Walgaublatt 02

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KW 2 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 15. Jänner 2016

12 Bürgermeister ersangen 7900 Euro Im Rahmen des Blumenegger Neujahrsempfanges wurde dem „Netz für Kinder“ der Erlös aus der diesjährigen „Weihnacht auf Falkenhorst“ übergeben: Dabei wirkten zwölf Bürgermeister aus dem Walgau und dem Großen Walsertal als Sänger mit. Seite 22

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C+M+B im Walgau unterwegs

Die Sternsinger waren wieder im ganzen Land unterwegs und heuer auch viele Erwachsenengruppen. Über 3500 Freiwillige haben dieses Jahr für einen guten Zweck gesungen. Seite 14


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Bildung ist Schlüssel für die Zukunft AK-Vizepräsidentin begrüßt Hundstorfer-Vorschlag für eine „Ausbildungspflicht bis 18“ Als Fortschritt und Chance bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das von Sozialminister Rudolf Hundstorfer vorgestellte Modell für eine Ausbildungspflicht bis 18. „Wir dürfen nicht zulassen, dass in Österreich jährlich 5.000 Jugendliche nach der Schulpflicht keine weitere Ausbildung absolvieren bzw. diese frühzeitig abbrechen“, so Auer. Es sei daher sehr zu begrüßen, „dass junge Menschen nach der Pflichtschule nicht sich selbst überlassen, sondern beim Einstieg in das Berufsleben aktiv unterstützt werden sollen“. Wichtig ist für Auer aber auch, dass die Ausbildungspflicht mit einem „Recht auf Ausbildung“ verknüpft wird. „Wir haben das bereits vor Jahren gefordert und dazu auch eine Kampagne gestartet“, so Auer. Denn eine Pflicht mache nur dann Sinn, wenn es für die Jugendlichen

auch die entsprechenden Ausbildungsmöglichkeiten gebe. Das Angebot des AMS könne hier nur Ergänzung sein. Viel wichtiger seien ausreichend Ausbildungsplätze in den

Schulen und Unternehmen. Dass zuletzt auch in Vorarlberg die Zahl der Lehrbetriebe zurückgegangen ist, sei auf jeden Fall ein alarmierendes Signal. „Wir brauchen wieder mehr Betriebe, die

ausbilden“, so Auer. Zudem müsse alles getan werden, um zu verhindern, dass Lehrlinge frühzeitig ihre Ausbildung abbrechen oder bei der Abschlussprüfung durchfallen. Sozialpartner und Land hätten hier mit dem Ausbau der Ausbildungsberatung für Unternehmen und der Einführung der Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit bereits wichtige Impulse gesetzt. „Darauf gilt es nun aufzubauen und das Image der Lehre weiter zu verbessern“, so Auer. Klar ist für die AK-Vizepräsidentin aber auch: „Wir brauchen ein Schulsystem, das die Begabungen und Interessen der Kinder fördert und die Jugendlichen aktiv auf das Berufsleben vorbereitet.“ Die Hürden für eine gemeinsame Schule müssten daher endlich abgebaut und Vorarlberg die Umsetzung einer landesweiten Modellregion ermöglicht werden. (pr)

Tätigkeit, die in unserem System absolut überflüssig ist. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es gut ist, wenn sich ältere Menschen engagieren und sich betätigen. Dies hat aber nichts mit dem Bundespräsidenten zu tun. Nehmen wir Herrn Khol her. Er ist 75. Mit Ende der ersten Amtszeit wäre er 81! Gut, repräsentativ für die demographische Entwicklung in Österreich ist es allemal. Den Sinn hinter einer solchen Funktion darf man aber in Frage stellen.

man das Gefühl, dass jeder dabei war und keiner anders oder besonders. Hier sprechen wir bei genauerer Betrachtung der Arbeit in den Vereinen von Ehrenämtern, die von vielen in ihren wohlverdienten Freizeitstunden ausgeübt werden und wie schon der Landeshauptmann immer wieder betont: Ohne das Ehrenamt wäre in Vorarlberg vieles nicht möglich und eine gesellschaftliche Struktur wie wir sie kennen - undenkbar.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Detailbetrachtung Oft erkennt man im Leben erst bei einer Detailbetrachtung die Besonderheit einer Darstellung oder gar einen Fehler. Manchmal muss man dabei Dinge zwei- oder gar dreimal ansehen. Diese Woche sind es zwei exemplarische Beispiele, die zeigen, wie wertvoll ein zweiter Blick sein kann. Zum einen ist es wert, sich die Bundespräsidentschaftskandidaten einmal genauer anzusehen. Nehmen wir die drei prominentesten Kandidaten her. Irmgard Griss, Andreas Khol und Alexander Van der Bellen. Alle drei biedern - nein bieten sich an für die Wahl zum Bundespräsidenten oder -IN. Die Wahl wird spätestens am 24. April stattfinden. Die Bundesregierung könnte den Wahltag im Ministerrat am 19. Jänner beschließen und dem Nationalrat vorschlagen, der dann auch letztendlich den Wahltag entscheidet und beschließt. Alle drei Kandidaten zusammen blicken auf 217 Jahre Erfahrung zurück. Bedeutet, fast alle haben die siebziger Grenze überschritten.

Eigentlich ein Alter, bei dem man sich gemütlich zurücklehnen sollte und auch darf und sich seinen Hobbys widmen könnte. Nicht so in der Politik. Hier wird noch um jeden Platz gebuhlt, auch wenn man seine Berater vor einem Interview fragen muss, welcher Partei man nun zugehörig sei. Wäre es nicht schon schlimm genug, dass alte Filmlegenden sich immer wieder vor die Kamera stellen und einen auf Heldentum machen (Beispiel ist der Film „The Expendables“). Nein, da muss doch auch was in der Politik gehen. Und siehe da - es gibt ein Amt, das anscheinend wie geschaffen dafür ist: Der Bundespräsident oder -IN. Ein Amt das keiner braucht, keiner will (siehe die erlauchte Liste der Topkandidaten) und zusätzlich sehr viel Geld kostet. Die Detailbetrachtung liegt also im Alter der Kandidaten. Alle drei genannten Personen sind für andere Ämter oder politische Funktionen nicht mehr „gut genug“ - außer für diverse Pensionistenverbände und somit werden sie von den Parteien oder von sich selbst ausgegraben und „bereitgestellt“ für eine

Die andere Detailbetrachtung ergab sich am Wochenende in Brand. Drei Kinder aus Somalia bewältigen mit Bravour ihren ersten Skikurs. Veranstalter war der Schiverein Tisis. Hier muss man stellvertretend für alle Vereine in Vorarlberg ein großes Dankeschön aussprechen, die eine gelebte Integration anbieten. Natürlich wäre das ohne Hilfe von Sponsoren und Gönnern nicht möglich, aber Fakt ist, es gibt hier überhaupt eine Möglichkeit. Es gab einen regen Austausch zwischen den Kindern und beim Abschlussrennen vergangenen Sonntag hatte

Ein Amt bekleiden ist eben nicht immer dasselbe, auch wenn es nach außen vielleicht den Anschein hat. Erst bei einer Detailbetrachtung kommen die Feinheiten heraus. So können wir nur hoffen, dass der zukünftige Bundespräsident oder -IN Bregenz von Salzburg unterscheiden kann und noch mehr positive Beispiele wie dem Schiverein folgen werden! Oft ist es eben die Liebe zum Detail.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Neue FPÖ-Klubführung Daniel Allgäuer folgt Bgm. Dieter Egger als Klubobmann Nachdem Dieter Egger am 23. Dezember 2015 als neuer Bürgermeister von Hohenems angelobt wurde und dieser aufgrund seines neuen Amtes seine Funktion als Klubobmann zurückgelegt hat, wurden am Montag auch die personellen Weichen im freiheitlichen Landtagsklub neu gestellt.

wurde ich von der Vorstandssprecherin zur Mutter. Und das sehe ich auch heute noch als Beförderung.

Erfolgreichen Kurs fortsetzen

Auf Vorschlag des Landesparteivorstandes wurde der bisherige Stellvertreter Eggers, LAbg. Daniel Allgäuer, einstimmig zum neuen Klubobmann gewählt. Die jahrelange Erfahrung auf kommunal- und landespolitischer Ebene sowie die von Daniel Allgäuer verkörperte, lösungsorientierte Sachpolitik waren mit ein Grund für das klare Votum des Landtagsklubs. „Ich übernehme von Dieter Egger einen breit aufgestellten Landtagsklub mit einerseits erfahrenen und andererseits mit jungen, sehr engagierten Landtagsabgeordneten und ich freue mich auf diese neue Aufgabe. Die Gesellschaft und die Herausforderungen haben sich gerade in

LAbg. Daniel Allgäuer der jüngsten Vergangenheit stark verändert und diesen Veränderungen wollen wir offensiv und mutig begegnen, um Vorarlberg positiv weiterzuentwickeln. Wir werden an den Themen und Problemlösungen, die der Bevölkerung wichtig sind, festhalten. Die Stärkung der Familien, die konsequente Verteidigung un-

serer Wertehaltung, eine mit klaren Spielregeln verbundene Integrationspolitik, eine Sozialpolitik, die Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet oder die Gewährleistung der regionalen Sicherheitsstrukturen werden auch in Zukunft zentrale Eckpunkte freiheitlicher Politik im Land sein“, so der neue Klubobmann der Freiheitlichen. (pr)

Ich übernehme einen breit aufgestellten Landtagsklub

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Mehr Informationen auf www.bmfj.gv.at


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Günstige Kinderbetreuung SPÖ stellt erneut Antrag auf „Familienpass 365 Plus“ Ende letzten Jahres forderte die SPÖ in einem Antrag an den Landtag eine deutliche Entlastung der Familien. Mit dem „Familienpass 365 PLUS“ hätten Familien für Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlt. Überraschenderweise haben sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unterstützung für Familien blockiert. SPÖ-Chef Michael Ritsch möchte diese wichtige Idee dennoch nicht aufgeben. Die grundlegende Entlastung von Familien ist ihm zu wichtig, um sich einfach mit der Ablehnung dieses durchdachten Vorschlages abzufinden. Darum gibt er sowohl ÖVP als auch Grünen eine weitere Möglichkeit, diese Maßnahme zur Förderung von Familien umzusetzen. Er erklärt:

„Wir möchten vor allem den Grünen noch einmal die Chance geben, ihrem politischen und sozialen Anspruch von früher gerecht zu werden. Und auch die ÖVP soll die Möglichkeit bekommen, dieser sinnvollen Idee doch noch zuzustimmen und die Familien zu unterstützen. Daher bringen wir den Antrag etwas abgeändert noch einmal ein.“ Das Leistungspaket des „‚Familienpasses 365 Plus“ soll nun die Kinderbetreuung bis zum Alter von sechs Jahren sowie die Schülerbetreuung beinhalten. Die Kosten dafür liegen bei einem Euro pro Tag für jedes Kind. „Auf diese Leistungen sind fast alle Familien angewiesen. Wenn man dafür nur noch einen Euro pro Tag zahlen müsste, wäre das eine starke Entlastung für tausende Mütter und Väter. Das muss auch ÖVP und

Grünen klar sein. Ich gehe daher von einer Zustimmung aus“, erklärt Michael Ritsch. (pr)

INFO

Das ist der „Familienpass 365 PLUS“ Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) pro Kind Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Nachmittagsbetreuung Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses

Die Idee von Michael Ritsch (SPÖ) würde tausende Väter und Mütter finanziell entlasten.

Gewalt an Frauen inakzeptabel! Grüne: Silvester-Übergriffe ohne dumpfe Hetze aufklären Die Grünen fordern eine lückenlose Aufklärung der Gewalttaten gegenüber Frauen in der Silvesternacht. „Derartige Delikte sind widerwärtig und verstören. Selbstverständlich müssen diese mit allen Mitteln des Rechtsstaates geahndet werden“, so der Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra. „Die Würde der Frauen ist zu wahren – von allen Mitgliedern der Gesellschaft“, betont Zadra.

die – wie sie es nennt - „Ausländergewalt“ fordert, zeige erneut wie unseriös diese Partei Politik mache. „FPÖ-Nationalratsabgeordneter Schrangl stellte sich gegen wichtige Nachschärfungen

im Sexualstrafrecht und meinte sogar, dass es bei Po-Grapschen überzogen wäre, mit der scharfen Keule des Strafrechts zuzuschlagen“, so Zadra. Die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht

Das Österreichische Strafrecht biete dank der seit 1. Jänner 2016 gültigen Verschärfungen Möglichkeiten, restriktiv gegen Übergriffe auf Frauen vorzugehen. „Erst jetzt kann strafrechtlich gehandelt werden, wenn Frauen begrapscht werden. Vorher war dies nicht der Fall“, erläutert Zadra. FPÖ gegen Bestrafung von Begrapschen Dass die FPÖ Stimmung gegen die wichtigen Verschärfungen im Strafrecht gemacht hat, nun aber ein hartes Vorgehen gegen

Grüne Gleichstellungssprecher Daniel Zadra

wären, wenn es nach der FPÖ ginge, somit weiter weitgehend nicht strafbar. Spaltung gefährdet friedlichen Zusammenhalt Zadra hingegen warnt davor, die Vorgänge für dumpfe Hetze gegen Flüchtlinge zu missbrauchen. „Wir dürfen die Vorgänge der Silvesternacht keinesfalls beschönigen. Es braucht lückenlose Aufklärung und entschiedene Maßnahmen. Wir dürfen uns von ihnen aber auch nicht spalten lassen und Generalverdächtigungen aussprechen. Das würde das friedliche Miteinander unserer Gesellschaft massiv gefährden“, warnt Zadra. Gewalt gegen Frauen sei nicht erst seit der Silvesternacht eine traurige Realität. „In Österreich wird nahezu jede dritte Frau in ihrem Leben Opfer von sexueller Gewalt. Hier gilt es entgegenzuhalten und als Gesellschaft zu zeigen, dass Übergriffe auf Frauen nicht geduldet werden und zwar unabhängig woher der Täter stammt“, schließt Zadra. (pr)


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Ausländergewalt ist Gewalt! FPÖ verurteilt Vorfälle von Gewalt gegen Frauen aufs Schärfste.

Vorfälle dürfen weder vertuscht noch verharmlost werden

die freiheitliche Frauensprecherin unmissverständlich klar. „Diese untragbaren Vorfälle dürfen weder vertuscht, noch verharmlost und die Täter müssen mit der vollen Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden“, so Hosp weiter. Durch die Zuwanderung vermehrt muslimischer Flüchtlinge sieht Hosp die Gefahr, dass das bereits rechtmäßig erkämpfte und selbstverständliche Frauenbild unserer Gesellschaft durch eine schleichende Untergrabung unserer Wertegemeinschaft unterwandert wird. Deshalb gelte es, bereits den ersten negativen Anzeichen entschieden entgegenzutreten. „Es ist auch sicherzustellen, dass für Opferschutzmaßnahmen und Programme, die zum Schutz der Frauen vor jeglicher Form von Gewalt beitragen, eine

ausreichende Finanzierung vorhanden ist. Dies gilt auch für die finanzielle Ausstattung von Opferhilfe-Organisationen“, so die freiheitliche Frauensprecherin, Nicole Hosp, abschließend. (pr)

Frauenbild unserer Gesellschaft droht schleichende Untergrabung

LAbg. Nicole Hosp

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Nach den unfassbaren Vorfällen am Kölner Hauptbahnhof wird nach und nach bekannt, dass es auch in Österreich ähnliche Vorfälle gegeben haben soll. Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp, verurteilt die Vorfälle aufs Schärfste und fordert in diesem Zusammenhang auch eine offene Diskussion über das Tabuthema Ausländergewalt. „Die Vorfälle gehören umfassend aufgeklärt. Klar ist aber, wer sich als ‚Gast‘ in unserem Land an Frauen vergreift, verliert das Recht auf jeglichen Schutz und Hilfe durch unser Land und gehört rigoros abgeschoben“, stellt


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Tourismusschulen Bludenz Karriere im Bereich Tourismus und Wirtschaft Bludenz und über seinen beruflichen Werdegang.

Die Tourismusschulen Bludenz sind für viele junge Leute jene Ausbildungsstätte, um dann nahtlos ins Berufsleben einsteigen zu können. Wie dieser Schritt erfolgreich umgesetzt werden kann, berichtet Johannes Pfefferkorn vom Fünf-Sterne-Romantik Hotel „Krone in Lech“ beim Informationsabend.

Schüler der Tourismusschulen Bludenz bei der Frontoffice-ManagementPrüfung im Vier-Sterne-Superior-Hotel Austria in Lech am Arlberg sere Absolventinnen und Absolventen arbeiten auch in vielen anderen Wirtschaftsbereichen, in denen vor allem die sprachlichen und kaufmännischen Ausbildungselemente zum Tragen kommen. Die Tourismusschulen Bludenz laden alle interessierten Schüler und Eltern am Dienstag, den 19. Jänner 2016 um 19 Uhr zum Informationsabend. Johannes Pfefferkorn (31), Chef des Fünf-Sterne-Romantik Hotels „Die Krone von Lech“ erzählt über seine schulische und berufliche Ausbildung an den Tourismusschulen

Die Schüler und Eltern können sich ausführlich über die vielfältigen Ausbildungsprogramme an den Tourismusschulen Bludenz informieren und Einblick in das Internat Lehrhotel Rätia gewinnen. (pr)

INFO

Informationsabend Dienstag, 19. Jänner 2016 um 19 Uhr Informationsnachmittag Freitag, 22. Jänner 2016 ab 14 Uhr Die interessierten Eltern und Schüler können sich über das breit gefächerte Ausbildungsangebot informieren: • Fachschule für wirtschaftliche Berufe • Hotelfachschule • Höhere Lehranstalt für Tourismus • Kolleg für Tourismus Im Anschluss daran zeigen wir den Besuchern gerne das Internat Lehrhotel Rätia. Tourismusschulen Bludenz, Schillerstraße 10, 6700 Bludenz www.tourismusschulen-bludenz.at

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An den Tourismusschulen Bludenz nehmen viele Traumberufe Gestalt an. Die jungen Menschen haben sowohl national als auch international die besten Chancen, eine glänzende Karriere zu starten. Die praxisorientierte Ausbildung in Küche, Restaurant, Rezeption und Reisebüro erfolgt in modern ausgestatteten Räumlichkeiten. Die kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung, die umfassende Allgemeinbildung, Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch), eine große Vielfalt an Zusatzqualifikationen (Junior-Barkeeper, Jungsommelier Österreich, Käsekenner-Diplom, Vitaltrainer, Frontoffice-Management-Zertifikat), die Förderung von Social Skills wie Verlässlichkeit und Teamfähigkeit – all das wird nicht nur in der Tourismusbranche weltweit geschätzt. Un-

Jene Schülerinnen und Schüler, die die Schule im laufenden Betrieb kennenlernen möchten, laden wir sehr herzlich zum Informationsnachmittag am Freitag, 22. Jänner 2016 ab 14 Uhr ein.


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Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert bietet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs

bar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, kann auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. Mit dem neuen Service kommt

das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert dem Wunsch seiner Kunden nach, das TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher im Wohnzim-

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Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu drei Geräten, unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher verfüg-

mer, auch auf Tablets und Smartphones zu genießen. Obwohl ein solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräte- und Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: Mit „Meine Welt unterwegs“ bieten wir ein innovatives TV-Produkt und stehen den großen Kommunikationskonzernen damit in nichts nach. Wir liefern dieses TV-Produkt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ (pr)

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„Meine Welt unterwegs“ eröffnet Kunden von Kabel-TV Lampert die Möglichkeit das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, mit eigenen Apps für iOS und Android bzw. Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zu genießen.


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Lustenau empfing die Län Landesnarrentag mit mehr als 130 Gruppen - Tausende Zu den Präsidenten Michel Stocklasa sowie Ehrungen von verdienten Mitgliedern. Den Höhepunkt gab es dann ab 13 Uhr mit dem Umzug der Zünfte durch Lustenau. Mehr als 130 Gruppen kamen in die Marktgemeinde, um dieses Ereignis gebührend zu feiern. Die Stimmung war trotz der nicht un-

Die Narren waren los! Zum Auftakt des Faschings empfing Lustenau die Mäschgerle aus dem ganzen Land zum Landesnarrentag! „Großkampftag“ hatten Vorarlbergs Narren am Sonntag, denn der Landesnarrentag lockte in die Marktgemeinde. Eine Premiere

gab es übrigens auch, denn erstmals traten zwei Zünfte (RhinZigünar,, Schliefer Fastnatzunft Schwarzach) als Veranstalter auf. Beide Vereine feiern heuer ihr 40-Jahr-Jubiläum und wurden deshalb vom Vorarlberger Ver-

band der Fasnatzünfte/Gilden mit der Durchführung beauftragt. Los ging es bereits am frühen Morgen mit dem Empfang für die Zünfte im Gymnasium Lustenau - mit der offiziellen Eröffnung des Faschings um 11.11 Uhr durch

INFO

Michel Stocklasa ist erst der siebente Präsident des VVF

VVF (Verband Vorarlberger Fasnatzünfte- und gilden) Präsidium: Präsident Michel Stocklasa, Vizepräsident Stefan Ellensohn, Vizepräsident Rene Winkel, Chef des Protokolls Christian Hefel, Schatzmeister Matthias Österle; Landeselferräte und Referatsleitungen: Bezirk Bregenz: Gaby Eichmüller, Bezirk Dornbirn: Günter Plessnitzer, Bezirk Feldkirch: Conny Spiss, Bezirk Bludenz: Raimund Föger, Webmaster und IT: Gernot Reumüller, Landeszeremonienmeister Gernot Reumüller, Brauchtumsreferentin Marion Pfeiffer, Funkenreferent und Wirtschaftler Albert Winsauer, Umzugsorganisation Rene Winkel, Gardereferentin Conny Bayer, Musikzugsleiter Stefan Ellensohn, Guggamusikzugsleiter Martin Hämmerle. Vereine und Zünfte: 144 (inklusive Untergruppen). Mitglieder: Mehr als 3.500. Internet: www.vvf.at, www.fasnat.com.


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dle-Narren schauer am Straßenrand bedingt optimalen Bedingungen dennoch großartig - die LändleNarren ließen sich nicht beirren und feierten was das Zeug hielt. Was auffiel: Auch heuer waren wieder sehr kreative Gruppen und Wagen unterwegs. (red)

Loslassen

Wer sich regelmäßig erholt, fühlt sich ausgeglichener und kräftiger. Kennen Sie das? Sie sind völlig entspannt und plötzlich ist sie da, die zündende Idee, nach der Sie schon so lange gesucht haben! Noch im selben Moment erfüllen Sie Motivation, Tatkraft und Energie. Wir dürfen Ihnen gratulieren: Sie haben es geschafft, loszulassen und können Ihr Glück mit offenen Armen willkommen heißen.

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Eigeninitiative für Regionalität Als ich vor einigen Monaten an dieser Stelle dafür plädierte, regionale Produkte am besten gleich direkt von unseren Bauern zu kaufen, war das Echo enorm positiv. Der AbHof-Verkauf scheint zunehmend im Trend zu liegen. Aber auch immer mehr Personen und Haushalte schließen sich inzwischen zusammen, um dann selbstorganisiert biologische Produkte direkt von lokalen Bauernhöfen, Imkereien etc. zu beziehen. Dieser neue Trend kommt aus den USA und nennt sich Food Cooperative, was auf Deutsch Lebensmittelkooperative heißt und eine neue Form der Verbrauchergemeinschaft ist. In Österreich gibt es schon fast 40 Lebensmittelkooperativen. Im Detail wirken diese Kooperativen noch sehr handgestrickt. Aber egal. Es ist einfach gut, wenn Menschen Eigeninitiative ergreifen, um Regionalität zu unterstützen.

LEsEn siE onLinE Das erwartet uns 2016: Was es mit der Steuerreform, Barrierefreiheit oder der Registrierkassenpflicht auf sich hat, erfahren Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/1594832 Essen und Trinken aus der Region: FoodCoops liegen voll im Trend. Wir erklären Ihnen, wie Sie solche Einkaufsgemeinschaften für Lebensmittel in Ihrer Umgebung finden. www.meinbezirk.at/1595301 Welches Eisstock-Team holt sich am 14. Februar den Servus Alpenpokal? Bis zum Finale haben wir alle Neuigkeiten rund um die Qualifikation. www. meinbezirk.at/alpenpokal

„Das bedeutet für uns eine Aufwertung“ Austria-Email-Chef Martin Hagleitner über die neue Rolle im französischen Konzern. Erfolg für die Austria Email AG: Seit dem vergangenen Jahr ist der Spezialist für Warmwasserbereiter und Speicher mehrheitlich im Eigentum der französischen Groupe Atlantic. Ab sofort übernimmt die Austria Email den Vertrieb aller Produkte der französischen Mutter für den gesamten deutschsprachigen Raum. „Das bedeutet für uns eine „Wir sind in Österreich Marktführer, Groupe Atlantic in Frankreich. Bei den Produkten überschneiden wir uns kaum.“ MARti n HAglEitnER

Aufwertung“, sagt AustriaEmail-Chef Martin Hagleitner im Exklusiv-Gespräch. Befürchtungen, wonach die Austria Email nach der Übernahme durch die Franzosen langsam, aber sicher zurückgefahren wird, erteilt Hagleitner eine Absage: „Wir sind in Österreich Marktführer, Groupe Atlantic in Frankreich. Bei den Produkten überschneiden wir uns kaum. Zudem ist die Groupe Atlantic mit einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro ein Familienbetrieb, der nachhaltig denkt.“ 2015 leichtes Umsatzplus Den Produktionsstandort in Knittelfeld will Hagleitner aufwerten. „In der Region gibt es strukturelle Herausforderungen. Es ist wesentlich, die Arbeitsplätze in dieser Region nicht nur zu sichern, sondern auch zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.“ Insgesamt zählt die Austria Email 330 Beschäftigte. Laut Hagleitner stieg der Umsatz

Martin Hagleitner zum Standort Knittelfeld: „Es ist wesentlich, in Foto: Andreas Edler dieser Region zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen.“

2015 von 58,1 auf rund 60 Millionen Euro. Allerdings ist nicht alles eitel Wonne. „Was wir negativ spüren, ist der tiefe Ölpreis, der Gift für Sanierungen ist.“ Denn Sanierungen sind ein wichtiges Standbein für die Austria Email. Dass 1,5 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung in Österreich auf Wohnungsrenovierungen entfallen, ist für Hagleitner zu wenig. Energie- und Gebäudewende „Der Anlagenbestand ist überaltert, sei es bei Gebäuden, Wärmetechnik oder Heiztechnik. Durch Sanierung können spürbare Entlastungen bei den Betriebskostenzahlungen geschaffen werden. 40 Prozent der Energie wird im Gebäude verbraucht, davon 90 Prozent für Warmwasser und Raumheizung.“ Wie in Deutschland, so fordert Hagleitner nicht nur eine Energiewende, sondern auch eine „Gebäudewende“. „Rigide Standards für den Neubau zu definieren ist nicht genug. Es muss auch am Gebäudebestand etwas getan werden.“ Mehrwertsteuerreduktionen für Sanierungen wären für Hagleitner ein Weg, Sanierungsaktivitäten zu för-

dern. Der heimischen Bundespolitik traut er das aber derzeit nicht zu. Bundesregierung und Sozialpartner bezeichnet er als „Stagnationskartell.“ In Deutschland, dem wichtigsten Auslandsmarkt der Austria Email, herrsche hingegen mehr Zuversicht, die sich auch im Konsum und bei den Investitionen niederschlagen würde. In Österreich brauche es nach der Steuerreform jetzt weitere Schritte, um Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen. „Die sehe ich aber nicht.“ Regionale Verwurzelung Und wie sieht Hagleitner Frankreich? „Die regionale Verwurzelung ist ein Faktor, der mit Österreich vergleichbar ist. Bei den Franzosen ist der Nationalstolz aber stärker ausgeprägt. Gemeinsam ist beiden Ländern auch die Obrigkeitsfürsorge des Staats, eine hohe Staatsquote und ein ausgeprägter Beamtenapparat.“ Übrigens: Die Austria Email wurde vor 161 Jahren gegründet, und zwar in Paris. Als französisch-österreichisches Unternehmen. Redaktion: Wolfgang Unterhuber


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Wirtschaftsball Walgau 2016 Das Ballevent im Walgau - Varieté, Spaß und Humor Die Wirtschaft im Walgau lädt am Samstag, 23. Jänner, erneut zum Ballereignis des Jahres in den Ramschwagsaal nach Nenzing. Kabarett für die Lachmuskeln, atemberaubende Akrobatik, Spannung und Humor mit faszinierenden Darbietungen des „Varieté am Bodensee“ laden zum Amüsieren, Tanzen und Genießen. Das Super Quintett Air Bubble sorgt für beste Unterhaltung und Tanzlaune. Zudem erwarten wir mit Spannung das Debüt des überraschenden Künstlerteams rund um Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft Walgau Philipp Tomaselli und Bürgermeister Florian Kasseroler.

Faszinierendes Programm, Humor und Partylaune Die Wirtschaftsgemeinschaft im Walgau mit Organisator Hanspeter Feuerstein und Heinz Wendl als internationaler Eventprofi und seine europäischen Spitzenakorbaten freuen sich auf ein rauschendes Jahres-Ballevent. Unter den Gästen aus Politik, Wirtschaft

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Sichern Sie sich jetzt die Karten für das Ballevent des Jahres in der Region - den Wirtschaftsball Walgau 2016. Alle sind herzlich willkommen!

und Gemeinwesen werden LH Markus Wallner mit Gattin Sonja als Ehrengäste den Ball bereichern. Alle sind zum Top-Ballevent der Region herzlich willkommen! Der Ball für alle im Walgau Wirtschaftsball 2016, Samstag, 23. Jänner Jetzt noch Karten sichern! Kartenverkauf: Priska Hartmann Nenzing, Gaisstrasse 3 T 05525 62335 Mail: tthartmann@aon.at, Beitrag: 33 Euro mit Sektempfang Apéro-Beginn 19.19 Uhr (pr)

Unter uns gesagt

Von der Feigheit, alte Zöpfe abzuschneiden... Ende April dieses Jahres steht uns die Wahl eines neuen Bundespräsidenten ins Haus. Die machthungrigen Parteien Österreichs und andere, politisch orientierten Lobbys und manche profitgierigen Rosstäuscher scharren schon mächtig mit den Hufen und überlegen krampfhaft, wie sie dem einfältigen Wahlvolk ihre teils schillernden Kandidaten oder Bezugspersonen schmackhaft machen und unter die Weste jubeln können... Das Thema »Bundespräsident«, seine Funktion und sein Amt rücken wieder einmal mehr in den Mittelpunkt und das denkende Volk fragt sich auch einmal mehr, inwieweit das Amt und die Figur des Bundespräsidenten bezüglich Einsparung der extrem hohen Staatsausgaben sinnvoll umgewandelt werden könnte. Und es gibt nicht wenige, die unter dem Motto »Wir brauchen keinen Kaiser mehr« eine Einsparung und damit Abschaffung des Bundespräsidenten wünschen. Beispielsweise die ÖVP-Verlegenheits-Kandidatur des erzkonservativen Andreas Khol, der in seiner Art immer schon »kaiserlich« arrogant und siebengescheit agierte, würde solche Abschaffungs-Gedankengänge forcieren, würde er Bundespräsident werden... Um es jedoch gleich festzuhalten:

Das Amt und die Funktion eines Bundespräsidenten ist für die Republik Österreich wichtig. Der Bundespräsident ist als das verfassungsmäßig garantierte Staatsoberhaupt Österreichs und absoluter Vertreter des Volks mit einigen nicht unwesentlichen Machtbefugnissen (die jedoch keine Freibriefe sind) ausgestattet, mit denen er die Interessen des Volkes in Verbindung mit dem Funktionieren der Republik wahrzunehmen hat. So kann er beispielsweise mit gewissen Auflagen ihm nicht genehme Entscheidungen der Bundesregierung nicht akzeptieren und diese nötigenfalls sogar entlassen. Er kann und sollte auch die Regierung zu vermehrter Aktivität anhalten, was beim scheidenden Präsidenten leider nicht immer der Fall war, wenn sich diese aufgrund einer wenig funktionierenden Koalition in einem sinnlosen Parteien-Hickhack verfing und statt angedachter wichtiger Reformen in wenig wirklich speditiver Arbeit lediglich »Reförmchen« zuwege brachte... Die Republik Österreich steckt aufgrund der international prekären Lage der Weltwirtschaft, dem durch das Flüchtlings- und Asylantenproblem bedingten Abdriften der schwachen EU und nicht zuletzt der Misswirtschaft im eigenen Land tief in einer Krise.

