Walgaublatt 02

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KW 2 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 13. Jänner 2017

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Tag des offenen Archivs in Nenzing Nenzing präsentiert einmalige Dokumente aus der Geschichte der Gemeinde sowie alte Fotos, alte Bücher und Pläne. Am Samstag, den 21. Jänner von 9-12 und 13–16 Uhr haben Besucher die Möglichkeit in die Vergangenheit zu reisen. Seite 30

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LVS – Übung auf der Bazora Die Union Figl Fan Frastanz veranstaltet am Samstag, dem 14. Jänner 2017, die traditionelle Lawinen-Suchgeräteübung auf der Bazora. Seite 27

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Sicherheit muss Priorität haben FPÖ fordert Auskunft über sicherheitspolitische Schwerpunkte im Jahr 2017 Die Vorarlberger Landesregierung hat bekanntlich das vergangene Jahr 2016 zum Jahr der Sicherheit erklärt und dabei stets die große Bedeutung eines ausgeprägten Maßes an Sicherheit in Vorarlberg betont.

ben ausreichend Polizeibeamten – auch auf Ebene der Gemeindesicherheitswachen - wird es angesichts der spürbaren Radikalisierungstendenzen allerdings auch notwendig sein, das Landesamt für Verfassungsschutz personell zu stärken. Die Ermittlungen der Verfassungsschützer gewinnen mehr und mehr an Bedeutung, was auch durch den im heurigen Jahr stattfindenden ersten Vorarlberger Terrorprozess gegen einen asylberechtigen Tschetschenen unterstrichen wird“, betont Allgäuer.

„Neue Herausforderungen im Sicherheitsbereich auch in Vorarlberg“ „Gerade die sicherheitspolitische Entwicklung in Europa und die im vergangenen Jahr stattgefundenen Terroranschläge haben zu neuen Herausforderungen im Sicherheitsbereich geführt. Radikalisierung und Extremismus sind laut Verfassungsschützern auch in einem kleinen Land wie Vorarlberg mittlerweile feststellbar. Es braucht daher entsprechende Strategien und eine funktionierende Exekutive, um den

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer neuen Sicherheitsaufgaben und -risiken entsprechend gerecht werden zu können“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.

„Personell und materiell bestens ausgerüstete Exekutive notwendig“

Für die Freiheitlichen ist und bleibt ein maßgeblicher Eckpfeiler einer funktionierenden Sicherheitsstruktur eine personell und materiell bestens ausgerüstete Exekutive. „Es ist daher unerlässlich, dass die im Rahmen der zwischen Bund und Land vereinbarten Eckpunkte des Sicherheitspaketes für die Jahre 2016-2020 auch umgesetzt werden. Ne-

Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Landeshauptmann Wallner wollen die Freiheitlichen u.a. Auskunft über die personelle Entwicklung der Exekutive im Land, über die Konzepte des Landes gegen Terrorakte sowie über die Strategie des Landes in Sachen Gewalt- und Radikalisierungsprävention erhalten. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Wenn der Laie den Profi unterrichtet Vor knapp 15 Jahren war im deutschsprachigen Raum das erste Mal die Rede von den Begriffen Medienkompetenz und Medienpädagogik. Das Berufsfeld des Medienpädagogen war noch recht dünn in der Beschreibung. Damals hatte man aber zu Recht erkannt, dass die digitale Revolution auch in den Klassenzimmern nicht Halt machen würde. Vor allem in Deutschland wurden neue Unterrichtsmethoden mit digitalen Medien in sogenannten Laborklassen erprobt. Das waren Schulklassen, die fast ausschließlich mit Laptops oder PCs arbeiteten. Das Internet spielte zur Informationsbeschaffung zwar eine wesentliche Rolle, aber vor 15 Jahren waren die Gefahren für Kinder und Jugendliche noch

Christian Marold christian.marold @rzg.at

recht überschaubar. Aber schon damals gab es Bildungsexperten und Vordenker im Bereich der digitalen Medien, die der Meinung waren, dass uns Kommunikationsformen in der digitalen Welt zukünftig noch mehr beeinflussen würden. Sie behielten Recht. Nehmen wir das Beispiel eines Jugendlichen, der heute 15 Jahre alt ist. Wer glaubt, diesem jungen Menschen das Internet oder die Welt der sozialen Netzwerke erklären zu müssen ist schlichtweg auf dem Holzweg und glaubt immer noch, dass die Erde eine Scheibe ist. Ein 15-jähriger Jugendlicher ist in der Fachsprache ein sogenannter Digital-Native. Das bedeutet, er oder sie wächst automatisch in einer fast schon voll erschlossenen digitalen Welt auf. Bedeutet aber nicht, dass dieser Digital-Native analoge Medien wie die Zeitung, das Buch oder den guten alten Plattenspieler nicht schätzt oder kennt. Vielmehr vereint er alles mit seinen Bedürfnissen und wächst mit den Neuerungen selbstverständlich

auf. Auf der anderen Seite gibt es die Digital-Immigrants. Das sind Menschen, die zum Beispiel die Revolution von der Wählscheibe des Telefons bis hin zum Touchscreen am Smartphone mitgemacht haben, aber nicht automatisch im Zeitalter der Touchscreens geboren wurden. Nun will die Bildungsministerin Sonja Hammerschmid den Kindern und Jugendlichen in einem Unterrichtsfach „Digitale Kompetenzen“ die Gefahren vom Internet und den sozialen Netzwerken näher bringen. Kinder und Jugendliche müssten Hasspostings und die Seriosität von Quellen im Internet einordnen können. Wer bringt den Kindern diese Kompetenz bei? Sind es Informatiklehrer? Sind es Lehrer, die in einem Fortbildungsseminar an zwei Wochenenden zum Thema „Die Gefahren im www“ mitgemacht haben? Das Thema ist zu wichtig, als dass man als Bildungsministerin einfach nur protzende Floskeln in den Raum schmeißt. Das Bildungssystem in Österreich steht

alles andere als gut da, als dass man nun auch noch „Blasensätze“ wie „Das würde ich mir von den Kindern und Jugendlichen heutzutage wünschen...“ hinausposaunt. Welcher Lehrer möchte die Verantwortung als Digital-Immigrant übernehmen, einem Digital-Native in Sachen digitaler Medien etwas beizubringen ohne hinter dessen Rücken ausgelacht zu werden? Wenn dann schon richtig mit einem Konzept. Experten für digitale Medien, darunter fallen unter anderem auch Polizisten der Abteilung Cyber-Kriminalität, Social-Media-Redakteure, Medienethiker oder Medienpädagogen müssen unterstützend in so einem geforderten Fach helfen. Die Lehrerausbildung müsste schon längst vertiefend in diese Richtung gehen. Dies hätte aber schon vor mehr als 15 Jahren passieren müssen. Ansonsten bauen wir unser Bildungssystem in Sachen digitaler Kompetenz immer auf einem bröckligen Halbwissen auf und dieses Fundament kann schnell einstürzen.


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Tag der offenen Tür Collegium Bernardi - neu ab Schuljahr 2017/18: Private Volksschule

Das Collegium Bernardi geht weiterhin konsequente Schritte in der Schulentwicklung. Nach der erstmaligen Aufnahme von Mädchen in das private Gymnasium im Herbst 2016 sind ab dem kommenden Schuljahr 2017/18 auch Volksschüler/innen im Collegium Bernardi willkommen. „Unter dem Dach von ‚Collegium Bernardi – Schulcampus Mehrerau’ verfolgen wir unseren ganzheitlichen Ansatz nun zukünftig nicht nur inhaltlich, sondern auch bezüglich der verschiedenen

Foto: Collegium Bernardi

Das Collegium Bernardi, Private Schulen für ganzheitliche Bildung, lädt interessierte Eltern und Schüler/innen zum Tag der offenen Tür ein. Am Freitag, den 20.1.2017, von 13 bis 17 Uhr öffnet die ganztägige private Schule für Mädchen und Jungen ihre Türen. Neu ab dem Schuljahr 2017/18 ist die private Volksschule. Am 20.1.2017 lädt das Collegium Bernardi zum Tag der offenen Tür ein. Schulstufen“, informiert Direktor Mag. Christian Kusche und ergänzt: „Als Bildungseinrichtung haben wir zwei wesentliche Aufgaben: Bildung als Lernprozess sowie Bildung als Persönlichkeitsentwicklung. Dabei legen wir großen Wert auf Selbstverantwortung und soziales Handeln. Die Betreuung der Volksschulkinder erfolgt wie auch im Gymnasium altersgerecht in verschränkter Form, das heißt Unterricht,

Lernzeiten und Freizeit bilden eine Einheit.“ Je nach gewünschtem Umfang der Betreuung können die Eltern der Volksschulkinder aus drei verschiedenen Betreuungsoptionen wählen. Tag der offenen Tür: Blick hinter die Kulissen Am Tag der offenen Tür, am Freitag, den 20.1.2017, von 13 bis 17 Uhr sind Kindergartenkinder und Schüler/innen mit ihren

Eltern herzlich eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen des Collegium Bernardi zu werfen. Auf dem Programm stehen Führungen von Schüler/innen durch die Schulräumlichkeiten, diverse Aufführungen und Ausstellungen sowie Projektpräsentationen. Der Sportzweig stellt sich ebenfalls vor. Sämtliche Lehrpersonen und Erzieher sowie die Schulleitung stehen für Fragen rund um Volksschule und Gymnasium zur Verfügung.

Info Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Private Schulen für ganzheitliche Bildung Schulcampus Mehrerau – Volksschule und Gymnasium Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 20. Jänner 2017, 13 bis 17 Uhr Weitere Informationen unter www.collegium-bernardi.at


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Wohnen muss günstiger werden SPÖ macht 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ Vorarlberg gehört österreichweit zu den Spitzenreitern bei den Kosten für Mietwohnungen. Daher möchte die SPÖ das Jahr 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ machen. Nun verbucht sie damit bereits ihren ersten Erfolg: Die Landesregierung lädt auf Initiative der SPÖ alle Landtagsparteien im Frühjahr zu einem Wohnungs-Gipfel, um Lösungen zu besprechen. „Die Landesregierung hat jahrelang alle unsere Vorschläge blockiert. Nun scheint sie erkannt zu haben, dass die Probleme nicht mehr ignoriert werden können. Ich freue mich, dass nun ohne Vorbehalt alle unsere Vorschläge diskutiert werden können“, so SPÖ-Wohnungssprecher Michael Ritsch. SPÖ: Viele gute Ideen Die SPÖ war in den vergangenen Jahren im Bereich der Wohn(bau) politik die treibende und auch die innovativste Kraft in Vorarlberg.

Preise am Wohnungsmarkt sowie einer Erhöhung der Bauleistung beitragen würden. „Es ist notwendig, dass sich im Wohnbaubereich etwas bewegt. Die bisherigen Lösungsansätze sind nicht mehr geeignet, die Herausforderungen von heute und morgen zu bewältigen“, so die SPÖ.

Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen für die schwierige Wohnungssituation in Vorarlberg. Mit dem „Wohnungs-Gipfel“ im Frühjahr verbucht er bereits einen ersten Erfolg. Im Zuge mehrere Initiativen und Kampagnen hat sie eine Vielzahl an Lösungsansätzen präsentiert, die zu einer Dämpfung der hohen

SPÖ geht in die Offensive Im „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ wird die SPÖ in jeder der neun Landtagssitzungen die Wohnungssituation zum Thema machen. „Wir bringen daher das ganze Jahr über Anträge ein, die darauf abzielen, Wohnen in Vorarlberg bezahlbar zu machen“, so Michael Ritsch. Damit wird an diversen Hebeln angesetzt, die sowohl als Einzelmaßnahmen als auch noch stärker natürlich in ihrer Gesamtheit dazu führen würden, die bestehende Wohnungsnot zu lösen. Die aktuelle Situation erfordert, dass sich das

höchste politische Gremium des Landes in jeder seiner Zusammenkünfte damit auseinandersetzt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info 10 Lösungsansätze zu bezahlbarem Wohnen • Gemeinnützige Wohnungen in privaten Bauprojekten • Günstige Wohnungen für junge Erwachsene und junge Familien • Mietpreisobergrenze bei gemeinnützigen Wohnungen • Anhebung der Bauleistung der gemeinnützigen Wohnbauträger • Investorenmodell abschaffen • Günstige Privatwohnungen auf öffentlichem Boden • Gemeinnützige Wohnungen: Einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Vergabe • Finanzamtsgebühr abschaffen, Maklergebühr zahlt Vermieter • Erhöhung des Heizkostenzuschusses • Wohnungsleerstand sanktionieren


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Unter uns gesagt

»Weide meine Lämmer« lautet der Auftrag... Das begonnene, sogenannte »Jahr der Sonne« – 2017 steht im Zeichen eines großen Kirchenreformators. Vor 500 Jahren schlug Martin Luther seine berühmt-berüchtigten persönlich gefassten Thesen in Wittenberg an die Kirchentüre. Eine Reform, die sich schon lange abzeichnete. Damit begann eine neue Zeitepoche für das Christentum, die jedoch gleichzeitig eine Epoche der Zerrissenheit desselben wurde. Lutheraner und Katholiken bestanden fortan auf einer eigenen Bibelübersetzung, die sich bis heute gehalten hat. Was folgte lehrt uns die Geschichte, die fortan im Zeichen der alten und neuen christlichen Lehren verlief, und Europa in die 30-jährigen Wirren einer brutalen und unmenschlichen Tragödie stürzte, die nichts mehr mit dem Glauben an Gott zu tun hatte, sondern in einem fürchterlichen Chaos des Mordens, Vergewaltigens und Plünderns im Namen des Kreuzes mündete. Hätte damals der US-Filmregissseur Francis Ford Coppola schon gelebt, hätte er erfahren, was »Apocalypse now« bedeutet, nachdem sich

Christen untereinander nicht friedlich austauschen konnten und wollten. Dass in diese religiösen Wirren auch unsere Alpenregion miteinbezogen wurde, bewiesen nachhaltig die grausamen Graubündner Wirren, die ihre Ausläufer mit den »Ausflügen« des blutbefleckten, berüchtigten Bündner Nationalhelden und Reformators Jürg Jenatsch ins Montafon hatten. Auch die reformierten, ob ihrer Grausamkeiten gefürchteten Truppen der »Reformer« aus Schweden brachen in Vorarlberg, alles verwüstend, ein. Doch auch die »zurückschlagenden« katholischen Heerscharen taten sich am armen Volk auf grausamste Art gütlich. Es wurde im Zeichen des Kreuzes gemordet und niedergebrannt. Einer der »streng katholischen« Feldherren des habsburgischen Kaisers und die wildesten Truppen befehlende Freiherr von Tilly, trug mit Stolz einen Degen mit einem Marienbild. Die Völkerschlacht von Leipzig war jedenfalls das Desasters einer vom zügellosen Adel heraufbeschworenen Meinungsverschiedenheit unter Christen... Inzwischen sind einige Hunderte Jahre vergangen

und seither raufen sich sowohl die Katholiken als auch die evangelischen Reformisten um das »richtige« Wort Gottes und jeder will Recht haben. An eine echte Wiedervereinigung denken beide Seiten nicht... Wie auch immer es sei oder auch nicht. Dazwischen müssen sich Christen einen Weg suchen – einen Weg, den es leider weiter zu gehen gilt und auf dem uns nur ein Gott begleiten kann, ein Gott der Liebe und des Verzeihens, auch unserer Verirrungen... Unsere Zeit ist wie keine andere von religiösen Wirren gekennzeichnet. Während wir Katholiken und Protestanten uns wieder durch gemeinsame eucharistische Bestrebungen etwas nähergekommen sind, finden anderswo unter dem Mantel der Religion Bewegungen statt, die unser Abendland massiv bedrohen und denen angeblich »Politisch fortschrittlich Denkenden« und Agonistikern Tür und Tor öffnen und immer noch nicht begriffen haben, dass der reaktionäre Islam drauf und dran und ernstlich gewillt ist, die Welt zu erobern, nötigenfalls mit Feuer und Kalaschnikow, wie es die IS-Ter-

ror-Miliz jeden Tag mit ihren grauenhaften Anschlägen unterstreicht. Wo bleibt hier die Religion? Derweilen zerbrechen sich Wissenschafter aus ganz Europa darüber den Kopf, wie sie die beiden Bibelübersetzungen für »Otto-den-Normalverbraucher« und »Lieschen Müller« verständlich machen. Als ob es für die Christenheit nicht doch Wichtigeres, nämlich die dringen nötige Einheit in einem gemeinsamen Glauben gäbe. Mir kommt dabei schlussendlich ein Auftrag, den Jesus Christus seinem Nachfolger erteilt hat, in den Sinn: Weide meine Lämmer! Den sollten sich alle hinter die Ohren schreiben! Und damit wäre – unter uns gesagt – einiges erklärt... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Lehre im Walgau Die „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ am 25. Januar Interessierte Jugendliche, Eltern und Lehrer haben bei der „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ die Möglichkeit, sich an nur einem Abend in zahlreichen Lehrbetrieben im Walgau umzusehen, sich über deren Arbeitsweisen und unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und Schnuppertermine zu vereinbaren. Der Besuch bei den

verschiedenen Produktionsstätten, Geschäften und Büros sowie der direkte Kontakt zu Lehrlingen, Ausbildern und Chefs ermöglicht einen umfassenden Einblick – so können Lehrstellensuchende bestens herausfinden, welcher Beruf zu ihnen passt und wo die „Chemie“ wirklich stimmt! Die Infopoints an den Bahnhöfen Bludenz, Nenzing und

20 Mitgliedsbetriebe der Lehre im Walgau ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen

Frastanz sind gratis mit Bus und Bahn zu erreichen. Von dort aus fahren Shuttlebusse regelmäßig zu den Ausbildungsbetrieben. Infos zu Gratisticket und Fahrplan sind auf www.lehre-im-walgau.at zu finden! Beim Gewinnspiel hat man übrigens die Chance auf eine coole Sofortbildkamera.

Info Nacht der Ausbildungsbetriebe Mittwoch, 25. Januar 2017 Gratis Anreise mit Bus und Bahn Shuttlebusse zu den teilnehmenden Unternehmen


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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

2017 ist politisches Schlüsseljahr Vor hundert Jahren tobte der Erste Weltkrieg. Das Jahr 1917 war dabei von besonderer Bedeutung. Weil sich in jenem Jahr zwei Dinge ereigneten, die bis heute nachwirken. So putschten sich im Herbst 1917 in Russland die Bolschewisten an die Macht. In Folge des Zweiten Weltkriegs errichteten sie ein Weltimperium. Dieses zerbrach bekanntlich. Und zwar (fast) ganz ohne Krieg. Sozusagen von innen heraus. Für die Russen ist das bis heute ein Trauma. Das ist der Grund, warum Wladimir Putin martialische Politik macht. Weil er dieses Trauma überwinden will. Aber der Westen versteht dieses Trauma nicht und sieht nur die nackte Aggression. Apropos Westen: Auch hier war 1917 ein Schlüsseljahr. Die USA traten in den Ersten Weltkrieg ein. Es war das Ende des amerikanischen Isolationismus, der vorsah, sich außerhalb des eigenen Kontinents nirgendwo einzumischen. Von 1917 an betrieben die Amerikaner Weltmachtpolitik. Nach 1945 hat das speziell den Westeuropäern gut gefallen. Sie begaben sich unter den amerikanischen Schutzschirm. Die militärische Selbstverteidigung und wirtschaftliche Selbstständigkeit gab man dafür auf. Exakt hundert Jahre nach der Zeitenwende von 1917 stehen die USA, die Europäische Union und Russland nun an einem neuen Wendepunkt. Kehrt Donald Trump zum Isolationismus zurück? Zerfällt die EU? Und wohin steuert Putin sein Land? So oder so: 2017 ist ein Schlüsseljahr, in welchem sich die weltpolitische Machtbalance verschieben wird.

