt werden. f) Die Umstellung der Papiersammlung auf Haushaltstonnen wird noch diese Woche erfolgen. Die Behälter sind inzwischen eingelangt. Lediglich die 1100-L-Behälter für die Wohnanlagen können erst Mitte Jänner geliefert werden, da die Lieferfirma Produktionsrückstände hat. Die bestehenden Behälter bei den Recycling-Stationen werden Mitte Februar 2015 abgezogen. Als Sammelstellen für Glas- und Metalle werden künftig nur noch die Standorte an der Hauptstraße (Hauptstraße 45) und beim Bauhof bestehen bleiben. g) Der Entwurf des Spiel- und Freiraumkonzepts wurde an die Kinder- und Jugendanwaltschaft sowie die Abteilung Raumplanung und Baurecht des Landes gesendet. In der Zwischenzeit fand eine Besprechung mit den zuständigen Sachbearbeitern statt. Die hohe Qualität der Planung wurde gelobt. Ein paar Nachverbesserungen wurden angeregt. Nach erfolgter Zustimmung des Landes wird das Konzept der Gemeinde Schlins zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Präsentation des Projektes wird in dieser Sitzung stattfinden. h) Die Bürgermeisterin berichtet von einer Infoveranstaltung betreffend der 15a Vereinbarung, welche verschiedene Bundesförderungen im Zusammenhang mit der Kinderbetreuung im Kindergarten und der Kleinkinderbetreuung durch den Verein Spielkiste betrifft. Heute hatte die Bürgermeisterin eine Besprechung mit den Mitarbeiterinnen der Spielkiste und der Förderstelle. Es können um zusätzliche Förderungen für den Ausbau von Kinderbetreuungsgruppen angesucht werden. Die Förderansuchen müs-

33 sen allerdings noch in diesem Jahr erfolgen. Dazu ist es erforderlich, dass die Kinderbetreuungsstätte mindestens 45 Wochen pro Jahr geöffnet sein muss. Für jede Gruppe könnten bis zu zusätzlichen Euro 50.000 an Fördermittel für Qualitätsverbesserungen und bis zu weiteren Euro 30.000 für eine barrierefreie Errichtung lukriert werden, wobei je eine Drittelfinanzierung durch die Gemeinde notwendig ist. Sollte im Jahr 2015 oder 2016 eine 4. Gruppe benötigt werden, könnte ein weiterer Förderbeitrag von bis zu Euro 125.000 erzielt werden. Alle Anträge müssen noch im Jahre 2014 gestellt werden, da nur Förderungen bewilligt werden, welche ein Rechnungsdatum und Überweisungsdatum rückwirkend ab 1.1.2014 aufweisen. Die Bürgermeisterin wird diese Förderung beantragen. Sollte bis 2016 die 4. Gruppe nicht in Betrieb gehen, müsste dieser Beitrag verzinst zurückgezahlt werden. Der bisherige Fördersatz des Landes für die Sanierung des Altbestandes liegt bei 25%.Für den Kindergarten gelten die gleichen Bedingungen, es müsste ebenfalls eine zusätzliche Gruppe geschaffen und die Öffnungszeiten auf 45 Wochen im Jahr angehoben werden. Dann würden auch dort drei Gruppen gefördert und die Zusatzmittel für die Barrierefreiheit lukriert werden können. 45 Wochen Öffnungszeit wird erreicht, in dem ab 2015 der Kindergarten in den Semester- und Osterferien sowie vier Wochen in den Sommerferien geöffnet wird. Auch würde hier mit einer 4. Gruppe bis zu weiteren Euro 125.000 an Fördermitteln des Bundes anfallen. Die Bürgermeisterin wird auch hier den Förderantrag stellen mit dem Hinweis an die Gemeindevertretung, dass bei nicht zustande kommen der Bedingungen der Förderbetrag verzinst zurückbezahlt werden muss. Im Auflageverfahren im Zeitraum vom 7.10. bis 7.11.2014 wurden 5 Stellungnahmen betreffend das REK Schlins eingereicht. Diese wurden dem Büro Stadtland zur Bearbeitung übermittelt. Nach Überarbeitung wird der Beschluss in der Gemeindevertretung gefällt. i) Eine Vollversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau fand am 24.11.2014 statt. Im Jahr 2015 müssen keine finanziellen Mittel aufgebracht werden, da aus den Vorjahren noch genügend nicht verwendete Mittel vorhanden sind. Der Beitragsschlüssel für die Gemeinde Schlins wurde geringfügig von 4,02 auf 4,0 % geändert. j) Eine Sitzung des Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverbandes fand am 25.11.2014 im Sozialzentrum in Satteins statt. Der jeweilige Voranschlag 2015 wurde beschossen. k) Im Anschluss an diese Sitzung fand eine Vollversammlung der Sozialzentrum Satteins-Jagdberg gGmbH statt. Die Bilanz 2014 wurde genehmigt und die Kostenvorschau für das Jahr 2015 zustimmend zur Kenntnis genommen. l) Im Anschluss an diese Sitzung fand eine Sitzung des Vorstandes des Gemeindeverbandes Sozialzentrum Satteins-Jagdberg statt. Die Kosten für den Umbau der Spüle in der Küche wurden genehmigt und die Aufträge vergeben. Die Umbauarbeiten werden Anfang Februar 2015 ausgeführt. Weiters wurde der Voranschlag 2015 genehmigt. m) Die 37. Ordentliche Generalversammlung der Musikschule Walgau fand am 26.11.2014 statt. Die Erhöhung der Schulgeldbeiträge um 2,5% wird vorgeschlagen. Diese Erhöhung deckt nur die Personalkostenerhöhung ab. Derzeit werden 949 Schüler ausgebildet, davon stammen 76 aus Schlins. n) Es fanden zwei Sitzungen des Vorstandes Gemeindeverbandes statt. Die Mitgliedsbeiträge wurden mit Euro 1,55 je Einwohner festgelegt. Die Kosten betragen somit für die Gemeinde Schlins ca. Euro 3.800,00 pro Jahr. o) Es fand eine Sitzung des Bürgermeisterpensionsfonds statt. Die Ausgaben des Bürgermeisterpensionsfonds werden an die Gemeinden herumlagt und die Witwenpensionen der verstorbenen Bürgermeister gewährt. p) Bei einer Besprechung des Vorstandes des ÖPNV Walgau wurden geringfügige Fahrplanänderungen beschlossen. Ab 15.12.2014 wird die Linie 75A nach Dünserberg am Morgen 3 Minuten früher abfahren. q) Eine Sitzung des Vorstandes der Regio ImWalgau fand am 20.11.2014 in Düns statt. Zum Thema Nahversorgung soll versucht werden, den Apfelsaft der Bauern in der Region zu vermarkten (z.B. im Walgaubad). r) Die Brücke über den Vermülsbach an der Kreuzstraße wurde nochmals besichtigt. Es wurde einhellig die Meinung vertreten, dass bei Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit keine Probleme beim Begegnungsverkehr bestehen dürften. Wenn ein überbreites Fahrzeug die Stelle passiert, muss vereinzelt ein Fahrzeug warten. Manfred Fischer ergänzt, dass die Situation durch die Straßenmarkierung verbessert ist. Jetzt funktioniert auch der Begegnungsverkehr. s) Am 16.10.2014 fand die Wahl der Ortsbäuerinnen in Schnifis statt. Für Schlins wurde Elisabeth Amman zur Ortsbäuerin und Barbara Rauch zu deren Stellvertreterin gewählt. t) Eine Bürgermeistertagung fand am 27.11.2014 mit einem Mittagessen im neuen Montforthaus in Feldkirch statt. Der neue Bezirkshauptmann Mag. Herbert Burtscher wurde als Nachfolger des in die Pension verabschiedeten Dr. Berndt Salomon vorgestellt.


Freitag, 9. Jänner 2015

34 u) Verschiedenen Jahreshauptversammlungen fanden statt. Der Gemeinde wurde jeweils der Dank für die Unterstützung überbracht. Der Gesangverein Eintracht Schlins-Röns hat mit Markus Rigo einen neuen Obmann gewählt. Die Dorfsennerei Schlins-Röns hat mit Michael Amann aus Röns ebenfalls einen neuen Obmann gewählt. v) Roman Dörn berichtet von der Sitzung des Umweltverbandes am 13.11.2014, an der er als Vertretung für die Bürgermeisterin teilgenommen hat. w) Udo Rauch berichtet von den Aktivitäten des Ausschusses Kultur und Vereine. Seitens der Verwaltung wurden die Förderrichtlinien in den umliegenden Gemeinden eingeholt. Udo Rauch hat eine Übersicht ausgearbeitet. Noch vor Weihnachten wird eine Ausschusssitzung abgehalten, in der die Kriterien diskutiert werden sollen. Im kommenden Jahr sollen in Zusammenarbeit und Einbindung der Vereinsverantwortlichen Richtlinien für die Vereinsförderungen ausgearbeitet und der Gemeindevertretung zum Beschluss vorgeschlagen werden. 8. Allfälliges a) Am 22.12.2014 findet voraussichtlich die nächste Sitzung der Gemeindevertretung mit dem Beschluss der Gebühren und Abgaben 2015 statt. Schluss der Sitzung: 22:00 Uhr Der Schriftführer: Michael Wäger Die Bürgermeisterin: Gabi Mähr

Bibliothek Schlins

Ein schönes Ergebnis – eine glückliche Gewinnerin Im abgelaufenen Jahr haben unsere Besucher über 25.000 Medien entlehnt. Frau Christiane Bernhard hatte das Glück, die 25.000 Entlehnung für sich zu verbuchen. Aus diesem Grund überreichte ihr Fr. Bürgermeisterin Gabi Mähr ein Familien-Jahres Abo für 2015. Wir gratulieren herzlich. Das Bibliothek Team

von rechts nach links: Bgmst. Gabi Mähr, Christiane Bernhard mit Tochter.

