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Pensionen sind sicher! FSG-Landeschef Werner Posch: Reformen greifen, weitere Einschnitte nicht nötig Beim Pensionsgipfel Ende Februar will die Regierung Vorschläge für eine Pensionsreform präsentieren. Für FSG-Landesvorsitzenden Werner Posch ist dabei klar: „Einschnitte bei den Pensionen
kommen für uns nicht in Frage!“ Den immer wieder aufkommenden Forderungen nach einer Pensionsautomatik und einer rascheren Erhöhung des Frauenpensionsantrittsalters erteilt
der FSG-Chef daher eine klare Absage. „Derartige Maßnahmen sind weder gerecht noch notwendig“, so Posch. Dies zeige auch das Ergebnis des Pensionsmonitorings. Demnach sei im letzten Jahr das Pensionsantrittsalter von 59,6 auf 60,2 Jahre gestiegen. Der für 2018 angepeilte Zielwert von 60,1 Jahre konnte somit bereits drei Jahre früher erreicht werden. „Die bisherigen Pensionsreformen greifen also“, so Posch. Es sei daher völlig unnötig, die Menschen mit der Androhung von Pensionskürzungen weiter zu verunsichern. „Das Pensionssystem wird auch in Zukunft leistbar sein“, ist sich der FSG-Chef sicher. Kaum Chancen am Arbeitsmarkt Sehr wohl Handlungsbedarf sieht Posch hingegen bei der Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen. Denn um länger arbeiten
FSG-Landeschef Werner Posch
zu können, brauche es vor allem eines: Arbeitsplätze. In Vorarlberg etwa waren Ende Dezember im Vergleich zum Vorjahr acht Prozent mehr Menschen über 50 arbeitslos gemeldet, während in anderen Altersgruppen die Zahl der Arbeitssuchenden sogar gesunken ist. Die Schaffung alternsgerechter Arbeitsplätze müsse daher oberste Priorität haben, erklärt der FSG-Landeschef. Arbeitsbedingungen verbessern Auch das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz sei in dem Zusammenhang ganz wichtig. „Denn viele Beschäftigte gehen aus der Krankheit in Pension“, so Posch. Die Unternehmen müssten daher deutlich mehr tun, um physische und psychische Belastungen abzubauen. Es brauche „Arbeitsbedingungen, die es den Menschen ermöglichen, gesund bis zu ihrer Pensionierung im Arbeitsprozess zu bleiben“, so Posch. (pr)
Kommentar
Mythos Die Meldung Anfang der Woche ließ aufhorchen. Die 62 reichsten Menschen der Welt haben genauso viel wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung! Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Hilfsorganisation Oxfam sieht in der am Montag veröffentlichten Studie das Hauptproblem in den Steueroasen. Diese Erkenntnis hilft leider den Armen überhaupt nichts und es wird sich auch nichts ändern. Auch nicht, wenn diese Woche in Davos das Weltwirtschaftsforum stattfindet. Dort treffen sich nämlich die Reichsten der Reichen, die einflussreichsten Politiker und so mancher Hollywood-Star gibt sich auch ein Stelldichein. Es wäre jetzt aber völlig unnötig nach Davos zu fahren nur damit die eigene Frau oder Tochter den Schauspieler und Oscar-Anwärter Leonardo DiCaprio sehen kann. Alles wird in und um Davos hermetisch abgeschottet. Für wenige Tage wird Davos ein luxuriöses Lager für wohlhabende „Wirtschaftsflüchtlinge“. Was passiert dort genau? Es gibt viele Vermutungen und zu gerne
möchte man einmal Mäuschen spielen, um das (dumme) Geschwätz der Oberen 1000 (10.000 wären hier viel zu viel) zu belauschen. Man muss sich aber die Tage in Davos wie eine Art Spielemesse vorstellen, bei der aber nur ein Spiel gespielt wird: Monopoly. Wer bekommt von welchem Land am meisten Geld und wie kann man ohne gleich Krieg führen zu müssen, Rohstoffe aus anderen Ländern für sein eigenes Land gewinnen. Da nimmt man die paar Flüchtlinge und eine instabile Regierung eines Landes gerne in Kauf. Unterm Strich muss es sich für die eigene Hosentasche lohnen. Denn auch solche Faktoren wie eben genannt haben wieder viele Nutzer. Nehmen wir als Beispiel den Iran. Hier wurden am Wochenende die Sanktionen aufgehoben und nun kann wieder ordentlich in das Land investiert werden. Sind diese Investitionen von den Super-Reichen abgeschlossen, kann man ja wieder eine neue böse Theorie aufstellen – man lässt das Land ausbluten und danach kann erneut investiert werden.
Viele fragen sich, warum sich westliche Länder, wie die USA, Großbritannien, Frankreich und auch Deutschland (um hier nur die Großen zu nennen) in Konflikte einmischen, die weit weg sind und wenn es umgekehrt so wäre, sich kein anderes Land oder Staat dafür interessieren würde. Sprich wenn in Deutschland ein Konflikt entstehen würde, zum Beispiel Westdeutschland gegen Ostdeutschland oder Bayern gegen den Rest von Deutschland, dann wäre das dem Rest der Welt (fast) völlig egal. Eben nur fast. Vielleicht könnte man von außen den Konflikt noch etwas anheizen, damit man dadurch wirtschaftlich wieder als Nutznießer davon kommt. Einige Verschwörungstheoretiker gehen zum Beispiel davon aus, dass die Flüchtlingswelle aus den afrikanischen Ländern vom CIA bewusst nach Europa gelenkt wird um den Euro massiv zu schwächen. Die USA wären somit wieder die Gewinner im Monopoly-Spiel. Gut Russland auch, aber für die USA ein seit Jahrzehnten kalkulierbarer Gegner im Spiel. Wehe also dem Mitspieler, der mu-
tig (hier also symbolisch gemeint) auf die Mariahilferstraße gelangt, wo vom anderen Spieler schon 4 Hotels stehen. Mit einem Spielzug ist man vernichtet, pleite und muss aussteigen. Die Schulden werden auf die (Welt-)Bank aufgeteilt und der ehemalige Besitz wird sofort für die anderen Spieler freigegeben, die dann noch reicher werden. Übrigens überwacht auch unser Bundesheer in diesen Tagen den Luftraum bis Davos. Der Einsatz nennt sich „Daedalus16“. Bleibt zu hoffen, dass bei dem Einsatz kein Verrat stattfindet oder sich niemand die Flügel verbrennt. Aber das wäre nur ein Mythos unter all den vorher genannten Punkten dieses Textes. Denn unterm Strich geht es beim Weltwirtschaftsforum doch nur um das Wohl der Menschheit. Zumindest für ein paar Menschen.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Flüchtlinge bleiben Topthema Klubobmann Frühstück präsentiert Arbeitsschwerpunkte für 2016 „Die größte Herausforderung des Jahres 2016 ist und bleibt die Bewältigung der aktuellen Flüchtlingsströme sowie die Integration der Bleibeberechtigten“, betonte VP-Klubobmann Roland Frühstück bei der Präsentation der Arbeitsschwerpunkte des Landtagsklubs der Vorarlberger Volkspartei. „Als christlich-soziale Partei sind wir bereit, weiter zu helfen. Diese Hilfe kann aber nicht unbegrenzt sein, wenn sie in der gleichen Qualität erfolgen soll, wie im vergangenen Jahr“, verdeutlichte er seine Forderung nach einer Begrenzung des Zustromes. Integration in den Arbeitsmarkt – Neuregelung der Mindestsicherung Im Land werde 2016 die Integration von anerkannten Flüchtlingen einen besonderen Schwerpunkt
bilden. Besonderes Augenmerk werde auf die Eingliederung in den heimischen Arbeitsmarkt gelegt. „Hier bieten sich in Vorarlberg andere Chancen als in vergleichbaren Bundesländern. Das höhere Wachstum der heimischen Wirtschaft durch das Vorhandensein eines starken Industriesektors sowie zahlreicher, erfolgreicher Tourismusbetriebe bietet gute Voraussetzungen für die rasche Integration in den Arbeitsmarkt“, verwies Frühstück auf vorhandene Chancen. Damit die rasche Integration in den Arbeitsmarkt gelingen kann, müssen allerdings die aktuellen Rahmenbedingungen überdacht werden. Zu diskutieren ist in diesem Zusammenhang das bestehende Verschlechterungsverbot im Mindestsicherungsgesetz. Es ist für Klubobmann Frühstück
zu hinterfragen, ob ein Konventionsflüchtling, der aus der Grundversorgung direkt in die Mindestsicherung kommt, die gleichen Ansprüche haben soll, wie jemand der aus einem jahrelangen Arbeitsverhältnis in das System der Mindestsicherung gelangt. Sicherheitsoffensive Ein weiterer Schwerpunkt für die Vorarlberger Volkspartei ist im Jahr 2016 das Thema Sicherheit. Die personelle Aufstockung der Exekutive um 200 zusätzliche Planstellen ist für Roland Frühstück ein klares Signal an die Bevölkerung: Angesichts einer zunehmend unsicheren Weltlage und einer damit verbundenen spürbar wachsenden Verunsicherung der Menschen investiert Vorarlberg weiter in die Sicherheit seiner Bevölkerung! (pr)
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir sind bereit, weiter zu helfen. Diese Hilfe ist aber nicht unbegrenzt möglich!“
In Vorarlberg gibt es genug zu tun SPÖ: Landeshauptmann soll handeln, nicht nur ständig kritisieren
Reinhold Einwallner (SPÖ) weist die Kritik von Landeshauptmann Markus Wallner am Bundeskanzler zurück.
Luft nach Wien zu schicken, wirft der Landeshauptmann sofort den Fön an. Das ist die altbekannte ÖVP-Taktik.“ Aus Sicht der SPÖ sei es besonders verwerflich, dass dieser Schaukampf immer auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen wird. Dazu Einwallner: „Die ÖVP hat offenbar in den Flüchtlingen ein neues Feindbild entdeckt. Gegen sie wird mit die-
sem billigen Populismus bewusst Stimmung gemacht. Menschlich und auch demokratiepolitisch hätte ich mir von einem Landeshauptmann eine andere Vorgehensweise erwartet. Vor allem den sehr engagierten Bemühungen von Organisationen wie der Caritas und ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern fällt er damit in den Rücken.“ (pr)
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Wien sind völlig unqualifizierte Kritik“, so SPÖ-Abgeordneter Reinhold Einwallner: „Vorarlberg liegt derzeit 40% unter der verlangten Betreuungsquote für unbegleitete geflüchtete Kinder. Die Landesregierung erfüllt also nicht ihre Pflicht. Dennoch ist es dem Landeshauptmann nicht zu peinlich, mit erhobenem Zeigefinger darüber zu schimpfen, was in Wien alles falsch läuft. Der Landeshauptmann soll zuerst die eigenen Hausaufgaben erledigen, bevor er sich als Oberlehrer der gesamten Republik aufspielt.“ Das alles ist ein Ablenkungsmanöver von den Missständen in Vorarlberg, wie Reinhold Einwallner erklärt. Vorarlberg hat etwa derzeit bundesweit die höchsten Mieten, es gibt bis zu 70.000 armutsgefährdete Menschen und das Land ist immer noch österreichweites Schlusslicht bei der Kinderbetreuung. „Dazu gibt es vom Landeshauptmann keine Initiative“, kritisiert der Sozialdemokrat. „Sobald sich aber irgendwie die Möglichkeit ergibt, heiße
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Bundeskanzler Werner Faymann leistet in der Flüchtlingspolitik gute Arbeit. Dennoch versucht gerade in letzter Zeit Landeshauptmann Markus Wallner, diesen Einsatz schlecht zu reden. Dabei hat der Landeshauptmann keinen Grund, mit dem Finger auf andere zu zeigen, wie die SPÖ feststellt. „Diese Worte nach
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Obergrenze überfällig FPÖ-Antrag zur Beschränkung der Flüchtlingszahlen wird zur Nagelprobe für die ÖVP Nach wie vor machen sich hunderttausende Menschen aus unterschiedlichen Beweggründen auf den Weg nach Europa und es zeichnet sich bereits ab, dass die Aufnahmeländer an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen werden. „Angesichts des nicht enden wollenden Flüchtlingsstromes ist es höchst an der Zeit, eine zahlenmäßige Grenze zu ziehen, denn die Hilfe muss in ihrem Umfang auch bewältigbar sein. Allerdings stoßen wir derzeit schon an diese Grenze des Bewältigbaren. Mit der Festlegung einer zahlenmäßigen Obergrenze könnte man eine
Wir werden die ÖVP an ihren Taten und nicht an ihren Worten messen
Entschärfung der Situation erreichen und in weiterer Folge auch eine faire und verträgliche Verteilung definieren“, erklärt FPÖKlubobmann Daniel Allgäuer. „Nach anfänglicher Zurückhaltung ja sogar Ablehnung von Seiten der Politik wird diese Entwicklung inzwischen offen diskutiert und die ÖVP unterstützt mittlerweile unsere Forderung nach einer Obergrenze – zumindest bei einer jüngst stattgefundenen Pressekonferenz. Die Glaubwürdigkeit der ÖVP in dieser Frage muss allerdings angezweifelt werden, denn im November 2015 hat sie einen diesbezüglichen Antrag der Freiheitlichen im Landtag noch abgelehnt“, erinnert Allgäuer an die bisherige Haltung der ÖVP. „Für uns ist seit Monaten klar, dass es notwendig sein wird, auf
Glaubwürdigkeit der ÖVP muss angezweifelt werden
europäischer Ebene eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu definieren und eine faire Verteilung der Flüchtlinge auf die EU-Mitgliedsstaaten zu erreichen. Diese Forderung bringen wir erneut im Landtag zur Abstimmung und der entsprechende Antrag wird zur Nagelprobe für die ÖVP und wird zeigen, wie ernst es die Volkspartei im Land wirklich mit ihrem Ruf nach einer Obergrenze meint. Wir werden die ÖVP jedenfalls an ihren Taten und nicht an ihren Worten messen“, erwartet sich FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die Zustimmung der ÖVP zum FPÖ-Antrag. (pr)
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
Mögliche negative Folgen Kein Zugang von Asylwerbern zum Arbeitsmarkt! Die Rekordarbeitslosigkeit und die damit verbundene Armutsgefährdung führen bereits jetzt in der Gesellschaft zu massiven sozialen Spannungen. Angesichts der derzeitigen Völkerwanderung ist davon auszugehen, dass sich diese Situation weiter verschärfen wird.
Der heimische Arbeitsmarkt ist in eine Schieflage geraten. Gerade deshalb darf es auch in Zukunft keine Öffnung des Arbeitsmarktes für Asylwerber geben. Österreich verzeichnet zu Beginn des Jahres 2016 rund 475.000 Arbeitslose, Tendenz steigend. 90.000 Asylanträge wurden in den abge-
KR Michael Koschat
laufenen Jahren in Österreich gestellt. Die Annahme, dass unsere Wirtschaft die Flüchtlinge dringend braucht und der österreichische Arbeitsmarkt die Neuankömmlinge verkraftet ist nichts anderes als eine indiskutable Fehlkalkulation. Eine Ausweitung des Arbeitsmarktzugangs für Asylwerber ist ein staatlich legitimierter Asylmissbrauch und grob fahrlässig! Um die Arbeitsmarktsituation zu verbessern muss die Unterstützung vorrangig unseren österreichischen Arbeitskräften gelten. Aus Sicht der freiheitlichen Arbeitnehmer findet gerade bei den Asylberechtigten eine Politik der offenen Türen statt. Weder können diese sprachlich oder kulturell integriert werden, noch am Arbeitsmarkt Fuß fassen. KR Michael Koschat übt massive Kritik an der rotschwarzen Zuwanderungspolitik. „Trotz einer undifferenzierten Willkommenspolitik hat man keinerlei Überlegungen
angestellt, wie schlecht ausgebildete Fremde jemals einen Beitrag für unseren Sozialstaat leisten sollen. Die Rot-Schwarze Regierung verschließt vor diesen katastrophalen Entwicklungen die Augen und lässt es zu, dass es unter minder qualifizierten Personen zu einem Verdrängungswettbewerb am Arbeitsmarkt kommt“, so KR Koschat. Die Freiheitliche Arbeitnehmervertretung sieht sich nicht nur hinsichtlich des Arbeitsmarktes in ihrer Kritik bestätigt, sondern befürchtet auch negative Folgen für den Wissensstandort Österreich. „Das heimische Bildungssystem ist nicht dafür ausgelegt, Menschen aus aller Herren Länder eine grundlegende Bildung zu ermöglichen. Vielmehr muss es Ziel sein, Österreich als Hochtechnologieland abzusichern und die Arbeitslosigkeit innerhalb der eigenen Bevölkerung zu senken“, schließt der freiheitliche Kammerrat. (pr)
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Verkehrswende für Klimaschutz! momentan der ideale Zeitpunkt dafür. Denn die derzeitigen Spritpreise seien derart niedrig, dass eine minimale Anhebung der Mineralölsteuer – lediglich auf das Niveau Deutschlands – keine relevante Belastung darstellen würde. Klimaschutz ist auch Sozialpolitik Rund 900 Millionen Euro Mehreinnahmen könnten durch die Ökologisierung des Steuersystems gewonnen werden. „Dieses Geld wollen wir in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, in die Senkung der Steuern und Sozialabgaben auf Arbeit und in die Reduktion der Arbeitgeberbeiträge investieren. Gerade Niedrigverdienende würden daher von einer Ökologisierung des Steuersystems profitieren“, erläutert Gross.
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Grüne fordern mutigere Akzente der Bundesregierung Mit den zusätzlichen 2 Millionen Euro im Landes-Budget 2016 für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs sei Vorarlberg auf gutem Weg. Es brauche aber dringend weitere Akzente auf Bundesebene, insbesondere im Verkehrsbereich. „Ohne Verkehrswende wird es keinen Klimaschutz geben“, schließt Gross. (pr)
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Die Grünen fordern, dass die Energiewende auch im Verkehrsbereich angegangen wird. Eine minimale – derzeit kaum spürbare – Anhebung der Mineralölsteuer könnte dafür genutzt werden, um in Klimaschutzmaßnahmen und in die Reduktion der Arbeitgeberbeiträge zu investieren. Niedrigverdienende würden dadurch entlastet werden. Leider habe es aber die Bundesregierung verabsäumt, die mit Jänner 2016 in Kraft getretene Steuerreform für derartige Maßnahmen zu nutzen. „Die Steuerreform ist daher eine vertane Chance“, so die Kritik des Klubobmanns der Grünen, Adi Gross. Es sei bekannt, dass Benzin und Diesel die größten Klimakiller sind. „28 Prozent des Kohlendioxids sind in Österreich auf den PKW- und LKW-Verkehr zurückzuführen - 41 Prozent in Vorarlberg. Dennoch passiert hier nichts – weil es unpopulär ist, das Thema anzusprechen“, so Gross. Adi Gross Dabei wäre
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Hauptsache, Sepp Forcher ist noch da Seit der Vorwoche ist also Gewissheit, was schon vermutet wurde: Der „Musikantenstadl“ hat ausgetanzt. Eigentlich ist das kein Problem, denn da ist immer noch Sepp Forcher. Ganz ehrlich: Ich mag Sepp Forcher, sein Gemurmel, seine Unaufgeregtheit. Er ist authentisch. Allein seine Sendung „Klingendes Österreich“ wirkt wie ein Fünf-Uhr-Nachmittagstee im englischen Cornwall am Meer – einfach beruhigend. Kritiker sagen, Sepp Forcher sei Kitsch. Ich finde Sepp Forcher cool. Sprichwörtlich. Bei ihm gibt es kein Getöse, Geplärre, Geschunkle, Gehopse und Playback-Musik, moderiert von männlichen und weiblichen Sternchen, die gerade vom Gesichtschirurgen kommen. Bei Sepp Forcher gibt es einfach nur Sepp Forcher, schöne Landschaften und Musik von einfachen Leuten. Egal also, was passiert: Hauptsache, Sepp Forcher ist noch da.
