KW 3 | 33. Jahrgang | gegrßndet 1982 Freitag, 17. Jänner 2014
GroĂ&#x;e Ausbildungsmesse im Walgau
É/€OSL /…[[L /…ZSL¸ +HZ =VYHYSILYNLY =VYHYSSILYNLY LY =VSRZ[OLH[LY LY =VSSRZ[O Z[O [O WYpZLU[PLY[ ZLU LU[P LU[ [PLY [PL LY[ HT LY[ HT T 1pUULY 1pU pUUL pUUL ULY PU ULY PU KLY PU KLYY )S\TLULNN /HSSL )S\TL S\TLLUL ULNN NN / NN /HS HSS SSL SL 33\KLZJO KPL LYZ[L \TMHZZLUKL .LZJOPJO[ZZJOYLPI\UN H\Z :PJO[ KLZ (SLTHUULU :LP[L 3\ KLLZJ Z O KP K L LY LYZ[ LY ZZ[[L L \T TMHHZZ ZZL ZL
Anzeige
Ă–sterreichische Post AG, PostgebĂźhr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800
+PL (\ZIPSK\UNZTLZZL KL KLY *OHUJLU 2VTWHZZ Ă&#x201E;UKL[ HT :HTZ[HN KLT 1pUULY ]VU IPZ <OY PU KL IPZ <OY PU KLY >HSNH\ ;LUUPZOHSSL Z[H[[ ,S[LYU \UK 1\NLUKSPJOL RÂ&#x20AC;UULU ZPJO ILP (\Z[LSSLYU a\T ; ZPJO ILP (\Z[LSSLYU a\T ;OLTH 3LOYL \UK )LY\M WLYZÂ&#x20AC;USPJO PUMVYTPLYLU :LP[L
Anzeige
KW 3 | 33. Jahrgang | gegrßndet 1982 Freitag, 17. Jänner 2014
GroĂ&#x;e Ausbildungsmesse im Walgau
Ă&#x2013;sterreichische Post AG, PostgebĂźhr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800
+PL (\ZIPSK\UNZTLZZL KLY *OHUJLU 2VTWHZZ Ă&#x201E;UKL[ HT :HTZ[HN KLT 1pUULY ]VU IPZ <OY PU KLY >HSNH\ ;LUUPZOHSSL Z[H[[ ,S[LYU \UK 1\NLUKSPJOL RÂ&#x20AC;UULU ZPJO ILP (\Z[LSSLYU a\T ;OLTH 3LOYL \UK )LY\M WLYZÂ&#x20AC;USPJO PUMVYTPLYLU :LP[L
Ă&#x2030;/Â&#x20AC;OSL /Â&#x2026;[[L /Â&#x2026;ZSL¸ +HZ =VYHYSILYNLY =VSRZ[OLH[LY WYpZLU[PLY[ ZLU LU[P LU[ [PLY [PL LY[ HT LY[ HT T 1pUULY 1pU pUUL pUUL ULY PU ULY PU KLY PU KLYY )S\TLULNN /HSSL )S\TL S\TLLUL ULNN NN / NN /HS HSS SSL SL 3\KLZJO KPL LYZ[L \TMHZZLUKL .LZJOPJO[ZZJOYLPI\UN H\Z :PJO[ KLZ (SLTHUULU :LP[L
Freitag, 17. Jänner 2014
2
SPÖ kämpft weiter für Michael Ritsch im Interview: „Wir hoffen, dass sich im Gege ratswahlen und der Regierungsbildung auf Bundesebene geprägt. Herr Ritsch, wie beurteilen Sie die Ergebnisse bzw. was lässt sich daraus auf die heuer anstehenden Landtagswahlen in Vorarlberg ableiten? Michael Ritsch: Leider wurde auf Bundesebene das Regierungsprogramm nur zwischen SPÖ und ÖVP beschlossen und kein anderer Partner mit einbezogen. Die ÖVP hat einmal mehr die Millionärsabgabe und die gemeinsame Schule, sowie die Entlastung des Faktors Arbeit (Eingangssteuersatz bei der Einkommenssteuer
wurde nicht auf 25 Prozent gesenkt) verhindert. Aus diesem Grund habe ich gegen das Regierungsprogramm gestimmt! Enttäuschend ist auch, dass Landeshauptmann Markus Wallner zwar immer große Töne Richtung Wien abgibt, aber schlussendlich dann doch wie alle anderen ÖVPler zustimmt. Das jüngste Beispiel ist etwa die gemeinsame Schule und Vorarlberg als Modellregion. Wallner zeigt zwar mit erhobenem Finger nach Wien, doch wenn er in der Bundeshauptstadt ist, lässt er sich an-
scheinend allzu gern von seinen Parteikollegen umstimmen.
Anzeige
Anzeige
Die vergangenen Monate waren aus politischer Sicht von den National-
Kommentar
Vorarlberg, Land der Sitzpinkler zen ausgestattet, die offenbar originär maskulin sein müssen – warum sollte man diese denn auch sonst geschlechtsspezifisch nur Frauen vermitteln? Fürwahr spielt sich in Vorarlberg ein Rollenwechsel ab, Frauen werden zusehends maskulin und Männer feminin. Regierung und Opposition reden über Teilnahme, Fürsorge und Kompromisse, während sie früher über Macht, Disziplin und Organisation gesprochen haben. Das färbt ab, die Verweiblichung der Gesellschaft ist im Ländle bereits allerorts zu bestaunen. Kaum ein Mann, der nicht gepierct wäre, keine Drogerie oder Parfümerie, die nicht spezielle Pflegepodukte für den Mann anbieten würde. Die Cafes sind voll mit
Anzeige
Vorarlberg wird weiblich, die Politik – bisher nur semantisch feminin – holt gewaltig mit der Emanzipationskeule aus, wenn Landesrätin Greti Schmid diese Woche den „Politiklehrgang für Frauen“ propagiert. In den vergangenen zehn Jahren hätten schon 133 Vorarlbergerinnen diesen Kurs absolviert, freut sich die Frau. Immerhin würden durch Informationen über Gemeinderecht, Budget, Konfliktmanagement und durch Übungen in Rhetorik den Vorarlbergerinnen zusätzliche Kompetenzen vermittelt. Dies sei eine wichtige Initiative des Referates für Frauen und Gleichstellung in Vorarlberg. Männer des Landes, zieht euch warm an, Quoten-Politikerinnen werden im Referats-Labor herangezüchtet und mit jenen zusätzlichen Kompeten-
parlierenden Männern, die offenbar weder einer geregelten Arbeit nachgehen noch eine Familie ernähren müssen. Aber das sind nur Äußerlichkeiten. Inzwischen leiden auch Männer unter Wechseljahren und wenn sie ganz unter sich sind, reden sie nicht über Fußball und Formel 1, sondern darüber, wie benachteiligt sie sich fühlen, weil ihnen die Erfahrung der Schwangerschaft versagt bleibt. Schwer zu sagen, wann das alles angefangen hat. Mit den kleinen Stickern, auf denen die Männer aufgefordert werden, sich zum Pinkeln hinzusetzen? Dass die Feminisierung des Alltags in Vorarlberg sich dermaßen flächendeckend durchsetzen konnte, hat auch mit der Struktur der deutschen Sprache zu tun. Vor mehr als 20 Jahren hat die Berliner „taz“ das große „I“ erfunden, seitdem gibt es die LeserInnen. Es dauerte nicht lange und die Grünen hatten auch sonst keine anderen Sorgen, und das sogenannte Binnen-I wurde nach Vorarlberg importiert, es traten LehrerInnen und SchülerInnen ebenso auf den Plan wie PatientInnen – völlig egal, ob es sich um Leiden an Prostata oder Gebärmutter handelte. Inzwischen ist sogar bei Gedenkveranstaltungen zum Holocaust routinemäßig von Juden und Jüdinnen die Rede, damit auch ja niemand auf die Idee kommen kann, es seien nur männliche Juden
in den Tod geschickt worden. Die sprachliche Verblödung findet nur noch dort eine Grenze, wo es um ein sozial verwerfliches Verhalten geht: Banker, Spekulanten und Verbrecher bleiben trotz des Feminismus’ exklusiv männlich, ebenso Antisemiten und Kinderschänder. Aber das muss nicht ewig so bleiben. Zusehends nehmen auch AlkoholikerInnen und KampftrinkerInnen an Saufgelagen teil und in Vorarlberg sind ja, GöttInnen und Schmid sei Dank, schon 133 MenschInnen für PolitikerInnen-Karrieren eigens kompetenzialisiert worden. Eine Gesellschaft, in der mit großer Leidenschaft über die mögliche Bewilligung des ersten Bordells diskutiert wird, kann sich derartiges leisten – so lange sie nicht mit existenziellen Problemen konfrontiert wird. Dann sind die Sitzpinkler aller Disziplinen aufgerufen, ein Machtwort zu sprechen. Dieweilen kann Schmid mit Steuergeldern ihre Politikfrauen fördern. Die Krise rast auf den Abgrund zu, nur die politisch korrekte Blödheit bewegt sich auch 2014 einfach nicht von der Stelle.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 17. Jänner 2014
3
ein gerechteres Ländle nsatz zur Bundesregierung hier in Vorarlberg etwas ändert“
Wie sehen Ihre Pläne für 2014 aus? Michael Ritsch: Weiter arbeiten und weiter kämpfen! Soziale Ausgewogenheit ist nach wie vor das Wichtigste für mich. Die SPÖ kämpft deshalb für mehr leistbares Wohnen. In Vorarlberg sind derzeit 90 Prozent der Wohnsitze Privateigentum und nur etwa zehn Prozent stehen als gemeinnützige leistbare Mietwohnungen zur Verfügung. Dies treibt die Mietkosten weiter in die Höhe.
Um mehr erschwingliche Wohnungen in allen Gemeinden schaffen zu können, wollen wir eine verstärkte Zusammenarbeit privater Bauträger mit den gemeinnützigen Wohnbauträgern erreichen. Private Bauträger sollen bei Bauprojekten ab einer bestimmten Größe 25 Prozent der Wohnfläche gemeinsam mit einem gemeinnützigen Wohnbauträger (Vogewosi, Wohnbauselbsthilfe, Alpenländi-
sche Heimstätte) umsetzen, wenn sie bei der Wohnanlage Wohnbauförderungsgelder wollen. Durch eine Änderung bei der Aufteilung der Wohnbauförderungsmittel soll außerdem der Anteil der Steuergelder auf 50 Prozent für gemeinnützigen Wohnbau und 50 Prozent für private Projekte dauerhaft geändert werden. Investorenwohnungen sollen künftig nicht mehr ge-
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.
fördert werden. Diese Gelder (ca. vier Mio. Euro) sollten stattdessen in den gemeinnützigen Wohnbau fließen. Wir kämpfen außerdem weiter für die Einführung einer Millionärsabgabe für mehr Verteilungsgerechtigkeit. Eine kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre soll die Familien entlasten und die Einkommenstransparenz soll zur Schließung der Einkommensschere beitragen. Weitere Info dazu gibt es auf: www.laendlegerecht.at. Uns sind aber auch kleinere Belange, die manchen nicht so bedeutend erscheinen, ein wichtiges Anliegen. Deshalb werden wir weiter mit offenen Augen und Ohren aktiv sein und versuchen, für die Menschen im Land das Eine oder Andere zu verbessern. (pr)
Anzeige
In Bezug auf die Landtagswahlen hoffen wir natürlich, dass sich im Gegensatz zur Bundesregierung hier in Vorarlberg etwas ändert. Vor allem die Alleinregierung der ÖVP muss endlich ein Ende haben. Es ist schlichtweg nicht gut für unser Land, wenn eine einzige Partei sieben von sieben Regierungsmitgliedern stellt und im Landtag alles alleine entscheiden kann.
Freitag, 17. Jänner 2014
4
„Vom Bohren dicker Bretter“ Die Geschichte der Modellregion Gemeinsame Schule
„Drei Jahre lang haben wir in harte ÖVP-Bretter gebohrt. Drei Jahre lang haben wir versucht, die ÖVP im Land zu bewegen. Es ist gut, dass Landeshauptmann Wallner jetzt endlich eine Kehrtwende macht und sich für eine Weiterentwicklung ausspricht!, freut sich Wiesflecker.
Im Frühjahr 2011 sah das noch ganz anders aus: Die Bundesregierung hatte gerade die Neue Mittelschule angekündigt, woraufhin sich Pflichtschulen und PädagogInnen unter dem Titel „Die Zeit ist reif – Vorarlberger PflichtschullehrerInnen für die Gemeinsame Schule“ zusammenschlossen. „Zu dieser Zeit brachten die Grünen das erste Mal einen Antrag im Landtag ein, Vorarlberg zur Modellregion Gemeinsame Schule weiterzuentwickeln. Die ÖVP lehnte dies ab. Ein Auftakt zu langwierigen Diskussionen,“ erzählt Wiesflecker. Im Herbst 2012 wurde ein weiterer Anlauf der Grünen im Parlament abgelehnt. Landeshauptmann Wallner bezeichnete die Diskussion damals als „langweilig und oberflächlich, die keinen Millimeter Inhalt hat.“
Im vergangenen Jahr wurde dann aufgrund des Drucks auch vom Wirtschaftsparlament ein Forschungsprojekt in Vorarlberg aus der Taufe gehoben, „um Zeit über die Wahlen hinweg zu gewinnen“, so Wiesflecker. Aktuell soll im März darüber abgestimmt werden, ob der Bund wenigstens Modellregionen zulassen werde. „Die Gemeinsame Schule ist wichtig, weil auf Eltern und ihre Volksschulkinder im Moment ein enormer Druck ausgeübt wird! Und sie ist notwendig, weil Bildung vererbt wird!“, erklärt Wiesflecker. „Wir brauchen keine Ballspiele zwischen Land und Bund. Was wir brauchen, ist ernsthafte Sozialpolitik! Bildungspolitik ist Sozialpolitik“, so Wiesflecker abschließend. (pr)
Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker
Anzeige
Wird Vorarlberg eine Modellregion Gemeinsame Schule? An dieser Frage entzündete sich vergangene Woche eine folgenschwere politische Diskussion. Noch nie zuvor gab es so viel Zuspruch von der ÖVP zu diesem Thema, aber auch Konflikte innerhalb der ÖVP. „Erinnern wir uns mal daran, wie die Idee Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg überhaupt geboren wurde“, findet die Bildungssprecherin der Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker.
5
Anzeige
Freitag, 17. J채nner 2014
Freitag, 17. Jänner 2014
6
Die Steuerlast AK-Präsident Hämmerle: „Die Leute brauchen unsere Unterstützung dringender denn je“, ist AK-Präsident Hubert Hämmerle überzeugt. Und zwar auf allen Ebenen: Von der Steuerentlastung über die Bildung und den Konsumentenschutz bis hin zu gerechteren Pensionen.
Die Menschen dieses Landes kommen immer mehr unter Druck: Sie zahlen für die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise und leisten mit Lohn- und Umsatzsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Mehr Netto vom Brutto – das ist
das, was Vorarlbergs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am dringendsten brauchen. Damit das funktionieren kann, muss die Lohnsteuer deutlich und damit spürbar gesenkt werden. Immer mehr Menschen können sich das Leben kaum mehr leisten, ob-
Hubert Hämmerle: „Mehr Netto vom Brutto – das ist das, was Vorarlbergs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am dringendsten brauchen“
wohl sie Vollzeit arbeiten. Und während die kalte Progression bislang unangetastet blieb und einen Großteil der Gehaltserhöhungen wegfrisst, werden von der Bundespolitik Parteienförderungen erhöht und indexiert. „Das ist unverantwortlich und gehört umgehend abgestellt“, ist Präsident Hämmerle überzeugt. „Wir brauchen dringend Entlastung für die Menschen und haben darum auch ein Modell ausgearbeitet, das den Beschäftigten Erleichterung bringen würde.“ Mehr Netto vom Brutto Runter mit der Lohnsteuer, damit den Menschen mehr zum Leben bleibt – diese Forderung hat AK-Präsident Hämmerle bereits vor sechs Jahren erhoben und er wird nicht müde, dafür zu kämpfen. Sein Steuerreformmodell sieht eine Absenkung des Eingangssteuersatzes von derzeit 36,5 auf 20 Prozent vor. Aber
EU-Belastung durch ‚Smart Meter‘ FPÖ-Kritik an hohen Kosten und geringem Nutzen der geplanten neuen Stromzähler Wieder einmal macht die EU durch eine fragwürdige Zwangsverordnung auf sich aufmerksam. Mit so genannten Smart Metern, einer neuen Generation von elektronischen Stromzählern, sollen Haushalte besser ‚Strom sparen‘ können. Allerdings zweifeln Experten bereits jetzt schon am Nutzen beziehungsweise der Sinnhaftigkeit dieser Smart Meter. „Zu hohe Kosten für die Kunden stehen einem geringen Nutzen gegenüber“, so die Reaktion des freiheitlichen Energiesprechers im Landtag, LAbg. Daniel Allgäuer, auf die EU-Vorgabe. Laut Einschätzung der Illwerke-VKW-Gruppe würde sich durch die Einführung dieser Smart Meter der derzeitige Messpreis von 32 Euro auf 76 Euro erhöhen. „Besonders für kleine Haushalte ist das eine Belastung, die nicht so ohne weite-
res hingenommen werden kann, zumal das Stromsparpotential äußerst minimal ausfällt“, kritisiert der FPÖ-Energiesprecher Allgäuer. „Leider hat sich Österreich beziehungsweise das Wirtschaftsministerium als vermeintlicher EU-Musterknabe hervorgetan. Anders als im benachbarten Deutschland, wo nur Haushalte mit über 6.000 kWh einen Smart Meter bekommen sollen, will man in Österreich jeden Stromabnehmer zwangsbeglücken. Nachdem auch das Land mehrmals kritisch zur Einführung der Smart Meter Stellung bezogen hat und sich jüngst Landesrat Schwärzler in einer Anfragebeantwortung dafür ausspricht, das weitere Prozedere der Einführung im Rahmen des EU-rechtlichen Rahmens nochmals zu diskutieren, sollte die Landesregierung beim Bund aktiv
Besonders für kleine Haushalte ist das eine Belastung.
werden und zumindest eine Ausnahme für kleine Haushalte unter 6.000 kWh-Jahresstromverbrauch erreichen“, fordert Allgäuer. „Die Notwendigkeit des Energiesparens steht für uns außer Frage, aber finanzielle Mehrbelastungen für Stromkunden beziehungsweise die Zwangseinführung von kostenintensiven Stromzählern lehnen wir ab. Wir setzen auf die Vernunft der Vorarlberger und deren ausgeprägtes Spar- und Kostenbewusstsein. Unsere Devise lautet Bewusstseinsbildung und Aufklärung statt EU-Zwänge und Bevormundung“, betont der FPÖ-Energiesprecher. (pr)
LAbg. Daniel Allgäuer
Freitag, 17. Jänner 2014
7
ist unerträglich! Menschen brauchen Entlastung ein so genannter „großer Wurf“. Was es laut Hämmerle auf keinen Fall geben darf, sind weitere Einschnitte für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, „sonst sehe ich den sozialen Frieden in unserem Land auf Dauer in Gefahr“.
Die neue Bundesregierung werde nicht zuletzt auch daran gemessen werden. Präsident Hämmerle: „Ich empfehle Faymann und Spindelegger dringend, die Menschen wieder in den Mittelpunkt ihrer Politik zu stellen. (pr)
Anzeige
Spitzensteuersatz von 50 Prozent würde erst über 70.000 Euro Einkommen schlagend. Dieses Modell, kombiniert mit einem gesetzlichen Mindestlohn von 1.500 Euro und der Abschaffung der kalten Progression, wäre wirklich
Anzeige
auch die Grenzsteuersätze würden gesenkt werden und flacher ansteigen: 27 Prozent zwischen 25.001 bis 40.000 Euro Einkommen, 34 Prozent zwischen 40.001 und 55.000 Euro und 42 Prozent von 55.001 bis 70.000 Euro. Der
Freitag, 17. Jänner 2014
8
47 Millionen Euro
.UlIWLJH ,QYHVWLWLRQHQ I U %HVFKlIW Als eine der ersten Maßnahmen im Jahr 2014 erarbeitete das Land Vorarlberg gemeinsam mit dem AMS ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Stärkung der Beschäftigungssituation in Vorarlberg. Beschäftigungsperspektiven für junge Menschen, Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt und Ausbau von Qualifizierungsmaßnahmen – diese Schwerpunkte stehen auch 2014 im Zentrum der gemeinsamen Anstrengungen, erläuterte Landeshauptmann Markus Wallner. Fast 47 Millionen Euro stehen 2014 für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Vorarlberg zur Verfügung. Erfreulicherweise konnte im Jahr 2013 in Vorarlberg ein Höchststand an unselbständig Beschäftigten verzeichnet werden. Trotzdem ist gleichzeitig auch die Arbeitslosigkeit in moderatem Ausmaß um 0,2 Prozent-
punkte auf 5,8 Prozent gestiegen. Im internationalen Vergleich ist dies relativ wenig und auch deutlich unter dem österreichischen Schnitt. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Vorarlberg erfreulicherweise so niedrig wie fast nirgends in Europa und im vergangenen Jahr bei den 15- bis 20-Jährigen sogar noch weiter gesunken. „Dazu tragen nicht zuletzt das erfolgreiche duale Ausbildungssystem und die hervorragende technische Ausstattung der Vorarlberger Berufsschulen bei“, betont Landeshauptmann Wallner. Im Bereich der Jugendbeschäftigung wurden 2013 über elf Millionen Euro investiert. Und auch heuer wurde wieder ein breit aufgestelltes Programm mit einer Vielzahl an Initiativen geschaffen. Im Mittelpunkt steht neben der Erhöhung der Attraktivität und Qualität der Lehrausbildung, die Unterstützung benachteiligter
Jugendlicher, die trotz intensiver Vermittlungsversuche keine geeignete Lehrstelle gefunden oder die betriebliche Lehre abgebrochen haben. Beispiele dafür sind hier etwa das „Lehrlingscoaching“, die überbetrieblichen Ausbildungszentren oder auch der Chancen-Pool Vorarlberg, der mittlerweile österreichweit als best-practice Beispiel gilt. Er zielt
darauf ab, Jugendliche die Gefahr laufen, die Pflichtschule nicht positiv zu absolvieren, rechtzeitig zu erfassen und gezielt zu unterstützen. Seit 2007 konnten über den Chancen-Pool Vorarlberg über 4.200 Jugendliche betreut beziehungsweise unterstützt werden. Die Teilhabe am Arbeitsleben ist ein wichtiger Bestandteil der
Landeshauptmann Markus Wallner macht sich in Betrieben ein Bild vom Arbeitsmarkt und vom Ausbildungsniveau im Land.
Runter mit der Lohnsteuer! Manuela Auer kritisiert VP-Blockadepolitik bei Vermögenssteuer und Gesamtschule „Enttäuscht“ zeigt sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer darüber, wie die ÖVP alle Überlegungen in Sachen Steuergerechtigkeit niederbügle. „Auch wenn eine rasche Steuerreform für VP-Chef Spindelegger und Co. derzeit kein Thema ist, so bleibt die Forderung dennoch aktuell und auf der Tagesordnung“, so Auer. Für sie ist klar: „Wir brauchen dringend eine steuerliche Entlastung der Arbeit – und zur Finanzierung eine Millionärssteuer!“ Wie bei den Schulversuchen zur Gesamtschule betätige sich die ÖVP auch bei den Vermögenssteuern als reine Blockiererund Betonierer-Partei, stellt die AK-Vizepräsidentin fest. Wenn der ÖVP-Chef und Vizekanzler in dieser Frage zugleich aber betont, dass es hier „keine Denkverbote gibt“, dann sei das reiner Hohn, so Auer. Es gehe doch hier nicht ums Denken, sondern um ein ent-
und die Bremser und Blockierer das Sagen hätten.
Manuela Auer schlossenes, rasches Handeln! „Alle Wirtschaftsexperten im Lande, aber auch der EU stellen einhellig fest, dass bei uns Arbeitseinkommen viel zu hoch, Vermögen hingegen zu niedrig besteuert werden“, sagt Auer. Dennoch weigere sich die ÖVP weiterhin, über die Beseitigung
dieser Schieflage auch nur nachzudenken. Es sei zwar positiv, „dass auch innerhalb der Volkspartei einzelne Stimmen laut werden, die mehr Steuergerechtigkeit fordern“. Aber all das nütze nichts, so lange sich an der offiziellen Haltung der ÖVP nichts ändere
Bildungsreform unterstützen! Dies gelte auch für die Gesamtschule. Dass LH-Wallner hier einen Vorstoß gewagt habe und eine Modellregion für die gemeinsame Schule fordere, sei zwar begrüßenswert. Aber selbst innerhalb der Landespartei habe er dafür nicht die volle Unterstützung. So lehnen etwa der ÖAAB und AK-Präsident Hämmerle die gemeinsame Schule weiterhin vehement ab. Die Leidtragenden dieser Blockadehaltung seien SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen gleichermaßen. „Die gemeinsame Schule ist ein wichtiger Schritt in Richtung Chancengleichheit“, so Auer. Die ÖVP müsse die ideologischen Scheuklappen endlich ablegen und dürfe sich wichtigen Reformvorhaben nicht länger verweigern. (pr)
Freitag, 17. Jänner 2014
9
für Arbeitsmarkt LJXQJ XQG 4XDOLÀ]LHUXQJ LP /DQG 45 Jahre zu verbessern. Neben den bewährten Initiativen werden auch zusätzliche neue Akzente gesetzt, darunter etwa eine Zielgruppenstiftung für Personen mit Migrationshintergrund sowie das Beschäftigungsprojekt „ComeBack+/2014“, das befris-
tete Lohnkostenzuschüsse für Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen vorsieht, wenn diese arbeitslose Frauen ab 45 beziehungsweise Männer ab 50 Jahren einstellen. „Die Beschäftigungssituation bleibt auch sicherlich 2014 eine
Arbeit muss sich wieder lohnen 1.600 € Mindestlohn
Seit 1998 haben die Arbeitereinkommen an Wert verloren. Quer durch alle Berufsgruppen sanken die Realeinkommen und damit die Kaufkraft des untersten Viertels der Einkommensbezieher um mehr als 15%.
Deshalb fordern die Freiheitlichen Arb Steuerfreiheit für Überstunden, keine Arbeitszeitflexibilisierung auf Kosten von Überstunden
eitnehmer:
13. & 14. Gehalt verfassungsrechtlich schützen Abschaffung der mehrfachen Pflichtversicherungen
große Herausforderung. Deswegen haben wir gemeinsam mit dem AMS schon sehr früh ein umfassendes Paket erarbeitet, dessen Fokus vor allem im Bereich der Prävention und der Qualifizierung liegt“, unterstrich Wallner abschließend. (red)
Impressum: Freiheitliche Arbeitnehmer; 1080 Wien, Lenaugasse 8
sozialen und gesellschaftlichen Integration eines Menschen und ein ganz wesentlicher Aspekt der Armutsprävention. Dementsprechend setzen Land und AMS eine Reihe von Maßnahmen, um die Chancen für arbeitsmarktferne Personen und für Personen über
FA-Bundesobmann Ing. Bernhard Rösch
Anzeige
www.faoe.at /freiheitliche.arbeitnehmer
Anzeige
bernhard.roesch@fpoe.at
Freitag, 17. Jänner 2014
10
Der Vorarlberger Eine Wertschä
Anzeige
Mit Jahresbeginn 2014 erfährt der Familienzuschuss daher erneut eine deutliche Verbesserung, vor allem für Eltern ab dem 3. Kind, für Eltern von Mehrlingen sowie für Alleinerziehende. Dafür sind rund 500.000 Euro vorgesehen.
Anzeige
Neben der strukturellen Unterstützung ist es sehr wichtig, Familien auch finanziell zu unterstützen und zu entlasten. Dazu dient der Familienzuschuss des Landes Vorarlberg.
„Das ist ein Ausdruck unserer Wertschätzung der Familie als wichtigstes Fundament der Gesellschaft“, so Landesrätin Greti Schmid. „Der Familienzuschuss stellt eine Leistung dar, der die Eigenständigkeit der Familien sichert“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner. Der Familienzuschuss wird für jedes Kind unmittelbar im Anschluss an das Kinderbetreuungsgeld für den maximalen Zeitraum von 18 Monaten gewährt, wenn das Kind den Hauptwohnsitz in Vorarlberg und die österreichische Staatsangehörigkeit beziehungsweise die Staatsangehörigkeit eines anderen EWR-Mitgliedslandes oder der Schweiz hat. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem Familien-Nettoeinkommen und der Zahl der Familienmitglieder und beträgt ab 2014 zwischen 44,90 und 484,10 Euro monatlich.
Freitag, 17. Jänner 2014
11
Familienzuschuss
Fü r I h
201
s
un
Gesundheitswoch
4
re
Ge
tzung der Familie
d h eit
e
Ganz individu ell stimmen wir die Thera pien auf Ihre Bedürfnisse ab . Freiburger Nat Sei es mit urfango, Heilmassage, Phy siotherapie un d vieles mehr.