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten Taufe des Herrn - 11. Jänner 2015 Zunftgottesdienst Den traditionellen Zunftgottesdienst feiern wir am Samstag 10. Jänner um 9 Uhr in der Pfarrkirche Schlins. Musikalische Mitgestaltung durch den Frauenchor „coro escliene“, unter der Leitung von Simone Türtscher. SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr Werktagsmessen Dienstag 13. Jänner - keine Abendmesse Mittwoch 14. Jänner um 8 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Freitag 16. Jänner um 7.15 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Vorankündigung Am Samstag 17. Jänner um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Rupert Bauer.

Termin Jasscafe am Dienstag, dem 13. Jänner 2015 von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Altpapiersammlung OF-Röns Die Ortsfeuerwehr Röns führt am Samstag, dem 10. Jänner ab 13 Uhr eine Altpapiersammlung durch. Wir ersuchen Sie das Papier zu bündeln, oder in Schachteln bereitzustellen. Herzlichen Dank im Voraus! Ihre Ortsfeuerwehr Röns

Jagdberg Narra Schlins

Narren-Ball 2015: Kartenvorverkauf Die Jagdberg Narra Schlins veranstalten zum 25-jährigen Jubiläum den 1ten Narren Ball am 7. Februar 2015 im Wiesenbachsaal Schlins. Einlass ab 19 Uhr. Ballmotto: in 80 Tagen um die Welt. (Maskierung erwünscht) Programm: Tolle Showeinlagen, Live on Stage - Die Partyjäger Kartenreservierung: 12 Euro Mail: ballkarte@jagdbergnarra.at Mobil: 0676 / 83501445 Kartenvorverkauf: 12 Euro jeden Dienstag und Freitag von 18 - 20 Uhr im Narrastüble, Hauptstr. 43, 6824 Schlins Weitere Infos unter www.jagdbergnarra.at oder www.facebook.com/ JagdbergNarraSchlins

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Gemeinde Bludesch

Protokoll Auszug aus dem Protokoll der 38. Gemeindevertretungssitzung vom Donnerstag, den 18.12.2014, 20.00 Uhr ad 3. Umschuldung des Darlehens Nr. 1004900 – Beratung und Beschlussfassung Beim Haushaltskonsolidierungs-Projekt wurden Laufzeitverlängerungen bei bestimmten Darlehen beschlossen. Beim Darlehen Nr. 1004900 der BAWAG


Freitag, 9. Jänner 2015 PSK konnte keine Laufzeitverlängerung vereinbart werden. Gemäß Empfehlung des Finanzausschusses wird eine Umschuldung des Darlehens Nr. 1004900 iHv Euro 300.000,00 per 31.12.2014 einstimmig beschlossen. Den Zuschlag erhält einstimmig die Sparkasse Bludenz Bank AG (Variante II, EuroFinanzierung mit einem Fixzinssatz für 10 Jahre iHv 1,83 Prozent, Laufzeit 30 Jahre). Auf das Angebot der Sparkasse Bludenz Bank AG wird verwiesen. ad 4. Darlehensaufnahme – Projekt „WFI – Walgaubad“ – Beratung und Beschlussfassung Die anteilige Finanzierung des Projektes „WFI – Walgaubad“ soll durch Aufnahme eines Darlehens iHv Euro 147.000,00 erfolgen. Gemäß Empfehlung des Finanzausschusses erhält die Sparkasse Bludenz Bank AG (Variante IV, Euro-Finanzierung mit einem Fixzinssatz für 10 Jahre iHv 1,722 Prozent, Laufzeit 20 Jahre) einstimmig den Zuschlag. Auf das Angebot der Sparkasse Bludenz Bank AG wird verwiesen. ad 5. Kündigung des Vertrages über das Einsammeln und Abführen von Hausabfällen (Rest- und Bioabfall) – Beratung und Beschlussfassung Der Umweltverband möchte die Verantwortung für die Ausschreibung und Tourenplanung der Rest- und Bioabfälle übernehmen. Diese gemeindeübergreifende Planung soll zu einer Verkehrs-, Emissions- und Kostenreduktion führen. Ziel soll auch sein, langfristig die Abfallsammlung in Vorarlberg auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Nach Diskussion wird mit 17:1 Stimmen beschlossen den bestehenden Vertrag mit der Fa. Burtscher GmbH mit Wirkung 31.12.2016 zu kündigen. Gleichzeitig wird mit 17:1 Stimmen beschlossen, dass der Umweltverband statutengemäß als Träger von Privatrechten für die Gemeinden die Aufgabe der Ausschreibung und des Abschlusses eines für die Mitgliedsgemeinde Bludesch verbindlichen Vertrages für die Sammlung von Rest- und Bioabfällen ab 01.01.2017 übernimmt. ad 6. Aufhebung der Ortspolizeilichen Verordnung vom 20.07.2011 (Zahl: 08/2011) - Beratung und Beschlussfassung Hinsichtlich der Hundehaltung in der Gemeinde haben die Erfahrungen der letzten Jahre gezeigt, dass mit den gesetzlichen Vorgaben (insbesondere Landes-Sicherheitsgesetz und StVO) das Auslangen gefunden wird. Bei Beschwerden wird auf den Einzelfall bezogen reagiert. Zudem sind die Formulierungen der Ortspolizeilichen Verordnung vom 20.07.2011 (Zahl: 08/2011), mit z.T. doppelten Verneinungen, schwer lesbar. Gemäß Empfehlung des Gemeindevorstandes wird die Ortspolizeiliche Verordnung vom 20.07.2011 (Zahl: 08/2011) einstimmig aufgehoben. ad 7. Tilgungsaussetzung von CHF-Darlehen – Aufhebung des Beschlusses der Gemeindevertretung vom 30.09.2014 – Beratung und Beschlussfassung Nachdem in der Gemeindevertretungssitzung vom 30.09.2014 die Tilgungsaussetzung von CHF-Darlehen beschlossen wurde, hat sich der Finanzausschuss aufgrund neuer Erkenntnisse nochmals mit dem Thema auseinandergesetzt. Die hochgerechneten Gesamtkosten der Tilgungsaussetzungen würden sich auf ca. Euro 34.000,00 (bis 2025) belaufen. Gemäß Empfehlung des Finanzausschusses wird der Beschluss vom 30.09.2014 einstimmig aufgehoben. ad 8. Änderung der Abfallgebührenordnung und der Abfuhrordnung – Einführung von Plastik-Biosäcken / Einführung von Banderolen für Abfalltonnen - Beratung und Beschlussfassung Zusätzlich zu den Papier-Biosäcken (jeweils 8 Liter und 15 Liter) sollen Plastik-Biosäcke angeboten werden. Die Plastik-Biosäcke haben gerade im Hinblick auf Durchnässung, Reißfestigkeit, Stabilität und Preis gewisse Vorteile. Nachdem es sich um ein zusätzliches Angebot handelt, kann jeder Bürger selber wählen, ob er die Papier- oder Plastikvariante verwenden möchte. Die Preise für Plastik- und Papierbiosäcke sind ident (Euro 0,09 pro Liter). Für die 8 Liter Plastik-Biosäcke gibt es zudem den „Bioboy“ von Sulo, welcher zum Selbstkostenpreis angeboten wird. Nachdem der Wunsch nach Abfalltonnen, gerade bei Wohnanlagen, immer größer wird, soll es auch hier ein zusätzliches Angebot geben. Für die Verwendung von Abfalltonnen sollen zukünftig im Gemeindeamt Banderolen (80l und 120l) erhältlich sein. Diese Banderolen sind an die Tonne zu kleben. Beim Einsammeln reißt der Fahrer die Banderole ab. Damit ist sichergestellt, dass die Abfallgebühr entrichtet wurde. Die erforderlichen Änderungen der Abfallgebührenordnung und der Abfuhrordnung werden einstimmig beschlossen. ad 9. Umwidmung von Flächen von „FS LKW-Stellfläche“ in „FS Erweiterung des auf den GPN 1633/19 u 1633/22 GB Bludesch bestehenden