Von vegan bis laktosefrei: Die Bedürfnisse von Fluggästen sind unterschiedlich. Foto: Sternberger
Menüs nach Wunsch: Fluglinien im Test (js). Welche Fluglinien informieren am besten über das Angebot an Sondermenüs? Wir haben den Test gemacht, unsere Ergebnisse finden Sie auf www.meinbezirk.at/1598600
„Von Selbstmitleid halte ich sehr wenig“ Starfriseur David Rinner über Barrierefreiheit, Bürokratie, New York und Haareschneiden. Sie hatten mit 17 einen schweren Unfall. Was macht das mit einem? DAVID RINNER: Ich bin jetzt 13 Jahre im Rollstuhl. Wie genau ich mich verändert habe, können wahrscheinlich Außenstehende besser beurteilen. Natürlich sehe ich die Dinge anders. Von Selbstmitleid halte ich aber sehr wenig. Seit Neujahr müssen ja viele Gebäude barrierefrei sein. Ich habe zum Thema Handicap einen Bezug. Aber wenn Unternehmer überhaupt keinen Bezug zu jemandem haben, der im Rollstuhl sitzt oder blind ist, stellt sich für mich die Frage, warum sie etwas mit sehr hohen Kosten und super viel Aufwand umbauen sollen. Noch dazu, wenn dann vielleicht gerade einmal 0,1 Prozent der Kunden ein Handicap haben. Natürlich bin ich dafür, dass alle Gebäude barrierefrei zugänglich sind. Nur muss da mehr Unterstützung und Feingefühl vom Staat kommen. Wo liegen wir bei der Barrierefreiheit international? Wenn man Städte wie Mailand und New York hernimmt, ist Mailand sehr weit hinten. Das ist, glaube ich, prinzipiell in südlichen Ländern so. Was in Wien wirklich einzigartig ist, ist das öffentliche Verkehrsnetz, weil jede U-Bahn-Station barrierefrei ist. Das ist selbst in New York nicht so. In New York haben die Leute dafür weniger Berührungsängste. Sie helfen ohne große Aufregung. Bei uns ist das Einsteigen in eine Straßenbahn wie ein Staatsakt.
David Rinner im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber: Foto: Arnold Burghardt „Den KMU werden viele Steine in den Weg gelegt.“
Ginger und Minusplus sind klassische KMU. Wie geht es Ihnen und Ihren Geschäftspartnern damit? Generell gut. Aber den Kleinund Mittelbetrieben werden viele Steine in den Weg gelegt. Wir zum Beispiel haben jetzt einige Umbauten zu tätigen. Ich wollte am Anfang alles barrierefrei machen. Nicht wegen mir, sondern generell. Die wirklichen Barrieren sind die bürokratischen Auflagen. Und es gab null Förderung. Würden Sie lieber in New York leben? In Amerika ist es nicht unbedingt so einfach, wenn man ein Studio aufmachen will. Man braucht sehr viel Zeit und vor allem sehr viel Geld. Sie bilden ständig neue Leute aus. Haben die Jungen tatsächlich ein Bildungsdefizit? Wir nehmen nur Leute ab 20. Zu uns kommen viele fertige Friseure und Stylisten. Da sind manche einerseits schlecht ausgebildet und andererseits in ihren Mustern und Gewohnheiten festgefahren. Wir müssen also oft viel Zeit investieren, bis die neuen Kollegen da
sind, wo wir sie gerne hätten. Denn in neun Monaten müssen die Bewerber fit für den Salon und binnen zwei Jahren für die Gesellenprüfung sein. Wo steht Österreich da international? Das Niveau ist in Österreich speziell im Friseurbereich wirklich sehr hoch. Natürlich können wir uns noch nicht mit London messen. London ist die Friseurhochburg. Wer schneidet Ihnen Haare? Ich habe keine Haare.
die
Interview: Wolfgang Unterhuber
ZuR PeRSoN Nach seinem schweren Unfall beendete der Grazer David Rinner die Ausbildung zum Stylisten und Visagisten und arbeitete international für Shows und fürs Fernsehen, etwa in Mailand und New York. Den mehrfach ausgezeichneten Starfriseur kann man in den drei Wiener MinusplusStudios und in Graz bei Ginger bei der Arbeit zusehen.
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Eine kulinarische Einkehr Neueröffnung von Gasthaus Maria Grün Unter dem treffenden Motto „Gaumenfreude – das bedeutet für uns in erster Linie Genuss in einer gemütlichen Umgebung“ hat vergangene Woche Gastronomin Kathrin Watzdorf, die ehemals in der Wirtschaft Schützenhaus Feldkirch arbeitete, das traditionelle Gasthaus Maria Grün neu eröffnet.
aus Feldkirch sowie der Obmann der WIGE Frastanz Walter Gohm bei, welche wie zahlreiche andere Gäste mit Willkommenspräsenten ihre Glückwünsche zur Eröffnung überreichten und dem Restaurant alles Gute wünschten. Die Gastgeberin legt zusammen mit ihrem Team besonderes Hauptaugenmerk auf die Qualität und Herkunft der Produkte, welche zum größten Teil direkt aus der Region stammen würden. Das Küchenteam rund um den Dornbirner Manuel Riedmann verwöhnt ab sofort alle Gäste
mit hausgemachten Spezialitäten und pfiffigen Klassikern. (bk)
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Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 17 – 24 Uhr Samstag: 10 – 14 und 17 – 24 Uhr Sonntag: 10 – 21 Uhr. Gasthaus Maria Grün Mariagrüner Straße 30 6820 Frastanz Tel: 05522/42267 E-Mail: info@gasthaus-mariagruen.at
Fotos: Mathias Tavernaro
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Kathrin Watzdorf und Manuel Riedmann laden in das neueröffnete Gasthaus Maria Grün.
Der Eröffnungsfeier des unter neuer Leitung wiedereröffneten Restaurants im Gasthaus Maria Grün wohnten auch Bürgermeister Eugen Gabriel aus Frastanz, Bürgermeister Wilfried Berchtold
Wige Obmann Walter Gohm mit Marion sowie Christina und Thomas Kilga.
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Freitag, 22. Jänner 2016
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Die Nacht der Ausbildungsbetriebe Schau am 27. Jänner hinter die Kulissen von 24 Lehrbetrieben im Walgau Eingeladen sind aber nicht nur die Jugendlichen und ihre Eltern oder Freunde, sondern auch interessierte Lehrer aus Mittel- und Polytechnischen Schulen.
Die Lehre im Walgau kommt in Fahrt: Am Mittwoch dem 27. Jänner öffnen 24 Ausbildungsbetriebe ihre Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler. Mit Shuttlebussen erreichen die Jugendlichen und ihre Begleiter alle teilnehmenden Ausbildungsbetriebe. „Früher war es recht mühsam, als jeder Betrieb noch seine eigene Lehrlingsaktion veranstaltet hat – gerade für die Jugendlichen und ihre Eltern. Da war der Terminkalender schnell gefüllt. 24 Ausbildungsbetriebe heißen die Jugendlichen am 27. Jänner willkommen. die Betriebe, die sie interessieren. 24 Unternehmen sind dieses Jahr dabei. Persönlicher Kontakt Die Jugendlichen können sich in Werkstätten, Geschäften und Büros umsehen und herausfinden,
welcher Lehrbetrieb am besten zu ihnen passen könnte. Ganz wichtig ist dabei der persönliche Kontakt zu den Chefs, zu Lehrlingsausbildern und den künftigen Kolleginnen und Kollegen. Alexander Krista: „Da merkt man schnell, ob die Chemie stimmt.“
Kostenlose Anreise zu den Startbahnhöfen mit Bus & Bahn Tickets für die kostenlose Anreise mit Bus und Bahn zu den Startbahnhöfen der Shuttlebusse stehen kostenlos zum Download bereit. Den Link dazu findet man auf www.lehre-im-walgau.at . (pr)
INFO
Die Nacht der Ausbildungsbetriebe Mittwoch, 27. Jänner, 16.30 – 20.30 Uhr Teilnehmende Betriebe: 1. Reisch Maschinenbau GmbH 2. Raiffeisenbank Frastanz-Satteins 3. AQUA Mühle Vorarlberg gGmbH 4. Armin Keckeis Installations GmbH 5. Farben Krista GmbH & Co KG 6. Walgau-Apotheke 7. Blumen Kopf GmbH & Co KG 8. Fliesenpool GmbH 9. Tomaselli Gabriel BauGmbH 10. Karl Gabriel 11. Hartmann Fensterbau GmbH 12. Geiger Technik GmbH & Co KG 13. Ammann BaugesmbH 14. Tischlerei Markus Jussel 15. Küng Installationen GmbH 16. Albert Hartmann - Tischlerei, Möbel, Innenausbau 17. Gassner Stahlbau GmbH 18. Bartenbach GmbH Werbe- & Straßentechnik 19. R. u. H. Bartenbach GmbH 20. SCHMIDT’S Handelsgesellschaft mbH. 21. Preite Verputz & Trockenbau GmbH 22. Wagner GmbH 23. Bäckerei Begle 24. Bertsch Energy GmbH & Co KG Anzeige
Eine vernetzte Nacht der Ausbildungsbetriebe ist viel effektiver“, erklärt Alexander Krista, Vorsitzender von „Lehre im Walgau“. Und Recht hat er: Von 16.30 bis 20.30 Uhr fahren die gratis Shuttlebusse nicht nur die teilnehmenden Betriebe an, sondern auch drei Bahnhöfe im Walgau. So erreichen die Schüler mit Freunden oder Eltern an nur einem Abend
Tolles Gewinnspiel Neben Informationen und vielen Eindrücken gibt es in der Nacht der Ausbildungsbetriebe auch wieder ein attraktives Gewinnspiel. Der Hauptpreis ist ein Tablet. Voraussetzung ist der Besuch von mindestens zwei Betrieben. Gewinnspielpässe sind in allen Betrieben erhältlich. Die Ausbildungsbetriebe freuen sich auf viele interessierte Jugendliche.
Weitere Informationen und Shuttle-Fahrplan: www.lehre-im-walgau.at
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Freitag, 22. Jänner 2016
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Auf den Spuren zum Genuss Sportlich auf dem Weg zu kulinarischen Köstlichkeiten alle etwas zu bieten. Die Ausgangspunkte sind so gewählt, dass diese sowohl mit der öffentlichen Buslinie 75a, der Seilbahn Schnifis oder mit dem Auto gut erreichbar sind. Winterwanderkarten und Hinweistafeln sorgen für zusätzliche Orientierung. (red)
Winterwanderungen Die prachtvolle Winterlandschaft lädt ein, den Spuren, die zum Genuss führen, zu folgen. Über gut beschilderte, zusammengeschlossene Routen finden sich die Wanderer leicht zurecht. Egal ob man sich dabei mit der Familie auf leicht begehbaren Winterwanderwegen wie in Düns und Schnifis begibt, oder lieber die Herausforderung im alpinen Gelände wie im Dünserberg mit Schneeschuhen sucht. Das Winterwandern in den Dreiklang-Gemeinden hat für
INFO
GF Monika Raggl Telefon: +43 5524 2311 E-Mail: info@region-dreiklang-at Web: www.region-dreiklang.at Dreiklang Gastronomiebetriebe Gasthaus Krone, Schnifis: Tel. +43 660 3553311, info@krone-schnifis. com, www.krone-schnifis.com Café Pizzeria Gerach, Schnifis: Tel. +43 5524 22208 oder +43 664 8301345, imer.gerach@gmx.at Sennerei Schnifis: Tel. +43 5524 2588, vermarktung@sennerei-schnifis.at, www.sennerei-schnifis.at Gasthaus „Gerber’s Stüble“, Düns: Tel. +43 664 2529615 Restaurant mulino brot & wein, Düns: Tel. +43 664 5124600, mulino@mulino.biz, www.mulino.biz Café & Restaurant “luag ahe”, Dünserberg: Tel. +43 664 5495178, info@luagahe.at, www.luagahe.at Bischahof, Dünserberg: Tel. +43 5524 22022, www.bischahof.at Henslerstüble – Seilbahn Bergstation, Dünserberg: Tel. +43 664 2564619, robert@henslerstueble.at, www.henslerstueble.at Gerachhaus, Dünserberg: Tel. +43 664 1411842, www.gerachhaus.com
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Alle Details zu den Gastronomiebetrieben finden Sie unter: www.region-dreiklang.at/kulinarium-uebernachten/essen-trinken/
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Auf Winterwanderwegen die Dreiklang-Gemeinden Schnifis, Düns und Dünserberg kennenlernen und dabei den puren Genuss erleben. Die Dreiklang-Gemeinden präsentieren sich in einem Naherholungsgebiet im Walgau, welches durch das einmalige Naturschauspiel mit einem Genusserlebnis, den Gast durch Innovation und Kreativität zu begeistern versteht.
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RTV-Vorarlberg: Täglich 160.000 Zuseher RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wir über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seit Dezember auch über UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. Und weil er so gerne gesehen wird, gibt’s den beliebten Regionalsender auch im Rankweiler Kabelnetz der Firma Tschanett. Rund 160.000 Zuseher sind näher dran am Geschehen im Land mit der täglichen Sendung RTV-Vorarlberg Aktuell. Wöchentlich neu informiert das RTV-Vorarlberg Magazin über Events und Highlights in Vorarlberg. Näher dran
bei unseren Sportlern ist die RTVVorarlberg Sportarena für die Zuseher. Auch die Kultur im Land kommt bei RTV-Vorarlberg nicht zu kurz. Mit der Kulturkapsel ist man auf jeden Fall näher dran an der Kunst in Vorarlberg. Und mit dem Gipfelkreuz wandert man mit Vorarlberger Persönlichkeiten die beeindruckensten Berge des Ländles ab. RTV-Vorarlberg informiert mit eigenen Sendungen über die schönsten Städte Vorarlbergs, über Heilkräuter und Heilkunde und demnächst auch über die Vorarlberger Architekturszene. Schauen Sie rein ins Land, seien Sie näher dran, mit RTV-Vorarlberg. Mehr Informationen und alle Sendungen finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at. (pr)
und enthält natürliche Antistress-Mineralien, Stoffwechselaktivierende Mikronährstoffe aus Inka-Getreide sowie Pflanzenhormone und hormonell ausgleichendes Zink. HairCaps wird von vielen Apotheken für dichtes, gesundes Haar rezeptfrei empfohlen.