Da hilft kein Lamentieren, sondern klares Erkennen und Ausmerzen der Ursachen, wobei an ein Einsparen im Staatshaushalt und der zahlreichen, sehr teuren »Zuleistungen« von privaten Diensten gedacht werden muss, die eigentlich von den personell aufgeblähten staatlichen Ämtern und Institutionen selbst erledigt werden könnten. Wenn man bedenkt, dass wir über eine halbe Million Arbeitslose (!) haben und die anonyme Armut ständig zunimmt, so muss es gestattet sein, das teure Amt und die Funktion des Bundespräsidenten in Richtung einer weniger teuren Dienstleistungsfunktion zu durchforsten und umzugestalten. Beispielsweise nach dem Beispiel der Schweizer Eidgenossenschaft, wo der Bundespräsident lediglich durch eine staatliche Institution gewählt und seine Funktion im jährlichen Rotationsprinzip durch ein Regierungsmitglied wahrgenommen wird. Dies könnte bei uns in Österreich durch eine Verfassungsänderung ohne große Probleme (wenn auch manche anderer Meinung sind) erreicht werden, würde den Staat (sprich die Steuerzahler) weniger kosten, speditiv sein und die innen- wie außenpolitische Landschaft transparenter gestalten. Dass dies wirklich bürgernahe Regierungsmit-

glieder mit Hirn und Herz erfordert, die volks- und nicht parteibezogen arbeiten, versteht sich... Eine dadurch nicht mehr nötige, sündteure Präsidentenwahl, deren durch Parteimachtgelüste verursachter unnötiger Rummel würden wegfallen und dem innenpolitischen Klima keinen Abbruch tun. Doch von solchen durchaus angebrachten Überlegungen und Bestrebungen will man in den Parteizentralen und politisch machtgierigen Lobbys zumindest vorderhand leider nichts wissen, weil man die politischen Machteinflüsse – um die es schlussendlich geht – schwinden fürchtet und das Volk nicht mehr so straff am Gängelband hätte... Also herrscht weiter die gesteuerte Feigheit, alte Zöpfe abzuschneiden – etwas, was in unserer, im Grunde immer noch mit einem unterschwelligen monarchistischen »Touch« ausgestatteten Alpenrepublik schwer auszumerzen ist... Es wäre jedoch – unter uns gesagt – höchst an der Zeit, unsere Republik politisch gründlich zu entrümpeln...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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2016 unter einem guten Stern Caspar, Melchior und Balthasar im Walgau unterwegs Die besten Segenswünsche überbrachten auch heuer die verschiedenen Sternsingergruppen, welche an mehreren Tagen im Walgau unterwegs waren. Auch in der größten Parzelle von Frastanz, in Fellengatter, brachten Caspar, Melchior und Balthasar mit Kreide den Segenswunsch „C+M+B“ („Christus mansionem benedicat“ - Christus segne dieses Haus) und die Jahreszahl auf den Türbalken. Für die Menschen sangen sie ein Lied, sagten Sprüche auf verkündeten Glückwünsche für das neue Jahr. Vorarlbergweit waren rund 3.500 Kinder wie Erwachsene als Sternsinger unterwegs und setzten mit ihrem Engagement ein deutliches Zeichen für eine Welt

Die sechs Sternsinger Gruppen aus Fellengatter sammelten stolze Euro 2.895 für die Schulbildung benachteiligter Kindern in Indien. ohne Hunger und Ausbeutung. Mit dem gesammelten Geld wird im Rahmen der Dreikönigsaktion 2016 die Schulbildung von benachteiligten Kindern in Indien gespendet. In ganz Frastanz waren insgesamt 24 Gruppen, davon erstmals auch zwei Erwachsenengruppen unterwegs und es kam ein stolzes Gesamtergebnis von Euro 13.976 zusammen. Die besuchten Familien gaben zudem so manche Süßigkeit mit, meistens wurde den Sternsingern

auch die Türe geöffnet. „Die Kinder und Jugendlichen waren mit Engagement und Begeisterung dabei. Es war heuer relativ leicht, genug Sternsingergruppen zu bilden. Zwölf Teams im Dorfzentrum, sechs in Fellengatter, vier in Halden und Gampelün und

zwei Gruppen waren in Amerlügen unterwegs. Ein großer Dank gilt wiederum allen Sternsingern, Begleitpersonen und den fleißigen Helfern im Hintergrund bei diesem großartigen sozialen Einsatz“, so Edmund Matt von der Sternsingeraktion Frastanz. (BK)

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Freitag, 15. Jänner 2016

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Tag der offenen Tür Koedukation und neue gymnasiale Ausrichtung ab Herbst 2016 im Collegium Bernardi

Freudig und gespannt blickt das Collegium Bernardi dem Schuljahr 2016/17 entgegen, denn es stehen gleich zwei wichtige Neuerungen bevor: Erstmals seit der Gründung des privaten Gymnasiums im Jahr 1854 dürfen ab Herbst auch Mädchen das Collegium besuchen. Gleichzeitig erhält die Schule aufsteigend mit den ersten Klassen eine pädagogische Neuausrichtung. „Die Neuausrichtung des Gymnasiums trägt dazu bei, ein breites Allgemeinwissen zu vermitteln

Das Collegium Bernardi lädt am 22. Jänner 2016 interessierte Mädchen und Jungen zum Tag der offenen Tür ein. Foto: Collegium Bernardi

und gleichzeitig die individuellen Talente und Bedürfnisse der Mädchen und Jungen besser zu berücksichtigen. Ziel der neuen Schwerpunktsetzung ist es, den Jugendlichen sowohl theoretische als auch praktische Unterstützung für ihre persönliche Lebensgestaltung zu geben“, erklärt Direktor Mag. Christian Kusche. Die Schwerpunkte in der Unterstufe – Teamarbeit, Natur, Kreativität, Musik, Bewegung und Sport – unterstützen die Persön-

lichkeitsbildung. In der Oberstufe beschäftigen sich die Schüler/ innen mit Themen wie „Mensch sein“, Gesundheit, Soziales, Umwelt und Gesellschaft – Schwerpunkte und Spezialisierungen bestimmen sie selbst. Vielseitiges Programm am Tag der offenen Tür Das Collegium Bernardi lädt alle Interessierten dazu ein, sich am Tag der offenen Tür selbst ein Bild vom Gymnasium zu

machen. Bei einer geführten Tour durch Schule, Speisesaal, Lernzimmer, Sporthalle, Internat u. v. m. informieren Schüler über alles Wissenswerte rund um das Lernen und Leben im Collegium Bernardi. Präsentationen von Schulprojekten, Aufführungen und Ausstellungen sorgen für einen abwechslungsreichen Nachmittag. Direktion, Lehrpersonen und Erzieher/innen stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung. (pr)

INFO

Tag der offenen Tür Wo: Collegium Bernardi, Mehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz Wann: Freitag, 22. Jänner 2016, 13 bis 17 Uhr Programm: Schüler führen durch die Schule, Aufführungen und Projektvorstellungen, Lehrer/innen und Erzieher/innen beantworten Fragen, Schulleitung steht für Gespräche zur Verfügung

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Das Collegium Bernardi öffnet seine Türen: Am 22. Jänner 2016 von 13 bis 17 Uhr erwartet das private Gymnasium interessierte Schüler und – erstmals in seiner Geschichte – Schülerinnen mit ihren Eltern zu einem informativen Nachmittag. Neben der Aufnahme von Mädchen wird auch die pädagogische Neuausrichtung der Schule zentrales Thema sein.


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Weil alle davon profitieren „Respektiere deine Grenzen“ Nahrungssuche wird in der kalten Jahreszeit schwieriger und der Energieverlust ist größer“, weiß „Respektiere deine Grenzen“-Projektkoordinator Herbert Erhart. Vor allem dann, wenn der Lebensraum der Tiere gestört wird. Schützenswerte Gebiete sind daher klar gekennzeichnet, besonders hier ist es wichtig, dass sich Skifahrer, Snowboardfahrer, Freerider und andere Sport-Fans auf die Benützung der festen und markierten Routen beschränken. „Wir stellen die Natur nicht unter eine Glasglocke, Menschen sollen sich in und mit der Natur bewegen können. Das bedeutet allerdings auch, dass wir behutsam damit umgehen und Grenzen der Nutzung und Belastung respektieren müssen“, verdeutlicht der Umweltlandesrat. Breite Akzeptanz der Initiative Das Schöne daran: Wir alle sind Nutznießer, wie die breite Akzeptanz von „Respektiere deine Grenzen“ in der Bevölkerung

untermauert. Landwirtschaft, Umweltschutz, GrundeigentümerInnen und Tourismus – sie allen ziehen zum Wohl unserer Natur an einem Strang. „Ohne sie wäre die Initiative in dieser Form nicht denkbar“, freut sich Projekt-Koordinator Erhart. Unterstützung erfahren sie von prominenten Multiplikatoren – darunter Boardercross-Weltmeister Markus Schairer und Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner. Sie konnten im vergangenen Jahr als „Respektiere deine Grenzen“-Botschafter gewonnen werden und engagieren sich unter anderem in TV-Spots für den Erhalt unserer Naturvielfalt. Aber nicht nur hierzulande findet die Initiative positiven Anklang. Andere österreichische Bundesländer und das benachbarte Ausland haben sich ein Vorbild an „Respektiere deine Grenzen“ genommen und adaptiert in ihrem Einflussgebiet umgesetzt. „Da der Respekt vor unserer Natur und ihren Bewohnern nicht an der Lan-

desgrenze aufhören soll, freut es uns natürlich, dass man unserem erfolgreichen und bewährten Vorbild folgt“, freut sich Erhart. Das Zusammenspiel aller Akteure sei entscheidend für den Erfolg von „Respektiere deine Grenzen“. (red)

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Verhalten in der Natur • Halte dich an feste und markierte Routen • Erkundige dich im Vorfeld über die Standorte von Wildtier-Fütterungsplätzen • Sofern nicht vermeidbar: Nähere dich Wildtieren ausschließlich hörbar von unten • Mache andere auf etwaiges Fehlverhalten aufmerksam • Versuche rücksichts- und verständnisvoll mit deiner Umwelt umzugehen Weiterführende Informationen zu „Respektiere deine Grenzen“ online unter www.respektieredeine-grenzen.at

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Zum Erhalt unserer Naturvielfalt ziehen Partner aus Umweltschutz, Landwirtschaft und Tourismus an einem Strang: Die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“ zeigt, warum Natur und Tiere Schutz benötigen. Vorarlbergs Natur und Landschaft sind unser wichtigstes Kapital und Grundlage unseres Lebens. „Und wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, kontinuierlich darauf hinzuweisen“, verdeutlicht Umweltlandesrat Johannes Rauch mit Verweis auf die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“. Seit mehr als zehn Jahren werden FreizeitsportlerInnen und Naturbegeisterte ohne Verbote und erhobenen Zeigefinger auf die Bedürfnisse der Natur sensibilisiert. Ziel ist es, Verständnis zu wecken und zu verdeutlichen, warum Vorarlbergs Natur und ihre Bewohner Schutz brauchen. Klar ist nämlich: Der Winter ist für viele Tiere purer Überlebenskampf. „Die


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20. Neujahrsempfang Blumenegg Es wurde gesungen und „geschnapst“ und alles für einen guten Zweck Gut 300 Gäste konnte Bürgermeister Michael Tinkhauser auch im Namen seiner Kollegen Dieter Lauermann (Ludesch), Harald Witwer (Thüringen ) und Willi Müller (Thüringerberg) im vollbesetzten Bludescher Kronensaal zum 20. Jubiläums-Neujahrsempfang begrüßen.

Franz Abbrederis vom „Herz für Kinder“ freute sich die Spende, die von Politikern bei der „Weihnacht auf Falkenhorst“ ersungen wurde. Männern (65) und Frauen (60) rasch angeglichen und langfristig erhöht werden. Immerhin, das erwähnte Marin anerkennend, gilt seit Anfang 2014 ein Anreizsystem, welches Mehrarbeit über das Pensionsalter hinaus mit deutlich höheren Bezügen belohnt und für verfrühten Pensionseintritt auch Einbußen vorsieht.

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Der bekannte Sozialwissenschafter Dr. Bernd Marin hielt dabei ein spannendes Referat über das Österreichische Pensionssystem und seine Tücken. Seit der Einführung dieses Systems unter Bismarck haben sich einige Rahmenbedingungen verändert: Die Menschen werden älter und sie arbeiten weniger. Trotzdem sind die Pensionen immer tendenziell angestiegen. Eine gründliche Reform des Pensionssystems ist für Marin unausweichlich. Vor allem müsse das Pensionsantrittsalter von

Zuhörerschaft, welche die Marin-Thesen beim anschließenden Empfang eifrig diskutierte, war ja durchaus eine hochkarätige.

Ein Schritt in die richtige Richtung, dem aber weitere folgen müssten. Die Politik kenne die Fakten zur Genüge, bisher fehle ihr allerdings der Mut, diese Reform tatkräftig anzugehen. Dabei, so ist Marin auch anhand von Wahlergebnissen etwa in England oder Italien überzeugt, würde die Bevölkerung durchaus mitziehen, wenn die Notwendigkeit und Ziele einer solchen Pensionsreform ordentlich kommuniziert würden. Mit seinem fachlich fundierten und - trotz vieler Zahlen und Statistiken - kurzweiligen Vortrag hat Marin jedenfalls bei den 300 Besuchern des Neujahrsempfangs in diesem Sinn erfolgreiche Überzeugungsarbeit für eine solche Reform geleistet. Und die

Zwölf Bürgermeister ersangen 7900 Euro für das Netz für Kinder Im Rahmen des Neujahrsempfanges wurde dem „Netz für Kinder“ der Erlös aus der diesjährigen „Weihnacht auf Falkenhorst“ übergeben: Dabei wirkten zwölf Bürgermeister aus dem Walgau und dem Großen Walsertal als Sänger, Marktstandler und Glühweinverkäufer mit. Obmann Franz Abbrederis bedankte sich für die Spende in Höhe von 7906,40 Euro. Schnaps für neue Tracht des Bürgermusikvereins Neben Bier, Wein und anderen Getränken - serviert von „Graf Anton“-Wirt Hartwig Töpfer und seinem Team - wurde beim 20. Blumenegger Neujahrsempfang auch so manches Schnäpsle getrunken. Und zwar für den guten Zweck: Freiwillige Spenden für die von örtlichen Spitzenbrennern zur Verfügung gestellten Schnäpse, kamen dem Bürgermusikverein Bludesch unter Obfrau Renate Meyer zugute. Man will damit eine neue Tracht anschaffen. (red)

Die Gastgeber und ihr Referent: Dieter Lauermann, Willi Müller, Bernd Marin, Michael Tinkhauser und Harald Witwer


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 17. Dezember 2015 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 6. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Michaela Gort, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Gerlinde Wiederin, Vesi Markovic Gemeindevertreter: Klaus Tschabrun, Walter Gohm, Johannes Decker (ab TOP 4.2), Martin Schmid, Renate Bischof, Martin Gstach, Ing. Alexander Krista, Mevlüt Kaynarca, Alois Neyer, Cathrin Müller, Ronald Beller, Robert Schöch, Rudolf Mayer, Martin Loretz, Karl Hundertpfund, Eduard Scherrer, Michael Tomaselli Ersatzleute: Walter Nissl, Sabrina Dingler, Andrea Prestel Auskunftspersonen: Ing. Robert Hartmann, Mag. Edgar Palm (bis einschl. TOP 8) Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Martin Bertsch, Mag. Abderrahim Kahkah, Manfred Lins Hinweis zu den einstimmigen Beschlüssen in dieser Niederschrift: Es sind bis einschließlich TOP 4.1 nicht 27, sondern nur 26 GVER-Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder anwesend. GV Johannes Decker ist ab TOP 4.2 anwesend (ab 19:15 Uhr). Beginn: 19 Uhr Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung sowie die Auskunftspersonen, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Der Beginn dieser GVER-Sitzung bzw. der Bürgerfragestunde war auf 19.30 Uhr angesetzt. Die dieser Sitzung vorangegangenen Generalversammlungen der Gemeindegesellschaften (Sozialzentrum Frastanz Betriebs-GmbH, Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH, Gemeindeimmobilienverwaltungs GmbH) sind früher beendet worden, als geplant. Auf Anfrage des Bürgermeisters erklären sich die Mitglieder der Gemeindevertretung einstimmig damit einverstanden, dass mit der Sitzung der Gemeindevertretung bereits um 19 Uhr begonnen wird. Um 19-30 Uhr wird die GVER-Sitzung nach Behandlung des TOP 4 für die Abhaltung der Bürgerfragestunde unterbrochen. Zu dieser Zeit sind zwei Zuhörer anwesend. Eine Person stellt Anfragen zu folgenden Themen, welche vom Bürgermeister beantwortet werden: Stand der Dinge bezüglich einem Flächenumwidmungsantrag auf Gampelün-Kosa, Kostentragung bei der Vertragsraumordnung. Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Vertragsraumordnung - Fam. Baumann 4.) Flächenwidmungen und Änderungen nach dem Bebauungsplan 4.1) Sparkasse Feldkirch, Bardella 4.2) Fam. Baumann 4.3) Berichte 5.) Räumliches Entwicklungskonzept Im Walgau Endfassung - Beschluss 6.) Wasserversorgung Pumpwerk Sonnenheim - Planungsvergabe 7.) Wasserverband Ill-Walgau - Kontokorrentkredit - Garantieerklärung 8.) Voranschlag 2016 samt Gebühren und Abgaben 9.) Berichte aus den Ausschüssen 10.) Allfälliges Erledigung: 1.) Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift der 5. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 19. November 2015 wird ohne Einwand genehmigt. (einstimmig)

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

2.) Berichte des Bürgermeisters a) Nach den im Jahre 2009 durchgeführten Kanalisationsarbeiten in Amerlügen und den anschließenden Vermessungen an den Straßen „Reckholderaweg“ und „Aspaweg“ wurden entsprechende Grundablösungen getätigt. Für die grundbücherliche Durchführung der Vermessungen ist die Übernahme von mehreren Trennstücken in die Gemeindestraßen „Reckholderaweg“ und „Aspaweg“ zu verordnen. Die Zuständigkeit hat die GVER in der Sitzung vom 28.5.2015 an den GVOR abgetreten (Übernahme ins öffentliche Gut mit bis zu 60 m² pro Grundstücksnummer). Zwei Trennstücke am „Reckholderaweg“ und ein Trennstück am „Aspaweg“ haben ein Ausmaß von mehr als 60 m². Aufgrund den ab 1.1.2016 geltenden neuen steuerlichen Bestimmungen haben die betroffenen Privatpersonen um dringliche Behandlung ersucht. Der GVOR hat in der Sitzung vom 7.12.2015 gemäß § 60 Abs. 3 GG beschlossen, dass entsprechend den Vermessungsurkunden des Büros Markowski Straka ZT GmbH vom 4.5.2015, GZ 17.622W/15, und GZ 17.619W/15 verschiedene Trennstücke in die Gemeindestraßen „Reckholderaweg“ bzw. „Aspaweg“ übernommen bzw. abgetrennt werden. b) Ebenfalls in der Sitzung vom 7.12.2015 hat der Gemeindevorstand einen weiteren Dringlichkeitsbeschluss durchgeführt. Die MG Frastanz hat im Jahre 2007 an die Eheleute Ing. Josef Entner und Kornelia Entner zum Zwecke der Betriebsansiedlung der Fa. Spenglerei & Fassadenbau Entner die GST-NR 894/1 verkauft, diesen Verkauf mit verschiedenen Verpflichtungen verbunden (u.a. tatsächliche Errichtung eines Betriebsgebäudes, Inbetriebnahme der Anlage) und dies mit einem Wiederkaufsrecht grundbücherlich sichergestellt. Die Eheleute Entner verkaufen nun das Grundstück an die Fa. Eugen Komatz GmbH, welche das Grundstück lastenfrei übernehmen will. Da die vorgenannten Verpflichtungen damals erfüllt worden bzw. erledigt sind und die Grundstücksverkaufsabwicklung sehr dringlich ist, hat der GVOR in der Sitzung vom 7.12.2015 gemäß § 60 Abs. 3 GG beschlossen, dass das grundbücherlich sichergestellte Wiederkaufsrecht zugunsten der MG Frastanz auf GST-NR 894/1 gelöscht werden kann. c) Die BH Feldkirch hat der Blumen Kopf GmbH & Co KG mit Bescheid vom 21.10.2015 die Nutzung des Verkaufsraumes der Gärtnerei für Veranstaltungen und Feierlichkeiten bewilligt. Laut Protokoll hat kein Nachbar dagegen Einwendungen erhoben. d) Die Vbg. Landesregierung hat aufgrund des Vertragsverletzungsverfahrens der EU gegen die Republik Österreich und der daraus resultierenden Verpflichtung am 1.12.2015 beschlossen, einige Natura-2000-Gebiete nachzunominieren, u.a. das Frastanzer Ried. Hier nicht dabei ist die Fläche des Frastanzer Riedes nordwestlich der L 190 sowie eine Fläche beim Schöpfwerk 2 der Stadtwerke Feldkirch. e) Im Rahmen der diesjährigen Weihnachts- und Jubilarfeier der MG Frastanz wurden langjährige MitarbeiterInnen geehrt. Dies sind für 25 Jahre: Helmut Gabriel, Karin Loretz; für 20 Jahre: Herbert Egle, Elli Längle; für 15 Jahre: Ing. Markus Burtscher; für 10 Jahre: Caroline Bergmeister, Sabine Decker, Sabine Fattor, Bernarda Melkes. Ebenfalls für ihre langjährige Mitarbeit gedankt und in die Pension verabschiedet wurden Martin Tiefenthaler, Hubert Gstach und Monika Neusiedler. f) Die vorläufigen GVER-Sitzungstermine im Jahre 2016 sind: 10.3., 25.5., 30.6., 22.9., 17.11. und 15.12.2016. g) Der Neujahrsempfang 2016 findet am Donnerstag, 7.1.2016, im Adalbert-Welte-Saal statt. Es wird Mag. Günter Stadler zum Thema „Die Macht der Ästhetik - das Schöne als Handlungsimperativ“ referieren. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. 3.) Vertragsraumordnung - Fam. Baumann Nachstehend angeführte Personen haben im April 2015 die Umwidmung ihrer Grundstücke, welche Teil des Umlegungsverfahrens „Klöslefeld“ waren, von FF in BW beantragt: Armin Baumann - GST-NR 5859, Yvonne Baumann - GST-NR 5858, Sabrina Baumann - GST-NR 5857. Entsprechend der Empfehlung des Planungsausschusses wurde diesen Grundstückseigentümern jeweils ein Raumplanungsvertrag gemäß § 38a des Vbg. Raumplanungsgesetzes (Verwendungsvereinbarung) vorgelegt und von diesen


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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.

Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.

Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist

deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.

Erntedank

Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)

Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und

Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)

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26 unterfertigt. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, die vorliegenden Raumplanungsverträge gemäß § 38a RPG abzuschließen. (Abstimmungsverhältnis: 25 Ja-Stimmen, GVE Walter Nissl nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 4.) Flächenwidmungen und Änderungen nach dem Bebauungsplan 4.1) Sparkasse Feldkirch, Bardella Die Sparkasse der Stadt Feldkirch beantragt als Grundeigentümerin die Umwidmung der Grundstücke GST-NRn .438 und 3689, KG Frastanz II und III, von BM-L in BW. Nach Rücksprache mit der Antragstellerin wurde der Antrag auf die gesamten Grundflächen der beiden Grundstücke ausgeweitet und somit ist auch die als Freifläche Freihaltegebiet gewidmete Fläche betroffen. Nach der Vorberatung im Planungsausschuss wurden die Nachbarn von der beabsichtigten Umwidmung informiert und die eingelangten Stellungnahmen beraten. Der Planungsausschuss ist der Meinung, dass die Nachbarn mit der beantragten Wohngebietswidmung mehr Vorteile als mit der bisherigen Widmung (Baumischgebiet-Landwirtschaft) haben. Im Zuge der gegenständlichen Umwidmung soll auch eine Widmungsanpassung im Bereich der öffentlichen Wegparzelle GST-NR 3732 erfolgen. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung nachstehende Umwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan: GST-NRn Eigentümer Dzt. Widmung Widmung Neu Fläche Beb.Plan .438 Sparkasse BM-L BW 162 m² BW 5 3689 Sparkasse BM-L BW 2.209 m² BW 5 3689 Sparkasse FF BW 190 m² BW 5 3732 Öffentliches Gut BM-L Straßen-VS 22 m² 3732 Öffentliches Gut FF Straßen-VS 150 m² (einstimmig) 4.2) Fam. Baumann Armin Baumann, Yvonne Baumann und Sabrina Baumann beantragen die Umwidmung der jeweils in ihrem Eigentum befindlichen GST-NRn 5859, 5858 und 5857 von FF in BW. Die jeweilige Verwendungsvereinbarung gemäß Raumplanungsgesetz liegt vor (siehe TOP 3). Ergänzend ist zu bemerken, dass dem Umwidmungsantrag ein Umlegungsverfahren vorausgegangen ist. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung nachstehende Umwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan: GST-NRn Eigentümer Dzt. Widmung Widmung Fläche Beb.Plan Neu 5857 Baumann Sabrina FF BW 515 m² BW 6 5858 Baumann Yvonne FF BW 391 m² BW 6 5859 (Teilfl.) Baumann Armin FF BW 737 m² BW 6 (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GVE Walter Nissl nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil)

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5.) Räumliches Entwicklungskonzept Im Walgau Endfassung - Beschluss „Raumplanung Im Walgau“ formuliert im Sinne eines raumplanerischen Leitbilds die Grundsätze und Ziele für die Raum- und Siedlungsentwicklung in der Region Walgau, die für die ganze Region Gültigkeit beanspruchen. „Raumplanung Im Walgau“ wurde auf der Grundlage der in den Räumlichen Entwicklungskonzepten der Walgau-Gemeinden formulierten Grundsätze und Ziele erarbeitet. Die Diskussionen über die räumliche Entwicklung begannen bereits im Jahr 2012 und füllten zahlreiche Sitzungen des Regio-Vorstands. Grundlage waren die intensiven Diskussionen bei der Erarbeitung der Räumlichen Entwicklungskonzepte der Walgau-Gemeinden in den zuständigen Ausschüssen und in öffentlichen Veranstaltungen. Darin stecken zahllose Stunden ehrenamtlicher MandatarInnen und BewohnerInnen des Walgaus, die sich über die Zukunft des Walgaus und die Entwicklung von Siedlung und Landschaft Gedanken gemacht haben. Das Dokument wurde parallel zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde in einem öffentlichen Auflageverfahren aufgelegt. Die Kommentare und Änderungsvorschläge wurden vom Vorstand der Regio Im Walgau diskutiert und das REK in die vorliegende Form gebracht. Die Ergebnisse des Auflageverfahrens sind im WalgauWiki dokumentiert. Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Frastanz beschließt „Raumplanung Im Walgau“ als Ergänzung zum Räumlichen Entwicklungskonzept der MG Frastanz und als Arbeitsgrundlage für die zukünftige Zusammenarbeit in der Regio Im Walgau. (einstimmig) 6.) Wasserversorgung Pumpwerk Sonnenheim - Planungsvergabe Im kommenden Jahr ist im Bereich Wasserversorgung die Sanierung des 1974 errichteten Trinkwasserpumpwerkes Sonnenheim, die Erneuerung der Mess- und Steuerungstechnik der gesamten WVA sowie die Errichtung einer Ringschlussleitung in Frastafeders (Verbindung zwischen Frastafedner Straße und Klöslefeld) geplant („Erweiterung der Wasserversorgungsanlage BA 12“). Die Kosten für die Bearbeitung der Ingenieurleistungen (Planung und Bauleitung) für die vorher erwähnten Maßnahmen wurden im Zuge einer unverbindlichen Preiseinholung bei fünf Ingenieurbüros angefragt. Die Baukosten wurden für die Angebotslegung auf Euro 700.000,-- angesetzt und die Angebote basieren auf der Honorarordnung für Bauwesen - Ingenieurbauwerke. Das billigste Angebot wurde vom Ingenieurbüro Adler und Partner, Nenzing, mit Euro 68.158,15 ohne MWSt gelegt. Die Gemeindevertretung beschließt die Vergabe der Ingenieurleistungen für das Projekt „Erweiterung der Wasserversorgungsanlage BA 12“ an das Büro Adler und Partner, Nenzing, zum Angebot von netto Euro 68.158,15. (einstimmig) 7.) Wasserverband Ill-Walgau - Kontokorrentkredit - Garantieerklärung Die Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau hat zur Finanzierung von beschlossenen Investitionsvorhaben die Vergabe eines Kontokorrentkredites mit einer Laufzeit vom 1.1.2016 bis 31.12.2020 in der Höhe von Euro 9,0 Mio gemäß Angebot vom 13.11.2015 an die Sparkasse der Stadt Feldkirch beschlossen. Das Angebot inkludiert einen Aufschlag von 0,68 % auf den 3-Monats-Euribor. Die GVER beschließt, dass die MG Frastanz als Mitglied des Wasserverbandes Ill-Walgau eine Garantie im Verhältnis des Verbandsanteiles von 2,96 %, dies entspricht Euro 266.400,--, für den Kreditnehmer (Wasserverband Ill-Walgau) zugunsten der Kreditgeberin (Sparkasse der Stadt Feldkirch) abgibt. (einstimmig) 8.) Voranschlag 2016 samt Gebühren und Abgaben Entsprechend § 73 Gemeindegesetz hat der Bürgermeister mit der Einladung zu dieser Sitzung den Mitgliedern der Gemeindevertretung den Voranschlagsentwurf für das Jahr 2016 rechtzeitig zugestellt.