35 Betriebes“ sowie Widmungsanpassungen im Bereich „Rassellessee“ gemäß Antrag Vögel Transporte GmbH – Beratung und Beschlussfassung Nachdem das Ansuchen zwischenzeitlich auch im Raumplanungsbeirat positiv behandelt wurde, wird der Umwidmung einstimmig zugestimmt. ad 10. Vereinbarung iSd § 38a Raumplanungsgesetz – Katharina und Bruno Gasser – Beratung und Beschlussfassung Hinsichtlich einer Bebauung der Gp. 254/1 und 257 KG Bludesch wurde eine Vereinbarung iSd § 38a Raumplanungsgesetz ausgearbeitet, welche durch Rechtsanwalt MMMag. Lercher geprüft und auch im InfrastrukturAusschuss behandelt wurde. Der Abschluss der vorliegenden Vereinbarung iSd § 38a Raumplanungsgesetz wird einstimmig beschlossen. ad 11. Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke Nr. 254/1 und 257 KG Bludesch von „Freifläche Freihaltegebiet“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Einleitung des Umwidmungsverfahrens – Beratung und Beschlussfassung Bezugnehmend auf die eingereichten Unterlagen, insbesondere den Umwidmungs-Plan (Zahl: 031-2/02/2014 vom 15.12.2014), wird die Einleitung des Umwidmungsverfahrens einstimmig beschlossen. ad 12. Ankauf der Grundstücke Nr. 603, 602, .84, .83, .82, .81 und .80 KG Bludesch – Beratung und Beschlussfassung Der Gemeinde wurden die Grundstücke Nr. 603, 602, .84, .83, .82, .81 und .80 KG Bludesch zum Kauf angeboten. Gemäß Verkehrswertberechnung liegt der Kaufpreis bei Euro 204.000,00. Der Kauf dieser Grundstücke würde eine angedachte Erweiterung im Bereich Kinderbetreuung ermöglichen. Gemäß Empfehlung des Infrastruktur-Ausschusses wird der Ankauf der Grundstücke Nr. 603, 602, .84, .83, .82, .81 und .80 KG Bludesch zum Preis von Euro 204.000,00 einstimmig beschlossen. ad 13. Verkauf der Teilfläche 7 (vorläufiger Vermessungsplan Bolter+Schösser, GZ: 15625/2014/T) – Schoder Birgit – Beratung und Beschlussfassung Gemäß Empfehlung des Infrastruktur-Ausschusses wird die Teilfläche 7 der vorläufigen Vermessungsurkunde Bolter+Schösser, GZ: 15625/2014/T, einstimmig zu einem Quadratmeterpreis iHv Euro 210,00 an Birgit Schoder verkauft. ad 14. Verkauf der Teilflächen 8 und 9 (vorläufiger Vermessungsplan Bolter+Schösser, GZ: 15625/2014/T) – Burtscher Silvia – Beratung und Beschlussfassung Gemäß Empfehlung des Infrastruktur-Ausschusses werden die Teilflächen 8 und 9 der vorläufigen Vermessungsurkunde Bolter+Schösser, GZ: 15625/2014/T, einstimmig zu einem Quadratmeterpreis iHv Euro 210,00 an Silvia Burtscher verkauft. Dabei wird der Gemeingebrauch der Teilfläche 9 einstimmig aufgehoben. ad 16. Allfälliges: Über nachstehende Themen (inklusive Diskussion) wurde gesprochen: - neuer Radweg wird von PKW-Fahrern als „Promillestraße“ verwendet, Probleme mit Motocrossfahrern und illegalen Müllablagerungen – auf Mithilfe der Bevölkerung angewiesen - Lotte bedankt sich bei der Gemeinde für die Unterstützung beim Kranzen – insbesondere bei den Bauhof-Mitarbeitern für die gute (Zusammen-)Arbeit - Bankomat beim Walgaupark – Projeteinreichung für heuer noch vorgesehen - Einbindung Länderweg (Radweg) – Gespräche mit Anrainern laufen derzeit - Manfred Dietrich und Franz Dunkl bedanken sich (auch im Namen ihrer Fraktionen) für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2014 und wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch - 06.02.2015 – Gemeindeentwicklung – Bürgerveranstaltung - Bgm. Michael Tinkhauser wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr und lädt alle Mitglieder der Gemeindevertretung auf ein Getränk ins Café-Restaurant Graf Anton ein Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet am Dienstag, den 3.2.2015, 20 Uhr statt. Ende: 21.45 Uhr Das Protokoll der 38. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.


Freitag, 9. Jänner 2015

36 Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 9. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 11. Jänner, Taufe des Herrn, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 14. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 16. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 18. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Heute beginnt die Gebetswoche für die Einheit der Christen (18. bis 25. Jänner). Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Rechtsberatung! Die nächste Rechtsberatung findet am Mittwoch, 14.01.2015 von 17 Uhr bis 18 Uhr statt. Bitte um Anmeldung in der Gemeinde Bludesch, Bürgerservice Frau Sabine Riemer 05550/22 18-0 oder buergerservice@bludesch.at Die Rechtsberatung wird von Mag. Sander von der Anwaltskanzlei Piccolruaz und Müller ausgeführt.

e5 – Wasser sparen reduziert den Energieverbrauch Das Energieteam der Gemeinde Bludesch unterstützt das Projekt VKW Energiesparbrauseaktion. Im Durchschnitt verbrauchen wir rund 135 Liter Wasser pro Tag – das sind rund vier Kubikmeter im Monat und Person. Duschen, Waschen und die Toilettenspülung sind dabei die Hauptverbraucher. Nur rund die bis vier Liter verwenden wir fürs Trinken und Kochen. Bei einem Energiepreis von 10Cent/kWh kostet die Erwärmung des Wassers pro Kubikmeter rund 3,50 Euro (ausgenommen Solar). Durch den Einsatz einer Wassersparbrause reduzieren sie den Wasserverbrauch bei einem Duschvorgang um ein Drittel bis um die Hälfte! Und das Beste: Sie merken keine Unterschied im Duschkomfort! Ihre Vorteile: Energie, Wasser, CO² und bares Geld sparen Einfacher Tausch ohne technischen Aufwand gewohntes Duschgefühl ohne Komfortverlust. Amortisation innerhalb eines Jahres. Einfache und unkomplizierte Bestellung. Holen Sie bei uns im Bürgerservice (bitte tel. mit Frau Hartmann vereinbaren) die Musterbrausen ab, testen Sie diese zu Hause und entscheiden Sie sich dann über eine Anschaffung. Infomaterial (Bestellvorgang, Preis, usw.) wird ebenfalls von uns bereitgestellt. Viel Spaß beim „Energiesparbrausen“ wünscht ihr e5 Team Bludesch! ÜBRIGENS: LED Lampen Testkoffer und das Energiemessgerät zum Ermitteln von Stromfressern im Haushalt können nach wie vor im Gemeindeamt ausgeliehen werden – (bitte tel. mit Frau Hartmann vereinbaren)!

Bürgermusikverein Bludesch Nach der Mette an Heilig Abend spielte wie jedes Jahr ein Ensemble des Bürgermusikvereins Bludesch weihnachtliche Lieder auf dem Kirchvorplatz. Bei heißem Most und Süßmost verweilten noch viele Messbesucher um sich an den Klängen der Bläser zu erfreuen und frohe Weihnachtswünsche auszutauschen. Wir danken der Familie Schnetzer, die uns den Most und Süßmost kostenlos zur Verfügung gestellt hat und allen für Ihre freiwilligen Spenden sehr herzlich! Euer Bürgermusikverein Bludesch

Bludescher Basar Team

Spende für Sozialwerk Über eine Barspende in Höhe von 500 Euro des Basar-Teams freuen sich der Bludescher Bürgermeister Michael Tinkhauser und die Obfrau des Sozialwerks Bludesch, Cilli Egger. Seit acht Jahren veranstaltet das Bludescher „Basar-Team“ zweimal jährlich einen „Kinderbasar“, wo gut erhaltene Kleidung und Sportsachen für Kinder feilgeboten und günstig erstanden werden können. Das Basar-Team sorgt mit jeweils 20 bis 25 HelferInnen ehrenamtlich für Bewerbung, Organisation, Auf- und Abbau et cetera. Ein Fünftel ihrer Einnahmen geben die bis zu 80 Verkäufer dem Basar-Team ab: Mit diesem Geld unterstützt das Basar-Team hilfsbedürftige Bludescher. 500 Euro aus dem Erlös des kürzlich stattgefundenen „Kinderbasars“ überreichten Vertreter des Basar-Teams kürzlich an Cilli Egger, die das Sozialwerk der Gemeinde Bludesch verantwortet. Das Sozialwerk leistet in finanziellen Notlagen unkomplizierte finanzielle Hilfe und wird von der Gemeinde und freiwilligen SpenderInnen getragen. Im Namen der Gemeinde Bludesch bedankte sich Bürgermeister Michael Tinkhauser beim Basar-Team für den ehrenamtlichen Einsatz im Dienste der Nächsten.

Kindergarten Gais

Weihnachtsfeier Im Kindergarten Gais feierten alle Kinder und Pädagoginnen gemeinsam Weihnachten. Wir gingen den Adventsweg entlang und sangen Weihnachtslieder. Anschließend hat Elke KikeljSchwald von der Bücherei Bludesch das Bilderbuch „Der Weihnachtsstern“ vorgelesen. Der Besuch von Bürgermeister Tinkhauser hat uns alle sehr gefreut. Mit Kinderpunsch, Zopfbrötle, Sternspritzer und Weihnachtslieder ließen wir gemütlich unsere Weihnachtsfeier ausklingen. Wir wünschen allen Kindern und Eltern erholsame Weihnachtsferien und einen guten Start ins neue Jahr. Wir freuen uns wieder auf den Kindergartenstart am 7.1.2015.