2017: Die EU zwischen Licht und Schatten Die RMA waren auf Einladung der EU in Brüssel. Wir bringen ein Stimmungsbarometer für 2017 mit. BRÜSSEL. Das heurige Jahr könnte für die Europäische Union zum Schicksalsjahr werden. Denn es stehen wichtige Wahlen an, bei denen immer stärker werdende EU-kritische Parteien antreten. Im März wählen die Niederlande, wo EU-Austrittsbefürworter Geert Wilders mit Zuwächsen rechnen kann. In Frankreich, wo im Mai die Präsidentschaftswahl entschieden wird, hat sich die EU-Gegnerin Marine Le Pen als Kandidatin in Stellung gebracht. Und in Deutschland rechnet die AfD für die Bundestagswahl im Herbst mit einem kräftigen Stimmenzuwachs. „Gift für Investitionen“ Hohe EU-Funktionäre sehen das kritisch, wie ein Lokalaugenschein der Regionalmedien Austria in Brüssel zeigt. „Populismus ist Gift für Investitionen, denn er schafft Ungewissheit“, sagt Jyrki Katainen, EU-Kommissar für Beschäftigung, Investition und Wettbewerbsfähigkeit. Und wie sieht „Populismus schafft Unsicherheiten, unter denen die gesamte EU leidet. Das ist Gift für Investitionen.“ Jyrki Katainen, EU-Kommissar

es mit dem Dauerthema Flüchtlinge aus? Einen – laut eigenen Worten – nicht unzufriedenstellenden Bericht in dieser Angelegenheit liefert Johannes Hahn, „unser“ Kommissar für Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen. Das Maßnahmenpaket aus Nato-Mission, Schließung der Balkanroute und dem Türkei-Deal

wirke. „Die Flüchtlingsströme sind eingedämmt. Außerdem befindet sich der Syrien-Konflikt im sechsten Jahr: Wer flüchten wollte, hat das bereits getan“, so Hahn auf unserer Reise vor österreichischen Journalisten. Außerdem fürchte er sich nicht vor türkischer Rhetorik, sagt Hahn. Damit stimmt er in den in Brüssel vorherrschenden Tenor ein, dass das Abkommen mit der Türkei nicht platzen werde. Der „Der Syrien-Konflikt befindet sich im sechsten Jahr: Wer flüchten wollte, hat das bereits getan.“ Johannes Hahn, EU-Kommissar

österreichische EU-Parlamentarier Josef Weidenholzer (SPÖ) sieht das Flüchtlingsthema hingegen noch lange nicht als abgeschlossen an. Die Verteilung innerhalb der EU gehe seiner Ansicht nach nur schleppend voran. Länder wie Lettland oder Portugal möchten Flüchtlinge aufnehmen, das klappe aber nicht. „Es scheitert an der Bürokratie“, so Weidenholzer. Flüchtlinge sollen ab März wieder nach dem Dublin-System nach Griechenland abgeschoben werden können. Für ihn sei das Dublin-Verfahren aber eine Selbstlüge. „Es löst die Probleme nicht, sondern sie werden immer größer“, sagt Weidenholzer. Hohe Arbeitslosigkeit Eine andere Herausforderung für die Europäische Union in diesem Jahr ist einmal mehr die hohe Arbeitslosigkeit. Doch die gute Nachricht ist, dass die Wirtschaft der EU-Mitgliedsstaaten seit 2013 kontinuierlich wächst und mit ihr die Zahl der Beschäftigten. „Es sieht nicht so düster aus, wie es klingt“, sagt Beschäftigungs-Kommissar Katainen. Dennoch räumt er ein, dass

Hahn: „Flüchtlingsströme eingedämmt.“ Foto: EC/Lukasz Kobus

es noch sehr viel zu tun gebe. „Wir müssen hart an der Bekämpfung der hohen Jugendarbeitslosigkeit arbeiten und neue Jobmöglichkeiten schaffen“, so Katainen zu den Regionalmedien Austria. Dass es grundsätzlich aber wieder bergauf gehe, ist laut EU-Kommission unter anderem dem sogenannten Juncker-Fonds zu verdanken. Der 2015 geschaffene Europäische Fonds für Strategische Investitionen (EFSI) ist Teil der Investitionsoffensive für Europa, mit dessen Hilfe große Infrastrukturprojekte finanziert werden. „In Österreich wurde bislang noch kaum Gebrauch vom Fonds für Strategische Investitionen gemacht.“ Jyrki Katainen, EU-Kommissar

Aufgrund seines Erfolgs soll er bis 2020 verlängert und seine finanzielle Schlagkraft verdoppelt werden. Die Kommission rechnet mit Hebelwirkungen, durch die ein Investitionsvolumen von bis zu 500 Milliarden Euro bis 2020 erreicht werden soll. „In Österreich wurde aber bislang noch kaum Gebrauch von diesem Fonds gemacht“, so Katainen. Allein am Windenergieprojekt in Bruck an der Leitha war der EFSI beteiligt. Redaktion: Linda Osusky


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Notiert & Kommentiert

Späte Erkenntniss auf der Karriereleiter... Es war für politisch interessierte Beobachter der sozialdemokratischen Szene im Ländle und speziell in Bludenz lediglich eine Frage der Zeit, wann Vizebürgermeister Mario Leiter seine oft belächelte und in Frage gestellte Parteilosigkeit aufgeben und Vollmitglied der SPÖ wird. Nun ist es soweit. Wie verschiedenen Quellen verlauteten, wurde Leiter vom obersten Boss der SPÖ, Bundeskanzler Christian Kern in einem Vier-Augen-Gespräch offenbar überredet oder überzeugt – ganz wie man´s nimmt – dass es sowohl für die Ländle-SPÖ und für die Bludenzer Genossenschaft, als schließlich auch für ihn als politischen Spitzenmandatar das Beste wäre, wenn er endlich offiziell in die Partei eintritt. Diesen Ratschlag erhielt er allerdings schon viel früher von jemandem anderen vor der denkwürdigen Gemeindewahl in Bludenz. Die beachtlichen Wahlerfolge, die ihm als Kandidaten damals beschieden wurden, dürften eventuell für einen Sieg gelangt haben, hätte er sich da-

mals schon als eingeschriebenes SPÖ-Parteimitglied deklariert. Denn für die meisten eingefleischten Sozialdemokraten zählt nur ein hundertprozentiger Genosse als Spitzenkandidat und das ist ihnen auch nicht zu verübeln. Und nachdem Kanzler Christian Kern ein konzentrierteres und strafferes Parteimanagement an den Tag legt als sein Vorgänger und mit diesem auch zu punkten gedenkt, ist der Schritt Mario Leiters mehr als verständlich, zumindest zur Stärkung der seit längerer Zeit schon darniederliegenden Vorarlberger SPÖ.Und diese muss sich gewaltig auf die Socken machen, will sie nicht vollends die Überfuhr versäumen. Sie muss trachten, möglichst rasch eine charismatische Führung an der Parteispitze zu installieren. Mit Michael Ritsch ist an der Spitze kein Staat mehr zu machen und Gabi Sprickler-Falschlunger ist wohl eine sehr engagierte SPÖ-Frau, welche allerdings die Genossen nicht mehr mitreißen kann. Und Reinhold Einwallner hat wohl nach dem Parteisteuer

geschielt, ist jedoch auch nicht der Mann, das Ruder herzhaft in die Hand zu nehmen. Bei solchen politischen Parteikonkurrenten wie der ÖVP, der FPÖ, den Grünen und selbst den NEOS ist es verdammt schwer, wieder verlorenen politischen Boden gut zu machen. Viele Persönlichkeiten stehen der Landes-SPÖ für eine starke Parteispitze nicht zu Verfügung. Denn es muss zuerst jemand gefunden werden, der das Zeug hat, einen volkspolitisch festgefahrenen Karren wieder flott zu bekommen und das ist heute schwer... Mario Leiter hat sich offenbar entschieden, die Karriereleiter weiter empor zu steigen, nicht nur zur innerparteilichen Festigung in Bludenz für einen neuerlichen Anlauf. Er hat jetzt nach dem Achtungserfolg in Bludenz auch eine absolute Chance und das Zeug, für die in gefährlich seichten Gewässern dahindümpelnde Vorarlberger SPÖ neuen Wind zu machen. Nicht umsonst kümmern sich verschiedene Leute in Wienauffällig um ihn... Wenn sich die SPÖ endlich wie-

der wirklich der werktätigen Bevölkerung annimmt, vom antiquierten Parteistil abkommt und endlich wieder eine akzeptable Arbeiterpartei wird, die mehr auf Menschen zugeht, die ständig mit Existenzsorgen zu kämpfen haben und die vor allem gegen die immer stärker werdende Hoffnungsosigkeit bei der Jugend ankämpft, dann hat sie gerade jetzt eine Chance, politisch zu reüssieren. Diese Chance, durch die heutige unsichere politische Zeit gegeben, gilt es durch einen, noch politisch relativ unverbrauchten Mann zu nützen. Mario Leiter könnte als solcher im »Ländle« politisch in die Bresche springen, die sich schon länger in der Landes-SPÖ aufgetan hat. Allerdings muss er dabei eine geschlossene Gefolgschaft von engagiert volksnahen, stets denkenden Leuten hinter sich haben. Die Erkenntnis Mario Leiters, in die SPÖ einzutreten, fiel auf der Karriereleiter und relativ spät. Wieweit sie ihm wirklich dienlich ist, wird die Zukunft weisen... Günther J. Wolf


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Das Team von MAYER Personalmanagement startet mit frischem Wind ins Jahr 2017 und freut sich auf spannende Herausforderungen.

Neues Design, starker Partner Erfolgreiches Personalmanagement modern gestaltet Nach über als 25 erfolgreichen Jahren im bekannten Design startet MAYER Personalmanagement mit frischem Wind ins Jahr 2017. Seit der Gründung im Jahr 1988 sind Schachfiguren das Erkennungszeichen von MAYER Personalmanagement. Als fester Bestandteil auf den Karriereseiten der Print- und Online-Medien stehen König und Dame für beste Beratung. „Die Figuren ebenso wie das Schachspiel selbst weisen Parallelen zu den täglichen Aufgaben in der Personal- und Unternehmensberatung auf“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Mayer. Neben Strategie sind auch die Fähigkeiten gefragt, vorausschauend zu denken und sich zielführend auf neue Situationen einstellen zu können. Auch in Zukunft bleiben die Schachfiguren ein Teil von MAYER Personalmanagement, jedoch moderner und dynamischer im Erscheinungsbild. Neben dem neuen Logo wurden

auch Farben, Schriften sowie Inserate überarbeitet. Print wie Online: übersichtlicher und moderner Mit Anfang 2017 feiern die neuen Print-Inserate in den regionalen Medien ihre Premiere. Das frische Layout rückt die ausgeschriebene Position stärker in den Fokus und ist im Ganzen modularer − und damit übersichtlicher − gestaltet. Ebenfalls noch im Jänner wird die überarbeitete Homepage online gehen: mit modernem Design sowie einer benutzerfreundlichen Anwendung auf Desktop, Tablet und Smartphone. Damit bringt MAYER Personalmanagement die echten Chancen auf dem Karriere- und Stellenmarkt direkt zu den Bewerbern. Die beliebten Funktionen der Homepage www. mayer.co.at − wie Bewerber-Login, einfache Online-Bewerbung und Verwaltung der eigenen Daten sowie die Datenbanksuche

für Unternehmen − werden weitergeführt und stehen den Usern auch in Zukunft zur Verfügung. Besuchen Sie uns auf der Jobmesse Das Team von MAYER Personalmanagement wird in diesem Jahr wieder an der Jobmesse der FH Vorarlberg teilnehmen. Am 20. Jänner 2017 können Interessenten den neuen Auftritt der Personalberater (Stand Nr. 45) live erleben und sich gleichzeitig zu echten Karrierechancen beraten lassen. Dazu ergänzt Personalberater David Wielath: „Die Jobmesse ist eine ausgezeichnete Plattform, um direkt mit den Unternehmen und den Profis in Sachen Beruf und Karriere in Kontakt zu treten, sich umfassend zu informieren.“ Echte Chancen für Bewerber und Unternehmer Geht es in Vorarlberg um Be-

ruf, Karriere oder Personal ist MAYER der starke Partner für Bewerber und Unternehmen. „Jeden Tag führen wir zahlreiche Gespräche mit Menschen, die aktiv eine Stelle suchen, sich nach neuen Herausforderungen umsehen oder auf der Suche nach geeigneten Mitarbeitenden für ihre Unternehmen sind“, erklärt Personalberater Lukas Mayer und erläutert weiter: „Mit einem starken Netzwerk, langjähriger Erfahrung, innovativen Strategien sowie absoluter Vertraulichkeit können wir eine hohe Qualität in der Beratung anbieten − zielorientiert und effizient.“ (Entgeltliche Einschaltung)

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Aus der Geschichte lernen Projekt: Nationalsozialismus in Vorarlberg Zwei Lehrerinnen aus dem Walgau haben sich für das neue Jahr viel vorgenommen: Sarah Schneider und Carina Eberhart möchten ein Thema, das für sie aktueller ist als je zuvor, zusammen mit ihren Schülern behandeln, das Thema des Nationalsozialismus. Von Bandi Koeck „Mit dem Herz sind wir überhaupt nicht zufrieden“ sagen die beiden jungen Frauen unisono über den sogenannten „Marokkanerstern“ bei der Feldkircher Illschlucht. Über die vergangenen 70 Jahre seit der Befreiung

war dort ein roter Stern, der jenem auf der Flagge von Marokko glich, zu sehen – damals 1945 von marokkanischen Soldaten, die in der französischen Armee dienten, eingemeißelt und seitdem alle Jahre wieder neu gemalt. Seit geraumer Zeit wurde dieser geschichtsträchtige Stern durch ein rotes Herz übermalt. „Das ist für uns ein Zeichen des Vergessen wollens und wir möchten dies gerne als Einstieg in das Flüchtlingsthema nutzen.“ Im Rahmen des Unterrichts sollen zuerst die Themen Justizpalastbrand – Schattendorferprozess nachgespielt und somit die Unterschiede erste zur zweiten Republik und der Gewalt zwischen den Parteien behandelt werden und die Systeme von Mussolini, Stalin und Hitler miteinander verglichen werden. Die Schülerinnen und Schüler setzen

sich mit der Ich-Findung auseinander: Wer bin ich? Wer sind meine Vorfahren? Die Jugendlichen erstellen einen Stammbaum, in welchem sie bis zu ihren Ur-Ur-Großeltern zurückgehen und bekommen die Aufgabe, eine Person aus der jeweiligen Familie zu finden, die vom Zweiten Weltkrieg betroffen war. Fragen wie „Wie wurde der Einzug der Nationalsozialisten empfunden? Welche einschneidenden Erlebnisse gibt es? Wie wurde die Zeit der Befreiung/Besatzung empfunden?“, sollen die Kinder nachgehen und aus den Erlebnissen und Erfahrungen anderer lernen. „Auch der Bludenzer Gendarmenmord wird Thema im Unterricht sein“ verrät Schneider. Am 17. März wird Zeitzeuge Richard Eberle in die SMS Nenzing kommen und darüber erzählen. Zusammen mit Werner

Bundschuh von erinnern.at wird der Gedenkweg in Bregenz mit Schwerpunkt Widerstand und Maria Stromberg (bekannt als „Engel von Auschwitz“) begangen werden. Mitte April stehen dann weitere bekannte Namen auf dem Programm des vielversprechenden Projekts: Karoline Redler – Susanne Emerich und Onkel erzählen im Rahmen eines Stationenbetriebs. Zeitzeugen sind eine einzigartige Gelegenheit, um durch persönliche Erinnernungen aus der Geschichte zu lernen. Nachdem die Klasse am 9. Mai die NS-Gedenkstätte Dachau bei München besuchen wird, kommt anschließend der 104-jährige Holocaust-Überlebende Marko Max Feingold in den Ramschwagsaal, um über seine Zeit in vier Konzentrationslagern (u.a. Auschwitz-Birkenau) zu berichten. Bevor das Projekt Anfang Juli mit „Die Welle“ abgeschlossen wird, findet ein Workshop sowie eine Ausstellung im Wolfhaus statt, wobei alle Schülerinnen und Schüler mitwirken. Dies geschieht in Kooperation mit der NMS Thüringen sowie des Oberstufenzentrums Oberriet-Rüthi. Auf der Webseite www.projektschule.at wird das ganze Projekt mit Fotos und Videos dokumentiert.



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175 Jahre Zukunft Was zählt, sind die Menschen – Sparkasse Feldkirch feiert Jubiläum Von der Gründung und Geschichte der Sparkasse Feldkirch wurde letzte Woche berichtet. Heute spricht Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger über die Bedeutung der Mitarbeitenden, aktuelle Zahlen, lokal oder digital – und über „175 Jahre Zukunft“. Walgaublatt: Wofür steht die Sparkasse Feldkirch? Als größtes und ältestes eigenständiges Geldinstitut im Bezirk betreut die Sparkasse Feldkirch über 46.000 Kundinnen und Kunden. Sie begleitet und fördert seit ihrer Gründung vor 175 Jahren die Region und die Menschen, die hier leben. Walgaublatt: Welche Rolle spielen die Mitarbeitenden? Auch hier gilt: „Was zählt, sind die Menschen“, und unsere Mitarbeitenden wissen: „Wir sind die Sparkasse“. Derzeit beschäftigt die Sparkasse Feldkirch 220 Mitarbeitende, viele in Teilzeit. Damit ist sie einer der bedeutendsten Arbeitgeber im gesamten Bezirk. Als einziges Geldinstitut Vorarlbergs ist die Sparkasse seit 1998 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und hat in den letzten Jahren 48 Lehrlinge ausgebildet, die meisten verbringen dann auch ihr weiteres Berufsleben bei uns. Darauf sind wir besonders stolz. Walgaublatt: Wie schauen die aktuellen Sparkassenzahlen aus? Wir dürfen auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 verweisen

Sparkassenplatz Feldkirch – Treffpunkt für die gesamte Region und dies trotz bekanntlich sehr herausfordernder Rahmenbedingungen. Die Zahlen beweisen das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden. Und mit einer sehr guten Eigenkapitalausstattung präsentiert sich die Sparkasse Feldkirch weiterhin als grundsolides und sicheres Geldinstitut – mit Heimvorteil. Walgaublatt: Lokal oder digital – wohin geht die Bankenzukunft? Gegenfrage – kennen Sie eine reine Internetbank, die bei uns Arbeitsplätze anbietet, Filialen zur Verfügung stellt, Vereine usw. in unserer Region unterstützt und Lehrlinge ausbildet? In Zeiten der Globalisierung und Konzentration ist es der Sparkasse Feldkirch ein Anliegen, auch weiterhin als finanzieller Nahversorger zur Verfügung zu stehen.

Unsere Filialen, die s Wohnbank und „George“, das modernste Konto Österreichs, sind zusammen 15 x für die gesamte Bevölkerung da. Also ist unsere Antwort auf die Frage „lokal oder digital?“ ganz einfach: Wir können beides. Walgaublatt: Wie geht es weiter? Wir sagen gerne „Willkommen bei uns“. Zahlreiche Neukundinnen, Neukunden und Weiterempfehlungen jedes Jahr sowie ein stetig wachsender Kundenbestand unterstreichen den soliden Weg der Sparkasse Feldkirch. Walgaublatt: Was bedeutet „175 Jahre Zukunft“? Damit zeigen wir unseren Stolz auf 175 Jahre Tradition und gleichzeitig das Vertrauen in eine erfolgreiche Zukunft der Sparkasse Feldkirch. Für uns bedeutet das von Angesicht zu Angesicht UND digital. Persönlich mit unseren Beraterinnen und Beratern UND online mit „George“. Bei uns kann jeder sein eigenes Banking finden, das ihm gefällt. Service hat heute sehr viel mit modernen Technologien zu tun - aber nach wie vor viel mehr mit Menschen. Bei uns seit 1842.

Wird gerne weiterempfohlen – die Sparkasse Feldkirch

Unser Geschäftsmodell ist einfach und nachhaltig. Wachstum muss zu den Rahmenbedingungen passen und unsere Strukturen zum Umfeld. Unsere Kundinnen und Kunden vertrauen uns

Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger ihre Einlagen vor Ort an und wir geben sie als Kredite für Private und Unternehmer aus unserem Einzugsgebiet weiter. Auch dadurch sind wir fest in der Region verwurzelt. Die Umsetzung unseres Leitmotivs „Was zählt, sind die Menschen“ ist eine Herausforderung, die unser Mitarbeiterteam gerne und mit großem Einsatz annimmt. Vertrauen ist keine Einbahnstraße. Das zeigt uns die Partnerschaft zu unseren treuen Kundinnen und Kunden, bei denen wir uns an dieser Stelle sehr herzlich bedanken! Walgaublatt: Und wie wird das Jubiläumsjahr gefeiert? Wir planen 2017 eine ganze Reihe von Jubiläumsangeboten, Veranstaltungen und Events für unsere Kundinnen und Kunden sowie für die gesamte Bevölkerung. Lassen Sie sich überraschen! Und im Herbst findet dann sogar der österreichische Sparkassentag in Feldkirch statt. Alles unter unserem Motto: „175 Jahre Zukunft“.