410,90 Euro rechnen. Eine Familie mit zwei Erwachsenen und drei Kindern, deren FamilienNettoeinkommen 2.000 Euro beträgt, bekommt den monatlichen Höchstzuschuss von 484,10 Euro. Alle Informationen erhalten Sie unter www.vorarlberg.at/familienzuschuss. (pr)
12.01. – 26.01.20
Verlängerungs
14 p.P. im DZ €
DZ ab
€ 599,
woche minus
€ 25,– pro Woc he 599,– 26.01. – 23.02.2014 p.P . im DZ € 649, –
oche Basenfastedabnw ei satt
Gut essen und twerden, den Körper en ure Sä den d un schlacken onisch Basen-Haushalt harm ei ausgleichen - sich dab men. wohlfühlen und abneh -Hotel 7 Nächte im 4-Sterne ibas t mi n sio en llp Vo l. ink nde Therapien ue hlt wo g, hr), scher Ernährun ssertreten und vieles me Wa , (Leberwickel, Aquajet suter tun Blu 1 , he gsgespräc 2 kurärztliche Beratun g, freie g, Ernährungsberatun un ess -M BIA 1 g, un ch dschaft an del Ba d un en SaunaNutzung der großzügig . .m wimmbecken u.v mit beheiztem Außensch Kurzentrum Umhausen im Ötztal Telefon 05255 50160
p. P. im DZ ab
€ 599,
www.kurzentrum.com
Anzeige
us € 25,– pro Woche Verlängerungswoche min ,– 2.2014 p.P. im DZ € 649 23.0 im DZ € 599,– 26.01. – 12.01. – 26.01.2014 p.P.
Anzeige
Insgesamt sind für das Jahr 2014 6,3 Millionen Euro für die Familienförderung vorgesehen. Zur Veranschaulichung zwei Beispiele: Eine Familie mit einem Erwachsenen und zwei Kindern, die ein monatliches Nettoeinkommen von 1.700 Euro hat, darf künftig mit einem Familienzuschuss zwischen 337,70 und
7 Nächte im 4-Sterne-Hot el mit Vollpensi on, 2 kurärztli che Beratungsgesp rä tuende Thera che, 14 wohlpien, 1 Blutu nter Nutzung der großzügigen Sa suchung, freie un mit beheiztem Außenschwim a- und Badelandschaft mbecken u.v.m . Kurzentrum U mhausen im Ö tztal Telefon 05255 50160 Kurzentrum Ba d Häring Telefon 05332 90500 p. P. im
Freitag, 17. J채nner 2014
Anzeige
12
Freitag, 17. Jänner 2014
13
Vorsicht an der Grenze Verschärfung der Regelung bei Verwendung von ausländischen Firmenfahrzeugen in der EU
Die zugrundeliegende Bestimmung findet sich in Art 561 Abs. 2 ZK-DVO (Zollkodex-Durchführungsverordnung): „Die vollständige Befreiung von den Einfuhrabgaben wird bewilligt, wenn Beförderungsmittel, die einer außerhalb des Zollgebiets der Ge-
meinschaft (EU) ansässigen Person gehören, von einer bei dieser Person angestellten oder anderweitig von ihr zur Verwendung ermächtigten natürlichen, im Zollgebiet der Gemeinschaft ansässigen Person gewerblich oder zum eigenen Gebrauch verwendet werden sollten. Eigener Gebrauch ist gestattet, sofern er im Anstellungsvertrag vorgesehen ist. ...“ Diese Regelung wurde bislang eher tolerant ausgelegt. Seit dem 01.Jänner 2014 wird die Bestim-
mung von den Zollbehörden erheblich strenger ausgelegt und kontrolliert. Die Verwendung von ausländischen Firmenfahrzeugen auch für private Zwecke muss im Angestelltenvertrag nunmehr ausdrücklich vorgesehen sein. Unternehmensangehörige dürfen das Firmenfahrzeug nur noch beruflich verwenden. Dies betrifft alle Firmeninhaber, Geschäftsführer und Verwaltungsräte, die am Unternehmen – auch untergeordnet – beteiligt sind. Eine priva-
te Nutzung ist für diesen Personenkreis ausgeschlossen, was auch für Fahrten von und zur Arbeitsstätte gelten soll! Arbeitgeber in der Schweiz und Liechtenstein sollten daher die Anstellungsverträge prüfen und gegebenenfalls anpassen. Personen, die nicht mehr als Angestellte im Sinne der Durchführungsverordnung gelten, müssen die Fahrzeuge vor der privaten Nutzung zur Verzollung anmelden. (pr)
Anzeige
In Österreich wohnhafte Personen dürfen Firmenfahrzeuge des Schweizer oder Liechtensteiner Arbeitgebers unter bestimmten Voraussetzungen auch untergeordnet privat nutzen.
Freitag, 17. Jänner 2014
14
AK-Wahl 2014: Ihre Stimme zählt! Wählen mittels Wahlkarte – So funktioniert die Briefwahl Jede Stimme zählt – daher hat das Wahlbüro in den vergangenen Wochen dafür gesorgt, dass jeder Arbeitnehmer die Möglichkeit hat, seine Stimme abzugeben. Damit kein Arbeitnehmer in seinem Wahlrecht beschränkt wird, hat das Wahlbüro mehrere Möglichkeiten für die AK-Wahl eingerichtet. So gibt es drei Wege, seine Stimme abzugeben: • im öffentlichen Wahllokal, • im Betriebssprengel • und per Briefwahl. Bei Verhinderung: Wahlkarte In Vorarlberg sind rund 53.000 Arbeitnehmer einem Betriebssprengel zugeordnet. Sie wählen also direkt in Ihrem Betrieb. Sollten es jedoch aufgrund bestimmter Voraussetzungen nicht möglich sein, seine Stimme abzugeben (Urlaub, Dienstreise, Wechsel des Arbeitsverhältnisses und so weiter), kann bis zum 24. Jänner 2014 die Ausstellung einer Wahlkarte beantragt werden. Der Arbeitnehmer kann so seine Stimme mittels Briefwahl oder auch in einem öffentlichen Wahllokal abgeben. Wählen mit der Post Jene Arbeitnehmer, die keinem Betriebssprengel zugeordnet sind, erhalten die Wahlunterlagen per Post. Entweder wird die Wahlkarte – persönlich adressiert – an den Betrieb gesendet oder die Unterlagen werden direkt zum Dienstnehmer nach Hause geschickt. So können auch die Wähler aus Klein- und Mittelbetrieben
Sie sind zum Wahltermin unabkömmlich? Bestellen Sie bis zum 24. Jänner Ihre Wahlkarte und geben Sie Ihre Foto: Jürgen Gorbach Stimme bequem von zu Hause aus ab. in abgelegeneren Ortschaften unkompliziert erreicht werden und ihre Stimme abgeben. Die Wahl mittels Wahlkarte funktioniert ganz einfach: Kreuzen Sie Ihren Favoriten auf dem Stimmzettel an, stecken Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert und dieses geben Sie wiederum
in das Rücksendekuvert, welches Sie unfrankiert beim nächsten Postamt oder einem Briefkasten aufgeben können. Übrigens: Es sind auch dieses Mal wieder zwei mobile Briefkästen im ganzen Land für Sie unterwegs. Manipulation nicht möglich Wer seine Wahlunterlagen – aus
welchen Gründen auch immer – nicht erhält oder seine Wahl „korrigieren“ möchte, kann jederzeit seine Stimme in einem der öffentlichen Wahllokale abgeben. In diesem Fall wird die zuvor ausgefüllte Wahlkarte ungeöffnet vernichtet. Eine Manipulation ist also nicht möglich. (pr)
INFO
Bis 24. Jänner können Sie Ihre Wahlkarte beantragen: bit.ly/antrag-wahlkarte
Kreuzen Sie Ihre Wahl auf dem Stimmzettel an ...
... geben Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert ...
... dieses stecken Sie dann in den Rücksendeumschlag ...
... und geben ihn unfrankiert beim nächsten Briefkasten oder Postamt auf.
Freitag, 17. J채nner 2014
Anzeige Anzeige
Anzeige
15
Freitag, 17. Jänner 2014
16
Kampf dem Steuerbetrug 2013 haben die anonymen Anzeigen in Bezug auf Steuerhinterziehung um 20 Prozent zugelegt. WIEN (kast). Nein, Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt (mehr). Spätestens seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 gibt es kaum mehr Verständnis für jene, die glauben, Abgaben wie Steuern „an der Finanz vorbeitransferieren“ zu können. Gemeinsam mit der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) hat Österreich den Kampf gegen Steuerbetrug aufgenommen und präsentiert nun jedes Jahr bessere Ergebnisse. Zu den vermehrten Kontrollen setzt das Finanzministerium verstärkt auf Prävention und Aufklärung bei Firmen vor Ort. Dazu veranstaltet die Finanzpolizei mit Interessenvertretern wie Wirtschafts- oder Landwirtschaftskammern laufend Road„Niemand freut sich, wenn er kontrolliert wird, wir stehen für redliche Unternehmer.“ WI L F R I E D L E H N E R, F IN AN Z
shows und stellt Informaterial zur Verfügung. Immer mehr Anzeigen Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Zahl der Anzeigen im Vergleich zu 2012 um mehr als 20 Prozent zugenommen hat. Aber nicht nur aufgrund der Anzeigen erarbeitet die Finanzpolizei ihre Einsätze, auch stichprobenartig werden Baustellen oder Betriebe aufgesucht. So kam es von Jänner bis November 2013 (Dezember wurde noch nicht ausgewertet, Anm. d. Red.) zu 30.215 Kontrollen. In den ersten elf Monaten konnten so 36,2 Millionen Euro an zusätzlichen
Aktion scharf: Von Jänner bis November 2013 rückte die Finanzpolizei insgesamt 30.215 Mal in ganz Österreich aus. Dabei mussten mehr als 8.003 Strafanträge gestellt werden. Fotos: BMF
Abgaben einkassiert werden. Darüber hinaus haben die Beamten Strafen in der Höhe von 23,1 Millionen Euro ausgestellt. Bis November wurden auch 8.003 Strafanträge ausgestellt. Bei den Arbeitskontrollen wurden mehr als 6.175 Dienstnehmer ohne angemeldete Sozialversicherung ermittelt. „Niemand freut sich, wenn er kontrolliert wird, aber klar ist, dass wir für die redlichen Unternehmer in Österreich ein Garant für den fairen Wettbewerb sind“, erklärt der Leiter der Finanzpo„Wir treffen oft auf Dienstnehmer, die perfekt darüber instruiert sind, welche Geschichte sie uns erzählen sollen.“ L E H N E R ÜBE R AUSR EDEN
lizei, Wilfried Lehner. „Wir werden ein wenig wie Verkehrspolizisten wahrgenommen. Niemand möchte, dass einem ein betrunkener Autofahrer auf der
Straße entgegenkommt, aber dass man selbst kontrolliert wird, löst dann doch Unbehagen aus.“ Auch der Kampf gegen das illegale Glücksspiel wird von Seiten der Finanz weitergeführt: Bei 640 Kontrollen gab es 1.314 Beschlagnahmen – illegale Automaten und 986 Strafanträge waren das Ergebnis. Um keine Ausrede verlegen Viele „Hausbesuche“ machen Lehner und seine mehr als 500 Beamten auf Baustellen: „Wir treffen immer wieder auf Dienstnehmer, die perfekt darüber instruiert sind, welche Geschichte sie uns erzählen sollen. Früher ging diese am Bau so: „Ich habe heute meinen ersten Tag.” Denn damals konnte man sich mit der Anmeldung eines Mitarbeiters bis zu sieben Tage Zeit lassen, was heute nicht mehr der Fall ist. Und so gab es Tage, an denen ich auf einer Baustelle Dutzende neue Arbeiter kennenlernte.“
DIE FINANZPOLIZEI
Mehr als 500 Mitarbeiter sind operativ und in der Sonderheit „Finanzpolizei“ im Einsatz. Diese arbeitet ganzjährig in gesamt Österreich und in allen Branchen. Die Anzahl der Beamten pro Einsatz richtet sich nach der zu erwartenden Anzahl von zu kontrollierenden Personen vor Ort. Die präventive Arbeit der Finanzpolizei soll im Interesse des Arbeitsmarktes und des Wirtschaftsstandortes Österreich unfaire Konkurrenzverhältnisse in Folge von Wettbewerbsvorteilen durch Schwarzarbeit und Sozial- und Abgabenbetrug verhindern. Das dient auch der Sicherung der Lohn- und Arbeitsbedingungen inländischer und integrierter ausländischer Arbeitskräfte – vor allem in Hinblick auf die Entwicklung der österreichischen Arbeitsmarktlage.
Freitag, 17. J채nner 2014
Anzeige Anzeige
Anzeige
17
Freitag, 17. Jänner 2014
18
Die Zukunft von Lehre und Beruf 2. Chancen-Kompass, die Ausbildungsmesse im Walgau Die Ausbildungsmesse, der Chancen-Kompass findet am Samstag, dem 25. Jänner 2014 von 9 bis 16 Uhr in der Walgau Tennishalle statt. Eltern und Jugendliche können sich bei 50 Ausstellern zum Thema Lehre und Beruf persönlich informieren. Die Ausbildungsmesse ist die ideale Plattform für Eltern und Jugendliche sich umfassend über Lehre und Berufe zu informieren und sich von Fachpersonen hinsichtlich Aus- und Weiterbildung beraten zu lassen. Organisiert wird diese wichtige Veranstaltung gemeinsam von den Lehrlingsinitiativen HiPos und ZoneL. Entdecke deine Möglichkeiten und probier aus Vor Ort präsentieren sich interessante Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Mit dabei sind Betriebe aus den Bereichen Fahrzeugtechnik, Bauwesen, Gastronomie, Malerei, Heizung/Sanitärtechnik, Metallbau, Holzverarbeitung, Dienstleistung und Handel. Andreas, Lehrling bei BERTSCHgroup in Bludenz erklärt: „Ich freue mich riesig den Kindern und Eltern einen Einblick in meine tolle Arbeitswelt zu geben und bin daher stolz
beim Chancen-Kompass dabei zu sein.“ Eltern und Jugendliche können sich persönlich bei den Ausbildern und Lehrlingen über Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten erkundigen. Für die Besucher bieten sich Möglichkeiten mit den unterschiedlichen Materialien wie zum Beispiel Holz oder Metall zu arbeiten und so seine Fertigkeiten unter Beweis zu stellen. Gerade für die Schülerinnen und Schüler ist dies ein riesiger Vorteil, weil hier ungeahnte Talente und Fähigkeiten entdeckt werden können. Berufswahl – eine überaus wichtige Entscheidung Gerade als Eltern haben wir große Verantwortung, wenn es um die Berufswahl unserer Kinder geht. Darum sollte die Ausbildungswahl sehr gut durchdacht sein, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Der Chancen-Kompass bietet ihnen einen realistischen Zugang zur Arbeitswelt und ermöglicht ihnen wichtige Kontakte mit den Fachpersonen aus unterschiedlichen Unternehmen. Zudem können sie die Interessen ihres Kindes beobachten und sich ein genaues Bild über den Aufgabenbereich und die Tätigkeiten eines bestimmten Berufes machen.
Großes Netzwerk HiPos und Zone-L Die Lehrlinge bei HiPos und Zone-L werden stark gefördert und besser ausgebildet durch das spezielle Ausbildungsprogramm. Alle 43 Mitgliedsbetriebe bekennen sich dazu ihre Nachwuchskräfte ganzheitlich auszubilden. Dazu nehmen die Lehrlinge an Seminaren zur Persönlichkeitsentwicklung wie Zeit- und Zielmanagement, Kommunikation und Mentales Training teil. Benjamin Flatz, Projektleiter von ZoneL führt aus: „Wir sind stolz auf unsere Lehrlinge und aus der Erfahrung wissen wir, dass unsere Arbeit den Jugendlichen und
Mitgliedsbetrieben mehrfach zu Gute kommt.“ In den nächsten Wochen steht ein Knigge Seminar, das die Umgangsformen von heute schult ebenso auf dem Programm, im Juni 2014 dann die Teilnahme am 4. Vorarlberger Lehrlingsfußballturnier. Talentecafé & viele Infos Informationen aus erster Hand über Karrieremöglichkeiten erhalten Sie direkt bei der Lehrlingsabteilung der Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer, Bifo und AMS. Aber auch das aha, JKW und andere Einrichtungen, die sich mit Jugendthemen beschäftigen sind auf dem Chancen-Kompass anzutreffen. Ein idealer Treffpunkt zum Networking ist das Talentecafé auf der Messe. Gratis Anreise mit Bus & Bahn Mit dem Ticket des Vorarlberger Verkehrsverbundes können Sie gratis stressfrei und komfortabel anreisen. Ein weiterer wichtiger Partner sind die Raiffeisenbanken. (pr)
INFO
Chancen-Kompass die Ausbildungsmesse im Walgau Organisatoren: Lehrlingsinitiativen HiPos & Zone-L Wann: Samstag, 25. Jänner 2014 von 9 bis 16 Uhr Wo: Walgau Tennishalle, Blumeneggstraße 37, 6710 Nenzing Großes Gewinnspiel Gratis mit Bus & Bahn
19
Anzeige
Freitag, 17. J채nner 2014
Freitag, 17. Jänner 2014
20
Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Niederschrift über die am Donnerstag, dem 19. Dezember 2013 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 23. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzende: Bgm. Mag. Eugen Gabriel, Vbgm. Ilse Gabriel (für TOP 3 d) Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Ing. Alexander Krista, Franz Lutz, Veseljko Markovic Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort, Hildegard Köck, Klaus Tschabrun, Alois Neyer, Ernst Marte, Mag. Thomas Welte, Walter Gohm, Harald Zwerschina, Karl Hundertpfund, Renate Reisch, Dr. Alexander Abfalterer, Mag. Erich Ronacher, Rudolf Mayer, Christian Märk, Martin Vonach Ersatzleute: Martin Gstach, Martin Schmid, Erika Giesinger, Walter Nissl, Mag. Nina Tomaselli Auskunftspersonen: Hubert Gstach, Ing. Robert Hartmann, Manfred Walser (für TOP 6) Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Lucas Bertsch Günter Kara Manfred Lins Roland Schmid Gerlinde Wiederin Beginn: 18:55 Uhr Hinweis zur Anwesenheit: Bei den TOP 1 und 2 sind vorerst nur 26 Mitglieder der GVER anwesend. GV Karl Hundertpfund ist erst ab der Bürgerfragestunde im Sitzungssaal. Vorgesehen war, mit dieser Gemeindevertretungssitzung nach der auf 19.30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde zu beginnen. Da die vorher abgehaltene Generalversammlung der „Gemeindeimmobilienverwaltungs GmbH“ schon früher als geplant endete, erklärt sich die GVER auf Anfrage des Bürgermeisters einstimmig damit einverstanden, dass mit der Gemeindevertretungssitzung bereits um 18.55 Uhr begonnen werden kann. Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 18.55 Uhr Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung sowie die Auskunftspersonen, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Bis zu Beginn der Bürgerfragestunde werden die TOP 1 und 2 abgehandelt. Zu der auf 19.30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind vier Personen erschienen. Es werden von einer Bürgerin Anregungen zur Verbesserung der Parkplatzsituation beim Kirchplatz vorgebracht sowie auf ein verkehrsbehindertes Parken eines Fahrzeuges bei einem Parkplatz an der Hauptmann-Frick-Straße hingewiesen. Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan 4.) Abwasserbeseitigung Rungeldonweg - Vergabe 5.) Wasserversorgung Gurtis-Bazora - Vergabe 6.) Bäderinfrastruktur Walgau - Beschlussfassungen 7.) Voranschlag 2014 8.) Ausschussumbesetzung 9.) Berichte aus den Ausschüssen 10.) Allfälliges Erledigung: 1.) Genehmigung der Niederschrift Der Bürgermeister teilt mit, dass bezüglich der Abfassung der Niederschrift der letzten GVER-Sitzung seitens der Fraktion „Die Grünen und Parteifreie Frastanz“ vier Abänderungsanträge eingelangt sind. Dazu stellt der Vorsitzende fest, dass im § 47 des Gemeindegesetzes genau angeführt
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
ist, was eine Verhandlungsschrift zu enthalten habe. Der Schriftführer sei stets bemüht, eine Niederschrift zu verfassen, welche einem Ergebnisprotokoll gleichkomme, in welchem jene Punkte, welche zu einem Beschluss führen, enthalten sind. Im Anschluss verliest der Bürgermeister die jeweiligen Ergänzungsanträge der Grünen zu folgenden Tagesordnungspunkten: TOP 1: Spar AG - Ausnahme vom Bebauungsplan Hier wird beantragt, dass eine vom Bürgermeister auf der Sitzung gemachte Äußerung in der Niederschrift protokolliert wird. TOP 4: Friedhof-Gestaltung - Beschlussfassung Hier wird beantragt, dass die von einer Vertreterin der Grünen auf der Sitzung geäußerten Anfragen in der Niederschrift protokolliert werden. TOP 7: Beschlussfassung Gemeindeübergreifender Grillplatz im Schildried Hier wird beantragt, dass eine von einer Vertreterin der Grünen auf der Sitzung geäußerte Aussage in der Niederschrift protokolliert wird. TOP 8: Beschlussfassung von Begegnungszonen auf Gemeindestraßen nach § 76 c Straßenverkehrsordnung Hier wird beantragt, dass der gesamte Wortlaut des damals gestellten Antrages in der Niederschrift protokolliert wird. Weiters wird beantragt zu protokollieren, dass der Bürgermeister damals einen eigenen und keinen erweiterten Antrag eingebracht habe. Der Bürgermeister lässt über alle vier Abänderungsanträge einzeln abstimmen. Die GVER beschließt jeweils mit 3 Ja- und 23 Gegenstimmen keine diesbezüglichen Änderungen der Niederschrift. Grundsätzliches: Auf Anfrage einer Vertreterin der Grünen-Fraktion erläutert der Bürgermeister, dass es vorkommen könne, dass aus Kosten- und Vertraulichkeitsgründen im Walgaublatt eine verkürzte Niederschrift abgedruckt und im selben Umfang in die Homepage der MG Frastanz übernommen werde. Bedauerlicherweise wurde auf der 4. Seite der Niederschrift (TOP 1) der letzte Satz nicht gänzlich abgedruckt. Dieser letzte Satz lautet wie folgt richtig: „Grundsätzlich wird auch festgehalten, dass im Bebauungsplan der Punkt ‚Ausnahmegenehmigungen‘ enthalten sei und die Marktgemeinde Frastanz in ihren Beratungen und Entscheidungsfindungen den Einzelfall genauestens prüfe und nach Zweckmäßigkeit, ortsbildlicher Gestaltung und raumplanerischen Kriterien entscheide.“ Unter Berücksichtigung aller vorgenannten Punkte ist festzuhalten, dass die Niederschrift der 22. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 21. November 2013 in keinen Punkten abgeändert wird. 2.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 25.11.2013: • Thomas Moll wurde für den beabsichtigten Umbau und die Sanierung des bestehenden Wohn- und Geschäftsgebäudes „Hptm.-Frick-Straße 1“ jeweils eine Ausnahmebewilligung vom Gesamtbebauungsplan und vom Straßengesetz erteilt. • Das Projekt Stadttunnel Feldkirch sieht eine Zufahrt zum geplanten Lüftungsbauwerk vor. Auf Antrag des Landes hat sich der GVOR grundsätzlich für die Zurverfügungstellung des bestehenden Wirtschaftsweges durch den ehemaligen Heereswald ausgesprochen. • Über den von den „Frastanzer Architekten“ vorgelegten 3-Phasen-Vorschlag für die Ausarbeitung eines sogenannten „Masterplanes“ für die Zentrumsplanung Frastanz wird beraten. • Die Einführung des Einkaufsgutscheines „Der Walgauer“ wird von allen Regio Im Walgau - Gemeinden finanziell unterstützt.
Freitag, 17. Jänner 2014
21
• Die Ausschreibungsunterlagen für die Anschaffung des neuen Tanklöschfahrzeuges für die OF Frastanz werden in Zusammenarbeit mit dem Umweltverband vorbereitet. Mit 13.12.2013 ist die Ausschreibung erfolgt. 09.12.2013: • Der „Arbeitsgemeinschaft der Frastanzer Architekten“ wird der Auftrag für die Ausarbeitung der Phase 1 (Zentrumsplanung - Variantenstudium Masterplan) vergeben. • Die Baumeisterarbeiten für den neuen behindertengerechten Zugang zum Sozialzentrum werden vergeben. • Für die Neugestaltung des Spielplatzes an der Samina werden die Planungsarbeiten vergeben. • Entsprechend dem ausgearbeiteten Baumkataster sind mehrere Baumsanierungsmaßnahmen notwendig. Für die dringend notwendigen Sanierungen wurde der Auftrag erteilt.
3.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan Der Planungsausschuss hat in der Sitzung vom 11.12.2013 u.a. nachstehend angeführte Flächenumwidmungsanträge beraten und entsprechende Empfehlungen ausgearbeitet, welche vom Planungsausschussobmann Vesi Markovic erläutert werden.
Anzeige
weitere Berichte: a) Auf der Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau am 11.12.2013 wurde u.a. die weitere Vorgangweise für den Hochwasserschutz Ill BA 03 besprochen. Es wird nun jene Variante weiterverfolgt, bei welcher Rodungsflächen unter 20 ha enthalten sind. Es wird mit einer Bescheiderstellung im kommenden Jahr gerechnet. b) Mit Bescheid vom 25.11.2013 bzw. 28.11.2013 hat die BH Feldkirch der Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg AEE V, Alberschwende, jeweils die Bewilligung zur Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Feuerwehrhauses Frastanz bzw. dem Dach der Brauerei Frastanz (Lagerhalle/Abfüllhalle) erteilt. c) Am 28.11.2013 wurden im Feuerwehrhaus im Rahmen einer sehr gelungenen Jubilarfeier 21 Gemeindebedienstete für ihre langjährigen Dienste bei der Marktgemeinde Frastanz geehrt. d) Ab sofort bietet die MG Frastanz in Zusammenarbeit mit dem
Vbg. Umweltverband unter www.abfallinfo.at einen kostenlosen Erinnerungsservice für die Abholung von Altpapier und Restmüll an. e) Am 8.1.2014 findet erstmals der aus dem „Frühen Sprachfördernetzwerk Frastanz“ entstandenen Treffpunkt für einen gegenseitigen Austausch statt. Dieser Zusammentreffen findet an jedem zweiten und vierten Mittwoch von 9 Uhr bis 11.30 Uhr im Sozialzentrum Frastanz statt. f) Der Bürgermeister hat die Termine für die GVOR- und GVER-Sitzungen für das kommende Jahr festgelegt. Eine diesbezügliche Aufstellung wird jedem GVER-Mitglied übergeben.
Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!
Besuchen Sie unsere Ausstellung: Di. und Do. 14.00-18.00 Uhr
Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten ohne ausräumen
Anzeige
Fallenstraße 15, 6972 Fußach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at
Anzeige
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner
Freitag, 17. Jänner 2014
22 a) Marta und Hubert Gaßner, Schlossweg Zur Errichtung von zwei Einfamilienwohnhäusern beantragen Marta und Hubert Gaßner die Umwidmung einer Teilfläche von 406 m² der GST-NR 470/3 von FF in BW. Es liegt eine positive Stellungnahme von DI Georg Rauch vor. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die GVER die beantragte Umwidmung von FF in BW und die Fläche im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie BW 6 einzuteilen. (einstimmig) b) Georg Knapp, Blödleweg Georg Knapp beantragt die Umwidmung von Teilflächen von insgesamt rd. 2.930 m² der GST-NRn 2666/1, 2666/2 und 2666/3 von jeweils FF in BW. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die GVER, den Flächenumwidmungsantrag abzulehnen (Halten des Siedlungsrandes, Erhaltung des Landschaftsbildes, wichtiger Umwidmungsgrund fehlt). (einstimmig) c) Jutta Gaßner, Bodenwald Zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses beantragt Jutta Gaßner die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 680 m² der GST-NR 2893/2 von FF in BW. Im Einvernehmen mit der Antragstellerin wurde die Umwidmungsfläche von ursprünglich ca. 1.350 m² auf 680 m² reduziert. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die GVER die beantragte Umwidmung von FF in BW und die Fläche im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie BW 6 einzuteilen. (Abstimmungsverhältnis: 24 Ja, 3 Nein-Stimmen) d) Franz Egger, Stutzweg Für diesen TOP übergibt der Bürgermeister wegen Befangenheit den Vorsitz an Vbgm. Ilse Mock. Für den geplanten Umbau des bestehenden Wirtschaftsgebäudes für Wohnzwecke beantragt Franz Egger die Umwidmung der GST-Nrn .508 und 4506. Aus Gründen der Abrundung der Widmungsgrenze (eine Bauplatztiefe) empfiehlt der Planungsausschuss eine Ausweitung der Umwidmung auf die GST-NRn .509, .510 und 4494 (bzw. Teile davon). Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die GVER die Umwidmung der GST-NRn .508, .509 und .510 zur Gänze und 4494 und 4506 (jeweils Teile davon) von FF in BW und diese Flächen im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie BW 6 einzuteilen. (Abstimmungsverhältnis: 23 Ja-, 3 Nein-Stimmen. Der Bürgermeister hat wegen Befangenheit weder an der Diskussion noch an der Abstimmung teilgenommen) Nach der Beschlussfassung über den TOP 3 d übernimmt der Bürgermeister wieder den Vorsitz in dieser GVER-Sitzung. 4.) Abwasserbeseitigung Rungeldonweg - Vergabe Mit Bescheid vom 4.12.2013 hat die BH Feldkirch der MG Frastanz die wasserrechtliche Bewilligung für die „Abwasserbeseitigungsanlage - Detailprojekt 2013 - Rungeldonweg“ erteilt. Die Baumeisterarbeiten wurden entsprechend § 25 des Bundesvergabegesetzes 2006 im nicht offenen Verfahren ausgeschrieben. Alle sieben zur Angebotslegung eingeladenen Firmen haben Angebote abgegeben. Die Gemeindevertretung beschließt mit 26 Ja-Stimmen die Vergabe der Arbeiten an die Fa. Gort, Frastanz, zum Angebotspreis von 208.000,--. GV Michaela Gort nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil.