Freitag, 9. Jänner 2015

Kindergarten Bludesch

Weihnachtsfeier in der Wichtelgruppe Kurz vor Weihnachten luden die Wichtelkinder zu einer kleinen besinnlichen Weihnachtsfeier in den Kindergarten ein. Bereits Tage zuvor wurde gebacken, gewerkt und geübt für die Feier mit den Gästen. „Seid gegrüßt in dieser Runde, seid gegrüßt zur Lichterstunde“ so wurden die Gäste dann von den Kindern mit einem Lied begrüßt. Mit einem Weihnachtsgedicht, mit vielen weiteren Liedern und der schönen Geschichte vom Sternbaum mit seinen fünf Hoffnungssternen stimmten die Wichtelkinder die Gäste leise auf die letzten Tage vor Weihnachten ein. Nicht nur die Eltern, auch unser Herr Bürgermeister Michael Tinkhauser ließ sich von der festlichen Stimmung verzaubern. Jedes Kind überreichte den Eltern als Geschenk ein selbst gebasteltes Hoffnungsbäumchen als Geschenk. Mit den Liedern: „Kling Glöckchen klingelingeling“ sowie „Still, so still ist diese Zeit“ leiteten die Kinder zum gemütlichen Teil des Nachmittags, zur Jause bei Kaffee, Tee und Keksen über. Zum Ausklang des Nachmittags konnten die Kinder mit ihren Gästen noch einige besinnliche Augenblicke im Lichterlabyrinth im Bewegungsraum erleben. Ich wünsche allen Kindern und Eltern ein gutes neues Jahr 2015. Hartmann Emmi

37 Erstkommunionkinder ganz herzlich zu diesem ersten Treffen ein und bitten um vollzählige Teilnahme – auch als Zeichen der Wertschätzung für das eigene Kind. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Rezitalkonzert

Vorarlberger Landes konservatorium, Oboenklasse Prof. Adrian Buzac Sonntag, 11.01.2015, 11 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Alesia Varapayeva, Oboe Minako Nishida, Klavierbegleitung

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Alesia Varapayeva wurde 1989 in Moskau geboren. Ihren ersten Oboenunterricht erhielt sie mit 12 Jahren am Gymnasium der Künste Minsk. Seit 2011 studiert sie Oboe bei Prof. Adrian Buzac am Vorarlberger Landeskonservatorium. Sie ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe in Weißrussland, Polen, der Ukraine und Moldawien und beim Solistenwettbewerb des Vorarlberger Landeskonservatoriums 2013. Gespielt werden Werke von J. S. Bach, M. Shinohara, A. Ponchielli. Eintritt frei!

Pfarre St. Stephan Thüringen

Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Kirchliche Nachrichten Samstag, 10. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 11. Jänner: 9.30 Uhr - Taufe des Herrn - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Tobias Daniel Schallert in der St. Annakirche Dienstag, 13. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 14. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 15. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 17. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 18. Jänner: 2. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Elternabend für die Erstkommunion Mittwoch, 14. Jänner, 20 Uhr, Pfarrsaal Bei diesem ersten Elternabend geht es um das Thema und den Weg der Vorbereitung. Wir laden alle Eltern (Mütter und Väter) der

Qi Gong Qi Gong sind einfache, fließende Bewegungen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Körper, Geist und Seele können ins Gleichgewicht, die Lebensenergie gestärkt und in Fluss gebracht werden. Mitzubringen: bequeme Kleidung, Gymnastikschuhe 5 Elemente Qi Gong Beginn: jeweils Mi. ab dem 14.01.2015, 20.15 – 21.15 Uhr Ort: Volksschule Thüringen (Seiteneingang) Kosten: 10 Kurseinheiten / Euro 85.Leitung: Erne Karin, Ausbildung bei Meister Hin Chung Got Anmeldung: Tel. 0660/2101262 Begrenzte Teilnehmerzahl


Freitag, 9. Jänner 2015

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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 9. Jänner: ab 14 Uhr Krankenkommunion im Oberdorf Samstag, 10. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag – Taufe des Herrn, 11. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Wassersegnung Montag, 12. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 13. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 14. Jänner: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 15. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 17. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Sonntag i. Jk. - Patrozinium St. Sebastian, 18. Jänner: 10 Uhr Festlicher Gottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor, anschl. Agape Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Österreichische Krebshilfe Vorarlberg

Spenden Ludesch: Zum Gedenken an Herrn Dir. Josef Bachmann: Von Charlotte Mattle 30 Euro

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

walser winter programm

Wöchentliche Veranstaltungen Montag Spaß beim Laufen für Jung und Alt Unter dem Motto „mit Freude zügig gehen – gemeinsam läuft es sich besser“ trifft man sich jeden Montag – bei jeder Witterung – zum „Walken“. Gemeinsam Laufen macht Spaß und nebenbei regt das aktive Gehen den Stoffwechsel an, bringt Herz und Kreislauf in Schwung. Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 17 Uhr beim Dorfbrunnen in Raggal Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Treffpunkt: 20 Uhr, Walserstüble Raggal

Dienstag Sturmlaternenwanderung Romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt im Schein der Sturmlaternen allerlei Interessantes zur Geschichte des Großen Walsertals. Dauer: 2 Stunden Treffpunkt: 19 Uhr beim Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag beim Tourismusbüro Raggal T 05553 345 Yoga auf Walser Art Atmen.Schauen.Entspannen. Im Großen Walsertal schreiben wir Entschleunigung groß. In der winterlichen Bergluft machen wir die ersten Yoga-Einheiten mit atemberaubender Aussicht. Weitere Übungen absolvieren wir in der Wärme, bevor wir mit einem traditionellen Walser-Riebel-Frühstück entspannt in den weiteren Tag starten. Dauer: 9 – 11 Uhr Treffpunkt: Kirche Raggal / Kultursaal Kosten: 15 Euro pro Person, 1-12 Personen Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter T 05552 30227 Führung Propstei St. Gerold Die Propstei St. Gerold ist das geistliche und kulturelle Zentrum des Großen Walsertals. Machen Sie sich mit uns auf die Reise in die Vergangenheit des Klosters und probieren Sie erlesene Weine im Weinkeller des altehrwürdigen Gebäudes. Führung – Aperitif im Weinkeller – 4-gängiges Abendmenü Treffpunkt: Propstei St. Gerold Kosten: 40 Euro pro Person, 1-15 Personen Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr T 0555230 227 Aprés-Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen CaféRestaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein. Mittwoch Schneeschuhwanderung mit Glühwein im Kessel überm Lagerfeuer Schritt für Schritt durch die zauberhaft verschneite, stille und unberührte Natur. Unterwegs wird Glühwein im Kessel über dem Lagerfeuer gekocht. Da kommt Trapperfeeling auf. Dauer: 2,5 – 3 Stunden Treffpunkt: 16:30 Uhr Tourismusbüro Raggal Kosten: 14 Euro pro Person Anmeldung: bis zum Vortag bei Matthias Küng, T 0664 16 37 079 Teilnehmerzahl: 3-7 Personen Donnerstag Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Treffpunkt: 18 – 21 Uhr Guggernülilift Faschina Kosten: mit gültigem Skipass gratis Fackellauf am Tobellift Mit Fackeln ausgerüstet zeichnen Sie an diesem Abend gemeinsam eine Lichterkette über die Skipisten von Raggal. Ein stimmungsvolles Erlebnis für Skifahrer wie Zuschauer. Der Kiosk *Pfiff*areute beim Skilift hat geöffnet und lädt zum Aufwärmen und Ausklingen lassen des Abends ein. Dauer: 1 Stunde Treffpunkt: 20 Uhr Tobellift Raggal Kosten: gratis Skiliftkarten und Fackeln, für Kinder ab 8 Jahren Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/events


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Freitag, 9. J채nner 2015


Freitag, 9. Jänner 2015

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Übersicht BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm

Teilnehmerzahl • mind. 5 Personen • max. 10 Personen

So, 11.1., 13:30 Uhr Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Mi, 14.1., 14 Uhr Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald Do, 15.1., 15:40 Uhr Kinderwanderung Damüls

Preis: 180 Euro pro Person Termine: 10. – 11.01.2015 17. – 18.01.2015 24. – 25.01.2015

BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Bergfahrt nach Sonntag-stein sowie Bergfahrt mit der Doppelsesselbahn, Schneeschuhwanderung über die Alpe Oberpartnom. Von dort entweder entlang oder abseits der Piste zur Bergstation Stein. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std., 400 Hm im Abstieg BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg BERGaktiv Kinderwanderung in Damüls Für Kinder ist Schnee immer ein Abenteuer! Kurze spielerische Wanderung in Mitten der Bergwelt von Damüls. Für Kinder ab 6 Jahren. Hinweise: - Die Wanderungen finden bei (fast) jedem Wetter und ab einer Anmeldung (Ausnahme SchneeAtelier) statt. Routenänderungen und Absagen auf Grund von Lawinengefahr bleiben den Wanderführer/ innen vorbehalten. - Liegt kein Schnee, dann wird aus der Schneeschuhwanderung eine Winterwanderung. - Die Mitnahme von Hunden ist aus Rücksicht auf die Gruppe nicht erwünscht! - Die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und LVS Gerät) kann bei der Anmeldung zur Wanderung zum Betrag von 15 Euro bestellt werden. Kosten: Wenn nicht anders angeführt 10 Euro pro Person; Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr, T 0664 58 52 735 oder bergaktiv@gmail.com, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Kursangebote der Bergschule FreiheitBerg Basiskurs Kameradenrettung und Lawinenkunde Der richtige Start für alle Einsteiger ins Schitourengehen sowie Variantenfahren. Während diesen 1,5 Tagen bekommen sie das nötige Grundwissen in der Kameradenrettung übermittelt und der richtige Einsatz der Sicherheitsausrüstung wird ihnen gezeigt. Das Risikomanagement wird auf Basis von „Stop or Go“ des OEAV vermittelt. Leistungsbeschreibung • Bergführer • Sicherheitsausrüstung • Theorieabend • Übernachtung mit Halbpension • Lawinenfibel