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Dermatologen machen für Haarausfall drei Hauptursachen verantwortlich: Dauerstress, Nährstoff-Defizite und hormonelle Ungleichgewichte. Nun gelang es einer Forschergruppe, eine komplexe Formel zu entwickeln, die diese drei Verursacher zugleich neutralisiert. Die Formel heißt HairCaps
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Dichtes, volles Haar durch Dreifach-Konzept
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Unter uns gesagt
Eine Republik in der Rückwärtsbewegung... rücken, zeigen auch die »Anstrengungen«, im eröffneten Rennen um das nicht mehr ganz unumstrittene und dringend überdenkenswerte Bundespräsidentenamt ihr Machtziel zu erreichen. Die nach der empfindlichen Absage Erwin Prölls notgedrungen getätigte Rochade der ÖVP, den alles eher als volksnahen Seniorenbundobmann Andreas Khol als »Ass« aus dem Hut zu zaubern, zeigt, wie und was gespielt wird und wie man eiskalte Machtgelüste offenbart. Dass hier unter Umständen eine Rechnung ohne den Wirt gemacht werden könnte, darüber denkt man offenbar nicht nach. Machtgier floriert hier unter dem Motto »No risk, no fun«... Auch in der SPÖ bewerkstelligte man aufgrund der Kandidatur von Sozialminister Rudolf Hundstorfer gleich mehrere Rochaden oder »Fliegende Wechsel« in drei SPÖ-Ministerien. Im Gegensatz zum altersgrößenwahngefährdeten Andreas Khol (74) rechnet sich Hundstorfer (64) als eher leise auftretender Politiker und als »Jüngster« aller bisherigen Kandidaten beim Volk Chancen aus. Nun, wir werden sehen... Auch Alexander van der Bellen (71), der »parteilose, von den Grünen unterstützte Präsidentschaftskandidat, hat trotz seiner etwas »Langen Leitung« als nicht unbeliebter ExPolitiker ob seiner politischen Vernunft durchaus Chancen. Wie auch die parteilose Gerichtshofpräsidentin
Irmgard Griss, welche aufgrund ihrer Volkssympathie die erste Bundespräsidentin Österreichs werden könnte, obwohl ihr eine Partei-Lobby fehlt... Mit Andreas Khol präsentiert sich eine Kandidaten-Auswahl, die altersmäßig wohl eine gewisse, jedoch nicht bewiesene »Reife« aufweist, allerdings den im Volk heimlich gehegten Wunsch nach einem jüngeren Staatsoberhaupt nicht erfüllt... Gespannt ist man, wie sich die FPÖ entscheidet, nachdem H. C. Strache abgewunken hat, um sich auf eine mögliche Kanzlerschaft vorzubereiten. Die Freiheitlichen könnten jedoch insofern punkten, wenn sie ihren Volksanwalt Peter Fichtenbauer ins Rennen schicken. Andererseits kursieren jedoch auch Gerüchte über mögliche andere Kandidaten, wobei die Ex-Schwarze Ursula Stenzel genannt wird, die allerdings den »Blauen« wie auch der ÖVP als politisch gescheiterte, schillernde Renegatin eher Nachteile bringen dürfte... Die Freiheitlichen könnten andererseits auch zum Steigbügelhalter von ÖVP-Mann Khol avancieren, nachdem dieser einmal mehr seiner politischen Chamäleonrolle gerecht wurde, indem er meinte, als Bundespräsident bereit zu sein, H. C. Strache gegebenenfalls zum Kanzler anzugeloben. Nun, Khol war ja schließlich auch der »Spiritus Rector« der schwarzblauen
Ära, die damals durch das TechtelMechtel Schüssel-Haider im schwarzen Porsche besiegelt wurde und Österreichs politisches Renommee stark beeinträchtigte... Den Mund übervoll nahm Khol übrigens auch mit seiner Aussage: »Die Hofburg wird das Zentrum der Bürgergesellschaft« und der Aufspielung zum »Anwalt der Ängstlichen«. Seine Meldung zur Flüchtlingskrise, in dem er bei Notwendigkeit eines Stopps unter Anwendung »psychischen Drucks« Folge leisten würde, ist menschlich und christlich zu hinterfragen, wie auch die scheinpatriotische Haltung als ein Kandidat, der sich auf einmal überbetont volksnah gibt, indem er die Hofburg öffnen und zum Zentrum der Bürgergesellschaft machen will. Fragt sich nur, was dem ewiggestrig denkenden, erzkonservativen »Altvorderen« unter dem Begriff »Bürgergesellschaft« vorschwebt. Der Ausspruch »I mog des Land und i mog die Leit« ist – unter uns gesagt – aufgrund seiner bisher fehlenden Volksnähe unglaubhaft und zu wenig für einen Bundespräsidenten...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Die chronische Uneinigkeit in der infantil geführten Diskussionen zwischen den innenpolitisch stark angeschlagenen Regierungsparteien SPÖ und ÖVP über die Asylpolitik und eine »Obergrenze« bzw. Aufnahme-Stopp für Flüchtlinge spricht wieder einmal mehr Bände. Man fragt sich mit Recht, wozu wir eine Regierung haben... Die Koalitionsregierung unter ihren Spitzen Faymann und Mitterlehner ist offensichtlich nicht in der Lage, das Flüchtlingsproblem, das die EU an den Rand des Abgrundes gebracht hat, auch nur annähernd in den Griff zu bekommen. Damit bestätigt sich auch einmal mehr, dass sich die Republik Österreich, gesamtpolitisch gesehen, in einer gefährlichen kontinuierlichen Rückwärtsbewegung befindet. Es ist bedauerlich, dass sowohl der Bundeskanzler als auch der Vizekanzler nicht in der Lage sind, den schon lange angestauten Frust im Volk über ihre chronischen Unstimmigkeiten abzubauen und endlich mit einer Politik der Vernunft und Bürgernähe aufwarten. Schon allein das gemeinsame Show-Auftreten von Kanzler und Vizekanzler nach den Regierungssitzungen vor den gläsernen Rednerpulten ist ein Hohn... Wie sehr die Spitzen der Regierung mit den wichtigtuenden »Einsagern« der Koalitionsparteien immer mehr ins negative Rampenlicht
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Verkehrssicherungspflichten Frequentierte Wege müssen vom Besitzer gesichert werden auf die Gefahrenstelle aufzustellen gewesen. Nachträglich betrachtet wäre es aus Sicht von Herrn N. aber wichtig gewesen, den Sturz sogleich dem Tankstellenbetreiber zu melden und mit der Kamera seines Smartphones Beweisfotos von der Eisplatte anzufertigen. Noch besser wäre es gewesen, durch die Polizei eine behördliche Unfallaufnahme zur Dokumentation der vorhandenen Eisplatte zu verlangen, zumal aufgrund seiner bereits am Unfallort aufgetretenen Schmerzen, der Verdacht einer „fahrlässigen Körperverletzung“ im Raume stand. Da Herr N. sämtliche dieser Maßnahmen
unterlassen hat, wird im Zuge des abzuführenden Verfahrens das Gericht zu entscheiden haben, ob allein aufgrund der Aussagen von Herrn N. das Sturzereignis aufgrund einer Eisplatte als glaubwürdig erachtet wird oder nicht. Ob Herrn N. dieser Nachweis gelingen wird, bleibt abzuwarten. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Tankstellenbetreibers grundsätzlich bestehen. Dieser hätte dann nämlich seinerseits nachzuweisen, dass er seinen Verkehrssicherungspflichten nachgekommen ist und die hierzu erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat. Derartiges ist beim Vorhandensein einer Eisplatte im Eingangsbereich eines Tankstellengebäudes nicht anzunehmen, da aus Sicht des Tankstellenbetreibers mit entsprechender Kundenfrequenz zu rechnen ist. Die Gefahrenstelle hätte daher durch Aufbringen von Streusalz oder Split beseitigt werden müssen bzw. wäre zumindest eine entsprechende Hinweistafel
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Herr N. war Anfang Jänner 2015 am frühen Morgen am Weg zur Arbeit. Da Herr N. verschlafen hatte, stoppte er noch kurz an einer Tankstelle um sich einen Kaffee zu besorgen. Bei Verlassen des Tankstellengebäudes kam Herr N. zu Sturz. Da Herr N. ohnedies in Eile war, fuhr er trotz Schmerzen direkt zur Arbeit, ohne das Tankstellenpersonal auf seinen Sturz hinzuweisen. Dies obwohl Herr N. vor Ort feststellen musste, dass er auf einer „Eisplatte“, welche sich im unmittelbaren Bereich des Einganges zum Tankstellengebäude befand, ausgerutscht war. Als im Zuge des Vormittages die Beschwerden von Herrn N. immer stärker wurden, begab er sich in ärztliche Behandlung, wobei in der Folge eine Meniskusverletzung festgestellt wurde, welche schlussendlich operativ behoben werden musste. In der Folge wendete sich Herr N. an einen Rechtsanwalt um Schadenersatzansprüche gegen den Tankstellenbetreiber geltend zu machen. Aufgrund des Umstandes, dass der Schaden von Herrn N. nicht zugleich beim Tankstellenpersonal gemeldet wurde hat der Tankstellenbetreiber jegliche Schadenersatzansprüche abgelehnt. Im nunmehrigen Gerichtsverfahren wird Herr N. nachzuweisen haben, dass die Verletzung tatsächlich durch einen Sturz am Tankstellengelände entstanden ist und Ursache des Sturzes die Eisplatte war, was dies die Gegenseite bestreitet. Sollte Herrn N. der Beweis gelingen, würde eine Haftung des
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„Nachwuchsprofis“ in Schlins 19. Int. SPIEGL Nachwuchs Hallenturnier gen internationale Spitzenduelle stattfinden. Jeder Spieler wird dabei für seine Leistung mit einem Präsent belohnt. Die Freude am Fußballsport steht dabei allzeit im Vordergrund. Den Kickern werden dabei wichtige Inhalte, wie Fairness und Gemeinsamkeit im Sport vermittelt. Damit werden die Nachwuchskicker diese Veranstaltung auf höchstem Fußballerischem Niveau in bester Erinnerung behalten. Der Erne FC Schlins trägt mit der Ausrichtung dieser Turniere wesentlich zur sehr wichtigen Jugendarbeit bei. Eine optimale Vorbereitung, Organisation und Abwicklung des Turniers ist garantiert. Den Ehrenschutz dieser Veranstaltung übernehmen Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, LTPräs. Mag. Harald Sonderegger, Bürgermeisterin Gabi Mähr und Ehrenobmann Siegfried Stähele. Für beste Bewirtung ist an allen
… das Event-Highlight für Ihre Gäste! Tolle Fotos garantiert! Was ist „Die HIHI BOX“? Eine mietbare und mobile Fotobox, welche tolle Fotos in Selbstbedienung schießt.
Veranstaltungstagen gesorgt und eine eigene Tombola lockt mit vielen hochwertigen Preisen. Ein kurzer Überblick: Samstag, 23. Jänner Sonntag, 24. Jänner U 12, 9 Uhr, 3U 7 9 Uhr U 8A, 12 Uhr, 3Bambini 12.15 Uhr U 8, B 15.15 Uhr, 3U 9 14.30 Uhr U 13 18.15 Uhr Samstag, 30. Jänner Sonntag, 31. Jänner U9 International 9 - 18.30 Uhr U 11 9 Uhr 3(mit FC BAYERN München) 3U10A 13.45 Uhr 3U10B 16 Uhr Weitere Informationen zu den Teams, den Terminen und den Veranstaltungen sind unserer Homepage http://hallenturnier. fc-schlins.at zu entnehmen. Der Erne FC Schlins freut sich auf Ihren Besuch und hofft auf spannende und faire Turniertage. Alle Einnahmen und jegliche Unterstützung kommen der Nachwuchsarbeit zu Gute. (ver)
Die Gründer der hihibox.at, Michél Wrann und Dominik Kapeller haben es sich zur Aufgabe gemacht eine Fotobox zu bauen, welche hochwertigste Fotos schießt. Die Fotos haben eine tolle Auflösung und werden mit einem Profi-Blitz ausgeleuchtet. Der Buzzer, wie aus Spiele-Shows bekannt, löst die eingebaute Kamera aus. Auf dem Monitor der HIHIBOX zählt ein Countdown runter. In dieser Zeit können sich die Gäste vor der Fotobox positionieren und werden anschließend abgelichtet. Die dabei entstanden lustigen Bilder können parallel auf einer Videowall (falls vorhanden) angezeigt-, direkt ins Facebook geladen- oder nach der Veranstaltung per USB-Stick übergeben werden. „Es ist immer wieder witzig was für tolle und lustige Bilder entstehen, wenn die Gäste sich selbst fotografieren können – speziell mit unserer Accessoires Box (Schnurrbärte, Hüte, Sprüchen etc..)“, so Michél und Dominik. Den beiden Jungunternehmern ist der Support sehr wichtig. Im gesamten Mietzeitraum der Fotobox steht ein uneingeschränkter Support zur Verfügung. Die HIHI BOX können Sie über www.hihibox.at oder der Telefonnummer +43/699/16335569 buchen.
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Aktuell läuft auf www.facebook.com/hihiboxat ein Gewinnspiel, wo Sie Preise im Wert von 499 Euro gewinnen können. (pr)
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Am kommenden Samstag und Sonntag startet die 19. Ausführung des Internationalen Spiegl Nachwuchs-Hallenturnier präsentiert von der Schlinser OfenManufaktur im Wiesenbachsaal in Schlins. Der Erne FC Schlins freut sich auf rund 100 Mannschaften aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Diese messen sich an zwei Wochenenden am 23./24. Jänner und am 30./31. Jänner in ihren Leistungen. Die langjährigen Teilnehmermannschaften wie Red Bull Salzburg, SSV Ulm und der VFL Munderkingen sind dieses Jahr auch wieder mit von der Partie. Zum zweiten Mal in Folge wird auch die U9 Mannschaft des deutschen Rekordmeister FC Bayern München ihr Können aufzeigen. Zum ersten Mal ist auch eine Nachwuchsmannschaft des FC Schalke 04 mit von der Partie. Es werden dabei sicherlich an allen Turnierta-
Die Hihi Box – Fotobox …
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Buntstifte
Volksschule Bings
Künstlerisches Projekt „Wir fälschen“
allen Schülern und Lehrern wurde eine extra Eröffnung durch Oliver Mössinger (Stadt Bludenz) zu eine schülergerechten Uhrzeit am 04.11.2015 gefeiert.
Zu Beginn des Schuljahres 2015/16 bot sich für uns die Gelegenheit, ein nachhaltiges Projekt mit allen Kindern und Lehrern unserer Schule zu machen. Die Argumente drängten sich förmlich auf: Als Bludenzer Schule gefiel uns der Gedanke, ein Teil des städtischen Eichamts zu sein. Schnell wuchs der Gedanke, für den monatlichen Feierabendtreff die Ausstellungsbilder zu malen. Die Schule wurde im Sommer neu gestrichen und renoviert, dadurch sind leere Wände entstanden, die es geschmackvoll zu gestalten galt.
Die Arbeit an den Bildern geschah in altersgemischten Gruppen, so dass wir eine tolle Möglichkeit zur Bildung einer „Schulgemeinschaft“ hatten, in der auch die neuen Erstklässler waren und sich wohl fühlten. Und nicht zuletzt erfüllten wir mit unserem künstlerischen Projekt auch noch den Lehrplan in den verschiedensten Bereichen. Die Werke können sich sehen lassen, Eltern und Lehrer durften sie bereits bei der Ausstellungseröffnung im Rahmen des abendlichen Feierabendtreffs bewundern. Mit
zweit an so einem l war, dass man zu tol nz Ga 4: fe Stu r, Xave durfte. großen Bild arbeiten r so gelungen sind stolz, dass die Bilde bin Ich 4: fe Stu , rah Sa te sehen können. und dass sie viele Leu ob, Direktorinnen: Julia Spalt & Renate Jak verschiedene Stärken alle Lehrer mit ihren Es war toll, dass sich unterschiedlichen len d sich aus vie un ten nn ko en ng einbri enhalt gebildet hat. meinschaft mit Zusamm Kindern eine tolle Ge schweißt. hat uns zusammenge Das positive Ergebnis
Bis dass die Bilder unser Schulhaus schmücken, wird es noch etwas dauern, nach der Ausstellung im Eichamt wandern die Bilder noch ins Rathaus (1. Stock) und erst danach finden sie ihren endgültigen Platz in der VS Bings.
Die Idee zu der Aktion ist beim Feierabendtreff im Eichamt im Mai im Gespräch zwischen Renate Jakob und Oliver Mössinger entstanden. Das Malen hat in der VS Bings stattgefunden, dafür hat die Tischlerei Walch und Hans Hörmann (Schülervater) eigens Staffeleien für uns angefertigt. Die Organisation im Eichamt hat Oliver Mössinger übernommen. (red)
Frag den Spa
Was passiert
refroh:
mit meinem Gel
d auf der Bank Du bringst de ? in Erspartes regelmäßig zu Super, schlie r Bank? ßlich bekomm st du sogar dafür, dass di noch was e Bank auf de in Geld aufpas Doch warum sen darf. macht das die Bank und was davon? Ganz ei hat sie nfach, die Bank nimmt dein Ge verleiht es an ld und jemanden der sich zum Beis Auto kaufen w piel ein ill, der ein Ha us baut oder Firmen die dr auch an ingend neue Maschinen br Dafür verlangt auchen. die Bank von di esen Personen sie das ganze , dass Geld und ein bisschen meh zurück zahlen r wieder . Du fragst dich warum sie meh rückzahlen m üssen als sie r zubekommen ha ja es ist so, es ben? Nun kann sein, dass der Autokäufer leicht bald nich vielt mehr zahlen kann, da er do so sparsam w ch nicht ar wie er glau bte. Dann beko Bank das gelie mmt die hene Geld, w elches ja eige deines ist, ni nt e mehr wiede r. Das darf na lich niemals passie türlich ren. Daher mus s die Bank un der Staat Öste d auch rreich sehr da rauf aufpasse sie immer ge n, dass nügend Geld im Tresor habe du auch jede n, damit rzeit dein Ersp artes wieder abholen kannst. (red)
Volksschule Bings: Verteilt auf Klasse 1: Vorschulstufe, 1 und 2 Klasse 2: Stufe 3 und 4 Stammlehrer: 2 Klassenlehrer, 2 Schulleiter (jeweils in Teilzeit), 1 Sonderpädagogin
Kinder sollten frühzeitig lernen, mit Geld umzugehen - am besten mit eigenem Taschengeld. Die richtige Höhe ist für Eltern nicht leicht zu finden. Gemeinsam mit der Expertin für Erziehungsfragen Dr. Martina LeiboviciMühlberger haben die Sparkassen einen Taschengeld-Leitfaden erstellt. Er hilft Eltern, die passende Taschengeldhöhe festzulegen und gibt wertvolle Tipps für die Gelderziehung der Kinder. Mehr auf www.sparefroh.at oder in Ihrer Sparkasse.
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35 Kinder in den Stufen Vorschule und 1 bis 4, mit Integrationskindern
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„Bürgermeister aus dem Walgau“ Dieter Lauermann möchte Mitgestaltung des eigenen Lebensumfeldes Ludesch. In der neuen Serie „Bürgermeister aus dem Walgau“ gibt das Walgaublatt allen Bürgermeistern die Möglichkeit, sich kurz vorzustellen und den Lesern Gelegenheit, die jeweilige Person auch auf einer persönlicheren Ebene kennenzulernen. Als erster Bürgermeister stand Dieter Lauermann Rede und Antwort. Walgaublatt: Was hat Sie persönlich dazu bewogen, Bürgermeister zu werden und was gefällt Ihnen besonders an dieser Tätigkeit? Dieter Lauermann: Ich bin seit 1990 gemeindepolitisch aktiv. Seit 2005 habe ich ein Gemeindevertretungsmandat inne. Ende 2008 ging mein Vorgänger in Pension und ich wurde gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, das Amt des Bürgermeisters zu übernehmen. Nach einer intensiven Nachdenkphase mit meiner Familie habe ich mich entschlossen, die Herausforderung des Bürgermeisteramtes anzupacken. Es gibt wohl kein politisches Amt, bei welchem man sein unmittelbares Lebensumfeld mehr mitgestalten und beeinflussen kann. Auch bereitet mir die wirklich tolle regionale Zusammenarbeit im Walgau Freude. Gemeinsam können wir viel bewegen. Walgaublatt: Was sind aus der Sicht der Gemeinde die wichtigsten Vorhaben im Jahr 2016 und welchen Herausforderungen muss sich die Gemeinde in den kommenden Jahren stellen? Dieter Lauermann: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Gemeinden werden von Jahr zu Jahr immer schwieriger. Nach wie vor stecken wir viel Energie in eine nachhaltige Haushaltskonsolidierung. Neben diversen kleineren Projekten steht die Nachbesetzung unserer frei werdenden Gemeindearztstelle ganz oben auf der To-Do-Liste und durch unser starkes Wachstum bedingt platzen uns die Kinderbetreuungseinrichtungen aus den Nähten und auch die Musikvolksschule ist schon entsprechend in die Jahre gekommen. Hier bedarf es langfristiger Lösungen. Aufbauend auf dem Projekt „Kind sein in Ludesch“ versuchen wir hier ein tragfähiges Umsetzungs- und Finanzie-
Diese sind seit über einem Jahr im Ort und haben sich aus meiner Sicht recht gut in die Dorfgemeinschaft eingefügt. Seitens unserer Bürgerinnen und Bürger erfahren wir große Unterstützung und Hilfe. Nichts desto trotz bestehen aber auch große Ängste und Sorgen in der Bevölkerung, wie es in dieser Frage weitergeht. Unsere Solidarität und Hilfsbereitschaft wird hier langfristig von Nöten sein.
rungskonzept auf die Reihe zu bringen. Und auch in der regionalen Zusammenarbeit möchten wir noch Einiges bewegen. Walgaublatt: Welche politischen Ziele sind für Sie persönlich die Wichtigsten und weshalb? Dieter Lauermann: Ich denke, sozialpolitische Zielsetzungen von der Kinderbetreuung bis zum Leben und Wohnen im Alter, sowie die Flüchtlingsthematik werden die Hauptthemen der Zukunft sein. Hier werden wir stark gefordert sein, die steigenden Ansprüche und Veränderungen mit den immer angespannteren Finanzen in Einklang zu bringen. Walgaublatt: Wie sieht es in Ihrer Gemeinde mit leistbarem Wohnraum (z.B. Mietobjekte) aus und was ist hier in Zukunft alles geplant? Dieter Lauermann: Gerade eben wurde eine Wohnanlage mit 24 Wohnungen fertiggestellt. Aktuell haben wir nun 135 gemeinnützige und integrative Wohnungen
im Dorf und der Bau der nächsten Wohnanlage mit 14 Wohnungen steht schon in den Startlöchern. Ich denke in dieser Frage sind wir recht gut aufgestellt. Walgaublatt: Sind Sie mit der Zusammenarbeit der einzelnen politischen Fraktionen zufrieden? Wo sehen Sie noch Verbesserungsmöglichkeiten? Dieter Lauermann: In unserer Gemeinde gibt es zwei parteiunabhängige Listen und die Zusammenarbeit funktioniert aus meiner Sicht sehr gut. Parteipolitik spielt in unserer Gemeindestube absolut keine Rolle. Wir diskutieren stets um die Sache und zum Wohle einer gedeihlichen Weiterentwicklung von Ludesch und unserer Region. Walgaublatt: Wie sieht die aktuelle Situation von Flüchtlingen in der Gemeinde aus und wie gehen die Bürger mit dieser Problematik um? Dieter Lauermann: Wir haben aktuell 26 Flüchtlinge beheimatet.