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Dichtes Gesetzgebungsprogramm Ziel aller Gesetzesnovellen sollen Praxisorientierung und Bürokratieabbau sein „Im Jahr 2017 stehen eine Reihe von Gesetzesänderungen an, die den ÖVP-Landtagsklub intensiv beschäftigen werden. Ziel aller Novellen ist es, Praxisorientierung und Entbürokratisierung zu gewährleisten“, informiert VP-Klubobmann Roland Frühstück über wesentliche Gesetzesvorhaben, des Jahres 2017. Bereits dem Rechtsausschuss des Vorarlberger Landtags zugewiesen ist das überarbeitete Jugendgesetz. Mit der Novelle erfahren die Ausgehzeiten eine wesentliche Veränderungen bei den ab 16-Jäh-

rigen: „Die alte Grenze von 2 Uhr fällt. Hier besteht Konsens, dass Jugendliche, die das Wahlrecht haben, auch selbst entscheiden sollen, wie lange sie ausgehen“, erläutert Frühstück. Auch bei den Strafbestimmungen gibt es Neuerungen. Bei Verstößen gegen das Jugendgesetz soll es in Zukunft ein verpflichtendes Informationsund Beratungsgespräch geben. Bei wiederholten Verstößen gibt es die Möglichkeit, Jugendlichen eine gemeinnützige Arbeit zuzuweisen. Nur mehr im „Extremfall“ sollen Geldstrafen verhängt werden. Die Gesetzesnovelle wird am 1. Febru-

LEADER-Region Neujahrstreffen in Rankweil Neujahrstreffen der LEADERRegion Vorderland-Walgau-Bludenz am 19.01.2017 Eineinhalb Jahre Bestand und die Einreichung von 21 Projekten nimmt sich die LEADER-Region als Anlass alle ProjekträgerInnen und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem Neujahrstreffen einzuladen. Bei gemütlicher Atmosphäre mit Glühmost und Lagerfeuer kann man sich über Erfahrungen während der Projektumsetzung und über konkrete Inhalte austauschen. Nützliche Tipps für die

e i g e n e   P ro j e k t e i n re i c h u n g können abgeholt werden. Die Geschäftsführung sowie der Vorstand des Vereins werden ebenfalls anwesend sein und freuen sich über Ihr Kommen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Wann: Donnerstag, 19.1.2017 ab 17 Uhr Wo: LEADER-Geschäftsstelle, Bahnhofstraße 19, 6830 Rankweil Mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER)

ar 2017 vom Landtag beschlossen werden. In Sachen illegales Glückspiel sollen weitere gesetzliche Maßnahmen ergriffen werden, die die Arbeit der Exekutive deutlich erleichtern soll: „Wir werden dafür das Wetten- und das Baugesetz entsprechend adaptieren, damit gewährleistet ist, dass die Polizei gegen das illegale Glückspiel im Land effizienter vorgehen kann. Dabei steht unter anderem auch eine verstärkte Mitwirkungspflicht der Eigentümer auf der Agenda“, so Frühstück weiter. Die zunehmende Digitalisierung von Urlaubsbuchungen macht eine Adaption des Tourismusgesetzes erforderlich. Geplant sind neue Bestimmungen im Zusammenhang mit Online-Plattformen: Dienstanbieter im Bereich der Beherbergungen, wie zum Beispiel „Airbnb“, die einzelne Zimmer, Wohnungen, et cetera vermitteln, sollen künftig die Erreichbarkeitsdaten der bei ihnen registrierten Unterkunftgeber sowie sämtliche Adressen der bei ihnen registrierten Unterkünfte bzw. Unterkunftseinheiten anzeigen. Weiters ist laut Klubobmann Frühstück eine Erhöhung des Höchstausmaßes der Gästetaxe um einen Euro vorgesehen. Tarifanpassungen stehen ebenfalls im Zentrum der Reform des Zweitwohnsitzabgabegesetz: „Hier besteht von Seiten der Tourismus-Gemeinden schon länger der Wunsch, die Beiträge der Wohnungseigentümer moderat anzu-

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 0° max: 2° Nied. 70% 2000 m: -11°

min: -3° max: 1,° Nied. 90% 2000 m: -11°

min: -4° max: 0° Nied. 80% 2000 m: -13°

Mit einem Kaltfrontdurchgang kühlt es am Freitag wieder deutlich ab. Zudem muss im ganzen Land mit Schneeschauern bis in die Täler gerechnet werden. Auch am Samstag ändert sich am winterlichen Wetter nichts. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sind immer wieder Schneeschauer zu erwarten. Winterlich geht es auch durch den Sonntag. Es bleibt meist bewölkt mit zeitweiligen Schneeschauern. Es bleibt kalt.

Kurt Breitegger

Auch in der kommenden Woche dürften wir aus heutiger Sicht eher winterliches Wetter erwarten. Zunächst sind noch weitere Schneefälle möglich ehe sich das Wetter zunehmend beruhigen dürfte. Die Temperaturen bleiben in allen Höhen auf winterlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Praxisorientierung und Entbürokratisierung sind bei allen Gesetzesänderungen besonders wichtig!“ passen. Diesem Anliegen werden wir mit der geplanten Gesetzesnovelle Rechnung tragen, so Roland Frühstück. Ebenfalls für das erste 1. Halbjahr 2017 eingeplant, ist die Reform des Gemeindegesetzes. Hier bestehe laut Frühstück bereits in über 20 Punkten Konsens zwischen den beiden Koalitionsfraktionen: „Da sind auch heikle Fragen, wie die zwei Stimmzettel bei den Gemeindewahlen sowie neue Befangenheitsregelungen bei Flächenwidmungen enthalten.“ Auch bei diesem Gesetzesvorhaben steht für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die Praxisorientierung im Zentrum: „Unter dem Strich ist entscheidend, dass die Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Zukunft ein Gemeindegesetz zur Verfügung haben, das sie in ihrer Arbeit optimal unterstützt und die Handlungsfähigkeit der Gemeinde gewährleistet.“ (Entgeltliche Einschaltung)



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Mit aller Kraft gegen Jobverlust AK-Präsident Hämmerle schlägt u. a. Check zur Mitte der Arbeitszeit vor

Er ortet bei den jungen arbeitslosen Menschen die größte Schwierigkeit in mangelnder Ausbildung. Das Arbeitsmarktservice (AMS) belegt diese Sicht. Am häufigsten verlieren generell jene Menschen ihre Arbeitsstelle, die maximal die Pflichtschule abgeschlossen haben. Zum Jahresende waren das in Vorarlberg 6245, fast die Hälfte aller betroffenen Menschen auf Jobsuche. Deshalb gibt es für Hämmerle nur einen Weg

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Die Entwicklung stimmt zuversichtlich: 12.674 Menschen suchten zur Jahreswende in Vorarlberg Arbeit. Das sind um 2,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Doch an den Rändern zeigen sich die Probleme. Bei den unter 25-Jährigen und bei den über 50-Jährigen nahm die Zahl der arbeitslos vorgemerkten Personen zu. „Da ist noch viel zu tun“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Hämmerle: „Niemand wird von heute auf morgen arbeitsunfähig. Ein Check zur Mitte der Arbeitszeit würde helfen, problematische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen.“ aus der Misere: „Bildung, Bildung, Bildung.“ Noch etwas belegen die Zahlen des AMS überdeutlich: Mehr als die Hälfte der sofort verfügbaren offenen Stellen – im Dezember

waren das 1264 von insgesamt 2272 in Vorarlberg – verlangt zumindest einen Lehrabschluss. Personen mit abgeschlossener Lehre sind klar im Vorteil. Am anderen Ende der Skala standen im Dezember 2016 jene

3134 Vorarlberger Arbeitnehmer, die 50 Jahre alt sind, ein halbes Leben lang gearbeitet haben und nun plötzlich nicht mehr taugen sollen für den Arbeitsmarkt. Aber genau dieses „plötzlich“ stellt Hämmerle in Frage. „Dass Arbeit Menschen überlastet und krank macht, geschieht nicht von heute auf morgen“, sagt er. „Viele Probleme würde man früher erkennen, wenn man hingeschaut hätte.“ Hämmerle schlägt deshalb einen Check zur Mitte der Arbeitszeit vor, eine Art Frühwarnsystem, das es erlaubt, rechtzeitig Maßnahmen zur Entlastung des Arbeitnehmers zu setzen. Die positiven Arbeitsmarktzahlen ändern in seinen Augen nichts daran, dass weiterhin viel zu viele Vorarlberger arbeitslos sind. „Wir müssen alles daran setzen, diese Menschen wieder in Beschäftigung zu bringen.“ (Entgeltliche Einschaltung)



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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Verordnung

Beschluss vom 15. Dezember 2016 die Wassergebührenverordnung wie folgt geändert:

über Abänderungen der Verordnung über die Abfallgebühren der Marktgemeinde Frastanz (Abfallgebührenordnung). Auf Grund der §§ 16 – 18 Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetz, LGBl. Nr. 1/2006 idgF, in Verbindung mit den §§ 14 Abs. 1 Z 14 und 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, hat die Gemeindevertretung mit Beschluss vom 15. Dezember 2016 die Abfallgebührenordnung wie folgt geändert: § 4 – Gebührenhöhe: (1) Abfallgrundgebühren: Haushalte MwSt. Gewerbe und Industrie Ferienwohnungen Sonstige Abfallverursacher

jährlich

Euro 57,00 inkl.

- „ - - „ - - „ -

Euro 57,00 - „ Euro 57,00 - „ Euro 57,00 - „ -

10

%

(2) Abfallgebühren: Etikette für Kübelentleerung 55 Liter Euro 4,40 inkl. 10 % MwSt. Etikette für Kübelentleerung 60 Liter Euro 4,80 -„Abfallsäcke 20 Liter Euro 1,60 -„Abfallsäcke 40 Liter Euro 3,20 -„Abfallsäcke 60 Liter Euro 4,80 -„Container 120 Liter Euro 9,60 - „ - Container 240 Liter Euro 19,20 -„Container 660 Liter Euro 50,10 -„Container 800 Liter Euro 57,50 -„Container 1000 Liter Euro 68,10 -„ Container 1100 Liter Euro 73,40 -„Sperrmüll 0,50 m³ oder max. 35 kg - Euro 10,20 -„– (3) Bioabfall: Bioabfallsack 8 Liter Euro 0,90 inkl. 10 % MwSt. Bioabfallsack 15 Liter Euro 1,50 -„Biotonne 80 Liter Euro 8,00 -„– Biotonne 120 Liter Euro 12,00 -„Diese Verordnung tritt am 01. Februar 2017 in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Verordnung über eine Änderung der Verordnung der Marktgemeinde Frastanz über die Regelung der Wassergebühren (Wassergebührenverordnung). Die Gemeindevertretung hat auf Grund der §§ 14 Abs. 1 Z 14 und 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, mit

§ 3 - Beitragssatz Der Beitragssatz pro Bewertungseinheit beträgt ab 1. Jänner 2017 Euro 37,45 inkl. 10 % MwSt. § 10 - Gebührensatz Der Gebührensatz (Bezugsgebühr) pro m³ beträgt ab 1. Mai 2017 Euro 0,90 inkl. 10 % MwSt. § 11 Abs. 2 - Wassergrundgebühr Die monatliche Wassergrundgebühr beträgt ab 1. Februar 2017 Euro 6,44 inkl. 10 % MwSt. Diese Verordnung tritt am 1. Jänner 2017 in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Verordnung über eine Abänderung der §§ 10 und 17 der Kanalordnung der Marktgemeinde Frastanz. Die Gemeindevertretung hat auf Grund der §§ 14 Abs. 1 Z 14 und 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, in Verbindung mit §§ 11 und 12 sowie §§ 19 ff Kanalisationsgesetz, LGBl. Nr. 5/1989 idgF, mit Beschluss vom 15. Dezember 2016 die Kanalgebühren der Marktgemeinde Frastanz wie folgt geändert: Beitragssatz ab 1. Jänner 2017 pro Bewertungseinheit Euro 39,54 inkl. 10 % MwSt, Benützungsgebühr ab 1. Mai 2017 pro m³ Euro 2,37 inkl. 10 % MwSt. Diese Verordnung tritt am 1. Jänner 2017 in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Verordnung über die Einhebung von Tourismusbeiträgen (Tourismusbeiträgeverordnung). Die Gemeinde Frastanz hat sich mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 29.04.1991 gemäß dem damals diesbezüglich zur Anwendung gelangenden § 1 a des Fremdenverkehrsgesetzes, LGBl. Nr. 9/1978 idF LGBl. Nr. 5/1991 – nunmehr § 2 der Verordnung der Landesregierung über die Neukundmachung des Tourismusgesetzes LGBl. Nr. 86/1997 idgF zur Tourismusgemeinde erklärt und ist somit ermächtigt, zur Deckung ihres Aufwandes für tourismusfördernde Maßnahmen und Einrichtungen Tourismusbeiträge einzuheben. Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung vom 15.12.2016 aufgrund der Bestimmungen des § 11 des Tourismusgesetzes, LGBl. Nr. 86/1997 idgF, den Hebesatz des Tourismusbeitrages für 2017 mit 0,06 % der Bemessungsgrundlagen festgesetzt. Die Tourismusbeiträgeverordnung tritt mit 01.01.2017 in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Stubahocke Im Moment gits i fascht jedra Gmoand d‘Neujohrsempfäng. Äs sind so viele, dass mine Faschtazit scho vor am Fasching schtarta müasst.


Freitag, 13. Jänner 2017

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 16. Jänner 2017, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

e5-Team Frastanz

Einladung zum e5-Stammtisch Das e5-Team der Marktgemeinde Frastanz möchte weitere MitbürgerInnen ins Boot holen und für das Energiesparen begeistern. Deshalb sollen ab 2017 regelmäßig gute Ideen am e5-Stammtisch entwickelt und diskutiert werden. Am 19. Jänner 2017 gibt es erstmals Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Der erste Stammtisch steht unter dem Motto „e5, the next generation”. Gesucht werden Ideen, mit denen man Kindern die Themen Energie und Wasserkraft spielerisch näherbringen kann. Diese sollen dann nach Möglichkeit am neuen Spielplatz Holzbild in Fellengatter umgesetzt werden. Alle, die sich zu diesem Thema einbringen möchten, können sich bei Ing. Markus Burtscher (Tel. 05522/51534-22) im Frastanzer Rathaus für den e5-Stammtisch anmelden. Das Treffen startet um 17 Uhr im Elektromuseum.

Freie Lehrstellen und Ferienjobs melden Die Marktgemeinde Frastanz wird auch heuer auf der Internetplattform www.frastanz.at/job eine Ferialjob- und Lehrstellenbörse für Jugendliche einrichten. Frastanzer Betriebe sind aufgerufen ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs an die Marktgemeinde zu melden. Die freien Stellen werden dann in einer Übersichtsliste im Walgaublatt und ausführlich auf der Website www.frastanz.at/job veröffentlicht. Durch die Angabe von Kontaktadressen können sich Jugendliche sofort an die Bewerbung für den entsprechenden Ausbildungsplatz machen.

Info Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und freien Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.

Kulturausschuss

25 Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme zwischen Oktober 2016 und Mai 2017 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Entsorgung von Weihnachtsbäumen Alle vollständig abgeräumten Weihnachtsbäume können beim Bauhof (Waldbruderweg) zu folgenden Öffnungszeiten abgegeben werden: Dienstag und Donnerstag 16 – 18 Uhr Freitag 7.30 – 11.30 Uhr Samstag 9 – 12 Uhr Sammlungen In den Ortsteilen Fellengatter, Frastafeders und Sonnenheim führen die Funkenzünfte am Samstag, dem 14. Jänner 2017 Sammlungen durch. In Amerlügen sammelt die Funkenzunft die Weihnachtsbäume am Samstag, dem 21. Jänner 2017 ein. Die Funkenzünfte bitten, die Weihnachtsbäume gut sichtbar bereits am Morgen in der Früh am Straßenrand zu platzieren. Speziell für Fellengatter bittet die Funkenzunft, die Bäume in der Früh an den Hauptverbindungen zu platzieren.

Bibliothek Frastanz

Bücherzwerge sind die Größten Unsere kleinen Bücherzwerge sind die Größten, wenn es darum geht, Spaß mit Bilderbüchern zu haben. Judith und Elisabeth bereiten wieder eine lustige Geschichte und manche Überraschung vor. Es wird gemeinsam gesungen, gelesen, gespielt und gebastelt. Kinder von 0 - 4 Jahren in Begleitung sind herzlich eingeladen, mit viel Spaß die Welt der Bücher zu entdecken. Im Anschluss laden wir zum Stöbern in der Bibliothek ein und wer möchte, kann sich für zuhause Bücher, Spiele, CDs oder auch DVDs ausleihen. Neugierig geworden? Dann freuen wir uns auf euch in der Bibliothek! Termin: Freitag, 13.1. / 9.30 Uhr in der Bibliothek Teilnahme kostenlos und keine Anmeldung erforderlich.

Heute Abend „Kino vor Ort“

Spieleabend in der Bibliothek

Der deutsche Spielfilm „Er ist wieder da“ wird heute Abend Freitag, den 13. Jänner 2017, um 19.30 Uhr, im Rahmen der fünften europäischen Filmreihe im Domino gezeigt.

Beim Spieleabend erwartet Sie ein Abend voller Spannung und Spaß in einer geselligen Runde. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte „Spiele-Klassiker“ kommen zum Einsatz. Da kann es zwar oft nur einen Sieger geben, aber der Spieleabend ist bestimmt für jeden ein Gewinn! Christl bereitet die Spieltische mit Annelies vor und sie freuen sich auf viele spielbegeisterte Gäste.

Knapp 70 Jahre nach seinem Selbstmord erwacht Adolf Hitler im Berlin der Gegenwart. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Er startet eine Karriere im Fernsehen. Denn das Volk, dem er bei einer Reise durch das neue Deutschland begegnet, hält ihn für einen politisch unkorrekten Komödianten und macht ihn zum gefeierten TV-Star. Und das, obwohl sich Adolf Hitler seit 1945 äußerlich und innerlich keinen Deut verändert hat.

Info Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Termin: Dienstag, 17.1. / 19.30 Uhr in der Bibliothek Teilnahme für Kunden mit Jahresabo kostenlos, ansonsten 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.

Info Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@ bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at


Freitag, 13. Jänner 2017

26 Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Herrn Anton Hummer: Herr Scherer Hannes 10 Euro Zum Gedenken an Frau Edith Doller: Trauerfamilie 200 Euro; Frau Schnitzer Edeltraud 30 Euro; Frau Morscher Gerda 20 Euro; Müller Imelda und Johann 20 Euro; Malin Franz und Maria 15 Euro Zum Gedenken an Herrn Robert Oberhuber: Fam. Rojko Elisabeth 30 Euro; Herr Hofer Alfred 30 Euro; Fam. Danzinger, Tirol 50 Euro Zum Gedenken an Frau Monika Wiederin: Frau Plankensteiner Ilse, Feldkirch 210 Euro; Herr Beck Jakob 40 Euro Zum Gedenken an Frau Margit Gassner: Köchle Armin und Lydia 20 Euro; Herr Pisoni Rainer 50 Euro Allgemeine Spenden: Lackner Franz und Rosmarie 100 Euro; Herr Unterkofler Andreas 50 Euro; Herr Amann Anton 100 Euro; Müller Anton, Hofnerfeldweg 100 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.

Seniorenbund Frastanz

Jahreshauptversammlung Der Seniorenbund Frastanz lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung recht herzlich ein. Dabei werfen wir einen Blick zurück auf die Veranstaltungen des vergangen Jahres 2016 und machen eine Vorschau auf das kommende Jahr 2017. Vortrag von Erwin Mohr (Obmann vom Seniorenbund Wolfurt) über das Thema - Positives Altersbild. Termin: Donnerstag 19.1.2017 um 14 Uhr im Gasthaus Kreuz

Marktgemeinde Frastanz

Geburtsvorbereitung In der Geburtsvorbereitung lernen werdende Mütter die Veränderungen und Vorgänge des Körpers während der Schwangerschaft und der Geburt besser zu verstehen, um so Vertrauen in die Gebärfähigkeit zu entwickeln. Die Kursinhalte umfassen Information über Schwangerschaft, Geburt, Gebärmöglichkeiten, Atemübungen, Säuglingspflege, Wochenbett, Stillen und noch vieles mehr. Zudem gibt es praktische Übungen zur Wehenverarbeitung, Körperwahrnehmung, Entspannung, und leichte Gymnastik. Ab der 26. Schwangerschaftswoche sind Interessierte ganz herzlich eingeladen den Geburtsvorbereitungskurs zu besuchen. Kontakt: Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann 5 Abende zu je ca. 1,5 Stunden – immer dienstags von 19.30 – 21.00 Uhr Ort: Bewegungsraum im Kindergarten Einlis Kosten: 95 Euro Anmeldung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann: Tel.: 0664/6450090 oder hebamme.helga@cable.vol.at Anmeldeschluss: 2 Wochen vor Kursbeginn Mitzubringen: bequeme Kleidung, Socken, Decke und eventuell etwas zu trinken

UTTC Raiba Frastanz

Ergebnisse Weihnachtsturnier 2016 Nach langer Tradition veranstalteten wir unser alljährliches Weihnachtsturnier heuer wieder einmal am 26. Dezember. Es freute es uns sehr, dass recht viele unserer Einladung gefolgt sind. Besonders der Hobbybewerb war dieses Jahr mit insgesamt 15 Nennungen breit und stark besetzt. In einem tollen Finalspiel setzte sich Sabine Nesensohn gegen den Titelverteidiger Othmar Purtscher mit 3:1 in Sätzen durch und freute sich nun ein Jahr lang auf den Wanderpokal aufpassen zu dürfen. Die Platzierungen des Hobbybewerbes in der Übersicht: 1. Nesensohn Sabine 2. Othmar Purtscher 3. Arzbacher David, Nesler Walter 4. Tiefenthaler Tanja, Ludescher Andreas, Marte Tobias, Marte Lukas Im Bewerb der Vereinsspieler, trafen nach spannenden Vorrunden, Marcel Zagonel und Stefan Arzbacher im Finale aufeinander. Marcel spielte dort groß auf und holte sich den Titel im Hauptbewerb! Platzierungen der Vereinsspieler: 1.Zagonel Marcel 2.Arzbacher Stefan 3.Jäger Tobias, Tiefenthaler Andreas Aufgrund der überschaubaren Teilnehmerzahl im Hauptbewerb war noch genug Zeit für ein Doppelbewerb. In einem spannenden Finalspiel unterlag Arzbacher/Huemer am Ende dem stark aufspielenden Doppel Tiefenthaler/Schmid mit 3:1 in Sätzen. Die Platzierungen im Doppelbewerb lauteten somit: 1. Tiefenthaler/Schmid 2. Arzbacher/Huemer 3. Zagonel/Lesky, Jäger/Hatzl Wir bedanken uns bei allen Helfern und unserem Hansi Entner für die tadellose Turnierleitung. Ganz besonderer Dank gebührt der Fam. Arzbacher, welche uns dankenswerterweise diverse Haushaltsgegenstände für das kleine Buffet zur Verfügung stellte, und Nina Kofler, die den ganzen Nachmittag für unser leibliches Wohl sorgte. Wir gratulieren allen Spielern zu ihrem Erfolg und hoffen, sie nächstes Jahr als Titelverteidiger oder als Titelanwärter wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen: www.uttc-frastanz.com

v.l.n.r: Obmann Arzbacher Stefan, Nesler Walter, Arzbacher David, Nesensohn Sabine, Purtscher Othmar

Termine: (nach Möglichkeit) Kurs I: 31.1. – 28.2. 2017 Kurs II: 30.5. – 27.6. 2017 Kurs III: 26.9. – 24.10. 2107

Wintersportverein Fellengatter

Loipe im Maria Grüner Ried Aufgrund der tollen Schneelage konnte die Langlaufloipe im Maria Grüner Ried durch den WSV Fellengatter gespurt werden. Wir laden alle herzlich dazu ein, diese Gelegenheit zu nutzen.

v.l.n.r: Jäger Tobias, Tiefenthaler Andreas, Zagonel Marcel, Arzbacher Stefan


Freitag, 13. Jänner 2017 Union Figl Fan Frastanz

LVS – Übung auf der Bazora Die Union Figl Fan Frastanz veranstaltet am Samstag, dem 14.01.2017, die traditionelle Lawinen-Suchgeräteübung auf der Bazora. Treffpunkt: 8.30 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz bzw. 8.45 Uhr bei der Talstation vom Bazoralift. Sollte die Schneelage nicht ausreichen, werden wir ins Montafon ausweichen. Geleitet wird die Übung von Berg- und Schiführer Jonny Marinac aus Gaschurn.