Stubahocke
Leidr moant da Begriff „Ball-Saison” nit, dass üsre Politikr o i Sacha Gsamtschual am Ball bliband…
5.) Wasserversorgung Gurtis-Bazora - Vergabe Die Marktgemeinden Nenzing und Frastanz haben sich zur Sicherung der Wasserversorgung in den Ortsgebieten Gurtis und Bazora zur Erneuerung der bis nach Gurtis führenden Ableitung aus den Galinaquellen sowie zur Errichtung eines auf Gemeindegebiet Frastanz vorgesehenen Hochbehälters entschlossen. Bei der Studie zum Wasserversorgungsprojekt Gurtis-Bazora wurden Gesamtkosten von 1.070.000 Euro mit einem Anteil für die MG Frastanz mit 649.386,50 Euro (60,69 Prozent) errechnet. Beim ausgearbeiteten Projekt ist das Pumpwerk Gurtis mit einer UV-Anlage und einer Steuerungsanlage hinzugekommen, was eine Kostenerhöhung ergeben hat. Weiters haben sich Mehrkosten durch die geänderte Leitungsführung ergeben. Das Projekt geht nun von Gesamtkosten in Höhe von 1.446.000 Euro aus. Für Frastanz ergeben sich anteilige Kosten von 795.027,93 Euro (54,98 Prozent). Die Baumeisterarbeiten wurden entsprechend § 25 (2) des Bundesvergabegesetzes 2006 im offenen Verfahren auf Grundlage von Festpreisen ausgeschrieben. Insgesamt haben acht Firmen Angebote abgegeben. Die Gemeindevertretung beschließt mit 26 Ja-Stimmen die Vergabe der Baumeisterarbeiten an die Bietergemeinschaft der Firmen Tomaselli Gabriel Bau, Nenzing, und Hermann Gort, Frastanz, zum Angebotspreis von 1.384.846,03 Euro. Unter Berücksichtigung des Kostenbeteiligungsschlüssels von 53,65 Prozent sowie einer Zusatzleistung (Asphaltierung eines Straßenstückes) beträgt der Anteil für die MG Frastanz 629.163,81 Euro. GV Michaela Gort nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil. 6.) Bäderinfrastruktur Walgau - Beschlussfassungen Die Gemeindevertretung hat sich bereits in den Sitzungen am 14.3.2013 und am 27.6.2013 mit dem Thema „Bäderinfrastruktur Walgau“ beschäftigt. Zwischenzeitlich legt die Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau jeweilige Beschlussvorschläge zum Gesellschaftsvertrag „Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH“, zur Finanzierungsvereinbarung zur WFI GmbH und über einen Investitionsbeitrag zur Sanierung des Walgaubads Nenzing vor. Manfred Walser, Projektleiter der Regio Im Walgau, erläutert der Gemeindevertretung anhand von Folien den derzeitigen Stand zur „Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH“ und zum „Bäderkonzept Walgau“ u.a. wie folgt: • Gesellschaftsvertrag: Gegenstand der Gesellschaft ist die Errichtung und Betrieb von Infrastrukturanlagen für Freizeit, Kultur und Sport im Gebiet Walgau (z.B. Badeanlagen, Seilbahn-/Liftanlagen, Gastronomiebetriebe) • Organisationsstruktur: Gründung einer GmbH als Betreibergesellschaft des Walgaubads und des Freibads Untere Au. Die Vereinbarung zwischen der Stadt Feldkirch und der MG Frastanz betreffend dem Schwimmbad Felsenau bleibt bestehen, aber der Frastanzer Anteil des Abgangs wird von den Regio Im Walgau - Gemeinden übernommen. • Finanzierungsvereinbarung bezüglich WFI GmbH: Aufteilung der Investitionskosten zu je 50 Prozent auf die jeweilige Standortgemeinde und auf die 14 Gemeinden der Regio Im Walgau • Voraussichtlicher Investitionskostenbeitrag für MG Frastanz beim Walgaubad Nenzing: 297.891Euro, d.s. 7,13 Prozent • Sanierung des Walgaubads: derzeitiger Projektstand wurde in mehreren Arbeitsgruppen erarbeitet • Förderungen beim Walgaubad Nenzing: von den zu erwartenden Gesamtkosten von rd. 6,0 Mio Euro (ohne MWSt, Genauigkeit +/- 20 Prozent) hat das Land Vorarlberg eine Förderungszusage von 1,822.000 Euro ausgesprochen. Manfred Walser führt weiters aus, dass sich bis jetzt 10 Gemeinden für den Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH, für die Finanzierungsvereinbarung zur WFI GmbH und für die Zahlung eines Investitionsbeitrages zur Sanierung des Walgaubads ausgesprochen haben. In weiterer Folge ergeben sich eine Anzahl von Wortmeldungen für und wider einen Beitritt zur „Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH“, welche hier auszugsweise angeführt werden: Wortmeldungen für einen Betritt: • Es können mehrere Bereiche forciert werden, z.B. Tourismus. • Diese Kooperation von 14 Gemeinden hat einen Vorzeigecharakter. Die Beteiligung an den Kosten des Schwimmbads Felsenau (Vereinbarung mit der Stadt Feldkirch bleibt in allen Punkten bestehen) und des Naturbads Untere Au in Frastanz wie auch am Walgaubad Nenzing ist ein hohes Maß an Wertschätzung der anderen 12 Regio-Gemeinden für die Standortgemeinden.
Freitag, 17. Jänner 2014
23
• Die Frastanzer Bäder (Untere Au und Felsenau) sind bei diesem Beitritt dabei. Die Investitions- und die laufenden Kosten werden von allen 14 Gemeinden getragen. • Abgangsfinanzierung der Frastanzer Bäder nach Besucherschlüssel: von einem angenommen jährlichen Gesamtabgang von rd. 150.000,-- hat die MG Frastanz entsprechend ihren Besuchern zu übernehmen, der Rest wird von den anderen 13 Walgaugemeinden getragen. • Beim Walgauer Bäderkonzept handelt es sich um ein Musterbeispiel für eine regionale Kooperation (Frastanz hat bereits 60 Kooperationen, z.B. ÖPNV, Ill-Wasserverband Walgau). • Höchste Anerkennung für dieses Bäderprojekt durch das Land: größtmögliche Förderungen (Sportförderung, Förderung als regionale Sportund Freizeitanlage, Strukturförderung, Bedarfszuweisungen - Sonderförderung als Musterbeispiel einer Gemeindekooperation für ein regional sehr bedeutendes Infrastrukturprojekt). Wortmeldungen gegen einen Beitritt: • Frastanz hat eine gut funktionierende Bäderinfrastruktur, welche mit einem Beitritt zur WFI GmbH zerstört werde. • Für hinkünftige Entscheidungen in den Frastanzer Bädern müssen 13 Gemeinden gefragt werden. • Entscheidung über einen Betritt soll nicht von der GVER, sondern von der Bevölkerung getragen werden. • Gesamtkosten könnten auch 7,2 Mio Euro betragen (Obergrenze an Investitionen: 6,0 Mio Euro mit einer Genauigkeit von +/- 20 Prozent). • Frastanzer GVER haben einen Eid auf die Marktgemeinde Frastanz, nicht auf den Walgau abgelegt. • Im vorliegenden Gesellschaftsvertrag und in den Vereinbarungen sind noch einige Punkte zu klären. • Bedenken über eventuelle Altlasten der RFI Gesellschaft, welche eventuell durch den neuen Gesellschaftsvertrag übernommen werden. • Fehlende Kostenberechnung für Infrastruktur des Walgaubades • Fehlender Businessplan • Fehlende Kontrollfunktionen und Transparenz in den Verträgen • Keine Kontrollmöglichkeiten durch einen Gemeindeprüfungsausschuss.
Nach den verschiedenen Wortmeldungen erklärt der Bürgermeister, dass entsprechend dem Beschluss des Vorstands der 14 Walgau-Gemeinden und der außerordentlichen Delegiertenkonferenz vom 5.11.2013 heute über folgende Punkte abgestimmt wird: 1. Gesellschaftsvertrag: Die Gemeindevertretung beschließt den Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH und die Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrages in der vorgelegten Fassung vom 8.11.2013. Es wird weiters die Einbezahlung einer Stammeinlage in Höhe von 7.500,-beschlossen. 2. Finanzierungsvereinbarung zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH: Es wird die Finanzierungsvereinbarung in der vorgelegten Fassung vom 15.11.2013 beschlossen. 3. Investitionsbeitrag zur Sanierung des Walgaubads Nenzing: Als erstes Infrastrukturprojekt der WFI GmbH werden die Bäder ‚Walgaubad Nenzing‘ und ‚Naturbad Untere Au‘ in die gemeinsame Gesellschaft überführt. Die GVER beschließt, zur anstehenden Sanierung des Walgaubads einen Investitionskostenbeitrag in Höhe von 297.891,-- zu leisten. GR Franz Lutz hat im Zuge seiner Wortmeldung den Antrag gestellt, dass er im Falle einer Abstimmung über die drei vorgenannten Punkte eine schriftliche Abstimmung verlange. Der Bürgermeister lässt über diesen Antrag abstimmen. Dieser wird mit 12 Ja- und 15-Nein-Stimmen abgelehnt. Es erfolgt also eine offene Abstimmung. In weiterer Folge lässt der Bürgermeister die GVER darüber abstimmen, ob über die vorgenannten drei Punkte gemeinsam oder einzeln abgestimmt wird. 3 Mitglieder der GVER sprechen sich für eine getrennte Abstimmung, 24 Mitglieder der GVER sprechen sich für eine gemeinsame Abstimmung aus. Zum Schluss dieses TOP werden über die vorgenannten drei Punkte in einer Abstimmung abgestimmt. Die GVER spricht sich mit 17 Ja- und 10 Nein-Stimmen für den Abschluss des Gesellschaftsvertrages und der Finanzierungsvereinbarung und für die Leistung des Investitionsbeitrages aus.
Gratis Versicherung gibt’s nicht. Jetzt kostenlose Versicherung zu jedem 3Superphone®. LG Optimus G
20 € Servicepauschale / Jahr. 49 € Aktivierungsentgelt, 24 Monate Mindestvertragsdauer. Tarif pro Monat. Details: www.drei.at
Anzeige
Infos zum Versicherungsabschluss und Details unter drei.at/RundumSchutz
Freitag, 17. Jänner 2014
24 7.) Voranschlag 2014 Entsprechend § 73 Gemeindegesetz hat der Bürgermeister mit der Einladung zu dieser Sitzung den Mitgliedern der Gemeindevertretung den Voranschlagsentwurf für das Jahr 2014 rechtzeitig zugestellt. Der Gemeindevorstand hat zum vorliegenden Voranschlagsentwurf keine Stellungnahme abgegeben. Als Obmann des Finanzausschusses erläutert der Bürgermeister in einer ausführlichen Budgetrede seinen Standpunkt zum vorliegenden Voranschlagsentwurf, welcher wiederum in Zusammenarbeit mit dem Gemeindevorstand, dem Finanzausschuss und Vertretern der Gemeindeverwaltung entstanden ist.
ten Themen, wie z.B. öffentliche Gebäude, Hochwasserschutz Ill (BA 03) im VA 2014 Berücksichtigung gefunden hätten. Seine Fraktion werde dem VA 2014 zustimmen.
Prioritäten hätten im VA 2014 folgende Projekte: • Öffentliche Gebäude: VS/KG Hofen (Gebäudeaufnahme und Planungsarbeiten bzw. Art der Umsetzung) und VS/KG Fellengatter (Studie Generalsanierung/Neubau), • der Gemeindeentwicklungsprozess mit seinen 10 Handlungsfeldern: Gemeindeentwicklung allgemein, Fertigstellung REK Frastanz-NenzingWalgau, Masterplanung Flächenwidmung Kernbereich/Zentrum, Verkehrskonzept, • das Frühe Sprachfördernetzwerk Frastanz: Umsetzungsphase, Deutschkurse für Frauen, „So kocht Frastanz“, Elternbildungsworkshops etc., • das Energieleitbild Frastanz mit allen anderen Fragen des Natur- und Umweltschutzes: enthalten zwei Photovoltaikanlagen mit Bürgerbeteiligung, • die zukünftige Friedhofgestaltung samt WC-Anlage, Raum für die Bestatter und Grünmüllstation, • das Spiel- und Freiraumkonzept mit dem Spielplatz an der Samina, • der letzte Abschnitt der Wasserversorgung der MG Frastanz - Gurtis/ Bazora - und Abwasserbeseitigung - Bazora/Rungeldonweg, • Straßensanierungen: Amerlügenerweg, Rungeldonweg im Zuge der Kanalisierung und diverse Sanierungen, • der Hochwasserschutz an der Ill, BA 03: Umsetzung der Projektvariante 2 und • die Zusammenarbeit in der Region Walgau mit angestrebten Kooperationen: siehe Bäderkonzept.
Am Ende dieses Tagesordnungspunktes lässt der Bürgermeister über den von ihm gestellten Antrag abstimmen. Der Voranschlag für das Jahr 2014 mit den darin ausgewiesenen Steuern, Abgaben, Gebühren und Tarifen wird mit 24 Ja- und 3-Gegenstimmen angenommen (unter Berücksichtigung der von der SP-Fraktion erwähnten Ausnahme).
Der Bürgermeister verdeutlicht anhand von verschiedenen Folien die Zahlen des Voranschlags 2014 und vergleicht diese auch mit den Zahlen der Vorjahre. Im VA 2014 teilen sich die Ausgaben nach den Ausgabenarten wie folgt auf: Sachaufwand: 37,07 Prozent, Pflichtausgaben: 15,64 Prozent, Investitionsaufwand: 20,56 Prozent, Personalaufwand: 16,45 Prozent, Tilgung: 4,48 Prozent, Leasing: 1,01 Prozent, Zinsen: 0,44 Prozent, Maastricht Umbuchung 4,35 Prozent. In weiteren Folien zeigt der Bürgermeister ausgewählte Projekte der einzelnen VA-Gruppen auf und erläutert die dafür notwendigen finanziellen Aufwendungen. Der Bürgermeister führt weiters aus, dass der RA 2012 für die MG Frastanz eine Pro-Kopf-Verschuldung von 1.137 Euro und ein erfreuliches Ansteigen der Rücklagen um ca. 1 Mio. Euro ergeben habe. Für das Jahr 2013 werde ein weiteres Absinken der Pro-Kopf-Verschuldung erwartet. Dies sei wiederum die Grundvoraussetzung für den VA 2014, worin einerseits Darlehensaufnahmen für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung mit 1.651.000 Euro und andererseits Finanzierungen aus Rücklagen in Höhe von 1.796.500 Euro enthalten seien. Zum Schluss seiner Ausführungen bedankt sich der Bürgermeister bei den Mitgliedern der Gemeindevertretung und den Ausschüssen, allen Gemeindebediensteten, den Geschäftsführern des Sozialzentrums und der Freizeit- und Sportanlage Untere Au, den Steuerzahlern und den Betrieben in der Marktgemeinde Frastanz. Der Bürgermeister stellt als Obmann des Finanzausschusses und im Namen der Fraktion „Bürgermeister Eugen Gabriel - Frastanzer Volkspartei“ den Antrag, die Gemeindevertretung wolle dem Voranschlag 2014 mit den darin enthaltenen Gebühren und Tarifen in der vorliegenden Fassung die Zustimmung erteilen. Als Sprecher der SP-Fraktion stellt GR Franz Lutz in kurzen Worten fest, dass den Ausführungen des Bürgermeisters nichts hinzuzufügen sei. Die „Liste franz lutz.parteifreie und SPÖ“ werde mit Ausnahme der Ausgaben im Bereich des Arzthauses dem VA 2014 ihre Zustimmung erteilen. Als Sprecher der Fraktion „Die Frastanzer Freiheitlichen und Parteifreien“ gibt GV Erich Ronacher bekannt, dass einige von seiner Fraktion geforder-
GVE Nina Tomaselli als Sprecherin der Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ führt aus, dass einige von ihrer Fraktion geforderten Punkte im VA 2014 nicht berücksichtigt worden seien, z.B. Erhöhung der Jugendförderung, Förderung Pedelecs, Förderung für Flüchtlingskatastrophen, Kultur- und Wissenschaftsförderung, Grillplatz Schildried, öffentlicher Bücherschrank. Tomaselli stellt zum Schluss ihrer Ausführungen fest, dass ihr die großen Investitionen für die Zukunft fehlen.
Der Voranschlag für das Jahr 2014 schließt mit Einnahmen der Erfolgsgebarung 14.165.900 Euro Einnahmen der Vermögensgebarung 2.441.500 Euro Einnahmen der Haushaltsgebarung (Gesamteinnahmen) 16.607.400 Euro Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Ausgaben der Haushaltsgebarung (Gesamtausgaben)
12.962.900 Euro 3.644.500 Euro 16.607.400 Euro
Die Finanzkraft der Marktgemeinde Frastanz für das Jahr 2014 beträgt gemäß § 73 Abs. 3 Gemeindegesetz 7,126.300 Euro. Gebühren für die Benützung von Gemeindeeinrichtungen: Gebührenhöhe inkl. 10 % MWSt.
gültig ab/seit
Wassergebühren Grundgebühr Bezugsgebühr Anschlussbeitrag Kanalgebühren Benützungsgebühren Beitragssatz
pro m³ Euro 2,27 01.05.2014 pro Bewertungseinheit 3 Euro 8,00 01.01.2012
Abfallgebühren Restmüll Etikette für Kübelentl. Abfallsäcke 40 Abfallsäcke 60 Container 120 Container 240 Container 660 Container 800 Container 1.000 Container 1.100 Sperrmüll
Liter Liter Liter Liter Liter Liter Liter Liter 0,5 m³ oder max. 35 kg
monatlich pro m³ pro Bewertungseinheit
Bioabfall Sack 8 Liter Sack 15 Liter Tonne 80 Liter Tonne 120 Liter Grundgebühr Haushalt Gewerbe u. Industrie Ferienhaus Sonstige Abfallverurs.
jährlich jährlich jährlich jährlich
Euro 6,19 01.02.2014 Euro 0,86 01.05.2014 Euro 36,00 01.01.2002
Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro
4,68 3,56 5,28 10,20 20,40 52,50 63,20 78,50 85,70 10,20
01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014
Euro Euro Euro Euro
0,71 1,32 7,55 11,33
01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014
Euro Euro Euro Euro
54,60 54,60 54,60 54,60
01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014
Entgelte für die Benützung der Gemeindeeinrichtungen Gebührenhöhe gültig ab/seit Volksschule Hofen pro Stunde (Vereinszweck Ortsvereine) Euro 3,10* 01.01.2004 für Veranstaltungen jeder Art lt. eigener Hallenordnung
Freitag, 17. Jänner 2014
25
Volksschule Fellengatter pro Stunde
Euro
Volksschule Amerlügen pro Stunde
Euro 1,60*
2,10*
01.01.2004
01.01.2004
Vorarlberger Mittelschule pro Stunde ganze Halle Euro 4,70* pro Stunde halbe Halle Euro 3,10* Veranstaltungen mit Saalbewirtung / Tag Euro 231,00* Sportveranstaltungen mit Ausschank / Tag Euro 138,00* Sportveranstaltungen ohne Ausschank /Tag Euro 76,00* kulturelle und sonst. Veranstaltungen ohne Saalbewirtung Euro 76,00*
01.01.2004
Kindergarten Hofen pro Stunde
01.01.2004
Kindergartenbeiträge Elternbeiträge jedes weitere Kind
Euro
monatlich monatlich
2,30*
01.01.2004 01.01.2004 01.01.2004 01.01.2004 01.01.2004
Euro 30,00** 01.09.2013 Euro 25,00** 01.09.2013
und bedankt sich bei allen für die vielen Diskussionen, Anregungen und die Mitarbeit im ablaufenden Jahr. Traditionsgemäß lädt der Bürgermeister die Anwesenden zu einem Jahresabschlussessen, dieses Jahr in das GH Kreuz, ein. Schluss der Sitzung: 22:35 Uhr Die Vorsitzenden: Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Die Vizebürgermeisterin (für TOP 3 d): Ilse Mock Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 20. Jänner 2014, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter. Weiterer Termin: 17.02.2014, 17.30 Uhr.
Mittags- u. Nachmittagsbetreuung KG Mittagsbetreuung inkl. Mittagessen (Modul 2) Nachmittagsmodul MI+FR (Modul 3) Abendmodul (Modul 4)
Euro Euro Euro
5,70** 01.09.2014 2,00* 01.09.2012 1,00** 01.09.2012
Mittagsbetreuung Schulen Mittagessen Betreuungsstunde
Euro Euro
4,20** 01.09.2014 1,00** 01.09.2012
* zuzüglich 20 Prozent Mehrwertsteuer ** inklusive 10 Prozent Mehrwertsteuer
Marktgemeinde Frastanz
Faschingsfeier für Seniorinnen und Senioren Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Frastanzer Seniorinnen und Senioren am 21. Februar 2014 zur gemeinsamen Faschingsfeier in den Adalbert-Welte-Saal. Weitere Details zu diesem „närrischen“ Nachmittag folgen.
8.) Ausschussumbesetzung Die Fraktion „Die Frastanzer Freiheitlichen und Parteifreien“ geben folgende Änderung in der Zusammensetzung eines Ausschusses bekannt: bisher neu Finanzausschuss: Ersatzmitglied Mag. Erich Ronacher Rudolf Mayer 9.) Berichte aus den Ausschüssen Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“ Als Obfrau dieses Ausschusses informiert Vbgm. Ilse Mock über einen Besuch des Ausschusses im Jugendhaus K9 und über ein Treffen mit dem Sozialbeirat, der ein wichtiger Bestandteil in der Frastanzer Soziallandschaft geworden ist. Wohnungsausschuss GR Franz Lutz berichtet als Obmann des Wohnungsausschuss über die letzte Sitzung: • 8 VOGEWOSI-Wohnungen wurden dem GVOR zur Vergabe empfohlen • neue, landesweite Wohnungsvergaberichtlinien sind in Ausarbeitung; zwei Änderungen wurden vom GVOR bereits beschlossen • Wohnungswerberliste wurde aktualisiert.
Zum Schluss dieser Gemeindevertretungssitzung wünschen die Sprecher der in der GVER vertretenen Parteien den Mitgliedern der Gemeindevertretung sowie den Mitarbeitern des Rathauses schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Der Bürgermeister schließt sich den Glückwünschen seiner Vorredner an
Anzeige
10.) Allfälliges Unter diesem Tagesordnungspunkt werden von einigen Mitgliedern der GVER zu folgenden Themen Informationen weiter gegeben, Wünsche vorgebracht und Meinungen geäußert: • Schreiben bezüglich Grillplatz Göfis-Schildried • Pflege des Verbindungsweges zwischen Mariagrüner Straße und Mönchswaldstraße • Errichtung Bushaltestelle Bodenwald • Zaunsanierung bei der Bushaltestelle Felsenau • Beleuchtung Privatstraße zur Energiefabrik • Verwunderung über Mandatare, welche zum gleichen Thema im Ausschuss anders abstimmen als in der GVER.
Freitag, 17. Jänner 2014
26
Die Funkenzünfte bitten, die Weihnachtsbäume gut sichtbar am Straßenrand zu platzieren. Speziell für Fellengatter bittet die Funkenzunft, die Bäume an den Hauptverbindungen zu platzieren.
Sprachfördernetzwerk Frastanz
Einladung zum Fraschtner Treff am 22. Jänner 2014
Sammeltermine: 17.01.2014 Amerlügen 18.01.2014 Fellengatter, Frastafeders und Sonnenheim
Aus dem „Frühen Sprachfördernetzwerk Frastanz“ ist die Idee entstanden, einen gemeinsamen Treffpunkt für einen gegenseitigen Austausch zu schaffen. Dabei stehen Themen rund um die Familie im Mittelpunkt. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat findet der Fraschtner Treff von 9 bis 11.30 Uhr im Sozialzentrum Frastanz statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eingang befindet sich beim Sozialzentrum hinten links ums Eck.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Mathilde Zimmermann: Fr. Irma Reisch 20 Euro; Hr. Giuseppe Falco 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Hedwig Loretz: Hr. Johann Jochum 25 Euro; Lana, Manfred und Christine 15 Euro; Fr. Lucia Nissl 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Leopold Egger: Fr. Amalia Bertsch 20, Zum Gedenken an Frau Brunetta Wiederin: Hr. Johann Jochum 50 Euro. Zum Gedenken an Frau Katharina Köck: Jahrgang 1932, 50 Euro; Fr. Erika Gaurig 10 Euro; Fr. Ingrid Moranduzzo 20 Euro; Fr. Gerda Morscher 20 Euro; Fr. Irma Hude 20 Euro; Fr. Lucia Nissl 20 Euro. Allgemeine Spende: Anonym 618,55 Euro.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
.LQR YRU 2UW Å/DFKVÀVFKHQ LP Jemen“ Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird heute Freitag, dem 17. Jänner 2014, um 19.30 Uhr, der britische Streifen „Lachsfischen im Jemen“ gezeigt. Dr. Alfred Jones gilt als internationale Größe in Sachen Lachs- und Forellenzucht. Eines Tages wird der verklemmte britische FischereiExperte mit einem absurd klingenden Angebot konfrontiert: Scheich Muhammad, ein passionierter Fliegenfischer aus dem Jemen, möchte zum Wohl seines Heimatlandes nordeuropäische Lachse in den Wadis des Wüstenstaates ansiedeln.
Foto: Filmladen
Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.
Tickets Karten sind noch an der Abendkassa erhältlich. Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
Mobiler Hilfsdienst Frastanz
Neue Stundensätze Die Betreuerinnen des Mobilen Hilfsdienstes ermöglichen durch ihren Einsatz vielen unserer MitbürgerInnen die Erfüllung ihres Wunsches, zuhause in der gewohnten Umgebung zu bleiben. Auch dann, wenn die Kräfte und Fähigkeiten durch Krankheit oder Alter verloren gehen. Zuhause wohnen bedeutet, sich auszukennen, selbst zu bestimmen und dem Leben die eigene Ordnung zu geben. Unser Leistungsangebot soll aber auch den pflegenden Angehörigen als Entlastung in der Betreuung dienen. Das Angebot des Mobilen Hilfsdienstes ist eine bezahlte Tätigkeit. Ab 1. Jänner 2014 werden die Stundensätze wie folgt verrechnet.
Entsorgung von Weihnachtsbäumen
Montag – Freitag 10 Euro pro Einsatzstunde Samstag, Sonn- und Feiertag 15 Euro pro Einsatzstunde
Anzeige
Sammlungen: In den Ortsteilen Amerlügen, Fellengatter, Frastafeders und Sonnenheim führen die Funkenzünfte Sammlungen durch.
Wenn Sie den Mobilen Hilfsdienst beanspruchen wollen oder nähere Informationen wünschen, wenden Sie sich an unsere Kontaktpersonen: Sr. Anita Pfefferkorn 0664/5022099 Heidi Tiefenthaler 0664/4776062 Krankenpflegeverein Frastanz 05522/52474
Anzeige
Alle vollständig abgeräumten Weihnachtsbäume können beim Bauhof (Waldbruderweg) zu folgenden Öffnungszeiten abgegeben werden: Dienstag und Donnerstag 16 – 18 Uhr, Freitag 7.30 – 11.30 Uhr und Samstag 9 – 12 Uhr-
Freitag, 17. Jänner 2014
27
Neujahrsempfang Frastanz 2014
Schulen als Lern-Erlebniswelten Zum traditionellen Neujahrsempfang lud Bürgermeister Eugen Gabriel am 10. Jänner 2014 in den Adalbert-Welte-Saal. Dabei standen gemeindeübergreifende Kooperationen und Kooperationen innerhalb von Frastanz im Mittelpunkt. Eines dieser Projekte ist die zukunftsweisende Schulraumgestaltung. Der Pädagoge und Schulreformer Prof. Mag. Dr. Franz Hammerer referierte vor gut 200 Gästen über dieses Thema. Die Schule hat in der Marktgemeinde Frastanz seit vielen Jahren hohe Priorität. Nachdem in den Jahren 2008 und 2009 rund sechs Millionen Euro für die Modernisierung der Neuen Mittelschule investiert worden sind, stehen jetzt die Sanierung und Umgestaltung der Volksschule Hofen und der Volksschule samt Kindergarten Fellengatter an. Die Marktgemeinde will sich dabei nicht mit der Rolle des „Zahlmeisters“ begnügen, stellte Bürgermeister Eugen Gabriel in seiner Eröffnungsrede zum Neujahrsempfang klar: „Als Schulerhalter möchten wir aktiv mitarbeiten, um unseren Kindern und Pädagogen optimale Voraussetzungen bieten zu können.“ Schule der Zukunft Wie sehr die bauliche Gestaltung einer Schule das Unterrichten und Lernen erleichtern oder erschweren kann, das schilderte der Festredner sehr eindrücklich. Pro Jahr werden in Österreich 200 Schulen saniert - der in Wien lebende Franz Hammerer aus Egg kämpft seit Jahren mit der österreichweiten „Plattform SchulUMbau“ dafür, dass die seinerzeit als Disziplinierungsstätten konzipierten Gebäude nicht bloß baulich und energietechnisch „hergerichtet“, sondern zu Lern-Erlebniswelten umgebaut werden. „In der Schule der Zukunft wird im Team gelernt und gelehrt“, so Hammerer. Dafür müssen auch entsprechende räumliche Voraussetzungen geschaffen werden. Offene Raumgestaltung und eine Vielfalt von Lernmöglichkeiten, praktische Möblierung und moderne technische Ausstattung bringen für Schüler und Lehrende enorme Vorteile. „In modernen Schulen ist es viel leiser, der Aufwand für die Disziplinierung der Schüler sinkt enorm“, berichtet Hammerer aus jahrelanger Erfahrung. Wichtig ist aus seiner Sicht, dass vor einer anstehenden Schulsanierung alle Beteiligten mit ins Boot geholt werden: Das neue Lernen kann nicht verordnet, sondern muss von allen mitgetragen werden. Der notwendige Beteiligungsprozess dürfe aber nicht als „Wunschkonzert“ missverstanden werden. Es gehe darum, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten das Optimale für Kinder und Lehrkräfte zu erreichen.