Walgaublatt: Welche Wünsche haben Sie als Bürgermeister noch? Was wünschen Sie sich insbesondere von den Einwohnerinnen und Einwohnern von Ludesch? Dieter Lauermann: Ich habe die letzten Jahre die Erfahrung gemacht, dass sich die Bürger oftmals über banale Dinge vor den Kopf gestoßen fühlen und das persönliche Interesse verstärkt vor das Gemeinwohlinteresse stellen. Es wäre schön, wenn wir es schaffen könnten, dass in der Bevölkerung wieder ein stärkeres „Wir-Gefühl“ zum Tragen kommt. Schätzen wir einfach, in welch privilegierter Gegend mit höchster Lebensqualität wir leben und unsere Kinder in einem Umfeld aufwachsen dürfen, das Seinesgleichen sucht. Herzlichen Dank für das Interview! (BK)
Zur Person
Name: Dieter Lauermann Geboren am 22. Jänner 1968 in Bludenz Familie: Verheiratet, 2 Kinder (11 und 9 Jahre) Bürgermeister seit: Dezember 2008 Lebensmotto: Positives Denken – in jedem negativen Ereignis oder Einfluss verbirgt sich immer auch ein positiver Aspekt oder Kern. Motivation für politisches Engagement: Mitgestaltung des eigenen Lebensumfeldes Hobbys: Familie, Tennis, Oldtimertraktoren Lieblingsessen: Hausmannskost – insbesondere Käsespätzle und Kartoffelgulasch. Kontakt: dieter.lauermann@ ludesch.at
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Die Hundestaffel wird speziell bei Einbruchsversuchen angefordert. Um für den Ernstfall bestens vorbereitet zu sein und um die Zusammenarbeit zwischen Hundeführer und Polizeihund zu perfektionieren, werden solche Einsätze laufend geprobt. Das weitläufige Gelände in der Freizeitanlage Untere Au bot beste Voraussetzungen für das Training. So wurden die Gebäude und die gesamte Anlage genauestens inspiziert und verschiedene Szenarien für einen Einsatzfall geprobt.
www.frastanz.at
Frastanzer Lehrstellenbörse Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz und hat deshalb zum 14. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Die ersten freien Ausbildungsplätze wurden von den Unternehmen gemeldet und sind online unter www.frastanz.at/job abrufbar.
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Der QR-Code bietet einen direkt Draht zur Online-Lehrstellenbörse.
INFO
Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.
Einladung zur Faschingsfeier Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Frastanzer Seniorinnen und Senioren am Freitag, dem 29. Jänner 2016, um 14 Uhr, in den Adalbert-Welte-Saal zur gemeinsamen Faschingsfeier. Auf die Gäste wartet ein humorvolles Programm samt Musik und gutem Essen. Anmeldungen sind bis Montag, 25.01.2016, im Rathaus unter der Telefonnummer 515340 möglich. Sollten Sie für Ihr Kommen einen Fahrdienst benötigen, lassen Sie es uns bei der Anmeldung bitte wissen.
Freizeitanlage Untere Au
Gelände geöffnet Seit kurzem ist das Gelände im Naturbad Untere Au für Spaziergänger wieder geöffnet. Sollte sich auf dem Badesee eine geschlossene Eisdecke gebildet haben, bleibt das Gelände allerdings aus Sicherheitsgründen geschlossen.
Freizeitanlage Untere Au
Polizei übt mit vierbeinigem Schnüffler Die Freizeitanlage Untere Au gehörte kürzlich wohl zu den sichersten Plätzen in der Region, trainierten doch die Polizeidiensthundeführer zusammen mit „Flix“ für den Einsatzfall.
Anita Madlener, Bertram Hrach, Hans-Peter Bechter, Karl-Heinz Schnitzer mit Diensthund Flix und Christian Muther.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Das „offene Singen“ im Sozialzentrum Der Verein Domino s’Hus am Kirchplatz möchte mit seiner Arbeit Plätze und Begegnungsräume schaffen, wo Menschen aller Altersstufen miteinander singen, kreativ sind, sich austauschen, informieren, lernen, lesen, spielen, spirituell unterwegs sind… Beim gemeinsamen Singen treffen sich Menschen, die gerne singen, Musik hören und ihre Seele für Fröhlichkeit und Beschwingtheit öffnen möchten. Die Leiterin des Projekts „Offenes Singen“ im Domino, Margit Zerlauth, organisiert die Nachmittage, das Sozialzentrum Frastanz bietet den Raum und die Musikanten (vier verschiedene Musikgruppen) spielen und singen übers Jahr freiwillig bei diesen Musiknachmittagen. Der Verein Domino bedankt sich bei allen MitarbeiterInnen und beim Sozialzentrum für diese gemeinsame Zusammenarbeit. Sind Sie neugierig geworden? Möchten Sie gerne auch wieder schwungvolle alte Schlager und Volkslieder singen? Dann kommen Sie doch einmal zum offenen Singen – einmal monatlich, dienstags, von 15.00 – 16.00 im Sozialzentrum Frastanz. Liederhefte in Großschrift erleichtern das Mitsingen. Nächste Termine: Dienstag, 9. Februar (Peter & Sepp), 8. März (Johann & Kunibert)
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Freitag, 22. Jänner 2016
24 Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Marianne Merz: Fr. Selma und Hr. Hubert Thurnwalder: 50 Euro; Fr. Ingrid Moranduzzo 20 Euro; Fr. Christl und Hr. Manfred Lang 15 Euro; Fam. Enzenhofer Feldkirch 30 Euro; Fr. Hirlanda Sahler 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Albertina Müller: Hr. Johann Zraunig 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Luise Längle: Fam. Längle Alte Landstr. 400 Euro. Allgemeine Spende: Hr. Baumeister Werner Gort 40 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
38. AH-Turnier um den RudiPfeffer-Gedächtnispokal
AH Blumenegg – Sieger bei den Senioren (Ü30)
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
Vorarlberger Tischtennislandesmeisterschaften in Frastanz
Frastanz - Feldkirch - rankweil
Sommerkörper werden im Winter gemacht!
Anlässlich des 65-jährigen Vereinsbestehens finden am Wochenende des 23. und 24.01.2016 die allgemeinen Landesmeisterschaften in der Mittelschule Frastanz statt. Am Samstag gehen ab 14 Uhr die JuniorInnen bzw. SeniorInnen an den Start. Am Sonntag, um 9 Uhr, beginnen die allgemeinen Bewerbe. Der UTTC Frastanz freut sich auf zahlreichen Besuch bei freiem Eintritt.
Pole- anfänger dance
Union Figl Fan Frastanz
Skitour Goldlochspitze 2110 m
sos GymBikini dance
Die Figl Fan Frastanz führen am Sonntag, dem 24.01.2016, eine Skitour auf die 2.110 m hohe Goldlochspitze in Liechtenstein durch. Ausgangspunkt ist Steg. Die Gehzeit beträgt ca. 3 Std. bei 810 Höhenmetern. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen. Treffpunkt: 8 Uhr beim Gemeindeamt Frastanz. Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz, Tel. 05522 - 53227 oder 0664 - 3411865.
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Informationen ebenfalls unter www.figlfan.at
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halBehalBe
Erfolgreiches Nachwuchsturnier Tolle Stimmung, spannende Spiele und viele Tore gab es beim 20. Int. Sparkassen-Hallenfußballturnier für Nachwuchsmannschaften, veranstaltet von der Nachwuchsabteilung des SV Brauerei Frastanz. 2 Tage lang kämpften 46 Mannschaften mit jungen Fußballtalenten im Alter zwischen 6 und 11 Jahren ums runde Leder. Gespielt wurde in 6 Altersklassen. In der U10 – Gruppe waren die LAZ – Mächen eine Klasse für sich und in der Altersklasse U 12 konnte unsere U 12 – Mannschaft nach toller Leistung den Turniersieg erringen. Ganz besonders möchten wir uns bei der Sparkasse Feldkirch, Zweigstelle Frastanz wieder für ihre Unterstützung danken. Auch bei den vielen weiteren Gönnern und Sponsoren möchten wir uns recht herzlich bedanken. Der Erlös kommt ausschließlich dem Frastanzer Fußballnachwuchs zugute.
Sportverein Brauerei Frastanz
Die Altherren des SV Brauerei Frastanz veranstalteten am 8. und 9. Jänner 2016 zum bereits 38. Mal ihr Turnier für Senioren (Ü30) und Veteranen (Ü40). Mannschaften aus ganz Vorarlberg, Liechtenstein und erstmals auch aus Tirol beteiligten sich am Wettkampf und zeigten teilweise hochklassigen Altherren-Fußball. Bei den Senioren siegte nach einem hart umkämpften Finale die
AH Blumenegg, der Seriensieger der vergangenen Jahre. Knapp dahinter landete der FC GP Bregenz vor dem FC Walgauner auf Platz 2. Bei den Veteranen revanchierten sich die Fußballfreunde aus Liechtenstein für die Finalniederlage im vergangenen Jahr und siegten vor dem Vorjahressieger Kumma Kumma. Dritter wurden die Altherren aus Altenstadt. Die beiden Mannschaften der AH Frastanz belegten den vierten bzw. sechsten Platz. Die Spiele beim Altherrenturnier waren durchwegs kampfbetont aber fair. Die fairsten Mannschaften und damit Sieger der Fairnesswertung waren heuer der FC Stams und die Mannschaft Los Paul aus Dornbirn. Bei unseren Sponsoren bedanken wir uns für die großzügige Unterstützung.
I hör immr a so a komisch‘s Klappara i da Nacht. Jetzt bin i drufko: Äs sind mine Zäh. Kalt isch‘as wora.
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Freitag, 22. Jänner 2016
26
Unsere Pfarrgemeinde
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at
Evangelium am 3. Sonntag im Jahreskreis Jesus kehrte, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Lukas 1, 1-4; 4, 14-21
Gottesdienste Sa 23.1. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
Kapelle Maria Ebene
19.00 Uhr Vorabendmesse
So 24.1.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Mo 25.1.
9.30 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Rosenkranz
Apsis der Pfarrkirche Kapelle Sozialzentrum Geistliches Zentrum
Di 26.1.
8.00 Uhr Messe
Geistliches Zentrum
Do 28.1.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Sa 30.1. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So 31.1.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Eindrucksvoll bot der Kirchenchor zum Patrozinium die Krönungsmesse von W.A. Mozart dar. Arbeitskreis Flüchtlingshilfe Der „Arbeitskreis Flüchtlingshilfe“ in der Pfarre beschäftigt sich mit der aktuellen Flüchtlingssituation. Etwa 10 Personen gehören dem Arbeitskreis an, der bereits einige kleinere Initiativen umsetzen konnte. „Gemeinschaft Christlichen Lebens“ (GCL) Einladung zum Informationsabend mit P. Richard Plaickner SJ über die „Gemeinschaft Christlichen Lebens“ (GCL), die versucht Menschen zu verbinden, die ihr Leben spirituell verankern und damit bewusster durch den Alltag gehen wollen: Dienstag 26. Jänner, 19 Uhr, Raum Apollonia, Haus der Begegnung. Sammlung „Bruder und Schwester in Not“ In unserer Pfarrgemeinde wurden für „Bruder und Schwester in Not“ im Dezember EUR 1230,- gesammelt. Ein herzliches Vergelt´s Gott und Dankeschön! Ihre Spende für unser wertvolles Taufbecken Das Taufbecken hat einen neuen Platz in der Kirche gefunden. Wir bitten Sie um einen finanziellen Beitrag. Unser Ziel ist es, dass das Taufbecken bis Ostern in neuem Glanz erstrahlt. Spendenkonto: IBAN AT40 3742 4000 0001 2401, RAIBA Frastanz; Kennwort: „Taufbecken“. Zahlscheine sind erhältlich in Sakristei und Pfarramt. Dankeschön!
Verstorbene Walter Debortoli verstorben Am 13. Jänner verstarb aus unserer Gemeinde Herr Walter Debortoli, Jahrgang 1940, wohnhaft am Lindenplatz. Walter Debortoli wurde am 19. Jänner beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere Anteilnahme aus. R.I.P.
Spenden Im Gedenken an Herrn Horst Demker: Für Soziales: Trauerfamilie Demker EUR 310,-.
Freitag, 22. Jänner 2016
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Pfarrball im Fasching
Firmung
Cowboys und andere Mäschgerle sind zum Pfarrball, Freitag, 5. Februar, eingeladen
Das Thema „Freundschaft und Beziehung“ wurde beim letzten Treffen der Firmlinge besprochen.
Auch dieses Jahr möchten wir recht herzlich zum traditionellen Pfarrball ins Haus der Begegnung in Frastanz einladen. Für Musik und Tanz sorgt am Freitag, 5. Februar, ab 20 Uhr das Trio „Partyfeuer“. Ein humorvolles und unterhaltsames Rahmenprogramm sowie eine Tombola mit schönen Preisen warten auf unsere Ballbesucher. Auch über Kostümierung freuen wir uns.
Wir trafen uns im Haus der Begegnung, um an einem Workshop zum Thema „Freundschaft-Liebe-Sexualität“ teilzunehmen. Frau Sandrine Dambacher, eine Sexualpädagogin des Ehe- und Familienzentrums und Hebamme, war die Referentin des Abends. Sie veranstaltete mit uns Fragerunden, teilweise getrennt nach Frauen und Männern, Brainstorming und Spiele. Wir diskutierten nicht nur über unser Thema, sondern auch über uns selbst. Der Abend war sehr lustig, informativ und abwechslungsreich gestaltet. Wir verließen voller neuer Eindrücke wieder das Haus der Begegnung. Lisa-Maria Welte, Hanna Egle, Firmlinge
Kartenreservierungen zum Preis von EUR 14,- sind ab sofort bei Metzgerei Egger (Tel. 05522-517 20) und im Pfarramt (Tel. 05522-517 69) möglich. Auf Ihr Kommen freut sich der Arbeitskreis Feste und Feiern. Witz zum Fasching Ein Rabbiner und ein katholischer Geistlicher sitzen beim Mittagsmahl. Der Pfarrer zum Rabbiner: „Wann werden Sie so tolerant und versuchen diesen köstlichen Schweinebraten?“ „An Ihrem Hochzeitstag, Hochwürden.“
Einfach zum Nachdenken
Veranstaltungen im So 24.1. Feier
Orthodoxe Kirche
Mo 25.1.
Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum
14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Sozialarbeitskreis
Di 26.1.
Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum
14.00 Uhr Tanzgruppe
Privat
19.00 Uhr Supervision
Kit
19.00 Uhr Infoabend
Gemeinschaft christl. Lebens
Mi 27.1. 18.30 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
Do 28.1. 20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
Fr 29.1. 16.30 Uhr Kindertrauertreff Hospizbewegung Sa 30.1.
8.00 Uhr Probentag
Kirchenchor
Weltkirche: Scheuer Bischof von Linz Endlich Schnee! Endlich Winter! Lang haben wir gewartet, nun ist es bis ins Tal herunter weiß geworden. Was für ein schöner Blick über unseren winterlichen Ort! Jetzt ist die Zeit fürs Rodeln und Skifahren, fürs Spazieren und Tourengehen im Schnee. Für alle Aktivitäten auf den Bergen und Hügeln wünsche ich Groß und Klein viel Freude an der Natur und an der Bewegung, aber auch Vorsicht vor Verletzungen und Rücksicht auf andere Wintersportler. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner
Manfred Scheuer ist neuer Bischof der Diözese Linz. An seiner feierlichen Amtseinführung im Linzer Mariendom und dem anschließenden Fest auf dem Domplatz nahmen Nuntius Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, Kardinal Christoph Schönborn, weitere 18 Bischöfe aus dem In- und Ausland, Gäste aus Ökumene und öffentlichem Leben sowie Tausende Gläubige aus Oberösterreich teil. Scheuer, der selber aus Oberösterreich stammt, ist der 14. Linzer Bischof seit Gründung der Diözese. Zuvor war er Diözesanbischof von Innsbruck.
Freitag, 22. Jänner 2016
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Nenzing
Bruderschaftsgottesdienst in Beschling
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Jänner (3. Sonntag i. Jk.): 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 25. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 26. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 27. Jänner: 10 Uhr Bruderschaftstag in Beschling. 19 Uhr Rosenkranz. Donnerstag, 28. Jänner: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 29. Jänner: 8 Uhr Messfeier.
Alle Schwestern und Brüder der St. Julius- und Ottiliabruderschaft sind herzlich zum Bruderschaftsgottesdienst am Mittwoch, dem 27. Jänner 2016 im Beschlinger Kirchlein eingeladen. Der Bruderschaftstag beginnt mit dem Rosenkranz um 9.30 Uhr. Um 10 Uhr feiern wir den traditionellen Festgottesdienst. Der Kirchenchor Nenzing umrahmt mit geistlichen Gesängen die Feier. Das Bruderschaftsopfer kommt zum einen Teil dem Kirchlein und zum anderen Teil einem karitativen Zweck zugute. Nach dem Gottesdienst ist überdies Gelegenheit, die schönen Ottilienkerzen um 8 Euro zu erwerben. Der weltliche Abschluss dieses Bruderschaftstages findet bei einem Mittagessen, Kaffee und Kuchen und guter Laune im Mehrzwecksaal der Volksschule Beschling statt. Der Bruderschaftsausschuss
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Kostenlose Rechtsauskunft
Pfarrgemeinde Gurtis
Agrargemeinschaft Nenzing
Kirchliche Nachrichten
Losholzanmeldung 2016
Sonntag, 24. Jänner: 10.30 Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath
Mittelberg Die Losholz-Anmeldung für die Mittelberger Parzellen findet am Montag, den 25. Jänner 2016 von 19 bis 20 Uhr im Feuerwehrhaus Motten statt.
Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Nenzing-Dorf Die Mitglieder der Agrargemeinschaft Nenzing werden ersucht den Losholzbedarf stehend im Wald für das Jahr 2016 bei der Verwaltung bis spätestens Montag, den 29. Februar 2016 schriftlich anzumelden. Der Bedarf an Brennholz lang oder gespalten kann in der Verwaltung der Agrargemeinschaft Nenzing unter der Telefonnummer 05525/62144 vormittags gemeldet werden. Die Verwaltung - www. agrar-nenzing.at
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Seit Herbst 2015 blicken zwei ungewöhnliche Besucherinnen vom Gurtiser 1000-Meter-Bänkle aus über den Walgau. Wer sind die beiden Figuren aus Holz, Stein und Metall? Die Masiratis wurden von Masi Marcel Dengel, einem in Nüziders lebenden Künstler, geschaffen und an dieser außergewöhnlichen Stelle positioniert, um Eindrücke zu sammeln, das Land kennen zu lernen und anderen zu begegnen. Normalerweise sind Skulpturen an einen Platz gebannt, die Masiratis reisen durch das Land und eröffnen den Betrachtern neue Perspektiven. Zu ihren Stationen zählen das Riedmiller-Denkmal in Bludenz, die Steinkreise am Bürserberg, die Neuburg, aber auch die Pfahlbauten in Unteruhldingen und Überlingen.
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Wer hat diese außergewöhnlichen Figuren geschaffen? Der Künstler Masi Marcel Dengel wurde 1967 geboren und lebt in einem ungewöhnlichen Haus in Nüziders, wo sich auch das Seminarhaus Trafo befindet. Schon als Jugendlicher versuchte er, seine Umwelt kreativ zu gestalten und bunter zu machen. Der Autodidakt ist seit 2010 freischaffend tätig, nachdem er in seiner Jugend zum Koch und Fotografen ausgebildet wurde und lange im Vertrieb einer Handelsgesellschaft tätig war. Auf Initiative von Peter Andres hat Masi Marcel Dengel die Figuren in Gurtis positioniert. Die Masiratis bleiben noch bis Anfang Mai in Gurtis und freuen sich auf viele Begegnungen.
Freitag, 22. Jänner 2016
Es ischt langsam wiedr a dr Zit, das es a neus Fasnatblättle git, doch für des große Ziel, bruchand miar no Beiträg und zwor viel, Doch genau des ischt üsr Gfrett, es langat no bei wietam net! Also wer waß no luschtige Sacha, übr dia ma ka herzlich lacha? Ihr mönd üs des net groß dichta. na - i a paar Wort könd ihar üs des brichta, und natürle haltand miar dicht, vo wem miar hond dia Gschicht! Beiträge bitte an: www.funkenzunft-nenzing.at Email: funkenzunft.nenzing@gmx.at Facebook: Funkenzunft Nenzing Post: Funkenzunft Nenzing, Ramschwagstr. 54d, 6710 Nenzing
Einladung zum Seniorenball Am „Schmutziga Donnschtig“, dem 4. Februar 2016 um 17 Uhr in den Ramschwagsaal. Der Sozialausschuss der Marktgemeinde Nenzing lädt alle Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1951 zum Seniorenball recht herzlich ein. Bei dieser Veranstaltung sind auch die jüngeren Partnerinnen und Partner herzlich willkommen. Mit den Sketchen der Theatergruppe Nenzing und dem Auftritt der Tanzgruppe Treffpunkt.Tanz von Schnetzer Irmgard erwartet uns ein abwechslungsreiches Programm. Für schwungvolle Tanzmusik und gute Stimmung sorgt das bewährte „Blumenegg Duo“.