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4.3) Berichte Vesi Markovic als Obmann des Planungsausschusses berichtet der GVER ausführlich über vorliegende Flächenumwidmungsanträge sowie über die jeweiligen Beratungsstände im Planungsausschuss.

Als Obmann des Finanzausschusses erläutert der Bürgermeister in einer ausführlichen Budgetrede seine Gedanken zum vorliegenden Voranschlagsentwurf, welcher wiederum in Zusammenarbeit mit dem Gemeindevorstand, dem Finanzausschuss und Vertretern der Gemeindeverwaltung entstanden ist.


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Der Bürgermeister verdeutlicht anhand von verschiedenen Folien die Zahlen des Voranschlagsentwurfs 2016. So teilen sich z.B. die Einnahmen und Ausgaben wie folgt auf: Gr. Bezeichnung Einnahmen 2016 Ausgaben 2016 in Euro in % in Euro in % 0 Vertretungskörper u. allgemeine Verwaltung 424.300,-- 2,26 2.194.900,-- 11,69 Öffentliche Ordnung und 1 Sicherheit 15.200,-- 0,08 223.500,-- 1,19 2 Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft 869.800,-- 4,63 2.934.400,-- 15,63 3 Kunst, Kultur und Kultus 81.400,-- 0,43 426.200,-- 2,27 4 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 83.400,-- 0,44 1.830.200,-- 9,75 5 Gesundheit 191.400,-- 1,02 2.039.200,-- 10,86 6 Straßen- und Wasserbau, Verkehr 852.500,-- 4,54 2.163.100,-- 11,52 7 Wirtschaftsförderung 0,-- 0,00 60.900,-- 0,32 Dienstleistungen 5.126.100,-- 27,31 6.070.400,-- 32,35 8 9 Finanzwirtschaft 11.127.500,-- 59,29 828.800,-- 4,42 Gesamt 18.771.600,-- 100,00 18.771.600,-- 100,00 Der Vorsitzende führt weiter aus, dass die Gegenüberstellung der Steigerungen von Umlagen und Steuereinnahmen deutlich zeige, wohin sich die finanzielle Entwicklung der Gemeinden bzw. der MG Frastanz bewege: Weniger Einnahmen aus den Ertragsanteilen des Bundes, exorbitanter Anstieg bei von außen herangetragenen Aufwendungen (Sozial- und Spitalfonds), hohe finanzielle Belastungen in der vorschulischen Erziehung und Kinderbetreuung (Personal, räumliche Gegebenheiten nach der neuen Pädagogik) und folgedessen ein sattes Minus in der laufenden Gebarung (- Euro 871.000,--) und daher ein Zugriff auf die Rücklagen, die eigentlich für das mittelfristige Investitionsprogramm gedacht wären. Die Pro-KopfVerschuldung steigt von Euro 1.059,-- (6.247 Ew.) auf Euro 1.566,-- (6.324 Ew.) an. Zum Schluss seiner Ausführungen bedankt sich der Bürgermeister bei den Mitgliedern der Gemeindevertretung und den Ausschüssen, allen Gemeindebediensteten, den Geschäftsführern des Sozialzentrums, der Freizeit- und Sportanlage Untere Au und der WFI, den Steuerzahlern und den Betrieben in der Marktgemeinde Frastanz. Der Bürgermeister stellt als Obmann des Finanzausschusses und im Namen der Fraktion „Frastanzer Volkspartei - Bürgermeister Eugen Gabriel“ den Antrag, die Gemeindevertretung wolle dem Voranschlag 2016 mit den darin enthaltenen Gebühren und Tarifen in der vorliegenden Fassung die Zustimmung erteilen. GV Ronald Beller als Sprecher der Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ verweist ebenfalls auf die von äußeren Einflüssen bedingte Finanzsituation: drastischer Anstieg beim Spitals- und Sozialfonds und ein Sinken der zugewiesenen Ertragsanteile des Bundes. Es sei wichtig, dass größere Projekte umgesetzt würden, wie z.B. das Bildungszentrum FrastanzHofen, Straßen- und Verkehrssicherheitsmaßnahmen, die Wasser- und Abwasserversorgung auf der Bazora, die Friedhofgestaltung, die Sanierung der Fußballplätze, die Errichtung einer Photovoltaikanlage. Besonders wichtig sei für die Grünen auch der finanzielle Ansatz zur Fortsetzung der Masterplanung für das Gemeindezentrum. Die moderaten Anpassungen der Wasser- und Abwassergebühren könne man aufgrund der enormen

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Der VA-Entwurf 2016 habe folgende grundlegende und einschneidende Kennzeichen: • Sinkende Ertragsanteile bei gemeinschaftlichen Bundesabgaben: rd. Euro 146.000,-- weniger gegenüber dem VA 2015. • Stark steigende Beiträge zum Sozialfonds: rd. Euro 168.600,-- Mehrbelastung gegenüber dem VA 2015. • Laufende Steigerung bei der Betriebsabgangsdeckung Spitalfonds und andere Krankenanstalten: rd. Euro 239.000,-- Mehrbelastung gegenüber dem VA 2015. • Beschäftigungsrahmenplan 2016: insgesamt sind 55,21 Dienstposten vorgesehen. Bei der MG Frastanz sind 50 Frauen und 20 Männer beschäftigt. • Mittelfristiges Investitionsprogramm: Für Bildung, Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Straßen und Wege, Bauvorhaben Friedhof, Kinderspielplätze, Tabakmuseum und Photovoltaikanlage sind im VA 2016 insgesamt Euro 4,234.000,-- vorgesehen.

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28 anstehenden Investitionen mittragen. Die Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ schlage vor, dass der Finanzausschuss in die mittelfristige Finanzplanung eingebunden werden soll und dass die anstehenden Projekte gemeinsam mit dem Gemeindevorstand gewichtet, zeitlich gereiht und eine realistische Finanzierung überlegt werden müsse. Auch sei es erstrebenswert, bezüglich Vereinsförderungen früh genug an die Vereine heranzutreten und die notwendigen Unterlagen ohne Zeitdruck einzufordern. GV Ronald Beller bedankt sich zum Schluss seiner Ausführungen beim Leiter und den Mitarbeiterinnen der Buchhaltung und stellt fest, dass die Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ dem vorgelegten Budget grundsätzlich zustimmen könne. GR Vesi Markovic stellt als Sprecher der Fraktion „FPÖ und Parteifreie Frastanz“ fest, dass die Steigerungen bei den Sozialausgaben zum Denken geben müssen und es derzeit noch nicht absehbar sei, welche weitere Kosten noch auf uns zukommen würden. Bezüglich der Anpassungen bei den Gebühren meint GR Markovic, dass diese moderat ausgefallen und so richtig seien. Leider müsse auch festgestellt werden, dass die Rücklagen immer weniger würden. Die Fraktion „FPÖ und Parteifreie Frastanz“ könne dem Voranschlag 2016 die Zustimmung erteilen, schließt GR Vesi Markovic seine Stellungnahme. GV Karl Hundertpfund als Sprecher der Fraktion „Liste Karl Hundertpfund Parteifreie und SPÖ“ führt aus, dass seine Fraktion dem Voranschlag ebenfalls zustimmen könne und dankt allen, die am Zustandekommen dieses Werkes mitgearbeitet hätten. GV Michael Tomaselli von der Fraktion „Für Frastanz - Freie Bürgerliste“ dankt den Mitarbeitern im Rathaus, den Gemeinderäten und den Mitgliedern des Finanzausschusses. Er führt weiters aus, dass es wichtig sei, dass die angedachten Investitionen auch tatsächlich in Projekten umgesetzt würden. Zum Schluss dieses Tagesordnungspunktes lässt der Bürgermeister über den von ihm gestellten Antrag abstimmen. Der Voranschlag für das Jahr 2016 mit den darin ausgewiesenen Steuern, Abgaben, Gebühren und Tarifen wird einstimmig angenommen. Der Voranschlag für das Jahr 2016 weist folgende Zusammenfassung aus: Einnahmen der Erfolgsgebarung Euro 15.976.100,-Einnahmen der Vermögensgebarung Euro 2.795.500,-Einnahmen der Haushaltsgebarung (Gesamteinnahmen) Euro 18.771.600,-Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Ausgaben der Haushaltsgebarung (Gesamtausgaben)

Euro 13.988.500,-Euro 4.783.100,-Euro 18.771.600,--

Die Finanzkraft der Marktgemeinde Frastanz für das Jahr 2016 beträgt gemäß § 73 Abs. 3 Gemeindegesetz Euro 7,710.700,--. Gebühren für die Benützung von Gemeindeeinrichtungen: Gebührenhöhe gültig inkl. 10 % MWS ab/seit Wassergebühren Grundgebühr monatlich Euro 6,31 01.02.2016 Bezugsgebühr pro m³ Euro 0,88 01.05.2016 Anschlussbeitrag pro Bewertungseinheit Euro 36,72 01.01.2016 Kanalgebühren Benützungsgebühren pro m³ Euro 2,32 01.05.2016 Beitragssatz pro Bewertungseinheit Euro 38,76 01.01.2016 Abfallgebühren Restmüll Etikette für Kübelentl. Euro 4,68 01.02.2014 Abfallsäcke 20 Liter Euro 1,78 01.02.2015 Abfallsäcke 40 Liter Euro 3,56 01.02.2014 Abfallsäcke 60 Liter Euro 5,28 01.02.2014 Container 120 Liter Euro 10,20 01.02.2014 Container 240 Liter Euro 20,40 01.02.2014 Container 660 Liter Euro 52,50 01.02.2014 Container 800 Liter Euro 63,20 01.02.2014 Container 1.000 Liter Euro 78,50 01.02.2014 Container 1.100 Liter Euro 85,70 01.02.2014 Sperrmüll 0,5 m³ oder max. 35 kg Euro 10,20 01.02.2014

Bioabfall Sack Sack Tonne Tonne

8 Liter 15 Liter 80 Liter 120 Liter

Grundgebühr Haushalt jährlich Gewerbe u. Industrie jährlich Ferienhaus jährlich Sonstige Abfallverursacher jährlich

Euro Euro Euro Euro

0,71 1,32 7,55 11,33

01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014

Euro Euro Euro Euro

54,60 54,60 54,60 54,60

01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014

Entgelte für die Benützung der Gemeindeeinrichtungen Gebührenhöhe gültig ab/seit Volksschule Hofen Für Ortsvereine pro Stunde Euro 3,10 * 01.01.2004 Veranstaltungen jeder Art lt. eigener Hallenordnung Volksschule Fellengatter Für Ortsvereine pro Stunde Euro 2,10 * 01.01.2004 Volksschule Amerlügen Für Ortsvereine pro Stunde Euro 1,60 * 01.01.2004 Vorarlberger Mittelschule Für Ortsvereine pro Stunde ganze Halle Euro 4,70 * 01.01.2004 Für Ortsvereine pro Stunde halbe Halle Euro 3,10 * 01.01.2004 Veranstaltungen mit Saalbewirtung / Tag Euro 231,00 * 01.01.2004 Sportveranstaltungen mit Saalbewirtung / Tag Euro 138,00 * 01.01.2004 Sportveranstaltungen ohne Saalbewirtung/Tag Euro 76,00 * 01.01.2004 Kulturelle oder sonstige Veranstaltungen ohne Saalbewirtung / Tag Euro 76,00 * 01.01.2004 Kindergarten Hofen Für Ortsvereine pro Stunde Kindergartenbeiträge Pro Kind in den Kindergärten monatlich Jedes weitere Kind monatlich Pro Kind im Sommerkindergarten pro Woch Mittags- u. Nachmittagsbetreuung KG Mittagsbetreuung inkl. Mittagessen (Modul 2) Nachmittagsmodul MI+FR (Modul 3) Abendmodul (Modul 4) Mittagsbetreuung Schulen Mittagessen Betreuungsstunde Mitarbeiter Personal intern Personal extern Baurechtsverwaltung Walgau West Fahrzeuge LKW oder Unimog Sonstige KFZ pro Fahrt

Euro

2,30 * 01.01.2004

Euro Euro Euro

38,00 ** 01.09.2015 30,00 ** 01.09.2015 30,00 ** 01.07.2015

Euro Euro Euro

5,70 ** 01.09.2014 2,00 ** 01.09.2012 1,00 ** 01.09.2012

Euro Euro

4,20 ** 01.09.2014 1,00 ** 01.09.2012

Euro Euro

22,25 * 01.01.2016 30,08 * 01.01.2016

Euro

44,92 * 01.01.2016

Euro Euro

23,42 * 01.01.2016 5,58 * 01.01.2016

* zuzüglich 20 % Mehrwertsteuer ** inklusive 10 % Mehrwertsteuer 9.) Berichte aus den Ausschüssen Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ Ausschussobmann GR Rainer Hartmann berichtet über die letzte Ausschusssitzung u.a. wie folgt: • „Verkehrskonzept, Teil 2 - Straßen und Plätze“: Ausschuss ist mit der Vorgangsweise lt. Angebot des Verkehrsplaners einverstanden. Zusätzlich Erweiterung des Untersuchungsgebietes auf Museumswelt, Sozialzentrum, Kirchplatz. • Ansuchen Sutterlüty um Verkaufsflächenerweiterung: Grundsätzlich positiv für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde.


Freitag, 15. Jänner 2016

29

• REK Walgau: Stellungnahme der Wirtschaft im Walgau wurde eingehend beraten. • Linie 74: Neuer, zusätzlicher Kurs um 17 Uhr in Richtung Gurtis (Ideengeber war das langjährige Ausschussmitglied Harald Zwerschina). Ausschuss „Familie, Soziales und Integration“ Obfrau Vbgm. Ilse Mock informiert über den derzeitigen Stand bei der Flüchtlingsunterkunft „Haus an der Ill“, im Bradafos (ehemalige RoßkopfHalle) und über die Flüchtlinge allgemein: • Es wurden 12 Kojen für je eine Familie errichtet. Weiters eine große Küche, ein Esszimmer, ein Spielzimmer für Kinder, Waschräume, ein Seminarraum und Büros für die Caritasmitarbeiter. • Vor wenigen Tagen sind die ersten Familien eingetroffen, 30 Personen mit kleinen Kindern. Eine Familie aus dem Libanon und die anderen sechs Familien aus Afghanistan. • Erstes Treffen mit den ehrenamtlichen Helfern hat stattgefunden. Es ist zu unterscheiden zwischen den Ehrenamtlichen aus der Gemeinde und von der Caritas. • Mit der Caritas wurde besprochen, dass für die angekommenen Familien eine 3 bis 4 Wochen dauernde Eingewöhnungszeit sein soll. • Gemeinde bietet mit der Aktion Sicheres Vorarlberg einen Kurs bezüglich Verhalten im öffentlichen Raum, im Straßenverkehr, mit Fahrrädern usw. an. • Es werden noch warme Kleider benötigt, für Kleinkinder und Erwachsene. Die Kleider können auch beim Verein ATIB (Feldkircher Straße 4) abgegeben werden. • Die Integrationsfachstelle für die Region in Bludenz ist mittlerweile eingerichtet. Es gab erste, informative Gespräche mit der Leiterin dieser Fachstelle sowie mit den Ansprechpartnern in den jeweiligen Gemeinden. Die Integrationsfachstelle kümmert sich aber nicht nur um Flüchtlinge, sondern soll auch eine Anlaufstelle für die regionale Integrationsarbeit im Walgau sein. Bericht über die Ausschusssitzung am 16.12.2015: Spielplatz Fellengatter: vorliegender Plan wurde beraten; Kostenermittlung in Auftrag gegeben; Eröffnung für Sommer 2016 vorgesehen. Prüfungsausschuss GV Robert Schöch als Obmann des Prüfungsausschusses informiert über die am 9.12.2015 durchgeführten Prüfungen der Kassageschäfte einschließlich Belegprüfungen im Rathaus. 10.) Allfälliges Unter diesem TOP werden von Mitgliedern der Gemeindevertretung zu folgenden Themen Meinungen geäußert: • Neue, von der WIGE Frastanz initiierte und bezahlte energieeffiziente Weihnachtsbeleuchtung. • VN-Leserbrief bezüglich Hochregallager der Fa. Rondo. • Dank an alle politischen Gremien für das positive Klima und Dank an die Bediensteten der Gemeinde für die Unterstützung. Zum Schluss dieser Gemeindevertretungssitzung bedankt sich der Bürgermeister bei den Mandataren für ihre Arbeit im ablaufenden, anstrengenden Jahr, u.a. mit den im Frühjahr stattgefundenen Gemeindewahlen. Weiters bedankt er sich bei den Bediensteten der Marktgemeinde Frastanz für ihre Mitarbeit. Er wünscht allen gesegnete Feiertage und ein gutes, neues Jahr, vor allem Gesundheit, viel Engagement für die Gemeinde und viele Erfolge in den Projekten. Traditionsgemäß lädt der Bürgermeister die Anwesenden zum Jahresabschlussessen, dieses Jahr wiederum in das GH Kreuz, ein. Schluss der Sitzung: 21 Uhr Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 18. Jänner 2016, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Heute „Kino vor Ort“ Die französische Komödie „Verstehen Sie die Béliers?“ wird heute Freitag, den 15. Jänner 2016, um 19.30 Uhr, im Rahmen der vierten europäischen Filmreihe im Domino gezeigt. Die Béliers sind ein munterer und verschworener Haufen. Mutter, Vater und Sohn sind gehörlos. Einzig Tochter Paula kann hören und sprechen. Mit ihrer Hilfe will Vater Rodolphe bei der nächsten Bürgermeister-Wahl selbst antreten. Gleichzeitig entdeckt Paulas Musiklehrer ihre wunderschöne Stimme und ermuntert sie, in Paris Gesang zu studieren. Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2015 und Mai 2016 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

INFO

Infos zu den Filmen und Karten unter 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Freie Lehrstellen und Ferienjobs melden Die Marktgemeinde Frastanz wird auch heuer auf der Internetplattform www.frastanz.at/job eine Ferialjob- und Lehrstellenbörse für Jugendliche einrichten. Frastanzer Betriebe sind aufgerufen ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs an die Marktgemeinde zu melden. Die freien Stellen werden dann in einer Übersichtsliste im Walgaublatt und ausführlich auf der Frastanzer Homepage veröffentlicht. Durch die Angabe von Kontaktadressen können sich Jugendliche sofort an die Bewerbung für den entsprechenden Ausbildungsplatz machen.

INFO

Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und freien Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.

Entsorgung von Weihnachtsbäumen Alle vollständig abgeräumten Weihnachtsbäume können beim Bauhof (Waldbruderweg) zu folgenden Öffnungszeiten abgegeben werden: Dienstag und Donnerstag 16 – 18 Uhr Freitag 7.30 – 11.30 Uhr Samstag 9 – 12 Uhr Sammlungen In den Ortsteilen Fellengatter, Frastafeders und Sonnenheim führen die Funkenzünfte am Samstag, dem 16. Jänner 2016 Sammlungen durch. In Amerlügen sammelt die Funkenzunft die Weihnachtsbäume am Samstag, dem 23. Jänner 2016 ein. Die Funkenzünfte bitten, die Weihnachtsbäume gut sichtbar am Straßenrand zu platzieren. Speziell für Fellengatter bittet die Funkenzunft, die Bäume in der Früh an den Hauptverbindungen zu platzieren.


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Loblied auf das Schöne beim Neujahrsempfang Zum bereits 22. Mal lud die Marktgemeinde Frastanz am 07. Jänner 2016 zum Neujahrsempfang. Naturpionier Mag. Günter Stadler beeindruckte mit seinem Referat zum Thema „Die Macht der Ästhetik – das Schöne als Handlungsimperativ“. Eine Vielzahl von Gästen konnte Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel auch in der 22. Auflage des Frastanzer Neujahrsempfanges im Adalbert Welte Saal begrüßen: Allen voran Landeshauptmann Mag. Markus Wallner mit Gattin Sonja, Bundesrat Edgar Mayer, Alt-AK-Präsident Josef Fink, zahlreiche Bürgermeisterkollegen, Bezirkshauptmann Dr. Herbert Burtscher, die Politik der Marktgemeinde mit Vizebürgermeisterin Ilse Mock an der Spitze und gut 100 interessierte Frastanzerinnen und Frastanzer. Bürgermeister Gabriel hielt zunächst Rückschau auf die Geschehnisse des vergangenen Jahres und gab einen Einblick in die Zukunftspläne der Marktgemeinde. Trotz sinkender Einnahmen und steigender Pflichtausgaben können dank vorausschauender Haushaltspolitik im neuen Jahr über vier Millionen Euro für Investitionen bereitgestellt werden: Das neue Bildungszentrum Hofen, die Weiterentwicklung der Zentrumsplanung, die Fertigstellung der Museumswelt oder die laufende Umsetzung des Verkehrskonzeptes sind einige der wichtigsten Vorhaben. Festredner Günter Stadler, einer der wichtigsten Umweltpioniere des Landes, machte in seinem Vortrag auf beeindruckende Weise deutlich, wie wichtig der Schutz der Artenvielfalt in unserer Landschaft ist. Er zeigte dabei nicht mit erhobenem Finger auf, was jeder Einzelne dafür zu tun und zu lassen habe, sondern ließ Bilder sprechen: Fotos aus Flora und Fauna führten die unglaubliche Ästhetik der Natur vor Augen - eine Ästhetik, die im Alltag allzuoft nicht wahrgenommen wird. „Die Gewöhnung ist der Feind des Schönen“, appellierte Stadler an die Besucher, vermehrt mit offenen Augen durch die Landschaft zu wandern und so die unzähligen Wunder der Natur bewusst wahrzunehmen. In seinen Vortrag bezog er dabei auch Schönes mit ein, das von Menschen geschaffen wurde: Alte Bauernhöfe und Wohnhäuser ebenso, wie moderne Firmengebäude oder auch nur grafisch wunderbar gestaltete Beschriftungen solcher Gebäude. Wer mit offenen Augen durch Frastanz spaziert, der erkenne die Ästhetik des Schönen „automatisch“. Und die bewusste Wahrnehmung des Schönen münde quasi zwangsläufig in der Erkenntnis, dass dieses Schöne erhalten und weiter gepflegt werden müsse: Stadler ist von dieser „Macht der Ästhetik“ überzeugt und vermittelte damit auch einen durchaus optimistischen Blick in die Zukunft. Im Anschluss an den Vortrag waren die Gäste traditionell zu einem kleinen Empfang mit Brot und Getränken geladen: Eine gute Gelegenheit, Freundschaften und Kontakte zu pflegen und neu zu knüpfen, über aktuelle Themen zu diskutieren und neue Ideen zu entwickeln.

Freitag, 15. Jänner 2016


Freitag, 15. Jänner 2016

Einladung zur Faschingsfeier Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Frastanzer Seniorinnen und Senioren am Freitag, dem 29. Jänner 2016, um 14 Uhr, in den AdalbertWelte-Saal zur gemeinsamen Faschingsfeier. Auf die Gäste wartet ein humorvolles Programm samt Musik und gutem Essen. Anmeldungen sind bis Montag, 25.01.2016, im Rathaus unter der Telefonnummer 51534-0 möglich. Sollten Sie für Ihr Kommen einen Fahrdienst benötigen, lassen Sie es uns bei der Anmeldung bitte wissen.

Vorarlberger Museumswelt

Erweiterte Öffnungszeiten ab 2016 Auf Grund der großen Nachfrage hat die Vorarlberger Museumswelt ihre Öffnungszeiten ab 2016 erweitert und zwar sind jetzt die Museen jeden Mittwoch und Samstag von 13 Uhr bis 17 Uhr für die Besucher geöffnet. Für Gruppen ist ein Besuch nach Voranmeldung (Tel. 0676/5440970) jederzeit möglich. Zu besichtigen gibt es das Elektromuseum, das Vorarlberger Jagdmuseum, das Rettungsmuseum. Das Landesfeuerwehrmuseum mit der Fahrzeughalle „Wollaschopf“ bleibt voraussichtlich bis Ende März geschlossen. Die nicht beheizbare Fahrzeughalle ist über den Winter für eine Besichtigung einfach zu kalt.

31 Erfolgreich waren auch unsere Teilnehmer an den verschiedensten Leistungsbewerben. Insgesamt leisteten die Wehrkameraden der Ortsfeuerwehr Frastanz bei Übungen, Lehrgängen, Einsätzen und Brandsicherheitswachen sowie bei der Instandhaltung der Einsatzgeräte und des Gerätehauses 13.498 Stunden. Im Anschluss an den Tätigkeitsbericht konnten 6 Jugendliche der Feuerwehrjugend in den aktiven Mannschaftsstand übernommen werden. Außerdem entschieden sich Bertsch Lucas und Salcher Marcel der Feuerwehr beizutreten. Bei den alle 3 Jahre vorgeschriebenen Neuwahlen wurde Kommandant Martin Schmid mit überzeugender Mehrheit wiedergewählt. Ebenfalls ein tolles Wahlergebnis erzielte Zraunig Hanspeter. Er wurde erneut zum Kommandant Stellvertreter gewählt. Grußworte der Ehrengäste rundeten die diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Die Marktgemeinde Frastanz bedankte sich mit einem Abendessen für die geleisteten Dienste.

Musikverein Frastanz

Letzte Probe des Jahres 2015 Am 29.12.2015 lud der Musikverein die Jungmusikanten und Ehrenmitglieder zur letzten Probe im Jahr 2015. Jugendkapellmeister Johannes Schmid und Kapellmeister Martin Madlener haben jeweils ein Musikstück mit den zahlreich erschienen Musikanten geprobt. Die Chronisten haben das Jahr nochmals Revue passieren lassen und beim anschließenden gemütlichen Zusammensein haben wir das Jahr ausklingen lassen. So konnten sich unsere zukünftigen Musikanten und unsere aktiven Mitglieder bereits besser kennenlernen.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Margarethe Bradlwarter: Hr. Adelhelm Kuenzle 20 Euro; Hr. Giuseppe Falco 10 Euro. Allgemeine Spende: anonym 618,55 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.

Feuerwehr Frastanz

13.498 Stunden im Dienste des Nächsten Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Frastanz konnte Kommandant Martin Schmid einige Gäste begrüßen. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel, vom Landesfeuerwehrverband BFI Manfred Morscher und AFK Barwart Martin, Vertreter der Feuerwehren Rankweil und der Betriebsfeuerwehr Rondo, der Postenkommandant der PI Frastanz Hohenauer Egon sowie Vertreter der Gemeindevertretung waren ins Feuerwehrgerätehaus gekommen, um der Veranstaltung als Gäste beizuwohnen. Im Jahr 2015 wurde die Wehr insgesamt 106-mal zu verschiedenen Hilfeleistungen gerufen, davon waren 34 Brand-, 66 Technische Einsätze und 6 nachbarliche Hilfeleistungen. Leider kam bei zwei Brandeinsätzen für zwei Personen jede Hilfe zu spät. Um jederzeit so gut als möglich helfen zu können wurden 39 Übungen und 10 Schulungen abgehalten. Zahlreiche Wehrmänner bildeten sich in ihrer Freizeit bei den verschiedensten Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule weiter.

INFO

Mehr Infos unter: www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz

Bibliothek Frastanz

Bücherzwerge haben viel Spaß Die kleinen Bücherzwerge erwartet diesmal wieder eine lustige Geschichte. Judith und Elisabeth freuen sich auf neugierige Kinder und werden gemeinsam mit ihnen lesen, singen, spielen und basteln. Kinder von 0 - 4 Jahren in Begleitung sind herzlich eingeladen, mit viel Spaß die Welt der Bücher zu entdecken. Im Anschluss laden wir zum Stöbern in der Bibliothek ein und wer möchte, kann sich für zuhause Bücher, Spiele, CDs oder auch DVDs ausleihen. Neugierig geworden? Dann freuen wir uns auf euch in der Bibliothek! Termin: Freitag, 15.1. / 9.30 Uhr in der Bibliothek Keine Anmeldung erforderlich und freier Eintritt.

Spannung und Spaß beim Spieleabend Beim Spieleabend erwartet Sie ein Abend voller Spannung und Spaß in einer geselligen Runde. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte „Spiele-Klassiker“ kommen zum Einsatz. Christl Stadler bereitet die Spieltische mit Chris Bertsch und Annelies Guggenberger vor und sie freuen sich auf viele spielbegeisterte Gäste. Termin: Dienstag, 19.1. / 19.30 Uhr in der Bibliothek Teilnahme für Kunden mit Jahresabo kostenlos, ansonsten 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.

INFO

Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at


Freitag, 15. Jänner 2016

32 Domino s’Hus am Kirchplatz

Medaillen und Sachpreise. Dieses Jahr wird in sechs Altersgruppen gespielt.

Literaturcafé im Winter „Eisblumen“ Beim Literaturcafé lade ich die BesucherInnen ein, Texte, kurze Geschichten und Gedichte zum Thema Winter „Eisblumen“ mitzubringen. Ob von bekannten Autoren/innen, Dialektgedichte oder Selbsterlebtes, Selbstgeschriebenes…alles ist willkommen. Ich freue mich auf einen bunten Eisblumen-Strauß an Geschriebenem. Zwischendurch gibt es ein kleines Frühstück. Wann und wo: Dienstag, 26. Jänner, 9.30 – 11 Uhr im Domino Beitrag: 7 Euro (inkl. kleinem Frühstück) Bitte um Anmeldung für das Literaturcafé bis spätestens Donnerstag, 21. Jänner im Domino. Leitung: Christine Kieber

Anbei die detaillierten Beginnzeiten: Gruppe U 10 - (01.01.2006 u. jünger), Samstag, 16.01.2016 – Vormittag ab 9.00 Uhr Gruppe U 11 - (01.01.2005 u. jünger), Samstag, 16.01.2016 – Mittag ab 12.45 Uhr Gruppe U 12 - (01.01.2004 u. jünger), Samstag, 16.01.2016 – Nachmittag ab 17.15 Uhr Gruppe U 7 - (01.01.2009 u. jünger), Sonntag, 17.01.2016 – Vormittag ab 9.00 Uhr Gruppe U 8 - (01.01.2008 u. jünger), Sonntag, 17.01.2016 – Mittag ab 11.45 Uhr Gruppe U 9 - (01.01.2007 u. jünger), Sonntag, 17.01.2016 – Mittag ab 15.30 Uhr Auf ihren Besuch freut sich das Nachwuchsteam des SV Frastanz. Für Bewirtung ist gesorgt.