Einsatz für die Lebensqualität Bürgermeister Eugen Gabriel ging in seiner Neujahrsrede auf die Schul- und Kindergartenpläne und weitere Projekte ein. Er zeigte auf, wie wichtig das Zusammenspiel unterschiedlicher Personen, Vereine und Institutionen ist, um Ideen umzusetzen. „Das gemeinsame Engagement ist nötig, um die vorhandene Lebensqualität in Zukunft zu erhalten“, ist Gabriel überzeugt. „Das Leben in einer Gemeinde gelingt umso besser, je mehr Personen sich einbringen, sich für Ideen einsetzen und gemeinsame Projekte verwirklichen“, so der Bgm. weiter. Als positive Beispiele nannte der Bürgermeister den Masterplan für das Ortszentrum, die Vorarlberger Museumswelt, die Betreibergemeinschaft Schilift Bazora, die Tennisanlage Frastanz-Satteins, das Energieleitbild, den Spielplatz an der Samina und die Friedhofsgestaltung. Regionale Zusammenarbeit Der Bürgermeister betonte auch die Wichtigkeit der regionalen Zusammenarbeit. „Durch den Blick über die Gemeindegrenzen hinaus ergeben sich neue Ansätze, Chancen und Entwicklungen. Das wiederum verlangt ein hohes Maß an gegenseitigem Verständnis, Vertrauen und Bemühen“, ist sich Gabriel sicher. Aktuelle Projekte zeugen von diesem regionalen Miteinander: Tennisanlage Frastanz-Satteins, Walgau-Bäderkonzept, Räumliches Entwicklungskonzept FrastanzNenzing, Wasserversorgung Gurtis-Bazora und Hochwasserschutz sind Beispiele für den „Blick über den Zaun“. Bürgermeister Eugen Gabriel bedankte sich beim Festredner für dessen Impulse und bei Christian Mathis mit dem Ensemble Nütz-Et für die musikalische Umrahmung. Im Anschluss daran lud er die Festgäste, zu denen sich zu später Stunde auch noch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner persönlich gesellte, zu einem kleinen Empfang. Für Gesprächsstoff war ja reichlich gesorgt.
Freitag, 17. Jänner 2014
28 Domino sâ&#x20AC;&#x2122;Hus am Kirchplatz
SchĂźtzengilde Frastanz
Filztaschen, kleine Kunstwerke JHVWULFNW ² JHĂ&#x20AC;O]W
1. Dorfmeisterschaft
Eigenes Handwerk ist â&#x20AC;&#x17E;trendyâ&#x20AC;&#x153;. Mit der modernen Filzwolle entstehen ganz besondere Taschen-Unikate. Unter der Anleitung von Ruth Walch und Gerda Jäger entwerfen und stricken Sie an den Nachmittagen Ihr ganz persĂśnliches Taschen-Kunstwerk. Termine: jeweils Donnerstag, 6.2., 13.2., 20.2. von 14 â&#x20AC;&#x201C; 16 im Domino Beitrag: 15 Euro fĂźr alle drei Nachmittage (inkl. Kaffee/Tee oder Saft) Mitzubringen: Filzwolle, Stricknadeln (Gr. 8) Anmeldung bis Freitag, 31. Jänner, begrenzte Teilnehmerzahl Dies ist ein gemeinsamer Kurs der Bibliothek Frastanz und dem Verein Domino
Italienisch-Hock Gli interessati si trovano una volta al mese per una leggera conversazione in piccoli gruppi con cenni di grammatica. Einmal monatlich trifft sich eine Gruppe, die gerne ihre ItalienischKenntnisse auffrischen mĂśchte. Sind Sie interessiert? Termine: jeweils Donnerstag, 23.1., 27.2., 27.3., (Jänner 19 â&#x20AC;&#x201C; 20.30 Uhr, Februar und März 20 â&#x20AC;&#x201C; 21.30 Uhr) Leitung: Dr. Annelies Koller, Beitrag 22.50 Euro / 3 Abende, 10 Euro / Einheit Anmeldung und Information im Domino
Unsere Babysitter freuen sich auf viele Einsätze â&#x20AC;Śdie Ballsaison und Faschingskränzle-Zeit nahtâ&#x20AC;ŚmĂśchten auch Sie hin und wieder ausgehen oder tanzen gehen, zum FrisĂśr oder abends in die Turngruppeâ&#x20AC;Ś Wir haben wieder viele neue motivierte Babysitterinnen, die sich im Herbst in einem 6teiligen Kurs auf ihre Aufgabe vorbereitet haben und sich nun freuen, Sie als Familie zu unterstĂźtzen. Unsere Einsatzleiterin fĂźr das Projekt Babysitting im Domino, Karin Meusburger, vermittelt Ihnen Ihren persĂśnlichen Babysitter. Sie ist am Mo, Di, Do, Fr Vormittag von 8.30 bis 11 Uhr unter der Tel.Nr. 0680-2332265 erreichbar. NĂźtzen Sie die Chance dieser Familien-UnterstĂźtzung!
Vom 27.12.2013 bis 04.01.2014 fand die 1. Dorfmeisterschaft der SchĂźtzengilde Frastanz statt. Es galt den Dorfmeister zu ermitteln (Teilerwertung). Der Dorfmeister 2014 ist Kurt Montibeller (OF - Frastanz). Weiter HĂśhepunkte waren die Einzelbewerbe und die Mannschaftsbewerbe in den verschiedenen Klassen. Damen: Burgi Malin; Brigitte Sigmund und Carmen Latzer Allgemeine Klasse: Otto Lederle; Stefan Merz; Hubert KoďŹ&#x201A;er Damenmannschaft: Schnegga 2 Allgemeine Mannschaft: Figl Fan; Männer- und Frauen Chor Frastanz; Schiklub Frastanz Jugend-Mannschaft: Schneggis; Ortsfeuerwehrjugend Frastanz; Wild Devil`s Der Abschluss dieser Veranstaltung am Samstag, dem 4.1.2014, bildete die Mannschaftswertung mit anschlieĂ&#x;ender Siegerehrung. Die Dorfmeister fĂźr das Jahr 2014 wurden entsprechend gefeiert. Diese 1. Dorfmeisterschaft wurde durch die vielen Teilnehmer fĂźr uns zu einem unvergesslich schĂśnen Erlebnis. Was uns besonders gefreut hat, sind die zahlreichen positiven RĂźckmeldungen, welche wir erhalten haben. Die SchĂźtzengilde Frastanz bedankt sich herzlichst bei allen Teilnehmern der 1. Dorfmeisterschaft sowie den Sponsoren, Freunden und den zahlreichen Helfern.
â&#x20AC;&#x17E;Solidarität mit im Gepäckâ&#x20AC;&#x153; Voller Begeisterung berichten zwei junge Menschen aus Frastanz, Viktoria Reisch und Florian Bernhart, in Wort und Bild von ihren Auslandseinsätzen in Ecuador beziehungsweise Ghana. FĂźr die besondere musikalische Begleitung sorgen Claudio Spieler und Johannes Bohun. Wann: Samstag, 18. Jänner 2014, ab 20.15 Uhr Wo: Frastanz, Adalbert-Welte-Saal Eintritt frei, freiwillige Spenden fĂźr die beiden Auslandsprojekte sind erwĂźnscht! FĂźr Bewirtung ist gesorgt. Wir laden Sie herzlich zu diesem spannenden Abend ein! (pr) GrĂźne und Parteifreie Frastanz
INFO
Anzeige
Domino sâ&#x20AC;&#x2122;Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522 H PDLO RIĂ&#x20AC;FH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ
Freitag, 17. Jänner 2014
29
Der über Jahrzehnte beliebte „Dreischwesternkanal“ wird seit dem 15. Jänner zum bewegten „Dreischwestern TV“ mit vielen lokalen Filmen und Infos aus unserer Marktgemeinde. „Bewegte Bilder, Infos in Film und Dreischwestern TV wird mit aktuellen FilClip via TV und digita- men, News und wöchentlich neu moderierten len Medien werden im- Infos wie „Frastanz aktuell“ zum modernen, mer beliebter und ent- lokalen Medium. sprechen zunehmend unserem Informationsverhalten. Diesem Trend folgen wir mit einem neuen, erweiterten Dreischwestern TV für unsere Marktgemeinde“, erklärt Rainer Hartmann von den EWerken Frastanz das neue Angebot. Die E-Werke setzen mit dem Lokalsender Dreischwestern TV einen weiteren Schritt in die Zukunft. Rund 90 Prozent der Frastanzerinnen und Frastanzer können Dreischwestern TV via Kabel empfangen.
Foto: cinedoku Vlbg.
Das neue Frastanzer „Dreischwestern TV“
„Frastanz aktuell“ - lokale Infos, Filme und Neuigkeiten Die E-Werke Frastanz werden mit dem neuen erweiterten TV-Format besonderes das örtlich aktuelle Geschehen, Informationen aus Frastanz und der Umgebung sowie Vereine und Aktivitäten ins Rampenlicht stellen. Inhaltliche Partner sind derzeit die Marktgemeinde sowie die Pfarre Frastanz. „Frastanz aktuell“ bietet ab Mitte Jänner im Wochenblick jede Woche neue moderierte Kurzinfos sowie im zweiwöchigen Rhythmus Filmbeiträge zu Themen der Marktgemeinde, Pfarre, Jugend, Senioren, Vereine und Wirtschaft. Neben dem Lokalformat „Frastanz aktuell“ sowie Filmen von „anno dazumals“ und aktuellen Events werden Regional-Formate wie Walgau TV, Ländle TV, RTVVorarlberg und Montafon TV mehrmals täglich ausgespielt. Kleines Redaktionsteam mit viel Motivation „Der Ausbau des Lokal-Senders erfolgt schrittweise. Nur mit motivierter Teamarbeit und Engagement ist ein Projekt wie dieses für eine Gemeinde unserer Größe mach- und leistbar - für die Zukunft von Frastanz jedoch eine tolle Chance“, umschreibt Rainer Hartmann die Herausforderungen. Die Redaktion besteht aktuell aus einem kleinen flexiblen Kern-Team aus festen Mitarbeitern sowie externen Filmschaffenden. Eine ausgewogene neutrale Berichterstattung aus sämtlichen Lebensbereichen steht im Mittelpunkt: Matthias Decker von den E-Werken Frastanz steht für die filmische und technische Umsetzung, Henning Heilmann als Redakteur für den aktuellen Wochenblick sowie das Format „Dabei xi“, externe Filmschaffende ergänzen das Produktionsteam. Renate Fischer übernimmt als erfahrene Lokal-TV-Expertin die Redaktions- und Projektleitung. „Wir als Multimedia-Anbieter sehen das neue Dreischwestern TV als zeitgemäße Serviceleistung für die Frastanzer Bevölkerung und Umgebung. Das ausgebaute Dreischwestern TV mit moderiertem Wochenblick ist derzeit als Pilotprojekt bis Ende 2014 geplant und wird je nach Resonanz weiter geführt.“ Neben Walgau TV ist das neue Frastanzer Lokal-TV ein weiteres mediales Wirkungsfeld der E-Werke Frastanz. Mehr Infos und Kontakt sowie Sendezeiten und Inhalte finden Sie auf www.dreischwestern.tv (pr)
INFO
Kontakt: redaktion@dreischwestern.tv Tel.: 05522/51 722-0 beziehungsweise Tel.: 0660/52 79800
Anzeige
Das neue Frastanzer Dreischwestern TV: Die Sendezeiten „Frastanz aktuell“ mit Infos und Filmbeiträgen aus Frastanz 8 Uhr, 12 Uhr, 17 Uhr, 20 Uhr, 23.30 Uhr und 5 Uhr Zum Nachsehen im Internet: www.dreischwestern.tv
Freitag, 17. Jänner 2014
30
Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 1, 29-34 Johannes der Täufer bezeichnet Jesus als „Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt“. Sünde der Welt ist etwas viel Grundlegenderes als ein Verstoß gegen die Gebote Gottes oder gegen Normen und Moral. „Die Sünde der Welt“ markiert die Tatsache, dass wir angesichts der erfahrenen Liebe Gottes unser Zurückbleiben hinter dieser Liebe schmerzlich erkennen. Gerade der Glaube ist es, der uns für die tagtäglichen Lieblosigkeiten und ihre Folgen sensibel macht. Weil Jesus „die Sünde der Welt hinwegnimmt“, sind wir davon befreit, vor unserer eigenen Schuld davonlaufen zu müssen. Wir müssen uns unseren Wert, unsere Einmaligkeit und Bedeutung nicht mühsam erarbeiten, weil wir sie von Gott geschenkt bekommen haben. Wenn wir die Liebe Gottes an uns geschehen lassen, sind wir offen für Erlösung, das heißt, wir werden erlöst aus fragwürdigen Abhängigkeiten und von selbst gefertigten „Heilsplänen“.
Patrozinium St. Sulpitius Am Samstag, 18. Jänner, feiern wir um 19 Uhr die Vorabendmesse zum Namenstag unseres Kirchenpatrons, des Hl. Sulpitius. Sie wird von unserem Kirchenchor feierlich gestaltet. Die Festpredigt bei allen Gottesdiensten an diesem Samstag/Sonntag hält unser ehemaliger Kaplan „Pepino“ Bertsch, jetzt Stadtpfarrer in Bludenz-Herz-Mariä.
Sa
18.1. 19.00 Uhr Festmesse
Pfarrkirche
So
19.1.
Pfarrkirche
Interreligiöses Gebet In unserer Pfarrgemeinde ist es bereits seit über 20 Jahren Tradition, dass ChristInnen gemeinsam mit VertreterInnen anderer Religionen feiern und beten. Am Donnerstag, 23. Jänner, sind alle zum religionsübergreifenden Gottesdienst um 19 Uhr im Haus der Begegnung herzlich eingeladen. Das diesjährige Thema lautet „Einheit in Vielfalt“. Nach der religiösen Feier gibt es bei kulinarischen Spezialitäten aus verschiedenen Ländern und Regionen Gelegenheit zu Austausch und Begegnung.
9.30 Uhr Familienmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Mo 20.1.
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Di
21.1.
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche
Mi 22.1.
7.35 Uhr Schülermesse
Mittelschule
Do 23.1.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Interreligiöses Gebet Haus der Begegnung Sa
25.1. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Maria Ebene So
26.1.
9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche
Tag des Judentums Der ökumenische Rat der Kirchen hat den 17. Jänner zum „Tag des Judentums“ erklärt, um der Verwurzelung des Christentums und des Judentums zu gedenken. Weltgebetswoche für die Einheit der Christen Die Weltgebetswoche führt weltweit unzählige christliche Gemeinden zusammen. Traditionell findet sie in der Woche vom 18. bis 25. Jänner statt. Gebetet wird um die Einheit der Christen. Die Gebetswoche 2014 steht unter dem Thema: „Ist denn Christus zerteilt?“ (1 Kor 1, 13). Die Texte in diesem Jahr wurden von Christen aus Kanada vorbereitet.
Familienmesse Am Sonntag, 19. Jänner, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche vom Familienmesse-Team mit kindgerechten Elementen und mit Liedern des Kinderchores der Volksschule Hofen gestaltet. Schülermesse in der Mittelschule Am Mittwoch, 22. Jänner, findet um 7.35 Uhr die Schülermesse in der Mittelschule statt. Die Texte und Lieder werden von den 4. Klassen gestaltet.
Vorankündigung: Vorabendgottesdienst Kapelle Maria Ebene Am Samstag, 25. Jänner, feiern die BewohnerInnen von Fellengatter und Gäste um 19 Uhr in der Kapelle Maria Ebene den Vorabendgottesdienst. Herzliche Einladung!
Freitag, 17. Jänner 2014
31
Begegnungen
Frastanzer Filme im Dreischwestern-TV Die Pfarre im „Dreischwestern-TV“ Ab 15. Jänner können Sie täglich mehrmals Kurzfilme zum pfarrlichen Geschehen im neuen „Dreischwestern TV“ sehen. Im Jänner werden vorgestellt: die Kinder- und Familiensegnung, die Sternsinger, das Projekt „Wohnen für Jung und Alt“ und die österreichweite Ausbildung für Einsätze in Entwicklungsländern. „Frastanz aktuell“ Rund 80 Prozent der Frastanzerinnen und Frastanzer können „Dreischwestern TV“ über Kabel empfangen. Für alle Nicht-Kabel-Seher gibt es das neue Dreischwestern TV im Internet auf www.dreischwestern.tv zum Nachsehen. Sendezeiten Infos und Filmbeiträge aus Frastanz werden um 8 Uhr, 12 Uhr, 17 Uhr, 20 Uhr, 23.30 Uhr und 5 Uhr früh ausgestrahlt. Sendezeiten und Inhalte finden Sie auf www.dreischwestern.tv.
Vorankündigung: Seniorentreff mit Militärmusik Anlässlich des Patroziniums laden wir die Senioren und Seniorinnen zum Kirchtags-Nachmittag mit Benefizkonzert der Militärmusik Vorarlberg am Mittwoch, 22. Jänner, um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung sehr herzlich ein. Jytte Dünser, Bgm. Eugen Gabriel, Altbgm. Harald Ludescher und Pfr. Herbert Spieler werden Texte lesen. Es gibt auch eine Jause, die von der Marktgemeinde und der Pfarrgemeinde spendiert wird. Pfarrer Herbert Spieler Familienmesseteam Am Montag, 20. Jänner, trifft sich das Familienmesseteam um 20 Uhr im Pfarrhaus zur Planung und Besprechung der kindgerechten Gestaltung der monatlichen Familienmessen am Sonntag Vormittag. Alt.Jung.Sein. - Lebensqualität im Alter Dieses Angebot gibt es schon seit vielen Jahren für Menschen ab 60 Jahren. Das Thema dieses Kurses lautet „Alt: Jeder will es werden, aber keiner will es sein“. Dazu gibt es Informationen und Gesprächsrunden, aufbauendes Gedächtnistraining, leichte Bewegungsübungen und Aufgaben für Zuhause. Jede und jeder kann mitmachen. Termine:
jeweils am Montag von 27. Jänner bis 17. März 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Haus der Begegnung, Frastanz Kurskosten: EUR 56,- (ermäßigter Beitrag dank der Unterstützung der Marktgemeinde Frastanz) Anmeldung und nähere Informationen: Isolde Vonach (Tel. 05522- 525 812) Maria Hrach (Tel. 0664- 369 81 66)
1. Frastner Projektchor David Burgstaller, der Leiter unseres Kirchenchores, hat sich für das Pfingstfest einen ganz besonderen, kirchenmusikalischen Leckerbissen ausgedacht: Unter seiner Leitung wird am 7. Juni bei der Vorabendmesse Joseph Haydns „Missa Sancti Bernardi de Offida in B“, auch bekannt unter „Heiligmesse“ erklingen. Es ist eine der sechs späten großen Messkompositionen Haydns, die er für ein für die damalige Zeit außergewöhnlich groß besetztes Orchester, 4-stimmig gemischten Chor und 6 Vokalsolisten (SSATBB) komponiert hat. Für diese Aufführung möchte der Kirchenchor Frastanz erstmalig den „Frastner Projektchor“ ins Leben rufen. Gesangsfreudige, offene Menschen werden gesucht, die sich gerne mit der eigenen Stimme diesem großartigen Projekt anschließen und somit den Gesamtklang dieses beeindruckenden Chor-Orchester-Werkes unterstützen möchten. Lust bekommen, mitzusingen? Wenn du dir den „Frastner Projektchor“ gerne einmal anschauen möchtest, komm zum unverbindlichen Startabend am Mittwoch, 22. Jänner, um 20 Uhr ins Haus der Begegnung. Die weiteren Proben finden dann ebenfalls mittwochs am Abend im Haus der Begegnung statt. Geplant sind auch Teilproben der einzelnen Stimmgruppen sowie Stimmbildungseinheiten mit der bekannten Vorarlberger Sopranistin Christine Schneider. Es sei auch erwähnt, dass nach dem Projektabschluss keinerlei Verpflichtung besteht, dem Kirchenchor beizutreten. Unser Ziel ist es, mit dieser wunderschönen Musik bei möglichst vielen Menschen wieder die Lust am gemeinsamen Musizieren zu wecken. Für den Kirchenchor: Anna Dobler
Persönliches Veranstaltungen im Geburtstage der Woche 18.1.
Elvira Vallaster, Auf Kasal
92 Jahre
Fr
17.1. 20.00 Uhr Vortrag
Walgau-W.-Wunderwelt
18.1. 20.00 Uhr Feier
Pfarre
21.1. 14.00 Uhr Tanzgruppe
privat
18.1.
Herta Mayr, Wiesenfeldweg
83 Jahre
Sa
19.1.
Margarete Wagner, Bahnhofstraße
89 Jahre
Di
21.1.
Rosmarie Janke, Bahnhofstraße
75 Jahre
Mi 22.1.
23.1.
Christl Leitner, Kapellenweg
24.1.
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
77 Jahre
14.30 Uhr Seniorentreff
Sozialarbeitskreis
Berta Grabher, Sonnenberger Straße
84 Jahre
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
24.1.
Edith Doller, Schmittengasse
82 Jahre
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
24.1.
Gert Klien , Schmittengasse
80 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
Do 23.1.
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
19.00 Uhr Interreligiöses Gebet Pfarre 19.00 Uhr Italienisch Hock
Domino
Freitag, 17. Jänner 2014
32
Nenzing
Nenzinger Seniorenbund
Halbjahres-Programm
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 19. Jänner, 2. So. i. Jk.: 18 Uhr Familien-Vorabendwortgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder. 9 Uhr Messfeier. Montag, 20. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 21. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 22. Jänner: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 23. Jänner: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 24. Jänner: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr.
Wie in unserem Halbjahres-Programm angekündigt, lädt der Nenzinger Seniorenbund am Donnerstag, dem 23. Jänner 2014 zum Besuch des Vorarlberger Landesmuseums in Bregenz ein. Das Vorarlberg Museum wurde 1857 gegründet und ist seither ein zentraler Ort, an dem die Zeugnisse der Kunst und Kultur unseres Landes gesammelt, bewahrt, erforscht und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Schwerpunkte sind Archäologie, Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde Vorarlbergs. Das neue VLM wurde nach Plänen des Architekturbüros „Cukrowicz- Nachbaur“ umgebaut und 2013 eröffnet. Die Fahrt nach Bregenz und zurück erfolgt mit der ÖBB. Abfahrt vom Bahnhof Nenzing um 13.19 Uhr, Rückkehr 18.11 Uhr. Die Rundumführung mit Frau Anja Rhomberg ist von 14.30 – 16 Uhr angesetzt, der Eintritt kostet 7 Euro. Die Fahrt nach Bregenz und zurück ist frei. Aus organisatorischen Gründen ist eine telefonische Anmeldung bis spätestens Dienstag, 21. Jänner 2014 bei Josef Bertsch (Tel. 05525/ 62516) erforderlich! Zu diesem sicherlich sehr interessanten Museums-Besuch sind alle Mitglieder, aber auch Bekannte, Freunde und Freundinnen, recht herzlich eingeladen!
Alpenverein Nenzing
Jahreshauptversammlung
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten
Einladung zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, dem 22. Jänner 2014 um 20 Uhr im Großen Ramschwagsaal in Nenzing. Anschließend werden ein Kurzfilm über die Bezirksfahrt in die Cadinigruppe im Südtirol sowie Bilder von Touren und weiteren Aktivitäten des vergangenen Jahres gezeigt. Alle Mitglieder, Freunde und Interessierte sind dazu herzlichst eingeladen.
Sonntag, 19. Jänner, 2. Sonntag i. Jk.: 9 Uhr Wortgottesfeier.
Vereinsaktion bei der Firma Skinfit: Von Dienstag, 21.1. bis Samstag, 25.1.2014 erhalten AV-Mitglieder im Skinfit Shop in Nenzing, Bundesstraße 55 beim Einkauf 15 Prozent Ermäßigung . Öffnungszeiten: Di – Do 16 – 19 Uhr, Fr 9 – 12 und 16 – 19 Uhr, Sa 9 – 12 Uhr. Die am 12.1. vorgesehene Wanderung/Rodelpartie zur Lindauer Hütte wurde auf kommenden Sonntag, 19. Jänner 2014 verschoben. Anmeldungen bei Verena Jochum, Tel. 05525-63258.
Funkenzunft Nenzing
Fasnatblättle 2014
Anzeige
Es ischt langsam wiedr a dr Zit, das es a neus Fasnatblättle git, doch für des große Ziel, bruchand miar no Beiträg und zwor viel, Doch genau des ischt üsr Gfrett, es langat no bei wietam net! Also wer waß no luschtige Sacha, übr dia ma ka herzlich lacha? Ihr mönd üs des net groß dichta. na - i a paar Wort könd ihar üs des brichta, und natürle haltand miar dicht, vo wem miar hond dia Gschicht! Beiträge bitte an: www.funkenzunft-nenzing.at; Email: funkenzunft. nenzing@gmx.at; Facebook: Funkenzunft Nenzing; Post: Funkenzunft Nenzing, Ramschwagstr. 54d, 6710 Nenzing
Freitag, 17. Jänner 2014
33
2.000 Euro für leukämiekranken Ogi (6)
Weihnachtsfeier und Mitarbeiterehrung beim Fliesenpool
Statt Weihnachtsgeschenke für die Kunden gab’s von der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal eine schöne Spende für die „Stunde des Herzens“.
Mit Stolz blickt die Geschäftsführung der Firma Fliesenpool GmbH auf ein erfolg- und ereignisreiches Jahr 2013 zurück. Ein Großteil der Belegschaft war gekommen, um am 20.12.2013 das Jahr bei einer gemeinsamen Weihnachtsfeier ausklingen zu lassen. Der Abend wurde zum Anlass genommen, den insgesamt 18 langjährigen und verdienten Mitarbeitern für ihre 5, 10, 15, 20 und 25-jährige Betriebszugehörigkeit zu danken. „Wir sind stolz, so viele Mitarbeiter durch ihre langjährige Treue ehren zu dürfen, denn eine Firma lebt durch ihre Mitarbeiter!“, so die Geschäftsleitung Alexander Bell, Werner Beck und Stephan Bell. (pr)
Wie so oft sind es die kleinen Dinge, die eine große Wirkung erzielen können: Beim vergangenen Weihnachtsfest entschloss sich die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, auf Kundengeschenke zu verzichten. Stattdessen wurde die „Stunde des Herzens“ mit der stolzen Summe
2.000 Euro Spende an die „Stunde des Herzens“: Der an Leukämie erkrankte Ogi mit seinen Eltern, die Vorstände der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, Klaus Kessler, MBA und Mag.(FH) Christian Fiel, MBA, sowie Dieter Reimers von der „Stunde des Herzens“. von 2.000 Euro unterstützt. Diese Hilfsorganisation kümmert sich – oftmals mit prominenter Unterstützung – seit vielen Jahren um Familien und Kinder in Vorarlberg, die leider nicht die Sonnenseiten des Lebens genießen können. Aktuell wurde damit die Familie des 6-jährigen Ogi aus Götzis unterstützt. Der Kleine kämpft tapfer gegen seine Leukämieerkrankung. Wer sich über die großartigen Einsätze von „Stunde des Herzens“ informieren oder selbst aktiv werden möchte, findet auf der Homepage www. herz.or.at alle Infos dazu. (pr)
ESC Nenzing
Am 05.01.2014 schickte der ESC Nenzing eine Mannschaft zum Internationalen 3-Königs-Turnier in Rankweil. Die Spieler Rosa Puntigam, Andrea Hosp, Albert Puntigam, Otmar Tomaselli und Walter Koller bestritten bei besten Witterungsverhältnissen tolle Spiele und konnten mit 4 Punkten den 11. Rang erreichen! Wir bedanken uns beim EV Rankweil für das faire und schöne Turnier und den reibungslosen Spielablauf!
Anzeige
Intern. Turnier in Rankweil
Freitag, 17. Jänner 2014
34 Möbel Frick: Winterschlussverkauf
Hochwertige Markenmöbel bis zu 40 Prozent günstiger Möbel Frick ist die erste Adresse, wenn man Qualitätsmöbel zu einem günstigen Preis einkaufen wollte. Beste Qualitätsmöbel gibt’s jetzt bis zu 40 Prozent billiger. Vieles muss raus. moebelfrick.at – die beste Adresse Unter dieser Internetadresse finden Sie die detaillierte Abverkaufsliste inklusive Beschreibung und Preisen. Das Abverkaufs-Sortiment umfasst: 15 Wohnwände 3 Jugendzimmer 4 Kleiderschränke 129 Kleinmöbel 1 Schlafzimmer 14 Einbauküchen (Musterküchen) 45 Elektro-Einbaugeräte (Markengeräte) 5 Badmöbel 11 Vorzimmermöbel - Garderoben 2 Betten - Polsterbetten - Liegen 28 Polstermöbel 28 Bänke, Tische, Stühle 20 Sofas - Fauteuils Wer früh kommt, hat die größte Auswahl. Anpassung der Möbel in der Haustischlerei sind möglich. Nur schönste Original-Ausstellungsware Bei allen Abverkaufsartikeln handelt es sich um Ware aus der Standardkollektion von Möbel Frick. Auch im Abverkauf bietet Möbel Frick einen Tischler- Einbauservice und selbstverständlich volle Qualitätsgarantie. Natürlich sind in der hauseigenen Tischlerei auch individuelle Anpassungen möglich. Musterküchen-Abverkauf Musterküchen sind besonders begehrte Stücke. Es sind auch noch Küchen von den letztjährigen Dornbirner Messen zu haben. 14 Stück dieser luxuriös ausgestatteten Küchen werden radikal abverkauft. So räumt nur Möbel Frick und es heißt rasch zugreifen, um sich die besten Stücke zu sichern. (pr)
*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ärztlicher Notdienst Am 18. und 19. Jänner 2014 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Sprechstunde des Notars Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 22. Jänner 2014 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 17. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 18. Jänner 9 – 12.Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 23. Jänner Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 23. Jänner Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 18. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 19. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Familienmesse, mit Vorstellung der Kommunionkinder, mitgestaltet vom Familienmesse-Team Dienstag, 21. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 22. Jänner: 19 Uhr Messfeier Freitag, 24. Jänner: 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Mobiler Hilfsdienst Göfis
Immer schon die erste Adresse, wenn es um Qualitätsmöbel ging. Im WSV Markenmöbel bis zu 40 Prozent verbilligt.