Badmintonclub Walgau – Nenzing
Vorarlberger Badmintonverband Schüler – Doppel – Turnier In der Sportmittelschule Nenzing wann: Sonntag, den 24. Jänner. ab 8.30 Uhr, Verpflegung in der Kantine Auf Ihren Besuch freut sich der Badmintonclub Walgau – Nenzing
Schi Club Beschling
Schiball 2016 Wir möchten alle Mitglieder, Freunde und Gönner recht herzlich zum Schiball unter dem Motto „Film & Fernsehen“ einladen. Der SC Beschling gestaltet ein tolles Showprogramm und für musikalische Unterhaltung sorgen die „Alpenboys“. Termin: Samstag, 30. Jänner 2016 ab 19 Uhr Ort: Pfarrsaal Nenzing Eintrittspreis: 26 Euro (inkl. Buffet) Kartenvorverkauf bei Schedler Andrea 0664 73645299 Wir freuen uns auf euch!
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Funkenzunft Nenzing
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Zubringerdienst - Einsteigestellen: 16:00 Uhr Gurtis – Feuerwehrhaus 16:10 Uhr Latz – Gemeindepark (ehem. Schulhaus) 16:15 Uhr Halden – Bushaltestelle 16:17 Uhr Halden – Zur Wasserstuba 16:20 Uhr Roßnis – Bushaltestelle 16:23 Uhr Mariex – Bushaltestelle 16:25 Uhr Motten – Bushaltestelle (Kirche) 16:30 Uhr Heimat – Bushaltestelle 16:35 Uhr Beschling – Bushaltestelle Bundesstraße 16:37 Uhr Beschling – Dorfbrunnen Für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren von Nenzing-Dorf wird ein eigener Zubringerdienst eingerichtet. Wenn dieser benötigt wird, melden Sie sich bei Frau Renate Greußing im Sozialamt der Marktgemeinde Nenzing unter Tel. 05525/62215-108. Auf Ihr Kommen freut sich der Sozialausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler
Kneipp Aktiv-Club Nenzing
Der Vorstand des Kneipp Aktiv-Club Nenzing lädt alle Mitglieder sowie Freundinnen und Freunde herzlich zum Faschingskränzle am Samstag, 30. Jänner 2016 um 16 Uhr in den Ramschwagsaal in Nenzing ein! Eintritt 13 Euro (beinhaltet Sektempfang, Kaffee und Kuchenbuffet sowie „Musig Paul“ mit Hits am laufenden Band). Wir freuen uns auf einen Nachmittag mit Jubel, Trubel und Heiterkeit!
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Kneipp-Faschingskränzle am 30. Jänner 2016
Freitag, 22. Jänner 2016
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Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ärztlicher Notdienst Am 23. & 24. Jänner 2016 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Sprechstunde Rechtsanwalt Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 28. Jänner 2016 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10.
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 22. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 23. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 28. Jänner Altpapiersammlung
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 24. Jänner: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Dienstag, 26. Jänner: keine Messfeier Mittwoch, 27. Jänner: 19 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen im Monat Jänner der vergangenen fünf Jahre Freitag, 29. Jänner: 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Elternverein der Volksschulen Göfis
Faschingsparty für Klein und Groß am 23.1.2016 Der Elternverein der Volksschulen Göfis lädt heuer wieder zur Faschingsparty von 14 - 19 Uhr in das Vereinshaus Göfis ein. Es sind sowohl Kinder als auch Erwachsene herzlich willkommen!
Verbringt mit uns einen spaßigen Nachmittag mit jeder Menge Faschingshits. Ein Zauberer wird uns mit seinen Zauberkünsten begeistern. Für das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf einen tollen Nachmittag mit euch!
Göfner Faschingsumzug am 9.2.2016 Der heurige Faschingsumzug findet am Dienstag, den 9.2.2016, statt. Jede Gruppe, die am Umzug teilnehmen möchte, ist dazu herzlich willkommen. Der Elternverein ist dankbar für eine vorherige Anmeldung der Gruppen unter elternverein.goefis@gmail.com Genauere Informationen zu Beginn und Route werden rechtzeitig im Walgaublatt bekannt gegeben.
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Kiwi - Winterschnitt Themen: Großfrüchtige Kiwi/ Minikiwi. Termin: Sa. 30. Jänner 2016, 14:00 Uhr bei jeder Witterung! Treffpunkt: Kirchplatz Göfis. Kursleitung: Nikolaus Peer, Armin Treichl, Willi Huber. Allen Interessierten ist der Kurs frei zugänglich!
Gesunder Lebensraum Göfis
Achtsames YOGA mit Heike Leuchter 12 Abende jeweils freitags: 17 - 18.20 Uhr oder 18.30 - 19.50 Uhr, Kindergarten Göfis Kirchdorf. Mitzubringen sind eine Decke und eine Gymnastik- oder Yogamatte und bequeme Kleidung Yoga verleiht uns mehr Energie und fördert die Gesundheit. www.heikeleuchter.at. Anmeldung unter heikeleuchter@gmail.com oder 05522 35323.
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin 27. Jänner 2016 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Seniorenring Göfis
Jahresauftakt des Seniorenringes Göfis Zum traditionellen Jahresauftakt 2016 konnte der Seniorenring Göfis erfreulicherweise eine große Anzahl an Mitgliedern begrüßen. Leider konnte die Wanderung - nicht wie geplant - durchgeführt werden und so traf man sich am späteren Nachmittag im Gasthaus Sternen, wo der Verein zu einer würzigen Gulaschsuppe und einem Getränk einlud. Bei diesem gemütlichen „Hock“ zum Jahresauftakt wurde bis spät in den Abend bei angeregten Gesprächen diskutiert. Es war ein unterhaltsamer und gelungener Auftakt in ein umfangreiches und vielseitiges Vereinsjahr 2016. Auf dem Programm stehen 22 Veranstaltungen mit sehr abwechslungsreichen Inhalten. Ein Höhepunkt ist der 4-Tagesausflug im Juni zur Mosel und nach Luxemburg.
Freitag, 22. Jänner 2016
31
Satteins
Musikverein Göfis
113. Generalversammlung Am 16.1.2015 fand die 113. Generalversammlung des Musikverein Göfis statt. Obfrau Elisabeth Lampert freute sich zahlreiche Ehrengäste, Ehrenmitglieder und aktive Musikanten begrüßen zu dürfen. Der Verein blickte auf die schönen Momente im vergangen Jahr zurück. Darunter viele musikalische Höhepunkte wie das Cäciliakonzert oder auch der Musikausflug an den Gardasee im September. Kapellmeister Bernhard Matt ist trotz kleiner Besetzungsprobleme im hohen Blech höchst erfreut über den musikalischen Fortschritt im Verein und hat sich bereits wieder ehrgeizige Ziele für das neue Jahr gesetzt. Besonders positiv ist der Zuwachs im Jugendbereich. 30 Musikantinnen und Musikanten gestalten im Moment die Jungmusik. Der einstimmig gewählte Vorstand unter der bewährten Leitung von Obfrau Elisabeth Lampert freut sich den neuen Vizeobmann David Lerchster sowie die neue Beirätin Elisabeth Ploder mit an Bord willkommen heißen zu dürfen. Nach dem Dank des Bürgermeisters für den musikalischen Einsatz des Vereins im letzten Jahr, beendete Obfrau Elisabeth Lampert die Generalversammlung um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.
SC Göfis
69. Göfner Gabenpreisjassen Am 1.2.2016 startet das bereits 69. Göfner Preisjassen. Wie gewohnt spielen wir wieder in mehreren Wirtshäusern und an verschiedenen Terminen. Wir hoffen, dass für alle Interessierte ein geeigneter Tag dabei ist und sehen einem großen Teilnehmerfeld mit Freude entgegen! Hier der Spielplan: Montag, 1.2.2016, ab 19 Uhr: Waldrast/Göfis Donnerstag, 4.2.2016, ab 19 Uhr: Waldrast/Göfis Freitag, 5.2.2016, ab 19 Uhr: Sternen/Göfis und Gemsle/Nenzing Donnerstag, 11.2.2016, ab 19 Uhr: Sternen/Satteins und Waldrast/Göfis Freitag, 12.2.2016, ab 19 Uhr: Kreuz/Göfis Sonntag, 14.2.2016, ab 12 Uhr: Konsumsaal/Göfis (Finale mit anschließender Preisverteilung!) Neben 500 Euro, 300 Euro und 200 Euro warten auf die Gewinner natürlich auch wieder viele tolle Warenpreise! Der Einsatz beträgt 8 Euro, ab dem 2. Jass nur noch jeweils 6 Euro. Das Sackgeld beläuft sich auf 0,30 Euro, Jasskarten sind um 2 Euro erhältlich. Also: Finger spitzen!
Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... sich im Eingangsbereich des Sozialzentrums Satteins-Jagdberg ein Defibrillator befindet, der im Notfall verwendet werden kann. Der Standort wurde der Rettungszentrale gemeldet und diese wird den Helfern bei Bedarf den Standort bekannt geben.
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 11. Jänner 2016: 1. 7 Förderungsansuchen wurden bewilligt; 2. 2 Grundtrennungsansuchen wurden genehmigt; 3. Der Auszahlung der Fraktionsförderungen für das Jahr 2015 wurde zugestimmt; 4. Für die Ortsfeuerwehr wurde die Anschaffung von Helmen bewilligt; 5. Der Vergabe von sicherheitstechnischen Überprüfungen durch die Regio im Walgau wird zugestimmt; 6. Für das VOGEWOSI-Projekt in der „Alten Schlinserstraße“ wird eine 4geschoßige Bebauung abgelehnt; 7. Über die Kündigung der Postpartnerstelle durch Aqua Mühle Vorarlberg GmbH wird informiert und beraten; 8. Der Abschluss eines Pachtvertrages wird genehmigt; 9. Eine Prioritätenliste für wichtige Projekte in Satteins in den nächsten 10 Jahren wird zu weiteren Beratungen vorgelegt; 10. Für das Promonta-Gebäude werden die Arbeiten zu Sanierung der Fenster sowie die Malerarbeiten für die Fenster vergeben; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 24. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 26. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 27. Jänner: keine Messfeier Donnerstag, 28. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 29. Jänner: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
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Pensionistenverband Satteins Am 26.1.2016 um 14 Uhr laden wir recht herzlich zum Kaffeekränzchen ins Vereinshaus „Alte Säge“ ein. Für Kuchen, Kaffee sowie ein Abendessen ist gesorgt. Mitzubringen ist nur gute Laune. Auf Euer zahlreiches Kommen freut sich das ganze Team. Anmelden bitte bei Schmideler Monika 05524/2173.
Freitag, 22. Jänner 2016
32 Seniorenbund Satteins
Bibliothek Satteins
13. Jahreshauptversammlung
Petronella Glückschuh
Zur 13. Jahreshauptversammlung konnte Obmann Fritz Lins 77 Mitglieder in der „Alten Säge“ begrüßen. Als Gäste fanden sich Bürgermeister Anton Metzler, Bezirksobmann Dr. Josef Oswald und die Obmänner der benachbarten Seniorenbünde Fritz Halbwirth und Ewald Erne ein. Bei seinem Bericht, zu dem zahlreiche Fotos gezeigt wurden, konnte der Obmann beeindruckende Zahlen vorweisen. An den 19 Veranstaltungen im vergangenen Jahr nahmen 765 Mitglieder teil. Alle waren sich einig, es war ein sehr schönes und interessantes Programm. Erwin Lins präsentierte den erfreulichen Kassabericht und wurde auch in seinem neuen Amt als Kassier bestätigt. Anschließend wurde das Programm für heuer vorgestellt. Es verspricht wieder schöne und gemütliche Unternehmungen. Die Gäste betonten in ihren Grußworten, den hohen Stellenwert, der die Seniorenarbeit für die Allgemeinheit darstellt und bedankten sich bei den Funktionären für ihre ehrenamtliche Arbeit. Zum Abschluss sprach auch der Obmann allen Ausschussmitgliedern, Helfern und Teilnehmern seinen Dank aus. Dann zeigten Günter Sturn und Günther Mähr noch einen Film über das letzte Vereinsjahr. Mit einem feinen Abendessen ging die Versammlung zu Ende.
Beim Vorlese- und Bastelnachmittag haben die Mädchen und Buben wieder aufmerksam zugehört. Handelte die Geschichte doch von Petronella, die Tierforscherin werden, in die Antarktis reisen und Wüsten durchqueren will. Bis es allerdings soweit ist, rettet sie erst einmal Schnecken in ihrer Manteltasche und vieles mehr… Und dann haben wir noch eifrig gebastelt und gespielt. Fotos dieses feinen Nachmittags findet ihr wieder auf unserer Homepage www.satteins. bvoe.at. Wir freuen uns auf euren nächsten Besuch. Euer Bibliotheks-Team Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at
Kinderbeteiligung Satteins
Kindercafé Diesen Samstag ist es wieder soweit! Wir laden zum Kindercafé, am Samstag, 23. Jänner 2016 von 9 - 11.30 Uhr ein. Das Kindercafé befindet sich im Jugendraum „Loco“, unter der Bücherei. Willkommen sind jene Kinder, die schon die Volksschule besuchen und nicht älter als 12 Jahre sind. Dort trifft man sich mit Freunden, spielt oder hilft mit. Der Eintritt beträgt 3 Euro, dafür gibt es einen Kinderpass und eine feine Verpflegung. Der Fasching naht und deshalb könnt ihr gerne verkleidet kommen!! Komm´vorbei – wir freuen uns!! Das Kernteam Kindercafé
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Firngleiter Club Satteins-Schlins Wie bereits bei der letzten JHV angekündigt, treffen wir uns am Freitag, den 5.02.d.J. um 20 Uhr, im Schützenhaus Satteins, zum Luftdruckgewehr- Schießen und anschl. gemütlichen „Hock“ mit kleiner Jause u. Getränk. Vorschau - Freitag, 26.02.: Winterwanderung nach Röns, 17 Uhr Treffpunkt Parkplatz VS Satteins, Ziel Gasthaus Löwen Röns mit gemütlichem Abendessen und Plauderei, anschließend retour nach Satteins. Teilnahme bitte 4 Tage vor dem jeweiligen Termin, oder ab sofort, bei Roland Frick, Tel. 05524-8437 od. SMS an o688-8180020 anmelden!
Freitag, 22. Jänner 2016
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Das Beste Sehen. Pearle präsentiert:
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AUF ALLE BRILLENGLÄSER
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30.1.
Freitag, 22. Jänner 2016
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Vanessa startete als junges Mädchen bei der Turnerschaft Satteins ihre Karriere. Schon von Anfang an war erkennbar, dass sie viele Voraussetzungen, die es in dieser Sportart braucht, mitbrachte. Neben Beweglichkeit und Musikalität braucht es auch Ehrgeiz und Begeisterung die eineinhalb Minuten langen Küren mit Seil, Reifen, Ball, Keulen und Band zu präsentieren. Vanessa konnte in ihrer aktiven Zeit viele Medaillen sammeln. So wurde sie bereits 2006 und 2008 jeweils Dritte beim Landesjugendturnfest und holte sich in diesen Jahren die Goldmedaille mit dem Vorarlberger Team bei den Staatsmeisterschaften. Leider musste sie im Jahr 2007 aufgrund einer Erkrankung pausieren. Ab 2009 folgten dann auch Teilnahmen an internationalen Wettkämpfen und die Platzierungen wurden stets besser. 2009 sicherte Vanessa sich die Goldmedaille beim Landesjugendturnfest und wurde Dritte bei den Landesmeisterschaften. Außerdem gab es auch wieder Gold mit der Gruppe bei den
Staatsmeisterschaften und sie schaffte den Sprung in die Top 10 bei den Einzelstaatsmeisterschaften. 2010 ging die Erfolgsserie weiter mit dem 2. Platz bei der Landesmeisterschaft und beim Landesjugendturnfest und sie verbesserte sich auch bei den Einzelstaatsmeisterschaften auf Rang 8. Im darauffolgenden Jahr folgten die „großen“ internationalen Wettkämpfe und Vanessa startete bei ihrer ersten Europameisterschaft mit der Gruppe des österreichischen Nationalkaders und erreichte Platz 19. Auch im Land gab es wieder Medaillen und bei den Staatsmeisterschaften schaffte sie es ins Finale und konnte sich dort mit dem Band die Bronzemedaille sichern. Auch 2012 startete die Satteinserin bei der Europameisterschaft und erreichte mit dem Team Rang 26. Verschiedene Weltcup und Grand Prix Teilnahmen in ganz Europa folgten und auch die Staatsmeisterschaften liefen sehr erfolgreich – im Mehrkampf Rang 4, mit Reifen und dem Team Gold, mit dem Band Rang 2 und mit den Keulen den 3. Rang. In den Jahren 2013 und 2014 holte sich Vanessa wieder Medaillen bei Staatsmeisterschaften und nahm auch in beiden Jahren wiederum bei den Europameisterschaften teil. In diesem Jahr hat Vanessa nach einigen Wettkämpfen dann entschieden, ihre Karriere zu beenden. Nach so vielen Jahren intensiven Trainings und auch vielen Verletzungen und Rückschlägen möchte sie ihre Freizeit nun anders gestalten. Wir gratulieren Vanessa nochmals herzlich zu all ihren Erfolgen und sind als „Stammverein“ natürlich sehr, sehr stolz auf sie. Wir wünschen ihr viel Freude, Gesundheit und Erfolg in ihrem weiteren Leben und natürlich viel Glück für die bevorstehende Matura 2016.
Turnerschaft Satteins
Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung der TS Satteins findet am Mittwoch, 27. Jänner 2016 um 20 Uhr im Gasthaus Stern statt. Wir laden alle Mitglieder, Eltern und Freunde unserer Turnerschaft zu dieser Veranstaltung recht herzlich ein. Neben der üblichen Rückschau auf das vergangene Vereinsjahr soll auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Wir würden uns über zahlreichen Besuch sehr freuen. Die Vereinsleitung Trainerinnen, Trainer und Funktionäre
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Vanessa Nachbaur beendet ihre Karriere als Rhythmische Gymnastin
Freitag, 22. Jänner 2016
Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten
35 dass kein Auge trocken bleibt. Nach dem Programm spielen Noise zum Tanz auf und an der Bar bleibt Zeit bis in die Morgenstunden, die gemütliche und stimmungsvolle Atmosphäre des Laurentiussaals zu genießen. Der Vorverkauf für den Ball findet bereits im ADEG Schnifis statt. Karten sind auch noch an der Abendkassa erhältlich. Am Freitag, 29. Januar, findet die öffentliche Generalprobe statt, bei der nur das Programm gespielt wird. Hier sind Karten nur an der Abendkasse erhältlich. Wir Musikanten freuen uns auf euer zahlreiches Kommen und wünschen euch heute schon unterhaltsame Stunden im Laurentiussaal. Alles Weitere unter www.gm-schnifis.at
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 23. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse. Samstag, 30. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 31. Jänner: 10.15 Pfarrmesse; Vorstellung der Erstkommunikanten.
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 23. Jänner: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 24. Jänner: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Vorstellung der Erstkommunikanten; Jahrtag für Dominikus Amann; 14.30 Uhr Tauffeier. Montag, 25. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 29. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 31. Jänner: 9.30 Uhr Pfarrmesse.