SV Brauerei Frastanz

20. Nachwuchs-Fußballturnier in der Mittelschule Mit der neuerlichen Beteiligung von 46 Mannschaften wird das 20. Int. Sparkassen-Hallenturnier für Nachwuchsmannschaften am kommenden Wochenende (16. und 17. Jänner 2016) in der Sporthalle der Mittelschule Frastanz ausgetragen. Erstmalig dabei ist am Samstagmorgen auch die Damenauswahl des Vorarlberger Fußballverbandes. Die Nachwuchsabteilung (Trainer, Eltern und freiwillige Helfer) des SV Brauerei Frastanz veranstaltet dieses Turnier mit Unterstützung der Sparkasse Frastanz bereits zum 20. Male. Junge fußballbegeisterte Kicker im Alter von 6 – 11 Jahren kämpfen dabei um schöne Pokale,

Stubahocke

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

Vorarlberger Tischtennislandesmeisterschaften in Frastanz Anlässlich des 65-jährigen Vereinsbestehens finden am Wochenende des 23. und 24.01.2016 die allgemeinen Landesmeisterschaften in der Mittelschule Frastanz statt. Am Samstag gehen ab 14 Uhr die JuniorInnen bzw. SeniorInnen an den Start, um in verschiedenen Bewerben den Landemeister bzw. die Landesmeisterin auszuspielen. Nur wenige Stunden später, nämlich am Sonntag, um 9 Uhr, beginnen die allgemeinen Bewerbe, was für manch einen Akteur bzw. eine Akteurin eine Doppelbelastung bedeuten dürfte. Bis in die späten Abendstunden werden dann die Landesmeister in diversen Herren-, Damen- und Doppelbewerben ausgetragen. Toller Sport und Hochspannung sind also garantiert. Sollten Sie auf den Geschmack gekommen sein, und sich dieses tolle Event nicht entgehen lassen wollen, so können sie das bei freiem Eintritt und einem toll eingerichteten Buffet tun. Der UTTC Frastanz freut sich jetzt schon auf Ihren Besuch. Einen detaillierten Zeitplan finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Sit anra Wocha sind wiedr alle am schaffa. I han‘s Gfühl das im nöüa Johr s‘Meh im Wänigr steckt.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: -1° max: 1° Nied.90% 2000 m: -13°

min: -2° max: 10° Nied 6t0% 2000 m: -14°

Am Freitag und Samstag wird es wieder etwas kälter, sodass mit Schneefall bis in die Täler zu rechnen ist. Nur am Bodensee können sich noch ein paar Tropfen dazumischen. Vom hinteren Bregenzerwald über den Arlberg bis zum Rätikon und zur Silvretta ist mit weiterem nennenswertem Neuschnee zu rechnen. Auch in den Tälern kann sich eine dünne Schneedecke bilden. Am Sonntag klingen die Schneeschauer im Tagesverlauf ab. Sonnige Auflockerungen sind möglich!

Lukas Alton

Der Montag zeigt sich in ganz Vorarlberg nach strengem Morgenfrost (Scheibenkratzen-Garantie) recht sonnig. Es bleibt in allen Höhen winterlich kalt. Von Westen her dürfte gegen Wochenmitte leichte Milderung eintreten. Dieser Trend ist jedoch noch sehr unsicher. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 0° max: 2° Nied. 80% 2000 m: -11°


Freitag, 15. Jänner 2016

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33

Mehr geht nicht. 0€

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Freitag, 15. Jänner 2016

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Im Fokus: Patrozinium St. Sulpitius

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Evangelium am 2. Sonntag im Jahreskreis In jener Zeit fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter. Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt, und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm. Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Johannes 2, 1-11

Sulpitius war Bischof von Bourges, setzte sich besonders für die Armen ein und gründete ein Kloster. Er starb am 17. Jänner 647. Heiliger Sulpitius, bitte für unsere Gemeinde! Die ganze Gemeinde ist eingeladen, unseren Patron zu feiern! Krönungsmesse zum Patrozinium St. Sulpitius Der heilige Sulpitius ist der Patron unserer Pfarrgemeinde. Ihm zu Ehren feiern wir die Festmesse am Samstag, 16. Jänner, um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Der Kirchenchor wird die Krönungsmesse von Wolfgang Amadeus Mozart aufführen. Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Krönungsmesse für Soli, Chor & Orchester Benedict Randhartinger (1802-1893): Ad te levavi für Alt- und Viola-Solo und Streicher

Gottesdienste Sa 16.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Festmesse Patrozinium Pfarrkirche

mit Kirchenchor und Orchester

So 17.1.

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Familienmesse

Pfarrkirche

Ausführende: Kirchenchor & Orchester der Pfarre Frastanz Christine Schneider, Sopran; Anna Welte, Alt; Walter Ess,Tenor; Johannes Schmid, Bass; Leitung: David Burgstaller Familienmesse zum Patrozinium Am Sonntag, 17. Jänner, feiern wir um 9.30 Uhr die Familienmesse in der Pfarrkirche zum Thema „Durch die Taufe gehören wir zur Gemeinschaft der Kirche“ gestaltet. Es spielt das Gitarrenensemble der Musikschule Walgau unter der Leitung von Susanna Wergles. (Foto) Besondere Einladung an unsere Familien mit Kindern!

zum Patrozinium St. Sulpitius

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Mo 18.1.

Kapelle Sozialzentrum

9.30 Uhr Gottesdienst

19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Di 19.1.

8.00 Uhr Messe

Geistliches Zentrum

Mi 20.1.

7.35 Uhr Schülermesse

Mittelschule

Do 21.1.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Sa 23.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Kapelle Maria Ebene

So 24.1.

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

Der hl. Sulpitius ist der Patron unserer Gemeinde

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Die hl. Messe am Dienstag um 8 Uhr findet ab sofort in der geheizten Kapelle im Geistlichen Zentrum statt.


Freitag, 15. Jänner 2016

Militärmusik spielt im Fasching auf

35

Dank an Sternsinger Sternsinger laufen für Entwicklungsländer Das Ergebnis von EUR 14.006,- erbrachte die Sternsingeraktion in unserer Pfarrgemeinde. Zwei Tage waren Kinder und Erwachsene als Heilige Drei Könige von Haus zu Haus unterwegs, um für notleidende Menschen in Entwicklungsländern zu singen und zu sammeln (Infos: www.dka. at). Allen Sternsingern und Begleitern sowie den Organisatoren im Kirchdorf und in den Parzellen ein herzliches Dankeschön! Pfr. Lukas Bonner Sternsinger auch in Fellengatter unterwegs Am 6. Jänner waren 25 Kinder mit ihren Begleitpersonen in Fellengatter, Felsenau, Maria-Grün und Bodenwald unterwegs und wurden von den Familien gut aufgenommen. Vielen Dank allen Kindern und Jugendlichen sowie den vielen Helfern! Durch euren Einsatz bekommen Kinder in Indien eine Chance. Karoline Bergmeister, Fam. Gassner

Seniorentreff mit Militärmusik für Bischof Kräutler

Verstorbene

Anlässlich des Patroziniums laden wir die Senioren und Seniorinnen zum Kirchtags-Nachmittag mit Benefizkonzert der Militärmusik Vorarlberg am Mittwoch, 20. Jänner, um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung sehr herzlich ein. Dies ist eine Veranstaltung der Pfarrgemeinde und der Marktgemeinde Frastanz. Wir hören Texte von Bgm. Eugen Gabriel und Altbgm. Harald Ludescher. Altpfr. Herbert Spieler berichtet das Neueste über Bischof Kräutler, der mittlerweile die Leitung seiner Diözese abgegeben hat.

Marianne Merz verstorben Am 8. Jänner verstarb aus unserer Gemeinde Frau Marianne Merz, Jahrgang 1940, wohnhaft in der Kreuzgasse. Marianne Merz wird am Samstag, 16. Jänner, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in derPfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere Anteilnahme aus. R.I.P.

Einfach zum Nachdenken Kurzer Fasching Extrem kurz ist der Fasching heuer. Dicht ist das Programm der Bälle, Umzüge und Sitzungen. Das wird für alle Beteiligten ein ziemlicher Faschingsstress werden. Freude, Unterhaltung und Begegnung zu fördern, das möge allen Beteiligten am Frastner Fasching gelingen. Der Närrischen Riebelzunft, dem Faschingskomitee, der Guggamusig und allen, die mithelfen, wünschen wir viel Durchhaltevermögen. „Schneck Schneck – Ruck Ruck!“ Allen kleinen und großen Narren einen lustigen Fasching! Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner . „Gemeinschaft Christlichen Lebens“ Die „Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL)“ ist für Menschen jeden Alters und jeden Standes (verheiratet, alleinstehend, geschieden) offen und orientiert sich an der Spiritualität des hl. Ignatius von Loyola. Die Mitglieder treffen sich regelmäßig zu Austausch und Vertiefung. Sie reflektieren gemeinsam ihren Glauben und versuchen die Aufgaben des Alltags vom Evangelium her zu deuten. Wer Interesse hat und Näheres über die GCL und die ignatianische Spiritualität erfahren möchte, ist recht herzlich zum Informationsabend mit P. Richard Plaickner SJ, dem geistlichen Assistenten der GCL in Österreich, eingeladen: Dienstag, 26. Jänner, 19 Uhr, Raum Apollonia im Haus der Begegnung. Ausschreibung „Pfarrsekretär/in“ - röm.-kath. Pfarre Frastanz Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams eine Pfarrsekretärin oder einen Pfarrsekretär. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Anstellung für 40 Stunden zu einer angemessenen Bezahlung. Sie haben einen Lehrabschluss oder die Matura? Sie zeichnen sich durch selbständige Organisationskompetenz für die Arbeit im Pfarrbüro aus, wo Leitung und Koordination der Pfarre zusammenlaufen? Sie bringen Ortsbezug, Freundlichkeit und Identifikation mit der Kirche mit? Die Arbeit am Computer ist Ihnen vertraut? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis 22. Jänner 2016 an P. Mag. Gottfried Wegleitner (Adresse: Pfarramt, Schlossweg 2, 6820 Frastanz; oder gottfried.wegleitner@pfarrefrastanz.at) senden.

Veranstaltungen im Sa 16.1. 20.00 Uhr Feier

Pfarre

Mo 18.1.

Lebendige Familie

9.00 Uhr Purzelbaum

14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Sozialarbeitskreis

Di 19.1.

Lebendige Familie

9.00 Uhr Purzelbaum

14.00 Uhr Tanzgruppe

Privat

20.00 Uhr EK-Helferabend

Pfarre

Mi 20.1. 14.30 Uhr Seniorentreff

Sozialarbeitskreis

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Do 21.1. 20.00 Uhr Chorprobe

Männerschola

Weltkirche: Gebet um Einheit der Christen Von 18. bis 25. Jänner findet die „Weltgebetswoche für die Einheit der Christen“ statt. Während der Gebetswoche kommen weltweit Christen aus unterschiedlichen Konfessionen zusammen, um für die Einheit der Christenheit zu beten. Internationales Leitthema der Woche ist heuer eine Stelle aus dem 1. Petrusbrief: „Berufen, die großen Taten Gottes zu verkünden.“ Erarbeitet wurden die Unterlagen zur heurigen Weltgebetswoche von den Kirchen in Lettland, die zum gemeinsamen christlichen Zeugnis aufrufen. In Lettland gehört jeweils etwa ein Drittel der Bevölkerung den drei Konfessionen protestantisch, katholisch und orthodox an. Die Ökumene im baltischen Land drückt sich in vielen gemeinsamen Initiativen aus.


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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Gemeinde Nenzing

Protokoll 4. Sitzung der Gemeindevertretung Donnerstag, den 10.12.2015, 19 Uhr Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Martin Schedler, Mario Bettega, Mag. Ronald Hepberger, Wilhelm Rainer, Simon Breuß, Markus Schallert, Martin Meyer, Jasmine Schindler, Ing. Andreas Scherer, Lukas Mayer, Mag. Elisabeth Meier, Johann Beck, Isabella Moser, Christoph Seeberger, Elfriede Ribbers Ersatzleute: Melanie Huber, Florian Hartmann, Elisabeth Simoner, Augusto Clerici, Jerome Zerlauth, DI Daniela Tomaselli-Jochum, Mag. Werner Schallert Zahl der Anwesenden: 27 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung 1. Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 13.10.2015 2. Berichte des Vorsitzenden 3. Berichte der Ausschüsse 4. Änderungen des Flächenwidmungsplanes 5. Beschluss über Ausnahmen vom Teilbebauungsplan Betriebsgebiet Galina 6. Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Baumeisterarbeiten für Wasserversorgung/Kanalisation/Straßenbau in Gurtis 7. Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Kauf der GST-NR 9480/3 GB Nenzing für Wasserversorgung (Pumpstation) Gurtis b) Kauf Teilfläche der GST-NR 180 GB Nenzing von Getzner, Mutter & Cie GmbH&Co.KG c) Kauf der GST-NR 975 und 976 GB Nenzing d) Löschungserklärung für Vorkaufsrecht an Liegenschaft in EZ 3021 GB Nenzing e) Nutzungsvertrag für Sportstätte FC Nenzing f) Vergabe Darlehen für Ausbau Fernwärmenetz – Wärmepumpenanlage g) Haftungsübernahme für Giro-Verrechnungskonto zwischen Marktgemeinde Nenzing und Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG h) Garantieerklärung für Wasserverband Ill-Walgau 8. Beschäftigungsrahmenplan 2016 9. Festsetzung der Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für das Jahr 2016 10. Genehmigung des Voranschlages der Marktgemeinde Nenzing für 2016 11. Genehmigung des Voranschlages der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG 2016 12. Allfälliges Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 19:00 Uhr die 4. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen, die Ersatzleute, die Zuhörer sowie die Auskunftspersonen, insbesondere auch Herrn DI Elmar Lang. Anschließend stellt der Bürgermeister die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen und die Beschlussfähigkeit fest. Vor dem Eingang in die Tagesordnung wird unter Hinweis auf § 37 des Gemeindegesetzes das Ersatzmitglied Mag. Werner Schallert angelobt. Weiters ergeht ein Antrag zur Absetzung des Tagesordnungspunktes 4 „Änderung des Flächenwidmunsplanes“ mit folgender Begründung:

Freitag, 15. Jänner 2016 Die Marktgemeinde Nenzing ist Eigentümerin des GST-NR 519/3 mit der ehemaligen Milchsammelstelle. Dieses Gebäude wird seit vielen Jahren von der Bürgermusik Nenzing als Lager genutzt und soll nun mit Eigenleistung der Bürgermusik etwas erweitert und saniert werden. Es ist daher eine Umwidmung des GST-NR 519/3 im Ausmaß von 119 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Baumischgebiet erforderlich. Seitens der Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie besteht der Wunsch vor einer Umwidmung die Kosten und die Standortfrage nochmals einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Der Antrag auf Absetzung des Tagesordnungspunktes 4 „Änderungen des Flächenwidmungsplanes“ wird einstimmig angenommen. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 13.10.2015 Der Vorsitzende erinnert einleitend, dass in der letzten Gemeindevertretungssitzung seitens der Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie bemängelt wurde, dass der 7 Seiten plus Beilagen umfassende Bericht des Prüfungsausschusses nicht vollständig in der Niederschrift über die 2. Sitzung wiedergegeben wurde. Seitens von Frau Elisabeth Meier wurde dazu behauptet, von Dr. Otmar Müller vom Vbg. Gemeindeverband die Auskunft erhalten zu haben, dass schriftlich beigebrachte Wortmeldungen wortwörtlich in die Niederschrift aufzunehmen seien. Von Gemeindesekr. Hannes Kager wurde dazu vorgebracht, dass gem. § 47 Abs. 1 Gemeindegesetz diese Behauptung keineswegs zutreffen könne. Nach längerer Diskussion wurde das Protokoll schließlich mit der Gegenstimme von Frau Meier mit 26:1 genehmigt. Allerdings mit dem Zusatz, dass mit dem Vbg. Gemeindeverband abzuklären sei, inwieweit die Behauptung von Frau Elisabeth Meier den Tatsachen entspreche. Diese Abklärung ergab ein klares Bild. Herr Dr. Müller erklärte dazu, dass er dieses Thema mehrfach in seinen Informationsveranstaltungen angesprochen habe. Die Verhandlungsschrift habe gem. § 47 Abs. 1 lit f lediglich alle in der Sitzung gestellten Anträge und die gefassten Beschlüsse sowie das Abstimmungsergebnis zu enthalten. Dr. Müller habe abschließend festgehalten, dass hinsichtlich seiner Aussagen ein Missverständnis vorliegen müsse. Diese Information ist per email auch von Dr. Müller an Frau Meier ergangen. Der Vorsitzende führt an, dass er nicht wisse, ob es sich bei den Behauptungen von Frau Meier nur um ein Missverständnis gehandelt hat. Er hoffe jedoch, dass diese Frage damit endgültig geklärt ist und der Gemeindevertretung künftig 30-minütige Diskussionen zu diesem Thema erspart bleiben. GV Elisabeth Meier ewiderte daraufhin, dass Dr. Otmar Müller vom Vbg. Gemeindeverband offenbar vergesslich sei, denn er habe ihr gegenüber früher eine andere Auskunft erteilt. GR Johannes Maier MBA stellt im Namen der Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie den Antrag, dass der Prüfbericht, den Frau Elisabeth Meier in der Gemeindevertretungssitzung vom 13.10.2015 vorgelesen hat, im vorgetragenen Umfang von 7 Seiten jedem Gemeindevertreter mit der Verhandlungsschrift der heutigen Sitzung nachträglich übermittelt wird. Der von Frau Meier vorgetragene Prüfbericht zu den Jahresabschlüssen der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG und der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH. sei nämlich lediglich in einem knappen Satz erwähnt, jedoch sei nichts vom Inhalt wiedergegeben worden. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert dazu, dass zu den von Frau Elisabeth Meier als Prüfungsausschussobfrau in der Sitzung vom 13.10.2015 vorgelesenen Behauptungen und Empfehlungen eine Stellungnahme von der Hepberger Steuerberatung GmbH vorliegt. Mag. Ronald Hepberger verliest daraufhin die Stellungnahme zum Bericht der Obfrau des Prüfungsausschusses betreffend der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH. Eingangs weist er darauf hin, dass gemäß § 52 Abs. 4 Gemeindegesetz vor der Vorlage des Prüfberichtes an die Gemeindevertretung dem Bürgermeister und der Leitung der Buchhaltung Gelegenheit zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme zu geben ist. Dies hat die Obfrau des Prüfungsausschusses entgegen der gesetzlichen Verpflichtung hinsichtlich des Prüfberichtes zur SeniorenBetreuung Nenzing GmbH. und zur Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG nachweislich unterlassen. Zu den einzelnen Feststellungen des Prüfungsausschusses betreffend der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH. nimmt er Punkt für Punkt Stellung und zeigt aus seiner fachlichen Sicht die offensichtlich eklatanten Verständnisfehler des Prüfungsausschusses auf. Zum Vorwurf des Prüfungsausschusses, dass die Vorsteuer für die Medienanlage in Höhe von Euro 5.043,80 nicht geltend gemacht worden sei, weist er darauf hin, dass die Senioren-Betreuung Nenzing zum Zeitpunkt der Rechungslegung nicht vorsteuerabzugsberechtigt war. Der vom Prüfungsausschuss dringend empfohlene Vorsteuerabzug wäre eine vorsätzliche Abgabenhinterziehung im Sinne des § 33 (3) b FinStrG 1958 mit entsprechenden strafrechtlichen Konsequenzen.


Er erachte es als ein grundlegendes Recht der Gemeindevertretung, von den Ausschüssen umfassende und korrekte Informationen als Grundlage für Entscheidungen zu erhalten. Dieser Grundsatz sei hier weitestgehend ignoriert worden. Dies könne für ihn nur in zwei Ursachen begründet sein, entweder es erfolgte eine bewusste Fehlinformation um parteipolitisches Kleingeld herauszuschlagen, oder der Ausschuss sei fachlich nicht in der Lage Sachverhalte korrekt zu erfassen und zu bewerten. In beiden Fällen haben seines Erachtens die Verantwortlichen für diesen Bericht die Konsequenzen zu ziehen und ihre Funktionen umgehend zurückzulegen. Sollte die Einsicht bei den handelnden Personen nicht vorhanden sein, so appelliere er an die jeweiligen Fraktionen, ihre Entscheidungen bezüglich der Entsendung von Mitgliedern in den Prüfungsausschuss zu überdenken. Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt weiters, dass er zur rechtlichen und fachlichen Absicherung im Zusammenhang mit den vom Prüfungsausschuss getätigten Beanstandungen bzw. Empfehlungen und der Stellungnahme der Hepberger Steuerberatung GmbH noch einen unabhängigen Sachverständigen, nämlich Herrn Mag. Dr. Rudolf Rudari, Steuerberater und gerichtlich beeideter Sachverständiger, um ein Gutachten zu folgenden Kritikpunkten gebeten hat: 1. Ist eine fortlaufende Nummerierung von Eingangsrechnungen notwendig? 2. Ist eine Kontierung auf den Belegen notwendig? 3. Ist die Dokumentation der sachlichen und rechnerischen Prüfung einer Rechnung notwendig? 4. Ist die Zuweisung zur Kapitalrücklage rechtmäßig? 5. Kann ein Vorsteuerabzug aus der Rechnung LTS Ludescher (für Medienanlage) geltend gemacht werden? Der Sachverständige habe in sämtlichen Punkten die von der SeniorenBetreuung Nenzing GmbH. und der Hepberger Steuerberatung GmbH gewählte Vorgehensweise als korrekt und rechtmäßig beurteilt. Das Sachverständigengutachten belege schlüssig, dass die vom Prüfungsausschuss und deren Obfrau Elisabeth Meier vorgebrachten Beanstandungen betreffend der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH zur Gänze ins Leere gehen und deren dringliche Empfehlung zur Geltendmachung des Vorsteuerabzuges bei der Rechnung für die LTS Medienanlage sogar zu einer Abgabenhinterziehung geführt hätte. Der Antrag der Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie wird schließlich mit 20 : 7 Stimmen abgewiesen und die Niederschrift der letzten Sitzung vom 13.10.2015 in der vorliegenden Fassung mit 18 : 9 Stimmen genehmigt. Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Themen und Ereignisse: a) Im Dezember wurde von der Fraktion echt.nenzing grüne und parteifreie eine Anfrage betreffend die Flüchtlingssituation in Nenzing eingebracht und der Vorsitzende berichtet darüber wie folgt: Mit 1.10.2015 ist die Änderung des Bundesverfassungsgesetzes in Kraft getreten, wonach jede Gemeinde so viele Flüchtlinge unterbringen muss, dass deren Anzahl mindestens 1,5 % der Bevölkerung entspricht. In Nenzing sind derzeit 52 Asylsuchende und 11 Konventionsflüchtlinge in 11 verschiedenen Objekten untergebracht. Diese Form der Unterbringung ist jener in Großeinrichtungen jedenfalls vorzuzie-

37 hen und wird aus Sicht der Gemeinde auch künftig angestrebt. Die noch größere Herausforderung ist jedoch, den asylwerbenden und asylberechtigten Menschen bestmögliche Integrationsmöglichkeiten anzubieten. Nenzing hat in der Vergangenheit bewiesen, dass Integrationsmaßnahmen zu großen Erfolgen und auch zum sozialen Frieden beitragen. Schon heute zeigen die GemeindebürgerInnen aus Nenzing ein hohes Maß an Hilfsbereitschaft, wie die Durchführung der Kleidersammlung am 1.12. und verschiedener privater Initiativen bewiesen haben. Derzeit werden von Seiten der Gemeinde Flüchtlingsfragen größtenteils vom Bürgermeister, dem Sozialamt, dem Gemeindesekretär und von Frau Gerlinde Sammer bearbeitet. Eine personelle Aufstockung ist derzeit nicht geplant. Große Unterstützung wird aber von der Schaffung der vorarlbergweit ersten regionalen Integrationsstelle erwartet. Am 14.12.2015 findet eine erste regionale Veranstaltung für Gemeindevorstände, MitarbeiterInnen und Sozialausschüsse statt und weitere sind geplant. Ziel ist der möglichst rasche Aufbau eines regionalen Netzwerkes und der Erarbeitung eines Konzeptes auf der Basis der sieben Handlungsfelder gemäß dem Integrationsleitbild der Vbg. Landesregierung. Bei der Umsetzung dieses Konzeptes sind alle GemeindevertreterInnen und Ausschussmitglieder herzlich zur Mitarbeit eingeladen. b) Vergaben durch den Gemeindevorstand: Ankauf eines Winterfahrzeuges von der Fa. Vonblon, Nüziders um Euro 16.350,-- (50 % übernimmt Tourismusverein Nenzing-Gurtis); Erweiterung Stahlbühne beim Gerätelager im Bauhof (Euro 14.232,--); Ankauf einer Waage mit Terminal, zwei Kippmulden und Umbau Hubstaplerhydraulik (Euro 11.600,--); Einführung eines Zusatzkurses auf Linie 74 (Frastanz – Gurtis) Euro 4.150,-- (abzüglich Landesförderung von ca. 25 %). c) Der Gemeindevorstand hat in der Sitzung vom 2.12.2015 einen Übertretungsbeschluss gem. § 76 Abs. 1 GG für Abgangsdeckungsleistungen aus dem Betrieb des Kinderhauses Nenzing in Höhe von Euro 26.623,46 gefasst.

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Freitag, 15. Jänner 2016


38 d) In den vergangenen Monaten wurde die Marktgemeinde Nenzing neben dem Landes-Rechnungshof noch vom Finanzamt, der Gebietskrankenkasse und von der BVA eingehender Überprüfungen und Kontrollen unterzogen, die alle sehr positiv verliefen. Hiefür gebühre der Verwaltung und insbesondere der Finanzabteilung ein besonderer Dank. e) Bei einer Besprechung im Amt der Vbg. Landesregierung betreffend dem Projekt „d’Sidlig in Nenzing“ mit Vertretern der Wohnbauförderung und der Landesraumplanung wurde aufgrund der hohen Innovationskraft des Projektes eine Weiterführung der 50 %-igen Förderung zugesagt. Zudem werden Möglichkeiten weiterer Förderungen in der Umsetzung aus Mitteln der Wohnbauförderung bzw. Wohnbauforschung geprüft. Für Februar /März 2016 ist eine Besprechung bzw. Präsentation betreffend die weitere Vorgangsweise geplant. Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) als Obfrau des Ausschusses Jugend und Familie informiert kurz über das Landestreffen von familieplus in Nenzing vom 5.11.2015 und über die Sitzung vom 25.11.2015, in der das Spiel- und Freiraumkonzept Nenzing Thema war. Als Delegierter beim ÖPNV Walgau-Blumenegg berichtet GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie), dass vom ÖPNV eine Dienstleistungsausschreibung über Euro 10 Mio. vorbereitet werde und eine zusätzliche Busverbindung am Nachmittag auf der Linie 74 von Frastanz nach Gurtis genehmigt wurde. Die Obfrau des Prüfungsausschusses, Frau Mag. Elisabeth Meier (Wir für Nenzing - Volkspartei und Parteifreie) teilt mit, dass der Prüfungsausschuss am 1.12.2015 gemeinsam mit Frau Dunja Thaler von der Finanzabteilung die uneinbringlichen Forderungen überprüft habe und der Prüfungsausschuss empfehle, die vorgesehenen Forderungsausbuchungen vorzunehmen. GV Elfriede Ribbers (echt.nenzing grüne und parteifreie) informiert als Obfrau des Umweltausschusses über das Projekt Bergheimat, in dessen Rahmen Entbuschungsaktionen auf dem Beschlingerberg mit Flüchtlingen durchgeführt wurden. Weiters berichtet sie über die Aktionen „Naturvielfalt“ und „Littering“ (in Zusammenarbeit mit der JKA Walgau). Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) teilt mit, dass der Bauausschuss am 18.11.2015 über die Bautätigkeiten informiert wurde und dankt den Bauausschussmitgliedern für die konstruktive Mitarbeit. Weiters berichtet er, dass am 20.11.2015 ein Workshop des e5-Teams stattgefunden hat und dass die Marktgemeinde Nenzing im Dezember 2016 wieder zertifiziert wird. Er bedankt sich auch bei der e5 Arbeitsgruppe, die ihn mit großem Engagement unterstützt. Punkt 4 - Beschluss über Ausnahmen vom Teilbebauungsplan Betriebgsgebiet Galina a) In der Gemeindevertretungssitzung vom 13.10.2015 wurde der Teilbebauungsplan Betriebsgebiet Galina einstimmig beschlossen. Mit Schreiben vom 3.12.2015 ersucht die SST Solar GmbH, Schlins, um eine Ausnahmegenehmigung von diesem Teilbebauungsplan. Laut den vorgelegten Planunterlagen vom 2.12.2015 beabsichtigt die SST Solar GmbH die Errichtung einer neuen Betriebsanlage mit einem Bürotrakt und einer Produktionshalle. Die Gebäudehöhe beträgt 9,50 m und resultiert aus einer notwendigen Hakenhöhe vom Hallenkran sowie Kranaufbau, Hallentragkonstruktion und Dachaufbau. Die maximale Bauhöhe beträgt 494,50 m ü.A. und liegt somit um 1,50 m über der im Teilbebauungsplan für dieses Grundstück festgelegten maximalen Bauhöhe von 493 m ü.A. Im Teilbebauungsplan Betriebsgebiet Galina vom 13.10.2015 wurde festgelegt, dass bei zu beschließenden Ausnahmen durch den Gemeindevorstand davor immer auch die Gemeindevertretung zu hören ist. Nach der Präsentation der vorliegenden Planunterlagen wird die von der SST Solar GmbH beantragte Ausnahme vom Teilbebauungsplan BB Galina einhellig befürwortet. b) Von der 11er Nahrungsmittel GmbH. wurde am 28.9.2015 eine Ausnahme vom Teilbebauungsplan Betriebsgebiet Galina beantragt. Der Raumplanungsausschuss, Bauausschuss und die GemeindevertreterInnen wurden in 2 Präsentationen durch die Fa. 11er eingehend informiert. Dabei wurden alle offenen Fragen diskutiert und durch die 11er Nahrungsmittel GmbH. alle technischen und wirtschaftlichen Erfordernisse dieses Projektes aus ihrer Sicht dargelegt. Die entsprechenden Planunterlagen und Präsentationen wurden allen TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellt. Danach zitiert der Vorsitzende die Eckpunkte aus dem Antrag der 11er Nahrungsmittel GmbH, vertreten durch die List Rechtsanwalts GmbH, um Ausnahmegenehmigung vom Teilbebauungsplan Betriebsgebiet Galina. Die 11er Nahrungsmittel GmbH. stellt darin den Antrag um eine Ausnahmebewilligung für die Errichtung eines Tiefkühlhochregallagers mit