INFO
Möbel Frick - Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel.: 05525/62514 www.moebelfrick.at
Tagesbetreuungseinrichtung Segavio-Stuba Am 13. November erlebten die Gäste der Segavio-Stuba einen gemütlichen Herbsthock. Didi sorgte für eine schwungvolle musikalische Umrahmung dieses schönen Nachmittags. Draußen pfiff der kalte Wind, aber in der Segavio-Stuba war es warm. „Gsottna Grumpra“, Butter und Käs wärmten den Magen und Geselligkeit das Herz. Am 6. Dezember kam in der Segavio-Stuba ein ganz besonderer Nikolaus (Gertrud) auf Besuch. Er stellte fest, dass die anwesenden Gäste
Freitag, 17. Jänner 2014
35
das ganze Jahr hindurch immer brav waren, wofür er sie dann auch mit guten Sachen belohnte. Jaqueline Gabriel rundete diesen heimeligen Nachmittag mit einigen Weihnachtsliedern ab, die sie gekonnt auf ihrer Ziehharmonika zum Besten gab. Wenn Sie auch einmal Gast in der Segavio-Stuba sein möchten, melden sie sich bei Gabriele Müller (Leiterin), Tel. 0664 104 5628 Wenn Sie sich einen Nachmittag in der Segavio-Stuba schenken lassen möchten, informieren Sie Ihre Angehörigen über unsere GeschenkGutscheine (1 Nachmittag in der Segavio-Stuba für 20 Euro) Bei Bedarf ist während Ihrem Besuch bei uns eine persönliche Unterstützung möglich.
Musikschule Walgau
Klassenvorspielstunde Klavier - SchülerInnen von Nina Bühler Montag, 20. Jänner 2014, 18 Uhr Göfis-Konsumsaal
Elternberatung
Mobiler Hilfsdienst Göfis
Anzeige
Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin: 22. Jänner 2014 von 14 bis 15 Uhr
Weihnachtsfeier mit Jubiläen!
Die geehrten mit Obfrau Uschi Österle, Einsatzleiterin Monika Ebster und den drei Krankenschwestern.
Anzeige
Kürzlich konnte der Mobile Hilfsdienst (Mohi) Göfis bei der diesjährigen Weihnachtsfeier drei Helferinnen für 10 Jahre Mitarbeit ehren. Obfrau Uschi Österle und Einsatzleiterin Monika Ebster dankten den drei Frauen Cornelia Allgäuer, Sieglinde Pertel und Christine Schwarz für ihre langjährige Treue und Verlässlichkeit mit einem kleinen Geschenk und Blumen. Der Mohi ist eine wichtige Ergänzung zum Krankenpflegeverein. Die Helferinnen unterstützen allein Stehende nach deren persönlichem Bedarf und entlasten Pflegende Angehörige.
Freitag, 17. Jänner 2014
36
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 18. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 19. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 21. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 22. Jänner: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 23. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 24. Jänner: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Radiomesse in Satteins Am Sonntag, dem 5. Jänner wurde der Hauptgottesdienst aus der Pfarrkirche Satteins als Rundfunkmesse im ORF ausgestrahlt. Die Messfeier wurde von Pfarrer Norman Buschauer zelebriert. Unter der Leitung von Hildegard Müller brachte der Kirchenchor St. Georg die eher selten gehörte zeitgenössische Salzburger „Stille Nacht Messe“ von Wolfram Menschick zur Aufführung. An der im Sommer gründlich restaurierten Orgel begleitete Rainer Frick auf gekonnte Art. Die Partitur enthält mögliche Stimmen für Flöte, Klarinette und Horn, welche von einem Ensemble des Musikverein Satteins (Ines Krismer, Magdalena Nachbaur, Anna-Lena Erhart) gespielt wurden. Verstärkt wurde der Chor durch einige Gastsänger und den Kantor Matthias Ammann. Ilse Fraisl und Erika Bischof trugen die Lesung und die Fürbitten vor. Gerhard Montibeller richtete im Namen des Pfarrgemeinderates Grußworte an die Messbesucher und Radiohörer. Die Einschaltquote bei der sonntäglichen Gottesdienstübertragung liegt bei etwa 800.000 Zuhörern. Nach intensiver Probephase und einer ersten Aufführung in der Mette am 24. Dezember 2013 durfte man sich noch einmal über die gelungene Aufführung des Chores freuen: Schon im Kyrie waren Melodieteile aus dem Lied „Stille Nacht“ unüberhörbar, das Gloria erklang im Wechsel mit dem Volk gesungen sehr freudig und jubilierend, das Sanctus-Benedictus bestach durch Gehörfälligkeit und die wunderbare Solostelle gesungen von Christl Domig und Marianne Zerlauth, im Agnus Dei drang noch einmal die Melodie des wohl bekanntesten Weihnachtsliedes durch. Außer den Teilen dieser Messe wurden „Nun freut euch ihr Christen“ (GL 241), „Es ist ein Ros entsprungen“ (GL243) in einem vierstimmigen Satz, „Freu dich, Erd und Sternenzelt“ von H. Schröder für Chor und Instrumente, sowie „Jauchzet ihr Himmel“ (GL 251) vierstimmig im Wechsel mit dem Volk gesungen. Im Anschluss an die Messe gingen anerkennende Anrufe aus verschiedenen österreichischen Bundesländern in der Pfarre ein. Ein Dankeschön gilt dem Aufnahmeleiter Dr. Johannes Schmidle und seinem Team vom ORF-Landesstudio Dornbirn. Nach dieser Aufführung war man sich im Chor einig, dass sich der Aufwand sehr wohl gelohnt hatte und sieht gespannt den musikalischen Vorhaben im neuen Jahr entgegen.
Pensionistenverband Satteins
Gemeinsamen Hock Das alte Jahr ist vorüber, das neue Jahr scheint herbei. Wir laden euch herzlichst zu unserem gemeinsamen Hock am Dienstag, dem 24.1.14 um 14 Uhr ein. Es gibt Kuchen und Kaffee und später ein leckeres Abendessen. Da wir alle noch ein bisschen jung im Herzen geblieben sind, könnt Ihr gerne gute Laune mitbringen. Anmelden bei Schmideler Monika 24/2173
Sozialzentrum Satteins Jagdberg
Einladung zur Lesung Donnerstag den 23. Jänner 2014 um 19.30 Uhr Sozialzentrum Satteins Anmeldung unter 05524/8280 Beim „Tag des Denkmals“ am 29. September 2013 begleiteten Autorinnen des Literaturkreises „Klopfzeichen“ Interessierte bei der geschichtlichen Wanderung in Satteins von der Tanzhalle, zum Mukastierbühl, zur Römervilla und zur Ruine Schwarzenhorn. An verschiedenen Stationen luden sie die Wanderer mit ihren Gedichten, Texten und Geschichten zum Lauschen, Schmunzeln und Nach- oder Überdenken des Gehörten ein. Die sieben Autorinnen lasen eigene Wortschöpfungen zum Thema „aus Stein“. Ortskundige und Gäste aus Nah und Fern fanden großen Gefallen an der Textvielfalt. Auf vier Führungen aufgeteilt konnte niemand alle Werke hören. Deshalb laden wir alle zur virtuellen Wanderung mit Bildern und zum Hören der Werke und behaglichen Genießen der literarischen Gedanken der Klopfzeichenautorinnen herzlich ein. Es lesen: Anneliese Zerlauth, Anni Mathes, Astrid Marte, Eva Maria Dörn, Irene Würbel-Walter, Maria Etlinger, Petra Scheffknecht-Zangerle Auf dein/Ihr Kommen und über freiwillige Spenden freuen sich die Klopfzeichler, die Burgfreunde Satteins und das Organisationsteam der „aktion demenz“
Schnitzelkochkurs Das perfekte Schnitzel: Wer hat`s erfunden? Die Österreicher oder doch die Italiener? • • • •
Kalbsschnitzel mit Parmesan Putenschnitzel in Zitronensauce Schnitzel mit Salsa Chips-Schnitzel u.a.m. Neugierig? Dann komm zu uns.
Erneut konnten wir Werner Vögel Haubenkoch aus Sulzberg, für einen Kochkurs engagieren. Mit ihm haben wir einen leidenschaftlichen und humorvollen Koch der gerne bereit ist seine Erfahrungen, Tipps und Tricks an uns weiterzugeben. Angefangen bei der Auswahl der Zutaten über die richtige Zubereitung bis hin zum punktgenauen Braten(auch bei Niedertemperatur). Werner weiß worauf es ankommt. Er zaubert an diesem Abend, leckere Schnitzel, Saucen und Beilagen die perfekt mit Schnitzel und Co harmonieren. Lasst euch von seinen Rezepten inspirieren. Am Donnerstag, dem 6. Februar 2014, um 19.30 Uhr, in der Schulküche Satteins Kursbeitrag ca. 30 Euro Bitte Behälter für Kostproben und Hausschuhe mitbringen. Übrigens, kochen ist längst nicht mehr nur Frauen Sache. Männer, Frauen kommt vorbei, lernt und genießt.
Freitag, 17. Jänner 2014
Terminvorschau: Tortenbackkurs am Do. 06.03.14 mit Werner Vögel in Satteins.
Firngleiter Club Satteins-Schlins
Jahreshauptversammlung Bei der im Dezember im Wirtshaus zum Stern, Satteins, abgehaltenen Jahreshauptversammlung für die Vereinsjahre 2012 und 2013, konnte Obmann Roland Frick erfreulicherweise eine große Anzahl Mitglieder, sowie Bürgermeister Anton Metzler begrüßen. Nach einem kurzen Gedenken an die zwei verstorbenen Mitglieder Franz Tschann und Kassier Franz Mähr, die beide durch ihre langjährigen Vorstandsfunktionen und aktive Mitgestaltung in unserem Club ein ehrendes Andenken und herzliches Dankeschön verdient haben, konnte Obmann Frick in einem ausführlichen Beitrag über die vielen, verschiedenen Aktivitäten in den vergangenen zwei Jahren 2012 und 2013 berichten, im besonderen auch über das 35-Jahrjubiläum 2012, wobei manche Anekdoten und auch manche Zwischenrufe für viele Lacheinlagen und Erheiterung sorgten. Nach dem Kassabericht und Entlastung des gesamten Vorstandes wurde dieser neu gewählt und auch kplt. wieder für zwei Jahre bestätigt, neu dazu als Kassier Herr Mag. Hannes Michaeler aus Schlins. Auch an diesem Abend konnten wieder 4 Mitglieder für 25 Jahre Clubmitgliedschaft geehrt und mit einem kleinen Präsent überrascht werden. Eine kurze Vorschau über diverse Aktivitäten mit einigen interessanten Anregungen für das neue
Jahr 2014, ein herzliches Danke an alle aktiven Mitglieder und an den Vorstand für die harmonische und gute Zusammenarbeit, an die Gemeinden Satteins und Schlins für die Förderungsbeiträge, waren der Abschluss der Tagesordnung. Anschließend konnte Obmann Frick alle zu einer sehr guten Jause, mit Fischspezialitäten belegte Brote, einladen und zu einem gemütlichen, recht lustigen und langen Abend animieren.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 18. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 19. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 20. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 21. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 24. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 25. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 26. Jänner: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Vorstellung der Erstkommunikanten.
Anzeige
Anmeldungen unter 05524/5942 Leni Häusle oder 0660/3813904 Andrea Erhart Wir freuen uns auf euch und einen lehrreichen Abend. Leni und Andrea
37
Freitag, 17. Jänner 2014
38
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 19. Jänner: 10.15 Pfarrmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten; 1. Jahrtag für Mathilde Rauch; Jahrtag für Wilfried und Franz Rauch Mittwoch, 22. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Samstag, 25. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse.
2. Sonntag im Jahreskreis - 19. Jänner 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken für Elisabeth Spiss SO- Hauptgottesdienst um 10 Uhr mit Vorstellung der Erstkommunion-Kinder
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Dünserberg
Verordnung über eine Abänderung des § 14 der Kanalordnung der Gemeinde Dünserberg. Die Gemeindevertretung hat auf Grund des § 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, in Verbindung mit §§ 19 ff Kanalisationsgesetz, LGBI. Nr. 5/1989 idgF, mit Beschluss vom 1 6. Dezember 2013 die Kanalgebühren der Gemeinde Dünserberg wie folgt geändert: Der Gebührensatz pro m3 Schmutzwasser wird mit 2,60 Euro inkl. 10 Prozent MwSt. festgesetzt. Diese Verordnung tritt am 01.01.2014 in Kraft. Der Bürgermeister
Gemeinde Dünserberg
Verordnung über eine Änderung der Wasserleitungsordnung der Gemeinde Dünserberg Die Gemeindevertretung hat auf Grund des § 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, mit Beschluss vom 16. Dezember 2013 die Wasserleitungsordnung wie folgt geändert: Der § 18 Abs. 3 hat zu lauten: Der Gebührensatz beträgt 1,20 Euro inklusive 10 Prozent MwSt. Für das für landwirtschaftliche Zwecke verwendete Wasser wird der Gebührensatz mit 0,70 Euro inklusive 10 Prozent MwSt. festgesetzt. Diese Verordnung tritt am 01.01.2014 in Kraft. Der Bürgermeister
Werktagsmessen Dienstag 21. Jänner um 19 Uhr hl. Messe Mittwoch 22. Jänner um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 24. Jänner um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche. Taufgespräch/Tauffeier Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 23. Jänner um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 2. Februar um 14 Uhr in der Pfarrkirche.
Dreikönigsaktion 2014 Mit viel Freude und Begeisterung zogen auch heuer wieder 25 Kinder und Jugendliche als Sternsinger von Haus zu Haus. Sie sangen, brachten Segenswünsche für das Neue Jahr und baten um eine Gabe der Solidarität für Menschen in Armut. Das Ergebnis der gesammelten Spenden beträgt die stolze Summe von 5.122 Euro. Mit diesem Betrag wird heuer neben anderen Hilfsprojekten besonders das Land Brasilien unterstützt. Ein ganz großer Dank gebührt den Sternsingern, die an zwei Tagen für diesen guten Dienst unterwegs waren. Besonders danken möchten wir auch den Begleitpersonen und allen freiwilligen Helfern, deren Einsatzbereitschaft zum Gelingen dieser Aktion beigetragen hat. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ aber auch allen Schlinserinnen und Schlinser für ihre Großzügigkeit und die freundliche Aufnahme der Kinder und ihrer Begleitpersonen. Besonderen Dank gilt heuer Brigitte Voppichler, die mit den Kindern die Lieder und die Sprüche einstudiert hat. Ebenfalls „Danke“ sagen möchten wir den motivierten „Schnifner SternsingerInnen“, sie haben uns am 3.4.2014 im Oberdorf unterstützt. Wir hoffen, dass sich nächstes Jahr wieder viele Kinder und Jugendliche für die Sternsingeraktion bereiterklären. Nach dem Motto: Sich auf den Weg begeben, geleitet vom Stern der Nächstenliebe, mit Frieden im eigenen Herzen, mit offenen Ohren für andere Menschen, mit scharfem Blick für das Unrecht auf dieser Welt wünschen wir Ihnen allen ein Gesegnetes Jahr 2014. Das Sternsingerteam aus Schlins
Seniorenbundes Schlins Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 18. Jänner: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
Einladung zu der am 23. Jänner 2014, um 15 Uhr, im Pfarrsaal in Schlins stattfindenden 12. Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Schlins. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung
Freitag, 17. Jänner 2014 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Gedenken an die verstorbenen Mitglieder im Vereinsjahr 2013 Genehmigung des Protokolls der 11. Jahreshauptversammlung vom 17. Jänner 2013 Bericht des Obmannes Bericht des Kassiers 2013 Bericht der Kassaprüfer Entlastung des Kassiers und des Ausschusses Neuwahlen (Obmann, Ausschussmitglieder) Ehrungen Behandlung schriftlich eingebrachter Anträge Dank an die ausscheidenden Ausschussmitglieder Allfälliges
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung zeigen wir Ihnen wieder eine CD über die Veranstaltungen im abgelaufenen Vereinsjahr und im Besonderen über den 5-tägigen Ausflug ins Osttirol. Zum Abschluss spendiert der Verein allen Anwesenden ein Essen. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Mitglieder unserer Einladung folgen. Der Obmann: Werner Sonderegger
Handwerker- und Gewerbezunft Schlins-Röns
Das Ballereignis in Schlins Am Samstag, dem 11. Jänner 2014 feierte die Handwerkerund Gewerbezunft SchlinsRöns ihren 290. Zunfttag mit einem großen Ball. Ca. 350 Personen sind der Einladung gefolgt und besuchten den schön geschmückten Wiesenbachsaal in Schlins, sie wurden herzlich begrüßt von Alt-Zunftmeister Josef Mähr und dem neu gewählte Zunftmeister Bernd Hartmann. Die Rock & Pop Gruppe The Basement Corks aus St. Gerold spielte zum Tanz auf. Selbst sie waren überrascht wie eifrig die Tanzfläche besucht wurde. Ein tolles Programm, das vom Zauberer Rahtol angekündigt und mit zauberhaften Einlagen ausgeschmückt wurde, sorgte für kurze Tanzpausen. So präsentierte die Showdance Gruppe des Akrobatik- & Showtanzverein Walgau ihr Können. Sie ernteten große Begeisterung und viel Applaus. Auch die Jugendkapelle der Gemeindemusik Schlins-Röns unter der Leitung von Manfred Jakob gab ihr Bestes und brachte mit ihrer Einlage eine tolle Stimmung in den Saal. Ein Höhepunkt war aber auch die Breakdance-Show der „Floor Roc Kidz“ Dance School & Academy. In ihrer Show konnten wir atemberaubende Figuren sehen und hätten sicherlich noch länger mit geklatscht. Die äußerst noble Zunftlaube bot nicht nur Gaumenfreuden sondern auch einen tollen Blick auf den Ballsaal, befand sie sich ja in der Galerie des Wiesenbachsaals. Die Zunftbar bot den Rauchern eine Möglichkeit bei einer Zigarette auch ein feines Getränk zu genießen. Ein herzliches Dankeschön sei an dieser Stelle nicht nur den Ballbesuchern gewidmet sondern auch allen fleißigen Helfern rund um den Ball. Für das leibliche Wohl sorgte ein Catering der Gemeinde Schlins. So konnten sich die Ballbesucher auch was Feines zum Essen gönnen.
39 Handwerker- und Gewerbezunft Schlins-Röns
Generationenwechsel beim 290. Zunfttag am 11.1.2014 Mit einer Gedenkminute an die verstorbenen Zunftmitglieder dieses Jahres: Helmut Erne, Otto Erne, Josef Erne, Roland Ott, Reinold Begle und Rudolf Bickel, begann die diesjährige Zunftversammlung. Nach nunmehr 17jähriger verdienstvoller Tätigkeit als Zunftmeister übergab Josef Mähr sein Amt in jüngere Hände. Zuvor konnte er aber noch bei voll besetztem Pfarrsaal zahlreiche Ehrungen vornehmen. So wurden für 50-jährige Zunftmitgliedschaft Frau Margit Altstätter, Herr Gabriel Fetzel, Herr Bruno Salzmann und Herr Roland Tschabrun geehrt. Für 40-jährige Mitgliedschaft konnten Frau Erika Vith, Herr Gerhard Amann, Herr Alois Labenbacher, Herr Egon Mähr und Herr Erich Rauch ein Ehrengeschenk entgegen nehmen. Sehr erfreulich war die große Schar an Neuaufnahmen. Als neue Mitglieder der Handwerker- und Gewerbezunft SchlinsRöns konnten begrüßt werden: Abbrederis Hannes, Zimmermann, Ammann Christoph, Karosseriebautechniker, Egger Bernd, Bürokaufmann, Kleboth Christoph, Baumeister, Matt Thomas, Maschinenbautechniker, Rauch Christoph, Elektroinstallateur, Schwärzler Franz, Bürokaufmann und Ströhle Beate, Einzelhandelskauffrau. Helmut Fetzel legte sein Amt als Schriftführer aus persönlichen Gründen nieder. Sigrid Schneider wurde einstimmig als neue Schriftführerin bestellt. Mit Richard Mähr als Beirat konnte ein junges Mitglied im Ausschuss begrüßt werden. Nun war es so weit, Zunftmeister Josef Mähr übergab sein Amt an den neu gewählten Zunftmeister Bernd Hartmann und wünschte ihm viel Glück in seinem neuen Amt. Bernd Hartmann freute sich über die Ehre dieses Amt ausführen zu können. Führt er damit doch eine alte Tradition in seiner Familie fort. Sein Opa Bernhard Hartmann war auch langjähriger Zunftmeister und sein Papa Albert Hartmann ist schon mehrere Jahre Zunftmeisterstellvertreter. Er bedankt sich bei seinem Vorgänger für seinen langjährigen Einsatz für die Handwerkerund Gewerbezunft Schlins-Röns und wünscht ihm alles Gute. Diesen Wünschen schließt sich auch noch Ehrenzunftmeister Engelbert Ott an und gratuliert auch dem neuen Zunftmeister und wünscht ihm viel Energie und Hilfe von Seiten des Ausschusses. Mit einem geselligen Frühschoppen klang die 290. Zunftversammlung langsam aus.
Freitag, 17. Jänner 2014
40
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Man trifft sich in Bludesch
Jassabend im Brockenhaus Auch in diesem Jahr laden wir wieder alle Jassfreunde zu unserem nächsten Jassabend am Donnerstag, dem 23. Jänner 2014, um 19 Uhr im Brockenhaus ein. Einen unterhaltsamen Abend wünschen Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde
Kirchliche Nachrichten 2. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 18. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 19. Jänner: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunionskinder, anschl. Pfarrcafe im „Schualhüsle“ Donnerstag, 23. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst
Ortsfeuerwehr Röns
Altpapiersammlung Die Ortsfeuerwehr Röns führt am Samstag, dem 18. Jänner ab 13 Uhr eine Altpapiersammlung durch. Wir ersuchen Sie das Papier zu bündeln, oder in Schachteln bereitzustellen. Herzlichen Dank im Voraus!
Gemeinde Bludesch + Agrargemeinschaft Bludesch
Arbeiten am Hochwasserschutzprojekt Ill Die Arbeiten am Hochwasserschutzprojekt Ill in der Bludescher Au sind soweit abgeschlossen. Es müssen im Frühjahr lediglich noch ein paar kleinere Restarbeiten erledigt werden. Auch eine teilweise Wiederaufforstung, sofern möglich und erlaubt wird im Frühjahr auf den gerodeten Flächen noch durchgeführt. So mancher Gemeindebürger wird sich über die Anbringung von Sperrzäunen auf den Dämmen gewundert oder auch schon geärgert haben. Diese Absperrungen waren
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 17. Jänner, Hl. Antonius, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 19. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse – besonders für unsere Jugend. Mittwoch, 22. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 24. Jänner, Hl. Franz von Sales, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 26. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst – besonders für unsere Familien. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.
Gemeinde Bludesch
Wichtig - Neuer Abfuhrtag! Bitte beachten Sie, dass der Tag für die Restmüllabfuhr von Donnerstag auf Mittwoch vorverlegt worden ist. Sonderöffnung im Bauhof: Am Samstag, den 25.01.2014 ist der Bauhof von 13-15 Uhr geöffnet.
seit Beginn des Projektes geplant um eine Nutzung der Dämme durch Reiter und Fahrradfahrer und anderen Verkehr hintanzuhalten. Fußgänger und Wanderer haben nach wie vor die Möglichkeit die bereits vor Baubeginn vorhandenen Waldwege im Auwald zu nützen. Die Dämme wurden nur deshalb befahrbar errichtet damit im Schadensfall (Hochwasser) eine Zufahrt mit schweren Geräten zu den einzelnen Bauwerken jederzeit möglich ist. Auch die Wehranalgen an der Ill werden durch Tore abgesperrt. Dies hat rechtliche Hintergründe, da sich die Anlagen im Besitz des Illverbandes bzw. der Illwerke/VKW befinden. Eine Begehung der Anlagen ist entsprechend zu verhindern, da es im Schadensfall zu Regressforderungen an die Anlagenbesitzer kommen könnte. Eine Umgehung der Anlagen ist durch einen neu angelegten Wanderweg auf Gebiet der Agrargemeinschaft Bludesch möglich. Diese Ausweichstrecke ist von den Mitarbeitern des Bauhofes Bludesch hergerichtet und entsprechend beschildert worden. Natürlich soll dieses Gebiet nach wie vor den erholungssuchenden Mitbürgern zur Verfügung stehen. Wir ersuchen Sie aber bitte um die Nutzung der beschilderten Strecken und das Verbleiben auf den markierten Wegen. Speziell in der Dämmerungszeit ist es uns ein Anliegen das Gebiet wenn möglich zu meiden. Somit haben auch andere Waldbewohner in diesem Gebiet die Möglichkeit sich entsprechend zu entwickeln und dort aufzuhalten. Danke für Ihr Verständnis. Für konstruktive Anregungen und Vorschläge haben wir jederzeit ein offenes Ohr! Nach Räumung des Ausweichplatzes auf der Platta – Schnifnerstraße - durch die Agrargemeinschaft Bludesch kommt es trotz entsprechender Beschilderung immer wieder zu illegalen Müllablagerungen in diesem Gebiet. Wer hierzu Beobachtungen
Freitag, 17. Jänner 2014
41
gemacht hat, soll sich dazu dringend im Gemeindeamt Bludesch (Bürgerservice) unter der Tel.Nr. 05550/2218 melden, damit gegen Müllsünder entsprechend vorgegangen werden kann. Der Wald sollte als Naherholungsgebiet dienen und nicht als Müllablagestelle missbraucht werden. Es ist in unser aller Interesse, unsere Umwelt entsprechend zu schonen und sauber zu halten.
Gemeinde Bludesch
Ausbau Photovoltaikanlage Durch das freiwerden von zusätzlichen Fördermitteln ist es möglich den Endausbau der PV Anlage auf dem Dach der Volksschule Bludesch früher als geplant umzusetzen. Die Außenarbeiten wurden auf Grund der guten Wetterlage bereits Großteils abgeschlossen und der Anschluss an das Netz erfolgt in Kürze. Die Anlage wird zu den bereits bestehenden 20 kW/p um 11,5 kW/p erweitert - Jahresertrag nach Fertigstellung ca. 31.500 kW/h. Das entspricht dem Verbrauch von ca. 7-8 Einfamilienhaushalten. Die bestehende Anlage hat seit Inbetriebnahme am 20. April 2013 bis zum 31.12.2013 einen Ertrag von 18.894 kW/h erzielt, dies übertrifft sogar die Berechnungen die dazu gemacht worden sind. Die Förderung durch den Klima- und Energiefonds betragen ebenso wie bei der ersten Bauetappe 30% der Investitionskosten! Für 2014 ist geplant die gesamte erzeugte Energie ins Netz der Illwerke/VKW einzuspeisen. Ab dem Jahr 2015 wird die erzeuge Energie zuerst im Haus verbraucht und nur noch der Überschuss an das Leitungsnetz abgegeben.
18. Blumenegger Neujahrsempfang
Anzeige
Auch in diesem Jahr war der Blumenegger Neujahrsempfang ein geselliger Treffpunkt für Interessierte aus Politik, Klerus, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Dabei stellten die Gemeinden und der Referent des Abends, Univ.Prof. Dr. Wolfgang Mazal, die Familien in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen. Mit dem Titel „Familie – Gemeinde – Gesellschaft – Schöne Aussichten?!“ wurde ein Spannungsbogen über die genannten Themen gezogen, welcher bei einem anschließenden kleinen Umtrunk zu regen Diskussionen führte. Unter den Gästen konnten die Blumenegger Bürgermeister viel Prominenz wie Landeshauptmann Markus Wallner, Kulturlandesrat Harald Sonderegger, Landtagsabgeordneter Josef Türtscher, Bezirkshauptmann Johannes Nöbl, viele Bürgermeisterkollegen und Altbürgermeister der Region Walgau und des Großen Walsertales, Pfarrer Mihai Horvat, die Gemeindeärzte Hubert Zerlauth und Klaus Zitt, sowie zahlreiche Finanz- und Wirtschaftsvertreter der Region, Vertreter des Militärkommandos, der Polizei, Vizebürgermeister, Gemeinderäte und Vertreter der Ortsvereine begrüßen.