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Musikball in Schnifis goes Europa Der heurige Musikball am Sa, 30. Januar steht unter dem Motto „Europa“! Nach den großen Turbulenzen der letzten Monate möchten wir unseren Kontinent von seinen zahlreichen positiven Seiten zeigen. Wir stehen mitten in den Vorbereitungen für die lustigen Sprech- und Gesangsnummern über das regionale Geschehen. Fetzige Showeinlagen und die traditionelle Schlussnummer werden wieder dafür sorgen,
Überprüfen Sie beim Depot-Check gemeinsam mit Ihrem Berater, ob die Richtung für die Erreichung der individuellen finanziellen Ziele noch stimmt. Mehr Infos unter: fonds.raiffeisen.at
Marketingmitteilung: Veranlagungen in Fonds sind dem Risiko von Kursschwankungen bzw. Kapitalverlusten ausgesetzt. Die veröffentlichten Prospekte bzw. die Informationen für
Anleger gemäß § 21 AIFMG sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache (bei manchen Fonds die Kundeninformationsdokumente zusätzlich auch in englischer Sprache) zur Verfügung. Erstellt von: Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Mooslackengasse 12, 1190 Wien, Stand: November 2015
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Gemeindemusik Schnifis
Freitag, 22. Jänner 2016
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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 3. Sonntag im Jahreskreis - 24. Jänner 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr. Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag 26. Jänner gedenken wir um 19 Uhr in der Pfarrkirche für die Verstorbenen der vergangenen 5 Jahre im Monat Jänner. Wir beten besonders für Oskar Rauch - gest. 20. Jänner 2011, Franz Kaufmann gest. 16. Jänner 2012, Anton Büchel - gest. 9. Jänner 2013, Elmar Walter - gest. 17. Jänner 2013 und Erwin Amann – gest. 29.01.2015. Anschließend kein Rosenkranzgebet. Mittwoch, 27. Jänner und Freitag, 29. Jänner um 8 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche. Vorankündigung Am Samstag, 30. Jänner um 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Erwin Amann.
Gemeindemusik Schlins
Begeistertes Publikum beim Dreikönigskonzert in Schlins Am 5. Jänner lud die Gemeindemusik Schlins zum musikalischen Höhepunkt des Vereinsjahres in den Wiesenbachsaal ein und präsentierte eine breite Palette aus ihrem Repertoire. Den Auftakt zum Konzert gestaltete die erst im Dezember neu gegründete Schülerkapelle, mit welcher Kapellmeister Lothar Uth die Schlinser MusikschülerInnen an das Musizieren im Orchester heranführt. Nach nur vier Proben begeisterten die Kinder das Konzertpublikum mit den Stücken „Mohrentanz“ und „Majestic March“, sodass als Zugabe noch der „Frühling“ aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ zum Besten gegeben wurde. Die Jugendkapelle unter der musikalischen Leitung von Manfred Jakob präsentierte die beiden Stücke „Pyramid“ und „Ghost Riders in the Sky“ und bedankte sich mit dem „Project March“ als Zugabe beim Publikum für den Applaus. Die beachtlichen Erfolge unserer Jugend wurden von Georg Gohm gewürdigt: Mit „ausgezeichnetem Erfolg“ haben Luca Scheuch auf dem Alt Saxophon sowie Tobias Jenni auf dem Schlagzeug das Leistungsabzeichen in Bronze bestanden. Einen „sehr guten Erfolg“ erzielten Sofia Mittelberger und Mona Assadzadeh auf dem Altsaxophon
sowie Andrey Bernhart auf dem Schlagzeug. Nina Kaufmann auf der Querflöte und Johannes Stähele auf dem Schlagzeug erspielten einen „guten Erfolg“. Hanna Begle durften wir zum goldenen Leistungsabzeichen auf der Klarinette gratulieren, das sie mit „ausgezeichnetem Erfolg“ absolviert hat. Kapellmeister Lothar Uth hat ein breit gefächertes Konzertprogramm zusammengestellt. Das Finale aus dem „Weihnachtsoratorium“ von Saint Saens und vier Sätze aus Tschaikowskys „Nussknacker Suite“ stimmten die vielen Besucher auf „La Storia“ von Jakob de Haan – den Höhepunkt des ersten Konzertteiles – ein. Nach der Pause erfolgte die österreichische Erstaufführung von „Die Legende vom Phönix“ des jungen deutschen Komponisten Patrick Egge. Der Konzertmarsch „Abel Tasman“ von A. Pfluger. Lehars Walzer „Gold und Silber“ wurde originalgetreu in philharmonischer Manier zelebriert. Als krasses Gegenstück folgten Hard-Rock Klänge in einem Arrangement von M. Götz und erinnerten die Konzertbesucher an ein Stones Konzert. Die Vielseitigkeit der Klangmöglichkeiten wurden beim Dreikönigskonzert eindrucksvoll aufgezeigt. Als Zugaben wählte Kapellmeister Uth den Konzertmarsch „Die Sonne geht auf“ von R. Fischer sowie zum Abschluss Jan de Haans Arrangement von „Tochter Zion“, das gemeinsam mit den Mitgliedern der Jugendkapelle dargeboten wurde. Stellvertretend für alle Mitwirkenden und Helfer gebührt vor allem Kapellmeister Lothar Uth Dank und Anerkennung. Es ist beachtlich, mit welcher Energie Lothar am Dirigentenpult das „Feuer“ sowohl bei den MusikantInnen als auch beim Konzertpublikum entfacht! Der begeisterte Schlussapplaus unterstrich dies deutlich.
Jagdgenossenschaft Schlins
Kundmachung der am Donnerstag, dem 28. Januar 2016, um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Gemeindeamtes stattfindenden Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Schlins Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung und Genehmigung der Niederschrift über die Vollversammlung vom 18.12.2014 3. Berichte 3.1. Des Obmannes 3.2. Kassabericht 3.3. Bericht der Rechnungsprüfer 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2014, Entlastung der Verwaltung 5. Beratung des Vergabeverfahrens zur Verpachtung der Genossenschaftsjagd ab April 2016 6. Allfälliges Beschlussfähigkeit: Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten. Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig. Stimmrecht: Das Stimmrecht der Genossenschaftsmitglieder richtet sich nach ihrem Anteil an den anrechenbaren Flächen, die zur Jagdgenossenschaft gehören. Bei einem Flächenanteil von 0,3 bis 5 ha stehen eine Stimme, bei 5 bis 10 ha zwei Stimmen zu. Für die 10 ha übersteigende Fläche steht je angefangene 10 ha eine weitere Stimme zu. Das Stimmrecht ist persönlich oder durch einen schriftlichen Bevollmächtigten auszuüben. Miteigentümer können ihr Stimmrecht nur durch einen gemeinsamen Bevollmächtigten ausüben. Der Obmann: Alfons Matt, eh
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Freitag, 22. Jänner 2016
38 Handwerker- und Gewerbezunft Schlins-Röns
292. Zunfttag mit Zunftversammlung in Röns Mit dem Zunftgottesdienst, zelebriert von HW Pfarrer Theo Fritsch begann am Samstag, 16. Jänner 2016 der obligatorische Zunfttag der Handwerker- und Gewerbezunft Schlins-Röns. Die musikalische Gestaltung durch den Magnus Chor Röns und das gemeinsam vorgetragene Handwerker-Gebet, machten diesen Gottesdienst wiederum zu etwas Besonderem. Die 292. Zunftversammlung fand im Magnussaal in Röns statt und 75 Zunftmitglieder nahmen daran teil. Die Versammelten gedachten in einer Schweigeminute dem im letzten Jahr verstorbenen Zunftbruder Elmar Sigmund. Zunftmeister Bernd Hartmann berichtete vom vergangenen Zunftjahr und den vielen Aktivitäten mit erfreulicher Teilnahme. So wurden im Fackelbaukurs an die 50 Fackeln gebaut. Beim 1. Zweitägigen Zunftausflug musste der größte Bus Vorarlbergs auffahren um alle 74 Teilnehmer aufnehmen zu können. Über 50 Teilnehmer, groß und klein, erlebten einen herrlichen Nachmittag auf dem Gerberhof und mit 12 Teilnehmern war auch der Grillworkshop ausgebucht. Beim Lesen der zwei Zunft News erfuhren die Zunftmitglieder was alles geboten wird. Heuer durften 11 Zunftmitglieder eine Ehrung entgegen nehmen. Für 40 Jahre Zunftmitgliedschaft: Amann Walter - Werkzeugmacher, Domig Wilfried - Schlosser, Egger Arthur - Metzgermeister, Mähr Burkhard - Wirker- und Strickermeister, Mähr Marianne - Kauffrau und Reichart Josef - Tischler. Für 50 Jahre treue zur Handwerkerzunft: Jakob Konrad - Mechanikermeister, Lampert Christl - Kauffrau, Mähr Wilfried - Kfz. Mechaniker, Nachbaur Richard - Maurer und Schallert Steffi - Kauffrau. Mit großer Freude konnten wiederum 5 neue Mitglieder in die Handwerker- und Gewerbezunft aufgenommen werden: Amann Jakob - Landw. Facharbeiter, Burtscher Erwin - Autospengler, Fischer Ronny - Tischler, Keckeis Wolfgang – Tischler und Matt Martin – Fahrzeugfertiger Im Zunftausschuss gab es Veränderungen. So schied Zunftmeister Stellvertreter Albert Hartmann aus gesundheitlichen Gründen und Beirat Lukas Amann aus terminlichen Gründen aus dem Zunft-Ausschuss. Erfreulicherweise übernahm das Amt des Zunftmeister Stellvertreter Ehe Peter aus Röns und mit Roswitha Stachniß und Gregor Wanger wurden zwei neue Zunftausschussmitglieder von der Versammlung bestellt. Somit setzt sich der Zunftausschuss wie folgt zusammen: Zunftmeister Bernd Hartmann, Stellvertreter Peter Ehe, Kassier Josef Waltle, Schriftführerin Sigrid Schneider, Archivar Burkhard Mähr, und den Beiräten Lukas Mähr, Richard Mähr, Roswitha Stachniß und Gregor Wanger. Die 292. Zunftversammlung endete kurz nach 12 Uhr und die Zunftmitglieder wurden anschließend bestens vom „Rönser Löwenteam“ bewirtet. Um 15 Uhr begann dann, in denselben Räumlichkeiten, das schon traditionelle Preisjassen der Zunft. Mit nur 48 Jassern war der Besuch eher zurückhaltend, was aber den Jasseifer nicht schmälerte. Bärbl Begle schaffte es wieder einmal den 1. Preis zu erjassen. Gratulation! Marianne Mähr konnte mit der dritt niedrigsten Punktezahl den Trostpreis mit nach Hause nehmen. Dank dem reich gedeckten Gabentisch erfreute sich jeder Teilnehmer eines schönen Preises. Hiermit sei wiederum ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ den Sponsoren, unseren selbständigen Zunftmitgliedern gesagt, die jedes Jahr dazu beitragen. So ging auch dieser Zunfttag mit vielen lachenden Gesichtern zu Ende, für die einen früher, für die anderen später. www.handwerkerzunft.com
v.l. ZM Bernd Hartmann, Matt Martin, Amann Jakob, Fischer Ronny, Keckeis Wolfgang und Burtscher Erwin.
Jagdberg-Narren Schlins Die närrische Zeit startet am „Schmutzigen Donnerstag“, den 4.2.2016, ab 18 Uhr beim Gemeindeplatz. Zum Spektakel der Entmachtung der amtierenden Gemeindevorstände und der Bürgermeisterin erscheint die Faschingszeitung „Der Hundshenker“. Am Faschingssamstag, den 6.2.2016 ab 18 Uhr findet das „Narren Clubbing“ beim Volksschulplatz statt. DJ Ingo Young sorgt im beheizten Partyzelt und bei freiem Eintritt für tolle Stimmung. Am Faschingssonntag, den 7.2.2016 ab 13.30 Uhr wird mit über 50ig Gruppen der Schlinser Faschingsumzug, mit anschließender Faschingsparty im Wiesenbachsaal, durchgeführt. Weiter Infos unter Jagdbergnarra.at oder auf Facebook.com/JagdbergNarraSchlins. (pr)
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 24. Jänner, 3. So im Jkr.: 8.30 Uhr Hl. Messe Pfarrer Theo Fritsch ist von 25. - 30. Jänner auf Priesterexerzitien. Der Gottesdienst am Donnerstag, 28. Jänner entfällt.
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Energieregion Blumenegg
Bis zu 20% Heizkosten sparen durch Energieberatung Und umfangreichen Vorort-Heizraumcheck, gefördert durch die Energieberatung Vorarlberg – Anmeldung bis 31. Jänner 2016 Professionell und gut beraten mit dem Vorort-Heizraumcheck Es bedarf nicht immer großer Investitionen um Heizkosten zu sparen. Bereits mit kleinen Maßnahmen können bis zu 20% Heizkosten gespart werden. Das Energieinstitut Vorarlberg und die e5-Gemeinden der Energieregion Blumenegg unterstützen Sie daher im Jahr 2016 mit einem attraktiven Angebot. Teilnehmen können alle, die sich bis 31. Jänner 2016 im Gemeindeamt oder Online anmelden. Wie funktioniert´s? Sie melden sich rechtzeitig auf www.region-blumenegg.at/energieregion (Aktuelles) an, oder geben den Coupon auf der Rückseite ausgefüllt bis spätestens 31. Jänner 2016 in Ihrem Gemeindeamt ab. Anschließend setzt sich Werner Madlener (wma engineering) oder Gebhard Bertsch (Ökoberatung) bezüglich einer Terminvereinbarung mit Ihnen in Verbindung. Nach Abschluss des Vorort- Heizraumchecks erhalten Sie ein ausführliches Protokoll mit allen empfohlenen Maßnahmen sowie eine Rechnung in der Höhe des Selbstbehaltes von Euro 70,-.
Freitag, 22. Jänner 2016
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 24. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 27. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 29. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 31. Jänner – 4. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafé im Pfarrhof. 17 Uhr Gebetsstunde zum „Jubiläum der Barmherzigkeit“ in der Pfarrkirche. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet.
39 Krankenpflegeverein Bludesch
Einladung zur Jin Shin Jyutsu Strömgruppe Ich lade alle Interessierten, Jin Shin Jyutsu Anfänger und Fortgeschrittene zu unseren gemeinsamen Strömabenden ein in gegenseitiger Offenheit, Achtsamkeit und Freude am Jin Shin Jyutsu tauschen wir Erfahrungen aus, frischen Kenntnisse auf oder erfahren Neues und strömen uns gegenseitig unter Anleitung. Jeden 2 . Mittwoch um 20 Uhr in Gais / Kindergarten (hinter Bäckerei Stuchly) bis ca 22 Uhr Termine im Frühling 2016 20. Jänner 3. und 10.(!) und 24. Februar 9. und 23. März 6. und 20. April 4. und 18. Mai 1. und 15. und 29. Juni Bitte mitbringen: Decke, Kissen und bequeme Kleidung Unkostenbeitrag: 8 Euro Keine Anmeldung erforderlich Praxistag: Finde deine Lebensspur Wenn wir unserem Herzen folgen, können wir uns voll Vertrauen dem Fluss des Lebens hingeben. Ein Tag mit gegenseitigem Strömen und auftanken. Samstag: 13.2.2016 9 bis 16.30 Uhr Wo: Kursraum Gais Energieausgleich: 80 Euro
Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Leitung und Info bei Ingrid Benauer, DGKS, Jin Shin Jyutsu Praktikerin Tel : 06660/6401124 Ich freue mich auf euer Kommen
Öffentliche Bücherei Bludesch
Schnäggabühne Bludesch
Krimistoff brandaktuell
Bilanz 2015
Der Autor Jussi Adler-Olsen greift in seinem rasanten Thriller „TAKEOVER“ Themen auf, die brisanter nicht sein könnten: Terrorismus, Nahostkonflikt und Finanzkrisen. Ein niederländischer Spezialist für Firmenzerschlagungen wirbt eine Halbindonesierin als Trainee an und macht die junge Frau rasch zu seiner Vertrauten. Als er einen Auftrag des irakischen Geheimdienstes verweigert, scheint das Schicksal des Paars besiegelt … Für alle, die komplexe Handlungen lieben ein Muss, euer Büchereiteam.
Am Samstag 30.1.2016 im Kronensaal Bludesch
Netzwerk Familie - Vortragsreihe für Eltern
Einladung zum zweiten Vortrag „Super Mario & WhatsApp im Kinderzimmer“ Referent: Mag. Andreas Prenn Dienstag, 26.1.2016 um 20 Uhr im Großen Saal im Gemeindeamt Bludesch. Eintritt frei! Letzter Termin und Thema: 5.4.2016 „Brauchen Kinder alles was sie haben? Haben Kinder alles was sie brauchen?“ Eine gemeinsame Veranstaltung von Netzwerk Familie – KiBeBlu, Kindergärten, Volksschule und Gemeinde Bludesch
Kabarett von und mit Stefan Vögel, George Nussbaumer, Yasmin Ritter und Markus Lins Überforderte Politiker oder souveräne Führer, siegende Sportler minus komplette Versager, flüchtige Steuern, bankrotte Russen-Hoteliers, entlaufene Haustiere und lästige Nachbarn - und noch dazu ständig diese fernöstlichen Wiener im Nacken! Die Geschehnisse in Vorarlberg und Umgebung liefern reichlich Stoff für unterhaltsames Kabarett. Wer aber wird nach zwölf alemannischen Monden wohl zu unserem „Voradelberger des Jahres 2015“ erkoren? George Nussbaumer, Stefan Vögel, Yasmin Ritter und Markus Lins schauen auf die Ereignisse des Jahres zurück und wagen per Glaskugel einen Blick nach vorn. Freuen Sie sich auf die kabarettistische Bilanz aus 365 ereignisreichen Tagen! Beginn um 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr Karten erhältlich bei LändleTicket und in allen Vorarlberger Raiffeisenbanken und Sparkassen!