Freitag, 15. Jänner 2016 einer Gebäudehöhe von 35 m. In den vergangenen Monaten haben zahlreiche Gespräche im Zusammenhang mit dem geplanten Tiefkühlhochregallager stattgefunden. Unter anderem wurde auch von der Bezirkshauptmannschaft Bludenz bzw. Bezirkshauptmann Dr. Nöbl festgestellt, dass entgegen der Angaben der Fa. 11er eine Verbreiterung des Tiefkühlhochregallagers möglich wäre. Damit wäre auch das Hauptargument der Fa. 11er für die Höhe des Gebäudes, nämlich die Anzahl der Palettenplätze, nicht mehr schlagend. Allerdings habe die Fa. 11er bis dato einen Kompromiss abgelehnt. Johann Beck (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) erklärt, dass der Hochspannungsmast im Nahbereich der Firma 11er ebenfalls ca. 35 m hoch ist. GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) weist darauf hin, dass sie innerhalb kürzester Zeit 360 Unterschriften gegen das Tiefkühlhochregallager mit einer Höhe von 35 m gesammelt habe. Außerdem müsse man bedenken, dass auch das bestehende Lagergebäude auf bis zu 28 m erhöht werden könnte und auch auf den im Besitz der Firma 11er befindlichen Grundstücken östlich des derzeitigen Betriebsgeländes dann Gebäude in ähnlicher Höhe wahrscheinlich nicht mehr verhindert werden könnten. Sie spreche sich klar gegen eine Ausnahmegenehmigung für das Tiefkühlhochregallager mit 35 m Höhe aus. GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) verwies auf die Aussage von Landesrat Karlheinz Rüdisser, wonach mit Grund und Boden sparsam umgegangen werden soll. Von GR Joachim Ganahl (FPÖ und Parteifreie) wird eingewendet, dass eine Ausnahmebewilligung für ein 35 m hohes Gebäude den in der Gemeindevertretungssitzung vom 13.10.2015 erst beschlossenen Teilbebauungsplan, in dem 20 m hohe Gebäude als Obergrenze festgelegt sind, ad absurdum führen würde. Dagegen wendete DI Daniela Tomaselli-Jochum ein, dass keine Ängste geschürt werden sollen und aufgrund der Bodenknappheit in die Höhe gebaut werden müsse. Der Antrag der 11er Nahrungsmittel GmbH. vom 28.9.2015 auf Genehmigung einer Ausnahmebewilligung vom Teilbebauungsplan Betriebsgebiet Galina für die Errichtung eines Tiefkühlhochregallagers mit einer Gebäudehöhe von 35 m wird nach eingehender Diskussion schließlich mit 26 : 1 Stimmen abgelehnt. Punkt 5 – Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Baumeisterarbeiten für Wasserversorgung/Kanalisation/Straßenausbau Gurtis Im Zusammenhang mit der Erweiterung der Abwasserbeseitigung in Gurtis wurden die Baulose Ortskanalisation Gurtis Bauabschnitt 19, Wasserversorgung Gurtis Bauabschnitt 14 (gemeinsam mit Frastanz), Wasserversorgung Gurtis Bauabschnitt 15 (Ortsnetz Gurtis), Neubau Rofelbachbrücke und Straßenausbau öffentlich ausgeschrieben. Bei der gegenständlichen Zweitausschreibung wurde das „Baulos Gurtis“ gesamthaft ausgeschrieben, da die Angebotspreise nach der geteilten Erstausschreibung deutlich über jenen der Kostenschätzung lagen. Obwohl die erzielten Preisvorteile nicht ganz den Erwartungen entsprachen, kann davon ausgegangen werden, dass die angebotenen Einheitspreise die derzeitige Marktsituation wiederspiegeln. Die sieben eingereichten Angebote wurden vom Ingenieurbüro Adler+Partner und dem Büro M+G Ingenieure geprüft. Als Best- und Billigstbieter wurde die Bietergemeinschaft Tomaselli-Gabriel BauGmbH, Nenzing, und Hermann Gort GmbH, Frastanz, mit einem Angebotspreis von Euro 5.445.821,01 ermittelt. Unter Berücksichtigung des Kostenverteilerschlüssels für die Wasserversorgung BA 14 ergibt sich eine von der Gemeindevertretung Nenzing zu beschließende Vergabesumme von Euro 5.342.682,61 exkl. MWSt. Bürgermeister Florian Kasseroler ergänzt, dass nach Abschluss dieses Bauvorhabens bereits ca. 80 % der gesamten Schulden aus Kanalbau-, Wasserversorgungs- und Hochwasserschutzmaßnahmen resultieren. Danach präsentiert DI Elmar Lang vom Büro Adler+Partner anhand von 2 Lageplänen das Projekt. Auf Empfehlung des Gemeindevorstandes beschließt die Gemeindevertretung abschließend einstimmig die Vergabe der Baumeisterarbeiten für die oben angeführten Baulose an die Bietergemeinschaft Tomaselli Gabriel BauGmbH, Nenzing, und Hermann Gort GmbH, Frastanz, zum Angebotspreis von netto Euro 5.445.821,01, wovon die Marktgemeinde Nenzing einen Anteil von Euro 5.342.682,61 zu tragen hat. Punkt 6 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Kauf der GST-NR 9480/3 GB Nenzing für Wasserversorgung (Pumpstation) Gurtis Der Vorsitzende berichtet, dass im Zusammenhang mit der Wasserversorgung auch eine Pumpstation auf dem GST-NR 9480/3 GB Nenzing mit 622 m² errichtet werden musste. Mit dem Eigentümer der Liegenschaft, Herrn Günther Tiefenthaler, wurde eine Vereinbarung abgeschlossen, dass


Freitag, 15. Jänner 2016 er den benötigten Grund nach Abschluss der Bauarbeiten an die Gemeinde verkauft. Der endgültige Grundpreis wird noch von einem Sachverständigen ermittelt. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die neu gebildete GST-NR 9480/3 GB Nenzing mit 622 m² von Herrn Günther Tiefenthaler anzukaufen. Die Vertragserrichtungskosten, Vermessungskosten, Grunderwerbssteuer und Grundbuchseintragungsgebühren werden von der Marktgemeinde Nenzing getragen. Der endgültige Kaufpreis ist vom Gemeindevorstand zu genehmigen. b) Kauf Teilfläche der GST-NR 180 GB Nenzing von Getzner, Mutter & Cie GmbH & Co.KG Die Getzner, Mutter & Cie GmbH & Co.KG hat sich mit Schreiben vom 16.6.2015 bereit erklärt, die GST-NR 180 und .115 GB Nenzing mit insgesamt 712 m² zu einem Preis von Euro 170,-- an die Marktgemeinde Nenzing zu veräußern. Nach eingehenden Verhandlungen mit der Fa. Getzner, Mutter & Cie GmbH. & Co.KG sowie den Miteigentümerinnen der Nachbarliegenschaft GST-NR 181/1 wurde vereinbart, dass die Marktgemeinde Nenzing lediglich eine Fläche von 123 m² ankauft. Der Rest des GST-NR 180 sowie das GST-NR .115 kaufen die Geschwister Sele direkt von der Fa. Getzner und eine Teilfläche von 10 m² vom GST-NR 8258/8 von der Marktgemeinde Nenzing. Die Gemeindevertretung stimmt dem Ankauf einer Teilfläche von 123 m² des GST-NR 180 von der Getzner, Mutter & Cie GmbH & Co.KG und dem Verkauf von 10 m² des GST-NR 8258/8 an die Geschwister Sele zum Preis von Euro 170,--/m² einhellig zu. Die Vertragserrichtungskosten und Vermessungskosten werden je zur Hälfte von der Marktgemeinde Nenzing und die Grunderwerbsteuer und Grundbuchseintragungsgebühren von den jeweiligen Käufern getragen. c) Kauf der GST-NR 975 und 976 GB Nenzing Im Zusammenhang mit dem Grundstücksankauf im Grav wurde zwischen der Marktgemeinde Nenzing und Frau Agatha Müller vereinbart, dass die Gemeinde die beiden GST-NR 975 und 976 GB Nenzing im Gesamtausmaß von 1.401 m² nördlich des Bahnhofareals ankaufen kann. Die beiden Grundstücke bilden eine wichtige Reserve für eine allfällige öffentliche Nutzungsmöglichkeit direkt beim Bahnhof Nenzing. Die Gemeindevertretung stimmt dem Ankauf der GST-NR 975 und 976 GB Nenzing mit insgesamt 1.401 m² zum Gesamtpreis von Euro 237.915,- einhellig zu. Die Vertragserrichtungskosten, Grunderwerbsteuer und Grundbuchseintragungsgebühren werden von der Marktgemeinde Nenzing getragen. d) Löschungserklärung für Vorkaufsrecht an Liegenschaft in EZ 3021 GB Nenzing Für die Liegenschaft EZ 3021 GB Nenzing besteht ein Vorkaufsrecht für die Marktgemeinde Nenzing. Im Zuge einer innerfamiliären Schenkung dieser inzwischen mit einem Einfamilienwohnhaus bebauten Liegenschaft wurde um Löschung dieses Vorkaufsrechtes ersucht. Die Marktgemeinde Nenzing erklärt ihre ausdrückliche Einwilligung, auf die ob der Liegenschaft in EZ 3021 GB Nenzing im Lastenblatt unter C-LNR 2 grundbücherlich sichergestellten Belastung des Vorkaufsrechtes zu verzichten. (Einstimmiger Beschluss). e) Nutzungsvertrag für Sportstätte FC Nenzing Nach erfolgter Fertigstellung der neuen Sportanlage beim Walgaubad ist ein Nutzungsvertrag mit dem FC Nenzing abzuschließen. Der Vertrag wird ab 1.1.2016 auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. Die Nutzungsentschädigung beträgt pro Monat Euro 300,-- zuzüglich MWSt. Die Gemeindevertretung genehmigt mit 26 : 1 Stimmen den Abschluss eines Nutzungsvertrages mit dem FC Nenzing zu den oben angeführten Bedingungen. f) Vergabe Darlehen für Ausbau Fernwärmenetz – Wärmepumpenanlage Für die Erweiterung des Fernwärmenetzes mit der Installation einer Wärmepumpenanlage im Zuge der Errichtung des Sozialzentrums Nenzing ist eine Darlehensaufnahme in Höhe von Euro 403.400,-- erforderlich. Aufgrund der eingereichten vier Angebote wird einstimmig beschlossen, bei der Sparkasse Bludenz Bank AG als Best- und Billigstbieter ein Darlehen von Euro 403.400,- mit einer Laufzeit von 20 Jahren und einer Fixverzinsung von 5 Jahren zu 0,867 % p.a., Usance 30/360, keine Nebengebühren, aufzunehmen. g) Haftungsübernahme für Giro-Verrechnungskonto zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG Auf einem Giro-Verrechnungskonto bei der Sparkasse Bludenz Bank AG werden die Transferzahlungen zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG abgewickelt. Für dieses Konto wurde zuletzt in der Gemeindevertretungssitzung vom 10.12.2013 ein Kreditrahmen von Euro 200.000,--, befristet bis 31.12.2015, genehmigt. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Laufzeitverlängerung der Bürgschaft für den Kreditrahmen von Euro 100.000,-- (statt bisher Euro

39 200.000,--) bis 31.12.2017. h) Garantieerklärung für Wasserverband Ill-Walgau Der 2010 an die Bank Austria vergebene Kontokorrentkredit in Höhe von Euro 5.500.000,-- läuft mit 31.12.2015 aus und damit auch die durch die Marktgemeinde Nenzing für diesen Kredit übernommene Bürgschaft. Die Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau hat zur Finanzierung der bereits beschlossenen Investitionsvorhaben die Durchführung eines zweistufigen Verhandlungsverfahrens für die Vergabe eines Kontokorrentkredites in Höhe von Euro 9.000.000,--, Laufzeit 1.1.2016 bis 31.12.2020, Zinssatz 3-Monats-Euribor + Aufschlag, beschlossen. Das ausschreibende Büro Estermann&Pock empfahl die Zuschlagserteilung an die Sparkasse der Stadt Feldkirch. Zur Besicherung dieses Kredites hat der Wasserverband Ill-Walgau Garantieerklärungen der Verbandsmitglieder im Umfang ihrer jeweiligen Beteiligung beizubringen. Für die Marktgemeinde Nenzing beläuft sich aufgrund ihres Anteils von 9,87 % die anteilige Haftung auf Euro 888.300,--. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig für den Wasserverband Ill-Walgau eine anteilige Garantieerklärung in Höhe von Euro 888.300,-mit einer Laufzeit vom 1.1.2016 bis 31.12.2020 zuzüglich weiterer 20 Bankarbeitstage zu Gunsten der Sparkasse der Stadt Feldkirch zu übernehmen. Punkt 7 – Beschäftigungsrahmenplan 2016 Der Beschäftigungsrahmenplan für das Jahr 2016 wird vom Vorsitzenden erläutert. Demnach sind im Jahr 2016 insgesamt 61,79 Vollzeitbeschäftigte vorgesehen, im Jahr 2015 waren es 60,29. Die Anzahl der Beschäftigten erhöht sich jedoch von 87 auf 90 Personen, von denen 64 weiblich und 26 männlich sind. Die Erhöhungen sind im Wesentlichen auf die Einführung des Ganztagskindergartens zurückzuführen. Der Beschäftigungsrahmenplan 2016 in der vorgelegten Fassung wird einstimmig genehmigt. Punkt 8 – Festsetzung der Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für das Jahr 2016 Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt einleitend, dass im Finanzausschuss in der letzten Sitzung eine eingehende Diskussion über die Gebührenanpassungen stattgefunden hat und diese vom Finanzausschuss einstimmig zur Beschlussfassung empfohlen wurden. Für die Beratungen seien von der Finanzabteilung die Umsatzzahlen der einzelnen Kostenstellen sowie die Kostenkalkulationen dargelegt worden. Betreffend der empfohlenen Erhöhung der Wasserbezugsgebühr pro m³ Wasser von Euro 0,80 auf Euro 0,91 (13,8 %) wird die Förderungsrichtlinie für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft 2016 zur Kenntnis gebracht. Darin ist die Gewährung einer Förderung durch den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft daran gebunden, dass von den angeschlossenen Einwohnern eine Benützungsgebühr oder ein Benützungsentgelt in Höhe von zumindest Euro 1,00/m³ (inkl. MWSt.) eingehoben wird. Weiters merkt der Vorsitzende an, dass bei einigen Tarifpositionen (z.B. Bestattungsgebühren, Sperrmülletiketten) nur die Kosten für die externen Leistungserbringer weitergegeben werden. Zum Hinweis von Lukas Mayer (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie), dass z.B. bei den Kindergartengebühren und Bestattungsgebühren teilweise doch beträchtliche Erhöhungen vorgesehen sind, merkt Bürgermeister Florian Kasseroler an, dass in Nenzing die Gebührensätze im Vergleich zu anderen Gemeinden nach wie vor allgemein niedrig sind. Von Mag. Werner Schallert (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) wird noch der Wunsch geäußert, dass der Tourismusbeitrag und die Gästetaxe moderater angepasst würden. Auf Antrag des Bürgermeisters und entsprechend den Empfehlungen des Finanzausschusses und des Gemeindevorstandes werden die Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für das Jahr 2016 (wie im Anhang angeführt) mit 22 : 5 Stimmen beschlossen. Punkt 9 – Genehmigung des Voranschlages der Marktgemeinde Nenzing für 2016 Einleitend weist Bürgermeister Florian Kasseroler darauf hin, dass es bezüglich des Voranschlages für 2016 Gespräche mit allen Fraktionen und eingehende Beratungen gegeben habe. Die dabei diskutierten notwendigen Projekte und Investitionen konnten alle im Voranschlag 2016 Berücksichtigung finden. Der Voranschlag weist Einnahmen und Ausgaben von Euro 23.765.000,-aus. Dies entspricht einer Reduktion zum Vorjahr von 6,35 %. Der geplante Darlehensstand zum 31.12.2016 betrage Euro 16.052.900,--, wovon ca. 75 % auf die Kanalisierung und Wasserversorgung entfallen. Dies bedeutet einen effektiven Schuldenabbau von Euro 1.213.200,--. Die Leasingver-


bindlichkeiten zum 31.12.2016 belaufen sich voraussichtlich auf Euro 3.803.500,--. Trotz eines Zuganges in Höhe von Euro 289.800,-- für das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Nenzing, können die Verbindlichkeiten im Bereich Leasing um Euro 68.100,-- reduziert werden. Von den geplanten Investitionen in Höhe von Euro 4,29 Mio entfallen für Wasser- und Siedlungsbau Euro 2.491.500,--, für die Löschwasserversorgung im Zuge des Kanalbaus in Gurtis Euro 322.000,--, für Straßen- und Brückenneubau Euro 359.000,--, für Uferschutzbauten und Gerinne Euro 264.000,-- sowie für Grundstücksankäufe Euro 419.100,--. Trotz des geplanten Investitionsaufwandes von Euro 4.290.400,--, davon außerordentliche Ausgaben für Grunderwerbe von Euro 419.100,--, ist ein effektiver Schuldenabbau in beträchtlicher Höhe im kommenden Jahr möglich. Die allgemeine Haushaltsrücklage beträgt Ende 2016 Euro 527.400,--. Die für das Walgaubad zweckgebundene Rücklage aus Tourismusabgaben beträgt Euro 87.200,--. Das ergibt einen erfreulichen Stand mit Jahresende von Euro 614.600,--. Die um die Kostenersätze des Landes Vorarlberg bereinigten Personalkosten (inkl. Pensionen) belaufen sich für das kommende Jahr auf Euro 3.434.900,--. Das entspricht einer Steigerung um 2,88 %. Im Verhältnis zu den Vorjahren relativ moderat ausgefallen sind die Steigerungen im Sozialfonds von 2,8 % auf nunmehr Euro 2.002.500,-- und eine Steigerung des Spitalfonds in Höhe von 4,2 % auf Euro 750.000,--. Hier machen sich einerseits eine Deckelung der Ausgaben im Sozialfonds und ein neuer Verteilerschlüssel im Spitalfonds positiv bemerkbar. Weniger erfreulich ist eine weitere Steigerung der Landesumlage um 2,3 % auf nunmehr Euro 1.073.400,-- und ein im Wesentlichen durch die Steuerreform bedingter Rückgang der Ertragsanteile um 1,9 % auf nunmehr Euro 4.906.700,--. Äußerst erfreulich entwickelt sich dagegen weiterhin die Kommunalsteuer auf geplante Euro 5.079.700,--. Die ausgewiesene Finanzkraft nach dem Gemeindegesetz beträgt Euro 10.313.000,--. Daraus ergibt sich eine Vergabekompetenz für den Gemeindevorstand in Höhe von Euro 103.130,--. Der Vorsitzende bedankt sich bei den Mitgliedern des Finanzausschusses und den MitarbeiterInnen der Finanzabteilung für die zeitgerechte Erstellung des Voranschlages sowie bei den Betrieben für ihre Steuerleistungen. Auf die Anfrage von Elisabeth Meier (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie), warum man das Tanklöschfahrzeug für die Ortsfeuerwehr Nenzing auf Leasingbasis anschaffen wolle, erklärt Martin Assmann, dass

Freitag, 15. Jänner 2016 diese Variante steuerliche Vorteile habe und auch die Zinssätze für Leasing sehr niedrig sind. Selbstverständlich werde aber geprüft, ob eine Leasing oder Darlehensfinanzierung günstiger ist. Christoph Seeberger (echt.nenzing grüne und parteifreie) schlägt u.a. vor, dass eine Arbeitsgruppe für Ausgabeneinsparungen gegründet werden sollte. GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) bemängelt, dass im Voranschlag 2016 für den Bereich Schulen wieder keine Investitionen sondern nur Konzepte vorgesehen sind. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass im Frühjahr 2016 gute Entscheidungsgrundlagen in Abstimmung mit den Schulen vorliegen und damit im Jahr 2017 größere Investitionen erfolgen können. Über Antrag des Vorsitzenden wird der Voranschlag einschließlich dem Voranschlagsanhang für das Jahr 2016 in der vorliegenden Fassung wie folgt mit 26 : 1 Stimmen genehmigt: Euro 16.704.500,-Einnahmen der Erfolgsgebarung: Einnahmen der Vermögensgebarung: Euro 7.060.500,-Ausgaben der Erfolgsgebarung: Euro 15.419.700,-Ausgaben der Vermögensgebarung: Euro 8.345.300,-Gesamteinnahmen der Haushaltsgebarung Euro 23.765.000,-Gesamtausgaben der Haushaltsgebarung Euro 23.765.000,-Punkt 10 – Genehmigung des Voranschlages der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für das Jahr 2016 Bürgermeister Florian Kasseroler erläutert den Voranschlag 2016 der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG. Der Voranschlag umfasst Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von Euro 445.100,--. Die Einnahmen setzen sich im Wesentlichen aus der Pachtverrechnung (Euro 63.100,-) und einer Rücklagenentnahme in der Höhe von Euro 381.900,-- zusammen. Im Rechnungsabschluss 2014 der Marktgemeinde Nenzing ist eine Transferzahlung an die GIG in Höhe von Euro 241.806,64 ausgewiesen. Diese Transferzahlung wurde damals zur vorläufigen Abgangsdeckung an die GIG gewährt. Durch die Grundstückserlöse im Rechnungsjahr 2015 in der Höhe von Euro 927.193,-- kann nunmehr die Rückverrechnung dieser Transferzahlung in der Vermögensgebarung erfolgen. Weitere Ausgaben für Tilgung (Euro 145.100,--), Zinsen (Euro 48.500,--) und sonstige Ausgaben (Euro 9.700,--) sind ausgewiesen.

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Freitag, 15. Jänner 2016 Über Antrag des Vorsitzenden wird der Voranschlag der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für 2016 in der vorliegenden Fassung einstimmig genehmigt. Punkt 11 – Allfälliges Christoph Seeberger verweist nochmals auf die schriftliche Anfrage vom 2.12.2015, mit der an Bürgermeister Florian Kasseroler mehrere Fragen betreffend die Flüchtlingssituation in Nenzing gestellt wurden. Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt ergänzend zu seinen Ausführungen unter Tagesordnungspunkt 2. „Berichte des Vorsitzenden“, dass es vom Land Vorarlberg und der Caritas konkrete Strategien zur Unterbringung von Flüchtlingen gibt, die von der Gemeinde unterstützt werden. Zusätzliche personelle Ressourcen auf Gemeindeebene seien nicht vorgesehen. Danach lässt Bürgermeister Florian Kasseroler noch das vergangene Jahr zur Revue passieren und wirft einen Blick in die Zukunft. Das erste Viertel des Jahr 2015 war geprägt von den Vorbereitungen für die Gemeinde- und Bürgermeisterwahlen. Diese Vorwahlzeiten waren bestimmt von Sachlichkeit ohne persönliche Untergriffe und sowohl die Gemeindevertretungswahl als auch die Bürgermeisterwahl führten zu klaren politischen Verhältnissen. Die weiteren Verhandlungen über die Verteilung der Ausschüsse, der Parzellenvertreter und der Delegierten wurden fair und auf Augenhöhe geführt und brachten Ergebnisse, die eine konstruktive Arbeit für die nächsten fünf Jahre erwarten lasse. Besonders erfreulich ist aus seiner Sicht, dass es gelungen ist, auch neue Mandatare für die Gemeindearbeit zu gewinnen. Diese Bereitschaft ist nicht selbstverständlich und inwieweit es gelingen wird, deren Interesse an der Gemeindearbeit auch für die Zukunft zu erhalten, werde wesentlich vom Arbeitsstil in den Ausschüssen und der Gemeindevertretung abhängen. Die Leistungsbilanz der Gemeinde für das vergangene Jahr könne sich sehen lassen. Dies sei einerseits auch Mandataren zu verdanken, die schon lange Zeit Verantwortung getragen haben und die die Weichen richtig gestellt haben. Er wolle sich deshalb heute vor allem auch bei jenen bedanken, die sich seit vielen Jahren aktiv in der Gemeindearbeit engagieren. Schwierige Aufgaben habe es für Bürgermeister, Mitarbeiter und Gemeindvertreter zu jeder Zeit gegeben. Das was wir jedoch momentan im Bereich des gesellschaftlichen Wandels, der Klima- und der Flüchtlingssituation erleben, sei eine ganz besondere Herausforderung. Um als Gemeinde zukunftsfähig zu sein, müsse man noch mehr voneinander lernen, auch über die Gemeinde- und Landesgrenzen hinaus. Es sei wichtig, dass sich die Gemeinde seit vielen Jahren in den verschiedensten Netzwerken aktiv engagiert. Ob bei Allianz in den Alpen, Regio Im Walgau, Zukunftsorte, e5, familienfreundliche Gemeinden, Klimabündnis und vieles mehr, es mache Sinn sich hier aktiv einzubringen. Lernen von den Besten auf allen Ebenen, das ist es, wozu er alle ermutigen wolle. Investitionen in die Zukunftsfähigkeit, in Fortbildung und in tragfähige Netzwerke waren noch nie so existenziell und wichtig wie heute. Das gelte ganz besonders auch für Gemeinden. Abschließend dankt Bürgermeister Florian Kasseroler allen politischen Mandataren und MitarbeiterInnen und wünscht ihnen ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und viel Glück und Gesundheit im kommenden Jahr. Ende der Sitzung: 23:15 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Chörle. Sonntag, 17. Jänner: 9 Uhr Messfeier. Montag, 18. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 19. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. 19 Uhr Messfeier in Latz. Mittwoch, 20. Jänner: 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst, für alle im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen. 2011: Müller Josef, Kropshofer Angela, Kehrer Anton. 2012: Brandner Josefine, Thesenvitz Jürgen, Tschabrun Wilfried, Büchel Werner. 2013: Tschabrun Robert, Kasseroler Konrad, Hummer Aloisia, Schatzmann Fritz. 2014: Ammann Markus, Graß Werner, Summer Hildegard. 2015 – Erster Jahrtag: Zaggl Anna, Meier Rudolf, Ammann Rosmarie, Gantner Oskar.

41 Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbene: Frau Jochum Paula. Donnerstag, 21. Jänner: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 10.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim. Freitag, 22. Jänner: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 17. Jänner: 10.30 Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath

Pfarrball Nenzing Am 6. Februar gits wiedr an Pfarrball – würklich wohr! Tuand Eu des Datum guat merka und Eu zum Tanza, Essa und Lacha stärka! „Amerika“ ist s’Motto vo dera Nacht. Mir sind gspannt, was Fantasie vo Eu alls macht. Ab 19.30 Uhr ist Saaleinlass im Pfarrheim Nenzing. Für Stimmung sorgt u.a. das „Blumenegg-Duo“. Kartenvorverkauf im Pfarrbüro Nenzing.

AQUA Mühle Vorarlberg Seit 2012 betreibt die AQUA Mühle Vorarlberg das Gurtiser Lädele, um der Bevölkerung eine Lebensmittel Nahversorgung zu garantieren. Unser Auftrag ist es, sinnvolle, temporäre Arbeitsplätze für langzeitarbeitslose Menschen anzubieten, um einen erfolgreichen Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu schaffen. Es tut uns leid ihnen mitteilen zu müssen, dass AQUA Mühle Vorarlberg den Betrieb des Gurtiser Lädele nun mit Ende März 2016 einstellt. Das Angebot eines Dorfladens wurde von der Gurtiser Bevölkerung in den letzten Jahren leider nicht ausreichend angenommen. Eine Befragung der Bevölkerung im Herbst 2015 hat uns diese Entwicklung bestätigt. Es wurden im Zuge der Befragung zudem einige verständliche Kundenwünsche aufgezeigt, die wir mit unseren Möglichkeiten und unserem sozialen Auftrag aber nicht in ausreichendem Maß erfüllen können. Eine mögliche Nachfolge/Übernahme des Gurtiser Lädele würden wir mit großem Einsatz unterstützen. Bei Interesse stehen wir ihnen mit Informationen jederzeit gerne zur Verfügung. Prok. Florian Kresser, Tel: 0676/7805132, florian.kresser@aqua-soziales.com

Ramschwager Burgnarren

Gardeball Wir veranstalten auch heuer wieder unseren maskierten Gardeball im Pfarrsaal in Nenzing. Für tolle Stimmung, Tanz und Unterhaltung sorgt die Partyband „Zaubermond“. Es erwarten Sie auch ein Auftritt unserer Kindergarde und diverse Showeinlagen. Wann: Samstag, 23.01.2016 Einlass: 19.30 Uhr Eintritt: 10 Euro Karten sind erhältlich bei Angelika Egger unter der Telefonnummer 0664/75005944 oder bei Nadine Blumauer 0664/4432535. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Stiera, Stiera, Ho Ramschwager Burgnarren


Freitag, 15. Jänner 2016

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Gurtis, Projektvorstellungen In diesem Jahr werden verschiedene Infrastrukturprojekte in Gurtis gestartet. Es sind dies die Weiterführung der Ortskanalisation, die Erneuerung der Wasserversorgung mit Anschluss von Rungeletsch, das Hochwasserprojekt in Muggabill, der Neubau der Rofelbachbrücke und Glasfaserkabelanschlüsse für Privathaushalte (Internet, TV, Telefonie). Sie haben die Möglichkeit: • in die Pläne Einsicht zu nehmen • mit den zuständigen Vertretern der Gemeinde, der Planer und der bauausführenden Firmen zu sprechen • zu erfahren, wie man seinen eigenen Kanalanschlussbeitrag berechnen kann Wo: Veranstaltungssaal Galinakopf, Enderwinkel 1, Gurtis Wann: Donnerstag den 21. Jänner 2016, durchgehend von 14 bis 19 Uhr Bauamt der MG Nenzing

Alpenverein

Vollmond-Nachtschitour Samstag 23.01.2016 Leichte Nachtschitour in Laterns; Ausklang wie üblich mit einem gemütlichen Hock Anmeldeschluß: 21.01.2016 Tourenführer: Othmar Purster 0650 / 5006098

Fotokurs 2016

Wie aus Fotos Bilder werden Aufgrund der guten Resonanz der letzten Fotokurs-Serie und der erneuten Nachfrage, startet der Fotoclub Nenzing heuer wieder eine FotokursSerie. Bei diesen Kursen geht es darum, Einsteigern und Newcomern in der Digitalen Fotografie die Foto-Basics zu vermitteln. • Dienstag 01.03.2015, Fotobasics • Dienstag 08.03.2015, Das Wesen eines guten Bildes • Samstag 12.03.2015, Fotobasics in der Praxis • Samstag 19.03.2015, Portrait in der Praxis (mit Model) • Dienstag 29.03.2015, Bildverwaltung und Bildbearbeitung mit Lightroom Die Kurse am Dienstag finden jeweils von 19 - 21 Uhr statt, die Samstag-Kurse finden von 9 - 12 Uhr oder 13 - 16 Uhr statt. Die Kurse können auch einzeln gebucht werden. Der Unkostenbeitrag pro Kurs liegt bei 15 Euro, der Portrait Kurs liegt bei 30 Euro. Anmeldungen bitte an: fotokurs@fotoclub-nenzing.at Der Fotoclub Nenzing freut sich auf viele Fotointeressierte

Mutter / Vater sein in Nenzing

Auftaktvortrag „Eltern werden ist nicht schwer ...“ Referentin: Petra Brändle, MEd. Dipl.-Päd., psych. Beraterin GTH Termin / Ort: Montag, 18. Jänner 2016, 19.30 Uhr / Wolfhaus Nenzing Kosten: frei Erfahren Sie in diesem Vortrag, was Ihre Kinder in den unterschiedlichen Altersphasen brauchen, wie Sie sie optimal begleiten, ihnen Gren-

zen setzen und gleichzeitig ein gutes Verhältnis zueinander haben können. Wie Sie Ihre Sprösslinge beim Lernen und in der Schule unterstützen können. Einfach, wie Sie Ihre Kinder psychisch und physisch gesund und glücklich erhalten. Auch in turbulenten Lebensphasen!