Brauerei SV Frastanz

21. Int. Sparkassen Hallenfußballturnier Mit der neuerlichen Beteiligung von 47 Mannschaften wird das 21. Int. Sparkassen-Hallenturnier für Nachwuchsmannschaften am kommenden Wochenende (14. und 15. Jänner 2017) in der Sporthalle der Mittelschule Frastanz ausgetragen. Die Nachwuchsabteilung (Trainer, Eltern und freiwillige Helfer) des SV Brauerei Frastanz veranstaltet dieses Turnier mit Unterstützung der Sparkasse Frastanz bereits zum 21. Male. Junge fußballbegeisterte Kicker im Alter von 6 – 11 Jahren kämpfen dabei um schöne Pokale, Medaillen und Sachpreise. Dieses Jahr wird in sechs Altersgruppen gespielt. Anbei die detaillierten Beginnzeiten: Gruppe U 10 - (1.1.2007 u. jünger) Samstag, 14.1.2017 – Vormittag ab 9 Uhr 1. Gruppe U 11 - (1.1.2006 u. jünger) Samstag, 14.1.2017 – Mittag ab 11.45 Uhr

27 2. Gruppe U 11 - (1.1.2006 u. jünger) Samstag, 14.1.2017 – Mittag ab 14.30 Uhr Gruppe U 12 - (1.1.2005 u. jünger) Samstag, 14.1.2017 – Nachmittag ab 17.15 Uhr Gruppe U 7 - (1.1.2010 u. jünger) Sonntag, 15.1.2017 – Vormittag ab 8.30 Uhr Gruppe U 8 - (1.1.2009 u. jünger) Sonntag, 15.1.2017 – Mittag ab 11.15 Uhr Gruppe U 9 - (1.1.2008 u. jünger) Sonntag, 15.1.2017 – Mittag ab 14 Uhr Auf Ihren Besuch freut sich das Nachwuchsteam des SV Frastanz. Für Bewirtung ist gesorgt.


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Im Fokus: Patrozinium St. Sulpitius

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Büro Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 2. Sonntag im Jahreskreis In jener Zeit sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war. Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekannt zu machen. Joh 1, 29-34

Sa 14.1. Patrozinium St. Sulpitius

8.00 Uhr Hl. Messe

17.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum Pfarrkirche

19.00 Uhr Festmesse mit Kirchenchor, Pfarrkirche So 15.1.

11.00 Uhr Hl. Messe

Mo 16.1.

9.30 Uhr Festmesse 9.30 Uhr Hl. Messe

19.00 Uhr Friedensgebet

Pfarrkirche Bernardaheim Pfarrkirche

7.45 Uhr Schülergottesdienst Pfarrkirche

Do 19.1.

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Abendmesse

Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum

Sa 21.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

mit Frastner Chörle So 22.1.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

11.00 Uhr Hl. Messe

Eindrucksvolle Kirchenmusik Die Solisten bei der Festmesse sind Petra Tschabrun, Veronika Dünser, Stefan Gisinger und Wojciech Latocha. An der Orgel ist Johannes Hämmerle. Die musikalische Gesamtleitung liegt in Händen von David Burgstaller. Kommen auch Sie, feiern Sie die Festmesse mit uns und genießen Sie eindrucksvolle Kirchenmusik! Festmesse zum Patrozinium, Samstag, 14.1., 19 Uhr, Pfarrkirche. Freier Eintritt!

Kapelle Sozialzentrum

Mi 18.1.

Am Samstag feiern wir eine Festmesse zu Ehren des heiligen Sulpitius (gestorben im Jahr 644). Der heilige Sulpitius ist der Patron unserer Pfarrgemeinde. Ihm zu Ehren bringt der Frastanzer Kirchenchor, der sich weit über die Pfarre hinaus einen Namen gemacht hat, die „Große Orgelsolomesse“ in Es-Dur von Joseph Haydn zur Aufführung. Die Messe ist ein Meisterstück von Joseph Haydn (1732-1809) mit einem virtuosen Orgelpart. Haydn, der als Komponist am Hof der Esterházys in Eisenstadt gewirkt hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Wiener Klassik.

Gottesdienste

Freier Eintritt: Musik von Joseph Haydn (Bild) zum Patrozinium.

Pfarrkirche Kapelle Maria Ebene

Vorschau So 19.3.: Pfarrgemeinderatswahl Do, 25.5.: Erstkommunion, Pfarrkirche Sa, 10.6., 17 Uhr: Firmung mit Bischof Benno Elbs, Pfarrkirche

Friedensgebet Am Montag ist um 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche. Wir laden Sie herzlich ein. Gestaltung Maria Hrach vom Sozialarbeitskreis. Tag des Judentums für Toleranz Am Dienstag, 17. Jänner, ist in der katholischen Kirche der Tag des Judentums zum bußfertigen Gedenken an die jahrhundertelange Geschichte der Vorurteile und Feindseligkeiten zwischen Christen und Juden und zur Entwicklung und Vertiefung des christlich-jüdischen Gesprächs. Weltgebetswoche für die Einheit der Christen Die Weltgebetswoche führt weltweit unzählige christliche Gemeinden zusammen. Sie findet in der Woche vom 18. bis 25. Jänner statt. Gebetet wird um die Einheit der Christen. Die Gebetswoche 2017 steht unter dem Thema „Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden.“ (1 Petr 2). Schülerwortgottesdienst Am Mittwoch ist um 7.45 Uhr in der Pfarrkirche Schülerwortgottesdienst für die erste Grundstufe der Volksschule Hofen. Treffen der Firmlinge Am Donnerstag, 19. Jänner, treffen sich die Firmlinge um 19 Uhr im Haus der Begegnung zu einem Abend zum Thema „Liebe - Freundschaft - Sexualität“. Referentin: Sandrine Dambacher, Ehe- und Familienzentrum.


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Unsere Pfarrgemeinde

Das goht immer! Besichtigung der Brauerei Frastanz.

Kornelia Spiß begleitete eine der vielen Sternsingergruppen.

Die Brauerei ist einer der Leitbetriebe in Frastanz. Immer wieder hört man von Erfolgen und Plänen der Firma. Wir besuchen die Brauerei und informieren uns aus erster Hand über die positive Entwicklung von „Frastanzer“. Biersommeliere Sylvia Mayer erzählt die Geschichte des Biers. Ein Rundgang gibt Einblicke in die Brauereigeschichte. Beim gemütlichen Hock im Stüble werden Bier und alkoholfreie Getränke verkostet. Wir laden alle Senioren und auch jüngere Interessierte herzlich ein!

„Einen besonderen Dank sage ich allen Kindern und Erwachsenen, die in unserer Pfarrgemeinde die Sternsingeraktion durchgeführt haben“, so Pfarrer P. Gottfried Wegleitner. „Ich danke auch allen, die ihre Türen für die Heiligen Drei Könige und ihre Herzen für Menschen in Not geöffnet haben.“

Termin: Mittwoch, 25. Jänner, 14.30 Uhr, Treffpunkt Seiteneingang der Brauerei gegenüber der Feuerwehr Kosten: EUR 11,- mit Führung und Getränke-Verkostung Anmeldung: bis Montag, 23.1., im Pfarramt (office@pfarrefrastanz.at oder Tel. 51769) Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter Der Kurs startet am Montag, 16. Jänner, um 14.30 im Haus der Begegnung. Wir freuen uns schon auf alle Teilnehmerinnen. Maria Hrach und Isolde Vonach.

Unsere Verstorbenen Josef Pircher Am 6. Jänner verstarb Herr Josef Pircher, Jahrgang 1930, wohnhaft in der Kreuzgasse. Josef Pircher wird am Freitag, 13. Jänner, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Aloisia Brunnhofer Am 7. Jänner verstarb Frau Aloisia Brunnhofer, Jahrgang 1925, wohnhaft in der Bahnhofstraße. Aloisia Brunnhofer wird am Samstag, 14. Jänner, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Die Teams „Ort“ (Edi Matt, Gertrud Moosmann), „Halden“ (Claudia Lins, Conny Huber), „Fellengatter“ (Ruth Gassner, Caroline Bergmeister) und „Amerlügen“ (Ilse Mock) haben mit allen Helferinnen und Helfern (Begleitung, Schminken, Transport) wundervoll an der Drei-KönigsAktion mitgewirkt. Die Gesamtleitung lag bei Brigitte Scherrer. Sobald das Gesamtergebnis der Pfarre vorliegt, wird dieses bekannt gegeben.

Veranstaltungen im Sa 14.1.

9.00 Uhr Kurs

Chorleiterlehrgang

Mo 16.1.

9.00 Uhr Purzelbaum

Lebendige Familie

14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Sozialarbeitskreis

20.00 Uhr Sitzung

Pfarrgemeinderat

Di 17.1.

Lebendige Familie

9.00 Uhr Purzelbaum

14.00 Uhr Tanzgruppe

Privat

Mi 18.1. 19.00 Uhr Schulung Wortgottesdienstleiter, Pfarre 19.00 Uhr Italienisch Hock

Domino

Do 19.1. 19.00 Uhr Treffen

Firmlinge

Einfach zum Nachdenken Zeit nach Weihnachten Bestens besucht waren die Gottesdienste zu Weihnachten. Was für eine Begeisterung war bei den kleinen und großen Kirchenbesuchern an den Festtagen zu spüren. Als müsste man sich keine Sorgen machen um die christliche Zukunft unseres Landes. Als stünde die christliche Identität Europas nicht auf dem Spiel. Alle, die nur zu Weihnachten in die Kirche gehen, lade ich ein: Besuchen Sie immer wieder den Gottesdienst. Zuerst vielleicht nur sporadisch, später regelmäßig. Entdecken Sie für sich die Freude darüber, dass Sie Christ sind und dass Sie aus dem Schatz des christlichen Glaubens schöpfen können. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner.


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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse, Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder Sonntag, 15. Jänner: 9 Uhr Messfeier Montag, 16. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz Dienstag, 17. Jänner: 8 Uhr Morgenlob Mittwoch, 18. Jänner: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 19. Jänner: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob Freitag, 20. Jänner: 8 Uhr Messfeier Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. Jänner: 10.30 Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath

Jagdgenossenschaft Nenzing I

Einladung Die Genossenschaftsmitglieder der Jagdgenossenschaft Nenzing I werden zur 27. ordentlichen Vollversammlung am Mittwoch, den 18.Jänner 2017 um 19.30 Uhr, in’s Gasthaus Rössle in Nenzing eingeladen. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des letzten Vollversammlungsprotokoll 3. Bericht des Obmannes 4. Bericht des Kassiers 5. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Kassaverwaltung 6. Vorlage und Genehmigung des Voranschlages 2017/18 7. Wahl der Rechnungsprüfer 8. Allfälliges Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde ohne Rücksicht der Anzahl der anwesenden Mitglieder begonnen und ist somit beschlussfähig. Der Obmann Reinhard Bertsch e.h.

Jahrgang 1969

Liebe Jahrgänger/innen, heuer treffen wir uns zu einem gemütlichen Kegelabend. Gekegelt wird in der „Eisenbahner Kegelbahn“ in der Mokrystraße 10a in Bludenz, die an diesem Abend nur für uns geöffnet hat! Treffpunkt ist am Freitag, den 20.01.2017, um ca. 18.30 Uhr, beim Bahnhof Nenzing. Der Zug fährt um 18.40 Uhr ab. In Bludenz angekommen, haben wir einen fünfminütigen Fußmarsch zum Sportheim. Wer kegeln will, möge bitte Turnschuhe mit heller Sohle mitbringen! Weiters bitten wir euch einen Preis im Wert von 5 Euro, der mit dem

Buchstaben “J“ beginnt, mitzubringen (in Zeitungspapier eingewickelt). Für die nicht so Sportlichen unter uns bietet das Sportheim genug Platz für einen gemütlichen Hock. Auch dieses Jahr erinnern wir euch wieder an den Jahresbeitrag. Bitte um Einzahlung von 10 Euro auf das Konto: IBAN AT10 3745 8000 0101 0610, BIC: RVVGAT2B458 Bei der Überweisung dringend euren Namen angeben, damit wir alles richtig zuordnen können. Anmeldungen bitte bis 15.1.2017. Falls Ihr bei unserem Kegelabend nicht teilnehmen könnt, bitten wir um Bekanntgabe eurer Kontaktdaten für weitere Informationen. E-Mail: carmen.martin.borg@a1.net oder Tel. 0664/9712987 Bis bald, wir freuen uns auf euch.

Archiv der Marktgemeinde Nenzing

Tag des offenen Archivs Präsentiert werden einmalige Dokumente aus der Geschichte unserer Gemeinde sowie alte Fotos, alte Bücher und Pläne. Samstag, 21. Jänner 2017, Historisches Archiv, Zugang über die Tiefgarage des Rathauses, von 9-12 Uhr und 13 – 16 Uhr Mit der Schaffung eines Vorarlberger Archivgesetzes gelten für Kommunalarchive nun allgemein gültige Regeln. So hat jede Gemeinde ein historisches Archiv zu führen. Die Marktgemeinde Nenzing hat diesem Bereich schon länger große Aufmerksamkeit geschenkt und beim Umbau 2001 einen Raum dafür geschaffen. Sammeln, Bewahren, Erschließen und Forschen sind die Kernpunkte eines historischen Archivs. Mit einem Computerprogramm sind nun unsere Bestände weitgehend erfasst. Dazu kommen ca. 20 000 Fotos. Neben Gemeindeakten sind auch Vereinschroniken, Schenkungen und Nachlässen Teile des Archivs. Das Historische Archiv ist das kulturelle und soziale Gedächtnis einer Gemeinde und hat einen hohen Wert! Wir möchten an diesem Tag einmalige Dokumente und Fotos präsentieren und unsere Arbeit der Bevölkerung vorstellen. Dazu gibt es einen Rückblick über die 20 Ausstellungen und die ca. 200 Vorträge, die seither meist im Wolfhaus stattgefunden haben und es werden die Bücher über Nenzing präsentiert.


Freitag, 13. Jänner 2017

Alpenverein Nenzing Freitag 13.1.2017 Jahreshauptversammlung im Ramschwagsaal, Beginn 20 Uhr. Nach dem offiziellen Teil werden Bilder vom vergangenen Jahr gezeigt. Mittwoch 18.1.2016 Schitour Hochälpelekopf ab Parkplatz Rickatschwende zur Bergstation Lank-Lift, und weiter zum Hochälpelekopf, Aufstieg 650 Hm, Gezeit ca. 2 Std. Anmeldeschluss: Mo. 16.1.2017 Tourenführer Verena Jochum, Tel. 0664 / 1318828 oder 05525 / 63258 Sonntag 22.1.2107 Sicher am Berg Praxisteil Es geht um Vermeidung von Lawinenunfällen, Umgang mit dem LVS, Beurteilung Gefahrenstufen Anmeldeschluss: Fr. 20.1.2017 Tourenführer: Thomas und Manfred Jochum Tel. 0664/1652586 oder 0664/4137437

Funkenzunft Beschling Damit unser Beschliger Karra (Funkablättle) wie jedes Jahr zum schmunzeln ist, suchen wir Hopalas, Kuriositäten und witzige Begebenheiten. Wer also noch das eine oder andere zu berichten hat, bitte sich bei Tiefenthaler Christiane unter Tel. Nr. 0664/4808521 oder 25/63963 zu melden. Wir freuen uns auf zahlreiche Berichte.

VS Nenzing

Albanienprojekt „Schüler helfen Schülern“ Auch in diesem Schuljahr unterstützten wir mit den diversen Klassen an unserer Volksschule das Albanienprojekt „Schüler helfen Schülern“. Wir wollten im Advent 2016 mit der Leseaktion „Stern sein für andere“ Kindern helfen, denen es nicht so gut geht wie uns. Für jede vorgelesene bzw. selbst gelesene Seite erhielt das Kind von jedem Sponsor, den es sich selbst gesucht hat, einen bestimmten ausgemachten Geldbetrag. So gelang es uns, die Lesefreude der Kinder für einen guten Zweck anzuregen und Kinder in Albanien entsprechend zu unterstützen. Details zum Projekt finden Sie übrigens unter http://www. schülerhelfenschülern.at/.

31 Schi Club Beschling

Rodelrennen Der Schi Club Beschling lädt alle, ob jung oder alt, zum Rodelrennen am Samstag, den 14. Jänner 2017 auf den Latzwiesen (Gampweg) ein. Die Startnummernausgabe ist ab 13 Uhr im Ziel, gestartet wird um 14 Uhr. Die Preisverteilung findet anschließend im Zielbereich statt, für Bewirtung ist natürlich gesorgt. Nähere Informationen findet ihr auf unserer Webseite: www.sc-beschling.at. Wir machen darauf aufmerksam, dass der SC Beschling keinerlei Haftung für etwaige Unfälle, auch Dritten gegenüber, übernimmt. Auf eine zahlreiche Beteiligung freut sich die Vereinsleitung des Schi Club Beschling

SCBWW

Erfolgreicher Start für SCBWW Insgesamt sehr zufrieden zeigen sich Trainer und Läufer des Skiclub Brandnertal-Walgau-Walsertal über das Abschneiden beim ersten VSV-Landescuprennen in dieser Saison, das in Zürs ausgetragen wurde. Herausragend vor allem der zweite Platz von Jakob Meier vom WSV Nenzing sowie ein dritter Endrang von Larissa Burtscher vom WSV Bludenz. Weitere Ergebnisse: 17. Rang für Belinda Gassner (WSV Raggal), 7. Rang für Jürgen Stark (WSV Blons), 9. Rang für Mario Burtscher (WSV Raggal), 17. Rang für Marian Nigsch (WSV Blons), 19. Rang für Johannes Stark (ebenfalls WSV Blons) sowie ein achter Endrang für Benedikt Burtscher (WSV Fontanella) und ein zehnter Rang für Moritz Latzer (WSV Nenzing).



Freitag, 13. Jänner 2017 Möbel Frick: Winterschlussverkauf

Hochwertige Markenmöbel bis 50% günstiger Möbel Frick ist die erste Adresse, wenn man Qualitätsmöbel zu einem günstigen Preis einkaufen wollte. Beste Qualitätsmöbel gibt’s jetzt bis zu 50% billiger. Vieles muss raus. Original-Ausstellungsware Alle Waren sind aus der regulären Frick-Kollektion. Keine zugekaufte Billigware. Das Abverkaufs-Sortiment umfasst derzeit 27 Wohnwände 5 Jugendzimmer 4 Kleiderschränke 89 Kleinmöbel 6 Schlafzimmer 6 Einbauküchen (Musterküchen) 21 Elektro-Einbaugeräte (Markengeräte) 1 Badezimmer-Einrichtung 6 Vorzimmermöbel - Garderoben 5 Betten - Polsterbetten - Liegen 16 Polstergarnituren 18 Bänke, Tische, Stühle 24 Sofas - Fauteuils Wer früh kommt, hat die größte Auswahl. Anpassungen der Möbel in der Haustischlerei sind möglich.