Freitag, 22. Jänner 2016
40 Militärkommando Vorarlberg - Walgaukaserne
Bundesheer beginnt Luftraumsicherungsoperation „DAEDALUS16“ Vom 19. bis 23. Jänner 2016 überwachen rund 20 Flugzeuge und Hubschrauber den Luftraum über Tirol und Vorarlberg. Das Bundesheer setzt zum Schutz des 46. Jahrestreffens des Weltwirtschaftsforums in Davos etwa 1.000 Soldaten ein. Es sollen Terroranschläge aus der Luft verhindert und für die Sicherheit der Teilnehmer und der Bevölkerung gesorgt werden. Dringt ein Luftfahrzeug unerlaubt in den Luftraum ein, fangen Piloten dieses ab, eskortieren es aus der Zone oder erzwingen eine Landung. Unterstützt werden sie dabei von Radarstationen am Boden. Piloten, die unerlaubt in die Sperrzone einfliegen, droht ein Verwaltungsstrafverfahren. Geführt wird die Luftraumsicherungsoperation der Streitkräfte aus der „Einsatzzentrale Basisraum“ in St. Johann im Pongau. „DEADALUS16“ erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Inneres und den Schweizer Behörden. Vorarlberg In Vorarlberg sind während der Luftraumsicherungsoperation am Flugplatz in Hohenems ein S70 Black Hawk, eine Augusta Bell 2012 und eine Alouette III stationiert. Diese Hubschrauber stehen auch für das aus 20 Mann bestehende ERTA- Element (Emergency Response Team Air) zur schnellen Reaktion auf Flugunfälle bereit. Von der Walgaukaserne in Bludesch starten vier Verbindungshubschrauber Bell OH-58 „Kiowa“. Das Radarbataillon aus Salzburg überwacht den Luftraum über Vorarlberg und Tirol mit speziellen Tieffliegererfassungsradargeräten und hält Verbindung zu den Überwachungsstationen in der Schweiz und in Deutschland. Die eingesetzten Fernmeldekräfte des Führungsunterstützungsbataillons 2 aus St. Johann im Pongau verbinden mit einem eigenen Netz die eingesetzten Teile und die Führung. Das Militärkommando Vorarlberg bittet um Verständnis, dass es während der Luftraumsicherungsoperation zu vermehrten Flugbewegungen in ganz Vorarlberg – vor allem aber im Walgau und am Flugplatz in Hohenems, kommt. Für den Militärkommandanten Der Leiter Öffentlichkeitsarbeit: Kerschat Michael, Oberst
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 24. Jänner: 3. So. im JK. - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 26. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 27. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 28. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche: 1. Jt.: Ingeborg Gerstgrasser und Martha Klaming, 3. Jt.: Ilse Kaufmann, Luise Beiter und Maria Tschann, 5. Jt.: Andreas Moosbrugger, wir gedenken der Verstorbenen: Eugen Bickel, Elisabeth Trieb, Gerhard Zauner, Noventa Karl und Hans Battlogg Samstag, 30. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 31. Jänner: 4. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche
Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder Sonntag, 31. Jänner, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Unsere 17 Erstkommunionkinder stellen sich bei diesem Gottesdienst der Pfarre vor und gestalten die Messe auch mit. Musikalisch wird die Messe mit Davidliedern gestaltet. Alle sind herzlich eingeladen, mitzufeiern und die Kinder auf dem Vorbereitungsweg mit ihrem Gebet zu begleiten. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Blumenegger Faschingsumzug Am 23. Jännger 2016 um 14 Uhr starten die Kriasistinker durch. Der Umzug wird wie gewohnt in Thüringen von der Herrengasse Richtung Dorfzentrum zur Musikmittelschule ziehen. Wie bereits bei unserem 40-jährigen Jubiläum, nehmen ausschließlich Fußgruppen am Umzug teil. Anschließend ist auf dem Schulplatz sowie in der Mehrzweckhalle mit großer Stinkerbar für die Bewirtung gesorgt. Wir freuen uns schon auf die zahlreichen Umzugsteilnehmer und Zuschauer. Bis dahin verbleiben wir mit einem dreifachen Kriasistinker Ho! www.kriasistinker.at
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. So. im Jk., 24. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse – Patrozinium St. Sebastian, musikalisch gestaltet als Orchestermesse (Missa Lumen) mit Orgel, Streicher und Solisten und dem Kirchenchor Ludesch; anschl. Agape Montag, 25. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 26. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 27. Jänner: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 28. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Jänner: 1. Jt. Schnetzer Emma, Zweimüller Augustine; 2. Jt. Linher Irene; 3. Jt. Gaßner Renate, Bischof Maria Agnes; 4.Jt. Burtscher Ida Elisabeth, Untersweg Maximilian, 5. Jt. Ganahl Edwin, Scherrer Adolf und Huber Sigmund; Anbetung mit Eucharistischem Segen und anschl. Beichtgelegenheit Samstag, 30. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. Sonntag im Jk. 31. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Freitag, 22. Jänner 2016
Oldieball 2016 in Ludesch Voller Ballsaal, mitreißende Musik und ein Mitternachtsprogramm der Superlative Viele Gäste aus der ganzen Region waren zum 29.Oldieball der AH Blumenegg gekommen, der letzte Platz im Saal war besetzt. Die HGHBand spielte Lieder zum Tanzen, zum Schunkeln und einfach zum Fröhlich sein, Küche und Keller gaben ihr Bestes. Zum Donauwalzer schwangen Dr. Klaus Zitt und Sigrid als erste das Tanzbein und eröffneten damit das Ballgeschehen. Auch die Bürgermeister der Region Blumenegg ließen sich dieses Ballereignis nicht entgehen. Kurz vor Mitternacht kam dann das lang erwartete Kabarett-Programm mit „AH Schlager-Kaiser“ Ossi Ninaus und seine Nichte Nina Strohmeier mit dem Ohrwurm „Warum hast du nicht NEIN gesagt“. Es folgten „Die Jungen Tenöre“ mit dem Oldie „Aber dich gibt´s nur einmal für mich“ und die Boygroup „Die 4 Promillos“ mit Weinz, Gerald, Chrisi und Programmdirektor Marco Burtscher. Und dann kam ein musikalischer, tänzerischer und rhythmischer Leckerbissen. Der urige VOXXClub rockte mit dem Hit „Rock mi heut Nacht“ die Bühne. Den Abschluss bildete dann eine grandiose ZIB 24 Spezialsendung mit Roman Rafreider Markus „Kralle“ Welte. Bis nach Mitternacht schwangen die Gäste das Tanzbein auf einem Ball, der wieder ein Höhepunkt des Faschings in der Region Blumenegg war. Unter den Besuchern dieses Balles waren u.a. die Bürgermeister von Ludesch, Thüringen und Bludesch, Dieter Lauermann, Harald Witwer und Michael Tinkhauser mit ihren Gattinen, sowie Vizebürgermeister Hartwig Töpfer, ebenfalls mit Gattin. Alt-Bm Paul Ammann mit Maria, der ehemalige Geschäftsführer des Kreditschutzverband von 1870 DKfm Peter Maier mit Traudl, Ehrenpräsident der AH-Blumenegg Franz Gerstgrasser mit Dagmar, Matthias“ MAK“ Mayer und Gabi. Seniorenbundobmann Luis Caldonazzi mit Gattin Edith, Angelika Baumann, Obfrau des Krankenpflegvereins Bludesch mit Gatten Reinhard, Schnaps- und Speckspezialist Ehrenfried Schnetzer mit Gattin Doris und seinen Schwestern Edeltraud und Rosmarie, MOHI-Obfrau Ilse Dünser mit Gatte Dietmar.
Taekwondo Mustang
Geschafft! Erster Sportler in der Vorarlberger Taekwondo-Geschichte im österreichischen Nationalkader! Im Alter von 13 Jahren hat sie es als erste in der Geschichte des Vorarlberger Taekwondo geschafft, für den österreichischen Poomsae Nationalkader ausgewählt zu werden. Jahrelang war die Poomsae-Fraktion in Österreich von den Sportlern aus Ober,- und Niederösterreich dominiert. Vorarlberg war nie im Fokus. Jetzt hat sich Taekwondo Mustang, unter der Führung unserer Trainerin Eve Hepp, in diesem Bereich einen Namen in Österreich gemacht. Das ist einerseits nur möglich durch Fleiß und Ausdauer der Sportlerin, andererseits sind ein klares Ziel, Strategie und gut geplantes Training essentiell für diesen Erfolg. Es wird kein „Zuckerschlecken“ für Natasha, da die Konkurrenz nun noch heftiger
41 und herausfordernder wird. Wie auch immer, die Möglichkeit mit dem Nationaltrainer, den anderen Coaches und den besten Sportlern in Österreich zu trainieren, bietet Natasha unverzichtbare Erfahrungen und Wissen, das ihr enorm zu Gute kommen wird. Mustang hat bereits Pläne, eine „Vision 2020“, und die feste Absicht, jährlich Sportler, die das Potential haben, vorzubereiten, und zu den Aufnahmetests für den Nationalkader zu entsenden. Der Vorstand wünscht den Sportlern, die ausgewählt werden, schon jetzt alles Gute und gratuliert Natasha Hepp nochmals zu ihrer Aufnahme in den Nationalkader.
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
wohl.zeit
Veranstaltungen aus dem Winterprogramm BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Die Gondelbahn der Seilbahnen Sonntag und die Doppelsesselbahn Oberpartnom bringen Sie zum Ausgangspunkt auf 1750 m. Genießen Sie die gemütliche Schneeschuhwanderung mit wunderbarer Aussicht. Termine: jeden Sonntag bis zum 20. März 2016 Treffpunkt: 13 Uhr Talstation der Seilbahnen Sonntag Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Hochmoor Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie von Wilfried Türtscher, pensionierter Waldaufseher, was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Termine: jeden Mittwoch bis zum 23. März 2016 Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv SchneeAtelier – Erlebniswerkstatt WinterLandart Wir lernen Schnee als formbare Masse kennen. Wir bauen Schneeclowns und genießen Faschingskrapfen Termin: Montag, 8. Februar 2016, 13:30 – ca. 16 Uhr Zielgruppe: Kinder und Familien; Kinder von 8- 12 Jahren, von 5 – 7 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen Information und Anmeldung für alle BERGaktiv Angebote: bis zum Vortag 17 Uhr online unter www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, T +43 664 58 52 735, bergaktiv@gmail.com Vollmond-Skitour Termin: Samstag, 23. Jänner 2016 Eiskletter-Fortgeschrittenenkurs Termin: Sonntag, 24. Jänner 2016 Skitouren-Grundkurs Termin: 30. und 31. Jänner 2016 Die richtige Technik fürs Gelände Termin: 27. und 28. Februar 2016 Information und Anmeldung für alle Angebote der Walser Guides: T 43 664 31 07 762, info@walserguides.at, www.walserguides.at
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Wöchentliche Veranstaltungen Spaß beim Laufen für Jung und Alt Unter dem Motto „mit Freude zügig gehen – gemeinsam läuft es sich besser“ trifft man sich jeden Montag – bei jeder Witterung – zum „Walken“. Termine: jeden Montag, 17 Uhr für ca. 1 Stunde Treffpunkt: Dorfbrunnen Raggal Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Termine: jeden Montag, bis 21. März 2016 (außer am 15.2.) Treffpunkt: 18:30 Uhr Kinder und Jugendliche, 20 Uhr Erwachsene Ort: Walserstüble im Gemeindehaus Raggal
Freitag, 22. Jänner 2016 kontinenz infolge Beckenbodenschwäche und Überlastung der Schließmuskeln. Frauen mit Blasenschwäche bzw. Inkontinenz können durch gezielte Beckenbodengymnastik ihren Zustand erheblich verbessern, ja sogar Heilung erfahren. Ein nicht oder schlecht trainierter Beckenboden kann zu vielfältigen Problemen führen. Bei Frauen kann es infolge von Schwangerschaft und Geburt, Übergewicht und Alterung zu Blasen- und Gebärmuttersenkungen kommen, was auch zu Harninkontinenz führen kann. Nach der Geburt hilft ein Beckenbodentraining, welches zumeist im Rahmen der Rückbildungsgymnastik durchgeführt wird, den stark beanspruchten und gedehnten Beckenboden zu stärken. Beckenbodentraining wirkt aber auch vorbeugend! Bitte fürs Training bequeme Kleidung und warme Socken anziehen, eine Turnmatte und eine Decke mitbringen! Physiotherapeutin und Beckenbodentrainerin: Paulina Vera
Aprés Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein! Termine: jeden Dienstag, ab 15 Uhr
8 Einheiten zu je ca. 60min (25.1./1.2./22.2./29.2./7.3./14.3./4.4./11.4.) Gesamtpreis pro Person 80 Euro Anmeldung ab sofort bei Perrine Burtscher 0664/7625450 grosswalsertal@familie.or.at
Sturmlaternenwanderung Romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt im Schein der Sturmlaternen allerlei Interessantes zur Gesichte des Großen Walsertals. Termine: jeden Dienstag bis zum 8. März 2016 Treffpunkt: 19 Uhr Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag im Tourismusbüro Raggal, T +43 5553 345, tourismus@raggal.at
Frauen in Bewegung mit Sandra Ledetzky
Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Termine: jeden Donnerstag bis zum 25. Februar 2016, 18 – 21 Uhr Ort: Guggernüllilift im Skigebiet Faschina
Auch heuer bieten wir in Thüringerberg wieder ein Fitnesstraining für Frauen an. Es wird eine tolle Mischung aus Aerobic, Herz-Kreislauf, Bauch-Beine-Po, Pilates, Yoga und progressiver Entspannung – begleitet von Musik.
Fackellauf am Tobellift Mit Fackeln ausgerüstet zeichnen Sie an diesem Abend gemeinsam eine Lichterkette über die Skipisten von Raggal. Ein stimmungsvolles Erlebnis für Skifahrer wie Zuschauer. Der Kiosk *Pfiff*areute beim Skilift hat geöffnet und lädt zum Aufwärmen und Ausklingen lassen des Abends ein. Termine: jeden Donnerstag, vom 4. Februar bis zum 3. März 2016 Weitere Veranstaltungen und Angebote sind in der Broschüre „walser winter programm“ sowie unter www.walsertal.at zu finden. Wir wünschen Ihnen Zeit für eine wohl.zeit.
Ordination Dr. Schnegg Unsere Ordination bleibt am Freitag, den 22. Jänner 2016 wegen Fortbildung geschlossen. Wir bitten um Verständnis – Danke!
Ab Donnerstag, 11. Februar 2016 um 18.30 Uhr Sunnasaal in Thüringerberg
10 Kurseinheiten zu je 60 Minuten (11.2. – 14.4.2016) jeweils Donnerstags um 18.30 Uhr im Sunnasaal in Thüringerberg. Mitzubringen sind: bequeme Turnkleidung, rutschfeste Socken oder Hallenturnschuhe, Turnmatte, Trinkflasche, Handtuch, wenn vorhanden Terra-Bänder und vor allem viel Spaß und gute Laune! Gesamtpreis 40 Euro für Mitglieder Familienverband Vorarlberg und USV Thüringerberg 45 Euro für Nichtmitglieder Wir bitten um Anmeldung bei Bianca Domig 0664/4110851 oder Isabell Konzett 0664/4406945 Achtung: Anmeldeschluss 28. Jänner 2016
Mütterrunde mit Stillberatung und Themenschwerpunkt: Beikost Freitag, 12. Februar 2016 9 – 11 Uhr Bewegungsraum St. Gerold
Praxis Physiotherapie Wagt in Sonntag, Maximale Gruppengröße von 6 Personen Kurs 1: 17.30-18.30 Uhr Kurs 2: 19-20 Uhr (mit Rückbildung)
In der Mütterrunde steht der Austausch zwischen uns Frauen im Vordergrund. Wir wollen mit Euch verschiedene Themen diskutieren, auf Eure Fragen eingehen und bei Bedarf mit fachlichen Informationen zur Seite stehen. Als Stillberaterinnen möchten wir natürlich auch das Stillen fördern und schützen, möchten aber auch andere Themen, die für Euch wichtig sind, besprechen z.B. schlafen, tragen oder Beikost. Wir laden daher alle interessierten Mütter/Eltern mit ihrem Säugling zu unserem Treffen ein. Leitung: Erika Müller, DKKS und Stillberaterin, Braz und Judith Konzett, DGKS und IBCLC, Rankweil
Ein richtig und regelmäßig durchgeführtes Beckenbodentraining ermöglicht die Stärkung und Straffung der Beckenbodenmuskulatur und dient somit etwa der Vorbeugung und Behandlung einer Harnin-
Preis: 8 Euro pro Teilnehmerin / Mindestteilnehmeranzahl: 5 Bitte um Anmeldung – Anmeldeschluss 10.02.2016 Susanne Türtscher 0664/8715578 grosswalsertal@familie.or.at
Beckenbodentraining ab Montag, 25. Jänner 2016
Freitag, 22. Jänner 2016
Geburtsvorbereitungs& Geb.vorb.Auffrischungskurse in St. Gerold Kurs 1: ab Montag, 15.2. – 21.3. 2016 19:30 Uhr, 6 EH ca. 1,5 Std. Kursgebühr: 100 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 105 Euro für Nichtmitglieder Kurs 1A: Dienstag, 23.2. & 1.3.2016 19:30 Uhr, 2 EH ca. 2 Std. Kursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 50 Euro für Nichtmitglieder In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Schwangerschaft und der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch: Gespräche über Schwangerschaft, Geburt, Gebärmöglichkeiten, Stillen,…, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner…, Körperübungen, Atmen, Entspannen und leichte Gymnastik. Der Geburtsvorbereitungskurs ist für Frauen mit einem eigenen Partnerabend. Der Crash-Kurs ist speziell für Frauen, die das zweite, dritte, vierte,…Kind erwarten. Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, DKKS und Stillberaterin Erika Müller Für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken. Alle Kurse finden jeweils ab 3 Teilnehmerinnen statt. Bitte um rasche Anmeldung – Anmeldeschluss jew. 14 Tage vor Kursbeginn Hebamme Helga Hartmann Tel.Nr. 0664/6450090 oder hebamme.helga@cable.vol.at
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Jänner Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 31. Jänner Hl. Messe 8.45 Uhr
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Fontanella
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Jänner: Se. Heinrich Seuse, Marien-Samstag: 19 Uhr Gebet um geistliche Berufe / Beichte, 19.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 24. Jänner: 3. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe Montag, 25. Jänner: Fest der Bekehrung des hl. Apostels Paulus: 18.30 Uhr Rosenkranz
43 Dienstag, 26. Jänner: Hl. Timotheus und hl. Titus: 7 Uhr Anbetung, 7.35 Laudes, 8 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 27. Jänner: Hl. Angela Merici: 7.15 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 28. Jänner: Hl. Thomas von Aquin: 19 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Gedenken für die Verstorbenen: Petronilla Stark, Mittelberg 19, +23.1.1999; Erhard Burtscher, Kirchberg 9, +31.1.1997 Freitag, 29. Jänner: Monatswallfahrt: 18.15 Uhr Prozession ab Seeberg, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse in Buchboden
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kirchenchor Raggal
JHV 2016 Am 9. Jänner trafen wir uns zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus Wallis, nach der Begrüßung durch Obmann Hubert Müller ließen wir uns das feine Abendessen schmecken. Im Rückblick zählte Schriftführerin Anni Zech die hohe Anzahl der Auftritte zu allen kirchlichen Festen und die Proben auf. Außerordentlich oft mussten wir im vergangenen Jahr Auferstehungsgottesdienste musikalisch begleiten. Obmann Hubert Müller erinnerte in seinem Bericht an die gemeinschaftlichen Unternehmungen wie „Preisjassen“, an das Singen in Mellau und das Essen im Gasthaus „Ur Alp“, sowie an das „30-Jahre Fest“, unserer Chorleiterin Brigitte Battlogg. Obmann-Stellvertreterin Ursula Gassner überreichte die Urkunden, die von der Diözese für „25 Jahre Singen im Kirchenchor“ ausgestellt worden waren, an Christine Küng (Sopran), Hildegard Drießen (Alt) und Josef Bertel (Tenor), Emil Battlogg hatte sie zuvor schon in Empfang genommen. Für treuen Probenbesuch wurden neun Sängerinnen und Sänger mit einem Gutschein fürs „Cafe Wallis“ belohnt. Unsere Chorleiterin Brigitte Battlogg bedankte sich bei allen Sängerinnen und Sängern für den Einsatz während des ganzen Jahres und lobte besonders die Auftritte zu Weihnachten und die zahlreiche Teilnahme am Dekanatssingen in Ludesch. Einen herzlichen Dank entbot sie unseren drei Organistinnen Veronika Lins, Heleen Sparr und Anna Jenny. In diesem Jahr stehen wieder besondere Auftritte bevor: Die anstrengende Karwoche mit dem Hochfest der Auferstehung im März, das Singen zur Firmung in Raggal Anfang Mai und ein ganz besonderes Highlight: Die Hl. Messe zu Pfingsten, verstärkt durch den Chor „Vice Versa“. Diese Hl. Messe wird am 16. Mai 2016 durch den ORF übertragen und ist in ganz Österreich zu hören. Der Obmann bedankte sich bei allen Mitgliedern des Vorstandes, bei Bgm. Hermann Manahl für die Unterstützung und die „Festrunden“ der Gemeinde, bei Pfarrmoderator Bruno Bonetti für die gute Zusammenarbeit während des ganzen Jahres, bei unserer Chorleiterin Brigitte für den großen Einsatz und zum Schluss bei allen Sängerinnen und Sängern, denn: Nur gemeinsam sind wir stark! Zita Zech
Freitag, 22. Jänner 2016
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St. Gerold Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bunta Obad 2016 Die Vorbereitungen für den Bunta Obad 2016 laufen bereits auf Hochtouren. Wie jedes Jahr bemühen wir uns, ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Was genau an diesem Abend gezeigt wird wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten – aber soviel sei gesagt: Auch beim diesjährigen Programm wird kein Auge trocken bleiben und der eine oder andere Zuseher wird sich eventuell im Programm wiederfinden. Was diskutieren Pater Kolumban und Pater Christoph während eines Schachspiels und was für Schachfiguren verwenden sie beim Spiel? Wer kommt alles zur Blutspende-Aktion ins Geroldshus und wer freut sich, wenn es „Ozapft is“? Was hat es mit dem Defibrillator im Gemeindezentrum auf sich und wie wird dieser verwendet? Was für Anliegen tragen die Bürgermeister des Tales beim Orakel am Seewaldsee vor? Welche Plätze bewerben die Walser Gemeinden bei der Show „6 Plätze – 6 Schätze im Walsertal“? Die Antworten auf diese Fragen sowie weitere tolle Sketches und Showeinlagen zeigen wir euch beim Bunta Obad am Samstag den 30. Jänner 2016 um 20.15 Uhr im Geroldshus in St. Gerold (Saaleinlass - nur für Personen ab 14 Jahren - ab 18.30 Uhr!). Die öffentliche Generalprobe findet am 30. Jänner 2016 um 10.00 Uhr vormittags statt. Im Anschluss daran verwöhnt euch die Funkazunft gerne mit einem Mittagessen. Die Funkazunft St. Gerold lädt Euch ein - wir freuen uns auf Euer Kommen. Hot, hot – wäck vom Zuh! Der Zeremonienmeister: Katschitsch Jürgen
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Sonntag
Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. Jänner: Hl. Vinzenz: 19 Uhr Rosenkranz / Beichte, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Gedenken für Arno Bickel Samstag, 23. Jänner: Sel. Heinrich Seuse: 7.30 Uhr Rosenkranz / Beichte, 8 Uhr Hl. Messe Sonntag, 24. Jänner: 3. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe Montag, 25. Jänner: Fest der Bekehrung des hl. Apostels Paulus: 7.30 Uhr Rosenkranz, 8 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 27. Jänner: Hl. Angela Merici: 18.30 Uhr stille Anbetung / Beichte, 19 Uhr gestaltete Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Gedenken für die Verstorbenen: Rudolf Schwarzmann, Buchholz 6, +27.1.1991; Karl Burtscher, Seeberg 3, +29.1.2001; Erwin Dobler, Mühle 22, +31.1.2010 Donnerstag, 28. Jänner: Hl. Thomas von Aquin: Kein Gottesdienst Freitag, 29. Jänner: Monatswallfahrt: 18.15 Uhr Uhr Prozession ab Seeberg, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse in Buchboden
Pfarrgemeinde Buchboden
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Jänner: 3. Sonntag im Jahreskreis: 17 Uhr Hl. Messe Dienstag, 26. Jänner: Kein Gottesdienst Freitag, 29. Jänner: Monatswallfahrt: 18.15 Uhr Prozession ab Seeberg 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 26. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 28. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 30. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 31. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Kinder und Jugendliche
Freies Singen am Freitag, 22.01.2016 Am Freitag, den 22.01.2016 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.