Freitag, 17. Jänner 2014
42 Ortsfeuerwehr Bludesch
Kindergarten Gais
Ereignisreiche Generalversamm- Bewegung im Kindergarten Gais Im Jahr 2009 hat der Sportservice Vorarlberg in enger Zusammenarbeit lung als Start ins neue Jahr mit dem Kindergartenreferat die Weiterbildung zum BewegungskinDie gesamte Mannschaft der Ortsfeuerwehr Bludesch und zahlreiche Ehrengäste fanden sich auf Einladung von Kommandant Günter Nachbaur zur 86. Generalversammlung im Kronensaal ein. Gleich zu Beginn wurde die Veranstaltung durch eine Brandalarmierung unterbrochen. Die Gäste der Nachbarwehren sowie eine Gruppe der OF Bludesch wurden zu einem Einsatz beim Fernwärmekraftwerk in Ludesch gerufen. Kommandant Günter Nachbaur setzte die Versammlung fort und erläuterte in seinem Tätigkeitsbericht einige eindrucksvolle Zahlen. So wurden im Jahr 2013 81 Einsätze abgearbeitet. Allein 40 Einsätze entfielen davon auf das Starkregenereignis von 31.05. – 02.06.2013. Über 6.000 unentgeltliche Einsatz-, Schulungs- und Arbeitsstunden wurden von den Aktiven samt Feuerwehrjugend im Jahr 2013 geleistet. Die Mannschaft freute sich über die Angelobung von 2 neuen Mitgliedern - Niklas Nardon und Stefan Abbrederis. Für insgesamt 180 Jahre Ehrenamt wurden 5 Mitglieder geehrt. Sepp Hämmerle (50 Jahre), Bernhard Fritz (40 Jahre), Max Reichle (40 Jahre), Michael Vinzenz (25 Jahre) und Toni Göttfried (25 Jahre) erhielten Auszeichnungen des Landes Vorarlberg, die von Bezirksfeuerwehrinspektor Christoph Feuerstein und Abschnittsfeuerwehrkommandant Günter Walser überbracht wurden. Bürgermeister Michael Tinkhauser und die Ortsfeuerwehr schlossen sich den Gratulationen mit Ehrengeschenken an. Nähere Infos auf www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch”
Krankenpflegeverein Bludesch
Strömgruppentermine im Frühling 2014 An alle die sich für Jin Shin Jyutsu – Strömen interessieren: Wir beginnen wieder mit unserer Strömgruppe. Jeden 2 . Mittwoch um 20 Uhr in Gais / Kindergarten (hinter Bäckerei Stuchly) bis ca. 22 Uhr. Es sind alle herzlich willkommen, Fortgeschrittene und Anfänger - um sich gegenseitig unter Anleitung zu strömen und auszutauschen. Keine Anmeldung erforderlich! Bitte bequeme Kleidung, Kissen und Decke mitbringen. Energieausgleich: 7 Euro Termine im Frühling 2014 8. und 22 Jänner 5. und 19 Februar 5. und 19. März 2., 9. und 23. April 7. und 21 Mai 4. und 18. Juni 2. Juli Leitung und Info: Ingrid Benauer, DGKS, Jin Shin Jyutsupraktikerin, Tel.: o664/2144906
dergarten gestartet. Bewegung im Kindesalter tut nicht nur Geist und Körper gut, sondern ist auch als Chance für eine verbesserte Lern- und Leistungsfähigkeit zu verstehen. Kürzlich überreichte Landesrätin Bernadette Mennel den Absolventinnen dieses Lehrganges ihre Diplome. Mit dabei waren: Karin Perktold, Christine Purtscher, Jessica Müller und Nicola Pellini vom Kindergarten Gais. Frau Landesrätin Bernadette Mennel betonte in ihrer Ansprache, wie bedenklich es ist, dass die Bewegungswelt der Kinder immer mehr zu einer „Sitzwelt“ wird. Mit einer eigens entwickelten Ausbildung zur Bewegungsförderung wollen wir diesen Gesundheits- und Bewegungsmängeln entgegenwirken.
Blumenegger Bürgermeister gemeinsam im Bett Vor Kurzem zog die Fotografin Elisabeth Zerlauth mit ihrem Studio von der Alten Landstraße in die Faschinastraße Nr. 10. Nach intensiven Umbauarbeiten präsentierte sie ihr Arbeitsgebiet im neuen Gepräge. Zahlreiche Interessenten und Kunden nahmen das Angebot an, das neu adaptierte Studio beim „Tag der offenen Tür“ zu besichtigen. Nebst gemütlichem Small Talk bei Kuchen, Kaffee, Raclettebroten und Getränken, nutzten auch die Kunden die Möglichkeit sich ablichten zu lassen. Auch die Blumenegger Bürgermeister Harald Witwer aus Thüringen, Dieter Lauermann aus Ludesch, Michael Tinkhauser aus Bludesch und Willi Müller aus Thüringerberg, setzten sich für die Fotografin in Pose. Ein antikes Bett diente als witzige Dekoration für die vier Gemeindeoberhäupter. Auch die Kinder hatten ihren Spaß. Chantal Stuchly schminkte die Kleinen, die dann das Ergebnis auf einem Foto besichtigen konnten. Elisabeth Zerlauth freute sich über die zahlreichen Gäste und bedankte sich bei allen, die ihr geholfen hatten, das neue Studio zu beziehen. Falls sich noch weitere Kunden und Interessierte im Geschäft einfinden, sind diese recht herzlich zu einem Gläschen Sekt eingeladen. Geschäftszeiten: Mo, Di, Do, Fr. von 14 – 17 Uhr. Mi und Sa nach Vereinbarung.
Freitag, 17. Jänner 2014
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Familienverband Großes Walsertal
Frauen-Fitness Training Am Montag, 27. Jänner 2014 starten wir um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Sonntag mit einem tollen Frauen-Fitnessprogramm! Einmal wöchentlich haben wir die Gelegenheit alle Muskelpartien im Körper anzusprechen - mit dem Resultat, ein besseres Körperbewusstsein, eine bessere Kondition und im Endeffekt mehr Energie zu bekommen. Es ist eine tolle Mischung aus Herz-Kreislauf, Bauch-BeinePo, Pilates, Yoga und progressiver Entspannung. Alle Muskelpartien im Körper werden angesprochen! 10 Kurseinheiten zu je 75 Minuten, jeweils montags um 19:30 Uhr, im Gemeindesaal Sonntag Bitte bequeme Kleidung und Hallenturnschuhe anziehen, Turnmatte und - ganz wichtig - etwas zu trinken mitbringen! Gesamtpreis 30 Euro für Mitglieder des Familienverband Vorarlberg, 35 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung bei Petra Burtscher 0664/2836304
Grenzen setzen – ohne zu verletzen
43
Alp- und Maisäßentwicklung - wir laden zum Informationsabend Im Rahmen des Projekts Alp- und Maisäßentwicklung im Großen Walsertal erfolgt die Bestandserhebung der Alp- und Maisäßgebäude sowie -gebiete. Das Projekt will dazu beitragen, traditionelle und regionaltypische Kulturlandschaftselemente und Bauformen zu erhalten und Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen. Informationsabend für Hüttenbesitzer Am Dienstag, 28. Jänner laden wir alle Hüttenbesitzer und Interessierte zu einem Informationsabend ein. Ziel des Abends ist es, das Projekt, die Hintergründe und die Zwischenergebnisse vorzustellen, einen Überblick über die derzeitige Rechtssituation sowie einen Ausblick auf die nächsten Schritte zu geben und offene Fragen zu diskutieren. Wir freuen uns über rege Teilnahme. Ausgefüllte Fragebögen bitte mit bringen! Außerdem bitten wir euch, zur Veranstaltung die ausgefüllten Fragebögen zur aktuellen Nutzung der Alpgebäude mitzubringen, die wir an alle HüttenbesitzerInnen beziehungsweise Alpmeister geschickt haben. Diese Daten sind eine wichtige Grundlage, um ein Konzept für eine positive Zukunft der Alp- und Maisäßgebäude zu erarbeiten. Für alle, die den Fragebogen nicht mehr zur Hand haben: Auf www.grosseswalsertal.at/alpentwicklung steht er zum Download bereit. Wann und wo? Dienstag, 28. Jänner, 20 Uhr im Gemeindesaal Sonntag. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe werden anwesend sein. Weitere Informationen: www. grosseswalsertal.at/alpentwicklung
Dienstag, 4. Februar 2014, 19.30 Uhr, Bewegungsraum im Gemeindehaus St. Gerold Grenzen aufzeigen heißt, verantwortlich Orientierung zu geben und Kindern Werte und Regeln des Zusammenlebens vorzuleben und vorzugeben – mit dem Bewusstsein, daß Grenzen Halt und Sicherheit geben. Viele Eltern sind entmutigt, wenn sie zum x-ten Mal das gleiche Sagen und das Kind verweigert sich. Wir werden uns Beispiele aus dem Leben mit Kindern anschauen, die in Verbindung mit Grenzen setzen stehen und dabei lernen, wie man wertschätzend Grenzen setzen kann. Referentin: Angelika Braza, Dipl. Familien- und Erziehungsberaterin, zert. Elterncoaching, etc. Eintritt: freiwillige Spenden
Ankündigung Frühling- und Sommerbasar für gebrauchte Kinderartikel - alles für Kinder von 0-14 Jahren Samstag,22.03.2014 10 – 13.30 Uhr Walserhalle Raggal Hast du was zu verkaufen? Dann melde dich bei Simone Müller 0664/3852079 oder grosswalsertal@familie.or.at, hier erhältst du eine Verkaufsnummer und weitere Infos! Es werden Frühling- & Sommerbekleidung (bis 176), Schuhe, Spielwaren, Bücher, Sportartikel und Tragesysteme, Babyphone, Autositze und Kinderwagen,… eben alles was man so für Kinder von 0-14 Jahren im Frühling und Sommer brauchen kann, angenommen! Alles muss in sehr gutem Zustand (sauber, ganz, komplett und funktionstüchtig) sein. Bitte keine Unterwäsche (außer Bodys), und keine Stofftiere abgeben! Sandspielsachen nur im Paket von mind. 2 Artikeln! Warenannahme am Freitag, von 16 – 18 Uhr Walserhalle Raggal. Auszahlung und Rückgabe am Samstag, von 15.30-16.30 Uhr Walserhalle Raggal 15% der Verkaufssumme gehen an den Familienverband Großwalsertal.
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 19. Jänner: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 22. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr Freitag, 24. Jänner: Messe mit der Volksschule 9 Uhr Samstag, 25. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr
Freitag, 17. Jänner 2014
44
Fontanella
Million Euro in die vier Projekte investiert. Vom Bund werden jeweils 60 Prozent der Baukosten getragen. Land und Gemeinden teilen sich die verbleibenden 40 Prozent je zur Hälfte. Aufwändige technische Verbauungen, die einen effektiven Schutz für Siedlungen und Straßen gegen die Gewalten der Natur bieten, oder Projekte, die unter anderem der Verbesserung der Hochwassersicherheit dienen, dürfen nicht am Finanziellen scheitern, sagt Landesrat Schwärzler: „Bestehende Risiken und Gefahren müssen im Sinne der Bevölkerung und der vielen Urlaubsgäste bestmöglich minimiert werden“. Das Land werde weiter seiner Verantwortung nachkommen und die zur Verfügung stehenden Mittel effizient dort einsetzen, wo sie gebraucht werden, versichern Wallner und Schwärzler.
Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Investitionen in Schutz vor Naturgewalt Erneut über 1,8 Millionen Euro von Landesseite für fünf Projekte freigegeben Wie in vielen anderen Bereichen arbeiten Land und Gemeinden auch bei der Sicherung des unmittelbaren Lebensraumes vor Naturgefahren sehr eng zusammen. Kürzlich sind von der Landesregierung erneut mehr als 1,8 Millionen Euro für entsprechende Projekte in fünf heimischen Kommunen freigegeben worden. „Im Vordergrund steht für unsere Siedlungsräume die betriebliche Infrastruktur und die Verkehrswege größtmöglichen Schutz zu gewährleisten. Sicherheit ist entscheidende Voraussetzung für hohe Lebensqualität“, so Landeshauptmann Markus Wallner und Umweltlandesrat Erich Schwärzler. Das mit großem Abstand aufwendigste Projekt wird in der Gemeinde Fontanella realisiert. Im Fokus der umfassenden Bauarbeiten steht der Stutztobel, dessen seitliche Einhänge im Bachunterlauf sowie die Bachsohle selbst stabilisiert werden sollen. Ebenso wird die frühere Landesstraße wiederhergestellt. Insgesamt fließen rund 2,5 Millionen Euro in die Sicherung der L 193 Faschinastraße, der Gemeindestraße, einer Güterweganlage sowie mehrerer Infrastruktureinrichtungen. Mit fast 1,6 Millionen Euro übernimmt das Land den Großteil der veranschlagten Kostensumme. Den Rest steuern Bund und Gemeinde bei. „Es handelt sich bei dem Projekt um eine sehr bedeutende Investition in den Lebensraum. Die Unterstützung des Landes stellt auch eine wichtige finanzielle Entlastung für die Gemeindekasse dar“, betont Landeshauptmann Wallner. Gebaut wird zudem am Kuhnerbach in Sulzberg, am Grundholzgraben in Andelsbuch, am Töbele in der Gemeinde Brand und bei der Wohnsiedlung Nira in Tschagguns. In Summe werden mehr als eine
Bei der Umsetzung von Projekten wirken größtenteils regionale Bau- und Transportfirmen mit. Landeshauptmann Wallner: „Das schafft Wertschöpfung und Beschäftigung und im Ernstfall kann rasch auf Ressourcen aus der Nähe zugegriffen werden – ein ebenfalls ganz entscheidender Faktor für die Sicherheit.“ (red)
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
WSV Sonntag
Vereinmeisterschaft 2014 Heuer führen wir die Vereinsmeisterschaft der Erwachsenen/Jugend/ Schüler wieder einmal zusammen mit den Kinderläufer/innen durch. Die Vereinsmeisterschaft findet am Samstag, 1. Februar 2014 statt. Genauere Infos findet ihr auf unserer Homepage www.wsv-sonntag. info. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmer/innen!
INFO
Anmeldung: Harald Müller, 0664 / 2134149 oder auf unserer Homepage
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max:: 6° ma 2000m: -1°
min: 0° Nied. 10%
max: 7° 2000m: 2°
min: n: 1° Nied. 30%
max: 6° 2000m: 1°
Am Freitag lässt der Föhn nach und somit sind zeitweise ein paar Regenschauer, nur oberhalb von ca. 1.000 m Schneeschauer möglich. Der Samstag sollte nach Wolkenauflösung überwiegend sonnig verlaufen. Die Temperaturen steigen etwas an. In der Höhe leicht föhnig und milder! Am Sonntag vermutlich wieder etwas mehr Bewölkung. Im Rheintal ist Nebel möglich. Auch kurze Schauer können nicht ausgeschlossen werden.
Lukas Alton
Anfang der kommenden Woche könnte auch im Flachland der Winter vorbeischauen. Immer wieder Regen bzw. Schneeregen. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-400m. Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
Präsentiert von
Anzeige
min: 1° Nied. 50%
»Sooooo viele Prozente! Das glaubt ma die Gerti nie!«
Philadelphia Frischkäse diverse Sorten, 175 g
1 Packung 1.65
ab 2 Pkg. je
0
82 (1 kg 4.69)
Saftig-süße Clementinen Kl. I, 1 Kilo
1 Netz 1.99
ab 2 Netze je
0
Milka Schokolade
99
diverse Sorten 250 g – 300 g
1 Tafel 3.29
ab 2 Tafeln je
-33%
statt
Maggi Fix-Produkte
5.99
per Kilo
(100 g 0.65 – 0.78)
-51%
statt
Hofstädter Faschiertes gemischt
1
95
2.68
oder
Saftiges aus dem Ofen
3
99
diverse Sorten + eine Packung Maggi Extra Feine oder Schmankerlteller Suppe im Wert von 1.39 gratis dazu!
zusammen
1
29
5.20
BILLIGER
statt
diverse Sorten 29 Waschgänge
1 Pkg./Fl. 11.99
5
ab 2 Pkg./Fl. je www.billa.at
99 (1 WG 0.21)
facebook.com/billa.at
17.60
Regina Softis Toilettenpapier 4-lagig, 9 Rollen
1 Packung 4.89
ab 2 Pkg. je
twitter.com/billa_at
2
44
Fohrenburger Jubiläum* 0,5 Liter Flasche
12
Beim Kauf von 20 Flaschen * Gültig in Vorarlberg und Tirol.
40 (0.5 l 0.62)
youtube.com/billa
Obstangebot gültig bis Di., 21. 1. 2014, Hofstädter-Aktion gültig bis Sa., 25. 1. 2014, Angebote gültig bis Mi., 29. 1. 2014, exklusive Flascheneinsatz, ausgenommen in der BILLA box und im Onlineshop. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Kein Verkauf an Wiederverkäufer. Preis in Klammern ist die gesetzliche Grundpreisauszeichnung. Statt-Preise sind unsere bisherigen Verkaufspreise.
Anzeige
Ariel Waschmittel Flüssig oder Pulver
Freitag, 17. Jänner 2014
46
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Qi Gong Qi Gong sind einfache, fließende Bewegungen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Körper, Geist und Seele können ins Gleichgewicht, die Lebensenergie gestärkt und in Fluss gebracht werden.
INFO
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 18. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, 1. Jahrtag für Wolfgang Martin Sonntag, 19. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 21. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 23. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag, 26. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 18. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 19. Jänner: 2. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 21. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 22. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 23. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 25. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 26. Jänner: 3. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Johannes Amann in der St. Annakirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
5 Elemente Qi Gong Beginn: jeweils Mi. ab dem 15.01.2014, 20.15 – 21.15 Uhr Ort: Volksschule Thüringen (Seiteneingang) Kosten: 10 Kurseinheiten / Euro 85.Leitung: Erne Karin, Ausbildung bei Meister Hin Chung Got Anmeldung: Tel. 0660/2101262 Begrenzte Teilnehmerzahl Mitzubringen: bequeme Kleidung Gymnastikschuhe
Badmintonclub Thüringen
Wolfurt neuer Schüler Landesmeister! Vergangenen Sonntag, den 12. Jänner, wurden in Thüringen die Vorarlberger Landesmeisterschaften für Schüler - Mannschaften ausgetragen. Auch heuer war das Turnier mit den vier großen Badmintonvereinen aus Wolfurt, Feldkirch, Dornbirn und Hohenems stark besetzt. Insgesamt haben mehr als 30 Schülerinnen und Schüler in sechs Mannschaften um den Landesmeistertitel gerungen. Im Finale konnte sich die bereits im Vorfeld favorisierte Wolfurter Mannschaft gegen den Titelverteidiger Dornbirn klar mit 5:0 Spielen behaupten. Der UBSC Raiffeisen Wolfurt 1 vertritt Vorarlberg damit auch bei den Österreichischen Meisterschaften. Für die Siegermannschaft erfolgreich am Start waren Kilian Meusburger, Johannes Schöpf, Bernhard Höfle, Raphaela Winkler und Anna Hagspiel. Der Endstand nach den Finalspielen: 1. UBSC Raiffeisen Wolfurt 1 2. UBSC Dornbirn 1 3. Spielgemeinschaft BCM Feldkirch 1 / BC Götzis 1 4. Spielgemeinschaft BCM Feldkirch 3 / BSC Hohenems 1 5. UBSC Raiffeisen Wolfurt 2 6. Spielgemeinschaft BCM Feldkirch 2 / UBSC Dornbirn 2
Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Krankenpflegeverein Thüringen
Wirbelsäulengymnastik Frühjahrskurs 2014 Wir beginnen wieder mit dem Frühjahrskurs 2014 am Montag, dem 20.1.2014 um 17.50 Uhr und 19 Uhr sowie am Dienstag, dem 21.1.2014 um 17.20 Uhr und 18.30 Uhr. Ort: Volksschule Thüringen Turnsaal, Seiteneingang Kursleitung: Schatzmann Dagmar Mitgliedschaft beim jeweils örtlichen Krankenpflegeverein ist Pflicht.
Siegesmannschaft des UBSC Raiffeisen Wolfurt 1
Freitag, 17. Jänner 2014
Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kundmachung über die 26. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 03.12.2013 im Sitzungszimmer Parsenn. Anwesend – Gemeinsam für Ludesch: Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR DI Anton Zech, GR Mag. Christiane Seeberger, JosefAnton Pfefferkorn jun., Ing. Thomas Bischof, Martin Schanung, DI Franz Vinzenz, Christoph Meßner, Christian Karg Anwesend – Liste Lutz: GR DI (FH) Walter Neßler, DI Walter Länge, Katharina Ammann Ersatz – Gemeinsam für Ludesch: Stefan Winkler, Josef Zerlauth, Mag. Walter Steuer – ab 20.00 Uhr, Mag. (FH) Christof Meyer, Birgit Maier Ersatz – Liste Lutz: Ing. Markus Bösch Entschuldigt – Gemeinsam für Ludesch: GR Mag. Heike Hartmann, Renate Gaßner, Simon Leidinger, Gerhard Mock, Elisabeth Neßler, Günter Walter Entschuldigt - Liste Lutz: Lea Kaman, Engelbert Müller, Michael Haider Unentschuldigt – Gemeinsam für Ludesch: Robert Fritsche, Reinhold Schneeweiß Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter. Er eröffnet um 19.10 Uhr die 26. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Birgit Maier, Ersatzmitglieder der Liste Gemeinsam für Ludesch wird gemäß Gemeindegesetzt § 37 angelobt. Tagesordnung 1. Berichte 2. DLZ Blumenegg a) Personalgestellungsvertrag b) Verordnung über die Übertragung diensthoheitlicher Befugnisse an den Gemeindeverband DLZ Blumenegg 3. 1. Nachtragsvoranschlag 2013 4. Beschäftigungsrahmenplan 2014 5. Gebühren und Abgaben 2014 6. Verordnungen a) Abfuhrverordnung b) Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung c) Verordnung über die Änderung der Friedhofsgebührenverordnung d) Verordnung über die Änderung der Kanalordnung e) Verordnung über die Änderung der Wasserbezugsordnung f) Verordnung über die Änderung der Hundesteuerverordnung 7. Verordnung der Gemeinde Ludesch über eine Baugrundlagenbestimmung
8. 9. 10. 11.
Richtlinien Schwimmbadbefüllung Energieförderung - Anpassung der Richtlinien Genehmigung der 24. und 25. Sitzungsniederschrift vom 03.10.2013 Allfälliges
zu 1. Der Gemeindevorstand hielt am 14.10. und 18.11.2013 jeweils eine Sitzung ab. Die Tagesordnung wurde zur Kenntnis gebracht. Gemeindearchivar Wilfried Amman organisierte am 21.11.2013 ein Vernetzungstreffen für Archivwesen. Interessierte können sich bei der Gemeinde oder Hr. Ammann melden. Die probeweise eingeführte Rufbusverbindung Raggal-Ludescherberg wird auf Grund mäßiger Fahrgastbenutzung mit der Fahrplanumstellung am 15.12.2013 eingestellt. Berichte der Gemeindevorstandsmitglieder: GR DI Anton Zech: Am 21.11.2013 fand die e5 Zertifizierung, welche im 4-Jahres-Rhythmus durchgeführt wird statt. Die Gemeinde Ludesch erreichte 71 % der geforderten Maßnahmen, das sind 4 e. Die Berichte werden zur Kenntnis genommen! zu 2. 2 a) Der Vorsitzende übergibt an Gemeindeverbandsobmann des Dienstleistungszentrum Blumenegg, Hr. Josef Pfefferkorn, das Wort. Der Verbandsobmann erläutert den Entwurf des Personalgestellungsvertrages, welcher allen GemeindevertreterInnen mit der Einladung zugesandt wurde. Der Vertrag soll rückwirkend mit 01.07.2013 in Kraft treten. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann - Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge den Personalgestellungsvertrag wie vorgestellt beschließen. einstimmiger Beschluss 2 b) DLZ-Verbandsobmann Josef Pfefferkorn erläutert den Entwurf der Verordnung über die Übertragung diensthoheitlicher Befugnisse an den Gemeindeverband Dienstleistungszentrum Blumenegg, welche allen GemeindevertreterInnen mit der Einladung zugesandt wurde. Die Verordnung soll rückwirkend mit 01.07.2013 in Kraft treten. Die Anfrage von GV DI Walter Länge bezüglich - Wahrnehmung der diensthoheitlichen Befugnisse - wurde vom Vorsitzenden beantwortet. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann - Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Verordnung über die Übertragung diensthoheitlicher Befugnisse an den Gemeindeverband Dienstleistungszentrum Blumenegg wie vorgestellt beschließen. mehrheitlich 14 : 4 genehmigt (14 Gemeinsam für Ludesch zu 4 Liste Lutz) zu 3. Der Bürgermeister erläutert, dass mit der Einladung zur Sitzung alle den 1. Nachtragsvoranschlag zugesandt bekommen haben. Der 1. Nachtragsvoranschlag 2013 sieht Mehreinnahmen und Mehrausgaben von je 693.300 Euro vor und schließt ausgeglichen ab. Die Einnahmenund Ausgabenänderungen werden vom Vorsitzenden im Detail ausführlich erläutert.
Anzeige
Ludesch
47
Freitag, 17. Jänner 2014
48 Antrag: (Vzbgm. Hartwig Töpfer - Gemeinsam für Ludesch) Ich stelle den Antrag, den vorliegenden 1. Nachtragsvoranschlag 2013 mit Einnahmen und Ausgaben von jeweils 693.300,-- Euro und den darin ausgewiesenen Voranschlagsansätzen gemäß § 73 Abs. 3 GG (Gemeindegesetz) zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 4. Der Beschäftigungsrahmenplan 2014 wurde allen GemeindevertreterInnen mit der Einladung zugesandt. Bgm. Lauermann stellt detailliert den Beschäftigungsrahmenplan 2014 und die Veränderungen( DLZ, KG und IAP) gegenüber dem Vorjahr vor. Antrag: (Gemeinsam für Ludesch - Bgm. Dieter Lauermann) Hiermit wird beantragt den Beschäftigungsrahmenplan 2014 wie vorgestellt und vorgelegt zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 5. Der Vorsitzende erläutert ausführlich die wesentlichen Änderungen der Gemeindeabgaben und Gebühren für das Jahr 2014 (Indexanpassungen), welche jedem/r GemeindevertreterIn mit der Einladung zugesandt wurden. Die gestellten Anfragen - Biotonne - DLZ-Gebühren identisch mit der Gemeinde Thüringen wurden vom Vorsitzenden beantwortet. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann - Gemeinsam für Ludesch) Die Gebühren und Abgaben für die Gemeinde Ludesch für das Jahr 2014 wie vorgestellt zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 6. Hiezu übergibt Bgm. Dieter Lauermann das Wort an Fr. Ilse Dünser. 6a) Die Abfuhrverordnung wurde auf Grund des seit 01.04.2013 in Betrieb genommenen Wertstoffsammelzentrums im Dienstleistungszentrum Blumenegg neu adaptiert. (Wegfall der Altstoffsammelstellen sowie Auflassung der Papierabholung) 6b – f) Aus verwaltungstechnischer Sicht sind für die neu beschlossenen Gebühren und Abgaben die Verordnungen zu berichtigen, neu zu beschließen und kundzumachen. Die wesentlichsten Veränderungen wurden von Fr. Dünser ausführlich erläutert. Die Gemeindeverwaltung hat alle Verordnungen von der Gemeindeaufsicht prüfen lassen. Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die a) Abfuhrverordnung b) Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung c) Verordnung über die Änderung der Friedhofsgebührenverordnung d) Verordnung über die Änderung der Kanalordnung e) Verordnung über die Änderung der Wasserbezugsordnung f) Verordnung über die Änderung der Hundesteuerverordnung wie vorgestellt und erläutert zu beschließen. einstimmiger Beschluss zu 7. Gemäß rechtskräftigem Flächenwidmungsplan ist das Ortszentrum als Baukerngebiet gewidmet. Auf Anraten des Gemeindeverbandes soll nun für dieses Ortsgebiet eine Verordnung über eine Baugrundlagenbestimmung erlassen werden. Die Verordnung wird vom Vorsitzenden vollinhaltlich vorgelesen. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die Verordnung der Gemeinde Ludesch über eine Baugrundlagenbestimmung, wie vorgestellt und erläutert zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 8. Der Bürgermeister erläutert ausführlich die von der Bauverwaltung ausgearbeiteten Schwimmbadrichtlinien. Die gestellte Anfrage bezüglich Kanalvorschreibung wird beantwortet. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die Richtlinien für Schwimmbäder, Schwimmteiche, Pools etc. Befüllung, Entleerung und Versickerung wie vorgestellt zu genehmigen. einstimmiger Beschluss
zu 9. Die Energieförderrichtlinien der Gemeinde Ludesch sollen für das Jahr 2014 angepasst werden. Der Vorsitzende erläutert, dass im Jahr 2013 für 13 Objekte ca. 15.000,-- Euro an Förderungen ausbezahlt wurden. Die gestellte Anfrage bezüglich „zusätzlicher Richtlinie der Gemeinde Ludesch“ wurde vom zuständigen Gemeinderat DI Zech beantwortet. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Die Anpassung der Richtlinien der Gemeinde Ludesch für die Förderung von Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Wohngebäuden für das Jahr 2014 zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 10. Die 24. und 25. Sitzungsniederschriften vom 03.10.2013 werden einstimmig genehmigt. zu 11. Wortmeldung von Vzbm. Hartwig Töpfer: Ein arbeitsreiches Jahr, indem viel bewegt und erreicht wurde, geht zu Ende. Vzbgm. Töpfer bedankt sich bei unserem Bürgermeister Dieter Lauermann und wünscht weiterhin viel Energie für´s neue Arbeitsjahr 2014. Jahresrückblick von Bgm. Lauermann: Bürgermeister Dieter Lauermann erläutert an Hand einer Bildschirmpräsentation die Schwerpunkte des Arbeitsjahres 2013. Es gab Höhen und Tiefen in diesem Jahr. Die größten Vorhaben und Projekte wurden erläutert. Altbürgermeister Hubert Ammann wurde im August zu Grabe getragen. Er ersucht die Gemeindevertretung sich für eine Trauerminute von den Plätzen zu erheben. Abschließend bedankt sich Bgm. Dieter Lauermann für die aktive und konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung durch die Gemeindevorstandsmitglieder und die Gemeindevertreter. Vorschau – Terminankündigungen: 21.12.2013 Weihnacht auf Falkenhorst 03.01.2014 18. Blumenegger Neujahrsempfang, Blumenegghalle 16.01.2014 gemeinsame GV-Sitzung der Gemeinde Thüringen, Bludesch und Ludesch bezüglich Bäderkonzept Weitere Termine: 07.12.2013 08.12.2013 23.12.2013 06.01.2014
Cäciliakonzert HML Preisjassen des WSV ab 18.00 Uhr Feuerwehrhaus, Friedenslichtverteilung Preisjasses der Feuerwehr
Im Anschluss an die Sitzung lädt der Vorsitzende zu einem Getränk und gemütlichen Ausklang des Arbeitsjahres ins Restaurant Franzoi. Ende der Sitzung: 20:40 Der Bürgermeister: eh Dieter Lauermann Die Schriftführerin: Ilse Dünser
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 18. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag – Patrozinium St. Sebastian, 19. Jänner: 9 Uhr Festlicher Gottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor, anschl. Agape Montag, 20. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 21. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 22. Jänner: 19 Abendlob, anschl. Stille Anbetung Donnerstag, 23. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 24. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 25. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 26. Jänner: 9 Uhr Sonntagsmesse Pfarre St. Sebastian, Ludesch: Tel. 05550/3383; 0664/2259128 Öffnungszeiten: Di. u. Fr. von 8 – 11 Uhr und Do. von 8 – 10 Uhr E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Freitag, 17. Jänner 2014
Ortsfeuerwehr Ludesch
Gabenpreisjassen Am Dreikönigstag trafen sich zahlreich Jasserinnen und Jasser aus dem ganzen Ländle in der Blumenegghalle und den Gasthäusern von Ludesch um ihr Können wieder einmal unter Beweis zu stellen. Schöne Geldpreise und viele tolle Warenpreise gab es wieder zu gewinnen. Bei Preisverteilung um 18 Uhr in der Blumenegghalle konnte dann Kommandant Bruno Öhre die glücklichen Gewinner bekannt geben. Die ersten drei Hauptpreise gingen diesmal nach Ludesch. Über den 1. Preis durfte sich Günter „Gurkerl“ Leitgeber freuen, den 2. Preis erhielt Bernhard Winkler und den 3. Preis konnte Inge Matt in Empfang nehmen. „Narrenbester“ mit der 5. Niedrigsten Zahl war Hubert Burtscher aus Ludesch. Die weiteren Plätze konnten sich noch über zahlreiche Warenpreise freuen. Die Feuerwehr gratuliert allen Gewinnern und bedankt sich bei allen Spendern herzlich für ihre Unterstützung.