33 Service und Garantie Auch im Abverkauf bietet Möbel Frick einen Tischler-Einbauservice und selbstverständlich volle Qualitätsgarantie. In der hauseigenen Tischlerei sind auch individuelle Anpassungen möglich. Musterküchen-Abverkauf Musterküchen sind besonders begehrte Stücke. Es sind auch noch Küchen von den letztjährigen Dornbirner Messen zu haben. Fünf Stück dieser luxuriös ausgestatteten Küchen werden radikal abverkauft, teilweise bis 60% reduziert. So räumt nur Möbel Frick und es heißt rasch zugreifen, um sich die besten Stücke zu sichern. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Möbel Frick Einrichtungshaus Bundesstraße 205, Nenzing Tel. 05525 62514 moebelfrick.at

Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 14. und 15. Jänner 2017 Dr. Herrnhof 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Sprechstunde Rechtsanwalt Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Immer schon die erste Adresse, wenn es um Qualitätsmöbel ging. Im WSV Markenmöbel bis zu 50 % verbilligt.

Donnerstag, 19. Jänner 2017 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10


Freitag, 13. Jänner 2017

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Winterdienst So schön der Schnee und eine weiße Landschaft auch ist, bringt er doch einige Nachteile für die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Für die Schneeräumung der Gemeindestraßen hat die Gemeinde das Göfner Unternehmen Werner Gabriel beauftragt, das die Straßen nach einem genauen Plan räumt. Zuerst werden die Hauptverkehrsachsen und Landbusstrecken geräumt, dann folgen Seitenstraßen, Plätze, Gehsteige und Zugänge zu öffentlichen Gebäuden. Die Salzund Kiesstreuung wird vom Gemeindebauhof durchgeführt. Solange es allerdings schneit, werden kein Kies und Salz gestreut. Bei besonderen Teilstrecken, bei denen grundsätzlich Kies gestreut wird, erfolgt in Ausnahmesituationen auch eine Salzstreuung.

Gesunder Lebensraum Göfis

Mitanand singa Freitag, 13. Jänner 2017, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Unter dem Motto „Wo man singt, da lass dich nieder!“ singen und musizieren wir mit Emil und seinen Freunden in gemütlicher Atmosphäre bekannte Volkslieder und alte Schlager. Nicht Perfektion ist wichtig, sondern die Freude am gemeinsamen Singen. Eine Initiative des Gesunden Lebensraumes und der bugo Bücherei Göfis

Bei starken Schneefällen bitten wir um Geduld, da das Bauhofteam und das Räumunternehmen nicht überall gleichzeitig sein kann. Die Teams starten dann bereits in der Nacht und sind bemüht, die Verkehrswege möglichst rasch befahrbar und begehbar zu machen. Bei der privaten Schneeräumung darf kein Schnee auf öffentliche Straßen und Gehsteige geschoben werden. Dies könnte haftungsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen! Wir bitten um Beachtung und danken für Ihr Verständnis!

Altstoffentsorgung

Informationen

bugo Bücherei Göfis

Ganz Ohr

Freitag, 13. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 14. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 19. Jänner Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 19. Jänner Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken am Mittwoch, dem 18. Jänner 2017, von 15.30 bis 16.30 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepatin Ingrid Vorgrin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.

Kath. Pfarramt St. Luzius

bugo Bücherei Göfis

Kirchliche Nachrichten

WeinL e s e

Samstag, 14. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier „Come and see, mitgestaltet von den Firmlingen und dem Göfner Chörle; Sammlung für das Projekt „Dach überm Kopf“ Sonntag, 15. Jänner: 9.30 Uhr Festmesse zum 30-jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Georg, anschließend Agape im Carl-Lampert-Saal; Sammlung für das Projekt „Dach überm Kopf“ Dienstag, 17. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 18. Jänner: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Freitag, 20. Jänner: 9 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal

am Freitag, dem 20. Jänner 2017, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Köstlichkeiten von Winzer Gert Markowski aus Göfis und Schauspieler Fritz Peter Schmidle bei der Weinverkostung der besonderen Art.

Priesterjubiläum von Pfarrer Georg Einladung zur Festmesse und anschließender Agape Am Sonntag, den 15. Jänner 2017 um 9.30 Uhr feiert Pfarrer Georg sein dreißigjähriges Priesterjubiläum im Rahmen der Festmesse in der Pfarrkirche Göfis mit anschließender Agape im Carl-Lampert-Saal. Der Pfarrverband Göfis-Satteins lädt alle herzlich ein, mitzufeiern und für sein weiteres Wirken Gesundheit und Gottes Segen zu erbitten. Die Pfarrgemeinderäte Göfis und Satteins Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung Telefon: 05522/73790 E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com www.pfarre-goefis.com

Es werden Weine aus Eigenkelterung präsentiert und dazwischen humorvolle Texte und Lieder rund um den Wein vorgetragen. Bernhard Meier vom Bergrestaurant Falbastuba sorgt mit einem köstlichen Dreigang-Menü für die richtige kulinarische Abrundung des Abends. Preis inkl. Essen und Weinbegleitung 45 Euro, nur mit Kartenvorverkauf in der bugo Bücherei Göfis.

Gesunder Lebensraum Göfis

Göfner Dorfball 50 plus Bitte Termin vormerken. Der Göfner Dorfball findet heuer am Freitag, dem 3. Februar 2017 um 16 Uhr im Vereinshaus statt. Nähere Infos folgen.


Freitag, 13. Jänner 2017 Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis – Frastanz

124. Brudertag Werte Zunftbrüder und Zunftschwestern! Es wird kundgetan, dass wir dieses Jahr unseren traditionellen Brudertag am Montag den 16. Jänner 2017 abhalten. Programmablauf: 8 Uhr Beginn unseres 124. Brudertags, für alle Zunftbrüder, in der Pfarrkirche Göfis mit Gedenken an unseren verstorbenen Zunftbruder Hugo Walser. 8.45 Uhr Zunftversammlung im Gasthaus „Kreuz“. 12 Uhr Mittagessen im Gasthaus „Consum“. 14 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Stein“ 16 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Brunnenwald“ 18 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Waldrast“ zum gemütlichen Ausklang unseres Brudertags Rege Teilnahme ist erwünscht. Die Zunftmeister, Göfis – Frastanz Neue Zunftbrüder/Schwestern sind herzlich willkommen. Einfach beim Brudertag vorbeikommen und Mitglied werden.

Gesunder Lebensraum Göfis

Achtsames Yoga Mit Heike Leuchter Yoga verleiht uns Menschen mehr Energie und fördert die Gesundheit. Es ist eine ganzheitliche Methode, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.

35 Zeit: Freitag: 17 – 18.20 Uhr oder 18.30 – 19.50 Uhr Ort: Kindergarten Kirchdorf, Göfis Beginn: Freitag 13.1.2017

Gesunder Lebensraum Göfis

Gemeinsame Schitage Hallo Schifahrer und Schifahrerinnen! Wir laden alle Interessierten zu gemeinsamen Schitagen ein. Treffpunkt: jeweils am Dienstag um 8.45 Uhr beim Kirchenparkplatz. Wir bilden Fahrgemeinschaften. Abfahrt: 9 Uhr zur Sonnenkopfbahn. Über viele Teilnehmer und schöne Schitage freuen wir uns sehr. Info: Edith Tel. 0664/9487627 (WhatsApp)

Seniorenring Göfis

Traditioneller Silvestertreff Auf Einladung der Ortsgruppe der „Freiheitlichen und Parteifreien“ trafen sich am Silvestervormittag im Dorfzentrum eine große Anzahl an Mitgliedern des Seniorenringes Göfis und Gäste, um auf den bevorstehenden Jahreswechsel anzustoßen. Besonders erfreut war man über den Besuch von Klubobmann, LAbg. Daniel Allgäuer, KR Michael Koschat, sowie Kornelia Keckeis von der Geschäftsstelle in Bregenz. Bei Glühmost und Sekt blickte man zum Ausklang des alten Jahres bei angeregten Gesprächen nochmals auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr 2016 zurück. Mit einem kurzen Ausblick auf das umfangreiche und vielseitige Jahresprogramm 2017 wünscht man sich einen „Guten Rutsch“ und Gesundheit für das neue Jahr.

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... Sie im Gemeindeamt Briefmarken für die gängigen Briefformate erwerben können?

Seniorenbund Satteins

Betriebsbesichtigung 11er Am Mittwoch, 25. Jänner haben wir die Gelegenheit die Firma 11er näher kennen zu lernen. Um 14 Uhr werden wir im Rahmen einer Führung viel Interessantes und Wissenswertes erfahren. Die Wanderer treffen sich um 12.45 Uhr beim Sparparkplatz und gehen gemeinsam nach Frastanz. Die anderen Teilnehmer treffen sich um 13.30 Uhr ebenfalls beim Sparparkplatz – Fahrt mit Privat-PKWs. Aus Gründen der Sicherheit und der Wahrung der Produktqualität sind folgende Voraussetzungen verpflichtend zu erfüllen: • Sollten Sie Schmuck tragen, ist dieser vor Betreten der Produktion abzulegen, einzige Ausnahme ist der Ehering • Tragen Sie festes und geschlossenes Schuhwerk ohne Absätze • Es dürfen keinerlei Gegenstände aus Glas mit in die Produktion genommen werden Anmeldungen bis spätesten Donnerstag, 19.01.2017 bei Fritz Lins, Tel. 0699/11680037 oder per Mail: fritz.lins@aon.at.


Freitag, 13. Jänner 2017

36 Seniorenbund Satteins

Jahreshauptversammlung Am Montag, 16. Jänner 2017 um 15 Uhr findet im Vereinshaus „Alte Säge“ die 14. Jahreshauptversammlung des Satteinser Seniorenbundes statt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Der Landesobmann des Seniorenbundes Herr LAbg. Werner Huber wird anwesend sein und eure Fragen und Wünsche entgegennehmen. Wir freuen uns auf viele Besucher

Seniorenstube Satteins

36 Jahre Seniorenstube Wir laden zu „36 Jahre Seniorenstube“ am Dienstag, den 17. Jänner 2017 um 14 Uhr in‘s Pfarrheim Satteins. Wir freuen uns mit Euch das neue Jahr zu beginnen. Euer Seniorenstubeteam

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. Jänner: 8 Uhr Messfeier Samstag, 14. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse, Kirchensammlung für das Projekt „Dach überm Kopf“ Sonntag, 15. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier für alle lebenden und verstorbenen Mitglieder der Feuerwehr und des Musikvereins, mitgestaltet vom Musikverein, Kirchensammlung für das Projekt „Dach überm Kopf“ Dienstag, 17. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 18. Jänner: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus, 3. Sonntag im Jahreskreis: Mt 4,12-23 Jesu erstes Auftreten in Galiläa Donnerstag, 19. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 20. Jänner: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Priesterjubiläum von Pfarrer Georg Einladung zur Festmesse und anschließender Agape Am Sonntag, den 15. Jänner 2017 um 9.30 Uhr feiert Pfarrer Georg sein dreißigjähriges Priesterjubiläum im Rahmen der Festmesse in der Pfarrkirche Göfis mit anschließender Agape im Carl-Lampert Saal. Der Pfarrverband Göfis-Satteins lädt alle herzlich ein, mitzufeiern und für sein weiteres Wirken Gesundheit und Gottes Segen zu erbitten. Die Pfarrgemeinderäte Göfis und Satteins Einladung zum Bibelabend am Mittwoch, 18. Jänner um ca. 19.30 Uhr im Pfarrhaus. Sie sind herzlich eingeladen! Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com

• 755 Personen als Mitglieder registriert waren • 99 neue BenutzerInnen dazugekommen sind • 57% der BenutzerInnen Kinder und Jugendliche, 31% Frauen und 7% Männer waren • es insgesamt 8721 Medien gab und davon 1763 neue • viele der neuen Medien auf Wunsch unserer BenutzerInnen angekauft wurden • es 4 Zeitschriften-Abos für Kinder- und Jugendliche und 29 für Erwachsene gab • von unseren insgesamt 148 Veranstaltungen 8 Veranstaltungen im Rahmen von „Praeveniere“ und 7 zum Schwerpunkt „Krieg-FluchtAsyl-Sicherheit“ stattgefunden haben • 2651 TeilnehmerInnen zu allen Veranstaltungen kamen • 16 Videofilme auf unsere Homepage gestellt wurden • 17 Personen rund 2520 Stunden (48 h/Wo) dafür gearbeitet haben • die Kosten von Gemeinde Satteins, Land Vorarlberg, Bundeskanzleramt, Pfarre Satteins, Diözese Feldkirch, Österreichischem Bibliotheksverband und über Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert wurden? Herzlichen Dank an alle, die unsere Angebote nutzen und uns unterstützen. Wir freuen uns sehr auf euch, eure Ideen, Anregungen und Wünsche! Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30 bis 18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at

Oberländer Bäuerinnen

Kartoffel Kochkurs Kartoffeln zählen zu den vielseitigsten Lebensmitteln. Eintopf, Rouladen oder Gratin - sie schmecken nicht als Beilage sondern sind auch köstliche Hauptdarsteller. Aus Kartoffel lassen sich auch tolle Brote, Mehlspeisen und Aufstriche zaubern. Wir dürfen also gespannt sein, was Chefkoch Werner Vögel für uns vorbereitet hat. Am Donnerstag, dem 26. Jänner 2017 um 19 Uhr in der Schulküche Satteins. Mitzubringen sind Hausschuhe, Behälter für Kostproben und 40 Euro für Material und Rezepte. Anmeldung bitte bei Andrea Erhart 0660/3813904 Auf viele Anmeldungen und einen gelungenen Kursabend freuen sich die Oberländer Bäuerinnen mit Werner Vögel

Kochkurs Bibliothek Satteins

2016 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Bibliothek Satteins, DANK euch allen! Wer hätte gedacht, dass 2016 • 18409 Medien entlehnt wurden • 17% der Satteinser Bevölkerung mindestens ein Medium entlehnt hat

g‘hörig g‘sund im Büro 25. Jänner 2017, 18.30 Uhr Lehrküche der Mittelschule Satteins

G’hörig g’sund

Satteins

Sie wollen bei der Arbeit nicht immer dieselben Brötchen essen? Gut und gesund soll es sein? Dann sind Sie bei uns richtig! Unter der Anleitung von Sieglinde Walter (Köchin), Gottlieb Walter (Koch und


Freitag, 13. Jänner 2017

dipl. Diätkoch) und Sonja Holzknecht (Diätologin und dipl. Pädagogin) kochen Sie schmackhafte, einfache und schnell zubereitete Gerichte für zwischendurch und die Mittagspause. Sie erfahren, worauf Sie beim Essen im Büro in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Konzentration und Versorgung mit wichtigen Nährstoffen achten können. Melden Sie sich bitte bis 20. Jänner im Gemeindeamt bei Reinhard Konzett an. Tel.: 05524/820841 Unkostenbeitrag: 35 Euro zuzügl. 12 Euro für Lebensmittel und Unterlagen (Bezahlung direkt beim Kochkurs)

Turnerschaft Satteins

Bewegung ist Leben und Leben ist Bewegung Auch im neuen Jahr wollen wir wiederum Gesundheitsgymnastik für Interessierte anbieten. Es gibt noch Restplätze! Allgemeine Gesundheitsgymnastik: ab Montag, 9. Jänner in der Turnhalle der Volksschule Gruppe A: 19.05 – 20.05 Uhr und Gruppe B: 20.05 – 21.05 Uhr Im Mittelpunkt stehen Beweglichkeit, Koordination, Gleichgewicht und Gymnastik mit Hauptaugenmerk auf Stabilisierung der Wirbelsäule und der Gelenke, funktionelle Kräftigung der Muskulatur sowie Dehn- und Entspannungsübungen zur Mobilisation und Fitness des gesamten Körpers. Sitzgymnastik: ab Mittwoch, 11. Jänner von 10.15 – 11.15 Uhr im Vereinshaus „Alte Säge“ „Mann oder Frau ist nie zu alt, um sich zu bewegen!“ Das neue Angebot richtet sich an alle Frauen und Männer im gesetzten Alter mit der einen oder anderen Einschränkung. Im Vordergrund steht die Bewegung der Gelenke, die Aktivierung der Muskulatur und die Koordination des gesamten Körpers. Dehnungs- und Entspannungsübungen, Schulung des Gleichgewichts und Aktivierung der Nervenzellen sind ebenfalls ein Teil der Stunde Sitzgymnastik. Es ist jeder und jede herzlich willkommen, der seinem Körper etwas Gutes tun möchte! Mitzubringen: Bequeme Kleidung Auskünfte und Anmeldung bei Monika, Tel.: 0664/1547717 oder bei Paul, Tel. 05524/8895

Skiclub Satteins

Schikurse Dieses Wochenende, vom 14. bis 15. Jänner 2017, findet der zweite Teil der Schikurse statt. Kinderschikurs Schigebiet: Vandans, Talstation Golmerbahn Treffpunkt: 8.45 Uhr Kirchplatz Satteins, oder 9.30 Uhr Talstation Golmerbahn Schülerschikurs Schigebiet: Silvretta Montafon - Hochjoch Treffpunkt: 7.45 Uhr Kirchplatz Satteins => Abfahrt 8 Uhr Busfahrten Schigebiet: Silvretta Montafon - Hochjoch Fahrplan: Abfahrt: 8 Uhr, Kirchplatz Satteins Rückfahrt: 14.30 Uhr, Zamangbahn Schruns Informationen im Internet unter www.sc-satteins.at.

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Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse) Samstag, 14. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 15. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse Montag, 16. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe Dienstag, 17. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 20. Jänner: 9 Uhr Schülermesse Samstag, 21. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe Sonntag, 22. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Vorstellung der Erstkommunikanten. – 14.30 Uhr Tauffeier

293. Zunfttag der Handwerkerzunft Schnifis Düns und Dünserberg Am Samstag, dem 7.1.2017, trafen sich 77 Mitglieder der Handwerkerzunft Schnifis, Düns und Dünserberg zum traditionellen Zunfttag. Nach der Messe in der Kirche in Schnifis ging es gemeinsam zum Laurentiussaal, wo die Vollversammlung abgehalten wurde. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten hatten wir wieder vier Ehrungen für 35jährige Mitgliedschaft. Diese konnten heuer Gohm Günther – Tischler, Amann Walter – Koch, Stachniß Josef – Technischer Zeichner und Berchtel Gerhard – Werkzeugmacher entgegennehmen. Berchtel Gerhard war leider nicht anwesend, ihm wird die Urkunde noch persönlich überbracht. In diesem Jahr hatten wir mit Zimmermann Frank – Maler, Leiggener Sascha – Zimmermann, Leiggener Marcella – Tourismusfachfrau, Dünser Andrea – Restaurantfachfrau und Sohm Christian – Metzgermeister auch wieder fünf Neuaufnahmen. Zunftmeister Robert bedankte sich bei den vier Geehrten für ihre langjährige Treue zur Zunft, gratulierte den Neumitgliedern zu ihrer Entscheidung und wünschte allen noch eine erfolgreiche Zeit in der Zunftfamilie. Ein sehr interessanter Punkt war die Präsentation der Fachgruppe „Lehre im Walgau“, die von Geschäftsführer Herr Geutze durchgeführt wurde. Zu deren Hauptaufgaben zählen die Organisation und Durchführung von Firmentagen an den Mittelschulen und die Messe „Lehre im Walgau“ im Tenniscenter in Nenzing. Mit einem kleinen Geschenk aus der Region bedankte sich Zunftmeister Robert und wünschte für die Zukunft noch viel Glück. Nach dem gemeinsamen Mittagessen nahmen 46 Mitglieder an der Besichtigung der Museumswelt in Frastanz teil. Es waren sehr interessante Führungen durch das Jagd- sowie Feuerwehrmuseum, wo wir uns bei den beiden ehrenamtlichen Führern, die uns einen tiefen und unterhaltsamen Einblick in ihr Spezialgebiet ermöglicht haben, nochmals recht herzlich bedanken möchten. Vor der Heimreise machten wir noch einen Einkehrschwung bei der Brauerei Frastanz, wo wir die verschiedenen Biersorten durchprobieren konnten. Zuhause angekommen ließen wir den 293. Zunfttag in den umliegenden Gasthäusern der Gemeinden Schnifis und Düns traditionsmäßig ausklingen.


Freitag, 13. Jänner 2017

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Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 15. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Mathilde, Wilfried und Franz Rauch. Dienstag, 17. Jänner: 10.15 Uhr Festmesse zum Patrozinium. Mittwoch, 18. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 19. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 21. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 22. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Dünserberg

Dreikönigskonzert der Gemeindemusik Schlins Am Vorabend von Dreikönig präsentierten sich die Jugendkapelle und die Gemeindemusik Schlins den zahlreichen Besuchern im Wiesenbachsaal mit beachtlicher Leistung. Die Jugendkapelle begeisterte die Zuschauer mit der traditionellen sowie modernen Stückauswahl unter der Leitung und Moderation von Lothar Uth. Nach der tollen Darbietung wurden den Jungmusikern Aaron Bernhart, Fabio Fessler, Mathias Mähr, Marion Ujetz, Felix Wrann und Paulina Zangerl die Leistungsabzeichen überreicht. Anschliessend führte Daniela Jakob durch das Programm der Gemeindemusik Schlins, welches ebenfalls sehr abwechslungsreich durch Lothar Uth ausgewählt und professionell dirigiert wurde. Ebenfalls gestaltete und dirigierte das Nachwuchstalent Matthias Wrann gekonnt das Programm mit. Es war rundum ein sehr gelungenes sowie anspruchsvolles Konzert welches die MusikantInnen sichtlich mit viel Freude präsentierten und das Publikum begeisterte.