Von der Piste ins Gelände Sie ziehen schon länger ihre Kurven auf der Piste und wollen eine neue Herausforderung? Damit von Anfang an die Geländeabfahrt zum Genuss wird, ist die richtige Technik entscheidend. Geeignet ist dies natürlich auch für Schitourengeher die in Zukunft kraftsparender und genüsslicher ins Tal gleiten wollen. Leistungsbeschreibung • Bergführer, staatl. gepr. Schilehrer • Sicherheitsausrüstung • Geländeschi - Testausrüstung Teilnehmerzahl • mind. 4 Personen • max. 8 Personen Dauer: 2 Tage Preis: 200 Euro pro Person Termine: 24. – 25.01.2015 14. – 15.02.2014 21. – 22.02.2015 Information und Buchung: 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at

Kursangebote Walser Guides 10. und 11. Jänner sowie 24. und 25. Jänner 2015 (Samstag/Sonntag) Die richtige Technik fürs Gelände Im Kurs „Die richtige Technik fürs Gelände“ bist Du zwei Tage abseits der Piste unterwegs und verbesserst deine Skitechnik. So macht das Freeriden bei allen Schneebedingung Spaß. Weiteres bekommst du einen Einblick in den richtigen Umgang mit der Sicherheitsausrüstung und lernst den Lawinenlagebericht korrekt zu interpretieren. 17. und 18. Jänner 2015 (Samstag/Sonntag) Skitouren-Grundkurs Den Winter erlebt man am besten abseits der Hektik in den Skigebieten, in den einsamen, verschneiten Tälern der Alpen. Doch um im freien Gelände sicher unterwegs sein zu können ist ein gewisses Wissen notwendig. Im „Skitouren-Grundkurs“ lernst Du die Grundlagen des Skibergsteigens, den korrekten Umgang mit der Sicherheitsausrüstung, das richtige Verhalten in Notsituationen und bekommst einen Einblick in die Schnee- und Lawinenkunde. Dienstag, 3. Februar 2015 Vollmond-Skitour aufs Portlahorn Kaum irgendwo erlebt man die Natur und die Wirkung der verschneiten Winterlandschaft wie auf einer Skitour unter dem Sternenhimmel. Der Vollmond leuchtet den Weg, kein Alltagslärm und keine Stirnlampen stören dieses unvergessliche Erlebnis. Der Aufstieg zum Portlahorn ist nicht schwer, es bleibt genügend Zeit, die Schönheit und die Stimmung der Landschaft auf sich wirken zu lassen. Information und Buchung: T 0664 31 07 762, info@walserguides.at, www.walserguides.at


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Der Winter ist ein Genuss Die österreichischen GenussWirte laden von 10. Jänner bis 1. Februar 2015 zu den WinterGenussWochen ein. Drei Wochen lang erhellen die teilnehmenden GenussWirte von Vorarlberg bis ins Burgenland den Winter mit kulinarischen Höhepunkten. Mit ihren saisonalen und regionalen Spezialitäten verwöhnen sie den Gaumen und wärmen die Seele, bis die Natur wieder erwacht. Ob würzige Suppe, g´schmackige Vorspeise, herzhafte Hauptspeise oder süßes Dessert – die Speisekarten der GenussWirte machen Lust auf regionale Geschmackserlebnisse. Um alle Gäste zu verzaubern, gibt es während der WinterGenuss-

Jeremias und Bettina Riezler verwöhnen ihre Gäste mit winterlichen Spezialitäten Foto: GRÖ/Werner Krug

Wochen altbewährte Klassiker der heimischen Küche für traditionsliebende Gaumen und spannende Kreationen für neugierige GenussAbenteurer.

Saisonaler Genuss Auch der Vorarlberger GenussWirt des Jahres 2014/15, das Alpahotel Walser Stuba in Riezlern, kreiert mit Kleinwalser-

taler Wild und Rind, Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse, Großwalsertaler Bergkäse und vielem mehr winterliche Köstlichkeiten nach Ihrem Geschmack. In Vorarlberg gibt es 8 GenussRegionen, deren Herzstück immer ein traditionelles, kulinarisches Leitprodukt ist. Bestimmt finden auch Sie einen GenussWirt in Ihrer Nähe! Alle Infos zu den GenussWochen finden Sie auf www.genuss-region.at oder www.facebook.com/genuss. region.oesterreich WERBUNG

INFO-BOX: Alpahotel Walser Stuba Eggstraße 2 6991 Riezlern Tel.: 05517 53460

WinterGenussWochen 10. Jänner – 1. Februar 2015 www.genuss-region.at

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Thüringerberg

Blons

Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Samstag, 10. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr, Gedenken an die Lawinenkatastrophe Sonntag, 18. Jänner: Eucharistie 8.45 Uhr

Sonntag, 11. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Taufe von Laura Bischof Dienstag, 13. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 15. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 17. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 18. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Krippenfreunde Großes Walsertal

Krippenfahrt nach Garmisch Die Krippenfreunde Großes Walsertal organisieren eine Tagesfahrt zum „Krippen schauen “ nach Garmisch – Patenkirchen zu den Werdenfelser – und Aschenbrenner Krippenmuseen. Im Dorfzentrum von Garmisch sind in den Kirchen und 2 Freikrippen zu besichtigen. Um die sehr unterschiedlichen Exponate und die umspannten Darstellungen der gesamten Weihnachtsgeschichte zu besichtigen, wollen wir alle Krippeninteressierte, deren Freunde und Bekannte, zu dieser sicherlich vielseitigen Krippenfahrt einladen. Würde uns sehr freuen, recht viele zu dieser Tagesreise begrüßen zu können. Wann: Samstag 31. Jänner Treffpunkt um 7.30 Uhr vor der Raika in Thüringen. Kostenbeitrag für Reisebus, Museumseintritte mit Führungen 30 Euro Auskünfte und Anmeldungen bis Freitag den 17. Jänner 2015 an Obmann Pirmin Dobler unter Tel. 05550/4200 od. Mail dobler.pirmin@ aon.at Der Vorstand

Bäuerinnen Thüringerberg und Landjugend Oberland laden zur

Burafasnat am Thüringerberg Motto: Im wilden, wilden Westen…… Wo: Sunnasaal Thüringerberg Wann: Freitag, den 16.Jänner 2015 Ab 15 Uhr Kaffeekränzle mit dem Trio „Lari Fari“ Ab 20 Uhr Ball mit den Stimmungskanonen“ Zündstoff“ aus dem Bregenzerwald Weinlaube, Pilsbar und Westernbar Prämierung der 3 besten „Maschgra“…. Preis fürs Kränzle 29 Euro; im Preis inbegriffen sind Kuchenbuffet, pikante Regionalschmankerl, Abendessen und Eintritt für den Ball Abendkassa: 9 Euro Eintritt Wir freuen uns auf euer Kommen. Anmeldungen nehmen bis 13.01.2015 entgegen: Hildegard Burtscher Hildegard 0664/2188018 Ingrid Konzett 05550/2356 oder bei der jeweiligen Ortsbäuerin

Die Feuerwehr Thüringerberg ladet ein zum traditionellen

Preisjassen am Sonntag, den 18. Jänner 2015 im Gasthaus Sonne von 14 – 19 Uhr ab 20 Uhr mit Auslosung anschließend Preisverteilung 1. Preis 300 Euro 2. Preis 200 Euro 3. Preis 100 Euro sowie viele tolle Warenpreise Jasseinsatz: 7 Euro Sackgeld: 0,20 Euro

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

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Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 9. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 10. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse


Freitag, 9. Jänner 2015 Sonntag, 11. Jänner, Taufe des Herrn 10 Uhr. Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit den Erstkommunionkindern, die ihr Taufversprechen ablegen. Bitte Taufkerzen mitbringen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 12. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 13. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 14. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 15. Jänner: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Gertrud Selb Freitag, 16. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Seniorenbund Nüziders

Schneewanderung Wir laden alle Seniorinnen und Senioren zu einer Schneewanderung auf die Tschengla am Donnerstag, dem 15. Jänner 2015 herzlich ein. Abfahrt um 9.30 Uhr vom Dorfplatz (Bäckerei Begle) - Rückfahrt ca. 16 Uhr. Kostenbeitrag 20 Euro inklusive Fahrt, Käsknöpfleessen und gemeinsamer „Hock“ . Gutes Schuhwerk und- Wanderstöcke bitte mitnehmen. Anmeldung bei Edith Melmer, Tel. 05552 69726. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnahme.