49
„Höhle, Hütte, Hüsle“ am 25.1.2014 in der Blumenegg-Halle Ludesch Das Vorarlberger Volkstheater präsentiert die erste umfassende Geschichtsschreibung aus der Sicht des gemeinen Alemannen. Und einer dieser Alemannen ist Martin Weinzerl aus Ludesch. Wie wurde durch diese Zeit hindurch geliebt, gelebt, gewohnt und gestorben? Auf diese humorvolle Zeitreise können sie am 25.1. Einlass ab 19.30 Uhr mit dem VOVOTeam auch in Ludesch gehen, Karten gibt es auch noch an der Abendkassa.
Die glücklichen Gewinner Günter Leitgeber, Bernhard Winkler, Inge Matt, Hubert Burtscher, mit Kdt. Bruno Öhre und Kdt.-Stv. Martin Schanung.
Berührende Weihnachtsfeier im IAP an der Lutz Die Zugehörigkeit zur IAP (integrierten Altenpflege), bietet den Bewohnern und Mitarbeitern die Geborgenheit einer erfüllenden Lebensgemeinschaft und sie heißt dazu auch Angehörige und Partner in einem liebevollen Ambiente willkommen. Und so war es die Weihnachtsfeier, die alle Bewohner und Verwandte weihnachtlich einstimmte. Die Familie Martin und Silke Rüdisser begleiteten mit Instrumenten und Gesang die eindringlichen Texte, die Geschäftsführer Werner Büchel und Pflegeinsatzleiterin Nicole Türtscher vortrugen. Mit einem berührenden Krippenspiel, das Mariluise Metzner mit fast 20 Kindern einstudiert hat, wurde dann zu einem Buffet übergeleitet, das Köstlichkeiten aus Küche und Keller bot. Auch das weltliche und das geistliche Oberhaupt der Gemeinde, BM Dieter Lauermann und Pfr.Mihai Horvath stimmten in die Lieder ein, die die Feier begleiteten. Alle waren bemüht den Gästen einen vergnüglichen und auch besinnlichen Nachmittag zu gestalten. Die heilige Familie im IAP Ludesch
SV frigo Ludesch U10 zu Gast in Innsbruck Am Stephanitag machte sich ein Teil unserer U10 auf den Weg nach Innsbruck, wo das größte Hallenturnier Westösterreichs stattfand. Früh am Morgen startete die Reise am Bahnhof Bludenz, da dieser Ausflug mit dem Zug erfolgte. Als das Team um das Trainerduo Daniel und Manuel Lampacher und die zahlreich mitgereisten Anhänger in der Halle ankamen, waren sie vor Spannung kaum noch zu halten. Unsere U10 konnte sich in ihrer Gruppe mit stark besetzten Mannschaften aus Tirol, Deutschland und Italien an den 1. Platz setzen, womit sie das Halbfinale erreichen konnte. Als dieses zur Überraschung aller auch noch gewonnen wurde, zog man in souveräner Manier in das große Finale ein. Gegen eine übermächtige Mannschaft aus Deutschland verlor man dann das entscheidende Spiel. Trotz allem war das Antreten bei diesem top besetzten Turnier die Reise wert. Neben dem sensationellen und unglaublichen 2. Platz, konnten die Jungkicker auch noch die Auszeichnung für den besten Stürmer des Turniers mit nach Hause nehmen. Wir gratulieren zu diesem tollen Erfolg und hoffen auf weitere Sensationen.
Freitag, 17. Jänner 2014
50 Kinderspielgruppe Rumpelspielchen Ludesch-Thüringen
Gemeinde Nüziders
Erste Hilfe bei Kleinkindern
Bauhofmitarbeiter (100 %) gesucht
Die Kinderspielgruppe Rumpelspielchen veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk am Mittwoch, 22. Jänner 2014 um 20 Uhr im Gemeindezentrum Ludesch einen Vortragsabend zum Thema „Erste Hilfe bei Kleinkindern“. An diesem Abend gibt die Referentin kompetente Auskunft über Erstmaßnahmen bei Unfällen zu Hause, wie Verbrennungen, Blähungen, Bienenstiche, Allergien, Verschlucken, Fieberkrämpfe usw. Weitere Fragen der TeilnehmerInnen wird Frau Gugele gerne beantworten. Eintritt: 2 Euro Wir laden alle interessierten Eltern herzlich ein.
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 17. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern Samstag, 18. Jänner: 9 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen, 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit den Firmlingen Sonntag, 19. Jänner, 2. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 20. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 21. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 22. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 23. Jänner: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Gretl Lerch Freitag, 24. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Detaillierte Stellenausschreibung im Stellenmarktteil des Walgaublattes. Siehe Seite 61
Seniorenbund Nüziders
Einladung zur Schneewanderung Einladung zu einer „Schneewanderung“, am Donnerstag, dem 23. Jänner 2014, auf der Tschengla-Bürserberg mit anschließendem „Käsknöpfleessen“ und gemütlichem „Hock“ im Gasthaus „Dunza“. Abfahrt um 9.30 Uhr vom Dorfzentrum Bäckerei Begle, Rückkehr um cirka 16 Uhr. Kostenbeitrag für Fahrt und Käsknöpfle 18 Euro. Gutes Schuhwerk und Wanderstöcke nicht vergessen. Anmeldung bei Edith Melmer Tel. 69726. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Beteiligung.
Krankenpflegeverein Nüziders
„s`Nüziger Flohmarktlädile“ Wir haben nach der Weihnachtspause wieder geöffnet und zwar jeweils am Freitag von 15 bis 18 Uhr. Wir nehmen gerne saubere und fehlerfreie Artikel (Geschirr, Besteck, Gläser, etc.), auch Kinderbücher und funktionstüchtige Haushaltskleingeräte entgegen. Bitte nur während der Öffnungszeiten abgeben und nicht vor die Haustüre stellen!! Wir laden Sie zu einem unverbindlichen Besuch ein und sind sicher, dass Sie ein „Schnäppchen“ zu einem günstigen Preis finden werden. Ihr „Flohmarktlädile-Team im ehemaligen Gasthaus „Hirschen“ vis à vis der Pfarrkirche
Seniorenbund Nüziders
Winterwanderung Am 27.12.2013 lud der Seniorenbund Nüziders als Abschluss des Jahres 2013 zu der allährlich stattfindenden Winterwanderung ein. Über 40 rüstige Seniorinnen und Senioren trafen sich beim Dorfplatz und wanderten vorbei an der Ruine Sonnenberg nach Oberlutafaz, dann abwärts zum Jenniboden –Maria Brünnele -, wo Richard Walser und Erika Zimmermann mit Glühwein und Weihnachtsbäckerei aufwarteten. Gestärkt und gut gelaunt beendeten wir den Nachmittag im Restaurant Forchenwald. Obmann Armin Spalt hieß hier auch die neu Dazugekommenen herzlich willkommen. Mit einer Vorschau für die nächsten Veranstaltungen und Glückwünsche für das neue Jahr beendete Obmann Armin Spalt die Winterwanderung 2013.
kult pur nüziders präsentiert
... von 0 auf 2.200 km Multimediavortrag mit Christian Burtscher Donnerstag, 23.1.2014, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Christian Burtscher ist nach seinen Knieproblemen, als Forst- und Jagdbetriebsleiter etwas ungewöhnlich, auf das Mountainbike gestiegen. Er fand im Radfahren den optimalen Ausgleich, die Beinmuskulatur zu stärken und den Belastungen des beruflichen Alltages zu
Freitag, 17. Jänner 2014 widerstehen. Kurzen Mountainbikeausfahrten folgten die Transalp, Quer über den Himalaya, verschiedene Radmarathons wie etwa der Glocknerman oder das Race Across the Alps. Auch im Winter ist er immer unterwegs, mit Schi und Rucksack in den Alpen bis in den Kaukasus. Wie kommt „Mann“ dazu, freiwillig die Komfortzone zu verlassen, 2.200 km „nonstop“ im Sattel eines Rennrades zu sitzen? Dies und vieles mehr erfahren Sie am 23. Jänner 2014 im Multimediavortrag des Nüziger Extremradsportlers Christian Burtscher. Eine Fotoaustellung über das Race Around Austria ist derzeit im Gemeindehaus Nüziders bis Ende Jänner zu sehen. Eintritt: freiwillig Spenden
Bücherbären
Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Bücherbär „Benni“ erwartet euch, liebe Kinder wieder in der Bibliothek zu einem lustigen Vorlesevormittag. Es gibt tolle Geschichten und Spiele für euch. Für eure Eltern besteht die Möglichkeit, sich gemütlich auszutauschen, in der Bibliothek zu stöbern oder einfach eine Tasse Kaffe zu genießen. Wann: Freitag, 24. Jänner, 9.30 bis 11 Uhr Wo :Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch! Lesepatin Isabell , Marianne und Lydia Nächster Termin: Freitag, 28. Februar
51 Nüziger-Spieletreff
Öffentlicher Spielabend Möchten Sie neue Spiele lernen, aber nicht die Spielanleitung lesen? Möchten Sie in geselliger Runde einen schönen Abend bei Spiel und Spaß verbringen? Dann besuchen Sie unseren Spielabend: Dienstag, den 21. Jänner um 20 Uhr im Nüziger-Spieletreff Wir freuen uns auf euer Kommen.
Freitag, 17. Jänner 2014
52
Mehr als 20.000 Euro als Hilfe „Friends of Nüziders” feiern Spendenübergabe
Foto: Werner Bachmann
Alle zwei Jahre initiieren die heimischen „Friends of Nüziders“ den traditionellen Weihnachtsmarkt in der Sonnenberggemeinde. Mehr als zwanzigtausend Euro wurden vergangenen Dezember tatkräf-
tig eingenommen. Noch vor dem Jahreswechsel fand die großzügige Spendenübergabe statt. Der Verein führte in den vergangenen achtundzwanzig Jahren mehr als zweihundertfünfzig Veranstal-
„Friends of Nüziders“ – Im Namen der „Stunde des Herzens“ nahm Joe Fritsche den Scheck über 18.200,-- Euro dankbar entgegen. Die „Clini-clowns“, Betreuung für Kinder in Spitälern, erhielten 2.000,-- Euro.
tungen durch, deren Einnahmen, die sich mittlerweile auf weit mehr als einhunderttausend Euro belaufen, ausschließlich regionalen Hilfsprojekten gezielt zugeführt werden. Im Nüziger „Anna Stüble“ fand die feierliche Übergabe der Rekordspendensumme statt. Auf Einladung von Ingrid und Bernhard Seidl, die die Kosten für die Bewirtung übernahmen, trafen sich Vereinsmitglieder, Helfer und Sponsorenvertreter, um auf ein außergewöhnliches Vereinsjahr zurückzublicken und jenen Menschen die Unterstützung zukommen zu lassen, die in der Tat dringende Hilfe benötigen. Erkrankte Menschen, Kinder in Not, deren
Familien beispielsweise durch tragische Ereignisse auseinander gerissen wurden und unfassbares Leid ertragen müssen, dürfen diese Hilfe dankbar in Anspruch nehmen. Rund zwanzig Familien konnte aktuell direkt geholfen werden. „Der Zuspruch und die Spendenbereitschaft der Bevölkerung sind überwältigend und helfen uns dabei, Not zu lindern, wo es notwendig ist. Euphorie sollte nicht darüber hinwegtäuschen, was tagtäglich in unserer unmittelbaren Umgebung geschieht“, fasst Dieter Steinacher, Obmann der „Friends of Nüziders“, nachdenklich und gleichermaßen begeistert zusammen. (bach)
Unter uns gesagt
„Vorarlberger Weg“ wichtiger denn je... Es wurde schon in der Vergangenheit viel über den sogenannten »Vorarlberger Weg« gesprochen. Nun, s´Ländle ging immer schon, von Wien ungern gesehene und wo es möglich war, eigene politische Wege... Unter Alt-Landeshauptmann Martin Purtscher wurde der »Vorarlberger Weg« salonfähig und auch in seinen Bestrebungen für die Politik der Regionen im Land und in der EU fand er auch seinen Niederschlag. In der »Ländle-Politik« verwurzelt und in Wien wohl oder übel anerkannt wurde dieser Weg unter LH Sausgruber, der die eigenständige Vorarlberger Politik weitblickend, stets realistisch und trotzdem volksnah am Boden bleibend, im Griff hatte und mit besonderem Fingerspitzengefühl sein politisches Geschick in der Beziehung zu Wien erwies, zu einem Begriff. Ein Begriff, den es nach Möglichkeit zu festigen gilt, noch dazu in einer Zeit, in der sich nach der Nationalratswahl durch eine berechtigt kritisierte »neue« Regierung mit alten Köpfen alles eher als eine aussichtsreiche (partei)politische Tätigkeitsplattform anbietet. Bundespolitisch gesehen hat Vorarlberg gewisse Sympathisanten in anderen Bundesländern, denn auch hier regen sich immer mehr berechtigte eigenpolitische Tendenzen, erfolgreich tätig zu sein, ohne auf den leider größer gewordenen politischen Wasser-
kopf in Wien Rücksicht zu nehmen. Man hofft, aufgrund von sich durchaus anbietenden Möglichkeiten durch verschiedene Reformen, mehr und besser gehandhabter Demokratie und wesentlich mehr getätigten Föderalismus Wege aufzuzeigen, die einen politisch harmonischen Weg unseres, von im Grunde autonomen Ländern zusammengehaltenen Staatsgefüges garantiert. Doch die im Grunde reformarme Vergangenheit der letzen Jahre und gerade die angebliche »Tätigkeit« von Bundesregierung und Koalition in der letzten Legislative beweisen das Gegenteil. Mehr denn je sind die Länder auf sich gestellt und gefordert, mit mehr politischer Eigenverantwortlichkeit und Eigeninitiative aufzutreten und besonders in Wien, wo im Grunde alle politischen Parteien zuerst ihre eigenen Interessen vor jenen der Bürgerschaft vertreten und damit dem Zentralismus, dem die großen Koalitionsparteien nach wie vor frönen, nicht abgeneigt sind. Das war immer schon so und deshalb ist die politische Eigenständigkeit Vorarlbergs wichtiger denn je. Sie kann jedoch nur durch ein starkes, gesellschaftlich, sozial und wirtschaftlich gesundes Land, resultierend aus einer ebenfalls gesunden Politik mit starker Führung gewährleistet werden. Dies war bisher im Großen und Gan-
zen gegeben (auch wenn die Opposition anderer Meinung ist) und sollte auch in den kommenden Jahren so sein. Der »Vorarlberger Weg« hat jedenfalls ein Recht auf seine Weiterführung, wenn auch gewisse parteipolitischen Besserwisser nicht der Meinung sind... Die auf uns zukommende Zeit wird jedoch schwieriger und stellt neue hohe Anforderungen an uns alle und speziell an jene, welche die Geschicke unseres Bundeslandes leiten. Das bedeutet ein vermehrtes, auch politisches Zusammenstehen. Das bedingt noch mehr ehrliche Arbeit fürs »Ländle« in allen (partei)politischen Gremien, vor allem im Landtag, der im Gegensatz zu anderen Ansichten noch mehr aufgewertet werden sollte, zumal der nimmersatte Zentralismus aus Brüssel, Straßburg und Wien deutlich bestätigt, alles zu verschlingen. Die EU ist hier auf einem falschen Dampfer, der nur von der Basis der regionalen Eigenständigkeit aufgehalten werden kann. Bedenken wir, dass uns ein Europa der Regionen näher liegen sollte und in wirtschaftlichen Krisenzeiten schlussendlich auch eher über die Runden bringen wird. Die Landtagswahl im Herbst schlägt schon ihre Wellen. Alles ist gespannt, ob die »Absolute« der ÖVP fällt. Alle Oppositionsparteien bemühen sich krampfhaft, diese zu brechen. Es ist ihr
im demokratischen Sinne zuzubilligen, wenn auch nicht zu jedem Preis. Es macht jedoch irgendwie traurig, dass dies offensichtlich das einzige Ziel ist. Eigentlich sollte das Wohl des »Ländles« an erster Stelle stehen. Wir befinden uns doch nicht in einer Sportarena, wo man den Gegner aus Platzierungssucht und Geltungstrieb auszuschalten sucht... Landeshauptmann Markus Wallner hat im Grunde seine Arbeit nicht schlecht gemacht, wenn auch die Opposition natürlich anderer Meinung ist und sich letztes Jahr mit personellen Änderungen in der Landesregierung die politischen Geister schieden... Eines muss man sich in der Vorarlberger Politszene im Klaren sein. Es gilt das Land zu stärken und nicht zu schwächen. Für die regierende Volkspartei aber auch für die Oppositionsparteien gilt es mehr denn je, politisch das Wohl der Vorarlberger im Auge zu halten und parteipolitische Eigeninteressen hintanzustellen. Der »Vorarlberger Weg« verpflichtet alle. Denn der Weg ins politische Chaos ist – unter uns gesagt – schneller eingeschlagen als man denkt...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 17. Jänner 2014
53
Der neue Reisekatalog 2014 ist da! Mit effektvoller PowerpointPräsentation auf Großleinwand wird Sie das renommierte Reisebüro Weiss aus Bregenz in Urlaubsstimmung versetzen. SO 19.01. Bregenz Festspielhaus/ Werkstattbühne SO 26.01. Nüziders Sonnenbergsaal Beginn 14.30 Uhr. Eintritt frei. • • • •
Reisetipps-Infos aus 1. Hand Frühbucher-Vorteile viele Reisepreise zu gewinnen ( 1. Preis: 1 Woche SÜDL. ADRIA, Vollpension, Komfortbus) • Gratis-Buszubringer
Ein Streifzug durch Frankreich mit Provence – Bretagne/ Normandie, sowie attraktive Deutschland - und Kroatien-Ziele werden vorgestellt. Wellness/Kuren steht auch auf dem Programm – dazu gibt es einige Tipps und Vorschläge wie Salzkammergut oder Abano. Natürlich bietet Weiss Reisen auch sämtliche Gruppenflugreisen an (Kuba, Kanada, Russland, Baltikum, England usw.) Viele neue Reiseziele stehen auf dem Programm, zum Beispiel Irland, Kanada, Studienreise Elsass, Opernreisen und vieles mehr. Ganz beliebt sind die geführten Wanderreisen, wie Cinque Terre, Cote d Azur oder Insel Elba, Wanderungen, bei denen jeder mitwandern kann. Große Beliebtheit finden die Kreuzfahrten im Mittelmeer und Fernreisen inclusive Bustransfer ab Vorarlberg. Aufgrund der über 50ig-jährigen Erfahrung und Kompetenz
garantiert Weiss-Reisen hochwertige Qualität und Sicherheit bei allen Reisen. Alle Reisen werden sorgfältig ausgearbeitet (gute Hotels, perfekten Busservice und bewährter Betreuung). Weiss Reisen legt großen Wert darauf, dass das Preis-Leistungsverhältnis 100 Prozentig stimmt. Mehr als 40 Mitarbeiter sind um das Wohl der Kunden bemüht und freuen sich, Sie als Freunde des Reiseunternehmens Weiss begrüßen zu dürfen. Zum Schluß der Präsentation findet jeweils eine spannende Verlosung statt. Es werden bei jeder Veranstaltung mindestens 5 Reisepreise verlost. 1. Preis: 1 Woche Badeferien Südl. Adria, inklusive Vollpension, Komfortbus. Wer den umfangreichen Weiss Reisen Jahreskatalog noch nicht erhalten hat, kann ihn kostenlos unter 0043-5574/43200 anfordern oder bei einer Reisepräsentation persönlich abholen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (pr)
INFO
SO 19.01. Bregenz Festspielhaus/ Werkstattbühne SO 26.01. Nüziders Sonnenbergsaal Beginn 14.30 Uhr. Eintritt frei.
Anzeige
Verschiedene Rundreisen wie Andalusien, Kanada, Sizilien, Baltikum, Portugal, Südengland, bis nach Norwegen – Nordkap und Polen-Masuren werden in beeindruckenden Bildern gezeigt. Ebenso Flussfahrten Moskau-Petersburg, auf der Donau sowie nach Alaska fehlen nicht im Programm.
Anzeige
55
Anzeige
Automarkt
Anzeige
Freitag, 17. J채nner 2014
Automarkt
56
Freitag, 17. Jänner 2014
Herbert Geringer info
=LPPHUSĂ DQ]HQ LQV UHFKWH /LFKW JHU Es ist hinlänglich bewiesen: ZimmerpďŹ&#x201A;anzen machen Wohnund BĂźroräume nicht nur attraktiver, sondern verbessern ganz entscheidend das Raumklima. PďŹ&#x201A;anzen absorbieren Schadstoffe, spenden Sauerstoff, sorgen fĂźr
eine angenehme Luftfeuchtigkeit und letztlich fĂźr eine ganz besondere Atmosphäre. Wählen Sie bitte die richtige ZimmerpďŹ&#x201A;anze fĂźr den richtigen Standort! Auch unter den ZimmerpďŹ&#x201A;anzen
gibt es lichthungrige, aber auch PďŹ&#x201A;anzen, die in dunklen Ecken optimal gedeihen. Wenn Sie ZimmerpďŹ&#x201A;anzen einkaufen, dann kaufen Sie bitte nicht irgendwelche, sondern schildern Sie die Standortgegebenheiten Ihrem Gärtner.
AM BESTEN FĂ&#x201E;HRT MAN MIT 0,0%. Fenster Richtung Osten, SĂźden und Westen sind relativ hell, bieten viel Licht und in den Sommermonaten erwärmt die Mittagssonne. Einige Spezies fĂźhlen sich hier besonders wohl, daher empfehle ich fĂźr helle Standorte: Palmen, Birkenfeige, Zimmerlinde, beliebte ZimmerpďŹ&#x201A;anzen mit bunten Blättern, Orchideen und blĂźhende ZimmerpďŹ&#x201A;anzen. Wenn Sie an helle Standorte â&#x20AC;&#x17E;schattenverträgliche PďŹ&#x201A;anzenâ&#x20AC;&#x153; positionieren, machen Sie wirk-
z.B. Gesamtkreditbetrag â&#x201A;Ź 18.000,â&#x20AC;&#x201C; Soll- und Effektivzinssatz 0 % Bearbeitungs- und KontofĂźhrungsentgelt â&#x201A;Ź 0,â&#x20AC;&#x201C; Laufzeit 72 Monate, monatliche Kreditrate â&#x201A;Ź 250,â&#x20AC;&#x201C; zu zahlender Gesamtbetrag â&#x201A;Ź 18.000,â&#x20AC;&#x201C;
0,0 % Zinsen fĂźr Ihren umweltfreundlichen Neuwagen mit max. 136 g/km CO2-Wert und BAWAG P.S.K. Rundum-Beklebung*.
Herbert Geringer
Aktion fĂźr KreditBox Schnell NeuabschlĂźsse bis 28.2.2014.
*) Rundum-Beklebung analog obigem Design-Beispiel (wird Ihrer Automarke/-type und -farbe angepasst) während der gesamten Kreditlaufzeit erforderlich. Max. Kreditlaufzeit 120 Monate, max. KredithĂśhe â&#x201A;Ź 75.000,â&#x20AC;&#x201C;.
Anzeige
Mitten im Leben. www.bawagpsk.com *DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
Freitag, 17. Jänner 2014
Automarkt
57
rmiert FNW
Halbschattige Standorte finden sich am Nordost- und Nordwestfenster Häufig treffen wir diese Bedingungen in Schlaf- und Badezimmer an. Auch auf Regalen oder Konsolen neben hellen Fenstern herrscht Halbschatten. Für diese Standortbedingungen empfehle ich Farne, Efeu-
arten, Monstera, Dieffenbachie oder Efeutute. Aber auch attraktive Blühpflanzen wie die Schmetterlingsorchidee oder Flamingoblume fühlt sich hier wohl.
Anzeige
lich nichts falsch. Übrigens, die besten Lichtverhältnisse herrschen in einem Abstand von ein bis zwei Meter vom Fenster.
Wie immer Sie die Objektbegrünung vornehmen, lassen Sie sich beim Einkauf gut beraten. Pflanzen sind für mich keine „Wegwerfartikel“, sondern treue Lebenspartner, die die Wohnqualität ganz entscheidend verbessern. (hg)
SIE WERDEN UM IHN KÄMPFEN MÜSSEN! CITROËN C3 PICASSO FLASH
www.citroen.at CITROËN BANK
SYMBOLFOTO
BEGRENZTE STÜCKZAHL!
VTi 95 AB € 12.990,– HDi 90 AB € 14.990,– Der schnellste Weg zu Ihrem neuen CITROËN C3 PICASSO FLASH.