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 14. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

Bibliothek Schlins

Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 2. Sonntag im Jahreskreis – 15. Jänner 2017 Zunftgottesdienst Den traditionellen Zunftgottesdienst feiern wir am Samstag 14. Jänner um 9 Uhr in der Pfarrkirche Schlins. Musikalische Mitgestaltung durch den Männerchor Schlins/Röns, unter der Leitung von Judith Moosbrugger. SaVorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Robert Gander So Hauptgottesdienst um 10 Uhr Werktagsmessen Mittwoch 18. Jänner um 8 Uhr Hl. Messe und Freitag 20. Jänner um 7.15 Uhr Hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche.

Gemeinde Schlins

Gratulation zum 95. Geburtstag Ihren 95. Geburtstag konnte am 3. Jänner Frau Sophie Malin, Baumgarten 5, feiern. Mit einem Blumengruß gratulierte Bürgermeisterin Gabi Mähr namens der Gemeinde aufs Herzlichste.

Stickermania - Sticker tauschen Es geht weiter: „Die Suche nach dem verlorenen Inkaschatz“! Unsere Besucher können bei uns in der Bibliothek Sticker tauschen. Öffnungszeiten: Dienstag 16 – 19 Uhr Mittwoch 8.45 – 11 Uhr Donnerstag 15 – 18 Uhr Freitag 17 – 19 Uhr

Das Bibliotheksteam

Kartenvorverkauf Schlinser Narrenball 2017 Am 18. Februar 2017 veranstalten die Schlinser Jagdberg Narra zum zweiten Mal ihren Narrenball. Einlass ist um 19.30 Uhr. Wir freuen uns schon auf zahlreiche, wunderschöne Kostüme. Im Anschluss an ein tolles Rahmenprogramm spielt das „Wälder Echo“ zum Tanz auf. Der Kartenvorverkauf startet am Freitag, 13. Januar 2017, und findet jeden Dienstag und Freitag ab 19 Uhr im Narrenstüble, Hauptstr.43 in Schlins statt. Vorverkaufspreis: 12 Euro Kartenreservierungen sind unter der Mailadresse: ballkarte@jagdbergnarra.at oder Mobil unter: +43 (677) 61442423 möglich.


Freitag, 13. Jänner 2017

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 15. Jänner: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 19. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene

Altpapiersammlung OF-Röns Die Ortsfeuerwehr Röns führt am Samstag, dem 14. Jänner ab 13 Uhr eine Altpapiersammlung durch. Wir ersuchen Sie das Papier zu bündeln, oder in Schachteln bereitzustellen. Herzlichen Dank im Voraus! Ihre Ortsfeuerwehr Röns

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Gemeinde Bludesch

39 Ortsfeuerwehr Bludesch

Schwarzbach durch Schnee und Eis verklaust Zu einem eher ungewöhnlichen Einsatz wurde die Feuerwehr Bludesch am 7.1.2017 gerufen. Der Schwarzbach drohte im Ortsteil Gais über die Ufer zu treten, weil er durch Massen von Schnee und Eis verlegt war und in einem Brückenbereich verklauste. Nur durch einen stundenlangen Einsatz und mit Unterstützung durch einen Bagger konnte das Bachbett wieder freigelegt werden. Zwei Faktoren dürften zu dieser Situation geführt haben. Zum einen führt der Bach nach einem sehr trockenen Dezember sehr wenig Wasser – zum anderen wurden beim Schneeräumen offensichtlich große Mengen Schnee ins Bachbett geschoben. Die Gemeinde Bludesch appelliert daher dringend an private wie auch gewerbliche Schneeräumer, im gesamten Ortsgebiet keinen Schnee ins Bachbett zu schieben oder zu kippen. Sollte es zu weiteren Bachverklausungen kommen, sieht sich die Gemeinde gezwungen, die Verursacher auch finanziell zur Rechenschaft zu ziehen. Berichte und Bilder zu unseren Einsätzen und Aktivitäten findet ihr auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder auf Facebook unter „Feuerwehr Bludesch“

Sprechstunde Bürgermeister Am Mittwoch, den 18.1.2017 findet die kostenlose Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Tinkhauser statt. 15-16 Uhr Jugendsprechstunde 16-18 Uhr allgemeine Sprechstunde Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel. 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 15. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 18. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 20. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 22. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 2348, 0676 / 832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net Sternsingeraktion 2017 Vom 3. bis 5. Jänner waren in Bludesch und Gais wieder die Sternsinger unterwegs und haben für Notleidende in den ärmsten Ländern gesammelt. Ein großes „Vergelt’s Gott!“ an alle Spender, besonders aber an Cilli Egger und das ganze Team für die professionelle Organisation, Betreuung und Durchführung dieser Aktion sowie an alle Sternsinger und Begleitpersonen für ihren beispielhaften Einsatz. Im Namen der Pfarre möchte ich euch ganz herzlich danken: Danke, dass ihr alle mitgemacht habt!

Feuerwehr Bludesch

89. Generalversammlung Jedes Feuerwehrjahr beginnt in Bludesch traditionell mit der Generalversammlung, welche am Samstag, den 07.01.2017 bereits zum 89.mal stattfand. Kommandant Martin Plangg durfte neben der gesamten Mannschaft mit Jugendfeuerwehr auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Unter ihnen befanden sich Pfarrer Mihai Horvat, Bgm. Michael Tinkhauser, die Ehrenkommandanten Erich Hartmann und Günter Nachbaur sowie Bezirksvertreter Florian Beiser und Abschnittskommandant Günter Walser. Kommandant Plangg referierte über das Jahr 2016, das arbeitsintensiv aber glücklicherweise durch keine großen Schadenslagen oder längere Hochwassersituationen geprägt war. 6.001 unentgeltliche Einsatz-, Schulungs- und Arbeitsstunden weist die Jahresstatistik der Feuerwehr Bludesch aus. Besonders die Aktivitäten der Feuerwehrjugend und der erfolgreichen Wettkampfgruppe wurden in Wort und Bild in Erinnerung gerufen. André Hartmann (16) wurde von der Jugendfeuerwehr in die aktive Mannschaft aufgenommen und angelobt. Gleich 13 Mitglieder durften sich über eine Auszeichnung für herausragenden Probenbesuch und hohes Engagement bei Diensten und Veranstaltungen freuen. Die Ehrengäste fanden für die Aktivitäten der Feuerwehr nur lobende Worte. Bürgermeister Michael Tinkhauser hob die tolle Zusammenarbeit heraus und berichtete von der beschlossenen Neuanschaffung des Tanklöschfahrzeuges und dem langfristigen Projekt „Neues Feuerwehrhaus“. Bilder, Berichte und den Jahresbericht 2016 der Feuerwehr Bludesch finden Sie auf der Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder auf Facebook unter „Feuerwehr Bludesch“.


40 21. Blumenegger Neujahrsempfang

Eindrucksvolles Referat zum Thema Europa „Europa in Zeiten radikaler Umbrüche“ war das Thema des 21. Blumenegger Neujahrsempfanges, zu dem am vergangenen Freitag rund 350 Besucher in die Turnhalle der Mittelschule Thüringen gekommen waren. Der Musikverein Thüringen unter Alfons Wurmitzer sorgte dabei für die musikalische Untermalung, Christian Willi vom Restaurant Bluthu und die Feuerwehr Thüringen hatten für Speisen und kühle Getränke gesorgt. Als Referent konnte Alt-Landeshauptmann Dr. Martin Purtscher mit viel Wissen und Informationen überzeugen. Trotz aller aktuellen Probleme und Schwierigkeiten zeigte sich Purtscher optimistisch: Die Europäische Union habe Friede, Freiheit und Wohlstand gebracht. Die Institutionen der EU und ihre Mitgliedsländer werden nach seiner Überzeugung alles notwendige unternehmen, um dies - im höchsten Interesse aller 500 Millionen Menschen in den 28 Mitgliedsländern - auch in Zukunft zu garantieren. Gefährdet sieht er die EU durch links- und rechtspopulistische Parteien wie die AfD in Deutschland, Geert Wilders in Holland, Marie Le Pen in Frankreich oder die Lega Nord und die Grillo Partei in Italien, welche den Austritt aus der EU als Heilmittel predigen. Die Bürger aber, so ist Purtscher sicher, werden diesen Populisten keine Mehrheit verschaffen. Glücklicherweise, wie Purtscher betonte - denn ein Austritt aus der EU wäre für Österreich „wirtschaftlicher Selbstmord“. Gastgeber-Bürgermeister Harald Witwer bedankte sich im Namen seiner Blumenegger Kollegen Dieter Lauermann (Ludesch), Michael Tinkhauser (Bludesch) und Willi Müller (Thüringerberg) beim Referenten für dieses aufmunternde Referat zum Jahresbeginn. Mit seiner grundsätzlich optimistischen Haltung überzeugte Purtscher die große Gästeschar, die aber auch von der Art des Vortrages begeistert war: Der mittlerweile 88jährige Doyen der heimischen Spitzenpolitik hielt sein Referat ohne „Spickzettel“ in freier Rede und brillierte dabei mit unzähligen Fakten und Insiderwissen. Anerkennung gab es dafür unter anderem vom amtierenden Landeshauptmann Markus Wallner, Nationalratspräsident Karlheinz Kopf, Bundesrat Edgar Mayer, Landtagspräsident Harald Sonderegger, Alt-Landtagsvize Günter Lampert, Bezirkshauptmann Johannes Nöbl und von vielen Bürgermeistern und Altbürgermeistern aus dem ganzen Land. Spende für „Netz für Kinder“ Im Rahmen des 21. Blumenegger Neujahrsempfanges wurde traditionell auch das „Netz für Kinder“ mit einer Spende bedacht. Die Bürgermeister der Blumenegg-Gemeinden und des Großen Walsertales hatten auch 2016 wieder zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ geladen. Der Erlös dieser Veranstaltung, ergänzt durch Spenden des „Clubs der Alten Landmaschinen“ und der Musikformation „KaZit“ ergab einen Betrag von über 7000 Euro, über den sich Obmann Franz Abbrederis vom „Netz für Kinder“ freuen durfte.

Freitag, 13. Jänner 2017


Freitag, 13. Jänner 2017 Familie Plus Bludesch

Einladung zum Vortrag „Reise in die Zukunft von Bludesch“ Wir schreiben das Jahr 2040. Wie viele Menschen werden dann in Bludesch leben? Woher kommen sie? Warum wohnen sie hier und vor allem: wie? Was macht unsere Gemeinde für sie lebenswert? Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wer, wie, wo, und warum in Bludesch wohnt und wohnen wird, nimmt uns Johannes Herburger mit auf eine Reise. Der Geograph widmet sich intensiv der Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung im 21. Jahrhundert. Daraus entwickelt er Szenarien und Handlungsoptionen für die Zukunft der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz – damit auch für Bludesch. Montag, 16. Jänner 2017 um 19.30 Uhr, im großen Saal – Gemeinde Bludesch. Wir freuen uns auf Sie! Das Team von familieplus

Schnäggabühne Bludesch

Maria Neuschmid mit Magic Rosi Rudi und Rosi Ein bekanntes Zauberduo, das jahrzehntelang das Publikum ins Staunen versetzte ... gibt´s nicht mehr! Rudi nahm sich eine Jüngere, zurück blieb Magic Rosi. Dies ist eine Geschichte über Erfolg und Enttäuschung, über Liebe und Erotik. Eine Geschichte vom Leben mit bitterem Ende! Wann: 13.1.2017 um 20 Uhr Wo: Kronensaal Bludesch Einlass ab 19.30 Uhr, freie Platzwahl Karten bei allen Sparkassen und Raiffeisenbanken, Ländleticket und Musikladen!

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 15. Jänner: 2. So. im Jk. - 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Dienstag, 17. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 18. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19.00 Uhr Hl. Messe für Irene Graf mit anschließender Verabschiedung. Danach Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 19. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 21. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 22. Jänner: 3. So. im Jk. - 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet.

41 Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Krankenpflegeverein Thüringen

Wirbelsäulengymnastik Der Kurs steht für Beweglichkeit, Kräftigung der Muskulatur mit Schwerpunkt Wirbelsäule, sowie Dehn-und Entspannungsübungen Der Frühjahrskurs 2017 beginnt wieder am: Montag, 16. Jänner 2017 Kurs 1: 17.50 Uhr Kurs 2: 19 Uhr Dienstag, 17. Jänner 2017 Kurs 1: 17.20 Uhr Kurs 2: 18.30 Uhr jeweils 10 Einheiten zu je 1 Stunde. Ort: Volksschule Thüringen, Eingang Turnsaal. Beim Dienstagskurs um 17.20 Uhr ( gemischte Gruppe) ist ein Platz frei geworden Anfragen unter Tel: 05550/4660 oder 0650/9098500, dagmar.schatzmann@gmail.com

Seniorenbund Thüringen

Hans Römer feierte den 75. Geburtstag Mit Familie, Freunden und Nachbarn feierte Hans sein Jubiläum. Natürlich am liebsten in seinem Eigenheim, da ist es am gemütlichsten, wie der Geehrte mit Freude sagt. Als Monteur bei Liebherr kam die Familie Römer nach Vorarlberg. Bald entdeckte Hans Thüringen als lebenswerten Wohnort und fühlt sich im Lafun sehr wohl. Der Seniorenbund besuchte Hans zu seinem Ehrentag und übermittelte ihm die besten Glücks- und Segenswünsche. Gerne geht der Jubilar auf Reisen, damit er sich auch an anderen Ländern und Städten erfreuen kann. Wir wünschen Hans zum 75. Geburtstag alles Gute.

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kundmachung über die 11. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 15.12.2016 im Sitzungszimmer Parsenn. Anwesend von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Christian Karg, GR Birgit Maier, Markus Welte, Sandra Burtscher, DI Franz Vinzenz, Simon Leidinger, Mag. (FH) Christof Meyer, Wolfgang Walter, Robert Walter, Roland Amann


42 Entschuldigt von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Ing. Thomas Bischof, Josef-Anton Pfefferkorn jun., Günter Walter, Ersan Simsek, Gerhard Sutter Ersatzpersonen von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Jürgen Burtscher, Tamara Pfister, Manfred Steger, Mag. Walter Steuer, Josef Zerlauth Anwesend von der Liste Lutz: DI (FH) Walter Neßler, Mag. Eduard Klösch, Lea Kaman (ab 19.16 Uhr), Engelbert Müller Entschuldigt von der Liste Lutz: GR Ing. Markus Bösch, Aaron Nigsch Schriftführer: Edgar Loretz Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter, Zuhörer und DI Martin Bitschnau vom DLZ Blumenegg. Er eröffnet um 19.06 Uhr die 11. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Tagesordnung 1. Berichte 2. Vertragsraumplanung - Raumplanungsvertrag Wilfried Sutter, Gst-Nr. 324 3. Antrag auf Änderung des Flächenwidmungsplanes - Umwidmung einer Teilfläche des Gst-Nr. 324 in Freifläche-Sondergebiet Rinderhaltung 4. Auflage Entwurf auf Änderung des Flächenwidmungsplanes - Anpassung bestehender Vorbehaltsflächen 5. Beschäftigungsrahmenplan 2017 6. Tarife und Gebühren 2017 7. Verordnungen 7.1. Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung 7.2. Verordnung über die Änderung der Friedhofsgebührenverordnung 7.3. Verordnung über die Änderung der Kanalverordnung 7.4. Verordnung über die Änderung der Wasserbezugsordnung 7.5. Verordnung über die Änderung der Hundesteuerverordnung 8. Anpassung der Richtlinie für Schwimmbäder, Schwimmteiche, Pools, etc. 9. Antrag zur Übernahme der Gst-Nr. 2257/3 ins Gemeindeeigentum 10. Umlegungsgebiet „Zehentäcker“ 10.1. Grundsatzbeschluss - Übernahme Verkehrs- und Grünflächen ins Gemeindeeigentum 10.2. Grundsatzbeschluss - Übernahme Wasser/Kanalleitungen ins Gemeindeeigentum 11. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 20.10.2016 12. Allfälliges zu 1. Der Gemeindevorstand hielt am 21.11.2016 eine Sitzung ab. Die Tagesordnung wird zur Kenntnis gebracht. Mit Schreiben vom 03.11.2016, Zahl IIIc-200.54-63 teilt das Amt der Vorarlberger Landesregierung mit, dass keine Einwendungen gemäß §76 Abs. 4 iVm §74 GG gegen den 2. Nachtragsvoranschlag 2016 erhoben werden. Der Bürgermeister informiert kurz über den aktuellen Stand der Verlassenschaft nach Othmar Gmeiner. Der Vorsitzende berichtet über die Beratungen des Aufsichtsrates der IAP an der Lutz gGmbH mit der Benevit. Diese sind so weit gediehen, dass für die Zeit vom 01.04.2017 bis 31.12.2017 zur Abwicklung des operativen Betriebes ein Consultingvertrag vereinbart wird. Der bisherige Geschäftsführer Werner Büchel scheidet per 31.03.2017 aus dem Unternehmen aus und ab 01.04.2017 übernimmt Frau Rosmarie Wolf die Heim- und Pflegedienstleitung im IAP an der Lutz. Die notwendigen formalen Beschlüsse für diesen Consultingvertrag sollen nächste Woche in einer außerordentlichen Generalversammlung der IAP an der Lutz gGmbH gefasst werden. Der Bürgermeister setzt die Gemeindevertretung über den aktuellen Stand der Bauetappe 2 der Lutzverbauung in Kenntnis. So wurden auf der der orthographisch rechten Seite bisher 33 Buhnen errichtet. Derzeit wird weiter flussaufwärts der Damm abgetragen, um in weiterer Folge die nächsten 5 Buhnen einbauen zu können. Bei der Riegelrampe wurden 5 Riegel und 4 Becken halbseitig fertiggestellt. Die Gemeinde Thüringen erhält ab 01.06.2017 mit Dr. Ogrisek einen neuen Gemeindearzt. Dr. Zerlauth ordiniert noch bis 31.03.2017. Der Büchereiverband Österreichs hat in einem Schreiben vom 01. Dezember 2016 mitgeteilt, dass die beiden Mitarbeiterinnen Frau Monika Müller und Frau Elisabeth Rischl die Ausbildung zur ehrenamtlichen bzw. nebenberuflichen Bibliothekarin in Öffentlichen Bibliotheken im Bundesinstitut für Erwachsenenbildung in St. Wolfgang erfolgreich abgeschlossen haben. Der Bürgermeister gratuliert beiden Damen zur ihrer bestandenen Prüfung und dankt ihnen und ihrem Team für den Einsatz in der Bücherei.

Freitag, 13. Jänner 2017 Berichte der Gemeindevorstandsmitglieder: GR Mag. Heike Hartmann: Die Straße im Bereich Kirchenäcker wird nächste Woche ausgeschrieben und im Direktvergabeverfahren mit vorheriger Benachrichtigung vergeben. Die Umlegung Vanetscha konnte erfolgreich abgeschlossen werden, wobei für sie ganz erfreulich ist, dass eine Gehwegverbindung Langgasse – Dorfstraße ermöglicht werden konnte. GV Lea Kaman erscheint um 19.16 Uhr zur Sitzung. GR Birgit Maier: Sie informiert über die bisherigen Maßnahmen und den aktuellen Stand und eine geplante Überarbeitung der Machbarkeitsstudie des Schulprojektes mit DI Reinhold Hammerer. Grundsätzlich soll eine Modulbauweise in zeitlichen Etappen geprüft werden. Das Sprachen Café läuft sehr gut. Sämtliche Berichte werden zustimmend zu Kenntnis genommen. zu 2. Zu diesem Tagesordnungspunkt übergibt der Vorsitzende das Wort an den Bausachverständigen DI Martin Bitschnau vom DLZ Blumenegg. Dieser informiert, dass das Grundstück Gst-Nr. 324 im gültigen Flächenwidmungsplan der Gemeinde Ludesch als Freifläche-Freihaltegebiet gewidmet ist. Auf dem Grundstück steht ein Stallgebäude das im Jahr 2007, ohne die notwendige baurechtliche Bewilligung abgeschlossen zu haben, errichtet wurde. Das Grundstück liegt am Rande des Natura 2000 Gebiet Ludescherberg. Der Eigentümer des Grundstücks Gst-Nr. 324 hat die Umwidmung bzw. die Anpassung der Widmung an die bestehende Bebauung beantragt. Geplant ist die Umwidmung eines Teilbereichs im Ausmaß von ca. 308 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Sondergebiet Rinderhaltung. Aufgrund der Lage im Natura 2000 Gebiet war im Vorfeld eine Umwelterheblichkeitsprüfung notwendig. Im Zuge des UEP Verfahrens wurde festgelegt, dass im Zuge der voraussichtlich möglichen rechtmäßigen Bewilligung des Stallgebäudes zusätzliche Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherheit vor Naturgefahren durch den Eigentümer zu treffen sind. Ebenso soll mittels Raumplanungsvertrag sichergestellt werden, dass die talseitige Fichtenbepflanzung nicht entfernt werden darf. Dieser Raumplanungsvertrag vom 06.12.2016 zur Sicherstellung des Weiterbestandes der talseitigen Fichtenbepflanzung wird im Detail von DI Bitschnau vorgestellt und erläutert. Seitens des Grundeigentümers ist der vorgestellte Raumplanungsvertrag bereits zur Kenntnis genommen und gezeichnet worden. Antrag: (Bgm Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, den vorliegenden Raumplanungsvertrag gem. § 38a Vbg. Raumplanungsgesetz zwischen Wilfried Sutter und der Gemeinde Ludesch zur Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks 324, wie vorgestellt, zu genehmigen. Mehrheitlicher Beschluss 21:1 (Liste Lutz) zu 3. Der Vorsitzende verweist zum Sachverhalt auf den soeben behandelten Tagesordnungspunkt bzw. auf die Gemeindevertretungssitzung vom 20.10.2016, in welcher die Auflage des Entwurfes zur Änderung des Flächenwidmungsplans beschlossen wurde. Während der Auflagefrist vom 11.11.2016 bis einschließlich 14.12.2016 sind 2 Stellungnahmen (Abteilung Raumplanung Vorarlberg, Militärkommando) eingegangen. Beide Stellungnahmen sind positiv. Antrag: (Bgm Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 324 KG Ludesch im Ausmaß von ca. 308 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Sondergebiet Rinderhaltung laut Plan FLWPL-6713-2015-5 vom 05.07.2016 auf Grundlage der durchgeführten UEP beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 4. DI Bitschnau Martin informiert, dass auf Grund einer Änderung der Planzeichnungsverordnung die Anpassung der bestehenden Vorbehaltsflächen im Flächenwidmungsplan notwendig ist. In diesem Zuge werden auch bestehende Fehler bzw. Ungenauigkeiten im Bereich der Vorbehaltsflächenwidmungen im bestehenden Flächenwidmungsplan korrigiert. Die Umwidmungen erfolgen im Rahmen eines Auflageverfahrens. DI Bitschnau Martin stellt anhand einer Power-Point-Präsentation den Entwurf des Flächenwidmungsplanes vor und Fragen werden erläutert. Von den Umwidmungen betroffen sind die Gst-Nr. bzw. Teilflächen der Gst-Nr. 574/11, 574/1, 569/1, 569/2, 91/2, 84/2, 84/1, 82, 1017/2, 1017/1, 91/1, 94/3. 94/1, 77, 1017/3, 2282. 1021/3, .392, 88, 97, 75/2, 3002, 72/2, 2258, 78, 80, .122, 89, 90, 86 und 2260/1.