Offenes Bücherregal in Gurtis Ein offenes Bücherregal steht ab sofort beim Gurtiser Lädele für alle Interessierten zur Verfügung. Die Bücher und Zeitschriften sind zur freien Entnahme bestimmt. Diese können zurückgebracht werden oder durch andere lesenswerte Bücher bzw. Zeitschriften ersetzt werden. So sind immer genügend Bücher für alle da. Das Offene Bücherregal ist ein Projekt des Kulturvereins Landart Gurtis, angefertigt von der Aquamühle Frastanz unter der Leitung von Peter Andres und betreut von Gabi Jörger. Wenn Sie Anregungen oder Fragen zum Offenen Bücherregal haben, wenden Sie sich bitte an Gabi Jörger, telefonisch unter 05522/53258 bzw. 0676/9572966 oder per Mail unter gabi.joerger@aon.at. Viel Spaß beim Lesen, Tauschen und Entdecken.

Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst Am 16. und 17. Jänner 2016 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger:

Gefunden - Fahrrad

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 15. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 16. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 21. Jänner Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 21. Jänner Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 17. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellung der Kommunionkinder, mitgestaltet vom Familienmesse-Team Dienstag, 19. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 20. Jänner: 19 Uhr Messfeier Freitag, 22. Jänner: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal


Freitag, 15. Jänner 2016 Geldspende an Flüchtlinge in Göfis verteilt Kinderchor Kunterbunt und Theatergruppe Seifenblasen haben am 20. Dezember 2015 zum Musical ins Vereinshaus Göfis eingeladen. Die gesamten Eintrittsgelder von 200,00 Euro spendeten sie für die Flüchtlinge in Göfis, ebenso die vielen von Zuschauern gespendeten Säckchen mit Weihnachtskeksen. Heidi, Elisabeth und Norma vom Pfarrcaritaskreis besuchten die Flüchtlinge und durften aus den Spendengeldern Spargutscheine und Kekssäckchen an unsere Flüchtlinge überreichen. Große Freude und Dankbarkeit durften wir ernten und auf diesem Weg an alle Beteiligten weitergeben. Herzlichen Dank den Kindern für ihr beeindruckendes Spielen und Singen, den Leiterinnen Angelika Schönbeck für den Kinderchor Kunterbunt, Jutta Hammerer und Melanie Brunner für die Theatergruppe Seifenblasen. Danke auch allen Spendern. Norma Walser für den Pfarrcaritaskreis Göfis

43 Turnerschaft Göfis

Gruppe Smovey Wir starten ins neue Jahr! Mit viel „Smovey“-Schwung starten wir ins neue Jahr. Die Trainings finden jeweils am Mittwoch von 18.45 bis 19.45 Uhr in der Sporthalle Kirchdorf statt. Kommen kann jeder, der Spaß an der Bewegung hat. Wir machen einige Übungen mit den Ringen zur Steigerung der Ausdauer und Kraft sowie Koordinationsübungen zur Aktivierung beider Gehirnhälften. Mit den Smoveys können wir Balanceübungen machen, die Vibrationen der Kugeln in den Ringen kann im ganzen Körper gespürt werden. Am Ende der Einheit setzen wir die Ringe zur Muskelentspannung ein. Wir freuen uns auch über neue Gesichter jeden Alters. (Kathrin Jenni) Mehr auf www.tsgoefis.at.

Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Gesunder Lebensraum Göfis

Göfner Dorfball Bitte Termin vormerken. Dorfball +/- 50 am Donnerstag, 4. Februar 2016, auch heuer wieder um 16 Uhr im Vereinshaus. (pr)

bugo Bücherei Göfis

Mitanand singa Freitag, 15. Jänner 2016, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Unter dem Motto „Wo man singt, da lass dich nieder!“ singen und musizieren wir mit Kurt und seinen Freunden in gemütlicher Atmosphäre bekannte Volkslieder und alte Schlager. Nicht Perfektion ist wichtig, sondern die Freude am gemeinsamen Singen. Eine Initiative des Gesunden Lebensraumes und der bugo Bücherei

bugo Bücherei Göfis

Ganz Ohr! Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken am Mittwoch, dem 20. Jänner 2015, von 15.30 bis 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis! Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepatin Ingrid Vogrin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.

Wanderung Wir treffen uns am Mittwoch, dem 20. Jänner 2016 um 13.15 Uhr beim Parkplatz bei der Kirche.

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Seniorenbund Göfis


Freitag, 15. Jänner 2016

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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

welche die Verträge mit den Postpartnern vergibt. Ob in Satteins ein anderer Postpartner eingesetzt werden kann, liegt in der Entscheidung der Post AG. Ende Jänner findet eine Besprechung mit dem Vertreter der Post AG statt, bei der die weitere Vorgangsweise besprochen wird. Wir werden die Bevölkerung über die weitere Entwicklung laufend informieren. Anton Metzler, Bürgermeister

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ...

Seniorenstube Satteins

sich im Jahr 2015 im schönen Gewölbekeller des Gemeindeamtes 91 Paare das Ja-Wort gegeben haben? Davon kamen 56 Paare aus anderen Standesamtsbezirken. Das am weitest angereiste Paar kam aus London und eine Braut war aus Moskau. Weiter wurde der Tod von 16 Personen beurkundet, welche in den 6 Verbandsgemeinden (Satteins, Schlins, Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg) verstorben sind. Und auch 3 Hausgeburten konnten im Standesamtsbezirk verzeichnet werden.

Wir feiern 35 Jahre Seniorenstube! Es besucht uns Pfarrer Georg und für Humor sorgen Christl, Pia und Pauline. Wir freuen uns auf einen schönen Nachmittag mit euch am Dienstag, den 19. Jänner 2016 ab 14 Uhr im Pfarrheim. Euer Seniorenstubeteam

Bibliothek Satteins Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 17. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 19. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 20. Jänner: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Pfarrhaus Donnerstag, 21. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 22. Jänner: 8 Uhr Messfeier Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 20. Jänner 2016 nach der Abendmesse um 19.30 Uhr im Pfarrhaus. Sie sind herzlich dazu eingeladen! Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Promonta Shop in Satteins – ungestörter Betrieb! Wie schon mehrfach berichtet, wird ein Teil des Promontagebäudes in Satteins für die Unterbringung von Flüchtlingen adaptiert. Nicht betroffen von dieser Maßnahme sind der Promonta Shop im Erdgeschoß und die Näherei im 1.Stock. Auch während der Umbauphase, die nur die 2. und 3. Etage des Gebäudes betrifft, werden den Kunden ungestört Lösungen für ihre Heimtexwünsche angeboten. Der Bürgermeister

Kündigung Postpartnervertrag Post AG Liebe Satteinser(innen)! Im Dezember letzten Jahres hat die Aqua Mühle Vorarlberg GmbH völlig überraschend und nicht vorher mit der Gemeinde Satteins abgestimmt, mitgeteilt, dass der Postpartnervertrag mit der Post AG für die Poststelle in Satteins zum 31.3.2016 gekündigt wird. Gleichzeitig wurde der Mietvertrag mit der Gemeinde Satteins für die Räumlichkeiten gekündigt. Auch weitere Postpartnerverträge für Poststellen im Walgau wurden von der Aqua Mühle Vorarlberg GmbH zum 31.3.2016 gekündigt. Die Gemeinde Satteins hat keinen Einfluss auf die Post AG,

2015 war ein gutes Jahr für die Bibliothek Satteins, dank euch allen! Wer hätte gedacht, dass 2015 • 18041 Medien entlehnt wurden • durchschnittlich jede Satteinserin/jeder Satteinser 7 Medien ausgeliehen hat • 365 SatteinserInnen (=14% der Bevölkerung) mindestens ein Medium entlehnt haben • 870 Personen als Mitglieder registriert waren • 135 neue BenutzerInnen dazugekommen sind • 61% der BenutzerInnen Kinder und Jugendliche, 30% Frauen und 9% Männer waren • es insgesamt 9075 Medien gab und davon 931 neue • viele der neuen Medien auf Wunsch der BenutzerInnen angekauft wurden • es 4 Zeitschriften-Abos für Kinder- und Jugendliche und 22 für Erwachsene gab • 114 Veranstaltungen stattgefunden haben • 2175 TeilnehmerInnen zu den Veranstaltungen kamen (1049 Kinder, 301 Jugendliche, 825 Erwachsene) • 73 Beiträge in Zeitungen veröffentlicht wurden • 17 Videofilme auf unsere Homepage gestellt wurden • die Bibliothek auch am Sonntag geöffnet hatte • 17 Personen rund 2680 Stunden (52 h/Wo) ehrenamtlich dafür gearbeitet haben • die Kosten von Gemeinde Satteins, Land Vorarlberg, Bundeskanzleramt, Pfarre Satteins, Diözese Feldkirch, Österreichischem Bibliotheksverband und über Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert wurden? Weitere Details stehen auf unserer Homepage. Herzlichen Dank an alle, die unser Angebot nutzen und uns unterstützen. Wir freuen uns auch 2016 sehr auf euch ALLE und auf NEUE BenutzerInnen und BesucherInnen, eure Ideen, Anregungen und Wünsche! Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at


Freitag, 15. Jänner 2016

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Verein Offene Jugendarbeit Satteins

Tischfußballturnier Die OJA Satteins hat am 6. Jänner 2016 ein Tischfußballtunier im Pfarrsaal veranstaltet. Durch die tollen Preise und die leckere Verpflegung konnten viele SpielerInnen und auch einige BesucherInnen angelockte werden. Es wurde Tischfußballspiel auf höchstem Niveau geboten. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei allen Helfer und Helferinnen bedanken, die diesen Event erst ermöglichten. Auch den vielen Sponsoren ein herzliches Dankeschön für die großzügige Unterstützung. Bilder und mehr gibt es unter www.oja-satteins.weebly.com. Noch ein Hinweis für Jugendliche im Mittelschulalter, ab dem 16. Jänner ist der Jugendraum LOCO jeden Samstag von 17 – 20 Uhr für BesucherInnen bis 14 Jahre geöffnet. Also schaut vorbei!

Skiclub Satteins

KinderSchneeTag Kommenden Sonntag findet der erste KinderSchneeTag statt. An diesem Tag können die Kinder gemeinsam mit Ski-Instruktoren einen Tag lang Schifahren und Spaß haben. Termin: Sonntag, 17.1.2016 Schigebiet: Silvretta Montafon – Hochjoch Treffpunkt: 9 Uhr bei der Bergstation vor der Infotafel Info: Die Veranstaltung ist gratis! Wir würden uns freuen wenn vielen Kinder beim KinderSchneeTag dabei sind. Infos unter www.sc-satteins.at

Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 17. Jänner: 10.15 Uhr Festmesse zum Patrozinium; Jahrtag für Mathilde Rauch. Montag, 18. Jänner: Beginn der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen (bis 25. Jänner). Mittwoch, 20. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 21. Jänner: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 23. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse.

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Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).


Freitag, 15. Jänner 2016

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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Dünserberg

Niederschrift über die am Montag, den 14.12.2015, um 20 Uhr im Sitzungszimmer der Gemeinde Dünserberg, unter dem Vorsitz des Bürgermeisters abgehaltene 6. Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Bürgermeister Walter Rauch, Vizebgm. Markus Hartmann Gemeindevertreter: Daniela Amann, Gabriel Amann, Daniel Mally, Johannes Lins, Josef Zimmermann Ersatzvertreter: Christan Lins, Thomas Lins Entschuldigt: Mag. Gerhard Fruhauf, Kilian Moll

5% der Grundstücksfläche/m² Gebührensatz Abwasser /m3 .................... Wassergebühren: Beitragssatz ................................................ (27% der Geschossfläche) Wasserzählergebühr /Monat .................... Bezugsgebühr /m3 .................................... für landw. Verwendung /m3 ....................... Fernwärmeheizung- Heizhaus: Bereitstellung Wärmeenergie kWh ............

Euro 2,75 Euro 30,51 Euro 2,44 Euro 1,22 Euro 0,71 Euro 0,090

4. Der Beschäftigungsrahmenplan 2016 weist einen Gesamtbeschäftigungsanteil von 1,25% (Vollzeitäquivalent) aus. Davon sind geschlechterspezifisch betrachtet 43% Frauen und 57% Männer tätig. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Senkung der Arbeitskräfte um 0,05% (Vollzeitäquivalent). Der niedrige Personalstand begründet sich damit, dass in verschiedensten Kooperationen (Bauverwaltung, Personalverwaltung, Finanzverwaltung usw.) Aufgabenfelder ausgelagert wurden. Die entsprechende budgetäre Bedeckung dazu findet sich in diversen Voranschlagsansätzen. Der Beschäftigungsrahmenplan 2016 wurde durch die Gemeindevertretung einstimmig beschlossen.

Beschlüsse 1. Bürgermeister Walter Rauch begrüßt die Anwesenden und stellt die ordnungsgemäße Einladung und Beschlussfähigkeit der Gemeindevertretung fest.

5. Voranschlag 2016 Der Bürgermeister berichtet, dass der Voranschlag 2016 gem. § 73 (4) GG ausgearbeitet und mit der Stellungnahme des Gemeindevorstandes an jeden Gemeindevertreter zugestellt wurde. Einen besonderen Dank spricht er der Finanzverwaltung, für die mehr als zeitgerechte Ausarbeitung des Voranschlages 2016 aus. In der Folge erläutert der Bürgermeister den Voranschlagsquerschnitt und berichtet, dass der finanzielle Spielraum der Gemeinde sehr angespannt ist und alle Möglichkeiten der Einsparung geprüft und ausgeschöpft wurden. GR Markus Hartmann informierte, dass sich der Gemeindevorstand intensiv mit dem Voranschlag befasste und keine Änderungsvorschläge oder Einwendungen vorgebracht werden. Der Bürgermeister stellt den Antrag, den Voranschlag 2016 in der vorgelegten Fassung zu beschließen. Bei der darauf folgenden Abstimmung wurde der Voranschlag mit nachstehenden Zahlen durch die Gemeindevertretung einstimmig genehmigt:

2. Die Niederschrift vom 27.10.2015 wurde nach einer kurzen Debatte betreffend TP 5 Berichte – Protokollierung über die in Aussicht gestellte Fördermittel zur Anschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeuges, sowie TP 6 Allfälliges – Wortmeldung zum Kinderspielplatz, einstimmig genehmigt.

Einnahmen Erfolgsgebarung Vermögensgebarung Haushaltssumme 2016

3. Durch die Gemeindevertretung wurden die Gebühren und Abgaben für 2016 einstimmig beschlossen: Euro 12,00 Gemeindestundenlohn: (Beschluss Gemeindevorstand) Grundsteuer: Hebesatz 500 v.H. a) für land- und forstw. Betriebe: b) für sonstige Grundstücke: Hebesatz 500 v.H. Kommunalsteuer: Hebesatz 3 v.H. Gästetaxe: Je Nächtigung (Personen über 14 Jahre)… Euro 0,50 Hand u. Zugdienste: 1 Tagschicht zu 8 Stunden pro Haushalt Euro 96,00 im Geldwert von .......................................... Abfallgebühren: a) Grundgebühren pro Jahr Euro 13,00 Haushalte pro Person ............................. Ferienwohnungen pro Schlafplatz .............. Euro 8,00 Betriebe mit 1-2 Mitarbeitern ..................... Euro 19,50 Betriebe mit 3 und mehr Mitarbeitern ...... Euro 49,20 Euro 49,20 Gaststätten ................................................. b) für Abfallbehälter Abfallsack 60l ............................................ Euro 4,70 Abfallsack 40l ............................................ Euro 3,20 Biomüllsack 8 l ........................................ Euro 0,80 Biomüllsack 15 l ........................................ Euro 1,50 Container 800 l .......................................... Euro 60,50 Euro 0,080 Andere Containergrößen pro l ................... Euro 9,20 Sperrgutmarken ........................................ Abwassergebühren: Euro 30,51 Beitragssatz ................................................ 27% der Geschossfläche/m²

5.1. Die Gemeindevertretung stellt die Finanzkraft der Gemeinde Dünserberg gem. § 73 (3) GG, mit Euro 148.100,00 fest.

Tagesordnung 1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung 3. Gebühren und Abgaben 2016 4. Vorlage des Beschäftigungsrahmenplanes 2016 5. Voranschlag 2016 5.1. Feststellung der Finanzkraft 2016 6. Bereitstellung von Räumlichkeiten der Volksschule für Asyl- und Flüchtlingssuchende 7. Berichte 8. Allfälliges

Ausgaben Euro 560.500,00 Euro 618.500,00 Euro 1.179.000,00

Euro 605.700,00 Euro 573.300,00 Euro 1.179.000,00

6. Der Vorsitzende berichtet, dass auf Grund der angespannten Asyl- und Flüchtlingskrise die Gemeinde prüft, inwieweit die derzeit nicht genutzten Räumlichkeiten des Volksschulgebäudes für eine Unterkunft von Asylwerbern adaptiert werden kann. Durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Hochbau und Gebäudewirtschaft wurde eine Besichtigung „vor Ort“ durchgeführt und ein Planentwurf ausgearbeitet. Dieser sieht vor, dass im Klassentrakt mittels Trennwände Räume geschaffen, sowie im Lehrmittelzimmer eine Küche eingebaut wird. Das Stiegenhaus soll soweit umgestaltet werden, dass die bestehende bzw. neue Wohnung jeweils einen getrennten Eingang erhalten. Die Landesvermögensverwaltung (LVV) mietet hierfür die Räumlichkeiten von der Gemeinde, zu einem Mietpreis von Euro 1,--/m² und eine Mietdauer von 5 Jahren an und stellt diese der Betreuungseinrichtung der Caritas zur Verfügung. Die LVV übernimmt die Investitionskosten für den Umbau. Nach Ablauf des Mietverhältnisses gehen die Investitionen ins Eigentum der Gemeinde über. Ein entsprechender Muster - Mietvertrag wurde bereits durch die LVV ausgearbeitet und der Gemeindevertretung vollinhaltlich vorgelegt. Es besteht der ausdrückliche Wunsch der Gemeindevertretung, dass die Wohnung vorrangig einer Flüchtlingsfamilie zugewiesen wird. Die Gemeinde ist in den Vergabeprozess der Wohnung zu hören und mit einzubeziehen. Zudem soll noch vor einem Zuzug von Flüchtlingen ein Informationsabend für die Gemeindebürger abgehalten werden. Einstimmig wird durch die Gemeindevertretung beschlossen, die Räumlichkeiten der Volksschule laut vorgelegtem MUSTER Mietvertrag der LVV, auf die Dauer von 5 Jahren an das Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Hochbau und Gebäudewirtschaft zu vermieten.


Freitag, 15. Jänner 2016 7. Berichte: a. Der Obmann des Prüfungsausschusses berichtet, dass eine unangemeldete Prüfung der Gebarung der Gemeinde Dünserberg, in den Räumlichkeiten der Finanzverwaltung Vorderland durchgeführt wurde. Es wurde festgestellt, dass die Rechnungen, Belege und Kontoauszüge vollständig, strukturiert und nachvollziehbar geführt werden. Durch den GF Herrn Markus Sinz wurden allfällige Fragen bestens beantwortet. b. Der Vorsitzende berichtet, dass sich die ÖPNV Linie 75a überaus positiv entwickelt. Erstmals seit dem Bestand dieser Linie die im Jahre 2003 eingeführt wurde und zwischen Nenzing und Dünserberg fährt, konnte der 40.000 Fahrgast begrüßt werden. In einer kleinen Feierstunde wurde diesem eine 365 Euro-Jahreskarte überreicht. c. GR Daniela Amann berichtet, dass sich am 07. November die Frauensprecherinnen der Region Walgau zu einer halbtätigen Klausur in Dünserberg trafen. Diskutiert wurden dabei etwa die verschiedenen Lebensentwürfe und ihre Konsequenzen für die Frauen, sowie die stärkere Mitwirkung von Frauen bei der Gestaltung der politischen und sozialen Rahmenbedingungen, insbesondere auf Gemeindeebene und der Ebene der Regio Walgau. d. Der Vorsitzende informiert über den stattgefundenen Gemeindetag 2015. Bgm. Harald Köhlmeier wurde mit großer Mehrheit als Präsident bestätigt. Bgm. Andrea Kaufmann und Bgm. Werner Müller wurden als Vizepräsidenten gewählt. Schwerpunkt der Tagung bildete die Flüchtlingshilfe und Integration, die Gemeindefinanzen, die Notwendigkeit einer Kostendeckelung beim Sozialfonds, sowie das Thema Gemeindeautonomie statt Bürokratie. 8. Freie Anträge und Allfälliges: Der Bürgermeister bedankt sich bei der Gemeindevertretung, sowie bei allen Mitarbeitern für die konstruktive Zusammenarbeit im Jahr 2015. Er wünscht allen einen guten Start ins neue Jahr, Gesundheit, Kraft und Erfolg in der Familie, beim Beruf und auf dem Hof. Vizebürgermeister Markus Hartmann bedankt sich beim Bürgermeister für die Arbeit während des Jahres und wünscht ihm und der Gemeindevertretung ebenfalls alles Gute für 2016. Schluss der Sitzung ca. 21.40 Uhr. Der Bürgermeister

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten

47 Samstag, 23. Jänner: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 24. Jänner: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Vorstellung der Erstkommunikanten; Jahrtag für Dominikus Amann; 14.30 Uhr Tauffeier.

Handwerkerzunft Schnifis Düns und Dünserberg

292. Zunfttag Am Samstag, dem 09.01.2016, trafen sich 85 Mitglieder der Handwerkerzunft Schnifis, Düns und Dünserberg zum traditionellen Zunfttag. Nach der Messe in der Kirche Schnifis ging es gemeinsam zum Laurentiussaal, wo die Vollversammlung abgehalten wurde. Nach den hervorragend gekochten Zunftleberle zum Znüni folgte die Tagesordnung. Ein Punkt war wie jedes Jahr die Ehrung für 35jährige Mitgliedschaft. Diese konnten Amann Robert – Werkzeugmacher und Rauch Ignaz – Maler entgegen nehmen. Zunftmeister Robert berichtete über den beruflichen Werdegang der zwei geehrten Mitglieder, und bedankte sich für die langjährige Treue zur Zunft. Nach den Grußworten des Dünser Bürgermeisters Gerold Mähr, der sich beim Vorstand für die geleistete Arbeit bedankte, kamen wir schon zum letzten Punkt der Tagesordnung: Die Vorstellung eines Betriebes aus der Region. Mähr Anton stellte seinen „Ein-Mann-Betrieb „Mähr Datentechnik“ vor. Er brachte uns seine Arbeit anhand einer Powerpoint Präsentation etwas näher. Als Mechatroniker und IT-Techniker zählt zu seinen Hauptaufgaben die Installation von Hard- und Software-Programmen. Dies bedeutet z. B., dass Anton für einige Gemeinden die Überwachung der Wasserversorgung installiert und mit betreut. Zunftmeister Robert bedankte sich für die Vorstellung seines Betriebs und überreichte Anton als kleines Dankeschön eine gute Flasche Rotwein. Nach dem gemeinsamen Mittagessen nahmen 69 Mitglieder am Ausflug zum Kraftwerk Illspitz teil. Dort angekommen führten uns zwei Mitarbeiter der Stadtwerke Feldkirch durch die Anlage. Dies war sehr interessant, und wir wollen uns bei den Stadtwerken für die Gelegenheit recht herzlich bedanken. Nach gut zwei Stunden ging es mit dem Bus wieder in Richtung Heimat, wo wir aber zuerst noch einen Einkehrschwung im Gasthaus Kreuz in Frastanz einlegten. Diejenigen, die danach immer noch durstig waren, ließen den 292. Zunfttag im Gasthaus Krone in Schnifis oder im Gerbers Stüble Düns ausklingen.

Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 16. Jänner: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Montag, 18. Jänner: Beginn der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen (bis 25. Jänner). Donnerstag, 21. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 16. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 17. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 18. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. – Beginn der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen (bis 25. Jänner). Dienstag, 19. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 22. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe.

Bewegung in der Halle für 5-10 Jährige

Turnen, Spielen, Körperwahrnehmung,… - Restplätze Wo: Turnhalle der VS Schnifis Wann: Di, ab 19.Jänner 2016, jeweils 10 Termine von 15.20-16.20 Uhr (5-6 Jährige) Mädchen und Buben von 16.25-17.25 Uhr (7-10 Jährige) Buben und Mädchen Was braucht man? Turnkleidung, Getränkeflasche (bitte nur Wasser) Kosten: 35 Euro in Schnifis (Kostenloses Schnuppern möglich!) Wer: Für alle Kinder aus der Region, die Lust auf Bewegung haben! Übungsleiterin: Ammann Monika (Physiotherapeutin mit allg. Vorturnerausbildung) Anmeldungen und Infos unter T 0664 154 77 17 oder monika-ammann@vol.at


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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Freitag, 15. Jänner 2016 6) Beschlussfassung über eine Änderung der Abfallgebührenordnung 7) Vorlage des GIG Rechnungsabschlusses 2014 8) Erneuerung eines Energieberatungsvertrages mit der Energieberatung Walgau 9) Berichte 10) Allfälliges

Kirchliche Nachrichten

1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt die Mitglieder der Gemeindevertretung, die Ersatzmitglieder, alle Bediensteten und Gäste, gibt die entschuldigten Personen bekannt und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.

2. Sonntag im Jahreskreis - 17. Jänner 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO- Hauptgottesdienst um 10 Uhr Anstelle der Predigt finden an diesen Gottesdiensten Liedproben statt.

2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 5. Sitzung vom 15.10.2015 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt.

Pfarre Schlins

Werktagsmessen Dienstag 19. Jänner Hl. Messe um 19 Uhr Mittwoch 20. Jänner um 8 Uhr Hl. Messe und Freitag 22. Jänner um 7.15 Uhr Hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche.

Erne FC Schlins

3) Beschlussfassung der Gemeindestundenlöhne für 2016 Der Vorsitzende informiert, dass die Gemeinde verpflichtet ist, fallweise beschäftigte Personen anzumelden. Die Kosten für die Sozialversicherung übernimmt die Gemeinde. Die restlichen Kosten müssen vom Beschäftigten selbst getragen werden. Die letzte Erhöhung der Gemeindestundenlöhne wurde 2013 vorgenommen. Der Vorsitzende schlägt eine Erhöhung der Gemeindestundenlöhne um 2,4% (Indexanpassung) vor.

Bluatschink Kinderkonzert „Sau Guat“

Somit beträgt der Stundensatz für Euro 12,80 Erwachsene: Jugendliche bis 18 Jahre: Euro 8,90 Der Vorschlag wird einstimmig angenommen und ist ab 1.1.2016 gültig.

Am Mittwoch, dem 16.3.2016 um 16 Uhr veranstaltet der Erne FC Schlins im Wiesenbachsaal Schlins das Bluatschnik Kinderkonzert mit dem neuen Programm „Sau Guat“. Karten gibt´s im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und bei Ländleticket um 9,50 Euro für Kinder bzw. 12,50 Euro für Erwachsene.

4) Beschlussfassung – Dienstpostenplan 2016 Bgm. Anton Gohm erläutert den Beschäftigungsrahmenplan für das Jahr 2016. Gegenüber dem laufenden Jahr ergeben sich keine wesentlichen Änderungen. Insgesamt sind 6 weibliche Personen beschäftigt. Der vorliegende Beschäftigungsrahmenplan 2016 wird einstimmig beschlossen.