INKL. 4 JAHRE GARANTIE* BEI CITROËN BANK FINANZIERUNG
Verbrauch: 4,1 – 6,3 l /100 km, CO2- Emission: 107 –145 g/km. Symbolfoto. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Aktionsangebot beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden, gültig nur für Privatpersonen, auf Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden CITROËN-Partnern, solange der Vorrat reicht. Stand Jänner 2014. Unverbindlich empfohlener Richtpreis (gültig für die Modelle C3 Picasso VTi 95, Ausstattung Attraction; C3 Picasso HDi 90, Ausstattung Attraction) inklusive NoVA und 20 % USt. Aktion gültig bis 28. 02. 2014. * 2 Jahre Hersteller- und 2 Jahre EssentialDrive NeuwagenGarantieverlängerung gültig nur bei Leasingfinanzierung eines aktionsberechtigten Fahrzeuges über die CITROËN BANK, Banque PSA Finance Niederlassung Österreich. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Anzeige
AUSSTATTUNG: Klimaanlage CD-Audiosystem (MP3-kompatibel) mit RDS-Tuner, AUX-Eingang, 4 Lautsprechern und Lenkradfernbedienung Elektrische Fensterheber vorne Panorama-Windschutzscheibe Zentralverriegelung
58
Automarkt|Stellenmarkt|Kleinanzeigen
Freitag, 17. Jänner 2014
KFZ|Zubehör Suche Autos: Ab 90 BJ, Toyota und Japanische PKW, LKW, Busse, Geländewagen. Ab 98 BJ, Octavia, Fabia, VW und Audo 4-5 türig od. ab 2002 BJ an aller Art. Km, Tüv egal, auch deutsche Papiere od. Unfall. Tel.: 0043/681/83083, Herr Aktasoglu Besonders günstige Gelegenheit! Renault Twingo, Jahrgang 2011, blau-metallic, erst 22.000 km, service- und garagengepflegt, wegen Umzug günstig zu verkaufen. VB 5.500 Euro. Barzahlung. Tel.: 0664/ 1428075 Wir verkaufen Ihren Gebrauchtwagen - wir zahlen gut und gleich! Autohaus Josef Bickel Schlins, Tel.: 05524/8329 Gerhard Bickel
VW 5-Loch Felgen, mit alten Sommerreifen, 215/55/R16, 100 Euro, Tel.: 0664-2300295 Toyota 5-Loch Felgen mit Sommerreifen 205/55R/15, je Satz 100 Euro, Tel.: 06642300295
Triumph zu verkaufen. Bj. 1996, 900 ccm, 100PS. Mit Ersatzmotor und vielen Original- bzw. Ersatzteilen. 4.000,Euro. Tel. 0664/2300295
Privatverkauf: Mercedes C200CDi, Elegance,BJ 01/2011 grau-metallic, nur 25.600km, servicegepflegt, unfallfrei, 8-fach bereift. VB 22.500 Euro Tel: 05522/74596 od. 0650/ 5558584
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
Freitag, 17. Jänner 2014
59
Arbeitsplatz Vorarlberg 3 FRAGEN AN
Jobs in der Abfallwirtschaft Müll ist längst eine Quelle zur Wiedergewinnung von Rohstoffen (nat). Abfallwirtschaft hat mit der Müllabfuhr vergangener Zeiten schon lange nichts mehr zu tun. Heute geht es nicht mehr nur darum, den Abfall von Haushalten loszuwerden, sondern vor allem auch um die Schonung der Umwelt. Müll ist durchaus wertvoll In den letzten Jahren hat sich im Bewusstsein vieler Menschen eine wachsende Sensibilität für den Umweltschutz verankert. Dies inspirierte auch Unternehmer dazu, immer ausgefeiltere Technologien der Entsorgung zu entwickeln – vor allem aber die Wiederverwertung von Sonder- und Industrieabfällen. Heute ist das, was wir im Volks-
Stellenmarkt Suche deutschsprachige Küchenhilfe mit leichten Kochkenntnissen geringf. oder Teilzeit. Mi und Fr 8-14 Uhr sowie jeden 2. Sonntag 8-15 Uhr. Lohn nach Kollektiv sowie nach Qualifaktion. Gasthaus Stein Göfis, Tel.: 0664/9337222 oder 05522/71734 ab 14 Uhr anrufen. Suche: Suche eine erfahrene Hilfe für den Haushalt. Einmal pro Woche. Kontakt: Wagner, Frastanz Tel.: 05522/51389
mund „Müll“ nennen, längst eine wertvolle Quelle zur Wiedergewinnung von Rohstoffen. Das schont Ressourcen und damit auch Natur und Umwelt. Vielseitige Tätigkeiten Ein Job in der Abfallwirtschaft umfasst nicht nur die Sammlung, Entsorgung und Verwertung von Abfällen. Das Tätigkeitsfeld ist um einiges weitreichender. So müssen sich z.B. Juristen um die rechtlichen Grundlagen der Abfallentsorgung im Abfallwirtschaftsgesetz kümmern, Chemiker bestimmen mithilfe toxikologischer Methoden Abfallzusammensetzung und Abfallherkunft, und Abfallberater planen Maßnah-
Geld verdienen einmal anders! Nutzen Sie diese Chance. Rufen Sie gleich an, limitiert! Tel.: 0043/699/17062265 oder 0041/79/ 6543648 Neues Jahr - neue Chance: Starten Sie neu durch als Immobilienverkäufer (m/w), auch Quereinsteiger. www.Immobilienverkäufer-werden.at, Tel.: 0664/3829118 Suchen Junghirten (mind. 15 Jahre) und eine weibliche Hilfskraft für den Alpsommer 2014. Tel.: 0664/1838055
Für das BEST WESTERN PLUS Central Hotel Leonhard Feldkirch suchen wir nach Vereinbarung ein/e Rezeptionist/in 40h brutto 1.600 Euro. Koch/in 40h ab brutto 1.600 Euro. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Lichtbild an das BEST WESTERN PLUS Central Hotel. Leonhard zH. Nicole Pouch, Leonhardsplatz 2, 6800 Feldkirch reservation@central-hotel-leonhard.at www.central-hotelleonhard.at
Entsorgungsfachleute haben eine wichtige Position in unserer Gesellschaft inne. Foto: Archiv
men zur Abfallvermeidung. Ein wichtiges Tätigkeitsfeld sind zudem die Verwertungs- und Vermarktungsmöglichkeiten von Abfallbestandteilen wie Kompost, Ersatzbrennstoffen, Baustoffen etc. TRÄUME VERWIRKLICHEN! Erfolgreicher Unternehmer mit WKO-Auszeichnung / MLM 1.Platz, sucht noch drei zielstrebige Mitarbeiter (innen) mit Charisma, für die Erweiterung seines Unternehmens. Nebenberuflicher Einstieg möglich - Einkommen auf Provisionsbasis. Bedingungen: Hilfsbereit, kontaktfreudig, lernwillig, zuverlässig. Hören Sie doch einfach unser Infoband an Telefon 05574 82 101
Manfred Assmann, Wasserund Abfallwirtschaftsverband ¶Welche Bedeutung hat die Abfallwirtschaft für die Regionen? Die Abfall- und Ressourcenbewirtschaftung stellt eine unerlässliche Grundlage für eine funktionierende Wirtschaft in den Regionen dar. Was macht Arbeitgeber in dem Bereich attraktiv? Sie bieten die Möglichkeit, sich aktiv am Schutz der Umwelt zu beteiligen und sich mit den Herausforderungen einer modernen Ressourcenschonung auseinanderzusetzen. Was wird vom Arbeitnehmer erwartet? Mitarbeiter im Bereich der Abfall- und Ressourcenwirtschaft sollten sich in der dynamischen Branche laufend weiterentwickeln und offen für Innovationen sein.
www.deinferienjob.com Promotion NGO, Basis EUR 1.700,- / 5 Wo, Prämien, Kober GmbH, 015353000. Suche: Suche eine erfahrene Hilfe für den Haushalt. Einmal pro Woche. Kontakt: Wagner, Frastanz Tel.: 05522/51389
Vollzeitbeschäftigung als HAUSWIRTSCHAFTERIN im Raum Feldkirch, ab Februar Telef. 0664/5735 989
Wir wollen unser Team in Feldkirch erweitern und suchen eine(n) Fahrlehrer(in) für die Klassen AB. Wenn Sie kontaktfreudig sind und eine verantwortungsvolle und selbständige Tätigkeit suchen, senden Sie Ihre Bewerbung an Fahrschule GERD, Churerstrasse 6, 6800 Feldkirch, Tel.0676/5642511, E- Mail: gerd.fahrschule@aon.at
60
Stellenmarkt
Freitag, 17. J채nner 2014
Freitag, 17. J채nner 2014
Stellenmarkt
61
62
Stellenmarkt|Immobilien|Kleinanzeigen
Freitag, 17. Jänner 2014
Zu vermieten Vermiete 1-Zimmerappartement teilmöbliert. Nenzing/Latz, Tel.: 0664/3414858 Bludesch: Tiefgaragen-Platz Adr. Im Schüler 7/9 über den Winter frei, auf Wunsch auch länger. Bei Interesse rufen Sie Tel.: 0676/845496459 Frastanz-Zentrum: Büro- bzw. Geschäftsfläche (von 30 m2 - 130 m2) zu Topkondition zu vermieten. Jehle Immobilien OG, www.jehle-immo.at, Tel.: 0664/3907866 Nenzing: Helle Wohnung im Erdgeschoss mit 65m2 Wohnfläche, 2 Zimmer, Veranda, Autoabstellplatz, an Nichtraucher zu vermieten, Miete 530 EURO + BK 100 EURO Tel.: 0650/9340508 Bludesch: Tiefgaragen-Platz Adr. Im Schüler 7/9 über den Winter frei, auf Wunsch auch länger Bei Interesse rufen Sie Tel.: 0676/845496459
Einfache Werkswohnung (4 Zimmer) in Schlins an handwerklich Begabten ab Februar 2014 günstig zu vermieten; 0680/3210956 oder 0664/4452308
Freitag, 17. Jänner 2014
Stellenmarkt|Immobilien|Kleinanzeigen Immobilien MONTAFON VANDANS schöner Baugrund Untere Venserstr. Nähe Kapelle, 480 m2 plus 470 m2 Freifläche, 80.000 Euro. Details und Bilder gerne per email Tel.: 0699 /10017499
Bludenz - Sunnabühel im Obdorfweg - neues Projekt - 4 Zimmer Familienwohnung in Hanglage Lift und TG, barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B, Tel.: 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at ZIMA sucht Baugründe ab 1.000m2! Rasche, seriöse Abwicklungen mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an. Tel.: 05572/3838-156, zuhause@zima.at, www.zima.at/ zuhause Leistbares Wohnen in Ihrem eigenen Haus. Wir errichten in Beschling südlich ausgerichtete Einfamilienhäuser mit eigenem Grundanteil. Interessiert? Dann rufen Sie uns an unter der Nr. 0664/ 1438360 FBI Immobilien GmbH, Altach Leistbares Wohnen in Ihrem eigenen Haus. Wir errichten in Göfis Sportplatzweg ein Einfamilienhaus mit eigenem Grundanteil. Interessiert? Dann rufen Sie uns an unter der Nr. 0664/1438360 FBI Immobilien GmbH, Altach
63
64
Immobilien|Kleinanzeigen
Freitag, 17. Jänner 2014
Leistbares Wohnen in Ihrem eigenen Haus. Wir errichten in 2. Bautiefe an der Walgaustrasse in Göfis 2 Einfamilienhäuser mit eigenem Grundanteil. Interessiert? Dann rufen Sie uns an unter der Nr. 0664 /1438360 FBI Immobilien GmbH, Altach
ThaiGirls 0930-580511. EUR1,09/ min Türkinnen 0930-400430. EUR1,09/ min Schülerin 18 rasiert, feucht 0930739739 EUR1.56/min T R A N S E N L A D I E S 0930400719 EUR1,56/min HEMMUNGSLOSE 18-jährige 02742-222102 (EUR1,9min)
Wohnungsmarkt Suche: 5-köpfige Familie sucht dringend in Frastanz eine 4-5 Zimmer Mietwohnung. Interessenten bitte unter der Nummer 0650/ 4188626 melden
Schmutzige Gespräche 525566 EUR0,88/min
Original farbige Vorlagenzeichnung für Kirchenfenster auf Papier von Hubert Berchtold, 70x130cm zu verkaufen; Tel. 0664/4622553
Diverses
Original Rötelzeichnung 1923 auf Papier von Rudolf Wacker,24x33cm zu verkaufen; noch nie veröffentlicht; Tel. 0664/4622553
Musik
0930-
ICH mach’s dir 0930-585511. EUR1,09/min 19jährige Türkin, von hinten. 0930-400703 (EUR1,56/min) SMS mit MOBIL an 0930-400500. EUR1,-/sms M u t t e r + T o c h t e r 0930580545 EUR1,09/min Transengirl (EUR1,09/min)
0930-585515
Geiles Luder, 18, will harten Sex. 0930-400460. EUR1,09/min 80+ OMA 0930-400713 (EUR1,56/ min) Hellsehen live mit Eva: 0900400797 EUR1,56/min
Kartenlegerin
hilft sofort am Telefon: 0900499489. EUR1,81/min
11841
Die Astro Auskunft live! Wähle 11841 und verlang KARTENLEGEN. EUR2,17/min
Starwahrsagerin exakte Voraussagen. 0900-400828 EUR1,81/min
Kaufe alte Ansichtskarten. Beschriebene oder unbeschriebene aus Omas Zeiten. So wie alte Briefe, alte Münzen und Kriegsmedaillen. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572/52799
OMA kommt nackt 02742-40404. EUR1,49/min
3 große, schwere, naturfarbene Terracotta-Krüge (winterfest) Höhe 1 x 80 cm, 1 x 60 cm, 1 x 40 cm. 1 Terracotta-Schale 25 x 50 cm. Preis nach VB. Einbauwaschmaschine AEG 2 Jahre, Preis 100 Euro Tel. 05522/53512 Diverse Flohmarktartikel (Hausrat) günstig abzugeben! Tel. 05522/ 53512
Fliesen Loacker Günther-Nenzing, Reparaturservice, Silikonfugensanierung, Wandverkleidungen in Steinoptik, Weinkellergestaltung. Tel.-Fax: 05525/62396, Mobil: 0650/7607614 Gesucht wird zuverlässiger, genauer und termingerechter Tischler für maßgenaue Küchen, Badmöbel, Türen sowie für Umbau oder Änderungsarbeiten. Gefunden haben Sie diesen mit der seit über 20 Jahren beliebten Tischlerwerkstätte Herbert Bell in Altach, Ober Hub 18. ...tja, ja... es gibt sie doch noch ... die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181
S E X B E L A U S C H E N 0930525525 EUR0,88/min
Übernehme noch ein paar Kühe zur Sömmerung auf der Alpe Saluver Tel.: 0664/1838055
Domina, 19. (EUR1,09/min)
Bekanntschaften Friedrich 78 Kurse|Unterricht Suche privat engl. Lehrerin (Studentin oder pensionierte Lehrerin) evt. für Deutsch auch im Raum Bludenz. Tel.: 0680/1184606
Heimtrainer HT Fit 100 um EUR 70 zu verkaufen; Tel. 0664/4622553
Preisgünstige Hilfe in Deutsch, Englisch, Franze, Latein und Mathe durch ERFAHRENEN Dipl.- Fachlehrer. Tel. 06765410069 od. 06645846069. Website:www. nachhilfeunterricht-vorarlberg.at Mathematik Einzelunterricht für alle Schulstufen (AHS, HAK, HTL) Maturavorbereitung, Vorbereitung auf Zentralmatura. Auf Wunsch zu Hause. Tel. +436766457277
Verkaufe Wohnwand in gutem Zustand, Farbe: beige, mit Glas, 2m lang, 1,50m breit, 70 Euro, Tel.: 0650/8957393
0930-580555
Telefonkontakte D-O-M-I-N-A EUR1,9/min
0512-2191022.
1,76m Witwer. Unter meinem weißen Haar verbirgt sich ein wacher Geist. Bin interessiert an guten Gesprächen, Ausflügen, Kurzreisen u. gesunder Ernährung. Welche liebe Frau sucht den aktiven Mann. Senioreninstitut 0664-1923060
Kurt 76 Witwer, das Alleinsein bedrückt mich, mag Musik, Reisen, Ausflüge und die Natur. Bin groß, gepflegt, fröhlich und trotzdem bescheiden. Welche liebe Dame genießt mit mir die Schönheiten des Alters? Senioreninstitut 0664-1923060
Eva 66 Hauswirtschafterin früh verwitwet nicht ortsgebunden mit kl. Auto. Bin e. schöne weibliche Frau mit toller Figur u. fleißigen Händen im Haushalt. Suche kein Abenteuer sondern Liebe, Treue u. Ehrlichkeit. Bitte melde Dich! Senioreninstitut 0664-1923060
Johanna 74 Liebevoll, gepflegt gut aussehend u.im Herzen jung geblieben. Bin häuslich, fleißig u. sparsam. Liebe die Natur, schöne Fernsehabende u. suche einen sympat. Mann der es mit mir probiert. Rufen Sie gleich an! Senioreninstitut 06641923060
Traudl 72 Schöne Frau mit sanfter, warmherziger Ausstrahlung u. langem Haar. Bin mobil ungebunden aufgeschlossen u. verständnisvoll. Als mein Mann ging blieb ich alleine zurück. Suche e. lieben Mann mit ähnlichem Schicksal. Senioreninstitut 0664-1923060
Freitag, 17. Jänner 2014
65
„Netz für Kinder“ sucht Ehrenamtliche Gutes tun – Kindern Zeit schenken
„Das ‚Netz für Kinder’ fängt diese Familien, Kinder und Jugendlichen im wahrsten Sinne des Wortes auf. Den Leitspruch ‚Gutes tun – Kindern Zeit schenken’ haben die Ehrenamtlichen verinnerlicht und engagieren sich beim ‚Netz für Kinder’. Wir sind ständig auf der Suche nach Personen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen“, erklärt Ehrenamt-Koordinatorin Ruthilde Thaler-Feuerstein. Gemeinsames Lernen, Kochen und Spielen Durch gemeinsame Tätigkeiten wie Kochen, Backen, Lernen oder der abwechslungsreichen Gestaltung der Freizeit bekommen die
Die Ehrenamtlichen fordern und fördern die Kinder und Jugendlichen. Foto: Markus Gmeiner
Kinder und Jugendlichen nicht nur Alltagskompetenzen vermittelt. Sie lernen den Umgang miteinander und möglicherweise auch andere Modelle des familiären Zusammenlebens kennen. „Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen. Die Ehrenamtlichen entscheiden, wie viel Zeit sie pro Monat gemeinsam mit dem Kind verbringen wollen und auch wie. Die Familien leben teilweise sehr isoliert und haben nur wenige soziale Kontakte. Die gemeinsamen Tätigkeiten wie beispielsweise das Musizieren, Lesen
und Spielen fördern das Gemeinschaftsbewusstsein der Kinder und Jugendlichen und machen darüber hinaus auch Spaß“, so Thaler-Feuerstein. Die Ehrenamtlichen sind Begleiter für große und kleine Reisen. Sie stärken das Selbstwertgefühl der Kinder und fördern deren emotionale, kognitive und soziale Entwicklung. Tätigkeit nach zeitlichen Ressourcen und Interesse Die Ehrenamtlichen gestalten das Zusammensein und die Aktivitäten nach ihrem persönlichen Inte-
resse, der verfügbaren Zeit und den Bedürfnissen der Kinder. „Während der gesamten Zeit der ehrenamtlichen Tätigkeit betreut das ‚Netz für Kinder’ die Ehrenamtlichen fachlich. Außerdem finden in regelmäßigen Abständen Treffen oder Ausflüge aller Ehrenamtlichen statt. Diese dienen zugleich dem Erfahrungsaustausch“, führt Thaler-Feuerstein abschließend an. (pr)
INFO
„Gutes tun – Kindern Zeit schenken“ Tätigkeit: je nach zeitlichen Ressourcen und Interessen: Lernnachhilfe, Freizeitgestaltung, Lehrstellensuche etc. Intensität: an die Möglichkeiten der Ehrenamtlichen angepasst Kontakt: Netz für Kinder Schießstätte 14, 6800 Feldkirch Tel.: 0517 55 570 info@netz-fuer-kinder.at www.netz-fuer-kinder.at
Anzeige
Schwierige Lebensereignisse, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Einsamkeit und fehlende soziale Einbettung – das sind einige der Gründe warum Familien in Not geraten und Hilfe brauchen.
Freitag, 17. Jänner 2014
66
Getzner Textil forciert Persönlichkeitsbildung
• • • • •
Chemielabortechnik Elektrotechnik Metalltechnik Textilchemie Textiltechnologie
Nähere Informationen über die umfassende Ausbildung bei Getzner Textil AG erhältst du unter www.lehre-bei-getzner.at oder unter www.facebook.com/ getznerlehrlinge. (pr)
„Ich möchte anderen Menschen ein paar Stunden meiner Zeit schenken“ ifs SachwalterInnen begleiten Menschen, die alleine nicht mehr mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten zurechtkommen und denen oft der Halt in einem sozialen Netz fehlt. MitarbeiterInnen der ifs Sachwalterschaft vertreten Betroffene vor Behörden, in finanziellen Angelegenheiten und sorgen bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung. Im Vordergrund steht der regelmäßige persönliche Kontakt. Fundierte Grundlage Ehrenamtliche SachwalterInnen erhalten eine ausführliche Einschulung, in der Themen wie Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Krankheit, rechtliche und medizinische Grundlagen sowie praktische Tätigkeiten eines Sachwalters vermittelt werden. „Da ich sehr gerne organisiere und noch freie Ressourcen habe, habe ich mich spontan für diese Aufgabe entschieden“, schildert Frau Fontanari die Motive ihres sozialen Engagements. Unterstützt und fachlich begleitet werden die über 180 Freiwilligen durch das 15-köpfige hauptamtliche Team. Regelmäßige Fallbesprechungen und gezielte Fortbildungen sind weitere wichtige Begleitmaßnahmen. Ehrenamtliche SachwalterInnen sind haftpflicht- und unfallversichert, bei Dienstfahrten auch vollkaskoversichert. Darüber hinaus wird pro KlientIn und Monat eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro sowie Spesenersatz und Fahrtkosten gewährt. Eine Aufgabe mit Sinn Die Zahl jener Menschen, die eine Vertretung und Begleitung brauchen wird immer größer. Damit wächst auch der Bedarf an sozial engagierten Personen. Ein Grundkurs für ehrenamtliche SachwalterInnen findet jährlich im Frühjahr statt. (pr)
Anzeige
Lehrlingsinfotag Am 25.01.2014 von 9 bis 12 Uhr findet der große Lehrlingsinfotag bei Getzner Textil statt. Dort erhalten interessierte Jugendliche die Möglichkeit das Unternehmen und die Lehrwerkstätten für jene Lehrberufe die bei Getzner Textil ausbildet werden, zu be-
sichtigen. Lehrlinge führen die Jugendlichen und deren Eltern durch den Betrieb, präsentieren und stellen ihren Lehrberuf vor. Sie beantworten Fragen und erklären die umfassende Ausbildung im Betrieb. Ab September hast auch du die Chance folgende Lehrberufe bei Getzner Textil zu erlernen:
Anzeige
Ein Teil der Lehrlingsausbildung bei Getzner Textil besteht neben der schulischen und hausinternen Lehrlingsausbildung in der Förderung von Sozialkompetenz, Team- und Selbstbewusstseinsbildung. Erlebnispädagogische Seminare und persönlichkeitsentwickelnde Maßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil in der Lehrlingsausbildung und diese Angebote werden von den Lehrlingen gut angenommen.
ifs Sachwalterschaft
Freitag, 17. Jänner 2014
67
Garnier sucht Sie! 7HVWHQ 6LH YRUDE H[NOXVLY GLH QHXH $QWL $JH 3Ă&#x20AC; HJH
NEU!
Franz Ortner, Leiter Produktmanagement, Service & Logistik bei HANSATON.
1XW]HQ 6LH GLH &KDQFH XQG SURELHUHQ 6LH MHW]W exklusiv *DUQLHUV QHXH $QWL $JH 5HYROXWLRQ PLW 6RIRUW XQG /DQJ]HLW HIIHNW
1, 2, 3 ! U E N
Niemand sieht, wie gut Sie hĂśren!
Der neue Anti-Age HautbildVerwandler 'DQN VHOEVWDQSDVVHQGHU )RUPHO PLW 0LNUR 3LJPHQWHQ HUVWUDKOW GLH +DXW VRIRUW PDNHOORV ZlKUHQG $QWL $JH :LUNVWRIIH ODQJDQKDOWHQG )DOWHQ )OHFNHQ PLQGHUQ XQG GLH +DXWTXDOL WlW VLFKWEDU YHUEHVVHUQ
in 3 Schritten zu ProPointsÂŽ
Diskrete Im-Ohr-Geräte sind klein bis nahezu unsichtbar und eignen sich damit optimal fĂźr jeden Lebensstil und jedes HĂśrbedĂźrfnis. â&#x20AC;˘ Perfekte Mischung aus hĂśchster HĂśrleistung und Diskretion â&#x20AC;˘ HĂśchster Tragekomfort und beste Klangqualität â&#x20AC;˘ MaĂ&#x;gefertigt fĂźr eine optimale Passform in Ihrem Ohr
Leichter Einstieg mit
Erfolgsgarantie. Weilâ&#x20AC;&#x2122;s funktioniert.
Perfekte Form Das Virto Q-nano ermĂśglicht nicht nur besseres HĂśren, sondern ist auch so diskret, dass niemand merkt, wie gut Sie hĂśren. Es ist das kleinste maĂ&#x;gefertigte HĂśrgerät, das es jemals gab.
WERBUNG
ÂŤ Ohne Wiegen/Messen ÂŤ MaĂ&#x;einheit: ProPointsÂŽ ÂŤ Ideales ProPointsÂŽ Budget ÂŤ Einfache Gerichte ÂŤ Power Foods ÂŤ Obst und GemĂźse um den ProPointsÂŽ Wert 0 ÂŤ Konsequente Woche
?
Jetzt mitmachen und kostenlos testen: $QPHOGHQ ELV XQWHU ZZZ PHLQEH]LUN DW JDUQLHU
Anzeige
EXPERTEN-TIPP
6LH VLQG ]ZLVFKHQ XQG -DKUH DOW +DXWSĂ HJH LVW ,KQHQ HLQ $QOLHJHQ XQG 6LH ZROOHQ HLQH $QWL $JH 3Ă HJH GLH ,KUH +DXW DE GHP HUVWHQ .RQWDNW YHUZDQGHOW"
JAHN REISEN WELLNESS-OASEN
ÂŤ Power Foods Portion ÂŤ ProPointsÂŽ Pauschale ÂŤ 1x pro Tag satt essen ÂŤ Genusswoche
Mehr Lebensqualität Es verschwindet praktisch im Ohr und ist von auĂ&#x;en nahezu unsichtbar - damit Sie zuverlässig hĂśren und verstehen kĂśnnen. Das Virto Q-nano bietet Ihnen grĂśĂ&#x;ten HĂśrkomfort, hĂśchste Diskretion und ein umfangreiches Funktionsangebot fĂźr maximalen HĂśrgenuss. Ihre Hansaton HĂśrakustikerInnen helfen Ihren gerne, die HĂśrlĂśsung zu finden, die am besten zu Ihnen passt.
Einschreibe-Aktion
Entdecken Sie die JAHN REISEN-Urlaubswelten
bis 2.3.2014 inkl. Kochbuch* gratis im Wert von â&#x201A;Ź 52,80. (* â&#x20AC;&#x17E;Herbstliche GenĂźsse - Winterzauberâ&#x20AC;&#x153;; solange der Vorrat reicht; gilt auch fĂźr den Fernkurs)
EINFACH NUR WOHLFĂ&#x153;HLEN . +) -/ #* & # 1 # &* #) . *% )) +% (-0 %'(& ( $$
in GSERFOL IE! 5 Wochen T GARAN
. ()*"# )) ##% )) (
5 kg
LE IC H TE R!
HANSATON in Ihrer Nähe: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz.
Jetzt im ReisebĂźro
Center Wien:
Das Weight WatchersÂŽ Kursprogramm ist nicht geeignet fĂźr Personen mit krankhaftem Ă&#x153;bergewicht. Š 2014 Weight Watchers International, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Anzeige
Anzeige
www.weightwatchers.at
Sommer 2014
Reiseveranstalter: JAHN REISEN, eine Marke der +)*( &+( )* " $ % --- ! %( ) % *
Anzeige
01 532 53 53
Freitag, 17. Jänner 2014
68
Ärztlicher Notdienst
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 18./19.1.14:
Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 13.1.2014 bis 17.01.2014 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 20.1.2014 bis 24.01.2014 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 und Bereitschaftsdienst Tel.: 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 18./19.1.14:
19.1.14:
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 18./19.1.14: Fidelis-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 18./19.1.14: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 18.1.14:
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst
Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz Tel.: 05552-63021 od. 0664-1414718 Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-3260786
Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
ifs Beratungsstelle Bludenz
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 18./19.1.14: Dr. Kollreider Michael, Bahnhofstraße 8b, Bludenz, Tel.: 05552-63865
Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 051755560, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Neue Apotheken-App: mehr Funktionen und neues Design Apothekensuche, Medikamenten-Info & Gesundheitstagebücher
Mag.pharm. Susanne SchützingerÖsterle Vizepräsidentin der Apothekerkammer Vorarlberg
Die beliebte Apotheken-App wartet ab sofort mit neuen nützlichen Services auf, die neben der beliebten Apothekensuche auch einen Überblick über die eigenen Medikamente und Gesundheitswerte bietet.
Eine einfache Apothekensuche überall und jederzeit war schon mit der ersten Version der Apo-App möglich. Die App zeigt welche Apotheke in Ihrer Nähe geöffnet hat und welche in der Nacht, an Feiertagen oder an den
Wochenenden Bereitschaftsdienst versieht. Via Maps werden Sie zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Völlig neu ist hingegen die „Medikamenten-Info“: In diesem Bereich können Sie alle wichtigen Informationen zu Arzneimitteln abrufen. Durch die Eingabe des Produktnamens oder durch das Scannen des Barcodes auf der Verpackung erhalten Sie die wichtigsten Warnhinweise sowie eine ausführliche Gebrauchsinformation des gewünschten Medikaments. Darüber hinaus kann eine persönliche Medikamentenliste erstellt werden, die jederzeit einen guten Überblick über alle einzunehmenden Arzneien bietet. Eine praktische Erinnerungsfunktion hilft dabei, die regelmäßige und pünktliche
Einnahme von Medikamenten nicht zu vergessen. Regelmäßig gemessene Werte wie Blutdruck, Blutzucker, Bauchumfang oder Gewicht können in die neue App ebenfalls eingetragen werden. Sie dokumentiert die Werte und stellt die Entwicklungen grafisch dar. Zusätzlich können Tagebücher über Menstruationsbeschwerden oder Migräne angelegt werden. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand.
Download für Android
Download für Apple
%HUXIVDXVELOGXQJ /HKUOLQJV ,QIRWDJ +LOWL 7K ULQJHQ 'RQQHUVWDJ -DQXDU ELV 8KU
+LOWL 0HKU /HLVWXQJ 0HKU =XYHUOlVVLJNHLW
1LPP GLH +HUDXVIRUGHUXQJ DQ XQG EHZLUE GLFK DP EHVWHQ JOHLFK ( 'DQLHO %LWVFKQDX#KLOWL FRP 7 ZZZ KLOWL DW VFKXHOHU /HKUEHUXIH 0DVFKLQHQEDXWHFKQLNHU,Q =HUVSDQXQJVWHFKQLNHU,Q (OHNWURWHFKQLNHU,Q /DJHUORJLVWLNHU,Q
6WDDWVSUHLV Å)LW IRU )XWXUH´ %HVWHU /HKUEHWULHE .DWHJRULH DE 0LWDUEHLWHU LQQHQ
Anzeige
) U 6FK OHU GLH QRFK ZDV YRUKDEHQ
Anzeige