44 Antrag: (Bgm Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge gemäß §21 Abs. 1 RPG den vorliegenden Entwurf des Flächenwidmungsplanes gemäß den Plandarstellungen FLWPL-6713-13-2016 vom 15.12.2016 und FLWPL-6713-15-2016 vom 15.12.2016 beschließen und einen Monat zur allgemeinen Einsicht auflegen. Einstimmiger Beschluss DI Bitschnau Martin verlässt nach diesem Tagesordnungspunkt die Sitzung. zu 5. Der Beschäftigungsrahmenplan 2017 wurde allen Gemeindevertretern und Gemeindevertreterinnen zugesandt. Der Bürgermeister stellt den Beschäftigungsrahmenplan 2017 vor und informiert über die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr anhand einer Bildschirmpräsentation. Antrag: (Bgm Dieter Lauermann - Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, den Beschäftigungsrahmenplan 2017 wie vorgestellt, zu genehmigen. Einstimmiger Beschluss zu 6. Den Sitzungsteilnehmern wurden die Gebühren und Abgaben für 2017 mit der Einladung zugesandt. Die Änderungen im Bereich der Gebühren und Abgaben für 2017 werden vom Vorsitzenden an Hand einer Bildschirmpräsentation ausführlich erläutert. Die Anpassungen basieren grundsätzlich gemäß den Steigerungen des Baukosten- sowie des Lebenshaltungskostenindex. Die Gebühren und Tarife für 2017 wurden im Gemeindevorstand vom 21.11.2016 beraten. Im Bereich der Gebühren für die Sammlung von Rest- bzw. Bioabfall erfolgt auf Empfehlung des Vbg. Umweltverbandes eine Systemumstellung. Grundsätzlich hat der Vbg. Umweltverband die Sammlung von Rest- und Bioabfall neu ausgeschrieben und es soll eine regionsweise Gebührenharmonisierung erfolgen. Landesweit wurden diesbezüglich 4 Regionen gebildet. Die Gemeinde Ludesch ist dem Bezirk Bludenz zugeordnet und dies hat zur Folge, dass es bei uns zu Gebührensenkungen bei den Müllsack- bzw. Restmüllcontainergebühren kommt. Im Gegenzug erfolgt eine moderate Anpassung im Rahmen der Abfallgrundgebühren. Die Fragen bezüglich Grundgebühr und Grundgebühr für einen 1- Personenhaushalt werden vom Bürgermeister beantwortet. Antrag: (Bgm Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die Gebühren und Abgaben für 2017, wie vorgestellt, zu genehmigen. Mehrheitlicher Beschluss 21:1 (Gemeinsam für Ludesch) zu 7. Aus verwaltungstechnischer Sicht sind für die neu beschlossenen Gebühren und Abgaben die Verordnungen zu berichtigen, neu zu beschließen und kundzumachen. Die Verwaltung hat alle Verordnungen Dr. Müller vom Gemeindeverband zur Prüfung übermittelt. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die 1. Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung 2. Verordnung über die Änderung der Friedhofsgebührenverordnung 3. Verordnung über die Änderung der Kanalordnung 4. Verordnung über die Änderung der Wasserbezugsverordnung 5. Verordnung über die Änderung der Hundesteuerverordnung wie vorgestellt und erläutert, zu beschließen. Mehrheitlicher Beschluss 21:1 (Gemeinsam für Ludesch) zu 8. Die Richtlinien für Schwimmbäder, Schwimmteiche, Pools, etc. Befüllung Entleerung und Versickerung müssen für 2017 neu beschlossen werden. Der Vorsitzende erläutert die Änderungen anhand der Power-Point-Präsentation. Antrag: (Bgm Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die Richtlinie für Schwimmbäder, Schwimmteiche, Pools, etc. – Befüllung, Entleerung und Versickerung, wie vorgestellt und erläutert, zu genehmigen. Einstimmiger Beschluss Der Vorsitzende informiert ergänzend in diesem Zusammenhang, dass gemäß Vorstandsbeschluss bzw. auf Empfehlung des e5-Teams eine Verlängerung der Energieförderungsrichtlinie nicht mehr erfolgt. Anträge mit Rechnungen bis 31.12.2016 können bis 31.01.2017 bei der Verwaltung aber noch eingereicht werden.

Freitag, 13. Jänner 2017 zu 9. Der Vorsitzende informiert, dass ein Teilbereich des Fußweges Seeger an der Lutz, GstNR. 2257/3, mit einer Fläche von 93 m² ins Gemeindeeigentum übernommen werden sollte. Seitens der Gemeinde ist keine Grundstücksablöse zu leisten, lediglich die Vertragserrichtungskosten und die Grunderwerbssteuer sind von der Gemeinde zu tragen. Antrag: (Bgm Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, die GstNR. 2257/3, wie vorgestellt, ablösefrei ins Gemeindeeigentum zu übernehmen. Einstimmiger Beschluss zu 10. Der Bürgersmeister stellt das Umlegungsgebiet „Zehentäcker“ anhand des Umlegungsplanes vom 24.10.2016, Plan Zahl 2016 Lud-UM-Ze1, im Detail vor. Im Zuge der Umlegung sollen die Wegflächen W1, W2, 3Wa (Weganteil Bieleweg), W4, W5, W6, sowie die Grünflächen G1 und G2 von der Gemeinde ablösefrei ins Gemeindeeigentum übernommen werden. Die Fläche W6 dient zukünftig zur Errichtung bzw. Verlängerung des Gehsteiges am Bieleweg. Die Errichtungskosten dieses Gehsteiges hat die Gemeinde zu tragen. Die Wegfläche W1 wird zudem als überörtliche Landesradroute geführt. Eine entsprechende Förderzusage seitens des Landes liegt vor. Die Wegflächen W4 und W5 dienen ausschließlich als Erschließungsstraße der Bauflächen 4a, 4b, 3d und 3f. Eine weiterführende Erschließung der nördlich dieser Flächen gelegenen Grundstücke ist seitens der Umlegungsteilnehmer über diese Wegparzellen nicht gewünscht. Lediglich sollen die Wegflächen W4 und W5 langfristig gesehen als Fuß- und Radweganbindung der nördlich gelegenen Grundstücke dienen. zu 10.1. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, die sich im Umlegungsgebiet „Zehentäcker“ befindlichen bzw. noch zu errichtenden Zufahrtsstraßen W1, W2, 3Wa, W4 und W5, sowie die Grünflächen G1 und G2 wie vorgestellt mit allen Rechten und Pflichten nach kompletter Fertigstellung ins Gemeindeeigentum zu übernehmen. Die noch anfallenden Errichtungskosten werden zur Gänze von den Umlegungsteilnehmern getragen. Eine Übernahme durch die Gemeinde wird jedoch nur dann erfolgen, wenn die Straßen dem Stand der Technik sowie der vom DLZ Blumenegg vorgegebenen Richtlinien entsprechen. Unternehmen, die an der Errichtung beteiligt waren, können auch nach der Übernahme keinerlei Forderungen an die Gemeinde stellen. Zudem wird die Fläche W6 zur Errichtung eines Gehsteiges am Bieleweg ins Gemeindeeigentum übernommen. Die Errichtungskosten des Gehsteiges trägt die Gemeinde. Einstimmiger Beschluss zu 10.2. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, die im Umlegungsgebiet „Zehentäcker“ noch zu errichtende Wasserver- und Kanalentsorgungsanlage mit allen Rechten und Pflichten ins Gemeindeeigentum zu übernehmen. Die anfallenden Errichtungskosten werden zur Gänze von den Umlegungsteilnehmern getragen. Eine Übernahme durch die Gemeinde wird jedoch nur dann erfolgen, wenn die Anlage dem Stand der Technik sowie der vom DLZ Blumenegg vorgegebenen Richtlinien entspricht. Unternehmen, die an der Errichtung beteiligt waren, können auch nach der Übernahme keinerlei Forderungen an die Gemeinde stellen. Einstimmiger Beschluss zu 11. Die Sitzungsniederschrift vom 20.10.2016 wird einstimmig genehmigt. zu 12. GV Robert Walter informiert, dass die Gemeinde nach wie vor ein Gebäude für einen Jugendraum sucht. Wer diesbezügliche Objekte weiß, welche zur Verfügung stünden, soll sich bei ihm melden. Bürgermeister Dieter Lauermann informiert über die Ideen der Regio im Walgau die Gemeindemandatare noch stärker in den regionalen Prozess miteinzubinden. Zu diesem Thema wurde eine „Premium Info“ für Gemeindemandatare kreiert. Anhand einer PowerPoint Präsentation werden die Details erläutert und sämtliche Gemeindemandatare gebeten, sich an einer Umfrage zu beteiligen bzw. sind alle bei Interesse auch gerne zur Mitarbeit eingeladen. Die Ergebnisse dieser Umfrage sollen den Verantwortlichen als Leitfaden für weitere Aktivitäten dienen. Die Weihnacht auf Falkenhorst findet am 17.12.2016 statt. Der Neujahrsempfang 2017 findet am 06.01.2017 um 19.30 Uhr in der Mittelschulhalle in Thüringen statt. Als Referent konnte Altlandeshauptmann Dr. Martin Purtscher zum Thema „Europa in Zeiten radikaler Umbrüche“ gewonnen werden. Bürgermeister Dieter Lauermann lässt anhand einer Bildschirmpräsentation die


Freitag, 13. Jänner 2017 Schwerpunkte des Arbeitsjahres 2016 Revue passieren. Abschließend bedankt er sich für die aktive und konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung durch die GemeindevertreterInnen, die Gemeindevorstandsmitglieder und Mitglieder in den div. Ausschüssen sowie beim ganzen Team der Gemeindebediensteten. Vizebürgermeister Hartwig Töpfer bedankt sich beim Vorsitzenden für sein Engagement und die geleistete Arbeit wünscht ihm und Allen weiterhin viel Energie und Motivation für das neue Arbeitsjahr 2017. Ende der Sitzung: 20.36 Uhr Der Bürgermeister: Dieter Lauermann Der Schriftführer: Edgar Loretz

Gabenpreisjassen der Ortsfeuerwehr Ludesch Trotz strahlendem Sonnenschein fanden sich dieses Jahr insgesamt 180 Jasserinnen und Jasser zum alljährlichen Preisjassen der Feuerwehr Ludesch ein. Gespielt wurde in der Blumenegghalle, den Gasthäusern Franzoi, Walgau, Habidere, sowie im Clubheim des SV-Ludesch und am Ludescherberg. Für die Podestplätze gab es Geldpreise bis zu 350 Euro, die weiteren Gewinner konnten sich auf viele tolle Warenpreise freuen. Bei der Preisverteilung um 18 Uhr wurden dann die glücklichen Gewinner von Kommandant Martin Schanung bekannt gegeben. Dieses Jahr gelang es gleich zwei Spielern sich auf nur zwei Augen an die Stichzahl zu spielen. Die beiden erstplatzierten, Martin Gerda aus Thüringerberg und Schädler Christian aus Ludesch, teilten sich das Preisgeld und erhielten je 300 Euro. Der dritte Platz ging an Weinzirl David aus Ludesch. Auch über das „Narrabest“ mit der 5.niedrigsten Punktezahl konnten sich dieses Jahr zwei Jasser freuen, nämlich Burtscher Heinrich aus Dornbirn sowie Tripp Albert aus Lauterach. Die Feuerwehr gratuliert allen Gewinnern und bedankt sich bei allen Spendern und Teilnehmern herzlich für ihre Unterstützung.

Von links nach rechts: Kdt.-Stv. Matthias Burtscher, Die glücklichen Gewinner Tripp Albert, Weinzirl David, Martin Gerda, Schädler Christian, Burtscher Heinrich und Kdt. Martin Schanung.

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr, Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl.genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/innen ein großes Sortiment an regionalen Produkten sowie verschiedene Geschenkskistchen. Montagsführung im biosphärenpark.haus Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie mit uns einen Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal sowie Urlaubstipps für die nächsten Tage.

45 Termine: jeden Montag ab dem 2. Jänner 2017 Treffpunkt: 10 Uhr an der Rezeption des biosphärenpark.haus in Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung und Bergtee (Kräutertee) Anmeldung: nicht erforderlich jedoch gerne möglich unter T +43 5550 203 60 Die Führung ist für Erwachsene und Familien gleichermaßen geeignet und auch für Gruppen buchbar. Biosphärenpark-Frühstück Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag. Wir servieren regionale saisonal verfügbare Produkte aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal und verwöhnen Sie in gemütlicher Atmosphäre. Ein wahrer wohl.genuss. Termine: jeden Donnerstag ab dem 5. Jänner 2017 Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. einer Tasse Kaffee oder Tee „walser winter programm“ Die Broschüre mit Veranstaltungen rund um die Themen „Bewegung in den Bergen“, „Kunst & Kultur“ und „wohl.genuss“ sowie dem aktuellen Winterfahrplan liegt seit kurzem bei allen Gemeindeämtern und im biosphärenpark.haus auf und kann kostenlos abgeholt werden.

Familienverband Großwalsertal Frauen-Fitness-Training in Sonntag Dienstag 17. Jänner 2017 um 19.30 Uhr Sonntag, Gemeindesaal Am Dienstag starten wir wieder mit dem tollen Fitnessprogramm von und mit Anita Beck. Einmal wöchentlich haben wir die Gelegenheit alle Muskelpartien im Körper anzusprechen - mit dem Resultat, ein besseres Körperbewusstsein, eine bessere Kondition und im Endeffekt mehr Energie zu bekommen. Es ist eine tolle Mischung aus Herz-Kreislauf, Bauch-Beine-Po, Pilates, Yoga und progressiver Entspannung. Alle Muskelpartien im Körper werden angesprochen! Bitte bequeme Kleidung und rutschfeste Socken oder Hallenturnschuhe anziehen, Turnmatte und - ganz wichtig - etwas zu trinken mitbringen! 19 Einheiten á 75min 57 Euro für Mitglieder / 66 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen bitte bei Maria Konzett 0664/5309745 Vortrag „Gesund durch Wickel und Kompressen“ Donnerstag, 26. Jänner 2017 um 19.30 Uhr Blons, GH Falva Wickel und Kompressen helfen die Abwehrkräfte zu stärken, Beschwerden zu lindern und unterstützen den Heilungsprozess auf natürliche Weise. Wickelanwendungen helfen, sich intensiv mit dem Kind zu beschäftigen, ihm Geborgenheit, Nähe und Zeit zu schenken. Wickel und Kompressen sind eine Einladung zur inneren Ruhe zu finden und schenken heilsame Energie. Durch zahlreiche Tipps und Informationen, möchten wir euch die Möglichkeit bieten, einen idealen Bogen zwischen Notwendigkeit der Schulmedizin und den Möglichkeiten und Grenzen der bewährten Hausmittel zu spannen. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Eintritt: 3 Euro. Informationen bei Susanne Hostenkamp 0699/17216755 Babymassage Freitag, 3. Februar 2017 um 9 Uhr St. Gerold, Bewegungsraum Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau und selbstbewusst. Leitung: Erika Müller, DKKS und Stillberaterin, Infos: ca. 2 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen, Kursgebühr: 20 Euro Anmeldungen bitte bei Susanne Sparr 0664/8715578


Freitag, 13. Jänner 2017

46 wohl.zeit

Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Schneeschuhwanderung zur Ischkarneialpe mit BERGaktiv Winterwanderführer Helmut Bischof Termine: 16. Januar 2017 Von der Kirche in Buchboden ausgehend wandern wir ins Hintere Walsertal. Auf unserem Weg bestaunen wir Naturschönheiten wie die Kessanaschlucht und den gefrorenen Plattenbach. Ab der Heimenwaldalpe verlassen wir den Talgrund und steigen an der Südseite des Tales steil hinauf bis zur Ischkarneialpe auf 1.518 m. Dort genießen wir bei einer größeren Pause den herrlichen Ausblick in der hochalpinen Landschaft. Anforderungen: Diese anspruchsvolle Schneeschuhtour richtet sich an ausdauernde Wanderer! Route: Buchboden – Kessana – Bschisnaboda – Heimenwaldalpe – Alpe Ischkarnei – selber Weg zurück Gehzeit/Höhenunterschied/Strecke: 6-7 Std. (inkl. Pausen)/ 680 Hm im Auf- und Abstieg/ 13,6 km Treffpunkt: Dezember/Januar: 9 Uhr Buchboden Kirche Beitrag: 15 Euro pro Person; Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal. at/bergaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald mit BERGaktiv Winterwanderführer Wilfried Türtscher Termin: jeden Mittwoch 14 - 16.30 Uhr Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie von Wilfried Türtscher, pensionierter Waldaufseher, was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Der Nachmittag kann mit einer dampfenden Tasse Tee in einem der Gasthäuser in Faschina ausklingen. Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle, Rückkehr ca. 16.30 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 15 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www. grosseswalsertal.at/bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Termine: jeden Sonntag, 13.15 Uhr, Talstation Sonntag/Stein Die Gondelbahn der Seilbahnen Sonntag und die Doppelsesselbahn Oberpartnom bringen Sie zum Ausgangspunkt auf 1750 m. Genieße, Sie die gemütliche Schneeschuhwanderung mit wunderbarer Aussicht. Dauer: bis 16.30 Uhr Preis: 10 Euro für Nichtpartner (für Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren ist die Wanderung kostenlos), für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Die Seilbahn- und Liftfahrten sind nicht im Preis inkludiert. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 3 Std./ 310 Hm im Auf- und Abstieg Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv BERGaktiv Vollmondwanderung im Gebiet Sonntag - Stein Termin: Mi, 11. Jänner 2017, 18.30 bis 21.30 Uhr Die Seilbahnen Sonntag-Stein bringen uns im Rahmen der Aktion „Sonne, Mond und Schnee“ am Abend hinauf auf 1.295 m. Dort beginnen wir unsere Wanderung. Die verschneite Bergwelt im hellen Schein des Vollmondes zu erleben ist etwas ganz besonderes. In der abendlichen Stille wandern wir durch die Winterlandschaft und bewundern

neben dem hell erleuchteten Panorama die Muster und Schatten, die der Mond auf die glitzernde Schneeoberfläche zaubert. Bei einer Einkehr in einer der geöffneten Hütten wärmen wir uns zwischendurch auf. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2-3 Std./max. 260 Hm Treffpunkt: 18.30 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag-Stein Wanderführer: Franz-Ferdinand Türtscher Kosten: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Erforderliche Ausrüstung für alle BERGaktiv Angebote: • Rucksack mit (warmem) Getränk und Jause • warme Winterbekleidung, Mütze und Handschuhe, evtl. Shirt zum Wechseln • Bergschuhe oder feste Winterstiefel • Ski- oder Wanderstöcke • Gamaschen (wenn vorhanden) • Sonnenbrille- und Creme Leihausrüstung: • Schneeschuhe • Stöcke • Lawinenverschüttetensuchgerät, Schaufel und Sonde Die Leihausrüstung ist bei der Anmeldung zur Wanderung zu bestellen! Führung Propstei St. Georld – Kulinarik & Kultur Termine: jeden Dienstag bis 31. Jänner 2017 und 28. Februar bis 4. April 2017, jeweils 17 bis 20.30 Uhr Die Propstei St. Gerold ist das geistliche und kulturelle Zentrum des Großen Walsertals. Gehen Sie mit uns auf die Reise in die Vergangenheit des Klosters. Probieren Sie erlesene Weine im Weinkeller des altehrwürdigen Gebäudes und lassen Sie sich in unserer neuen „Remise“ kulinarisch verwöhnen. 17 Uhr Führung mit Ausklang im Weinkeller 18 Uhr Aperitif im Weinkeller 18.30 Uhr 4-gängiges Abendmenü 20.30 Uhr individuelles Ende nach dem Abendessen Treffpunkt: Pforte, Propstei St. Gerold Teilnehmeranzahl: 5-15 Personen Preis: 42 Euro pro Person Leistungen: Führung durch die Propstei, Aperitif im Weinkeller, 4 Gang Abendmenü Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr unter T 05550 2121 oder propstei@propstei-stgerold.at

Diabetesjahresgruppe unter Joe Meusburger Am 24.1.2017 startet die DM Jahresgruppe unter der fachkundigen Leitung von Joe Meusburger um 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der NMS Blons. Eingeladen sind alle DM Patienten sowie Interessierte. Wir freuen uns auf euer Kommen!