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kundmachung zu der am Freitag, den 18.12.2015 im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 6. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 19.30 Uhr Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, die Gemeinderäte Ing. Thomas Raggl, Ammann Michael sowie die Gemeindevertreter Dominik Fresser, Josef Breuß, Martina Rauter, Crisol Diaz Susana Ersatz: Stefan Gohm, Manuel Barwart Weitere Anwesende: GV-E Sonja Tinkhauser, GV-E Bianca Dünser Entschuldigt: Mag. Birgit Knecht, Magnus Vonbrül jun., GV-E Robert Keckeis, GV-E Wolfgang Keckeis, GV-E Karoline Gohm, GV-E Andreas Erne Schriftführerin: Monika Reisch Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Beschlussfassung der Gemeindestundenlöhne für 2016 4) Beschlussfassung – Dienstpostenplan 2016 5) Festsetzung über die Höhe der Gemeindeabgaben 2016 Abfallgebühren Hundesteuer Friedhofsgebühren Gästetaxe

5) Festsetzung über die Höhe der Gemeindeabgaben 2016 Abfallgebühren Hundesteuer Friedhofsgebühren Gästetaxe Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, die Gemeindeabgaben für 2016, mit Ausnahme der Grünmüllgebühren, um 5 % zu erhöhen. Die Gebühren für den Grünmüll bleiben unverändert. A) Müllgebühren inkl. 10 % MWST 1. Abfallgebühren pro Monat: Grundgebühr Euro 6,60 Haushalt/Gewerbe/Ferienwohnung 2. Restmüll-Sackgebühr: 40 l Restmüllsack Euro 3,60 60 l Restmüllsack Euro 5,30 3. Restmüll-Eimer 35 l Restmüll-Eimer Euro 3,20 55 l Restmüll-Eimer Euro 4,70 4. Restmüll-Containergebühr: 60 l Restmüll-Container Euro 5,30 120 l Restmüll-Container Euro 10,60 5. Sperrmüll Sperrmüllmarke (höchstens 0,5 m³ oder max. 35 kg) Euro 10,60 6. Biomüll 8 l Biomüllsack Euro 1,00 15 l Biomüllsack Euro 1,80 7. Grünmüll Mindestgebühr pro Abgabe bis max. 1 m³ Euro 1,00 jeder weitere angefangene m³ Euro 2,00


Freitag, 15. Jänner 2016 B) Hundesteuer 1. Hund jeder weitere Hund C) Friedhofgebühren 1. Grabstättengebühren Reihengräber für Kinder Sondergräber Sondergräber für Urnen 2. Bestattungsgebühren Bestattung einer Leiche Bestattung einer Urne 3. Aufbahrungsgebühr pro angefangenen Tag D) Gästetaxe je Nächtigung

49 Euro 55,10 Euro 110,20

Euro 44,40 für 10 Jahre Euro 117,90 für 15 Jahre Euro 117,90 für 10 Jahre Euro 352,80 Euro 44,40 Euro 22,20 Euro

0,63

Die Verordnung über die Höhe der Abfallgebühren, die Änderung der Hundeabgabenverordnung, die Änderung der Friedhofsgebührenverordnung und die Änderung der Gästetaxeverordnung treten mit 01.01.2016 in Kraft. Der Vorsitzende weist darauf hin, dass der 60 l Restmüllsack zukünftig durch die Einführung eines 60 l Restmüll-Containers ersetzt wird. Die Vorarlberger Gemeinden reagieren damit auf eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Abfallabfuhr. 6) Beschlussfassung über eine Änderung der Abfallgebührenordnung Durch die Einführung des 60 l Restmüll-Containers bedarf es bei der Zuteilung der jährlichen Pflichtabnahmemengen eine geringfügige Anpassung bzw. Änderung der bestehenden Abfallgebührenordnung. Der Bürgermeister erläutert anhand des vorliegenden Verordnungsentwurfes die wesentlichen Änderungen und Ergänzungen. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, die bestehende Abfallgebührenordnung der Gemeinde Röns entsprechend dem vorliegenden Verordnungsentwurf abzuändern. Die Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung tritt am 01.01.2016 in Kraft. 7) Vorlage des GIG Rechnungsabschlusses 2014 Von der Steuerberatungskanzlei Bahl-Fend-Bitschi-Fend wurde der Rechnungsabschluss 2014 für die Gemeinde Röns Immobilienverwaltungs GmbH sowie für die Gemeinde Röns Immobilienverwaltungs GmbH & Co.KG erstellt. Diese werden der Gemeindevertretung zur Einsichtnahme vorgelegt und wie folgt zur Kenntnis gebracht: Gemeinde Röns Immobilienverwaltungs GmbH: Summe Aktiva per 31.12.2014: Euro 22.474,37 Bilanzgewinn: Euro 4.974,37 Gemeinde Röns Immobilienverwaltungs GmbH & Co.KG: Summe Aktiva per 31.12.2014: Euro 3.100.000,37 Den Gesellschaftern zuzurechnender Verlust: Euro 23.621,41 8) Erneuerung eines Energieberatungsvertrages mit der Energieberatung Walgau Die bestehende Vereinbarung, die zwischen den Vlbg. Gemeinden und dem Energieinstitut Vorarlberg zum Betrieb der regionalen Energieberatung abgeschlossen wurde, läuft mit Jahresende aus. Zur Fortführung der regionalen Energieberatung ist eine Vertragsverlängerung notwendig. Der Bürgermeister erläutert die wesentlichsten Änderungen. Gegenüber der bisherigen Vereinbarung werden die Energiesprechstunden gegen Voranmeldung direkt beim Kunden abgehalten. Die Laufzeit der Vereinbarung beträgt 3 Jahre. Die geschätzten Gesamtkosten pro Jahr für 10 Sprechstunden belaufen sich auf ca. Euro 1.030,76. Die Vereinbarung mit dem Energieinstitut Vorarlberg über den Betrieb der Energieberatung Walgau, gültig ab 1.1.2016 bis 31.12.2018 in der vor-liegenden Fassung wird einstimmig beschlossen. 9) Berichte 9.1 Der Vorsitzende gibt folgende Termine für Jänner 2016 bekannt: 18.1.2016: Budgetvorbesprechung 20.1.2016: Vorstandssitzung 28.1.2016: Budgetsitzung

9.2 Der Bürgermeister informiert über die Möglichkeit einer gemeindeübergreifenden Sommerbetreuung für 2016. Die Gemeinden Schlins und Satteins haben sich zusammengeschlossen, um eine möglichst bedarfsgerechte Betreuung in den Sommerferien für Kindergarten- und Volksschulkinder anbieten zu können. Die Kosten für auswärtige Kinder betragen Euro 35,00/Woche, jedes weitere Geschwisterkind Euro 33,00/Woche. Eine Anmeldung kann nur wochenweise erfolgen. Die Betreuung der Kinder ist durch Kindergartenpädagoginnen oder Vereine geplant. Derzeit wird von den Gemeinden Schlins und Satteins eine Bedarfserhebung durchgeführt. Bgm. Anton Gohm weist auf die Wichtigkeit künftiger Kinderbetreuungsmöglichkeiten hin und schlägt vor, ebenfalls eine Bedarfserhebung in Röns durchzuführen. Die Gemeindevertretung begrüßt diese Vorgehensweise. 9.3 Am 23.11.2015 wurde eine Vorstandssitzung abgehalten. Grundteilungen wurden behandelt. 9.4 Bgm. Anton Gohm bedankt sich bei allen Dorfbewohnern, die sich in den vergangenen Wochen und Monaten um die Flüchtlingsfamilien in Röns gekümmert haben, sei es durch Kleider- und Sachspenden, Deutschunterricht, freundliche Gespräche oder sonstiger Hilfestellungen. 9.5 Bezüglich der sicheren Überquerung „Grauschweg – L54 Jagdbergstraße“ liegt zwischenzeitlich ein Sicherheitskonzept vor. Auf Nachfrage von Manuel Barwart, ob die angekündigte Ortsbegehung bereits durchgeführt wurde, teilt der Vorsitzende mit, dass diese noch ausständig ist. 9.6 Im Jänner finden mit DI Georg Rauch Gespräche hinsichtlich der Zusammenlegung „Malinabüchele“ statt. 9.7 Die Abrechnung des Projektes „Grauschweg BA 05“ konnte noch nicht abgeschlossen werden. 10) Allfälliges 10.1 Bgm. Anton Gohm hält einen kurzen Jahresrückblick: • Gemeindewahlen 2015 • Klausur der Gemeindevertretung • REK (Widmungen, Streuobst, Steinmauern …) • Abschluss des Kanal-/Wasserprojekt BA05 • Abschluss des Projekt „Grauschweg“ Der Bürgermeister bedankt sich für die Unterstützung und konstruktive Zusammenarbeit im vergangenen Jahr, besonders bei Vizebgm. Ing. Thomas Raggl, dem Gemeindevorstand, bei der Gemeindevertretung und den Ersatzmitgliedern sowie den Mitgliedern der einzelnen Ausschüssen. Er freut sich, dass die Ersatzmitglieder das Angebot annehmen und bei den Gemeindevertretungssitzungen zahlreich teilnehmen und mitwirken. Als Dankeschön überreicht er den anwesenden Mandataren ein Präsent. Weiters bedankt er sich bei den Gemeindebediensteten, den Kindergartenpädagoginnen, dem Lehrerteam für die geleistete Arbeit und deren Einsatz. Ein besonderer Dank gilt jenen Rönserinnen und Rönser, die auch ohne offizielle Funktion in der Gemeinde mitgearbeitet haben. Bgm. Anton Gohm wünscht allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Im Anschluss an die Sitzung sind alle Anwesenden zu einem gemeinsamen Abendessen in den Gasthof Löwen eingeladen. 10.2 Vizebgm. Ing. Thomas Raggl bedankt sich im Namen der Gemeindevertretung und dem Gemeindevorstand bei Bgm. Anton Gohm für die gute Zusammenarbeit und wünscht frohe Weihnachten, viel Glück und Gesundheit. Ende: 20.30 Uhr Schriftführerin: Monika Reisch Der Bürgermeister: Gohm Anton

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Jänner: 9 Uhr Messfeier mit der Handwerker-Zunft. Es singt der Magnus Chor. Sonntag, 17. Jänner: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Liedprobe. Wir singen mit Organist Hubert Müller neue Lieder aus dem Gotteslob. Donnerstag, 21. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene


Freitag, 15. Jänner 2016

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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

PV-Bürgerbeteiligungsaktion verlängert Die Photovoltaik-Bürgeranlage auf dem Hallentrakt der Musik-Mittelschule Thüringen ist jetzt fertig, produziert bereits Strom. Es sind noch zahlreiche Beteiligungs-Pakete zu haben. Für den Kaufpreis von 1.550,- EUR pro Paket, bekommen Sie über 15 Jahren insgesamt 1.780,- EUR zurück! Die Sonne produziert für Sie pro PV-Paket jährlich ca. 1.000 kWh Öko-Strom. Sie oder ihr Begünstigter (Partner, Kind, Enkel, ….) erhalten jährlich vor Weihnachten 100,- überwiesen. Im 15. Jahr kommt dann der Sonnenbonus, Sie erhalten zum Abschluss 380,- EUR und es geht die Anlage wieder in Gemeindebesitz über.

Kosten sparen durch Dämmen von warmen Leitungen Mach mit - bei der Dämmaktion der Energieregion Blumenegg! Bei Bestellung des Angebotes bis 15. April 2016 bei einem der teilnehmenden Fachbetriebe gibt es eine gut dimensionierte Dämmung der Heizungs- und Warmwasserrohrleitungen inkl. Montage zum Fixpreis von Euro 12,- brutto pro Laufmeter.

INFO

Bei Euro 12,- pro Laufmeter rechnet sich diese Investition innerhalb von 2-3 Jahren! Warmwassergeführte Leitungen im Heizraum und Keller sind sehr oft nicht gedämmt, was hohe Energieverluste verursacht. Deshalb ist es sehr sinnvoll nicht nur die freien Heizungsleitungen im Heizraum bzw. Keller, sondern auch alle Warmwasser- und Zirkulationsleitungen nach Möglichkeit zu dämmen. Die e5 Energieteam der Energieregion Blumenegg, konnte mit Fachbetrieben rund um das Dämmen von Warmwasserleitungen ein attraktives Angebot für die Bürgerinnen und Bürgern zum Fixpreis vereinbaren. Wie funktioniert`s? All jenen von Ihnen, die ungedämmte Warmwasserleitungen im Heizraum und/oder im Keller haben, haben die Möglichkeit sich direkt mit einem der teilnehmenden Fachbetriebe in Verbindung zu setzen. Verrechnet wird nach dem tatsächlich montierten Dämmung in Abhängig der Leitungslängen. Pro angebrachten Laufmeter werden Euro 12,- (Brutto) seitens des Fachbetriebes in Rechnung gestellt.

Vereinfachte Anmeldung im Bürgerservice der Gemeinde Thüringen: • Sie können den Vertrag und die Details bereits direkt im Gemeindeamt einsehen und zeichnen, erhalten ihn dann mit ihrer Modulnummern gegengezeichnet samt Erlagschein zugesandt. • Für Fachfragen wird für Sie gleich ein flexibler Spezialistentermin im DLZ vereinbart oder Sie informieren sich beim e5-Teamleiter Otto Rinner am Dienstag 19.1.2016 ab 17 Uhr im Bürgerservice.

Folgende Firmen unterstützen die Dämmaktion: DL Isoliertechnik Bludesch I Telefonnummer: 0676 / 71 99 629 AS Isolierungen GmbH Dornbirn I Telefonnummer: 0664 / 33 57 701 Kaminservice/Isolierservice Baurenhas Alberschwende I Telefonnummer: 0664 / 38 16 994

Weitere Details und Download-Vertragskopie auch auf: http://www.region-blumenegg.at/energieregion/erneuerbare-energie/sonne-verstromen-fixzinsen-bekommen Aktion gültig solange der Vorrat reicht.

Bludesch

Energieregion Blumenegg Bis zu 20% Heizkosten sparen durch Energieberatung und umfangreichen Vorort-Heizraumcheck! …gefördert durch die Energieberatung Vorarlberg – Anmeldung bis 31. Jänner 2016 Professionell und gut beraten mit dem Vorort-Heizraumcheck Es bedarf nicht immer großer Investitionen um Heizkosten zu sparen. Bereits mit kleinen Maßnahmen können bis zu 20% Heizkosten gespart werden. Das Energieinstitut Vorarlberg und die e5-Gemeinden der Energieregion Blumenegg unterstützen Sie daher im Jahr 2016 mit einem attraktiven Angebot. Teilnehmen können alle, die sich bis 31. Jänner 2016 im Gemeindeamt oder Online anmelden. Wie funktioniert‘s? Sie melden sich rechtzeitig auf www.region-blumenegg.at/energieregion (Aktuelles) an, oder geben den Coupon auf der Rückseite ausgefüllt bis spätestens 31. Jänner 2016 in Ihrem Gemeindeamt ab. Anschließend setzt sich Werner Madlener (wma engineering) oder Gebhard Bertsch (Ökoberatung) bezüglich einer Terminvereinbarung mit Ihnen in Verbindung. Nach Abschluss des Vorort- Heizraumchecks erhalten Sie ein ausführliches Protokoll mit allen empfohlenen Maßnahmen sowie eine Rechnung in der Höhe des Selbstbehaltes von Euro 70,-.

Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 17. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 20. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 22. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 24. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net


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Allgemeine Sprechstunde Am Mittwoch, dem 20. Jänner 2016 findet wieder die Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Tinkhauser statt: 15-16 Uhr – Jugendsprechstunde 16-18 Uhr allgemeine Sprechstunde Anmeldungen bitte im Bürgerservice unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.

Gemeinde Bludesch

Besuch der Heiligen drei Könige Auch in diesem Jahr besuchten die Heiligen drei Könige Bürgermeister Michael Tinkhauser und die Angestellten im Gemeindeamt Bludesch und wünschten alles Gute und Gottes Segen.

mit den Flüchtlingen bekunden. „Ein wirklich beeindruckendes Engagement“, zollt auch der Leiter der Flüchtlingshilfe der Caritas, Bernd Klisch, den Damen seinen Respekt. Übrigens: In Ludesch und vielen anderen Teilen des Landes wird nach wie vor eifrig gestrickt, um auch künftig Flüchtlingen eine Freude zu machen.

Bewegungskindergarten Gais

Wir lassen unsere Wünsche fliegen… Am Dienstag, dem 12.1.2016, haben die Kinder ihre Wünsche für das neue Jahr mit vielen bunten Luftballonen steigen lassen. Auf diesem Weg möchten wir Euch ein friedvolles und gesundes 2016 wünschen.

80. Geburtstag Helmut Stuchly Zum 80. Geburtstag von Herrn Helmut Stuchly gratulierte Bürgermeister Michael Tinkhauser herzlich und überreichte ein kleines Präsent der Gemeinde Bludesch.

Caritas Flüchtlingsheim Gaisbühel

Wärme von Außen, aber auch fürs Herz Jeder, der schon mal eine selbst gestrickte Mütze, Socken, Schal oder Handschuhe geschenkt bekommen hat, weiß um die Mühe, die sich der Schenkende damit gemacht hat. Eine Vielzahl engagierter Frauen hat nun über 800 Handarbeiten für AsylwerberInnen gefertigt. Mit „Stricken für Flüchtlinge“ rief Helene Fritsche aus Ludesch eine besondere Idee ins Leben: Ihre Freizeit zu nutzen, um wärmende Schals, Mützen, Socken und Handschuhe für Flüchtlinge zu stricken. Die Idee zog Kreise – Mitstreiterinnen waren im privaten Umfeld, aber auch durch andere Initiativen, wie Elisabeth Dotter mit verschiedenen Strickrunden sowie das „Blätzwerk“ St. Gallen schnell gefunden. „Jede einzelne Initiative hat einen großen Teil an Stricksachen beigesteuert“, zeigt sich Helene Fritsche nach wie vor vom großen Echo überwältigt. Über 800 Unikate wurden so in den vergangenen Monaten gestrickt, gesammelt und sortiert, nun wurden sie an das Haus Gaisbühel der Caritas Vorarlberg übergeben. Von dort aus werden sie je nach Bedarf an die AsylwerberInnen in den verschiedenen Unterkünften weitergegeben. Die Initiative wollte ein Zeichen setzen und ihre Solidarität

Öffentliche Bücherei Bludesch

Die Dschihad-Generation … … unter diesem Titel gewährt uns die Krisenreporterin Petra Ramsauer exklusive Einblicke in das System des „Islamischen Staates“. Sie geht u.a. der Frage nach, wie es die Terrormiliz schafft, Jugendliche dazu zu bringen, ihr sicheres Leben in Europa aufzugeben und in den „Heiligen Krieg“ zu ziehen? Dabei kommen Psychologen und ehemalige Dschihadisten sowie die Familien von Kämpfern zu Wort aber auch Sympathisanten und Opfer des „Islamischen Staates“. … eine Lektüre, die Ursachen und Methoden aufdeckt und das WARUM etwas besser verstehen lässt. Das Büchereiteam.


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Liebe Bevölkerung von Bludesch und Gais! Um den Brauchtum des Funkenabbrennens weiterhin durchführen zu können, sind wir auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir werden ab dem 18.01.2016 bei Ihnen um eine Spende anklopfen. Für die großzügige Unterstützung bedanken wir uns jetzt schon. Es würde uns freuen, Sie am Samstag, 13.2.2016 ab 19 Uhr beim Funkenabbrennen recht herzlich begrüßen zu dürfen! Programm: - 11 Uhr Bewirtung im beheizten Zelt - 15.30 Uhr Kinderfackelbau im Zelt - 18.40 Uhr Fackellauf ab Volkschule Bludesch - 19 Uhr Funkenabbrennen, großes Feuerwerk, Livemusik im Zelt mit Alpenstarkstrom Weitere Informationen finden Sie auch unter www.funkenzunft-bludesch.at (Die Funkenzunft übernimmt keinerlei Haftung für die Besucher beim Fackellauf und beim Funken)

Ortsfeuerwehr Bludesch

Generationswechsel Ein dichtgedrängtes, feierliches Programm bot die Generalversammlung der Ortsfeuerwehr Bludesch, die am 09.01.2016 zum 88. Mal stattfand. Als eine seiner letzten Amtshandlungen verlas Kommandant Günter Nachbaur den umfangreichen Jahresbericht des Jahres 2015, in dem die Wehrkameraden 5.345 unentgeltliche Einsatz-, Schulungsund Arbeitsstunden leisteten. Insgesamt wurde die Ortsfeuerwehr im abgelaufenen Jahr 55-mal alarmiert. Auch die Aktivitäten des Wetttkampfteams, die verschiedenen gesellschaftlichen Ereignisse und das Wirken der Jugendfeuerwehr wurden in Wort und Bild in Erinnerung gerufen. Mit Tobias Rauch und Elias Hackenberg konnten erneut zwei junge Männer von der Jugendfeuerwehr in den Aktivstand aufgenommen werden. Zwei etwas reifere Wehrkameraden feierten ein ganz anderes Jubiläum. Ludwig Bachmann und Josef Muther wurden für unglaubliche 60 Jahre Mitgliedschaft gefeiert und geehrt. Bei den Neuwahlen vollzog die Feuerwehr einen gut vorbereiteten Generationswechsel. Günter Nachbaur legte sein Amt als Kommandant nieder und der bisherige Stellvertreter Martin Plangg wurde von der Mannschaft mit einem überzeugenden Votum an die Spitze gewählt. Neuer Vizekommandant ist Lucas Thoma, der sich in den letzten Jahren als Jugendleiter und Zugskommandant bewährt hat. Auch bei Zugskommandant (David Thoma) und Kassier (Tizian Lamprecht) kam es zu personellen Änderungen. Der neue Kommandant ernannte Günter Nachbaur umgehend zum Ehrenkommandanten und bedankte sich im Namen der Wehr für sein 20jähriges Wirken. Auch Bgm. Michael Tinkhauser zollte dem Ehrenkommandanten Tribut und überbrachte ein Geschenk der Gemeinde. Bezirksfeuerwehrinspektor Christoph Feuerstein überraschte den scheidenden Kommandanten mit einer hohen Auszeichnung - dem Verdienstkreuz des Landesfeuerwehrverbandes in Silber.

Sämtliche Ehrengäste schlossen sich den Glückwünschen an und fanden für die Aktivitäten der Ortsfeuerwehr Bludesch lobende Worte. Erneut präsentiert die Ortsfeuerwehr ihre Aktivitäten auch in einem schriftlichen Jahresbericht, der auf der Feuerwehrseite www. feuerwehr-bludesch.com zum Download bereit steht.

Bürgermusikverein Bludesch

20. Blumenegger Neujahrsempfang - Trachtenpräsentation Vergangenen Freitag durften wir den 20. Blumenegger Neujahrsempfang musikalisch umrahmen. Ein besonderer Höhepunkt war dabei das gemeinsam mit Angela Mair gespielte Stück „Es soll so bleiben, wie es ist“, das die ausgezeichnete Gitarristin aus Bludesch selbst geschrieben hat. Ein weiterer Höhepunkt war für uns die Präsentation unserer ersten Mustertracht, die breiten Zuspruch fand. Anschließend an den offiziellen Teil der Veranstaltung haben wir alle zu einem Neujahrsschnäpsle eingeladen. Wir danken allen sehr herzlich, die uns dabei mit freiwilligen Spenden für die neue Tracht so großzügig unterstützt haben. Zusammen mit den Spenden vom Mostausschank nach der Mette ist wieder eine ganze Frauentracht finanziert! Ein ganz großes „Vergelt‘s Gott“ an Rudolf Dunkl, Lotte und Hans Getsch, Martin Konzet sowie Edmund Schnetzer, von denen wir die herrlichen Schnäpse und den Most gratis zur Verfügung gestellt bekommen haben! Unser nächster Einsatz: Faschingsumzug in Thüringen am Samstag, 23. Jänner 2016 um 14 Uhr - wir hoffen, Ihr seid dabei! Euer Bürgermusikverein Bludesch

Schnäggabühne Bludesch

Bilanz 2015 Am Samstag 30.1.2016 im Kronensaal Bludesch Kabarett von und mit Stefan Vögel, George Nussbaumer, Yasmin Ritter und Markus Lins Überforderte Politiker oder souveräne Führer, siegende Sportler minus komplette Versager, flüchtige Steuern, bankrotte Russen-Hoteliers, entlaufene Haustiere und lästige Nachbarn - und noch dazu ständig diese fernöstlichen Wiener im Nacken! Die Geschehnisse in Vorarlberg und Umgebung liefern reichlich Stoff für unterhaltsames Kabarett. Wer aber wird nach zwölf alemannischen Monden wohl zu unserem „Voradelberger des Jahres 2015“ erkoren? George Nussbaumer, Stefan Vögel, Yasmin Ritter und Markus Lins schauen auf die Ereignisse des Jahres zurück und wagen per Glaskugel einen Blick nach vorn. Freuen Sie sich auf die kabarettistische Bilanz aus 365 ereignisreichen Tagen! Beginn um 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr Karten erhältlich bei LändleTicket und in allen Vorarlberger Raiffeisenbanken und Sparkassen!


Freitag, 15. Jänner 2016

Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thürigen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 17. Jänner: 2. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 19. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 20. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 21. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 23. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 24. Jänner: 3. So. im JK. - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676 / 83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Resi Brunold zum 85. Geburtstag! Die rüstige Jubilarin erfreut sich bester Gesundheit und genießt ihr Leben. Eine große Schar Gratulanten, Kinder Schwiegerkinder und Enkel trafen sich bei Resi, um ihren hohen Geburtstag gebührend zu feiern. Auch der Seniorenbund freute sich mit der Geehrten und überbrachte herzliche Grüße vom Verein und allen Mitgliedern. Resi ist offen für die Belange, die im Dorf und in der Öffentlichkeit sind, und lebt zufrieden mit ihren Freundinnen und der großen Familie. Dass dieses noch lange so bleibt, wünscht ihr der Seniorenbund von Herzen.

Leo Langer feierte seinen 95. Geburtstag! Er ist der älteste Mann in Thüringen. Seit Kriegsende ist Thüringen seine Heimat. Hier fühlt er sich wohl, obwohl Leo und seine Gattin Olga geraume Zeit des Jahres im Süden verbgingen. Doch seine Liebe gilt Thüringen und der Bergkette Rhätikon mit der Zimbaspitze. Als ehemaliger Vizebürgermeister und Gemeinderat kenn Leo die Probleme der Gemeinde und es ist verwunderlich, wie gut er über Thüringen heute noch Bescheid weiß! Der Seniorenbund besuchte den Jubilar zwischen seinen Urlaubswochen in Kenia und gratulierte zum hohen Jubelfest auf das herzlichste! Schönen Urlaub in Kenia für das Ehepaar und kommt wieder gut ins geliebte Thüringen zurück!

Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen

Gratulation zum 85. Geburtstag Herzlich wurden Obmann Horst Burtscher und Kassiererin Cora Mark sowie Beirat und Betreuer Max Obexer der Ortsgruppe Thüringen von Jubilar Reinhold Erhart an seinem Geburtstag den 7.Jänner 2016 im Thüringerberg zu einem Umtrunk und sehr guter Verköstigung eingeladen. Obmann Horst Burtscher gratulierte dem Jubilar zu seinem 85. Geburtstag und zu seiner langjährigen Vereinsmitgliedschaft. Wir wünschen ihm noch viele gesunde Jahre und danken Reinhold für seine Treue zu unserem Verein. Der Vorstand Obmann Horst Burtscher

Stunde des Herzens Stunde des Herzens, heißt der Verein, der sich um benachteiligte Kinder bemüht. Kinder, die am Rande der Gesellschaft stehen und besondere Unterstützung benötigen. Über diesen Verein wollten die Mitglieder des Seniorenbundes eine soziale Tat setzen. Bei der Adventfeier wurde gesammelt und die Teilnehmer gaben von Herzen gerne für ein Kind aus unserer Region. Es geht auch darum, dass die ältere Generation für Kinder eintritt. Mit diesem Geldbetrag wurde die alleinerziehende Mutter überrascht, damit ihre Tochter einen fahrbaren Dusche-Stuhl anschaffen kann, der viel Hilfe und Erleichterung bringt. Obmann und Kassier überbrachten der Familie einen Geldbetrag und wünschten der fünfköpfigen Familie alles Gute im Namen des Seniorenbundes.

Kino einmal anders „Wir sind die Neuen“ Sonntag, 17.1.2015, 19.30 Uhr, Villa Falkenhorst Als Partner von EU XXL Die Reihe -„das Wanderkino des 21. Jahrhunderts“ bringen wir nun schon das fünfte Jahr europäische Filme direkt dorthin, wo das Publikum zu Hause ist. Insgesamt werden in der Villa Falkenhorst bis April 2016 noch vier Filme für Jung und Alt zu sehen sein. Für Unterhaltung sorgt am 17. Jänner 2016 der deutsche Spielfilm „Wir sind die Neuen“. Die Generationskomödie beschreibt den Zwist zwischen zwei unterschiedlichen Altersgruppen auf turbulente und feinsinnige Art und Weise. „Eine Kooperation mit EU XXL Die Reihe“. Buch & Regie: Ralf Westhoff Kamera: Ian Blumers Mit: Heiner Lauterbach, Gisela Schneeberger, Michael Wittenborn, Claudia Eisinger u.a. Kartenvorverkauf: Direkt beim Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: 4 Euro Erwachsene/ 3 Euro Kinder/ 10 Euro Familien Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Foto: Thimfilm

Thüringen

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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. So. im Jk., 17. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 18. Jänner: 08 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 19. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 20. Jänner: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 21. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe / Anbetung mit Eucharistischem Segen und anschl. Beichtgelegenheit Samstag, 23. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. Sonntag im Jk. 24. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse – Patrozinium St. Sebastian feierlich gestaltet vom Kirchenchor (Orchestermesse) mit anschl. Agapae

Gabenpreisjassen der Ortsfeuerwehr Ludesch Auch dieses Jahr fanden sich insgesamt 208 Jasserinnen und Jasser zum alljährlichen Preisjassen der Feuerwehr Ludesch in der Blumenegghalle sowie den Gasthäusern Ludeschs ein um ihr können unter Beweis zu stellen. Für die Podestplätze gab es Geldpreise bis zu 350 Euro, die weiteren Gewinner konnten sich auf viele tolle Warenpreise freuen. Bei der Preisverteilung um 18 Uhr wurden dann die glücklichen Gewinner von Kommandant Martin Schanung bekannt gegeben. Der 1. Platz ging an Wehinger Anton aus Nenzing, 2. wurde Kurz Erika aus Schlins und der 3. Platz ging an Beck Walter aus Feldkirch. Das „Narrabest“ mit der 5.niedrigsten Punktezahl ging an Matt Inge aus Ludesch. Die weiteren Plätze konnten sich noch über zahlreiche Warenpreise freuen. Die Feuerwehr gratuliert allen Gewinnern und bedankt sich bei allen Spendern herzlich für ihre Unterstützung.

Patrozinium St. Sebastian – Sonntag, 24. Jänner 2016 Anläßlich des Patroziniums St. Sebastian am Sonntag, den 24. Jänner 2016 wird in der Messe um 10 Uhr „MISSA LUMEN“ von Lorenz Maierhofer mit Orgel, Streicher, Solisten und dem Kirchenchor St. Sebastian, Ludesch unter der Gesamtleitung von Alice Dobler aufgeführt. Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Von links nach rechts: Kdt.-Stv. Matthias Burtscher, die glücklichen Gewinner Matt Inge, Kurz Erika, Wehinger Anton, Beck Walter und Kdt. Martin Schanung.

Pfadfindergruppe Ludesch

Montessori-Zentrum informiert

Waldweihnachtsfeier Am 19.12. feierten wir Pfadfinder unsere alljährliche Waldweihnachtsfeier, zu welcher auch alle Eltern, Geschwister und anderen Verwandten unserer Kinder und Jugendlichen eingeladen waren. Dazu trafen wir uns alle bei der St. Martinskirche und gingen von dort, den Kerzen und Fackeln folgend in den Wald über der Kirche. Nach einer kurzen Gehzeit trafen wir auf einen festlich geschmückten und beleuchteten Christbaum. Hier veranstalteten wir eine besinnliche Feier mit Liedern, Weihnachtsgeschichte und einem Adventgedicht. Danach gingen wir zurück zur St. Martinskirche, wo wir am Lagerfeuer mit heißen Getränken und mitgebrachten Köstlichkeiten, sowie bei netten Gesprächen den schönen Abend ausklingen ließen. Im Rahmen der Feier wurde unsere langjährliche Leiterin Elisabeth Konrad mit der bronzenen Lilie der Pfadfinder Österreichs für ihre Verdienste geehrt. Wer Mitglied bei uns werden möchte ist jederzeit herzlich willkommen. Kinder und Jugendliche genauso, wie Erwachsene.

Das Team des Montessori Zentrums Oberland informiert am Donnerstag, 21. Jänner ab 20 Uhr speziell über das pädagogische Konzept des privaten Kindergartens und der privaten Volksschule. Im Montessori Zentrum Oberland in der Siedlung 2 werden Kinder ab einem Jahr und bis zu einem Alter von zehn Jahren nach den Grundsätzen der italienischen Reformpädagogin Maria Montessori in ihrer Entwicklung gefördert. Zur Zeit werden 13 Kleinkinder betreut. 21 Kinder besuchen den privaten Kindergarten und 30 Schüler die private Volksschule „Lernwerkstatt Mittelpunkt”. Beim Infoabend am 21. Jänner können sich Interessierte in den Räumlichkeiten umsehen, die Pädagogen kennen lernen und alle Fragen stellen.