Offene Handarbeits - und Kreativrunde am 26.01.2016 Alle Personen, die gerne mit ihren Händen etwas schöpferisch gestalten und dies auch gerne in Gesellschaft tun, sind herzlichst am 26.01.2016 ab 14.30 Uhr in den Andreastreff eingeladen. Damit auch Berufstätige oder Mütter von kleinen Kindern daran teilnehmen können, wird die Handarbeitsrunde bis 21.30 Uhr stattfinden. Jeder/jede soll selbst über die Dauer der Teilnahme entscheiden und alle sind eingeladen, aus ihrem handwerklichen Fundus etwas mitzubringen. Allerdings bitten wir um einen Unkostenbeitrag in der Höhe von 3 Euro, da wir für die Benützung des Andreastreffs etwas bezahlen müssen. Falls diese Handarbeitsrunde auf Interesse stößt, möchten wir sie in einem dreiwöchigen Rhythmus wiederholen. So freuen wir uns auf die rege Teilnahme von vielen kreativen Personen und auf interessante Begegnungen in einem gemütlichen Rahmen. Margarethe und Dagmar Domig
Landesverbandstag der „Krippenfreunde Vorarlberg” in Thüringerberg Bei starkem Schneetreiben und glatten Fahrbahnen kamen sehr viele „Krippeler” in die Andreaskirche bereits zur Messfeier, die gemeinsam vom Ehrenmitglied Alt-Abt Kassian Lauterer und Pater Christoph zelebriert wurde. Vielen Dank dafür. Anschließend war das Treffen der geladenen Tagungsgäste im Sunnasaal mit fachlichen Diskussionen über den Tagesablauf und der von unserem Verein ausgestellten Krippen sehr angenehm. Obmann Pirmin Dobler begrüßte und hieß alle Gäste herzlich willkommen. Besonderen Gruß ging an die Funktionäre des österreichischen Verbandes aus Tirol, Niederösterreich, Kärnten und Liechtenstein sowie an die anwesenden Bürgermeister vom Tal. Unser Bürgermeister Willi Müller stellte in seinen Grußworten den Ort Thüringerberg und Regioobmann Josef Türtscher in seiner bekannten Art den Biosphärenpark Großes Walsertal vor. Zwischendurch hat uns ein Trio aus Blons musikalisch und ge-
Freitag, 22. Jänner 2016
45 Mit einem Dank an Alle für das Gemeinsame an der Krippe und dem Wunsch für ein unfallfreies nach Hause Kommen wurde die Tagung gegen 17 Uhr beendet. Der Vorstand der Krippenfreunde Großes Walsertal
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Entgeltliche Einschaltung
sanglich verwöhnt. Zum Mittagessen waren bereits ca. 160 Gäste eingetroffen und die Wirtsleute Anna u. Daniel bemühten sich sehr, mit ihrem Team die guten Speisen rasch zu servieren. Herzliche Grüße und lobende Worte erteilte Landesobmann Josef Hagen am Nachmittag zu Beginn der Tagung und Glückwünsche gab es von den österreichischen Funktionären. Die Tagesordnungspunkte wurden rasch abgearbeitet. Eine wesentliche Aufgabe des Landesverbandes war die Durchführung von Ehrungen. Von unserem Verein der Krippenfreunde Großes Walsertal konnten mit Reinhard Mathis und Erich Klotz zwei Mitglieder und ein Mitglied vom Verein Hard für über 20 jährige Tätigkeit das Silberne Ehrenzeichen erreichen. Pirmin Dobler erhielt für 25 Jahre Mitgliedschaft, davon 24 Jahre als Obmann, das Goldene Ehrenzeichen. Karl Walser aus Altenstadt und Othmar Holzer aus Lustenau wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Letzterer kann im Oktober 2016, laut noch vorhandenen Ausweis, seine 60 jährige Vereinszugehörigkeit feiern. An die Partnerinnen wurden als Dank und Anerkennung vom Landesobmann schöne Blumen übereicht. Zum Schluss führte Pirmin Dobler eine Präsentation über 25 Jahre Vereinsgeschehen der Walser Krippeler vor. Neu war für alle Teilnehmer, dass eine Sammelaktion für Hippo-Therapien zugunsten behinderter Kinder in der Propstei St. Gerold gestartet wurde.
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 23. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 24. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 25. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 26. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 27. Jänner: 19 Uhr Jahrtag für Eleonore Moosbrugger Donnerstag, 28. Jänner: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Franz Karl Feßler Freitag, 29. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
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Freitag, 22. Jänner 2016
46 Seniorenbund Nüziders
Winterwanderung Zu der am 29.12.2015 stattgefundenen Winterwanderung haben sich über 20 Seniorinnen und Senioren beim Dorfbrunnen eingefunden. Über „Grofa“ und der Ruine Sonnenberg erwanderten wir bei schönstem Herbst-/Winterwetter den Außerberg. Dort erwarteten uns Erika Zimmermann und Richard Walser mit Glühwein und Weihnachtsbäckereien. Dietmar Frei packte die Gitarre aus und bei Gesang und mancher lustigen Geschichte vom Dorf wurde Abschied vom alten Jahr gemacht. Ein Einkehrschwung durfte natürlich nicht fehlen – das „Bädle“ ist zufällig am Heimweg. Dort spielte das Duo Kressnig noch zünftige Schlager zum Mitsingen. Obmann Armin Spalt bedankte sich zum Abschluss für die eifrige Teilnahme an allen Veranstaltungen und wünschte allen für das neue Jahr Glück und Gesundheit.
Geburtstage 26.01. Schallert Rosemarie (72), 28.01. Pfeiffer Matthias (50), Holl Angelika (67), 29.01. Schnell Erika (55), Gassner Johann (66); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
Ortsfeuerwehr Bürserberg
Auszug aus dem Tätigkeitsbericht der Ortsfeuerwehr Bürserberg über das Jahr 2015 Mannschaftsstand 2015 Der Mannschaftsstand (31 Aktive, 2 Ehrenmitglieder, 2 Passive) hat sich im Jahr 2015 wie folgt verändert. Erich Fritsche und Stefan Wehinger sind freiwillig ausgetreten. Erfreulich ist, dass 5 Junge das Probejahr absolvierten, David Müller, Michael Erhard, Luca Morscher, Silvio Morscher und Nicolas Theiner Einsätze 2015 4 Brandeinsätze Wiesenbrand Stütler Containerbrand beim Strabler Schwende Arbeiten auf der Alpe Abklären starke Rauchentwicklung Ausserberg 1 Technischer Einsatz, Ölspur auf der L 82 im Bereich Gemeindezentrum – Hotel Taleu 8 Fehlalarme, Brandmeldeanlage Ferienpark Brandnertal 1 Fehlalarm, Brandmeldeanlage Hotel Schillerkopf Bei diesen Einsätzen waren 135 Mann 182,5 Stunden im Einsatz.
Seniorenbund Nüziders
Einladung zum Faschingskränzle
Tätigkeiten Sitzungen, Büroarbeit, Kirchliche Anlässe, Geräte-Fahrzeugwartungen, Ausbildungsvorbereitung, Öffentlichkeitsarbeit 64 Anlässe 64 Mann 125 Stunden
Der Seniorenbund Nüziders ladet alle Seniorinnen und Senioren zum Faschingskränzle am 28. Jänner 2015 in den Sonnenbergsaal ein. Beginn ist um 14.30 Uhr. Es spielen Heli und Manuela zum Tanz auf. Das Seniorenteam verwöhnt Sie mit Getränken, Kaffee und Kuchen und vor dem Nachhausegehen wird ein kleines Nachtmahl serviert. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Verbringen Sie mit uns ein paar gemütliche und frohe Stunden.
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Bürserberg
Freitag, 22. Jänner: 17 Uhr Jahrtag für Frau Anna Schatzmann Sonntag, 24. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Taufe von Elias Vollstuber. Wir wünschen Familie Vollstuber Gottes reichen Segen. Donnerstag, 28. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe
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Kirchliche Nachrichten
Freitag, 22. Jänner 2016
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Freitag, 22. Jänner 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg Neuer Beruf, neues Glück
Von Traumberufen und Lebensträumen
Österreicher wechseln im Schnitt 3,4 Mal in ihrem Leben den Beruf (lo). Laut einer vom BFI Wien und IMAS durchgeführten Studie absolvieren Österreicher im Laufe ihres Lebens 3,4 Berufswechsel. Wohlüberlegter Schritt „Eine berufliche Neuorientierung sollte keine Schnellschussaktion sein“, sagt Valerie Höllinger, Geschäftsführerin vom BFI Wien. Man sollte sich gut überlegen, was einen im aktuellen Beruf hindere und was die eigenen Stärken seien, rät Sabine Putz von der Abteilung Arbeitsmarktforschung beim AMS. Stark nachgefragte Berufe Der zweite Schritt führt zu Karrierecoachs, die eine Potenzial-
Foto: Königsfurt Urania
Trotz Digitalisierung suchen Unternehmen auch nach FachkräfFoto: CC BY-ND 2.0 ten mit handwerklicher und technischer Ausbildung.
analyse machen. „Es ist gut, Kompetenzen aus dem bisherigen Beruf mitzunehmen“, so Putz. Berufe mit Zukunft sind nach Ansicht von Höllinger im Energiebereich zu finden, sogenann-
te Green Jobs. Im Gesundheitsbereich sind Fachkräfte ebenso gesucht wie im IT-Bereich. Verkauf und Marketing spielen für Unternehmen auch in Zukunft eine wichtige Rolle.
Ein Klassiker unter den Ratgebern ist „Wishcraft. Lebensträume und Berufsziele entdecken und verwirklichen“ von Barbara Sher. Statt dem 300-Seiten Wälzer gibt es auch eine abgespeckte Version, die sich mit der ersten Phase einer Veränderung beschäftigt. Wie ich herausfinde, was ich wirklich will, Barbara Sher, Königsfurt Urania, 5,13 Euro
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Aktuelle Esstrends Modeerscheinung oder wirklich gesund? Mit dem guten Vorsatz „auf eine gesündere Ernährung zu achten“, sind viele von uns ins neue Jahr gestartet. Doch woran soll man sich orientieren? Sind die aktuellen Trends wirklich so gesund, wie ihre begeisterten Anhänger es versprechen? Oder werden sie in Kürze − wie die Trennkost oder die Metabolic- und Glyx-Diäten − von der nächsten Modeerscheinung abgelöst sein?
sonders exklusiven Speisen, jedoch Abwechslung, denn selbst unsere Lieblingsgerichte werden auf Dauer langweilig. Wenn Sie die Signale Ihres Körpers beachten und sich gelegentlich am Motto „weniger ist mehr“ orientieren, finden Sie als Genießer ausreichend Raum für all Ihre persönlichen Vorlieben. Aus gesundheitlicher Sicht ist es nicht erforderlich, dass Sie sich strengen Regeln unterziehen. Sie können Ihren Speiseplan ganz zwanglos mit feinsten Rezepten aus der steinzeitlichen, vegetarischen, veganen oder einfach der Vorarlberger Küche anreichern und von positiven Aspekten all dieser Ernährungsformen profitieren. Ich versichere Ihnen, eine nach individuellen Vorlieben und Bedürfnissen zusammengestellte, überwiegend pflanzliche, regionale und saisonale Ernährungsweise ist gesund und kommt nie aus der Mode. (pr)
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Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Essen ist heute für viele Menschen zum Lebensstil geworden, und so manche Ernährungsweise ist auf dem besten Weg, sich kulinarisch und gesellschaftlich zu etablieren. Denn in unserer Konsumgesellschaft ist es trendig, sich als gesundheitsbewusst auszuweisen und sich einer entsprechenden Gruppe zuzuordnen. Je nach Ihren Vorlieben könnten Sie beispielsweise Anhänger der Steinzeiternährung werden und Fleisch, Fisch, Eier, Gemüse
sowie Obst verzehren. Auf Getreide, Brot und Milchprodukte müssten Sie bei der Ernährungsweise nach dem Modell unserer Vorfahren allerdings verzichten. Oder Sie ordnen sich aus tierethischen oder gesundheitlichen Motiven den Veganern zu, essen pflanzliche Lebensmittel und verzichten auf alles Tierische wie Fleisch, Fisch, Milch und Honig. Sie können es aber auch ganz individuell angehen und im Jahr 2016 ein echter Genießer werden. Denn wer richtig genießt, lebt schließlich auch gesund – das ist hinlänglich belegt. Genussmensch werden Sie, indem Sie sich täglich köstliche Erlebnisse gönnen, ohne schlechtes Gewissen und ohne Kalorien zählen. Denken Sie jedoch daran, „Genuss braucht Zeit“ und funktioniert nicht nebenbei. Für Feinschmecker kommt auch Qualität immer vor Quantität. Um lustvoll zu essen, brauchen wir keine be-
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
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Trend Temperatur-Trend
max: 2° 2000 m: -3°
min: -1° Nied.90%
max: 6° 2000 m: -5°
min: -2° Nied 5t0%
max: 5° 2000 m: --4°
Der Freitag startet nach kräftigem Morgenfrost meist sonnig, bis auf Nebel oder Hochnebel, der sich über den Tallagen bilden kann. Am Mildesten wird es in Höhen um 1.000 m. Am Samstag zieht eine Front über Vorarlberg und bringt teils gefrierenden Regen und oberhalb von ca. 900-1.100m Schneefall und ein paar cm Neuschnee. Der Sonntag startet bewölkt mit abklingenden Niederschlägen in den Bergen bei einer Schneefallgrenze von ca. 1.200 m. Im Laufe des Tages zunehmend trocken.
Lukas Alton
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag wieder sonnig werden mit möglichen Frühnebelfeldern. Die Frühwerte sind frostig kalt. Untertags gibt es leichte Plusgrade. Der Rest der Woche bringt womöglich leicht zu mildes Hochdruckwetter. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Besitzer einer nicht übertragbaren VVV-Jahreskarte haben, in Verbindung mit dem Vorarlberger Familienpass, bei der Anreise mit Bus und Bahn ins Skigebiet Anspruch auf ermäßigte Tagesskipässe. Fahrpläne und Fahrkartenbestellungen unter www. vmobil.at. (red)
BG-JV. VOL 160105
An der großen Beteiligung und Begeisterung der letzten Jahre zeigt sich das Interesse der Vorarlberger Bevölkerung am Skisport speziell, aber auch die Lust daran, gemeinsam mit der Familie aktiv zu sein“, so Landeshauptmann Wallner. Im letzten Jahr haben über 1.000 Familien, insgesamt rund 3.500 Erwachsene und Kinder, am Vorarlberg >>bewegt Familienskitag teilgenommen und sich im Wintersportgebiet ihrer Wahl vergnügt. Mit den Aktionen von „Vorarlberg bewegt” wollen wir bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen und die Freude an Sport und Bewegung fördern. Der Familienskitag hat längst seinen festen Platz im Jahresprogramm unserer Landesinitiative“, bekräftigt Landesrätin Mennel. Voraussetzung für die günstige Familientageskarte ist lediglich die Vorlage eines gültigen Familienpasses, der in den Gemeindeämtern kostenlos erhältlich ist. Nähere Informationen zum Vorarlberger Familienpass gibt es auf www.vorarlberg.at/familienpass. Einige Skigebiete bieten am Familienskitag spezielle Programme für Kinder oder alternative Bewegungsangebote wie z.B. Schnee-Schuhwandern oder Rodeln an. Genauere Informationen dazu können direkt bei den jeweiligen Seilbahnbetrieben bezogen werden oder unter www. vorarlberg.at/bewegt zu finden.
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verhindern. Über die genaue Ursache für Darmkrebs gibt es noch keine vollständigen Forschungsergebnisse. Als sicher gilt, dass mehrere Ursachen für die Entstehung verantwortlich sind. Welche Symptome treten auf? Welche Untersuchungen sind sinnvoll? Was passiert bei der Operation und wie sicher ist diese? Neuestes Wissen zum Thema Dickdarm! (red)
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Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 23./24.1.16: Fidelis-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 23./24.1.16: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 23./24.1.16:
Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 23.1.16: 24.1.16:
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 23./24.1.16:
Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 23./24.1.16: Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing Tel.: 05525-64772
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche:
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Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung könMag.pharm. nen diese Viren die OberChristof van Dellen hand gewinnen und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens
nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.
Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten.
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Ein starkes Immunsystem im Winter
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