Ordination Dr. Michaela Fabianek Die Ordination bleibt am 27.01.17 am Nachmittag geschlossen. Ihr Praxisteam Blons



Freitag, 13. Jänner 2017

48

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. Jänner: Hl. Messe 8.45 Uhr Mittwoch, 18. Jänner: Hl. Messe 8 Uhr Samstag, 21. Jänner: Hl. Messe 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet

Haltungsturnen Das Haltungsturnen beginnt im Frühjahr wieder am 19. Jänner 2017 um 19.45 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg. Kosten für 10 Abende 38 Euro Anmeldung telefonisch (3577) oder am ersten Trainingsabend. Heidi Walter

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204

Burafasnig Wann: Freitag 20.1.2017 ab 15 Uhr Wo: Gemeindesaal Sonntag Motto: Märchenwelt es war einmal..... Eintritt: 30 Euro (Kuchenbuffet, Kaffee, Pikantes, Abendessen) Anmeldungen nehmen wir gerne bis Dienstag, 17.1.2017 entgegen. Müller Claudia 0664/6325544 Dünser Ulrike 05554/5644 oder bei den jeweiligen Ortsbäuerinnen Abendkassa ab 19.30 Uhr: 10 Euro Musik Zillertal Pur anschliesend DJ Julian

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 15. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für einen rücksichtsvollen Umgang mit der Schöpfung Dienstag, 17. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 19. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag, 22. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe

Vorankündigung

Sperrmüllsammlung Am Freitag, den 27. Jänner 2017 findet von 16 bis 19 Uhr eine Sperrmüllsammlung statt. Es können Eisen u. Metalle, PKW-Reifen, Bauschutt und Sperrmüll abgegeben werden. Es dürfen nur Abfälle abgegeben werden, die wegen ihrer Sperrigkeit in den Müllsäcken keinen Platz finden.

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, ab 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern Samstag, 14. Jänner: ab 8.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 15. Jänner, 2. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 16. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 17. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 18. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 19. Jänner: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 20. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Kultur.LEBEN Veranstaltung

Vortrag von Bernhard Bueb verschoben Der Vortrag in der Kultur.LEBEN Reihe von Bernhard Bueb zum Thema Erziehung - Sind Eltern konfliktscheu? Mut zur Disziplin - Kindern etwas abfordern - am Donnerstag, 19. Januar, 19.30 Uhr, im Sonnenbergsaal in Nüziders, muss aus Krankheitsgründen verschoben werden. Der Ersatztermin wird noch bekanntgegeben. Alle bereits gekauften Eintrittskarten, die auf das ursprüngliche Veranstaltungsdatum ausgestellt wurden, behalten auch für den neuen Auftrittstermin ihre Gültigkeit bzw. können selbstverständlich bei den Vorverkaufsstellen Gemeindehaus Nüziders sowie allen Hypobanken, zurückgegeben werden.



Freitag, 13. Jänner 2017

50 Pensionistenverband Österreich, Ortsgruppe Nüziders

Faschingsfeier des Pensionistenverbandes Am Dienstag, 17. Januar, findet ab 14.30 Uhr, die Faschingsfeier des Pensionistenverbandes im Sonnenbergsaal in Nüziders statt. Eine leichte Maskierung ist erwünscht. Für gute Unterhaltung sorgt das Duo „Manuela & Heli“. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Am Abend erwartet alle ein Abendessen. Eintritt: 14 Euro, Anmeldungen bei Trude und Hubert unter T: 05552 68244 oder Mobil 0660-6906158 bei Johanna und Felix. Das Team der Pensionisten freut sich auf Ihren Besuch!

Secondline „Handverlesene“ Songperlen aus Jazz, Soul, American Roots-Music und New Orleans Grooves verschmelzen eigenständig interpretiert zu einem homogenen Ganzen. Die eigenen Arrangements sind mal feurig zupackend, mal musikalisch transparent, und enthalten stets eine sehr persönliche Note. Mit Sabine Raidt – Vocal, Mark Holzmaier – Guitar, Klaus Raidt – E-Piano, Hammond und Pit Martinelli – Drums Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, t. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa

kult pur nüziders präsentiert

Doppelkonzert Freitag, 27.01.2017, 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders Doppelkonzert mit Jazzdebakel und Secondline Jazzdebakel Grenzen zwischen verschiedenen Stilen auszuloten und auch zu überschreiten ist die Herausforderung für die Band „Jazzdebakel“. Fünf Musiker sind fünf verschiedene Stile und Einflüsse, welche in einer Gruppe gemeinsam zusammengeführt werden. Für Jazzdebakel gibt es keine Grenzen zwischen Pop-, Jazz- und auch Clubmusik. Alle Stile werden verwendet und in einem neuen Ganzen zusammengeführt. Bianca Reichart - mit ihrer fantastischen und wandelbaren Stimme - sorgt für den angenehmen und aufregenden Vocalpart. Der Bassist Walter Summer ist ebenfalls vocal vertreten. Seine Stimme ist ein spannender Kontrast zu Bianca Reichart. Für Groove und frische Ideen sind Thomas Dür am Klavier und Thomas Summer am Schlagzeug verantwortlich. Welchen Stil und welche Richtung „Jazzdebakel“ einschlägt – ihre Ideen sind dabei entscheidend. Der Trompeter Ulrich Mayr übernimmt den Instrumentalpart in diesem hervorragenden Quintett. Bei ihm kommen ab und zu auch elektronische Elemente zum Einsatz. Ein sehr unterschiedliches, qualitativ hochwertiges Ensemble zeigt neue Farben und Sounds – und vor allem immer noch den Spass am Experimentieren.

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Jänner: 8.30 Uhr Kerzenbasteln der Firmlinge im Pfarrzentrum in Nüziders, 13.30 Uhr Hochzeit von Nadine Dietz und Sebastian Steinmetz. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg. 15 Uhr Taufe von Amelie Vollstuber. Wir wünschen Familie Vollstuber/Meyer Gottes reichen Segen. Sonntag, 15. Jänner, 2. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 19. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 09 – 11 Uhr


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Freitag, 13. Jänner 2017

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Motor und Sport

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Souveräner Auftritt aus jeder Sicht

Premium-SUV mit dynamischen Linienführung

Viel Komfort und viel Platz

Der neue Ford Edge SUV mit beeindruckenden Werten Mit dem neuen Edge hat Ford ein technisch anspruchsvolles und optisch sehr ansprechendes „Sports Utility Vehicle“ (SUV) auf den Markt gebracht. Das komplett neu entwickelte Flaggschiff besticht durch eine einzigartige Präsenz und setzt sich an die Spitze der Ford-Modellpalette. Seine Maße: 4,81 Meter Länge, 1,93 Meter Breite, 1,7 Meter Höhe und stolze 2,85 Meter Radstand. Kofferraumvolumen: 603 Liter mit Gepäckraumabdeckung, 800 Liter ohne und enorme 1.847 Liter bei umgelegten Rücksitzen sprechen für sich. Interieur Die Größe des Edge macht sich auch im hochwertigen Inneraum bemerkbar. Die Platzverhältnisse sind überdurchschnittlich. Bis zu

fünf Erwachsenen wird höchster Komfort und luxuriöses Ambiente geboten. Superbequem sind die vorderen Sportsitze, die gekühlt und beheizt werden können. Mit an Bord sind bei unserem Testauto in der Version Titanium u. a. eine sensorgesteuerte Heckklappe, ein Business- und Design Paket (Leder, Sony Navi, Ford SYNC3 mit Sprachsteuerung und Premium-Sound-System, elektrisches Panorama-Glasschiebedach uvm.), Frontkamera mit Split View Technologie sowie weitere modernste Fahrerassistenz-Systeme gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity. Fahreigenschaften Für mächtig Schub sorgt ein moderner 2,0-Liter-Vierzylinder BiTurbodiesel mit 210 PS und 450 Nm.

Die 100 km/h Marke ist in 9,4 Sekunden erreicht, die Spitze bei 211 km/h. Den Zwischenspurt meistert der große SUV mit PowerShift-Automatikgetriebe mit nahtlosen Gangwechseln bravourös. Die intelligente Allradtechnik schickt den Antrieb stufenlos an die Vorder- und Hinterachse, je nachdem wo die Kraft benötigt wird. Hervorzuheben ist der hohe Abrollkomfort und die hervorragend abgestimmte Aktivlenkung und Fahrwerk. Für eine schon fast unglaubliche Ruhe im Innenraum sorgen die aktive Geräuschkontrolle (Active Noise Control) und die vorderen Scheiben aus Akustikglas. 6,9 Liter Diesel im Testverbrauch bei knapp 2 Tonnen Eigengewicht und dank modernster Motor-Technologie sind ein respektabler Wert.

Fazit Die Fahreigenschaften des neuen Ford Edge sind beindruckend. Man sitzt überaus bequem und der Premium-SUV ist top langstreckentauglich. Mit ein bisschen weniger Luxus ist das neue Flaggschiff von Ford zum Aktions-Einstiegspreis von Euro 36.990,-- inkl. fünf Jahre Garantie zu haben. Das dürfte einige Kunden überzeugen. (br)

Info Ford Edge 2,0 TDCi AWD 6-Gang-Aut. Titanium KW/PS/Nm/CO2– 154,5/210/450/149 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 211 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Preis ab: Euro 36.990,-Testauto: Euro 62.514,--

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Motor und Sport

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Motor und Sport

Land wünscht Blasmusikverband alles Gute für 2017 Der Vorarlberger Blasmusikverband vereinigt 128 Musikvereine mit insgesamt rund 10.000 Musikerinnen und Musikern, davon sind rund 4.000 in der Blasmusikjugend organisiert. Der Landeshauptmann würdigte dieses große Engagement im Jugendbereich: „In den Musikvereinen und Blasmusikkapellen erhalten die jungen Leute eine hochwertige musikalische Ausbildung. Zudem engagieren sie sich ehrenamtlich, was besonders wertvoll für jede Gesellschaft ist.“

Foto: VLK

Zusammen mit Landtagspräsident Harald Sonderegger und Landesrat Erich Schwärzler hat Landeshauptmann Markus Wallner vergangenen Dienstag den Neujahrsempfang des Vorarlberger Blasmusikverbands (VBV) in Rankweil besucht. In seinen Ausführungen ging Wallner auch auf die Militärmusik Vorarlberg ein. „Der gemeinsame Einsatz für die Militärmusik hat sich ausgezahlt“, betonte er. Besonders positiv hob Wallner auch die Jugendarbeit des Verbands hervor.

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Lehrlinge werden immer älter Betriebe schätzen Reife, die Abbrecherquoten sind aber höher Das Durchschnittsalter der Lehrlinge im ersten Lehrjahr ist von 15,9 Jahren 2002 auf 16,6 Jahre 2015 gestiegen. Hauptverantwortlich für diesen Trend sind laut Sabine Nowak und Helmut Dornmayr vom Institut für Bildungsforschung und Wirtschaft (ibw) die Facharbeiter-Intensivausbildungen des AMS sowie die Möglichkeit, einen Lehrabschluss über den zweiten Bildungsweg zu machen.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Ein weiterer Faktor sind verzögerte Lehreintritte von Jugendlichen, die von mittleren und höheren berufsbildenden Schulen in die Lehre quereinsteigen. „Jugendliche, die als Schulabbrecher Probleme

hätten, können so am Arbeitsmarkt eine verwertbare Ausbildung vorweisen“, so Nowak auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA). Generell ist der Trend laut Dornmayr auch im Zusammenhang mit den ständig steigenden beruflichen Anforderungen zu sehen. „Ohne berufliche Ausbildung wird es tendenziell immer schwieriger, am Arbeitsmarkt Erfolg zu haben“, so der Bildungsforscher. Lehre statt Schulabbruch Allerdings: „Neue Daten zeigen, dass der Anteil der Lehrabbrecher mit zunehmendem Einstiegsalter extrem ansteigt“, so Dornmayr. Aus Sicht der Wirtschaft wird das Phänomen der älter werdenden Lehrlinge ambivalent betrachtet. „Einerseits bewähren sich ältere Personen und werden aufgrund ihrer größeren Reife von den Unternehmen gern genom-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Start-ups und ihre Erfolgsformel

Schweißer sind sehr gefragte Foto: A. Burghardt Fachkräfte.

men. Andererseits wird deutlich, dass immer mehr junge Menschen eine weiterführende Schule beginnen und daran scheitern“, sagt Alfred Freundlinger, Bildungsreferent in der Wirtschaftskammer. Besser wäre es, sie gingen von Beginn an und gut vorbereitet in eine Lehre, so Freundlinger.

Überall schießen derzeit neu gegründete Firmen aus dem Boden, die im Neusprech „Start-ups“ genannt werden. Das ist eine gute Sache. Weil Neugründer oft auch neue Jobs schaffen. Und die brauchen wir hierzulande dringend. Freilich: Oft gehen Neugründer die Sache etwas naiv an und glauben, der Erfolg komme von selbst. Dabei gilt für moderne Start-ups dieselbe Formel, die in der Privatwirtschaft seit Jahrhunderten gilt: Erfolg ist Eigenkapital plus tolle Idee plus Verkaufen plus Hackeln bis zum Umfallen.


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Impressum und Offenlegung Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/ agb.html auffindbar.


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Freitag, 13. Jänner 2017


Freitag, 13. Jänner 2017

Gesundheit und Soziales

Rauchmelder können Leben retten „Bei einem Wohnungsbrand breitet sich Rauch sekundenschnell aus und schon wenige Atemzüge können zum Tod führen. Deshalb stirbt ein großer Teil der Brandopfer nicht durch die Flammen, sondern durch Rauchvergiftung. Meist bleibt im Brandfall auch nicht viel Zeit, um die Wohnung zu verlassen. Empfehlenswert sind batteriebetriebene Rauchmelder. Sie funktionieren auch bei Stromausfall und sind einfach zu installieren. Firmenadressen für Rauchmelder gibt es unter www.brandverhuetung.at Die Notrufnummer lautet: 122 Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 13. Jänner 2017

Augen Trockene Aug Unsere Augen haben es in der kalten Jahreszeit nicht leicht: Der ständige Wechsel von niedrigen Außen- und hohen Innentemperaturen und die trockene Heizungsluft machen ihnen ordentlich zu schaffen. Menschen, die zu trockenen Augen neigen, sind jetzt besonders herausgefordert. Wie kommen Ihre Augen nun am besten durch den Winter? Gesundes Raumklima Regelmäßiges Lüften beugt nicht nur Erkältungen vor, sondern es tut auch den Augen gut. Öffnen Sie zwei Mal pro Tag für mindestens fünf Minuten alle Fenster. Wasserschalen, die an der Heizung angebracht werden, geben beständig Wasserdampf ab. Ähnlich effektiv sind feuchte Tücher in der Nähe des Heizstrahls. Beide Methoden reichern die Raumluft mit Feuchtigkeit an.


Gesundheit und Soziales

Freitag, 13. Jänner 2017

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sind im Winter strapaziert

Foto: yanlev - Fotolia.com

en in der kalten Jahreszeit sind nicht selten. Was hilft dagegen?

So strahlen Ihre Augen trotz trockener Luft Qualmen – nein danke! Dass Rauchen der Gesundheit abträglich ist, sollte nicht neu sein. Protest gibt es nicht nur seitens Ihrer Lunge, sondern auch seitens der Augen. Diese können sich mit stickiger, verqualmter Luft nämlich überhaupt nicht anfreunden. Wenn Sie sich von Ihrem Laster nicht befreien können, sollten Sie zumindest nur im Freien rauchen. Apropos

Frischluft: Gönnen Sie Ihren Augen möglichst oft kleinere Pausen in der Natur. Auf diese Weise beugen Sie müden, gereizten Augen vor. Augentropfen helfen Kommt das Augenbrennen häufig vor, könnte das Sicca- Syndrom dahinterstecken. Bei dieser Krankheit produzieren die Augen zu wenig Tränenflüssigkeit.

Eine ärztliche Untersuchung gibt Aufschluss. In der Apotheke erhältliche Augentropfen können das Manko rasch beheben, indem sie die fehlende Tränenflüssigkeit ersetzen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Tropfen keine Konservierungsmittel enthalten, denn auch sie verursachen Reizungen. Abgelaufene Tropfen sollten auf keinen Fall mehr verwendet werden. (gesund.at)


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Gesundheit und Soziales

Freitag, 13. Jänner 2017

MINI MED Studium der Regionalzeitungen Vortrag: Unser Gehirn und die Fortschritte in der Medizin: Kann man Multiple Sklerose heilen? Die Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung im jungen Erwachsenenalter. MS kann zu bedeutsamen Funktionsstörungen wie Sehstörungen, Gefühlsstörungen des Körpers, Nervenschmerzen oder Muskellähmungen führen. Kaum eine andere Erkrankung von Gehirn und Rückenmark gibt sich auf so vielfältige Weise zu erkennen wie die Multiple Sklerose. Die MS verläuft bei jeder/jedem Betroffenen anders. Die Symptome treten manchmal einzeln, manchmal zusammen auf und verschwinden dann wieder. Was ist MS? Wer ist gefährdet? Wie verläuft die Krankheit? Welche Symptome treten auf und wie wird MS diagnostiziert? Was passiert, wenn die Krankheit unentdeckt bleibt? Was bedeutet diese

Krankheit im Alltag, im Privatleben und im Beruf? Wie kann man als Angehörige/r helfen? Ein spannender Abend rund um unser Nervensystem!

Info Es referiert: Prim. Dr. Stefan Koppi. Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil 25.01.2017 von 19 bis 21 Uhr Cubus, Bäderstraße 5, 6922 Wolfurt


Gesundheit und Soziales

Freitag, 13. Jänner 2017 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

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Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 14.1., So 15.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Sauerwein Aldo, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671

Dr. Maier: Die Ordination bleibt von 17.1. bis 20.1. geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550/2208 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/21300 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 14.1., So 15.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Kaut Hubert, Schulgasse 4, Göfis, Tel.: 05522/71774

Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt bis 15.1. geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Bludenz Sa 14.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Mohilla Maximilian Am Postplatz 1, Bludenz, Tel.: 05552/63175 oder 0664/4312882 So 15.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Dressel Bruno Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, Tel.: 05552/66080 oder 0664/3587959 Großes Walsertal Sa 14.1., So 15.1. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441

Zahnärzte

Bezirk Bludenz Sa 14.1., So 15.1. 17-19 Uhr Dr. Al Soqour Maad, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel. 05552/63380

63 Apotheken

Feldkirch Sa 14.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 17-19 Uhr Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel.: 05522/36300 So 15.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695 10-12 und 17-19 Uhr Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.: 05522/72333 Bludenz und Umgebung Sa 14.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323 So 15.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825

Wenn am Gipfel die Luft fehlt Studien haben ergeben, dass zwölf Prozent der Wanderer und elf Prozent der Skifahrer, die in den Alpen unterwegs sind, eine Grunderkrankung des Herzens haben. Aufgrund der plötzlichen Umstellung vom Flachland auf die Berghöhen ist das Risiko für akute Herzprobleme in den ersten 48 Stunden am höchsten. Die ungewohnte körperliche Belastung und der Konsum von Alkohol tun ihr übriges. Damit es nicht zu lebensbedrohlichen Situationen kommt, sollten plötzliche starke Belastungen vermieden werden. Als Einstieg bieten sich gemütliche Spaziergänge an. (gesund.at)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, genussfähiger und haben weniger Hautprobleme. Umfragen zufolge will

Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Aus diesem Grund stehen die diesjährigen Raucherberatungswochen auch unter dem Motto „Gemeinsam Rauchfrei“. Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 28. Dezember 2016 bis 31. Jänner 2017 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit werden die Nikotinersatzpräparate mit Gutschein vergünstigt abgegeben. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen

aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mund-

schleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird. (Entgeltliche Einschaltung)



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