Freitag, 15. Jänner 2016

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Schnegg Unsere Ordination bleibt am Freitag, den 22.1.2016 wegen Fortbildung geschlossen. Wir bitten um Verständnis – Danke!

wohl.zeit

Veranstaltungen aus dem Winterprogramm BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Die Gondelbahn der Seilbahnen Sonntag und die Doppelsesselbahn Oberpartnom bringen Sie zum Ausgangspunkt auf 1750 m. Genießen Sie die gemütliche Schneeschuhwanderung mit wunderbarer Aussicht. Termine: jeden Sonntag bis zum 20. März 2016 Treffpunkt: 13 Uhr Talstation der Seilbahnen Sonntag Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Hochmoor Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie von Wilfried Türtscher, pensionierter Waldaufseher, was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Termine: jeden Mittwoch bis zum 23. März 2016 Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Information und Anmeldung für alle BERGaktiv Angebote: bis zum Vortag 17 Uhr online unter www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, T +43 664 58 52 735, bergaktiv@gmail.com Skitouren-Grundkurs Termine: 16. und 17. Jänner sowie 30. und 31. Jänner 2016 Die richtige Technik fürs Gelände Termine 16. und 17. Jänner sowie 27. und 28. Februar 2016 Vollmond-Skitour: Termin: Samstag, 23. Jänner 2016 Eiskletter-Grundkurs Termin: Montag, 18. Jänner 2016 Eiskletter-Fortgeschrittenenkurs Termin: Sonntag, 24. Jänner 2016 Information und Anmeldung für alle Angebote der Walser Guides: T 43 664 31 07 762, info@walserguides.at, www.walserguides.at Sonne, Mond und Schnee Am Mittwoch vor dem Vollmond lädt das Skigebiet Sonntag-Stein ein, im Schein des Vollmondes Rodeln und Skitouren zu gehen. Nach Liftschluss der Doppelsesselbahn um 16.30 Uhr steht die Piste für alle Winteraktivitäten zur Verfügung. Saisonkartenbesitzer fahren bis 17.30 Uhr gratis und danach zum ermäßigten Tarif! Kein Pistengerät und kein Flutlicht stören die einmalige Atmosphäre am Hang. Los geht´s ab 16 Uhr mit einem Glühwein an der Talstation, letzte Talfahrt ist um 22 Uhr. Termin: 20. Jänner 2016, 16 – 22 Uhr

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Wöchentliche Veranstaltungen Sturmlaternenwanderung Romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt im Schein der Sturmlaternen allerlei Interessantes zur Geschichte des Großen Walsertals. Termine: jeden Dienstag bis zum 8. März 2016 Treffpunkt: 19 Uhr Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag im Tourismusbüro Raggal T +43 5553 345, tourismus@raggal.at Führung Propstei St. Gerold – Kultur & Kulinarik Die Propstei St. Gerold ist das geistliche und kulturelle Zentrum des Großen Walsertals. Gehen Sie mit uns auf die Reise in die Vergangenheit des Klosters und probieren Sie erlesene Weine im Weinkeller des altehrwürdigen Gebäudes und lassen Sie sich in unserer neuen „Remise“ kulinarisch verwöhnen. 17 Uhr Führung mit Ende im Weinkeller 18 Uhr Aperitif im Weinkeller 18.30 Uhr 4-gängiges Abendmenü 20.30 Uhr individuelles Ende nach dem Abendessen Termine: jeden Dienstag bis zum 19. Jänner sowie vom 1. März bis zum 5. April 2016 Kosten: 42 Euro pro Person, mind. 5 bis max. 15 Personen Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter T +43 5550 2121 Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Termine: jeden Donnerstag bis zum 25. Februar 2016, 18 – 21 Uhr Ort: Guggernüllilift im Skigebiet Faschina Weitere Veranstaltungen und Angebote sind in der Broschüre „walser winter programm“ sowie unter www.walsertal.at zu finden. Wir wünschen Ihnen Zeit für eine wohl.zeit.

Beckenbodentraining ab Montag, 25. Jänner 2016 Praxis Physiotherapie Wagt in Sonntag, Maximale Gruppengröße von 6 Personen Kurs 1: 17.30-18.30 Uhr Kurs 2: 19-20 Uhr (mit Rückbildung) Ein richtig und regelmäßig durchgeführtes Beckenbodentraining ermöglicht die Stärkung und Straffung der Beckenbodenmuskulatur und dient somit etwa der Vorbeugung und Behandlung einer Harninkontinenz infolge Beckenbodenschwäche und Überlastung der Schließmuskeln. Frauen mit Blasenschwäche bzw. Inkontinenz können durch gezielte Beckenboden-gymnastik ihren Zustand erheblich verbessern, ja sogar Heilung erfahren. Ein nicht oder schlecht trainierter Beckenboden kann zu vielfältigen Problemen führen. Bei Frauen kann es infolge von Schwangerschaft und Geburt, Übergewicht und Alterung zu Blasen- und Gebärmuttersenkungen kommen, was auch zu Harninkontinenz führen kann. Nach der Geburt hilft ein Beckenbodentraining, welches zumeist im Rahmen der Rückbildungs-gymnastik durchgeführt wird, den stark beanspruchten und gedehnten Beckenboden zu stärken. Beckenbodentraining wirkt aber auch vorbeugend! Bitte fürs Training bequeme Kleidung und warme Socken anziehen, eine Turnmatte und eine Decke mitbringen! Physiotherapeutin und Beckenbodentrainerin: Paulina Vera 8 Einheiten zu je ca. 60min (25.1./1.2./22.2./29.2./7.3./14.3./4.4./11.4.) Gesamtpreis pro Person 80 Euro Anmeldung ab sofort bei Perrine Burtscher 0664/7625450 grosswalsertal@familie.or.at


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Vortrag: Gesund durch Wickel und Kompressen

Kaffeekränzle für unsere KPVMitglieder

Do, 21. Jänner 2016 um 19.30 Uhr, Saal GH Falva Blons Wickel und Kompressen helfen die Abwehrkräfte zu stärken, Beschwerden zu lindern und unterstützen den Heilungsprozess auf natürliche Weise. Wickelanwendungen helfen, sich intensiv mit dem Kind zu beschäftigen, ihm Geborgenheit, Nähe und Zeit zu schenken. Wickel und Kompressen sind eine Einladung zur inneren Ruhe zu finden und schenken heilsame Energie. Durch zahlreiche Tipps und ... Informationen, möchten wir euch die Möglichkeit bieten, einen idealen Bogen zwischen Notwendigkeit der Schulmedizin und den Möglichkeiten und Grenzen der bewährten Hausmittel zu spannen. Eintritt: freiwillige Spende. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Susanne Hostenkamp 0699/17216755 grosswalsertal@familie.or.at

Am Freitag, den 15. Jänner 2016 um 14 Uhr findet in der Pfarrkirche Blons eine Messfeier mit Pater Christoph statt. Anschließend laden wir alle recht herzlich zu einem gemütlichen Kaffeekränzle in die Aula der MS-Blons ein. Toni Benauer vom Projekt „Musik schenkt Freude“ wird uns mit seinem Akkorden musikalisch begleiten. Wir vom Krankenpflegeverein freuen uns auf dich.

Ab Donnerstag, 11. Februar 2016 um 18.30 Uhr Sunnasaal in Thüringerberg Auch heuer bieten wir in Thüringerberg wieder ein Fitnesstraining für Frauen an. Es wird eine tolle Mischung aus Aerobic, Herz-Kreislauf, Bauch-Beine-Po, Pilates, Yoga und progressiver Entspannung – begleitet von Musik. 10 Kurseinheiten zu je 60 Minuten (11.02. – 14.04.2016) jeweils Donnerstags um 18.30 Uhr im Sunnasaal in Thüringerberg. Mitzubringen sind: bequeme Turnkleidung, rutschfeste Socken oder Hallenturnschuhe, Turnmatte, Trinkflasche, Handtuch, wenn vorhanden TerraBänder und vor allem viel Spaß und gute Laune! Gesamtpreis 40 Euro für Mitglieder Familienverband Vorarlberg und USV Thüringerberg, 45 Euro für Nichtmitglieder. Wir bitten um Anmeldung bei Bianca Domig 0664/4110851 oder Isabell Konzett 0664/4406945 Achtung: Anmeldeschluss 28. Jänner 2016

Geburtsvorbereitungs& Geb.vorb.Auffrischungskurse in St. Gerold Kurs 1: ab Montag, 15.2. – 21.3. 2016 19:30 Uhr, 6 EH ca. 1,5 Std. Kursgebühr: Euro 100,- für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, Euro 105,- für Nichtmitglieder Kurs 1A: Dienstag, 23.2. & 1.3.2016 19:30 Uhr, 2 EH ca. 2 Std. Kursgebühr: Euro 45,- für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, Euro 50,- für Nichtmitglieder In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Schwangerschaft und der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch: Gespräche über Schwangerschaft, Geburt, Gebärmöglichkeiten, Stillen,…, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner…, Körperübungen, Atmen, Entspannen und leichte Gymnastik. Der Geburtsvorbereitungskurs ist für Frauen mit einem eigenen Partnerabend. Der Crash-Kurs ist speziell für Frauen, die das zweite, dritte, vierte,…Kind erwarten. Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, DKKS und Stillberaterin Erika Müller Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken. Alle Kurse finden jeweils ab 3 Teilnehmerinnen statt. Bitte um rasche Anmeldung – Anmeldeschluss jew. 14 Tage vor Kursbeginn Hebamme Helga Hartmann Tel.Nr. 0664/6450090 oder hebamme.helga@cable.vol.at

Termine: Montag, 7.3.2016 Donnerstag, 10.3.2016 Montag, 14.3.2016 Jeweils von 19:30 bis 22:00 Uhr Trainer: Josef Klotz, Polizei-Sporttrainer Mindestalter: 12 Jahre (mit Begleitung) Kosten: EUR 30,-- pro Person Anmeldung: info@pfefferhuette.at Wir lernen wie wir uns mit einfachen, aber sehr wirkungsvollen Abwehrtechniken gegen Übergriffe zur Wehr setzen können. Das Selbstvertrauen wird gestärkt und wir werden ermutigt, das Gelernte auch in einer Stresssituation anzuwenden. Außerdem lernen wir den richtigen Umgang mit dem Pfefferspray und bekommen Tipps zur Prävention, damit wir möglichst gar nicht in eine gefährliche Situation kommen.

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. Jänner: Hl. Messe 14 Uhr, mit dem Krankenpflegeverein Großes Walsertal Sonntag, 17. Jänner: Hl. Messe 8.45 Uhr Samstag, 23. Jänner: Hl. Messe 19.30 Uhr

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Frauen in Bewegung mit Sandra Ledetzky

Selbstverteidigungskurs für Frauen und Mädchen


Freitag, 15. Jänner 2016

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Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Musikverein Harmonie Sonntag

Der MVH Sonntag lud am 08.01.2016 alle Mitglieder, sowie Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher zur Jahreshauptversammlung ein. Es erfolgte ein Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr durch den Obmann Harald Nigsch, den Kapellmeister Thomas Konzett, sowie der Jugendreferentin Anna Rinderer. Besondere Highlights waren das gelungene Frühjahrskonzert, das einzigartige Fest „Musig und Sägmähl“ zum 90-Jahre-Jubiläum, sowie

das gutbesuchte Kirchenkonzert im Dezember. Auch bei der Jungmusik hat sich 2015 einiges getan; unter anderem waren sie bei Veranstaltungen wie dem Wein- und Mostfest, Sonnatager-Sommerhock, „Firobadt“ und dem Weihnachtskonzert in Raggal im Einsatz. Zu den neuen, aktiven Mitgliedern zählen wir Miriam Müller und Evelin Nigsch. Ins Probejahr wurden Dominik Rinderer und Melina Nigsch aufgenommen. Der MVH Sonntag wünscht viel Freude beim Musizieren! Eine wesentliche Veränderung ergaben die Neuwahlen. Nach 12-jähriger Tätigkeit als Obmann ist Harald Nigsch in seiner Funktion zurückgetreten. Ihm gilt ein großer Dank für seinen Einsatz und seine Zeit, die er in den letzten Jahren dem Musikverein gewidmet hat. Der neue Vorstand wurde wie folgt gewählt: Obmann-Team: Kasper Domig, Lothar Rinderer und Anna Rinderer Schriftführerin: Bettina Müller Kassiererin: Marion Rützler Beiräte: Thomas Konzett, Gunnar Domig, Maria Magdalena Domig, Martina Müller und Simon Müller Wir gratulieren den neuen Vorstandsmitgliedern und wünschen viel Freude und Erfolg bei ihren Aufgaben. Der Verein wird sich auch zukünftig auf die musikalische Leistung konzentrieren und versuchen ein intaktes und kameradschaftliches Vereinsleben zu führen. Info: www.mvhsonntag.at

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Neuwahlen bei der 91. Jahreshauptversammlung


Freitag, 15. Jänner 2016

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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Sonntag 17. Jänner: 9.30 Uhr Festgottesdienst der Krippenfreunde Großes Walsertal mit Abt Kassian Lauterer Dienstag 19. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag 21. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag 24. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe

Freitag, 15. Jänner: ab 13.30 Uhr Kerzenbasten mit den Erstkommunionkindern im Pfarrzentrum Samstag, 16. Jänner: ab 08.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen im Pfarrzentrum, 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit den Firmlingen Sonntag, 17. Jänner, 2. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 18. Jänner: 7.15 Uhr Die Frühmessen finden wieder in der St. Vinerkirche statt! Dienstag, 19. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 20. Jänner: 19 Uhr Jahrtag für Karl Weber Donnerstag, 21. Jänner: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Erika Engstler Freitag, 22. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 23. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 24. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe

Freies Singen Am Freitag, dem 22.1.2016 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.

Bilanz 2015 - Vorarlbergs Jahresabschluss Am 20. Jänner 2016 um 20 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg Kabarett von und mit Stefan Vögel und George Nussbaumer, Yasmin Ritter und Markus Lins Überforderte Politiker oder souveräne Führer, siegende Sportler minus komplette Versager, begeisternde Künstler abzüglich scheiternde Filmemacher, flüchtige Steuern, entlaufene Haustiere, lästige Nachbarn und noch dazu ständig diese fernöstlichen Wiener im Nacken! Das sind die Zutaten für den Vorarlberger Jahresrückblick 2015. Freuen Sie sich auf die kabarettistische Bilanz aus 365 ereignisreichen Tagen! Karten sind in allen Vorarlberger Raiffeisenbanken, Sparkassen, im Musikladen und im Gemeindeamt Thüringerberg erhältlich. Karten im Vorverkauf: 24 Euro. Tipp: Wie wäre es mit einer Kabarettkarte als Geschenk? Die Theatergruppe Thüringerberg freut sich auf Ihren Besuch.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Nüziger Pensionisten

Faschingsfeier Am Dienstag, dem 19.Jänner 2016 im Nüziger Sonnenbergsaal Beginn 14.30 Uhr Leichte Maskierung erwünscht! Für gute Unterhaltung sorgen Manuela & Heli Am Nachmittag servieren wir Kaffee + Kuchen, vor dem Heimweg gibt es natürlich noch ein feines Essen! Eintritt: 13 Euro Anmeldungen bitte bis zum 17.1. an: Trudi + Hubert -05552-68244 Johanna + Felix 0660-6906158 Auf recht viele Besucher freut sich

Die Krippenfreunde Großes Walsertal dürfen 25 Jahre feiern Aus Anlass des 25 jährigen Bestehens der Walser Krippenfreunde hält unser Verein am kommenden Sonntag, dem 17.01.2016 die LandesVerbandstagung der Krippenfreunde Vorarlberg. Es beginnt mit Messfeier um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche in Thüringerberg, zelebriert von Abt Kassian Lauterer und Pater Christoph. Anschließend Treffen und Mittagessen der geladenen Gäste im Sunna-Saal beim GH-Sonne. Am Nachmittag Tagung ab 13.30 Uhr mit anschließender Power Point über das Vereinsgeschehen der vergangenen 25 Jahre. Solidarisch wollen wir uns begegnen und spenden für behinderte Kinder, die im Kloster St. Gerold mit Pferden palliative Behandlungen erfahren dürfen. Wir freuen uns auf viele Besucher aus ganz Vorarlberg, besonders jene, die aus Tirol, Liechtenstein, der Schweiz und Bayern anreisen und wünschen geselligen Aufenthalt. Der Vorstand mit Dobler Pirmin, Obmann

Hubert mit seinem Team!

Bibliothek Nüziders

Bücherbären Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Bücherbär „Benni“ erwartet euch, liebe Kinder, auch dieses Jahr in der Bibliothek Nüziders um lustige Geschichten zu erleben. Für eure Eltern besteht die Möglichkeit sich gemütlich auszutauschen und eine Tasse Kaffee zu genießen. Wann: Freitag, 29. Jänner 2016, 10 bis 11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch, das Bibliotheksteam und Benni. Nächste Termine: Freitag, 26. Februar 2016 Freitag, 1.April 2016


Freitag, 15. Jänner 2016

Öffentlicher Spieleabend Auch im Neuen Jahr laden wir alle Spiel-Fans recht herzlich ein mit uns zu spielen, knobeln, lachen, neue Spiele ausprobieren, vom Alltagsstress entspannen usw. Wann: Dienstag 19. Jänner 2016 um 20 Uhr Wo: Im Nüziger-Spieletreff, Waldburgstr. 2 Wir freuen uns auf euer Kommen.

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. Jänner: ab 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern im Pfarrzentrum in Nüziders Samstag, 16. Jänner: ab 08.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen im Pfarrzentrum in Nüziders Sonntag, 17. Jänner, 2. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 21. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe

Geburtstage 18.1. Bosek Christine (65), 22.1. De-Bon Irma (85); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Neue Kinderbetreuung Bürserberg – einfach besonders

Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür Im Rahmen eines „Tag der offenen Tür“ des Kindergartens und der Volkschule wird die Neue Kinderbetreuung in Bürserberg offiziell eröffnet. Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein. Termin: Freitag, 22. Januar 2016 um 14 Uhr Programm: Begrüßung durch Bürgermeister Fridolin Plaickner 1 Grußworte der Landesrätin Dr. Bernadette Mennel 2 Interviews – Kinder stellen Fragen 3 Eröffnung der Neuen Kinderbetreuung 4 Rahmenprogramm: • Führungen durch den Kindergarten und die Schule • Infostand zur Neuen Kinderbetreuung • Musikalische Beiträge durch die Musikschule Brandnertal • Imbiss Auf Ihr Kommen freuen wir uns!

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Nüziger-Spieletreff

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Leserbrief

Die Rondo Ganahl AG behauptet in ihrer Mitarbeiterzeitung: Zitat: „… die Realisierung eines Hochregallagers, wo uns derzeit die Hände gebunden sind. Aufgrund des Einspruchs eines (Anmerkung: man beachte die Schreibweise!) Anrainers geht

das Verfahren nun in die nächste Instanz.“ Hiermit stellen wir Anrainer, Nachbarn und Betroffene klar, dass nach wie vor mehr als einer gegen das geplante Hochregallager sind. Hierzu verweisen wir auf die Unterschriftenliste von über 250 besorgten Frastanzer BürgerInnen. Die Argumente wurden mehr als einmal kommuniziert – aber sowohl Landeshauptmann, Bürgermeister

und Geschäftsleitung der Rondo Ganahl AG hüllen sich in Schweigen. Dies weckt großes Unverständnis, wenn Anrainer-Interessen so missachtet und unter den Tisch gekehrt werden, als ob alles rechtens wäre. Christian Ranggetiner Lifereweg 3, 6820 Frastanz im Namen betroffener Anrainer und Nachbarn

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Klarstellung zum geplanten Bau Hochregallager Firma Rondo in Frastanz

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klappenspoiler, seitliche R-SportLuftauslässe in mattem Chrom mit R-Sport-Emblem, Sportfahrwerk, Sportsitze in Taurus-Leder, Sportlederlenkrad, InControl Touch SD-Navi, Rückfahrkamera, All Surface Progress Control, Torque Vectoring für optimiertes Handling u.v.m. 8-Gang-Automatik Der hochmoderne 2,0-l-Turbodiesel mit 180 PS generiert ein max. Drehmoment von satten 430 Nm, die schon bei 1.750 U/min bereit stehen. Erstaunlich wie bravurös das Triebwerk das, die fast 5 Meter lange Limousine mit knapp 1,6 Tonnen Eigengewicht, vorantreibt. Den Sprint schafft der Brite in nur 8,1 Sekunden und die Spitze ist bei 229 km/h erreicht. Die Edellimousine überzeugt in

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und steckt voller fortschrittlicher Technologien. Hervorzuheben ist der neue Ingenium Motor, der eine hohe Leistung und Kultiviertheit bei niedrigem Verbrauch und geringen CO2Emissionen bietet. (pr) Text: Berndt Riedmann

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Mit dem neuen XF in der zweiten Generation ist Jaguar eine formschöne Business-Limousine, mit der Seele eines Sportwagens, gelungen. Durch die AluminiumLeichtbau-Konstruktion ist der XF bis zu 190 kg leichter und um 28% verwindungssteifer als der Vorgänger. Unser Testfahrzeug in der R-Sport Variante ist hervorragend ausgestattet und besticht durch elegante Oberflächen, außen wie innen. Das luxuriöse Interieur mit großzügigem Platzangebot, gepaart mit modernster Technologie, schafft eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre.


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Freitag, 15. Jänner 2016

Arbeitsplatz Vorarlberg Fachkräfte in der Technik gesucht Aktive Nachwuchssicherung für den Wirtschaftsstandort ist wichtig (red). Eine ausreichende Zahl an Technikern und Technikerinnen mit den für die Industrie notwendigen Qualifikationen ist eine Grundvoraussetzung, um den technologischen Fortschritt sicher zu stellen, der für die industrielle Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes unverzichtbar ist. Österreich ist eines der besten Beispiele dafür, dass ein Land ohne bedeutsame Standortvorteile oder Rohstoffvorkommen hinsichtlich Wirtschaftsleistung und Wohlstand zur Weltspitze zählen kann. Ein Spitzenplatz, der auf einer breiten Basis an hoch qualifizierten Menschen beruht. Umso alarmierender ist es, dass sich seit Jahren in den industrienahen und produktionsorientierten Technik-

bereichen ein vergrößernder Abstand zwischen zu niedrigem Angebot und wachsender Nachfrage öffnet. So haben 42 Prozent der Industrieunternehmen derzeit Probleme, genügend Fachkräfte im Bereich Technik & Produktion zu finden, sogar 54 Prozent haben Probleme, genügend Hochqualifizierte im Bereich Forschung & Entwicklung zu finden. In den kommenden Jahren wird eine weiter steigende Nachfrage auf ein zu geringes Angebot an Technikern treffen. Ein besonderes Problem ist der geringe Anteil von Frauen in technischen Berufen. Es ist deshalb wichtig im Rahmen der Schulausbildung möglichst frühzeitig mit Technik in Kontakt zu kommen,

Stellenmarkt

86-jährige Dame sucht tatkräftige und ruhige Haushaltshilfe inkl. Kochen für gepflegten Haushalt, MoFr Vormittag ab sofort in Bludenz. Zuschriften bitte an RZ Regionalzeitung, Chiffre 100/16, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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MINI MED Studium Volkskrankheit Gelenkbeschwerden

Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: der Schmerz in den Gelenken. Der Bewegungsapparat ist ein komplexes Organsystem, das der Sicherung der Körpergestalt, unserer Körperhaltung sowie der Bewegung und Fortbewegung des Körpers dient. Die Hauptbeschwerden

sind Schmerzen, die sehr intensiv sein können und Funktionsstörungen, die bis zur Immobilität führen können und damit die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Unsere Gelenke sind zwar bei normaler Beanspruchung den täglichen Belastungen gewachsen, allerdings kommt es mit fortschreitendem Alter zu Degenerationserscheinungen und für viele bleibt als letzter Ausweg nur der Einsatz künstlicher Gelenke. Oft können neue, innovative und

minimal invasive Operationstechniken angewandt werden um ein Kunstgelenk zu vermeiden. Damit es aber gar nicht so weit kommt, sollten wir rechtzeitig darauf schauen, dass unser Stützund Bewegungssystem durch die richtige Bewegung möglichst lange gesund bleibt! Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man einen Verschleiß fest? Wie kann man den Schmerz lindern oder sogar ausschalten? Warum ist sportliche Betätigung für

Fortbildungsangebot (Wieder-)Einstieg in die Langzeitpflege Ein Fortbildungsangebot der connexia für qualifizierte Pflegefachkräfte Der Bedarf an Betreuungs- und Pflegeleistungen wird aufgrund der demografischen Entwicklung weiter steigen. Diese stellt die Langzeitpflege vor große Herausforderungen. Mittels einer Fortbildungsreihe soll Personen, die bereits über eine Ausbildung in der Pflege verfügen, ein (Wieder-) Einstieg in dieses Arbeitsfeld erleichtert werden. Geriatrisches Grundlagenwissen und praktische Fertigkeiten ermöglichen den Pflegefachkräften einen idealen (Wieder-)Einstieg nach einer längeren Berufspause, oder einen Wechsel in die geriatrische Langzeitpflege.

Im Rahmen der Fortbildungsreihe Geriatrie für Pflegende wird in zehn Modulen die wichtigsten Themen der Langzeitpflege gemeinsam erarbeitet, von Kommunikation mit Angehörigen bis zu den häufigsten geriatrischen Krankheitsbildern, von Kinästhetik in der Pflege bis zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. So lassen sich berufsbegleitend Kenntnisse im geriatrischen und gerontopsychiatrischen Arbeitsfeld vertiefen. Erleichterung und Bereicherung für den Arbeitsalltag entstehen durch ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen mit Pflegebedarf. Die Module finden in der Zeit von Februar bis Oktober 2016

statt und sind auch einzeln buchbar. Die Finanzierung der Weiterbildung wird vom Vorarlberger Sozialfond gefördert, nähere Informationen dazu erhalten Sie auf Anfrage. Gerne informieren wir Sie auch über die Fortbildungsreihe Geriatrie für Pflegende. Das gesamte Bildungsangebot der connexia ist unter www.connexia.at/bildung ersichtlich. (pr)

INFO

connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Mag. (FH) Barbara Winder Broßwaldengasse 8, Bregenz T 05574 48787-22 bildung@connexia.at

Prim. Univ.Doz. Dr. Mag. Christian Bach unseren Gelenke so wichtig und wie viel davon ist wirklich notwendig? Welche neuen Entwicklungen und Operationstechniken gibt es beim künstlichen Gelenksersatz? Welche Möglichkeiten gibt es neben dem Kunstgelenk (gelenkserhaltende Operationen)? Die aktuellsten Informationen aus der Orthopädie! (red)

INFO

Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch; Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 20.01.2016 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

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Ambitioniertes Vorhaben

HörgeräteWeltneuheit: Kaum noch messbar!

Land kündigt ein umfangreiches Gesetzgebungsprogramm an Ein vereinfachtes Spitalbeitragsfinanzierungsmodell, das den Verwaltungsaufwand stark reduziert, eine Novelle des Kindergartengesetzes, die einen verbesserten Einsatz von Kindergartenassistentinnen und -assistenten ermöglicht, ein Gesetz, mit dem Berufsqualifikationen leichter anerkannt werden können und eine Überarbeitung des Kanalisationsgesetzes.

verschiedene Landeszuständigkeiten erstreckt (Schilehrer und Bergführer, aber auch Kindergärtnerinnen, Sozialbetreuungsberufe oder landwirtschaftliche Berufe), soll es leichter werden, fachliche Qualifikationen, die im EU-Ausland erworben wurden, für den Berufszugang in Vorarlberg anzuerkennen. Im Schischulrecht wird speziell der Berufszugang für Diplomsnowboardlehrer und Snowboardführer erleichtert, im Bergführerrecht werden die fachlichen Voraussetzungen für das Führen, Begleiten und Unterrichten im Sportklettern konkretisiert. (red)

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Wenig Schnee - Erhöhte Gefahr. Derzeit lauern im freien Skiraum aufgrund der dürftigen Schneedecke zahlreiche Gefahren auf die Wintersportler. „Steine, Rinnen, Mulden, Wurzeln und kleine Wassergräben sind mit wenig Schnee bedeckt und können so leicht übersehen werden“, erklärt Helfried Bischof Leiter der Schischule Damüls. Wen es trotzdem hinaus ins Gelände zieht, sollte dieses genau beobachten und einen möglichst sicheren Abfahrtsbereich wählen. Auch eine kontrollierte Geschwindigkeit kann das Risiko minimieren, ebenso das Tragen eines Skihelms. (red)

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Novelle des Kindergartengesetzes Die geplante Novelle des Kindergartengesetzes zielt auf eine deutliche Flexibilisierung bei der Kindergarten-Assistenz ab. Den Kindergartenhelferinnen und -helfern soll mehr Verantwortung übertragen werden können, insbesondere bei der Betreuung von Kindern in den sogenann-

ten „Randzeiten“. Die hohe Betreuungsqualität bleibt deshalb gewährleistet, weil in den letzten Jahren der Ausbildung von Kindergartenassistentinnen und -assistenten verstärkt Beachtung geschenkt worden ist. Mit der Novelle soll zudem der Informationsfluss bei einem Wechsel des Kindes in einen anderen Kindergarten oder in die Schule verbessert werden. Ziel ist außerdem der Abbau von bürokratischen Hindernissen wie etwa Zutrittsbewilligungen. Ebenso soll das Kindergartenentgelt sozial gestaffelt werden. Mit einer Gesetzesnovelle, die sich über

www.studio22.at

Das Land Vorarlberg hat sich mit dem Vorarlberger Gemeindeverband auf ein neues Modell zur Finanzierung der Spitäler verständigt. „Die Änderungen bringen eine erhebliche Reduktion beim Verwaltungsaufwand für Land, Gemeinden und Krankenanstalten mit sich. Außerdem erhöhen sie die Planungssicherheit für die Gemeinden beträchtlich“, betont Wallner. „Hier ist wirklich ein großer Wurf in der Verwaltungsvereinfachung gelungen: wir gehen weg von tausenden Einzelfallabrechnungen hin zu einem Pauschalbetrag für jede Gemeinde.“ Im Jahr 2014 wurden knapp 111.000 Patienten in den Vorarlberger Krankenanstalten stationär behandelt. Die Abrechnung erfolgte so, dass für jeden Patienten eine Einzelabrechnung erstellt und an seine Heimatgemeinde übermittelt wurde. Dies war mit einem enormen Aufwand für alle Beteiligten verbunden. Nun soll eine drastische Vereinfachung umgesetzt werden, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. „Vorgesehen ist auch, die bisher vertraglich vereinbarten Selbstbehalte von Standortgemeinden mit Landeskrankenhäusern im Ausmaß von jährlich rund 2,1 Millionen Euro zu erlassen, um auch damit neue finanzielle Spielräume zu eröffnen“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner.


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Ärztlicher Notdienst

steht Kopf

NEU!

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

Jennifer Lagast

16./17.1.16: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt bis 15.1.2016 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt von 25.1. bis 29.1.2016 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dr. Maier: Die Ordination bleibt von 18.1. bis 22.1.2016 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166

–15 kg

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Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

Nähere Infos unter 01 532 53 53 oder www.weightwatchers.at

Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. Anzeige

Foto: © Roland Ferrigato

16./17.1.16:

16.1.16: 17.1.16:

Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz Tel.: 05552-63021 od. 0664-1414718 Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870

Mein Vorsatz: Gesünder leben in unseren Kurzentren lernen Sie, die Signale ihres Körpers wahrzunehmen. Genießen Sie Entspannung und Erholung inmitten der zauberhaften Tiroler Bergwelt in unseren Kurzentren in Umhausen im Ötztal und in Bad Häring. Spüren Sie dort die Kraft natürlicher Heilvorkommen, wie etwa die der Radon- oder Schwefelheilquelle für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Zusätzlich verwöhnen wir Sie mit unserer Therapievielfalt wie z. B. mit Heilmassagen, Physiotherapie oder der Ganzkörperkältetherapie sowie mit allen Vorzügen der Vier-Sterne-Hotellerie. Gesunde Impulse Wir helfen Ihnen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, z. B. mit unserer „Basenfastenwoche“ im Kurzentrum Umhausen im Ötztal sowie mit „Sanft regenerieren nach F. X. Mayr“ im Kurzen-

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Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141


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Bezirk Walgau:

Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr Dr. Kuster Walter, Bahnhofstraße 15, Schruns 16./17.1.16: Tel.: 05556-72513

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche:

Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch 16./17.1.16:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 16./17.1.16: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

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Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe

können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die offiziellen Impfempfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. Download für Android:

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zeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wir ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach die nächste Apotheke zu finden. Via Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar.

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