Tanzsportfreunde Seniorenring Nüziders

Beginn der Saison 2015 Liebe Tanzfreunde aus Walgau, Klostertal, Montafon und dem ganzen Land! Die 14-tägig stattfindenden fröhlichen Stunden beginnen wieder am 14. Jänner 2015 von 14.30 bis 17.30 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders. Gute Parkmöglichkeiten sind vorhanden. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, denn der Tanz fördert die Gesundheit, einen klaren Geist und eine beschwingte Seele in der Gemeinschaft. Kontakt: Traude und Richard Schwarz, Tel. 05552 31761

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Parteienforum SPÖ-Frauen Nüziders

Das Kaffeekränzle der SPÖ-Frauen findet am Samstag, dem 7. Februar 2015 um 15 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders statt. Saaleinlass ab 14 Uhr. Der Eintritt beträgt 18 Euro (Kaffee, Kuchen und Schinkenbrötchen). Kartenvorverkauf mit Tischreservierung: bis 5. Februar 2015 im Gemeindehaus Nüziders während der Amtsstunden; Tel.: 05552/62241. Auskünfte: Gertrud Gstrein 05552/68244 Zum Tanz spielt die „Arlberg Crew“. Auf euren Besuch freuen sich die SPÖ-Frauen Nüziders

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 11. Jänner, Taufe des Herrn: 8.30 Uhr Hl. Messe, 10 Uhr Hl. Messe in Nüziders zusammen mit den Erstkommunionkindern aus Bürserberg und Nüziders, die ihr Taufversprechen ablegen. Bitte Taufkerze mitbringen. Donnerstag, 15. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock Tel. Nr. 0664-4844278 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr

Geburtstage kult pur nüziders präsentiert

Ladakh Ein Reiseabenteuer in Kleintibet Fotovortrag von Harald Schaffer Mittwoch, 21.1.2015, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders Der Fotojournalismusstudent Harald Schaffer bereiste nun schon zum zweiten Mal einen ganzen Sommer Ladakh, eine der abgelegensten Gegenden im indischen Himalaya. Er fotografierte mit viel Aufwand die spektakuläre, wüstenhafte Hochgebirgslandschaft und den Alltag der Menschen in diesem extremen Lebensraum. Mitreißend, sehr persönlich und manchmal mit einer Portion Selbstironie berichtet er von seinen Erlebnissen und lässt so die Zuschauer seine Reise miterleben. Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 Bidi-Getränkemarkt, Bludenz und unter www.kultpur.at

15.01. Schwald Brunhilde (66). Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Senioren-Aktiv-Bürserberg

Spendable Senioren Dass den Bürserberger Senioren die Kirchenrenovierung sehr am Herzen liegt, beweist die großzügige Spende in Höhe von 2.000 Euro. Die Senioren-Aktiv-Adventfeier war der würdige Rahmen, diese Spende an Pfarrer Cons.Mag. Karl Bleiberschnig zu übergeben. Der sichtlich überraschte Pfarrer bedankte sich recht herzlich und betonte, wie wichtig und erforderlich die Unterstützung der Bevölkerung für diese im April startende Kirchenrenovierung Senioren-Aktivobmann Rüdiger am Bürserberg auch ist. Nur ge- Geiger übergab die großzügige meinsam sei diese große Heraus- Spende zur Kirchenrenovierung an forderung auch zu schaffen. Pfarrer Mag. Karl Bleiberschnig.


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Kindern helfen „Hypo für Vorarlberg“: Spende ans Kinderdorf In der Vorweihnachtszeit besuchte Hypo-Vorstand Johannes Hefel das Vorarlberger Kinderdorf in der Bregenzer Kronhalde. Die sechs Kinder aus Haus 15 freuten sich über die mitgebrachten Weihnachtsgeschenke, während Kinderdorfmutter Anita Fuchs dankend einen Scheck entgegennahm. Die Spende, die aus dem 2014 neu eingerichteten Spendenfonds „HYPO für Vorarlberg“ kommt, wurde heuer auf EUR 4.000,- erhöht. In diesen Spen-

Vlnr: Mathias Lechner (Hypo), Kinderdorfmutter Anita Fuchs, Dr. Johannes Hefel (Hypo-Vorstand), Jakob Stöferle (8 Jahre), Noah Stöferle (9 Jahre), Sylvia Steinhauser (Kommunikation und Fundraising Vorarlberger Kinderdorf), Michelle Preis (15 Jahre), Elias Gasser (11 Jahre), stv. Kinderdorfmutter Sarah Gufler. denfonds fließt jährlich ein Teil des erwirtschafteten Gewinnes der Hypo Landesbank. Damit unterstützt die Bank ganzjährig gemeinnützige Projekte in der Region. Langjährige Partnerschaft Die Patenschaft der Hypo Landesbank für das Vorarlberger Kinderdorf besteht seit vielen Jahren und liegt der Bank besonders am Herzen, wie Johannes Hefel unterstreicht: „Als Landesbank mit starken Wurzeln in Vorarlberg übernehmen wir gerne Verantwortung für die Region – nicht nur im wirtschaftlichen, sondern auch im sozialen Bereich. Das Kinderdorf bietet Kindern die Möglichkeit, in einem harmonischen und sicheren Umfeld aufzuwachsen. Spendengelder kommen hier sinnvoll und effizient zum Einsatz, daher unterstützen wir diese wertvolle Institution sehr gerne“, so Hefel abschließend. (red)


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Herbert Geringer informiert =LPPHUSĂ DQ]HQ YHUEHVVHUQ JDQ] HQWVFKHLGHQG GLH :RKQTXDOLWlW Gelegentlich werde ich gefragt: „Was macht ein Gärtner im Winter?“ Die meisten Hobbygärtner, die mir ironisch diese Frage stellen, erwarten die Antwort: Winterschlaf.

Herbert Geringer

• Zimmerpanzen befeuchten die trockene Raumluft Tatsächlich ist, bedingt durch die gute Isolierung unserer Wohnungen und durch die Zentralheizung, die Luft sehr trocken. Diese Luftqualität ist weder fĂźr uns Menschen, noch fĂźr Haustiere gesund.

dass zum Beispiel Zimmerpanzen in BĂźroräumen auch fĂźr ein besseres atmosphärisches Klima beitragen. Betrachten und vergleichen Sie Wohn-, Geschäfts-, oder BĂźroräume mit und ohne Zimmerpanzen. Sie werden selbst feststellen: „Lebendiges GrĂźn schafft Atmosphäre berĂźhrt die Seele!“ (pr)

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Entscheidend fßr den Erfolg ist die richtige Zimmerpanze am richtigen Standort! Auch unter den Zimmerpanzen gibt es Panzen, die mit wenig Licht optimal gedeihen kÜnnen. Fßr diesen Standort empfehle ich Farne, Efeuarten, Monstera, Dieffenbachie und vor allem die Zamioculcas. Fßr fast alle anderen Zimmerpanzen, wie Birkenfeige, Palmen, Zimmerlinde, Orchideen gilt jetzt in den Wintermonaten

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Nun, ein Winterschlaf ist fĂźr uns Gärtner nicht vorgesehen. Wir schenken jetzt, wenn sich die Natur in ein trostloses Grau hĂźllt, unsere Aufmerksamkeit den Zimmerpanzen. In den Wintermonaten ziehen wir uns gerne in unsere behaglichen Wohnräume zurĂźck und genieĂ&#x;en, mit allen Sinnen, die gemĂźtliche Komfortzone. Zimmerpanzen schaffen in unseren Wohnungen nicht nur eine ganz besondere Atmosphäre, sie verbessern ganz entscheidend das Wohnklima. Es ist hinlänglich bewiesen: • Zimmerpanzen absorbieren Schadstoffe • Zimmerpanzen spenden den lebensnotwendigen Sauerstoff

die Devise: „So viel Licht wie nur mĂśglich!“ Wie immer Sie die ObjektbegrĂźnung in Ihrer Wohnung vornehmen, lassen Sie sich beim Einkauf bitte gut beraten. Schildern Sie Ihrem Gärtner die Lichtverhältnisse und lassen Sie sich bitte nicht nur von Sonderangeboten irritieren. Zimmerpanzen kĂśnnen zu langjährigen Lebenspartner in Ihrer Wohnung werden. Vorausgesetzt, Sie erwerben die richtige Zimmerpanze fĂźr den richtigen Standort, berĂźcksichtigen ein MindestmaĂ&#x; an Pege, gewinnen Zimmerpanzen mit zunehmendem Alter an SchĂśnheit. Heute ist erwiesen,

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 1 10° 2000 m: 0°

min:: 2° Nied. 70%

max: max 7° 2000 m: -2°

min: -2° Nied. 60%

max: 2° 2000 m: -4°

In der Nacht auf Freitag kommt es zu einem Wetterumschwung, der dafßr sorgt, dass es tagsßber immer wieder regnen beziehungsweise. schneien wird. Am Samstag ist es zwar weiters nass, dennoch wird es im Vergleich zum Vortag etwas trockener und wärmer. Sonntags nimmt der Niederschlag wieder zu. Durch eine deutliche Abkßhlung kann im Laufe des Tages die Schneefallgrenze bis ins Tal sinken.

Jack Streatfeild

Auf Montag hin wird es nochmals deutlich kĂźhler und frostig. Dies wird jedoch nicht von Dauer sein, da eine Warmfront aus Westen wieder fĂźr etwas mildere Temperaturen sorgen wird. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.

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min: 5° Nied. 10%


Freitag, 9. Jänner 2015

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Ressourcen

Leserbrief „Politisch Lied ein garstig Lied“ Euphorisch, eigentlich marktschreierisch wurde von Politikern der Erhalt aller neun Militärmusiken bejubelt und als Erfolg dargestellt. Nicht gesagt, eher absichtlich verschwiegen wurde, dass mit der zukünftigen Stärke von zwanzig Musikern die Militärmusiken keine konzertanten Darbietungen mehr leisten können. Denn in diesem Rahmen ist auch das Kaderpersonal enthalten, so dass nur mehr einzelne wenige Rekruten zum Dienst bei einer Militärmusik einrücken können. Dienstmusik, die protokollarischmusikalische Umrahmung der militärischen Veranstaltungen beziehungsweise Festakte wird möglich sein, die Aufführung des Großen Österreichischen Zapfenstreiches durch eine Militärmusik sicher nicht mehr.

Österreich ist ein Musikland, sagte der Rektor Dr. Engl der Universität Wien anlässlich des heurigen Neujahrskonzertes. Doch die gediegene Aus- und Weiterbildung der jungen Musiker zum Vorteil der heimischen Musikkapellen ist vorbei. Und damit wurden auch Elemente wie Kultur, Humanismus und Identifikation der österreichischen Armee stark eingeschränkt, wenn nicht beseitigt. Die Politik hat nur Gehör für eine Melodie, und zwar die des Machtverlustes. So könnte der österreichische Blasmusikverband die Empfehlung an seine Mitglieder und deren Umfeld herausgeben, die Verantwortlichen (Täter und Komplizen) für diese Kulturschande bei jeder Wahl abzustrafen. Günther Wieser Am Kaiserstrand Lochau

Die zentralen Eckpfeiler der aktuell Im Fokus der diesjährigen Vortragsreihe stehen die Schwerpunkte Resilienz, sichere Bindung und Selbstfürsorge. pro mente Vorarlberg – in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast – bietet damit jedes Jahr Interessierten einen Rahmen und die Möglichkeit verschiedene Aspekte der Seele, des seelischen Wohlbefindens, aber auch seelischer Erkrankungen zu betrachten und einen persönlichen Zugang zu finden. Resilienz – sichere Bindung – Selbstfürsorge „Mit dem Schwerpunkt der aktuellen Reihe wollen wir zeigen, welche Kraft diesen Ressourcen innewohnt und wie sie Menschen relativ „unbeschadet“ durch Krisen gehen lässt“,

erklärt Dr. Ingrid Fend, Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie in der pro mente Beratungsstelle Bregenz. Bedeutung der Bindungsqualität Den Auftakt der Reihe macht Prof. Dr. Lilith König. Ihr Vortrag widmet sich der Bedeutung der Bindungsqualität bei der Bewältigung von psychischen Belastungen. Eine „sichere Bindung“, so sagt sie, „ist die optimale Voraussetzung, einen offenen Zugang zu den eigenen Gefühlen zu haben und sie stimmig zum Ausdruck bringen zu können.“ In ihrem Vortrag geht sie der Frage nach, welche Ansatzpunkte die Erkenntnisse der Bindungsforschung im klinische-therapeutischen Bereich bieten können.

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Freitag, 9. Jänner 2015

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menschlichen Daseins en Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“ der pro mente Vorarlberg „Als ich mich selbst zu lieben begann“ Der Abend mit Isabelle Rentsch stellt die „SelbstfĂźrsorge“ – als einen achtsamen Weg zur Entwicklung von SelbstmitgefĂźhl und Ressourcen in den Mittelpunkt. Was hilft Menschen, SelbstfĂźrsorge und SelbstmitgefĂźhl sowie Freude und Mitfreude entwickeln zu kĂśnnen, so dass das Schwere leichter werden kann? Diesem roten Faden wird die Psychotherapeutin, die viele Jahre an der Psychiatrischen Universitätsklinik in ZĂźrich tätig war, folgen. Auch in Krisenzeiten fĂźr sich sorgen kĂśnnen Den Vortragskreis wird die Leiterin des ResilienzForums Berlin, Mag. Gabriele Amann schlieĂ&#x;en. Sie gibt an diesem Abend Einblick in die aktuellen Erkenntnisse der Resilienzforschung basierend auf

der Neuropsychologie und zeigt anhand praktischer Beispiele wie jeder von uns – auch in Krisenzeiten – gut fĂźr sich sorgen und seine Beziehungen krisensicher gestalten kann. Infos auf einen Blick Termin: MI 14. Jänner 2015, 20 Uhr Thema: Die Bedeutung der Bindungsqualität bei der Bewältigung von psychischen Belastungen Referent: Prof. Dr. Lilith KĂśnig

Prof. Dr. Lilith KĂśnig

Termin: DO 22. Januar 2015, 20 Uhr Thema: Als ich mich selbst zu lieben begann; SelbstfĂźrsorge – ein achtsamer Weg zur Entwicklung von SelbstmitgefĂźhl und Ressourcen. Referentin: lic.phil. Isabelle Rentsch Termin: DI 03. März 2015, 20 Uhr Thema: Resilienz: Mit Sicherheit stark durch die Krise Referentin: Mag. Gabriele Amann (red)

INFO Ort: jeweils Bildungshaus St. Arbogast TeilnahmegebĂźhr: 9,- Euro Anmeldung: nach MĂśglichkeit beim Veranstalter erbeten 7 RIĂ€FH# promente-v.at) (Kartenvergabe in der Reihenfolge des Eintreffens. Veranstalter: pro mente Vorarlberg GmbH, www.promente-v.at

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Freitag, 9. Jänner 2015

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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA

Ein Schicksalsjahr für die Parteichefs Der Begriff „Super-Wahljahr“ ist ja fast eine maßlose Untertreibung, quer durchs Land stehen heuer entscheidende Urnengänge an, schon in den nächsten Wochen und Monaten darf in Niederösterreich, Kärnten, der Steiermark und dem Burgenland abgestimmt werden – und das ist nur die Ouvertüre für die herbstlichen Großereignisse in Wien, Oberöstereich und wiederum in der Steiermark. Ohne Frage wird dies auch ein brutales Jahr für Werner Faymann (SPÖ) und Reinhold Mitterlehner (ÖVP). Denn das Spielchen ist in allen Bundesländern dasselbe: Gibt es Gewinne, stehen die Landesfürsten als die großen Sieger da. Geht eine Wahl jedoch in die Hose, werden ganz schnell „die Auswirkungen der schlechten Bundespolitik“ zitiert. Deshalb kann es für Faymann und Co. wohl nur ein Heilmittel geben: Möglichst gut und schnell die angekündigten Reformen – von Finanzen über Gesundheit und Heer bis zur Bildung – in die Tat umzusetzen, dann bleibt vielleicht auch an ihnen ein wenig Sieger1199400 Image haften.

AUF … UHBP Heinz Fischer fordert einen höflicheren Umgangston in der Politik ein. Ein durchaus lobenswerter Neujahrsvorsatz.

AB … Werner Faymann blieb im „Vertrauensindex“ (APA/OGM) 2014 hartnäckig im Minus. Da kann 2015 nur besser werden … Peter Lechner/HBF, Regina Aigner/BKA

Asyl: Herbergssuche ist nun bald zu Ende Innenministerin Johanna Mikl-Leitner setzt in Asylfragen auf Verteilquartiere und die Solidarität der Länder. ¶Die Länder haben sich auf sogenannte „Verteilerquartiere“ bei den Aufnahmen von Asylwerbern geeinigt. Ist es nicht beschämend, dass solch ein Vorgehen überhaupt benötigt wird? MIKL-LEITNER: In erster Linie ist es ein starkes Zeichen der Solidarität, dass alle Bundesländer unserem Konzept zugestimmt haben. Das heißt, dass ab Sommer diese unwürdige Tradition der Herbergssuche ein Ende hat. Alle Verantwortlichen waren mit der Situation unzufrieden. Und auch die Bevölkerung hat schon lange kein Verständnis mehr für dieses traurige Schauspiel – zu Recht. Diese allgemeine Unzufriedenheit war letztlich die Chance, etwas Neues zu schaffen. Dass die Bundesländer dieses neue System mittragen zeigt ja, dass alle Beteiligten die Vergangenheit hinter sich lassen wollen. Heuer gab es aufgrund der vielen internationalen Krisenherde wieder mehr Asylwerber in Österreich. Die Krisen waren vorhersehbar; Stichwort Syrien. Dennoch hat es den Anschein, dass das Problem in Österreich zu lange ignoriert wurde. Wie sehen Sie das? Ein Blick in die Archive zeigt ja, dass ich die Länder seit über zwei Jahren immer wieder gebeten habe, mehr Quartiere zu schaffen und auf das Problem aufmerksam mache. Damit habe ich mich natürlich nicht beliebt gemacht. Aber das ändert nichts an meiner Linie. Mir geht es darum, dass es nicht sein kann, dass in Österreich ein Flüchtling auf der Straße stehen muss. Und man muss

„Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen“ – Johanna Mikl-Leitner will Probleme um Asylquartiere bis zum Sommer lösen. Foto: BMI

schon auch dazu sagen, dass die Bundesländer hier auch einiges bewegt haben. Das hat uns bisher davor bewahrt, Zeltstädte für Kriegsflüchtlinge errichten zu müssen. Private Unterbringungsstellen stehen immer wieder in der Kritik, menschenunwürdige Plätze anzubieten. Gibt es zu wenig Kontrollen? Die Bundesländer achten darauf, dass die Unterkünfte der Rechtsordnung und Menschenrechtsstandards entsprechen. Selbstverständlich werden hier entsprechende Kontrollen durchgeführt. Sie haben angekündigt, Kasernen als Unterkünfte zu prüfen. Grüne sowie Caritas kritisieren dies, weil ihrer Meinung nach könne man

Menschen, die Terror und Krieg entkommen sind, nicht in Kasernen unterbringen. Was halten Sie davon? Ich halte nichts davon, Flüchtlinge auf die Straße zu setzen oder in Zelten unterzubringen. Es geht jetzt darum, den Bundesländern zu helfen, Quartiere zu finden. Jeder, der sich daran beteiligt, ist hilfreich. Wenn es dann keine leerstehenden Kasernengebäude braucht, ist das umso besser. Aber einfach zu sagen „Das geht nicht“, ist keine Hilfe. Leerstehende Kasernengebäude sind gut geeignet, wenn technisch nicht allzu viel zu adaptieren ist. Jeder vernünftige Mensch sieht das so. Und während des JugoslawienKriegs haben wir sie ja auch als Unterbringung genutzt. KS

ASYL-QUOTEN IM ÜBERBLICK IST-Stand

SOLL-Stand

Tirol 2.027 Vorarlberg 1.080 Kärnten 1.638 Oberösterreich 4.198 Salzburg 1.630 Steiermark 3.861 Niederösterreich 5.486 Burgenland 982 Wien 7.693 Gesamt 28.595

2.414 1.261 1.893 4.812 1.801 4.113 5.495 972 5.834 28.595

QUOTEN-Erfüllung QUOTEN-Abweichung

83,97 % 85,66 % 86,54 % 87,25 % 90,52 % 93,87 % 99,83 % 101,00 % 131,86 %

–16,03 % –14,34 % –13,46 % –12,75 % –9,48 % –6,13 % –0,17 % +1,00 % +31,86 %

Quelle: Bundesministerium für Inneres, Stichtag 22. 12. 2014


Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Arbeitsplatz Vorarlberg Duale Ausbildung ist ein Erfolgsgarant Die Lehre verbindet praxisorientierte Ausbildung mit der Vermittlung von fachtheoretischem Wissen. (red). Österreich ist in ganz Europa Vorbild, was die duale Ausbildung und den erfolgreichen Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit betrifft. Denn durch die Kombination von theoretischem Unterricht und praktischer Arbeit im Betrieb werden Lehrlinge optimal auf die Gegebenheiten am Arbeitsmarkt vorbereitet. Das Modell

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nimmt Rücksicht auf die unterschiedlichen Begabungen und Bedürfnisse der Jugendlichen und gibt den Unternehmen die Möglichkeit, jene qualifizierten Fachkräfte heranzubilden, die unsere Wirtschaft in Zeiten des Fachkräftemangels braucht. Ein weiterer Vorteil des dualen Systems ist aber auch die stetige Weiterentwicklung der Ausbildung und die Neuentwicklung von Lehrberufen. Dadurch kann auf die Erfordernisse der Wirtschafts- und Arbeitswelt sehr gut reagiert werden, indem Ausbildungen dem Bedarf entsprechend angeboten werden.

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Offenlegung Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Neujahrsvorsatz „abnehmen“ (LQ UHDOLVWLVFKHU :HJ ]XU :XQVFKÀJXU" Haben Sie sich vorgenommen, im Neuen Jahr Ihr Essen zu ändern und abzunehmen? Sollten Sie nicht. Denn Neujahrsvorsätze haben eine geradezu erschreckende Misserfolgsstatistik. Aussichtslos ist das Gelingen trotzdem nicht - hier ein paar Strategien, wie Sie es schaffen können! Überlegen Sie zuerst, ob Sie wirklich abnehmen wollen oder nur glauben, es zu müssen. „Spüren“ Sie den Unterschied? Interne Motivation ist sehr viel stärker als externe. Womit wir schon beim wichtigsten Thema wären: Motivation. Die meisten Menschen gehen sofort zur Überlegung über, wie das gesetzte Ziel erreicht werden kann. Dabei ist erwiesen, dass Menschen, die sich gezielt motivieren, ihre Ziele öfter und besser erreichen. Was bringt Ihnen das Abnehmen? Was verbes-

sert sich dadurch? Blättern Sie in alten Fotoalben und schwelgen Sie in „leichteren“ Zeiten, ziehen Sie alte Kleidungsstücke aus dem Schrank, die Ihnen derzeit nicht mehr passen,... Vergessen Sie jedoch auch nicht, dass das Abnehmen Sie etwas „kostet“: Sie können nicht mehr unbegrenzt hemmungslos schlemmen; Ihr Partner ist vielleicht eifersüchtig, weil Sie als schlanker Mensch attraktiver auf andere wirken; Sie müssen sich neue Kleidung kaufen,... Sind Sie bereit, dies in Kauf zu nehmen? Setzen Sie sich realistische Ziele. Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie zum Abnehmen eines einzigen Kilos ungefähr 7000 Kilokalorien an Essen einsparen müssen? Das macht bei einem Durchschnittsverbrauch von 2000 Kilokalorien die Essensmenge von 3 ½ Tagen.

Verändern Sie Ihr Essen Schritt für Schritt. Alles auf einmal ändern zu wollen, erzeugt Stress, Überforderung und Misserfolge. Halten Sie sich vor Augen, dass Sie mit einer kurzfristigen Radikaldiät zwar schnell abnehmen, das Gewicht jedoch nicht dauerhaft reduzieren können - dafür müssen Sie auch Ihr Essen dauerhaft ändern. Meiden Sie rigide Vorgaben wie „Ab morgen esse ich keine Süßigkeiten mehr!“ Lassen Sie sich ein bisschen Spielraum, Sie nehmen langfristig besser damit ab! Überlegen Sie zum Beispiel, wie viel an Süßigkeiten Sie bisher gegessen haben und mit wie viel Sie sich vorstellen könnten, pro Woche auszukommen.

Sollten Sie Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an eine Diätologin.

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Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Bischof Erwin Kräutler Auszeichnung für Toleranz in Denken und Handeln Bischof Erwin Kräutler erhält den diesjährigen Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels für Tolerenz in Denken und Handeln. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird er jedoch erst Anfang Mai 2015, bei seinem nächsten Österreich-Besuch in Empfang nehmen. Sein letztes Buch „Mein Leben für Amazonien“ ist zu seinem 75. Geburtstag im Juli erschienen. Der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels (HVB) und der Fachverband Buch- und Medienwirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die den Preis gemeinsam vergeben, begründen die Entscheidung wie folgt: „Bischof Erwin Kräutler kämpft kompromisslos und beharrlich für die Menschen am Amazonas, deren Lebensraum durch die Abholzung von Regenwäldern und die Regierungsplä-

ne zur Errichtung des Staudammes Belo Monte massiv bedroht ist. Der Vorarlberger versteht sich als Sprachrohr all jener Menschen, die von der Politik vernachlässigt und deren Rechte beschnitten werden. Trotz ständiger persönlicher Gefährdung setzt Bischof Kräutler sich unermüdlich für Menschrechte ein. Seine zahlreichen Bücher geben einen umfassenden Einblick in sein von Mitmenschlichkeit geprägtes Lebenswerk“. Erwin Kräutler wurde 1939 in Koblach in Vorarlberg geboren und studierte nach seinem Eintritt in die Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut Philosophie und Theologie in Salzburg. Bereits im Jahr seiner Priesterweihe 1965 begann er seine Arbeit im Amazonasgebiet der Prälatur Xingu, dem flächenmäßig größten Kirchengebiet Brasiliens mit 700.000 Einwoh-

nern, davon 10.000 Indios. Es ist viereinhalb Mal so groß wie Österreich. 1981 wird er dort zum Bischof geweiht und tritt damit die Nachfolge seines Onkels, Erich Kräutler, an. Erwin Kräutler setzt sich massiv für die Rechte der Indios in der Verfassung

ein, er wird dabei 1983 bei einer Solidaritätsaktion festgenommen, 1987 bei einem inszenierten Autounfall schwer verletzt, bei dem ein Mitbruder stirbt. Ein weiterer Mitbruder wird 1995 im Sozialbüro der Prälatur erschossen, die Ordensschwester Dorothy Mae Stang fällt 2005 einem Mordanschlag zum Opfer. Wegen Morddrohungen gegen seine Person steht Bischof Erwin Kräutler daher seit 2006 unter permanentem Polizeischutz. Er wurde 2010 mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet und unterstützte zuletzt vor allem den Kampf der indigenen Bevölkerung gegen den Bau des Belo Monte Staudammes. (red)

Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels 2014 für Bischof Erwin Kräutler.


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Ärztlicher Notdienst

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 10./11.1.15:

Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 12.1.2015 bis 16.1.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt vom 5.1.2015 bis 9.1.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167

11.1.15:

Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 10./11.1.15:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 10./11.1.15: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 10.1.15:

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 10./11.1.15: Walgau-Apotheke, Frastanz

Bezirk Walgau:

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 10./11.1.15:

Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 10./11.1.15: Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstraße 14, Bludenz Tel.: 05552-63388

HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter. Jeden 4. Montag um 19.30 Uhr im LKH Rankweil

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Neue Apotheken-App: mehr Funktionen und neues Design Apothekensuche, Medikamenten-Info & Gesundheitstagebücher

Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle Vizepräsidentin der Vorarlberger Apothekerkammer

Die beliebte Apotheken-App wartet ab sofort mit neuen nützlichen Services auf, die neben der beliebten Apothekensuche auch einen Überblick über die eigenen Medikamente und Gesundheitswerte bietet.

Eine einfache Apothekensuche überall und jederzeit war schon mit der ersten Version der Apo-App möglich. Die App zeigt welche Apotheke in Ihrer Nähe geöffnet hat und welche in der Nacht, an Feiertagen oder an den Wochenenden Bereitschafts-

dienst versieht. Via Maps werden Sie zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Völlig neu ist hingegen die „Medikamenten-Info“: In diesem Bereich können Sie alle wichtigen Informationen zu Arzneimitteln abrufen. Durch die Eingabe des Produktnamens oder durch das Scannen des Barcodes auf der Verpackung erhalten Sie die wichtigsten Warnhinweise sowie eine ausführliche Gebrauchsinformation des gewünschten Medikaments. Darüber hinaus kann eine persönliche Medikamentenliste erstellt werden, die jederzeit einen guten Überblick über alle einzunehmenden Arzneien bietet. Eine praktische Erinnerungsfunktion hilft dabei, die regelmäßige und pünktliche Einnahme von Medikamenten nicht zu vergessen. Regelmäßig gemessene Werte wie Blutdruck, Blut-

zucker, Bauchumfang oder Gewicht können in die neue App ebenfalls eingetragen werden. Sie dokumentiert die Werte und stellt die Entwicklungen grafisch dar. Zusätzlich können Tagebücher über Menstruationsbeschwerden oder Migräne angelegt werden. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. Download für Android:

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